Nieren ableitende Harnwege regelrecht. Kleine kortikale Nierenzysten links. Achsenskelett mit Deckplattenimpression LWK 5, Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, mäßige Chondrosis intervertebralis, ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal und Spondylolyse LWK 5 beidseits mit relativer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont. Moderate Coxarthrose beidseits, links betont. Mäßige ISG-Arthrose. Beurteilung: Mechanischer Ileus bei innerer Hernie auf Höhe des Oberbauches und Kalibersprung des proximalen Duodenums. Megacolon ohne abgrenzbare Obstruktion. Gering Aszites interenterisch- Coecumregion. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. PEG-Sonde in situ, regelrecht platziert. Status nach Cholezystektomie. Pneumonisches Infiltrat miterfasste Lungenbasen, linksbetont mit angrenzend kleinen Randwinkelerguss. Corticale Nierenzysten links. Spondylolyse LWK 5 mit geringer Anterolisthesis zu SWK 1, Grad I, mäßiger Segmentdegenerationen mit relativer foraminaler Stenose beidseits, rechtsbetont. Moderate Coxarthrose beidseits, links betont. Mäßige ISG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 03.03.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Sitzend. Vergleich mit 28.01.14 (stehend). Eingeschränkte Messbarkeit des Cobb-Winkels bei teilweise schlecht abgrenzbaren Endplatten. Bekannte s-förmige Skoliose. Deutliche Abnahme der linkskonvexen Skoliose zervikothorakal mit Abnahme des Cobb-Winkels von 51° auf 40°. Leichte Zunahme der rechtskonvexen Skoliose thorakolumbal mit Zunahme des Cobb-Winkels von 49° auf 53°. Mäßiger Beckenschiefstand mit rechts um 1,3 cm tiefer stehendem Beckenkamm Beurteilung: Deutliche Abnahme der zervikothorakalen Skoliose. Leichte Zunahme der thorakolumbalen Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma XX.XXXX. 10 Woche postoperativ Befund: Verglichen mit 22.01.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer distalen Femurfraktur XXXX. Postoperativ nach ME am 24.02.15 Befund: Verglichen mit 01.12.14 ME. Eine abgebrochene Schraubenspitze. Unveränderter Stellungsbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Unfall vom 19.10.XXXX (Pferdesturz). Seitdem Schmerzen im rechten Ellenbogen Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Regelrechte Gelenkskörper. Kein Gelenkerguss. Radialseits zeigt sich verdickter und inhomogener gemeinsamer Ansatz der Streckersehnen, das KM aufnimmt. Keine weiteren Gelenkspathologien Beurteilung: Epicondylitis humeri radialis (Tennisellbogen) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Langstreckige thoracolumbale Skoliose. Spondylarthrose L3/4 und L5/S1. Diskopathie mit Anulusriss L4/5. Mamma-Karzinom rechts XXXX Befund: Bekannte langstreckige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose der BWS, aktiviert von BWK5-BWK10 (T2-Signal-Anhebung und diskrete KM Aufnahme im ventralen Drittel der Endplatten in den oben erwähnten Segmenten). Keine Spondylodiscitis. Unauffälliges Myelon und der Rückenmarkconus. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Lig. flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK4/5: Discusprotrusion mit linearem Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Leichte deg. Veränderungen. Asymmetrische Facettengelenke. Keine NWK. Zufallsbefund einer Tarlov-Zyste S2 rechts Beurteilung: Leichte Fehlstellung der WS. Hinweise auf aktivierte Spondylose in der mittleren BWS, sonst altersentsprechende deg. Veränderungen inkl. Spondylarthrosen in der dist. LWS. Keine Spondylodiscitis. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK. Keine ossäre Metastasen im mitdargestellten Skelett Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Langstreckige thoracolumbale Skoliose. Spondylarthrose L3/4 und L5/S1. Diskopathie mit Anulusriss L4/5. Mamma-Karzinom rechts XXXX Befund: Bekannte langstreckige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose der BWS, aktiviert von BWK5-BWK10 (T2-Signal-Anhebung und diskrete KM Aufnahme im ventralen Drittel der Endplatten in den oben erwähnten Segmenten). Keine Spondylodiscitis. Unauffälliges Myelon und der Rückenmarkconus. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Lig. flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK4/5: Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Leichte deg. Veränderungen. Asymmetrische Facettengelenke. Keine NWK. Zufallsbefund einer Tarlov-Zyste S2 rechts Beurteilung: Leichte Fehlstellung der WS. Hinweise auf aktivierte Spondylose in der mittleren BWS, sonst altersentsprechende deg. Veränderungen inkl. Spondylarthrosen in der dist. LWS. Keine Spondylodiscitis. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK. Keine ossäre Metastasen im mitdargestellten Skelett Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.02.2015 Befund: Befund siehe MRI. 3D-Auswertung siehe Begleitblatt Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Funktionelle komplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall XXXX. Status nach ZVK Anlage. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Befund: Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Diskreter Zwerchfellhochstand rechts mit pleuraadhäsiver Veränderung laterobasal. Streifige Dystelektase beidseits basal. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Partiell miterfasste Spondylodese. Drainage infradiaphragmal von rechts. Cutane Metallklips. Übrige Weichteile regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T4-Fraktur. Spondylodese T2-T5 06/2014. Neurologische Verschlechterung Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS vom 19.11.14 und MR-BWS-LWS vom 22.10.14. Bisher kein MR-HWS. Bewegungsartefakte. Artefakte durch Spondylodesematerial an der oberen BWS. Minime, linkskonvexe Skoliose. Myelon: Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals v.a. bei C5-6 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Fragestellung: Listhesis? Osteochondrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3, erhaltene Lordose mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Fortgeschrittene Segmentdegeneration mit erosiver Osteochondrose, mäßiger Spondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Geringe Einengung foraminal. ISG regelrecht. IUP in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Langstreckige thoracolumbale Skoliose. Spondylarthrose L3/4 und L5/S1. Diskopathie mit Anulusriss L4/5. Mamma-Karzinom rechts 2003 Befund: Bekannte langstreckige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose der BWS, aktiviert von BWK5-BWK10 (T2-Signal-Anhebung und diskrete KM Aufnahme im ventralen Drittel der Endplatten in den oben erwähnten Segmenten). Keine Spondylodiscitis. Unauffälliges Myelon und der Rückenmarkconus. LWK3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Lig. flava. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK4/5: Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Leichte deg. Veränderungen. Asymmetrische Facettengelenke. Keine NWK. Zufallsbefund einer Tarlov-Zyste S2 rechts Beurteilung: Leichte Fehlstellung der WS. Hinweise auf aktivierte Spondylose in der mittleren BWS, sonst altersentsprechende deg. Veränderungen inkl. Spondylarthrosen in der dist. LWS. Keine Spondylodiscitis. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine NWK. Keine ossäre Metastasen im mitdargestellten Skelett Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 nach Skiunfall 14.02.2015. Instabile HWK 6 Fraktur. MRT im Inselspital 14.02.2015 Zeichen einer Myelopathie auf Frakturhöhe mit Ruptur des posterioren Ligamentes. Status nach Corporektomie HWK 6, Einlage eines Cage, Plattenosteosynthese 14.02.2015. Erstrehabilitation. Fragestellung: Stellungskontrolle, Instabilität? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In Neutralstellung Streckfehlhaltung der 7-gliedrigen HWS ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Ventrale Verplattung von HWK 5 auf 7, Expandereinlage nach Corporektomie Höhe HWK 6, regelrechte Stellung. Keine Materialinsuffizienz, keine Lockerungszeichen. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine bis in die Knie. Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Fragestellung: Diskusprotrusion? Foraminale Enge? Spinalkanalstenose oder Myelopathie? Lockerung der TEP? Befund: LWS: Deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Flache Lordose. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Ansonsten keine Gefügestörung. Auch unter Funktion bei eingeschränkter Beweglichkeit kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Massive multisegmentale Osteochondrose und Spondylose in allen Segmenten mit breitbasigen Protrusionen insbesondere LWK 3/4. Dabei hier beidseitige hochgradige Foramenstenose und bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie deutliche Rezessuseinengung beidseits. Analoge Veränderung mit höhergradigen Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksseitig und LWK 1/2 und LWK 2/3 rechtsseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit mäßigen Arthrosen ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Becken: Zustand nach beidseitiger TEP mit jeweilig zementfreiem Schaft und Schraubpfanne. Beidseitig kein Anhalt für eine Lockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Luxation. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Beurteilung: Spondylosis deformans mit ausgeprägten degenerativen Veränderungen, höhergradiger Spinalkanalstenose LWK 3/4 und hochgradiger beidseitiger Foramenstenose im selben Segment. Höhergradige Foramenstenose LWK 1/2 und LWK 2/3 rechts sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links. Kein Anhalt für TEP-Lockerung beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Stark erhöhter Ferritinspiegel unklarer Ursache DD im Rahmen des Äthylabusus. Niereninsuffizienz. Fragestellung: Leberbefund? Nierenbefund beidseits? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Leber normgroß, glatt konturiert mit geographisch inhomogenen Parenchym, insgesamt echoreich. Dem Gallenblasenbett angrenzende fokale hypoechogene scharf berandete Leberläsion bis 1,8 cm. Zartwandige Gallenblase, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege intrahepatisch. Extrahepatische Gallenwege nicht konklusiv beurteilbar. Pankreas in einsehbaren Abschnitten lipomatös strukturiert. Milz normgroß, homogenes Parenchym. Normkalibrige Aorta abdominales mit mäßigen Kalkplaques. Retroperitonal keine vergrößerten Lymphknoten abgrenzbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 11 cm, links 12 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem, mäßige Parenchymeinziehungen beidseits. Bis 5 mm große kalktypische Reflexe beider Nieren, rechts betont. Harnblase entleert. Prostata glatt berandet, Volumen ca. 33 ml. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Beurteilung: Hepatopathie im Rahmen einer Steatosis hepatis. Nieren normgroß ohne Harnabflussbehinderung, mäßige narbige Parenchymeinziehungen beidseits und Verdacht auf Nephrolithiasis beidseits bis 5 mm. Pankreaslipomatose 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OP am 18.03.2015 mit Dekompression einer Spinalkanalstenose LWK 2-5. Ehemaliges Liquorleck. Postoperative Schmerzexazerbation des linken Beins insbesondere in der Ferse. Möglicherweise intraoperative Verletzung von L5 links. Fragestellung: Nachblutung? Kompression der Nervenwurzel links? Liquoraustritt? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2015 zwischenzeitlich nach Dekompression LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 kräftige im Bereich der linksseitigen OP Zugänge nachweisbare residuelle Veränderungen mit intraspinaler Einengung LWK 2/3 und LWK 3/4. Unveränderte Spinalkanalstenose LWK 4/5. Die Kaudafasern werden in allen 3 Segmenten deutlich komprimiert. Eine isolierte Kompression von LWK 5 ist bei weiterhin bestehender Bandscheibenhernie LWK 4/5 durchaus als wahrscheinlich zu werten. Bekannte narbige Veränderungen im Rezessus von S1 der linken Seite. Kein erkennbares Liquorleck. Beurteilung: Aufgrund der postoperativen Veränderungen eher zugenommene Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 mit kaudaler Bündelung. Im wesentlichen unveränderte Spinalkanalstenose LWK 4/5. Ausschluss Liquorleck. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 17.06.2002. Unauffälliger Herz-Lungenbefund 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine bis in die Knie. Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Fragestellung: Diskusprotrusion? Foraminale Enge? Spinalkanalstenose oder Myelopathie? Lockerung der TEP? Befund: LWS: Deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Flache Lordose. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Ansonsten keine Gefügestörung. Auch unter Funktion bei eingeschränkter Beweglichkeit kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Massive multisegmentale Osteochondrose und Spondylose in allen Segmenten mit breitbasigen Protrusionen insbesondere LWK 3/4. Dabei hier beidseitige hochgradige Foramenstenose und bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie deutliche Rezessuseinengung beidseits. Analoge Veränderungen mit höhergradigen Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksseitig und LWK 1/2 und LWK 2/3 rechtsseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit mäßigen Arthrosen ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis.Becken: Zustand nach beidseitiger TEP mit jeweilig zementfreiem Schaft und Schraubpfanne. Beidseitig kein Anhalt für eine Lockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Luxation. Kein Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Beurteilung: Spondylosis deformans mit ausgeprägten degenerativen Veränderungen, höhergradiger Spinalkanalstenose LWK 3/4 und hochgradiger beidseitiger Foramenstenose im selben Segment. Höhergradige Foramenstenose LWK 1/2 und LWK 2/3 rechts sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links. Kein Anhalt für TEP-Lockerung beidseits. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.02.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine bis in die Knie. Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Fragestellung: Diskusprotrusion? Foraminale Enge? Spinalkanalstenose oder Myelopathie? Lockerung der TEP? Befund: LWS: Deutliche linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Flache Lordose. Minimale Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Ansonsten keine Gefügestörung. Auch unter Funktion bei eingeschränkter Beweglichkeit kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Massive multisegmentale Osteochondrose und Spondylose in allen Segmenten mit breitbasigen Protrusionen insbesondere LWK 3/4. Dabei hier beidseitige hochgradige Foramenstenose und bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie deutliche Rezessuseinengung beidseits. Analoge Veränderung mit höhergradigen Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksseitig und LWK 1/2 und LWK 2/3 rechtsseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit mäßigen Arthrosen ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Stenosen HWS und LWS. Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: HWS: Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Intaktes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen HWK 5/6 mit dorsaler Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und deutlich verschmälerten Intervertebralraum, geringer HWK 6/7. Mäßige Einengung foraminal/spinal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linkskonvexe großbogige Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen LWK 4/5, max. LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung foraminal und spinal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Stenosen HWS und LWS. Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: HWS: Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Intaktes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen HWK 5/6 mit dorsaler Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und deutlich verschmälerten Intervertebralraum, geringer HWK 6/7. Mäßige Einengung foraminal/spinal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linkskonvexe großbogige Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen LWK 4/5, max. LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung foraminal und spinal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Plötzlicher Schmerz Befund: Voruntersuchung vom 16.07.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Keine sekundäre Fraktur. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise für Instabilität im epifusionellen Segment Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS, mit Hinweisen auf beginnende Kyphose. Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 MRI LWS nativ vom 19.02.2015 Befund: Linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2. Osteochondrose. ISG-Arthrose. Hüft-TEP bds. LWK 1/2: Z.n. Hemilaminektomie rechts/dorsale Entlastung des Spinalkanals. Sek. Foramenstenose rechts > links. LWK 2/3: Spinalkanalstenose: (Osteochondrose, Diskusprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie). LWK 3/4: Auf Höhe des Diskus Spinalkanalstenose bei Diskusprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie. St.n. Hemilaminektomie rechts. LWK 4/5: Spinalkanalstenose: Osteochondrose, Diskusprotrusion, Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. LWK 5/SWK 1: Spondylophytäre Foramenstenose links. Mäßige Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 MRI LWS nativ vom 19.02.2015 Befund: Linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2. Osteochondrose. ISG-Arthrose. Hüft-TEP bds. LWK 1/2: Z.n. Hemilaminektomie rechts/dorsale Entlastung des Spinalkanals. Sek. Foramenstenose rechts > links. LWK 2/3: Spinalkanalstenose: (Osteochondrose, Diskusprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie). LWK 3/4: Auf Höhe des Diskus Spinalkanalstenose bei Diskusprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie. St.n. Hemilaminektomie rechts. LWK 4/5: Spinalkanalstenose: Osteochondrose, Diskusprotrusion, Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. LWK 5/SWK 1: Spondylophytäre Foramenstenose links. Mäßige Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Parästhesien Dermatom L5 beidseits. Fragestellung: Korrelat? Befund: Diverse externe MRT der LWS, zuletzt 14.01.2015 vorliegend. Im MRT lumbosacrale Übergangsanomalie. In der GWS Aufnahme 6-gliedrige LWS. Angedeutete flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung thorakolumbal, erhaltene leicht abgeflachte Lordose zervikal und lumbal, regelrechte Kyphose thorakal ohne Segmentstörung im statischen Bild. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 5/6, sowie Cageeinlage. Intaktes, orthotope Material. Mehrsegmentale Spondylosis ventralis der unteren HWS ab HWK 5/6, max. HWK 6/7, der oberen bis mittleren BWS verstärkt, geringer der unteren BWS und verstärkt der oberen LWS. Geringe Höhenminderung der ZWR und leichtgradige erosive Osteochondrose HWK 6/7 und LWK 2/3. Primär eng imponierende ossärer Spinalkanal lumbal. Unter Funktion zeigt sich eine leicht zunehmende Einengung des Spinalkanales in Reklination mit Maximum LWK 4/5, mäßig LWK 3/4 und stationär LWK 4/5/6, zusätzlich foraminal LWK 4/5/6. Keine Osteodestruktion. Nebenbefundlich Aortenelongation. Hüften regelrecht zentriert ohne wesentlicher Degenerationen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 bei Spondylolisthesis 07.2015. Zwischenzeitlich vollständig erholtes sensomotorisches Ausfallsyndrom L5 links. Jetzt neu aufgetretene Leisten- und Beckenbeschwerden beidseits nicht Dermatom zugehörig. Fragestellung: Organische Ursache? Befund: Normale Lordose der LWS. Deutliche Metallartefakte im lumbosacralen Übergang. Keine erkennbare Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Die Neuroforamina sind in diesem Segment leider nicht ausreichend beurteilbar. Epifusionelle Segmente zeigen sich weiterhin unauffällig ohne Anhalt für eine Diskushernie. Kein intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris ohne Nachweis einer Myelopathie. Intraspinal keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der LWS. Bekannte Wurzeltaschenzysten sakral. Beurteilung: Soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar, unauffällige Darstellung im lumbosacralen Übergang nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Epifusionelle Segmente unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression und ventraler Stabilisation HWK 4-6 im August 2013. Partielle Dislokation der Platte nach ventral. Befund: Ventrale Stabilisation HWK 4-6. Bekannte Dislokation nach ventral für ca. 4 mm der beiden Schrauben HWK 4 und der Platte. Kein Lockerungssaum. Lockerungsfreie Schrauben HWK 6. HWK 3/4: Im epifusionellen Segment Retrolisthesis HWK 3. Leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals, und leichte Foramenstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Stationäre zervikale Hyperlordose und Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Vorbestehende fortgeschrittene Atlas-Dens Arthrose, sowie multisegmentale zervikale Spondylarthrosen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Knoten am Hals links mit Spannungsgefühl. Ca. 10 x 3 cm auch in der Regio Subskapularis. Lymphknoten palpabel. Lymphom? Befund: CT-Hals: Auf der linken Seite, hinter dem Kieferwinkel zeigt sich im jugularis Bereich unterhalb des Musculus sternocleidomastoideus eine 6 x 3 cm messende weichteildichte Raumforderung mit polyzyklischen Konturen, Rand KM-Aufnahme und zentralen Hypodensitäten, am ehesten Nekrosen. Kompression der thrombosierten linksseitigen Vena jugularis. Vergrößerte perifokale Lymphknoten. In der DD epidermales Carcinom, Sarkom oder Metastase. Biopsie empfohlen. CT-Thorax: Emphysembullen in apikalen Lungensegmenten beidseits. Leichte Hyperinflation. 5 mm kleiner Herd im dorsalen Unterlappen rechts (Serie 607, Bild 36), am ehesten einem alten Granulom entsprechend. Keine weiteren Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Spondylosis dorsalis. Beurteilung: Maligne Raumforderung im jugularis Bereich links hinter dem Kieferwinkel. Biopsie empfohlen. Chronische Emphysembronchitis. Kein Bronchuskarzinom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach links. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Baastrup-Syndrom von LWK 1-Sakrum. Keilwirbel LWK 1 mit überbrückenden Spondylophyten bei Zustand nach einer alten Kompressionsfraktur. Leichte ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach links. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Baastrup-Syndrom von LWK 1-Sakrum. Keilwirbel LWK 1 mit überbrückenden Spondylophyten bei Zustand nach einer alten Kompressionsfraktur. Leichte ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links/Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Iliacalarterien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Parästhesien Dermatom L5 beidseits. Fragestellung: Korrelat? Befund: Diverse externe MRT der LWS, zuletzt 14.01.2015 vorliegend. Im MRT lumbosacrale Übergangsanomalie. In der GWS Aufnahme 6-gliedrige LWS. Angedeutete flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung thorakolumbal, erhaltene leicht abgeflachte Lordose zervikal und lumbal, regelrechte Kyphose thorakal ohne Segmentstörung im statischen Bild. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 5/6, sowie Cageeinlage. Intaktes, orthotope Material. Mehrsegmentale Spondylosis ventralis der unteren HWS ab HWK 5/6, max. HWK 6/7, der oberen bis mittleren BWS verstärkt, geringer der unteren BWS und verstärkt der oberen LWS. Geringe Höhenminderung der ZWR und leichtgradige erosive Osteochondrose HWK 6/7 und LWK 2/3. Primär eng imponierende ossärer Spinalkanal lumbal. Unter Funktion zeigt sich eine leicht zunehmende Einengung des Spinalkanales in Reklination mit Maximum LWK 4/5, mäßig LWK 3/4 und stationär LWK 4/5/6, zusätzlich foraminal LWK 4/5/6. Keine Osteodestruktion. Nebenbefundlich Aortenelongation. Hüften regelrecht zentriert ohne wesentlicher Degenerationen. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.02.2015 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden und Kopfschmerzen nach Frontalkollision. Fragestellung: Osteochondrose der HWS? Migräne Abklärung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige sub Oberflächenrelief. Kleines Fibrom/Atherom in der Schädelkalotte links parietookzipital. Kein Nachweis eines intrakraniellen Herdbefundes. Leicht betonte Robin-Virchowsche Räume beidseits okzipital. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Keine postkontusionellen Veränderungen im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in den Kieferhöhlen beidseits. Keine akute Sinusitis.HWS: In einer auswärtigen MRI vom 28.10.2014 bereits nachweisbare deutliche Osteochondrose HWK 3/4 dorsal betont sowie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume und beginnender Spondylose. Deutliche Unkarthrosen in allen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Etagen, eine segmentale Instabilität ist nicht nachweisbar. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit. Keine frischen Frakturen. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Keine postkontusionelle Veränderung, keine Raumforderung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris. Osteochondrose der HWS. Keine segmentale Instabilität. Keine erkennbaren Frakturen. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.02.2015 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden und Kopfschmerzen nach Frontalkollision. Fragestellung: Osteochondrose der HWS? Migräne Abklärung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unaufällige sub Oberflächenrelief. Kleines Fibrom/Atherom in der Schädelkalotte links parietookzipital. Kein Nachweis eines intrakraniellen Herdbefundes. Leicht betonte Robin-Virchowsche Räume beidseits okzipital. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Keine postkontusionellen Veränderungen im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in den Kieferhöhlen beidseits. Keine akute Sinusitis. HWS: In einer auswärtigen MRI vom 28.10.2014 bereits nachweisbare deutliche Osteochondrose HWK 3/4 dorsal betont sowie HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume und beginnender Spondylose. Deutliche Unkarthrosen in allen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Etagen, eine segmentale Instabilität ist nicht nachweisbar. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit. Keine frischen Frakturen. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Keine postkontusionelle Veränderung, keine Raumforderung. Leichte chronische Sinusitis maxillaris. Osteochondrose der HWS. Keine segmentale Instabilität. Keine erkennbaren Frakturen. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Mediale Schmerzen im Kniegelenk, plötzlich aufgetreten in der Nacht. Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Deutliche Bonebruise der medialen Femurcondyle. Im Bereich der Hauptbelastungszone subchondral gelegene ca. 8 mm durchmessender zystischer Defekt, mit Zeichen einer beginnenden Separation des Gelenkknorpels. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich signalverändert insbesondere Hinterhorn und der Pars intermedia mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Ebenfalls nachweisbare der Degeneration des Außenmeniskus hier allerdings ohne frische Rissbildung. Lateraler Gelenkknorpel unauffällig. Der Gelenkknorpel im Femoropatellargelenk zeigt sich diskret verändert, dabei retropatellar einzelne kleinere fibrilläre Oberflächeneinrisse. Deutlich Gelenkerguss mit kräftiger synovialer Kontrastmittelaufnahme. Größere Bakercyste. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum unauffällig. Beurteilung: Bild einer Osteochondritis dissecans der medialen Femurcondyle mit Verdacht auf beginnende Separation des Knorpels somit Grad II-III. Komplexe Innenmeniskusläsion. Synoviale Reizreaktion im Kniegelenk mit Erguss und Baker-Zyste. Leichte Chondropathia patellae. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur 2012. Diverse Eingriffe, u.a. Vertebroplastie T7 2012, Kyphoplastie T8, T10, L1 12/2014. Rezidivierende Schmerzen im Bereich T6-T7. Druckdolenz im Epigastrium. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 19.02.15. Unveränderte Lage des Zementes und unveränderte Materiallage. Neu Irregularität und fraglich leichte Einsenkung der oberen Endplatte von T6. Unveränderte Höhe der übrigen Wirbelkörper. Beurteilung: Fraglich neu Sinterung von T6. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur 2012. Diverse Eingriffe, u.a. Vertebroplastie T7 2012, Kyphoplastie T8, T10, L1 12/2014. Rezidivierende Schmerzen im Bereich T6-T7. Druckdolenz im Epigastrium. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 19.02.15. Unveränderte Lage des Zementes und unveränderte Materiallage. Neu Irregularität und fraglich leichte Einsenkung der oberen Endplatte von T6. Unveränderte Höhe der übrigen Wirbelkörper. Beurteilung: Fraglich neu Sinterung von T6. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Im September 2014 ausgerutscht und den rechten Fuß dabei verdreht. Persistierende Schmerzen. Befund: Kongruentes OSG. Intakter Knorpelbelag. Konfluierende degenerative ossäre Läsionen im Bereich von cranialen Talushalses. Medialseits leicht verdicktes Delta-Ligament im Sinne einer leichten chronischen Läsion. Keine Ruptur. Lateralseits keine ligamentäre Ruptur. Kein Sehnenriss. Leichte tarsometatarsale degenerative Veränderungen. Beurteilung: Kleine degenerative ossäre Läsionen im Bereich von cranialen Talushalses. Verdicktes Delta-Ligamentes. Weitere keine frischen ligamentären Risse. Kein Bandriss. Kongruentes OSG, keine Osteochondritis dissecans. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Badeunfall 1987. Hochgradige Osteoporose. Distale Tibiaspiralfraktur links 18.05.2012, konservativ therapiert. Befund: Externe Bilder Unterschenkel rechts 21.01.2015 und OSG 17.12.2014 rechts vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Undislozierte proximale Fibulaspiralfraktur rechts mit zunehmender periostaler Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Distale Tibiaspiralfraktur rechts mit unveränderter geringer Dislokation ad axim, gering zunehmender Callusbildung kraniolateral ohne vollständigen ossären Durchbau. Miterfasstes OSG und Kniegelenk regelrecht. Diskreter Patellatiefstand. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis eines Ergusses. Geringe Gefäßsklerose. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung unveränderte Stellung einer undislozierten proximalen Fibulaspiralfraktur und distalen Tibiaspiralfraktur mit vorbestehender geringer Dislokation ad axim ohne sekundäre Dislokation und mäßiger Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Osteopene Knochenstruktur. Keine wesentlichen Degenerationen im miterfassten Kniegelenk und OSG. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Distorsion der rechten Schulter am 12.02.2015. Schmerzen Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliches Knochenmarködem im lateralen Kopfabschnitt und im Tuberculum majus mit hier erkennbarer Fissur/Infraktion ohne Dislokation. Das Akromion zeigt eine etwas vermehrte Angulation, bei zusätzlichem Os akromiale. Der subakromiale Raum ist eingeengt auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt Zeichen einer Distorsion, möglicherweise auch leichte Oberflächenmazeration gelenksseitig. Keine transmurale Ruptur, kein Übertritt von Kontrastmittel in der Bursa subakromialis. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Umschriebene Signalveränderung im vorderen unteren Anteil des Labrum glenoidale ohne kompletten Abriss. Zusätzlich nachweisbare Läsion des unteren glenohumeralen Bandes mit Austritt des Kontrastmittels aus der Kapsel.Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fissur/Fraktur. Distorsion der Supraspinatussehne bei vorbestehender Impingementkonstellation. HAGL-Läsion. Fragliche Bankartläsion. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung des rechten Beins Fragestellung: Ligamentäre, ossäre oder discoide Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Beginnende Spondylosen BWK 10-12. Minimale subligamentäre Diskushernie BWK 11/12 ohne komprimierenden Effekt. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben. Links betonte flache Protrusion LWK 2/3 ohne Nervenkontakt. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber LWK 5 mit rechtsbetonter Protrusion, dabei bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose hier rechts deutliche Abflachung des Neuroforamens mit Zeichen einer Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Zystische Veränderung in den Gelenkfortsätzen des Facettengelenkes LWK 4/5 rechts. Mäßige Spondylarthrosen auch der übrigen Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit beginnenden Arthrosen rechtsbetont, kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Große, nur partiell dargestellte Zyste am Oberpol der rechten Niere Beurteilung: Anterolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5 mit osteodiskogener Foramenstenose rechts mit Verdacht auf Wurzelkompression L4. Die Beschwerdesymptomatik des Patienten ist dadurch durchaus erklärbar. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen oben genannten Etagen bei flacher links konvexer Skoliose. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma lateraler Gelenkspalt des Knies. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Aussenmeniskusschaden? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Normale Struktur des medialen und lateralen Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Kreuz-Kollateralbänder sind ebenfalls intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Retropatellar zeigt sich lateral eine leichte Signalveränderung des Fettgewebes ohne Nachweis eines größeren Hämatoms. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Periartikuläre Muskulatur o. B.. Beurteilung: Kein Anhalt für einen frischen ligamentären, Meniskus- oder Knorpelschaden. Leichte Quetschung des retropatellaren Fettgewebes. Keine Gelenkerguss. Keine Weichteilpathologie. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Distorsion der rechten Schulter am 12.02.2015. Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliches Knochenmarködem im lateralen Kopfabschnitt und im Tuberculum majus mit hier erkennbarer Fissur/Infraktion ohne Dislokation. Das Akromion zeigt eine etwas vermehrte Angulation, bei zusätzlichem Os akromiale. Der subakromiale Raum ist eingeengt auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt Zeichen einer Distorsion, möglicherweise auch leichte Oberflächenmazeration gelenksseitig. Keine transmurale Ruptur, kein Übertritt von Kontrastmittel in der Bursa subakromialis. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Umschriebene Signalveränderung im vorderen unteren Anteil des Labrum glenoidale ohne kompletten Abriss. Zusätzlich nachweisbare Läsion des unteren glenohumeralen Bandes mit Austritt des Kontrastmittels aus der Kapsel. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fissur/Fraktur. Distorsion der Supraspinatussehne bei vorbestehender Impingementkonstellation. HAGL-Läsion. Fragliche Bankartläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität bds. vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf. CMML. Panzytopenie. Dekubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts. Massiv gesteigerte Infektparameter, Hb-Abfall, Schwellung Oberschenkel bis Knie medial links. Fragestellung: Thrombose? Befund: Rechte untere Extremität: Regelrechte Kompressibilität und venöses, atemmoduliertes Flussmuster der tiefen Venen ohne intraluminalen Füllungsdefekt. Linke untere Extremität: Regelrechte Kompressibilität und venöses, atemmoduliertes Flussmuster der tiefen Venen ohne intraluminalen Füllungsdefekt, partiell schlecht einschallbare Vena tibialis posterior. Ausgedehntes subkutanes Ödem der gesamten unteren Extremität. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der unteren Extremitäten beidseits, insbesondere links. Massives subkutanes Ödem untere Extremität links. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Exophthalmus links. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume mäßiggradiger Ausprägung. Über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen und kleinere lakuäre Defekte. Zusätzlich zeigt sich rechts parietal eine 7 mm durchmessende Diffusionsstörung mit bereits erkennbarer Signalintensität in T2 Wichtung. Eine Schrankenstörung in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine intrakraniellen Blutungsansammlungen. Die orbitalen Strukturen zeigen sich unauffällig, eine Pathologie der Augenmuskulatur ist beidseits nicht erkennbar. Keine retrobulbäre Raumforderung. Sehnerv beidseits normal dargestellt. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Hypoplastische Adenohypophyse mit empty sella. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit normalem Flow-void. Venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nebenbefundlich am unteren Bildrand dargestellte Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Pelottierung des Myelons. Beurteilung: Lakunäre relativ frische Ischämie rechts parietal mit 7 mm Durchmesser ohne aktuell noch nachweisbare Schrankenstörung. Ansonsten Bild einer vaskulären Enzephalopathie mit mehreren kleineren älteren Mikroinfarkten. Mäßige Hirnatrophie. Keine orbitale Pathologie. Diskushernie HWK 5/6. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schmerzen im Stehen und Sitzen mit linksseitiger Ausstrahlung. Fragestellung: Wurzelkompression L4 links? Befund: Erhaltene Lordose. Keine relevante Skoliose im Liegen. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss dorsal LWK 4/5. Hier keine direkte Wurzelkompression erkennbar. Ausgedehnte links intraforaminale und mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit großem nach caudal gerichteten Sequester, der den Rezessus von S1 komplett auffüllt und zu einer Wurzelkompression führt. Mäßige Impression und Pelottierung des Duralschlauches an dieser Stelle. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Ausgedehnte links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit großem Sequester links rezessal und Kompression der Wurzel S1. Protusion/ Annulus fibrosus-Einriss LWK 4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen. Taubheitsgefühl Digiti 4 und 5 links. Unfall vor 16 Jahren. Anhaltspunkte für DH? Spinalkanalstenose? Befund: Ausgestreckte Lordose und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Korrektes Alignement der HWK. HWK 5/6: Monosegmentale mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Foramenstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Sonst unauffällige HWS. Regelrechte kraniozervikale und zervikothorakale Übergang. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie HWK5/6, mediane Protrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Sonst unauffällige HWS. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Keilwirbel 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose im linken Knie. In letzter Zeit vermehrt Schmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Verschmälerung des Gelenkspalts medial und lateral. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Außenmeniskus zeigt eine Signalveränderung vom Vorderhorn über die Pars intermedia bis ins Hinterhorn reichend mit hier tibialseitiger Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Innenmeniskus normal konfiguriert ohne Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellar zeigt sich eine ausgedehnte subchondrale Zystenbildung im zentrolateralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers, begleitende Knorpelschädigung an dieser Stelle von ca. 4 mm Durchmesser. Etwas höhergradige Chondropathie auch der lateralen retropatellaren Knorpelfacette mit begleitendem subchondralen Knochenmarködem/Zystenbildung. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Keine relevante Gelenkerguss. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Mäßige Gonarthrose sowie höhergradige Femoropatellararthrose mit hier deutlichen fokalen Knorpeldefekten. Radiäre Außenmeniskusläsion. Bursitis praepatellaris. Kleine Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale Implantate LWK 3-4-5. Diskusprothese LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Frage nach Infiltraten, Pneumonie Befund: Voruntersuchung vom 04.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Vorbestehende "dirty chest". Cardiomegalie. Trachealkanüle Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 09.03.2015 Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit Juli 2014. Seit heute starke Schwellung im Bereich des rechten Löffels außen und innen sowie Vorfuß. Kein Trauma erinnerlich Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese des Calcaneus. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Bekannte Skoliose Fragestellung: Praeoperativer Abklärung Befund: Massive linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Ausgeprägte Degenerationen rechtsbetont LWK 1-3 sowie linksbetont LWK 4 - SWK 1. Steilstellung der LWS mit betonter Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. 3D Auswertung liegt dem Bericht in schriftlicher Form bei Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.02.2015 Klinische Angaben: AML, Erstdiagnose 2013. Aktuell AZ-Verschlechterung mit zunehmender Schwäche und Ateminsuffizienz. CRP-Anstieg auf 125. Gestern und heute Bronchoskopie, viel Sekretmobilisation links. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Vergleich zum 10.02.2015. Aktuelle Aufnahme im Sitzen. Unterlappeninfiltrat links retrocardial, in der Voruntersuchung dort abgrenzbare Teilverschattung. Leicht zunehmender links basaler Pleuraerguss. Zwerchfellhochstand links. Rechts, soweit erfasst, regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltratnachweis. Status Rippenserienfraktur rechts. Kardiale keine Dekompensation. Trachealkanüle in situ. Entfernung des ZVK Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: 3 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 20.01.2015 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom 06.01.2015, auswärtigem Röntgen-Becken vom 20.07.2012 und MR-HWS vom 02.07.2010. Wirbelsäule: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Kein Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Becken: Unauffälliges Becken. Keine Koxarthrose Beurteilung: Leichte, thorakale Skoliose. Keine Koxarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 25.02.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Fuß links, im Bereich des OSG und/oder USG nach Hyperextensionstrauma Juni 2014. Status nach Navicularefraktur links. Verdacht auf CRPS. Fragestellung: Seitendifferenter Kalkgehalt? Veränderung der Knochenfeinzeichnung links als Hinweis eines Sudeck? Arthrose posttraumatisch im Chopart-Gelenk? Befund: Voruntersuchungen extern (LUKS) Fuss links (CT, Rx und MRT) vorliegend. Im Seitenvergleich verkürzt imponierender rechter Vorfuß, wahrscheinlich haltungsbedingt bei ossär symmetrischer Länge der Phalangen. Leichte Hallux valgus Deformität beidseits. Keine wesentlichen Degenerationen im abgebildeten Vorfußskelett beidseits. Bipartites mediales Sesambein beidseits. Status nach Os naviculare Fraktur rechts proximal, noch abgrenzbare Fissur ohne Dislokation. Diskrete Degeneration im Talonavikulargelenk beidseits, nahezu symmetrisch. Im MRT leichte Degeneration im Chopart-Gelenk links.Im Seitenvergleich keine wesentliche Differenz der Knochenmineralisation, erhaltene Trabekelstruktur. Weichteile, soweit vergleichbar symmetrisch, lediglich leichte Verdichtung ventral des OSG rechts. Beurteilung: Zu auswärtigen Vorbildern bekannter Status nach Os naviculare Fraktur rechts, partiell konsolidiert. Im externen MRT Fuß links mäßige Degenerationen im Chopartgelenk. Mäßige Hallux valgus Fehlstellung beidseits. Keine wesentliche Demineralisation im Seitenvergleich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 25.02.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Fuß links, im Bereich des OSG und/oder USG nach Hyperextensionstrauma Juni 2014. Status nach Navicularefraktur links. Verdacht auf CRPS. Fragestellung: Seitendifferenter Kalkgehalt? Veränderung der Knochenfeinzeichnung links als Hinweis eines Sudeck? Arthrose posttraumatisch im Chopart-Gelenk? Befund: Voruntersuchungen extern (Klinik K) Fuss links (CT, Rx und MRT) vorliegend. Im Seitenvergleich verkürzt imponierender rechter Vorfuß, wahrscheinlich haltungsbedingt bei ossär symmetrischer Länge der Phalangen. Leichte Hallux valgus Deformität beidseits. Keine wesentlichen Degenerationen im abgebildeten Vorfußskelett beidseits. Bipartites mediales Sesambein beidseits. Status nach Os naviculare Fraktur rechts proximal, noch abgrenzbare Fissur ohne Dislokation. Diskrete Degeneration im Talonavikulargelenk beidseits, nahezu symmetrisch. Im MRT leichte Degeneration im Chopart-Gelenk links. Im Seitenvergleich keine wesentliche Differenz der Knochenmineralisation, erhaltene Trabekelstruktur. Weichteile, soweit vergleichbar symmetrisch, lediglich leichte Verdichtung ventral des OSG rechts. Beurteilung: Zu auswärtigen Vorbildern bekannter Status nach Os naviculare Fraktur rechts, partiell konsolidiert. Im externen MRT Fuß links mäßige Degenerationen im Chopartgelenk. Mäßige Hallux valgus Fehlstellung beidseits. Keine wesentliche Demineralisation im Seitenvergleich. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.02.2015 MRI HWS mit KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken Fragestellung: Pathologie im Bereich des Schädels oder der HWS? Befund: Schädel: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentoriellen Marklager verteilt vaskuläre Gliosen überwiegend subkortikaler Lokalisation und moderater Ausprägung. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt, kein Anhalt für ein Acusticusneurinom. Kein Nachweis einer Gefäßmalformation, die zu einer Affektion des 7. und 8. Hirnnerven führen könnte. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrose mit Bandscheibenprotrusion am ausgeprägtesten HWK 5/6 und HWK 6/7, mäßige spinale Enge. Keine Myelopathie. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose deutliche Forameneinengung HWK 5/6 beidseits mit wahrscheinlich Affektion der Wurzel C6. Etwas geringere Forameneinengung HWK 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte Atlantodentalarthrose o.B.. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss raumfordernder Prozess im Neurokranium, insbesondere im KHBW beidseits. Fehlhaltung der HWS mit deutlichen degenerativen Veränderungen insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7, hochgradige beidseitige Foramenstenose HWK 5/6. Mäßige spinale Enge. Ausschluss zervikale Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma linkes Knie beim Skifahren am 20.02.2014. Aktuell Knieschwellung mit Umfangsdifferenz 2,5 cm. Angedeutetes positives Schubladenphänomen. Zustand nach Teilmeniskektomie am 27.09.2012. Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Kreuzband? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Volumengeminderter Innenmeniskus nach Teilmeniskektomie im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung erkennbar bei narbigen Veränderungen im spitzennahen Abschnitt. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus o.B.. Kollateralbänder intakt bis auf leichte Distorsion des Innenbandes. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Femoropatellargelenk mit achsengerechter Stellung. Keine Knorpelläsion. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kleineres popliteales Hämatom. Signalveränderung im Verlauf des Musculus popliteus ohne Sehnenabriss. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Keine frische Meniskusläsion nach medialer Teilmeniskektomie. Distorsion M. popliteus. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 01.04.2015 Klinische Angaben: SAS 03/2014 Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 04.02.2015 und auswärtigem Röntgen vom 31.01.2013. Gegenüber Röntgen nach SAS sichtbare Bohrkanäle. Knöchern unveränderter Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm seit ca. 3 Wochen. Positiver Joob-Test. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:100 Gadolinium Lösung. Leider ließ sich nur ein Teil des Kontrastmittels in den Gelenkspalt einbringen, ein großer Teil ist in die Loge des Musculus supraspinatus ausgelaufen. Trotzdem Nachweis einer bei deutlichen subakromialen Anbauten und hypertropher AC-Gelenksarthrose vorliegenden transmuralen Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Eine Sehnenretraktion oder Muskelatrophie ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der Subskapularis- und der langen Bizepssehne ohne jeweiligen Rupturnachweis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bei subakromialer osteophytär bedingter Impingementkonstellation und hypertropher AC-Gelenksarthrose transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sekundär komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 infolge posttraumatischer zystischer Myelopathie. Kontrolle Ossifikation pertrochantär links.Befund: Sonographische Voruntersuchung 04.09.2014 vorliegend. Soweit korrelierbar nahezu unveränderter Befund bei multiplen Kalzifikationen pertrochantär links, in der MRT Voruntersuchung als kompakte solitäre Kalzifikationen abgrenzbar. Keine perifokale Mehrperfusion oder Flüssigkeit. Beurteilung: Soweit sonographisch korrelierbar nahezu unveränderter Weichteilbefund pertrochantär links ohne entzündliche Veränderungen. Keine Flüssigkeitskollektionen. Gegebenenfalls zur Verlaufsbeurteilung der Kalzifikationen ergänzende konventionelle Bildgebung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5, im Verlauf sub Th9 nach Unfall 22.05.2014. Fraktur Th9-10. Status nach Dekompression, offener Reposition und dorsaler Stabilisation Th7-12 22.05.2014 im Krankenhaus K. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 12.11.2014 zum Vergleich vorliegend. Lockerungsfreies, intaktes dorsales Spondylodesematerial Th7-12 in orthotoper Lage. Gegenüber dem 13.08.2014 stationäre rechtskonvexe Skoliose mit Maximum im kranialen Anschlusssegment, etwas abgeflachter in der Voruntersuchung 12.01.2014. Im sagittalen Profil abgeflachte thorakale Kyphose ohne Segmentstörung. Anschlusssegmente mit unverändert geringer Degeneration nach kranial und kaudal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.04.2010. Unveränderte Fehlhaltung mit Steilstellung in Neutralstellung, geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und Retrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad I. Vorbestehende, leicht zunehmende Segmentdegenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, Spondylarthrosen sowie Unkarthrose, max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Fortgeschrittene, ossär hypertrophe rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 3/4. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßiger Degeneration. Keine Osteodestruktion. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. Etwas besserer Bewegungsumfang in Inklination, stationär in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Beurteilung: Vergleichend zu 2010 unveränderte Fehlhaltung der HWS mit geringer, obengenannter Segmentstörung HWK 3/4 und HWK 6/7 ohne Hinweis einer Instabilität. Leicht progrediente vorbestehende mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Segmentdegenerationen, Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und vordergründig rechtsbetonte Spondylarthrosen HWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Seit dem 13.02.2015 Blockade im Ellbogen bei Flexion. Gleiches Ereignis 1988, damals Entfernung einer Gelenkmaus Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Radialseits reduzierter Gelenkspalt bei verschmälertem Knorpelbelag an den Kapitellum und Radiuskopf. Subchondrale degenerative osteochondrale Läsion am Radiuskopf. Randosteophyten. Aufgefächerte gemeinsame Extensorensehne am Ansatz mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit chronischer Tendinopathie/Tendinose. Etwas weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen ulnarseits, auch hier mit erheblich reduzierten Knorpelbelag. Randosteophyten. Ansatztendinose der gemeinsamen Flexorensehne. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Prozessus coronoideus, es zeigen sich zudem 2 kleine, 3 und 2 mm messende degenerative Verkalkungen oberhalb der Spitze von Processus coronoideus. Mäßiger Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa olecrani. Betonte Synovialzotten. Bursa olecrani enthält eine 9 mm rundliche Verkalkung - Gelenkmaus Beurteilung: Ellenbogenarthrose. Gelenkerguss. 9 mm Gelenkmaus in der Bursa olecrani. 2 kleine degenerative Verkalkungen am Rande von Prozessus coronoideus. Ansatztendinose der Flexoren- und Extensorensehnen. Keine Sehnenruptur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach BWK 4-6 Frakturen infolge Autounfall 1987. 02.2014 ausgedehnte, zum Teil septierte Syringomyelie von HWK 2 - BWK 7/8 mit sensiblem Defizit sub C3 links. Einlage einer subperitonealen Drainage 09.05.2014. Fragestellung: Zunahme, beziehungsweise Abnahme der Syrinx nach Einlage der Drainage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 18.03.2014 und intern 28.02.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Dekompression Höhe BWK 3/4 mit von rechts nach intraspinal verlaufender schmalkalibrigen Drainage bis Höhe Deckplatte BWK 2 rechts lateral. Deutlich regrediente Myelopathie/septierte Syringomyelie, aktuell linksparamedian ab Höhe Deckplatte HWK 6 bis Höhe BWK 6 mit vorwiegend zystisch septierten Anteilen Höhe BWK 4 bis 6, nach kranial und kaudal atrophes Myelon. Unveränderte Stellung der HWS mit leichter Hyperlordose und der oberen BWS mit vermehrter Kyphose ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Segmentdegenerationen mit Bandscheibenprotrusionen/Hernien HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und bekannter Diskushernie BWK 8/9 mit Myelonkontakt. Wirbelkörperhämangiom BWK 9. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 28.02.2014 und 18.03.2014 Status nach Einlage einer Drainage Höhe BWK 3/4, Lage bis Deckplatte BWK 2. Deutlich regrediente Myelopathie/septierte Syringomyelie, Ausdehnung aktuell Höhe Deckplatte HWK 6 - BWK 6. Unveränderte Fehlhaltung ohne Segmentstörung sowie vorbestehende Degenerationen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6. Gürtelförmige Bauchschmerzen Befund: Im Epigastrium subkutan und unterhalb des Processus xiphoideus zeigt sich eine 5 x 2 cm messende Weichteilraumforderung im Bereiche des Musculus rectus abdominis, am ehesten eine Myogelose entsprechend. Leicht vergrößerte Leber, große Steatose des Parenchyms. Im linken Leberlappen zeigt sich eine 4 x 3 cm messende Leberzyste. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites Beurteilung: Subkutane Myogelose im Epigastrium. Lebersteatose. Unauffälliges Pankreas. Keine Gallensteine Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Massive Processi transversi C7 beidseits. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Homogene Lordose der LWS. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Korrektes Alignement. Baastrup-Syndrom LWK 2 - LWK 5. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 MRI LWS nativ vom 19.02.2015 Befund: Linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2. Osteochondrose. ISG-Arthrose. Hüft-TEP beidseits. LWK 1/2: Z.n. Hemilaminektomie rechts/dorsale Entlastung des Spinalkanals. Sek. Foramenstenose rechts > links. LWK 2/3: Spinalkanalstenose: (Osteochondrose, Diskusprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie). LWK 3/4: Auf Höhe des Diskus Spinalkanalstenose bei Diskusprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie. St.n. Hemilaminektomie rechts. LWK 4/5: Spinalkanalstenose: Osteochondrose, Diskusprotrusion, Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie. LWK 5/SWK 1: Spondylophytäre Foramenstenose links. Mäßige Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Fußschmerzen am tibialen Malleolus und Metatarsen lateral rechts. Status nach OSG Arthroskopie rechts 02.2014. Fragestellung: Pathologie Sprunggelenk/Fuß rechts? Befund: Voruntersuchung MRT Fuß rechts 06.06.2014 extern vorliegend. Unverändert obliteriertes Fettgewebe des Sinus tarsi mit teils formierter Flüssigkeit und ödematöses Signal mit geringer KM-Aufnahme. Cervikales Ligament gut abgrenzbar. Gelenksflüssigkeit dorsal des USG, periphere KM-Aufnahme. Rückläufige subkutane ödematöse Veränderungen am Fußrist und prätibial distaler Unterschenkel. Unveränderte Stellung abgebildetes Fußskelett rechts ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Normweite Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Sehnen und Muskulatur regelrecht. Aussen- und Innenbandapparat intakt, zum Teil leicht verbreitert. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 06.06.2014 rückläufige subkutane ödematöse Veränderung am Fußrist. Stationäre Veränderungen vereinbar mit einem Sinus tarsi Syndrom mit akuter Entzündung. Keine osteochondrale Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffällige Sehnen und Muskulatur. Etwas narbig veränderter intakter Innen- und Aussenbandapparat. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Befund: Externe GWS Voruntersuchung 18.01.2014 zum Vergleich. Messungen siehe Anlage. Osteopene Knochenstruktur. Laminafixierte Längsstäbe dorsal, links Th4-Th12, rechts Th10 des LWK4 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Etwas angedeutete Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, sonst insgesamt Steilstellung des Achsenskelettes ohne Segmentstörung. Unverändert Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, Rechtskonvexität der unteren BWS, gegenläufige Linkskonvexität lumbal. Mäßige Segmentdegenerationen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose HWK 6/7, Maximum HWK 7/BWK 1. Mäßige Spondylosis thorakales ventrales. Mäßige Segmentdegenerationen mit leichter erosiver Ostechondrosen und Spondylose LWK 4/5 und max. LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Geringe Koxarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: HWS: Erstuntersuchung. In Neutralstellung Steilstellung, Retrolisthesis Grad I von HWK 3 zu 4, HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 bei fortgeschrittenen Segmentdegenerationen mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und verstärkt nach dorsal und deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, mäßige Unkarthrose und Spondylarthrosen mit geringer Instabilität HWK 6/7, verstärkt HWK 3/4. Insgesamt leicht eingeschränkter Bewegungsumfang. Zentrierter Dens. Leichte Degenerationen atlantoaxiale beidseits in regelrechter Stellung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRT der LWS 2003 vorliegend. Bekannte Steilstellung der 5-gliedrigen LWS, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Im Stehen leicht angedeutete rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3, im Liegen in der Voruntersuchung regulär. Vorbestehende mäßige Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 2/3 mit Spondylosen, erosiven Ostechondrosen und geringen Spondylarthrosen, verstärkt im lumbosakralen Segment mit mäßiger Einengung foraminal. Keine Osteodestruktion. Beckenskelett, ISG und Hüften regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatus Impingement. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Bei einem 22-jährigen Mann vorhandene Epiphysenfuge im distalen Acromion (bis max. 25 Jahre im Rahmen der Norm). Unauffälliges AC-Gelenk. Tiefer verlaufendes Acromion von Typ I. Leicht reduzierter Subakromialraum (weniger als 7 mm), was zum Impingement der Supraspinatussehne predisponiert. Aktuell zeigen sich einzelne kleine Einriss am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenrisse, und keine Tendinitis. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Noch immer vorhandene Epiphysenfuge im Acromion. Tiefer gelegenes Acromion, reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne, aktuell zeigen sich einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: HWS: Erstuntersuchung. In Neutralstellung Steilstellung, Retrolisthesis Grad I von HWK 3 zu 4, HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 bei fortgeschrittenen Segmentdegenerationen mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und verstärkt nach dorsal und deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, mäßige Unkarthrose und Spondylarthrosen mit geringer Instabilität HWK 6/7, verstärkt HWK 3/4. Insgesamt leicht eingeschränkter Bewegungsumfang. Zentrierter Dens. Leichte Degenerationen atlantoaxiale beidseits in regelrechter Stellung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRT der LWS 2003 vorliegend. Bekannte Steilstellung der 5-gliedrigen LWS, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Im Stehen leicht angedeutete rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3, im Liegen in der Voruntersuchung regulär. Vorbestehende mäßige Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 2/3 mit Spondylosen, erosiven Ostechondrosen und geringen Spondylarthrosen, verstärkt im lumbosakralen Segment mit mäßiger Einengung foraminal. Keine Osteodestruktion. Beckenskelett, ISG und Hüften regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skisturz am 30.02.2014 Mitte Distorsion. Persistierende Schmerzen mit Ergussbildung. Insbesondere mediale Problematik. Fragestellung: Meniskusschädigung? Befund: Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Hier bereits höhergradige Chondropathie insbesondere von der Femurcondyle und nachweisbare osteophytäre Ausziehungen sowie subchondrale zystische Veränderung des Knochenmarks von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich leicht subluxiert im Corpus, das Hinterhorn weist eine breitflächige Signalveränderung ohne nachweisbare Durchsetzung der Oberfläche auf. Leichte bone bruise der lateralen Tibiakonsole. Auch hier schon beginnende osteophytäre Ausziehung der Gelenkflächen. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kollateralbänder sind intakt bis auf Zeichen einer leichten Distorsion des Außenbandes am Femur. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Kleines popliteales Hämatom. Bereits deutliche Chondropathie retropatellar mit Osteophytenbildung von Patella und Femur. Gelenkerguss. Partiell eingeblutete mittelgroße Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Oberflächliche Varicosis. Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Zeichen einer Innenmeniskusquetschung im Hinterhorn. Kein frischer Einriss. Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion des Außenbandes. Erguss. Eingeblutete Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Klettersturz aus 3-4 m Höhe 05.08.2014. Kompressionsfraktur LWK 1, Reposition, Fixateur externe 08.2014, Vertebrektomie L1, ventrale Spondylodese Th12-L2 11.08.2014.Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Monate postop Befund: VU 08.10.2014 zum Vergleich. Lumbosacrale Übergangsanomalie der 5-gliedrigen LWS mit partieller Sakralisation rechts. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 - LWK 2, partielle Vertebrektomie mit Expandereinlage LWK 1. Diskektomie mit Cageeinlage BWK 12/LWK 1 und LWK 1/LWK 2. Keine Materialdislokation, keine Lockerung, kein Materialbruch. Leichte Deckplattenimpressionskomponente mit mäßiger Höhenminderung ohne wesentliche Keilwirbeldeformität und nicht wesentlich dislozierten VK-Fagment des LWK 1, geringes Hinterkantenbulging. Keine höhergradige Stenose des Spinalkanales. Streckfehlhaltung. Intaktes Alignement Beurteilung: Status idem zum 08.10.2014 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Status nach therapeutischer periartikulärer und Facettengelenksinfiltration. Fragestellung: Status? Befund: Im Liegen minimale links bogige Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale lipoide Osteochondrose BWK 11/12. Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5, in unveränderter Ausdehnung zur einer CT Voruntersuchung aus dem Jahr 2011. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer höhergradigen Wurzelkompression. Progrediente hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 links, dabei zusätzlich innerhalb des linken Neuroforamens gelegene juxtaartikuläre Zyste mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Nachweisbare Gelenkszysten auch extraspinal dorsal. Knochenmarködem im Bereich der sakralen Gelenkfortsatzes links. Mäßig Gelenkerguss. Übrige Facettengelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in allen Segmenten. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im wesentlichen konstante Protrusionen LWK 3 in LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose LWK 5/SWK 1 linksseitig mit aufgrund von Zystenbildung hier linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung L5 im intraforaminalen Verlauf. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen rechtes Knie medial Fragestellung: Meniskusschaden? Knorpelschäden? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 13.06.2008 unverändert weitgehend regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Initiale Arthrosezeichen medial mit mäßiger Chondropathie und beginnenden osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt eine neuaufgetretene radiär verlaufende Signalveränderung im Hinterhorn mit zusätzlich am Übergang zur Pars intermedia gelegener vertikaler Rissbildung femurseits. Das Innenband zeigt sich leicht aufgetrieben bei erhaltener Kontinuität. Laterales Kompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder erscheinen intakt. Deutliche Knorpelschädigung der Patella im First und lateral, zunehmend gegenüber der VU mit bereits nachweisbarer partieller Knorpelglatze. Femorales Gleitlager mit ebenfalls höhergradigen Knorpeldefekt lateral. Minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn mit vertikalen kleinen Einriss femoralseitig. Reizzustand des Innenband. Initiale medial betonte Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderung der LWS. Morbus Parkinson. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Listhesis? Befund: Im Stehen mehr als im Liegen ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Unter Funktion ebenfalls keine segmentale Instabilität erkennbar. Deutliche Osteochondrose LWK 3/4 links betont und LWK 4/5 rechtsbetont mit Protrusionen. Bei zusätzlicher Spondylarthrose links betonte höhergradige Foramenstenose LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L3, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 3/4 mit ebenfalls jeweils nachweisbarem Wurzelkontakt. Der Spinalkanal in dieser Höhe ist leicht reduziert, keine absolute Spinalkanalstenose. Etwas geringere degenerative Veränderungen der übrigen Etagen mit ebenfalls leichteren Protrusion. Keine umschriebene Diskushernie. Flache Protrusion der unteren BWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtskonvexe Torsionsskoliose. Osteochondrosen mit Foramenstenose LWK 3/4 links mehr als rechts und rechtsbetont LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Vor ca. 8 Tagen in Ruhe plötzlich einschießende Schmerzen in die linke Schulter, aktuell kein Ansprechen auf Schmerzmedikation oder Physiotherapie. Bewegungseinschränkung, Ruheschmerz in der Nacht. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Omarthrose. Leicht aktivierte initiale AC-Gelenksarthrose. Diskrete Anbauten subakromial mit leichter Einengung des Supraspinatus outlet auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt eine leichte Tendinitis im Ansatzbereich. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Beginnende Einengung unterhalb des Coracoid mit leichter Tendinose der Subscapularissehne. Auch hier keine Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsion Beurteilung: Beginnendes Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne ohne begleitende transmurale Ruptur, lediglich Tendinitis. Keine Begleitbursitis. Keine relevante Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beider Schultern, aktuell rechts> links. Kein Trauma bekannt Befund: Bds. komplikationslose Gelenkspunktion unter DL-Kontrolle. Konv. und MR Arthro. Rechte Schulter: AC-Gelenks Diastase von etwas mehr als 8 mm (Tossy 1, wahrscheinlich Zustand nach einer alten/durchgemachten Verletzung). ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II predisponiert zum Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Linke Schulter: Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Einzelne Sehneneinriss am Unterrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten am kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Beidseits Supraspinatussehnenimpingement, hinweisend auf PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Tossy 1 rechts 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Vor ca. 8 Tagen in Ruhe plötzlich einschießende Schmerzen in die linke Schulter, aktuell kein Ansprechen auf Schmerzmedikation oder Physiotherapie. Bewegungseinschränkung, Ruheschmerz in der Nacht. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Omarthrose. Leicht aktivierte initiale AC-Gelenksarthrose. Diskrete Anbauten subakromial mit leichter Einengung des Supraspinatus outlet auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt eine leichte Tendinitis im Ansatzbereich. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Beginnende Einengung unterhalb des Coracoid mit leichter Tendinose der Subscapularissehne. Auch hier keine Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsion Beurteilung: Beginnendes Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne ohne begleitende transmurale Ruptur, lediglich Tendinitis. Keine Begleitbursitis. Keine relevante Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.08.2010. HWS: Unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6 Neutralstellung. Diskrete Retrolisthesis HWK 6 zu 7. Unveränderte mehrsegmentale mäßige Segmentdegenerationen, max. HWK 6/7 mit erosiver Osteochondrose und Spondylose - verstärkt nach dorsal, relative Einengung foraminal und spinal. Zentrierter Dens. Diskrete Degeneration atlantoaxial rechts. In den Funktionsaufnahmen unveränderter ausreichender Bewegungsumfang mit zunehmender Kyphosierung in Inklination Übergang HWK 4/5. Keine ossären Destruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit zur Voruntersuchung leicht vermehrter Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringe Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. ISG, Hüften unverändert mit diskreten Degenerationen acetabulär beidseits, linksbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.08.2010 Status idem der HWS und LWS. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal, Maximum HWK 6/7 und unveränderte Fehlhaltung mit diskreter Retrolisthesis HWK 6 zu 7. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beider Schultern, aktuell rechts > links. Kein Trauma bekannt. Befund: Bds. komplikationslose Gelenkspunktion unter DL-Kontrolle. Konv. und MR Arthro. Rechte Schulter: AC-Gelenks Diastase von etwas mehr als 8 mm (Tossy 1, wahrscheinlich Zustand nach einer alten/durchgemachten Verletzung). ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II predisponiert zum Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Linke Schulter: Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Einzelne Sehneneinrisse am Unterrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten am kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Beidseits Supraspinatussehnenimpingement, hinweisend auf PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Tossy 1 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 5 Tage nach PFN-Osteosynthese. Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 19.02.2015 wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.03.2015 CT Handgelenk rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 18.01.2015. Zweites Ereignis 1 Woche später. Seither Schmerzen am ulnaren Handwurzel. Befund: MRI und anschließend durchgeführte native CT zeigen eine nicht dislozierte Os hamatum Fraktur mit perifokalem Knochenmarködem. Der Frakturspalt ist in der ganzen Länge zu sehen (vergleiche CT). Keine weiteren Frakturen der Handwurzelknochen. Leichtes Knochenmarködem bei trophischen Veränderungen. Partielle TFCC-Läsion. Beurteilung: Nicht dislozierte Os hamatum Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 4/5 1996. Status nach intrazerebraler Blutung parietookzipital links 29.01.2015 mit Ventrikeleinbruch im Verlauf unter oraler Antikoagulation. Hypertensive Entgleisung bei Blutdruckdysregulation im Rahmen der Tetraplegie. Im Verlaufs CT 05.02.2015 stationäre intracerebrale Blutung mit Begleitödem in Resorption, keine intraventrikuläre Blutung mehr nachweisbar, kein Hydrocephalus. In der Angiographie 29.01.2015 kein Nachweis einer Blutungsquelle. Aktuell seit gestern Abend Kopfschmerzen, laut Patient Schmerzen wie bei Blutung Ende Januar. Neurologie unauffällig. Normoton. Fragestellung: Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer erneuten Blutung. Befund: Zu den Voruntersuchungen 05.02.2015 und 30.01.2015 regrediente, in Resorption befindliche Parenchymeinblutung parietookzipital links mit nahezu unveränderten perifokalen Begleitödem und leicht regredienten perifokalen raumfordernden Aspekt, keine Mittellinienverlagerung. Regrediente SAB links temporal. Keine neu aufgetretene Blutung. Vollständige Regredienz der intraventrikulären Blutung linkes SV-HH. Unveränderte Darstellung der Seitenventrikel und Temporalhörner, des 3. und 4. Ventrikels. Reguläre Weite der äußeren Liquorräume rechts supratentoriell, infratentoriell und leicht regrediente Verlegung der Sulci links supratentoriell.Beurteilung: Im Verlauf zur CT-Voruntersuchung 05.02.2015 weiterhin regrediente, in Resorption befindliche Parenchymeinblutung links parietookzipital mit perifokaler Ödemzone mit leicht regredienten raumfordernden Aspekt. Fast vollständig regrediente SAB links. Keine Ventrikeleinblutung. Unveränderte Weite der Liquorräume ohne Hinweis einer Zirkulationsstörung. Keine neu aufgetretene intrakranielle Blutung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Osteolyse BWK 6. Verlaufskontrolle nach unauffälliger Biopsie vor 2 Jahren. Fragestellung: Progredienz der Osteolyse? Wirbelkörperzustand? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT und MRT der BWS 01.02.2013. Vollständig abgebildete Wirbelkörper BWK 4-8. Unveränderte Stellung sagittal und koronar, keine Segmentstörung. Bekannte große Osteolyse des Wirbelkörper BWK 6 nach ventrolateral links mit Destruktion der Hinterkante. Im Verlauf zunehmende Sklerosierung peripher, beginnende Durchbauung zentral und ventral, kleiner Restdefekt der Hinterkante. Keine perifokale Weichteilhypertrophie. Spinalkanal nativ regelrecht. Unveränderte Schmorlsche Herniation der Endplatten der caudalen Anschlusssegmente. Keine abgrenzbare neue Osteolyse. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 unveränderte Fehlhaltung der abgebildeten oberen BWS, intaktes Alignement. Neu partielle ossäre Durchbauung und periphere Sklerosierung der bekannten Osteolyse BWK 6. Keine sekundäre Sinterung. Keine neu aufgetretene Osteolyse. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese 18.02.2015 mit Neuinstrumentierung Th10 bis Ileum, TLIF L4/5 und L5/S1 bei Schraubenlockerung S1 und sagittale Dekompression. Kontrolle der Lage des Spondylodesematerials. Befund: Vergleichsuntersuchung vor Korrekturspondylodese CT LWS 11.12.2014. Unveränderte Stellung im sagittalen und koronaren Profil mit rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1. Hyperlordose der LWS mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und stationär. Dorsale Korrekturspondylodese Th10 bis Ileum beidseits. Suboptimale Schraubenlage L5 links medial des Pedikels durch den Recessus lateralis. Schraubenüberstand der Os ilium fixierten Schrauben, links mehr als rechts, corticaler Ausbruch links nach lateral. Cutane Metallklips. Subchondrale Zyste bis 1,4 cm Acetabulum links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Luxationsfraktur HWK 6/7 1984, operative Fixation mittels Platte. CT der HWS 11.02.2015 mäßige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Discopathie. Fragestellung: Neurokompression? Myelopathie? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS extern 08.08.2011 und CT HWS 11.02.2015 zum Vergleich. Ventrale Verplattung über HWK 5/6 mit fusionierten Segmenten. Nach kranial erhaltene Lordose, geringe Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. HWK 2/3: Geringe Retrospondylophyten. Breitbasige, leicht nach rechts descendierende Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Geringe Spondylarthrose. HWK 3/4: Unverändert mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal. Geringe Spondylarthrose. Leicht nach rechts transforaminal breitbasig descendierende Diskushernie mit mäßiger Stenose spinal von ventral, Angrenzung zum Myelon und mäßiger Einengung rechts foraminal. HWK 4/5: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, Spondylose nach ventral und dorsal, erosive Endplatten und geringe Spondylarthrose. Breitbasig transforaminal, rechts verstärkte Bandscheibenhernie mit hochgradiger Einengung des rechten Neuroforamen, ossär verstärkt und mäßig spinal ohne Myelonkompression. In den Segmenten HWK 5/6/7 Artefaktüberlagerung, ventralisiertes Myelom mit vermuteter Atrophie, nach cranial und caudal bis Deckplatte BWK 5 mittelständiges Myelon ohne Signalstörung. Kleiner Schmorl'sche Herniation der Deckplatte BWK 1. Wirbelkörperhämangiom dorsal der Hinterkante BWK 2 und partiell miterfasst BWK 5. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderte Stellung der HWS mit leichter Hyperlordose kranial der Verplattung HWK 5/6 mit ossärer Durchbauung. Geringe Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale moderate bis fortgeschrittene Segmentdegenerationen ab HWK 2/3 < HWK 3/4 und maximal HWK 4/5. Zusätzliche Diskopathien ohne Zunahme im Verlauf zu 2011. Hochgradige Foraminalstenose HWK 4/5 rechts, osteodiscale bedingt, geringer HWK 3/4 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose beginnend HWK 3/4 bis HWK 4/5. Beeinträchtigung der NW C5 rechts und fraglich C4 rechts foraminal. Ventralisation des Myelon auf Höhe der Verplattung HWK 5/6/7 mit vermuteter Atrophie. Nach kranial und kaudal keine abgrenzbare Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sub Th 4 bei Fraktur in Höhe C6/7, Th 3/5/7/9 nach Sturz aus 3 m Höhe 2001. Status nach ventraler Spondylodese Th4-6. Status nach lumbosakraler Spondylodese, Materiallockerung der Schrauben LWK 2. Ergänzende Diagnostik. Befund: Voruntersuchung CT-LWS 19.02.2015. Osteopene Knochenstruktur. Kyphosierung der BWS unterhalb der dorsalen Spondylodese BWK 4 auf 6, Expandereinlage Höhe BWK 5 mit nach ventral und lateral vollständiger ossärer Überbrückung, ventral des Expanders partiell ossär überbrücktes Fragment. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. Deckplatten- Impressionsfrakturen älterer Genese BWK 3, BWK 7, geringer BWK 8 und verstärkt BWK 9. Ausladende, partiell überbrückte ventrale Spondylosen BWK 3-9 und im thorakolumbalen Übergang. Ossär überbrückte Processi spinosi BWK 5/6/7. Mäßige ossäre Einengung der Neuroforamen BWK 3-7 links. Partiell miterfasste dorsale Spondylodese lumbal, Schraubendurchbruch DP LWK 2 zum Intervertebralraum bei bekannter Schraubenlockerung. Kein miterfasster Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Seit 5-6 Jahren persistierende Schmerzen Thorax links, sowie im Epigastrium. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Axiale gastroösophageale Hiatushernie. Man hat den Eindruck, dass die Magenfalten etwas verdickt sind, hinweisend auf eine Gastritis. Verdickte Darmwand der proximalen Jejunalschlingen. Normale und zeitgerechte Darmpassage. Keine Darmokklusion, keine Passagehindernisse. Im Sigma Hinweise auf Spasmen. Einzelne Sigmadivertikel. Kein Tumorverdacht. Keine Divertikulitis. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Axiale Hiatushernie (klinisch: epigastrische Schmerzen). V.a. Gastroenteritis. Ergänzende Gastroskopie empfehlenswert. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Keine Lungentumoren, keine Lungenmetastasen, keine Rippenfrakturen, keine Erklärung für die linksseitigen Thoraxschmerzen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.03.2015 Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der AP-Aufnahme bei ausgeprägter Weichteilüberlagerung. LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Hypolordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Multisegmentale minime osteophytäre Ausziehungen.Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 9 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Keine wesentliche Koxarthrose Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Leichter Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom Befund: Vergleich mit MR vom 22.01.15 und auswärtigem Röntgen vom 07.02.11. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Leichte Diskopathie/Osteochondrose bei L4-5. Teils grössere Osteophyten v.a. vorne an der LWS. Intaktes Alignement. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Bekannte Skoliose Fragestellung: Praeoperativer Abklärung Befund: Massive linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Ausgeprägte Degenerationen rechtsbetont LWK 1-3 sowie linksbetont LWK 4 - SWK 1. Steilstellung der LWS mit betonter Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. 3D Auswertung liegt dem Bericht in schriftlicher Form bei Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Stark erhöhter Ferritinspiegel unklarer Ursache DD im Rahmen des Äthylabusus. Niereninsuffizienz. Fragestellung: Leberbefund? Nierenbefund beidseits? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Leber normgroß, glatt konturiert mit geographisch inhomogenen Parenchym, insgesamt echoreich. Dem Gallenblasenbett angrenzende fokale hypoechogene scharf berandete Leberläsion bis 1,8 cm. Zartwandige Gallenblase, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege intrahepatisch. Extrahepatische Gallenwege nicht konklusiv beurteilbar. Pankreas in einsehbaren Abschnitten lipomatös strukturiert. Milz normgroß, homogenes Parenchym. Normkalibrige Aorta abdominalis mit mäßigen Kalkplaques. Retroperitonal keine vergrößerten Lymphknoten abgrenzbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 11 cm, links 12 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem, mäßige Parenchymeinziehungen beidseits. Bis 5 mm große kalktypische Reflexe beider Nieren, rechts betont. Harnblase entleert. Prostata glatt berandet, Volumen ca. 33 ml. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Beurteilung: Hepatopathie im Rahmen einer Steatosis hepatis. Nieren normgroß ohne Harnabflussbehinderung, mäßige narbige Parenchymeinziehungen beidseits und Verdacht auf Nephrolithiasis beidseits bis 5 mm. Pankreaslipomatose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen beider Schultern, aktuell rechts > links. Kein Trauma bekannt Befund: Bds. komplikationslose Gelenkspunktion unter DL-Kontrolle. Konv. und MR Arthro. Rechte Schulter: AC-Gelenksdiastase von etwas mehr als 8 mm (Tossy 1, wahrscheinlich Zustand nach einer alten/durchgemachten Verletzung). ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II predisponiert zum Impingement der Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne, keine Ruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Linke Schulter: Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne. Einzelne Sehneneinrisse am Unterrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten am kraniolateralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Beidseits Supraspinatussehnenimpingement, hinweisend auf PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Tossy 1 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der HWS und LWS, BWS mehrsegmental hypomobil. Fragestellung: Zustand Wirbelsäule? Ausmaß degenerativer Veränderungen? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Messungen siehe Anlage. Regelrechte Segmentation der Wirbelsäule mit geringer Hyperkyphose der oberen BWS, abgeflachte Lordose der LWS und regelrechter Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Geringe ventrale Spondylosen und leicht höhengeminderte Intervertebralräume HWK 5/6 und HWK 6/7. Geringe Spondylosis ventrales thorakales. Einzelne Schmorl'sche Herniationen der Endplatten der unteren BWS und oberen LWS. Geringe lumbosakrale Degenerationen mit Spondylosis, Höhenminderung des Intervertebralraumes und Spondylarthrose. Verkalkungsstruktur auf Höhe des Intervertebralraumes LWK 4/5 im sagittalen Profil, coronar leicht links paravertebral liegend und am ehesten einer Überlagerung im sagittalen Bild entsprechend. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Hüften beidseits zentriert, erhaltener Gelenkspalt. Geringe subchondrale Sklerosierung des Acetabulumdaches beidseits. Keine Osteodestruktionen. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der Wirbelsäule. Keine Osteodestruktion. Mäßige Degenerationen der unteren HWS, geringe Spondylosis thoracalis ventrales und geringe Degeneration im lumbosakralen Segment. Hüften beidseits regelrecht zentriert ohne wesentliche Degenerationen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstraum am 09.02.2015. Schmerzen vor allem lateral. Fragestellung: Binnenläsion links? Befund: Ausgeprägte Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit subchondral verlaufender Fissur in der hinteren Tibiakonsole mit Einstrahlen in die Gelenkfläche. Kein Nachweis einer Dislokation eines Fragments. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Der laterale Meniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt der Pars intermedia eine flaue Signalanhebung ohne die Oberfläche durchsetzende Rissbildung. Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Medialseitig unauffällige Knorpel- und Knochenstruktur. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderungen im Hinterhorn, keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich Distorsion des Außenbandes. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und am Übergang vom First zur lateralen Facette Nachweis eines oberflächlichen Knorpeleinrisses. Mäßig Gelenkerguss. Minimale zarte Bakercyste. Beurteilung: Nicht dislozierte Fissur/Infraktion der lateralen Tibiakonsole dorsal. Zeichen einer Quetschung des Außenmeniskus im Bereich der Pars intermedia. Außenbanddistorsion, keine ligamentäre Ruptur. Kleiner Knorpeleinriss retropatellar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 bei HWK 2 und HWK 3 Fraktur nach Sprung in untiefes Wasser 19.08.2014. Seit Tagen zunehmende ziehende Bauchschmerzen. Fragestellung: Zeichen einer Obstruktion? Freie Luft? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Abdomenübersicht 23.01.2015. Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung, mäßige Stuhlimpaktierung im Kolon ascendens. Keine pathologische Darmdistension, keine abgrenzbare Darmwandverdickung. In Linksseitenlage kein Nachweis freier Luft abdominal. Phlebolithen pelvin. Unveränderte Segmentdegeneration im lumbosakralen Segment. Geringe Degenerationen acetabulär beidseits. Stationäres Ossikel kranial des Acetabulumdaches links. Beurteilung: Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung mit geringer Stuhlimpaktierung im Kolon ascendens. Kein Hinweis eines Ileus, kein Pneumoperitoneum. Unveränderte mäßige Degenerationen lumbosakral und gering beider Hüften. Stationäres Ossikel kranial des Acetabulumdaches links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Badeunfall XX.XX.XXXX. Hochgradige Osteoporose. Distale Tibiaspiralfraktur links XX.XX.2012, konservativ therapiert. Befund: Externe Bilder Unterschenkel rechts XX.XX.2015 und OSG XX.XX.2014 rechts vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Undislozierte proximale Fibulaspiralfraktur rechts mit zunehmender periostaler Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Distale Tibiaspiralfraktur rechts mit unveränderter geringer Dislokation ad axim, gering zunehmender Callusbildung kraniolateral ohne vollständigen ossären Durchbau. Miterfasstes OSG und Kniegelenk regelrecht. Diskreter Patellatiefstand. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis eines Ergusses. Geringe Gefäßsklerose. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung unveränderte Stellung einer undislozierten proximalen Fibulaspiralfraktur und distalen Tibiaspiralfraktur mit vorbestehender geringer Dislokation ad axim ohne sekundäre Dislokation und mäßiger Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Osteopene Knochenstruktur. Keine wesentlichen Degenerationen im miterfassten Kniegelenk und OSG. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall XX.XX.2013. Status nach Distraktionsverletzung thorakal, dorsale Stabilisierung Th4-12, Laminektomie Th9/10 - XX.XXXX KSA. Klinisch progrediente Skoliose. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall XX.XX.2013. Status nach Distraktionsverletzung thorakal, dorsale Stabilisierung Th4-12, Laminektomie Th9/10 - XX.XXXX KSA. Klinisch potente Skoliose. Akte mellitus? Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Externe GWS Untersuchung XX.XX.2014 zum Vergleich. Stationärer orthotoper Sitz der dorsalen Stabilisierung Th4-12 ohne Materialbruch. Vorbestehend, partiell miterfasste rechtskonvexe Skoliose zervikal und lumbal, soweit vergleichbar nahezu stationär bis leicht progredient im kaudalen Anschlusssegment mit Scheitelpunkt LWK 1/2 mit rechtslateraler Aufklappung LWK 1/2, leichte erosive Ostechondrose und Spondylose linkslateral sowie im Segment LWK 3/4. Geringe Lateralisation von LWK 3 zu 4 nach rechts, wahrscheinlich vorbestehend (in der Voruntersuchung Überlagerung). Gegenüber der Voruntersuchung im Sagittalprofil regrediente Kyphosierung lumbal mit aktuell Steilstellung, Kyphosierung der BWS stationär, erhalten, beziehungsweise leicht verstärkte Lordose zervikal. Im Sitzen leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Zur externen GWS Untersuchung XX.XX.2014 stationärer orthotoper Sitz der dorsalen Stabilisierung Th4-12 ohne Materialbruch. Vorbestehend, partiell miterfasste rechtskonvexe Skoliose zervikal und lumbal, soweit vergleichbar nahezu stationär bis leicht progredient im kaudalen Anschlusssegment mit Scheitelpunkt LWK 1/2 und o.g. Degenerationen der caudalen Anschlusssegmente mit Lateralisation von LWK 3 zu 4 nach rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Zähes Sekret. Befund: Adipositas permagna. Trachealkanüle. Inhomogene Verschattung des linken Unterlappens, vereinbar mit Pneumonie. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS und rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Meningomyelozele. Inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach Stabilisation von L3 auf das Becken. Patient gibt hörbares Knacken im Bereich der Stabilisation an. Fragestellung: Lage der Implantate, Implantatbruch? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom XX.XX.2014 stationäre Lage des Implantatmateriales über LWK 3 bis sakral/Os ilium, kein abgrenzbarer Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Vorbestehende und leicht zunehmende Resorption der rechts fixierten Schrauben sacral/Os ilium. DD Lockerung. Unverändert stark osteopene Knochenstruktur und mehrsegmentale Degenerationen der abgebildeten Segmente. Vermehrte Rechtsneigung im koronaren Profil, sagittal unveränderte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 1 zu 2. Partiell miterfasstes Hüftgelenk rechts mit fortgeschrittener Coxarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 26.02.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Skoliose bei Schulterasymmetrie. Befund: Schulter - Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG beidseits. Gut erhaltener Subakromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Beurteilung: Unauffällige Darstellung Schultergelenk beidseits. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Zustands nach Kniedistorsion rechts am 14.02.2015. Fragestellung: Kreuzbandruptur? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Deutliche Bonebruise der lateralen Tibiakonsole. Kein begleitender Knorpelschaden. Zystisch imponierende Struktur von 8 mm Durchmesser in der medialen Femurcondyle. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen eines frischen Einrisses. Ruptur des vorderen Kreuzbandes im proximalen Abschnitt. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine Bakercyste. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Bonebruise der lateralen Tibiakonsole. Kleines intraossäres Ganglion DD Zyste in der medialen Femurcondyle. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche radikuläre Schmerzen im rechten Bein entsprechend Dermatom L4/5. Diskushernie? Befund: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. L1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. L4/5: Spondylolisthesis/Ventrolisthesis LWK 4 ca. 4 mm. Osteochondrose. Breitbasige posteriore und rechts-foraminale Diskusprotrusion. Foraminale Nervenwurzelkompression L4 rechts. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenose links. Spondylarthrose. Beurteilung: L4/5: foraminale Diskushernie rechts - NWK L4 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2015 Befund: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Kein Pleuraerguss. Verschiedene Metall-Implantate in Projektion der BWS. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmende migräneartige Kopfschmerzen. Fragestellung: Pathologie im Bereich des Neurokraniums oder des Gesichtsschädels? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Herdbefunde im supra- oder infratentoriellen Marklager. Leicht betonte Robin-Virchowsche Räume. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, kein raumfordernder Prozess. Kein Anhalt für eine Ischämie oder intrakranielle Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Keine orbitale Pathologie. Die Nasennebenhöhlen sind bis auf minimale Schleimhautschwellung beidseits ethmoidal frei belüftet.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Unauffällige Darstellung des Mittelgesichts. Kein intrakranieller Prozess, keine Sinusitis oder sonstige Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom rechts zervikal mit Ausstrahlung in das Schulterblatt. Fragestellung: Osteochondrosen? Befund: Voruntersuchungen der HWS 2013 vorliegend. Im statischen Bild unveränderte Steilstellung der HWS mit abnehmender Kyphosierung, keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose, Spondylose und Unkarthrose HWK 5/6 und etwas geringer HWK 6/7 mit Höhenminderung des Intervertebralraumes ohne Zunahme im Verlauf. Beginnende Spondylosen HWK 3/4 und HWK 4/5, erhaltene Intervertebralräume. Keine Osteodestruktion. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. In Funktion kein Hinweis für Instabilität bei insgesamt ausreichenden Bewegungsumfang. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS, keine Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Unveränderte Segmentdegenerationen max. HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und beginnend HWK 3/4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf, Erstdiagnose 3.1997. Aktuell Temperaturanstieg bis 38,2 °C, starker Anstieg der Entzündungsparameter. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Vorbilder zum Vergleich 17.12.2014. Regelrechte Transparenz beider Lungenflügel ohne abgrenzbare Infiltrate oder Rundherdbildung. Glatt konturiertes Zwerchfell. Freie Sinus phrenicocostales. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Normgroßes Herz. Thoraxweichteile mit Schlauchsystem rechts, sonst regelrecht. Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung thorakal. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund ohne nachweisliches Infiltrat. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf invalidisierende Koxarthrose links. Fragestellung: Verlauf Arthrose? Befund: Becken- Übersichtsaufnahme liegend 11.8.2007 zum Vergleich. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP rechts, unveränderter Resorptionssaum kraniolateral des Schaftes, unverändert regelrechte Zentrierung. Keine periprothetische Fraktur. Keine heterotopen Kalzifikationen. Linke Hüfte zentriert, im Verlauf fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt. Unveränderte Randosteophyten acetabulär mit subcorticaler Zyste. Keine Osteodestruktion. Femur mit abgeflachter Kopf-Halstaillierung nach kraniolateral. Geringe Degenerationen symphysär. Fortgeschrittene Segmentdegeneration im miterfassten lumbosacralen Übergang nach links. Unveränderte Enthesiopathie Beckenkamm rechts. Suprapubischer Katheter in situ. Mäßige Femoralsklerose. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.8.2010 progrediente fortgeschrittene Coxarthrose links ohne Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts, stationär. Fortgeschrittene lumbosakrale Segmentdegeneration links, gegebenenfalls ergänzende Untersuchung der LWS empfohlen. Bekannter unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Enthesiopathie Beckenkamm rechts. Suprapubischer Katheter in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 12.2.2015. Status nach diversen Arthroskopien. Frische Läsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Status nach Resektion des Innenmeniskus Hinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Keine frischen Binnenläsionen. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial vom 23.02.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Druck- und Belastungsabhängige Schmerzen linke Ferse. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes OSG links. Intakte ossäre Strukturen. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Diskrete Randosteophyten der Malleolarspitze beidseits. Beurteilung: Keine abgrenzbare ossäre Läsion des OSG links und Kalkaneus. Diskrete Degeneration malleolar. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende links lumbale Rückenbeschwerden mit eingeschränkter Dorsalflexion des linken Fußes. Aktuell wohl auch Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie lumbosakraler Übergang? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe Fehlstellung der oberen LWS und rechtskonvex der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. In dieser Etage nachweisbare nach kranial und nach intraforaminal sequestrierte linksseitige Diskushernie mit Verlegung des linken Rezessus von L5, des linken Neuroforamens und Kontaktierung der Wurzel L4. Zusätzlich besteht aufgrund von Spondylarthrose eine knöcherne Foramenstenose auf der linken Seite. Analoge Veränderung mit linksseitiger Protrusion und Spondylarthrose LWK 3/4, auch hier nachweisbare Forameneinengung mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie. Auch hier Wurzelkontakt gegeben. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Protrusion LWK 1 eine LWK 2/3 bei Osteochondrose. Hier kein komprimierender Effekt erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Für die linksseitigen Beschwerden des Patienten sind sicherlich die Foramenstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 der linken Seite ursächlich, dabei insbesondere in der Etage LWK 4/5 Verdacht auf Wurzelirritation L4 im intraforaminalen Verlauf und L5 im Rezessus aufgrund der hier vorliegenden linksseitigen Diskushernie. Hinsichtlich der neuaufgetretenen rechtsseitigen Beschwerden des Patienten ist wahrscheinlich die überwiegend ligamentär bedingte Foramenstenose LWK 4/5 auf der rechten Seite mit Wurzelkontakt verantwortlich. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Chronische Analfissur/Ulcus mit suspektem Aspekt DD maligne Entartung. Fragestellung: Lymphknotenvergrößerung? Tumoröse Veränderung anorektal? Prostata? Befund: Normale Darstellung des knöchernen Beckenskeletts. Leichte Coxarthrosen beidseits. Im Bereich des Sphinkter ani bei 6:00 Uhr in Steinschnittlage nachweisbare 8 mm durchmessende Defektbildung in Schließmuskel mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Ausgehend davon zeigen sich mehrere tubuläre Gänge auch in Richtung Haut sowie transsphinktärer nach 10-12 Uhr in Steinschnittlage reichend. Diese weisen ebenfalls eine randständige Kontrastmittelaufnahme auf. Supralevatorisch zeigen sich einzelne kleinere Lymphknoten im Bereich der mesorektalen Fascie beidseits. Das Rektum ist bei nicht erfolgter intraluminaler Füllung hinsichtlich einer Raumforderung nicht sicher beurteilbar. Ebenfalls nachweisbare Lymphknotenvergrößerungen beidseits inguinal insbesondere rechts, der größte LK weist hier einen Durchmesser von ca. 16 mm auf. Die Prostata ist unauffällig. Harnblase bei mäßiger Füllung bei liegendem DK mit deutlicher Wandverdickung.Beurteilung: Vom MR-tomographischen Aspekt her chronisches Fistelsystem perianal und transsphinktär, eine umschriebene Raumforderung ist nicht eindeutig erkennbar, aber mit dieser Bildgebung auch nicht sicher auszuschließen. Lymphknotenvergrößerung im Bereich der mesorektalen Faszie supralevatorisch und beidseits inguinal, auch diese differentialdiagnostisch nicht eindeutig zwischen chronisch entzündlicher oder maligner Ursache zu unterscheiden. Histologische Abklärung des Lokalbefundes oder der Lymphknoten erforderlich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. In Neutralstellung Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, regulär in Reklination, keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Miterfasste Haare mit streifiger Verdichtung der Weichteile. LWS/Becken: Zur Voruntersuchung extern 30.1.2015 unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung LWK 2/3 ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Beckenskelett regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und LWS wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen oder Osteodestruktionen. Zervikal kein Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. In Neutralstellung Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, regulär in Reklination, keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Miterfasste Haare mit streifiger Verdichtung der Weichteile. LWS/Becken: Zur Voruntersuchung extern 30.1.2015 unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung LWK 2/3 ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Beckenskelett regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und LWS wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen oder Osteodestruktionen. Zervikal kein Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Motorradsturz mit HWS-Trauma Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom selben Tag. Keine traumatische Läsion. Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem. Keine ligamentäre Läsion. Kein Weichteilödem. Keine Diskushernie. Diszi: Deutliche Diskopathie bei C4-5. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter weiter Spinalkanal. Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose v.a. bei C4-5 durch minime Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 9 mm. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine traumatische Läsion. Unisegmentale deutliche Diskopathie bei C4-5 Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 26.02.2015 CT Fuß links nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Fehltritt vor 10 Tagen. Persistierende Schmerzen vor allem Malleolus lateralis und Vorfuß links. Fragestellung: Fraktur? Befund: Abgebildetes Fußskelett einschließlich distaler Unterschenkel in regelrechter Artikulation. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen im OSG und USG. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Kompaktinseln des Tuber calcaneus. Bimalleoläre Weichteilschwellung, lateral betont. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Fußskelett links einschließlich OSG. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen im OSG und USG. Bimalleolare Weichteilschwellung, lateral betont DD Bandläsion. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Ggf. MRT OSG empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 26.02.2015 CT Fuß links nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Fehltritt vor 10 Tagen. Persistierende Schmerzen vor allem Malleolus lateralis und Vorfuß links. Fragestellung: Fraktur? Befund: Abgebildetes Fußskelett einschließlich distaler Unterschenkel in regelrechter Artikulation. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen im OSG und USG. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Kompaktinseln des Tuber calcaneus. Bimalleoläre Weichteilschwellung, lateral betont. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Fußskelett links einschließlich OSG. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Mäßige Degenerationen im OSG und USG. Bimalleolare Weichteilschwellung, lateral betont DD Bandläsion. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Ggf. MRT OSG empfohlen 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Schmerzen in beiden Armen und Oberschenkeln beidseits. Fragestellung: Neurokompression? Myelopathie? Kompression C6, C7 und C8 beidseits? Verlaufkontrolle zu 07.2013. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 16.07.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 und ausgeprägter HWK 6/7 mit breitbasiger Protrusion und bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitig rechts mehr als links vorliegender Foramenstenose mit sicherlich Affektion der Wurzel C6 und 7 rechts mehr als links. C8 zeigt sich beidseits frei dargestellt. Flache Protrusion HWK 3/4 mit ventralem Myelonkontakt. Keine zervikale Myelopathie. Obere thorakale Abschnitte unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Beidseitig rechts ausgeprägter als links vorliegende Foramenstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 und 7 rechts mehr als links. Ausschluss Myelopathie. Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im zervikothorakalen Übergang, rezidivierende Kopfschmerzen. Zustand nach Sturz im September 2013, seitdem Beschwerdezunahme. Fragestellung: Diskopathie? Facettenarthrose? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 01.10.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Osteochondrose und ventrale Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Dehydrierung der Bandscheiben. Keine Protrusion, keine Diskushernie. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe HWK 4/5. Spinalkanal normal weit. Keine relevante Forameneinengung. Keine Spinalkanalstenose. Das zervikale und obere Thorakalmark zeigt sich unauffällig. Facettengelenke mit nur leichten Arthrosen. Keine entzündlichen Veränderungen. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 6/7 ohne nachweisbare Spinalkanalstenose oder beidseitige Forameneinengung. Keine relevante Facettenhypertrophie. Keine Diskushernie oder Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 nach Spinalanästhesie 15.09.2014, lumbale adhäsive Arachnoiditis. Hydrocephalus malresorptiv bei diffuser spinaler Arachnoiditis, Status nach externer Ventrikeleinlage rechts frontal, subokzipitale Kraniotomie und craniovertebrale Dekompression, 4. Ventrikel-Shunt und VP Shunt-Konnektierung rechts 29.01.2015.Fragestellung: Shunt Einstellungskontrolle, Beurteilung durch den Neurochirurgen Befund: Voruntersuchungen 02.02.2015 und 08.01.2015 vorliegend. Shunt-Darstellung mit etwas anderer Ausrichtung des Shuntventiles zu den Voruntersuchungen. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Meningomyelozele. Inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach Stabilisation von L3 auf das Becken. Hr. Y gibt hörbares Knacken im Bereich der Stabilisation an. Fragestellung: Lage der Implantate, Implantatbruch? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 05.09.2014 stationäre Lage des Implantatmaterials über LWK 3 bis sakral/Os ilium, kein abgrenzbarer Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Vorbestehende und leicht zunehmende Resorption der rechts fixierten Schrauben sacral/Os ilium. DD Lockerung. Unverändert stark osteopene Knochenstruktur und mehrsegmentale Degenerationen der abgebildeten Segmente. Vermehrte Rechtsneigung im koronaren Profil, sagittal unveränderte Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 1 zu 2. Partiell miterfasstes Hüftgelenk rechts mit fortgeschrittener Coxarthrose. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Skoliose. Befund: Messung siehe separate Anlage. Leichte s-förmige Skoliose mit flachbogiger Linkskonvexität thorakal, Scheitelpunkt Th8/9 und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal. Streckhaltung der HWS, Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktionen. Beckenskelett und Hüften regelrecht. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung MRT HWS 2003. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung, mäßige Degenerationen, rechtsbetont. In Neutralstellung Steilstellung, geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, stationär in Reklination bei stark eingeschränkten Bewegungsumfang, besser in Inklination mit geringer Ventrolisthesis als Hinweis einer Instabilität. Übrige Segmente ohne Segmentstörung. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylarthrosen, mäßigen Unkarthrosen, ausladenden Spondylosen, Maximum HWK 5/6/7 und geringer zu BWK 1. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Großbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Steilstellung im oberen Drittel der LWS. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen, max. mit Spondylose und Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Morbus Baastrup. Aortensklerose. Femurnagelosteosynthese mit Knochenzement rechts. Moderate Coxarthrose links, fortgeschritten zentral rechts. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Parese nach Luxationsfraktur C6/7 am 18.01.15. Spondylodese C6-C7. Posttransportkontrolle Befund: Keine Voraufnahmen. St.n. Cageeinlage bei C6-7, ventraler und dorsaler Spondylodese bei C6-C7. Intaktes Spondylodesematerial Beurteilung: Kein Materialbruch Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung MRT HWS 2003. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung, mäßige Degenerationen, rechtsbetont. In Neutralstellung Steilstellung, geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, stationär in Reklination bei stark eingeschränkten Bewegungsumfang, besser in Inklination mit geringer Ventrolisthesis als Hinweis einer Instabilität. Übrige Segmente ohne Segmentstörung. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylarthrosen, mäßigen Unkarthrosen, ausladenden Spondylosen, Maximum HWK 5/6/7 und geringer zu BWK 1. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Großbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Steilstellung im oberen Drittel der LWS. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen, max. mit Spondylose und Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen. Fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Morbus Baastrup. Aortensklerose. Femurnagelosteosynthese mit Knochenzement rechts. Moderate Coxarthrose links, fortgeschritten zentral rechts. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voraufnahmen der HWS intern 2009 und extern 01.2015 vorliegend. Ergänzende Funktionsaufnahmen. Bekannte Streckfehlhaltung. Aufgehobener Bewegungsumfang in Reklination, eingeschränkt in Inklination mit fixierten Segmenten ab HWK 5/6 nach kaudal ohne Segmentstörung. Bekannte, unveränderte Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und mäßiger Chondrosis intervertebralis ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 5/SWK 1 bei Spondylolisthesis 07.2015. Zwischenzeitlich vollständig erholtes sensomotorisches Ausfallsyndrom L5 links. Jetzt neu aufgetretene Leisten- und Beckenbeschwerden beidseits nicht dermatom zugehörig. Fragestellung: Organische Ursache? Befund: Normale Lordose der LWS. Deutliche Metallartefakte im lumbosacralen Übergang. Keine erkennbare Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Die Neuroforamina sind in diesem Segment leider nicht ausreichend beurteilbar. Epifusionelle Segmente zeigen sich weiterhin unauffällig ohne Anhalt für eine Diskushernie. Kein intraspinaler Herdbefund. Conus medullaris ohne Nachweis einer Myelopathie. Intraspinal keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der LWS. Bekannte Wurzeltaschenzysten sakral Beurteilung: Soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar, unauffällige Darstellung im lumbosacralen Übergang nach Spondylodese und Bandscheibenersatz. Epifusionelle Segmente unauffällig. Dr. X, 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Dekompression und ventraler Stabilisation HWK 4-6 im August 2013. Partielle Dislokation der Platte nach ventral Befund: Ventrale Stabilisation HWK 4-6. Bekannte Dislokation nach ventral für ca. 4 mm der beiden Schrauben HWK 4 und der Platte. Kein Lockerungssaum. Lockerungsfreie Schrauben HWK 6. HWK 3/4: Im epifusionellen Segment Retrolisthesis HWK 3. Leichte sekundäre Einengung des Spinalkanals und leichte Foramenstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Stationäre zervikale Hyperlordose und Kyphose im zervikothorakalen Übergang. Vorbestehende fortgeschrittene Atlas-Dens Arthrose sowie multisegmentale zervikale Spondylarthrosen Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 26.02.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Skoliose bei Schulterasymmetrie. Befund: Schulter - Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG beidseits. Gut erhaltener Subakromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Beurteilung: Unauffällige Darstellung Schultergelenk beidseits. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Multisegmentale Osteophyten ventral und lateral, v.a. bei L2-3 und L3-4. Becken: Minimer Beckenschiefstand mit rechts um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm.Deutliche Koxarthrose bds mit Aufbrauch des Gelenkspaltes superior ohne wesentliche Osteophyten Beurteilung: Keine wesentliche Diskopathie. Minimer Beckenschiefstand. Deutliche Koxarthrose bds Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sub Th4 bei Status nach Sturz aus 3 m Höhe 2001. Status nach Neuinstrumentierung Th7 bis Ileum, dorsale Korrekturspondylodese bei Lockerung der dorsalen Stabilisierung mit skoliotischer Abkippung nach rechts am 26.02.2015. Einlage eines ZVK Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zum Vergleich 03.12.2014. Status nach ZVK Einlage rechts im Verlauf der Vena subclavia, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts, des Endotrachealtubus und der Magensonde. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Diskrete Minderbelüftung linkes Unterfeld. Status nach Korrekturspondylodese thoracolumbal. Rippenthoraxdeformierung links lateral bei Status nach Fraktur, stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Adipöser Habitus. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Schmerzen in beiden Armen und Oberschenkel beidseits. Fragestellung: Neurokompression? Myelopathie? Kompression C6, C7 und C8 beidseits? Verlaufkontrolle zu 07.2013. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 16.07.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 und ausgeprägter HWK 6/7 mit breitbasiger Protrusion und bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitiger rechts mehr als links vorliegender Foramenstenose mit sicherlich Affektion der Wurzel C6 und 7 rechts mehr als links. C8 zeigt sich beidseits frei dargestellt. Flache Protrusion HWK 3/4 mit ventralem Myelonkontakt. Keine zervikale Myelopathie. Obere thorakale Abschnitte unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Beidseitige rechts ausgeprägter als links vorliegende Foramenstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 und 7 rechts mehr als links. Ausschluss Myelopathie. Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Schmerzen in beiden Armen und Oberschenkel beidseits. Fragestellung: Neurokompression? Myelopathie? Kompression C6, C7 und C8 beidseits? Verlaufkontrolle zu 07.2013. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 16.07.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 und ausgeprägter HWK 6/7 mit breitbasiger Protrusion und bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitiger rechts mehr als links vorliegender Foramenstenose mit sicherlich Affektion der Wurzel C6 und 7 rechts mehr als links. C8 zeigt sich beidseits frei dargestellt. Flache Protrusion HWK 3/4 mit ventralem Myelonkontakt. Keine zervikale Myelopathie. Obere thorakale Abschnitte unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Beidseitige rechts ausgeprägter als links vorliegende Foramenstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 und 7 rechts mehr als links. Ausschluss Myelopathie. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Supraspinatus Impingement. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Bei einem 22-jährigen Mann vorhandene Epiphysenfuge im distalen Acromion (bis max. 25 Jahre im Rahmen der Norm). Unauffälliges AC-Gelenk. Tiefer verlaufendes Acromion von Typ I. Leicht reduzierter Subakromialraum (weniger als 7 mm), was zum Impingement der Supraspinatussehne predisponiert. Aktuell zeigen sich einzelne kleine Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale Sehnenrisse, und keine Tendinitis. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Noch immer vorhandene Epiphysenfuge im Acromion. Tiefer gelegenes Acromion, reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne, aktuell zeigen sich einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Skolioseoperation. St.n. Sturz 06.2014. Osteoporose. Fragestellung: Statik? Befund: Messungen aufgrund der Osteoporose und Skoliose im Messprogramm des EOS nicht durchführbar. Voruntersuchungen extern der LWS 2014 vorliegend. Dorsaler Längsstab thorakolumbal mit Laminafixierung, Cerclagen proximal bis mittleres/distales Drittel und nach dorsal längliche überbrückende Weichteilverkalkung vom mittleren bis caudalen Abschnitt. Kein Materialbruch. Ausgeprägte Rechtskonvexe Thorakalskoliose, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, angedeutet zervikal. Regelrechte Lordose zervikal, Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose der unteren LWS, soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Stark osteopene Knochenstruktur, insbesondere thorakal. Verdacht auf Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, thorakale WK nicht konklusiv beurteilbar. Spondylosis deformans lumbal, erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Spondylarthrosen und relativer Einengung spinal und foraminal. Mäßige Segmentdegenerationen der unteren HWS. Koxarthrose beidseits, rechts betont. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.11.2010. HWS: Unveränderte Steilstellung, keine Segmentstörung. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte Fehlstellung mit abgeflachte Lordose der oberen LWS. Leicht zunehmende Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, geringer LWK 4 zu 5. Vorbestehend zunehmende Segmentdegenerationen ab LWK 2/3, max. LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Relative Foraminalstenose LWK 2/3/4 und LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISGDr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose der distalen HWS. Anlagemässig etwas enger Spinalkanal. Keine sekundäre osteophytäre Spinalkanalstenosen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine geringgradige Retrolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6, in Inklination korrektes Alignement 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung und Schmerzen im Bereich des rechten Handgelenks. Zustand nach Kollision mit Traktor im Oktober 2015. Fragestellung: Entzündungszeichen? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung im Radiokarpalgelenk. Diskrete Minusvariante der Ulna. Deutlich Gelenkerguss im distalen Radioulnargelenk mit nach Kontrastmittelgabe hier relativ kräftiger randständiger Kontrastmittelaufnahme. Analoge Veränderung zwischen Os Triquetrum und Os pisiforme. Auch im Bereich des STT Gelenkes beginnende arthrotische Veränderungen mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Eine frische Läsion im Bereich des TFCC ist nicht erkennbar. Keine interkarpale Dissoziation. Narbige Signalveränderung der dorsalen V-Bänder der Handwurzel. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer akuten Tendovaginitis. Beurteilung: Bild einer Synovitis im Radioulnargelenk und ulnarseitigen Abschnitt der proximalen Handwurzelreihe. Leicht aktivierte STT Arthrose. Zeichen einer älteren dorsalen Kapselläsion mit narbiger Veränderung der V Bänder. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Angedeutet flachbogige Rechtskonvexität und Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Guter Bewegungsumfang. Geringe Chondrosisi intervertebrales HWK 5/6 und HWK 6/7. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS, angedeutete Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis aller lumbaler Segmente und mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, rechts betont. Keine Osteodestruktion. Für das Alter fortgeschrittene Koxarthrose beidseits, linksbetont bei/mit Impingementkonstellation. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Schrittmacherimplantat 21.01.2015. Status nach Malleolarfraktur rechts beim Transfer 03.2014, konservativ behandelt mit Folge einer Pseudarthrosenfehlstellung. Status nach retrograder Arthrodese mittels Marknagel, Spongiosaplastik 11.02.2015. Status mehrfachen Frakturen untere Extremität rechts. Aktuell livide Verfärbung Fuß rechts, nicht palpabler Puls der Arteria dorsalis pedis Fragestellung: Akute/chronische Verschlusskrankheit? Abklärung der Durchblutung untere Extremitäten. Befund: Becken-Bein-Angiographie. Mäßige Aortensklerose mit Kalkplaques der normkalibrigen infrarenalen Aorta abdominales ohne signifikante Stenosen. Schmalkalibrige Beckengefässachse beidseitig, kurz ab Abgang hochgradige segmentale Stenose der AIC links, semizirkuläre Kalkplaques der AIC rechts mit mäßiggradiger Stenose und mit kurzstreckig hochgradiger Stenose der AIE rechts. Schmalkalibrige Femoralgefäße beidseits ohne signifikante Stenosen oder Abbrüche. Links: Schmalkalibrige A. poplitea und Unterschenkelgefäße mit Drei-Gefässabstrom. Rechts: Normkalibrige A. poplitea. Feinkalibrige ATA. Hauptabstrom nach distal über die Arteria fibularis, Abbruch auf Höhe des distalen Absetzungsrandes der Fibula. Proximaler Verschluss der ATP. Feinkalibrige Kollateralen distaler Unterschenkel mit Reperfusion zu den Gefäßen nach plantar und Fußrist. Auffällig gute Kontrastierung der tiefen und oberflächlichen Venen der rechten unteren Extremität ab popliteal, möglicherweise im Rahmen einer AV-Fistel. Langstreckige Plattenosteosynthese Oberschenkel rechts, Status nach distaler Arthrodese Unterschenkel/OSG/USG rechts. Massive fokale Weichteilschwellung und Verdichtung ohne Luftkollektionen. Degenerationen Knie beidseits, medial mit größerer Randosteophyten. Koxarthrose beidseits. Bursitis pertrochanterica beidseits. Ausgeprägte Degenerationen lumbosakral mit ossäre Hypertrophie nach rechts. Stark osteopene Knochenstruktur. Blasenstimulator in situ. Beurteilung: Hinweis auf eine PAVK. Segmentale hochgradige Stenosen AIE rechts peripher, AIC links abgangsnah. Schmalkalibrige AFS beidseits, A. poplitea links und Drei-Gefässabstrom links. Proximaler Verschluss der ATP rechts, Hauptabstrom Arteria fibularis mit Abbruch distaler Unterschenkel bei Verdacht auf akuten Verschluss, schmalkalibrige ATA, Kollateralisierung distal. Verdacht auf AV-Fisteln Unterschenkel rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP 01.2015. Posttransportkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 26.01.2015, CT vom 21.01.2015 und intraoperativen Aufnahmen vom 20.01.2015. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Hiatushernie, auch zu sehen in auswärtigem MR-LWS vom 25.09.2014. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Nach Anpralltrauma therapierefraktäre Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das linke Bein und in die Bauchgegend. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Kein pathologisches Knochenmarködem der dargestellten Wirbelkörper. Die Bandscheiben zeigen sich intakt mit normalem Signalverhalten. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Kein Nachweis einer intraspinalen Pathologie. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich zystisches Ovar rechts mehr als links, marginal am unteren Bildrand mit dargestellt. Leichte Flüssigkeitsansammlung im Douglasraum, am ehesten zyklusbedingt. Beurteilung: Bis auf Steilstellung und minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung unauffällige Abbildung der LWS. Ausschluss Diskushernie. Keine okkulte Fraktur. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.08.2014. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale Schmerzen, seit 3 Monaten verstärkt. Keine Ausstrahlung in die Beine. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen minimale linkskonvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale Osteochondrose und Spondylose BWK 12/LWK 1. Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss linksbetont LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich eine leichte Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine direkte Wurzelkompression. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Hier regelrechte Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Keine relevanten Spondylarthrosen. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit diskretem Kontakt zum Rezessus S1 links. Flache nicht komprimierende Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Nervenkompression. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende links lumbale Rückenbeschwerden mit eingeschränkter Dorsalflexion des linken Fußes. Aktuell wohl auch Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie lumbosakraler Übergang? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe Fehlstellung der oberen LWS und rechtskonvex der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. In dieser Etage nachweisbare nach kranial und nach intraforaminal sequestrierte linksseitige Diskushernie mit Verlegung des linken Rezessus von L5, des linken Neuroforamens und Kontaktierung der Wurzel L4. Zusätzlich besteht aufgrund von Spondylarthrose eine knöcherne Foramenstenose auf der linken Seite. Analoge Veränderung mit linksseitiger Protrusion und Spondylarthrose LWK 3/4, auch hier nachweisbare Forameneinengung mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie. Auch hier Wurzelkontakt gegeben. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Protrusion LWK 1 eine LWK 2/3 bei Osteochondrose. Hier kein komprimierender Effekt erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Für die linksseitigen Beschwerden des Patienten sind sicherlich die Foramenstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 der linken Seite ursächlich, dabei insbesondere in der Etage LWK 4/5 Verdacht auf Wurzelirritation L4 im intraforaminalen Verlauf und L5 im Rezessus aufgrund der hier vorliegenden linksseitigen Diskushernie. Hinsichtlich der neuaufgetretenen rechtsseitigen Beschwerden des Patienten ist wahrscheinlich die überwiegend ligamentär bedingte Foramenstenose LWK 4/5 auf der rechten Seite mit Wurzelkontakt verantwortlich. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach BWK 4-6 Frakturen infolge Autounfall 1987. XX.2014 ausgedehnte, zum Teil septierte Syringomyelie von HWK 2 - BWK 7/8 mit sensiblem Defizit sub C3 links. Einlage einer subperitonealen Drainage 09.05.2014. Fragestellung: Zunahme, beziehungsweise Abnahme der Syrinx nach Einlage der Drainage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 18.03.2014 und intern 28.02.2014 vorliegend. Status nach dorsaler Dekompression Höhe BWK 3/4 mit von rechts nach intraspinal verlaufender schmalkalibrigen Drainage bis Höhe Deckplatte BWK 2 rechts lateral. Deutlich regrediente Myelopathie/septierte Syringomyelie, aktuell linksparamedian ab Höhe Deckplatte HWK 6 bis Höhe BWK 6 mit vorwiegend zystisch septierten Anteilen Höhe BWK 4 bis 6, nach kranial und kaudal atrophes Myelon. Unveränderte Stellung der HWS mit leichter Hyperlordose und der oberen BWS mit vermehrter Kyphose ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Segmentdegenerationen mit Bandscheibenprotrusionen/Hernien HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und bekannter Diskushernie BWK 8/9 mit Myelonkontakt. Wirbelkörperhämangiom BWK 9. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 28.02.2014 und 18.03.2014 Status nach Einlage einer Drainage Höhe BWK 3/4, Lage bis Deckplatte BWK 2. Deutlich regrediente Myelopathie/septierte Syringomyelie, Ausdehnung aktuell Höhe Deckplatte HWK 6 - BWK 6. Unveränderte Fehlhaltung ohne Segmentstörung sowie vorbestehende Degenerationen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie seit Dezember 2014 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose der distalen HWS. Anlagemässig enger Spinalkanal. Massive Processi transversi C7 beidseits. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 27.02.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schmerzen der linken Hüfte. Impingementsymptomatik. Schmerzhaft eingeschränkte Außenrotation. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei vorbeschriebenem Femoroacetabulären Impingement und Labrumläsion. Arthrose? Ausmaß der Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2010 unveränderte Knorpelminderung anterior und superior mit begleitender degenerativer Labrumläsion, welche vom Ausmaß her unverändert zur VU sich darstellt. Zunehmende Abflachung des Femurkopfes. Größenprogrediente Geröllzyste subchondral im Femurkopf im Bereich der Hauptbelastungszone sowie auch ventral im Acetabulum. Unverändert pathologischer Alphawinkel mit 58°. Kein Nachweis einer akuten Femurkopfnekrose. Zunehmender ausgeprägter Ganglionkomplex, ausgehend von der Hüftgelenkskapsel nach medial und kaudal reichend. Im Seitenvergleich unauffällige Darstellung des rechten Hüftgelenks. Zystisches Ovar links. Beurteilung: Unveränderte Offsetstörung im Sinne eines femoroacetabulären Impingements des linken Hüftgelenks mit zunehmender sekundärer Arthrose und konstanter degenerativer Labrumläsion im anterosuperioren Gelenkabschnitt. Zunehmende periartikuläre Ganglionbildung. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Nächtliche Kopfschmerzen, seit ca. ½ Jahr. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle Gliosen im frontalen und parietalen Marklager in subkortikaler Lokalisation. Keine begleitende Diffusionsstörung. Keine Kontrastmittelaufnahme des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein raumfordernder Prozess. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Protrusion HWK 3/4 und HWK 4/5. Beurteilung: Einzelne unspezifische punktuelle Gliosen im supratentoriellen Marklager. Ausschluss raumfordernder Prozess. Keine Gefäßmalformation. Protrusion der oberen HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Angedeutet flachbogige Rechtskonvexität und Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Guter Bewegungsumfang. Geringe Chondrosisi intervertebrales HWK 5/6 und HWK 6/7. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS, angedeutete Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis aller lumbaler Segmente und mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, rechts betont. Keine Osteodestruktion. Für das Alter fortgeschrittene Koxarthrose beidseits, linksbetont bei/m mit Impingementkonstellation. Phlebolithen pelvin. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Status nach therapeutischer periartikulärer und Facettengelenksinfiltration. Fragestellung: Status? Befund: Im Liegen minimale linksbogige Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale lipoide Osteochondrose BWK 11/12. Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5, in unveränderter Ausdehnung zur einer CT Voruntersuchung aus dem Jahr 2011. Keine umschriebene Diskushernie. Keine Zeichen einer höhergradigen Wurzelkompression. Progrediente hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 links, dabei zusätzlich innerhalb des linken Neuroforamens gelegene juxtaartikuläre Zyste mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Nachweisbare Gelenkszysten auch extraspinal dorsal. Knochenmarködem im Bereich der sakralen Gelenkfortsatzes links. Mäßig Gelenkerguss. Übrige Facettengelenke mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in allen Segmenten. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Im wesentlichen konstante Protrusionen LWK 3 in LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose LWK 5/SWK 1 linksseitig mit aufgrund von Zystenbildung hier linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung L5 im intraforaminalen Verlauf. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende, seit Dezember 2014 persistierende Lumboischalgie links, Ausstrahlung bis in die Fußregion links Fragestellung: Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Etwas abgeflachte Lordose der oberen LWS, erhaltener Lordose ab LWK 3 bis sakral mit geringer Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei bilateraler Spondylolyse, Dysplasie mit Deformierung des Duralschlauches. Leicht angedeutete linkskonvexe Fehlhaltung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Erhaltene Intervertebralräume und unauffällige Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe. Descendierend subligamentäre links dorsoaterale/transforaminale Diskushernie mit relativer Verlegung der Spinalkanales von ventral, fast vollständig des Recessus lateralis links und relativ des linken Neuroforamen mit Kompression und Verlagerung der L5 und Tangierung S1 Wurzel links. Ausdehnung der Diskushernie 6 x 14 x cc 12 mm mit vermuteten Sequester mit Ausdehnung bis in das linke Neuroforamen LWK 5/SWK 1. Mäßige Ligg. flava Hypertrophie und subchondrale Zysten des rechten Facettengelenkes. Segment LWK 5/SWK 1: Diskrete Spondylophyten. Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydrierte Bandscheibe mit ascendierend breitbasiger, leicht links transforaminaler Protrusion und Anuluseinriss bei 5 Uhr. Dysplastische, leicht degenerierte Facettengelenke, linksbetont. Durch den obengenannten Sequester und discal sowie spondylarthrotisch bedingte mäßige Foraminalstenose links mit Kompression L5 links foraminal. Miterfasstes ISG regelrecht. Überfällige prä- und paravertebrale Weichteile Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Spondylolyse LWK 5 beidseits mit Dysplasie der Facettengelenke, Ventrolisthesis zu SWK 1 Grad I. Im Segment LWK 4/5 descendierende links-mediolaterale/transforaminale Diskushernie mit V.a.Sequester, teils in das linke Neuroforamen LWK 5/SWK 1 reichend, mäßige Discopathie LWK 5/SWK 1 und o.g. Dysplasie mit mäßiger Foraminalstenose links und Kompression L5 links foraminal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Plattenatelektase inferomedial rechts. Sonst unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Polytrauma 12/2014. 10 Woche postoperativ Befund: Vergleich mit CT-Abdomen vom 21.01.15 und intraoperativen Aufnahmen vom 19.12.14. Kein postoperatives Röntgen. Soweit vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.02.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie ohne Ausstrahlung und ohne Neurologie bei Facettengelenksarthrose. Vor Jahren Hinweis auf ISG Entzündung. Aktuell keine spezifischen Hinweise in klinischer Untersuchung. Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Neurokompression? Stellung? Befund: In den statischen Bildern ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose mit Aufklappung im Scheitelpunkt LWK 2/3 nach rechts, Kyphosierung und geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Leichte Hyperlordose der Segment LWK 3 - SWK 1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Veränderung der Retrolisthesis LWK 2 zu 3 bei insgesamt guten Bewegungsumfang in Inklination, vermindert in Reklination. Mäßige Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 3/4. Mäßige Spondylose LWK 2/3/4. Beckenschiefstand mit Hochstand links. In den MR Tomogrammen unveränderte Fehlhaltung wie oben beschrieben. Ausladende Spondylose mit erosiver Osteochondrose links ventrolateral LWK 2/3 mit Knochenmarksödem und mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Angrenzend vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum und Aufklappung nach rechts. Breitbasig, leicht nach links dorsolateral/foraminal descendierende Bandscheibenhernie mit mäßiger perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Relative Verlegung des Recessus lateralis und Neuroforamen ohne eindeutige Neurokompression, fragliche Beeinträchtigung L3 links spinal. Angrenzende Weichteile zum Musculus psoas signalerhöht in T2, geringe Kontrastaufnahme ohne abgrenzbaren Abszess. Im Segment LWK 3/4 leicht höhengeminderter Intervertebralraum, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Übrige Segmente mit lediglich dehydrierten Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernien. Keine weitere Stenose spinal oder foraminal. ISG beidseits mit kongruenter Stellung, erhaltener Gelenksspalt mit kleinen Erosionen kranial links ohne Kontrastmittelaufnahme. Etwas fleckförmiges Knochenmarkssignal sakral. Leichte Knickbildung und Deformierung Übergang SWK 3/4. Beurteilung: Ausgeprägte rechtskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, aktivierte Spondylose linkslateral mit perifokaler Mitreaktion des Musculus psoas ohne Abszessbildung und leichte Mitreaktion peripher der angrenzenden Bandscheibe nach links ohne eindeutigen Hinweis einer Diszitis. Fragliche Mitreaktion der L3 links. Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Erhöhung des PSA bei Zustand nach RT in 2004 wegen Prostatakarzinom. Rezidiv? Befund: Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert, nach IV KM-Gabe zeigt sich eine inhomogene KM-Aufnahme der Drüse. Kein größeres Tumorrezidiv. Die Urethra verläuft regelrecht durch die Prostata, keine Stenose. Unauffällige Harnblasenwand. Im Beckenbodenbereich und im perirektalen Fettgewebe keine pathologischen Lymphadenopathien. Vorbestehende Sigmadivertikulose. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. ISG-Arthrose, rechts > links. Keine Knochenmetastasen im mitdargestellten Becken Beurteilung: Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert bei Zustand nach RT vor 11 Jahren wegen Prostatakarzinom, nimmt jedoch inhomogen das KM auf. Größere Raumforderungen hinweisend auf TM-Rezidiv lassen sich nicht demarkiert. Keine perifokale Lymphadenopathie. Keine ossären Metastasen im Becken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.02.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie ohne Ausstrahlung und ohne Neurologie bei Facettengelenksarthrose. Vor Jahren Hinweis auf ISG Entzündung. Aktuell keine spezifischen Hinweise in klinischer Untersuchung.Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Neurokompression? Stellung? Befund: In den statischen Bildern ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose mit Aufklappung im Scheitelpunkt LWK 2/3 nach rechts, Kyphosierung und geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Leichte Hyperlordose des Segments LWK 3 - SWK 1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Veränderung der Retrolisthesis LWK 2 zu 3 bei insgesamt gutem Bewegungsumfang in Inklination, vermindert in Reklination. Mäßige Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 3/4. Mäßige Spondylose LWK 2/3/4. Beckenschiefstand mit Hochstand links. In den MR-Tomogrammen unveränderte Fehlhaltung wie oben beschrieben. Ausladende Spondylose mit erosiver Osteochondrose links ventrolateral LWK 2/3 mit Knochenmarksödem und mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Angrenzend vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum und Aufklappung nach rechts. Breitbasig, leicht nach links dorsolateral/foraminal descendierende Bandscheibenhernie mit mäßiger perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Relative Verlegung des Recessus lateralis und Neuroforamen ohne eindeutige Neurokompression, fragliche Beeinträchtigung L3 links spinal. Angrenzende Weichteile zum Musculus psoas signalerhöht in T2, geringe Kontrastaufnahme ohne abgrenzbaren Abszess. Im Segment LWK 3/4 leicht höhengeminderter Intervertebralraum, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Übrige Segmente mit lediglich dehydrierten Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernien. Keine weitere Stenose spinal oder foraminal. ISG beidseits mit kongruenter Stellung, erhaltener Gelenksspalt mit kleinen Erosionen kranial links ohne Kontrastmittelaufnahme. Etwas fleckförmiges Knochenmarkssignal sakral. Leichte Knickbildung und Deformierung Übergang SWK 3/4. Beurteilung: Ausgeprägte rechtskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, aktivierte Spondylose linkslateral mit perifokaler Mitreaktion des Musculus psoas ohne Abszessbildung und leichte Mitreaktion peripher der angrenzenden Bandscheibe nach links ohne eindeutigen Hinweis einer Diszitis. Fragliche Mitreaktion der L3 links. Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 01.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links/Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. LWS: Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und der Iliacalarterien 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderung der LWS. Morbus Parkinson. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Listhesis? Befund: Im Stehen mehr als im Liegen ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Unter Funktion ebenfalls keine segmentale Instabilität erkennbar. Deutliche Osteochondrose LWK 3/4 links betont und LWK 4/5 rechtsbetont mit Protrusionen. Bei zusätzlicher Spondylarthrose links betonte höhergradige Foramenstenose LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L3, rechtsbetont LWK 4/5 und LWK 3/4 mit ebenfalls jeweils nachweisbarem Wurzelkontakt. Der Spinalkanal in dieser Höhe ist leicht reduziert, keine absolute Spinalkanalstenose. Etwas geringere degenerative Veränderungen der übrigen Etagen mit ebenfalls leichteren Protrusion. Keine umschriebene Diskushernie. Flache Protrusion der unteren BWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtskonvexe Torsionsskoliose. Osteochondrosen mit Foramenstenose LWK 3/4 links mehr als rechts und rechtsbetont LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Voruntersuchung 2.2.2010 zum Vergleich. HWS: Stationäre Steilstellung der HWS in Neutralstellung, minimale Ventrolisthesis HWK 4 zu 5. Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 < HWK 5/6 < 6/7 mit Spondylosen nach dorsal, max. HWK 6/7. Regelrechter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS: Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Pelvine Phlebolithen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Progrediente Rückenschmerzen. Progrediente Skoliose Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS vom 24.02.11 und auswärtigem Röntgen-HWS-BWS-LWS vom 01.12.10. Bisher kein Röntgen-GWS. Daher keine Verlaufskontrolle bzgl. Skoliose möglich. Soweit vergleichbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Leichte, großbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 1,3 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Teilweise Obliteration des rechten kostodiaphragmalen Winkels Beurteilung: Leichte, thorakolumbale Skoliose. Leichter Beckenschiefstand. Keine Listhesis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. In Neutralstellung leichte Steilstellung der HWS, keine Segmentstörung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination und Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens. Keine Osteodestruktion, keine Degeneration. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung:Leichte Steilstellung der HWS mit leicht eingeschränktem Bewegungsumfang. Keine Degeneration, keine Osteodestruktion, keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach EDK-Einlage Th9/10 27.10.2014. Epiduralhämatom BWK 6-8, intradurales Hämatom BWK 1-2. Laminektomie BWK 1-5, Fenestrierung BWK 6-8. Verlaufskontrolle 4 Monate postoperativ Befund: Vorbilder extern lediglich CT und MRT der BWS vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Leichte Fehlhaltung mit angedeuteter Rechtskonvexität thorakal und leichte Hyperkyphose im oberen Abschnitt ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosis thoracalis. Status nach Laminektomie BWK 1-5, Fenestrierung BWK 6-8. Status nach Sternotomie, intakte Sternalzerklagen. Status nach Mitralklappenersatz. Miterfasste Linksherzvergrößerung. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.02.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.02.2015 MRI HWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Am 29.01.2015 ist Hr. Y ein Bindstab (Betonschale) aus 4 m Höhe auf die linke Schulter gefallen. Seitdem eingeschränkte Elevation und Kraftminderung. Fragestellung: Muskel-/Sehnen Läsion? Diskushernie Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung. Schon des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Kein pathologisches Knochenmarködem. Normale Knochenstruktur im Schultergelenk. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt ohne Anhalt für eine partielle oder komplette Läsion. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Lange Bizepssehne, Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. Umgebende periartikuläre Muskulatur ebenfalls ohne Auffälligkeit. HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben. Kein Nachweis einer Diskushernie, vorderes und hinteres Längsband sind intakt. Keine prävertebrale Einblutung. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Normale Stellungsverhältnisse in den Facettengelenken. Neuroforamina frei einsehbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Schultergelenks. Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS ohne Nachweis einer diskoligamentären oder okkulten ossären Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Seit 18.02.2015 zunehmende Gangunsicherheit, Schwindel, Kopfschmerz. Verdacht auf zentrale vestibuläre Störung. Hirnstammpathologie? Cerebellum? Befund: Regelrechte Hirnsulci, normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Zufallsbefund: Cavum septum pellucidi/cavum vergae. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht. Normale Transparenz des Mastoids. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Freie venöse Blutleiter, keine Sinusvenenthrombose. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet, Sinus frontalis Hypoplasie links und Aplasie rechts als Normvariante Beurteilung: Normales Schädel MRI (Zufallsbefunde Csp/Cv, hypoplastische Stirnhöhle). Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Hirnstammpathologien, unauffälliges Cerebellum. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine MS-Plaques Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1997. Status nach Spondylodese HWK 6/7. Myelopathie? Syrinx? Befund: -Röntgen-HWS: Hyperlordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose. Man hat den Eindruck einer leichten Progression der Lordose im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.2012. Das Alignement ist regelrecht. Stabile ventrale Stabilisation HWK 6/7. -MRI HWS: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung am Unfalltag, vom 22. April 1997 (Unispital Stadt S). Aktuell posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im gesamten Umfang des Myelons, Längsdurchmesser von ca. 24 mm. Keine Syrinx. Kranial und kaudal der Myelonläsion unauffälliges Substanzsignal des Rückenmarks. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylophyten. Axiale Aufnahmen zeigen sekundäre Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 auf der linken Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Lockerungsfreie Spondylodese HWK 6/7, auf gleicher Höhe posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx. Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Spondylose. Sek. Foramenstenosen - plausible Wurzelirritation C5 und C6 links. Keine Spinalkanalstenose.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.02.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1997. Status nach Spondylodese HWK 6/7. Myelopathie? Syrinx? Befund: -Röntgen-HWS: Hyperlordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose. Man hat den Eindruck einer leichten Progression der Lordose im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.01.2012. Das Alignement ist regelrecht. Stabile ventrale Stabilisation HWK 6/7. -MRI HWS: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung am Unfalltag, vom 22.04.1997 (Klinik K). Aktuell posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im gesamten Umfang des Myelons, Längsdurchmesser von ca. 24 mm. Keine Syrinx. Kranial und kaudal der Myelonläsion unauffälliges Substanzsignal des Rückenmarks. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylophyten. Axiale Aufnahmen zeigen sekundäre Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 auf der linken Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Lockerungsfreie Spondylodese HWK 6/7, auf gleicher Höhe posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie. Keine Syrinx. Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Spondylose. Sek. Foramenstenosen- plausible Wurzelirritation C5 und C6 links. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Status nach Densfraktur mit atlantoaxialer Instabilität, Status nach mehrfacher Osteosynthese bei Pseudarthrose. Progrediente Rückenschmerzen im thorakolumbalen Übergang. Fragestellung: Instabilität? Aktueller Status? Befund: GWS Erstuntersuchung. Messungen siehe separates Protokoll. In Voraufnahmen Rx Thorax 2012 vorbestehende großbogige rechtskonvexe Skoliose thorakal, Scheitelpunkt BWK 8/9. Leicht abgeflachte BWS-Kyphose, Steilstellung der HWS und leichte Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Status nach dorsaler okzipitozervikaler Spondylodese bis HWK 3. Fortgeschrittene, ossär hypertrophe rechtsbetonte Spondylarthrosen nach caudal und mäßige Osteochondrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausladenden Spondylosen. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales. Lumbal geringe Segmentdegeneration LWK 2/3. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS, insbesondere in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mäßige Koxarthrose beidseits, linksbetont. Zwerchfellhochstand rechts mit pleuroadhäsiven Veränderungen der Lungenbasen und geringer Minderbelüftung. Geringe Vasosklerose Beurteilung: Großbogig rechtskonvexe Thorakalskoliose, Steilstellung der HWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Okzipitozervikale Osteosynthese. Fortgeschrittene zervikale Degenerationen, vordergründig hypertrophe Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS rechts betont sowie mäßige Osteochondrose der unteren zervikalen Segmente. Mäßige Spondylosis thorakales ventrales. Lumbal keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis auf Instabilität, insbesondere im thorakolumbalen Übergang. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Geringe Coxarthrose beidseits, linksbetont. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm seit ca. 3 Wochen. Positiver Joob-Test. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:100 Gadolinium Lösung. Leider ließ sich nur ein Teil des Kontrastmittels in den Gelenkspalt einbringen, ein großer Teil ist in die Loge des Musculus supraspinatus ausgelaufen. Trotzdem Nachweis einer bei deutlichen subakromialen Anbauten und hypertropher AC-Gelenksarthrose vorliegenden transmuralen Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich. Eine Sehnenretraktion oder Muskelatrophie ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der Subskapularis- und der langen Bizepssehne ohne jeweiligen Rupturnachweis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bei subakromialer osteophytär bedingter Impingementkonstellation und hypertropher AC-Gelenksarthrose transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Implantation einer Testelektrode Befund: Vergleich mit intraoperativer Aufnahme vom selben Tag. Normale Segmentation. Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe von L2-3. Spitze der Elektrode auf Höhe von T11 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Lobektomie des linken Oberlappens wegen Bronchuskarzinom 2004. In der letzten Zeit Gedächtnisstörungen. Kopfdruck. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Unauffälliges. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Hirntumor. Keine Anhaltspunkte für Metastasen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.02.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Status nach Densfraktur mit atlantoaxialer Instabilität, Status nach mehrfacher Osteosynthese bei Pseudarthrose. Progrediente Rückenschmerzen im thorakolumbalen Übergang. Fragestellung: Instabilität? Aktueller Status? Befund: GWS Erstuntersuchung. Messungen siehe separates Protokoll. In Voraufnahmen Rx Thorax 2012 vorbestehende großbogige rechtskonvexe Skoliose thorakal, Scheitelpunkt BWK 8/9. Leicht abgeflachte BWS-Kyphose, Steilstellung der HWS und leichte Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Status nach dorsaler okzipitozervikaler Spondylodese bis HWK 3. Fortgeschrittene, ossär hypertrophe rechtsbetonte Spondylarthrosen nach caudal und mäßige Osteochondrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausladenden Spondylosen. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales. Lumbal geringe Segmentdegeneration LWK 2/3. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS, insbesondere in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mäßige Koxarthrose beidseits, linksbetont. Zwerchfellhochstand rechts mit pleuroadhäsiven Veränderungen der Lungenbasen und geringer Minderbelüftung. Geringe Vasosklerose Beurteilung: Großbogig rechtskonvexe Thorakalskoliose, Steilstellung der HWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Okzipitozervikale Osteosynthese. Fortgeschrittene zervikale Degenerationen, vordergründig hypertrophe Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS rechts betont sowie mäßige Osteochondrose der unteren zervikalen Segmente. Mäßige Spondylosis thorakales ventrales. Lumbal keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis auf Instabilität, insbesondere im thorakolumbalen Übergang. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Geringe Coxarthrose beidseits, linksbetont. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Voraufnahmen keine vorliegend. HWS: Leichte Steilstellung der oberen HWS bis HWK 4/5, sonst regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Diskrete Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6 mit minimalen Retrospondylophyten ohne relevante ossäre Stenose spinal oder foraminal. Regelrechter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten.LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose und Segmentstörung. Diskrete ventrale Spondylosen LWK 3/4. Reguläre ossäre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen. ISG regelrecht. Leichter Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand rechts. Hüften beidseits zentriert, erhaltener Gelenkspalt. Subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit etwas vermehrter ossärer Überdachung beidseits, rechtsbetont. Phlebolithen pelvin rechts. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen der HWS und LWS. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis einer Instabilität zervikal. Zeichen einer Offsetstörung Hüften beidseits, rechtsbetont ohne wesentliche Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Stenosen HWS und LWS. Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: HWS: Streckfehlhaltung in Neutralstellung. Intaktes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen HWK 5/6 mit dorsaler Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und deutlich verschmälerten Intervertebralraum, geringer HWK6/7. Mäßige Einengung foraminal/spinal. Keine Osteodestruktion. Unaufälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Linkskonvexe großbogige Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Moderate Segmentdegenerationen LWK 4/5, max. LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung foraminal und spinal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgie. Status nach Spondylodese L5/S1 von ventral 2009. Status nach dorsaler Stabilisierung L5/S1/2 1011 bei Pseudarthrosen Schraubenbruch. Verlaufskontrolle nach lumbaler Revisionsoperation. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung 13.1.2015 unverändert regelrechter Lage der dorsalen und ventralen Spondylodese ohne Lockerungszeichen oder erneuten Materialbruch. Bekannter Schraubenbruch der ventral eingebrachten Schrauben. Keine Dislokation des Bandscheibenersatzes und der ventralen Verknöcherung im lumbosacralen Übergang. Intaktes Alignement. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Zwischenzeitlich Entfernung der Dränagen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1. Lumbale adhäsive Arachnoiditis. Hydrocephalus malresorptivius bei diffuser spinaler Arachnoiditis, VP-Shunteinlage rechts frontal 6.11.2014. Status nach Liquorüberdrainage, diffuse Myelopathie von C0-T8 ED 8.1.2015. Status nach suboccipitaler Kraniotomie, Craniovertebrale Dekompression 29.1.2015. 4. Ventrikelshunt und VP Shunt Konnektierung rechts 29.1.2015. Erneut Übelkeit und Erbrechen. Fragestellung: Abklärung der klinischen Hirnstammsymptomatik, Hirndruckerhöhung? Shuntdurchgängigkeit? Befund: Diverse Voruntersuchungen intern und extern, zuletzt 2.2.2015, Vergleich zur Voruntersuchung 8.1.2015 und 26.1.2014. Vorzeitiger Abbruch der Untersuchung auf Wunsch der Kliniker im SPZ. In den durchgeführten FLAIR Sequenzen des Schädels axial zeigt sich eine unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume zum 2.2.2015. Einlage eines Shunt in den 4. Ventrikel, neu zur Voruntersuchung 8.1.2015 und stationär von rechts frontal im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Unverändert 2 fokale Marklagerläsionen im Centrum semiovale links. Keine neu aufgetretenen Läsionen, kein Hinweis einer Liquorzirkulationsstörung. 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Symptomatische Osteoporose. Fragestellung: Abklärung vor Ballonkyphoplastie. Befund: Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper wie bei Osteopenie. Ältere ventrale Höhenminderung von BWK 6. Frischerer Wirbelkörperkollaps BWK 9 und BWK 12, deutliche Sinterungen der Deckplatte BWK 10 und BWK 11 im Bereich der Grundplatte. Rechtsbetonte Recessusstenose BWK 12/LWK 1. Mäßige Spinalkanalstenose BWK 9-12. Bandscheibendegenerationen mit zum Teil Protrusionen LWK 1/2 bis LWK 4/5. Keine Myelopathie des Thorakalmark erkennbar. Wurzeltaschenzyste im Bereich des Rezessus LWK 4/5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 02.03.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.03.2015 Befund: - Schädel MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.9.2014. Vorbestehende multiple Marklagerläsionen ohne KM-Aufnahme. Unveränderte, leichte corticale Hirnatrophie. - HWS MRI: Bekannte MS-Herde auf Höhe der Medulla oblongata links, wie auch auf Höhe HWK 2, HWK 3/4, HWK 5 und BWK 8/9. Nach IV KM-Gabe keine path. KM-Aufnahme Beurteilung: Keine Aktivitätshinweise der bekannten intracraniellen MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise der bekannten MS-Herde im Rückenmark. Keine neu aufgetretenen MS-Plaques Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Voraufnahmen keine vorliegend. HWS: Leichte Steilstellung der oberen HWS bis HWK 4/5, sonst regelrechte Lordose, keine Segmentstörung. Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Diskrete Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6 mit minimalen Retrospondylophyten ohne relevante ossäre Stenose spinal oder foraminal. Regelrechter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose und Segmentstörung. Diskrete ventrale Spondylosen LWK 3/4. Reguläre ossäre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen. ISG regelrecht. Leichter Beckenschiefstand mit diskreten Hochstand rechts. Hüften beidseits zentriert, erhaltener Gelenkspalt. Subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit etwas vermehrter ossärer Überdachung beidseits, rechtsbetont. Phlebolithen pelvin rechts. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen der HWS und LWS. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis einer Instabilität zervikal. Zeichen einer Offsetstörung Hüften beidseits, rechtsbetont ohne wesentliche Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Wurzelreizsyndrom L5 links, Verdacht auf Facettengelenksreizung L4/5 links. Status nach Spondylodese L5/S1/- 2/2012 mit intraartikulärer Lage der Schraube L5 links. Aktuell Revisionsspondylodese L4-S1 mit TLIF L4/5, komplette Neubesetzung der Pedikelschrauben L5 und S1 beidseits und Duranaht 9.2.2015. Status nach Revisions-OP bei Liquorleck Fragestellung: Verlauf? Befund: Zu den Voruntersuchungen 16.2. und 19.2.2015 Status nach Revisionsoperation. Nicht mehr nachweisbare Flüssigkeitskollektion retrospinal und intraspinal-epidural von dorsal mit aktuell regelrechter Entfaltung des Myelon in mittelständiger Lage. Conus medullaris Höhe Mitte LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Status nach Revisionsspondylodes L4-S1, TLIF L4/5 und Duranaht. Neu abgrenzbarer Patch retrospinal Höhe LWK 5/SWK 1 von ca. 2 x 2 cm. In Angrenzung etwas deformierter Duralschlauch, keine signifikante Stenose. Neu in T2 Wichtung abgrenzbare signalarme rundliche Struktur foraminal LWK 4/5 links von ca. 10 mm, T1-gewichtet homogen mäßig signalarm, welche ich nicht eindeutig zuordnen kann, DD Füllmaterial, DD Blutung. Postoperative Veränderungen retrospinal der angrenzenden Weichteile ohne abgrenzbare Einblutung oder Flüssigkeitskollektion. Anschlusssegmente unverändert regelrecht. Keine Segmentstörung. Beurteilung: Status nach Revisionsoperation bei Liquorleck mit regredienter Flüssigkeitskollektion retrospinal und intraspinal wie oben angegeben, regrediente Verlagerung und Kompression des Myelon ohne abgrenzbare Myelopathie.Neu, für mich unklare Formation foraminal LWK 4/5 links DD Füllmaterial, DD Einblutung ( lt. Operateur Füllmaterial - Muskelgewebe). Bekannter Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis S1, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Intaktes Alignement. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Fragestellung: Herzgröße, Insuffizienzzeichen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.10.2010. Unveränderte Belüftungsverhältnisse beidseits mit Streifenatelektasen beidseits basal, rechtsbetont. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenicocostales. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herz unverändert aortal konfiguriert, Größe im Normbereich ohne Progredienz. Aortenelongation. Neu Einlage eines Zweikammerschrittmachersystems, korrekte Lage der Elektroden auf Vorhof- und Kammerebene, keine Dislokation oder Disskonnektion, Batterie links pektoral. Bekannte ausgeprägte Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel, vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und Segmentstörung. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 neu Einlage eines Schrittmachersystems, korrekt einliegend. Unveränderter Herz-Lungen-Befund. Bekannte BWS - Degenerationen, leicht vermehrte Kyphosierung im oberen Drittel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Gestern Kleinfinger rechts bei Bettreteratur eingeklemmt. Schmerzen und Schwellung im Bereich des PIP Dig. V. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder Hand keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Dig V rechts. Keine frische ossäre Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Dig V rechts, keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Weichteile, soweit beurteilbar regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Spondyloptose LWK 5. Fragestellung: Ossäre Konfiguration? Plexus lumbosacralis? Befund: Wie bereits in der konventionellen Aufnahme vom 26.01.2015 nachgewiesen, ausgeprägte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, wobei sich nur noch ein minimaler Kontakt zwischen den beiden Wirbelkörpern zeigt, LWK 5 ist deutlich nach vorne unten geglitten. Leichte Deformierung von LWK 5. Die Neuroforamina in dieser Etage zeigen sich beidseits deutlich abgeflacht, links mehr als rechts mit Kompression der Wurzel L5. Keine höhergradige Spinalkanal- oder Sakralkanaleinengung. Sakrale Neuroforamina normal weit. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig. Unter Funktion kein Anhalt für eine zunehmende Listhesis im lumbosacralen Übergang unter Bewegung. Plexus lumbosacralis, soweit dargestellt unauffällig. Zystisches Ovar rechts ausgeprägter als links. Rechts flektierter Uterus. Beurteilung: Spondyloptose von LWK 5. Kein Anhalt für eine Schädigung des Plexus lumbosacralis. Beidseitige Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach LWK-1-Fraktur 1977. Zunahme von Schmerzen im Analbereich, DD neuropathisch. Fragestellung: Adhäsionen? Syrinx? Befund: MRI-Voraufnahmen zum Vergleich sind nicht vorhanden. Hyperlordose der LWS. Leichte Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Keilwirbel LWK 1. Protrusion BWK 12/LWK 1. Zystisch-gliotischer Defekt des distalen Thorakalmarks von BWK 11 - LWK 1 reichend mit links dorsolateraler Adhäsion der ehemaligen Konusspitze/ Beginn der Cauda equina. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. Leichte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Keine foraminale Stenose. Keine Spinalkanaleinengung. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie BWK 11 - LWK 1 mit links dorsolateraler Adhäsion des Conus-Cauda-Übergang. Ausschluss aufsteigende Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Dyspeptische unklare Beschwerden. Fragestellung: Tumor abdominal? Pankreasmorphologie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Kontrastapplikation intravenös, Wasser per os. In der Nativuntersuchung keine abgrenzbaren Konkremente der Oberbauchorgane. Normgroße Leber und Milz, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht strukturiert. Zarte Nebennieren. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt, mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, dichte fokale Struktur auf Höhe des Coecums nach dorsal. Keine Obstruktion. Keine Divertikulose. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Normkalibrige Aorta abdominalis, kleinere Kalkplaques infrarenal und femoral beidseits, rechts verstärkt ohne signifikante Stenosen. Keine Lymphadenopathie. Nieren normgroß, orthotop gelegen ohne Harnabflussbehinderung. Schlanke Ureteren. Harnblase regelrecht. Prostata normgroß, glatt berandet. Symmetrische Samenblasen. Kein Aszites. Miterfasste Lungenbasen mit regelrechten Belüftungsverhältnissen. Kein Pleuraerguss. Partiell miterfasster Koronarstent. Kein Perikarderguss. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlichen sakralisierten LWK 5. Keine wesentlichen Degenerationen des Achsenskelettes. Geringe Koxarthrose beidseits, rechts verstärkt. Beurteilung: Unauffälliges CT des Abdomen- Becken. Pankreas regelrecht. Kein Hinweis einer Neoplasie. Lungenbasen regelrecht. Partiell miterfasster Koronarstent. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Mäßige Koxarthrose beidseits, rechts betont. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 02.03.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.03.2015 Befund: - Schädel MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.2014. Vorbestehende multiple Marklagerläsionen ohne KM-Aufnahme. Unveränderte, leichte corticale Hirnatrophie. - HWS MRI: Bekannte MS-Herde auf Höhe der Medulla oblongata links, wie auch auf Höhe HWK 2, HWK 3/4, HWK 5 und BWK 8/9. Nach IV KM-Gabe keine path. KM-Aufnahme Beurteilung: Keine Aktivitätshinweise der bekannten intracraniellen MS-Herde. Keine Aktivitätshinweise der bekannten MS-Herde im Rückenmark. Keine neu aufgetretene MS-Plaques Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion Befund: Anamnestisch: Schmerzen medial. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck und medial im Hinterhorn, leichte mukoide Degeneration Intakter Knorpel. Ödematöses Gewebe im Bereich des anteromedialen Kapsel-Bandapparates vor dem Kollateralband mit Abhebung und Irregularität des Vorderrandes des Kollateralbandes. Leichtes Knochenmarködem im Bereich der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Leichte Konturunregelmäßigkeit des Knorpels patellar im Bereich der lateralen Facette der Patella. TTTG 6 mm (normal < 1,8 cm). Tiefe der Trochlea 4 mm (normal > 3 mm). Kein Gelenkerguss Beurteilung: Verletzung des anteromedialen Kapsel-Bandapparates, fraglich St.n. Patellaluxation mit Ruptur des medialen Retinakulums (klinisch stabil?). Keine Patelladysplasie und keine Trochleadysplasie. Keine Lateralisation der Tuberositas tibiae. Keine Meniskusläsion. Leichte Kniedegeneration. Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2015 MRI HWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Diskusprotrusion. Aktuell pseudoradikuläre Symptomatik links > rechts.Befund: HWS: Ausgestreckte zervikale Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung HWK 4-7. HWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Osteochondrose. Discusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose rechts, plausible Wurzelirritation C6 rechts. HWK 6/7: Mediolaterale und foraminale Diskushernie, NWK C7 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges zervikales Myelon. LWS: Vergleich zur VU vom 21.06.2012 und 26.02.2008. Stationäre leichte S-förmige Skoliose im thorakolumbalen Übergang, unveränderte Bandscheibenvorwölbung BWK 12/LWK 1. Mehrsegmentale, im Vergleich nur leicht zunehmende degenerative Veränderungen/ Spondylarthrosen in der distalen LWS. Nach wie vor, enger Spinalkanal/mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei einer breitbasigen Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Etwa unveränderte breitbasige Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Fehlstellung und degenerative Veränderungen der HWS. Mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, plausible NWK C7 rechts. In der LWS seit der VU im Jahr 2008, leicht zunehmende deg. Veränderung. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, im Verlauf sensibel sub L4, motorisch sub L2 bei Paraglidingunfall 29.07.2014. Lebhafte Reflexe. Fragestellung: Ausschluss zervikale Myelopathie. Befund: Voruntersuchung MRT GWS 02.09.2014 zum Vergleich. Unverändert abgeflachte Lordose und Streckhaltung der HWS mit neu minimal Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6/7, Grad I. Vorbestehende Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Intervertebralräume, erosiven Osteochondrose mit fettig alterierten Endplatten, Spondylosen nach ventrale und dorsal und Spondylarthrosen, breitbasige Bandscheibenprotrusionen/Hernien, max. transforaminal rechts HWK 6/7 mit relativer Einengung des Neuroforamen. Wahrscheinlich Beeinträchtigung der C6 und C7 Wurzel rechts foraminal und fraglich auch C6 und C7 links foraminal. Unverändert geringe Discopathie mit Anulusriss HWK 4/5 nach dorsal. Mäßige Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.09.2014 unveränderte Fehlhaltung mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7 mit relativen Segmentdegenerationen und Diskopathien, mäßige sekundäre Foraminalstenosen beidseits max. HWK 5/6 rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung C6 und C7 rechts > links. Geringe Stenose des Spinalkanales von ventral HWK 5/6/7 ohne abgrenzbare Myelopathie. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei primärer Lateralsklerose ED 1996. Patient hat eigenanamnestisch gestern aufgefiebert, erhöhte Entzündungsparameter. Ausschluss Pneumonie. Befund: Zur Voruntersuchung 02.04.2013 neue fokale Transparenzminderung laterobasal links im Sinne eines Infiltrat und peribronchitische Veränderungen beidseits zentral. Unveränderte Belüftungsstörung retrokardial. Kleiner Randwinkelerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mitralklappenverkalkungen. Aortensklerose. Achsenskelett und Thoraxweichteile unverändert. Dr. X, 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit sekundär progredienten Verlauf. CMML. Panzytopenie. Decubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts. Mittelschwere Niereninsuffizienz, Kreatinin 30 µmol/l. Patient hat massiv gesteigerte Infektparameter, Hb-Abfall, Schwellung Oberschenkel bis Knie medial der links. Fragestellung: Blutung? Thrombose? Andere Pathologie? Befund: CT Abdomen/Becken/Oberschenkel nativ bei eingeschränkter Nierenfunktion. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Leber glatt konturiert, homogenes Parenchym. Lebergröße in der MCL rechts cc 20 cm. Milz aus der sonographischen Voruntersuchung 19.12.2014 vergrößert, aktuell 9,4 x 5,6 x 13,5 cm (Volumen ca. 430 ml). Unauffälliger Retroperitonealraum. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Nieren beidseits orthotop gelegen, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem. Kleine glatt konturierte corticale Raumforderung nach dorsal der Pars intermedia der linken Niere/Dichte 25 HE. Gut gefüllte Harnblase, zartwandig, nach dorsal intraluminale kalkdichte Strukturen. Kein Aszites. Achsenskelett mit Deckplatten imprimierten Wirbelkörpern BWK 12, LWK 1 und geringer LWK 2, erosive Osteochondrose mit Schmorl'schen Herniationen der Endplatten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hüften beidseits zentriert. Leicht eingestauchte laterale Schenkelhalsfraktur rechts (im Rx 03.02.2015 nicht abgrenzbar). Fokale Transparenzminderung der Fovea capitis femoris rechts und nach caudal, intakte Cortikalis. Etwas fokale Mehrsklerosierung/ Demarkierung im metaepiphysären Übergang des linken Femurkopfes, erhaltene Corticalis. Volumenvermehrung Oberschenkel links gegenüber rechts. Diffuse intramuskuläre Einblutung der Adduktoren Oberschenkel links, Dichte bis 60 HE, Ausdehnung axial 8,2 x 5,4 x cc 23 cm. Keine Sedimentation. Triangulärer Weichteildefekt gluteal rechts zum über ischiadicum, angrenzende Cortikalis irregulär und diffuse ossäre Mehrsklerosierung Beurteilung: Volumenvermehrung Oberschenkel links gegenüber rechts. Relativ frisches intramuskuläres Hämatom der Adduktoren Oberschenkel links. Subcutanes diffuse ödematöse Imbibierung OS links. Relativ frische, leicht eingestauchte laterale Schenkelhalsfraktur rechts. V.a. Femurkopfnekrose links, fraglich auch rechts. Ältere Deckplattenimpressionsfrakturen BWK 12 - LWK 2, erosive Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hepatosplenomegalie. Verdacht auf kleine, eiweißreiche cortikale Nierenzyste links. Kalkdichte Blasensedimentation/Konkremente. Dekubitus zum Tuber ischiadicum rechts, angrenzende Osteomyelitis-eher chronisch Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2015 MRI HWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Diskusprotrusion. Aktuell pseudoradikuläre Symptomatik links> rechts Befund: HWS: Ausgestreckte zervikale Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung HWK 4-7. HWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Osteochondrose. Discusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose rechts, plausible Wurzelirritation C6 rechts. HWK 6/7: Mediolaterale und foraminale Diskushernie, NWK C7 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges zervikales Myelon. LWS: Vergleich zur VU vom 21.06.2012 und 26.02.2008. Stationäre leichte S-förmige Skoliose im thorakolumbalen Übergang, unveränderte Bandscheibenvorwölbung BWK 12/LWK 1. Mehrsegmentale, im Vergleich nur leicht zunehmende degenerative Veränderungen/ Spondylarthrosen in der distalen LWS. Nach wie vor, enger Spinalkanal/mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei einer breitbasigen Discusprotrusion mit linearen Anulusriss. Etwa unveränderte breitbasige Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Fehlstellung und degenerative Veränderungen der HWS. Mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, plausible NWK C7 rechts. In der LWS seit der VU im Jahr 2008, leicht zunehmende deg. Veränderung. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Low Back Pain-Syndrom Befund: Vergleich mit Aufnahmen vom 23.01.2015. Keine wesentliche Skoliose. Kein Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose bis leichte Hypokyphose der BWS. Osteochondrose bei L4-5Beurteilung: Keine wesentliche Skoliose 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter, Bewegungseinschränkung mit erschwerter Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In den mitgebrachten konventionellen Bildern normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leicht eingeengter Subakromialraum bei hier kleineren Anbauten am Acromion. Keine periartikulären Verkalkungen. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den Röntgenbildern nur leichte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne weist einen breitbasigen transmuralen Defekt im Ansatzbereich auf mit partieller Retraktion der Sehne unterhalb des Acromions. Eine Atrophie des Muskels ist aktuell noch nicht erkennbar. Lange Bizepssehne und Subscapularisabschnitt mit Zeichen einer leichten Tendinose ohne Ruptur. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt, es ist aber eine Verdickung der glenohumeralen Bänder erkennbar. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion oder Muskelatrophie. Bild einer beginnenden frozen shoulder mit adhäsiver Kapsulitis. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter, Bewegungseinschränkung mit erschwerter Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: In den mitgebrachten konventionellen Bildern normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leicht eingeengter Subakromialraum bei hier kleineren Anbauten am Acromion. Keine periartikulären Verkalkungen. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den Röntgenbildern nur leichte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus outlet. Die Supraspinatussehne weist einen breitbasigen transmuralen Defekt im Ansatzbereich auf mit partieller Retraktion der Sehne unterhalb des Acromions. Eine Atrophie des Muskels ist aktuell noch nicht erkennbar. Lange Bizepssehne und Subscapularisabschnitt mit Zeichen einer leichten Tendinose ohne Ruptur. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt, es ist aber eine Verdickung der glenohumeralen Bänder erkennbar. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion oder Muskelatrophie. Bild einer beginnenden frozen shoulder mit adhäsiver Kapsulitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.02.2015 Klinische Angaben: Vor geplanten plastisch-chirurgischen Eingriff axillär, Ausschluss einer Lymphadenopathie. Fragestellung: Lymphadenopathie axillär beidseits? Befund: Axillär beidseits regelrechte Darstellung der Weichteile und Gefäßloge mit lediglich links 2-3 abgrenzbaren, ovalär konfigurierten Lymphknoten mit zentralem Fetthilus, im maximalen Querdiameter kleiner 1 cm ohne Mehrperfusion. Beurteilung: 2-3 benigne imponierende Lymphknoten axillär links, keine weiteren abgrenzbaren Lymphknoten axillär beidseits. Axilläre Weichteile und Gefässloge regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit MR-LWS vom 12.09.14. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Kein Beckenschiefstand. Normale Lordose der LWS. Hyperkyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Minime thorakale Skoliose. Rundrücken. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit MR-LWS vom 12.09.14. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Kein Beckenschiefstand. Normale Lordose der LWS. Hyperkyphose der BWS. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Minime thorakale Skoliose. Rundrücken. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK12-Fraktur nach Fahrradunfall 1959. Niereninsuffizienz Stadium III. Patientenanamnestisch Kontrastmittelallergie. PAVK, Status nach Unterschenkelamputation beidseits. Dekubitus Grad II-III Sitzbein links. Letzte WT-Ultraschalluntersuchung 21.01.2015. Aktuell lokale Verhärtung perifokal des Dekubitus. Fragestellung: Flüssigkeitskollektion? Weichteilnekrose? Befund: Sonographische Voruntersuchung gluteal links 21.01.2015 vorliegend. Nahezu unveränderte subkutane Weichteilveränderung gluteal-perianal links mit mäßiger hyperechogener Verdichtung, geringer diffuser Flüssigkeitsimbibierung, teils fokal demarkiert über maximal 4 cm Längsausdehnung, korrespondierend dem Tastbefund ohne abgrenzbar formierte Flüssigkeitskollektion oder Abszesskollektion. Soweit in der Tiefe erfassbar, ebenfalls reguläre Darstellung der Weichteile. Rechts gluteal reizlose Narbenregion mit unauffälligen angrenzenden Weichteilgewebe. Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung 21.01.2015 gering phlegmonöse Veränderungen in diffuser Verteilung der subkutanen Weichteile bei bekannten Decubitus gluteal/perineal links. Reizlose Narbenregion gluteal rechts. Kein abgrenzbarer formierter Abszess, keine formierte Flüssigkeitskollektion. Gegebenfalls MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Mountainbike 08.2014. Aktualisierung der Bildgebung. Befund: Externe Voruntersuchungen der HWS, CT und MRT 2014 vorliegend. In Neutralstellung Steilstellung der HWS, geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, verstärkt in Reklination um wenige Millimeter, in Inklination regelrechtes Alignement bei dysharmonisch eingeschränkten Bewegungsumfang. Vorbestehende, im Verlauf deutliche Segmentdegeneration HWK 4/5 mit Spondylosen nach ventral und verstärkt nach dorsal, zunehmender Höhenminderung des Intervertebralraumes mit MR-graphisch bekannter Discopathie. MR-graphisch Hinweis ligamentärer dorsaler Verletzung HWK 4/5. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion, unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte Streckfehlhaltung der HWS in Neutralstellung, eingeschränkter - in Inklination dysharmonischer Bewegungsumfang mit zunehmender Segmentdegeneration HWK 4/5 mit Instabilität bei wahrscheinlich vorangegangener ligamentärer Verletzung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 12 nach Sturz vom Baum am 17.02.2015. Dorsale Spondylodese Th11-LWK1, Dekompression und Laminektomie BWK12 und Flavektomie 18.02.2015. Ventrale Cageeinlage Th12 24.02.2015. Erstrehabilitation Fragestellung: Post-Transport-Kontrolle Befund: Gegenüber dem externen Vorbild 26.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisierung BWK 11 auf LWK 1, Expandereinlage Höhe BWK 12 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Intaktes Alignement. Cutane Metallklips in situ. Hinweis einer Darmparalyse. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.02.2015 CT Becken nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Schmerzen rechts lumbal/rechtes Hüftgelenk mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Fragestellung: Coxarthrose rechts? Fraktur LWS? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. LWS: Streckfehlhaltung im oberen Drittel bis LWK 5, erhalten nach kaudal ohne Segmentstörung. Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation links. Mäßige ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente ab BWK am 12, maximal LWK 1/2, geringer nach dorsal mit Maximum LWK 1/2. Deutlich höhengeminderte Intervertebralräume BWK 12/LWK 1, max. LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4, mäßig LWK 5/SWK 1. Osteochondrotische Endplatten LWK 1/2. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit teils Verkalkung nach dorsal BWK 12/LWK 1, LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen betont der unteren beiden lumbalen Segmenten. Relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1, rechtsbetont und geringer LWK 4/5. Mäßige Aortensklerose. Becken: ISG mit mäßigen Degenerationen sonst regelrecht. Hüften zentriert, erhaltener Gelenkspalt, geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität und abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 1/2, mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen und Discopathien wie oben beschrieben. Relative Stenose LWK 5/SWK 1 spinal und foraminal beidseits, rechts betont, wahrscheinlich Beeinträchtigung der L5 und S1 Wurzel rechts spinal/foraminal. Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen. Hüften ohne wesentlicher Degenerationen. Keine Fraktur. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Vermehrt Schulterschmerzen beim Transfer. Befund: Vergleich mit 10.05.12. Unauffälliger Befund. Kein Humeruskopfhochstand. Dr. X, 2015, Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.02.2015 CT Becken nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Schmerzen rechts lumbal/rechtes Hüftgelenk mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Fragestellung: Coxarthrose rechts? Fraktur LWS? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. LWS: Streckfehlhaltung im oberen Drittel bis LWK 5, erhalten nach kaudal ohne Segmentstörung. Rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation links. Mäßige ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente ab BWK am 12, maximal LWK 1/2, geringer nach dorsal mit Maximum LWK 1/2. Deutlich höhengeminderte Intervertebralräume BWK 12/LWK 1, max. LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4, mäßig LWK 5/SWK 1. Osteochondrotische Endplatten LWK 1/2. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit teils Verkalkung nach dorsal BWK 12/LWK 1, LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen betont der unteren beiden lumbalen Segmenten. Relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1, rechtsbetont und geringer LWK 4/5. Mäßige Aortensklerose. Becken: ISG mit mäßigen Degenerationen sonst regelrecht. Hüften zentriert, erhaltener Gelenkspalt, geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Rechtskonvexität und abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose LWK 1/2, mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen und Discopathien wie oben beschrieben. Relative Stenose LWK 5/SWK 1 spinal und foraminal beidseits, rechts betont, wahrscheinlich Beeinträchtigung der L5 und S1 Wurzel rechts spinal/foraminal. Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen. Hüften ohne wesentlicher Degenerationen. Keine Fraktur. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie Initial sub C7, aktuelle inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Ausschluss/Abklärung Morbus Bechterew, weitere Pathologien? Befund: CT Achsenskelett extern 30.12.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Ventrale Längsbandverkalkungen thorakal. Spondylosis deformans thorakolumbal. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal sowie Spondylarthrose, relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. ISG mit regelrechter Stellung, glatt konturierten Gelenksflächen und erhaltener Weite ohne Ankylisierung. Mäßige Coxarthrose, soweit erfasst links. Osteopene Knochenstruktur thorakal. Kein Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung der BWS und LWS. Hinweis einer DISH thorakal. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Segmentdegeneration lumbosakral mit relativer spinaler/foraminaler Stenose. ISG regelrecht. Dr. X, 2015, Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.02.2015 CT Becken nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie, initial motorisch sub L1 nach Unfall 1992. Fraktur BWK 12 und LWK 1. Status nach dekompressiver Hemilaminektomie, Spondylodese BWK 12 - LWK 2, Status nach Metallentfernung. DHS links 16.11.2014 nach Sturz. Schmerzen Hüftgelenk links mit Ausstrahlung in Rücken und Knie. Metalllockerung? PAO? LWS Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Becken, zuletzt 9.2.2015 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Becken: DHS versorgte pertrochantäre Femurfraktur links, große Resorptionszone entlang des proximalen Schaftes, nicht konsolidierte Fraktur, hypertrophe Callusbildung perifokal unter Einbau der dynamischen Hüftschraube nach lateral. Verriegelungsnagel distal regelrecht, einschließlich distaler und mittlerer OS-Schaft. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Geringe heterotope Kalzifikation nach kranial des Trochanter major. Angrenzende Weichteile verdichtet und verbreitert. Gelenkserguss. Geringe Koxarthrose beidseits. Blasensphinkter in situ. Inguinal beidseits, links verstärkt Lymphknoten wahrscheinlich reaktiv. Gefäßsklerose. LWS: Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Postoperativer Status thoracolumbaler Übergang, mäßig Deckplattenimprimierter LWK 1. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Schmerzpumpe in situ, Reservoir Unterbauch links subkutan. Kathetereintritt intraspinal Übergang BWK 11/12. Beurteilung: DHS versorgte pertrochantäre Femurfraktur links mit delayed union, V.a. Prothesenlockerung proximal, hypertrophe Callusbildung perifokal mit reaktiven perifokalen Weichteilveränderungen und Gelenkserguss. Kleine heterotope Kalzifikationen. Geringe Coxarthrose beidseits. Posttraumatischer/praeoperativer Status im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Seit linkeren Druckgefühl im Kopf. Schwindel. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Als Normvariante leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Ausschluss einer strukturellen Hirnpathologie. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Befund: Voraufnahmen der HWS intern 2009 und extern 1/2015 vorliegend. Ergänzende Funktionsaufnahmen. Bekannte Streckfehlhaltung. Aufgehobener Bewegungsumfang in Reklination, eingeschränkt in Inklination mit fixierten Segmenten ab HWK 5/6 nach kaudal ohne Segmentstörung.Bekannte, unveränderte Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylose, Unkarthrose, Spondylarthrose und mäßiger Chondrosis intervertebralis ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tetraplegie sub C7, initial komplett nach Badeunfall XX.XX.XXXX. Luxationsfraktur HWK 7. Ventrale Stabilisation HWK 6 - BWK 1 XX.XX.XXXX. Schon längere Zeit im Bereich der unteren/mittleren BWS Schmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Alignement? Befund: Vorbilder lediglich der HWS und Rx Thorax zum Vergleich vorliegend. BWS mit abgeflachter Kyphose, diskret angedeutet Rechtskonvexität, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Diskrete Spondylosis ventralis der mittleren bis unteren BWS. Miterfasster Rippenthorax regelrecht, Plattenosteosynthese von ventral im zervikothorakalen Übergang. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der BWS, keine Segmentstörung. Diskrete Spondylosis thoracalis im mittleren und unteren Drittel. Keine Osteodestruktion. Plattenosteosynthese zervikothorakaler Übergang. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose C5/6 und C6/7 mit Zervikalgie und gelegentlicher Cervicobrachialgie rechts. Status nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6/7 und Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7 Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 02.12.2014 unveränderter Status nach ventraler Verplattung über die Segmente HWK 5/6/7 und Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Lockerung oder sekundäre Dislokation, keine Migration, kein Materialbruch. Unveränderte Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I. Bekannt und stationär fortgeschrittene Degenerationen der oberen bis mittleren HWS Beurteilung: Status idem zum 02.12.2014 Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.02.2015 CT Becken nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie, initial motorisch sub L1 nach Unfall XX.XX.XXXX. Fraktur BWK 12 und LWK 1. Status nach dekompressiver Hemilaminektomie, Spondylodese BWK 12 - LWK 2, Status nach Metallentfernung. DHS links XX.XX.XXXX nach Sturz. Schmerzen Hüftgelenk links mit Ausstrahlung in Rücken und Knie. Metallockerung? PAO? LWS Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Becken, zuletzt XX.XX.2015 vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Becken: DHS versorgte pertrochantäre Femurfraktur links, große Resorptionszone entlang des proximalen Schaftes, nicht konsolidierte Fraktur, hypertrophe Callusbildung perifokal unter Einbau der dynamischen Hüftschraube nach lateral. Verriegelungsnagel distal regelrecht, einschließlich distaler und mittlerer OS-Schaft. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Geringe heterotope Kalzifikation nach kranial des Trochanter major. Angrenzende Weichteile verdichtet und verbreitert. Gelenkserguss. Geringe Koxarthrose bds. Blasensphinkter in in situ. Inguinal beidseits, links verstärkt Lymphknoten wahrscheinlich reaktiv. Gefäßsklerose. LWS: Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Postoperativer Status thoracolumbaler Übergang, mäßig Deckplattenimprimierter LWK 1. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Schmerzpumpe in situ, Reservoir Unterbauch links subkutan. Kathetereintritt intraspinal Übergang BWK 11/12. Beurteilung: DHS versorgte pertrochantäre Femurfraktur links mit delayed union, V.a. Prothesenlockerung proximal, hypertrophe Callusbildung perifokal mit reaktiven perifokalen Weichteilveränderungen und Gelenkserguss. Kleine heterotope Kalzifikationen. Geringe Coxarthrose bds. Posttraumatischer/praeoperativer Status im thorakolumbalen Übergang. Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th11 nach Absturz bei Bergwanderung mit BWK12-Fraktur XX.XX.XXXX. Komplette Wirbelsäulendissoziation mit C-Fraktur Th12/L1. Status nach interkorporeller Spondylodese BWK 12/L1, Laminektomie BWK 12 und LWK 1, dorsale Stabilisierung BWK 11 bis L3 XX.XX.XXXX. 6 Monate- Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 10.01.2014 unverändert orthotope Lage der intakten, lockerungsfreien dorsalen Spondylodese BWK 11 - LWK 3 ohne sekundäre Dislokation, Cageeinlage BWK 12/LWK 1. Etwas vermehrte Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment und gegenläufige Linkskonvexität nach caudal, sagittales Profil stationär mit Segmentstörung BWK 12/LWK 1 bei Retrolisthesis LWK 1. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, nicht ganz orthograder identischer Einstellung. Ergänzende GWS Aufnahme, gegebenfalls CT thorakolumbaler Übergang empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Badeunfall XX.XX.XXXX. Hochgradige Osteoporose. Distale Tibiaspiralfraktur links XX.XX.2012, konservativ therapiert. Befund: Externe Bilder Unterschenkel rechts 21.01.2015 und OSG 17.12.2014 rechts vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Undislozierte proximale Fibulaspiralfraktur rechts mit zunehmender periostaler Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Distale Tibiaspiralfraktur rechts mit unveränderter geringer Dislokation ad axim, gering zunehmender Callusbildung kraniolateral ohne vollständigen ossären Durchbau. Miterfasstes OSG und Kniegelenk regelrecht. Diskreter Patellatiefstand. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis eines Ergusses. Geringe Gefäßsklerose. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung unveränderte Stellung einer undislozierten proximale Fibulaspiralfraktur und distalen Tibiaspiralfraktur mit vorbestehender geringer Dislokation ad axim ohne sekundäre Dislokation und mäßiger Callusbildung ohne vollständigen ossären Durchbau. Osteopene Knochenstruktur. Keine wesentlichen Degenerationen im miterfassten Kniegelenk und OSG. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Chronisch sekundär progrediente Multiple Sklerose, Erstdiagnose 10/2003. Interferontherapie seit 12/2003. Intermittierend verwirrt, Amnesieepisoden, zum Teil auch aggressiv mit anschließender Amnesie. Alkoholanamnese sistiert. Fragestellung: MS Läsionen? Frontalhirnatrophie? Andere Pathologien? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Multiple supratentorielle, bihämisphärische fokale Marklagerläsionen, teils flächig pericallös betont beider Hinterhörner und links verstärkt, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen mit hypoplastischen Sinus frontales rechts sonst regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Miterfasste obere HWS und zervikales Myelon bis Grundplatte HWK 4. Teils Bewegungsartefakte, miterfasstes Myelon nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Supratentoriell bihämisphärische fokale und periventrikulär konfluierende Gliosezonen, vereinbar im Rahmen der o.g. demyelinisierenden Erkrankung ohne Hinweis eines aktiven Herdes. Vergleich zu evt. externen Voruntersuchungen empfohlen. Kein Hinweis einer Hirnatrophie, tumorösen Raumforderung oder Infarktes. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.02.2015Klinische Angaben: Mantoux-Test positiv Befund: Normale Lungentransparenz. Normal gelegene und unauffällige Hili. Keine apikale/infraklavikuläre Pathologien. Keine pathologische Verkalkungen im Hilus. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausschluss aktive TBC 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma des rechten Sprunggelenks am 19.02.2015. Seitdem weiterhin bestehende starke Schmerzen und Einschränkung. Im Röntgenbild keine knöcherne Läsion. Fragestellung: Bänderläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Umschriebenes laterales Knochenmarködem im Kalkaneus sowie leichte Bonebruise im Processus anterior tali. Keine osteochondrale Läsion des oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenks. Mäßig Gelenkerguss im OSG. Aufgehobene Kontinuität des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Das hintere fibulotalare Band zeigt eine Distorsion. Ebenfalls erkennbare Signalinhomogenität im tibiotalaren Anteil des Innenbandes mit Kontinuitätsunterbrechung. Kurzstreckige Signalanhebung in der Sehne des Musculus peroneus longus unmittelbar in Höhe des Außenknöchel ohne Kontinuitätsverlust. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Leichtes Weichteilhämatom lateral und diskret am Fußrücken. Minimaler Fersensporn plantar. Achillessehne und Plantarfaszie unauffällig. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Zeichen einer Distorsion des 3. Außenbandes und der langen Peronaeussehne. Teilläsion des Innenbandes. Keine osteochondrale Schädigung im Sprunggelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.02.2015. Bei der bekannten bilateralen viralen Pneumonie progrediente alveoläre Infiltrate. ARDS? Trachealkanüle. ZVK Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.5 Hüfte, total, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 187.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 106.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -56%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom Baum 22.05.2014. Bekanntes Megakolon schon vor der Tetraplegie. Einnahme von Colon Transitkapseln Nummer 1 am 25.02., geplant bis 02.03.2015. Beurteilung der Verteilung. Befund: Voruntersuchung Abdomen- Leeraufnahme 04.02.2015. Einnahme Kapsel 1 am 25.02. morgens. Mindestens 9-10 Stäbchen in gleicher Lokalisation, wahrscheinlich Kolon transversum. Zur Voruntersuchung nahezu unveränderte Stuhl- und Darmgasverteilung, mäßig Stuhlinhalt im Colonrahmen. Kein Ileusbild. Suprapubischer Katheter in situ. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK1/2 stationär. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma im linken Knie vor 1 Woche. Subjektives Instabilitätsgefühl. Gelenkerguss. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Kreuzbandläsion? Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk ohne Knorpelschädigung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt ohne Anhalt für eine frische Läsion. Leichte Signalanhebung des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Zeichen einer leichten Distorsion des medialen Retinakulums ohne Kontinuitätsverlust. Deutlicher Gelenkerguss. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Plica suprapatellaris. Keine Bakercyste. Diskrete Infiltration des hochpoplitealen Fettgewebes insbesondere im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen. Beurteilung: Distorsion des vorderen Kreuzbandes, des medialen Retinakulums sowie der Gastrocnemiusmuskulatur. Deutlich Gelenkerguss ohne Nachweis einer begleitenden Knorpel- oder Meniskusschädigung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Komplette distale Unterschenkelfraktur im März 2014 mit konservativer Therapie und Pseudarthrose. Status nach Marknagelung der distalen Tibia, Talus und Calcaneus und Schraubenosteosynthese. Befund: Post OP (Marknagelung der distalen Tibia und Schraubenosteosynthese. Arthrodese OSG und USG). Korrekt liegende Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: Ausgestreckte thorakale Kyphose. Diskrete S-förmige Skoliose. Detailierte Messergebnisse in der Beilage. Lockerungsfreie Metallimplantate L1-L5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Snowboardsturz 2003. Patient klagt über Schmerzen im linken Handgelenk. Fragestellung: Ausschluss ossäre Läsion. Befund: Vorbilder Handgelenk links keine vorliegend. In seitlicher Ebene Subluxationsfehlstellung der Ulna zum Radius nach dorsal. Sonst regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelett. Keine frische ossäre Läsion. Regelrechter Mineralisationsgehalt. Unauffällige Weichteile. Beurteilung: Subluxationsfehlstellung der Ulna nach dorsal im DRUG. Sonst unauffälliges abgebildetes HG-Skelett. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sub Th4 bei Status nach Sturz aus 3 m Höhe 2001. Status nach Neuinstrumentierung Th7 bis Ileum, dorsale Korrekturspondylodese bei Lockerung der dorsalen Stabilisierung mit skoliotischer Abkippung nach rechts am 26.02.2015. Einlage eines ZVK Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zum Vergleich 03.12.2014. Status nach ZVK Einlage rechts im Verlauf der Vena subclavia, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK rechts, des Endotrachealtubus und der Magensonde. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Diskrete Minderbelüftung linkes Unterfeld. Status nach Korrekturspondylodese thoracolumbal. Rippenthoraxdeformierung links lateral bei Status nach Fraktur, stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Adipöser Habitus. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie Initial sub C7, aktuelle inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Ausschluss/Abklärung Morbus Bechterew, Weitere Pathologien? Befund: CT Achsenskelett extern 30.12.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Ventrale Längsbandverkalkungen thorakal. Spondylosis deformans thorakolumbal. Erosive Osteochondrose LWK5/SWK1 mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal sowie Spondylarthrose, relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. ISG mit regelrechter Stellung, glatt konturierten Gelenksflächen und erhaltener Weite ohne Ankylisierung. Mäßige Coxarthrose, soweit erfasst links. Osteopene Knochenstruktur thorakal. Kein Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung der BWS und LWS. Hinweis einer DISH thorakal. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Segmentdegeneration lumbosakral mit relativer spinaler/foraminaler Stenose. ISG regelrecht. Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 26.02.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Morbus Crohn mit Befall des oberen unteren GI-Traktes. Fragestellung: Aktivität unter Therapie? Fistelaktivität im Becken? Abszess? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI des Beckens vom 05.08.2013 vor. Unauffällige Darstellung von Leber und Milz. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau, Raumforderung oder entzündliche Veränderung. Nebennieren beidseits schlank. Dünn- und Dickdarm zeigen sich MR-tomographisch aktuell unauffällig ohne Anhalt für eine entzündliche Wandverdickung. Auch nach Kontrastmittelgabe hier kein Nachweis einer vermehrten KM-Aufnahme der Darmwandstrukturen. Im kleinen Becken gegenüber der Voruntersuchung von 2013 im wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten perianalen und anorektalen Fistelgänge, die allerdings keine größere Flüssigkeitsansammlung und auch keinen Abszess aufweisen. Leichte KM-Aufnahme der einzelnen Gänge. Keine vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken beziehungsweise inguinal. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine akute entzündliche Aktivität in Dünn- oder Dickdarm. Bekanntes Fistelsystem anorektal und perianal, jedoch auch hier ohne aktuell floride Aktivität, Flüssigkeitsansammlung oder Abszesse. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial vom 23.02.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Druck- und Belastungsabhängige Schmerzen linke Ferse. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation abgebildetes OSG links. Intakte ossäre Strukturen. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Diskrete Randosteophyten der Malleolarspitze beidseits. Beurteilung: Keine abgrenzbare ossäre Läsion des OSG links und Kalkaneus. Diskrete Degeneration malleolar. Kleiner plantarer Fersensporn. Geringe Haaglunddeformität. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Koprostase. Vor geplantem Ileo- oder Transversostoma Befund: Vergleich mit 25.02.15. Marker nicht sicher zu zählen, da Konglomerat mehrerer Marker im Zökum. Mindestens 50 Marker intraabdominell. Kolonpassagezeit: 50 x 2,4 = 120 Stunden Beurteilung: Slow-transit-Obstipation Dr. X. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.02.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hyperlordose der unteren LWS. Dorsale Spondylodese und Cageeinlage im lumbosacralen Übergang (whs. fixierte Spondylolyse), Ventrolisthesis Grad I-II. Resorptionssäume entlang der Schraubenfixierung sakral im Rahmen einer Lockerung. Kein Materialbruch. Geringe Segmentdegenerationen der beiden kranialen Anschlusssegmente mit geringem Dorsalversatz LWK 4 zu 5, Höhenminderung des Intervertebralraumes bei whs. Discopathie und geringe dorsale Spondylose. Keine Verkalkung dorsal des Intervertebralraumes LWK 3/4, DD Discus. Übrige Segmente regelrecht. ISG, Hüfte regelrecht. Phlebolithen pelvin. Dr. X. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, Erstdiagnose 1981 mit nicht beherrschbarer Spastik der unteren Extremitäten. Intrathekale Infusionspumpe zur Spastikbehandlung, Erstimplantation 23.09.2008. Pumpensystemkontrolle vor Wechsel. Fragestellung: Katheterlage, Diskonnektion? Befund: Erstuntersuchung CT Pumpenkontrolle. In einer Rx der BWS vom 01.10.2008 abgebildetes System mit intraspinalen Eingang Übergang BWK 12/LWK 1 von links, Lage der Spitze auf Höhe Deckplatte BWK 3. In der aktuellen Untersuchung zeigt sich das Pumpenreservoir subkutan ventral linksseitiger Unterbauch, anschließendes Schlauchsystem nach dorsal, transmuskulärer Verlauf zur Flanke im subkutanen Fettgewebe, dorsal des Processus spinosus LWK 1 nach rechts mit Eintritt nach intraspinal Übergang BWK 12/LWK 1. Intraspinaler Verlauf nach rechts ventrolateral, Projektion der Spitze auf Höhe Deckplatte BWK 9 rechts lateral des Myelon. Regelrechte KM-Verteilung intraspinal. Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 4/5. Nach links ventrolateral ausladende Spondylosen der gesamten LWS und unteren BWS, Maximum LWK 2/3, gegenläufig nach rechts LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Partiell fusioniertes Segment LWK 4/5. Erosive Osteochondrose, Retrospondylophyten LWK 3/4, LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen intervertebral und deutlich verschmälerten Intraduralräumen. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen beidseits. Sekundär mäßig bis hochgradige Foraminalstenosen ab LWK 2/3. Dichter Fremdkörper/DD Tablette im Magenfundus. Mäßige Stuhlimpaktierung im miterfassten Colonrahmen. Geringe Aortensklerose. Intrahepatische zystische Leberläsionen Segment II und VII. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Miterfassten Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Zu den konventionellen Aufnahmen 2008 zeigt sich eine Dislokation des Katheters intraspinal von Höhe Deckplatte BWK 3 auf Höhe Deckplatte BWK 9, sonst unveränderte Lage des Systems extra- und intraspinal, keine Diskonnektion. Kein abgrenzbares Kontrastmittelparavasat. Regelrechte Kontrastmittelverteilung intraspinal. Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung der LWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen Degenerationen, relativen bis hochgradigen foraminalen Stenosen lumbal. Verdacht auf dysontogenetische Leberzysten. FK/Tablette im Magen. Dr. X. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Status nach Skolioseoperation. St.n. Sturz 06.2014. Osteoporose. Fragestellung: Statik? Befund: Messungen aufgrund der Osteoporose und Skoliose im Messprogramm des EOS nicht durchführbar. Voruntersuchungen extern der LWS 2014 vorliegend. Dorsaler Längsstab thorakolumbal mit Laminafixierung, Cerclagen proximal bis mittleres/distales Drittel und nach dorsal längliche überbrückende Weichteilverkalkung vom mittleren bis caudalen Abschnitt. Kein Materialbruch. Ausgeprägte Rechtskonvexe Thorakalskoliose, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, angedeutet zervikal. Regelrechte Lordose zervikal, Hyperkyphose der oberen BWS und Hyperlordose der unteren LWS, soweit abgrenzbar keine Segmentstörung. Stark osteopene Knochenstruktur, insbesondere thorakal. Verdacht auf Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, thorakale WK nicht konklusiv beurteilbar. Spondylosis deformans lumbal, erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Spondylarthrosen und relativer Einengung spinal und foraminal. Mäßige Segmentdegenerationen der unteren HWS.Koxarthrose beidseits, rechts betont. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.11.2010. HWS: Unveränderte Steilstellung, keine Segmentstörung. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte Fehlstellung mit abgeflachter Lordose der oberen LWS. Leicht zunehmende Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, geringer LWK 4 zu 5. Vorbestehend zunehmende Segmentdegenerationen ab LWK 2/3, max. LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Relative Foraminalstenose LWK 2/3/4 und LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Gefäßsklerose. 2015 Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 26.02.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Morbus Crohn mit Befall des oberen unteren GI-Traktes. Fragestellung: Aktivität unter Therapie? Fistelaktivität im Becken? Abszess? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI des Beckens vom 05.08.2013 vor. Unauffällige Darstellung von Leber und Milz. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau, Raumforderung oder entzündliche Veränderung. Nebennieren beidseits schlank. Dünn- und Dickdarm zeigen sich MR-tomographisch aktuell unauffällig ohne Anhalt für eine entzündliche Wandverdickung. Auch nach Kontrastmittelgabe hier kein Nachweis einer vermehrten KM-Aufnahme der Darmwandstrukturen. Im kleinen Becken gegenüber der Voruntersuchung von 2013 im Wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten perianalen und anorektalen Fistelgänge, die allerdings keine größere Flüssigkeitsansammlung und auch keinen Abszess aufweisen. Leichte KM-Aufnahme der einzelnen Gänge. Keine vergrößerten Lymphknoten im kleinen Becken beziehungsweise inguinal. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine akute entzündliche Aktivität in Dünn- oder Dickdarm. Bekanntes Fistelsystem anorektal und perianal, jedoch auch hier ohne aktuell floride Aktivität, Flüssigkeitsansammlung oder Abszesse. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Laminektomie in Fazettektomie L3/4/5 mit mikrochirurgischer Dekompression L3/4/5-Nervenwurzel beidseits und Expedium - Instrumentation und Kompression- Lordosierung am 17.02.2015. Postoperativ Musculus Psoas-Schwäche rechts. Ausschluss Psoashämatom rechts. Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS, präoperativ MRT 04.04.2013, postoperativ Rx LWS 20.02.2015. Unveränderte Hyperlordose der LWS, Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Status nach Laminektomie von dorsal, Facettektomie L3/4/5, Cageeinlage LWK 3/4 und LWK 4/5 und dorsaler Stabilisierung L3/4/5, posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Weit caudal des rechten Pedikels, transforaminal platzierte S1-Schraube rechts. Intramuskulär des Musculus Psoas links abgrenzbare diffuse-bizarre Verkalkungen auf Höhe LWK 3/4 über ca. 5 cm Längsausdehnung. Vorbestehende leichte Asymmetrie des Musculus Psoas zugunsten links ohne Zunahme im Verlauf. Kein nachweisliches Hämatom im Musculus Psoas beidseits. Mäßige erosive Osteochondrosen, teils mit Vakuumphänomen in den mäßig verschmälerten Zwischenwirbelräumen, mäßigen Spondylosen nach ventral und dorsal der kranialen Anschlusssegmente LWK 2/3, LWK 1/2, BWK 11/12, geringer BWK 10/11. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen, Maximum LWK 3/4 rechts mit möglicher Beeinträchtigung L3 rechts foraminal. Mäßige Gefäßsklerose. Beurteilung: Hyperlordose der LWS, geringe Ventrolisthesis LWK 3 zu 4. Status nach dorsaler Stabilisierung, Facettektomie und Laminektomie LWK 3/4/5 sowie Cageeinlage. Suboptimale Schraubenlage S1 rechts nach transforaminal. Kein nachweisbares Hämatom des Musculus psoas rechts. Intramuskuläre Verkalkungen/iatrogen bedingter Zement Höhe LWK 3/4 M. psoas links. Mäßige Segmentdegenerationen der kranialen Anschlusssegmente und der unteren miterfassten BWS. Mäßige Foraminalstenosen lumbal, vorwiegend ossär bedingt, Weichteile intraspinal und foraminal Höhe der Operation für mich nicht konklusiv beurteilbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 CT LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 rechts mit/bei degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding, Spondylarthrosen L3/4 bis L5/S1, Diskopathien L4/5 und L5/S1 mit resultierendem Lordoseverlust der LWS von ca. 15°. Aktuell TLIF L4/5 und L5/S1, dorsale Spondylodese L3-S1 17.02.2015. Am Wochenende akut aufgetretene Schmerzen gluteal und dorsaler Oberschenkel/Unterschenkel bis Fuß beidseits. Initial postoperativ deutlich weniger Beschwerden. Fragestellung: Implantatlage? Achsstellung? Befund: In der GWS Untersuchung nahezu unverändert Stellung zu den praeoperativen Bildern 23.01.2015. Regelrechte Lage der dorsalen Spondylodese L3-S1/Os ilium beidseits, intervertebrale Expander LWK 4/5 LWK 5/SWK 1. Kein relevante Segmentstörung, vorbestehend geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert geringe rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7, mäßige erosive Osteochondrose. Status nach Hüft-TP beidseits, zentriert und Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. In den CT Tomogrammen nativ regelrecht eingebrachtes Spondylodesematerial von dorsal LWK 3/4/5/SWK 1 und Os ilium beidseits. Cage-Interponat LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ca. 4 mm großes dichtes Fragment im Rezessus lateralis/Eingang Neuroforamen links LWK 3/4. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1; nach rezessal/foraminal ascendierend dichtes Material, wahrscheinlich des Bandscheibenfaches mit partieller Verlegung. Retrospinale Weichteile postoperativ residuell verändert mit diffuser Flüssigkeitsimbibierung und kleinen Luftkollektionen ohne Hinweis eines eindeutigen Abszesses oder einer Einblutung. Kutane Metallklips retrospinal. Beurteilung: Postoperativer Status lumbal ab L3 bis Os ilium beidseits mit regelrechter Stellung und OS-Lage, geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Kleinere knöcherne, beziehungsweise operativ bedingte Fragmente rezessal/Eingang Neuroforamen links LWK 4/5 mit partieller Verlegung. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1; nach rezessal/foraminal ascendierend dichtes Material, wahrscheinlich des Bandscheibenfaches mit partieller Verlegung. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Distorsionstraum am 09.02.2015. Schmerzen vor allem lateral. Fragestellung: Binnenläsion links? Befund: Ausgeprägte Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit subchondral verlaufender Fissur in der hinteren Tibiakonsole mit Einstrahlen in die Gelenkfläche. Kein Nachweis einer Dislokation eines Fragments. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Der laterale Meniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt der Pars intermedia eine flaue Signalanhebung ohne die Oberfläche durchsetzende Rissbildung. Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Medialseitig unauffällige Knorpel- und Knochenstruktur. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderungen im Hinterhorn, keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich Distorsion des Außenbandes. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und am Übergang vom First zur lateralen Facette Nachweis eines oberflächlichen Knorpeleinrisses. Mäßig Gelenkerguss. Minimale zarte Bakercyste. Beurteilung: Nicht dislozierte Fissur/Infraktion der lateralen Tibiakonsole dorsal. Zeichen einer Quetschung des Außenmeniskus im Bereich der Pars intermedia. Außenbanddistorsion, keine ligamentäre Ruptur. Kleiner Knorpeleinriss retropatellar.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.02.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.02.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.11.2010. HWS: Unveränderte Steilstellung, keine Segmentstörung. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte Fehlstellung mit abgeflachter Lordose der oberen LWS. Leicht zunehmende Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, geringer LWK 4 zu 5. Vorbestehend zunehmende Segmentdegenerationen ab LWK 2/3, max. LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Relative Foraminalstenose LWK 2/3/4 und LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Status nach MIS-X LIF links retroperitoneal und retropleural mit Diskektomie, Cageverspannung L1/2/3/4 23.02.2015. Status nach operativer interspinöser Silikonspreizer lumbal 1995, Fusion L4/5 2001 extern. Metastasierendes Coecumcarcinom, palliative Therapie. Pathologische Fraktur Beckenkamm rechts. Multiple Lungenmetastasen Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Befund: Vorbilder der Wirbelsäule/Becken keine vorliegend. Messung siehe separates Protokoll. Abgeflachte Lordose zervikal und lumbal, leichtgradig der Kyphose thorakal ohne Segmentstörung. Spondylosis deformans thorakal rechts ventrolateral. Cages LWK 1/2/3/4. Dorsale Spondylodese über LWK 4/5. Kein Materialbruch. Port-a-Kath-System links. Lungenrundherde linkes Mittelfeld lateral - bekannte Metastasierung. Coxarthrose beidseits, linksbetont. Dysplastisch sklerosierter Beckenkamm rechts - vermutlich im Rahmen der pathologischen Fraktur. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Fragestellung: Meniskopathie? Arthrose? Befund: Weitgehend regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Im hinteren Abschnitt der medialen Femurcondyle höhergradige Chondropathie mit Verschmälerung und Oberflächendefekten. Der Innenmeniskus zeigt sich im Hinterhorn deutlich signalverändert ohne Zeichen einer frischen Oberflächendurchsetzung. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus sind weitgehend unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Hochgradige Knorpelschädigung im Femoropatellargelenk mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze der retropatellaren Fläche medial und Knorpeleinrissen im First. Gleitlager mit leichter Chondropathie. Deutlich Gelenkerguss retropatellar. Größere Flüssigkeitsportion in der Bursa infrapatellaris mit innerhalb der Flüssigkeit gelegenem Gelenkkörper von ca. 9 mm im Durchmesser. Zusätzlich große Bakerzyste mit von dieser kaudal ausgehender Flüssigkeitskollektion, die bis in den Unterschenkel reicht. Beurteilung: Höhergradige Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle, ansonsten noch keine relevanten Gonarthrosezeichen. Ausgedehnte Degeneration des Innenmeniskus ohne frische Rissbildung. Massive Chondropathia patellae medial mit Zeichen einer Femoropatellararthrose. Bursitis infrapatellaris mit innerhalb gelegenem Synovialchondrom. Kaudal rupturierte Baker-Zyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.02.2015 CT LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 rechts mit/bei degenerativer Spondylolisthesis L4/5 Grad I nach Meyerding, Spondylarthrosen L3/4 bis L5/S1, Diskopathien L4/5 und L5/S1 mit resultierendem Lordoseverlust der LWS von ca. 15°. Aktuell TLIF L4/5 und L5/S1, dorsale Spondylodese L3-S1 17.02.2015. Am Wochenende akut aufgetretene Schmerzen gluteal und dorsaler Oberschenkel/Unterschenkel bis Fuß beidseits. Initial postoperativ deutlich weniger Beschwerden Fragestellung: Implantatlage? Achsstellung? Befund: In der GWS Untersuchung nahezu unverändert Stellung zu den praedoperativen Bildern 23.01.2015. Regelrechte Lage der dorsalen Spondylodese L3-S1/Os ilium beidseits, intervertebrale Expander LWK 4/5 LWK 5/SWK 1. Keine relevante Segmentstörung, vorbestehend geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert geringe rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7, mäßige erosive Osteochondrose. Status nach Hüft-TP beidseits, zentriert und Lockerungszeichen, keine periprothetische Fraktur. In den CT Tomogrammen nativ regelrecht eingebrachtes Spondylodesematerial von dorsal LWK 3/4/5/SWK 1 und Os ilium beidseits. Cage-Interponat LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ca. 4 mm großes dichtes Fragment im Rezessus lateralis/Eingang Neuroforamen links LWK 3/4. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1; nach rezessal/foraminal ascendierend dichtes Material, wahrscheinlich des Bandscheibenfaches mit partieller Verlegung. Retrospinale Weichteile postoperativ residuell verändert mit diffuser Flüssigkeitsimbibierung und kleinen Luftkollektionen ohne Hinweis eines eindeutigen Abszesses oder einer Einblutung. Kutane Metallklips retrospinal. Beurteilung: Postoperativer Status lumbal ab L3 bis Os ilium beidseits mit regelrechter Stellung und OS-Lage, geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Kleinere knöcherne, beziehungsweise operativ bedingte Fragmente rezessal/Eingang Neuroforamen links LWK 4/5 mit partieller Verlegung. Teils eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1; nach rezessal/foraminal ascendierend dichtes Material, wahrscheinlich des Bandscheibenfaches mit partieller Verlegung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Sigmakarzinom. Staging. Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Thorax/Abdomen/Becken nach Kontrastapplikation oral und rektal, Oberbauch nativ und venös, Thorax-Abdomen-Becken portalvenös nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Thorax: Regelrechtes Lungenparenchym ohne Infiltrate oder Rundherdbildungen. Kein Pleuraerguss. Keine Lymphadenopathie, einzelne axilläre Lymphknoten beidseits. Stammgefäße regelrecht. Geringe koronare Gefäßsklerose. Abdomen: Leber mit weit nach rechts reichenden Leberlappen, solitäre 6 mm große hypodense Läsionen in allen Phasen am Leberdom. Milz, Pankreas, Gallenblase einschließlich Gallenwege, Nebennieren regelrecht. Gute Kontrastierung des Gastrointestinaltraktes. Keine pathologische Distension ohne signifikante Stenose. Geringe Stuhlanteile im Colonrahmen. Sigma elongatum mit distaler Knickbildung nach links um ca. 90°, im Übergang zum aszendierenden Anteil mit ebenfalls 90-gradiger Knickbildung fast zirkuläre, nach intraluminal reichende tumoröse irreguläre Raumforderung bis 5 mm, Längsausdehnung bis 3 cm ohne signifikante Stenose. Etwas schärfer nach dorsokaudal zum angrenzenden mesenterialen Fettgewebe vermehrte Gefäßzeichnung und minimale angrenzende Lymphknoten von wenigen Millimetern. Kleinere Lymphknoten im mesenterialen Fettgewebe bis 1 cm ohne Kontrastmittelaufnahme. Kein Aszites. Geringe Gefäßsklerose der Aorta abdominales. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Nieren und Harnblase regelrecht. Prostata, Samenblasen regelrecht. Achsenskelett mit mäßiger Spondylosis thoracalis und erosiver Osteochondrose und breitbasige Bandscheibenprotrusion im lumbosakralen Segment, geringer foraminaler Einengung beidseits. Beckenskelett, Hüften und Thoraxskelett regelrecht. Beurteilung: Sigma elongatum mit fast zirkulären, carcinomsuspekten Befund über 3 cm Längsausdehnung, radiologisch T2/3, N 0-1, M0. Dysontogenetische Leberzyste. Geringe Aortensklerose. Geringe Koronarsklerose. Lumbosakral mäßige Segmentdegeneration und mäßige Spondylosis thoracalis. Keine suspekten Knochenläsionen.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuell inkomplett sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Contusio spinalis, relative Spinalkanalstenose C3-7. Im MRT 30./31.12.2014 fragliche Signalstörung des Myelon Höhe HWK 6/7, links mediolateral nach kranial umgeschlagene Diskushernie mit Einengung und Kompression des Myelons von ventral. Verlaufskontrolle 8 Wochen nach Unfall. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen Dezember 2014 vorliegend. Unveränderte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Moderate Atlantodentalarthrose. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben und mäßige Höhenminderung der ZWR. Segment HWK 3/4: Dorsale Spondylosen nach links. Breitbasige, links transforaminale Bandscheibenprotrusion. Fortgeschritten ossär hypertrophe Spondylarthrose links. Geringe Unkarthrose beidseits. Segment HWK 4/5: Ausladender ventraler Spondylophyt mit fast vollständiger Überbrückung. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Hypertrophe, erosive Spondylarthrose links. Segment HWK 5/6: Mäßige erosive Osteochondrose. Überbrückende Spondylose nach ventral, verstärkt links dorsolateral. Ausgeprägte Unkarthrose links. Mäßige Spondylarthrose. Breitbasig links as- und deszendierend transforaminale Diskushernie. Hochgradige Einengung des Neuroforamen links, geringer rechts. Segment HWK 6/7: Mäßige erosive Osteochondrose. Ausladende Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal beidseits, linksbetont. Mäßige Unkarthrose und Spondylarthrose, rechtsbetont. Links transforaminale aszendierende Diskushernie und breitbasige Protrusion mit subtotaler foraminaler Stenose links, hochgradig spinal mit angrenzender Neurokompression (Myelon und Nervenwurzel C7 links). Unveränderte relative Spinalkanalstenose HWK 4/5/6/7 mit Myelonkompression, angrenzend fokaler flauer Signalerhöhung in T2, stationär zur Voruntersuchung. Miterfasste obere BWS mit mäßigen Spondylosen, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und links transforaminaler Diskushernie BWK 1/2 mit relativer foraminaler Stenose. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 30.12.2014 stationärer Befund der HWS mit Steilstellung, keine Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Segmentdegenerationen wie oben beschrieben, relative Spinalkanalstenose HWK 3-7, max. HWK 6/7 mit angrenzender Myelonompression und fokale Myelopathie im Höhe HWK 6/7. Signifikante Foraminalstenosen HWK6/7 und HWK5/6 links mit Kompression C7 und C6 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Status nach OS-ME im Juni 2014. Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung vor ME? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 2.6.2014 (dorsale Spondylodese in situ). In der seitlichen Projektion, progrediente Kyphose der distalen BWS. Progrediente Retrolisthesis LWK1 oberhalb LWK2. Etwa unveränderte Osteochondrose LWK3/4. Residuale Schraubenspitze im LWK5 links. In der ap-Projektion, Neuauftreten einer S-förmigen lumbalen Skoliose 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS intracraniell und im Zervikalmark. Aktuell Gefühllosigkeit in der rechten Zehe 1 und 2. Fragestellung: Neue Herdbefunde? Aktivität? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung der HWS und BWS vom 4.8.2014. Bekannte Hyperlordose der HWS. Neuaufgetreten zur VU zeigt sich eine rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 4/5 mit Pelottierung des Rückenmarks und fraglich leichter Wurzelaffektion C5 auf der rechten Seite. Die in dieser Lokalisation gelegene bekannte Myelopathie im Rahmen der Grundkrankheit zeigt sich unverändert. Keine neuaufgetretene aktive Schrankenstörung. Unverändert leichtere Protrusion HWK 5/6 und HWK 6/7. Hyperkyphose der BWS ebenfalls bekannt. Leichtere Bandscheibenprotrusionen bei Osteochondrosen der mittleren Etagen. Keine neuaufgetretene Myelopathie des Thorakalmark. Harmonische Lordose der LWS. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Initiale Osteochondrose lumbosakral. Minimale Protrusion LWK 5/SWK 1 sowie Höhenminderung der Bandscheibe LWK 4/5. Eine direkte Wurzelaffektion oder relevante Spinalkanalstenose besteht nicht. Initiale Spondylarthrosen der 3 unteren Segmente. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Neuaufgetretene rechts betonte Diskushernie HWK 4/5 mit Pelotierung des Myelons. Konstanter myelopathischer Herd HWK 4/5 ohne floride Schrankenstörung. Leichtere degenerative Veränderung der BWS und LWS. Kein neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund. Keine direkte Wurzelkompression im Bereich der LWS. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 29.1.2015 beim Skifahren. Unter Physiotherapie noch immer einschließende Schmerzen bei Belastung und Rotation. Fragestellung: Rotatorenmanschettensyndrom? Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. AC-Gelenk unauffällig. Vermehrte Angulation des Akromion und bereits nachweisbare subakromiale Anbauten mit dadurch bedingter leichter Einengung des supraspinatus outlet. Die Sehne zeigt sich intakt, jedoch nachweisbarer Reizzustand in der Bursa subakromialis. Eine transmurale Ruptur mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa ist nicht erkennbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich ebenfalls intakt in orthotoper Lage. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Signalveränderung des oberen glenohumeralen Bandes, zusätzlich umschriebene Signalinhomogenität im vorderen oberen Labrum. Kapselbandapparat ansonsten intakt. Keine Omarthrose Beurteilung: Beginnendes Impingement mit leichter Bursitis subacromialis. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Verdacht auf SLAP-Läsion Typ I des vorderen oberen Labrums. Teilruptur des oberen glenohumeralen Bandes. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Befund: Hinweise auf axiale Hypermobilität L3/4 und L4/5 (in Inklination). MRI zeigt hypertrophe Spondylarthrose in den beiden Segmenten.2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der linken Schulter. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Allenfalls leichtes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine minimale Enthesiopathie im Ansatzbereich. Keine Begleitbursitis. Keine transmurale Ruptur. Coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit ebenfalls nachweisbarer Ansatztendinose ohne Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind ebenfalls intakt, lediglich leicht verdickte vordere Ligamente. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation der Supraspinatussehne sowie etwas deutlicheres Impingement der Subscapularissehne mit jeweiliger leichter Tendinitis. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis mit leichter Ligamentverdickung. Keine frische Läsion des Labrums. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.02.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der linken Schulter. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Allenfalls leichtes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine minimale Enthesiopathie im Ansatzbereich. Keine Begleitbursitis. Keine transmurale Ruptur. Coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit ebenfalls nachweisbarer Ansatztendinose ohne Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat sind ebenfalls intakt, lediglich leicht verdickte vordere Ligamente. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation der Supraspinatussehne sowie etwas deutlicheres Impingement der Subscapularissehne mit jeweiliger leichter Tendinitis. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis mit leichter Ligamentverdickung. Keine frische Läsion des Labrums. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: Flachbogige S-förmige Skoliose. Thorakale Hyperkyphose, und lumbale Hyperlordose (Messergebnisse beigelegt). Mehrsegmentale Defekte im neuralen Arcus im Bereiche des lumbosakralen Übergang. Sacrum Dysplasie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen radikuläres Syndrom S1 links Befund: Korrektes Alignement. Anlagemässig enger distaler Spinalkanal (LWK 3-Sakrum). LWK1-3: Unauffällige Bandscheiben. LWK3/4: Diskusdehydration. Mediane Protrusion. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Keine NWK. LWK5/SWK1: Links-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel S1 links nach dorsal verdrängt. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine Facettenarthrose. Floride ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Diskusprotrusion LWK5/SWK1, NWK S1 links. ISG-Arthrose links> rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 2.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Überlastungstendinose der Beugesehnen mit fraglichem Ganglion am distalen Vorderarm. Schmerzen überwiegend ventral am Handgelenk seit Oktober letzten Jahres. Fragestellung: Ganglion? Tendovaginitis? Befund: Normale Stellung im radiocarpalen und radioulnaren Gelenk. Unmittelbar volar des letztgenannten nachweisbare Flüssigkeitsportion mit an maximaler Stelle gemessenen 22 x 16 x 24 mm im Durchmesser. Im distalen Abschnitt dieser Flüssigkeitsportion zeigen sich 2 weitere kleinere Herde mit analogem Signalverhalten mit 4 beziehungsweise 3 mm im Durchmesser. Ob eine direkte Verbindung zu dem großen Herd besteht, ist nicht eindeutig zu klären, aber wahrscheinlich. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Raumforderung. Die tiefen Beugesehnen werden leicht nach volar verdrängt. Eine begleitende Tendovaginitis oder Tendinitis besteht nicht. Diskrete Impression des Musculus pronator quadratus. Retinaculum und Karpaltunnel unauffällig. Discus triangularis und TFCC intakt. Keine intercarpale Dissoziation. Strecksehnen o. B.. Beurteilung: Größeres wahrscheinlich mehrfach gekammertes Ganglion zwischen Radioulnargelenk und den tiefen Beugesehnen gelegen, eher von der Gelenkkapsel als von der Sehnenscheide ausgehend. Leichte Pelottierung der Sehnen. Keine begleitende Tendovaginitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach Spondylodese Befund: Korrekt liegende dorsale Implantate LWK3-Sakrum-Os Ileum, sowie die Diskusprothesen LWK4/5 und LWK5/SWK1. Vorbestehende/unveränderte Ventrolisthesis LWK4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.03.2015 Klinische Angaben: V.a. Reizdarm. Sonografisch unklare Läsion im Mizhilus. Nicht darstellbares Pankreas Befund: Unauffällige Abdominalorgane. Keine Läsion im Mizhilus. Unauffäliges Pankreas. Unterer Thorax unauffällig. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Läsion im Mizhilus. Unauffäliges Pankreas Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schmerzen unterer Rippenbogen links im Rennrollstruhl Befund: Vergleich mit Röntgen-Thorax vom 29.04.09. Keine Rippenfrakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei primärer Lateralsklerose ED 1996. Patientin hat eigenanamnestisch gestern aufgefiebert, erhöhte Entzündungsparameter. Ausschluss Pneumonie. Befund: Zur Voruntersuchung 2.4.2013 neue fokale Transparenzminderung laterobasal links im Sinne eines Infiltrats und peribronchitische Veränderungen beidseits zentral. Unveränderte Belüftungsstörung retrokardial. Kleiner Randwinkelerguss links. Kein relevanter Erguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mitralklappenverkalkungen. Aortensklerose. Achsenskelett und Thoraxweichteile unverändert. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Revisionsspondylodese L4-S1. Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 2.2.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Metallockerung, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.02.2015 CT Thorax nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: HIV Patient. Vermehrt delirant und unruhig, zunehmend desorientiert. Native CT-Untersuchung wegen Niereninsuffizienz Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Breite Mukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts, zudem leicht verdickte Mukosa in einzelnen Ethmoidalzellen, vereinbar mit Sinusitis. Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im gesamten rechten Unterlappen, sowie im dorsalen Segmenten des linken Unterlappens. Multiple, leicht vergrößerte mediastinale und infraklavikuläre Lymphknoten beidseits (bekannte CLL).Status nach Sternotomie und Cerclage. Kardiomegalie. Herzschrittmacher. Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Infarkt. Lobare Unterlappenpleuropneumonie rechts. Segmentale Unterlappenpneumonie links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.02.2015 CT Thorax nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: HIV Patient. Vermehrt delirant und unruhig, zunehmend desorientiert. Native CT-Untersuchung wegen Niereninsuffizienz. Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Breite Mukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts, zudem leicht verdickte Mukosa in einzelnen Ethmoidalzellen, vereinbar mit Sinusitis. Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im gesamten rechten Unterlappen, sowie in den dorsalen Segmenten des linken Unterlappens. Multiple, leicht vergrößerte mediastinale und infraklavikuläre Lymphknoten beidseits (bekannte CLL). Status nach Sternotomie und Cerclage. Kardiomegalie. Herzschrittmacher. Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Infarkt. Lobare Unterlappenpleuropneumonie rechts. Segmentale Unterlappenpneumonie links. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Knieverletzung links 180 beim Skifahren. Damals bereits nachweisbare arthrotische Veränderung in der Arthroskopie. Arthroskopische Meniskus-OP 1990. Immer wieder auftretende Kniegelenksbeschwerden. Am 20.12.2015 massive Schwellung und Schmerzen. Aktuell Überwärmung und Kniegelenkserguss. Fragestellung: Arthritis? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit leichter Chondropathie der Gelenkkörper. Kein höhergradiger umschriebener Defekt. Der Innenmeniskus zeigt sich partiell entfernt, im Bereich des Hinterhorns leicht narbige Veränderungen. Ein frischer Einriss ist nicht erkennbar. Laterales Kompartiment mit unauffälliger Knochenstruktur und leichter Degeneration des Außenmeniskushinterhorns im spitzennahen Abschnitt. Auch hier keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie retropatellar im lateralen Abschnitt. Noch keine nachweisbare Knorpelglatze. Leichte zystische Veränderungen subchondral in der Patella. Mäßig Gelenkerguss mit randständiger Kontrastmittelaufnahme, eine ausgeprägte Hyperplasie der synovialen Grenzstrukturen ist nicht erkennbar. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Mäßiggradige medial betonte Gonarthrose sowie lateral betonte Femoropatellararthrose. Meniskusdegeneration ohne frische Rissbildung. Keine ligamentäre Ruptur. Die synoviale Kontrastmittelaufnahme im Bereich des retropatellaren Gelenkergusses ist nach Gelenkpunktion differentialdiagnostisch nicht eindeutig zu werten, bei keiner ausgeprägter synovialer Hyperplasie besteht eine Arthritis eher unwahrscheinlich. Deutliche Bursitis praepatellaris, welche die Überwärmung des linken Knies auch erklären könnte. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Knoten am Hals links mit Spannungsgefühl. Ca. 10 x 3 cm auch in der Regio Subskapularis. Lymphknoten palpabel. Lymphom? Befund: CT-Hals: Auf der linken Seite, hinter dem Kieferwinkel zeigt sich im jugularis Bereich unterhalb des Musculus sternocleidomastoideus eine 6 x 3 cm messende weichteildichte Raumforderung mit polyzyklischen Konturen, Rand KM-Aufnahme und zentralen Hypodensitäten, am ehesten Nekrosen. Kompression der thrombosierten linksseitigen Vena jugularis. Vergrößerte perifokale Lymphknoten. In der DD epidermales Carcinom, Sarkom oder Metastase. Biopsie empfohlen. CT-Thorax: Emphysembullen im apikalen Lungensegmenten beidseits. Leichte Hyperinflation. 5 mm kleiner Herd im dorsalen Unterlappen rechts, am ehesten einem alten Granulom entsprechend. Keine weiteren Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Spondylosis dorsalis. Beurteilung: Maligne Raumforderung im jugularis Bereich links hinter dem Kieferwinkel. Biopsie empfohlen. Chronische Emphysembronchitis. Kein Bronchuskarzinom. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichtes subcutanes Weichteilödem präpatellar und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Leichte posttraumatische Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Kein Kontinuitätsunterbruch der Bandfasern. Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise Condylus femoralis lateralis ohne Kortikalisunterbruch. Leichte posttraumatische Zerrung an der Oberfläche des lateralen Seitenband. Leichte Tendinopathie der Popliteussehne. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise Condylus femoralis lateralis. Leichte Zerrung des medialen und des lateralen Seitenband. Kein Bandriss. Keine Meniskusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Skisturz am 26.02.2015. Schulterkontusion. Schmerzhafte Elevation bis 70°. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Posttraumatisches Knochenmarködem des Tuberculum majus ohne Kortikalisunterbruch hinweisend auf eine nicht dislozierte Fraktur. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Mehrere Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne, keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur, begleitendes Knochenmarködem. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 1993. Status nach Spondylodese BWK 12 - LWK 3. Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich, regelrechte Konfiguration. Vaskuläre Hilikonfiguration beidseits. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenikokostales laterales. Partiell miterfasste Spondylodese und Expander im thorakolumbalen Übergang. Rippenthorax, Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbaler Übergang. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Ski-Unfall am 12.02.2015 mit Distorsion des Knie. Ruheschmerz. Persistierender Erguss. Fragestellung: Meniskopathie? Chondropathie? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Bonebruise der Tibia insbesondere dorsal. Keine Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Kurzstreckiger radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhorns basisnah. Kleines paramenisceales Ganglion an dieser Stelle. Kein freies Fragment. Lateraler Meniskus unauffällig. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Retropatellar im lateralen Abschnitt gelegener kleiner oberflächlicher Knorpeleinriss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Deutlich Gelenkerguss.Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Basisnaher radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Fibrillärer Knorpeleinriss retropatellar lateral Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 nach Skolioseaufrichtung kein 20.10.2014. Osteochondrose C5/6, Diskushernie rechts C6/7 mit belastungsabhängiger C6/7 Hypästhesie links. Status nach ventraler Dekompression, Discektomie C5/6 und C6/7, Fusion C5/6 und Cageinlage und Bandscheibenprothese C6/7 05.02.2014. Kribbelparästhesien und nächtliches Einschlafen der rechten Hand Fragestellung: Myelopathie? Neurokompression? Befund: VU extern MRT WS 04.05.2013. Status nach ventraler Verplattung und Cageeinlage Segment HWK 5/6, Diskusprothesenersatz HWK 6/7 mit lokalen Artefakten. Dorsale Spondylodese thorakal mit ebenfalls ausgeprägter Artefaktbildung. Streckfehlhaltung, angedeutete Kyphosierung Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Segment HWK 2/3 und HWK 3/4: Erhaltene Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasig links transforaminaler Protrusion ohne relevante Stenose. Segment HWK 4/5: Unverändert mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Spondylose nach ventral und verstärkt nach dorsal. Aszendierend breitbasige, rechts mediolaterale Bandscheibenhernie mit Anuluseinriss, stationär. Mäßige Einengung des Spinalkanales und Angrenzung zum Myelon mit Impression, mäßige foraminale Einengung rechts. Segment HWK 5/6/7 durch Artefaktüberlagerung nicht konklusiv beurteilbar. Myelon mit lediglich geringer Kompression von ventral Segment HWK 4/5 von rechts und fraglich HWK 6/7 ohne abgrenzbare Signalstörung. Soweit erfasst keine abgrenzbare Syrinx Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Ventrale Verplattung und Cage HWK 5/6, Diskusprothesenersatz HWK 6/7, dorsale Spondylodese thorakal, eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Artefaktbildung. Bekannte Diskopathien zervikal, aktuelle maximal HWK 4/5 mit rechts mediolateraler Bandscheibenhernie, mäßiger Impression des Myelon von ventral rechts ohne Myelopathie. Foraminal keine abgrenzbare Neurokompression. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung der HWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuelle inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz auf Eis 30.12.2014. Ausschluss/Abklärung Morbus Bechterew, Weitere Pathologien? Befund: CT Achsenskelett extern 30.12.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Ventrale Längsbandverkalkungen thorakal. Spondylosis deformans thorakolumbal. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, ausladenden Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal sowie Spondylarthrose, relative Einengung spinal und foraminal LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. ISG mit regelrechter Stellung, glatt konturierten Gelenksflächen und erhaltener Weite ohne Ankylisierung. Mäßige Coxarthrose, soweit erfasst links. Osteopene Knochenstruktur thorakal. Kein Osteodestruktion. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, keine Segmentstörung der BWS und LWS. Hinweis einer DISH thorakal. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Segmentdegeneration lumbosakral mit relativer spinaler/foraminaler Stenose. ISG regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 MRI HWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Hirnatrophie. Bekannte zervikale Spinalkanalstenose HWK 3/4. Status nach lumbaler Dekompression 09.2014 sowie zervikaler Diskushernien OP HWK 7/BWK 1 2007, aktuell hinkt der Patient und hat Probleme mit dem linken Bein. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Mäßige vaskuläre gliotische Veränderungen im Marklager insbesondere beidseits parietookzipital. In der Pons links zentral lateral gelegene punktuelle Lakune. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen in den Nasennebenhöhlen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unveränderte Steilstellung der HWS. Zunehmende Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4 mit absoluter Spinalkanalstenose, keine sicher nachweisbare Myelopathie. Etwas geringere, aber ebenfalls noch deutliche Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 bei hier vorliegenden Protrusionen und Hypertrophie der Ligamenta flava mit jeweiliger Pelottierung des Myelons. Hier ebenfalls keine eindeutige Myelopathie erkennbar. In allen Segmenten deutliche beidseitige Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 7/BWK 1 mit dementsprechenden Metallartefakten. Obere thorakale Segmente bis auf minimale Protrusion BWK 3/4 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Generalisierte mäßiggradige Hirnatrophie. Noch moderate vaskuläre Encephalopathie. Kleiner lakunärer Defekt, wahrscheinlich ältere Ischämie in der Pons. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Raumforderung. Absolute Spinalkanalstenose HWK 3/4 bei Retrolisthesis von HWK 3. Ebenfalls hochgradige multisegmentale Spinalkanalstenose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine eindeutige Myelopathie erkennbar. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 7/BWK 1. Für die isoliert fokalen Beschwerden im linken Bein keine eindeutige Ursache intrakraniell beziehungsweise zervikal erkennbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.02.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.02.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie ohne Ausstrahlung und ohne Neurologie bei Facettengelenksarthrose. Vor Jahren Hinweis auf ISG Entzündung. Aktuell keine spezifischen Hinweise in klinischer Untersuchung. Fragestellung: Entzündliche Veränderung? Neurokompression? Stellung? Befund: In den statischen Bildern ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose mit Aufklappung im Scheitelpunkt LWK 2/3 nach rechts, Kyphosierung und geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Leichte Hyperlordose des Segments LWK 3 - SWK 1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Veränderung der Retrolisthesis LWK 2 zu 3 bei insgesamt gutem Bewegungsumfang in Inklination, vermindert in Reklination. Mäßige Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 3/4. Mäßige Spondylose LWK 2/3/4. Beckenschiefstand mit Hochstand links. In den MR-Tomogrammen unveränderte Fehlhaltung wie oben beschrieben. Ausladende Spondylose mit erosiver Osteochondrose links ventrolateral LWK 2/3 mit Knochenmarksödem und mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Angrenzend vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum und Aufklappung nach rechts. Breitbasig, leicht nach links dorsolateral/foraminal descendierende Bandscheibenhernie mit mäßiger perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Relative Verlegung des Recessus lateralis und Neuroforamen ohne eindeutige Neurokompression, fragliche Beeinträchtigung L3 links spinal. Angrenzende Weichteile zum Musculus psoas signalerhöht in T2, geringe Kontrastaufnahme ohne abgrenzbaren Abszess. Im Segment LWK 3/4 leicht höhengeminderter Intervertebralraum, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Übrige Segmente mit lediglich dehydrierten Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernien. Keine weitere Stenose spinal oder foraminal. ISG beidseits mit kongruenter Stellung, erhaltener Gelenksspalt mit kleinen Erosionen kranial links ohne Kontrastmittelaufnahme. Etwas fleckförmiges Knochenmarkssignal sakral. Leichte Knickbildung und Deformierung Übergang SWK 3/4.Beurteilung: Ausgeprägte rechtskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, aktivierte Spondylose linkslateral mit perifokaler Mitreaktion des Musculus psoas ohne Abszessbildung und leichte Mitreaktion peripher der angrenzende Bandscheibe nach links ohne eindeutigen Hinweis einer Diszitis. Fragliche Mitreaktion der L3 links. Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Segmentdegenerationen LWK 1/2 und LWK 3/4. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 06.03.2015 Befund: Darstellung des Shuntventils Dr. X, 2015, Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Fettunverträglichkeit, Erbrechen, unklare Oberbauchschmerzen. Cholelithiasis? Befund: - Ultraschalluntersuchung zeigte eine normal große und unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält keine Gallensteine, Gallenblasenwand ist zart und unauffällig. Insuffiziente Pankreasdarstellung bei Darmartefakten. - Ergänzende abdominelle CT-Untersuchung zeigt ein unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Zeitgerechte Darmpassage, unauffällige Dünndarmschlingen. Regelrechte Harnblase, normale Prostata Beurteilung: Unauffälliges Abdomen. Keine Cholelithiasis Dr. X, 2015, Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Fettunverträglichkeit, Erbrechen, unklare Oberbauchschmerzen. Cholelithiasis? Befund: - Ultraschalluntersuchung zeigte eine normal große und unauffällige Leber. Die Gallenblase enthält keine Gallensteine, Gallenblasenwand ist zart und unauffällig. Insuffiziente Pankreasdarstellung bei Darmartefakten. - Ergänzende abdominelle CT-Untersuchung zeigt ein unauffälliges Pankreas. Unauffällige Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Zeitgerechte Darmpassage, unauffällige Dünndarmschlingen. Regelrechte Harnblase, normale Prostata Beurteilung: Unauffälliges Abdomen. Keine Cholelithiasis Dr. X, 2015, Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 4 nach Bergsturz am 13.12.2014. Status nach Polytrauma. Fflap im Bereich des Aortenbogens, Übergangsbereich der Aorta descendens Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 13.12.2014. Kein Aortenflap mehr im Aortenbogenbereich Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Leichter Beckenschiefstand mit links um 7 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Leichte, lumbale Skoliose. Leichter Beckenschiefstand Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie links Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. LWK 1-3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Spondylose. Diskusdehydration. LWK 4/5: Foraminale Diskushernie links mit linearen Anulusriss. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Keine Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Foraminale Diskushernie links. Nervenwurzelkompression L5 links. Im weiteren, hypertrophe Spondylarthrose links mit einer kleinen intraspinalen Synovialzyste. Asymmetrisch hypoplastisches Facettengelenk rechts. Unauffällige ISG Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Foraminale Diskushernie links, hypertrophe Spondylarthrose. NWK L5 links. LWK 4/5, foraminale Diskushernie links mit Anulusriss. Nervenwurzelirritation L4 links Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2015 CT Knie links nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Am 09.02.2015 Unfall - Sprung von der Hebebühne. Im nativen Röntgen Fissur des medialen Tibiaplateau ersichtlich Befund: Patella: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakte ossäre Konturen. Multiple längliche Zysten am Außenrand und am Innenrand des medialen Seitenbandes, vereinbar mit einem mehrkammerigen Ganglion. Keine Bandruptur. Keine frische Meniskusläsion. Dorsal des Meniskusansatzes und innerhalb der dorsalen Meniskuskapsel zeigt sich ein 14 x 10 mm messendes mehrkammeriges Ganglion, hinweisend auf eine alte Läsion. Knorpeldefekte und kleine osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem ventrales Tibiakopf. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens mit Knochenmarködem. Posttraumatische Zerrung des lateralen Seitenbandes, insbesondere des Tractus iliotibialis. Geringgradige posttraumatische T2-Signal Anhebung der Meniskussubstanz im Vorderhorn und im Hinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatisch: Nicht dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Bonebruise ventrolaterales Tibiakopf. Zerrung des lateralen Seitenbandes. Nicht frische Pathologien: Flaches mehrkammeriges Ganglion am Außenrand und am Innenrand des medialen Seitenbandes. Weiteres Ganglion am Ansatz des Innenmeniskushinterhorns. Osteochondrale Läsion des Condylus femoralis medialis. Kein Gelenkerguss. Kein Hämarthros. Keine Fraktur des medialen Tibiaplateau Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle (Oktober 2014 in Stadt S) Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.03.2014. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie HWK 5-BWK 1. In der Zwischenzeit fast vollständige Rückbildung des Myelonödems / Präsyrinx in Höhe BWK 1-2, unterhalb der zystischen Myelopathien / Myelonläsion. Dorsal des Spinalkanals Neuauftreten einer Flüssigkeitsansammlung (Längsdurchmesser 50 mm, Querdurchmesser 30 mm und a.p.-Durchmesser 10 mm). In der DD Liquorkissen, Hygrom Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie. Rückbildung der Präsyrinx distal der Myelonläsion. Neu aufgetretene Flüssigkeitsansammlung am dorsalen Rande des Spinalkanals 2015, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 MRI HWS nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Bekannte Hirnatrophie. Bekannte zervikale Spinalkanalstenose HWK 3/4. Status nach lumbaler Dekompression 09.2014 sowie zervikaler Diskushernien OP HWK 7/BWK 1 2007, aktuell hinkt der Patient und hat Probleme mit dem linken Bein. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Mäßige vaskuläre gliotische Veränderungen im Marklager insbesondere beidseits parietookzipital. In der Pons links zentral lateral gelegene punktuelle Lakune. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen in den Nasennebenhöhlen. HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unveränderte Steilstellung der HWS. Zunehmende Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4 mit absoluter Spinalkanalstenose, keine sicher nachweisbare Myelopathie. Etwas geringere aber ebenfalls noch deutliche Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 bei hier vorliegenden Protrusionen und Hypertrophie der Ligamenta flava mit jeweiliger Pelottierung des Myelons. Hier ebenfalls keine eindeutige Myelopathie erkennbar. In allen Segmenten deutliche beidseitige Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 7/BWK 1 mit dementsprechenden Metallartefakten. Obere thorakale Segmente bis auf minimale Protrusion BWK 3/4 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.Beurteilung: Generalisierte mäßiggradige Hirnatrophie. Noch moderate vaskuläre Encephalopathie. Kleiner lakunärer Defekt, wahrscheinlich ältere Ischämie in der Pons. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Raumforderung. Absolute Spinalkanalstenose HWK 3/4 bei Retrolisthesis von HWK 3. Ebenfalls hochgradige multisegmentale Spinalkanalstenose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine eindeutige Myelopathie erkennbar. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 7/BWK 1. Für die isoliert fokalen Beschwerden im linken Bein keine eindeutige Ursache intrakraniell beziehungsweise zervikal erkennbar. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche radikuläre Schmerzen im rechten Bein entsprechend Dermatom L4/5. Diskushernie? Befund: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignment. L1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. L4/5: Spondylolisthesis/Ventrolisthesis LWK 4 ca. 4 mm. Osteochondrose. Breitbasige posteriore und rechts-foraminale Diskusprotrusion. Foraminale Nervenwurzelkompression L4 rechts. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenose links. Spondylarthrose Beurteilung: L4/5: foraminale Diskushernie rechts- NWK L4 rechts Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Seit Weihnachten 2014 zunehmende Schmerzen an der Hüfte links. Erschwertes Treppensteigen. Eingeschränkte Innenrotation der Hüfte. Lasegue negativ. Fragestellung: Lumbale Radikulopathie? Coxarthrose? Befund: LWS: Mäßiggradige rechtskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Hyperlordose. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 7 mm. Absolute Spinalkanalstenose mit hochgradiger Bündelung und Kompression der Kauda. Deutliche Forameneinengung LWK 4/5 beidseits. Protrusionen BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 2/3. Bei zusätzlichen Ligamenthypertrophien hier mäßige spinale Enge. Beidseitige Forameneinengungen BWK 12/LWK 1 in LWK 1/2 sowie linksbetont LWK 2/3. Lumbosakraler Übergang weitgehend unauffällig. Bandscheibendegenerationen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Multiple Nierenzysten beidseits, ansonsten unauffällige Darstellung der paravertebralen Weichteile. ISG beidseits mit mäßigen Arthrosen, keine floride Sakroiliitis. Becken: Zustand nach Hüft-TEP rechts mit eingeschränkter Beurteilung aufgrund der Metallartefakte. Links zeigt sich eine nur leichte degenerative Veränderung des Hüftgelenks, keine relevante Coxarthrose. Auffällig ist eine deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica mit begleitender Ansatztendinose der glutaealischen Muskulatur. Keine knöchernen Veränderungen im Bereich des Beckenskeletts beziehungsweise des linken Femurs. Zustand nach Hysterektomie, ansonsten unauffällige Abbildung der Unterbauchorgane. Beurteilung: Rechtskonvexe Torsionsskoliose. Absolute Spinalkanalstenose und beidseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei Anterolisthesis LWK 4/5 Grad II nach Meyerding. Forameneinengungen und relative spinale Enge auch der oben genannten Etagen BWK 12 - LWK 2. Deutliche Bursitis trochanterica links, welche für die akuten Beschwerden in der linken Hüfte ursächlich sein dürfte. Z.n. Hüft-TEP rechts. Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.02.2015 CT Knie links nativ vom 23.02.2015 Klinische Angaben: Am 09.02.2015 Unfall - Sprung von der Hebebühne. Im nativen Röntgen Fissur des medialen Tibiaplateau ersichtlich. Befund: Patella: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakte ossäre Konturen. Multiple längliche Zysten am Außenrand um am Innenrand des medialen Seitenband, vereinbar mit einem mehrkammerigen Ganglion. Keine Bandruptur. Keine frische Meniskusläsion. Dorsal des Meniskusansatzes und innerhalb der dorsalen Meniskuskapsel zeigt sich ein 14 x 10 mm messendes mehrkammeriges Ganglion, hinweisend auf eine alte Läsion. Knorpeldefekte und kleine osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoralis medialis (Serie 501, Bild 23). Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem ventrales Tibiakopf. Nicht dislozierte Fraktur des Fibulaköpfchens mit Knochenmarködem (vergleiche zusätzlich durchgeführte native CT-Untersuchung). Posttraumatische Zerrung des lateralen Seitenband, insbesondere des Tractus iliotibialis. Geringgradige posttraumatische T2-Signal Anhebung der Meniskussubstanz im Vorderhorn und im Hinterhorn, ohne Risse an der Oberfläche. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatisch: Nicht dislozierte Fibulaköpfchenfraktur. Bonebruise ventrolaterales Tibiakopf. Zerrung des lateralen Seitenband. Nicht frische Pathologien: Flaches mehrkammeriges Ganglion am Außenrand und am Innenrand des med. Seitenband. Weiteres Ganglion am Ansatz von Innenmeniskushinterhorn. Osteochondrale Läsion des Condylus femoralis medialis. Kein Gelenkerguss. Kein Hämarthros. Keine Fraktur des medialen Tibiaplateau Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Seit 3-4 Wochen Bewegungsschmerzen im linken Kniegelenk. Kein spezielles Trauma. Druckdolenz im medialen Gelenkspalt Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Breiter Schrägriss des Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand und mit Ausdehnung in die Meniskusbasis. An der Meniskusbasis anliegende bikamerale, ca. 10 x 3 mm Meniskuszyste. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B.Mäßiger Gelenkerguss, mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Chronischer Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Meniskuszyste. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Klinische Angaben: Status nach OS-ME im Juni 2014. Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung vor ME? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.2014 (dorsale Spondylodese in situ). In der seitlichen Projektion, progrediente Retrolisthesis LWK 1 oberhalb LWK 2. Etwa unveränderte Osteochondrose LWK 3/4. Residuale Schraubenspitze im LWK 5 links. In der ap-Projektion, Neuauftreten einer S-förmigen lumbalen Skoliose 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr vermehrt brennende neuropathische therapieresistente Schmerzen am Gesäß. Fragestellung: Stenose der LWS? Perianalabszess bei Status nach Hämorrhoiden-OP? Befund: LWS: Keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose der LWS. Beginnende Spondylosen LWK 1/2 und LWK 2/3. Minimale Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Epidurale Lipomatose LWK 3/4 mit leichter Pelottierung der Kaudafasern. Deutliche Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Dabei zeigen sich beidseitige Forameneinengungen insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweiligem Wurzelkontakt. Älterer umschriebener linksseitiger subligamentärer Diskusprolaps LWK 2/3 mit Einengung des Rezessus. ISG beidseits reizlos. Becken: Keine relevante Pathologie im Bereich der Hüftgelenke. Keine höhergradige Coxarthrose. Ödematöse Veränderungen der Glutaealismuskulatur auf der rechten Seite, möglicherweise Zustand nach intramuskulärer Injektion. Keine umschriebene Abszessbildung. Insgesamt atrophe Gesäßmuskulatur beidseits. Enthesiopathie der Sehnen im Ansatzbereich am rechten Trochantermassiv, zusätzlich leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Die Unterbauchorgane sind unauffällig. Die Perianalregion zeigt eine leichte narbige Veränderung bei ca. 6:00 Uhr in Steinschnittlage, möglicherweise Zustand nach alter Fistel. Eine aktive entzündliche Veränderung ist nicht erkennbar. Beurteilung: Degenerative Veränderung in der LWS mit beidseitiger Forameneinengung insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie mäßiger Spinalkanalstenose LWK 3/4. Alte umschriebene Diskushernie LWK 2/3 links. Kein Anhalt für eine Pathologie der ISG beziehungsweise Hüftgelenke. Enthesiopathie der Glutaealismuskulatur mit begleitender diskreter Bursitis trochanterica auf der rechten Seite. Kein Anhalt für einen floriden Perianalabszess oder eine aktive Fistelung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 29.07.2014. In Korrelation mit Röntgen-GWS vom selben Tag und MR-LWS vom 29.07.2014 normale Segmentation. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit teilweiser Lumbalisation (erhaltener Diskus bei S1-2) von S1. Rudimentäre Rippen bei T12. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangswirbel L5/Sakralisation von L5. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L3/4. Intaktes hinteres Alignement. Multisegmentale Diskopathie mit intradiskalem Gasphänomen, v.a. deutliche, rechtsbetonte Diskopathie bei L3/4. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen, v.a. deutliche, rechtsbetonte Diskopathie bei L3/4. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: Flachbogige S-förmige Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose (Messergebnisse beigelegt). Mehrsegmentale Defekte im neuralen Arcus im Bereiche des lumbosakralen Übergang. Sacrum Dysplasie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Ausmaß Koprostase Befund: Kotreste im Colon transversum und im Kolon descendens. Keine Perforation. Kein Ileus Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen rechts. Lockerung der Prothese? Befund: Stabile Hüftprothese rechts ohne Lockerungszeichen. Stabile Hüftprothese links. Cerclage bei Zustand nach einer Trochanter major Fraktur. Multiple degenerative periartikuläre Verkalkungen 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2015 MRI Becken nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr vermehrt brennende neuropathische therapieresistente Schmerzen am Gesäß. Fragestellung: Stenose der LWS? Perianalabszess bei Status nach Hämorrhoiden-OP? Befund: LWS: Keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Leichte Hyperlordose der LWS. Beginnende Spondylosen LWK 1/2 und LWK 2/3. Minimale Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Epidurale Lipomatose LWK 3/4 mit leichter Pelottierung der Kaudafasern. Deutliche Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Dabei zeigen sich beidseitige Forameneinengungen insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweiligem Wurzelkontakt. Älterer umschriebener linksseitiger subligamentärer Diskusprolaps LWK 2/3 mit Einengung des Rezessus. ISG beidseits reizlos. Becken: Keine relevante Pathologie im Bereich der Hüftgelenke. Keine höhergradige Coxarthrose. Ödematöse Veränderungen der Glutaealismuskulatur auf der rechten Seite, möglicherweise Zustand nach intramuskulärer Injektion. Keine umschriebene Abszessbildung. Insgesamt atrophe Gesäßmuskulatur beidseits. Enthesiopathie der Sehnen im Ansatzbereich am rechten Trochantermassiv, zusätzlich leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Die Unterbauchorgane sind unauffällig. Die Perianalregion zeigt eine leichte narbige Veränderung bei ca. 6:00 Uhr in Steinschnittlage, möglicherweise Zustand nach alter Fistel. Eine aktive entzündliche Veränderung ist nicht erkennbar. Beurteilung: Degenerative Veränderung in der LWS mit beidseitiger Forameneinengung insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie mäßiger Spinalkanalstenose LWK 3/4. Alte umschriebene Diskushernie LWK 2/3 links. Kein Anhalt für eine Pathologie der ISG beziehungsweise Hüftgelenke. Enthesiopathie der Glutaealismuskulatur mit begleitender diskreter Bursitis trochanterica auf der rechten Seite. Kein Anhalt für einen floriden Perianalabszess oder eine aktive Fistelung. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.03.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über rechte V. jugularis eingebrachter ZVK. Spitze in Projektion auf V. cava superior. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP (Neuinstrumentierung T7-Ilium und dorsale Korrekturspondylodese) am 25.02.2015 Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 18.02.2015. Letztes Röntgen-GWS vom 21.07.2014 (vor vorletzter OP). Korrekte Materiallage. Behebung der Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Unter Prolia. Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.3 (T-score am 04.12.2012: -1.5) Femurhals, links: -2.8 (T-score am 04.12.2012: -3.0) Totale Hüfte, links: -2.0 (T-score am 04.12.2012: -2.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 OsteopenieT-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und an der totalen Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.12.2012 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS um +2.4%, derjenige im Femurhals um +4.9% zugenommen. Der Dichtewert der totalen Hüfte blieb im Vergleich zur Voruntersuchung stabil (0.0%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor, jedoch Zunahme der Dichtewerte im Verlauf zur VU 04.12.2012 wie im Befund erwähnt Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.12.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Überlastungstendinose der Beugesehnen mit fraglichem Ganglion am distalen Vorderarm. Schmerzen überwiegend ventral am Handgelenk seit Oktober letzten Jahres. Fragestellung: Ganglion? Tendovaginitis? Befund: Normale Stellung im radiocarpalen und radioulnaren Gelenk. Unmittelbar volar des letztgenannten nachweisbare Flüssigkeitsportion mit an maximaler Stelle gemessenen 22 x 16 x 24 mm im Durchmesser. Im distalen Abschnitt dieser Flüssigkeitsportion zeigen sich 2 weitere kleinere Herde mit analogem Signalverhalten mit 4 beziehungsweise 3 mm im Durchmesser. Ob eine direkte Verbindung zu dem großen Herd besteht, ist nicht eindeutig zu klären, aber wahrscheinlich. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Raumforderung. Die tiefen Beugesehnen werden leicht nach volar verdrängt. Eine begleitende Tendovaginitis oder Tendinitis besteht nicht. Diskrete Impression des Musculus pronator quadratus. Retinaculum und Karpaltunnel unauffällig. Discus triangularis und TFCC intakt. Keine intercarpale Dissoziation. Strecksehnen o.B.. Beurteilung: Größeres wahrscheinlich mehrfach gekammertes Ganglion zwischen Radioulnargelenk und den tiefen Beugesehnen gelegen, eher von der Gelenkkapsel als von der Sehnenscheide ausgehend. Leichte Pelottierung der Sehnen. Keine begleitende Tendovaginitis. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Seit Dezember letzten Jahres vermehrtes Druckgefühl links parietal und temporal sowie Schwindel. Zustand nach Meningeom-Entfernung vor 10 Jahren. Fragestellung: Rezidiv? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 23.03.2009 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Bereits vorbestandene kleinere punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager. Ebenfalls unveränderte Darstellung der Gliose im ehemaligen OP-Gebiet links parietal mit residuellen Veränderungen bis in die Kalotte reichend, kein Anhalt für ein Tumorrezidiv. Auch im übrigen Neurokranium kein Anhalt für einen neu aufgetretenen raumfordernden Prozess. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Bekannte granulomatöse Veränderungen im linken Sinus transversus. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Kein Anhalt für ein Meningeomrezidiv linksparietal oder sonstige intracerebrale Raumforderung. Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkelprozess. Keine erkennbare Ursache für die klinischen Beschwerden. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. VU vom 04.03. zeigte Pneumathosis intestinalis Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.03.2015. Weniger ausgeprägte Pneumatosis intestinalis. Kein Aszites. Kein mechanischer Ileus. Keine Perforation, keine freie intraabdominelle Luft Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.02.2015 CT Thorax nativ vom 20.02.2015 Klinische Angaben: HIV Patient. Vermehrt delirant und unruhig, zunehmend desorientiert. Native CT-Untersuchung wegen Niereninsuffizienz Befund: Allgemeine, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Breite Mukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts, zudem leicht verdickte Mukosa in einzelnen Ethmoidalzellen, vereinbar mit Sinusitis. Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im gesamten rechten Unterlappen, sowie im dorsalen Segmenten des linken Unterlappens. Multiple, leicht vergrößerte mediastinale und infraklavikuläre Lymphknoten beidseits (bekannte CLL). Status nach Sternotomie und Cerclage. Kardiomegalie. Herzschrittmacher Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Infarkt. Lobare Unterlappenpleuropneumonie rechts. Segmentale Unterlappenpneumonie links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2015 Befund: EOS: Im Stehen, breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Vergleich zur Rtg-VU vom 12.12.2014, unveränderter Keilwirbel BWK11. Keine sekundäre Sinterung. Keine frischen Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2015 Klinische Angaben: Frage nach Infiltraten, Pneumonie Befund: Voruntersuchung vom 04.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Vorbestehende dirty chest. Cardiomegalie. Trachealkanüle Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Therapie eines Dekubitus. ORIF einer Femurhalsfraktur am 25.02.15. Husten. Sekret. Fieber. Brodeln Befund: Vergleich mit 23.02.15. Neu Verdichtungen im LUL retrokardial, ohne Obliteration des Hemidiaphragmas Beurteilung: Mögliche Aspiration/Pneumonie im LUL Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Keine aktuellen klinischen Angaben, wahrscheinlich präoperativ Befund: Vergleich mit 30.10.13. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Rechtskonvexe Schiefhaltung. HWK 4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Retrolisthesis HWK 4, zunehmend in Reklination und deutlich reduziert in Inklination, hinweisend auf segmentale axiale Instabilität. Der Spinalkanal ist normal weit. LWS: Spondylose. Olisthesis LWK 4/5 Grad l. Baastrup-Syndrom LWK 3-Sakrum. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Kleines freies Os ad Acetabulum beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. Dorsale Spondylodese T11-L3 08/2014. In Röntgen-LWS vom 27.02.15 vermehrte Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment und gegenläufige Linkskonvexität nach kaudal Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Mässige, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Bekannte Verkippung von L1 nach links. Bekannter pulmonaler Nodulus rechts Beurteilung: Keine Änderung im Verlauf bei bekannter Verkippung von L1. Mässige thorakale Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Zervikolumbales Schmerzsyndrom Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag, MR vom 08.04.11 und Röntgen vom 18.03.11. Unveränderte Lage des Cages. In Korrelation mit Röntgen-BWS rudimentäre Rippen bei T12. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangswirbel L5 mit Übergangsgelenken bei L5-S1 bds. Minime Skoliose. Intaktes Alignement. Allenfalls leichte Diskopathie bei L2-3. Mässige Diskopathie bei L5-S1. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Leichte Mässige Deutliche Fortgeschrittene Schwere degenerative Veränderungen, im Verlauf unverändert. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Befund: Der Dens konnte nicht freiprojiziert werden. Leichte Kyphose. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Kyphose. Keine degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.03.2015 Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 01.11.14. Minime, linkskonvexe Skoliose. Wahrscheinlich teilweise leichte Intervertebralarthrosen, rechtsbetont. Hyperlordose. Leichte bis mässige Diskopathie bei C5-6. Leichte, ventrale Osteophyten. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen, v.a. leichte bis mässige Diskopathie bei C5-6. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Rechtskonvexe Schiefhaltung. HWK 4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Retrolisthesis HWK 4, zunehmend in Reklination und deutlich reduziert in Inklination, hinweisend auf segmentale axiale Instabilität. Der Spinalkanal ist normal weit. LWS: Spondylose. Olisthesis LWK 4/5 Grad l. Baastrup-Syndrom LWK 3-Sakrum. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose. Kleines freies Os ad Acetabulum beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Zervikolumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Epifusionelles Syndrom? Neoarthros L5-S1 (?)? Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR vom 08.04.11. L1 knapp mitabgebildet. Diszi: Im MR in den an die Fusion angrenzenden Segmenten allenfalls leichte Diskopathie bei L3-4 und keine wesentliche Diskopathie bei L5-S1. Hier keine wesentliche Änderung im Verlauf. Rechtsbetonte Diskusverschmälerung bei L3-4. Breite Osteophyten/Syndesmophyten bei L5-S1 bds lateral. Neuroforamina: Rechts: Deutliche, ossär bedingte Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1. Links: Mässige bis deutliche, überwiegend ossär bedingte Foraminalstenose bei L5-S1. Spinalkanal: L2-3: Leichte Diskusprotrusion. L3-4: Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Leichte Facettengelenksarthrosen im fusionierten Segment bei L4-5 bds Beurteilung: Keine wesentliche Degeneration in den an die Fusion angrenzenden Segmenten. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangsgelenken bei L5-S1 bds Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.03.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 7 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffälliges Becken Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. In MR vom 25.02.15 Pleuraerguss rechts Befund: Auswärtiges MR-HWS-BWS vom 25.02.15. In CT-Abdomen vom 11.02.15 mässiger Pleuraerguss rechts. Im MR hat der Erguss gegenüber dem CT eher zugenommen. Letzter Röntgen-Thorax vom 22.12.14. In der frontalen Aufnahme dünner Schlauch in Projektion auf rechten Hemithorax, wahrscheinlich kein Drain (?). Abflachung des rechten Hemidiaphragmas, wahrscheinlich bei leichtem (subpulmonalem) Pleuraerguss. In der lateralen Aufnahme kein Meniskus Beurteilung: Wahrscheinlich weitgehend Rückbildung des Pleuraergusses Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2015 Klinische Angaben: 12 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit CT vom 28.01.15, MR vom 19.01.15 und Röntgen vom 12.01.15. Gegenüber Röntgen ragt neu eine Schraube in L4 in den Diskus, wahrscheinlich reell. Im CT reichte eine Schraube bis an die Endplatte. Unveränderte Lage des übrigen Materials Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Spondylodese L3-L5 2009. Spinalkanalstenose Fragestellung: Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mässiger Beckenschiefstand mit rechts um 1,7 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Minime thorakolumbale Skoliose. Mässiger Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6-7. Spondylodese C6-T1 1989. Chronische Schmerzen. 4 Wochen nach Adhäsiolyse Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 06.02.15 und MR vom 16.01.15. Bekannterweise St.n. Laminektomie C4-C7. Vorher: Adhäsionen auf Höhe von C6-C7. Ausdünnung des Myelons proximal davon bis ca auf Höhe von C5. Myelopathie ca auf Höhe von C5-C7. SI-Erhöhung median hinten im Myelon proximal davon bis mindestens auf Höhe von C4 (axial nicht weiter abgebildet), fragliche Syrinx. Aktuell: Erschwerte Vergleichbarkeit bei postoperativ anderem Aspekt. Zunahme der Weite der Syrinx und eher leichte Zunahme der Ausdehnung derselben nach proximal bis mindestens auf Höhe von C3 (axial nicht weiter abgebildet). Leichte Zunahme der Ausdehnung der Myelopathie nach distal bis auf Höhe von T1 Beurteilung: Leichte Zunahme der Ausdehnung der Myelopathie nach distal. Zunahme der Weite der Syrinx proximal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.03.2015 Befund: Bemerkung: Wiederholte Bewegungsartefakten, die Patientin konnte nicht ruhig sitzen, die genaue Winkelmessung ist leider nicht möglich. Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Lumbosakrale Übergangsanomalie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 seit 2012. Dorsale Spondylodese BWK 11/12 mit Cage. Syrinx proximal oder distal der Läsion? Befund: Bekannte posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.09.2014, unveränderte Myelopathie/Myelonödem cranial und caudal der Myelonläsion Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.03.2015 Befund: Metall-Stabbruch links in Höhe des Schraubenkopfes LWK 5 links. Korrekt liegende Diskusprothesen L3-L4-L5. SCS Elektrode hinter LWK 4/5, Eingang im Spinalkanal in Höhe LWK 4 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Oberarm links mit KM vom 13.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Immobilisierende Schmerzen der linken Schulter und v.a. Oberarm links. Gelegentlich Taubheits- und Kribbelgefühl. Fragestellung: Rotatorenmanschettensyndrom? Prozess am Oberarm? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts und Oberarm rechts 20.12.2013. Analog der durchgeführten Voruntersuchung, aktuell indirekte Schulter MR Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös und ergänzende Sequenzen über den Oberarm.Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Aktivierte, mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit Weichteilhypertrophie nach kranial, deutliche Kontrastmittelaufnahme. Bursitis subacromiales und subdeltoidea. Vermehrtes Signal am Ansatz der Sehne des Musculus deltoideus. Mäßig eingeengter Subakromialraum. Supraspinatussehne mit Partialläsion subakromial bursaseitig und intrinsisch signalgestört, sowie gelenksseitige Partialläsion am Ansatz. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularis- und langen Bizepssehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Labrum, soweit abgrenzbar regelrecht. Keine Kapselläsion. Beurteilung: Analog zur Voruntersuchung der Gegenseite Dezember 2013, aktivierte AC-Gelenksarthrose. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Partialläsion und Tendinitis der Supraspinatussehne, Ansatztendinitis an der Tuberositas deltoidea humeri. Begleitbursitis. Geringe Ansatztendinopathie in der langen Bizeps- und Subscapularissehne Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Oberarm links mit KM vom 13.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Immobilisierende Schmerzen der linken Schulter und v.a. Oberarm links. Gelegentlich Taubheits- und Kribbelgefühl. Fragestellung: Rotatorenmanschettensyndrom? Prozess am Oberarm? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts und Oberarm rechts 20.12.2013. Analog der durchgeführten Voruntersuchung, aktuell indirekte Schulter MR Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös und ergänzende Sequenzen über den Oberarm. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Aktivierte, mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit Weichteilhypertrophie nach kranial, deutliche Kontrastmittelaufnahme. Bursitis subacromiales und subdeltoidea. Vermehrtes Signal am Ansatz der Sehne des Musculus deltoideus. Mäßig eingeengter Subakromialraum. Supraspinatussehne mit Partialläsion subakromial bursaseitig und intrinsisch signalgestört, sowie gelenksseitige Partialläsion am Ansatz. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularis- und langen Bizepssehne. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Labrum, soweit abgrenzbar regelrecht. Keine Kapselläsion. Beurteilung: Analog zur Voruntersuchung der Gegenseite Dezember 2013, aktivierte AC-Gelenksarthrose. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Partialläsion und Tendinitis der Supraspinatussehne, Ansatztendinitis an der Tuberositas deltoidea humeri. Begleitbursitis. Geringe Ansatztendinopathie in der langen Bizeps- und Subscapularissehne Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese L1-S1. Bekannte Schraubenlockerung S1. Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose kranial. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, MRI LWS 17.12.2010 und Rx LWS 18.03.2011 zum Vergleich. Zwischenzeitlicher Status nach Korrekturspondylodese mit wiederhergestellter Lordose lumbal, neu Kyphosierung kraniale Anschlusssegmente ohne Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Vorbestehende, im Verlauf deutlich zunehmende erosive Osteochondrosen aller abgebildeten kranialen Anschlusssegmente, ausladende Bandscheibenprotrusionen / Hernien, teils transforaminal beidseits mit mäßig bis höhergradigen foraminalen Stenosen rechts der erfassten Segmente BWK 7/8, linksseitig maximum BWK 9/10. Partielle Imprimierung des thorakalen Myelon von ventral, geringer von dorsal bei mäßigen Spondylarthrosen. Keine abgrenzbare Signalstörung des Myelon. Conus medullaris nicht abgrenzbar, wahrscheinlich auf Höhe LWK 2. Status nach Laminektomie lumbal. Vorbestehend kleine, massiv zunehmende Flüssigkeitskollektion ab LWK 1 - SWK 2, direkt Angrenzung zur Dura und der Pedikelschrauben auf Höhe LWK 3/4. Soweit erfassbar, vorbestehende Spondylarthrosen, teils fusioniert in den Spondylodese überbrückten Segmenten und Deformierung des Duralschlauches mit Maximum Höhe LWK 4/5 links. Bekannte Nierenzyste rechts. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung MRT LWS 17.12.2010 Status nach Korrekturspondylodese, Wiederherstellung der LWS-Lordose, neu Kyphosierung nach kranial mit fortgeschrittenen, mehrsegmentalen Degenerationen, zunehmend im Verlauf. Osteodiscal bedingte relative bis hochgradige Stenosen foraminal, mäßig spinal. Hinweis eines Liquorlecks Höhe LWK 3/4, wahrscheinlich transpedikulär ausgehend. DD Serom. Ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Massive aktivierte Facettengelenksarthrose L3/4 beidseits. Lumboischalgie mit radikulärer Symptomatik Dermatom S1, weniger L5 rechts. Weiterhin Schmerz Bereich S1 rechts. Fragestellung: Korrelat im MRT? Foraminale/rezessale Stenose S1? Facettengelenkarthrose? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, u.a. MRT LWS 25.04.2014, Rx LWS 13.10.2014 und St.n. Infiltrationen 12/2014 und 3/2015 vorliegend. Regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Status nach alten Grundplatteneinbruch LWK 2 mit Schmorlscher Herniation. Bekannte mäßige Spondylosis ventralis und leicht aktiviert osteochondrotische Veränderungen LWK 5/SWK 1. Primär eng angelegter Spinalkanal. Zusätzlich mäßige epidurale Lipomatose. Diskopathien ab LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Vordergründig teils ligamentär fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrosen ab LWK 2/3, nach kaudal zunehmend mit im Verlauf zunehmender Flüssigkeitsretention bis 5 mm beider Facettengelenke LWK 4/5, geringer LWK 3/4. Neu zeigt sich entlang des linken Pedikel LWK 4/5 eine zystoide Formation bis 8 mm zur Voruntersuchung, DD Ganglion. Teils vorbestehendes Knochenmarksödem entlang der Facettengelenke, Processi transversi ab LWK 3/4, nach caudal zunehmend, max. der Processi transversi LWK 5/SWK 1. Die interspinösen Weichteile selbiger Segmente und perifokal der Facettengelenke sind deutlich ödematös verändert und zunehmend im Verlauf. Vorbestehend relative Stenose spinal ab LWK 3 bis LWK 5/SWK 1, idem zur Voruntersuchung. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende Foraminalstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts mit Kompression, beziehungsweise Tangierung L4 und L5 rechts und linksseitig nahezu stationär LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Kompression L4 und L5 foraminal. Bei Hypermobilität bis ca. 5-6 mm im Segment LWK 4/5 zunehmende Kompression und Beeinträchtigung der Cauda equina und Nervenwurzeln nach caudal so dass die S1 Symptomatik durchaus plausibel sind. Ob die interspinösen spondylarthritischen Veränderungen rein entzündlicher Genese, beziehungsweise teils iatrogen nach Infiltration verstärkt sind, lässt sich nicht eindeutig differenzieren. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Ende Januar Sturz aufs rechte Knie. Druckdolenz über dem Pes anserinus. Keine Meniskuszeichen. Vorderes Kreuzband? Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Linearer zentraler T2 Signalanstieg im Innenmeniskushinterhorn ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B Beurteilung: Lateralisierte Patella, leichte Femoropatellararthrose. Intaktes vorderes Kreuzband. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Kein Kapselriss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufs MRI bei retropatellarer Knorpelläsion laterale Patellafacette. Prae-OP Abklärung Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 08.08.2014. Lateralisierte Patella. Bekannte, fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit degenerativen osteochondralen Läsionen der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea (Grad IV). In der heutigen Untersuchung weniger ausgeprägtes perifokales reaktives Knochenmarködem. Unveränderter geringgradiger Erguss. Keine neu aufgetretene Meniskusläsion.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 04.03.2015. Persistierende Schmerzen. Verdacht auf dorsale Meniskusläsion. Keine Instabilitätszeichen Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Meniskusläsion mit Fragmentation am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - Korbhenkelriss. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Unklare mediale und dorsale Knieschmerzen links. Intraartikuläre Pathologie? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Ferner Nachweis einer kleinen Zyste dorsal median und proximal am lateralen Seitenband ohne eindeutige Verbindung zum Gelenk. Mediales Kompartiment: Im Hinterhorn etwas verkürzter und abgestumpfter Meniskus ohne eindeutigen Einriss. Knorpelschaden an der Femurcondyle mit etwas darunter liegender Sklerosierung und Knochenödem, Durchmesser ca. 13 mm. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Verschmälerter und leicht aufgeraut Knorpel ohne grössere Defekte. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Im vorderen Kreuzband proximal einige kleine Zysten. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen. Hauptbefund ist wohl die osteochondrale Läsion im tragenden Anteil der medialen Femurcondyle, zur Zeit allerdings nur mit geringen Aktivitätszeichen. Ferner partielle zystische Degeneration des hinteren Kreuzbandes, sonst intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung weit gehend reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 10.03.2015 Klinische Angaben: ? Zunge und Mundwinkel Hypästhesie Fragestellung: Kontrolle Befund Befund: Vergleich mit 10.02.2015 (klinische Angaben: Taubheitsgefühl links, Schmerzattacken Gesichtshälfte links, Befund: V.a. Neuritis N.V. links, DD: atypische MS). Vorher: Kleiner, enhancender Fokus im Kleinhirnschenkel links, etwa auf Höhe des extrakraniellen Verlaufes des N.V., nicht im Kerngebiet desselben und wahrscheinlich posterolateral angrenzend an den intrakraniellen Verlauf des Nerven. Aktuell: Bewegungsartefakte. Die MPRAGE-Sequenz musste wiederholt werden. Vollständige Rückbildung des Enhancements. Hier allenfalls noch kleine, strichförmige Gliose, nur zu sehen in der MPRAGE und in T2 sagittal. Keine Diffusionsrestriktion. Unauffälliges übriges Hirn Beurteilung: Vollständige Rückbildung des enhancenden Fokus im Kleinhirnschenkel links, am ehesten entzündliche oder ischämische Läsion. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Aneurysma Aorta abdominalis, Durchmesser 35 mm. Aneurysma Darstellung und Darstellung von Abgang der Nierenarterien Befund: Angio-CT mit koronaler und sagittaler Rekonstruktion zeigen ein infrarenales Aortenaneurysma, maximaler a.p.-Durchmesser 38 mm, das sich bis zur Aortenbifurkation ausdehnt. Juxtaposition der Nierenarterien in Bezug auf dem Aneurysma Abgang. Abgang der Arteria mesenterica superior ca. 13 mm oberhalb von Aneurysma, aus dem normalen Aortenlumen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach neu Instrumentierung LWK 2 bis Os ilium am 12.03.2015. Befund: Gegenüber der voroperativen Aufnahme jetzt Verlängerung der Spondylodese von LWK 2 auf Os ilium, minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose und erhaltenes dorsales Alignement. Gegenüber der postoperativen CT vom 13.03.2015 neuaufgetretene Höhenminderung der Vorderkante von LWK 2 im Sinne einer Sinterung. Übrige Wirbelkörper normal konfiguriert. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Lage der Bandscheibenersatze. Hautklammernaht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente, chronisch rezidivierende Lumbalgie Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L1-2 und L4-5. Neuroforamina: Leichte Foraminalstenose bei L4-5 rechts und mässige Foraminalstenose bei L4-5 links. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Multisegmentale Verfettungen der vorderen oberen Kanten der Wirbelkörper Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei L1-2 und L4-5 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L3-Fraktur. Spondylodese L2-L4, Korpektomie und Expandereinlage L3 10.2014. Zunehmende Schmerzen lumbosakral linksseitig mit Ausstrahlung in das Bein links Fragestellung: Pathologien? Materiallockerung? Befund: Vergleich mit CT vom 16.01.2015 (wegen zunehmender Rückenschmerzen) und Röntgen vom 09.12.2014. Bisher kein MR. Artefakte durch Expander und Spondylodesematerial. LWS in dem Bereich nicht beurteilbar. Segmentation: In Korrelation mit initialem Schockraum-CT 6 LWK. Somit Fraktur von L4 und Spondylodese L3-L5! L1 nicht vollständig abgebildet. Diszi: Mässige Diskopathie bei L5-S1. Neuroforamina: Keine höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: 6 LWK, somit Fraktur von L4 und Spondylodese L3-L5! Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Die Frage nach Materiallockerung kann im MR nicht beantwortet werden. Im CT keine Lockerung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Pleuraergüsse bds. Zunehmende Dyspnoe trotz Minusbilanzierung Befund: Vergleich mit 04.03.2015. Einerseits Befundbesserung mit Zunahme der Transparenz der Lungen. Weitgehend normale Transparenz. Allenfalls noch leichte Verdichtungen in der unteren Lunge rechts. Andererseits neu/zunehmend Konsolidierung inferomedial rechts mit Silhouette mit dem Herzen und dem Zwerchfell Beurteilung: Wahrscheinlich weitgehend Rückbildung der Pleuraergüsse. Neu RUL-Atelektase Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Olisthesis L4/5. Hypertrophe Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose, und leichte Hüftarthrose bds Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Änderung des Charakters der Kopfschmerzen bei bekannter Migräne Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 02.06.2010. Unauffälliger Befund. Keine Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Kavernomexzision. Seit Wochen Parästhesie Bein links, seit 2 Wochen auch Arm links Befund: Vergleich mit 06.08.XXXX. Offenbar zwischenzeitlich Trepanation links. Ähnlicher Lokalbefund bei bekanntem Kavernom nach zwischenzeitlich Exzision. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges übriges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Im Verlauf keine Befundänderung. Keine Erklärung für die Symptomatik. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Müdigkeit. Passagere Bewegungsstörung und Sehstörung. Befund: Anamnestisch: Diffuses Schmerzsyndrom. Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Unauffälliges Hirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine demyelinisierende Erkrankung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Inkomplettes Caudasyndrom nach LWK2-Fraktur XX.XX.XXXX. Zunehmende Schmerzen der LWS. Fragestellung: Myelonläsion? Kompression Nervenwurzel? Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der LWS 11.03.2013. Bekannte Höhenminderung LWK 2 bei Status nach Fraktur älterer Genese, keine sekundäre Sinterung. Nach kaudal anschließende vermehrte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Unveränderte Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Bekannte Diskopathien BWK 11/12 und partiell regredient BWK 12/LWK 1 mit kleinem Sequester bei Status nach aszendierender Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Miterfasstes Myelon regelrecht im sagittalen Bild. Unveränderte Anschlussdegenerationen; LWK 1/2 mit mäßiger erosiver Osteochondrose, Spondylose und rechts transforaminaler Bandscheibenhernie, LWK 2/3 descendierend linksbetonte laterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal ohne Neurokompression. LWK 3/4 und LWK 4/5 lediglich diskrete Spondylosis ventralis und dehydrierte Bandscheibe ohne relevanter Protrusionen oder Stenosen. LWK 5/SWK 1 leicht dehydrierte Bandscheibe, stationär keine Protrusion oder Hernie. Ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrose beidseits mit geringer Flüssigkeitsretention im linksseitigen Facettengelenk ohne Zunahme im Verlauf. Die S1 Wurzeln werden beidseits rezessal von dorsal tangiert ohne Verlagerung oder Kompression. Nebenbefunde Aortenelongation und Sklerose der Aorta abdominalis. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 19.08.2013 Status idem. Status nach LWK2-Fraktur älterer Genese ohne sekundäre Sinterung, mäßige Verlegung der Spinalkanals. Anschlusssegmente nach kranial und kaudal unverändert mäßig degenerativ mit oben genannten Diskopathien ohne Neurokompression. Kleiner Sequester bei vorbestehend, nun regredient aszendierender Diskushernie BWK 12/LWK 1. Vordergründige Spondylarthrose mit sekundärer rezessaler Stenose LWK 5/SWK 1 beidseits, Tangierung S1 beidseits von dorsal ohne Verlagerung oder Kompression. DD Hypermobilität. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.03.2015. Klinische Angaben: MS. Dekubitus sakral. Vor evtl. Anus praeter und Lappenplastik. Fragestellung: Darmpassagestörung? Osteomyelitis? Befund: Vergleich mit 07.10.XXXX. Artefakte durch Arme, welche auf dem Körper gelagert werden mussten. Zwischenzeitlich Einlage einer PEG-Sonde. Diese ist schräg von rechts eingelegt, verläuft durch das Colon transversum und ist mit der Spitze im Magen gelegen. Pneumatosis intestinalis mit Gas in der Wand des rechten Hemikolons (Zökum bis linksseitiges Transversum). Gas auch außerhalb der Darmwand v.a. im perikolischen Fett. Subtile Gasembolie mit einzelnen winzigen Gasbläschen in der V. iliocolica. Kein Ileus. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Zwischenzeitlich Anlage eines artifiziellen Analsphinkters (?). Vorbestehender Weichteildefekt im Bereich des Oberrandes der Rima ani, wahrscheinlich Korrelat des Dekubitus. Bekannte Destruktion des darunter gelegenen Knochens (Sakrum/Kokzygis). Keine neu aufgetretene/zunehmende Knochendestruktion. Bekannte Wirbelkörperfrakturen. Beurteilung: Pneumatosis intestinalis und Pneumoperitoneum, wahrscheinlich bei durch das Colon transversum hindurch gelegter PEG-Sonde. Kein Ileus/kein Anhalt für Darmpassagestörung. Bekannte chronische Osteomyelitis des Sakrum/Kokzygis. Kein Anhalt für akute Osteomyelitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende periumbilikale Bauchschmerzen. St.n. Nabelhernien-OP. Befund: Veratmet. Leichte narbige Veränderungen in der vorderen Bauchdecke periumbilikal. Kein Nabelhernienrezidiv. Kein Ileus. Unterer Thorax unauffällig. St.n. Cholezystektomie. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Kein Anhalt für Adhäsionen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Treppensturz. Befund: Keine Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Sonografisch NBKS-Ektasie bds. V.a. Kelchstein in der unteren Kelchgruppe links. Fragestellung: Abflusshindernis? Nephrolithiasis? Befund: Vergleich mit 14.06.12. Artefakte durch Spondylodesematerial und Osteosynthesematerial im Femur rechts. Dadurch insbesondere deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit der Nieren und ableitenden Harnwege. Im Kontrastscan wurde nicht das gesamte Abdomen abgebildet. CT-Urografie. Orale Hydrierung. Scan von den Nieren bis zum Becken nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. VP-Shunt in situ. Keine Urolithiasis. Vorbestehende Kalipyelektasie bds. Kein Hydroureter. Nieren und ableitende Harnwege: Niere rechts: Kleinere, diffuse Verdichtung wahrscheinlich im Hohlsystem im mittleren bis unteren Drittel in der abhängigen Partie. Kleine, schärfere, lineare Verdichtung weiter unten im unteren Drittel, fraglich Papillenspitzenverkalkung. Eine mittelgroße Parenchymzyste im oberen Drittel. Niere links: Kleine Papillenspitzenverkalkung im unteren Drittel. Übrige Organe unauffällig. Minimer Aszites im Becken. Beurteilung: Keine Urolithiasis. Nephrolithiasis zumindest links/Bestätigung einer Papillenspitzenverkalkung. Auch CT-grafisch Kalipyelektasie bds. Diese ist vorbestehend und wahrscheinlich anlagebedingt. Siehe Dokuserie. Anmerkung: Der Patient hatte nach der Untersuchung Übelkeit und Juckreiz am Kopf sowie einzelne kleine Hautbläschen. Es muss von einer allergischen KM-Reaktion ausgegangen werden. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Rein motorische Tetraplegie bei bilateraler Schisencephalie. Neurogene Skoliose-präop. Befund: Präop. Bekannte S-förmige Skoliose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur VU vom 21.02.2015. Keine relevante Befundänderung bei den beidseitigen, ausgedehnten alveolären Lungeninfiltraten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Spondylodese L3-L5 XX. Spinalkanalstenose. Fragestellung: Ergänzende präoperative Aufnahmen. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 23.10.XXXX. Cage bei L2-3 und Spondylodesematerial in situ. Kein Materialbruch. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Spondylodesematerials. Beurteilung: Intaktes Spondylodesematerial. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Spastische Hemiplegie. St.n. Implantation einer Medtronic-Pumpe. Fragestellung: Kontrolle vor Pumpenwechsel. Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 23.03.06 (eingescannte Folien). Veratmet. Normale Segmentation der LWS. Eintritt des Katheters auf Höhe von L1-2. Spitze auf Höhe von T5. Korrekte Kontrastierung des Subduralraumes. Normale Verteilung des KM's im Spinalkanal. Kein Leck. Massive Dilatation des proximalen Ösophagus. Wenig ausgedehnte, wahrscheinlich retikuläre Verdichtungen (veratmet) im RUL posteroinferior. Chilaiditi-Syndrom. In der Niere rechts 2 winzige Verkalkungen, wahrscheinlich eine Papillenspitzenverkalkungen, eine Verkalkung peripher im Parenchym. In der Niere links einzelne winzige Papillenspitzenverkalkungen. Beurteilung: Korrekte Katheterlage. Kein Leck. Nebenbefundlich: Dilatation des Ösophagus. Nephrolithiasis bds. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Unklare linksseitige ISG Beschwerden. Ausstrahlungen ins linke Bein. Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheibe. LWK 2/3: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 3/4: Diskusdehydration, zirkuläre Protrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Keine NWK. LWK 4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel L5 links komprimiert. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss. Asymmetrische Facettengelenke. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Hypertrophe Spondylarthrose links. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, NWK L5 links. Enger Spinalkanal/ sekundäre Spinalkanalstenose LWK2/3, 3/4 und 4/5. Keine entzündliche Veränderungen, keine Spondylodiscitis, keine ISG-Arthritis. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumboradikuläres Schmerzzentrum bei Status nach OP wegen DH L4/5 rechts. Rezidivhernie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.12.2013. Bekannte flachbogige lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Bekannte Spondylarthrosen. LWK4/5: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale, ca. 22 x 7 mm große Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert und Nervenwurzel L5 rechts nach dorsal verdrängt. Rezessusstenose. Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Rezidivhernie LWK4/5 rechts, NWK L5 rechts. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen medial. Ausmaß Gonarthrose? Med. TME vor 30 Jahren. Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag an der lateralen Patellafacette. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette unter lateralen Trochlea. Mediales Kompartiment: Knorpeldefekte am Condylus femoralis medialis. Erhebliches subchondrales Knochenmarködem. Der Befund erweckt Verdacht auf Morbus Ahlbäck. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad II, ohne frischen Risse an der Meniskusoberfläche. Mehrkammerige Meniskuszyste dorsolateral der Meniskusbasis enthält 2 ovale Verkalkungen-Gelenkmäuse. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. 15 x 10 mm große freie Verkalkung/Gelenkmaus im Hoffa-Fettkörper, vor dem Ansatz des VKB. Sonst unauffällige VKB und HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn, zudem kleine Meniskuszyste. Randosteophyten. Gelenkerguss. Mehrkammerige, längliche Bakerzyste. Beurteilung: Pangonarthrose insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Bakerzyste. Meniskuszyste. Größere Gelenkmaus vor dem VKB, 2 kleinere hinter dem Innenmeniskus. Verdacht auf Morbus Ahlbäck. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Postoperativ nach Aufrichtungs-OP am 10.02.15. Befund: Verglichen mit intraoperativen Aufnahmen vom 10.02.15 unveränderte Materiallage. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Seit Jahren zunehmend retropatelläre Schmerzen links mehr als rechts. Ausmaß der Chondropathie? Befund: Knie links, femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt irreguläre Knorpelkonturen mit mehreren kleinen Fissuren in einem Areal von ca. 15 ml. Intakte Knorpelkontur der Trochlea. Die Befunde sind mit einer retropatellaren Chondropathie Grad II vereinbar (MRI-Adaptation of Outerbridge Arthroscopic Grading System). Mediales Kompartiment: Irreguläre Knorpelkonturen und leicht verschmälerter Knorpelbelag am Unterrand des Condylus femoralis medialis, Arealgröße etwa 5 mm. Keine subchondrale Knochenveränderungen. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällig Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Knie rechts, femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatelläre Chondropathie Grad II, vergleichbar mit dem Befund im linken Knie. Mediales Kompartiment: Knorpelkonturirregularitäten am Unterrand des Condylus femoralis medialis, ähnlich wie im linken Knie. Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment o. B. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Chondropathie retropatellär und im medialen Kompartiment, Grad II. In beiden Knien etwa gleicher Ausmaß der Knorpelschaden. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2015. Klinische Angaben: 9-10 Monate postoperativ. Befund: Verglichen mit 06.11.14 unveränderte Materiallage. Dr. X, 2015, Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.03.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Recht deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Spornbildungen nach kaudal und kranial und Verdickung der periartikulären Weichteile sowie etwas Knochenödem. Die Supraspinatus-Sehne ist massiv ausgedünnt. Man sieht ventral noch angedeutet durchgehende Fasern. Der Muskel ist deutlich atrophiert. Vom Infraspinatus sieht man einige nach ventral ziehende Fasern, der größte Teil der Sehne fehlt. Es klafft eine Lücke von rund 2.5 cm Breite und 4 cm Länge. Der Infraspinatusmuskel ist ebenfalls weitgehend atroph. Der Teres minor ist intakt. Die Subscapularissehne ist ebenfalls massiv verdünnt, mit einigen noch intakten Anteilen, aber ebenfalls fortgeschrittener Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus gut zu sehen. Intraartikulär kann ich sie nur angedeutet erkennen, wahrscheinlich ist sie massiv verdünnt. Am Bizepssehnenanker sieht man die Sehne wieder deutlicher. Am Limbus zirkulär kleinere Irregularitäten ohne größeren Defekt. Am Knorpel sehe ich keine Defekte. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion mit transmuraler subtotaler Ruptur von Supraspinatus und Infraspinatus sowie diffuser Verdünnung der Subscapularissehne. Fortgeschrittene Muskelatrophie (kranialer Subskapularis > Infraspinatus > Supraspinatus). Diffuse Tendinose der langen Bizepssehne. Ferner AC-Arthrose, keine wesentliche Omarthrose. Recht deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit Spornbildungen nach kaudal und kranial und Verdickung der periartikulären Weichteile sowie etwas Knochenödem. Die Supraspinatus-Sehne ist massiv ausgedünnt. Man sieht ventral noch angedeutet durchgehende Fasern. Der Muskel ist deutlich atrophiert. Vom Infraspinatus sieht man einige nach ventral ziehende Fasern, der größte Teil der Sehne fehlt. Es klafft eine Lücke von rund 2,5 cm Breite und 4 cm Länge. Der Infraspinatusmuskel ist ebenfalls weitgehend atroph. Der Teres minor ist intakt. Die Subscapularissehne ist ebenfalls massiv verdünnt, mit einigen noch intakten Anteilen, aber ebenfalls fortgeschrittener Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus gut zu sehen. Intraartikulär kann ich sie nur angedeutet erkennen, wahrscheinlich ist sie massiv verdünnt. Am Bizepssehnenanker sieht man die Sehne wieder deutlicher. Am Limbus zirkulär kleinere Irregularitäten ohne größeren Defekt. Am Knorpel sehe ich keine Defekte. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion mit transmuraler subtotaler Ruptur von Supraspinatus und Infraspinatus sowie diffuser Verdünnung der Subscapularissehne. Fortgeschrittene Muskelatrophie (kranialer Subskapularis > Infraspinatus > Supraspinatus). Diffuse Tendinose der langen Bizepssehne. Ferner AC-Arthrose, keine wesentliche Omarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Vorfuß rechts nativ und KM vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Metatarsalgie beidseitig bei Pes planus. Fragestellung: Mortoneuron? Befund: Spreizfußdeformität. Weitgehend regelrechte Artikulation. Aufgestellte Endglieder Dig II-V. Etwas vermehrt Flüssigkeit der MTP-Gelenke Dig I, verstärkt Dig III und geringer Dig IV, diffuse ödematöse Veränderung mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme Dig III zum Fußrist, geringer nach plantar mit diffuser subkutaner Imbibierung einschließlich interdigital Dig II und geringer nach plantar medial Dig I mit Knochenmarksödem und etwas Kontrastmittelaufnahme des medialen distalen bipartiten Sesambeines. Kein eindeutiger Nachweis Mortoneuron. Miterfasste Beuge- und Strecksehnen regelrecht, perifokale Mitreaktion Dig III. Mäßiger Talonaviculararthrose. Beurteilung: Spreizfußdeformität und leichte Hallux valgus Deformität Fuß rechts. Bursitis MTP-Gelenk Dig III, geringer Dig IV und I. Ossäre Mitreaktion des proximalen Anteils des bipartiten medialen Sesambeines. Geringe Talonaviculararthrose. Kein für mich abgrenzbares Mortoneuron Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Leichte, großbogige, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Fraglich leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 6 Wochen nach Knie-TP Befund: Verglichen mit 29.01.15 unveränderter Sitz der Knie-TP Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Allenfalls leichte Diskopathie bei C3-4. Leichte Diskopathie bei C4-5. Mäßige Diskopathie bei C5-6. Ventrale Osteophyten in den genannten Segmenten. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Bereits mäßige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Kontusion am 06.02.2015. Schmerzausstrahlung L5 rechts. Neurokompression? Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignment ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Intakte ossäre Konturen der sämtlichen Wirbelkörper und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben. Es zeigen sich leicht asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, aktuell keine relevante Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Steilstellung der LWS und diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Luxation. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Seit Januar 2015 oberflächlichen Decubitus Sitzbein rechts. Fistel? Befund: Rechtsseitige perineale narbige Veränderungen verfolgen sich bis vor dem rechten Sitzbein. Kein Abszess. Keine Osteomyelitis. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt Beurteilung: Keine Fistel. Kein Abszess. Decubitus perineal rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 12.03.2015 Befund: OSG links: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Subfebrile Temperaturen mit Husten. Dyspnoe Befund: Voruntersuchung vom 14.05.2013. Im Vergleich dazu, unveränderte narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Sonst stationäre Befunde. Leicht betontes Gefäßzeichnung, bzw. Dirty-chest-Aspekt Beurteilung: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit zweitem 12. Status nach Vertebroplastik 2012 bei traumatischer BWK 7 Fraktur. Status nach Ballonkyphoplastie BWK 8, BWK 10 und LWK 1 am 08.12.2014. Aktuell: Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 Befund: Status nach Vertebroplastie BWK 7 und Ballonkyphoplastie BWK 6, BWK 8, BWK 9, BWK 10 und LWK 1. Keine sekundäre Sinterung. Keine neu aufgetretene Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: LWS: Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Leichte Diskopathie bei L5-S1. Becken: Mäßiger Beckenschiefstand mit rechts um 2,0 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffälliges Becken Beurteilung: Nur leichte mit unisegmentaler leichter Diskopathie bei L5-S1. Mäßiger Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Keine Besserung unter Therapie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2013. LWK 4/5: Bekannte Osteochondrose von Typ I nach Modic. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Regrediente kranial umgeschlagene Komponente der Diskushernie, unveränderte jedoch breitbasige Diskusprotrusion auf Höhe vom verschmälerten Diskusraum. Unveränderte Spinalkanalstenose. Unveränderte Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Unveränderte sekundäre Foramenstenosen. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits. Sonst stationäre Befunde der LWS. Konturirregularität der Wirbelkörperendplatten im thorakolumbalen Übergang bis LWK 3, vereinbar mit einer alten Morbus Scheuermann Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose Modic I. In Vergleich zur VU vor 1 Jahr, regrediente luxierte Komponente der DH. Stationäre Spinalkanalstenose und die Foramenstenosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Status nach suboccipitaler Kraniotomie mit Entfernung des Atlasbogens und Duraerweiterungsplastik am 02.08.2004 bei Arnold Chiari Malformation. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur HWS-MR-Voruntersuchung vom 11.12.2008, und BWS-MR-Voruntersuchung vom 22.11.2007. Unveränderte langstreckige Syrinx entlang des Rückenmarks. Kein Myelonödem, kein Neuauftreten einer fokalen Myelopathie Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Status nach transarthroskopischer AC-Gelenksresektion, subakromialer Bursektomie mit postoperativer Fistelbildung und offener Revision der linken Schulter. Progrediente partielle bursaseitige Läsion der Supraspinatus-Sehne. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 14.03.2014 und vom 10.11.2014. Erneute Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung etwa ähnlich ausgeprägte Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten der Supraspinatus-Sehne distal dorsal. Weiterhin Nachweis von etwas Flüssigkeit in der Bursa und im ehemaligen AC-Gelenk, im Verlauf eher regredient. Neu sieht man eine ca. 7 mm große Signalstörungszone vereinbar mit einem Knochenmarködem unmittelbar unter der darüber umgelenkten Supraspinatus-Sehne (Bild 12 Serie 501). Beurteilung: Magnetresonanztomographisch stationärer Befund der bursaseitigen Teilläsion der Supraspinatus-Sehne. Neue kleine Knochenödemzone am Humeruskopf (DD Trauma? Fehl/Überlastung des Hypomochlions der Supraspinatus-Sehne?) Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Status nach transarthroskopischer AC-Gelenksresektion, subakromialer Bursektomie mit postoperativer Fistelbildung und offener Revision der linken Schulter. Progrediente partielle bursaseitige Läsion der Supraspinatus-Sehne. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 14.03.2014 und vom 10.11.2014. Erneute Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung etwa ähnlich ausgeprägte Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten der Supraspinatus-Sehne distal dorsal. Weiterhin Nachweis von etwas Flüssigkeit in der Bursa und im ehemaligen AC-Gelenk, im Verlauf eher regredient. Neu sieht man eine ca. 7 mm große Signalstörungszone vereinbar mit einem Knochenmarködem unmittelbar unter der darüber umgelenkten Supraspinatus-Sehne (Bild 12 Serie 501). Beurteilung: Magnetresonanztomographisch stationärer Befund der bursaseitigen Teilläsion der Supraspinatus-Sehne. Neue kleine Knochenödemzone am Humeruskopf (DD Trauma? Fehl/Überlastung des Hypomochlions der Supraspinatus-Sehne?) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: LWS: Keine Skoliose. Wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 8 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffälliges Becken Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichter Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei A. spinalis anterior-Syndrom 09.2014 bei Aortendissektion. Erstrehabilitation. Verlaufskontrolle der Aortendissektion. Befund: Vergleich mit 19.12.2014. Unveränderter Befund betreffend die Aorta Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen vaginal, Fremdkörpergefühl nach chirurgischen Eingriffen. Narbengewebe Vagina? Verletzung des Plexus sacralis? Befund: Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. In der Vagina zeigt sich in der ganzen Länge erhebliches Narbengewebe. Auffallend viele Wanddivertikel im elongierten Colon Sigma. Bei Zustand nach Hysterektomie fühlt die Sigma den Raum hinter der Vagina. Keine Darmperforation. Keine Divertikulitis. Im MRI keine Hinweise für eine Verletzung des Plexus sacralis. Unauffällige Hüftgelenke, keine relevante Hüftarthrose Beurteilung: Sigmadivertikulose, multiple Sigmadivertikel. Bei Zustand nach Hysterektomie zeigt sich ein Teil von Sigma unmittelbar hinter der Vagina. Ich stelle mir eine sekundäre Vaginairritation vor. Zudem erhebliches Narbengewebe in der Vagina nach chirurgischen Eingriffen. Kein Tumorverdacht im kleinen Becken. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 2012 Fragestellung: Verdacht auf Infekt (klinische Angabe oder Fragestellung?) Befund: Vergleich mit Röntgen vom 19.01.2015. Spondylodesematerial nicht vollständig abgebildet. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage. Kein eindeutiger Nachweis einer Lockerung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Zystenresektion und Zementplombe im Talus 2013. Schmerzen im USG nach Skisturz Befund: Anamnestisch: Seit dem Unfall Bewegungseinschränkung. Schmerzen gleich wie vorher. Vergleich mit Röntgen vom 18.12.2013 (postoperativ) und MR vom 27.02.2013 (präoperativ). Kein aktuelles Röntgen. Bewegungsartefakte. Gegenüber MR zwischenzeitlich Auffüllung der aneurysmatischen Knochenzyste im Talus mittels Zementplombe. Knochenmarködem: Ausgedehntes, diffuses Knochenmarködem im Talus und Kalkaneus, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Diffuses, leichtes Knochenmarködem im Navikulare. Neu insgesamt relativ ausgedehntes, wahrscheinlich subchondrales Knochenmarködem im Kuboid und im MT1. Intakter Knorpel im OSG und USG. Intakte Sehnen. Intakte Bände Beurteilung: Keine wesentliche OSG-/USG-Arthrose. Diffuses Knochenmarködem im Talus und im Kalkaneus, vorbestehend, wahrscheinlich nicht frisch traumatisch. Knochenmarködem im TMT1, unklar, ob degenerativ oder traumatisch. Empfehlung: Ggf CT-Fuß zum Ausschluss einer Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medial und patellofemoral Fragestellung: Arthrose? Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen vom 04.03.2015. Mediales Kompartiment: Subtile, angedeutet schräge SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus mit angedeutetem Ausläufer in die Unterfläche. Kein eindeutiger Riss. Intakter Knorpel. Deutliche Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Konturunregelmäßigkeit des Knorpels und insbesondere eine oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar v.a. im Bereich des Firstes der Patella. Größerer, oberflächlicher Knorpeldefekt femoral im Bereich der tiefsten Stelle und der medialen Facette der Trochlea unten. Leichter Gelenkerguss mit leichten synovialen Proliferationen. Plica mediopatellaris und Plica lateralis patellae Beurteilung: Leichte Kniedegeneration. Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment Grad 2. Keine Femorotibialarthrose. Keine eindeutige Meniskusläsion. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit Januar 2015 Befund: Korrekt liegende Schulter TP links. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Streckhaltung. Mäßige Diskopathie bei C4-5. Fortgeschrittene Diskopathie bei C5-6. Mäßige Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie.Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung beider Beine Befund: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Von LWK1-5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK5/SWK1: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusdehydration. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Geringgradige Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 links. Plausible Nervenwurzelirritation. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskopathie/Diskusprotrusion LWK5/SWK1. Nervenwurzelirritation S1 links > rechts Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Kontrolle Hili beidseits nach bekanntem und behandeltem Bronchuskarzinom 2011 rechtes Oberlappen. CT und RT. Jetzt wieder Husten und Schwindel beim Laufen Befund: Thorax-CT: Voruntersuchung vom 07.10.2013 zum Vergleich vorhanden. Im oberen Mediastinum rechts unveränderte residuale Fibrose bei Zustand nach Resektion des rechten Oberlappens. Keine Tumorreste, kein Tumorrezidiv. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine metastasenverdächtigen Rundherde. Kein Pleuraerguss. Infradiaphragmal unauffällige Nebennieren, kein Tumorverdacht. Schädel MRI: Voruntersuchung vom 08.12.2013. Bekannte, und seit der VU unveränderte ausgeprägte postaktinische Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris, Ethmoidalzellen und Sinus frontalis vereinbar mit einer leichten Pansinusitis Beurteilung: St.n. Resektion re. OL wegen Bronchuskarzinom. Kein Tumorrezidiv. Kein Tumorresiduum. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine pulmonalen Metastasen. Keine intrakranielle Metastasen. Stationäre postaktinische Leukenzephalopathie. Verdacht auf Sinusitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: HWS: Steilfehlstellung der HWS mit leichter kyphotischer Knickbildung in Höhe HWK 4/5. Das Alignement ist regelrecht. Zwischenwirbelraumverschmälerung HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination. In Reklination Hinweise auf segmentale axiale Hypermobilität HWK 4/5 und HWK 5/6. LWS: Leichte linkskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. Guter lumbosakraler Winkel. Normale Segmentation, das Alignement ist regelrecht. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes radikuläres Syndrom C6 bds bei bekannter Osteochondrose Befund: Bewegungsartefakte. Diszi: Mässige Diskopathie bei C6-7. Spinalkanal: Genügend weit angelegter weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals v.a. bei C6-7 durch leichte Vorwölbungen von vorne und von hinten ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 11 mm. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina in den schrägen Sequenzen, v.a. links. Rechts: C4-5: Leichte Foraminalstenose. C5-6: Deutliche Foraminalstenose. C6-7: Schwere Foraminalstenose. Links: C4-5: Leichte bis mässige Foraminalstenose. C5-6: Mässige Foraminalstenose durch Intervertebralarthrose. C6-7: Deutliche Foraminalstenose durch Intervertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Wahrscheinlich teils mässige Intervertebralarthrosen linksbetont Beurteilung: Multisegmentale Foraminalstenosen bds, am schwersten bei C5-6 und C6-7 bds mit möglicher Irritation/Kompression der Spinalnerven von C6 und C7. Mässige degenerative Veränderungen mit unisegmentaler mässiger Diskopathie bei C6-7 und mässigen Intervertebralarthrosen. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen bei Belastung im lateralen Gelenksspalt. Z.n. Ruptur der P-langssehne rechts Befund: Zum Vergleich MRI OSG rechts vom 17.02.2014. Kongruentes OSG links. Kein Gelenkerguss. Keine Osteochondritis dissecans. Medialseits und lateralseits keine ligamentäre Ruptur. Dorsal und caudal des Malleolus lateralis zeigt sich eine deutliche Signalstörung der verdickten peronaeus longus und brevis Sehne, sowie vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Inkomplette Ruptur der Peronaeus brevis Sehne. Längsriss der verdickten peroneus longus Sehne, zudem enthält die Sehne eine degenerative Verkalkung. Sekundäres Knochenmarködem im Calcaneus im Bereiche von peroneus Sulcus Beurteilung: Chronische inkomplette Ruptur der langen und der kurzen Peronaeussehne. Tendinitis und Peritendinitis. Degenerative rundliche Verkalkung in der langen Peroneussehne. Sekundäres Knochenmarködem im lateralen Calcaneus, im peronealen Sulcus Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Tumorlaminektomie T11 am 15.02.15 bei metastasiertem Prostata-CA. Posttransportkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 15.02.15. Keine Röntgenvoraufnahmen der BWS. Diffuse Skelettmetastasen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma am 17.02.2015 Befund: Posttraumatisches Bonebruise-Knochenmarködem im dorsomedialen Pilon tibiale wie auch in der medialen Talusrolle. Im OSG keine Knorpeldefekte und keine Osteochondritis dissecans. Medialseits Zerrung des Delta-Ligamentes. Lateralseits Kapselläsion und Ruptur des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Inkomplette Ruptur des fibulokalkanearen Ligament Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen wie oben beschrieben Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.03.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konv. und MR-Arthrographie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Marklagergliosen. Parästhesie Arm links Befund: Vergleich mit 25.09.14. Vorher: Leichte Leukenzephalopathie mit mehreren kleinen, hyperintensen Läsionen supratentoriell in der weissen Substanz, überwiegend peripher/subkortikal. Keine Läsionen im Balken und keine Läsionen infratentoriell.Kleiner, enhancender Fokus im Pons, wahrscheinlich Teleangiektasie. Aktuell: Unveränderte hyperintense Läsionen. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion und keine Läsionen mit Enhancement. Unveränderter enhancender Fokus im Pons Beurteilung: Unveränderter Befund. Keine Ursache der Symptomatik. Kein Nachweis einer demyelinisierenden Erkrankung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik Bein rechts. Giving way Knie rechts Befund: Vergleich mit Röntgen vom 20.11.07. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: L5-S1: Mässige Diskopathie. Rechtsbetonte Osteochondrose Modic Stadium 2 mit Knochenmarködem. Neuroforamina: Höhergradige Foraminalstenose bei L5-S1 rechts durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion mit Anhebung des Spinalnerven ohne eindeutige Nervenkompression. In der axialen Sequenz leichte Verlagerung des Nerven extraforaminal durch (extraforaminale) Diskusprotrusion. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Nierenzyste links Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Irritation/Nervenkompression des Spinalnerven von L5 rechts foraminal. Unisegmentale mässige Diskopathie/aktivierte (rechtsbetonte) Osteochondrose bei L5-S1. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5) periradikuläre Infiltration Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Degenerative Spondylolisthese LWK 4/5 Grad l. Status nach OP und Revision mit Wechsel des Cage L4/5, dorsale neu Instrumentierung L3-Ileum mit teilweise zementierter Pedikelschrauben, am 12.12.2014 Befund: Korrekt eingebrachtes dorsales Instrumentarium LWK3-4-5-SWK1-Os Ileum. Klips paravertebral rechts LWK 2 bei Z.n. Cholecystektomie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Tumorlaminektomie T11 am 15.02.15 bei metastasiertem Prostata-CA. Schmerzen beim Sitzen im Becken- und Hüftbereich Befund: Diffuse Skelettmetastasen. Schwere Hüftdeformität bds mit Abkippung des Hüftkopfes nach inferomedial mit Abflachung und Verbreiterung desselben (Coxa plana et magna), am ehesten St.n. Epiphyseolysis capitis femoris oder St.n. Femurhalsfraktur bds. Schwere Koxarthrose bds mit konzentrischer, deutlicher Gelenkspaltverschmälerung Beurteilung: Schmerzen am ehesten i.R. der Skelettmetastasen. Schwere Koxarthrose bds, wahrscheinlich sekundäre Koxarthrose nach Epiphyseolysis capitis femoris oder St.n. Femurhalsfraktur bds. Vergleich mit Voraufnahmen empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim snowboarden. Mediale Knieschmerzen beim Laufen. Tibiafraktur? Meniskusläsion? Befund: Nicht dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiakopf. Erhebliches posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise ganzer Tibiakopf. Bonebruise des Condylus femoralis lateralis, weniger ausgeprägt Condylus femoralis medialis. Ausgefranste VKB Fasern sind in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Signalabweichung des HKB, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hämarthros. Leicht verdickte Plica femoro-patellaris medialis. Zerrung Grad II des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Zerrung Grad I des lateralen Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Horizontale Läsion des Innenmeniscushinterhorn mit Beteiligung der Meniskusbasis. Keine Außenmeniskusläsion. Keine Knorpeldefekte. Keine Osteochondritis dissecans. Zentrierte und unauffällige Patella Beurteilung: Komplette, oder erhebliche inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss/Hämarthros. Nicht dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Knochenmarködem Tibiakopf, Condylus femoralis lateralis und medialis. Horizontalriss des Innenmeniskus im Hinterhorn. Innenbandzerrung, weniger ausgeprägte Aussenbandzerrung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumonie rechts. Erniedrigte Sauerstoffsättigung. RG rechts Befund: Keine aktuelle Voraufnahme. Letztes Röntgen-Thorax vom 20.01.12. Kein eindeutiges Infiltrat. Neu Abflachung des rechten Hemidiaphragmas. Beurteilung: Keine eindeutige Pneumonie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung und geringe Linkskonvexität ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und verschmälerten Intervertebralraum/Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang im Übergang HWK 4/5, keine Instabilität. Mittelständiger Dens. Geringe Degenerationen atlantoaxial. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Streckfehlhaltung der oberen bis mittleren LWS, geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4. Mäßige Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung foraminal. ISG, Hüften beidseits und Beckenringskelett regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma am 04.03.2015, seitdem Schmerzen in der linken Schulter und Defizit bei der Armhebung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur links? Befund: Mäßige AC-Gelenksarthrose mit Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis ohne transmurale Ruptur. Ausgeprägte Signalveränderung der Subscapularissehne bis in den Muskelsehnenübergang mit partieller intramuraler Läsion, kein kompletter Abriss. Deutliche Signalstörung auch der langen Bizepssehne vom Anker bis Ansatzbereich mit leichter Medialisierung. Oberes glenohumerales Band nicht mehr in seiner Kontinuität nachweisbar, auch das mittlere Band ist nicht mehr abzugrenzen. Signalstörung des vorderen unteren Labrum glenoidale. Kein Knorpeldefekt am Glenoid oder Humeruskopf. Beurteilung: Intramurale Ruptur der Subscapularissehne und langen Bizepssehne, zusätzlich Pulley-Läsion. Bankart-Läsion. Vordere Kapselruptur. Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ventraler Stabilisation HWK 4-6 am 05.10.1998 nach Luxationsfraktur HWK 4/5 Befund: Im Verlauf zur VU vom 12.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Bandscheibenprothese HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. Mäßige Unkarthrosen im cranialen Anschluss Segment HWK 3/4 sowie kaudal in HWK 6/7. Keine neu aufgetretene Pathologie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Unklare mediale Kniebeschwerden ohne Unfall. Status nach Patellaluxation 1991 Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette mit begleitenden Knochenmarködem. Es handelt sich um eine fortgeschrittene Femoropatellararthrose Grad IV. Im Oberpol, zwischen der medialen Patellafacette und Trochlea zeigt sich ein 23 x 11 mm messendes freies Knochenfragment. Kraniolateral von Patellaoberpol zeigt sich eine 12 x 5 mm messende freie Verkalkung (beide Fremdkörper sichtbar in der Röntgen-Voruntersuchung vom 22.12.2014). Mediales Kompartiment: Ca. 13 x 4 mm messende osteochondrale Läsion des Condylus femoralis medialis. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz-und Seitenbänder. 10 x 5 mm messende ovale Verkalkung-Gelenkmaus vor dem VKB. Laterales Kompartiment: 10 mm osteochondrale Läsion des Condylus femoralis lateralis, perifokales Knochenmarködem. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Osteochondrale Läsion am lateralen und medialen Condylus femoralis. Multiple freie Gelenksverkalkungen: Gelenkmaus vor dem VKB, sowie craniolateral des Patellaoberpols. Wahrscheinlich Zustand nach einer alten Abrissfraktur, freies Knochenfragment zwischen der medialen Patellafacette und der Trochlea. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Akute Vorfusschmerzen. Schwellung und Druckdolenz D2-4. Röntgenologisch keine Fraktur Befund: Die Röntgenaufnahmen liegen uns nicht vor. Ausgedehntes, diffuses Knochenmarködem v.a. im Schaft des MT2. Angedeutet erkennbare transversale Fraktur des Schaftes am Übergang mittleres/distales Drittel. Breites, zirkuläres Weichteilödem um den Knochen im Bereich der Fraktur. Ausgedehntes, diffuses Weichteilödem, v.a. viel Flüssigkeit in der Subkutis dorsal Beurteilung: Ermüdungsfraktur des MT2. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen bds Befund: Aufnahmen im Liegen. Leichte mediale Gonarthrose mit mässiger Gelenkspaltverschmälerung und minimen Osteophyten. Lateral Klaffen des Gelenkspaltes und minime Osteophyten. Patellofemoralarthrose mit Osteophyten oben und unten an der Patella. Fraglich leichter Gelenkerguss Beurteilung: Leichte mediale Gonarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen bds Befund: Aufnahmen im Liegen. Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine Osteophyten. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Keine wesentliche Gonarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Beim Training/ Kickboxen 04.03.2015 mit dem linken Bein heftig geschlagen mit sofortigen heftigen Schmerz Knie links. Belastungsschmerz. Schmerzen beim Beugen und Strecken. Im Verlauf nur unwesentliche Besserung Fragestellung: Kniebinnenläsion? HKB? Befund: Vorbilder liegen keine vor. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Diskret diffuses Knochenmarködem der Patella. Kein Nachweis einer Fraktur. Etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patella vom Typ Wiberg 3. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Im medialen und lateralen Kompartiment unauffälliger femorotibialer Knorpel. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete intrinsische lineare Signalstörung des Innenmeniskushinterhorns ohne Unterbruch der Ober-/Unterfläche. Bandstrukturen, insbesondere HKB intakt, diskrete intrinsische Signalstörung des VKB zentral. Intakter Kollateralbandapparat, Retinaculum, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Mehrere benigne Lymphknoten suprakondylär und popliteal. Keine Bakerzyste. Muskuläre Weichteile regelrecht. Diskret Flüssigkeit in den infrapatellären subcutanen Weichteilen. Beurteilung: Geringer Gelenkserguss. Allenfalls diskretes Knochenmarksödem der Patella und geringe Bursitis infrapatellaris. Hinweis auf eine diskrete Zerrung des VKB. HKB regelrecht. Keine eindeutige Meniskusläsion, fraglicher kleiner Horizontalriss des Meniskushinterhornes. DD Macheffekt. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.03.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.03.2015 Befund: Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine relevanten degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1994. Status nach Lappenplastik Sitzbein links im November 2014. 8. leichte Schwellung im Bereich der Narbe Befund: Post OP längere Hautnarbe im Bereich des rechten Sitzbeines. Keine subkutane Flüssigkeitskollektion, kein Verdacht auf ein Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Chronische, rechtsseitige Nacken- und Kopfschmerzen Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK 5/6: Spondylose. Leichte spondylophytäre Foramenstenose rechts, vorstellbare Wurzelirritation C6 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Leichte Einengung des Spinalkanals, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. HWK 6/7: Mediane Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals. Keine Foramenstenosen. HWK 7/BWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges zervikales Rückenmark Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Vorstellbare Wurzelirritation C6 rechts, keine jedoch NWK. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.03.2015 Befund: HWS: Im Stehen, homogene Lordose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Reklination/Inklination Hinweise auf axiale Hypermobilität HWK 4/5. LWS: Lumbale Hyperlordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion vor 2 Jahren. Persistierende Schmerzen/Parästhesie Befund: Anamnestisch: Kontusion vor 2 Jahren. Schmerzen im Fussrücken seit 1/2 Jahr nach dem Trauma. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Kollateralbänder: Intakte Bänder. Sehnen: Unauffällige Sehnen. Keine wesentliche Arthrose. Diffuses, leichtes Weichteilödem v.a. im Mittelfuss intermetakarpal. Ödem im präachillären Fett Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Bandläsion. Keine Tendinopathie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Raumforderung retroaurikulär rechts über dem Os mastoideum. Malignitätsverdächtig? Befund: Im dorsalen Teil der rechten Parotisdrüse zeigt sich eine ovale 10 x 5 mm messende, scharf begrenzte T2-hyperintense Raumforderung mit leichter KM-Aufnahme. Keine perifokale Infiltration. Der Befund entspricht einem Lymphknoten. Keine weiteren Pathologien der rechten (und der linken) Glandula parotis. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien.Mitdargestellte NNH: Breite Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts, Ethmoidalzellen auf der rechten Seite und Sinus frontalis rechts. Der Befund ist mit einer Pansinusitis vereinbar. Nasenseptumdeviation nach links Beurteilung: Der Tastbefund retroaurikulär rechts entspricht einem belanglosen Lymphknoten in der Parotisdrüse. Kein Tumorverdacht, keine Malignitätskriterien. Pansinusitis. Sonst normales Schädel MRI, keine intrakraniellen Pathologien. Ausschluss Hirntumor Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen von Kopf bis Zehe und vermehrte Spastik. Degenerative Veränderungen? Syrinx? Komplette Tetraplegie sub C7 seit 09.08.2014. Status nach Luxationsfraktur C7/Th1, Chance-Fraktur Th8, Wirbelkörperfrakturen BWK 4-7 Befund: Voruntersuchung vom 03.10.2014 zum Vergleich vorhanden. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 6-7-BWK 1. Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 7 bei Zustand nach Transsektion des Myelons. Sekundäre Adhäsionen an der dorsalen Wand des Spinalkanals. Keine neu aufgetretene Syrinx. Unauffälliges Myelon proximal und distal der Myelopathie. In der BWS, korrekt liegende und unauffällige Spondylodese BWK 7-9. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten belastungsabhängige Schmerzen vorne im OSG ohne Trauma. Röntgenologisch unauffällig Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 06.03.2015. Zystische Läsionen im Sinus tarsi mit intraossärem Anteil/mit Ausdehnung in den Knochen mit intraossärem Anteil im Kalkaneus. Leichtes Knochenmarködem vorne dorsal im Kalkaneus, angrenzend an den Sinus tarsi. Subchondrales Knochenmarködem talar im hinteren Kompartiment des USG. Darüber gelegener Knorpel intakt. Keine wesentliche Arthrose. Intakte Kollateralbänder. Unauffällige Sehnen Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine wesentliche Arthrose. Keine Bandläsion. Fraglich Sinus tarsi-Syndrom. Korrelation mit klinischer Symptomatik empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015 Befund: Homogene Lordose. Mehrsegmentale und altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose, betont HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen weisen auf eine leichte axiale Hypermobilität HWK 4/5 in maximaler Inklination/Reklination. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrup Syndrom LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Im kleinen Becken IUD in situ Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015 Befund: Homogene Lordose. Mehrsegmentale und altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose, betont HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen weisen auf eine leichte axiale Hypermobilität HWK 4/5 in maximaler Inklination/Reklination. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrup Syndrom LWK 2-Sakrum. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Im kleinen Becken IUD in situ Dr. X 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Bisher noch keine Ernährung per os, Flüssigkeit nur zur Mundbefeuchtung. FEES am 10.03.2015 wegen störendem Endoskop wenig aussagekräftig Fragestellung: Kann mit vorsichtiger oraler Nahrungsaufnahme begonnen werden? Wie groß ist die Aspirationsgefahr? Befund: Der Patient sitzt im Erstmobi-RS, darin kann nur mit seitlicher Durchleuchtung untersucht werden. Insgesamt zeigt sich ein erfreulicher Befund. Die orale Kontrolle der Boli ist normal. Es ist kein wesentliches Leaking sichtbar. Bei den Schluckakten ist eine gute Larynx-Hyoid-Elevation mit Anteriorbewegung zu sehen, die Epiglottis kippt teilweise nicht ganz vollständig ab, trotzdem ist nie eine Penetration in den Aditus laryngis zu erkennen. Der obere Ösophagus-Sphinkter (oÖS) öffnet sich in der pharyngealen Phase gut. Die Rachenhinterwand beteiligt sich sehr gut und koordiniert an der Pharynxkontraktion. Trotzdem bleiben bei fester Konsistenz und bei größeren flüssigen Boli postdeglutitive Residuen. Bei den festen Boli entstehen diese wegen noch nicht ganz komplettem Zungengrund-Rachenhinterwand-Abschluss. Der Patient schluckt aber immer mit etwas Verzögerung spontan nach, teilweise mehrmals, bis praktisch alle Residuen abgeschluckt sind. Es kommt auch postdeglutitiv zu keinerlei Penetrationen. Die Passage auf Höhe der ventralen HWS-Stabilisation wird durch das Kontrastmittel zwar etwas dünner gezeichnet als gerade oberhalb, es staut sich aber in keiner Konsistenz etwas auf, auch bei größeren Boli nicht Beurteilung: In der Untersuchung zeigt sich in keiner Konsistenz eine Penetration oder Aspiration, auch nicht bei größeren Boli. Die Passage im oberen Ösophagus ist fast vollständig unbehindert. Damit kann die orale Nahrungsaufnahme vorerst in der logopädischen Therapie begonnen werden Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Verlaufskontrolle bei Pleuraerguss rechts Befund: Vergleich mit 07.03.2015. Schräge Lage. Eher leichte Befundbesserung mit leichter Abnahme der Dichte rechts, allenfalls auch links Beurteilung: Leichte Abnahme der Pleuraergüsse Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Knieschmerzen. Im Röntgenbild beginnende mediale Arthrose. Frage nach Ausmaß des Knorpelschadens. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine typische Baker-Zyste. Hingegen sieht man mehrere periartikuläre Zysten dorsal median und medial, entlang der Semimembranosus-Sehne und dem Pes anserinus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus weitgehend aus dem Gelenk luxiert und etwas verplumpt. Das Hinterhorn zeigt etwas unregelmäßige Konturen. Kein größerer Einriss und kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist an der Tibia stark verschmälert und an der Femurcondyle aufgeraut. Über dem Meniskushinterhorn fehlt der Knorpel fast vollständig. Hier sieht man auch ein Knochenödem im Femur. Laterales Kompartiment: Diskrete Subluxation des Meniskus, sonst weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten. Minimale Knorpelunebenheiten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelrisse an der medialen Facette. Kleine Knorpeldefekte am Patellafirst mit geringem Knochenödem. Kleine Knorpeldefekte an der Trachea zentral. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Mediale Arthrose: Meniskusdegeneration und Subluxation mit ausgeprägten Knorpelschäden medial, hauptsächlich im hinteren Anteil der Femurcondyle (Grad IV). Periartikuläre Zysten dorsomedial entlang Semimembranosus und Pes anserinus. Nur geringe degenerative Veränderungen lateral und femoropatellär. Intakter Bandapparat. Wenig Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Ileopsoas-Schwäche beidseits. Befund: BWS und LWS konventionell: Leichte S-förmige Skoliosehaltung. Abgeflachte Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. In der LWS etwas abgeflachte Bandscheiben. Spondylosen in mehreren Segmenten, in der unteren BWS mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Mäßige Spondylarthrosen. Keine Destruktion. Hüftgelenkstotalprothese beidseits.MRI der LWS: Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Insgesamt moderate degenerative Veränderungen wie beschrieben. Lediglich diskrete Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. Keine foraminale Stenose. Mässige Muskelatrophie des Psoas, links etwas stärker ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Insgesamt moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen. Oberbauchblähungen. Fettunverträglichkeit. Galle? Befund: Vergleich mit CT vom 06.11.12. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Leberverfettung. Bekannterweise St.n. Cholezystektomie. Keine Erweiterung Dilatation der Gallengänge. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Bei eingeschränkter Beurteilbarkeit der Sonografie haben wir gemäss Ihrer Anmeldung zusätzlich eine CT durchgeführt. Siehe hierzu gesonderten Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.03.2015 MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen beidseits. Binnenläsion? Befund: Rechtes Knie: Zentrierte und unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag im medialen und im lateralen Kompartiment. Unauffällige Kreuzbänder. Unauffällige Seitenbänder. Kein Gelenkerguss. 16-jährige Fr. Y, noch nicht durchgebaute Epiphysenfugen. Linkes Knie: Unauffälliges linkes Knie, insbesondere keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Keine Knorpelläsion Beurteilung: Unauffällige Knie-MRI. Beidseits keine Meniskusläsion, kein Bandriss, keine Osteochondritis dissecans, kein Plica Syndrom, kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 04.03.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 03.03.15. ZVK-Einlage subklavikulär rechts. Spitze nicht abgrenzbar bei Überlagerung durch Spondylodesematerial, wahrscheinlich korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Zustand nach Sternotomie mit geschlossenen Sternalzerklagen. Pleurakuppenschwielen beidseits Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Ileopsoas Schwäche beidseits. Befund: BWS und LWS konventionell: Leichte S-förmige Skoliosehaltung. Abgeflachte Kyphose und Lordose. Intaktes Alignment. In der LWS etwas abgeflachte Bandscheiben. Spondylosen in mehreren Segmenten, in der unteren BWS mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Mässige Spondylarthrosen. Keine Destruktion. Hüftgelenkstotalprothese beidseits. MRI der LWS: Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Insgesamt moderate degenerative Veränderungen wie beschrieben. Lediglich diskrete Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, keine fokale Diskushernie. Keine foraminale Stenose. Mässige Muskelatrophie des Psoas, links etwas stärker ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Insgesamt moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP am 27.02.15. Akutes Schmerzereignis am 06.03.15 Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 06.03.15. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und leichte Schwellung im MCP 2 Befund: Voruntersuchung vom 04.11.2013. Im Vergleich dazu, keine relevante Befundänderung. Etwa unveränderte degenerative Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur des radialen Sesambein Befund: Fraktur des radialen Sesambeines, Fragmentverschiebung von ca. 2 mm. Im weiteren, Abrissfraktur aus der Basis der proximalen Phalanx I volarseits (Serie 602, Bild 37) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.03.2015 Befund: Im Stehen, außer gestreckte thorakale Kyphose (Messergebnisse in der Beilage). Spondylose. Korrektes Alignement der BWK und LWK. Hüft-TEP beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.03.2015 Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. ZVK subclavia rechts, die Spitze liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsoventralen Versorgung BWK 11-LWK 1 Befund: GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose/Gibbus, der Scheitelpunkt BWK 12. Lockerungsfreie Implantate BWK 11-LWK 1. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur VU vom 16.06.2014 Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Erhebliche Schluckbeschwerden seit dem Unfall und der HWS-Stabilisation 01/2015. Endoskopisch und radiologisch sehr enge Pharynxverhältnisse aufgrund von massiven Spondylophyten und der ventralen Stabilisation HWK 4/5 Fragestellung: Wie gelingt das Abschlucken von kleinen Mengen? Wie gross ist die Aspirationsgefahr? Gibt es eine Seitendifferenz beim Abschlucken? Befund: In allen Schluckversuchen ist in der seitlichen Durchleuchtung die enge Pharynxpassage zu sehen. Die Epiglottis hat keinen Platz zum Abkippen aufgrund der Spondylophyten auf Höhe HWk 3/4 überhalb der ventralen Stabilisation. Dadurch stauen sich verständlicherweise in allen Konsistenzen Residuen in den Valleculae. Weitere Residuen zeigen sich auf Höhe der sinus piriformes. Für jeden Bolus braucht der Hr. Y etliche Nachschlucke, um immer wieder einen Teil abtransportieren zu können. In allen Konsistenzen kommt es zu Penetrationen in den aditus laryngis, beim grösseren flüssigen Bolus (Seq. 4) kommt es postdeglutitiv auch zu Aspiration, auf die der Hr. Y mit husten zwar reagiert, das Aspirat aber nicht abzuhusten vermag. Die Penetrationen in breiiger und fester Konsistenz vermag er vor Aspiration abzuräuspern oder er presst diese intradeglutitiv aus dem Innern des Larynx. In ap-Druchleuchtung zeigen sich die Residuen auf Höhe der sinus piriformes nur auf der linken Seite. Beim Abschlucken ist zu sehen, dass er die ganzen Boli über die rechte Seite abschluckt. Aus dem linken sinus wird praktisch nichts weitertransportiert. Auffällig ist auch, dass die Boli einen weiten Bogen nach aussen machen, dies aufgrund der sehr engen Platzverhältnisse im mittleren Bereich. Einmal kommt es in der ap-Projektion auch zu einer Aspiration von fester Konsistenz, auf die der Hr. Y wiederum mit Husten reagiert. Beurteilung: Die sehr engen Platzverhältnisse verunmöglichen einen normalen Schluckablauf. Es muss mit den Orthopäden besprochen werden, ob eine Abtragung der massiven Spondylophyten und ev. eine Sanierung der ventralen Stabilisation in Frage kommen. Zur Zeit ist die Aspirationsgefahr erheblich. Dr. X, 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.03.2015 Befund: Status nach Teil-Metal-Entfernung und Neu-Instrumentierung L2-Ileum. Korrekt liegende Implantate. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf Treppe 06.01.2015. Aktuell Rücken-Nackenschmerzen. Abklärung auf Wunsch der SUVA. Befund: MRT der LWS 26.03.2011 vorliegend. Im sagittalen Profil Kyphosierung zervikal Übergang HWK 4/5/6, abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der LWS mit leichter Hyperlordose lumbosakraler Übergang. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation LWK 5 rechts. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten ohne Nachweis einer frischen Fraktur. Segment HWK 4/5: Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal. Höhengeminderter Intervertebralraum. Erosive osteochondrotische Endplatten, Modic 2. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen. Links dorsomediane/transforaminale Bandscheibenhernien mit höhergradiger Einengung des Recessus lateralis links, spinal und foraminal links > rechts. Imprimierung des angrenzenden Myelon von ventral, Kompression C5 links foraminal. Mäßig Flüssigkeit der Facettengelenke und der interspinösen Weichteile. Segment HWK 5/6: Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal. Höhengeminderter Intervertebralraum. Erosive osteochondrotische Endplatten mit mäßigen Knochenmarksödem betont HWK 5. Bilaterale Spondylarthrosen, rechtsbetont mit mäßig Flüssigkeit im Gelenkspalt. Breitbasig bds. transforaminale und links dorsomediane aszendierende Bandscheibenhernie mit relativer Verlegung des Spinalkanales mit Impression des Myelon, Rezessus laterales links und foraminal, rechtsbetont mit whs. Beeinträchtigung C6 rechts foraminal. Segment HWK 6/7: Mäßige Spondylose. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Erosiv osteochondrotische Endplatten mit mäßigen Knochenmarksödem der Deckplatte HWK 7. Bilaterale Spondylarthrosen. Breitbasig leicht links dorsomedian/transforaminale Bandscheibenhernie mit mäßiger Verlegung foraminal sowie spinal. Mögliche Beeinträchtigung C7 links foraminal ohne Kompression. Interspinöser Weichteile HWK 4/5/6 ödematös verändert, Längsband intakt. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Flaues diffuses erhöhtes Signal in T2 Wichtung des Myelon HWK 4/5/6/7 bei segmentaler Stenose, sonst normweiter Spinalkanal. Kein Nachweis einer Einblutung. Übriges Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Conus medullaris Höhe Deckplatte LWK 1. Unauffällige Segmente HWK 7/BWK 1 - LWK 2/3. Segment LWK 3/4/5 vorbestehend unverändert leicht dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen Protrusionen, Anulusriss LWK 3/4 links lateral und LWK 4/5 bei 5 und 7 Uhr und mäßige bilaterale Spondylarthrosen. Keine Nervenwurzelkompression. Miterfasste Weichteile bis auf oben genannte zervikale Veränderungen regelrecht. Beurteilung: Streckfehlhaltung thorakolumbal, Kyphosierung zervikal und LS-Übergangsanomalie ohne Segmentstörung. Kein Nachweis einer frischen Wirbelkörperfraktur. Fortgeschrittene 3-Segmentdegeneration zervikal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit traumatisierten fortgeschrittenen Osteochondrosen und Bandscheibenhernien wie oben beschrieben mit relativer Einengung spinal, Kompression des Myelon Höhe HWK 4/5/6 mit Hinweis eines flauen Myelonödems, keine Einblutung. Relative bis hochgradiger Foraminalstenosen selbiger Segmente, Beeinträchtigung C5 links, C6 rechts foraminal. Nahezu unveränderte Diskopathien lumbal LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenose oder Kompression. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Kontrolle. Zustand nach Entfernung der Pleuradrainage links. Befund: Kein Pneu links bei Z.n. Pleuradrainageentf. Unveränderter Pleuraerguss rechts. Dr. X, 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. St.n. Blasenhalsresektion. St.n. mehrfacher Sphinkterotomie. St.n. Penisprothese. St.n. Flankenschmerzen bds vor einigen Tagen. St.n. Makrohämaturie. Aktuell beschwedefrei. Sonografisch NBKS-Dilatation links. V.a. proximalen Harneleiterstein. Nierenzyste rechts. Befund: Nieren und ableitende Harnwege: Harnblase entleert bei liegendem DK. Keine Urolithiasis. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Keine Verkalkungen in den Nieren. In der Niere rechts eine grosse Nierenzyste im mittleren und unteren Drittel. In der Niere links 2 kleine Parenchymzysten. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine Urolithiasis. Keine sonstige Ursache der Symptomatik. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Guillan-Barre Syndrom mit Übergang in eine chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Periphere Facialisparese rechts. Ausschluss eines intracraniellen Tumors. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne, unspezifische und nicht über die Altersnorm ausgeprägte kleine Gliosen (UBS) im Marklager beider Großhirnhemisphären, sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung/keine Hirntumoren. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.03.2015 Befund: Rechtskonvexe thoracolumbale Rotationsskoliose. Die genaue Messergebnisse sind beigelegt. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese CMC I links. Befund: Lockerungsfreie Osteosynthese CMC I links. Der Gelenkspalt ist noch gut sichtbar. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Kyphoplastie BWK 12. Befund: Status nach Kyphoplastie der Keilwirbel BWK 12. Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Osteoporose. Fischwirbel LWK 3.Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Während des Tages progrediente Weichteilschwellung im dorsalen Oberschenkel links. Die Ultraschalluntersuchung von heute Morgen hat keine abgekapselte Flüssigkeitsansammlung gezeigt Befund: Aktuell zeigt sich eine diffuse Weichteilblutung in die atrophische dorsale Muskulatur des linken Oberschenkels, vom Sitzbein bis auf Höhe der mittleren Femurdiaphyse in einer Länge von ca. 23 cm, maximale Breite 8 x 3 cm. Keine Kapsel und keine Sedimentation, es handelt sich um ein frisches Muskelhämatom. Kein Knochenbefall, intakte Corticalis. Keine Anhaltspunkte für Osteomyelitis. Keine Femurfraktur. Bekannte ossäre Deformation des unteren Schambeinastes links Beurteilung: Frisches subcutanes Muskelhämatom im dorsalen Oberschenkel links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren 20.2.2015 mit Distorsionstrauma Knie links. Seither Streckhemmung 8°, klinisch Apley-Test positiv. Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Befund: Rx Knie links extern 9.3.2015 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales epi-metaphysär mit etwas verwaschener Spongiosastruktur. Diskreteres Knochenmarködem des Condylus femoris medialis dorsolateral. Intakte Corticalis. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Regelrechter femoropatellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel. Meniskus mit regelrechter Lage und Höhe, horizontale lineare intrinsische Signalstörung des Hinterhornes, zur Unterfläche verlaufend ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel, geringe Signalstörung tibial dorsomedial. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, meniscokapsuläre lineare Signalerhöhung dorsomedian. Bandapparat: Aufgetrieben, rupturiertes mediales Kollateralband, perifokale Weichteile signalerhöht und aufgetrieben. Intaktes laterales Kollateralband, Retinaculum, Ligamentum patellae und Quatrizepssehne, HKB proximal und VKB distal mit intrinischer Signalerhöhung. Muskuläre Weichteile regelrecht. Beurteilung: Diskreter Kniegelenkerguss. Ausgeprägte Knochenkontusion des Condylus femoris laterales, geringer des Condylus femoris medialis, intakte Corticalis. Komplettruptur mediales Kollateralband, diskrete Zerrung des VKB im distal und HKB proximal. Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes. V.a. menisko-kapsuläre Läsion Außenmeniskushinterhorn dorsomedian, DD Macheffekt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: Ausgestreckte zervikale Lordose und diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK. Keine relevante degenerative Veränderung. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: Ausgestreckte zervikale Lordose und diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund Kümmerle Syndrom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 11.03.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 zeigt 3001. Sturz aus dem Rollstuhl am 9.3.2015. Zunahme der linksseitigen Schulterschmerzen seit dem Unfall. Fraktur? Befund: Laterale, wenig dislozierte und leicht angulierte Claviculafraktur links ohne Ruptur des Ligamentum coracoclaviculare. Vorbestehende ACG-Arthrose Beurteilung: Laterale Claviculafraktur von Typ I Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.03.2015 Klinische Angaben: BWK12-Fraktur im September 2014, konservative Therapie. Segmentale Instabilität? Restliche Bewegung im thorakolumbalen Übergang? Befund: Keilwirbel BWK 12. Im thorakolumbalen Übergang deutlich reduzierte Beweglichkeit in maximaler Inklination-Reklination. In maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf axiale Hypermobilität LWK 3/4 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015 MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf zervikale Diskushernie C7/8 links. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskushernie? Neurokompression? Befund: Rx HWS statisch: Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Leichte höhengeminderte Intervertebralräume und geringe Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5 und HWK 5/6. Ausladende Prozessi transversi HWK 7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den MR Tomogrammen erhaltene Lordose der unteren HWS, Streckhaltung nach cranial, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Segment HWK 3/4: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit dorsomedianer subligamentärer Protrusion und Anuluseinriss bei 6 Uhr. Segment HWK 4/5: Geringe Spondylosis. Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit ascendierend rechts transforaminaler Hernie und geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Geringe Spondylosis. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit links dorsomedianer-transforaminal descendierender subligamentärer Bandscheibenhernie (4 x 5 mm) mit breiten Anuluseinriss und hochgradiger Verlegung des linken Neuroforamen, mäßig rezessal links. Kompression C6 links foraminal. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Segment HWK 5/6 mit subligamentärer links dorsomediane und transforaminal-deszendierender Diskushernie, Kompression C6 links foraminal. Segment HWK 4/5 mit mäßiggradig rechts transforaminaler DH und mäßiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Segment HWK 3/4 mit kleiner dorsomedianer BS-Protrusion und Anulusriss. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Skolioseabklärung Befund: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit links um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Bei Höhenausgleich unveränderter Beckenschiefstand und unveränderte Skoliose Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakolumbal bei leichtem Beckenschiefstand. Bei Höhenausgleich unveränderte Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6/sub C4. Spondylodese HWK 4-7 mit Cage Implantation Befund: Voruntersuchung vom 13.10.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub ca. 8 seit 1996. Schmerzen im LWS-Bereich bei bekannter Osteochondrose L5/S1. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Osteochondrose im letzten lumbalen beweglichen Segment. Morbus Baastrup. Entlang der LWS nach distal zunehmende Spondylarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Antibiotikatherapie bei pulmonalem Infekt 01-02/2015.Sättigungsabfälle Befund: Keine Voraufnahmen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlicher Elevation des rechten Hemidiaphragmas. Kein eindeutiges Infiltrat. Diffuse, leichte Verdichtungen links peripher, am ehesten Weichteilüberlagerung und kein Pleuraerguss. Keine wesentlichen Stauungszeichen. Mediastinalverlagerung nach links bei Zwerchfellhochstand. Deutliche Elevation des rechten Hemidiaphragmas, wahrscheinlich nur teilweise i.R. der Skoliose. Beurteilung: Keine eindeutige Pneumonie. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP am 18.02.15. Erhöhung der Leberparameter. Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 17.02.15 (5 mm-Schichtdicke). Hier kleine, leicht hypodense Läsion am hinteren Leberrand im S2 mit Konturvorwölbung, am ehesten Zyste. Korrelat der Läsion ist eine kleine, leicht hyperechogene Läsion, am ehesten Mehrverfettung. Grosse Gallenblase mit Sludge. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine Gallensteine. Keine Erweiterung der Gallengänge. Beurteilung: Keine Erklärung für die Erhöhung der Leberparameter. Keine Cholelithiasis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei spinaler Arachnoiditis 09.2014. Hydrozephalus. VP-Shunt-Anlage 11.2014. Kraniotomie und kraniovertebrale Dekompression, 4. Ventrikel-Shunt und VP-Shunt-Konnektierung 01.2015. Zuletzt Liquorüberdrainage (MR 08.01.15). Übelkeit und Erbrechen. Befund: Vergleich mit MR vom 25.02.15 (nur 1 Sequenz) und auswärtigem CT vom 01.02.15. Shunts in situ. Gegenüber CT Rückbildung des subgalealen Hämatoms. Im Verlauf etwa unveränderte Weite der Liquorräume. Enge innere und äussere Liquorräume mit weitgehend Obliteration der Sulci und vollständiger Obliteration der basalen Zisternen. Beurteilung: Persistierend Hirndruckzeichen. Keine Änderung im Verlauf. Siehe Snapshot. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Jahren letztmals OPO Messung, seither Calcimagon und Prolia sc. Über Unfallversicherung. Fragestellung: Verlaufsuntersuchung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 (T-score am 09.01.2013: -3.4) Totale Hüfte, links: -2.9 (T-score am 09.01.2013: -3.2) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15 %), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/-0 %). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.01.2013 (SPZ Nottwil) hat der Dichtewert der LWS um +10.2 %, derjenige der Hüfte um 7.9 % zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 27 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 (ASIA A) mit schwerer Encephalopathie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -4.5 Hüfte, total, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 52.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 15.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40 %), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -42 %) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -93 %). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 seit 1984. Belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Ca. 20 x 15 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz mit Retraktion von dem ventralen Teil der Sehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Subtotale ansatznahe Ruptur der Subskapularissehne, kein kompletter Sehnenriss bei erhaltenen Fasern am Aussenrand der Sehne. Die lange Bizepssehne lässt sich im intraartikulären Verlauf nicht verfolgen, wahrscheinlich chronische Sehnenruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Glenohumeralarthrose, Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Verschmälerter Knorpelbelag. Leichte Fettatrophie von subskapularis, sonst normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne und der LBS. Subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 06.03.2015 Klinische Angaben: 1 Jahr postoperativ. Befund: Verglichen mit 12.09.14 unveränderte Materiallage. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Chordomexstirpation und Sakrumresektion unterhalb S1 am 16.11.1999. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die MRI-Voruntersuchung vom 28.11.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Befunde der LWS und von Sakrumstumpf. Keine Anhaltspunkte für ein Tumorrezidiv, bzw. kein Resttumor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Anfallsleiden. Im letzten EEG 13.02.2015 vereinzelte frontale Störung und diskrete Asymmetrie. Ausschluss einer intracraniellen Pathologie. Befund: Schädelerstuntersuchung SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, Gyrierung und Sulcizeichnung. Supratentoriell zeigen sich in den sagitalen 1.12 mm FLAIR rechtshemisphärisch ca. 5 und links 3 fokale, vorwiegend frontale subcorticale Marklagerläsionen mit Hyperintensität in T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme und Maximum bis 6 mm. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Supra- und parasellär keine Auffälligkeiten. Temporallappen und Hippocampusregion symmetrisch regelrecht. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Gefäße regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen mit hypolastischen Sinus frontalis rechts sonst regelrecht angelegt und pneumatisiert. Mastoid pneumatisiert. Geringe Hyperostosis frontalis.Beurteilung: Supratentorielle, rechts frontal betonte fokale Marklagerläsionen, Demyelinisierungsherden entsprechend ohne Kontrastmittelaufnahme. Vergleich zu eventuellen Vorbildern extern empfohlen. Temporal keine Auffälligkeiten. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Ischämie, keine Blutung. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts. Geringe Hyperostosis frontalis. Nachtrag: Bei Vorliegen einer VU extern 23.12.2005 zeigen sich aktuell bei dünnerer Schichtführung und etwas anders durchgeführter Protokolle eine vermehrte, bzw. detaillierte Darstellung der teils vorbestehenden fokalen Marklagerläsionen rechts frontal (in der VU zum Teil auch starke Bewegungsartefakte). Diese Läsionen können angeboren oder erworben sein und sind laut Bericht 2005, seit 1999 vorbestehend. Verlaufs-MRT bei entsprechender Klinik empfohlen Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015 MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf zervikale Diskushernie C7/8 links. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskushernie? Neurokompression? Befund: Rx HWS statisch: Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Leichte höhengeminderte Intervertebralräume und geringe Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5 und HWK 5/6. Ausladende Prozessi transversi HWK 7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In den MR Tomogrammen erhaltene Lordose der unteren HWS, Streckhaltung nach cranial, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Segment HWK 3/4: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit dorsomedianer subligamentärer Protrusion und Anuluseinriss bei 6 Uhr. Segment HWK 4/5: Geringe Spondylosis. Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit ascendierend rechts transforaminaler Hernie und geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Geringe Spondylosis. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit links dorsomedianer- transforaminal descendierender subligamentärer Bandscheibenhernie (4 x 5 mm) mit breiten Anuluseinriss und hochgradiger Verlegung des linken Neuroforamen, mäßig rezessal links. Kompression C6 links foraminal. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Segment HWK 5/6 mit subligamentärer links dorsomediane und transforaminal-deszendierender Diskushernie, Kompression C6 links foraminal. Segment HWK 4/5 mit mäßiggradig rechts transforaminaler DH und mäßiger foraminaler Stenose ohne Neurokompression. Segment HWK 3/4 mit kleiner dorsomedianer BS-Protrusion und Anulusriss. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Myelopathie Dr. X. 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4. Status nach Ellenbogenarthrodese. Nach Therapien rezidivierend auftretende Schwellung am dorsalen Handgelenk. Herkunft des Ganglions: Gelenk, Sehnenscheide? Befund: Dorsal subkutan, auf Höhe des Radiokarpalgelenkes zeigt sich ein 7 x 3 mm messendes Ganglion am Rande einer Extensorensehne Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Seit 12 Wochen zunehmende Achillodynie Befund: Unauffällige Achillessehne. Intakte Bänder. Unauffällige übrige Sehnen Beurteilung: Unauffällige Achillessehne. Keine Ruptur und keine Tendinopathie Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Charcot Instabilität L3/4 und L4/5 bei kompletter QRS Lähmung. XLIF L3/4 und L4/5 und dorsale Spondylodese L3-5 am 04.03.2015. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 2007 Befund: Korrekt eingelegte dorsale Spondylodese L3-5 und die Diskusprothesen Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen Bein rechts bis Fuß. OP vor 7 Jahren Befund: Hyperkyphotische Fehlhaltung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Leichte linkskonvexe lumbale Skoliose und Hyperlordose. Olisthesis L4/5 Grad I. LWK 2/3: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Ventrolisthesis LWK 4 ca. 4 mm. Status nach Hemilaminektomie links. Spondylarthrose rechts, erhebliche Hypertrophie der Ligamenta flava auf der rechten Seite. Spinalkanalstenose (Serie 701, Bild 13). Rechtsseitige Duralschlauchkompression, plausible Nervenwurzelkompression L5 rechts. Sekundäre Foramenstenose links, vorstellbare Wurzelirritation L4 links. LWK 5/SWK 1: Breitbasige posteriore und linksseitige foraminale Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links. Rezessusstenose links, vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 links. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: LWK 4/5: Olisthesis Grad I. Z.n. OP-Hemilaminektomie links. Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Spinalkanalstenose. NWK L5 rechts (Klinisch: Beinschmerzen rechts) Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Chordomexstirpation 1999 und Sakrumresektion unterhalb S1 Befund: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK, BWK und LWK. Genauere Messergebnisse der Wirbelsäule in der Beilage Dr. X. 2015 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Misstritt 02.2015. Persistierende Schmerzen Befund: Keine Fraktur Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei MMC. Verschwommensehen seit 10 Tagen Befund: Nativ bei schwerer Niereninsuffizienz (GFR 11 ml/min). Vergleich mit auswärtigem MR vom 07.08.2014. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Untersuchung nativ, deutlichen Bewegungsartefakten und bei bekanntem massivem Hydrozephalus. Keine Diffusionsrestriktion. Im Verlauf etwa unveränderte Weite der Liquorräume. Bekannte Enzephalomalazie temporal links. In der TOF-Angiographie kein Nachweis eines Gefässverschlusses. Dünnere Gefässe im Mediastromgebiet links Beurteilung: Keine akute Ischämie. Kein Gefässverschluss Dr. X. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.03.2015 Befund: Massnahme vor MR. Nach Desinfektion und steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Entfernung der Plattenosteosynthese linker distaler Femur. Befund: Gegenüber der VU vom 22.01.2015 beziehungsweise 20.02.2015 (CT) zwischenzeitlich Entfernung der medialen und lateralen Schraubenosteosynthese sowie komplette ME der Schrauben und der Drahtcerclage. Die Stellungsverhältnisse postoperativ sind unverändert. Unveränderte Lage der bereits vorbestanden Marknagelung. Fortgeschrittene Konsolidierung im Bereich der suprakondylären Femurfraktur, keine sekundäre Fragmentdislokation. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schulter-Arm-Syndrom rechts. Bewegungseinschränkung. Parästhesie im Arm. Hypästhesie C6. Fehlender TSR Befund: Allenfalls leichte AC-Arthrose. Akromion Typ 1. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Keine Labrumläsion. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Gangataxie. ? OSG ? Befund: CT-Thorax-Abdomen am 04.09.14 wegen Treppensturz 08.2014. Befund: Rippenfrakturen links. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter linksbetonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Leichte segmentale Kyphosierung bei L1-2. Angeborene Deformität der WK. Irregularität der Endplatten. Teilweise große Schmorl-Knoten mit angrenzenden Verfettungen der Wirbelkörper. Diszi: Wahrscheinlich ebenfalls anlagebedingt schmale Diszi. Insbesondere mässige bis deutliche Diskusverschmälerung bei L1-2, L2-3 und L3-4. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Schwere Foraminalstenose. Links: L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Multisegmentale Foraminalstenosen in den unteren 3 Segmenten, am schwersten bei L5-S1 rechts. Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L4 und L5 bds foraminal. Bereits mässige degenerative Veränderungen wahrscheinlich bei anlagebedingter multisegmentaler Diskopathie. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. periradikuläre Infiltration Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 01.03.15. V.a. VKB-Ruptur Befund: Knochenmarködem: Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Massive Aufquellung und Ödem im femoralen Abschnitt des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ödem und Irregularität des VKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Leichter Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem Beurteilung: Bestätigung einer VKB-Ruptur. Ruptur des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Status nach OP eines wenig differenzierten siegelringzelliges Adeno-Carcinom des Magens mit Pylorusstenose und Infiltration ins epigastrische Fettgewebe Befund: Große zervikothorakale kolloidale Struma rechts. Trachealkanüle in situ. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Alveoläre Infiltrate im dorsalen linken Unterlappen, am ehesten pneumonischen Infiltrate (Klinik?), in der DD ist ein adenoalveoläres Karzinom mit Bronchusstenose nicht auszuschließen. Ventilationsstörungen im Unterlappen beidseits. Keine tumorverdächtige Lungenherde im rechten Hemithorax. Status nach Magenresektion. Keine Anhaltspunkte für Tumorreste oder rezidivierende Tumoren. Kein Aszites. Keine retroperitonealen Lymphadenopathien. Bekannte Sigmadivertikulose. Bekannte Leistenhernie links. Dauerkatheter in der Harnblase, chronische Zystitis. Darm-Meteorismus Beurteilung: Status nach Resektion eines Magenkarzinoms mit Pylorusstenose. Keine residualen Tumoren, keine Hinweise auf Tumorrezidiv. Alveoläre Infiltrate im dorsalen Unterlappensegment mit Bronchusstenose. Keine tumorverdächtigen pulmonalen Rundherde Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.03.2015 MRI HWS mit KM vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Nacken-/Kopfschmerzen, rezidivierende Schwindelanfälle. Fragestellung: Degenerative Veränderung/Diskushernie zervikal? Intrakranielle Raumforderung, Demyelinisierung, Acusticusneurinom? Befund: MR Schädel 12.10.2011 zum Vergleich vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung und unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkelbereich, para- und suprasellären Strukturen. Mastoid beidseits pneumatisiert, einschließlich Nasennebenhöhlen. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 18.2.2013. Bekannte Fehlhaltung mit abgeflachter Lordose, neu angedeuteter Kyphosierung der oberen HWS und leichte Rechtskonvexität, keine Segmentstörung. Spinalkanal normweit. Myelon allseitig liquorumspült, keine pathologischen Signalveränderungen. In den Segmenten ab HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1 mäßig dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume, geringe Spondylosen nach ventral und dorsal, sowie vorwiegend linksbetonte geringe bis mässige Spondylarthrosen. Flache Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1 mit diskreter foraminaler Einengung HWK 6/BWK 1 rechts. Keine Neurokompression abgrenzbar. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Schädel Voruntersuchung 2011 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium, kein Hinweis einer Blutung, keine tumoröse Raumforderung oder Hinweis einer Demyelinisierung. HWS zur Voruntersuchung 2013 mit obengenannter Fehlhaltung ohne Segmentstörung, mäßige bis geringe mehrsegmentale Degenerationen und diskrete Bandscheibenprotrusionen ohne abgrenzbarer Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Skisturz am 26.2.2015. Schulterkontusion. Schmerzhafte Elevation bis 70° Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie.Posttraumatisches Knochenmarködem des Tuberculum majus ohne Kortikalisunterbruch hinweisend auf eine nicht dislozierte Fraktur. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Mehrere Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne, keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne und der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur, begleitendes Knochenmarködem. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links. Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie, v.a. mässige bis deutliche Diskusverschmälerung bei L3-4. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose bei weit angelegten Neuroforamina. Spinalkanal: L3-4: Mittelgrosse Diskushernie/Sequester paramedian links (weit lateral) mit Lage unterhalb des Niveaus der Bandscheibe mit Verlagerung des Spinalnerven von L4, aber ohne eindeutige Nervenkompression. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Diskushernie/Sequester paramedian links bei L3-4 ohne eindeutige Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei L3-4. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom) periradikuläre Infiltration von L4 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 bei Status Myelitis transversa BWK 6-11 bei Guillain-Barré-Syndrom 1996. Zunehmende Bewegungs- und belastungsabhängige Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? PApparat? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter LA, unkomplizierte Intervention. Applikation von 3 ml Rapifen intraartikulär. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Acromionform Bigliani 2. Gute Weite des Subakromialraumes. Randosteophyten humeral nach inferior und grosser Osteophyt des Sulcus bicipitalis nach medial. Die ventrale angrenzende Bizepssehne ist verbreitert, signalgestört, weniger ausgeprägt nach intraartikulär fortsetzend. Überwiegend intakter, leicht aufgetriebener Pulley-Apparat. Subscapularissehne im inferioren Abschnitt auf selbiger Höhe rupturiert, superior erhalten. Langstreckige Signalstörung der kontinuitäterhaltenen Supraspinatussehne, breiter ansatznaher gelenkseitiger Riss medial ohne Komplettruptur. Infraspinatussehne ähnlich der Supraspinatussehne ansatznah aufgetrieben und signalgestört mit Partialriss. Angrenzend am Ansatz zum Tuberculum majus fokales Knochenmarksödem und größere subcorticale Erosionen. Intakter glenohumeraler Knorpel. Labrumriss anteriorsuperior. Gut aufweitbare zartwandige Gelenkskapsel mit Debris. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgeprägte Ansatztendinopathie mit Partialriss der ISP und SSP mit zusätzlich langstreckiger Tendinopathie. Ansatznahe Partialruptur der Subscapularissehne. Medialisierung und ausgeprägte segmentale proximale Tendinopathie der langen Bizepssehne bei größeren Osteophyten des Sulcus bicipitalis nach medial, Partialläsion des Pulley-Apparat. Kleiner Labrumriss anteriorsuperior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beginnende Humeralarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L4 seit 1994. Vor 2 Jahren Distorsionstrauma rechtes OSG. Knöcherne Resistenz im Bereich des Ligamentum fibulocalcaneare. Befund: Kongruentes OSG rechts. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Im komplette Tetraplegie sub C3 seit August 2014. Verlaufskontrolle 6 Monate post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 05.01.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus HWK2/3. Nach wie vor diskrete Myelopathie der Hinterstrangbahnen (Wallersche Degeneration) cranial der Myelonläsion bis zum Foramen magnum. Keine Neuentstehung einer Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP. Postoperativ nach Neuinstrumentierung T10-Ileum am 27.02.15. Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 27.02.15 sowie auswärtigem Röntgen-GWS und auswärtigem CT vom 26.02.15. Vorbestehende L3-Fraktur. Vorher schräge Fraktur im Bereich der oberen hinteren Kante mit Ausläufer wahrscheinlich in beide Pedikel. Fraktur wahrscheinlich i.R. der vorletzten OP 11/2014. Aktuell wahrscheinlich unveränderte Fraktur mit Ausläufer in beide Pedikel. Korrekte Lage der übrigen Schrauben. Bekannte Verkippung von L2, aktuell geringer. Thorax: Minime Pleuraergüsse bds. Diffuse ground glass-Verdichtungen und septale Verdickungen. Beurteilung: Korrekte Materiallage. Vorbestehende L3-Fraktur, wahrscheinlich i.R. der OP 11/2014. Nebenbefundlich: Zeichen der Lungenstauung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 22.02.15. Fragestellung: Balance? Befund: Vergleich mit 23.12.14 (präoperativ). Weiterhin keine wesentliche Skoliose. Geringere Kyphose der BWS. Vorher leichte Hyperkyphose. Jetzt normale Kyphose. Beurteilung: Bessere Balance. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Therapie eines Dekubitus. Rezidivierende Pleuraergüsse. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Befund: Vergleich mit 26.01.15. Schräge Lage. Befundverschlechterung mit weiter zunehmenden Verdichtungen rechts. Homogene, deutliche Verdichtungen in der gesamten Lunge. Neu homogene Verdichtungen auch links in der mittleren und unteren Lunge. Beurteilung: Wahrscheinlich grosser Pleuraerguss rechts. Mässiger Erguss links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.03.2015. Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1991. Aktuelle multiple Dekubitusgrad III/IV Füße beidseits mit beginnender Gangrän Digiti III rechts. Befund: Inaktivitätsosteoporose. Deformierende Arthrose. Flexionsfehlstellung (Kontraktur?) der Mittel- und Distalphalanx III rechts. Große Knochendefekte lassen sich nicht nachweisen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2015. CT LWS nativ vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie. Zustand nach multiplen OP im lumbalen Bereich. Aktuell Schmerzen und Schwellung links paravertebral im gesamten Narbenbereich. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 24.10.2013 (CT) und 07.04.2011 (MRI) unveränderte Stellungsverhältnisse mit erhaltener Lordose der LWS. Bekannter expansiver zystischer Prozess im lumbosacralen Übergang unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Diskrete Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe hinter den Processi spinosi von LWK 2-4. Ansonsten unauffällige Darstellung des Fettgewebes. Lediglich etwas asymmetrischer Verteilung zu Gunsten der linken Seite. Kein umschriebenes Lipom erkennbar. Beurteilung: Diskrete diffuse Flüssigkeitsansammlung dorsal Höhe LWK 2-3 möglicherweise auch iatrogen bedingt. Keine größere Raumforderung oder entzündliche Veränderungen des dorsalen Weichteilgewebes. Unveränderter Status in der LWS und im lumbosacralen Übergang.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Stuhlinkontinenz Fragestellung: Koprostase? Befund: Vergleich mit 26.07.12. Mässig viel Stuhl im Kolon vom Zökum bis distalen Descendens. Leeres Rektosigmoid. Viel Luft im Magen. Mässiger Meteorismus. Unterer Thorax unauffällig Beurteilung: Keine ausgeprägte Koprostase Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraspastik Fragestellung: Fehlstellung der WS? Hüftgelenkssituation? Befund: In der frontalen Aufnahme konnte die rechte Körperseite nicht ganz abgebildet werden. Der Patient steht in beiden Aufnahmen schräg. Spitzfussstellung links. Dadurch deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit. Wirbelsäule: Deutliche, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakal mit Scheitel im Bereich der oberen BWS/im Bereich des zervikothorakalen Überganges. Normale Lordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Becken, Beine: Hüftgelenke nicht sicher beurteilbar Beurteilung: Deutliche zervikothorakale Skoliose. Flachrücken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP am 25.02.15. Dyspnoe Befund: Vergleich mit 26.02.15. Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Neu zentral betonte vermehrte Lungengefässzeichnung bds Beurteilung: Wahrscheinlich Lungenstauung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: Vergleich mit 21.07.11. LWS: Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffälliges Becken Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichter Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.03.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sturz am Knie letzte Woche. Ausschluss Fraktur Befund: Kongruente Kniegelenke. Ausschluss Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.03.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sturz am Knie letzte Woche. Ausschluss Fraktur Befund: Kongruente Kniegelenke. Ausschluss Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Im kompletten Tetraplegie sub C5 seit März 2014. Jahreskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 05.08.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 11.03.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1991. Aktuelle multiple Dekubitusgrad III/IV Füße beidseits mit beginnender Gangrän Digiti III rechts Befund: Inaktivitätsosteoporose. Deformierende Arthrose. Flexionsfehlstellung (Kontraktur?) der Mittel- und Distalphalanx III rechts. Große Knochendefekte lassen sich nicht nachweisen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C5/6 beidseits bei Osteochondrose fast der ganzen HWS, klinisch massive Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 beidseits, myeläre Bedrängung? Befund: Rx HWS extern vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte, insbesondere der axialen Schichten. Hyperlordose der HWS und vermehrte Kyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Ventrale Fusionierung BWK5/6. Mäßige Atlantodentalarthrose. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der HWS mit erosiven Ostechondrosen, ausladenden Spondylosen, mäßigen Unkarthrosen und moderaten Spondylarthrosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Dehydrierte abgebildete Bandscheiben. Leicht verschmälerter Intervertebralräume der gesamten HWS, Punktum Maximum HWK 5/6. Segment HWK 3/4: Nach rechts ausladender erosiv osteochondrotische Veränderungen mit Spondylosen und Spondylarthrose mit hochgradiger Einengung foraminal, Kompression C3 rechtsforaminal. Segment HWK 4/5: Rechtsbetonte Spondylarthrose und Spondylose. Breitbasig rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion. Moderate Einengung foraminal rechts, keine Neurokompression. Segment HWK 5/6: Mäßig erosive Osteochondrose, ausladende Spondylose und leicht descendierend breitbasige Bandscheibenprotrusion, Spondylarthrose von dorsal, rechtsbetont. Hochgradige Einengung foraminal beidseits, mäßig spinal. Kompression C6 beidseits foraminal. Segment HWK 6/7: Ausladende Spondylose ventral, mäßig dorsal. Erosive osteochondrotische Endplatten. Breitbasige, leicht linksbetonte Bandscheibenprotrusion, bilaterale Spondylarthrosen mit hochgradiger Einengung foraminal beidseits, mäßig spinal und linksbetont. Kompression C7 beidseits foraminal. Wirbelkörperhämangiom HWK 7. Mäßige Einengung spinal/rezessal max. HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7, angrenzende Impression des Myelon von ventral ohne abgrenzbarer Signalstörung. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Keine Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Signifikante Foraminalstenosen HWK 3/4 rechts, HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits, relative Stenose HWK 4/5 rechts. Kompression C4 rechts, C6 und C7 beidseits und fraglich C5 rechts. Mäßige Stenose spinal max. HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine abgrenzbare Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Dysbalance Befund: S-förmige Skoliose. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit links um 8 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Leichte, s-förmige Skoliose. Leichter Beckenschiefstand. Leichter Rundrücken Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten lumbovertebrale Schmerzen ohne radikuläre Ausstrahlung Befund: Homogene lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Regelrechtes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 4/5: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, leichte Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, leichte Spondylarthrose LWK 4/5. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linker Unterbauch. Verdacht auf Divertikulitis. Urolithiasis? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Im linken Unterbauch sonographisch keine Flüssigkeitskollektion, kein Hinweise für eine Hohlorganperforation oder für den Abszess Beurteilung: Eine Divertikulitis ist sonographisch nicht nachweisbar und nicht ausgeschlossen. Ausschluss Urolithiasis. Ausschluss Abszess im linken Unterbauch Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Mamma-Karzinom mit nachfolgender Radiatio. Osteonekrose Humeruskopf? Befund: Status nach Resektion des rechtsseitigen Humeruskopfes- und Halses. Kleines freies Metallfremdkörper am kraniolateralen Ende des Humerusstumpfes Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen beider Beine beidseits bis in den Fuß. Verlauf zu 2009? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS zuletzt 19.01.2009 vorliegend. Unveränderte Fehlhaltung mit tiefer Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Im Verlauf zunehmend dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente, unveränderte Weite der Intervertebralräume und mäßige Spondylosen nach ventral. Conus medullaris Höhe LWK 1/2, regelrecht. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal. Zunehmende Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Mäßige epidurale Lipomatose ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Vorbestehend, unverändert breitbasige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen, maximal LWK 3/4, fortsetztend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Vorwiegend von dorsal, geringer von ventral Einengung der rechten Neuroforamen/Recessi laterales LWK 3/4 und LWK 4/5, mäßiggradig links LWK 4/5. Leicht zunehmende vorbestehende relative Stenose spinal, geringgradig LWK 2/3 und max. LWK 3/4 (sagittaler Durchmesser 7 mm/ Voruntersuchung 9 mm) und geringgradiger LWK 4/5. Fragliche Beeinträchtigung der L4 rechts foraminal. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 bekannte leichtgradige Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Vordergründig Spondylarthrosen mit leichter Progredienz im Verlauf ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, mäßiggradig rechts mediolaterale breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, sekundär wie auch primär bedingte relative und zunehmende Stenose spinal Maximum LWK 3/4, stationäre mäßige Foraminalstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5 rechts und geringer rezessal/foraminal LWK 4/5 links. Beeinträchtigung L4 rechts rezessal/foraminal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Unter Belastung/Sport aber auch bei Drehbewegung Schmerzen Hüftbereich rechts. Fragestellung: Arthrose? Labrumläsion? Befund: Rx Becken 25.3.2014 vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter Lokalanästhesie und sterilen Kautelen, Applikation von 4 ml Rapifen intraartikulär, Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. Zentrierte Hüfte rechts, vermehrte ossäre und labrale Überdachung kranial, ventral betont und geringe Randwulstbildung Femurkopf mit erhöhten Alphawinkel über 60°. Der Limbus zeigt ventrokranial eine bis ossär reichende trianguläre Läsion mit Rissbildung über 5 mm. Gut erhaltener Knorpel femoroacetabulär. Ossär keine abgrenzbaren Läsionen. Angrenzende Muskulatur, Gelenkskapsel und ligamentäre Strukturen regelrecht. In den coronaren Übersichtsbildern des Beckens zeigt sich eine unauffällige Darstellung der Muskulatur, jedoch dafür gegebenenfalls ergänzende Untersuchung des Beckens mit transversalen Schnitten und anderen Sequenzen empfohlen. Leistenregion rechts, soweit erfasst regelrecht, kleinere benigne Lymphknoten mit zentralen Fetthilus. Beurteilung: Mischimpingementkonstellation Hüfte rechts mit vordergründiger Offsetstörung mit Limbusläsion über 5 mm und tiefen Einriss. Keine ossären Läsionen, keine wesentlichen Degenerationen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Symptomatische Osteochondrose. St.n. diversen OP Fragestellung: Situation der noch beweglichen Segmente? Befund: St.n. Fusion C3/C4 mit Cage und Spondylodesematerial (bei St.n. ventraler Spondylodese C3-C4) in situ. Durchbau der Bandscheiben. Bandscheibenprothese bei C4-5 in situ. St.n. Fusion C5-C7. Durchbau der Bandscheiben. Fraglich leichte Diskopathie bei C2-3. Wirbelgelenke: Deutliche Atlantodentalarthrose. Schwere Arthrose in den lateralen Atlantoaxialgelenken. Teils schwere Arthrosen, teils Ankylosen der Intervertebral-/Facettengelenke (an der oberen BWS). Spinalkanal: Keine wesentliche (ossäre) Spinalkanalstenose Beurteilung: Fusion C3/C4 und C5-C7. Leichte Diskopathie im proximalen Anschlussegment bei C2-3. Teils schwere Arthrosen, teils Ankylosen der Wirbelgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2015 CT Thorax nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida. Hydrocephalus. Bronchopulmonaler Infekt Anfang Februar, antibiotische Therapie. Restriktive Ventilationsstörung bei schwerer Torsionsskoliose Befund: Thorax-CT: Thoraxdeformation bei schwerer Torsionsskoliose. Zwerchfellhochstand rechts. Hepatomegalie. Pleuraerguss beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Pneumonischen Lungeninfiltrate und Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Röntgen-Thorax: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.3.2015 Beurteilung: Residuale pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Zwerchfellhochstand rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Vergleich mit 17.01.13. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Streckhaltung. Leichte Diskopathie bei C4-5. Mäßige Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit v.a. mäßiger Diskopathie bei C5-6. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2015 CT Thorax nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida. Hydrocephalus. Bronchopulmonaler Infekt Anfang Februar, antibiotische Therapie. Restriktive Ventilationsstörung bei schwerer Torsionsskoliose Befund: Thorax-CT: Thoraxdeformation bei schwerer Torsionsskoliose. Zwerchfellhochstand rechts. Hepatomegalie. Pleuraerguss beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Pneumonischen Lungeninfiltrate und Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Röntgen-Thorax: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.3.2015 Beurteilung: Residuale pleuropneumonischen Lungeninfiltrate. Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Zwerchfellhochstand rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 5.3.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1985. Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbosakrales Schmerzsyndrom Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchung von 2013 bekannte ausgeprägte links konvexe Rotationsskoliose der LWS, nicht progredient. Ebenfalls bekannte hochgradige Degenerationen der LWS rechtsbetont. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Status nach OP einer proximalen Tibiaschaftfraktur links mit geringer Impaction Befund: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer proximalen Tibiaschaftfraktur links. Korrekt eingebrachte Implantate. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende Inaktivitätsosteoporose. Fett-Muskelatrophie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 04.03.2015Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Beckenfraktur 12.2014. Röntgenologisch keine sicheren Zeichen einer Konsolidierung dorsal und zunehmende Symphysendehiszenz. Befund: Befund Röntgen vom 02.03.2015: Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Eine Konsolidierung der hinteren Beckenringfraktur ist röntgenologisch nicht beurteilbar. Vergleich mit CT-Thorax-Abdomen vom 21.01.2015. Soweit beurteilbar, unveränderte Materiallage. Eher Zunahme der Dehiszenz der Sakrumlängsfraktur rechts bei bekannterweise weiter Dehiszenz. Eher leichte Zunahme der Konsolidierung der unteren Schambeinastfraktur rechts. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Bekannte weiter Dehiszenz der Sakrumlängsfraktur rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Persistierende Spastik. Rezidivierende HWI. Fragestellung: Steine? Abflussverhältnisse? Befund: CT-Urografie. Orale Hydrierung. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Nieren und ableitende Harnwege: Kein Stein in den ableitenden Harnwegen. Keine Hydronephrose. Suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Niere rechts: Längerstreckige Parenchymausdünnung in der oberen Hälfte der Niere. Multiple kleine Verkalkungen in der Niere, teils Papillenspitzenverkalkungen, teils Parenchymverkalkungen. Niere links: Konkave Kontureinziehung der Niere im mittleren Drittel, wahrscheinlich narbig. Keine Verkalkungen in der Niere. Kleine, wahrscheinlich wandverdickte Harnblase. Unterer Thorax unauffällig. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine Abflussbehinderung. Keine Urolithiasis. Nephrolithiasis rechts und narbige Parenchymausdünnung der Niere rechts. Wahrscheinlich kleine, chronisch wandverdickte Harnblase. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Revision, Re-Spondylodese C6/7 mit Beckenkammspan und CSLP-VA am 09.03.2015. Befund: Korrekt eingebrachte Implantate. Regelrechtes Alignement der HWK. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Anmeldung zur DEXA-Messung bei bekannter Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 2 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 (T-score am 10.10.2012: -2.8) Femurhals, links: -2.2 (T-score am 10.10.2012: -2.1) Totale Hüfte, links: -1.4 (T-score am 10.10.2012: -1.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.10.2012 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +8.2% erhöht, derjenige im Femurhals um -1.4% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt aktuell eine Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Status nach Spondylodese L5/S1 bei radikulärem Syndrom L5 beidseits. Spondylolisthese L5/S1. Befund: Korrekt eingeführte Implantate. Vorbestehende diskrete lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.04.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6/7 - Fraktur nach Autounfall 1982. Status nach ventraler Stabilisation. Verlaufskontrolle bei bekannter linkskonvexer Skoliose. Befund: Zur GWS Voruntersuchung 16.09.2010 aktuelle Aufnahme im Sitzen (Voruntersuchung stehend) zunehmend linkskonvexe großbogige Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang, im sagittalen Profil etwas vermehrte Kyphosierung thorakal und thorakolumbal mit aufgehobenen akuten LS-Winkel zur Voruntersuchung. Schlecht einsehbarer lumbosakraler Übergang im sagittalen Profil. Ventrale Platte HWK 6/7, kraniales Anschlusssegment mit geringen Degenerationen, kaudales Anschlusssegment nicht konklusiv beurteilbar. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.03.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach TLIF LWK 5/SWK 1 am 13.03.2015. Befund: Erhaltene Lordose. Keine relevante Skoliose. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und relativ weit ventral gelegenem Bandscheibencage. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Erhaltenes dorsales Alignement. Zustand nach linksseitiger Dekompression LWK 5. Im Wesentlichen unveränderte hochgradige osteo-ligamentär bedingte Spinalkanalstenose LWK 3/4 von dorsal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2015. Klinische Angaben: Husten. Pfeifender Atmen. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2012. Inhomogene Verschattung parakardial basal rechts, vereinbar mit einer Unterlappenpneumonie. Beurteilung: V.a. Pneumonie rechts basal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015. MRI HWS nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Status nach HWS Operation C5-C7 2002. Seit 1-2 Jahren vermehrte Beweglichkeitseinschränkung zervikal. 2008 Abklärung wegen Lumbalgie, damals Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Seit 1 Jahr zeitweise Schwächegefühl im rechten Bein. Verlaufskontrolle zervikal und lumbal. Befund: Zum Vergleich die auswärtige Computertomographie der HWS vom 04.11.2010 und die auswärtige MRT der LWS vom 17.05.2011. HWS: Status nach ventraler Stabilisation C5-C7 mit entsprechenden Metallartefakten. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons mit normaler Signalintensität. Im Segment C3/C4 umschriebene mediane Bandscheibenvorwölbung ca. 8 x 4 mm mit Kontakt und leichter Eindellung des Myelons. Auf Höhe C4/C5 abgeflachte Bandscheibe und dorsolaterale Spondylophyten mit ossärer Einengung der Foramina. Unterhalb der Spondylodese unauffällige Verhältnisse. LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend etwas degenerierte Bandscheiben, in der Höhe weit gehend erhalten und ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Mässige ossäre degenerative Veränderungen (kleine anteriore Spondylophyten, geringgradige Spondylarthrosen). Normal weite Foramina. Im Knochenmark von LWK 1 und LWK 2 umschriebene Signalstörungen, signalarm, bereits in den Voraufnahmen sichtbar. Beurteilung: HWS: Degenerative Veränderungen oberhalb der Stabilisation: Kleine mediane Diskushernie C3/C4 und Ostechondrose/Unkovertebralarthrosen C4/C5 mit beidseitiger ossärer foraminaler Einengung. LWS: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit lediglich leichter Austrocknung der Bandscheiben und beginnenden ossären degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015. MRI LWS nativ vom 04.03.2015. Klinische Angaben: Lumbalgien. Befund: - EOS: S-förmige thoracolumbale Skoliose (Messergebnisse in der Beilage). - Röntgen LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. -MRI LWS: Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK2/3, LWK3/4, LWK4/5. LWK5/SWK1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation LWK5 links; Neoarthrose. Hypoplastische Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: S-förmige Skoliose. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Mehrsegmentale Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.03.2015 MRI LWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien Befund: -EOS: S-förmige thoracolumbale Skoliose (Messergebnisse in der Beilage). -Röntgen LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK2. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen. -MRI LWS: Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK2/3, LWK3/4, LWK4/5. LWK5/SWK1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation LWK5 links; Neoarthrose. Hypoplastische Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: S-förmige Skoliose. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Mehrsegmentale Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernien. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplettes Caudasyndrom nach LWK2-Fraktur 1989. Zunehmende Schmerzen der LWS. Fragestellung: Sagittale Ballance? Befund: Voruntersuchung der LWS zuletzt 19.08.2013 zum Vergleich. Messwerte siehe separater Beilage. In der GWS Aufnahmen etwas weniger ausladende grossbogige Rechtskonvexität lumbal, stationäre Hyperlordose caudal LWK 2. Status nach LWK 2- Impressionsfraktur mit unverändert geringer Retrolisthesis zu LWK 1 und 3, stationäre Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I mit V.a. Instabilität--siehe MRT. Mäßige Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1. Unveränderte Spondylosis ventralis und mäßige Osteochondrosen LWK 1/2 und LWK 2/3. Regelrechte Kyphose der BWS. Deckplattenimpression BWK 7. Regelrechte Lordose der HWS. Mäßige Chondrosis intervertebrales, Spondylosis und Spondylarthrosen HWK4/5 bis HWK6/7. Mäßige Atlantodentalarthrose 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2015 CT LWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Funktionelle Paraplegie. Zustand nach multiplen OP im lumbalen Bereich. Aktuell Schmerzen und Schwellung links paravertebral im gesamten Narbenbereich. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 24.10.2013 (CT) und 07.04.2011 (MRI) unveränderte Stellungsverhältnisse mit erhaltene Lordose der LWS. Bekannter expansiver zystischer Prozess im lumbosacralen Übergang unverändert zur Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Diskrete Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe hinter den Processi spinosi von LWK 2-4. Ansonsten unauffällige Darstellung des Fettgewebes. Lediglich etwas asymmetrischer Verteilung zu Gunsten der linken Seite. Kein umschriebenes Lipom erkennbar. Beurteilung: Diskrete diffuse Flüssigkeitsansammlung dorsal Höhe LWK 2-3 möglicherweise auch iatrogen bedingt. Keine größere Raumforderung oder entzündliche Veränderungen des dorsalen Weichteilgewebes. Unveränderter Status in der LWS und im lumbosacralen Übergang. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach TLIF LWK 5/SWK 1 am 13.03.2015 Befund: Erhaltene Lordose. Keine relevante Skoliose. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und relativ weit ventral gelegenem Bandscheibencage. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Erhaltenes dorsales Alignement. Zustand nach linksseitiger Dekompression LWK 5 im wesentlichen unveränderte hochgradige osteo-ligamentär bedingte Spinalkanalstenose LWK 3/4 von dorsal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.03.2015 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. HWS: Korrekt liegende langstreckige zervikothorakale Metallimplantate. Kein Metallbruch Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015 MRI HWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS Operation C5-C7 2002. Seit 1-2 Jahren vermehrte Beweglichkeitseinschränkung zervikal. 2008 Abklärung wegen Lumbalgie, damals Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Seit 1 Jahr zeitweise Schwächegefühl im rechten Bein. Verlaufskontrolle zervikal und lumbal. Befund: Zum Vergleich die auswärtige Computertomographie der HWS vom 04.11.2010 und die auswärtige MRT der LWS vom 17.05.2011. HWS: Status nach ventraler Stabilisation C5-C7 mit entsprechenden Metallartefakten. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons mit normaler Signalintensität. Im Segment C3/C4 umschriebene mediane Bandscheibenvorwölbung ca. 8 x 4 mm mit Kontakt und leichter Eindellung des Myelons. Auf Höhe C4/C5 abgeflachte Bandscheibe und dorsolaterale Spondylophyten mit ossärer Einengung der Foramina. Unterhalb der Spondylodese unauffällige Verhältnisse. LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend etwas degenerierte Bandscheiben, in der Höhe weit gehend erhalten und ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Mäßige ossäre degenerative Veränderungen (kleine anteriore Spondylophyten, geringgradige Spondylarthrosen). Normal weite Foramina. Im Knochenmark von LWK 1 und LWK 2 umschriebene Signalstörungen, signalarm, bereits in den Voraufnahmen sichtbar. Beurteilung: HWS: Degenerative Veränderungen oberhalb der Stabilisation: Kleine mediane Diskushernie C3/C4 und Ostechondrose/Unkovertebralarthrosen C4/C5 mit beidseitiger ossärer foraminaler Einengung. LWS: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit lediglich leichter Austrocknung der Bandscheiben und beginnenden ossären degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Status nach Unfall mit HWS-Beteiligung. Dysästhesien Digitus I/III/IV rechts. Fragestellung: Pathologie der HWS oder Schulter rechts? Befund: HWS: Rx extern 9.3.2015 vorliegend. Im MRT leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Wirbelkörper ab C0 bis Deckplatte BWK5 regelrecht. Normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht dehydrierte Bandscheiben zervikal. Im Segment HWK 5/6 mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige subligamentäre links dorsomediane Bandscheibenprotrusion und leichte Herniation links transforaminal mit mäßiger Einengung, Tangierung C6 links foraminal. Übrige Neuroforamen normweit. Unauffällige miterfasste Weichteile. Schulter rechts: Initial Gelenkspunktion der streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im ACG und glenohumeral. Gelenksnahes Knochenmarksödem des ACG, betont der lateralen Clavicula, geringe Randosteophyten, Weichteile intraartikulär signalerhöht, einschließlich nach kranial und caudal mit leichter Hypertrophie. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Acromionform Bigliani 2. Keine vollständige transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatznahe gelenksseitige lineare intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne bis 6 mm, Verlauf bursasweitig subakromial. Zusätzlich diffuse ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne regelrecht. Kleiner Labrumriss posterior-superior. Intakte glenohumerale Ligamente und Kapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS. Leichte Segmentdegeneration HWK 5/6 mit links dorsomedianer-transforaminaler Bandscheibenprotrusion/Hernie, mäßiger Stenose foraminal ohne Neurokompression, Tangierung C6 links foraminal. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer Fraktur. Knochenkontusion des mäßig degenerierten ACG rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Ansatznaher Partialriss der Supraspinatussehne. Labrumläsion posterior superior. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP (Neuinstrumentierung T7-Ilium und dorsale Korrekturspondylodese) am 25.02.15 Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und CT vom 24.02.15. Korrekte Materiallage. Größere Pleuraergüsse bds, in Röntgen-Thorax vom selben Tag nicht sicher zu sehen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Lumboischialgie. Schmerzausstrahlung gluteal links. Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Voruntersuchungen vom 17.1.2011 und 28.2.2012 zum Vergleich vorhanden. Residuale Veränderungen im thorakolumbalen Übergang bei Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Steilstellung der LWS (im Liegen). Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. LWK3/4: Mediane Diskusprotrusion ohne Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Diskusprotrusion. Deg. Foramenstenose links, plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch NWK. Baastrup-Syndrom (Serie 501, Bild 16). LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Foramenstenosen beidseitig, plausible Nervenwurzelirritation L5 links> rechts. Keine NWK. Bekannte sakrale Tarlov-Zysten (Wurzeltaschenzysten), die größte S2 links mit 2 cm Durchmesser (gleich wie VU). Beurteilung: Degenerative Veränderungen der distalen LWS, nur leicht zugenommen im Vergleich zu den Voruntersuchungen vor 3 und vor 4 Jahren. Sek. foraminale Enge, plausible Wurzelirritation L4 links und L5 links>rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevanten Spinalkanalstenosen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Wirbelsäulen-OP (Dekompression L2-3, L3-4, L4-5 und PLIF L4-5). Lumboradikuläres Schmerzsyndrom (welcher Nerv?). Fragestellung: Knöcherne Situation? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 23.02.15 und auswärtigem MR vom 14.01.15. Cages und Spondylodesematerial bei L4-5 in situ. Intaktes Spondylodesematerial. Wahrscheinlich weitgehende Fusion der Segmente L4-S1. Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen bds, insbesondere ossäre/durch Cage bedingte höhergradige Foraminalstenose bei L4-5 rechts. Spinalkanal: L1-2: Mäßige Spinalkanalstenose. Bekannte Nierenzysten. Beurteilung: Fusion der Segmente L4-S1. Ossäre Foraminalstenose bei L4-5 rechts. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in den Oberschenkel bds. V.a. Fußheber-/Fusssenkerschwäche links. Keine Angaben/Fragestellung zur HWS. Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 05.08.11. Wahrscheinlich teils leichte Intervertebralarthrosen, v.a. links. Streckhaltung. Allenfalls leichte Diskopathie bei C4-5. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT-gesteuerte Facettengelenkinfiltration vom 05.03.2015 Befund: Facettengelenkinfiltration L4-5 und L5-S1 bds. Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Infiltration der Facettengelenke mit Steroid-Lokalanästhetikumgemisch. Keine Komplikation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.03.2015 MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit HWS-Beteiligung. Dysästhesien Digitus I/III/IV rechts. Fragestellung: Pathologie der HWS oder Schulter rechts? Befund: HWS: Rx extern 9.3.2015 vorliegend. Im MRT leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Wirbelkörper ab C0 bis Deckplatte BWK5 regelrecht. Normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht dehydrierte Bandscheiben zervikal. Im Segment HWK 5/6 mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige subligamentäre links dorsomediane Bandscheibenprotrusion und leichte Herniation links transforaminal mit mäßiger Einengung, Tangierung C6 links foraminal. Übrige Neuroforamen normweit. Unauffällige miterfasste Weichteile. Schulter rechts: Initial Gelenkspunktion der streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im ACG und glenohumeral. Gelenksnahes Knochenmarksödem des ACG, betont der lateralen Clavicula, geringe Randosteophyten, Weichteile intraartikulär signalerhöht, einschließlich nach kranial und caudal mit leichter Hypertrophie. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Acromionform Bigliani 2. Keine vollständige transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatznahe gelenksseitige lineare intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne bis 6 mm, Verlauf bursasweitig subakromial. Zusätzlich diffuse ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne regelrecht. Kleiner Labrumriss posterior-superior. Intakte glenohumerale Ligamente und Kapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS. Leichte Segmentdegeneration HWK 5/6 mit links dorsomedianer-transforaminaler Bandscheibenprotrusion/Hernie, mäßiger Stenose foraminal ohne Neurokompression, Tangierung C6 links foraminal.Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer Fraktur. Knochenkontusion des mässig degenerierten ACG rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Ansatznaher Partialriss der Supraspinatussehne. Labrumläsion posterior superior. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Anhalt für Divertikulose/Divertikulitis? Befund: Im untersten Thorax Normalbefund, kein verdächtiger Herdbefund, kein Pleuraerguss. Leicht vergrößerte Leber, der kraniokaudale Durchmesser beträgt 18 cm, der Leberunterrand ist unterhalb des Nierenunterpoles. Homogenes und unauffälliges Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie, residuale Klips in der Gallenblasenloge. Leicht vergrößerte Milz (11,3 x 9 x 6 cm oder Milzindex 610). Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren. Im linken Unterbauch, im Adnexenbereich zeigt sich eine scharf begrenzte, 6,5 x 5,5 cm messende, solide und zystische Raumforderung mit Rand-KM-Aufnahme. Keine perifokale Weichteilinfiltration. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie im Becken. Status nach Hysterektomie. Einzelne Sigmadivertikel, keine jedoch Divertikulitis. Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Unauffällige Hüftgelenke. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS Beurteilung: Ovariale Raumforderung links-gynäkologische Konsultation empfohlen. Hepatosplenomegalie. Sigmadivertikulose. Keine Divertikulitis. Kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Postprandiale rechtsseitige Oberbauchschmerzen. Heller Stuhl Befund: Unauffällige Abdominalorgane, insbesondere keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Unauffälliges Pankreas Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Exazerbierte, rechtsseitige Nackenschmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 01.03.14. Minime, grossbogige, linkskonvexe Skoliose. Keine wesentliche Diskopathie. Kein Blockwirbel. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Blockwirbel. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2012 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.10.2014. Neu aufgetretene tubuläre Flüssigkeitsansammlung dorsal des Spinalkanals in Höhe HWK 5-6-7, die auch die dorsalen Schrauben HWK 5 und HWK 6 enthält. Neu aufgetretene spindelförmige und septierte intraspinale Liquoransammlung, die den geschädigten Rückenmark (bekannte zystisch-gliotische Myelopathie) nach ventral verdrängt. Im weiteren, Neuentstehung eines Myelonödem/Präsyrinx distal der Myelontranssektion, bzw. auf Höhe HWK 7. Der Befund wurde telefonisch dem diensthabenden Orthopäden mitgeteilt Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Relevante Diskushernie L5/S1 links? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5 beidseits. Leichte Hyperlordose, geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 3. Mäßige ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente, geringer nach dorsal ab LWK 1/2, Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5. Unauffällige Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment L3/4: Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus, breitbasiger Protrusion mit Annulusriss bei 6 Uhr, geringe Einengung foraminal und spinal ohne Neurokompression. Etwas rechts beginnende Spondylarthrose. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit subligamentärer dorsomedianer, leicht links betonter, descendierender Hernie, Ausdehnung 10 x 6 x 10 mm. Mäßige Verlegung des Spinalkanals von ventral und des linksseitigen Rezessus laterales mit Kompression und Dorsalverlagerung L5 links rezessal. Neuroforamen mit lediglich Tangierung der L4 Wurzel ohne Kompression. Geringe Lig. flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Keine Discopathie. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Miterfasstes ISG mit geringen Degenerationen. Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK 5, Hyperlordose der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Im Segment LWK 4/5 mäßige Degeneration, vordergründig subligamentäre descendierende dorsomediane, leicht linksbetonte Bandscheibenhernie mit mäßiger spinaler/rezessaler Verlegung links, Kompression und Verlagerung L5 links rezessal. Geringe Diskopathie LWK 3/4 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Wahrscheinlicher Status nach Morbus Scheuermann. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 1978. Verlaufskontrolle bei Status nach Fraktur der metatarsale II, III und IV rechts im Dezember 14 Befund: Voruntersuchung vom 03.02.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Gute ossäre Konsolidation der metatarsale IV Fraktur. Nur diskrete reparative Vorgänge der metatarsale II und III Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Probleme beim Laufen, kurze Laufstrecke. Parästhesien. Schmerzausstrahlung linkes Bein Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. LWK 1/2: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenose links-plausible NWK L3 links. LWK 4/5: Olisthesis Grad I. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Absolute Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Übergangswirbel LWK 5. Hypoplastischer Diskus. Hypoplastische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Altersentsprechende degenerative ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5, etwas weniger ausgeprägt LWK 2/3. Zudem im Segment LWK 3/4 Foramenstenose L3 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht, keine ossären Metastasen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.03.2015 MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit HWS Beteiligung. Dysästhesien Digitus I/III/IV rechts. Fragestellung: Pathologie der HWS oder Schulter rechts? Befund: HWS: Rx extern 09.03.2015 vorliegend. Im MRT leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Wirbelkörper ab C0 bis Deckplatte BWK 5 regelrecht. Normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht dehydrierte Bandscheiben zervikal. Im Segment HWK 5/6 mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige subligamentäre links dorsomediane Bandscheibenprotrusion und leichte Herniation links transforaminal mit mäßiger Einengung, Tangierung C6 links foraminal. Übrige Neuroforamen normweit. Unauffällige miterfasste Weichteile. Schulter rechts: Initial Gelenkspunktion der streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Unkomplizierte Intervention.In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im ACG und glenohumeral. Gelenksnahes Knochenmarksödem des ACG, betont der lateralen Clavicula, geringe Randosteophyten, Weichteile intraartikulär signalerhöht, einschließlich nach kranial und caudal mit leichter Hypertrophie. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Acromionform Bigliani II. Keine vollständige transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatznahe gelenksseitige lineare intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne bis 6 mm, Verlauf bursasweitig subakromial. Zusätzlich diffuse ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne regelrecht. Kleiner Labrumriss posterior-superior. Intakte glenohumerale Ligamente und Kapsel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der HWS. Leichte Segmentdegeneration HWK 5/6 mit links dorsomedianer - transforaminaler Bandscheibenprotrusion/Hernie, mäßiger Stenose foraminal ohne Neurokompression, Tangierung C6 links foraminal. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer Fraktur. Knochenkontusion des mäßig degenerierten ACG rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Ansatznaher Partialriss der Supraspinatussehne. Labrumläsion posterior superior. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose. Aktuell auch Lumbalschmerzen Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 1. Breitbogige Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose, betont L5/S1. Baastrup-Syndrom L3-Sakrum. Status nach Cholezystektomie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Skaphoidpseudarthrose Befund: Vergleich mit 23.09.14. Unveränderter Stellungsbefund. Keine Anzeichen eines beginnenden Durchbaus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit längerem vorwiegend nächtlicher Schulterschmerz links. Schulterbeweglichkeit erhalten. Painfull arc. Gute Kraft Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal, inhomogene KM Aufnahme sowie multiple Einrisse am Unterrand. Im anterioren Sulcusbereich vorhandene größere Sehnenläsion/ Sehnendefekt am Unterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Degenerativer Randusuren und multiple synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Tendinopathien der verdickten Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Ruptur. Glenohumeralgelenk: Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Der Dens konnte nicht freiprojiziert werden. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Leichte Kyphose. Mäßige Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Fehlhaltung. Leichte degenerative Veränderungen mit unisegmentaler mäßiger Diskopathie bei C5-6. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Tibiakopffraktur. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.01.2015. Noch nicht vollständige ossäre Konsolidation der Tibiakopffraktur. Keine relevante Gelenkstufe. Weniger ausgeprägtes Knochenmarködem (Tibiakopf und Fibulaköpfchen). Rückgängiger Gelenkerguss/Hämarthros. Bekannte Innenmeniskushinterhornläsion. Normalisierung des VKB Befundes bei Z.n. Zerrung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Zervikobrachialgien links bei/mit degenerativen Veränderungen der mittleren HWS. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Rx der HWS extern 04.02.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen deutliche Bewegungsartefakte. Bekannte Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose und angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6, Grad I. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Unkarthrosen aller abgebildeten Segmente, mittleres und unteres Drittel betont. Segment HWK 4/5: Ausladende ventrale und dorsale Spondylosen. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Erosive osteochondrotische Endplatten. Breitbasig, links betonte transforaminale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung rezessal/foraminal. Tangierung C5 links foraminal von ventral. Linksbetonte Spondylarthrose. Segment HWK 5/6: Ausladende ventrale und dorsale Spondylosen. Erosiv osteochondrotische Endplatten. Vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Breitbasig transforaminale, dorsomedian rechts betonte Bandscheibenprotrusion/Hernien mit hochgradiger Verlegung der Neuroforamen. Kompression C6 bds foraminal. Bilateral, linksbetonte Spondylarthrose. Segment HWK 6/7: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal. Mäßig erosiv osteochondrotische Endplatten. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige, rechts transforaminal betonte Bandscheibenhernien mit relativer Einengung foraminal. Bilaterale Spondylarthrosen. Myelon von ventral Höhe HWK 5/6 imprimiert. Keine pathologische Signalstörung. Beurteilung: Aus den Rx HWS bekannte mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen ab HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen sowie mäßigen Unkarthrosen. Relative Einengung spinal HWK 5/6, angrenzende Impression des Myelon ohne Myelopathie und relative bis hochgradige Foraminalstenosen HWK 4/5 links, HWK 5/6 bds. und HWK 6/7 rechts > links, Beeinträchtigung C6 bds, C5 links und fraglich C7 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Angiomyolipom. Kontrolle Befund: Im Unterpol der rechten Niere befinden sich 2 Angiomyolipome, mit dem Durchmesser von 21 und 11 mm. Die Dichtewerte sind zwischen -10 und -50 HU, entsprechend dem Fettinhalt. Keine pathologische KM Aufnahme. Keine Malignitätskriterien. Sonst unauffällige Nieren. Vorbestehende leichte Hepatomegalie (der kraniokaudale Durchmesser beträgt 17 cm). Unauffälliges Leberparenchym, keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Bekannte Meteorismus. Keine akuten intraabdominellen Pathologien Beurteilung: 2 belanglose Angiomyolipome im Nierenunterpol rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.03.2015 Befund: Post-OP Kontrolle. Korrekt eingebrachtes langstreckiges thorakolumbales Instrumentarium. Seitliche Aufnahme zeigt korrektes Alignement der BWK und LWK. Die ap-Aufnahme zeigt eine deutlich reduzierte skoliotische Wirbelsäulenfehlstellung. Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.03.2015 Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Kleine, ovale Lyse zentral im Femurhals links, wahrscheinlich Herniation pit.Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Leichter Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wiederholt Darmmanagementprobleme, Koprostase Befund: Vergleich mit 13.01.15. Ähnlicher Befund. Normal viel Stuhl im Kolon Beurteilung: Keine Koprostase Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Vorfuß links nativ und KM vom 11.03.2015 MRI Vorfuß rechts mit KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Periostitis/Dauerfrakturbereich distale Tibia und MT I beidseits. Seit 3 Wochen hartnäckige, belastungsabhängige Schmerzen Vorfuß links medial und oberhalb Sprunggelenkes links, seit 1 Tag nun auch gleiche Beschwerden rechts. Klinisch auffälligen Rötung und DD medial MT I beidseits und distale Tibia beidseits Fragestellung: Ursachenabklärung Befund: MR Fuß beidseits, links nativ und post Kontrast, rechts post-KM. Zusätzlich STIR-Sequenzen sagittal Sprunggelenk beidseits. Ossäre Strukturen, insbesondere des Vorfußes beidseits mit regelrechter Artikulation ohne pathologischen Knochenmarkssignal. Entlang der distalen Phalangen Artefaktbildung in den STIR-Sequenzen, Postkontrast kein Hinweis für Frakturen. Vorfuss links: Interdigital Dig I/II auf Höhe der subkapitalen Anteile der Metatarsalia I/II-III abgrenzbarer Füllungsdefekt eines verlaufenden, whs. venösen Gefäßes bis distal Höhe Mitte proximale Phalanx MT I, perifokal KM-Aufnahme und weiter nach proximal zu verfolgen, soweit erfasst. Sonst unauffällige Weichteile. Im sagittalen Bild des OSG zeigen sich subchondrale Läsion der distalen Tibia und kleine Randosteophyten. Vorfuss rechts: Post KM kein abgrenzbarer Befund für o.g. Klinik. Im sagittalen Bild des OSG subchondrale Läsionen des Talusdomes nach lateral Beurteilung: Kein Nachweis von Frakturen des abgebildeten Vorfuß und erfassten Mittelfuß beidseits. Gefäßpathologie Vorfuß links interdigital Dig I/II links im Rahmen einer Thrombose, die nach proximal weiter abgeklärt werden sollte. Vorfuß rechts post KM unauffällig. Zusätzlich sagittale STIR-Sequenzen OSG beidseits mit OSG-Arthrose, rechts verstärkt. Gegebenenfalls ergänzendes MRT OSG beziehungsweise, Rx initial empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.03.2015 Befund: Post-OP Kontrolle. Korrekt eingebrachtes langstreckiges thorakolumbales Instrumentarium. Seitliche Aufnahme zeigt korrektes Alignement der BWK und LWK. Die ap-Aufnahme zeigt eine deutlich reduzierte skoliotische Wirbelsäulenfehlstellung. Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Fr. Y klagt seit geraumer Zeit über rezidivierende Schmerzen im rechten Arm. Fragestellung: Foraminalstenosen? Neurokompression? Befund: HWS Erstuntersuchung im SPZ. Harmonische Lordose der HWS, geringe Retrolisthesis HWK 5 zu 6 und HWK 6 zu 7, Ventrolisthesis HWK 7 zu BWK 1, Grad I. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente (bis Deckplatte BWK 7). Relative Spondylarthrosen ab HWK 4/5 bis H6/7. Segment HWK 4/5: Geringe Retrospondylophyten. Segment HWK 5/6: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Leicht erosiv veränderte Endplatten. Breitbasig, links transforaminal betont ausladende Bandscheibenhernien mit hochgradiger Einengung foraminal bds., links > rechts und moderat des Spinalkanales mit Impression zum angrenzenden Myelon. Kompression C6 bds. foraminal. Segment HWK 6/7: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Erosiv osteochondrotische Endplatten. Ausladende transforaminale, linksbetonte Bandscheibenhernien mit hochgradiger Stenose foraminal bds., links > rechts und moderat spinal mit Impression zum Myelon. Segment HWK 7/BWK 1: Geringe Spondylose. Flache Bandscheibenprotrusion. Fortgeschrittene, rechts betonte Spondylarthrose mit nach foraminal rechts reichenden Ganglion von 4 mm (Serie 301 Bild 14) und mäßiger Foraminalstenose. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusionen BWK 1/2, BWK 2/3, BWK 5/6 und BWK 6/7 mit geringer Einengung spinal, sowie foraminal links. Miterfasste Weichteile regelrecht. In den axialen Schichten flaue Signalstörung des zervikalen Myelon Höhe HWK 5/6/7, sonst keine pathologischen Signalveränderungen Beurteilung: Regelrechte Lordose der HWS, geringe Retrolisthesis HWK 5/6 und HWK 6/7, Ventrolisthesis HWK 7 zu BWK 1, Grad I bei dort fortgeschrittenen Segmentdegenerationen und Diskopathien mit hochgradiger Foraminalstenose, links > rechts, Kompression NW C6 bds. und C7 links foraminal, Tangierung C7 rechts foraminal und mäßige Spinalkanalstenose HWK 5/6/7 mit Kompression des angrenzenden Myelon mit fraglicher Myelopathie zentral. Diskrete dorsomediane Bandscheibenprotrusionen BWK 1/2, BWK 2/3, BWK 5/6 und BWK 6/7 mit geringer Einengung des Spinalkanales. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 11.03.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 zeigt 3001. Sturz aus dem Rollstuhl am 09.03.2015. Zunahme der linksseitigen Schulterschmerzen seit dem Unfall. Fraktur? Befund: Laterale, wenig dislozierte und leicht angulierte Claviculafraktur links ohne Ruptur des Ligamentum coracoclaviculare. Vorbestehende ACG-Arthrose Beurteilung: Laterale Claviculafraktur von Typ I Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.03.2015 Befund: Diskrete s-förmige Skoliose. Die Messergebnisse der Wirbelsäule und des Beckens sind aus der Beilage zu entnehmen Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 (AIS A) seit 05.12.1997 Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Totale Hüfte, links: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 86.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 29.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -87%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Ataxie. Orthostatische Dysregulation. Asthenie. Fragestellung: Meningiom? Hypophysenadenom? Befund: Voruntersuchung MR-Schädel, MS gewichtet vom 01.10.2013 vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Para- und supraselläre Strukturen regelrecht. Mittelständiges Infundibulum. Hypophyse normgroß ohne abgrenzbarer Läsionen oder Raumforderungen. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Keine Diffusionsstörung, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Nasennebenhöhlen mit unverändert polypoiden Schleimhautpolster dorsal des Sinus ethmoidales rechts. Hyperplastischer Sinus sphenoidalis beidseits, rechts partiell mit Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung, regredient zur Voruntersuchung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium, insbesondere der Hypophyse ohne Hinweis einer tumorösen Raumforderung intra- und extraaxial. Bekanntes und stationäres polypöses Schleimhautpolster des Sinus ethmoidales rechts dorsal. Etwas regrediente Sinusitis sphenoidales rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Bereich der rechten Nierenloge. Stauung? Hinweise für Appendizitis? Befund: Normalgroße und unauffällige rechte Niere. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Im rechten Unterbauch zeigt sich eine tubuläre Struktur mit verdickter Wand, verdächtig für eine leichte Appendicitis. Keine Perforation. Kein Aszites. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und die linke Niere. Keine Gallensteine. Unauffällige Harnblase und Prostata. Beurteilung: Im Ultraschall unklarer Befund im rechten Unterbauch, V.a. Appendizitis. Labor? Unauffällige rechte Niere. Keine Nierenstauung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Akute Lumbago Befund: Vergleich mit Röntgen und CT vom 18.11.14 (wegen Lumbago). Keine Wirbelfraktur. Im Verlauf unveränderter Befund. Beurteilung: Keine Wirbelfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 03.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Radiusfraktur am 24.01.2012. Pathologische Fraktur? Körpergröße hat in letzten Jahren um 5 cm abgenommen. Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Totale Hüfte, rechts: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Fusion C5/6 im November 2011. Diskrete residuale C6 und C7 Radikulopathie rechts mit möglicher neuropathischer Schmerzkomponente. Befund: Steilstellung der proximalen HWS. HWK 4/5: Leichte Foramenstenose rechts. HWK 5/6: Ventrale Fusion in situ. Im CT kleine spondylophytäre Anbauten im rechten Foramen, mäßige Foramenstenose. Plausible Wurzelirritation C6 rechts, keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 seit 1984. Belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Ca. 20 x 15 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz mit Retraktion von dem ventralen Teil der Sehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Subtotale ansatznahe Ruptur der Subskapularissehne, kein kompletter Sehnenriss bei erhaltenen Fasern am Außenrand der Sehne. Die lange Bizepssehne lässt sich im intraartikulären Verlauf nicht verfolgen, wahrscheinlich chronische Sehnenruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im cranialen Humeruskopf. Glenohumeralarthrose, Randosteophyten im Humeruskopf-Halsübergang. Verschmälerter Knorpelbelag. Leichte Fettatrophie von subskapularis, sonst normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, der Supraspinatussehne und der LBS. Subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Vorfuß links nativ und KM vom 11.03.2015 MRI Vorfuß rechts mit KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Periostitis/Dauerfrakturbereich distale Tibia und MT I beidseits. Seit 3 Wochen hartnäckige, belastungsabhängige Schmerzen Vorfuß links medial und oberhalb Sprunggelenkes links, seit 1 Tag nun auch gleiche Beschwerden rechts. Klinisch auffällige Rötung und DD medial MT I beidseits und distale Tibia beidseits. Fragestellung: Ursachenabklärung. Befund: MR Fuß beidseits, links nativ und post Kontrast, rechts post-KM. Zusätzlich STIR-Sequenzen sagittal Sprunggelenk beidseits. Ossäre Strukturen, insbesondere des Vorfußes beidseits mit regelrechter Artikulation ohne pathologischen Knochenmarkssignal. Entlang der distalen Phalangen Artefaktbildung in den STIR-Sequenzen, Postkontrast kein Hinweis für Frakturen. Vorfuß links: Interdigital Dig I/II auf Höhe der subkapitalen Anteile der Metatarsalia I/II-III abgrenzbarer Füllungsdefekt eines verlaufenden, whs. venösen Gefäßes bis distal Höhe Mitte proximale Phalanx MT I, perifokal KM-Aufnahme und weiter nach proximal zu verfolgen, soweit erfasst. Sonst unauffällige Weichteile. Im sagittalen Bild des OSG zeigen sich subchondrale Läsion der distalen Tibia und kleine Randosteophyten. Vorfuß rechts: Post-KM kein abgrenzbarer Befund für o.g. Klinik. Im sagittalen Bild des OSG subchondrale Läsionen des Talusdomes nach lateral. Beurteilung: Kein Nachweis von Frakturen des abgebildeten Vorfuß und erfassten Mittelfuß beidseits. Gefäßpathologie Vorfuß links interdigital Dig I/II links im Rahmen einer Thrombose, die nach proximal weiter abgeklärt werden sollte. Vorfuß rechts post-KM unauffällig. Zusätzlich sagittale STIR-Sequenzen OSG beidseits mit OSG-Arthrose, rechts verstärkt. Gegebenenfalls ergänzendes MRT OSG bzw. Rx initial empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Im MRI rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion L4/5. Jetzt aber Nervenwurzelblockade L4 rechts und L5 links. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 10.12.2014. LWK 3/4: Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Vakuumdiskusdegeneration. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose links, auf der linken Seite hypertrophe Ligamenta flava. Plausible intraspinale Nervenwurzelirritation L5 links. Mäßige spondylophytäre Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts > links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Hypertrophe Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke.Beurteilung: LWK 4/5: Mäßige Foramenstenose L4 rechts>links. Spinalkanalstenose und Recessusstenose links, plausible Wurzelirritation L5 links Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Unterbauchschmerzen. Keine Peritonitiszeichen. Divertikulitis? Perforation? Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Im linken Unterbauch, im Bereich des Colon descendens-Sigma Übergangs zeigt sich eine zirkuläre Verdickung von Colonwand mit perifokalen Stranding, hinweisend auf segmentale Colitis bei Divertikulitis. Multiple Sigmadivertikel. Keine Perforation. Kein Abszess. Kein Aszites Beurteilung: Divertikulitis im Descendens-Sigma-Übergang. Sigmadivertikulose. Kein Tumorverdacht. Keine Lebermetastasen. Kein Abszess. Axiale Hiatushernie 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Bronchopneumonie links Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.04.2015 regredientes Infiltrat der linken Lunge, dafür neu aufgetretener Randwinkelerguss. Der am ehesten atelektatisch begründete Zwerchfellhochstand auf der linken Seite ist ebenfalls rückläufig. Neuaufgetretener Randwinkelerguss rechts und kleine Flüssigkeitskollektion im Interlobium auf der rechten Seite. Keine Infiltrate rechtsseitig. Keine Stauungszeichen 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kopfschmerzen frontal. Erhöhter Blutdruck seit Anfang April 2015 Fragestellung: Raumforderung? Blutung? Befund: Dem Alter entsprechend leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Mäßige flächige Hypodensitäten im supratentoriellen Marklager beidseits. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung, kein Anhalt für eine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung einer Raumforderung. Normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleiter. Kein Hirnödem. Nasennebenhöhlen und Felsenbeine regelrecht belüftet. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur Beurteilung: Zeichen einer diskreten vaskulären Enzephalopathie. Ausschluss Blutung, Ischämie oder Raumforderung. Ausschluss Sinusitis 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Unter Funktion normale Beweglichkeit, keine segmentale Instabilität. Keine Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits: IUP Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlich Marfan-Syndrom. Entsprechende Skoliose thorakal. Seit einiger Zeit Lumbalgien, fraglich S1 Problematik rechts. Ursachenabklärung. Befund: Vorbilder Wirbelsäule keine vorliegend. S-förmige Skoliose, Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang, gegenläufige Rechtskonvexität lumbal und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1, unauffällig. Rechts ventrolaterale Spondylosen thorakolumbaler Übergang. Geringe Diskopathie mit verschmälerten Intervertebralräumen der unteren miterfassten BWS bis LWK 1. Unauffällige Segmente LWK 1/2 und LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Gering dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen. Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum, geringe osteochondrotische Deckplatte LWK 5. Mäßige Spondylose nach ventral. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit kleinem Anuluseinriss dorsal. Verdacht auf bilaterale Spondylolyse LWK 4 und LWK 5, vorwiegend ossär hypertrophe Facettengelenke mit Knochenmarksödem, ödematöse perifokale Weichteile und relativer Einengung foraminal von dorsal ohne Neurokompression. ISG nahe fokale Knochenläsionen, links kaudal verstärkt, geringer rechts, ISG Spalt sonst regelrecht glatt konturiert und erhalten. Beurteilung: S-förmige Skoliose und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Fortgeschrittene aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5/SWK 1 und Verdacht auf bilaterale Spondylolyse LWK 4 und LWK 5. Keine Listhesis im Liegen. Mäßige Diskopathien der unteren miterfassten BWS und LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. ISG nahe fokale Knochenläsionen beidseits, linksbetont DD Belastungsbedingt, DD entzündlich. Ggf. weiterführende Skolioseabklärung der GWS im EOS (SPZ) und Funktionsaufnahmen der LWS, zum Ausschluss einer Spondylarthritis Klinik, Labor und evt. MRT mit KM.i.v. und CT LWS nativ 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufkontrolle. Aktuell keine Schübe. Fragestellung: Neue Läsion? Hinweise für PML? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.06.2013 bis auf einen kleinen neu aufgetretenen 5 mm messenden Herdbefund links temporal unveränderte Größe und Anzahl der bekannten supratentoriellen Demyelonisierungsherde. Die Signalstörungen im Bereich der Pons und des Mittelhirns zeigen sich im Verlauf nahezu komplett regredient. Aktuell kein Nachweis einer aktiven Schrankenstörung. Keine Zeichen einer PML. Normal weite Liquorräume ohne Zeichen einer Atrophie. Beurteilung: Neu aufgetretener kleiner Demyelinisierungsherd links temporal. Regredienz der Befunde im Mesenzephalon und in der Pons. Keine floride Aktivität. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Links betonte Nackenschmerzen Befund: Minimale rechts bogige Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Deutliche überbrückende Spondylose HWK 4-7. Höhengeminderte Bandscheibenfächer HWK 5/6 und 6/7 im Sinne einer Diskopathie. Deutliche links betonte Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei eingeschränkter Mobilität der unteren Segmente. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Unter Funktion normale Beweglichkeit, keine segmentale Instabilität. Keine Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits: IUP 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Nach längerer Arbeit über Kopf Kraftverlust im linken Arm und verminderte Sensibilität. Intakte Reflexe. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 12.03.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignement. Links betonte breitbasige Protrusion HWK 4/5 mit mäßiger beidseitiger Forameneinengung. Progrediente links mediolaterale und intraforaminale Diskusprotrusion HWK 6/7 mit bei zusätzlicher Unkarthrose linksbetonter Foramenstenose und breitflächiger Kontaktierung der Wurzel C7, leicht progredient gegenüber der Voruntersuchung. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Obere thorakale Segmente o.B. Keine zervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Leicht progrediente osteodiskogener Forameneinengung HWK 6/7 links mit Verdacht auf Wurzelaffektion C7 der linken Seite. Keine Myelopathie. Mäßige Foramenstenose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR vom 18.10.12. Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Leichte Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Multisegmentale teils grosse Schmorl-Knoten. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. Links: L2-3: Deutliche Foraminalstenose. L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentlichen Recessusstenosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Teils deutliche Facettengelenksarthrosen, v.a. bei L3-4 rechts und L4-5 bds. (In STIR koronal) unauffällige ISG. Wahrscheinlich eine grosse Nierenzyste links und einzelne kleine Nierenzysten rechts Beurteilung: Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Multisegmentalen Foraminalstenosen, v.a. höhergradige Foraminalstenose bei L4-5 links. Teils deutliche Facettengelenksarthrosen. Unauffällige ISG. Insgesamt mässige degenerative Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach ORIF einer Femurhalsfraktur rechts am 25.02.15 Befund: Verglichen mit 25.02.15 ORIF der Femurhalsfraktur rechts mit PFN mit gutem Stellungsbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.02.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L4 seit 1982. Kontrolle der degenerativen Veränderungen nach Calcaneusfraktur beidseits Befund: Rechts: OSG-Arthrose. Freies Knochenfragment nach Fraktur der Spitze des Malleolus medialis. Deformierende Ankylose und fortgeschrittene USG-Arthrose nach Calcaneusfraktur. Hallux valgus. Interphalangealarthrose I. Links: OSG-Arthrose. Freies Knochenfragment am Aussenrand des Malleolus fibulae. Deformierende ankylosierende und fortgeschrittene USG-Arthrose nach Calcaneusfraktur. Hallux valgus Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im USG Bereich, radiographisch rechts mehr ausgeprägt als links, nach Calcaneusfraktur beidseits 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 04.02.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 04.01.2015 nach Revision auf die Seite. Schmerzen im Bereich der unteren BWS Region und Schulterbereich. Fragestellung: Ausschluss Fraktur im thorakolumbalen Übergang. Befund: Dargestellt wurden die Wirbelkörper BWK 1 - SWK 1. Hierbei zeigt sich eine regelrechte Kyphose der BWS und harmonische Lordose der LWS. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Gefügestörung. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben BWK 6/7 und BWK 11/12. Keine erkennbare Diskushernien. Die übrigen Bandscheiben zeigen ein normales Signalverhalten. Keine Spinalkanalstenose oder eine Nervenkompression. Kein Anhalt für eine Myelopathie. Achsengerechte Stellung der Zwischenwirbelgelenke. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von BWS und LWS. Keine okkulten Frakturen, kein Anhalt für Gefügestörung. Keine diskoligamentäre Läsionen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.02.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts bei bekannter Osteochondrose LWK 4/5 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Spinale oder foraminale Stenosen? Diskopathien? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.05.2012 unveränderte Streckfehlstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Links konvexe Skoliose tieflumbal. Mehrsegmentale Degenerationen mit relativer linksseitiger osteodiskogener Forameneinengung LWK 3/4. Unverändert Osteochondrose LWK 4/5 mit begleitender Spondylose und rechts mediolateraler Protrusion, welche bei zusätzlicher Retrospondylose und Spondylarthrose zu der bekannten höhergradigen Einengung des Neuroforamens der rechten Seite führt mit Affektion der Wurzel L4 rechts im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Bekannte sakrale Wurzeltaschencysten. Zusätzlich bekanntes etwas zunehmend prominentes Nierenbeckenkelchsystem beidseits, möglicherweise beidseitige subpelvine Harnleiterstenose. Urologische Abklärung, falls nicht bekannt, sinnvoll. Beurteilung: Im wesentlichen unverändert höhergradige Foramenstenose LWK 4/5 rechts mit Wurzelaffektion L4. Leichtere Forameneinengung LWK 3/4 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Verdacht auf subpelvine Harnleiterstenose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Rücken vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Unfall. Zunehmende Schmerzen Fragestellung: Serom im Bereich der Narbe? Befund: Offenbar Wirbelsäulen-OP 02/2014. Langes Serom fast im gesamten Verlauf der Narbe. Überwiegend nur dünnes Serom. Etwas grösserer Anteil am kaudalen Ende. Grösse dieses Anteils 1,0 x 1,4 cm. Eher nicht punktionsbedürftig Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.02.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf motorische Radikulopathie L5/S1 beidseits. Korrelat? Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Lumbale Wirbelkörper zeigen intakte Konturen. Die Bandscheiben sind unauffällig. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12/LWK 1 und unauffällig. Leichte/altersentsprechende mehrsegmentale Spondylose. Leichte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression L5/S1 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.02.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Hüftbeweglichkeit (Seite?). Knieschmerzen bds. Schwellung Hand rechts im Bereich der MCP Befund: Vergleich mit 20.08.08. Coxa profunda bds. Rechts: Leichte Koxarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung am Übergang superior nach zentral und leichten Osteophyten. Links: Leichte Koxarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung superior im Bereich des Pfannenerkers (bei knöcherner Ausziehung desselben) und leichten Osteophyten Beurteilung: Leichte Koxarthrose bds Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen, Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.2015 Fragestellung: Standortbestimmung bei schwerer Skoliose Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.01.09. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei massiver Skoliose und Hyperkyphose der BWS. S-förmige Skoliose. Schwere, kleinbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitel im Bereich der mittleren BWS. Deutliche, linkskonvexe Skoliose lumbal. Deutliche Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Schwere, s-förmige Skoliose thorakolumbal. Rundrücken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.02.2015 Klinische Angaben: Post-Polio-Syndrom. Unklare Rückenschmerzen Befund: Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose. Fortgeschrittene thorakolumbale Spondylose mit zum Teil überbrückenden Spondylophyten. Asymmetrisches Becken. Hüftarthrose.Status nach Sternotomie und Cerclage (wahrscheinlich Z.n. AC-Op) Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 09.02.15. Gelenkerguss. V.a. Läsion im medialen Kompartiment Befund: Anamnestisch: Skisturz. Schmerzen medial. Knochenmarködem: Minimes Knochenmarködem medial im medialen Femurkondylus oberhalb der Pars intermedia des Meniskus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Minimes Knochenmarködem auch hinten im medialen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Kollateralband: Vorwölbung der oberflächlichen Schicht des Kollateralbandes bei Ödem im Bereich der tiefen Schicht. Wahrscheinlich Ruptur der tiefen Schicht. Ödem v.a. distal ausserhalb des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Ödem und Irregularität des VKB. Erhaltene Kontinuität und Ausrichtung des Bandes. Intaktes HKB. Keine Buckelung desselben. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: VKB-Ruptur. Wahrscheinlich Zerrung des medialen Kollateralbandes. Keine Meniskusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 seit Juli 2014. HWK5 Fraktur. Spondylodese HWK 4-6. Syrinx? Befund: Voruntersuchung vom 10.10.2014. Im Vergleich dazu unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie bei Zustand nach Myelontranssektion in Höhe HWK5 und 6. Perifokale, vorwiegend dorsale Adhäsionen. Weniger ausgeprägte descendierende Myelopathie. Keine Neuentstehung einer Syrinx cranial oder caudal der Myelonläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.02.2015 Klinische Angaben: Mantoux-Test positiv Befund: Normale Lungentransparenz. Normal gelegene und unauffällige Hili. Keine apikale/infraklavikuläre Pathologien. Keine pathologische Verkalkungen im Hilus. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ausschluss aktive TBC Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Wirbelsäulen-OP 01/2015. Bauchschmerzen. Druckdolenz im rechten Oberbauch Befund: Artefakte durch Spondylodesematerial und durch der vorderen Bauchdecke anliegende Fremdkörper. Kein Nachweis von Gallensteinen. Keine Gallenblasenwandverdickung. Keine Erweiterung der Gallengänge. Mässig viel Stuhl im Kolon. Unterer Thorax unauffällig. In der Niere rechts eine kleine Parenchymzyste. Übrige Organe unauffällig. Kleiner Flüssigkeitsverhalt in der Subkutis dorsal auf Höhe L4-L5 mit umgebender Flüssigkeit, vorbestehend in MR-LWS vom 26.02.15. Bekannte vordere Beckenringfraktur rechts Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Kein Nachweis einer Cholelithiasis. Keine ausgeprägte Koprostase Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 03.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Charcot-Gelenk L3-4. Vor geplanter OP Fragestellung: Aufklappbarkeit bei L3-4? Befund: Letzte Standardaufnahmen vom 14.01.11. Keine wesentliche Aufklappbarkeit bei L3-4 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Plattenleger. Am 5.3.2015 nach ruckartiger Kraftanwendung akuter Schmerz im rechten Schultergelenk. Ossäre Läsion radiologisch ausgeschlossen. Schmerzen bei Anteflexion und Abduktion schmerzbedingt leicht eingeschränkt. Lange Bizepssehne scheint intakt Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte MR-Arthrographie. Regelrechter Artikulation glenohumeral und ACG. Geringe Randosteophyten humeral, sowie kleine subkortikale Erosionen am Ansatz der Infraspinatussehne. Normweiter Subacromialraum. Lange Bizepssehne distal extraartikulär regelrecht, proximal aus dem Sulkus medialisiert, nach intraartikulär mit diffuser intrinsischer, teils linearer Signalstörung bis Ansatz. Pulleyläsion. Ansatznaher, fast vollständiger Abriss der Subscapularissehne mit mäßiger Retraktion. Infraspinatussehne am Ansatz weitgehend erhalten, Partialläsion nach ventral. Supraspinatussehne nur noch filiform langstreckige signalarm bis zum Ansatz erhalten, breiter ansatznaher Riss mit Retraktion des größeren Stumpfende bis weit subakromial. Bursitis subacromiales. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit nur geringer fettiger Alteration. Normvariante eines Buford-Komplexes. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion der Rotatorenmanschette Schulter rechts mit fast vollständiger Ruptur der Subscapularis- und Supraspinatussehne, Pulleyläsion und intraartikulär langstreckige Tendinopathie mit Längsriss der langen Bizepssehne mit Medialisierung aus dem Sulkus. Ansatznaher mäßiger Partialriss der Infraspinatussehne. Bursitis subacromiales. Geringe ACG-Arthrose. Beginnende Humeralarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Thorakalgie. V.a. Skoliose. Genu recurvatum. Knick-Senkfuss bds Befund: Wirbelsäule: Überlagerung der HWS bei Flexion des Kopfes. Wahrscheinlich minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal bzw. mässige Angulation der LWS nach links. Normale Lordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Becken/Beine: Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Deformität oder Rotation des Beckens. Beinlänge bds 65 cm. Rechts gerade Beinachse. Links Varusachse von 3°. Anmerkung: Die Messungen können erst ab einem Alter von 18 Jahren durchgeführt werden. Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal bei Beckenschiefstand. Leichter Rundrücken. Keine Beinlängendifferenz. Leichtes Genu varum links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS-LWS ap und seitlich vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Revision bei Infektpseudarthrose (Fusion T7-Ilium) Befund: Keine Voraufnahmen. Korrekte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS-LWS ap und seitlich vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Revision bei Infektpseudarthrose (Fusion T7-Ilium) Befund: Keine Voraufnahmen. Korrekte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit mehreren Wochen, vor allem bei Belastung und am Morgen. Klinisch beginnende Gonarthrose vor allem medial Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea, vorwiegend medial. Voluminöse Randosteophyten. Tendinopathie der Patellasehne. Zufallsbefunde: Chondrom im lateralen Patellaoberpol. Weiteres, ca. 2 x 1,8 cm Chondrom in der distalen Femurmetadiaphyse. Mediales Kompartiment: Am Condylus medialis ist der Knorpelbelag reduziert, und es zeigen sich multiple, zum Teil konfluierende Knorpeldefekte an der Oberfläche. Voluminöse Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration, jedoch kein Riss an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative ossäre Zysten in der dorsalen Tibia, im Ansatzbereich des HKB und den Innenmeniskushinterhorn. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere femorotibial medial. Gelenkerguss. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 4-5 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 19.03.15 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.04.2015Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C6/7. OP 01.2015. Nackenschmerzen Befund: Vergleich mit CT vom 01.07.14, MR vom 22.07.14 und Röntgen vom 31.03.15. Unveränderte Materiallage. Intaktes Material Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS-LWS ap vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Keine Anmeldung für Röntgen-WS im RIS. LWS-OP 2011 Befund: Vergleich mit 19.03.15. Offenbar Re-OP mit dorsaler Spondylodese ca T8-Ilium. Intaktes Material Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Respiratorische Globalinsuffizienz, zeitweise aufgehobenes Atemgeräusch rechts. Fragestellung: Pneumothorax rechts? Atelektase rechts? Lage Tubus? Infiltrat, Ergussbildung Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 21.05.2015 neu Pneumothorax rechts ohne Mediastinalschift, vollständig kollabierter rechter Lungenflügel und bis zum Mittelfeld auslaufender Pleuraerguss. Linker Lungenflügel im Verlauf nahezu unverändert belüftet mit Teilatelektase DD Infiltrat retrokardial/Unterlappen und basalen Randwinkelerguss, DD pleuroadhäsive Schwiele. ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis in etwa unveränderter Projektion, regelrecht. Neu: Einlage eines Endotrachealtubus, Projektion der Spitze ca. 4,5 cm kranial der Carina, Einlage einer Magensonde. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Kein Thoraxwandemphysem. Spondylodese in situ Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2015 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung bei gesicherter Pneumonie. Sättigungsschwankungen zwischen 82 und 90%. Patientin ist stark positiv bilanziert. Fragestellung: Verlauf Pneumonie unter Thienam? Pleuraergüsse? Befund: Zur Voruntersuchung 18.05.2015 zunehmende infiltrative Veränderungen Unterlappen beidseits, Mittelfeld beidseits und beginnend apikal. Zusätzlich neu pulmonalvenöse Stauungszeichen bei vorbestehend, leicht zunehmender Kardiomegalie und etwas unschärfere Gefäßzeichnung. Zunehmende basale Pleuraergüsse beidseits. Neu kleine Streifenatelektasen. Aortensklerose. Tracheostomalage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Verlaufskontrolle nach Tibiafraktur rechts, plattenosteosynthetisch versorgt. Fragestellung: Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Zur Voruntersuchung 24.11.2014 stationäre Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten proximalen Tibiafraktur rechts mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Vollständig ossär konsolidierte proximale Fibulafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vorbestehend, leicht progrediente Degeneration mediales Kniegelenkskompartiment. Unverändert tiefstehende Patella. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Sehnen von Supraspinatus und Infraspinatus. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Kleiner Spalt am Bizepssehnen Anker. Ventral ist die Situation etwas unübersichtlich. Die Subscapularissehne ist intakt. Die glenohumeralen Bänder sind teilweise nicht klar abgrenzbar, teilweise verdickt. Man sieht ferner eine Läsion am ventralen bis ventrokaudalen Limbus mit Beteiligung des Gelenkknorpels. Am Humeruskopf kein Nachweis einer typischen Hill Sachs Impression, hingegen Hinweise auf Knorpelschäden dorso laterokranial. Beurteilung: Verdacht auf durchgemachte Schulterluxation oder Subluxation mit Verletzung des ventralen Kapselbandapparates, anteriorer Limbusverletzung mit Beteiligung des Gelenkknorpels (GLAD Läsion) sowie Knorpelschäden dorsolateral kranial am Humeruskopf analog zur Hill Sachs Läsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.05.2015 Befund: Thorakale Hyperkyphose. Keilwirbel BWK9. Osteoporose. Pseudoventrolisthesis LWK 2/3 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 CT LWS nativ vom 12.05.2015 CT Becken nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsoventraler Stabilisierung L2-L5. Aktuell proximale Femur und Leistenschmerz rechts sowie linksseitig kniegelenksnahe brennende Schmerzen mit Verdacht auf Radikulopathie die L2 rechts beziehungsweise L4 links. Fragestellung: Materiallockerung? Sonstige Veränderungen? Hüftgelenke? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf LWK 5. Regelrechte Lage der Applikationsschrauben innerhalb der Pedikel. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation des Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, bei zusätzlicher Spondylarthrose zeigt sich hier eine Einengung des rechten Neuroforamens mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 der rechten Seite. Ebenfalls erkennbare rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei hier gelegener Retrospondylose. Das linke Neuroforamen LWK 4/5 zeigt sich frei dargestellt. Hier kein Anhalt für eine Affektion der Wurzel L4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Spondylose und Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration LWK 1/2 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Zustand nach Hüft-TEP beidseits mit regelrechtem Sitz von Pfanne und Schaft. Kein Anhalt für eine Lockerung. Keine Luxation. Keine periprothetischen Frakturen. Vorderer Beckenring unauffällig. Beurteilung: Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 2/3 bei diskreter Retrolisthesis und Spondylarthrose mit Verdacht auf Wurzelaffektion L2 rechts. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Unauffällige Darstellung der Hüften beidseits nach TEP. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Kontrolle ZVK-Lage Befund: ZVK jugularis rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen mit Ausstrahlung auf Höhe C6 links. Osteochondrose HWK 4-7. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 unveränderte Steilstellung der HWS. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Etwas regrediente Protrusion HWK 4/5. Unverändert beidseitige links betonte osteodiskogene Forameneinengung HWK 5/6 mit Nervenkontakt C6 links mehr als rechts. Unveränderte links intraforaminale Protrusion mit zusätzlicher Unkarthrose HWK 6/7, dabei breitflächige Kontaktierung der Wurzel C7 der linken Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang und obere thorakale Segmente unauffällig. Keine Myelopathie. Beurteilung: Links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und ausgeprägte HWK 6/7 mit vermehrter Wurzelaffektion C6 und 7 links. Im wesentlichen unveränderte Degenerationen HWK 4-7. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Spastik und Schmerzen nach HWK 6/7 Fraktur 1982 und operativer Versorgung. Fragestellung: Myelopathie? Syrinx? Befund: Eine Voruntersuchung zum Vergleich liegt uns nicht vor. Es zeigt sich eine Steilstellung der oberen HWS. Starke Signalauslöschung im Bereich des operierten Segmentes HWK 5-7. Hier soweit beurteilbar bis auf Atrophie des Myelons keine erkennbare Pathologie. Kranial und kaudal der operierten Segmente unauffällige Darstellung des Myelons ohne Anhalt für Myelopathie oder Syrinx. Links betonte Unkarthrosen mit Foramenstenosen HWK 3/4 und HWK 4/5. Ein Wurzelkontakt zu C4 beziehungsweise C5 der rechten Seite ist gegeben. Obere thorakale Segmente unauffällig. Keine relevante Spinalkanalstenose.2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.06.2013 bekannter Materialbruch der transsacralen Schrauben rechts, ansonsten unveränderte Stellung der langstreckigen Spondylodese. Unveränderte Ausmass der Fehlhaltung mit Knickbildung und Rechtskonvexität kranial der Spondylodese. Alignement, soweit abgrenzbar, intakt. Unveränderte mässige Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente. 2015 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Distorsion des Kleinfingers im Rollstuhl. Fragestellung: Fraktur? Befund: Fehlstellung im distalen Interphalangialgelenk des Kleinfingers mit diskreter Deviation des Endglieds nach radial. Somit Verdacht auf diskrete Subluxation. Eine Fraktur oder ein knöcherner Kapselausriss ist nicht erkennbar. 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1½ Jahren rezidivierende Schmerzen unter dem rechten Schulterblatt. Fragestellung: Bandscheibenpathologie? Befund: Im Liegen keine Skoliose. Leichte Hyperkyphose der BWS. Zeichen eines alten geringgradigen Morbus Scheuermann mit diskreten intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der mittleren und unteren BWS. In der Etage BWK 7/8 zeigt sich eine ca. 12 mm breite rechts ventrolaterale Diskushernie ohne Zeichen einer direkten Nervenkompression. Zusätzlich diskrete intraspinale Vorwölbungen der Bandscheiben BWK 5/6- BWK 8/9. Dabei jeweils auch keine Kompression neuraler Strukturen. Thorakalmark unauffällig. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichte Kostotransversalarthrosen. Beurteilung: Rechts ventrolaterale Diskushernie BWK 7/8 ohne Zeichen einer direkten Nervenkompression. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Naht der Supraspinatussehne bei Bursaseitiger Teilruptur 01/14. Seit 2 Wochen Beschwerden. Fragestellung: Erneute Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur praeoperativen Untersuchung vom 16.09.2013 jetzt nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette kein Anhalt für eine Reruptur, weder im Bereich der Supraspinatus- noch der Subscapularissehne. Beide Sehnen zeigen lediglich eine leichte intrinsische Signalstörung, jedoch ohne Oberflächendurchsetzung. Infraspinatussehne unauffällig. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. Beurteilung: Reaktive postoperative Veränderung von Supraspinatus- und Subscapularissehne nach erfolgter Rekonstruktion. Kein Anhalt für eine transmurale Reruptur. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Post Transport Kontrolle nach BWK 2 Fraktur und Spondylodese. Befund: Im Vergleich zur externen intraoperativen Aufnahme vom 24.07.2015 unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 1/2 auf BWK 5/6. Kein Materialbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie mit Ausstrahlung betonte der linken Oberschenkel. Bekannte Skoliose. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Ausgeprägte rechts konvexe Rotationsskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Lateralversatz von LWK 2 gegenüber 3 von ca. 8 mm. Breitbasige Protrusion mit Wurzelaffektion L2 diesem Verlauf. Ausgeprägte Spondylose links lateral HWK 3/4 mit Auslenkung und breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L3. Breitbasige Diskopathie in allen Segmenten. Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelkompression L4. Ebenfalls hier bestehende Rezessusstenose von L5. Lumbosakraler Übergang weit gehend unauffällig. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Kursen Larson Herdbefund. Beurteilung: Geprägte rechts konvexe Rotationsskoliose. Protrusionsbedingte Wurzelaffektion L2 linksseitig, deutliche Affektion der Wurzel L3 links aufgrund der massiven Spondylose. Rechtsbetonte Foramenstenose und Rezessuseinengung LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 und L5. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2015 MRI HWS mit KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Kribbelparästhesien LWK 4/5 beidseits und Hände beidseits sowie Schwächegefühl in Armen und Beinen. Bifrontale teils holozephale Kopfschmerzen. Fragestellung: Sinusvenenthrombose? Raumforderung? Ödem? Sonstige Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Einzelne am ehesten vaskuläre oder unspezifische Gliosen beidseits supratentoriell zumeist in subkortikaler Lage. Keine begleitende Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme dieser Herde. Anlagebedingtes duralvenöses Angiom rechts parietotal. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für SVT. Keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung, kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung in der Suszeptibilitätssequenz. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS. Diskretes Bulging aller zervikalen Bandscheiben ohne direkte Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose beziehungsweise Forameneinengung. Zervikalmark und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Einzelne geringgradig ausgeprägte Gliosen beidseits supratentoriell eher vaskulärer oder unspezifischer Genese. Kein sicherer Anhalt für eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung. Keine Raumforderung, keine Blutung. Anlagebedingtes DVA rechts parietal. Leichte Vorwölbungen der zervikalen Bandscheiben ohne Nervenkompression. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Schwellung des rechten Beines und Rötung und Überwärmung des Fußes. Frage nach Thrombose. Befund: Normales Kaliber und normale Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis und der Vena poplitea. Normale Atemabhängigkeit des Flusses und normale Augmentation bei distaler Kompression in der Vena Femoralis superficialis. Kursorisch unauffällige Venen am Unterschenkel. Beurteilung: Kein Nachweis einer Venenthrombose femoropopliteal. Keine Hinweise auf eine proximale Abflussstörung. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Schwindelattacken unklarer Genese. Keine neurologischen Defizite Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Leichte anlagebedingte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der rechten Seite. Kein Nachweis pathologischer Marklagerläsionen supra- oder infratentoriell. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt, hier keine Raumforderung oder Gefäßmalformation. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Fehlender Stuhlgang Befund: Koprostasis. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. DK in der Harnblase. Osteosynthese rechte Hüfte Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Spinale Spastizität. Rezidivierende Schmerzen im Bereich der LWS. Auswärtige Röntgenaufnahme (anam. im Februar 2015) war unauffällig Befund: Vergleich zur Röntgen (EOS) vom 12.11.2014. Neu aufgetretene Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Die Wirbelkörperhinterwand scheint intakt zu sein, es handelt sich also um eine stabile Fraktur. Leicht progrediente rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang und die Kyphose Beurteilung: Keilwirbel LWK 1 nach Deckplattenfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.05.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma am Hinterkopf am 05.05.2015. Anhaltender Kompressionsschmerz temporal beidseits Fragestellung: Fraktur? Blutung? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kein Anhalt für einen ischämischen Bezirk. Kein raumfordernder Prozess. Präpontine Zisternen normal weit. Keine Hinweise auf eine Fraktur der Kalotte, der Schädelbasis oder des Mittelgesichts. Nur minimale Schleimhautschwellung beidseits am Boden der Kieferhöhle Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Blutung oder Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Unklare sensible Störungen und Missempfindungen im Gesicht und Arm, auch Brennen im Körper. Vaskuläre Läsionen? Thalamus, Hirnstamm? Demyelinisierende Läsionen? Kontrastmittelanreicherung? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliger Corpus callosum. Im Marklager beider Großhirnhemisphären vorwiegend subcortical finden sich einzelne, wenige Millimeter kleine Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt im Verlauf leicht geschlängelte, sonst unauffällige Hirnarterien (in der DD arterielle Hypertonie?). Kein Aneurysma. Keine relevante Stenosen. Offene cirulus arteriosus Willisii. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine MS-Herde. Keine pathologische KM Aufnahme intra- oder pericerebral. Keine Lakunen im Thalamus, keine Pathologien im Hirnstamm Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Vor Jahren Distorsion Knie rechts. Blockade Symptomatik, Instabilitätsgefühl. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Intakte Knochenkonturen. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Zentrierte und unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag im medialen und im lateralen Kompartiment. Unauffällige Meniszi. Unauffällige Kreuzbänder und unauffällige Seitenbänder. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Normales Knie-MRI rechts. Ich kann keine relevante Knie-Binnenläsion sehen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Frische BWK 12- und LWK 1-Frakturen, Kyphoplastie 29.04.2015, vermutlich osteoporotischer Genese. Chronische Lumboischialgie bei Facettenarthropathie lumbal. Mögliche radikuläre Ausstrahlung linkes Bein bei radiologisch nachgewiesener Kompression Wurzel L4 links. Bekannte Skoliose. Beurteilung WS-Statik, progredienter Haltungsverfall? Befund: Voruntersuchung GWS 08.08.2014 und Rx LWS 22.05.2015 vorliegend. Messung siehe Anlage. Status nach Kyphoplastie BWK 12 und LWK 1, stationär zum 22.05.2015, neu zum 08.08.2014 und bekannte Fischwirbelbildung BWK 11 (neu am 22.05.2015 dokumentiert) ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Stark osteopene Knochenstruktur thorakal ohne Nachweis einer neu aufgetretenen Fraktur. Hyperlordose zervikal. Vorbestehende, leicht zunehmende linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, vermehrte Kyphosierung oberen BWS. Intaktes Alignement. Mäßige erosive Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 2/3 DD Instabilität, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit mäßiger spinaler und foraminaler Stenose. Status Hüft-TP rechts, stationär. Mäßige Coxarthrose links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorischer sub C5, sensibel sub C4 nach Sportunfall 2010. Aktuell Infektparameter. Ausschluss Infiltrat. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 2012 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit etwas peribronchitischen Veränderungen parazentral rechts. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese cervikal. HWS: Zur Voruntersuchung 22.03.2012 zunehmende Kyphosierung mit Knickbildung HWK 3/4, zunehmende Degenerationen interspinös HWK 2/3/4, zunehmende ventrale Spondylosen ab HWK 2/3, verstärkt HWK 3/4 und HWK 4/5. Zunehmende atlantoaxiale Degeneration. Ventralen Verplattung HWK 6 auf BWK 1, Expanderenlage Höhe HWK 7. Keine Materialsinterung, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation.Ventrale Verplattung HWK 6 auf BWK 1, Expanderenlage Höhe HWK 7. Keine Materialsenkung, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 CT Becken nativ vom 20.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 1980. Schmerzen Becken/LWS seit 2 Wochen Befund: Beidseitige langstreckige thorako-lumbal-sakrale Spondylodese. Bekannter mehrfacher Längsbeenbruch beidseits. Fortgeschrittene ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwas weiter Gelenkspalt rechts als links. Keine frischen Sakrumfrakturen. Keine frischen LWK Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015. Schmerzen im Bereich beider Schultern Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. HWS: Korrekt liegende dorsale und ventrale Spondylodesematerialien. BWS: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Verdacht auf DISH. Schulter rechts und links: Omarthrose. Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, infolgedessen Pseudoartikulation mit dem Akromion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015. Schmerzen im Bereich beider Schultern Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. HWS: Korrekt liegende dorsale und ventrale Spondylodesematerialien. BWS: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Verdacht auf DISH. Schulter rechts und links: Omarthrose. Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, infolgedessen Pseudoartikulation mit dem Akromion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015. Schmerzen im Bereich beider Schultern Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. HWS: Korrekt liegende dorsale und ventrale Spondylodesematerialien. BWS: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Verdacht auf DISH. Schulter rechts und links: Omarthrose. Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, infolgedessen Pseudoartikulation mit dem Akromion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Schwellung im rechten OSG. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG. Etwas Flüssigkeit findet sich im hinteren Rezessus des USG sowie in einer Erweiterung der Gelenkkapsel lateral über den talonavikularen Gelenk. Die Flüssigkeit im talonavikularen Gelenk weist eine verminderte Signalintensität auf wie bei einem Hämarthros. Nach Kontrastmittelgabe sieht man auch eine relativ kräftige Anreicherung der Synovia. Im konventionellen Röntgenbild findet sich ein etwa 6 mm großes Knochenfragment dorsal über den Gelenkspalt. Daneben habe ich den Eindruck von weiteren kleinen freien Gelenkskörpern. Die Knorpeloberflächen sind ordentlich erhalten. Im Knochen nur minimale Signalstörungen. Im übrigen unauffällige Darstellung des Bandapparates medial und lateral sowie der langen Sehnen. Beurteilung: Hauptbefund ist magnetresonanztomographisch ein hauptsächlich lateral lokalisierter Erguss talonavikularen Gelenk, wahrscheinlich ein Hämarthros, bei Hinweisen auf freie Gelenkskörper und mit leichter reaktiver Synovitis. Im OSG und USG altersentsprechende Befunde. Intakter Bandapparat 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der Einstichstelle nach CT-gesteuerter Wurzelinfiltration L5 beziehungsweise S1 links Befund: Unauffällige Darstellung der Weichteile im Bereich des lumbosacralen Übergangs. Kein Anhalt für eine größere Flüssigkeitskollektion. Keine umschriebenen granulomatösen Veränderungen 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenksschmerzen. Kein Trauma innerlich. Verdacht auf Gonarthrose. Fragestellung: Arthrose? Meniskopathie? Befund: Normale Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne Nachweis einer höhergradigen Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Kein Nachweis einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Chondropathie der Patella mit kleineren oberflächlichen Einrissen im zentrolateralen Abschnitt der Facette. Femorales Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Kleine suprapatellare Plica. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa gastrocnemia medialis. Keine Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum intakt. Beurteilung: Chondropathia patellae mit oberflächlichen Knorpeleinrissen. Keine höhergradige Arthrose. Keine Meniskusläsion. Leichte Reizzustände im Kniegelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Flankenschmerzen rechts nach Kontusion im Bad. DD Bauchmuskelzerrung. Fragestellung: Ausschluss einer Nieren-/Leberpathologie. Hämatom? Befund: Meteoristischer Oberbauch und von interkostal einschallbare Oberbauchorgane. Leber glatt konturiert, leicht geographisch inhomogenes Parenchym, überwiegend echoreich. Lebergröße in der rechtsseitigen MCL ca. 17 cm. Gallenblase zartwandig, intraluminal keine Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Milz normgroß, homogen strukturiert. Nieren beidseits in regelrechter Lage, Längsdistanz links 10,7 cm, rechts 10,1 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum, Geschosses Hohlraumsystem. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Retroperitonealraum regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal. Keine miterfassten basalen Pleuraergüsse. Auf Höhe der Schmerzlokalisation Flanke rechts intercostal lediglich intramuskulär des Musculus transversus abdominis über 1,2 cm große hypoechogene Läsion, perifokal wieder regelrechte Abgrenzung des Muskelgewebes ohne Infiltration perifokal. Angrenzende Rippen in den oberflächlichen Abschnitten regelrecht konturiert. Beurteilung: Zeichen einer Hepatopathie mit Steatosis. Übrige Abdominalorgane regelrecht, kein nachweisliches Hämatom. Keine freie Flüssigkeit abdominal. V.a. Muskelkontusion fokal, Höhe Dolenz Flanke rechts im Verlauf des Musculus transversus abdominis. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose (LWS, 2007). Verlaufskontrolle nach mehrjähriger Therapie (Aldronat, Kalzium) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 sowie der Hüfte und dem distalen Radius.Zum Vergleich die Messwerte der auswärtigen Voruntersuchung vom 07.09.2007. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.4 (Voruntersuchung -2.6) Totale Hüfte, links: -1.3 (Voruntersuchung -1.6) distaler Radius, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Messwerte der LWS und der Hüfte im Bereich einer Osteopenie, am distalen Radius im Bereich einer Osteoporose. Nur moderat erhöhtes Frakturrisiko. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7. Status nach ventraler Fusion HWS 2004 Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Voruntersuchung CT Thorax 2004 vorliegend. Asthenischer Habitus. Große Lungenvolumina mit regelrechter Belüftung ohne Infiltratnachweis. Keine abgrenzbaren Bullae, kein Pneumothorax. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mittelständig, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgröße im Normbereich. Miterfasste zervikale Verplattung der unteren HWS. Rippenthorax, Thoraxweichteile regelrecht Beurteilung: Asthenischer Habitus, große Lungenvolumina mit unauffälligen Herz-Lungen-Befund ohne nachweislichen Pneumothorax oder abgrenzbarer Bullae (unauffälliger CT-Thorax 2004) 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 09.02.2015. Seitdem persistierende Schmerzen im Nacken und im Bereich der LWS. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: HWS: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Kein pathologisches Knochenmarködem, keine okkulte Fraktur. Minimale Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Keine Zeichen einer frischen diskoligamentären Läsion. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung im Bereich der HWS. Zervikalmark unauffällig. Diskrete links mediolaterale Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung BWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Oberes Thorakalmark ebenfalls o.B. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung sowie flache Lordose. Dorsales Alignement intakt. Diskrete Höhenminderung der lumbosacralen Bandscheibe dorsal mit minimaler Protrusion. Keine Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen frei abgrenzbar. Kein Nachweis einer intraspinalen Blutung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG bei reizlos. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte Protrusion HWK 5/6. Diskrete links betonte Diskushernie BWK 2/3. Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1. Keine direkte Nervenkompression. Keine frische diskoligamentäre Läsion. Ausschluss okkulte Fraktur in HWS oder BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Klinische Angaben: LWK 1-Fraktur am 30.12.2014 Fragestellung: Sagittale Situation? Achse? Befund: GWS-EOS Untersuchung, Messung siehe separates Protokoll. Zur Rx LWS Voruntersuchung 11.02.2015 keine wesentliche sekundäre Sinterung der Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit Keilwirbeldeformität. Keine relevante Stenose spinal. Intaktes Alignement. Bekannte ausladende Spondylosis ventralis und mäßige Osteochondrose LWK 4/5. Beckenschiefstand mit leichten Hochstand rechts. Diskrete Coxarthrose beidseits. 2015 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Dunkelverfärbung am Außenknöchel rechts, beginnend auch links. Fragestellung: Stenosen der Beinarterien? Befund: Leichte Ektasie der infrarenalen Bauchaorta. Deutliches Kinking der linken Iliakalarterie. Keine Stenosen der Becken- beziehungsweise Femoralarterien beidseits. Auch die Arteria poplitea ist auf beiden Seiten noch normal perfundiert. Rechts multiple hochgradige Stenosen im Verlauf der Arteria tibialis anterior. A. dorsalis pedis deutlich kalibergemindert, aber noch leicht perfundiert. Arteria fibularis verdämmert im unteren Drittel komplett. Führendes Gefäß auf der rechten Seite ist die Arteria tibialis posterior, am Übergang zur Arteria plantaris pedis hier langstreckige höhergradige Stenose Höhe Malleolus medialis. Linksseitig hochgradige Abgangsstenose der Arteria tibialis anterior und des Truncus tibiofibularis. Die Arteria fibularis verdämmert im oberen Drittel. Multiple längerstreckige Stenosen im Verlauf der mittleren und distalen Arteria tibialis anterior, am Übergang zur Arteria dorsalis pedis hier langstreckige Stenose. Ebenfalls multiple kürzerstreckige höhergradige Stenosen im Verlauf der distalen Arteria tibialis posterior. Beurteilung: PAVK der Unterschenkel beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.2015 Befund: Ganze Wirbelsäule mit Beinlängeausgleich rechts +3 cm. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Genaue Messungen sind aus der Beilage zu entnehmen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Coronare Herzerkrankung, Status nach Bypass-Operation und PTCA. Im Rahmen des Golfsportes plötzlich einschießende Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Fragestellung: Akute Rotatorenmanschettenruptur, Progredienz der AC-Gelenksarthrose, akute Bursitis? Befund: Indirekte Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schulter links 14.07.2009. Unveränderte regelrechte Artikulation glenohumerale und ACG. Rückläufiges gelenksnahes Knochenmarksödem im mäßig degenerierten ACG ohne wesentliche Weichteilhypertrophie. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe ventrocaudale Randosteophyten. Leichte Einengung des Subakromialraumes (5 mm) mit Impression zum Supraspinatus bursaseitig. Supraspinatussehne unverändert im Signal und Kaliber, diffuse intrinsische Signalstörung von subakromial bis ansatznah, gelenksseitig ansatznahe partielle Einrisse. Infraspinatussehne am Ansatz zunehmend aufgetrieben und signalgestört, kleinere Verkalkungen und zunehmende ansatznahe partielle Einrisse. Nach dorsolateral neu aufgetretener Formation, T1-gewichtet signalarm, perifokal vermehrt Kontrastmittelaufnahme, Größenausdehnung bis 1,5 cm. Reaktive Mitbeteiligung des angrenzenden Musculus deltoideus und Angrenzung zur unauffälligen Sehne des Musculus teres minor. Subscapularissehne am Ansatz vermehrt aufgetrieben und signalerhöht mit Partialläsion. Lange Bizepssehne ebenfalls nach intraartikulär vermehrt signalerhöht, teils lineare bis Ansatz. Pulley-Apparat erhalten. Labrumdegeneration vorbestehend. Normvariante eines Buford-Komplexes. Unverändert gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgedehnte Tendinitis calcaria mit großem, wahrscheinlich weichen Kalkdepot in der Bursa subdeltoidea, partielle Mitreaktion des angrenzenden Musculus deltoideus und Bursitis. Ggf. ergänzend Rx oder CT nativ (sensitiver). Zur Voruntersuchung 2009 regrediente aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose, stationäre subakromiale Impingement-Konstruktion. Neu intraartikulärer Längsriss der langen Bizepssehne mit zunehmender Ansatztendinopathie, einschließlich der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Unveränderte Darstellung der Supraspinatussehne. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 17.03.2015.Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts, akut exazerbiert nach Transfer. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe. Aktivierte ACG-Arthrose. Hochstand des Humeruskopfes, der Subakromialraum zeigt sich nahezu komplett aufgehoben. Die Supraspinatussehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr erhalten und nach medial retrahiert. Keine relevante Degeneration des Muskelbauches. Ebenfalls erkennbare Ruptur der langen Bizepssehne sowie Teilläsion der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche Begleitbursitis. Noch keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Ruptur der Supraspinatussehne sowie auch der langen Bizepssehne. Teilläsion der Subscapularissehne. Bursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Distendiertes Abdomen. Unregelmässiger Stuhlgang Befund: Luft im Magen und in der rechten Kolonflexur. Wenig Stuhl im Kolon Beurteilung: Keine Koprostase. Kein Meteorismus Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit lateralen Ausstrahlung in beide Arme bis Ellenbogen. Verdacht auf neuropathische Schmerzen C6 beidseits Befund: HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten. Osteophytäre Foramenstenosen beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 23.02.15. Schmerzexazerbation Befund: Vergleich mit Röntgen vom 26.02.15. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 23.02.15. Schmerzexazerbation Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Vorschnittbildgebung. Korrekte Materiallage. Keine Fraktur. Leichte Skoliose, v.a. Biegung nach rechts im Bereich der oberen LWS. Laterolisthesis von L2 nach rechts. Neuroforamina: Multisegmentale Foraminalstenosen, am schwersten: Rechts: L3-4: Hochgradige Foraminalstenose. L4-5: Schwere Foraminalstenose. Links: L1-2: Deutliche Foraminalstenose. L2-3: Deutliche bis höhergradige Foraminalstenose. Deutliche Verdickung des distalen Psoas und distalen M. lumbalis rechts mit konvexer, lobulierter Vorwölbung des distalen Psoas nach lateral. Liquide/zystische Raumforderung zwischen dem Psoas und dem Iliacus rechts Beurteilung: Korrekte Materiallage. Keine Fraktur. Multisegmentale Foraminalstenosen, insbesondere hochgradige Foraminalstenose bei L3-4 rechts und schwere Foraminalstenose bei L4-5 rechts. Ob diese vorbestehend sind, lässt sich nicht sagen (bei fehlender Vorbildgebung). Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie empfohlen (radikuläres Syndrom?). V.a. intramuskuläres Hämatom im Psoas und M. lumbalis rechts. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 09.03.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen rechts. L1-Fraktur Fragestellung: Alter der Fraktur? Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. L1-Fraktur. Kompressionsfraktur. Frischere Fraktur mit Ausläufer in die untere Endplatte mit leichter Stufe. Mässige Einsenkung der unteren Endplatte. Mässige bis deutliche Wirbelkörperhöhenminderung mit Höhenabnahme der Vorder- und Hinterkante. Höhenabnahme der Vorder- gegenüber Hinterkante um 22%. Höhenabnahme der Hinterkante von L1 gegenüber T12 um 10%. Mässige Vorwölbung der Hinterkante oben. Leichte Kyphosierung mit Kyphosewinkel 3°. Leichte Deformität des rechten Proc transversus von L1, evtl (alte) Fraktur Beurteilung: Frischere, instabile L1-Fraktur mit deutlicher Wirbelkörperhöhenminderung und mässiger Hinterkantenvorwölbung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Posttraumatische Syrinx bei Status nach BWK 5/6 Fraktur 1985. Operative Sanierung am 21.11.2014-Einlage einer syringoperitonealen Dränage Befund: Voruntersuchung vom 06.06.2014 zum Vergleich vorhanden. Deutliche Befundbesserung, komplette Rückbildung der Syrinx cranial von Discus BWK4/5. Von BWK4-12 zeigt sich eine geringgradige Erweiterung des Zentralkanals des Myelons. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe BWK 6/7 Beurteilung: Post-OP deutliche Befundbesserung, funktionierende syringoperitoneale Dränage Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Funktionell inkomplette Tetraplegie sub C2 (AIS A) nach Reitunfall (1979) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 207.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 167.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im untern Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Starke Schwellung des rechten Knöchels ohne Trauma. D-Dimere erhöht Befund: Offene Vena poplitea rechts lässt sich gut und komplett komprimieren. Im rechten Unterschenkel keine Anhaltspunkte für eine Venenthrombose. Frei durchgängige Arterien. Hinweis auf Lymphödem Beurteilung: Keine TVT Bein rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Snowboardsturz am 07.03.15 mit Kniekontusion und -distorsion. Immobilität Befund: Knochenmarködem: Mässig ausgedehntes Knochenmarködem anterolateral im lateralen Femurkondylus. Leichtes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Mediales Kompartiment: Schräger Riss in der Unterfläche des Meniskus im posteromedialen Eck. Intakter Knorpel. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: VKB-Ruptur. Ödem und deutliche Aufquellung des VKB mit nicht abgrenzbarem Bandverlauf insbesondere im femoralen Abschnitt. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: VKB-Ruptur. Mediale Meniskusläsion (horizontaler Riss im posteromedialen Eck). Keine Kollateralbandläsion. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Anlage der Thoraxdrainage Befund: Anlage der Thoraxdrainage links. Kein Pneu Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 1 Jahr und nach Spondylodese am 29.09.15 (?) Befund: Vergleich mit MR vom 26.03.14 und Röntgen aus Ihrer Praxis vom 25.03.14. Normale Segmentation. Offenbar zwischenzeitlich dorsale Spondylodese L5-S1 bei Spondylolisthesis von L5.Artefakte durch Spondylodesematerial. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Persistierende mässige Antelisthesis von L5. Allenfalls leichte Retrolisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie bei L2-3, L3-4 und L4-5. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Wahrscheinlich mässige Foraminalstenose. L5-S1: Nicht beurteilbar. Links: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Leichte bis mässige Foraminalstenose. L4-5: Wahrscheinlich keine wesentliche Foraminalstenose. L5-S1: Nicht sicher beurteilbar. Spinalkanal: L3-4: Deutliche, rechtsbetonte Diskusprotrusion mit Recessusstenose v.a. rechts. L4-5: Noch recht gut beurteilbar. L5-S1: Eingeschränkt beurteilbar. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Multisegmentale leichte Diskopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Sturz vor 3 Tagen. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Chondrokalzinose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.03.2015. Klinische Angaben: St.n. Nephrektomie links. St.n. Harnblasenkarzinom, Zysto-Prostatovesikulektomie und Lymphadenektomie. Verlaufskontrolle. Befund: Zustand nach Nephrektomie links. Vikare Hypertrophie der rechten Niere. Narbige Einziehung von Cortex mit einer kleiner Verkalkung im Nierenunterpol. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffälliger Ureter. Status nach Zysto-Prostato-Vesikulektomie. Kein Tumorrezidiv. Keine Tumorresiduen. Keine neu aufgetretene Lymphadenopathie. Kein Aszites. Bekannte Girdlestone-Hüfte links, und Hüftarthrose rechts. Aorten-Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Im untersten Thorax Normalbefund, insbesondere kein Pleuraerguss und keine Lungenmetastasen. Bekannter Anus praeter im linken Hemiabdomen. Beurteilung: Keine Resttumor, kein Tumorrezidiv. Kein Aszites. Keine Lebermetastasen. Keine Lungenmetastasen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Plexus brachialis nativ und KM vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Parästhesie Arm und Hand rechts. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-HWS vom 14.08.14 (inklusive koronale Sequenz mit Abbildung des Plexus). Kein T1 sagittal. Keine Raumforderung im Bereich des Plexus brachialis. Kein Muskelödem. Kräftiges Enhancement des ACG rechts, wahrscheinlich aktivierte Arthrose. Längere, zystische Läsion intramuskulär im Supraspinatus rechts. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Raumforderung im Bereich des Plexus brachialis. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Parästhesie Arm und Hand rechts. Fragestellung: Halsrippe? Befund: Wie bereits im Röntgen-HWS vom 20.01.15 zu sehen, keine Halsrippe. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Beurteilung: Keine Halsrippe. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.03.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus. Diverse Therapien. Schmerzen im Beckenbereich. Wandveränderungen in der Blase. Befund: Vergleich mit CT-LWS-Becken vom 24.03.14 (nativ) und auswärtigem CT-Abdomen vom 21.05.13 (mit KM). Letztes MR-Becken vom 14.11.12. Letztes Röntgen-Becken vom 16.10.12. Harnblase bei liegendem DK wenig gefüllt und nicht sicher beurteilbar. Kein eindeutig sichtbarer Tumor. Prostata nicht abgrenzbar. Offenbar St.n. Prostatektomie. Keine Lymphadenopathie. Bekannte Veränderungen i.R. der PAO. Keine Flüssigkeitskollektion/kein Abszess. Keine eindeutigen Zeichen einer Osteomyelitis. Beurteilung: Kein Tumor. Keine Lymphadenopathie. Offenbar St.n. Prostatektomie. Kein Abszess. Keine Osteomyelitis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende radikuläre Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links. Befund: Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L1-2. Intaktes Alignement. Diszi: L2-3: Leichte Diskopathie mit vorne betonter Diskusverschmälerung. Vorne betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Leichte Foraminalstenose. L4-5: Mässige Foraminalstenose. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Deutliche Foraminalstenose bei L4-5 links, aber ohne eindeutige Nervenkompression. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie/Osteochondrose bei L2-3 und multisegmentalen Foraminalstenosen bds. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L4) probatorisch periradikuläre Infiltration von L4 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Sturz beim Schlittschuhfahren am 14.01.2015. Blutung in die Bursa infrapatellaris, Verdacht auf Zerrung des medialen Seitenbandes. Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Auf Höhe der Bursa infrapatellaris sieht man eine umschriebene Flüssigkeitsansammlung, ca. 18 x 24 x 5 mm, mit etwas umgebendem Ödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Hinterhorn intramurale Signalveränderungen auf, die die untere Gelenkoberfläche wahrscheinlich nicht ganz erreichen. Ich sehe keinen sicheren oberflächlichen Einriss. Der Knorpel ist an einer Stelle leicht aufgeraut. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenität an der medialen Facette. Keine tieferen Läsionen, kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend zu verfolgen. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Flüssigkeitsansammlung über der Patellarsehne wie beschrieben, vereinbar mit einer Blutung in die Bursa infrapatellaris. Kein Nachweis einer relevanten Kniebinnenläsion. Intaktes mediales Seitenband. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Luxationsfraktur C5/6. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.03.2014. Lockerungsfreie Implantate. Unveränderte linkskonvexe Skoliose. Aktuelle regelrechtes Alignement der HWK. In der Voruntersuchung vorhandene Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang ist nicht mehr vorhanden. Funktionsaufnahmen: Keine segmentale Instabilität im epifusionellen Segment. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.03.2015. Klinische Angaben: Skiunfall. St.n. VKB-Ruptur vor Jahren. Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefakten durch Schrauben bei St.n. VKB-Plastik. Fraktur/Knochenmarködem: Wenig ausgedehntes Knochenmarködem posteromedial im medialen Femurkondylus. Mässig ausgedehntes Knochenmarködem hinten im lateralen Tibiakondylus. Abschrägung/Depression des lateralen Tibiaplateaus hinten. Mittelgrosse intraossäre Zysten ebendort, wahrscheinlich vorbestehend. Mediales Kompartiment: Meniskus: Kleine/winzige Defekte. Vertikaler Riss in der Spitze des freien Randes des Meniskus im Bereich des Hinterhorns. Kleiner, in der Aufsicht konvexer Defekt in der Spitze des freien Randes der Pars intermedia. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: VKB-Transplantat nicht eindeutig beurteilbar bei steilem Verlauf. Heterogenes Ödem des Bandes und Vorwölbung im tibialen Abschnitt vorne.Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Fraglich kleine Knorpelläsion im Bereich der lateralen Facette der Patella. Mässiger Gelenkerguss. Diffuses Weichteilödem Beurteilung: Wahrscheinlich Partialruptur des VKB-Transplantates. Fraglich mediale Meniskusläsionen, DD: St.n. TME. Keine Kollateralbandläsion. Chondropathia patellae Grad 2. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Sturz am 05.02.15. Schwindel Befund: Vergleich mit MR vom 22.06.06. Kein subgaleales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Keine intrakranielle Blutung. Bekannter Parenchymdefekt bifrontal parafalxial Beurteilung: Keine intrakranielle Blutung. Keine Schädelfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 04.03.2015 MRI HWS nativ vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Gangstörung. Diffuse Dysästhesien Hände und Füße beidseits. Neurokompression? Myelopathie? Syrinx? Befund: Röntgen HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Leichte Hyperlordose der distalen HWS. Anlagemässig enger Spinalkanal. Mehrsegmentale, über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Voluminöse Processi transversi C7 beidseits. Leichte Ventrolisthesis HWK 2/3, und leichte Retrolisthesis HWK 4/5. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Hypermobilität. MRI HWS: Atlas-Dens Arthrose. HWK 3/4: Osteochondrose. Spondylophyten. Diskusprotrusion. Mässige Spinalkanalstenose. Foramenstenose C4 links. HWK 4/5: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose C5 beidseits. HWK 5/6: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose C6 bds. HWK 6/7: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenose C7 bds. HWK 7/BWK 1: Ventrolisthesis HWK 6. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Relevante mehrsegmentale degenerative Veränderungen. (Kongenitale und sekundäre) Spinalkanalstenose HWK 3-HWK 7. Foramenstenosen, plausible NWK C4 links, C5, C6 und C7 beidseits. Keine fokale Myelopathie, keine Syrinx. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten persistierendes lumbovertebrales Syndrom/ISG rechts. Keine radikulären Ausfälle. Status nach Hüft-TP rechts 2006. Status nach Knie-TP rechts 2013 Befund: Homogene lumbale Lordose, korrektes Alignement. LWK 2/3: Leichte degenerative Veränderungen. LWK 3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Enger Spinalkanal - relevante (absolute) Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Zudem rechts-mediolaterale Diskusprotrusion LWK 4/5, plausible NWK L5 rechts. Keine Sacroileitis rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 05.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Jahren starke Schmerzen rechte Schulter Befund: Röntgen Schulter rechts in Innenrotation/Außenrotation: Craniale Subluxation des Humeruskopfes. Erhebliche degenerative Veränderungen am Acromion Unterrand. Keine periartikuläre Verkalkung. MRI: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Muskelatrophie. Subtotale Ruptur der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Fettatrophie der Muskulatur. Ruptur der langen Bizepssehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes bis zum Acromionunterrand. Größere intrakapsuläre Flüssigkeitsansammlung vor dem Humeruskopf. Glenohumeralarthrose Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Omarthrose. Sekundäre craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Breite Ruptur der Rotatorenmanschette (Supraspinatus-Infraspinatus-und Subskapularissehne, wie auch LBS). Muskelatrophie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.03.2015 Befund: Vergleich mit 17.02.09. Der Dens konnte nicht freiprojiziert werden. Leichte Kyphose. Leichte Diskopathie bei C4-5. Deutliche Diskopathie bei C5-6. Leichte Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Bereits mässige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in den Oberschenkel bds. V.a. Fussheber-/Fusssenkerschwäche links Befund: Vergleich mit Röntgen und MR vom 18.08.14. Diszi: Bekannte schwere Diskopathie bei L4-5 mit intradiskalem Gasphänomen. Mässige Diskopathie bei L5-S1 mit leichter Diskusverschmälerung und mit intradiskalem Gasphänomen. Neuroforamina: Bekannte Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 bds, v.a. höhergradige Foraminalstenosen bei L5-S1 bds. Aber keine eindeutige Nervenkompression. Spinalkanal: Keine Diskushernie Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L5 bds foraminal. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5) periradikuläre Infiltration von L5 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Sturz vor 2 Wochen. Schmerzen lateral. Osteochondritis dissecans? Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Allgemein reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung medialseits bei reduzierten Knorpelbelag. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Fragmentation, das dorsale Fragment ist umgeschlagen. Im dorsomedialen Tibiaplateau, am Meniskusansatz zeigt sich eine 10 mm messende septierte Zyste-ossäres Ganglion mit perifokalen Knochenmarködem. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - V.a. Korbhenkelriss. Ossäres Ganglion im dorsomedialen Tibiaplateau mit perifokalem Knochenmarködem. Gonarthrosis (femoropatellar und femorotibial medial). Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. ACG-Arthrose. Tiefer gelegenes Acromionform von Typ I. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie einzelne lineare, zentrale Sehnenläsionen vor dem Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Tendinopathie der Subskapularis und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 2012 Fragestellung: Verdacht auf Infekt (klinische Angabe oder Fragestellung?). Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS vom selben Tag und CT vom 19.01.15 (T7-Sakrum). Abbildung von T2-L2. Spondylodesematerial nicht vollständig abgebildet. Intaktes Spondylodesematerial. Ausgedehnte Knochenresorption proximal im Bereich der hinteren Elemente der WS um die linke Schraube in T10, vorbestehend, keine generalisierte Lockerung und wahrscheinlich kein (frischer) Infekt. Multisegmental intradiskales Gasphänomen und Gas in den Wirbeln (letzteres i.R. von Wirbelkörpersinterungen/-frakturen). Multiple Wirbelkörpersinterungen/-frakturen, im Verlauf etwa unverändert. Einsinken der Cages in die Wirbel, ebenfalls etwa unverändert. Leichte Einsenkung der oberen Endplatte von T6, vorher nicht mit abgebildet. Multiple Rippenfrakturen bds, teils paravertebral. Frakturen beider Pedikel und Fraktur des rechten Proc transversus von T8. Paravertebrale Rippenfrakturen und genannte Frakturen von T8 vorbestehend und noch nicht (vollständig) konsolidiert Beurteilung: Kein Nachweis eines Infektes. Bekannte multiple osteoporotische Wirbelkörpersinterungen/-frakturen und teils paravertebrale Rippenfrakturen, insbesondere Frakturen beider Pedikel und Fraktur des rechten Proc transversus von T8, diese noch nicht (vollständig) konsolidiert. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Keine aktuelle Anmeldung im RIS. Tetraplegie. Postoperativ nach Neuinstrumentierung T10-Ileum am 27.02.15 Befund: Vergleich mit CT vom 27.02.15. Mündlich: Sturz im Bad. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Kein Nachweis einer Wirbelfraktur. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle (OP am 1. und 3.7.2015). Status nach instabiler Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 Befund: Korrekt liegender dorsale Spondylodese BWK12- LWK1 auf LWK3 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015 Röntgen Thorax pa vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Korrektur Spondylodese 05/2013. Aktuell Materiallockerung lumbosakral Fragestellung: Status? Befund: BWS/LWS: Gegenüber den Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der BWS und LWS. Ausgeprägte Lockerungssäume um die sakralen Schrauben beidseits. Unveränderte Lage der in situ belassenen Schraubenreste im Sakrum. Die übrigen Fixateurschrauben zeigen keinen Anhalt für eine Lockerung. Übriges Material intakt. Keine Gefügestörung. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz normal konfiguriert. Frei dargestellte Randwinkel sowie glatt begrenzte Zwerchfelle. Keine Dekompensationszeichen, keine Infiltrate. Insgesamt unauffälliger keine pulmonalen Status Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.03.2015 Klinische Angaben: BWK12-Fraktur im September 2014, konservative Therapie. Segmentale Instabilität? Restliche Bewegung im thorakolumbalen Übergang? Befund: Keilwirbel BWK 12. Im thorakolumbalen Übergang deutlich reduzierte Beweglichkeit in maximaler Inklination-Reklination. In maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf axiale Hypermobilität LWK 3/4 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Babinski links positiv, Quadrizepsprüfung links mehr als rechts. DD funikuläre Myelose. Ausschluss z.B. Raumforderung Meningiom spinal.Befund: MRT LWS 09.02.2015 vorliegend. Aktuelle MRT-Untersuchung der BWS mit regelrechter Kyphose. Keine Osteodestruktion. Etwas verschmälerte Intervertebralräume mit leicht dehydrierten Bandscheiben. Diskrete ventrale Spondylosen im mittleren bis unteren BWS und kleine Schmorl'sche Herniationen der Grundplatte, wahrscheinlich BWK 9. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Nativ und Postkontrast keine abgrenzbare Raumforderung. Nebenbefundlich etwas aton miterfasster distaler Ösophagus. Glatt berandeter subpleuraler Rundherd Unterlappen rechts bis 1 cm (zur CT-Voruntersuchung 12.08.2014 idem). Beurteilung: Diskrete Spondylosis thoracalis. Geringe Diskopathien. Keine Myelopathie. Keine spinale Raumforderung thorakal. Ggf. MRT Schädel/HWS ergänzen. Nebenbefundlich nahezu größenstationärer Rundherd subpleural rechter Unterlappen und atoner distal miterfasster Ösophagus. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.03.2015 MRT LWS nativ und KM vom 18.03.2015 Befund: MRT und Röntgen thorakolumbaler Übergang: Rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose, der Scheitelpunkt BWK 12. Osteochondrose bei Status nach Spondylodiszitis, deformierte Keilwirbel BWK 12 und LWK 1. Deg. spondylophytäre Foramenstenose rechts. Leichte Spinalkanalstenose. Im lumbalen Spinalkanal residualer Katheterfragment hinter LWK 1-4. Keine akuten Pathologien im thorakolumbalen Übergang. Kein paravertebraler Abszess. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.03.2015 MRT Schulter rechts mit Arthro vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA D) nach einem Pferdeunfall am 18.01.2015. Luxationsfraktur C6/7 mit progredienter Parese. Interkorporelle Reposition Spondylodese C6/7, Diskektomie und Foraminotomie C6/7 beidseits, partielle Vertebrektomie C6 und C7. Dauernde Schmerzen in der rechten Schulter. Frage nach degenerativen Veränderungen, Läsion der Rotatorenmanschette, Labrumläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Einzelne kleine degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Keine Sehnenruptur. Keine relevante degenerative Veränderungen im Glenohumeralgelenk. Keine Labrumruptur. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Labrumläsion. Ergänzende HWS-CT und HWS-MRI mit Angio der Halsgefäße empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Transpedikuläre Stabilisation L5/S1 2009. Verlaufskontrolle. Befund: Diskrete rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement der LWK. LWK 4/5: Im epifusionellen Segment Zwischenwirbelraumverschmälerung, Vakuum-Diskopathie und subchondrale Sklerose. LWK 5/SWK 1: Lockerungsfreie dorsale Implantate. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. Ergänzende MRT der LWS zur Beurteilung des epifusionellen Segments empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Schwester mit Pankreas-CA. Befund: Anamnestisch: Seit Monaten rezidivierende Schmerzen am linken Rippenbogen. Gute Sichtbedingungen, insbesondere Pankreas gut beurteilbar. Unauffälliges Pankreas. Keine Läsion. In der Leber eine mittelgrosse Zyste im Segment 8. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Kein Pankreastumo. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.03.2015 Klinische Angaben: HWS Schmerzen. Befund: Vergleich mit 11.09.2012. Hypolordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Tumorlaminektomie T11 am 15.02.2015 bei metastasiertem Prostata-CA. Erstrehabilitation. Neu Sauerstoffbedarf bei Dyspnoe. Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 23.02.2015. Neu erscheint das Mediastinum deutlich nach rechts verbreitert, wahrscheinlich projektionsbedingt. Vorbestehende Verlagerung der Trachea nach rechts und leichte Einengung von links, am ehesten bei mediastinalen Lymphknotenmetastasen. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Dr. X 2015 Untersuchung: MRT HWS nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Fusion C5/6 im November 2011. Diskrete residuale C6 und C7 Radikulopathie rechts mit möglicher neuropathischer Schmerzkomponente. Befund: Steilstellung der proximalen HWS. HWK 4/5: Leichte Foramenstenose rechts. HWK 5/6: Ventrale Fusion in situ. Kleine spondylophytäre Anbauten im rechten Foramen, mäßige Foramenstenose. Plausible Wurzelirritation C6 rechts, keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Dr. X 2015 Untersuchung: MRT Hüfte links mit Arthro vom 05.03.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hüfte Impingement. Pathologische Offset links. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Der Alphawinkel beträgt ca. 52°, im Normbereich. Lineare Läsion der Basis des anterosuperioren Labrums. Keine Impingementzyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRT LWS nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Akutes radikuläres Syndrom L5-S1 rechts. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.02.2015.Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in den unteren drei Segmenten mit SI-Erniedrigung der Diszi und allenfalls leichter Diskusverschmälerung bei L5-S1. Neuroforamina: Anlagebedingt eher enge Neuroforamina. Rechts: L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch leichte, intraforaminale Diskusvorwölbung. Links: L3-4, L4-5: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: L4-5: Grössere Diskushernie median bis paramedian rechts mit leichter Herniation nach unten und vollständiger Obliteration des Recessus sowie mit Kompression des Spinalnerven von S1 rechts und Kontakt mit dem Spinalnerven von S1 links. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Rundliche Läsion hinten in L2, in T2 hyperintens, in T1 leicht hypointens, wahrscheinlich (fettarmes) Wirbelhämangiom. Einzelne, wahrscheinlich subchondrale Zyste ilial im ISG rechts. Beurteilung: Diskushernie median bis paramedian rechts bei L4-5 mit Kompression des Spinalnerven von S1. Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie in den unteren drei Segmenten. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Neurochirurgische Konsultation. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 11.03.2015 Befund: Lockerungsfreie distale Prothese der Ulna. Degenerative Veränderungen (Randusuren, Sklerose, Pseudozysten) im distalen Radius, auf Höhe der Verbindung zur Ulnaprothese. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen dorsal. Status nach ulnaren Teilprothese 2003. Befund: Lockerungsfreie distale Prothese der Ulna. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links beim Skifahren 7.3.2015. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Minimaler Gelenkserguss. Fokales subcortikales / subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis ventrolateral mit angrenzend geringer corticaler Impression ohne Stufenbildung. Etwas geringeres subcortikales Knochenmarksödem postero lateral Condylus femoris medialis und posteromedial mediales Tibiaplateau. Komplette Kontinuitätsunterbrechung des medialen Retinaculum im mittleren/femoralnahen Drittel, elongiert dehiszenter Fasern mit Defekt über 2,4 cm. Innenseitige Destruktion des medialen Kollateralbandapparates femoral. Intrinsische femoralnahe Signalstörung der Popliteussehne, Partialriss im Muskelsehnenübergang. Ausgedehnte ödematöse Veränderungen der subkutanen Weichteile am entlang des Vastus medialis und laterales des Musculus quadriceps, entlang des Pes anserinus und des Tractus iliotibialis. Unauffällige Meniszi, diskret intrinsische Signalstörung des Außenmeniskushinterhorns, keine Rissbildung abgrenzbar. VKB, HKB, lateraler Kollateralbandapparat, laterales Retinakulum, Quatrizepssehne und Lig. patellae intakt. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpel. Beurteilung: St.n. Trauma Knie links mit Knochenkontusionen der Femurcondylen, betont lateral und des medialen Tibiaplateaus dorsomedial ohne signifikante Stufenbildung oder Impression. Komplettruptur des Retinakulum mediale, innenseitiger Partialriss des medialen Kollateralbandapparates, femoralnaher Partialriss der Popliteussehne und intramuskulär. Partialläsionen der Sehnen distal des Vastus lateralis und verstärkt des Vastus medialis des Musculus quadrizeps. Diffus Weichteilimbibierung. Keine abgrenzbare Meniskusläsion. Kreuzbänder intakt. Kein osteochondralen Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 05.03.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Hüfte Impingement. Pathologische Offset links. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Der Alphawinkel beträgt ca. 52°, im Normbereich. Lineare Läsion der Basis des anterosuperioren Labrums. Keine Impingementzyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.03.2015. Klinische Angaben: Am 2.3.2015 Distorsionstrauma. Klinisch Erguss, Verdacht auf VKB-Ruptur. Befund: VKB Fasern sind ausgefranst und im mittleren Drittel nicht verfolgbar. Erhaltenes HKB. Erheblicher Gelenkerguss. Fokale osteochondrale Impression-Flake Fraktur von anteroinferioren Condylus femoralis lateralis. Perifokales Knochenmarködem. Partielle meniskokapsuläre Separation an der Basis des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen und des lateralen Seitenband, kein komplette Bandriss. Unauffälliger Außenmeniskus. Zentrierte und unauffällige Patella. Beurteilung: VKB Ruptur. Gelenkerguss. Medialseits partielle meniskokapsuläre Separation und Zerrung des Innenband. Lateralseits Zerrung von Außenband. Flake-Fraktur Condylus femoralis lateralis. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.03.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ nach zervikaler Stabilisierung. Jetzt erneuter Sturz. Schmerzen im cranio-zervikalen Übergang. Befund: Gegenüber externen CT Voruntersuchungen von August 2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese C1 auf C3/4. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Dorsales Alignement intakt. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 05.03.2015. Klinische Angaben: Brennende Schulterschmerzen seit Monaten mit Bewegungseinschränkung, auch in der Nacht. Kein Unfall. Kein Kalk konventionell radiologisch. Befund: Indirekte, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanz, Siegener zeigt eine zentrale, lineare Sehnenläsion. Im weiteren, an Ansatz zeigt sich ein 10 mm messender subtotaler Sehnenriss am Unterrand. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Tendinopathie der Subscapularissehne mit Einriss am Sehnenansatz. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mäßige degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk, keine relevante Glenohumeralarthrose. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Akromion Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Tendinopathien und Teilläsion am Ansatz der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2015. Klinische Angaben: Persistent therapierefraktäre Lumbargo. Schwere Skoliose. Status nach Harrington-Stabilisation 1979. Fragestellung: Anhaltspunkte Diskushernie? Befund: Metallartefaktüberlagerung thorakolumbal bis LWK 2 bei Status nach Einlage eines Harringtonstabes. Im sagittalen Profil Streckfehlhaltung der einsehbaren LWS, ausgeprägte linkskonvexe Skoliose mit Knickbildung LWK 2/3. Conusbereich nicht beurteilbar. Segment LWK 2/3: Rechts höhengeminderter Interveretbralraum mit leichte Aufklappung lateral. Ausladende Spondylosen ventrolateral. Leicht dehydrierte, deszendierende links laterale Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Segment LWK 3/4: Rechts höhengeminderter Interveretbralraum mit leichte Aufklappung lateral. Ausladende Spondylosen ventrolateral. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit descendierend links lateraler Protrusion. Ligamentär und ossär hypertrophe Facettengelenke beidseits mit relativer Einengung spinal und rezessal.Segment LWK 4/5: Mäßige Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe, breitbasig links laterale Protrusion ohne relevante Stenose. Geringe Flüssigkeit des rechten Facettengelenkes, mäßige ligamentäre Hypertrophie beidseits, linksbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylosen. Erosive osteochondrotische Endplatten, Modic 2. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie mit relativer Stenose des Spinalkanals von ventral, mäßiggradig der Recessi laterales, leichte Kompression S1 links und Tangierung S1 rechts. Lig. flava Hypertrophien beidseits. Miterfasste glatt berandete zystoide Formation präsakral rechts bis 4 cm, wahrscheinlich Ovarialzyste. Beurteilung: Ausgeprägte skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Artefakte bei Einlage des Harringtonstabes thorakolumbal. Kaudale Anschlusssegmente LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 mäßig degeneriert, vordergründige links laterale Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3-LWK 4/5 mit mäßiger rezessaler Einengung, sowie spinal, Maximum LWK 3/4 bei zusätzlich hypertrophen Spondylarthrosen. Erosive Osteochondrose und dorsomediane Bandscheibenhernie LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Verlegung spinal/recessal, Beeinträchtigung S1 beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.03.2015 Befund: Altersthorax. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Biventrikuläre Kardiomegalie. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation. Kein relevanter Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.03.2015 Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose/Gibbus, der Scheitelpunkt BWK 12 Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Hand. Nervenwurzelkompression? Inkomplette Tetraplegie sensibel sub TH6 (AIS D), motorisch sub C7. Status nach Rückenmarkkontusion am 20.09.2014. Recurrensparese rechts postoperativ seit 07.11.2014 Befund: HWK 5/6: Ossäre Durchbauung/Spondylodese. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenose C6. HWK 6/7: Ventrale Spondylodese. Wenige Millimeter nach ventral verschobene Fixationsschrauben HWK 6. Unauffällige Schrauben HWK 7. Keine Lockerung. Diskusprothese. Spinalkanalstenose. Relevante spondylophytäre Foramenstenose C7 rechts, weniger ausgeprägt links. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Beurteilung: Spondylophytäre Foramenstenose HWK 6/7 rechts, plausible NWK C7 rechts. Klinik? Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 12 bei akutem Cauda equina Syndrom am 21.02.2015. Status nach dorsaler Spondylodese L2-5 und post-OP Hämatom L2/3 mit entsprechender postoperativer Revision Befund: Korrekt liegendes und lockerungsfreies Instrumentarium LWK 3-4-5. Aktuell kein größeres Weichteilhämatom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.03.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Osteochondrose und deg. Retrolisthesis HWK 5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine segmentale Hypermobilität HWK 4/5 in Inklination und Reklination Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Bewegungsapparatsbeschwerden, aktuell dominant Epicondylitis humeri radialis rechts, seit Jahren mehrfach mit Steroiden behandelt. Radiologisch vor 1½ Jahren vermehrte Sklerosierung am Epicondylus als Zeichen der Chronifizierung. Klinisch auch leichte Epikondylitis humeri ulnares sowie Druckdolenz der distalen Bizepssehnen der Ellenbeuge mit Dehnschmerz. Fragestellung: Zustand der Strecksehneninsertion? Teil-oder Totalruptur? Andersweitige entzündliche Läsionen der Bizepssehne, Beugeransätze? Befund: Vorbilder Ellenbogen rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation kubital, kein Gelenkserguss. Keine wesentlichen Degenerationen, kein pathologisches KM-Signal. Diffuse ödematöse Veränderungen des Extensorenursprungs, kleiner Sehnendefekt am Epicondylus lateralis humeri mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme perifokal, Kollateralbandapparat intakt. Angrenzend diffuse ödematöse subkutane Weichteilveränderungen. Unauffällige Darstellung der gemeinsamen Extensorenplatte am Epikondylus medialis humeri nativ und post Kontrast. Unauffällige Darstellung des Sulkus ulnaris. Ansatznahe intrinsische segmentale Signalstörung der distalen Bizepssehne, perifokal etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Übrige Weichteile und Gefäßlogen regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer ausgeprägten Epicondylitis lateralis humeri rechts mit Partialriss, nach dorsal subkutan diffuse ödematöse Veränderung. Kein Hinweis einer Epikondylitis medialis humeri. Kein Gelenkserguss. Status nach ansatznahem Partialriss der distalen Bizepssehne. Keine wesentliche Cubitalarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Unfall am 27.02.2015. Starke Knieschmerzen. Suprapatelläre Schmerzen. Meniskusschaden? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise im Patellaoberpol. Kein Kortikalisunterbruch. Subkutanes Weichteilödem präpatellar. Verdickter und inhomogener Ansatz der Quadrizepssehne, jedoch keine Sehnendefekte. Intakter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Lineare zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit einem Längsriss. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringer Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise im Patellaoberpol. Leichte Zerrung der Quadrizepssehne. Linearer Längsriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren zunehmend retropatelläre Schmerzen links mehr als rechts. Ausmaß der Chondropathie? Befund: Knie rechts, femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatelläre Chondropathie Grad II, vergleichbar mit dem Befund im linken Knie. Mediales Kompartiment: Knorpelkonturirregularitäten am Unterrand des Condylus femoralis medialis, ähnlich wie im linken Knie. Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment o. B. Kein Gelenkerguss. Keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Chondropathie retropatellär und im medialen Kompartiment, Grad II. In beiden Knien etwa gleicher Ausmaß der Knorpelschaden Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen, Verdacht auf neuropathische Schmerzen C6 beidseits Befund: Untersuchung in Anästhesie. Leider Schluckartefakten im Bereiche der mittleren HWS. HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. HWK 4/5: Spondylose. Diskopathie, Protrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 5/6: Osteochondrose im epifusionellen Segment. Mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Foramenstenose beidseitig, plausible Nervenwurzelirritation C6 beidseits. HWK 6/7: Diskusprothese. Bei Artefakten von der Prothese fragliche Spinalkanalstenose. Leichte degenerative/spondylophytäre Foramenstenosen. Diesbezüglich ergänzende Hals-CT erwägen. HWK 7/BWK 1: O. B. Korrektes Alignement der BWK. Leichte/altersentsprechende Spondylose der BWS. BWK 8/9: Spondylarthrose. Lig. flava Hypertrophie, links > rechts. Leichte Spinalkanalstenose. BWK 9/10 und BWK 10/11: Spondylarthrose. Lig. flava Hypertrophie beidseitig. Spinalkanalstenose. BWK 11/12: Spondylarthrose. Rechtsseitige Lig. flava Hypertrophie. Leichte Spinalkanalstenose.Unauffälliges Myelon und der Conus. Im HWS-Bereich leider lineare Schluckartefakten im Bereiche des engen Spinalkanals. Keine Myelopathien. Beurteilung: Im epifusionellen Segment HWK 5/6 Diskusprotrusion, Spinalkanalstenose und beidseitige Foramenstenosen - plausible Nervenwurzelirritation C6 beidseits. In der mittleren BWS, von BWK8-12 Lig. flava Hypertrophie, sekundär enger Spinalkanal. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Luxation am 07.02.2015. Im Röntgen keine ossäre Läsion. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Bahnkarte Läsion am Unterrand von Labrum glenoidale. Hili Sachs Delle des kraniodorsalen Humeruskopf, begleitendes perifokales Knochenmarködem. Der Humeruskopf ist leicht nach dorsal dezentriert. Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion Typ I. Leichte Tendinopathie der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Bankartläsion. Hill-Sachs-Delle. Der Humeruskopf ist nach dorsal dezentriert. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung HWK6/7 mit Dekompression von C7 rechts. Aktuell noch persistierende radikuläre Schmerzen C7 rechts ohne motorischem Ausfall. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 26.01.2015 (die letzte CT-Untersuchung, gleichzeitig die CT-Untersuchung vor der Revisions-Op.). Im Segment C6/7 war zu sehen, dass der caudale Processus articularis C6 rechts luxiert und verhakt vor dem Processus articularis C7 lag, mit resultierender Foramenstenose C7. Die aktuelle CT-Untersuchung ist die erste CT nach der OP, und die zeigt, dass in der Revisions-Op der caudale Processus articularis C6 reseziert worden ist. Das Foramen C7 rechts ist damit komplett freigestellt, und die Wurzel C7 entlastet. Es besteht leider weiterhin eine Rotationsfehlstellung der HWS von ca. 25°. Lockerungsfreie Metallimplantate. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Hüftbeschwerden rechts Fragestellung: Ausschluss Labrumläsion Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation von 4 ml Rapifen, Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten (Beginn anlässlich Joggen) wiederkehrend, täglich jedoch nachts auftretende Knieschmerzen links. Auslösbar bei Valgusstress. Konventionell radiologisch keine Arthrose. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rx Knie links extern 10.03.2015 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Deutlicher Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris, zentral und popliteal mit größeren Ganglien dorsokranial des HKB. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Vermehrt Flüssigkeit der Bursa infrapatellaris. Femoro-patellares Kompartiment: Mäßige retropatellare Randosteophyten. Chondrale Faszikulationen, Signalstörung, kleine Einriss am Patellafirst, fortsetztend zur lateralen und medialen Gelenkfacette ohne angrenzende ossäre Läsion. Fokaler Defekt von 5 mm und tiefe Ulzeration im trochlearen Gleitlager paramedian. Kleine Plica mediopatellaris. Mediales Kompartiment: Gute Gelenkspaltweite und intakter femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus leicht verlagert, Hinterhorn bis Pars intermedia destruiert mit radiären und horizontalen Rissen, ausgefransten Anteil des Hinterhornes mit teils umgeschlagenen Fragmenten nach medial und descendierend dorsolateral. Angrenzendes fokales subchondrales Knochenmarksödem der Tibia. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel und unauffälliger Außenmeniskus. Bandstrukturen intakt. Ligamentum collaterale mediale mit perifokaler Flüssigkeit, intrinsisch lineare Signalerhöhung. Beurteilung: Beginnende Femoropatellararthrose mit chondralen Rissen und Defekt, teils bis Grad IV. Komplexe Innenmeniskusläsion, angrenzendes Knochenmarksödem mediales Tibiaplateau nach lateral. Partielle Mitreaktion des medialen Kollateralbandapparates. Ausgeprägter Gelenkserguss. Keine Bandläsion. Kleine Bakerzyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese L1-3. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von 02.02.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.03.2015 MRI HWS mit KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit dem 18.01.2015. Luxationsfraktur C6/7 mit progredienter Parese. Schwindel, Diplopie. Befund: -Schädel: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra-oder pericerebrale Blutung. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mitdargestellte NNH: Isolierte Randmukosaschwellung im Sinus sphenoidalis links, vereinbar mit Sinusitis. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Angio MRI zeigt unauffällige hirnversorgende Halsarterien, insbesondere keine Dissektion der Arteria vertebralis. Unauffällige Hirnarterien. -HWS: Rotationsskoliose der HWS bei Luxationsfraktur C6/7. Posttraumatisch und post-OP bleibt das rechte Facettengelenk luxiert und verhakt.Auf Höhe der Spondylodese zeigen sich einzelne lineare Artefakte des zervikalen Myelon sowie eine fokale T2 Signalanhebung in STIR-Sequenz, leider nicht vorhanden in der T2 Sequenzen (sagittale und axiale). Größere Myelondefekte sind nicht sichtbar. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-MRI nach 6 Monaten vor, zur Beurteilung von eventuellen Myelonschaden. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS und leichte rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Leichte/altersentsprechende mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Status nach OP rechte Schulter. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein und Sakrum. Fragestellung: Facettenproblematik? Nervenwurzelkompression? Sakrumpathologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern der LWS, MRT zuletzt 15.08.2013 vorliegend. Leicht zunehmende Streckfehlhaltung, aufgehobene Rechtskonvexität, Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang ohne Segmentstörung. Vorbestehende Schmorlsche Herniationen der Endplatten LWK 4/5. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffälliger Conus medullaris Höhe BWK 12. Diskrete ventrale Spondylosen der unteren BWS. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal, zusätzlich von dorsal mäßige epidurale Lipomatose ab LWK 1/2 bis LWK 4/5. Mäßig dehydrierte Bandscheiben ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine wesentlichen Höhenminderungen der Intervertebralräume. Segment LWK 4/5: Breitbasig, leicht links transforaminal betonte Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrosen. Segment LWK 5/SWK 1: Vorbestehend breitbasig, links transforaminale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 5 Uhr. Neu links dorsomediane Bandscheibenhernie über ca. 10 x 6 mm, Verlegung des Recessus lateralis links und Eingangs linkes Neuroforamen. Kompression und Verlagerung L5 und S1 links rezessal/transforaminal. Tangierung S1 rechts rezessal, stationär zur Voruntersuchung. Mäßige Spondylarthrose mit vorwiegend ossärer Hypertrophie rechts. ISG unverändert regelrecht artikulierend mit erhaltenem Gelenkspalt, keine wesentlichen Degenerationen oder entzündlichen Veränderungen. Interspinös und paravertebral links ab LWK 3 bis sakral vermehrte ödematöse Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme, vorhergehende Infiltration 12.03.2015 auf gleicher Höhe. Beurteilung: Zur MRT -VU, zuletzt 15.08.2013 zunehmende Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, bessere Haltung im koronar Profil bei vorbestehender großbogiger Rechtskonvexität. Keine Segmentstörung. Etwas primär eng angelegter lumbaler Spinalkanal. Sekundär vorliegend discal, mäßig spondylarthrotische bedingte Stenosen foraminal LWK 4/5. Neu links dorsomediane Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit hochgradiger Verlegung rezessal/foraminal links, Kompression L5 und S1 links rezessal/foraminal, stationäre Tangierung S1 rechts rezessal. Wahrscheinlich iatrogen durch Infiltration bedingte diffuse Weichteilveränderung retrospinal paravertebral links Höhe LWK 3/4 bis sakral. ISG regelrecht, geringe Degenerationen ohne entzündliche Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation des restlichen Lokalanästhetikum 3 ml Rapifen, Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion rechts vor 3 Monaten. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. ACG mit Randosteophyten nach kranial und kaudal, gelenksnahes Knochenmarksödem. Acromionform Typ Bigliani 2, gut erhaltener Subakromialraum. Ansatznahe transmurale Ruptur der Infraspinatussehne mit minimaler Retraktion. Breiter ansatznaher dorsomedianer Riss der Supraspinatussehne, ventralseits erhalten, aufgetrieben mit gelenksseitigen Einrissen und diffuse intrinsische Signalstörung bis subakromial. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und intakte Subscapularissehne mit diskreter Signalstörung am Ansatz. Unauffälliges Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Infraspinatus-, größere ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne dorsomedian. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Für das Alter fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Lumbago ohne radikuläre Zeichen, jedoch im Rx Listhesis L5. Fragestellung: Bogenlyse L5? Befund: Externe Rx der BWS und LWS 11.03.2015 vorliegend. Aus den Rx Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 7/8 und leichte Rotationskomponente der unteren LWS mit Spondylolyse LWK 5 beidseits, geringer Lateralversatz nach links von LWK 5 zu SWK 1 mit Dysplasie der Facettengelenke und Hinweis einer Übergangsanomalie mit hemisacralisierten LWK 5 links. Im sagittalen Profil Hyperlordose der LWS, Ventrolisthesis LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse Grad I, die sich in den MR Tomogrammen zum Teil aufhebt (Rx 9 mm, MRT 6 mm). Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe Deckplatte LWK 1, unauffällig. Unauffällige Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum und gering dehydrierte Bandscheibe mit breitbasig dorsomedianer subligamentärer ausladender Protrusion, mäßige Einengung spinal von ventral und rezessal ohne Neurokompression, Tangierung L5 rechts rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Spondylolyse LWK 5 bds. Konturirreguläre Endplatten und dysplastischer SWK 1 zur Vorderkante und Deckplatte und Bogen-schlussanomalie. Deutlich höhengeminderter Interverebralraum, mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion, mäßiger Einengung foraminal. ISG mit kongruenter Stellung, erhaltene Gelenkspaltweite und glatte Konturen, gelenksnahes Knochenmarksödem, für das Alter jedoch im Normbereich.Beurteilung: Korrelierend mit den externen Rx BWS und LWS skoliotische Fehlhaltung wie oben beschrieben, Hyperlordose lumbal mit Spondylolyse LWK 5 beidseits, hemisakralisierter LWK 5 links und Dysplasie der Facettengelenke, Ventrolisthesis mit Instabilität LWK 5 zu SWK 1, Grad 1-2. Zusätzlich Bandscheibenprotusion mit wahrscheinlich unter Funktion relevanter Stenose foraminal/spinal und Beeinträchtigung L5 und S1 bds. Bogenschlussanomalie und Dysplasie SWK 1. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 mit breitbasig subligamentärer dorsomedianer Protrusion und mäßiger Einengung spinal/rezessal ohne Neurokompression, jedoch aufgrund der möglichen Instabilität mögliche Reizung L5 rechts rezessal. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 13.03.2015 MRI Knie links nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sportunfall- Sturz beim Skifahren am 07.03.2015. Schmerzen Knie links nach Rotationstrauma Befund: MRI und die anschließend durchgeführte native CT zeigen eine mehrfragmentäre, wenig dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Erhebliche, Grad II-III Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Lineare Läsion der Meniskusbasis. Bonebruise des Condylus femoralis medialis. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Aufgetriebenes VKB zeigt zum größten Teil ausgefranste Fasern. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Dorsolaterale Tibiaplateaufraktur. Dorsolaterale Kapselzerrung. Perifokales Knochenmarködem des lateralen Tibiakopfes. Tendinopathie der Popliteussehne. Kein Meniskusriss. Bonebruise des Fibulaköpfchens. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Zufallsbefunde: Je eine Kompaktainsel im Condylus femoralis medialis und lateralis Beurteilung: Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Bonebruise des Fibulaköpfchens. Komplette oder erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.03.2015 Klinische Angaben: St.n. diversen Wirbelsäulen-OP. Zunehmende Schmerzen Befund: Verglichen mit 20.01.15 unveränderte Materiallage. Aufhellungssaum v.a. um die Schrauben in L5, bekannte Lockerung. Im CT vom 06.11.14 Aufhellungssäume um beide Schrauben in L5, links > rechts Beurteilung: Bekannte Lockerung der Schrauben in L5 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Morbus Menière. Kopfschmerzen, Druck im Kopf parietookzipital Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach links. Concha bullosa rechts Beurteilung: Normales Schädel-CT. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.03.2015 Befund: Voruntersuchung vom 06.02.2015. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Korrekturspondylodese L1-S1. Bekannte Schraubenlockerung S1. Verdacht auf Anschlusssegmentarthrose kranial Befund: Zur externen Voruntersuchung GWS 28.12.2010 Status nach Korrekturspondylodese über L1-S1, zur Voruntersuchung der LWS extern 18.03.2011 stationärer Lage mit etwas kranialisierten Längsstab links gegenüber rechts. Vermehrter Resorptionssaum der links L1 fixierten Schraube, DD Lockerung. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Im Verlauf deutlich zunehmende Fehlhaltung mit verstärkter Kyphose thorakal, nach Korrekturspondylodese 2011 wieder hergestellte Lordose der LWS, idem. Geringer zunehmende, vorbestehende Skoliose. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende Segmentdegenerationen der kranialen Anschlusssegmente mit vordergründig erosiven Osteochondrosen und Spondylosen. Zwischenzeitlicher Status nach Hüft-TP rechts, proximale Cerclage. Moderate Coxarthrose links. Osteopene Knochenstruktur. Ergänzendes CT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion rechts vor 3 Monaten. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. ACG mit Randosteophyten nach kranial und kaudal, gelenksnahes Knochenmarksödem. Acromionform Typ Bigliani 2, gut erhaltener Subakromialraum. Ansatznahe transmurale Ruptur der Infraspinatussehne mit minimaler Retraktion. Breiter ansatznaher dorsomedianer Riss der Supraspinatussehne, ventralseits erhalten, aufgetrieben mit gelenksseitigen Einrissen und diffuse intrinsische Signalstörung bis subakromial. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und intakte Subscapularissehne mit diskreter Signalstörung am Ansatz. Unauffälliges Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Infraspinatus-, größere anstznahe Partialruptur der Supraspinatussehne dorsomedian. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Für das Alter fortgeschrittene, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 13.03.2015 MRI Knie links nativ vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Sportunfall- Sturz beim Skifahren am 07.03.2015. Schmerzen Knie links nach Rotationstrauma Befund: MRI und die anschließend durchgeführte native CT zeigen eine mehrfragmentäre, wenig dislozierte Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Erhebliche, Grad II-III Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Lineare Läsion der Meniskusbasis. Bonebruise des Condylus femoralis medialis. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Aufgetriebenes VKB zeigt zum größten Teil ausgefranste Fasern. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Dorsolaterale Tibiaplateaufraktur. Dorsolaterale Kapselzerrung. Perifokales Knochenmarködem des lateralen Tibiakopfes. Tendinopathie der Popliteussehne. Kein Meniskusriss. Bonebruise des Fibulaköpfchens. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Zufallsbefunde: Je eine Kompaktainsel im Condylus femoralis medialis und lateralis Beurteilung: Impressionsfraktur des dorsolateralen Tibiaplateau. Bonebruise des Fibulaköpfchens. Komplette oder erhebliche inkomplette VKB Ruptur. Gelenkerguss. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen am thorakolumbalen Übergang nach intensiven Fahrradfahren auf Kopfsteinpflaster. Sinterungsfrakturen? Befund: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 20.05.2015 neu aufgetretenes Knochenmarksödem in T2-Wichtung auf Höhe BWK 12 ohne Höhenminderung. Keine sichere neuen Frakturen. Unveränderte Konfiguration des Myelons. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen bei Status nach Distorsion Sprunggelenk rechts vor 5 Wochen bei Joggen. Dolenz USG Befund: Kongruentes OSG. Kein Gelenkerguss. OSG: Medialseits von Calcaneus zeigt sich diffuses Weichteilödem und inhomogene KM-Aufnahme hinweisend auf eine posttraumatische Zerrung des calcaneonavicularen (Spring) Ligamentes, wie auch auf Tendinopathie am Ansatz der Tibialis posterior Sehne am Os naviculare. Klinisch Hinweise auf Tarsaltunnelsyndrom? Lateralseits zeigt sich im Sinus tarsi vermehrt Weichteilgeweben wie auch eine degenerative Pseudozyste im Os calcaneus. Keine pathologische KM-Aufnahme. Am Rande der Untersuchung zeigen sich im Bereiche von Lisfranc-Gelenk fokale degenerative osteochondrale Läsionen an der ventralen Os cuneiforme intermedium. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des Spring-Ligamentes. Tendinopathie am Ansatz der Tibialis posterior Sehne. Tarsaltunnelsyndrom? Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie Knie rechts vor 15 Jahren. Seit 2 Wochen zunehmende Einschränkung, Gelenkserguss, therapieresistent unter NSAR. Fragestellung: Meniskopathie? Chondropathie? Befund: Vorbilder Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Diskrete Bakercyste mediales Kompartiment. Femoropatellaris Kompartiment: Unauffällig. Mediales Kompartiment: Höhengemindertes Gelenkkompartiment. Flaues subchondrales Knochenmarksödem femorotibial dorsolateral. Geringe Chondromalazia femoralis, keine Defekte. Whs. Status nach Innenmeniskusteilresektion der Pars intermedia, sowie Vorderhorn. Hinterhorn mit diskreter diffuser und leicht linear zur Oberfläche intrinsischer Signalstörung. Leicht deszendierender Menikusanteile lateral. Kleinere Ganglien in Angrenzung des meniskokapsulären Bandapparates nach kranial. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt, unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Ganglienkonglomerat der nach dorsolateral, fortsetztend zum proximalen fibulotibialen Gelenk und der Popliteussehne. Bandapparat: Intaktes VKB, diffus leicht signalgestört. Unauffälliges HKB, CML und CLL und Quadrizepssehne. Ligamentum patellae am Ursprung signalgestört mit regulären Kaliber. In Angrenzung diskret Flüssigkeit. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringes Knochenmarksödem femorotibial mediales Kompartiment. Whs. Status nach Innenmeniskusteilresektion, diskrete Degenerationen des Hinterhornes mit Horizontalriss zu Oberfläche. Angrenzend kleine Gelenksganglien, verstärkt laterales Kompartiment und zum proximalen fibulotibialen Gelenk. Patellaspitzensyndrom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.03.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 10.03.2015 Klinische Angaben: Gangrän Dig. III rechts. Multiple Dekubitus Ferse beidseits. Durchblutung? Befund: Freie und gut durchblutete Becken- und Oberschenkelarterien beidseits. Nach Trifurkation vorhandene 3 Unterschenkelarterien. Auf der rechten Seite filiforme Arterien ausgegangen aus der Arteria tibialis posterior. Frühe Füllung der Unterschenkelvenen rechts bei bekanntem Dekubitus. Beurteilung: Arteriopathie der kleinen Arterien, insbesondere filiforme terminale Äste der Arteria tibialis posterior beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 10.03.2015 Befund: Langstreckige thorakolumbale Spondylodese. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 11.03.2015 Befund: Die Ergebnisse der Becken-Bein Messungen sind beigelegt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.03.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Metatarsalgie beidseits bei Pes planus. Befund: Vorbilder Fuss keine vorliegend. Rechter Vorfuß: Leichte Hallux valgus- und Spreizfußdeformität mit aufgestellten Endgliedern Dig II-V. Keine wesentliche Degeneration. Bipartites mediales Sesambein Dig I. Geringe Degenerationen im MTP I-Gelenk. Mäßige Talonaviculararthrose. Keine Osteodestruktion. Linker Vorfuß: Geringere Spreizfussdeformität gegenüber rechts. Aufgestellte Endglieder Dig III-V. Leicht lobuliertes laterales Sesambein Dig I. Geringe Degenerationen im MTP I-Gelenk. Mäßige Talonaviculararthrose. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Spreizfussdeformität beidseits, rechtsbetont. Mäßige Hallux valgus Deformität rechts. Geringe Degenerationen am MTP I- und Talonavikular-Gelenk beidseits. Nebenbefundlich bipartites mediales Sesambein Dig I rechts. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung, mit Tendenz zu einer leichten zervikalen Kyphose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Kopfschmerzen, in letzter Zeit auch Schwindel und Sehstörungen. Ophthalmologisch o. B. Fragestellung: Hinweis für Raumforderung? Demyelinisierender Prozess? MS? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. In den FLAIR Sequenzen sagittal (Schichtdicke 1,12 mm) zeigen sich supratentoriell links hemisphärisch bis 13 fokale Marklagerläsionen, überwiegend frontal-periventrikulär und teils bis subcortical Verlauf, rechts hemisphärisch supratentoriell bis 3 abgrenzbare fokale Läsionen frontal. Keine Diffusionsstörung, keine Kontrastmittelaufnahme. Retrobulbärraum mit unauffälligen Nervus opticus. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert, diskrete zirkuläre Schleimhautpolster ethmoidal mittleres Drittel rechts. Beurteilung: Supratentoriell multiple demyelinisierende Marklagerläsionen, links hemisphärisch betont, vereinzelt rechts supratentoriell und gut vereinbar mit einer demyelinisierenden Erkrankung (MS--lt. Mc Donald-Kriterien). Kein Hinweis florider Herde. Keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Weitere Abklärung (Liquor, EEG, Klinik- evt. MRT Myelon) und MRT-3-Monatsverlauf empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden Knie links medial mit Druckdolenz und Stressschmerz. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 21.07.2010 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Artikulation. Aktuell vollständiger Epiphysenschluss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Leicht rückläufige minime Bakerzyste medialer Kompartiment mit Septierung. Femoro-patellares Kompartiment: Neu oberflächliche Rissbildung und fokale chondrale Signalstörung bis ossär der medialen patellaren Facette ohne osteochondraler Läsion. Angrenzendes Retinaculum mediale aktuell regelrecht. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit vorbestehend kleinen radiären Riss zur Unterfläche des Hinterhornes mit besserer Demarkierung. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Bandapparat: Status nach Partialläsion des VKB, aktuell kräftigkalibrig und signalarm. Unauffälliges HKB, Kollateralbandapparat, insbesondere medial bei Status nach Partialläsion in Angrenzung des Vastus medialis des Musculus quadriceps. Quadrizepssehne, Ligamentum patellae und Muskulatur. Etwas Flüssigkeit im proximalen fibulotibialen Gelenk, vorbestehend. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.07.2010 vollständig regrediente Veränderungen bei St.n. Zerrung/Partialruptur des medialen Retinaculum, medialer Kollateralbandapparat und VKB, aktuell regelrecht. Vollständiger Epiphysenschluss. Neu fokale Knorpelläsion der medialen Patellagelenksfläche in Angrenzung einer in der VU besser abgrenzbaren Plica mediopatellaris. Geringer Gelenkserguss. Bekannter radiärer Riss des Innenmeniskushinterhornes, stationär. Etwas größenregrediente Bakerzyste medialer Kompartiment. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.03.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung, mit Tendenz zu einer leichten zervikalen Kyphose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Hinweise auf segmentale Instabilität. LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.03.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe. Erguss Kontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.03.2015. Unveränderter Pleuraerguss rechts. Etwas bessere Belüftung der apikalen Lungensegmente beidseits. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Frische LWK 1 Berstungsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung Befund: Keine Zunahme der Sinterung bei LWK 1 Fraktur. Keine Achsfehlstellung oder Gefügestörung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im rechten Bein und rechten Fuß. Status nach Dekompression von Fenestration L3/4 rechts und L4/5 links mit bilateraler Flavektomie, Sequesterektomie L4/5 links 20.09.2014 bei Spinalkanalstenose L3/4 rechtsbetont und L4/5 linksbetont. Nie ohne NSAR schmerzfrei. Verlaufskontrolle, Standortbestimmung. Befund: Vorbilder lediglich MRT der HWS 2000 und Rx der LWS 2000 vorliegend. Harmonische Lordose und flachbogig linkskonvexe Skoliose der unteren LWS. Keine Segmentstörung. Wirbelkörper ohne Destruktionen. Kleines Wirbelkörper Hämangiom BWK 12, großes Hämangiom LWK 5. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Primär eng angelegte Recessi laterales. Segment LWK 2/3: Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger Protrusion, Anuluseinriss bei 6 Uhr. Geringe Retrospondylophyten. Geringe Epidurallipomatose. Mäßige Spondylarthrose, sagittaler Durchmesser spinal 4 mm. Geringe foraminale Stenosen. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale Spondylosen, geringe Retrospondylophyten. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit rechts dorsomedianer und bds tranforaminaler Protrusion. Status nach rechtsseitiger Fenestration. Deformierter Duralschlauch. Leicht dysplastische Facettengelenke mit ligamentärer Hypertrophie. Relative Einengung der Recessi laterales und des rechten Neuroforamen, Tangierung L3 bds foraminal. Segment LWK 4/5: Ausladende Spondylosen. Osteochondrotische Endplatten. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit Vakuumphänomen. Breitbasig, descendierend dorsomediane und transforaminale Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger Verlegung foraminal links, mäßiggradig rechts und spinal. Status nach Laminektomie links. Deformierter Duralschlauch. Vorwiegend ossär dysplastisch und hypertrophe Facettengelenke, ligamentäre Hypertrophie rechts. Tangierung L4 rechts foraminal und Kompression L4 links foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Hypertrophe Spondylarthrosen beidseits mit relativer Einengung rezessal von dorsal, Tangierung S1 rezessal beidseits. Freie Neuroforamina. Links paravertebral der Processi spinosi LWK 4/5 und entlang der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ödematöse Veränderungen. ISG regelrecht. Beurteilung: Geringe linkskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS, harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal, sekundäre relative spinale Stenose LWK 2/3. Status nach Fenestration und Dekompression L3/4 rechts und L4/5 links. Vordergründige hypertrophe Spondylarthrosen, mäßige Diskopathien und Spondylosen LWK 3/4 und fortgeschritten LWK 4/5 mit hochgradiger Stenose foraminal LWK 4/5 links, mäßiggradig LWK 3/4 rechts. Kompression L4 links foraminal und Tangierung L3 bds. und L4 rechts foraminal. Reaktive perifokale Veränderungen retrospinal LWK 4/5/SWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Skisturz auf die Schulter am 02.01.15. Persistierende Beschwerden Befund: Kein Knochenmarködem. Keine wesentliche AC-Arthrose. Akromion Typ 1-2. Deutlicher lateraler Down slope des Akromions. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Keine sonstige traumatische Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.03.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schulter-Arm-Syndrom rechts. Bewegungseinschränkung. Parästhesie im Arm. Hypästhesie C6. Fehlender TSR. Befund: Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Eher enger eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch minime Vorwölbungen von vorne v.a. bei C4-5, C5-6 und C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 9 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Keine wesentliche Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Wirbelhämangiom in T1. Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression, insbesondere keine Kompression der Spinalnerven von C6 und C7 rechts. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1981. Lungeninfiltrate? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Beurteilung: Keine Lungeninfiltrate. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das Knie vor 2 Wochen. Schmerzhafte Patella. Fragestellung: Fraktur? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Leichte Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Initiale Osteophyten an der Eminentia intercondylaris sowie an der medialen Femurcondyle. Keine erkennbaren Frakturen. Fibroostose an der Tuberositas tibiae. Femoropatellargelenk in normaler Stellung. Kein Anhalt für Patellafraktur. Fibroostose am oberen Patellapol.Beurteilung: Frakturausschluss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 08.03.2015. Laterale Schmerzen Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe Außenmeniskusläsion mit Fragmentation, der Meniskushinterhorn ist nach ventral umgeschlagen. Zerrung der dorsolateralen Gelenkskapsel. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Komplexe Außenmeniskusläsion - orthopädische Konsultation empfohlen. Gelenkerguss. Unauffällige Kreuzbände Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 14.03.2015 Klinische Angaben: Fisches subcutanes Hämatom links gluteal und im dorsalen Oberschenkel. Status nach Lappenplastik im November 2014 Befund: Freie und unauffällige Arteria femoralis communis und superficialis links. Freie Vena femoralis links 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Rektum-CA. Fragestellung: Staging. Befund: Unauffällige Abbildung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal, hilär beziehungsweise mediastinal. Leichter Emphysemaspekt beider Lungen. Kein Nachweis rundherdverdächtiger Strukturen. Keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate. Herz normal konfiguriert. Leber normal groß. Keine relevante Steatosis hepatis. Im Segment IV B ca. 7 mm durchmessende zystische Läsion. Keine weiteren intrahepatischen Herdbefunde. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas leicht atroph, ansonsten unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Leicht verdickte distale Oesophagusschleimhaut ohne raumfordernden Aspekt, möglicherweise Refluxkrankheit. Nebennieren beidseits schlank. Multiple corticale und parapelvine Nierenzysten beidseits, aktuell ohne malignen Aspekt. Ca. 3,8 cm durchmessendes kurzstreckiges Aortenaneurysma unmittelbar oberhalb der Bifurkation (Längsausdehnung 4,5 cm). 7 cm ab ano semizirkulär wachsende Raumforderung im Rektum mit einer maximalen Ausdehnung von knapp 4 cm im Durchmesser. Soweit CT-graphisch beurteilbar kein eindeutig wandüberschreitendes Wachstum. Ein Einwachsen in die mesorektale Faszie ist nicht eindeutig nachweisbar. Mehrere vergrößerte inferiore mesenteriale Lymphknoten, sowie 2 vergrößerte Lymphknoten präsakral. Übrige Dünn- und Dickdarmabschnitte sind tumorfrei. Deutliche degenerative Veränderungen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, höhergradige Coxarthrose rechts mehr als links. Kein Anhalt für tumorsuspekte Knochenherde. Beurteilung: Tumoröse Raumforderung des Rektum 7 cm ab ano, 4 cm im Durchmesser, vom sonographischen Aspekt her T2-3. Verdacht auf Lymphknotenfiliae im präsakralen Abflussgebiet sowie im Verlauf der Vena mesenterica inferior. Kein Anhalt für Organfiliae in Lunge oder Leber. Kleine Leberzyste. Nierenzysten. Infrarenales Aortenaneurysma obengenannter Lokalisation und Ausdehnung Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 04.03.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf (ED 03.1997). Aktuell laterale Schenkelhalsfraktur (pathologische) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarms. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 Radius/Ulna, 1/3, rechts: -4.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.5% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch manifeste Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.2 Totale Hüfte, links: 0.4 Femurhals, rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: Femurhals +13%, totale Hüfte +25%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.03.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgien. Schmerzausstrahlung in beide Beine. Spinalkanalstenose? Radikuläre Kompression? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK 1/2: Spondylose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose, mäßige Foramenstenosen. Keine relevante ISG-Arthrose Beurteilung: Enger Spinalkanal von LWK 1-5. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine radikuläre Kompression Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Knieverletzung am 22.03. mit Hämarthros. Frage nach Art der Binnenläsion. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.09.2014. In den aktuellen Tomogrammen deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris, zum Teil mit einem angedeuteten Spiegel, vereinbar mit einem Hämarthros. Kleine Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem mit Ausdehnung bis in den distalen Vastus lateralis. Mediales Kompartiment: Intakte Konturen des Meniskus. Erhaltene Knorpeloberflächen. Knochenödem am Tibiakopf dorsal ohne erkennbare Stufe der Corticalis. Laterales Kompartiment: Kleine Konturunregelmäßigkeit des Meniskus wie bereits in der Voruntersuchung beschrieben. Intakter Knorpel. Diskretes Knochenödem am Tibiakopf dorsal und an der Femurkondyle. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Erhaltenes hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr abzugrenzen. Man sieht noch einige Fasern distal, die proximale Hälfte besteht nur noch aus amorphem Gewebe. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit begleitenden typischen Knochenkontusionen am Tibiakopf dorsal und an der lateralen Femurcondyle. Erheblicher Gelenkserguss und periartikuläres Weichteilödem. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Seitenband Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ, MRI BWS nativ vom 07.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Gangataxie. ? OSG ? Befund: CT-Thorax-Abdomen am 04.09.14 wegen Treppensturz 08/2014. Befund: Rippenfrakturen links. Anmerkung: Wegen Läsion im Myelon haben wir uns erlaubt, zusätzlich eine Untersuchung der BWS durchzuführen. HWS: Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Mässige Diskopathie bei C5-6 und C6-7 mit mässiger bis deutlicher Diskusverschmälerung. Spinalkanal: Anlagebedingt enger Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne bei C5-6 und C6-7 und von hinten bei C6-7 mit Myelonkontakt und minimer Myelonimpression bei C6-7. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 8 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C6-7: In den schrägen Sequenzen hochgradige Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. In der axialen Sequenz allenfalls leichte bis mässige Foraminalstenose. Links: C5-6: Fraglich leichte Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Fraglich mässige Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. BWS: Reduziertes Protokoll mit nur 2 Sequenzen zur vollständigen Abbildung der im MR-HWS teilweise mitabgebildeten Läsion im Myelon. Scharf begrenzte, längs ausgerichtete, im Querschnitt runde, zystische Läsion mit hoher SI zentral im Myelon von der Höhe von T3-T4 mit Länge ca 2,2 cm mit minimer Expansion des Myelons. Distal angrenzend wenig ausgedehnte, leichte, diffuse SI-Erhöhung des Myelons. Im CT paravertebrale Rippenfraktur links viel weiter distal (10. Rippe) Beurteilung: Unklare zystische Läsion im Myelon auf Höhe von T3-T4, DD: (altes) Hämatom (nach Thoraxtrauma), Tumor. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C7 rechts foraminal (radikuläres Syndrom?). Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Leichte Spinalkanalstenosen v.a. bei C6-7. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Vervollständigung der Bildgebung mittels MR-BWS (T1, post KM) Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Schulterprellung links am 08.01.2015. Binnenläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Kleiner zentraler linearer Sehneneinriss am Ansatz. Weitere Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatus- Subskapularis und die lange Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Aktuell frische Deckplattenfraktur, traumatisch, LWK1 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. Aufgrund einer aktuellen Deckplattenfraktur wurde der LWK1 nicht bewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Femurhals, links: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Vermehrt TrachealsekretBefund: Homogene Verschattung links basal. Der Befund ist für eine Unterlappenpleuropneumonie verdächtig. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle in situ. Magensonde Beurteilung: Verdacht auf linksseitige Unterlappenpleuropneumonie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen Kontrolle nach Revisionsspondylodese L4-S1 mit TLIF L4/L5, komplette Neubesetzung der Pedikelschrauben L5 und S1 beidseits und Duranaht 09.02.2015. Liquorkissen mit operativer Revision 20.02.2015 Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zu den operativen Bildern 09.02.2015 und CT LWS 10.02.2015 unverändert orthotope Lage der dorsalen Spondylodese L4-S1 bds. ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Status nach Expandereinlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, stationär. Posterolaterale Knochenanlagerung. Status nach Laminektomie. Unverändert geringgradige Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und Hyperlordose lumbal ohne Segmentstörung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie, Schmerzausstrahlung in beide Beine. DH? Befund: Leichte kyphotische Fehlhaltung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Streckfehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement. L3/4: Diskusdehydration. Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Diskusdehydration, Bulging. Keine NWK. L5/S1: Diskusdehydration. Zirkuläre Protrusion. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Fehlhaltung der LWS. Deg. Diskopathie/Diskusdehydration in der distalen LWS. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Erhöhung der Transaminasen. Keine klinischen Beschwerden. Keine Verdauungsprobleme Fragestellung: Hepatopathie? Befund: Deutliche Luftüberlagerung im Abdomen. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Situs inversus mit normalgroßer Leber auf der linken Seite. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase nicht darstellbar. Nieren beidseits normal groß. Kein Harnstau, keine Konkremente. Pankreas nicht beurteilbar. Milz unauffällig. Unterbauchorgane, soweit einsehbar o. B Beurteilung: Situs inversus. Sonographisch keine Hepatopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Diskusprothese C5/6 07.09.2010. Unklare Schmerzen BWS Fragestellung: Postoperative Kontrolle, Lage der Diskusprothese? Degenerative Veränderung der BWS? Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 16.09.2013 unveränderte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6, regelrechtes Alignement. Status nach Dekompression und Bandscheibenprothese C5/6 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Vorbestehende mäßige Anschlussdegenerationen nach kranial und verstärkt nach kaudal ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Stenose foraminal HWK 6/7. BWS: Vergleichend zur GWS Untersuchung 18.11.2013 etwas vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und leicht zunehmende flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 9/10. Intaktes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren BWS. Keine Osteodestruktion 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Status nach neu Instrumentierung LWK 4 - SWK 1 am 20.10.2014. Anhaltende überwiegend rechtsseitige Beschwerden. Fragestellung: Anschlusssegmentarthrose? Ausschluss Abszess. Befund: Im Vergleich zu den CT Voraufnahmen vom 14.11.2014 zeigt sich ein weiterhin erhaltenes dorsales Alignement LWK 4 - SWK 1. Im kraniale Anschlusssegment LWK 3/4 nachweisbare Hypertrophie der Ligamenta flava mit beidseitiger Rezessuseinengung und mäßiger Kaudabündelung. In LWK 2/3 flache Protrusion mit ebenfalls leichter Bündelung der Kaudafasern bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Thoracolumbaler Übergang unauffällig. ISG beidseits o. B.. Noch residuelle Veränderung im Bereich des ehemaligen operativen Zugangsweges dorsal Höhe LWK 3/4 bis SWK 1. Kein Nachweis eines intraspinalen oder eines Weichteilabszesses. Beurteilung: Ligamentär bedigte beidseitige Rezessusstenose im Anschlusssegment LWK 3/4 mit Kaudabündelung, leichte spinale Enge auch Höhe LWK 2/3. Operierte Segmente unauffällig. Ausschluss Abszess. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 06.03. Verdacht auf Meniskopathie medial. Verdacht auf Hydrobursa praepatellaris Befund: Intakte Konturen der Knochen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Kein Bonebruise. Posttraumatisch leichte Zerrung an der Oberfläche beider Seitenbände. Kein Kontinuitätsunterbruch, keine Bandruptur. Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist irreguläre Konturen sowie kleine Defekte an der Oberfläche retropatellar und an der Trochlea. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erhebliche Knorpeldefekte am Unterrand des Condylus femoralis medialis, weniger ausgeprägt am Tibiaplateau. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Chronische Läsion und Lazeration des Innenmeniskushinterhorn. Mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion am Rande der Meniskusbasis. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Irreguläre Knorpelkonturen, zum Teil reduzierter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Mehrkammerige Zyste/Ganglion zwischen der Popliteussehne und dem Fibulaköpfchen. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Chronische Läsion/Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Posttraumatisch leichte Zerrung des medialen und des lateralen Seitenband 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen Befund: HWS: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS sowie Steilstellung mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer Instabilität bei normaler Motilität der einzelnen Segmente. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. LWS: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relativ flache Lordose. Bereits nachweisbare kleinere intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten LWK 1 und 2 sowie von LWK 3. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Keine relevanten Arthrosen in den Zwischenwirbelgelenken. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen Befund: HWS: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS sowie Steilstellung mit diskreter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer Instabilität bei normaler Motilität der einzelnen Segmente. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. LWS: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relativ flache Lordose. Bereits nachweisbare kleinere intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten LWK 1 und 2 sowie von LWK 3. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Keine relevanten Arthrosen in den Zwischenwirbelgelenken. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie. Vor ca. 1 Jahr SkiSturz Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Keilwirbel. Streckfehlhaltung der LWS. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben, keine Diskushernien. Primär normal weit angelegter Spinalkanal. Im thorakolumbalen Übergang zeigen sich über mehreren Segmenten verschmälerte Diskusräume mit Schmorl'schen Knoten der Deck- und Bodenplatten, bis zum zentralen Schmorl'schen Knoten der Deckplatte LWK 4. Die Befunde sind mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar. Beurteilung: Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Keine akuten Pathologien der LWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten bewegungsabhängige Schmerzen in der rechten Schulter. Druckdolenz über der langen Bizepssehne. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konv. und MR-Arthro. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Aufgetriebene Supraspinatussehne zeigt ansatznahe zentrale lineare Sehnenläsionen sowie Einrisse am Unterrand. Kleine synoviale ossäre Zysten am Sehnenansatz. Fokale inkomplette Läsion der Subskapularissehne vor dem Ansatz. Im Pulleybereich Tendinopathie der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette ansatznahe Läsion der Subskapularissehne. Pulley-Tendinopathie der LBS. Supraspinatussehnenimpingement. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Intraduraler- extramedullärer Tumor L1/2 mit Satellit L2/3 DD Schwannom/Ependymom. Mikroresektion unter Neuromonitoring und Laminoplastik L1/2 23.03.2015. Postoperative Kontrolle, Standortbestimmung für weitere Verlaufskontrollen. Befund: Präoperative MRT LWS Untersuchung 23.12.2014 vorliegend. Status nach Laminektomie L1/2, Tumorextirpation intraspinal ohne nachweislichen Tumorrest, lediglich kleine Resektionshöhle Höhe L2 über maximal 1 cm Längsausdehnung mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Epidural von dorsal neu abgrenzbare Raumforderung über Höhe LWK 1/2 - Deckplatte LWK 3, Längsausdehnung bis 7 cm, Tiefenausdehnung bis 10 mm mit Einengung des Spinalkanales von dorsal, verstärkt linksparamedian, Impression und Verlagerung der Cauda equina Fasern ohne Mitbeteiligung des unauffälligen Conus medullaris Höhe BWK 12. Sagittaler Durchmesser spinal Minimum 5 mm. Ab Mitte LWK 3 nach kaudal mittelständige Kaudafasern ohne weitere Neurokompression. Nach dorsal bei Status nach Laminektomie, abgrenzbares Fremdkörpermaterial. Etwas lokales meningeales KM-Enhancement, postoperativ bedingt. Keine abgrenzbaren Flüssigkeitskollektionen. Intaktes Alignement. Beurteilung: Status nach Tumorextirpation Höhe L1/2, Laminoplastik mit aktuell abgrenzbaren ausgeprägtem Epiduralhämatom Höhe LWK 1/2/3 mit relativer Einengung spinal, Kompression der Cauda equina Fasern. Resektionshöhle ohne nachweislichen Tumorrest Höhe LWK 2. Unauffälliger Conus medullaris. Etwas meningeale Reaktion lokal, operativ bedingt. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches Syndrom rechts (S1) Status nach DH-OP L5/S1 4/10 links. Neurokompression rechts? Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 02.04.2008. Nach wie vor korrektes Alignement der LWK. Von LWK 1-LWK 5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale (rezidivierende) Diskushernie, die die Nervenwurzel S1 rechts komprimiert (Serie 701, Bild 3). Die Nervenwurzel S1 links ist nach dorsal verschoben und mit post-OP fibrotischem Gewebe umgeben. Beurteilung: DH-Rezidiv LWK 5/SWK 1, NWK S1 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom. PEG-Anlage. Dauerbeatmung. Erhöhte Leberwerte. Fragestellung: Cholezystitis? Cholelithiasis? Leber Pathologien? Befund: Kaum einschallbare Oberbauchorgane bei massivem Meteorismus, Zwerchfellhochstand rechts mit Verlagerung der Leber nach kranial und PEG-Einlage. Die von interkostal einschallbaren Leberabschnitten zeigen sich homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Schlanke Gallenwege. Gallenblase in den einschallbaren Abschnitten zartwandig, gut gefüllt ohne intraluminaler größerer Konkremente oder Sedimentation. Ductus choledochus hilusnah normkalibrig. Perihepatisch keine Flüssigkeit. Kein miterfasster Pleuraerguss. Miterfasster Nierenoberpol der rechten Niere, regelrecht. Beurteilung: Kaum einschallbare Oberbauchorgane aus oben angegebenen Gründen. Sonographisch kein Hinweis einer Hepatopathie oder Cholezystitis/Cholelithiasis. Keine Stasezeichen, soweit erfasst. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2015 MRI Becken nativ und KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen im Rücken und der linken Hüfte. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie, Femurkopfnekrose, Coxarthrose. Befund: LWS: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Etwas dehydrierte Bandscheiben in allen Segmenten. Die Bandscheibe L4/L5 ist zudem weitgehend abgeflacht. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine Einengung der Foramina. Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosakral. Becken: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Im Knochenmark flaue Ödemzonen und kleine Zysten im Femurkopf und Pfannendach links mit Ausdehnung bis zu Spinal iliaca anterior inferior. Auf der rechten Seite Signalstörungen vor allem im Bereich des anterolateralen Limbus. Zusätzlich sieht man hier eine etwa 1 cm großes Ganglion. Periartikuläre Weichteile etwa symmetrisch und ohne Hinweise auf raumfordernde oder entzündliche Prozesse. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere fortgeschrittene Osteochondrose L4/L5. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Coxarthrose links mit gelenknahem rechts ausgeprägtem Knochenödem im Sinne einer aktivierten Arthrose. Beginnende Coxarthrose und ausgeprägte Limbusdegeneration rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 17.03.2015 MRI HWS nativ und KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression der hinteren Schädelgrube bei Arnold Chiari. Wundheilungsstörung im Bereiche des zervikalen Pols der Narbe, DD Abszess. Bandförmige lumbale Schmerzen ohne radikulären Ausfälle. Befund: HWS: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 10.07.2014. Streckfehlhaltung der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Keine akuten Weichteilpathologien in der nuchalen Region. Ein Abszess ist ausgeschlossen.Bekannte degenerative Veränderungen der HWS - mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose von HWK 4-7, sowie die leichte Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 (in beiden Etagen ist der vordere Subduralraum zum Teil aufgebraucht). Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. -LWS: Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Aktivierte Osteochondrose, nach Modic I. Subchondrale KM Aufnahme. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke Beurteilung: Status nach Dekompression der hinteren Schädelgrube bei Arnold Chiari. Keine akuten Pathologien der dorsalen Halsweichteile, insbesondere kein Abszess. In der HWS stationäre degenerative Veränderungen seit Juli 2014. In der LWS Osteochondrose LWK 5/SWK 1 nach Modic I. Breitbasige Diskusprotrusion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 17.03.2015 MRI HWS nativ und KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression der hinteren Schädelgrube bei Arnold Chiari. Wundheilungsstörung im Bereich des zervikalen Pol der Narbe, DD Abszess. Bandförmige lumbale Schmerzen ohne radikuläre Ausfälle Befund: -HWS: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 10.07.2014. Streckfehlhaltung der HWS und leichte linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Keine akuten Weichteilpathologien in der nuchalen Region. Ein Abszess ist ausgeschlossen. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS - mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose von HWK 4-7, sowie die leichte Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 (in beiden Etagen ist der vordere Subduralraum zum Teil aufgebraucht). Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. -LWS: Streckfehlhaltung der LWS (im Liegen). Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Aktivierte Osteochondrose, nach Modic I. Subchondrale KM Aufnahme. Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke Beurteilung: Status nach Dekompression der hinteren Schädelgrube bei Arnold Chiari. Keine akuten Pathologien der dorsalen Halsweichteile, insbesondere kein Abszess. In der HWS stationäre degenerative Veränderungen seit Juli 2014. In der LWS Osteochondrose LWK 5/SWK 1 nach Modic I. Breitbasige Diskusprotrusion 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Bein. Befund: HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Bekannte Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 HWK 6/7, begleitende Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 unverändert keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Ausgeprägte Osteochondrose LWK 2/3 Modic 5 SWK 1 mit Diskopathie. Keine frischen Frakturen. Keine höhergradige ISG- oder Coxarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Vor 4 Wochen Sturz auf die linke Schulter. Persistierende Schmerzen. RM-Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Chronische Ruptur der Supraspinatussehne. Ca. 50%ige Supraspinatus-Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Teilruptur der Infraspinatussehne. Ca. 40%ige Infraspinatusmuskelatrophie. Erhebliche Tendinopathie der Subskapularissehne. Tendinopathie der LBS im intraartikulären Verlauf. Gleno-humerale Arthrose Beurteilung: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, Teilruptur der Infraspinatussehne Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Chronischer Kopfschmerz. Status nach Sinusvenenthrombose 2012 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt regelrechte Hirnarterien. Regelrechte Orbitakonturen. Keine intraorbitale Raumforderung, keine pathologische intra- oder extraconale KM Aufnahme. Hypoplastischer Sinus maxillaris links. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Unauffällige Hirnarterien. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Sinusvenenthrombose 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Bein. Befund: HWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Bekannte Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 HWK 6/7, begleitende Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 unverändert keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Ausgeprägte Osteochondrose LWK 2/3 Modic 5 SWK 1 mit Diskopathie. Keine frischen Frakturen. Keine höhergradige ISG- oder Coxarthrose. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen ausstrahlend in das linke Bein. Fragestellung: Fraktur? Listhese? Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Anhalt für frische oder ältere Frakturen. Höhenminderung des lumbosakralen Zwischenwirbelraumes, vereinbar mit Diskopathie. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits o. B. Beurteilung: V.a. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis segmentaler Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Keine Degeneration der Zwischenwirbelgelenke, keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im mittleren Unterschenkeldrittel. Röntgenologisch hier unklare Verdickung der Fibula ohne Malignitätskriterien. Keine Fraktur in der Anamnese. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Unauffällige knöcherne Abbildung von Tibia und Fibula, eine umschriebene corticale Verdickung ist CT graphisch nicht erkennbar. Die zu beobachtenden Unregelmäßigkeiten im kortikalen Durchmesser der Fibula und die projektorisch in der konventionellen Aufnahme angedeutete Kortikalisverdickung sehe ich als Anlagevariante. Im Weichteilgewebe, soweit CT graphisch beurteilbar, keine erkennbare Pathologie. Keine okkulten Frakturen. Kein raumfordernde Prozesse.Beurteilung: CT graphisch unauffällige Darstellung des Unterschenkels. Aktuell kein Anhalt für einen raumfordernden oder entzündlichen knöchernen Prozess in der Fibula. Da allerdings Schmerzen im Unterschenkel bestehen, empfehlen wir eine zusätzliche Abklärung mittels MRI zum Ausschluss Weichteilprozess z. B. Periostitis. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Berstungsfraktur LWK 1 am 09.01.2015 mit offener dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 am 11.01.2015. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten CT vom 12.01.2015 zeigt sich eine zunehmende Imprimierung der Deckplatte von LWK 1 mit auch zunehmender Sinterung der Vorderkante. Neu aufgetretene Gasansammlung im Bandscheibenfach BWK 12/LWK 1. Das Material liegt im Wesentlichen unverändert, die Spitzen der kranialen Schrauben in BWK 12 ragen in das Bandscheibenfach BWK 11/12 leicht vor. Eine Materiallockerung ist nicht erkennbar. Kein Metallbruch. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Keine freien intraspinalen Fragmente. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Knöcherne Stenose des Spinalkanales Zervikalbereich C3/4 mit Myelopathie. Laminektomie HWK 3/4 22.02.2015. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern präoperativ 20.02.2015. Stationäre Fehlhaltung mit Kyphosierung der mittleren HWS, Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I. Status nach Laminektomie HWK 3/4 mit guter Weite des Spinalkanales auf 9 mm (Voruntersuchung 3 mm). Besser demarkierende Myelopathie segmental Höhe HWK 3/4 bis ca. 1,3 cm über den gesamten Querdiameter des Myelons, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet nativ nicht abgrenzbar. Retrospinale Weichteile Höhe Laminektomie nach kranial mit geringer Flüssigkeitskollektion ohne Hinweis eines Abszesses. Unverändert fortgeschrittene, multifaktorielle Degeneration der gesamten HWS, Maximum HWK 5/6 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose und relative Spinalkanalstenose mit 7 mm sagittal ohne abgrenzbare Myelopathie, Angrenzung des Myelons von ventral. Unverändert hochgradige Foraminalstenosen, vorwiegend ossär und geringer discal bedingt: HWK 3/4 und HWK 4/5 beidseits, linksbetont, HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits. Mögliche Beeinträchtigung C4, C5 und C6 links und C4 rechts foraminal. Beurteilung: Status nach Laminektomie HWK 3/4, gute Weite des Spinalkanales segmental mit lokal besser demarkierender Myelopathie ohne Hinweis einer Syrinx. Retrospinal kleines Serom/Hämatom. Unveränderte Fehlhaltung mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4/5, Grad I nach Meyerding und Kyphosierung. Mehrsegmentale, multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen mit relativer Einengung spinal, Maximum HWK 5/6 und foraminal HWK 3/4 bis HWK 6/7, linksbetont mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der Nervenwurzeln wie oben beschrieben. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Kreuzschmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.03.2011 unveränderte Steilstellung der HWS mit mehrsegmentalen massiven degenerativen Veränderungen mit prävertebralen Ossifikationen im Sinne einer DISH beginnend HWK 3 - HWK 7. Keine neu aufgetretene Osteodestruktion. Eingeschränkte Motilität der HWS. Keine segmentale Instabilität. Bekannte Frakturierung der Spondylosespange Höhe HWK 4/5. LWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Massive Spondylosespangen LWK 2 - SWK 1 im Sinne einer DISH. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie des lumbosakralen Bandscheibenfachs. ISG und Hüftgelenke mit lässigen degenerativen Veränderungen. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Kreuzschmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.03.2011 unveränderte Steilstellung der HWS mit mehrsegmentalen massiven degenerativen Veränderungen mit prävertebralen Ossifikationen im Sinne einer DISH beginnend HWK 3 - HWK 7. Keine neu aufgetretene Osteodestruktion. Eingeschränkte Motilität der HWS. Keine segmentale Instabilität. Bekannte Frakturierung der Spondylosespange Höhe HWK 4/5. LWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Massive Spondylosespangen LWK 2 - SWK 1 im Sinne einer DISH. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie des lumbosakralen Bandscheibenfachs. ISG und Hüftgelenke mit lässigen degenerativen Veränderungen. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Lumbale Schmerzen rechts mehr als links. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2010 im Wesentlichen unveränderte HWS: Steilstellung der HWS sowie leichte links konvex-skoliose Fehlhaltung. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose mit Diskopathie HWK 6/7, mehrsegmentale Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine neu aufgetretene Gefügestörung, auch unter Funktion keine segmentale Instabilität bei verminderter Beweglichkeit. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 etwas zunehmende rechtskonvexe Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Unveränderte Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosakralen Übergang sowie Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Initiale Coxarthrose sowie ISG-Arthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Status nach Spondylodese L4/5 2013. Status nach Bandscheibenprothese L4/5 2010. Anhaltend tieflumbale rechtsbetonte Schmerzen. Fragestellung: Proximale und distale Anschlussdegeneration L3/4, beziehungsweise L5/S1? Facettenzustand? Sonstiges? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionelle Bilder der LWS 08.08.2014 vorliegend. In den abgebildeten Segmenten ab LWK 1/2 bis sakral leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Regelrechte Lage der intakten dorsalen Spondylodese transpedikulär beidseits LWK 4/5. St.n. Hemilaminektomie L5 links. Gute Lage des Diskusprothesenersatzes. Mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 rechts betont und breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne Neurokompression. Pumpe rechter Unterbauch subkutan, anschließendes Schlauchsystem mit Eintritt intraspinal Übergang LWK 1/2 und LWK 3/2/3. Beurteilung: Regelrechte Verhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 und Diskusprothesenersatz. Keine Segmentstörung. Diskrete Spondylarthrosen, rechtsbetont LWK 5/SWK 1. Kein abgrenzbarer Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente mit geringen BS-Protrusionen, sonst regelrecht. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Lumbale Schmerzen rechts mehr als links. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2010 im Wesentlichen unveränderte HWS: Steilstellung der HWS sowie leichte links konvex-skoliose Fehlhaltung. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose mit Diskopathie HWK 6/7, mehrsegmentale Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen. Keine neu aufgetretene Gefügestörung, auch unter Funktion keine segmentale Instabilität bei verminderter Beweglichkeit. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen.LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2010 etwas zunehmende rechtskonvexe Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Unveränderte Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang sowie Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Initiale Coxarthrose sowie ISG-Arthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Mediaaneurysma rechts, ca. 6 x 5 mm im Teilungsbereich der Arteria cerebri media rechts (distales Segment M1 rechts), stationär zum Vorbefund April 2011. Bekannte, schwere Makroangiopathie mit ca. 50 %iger ICA-Abgangsstenose links wie auch rechts. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchungen, 26.04.2011 und 18.01.2013 zum Vergleich vorhanden. Unverändertes Aneurysma im Teilungsbereich der Arteria cerebri media rechts. Unveränderte intrakranielle Befunde, insbesondere keine frische Hirnblutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unveränderte kleine, unspezifische Gliosen im Marklager von beiden Großhirnhemisphären. Bekannte, ca. 50 %ige Abgangsstenose der beiden Arteria carotis interna Beurteilung: Stationäre Befunde intrakraniell. Keine Größenzunahme des Aneurysma im distalen M1-Segment rechts Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Frische MC-III-Basis- und MC-IV-Schaftfraktur rechts. Eventuell Scaphoidfissur rechts. Fragestellung: Scaphoidfraktur? Befund: Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts und distaler Unterarm. Intaktes carpales Alignment. Kein Nachweis einer Fraktur des Scaphoids. Nach intraartikulär zum Scaphoid verlaufender Fraktur des Os trapezoideum, gering disloziertes schalenförmiges ossäres Fragment dorsal nach distal/ulnar. MC-III-Schaftfraktur, basisnahes Hauptfragment mit geringer ad latus Dislokation im koronaren Profil. MC-IV-Schaftfraktur mit Achsabkippung im sagittalen Profil und geringer Impaktion. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung. Kein Nachweis weiterer Frakturen. Beurteilung: Gering dislozierte Fraktur des Os trapezoideum, intraartikulärer Verlauf zum Scaphoid. Kein Nachweis einer Scaphoidfraktur. Bekannte, gering dislozierte MC-III- und gering impaktierte, ad axim dislozierte MC-IV-Schaftfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2015 MRI Becken nativ und KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen im Rücken und der linken Hüfte. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie, Femurkopfnekrose, Coxarthrose. Befund: LWS: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Etwas dehydrierte Bandscheiben in allen Segmenten. Die Bandscheibe L4/L5 ist zudem weitgehend abgeflacht. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine Einengung der Foramina. Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Becken: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Im Knochenmark flaue Ödemzonen und kleine Zysten im Femurkopf und Pfannendach links mit Ausdehnung bis zu Spinal iliaca anterior inferior. Auf der rechten Seite Signalstörungen vor allem im Bereich des anterolateralen Limbus. Zusätzlich sieht man hier eine etwa 1 cm großes Ganglion. Periartikuläre Weichteile etwa symmetrisch und ohne Hinweise auf raumfordernde oder entzündliche Prozesse. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere fortgeschrittene Osteochondrose L4/L5. Kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Coxarthrose links mit gelenknahem recht ausgeprägtem Knochenödem im Sinne einer aktivierten Arthrose. Beginnende Coxarthrose und ausgeprägte Limbusdegeneration rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Diskusprothese LWK 4/5. Im konventionellen Röntgen Foramenstenose L4/5. Progrediente Klinik rechts. Fragestellung: Foramenweite? Engpass? Befund: Mehrere Vorbilder intern, teils extern in verschiedenen Modalitäten vorliegend. Nativuntersuchung. Im Liegen etwas abgeflachte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung, SP LWK 2/3, Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung LWK 3/4, intaktes Alignment. Status nach Diskusprothesenersatz LWK 4/5, lokale Aufhärtungsartefakte mit eingeschränkter Beurteilbarkeit. Keine sekundäre Dislokation oder Migration. Kleine subchondrale Läsion der Grundplatte LWK 4 dorsal zentral. Nach links ventral unveränderte Lage der metallenen Fremdkörper. Hinweis einer lumbosakralen Übergangsanomalie, eng angelegte Recessi laterales mit mäßigen ossären Hypertrophien, geringer Einengung rezessal/Eingang Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 eingeschränkte Beurteilbarkeit. Im Segment LWK 3/4 flache breitbasige Bandscheibenprotrusion, diskrete Spondylarthrose ohne relevante Stenose. Mäßige Gefäßsklerose. Beurteilung: Status nach Diskusprothesenersatz LWK 4/5 mit Metallartefakten und eingeschränkter Beurteilbarkeit, sodass dort eine Neurokompression nicht eindeutig auszuschließen ist. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit primär und sekundär bedingter mäßiger rezessaler Stenose beidseits, rechtsbetont ohne abgrenzbare Neurokompression. Tangierung S1 beidseits rezessal. Fehlhaltung bekannt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.04.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 2003. Aktuell Unterschenkelfraktur. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Rechter Unterschenkel: Inaktivitätsosteoporose. Spiralfraktur der distalen Tibia- und Fibuladiaphyse mit Angulation nach dorsal und nach lateral. Frakturausdehnung in den Malleolus medialis, ohne Fragmentverschiebung. Nicht dislozierte Fraktur des Malleolus tertius. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Schmerzen im Oberschenkel rechts. Fraktur? Degenerative Veränderungen? Komplette Paraplegie sub L3 seit März 2014 Befund: Rechter Oberschenkel: Keine Oberschenkelfraktur. Keine Hüftfraktur. Keine Kniefraktur. Keine relevante Hüftarthrose/Kniearthrose rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur. Dorsale Spondylodese. Fragestellung: Lage des Spondylodesematerials? Befund: Nativuntersuchung, abgebildete Segmente BWK 8 - LWK 4. Zur externen Voruntersuchung 18.03.2015 Status nach dorsaler Stabilisierung mit bilateral transpedikulärer Schraubeneinlage über BWK 11, BWK 12 und LWK 2. Gute Wiederaufrichtung des LWK 1 bei Status nach Deckplattenimpressionsfraktur mit geringer Höhenminderung zentral der Deckplatte und geringes Hinterkantenbulging. Gute Weite des Spinalkanales und der Neuroforamina. Diskrete Segmentdegeneration und Retrolisthesis BWK 11 zu 12, Grad I. Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11 - LWK 2 und gute Wiederaufrichtung nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit geringer Höhenminderung und HK-Beteiligung ohne relevante Stenose spinal/foraminal. Diskrete Retrolisthesis BWK 11 zu 12, Grad I mit diskreter Segmentdegeneration.Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Wunddebridement und VAC-Einlage bei Wundinfekt nach dorsaler Spondylodese cervikal 21.03.2015. Dorsale Stabilisation 06.03.2015 Krankenhaus K. Ventrale Dekompressions-Instrumentations-Spondylodese 09.03.2015. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 06.03.2015, im Verlauf sub C4. Diabetes mellitus Typ II. Dispnoe, Sättigungsabfälle. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Suboptimaler Kontrast der pulmonalen arteriellen Gefässe mit intraluminalen Füllungsdefekten, vorwiegend wandständig der Verzweigung der Segmente/Subsegmentgefäße beider Ober- und Unterlappen sowie Mittellappen. Geringe basale Pleuraergüsse. Geringe Konsolidationen beider Unterlappen dorsobasal, linksbetont. Geringer Pericarderguss bis 10 mm ventral. Kein Pneumothorax. Status nach dorsaler Stabilisation zervikothorakal, Expandereinlage Höhe C6. Nach dorsal Status nach VAC-Einlage, im Verlauf zum CT HWS 20.03.2015 regrediente abszesstypische Veränderungen der retrospinalen Weichteile auf Höhe Laminektomie. Einlage von 2 Redon. Kyphotische Fehlhaltung der BWS mit ventralen Längsbandverkalkungen und teils ossär überbrückten Kostovertebralgelenk. Mäßige Omarthrose links. Becken-Bein-Gefäße venös mit suboptimalen Kontrast, nicht eindeutig abgrenzbarer Thrombus. Nebenbefundlich reizlose Kolondivertikulose. DK in situ. Gefäßsklerose. Nephrolithiasis rechts, partiell miterfasster Unterpol. Mäßige Degenerationen im ISG. Ausgeprägte Fibroostosen des Beckens und Trochanter major. Mäßige Koxarthrose beidseits, rechtsbetont. Morbus Osgood Schlatter. Geringe Femoropatellararthrose und ausgeprägte Fibroostosen patellar. Beurteilung: Parazentrale Lungenembolie beidseits. Geringe Konsolidationen Unterlappen dorsobasal, linksbetont, kleine basale Pleuraergüsse. Geringer Perikarderguss. Becken-Bein-Gefäße venös mit suboptimalen Kontrast, nicht konklusiv beurteilbar. Gefäßsklerose. Nebenbefunde s.o. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Heute Hemianopsie rechts (anamnestisch nur rechtes Auge) mit vegetativer Symptomatik. Intracerebrale Prozesse? Befund: In der FLAIR und T2* Sequenz unklare corticale T2-Signalanhebung okzipital links (Serie 301, Bild 16) und frontal links (Serie 301, Bild 20). Fragliche diskrete Diffusionsstörung. Keine pathologische KM-Aufnahme. Kein perifokales Ödem der weißen Hirnsubstanz. Keine Malignitätskriterien, ein Tumor ist ausgeschlossen. In der DD denke ich an eine corticale Dysplasie oder ähnliche Pathologie. Sonst unauffällige Befunde intrakraniell. Regelrechte Hirnsulci, mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffällige Orbita, unauffälliger Bulbus, keine extra- oder intraconale Prozesse. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Fokale corticale T2-Signalabweichung frontal und okzipital links. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Ausschluss MS-Herde. Zur weiteren Abklärung schlage ich eine funktionelle Schädel-MR-Untersuchung vor, und Vergleich mit einem EEG Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Mediales Schmerzsyndrom ohne Erguss. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Leichtes praepatellares subcutanes Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Riss des Meniskus Oberrand- und Unterrand so viel mit mehreren Meniskuszysten dorsal der Meniskusbasis. Leichte Zerrung an der Oberfläche des inneren Seitenband, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag, keine jedoch Knorpeldefekte. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Meniskuszysten. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Orthopädische Konsultation empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schwäche, Unsicherheit der unteren Extremitäten. Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. NNH: Polypoide Mukosaschwellung am Boden von beiden Sinus maxillares. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine alte Ischämien. Keine chronische Entzündung. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 16.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 12.03.2015. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Keine frischen Frakturen. Keine Luxation. Freies Os Acromion. Leichte ACG-Arthrose. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal. Am Sehnenansatz im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein größerer zentraler Sehnendefekt (Serie 601, Bild 9-11). Transmurale Ruptur der Subskapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion, kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Ruptur der Subscapularissehne. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Inkomplette Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Freies Os Acromion. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 CT LWS nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Seit 15 Jahren Rückenschmerzen, seit 3 Monaten progredient. Ausstrahlung ins linke Bein. Fragestellung: Ursache? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Ausmessung in 3D liegt in schriftlicher Form bei. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Massive sklerosierte Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Kräftige Spondylose in diesem Bereich. Leichte Spinalkanaleinengung. Links betonte Retrospondylose LWK 2/3 mit zusätzlicher verkalkter Protrusion der Bandscheibe und hypertropher Spondylarthrose mit konsekutiver rechtsbetonter Foramenstenose. Mäßige Osteodiskogene Forameneinengung LWK 3/4. Leichte degenerative Veränderungen mit allerdings auch linksbetonter Protrusion LWK 4/5, dabei mäßige Rezessuseinengung in dieser Etage. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1, kräftige linksbetonte hypertrophe Spondylarthrose sowie Retrospondylose mit linksseitiger Rezessus- und Foramenstenose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit mäßigen degenerativen Veränderungen in den unteren Segmenten. Leichte Hyperkyphose der BWS dorsal betonten mäßiggradigen Osteochondrosen und Spondylosen.Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Osteochondrose LWK 1/2 mit mässiger Spinalkanalstenose. Rechtseitige Forameneinengung LWK 2/3. Höhergradige links betonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 sowie bandscheibenbedingte linksseitige Rezessusstenose LWK 4/5. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 CT LWS nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Seit 15 Jahren Rückenschmerzen, seit 3 Monaten progredient. Ausstrahlung ins linke Bein. Fragestellung: Ursache? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Ausmessung in 3D liegt in schriftlicher Form bei. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Massive sklerosierte Osteochondrose mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Kräftige Spondylose in diesem Bereich. Leichte Spinalkanaleinengung. Links betonte Retrospondylose LWK 2/3 mit zusätzlicher verkalkter Protrusion der Bandscheibe und hypertropher Spondylarthrose mit konsekutiver rechtsbetonter Foramenstenose. Mäßige Osteo diskogene Forameneinengung LWK 3/4. Leichte degenerative Veränderung mit allerdings auch linksbetonter Protrusion LWK 4/5, dabei mäßige Rezessuseinengung in dieser Etage. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1, kräftige links betonte hypertrophe Spondylarthrose sowie Retrospondylose mit linksseitiger Rezessus- und Foramenstenose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit mäßigen degenerativen Veränderungen der unteren Segmente. Leichte Hyperkyphose der BWS, dorsal betonten mäßiggradigen Osteochondrosen und Spondylosen Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Osteochondrose LWK 1/2 mit mässiger Spinalkanalstenose. Rechtseitige Forameneinengung LWK 2/3. Höhergradige links betonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 sowie bandscheibenbedingte linksseitige Rezessusstenose LWK 4/5. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Beidseits progrediente Schmerzen in der LWS Fragestellung: Syrinx? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2010 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse der HWS nach ventraler Osteosynthese HWK 5/6. Unveränderte Darstellung einer in dieser Höhe gelegenen zystisch gliösen Myelopathie mit einer Ausdehnung von ca. 1 x 0,3 x 1 cm. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Keine Syrinx. Thorakalmark unauffällig. Mäßige degenerative Veränderung mit leichten Bandscheibendegenerationen im Bereich der mittleren BWS. Deutliche Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger Protrusion und bei zusätzlichen Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie beidseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontakt L5, analoge Veränderung in LWK 4/5, auch hier beidseitige Foramenstenose mit Wurzelkontakt L4. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Mäßige degenerative Veränderung der übrigen lumbalen Etagen. Beurteilung: Konstante fokale Myelopathie in Höhe HWK 5. Deutliche degenerative Veränderungen mit osteo-diskogener Foramenstenose beidseits in LWK 4/5 und noch ausgeprägter in LWK 5/SWK 1. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese und TLIF L5/S1 am 09.09.2014. Aktuell anhaltende Schmerzen am rechten Oberschenkel. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 18.09.2014 unveränderte Darstellung der operierten Segmente LWK 4 - SWK 1. Neuaufgetreten zeigt sich eine rechts mediolaterale nach kaudal sequestrierte und intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 2/3 mit deutlicher Affektion und Verlegung des Rezessus von L3 im Abgangsbereich sowie auch Verlegung des rechten Neuroforamens mit Wurzelkontaktierung L2. Leicht zugenommene ventrale Sinterung bei ehemals Grundplatteneinbruch und anschließender Vertebroplastie von LWK 2. Übrige Segmente unverändert zur Voruntersuchung. Beurteilung: Neuaufgetretene rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelaffektion L2 im intraforaminalen Verlauf sowie L3 im Rezessus. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Elektrodeneinlage 03.2014. Subjektiv Veränderung der Stimulation bei SCS bei CRPS (?). Befund: Verglichen mit 19.12.2014 unveränderte Lage der Elektrode Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.03.2015 MRI HWS mit KM vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Progrediente Dysarthrie bei bekannter Reflexbetonung links (PSR), Babinski links positiv, KHW links ataktisch, PNV links dysmetrisch Befund: Schädel MRI: Ca. 10 mm T2-Signalanhebung sowie Diffusionsausfall im rechten Mesenzephalon/rechten cerebralen Pedunkel und rostralen Pons, vereinbar mit einem frischen Infarkt. Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine akuten Pathologien im Thalamus. Supratentoriell unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt gut perfundierte, jedoch kongenital feinkalibrige beide Arteriae vertebrales, die linke dominante. Freie, relativ feinkalibrige Arteria basilaris. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Offene/perfundierte beide Arteriae communicans posterior. HWS MRI: Ausgestreckte Lordose der HWS und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung. HWK 4/5: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Foramenstenose rechts-plausible NWK C5 rechts. HWK 5/6 und 6/7: Osteochondrose. Keine NWK. Zufallsbefund eines Hämangioms BWK 3 Beurteilung: Ischämischer Infarkt im rechten Mesenzephalon. Kongenital feinkalibrige vertebrobasiläre Arterien Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: C8 Schmerzen rechts. Parästhesien. Neurokompression? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. HWK 3/4: Unauffällige Bandscheibe. HWK 4/5: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenose. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C5 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Größere rechts-mediolaterale Diskushernie. Foraminale NWK C6 rechts. Spinalkanalstenose. HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Diskushernie HWK 5/6, NWK C6 rechts. Diskusprotrusion HWK 4/5, V.a. Irritation C5 rechts. Keine Pathologien im Segment HWK 7/BWK 1, keine NWK C8 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Verkehrsunfall 2006. Verdacht auf habituelle Schultergelenksluxation links. Fragestellung: Luxation? Ligamentäre Veränderungen? Befund: Externe Rx Schulter links 17.08.2012 vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie Schulter links nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Unverändert zum Rx 2012 fast vollständige glenohumerale Luxation nach ventrokaudal. Dysplastischer Humeruskopf mit Abflachung nach dorsal und unvollständig knöcherner Ausbildung des Glenoids nach ventral mit vorwiegend labraler Überlappung des Humeruskopfes nach ventral. ACG mit kongruenter Stellung. Rotatorenmanschette intakt. Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit leicht fettiger Alteration für das Alter ohne Atrophie. Beurteilung: Aus den Rx Schulter links 2011 extern unveränderte, fast vollständige Schulterluxation links nach ventrocaudal mit/bei glenohumeraler Dysplasie. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakte Rotatorenmanschette. Für das Alter etwas fettig alterierte Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Hammerzehenbildung Dig II und III links bei Status nach chronischer dorsaler Luxation MTP-II-Gelenk, resultierende Hyperkompression der Metatarsalköpfchen II-IV. Status nach Großzehenamputation 1954. Status nach Debasierung Grundphalanx Digg. II-IV links 20.03.2015. Fragestellung: Knochenmorphologie und Achse postoperativ? Befund: VU zum Vergleich 19.12.2014. Zwischenzeitiger Status nach Debasierung der proximalen Phalangen Dig II, III und IV, glatte Absetzungsränder ohne Osteolysen oder Infektzeichen. Unveränderter Status nach Großzehenamputation. Im Schrägbild etwas nach medial dislozierte Phalangen Digg. II und III, im ap Bild Digg. III und IV weitgehend regelrecht stehend, Maximum um halbe Schaftbreite nach medial dislozierter Dig II. Unveränderte Verkalkung medial des MT-II-Schaftes. Knochenstrukturen ohne Hinweis einer Osteolyse oder Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Syrinx, Erstdiagnose XX.XX.XXXX, bei Arnold Chiari Typ I. Status nach cervikal-occipitaler Dekompression XX.XX.XXXX. Syringopleuraler Shunt seit XX.XXXX Befund: Leider reduzierte Qualität der heutigen Untersuchung bei wiederholten Bewegungsartefakten. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 24.5.12, unveränderte langstreckige Syrinx des zervikodorsalen Myelon. Funktionierende syringoperitoneale Dränage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgien, Therapieresistent. Im konventionellen Röntgen der HWS Fehlhaltung. Fragestellung: Diskushernie, Protrusion? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder HWS keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht dehydrierte Bandscheiben HWK 2/3 bis HWK 6/7 mit lediglich über den Segmenten HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 flachen dorsomedianen Protrusionen, teils kleine Anuluseinrisse 6 Uhr ohne nachweislicher Diskushernie. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Unauffälliges Wirbelkörpersignal, regelrechte Höhe und Kontur. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung der HWS Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Diskrete Diskopathien HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose, keine Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schwellung im PIP-Gelenk IV der rechten Hand. Konventionell radiologisch ossäre Veränderungen an der Grundphalanx IV. Klinische auch rezidivierende Synovitis der Handgelenke. Frage nach Korrelat zum konventionellen Röntgenbild, ossärem Tumor, Sinusitiszeichen. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung einen Erguss im PIP Gelenk IV sowie geringfügig vermehrt Flüssigkeit auch im PIP-Gelenk III. Der Knorpel im PIP-Gelenk IV ist verschmälert, respektive teilweise aufgebraucht. Man sieht im palmaren Rezessus des PIP-Gelenkes IV eine etwa 3 mm grosse signalleere Struktur passend zum Befund im konventionellen Röntgenbild. Im Knochen fallen mir eine kleine subchondrale Ödemzone an der distalen Gelenksfläche der Grundphalanx III und V auf, sowie eine fokale Läsion im Metacarpale Köpfchen III, mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung der Synovia im PIP-Gelenk IV dorsal und ulnar, geringfügig im gelenknahen Knochen des PIP Gelenkes III, ferner in den beschriebenen subchondralen Ödem Bezirken an der Grundphalanx III und V sowie im Bereich des radialen Kollateralbandes des MCP Gelenkes II. Der Befund in den Handgelenkskompartimenten ist unauffällig Beurteilung: Magnetresonanztomographisch imponieren die Veränderungen vor allem als degenerativ: Aktivierte Arthrose im PIP-Gelenk IV mit Gelenkserguss und 3 mm grossem freiem Gelenkskörper (das Korrelat zum Befund im Röntgenbild). Kleine osteochondrale Läsionen im PIP-Gelenk III und V. Hinweis auf Partialläsion des radialen Kollateralbandes im MCP-Gelenk II. Kleine Ganglionzyste im Metacarpaleköpfchen III. Kein Nachweis einer Synovitis in den Handgelenkskompartimenten Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.03.2015 Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär sowie des restlichen LA/3 ml Rapifen. Unkomplizierte Intervention. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Gute Beweglichkeit der HWS. Ab und zu Schmerzausstrahlung in den Arm links, Dermatom C8 Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Leichte sekundäre Foramenstenosen links > rechts. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Intakte Konturen, unauffälliges Myelon Beurteilung: Relevante Foramenstenosen HWK 5/6, weniger ausgeprägt HWK 4/5, plausible NWK C6 (C5) links. Keine NWK C8 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015 Klinische Angaben: St.n. langstreckiger Korrekturspondylodese Befund: Gegenüber VU vom 06.01.2015 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Keine Lockerung. Weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Teilmetallentfernung und Neuinstrumentierung L2 bis Ilium. Status nach XLIF L3/4 und L4/5 und dorsale Spondylodese L 3-5 bei Charcot-Instabilität L3/4 und L4/5 04.03.2015. Verdacht auf Stabbruch. Befund: Zur Voruntersuchung der GWS 18.03.2015 progrediente sekundäre Sinterung bei bekannten Deckplatteneinbruch LWK 2, zunehmende Fehllage der L2 fixierten Schrauben in den Intervertebralraum LWK 1/2. Zunehmende Dorsalflexion der oberen LWS und Kyphosierung Übergang L1/2. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Stationäre Lage der Cages L3/4 und L4/5 und der Spondylodese der oberen BWS. Stimulator in situ. Cutane Metallklips dorsal lumbosacral. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei traumatischer Antelisthesis C6-7. Spondylodese C5-T1 11.2014. Skolioseentwicklung im Sitzen Befund: Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 2,5 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal bei deutlichem Beckenschiefstand 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Starke Unterbauchschmerzen links. Bekannte Ovar Zysten. Zustand nach Entfernung des SPK. Leichte Entzündung an der Einstichstelle. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Oberbauchorgane grob orientierend unauffällig. Massive Luftüberlagerung im Bereich des Unterbauchs, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Die Ovarien sind beidseits nicht erkennbar. Soweit abgrenzbar kein größerer intraabdomineller Flüssigkeitsverhalt. Auch im Unterhautfettgewebe kein Anhalt für einen umschriebenen Abszess. Bei persistierenden Beschwerden ergänzende CT des Abdomens sinnvoll. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Persistierende Rückenschmerzen nach lumbaler Spondylodese. Fragestellung: Sagittale Statik? Befund: Leichte Steilstellung der HWS. Diskrete Hyperkyphose der BWS. Hyperlordose der LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 sowie Bandscheibenersatz LWK 4/5. Dabei unveränderte Materiallage gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 30.04.2014. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Unverändert höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der epifusionellen Segmente. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpression Fraktur BWK 12. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden, somit keine verlässliche Aussage möglich. Flache links gemittelte Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Höhenminderung der Vorderkante von BWK 12 auf 1,9 cm, Hinterkante intakt. Leichte Höhenminderung der Wirbelkörper BWK 8 bis 11, wahrscheinlich auch ältere Sinterungsfrakturen. Keine sonstigen Osteodestruktionen. Mäßige degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang sowie in den ISG beidseits. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Stabilisierung BWK 10 auf LWK 2 mit Dekompression BWK 12 und ventraler interkorporeller Spondylodese BWK 11 - LWK 1. Fragestellung: Postoperative Kontrolle nach 3 Monaten. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2015 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 10 - LWK 2 und des Interponats BWK 12. Zustand nach Spongiosaunterfütterung dorsal. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Dekompression L5 beidseits, TLIF L5/S1 und dorsale Spondylodese L5/S1 am 15.07.2014. Befund: Zur Voruntersuchung vom 16.10.2014 Status idem mit unverändert regelrechter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerials von dorsal über LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Unveränderte Pseudoretrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I, bekannte Degenerationen ab LWK2/3 - LWK4/5. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Bei Reklination Schwindelgefühl. Befund: Leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine nachweisbare segmentale Instabilität. Die einzelnen Etagen zeigen eine unauffällige Motilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Bein. Befund: HWS: Keine relevante Skoliose der HWS. Steilstellung. Leichte Anterolisthesis von HWK 3 gegenüber 4. In den Funktionsphasen keine Verstärkung der Gefügestörung. Ansonsten intaktes dorsales Alignement. Deutliche Osteochondrose und Spondylose sowie begleitende Arthrose der Zwischenwirbelgelenke mit Bandscheibenhöhenminderung HWK 5/6 und 6/7. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Deutliche Spondylose BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Anterolisthesis LWK 4 gegenüber 5 von 8 mm. Deutliche Spondylarthrosen. Keine erkennbare Spondylolyse. ISG und Hüftgelenke mit diskreten degenerativen Veränderungen. Keine frischen Frakturen. 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Status nach Polytrauma. Lungenkontusion beidseits basal. Febrile Temperaturen unter Antibiose. Gespannter Bauch. Keine Darmgeräusche. Fragestellung: Infektfokus? Abdominelle Blutung? Ileus? Befund: Gegenüber der Commotional Aufnahme vom 18.03.2015 neu aufgetretene deutliche Pleuraergüsse rechts und links, zusammen ca. 1 l. Deutliche Kontusionsatelektasen beider Unterlappen, somit Ausmaß und Verlauf der ehemaligen Kontusionen nicht sicher beurteilbar. Infiltrate sind an dieser Stelle sicher auszuschließen. Die Oberbauchorgane zeigen sich unauffällig ohne Anhalt für eine Parenchymläsion. Minimale freie Flüssigkeit perihepatisch und im Bereich der rechten Colonrinne. Aorta ohne Anhalt für eine Dissektion oder ein Aneurysma. Kinking im Bereich der infrarenalen Aorta und im Verlauf der Iliacalgefäße, welche leicht ektatisch wirken. Kein Anhalt für Ileus oder Subileus. Subkutanes Hämatom dorsal im Bereich des lumbosakralen Übergangs. Die spinale und intraabdominale Muskulatur unauffällig. Kein Anhalt für eine Psoaseinblutung. Beurteilung: Deutliche Pleuraergüsse beidseits. Minimale freie Flüssigkeit im Abdomen. Kein größeres intraabdominelles Hämatom. Weichteilhämatom lumbosakral. Ausschluss Ileus. Ausschluss intraabdominelle Parenchymläsion. 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 21.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen linker Oberbauch, auffälliger Urin, hochgestellte Darmgeräusche. Fragestellung: Urosepsis? Divertikulitis? Ileus? Fokussuche (Infiltrate Pulmo)? Befund: Nativ, da Niereninsuffizienz. Adipositas per magna. Emphysemaspekt der Lunge. Beidseitige Lungenstauung mit Infiltratbildung links mehr als rechts. Pleuraschwielen beidseits, keine relevanten Pleuraergüsse. Parenchymatöse Oberbauchorgane, soweit nativ beurteilbar ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Solitäre Konkremente in beiden Nieren, links größer als rechts. Kein Harnstau, nativ kein Anhalt für entzündliche Läsionen der Nieren. Bei Rektusdiastase ausgedehnte Bauchwandhernie. Keine Inkarzeration. Angedeutete leichte Transportstörung im Dünndarm, kein Ileus. Kein intraabdomineller Verhalt, keine freie Luft. Unterbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Pulmonale Stauungsinfiltrate links mehr als rechts. Nephrolithiasis. Ausschluss intraabdomineller Abszess. Bauchwandhernie. Leichte Transportstörung, kein Ileus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Atherom Lokalisation und Ausdehnung. DD Lipom, Eiter, Koliquation? Befund: Mündlich: Notfallmäßige Untersuchung wegen Eiteraustritt im Bereich des Atheroms, welches morgen operiert werden soll. Keine Angabe über Lokalisation desselben. Diagnoseliste: Rezidivierender Dekubitus Sitzbein beidseits mit Atherom dorsal am Oberschenkel rechts. Letzte OP 2012. Vergleich mit 06.01.12. Es wurde keine T1 sagittal akquiriert. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei starken Artefakten. Kein Knochenmarködem. Normale SI des Knochenmarks. Keine Osteodestruktion. Neu aufgetretenes Fistelsystem über dem Sitzbein rechts mit insbesondere langem, dickem Fistelgang intramuskulär oberflächlich in der Beugemuskulatur mit Ausdehnung bis in den proximalen Oberschenkel. Länge ca. 9,5 cm.Kein Abszess Beurteilung: Neu aufgetretenes Fistelsystem über dem Sitzbein rechts mit Fistelgang intramuskulär in der Beugemuskulatur mit Ausdehnung bis in den proximalen Oberschenkel 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Bein Befund: HWS: Keine relevante Skoliose der HWS. Steilstellung. Leichte Anterolisthesis von HWK 3 gegenüber 4. In den Funktionsphase keine Verstärkung der Gefügestörung. Ansonsten intaktes dorsales Alignement. Deutliche Osteochondrose und Spondylose sowie begleitende Arthrose der zwischen Wirbelgelenke mit Bandscheibenhöhenminderung HWK 5/6 und 6/7. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Deutliche Spondylose BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Anterolisthesis LWK 4 gegenüber 5 von 8 mm. Deutliche Spondylarthrosen. Keine erkennbare Spondylolyse. ISG und Hüftgelenke mit diskreten degenerativen Veränderungen. Keine frischen Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Arnold Chiari Malformation Typ I mit ausgedehnter Syrinx. Hydrocephalus internus. Verlaufskontrolle nach suboccipitalen Dekompression und Atlasbogen Resektion 2007 Befund: Voruntersuchung vom 27.09.2012. Unveränderte ausgedehnte Syrinx über die gesamte Länge des Myelons. Auf Höhe BWK 2/3 und dorsal des Spinalkanals Neuauftreten einer 20 x 10 mm Flüssigkeitskollektion (Serie 401, Bild 11 und Serie 701, Bild 7) Beurteilung: Status idem der ausgedehnten Syrinx. Auf Höhe BWK 2/3 Neuauftreten einer kleinen periduralen Flüssigkeitskollektion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 19.03.2015 Befund: Voruntersuchung vom 21.06.2012. In Höhe HWK 4/5 unveränderte intramedulläre zystische Raumforderung mit Rand-KM-Aufnahme, Längsdurchmesser 16 mm Beurteilung: Im Verlauf Status idem der bekannten intramedullären Raumforderung 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Postop. Kontrolle, 3 Monate nach OP. St. n. ventraler interkorporeller Spondyodese L5/S1 am 18.12.2014 mit M HWS Cage 5/7 mm und Stabilisation mit ATB Platte Befund: Gegenüber 23.01.2015 unverändert intaktes ventrales Instrumentarium LWK 5/SWK 1. Kein Metallbruch, keine Lockerung. Achsengerechte Stellung 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Erschwerte Inspiration Fragestellung: Infiltrate? Befund: Thoraxskelett symmetrisch. Herz normalkonfiguriert. Bds. parakardial Verdichtungen, Dystelektasen/beginnende Infiltrate. Keine kardiale Dekompensation, keine Ergüsse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Resektion eines intraduralen-extramedullären Tumors auf Höhe LWK 1/2 durch Laminoplastie. Fragestellung: Stellung? Materiallage? Befund: Zu den präoperativen Bildern 2006 konventionell, unverändert regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach Laminoplastie, Miniplatten Höhe LWK 1 und LWK 2. Im Verlauf leicht zunehmende ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Beurteilung: Regelrechter postoperativer Status mit regelrechten Stellungsverhältnissen nach Laminoplastie LWK 1 und 2 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Multiple osteoporotische Frakturen thorakal und lumbal Befund: Unverändert zu den externen Voruntersuchungen von 2011 Hyperkyphose der BWS bei multiplen mehr segmentalen Sinterungen im Rahmen der Kalksalzminderung. Ebenfalls unveränderte ventrale Sinterung von LWK 4. Keine Gefügestörung. Keine erkennbare Skoliose. 3D-Auswertung liegt in schriftlicher Form bei Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Radikulopathie links C6-Th1. Ausschluss Demyelinisation Befund: HWS: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK 4-7. HWK 4/5: Leichte degenerative Veränderungen. HWK 5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen. HWK 6/7: Spondylose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression C7 links. HWK 7/BWK 1: O. B. BWS: Degenerative Veränderungen der BWS im mittleren und distalen Drittel, mehrsegmentale Wirbelkörperrandkonturirregularitäten und kleine Schmorl'sche Knoten, hinweisend auf Zustand nach einer alten/durchgemachten Morbus Scheuermann. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon, unauffälliger Rückenmarkconus Beurteilung: Spondylose HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Foramenstenose/Radikulopathie C7 links. Unauffälliges Rückenmark, Ausschluss Demyelinisierungsherde. Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Benigne paroxysmale Lagerungsschwindel. Kleinhirnbrückenwinkel? Befund: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale, in den Basalganglien und subcortical finden sich multiple und unterschiedlich große T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 28.12.2006, Neuauftreten von einzelnen kleinen Gliosen. Die Befunde sind nicht typisch, obwohl hinweisend für eine vaskuläre Enzephalopathie, und etwas mehr ausgeprägt als normale Hirnalterung. Nur leicht progrediente Gliosen seit der VU von mehr als 11 Jahren. Keine infratentorielle Gliosen. Im Kleinhirnbrückenwinkelbereich keine Raumforderungen und keine auffallenden Pathologien. Keine Anhaltspunkte für stattgehabte Mikrohämorrhagien Beurteilung: Multiple Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine infratentorielle Gliosen. Keine Pathologien im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Territorialinfarkt 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Seit mehreren Wochen einseitig Schmerzen und Dysästhesien im linken Arm sowie auch Nackenschmerzen, andererseits Beschwerden im linken Bein, dorsolateraler Oberschenkel und Unterschenkel bis 10. Fragestellung: Spinale oder foraminale Ursache der geschilderten Beschwerden. Befundänderung zu 2013? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2013 unveränderte Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im unteren Abschnitt. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen HWK 2/3 und HWK 3/4 sowie deutlich HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose. Konstante mäßige Verlegung des ventralen Intraspinalraums Höhe HWK 5/6. Unverändert breitbasige Protrusion BWK 7/8, BWK 10/11 mit wesentlicher konstanter Spinalkanaleinengung. Im Wesentlichen konstante Spondylosen im thorakolumbalen Übergang bis Höhe BWK 4 sowie etwas geringer im Bereich der mittleren und unteren HWS beginnend bei HWK 3/4. Steilstellung der LWS. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Unveränderte rechts mediolaterale Protrusion LWK 1/2 und LWK 2/3 mit mäßiger Spinalkanaleinengung. Bekannte mäßige Spinalkanaleinengung bei Hypertrophie der Ligamente rechtsbetont LWK 3/4. Bekannte leicht umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5. Bekannte breitbasige Protrusion im lumbosakralen Übergang mit minimalem Annulus fibrosus Einriss. Rechtsbetonte mäßige Foramenstenose. Keine neuaufgetretene Myelopathie im Thorakalmark beziehungsweise Zervikalmark. Keine neuaufgetretenen links betonten Foramenstenosen. Keine Gefügestörung im Bereich der gesamten Wirbelsäule. 3D-Auswertung liegt in schriftlicher Form bei.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 infolge Velounfall 2008. Status nach ZVK Anlage. Fragestellung: Kontrolle ZVK-Lage, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 12.11.2014 neue Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Verlauf zur Gegenseite, Spitze in Projektion des medialen Claviculaschaftdrittels. Kein Pneumothorax. Einlage einer Magensonde mit Schlaufenbildung im Magen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Unauffällige Thoraxweichteile. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Spondylodese in situ. Beurteilung: ZVK-Neueinlage im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze zur Gegenseite im Verlauf der Vena subclavia links. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Magensonde korrekt in situ, aktuell tiefer platziert. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 15.05.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3. Status nach Spitzfußkorrektur beidseits Befund: Hallux valgus beidseits. Leichte, nicht relevante deg. Veränderungen beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der Hüfte nach einer Bewegung. Status nach langstreckiger Spondylodese Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.08.2014. Messung siehe separaten Bericht. Stationäre Stellungsverhältnisse. Intakte orthotope Lage der langstreckigen Spondylodese von thorakal bis Os ilium beidseits. Unveränderte Darstellung der Längsstäbe kranial mit Laminafixierung und nicht vollständiger Adaptation. Osteopene Knochenstruktur mit unveränderten Wirbelkörperfrakturen ohne neu abgrenzbarer Fraktur. Mäßige Koxarthrose beidseits. Proximale Femora ohne Nachweis einer Fraktur. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Dauerschmerz am rechten Oberschenkel lateral bis zum Knie reichend. Kraftlosigkeit im rechten Bein. Zustand nach epiduraler Steroidinfiltration ohne Erfolg am 17.03.2015. Fragestellung: Spinalkanalstenose L5/S1? Diskushernie? Befund: Im Liegen flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Osteochondrose rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Breitbasige intraforaminale Protrusion LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Deutliche Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1. Breitbasige rechts laterale Diskushernie LWK 1/2, dabei zeigt sich die Wurzel L1 beim Austritt aus dem Spinalkanal kontaktiert. Die übrigen Bandscheiben sind dehydriert ohne Vorwölbung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Flache Protrusion BWK 9/10, marginal am oberen Bildrand dargestellt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung am Unterpol linksseitig reizlos. Beurteilung: Rechtslaterale Diskushernie LWK 1/2 mit Wurzelkontakt L1 im extraspinalen Verlauf. Aufgrund von Protrusion rechts betonte Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4. Ausschluss relevante spinale Enge. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: COPD. Paraplegie sub C3 nach Unfall 1971 Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung am 20.03.2010 aktuelle Aufnahme im Sitzen, teils Überlagerung des Rollstuhles rechts laterobasal im ap-Bild. Große Lungenvolumina mit gering abgeflachten Diaphragma rechts, links regelrecht und gering fassförmiger Thoraxdeformation. Keine wesentlichen interstitiellen Veränderungen, kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Herzgröße im Normbereich. Mittelständiges Mediastinum. Vorbestehend unveränderter Aortensklerose. Metallklips paravertebral rechts stationär. BWS mit abgeflachter Kyphose im mittleren/distalen Drittel. Geringe ACG-Arthrose beidseits, soweit erfasst. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 aktuelle Aufnahme im Sitzen. Emphysemaspekt. Sonst unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Leichte Aortensklerose. Nebenbefunde stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Lumbal Schmerzen seit 1 Monat. MRT LWS Hernie L5/S1 und L4/5 Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hat Beck Situation? Befund: Voruntersuchung extern MRT LWS 10.03.2015. In den statischen Bildern harmonische Lordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Primär eng imponierender Spinalkanal LWK 4/5/SWK 1. Chondrosis intervertebralis LWK 3/4, LWK 4/5 und 5/SWK 1. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/S1. ISG regelrecht. Kein Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik 2007 und 2010 sowie medialer Teilmeniskektomie 2010. Vor 4 Wochen erneutes Trauma, seither zeitweise Blockaden. Frage nach Meniskusläsion, Osteochondrosis dissecans. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 14.08.2009, das heißt noch vor der zweiten Kreuzbandoperation. Zum Zeitpunkt der aktuellen Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Baker-Zyste sowie weitere kleine Zysten entlang dem Pes anserinus, ähnlich wie bereits in der Voruntersuchung. Mediales Kompartiment: Im Vergleich zur Voruntersuchung verkleinerter Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit etwas ausgefransten Konturen. Recht gut erhaltener Knorpel mit nur geringfügigen Unebenheiten. Beginnende Osteophyten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: In der Voruntersuchung kleine osteochondrale Läsion an der Femurcondyle, im Verlauf regredient. Etwas ausgefranster Meniskus im Hinterhorn ohne erkennbaren größeren Einriss. Femoropatellär: Recht gut erhaltener Knorpel ohne größere Unebenheiten. Beginnende Osteophyten medial und lateral. Kein Knochenödem. Rundliche, ca. 9 x 4 mm messende Struktur im Rezessus suprapatellaris, vereinbar mit einem freien Gelenkskörper. Bandapparat: Unveränderte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Die vorbestehende vorderer Kreuzbandplastik wurde offenbar durch eine zweite Plastik ersetzt, die sich in der Kontinuität weitgehend kontinuierlich verfolgen lässt. Man sieht lediglich an einer Stelle erhöhte Signalintensität ohne eindeutige abgrenzbare Fasern, auf Höhe des Eintritts in den tibialen Bohrkanal. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2009 sieht man neu den Zustand nach zweiter vorderer Kreuzbandplastik (wahrscheinlich intakt) sowie medialer Teilmeniskektomie mit etwas zunehmenden, insgesamt immer noch leichten degenerativen Veränderungen im medialen Kompartiment. Vorbestehende kleiner Knorpelschaden an der lateralen Femurcondyle, im Verlauf eher regredient. Für die Einklemmungen verantwortlich ist möglicherweise ein freier Gelenkskörper, der zum Zeitpunkt der Untersuchung im Rezessus suprapatellaris verrotiert. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2015 Klinische Angaben: LWK 1 Berstungsfraktur. Osteoporose. Undislozierte Fraktur des oberen unteren Schambeinastes rechts, wahrscheinlich Einstrahlung unterhalb des Acetabulumpfeilers. Status nach transthorakalen Zugang links zu Corporektomie LWK 1 Fragestellung: Lage der Drainage? Befund: Drainage links basal nicht vollständig erfasst. Zur Voruntersuchung am 20.03.2015 neu bilaterale basale Pleuraergüsse, links betont mit angrenzend Minderbelüftungen und Teilatelektase linker UL. Kein Pneumothorax. Herzgröße im Normbereich. Neu Spondylodese thorakolumbaler Übergang. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Stenose des Spinalkanales zervikal mit Myelopathie, Laminektomie HWK 3/4 22.02.2015. Lumbale Spinalkanalstenose, Status nach Dekompression Fragestellung: Instabilität? Stellung? Befund: Zur Voruntersuchung extern 20.02.2015 unveränderte Fehlstellung der HWS mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I und HWK 4 zu 5, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Status nach Laminektomie HWK 3/4. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen wie zur Voruntersuchung. Hinweis einer Stenose spinal und foraminal HWK 4/5/6 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 19.03.2015, seitdem Schmerzen im medialen Gelenkspalt sowie vordere Schublade positiv. Fragestellung: Kreuzbandläsion? Seitenband? Chondraler Defekt? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Etwas geringere Knochenprellung auch in der medialen Femurcondyle. Medial und lateral keine höhergradige Knorpelläsion. Konturstörung des Innenmeniskusvorderhorns und der Pars intermedia mit Signalveränderung und Oberflächendurchsetzung, radiäre Signalstörung des Aussenmeniskushinterhorn tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Kleines popliteales Hämatoms. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder unauffällig. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Zentral hier kleiner fibrillärer oberflächlicher Einriss des Knorpels. Gleitlager intakt. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimale Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Komplexe Läsion des Innen- und Außenmeniskus. Kleiner oberflächlicher retropatellarer Knorpelschaden. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation bis L3, sensibel sub L1, motorisch rechts L2 nach Sturz 06.2004. Ausgeprägte lumbosakrale Rückenschmerzen, teilweise mit neuropathischen Beschwerdebild im Bereich der unteren Extremitäten. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung 2009, Ausmaß der Degenerationen? Lockerungszeichen Spondylodese Material? Befund: Voruntersuchung 20.04.2009 zum Vergleich. Becken ap: Unveränderter Befund beider Hüften und des Beckenskelettes, keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Kompaktainseln Schenkelhals rechts stationär. Neu Fremdmaterial in Projektion der Symphyse, Status nach Stapler-Hämorrhoidektomie. LWS: Aktuelle Aufnahme in Sitzposition mit unveränderter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerial mit Lamina-Fixierung und Cerclagen BWK 11/12 bis LWK 3. Unveränderte Deckplattenimpression LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekannte Kyphosierung BWK12/LWK1 und geringe skoliotische Fehlhaltung nach kaudal. In sitzender Position aufgehobene Lordose der LWS nach distal, geringe Retrolisthesis LWK5 zu SWK1, Grad 1 mit wahrscheinlich Diskopathie. Keine wesentlichen Degenerationen. Ergänzende GWS zur Gesamtstatik, eventuell MRT WS zum Ausschluss einer ascendierenden Myelopathie und Diskopathie lumbosakral (kein MRT des Myelon vorliegend) empfohlen. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Synkopen mit anschließender Vigilanzminderung seit unbeobachtetem Sturz am 07.03.2015. Regelmäßige Aspirineinnahme. Fragestellung: Blutung? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Leichtere Hypodensitäten im Marklager beidseits. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess. Normale Darstellung der Schädelkalotte. NNH frei belüftet bis auf leichte Schleimhautschwellungen der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Diskrete vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss intrakranielle Blutung oder Ischämie. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach multiplen Sinterungsfrakturen im BWS und LWS. Verlaufskontrolle nach Aufbelastung und Abtrainieren des Stützkorsetts Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahme vom 04.12.2014 und 14.01.2015 unveränderte Wirbelfrakturen BWK 8, BWK 11, LWK 1 und LWK 3 ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung. Keine Zunahme der Skoliose der LWS 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Stenose des Spinalkanales zervikal mit Myelopathie, Laminektomie HWK 3/4 22.02.2015. Lumbale Spinalkanalstenose, Status nach Dekompression Fragestellung: Instabilität? Stellung? Befund: Zur Voruntersuchung extern 20.02.2015 unveränderte Fehlstellung der HWS mit Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I und HWK 4 zu 5, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Status nach Laminektomie HWK 3/4. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen wie zur Voruntersuchung. Hinweis einer Stenose spinal und foraminal HWK 4/5/6 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Seit gestern Abend 3-maliges Erbrechen und Schwindel. Frage nach Veränderung des Hydrocephalus? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 04.03.2015 ergibt sich keine Befundänderung hinsichtlich der Ventrikelweite beziehungsweise der Weite der äußeren Liquorräume mit weitgehender Obliteration der basalen Zisternen und geringer auch der Sulci. Keine neuaufgetretene Pathologie. Unveränderte Shuntlage. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Früh einsetzende Menopause. Arbeitsunfall am 22.01.2015 mit axialem Stauchungstrauma, laterale Tibiaplateaufraktur, mediale Meniskusläsion, VKB-Zerrung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Femurhals, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor.Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie (entsprechend inkomplette Paraplegie sbu Th5 (AIS B)), ES 19.68 (nach Sportunfall) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht erfasst. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, links: -3.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 227.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 166.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Selbstzahler, keine Risiken Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Totale Hüfte, links: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der T-score der Hüfte an der Grenze zu einer Osteopenie liegt. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen seit über 1 Jahr. Röntgen unauffällig. Joobtest positiv. SSSL? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne, die Einzeleinrisse am Unterrand zeigt. Keine transmurale Sehnenruptur. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Konfluierende degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie. Keine Sehnenruptur. Inhomogenes intrinsisches Signal der Subskapularissehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Leichtes Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatus- und Infraspinatustendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Aktuell Auslockerung S1 lumbosacral bei Status nach Neuinstrumentierung Th10-S1 5/13. Teilmetallentfernung, Neuinstrumentierung S1 und Ileum, klinisch L5/S1, L4/5 und Spondylodese 20.03.2015. Adulte Skoliose, Status nach Revisionsspondylodese bei dekompensierten sagittalen Wirbelsäulenprofil und Anschlusssegment-Destruktion sowie Schraubenbruch. Status nach dorsaler Stabilisierung L4-S1 3/12. Befund: GWS-EOS, Messungen siehe Anlage. Zur praeoperativen Untersuchung 19.03.2015 Status nach Korrekturspondylodese, aktuell Th8 bis Os ilium beidseits, Schraubenlage wie im CT 23.03.2015 beschrieben. Entfernung der Schraubenreste sakral. Status nach Cage-Einlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, stationär LWK 3/4, korrekt platziert. Etwas weniger stark ausgeprägte Rechtskonvexität der kranialen Anschlusssegmente zur Voruntersuchung, unverändert Hyperlordose lumbal mit rückläufiger Ventrolisthesis LWK 5/SWK 1 (Voruntersuchung Grad II-III). Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen seit über 1 Jahr. Röntgen unauffällig. Joobtest positiv. SSSL? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Leichtes Impingement der Supraspinatussehne, die Einzeleinrisse am Unterrand zeigt. Keine transmurale Sehnenruptur. Etwas mehr Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Konfluierende degenerative synoviale Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Leichte Tendinopathie. Keine Sehnenruptur. Inhomogenes intrinsisches Signal der Subskapularissehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Leichtes Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatus- und Infraspinatustendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den rechten Schultergürtel am 11.02.2015 mit ausgestrecktem Arm. Pseudoparalyse gebessert unter Physiotherapie. Schmerzhafte Einschränkung der Abduktion und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus mit nachweisbarer Infraktion ohne Dislokation. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Supraspinatussehne mit Zeichen einer Distorsion oder leichten Tendinitis, kein Nachweis einer transmuralen Ruptur, aber gelenksseitige Oberflächenmazeration. Die übrige Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne erkennbare frische Läsion. Keine Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Distorsion/Tendinitis mit gelenksseitiger oberflächlicher Defektbildung der Supraspinatussehne bei bestehender Impingementkonstellation. Keine transmurale Ruptur. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den rechten Schultergürtel am 11.02.2015 mit ausgestrecktem Arm. Pseudoparalyse gebessert unter Physiotherapie. Schmerzhafte Einschränkung der Abduktion und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus mit nachweisbarer Infraktion ohne Dislokation. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Supraspinatussehne mit Zeichen einer Distorsion oder leichten Tendinitis, kein Nachweis einer transmuralen Ruptur, aber gelenksseitige Oberflächenmazeration. Die übrige Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne erkennbare frische Läsion. Keine Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Tuberculum majus. Distorsion/Tendinitis mit gelenksseitiger oberflächlicher Defektbildung der Supraspinatussehne bei bestehender Impingementkonstellation. Keine transmurale Ruptur. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation bis L3, sensibel sub L1, motorisch rechts L2 nach Sturz 06.2004. Ausgeprägte lumbosakrale Rückenschmerzen, teilweise mit neuropathischen Beschwerdebild im Bereich der unteren Extremitäten. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung 2009, Ausmaß der Degenerationen? Lockerungszeichen Spondylodese Material? Befund: Voruntersuchung 20.04.2009 zum Vergleich. Becken ap: Unveränderter Befund beider Hüften und des Beckenskelettes, keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Kompaktainseln Schenkelhals rechts stationär. Neu Fremdmaterial in Projektion der Symphyse, St.n. Stapler-Hämorrhoidektomie. LWS: Aktuelle Aufnahme in Sitzposition mit unveränderter Lage des intakten orthotopen Spondylodesematerial mit Lamina-Fixierung und Cerclagen BWK 11/12 bis LWK 3. Unveränderte Deckplattenimpression LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekannte Kyphosierung BWK 12/LWK 1 und geringe skoliotische Fehlhaltung nach kaudal. In sitzender Position aufgehobene Lordose der LWS nach distal, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad 1 mit whs. Diskopathie. Keine wesentlichen Degenerationen. Ergänzende GWS zur Gesamtstatik, evt. MRT WS zum Ausschluss einer ascendierenden Myelopathie und Diskopathie lumbosacral (kein MRT des Myelon vorliegend) empfohlen. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: St. nach TLIF L3/4 und L4/5 Juli 2014 Fragestellung: Implantatlage? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Schraubenlockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung bei St.n. dorsaler Spondylodese LWK 4-SWK 1. Sagital bekannte leichte Obliquelage der Diskusprothese L4/5, unveränderte Eindellung der Bodenplatte LWK 4. Anschlusssegmente cranial mit geringen Chondropathien, stationär. Beurteilung: Status idem zur VU 07.01.2015 Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe, Sättigungsabfälle. CT Thorax 23.03.2015 parazentrale LE beidseits Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 12.03.2015 geringere Inspirationstiefe. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Partiell miterfasstes O2-Schlauchsystem. Spondylodese und Expander unverändert in situ. Entfernung der cutanen Metallklips. ACG-Arthrose beidseits Dr. X. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, kolikartig. Kein Infektlabor, Urin in Ordnung. Fragestellung: Gallensteine? Andere Problematik? Befund: Abdomen-Erstuntersuchung im SPZ. Leber normgroß, steatotisches, geographisch inhomogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne intraluminaler Konkremente. Auffällige Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege, Duktus Choledochus in den einsehbaren Abschnitten bis 1,2 cm hilusnah, bis 1 cm papillennah und intrahepatisch bis 7 mm. Fraglicher Sludge im Ductus Choledochus und der Gallenblase. Periportalfelder nicht wesentlich dilatiert. Pankreas nicht einschallbar bei Meteorismus. Milz, Nieren und Harnblase regelrecht. Keine freie Flüssigkeit. Kollabierte Darmschlingen in den einsehbaren Regionen, lediglich im linken Oberbauch etwas flüssigkeitsgefüllte segmentale normkalibrige Darmschlingen. Beurteilung: Gallenblase ohne Entzündungszeichen oder Konkrementnachweis, fraglicher Sludge und Stasezeichen. Pankreas nicht einschall- und beurteilbar. Möglicher Status nach Konkrementabgang. Korrelation zur Klinik und Labor, gegebenenfalls weiterführende CT/MR Diagnostik empfohlen. Hepatopathie mit steatotischen Leberparenchym. Fr. Y wurde umgehend zu Ihrer Praxis verwiesen, telefonisch waren Sie leider persönlich nicht erreichbar. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 bei Motorradunfall 08.2014. Status nach Schulterluxation rechts 2009. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion rechts am 29.01.2015. Aktuell unklare Abduktionsschwäche. Befund: Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös. Voruntersuchung zum Vergleich präoperativ 03.12.2014. Status nach Bizepstenodese und Supraspinatussehnenrekonstruktion, perifokal der Schraubenfixierung am Humeruskopf fokales Knochenmarksödem. Bekannte und unveränderte Hill Sachs Läsion. Etwas weiterer Subacromialraum (8 mm) und im Verlauf etwas tiefer stehender Humeruskopf nach glenoidal mit regelrechter Artikulation, einschließlich ACG. Signalstörung der Supraspinatussehnen-Rekonstruktion mit guter Breite und Kontinuität. Kaliberschwache Infraspinatussehne am Ansatz vorbestehend. Angrenzend kleine Verkalkungen. Gute Qualität der Subscapularissehne. Gelenkseitig ansatznah nach ventral der SSP signalarme Struktur in allen Sequenzen, neu zur Voruntersuchung und am ehesten Blut entsprechend. Das Labrum glenoidale wirkt zur Voruntersuchung anterior superior etwas verplumpt. Etwas hämorrhagischer Anteile im Rezessus axillaris. Flüssigkeit mit Debris in der Bursa subakromialis. Unverändert gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zur Voruntersuchung Status nach Bizepstenodese und Supraspinatussehnen-Rekonstruktion, postoperative Veränderungen. Keine Reruptur. Angrenzende Blutkoagel zur SSP. Bekannte Verkalkungen. Bursitis subacromialis. Hämorrhagische Anteile im Rezessus axillaris. Unveränderte Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Alte Hill-Sachs-Läsion. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 15.05.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C 3. Status nach Spitzfußkorrektur beidseits Befund: Hallux valgus beidseits. Leichte, nicht relevante deg. Veränderungen beidseits 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung beidseits rechts mehr als links, nächste C5. Fragestellung: Foramenstenose? Spinalkanalstenose? Alignement? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung aus Jahr 2011 unveränderte Steilstellung der HWS. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitenden breitbasigen Protrusionen und zusätzlichen Unkarthrosen, dabei beidseitige Foramenstenose in der Etage HWK 5/6 rechts betont in der Etage HWK 6/7 linksbetont mit jeweiliger Kontaktierung der Nervenwurzeln C6 und C7 beidseits. Flache Protrusion HWK 4/5. Mäßige spinale Enge HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine erkennbare Myelopathie. Keine Frakturen. Kraniozervikaler Übergang und obere thorakale Segmente unauffällig.Beurteilung: Beidseitige Foramenstenose, progredient gegenüber der Untersuchung von 2011 HWK 5/6 und HWK 6/7, in erstgenannter Etage rechts betont, in zweitgenannter Etage linksbetont. Spinale Enge HWK 5/6 und 6/7. Keine Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung beidseits rechts mehr als links, nächste C5. Fragestellung: Foramenstenose? Spinalkanalstenose? Alignement? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung aus Jahr 2011 unveränderte Steilstellung der HWS. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitenden breitbasigen Protrusionen und zusätzlichen Unkarthrosen, dabei beidseitige Foramenstenose in der Etage HWK 5/6 rechts betont in der Etage HWK 6/7 linksbetont mit jeweiliger Kontaktierung der Nervenwurzeln C6 und C7 beidseits. Flache Protrusion HWK 4/5. Mäßige spinale Enge HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine erkennbare Myelopathie. Keine Frakturen. Kraniozervikaler Übergang und obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Beidseitige Foramenstenose, progredient gegenüber der Untersuchung von 2011 HWK 5/6 und HWK 6/7, in erstgenannter Etage rechts betont, in zweitgenannter Etage linksbetont. Spinale Enge HWK 5/6 und 6/7. Keine Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 MRI Becken nativ und KM vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Deutliche Schwäche in beiden Beinen beim Laufen. Bekannte Spinalkanalstenose. OP LWK 5/ SWK 1 vor 6 Monaten. Jetzt zusätzlich auch Schmerzen am rechten Trochanter bei Status nach TEP vor 15 Jahren. Fragestellung: Rezidiv einer Spinalkanalstenose L5/S1? Bursitis subtrochanterica rechts? Befund: LWS: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 20.04.2014 zwischenzeitlich neu aufgetretener Einbruch der Grundplatte von LWK 2 und der Deckplatte von LWK 3 mit begleitender ausgeprägter zirkulärer Massenprolapsbildung und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und beidseitiger Forameneinengung in diesem Segment. Bekannte Osteochondrose LWK 1/2 mit mäßigem Prolaps, auch hier jedoch beginnende spinale Enge. Mäßige Spinalkanaleinengung bei Diskusprotrusion und epiduraler Lipomatose LWK 3/4. Im Wesentlichen unveränderte zystisch imponierende Bandscheibenvorwölbung LWK 5/SWK 1 mit mäßiger spinaler Enge. ISG beidseits unauffällig. Becken: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Metallartefakte bei Hüft-TP beidseits. Im Seitenvergleich zeigt sich rechtsseitig eine Signalstörung im Ansatzbereich der Glutaealismuskulatur am Trochanter major mit begleitender Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica, nach Kontrastmittelgabe hier randständige KM-Aufnahme. Linksseitig allenfalls leichte Ansatztendinose der Glutaealmuskulatur. Organe des kleinen Beckens sind unauffällig. Leichte Signalstörung im distalen Abschnitt des Musculus erector spinae, am ehesten reaktiv. Beurteilung: Gegenüber 04/2014 neuaufgetretene Erosion beziehungsweise Einbruch der Abschlussplatten LWK 2/3 mit konsekutivem zirkulären Massenprolaps mit absoluter Spinalkanalstenose und Foramenstenose, etwas geringere Spinalkanaleinengung auch in den übrigen Etagen. Unveränderte zystische Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Bursitis trochanterica rechts. Nebenbefundlich bekanntes infrarenales Aortenaneurysma. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Linksbetonte spastische Tetraparese bei Status nach schwerer traumatischer Hirnverletzung 1997. Husten mit Schmerzen rechts thorakal, gelblicher Auswurf. Temp. 38,7 °C. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schräglage nach rechts mit leicht skoliotischer Fehlhaltung nach rechts und geringer Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit allenfalls diskreten peribronchitischen Veränderungen links parazentral. Geringer ZF-Hochstand rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose mit sekundär chronisch-progredienten Verlauf. Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose. Befund: Voruntersuchung CT-Pumpenkontrolle 23.02.2015, Rx BWS 2008 zum Vergleich. Messung - EOS bei nicht fixierbaren Messpunkten nicht durchführbar. Abkippung des Oberkörpers nach rechts. Nahezu unverändert ausladende rechtskonvexe Skoliose thorakolumbaler Übergang, gegenläufige Linkskonvexität lumbal. Vermehrte Kyphosierung thoracolumbal. Soweit beurteilbar intaktes Alignement. Fortgeschrittene Degenerationen obere bis untere LWS. Schmerzpumpe in situ. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. 2015 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Vor einigen Tagen bei einer Bewegung spürte einen Krall im Oberschenkel, seit dem dorsale Schmerzen im Oberschenkel vom Gesäß bis zum Knie. Befund: Hamstring Verletzung, wahrscheinlich handelt es sich um ein Sehnenausriss von Musculus semimembranosus von dem Tuber ischiadicum (Serie 501, Bild 32). Posttraumatische peritendinöse und perimuskuläre Flüssigkeit entlang des rechten Oberschenkel dorsalseits. Beurteilung: Hamstringverletzung rechts, wahrscheinlich Riss von Musculus semimembranosus Sehne. 2015 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 18.03.2015 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich des lateralen Seitenbandriss am Sprunggelenk nach Supinationstrauma vom 21.02.2015. Befund: MRI und anschließend durchgeführte native CT-Untersuchung zeigen Zustand nach einer nicht dislozierten Fraktur des Tuberculum posterius tibiae (Malleolus tertius). Begleitendes Knochenmarködem. Posttraumatische Zerrung der vorderen und hinteren tibiofibularen Ligamentes und der distalen Membrana interossea.Im OSG Bereich Zerrung des ventralen und dorsalen talofibularen Ligament. Sonst kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Status nach Tuberculum posterius tibiae Fraktur. Keine Talusfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 18.03.2015 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich des lateralen Seitenbandriss am Sprunggelenk nach Supinationstrauma vom 21.02.2015 Befund: MRI und anschließend durchgeführte native CT-Untersuchung zeigen Zustand nach einer nicht dislozierten Fraktur des Tuberculum posterius tibiae (Malleolus tertius). Begleitendes Knochenmarködem. Posttraumatische Zerrung der vorderen und hinteren tibiofibularen Ligamente und der distalen Membrana interossea. Im OSG Bereich Zerrung des ventralen und dorsalen talofibularen Ligament. Sonst kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Status nach Tuberculum posterius tibiae Fraktur. Keine Talusfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 02.2005. Status nach Staphylokokkus aureus Spondylodiszitis mit Epiduralabszessen BWK 2/3, BWK 6/7 sowie LWK 5/SWK 1. Status nach zerebrovaskulären Insult mit Aphasie 1996 (anamnestisch Zustand nach 3 zerebrovaskulären Ereignissen). Anamnestisch Kardiopathie mit Vorhofflimmern und Klappeninsuffizienz. Niereninsuffizienz Befund: - Schädel MRI: Frontotemporalbetonte, allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Periventrikuläre konfluierende Gliosen vereinbar mit vaskulären Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine frischen Hirninfarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt arteriosklerotisch bedingte Konturirregularitäten der großen Hirnarterien. - BWS und LWS: Status nach Spondylodiszitis BWK 2/3 und BWK 6/7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Bei Zustand nach Spondylodiszitis aktuell Spondylodese/ zusammengeschmolzene BWK 2/3. Auf Höhe BWK 7/8 vorhandene bekannte und unveränderte (MRI-VU vom 12.03.2008) spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie, in der Länge von 10 mm. Degenerative Spondylodese, knöcherner Durchbau BWK 10/11. In der LWS, Knochendurchbau/degenerative Spondylodese LWK 4-5-SWK 1. Dorsale Metallimplantate LWK 5/SWK 1. - Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie Beurteilung: - Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Territorialinfarkte. - Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spondylodiscitis. Kein epiduraler Abszess. - Altersthorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall 16.03.2014. Status nach Wirbelkörperersatz L5, dorsaler Spondylodese L2 bis Ilium 18.03.2014. Verlaufskontrolle nach mehrfachen lumbalen Operationen Fragestellung: Materiallage? Knöcherne Konsolidierung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 17.12.2014 Materialinsuffizienz mit Stabbruch bds., caudal der L4 fixierten Schraube links und kranial der S1 fixierten Schraube rechts, sowie Materialbruch des Wirbelkörperexpander LWK 5 mit ventraler Abkippung und Höhenabnahme < 1 cm. Unveränderte Resorptionssäume der beidseits L2 und L3, fraglich auch L4 fixierten Schrauben als Hinweis einer Lockerung ohne sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.03.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.03.2015 Befund: Schädel MRI: Frontotemporalbetonte, allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Periventrikuläre konfluierende Gliosen vereinbar mit vaskulären Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine frischen Hirninfarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt arteriosklerotisch bedingte Konturirregularitäten der großen Hirnarterien. BWS und LWS: Status nach Spondylodiszitis BWK 2/3 und BWK 6/7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Bei Zustand nach Spondylodiszitis aktuell Spondylodese/ zusammengeschmolzene BWK 2/3. Auf Höhe BWK 7/8 vorhandene bekannte und unveränderte (MRI-VU vom 12.03.2008) spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie, in der Länge von 10 mm. Degenerative Spondylodese, knöcherner Durchbau BWK 10/11. In der LWS, Knochendurchbau/degenerative Spondylodese LWK 4-5-SWK 1. Dorsale Metallimplantate LWK 5/SWK 1. Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie Beurteilung: Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Territorialinfarkte. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spondylodiscitis. Kein epiduraler Abszess. Altersthorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.03.2015 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.03.2015 Befund: Schädel MRI: Frontotemporalbetonte, allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Periventrikuläre konfluierende Gliosen vereinbar mit vaskulären Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine frischen Hirninfarkte. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt arteriosklerotisch bedingte Konturirregularitäten der großen Hirnarterien. BWS und LWS: Status nach Spondylodiszitis BWK 2/3 und BWK 6/7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Bei Zustand nach Spondylodiszitis aktuell Spondylodese/ zusammengeschmolzene BWK 2/3. Auf Höhe BWK 7/8 vorhandene bekannte und unveränderte (MRI-VU vom 12.03.2008) spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie, in der Länge von 10 mm. Degenerative Spondylodese, knöcherner Durchbau BWK 10/11. In der LWS, Knochendurchbau/degenerative Spondylodese LWK 4-5-SWK 1. Dorsale Metallimplantate LWK 5/SWK 1. Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Linksventrikuläre Herzhypertrophie Beurteilung: Hirnatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Territorialinfarkte. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spondylodiscitis. Kein epiduraler Abszess. Altersthorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Hereditäre progressive Muskeldystrophie Kugelberg Welander entsprechend Paraplegie TH 12 AIS B Fragestellung: Eintrittsthorax Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kalkdicht rundlich konfigurierte Formation Costa 8/9 links lateral, benignen Aspektes und unklarer Ätiologie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS C) nach Skiunfall am 06.03.2015, im Verlauf sub C4. Parazentrale Lungenembolie beidseits am 23.03.2015, therapeutische Liqueminisierung seit 23.03.15. ZVK-Einlage Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 24.03.2015 Einlage eines ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne relevante Ergussbildung. Neu flaue Infiltrate parazentral beidseits Oberlappen, perihilär rechts und Unterfeld beidseits, rechtsbetont. Spondylodese und Expander in situ. Kutane Metallklips. Sauerstoffsonde. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Status nach TURB bei Blasenkarzinom 19 85, 2001, 2005. Inkomplette Paraplegie sub TH 4. Status nach Autounfall am 31.12.2014. Seither Schmerzen im Nackenbereich. Kraftverlust im linken Arm und Hand. Seit ca. 3 Wochen Blutbeimengung beim Auswurf ohne andere BeschwerdenBefund: HWS: Homogene Lordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderung mit spondylophytären Randanbauten. HWK 2/3: Leichte Spondylose. HWK 3/4: Spondylophytäre Foramenstenose links, V.a. NWK C4 links. HWK 4/5: Spondylophytäre Foramenstenose links, V.a. NWK C5 links. HWK 5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion, leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible NWK C6 bds. HWK 6/7: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible NWK C7 bds. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Intaktes und unauffälliges Myelon. Thorax: Altersthorax. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation. Vermehrtes Lungeninterstitium im basalen Lungenabschnitten bds. Chronische Bronchitis? Beim blutigen Auswurf, ergänzende Thorax-CT empfohlen Beurteilung: - Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS von HWK 3-7. Sek. Foramenstenosen auf mehreren Etagen, plausible NWK C4 und C5 links, wie auch C6 und C7 beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Keilwirbel. Keine posttraumatischen Risse der paraspinalen Ligamenta. - Thorax: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.03.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Status nach TURB bei Blasenkarzinom XX/XX/XXXX, XX/XXXX, XXXX. Inkomplette Paraplegie sub TH 4. Status nach Autounfall am 31.12.2014. Seither Schmerzen im Nackenbereich. Kraftverlust im linken Arm und Hand. Seit ca. 3 Wochen Blutbeimengung beim Auswurf ohne andere Beschwerden Befund: HWS: Homogene Lordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderung mit spondylophytären Randanbauten. HWK 2/3: Leichte Spondylose. HWK 3/4: Spondylophytäre Foramenstenose links, V.a. NWK C4 links. HWK 4/5: Spondylophytäre Foramenstenose links, V.a. NWK C5 links. HWK 5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion, leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible NWK C6 bds. HWK 6/7: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible NWK C7 bds. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Intaktes und unauffälliges Myelon. Thorax: Altersthorax. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation. Vermehrtes Lungeninterstitium im basalen Lungenabschnitten bds. Chronische Bronchitis? Beim blutigen Auswurf, ergänzende Thorax-CT empfohlen Beurteilung: - Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS von HWK 3-7. Sek. Foramenstenosen auf mehreren Etagen, plausible NWK C4 und C5 links, wie auch C6 und C7 beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Keilwirbel. Keine posttraumatischen Risse der paraspinalen Ligamenta. - Thorax: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.03.2015 Klinische Angaben: 6-Wochen-Kontrolle nach Tibia-Plattenosteosynthese links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Fragmentadaptation. Unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Lockerung oder Metallbruch. Diskret fortschreitende Konsolidierung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Diskusprothese C5/6 07.09.2010. Unklare Schmerzen BWS Fragestellung: Postoperative Kontrolle, Lage der Diskusprothese? Degenerative Veränderung der BWS? Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 16.09.2013 unveränderte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6, regelrechtes Alignement. Status nach Dekompression und Bandscheibenprothese C5/6 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Vorbestehende mäßige Anschlussdegenerationen nach kranial und verstärkt nach kaudal ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Stenose foraminal HWK 6/7. BWS: Vergleichend zur GWS Untersuchung 18.11.2013 etwas vermehrte Kyphosierung der oberen BWS und leicht zunehmende flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 9/10. Intaktes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren BWS. Keine Osteodestruktion Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Fr. Y leidet unter Bauchschmerz mit Verhärtung rechts Fragestellung: Ausschluss Pathologie Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Partiell einschallbare Leber, steatotisch homogenes Parenchym. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Milz normgroß. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz bds. 11,3 cm, normal breiter Parenchymsaum, geschossenes Hohlraumsystem. Nur gering gefüllte Harnblase. Vergrößerte Prostata mit hypertrophen Mittellappen, Größe ca. 5,6 x 3,1 x 4,4 cm. Aorta abdominales mit segmentaler aneurysmatischer Erweiterung infrarenal bis 3,2 x 1,9 cm. Der Verhärtung rechtes Hemiabdomen abgrenzbare intramuskuläre ( M. rectus abd.) glattberandete Raumforderung, vorwiegend hypoechogen, zentral hyperechogen, Größe 5,3 x 3,2 x 5,7 cm mit teils zentraler Perfusion Beurteilung: Der Verhärtung, rechtes Hemiabdomen entsprechende intramuskuläre frische Einblutung bis 6 cm, V.a. aktive Blutung/wahrscheinlich venös. Hepatopathie mit Steatosis. Pankreas nicht einschallbar. Segmentale aneurysmatische Aufweitung der infrarenalen Aorta abdominales mit 3,2 cm. Prostatahypertrophie. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt, chirurgische Vorstellung geplant Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Klinische Angaben: St.n. dorsoventraler Revisionsspondylodese Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 29.01.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger dorsaler Spondylodese. Unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Lockerung oder Metallbruch Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 18.03.2015 Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Unfall am 30.09.2014- Beinkontusion. Verdrehte linke Hüfte. Die Schmerzen in der linken Hüfte sind bis heute nicht verschwunden. Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Regelrechtes Labrum. Linearer Einriss an der Labrumbasis. Pistol-grip Deformität im Femurkopf-Hals Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 63° Beurteilung: V.a. auf femuroacetabuläres Impingement Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4. Bekannte Hepatitis C. Schmerzen im Bereiche der BWS Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2009. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 1-7. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Postoperative Kontrolle nach Plattenosteosynthese einer lateralen Klavikulafraktur links Fragestellung: Implantatlage? Frakturstellung? Befund: Zur praeoperativen Aufnahme 11.03.2015 Status nach plattenosteosynthetisch versorgter lateraler Claviculafraktur links mit regelrechter Stellung, etwas dehiszenten Frakturspalt gegenüber der Voruntersuchung. ACG regelrecht mit geringen Degenerationen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Im Verlauf komplette sensomotorisch Paraplegie sub Th3 seit 2010. Status nach langstreckiger Aufrichtung und Skoliosekorrektur T3 bis Ileum beidseits 10.02.2015. Charcot Neuropathie L3/4 L4/5, XLIF L3/4 und L4/5 23.03.2015. Postoperative Kontrolle Befund: Zu den Vorbildern, zuletzt 04.03.2015 nicht vollständig abgebildete langstreckige Spondylodese nach kranial, soweit erfasst unverändert regelrechte Stellung ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Status nach XLIF L3/4 und L4/5, regelrechte Stellung. Unveränderte Lage der prävertebral Metallklips LWK 1 - LWK 3. Cutane Metallklips Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie in Fazettektomie L4/5 und Nervenwurzeldekompression L4/5, Durarepair und Patch 24.11.2014. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen lumbal. Beginnende Coxarthrose beidseits. Aktuell Beschwerden Hüfte links. Verlaufs Kontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: In der Beckenübersichtsaufnahme, tiefzentriert zentrierte Hüften, mäßige Koxarthrose beidseits, rechtsbetont ohne Hinweis einer Femurkopfnekrose. Geringe Ansatzenthesiopathien Trochanter major bds.. Gefäßsklerose. In der GWS-EOS Untersuchung zeigt sich eine leichte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der unteren BWS, gegenläufige Linkskonvexität der oberen LWS, Abflachung der Lordose zervikal und lumbal, leichte Hyperkyphose thorakal. Ausgeprägte Spondylosen mit mehrsegmentalen ossären Überbrückungen lumbal und thorakal. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisation LWK 4 - SWK 1 links und LWK 4-5 rechts und Cageeinlage LWK 4/5. Anschlusssegmente unverändert. Messungen siehe Anlage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie in Fazettektomie L4/5 und Nervenwurzeldekompression L4/5, Durarepair und Patch 24.11.2014. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen lumbal. Beginnende Coxarthrose beidseits. Aktuell Beschwerden Hüfte links. Verlaufs Kontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: In der Beckenübersichtsaufnahme, tiefzentriert zentrierte Hüften, mäßige Koxarthrose beidseits, rechtsbetont ohne Hinweis einer Femurkopfnekrose. Geringe Ansatzenthesiopathien Trochanter major bds.. Gefäßsklerose. In der GWS-EOS Untersuchung zeigt sich eine leichte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität der unteren BWS, gegenläufige Linkskonvexität der oberen LWS, Abflachung der Lordose zervikal und lumbal, leichte Hyperkyphose thorakal. Ausgeprägte Spondylosen mit mehrsegmentalen ossären Überbrückungen lumbal und thorakal. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisation LWK 4 - SWK 1 links und LWK 4-5 rechts und Cageeinlage LWK 4/5. Anschlusssegmente unverändert. Messungen siehe Anlage 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Ausstrahlende lumbale Schmerzen Dermatom L3 links. Bekannte Osteochondrose LWK 3/4. Fragestellung: Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung von 2007. Spinalkanal? Diskushernie? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 25.01.2007 jetzt lipoide Osteochondrose im Segment LWK 3/4 (ehemals aktiviert) mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach und noch flacher Restprotrusion rechtsbetont. Neuaufgetreten zeigt sich eine links mediolaterale ca. 8 mm breite Diskushernie LWK 2/3 mit deutlicher Verlegung des Rezessus von L3 der linken Seite und konsekutiver Spinalkanaleinengung mit Kaudabündelung. Zusätzlich auch linkslaterale Diskushernie im selben Segment mit diskreter Affektion des Musculus Psoas auf der linken Seite. Hier links betonte aktivierte Osteochondrose in dieser Etage. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Initiale Osteochondrose im Bereich der Deckplatte von L5 rechtsseitig. Flache Protrusion LWK 4/5. Lumbosacrale Übergang unauffällig. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich Zeichen eines alten Morbus Scheuermann in der BWS Beurteilung: Links mediolaterale intraspinale Diskushernie LWK 2/3 mit Spinalkanaleinengung und Wurzelaffektion L3 im Abgang. Linkslaterale Diskushernie LWK 2/3 mit reaktiver Veränderung im Musculus Psoas der linken Seite. Ausgebrannte lipoide Osteochondrose LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Aktuell Status nach Sturz. Status nach Oberschenkelteilresektion links Fragestellung: Ausschluss Fraktur Befund: Zentrierte Hüfte links, mäßige Degenerationen mit verschmälerten Gelenksspalt und subchondraler Mehrsklerosierung. Proximaler Femurstumpf mit reizlosen Verhältnissen ohne Nachweis einer Fraktur. Kontrastmittel im miterfassten Darm linker Unterbauch bei Status nach CT-Abdomen mit Kontrastapplikation am Vortag Beurteilung: Status nach Oberschenkelteilresektion links. Aktuell kein Nachweis einer Osteolyse oder einer Fraktur. Geringe Coxarthrose links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 (AIS C) bei unklarer Raumforderung auf Höhe BWK 10 mit ausgedehnter Myelopathie ED 19.08.2014. Obstipation klinisch Rektum/Sigmoid /Transversum koprostatisch Befund: Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschließlich Rektum bei Koprostase. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Lungenbasen regelrecht. Bauchnabelpiercing. Achsenskelett regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Primär chronisch progrediente Multiple Sklerose (ED 2000). Zunehmend Sekret und Dyspnoe Fragestellung: Ausschluss Infiltrat und Erguss Befund: Zum Vorbild 2009 geringere Inspirationstiefe, Stauchung der Lungenbasen und neu Zwerchfellhochstand rechts. Streifenatelektase mit Zunahme Verlauf rechts basal zum Mittelfeld. Neu links ubiquitär retikulonoduläre Zeichnungsvermehrung sowie im rechten Oberfeld, DD atypische Pneumonie, DD bronchoalveoläres Infiltrat. Keine relevante Ergussbildung. Herzgröße im Normbereich, kompensierte kardiale Zirkulation 2015 Untersuchung: Infiltration Gelenke unter Durchleuchtung vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen und Einschränkung der Supination linker Ellenbogen Fragestellung: Intraartikuläre Infiltration Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken. Längsträger Abszess. Das zuvor applizierte Kontrastmittel verteilt sich regelrecht im Gelenk Rezessus. Anschließend Instillieren von 5 ml Bupivacain in das Gelenk Beurteilung: Komplikationslose LA-Infiltration linkes Ellenbogengelenk Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS, Erstmanifestation 2006. Neuromyelitis optica/ Devic Syndrom? Befund: Vergleichende Voruntersuchungen vom 14.09.2012 und 08.05.2014. Nach wie vor keine relevante Hirnatrophie. An der Zahl und Größe unverändärte intrakranielle MS-Herde ohne Hinweise auf eine Bluthirnschrankenstörung. Im zervikalen und thorakalen Myelon unverändärte vorbestehende flaue Signalstörungen. Keine pathologische KM.Keine pathologische KM Aufnahme intraorbital oder im Bereiche der Chiasma. Keine Anhaltspunkte für Neuromyelitis optica Beurteilung: Bekannte MS, im Vergleich zur VU unveränderte Befunde intrakraniell und des zervikalen Myelon. Keine Befundprogredienz, keine neu aufgetretene MS-Läsionen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS, Erstmanifestation 2006. Neuromyelitis optica/ Devic Syndrom? Befund: Vergleichende Voruntersuchungen vom 14.09.2012 und 08.05.2014. Nach wie vor keine relevante Hirnatrophie. An der Zahl und Größe unveränderte intrakranielle MS-Herde ohne Hinweise auf eine Bluthirnschrankenstörung. Im zervikalen und thorakalen Myelon unveränderte vorbestehende flaue Signalstörungen. Keine pathologische KM. Keine pathologische KM Aufnahme intraorbital oder im Bereiche der Chiasma. Keine Anhaltspunkte für Neuromyelitis optica Beurteilung: Bekannte MS, im Vergleich zur VU unveränderte Befunde intrakraniell und des zervikalen Myelon. Keine Befundprogredienz, keine neu aufgetretene MS-Läsionen 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit bestehende chronisch rezidivierende Cephalea mit Charakterveränderungen. Keine neurologischen Ausfälle. DD atypische Migräne. Fragestellung: Tumoröse oder andere pathologische Veränderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine Signalstörungen des supra- oder infratentoriellen Marklagers. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung, keine Ischämie, keine intrakranielle Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Schwellung der Schleimhäute beidseits ethmoidal sowie linksseitig partielle Verlegung des Sinus sphenoidalis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrazerebraler Herdbefund. Chronische Sinusitis ethmoidalis/sphenoidalis. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.03.2015 CT Fuss links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Schwellung und palpabler Knoten plantomedial Mitte, auf Steroidinfiltration nicht verschwindend. Fragestellung: Lipom, Tumor der Aponeurose? Befund: Dem inspektorisch und palpatorischen Befund plantarseitig medial Mittelfuß links abgrenzbare subkutane lobulierte, glatt berandeter Raumforderung über 2,5 x 2,3 x 0,6 cm, Angrenzung zur Plantaraponeurose nach lateral, sonst zum subkutanen Fettgewebe ohne wesentliche Infiltration. Im CT relativ homogene Binnenstruktur mit weichteildichten Dichtewerten und homogener Kontrastmittelaufnahme. Sonographisch überwiegend lobulierter echoarmer Befund, teils zentral hyperechogene Reflexe mit Hinweis eines Hilus mit zuführenden Gefäßen und kräftiger Perfusion. Angrenzende Muskulatur nicht infiltriert. CT graphisch unauffällige ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Der Schwellung und dem Palpationsbefund plantomedial Mittelfuß links abgrenzbare subkutane lobulierte Raumforderung, kräftig perfundiert und weiter abklärungsbedürftig (Exzision/Histologie) zum Ausschluss eines Malignoms. Kein Hinweis eines Lipoms oder Ganglions. Nicht klassischer Befund eines Schwannoms/Neurinoms. MRT bei Metallsplitter Orbitaboden rechts nicht empfehlenswert. Über eine Berichtkopie der evt. Histologie wäre ich sehr interessiert Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie im Sinne eines Cauda equina-Syndroms bei St.n. BWK12- und LWK3-Fraktur am 02.01.1993. Bekanntes Hamartom in der Lingula, ED 1997, radiologisch stationär Fragestellung: Kontrolle Hamartom Lingula, Grösse? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt 16.12.2010 vorliegend. Im Verlauf unveränderte Darstellung der teils verkalkten Raumforderung der Lingula, retrocardial. Keine Grössenzunahme. Emphysemaspekt. Aortenelongation. Ausgedehnte posttraumatische Veränderungen rechts mit mehreren, z.T. in Fehlstellung konsolidierten Rippenfrakturen und subpleuralen Residuen Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung mit verminderter Beweglichkeit der mittleren bis unteren ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRT LWS 17.03.2015 vorliegend. Bekannte Streckfehlhaltung und angedeutete grossbogige Linkskonvexität der unteren LWS, keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.03.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Hüftschmerzen rechts, therapierefraktär auf Physiotherapie und Manualtherapie. Fragestellung: Hinweise für Labrumdefekt? ISG Arthritis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich eine regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Der Gelenkknorpel von Kopf und Pfanne ist intakt ohne höhergradige Arthrosezeichen. Im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare nachweisbare Signalstörung im Sinne eines Einrisses. Der Alphawinkel liegt mit 53° noch grenzwertig im Normalbereich. Noch kein relevantes CAM-Impingement. Ligamentäre Situation am Hüftgelenk unauffällig. Keine Kapsulitis. Periartikuläre Weichteile ebenfalls o. B., kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Nebenbefundlich zystisches Ovar rechts. Beurteilung: Ventrokranialer Einriss des Labrum acetabulare. Noch kein relevantes Impingement. Keine Coxarthrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Die Frage nach einer ISG-Arthritis kann mit der durchgeführten Untersuchung nicht beantwortet werden. Hier ergänzende MRI der Iliosacralfugen erforderlich.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.03.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckfehlhaltung mit verminderter Beweglichkeit der mittleren bis unteren ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS:MRT LWS 17.3.2015 vorliegend. Bekannte Streckfehlhaltung und angedeutete grossbogige Linkskonvexität der unteren LWS, keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Motorische inkomplette spastische Paraplegie sub Th7. Starker Husten und abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits basal Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 2009 geringere Inspirationstiefe, Stauchung der Lungenbasen ohne eigentlich abgrenzbares Infiltrat oder relevanter Pleuraergüsse. Herzgröße im Normbereich. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Vorbestehende Aortenelongation und Sklerose. Spondylosis thoracalis. Status nach Schulter TEP links. Mäßige Omarthrose und ACG-Arthrose rechts. Verkalkungsstruktur axillär rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Befund: Zu den externen statischen Aufnahmen der HWS 31.12.2014 ergänzende Funktionsaufnahmen mit ausreichenden Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.03.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Hüftschmerzen rechts, therapierefraktär auf Physiotherapie und Manualtherapie. Fragestellung: Hinweise für Labrumdefekt? ISG Arthritis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich eine regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Der Gelenkknorpel von Kopf und Pfanne ist intakt ohne höhergradige Arthrosezeichen. Im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare nachweisbare Signalstörung im Sinne eines Einrisses. Der Alphawinkel liegt mit 53° noch grenzwertig im Normalbereich. Noch kein relevantes CAM-Impingement. Ligamentäre Situation am Hüftgelenk unauffällig. Keine Kapsulitis. Periartikuläre Weichteile ebenfalls o. B., kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Nebenbefundlich zystisches Ovar rechts. Beurteilung: Ventrokranialer Einriss des Labrum acetabulare. Noch kein relevantes Impingement. Keine Coxarthrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Die Frage nach einer ISG-Arthritis kann mit der durchgeführten Untersuchung nicht beantwortet werden. Hier ergänzende MRI der Iliosacralfugen erforderlich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Verkehrsunfall 2006. Dorsale Instrumentation Okziput-HWK 2, translaminäre Verschraubung HWK 1/2. Skoliose Befund: Zu den Voruntersuchungen 17.3.2015 und 2012 aktuelle Aufnahme im EOS im Sitzen. Vorbestehende, zunehmende großbogige rechtskonvexe Skoliose, im sagittalen Profil vermehrte BWS Kyphose und LWS Lordose mit Zunahme im Verlauf. Vorbestehende Reklinationsstellung des Kopfes. Keine abgrenzbare Segmentstörung oder Osteodestruktion. Trachealkanüle in situ. Spondylodese okzipitozervikal. Status nach PEG-Anlage 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2015 MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Nackenschmerzen. Fragestellung: Pathologien in Schulter oder HWS? Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopf im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis mit zarter schrägverlaufender transmuraler Läsion und diskret Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Teilläsion. Hier bereits deutliche lipoide Atrophie des Muskels erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Zusätzlich mäßige Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller Bandscheiben. Flache Protrusion bei beginnender Osteochondrose HWK 3/4 HWK 4/5. In letztgenannter Etage rechtsbetonte Foramenstenose bei Unkarthrose mit Wurzelkontakt C5 rechts. Etwas ausgeprägtere Protrusion mit Retrospondylose und Unkarthrose HWK 5/6, hier eher links betonte Foramenstenose mit Wurzelkontakt. Leichte Spinalkanaleinengung dieser Etage. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schulter: Zarte transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Atrophie. Intramurale Läsionen der Subscapularissehne ohne Retraktion aber deutliche Muskelatrophie. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Schulter. ACG-Arthrose. HWS: Osteo-diskogene Foramenstenose HWK 4/5 rechts betont sowie links betont HWK 5/6. Keine Myelopathie in der HWS. 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen links lumbal bei Zustand nach Sturz. Leicht prominenter Muskel. Keine Rötung, keine Überwärmung Befund: Links in Höhe LWK 3/4 im Musculus erector spinae ca. 1,8 cm durchmessendes Hämatom. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen Weichteile 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts Fragestellung: Instabilität? Osteochondrose? Befund: Leichte s-förmige skoliotische Fehlhaltung der HWS sowie Streckfehlstellung. Zustand nach Bandscheibenersatz mit beginnender Blockwirbelbildung zwischen HWK 4 und 5. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 mit Retrospondylose. Leichtere Veränderung dieser Art auch HWK 3/4 und HWK 6/7 passend zu den in der externen MRI zu beobachtenden Bandscheibenprotrusionen in diesen Segmenten. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität, aufgehobene Beweglichkeit HWK 5/6. Multisegmentale Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Klinische Angaben: TLIF L5/S1 2012. V.a. aktivierte Spodylarthrose L4-5 Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 19.11.14. In Korrelation mit CT unklare Segmentation. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlich partieller Lumbalisation von S1. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Materiallage. Grossbogige, leichte, rechtskonvexe Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Erhaltene Lordose. Keine Anschlussegmentdegeneration. Keine segmentale InstabilitätMRI HWS und BWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Thorakalsyndrom TH 6-9 links und rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 rechts oder TH 6-9 beidseits? Myelopathie? Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Initiale ventral betonte Osteochondrose und Spondylose HWK 6/7. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit bei zusätzlicher Unkarthrose rechts mehr als links ausgeprägter Foramenstenose, dabei sicherlich Irritation der Wurzel C7 rechts mehr als links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibensegmente zeigen sich unauffällig. Auch die übrigen Neuroforamina sind frei dargestellt. Zervikalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. BWS: Leichte Hyperkyphose der oberen und mittleren BWS sowie Steilstellung mit Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Wirbelkörperhämangiom BWK 7. Flache minimale Protrusionen der mittleren BWS. Eine Einengung der Neuroforamina BWK 6-9 ist nicht erkennbar. Hier freie Darstellung der radikulären Strukturen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in der BWS. Keine thorakale Myelopathie, Conus medullaris ebenfalls unauffällig. Erosive Veränderung im Bereich der Grundplatte ventral von LWK 1 ohne aktuell aktive Knochenmarkveränderung. Frakturierter Spondylophyt. Beginnende Spondylose auch LWK 2/3, marginal am unteren Bildrand mit dargestellt. Beurteilung: Osteochondrose, Protrusion und Unkarthrose mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose HWK 6/7, Wurzelaffektion C7 rechts mehr als links ist wahrscheinlich. Leichtere degenerative Veränderungen der BWS ohne Zeichen einer Foramenstenose BWK 6-9 beidseits. Ausschluss Myelopathie. Ausgebrannte erosive Osteochondrose LWK 1 mit frakturiertem Spondylophyt. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C6-Fraktur. OP am 14.02.15 Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.02.15 und auswärtigem CT vom 14.02.15 (präoperativ). Korrekte Materiallage 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien OP lumbal und seit 90. Status nach Hüft-TEP rechts 2005. Seit längerer Zeit lumbale Rückenschmerzen zunehmende Einschränkung der Gehstrecke, heute noch 50 m. Keine radikulären Ausfälle. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 unveränderte Steilstellung der LWS. Alignement erhalten. Deutlich progrediente Osteochondrose beginnend LWK 1/2 bis LWK 4/5 mit Spondylose und breitbasigen eher links betonten Protrusionen. Bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie und insbesondere auch epiduraler Lipomatose zeigt sich hier eine mehrsegmentale absolute Spinalkanalstenose von ventral und dorsal mit massiver Bündelung der Kaudafasern von LWK 1/2 bis LWK 4/5 reichend. Im Wesentlichen konstante linksseitige hochgradige Rezessus- und Foramenstenose osteo-diskogener Ursache LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich und L4 im intraforaminalen Verlauf. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Mehrsegmentale hochgradige Spinalkanalstenose LWK 1/2 bis LWK 4/5 mit Kaudabündelung. Zusätzlich isolierte Wurzelaffektion L4 und L5 linksseitig. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach OP Knie links bei Korbhenkelriss. Erneutes Trauma 15.3.2015. Mediale Schmerzen Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 20.1.2015. Mediales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem Condylus femoralis medialis. Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband im femoralen Drittel. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Diskoider Außenmeniskusvorderhorn. Status nach Meniskus-Op. Reaktive subchondrales Knochenmarksödem in der ventralen Tibiaplateau. Keine frischen Meniskusrisse. Tendinopathie der Popliteussehne. Dorsolaterale Kapselzerrung. Mäßiger Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa suprapatellaris. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise Condylus femoralis medialis. Zerrung des med. Seitenband. Dorsolaterale Kapselzerrung. Keine frische Läsion des Außenmeniskus. Unverändert mäßiger Gelenkerguss und Flüssigkeit in der Bursa suprapatellaris. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2015 Klinische Angaben: St.n. langstreckiger Spondylodese mit anhaltenden Schmerzen li OS, fraglich Radikulopathie L3 Befund: Im Vergleich zur VU vom 6.11.2015 weiterhin unveränderte Stellung nach Spondylodese BWK 11 - Os ilium. Unveränderte Expandereinlage LWK 3 und Cage LWK 5/SWK 1. Keine Lockerung, kein Metallbruch. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach XLIF und perkutane Fusion Th10-L3. Lage des Spondylodesematerials Befund: Gegenüber letzter Voruntersuchung vom 23.1.2015 unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese BWK 11 auf LWK 3 sowie Bandscheibencage LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammernaht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Knietrauma am 14.3.2015. Verdacht auf VKB Läsion. Befund: Femoropatellar: Mäßige retropatellare Chondropathie. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Erhebliche Zerrung des medialen Seitenband ohne Kontinuitätsunterbrechung (Grad II). Partielle meniskokapsuläre Separation. Der Knorpelbelag weist irreguläre Konturen und multiple kleine Defekte an der Oberfläche. Keine subchondrale Knochenläsion. Interkondylär: Ausgefranstes VKB zeigt eine komplette Bandruptur im mittleren Drittel. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Knochenmarködem/posttraumatisches Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Der Kortikalis scheint erhalten zu sein. Knorpeldefekte im zentralen Tibiaplateau. Dorsolaterale Kapselzerrung. Tendinopathie der Popliteussehne. Zerrung des lateralen Seitenband. Beurteilung: VKB Ruptur. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Zerrung des med. Seitenband und partielle meniskokapsuläre Separation. Bonebruise des dorsolateralen Tibiakopf. Dorsolaterale Kapselzerrung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Hochgradige Spinalkanalstenosen L2/3 und L4/5. Dekompensiertes Sagittalprofil mit Entlordosierung der LWS und stark degenerierten Veränderungen in allen Segmenten. Fragestellung: Instabilität? Befund: Zu diversen Voruntersuchungen 2013 bekannte Streckfehlhaltung der LWS. Mehrsegmentale fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen mit teils Vakuumphänomen LWK 3/4/5/SWK 1, Spondylosen, Spondylarthrosen mit geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und relativer Foraminal- und Spinalstenose LWK 2/3/4/5/SWK 1. In den Funktionsaufnahmen stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Überlagerungsphänomenen, soweit abgrenzbar keine Hinweise einer Instabilität, allenfalls Hypermobilität LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine neu abgrenzbaren Frakturen. Aortensklerose. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Au Safari als Beifahrerin in ein Schlagloch gefahren. Seither Schmerzen L5 mit Ausstrahlung. Fragestellung: Fraktur? Diskoligamentäre Läsion? Befund: Hyperlordose der LWS. Kein pathologisches Knochenmarködem, welches hinweisend wäre auf eine okkulte Fraktur. Die Bandscheiben sind intakt, keine Diskushernie, kein Nachweis einer Verletzung des Längsbandes. Rechtsbetonte Spondylarthrose LWK 4/5 mit bei zusätzlicher minimaler Protrusion hier mäßiger Einengung des Neuroforamens und Wurzelkontaktierung L4 von dorsal. Keine höhergradige Wurzelkompression. Etwas geringgradiger bei Spondylarthrose rechtseitige Forameneinengung LWK 5/SWK 1, hier ist eine leichte Kontaktierung von L5 im intraforaminalen Verlauf möglich. Intraspinal keine erkennbare Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Leichte Signalstörung am ISG beidseits im Bereich des Unterpols, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis oder Fraktur des Kreuzbeins.Beurteilung: Spondylarthrosen LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1 jeweils rechtsbetont mit mäßiger Forameneinengung LWK 4/5 und beginnender Stenose LWK 5/SWK 1, Kontaktierung von L4 und möglicherweise diskret von L5 rechts. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Ausschluss okkulte Fraktur. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.03.2015 CT LWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrektur Spondylodese inklusive Infekt vor 1 Jahr Fragestellung: Aktueller Status bei Verdacht auf lumbosacrale Lockerung Befund: Im Vergleich zu den letzten Voruntersuchungen vom 02.02.2015 (Röntgen) beziehungsweise 19.12.2014 (CT) unveränderte Stellungsverhältnisse in unterer BWS und LWS nach langstreckiger Spondylodese. In beiden Methoden unveränderte leichte Aufhellungssäume im Bereich der sakralen beziehungsweise ilialen Fixationsschrauben beidseits, hier keine Zunahme bei Verdacht auf Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation oder Stellungsänderung 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.03.2015 CT LWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrektur Spondylodese inklusive Infekt vor 1 Jahr Fragestellung: Aktueller Status bei Verdacht auf lumbosacrale Lockerung Befund: Im Vergleich zu den letzten Voruntersuchungen vom 02.02.2015 (Röntgen) beziehungsweise 19.12.2014 (CT) unveränderte Stellungsverhältnisse in unterer BWS und LWS nach langstreckiger Spondylodese. In beiden Methoden unveränderte leichte Aufhellungssäume im Bereich der sakralen beziehungsweise ilialen Fixationsschrauben beidseits, hier keine Zunahme bei Verdacht auf Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation oder Stellungsänderung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 08.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10 seit November 2014. Schmerzen in der linken Schulter und am Oberarm. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Linke Schulter: ACG-Arthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Linker Ellbogen: Kongruentes Gelenk. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 08.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 10 seit November 2014. Schmerzen in der linken Schulter und am Oberarm. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Linke Schulter: ACG-Arthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Linker Ellbogen: Kongruentes Gelenk. Keine relevante degenerative Veränderungen 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des linken Knies auf Skitour. Instabilitätsgefühl. Erguss. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein größeres pathologisches Knochenmarködem. In der medialen Femurcondyle zeigt sich in der Hauptbelastungszone ein fibrillärer Oberflächeneinriss des Knorpels, die Knochengrenze wird nicht erreicht. Kein größerer chondraler Defekt. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Lateraler Gelenkspalt und Außenmeniskus sind intakt. Signalstörung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes in den ventralen Zügeln und Separation vom Innenmeniskus. Außenband mit leichter Distorsion im femoralen Ansatzbereich. Das vordere Kreuzband ist intakt. Ruptur des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich mit poplitealem Hämatom. Der retropatellare Knorpel zeigt im First einen bis an die Knochengrenze reichenden Einriss mit begleitendem Knochenmarködem in der Patella. Kein freies Knorpeldissekat. Gleitlager mit nur leichter oberflächlicher Chondropathie zentral. Gelenkerguss. Aufgehobene Kontinuität des medialen Retinakulums. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne sind unauffällig. Deutlich Gelenkerguss mit medialer suprapatellarer Plicabildung. Größere Bakercyste. Die mediale Gastrocnemiussehne zeigt eine Distorsion im Ansatzbereich. Zusätzlich leichte Signalstörung des Musculus popliteus. Größeres mehrfach gekammertes Ganglion im Verlauf des Tibio-Fibulargelenks. Beurteilung: Ruptur des medialen Retinakulums und des hinteren Kreuzbandes. Teilläsion des Innenbandes. Knorpeleinriss retropatellar und in der medialen Femurcondyle. Distorsion der medialen Gastrocnemiussehne sowie des Musculus popliteus. Bakercyste und Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Protrahierter Husten. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, Lymphome. Befund: CT Thorax Oberbauch nach Kontrastapplikation intravenös, portalvenöse Phase. Vorbilder Thorax keine vorliegend. Regelrecht entfaltete Lungenflügel mit etwas abgeflachten Zwerchfell beidseits, bilateralen Pleurakuppenschwielen, emphysematösen Veränderung in ubiquitäre Verteilung, oberlappenbetont und subpleuraler Fibrose dorsobasal beidseits, rechts führend. Keine pulmonalen Raumforderungen oder Rundherdbildung, kein Infiltrat. Unauffällige Pleura parietalis und visceralis. Kleinere Lymphknoten mediastinal und hilär beidseits, nicht suspekt. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Oberbauchorgane mit steatotischen Leberparenchym, klein Parenchymverkalkungen des Pankreas, normkalibrig ohne abgrenzbare Raumforderung. Zarte Nebennieren. Milz regelrecht. Regelrechte Darstellung beider Nieren. Überbrückende Spondylosis ventrolateral rechts BWK 10/11. Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. Axillär keine suspekten Lymphknoten beidseits. Beurteilung: Emphysemaspekt und Pleurakuppenschwielen beidseits ohne Nachweis einer Raumforderung oder Infiltrate. Keine mediastinale/hiläre oder axilläre Lymphadenopathie. NB: Ausgeprägte Coronarsklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Hepatopathie mit steatotischen Parenchym. Hinweis einer chronischen Pankreatitis. Spondylosis thoracalis BWK 10/11. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 (AIS A) bei HWK 4/5 Luxations-Fraktur und C5-Fraktur (1983 Motorradunfall) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.1 Femurhals, links: -4.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 95.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 45.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -80%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Sek., chron. Steroidtherapie Fragestellung: T-score, Z-score Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 2 und der Hüfte. Aufgrund von Metalleimplantaten konnten die LWK 3 und 4 densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Femurhals, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6 %). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.11.2011 ist eine Verbesserung der T-scores sowohl im Femurhals (Voruntersuchung: T-score -2.7; Verlaufskontrolle: T-score -2.2) als auch in der Lendenwirbelsäule (Voruntersuchung: T-score -3.1; Verlaufskontrolle: T-score -1.6) feststellbar. Es ist zu beachten, dass die Resultate der LWS-Untersuchungen nur bedingt vergleichbar sind, da in der Folgeuntersuchung nur LWK 1 und 2 beurteilt werden konnten. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch eine Osteopenie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion Schulter rechts im September 2012 Befund: Zum Vergleich Arthro-MRI vom 19.7.2012 (präop). In der Zwischenzeit progrediente ACG-Arthrose. Status nach Ausräumung der grösseren Erosionszyste im cranialen Humeruskopf ventral von Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatussehne. Es bleibt eine relativ kleine residuale ossäre Erosion am dorsalen Ansatz der Supraspinatussehne. Sekundäres, perifokales Knochenmarködem ist nicht mehr vorhanden. Weitere, in der Zwischenzeit progrediente degenerative ossäre Randerosionen zeigen sich am Ansatz von Infraspinatus- und Subskapularissehne. Beurteilung: Progrediente ACG-Arthrose. Befundbesserung am Ansatz der Supraspinatussehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Beugedefizit. Druckdolenz medialer Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentriert und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Läsion - Vertikalriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Der Knorpelbelag weist irreguläre Konturen und einzelne kleine Randdefekte auf. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intaktes Seitenband. Gelenkerguss. Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Voluminöse Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornriss. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Orthopädische Konsultation empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Sportunfall - Distorsion am 8.3.2015 beim Skifahren. Gelenkerguss. Mediale Instabilität. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem Condylus medialis femoris. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Keine Läsion an der Gelenksoberfläche von Innenmeniskus. Vorbestehend verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär: Verdicktes VKB mit zerfranzten Fasern im mittleren Drittel. Tibiavorschub. Anguliertes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Laterales Kompartiment: Nicht dislozierte Fraktur des dorsolateralen Tibiaplateaus. Begleitendes Knochenmarködem im Tibiakopf. Knochenmarködem Condylus lateralis femoris. Keine Läsion des Außenmeniskus. Posttraumatisches Knochenmarködem Fibulaköpfchen. Beurteilung: Komplette, oder erhebliche inkomplette VKB-Ruptur. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbandes. Meniskokapsuläre Separation. Bone bruise / Knochenmarködem laterales Tibiaplateau sowie Condyli femoris. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Fettunverträglichkeit. Fragestellung: Gallensteine? Pankreatitis? Befund: Aufgrund von schlechten Schallbedingungen bei Adipositas per magna Entscheid zur CT des Abdomens. Basale Lungenschichten unauffällig. Leber mit 20 cm in der Medioklavikularlinie deutlich vergrößert. Massive Steatosis hepatis. Leberbuckel rechts. Keine fokalen Läsionen, keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei mit zarter Wandstruktur. Lipoide verändertes Pankreas ohne Nachweis einer umschriebenen Läsion. Keine Zeichen einer Pankreatitis. DHC schlank. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit normaler Perfusion. Nebennieren beidseits schlank. Retropatellares Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Gastrointestinalorgane, soweit ohne Kontrastmittelfüllung beurteilbar unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Uterus und Adnexe unauffällig. Achsenskelett bis auf leichte degenerative Veränderungen o.B. Beurteilung: Steatosis hepatis. Hepatomegalie. Ausschluss pathologischer Prozess in Gallenblase oder Pankreas. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Störungen von kurzen Absenzen, Defizite, Automatismen. Fokale intracerebrale Läsion? Mesiotemporale Gliose? Befund: Leichte, etwa altersentsprechende corticale Hirnatrophie (59-jährige Frau). Im Marklager beider Großhirnhemisphären zeigen sich einzelne kleine T2 Hyperintensitäten / Gliosen, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Lacunen der Basalganglien. Kleine neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich beidseits. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Keine pathologische intra- oder perizerebrale KM-Aufnahme. Keine infratentorielle Pathologien. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Leichte / altersentsprechende Hirnatrophie. Keine fokale intracerebrale Läsion, Ausschluss Hirntumor. Keine relevante temporomesiale / Hippokampusatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.03.2015 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, radiologisch Luxation beidseits. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose beidseits. Rechte Schulter: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose bei fehlendem Knorpelbelag und konfluierenden subchondralen degenerativen Zysten im deformierten und nach cranial subluxierten Humeruskopf. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Chronische, komplette Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus, Infraspinatus, Subskapularis und der langen Bizepssehne. Begleitende, über 80 %ige Muskelatrophie. Teilatrophie von Musculus teres minor.Linke Schulter: Fortgeschrittene deformierende Glenohumeralarthrose. Der nach ventral und kranial subluxierte Humeruskopf enthält, wie auch auf der Gegenseite, konfluierende subchondrale degenerative Zysten. Fehlender Knorpelbelag. Chronische Ruptur der Supraspinatus, Subskapularis und der langen Bizepssehne. Teilruptur der Infraspinatussehne. Etwas weniger ausgeprägte Muskelatrophie als auf der Gegenseite. Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Omarthrose beidseits. Hypertrophe ACG-Arthrose. Chr. Rotatorenmanschettenruptur beidseits, sekundäre Subluxation des Humeruskopfes. Begleitende Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.03.2015. MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, radiologisch Luxation beidseits. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose beidseits. Rechte Schulter: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose bei fehlendem Knorpelbelag und konfluierenden subchondralen degenerativen Zysten im deformierten und nach cranial subluxierten Humeruskopf. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals Übergang. Chronische, komplette Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus, Infraspinatus, Subskapularis und der langen Bizepssehne. Begleitende, über 80%ige Muskelatrophie. Teilatrophie von Musculus teres minor. Linke Schulter: Fortgeschrittene deformierende Glenohumeralarthrose. Der nach ventral und kranial subluxierte Humeruskopf enthält, wie auch auf der Gegenseite, konfluierende subchondrale degenerative Zysten. Fehlender Knorpelbelag. Chronische Ruptur der Supraspinatus, Subskapularis und der langen Bizepssehne. Teilruptur der Infraspinatussehne. Etwas weniger ausgeprägte Muskelatrophie als auf der Gegenseite. Beurteilung: Fortgeschrittene deformierende Omarthrose beidseits. Hypertrophe ACG-Arthrose. Chr. Rotatorenmanschettenruptur beidseits, sekundäre Subluxation des Humeruskopfes. Begleitende Muskelatrophie. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle. Befund: Analog zur postoperativen CT vom 17.03.2015 achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 1 auf 4 und Bandscheibenersatz. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine Gefügestörung. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Starke HWS-Schmerzen nach Versorgung mittels Bandscheibenprothese HWK 4/5 vor 2 Tagen. Fragestellung: Materiallage? Hämatom? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen CT vom 18.02.2015 achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechter Materiallage der Bandscheibenprothese HWK 4/5. Keine Spinalkanaleinengung, keine Verlegung der Neuroforamina. Unveränderte Lage der bereits implantierten Bandscheibenprothese HWK 5/6. Kein größeres intraspinales Hämatom erkennbar. Keine sonstige Pathologie. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Praeoperativer Status? Befund: Mäßige Inspirationstiefe mit breitbasig aufliegendem Herzen, welches insgesamt leicht verbreitert ist. Keine kardialen Kompressionszeichen. Keine Pleuraergüsse oder Infiltrate. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Treppensturz vor 1 Woche. Schmerzen im Vorfuß. Fraktur? Weichteilverletzung? Befund: Nicht dislozierte Fraktur im ventralen Calcaneus, vor der Facies articularis cuboidea (Serie 901, Bild 16 und 1106, Bild 19). Begleitendes Knochenmarködem. Posttraumatisches subkutanes Weichteilödem ventral des OSG. Kongruentes OSG. Kein Gelenkerguss. Zufallsbefund: keine größeren ossären Zysten im Os cuneiforme laterale. Hallux valgus. MP I Arthrose. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des ventralen Calcaneus (okkulte Fraktur in der Röntgenaufnahme). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzzentrum. MRI-LWS 2011 zeigte Chondrose L4/5 mit breitbasiger Discusprotrusion. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-LWK 4. Anlagemäßig normal weiter Spinalkanal. LWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 beidseits, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Unauffällige ISG. Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie LWK 4/5. Breitbasige Diskusprotrusion. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt. Im Röntgen mediale Gelenksraumverschmälerung und retropatelläre Arthrose. Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Reduzierter retropatellarer Knorpelbelag mit inhomogenem intrinsischen Signal. Keine Knorpeldefekte. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Allgemeine Knorpelbelagverschmälerung, irreguläre Knorpelkonturen am Unterrand des Condylus und am Tibiaplateau. Komplexe, vertikal- und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Leichte Gonarthrose, vor allem femoropatellar und femorotibial medial. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach 6 Wochen. Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 09.02.2015 unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese BWK 5-7. Keine Stellungsänderung. Keine Zunahme einer Sinterung von BWK 6. Zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammernaht. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2015. Klinische Angaben: Immobilisierende Knieschmerzen. Druckdolenz lateraler Gelenkspalt. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung. Kein Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn mit beginnendem Oberflächenkontakt tibiaseitig. Außenmeniskus mit horizontal verlaufender ausgeprägter Degeneration, allerdings noch ohne Oberflächenkontakt. Reizung des Innenbandes. Außenband o.B. Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschaden. Ansatztendinose der Patellarsehne am tibialen Ansatz. Leichter Gelenkerguss. Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. Diskrete Flüssigkeitkollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration mit beginnendem Einriss. Kräftige Außenmeniskusdegeneration. Innenbandreizung. Leichte Bursitis praepatellaris. 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.03.2015. Klinische Angaben: Synovitiden der peripheren Gelenke. Jetzt verstärkt auch Rückenschmerzen. Fragestellung: ISG-Arthritis? Spondylarthritis? Befund: Im Liegen diskrete links konvexe Fehlhaltung der LWS. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Knochenmarködem. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben, keine Protusion oder Diskushernie. Facettengelenke gänzlich unauffällig, keine Degenerationen, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Nervenwurzeln frei abgrenzbar. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits in achsengerechter Stellung und reizlos. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von LWS und ISG. Ausschluss entzündliche Veränderungen, keine Degenerationen.2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Beugehemmung und Schmerzen in der Kniekehle unter Beugung. Kein akutes Trauma erinnerlich Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsgerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden. Diskrete Bone bruise in der lateralen Femurkondyle dorsal. Ausgeprägte Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Aussenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsgerechter Stellung und mit regelrechter Knorpelstruktur. Leichter Gelenkerguss. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Keine Bakerzyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des linken Knies Mitte medialen Gelenkschmerzen und Blockaden. Etwas erschwerte Beurteilbarkeit der klinischen Untersuchung aufgrund von Minderintelligenz des Patienten. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten, da der Patient nicht ruhig liegen konnte. Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert, keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Nebenbefundlich anlagebedingte Patella bipartita. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Minimaler Reizerguss. Keine Bakerzyste. Quadrizeps-, Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Kein Anhalt für frische Binnenläsion. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung ins linke Bein. ZWR-Verschmälerung LWK 3/4 Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Mediane Protusion BWK 11/12 mit Myelonkontakt. Keine Myelopathie im Konus medullaris. Breitbasige links intraformainale und laterale Diskushernie LWK 2/3 mit Kompression der Wurzel L2. Minimale subligamentäre links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Protusion LWK 5/SWK 1. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke o.B.. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Links intraforaminale und laterale Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelkompression L2 links. Minimale linksseitige Diskushernie LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Makrohämaturie. Spärliche Darmgeräusche Fragestellung: Subileus? Befund: In Ergänzung zur heute morgen durchgeführten retrograden Blasenfüllung zeigt sich ein Kontrastmittelübertritt aus der Harnblase rechts dorsolateral der Blasenaugmentation mit Anschluss an den Darm im rechten Unterbauch. Hier erkennbare Imbibierung im paraenteralen Fettgewebe. Kein grösserer Abszess. Etwas vermehrte Kontrastmittelaufnahme in der Wand aller Darmschlingen. Kein Nachweis eines Subileus oder Ileus. Diskret freie Flüssigkeit in der rechten paracolischen Rinne bis unter Leber. Parenchymatöse Oberbauchorgane ansonsten unauffällig. Kein Harnstau Beurteilung: Fistelartige Veränderung zwischen Harnblase und Darm im rechten Unterbauch dorsolateral der Blasenaugmentation. Kein grösserer Abszess. Kein (Sub-)Ileus. Chronische Reizung des Dünn- und Dickdarms. CA Urologie Dr. X wurde persönlich über den Befund informiert 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma Januar 2015. Zustand nach multiplen Umknicktraumen in der Jugend. Jetzt wieder Schmerzen am lateralen Knöchel Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Befund: Achsgerechte Stellung der Malleolengabel. Keine osteochondrale Schädigung. Leichte Bone bruise im Talus im Ansatzbereich des Ligamentum talocalcaneare interosseum, Band intakt mit leichter Distorsion. Syndesmose intakt. Zeichen einer Distorsion im Verlauf des Innenbands, keine komplette Ruptur. Aussenbänder intakt. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Achillessehne und Plantarfaszie intakt Beurteilung: Distorsion des Ligamentum talocalcaneare interosseum mit Bone bruise des Talus, somit Korrelat für leichtes Tarsaltunnelsyndrom, Schmerzen am Aussenknöchel damit erklärbar. Zerrung des Innenbandes. Ausschluss Aussenbandruptur. Kein osteochondraler Schaden 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 (ASIA D) bei St.n. transthorakaler Schussverletzung am 15.10.1989 Fragestellung: Status? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 2.4.2013 unveränderte Ausprägung der rechtskonvexen thorakolumbalen Skoliose, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1 sowie des links konvexen Gegenschwung Scheitelpunkt LWK 4/5. Unveränderte Hyperlordose der LWS sowie leichte Hyperkyphose der BWS. Spondylose der BWS. Multiple röntgendichte Fremdkörper linke obere Thoraxhälfte sowie linken Oberbauch nach Schrotschussverletzung 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Mild cognitive impairment Fragestellung: Vaskuläre Enzephalopathie? Hirnatrophie? Befund: Leichte erweiterte innere und äußere Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager. Kein Vollbild einer SAE. Keine frische Ischämie. Keine intracranielle Raumforderung oder Blutansammlung. KHBW bds. frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem flow void. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Initiale generalisierte Hirninvolution. Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Keine Raumforderung oder Ischämie 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 5.3.2015. Jetzt zunehmend Schwellung und Schmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk normal. Deutliche Bone bruise lateraler Femurkondylus initiale Ausziehung an der medialen Femurkondyle. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Innen- und Aussenmeniskus mit leichter Degeneration ohne frische Rissbildung. Distorsion des Aussenbandes. Innenband und Kreuzbänder intakt. Hochgradige retropatellare Knorpelschädigung mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze zentromedial. Gelenkerguss. Retinakulum und Quadrizepssehne intakt. Intratendinöser Defekt in der Patellarsehne im mittleren Drittel, keine komplette Ruptur. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Hämatom in der Poplitea und Distorsion der medialen und lateralen Gastrocnemiussehne Beurteilung: Bone bruise laterale Femurkondyle. Ausgeprägte retropatellare Knorpelschädigung. Distorsion Aussenband und Gastrocnemiussehnen. Intratendinöse Teilläsion der Patellarsehne. Bursitis praepatellaris. Politeales Weichteilhämatom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom, Erstdiagnose 9.2014 mit respiratorischer Insuffizienz. Status nach Tracheotomie und PEG-Einlage. Schmerzen thorakal links bei Durchführung von Cough Assist ohne Ausstrahlung in den Arm links. Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 5.12.2014 unverändert kompensierter Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Zunehmend links basaler Pleuraerguss. Rechts kein relevanter Pleuraerguss. Etwas bessere Belüftung retrokardial linker Unterlappen mit residuellen infiltrativen Veränderungen. Regrediente Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium rechts. Unveränderte subpleurale Schwiele laterobasal links. Herzgröße unverändert im Normbereich.Trachealkanüle in situ. Miterfasster Neurostimulator auf Höhe der unteren BWS, stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Rippenthorax ohne Nachweis dislozierter Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 infolge Autounfall 2001. Präoperative Kontrolle. Befund: Aktuell Bettaufnahme. Vergleichend zu den Voruntersuchungen, zuletzt 30.09.2014 großbogig rechtskonvexe zunehmende Skoliose thorakal mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Große Lungenvolumina. Pleurakuppenschwielen beidseits. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Wahrscheinlich entsprechende Hautfalten in Projektion rechtes Ober-/Mittelfeld und linkes Mittelfeld lateral. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose und Elongation. Zwerchfellhochstand links vorbestehend. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Prostatakarzinom, kurativ behandelt. Gelegentlich Schmerzen in beiden Nierenlogen. Fragestellung: Beurteilung des Urogenitalsystems. Befund: Voruntersuchung unter anderem CT-Abdomen 2001 vorliegend. Normgroße Leber, geographisch inhomogenes Leberparenchym mit insgesamt angehobener Echotextur gegenüber dem angrenzenden Nierenparenchym rechts. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig und intraluminal 4 mm große Struktur auf Höhe des Infundibulum. Schlanke Gallenwege. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar bei Meteorismus. Milz normgroß und homogen strukturiert. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10,1 cm, links 10,3 cm mit beidseits normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Kleinere kalkdichte Strukturen kleiner 5 mm beider Nieren, linksbetont. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht, symmetrischer Urinjet aus beiden Ostien. Status nach Prostatovesikulektomie. Soweit einsehbar kein Hinweis einer Lymphadenopathie entlang der Beckengefäßachse, retroperitoneal bei Meteorismus nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal und pelvin. Beurteilung: Nieren mit regelrechter Lage und normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Verdacht auf Nephrolithiasis beidseits, kleiner 5 mm. Harnblase regelrecht. Hepatopathie mit steatotischen Parenchym. Verdacht auf Cholezystolithiasis, reizlos. Keine Stasezeichen. Bei Meteorismus Retroperitonealraum, Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Kein Nachweis von Aszites. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und seitlich vom 23.03.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 23.03.2015 Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen bei bekannter Fehlhaltung. Schmerzen im Schultergelenk links. Knick-Senk-Platt- Füße. Genua valga beidseits. Fragestellung: Omarthrose links? Fußfehlstatik? Befund: Schulter links: Fortgeschrittene Omarthrose mit vollständig aufgebrauchten Subacromialraum, ausgeprägten Randosteophyten humeral und kaudal des ACG und glenohumeral mit Humeruskopfhochstand und Hinweis einer Cuff-Arthopathie mit wahrscheinlich vollständiger Läsion der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer Fraktur. ACG Degeneration. Fuß beidseits: Ausgeprägter Pes planus bds. Hallux valgus Deformation beidseits, massiv rechts mit Subluxationsfehlstellung großer subchondraler Zyste MT I und dislozierte Sesambeine nach medial. Relative Degenerationen des Mittelfußskelettes, soweit erfasst. Kleiner plantarer Fersensporn rechts. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Oberarm rechts mit KM vom 23.03.2015 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Im Februar klinisch Muskelfaserriss Musculus deltoideus rechts. Seit der Physiotherapie aber weiterbestehende Einschränkung der Beweglichkeit und Schmerzen Schulter rechts/Oberarm. Fragestellung: Ursachen der atraumatischen Bewegungseinschränkung/Schmerzen? Befund: Vorbilder Schulter rechts keine vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös. Status nach RM-Rekonstruktion mit wahrscheinlichen Status nach Bicepstenodese und Infraspinatusrekonstruktion. Vermehrt Flüssigkeit im Gelenk mit Debris im Rezessus axillaris, 1 cm großer freier Gelenkskörper dorsokaudal der Bursa subdeltoidea, perifokal Debris. Flüssigkeit in der Bursa subacromiales. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Stumpfenden des subakromial. Nur noch schmalkalibriger Anteil der Infraspinatussehne abgrenzbar, sonst ansatznah rupturiert. Bizepssehne im Sulkus schmalkalibrig eruierbar, proximal intraartikulär nicht darstellbar. Subscapularissehne ebenfalls nur noch schmalkalibrig zum Ansatz in den inferioren Abschnitten verfolgbar, superior rupturiert. Labrum glenoidale leicht verplumpt. Gleno-humeraler Knorpel erhalten. ACG mit ausgeprägten Randosteophyten, subchondralen Zysten, perifokal massiver Weichteilhypertrophie betont nach kranial und angrenzenden Ganglion nach subkutan bis 8 mm. Etwas Kontrastmittelaufnahme am Ansatz (Tuber deltoideum) des Musculus deltoideus mit mäßiger fettiger Alteration ohne Läsion. Deutlich fettig alterierter und atropher Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Kein Nachweis einer Fraktur.Status nach RM-Rekonstruktion Schulter rechts. Geringe Omarthrose. Ansatznahe Ruptur der Supraspinatus-, fast vollständig der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Status nach Bicepstenodese. Freier Gelenkskörper in der Bursa subdeltoidea bis 1 cm. Debris im Rezessus axillaris. Mäßig aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose, angrenzendes 8 mm großes Ganglion. Ansatztendinitis des Musculus deltoideus, kein Nachweis einer Muskelläsion. Allgemein mäßig fettig alterierte Muskulatur, fortgeschritten mit Atrophie des Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus infra- und supraspinatus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Oberarm rechts mit KM vom 23.03.2015 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Im Februar klinisch Muskelfaserriss Musculus deltoideus rechts. Seit der Physiotherapie aber weiterbestehende Einschränkung der Beweglichkeit und Schmerzen Schulter rechts/Oberarm. Fragestellung: Ursachen der atraumatischen Bewegungseinschränkung/Schmerzen? Befund: Vorbilder Schulter rechts keine vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös. Status nach RM-Rekonstruktion mit wahrscheinlichen Status nach Bicepstenodese und Infraspinatusrekonstruktion. Vermehrt Flüssigkeit im Gelenk mit Debris im Rezessus axillaris, 1 cm grosser freier Gelenkskörper dorsokaudal der Bursa subdeltoidea, perifokal Debris. Flüssigkeit in der Bursa subacromiales. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Stumpfenden des subakromial. Nur noch schmalkalibriger Anteil der Infraspinatussehne abgrenzbar, sonst ansatznah rupturiert. Bizepssehne im Sulkus schmalkalibrig eruierbar, proximal intraartikulär nicht darstellbar. Subscapularissehne ebenfalls nur noch schmalkalibrig zum Ansatz in den inferioren Abschnitten verfolgbar, superior rupturiert. Labrum glenoidale leicht verplumpt. Gleno-humeraler Knorpel erhalten. ACG mit ausgeprägten Randosteophyten, subchondralen Zysten, perifokal massiver Weichteilhypertrophie betont nach kranial und angrenzenden Ganglion nach subkutan bis 8 mm. Etwas Kontrastmittelaufnahme am Ansatz (Tuber deltoideum) des Musculus deltoideus mit mässiger fettiger Alteration ohne Läsion. Deutlich fettig alterierter und atropher Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Status nach RM-Rekonstruktion Schulter rechts. Geringe Omarthrose. Ansatznahe Ruptur der Supraspinatus-, fast vollständig der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Status nach Bicepstenodese. Freier Gelenkskörper in der Bursa subdeltoidea bis 1 cm. Debris im Rezessus axillaris. Mäßig aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose, angrenzendes 8 mm großes Ganglion. Ansatztendinitis des Musculus deltoideus, kein Nachweis einer Muskelläsion. Allgemein mäßig fettig alterierte Muskulatur, fortgeschritten mit Atrophie des Musculus subscapularis, mäßiggradig des Musculus infra- und supraspinatus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Autonome Dysregulation, besonders bei Einsatz des Stimulators. Frage nach Syrings im Bereich der HWS oder Adhäsionen im Bereich des Implantates (L3-S2) Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRI der HWS vom 11.12.2014 und die letzte MRI der BWS vom 14.11.2013. HWS: Metallartefakte nach dorsoventraler Stabilisation HWK5/HWK6. Das Myelon ist in diesem Abschnitt nicht mehr abgrenzbar. Man sieht eine undefinierte Gewebemasse mit vermutlich teils gliotischen und teils zystischen Anteilen. Der Befund ist seit vielen Jahren stationär. Oberhalb der Läsion diskrete Syrings aufsteigend bis HWK 2, ebenfalls im Vergleich mit den Voruntersuchungen praktisch unverändert. BWS: Diskrete Myelonatrophie, sonst unauffällige und im Vergleich mit den Voruntersuchungen auch unveränderte Befunde. LWS/Sakrum: Postoperative Veränderungen vorwiegend dorsal. Intraspinal etwas deformierter Duralschlauch, teilweise septenartige Strukturen. Im Vergleich mit den Voraufnahmen auch hier keine neuen Befunde. Beurteilung: Vorbestehende posttraumatische Zyste/gliotische Myelopathie zervikal sowie diskrete aufsteigende Syrings. Postoperative Veränderungen lumbosakral mit Hinweisen auf intradurale Membranbildungen. Im Vergleich mit den Voraufnahmen keine neuen Befunde. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende ischialgiforme Schmerzen am rechten Oberschenkel. Verdacht auf aktivierte Spondylarthrose lumbal. Fragestellung: Foraminale Stenosen? Diskopathie? Sonstiges? Befund: Bekannte deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der rechtsseitigen Abschnitte der Bandscheiben LW BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 2/3, jedoch ohne Nachweis einer größeren Protrusion oder einer Diskushernie. Flache Protrusion mit beginnendem Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5, etwas flachere Protrusion linksbetont auch LWK 5/SWK 1. Initiale Spondylarthrosen LWK 4/5 beidseits, dabei bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie beginnender Einengung des linksseitigen Neuroforamens LWK 4/5. Eine Kompression radikulärer Strukturen ist aktuell noch nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Kleinere Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 beidseits. ISG beidseits reizlos. In den Funkionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Links betonte Protrusion LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Beginnende linksseitige Forameneinengung LWK 4/5. Reizzustand mit mäßiger Arthrose der Facettengelenke LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende ischialgiforme Schmerzen am rechten Oberschenkel. Verdacht auf aktivierte Spondylarthrose lumbal. Fragestellung: Foraminale Stenosen? Diskopathie? Sonstiges? Befund: Bekannte deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der rechtsseitigen Abschnitte der Bandscheiben LW BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 2/3, jedoch ohne Nachweis einer größeren Protrusion oder einer Diskushernie. Flache Protrusion mit beginnendem Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5, etwas flachere Protrusion linksbetont auch LWK 5/SWK 1. Initiale Spondylarthrosen LWK 4/5 beidseits, dabei bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie beginnender Einengung des linksseitigen Neuroforamens LWK 4/5. Eine Kompression radikulärer Strukturen ist aktuell noch nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Kleinere Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 beidseits. ISG beidseits reizlos. In den Funkionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Links betonte Protrusion LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Beginnende linksseitige Forameneinengung LWK 4/5. Reizzustand mit mäßiger Arthrose der Facettengelenke LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter in der Badewanne. Konventionell radiologisch leichte Arthrose. Generalisierter Schulterschmerz. Fragestellung: Fraktur? Befund: Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk mit deutlichen osteophytären Ausziehungen und Höhenminderung des Gelenkspalts insbesondere im kaudalen Abschnitt. Die glenoidale Gelenkfläche zeigt ebenfalls Arthrosezeichen mit subchondral gelegenen Geröllzysten. Osteophytäre Ausziehung des Tuberculum majus. Am Übergang der Spina scapulae zum Acromion nachweisbare nicht dislozierte Längsfraktur. AC-Gelenk mit leichter Arthrose ohne Anhalt für Luxation. Diskrete Weichteilverdickung im Bereich der Fraktur, wahrscheinlich Hämatom. Beurteilung: Nicht dislozierte vertikale Scapulafraktur im Höhe Angulus akromialiss (Übergang Spina scapulae zu Akromion). Höhergradige Omarthrose. Leichte AC-Gelenksarthrose.Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 18.03.20XX Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Schmerzen Hüfte rechts insbesondere nach Belastung. Klinisch lokale Druckdolenz. Lasegue negativ. Im Röntgen eher enger Gelenkspalt Fragestellung: Hinweis für entzündlichen Veränderungen? Bereits arthritische Veränderungen? Hüftgelenksdeformation? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes beidseits. Intakter Knorpelbelag. Keine auffallende degenerative Veränderungen. Unauffälliges Labrum. Kein Gelenkerguss. Keine Anhaltspunkte für Arthritis Beurteilung: Unauffälliges MRI der Hüftgelenke. Keine Hinweise für entzündliche Veränderungen. Keine arthritischen Veränderungen. Keine Gelenksdeformation Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 18.03.20XX Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.03.20XX Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 18.03.20XX Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes beidseits. Intakter Knorpelbelag. Keine auffallende degenerative Veränderungen. Unauffälliges Labrum. Kein Gelenkerguss. Keine Anhaltspunkte für Arthritis Beurteilung: Unauffälliges MRI der Hüftgelenke. Keine Hinweise für entzündliche Veränderungen. Keine arthritischen Veränderungen. Keine Gelenksdeformation Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.03.20XX Klinische Angaben: Verdacht auf Metatarsalgie beidseits bei Pes planus. Morton Neurom? Befund: Die Röntgen Aufnahmen vom 12.03.20XX vorhanden. MRI zeigt vermehrtes fibrotisches Gewebe zwischen den Köpfchen metatarsale II/III und metatarsale III/IV mit KM Aufnahme, vereinbar mit Morton Neurinom. Leichte degenerative Veränderungen im Bereiche der Intertarsalgelenke Beurteilung: Morton-Neurinom metatarsale 2/3 und 3/4 Dr. X 20XX Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 17.03.20XX Befund: Voruntersuchung, MRI HWS vom 07.03.20XX zum Vergleich vorhanden. Die beiden Untersuchungen zeigen in Höhe BWK 3/4 eine spindelförmige, 22 x 4 mm messende fokale Erweiterung des Zentralkanals des Myelons. Keine pathologische KM Aufnahme. Regelrechte, scharf begrenzter Rand. Im zentralen Teil zeigt sich eine liquor-identische Flüssigkeit Beurteilung: Fokale spindelförmige Syrinx in Höhe BWK 3/4. Kein Tumorverdacht. Keine Malignitätskriterien. Kontroll-MRI nach 1 Jahr, zur Bestätigung der Stabilität der Läsion empfohlen Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.03.20XX Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung nach Sturz auf die linke Schulter vor ca. 8 Wochen Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Freies Os acromiale. Hypertrophe ACG-Arthrose. Chronische, komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Subtotaler Läsion der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Infraspinatusmuskelatrophie. Chronische Ruptur der langen Bizepssehne. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Reaktive subchondrale Knochenmarködem des Humeruskopfes und des Glenoids Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus-, Infraspinatus und der langen Bizepssehne. Subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Freies Os acromiale. ACG-Arthrose Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.20XX Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.20XX Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.20XX Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen? Posttraumatische Veränderungen? Befund: -HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Regelrechte und intakte Wirbelkörperkonturen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation, keine Keilwirbel. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement und normale Segmentation der 5 LWK. Keine Fraktur, keine Luxation, keine Keilwirbel. Keine relevante degenerative Veränderungen. -Becken: Intakte ossäre Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefunde einer Os ad Acetabulum links, und einer ovalen Kompaktainsel in der Regio intertrochanterica rechts Dr. X 20XX Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.20XX Klinische Angaben: Keine aktuellen klinischen Angaben. Wirbelsäulen-OP am 27.03.20XX Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit 13.02.20XX. Zwischenzeitlich OP. Etwa unveränderte Skoliose. Eher leichte Abnahme der Kyphose der BWS Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 18.03.20XX Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.03.20XX Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 18.03.20XX Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes beidseits. Intakter Knorpelbelag. Keine auffallende degenerative Veränderungen. Unauffälliges Labrum. Kein Gelenkerguss. Keine Anhaltspunkte für Arthritis Beurteilung: Unauffälliges MRI der Hüftgelenke. Keine Hinweise für entzündliche Veränderungen. Keine arthritischen Veränderungen. Keine Gelenksdeformation Dr. X 20XX Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 18.03.20XX Arthrographie Hüftgelenk links vom 18.03.20XX Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 18.03.20XX Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Normale Rundung des Femurkopfes beidseits. Intakter Knorpelbelag. Keine auffallende degenerative Veränderungen. Unauffälliges Labrum. Kein Gelenkerguss. Keine Anhaltspunkte für Arthritis Beurteilung: Unauffälliges MRI der Hüftgelenke. Keine Hinweise für entzündliche Veränderungen. Keine arthritischen Veränderungen. Keine Gelenksdeformation 20XX Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.03.20XX Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.03.20XX Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im linken OSG. Fragestellung: Akute Pathologie? Befund: Röntgenologisch keine relevanten Arthrosezeichen im Bereich des Sprunggelenks. Os trigonum. Keine erkennbaren Frakturen. MR-tomographisch ebenfalls normale Stellung der Malleolengabel. Keine höhergradige Knorpelschädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk. Keine frische osteochondrale Läsion. Die Stellung in den jeweiligen US-Gelenken ist regelrecht. Kein Anhalt für eine Läsion des Kapsel-Bandapparates. Signalveränderung im Bereich des Muskelsehnen-Übergangs der Flexoren ohne Pathologie der Sehne. Ebenfalls Signalstörung im Bereich der kurzen medialen Fußmuskulatur. Keine Tendovaginitis. Achillessehne und Plantarfaszie intakt. Beurteilung: Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Ausschluss Kapselbandläsion. Signalstörung der Flexorenmuskeln und kurzen Fußmuskulatur, am ehesten als Reizzustand und beginnende Atrophie zu werten ohne Nachweis einer frischen muskulären Läsion. Keine Tendopathie. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im linken OSG. Fragestellung: Akute Pathologie? Befund: Röntgenologisch keine relevanten Arthrosezeichen im Bereich des Sprunggelenks. Os trigonum. Keine erkennbaren Frakturen. MR-tomographisch ebenfalls normale Stellung der Malleolengabel. Keine höhergradige Knorpelschädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk. Keine frische osteochondrale Läsion. Die Stellung in den jeweiligen US-Gelenken ist regelrecht. Kein Anhalt für eine Läsion des Kapsel-Bandapparates. Signalveränderung im Bereich des Muskelsehnen-Übergangs der Flexoren ohne Pathologie der Sehne. Ebenfalls Signalstörung im Bereich der kurzen medialen Fußmuskulatur. Keine Tendovaginitis. Achillessehne und Plantarfaszie intakt. Beurteilung: Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Ausschluss Kapselbandläsion. Signalstörung der Flexorenmuskeln und kurzen Fußmuskulatur, am ehesten als Reizzustand und beginnende Atrophie zu werten ohne Nachweis einer frischen muskulären Läsion. Keine Tendopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.03.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Sturz am 23.02.2015, seit Tagen Schmerzen. Klinisch Insuffizienz der Infraspinatussehne. Läsion der Infraspinatussehne? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Leichte ACG-Arthrose. Akromion von Typ II. Vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unklarer ca. 5 x 2 mm kleiner stabähnlicher Befund zwischen dem Abgang der LBS und Unterrand der Supraspinatussehne (in der DD weckt der Befund Verdacht auf einen kleinen Plastikteil auf- Serie 501, Bild 10 und Serie 401/601, Bild 18). Die mitgebrachten Röntgenaufnahmen zeigen keine metallähnlichen oder verkalkten Fremdkörper im Bereich des oberen Glenoids. Unauffällige lange Bizepssehne. Unauffällige Subskapularissehne. Fokale ca. 8 x 5 mm Randdefekte und synoviale degenerative Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Sonst unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftiger Muskel. Kongruentes und unauffälliges Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Kleine degenerative Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Unklarer Befund - fraglicher Fremdkörper zwischen dem LBS-Anker und Supraspinatusunterrand. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Kribbelparästhesien L5/S1. Spinalkanalstenose? Befund: Streckfehlhaltung der LWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Geringgradige Ventrolisthesis LWK 2/3. Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK 12. Normal weit angelegter Spinalkanal. LWK 2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Im Weiteren Pseudo-Nearthrose zwischen dem Processus transversus L5 rechts und dem Sakrum. Unauffällige ISG. Beurteilung: LWK 4/5: Diskusprotrusion, plausible Wurzelirritation L5 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Foramenstenosen, V.a. Wurzelirritation L5 beidseits. Neoarthrose rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Am 11.03.2015 beim Gehen ohne Traumaereignis heftig einschießender Schmerz anteromedial im linken Knie, gefolgt von Schwellung. Klinisch Gelenkerguss. Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar, an der lateralen Patellafacette und an der Trochlea. Begleitendes Knochenmarködem. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, zudem kleine Meniskuszyste anliegend an der Meniskusbasis. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Intraossäres Ganglion im Bereich der Eminentia intercondylica, unterhalb des VKB Ansatzes. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration des Außenmeniskusvorderhorn, im Weiteren 21 x 12 x 5 mm messendes mehrkammeriges Ganglion vor der Basis des Vorderhorns. Verschmälerter Knorpelbelag, insbesondere im zentralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Voluminöse Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Pangonarthrose: fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit kleinem Meniskusganglion. Chronische Außenmeniskusvorderhornläsion mit Meniskusganglion. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 1-4. Fragestellung: Lage des Materials? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme vom 09.03.2015 unveränderte links konvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Das Alignement ist intakt. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1. Die Fixationsschrauben LWK 5 wurden zwischenzeitlich entfernt. Regelrechte intrapedunculäre Lage der Fixationsschrauben LWK 1-4 beidseits. Keine Materiallockerung oder Materialbruch. Zustand nach Isthmotomie LWK 2 links. 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Schwellung im Bereich der rechten Schulter und rechten Clavicula. Fragestellung: Hämatom? Serom? Befund: Mäßige Bursitis subakromialis. Supraspinatussehne intakt. Nach medial zeigt sich eine leichte diffuse Flüssigkeitsansammlung im Unterhautfettgewebe. Die Pectoralis-Muskulatur ist unauffällig. Kein umschriebenes Hämatom oder Serom erkennbar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Arthralgien sowie Oberschenkelschmerzen rechts mit Schwellung medial im Adduktorenbereich. Gute Beweglichkeit.Befund: Allseits intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke, keine relevante Hüftarthrose. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase und Uterus. Breite Ampulla recti. Im Inguinalregion beidseits vorhandene multiple einzelne Lymphknoten. Keine Lymphadenopathie. Keine Lymphknotenpakete. Kein Tumorverdacht. Die Schmerzstelle im rechten Oberschenkel, im Adduktorenbereich wurde mit einer Hautkapsel markiert (Serie 401, Bild 3). In unmittelbarer Nähe zeigt sich ein subkutanes 17 x 7 mm messendes Lymphknoten. Bei andauernden Beschwerden chirurgische Lymphknotenentfernung erwägen. Beurteilung: Einzelne subcutane Lymphknoten im Inguinalregion beidseits. Unauffällige Hüftgelenke. 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 17.03.2015. Klinische Angaben: Status nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese. Praeoperativer Abklärung vor XLIF. Befund: Gegenüber der konventionellen Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger Spondylodese von BWK 3 bis Os ilium. Dabei zeigt sich eine partiell innerhalb des Rezessus gelegener Verlauf der linken Fixationsschraube von BWK 5, die rechte Fixationsschraube in BWK 12 läuft komplett durch den Rezessus, rezessaler Kontakt der Fixationsschraube LWK 1 rechts, intrarezessaler Verlauf der Fixationsschraube LWK 2 rechts, beidseits leichter Kontakt der Fixationsschrauben LWK 4 zum Rezessus und deutliche innerhalb des Rezessus gelegene Fixationsschraube LWK 5 links. Die übrigen Schrauben zeigen einen regelrechten Verlauf innerhalb der Pedikel. Keine Gefügestörung. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Intraduraler-extramedullärer Tumor L1/2 mit Satellit L2/L3 (DD Schwannom/Ependymom). Mikroresektion unter Neuromonitoring mit Laminoplastie L 1/2 23.3.2015. Einlage eines ZVK. Fragestellung: ZVK-Lage, Pneumothorax? Befund: Zum präoperativen Rx Thorax 11.3.2015 aktuell Aufnahme im Liegen. Status nach ZVK Einlage rechts im Verlauf der Vena jugularis, Projektion der Spitze auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Im Verlauf zunehmende Herzgröße, grenzwertig groß, pulmonalvenöse Stauungszeichen, bilaterale basale Pleuraergüsse, links betont mit Teilatelektase linkes Unterfeld. Fragliches Infiltrat parazentral rechts. Verbreitertes Mediastinum, unklarer Äthiologie, DD lagebedingt. Verlaufskontrolle empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 im Rahmen eines Motorradunfalles. Syringomyelie C1-Th10, Einlage einer syringo-pleuralen Drainage 2000. Präoperative Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung 29.01.2014 unveränderter kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Syringopleurale Drainage rechts mit Schlaufenbildung, Spitze neu in Projektion Oberrand Costa VII. Spondylodese unveränderte in Situ. 2015 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2015. Klinische Angaben: Status nach Revision Spondylodese LWK 4 bis Ileum. Aktuell Verdacht auf Wundinfekt. Befund: Im Vergleich zur konventionellen Voruntersuchung vom 16.03.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 3 bis Os ilium sowie des Bandscheibenersatzes LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Ausschluss Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Gegenüber der externen MRI (Kantonsspital Aarau) vom 14.03.2015 unveränderte Größe des dort bereits erkennbaren Seroms im Unterhautfettgewebe mit leichten streifigen residuellen Veränderungen des Fettgewebes. Ein Gaseinschluss innerhalb der Flüssigkeitsformation ist nicht erkennbar, somit CT graphisch kein eindeutiger Anhalt für eine Abszessbildung. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2015. Klinische Angaben: Druckschmerz über beiden Hüftknochen. Befund: Deutliche Osteochondrose lumbosakraler Übergang. Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. Leichte degenerative Veränderung in den ISG und beiden Hüftgelenken. Keine höhergradige Coxarthrose. Beidseits Fibroostosen am Trochanter major als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie der Glutäalmuskulatur, zusätzlich kann eine Bursitis trochanterica vorliegen. Weitere Abklärung mittels MRI sinnvoll. Keine Frakturen. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015. Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2015. Klinische Angaben: Klinisch rezidivierendes Schmerzsyndrom LWS und Hüftbereich. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Becken: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 2008 und 2009 unveränderte Knochendefekt im Ala ossis ilium rechts wahrscheinlich bei Zustand nach Knochenspanentnahme. Keine relevante Hüftarthrose. Vorbestehende partielle Verknöcherungen der ISG-Fugen beidseits. Keine neu aufgetretene Pathologie. GWS: Gegenüber den Voraufnahmen unveränderte rechts konvexe lumbale Skoliose. Osteochondrose und Skoliose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, ebenfalls unverändert zu den VU. Leichte Osteochondrosen der BWS und im Bereich der unteren HWS. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links vor 3 Tagen. Seither Schmerzen medialer Gelenkspalt. Apley-Test medial positiv. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Mediale Bandläsion? Befund: Rx Knie links extern 23.03.2015 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Ausgeprägter Gelenkserguss. Keine relevante Bakercyste. Femoralnahe Ruptur des medialen Retinaculum mit aufgetriebenen Fasern, femoral rundliche signalarme Struktur (Serie 1001 Bild 17, Serie 601 Bild 33 und Serie 901 Bild 43) des 6 mm. Etwas aufgetriebener, insgesamt intakter medialer Kollateralbandapparat, perifokal mäßig Flüssigkeit. Im medialen Kompartiment weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpel, oberflächlicher Defekt femoral zentral bis 4 mm mit angrenzend flachen unterminierten Riss. Innenmeniskus mit diskreter intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbarer Risse. Unauffälliges laterales Kompartiment, keine osteochondrale Läsion. Intakter Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment mit zentrierter Patella, gut erhaltener femoropatellarer Knorpel mit geringen Faszikulationen am First. Vorderes Kreuzband im mittleren Drittel nach distal ventral etwas signalangehoben, insgesamt in der Kontinuität intakt. Unauffälliges HKB, Ligamentum collaterale laterale und laterales Retinaculum. Etwas intramuskuläre diffuse Signalerhöhung des miterfassten Vastus medialis des Musculus quadriceps. Varikosis. Beurteilung: Femoralnahe Ruptur des medialen Retinaculum, Zerrung des medialen Kollateralbandapparates und VKB, Partialläsion distal des Vastus medialis des Musculus quadriceps. Verdacht eines chonfralen freien Gelenkkörpers von 6 mm in Angrenzung des Condylus femoris medialis DD Blutkoagel. Chondrale Läsion des Condylus femoris medialis zentral. Keine abgrenzbare Meniskusläsion. Varicosis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Respiratorische Globalinsuffizienz. Rezidivierende Teilatelektase links, zuletzt 30.01.2015. Dilatative Tracheotomie 16.12.2014. Status nach Lungenembolie im 12.2014. Aktuell AB bei persistierenden Pleuropneumonien. Aktuell Fieber, Rasselgeräusche linker Unterlappen. Fragestellung: Infiltrat? Ergüsse? Befund: Rx Thorax 18.03.2015, CT Abdomen- miterfasste Lungenbasen 18.02.2015 vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ. Neu ausgedehntes pneumonisches Infiltrat rechts, dorsobasal des Unterlappens und partiell dorsobasal des Oberlappen. Angrenzender mäßiger Pleuraerguss. Links basal residuelle Veränderungen nach Infiltrat, kein relevanter Pleuraerguss. Grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation.Trachealkanüle, Magensonde in situ. Kleine axiale Hiatushernie. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Bekannte Spondylosis thoracalis. Beurteilung: Zu den VU neu aufgetretenes pneumonisches Infiltrat rechter Unter- und geringer im Oberlappen, mässiger Pleuraerguss. Regrediente Infiltrate mit Residuen linker Unterlappen, kein relevanter Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Klinisch rezidivierendes Schmerzsyndrom LWS und Hüftbereich Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Becken: Im Vergleich zu den Voraufnahmen 2008 und 2009 unveränderter Knochendefekt im Ala ossis ilium rechts wahrscheinlich bei Zustand nach Knochenspan Entnahme. Keine relevante Hüftarthrose. Vorbestehende partielle Verknöcherungen der ISG Fugen bds. Keine neu aufgetretene Pathologie. GWS: Gegenüber den Voraufnahmen unveränderte rechts konvexe lumbale Skoliose. Osteochondrose und Skoliose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, ebenfalls unverändert zu den VU. Leichte Osteochondrosen der BWS und im Bereich der unteren HWS. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Fieber. Rasselgeräusche linker Unterlappen Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.02.2015 im wesentlichen unveränderte Verdichtung links retrokardial im Sinne einer persistierenden Pleuropneumonie mit begleitendem Erguss. Etwas verbesserte Belüftung des rechten Unterlappens. Keine kardialen Stauungszeichen 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Pleuraergüsse Befund: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 13.03.2015 zeigt sich der rechte Randwinkel wieder etwas transparenter, somit leicht regredienter Pleuraerguss auf der rechten Seite. Insgesamt leicht verbesserte Belüftung der rechten Lunge. Linke Lunge unauffällig. Bekannte Herzverbreiterung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 22.01.2015 mit Schlag auf die rechte Schulter. Therapieresistenz unter Physiotherapie. Klinisch Abduktionsschwäche bei 45°. Fragestellung: Supraspinatussehnenruptur? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Gabe von Jod- und Gadoliniumhaltigen KM intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und ACG, keine Degenerationen. Subcortikales fokales flaues Knochenmarksödem am Tuberculum majus am Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznaher Partialruptur, insbesondere der Supraspinatussehne ohne wesentlicher Retraktion, größerer Teil im mittleren und dorsalen Abschnitt der Supraspinatussehne erhalten. Gering Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Unauffällige Darstellung der langen Bizeps- und der Subscapularissehne. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Fokales Knochenmarksödem, whs. traumatisch am Tuberculum majus mit/ bei ansatznaher Partialruptur der Supraspinatus-, geringer der Infraspinatussehne. Bursitis subakromialis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Chronische zervikale Schmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung nach ventraler Diskektomie und Kathetereinlage am 24.11.2010. Verlaufskontrolle. Ferner Frage nach Radikulopathie Th9-11 links sowie Hinweisen auf Spinalkanalstenose lumbal. Befund: HWS: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 11.09.2013. Man sieht wiederum eine diskrete fokale T2 Hyperintensität auf Höhe C5/C6 bei weiterhin relativ engem Spinalkanal. Beginnende degenerative Veränderungen der an die Spondylodese angrenzenden Segmente: kleine mediane Diskushernie C4/C5 und flache Protrusion C6/C7, im Vergleich mit der Voruntersuchung stationär. BWS: Hyperkyphose. Genügend weiter Spinalkanal. Mehrsegmentale anteriore Spondylophyten. Keine Einengung des Spinalkanals oder der Foramina. Umschriebene Erweiterung des Zentralkanals (Durchmesser knapp 2 mm) mit Maximum auf Höhe BWK8/BWK9. LWS: Segmentdegeneration L4/L5 mit breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung, sowie massiven hypertrophen und teils destruierenden Spondylarthrosen. Der Duralsack wird eingeengt, der Liquor weitgehend ausgepresst (Duralschlauchdurchmesser ca. 13 x 7 mm). Dorsal noch etwas peridurales Fettgewebe. Beurteilung: Stationärer Befund zervikal. Thorakale Hyperkyphose und Spondylose, keine Beeinträchtigung Neuraler Strukturen. Diskrete Syrings BWK8/9 von fraglicher klinischer Relevanz Mittelschwere Spinalkanalstenose L4/L5 bei Diskopathie und schweren Spondylarthrosen mit Spondylolisthesis. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Degenerative Skoliose der LWS bei Chondrose und Spondylarthrosen. Aktuell Lumboischalgie. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Zum Vergleich externe Vorbilder von 07/2005. Progrediente Skoliose rechtskonvex mit Scheitelpunkt über LWK 2/3, hier deutliche links betonte lipoide Osteochondrose. Knochenmarködem im Bereich der Grundplatte von LWK 4 und Deckplatte von LWK 5 im Sinne aktivierte Osteochondrose. In diesem Segment Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm. Breitbasige rechts betonte Protrusion der Bandscheibe mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier hochgradiger rechtsseitiger Foramenstenose mit sicherlich nachweisbarer Wurzelaffektion. Ebenfalls breitbasige rechts betonte Protrusion mit foraminaler Enge LWK 5/SWK 1 und etwas geringer LWK 3/4. Eher links betonte Foramenstenosen LWK 2/3 und 34. Deutliche spinale Enge LWK 3/4. Ältere Keilwirbel BWK 10 und 12. Keine frischen Frakturen. Sakrale Wurzeitaschenzysten. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Befund: siehe MR. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende mediale Knieschmerzen links, vor allem beim Joggen. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltsverschmälerung, ansonsten regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Diskrete Chondropathie der medialen Femurcondyle mit im Bereich der Hauptbelastungszone kleinem oberflächlichen Defekt. Radiäre Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn und der Pars intermedia mit mehrfacher tibial- und femoralseitiger Oberflächendurchsetzung. Leichter Reizzustand des Innenbandes, welches diskret ausgespannt ist. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Lateraler Gelenkspalt und Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Außenband intakt. Kreuzbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit höhergradiger Chondropathie medial und hier begleitender subchondraler Zystenbildung der Patella. Femorales Gleitlager bis auf leichte zentrale Chondropathie unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Sehne des Musculus gastrocnemius. Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Leichte Chondropathie der medialen Femurcondyle. Komplexe degenerativ bedingte Innenmeniskusläsion. Medial betonte Chondropathia patellae. Leichter Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 mit Spondylodese 2011. Verlaufskontrolle 4 Jahre postoperativ Fragestellung: Implantatlage? Anschluss Degenerationen, Sonstiges?Befund: Zur letzten Voruntersuchung 10.02.2014 stationär abgeflachte Lordose, etwas zunehmende rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, stationär. Keine weitere Segmentstörung. Stationäre Spondylosis und Chondrosis der gesamten LWS sowie mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Bekannte Metallclips prävertebral rechts, Höhe LWK 2 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 bei AV-Malformation LWK 2/3. Neurofibromatose Typ I. Spinales Neurofibrom LWK 3/4. Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 05.03.2014. Auswertung siehe Anlage. Unverändert ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose mit Knickbildung, Scheitelpunkt LWK 2/3. Abgeflachte BWS-Kyphose, HWS- und LWS-Lordose. Keine Segmentstörung. Links paravertebral St.n. Coiling einer AV-Malformation, idem Beurteilung: Stationärer Befund zur Voruntersuchung ohne Zunahme der ausgeprägten rechtskonvexen Skoliose 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellungen im rechten Kniegelenk. Bekanntes multiples Myelom. Fragestellung: Tumoröse Veränderung? Degeneration? Befund: Laterale Gelenkspaltsverschmälerung mit deutlichen Knochenmarködem insbesondere im lateralen Femurcondyle aber auch des Tibiaplateaus. Deutliche Chondropathie der Gelenkkörper mit zum Teil bereits im Bereich der Hauptbelastungszone nachweisbarer Knorpelglatze von Femur und Tibia. Der Außenmeniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn und der Pars intermedia bis ins Vorderhorn mit mehrfacher breitbasiger Oberflächendurchsetzung. Etwas geringere Chondropathie des medialen Gelenkspalts, aber auch hier deutliche Degeneration des Innenmeniskus mit Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, jedoch Zeichen einer chronischen Distorsion des VKB. Im Femoropatellargelenk noch weit gehend intakte Knorpelstruktur. Deutlich Gelenkerguss. Infiltrative Veränderung in der Kniekehle bei ausgedehnter mehrfach gekammerter Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Aktivierte lateral betonte Gonarthrose mit hochgradiger Chondropathie, komplexe degenerative Läsion des Außenmeniskus und auch Innenmeniskus. Reizzustand im Kniegelenk sowie ausgedehnte Bakercyste. Kein Anhalt für tumoröse Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.03.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall 16.03.2014. Status nach Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatz L5 von dorsal und dorsaler Spondylodese L2 bis Ilium 18.03.2014. Heute sichtbarer Implantatbruch. Fragestellung: Knöcherne Durchbauung L5/S1, Bewegungsausmaß? Befund: Zu den statischen Bildern der LWS 25.03.2015 bekannter Materialbruch der Längsstäbe beidseits in Höhe L5 und des Expanders nach Wirbelkörperersatz LWK 5 mit vermehrter Beweglichkeit der Stäbe und des Expanders mit Aufklappung der kaudalen Fixierung auf Höhe LWK 5. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Im CT zeigt sich eine gute knöcherne Durchbauung entlang der Stäbe beidseits ab LWK 2/3/4, mäßig auf Höhe des Wirbelkörperersatzes LWK 5 dorsal, und partiell nach links ventrolateral zu den Wirbelkörperfragmenten. Im Übergang LWK 5/SWK 1 zeigt sich eine ossäre Durchbauung der Expanderplatte zur Deckplatte SWK 1. Cavaschirm in situ Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen bei bekannter Fehlhaltung mit Ausstrahlung bis zu den Knien beidseits. Ganzkörperstatik. Befund: EOS Ganzkörperstatik siehe separates Protokoll. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thoracolumbaler Übergang. Etwas mehrte Kyphose der BWS, Streckhaltung der HWS und LWS. Ausgeprägte Spondylosis thoracolumbales, mäßig zervikal. Geringe Ventrolisthesis im lumbosacralen Segment, Grad I nach Meyerding. Spodylarthrosen, erosive Ostechondrosen der unteren LWS und mittleren bis unteren HWS. Status nach Hüft-TP beidseits, regelrecht. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Valgusfehlstellung beidseits mit lateral betonter Gonarthrose und mäßiger Femoropatellararthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Hospitalisiert im Krankenhaus K März 2012 wegen Verdacht auf Pankreatitis. Fragestellung: Pankreatitis? Befund: Pankreas gut einschallbar, homogen und kräftig strukturiert ohne fokale Läsionen oder Raumforderung. Gut gefüllte Gallenblase, etwas abgeknickt, zartwandig ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Etwas segmental erweiterte Duodenalschlinge Pars 1 bis knapp 3 cm. Leber, Milz, Nieren und ableitende Harnwege, Retroperitonealraum regelrecht. Kein Nachweis von Aszites. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Pankreas im Ultraschall. Etwas abgeknickte, gut gefüllte Gallenblase ohne Entzündungszeichen oder Hinweis für Sludge oder einer Cholezystitis. Verdacht eines Duodenaldivertikels bis 3 cm, Pars 1. Kein Aszites. Übrige Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. MRT Pankreas/ MR-ERCP im Verlauf geplant. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der Schulter links mit Ausstrahlung in den linken Arm, oft auch nachts. Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Kein Knochenmarödem. AC-Gelenk ohne relevante Arthrose. Diskrete subakromiale Anbauten, das supraspinatus outlet ist mit 5 mm eingeengt. Die Supraspinatussehne ist intakt. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschetten ebenfalls ohne Anhalt für eine Läsion. Langen Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapsel-Bandapparat intakt. Keine Omarthrose Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion.Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Verlauf kardiopulmonale Situation Befund: Zur Voruntersuchung 23.03.2015 bessere Inspirationstiefe mit gut entfalteten Lungenflügeln, regredienten Ergüssen und pulmonalvenösen Stauungszeichen mit Residuen parazentral/ perihilär. Kein Pneumothorax. Herzgröße im Normbereich und Kontur wieder regelrecht abgrenzbar. Mediastinum etwas schlanker und mittelständig. ZVK rechts stationär. Unauffällige Thoraxweichteile. Neu miterfasstes extrakorporales Fremdkörpermaterial rechter Schultergürtel Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Bickerstaff- Encephalitis/Miller-Fischer Overlap. Beidseitige Pleuraergüsse. Anlage Thoraxdrainage rechts 24.03.2015. Respiratorische Dekompensation, chirurgische Tracheotomie 08.01.2015 Fragestellung: Pneumothorax? Lagekontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 13.03.2015 bessere Inspirationstiefe. Rückläufige Pleuraergüsse beidseits, residuell links verstärkt. Neu flächige Transparenzminderung/ DD Infiltrat linkes Unter- und Mittelfeld. Geringe Teilatelektase rechter Unterlappen. Einlage einer Thoraxdrainage rechts, Spitze in Projektion des hinteren Randsinus. Kein Pneumothorax. Bekannte globale Kardiomegalie. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen, keine cardi... Beurteilung: Kleine Gliosen im Marklager von beiden Großhirnhemisphären. Unauffälliges Myelon 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach ORIF einer proximalen Tibiafraktur am 02.02.15 Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2015 unverändert achsengerechte Fragmentadaptation nach subkapitaler Tibiafraktur mittels lateraler Plattenosteosynthese. Keine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Initiale Konsolidierung der Frakturzone. Keine sekundäre Dislokation. Zwischenzeitlich Entfernung der Hautklammern 2015 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Status nach chirurgischem Débridement Metatarsale 5 Köpfchen rechts 2007. Aktuell chronisch rezidivierende geschlossene Druckstelle über metatarsale 4 Köpfchen. Beginnende Rötung des Fußes. Klinisch eingeblutete und wahrscheinlich infizierte Blase mit Verdacht auf tief reichenden Gewebeschaden Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 01.12.2007 zwischenzeitlich erfolgte partielle Resektion Os metatarsale 5. Eine Osteolyse im Bereich von Os metatarsale 4 bei klinisch bestehendem Weichteilschaden ist radiologisch nicht erkennbar. Übrige Zehen ebenfalls unauffällig. Deutliche Osteopenie des gesamten Fußskeletts 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.03.2015 Klinische Angaben: VK bei neurogener Skoliose Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.08.2014 bei der heutigen Aufnahme leicht vermehrte Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis neuaufgetretener Degenerationen. Unveränderte zervikale Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Sturz mit dem Fahrrad am 09.02.2015 auf die linke Schulter. Schulterschmerzen. Kraftverlust. Rotatorenmanschette Läsion? Bursitis? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Horizontales Acromion von Typ I. Impingement der Supraspinatussehne. Vor dem Sehnenansatz zeigt sich am Unterrand eine erhebliche, subtotale Läsion der Supraspinatussehne. Keine jedoch transmurale Sehnenruptur. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatussehne. Multiple degenerative synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Unauffällige Subskapularissehne. Regelrechte lange Bizepssehne. Im glenohumeralen Gelenk reduzierter Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im Humeruskopf. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Ansatznahe inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.03.2015 Klinische Angaben: Seit der letzten Messung nimmt der Hr. Y regelmäßig Aldronate und Ca ein Fragestellung: Verlauf der Dexamessung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.7 (T-score am 05.12.2013: -2.1) Hüfte, total, rechts: -0.9 (T-score am 05.12.2013: -1.0) Femurhals, rechts: -2.1 (T-score am 05.12.2013: -1.7) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%), am Femurhals (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2013 (SPZ Nottwil) ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte im Femurhals (-8.2%) feststellbar. Demgegenüber sind die Dichtewerte der Hüfte (+1.45) und der LWS (+5.4%) gegenüber der Voruntersuchung erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht weiterhin eine Osteopenie 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Übelkeit Oberbauchschmerzen. Sonographisch fragliches Konkrement im Infundibulum der Gallenblase. Größenprogrediente Raumforderung der rechten Niere, sonomorphologisch passend zu einem Angiomyolipom Fragestellung: Cholezystolithiasis? Angiomyolipom? Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen intrahepatischen Läsionen. Mäßige Steatosis hepatis. Die Gallenblase zeigt sich normal groß mit zarter Wandstruktur. Kein Nachweis eines Konkrements. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz o. B.. Nebennieren beidseits schlank. Malrotation der rechten Niere. In der dorsalen Parenchymlippe Höhe Mittelgeschoß zeigt sich eine ca. 12 mm durchmessende Läsion mit überwiegend lipoidem Anteil innerhalb. Scharfe Randbegrenzung. Keine Infiltration des umgebenden Gewebes. Zusätzlich zeigt sich eine leichte Erweiterung des NBKS auf der rechten Seite. Ampulläres Nierenbecken linksseitig. Ureteren beidseits nicht gestaut. Keine Urolithiasis. Normale Gefäßsituation im Oberbauch. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Dünn- und Dickdarmabschnitte soweit bei fehlender KM-Füllung beurteilbar o. B.. Zyklusbedingte Flüssigkeit im Douglas-Raum Beurteilung: Kein Anhalt für Cholezystolithiasis. Angiomyolipom der rechten Niere. Malrotation der rechten Niere. Leichte, am ehesten anlagebedingte subpelvine Harnleiterstenose auf der rechten Seite. Ampulläres Nierenbecken links 2015 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2005 bekannte Sinusitis maxillaris links. Fragestellung: Befundausdehnung? Befund: Leichte rechts konvexe Septumdeviation. Nasengänge beidseits frei belüftet. Normal ausgebildete Conchae nasalis. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich allesamt frei belüftet. Kein Anhalt für eine akute oder chronische Sinusitis. Hypoplasie des Sinus frontalis rechts. Keine knöchernen Einschmelzungen. Choanen beidseits frei dargestellt. Regelrechte Pneumatisation des Felsenbeins beidseits.Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Mittelgesichts. Ausschluss Sinusitis. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Mäßige Inspirationstiefe. Breitbasig aufliegendes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt, keine Pleuraergüsse. Leicht gestauchte Gefäße. Keine kardiale Dekompensation, keine Infiltrate Beurteilung: Bei mäßiger Inspirationstiefe unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Massive tieflumbale Schmerzen, Ausstrahlung re Gesäß und Oberschenkel. DH? Sakroiliitis? (HLA B 27 neg) Befund: Homogene Lordose. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK1-LWK4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging mit linearen Anulusriss. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Einengung des Spinalkanals. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 rechts, wie auch intraspinale Irritation S1 rechts> links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, keine Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte Einengung des Spinalkanals LWK 4/5. Diskusprotrusion LWK5/SWK1, V.a. Nervenwurzelirritation L5 und S1 rechts. Keine NWK. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Anhaltspunkte für Sakroileitis 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Rückenschmerzen Fragestellung: Fragestellung? Befund: Gegenüber der MRI vom 20.01.2015 im Stehen unveränderte links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3 und hier deutlicher Osteochondrose. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4,5 und SWK 1. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit in den operierten Segmenten. Keine provozierbare Gefügestörung. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form dem Befund bei 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Frage nach Harnstau bei Pyelonephritis auf der linken Seite Befund: Normal große Leber. Kleine Zyste zentral im Segment IV. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase postprandial kontrahiert und somit nicht darstellbar. Pankreas aufgrund von Meteorismus nicht abgrenzbar. Milz o. B.. Die rechte Niere zeigt sich unauffällig, normal groß und in orthotoper Lage. Keine fokalen Läsionen. Kein Harnstau. Die linke Niere ist ebenfalls normal groß und regelrecht lokalisiert. Hier auffällig leichte Erweiterung des Nierenbeckenkelchsystems im Sinne eines Harnstau Grad I, zusätzlich diskret unscharfe Abgrenzung zwischen Rinde und Mark, passend zu Pyelonephritis. Kein ausgeprägter Harnstau. Keine erkennbaren Konkremente. Harnblase gut gefüllt mit leicht verdickter Wandstruktur. Prostata normal groß. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen Beurteilung: Initialer Harnstau Grad I bei Bild einer Pyelonephritis der linken Niere. Ebenfalls Zeichen einer leichten Cystitis 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation mit Fixateur intern von LWK 1 und Wirbelkörperersatz TH 12 Fragestellung: Kontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.01.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese Wirbelkörperersatz. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch, keine neuaufgetretene Segmentstörung oder sekundäre Dislokation 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Kompletter Tetraplegiker sub C5 aufgrund eines Polytraumas nach Sturz aus 7m Höhe am 14.03.15 - Flexionsdistraktionsverletzung C5/6 - Facettengelenkesluxation HWK5/6 links mit gering dislozierter Fraktur des Processus spinosus HWK5 und Prozess transversus HWK5 links und Prozess transversus HWK6 rechts - dislozierte Fraktur des Processus articularis superior HWK6 rechts und kleine Teardropfraktur der Deckplatte HWK5 mit V.a. Deckplattenkompressionsfraktur HWK5 (AO Typ C) - Hämatom prävertebral auf Höhe der unteren HWS - Kompressionsfraktur BWK 11; nicht dislozierte Frakturen des Processus spinosus BWK 9 und BWK10 - geringe Absprengungen an der 12. Rippe links dorsal Lunge: - Lungenkontusion bds. basal - nicht dislozierte Sakrumquerfraktur durch SWK4 und SWK5 mit neuroforaminaler Beteiligung rechts - ventrale Spondylodese C5/6 mit Beckenkammspan am 14/15.03.15 - dorsale Spondyiodese HWK 4-6 und BWK 9 - 11 am 16.03.15 Traumatische Dissektion der A. vertebralis links auf Höhe HWK 4/5 - Angio-CT 15.03.15: Dissektion der A. vertebralis links, ohne Nachweis einesInfarktes im vertebrobasilären Stromgebiet, aktuell: keine Hinweise auf zerebrale Ischämie Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: HWS: Mittels ventraler und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 wieder achsengerechte Stellungsverhältnisse in der HWS. Dorsales Alignement erhalten. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Massive degenerative Veränderung in der gesamten HWS. Blockwirbelbildung HWK 3/4. Mäßige Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. BWS: Mittels dorsaler Spondylodese BWK 9 auf 11 achsengerechte Stellungsverhältnisse in der BWS. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Thorax: Bei anamnestisch Lungenkontusion beidseits in der aktuellen konventionellen Aufnahme noch leichte Verdichtungen links retrokardial. Keine ausgedehnten Kontusion, keine Stauungszeichen, kein Pneumothorax, keine Pleuraergüsse Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Kompletter Tetraplegiker sub C5 aufgrund eines Polytraumas nach Sturz aus 7 m Höhe am 14.03.15 - Flexionsdistraktionsverletzung C5/6 - Facettengelenkesluxation HWK 5/6 links mit gering dislozierter Fraktur des Processus spinosus HWK 5 und Prozesses transversus HWK 5 links und Processus transversus HWK 6 rechts - dislozierte Fraktur des Processus articularis superior HWK 6 rechts und kleine Teardropfraktur der Deckplatte HWK 5 mit V.a. Deckplattenkompressionsfraktur HWK 5 (AO Typ C) - Hämatom prävertebral auf Höhe der unteren HWS - Kompressionsfraktur BWK 11; nicht dislozierte Frakturen des Processus spinosus BWK 9 und BWK 10 - geringe Absprengungen an der 12. Rippe links dorsal Lunge: - Lungenkontusion bds. basal - nicht dislozierte Sakrumquerfraktur durch SWK 4 und SWK 5 mit neuroforaminaler Beteiligung rechts - ventrale Spondylodese C5/6 mit Beckenkammspan am 14/15.3.15 - dorsale Spondyiodese HWK 4-6 und BWK 9 - 11 am 16.03.15 Traumatische Dissektion der A. vertebralis links auf Höhe HWK 4/5 - Angio-CT 15.03.15: Dissektion der A. vertebralis links, ohne Nachweis eines Infarktes im vertebrobasilären Stromgebiet, aktuell: keine Hinweise auf zerebrale Ischämie Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: HWS: Mittels ventraler und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 wieder achsengerechte Stellungsverhältnisse in der HWS. Dorsales Alignement erhalten. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Massive degenerative Veränderung in der gesamten HWS. Blockwirbelbildung HWK 3/4. Mäßige Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. BWS: Mittels dorsaler Spondylodese BWK 9 auf 11 achsengerechte Stellungsverhältnisse in der BWS. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Thorax: Bei anamnestisch Lungenkontusion beidseits in der aktuellen konventionellen Aufnahme noch leichte Verdichtungen links retrokardial. Keine ausgedehnten Kontusion, keine Stauungszeichen, kein Pneumothorax, keine Pleuraergüsse Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation Spastik. Am 14.02.2015. Aktuell massive Zunahme der Spastik Fragestellung: Pumpenkontrolle Befund: Normale Verteilung des Kontrastmittels intrathekal. Der Katheter zeigt einen normalen intraspinalen Verlauf. Kein Anhalt für eine Diskonnektion oder eine Leckage. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Reservoir unauffällig. Ebenfalls unauffällige Darstellung des Abdomens, keine freie Flüssigkeit kein Anhalt für Abszess oder sonstige Pathologie. Oberbauchorgane nativ technisch unauffällig Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf thoracolumbale Skoliose. Ausmaß? Befund: Vorbilder keine vorliegend. EOS-Ganzkörpermessung siehe separate Anlage. Ausgeprägte linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, gegenläufige Rechtskonvexität anschließende BWS nach cranial und untere LWS, Streckhaltung der HWS und Hyperlordose der LWS. Intaktes Alignement. Keine Segmentationssstörung. Keine Osteodestruktion. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Trauma des linken Knie am Wochenende. Seitdem Instabilität nach lateral. Mäßige Schmerzen. Röntgenologisch dichte Struktur dorsal. Fragestellung: Ruptur der Bänder? Knöcherner Ausriss? Befund: Bäckergeselle Bilder liegen uns nicht vor. Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte Bonebruise der medialen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpeldefekt von Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt, keine frische Läsion. Unterbrochene Kontinuität des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich, leichte Distorsion des Außenbandes. Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Gelenkerguss. Mediales Retinaculum mit partiell aufgehobener Kontinuität. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne, diese zeigt eine leichte Distorsion. Zusätzlich nachweisbares Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. Links dorsal der Femurcondyle gelegenes Ossikel, der Fabella (Sesambein) entsprechend. Beurteilung: Innenbandruptur. Teilläsion des medialen Retinakulums. Ausschluss Meniskus- oder Kreuzbandruptur. Keine Knorpelschädigung. Erguss. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall. Instabiles Hyperextensionstrauma C5-7. Diskektomie HWK 6/7 sowie Physio und HWK 6/7 mit bikortikalen Beckenkammspan und ventraler Platte Fragestellung: Kontrolle nach Transport Befund: HWS: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 14.03.2015 unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese sowie des Knochenspans HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation. Eine Materiallockerung oder Bruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Linksverbreitertes Herz. Keine Stauungszeichen. Dystelektasen links retrokardial. Noch keine dichten Infiltrate Randwinkel beidseits frei ohne Nachweis von Ergüssen. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.03.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall. Instabiles Hyperextensionstrauma C5-7. Diskektomie HWK 6/7 sowie Physio und HWK 6/7 mit bikortikalen Beckenkammspan und ventraler Platte Fragestellung: Kontrolle nach Transport Befund: HWS: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 14.03.2015 unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese sowie des Knochenspans HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation. Eine Materiallockerung oder Bruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Steilstellung der HWS. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Linksverbreitertes Herz. Keine Stauungszeichen. Dystelektasen links retrokardial. Noch keine dichten Infiltrate Randwinkel beidseits frei ohne Nachweis von Ergüssen. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts. Akute Exazerbation nach Transfe Fragestellung: Impingement? Degeneration? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leichte AC-Gelenksarthrose. Initiale Omarthrose. Ausziehung und Mehrsklerosierung im Bereich des Tuberculum majus als Ausdruck einer Periarthrosis humeroscapularis. Zum Ausschluss einer frischen Läsion der Rotatorenmanschette MRI empfehlenswert. Keine Frakturen Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Knieschmerzen rechts nach Bagatelltrauma beim Joggen. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion.Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentärer Schaden? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Medialer und lateraler Gelenkknorpel intakt. Im Hinterhorn des medialen Meniskus breitflächige radiär verlaufende Signalstörung mit im spitzennahen Bereich gelegener vertikaler Oberflächendurchsetzung. Im Hinterhorn des Außenmeniskus ebenfalls breitflächige Signalveränderung mit Verdacht auf beginnende Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Bereits deutliche Chondropathie der zentromedialen Abschnitte des retropatellaren Gelenkknorpels, hier auch mehrere oberflächliche Einrisse im Bereich des First, noch keine Knorpelglatze. Femorales Gleitlager unauffällig. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Degeneration des Außenmeniskus mit initialem spitzennahen Einriss. Kein ligamentärer Schaden. Deutliche Chondropathia patellae zentromedial betont. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 6.9.2001. Im Verlauf etwas vermehrte Lordose ohne Segmentstörung und guten Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Vorbestehende mäßige Segmentdegenerationen HWK 5/6 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. In allen Segmenten vorbestehende, leicht zunehmende Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen. Keine abgrenzbare ossäre Stenose spinal. Unverändert mäßige Atlantodentalarthrose. Mittelständiger Dens. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2001 leichte Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung und guten Bewegungsumfang. Vorbestehend stationäre mäßige Segmentdegeneration HWK 5/6. Etwas zunehmende Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen der gesamten HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Vertigoanfälle. Kribbeln li Arm/Hand Befund: Zervikale Hyperlordose. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Keine Diskushernie. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Vertigoanfälle. Kribbeln li Arm/Hand Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Zufallsbefund einer kleinen Arachnoidalzyste infratentoriell paramedian links am Rande der linken Kleinhirnhemisphäre. Angio MRI zeigt unauffälliges Hirnarterien. Sinus frontalis Aplasie als Normvariante, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirninfarkte. Unauffällige Hirnarterien 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.03.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen bei Schulterdistorsion am 25.9.2014. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Normale Stellung des Humeruskopf im Schultergelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialer Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt einen transmuralen Defekt ventral mit ca. 6 mm im Durchmesser, noch keine relevante Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne intakt mit leichter Tendinitis im Anker. Kein Anhalt für eine Läsion des Pulley. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder Muskelatrophie. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.03.2015 CT Knie links nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz bei Glatteis vor 3 Wochen mit Kniedistorsion links. Nach Einnahme von NSAR Schwellung regredient, jedoch unverändert starke Druckdolenz im Bereich des medialen Gelenkspalts und proximal davon. Fragestellung: Meniskusläsion? Anderer Binnenschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Nachweisbare Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit im dorsalen Abschnitt gelegener intraspongiöser Aufhellungslinie, in der zusätzlich durchgeführten CT ist hier ebenfalls eine minimale Fissur innerhalb der Spongiosa erkennbar. Keine dislozierte Fraktur. Diskretes Knochenmarködem auch in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des Innenbandes, dieses zeigt sich im Bereich des ventralen Zügel mit partieller Kontinuitätsunterbrechung, ebenfalls Zeichen einer Teilläsion des medialen Retinakulums. Keine komplette Ruptur erkennbar. Außenband und Kreuzbänder sind intakt. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel unauffällig. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns. Kein Nachweis einer frischen Läsion des medialen oder lateralen Meniskus. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung mit unauffälliger Struktur des Gelenkknorpels. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit spongiöser Fissur im dorsalen Abschnitt. Keine dislozierte Fraktur. Teilläsion von medialen Retinaculum und vorderen Abschnitt des Innenbandes. Keine komplette ligamentäre Ruptur. Ausschluss frischer Meniskus- oder Knorpelschaden. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.03.2015 CT Knie links nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz bei Glatteis vor 3 Wochen mit Kniedistorsion links. Nach Einnahme von NSAR Schwellung regredient, jedoch unverändert starke Druckdolenz im Bereich des medialen Gelenkspalts und proximal davon. Fragestellung: Meniskusläsion? Anderer Binnenschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Nachweisbare Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit im dorsalen Abschnitt gelegener intraspongiöser Aufhellungslinie, in der zusätzlich durchgeführten CT ist hier ebenfalls eine minimale Fissur innerhalb der Spongiosa erkennbar. Keine dislozierte Fraktur. Diskretes Knochenmarködem auch in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des Innenbandes, dieses zeigt sich im Bereich des ventralen Zügel mit partieller Kontinuitätsunterbrechung, ebenfalls Zeichen einer Teilläsion des medialen Retinakulums. Keine komplette Ruptur erkennbar. Außenband und Kreuzbänder sind intakt. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel unauffällig. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns. Kein Nachweis einer frischen Läsion des medialen oder lateralen Meniskus. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung mit unauffälliger Struktur des Gelenkknorpels. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit spongiöser Fissur im dorsalen Abschnitt. Keine dislozierte Fraktur. Teilläsion von medialen Retinaculum und vorderen Abschnitt des Innenbandes. Keine komplette ligamentäre Ruptur. Ausschluss frischer Meniskus- oder Knorpelschaden. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Intradurale extramedulläre Tumor auf Höhe LWK 1/2, in der DD Schwannom/Ependymom. Verdacht auf Tumorextension auf Höhe LWK 2/3Befund: LWS: Voruntersuchung vom 23.12.2014 zum Vergleich vorhanden. Hinter LWK1-3 zeigt sich eine unverändert große intraspinale 46 x 15 x 11 mm messende Raumforderung. Das solide, cranial gelegene Teil der Raumforderung zeigt ein kräftiges KM-Enhancement. Ein schmaler Tumorausläufer dehnt sich nach caudal, nimmt ebenfalls KM auf. Die Fasern der Cauda equina laufen rund um den Tumor. Der Tumor führt zu keiner sekundären Ausweitung des ossären Spinalkanals. Es zeigt sich keine foraminale Tumorausdehnung. In der DD denke ich zuerst an ein Ependymom, weniger wahrscheinlich Meningeom oder Schwannom. Keine weiteren Tumoren im lumbalen Spinalkanal. HWS/ BWS: Unauffälliges, in der ganzen Länge tumorfreies Myelon. Keine Syrinx. Unauffälliger Rückenmarkconus Beurteilung: Seit der VU vom 23.12.2014, unveränderte Größe der bekannten intraspinale Raumforderung hinter LWK1-3 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Metatarsale 2-4 Fraktur am 14.12.2014. Befund: Im Verlauf vom 06.02.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse. Nahezu abgeschlossene Konsolidierung der Frakturen Os metatarsale 2-4. Keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien und Einschlafen beider Arme. Fragestellung: Anhaltspunkte Neurokompression? Diskopathie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. HWS mit Streckfehlhaltung und angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Leicht dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Segment HWK 4/5: Geringe Spondylose. Diskrete bilaterale Bandscheibenprotrusion mit Anulusriss bei 08:00. Keine Stenose. Segment HWK 5/6: Ausladende Spondylosen nach ventral und dorsolateral beidseits. Deutlich aufgebrauchter Intervertebralraum. Konturirreguläre Endplatten mit Signalveränderungen im Rahmen einer erosiven Osteochondrose, Modic 2. Mäßige Spondylarthrose beidseits. Relative Einengung foraminal beidseits, links betont (ossär) und geringer discal bei mäßiger Protrusion. Geringe Einengung des Spinalkanals von ventral, Angrenzung zum Myelon. Kompression C6 bds. foraminal. Segment HWK 6/7: Geringe Spondylose nach ventral. Breitbasige Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression. Geringe Spondylosis ventrales der oberen miterfassten BWS. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose HWK 5/6, ausladende Spondylose und mäßige Spondylarthrose mit vorwiegend ossär bedingter relativer Foraminalstenose beidseits und Beeinträchtigung C6 beidseits foraminal, geringe Verlegung spinal mit Angrenzung zum Myelon abgrenzbarer Myelopathie. Geringe Diskopathie und Spondylosis Segment HWK 4/5 und Diskopathie HWK 6/7 ohne relevante Stenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall am 01.02. mit Snowboardsturz auf die Schulter rechts. Weiterhin Schmerzen in der Schulter, insbesondere bei Elevation und Gewichtheben. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel und 5 ml Rapifen intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte Corticalis, kein Frakturnachweis. Ansatznahe gelenksseitig kleine lineare Signalstörungen der Infraspinatussehne ohne Retraktion oder transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär, der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Keine Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Keine Kapselläsion. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Schulter rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Kleiner gelenkseitiger ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne, sonst regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschette ohne weitere Läsionen, keine transmurale Ruptur. Keine abgrenzbare Labrumläsion. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen rechts seit Monaten ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Gute Knorpeldeckung von Femur und Tibia. Im Hinterhorn des Innenmeniskus nachweisbare radiäre Signalveränderung mit beginnender Oberflächendurchsetzung im basisnahen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Regelrechte Darstellung des retropatellaren Gelenkknorpels. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps und Patellarsehne sind intakt. Kleine Bakercyste Beurteilung: Degenerative Veränderung im Innemeniskushinterhorn mit beginnendem Einriss basisnah. Minimale Bakercyste. Kein Knorpelschaden, keine ligamentäre Ruptur 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 20.03.2015 mit Gefühl eines Sehnenrisses. Seither Einschränkung der Abduktion bis 30°. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Bei Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten musste auf eine direkte Portion des Gelenks verzichtet werden. Intravenöse Kontrastmittelgabe ½ Stunde vor Untersuchung. Aktivierte deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Breitflächige Signalveränderung der Supraspinatussehne im gesamten Verlauf, zusätzlich ventral im Ansatzbereich nachweisbarer ca. 5 mm messender transmuraler Defekt. Noch keine relevante Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Deutliches Impingement der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne unterhalb des Coracoid mit langstreckiger intratendinöser Signalveränderung in beiden Strukturen, eine komplette Kontinuitätsunterbrechung ist hier nicht erkennbar. Infraspinatussehne unauffällig. Signalstörung im vorderen unteren Labrum ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Initiale Zeichen einer Omarthrose. Kapselbänder intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Retraktion oder Atrophie des Muskels, sowie Teilläsion der Subscapularissehne und langen Bizepssehne. Degeneration des Labrum glenoidale. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen auf des linken Rippenbogens, Höhe Axillarlinie. Fragestellung: Pathologie basale Lungenabschnitte, Oberbauch? Befund: Nicht dislozierte Costa 7-10 Fraktur ventrolateral links. Angrenzende Weichteile bis subcutan diffus imbibiert. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Oberbauchorgane mit Normvariante eines fetalen Leberlappen, Verlagerung der normgroßen Milz nach kaudal ohne Auffälligkeiten. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Sigma elongatum. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Keine Lymphadenopathie, kein Aszites. Mäßige Segmentdegenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente. Geringe Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Frische Costa 7-10 Fraktur links ventrolateral ohne wesentliche Dislokation, perifokal diffuse Weichteilimbibierung. Kein Pneumothorax. Kein Hinweis einer Lungenkontusion. Oberbauchorgane regelrecht. Kein Aszites. Mäßige Degenerationen der unteren LWS und beider Hüften. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Ballonkyphoplastie L1 und L2 bei Deckplattenimpressionsfraktur am 02.04.XXXX. Status nach Metallentfernung Th10-L2. Befund: Prae OP-Voruntersuchung vom 30.03.2015 zum Vergleich vorhanden. Status nach Metallentfernung. Vorbestehende Kyphoplastie BWK 12. Korrekt interkorporell eingebrachtes Zement in den LWK 1 und LWK 2. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 19.03.2015. Klinische Angaben: CT graphisch unauffällige Darstellung des Unterschenkels. Zum Ausschluss eines Weichteilprozesses ergänzende MRT-Untersuchung. Befund: Im distalen Unterschenkeldrittel dorsalseits zeigt sich subkutan eine geringgradige T2-Signalanhebung im Muskel-Sehnen Übergang von Trizeps surae, insbesondere Musculus soleus. Der Befund ist am ehesten mit Mikrotraumas bei einer sportlichen Überlastung vereinbar (Läufer? Geeignetes Schuhwerk?). Kein Muskelhämatom. Keine Weichteilprozesse. Keine Läsion der Achillessehne, insbesondere unauffälliger Ansatz der Achillessehne am Calcaneus. Unauffälliges OSG. Beurteilung: Wahrscheinlich (sportliche) Überlastung im Muskel-Sehnen Übergang von Trizeps surae. Keine Muskelruptur, kein Muskelhämatom, keine Läsion der Achillessehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.03.2015. Klinische Angaben: Multiple Sklerose vom schubförmigem Verlaufstyp ES 1990. Aktueller EDSS 4.0. Gilenya seit 14.05.XXXX. Neurologischer Status unverändert zum 31.03.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Mehrere MRI-VU. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.07.2013, keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Hirnatrophie. An der Zahl und Größe unveränderte multiple MS-Herde. Keine pathologische KM Aufnahme, keine entzündliche Aktivität der MS-Herde. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.03.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C7. Status nach ventraler Fusion HWS 2004. Aktuell Beckenhochstand rechts. Fragestellung: Skoliose Vergleich GWS 2009? Befund: Zur Voruntersuchung 2009 zeigt sich im sagittalen Profil eine unveränderte Steilstellung der GWS sowie HWS mit angedeuteter Kyphosierung kranial der ventralen Verplattung HWK 5-7. Keine Segmentstörung. Im koronaren Profil zeigt sich eine neu ausgebildete großbogige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang und vermutet dadurch bedingten Beckenschiefstand mit Hochstand rechts im Sitzen. Stimulator in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.03.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.03.2015. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Nicht vollständig frei projizierter, mittelständiger Dens. HWS-Fehlhaltung mit Rechtskonvexität und Streckfehlstellung, Knickbildung Übergang HWK 4/5, geringe Retrolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6, Grad I. Mehrsegmentale multifaktorielle, teils fortgeschrittene Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spondylarthrosen und Unkarthrosen mit relativer Einengung spinal und foraminal. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. LWS: Flachbogige Linkskonvexität im oberen und gegenläufige Rechtskonvexität im unteren Drittel und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Hinweis einer lumbosakralen Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK 1. Moderate bilaterale Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5 mit mäßiger Einengung foraminal/spinal im lumbosacralen Übergang. Hüften zentriert, keine wesentlichen Degenerationen oder Osteodestruktionen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015. Befund: Die Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Reklination. Praktisch keine Bewegung der distalen LWS in Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende CRP-Anstiege, erhöhte Blutsenkung, erhöhtes PSA. Niereninsuffizienz. Fragestellung: Infekt? Tumor? Metastasen? Befund: Die Untersuchung erfolgte nativ bei klinisch bestehender Niereninsuffizienz. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Obere Thoraxapertur unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär oder axillär. Auch mediastinal und hilär keine erkennbare suspekte Raumforderung. Narbig atelektatische Veränderung des linken Unterlappens, hier kein sicherer Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung. Emphysemaspekt. Leichtere narbige Schwielen auch rechts basal. Keine Pleuraergüsse. Leber normal groß, nativ technisch keine erkennbaren fokalen Läsionen. Milz unauffällig. Pankreas deutlich atroph. Mit multiplen Konkrementen gefüllte Gallenblase ohne Entzündungszeichen. Nebennieren beidseits schlank. Rarefiziertes Nierenparenchym beidseits mit zum Teil corticalen Zysten. Zusätzlich mehrere Kelch-Konkremente im Untergeschoss der rechten Niere sowie im Mittelgeschoss der linken Niere. Einzelne retroperitoneale Lymphknoten paraaortal. Aortensklerose. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Die Prostata zeigt sich deutlich vergrößert, dieses im Wesentlichen unverändert zu einer Voruntersuchung von 2013. Suprapubische Urinableitung. Knöchern zeigen sich degenerative Veränderungen im Wesentlichen unverändert zu den Voruntersuchungen. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Bekannte Knochendefekte im Os ilium beidseits. Aktuell kein Anhalt für metastasensuspekte ossäre Läsionen. Beurteilung: Nativ technisch kein Anhalt für eine akute entzündliche oder tumoröse Veränderung in Thorax und Abdomen. Bekannte Prostatavergrößerung, soweit beurteilbar kein umschriebener tumoröser Herdbefund. Hier weitere Abklärung mittels gezieltem transrektalen Ultraschall sinnvoll. Cholezystolithiasis. Nephrolithiasis. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 19.03.2015. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Großzehengrundgelenks. Bekannter neurogener Krallenfuß beidseits. Befund: Zustand nach transossärer Schraubenosteosynthese zwischen Endglied und Grundglied der Großzehe mit kompletter Synostose/Arthrodese des ehemaligen Interphalangealgelenks. Synostose der PIP von Digitus 2 und 3. Übrige Zehen ohne Auffälligkeit bis auf mäßige degenerative Veränderung. Kein Anhalt für eine frische ossäre Destruktion. Weichteile soweit beurteilbar unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.03.2015. Klinische Angaben: Ski-Unfall am 13.01.2015 mit diskreter Deckplattenimpression von BWK 12 und LWK 1. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen CT-Untersuchung vom 13.01.2015. In den aktuellen Tomogrammen gerade Haltung der LWS bei abgeflachter Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Unspezifisches Signal im Knochenmark, kein Knochenödem. Keine Signalstörungen in den paravertebralen Weichteilen.Beurteilung: Magnetresonanztomographisch normalisierter Befund. Keine fassbaren posttraumatischen Residuen. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Grad III sacral. Excision und Direktverschluss und Redoneinlage 12.02.2015. Wunddehiszens im Verlauf Fragestellung: Fistelbildung? Osteomyelitis? Befund: Triangulärer Weichteildefekt dorsal des kaudalsten sakralen Wirbelkörper, Wundhöhle angrenzend zu den Endgliedern des Os coccygis. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, jedoch periostale Kontrastmittelaufnahme. Abgrenzbare fuchsbauartige Ausdehnung nach kaudal, linksparamedian der Rima ani fortsetzend mit kleiner Abszesshöhle bis 1,7 x 1,5 cm. Lage perianal ohne Infiltration des perirectalen Fettgewebes. DK in situ. Fettig atrophe miterfasste Muskulatur. Erosive Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Beurteilung: Weichteildefekt sakral, fistelartige Wundhöhle mit kleiner Abszesshöhle perianal/paramedian links. Keine Infiltration perirectal. Geringe Periostitis des angrenzenden Os coccygis ohne Hinweis einer Osteomyelitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Abdominalschmerzen unklarer Ursache. Status nach mehrfachen Bauchoperationen. Status nach Cholezystektomie. Status nach Endometriose. Stuhlunregelmässigkeiten. Fragestellung: Pathologie Oberbauch? Patientin lehnt Gastroskopie zur Zeit ab. Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT-Oberbauch-Mehrphasenprotokoll, Abdomen venöse Phase nach Kontrastapplikation intravenös und oral. Lebergröße rechtsseitige MCL bis 19 cm, 2 fokale, glatt berandete Hypodensitäten Segment II, stationär in allen Phasen und eine im Segment V, in der Spätphase nicht mehr eruierbar. Status Cholecystektomie. Ektasie der Periportalfelder. Duktus Choledochus leicht ektatisch / 7 mm, in Angrenzung eines Duodenaldivertikels, Pars I bis 3,5 cm etwas verjüngt. Das Pankreas wird etwas verdrängt, sonst normkalibrig ohne abgrenzbare Läsionen. Normkalibriger Ductus wirsingianus. Milz regelrecht. Unauffälliger übriger Gastrointestinaltrakt. Ptotisches Kolon transversum. Sigma elongatum. Keine pathologische Darmdistension. Unauffällige Stammgefäße. Status nach Hysterektomie. Nebennieren, Nieren und ableitende Harnwege unauffällig. Mäßige Degenerationen des Achsenskelettes. Unauffällige Lungenbasen Beurteilung: Status nach Cholezystektomie, etwas ektatische intrahepatische Gallenwege. Bis 3,5 cm großes Duodenaldivertikel Pars I, Kompression zum Pankreaskopf mit Verlagerung und des Duktus Choledochus mit Verjüngung ohne Konkrementnachweis. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Leichte Hepatomegalie. Dysontogenetische Leberzyste Segment II, Leberhämangiom Segment V. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall 28.07.2014. Obstipation trotz ausgebauter Laxantien-Therapie. Spärliche Darmgeräusche. Neu Übelkeit. Vorbestehende Slow-Transitproblematik Befund: Massive Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen, einschließlich Rectum ohne pathologischer Darmdistension als Hinweis einer Koprostase. Keine freie Luft im Rahmen eines Pneumoperitoneum. Kein Ileusbild. Lungenbasen regelrecht. IUP in situ. Assimilationsstörung S1 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Auswertung Syrinx Befund: Voruntersuchung vom 29.03.2012. Im Vergleich, unveränderte zervikale Syrinx HWK 5-7 und dorsale Syrinx BWK 3-8 Beurteilung: Im Verlauf Status idem der zervikothorakalen Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Fragestellung: Materiallage? Fraglicher Schraubenbruch? Befund: Diverse Voruntersuchungen, GWS zuletzt 19.03.2015 zum Vergleich. Osteopene Knochenstruktur. Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese Th10 bis Os ilium ohne nachweislichen Materialbruch, regelrecht platziert einschließlich der Cages lumbal. Bereits zum zeitlichen Verlauf von 11/2014 zum 06.01.2015 Deckplatteneinbruch Th10, zum 19.03.2015 Überragung der transpedikulär-intercorporal eingebrachten Schrauben zum Intervertebralraum und Grundplatteneinbruch BWK 9 mit zunehmender Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment zu den Voruntersuchungen November 2014. Im CT ist ein ventral ausladender Spondylophyt frakturiert, zusätzlich intervertebrales Vakuumphänomen als Hinweis einer Instabilität. Unverändert geringe Retrolisthesis LWK 1 zu 2 und LWK 2 zu 3. Bekannte Pleuritis calcaria Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese 20.03.2015, Neuinstrumentierung Th10 bis Os ileum, TLIF L5/S1 und L4/5. Auslockerung S1 lumbosacral. Lage des Spondylodesematerials? Befund: Voruntersuchung CT LWS 19.03.2015. Im Verlauf ausgeglichene s-förmige Skoliose. Hyperlordose der LWS, stationär. Intaktes Alignement. Status nach Neuinstrumentierung einer dorsalen Spondylodese, aktuell ab Th8 bis Os ilium beidseits, intervertebrale Aufrichtung/Cages L4/5 und L5/S1, vorbestehend L3/4. Teils durch die kostovertebralen Gelenke verlaufende transpedikuläre Schrauben rechts. Extracorporal verlaufende transpedikuläre Schraube L3 rechts. Fehllage der transpedikulär S1 rechts eingebrachten Schraube über den Recessus lateralis, Knochenfragmente nach lateral rezessal/foraminal, teils vorbestehend. Teils ISG fixierte Schrauben, rechts kaudal fortsetzende Längsfraktur und cortikale Überragung links bis 1,6 cm, Angrenzung zu den iliacalen Gefäßen. Retrospinale Weichteile mit teils ausgedehnten Luftkollektionen entlang der Spondylodese, DD postoperativ, DD Abszess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Bekannter Morbus Bechterew. Zunehmende HWS Bewegungseinschränkung Fragestellung: Degenerative Veränderungen HWS? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der oberen BWS und leichte Rotationsfehlstellung zervikal nach links. Dadurch überlagertes arlantoaxiales Gelenk links mit mäßigen Degenerationen. Mittelständiger Dens. Erhaltene HWS-Lordose, keine Segmentstörung. Spondylose, Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Vordergründig mehrsegmentale Spondylarthrosen beidseits, geringe Unkarthrosen. Foraminale Stenose HWK 5/6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und obere BWS, harmonische Lordose. Vordergründig mehrsegmentale Spondylarthrosen der HWS, mäßige Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit foraminaler Stenose. Ergänzende GWS Untersuchung zur Statik-Standortbestimmung und Ausmaß der Degenerationen BWS/LWS und gegebenenfalls bei Neurologie MRT der HWS empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015 CT Schädel nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Steigende CRP-Werte bei Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Persistierende Kopfschmerzen seit der Operation Fragestellung: Ausschluss intrakraniell von Hygromen, subduralen Hämatomen oder Blutung? Lumbal Flüssigkeitskollektion? Abszess? Thorax: Infiltrat?Befund: Schädel nativ: Zur Voruntersuchung extern 27.03.2013 unveränderter Befund des Neurokranium ohne wesentliche Atrophie, keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom, keine abgrenzbaren Hygrome. Keine Hirndruckzeichen. Unverändert kleine fokale Marklagerläsion der Capsula externa rechts DD Status nach fokaler Ischämie. Thorax: Zur Voruntersuchung 13.03.2015 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne nachweislicher Infiltrate, kleiner Randwinkelerguss links und geringer Emphysemaspekt. Entfernung des ZVK rechts. CT LWS nativ und Postkontrast: Zur Voruntersuchung 20.03.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cageeinlage, Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung ohne Nachweis einer Flüssigkeits- oder einer Abszesskollektion. Auf Höhe der Spondylodese durch Metallartefakte teils eingeschränkte Beurteilbarkeit intraspinal. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015 CT Schädel nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Steigende CRP-Werte bei Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Persistierende Kopfschmerzen seit der Operation. Fragestellung: Ausschluss intrakraniell von Hygrome, subduraler Hämatome oder Blutung? Lumbal Flüssigkeitskollektion? Abszess? Thorax: Infiltrat? Befund: Schädel nativ: Zur Voruntersuchung extern 27.03.2013 unveränderter Befund des Neurokranium ohne wesentliche Atrophie, keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom, keine abgrenzbaren Hygrome. Keine Hirndruckzeichen. Unverändert kleine fokale Marklagerläsion der Capsula externa rechts DD Status nach fokaler Ischämie. Thorax: Zur Voruntersuchung 13.03.2015 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne nachweislicher Infiltrate, kleiner Randwinkelerguss links und geringer Emphysemaspekt. Entfernung des ZVK rechts. CT LWS nativ und Postkontrast: Zur Voruntersuchung 20.03.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cageeinlage, Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung ohne Nachweis einer Flüssigkeits- oder einer Abszesskollektion. Auf Höhe der Spondylodese durch Metallartefakte teils eingeschränkte Beurteilbarkeit intraspinal. Gefäßsklerose. 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion des linken Fußrückens medial am 14.03.2015. Anhaltende belastungsabhängige Schmerzen über Os metatarsale 1-2-Basis. Fragestellung: Osteochondrale Läsion oder Bandläsion im Lisfranc Gelenk? Befund: Normale Stellung im Bereich des Mittelfußes sowie der Fußwurzel. Leichtes Knochenmarködem in der Basis von Os metatarsale 2 und im Os cuneiforme mediale. Deutlicher Gelenkerguss im MTT-Gelenk von Digitus 1 sowie Digitus 4 und 5. Dabei zeigt sich nach Kontrastmittelgabe eine randständige Kontrastmittelaufnahme der Kapselstrukturen. Zusätzlich nachweisbare diffuse Signalveränderung am Fußrücken um die Sehnenscheiden der Strecksehnen herum, keine Ruptur. Eine Fehlstellung im Bereich der Lis Franc Gelenke ist nicht erkennbar. Chopart-Gelenk sind unauffällig. Distale Zehengelenke ebenfalls ohne Pathologie. Beurteilung: Reizreaktion mit begleitender am ehesten posttraumatischer Synovitis im Bereich der Lis Franc Gelenke Digitus 1 sowie 4 und 5, leichte Bonebruise im MTT-Gelenk Digitus 2. Eine okkulte Fraktur oder komplette Kapselläsion der jeweiligen Gelenke ist nicht erkennbar. Regressive Veränderung der Weichteile am Fußrücken wahrscheinlich nach hier ehemaligen Hämatom. Keine Tendovaginitis oder Ruptur der Strecksehnen. 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.03.2015 Röntgen Ganzbein beidseits vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationskorrektur linker Femur 09/2014. Mediale Knieschmerzen links. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Konsolidierung? Befund: Gegenüber der letzten Untersuchung vom 19.12.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Osteotomie im mittleren Oberschenkeldrittel links. Unveränderte Lage des proximal und distal mit jeweils 2 schraubenfixierten Marknagels. Die Osteotomie zeigt weiterhin noch eine Einsehbarkeit in den Spalt bei noch nicht abgeschlossener enostaler Konsolidierung. Leicht zugenommene periostale Kallusbildung. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unverändert Zeichen einer medialen Meniskopathie im linken Kniegelenk, zusätzlich nachweisbare mediale Verkalkungsstruktur am Femur, passend zu Stieda- Pellegrinizeichen als Ausdruck einer alten Innenbandläsion. 3D Auswertung der Ganzbeinaufnahme liegt in schriftlicher Form bei. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2015 CT HWS nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: 2011 Velosturz mit Distorsion der HWS. Damals keine Läsion erkennbar. Am 13.03.2015 Kollaps beim Militär, anschließend starke HWS-Schmerzen. Im Krankenhaus K fraglich Fraktur des Processus spinosus HWK 4-5. Fragestellung: Ossäre Läsion? Diskoligamentäre Läsion? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. MR-tomographisch zeigt sich ein leichtes Knochenmarködem in HWK 6, ansonsten normal konfigurierte Wirbelkörper. In der zusätzlich durchgeführten CT an dieser Stelle kein Frakturnachweis. Bei Verdacht auf Fraktur der Processi spinosi HWK 4/5 lässt sich dieser ebenfalls nicht bestätigen. Keine Gefügestörung im Bereich der HWS. Kein Nachweis einer diskoligamentären Läsion. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Keine radikuläre Kompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Keine intraspinale Blutungen. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben HWK 3/4 HWK 4/5. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss frische Fraktur. Leichte Bonebruise HWK 6. Keine discoligamentäre Läsion, keine Myelopathie.Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss frische Fraktur. Leichte Bonebruise HWK 6. Keine discoligamentäre Läsion, keine Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter beim Skifahren am 04.03.2015. Klinisch und sonographisch Verdacht auf Ruptur der Supraspinatussehne. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leicht aktivierte geringgradige AC-Gelenksarthrose, leichte subakromiale Anbauten. Beginnende Impingementkonstellation. Supraspinatussehne intakt. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Deutliche spangenartige Verkalkungen im Ansatzbereich der Infraspinatussehne, diese zeigt sich aber auch mit erhaltener Kontinuität. Leicht ausgespannte Subscapularissehne aufgrund Austritt von Kontrastmittel in die vorderen Weichteile nach Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Zeichen einer Distorsion der Sehne. Keine komplette Ruptur. Nebenbefundlich kleinere Luftartefakte post injectionem im vorderen Gelenkabschnitt. Labrum glenoidale und übrige Kapselbänder intakt. Beurteilung: Tendinitis calcaria der Infraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Insbesondere intakte Darstellung der Supraspinatussehne. Vordere Kapselruptur mit Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Ausschluss frischer Labrumschaden. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter beim Skifahren am 04.03.2015. Klinisch und sonographisch Verdacht auf Ruptur der Supraspinatussehne. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leicht aktivierte geringgradige AC-Gelenksarthrose, leichte subakromiale Anbauten. Beginnende Impingementkonstellation. Supraspinatussehne intakt. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne mit erhaltener Kontinuität. Deutliche spangenartige Verkalkungen im Ansatzbereich der Infraspinatussehne, diese zeigt sich aber auch mit erhaltener Kontinuität. Leicht ausgespannte Subscapularissehne aufgrund Austritt von Kontrastmittel in die vorderen Weichteile nach Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Zeichen einer Distorsion der Sehne. Keine komplette Ruptur. Nebenbefundlich kleinere Luftartefakte post injectionem im vorderen Gelenkabschnitt. Labrum glenoidale und übrige Kapselbänder intakt. Beurteilung: Tendinitis calcaria der Infraspinatussehne. Keine Rotatorenmanschettenruptur. Insbesondere intakte Darstellung der Supraspinatussehne. Vordere Kapselruptur mit Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Ausschluss frischer Labrumschaden. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 24.03.2015 CT Schädel nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Steigende CRP-Werte bei Status nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Persistierende Kopfschmerzen seit der Operation Fragestellung: Ausschluss intrakraniell von Hygrome, subduraler Hämatome oder Blutung? Lumbal Flüssigkeitskollektion? Abszess? Thorax: Infiltrat? Befund: Schädel nativ: Zur Voruntersuchung extern 27.03.2013 unveränderter Befund des Neurokraniums ohne wesentliche Atrophie, keine intrakranielle Blutung, kein Subduralhämatom, keine abgrenzbaren Hygrome. Keine Hirndruckzeichen. Unverändert kleine fokale Marklagerläsion der Capsula externa rechts DD Status nach fokaler Ischämie. Thorax: Zur Voruntersuchung 13.03.2015 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter Herz-Lungen-Befund ohne nachweislicher Infiltrate, kleiner Randwinkelerguss links und geringer Emphysemaspekt. Entfernung des ZVK rechts. CT LWS nativ und Postkontrast: Zur Voruntersuchung 20.03.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Cageeinlage, Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung ohne Nachweis einer Flüssigkeits- oder einer Abszesskollektion. Auf Höhe der Spondylodese durch Metallartefakte teils eingeschränkte Beurteilbarkeit intraspinal. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts. Verdacht auf Hüftpathologie, DD Fraktur Befund: Becken ap extern 18.03.2015 vorliegend. Undislozierte Fraktur des oberen und unteren Schambeinastes rechts, wahrscheinlich Einstrahlung unterhalb des Acetabulumpfeilers. Rechte Hüfte zentriert, keine wesentlichen Degenerationen, geringe Randwulstbildung femoral kranial in Angrenzung eines Randosteophyten des Acetabulum Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese Th9-L2 mit Kyphoplastie TH 12 bei Fraktur. Post-OP Kontrolle, Lockerung? Diskretion? Sinterung BWK 12? Befund: Zur GWS Voruntersuchung 23.02.2015 zunehmende Kyphosierung auf Höhe des thorakolumbalen Überganges und zunehmende Linkskonvexität der kaudalen Anschlusssegmente mit neu Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 und mäßiger Höhenminderung. Intaktes, orthotopes Spondylodesematerial mit etwas weniger gut adaptierten Längsstäben auf Höhe LWK 2. Keine sekundäre Sinterung der BWK 12 Fraktur bei Status nach Kyphoplastie. Gut erhaltener Spinalkanal. Osteopene Knochenstruktur. Unveränderte Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit leicht erosiver Osteochondrose, Spondylose und bilateralen Spondylarthrosen 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Kopfschmerzen, zum Teil Schwindel seit einigen Monaten und Vergesslichkeit. Familiäre Belastung mit MS durch den Vater. Fragestellung: Pathologie? Ausschluss Tumor oder entzündliche Läsionen. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Angeborener porencephale Zyste im Bereich der Insula rechts. Kein Nachweis pathologischer Signalinhomogenitäten im supra- oder infratentoriellen Marklager. Keine frische Ischämie, nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel ist beidseits frei, kein Anhalt für ein Acusticusneurinom. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler arterieller Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Normale Kontrastmittelanflutung im Bereich der Sinus ohne Anhalt für SVT. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Nebenbefundlich deutliche Hyperostose der Schädelkalotte. Weiterhin multiple Lymphknoten im Bereich der Halsgefäßnervenscheide sowie Nuchal beidseits und auch submandibulär. Marginal am unteren Bildrand mit dargestellter Diskushernie HWK 4/5. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für tumoröse oder entzündliche Veränderungen. Diskushernie HWK 4/5. Hyperostose der Schädelkalotte. Lymphadenopathie beidseits zervikal, gegebenenfalls HNO-ärztliche Abklärung sinnvoll. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen links mit Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Gelenkerguss. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Bonebruise der medialen Tibiakonsole und etwas geringer der medialen Femurcondyle. Ca. 4 mm durchmessende Chondromalazie im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Der Innenmeniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn und der Pars intermedia bei Subluxation derselben, eine Oberflächendurchsetzende Signalstörung ist aktuell nicht erkennbar. Lateraler Gelenkknorpel und Außenmeniskus sind unauffällig. Kleines Ganglion am Außenmeniskusvorderhorn ohne begleitende Läsion. Diskreter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenband und Kreuzbänder komplett unauffällig. Dorsal des hinteren Kreuzbandes gelegenes Ganglion. Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels mit oberflächlichen Mazerationen im First. Mäßige Chondropathie des femoralen Gleitlagers. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris.Beurteilung: Fokale hochgradige Chondromalazie der medialen Femurcondyle, Knochenmarködem der medialen Gelenkkörper als Ausdruck einer beginnenden aktivierten Gonarthrose. Ausgeprägte Innenmeniskushinterhorndegeneration ohne frische Rissbildung. Innenbandreizung. Chondropathia patellae. Reizerguss. Bursitis praepatellaris. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende TIA. Aktuell Amaurosis fugax und Sprachstörungen. Pathologischer Unterberger-Test. Fragestellung: Ischämie? Stenose Halsgefäße? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine fokale Signalstörung des supra- oder infratentoriellen Marklagers. 2 kleine porenzephale Zysten rechtstemporal in Höhe Insula. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung, kein Anhalt für Raumforderung oder intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und Halsgefäße unauffällig bis auf eine Hypoplasie der Arteria vertebralis linksseitig mit zusätzlich unmittelbar caudal vor dem Konfluenz gelegenen 2 mittelgradigen Stenosen. Venöse Blutleiter unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Supraselläre Zisterne o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Kein frischer intrakranieller Herdbefund. Keine Ischämien oder tumorösen Raumforderungen. 2 mittelgradige Stenosen im konfluenznahen Bereich der linken Arteria vertebralis, ansonsten unauffällige Darstellung der Hirnbasisarterien und Halsgefäße. 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Implantation Schmerzpumpe Fragestellung: Katheterverlauf, Lage, Diskonnektion? Befund: Aktueller Katheter tritt bei LWK 1/2 links durch das Neuroforamen in den Spinalkanal und verläuft links intrathekal bis in Höhe BWK 11. Normale Kontrastmittelverteilung. Kein Anhalt für Diskonnektion, Pumpensystem intakt. Altes Kathetermaterial intra- und extraspinal 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 19.03.2015 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: Aktueller knöcherner Status Befund: Rechts: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Diskrete Entrundung in der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Leichte Mehrsklerosierung des Glenoids. AC-Gelenk mit nur diskreten degenerative Veränderungen. Leichte Mehrsklerosierung im Bereich des Tuberculum majus. Keine Frakturen. Keine periartikulären Verkalkungen. Links: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Analog zur Gegenseite leichte beginnende osteophytäre Ausziehung im Bereich der caudalen Zirkumferenz sowie diskrete Mehrsklerosierung des Glenoids, auch hier am Unterpol diskrete Ausziehung. AC-Gelenk unauffällig. Ventral des Tuberkulom majus gelegene punktuelle Verkalkung, wahrscheinlich im Verlauf der Subscapularissehne Beurteilung: Beidseits initiale Omarthrose. Keine Impingementkonstellation. Verdacht auf diskrete Tendinitis calcaria subscapularis links 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte aktivierte Osteochondrose mit Weichteilreaktion LWK 1/2. Jetzt aktuell Sturz vom Schlitten. Schmerzen im Bereich des Rückens und der linken Flanke. Fragestellung: Befundänderung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 25.03.2014 deutlich progredientes Knochenmarködem in LWK 1/2 ohne Nachweis einer zwischenzeitlich neu aufgetretenen Fraktur. Konstante links konvexe Skoliose und Hyperkyphose der LWS. Konstante Begleitreaktion im Musculus psoas rechts mehr als links. Keine Einschmelzungen der Bandscheibe. Im Wesentlichen unveränderte multisegmentale degenerative Veränderungen mit spinalen und foraminalen Engen. Beurteilung: Gegenüber 08.2014 progrediente Aktivierung der bekannten Osteochondrose LWK 1/2. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Konstante Ausprägung der bekannten multisegmentalen Degenerationen 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 24.03.2015 CT Schulter links nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Rekonstruktion der Coracoid radikulären Ligamente und Kapselstabilisierung des ACG mittels Tight rope und Gracilissehne. Unklare Beschwerden Fragestellung: Fraktur des Coracoid? Bonebruise? Befund: Im AC-Gelenk achsengerechte Stellung bis auf eine leichte Dehiszenz. Kein Klaviertastenphänomen. Bohrkanal und Material im Bereich des lateralen Claviculaköpfchens. Ebenfalls nachweisbares Material kaudal am Coracoid und hier liegender Bohrkanal. Unmittelbar dorsomedial des Metalls gelegene zarte senkrecht verlaufende Aufhellungslinie im Knochen, kleine Fissur hier möglich. Ein Korrelat in der MRI ist aufgrund der Artefaktbildung nicht eruierbar. Keine dislozierte Fraktur der einzelnen Skapulaabschnitte. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Signalstörung der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls ohne erkennbare Läsionen. Lange Bizepssehne, Labrum glenoidale und vordere Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Kleine Fissur im Processus coracoideus möglich, kein Nachweis einer dislozierten Fraktur. Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine ausgeprägte Bursitis. 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 19.03.2015 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen dans beiden Schultern Fragestellung: Aktueller knöcherner Status Befund: Rechts: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Diskrete Entrundung in der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Leichte Mehrsklerosierung des Glenoids. AC-Gelenk mit nur diskrete degenerative Veränderung. Leichte Mehrsklerosierung im Bereich des Tuberculum majus. Keine Frakturen. Keine periartikulären Verkalkungen. Links: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Analog zur Gegenseite leichte beginnende osteophytäre Ausziehung im Bereich der caudalen Zirkumferenz sowie diskrete Mehrsklerosierung des Glenoids, auch hier am Unterpol diskrete Ausziehung. AC-Gelenk unauffällig. Ventral des Tuberkulom majus gelegene punktuelle Verkalkung, wahrscheinlich im Verlauf der Subscapularissehne Beurteilung: Beidseits initiale Omarthrose beidseits. Keine Impingementkonstellation. Verdacht auf diskrete Tendinitis calcaria subscapularis links 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.03.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Gonarthrose rechts mehr als links Fragestellung: Aktueller knöcherner Status? Befund: Rechts: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mehrsklerosierung der Tibia. Aus älterer Ausziehung bei der Gelenkkörper sowie der Eminentia intercondylaris. In Position auf den medialen Gelenkspalt leichte Transparenzerhöhung im Verlauf des Innenmeniskus. Lateraler Gelenkspalt unauffällig. Diskrete beginnende degenerative Veränderungen des Femoropatellargelenks. Leichte Fibroostose im Ansatzbereich der Quadrizepssehne. Links: Etwas geringer als auf der Gegenseite ausgeprägte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Nur leichte osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper und der Eminentia intercondylaris. Diskrete Degeneration im Femoropatellargelenk. Fibrostose am oberen Patellapol Beurteilung: Höhergradige mediale Gonarthrose rechts, etwas geringer links. Initiale Femoropatellararthrose beidseits. Fibroostosen der Quadrizepssehne sind links ausgeprägter als rechts. Verdacht auf höhergradigen Innenmeniskusschaden auf der rechten Seite Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schultertrauma rechts. Ausschluss Binnenläsion. Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär und bei unter Intervention angegebener Schmerzzunahme, Applikation von 5 ml Rapifen intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts Faux-Profil vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C7 (AIS A) im Verlauf AIS B (11.2013). HWK6-Fraktur infolge Snowboard-Sturz am 10.04.04 Befund: Zu den Rx Becken 4.9.2009 leicht progrediente, zum CT-Abdomen 2013 nahezu stationäre fortgeschrittene Koxarthrose beidseits ohne eindeutigen Hinweis einer sekundären Femurkopfnekrose, eher chronisch Hüfte links. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts, stationär. Stationäre kleine heterotope Kalzifikationen Trochanter major beidseits, im Sinne von Enthesiopathien. Keine PAO. Kein abgrenzbare Osteodestruktion. Stimulator in situ 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.03.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Gonarthrose rechts mehr als links Fragestellung: Aktueller knöcherner Status? Befund: Rechts: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Mehrsklerosierung der Tibia. Aus älterer Ausziehung bei der Gelenkkörper sowie der Eminentia intercondylaris. In Position auf den medialen Gelenkspalt leichte Transparenzerhöhung im Verlauf des Innenmeniskus. Lateraler Gelenkspalt unauffällig. Diskrete beginnende degenerative Veränderungen des Femoropatellargelenks. Leichte Fibroostose im Ansatzbereich der Quadrizepssehne. Links: Etwas geringer als auf der Gegenseite ausgeprägte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Nur leichte osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper und der Eminentia intercondylaris. Diskrete Degeneration im Femoropatellargelenk. Fibrostose am oberen Patellapol Beurteilung: Höhergradige mediale Gonarthrose rechts, etwas geringer links. Initiale Femoropatellararthrose beidseits. Fibroostosen der Quadrizepssehne sind links ausgeprägter als rechts. Verdacht auf höhergradigen Innenmeniskusschaden auf der rechten Seite 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose bei erhaltenem dorsalen Alignement. Normal konfigurierte Gelenkkörper. Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung von SWK 1. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Frakturen. ISG unauffällig. Initiale Koxarthrose auf der linken Seite, zusätzlich erkennbare periartikuläre Verkalkungen, möglicherweise Zustand nach stattgehabter ehemaliger OP des linken Femurs (Marknagel?) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2015 Klinische Angaben: XLIF L3/4 mit Ausräumung zyst. Raumforderung LWK 4 und Cageeinlage, Entnahme Spongiosa Beckenkamm rechts sowie dorsale Stabilisation Th8-L5, Korrekturspondylodese, posterolaterale Knochenanlagerung am 11.02.2015. Beschwerderregredient Kontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK 8-LWK 5. Unveränderter Keilwirbel BWK 8 bei Status nach alter Deckplattenimpression. Cage LWK 3/4. Keine sekundäre Dilokation, kein Materialbruch. Aortensklerose 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen der HWS mit deutlicher Einschränkung der Beweglichkeit rechts ca. 45° links ca. 30°. Fragestellung: Diskopathien? Spondylarthrosen? Befund: Lordose der HWS erhalten. Minimale Anterolisthesis von HWK 2 gegenüber 3. Flache Protrusion in dieser Etage. Leichte Retrospondylose HWK 3/4. Osteochondrose HWK 4/5 und HWK 5/6, etwas geringer HWK 6/7. Breitbasige Protrusion HWK 5/6 und HWK 6/7 mit dabei zusätzlicher Unkarthrose beidseitiger Forameneinengung, mit jeweiligem linksbetontem Kontakt der Nervenwurzel. Leichte spinale Enge von dorsal aufgrund von Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie HWK 5/6 HWK 6/7. Eine Myelopathie ist nicht erkennbar, lediglich leicht betonter Zentralkanal insbesondere im Bereich der oberen HWS ohne Nachweis einer Syrinx. Leichtere Bandscheibendegenerationen der oberen BWS. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen, am ausgeprägtesten HWK 5/6 und HWK 6/7 mit beidseitiger linksbetonter Forameneinengung und beginnender Spinalkanaleinengung von dorsal. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Wirbelsäulenfehlstellung Befund: Vergleich mit 16.07.09. Mit und ohne Korsett. Neu/zunehmende Skoliose, mit und ohne Korsett. Vorher leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Aktuell: Mit Korsett mässige, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 1,8 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Ohne Korsett deutliche Skoliose. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 5,0 cm tiefer stehendem Beckenkamm Beurteilung: Neu aufgetretene Skoliose. Mit Korsett mässige, ohne Korsett deutliche, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal bei deutlichem Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax vom 26.03.2015 Klinische Angaben: In eine Tür gelaufen. Schmerzen beim AtmenFragestellung: Rippenfraktur? Pneumothorax? Befund: Intakter abgebildeter Rippenthorax, insbesondere rechts ohne Nachweis einer Fraktur. Kein Pneumothorax. Extrakorporaler Fremdkörper/Verband caudal der rechten Mamma Höhe Costa 8/9. Miterfasstes Lungenarenchym, Mediastinum und Hilus sowie BWS regelrecht. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Chronisch multilokuläre Schmerzen links, unter anderem Großzehengrundgelenk. Fragestellung: Hallux rigidus? Befund: Zur externen Voruntersuchung 2008 Fuß links in einer Ebene leichte Hallux valgus-Fehlstellung. Zunehmende, vorbestehende MTP-I-Degeneration mit Randosteophyten nach lateral, Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Sklerosierung. Im übrigen stationärer Befund des abgebildeten Fußskelettes mit aufgestellten Endglied Dig IV. Beurteilung: Zu 2008 progredienter Hallux rigidus links. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom S1 rechts. Fragestellung: DH? Befund: Streckfehlhaltung bis LWK4, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Conushöhe LWK 1, regelrecht. Schmorlsche Impressionen thorakolumbal. Segment LWK1/2: Gering deszendierende links dorsomediane subligamentäre BS-Protrusion. Anulusauflockerung. Geringe Einengung spinal. Segment LWK2/3 und LWK3/4: Anulusauflockerung. Flache BS-Protrusionen. Geringe Ligg. flava Hypertrophie. Segment LWK4/5: Geringe Spondylose und höhengeminderter ZWR. Ventrales VK-Fragment DP LWK5. Dehydrierte BS mit intercorporaler Herniation DP LWK 5, Anulusauflockerung und breitbasig transforaminale Protrusion. Geringe Ligg. flava Hypertrophie. Geringe foraminale Einengung bds. Segment LWK5/SWK1: Geringe Spondylose. Mässig höhengeminderter ZWR. Dehydrierte BS mit subligamentärer, deszendierender rechts mediolateraler 1,3 x 1,1 x 1,4 cm Hernie. Hochgradige rezessale Verlegung rechts, mässig spinal und foraminal rechts. Kompression und Dorsalverlagerung S1 rechts rezessal. Kleine Wurzeltaschenzyste links foraminal ohne NW-Kompression. Geringe ossäre und ligamentäre Spondylarthrose. Beurteilung: Grosse subligamentäre, deszendierende rechts mediolaterale Diskushernie LWK5/SWK1 mit Kompression und Dorsalverlagerung S1 rechts rezessal. Geringe Diskopathien LWK1/2 und LWK4/5 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Streckfehlhaltung. St.n. M. Scheuermann. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Parästhesien L5/S1. Fragestellung: Diskushernie? Diskusprotrusion? Spinalkanalstenose? Andere Pathologie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Regelrechte Stellung der LWS, harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1, regelrecht. Im Segment LWK 5/SWK 1 erhaltener Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus und leicht rechts dorso-medianer Bandscheibenprotrusion, descendierend subligamentär, mit lediglich Tangierung einer Faser der S1 rechts rezessal ohne Verlagerung oder Kompression. Nach kaudal zunehmende bilaterale mäßige Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Diskret erosiv veränderte Spondylosis ventrales Grundplatte LWK 3. Unauffällige Darstellung der übrigen Segmente, miterfasste Weichteile und ISG. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS, intaktes Alignement. Diskret deszendierende rechts dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, Tangierung S1 rechts rezessal ohne Verlagerung oder Kompression. Nach caudal zunehmende mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 10.03. und 11.03.2015. Persistierende, zum Teil einschiessende Schmerzen ohne pathognomonische, klinische Befunde. Fragestellung: Nachweis/Ausschluss einer Kniebinnenläsion. Befund: Erstuntersuchung SPZ. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Septierte Bakerzyste mit oberflächlichen und tiefen Anteilen, cc-Ausdehnung bis 5 cm ohne Einblutung. Diffus Knochenmarksödem mediales Tibiaplateau, intakte Corticalis. Femoro-patellares Kompartiment: Erhaltener Knorpel mit Faszikulationen und kleinen Einrissen am First und lateralen Facette. Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälerter Gelenkspalt. Leicht höhengeminderter femorotibialer Knorpel mit Signalstörung und Faszikulationen. Subchondrale Sklerosierung femorotibial und geringe Randosteophyten der Tibia lateral. Innenmeniskus leicht subluxiert nach medial, descendierender Anteil dorsolateral und komplexe Rissbildung und Destruktion des Hinterhorn des Corpus und diffuse intrinsische Signalerhöhung. Leichte Verlagerung des angrenzendem intakten Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel und Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Kleine Gelenksganglien distal dorsal des HKB. Etwas vermehrt Flüssigkeit perifokal des medialen Kollateralbandes und der Sehnen zum Pes anserinus ohne Destruktion. Angrenzende Varicosis. Beurteilung: Beginnende mediale Kompartiments-Arthrose Knie rechts mit destruiert-degenerierten Innenmeniskushinterhornes/Corpus und Knochenmarksödem (DD aktivierte Arthrose, DD Knochenkontusion) mediales Tibiaplateau ohne corticalen Unterbruch. Perifokale Reaktion des medialen Kollateralbandapparates und Pes anserinus ohne Destruktion. Intakte Bandstrukturen. Geringer Gelenkserguss. Bakercyste. Mäßige Chondropathia patellaris. Keine osteochondrale Läsion. Varicosis. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts bei Verdacht auf Diskushernie. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Unauffällige Signalverhalten der Bandscheiben BWK 11/12 bis LWK 3/4. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss und Übergang zur subligamentären Diskushernie links betont LWK 4/5, dabei keine Zeichen einer direkten Nervenkompression, leichte Pelottierung des linksseitigen Rezessus L5. Rechts mediolaterale intraforaminale Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf sowie von S1 rechts im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Nervenkontakt L5 und S1 rechts. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2015 MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Nackenschmerzen. Fragestellung: Pathologien in Schulter oder HWS? Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopf im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis mit zarter schrägverlaufender transmuraler Läsion und diskret Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Teilläsion. Hier bereits deutliche lipoide Atrophie des Muskels erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Zusätzlich mäßige Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller Bandscheiben. Flache Protrusion bei beginnender Osteochondrose HWK 3/4 HWK 4/5. In letztgenannter Etage rechtsbetonte Foramenstenose bei Unkarthrose mit Wurzelkontakt C5 rechts. Etwas ausgeprägtere Protrusion mit Retrospondylose und Unkarthrose HWK 5/6, hier eher links betonte Foramenstenose mit Wurzelkontakt. Leichte Spinalkanaleinengung dieser Etage. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schulter: Zarte transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Atrophie. Intramurale Läsionen der Subscapularissehne ohne Retraktion aber deutliche Muskelatrophie. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Schulter. ACG-Arthrose. HWS: Osteo-diskogene Foramenstenose HWK 4/5 rechts betont sowie links betont HWK 5/6. Keine Myelopathie in der HWS. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Frühdemenz. Verschlechterung des Gangbildes. Eventuell Blutung im Bereich der Falx. Klinisch neu aufgetretene Schwäche im Bereich des Lendenwirbel. Fragestellung: Blutung? Okklusiver Hydrocephalus? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 26.09.2007 unverändert betonte Weite der äußeren Liquorräume sowie auch der Ventrikel, insbesondere der 3. Ventrikel ist deutlich bikonkav balloniert. Eine Zunahme der Ventrikelerweiterung ist hier nicht nachzuvollziehen. Bekannte gliotische Veränderungen im Bereich der Cella Media. Kein Nachweis frischer Diffusionsstörungen. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits frontoparietal. Hirnstamm und Kleinhirn sind unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für ein subdurales Hämatom. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Schwellung der Schleimhäute in der linken Kieferhöhle sowie deutlich beidseits ethmoidal. Beurteilung: Gliose nach ehemaliger Ischämie im Bereich der Cella Media rechts. Unverändert generalisierte Hirnatrophie sowie beginnender Normaldruckhydrozephalus. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung. Keine neu aufgetretenen intrakraniellen Veränderungen. Insbesondere kein Anhalt für Blutung. Chronische Sinusitis ethmoidalis 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie aktuell sub TH 8 nach Epiduralhämatom BWK 3-8 2013. Zustand nach Sturz am 06.08.2014. MCC vom 14.08.2014 linksseitige Diskushernie LWK 4/5. Aktuell progrediente Inkontinenz. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Wurzelirritation L5? Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI vom 26.06.2013 vor sowie CT vom 14.08.2014 vor. Im Verlauf hierzu unveränderte breitbasige linksbetonte Diskushernie LWK 4/5 mit Impression des Duralschlauches und deutlicher Verlegung des Rezessus von L5 links. Zusätzlich breitbasige mediane links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit begleitender Retrospondylose und absoluter Spinalkanalstenose sowie insbesondere auch breitflächiger Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Übrige lumbale Bandscheibenfächer unauffällig. Keine neuaufgetretene Diskushernie. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen konstante ausgedehnte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Wurzelkompression L5 und S1 links im Abgangsbereich. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Jahren unter Alendronat und Ca Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 (T-score am 23.04.2013: -2.5) Femurhals, links: -2.0 (T-score am 23.04.2013: -1.9) Totale Hüfte, links: -1.1 (T-score am 23.04.2013: -1.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.04.2013 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um +1.1% erhöht. Demgegenüber hat die Knochenmineraldichte im Femurhals (-3%) und in der Hüfte (-0.4%) abgenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass der T-score der LWS an der Grenze zu einer Osteoporose liegt. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 5-7 bei ehemals zervikaler Spinalkanalstenose. Jetzt neu aufgetretene rechtsseitige Zervikobrachialgien und auch Dysästhesien. Fragestellung: Akute interspinaler oder foraminale Pathologie? Befund: Gegenüber der praeoperativen Aufnahme von 2013 weiterhin Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4-5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesen Segmenten. Die Neuroforamina zeigen sich bei noch bestehenden Unkarthrose und Protusionen mäßig eingeengt rechts etwas mehr als links, eine höhergradige Nervenkompression ist aber nicht eruierbar. Unveränderte leichte Pelottierung des Rückenmarks von dorsal Höhe HWK 3/4 bei hier bestehender Ligamenthypertrophie. Unveränderte Protrusion BWK 1/2, BWK 2/3 und Diskushernie BWK 3/4. Keine Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Beurteilung: Mäßige foraminale Engen rechts etwas mehr als links in den operierten Segmenten HWK 5-7. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine Myelopathie. Unveränderte degenerative Veränderungen der oben genannten übrigen Etagen. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 30.03.2015 MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Nackenschmerzen. Fragestellung: Pathologien in Schulter oder HWS? Befund: Schulter: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopf im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis mit zarter schrägverlaufender transmuraler Läsion und diskret Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Teilläsion. Hier bereits deutliche lipoide Atrophie des Muskels erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Zusätzlich mäßige Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller Bandscheiben. Flache Protrusion bei beginnender Osteochondrose HWK 3/4 HWK 4/5. In letztgenannter Etage rechtsbetonte Foramenstenose bei Unkarthrose mit Wurzelkontakt C5 rechts. Etwas ausgeprägtere Protrusion mit Retrospondylose und Unkarthrose HWK 5/6, hier eher links betonte Foramenstenose mit Wurzelkontakt. Leichte Spinalkanaleinengung dieser Etage. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schulter: Zarte transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement ohne Retraktion oder Atrophie. Intramurale Läsionen der Subscapularissehne ohne Retraktion aber deutliche Muskelatrophie. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Schulter. ACG-Arthrose. HWS: Osteo-diskogene Foramenstenose HWK 4/5 rechts betont sowie links betont HWK 5/6. Keine Myelopathie in der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.03.2015 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein links Befund: Vergleich mit MR vom 09.03.15. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L1-2. Intaktes Alignement. L2-3: Mässige Diskopathie/Osteochondrose mit vorne betonter Diskusverschmälerung. L3-4, L4-5: Leichte Diskopathie Beurteilung: Bereits mässige degenerative Veränderungen mit v.a. mässiger Diskopathie/Osteochondrose bei L2-3 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dekubitus MT4-Köpfchen. Postoperativ Befund: Vergleich mit 01.03.15. Neu grosser Weichteildefekt plantar über dem MT4-Köpfchen. Unveränderter knöcherner Befund. Anlage eines Vac Verbandes 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Seit 3-4 Wochen Schmerzen gesamten Knie, vor allem bei Beugen und Strecken nach dorsal ausstrahlend. Trauma wohl nicht erinnerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Medialer Meniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Der laterale Meniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns einen umschriebenen radiär verlaufenden tibialseitigen Einriss. Leichte Signalanhebungen im vorderen Kreuzband ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind unauffällig. Umschriebene Signalveränderung und linearer Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers infrapatellar. Leichter Gelenkerguss mit kleiner Plica suprapatellaris. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Diffuse Signalstörung des Musculus popliteus im gesamten Verlauf. Übrige Wadenmuskulatur o. B.. Beurteilung: Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Läsion des Außenmeniskushinterhorn. Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers ohne Dislokation. Bild einer Kontusion oder eines Muskelfaserrisses des Musculus popliteus. Leichter Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie. Lumbalgie. Hypomobilität der BWS Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Leichte Hyperkyphose der BWS. Leichte Diskopathie bei L2-3. Mässige Diskopathie bei L5-S1 Beurteilung: Minime Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand. Leichter Rundrücken. Leichte degenerative Veränderungen an der LWS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 12 seit 17.02.2015. 6 Wochen post OP Kontrolle Befund: Voruntersuchung vom 27.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Dorsale Spondylodese Th11-LWK 1, ventrale Cage Einlage Th12. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Regelrechtes Alignement. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen in beiden Beinen. Bekannte Tarnow Zysten. Fragestellung: Kompression im Bereich der LWS? Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung vom 08.09.2014. Befund: Im Vergleich zur VU vom 08.09.2014 (11:00 LUKS) unverändert flache Lordose der LWS. Bekannte Gefügestörung mit Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, beidseitiger Protrusion mit rechts etwas mehr als links ausgeprägter Abflachung der Neuroforamina und Wurzelkontakt L5. Unter Funktion keine Zunahme des Wirbelgleitens. Unveränderte Dehydrierung aller Bandscheiben. Minimale Protrusion BWK 12/LWK 1, LWK 1/2 und LWK 4/5. In letztgenannter Etage bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie hier mäßiggradige Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L4 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichter Reizzustand bei mäßiger Arthrose der unteren Facettengelenke. Größenidentische Tarlowzysten im Sakrum. Kein neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Status idem gegenüber der Voruntersuchung von 09/2014. Bekannte Anterolisthesis LWK 5/SWK 1. Leichte Bandscheibendegeneration. Ausschluss Spinalkanalstenose. Wurzelaffektion L4 und L5 bei jeweiligen Forameneinengungen beidseits möglich. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose Fragestellung: Status? Befund: Gegenüber VU vom 05.12.2013 sowohl mit als auch ohne Korsett unverändertes Ausmass der rechtskonvexen thorakolumbalen Torsionsskoliose. Lockerungsfreie zervikothorakale Metallimplantate Dr. X 2015 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Sinusitis maxillaris und frontalis bds Befund: Offenbar St.n. Antrotomie der Kieferhöhle links. Kleine, polypöse Schleimhautschwellung im Bereich der medialen Kieferhöhlenwand links, angrenzend an den Antrotomiedefekt. Kleine, polypöse Schleimhautschwellung in einer vorderen Siebbeinzelle rechts. Übrige Nasennebenhöhlen frei. Ostien der Kieferhöhlen frei. Grössere Concha bullosa rechts. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation Beurteilung: Keine akute und keine chronische Sinusitis. Keine grösseren Polypen. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung und Rötung im Bereich der Achillessehne ohne Trauma. Fragestellung: Tendinitis? Sehnenläsion? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichter Reizerguss im oberen Sprunggelenk im dorsalen Rezessus. Eine begleitende osteochondrale Läsion oder synoviale Proliferation ist nicht erkennbar. Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig ohne Zeichen einer akuten Tendovaginitis. Die Achillessehne zeigt sich ebenfalls komplett intakt ohne Schwellung oder relevante Verdickung, keine direkten Entzündungszeichen, keine Ruptur. Minimale Reizreaktion in der Bursa achillei im Ansatzbereich sowie auch hier diskretes minimales Knochenmarködem im Kalkaneus. Plantarfaszie o.B. Beurteilung: Leichter Reizzustand der Achillessehne im Ansatzbereich. Keine ausgeprägte Tendinitis. Keine partielle oder komplette Ruptur. Reizerguss im Sprunggelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12- und L1-Fraktur. Spondylodese T10-L3 11/2013. ME 02/2015. Zunahme der Kyphose Befund: Vergleich mit 19.11.14. ME mit vollständiger Materialentfernung. Vorher minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Aktuell leichte Angulation der Wirbelsäule nach links mit kompensatorisch grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Vorher keine Lordose der LWS, sondern Kyphose der BWS und der LWS. Aktuell leichte Zunahme der Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Überganges Beurteilung: Neu leichte Angulation der Wirbelsäule nach links. Zunahme der Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Überganges Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Hornhautstelle mit Ausfluss über dem MT5-Köpfchen Befund: Keine Voraufnahmen. Unscharfe Aufnahmen. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 1986. Bekannte neurogene Skoliose. Bekannte Osteoporose Befund: Leider keine Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule zum Vergleich vorhanden. Neurogene rechtskonvexe Drehskoliose der BWS. Fortgeschrittene Spondylose mit überbrückenden Spondylophyten im Bereiche der distalen LWS. Status nach Humerusfraktur rechts versorgt mit einer Platten-und Schraubenosteosynthese Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Skiunfall am 06.03.15. Mehrere Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 02.04.15. St.n. Lungenembolie. Tachykardie. Fieber. RG. Wirbelsäulen-OP am 02.04.15 Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 27.03.15. Tubus in situ. Offenbar zwischenzeitlich Einlage einer Magensonde. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Diffuse, leichte Verdichtungen in der unteren Lunge bds, wahrscheinlich leichte Pleuraergüsse. Im CT-HWS vom 31.03.15 bis nach apikal auslaufende Ergüssen, somit wahrscheinlich grössere Ergüsse. Kein Infiltrat Beurteilung: Unverändert wahrscheinlich grössere Pleuraergüsse bds. Keine Pneumonie 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Parästhesien an der linken Hand. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Wirbelkörperhämangiome BWK 1 und 2. Ca. 8 mm breite links mediolaterale partiell auch intraforaminal gelegene Diskushernie HWK 5/6 mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel C6 der linken Seite. Keine begleitende Myelopathie. Übrige Bandscheiben bis auf Dehydrierung HWK 2/3 und HWK 3/4 unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B.. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: GWS im Sitzen. Langstreckige thorakale-lumbale-sakrale-os ileum Spondylodese. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.3.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis bei Skoliose Fragestellung: Fixe Skoliose? Befund: Vergleich mit 16.03.15. Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T12 und unterer Endplatte von L4) in Neutralstellung 30°, bei Bending nach links 26° bzw 25° Beurteilung: Bei Bending nach links leichte Abnahme der Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Intermittierend febrile Temperaturen. Vorbeschriebene Pneumopathie Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.3.2015. Dirty chest. Nach wie vor reduzierte Lungentransparenz beidseits basal insbesondere rechts. Eine atypische Pneumonie ist nicht auszuschließen. Trachealkanüle, maschinell beatmet. ZVK jugularis rechts in situ Beurteilung: Dirty chest. Unklarer Thoraxbefund, atypische Unterlappenpneumonie rechts nicht ausgeschlossen Dr. X 2015 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Trauma am 1.6. 3015. Im Röntgen ist eine Fraktur mit Sicherheit nicht auszuschließen. Schmerzen im Bereiche von Großzehengrundgelenk Befund: Rund um Köpfchen metatarsale I zeigen sich neben 2 Schaltknochen auch weitere degenerative Verkalkungen, hinweisend auf alte/durchgemachte traumatische Ereignisse. Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche von den MP l und IP l rechts. Zum Ausschluss von eventuellen ligamentären Läsionen oder Sehnenverletzungen, ergänzende MRI erwägen Beurteilung: Keine sichere Fraktur im Bereiche vom Großzehe rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Fremdbefundung vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Klinisch diskrete Zeichen einer lateralen Meniskusläsion. Befund: Auswärtige Untersuchung auf einem 1.5 T Gerät. Mässige Bildqualität. Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Subluxationstendenz des Corpus, sonst intakte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Umschriebene Signalstörungszone im Hoffa'schen Fettkörper vereinbar mit etwas Ödem oder einem Status nach Traumatisierung. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Erhöhte Signalintensität im hinteren Kreuzband. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Quadrizepssehne und Patellarsehne unauffällig. Beurteilung: Partialläsion des hinteren Kreuzbandes. Verdacht auf diskrete Traumatisierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder osteochondralen Läsion (bei etwas knapper Bildqualität). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer distalen Femurfraktur 06/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 30.06.14 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Wahrscheinlich bereits vorher vollständiger Durchbau Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Nach Bücken Beschwerden L2-L4. Sensibilitätsstörung Oberschenkel rechts Befund: Vergleich mit MR vom 23.04.09. Keine Fraktur.Normale Segmentation. Mässige, linkskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Hypolordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L3-4 Beurteilung: Keine Fraktur. Mässige Skoliose. Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei L3-4 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Ileostomierückverlagerung und Cholezystektomie 02.2015. Komplizierter Verlauf mit Anastomoseninsuffizienz, Magenperforation und Sepsis. Abgeschwächtes Atemgeräusch links. Erhöhung der Entzündungsparameter. Vorbeschriebener Rundherd links Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit CT vom 10.03.2015 und Röntgen vom 02.03.2015. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Flaue Verdichtungen links, wahrscheinlich Pleuraerguss (im CT leichte Ergüsse bds, links > rechts). Perihiläre Verdichtungen rechts. Kein Infiltrat Beurteilung: Leichte Überwässerung/Stauung mit Pleuraerguss links Keine eindeutige Pneumonie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen rechts. Appendizitis? Lymphadenopathie? Befund: Unauffällige Leber. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nephrolithiasis rechts. Unauffällige Pankreas und Milz. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Einzelne Wanddivertikel entlang des ganzen Colons. Im Bereiche des Colon zäkum-ascendens zeigt sich perifokale lineare Weichteilverdickung/Stranding, hinweisend auf eine regionale Kolitis. Keine akuten Pathologien des Prozessus vermiformis, keine Appendizitis. Kein Abszess. Keine Perforation. Unauffällige Uterus und Harnblase. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Colondivertikulose. Verdacht auf Kolitis des Colon zäkum-ascendens. Keine Appendizitis. Keine Lymphadenopathie, keine Lymphknotenpakete. Kein Aszites. Keine Cholezystitis. Keine Uretherolithiasis Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel bds vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Verhärtung Oberschenkel rechts Befund: Anamnestisch: Befund am proximalen Oberschenkel rechts lateral, ebenso links. Palpatorisch: Teigige Schwellung. Keine Verhärtung. CT-Abdomen am Vortag wegen Flankenschmerzen und Makrohämaturie. Verbreiterung des subkutanen Fetts mit raumfordernder Wirkung mit Vorwölbung gegen die Muskulatur rechts, fraglich auch links. Beurteilung: Korrelat ist eine Vermehrung des subkutanen Fetts 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Heftige Kopfschmerzen okzipital, bekannte Migräne. Fragestellung: Ausschluss intrazerebraler Prozess. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Anlagebedingte ca. 2 x 2 x 4 cm messende Arachnoidalzyste okzipital ohne raumfordernden Effekt. Leicht betonte Robin-Virchowsche Räume. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Keine entzündlichen Läsionen. Keine Hirnschrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein Nachweis einer frischen Ischämie oder intracerebralen Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für ein Aneurysma. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolyp am Boden der rechten Kieferhöhle. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für einen entzündlichen oder tumorösen Herdbefund. Anlagebedingte okzipital gelegene Arachnoidalzyste ohne pathologische Bedeutung. Keine sonstige auffällige Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Ca. 5 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 12.11.2014 unveränderter Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Harnwegsinfekte unklarer Genese. Status nach Pyelonephritis vor 5 Tagen und immer noch Erythrozyten im Urin Fragestellung: Pathologie der Niere und ableitenden Harnwege? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längsdistanz rechts 9,4 cm, links 9,2 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Regelrechte Perfusion der linken Niere. Im Bereich des rechten Nierenoberpols/Pars intermedia zeigt sich eine fokale hypoechogene Läsion mit Minderperfusion bis 2,5 cm bei sonst regelrechter Perfusion ohne abgrenzbarer Spiegelbildung, Luftkollektionen oder Kapselbegrenzung. Kein Hinweis einer Nephrolithiasis. Harnblase bei guter Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung. Symmetrischer Urin-Jet, intraluminal Sedimentationsstrukturen. Diskret freie Flüssigkeit im Douglasraum. Uterus und Ovarien regelrecht. Abdominalorgane unauffällig Beurteilung: Normgroße Nieren beidseits ohne Hinweis einer Nephrolithiasis oder Harnabflussbehinderung. Harnblase mit Sedimentationen sonst regelrecht. Hinweis einer fokalen Nephritis rechts (Nierenoberpol/Pars intermedia) ohne Hinweis einer Abszedierung. Diskret freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Pelvine Organstrukturen, parenchymatöse Organe und Gallenblase regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Flankenschmerzen rechts nach Kontusion im Bad. DD Bauchmuskelzerrung. Fragestellung: Ausschluss einer Nieren-Leberpathologie. Hämatom? Befund: Abdominale Untersuchung. Teils meteoristischer Oberbauch und interkostal einschallbaren Oberbauchorgane. Leber glatt konturiert, leicht geographisch inhomogenes Parenchym, überwiegend echoreich ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Lebergröße in der rechtsseitigen MCL ca. 17 cm. Gallenblase zartwandig, intraluminal keine Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Milz normgroß, homogen strukturiert. Nieren beidseits in regelrechter Lage links Distanz links 10,7 cm, rechts 10,1 cm. Beidseits normal breiten Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Retroperitonalraum regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal. Keine miterfassten basalen Pleuraergüsse. Auf Höhe der Schmerzlokalisation Flanke rechts intercostal lediglich intramuskulär des Musculus transversus abdominis über 1,2 cm große echoreichere inhomogene Läsion, perifokal wieder regelrechte Abgrenzung des Muskelgewebes ohne Infiltration perifokal. Angrenzende Rippen in den oberflächlichen Abschnitten regelrecht konturiert. Beurteilung: Zeichen einer Hepatopathie mit Steatosis. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Kein nachweisliches Hämatom. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Fraglicher Muskelkontusion fokal auffällige Schmerzpunktes Flanke rechts im Verlauf des Musculus transversus abdominis. ASK-Schulter links mit AC-Plastik am 29.01.2015. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 04.02.2015 etwas andere Projektionsverhältnisse mit insgesamt unveränderter Projektion der Verankerung auf das Glenoid und Mini-Platten bei Status nach AC-Gelenksplastik. Geringe Omarthrose und bekannte kleine Verkalkungsstrukturen. Unverändert regelrechte Artikulation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Seit 9 Monaten mal mehr, mal weniger Lumbalgie. Druckdolenz im ISG links. Fragestellung: ISG-Arthrose? Metastase eines Prostatakarzinoms (nicht bekannt)? Weitere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In der Beckenübersichtsaufnahme zeigen sich zentrierte Hüften beidseits, normweiter Gelenkspalt, geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. ISG kongruent stehend, erhaltener Gelenksspalt mit glatten Konturen ohne wesentliche Degenerationen. Keine abgrenzbare Fraktur oder umschriebene Osteolysen. Beckenschaufel beidseits teils Stuhl und Luft überlagert, soweit abgrenzbar regelrecht. Miterfasste untere LWS mit geringer rechtsbetonter Spondylarthrose lumbosakral. Verkalkungsstruktur Projektion Os ilium rechts caudal, ISG nah. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: In der Beckenübersichtsaufnahme keine abgrenzbaren Osteolysen, keine Fraktur, keine wesentlichen Degenerationen. Geringe Spondylarthrose, rechtsbetont lumbosakraler Übergang. Gegebenfalls MRT LWS/ISG empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression, Bandscheibenersatz und dorsale Spondylodese und Status nach Neuinstrumentierung, zuletzt schen 20.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 28.07.2014 stationäre Stellung nach diversen Wirbelsäulenoperationen thorako-lumbo-sakral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Nicht röntgendichte Carbon-Längsversträbungen. Unveränderte Hyperkyphose der oberen BWS. Keine Instabilität. Vermehrte Kyphosierung in Inklination, eingeschränkte Bewegungsumfang in Reklination. Keilwirbel deformierter BWK 8 stationär. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Aortensklerose. Status nach Schulter-OP beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression, Bandscheibenersatz und dorsale Spondylodese und Status nach Neuinstrumentierung, zuletzt schen 20.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 28.07.2014 stationäre Stellung nach diversen Wirbelsäulenoperationen thorako-lumbo-sakral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Nicht röntgendichte Carbon-Längsversträbungen. Unveränderte Hyperkyphose der oberen BWS. Keine Instabilität. Vermehrte Kyphosierung in Inklination, eingeschränkte Bewegungsumfang in Reklination. Keilwirbel deformierter BWK 8 stationär. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Aortensklerose. Status nach Schulter-OP beidseits 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Bakercyste bei mäßiger Degeneration des Kniegelenks. Schmerzen in der Kniekehle bei Belastung. Fragestellung: Meniskusschaden? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung, beginnende Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt deutliche Signalveränderungen im Hinterhorn mit im spitzennahen Bereich gelegener Durchsetzung sowohl der femoralseitigen als auch tibiaseitigen Oberfläche. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Leichte mukoide Degeneration des Außenmeniskus. Kreuzbänder intakt bis auf Degeneration des VKB. Außenband unauffällig. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Oberflächliche Einrisse und Chondropathie der retropatellaren Facette zentrolateral. Femorales Gleitlager noch weitgehend unauffällig. Retinaculum und Quadrizepssehne unauffällig. Im proximalen Ansatzbereich der Patellarsehne deutliche Signalstörung ohne Kontinuitätsunterbrechung. Flüssigkeitsportion in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Degenerative Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Degeneration des VKB. Patellaspitzensyndrom. Beginnende Knorpelschädigung im Femoropatellargelenk. Bursitis praepatellaris. Kleine Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 3-4 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit 06.02.15. Zunehmende Höhenminderung im Segment T6-7 bei zunehmender Sinterung von T6 und Höhenabnahme des Diskus. Zunehmende Kyphosierung mit Zunahme des Kyphosewinkels von 2° auf 11°. Zunehmende Angulation der Schrauben in T7 und T8. Mündlich: Trauma beim Transfer. Kein Materialbruch. Kein Nachweis von Rippenfrakturen (paravertebrale Rippen) Beurteilung: Zunehmende Sinterung von T6. Zunehmende Kyphosierung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Minime Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Schwere Diskopathie bei L5-S1 mit vollständigem Aufbrauch des Diskus. Deutliche Osteochondrose, nicht eindeutig einem Modic-Stadium zuzuordnen. Neuroforamina: Rechts: L4-5, L5-S1: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. Links: L4-5: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Noch Fett um den Spinalnerven. Spinalkanal: L4-5: Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds mit fraglich Knochenglatzen zumindest links Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Bereits mäßige degenerative Veränderungen mit v.a. schwerer Diskopathie/Osteochondrose bei L5-S1. Diese als mögliche Ursache der Schmerzen. Mäßige Spinalkanalstenose bei L4-5. Teils deutliche Foraminalstenosen bei L4-5 und L5-S1 bds, ohne eindeutige Nervenkompression. Deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen Befund: Anamnestisch: Schmerzen infrapatellar. Deutliche Bewegungsartefakte v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Meniskus: Wahrscheinlich Riss im freien Rand des Meniskus im posteromedialen Eck mit mittelangstreckiger, intrasubstantieller Ausdehnung in die Pars intermedia. Extrusion der Pars intermedia des Meniskus. Intakter Knorpel. Verdickung und Vorwölbung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Zeichen der medialen Überlastung. Mediale Meniskusläsion (longitudinaler Riss im posteromedialen Eck). Innenbandüberlastung. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Persistierende Armschmerzen rechts. Vegetative Dysregulation Befund: HWS: Keine wesentliche Diskopathie. Normal weit angelegter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foraminalstenose. BWS: Unauffälliger Befund Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf der Treppe am 18.03.2015. Positives Innenmeniskuszeichen. Keine Instabilität. Kein Erguss. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. In der lateralen Femurcondyle unmittelbar neben der Eminentia interkondylaris gelegenes flaues Knochenmarködem, darüber bis an die Knochengrenze reichender Knorpeleinriss. Übriger Gelenkknorpel intakt. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Lediglich leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Diskret Gelenkerguss. Minimal angedeutete Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa infrapatellaris. Beurteilung: Knorpelriss der lateralen Femurcondyle medialseitig mit begleitender Bone bruise. Ausschluss Meniskusschädigung. Leichter Reizzustand der Bursa infrapatellaris. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: St. nach dorsaler Spondylodese L3-Ilium sowie TLIF L4/5 und L5/S1 am 17.02.2015Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Postoperative Voruntersuchungen CT LWS und BWS 23.02.2015 und konventionelle Bilder 20.02.2015 vorliegend. Unveränderter Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 3 bis Os ilium beidseits, Cage-Einlagen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, kein Materialbruch, keine Dislokation oder Lockerungszeichen. Unverändert leichte Hyperlordose mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I nach Meyerding. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Posterolaterale Knochenanlagerung, teils Verdichtung foraminal LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 4/5. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1/2. Status Hüft-TP beidseits, partiell miterfasst Beurteilung: Status idem zu den Voruntersuchungen 20.02.2015 und 23.02.2015 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 28.01.2015. Klinisch Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion. Fragestellung: Rotatorenmanschette? AC-Gelenk? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenkarthrose. Zusätzlich Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion der akromioklavikularen Ligamente. Hochstand des Muskels im Gelenk. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und bereits leichter Atrophie des Muskels. Ebenfalls komplette Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion nach medial. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich medialisiert bei Ruptur des Pulley. Die Kontinuität der Sehne ist allerdings intakt. Distorsion der Infraspinatussehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale scheint intakt. Beurteilung: Komplette Ruptur von Supraspinatus- und Subscapularissehne mit Retraktion und leichter Muskelatrophie. Medialisierung der langen Bizepssehne bei Pulley-Läsion. Kapselruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende elektrisierende Schmerzen interdigital metatarsale II und III Fuss links. Frage nach Morton Neurinom Befund: Arthrose im Lisfranc-Gelenksbereich. MP I Arthrose. Degeneratives zystisches, 16 x 5 mm Ganglion dorsal von Köpfchen metatarsale I. Fibrotisches Konvolut plantar zwischen den Köpfchen metatarsale II und III, vereinbar mit Morton Neurinom Beurteilung: Morton Neurinom interdigital metatarsale II und III. MP I Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. St.n. Pneumonie. St.n. Intubation. TD-Einlage bds. St.n. Zug der TD links. Prolongierter Verlauf des Weanings. Sättigungsabfälle. Fiebe Befund: Vergleich mit 24.03.15. Installationen in situ. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Diffuse Verdichtungen v.a. in der mittleren und unteren Lunge links, unspezifisch, am ehesten Pleuraerguss Beurteilung: Unveränderte Verdichtungen links, am ehesten Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterkiefer pa vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Kiefergelenkschmerzen bds Befund: Anamnestisch: Aktuell keine Schmerzen mehr. Ein OPG kann in unserer Abteilung leider nicht angefertigt werden. Der Versuch einer lateralen Aufnahme misslang. Kein Nachweis einer wesentlichen Arthrose. Ggf kieferchirurgische Abklärung empfohlen 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplettes Conuscaudasyndrom mit Fußheberschwäche nach Dekompression 2013 rechts. Fragestellung: Nervenwurzelkompression. Discusprolaps-Rezidiv? Befund: Im Vergleich zu einer letzten Voruntersuchung vom 10.09.2013 im wesentlichen unveränderte Streckfehlhaltung der LWS mit ausgeprägten multisegmentalen Degenerationen mit Protrusionen und hypertropher Spondylarthrose sowie Hypertrophie der Ligamente, dabei unveränderte hochgradige Spinalkanalstenose am ausgeprägtesten LWK 3/4 und LWK 4/5, hochgradige Foramenstenose bds. in diesen Segmenten sowie auch im lumbosacralen Übergang. Dieses im wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Keine neuaufgetretene Spinalkanalstenose im Bereich der oberen LWS beziehungsweise der unteren BWS. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Spondylosis deformans mit Spinalkanalstenose und Foramenstenosen obengenannter Lokalisation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Hemiparese links Fragestellung: Rotationsfehlstellung linke Hüfte und Beinlängen Befund: Vergleich mit Röntgen-Ganzkörper vom 04.03.15. Im Verlauf unveränderter Befund. Beinlänge rechts 85 cm, links 79 cm. Die Frage nach Rotationsfehlstellung kann röntgenologisch nicht beantwortet werden. Ggf Rotations-CT empfohlen Beurteilung: Beinlängendifferenz von 6 cm 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 28.01.2015. Klinisch Verdacht auf Supraspinatussehnenläsion. Fragestellung: Rotatorenmanschette? AC-Gelenk? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenkarthrose. Zusätzlich Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion der akromioklavikularen Ligamente. Hochstand des Muskels im Gelenk. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und bereits leichter Atrophie des Muskels. Ebenfalls komplette Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktion nach medial. Die lange Bizepssehne zeigt sich deutlich medialisiert bei Ruptur des Pulley. Die Kontinuität der Sehne ist allerdings intakt. Distorsion der Infraspinatussehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Labrum glenoidale scheint intakt. Beurteilung: Komplette Ruptur von Supraspinatus- und Subscapularissehne mit Retraktion und leichter Muskelatrophie. Medialisierung der langen Bizepssehne bei Pulley-Läsion. Kapselruptur. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 09.02.2015. Seitdem persistierende Schmerzen im Nacken und im Bereich der LWS. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: HWS: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Kein pathologisches Knochenmarködem, keine okkulte Fraktur. Minimale Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Keine Zeichen einer frischen diskoligamentären Läsion. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung im Bereich der HWS. Zervikalmark unauffällig. Diskrete links mediolaterale Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung BWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Oberes Thorakalmark ebenfalls o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung sowie flache Lordose. Dorsales Alignement intakt. Diskrete Höhenminderung der lumbosacralen Bandscheibe dorsal mit minimaler Protrusion. Keine Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen frei abgrenzbar. Kein Nachweis einer intraspinalen Blutung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG bei reizlos. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte Protrusion HWK 5/6. Diskrete links betonte Diskushernie BWK 2/3. Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1. Keine direkte Nervenkompression. Keine frische diskoligamentäre Läsion. Ausschluss okkulte Fraktur in HWS oder BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Polytrauma im Rahmen eines Gleitschirmunfall 23.08.2014. Instabile Rotationsverletzung der LWS. Dorsale Aufrichtungsspondylodese L1-5, Laminektomie L3, Dekompression L2-4, Durarevision L3, Lumbotomie links, Korporektomie L3, ventrale Dekompression L3 durch Entfernung von Hinterwandfragmenten aus dem Spinalkanal. Wirbelkörperersatz 23.08.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Spondylodese LWK 1-5, Wirbelkörpersatz LWK 3 mit stationärer Stellung, intakten, orthotopen Spondylodesematerial ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente unverändert Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. St.n. LWK 2-3 Fraktur (?) Fragestellung: Lockerung? Instabilität? Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 15.11.14 sowie eingescannten Aufnahmen (Röntgen und CT) unterschiedlichen Datums (im PACS unter dem 02.04.14). Offenbar St.n. dorsaler Spondylodese L1-S1. Offenbar St.n. L3-Fraktur. Entfernung der Schmerzpumpe. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Bekannte Lockerung der Schrauben rechts in L1 und L2. Neu Höhenminderung im Segment T12-L1. Vorher Destruktion der Endplatten, Sklerosierung der WK und eher Erweiterung des Diskusraumes. Aktuell komplette Obliteration des Diskusraumes und deutliche Kyphosierung. Fraglich Laterolisthesis von T12 nach rechts. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Bewegung des Spondylodesematerials Beurteilung: Bekannte Lockerung der Schrauben rechts in L1 und L2. Neu Höhenminderung im Segment T12-L1 mit kompletter Obliteration des Diskusraumes und deutlicher Kyphosierung, wahrscheinlich bei chronischer Spondylodiszitis. Keine Instabilität. Siehe Snapshot 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Depressive Episode. Fragestellung: Atrophie? Raumforderung? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren Liquorräume, allenfalls leicht betonte Zisternen. Keine isolierte Atrophie der Hippocampusregion. Mäßiggradige über beide supratentorielle Marklager verteilte fokale vaskuläre Gliosen. Einzelne gliotische Veränderungen auch in der Pons beidseits. Keine frische Ischämie, keine intracerebrale Raumforderung nach Kontrastmittelgabe. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Noch moderate vaskuläre Myelopathie. Keine relevante Hirnatrophie. Ausschluss Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Spastische Zerebralparese Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Vergleich mit 11.12.13. Vorher keine wesentliche Skoliose. Aktuell mäßige Angulation der Wirbelsäule nach rechts mit kompensatorisch leichter, rechtskonvexer Skoliose zervikal Beurteilung: Vorher keine Skoliose. Aktuell mäßige Angulation der Wirbelsäule nach rechts Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Eingeschränkte Beweglichkeit beider Hüften, rechts mehr als links mit aufgehobener Innenrotation Fragestellung: Ausmaß Degenerationen, Darstellung Acetabulumanatomie zur geplanten Hüft-TEP rechts Befund: Externes Rx Becken 21.7.2011 vorliegend. Massiv progrediente, vorbestehende Koxarthrose beidseits. Linke Hüfte in der Voruntersuchung bereits sekundäre Femurkopfnekrose mit Zunahme im Verlauf, insbesondere Abflachung des Femurkopfes, zunehmende große subchondrale Zysten femoracetabulär und zunehmende ossäre Randanbauten des Acetabulum kraniodorsal und caudal. Rechte Hüfte mit im Verlauf massiv zunehmender Coxarthrose mit neuer sekundärer Femurkopfnekrose, Deformierung und Abflachung des Femurkopfes, subchondrale Zysten femoracetabulär mit ossären Überbrückungen kraniodorsal. Miterfasster lumbosakraler Übergang mit fortgeschrittenen Degenerationen und LWK 4/5 mit verkalkter dorsomedianer Diskushernie und relativer Einengung spinal und foraminal und Vakuumphänomen. Reizlose, ausgeprägte Sigmadivertikulose Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung Rx Becken 21.7.2011 vorbestehende, im Verlauf massiv progrediente fortgeschrittene Coxarthrose beidseits mit sekundärer Femurkopfnekrose. Fortgeschrittene Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit relativer Stenose spinal/foraminal. Reizlose, ausgeprägte Sigmadivertikulose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente arthritische Beschwerden Fragestellung: Befund? Befund: Keine arthritischen und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 30.03.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 04.03.15. Offenbar Zug des ZVK und ZVK-Neueinlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Keine wesentliche Überwässerung/Stauung. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax 2015 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Quetschtrauma Digitus 2 und 3 vor 10 Tagen. Persistierende Schmerzen und Beugedefizit im PIP. Röntgenologisch wiederholt keine Fraktur. Fragestellung: Weichteilläsion? Befund: Achsengerechte Stellung in den Fingergelenken. Knochenmarködem in der Mittelphalanx von Digitus 2 mit im Schaftbereich angedeuteter zarter Fissur-/Frakturlinie. Keine Auftreibungen oder Unterbrechung der Corticalis erkennbar. Die umgebenden Weichteile sind unauffällig. Kein Nachweis einer Läsion der Beugesehne oder der Ringbänder. Kein größeres Weichteilhämatom. 3. Finger unauffällig. Beurteilung: Bonebruise der Mittelphalanx mit angedeuteter Fissur im Sinne einer Bowing Fracture ohne Fragmentdislokation. Keine Weichteilverletzung, keine Sehnenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.03.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2015 Befund: HWS: Zur Voruntersuchung extern 2010 leichte Streckfehlhaltung, keine Segmentstörung. Guter Bewegungsumfang ohne Instabilität. Mittelständiger Dens. Vorbestehend, zunehmende Degenerationen mit Spondylosen und Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen und geringen Unkarthrosen ab HWK 4/5, nahezu stationär fortgeschritten HWK 5/6 und zunehmend HWK 6/7 mit foraminaler Einengung HWK 5/6/7. Keine Osteodestruktion. LWS: Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit bilateralen Spondylarthrosen. ISG regelrecht. Miniplattenosteosynthesen Beckenkamm rechts. Verkalkungsstrukturen pelvin, wahrscheinlich Uterus myomatosus Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei HWK 4 Fraktur nach Unfall 1989. Fragestellung: ZVK-Lagekontrolle Befund: Voruntersuchung 11.03.2015 vorliegend. Status nach ZVK Einlage rechts am Verlauf der Vena subclavia, Spitze auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate. Keine Ergussbildung. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Kein Thoraxwandemphysem. Elektrodenmaterial links laterocaudal- Blasenstimulator. Beurteilung: Regelrechte ZVK-Lage, kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxationsfraktur C5/C6. Spondylodese C4-C6 08/2014. Keine aktuellen klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Grossbogige, leichte, rechtskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Leichte Skoliose bei leichtem Beckenschiefstand. Flachrücken 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Am 10.02.2015 ist Fr. Y ein Holzblock auf dem linken Fuß gefallen. Röntgenologisch Fraktur 3. Strahl. Weiterhin bestehende Schwellung und Schmerzen nach 7 Wochen. Fragestellung: Pathologie? Befund: Deutliches Knochenmarködem der Grundphalanx von Digitus 3 mit subkapital gelegener Fraktur ohne MR-tomographisch erkennbare sekundäre Fragmentdislokation. Periostale Reaktion im Rahmen der Frakturheilung, ob eine vollständige Konsolidierung vorliegt, ist MR-tomographisch nicht zu bestimmen. Noch leichte Weichteilreaktion um die Fraktur herum. Beuge- und Strecksehne sind intakt, leichte Reaktion der Strecksehnenscheide. Unauffällige Darstellung der übrigen Zehen einschließlich der dargestellten Lis Franc Gelenke. Lediglich erkennbare Reizzustand der Strecksehnenscheide des 4. Strahls. Beurteilung: Reaktive Veränderungen im Bereich der Fraktur in der Grundphalanx 3. Strahl ohne erkennbare sekundäre Dislokation. Leichte Schwellung der Strecksehnenscheiden des 3. und 4. Strahls. Kein ausgedehnter Weichteilprozess. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion links am 29.03.2015. Fragestellung: Verdacht auf unhappy triad. Befund: Artikulation im Femorotibialgelenk regelrecht. Bonebruise der lateralen Femurcondyle, diskret auch medial. Femorotibialer Gelenkknorpel ohne Nachweis einer frischen Läsion. Medialer und lateraler Meniskus sind ebenfalls intakt. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Zeichen einer Distorsion des hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Nachweisbare Innenbandruptur im Bereich der medialen und ventralen Zügel. Außenband intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Zeichen einer Distorsion bis Teilläsion des medialen Retinakulums. Weichteilhämatom popliteal und in den ventromedialen Weichteilen mit wahrscheinlicher Einblutung in die Bursa praepatellaris. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Innenbandruptur. Ausschluss Meniskusschaden. Ausschluss Knorpelläsion. Gelenkerguss. Weichteilhämatom. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 01.03.2015. Seither persistierende Schmerzen retro- und infrapatellar. Befund: Femoropatellar: Tiefergelegene Patella (Patella baia). Verdicktes Abgang der Patellarsehne mit inhomogenem T2 Hypersignal, vereinbar mit einem Springerknie. Subcutanes Weichteilödem prae- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag am Condylus femoralis medialis. Multiple Einrisse am Oberrand von Innenmeniskushinterhorn. Myxoide Meniskusdegeneration. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Innenmeniskushinterhornläsion. Patella baia. Jumpers knee Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Listhesis L4-5 Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 05.08.2014. Normale Segmentation. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutliche Antelisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei L4-5. Deutliche Diskopathie/Osteochondrose bei L5-S1. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Deutliche Antelisthesis von L4. Keine Instabilität. Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Siehe Snapshot 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein, am ehesten Dermatom L5. Fragestellung: Foramina? Bandscheibenveränderung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.11.2005 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung, sowohl im Stehen als auch im Liegen. Keine Gefügestörung. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Belastung. Im Verlauf zu 11.2015 rückläufige Diskushernie LWK 4/5 mit noch residueller rechts betonter Protrusion und minimalen Annulus Fibrosuseinriss. Die Wurzel L5 im Abgang zeigt sich hier kontaktiert, aber nicht komprimiert. Unveränderte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Übergang. Der Spinalkanal und die Neuroforamina sind normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. Bekannte Hämangiome der Wirbelkörper. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Gegenüber 11.2015 rückläufige Diskushernie LWK 4/5 mit Restprotrusion und Rezessuskontakt L5 rechts. Keine höhergradige Nervenkompression. Bekannte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Übergang. Keine Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Aufrichtungsspondylodese T9-L3 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.12.2014 unveränderte Materiallage sowie Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel, Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Keine intrapulmonale Raumforderung.Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dyspnoe. Müdigkeit. Schlappheit Befund: Vergleich mit 23.11.12. Unauffälliger Herz-Lungenbefund 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter vor Wochen. Seither funktionelle Einschränkung bei Überkopfarbeiten und Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt keine transmurale Ruptur, leichte Tendinitis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Fehlende Kontinuität des oberen glenohumeralen Bandes. Übrige Ligamente intakt. Das Labrum glenoidale zeigt im hinteren Abschnitt eine radiäre Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung und leichter Dislokation. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion der langen Bizepssehne. Dorsale Bankartläsion. Partielle Kapselruptur. ACG-Arthrose 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach anteriorer Revision HWK 6/7 und Bandscheibenersatz am 05.01.2015 bei Foraminalstenose C7 links. Jetzt neuaufgetretene sensibles Schmerzsyndrom im Dermatom C8 links Fragestellung: Foramenstenose? Befund: VU vom 23.10.2014. Steilstellung der HWS. Protrusion der Etagen HWK 3/4 und 4/5. Keine Gefügestörung im Bereich der operierten Segmente 6-7. Hier aufgrund der Metallartefakte keine sichere Beurteilung der rechten Neuroforamina möglich. Allerdings gute Einsehbarkeit in das Neuroforamen HWK 7/BWK 1 beidseits, die Wurzel C8 zeigt sich beidseits regelrecht abgrenzbar ohne nachweisbare Affektion. Leicht betonter Zentralkanal, unverändert zur präoperativen Voruntersuchung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine Affektion der Wurzel C8 linksseitig. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Skiunfall mit Sturz auf die linke Schulter vor 3 Wochen. Im Röntgen Verdacht auf Collumfraktur. Fragestellung: Dislozierte Collumfraktur? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. In der Metaphyse hier leichtes Knochenmarködem bis in das Tuberculum majus reichend, eine Fraktur ist nicht erkennbar. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet. Breitbasige transmurale Ruptur der supraspinatus Sehne mit leichter Retraktion nach medial und Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbare transmurale Ruptur der Subscapularissehne, hier noch keine relevante Retraktion eingetreten, auch kein Nachweis einer Muskelatrophie. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt sind intakt. Signalstörung im vorderen und hinteren unteren Labrum eher degenerativer Ursache, eine frische Bankart-Läsion ist nicht sicher abgrenzbar. Fehlende Darstellung des medialen glenohumeralen Ligaments. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bonebruise des Humerus ohne MR-tomographisch erkennbare Fraktur. Transmurale Rupturen der Supraspinatussehne bei vorbestandener Impingementkonstellation und der Subscapularissehne. Partielle vordere Kapselruptur. Eher degenerative Läsion des Labrum glenoidale. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. AC-Stabilisation 01/2015. Neu aufgetretene bewegungsabhängige Schmerzen Befund: Vergleich mit 26.03.15. Unveränderte Lage der Buttonplatten. Kein Hochstand der Klavikula. Bekannte Erweiterung des AC-Gelenkspaltes. Unveränderte Lage der Anker. Beurteilung: Keine neu aufgetretene Pathologie 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter vor Wochen. Seither funktionelle Einschränkung bei Überkopfarbeiten und Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt keine transmurale Ruptur, leichte Tendinitis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Fehlende Kontinuität des oberen glenohumeralen Bandes. Übrige Ligamente intakt. Das Labrum glenoidale zeigt im hinteren Abschnitt eine radiäre Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung und leichter Dislokation. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion der langen Bizepssehne. Dorsale Bankartläsion. Partielle Kapselruptur. ACG-Arthrose 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Skiunfall mit Sturz auf die linke Schulter vor 3 Wochen. Im Röntgen Verdacht auf Collumfraktur. Fragestellung: Dislozierte Collumfraktur? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. In der Metaphyse hier leichtes Knochenmarködem bis in das Tuberculum majus reichend, eine Fraktur ist nicht erkennbar. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet. Breitbasige transmurale Ruptur der supraspinatus Sehne mit leichter Retraktion nach medial und Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbare transmurale Ruptur der Subscapularissehne, hier noch keine relevante Retraktion eingetreten, auch kein Nachweis einer Muskelatrophie. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt sind intakt. Signalstörung im vorderen und hinteren unteren Labrum eher degenerativer Ursache, eine frische Bankart-Läsion ist nicht sicher abgrenzbar. Fehlende Darstellung des medialen glenohumeralen Ligaments. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bonebruise des Humerus ohne MR-tomographisch erkennbare Fraktur. Transmurale Rupturen der Supraspinatussehne bei vorbestandener Impingementkonstellation und der Subscapularissehne. Partielle vordere Kapselruptur. Eher degenerative Läsion des Labrum glenoidale. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 7-8 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 30.09.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Materiallage 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.04.2015 Befund: siehe Befund MRI/GWS vom 01.04.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015 Klinische Angaben: BWS-Schmerzen. Belastungsabhängige sternale Schmerzen Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 9 mm tiefer stehendem Beckenkamm.Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Keine ossäre Läsion Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand. Flachrücken. Keine ossäre Läsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Harnblasenaugmentation am 01.04.2015. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit CT vom 09.12.2009 und Röntgen vom 04.08.2009. ZVK-Einlage über die V. subclavia rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. L. venae azygos. Im Übrigen unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Keine Anmeldung für Röntgen-Becken. Anmeldung Röntgen-GWS: Zunehmende Wirbelsäulenfehlstellung Befund: Vergleich mit 16.07.2009. Zwischenzeitlich Schluss der Epiphysenfugen. Im Übrigen unveränderter Befund. Bekannte Deformität des Beckens und der Femora Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.07.2015 Befund: Voruntersuchung 25.08.2011 zum Vergleich. HWS: Unveränderte Fehlhaltung nach links mit Kyphosierung untere HWS. Stationäre geringe Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, insbesondere in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Unveränderte Segmentdegenerationen mittlere bis untere HWS ohne Zunahme im Verlauf. LWS: Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose. Intaktes Alignment. Stationäre geringe Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften unverändert ohne wesentliche Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L2-Fraktur 1981. Dorsale Spondylodese 1981. ME 1983 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose und Kyphose Befund: Keine Voraufnahmen. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei teilweise schlechter Abgrenzbarkeit der Wirbelsäule. Mässige, kleinbogige, linkskonvexe Skoliose lumbal. Minime, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Deutlicher Beckenschiefstand mit links um 2,2 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Deutliche Kyphose thorakolumbal bei L2-Fraktur Beurteilung: Mässige Skoliose lumbal bei deutlichem Beckenschiefstand. Minime Skoliose zervikothorakal. Deutliche Kyphose thorakolumbal bei L2-Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung, aktuell leichte Episode. Im klinischen Alltag leichte mnestische Auffälligkeiten zu beobachten Fragestellung: Hirnorganisches Korrelat für mnestische Auffälligkeiten? Atrophie, insbesondere mesiotemporal? Vaskuläre Veränderungen? Tumor? Liquorzirkulationsstörung? Befund: 71-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Gewisse Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, vermutlich nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehend. Schädeldysplasieaspekt. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0.29; Breite des III. Ventrikels 7 mm). Keine signifikante Verschmächtigung des Corpus callosum. Weitgehend gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2-3). Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporo-polar oder temporo-mesial, allenfalls minimale Betonung der sylvischen Fissur auf der linken Seite. Intraparenchymal im Gross- bzw. Kleinhirnbereich und in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Vereinzelte kleine nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Die Marklagerläsionen sind auch teilweise paraventrikulären Sitzes (wie z.B. rechts-okzipital neben dem ipsilateralen Hinterhorn). Im Stammganglienbereich leicht vermehrte Pigmentablagerung im Pallidum sowie insbesondere im Putamen (erinnert an ein sogenanntes V-Zeichen; jedoch klinisch keine Zeichen für eine Multisystem-Atrophie). Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei etwas elongativem Gefässstatus. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Am okzipito-zervikalen Übergang diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Kein verbindlicher morphologischer Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine relevante SAE. Kein Anhalt für einen stattgehabten strategischen Infarkt. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörungen. Schädel-Dysplasieaspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.04.2015 Klinische Angaben: Bronchial-CA. Lobektomie ROL 12/2014. Myokardinfarkt am 02.04.2015. Sättigungsabfall. Vesikuläres AG. Fieber Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 27.03.2015. Trachealkanüle in situ. Unveränderter Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Chronische Verdichtungen im LOL Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Einschränkung caudal der Patella seit ca. 2 Monaten Fragestellung: Chondropathie? Meniskopathie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Ausgedehnte landkartenartige Signalstörung in der Tibia mit auch kleiner zystischen Läsion im Bereich der proximalen Diaphyse, passend zu Knocheninfarkt. Keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur, keine höhergradige Chondropathie. Minimaler Reizerguss. Kleine Bakercyste loco typico. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt, leichte Ansatztendinose der Patellarsehne distal. Diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Knocheninfarkt in der Tibia. Keine höhergradige Chondropathie von Femur, Tibia und Patella. Leichte Innenmeniskusdegeneration. Diskrete distale Ansatztendinose der Patellasehne. Leichte Bursitis praepatellaris. Diskret Gelenkerguss 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Kompressionsfraktur HWK 7, Dornfortsatzfraktur SWK 1 und Sakrumfraktur SWK 4 im Jahr 2011. Fragestellung: Zunehmende lumbosacrale Schmerzen. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 14.01.2011 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Im Liegen diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Leichte Höhenminderung der dorsalen Abschnitten der lumbosacralen Bandscheibe unverändert zur VU, dabei flache Protrusion. Keine Hernierung der Bandscheibe. Kein Nachweis einer Wurzelaffektion. Übrige Bandscheiben unauffällig. Spinalkanal normal weit. Keine nachweisbaren Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Nach ehemaliger Fraktur des Dornfortsatzes SWK 1 beziehungsweise Sakrumfraktur Höhe SWK 4 hier keine erkennbaren Residuen, somit erscheint eine vollständige Konsolidierung ohne dislozierte Fragmente vorzuliegen. Sakralkanal unauffällig. Regelrechte Abgrenzbarkeit der sakralen Neuroforamina. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Dorsalbetonte Degeneration der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 ohne erkennbare Diskushernie. Keine Nervenkompression, keine Spinalkanaleinengung. Unauffälliger Status nach ehemaliger Fraktur des Processus spinosus SWK 1 sowie Sakrumfraktur Höhe SWK 4.2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen plötzlich Schmerzen in der Kniekehle ohne Trauma. Fragestellung: Rupturierte Bakerzyste? Bänderläsion? Meniskusschaden? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Breitflächige Signalveränderung mit radiären Verlauf im Innenmeniskushinterhorn und tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Infiltrative Veränderung im Bereich der hinteren Kapsel und Flüssigkeit in der Bursa gastrocnemica. Außenmeniskus o. B.. Kreuzbänder und Kollateralbänder intakt. Fibrillärer Knorpeleinriss der medialen retropatellaren Facette bis an die Knochengrenze reichend. Mäßig Gelenkerguss. Kleine Plica suprapatellaris. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Mittelgroße Bakercyste mit unscharfer Begrenzung nach dorsal, somit Verdacht auf partielle Ruptur. Flüssigkeit in der Bursa praepatellaris. Kapselganglion. Beurteilung: Radiäre Innemeniskushinterhornläsion mit begleitendem Reizzustand im dorsalen Gelenkrecessus. Medial gelegener retropatellarer Knorpeleinriss. Gelenkerguss. Partiell rupturierte mittelgroße Bakercyste. Bursitis praepatellaris. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 06.03.2015. Seitdem starke Einschränkung der Bewegung bei seitlicher Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.10.2009 unverändert normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des AC-Gelenks. Kein Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Zwischen Processus coracoideus und Humeruskopf gelegene ca. 17 mm durchmessende intermediäre Signalveränderung, das obere glenohumerale Band ist in seiner Kontinuität nicht mehr abgrenzbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich leicht signalangehoben und vielleicht minimal medialisiert. Keine komplette Ruptur derselben. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Die bekannte zystische Raumforderung im proximalen Humerusschaft bis in die Metaphyse reichend zeigt sich im Verlauf deutlich Größen regredient, auch die Signalintensität des zum Teil eher intermediär und nur noch in kleinen Arealen rein zystisch zu werten. Beurteilung: Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes und wahrscheinlich auch Läsion des Pulley mit in diesem Bereich gelegenem Hämatom. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Größenregrediente zystische Raumforderung im Humerusschaft, wahrscheinlich im Rahmen einer zunehmenden knöchernen Konsolidierung. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch mediane Diskushernie LWK 4/5, laut MRI vom 13.03.2014 bekannt, dieses wurde allerdings nicht bei uns und auch nicht an unserem zweiten Gerät im Krankenhaus K angefertigt. Diese Untersuchung liegt uns Vergleich nicht vor. Verlaufkontrolle somit nicht möglich. Seit Distorsionstrauma der HWS am 20.01.2014 anschließend auch vermehrte Schmerzen rechts lumbal. Zunehmende Schmerzen und radikuläre Ausstrahlung L5 oder S1 rechts. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Flache Lordose. Im Liegen keine relevante Skoliose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Breitbasige mediane Diskushernie LWK 1/2 mit einer Breite von ca. 19 mm, dabei deutliche Imprimierung des Duralschlauches und Bündelung der Kaudafasern. Die anamnestisch bekannte Diskushernie LWK 4/5 zeigt aktuell eine rechts mediolaterale Ausdehnung mit Pelottierung des Rezessus L5 rechts und wahrscheinlicher Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Lumbosacrale Übergang unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion von L5 im Abgangsbereich. Breitbasige mediane Diskushernie LWK 1/2 mit konsekutiver Spinalkanaleinengung und Caudabündelung. Befundergänzung: Vielen Dank für die Zusendung des Vorbefundes. Die Voruntersuchung im Krankenhaus K wurde von mir nicht gefunden, da der Patientenname unter einer anderen Schreibweise abgespeichert war. Das bitte ich zu entschuldigen. Im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich eine identische Ausdehnung der Diskushernie LWK 1/2. Die in VU als Protrusion beschriebene Vorwölbung LWK 4/5 ist jetzt progredient und als Prolaps zu bezeichnen, gegenüber der Voruntersuchung aktuell deutliche Affektion des Rezessus L5 der rechten Seite wie oben beschrieben. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.03.2015 Befund: Vergleich mit 07.02.2008. Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Streckhaltung im Bereich der unteren HWS. Leichte Diskopathie bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Keine Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre lageabhängige Symptomatik am linken Arm. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Flache Protrusionen der Etagen HWK 3/4 und rechts betont HWK 5/6 sowie rechts mediolaterale Diskushernie HWK 4/5. In dieser Etage leichte Pelottierung des Myelons ohne Zeichen einer Myelopathie. Eine höhergradige Foramenstenose ist beidseits in allen Segmenten nicht erkennbar. Die radikulären Strukturen lassen sich frei abgrenzen. Obere thorakale Segmente unauffällig. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Rechtsbetonte Diskushernie HWK 4/5 mit leichter Myelonpelotierung. Keine Foramen- oder höhergradige Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: St. . MT- Frakturen II, III, IV - 12/14. Persistierende Schmerzen Fuß links bei Mobilisation. Fragestellung: Frakturkonsolidierung? Pseudarthrose? Befund: Rx Fuß links und OSG zuletzt 12.03.2015 vorliegend. Stark osteopene Knochenstruktur. Keine neuen Frakturen abgrenzbar. Nicht vollständig ossär konsolidierte MT- II- Basisfraktur mit Versatz um 5 mm nach kranial, achsgerechte Stellung. Partiell ossär konsolidierte MT - III-Stückfraktur, mittlerer Schaft in unveränderter Achsfehlstellung und geringer Impaktion. Vollständig ossär konsolidierte MT- IV- Basisfraktur. Kleines Fragment zum Fußrist basisnah MT V. Beurteilung: Vollständig ossär konsolidierte MT- IV- Basisfraktur, verzögert und partiell durchbaut MT - II- und MT - III Fuß links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.03.2015 CT LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: LWK 1 - Berstungsfraktur. Undislozierte Fraktur oberer und unterer Schambeinast rechts, wahrscheinlich Einstrahlung unterhalb des Acetabulumpfeilers. Fragestellung: Frakturbilanzierung Becken/Schambeinastfraktur. CT-LWS postoperativ. Befund: Becken: Zu den Rx Hüfte rechts schen 20.03.2015 gut abgrenzbaren dislozierte untere Schambeinastfraktur, lediglich schemenhaft abgrenzbare Fraktur zum oberen Schambeinast mit extraartikulären Verlauf und ventral des Acetabulum einstrahlend. Hüften zentriert. Keine wesentlichen Degenerationen. Thorakolumbaler Übergang: CT 23.03.2015 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11/12 auf LWK 2, St.n. Expandereinlage LWK 1 und Status nach Laminektomie. Regelrechte Stellung. Anschlusssegmente unverändert. Korrekte Schraubenlage und Expanderlage.2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter am 06.03.2015. Seitdem starke Einschränkung der Bewegung bei seitlicher Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.10.2009 unverändert normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des AC-Gelenks. Kein Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Zwischen Processus coracoideus und Humeruskopf gelegene ca. 17 mm durchmessende intermediäre Signalveränderung, das obere glenohumerale Band ist in seiner Kontinuität nicht mehr abgrenzbar. Die lange Bizepssehne zeigt sich leicht signalangehoben und vielleicht minimal medialisiert. Keine komplette Ruptur derselben. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Die bekannte zystische Raumforderung im proximalen Humerusschaft bis in die Metaphyse reichend zeigt sich im Verlauf deutlich größenregredient, auch die Signalintensität des zum Teil eher intermediär und nur noch in kleinen Arealen rein zystisch zu werten. Beurteilung: Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes und wahrscheinlich auch Läsion des Pulley mit in diesem Bereich gelegenem Hämatom. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Größenregrediente zystische Raumforderung im Humerusschaft, wahrscheinlich im Rahmen einer zunehmenden knöchernen Konsolidierung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensibles Ausfallssyndrom L5 links. Rezidiv-Bandscheibenhernie L5/S1 links mediolateral mit Beeinträchtigung L5 und S1 links. Status nach Fenestration L5/S1 rechts 2009, Status nach wie Fenestration und hat Adhäsiolyse S1 rechts 07/13. Status nach Fenestration und Sequesterektomie L5/S1 15.07.2014 bei linksseitigen Massenvorfall mit Fußheber- und Fußsenkerparese links. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 11.02.2015 stationäre Stellung mit leichter linkskonvexer Rotationsneigung der LWS im mittleren Drittel, harmonische Lordose mit vorbestehend unveränderter Retrolisthesis LWK 5 zu LWK 1, Grad I. Dorsale Spondylodese L5/S1 intakt ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation, einschließlich Cage. Posterolaterale Knochenanlagerung links ohne wesentliche Durchbauung. Status nach Metallclipentfernung. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 11.02.2015. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 26.03.2015 CT LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: LWK 1-Berstungsfraktur. Undislozierte Fraktur oberer und unterer Schambeinast rechts, wahrscheinlich Einstrahlung unterhalb des Acetabulumpfeilers Fragestellung: Frakturbilanzierung Becken/Schambeinastfraktur. CT-LWS postoperativ Befund: Becken: Zu den Rx Hüfte rechts schen 20.03.2015 gut abgrenzbaren dislozierte untere Schambeinastfraktur, lediglich schemenhaft abgrenzbare Fraktur des oberen Schambeinastes mit extraartikulären Verlauf und ventral des Acetabulum einstrahlend. Hüften zentriert. Keine wesentlichen Degenerationen. Thorakolumbaler Übergang: CT 23.03.2015 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11/12 auf LWK 2, St.n. Expandereinlage LWK 1 und Status nach Laminektomie. Regelrechte Stellung. Anschlusssegmente unverändert. Korrekte Schraubenlage und Expanderlage. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte FAP. Status nach Kolektomie. Sonographisch hypoechogener Herd Segment V DD fokale Minderverfettung, Neoplasie. Cholezystolithiasis. Fragestellung: Neoplasie? Fokale Minderverfettung? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Mehrphasen-CT Oberbauch/Abdomen nach Kontrastmittelapplikation oral und im Verlauf intravenös. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Leber normgroß, hypertropher Lobus caudatus, verplumpt imponierender rechter Leberlappen. Steatotisches Leberparenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, intraluminal bis 2 cm großes kalkdichtes Konkrement. Schlanke Gallenwege. Pankreasathrophie, zur Cauda residuelles Parenchym mit Verkalkung. Erweiterter Ductus wirsingianus im gesamten Verlauf bis 8 mm. Keine abgrenzbare Raumforderung. Milzgröße 13 x 6 cm, homogen. Zarte Nebennieren. Geringe Aortensklerose. Nieren beidseits normgroß, kleine Renkulierungen des Nierenparenchyms. Kortikale Nierenzysten rechts, max. Oberpol bis 3 cm, zartwandig. Akzessorische Nierenarterie links. Prall gefüllte, glatt begrenzte Harnblase ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Prostata Größe axial 4,4 x 3,5 cm glatt berandet und homogen. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Status nach Kolektomie, reizlose Stäplernaht rechter Unterbauch. Mäßige Stuhlimpaktierung des angrenzenden proximalen Darmabschnitts. Keine Obstruktion, keine pathologische Distension, keine tumoröse Raumforderung. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Hyperlordose der LWS, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose. Mäßige Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Steatosis hepatis, keine fokalen Läsionen. Reizloser Cholezystolithiasis mit Solitärkonkrement keine Stasezeichen. Pankreasatrophie, Restgewebe im Bereich der Cauda mit chronisch entzündlichen Veränderungen. Erweiterter Ductus wirsingianus, DD Papillensklerose keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Blande kortikale Nierenzysten rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Geringe Splenomegalie. Status nach Kolektomie. Kein Hinweis einer Obstruktion, kein Ileus, keine tumoröse Raumforderung. Mäßige Segmentdegeneration lumbosakral und Coxarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Velounfall 15.08.2014. PAO, Verlauf zur Voruntersuchung? Befund: Zur Voruntersuchung 03.12.2014 bekannte PAO beidseits. Soweit korrelierbar leicht regrediente periartikuläre Verkalkungen Hüfte rechts entlang des Trochanter minor, zunehmend nach kranial femoro-acetabulär. Hüfte links nahezu stationär bis leicht regredient per-/subtrochantär nach medial betont und etwas an Dichte und Kompaktheit zunehmende große Verkalkung craniolateral des Acetabulum. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Bilaterale Dilatation des NBKS und Parenchymrarefizierung. Inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 2003. Fragestellung: Konkrement? Abflussbehinderung? Befund: MRT und CT Abdomen 2003 vorliegend. Nativ keine nachweislichen Kelchkonkremente beider Nieren und ableitenden Harnwege. Vormals der ventralen Parenchymlippe rechts, Pars intermedia 2 cm große Zyste, aktuell größenregredient mit Verkalkung. Keine tumoröse Raumforderung. Im zeitlichen Verlauf nahezu unveränderte Längspoldistanz beider Nieren, rechts 10,8, links 10,3 cm. Im zeitlichen Verlauf etwas verschmälerter Parenchymsaum beidseits, gut erhalten mit symmetrischer nephrourographischer Ausscheidung. Harnblase nur gering gefüllt, zirkulär Wandprominent ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Symmetrische Samenblasen. Prostata glatt berandet, vergrößert, axial 4,6 x 4,6 cm, zentrale Kalzifikationen. Leber mit kleiner subkapsulärer Verkalkung sonst regelrecht. Gallenblase, Gallenwege, Milz, Nebennieren und Pankreas regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen, keine pathologische Distension. Kleine axiale Hiatushernie. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Inguinalhernie beidseits mit Fettinhalt, linksbetont. Rektusdiastase.Partiell miterfasster PFN links. Mäßige Coxarthrose beidseits. Linkskonvexe Skoliose lumbal, fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, foraminal und spinal mäßige Einengung. Ausladende Spondylosis thoracalis. Beurteilung: Gegenüber 2003 etwa größenkonstante Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Im Verlauf leichte Parenchymrarefizierung und größenregrediente kortikale Nierenzyste rechts mit Verkalkungen. Kein Hinweis eines Malignoms. Harnblase nur gering gefüllt, nicht konklusiv beurteilbar. Kleines Lebergranulom. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit relativen Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, mäßiger foraminaler und spinaler Stenose. Koxarthrose beidseits. PFN links. Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM, MRI ISG nativ und KM vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr Schmerzen zervikal, thorakal, im Becken. Morgensteifigkeit Befund: Wirbelsäule: HWS: Multisegmentale leichte Diskopathie. Spinalkanal: Genügend weit angelegter weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose und durch Vorwölbung von vorne bei C6-7 ohne Myelonkontakt. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm. BWS: Unauffälliger Befund. LWS: Leichte Diskopathie bei L5-S1 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne Diskusverschmälerung. Keine wesentliche Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. ISG: Kleines, umschriebenes subchondrales Knochenmarködem/Enhancement am Unterrand des ISG links sakral Beurteilung: Keine entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Leichter Reizzustand im ISG links, mögliche ISG-Arthritis. Insgesamt kein eindeutiger Nachweis einer Spondylarthropathie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM, MRI ISG nativ und KM vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr Schmerzen zervikal, thorakal, im Becken. Morgensteifigkeit Befund: Wirbelsäule: HWS: Multisegmentale leichte Diskopathie. Spinalkanal: Genügend weit angelegter weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose und durch Vorwölbung von vorne bei C6-7 ohne Myelonkontakt. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm. BWS: Unauffälliger Befund. LWS: Leichte Diskopathie bei L5-S1 mit SI-Erniedrigung des Diskus ohne Diskusverschmälerung. Keine wesentliche Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. ISG: Kleines, umschriebenes subchondrales Knochenmarködem/Enhancement am Unterrand des ISG links sakral Beurteilung: Keine entzündlichen Veränderungen an der Wirbelsäule. Leichter Reizzustand im ISG links, mögliche ISG-Arthritis. Insgesamt kein eindeutiger Nachweis einer Spondylarthropathie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.04.2015 Klinische Angaben: Schulter- und Ellenbogenschmerzen rechts. V.a. Diskushernie C5/6. Autounfall 2008 Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahme aus Ihrer Praxis vom 30.03.15. Bewegungsartefakte v.a. in den Serien 502 und 701. Dadurch insbesondere etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit der schrägen Sequenzen. Diszi: Mäßige Diskopathie bei C5-6. Osteochondrose Modic Stadium 1. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Einengung des Spinalkanals bei C5-6 durch Vorwölbung von vorne mit Myelonkontakt ohne Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 9 mm. Neuroforamina: Wahrscheinlich leichte Foraminalstenose bei C5-6 rechts mit Einengung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk. In der schrägen Sequenz nur leichte Vorwölbung. In der axialen Sequenz deutlichere Vorwölbung (bei allerdings hier jedoch leicht schräger Schnittebene). Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Nervenirritation des Spinalnerven von C6 rechts foraminal. Leichte degenerative Veränderungen mit mäßiger Diskopathie/Osteochondrose bei C5-6. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 06.04.2015 Klinische Angaben: Seit langem bestehende Bewegungseinschränkung im linken Ellbogen bei massiven degenerativen Veränderungen. Bestandsaufnahme vor geplanter Arthroskopie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Im Knochen unspezifisches Signal ohne größere Ödemzonen. Man sieht einige subcorticale Zysten in der Ulna. Massive Osteophyten in allen Kompartimenten. Daneben knöcherne Elemente die frei im Gelenkraum zu liegen scheinen, zumindest ein größeres von 8 mm über dem Prozessus coronoideus, ein weiteres von 11 mm über dem Olekranon sowie ein größeres Element von 10 mm lateral über dem Radius. Daneben sieht man mehrere kleine Elemente von wenigen Millimetern Durchmesser, wobei nicht immer sicher zu entscheiden ist, ob es sich um angeschnittene Osteophyten oder freie Fragmente handelt. Der Knorpel ist im humero-ulnaren Gelenk noch recht gut erhalten. Im humeroradialen Kompartiment ist er vollständig aufgebraucht. Die Sehnen und Bänder sind weitgehend unauffällig. Man sieht lediglich diskrete Signalstörungen der Ursprungssehnen am Epicondylus radialis, geringfügig auch ulnar. Über der proximalen Ulna subkutan sieht man eine Flüssigkeitsansammlung von rund 2 x 2 x 0.8 cm. Beurteilung: Massive hypertrophe Arthrose mit multiplen freien Gelenkskörpern in allen Kompartimenten, mit nur geringer entzündlicher Reaktion. Humeroradial vollständig aufgebrauchter Knorpel. Intakte Sehnen und Bänder. Subkutane Bursa über der proximalen Ulna. Für eine genauere Bilanzierung der knöchernen Gelenkskörper wäre allenfalls auch eine Computertomographie zu diskutieren. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 06.04.2015 Klinische Angaben: Progressive respiratorische Dekompensation bei Bronchopneumonie. Befund: Zum Vergleich die letzte Voraufnahme vom 16.09.2009. Aktuell Transparenzminderung rechts paracardial, im seitlichen Bild korrespondierend dazu eine Verschattung dorsal. Auslöschung der Herzkontur links ohne sicheres Korrelat im Seitenbild. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Herzgröße und verbreiterte Lungengefäße. Beurteilung: Pneumonisches Infiltrat im rechten Unterlappen, fraglich in der Lingula. Hinweise auf Herzinsuffizienz, DD Überwässerung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 05.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen über dem Os metatarsale I nach Zusammenprall mit einem anderen Rollstuhlfahrer. Frage nach Fraktur. Befund: Intakte ossäre Konturen. Unauffällige Spongiosastruktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Seit Januar 2015 Knieschmerzen links medial. Femoropatellare Schmerzen. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung/verschmälerter Knorpelbelag. Subchondrales vegetatives Knochenmarködem am Unterrand des Condylus medialis, in der DD degenerative Veränderungen oder eine beginnende Morbus Ahlbäck. Konfluierende osteochondrale Läsionen am dorsalen Condylus. Einriss am Unterrand des Innenmeniskus Hinterhorn. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder.Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrose, insb. mediale Femorotibialarthrose. V.a. beginnende Morbus Ahlbäck. Innenmeniskushinterhornläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Eintrittsthorax Befund: Vergleich mit CT vom 18.11.13 und Röntgen vom 08.11.13. Diffuse, leichte Verdichtungen rechts, unspezifisch. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.04.2015 MRI Schulter links nativ vom 06.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz am 23.01.2015. Anhaltende Schulterschmerzen links. Befund: In der konventionellen Röntgenaufnahme anteroinferiore Subluxationsstellung des Humerus. AC-Arthrose, Omarthrose, Knochensporn am Acromion. Keine Weichteilverkalkungen. Die MR-Untersuchung wird im Verband durchgeführt. Auf eine Kontrastmittelinjektion wird verzichtet. Der Patient hat starke Schmerzen und Spasmen, deshalb ausgeprägte Bewegungsartefakte und stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Wenig Gelenkserguss. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale/subdeltoidea. Man sieht wiederum deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird auch durch den Knochensporn am Ende des Akromions eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten, distal ventral aber deutlich verdickt und signalverändert. Der Muskel ist atroph. Die Infraspinatussehne scheint gut erhalten. Der Muskel ist nur leicht atroph. Die Subscapularissehne ist in der Innenrotationsstellung etwas eingeschränkt beurteilbar. Ich sehe keinen offensichtlichen Unterbruch der Sehne. Der Muskel ist leicht atroph. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht abgrenzbar. Im Knochenmark des Humeruskopf sieht man einige Zysten auf Höhe der Subscapularisinsertion. Keine typische Hill Sachs Läsion. Beurteilung: Eingeschränkte Untersuchbarkeit durch die Position im Verband, schmerzbedingte Bewegungsartefakte und Spasmen. Chronische Degeneration: AC-Arthrose, Omarthrose. Massive Tendinose und möglicherweise distal ventrale transmurale Partialläsion der Supraspinatus-Sehne. Bursitis. Infraspinatus intakt. Subscapularis eingeschränkt beurteilbar, ohne offensichtlichen Defekt. Wahrscheinlich interartikuläre Ruptur der langen Bizepssehne. Mässige Muskelatrophie, hauptsächlich Supraspinatus. Wegen der starken bewegungsbedingten Artefakte wäre bei diesem Patienten allenfalls eine ergänzende Arthro CT der Schulter oder allenfalls eine Untersuchung in Narkose zu diskutieren. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. SHT 1980. St.n. Kraniotomie. In MR 2006 Raumforderung im Corpus callosum Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Multiple Voruntersuchungen, die erste auswärtiges MR vom 26.07.05. Hier rundliche, enhancende Raumforderung im Splenium corporis callosi rechts. Letztes MR vom 02.05.11. Im langfristigen Verlauf seit 2005 deutliche Grössenabnahme der enhancenden Läsion von initial 11 mm auf zuletzt 6 mm. Aktuell weitere Grössenabnahme auf 3 mm. Im Verlauf auch Grössenabnahme der Läsion in T2 von initial 13 mm auf aktuell 7 mm (kurzer axialer Durchmesser). Keine Diffusionsrestriktion. Bekannter kleiner, enhancender Fokus im Pons, angedeutet vorbestehend wahrscheinlich seit 2005, am ehesten Teleangiektasie. Vorbestehende Arachnoidalzyste temporopolar links. Bekannter Hydrozephalus mit im Verlauf Zunahme mit Zunahme des Durchmessers im Bereich der Cella media von initial 4,1 cm auf 4,8 cm 2011 und aktuell auf 5,1 cm Beurteilung: Im Verlauf seit 2005 deutliche Grössenabnahme der unklaren Raumforderung im Splenium corporis callosi. Zunahme des Hydrozephalus, am ehesten posttraumatisch. Siehe Snapshots Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Kolon-CA. ED 2011 Fragestellung: Lebermetastasen? Befund: Vergleich mit 21.03.14. Offenbar St.n. Hemikolektomie rechts. Keine Metastasen. Grössenprogrediente Läsion in der Niere rechts. Vorher kleine, hypodense Läsion in der Rinde im mittleren Drittel. Jetzt Grössenzunahme der Läsion von 1,0 cm auf 2,0 cm. Heterogene Dichte (iso- bis hypodens). Deutliche Konturvorwölbung. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine Metastasen. V.a. Nierenzell-CA rechts mit im Verlauf deutlicher Grössenzunahme. Urologische Abklärung empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Bein Befund: Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Processus transversus LWK 5 links. Pseudo-Neoarthrose mit dem Sakrum. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen-Spondylose, Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Hyperlordose. Rechtskonvexe Skoliose 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Klinisch Verdacht auf Impingement. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Von: Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne mit intramuraler Läsion direkt im Ansatzbereich sowie leichter gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Noch keine transmurale Ruptur erkennbar. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne unauffällig und intakt. Keine Labrumläsion. Ligamente ohne Anhalt für eine Kapsulitis.Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis und intramuraler Läsion der Supraspinatussehne. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Klinisch Verdacht auf Impingement. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Von: Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf unter 5 mm. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne mit intramuraler Läsion direkt im Ansatzbereich sowie leichter gelenksseitiger oberflächlicher Mazeration. Noch keine transmurale Ruptur erkennbar. Übrige Rotatorenmanschette sowie lange Bizepssehne unauffällig und intakt. Keine Labrumläsion. Ligamente ohne Anhalt für eine Kapsulitis. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis und intramuraler Läsion der Supraspinatussehne. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2015 MRI HWS mit KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rippeserienfraktur am 16.03.2015. Neu nun Übelkeit, Sehverschlechterung, Tinnitus links sowie Beschwerden im Nackenbereich. Fragestellung: Intracerebrale Blutung? Fraktur? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Einzelne punktuelle flaue Gliosen beidseits in subkortikaler Lokalisation. Keine frische Ischämie, kein Nachweis einer Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Hirnschranke. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. NNH bis auf leichte Schwellung der Schleimhäute maxillär unauffällig. HWS: Steilstellung. Imprimierung der Grundplatten von HWK 3 und 6 am ehesten anlagebedingt. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine frischen okkulten Frakturen. Die Bandscheiben zeigen sich leicht dehydriert, keine erkennbare Hernie oder Protrusion. Kein Nachweis einer Ruptur des Längsbandes. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina sind frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Bis auf Streckfehlhaltung der HWS unauffällige Abbildung ohne Anhalt für akute diskoligamentäre Läsion oder Fraktur. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.04.2015 MRI HWS mit KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rippeserienfraktur am 16.03.2015. Neu nun Übelkeit, Sehverschlechterung, Tinnitus links sowie Beschwerden im Nackenbereich. Fragestellung: Intracerebrale Blutung? Fraktur? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Einzelne punktuelle flaue Gliosen beidseits in subkortikaler Lokalisation. Keine frische Ischämie, kein Nachweis einer Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Hirnschranke. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. NNH bis auf leichte Schwellung der Schleimhäute maxillär unauffällig. HWS: Steilstellung. Imprimierung der Grundplatten von HWK 3 und 6 am ehesten anlagebedingt. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine frischen okkulten Frakturen. Die Bandscheiben zeigen sich leicht dehydriert, keine erkennbare Hernie oder Protrusion. Kein Nachweis einer Ruptur des Längsbandes. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina sind frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Bis auf Streckfehlhaltung der HWS unauffällige Abbildung ohne Anhalt für akute diskoligamentäre Läsion oder Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts. Jetzt Schmerzen über dem Trochanter links. Cholelithiasis? Bursitis trochanterica? Befund: Normalgroße Leber. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Das Pankreas ist wegen Adipositas nur zum Teil beurteilbar. Es zeigen sich keine größeren Pseudozysten. Kein Aszites. Unauffällige Milz und Nieren. Zufallsbefund einer 3 x 2 cm parapelvinen Zyste im Unterpol der linken Niere. Die Harnblase enthält wenig Flüssigkeit, ist nicht beurteilbar. Status nach Hüft-TP links. Es zeigt sich eine kleine Flüssigkeitsansammlung über dem Trochanter major links, verdächtig für Bursitis Beurteilung: Lebersteatose. Ausschluss Cholelithiasis. Verdacht auf Bursitis trochanterica links 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Schmerzen mit Einschränkung der Bewegung in der linken Schulter. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Subakromialraums auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich im Ansatzbereich deutlich aufgetrieben mit einer intramuralen Läsion. Eine komplette transmurale Ruptur ist aktuell noch nicht erkennbar. Bursitis subakromialis. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschettensehnen ohne Nachweis einer Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Subacromiales Impingement mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Läsion der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Ausschluss transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Schwellung malleolär lateral bei abgeheilter Wunde Befund: Keine Weichteilschwellung. Kein Korrelat der Wunde. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Bergunfall 12.2014. ORIF einer Beckenfraktur 12.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Sakrumlängsfraktur rechts Befund: Vergleich mit 04.03.15. Unveränderte Materiallage. Unveränderter Stellungsbefund. Keine Zeichen einer beginnenden Konsolidierung der Sakrumlängsfraktur rechts Beurteilung: Delayed union Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz aus Höhe am 14.03.15. Streckdefizit im Ellenbogen bds Befund: Fortgeschrittene Kubitalarthrose mit Gelenkspaltverschmälerung und deutlichen Osteophyten. Kein Nachweis eines Gelenkergusses Beurteilung: Fortgeschrittene Kubitalarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz aus Höhe am 14.03.15. Streckdefizit im Ellenbogen bds Befund: Wahrscheinlich mässige Kubitalarthrose mit leichten Osteophyten. Nicht verschmolzenes Ossifikationszentrum des Epicondylus ulnaris. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Mässige Kubitalarthrose 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma im linken Sprunggelenk am 04.03.2015. Ausgedehntes Hämatom. Persistierende perimalleolär Schwellung und Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Bandruptur? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen Sprunggelenk. Minimale Bonebruise ventral in der Tibia. Aufgehobene Kontinuität des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare mit hier nachweisbaren Hämatom. Die Syndesmose und Ligamentum fibulotalare posterius sind intakt. Innenband und ventrale Kapselabschnitte ohne erkennbare Läsion. Unteres Sprunggelenk o. B.. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Ruptur. Beurteilung: Ruptur der beiden oben genannten Außenbänder. Weichteilhämatom. Ausschluss Syndesmosenläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Hüft-TP rechts 1998. Hüftschmerzen rechts nach Sturz Befund: Hüft-TP in situ. Keine Fraktur. Keine Lockerungszeichen Beurteilung: Keine Fraktur 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 16.03.2015 persistierende Schmerzen lateral. Fragestellung: Meniskusläsion? Bänderläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenke. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Normale Knorpeldeckung der Gelenkkörper. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, auffällig ist jedoch eine 8 mm durchmessende Signalveränderung ventral des vorderen Kreuzbandes, vereinbar mit Ganglion, dieses könnte auch posttraumatisch entstanden sein. Im Hinterhorn des Innenmeniskus nachweisbarer basisnaher oberflächlicher Einriss auf der tibialen Seite. Der Außenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen mit hier ebenfalls Verdacht auf ein kleinen basisnahen fibrillären Einriss am Hinterhorn. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk, die retropatellare Knorpelfacette zeigt medialseitig ein oberflächlichen Einriss. Femorales Gleitlager unauffällig. Retinaculum, Quadrizeps-und Patellarsehne sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Oberflächliche Einrisse im Hinterhorn des Innenmeniskus und des Außenmeniskus. Vorderes Kreuzbandganglion, möglicher Weise posttraumatisch. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Keine Bänderläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 3 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 08.01.15 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Leiste rechts, Ultraschall Hoden bds vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen Leiste und Hoden rechts Befund: Anamnestisch: Schmerzen v.a. im Bereich des Nebenhodens. Keine Leistenhernie. Orthotope Lage der Hoden. Normale Hoden und Nebenhoden. Keine Varikozele Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Leistenhernie. Keine Varikozele Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.07.2015 Befund: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Leichte altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Kolontransitzeit? Befund: Gesamtpassagezeit: 29 (Anzahl der Marker) x 1,2 = 35 (normal: 34-55 Stunden) Beurteilung: Keine Obstipation Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Zunehmende Kribbelparästhesie D1-3, Hand links. V.a. radikuläres Syndrom C6/7 Befund: Röntgen-D1 links wegen Arthrodese im MCP. Die Fragestellung kann im CT nur unzureichend beantwortet werden. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Kein Nachweis einer Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Leichte Intervertebralarthrosen bei C2-3 links Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. St.n. Pneumonie. St.n. Intubation. TD-Einlage bds. St.n. Zug der TD links. Zug der TD rechts. Persistierend abgeschwächtes Atemgeräusch links Befund: Vergleich mit 30.03.15. Zug der TD. Kein Pneumothorax. Trachealkanüle in situ. Rechts Zunahme der Verdichtungen. Diffuse, flaue Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge mit Verschattung des Zwerchfells, wahrscheinlich Pleuraerguss. Links Abnahme der Verdichtungen Beurteilung: Nach Zug der TD kein Pneumothorax. Wahrscheinlich Zunahme des Pleuraergusses und Abnahme des Pleuraergusses links 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Lumbago rechtsbetont. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Leichte links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Flache Protrusion LWK 2/3, kleiner Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4, diskrete subligamentäre Diskushernie ohne komprimierenden Effekt. Breitbasige rechts mediolaterale Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 bei Osteochondrose und Spondylose mit diskreter Einengung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine relevante Spinalkanal- oder Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Protrusion LWK 2/3 und 3/4, Letztere mit minimalem Annulus fibrosus Einriss. Nicht komprimierende subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Protrusion LWK 5/SWK 1 mit rechtsbetonter leichter Rezessuseinengung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Wurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 1993. Bekannte Inaktivitätsosteoporose. Sturz aus dem Rollstuhl vor ca. 5 und ca. 3 Tagen, geschwollener linker Unterschenkel. Unterschenkel massiv ödematös und auch überwärmt. Seit langem bestehende Wunde linke Ferse und Fußrist. Fragestellung: Fraktur OSG links? Befund: Distale Unterschenkelfraktur links mit ca. 3 mm ad latus dislozierte Fibulafraktur und spiralförmig, ca. 1 cm latus dislozierte Tibiafraktur ohne wesentliche Impaktierung oder Achsfehlstellung. Osteopene Knochenstruktur. Wahrscheinlich Mitbeteiligung der Syndesmose. Etwas vermehrte Gelenksspaltweite im OSG mit leichter Aufklappung nach medial. DD Bandläsion. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 07.04.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Diskrete rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der BWS. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylosis dorsalis. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Regelrechte Hili Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund 2015 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Status nach traumatischer Fußamputation 1954. Versorgung mit Prothese. Status nach Exostose der linken Tibia vor Jahren, operativ entfernt. Jetzt Stumpfschmerzen, insbesondere bei Belastung im medialen Kniegelenksbereich links. Fragestellung: Erneute Exostose? Sonstige Pathologie?Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper, beginnende osteophytäre Ausziehung an beiden Femurcondylen. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer größeren Läsion. Kollateralbänder intakt. Vorderes Kreuzband nicht mehr nachweisbar. Hinteres Kreuzband degenerativ verändert. Leichter Gelenkerguss. Kein pathologisches Knochenmarködem im Tibia- oder Fibulastumpf. Kleine nach dorsal und lateral reichende Exostose an der Tibiaspitze von ca. 5 mm. Umschriebene Signalveränderung unmittelbar unterhalb der Hautgrenze im Stumpf ohne Nachweis eines umschriebenen Abszesses. Deutliche Atrophie der Unterschenkelmuskulatur. Leichtes Ödem im Unterhautfettgewebe medial des Kniegelenks. Auch hier keine umschriebene Flüssigkeitsformation erkennbar. Beurteilung: Reizzustand im Unterhautfettgewebe im Stumpfbereich sowie medial des Kniegelenks. Kein umschriebener Abszess. Keine sonstige größere Läsion im Unterschenkel. 5 mm messende Exostose laterodorsal an der Tibiaspitze. Leichte degenerative Veränderung im Kniegelenk. Ältere vordere Kreuzbandruptur. Kein Anhalt für Abszess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Leistenschmerzen rechts Befund: Vergleich mit 22.07.13. Keine wesentliche Koxarthrose bds Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Wirbelsäulen-OP 01.2015. Zunehmende Kribbelparästhesie in den Armen Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 09.01.15. Kein Röntgen. Eingeschränkte Vergleichbarkeit. Die Dünnschichtaufnahmen des Vor-CT können nicht korrekt rekonstruiert werden. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine Erklärung für die Symptomatik Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 7.4.2015. In der Zwischenzeit leicht progrediente inhomogene Verschattung der basalen Lungenabschnitten beidseits, der Befund erhärtet die Verdachtsdiagnose einer atypischen Pneumonie. Trachealkanüle und ZVK in situ. Magensonde 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Status nach offener Subscapularis-Reinsertion und Supraspinatussehnennaht vor Jahren. Akut zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Aktueller Status der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 zwischenzeitlich Zustand nach Reinsertion der Subscapularissehne, in diesem Bereich deutliche Metallartefakte, die Sehne ist leicht kalibergemindert und degenerativ verändert, keine Kontinuitätsunterbrechung. Die Supraspinatussehne zeigt sich komplett rupturiert mit Retraktion und auch narbigen Veränderungen im ehemaligen Sehnenfach. Hochstand des Humeruskopfes. Eine relevante Atrophie des Musculus supraspinatus ist noch nicht vorliegend. Beginnende Atrophie des Musculus infraspinatus und des Musculus subscapularis. Infraspinatussehne intakt. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Narbige Veränderungen der Kapselligamente. Beurteilung: Degenerierte aber intakte reinserierte Subscapularissehne. Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne. Beginnende Muskelatrophie der oben genannten Rotatoren. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Akute hochlumbale, links betonte Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit MR vom 03.11.14 und Röntgen vom 18.06.13. Kein aktuelles Röntgen. Keine Fraktur. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Leichte Antelisthesis von L3. Diszi: L3-4: Leichte Diskopathie. L4-5: Deutliche Diskopathie. L5-S1: Schwere Diskopathie. Neuroforamina: Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen bds. Spinalkanal: L3-4: Mässige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Keine Fraktur. Keine Diskushernie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Wirbelfrakturen der HWS und BWS. OP am 06. und 09.03.2015. Infolge mehrere OP bei Wundinfekt, zuletzt am 30.03.15. Schwierige Intubation bei Schwellung im Bereich des Pharynx Fragestellung: Ausdehnung des Infektes? Ursache der Schwellung im Bereich des Pharynx? Befund: Vergleich mit CT-HWS vom 20.03.15. Drain in situ. Tubus und Magensonde in situ. Artefakte durch Cage und Spondylodesematerial. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Flüssigkeitskollektion in den dorsalen Halsweichteilen. Schmaler „Spalt“, mit Luftbläschen gefüllt, langstreckig median in den dorsalen Weichteilen des Halses und des oberen Thorax um den Drain herum. Praktisch vollständige Obliteration des Lumens des Pharynx um den Tubus und die Magensonde. Leichte Pleuraergüsse bds Beurteilung: Kein Abszess in den dorsalen Halsweichteilen. Schleimhautschwellung im Pharynx 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma beim Skifahren am 21.01.2015. Initiale keine Schwellung. Persistierende Schmerzen bei Rotation und beim Aufstehen. Keine Instabilität. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der mediale Meniskus zeigt eine Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnah beginnender Durchsetzung der Oberfläche am Übergang zur Pars intermedia. Laterales Kompartiment einschließlich Außenmeniskus unauffällig. Das Innenband zeigt im Bereich der ventralen Zügel eine Signalstörung mit partiell aufgehobener Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk. Im zentrolateralen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette Nachweis von 2 schrägverlaufenden Knorpeleinrissen, die nicht bis an die Knochengrenze reichend. Femorales Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn mit Verdacht auf kleinen basisnahen Einriss. Teilläsion des Innenbandes im Bereich der ventralen Zügel. Retropatellare Knorpelrisse. Bakercyste.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Neurogene linkskonvexe Skoliose. Status nach Aufrichtung/ Stabilisation. Verlaufskontrolle 6 Wochen post Spondylodese-OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma des linken Knies am 30.03.2015. Anamnestisch bekannte alte vordere Kreuzbandläsion nach Trauma vor 10 Jahren. Erguss und Streckhemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentäre Schäden? Befund: Achsengerechte Stellung Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Außenmeniskus unauffällig. Breitflächiger Korbhenkelriss des Innenmeniskus. Hinteres Kreuzband intakt. Vorderes Kreuzband deutlich signalangehoben und im femoralen Ansatzbereich mit unterbrochener Kontinuität. Mehrfach gekammertes kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes, wahrscheinlich in der Kapsel gelegen. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Deutlich Gelenkerguss ventral und im dorsalen Rezessus. Hochpopliteales diffuses Weichteilhämatom. Gastrocnemiusmuskulatur intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Mukoide Degenerationen der Patellarsehne distal im Ansatzbereich mit fibrillärem Teileinriss. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus. VKB-Läsion. Teilläsion der Patellarsehne am distalen Ansatz. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie Befund: Vergleich mit MR vom 27.02.2015. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Leitersturz am 11.03.2015. Persistierende Schmerzen im Vorfuss Befund: Lisfranc-Verletzung. Fraktur des Cuneiforme mediale. Längs verlaufende Fraktur lateral mit Ausläufer in das TMT-Gelenk ohne wesentliche Dislokation. Avulsionsfrakturen dorsal und plantar in der Basis des MT3. Beurteilung: Lisfranc-Verletzung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion beim Skifahren am 15.03.2015. Anhaltende medialseitige Beschwerden. Positives Innenmeniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentäre Ruptur? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt ohne Nachweis einer frischen Läsion. Signalstörung im femoralen Ansatzbereich der ventralen Zügel des Innenbandes sowie des medialen Retinakulums mit partiell aufgehobener Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Jeweils keine komplette Ruptur. Kleines Weichteilhämatom an dieser Stelle. Außenband und Kreuzbänder unauffällig. Laterales Retinaculum intakt. Kein erkennbarer femoropatellarer Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne bis auf leichte Ansatztendinose intakt. Beurteilung: Teilläsion von medialen Retinaculum und ventralen Abschnitt des Innenbandes. Keine komplette Ruptur. Ausschluss Meniskusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Distorsion des rechten Kniegelenks beim Handballspielen. Anhaltende Beschwerden. Fragestellung: Ligamentäre Ruptur? Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Artikulation im Kniegelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Außenband unauffällig. Ruptur des Innenbandes im ventralen Ansatzbereich. Der Innenmeniskus ist intakt. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine breitflächige Rissbildung mit wahrscheinlich beginnendem Korbhenkel. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kleiner oberflächlicher Knorpeleinriss medial an der Patella. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Ruptur. Hochpopliteal gelegenes Weichteilhämatom. Keine Bakercyste. Kontusion des Musculus popliteus Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Innenbandruptur. Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion mit Verdacht auf beginnenden Korbhenkel. Zarter retropatellarer Knorpeleinriss medial. Weichteilhämatom. Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 nach spinaler Ischämie auf Höhe BWK 7/8 bis BWK 10/11 am 20.11.2014. Gedächtnisstörung. Fragestellung: Hirnatrophie? Vaskuläre Leukenzephalopathie? Befund: Zur externen Voruntersuchung 2014 bekannte supratentorielle corticale, frontotemporal betonte Hirnatrophie, evacuo erweiterte, leicht asymmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Atrophie des Gyrus hypocampalis beidseits. Vorwiegend periventrikulär flächig und bis subcortical reichende fokale supratentorielle Marklagerläsionen, hyperintens in T2, hypointens in T1-Wichtung sowie Betonung der Virchow-Robin-Räume und Einbezug der Basalganglien. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen, keine Restriktionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid. Beurteilung: Frontotemporal betonte corticale Atrophie und Einbezug der Hippocampusregion im Rahmen einer Demenz. Mäßige vaskuläre Leukenzephalopathie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung am rechten OSG. Konventionell radiologisch Arthrose und Kalzifikation. Fragestellung: Sonstige Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Ventral betonte Höhenminderung mit bereits beginnender höhergradiger Defektbildung des Knorpels sowohl von Tibia als auch Talus. Mäßiggradiger Gelenkerguss mit synovialer Proliferation und nach Kontrastmittelgabe nachweisbarer KM-Aufnahme im Gelenkspalt. Nur leichte degenerative Veränderung des unteren Sprunggelenks. Keine Zeichen einer Läsion des Kapsel-Bandapparates. Flüssigkeitskollektion in der Sehnenscheide des Musculus flexor digitorum und diskret auch Musculus flexor hallucis longus. Auch hier begleitende Kontrastmittelaufnahme der synovialen Grenzstrukturen. Übrige Beuge- und Strecksehnen ohne Auffälligkeit. Achillessehne und Plantarfaszie intakt. Minimaler plantarer Fersensporn. Beurteilung: Arthrose mit begleitender Synovitis im OSG. Umschriebene Tendovaginitis der Beugesehnen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2015 MRI HWS mit KM vom 31.03.2015 MRI LWS mit KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: 1. Chronischer Schädeldruck. 2. Seit Jahren Zervikalgien. 3. Lumbago unter Belastung. Fragestellung: ad 1. Cerebrale Läsion? ad 2. Zervikale Pathologie? ad 3. Listhesis? Spinalkanaleinengung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle gliotische Veränderungen des Marklagers rechts parietal und temporal sowie diskret auch links parietal. Kleinhirn und Hirnstamm unauffällig. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region ohne Befund. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 bei Osteochondrose und beginnender Spondylose. Unkarthrosen in beiden Segmenten mit beidseitiger rechtsbetonter Forameneinengung und Kontaktierung von C6 und 7 rechts mehr als links. Keine höhergradige zervikale Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilstellung der oberen LWS und flache Lordose LWK 4 - SWK Intraspongiöse Hernierung im Bereich der Abschlussplatten von LWK 3 und 4 bei leicht aktivierter Osteochondrose mit Degeneration und diskreter Protrusion der Bandscheibe. Im Segment LWK 4/5 leichte Anterolisthesis von LWK 4 mit begleitender Protrusion, zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose hier von dorsal gelegene hochgradige beidseitige Formanen- und Rezessusstenose sowie Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Degenerative Veränderung am Oberpol des rechten ISG sowie am Unterpol des linken ISG. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 6/7 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und jeweiliger Nervenaffektion rechtsbetont. Geringgradige Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Überwiegend ligamentär und ossär bedingte Spinalkanalstenose sowie beidseitige hochgradige Foramen- und Rezessuseinengung in diesem Segment. Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit intraspongiösen Hernierungen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Lumboischialgie links bei Verdacht auf Diskushernie LWK 3/4 und/ oder LWK 4/5. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Bereich der unteren LWS. Steilstellung. Leichte Höhenminderung ventral von LWK 2. Beginnende Spondylose der unteren BWS. Beginnende Spondylophytenbildung LWK 3/4 und LWK 4/5. Links mediolaterale nach kranial umgeschlagene und ins linke Neuroforamen sequestrierte Diskushernie LWK 2/3 mit Affektion des Rezessus von L3 und wahrscheinlich auch Irritation von L2 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Flache rechts intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 ohne erkennbare Kompression der Wurzel. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Wurzeltaschenzysten SWK 1 /2 und SWK 2/3 beidseits. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Für die Klinik verantwortlich dürfte die links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 sein, hier zeigt sich eine wahrscheinliche Wurzelaffektion von L2 im intraforaminalen Verlauf beziehungsweise auch L3 im Abgang, jeweils linksseitig. Flache nicht komprimierende rechts intraforaminale Diskushernie LWK 3/4. Ausschluss Spinalkanaleinengung. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Fragestellung: Wurzelkompression? Spinalkanalstenose? Befund: Steilstellung der HWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Minimale Protrusion HWK 3/4 HWK 5/6. Zusätzlich initiale Unkarthrose HWK 5/6 beidseits mit leicht bis mittelgradiger Einengung der Neuroforamina beidseits. Keine Kompression der radikulären Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Zervikal- und oberes Thorakalmark o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Streckfehlstellung. Protrusion HWK 3/4 und HWK 5/6, moderate Forameneinengung HWK 5/6 beidseits. Keine Wurzelkompression. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Kribbelparästhesie C8 rechts Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.03.15 (wegen Zervikalgie) und MR vom 27.02.15. Ist die klinische/neurologische Symptomatik neu aufgetreten gegenüber dem MR? Die Fragestellung kann im CT nicht ausreichend beantwortet werden. Im Bereich des Neuroforamens von C7-8 rechts Vorwölbung von vorne im lateralen Bereich des Neuroforamens (extraforaminal) durch hyperdense Struktur, wahrscheinlich (verkalkte) Diskushernie, DD: Unkovertebralgelenk, mit allenfalls leichter Foraminalstenose Beurteilung: Leichte Foraminalstenose bei C7-8 rechts, fraglich durch extraforaminale Diskushernie. Kein eindeutiger Nachweis einer Nervenkompression des Spinalnerven von C8. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.03.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule. Seit mehreren Wochen einerseits Schmerzen und Dysästhesien linken Arm sowie auch Nackenschmerzen, anderseits Beschwerden im linken Bein, dorsolateraler Oberschenkel und Unterschenkel bis 10. Fragestellung: Spinale oder foraminale Ursache der geschilderten Beschwerden. Befundänderung zu 2013? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.08.2013 unveränderte Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im unteren Abschnitt. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen HWK 2/3 und HWK 3/4 sowie deutlich HWK 5/6 mit rechtsbetonter Foramenstenose. Konstante mäßige Verlegung des ventralen Intraspinalraums Höhe HWK 5/6. Unverändert breitbasige Protrusion BWK 7/8, BWK 10/11 mit wesentlichen konstanten Spinalkanaleinengung. Im wesentlichen konstante Spondylosen im thorakolumbalen Übergang bis Höhe BWK 4 sowie etwas geringer im Bereich der mittleren und unteren HWS beginnend bei HWK 3/4. Steilstellung der LWS. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Unveränderte rechts mediolaterale Protrusion LWK 1/2 und LWK 2/3 mit mäßiger Spinalkanaleinengung. Bekannte mäßige Spinalkanaleinengung bei Hypertrophie der Ligamente rechtsbetont LWK 3/4. Bekannte leicht umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5. Bekannte breitbasige Protrusion im lumbosacralen Übergang mit minimalem Annulus fibrosus Einriss. Rechtsbetonte mäßige Foramenstenose. Keine neuaufgetretene Myelopathie im Thorakalmark beziehungsweise Zervikalmark. Keine neuaufgetretenen links betonten Foramenstenosen. Keine Gefügestörung im Bereich der gesamten Wirbelsäule. 3D-Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Gestern beim Anheben eines Gewichtes plötzlicher Schmerz in der linken Schulter. Seitdem Mühe bei Abduktion und Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Umschriebene Signalveränderung der Kapsel des Akromioklavikulargelenkes ohne Anhalt für eine komplette Sprengung. Hakenförmiges Akromion mit initialer Impingementkonstellation. Tendinitis der Supraspinatussehne, eine transmurale Ruptur ist nicht eruierbar. Leichtes Knochenmarködem im Tuberculum majus. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt intakt. Langen Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur. Minimale Signalstörung im vorderen oberen Labrum. Keine erkennbare Kapselruptur. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Distorsion/Tendinitis der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Verdacht auf SLAP-Läsion Typ I. Tossy 1 Läsion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Gestern beim Anheben eines Gewichtes plötzlicher Schmerz in der linken Schulter. Seitdem Mühe bei Abduktion und Elevation.Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Umschriebene Signalveränderung der Kapsel des Akromioklavikulargelenkes ohne Anhalt für eine komplette Sprengung. Hakenförmiges Akromion mit initialer Impingementkonstellation. Tendinitis der Supraspinatussehne, eine transmurale Ruptur ist nicht eruierbar. Leichtes Knochenmarködem im Tuberculum majus. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur. Minimale Signalstörung im vorderen oberen Labrum. Keine erkennbare Kapselruptur. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Distorsion/Tendinitis der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Verdacht auf SLAP-Läsion Typ I. Tossy 1 Läsion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen der linken Schulter ohne eindeutiges Trauma. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte degenerative Veränderung im AC-Gelenk. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlets auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich, jedoch ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Begleitende mäßige Bursitis subakromialis. Beginnes Impingement auch der Subscapularissehne mit Ansatztendinose. Auch hier keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne unauffällig. Keine Pulley-Läsion. Keine relevante Omarthrose, kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrum oder Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis von Supraspinatussehne und Subscapularissehne. Keine transmuralen Rupturen. Keine Muskelatrophie. Leichte Bursitis subakromialis 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen der linken Schulter ohne eindeutiges Trauma. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte degenerative Veränderung im AC-Gelenk. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliche subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlets auf unter 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich, jedoch ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Begleitende mäßige Bursitis subakromialis. Beginnes Impingement auch der Subscapularissehne mit Ansatztendinose. Auch hier keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne unauffällig. Keine Pulley-Läsion. Keine relevante Omarthrose, kein Nachweis einer frischen Läsion des Labrum oder Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Impingementkonstellation mit Tendinitis von Supraspinatussehne und Subscapularissehne. Keine transmuralen Rupturen. Keine Muskelatrophie. Leichte Bursitis subakromialis 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Vermehrter Poliarthritis. Seit 10.03.2015 akute therapieresistente Lumbago ohne Ausstrahlung. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche linkskonvexe Skoliose der LWS. Mehrsegmentale Osteochondrosen LWK 1/2 bis LWK 4/5, dabei leicht rechtsbetonte Aktivierung im Segment LWK 3/4. Mehrsegmentale breitbasige Bandscheibenprotrusionen in den genannten Etagen mit bei zusätzlicher Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie linksbetonter Foramenstenose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, und rechts betont LWK 1/2 sowie LWK 2/3. Zusätzlich in allen Segmenten mäßige rezessale Stenose insbesondere Höhe LWK 4/5 beidseits. Keine absolute Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. Kein Anhalt für eine Entzündungsreaktion im Bereich der Facettengelenke beziehungsweise der ISG beidseits. Hier nur degenerative Veränderungen. Sakrale Wurzeltaschenzysten beidseits. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Multisegmentale Degenerationen mit rechtsbetonter Forameneinengung LWK 1/2 und LWK 2/3 sowie links betont LWK 3/4 abwärts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Spondylarthritis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 25.03.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom bei idiopathischer Skoliose der BWS und LWS. Status nach thorakolumbaler Spondylodese 1988 und weiteren Rückenoperationen. Medtronic-Pumpe 1997. Status nach Katheterentfernung und Re-Implantation, zuletzt 2005. Pumpenwechsel 04.2011. Derzeitig intrathekale Therapie. Verdacht auf System-Fehlfunktion mit möglichen klinischen Entzugszeichen. Kontrastmittel lässt sich über den Port schwierig injizieren, Aspiration nicht möglich. Kontrastmittelverlauf unter Durchleuchtung untypisch, schmetterlingsförmig unterhalb der Katheterspitze Fragestellung: Katheterfehllage? Befund: Voruntersuchung CT LWS Pumpenkontrolle 15.04.2011, Durchleuchtung ZSM 23.03.2015. Massive Skoliose und Hyperkyphose der mittleren BWS und langstreckige Verknöcherung der Processi spinosi. Status nach diversen operativen Eingriffen. Pumpe im Mittel-/Unterbauch links subcutan liegend, regelrecht. Katheterverlauf über die linke Flanke, mehrfache Schlaufenbildung extraspinal, Kathetereintritt Höhe BWK 9/10 von rechts bei schmaler knöcherner Lücke, Katheterspitze Höhe BWK 3/4 und stationär zur Voruntersuchung. Nur flau abgrenzbares Myelogramm der unteren BWS/oberen LWS, in der CT-Voruntersuchung 2011 regelrechte KM-Verteilung. Teils Kontrastmittel-Persistenz entlang des Katheters proximal rechts longitudinal. In Zusammenschau der Durchleuchtung und CT-Voruntersuchung zeigen sich Deformierungen des Myelon der mittleren bis unteren BWS-Drittel mit Adhäsionen. Unveränderte Osteochondrose BWK 8/9. Nebenbefunde: Aus Voruntersuchungen bekannte Hepatomegalie, Zwerchfellstand rechts. Pyelourethraler Abgangsstenose rechts, chronische Pyelonephritis. Hinweis einer Funktionseinschränkung Niere rechts. Nephrolithiasis beidseits. Langes, ptotisch-elongiertes Kolon transversum mit Stuhlimpaktierung. Bauchwandhernie rechts, keine Inkarzeration, kein Ileus. Beurteilung: Kein Nachweis einer Katheterfehllage, unauffällige Pumpe, keine Diskonnektion oder Dislokation. Spinal aus VU und aktuell Hinweis für massive Adhäsionen und Myelondeformationen mit atypischer, ungenügender Kontrastmittelverteilung intrathekal. Nebenbefunde siehe oben 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2015 MRI HWS mit KM vom 31.03.2015 MRI LWS mit KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: 1. Chronischer Schädeldruck. 2. Seit Jahren Zervikalgien. 3. Lumbago unter Belastung. Fragestellung: ad 1. Cerebrale Läsion? ad 2. Zervikale Pathologie? ad 3. Listhesis? Spinalkanaleinengung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle gliotische Veränderungen des Marklagers rechts parietal und temporal sowie diskret auch links parietal. Kleinhirn und Hirnstamm unauffällig. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 bei Osteochondrose und beginnender Spondylose. Unkarthrosen in beiden Segmenten mit beidseitiger rechtsbetonter Forameneinengung und Kontaktierung von C6 und 7 rechts mehr als links. Keine höhergradige zervikale Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig.LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilstellung der oberen LWS und flache Lordose LWK 4 - SWK. Intraspongiöse Hernierung im Bereich der Abschlussplatten von LWK 3 und 4 bei leicht aktivierter Osteochondrose mit Degeneration und diskreter Protrusion der Bandscheibe. Im Segment LWK 4/5 leichte Anterolisthesis von LWK 4 mit begleitender Protrusion, zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose hier von dorsal gelegene hochgradige beidseitige Formanen- und Rezessusstenose sowie Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Degenerative Veränderung am Oberpol des rechten ISG sowie am Unterpol des linken ISG. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 6/7 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und jeweiliger Nervenaffektion rechtsbetont. Geringgradige Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Überwiegend ligamentär und ossär bedingte Spinalkanalstenose sowie beidseitige hochgradige Foramen- und Rezessuseinengung in diesem Segment. Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit intraspongiösen Hernierungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 30.03.2015 Klinische Angaben: St.n. Pneumonie. St.n. Lungenembolie. Bekannte Lungenfibrose. St.n. Pseudomembranöser Kolitis. Abgeschwächtes Atemgeräusch. Fieber. Sättigungsabfälle. Befund: Vergleich mit CT vom 21.03.15 und Röntgen (liegend) vom 09.03.15. Stehend (?). Trachealkanüle in situ. Erneut Rotation des Patienten. Eher Befundbesserung mit Transparenzerhöhung beider Lungen. Persistierend diffuse Verdichtungen bds, rechts zentral, nach lateral scharf begrenzt, der Befund angedeutet vorbestehend, somit wahrscheinlich kein Pneumothorax. Beurteilung: Befundbesserung mit teilweiser Rückbildung der Verdichtungen. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Schmerzen im linken Knie medial ohne Besserung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Degenerative Veränderung des medialen und lateralen Meniskus, im Bereich der Pars intermedia des Außenmeniskus ist ein beginnender vertikaler Einriss in der femoralen Oberfläche zu suspizieren. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche diffuse Signalstörung im Weichteil im Verlauf des dorsalen Abschnitt des Innenbandes sowie des Pes anserinus, auch die Ansatzsehne des medialen Musculus gastrocnemius zeigt eine Signalstörung ohne unterbrochene Kontinuität. Kleine Bakercyste loco typico. Femoropatellargelenk mit diskreter Chondropathia patellae. Kein höhergradiger Knorpeldefekt. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Degenerative Veränderung des Innenmeniskus und Außenmeniskus, hier kleiner Oberflächeneinriss möglich. Diffuse Signalstörung im Verlauf des Pes anserinus im Weichteil, der medialen Gastrocnemiussehne sowie des Innenbandes im dorsalen Kapselbereich, vereinbar mit deutlichem Reizzustand ohne erkennbare ligamentäre oder Sehnenruptur. Bakercyste. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2015 MRI HWS mit KM vom 31.03.2015 MRI LWS mit KM vom 31.03.2015 Klinische Angaben: 1. Chronischer Schädeldruck. 2. Seit Jahren Zervikalgien. 3. Lumbago unter Belastung. Fragestellung: ad 1. Cerebrale Läsion? ad 2. Zervikale Pathologie? ad 3. Listhesis? Spinalkanaleinengung? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle gliotische Veränderungen des Marklagers rechts parietal und temporal sowie diskret auch links parietal. Kleinhirn und Hirnstamm unauffällig. Keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 bei Osteochondrose und beginnender Spondylose. Unkarthrosen in beiden Segmenten mit beidseitiger rechtsbetonter Forameneinengung und Kontaktierung von C6 und 7 rechts mehr als links. Keine höhergradige zervikale Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilstellung der oberen LWS und flache Lordose LWK 4 - SWK intraspongiöse Hernierung im Bereich der Abschlussplatten von LWK 3 und 4 bei leicht aktivierter Osteochondrose mit Degeneration und diskreter Protrusion der Bandscheibe. Im Segment LWK 4/5 leichte Anterolisthesis von LWK 4 mit begleitender Protrusion, zusätzlich bei deutlicher Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose hier von dorsal gelegene hochgradige beidseitige Formanen- und Rezessusstenose sowie Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Degenerative Veränderung am Oberpol des rechten ISG sowie am Unterpol des linken ISG. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Degenerative Veränderungen HWK 5/6 und 6/7 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und jeweiliger Nervenaffektion rechtsbetont. Geringgradige Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Überwiegend ligamentär und ossär bedingte Spinalkanalstenose sowie beidseitige hochgradige Foramen- und Rezessuseinengung in diesem Segment. Aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit intraspongiösen Hernierungen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Tachypnoe. Sättigungsabfall. St.n. TVT 2002. Befund: Letzte Bildgebung des Thorax Röntgen vom 17.04.08. Bisher kein CT-Thorax. Reduzierte Bildqualität bei Adipositas. Artefakte durch Spondylodesematerial und eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Ungenügende Kontrastierung der Pulmonalarterien. Dadurch deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bzgl. Lungenembolie. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Kein Infiltrat. Leichter Interlobärerguss rechts. In der unteren Lunge rechts diffuse, deutliche, glatte, gegenüber Muskel leicht hyperdense Pleuraverdickung im Bereich der Pleura costalis und Pleura diaphragmatica mit Verkalkungen und Verdickung des extrapleuralen Fetts. Im letzten CT-Abdomen vom 28.10.08 vorbestehende Pleuraverdickung oder Pleuraerguss. Zwischenzeitlich neu aufgetretene Verkalkungen. Struma mit mässiger Vergrösserung des rechten Schilddrüsenlappens mit Ausdehnung bis nach intrathorakal. Vorbestehende deutliche Elevation des linken Hemidiaphragmas bei Skoliose. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Keine sonstige eindeutige aktuelle Pathologie. Nebenbefundlich: Unklare diffuse Pleuraverdickung rechts, wahrscheinlich benigne. Struma. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.03.2015. Klinische Angaben: Distorsion.Befund: Deutliche laterale Weichteilschwellung. Keine Fraktur. Grosser Gelenkerguss. Inkongruenz im OSG, wahrscheinlich bei Gelenkerguss. Beurteilung: Keine Fraktur. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2015. Klinische Angaben: Anhaltende HWS-Beschwerden bei Status nach Autounfall. Ausstrahlung auf die linke Seite. Fragestellung: Diskoligamentäre Läsion? Befund: Erhaltene Lordose der HWS bei leichter links konvexer Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Dorsal betonte Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger bilateraler bis ins Neuroforamen reichender Protrusion, bei zusätzlicher Unkarthrose beidseitige hochgradige Foramenstenose links ausgeprägter als rechts mit sicherlich Affektion der Wurzel C6 links mehr als rechts. Leichte Protrusion bei beginnender Retrospondylose HWK 3/4 und HWK 4/5. HWK 6/7 und obere thorakale Segmente unauffällig. Beginnende Degeneration im Bereich der mittleren BWS, soweit mit abgebildet. Im Segment HWK 5/6 durch die Protrusion und eine dorsal gelegene Ligamenthypertrophie hier Kontaktierung des Myelons mit partiell aufgehobenem Epiduralraum. Keine absolute Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Beidseits deutliche osteo-diskogene Foramenstenose HWK 5/6, links ausgeprägter als rechts mit Wurzelaffektion C6 beidseits. Kein Anhalt für eine frische diskoligamentäre Läsion. Keine Gefügestörung. Keine okkulten Frakturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP rechtes Kniegelenk. Fragestellung: Chondrale Situation? Befund: Im Verlauf zur praeoperativen Voruntersuchung vom 27.05.2013 jetzt wieder ausreichende Knorpeldeckung im Bereich des femoralen Gleitlagers nach OP, neuaufgetretene Schäden sind nicht erkennbar. Begleitendes leichtes Knochenmarködem in der Trochlea. Auch der retropatellare Gelenkknorpel zeigt postoperative Signalveränderung ohne Nachweis eines höhergradigen Defektes. Residuelles Knochenmarködem in der Patella. Das übrige Kniegelenk stellt sich unauffällig dar, keine Knorpelschäden im Bereich des Femorotibialgelenks. Keine Meniskus- oder ligamentäre Läsion. Leichter Gelenkerguss. Größenkonstante Bakercyste. Beurteilung: Verbesserte chondrale Situation im Bereich des Femoropatellargelenks nach OP. Kein neuaufgetretener Binnenschaden. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.03.2015. Klinische Angaben: Depressive Episode mit wahnhafter Störung. Fragestellung: Atrophien? Raumforderung? Befund: Erweiterung der inneren und geringer auch der äußeren Liquorräume. Gliotische Veränderung des Marklagers insbesondere in der Zentralregion links etwas mehr als rechts periventrikulär, sowie vereinzelt subcortical. Keine isolierte Hippocampusatrophie. Nach Kontrastmittelgabe keine intrakranielle Raumforderung detektierbar. Keine frische Ischämie, kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Mäßige intern betonte Hirnatrophie. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Spitzfusstellung. Präoperativ. Befund: Unauffälliger Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Sternoklavikulargelenke nativ vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Schwellung und Druckdolenz SCG rechts. Befund: Sonografie am 17.03.15 wegen Schwellung Schulter und Klavikula rechts. Vergleich mit Röntgen-Thorax vom 11.02.15. Unklare, zystisch imponierende Raumforderungen mediastinal paratracheal, DD: LK. Asymmetrie im SCG mit kräftigerem medialem Klavikulaende rechts bei Knochenanbauten unten am Klavikulaende, DD: Osteophyten, posttraumatisch nach alter Fraktur, mit etwas mehr Vorstehen des Klavikulaendes nach vorne. Keine darüber gelegene Schwellung. Keine Luxation. Beurteilung: Ursache der Schwellung ist eine Asymmetrie im SCG mit kräftigerem medialen Klavikulaende rechts. Keine Luxation. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen medial nach Sturz vom Schlitten am 08.03.2015. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Kein Knorpelschaden in Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Unterbrochene Kontinuität der vorderen Abschnitte des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Partielle Kontinuitätsunterbrechung des medialen Retinakulums. Kreuzbänder, Außenband und laterales Retinaculum intakt. Femoropatellargelenk ohne Nachweis einer frischen Knorpelläsion. Leichter Gelenkerguss. Kleines Weichteilhämatom im subkutanen Fettgewebe der Kniekehle. Keine Sehnenruptur. Beurteilung: Innenbandruptur. Partielle Läsion des medialen Retinakulums. Ausschluss frischer Knorpelschaden, keine Meniskusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Befund: Vergleich mit MR vom 28.02.15. Mässige Angulation der LWS nach rechts, wahrscheinlich bei rechtskonvexer Skoliose thorakolumbal. Wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Intaktes Alignement. Hypolordose. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Diskopathie bei Skoliose. Mässige Diskopathie bei L4-5. Beurteilung: Skoliose. Bereits leichte degenerative Veränderungen mit mässiger Diskopathie bei L4-5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und auswärtigem MR vom 22.01.15. Kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Keine Instabilität. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 31.03.2015. Arthrographie Schulter links vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Ruckartige Belastung der linken Schulter am 19.03.2015. Seither deutliche Einschränkung der Elevation, Krafteinbuße und Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenk Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Nachweisbare Signalveränderung der Kapselligamente. Geringe subakromiale Anbauten mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne outlet. Die Supraspinatussehne zeigt sich intakt. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Ebenfalls unauffällige Darstellung der übrigen Rotatorenmanschettensehnen, auch die lange Bizepssehne ohne Nachweis einer Läsion. Auffällig ist als allerdings eine leichte Medialisierung im Anker, so dass hier ein Teileinriss des Pulley vorliegen könnte. Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine Omarthrose, kein sonstiger Knorpelschaden. Beurteilung: Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Verdacht auf partielle Pulley-Läsion. Beginnende Impingementkonstellation. Zerrung der ACG-Kapsel. Beurteilung: Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Verdacht auf partielle Pulley-Läsion. Beginnende Impingementkonstellation. Zerrung der ACG-Kapsel Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei T12-Fraktur. OP 2012 Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom 30.06.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand Beurteilung: Minime Skoliose lumbal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Listhesis L4-5 Befund: Minime, rechtskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der unteren BWS. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Minime Skoliose lumbal. Minimer Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Leichter Pleuraerguss rechts Beurteilung: Minime Skoliose thorakal. Flachrücken 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 18.05.2013. Seitdem Parästhesien im linken Daumen und Digitus 2 links. Fragestellung: Wurzelkompression C5 links, eventuell C6 links? Annulus Riss der Bandscheibe? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben. Flache links intraforaminale Diskushernie HWK 6/7, bei zusätzlicher leichter Retrospondylose in diesem Bereich mäßige Forameneinengung. Die Wurzel C7 wird kontaktiert, zusätzlich zeigt sich aber auch eine leichte Bandscheibenvorwölbung nach intraforaminal in HWK 4/5 und HWK 5/6, auch hier diskrete Kontaktierung von C5 und C6 erkennbar. Rechte Neuroforamina frei dargestellt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Intraforaminale flache Diskushernien am ausgeprägtesten HWK 6/7, geringer auch HWK 4/5 und HWK 5/6 links mit jeweiliger Wurzelkontaktierung von C5-C7. Keine hochgradige Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Prellung der Schulter im Herbst 2014. Diverse Röntgen-Abklärungen. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: AC-Gelenks-Läsion? Rotatorenmanschettenruptur? Bursitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenk. Supraspinatus outlet mit knapp 7 mm normal weit. Supraspinatussehne unauffällig ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorensehen ebenfalls ohne Auffälligkeit. Lange Bizepssehne intakt. Keine Medialisierung. Labrum glenoidale und Kapselbänder unauffällig. Keine Omarthrose oder sonstigen Knorpelschäden Beurteilung: Komplett unauffällige Darstellung des Schultergelenks. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Keine Tossy-Läsion. Kein Nachweis einer Labrumschädigung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie. Bekannte ausgeprägte HWS Degenerationen Befund: Voruntersuchung konventionell 12.06.2008 vorliegend, externes MRT HWS zuletzt 27.02.2015. Zunehmende Fehlhaltung mit vermehrter Kyphosierung Übergang HWK 5/6, vorbestehend zunehmender Ventrolisthesis HWK 5/6, Grad I mit geringer Verstärkung in Inklination als Hinweis einer Instabilität. Vorbestehend fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit ossär hypertrophen Spondylarthrosen, erosiven Osteochondrosen, ausladenden Spondylosen nach ventral und nach caudal auch dorsal mit mäßiger Stenose spinal HWK 6/7 und hochgradig foraminal, linksbetont der mittleren bis unteren HWS. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Ventrale Verkalkung HWK 5, leicht progredient Beurteilung: Zu 2008 zunehmende Fehlhaltung und gestörten Alignement der HWS mit Hinweis einer Instabilität HWK 5/6 bei bekannten multifaktoriellen, mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degenerationen mit mäßiger Spinalkanalstenose HWK 6/7 und hochgradig foraminal der mittleren - unteren HWS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie im sub C7 bei Myelopathie C5-C8 bei degenerativer Spinalkanalstenose. Aufrichtung und Stabilisation mit Verriegelungsplatte C7/Th1, ventrale interkorporeller Spondylodese 2003. Status nach Femurnagel links 2004 Fragestellung: Verlauf der Skoliose? Befund: Vorbilder lediglich MR Abdomen 2003 vorliegend. Messung bei nicht eruierbaren Th1 nicht durchführbar. Großbogig linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, flache gegenläufige Rechtskonvexität zervikothorakal. Harmonisch abgeflachte Lordose lumbal und Kyphose thorakal, Hyperlordose zervikal. Intaktes Alignement. Ventrale Verriegelungsplatte HWK 7/Th1. Mäßige Spondylosis thorakolumbales. Erosive Osteochondrosen aller lumbalen Segmente, max. LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 maximum mit zusätzlichen Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Partiell miterfasster Femurnagel links. Im Sitzen Beckenschiefstand mit Hochstand rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015 Klinische Angaben: V.a. Skoliose Befund: Vergleich mit Röntgen-BWS-LWS vom 09.07.12. S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Minime, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Beide vorbestehend. Leichter Beckenschiefstand mit links um 8 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Deutliche Hyperkyphose der BWS bei keilförmiger Deformität v.a. von T12, geringer auch von T11 und L1. Die Deformität angedeutet vorbestehend, im Verlauf eher progredient. Die Hyperkyphose vorbestehend.Beurteilung: Bekannte leichte, s-förmige Skoliose bei leichtem Beckenschiefstand. Bekannter Rundrücken bei keilförmiger Deformität von T12 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Persistierende Lumboischialgie rechts Befund: Anmeldung für Röntgen-LWS inklusive Funktionsaufnahmen. Es wurden nur Funktionsaufnahmen angefertigt. Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag, auswärtigem Myelo-CT vom 29.10.14 und auswärtigem MR vom 26.08.14. Kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2015 Klinische Angaben: 12 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 25.02.15 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5/C6-Luxationsfraktur. Ventrale und dorsale Spondylodese C5-C6 01/2015. Starke Spastik Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.01.15 und auswärtigem MR vom 24.01.15. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten. Artefakte durch Spondylodesematerial, aber gute Beurteilbarkeit des Myelons in T2. Vorher diffuse Myelopathie ca von der Höhe von C4-C7. Jetzt rundliche, scharf begrenzte Zyste etwa auf Höhe des Diskus von C5-6 mit raumfordernder Wirkung mit Expansion des Myelons. Keine Syrinx Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe von C5-6. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Offenbar postoperativ nach Wirbelsäulen-OP am 27.03.15 Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 27.03.15 und MR vom 25.11.14. St.n. Cageeinlage bei L4-5 und L5-S1 und dorsaler Spondylodese L3-S1. Korrekte Materiallage. Neu leichte Retrolisthesis von L3 mit Foraminalstenose bei L3-4 bds Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 30.03.2015 Klinische Angaben: Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt am 03.11.14. In der letzten Bildgebung Abkippung des Cages bei L4-5 nach links. Progrediente Beinschwellung links Fragestellung: Abflussstörung der V. iliaca communis links? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 13.02.15 und CT vom 08.01.15. In beiden Befunden keine Abkippung des Cages. Nach Rückfrage CT-LWS mit Frage nach Lage des Cages und Beurteilung der Venen. Scan von L3 bis Mitte Oberschenkel in spätvenöser Phase. Deutlich veratmet. Artefakte durch Cages Expander und Spondylodesematerial. Hierdurch insbesondere eingeschränkte Beurteilbarkeit der Venen. Symmetrische Dicke der Oberschenkel. Kein Weichteilödem. Keine Beinschwellung links. Keine Venenthrombose. LWS: Unveränderte Materiallage, insbesondere unveränderte Lage des Cages bei L4-5 gegenüber den letzten beiden Vor-CT vom 08.01.15 und 24.11.14. Exzentrische Lage links im Diskusraum. Kein Materialbruch Beurteilung: Bildgebend keine Beinschwellung. Keine Venenthrombose. Unveränderte Materiallage, insbesondere unveränderte Lage des Cages bei L4-5 gegenüber dem 08.01.15 und 24.11.14. Siehe Snapshot Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen. Oberbauchblähungen. Fettunverträglichkeit. Galle? Befund: Vergleich mit Sonografie vom selben Tag und CT vom 06.11.12. Unterer Thorax unauffällig. Unauffällige Abdominalorgane. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine intraabdominelle Pathologie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 11/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen vom 17.11.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Diverse Wirbelsäulen-OP, zuletzt 11/2014. Schmerzen im Ilium links Fragestellung: Schraubenbruch? Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und CT vom 11.11.14 (präoperativ). Kein CT postoperativ. Scan gemäss Anmeldung von L2-Ilium. Bruch der rechten Schraube im Ilium im proximalen Drittel mit Aufhellungssaum proximal um die Schraube Beurteilung: Bruch der rechten Schraube im Ilium. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie bei Sturz vom Traktor 1996. HWK 5 Fraktur. Ventrale Spondylodese mit Platte 1996. Zystisch-gliotische Myelopathie Höhe HWK 5. Symptomatische degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Skoliose? Befund: Rx und MRT der LWS 3/2015 vorliegend. Messung bei lumbosakraler Übergangsanomalie nicht durchführbar. Bekannte rechtskonvexe lumbale Rotationsskoliose mit vermehrter Lordose lumbal, vermehrter Kyphose der oberen BWS und Steilstellung der HWS mit ventraler Platte HWK 5/6. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von LWK 5. Aus den VU bekannte fortgeschrittene erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit relativer foraminaler Stenose. Mäßige Degenerationen der übrigen LWS. Kein Beckenschiefstand. Status nach Knochenentnahme Beckenkamm rechts. Geringe Koxarthrose beidseits. Os acetabulare links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Dekompression, 2003. Ischämische Myelopathie C0-Th9. Multiple ischämische Läsionen intrakraniell. Status nach Stabilisation L2-L5, posterolaterale Spondylodese LWK 2/3, ventrale interkorporeller Spondylodese, Flavektomie LWK 3/4, Anthrektomie LWK 3/4 rechts und Metallentfernung USS LWK 4/5 11.6.2013. Verlaufskontrolle gut 2 Jahre postoperativ Befund: Messung siehe separater Anlage. Zur Voruntersuchung 10.7.2014 stationäre Stellung bei Status nach Stabilisierung transpedikulär beidseits LWK 2 - LWK 5 und Carbonstäbe. Interponat LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation oder Lockerung, kein Materialbruch. Unveränderte LWS-Streckfhaltung. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht, caudal unverändert leicht degeneriert. Steilstellung der HWS und abgeflachte Kyphose der BWS. Intaktes Alignement Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Vorwiegend sekundäre Sinterung bei bekannten Deckplatteneinbruch LWK 2, zunehmende Fehllage L2 fixierten Schrauben und zunehmende Dorsalflexion der unteren LWS und Kyphosierung Übergang LWK 1/2 Fragestellung: Planungs-CT Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt GWS 23.3.2015 vorliegend. Status nach dorsaler Spondylodese der oberen BWS und L2 bis Os Ilium. Nicht überbrückte Segmente BWK 8 - LWK 1. Bekannter Deckplatteneinbruch LWK 2 mit leichter Höhenminderung, geringer Hinterkantenbeteiligung ohne Durchbruch der transpedikulären Schrauben zur Deckplatte in den Intervertebralraum (in den Rx vermutet). Streckhaltung des nicht überbrückten Segmentes mit geringer Rechtskonvexität der unteren und mittleren BWS, intaktes Alignement. Kein weiterer Frakturnachweis. Intaktes abgebildetes Material. Keine Stenosen, keine wesentlichen Degenerationen. Aortensklerose Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.04.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Ausstrahlung in den Rücken. Verdacht auf Cholelithiasis Befund: Die Gallenblase enthält multiple kleine Gallensteine. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase Beurteilung: Cholezystolithiasis. Sonst unauffällige Abdominelle- und Becken- CT/Ultraschalluntersuchung Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.04.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, Erbrechen, Ausstrahlung in den Rücken. Verdacht auf Cholelithiasis Befund: Die Gallenblase enthält multiple kleine Gallensteine. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase Beurteilung: Cholezystolithiasis. Sonst unauffällige Abdominelle- und Becken- CT/Ultraschalluntersuchung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.2013. Bekannte monosegmentale Osteochondrose HWK 4/5. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: 1. Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit. 2. Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in den rechten Fuß. Fragestellung: ad 1: Rotatorenmanschettenläsion? ad 2: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten, Impingementkonstellation der Supraspinatussehne bei noch erhaltener Kontinuität. Gelenkseitig leichte Oberflächenmazeration ohne transmuralen Einriss. Die lange Bizepssehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr nachweisbar und zeigt sich nach distal retrahiert. Subscapularissehne leicht kalibergemindert ohne Rupturnachweis. Beginnende Atrophie des Muskels. Jeweils nachweisbare mäßige Atrophie der Infraspinatusmuskulatur, die Sehne selbst zeigt sich intakt. Degenerationen des vorderen und hinteren Labrums ohne Nachweis für eine frische Läsion. Narbige Veränderung des oberen und mittleren glenohumeralen Ligaments. Enthesiopathie der Rotatorenmanschette mit leichter Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Keine relevante Omarthrose. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.08.2014 unveränderte flache Rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS. Multisegmentale Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit Punktum Maximum LWK 3/4. Hier höhergradige Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Unverändert hochgradige rechtsseitige Rezessus- und Forameneinengung mit Wurzelkompression L3 im intraforaminalen Verlauf und L4 im Abgangsbereich. Konstante Protrusionen LWK 1/2, LWK 2/3 sowie LWK 4/5 eher rechtsbetont. Kontakt zur L4 im intraforaminalen Verlauf. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Schulter: Impingementkonstellation mit gelenksseitiger Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette mit initialer Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Ältere Ruptur der langen Bizepssehne. Ältere vordere Kapselläsion. LWS: Im Verlauf konstante höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie rechtsseitige Wurzelkompression L3 und L4. Foramenstenose LWK 4/5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.04.2015 Fragestellung: Distale Radiusfraktur? Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Keine Fraktur. Leichte Radiokarpalarthrose Erweiterung des SL-Gelenkspaltes, chronische SL-Bandruptur. Deutliche STT-Arthrose. Schwere Rhizarthrose. Mäßige CMC2-Arthrose Beurteilung: Keine Fraktur. Handpolyarthrose 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2015 MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2015 Klinische Angaben: 1. Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit. 2. Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in den rechten Fuß. Fragestellung: ad 1: Rotatorenmanschettenläsion? ad 2: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Schulter rechts: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten, Impingementkonstellation der Supraspinatussehne bei noch erhaltener Kontinuität. Gelenkseitig leichte Oberflächenmazeration ohne transmuralen Einriss. Die lange Bizepssehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr nachweisbar und zeigt sich nach distal retrahiert. Subscapularissehne leicht kalibergemindert ohne Rupturnachweis. Beginnende Atrophie des Muskels. Jeweils nachweisbare mäßige Atrophie der Infraspinatusmuskulatur, die Sehne selbst zeigt sich intakt. Degenerationen des vorderen und hinteren Labrums ohne Nachweis für eine frische Läsion. Narbige Veränderung des oberen und mittleren glenohumeralen Ligaments. Enthesiopathie der Rotatorenmanschette mit leichter Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Keine relevante Omarthrose. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.08.2014 unveränderte flache Rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS. Multisegmentale Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit Punktum Maximum LWK 3/4. Hier höhergradige Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Unverändert hochgradige rechtsseitige Rezessus- und Forameneinengung mit Wurzelkompression L3 im intraforaminalen Verlauf und L4 im Abgangsbereich. Konstante Protrusionen LWK 1/2, LWK 2/3 sowie LWK 4/5 eher rechtsbetont. Kontakt zur L4 im intraforaminalen Verlauf. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Schulter: Impingementkonstellation mit gelenksseitiger Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette mit initialer Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Ältere Ruptur der langen Bizepssehne. Ältere vordere Kapselläsion. LWS: Im Verlauf konstante höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie rechtsseitige Wurzelkompression L3 und L4. Foramenstenose LWK 4/5 rechts. Beurteilung: Schulter: Impingementkonstellation mit gelenksseitiger Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette mit initialer Atrophie von Subskapularis- und Infraspinatusmuskel. Ältere Ruptur der langen Bizepssehne. Ältere vordere Kapselläsion. LWS: Im Verlauf konstante höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie rechtsseitige Wurzelkompression L3 und L4. Foramenstenose LWK 4/5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 31.03.2015 Befund: Vergleich mit 07.02.08. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Minime, linkskonvexe Skoliose. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige Hüftgelenke. Hyperlordose der LWS. Minime Antelisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei L4-5 Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei Kavernomblutung auf Höhe T12-L1. Mehrere OP, zuletzt 11.2014 bei Rezidivblutung. Neues Gefühl im Bein links Befund: Vergleich mit 08.01.15. Unveränderter Befund. Keine Rezidivblutung. Neuroforamina: Rechts: Keine Foraminalstenose. Links: L4-5: Mässige Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Keine eindeutige Nervenkompression Beurteilung: Keine Rezidivblutung. Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten starke Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des supraspinatus outlet auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich intakt ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur, leichte Tendinitis. Keine relevante Bursitis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Leichte narbige Veränderung des oberen glenohumeralen Bandes wie bei Zustand nach älterer Läsion. Übrige Ligamente unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren am 13.02.2015. Wahrscheinliche Distorsion des Knies. Erguss. Schmerzen überwiegend popliteal, medial und auch lateral. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden der Gelenkflächen. Medialer Meniskus unauffällig. Breitbasiger Einriss des Außenmeniskusvorderhorn im spitzennahen Abschnitt. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, Zeichen einer leichten Distorsion des VKB. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Vertikaler Riss des Außenmeniskusvorderhorn. Distorsion des VKB. Keine osteochondrale Schädigung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links Befund: Vergleich mit MR vom 24.02.15 und Röntgen vom 31.05.11. MR-HWS und -Schulter links am 24.02.15 (klinische Angaben: schwerer Gegenstand auf Schulter gefallen; Funktionseinschränkung). Unauffälliger Befund. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: S-förmige Skoliose (linkskonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvexe Drehskoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3). Korrektes Alignement und normale Segmentation der LWK 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.04.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Gangstörung unklarer Genese. Status nach Spondylodese LWK 3-5 (10.2013). Fragestellung: Myelopathie? Kompression? Instabilität? Befund: Links konvexe Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS, Scheitelpunkt HWK 3/4. HWK 1/2/3: Minimale Anterolisthesis von HWK 2, unter Funktion keine zunehmende Instabilität. Dehydrierung der Bandscheibe mit minimaler Protrusion. Deutliche Atlantodentalarthrose mit degenerativer Verdickung des Ligamentum transversum. Keine Einengung des kleinen zervikalen Übergangs. HWK 3/4: Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrosen und Spondylarthrosen breitbasige Diskushernie mit konsekutiver Spinalkanalstenose und beidseitiger Forameneinengung. HWK 4/5: Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrose und Spondylarthrosen. Breitbasige links betonte Protrusion. Linksbetonte Spinalkanalstenose. Hochgradige Foramenstenose links mehr als rechts. HWK 5/6: Osteochondrose und Spondylose, Unkarthrose und Spondylarthrosen. Links betonte Protrusion. Links betonte Spinalkanalstenose. Hochgradige Foramenstenosen links mehr als rechts. HWK 6/7: Osteochondrose, Spondylose, Unkarthrose und Spondylarthrosen. Breitbasige Protrusion. Links betonte Spinalkanalstenose und beidseitige Foramenstenosen links mehr als rechts. Obere thorakale Segmente o. B.. In allen Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Unter Funktion bis auf oben genannte leichte Listhesis HWK 2/3 kein Anhalt für segmentale Instabilität. Beurteilung: Mehrsegmentale zervikale Spinalkanalstenose bei Spondylosis deformans und eher links betonte hochgradige Foramenstenosen mit Wurzelaffektion C4-7. Keine Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma XX. Kirschner-Draht-Osteosynthese Fibula und Plattenosteosynthese Tibia rechts 25.04.2013 bei trimalleolärer Unterschenkelfraktur ohne erinnerliches Trauma. Rechter Fuß kippt seit 2 Tagen nach physiotherapeutischer Behandlung nach rechts dorsal. Fragestellung: Fraktur? Befund: Zur Voruntersuchung XX vollständig konsolidierte Fraktur, plattenosteosynthetisch von medial distale Tibia überbrückt, Kirschner-Draht-Osteosynthese der distalen Fibula mit ossärer Überbrückung der Membrana interossea auf Höhe der Schraubeneinbringung im mittleren Drittel. Kein Materialbruch. Weitgehend kongruente Stellung der Malleolargabel. Gelenksnahe Osteopenie. Kein abgrenzbare frische Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall XX. Sonographisch Schrumpfniere rechts mit Zysten. Niere links große Zyste am Oberpol ca. 8,5 cm, teils verdickte Wand. Fragestellung: Cystenbeurteilung der Nieren Befund: CT Erstuntersuchung, Mehrphasenprotokoll. Kontrastapplikation intravenös. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 12 cm, links 11 cm. Große kortikale Zyste linke Nierenoberpol bis 7 x 7,2 cm, wandständige Verkalkungen ohne Wandverdickung. Keine Kontrastmittelaufnahme. Sonst regelrechte Darstellung Niere links im Parenchym und Nierenbecken. Niere rechts mit stark verschmälerten Parenchymsaum, multiple kortikale und pelvine Nierenzysten, Maximum pelvin im mittleren Drittel bis 4,5 cm. Verdrängung der Kelchgruppen. Symmetrische nephrographische Ausscheidung. Keine Nephrolithiasis, kein abgrenzbares Malignom. Harnblase mäßig gefüllt, Wandirregularität. Status nach TURP. Prostatakalzifikationen. Symmetrische Samenblasen. Leicht vergrößerte Leber rechte MCL 17,5 cm. 12 mm große Zyste Segment VIII. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Milz und Nebennieren regelgerecht. Chialditi Syndrom. Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Reizlose Sigmadivertikulose. Aortensklerose. Kleine axiale Hiatushernie. Trichterbrust. Subpleurale Schwielen dorsobasal beidseits und subpleurale geringe Fibrose. Flachbogig rechtskonvexe Lumbalskoliose, vordergründige Spodylarthrosen der mittleren bis unteren LWS, rechtsbetont. Beurteilung: Normgroße Nieren beidseits. Große kortikale Nierenzyste linker Oberpol mit partiellen Wandverkalkungen. Multiple blande kortikale und pelvine Nierenzysten rechts, partielle Verlagerung des NBKS ohne Harnabflussbehinderung. Deutliche chronifizierte Parenchymveränderung Niere rechts. Veränderungen einer neurogenen Blase. Status nach TURP. Chronische Prostataveränderungen. Kein Malignom. Nebenbefunde siehe oben Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Läsion des Nervus ulnares in der Loge de Guyon rechts Fragestellung: Nervenkompression/Läsion? Aneurysma der Art. ulnares? Ganglion? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Ulnarvorschub, verschmälerter ulnokarpaler Gelenkspalt. Diffuses, vorwiegend proximales ulnar-volarseitiges Knochenmarksödem des Os lunatum, geringer proximal radialseitig des Os triquetrum und subchondrale Zysten von wenigen Millimeter. Destruktion des Ligamentum lunoriquetrum ohne Dissoziation. Signalveränderung innerhalb des Discus triangularis und unregelmäßig breiter Gelenksknorpel mit Signalveränderungen zum Os lunatum, ulnarseitig weitgehend gut erhalten. Volarseitig vorwiegend im Verlauf der Loge de Guyon lobuliertes großes Ganglion von ca. 2 cm, Kompression der ulnaren Gefäße und des Nervus ulnares mit geringer Kontrastmittelaufnahme ohne Kalibersprung. Ganglienkonglomerat in Angrenzung des Os pisiforme, der Sehnen des Musculus flexor digitorum superficiales und profundus und langsreckig der Sehne des Musculus flexor carpi ulnaris, unterhalb des Ligamentum transversum nach distal lateral ulnarseitig zum Meniskus homolog und kollateralen Bandapparates. Erhalten, leicht verschmälerter radiokarpaler Gelenkspalt, im mittleren Drittel skapholunär zum Ligament mit Signalstörung ohne scapholunäre Dissoziation oder ligamentäre Destruktion. Das Scaphoid zeigt nach distal zum Os trapezoideum eine Gelenkspaltsverschmälerung, Chondromalazie und Knochenmarksödem mit kleinen subchondralen Zysten, korrespondierend gering des Os trapezoideum. Intaktes carpales Alignement. Beurteilung: Großes Ganglion-Konglomerat im Verlauf der Loge de Guyon rechts, Kompression und geringe Reizung des Nervus ulnares, Angrenzung zu den ulnaren Gefäßen ohne Aneurysma. Verlauf wie oben beschrieben. Ulnokarpales Impaktionssyndrom mit leicht aktivierten ossären Veränderungen, Diskusdegeneration und ligamentäre Läsion und Einbezug des Meniskus homolog. Geringe radiocarpale Chondropathie. Fortgeschrittene STT Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Pneumonie im März. Aktuell vermehrtes Sekret, im Labor steigende Infektparameter. Neue Infiltrate? Befund: Voruntersuchungen (Röntgen-Thorax vom 05.03.2015 und Thorax-CT vom 13.03.2015) zum Vergleich vorhanden. Status nach OP eines wenig differenzierten Adeno-Carcinom des Magens mit Infiltration ins epigastrische Fettgewebe. Neuauftreten vom Zwerchfellhochstand links. Konfluierende alveoläre Infiltrate im linken Hemithorax, in der DD pneumonische Infiltrate oder alveoläres Adeno-Carcinom. Beurteilung: Alveoläre Infiltrate im linken Hemithorax, in der DD Pneumonie oder alveoläres Adeno-Carcinom. Verdacht auf Okklusion des Unterlappenbronchus links mit Zwerchfellhochstand - Bronchoskopie empfohlen. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: VKB-Ruptur am 03.09.2014. Zunehmende Beschwerden nach Distorsion am 30.03.2015. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 12.09.2014 rückläufiges Knochenmarködem im lateralen Tibiaplateau. Der darüber liegende Gelenkknorpel zeigt sich unauffällig. Neuaufgetreten gegenüber der Voruntersuchung deutliche Signalstörung des Innenmeniskus im Sinne im Hinterhorn, welches über das für das Alter typische Einstrahlen des fibrovaskulären Bündels hinausgeht, dabei scheint eine tibialseitige Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn vorzuliegen. Außenmeniskus unauffällig. Hinteres Kreuzband unauffällig. Fehlende Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinakulum intakt. Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Gegenüber der Voruntersuchung von 09/14 neuaufgetretene Innenmeniskushinterhornläsion. Zustand nach nicht mehr frischer vorderer Kreuzbandruptur. Ausgeheilte Bone bruise des lateralen Tibiaplateaus sowie der Femurcondyle.Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen links vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Knie/Oberschenkel medial Befund: Anamnestisch: Knieschmerzen. Inspektorisch: Fraglich leichte Hautrötung am distalen Oberschenkel medial, fraglich auch proximal. Venen auf ganzer Länge einsehbar, kräftig, perfundiert. Kein Korrelat der Hautrötung Beurteilung: Keine Thrombose. Kein Korrelat der Hautrötung, wahrscheinlich Erythem Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Knie/Oberschenkel medial Befund: Leichte mediale Gonarthrose mit leichter Gelenkspaltverschmälerung und leichten Osteophyten. Keine wesentliche Patellofemoralarthrose. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Leichte mediale Gonarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts und Sensibilitätsstörungen im rechten Fuss. Frage nach Radikulopathie L5 rechts Befund: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und zeigt eine diskrete Vorwölbung durch beginnende Anuluslockerung. Der Duralsack wird praktisch nicht tangiert. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln sind frei. Gemessen am Alter des Patienten auch nur geringe degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken, eher linksbetont Beurteilung: Beginnende Segmentdegeneration L5/S1 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.04.2015 Befund: Voruntersuchung vom 20.06.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.04.2015 Klinische Angaben: St.n. Spondylodese L3-S1 (Vorbefund: L4-S1?). ME 2001. Bewegungsabhängige Lumbalgie, v.a. bei Inklination Befund: Offenbar St.n. Infiltrationen. Vergleich mit 18.01.2010. In Korrelation mit MR wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentärer Rippe links bei L1 und partieller Lumbalisation von S1. Offenbar zwischenzeitlich Cageeinlage bei L3-4 und Verschraubung der hinteren Elemente mit Schrauben in situ. Keine wesentliche Skoliose. Leichte Laterolisthesis von L2 nach rechts. Bekannte partielle Blockwirbel L4/L5 und L5/S1. Bekannte deutliche Antelisthesis von L5. Neu schwere, vorne betonte Osteochondrose bei L2-3 mit Vorstehen der hinteren unteren Kante von L2 nach hinten. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Bewegung in den unteren Segmenten. Kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Neu schwere Osteochondrose bei L2-3. Keine Bewegung in den unteren Segmenten. Keine Instabilität 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Thoracolumbale Skoliose. Fragestellung: Weitere Abklärung Befund: Ausgeprägte links konvexe thorakolumbale Skoliose sowie rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Eine genaue dreidimensionale Messung ist aufgrund der schlechten Identifizierbarkeit der hierzu benötigten Knochenstrukturen bei Osteopenie in der konventionellen Aufnahme der ganzen Wirbelsäule leider nicht möglich. Ausgeprägte Osteochondrose mit Spondylosis deformans der HWS und multisegmentale Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 6/7 und beidseitigen Forameneinengungen aufgrund von massiven Unkarthrosen. Thorakal zeigt sich keine relevante Spinalkanalstenose, auch die Neuroforamina hier ohne höhergradige Einengung bei mäßigen Osteochondrosen der mittleren Etagen. Massive Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang und obere LWS mit deutlichen Bandscheibenschäden. Höhergradige Foramenstenose LWK 1/2 und LWK 2/3 rechts sowie LWK 3/4 linksbetont. Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose lumbal. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. Beurteilung: Ausgeprägte Skoliose zervikothorakal rechtskonvex sowie thorakolumbal linkskonvex. Multisegmentale Spinalkanalstenose in der HWS, thorakal und lumbal normale Einsehbarkeit in den Spinalkanal. Foramenstenosen im Bereich der LWS obengenannter Ausprägung. 3D Auswertung nicht möglich Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 19.02.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS bei vollständig abgeflachter Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. L1-L3: Altersentsprechende Bandscheiben. L3/L4: Beginnende Austrocknung der Bandscheibe, Anulus Lockerung und diskrete, eher rechtsbetonte Vorwölbung. L4/L5: Deutliche Austrocknung und beginnende Höhenminderung der Bandscheibe. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung durch Anulus Lockerung. Anteriore Spondylophyten. L5/S1: Umschriebene Vorwölbung von Bandscheibengewebe im linken Foramen, Durchmesser ca. 7 mm. Die vorbeiziehende Wurzel L5 links wird verlagert und abgeflacht. Beginnende Spondylarthrosen. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 intraforaminal links, mit Verlagerung und leichter Kompression der austretenden Wurzel L5 links, passend zur Klinik. Ferner vorbestehende, im Verlauf seit 2004 etwas progrediente Segmentdegenerationen L3/L4 und L4/L5, aktuell ohne Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C5-Fraktur. 7 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit CT vom 17.02.2015. Vorher kein Röntgen. Unveränderte Materiallage 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 01.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Thoracolumbale Skoliose. Fragestellung: Weitere Abklärung Befund: Ausgeprägte links konvexe thorakolumbale Skoliose sowie rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Eine genaue dreidimensionale Messung ist aufgrund der schlechten Identifizierbarkeit der hierzu benötigten Knochenstrukturen bei Osteopenie in der konventionellen Aufnahme der ganzen Wirbelsäule leider nicht möglich. Ausgeprägte Osteochondrose mit Spondylosis deformans der HWS und multisegmentale Spinalkanalstenose HWK 3/4 bis HWK 6/7 und beidseitigen Forameneinengungen aufgrund von massiven Unkarthrosen. Thorakal zeigt sich keine relevante Spinalkanalstenose, auch die Neuroforamina hier ohne höhergradige Einengung bei mäßigen Osteochondrosen der mittleren Etagen. Massive Osteochondrose im thorakolumbalen Übergang und obere LWS mit deutlichen Bandscheibenschäden. Höhergradige Foramenstenose LWK 1/2 und LWK 2/3 rechts sowie LWK 3/4 linksbetont. Spondylarthrosen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose lumbal. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. Beurteilung: Ausgeprägte Skoliose zervikothorakal rechtskonvex sowie thorakolumbal linkskonvex. Multisegmentale Spinalkanalstenose in der HWS, thorakal und lumbal normale Einsehbarkeit in den Spinalkanal. Foramenstenosen im Bereich der LWS obengenannter Ausprägung. 3D Auswertung nicht möglich Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP 12/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter Lockerung der kranialen Schrauben Befund: Im Röntgen vom 03.03.2015 neu Penetration einer Schraube in L4 durch die Endplatte in den Diskus. Im CT vom 28.01.2015 keine Lockerungszeichen der Schrauben in L4. Unveränderte Materiallage. Im Röntgen vorbestehender Aufhellungssaum um die Schrauben in L5. Im CT fragliche Aufhellungssäume. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 07.03.2015. Seither Schmerzen im Knie. Keine aktive Streckung möglich. Kein Frakturanhalt. Praepatellares Hämatom. Fragestellung: Sehnenruptur? Befund: Mäßige Chondropathie der medialen und lateralen Gelenkspalt ohne höhergradige Schädigung. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie. Komplette Ruptur der Quadrizepssehne mit Retraktion nach kranial und Einblutung in die distalen Muskelanteile. Deutlich Gelenkerguss. Praepatellares Weichteilhämatom. Patellarsehne intakt. Retinaculum ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Beurteilung: Komplette Ruptur der Quadrizepssehne mit präpatellar Hämatom und distale Muskeleinblutung. Ansonsten keine weitere frische Binnenläsion im Knie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Operation bei Diskushernie. Verbesserung der radikulären Beschwerden. Standortbestimmung betreffend Wiederaufnahme des Rudersportes. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 17.12.2014. L1-L4: Weiterhin altersentsprechende Bandscheiben. L4/L5: Etwas ausgetrocknete und höhengeminderte Bandscheibe mit Anulus Lockerung. Dorsal median Bandscheibenvorwölbung rund 13 x 6 x 10 mm mit Eindellung des Duralschlauchs und Kontakt zu den vorbeiziehenden Nervenwurzeln L5 beidseits, ohne Kompression. Leichte reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. L5/S1: Ausgetrocknete und höhengeminderte Bandscheibe. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Die in der Voruntersuchung zu sehende Verlegung des rechten Rezessus mit Blut oder Bandscheibengewebe ist weit gehend regredient. Man sieht an dieser Stelle noch einen kleinen Defekt im Anulus (Bild 5 Serie 701). Der Duralsack ist durch die postoperativen narbigen Veränderungen deformiert. Eine Kompression ist nicht sichtbar. Beurteilung: L4/L5: Osteochondrose mit leichten Aktivitätszeichen sowie vorbestehender, im Verlauf unveränderte mediane Diskushernie ohne wesentliche Kompression neuraler Strukturen. L5/S1: Osteochondrose mit leichten Aktivitätszeichen. Seit der letzten Voruntersuchung Rückbildung der postoperativen Veränderungen und der damals beschriebenen rechtsmediolateralen Rest- oder Rezidivhernie (DD Hämatom). Persistierende Anulus Läsion. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C5, motorisch sub C6 (AIS B) im Verlauf AIS D nach Sturz am 16.08.2014. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Femurhals, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 286.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 193.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2015. Klinische Angaben: 7-8 Monate postoperativ. Befund: Vergleich mit CT vom 20.10.2014 und Röntgen vom 09.10.2014. Unveränderte Materiallage. Gegenüber Röntgen vorbestehender Aufhellungssaum um die Schrauben in L3. Im CT aber keine Aufhellungssäume. Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 (ASIA A). St.n. Berstungsfraktur BWK12/L1 am 16.02.1993 (Treppensturz). Schwere Osteoporose. Knöchern konsolidierte US-Fraktur rechts, unter Bildwandler stabil (CT vom 27.02.2015). Gering dislozierte proximale Tibiafraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl am 23.02.2015. Geschlossene Reposition, winkelstabile L-Plattenosteosynthese prox. Tibia links am 02.03.2015 SPZ. Fragestellung: Kontrolle vor Austritt. Befund: Zur Voruntersuchung am 11.03.2015 stationäre Stellung einer von lateral Winkelplattenoste synthetisch versorgten proximalen Tibiafraktur links ohne sekundäre Dislokation, geringer enostaler Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau, einschließlich der proximalen Fibulafraktur. Unverändert osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Entfernung der cutanen Metallklips lateral. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 24.10.2014. Aktuell mediale Schmerzen mit Streckhemmung von ca. 5°. Status nach VKB-Plastik 2010. Fragestellung: Meniskusläsion? Chondrale Schädigung? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Hochgradige Chondropathie der medialen Femurcondyle mit im Bereich der Hauptbelastungszone breiter Knorpelglatze. Begleitende subchondrale Geröllzysten. Knochenmarködem in der medialen Tibiakonsole. Hier etwas geringere Chondropathie. Der Innenmeniskus zeigt eine degenerative Veränderung im Hinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Lateraler Gelenkspalt ohne höhergradige Chondropathie, dafür deutliche Signalveränderung im Außenmeniskusvorderhorn bis in die Pars intermedia reichend mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Vorderer Kreuzbandersatz intakt. Leichte Degeneration des hinteren Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder unauffällig. Im Femoropatellargelenk nachweisbare Chondropathie der retropatellaren Facette medial mit zum Teil bis an die Knochengrenze reichenden Knorpeleinriss. Das Gleitlager zeigt ebenfalls einen höhergradigen Defekt im ventrolateralen Abschnitt. Mäßig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris und in der Bursa infrapatellaris profunda. Beurteilung: Mediale Gonarthrose mit ausgeprägter Knorpelglatze der medialen Femurcondyle. Innenmeniskushinterhornläsion sowie Läsion des Außenmeniskusvorderhorns. Beginnende Femoropatellararthrose mit zum Teil höhergradigen Knorpeldefekten von Patella und Femur. Reizzustand im Kniegelenk. Intakter VKB Ersatz. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 27.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Polytrauma nach Motorradunfall 2010. Status nach Ileumaugmentation der Harnblase mit Imitation eines artifiziellen Sphinkters 2012. Status nach Mittelbauchschmerzen, Diarrhoe unveränderte Stuhlgewohnheiten und Stuhldrang sowie Tenesmen nach Iliumaugmentation. Diverse diagnostische Abklärung des Abdomens im Verlauf durchgeführt ohne abgrenzbares Korrelat. Erwünschte Darmpassage bei erneuter Abklärung der Beschwerden.Befund: In der Abdomenübersicht - Aufnahme Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, insbesondere Kolon ascendens/rechte Flexur und geringer Kolon transversum und Kolon descendens ohne pathologischer Darmdistension. Hinweis eines Retentionsmagens. Kein Ileusbild. Blasensphinkter in situ. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal. Mäßige Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Unspezifische Stuhl- und Darmgasverteilung mit mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, Höhe rechte Flexur DD Koprostase. Kein Ileusbild. Hinweis eines Retentionsmagens. Blasensphinkter in situ. Mäßige Koxarthrose beidseits. Spondylodese in situ. Hr. Y lehnt Gastrografin-Gabe per os ab. Kolontransitzeit im Verlauf geplant. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Lumbosakrale Schmerzen Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-HWS-BWS vom 10.02.15 und auswärtigem MR-LWS vom 21.11.14. Wirbelsäule: Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose v.a. thorakal. Minimer Beckenschiefstand mit links tiefer stehendem Beckenkamm. Becken/Beine: Beinlänge bds 80 cm. Gerade Beinachse bds Beurteilung: Leichte Skoliose thorakal. Keine Beinlängendifferenz. Gerade Beinachse bds Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Knacken im Vorderarm bei der Physiotherapie. Schmerzen. Schwellung Befund: Vergleich mit Röntgen-Hand vom 09.09.10. Neu angedeutete längs verlaufende Linie im distalen Radius mit Ausläufer in das Gelenk im Bereich des palmaren Randes zentral, eher keine Fraktur. Keine Dislokation. Keine Impression Beurteilung: Eher keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Scapulafraktur links. Stellungskontrolle. Befund: Voruntersuchung CT Schulter links nativ 19.03.2015. Bekannte unveränderte Stellung glenohumeral, höhergradige Glenohumeralarthrose. Bekannte undislozierte Längsfraktur der Spina scapulae zum Acromion. In einer modifizierten Aufnahme in einer Ebene kein Hinweis einer sekundären Dislokation und mäßige ossäre Konsolidierung. Beurteilung: Korrelierend zur CT Voruntersuchung 19.03.2015 stationäre Stellung einer undislozierten Fraktur der Scapula links (modifizierte Aufnahme). Bekannte unveränderte Glenohumeralarthrose. Mäßige ACG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Entfernung der Thoraxdränage. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 25.03.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit besser demarkierter Streifenatelektase rechtes Unterfeld. Etwas regredienter, bis zum Mittelfeld auslaufender linksseitiger Pleuraerguss, angrenzende Teilatelektase linker Unterlappen. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kompensierte cardiale Zirkulation. Entfernung der Drainage links basal. Verbliebene angrenzende kutane Clips. Partiell miterfasste Spondylodese. Kein Thoraxwandemphysem Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Reitunfall 21.01.2015. Luxationsfraktur HWK 5/6. Ausschluss Appendizitis Befund: Appendix gut abgrenzbar, normkalibrig ohne Wandverdickung. Perifokales Fettgewebe reizlos. Kleinere mesenteriale Lymphknoten rechter Unterbauch bis 9 mm. Prallgefüllte Harnblase, zirkulär wandverdickt bis 5 mm, intraluminal geringe Schwebeteilchen. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal Beurteilung: Kein Nachweis einer Appendizitis. Kein Aszites. Hinweis einer Zystitis. Keine Harnabflussbehinderung Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th12. Osteoporosescreening. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Lendenwirbelsäule ist wegen der Metallimplantate nicht auswertbar. Die Auswertungen basieren auf den Messungen des distalen Vorderarmes, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Rechte Vorderarm, total: -1,3 Totale Hüfte, links: -3,3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 155,6 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 g/cm³) BMDtrb 64,4 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten. 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen untere BWS und LWS seit der Pubertät. Fragestellung: Nervenkompression? Spinale Enge? Befund: Normale Kyphose der BWS sowie Lordose der LWS. Rechts mediolaterale flache Diskushernien BWK 2/3 und BWK 3/4 sowie links mediolateral BWK 5/6 und BWK 6/7, dabei jeweilig keine höhergradige Wurzelkompression. Das Thorakalmark wird leicht kontaktiert in den jeweiligen Etagen, jedoch ohne Zeichen einer Myelopathie. Unauffällige Abbildung der lumbalen Segmente ohne Anhalt für Diskushernie oder Protrusion. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Leichter Reizzustand der Facettengelenke ohne Nachweis einer akuten Entzündungsreaktion. Beurteilung: Diskushernien thorakal BWK 2/3, 3/4 rechts sowie BWK 5/6 und 6/7 links mit Kontaktierung des Myelons. Keine ausgeprägte Nervenkompression, keine thorakale Myelopathie. Unauffällige Abbildung der LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.04.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom und pseudoradikuläre Beinschmerzen rechts. Status nach Spondylodese 1997. Frage nach Ausmaß der Coxarthrose, Metallockerung, radikulärer Kompression. Befund: LWS Funktionsaufnahmen: Status nach dorsaler Stabilisation und Cage Einlage L5/S1. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 1998 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer Lockerung oder Instabilität. Degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment bei nach erhaltener Beweglichkeit. MRI der LWS und ISG: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch die Metallartefakte. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Im epifusionellen Segment L4/L5 leichte Anulus Lockerung der Bandscheibe, anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatte. Die Foramina L4/L5 sind leicht, meines Erachtens aber nicht kritisch, eingeengt. Die Foramina L5/S1 sind nicht sicher beurteilbar. In den ISG kein Nachweis einer relevanten Pathologie. Beurteilung: Status nach Spondylodese L5/S1, unauffällige postoperative Verhältnisse ohne Lockerungszeichen. Überlastungszeichen im epifusionellen Segment L4/L5 (Spondylose, etwas aktivierte Osteochondrose). Bezüglich der Foramina eingeschränkte Beurteilbarkeit, aufgrund der vorliegenden Bilder jedoch keine Hinweise auf eine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.04.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.04.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom und pseudoradikuläre Beinschmerzen rechts. Status nach Spondylodese 1997. Frage nach Ausmaß der Coxarthrose, Metallockerung, radikulärer Kompression.Befund: LWS Funktionsaufnahmen: Status nach dorsaler Stabilisation und Cage Einlage L5/S1. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 1998 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer Lockerung oder Instabilität. Degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment bei nach erhaltener Beweglichkeit. MRI der LWS und ISG: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch die Metallartefakte. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Im epifusionellen Segment L4/L5 leichte Anulus Lockerung der Bandscheibe, anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatte. Die Foramina L4/L5 sind leicht, meines Erachtens aber nicht kritisch, eingeengt. Die Foramina L5/S1 sind nicht sicher beurteilbar. In den ISG kein Nachweis einer relevanten Pathologie. Beurteilung: Status nach Spondylodese L5/S1, unauffällige postoperative Verhältnisse ohne Lockerungszeichen. Überlastungszeichen im epifusionellen Segment L4/L5 (Spondylose, etwas aktivierte Osteochondrose). Bezüglich der Foramina eingeschränkte Beurteilbarkeit, aufgrund der vorliegenden Bilder jedoch keine Hinweise auf eine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.04.2015 Befund: Im rechten Hüftgelenk weitgehende Aufhebung des Gelenksspaltes, Sklerose, Osteophyten und subchondrale Geröllzysten im Pfannendach und im Femurkopf. Erst beginnende degenerative Veränderungen auf der linken Seite Beurteilung: Fortgeschrittene Coxarthrose rechts 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme vom 12.03.2015 links konvexe thorakolumbale Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 1. Im Sagittalprofil kein Nachweis einer Gefügestörung. Dehydrierung aller lumbalen Bandscheiben, zusätzlich im Segment LWK 5/SWK 1 hier deutliche lipoide Osteochondrose und Spondylose mit massiver Degeneration des Bandscheibenfachs, breitbasiger linksbetonter Protrusion und Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Mäßige Forameneinengung beidseits LWK 4/5 bei Spondylarthrose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bis auf leichte degenerative Veränderung am Unterpol links etwas mehr als rechts. Beurteilung: Bekannte linkskonvexe Skoliose. Degenerationen am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1 mit deutlicher linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5. Mäßige Forameneinengung LWK 4/5 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, auswärtigem MR vom 12.08.14 und auswärtigem CT vom 27.04.10. St.n. Cageeinlage bei L5-S1 und ventraler Spondylodese L5-S1. Keine Lockerungszeichen. Diszi: Leichte, ventral betonte Osteochondrose bei T11-12 mit leichter Kyphosierung. Neuroforamina: Rechts: L5-S1: Deutliche Foraminalstenose durch Retrospondylophyten mit möglicher Nervenkompression. Links: L3-4, L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion. Kein Fett mehr um die Spinalnerven. Spinalkanal: T11-12: Deutliche, rechtsbetonte Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Multisegmentale teils deutliche Foraminalstenosen bds, v.a. bei L3-4 und L4-5 links sowie bei L5-S1 rechts mit möglicher Nervenkompression. Korrelation mit klinischer/neurologischer Symptomatik empfohlen. Leichte degenerative Veränderungen mit insbesondere leichter Diskopathie/Osteochondrose bei T11-12. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit CT vom selben Tag und auswärtigem Röntgen vom 05.11.09. Normale Segmentation. St.n. Cageeinlage bei L5-S1 und ventraler Spondylodese L5-S1. Unveränderte Materiallage. Keine Lockerungszeichen. Keine wesentliche Skoliose lumbal. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine Lockerung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 22.08.14. Bisher kein Röntgen. Streckhaltung. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Leichte Unkovertebralarthrosen, v.a. bei C4-5, C5-6 und fraglich C6-7 Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentalen leichten Unkovertebralarthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Knie rechts vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Bekannte Hämophilie. Vermehrte Schmerzen. Schwellung. Fragestellung: Hämarthros? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Kein Gelenkerguss. Anamnestisch/inspektorisch (nach Entfernung des Tapes!): Hämatome medial und lateral am Knie. Hier schlecht abgrenzbare Hämatome in den tiefen Weichteilen. Beurteilung: Kein Gelenkerguss. Weichteilhämatome Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei Cauda equina-Syndrom 02.2015. Mehrere Wirbelsäulen-OP 01.2015 (vor Cauda equina-Syndrom?). Neu aufgetretene LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in den Oberschenkel links Befund: Vergleich mit CT und Röntgen vom 10.03.15 sowie auswärtigem MR vom 26.01.15. Artefakte durch Spondylodesematerial, aber recht gute Beurteilbarkeit des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 1 Jahr nach Schulter-TP und Verschraubung des Os acromiale Befund: Verglichen mit 04.09.14 unveränderter Sitz der Schulter-TP. Unveränderte Lage der Schrauben 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression LWK 4/5 beidseits. Anhaltende Beschwerden mit Taubheit im linken Fußes sowie postoperativ Schmerzen rechtes Gesäß bis Bein. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2014 unveränderte Ausprägung der flachen links konvexe Skoliose sowie Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Unveränderte leichte Spinalkanal Kanalpelotierung LWK 2-4. Nach Dekompression LWK 4/5 wieder deutlich erweiterte Rezessus beidseits, L5 ist beidseits besser abgrenzbar, die Neuroforamina auf beiden Seiten sind weiterhin eingeengt mit noch nachweisbarer Wurzelkontaktierung von L4 beidseits. Lumbosacraler Übergang unverändert normal dargestellt. In den Funktionsaufnahmen unveränderte Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, kein Nachweis einer Zunahme unter Funktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach LWK-4-Fraktur. OP bei L1-Fraktur 08.2014. OP bei L4-Fraktur 11.2014.Postoperative Kontrolle (erneute OP?). Belastungsabhängige Schmerzen Befund: Vergleich mit CT vom 06.02.XXXX und Röntgen vom 26.01.XXXX. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach geringer Impressionsfraktur des Kondylus lateralis und undislozierter lateraler Tibiafraktur. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.02.XXXX leicht rückläufiges Knochenmarködem in der lateralen Femurcondyle sowie im lateralen Tibiaplateau, die hier gelegene Fissur ist nicht mehr abgrenzbar. Eine sekundäre Dislokation von Fragmenten oder eine Stufenbildung sind nicht erkennbar. Keine begleitende Knorpelläsion. Medialer und lateraler Meniskus sind unauffällig. Rückläufiges Ödem des vorderen Kreuzbandes, im Musculus popliteus sowie im Musculus vastus lateralis. Keine neuaufgetretene Läsion im Kniegelenk. Rückläufiger Gelenkerguss, kleine suprapatellare Plica. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Beurteilung: Rückläufige Bonebruise nach leichter Impression der lateralen Femurcondyle sowie rückläufige Fissur im lateralen Tibiaplateau, so dass hier wahrscheinlich eine Konsolidierung erfolgt ist. Keine Stufenbildung, keine Dislokation einzelner Fragmente. Keine neuaufgetretene Binnenläsion. Rückläufiger Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Erst Obstipation, dann flüssiger Stuhlgang. Befund: Deutlicher, kombinierter Meteorismus. Multiple Spiegel, wahrscheinlich überwiegend im Kolon. Keine wesentlich dilatierten Dünndarmschlingen. Kein sichtbarer fester Stuhl im Kolon, ausser fraglich im Rektum. Beurteilung: Kein Ileus. Keine Koprostase. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Chronische Nasennebenhöhlenprobleme Fragestellung: Chronische Sinusitis? Befund: MRT-Schädel 2006, partiell miterfasste Nasennebenhöhlen, damals bland. CT nativ der Nasennebenhöhlen mit regelrechter Anlage und Pneumatisation, keine ossäre Destruktion oder Hypertrophie. Nasenseptumdeviation nach rechts. Mastoid beidseits regelrecht belüftet. Beurteilung: Kein Hinweis auf eine Sinusitis akuta oder chronica. Nasenseptumdeviation nach rechts. Keine Mastoiditis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Städtel Unfall 28.01.XXXX Fragestellung: Koprostase? Befund: In der Abdomenübersicht zeigt sich eine Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen bis einschließlich Rektum, wenig luftgefüllte Dünndarmschlingen. Keine pathologische Darmdistension. Spondylodese thorakolumbal in situ. Beurteilung: Zeichen einer Koprostase. Kein Ileusbild. Spondylodese in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Opiat assoziierte Darmentleerungsstörung. Abgeschwächte Darmgeräusche in allen 4 Quadranten. Fragestellung: Ileus? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, CT-Abdomen 06.11.2014 vorliegend. In der Abdomenübersicht -Leeraufnahme zeigen sich luftgefüllte, nicht pathologisch distendierte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller 4 Quadranten, geringe Spiegelbildung im linken Hemiabdomen/Dünndarm. Kein Pneumoperitoneum. Keine abgrenzbaren vermehrten Stuhlanteile. Suprapubischer Katheter in situ. Nach Gastrografingabe oral zeigt sich im zeitlichen Verlauf eine rasche Passage des Kontrastmittels durch das Duodenum und Colon innerhalb von 3 Stunden. Im weiteren Verlauf nach 1 Stunde, Kontrastmittelpersistenz distal, Höhe rektosigmoidaler Übergang und nach 6 Stunden Kontrastmittel im Bereich der Rektmampulle und teils entleerte Darmschlingen proximal. Beurteilung: Stuhlleerer, meteoristischer Darm mit Passagestörung distal/rectosigmoidal. In Korrelation des CT-Abdomen extern 06.11.2014 Hinweis auf eine subtotalen Stenose im rektosigmoidalen Übergang über 3 cm mit Hinweis auf ein Malignom. Weitere koloskopische Abklärung empfohlen. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression LWK 4/5 beidseits. Anhaltende Beschwerden mit Taubheit im linken Fuß sowie postoperativ Schmerzen rechtes Gesäß bis Bein. Fragestellung Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Zum Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.XXXX unveränderte Ausprägung der flachen links konvexen Skoliose sowie Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Unveränderte leichte Spinalkanal Kanalpelotierung LWK 2-4. Nach Dekompression LWK 4/5 wieder deutlich erweiterte Rezessus beidseits, L5 ist beidseits besser abgrenzbar, die Neuroforamina auf beiden Seiten sind weiterhin eingeengt mit noch nachweisbarer Wurzelkontaktierung von L4 beidseits. Lumbosacraler Übergang unverändert normal dargestellt. In den Funktionsaufnahmen unveränderte Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, kein Nachweis einer Zunahme unter Funktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L2-Fraktur. Dorsale Spondylodese 1981. ME 1983. Neurologische Verschlechterung Befund: Vergleich mit Röntgen vom 01.04.15 und MR vom 22.10.13. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei teilweise deutlichen Bewegungsartefakten. Der Patient wollte die Untersuchung abbrechen. HWS: Diszi: Deutliche Diskopathie bei C5-6. Osteochondrose Modic Stadium 2. Leichte Diskopathie bei C6-7. Spinalkanal: Teilweise eng angelegter Spinalkanal. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch minime Vorwölbungen von vorne bei C5-6 und C6-7 ohne Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Myelon: Mittellangstreckige, minime Erweiterung des Zentralkanals ca von der Höhe von C5-C7, nur sagittal zu sehen (axial nicht beurteilbar bei deutlichen Bewegungsartefakten), neu zur Darstellung kommend. BWS/LWS: Deutliche Bewegungsartefakte im Bereich der unteren BWS und der LWS. Unveränderter Befund. L2-Fraktur mit deutlicher Kyphosierung im Segment L1-2. Multisegmentale teils deutliche Diskopathie/Osteochondrosen in der unteren BWS ca von T7-T12. Spinalkanal: T10-11: Mäßige Spinalkanalstenose. T11-12: Mäßige bis deutliche Spinalkanalstenosen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Spinalkanals bei L1-2 bei Artefakten. Wahrscheinlich hochgradige Spinalkanalstenose. Längerstreckige, teils hochgradige Spinalkanalstenose lumbal, axial abgebildet bis Mitte L4. Insbesondere hochgradige Spinalkanalstenose bei L3-4. Beurteilung: Im Verlauf etwa unveränderter Befund. Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Syrinx. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Parazentrale LE beidseits. Therapeutische Liqueminisierung 23.-25.03.2015. Seit 25.03. Clexane. Nekrosektomie und VAC-Wechsel 25.03. und 27.03.2015. Aktuell intubiert. Schlechte Blutgase. Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 25.03.2015 intubierter Patient, Projektion der röntgendichten Spitze der Trachealkanüle 3 cm kranial der Carina. Nahezu unveränderte Belüftungsstörung mit infiltrativen fokalen Veränderungen beider Oberfelder parazentral, rechtsbetont, etwas regredient, residuell rechter Unterlappen und stationär bis leicht zunehmend linker Unterlappen bis Mittelfeld mit neu Teilatelektase Unterlappen links, retrocardial. Keine relevanten Pleuraergüsse abgrenzbar. Herzgröße unverändert im oberen Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese und Expander zervikal in situ.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Nosokomiale Pneumonie beidseits 12.12.2014 mit septischem Schock. Kleinzelliges Bronchialkarzinom Lungenoberlappen links, Limited disease. Adenokarzinom rechter Oberlappen, Status nach Lobektomie und partieller Thoraxwandresektion 9.12.2014. Letzte Nacht Dyspnoe, Sättigung um 91 %. Giemen linkes Unterfeld. Rechts basale Rasselgeräusche Fragestellung: Infiltrat? Dekompensation? Atelektase? Befund: Zur Voruntersuchung 8.2.2015 unveränderter Herz-Lungen-Befund. Bekanntes kleinzelliges Carcinom linker Oberlappen, postoperativer Status nach Oberlappen-Lobektomie mit partieller Thoraxwandresektion rechts. Bekannte interstitielle Pneumopathie. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz 2004. LWK 1 Fraktur. Reposition, die Kompression Stabilisierung 2004. Seit der Operation tieflumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung, vor allem bei Lagewechsel. Vorwiegend linksseitig brennende Beschwerden am lateralen Unterschenkel des OSG. Diskushernie? Degenerationen? Stenose? Befund: Bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Deckplattenimpression mit Höhenminderung nach LWK-1-Fraktur. Dorsale Stabilisierung BWK 11/12 bis LWK 3, Metallartefakte mit eingeschränkter Beurteilbarkeit des Spinalkanales, der Neuroforamen und Weichteile. Caudale Anschlusssegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie nach kranial der unteren BWS regelrecht, intaktes Alignement. Keine Discopathie. Keine Spondylarthrosen. Miterfasstes Myelon caudal regelrecht Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung untere BWS bis LWK 3, Metallartefakte. Bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung BWK 12/LWK 1. Anschlusssegmente ohne Degenerationen. Miterfasstes kaudales Myelon regelrecht. Keine sekundäre Sinterung bei Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links, wahrscheinlich Status nach Meniskus-OP vor über 10 Jahren. Status nach Blasentumor-Operation vor 8 Monaten Fragestellung: Beurteilung Meniskus, Knorpel Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Mediales Kompartiment: Zentrierte Patella. Gut erhaltener Knorpel, tiefer chondraler Riss der medialen Facette lateral bis ossär. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt und substanzgeminderter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil. Innenmeniskus etwas höhengemindert, innenseitige radiäre und zur Unterfläche reichende Risse des Hinterhornes und Corpus. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel und Meniskus. Bandapparat: Signal erhöhtes, kontinuitätserhaltenes VKB, ventral signalarm erhalten. Nach ventral distal angrenzendes Ganglienkonglomerat bis 2 cm. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Intraossäre Zyste der Eminentia intercondylaris Beurteilung: Innenmeniskusläsionen und geringe Degeneration des Hinterhornes und Corpus mit radiären Rissen und teils zur Unterfläche reichenden Horizontalriss. Mäßige Chondromalazie und -pathia femorotibialis mediales. Chondraler Riss retropatellar, mediale Facette Grad IV. Degeneriertes VKB, ventral angrenzendes Ganglionkonglomerat bis 2 cm. Kleine Bakerzyste. Kein Gelenkserguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Seit Knieoperation am 03.07.2014 in Vollnarkose markante Defizite des Kurzzeitgedächtnisses. Dieses lassen sich im neuropsychologischen Tests objektivieren. Normaler Neurostatus Fragestellung: Temporal betonte Hirnatrophie wie bei Alzheimerdemenz? Diffuse Hirnatrophie? Vaskuläre Leukenzephalopathie? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Vorwiegend temporal, geringer frontal auffällige corticale Atrophie unter Einbezug der Hippocampusregion. Sonst reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell kleine fokale Marklagerläsionen beidseits frontal, T2-gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder Resektionsstörung. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Partiell obliterierte Sinus ethmoidales, sonst regelrecht belüftete Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Temporal und geringer frontal betonte corticale Atrophie unter Einbezug der Hippocampusregion, vereinbar im Rahmen einer Demenz vom Alzheimer-Typ. Keine wesentliche Veränderung einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung keine Hirndruckzeichen. Geringe Sinusitis ethmoidales Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015 Klinische Angaben: In der Abdomensonographie solide Raumforderung der rechten Niere 6 x 6 cm. Chronisches Lumbago-vertebrales Schmerzsyndrom rechts Fragestellung: Nierentumor rechts? Discopathie lumbal? Befund: CT Thorax/Abdomen, Mehrphasenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation per os und intravenös, Oberbauch nativ. Thorax: Diskrete Pleurakuppenschwielen. Kleine, zum Teil verkalkte Noduli Unterlappen beidseits und subpleural weichteildicht, glatt berandet bis 5 mm apikoposterior Oberlappen rechts. Keine Pleuraergüsse. Coronarsklerose. Ektatische Aorta aszendens bis 4 cm. Coronarsklerose. Aortensklerose. Keine Lymphadenopathie. Omarthrose rechts. Abdomen: 6 x 7 x 8 cm großer lobuliert-inhomogener Tumor am rechten Nierenoberpol, verstärkt arteriell perfundiert, zentral inhomogen hypodens, Gerota-Faszie ventrolateral zur Leber nicht mehr abgrenzbar und Imprimierung zum rechten Leberunterrand. Verzögerte Ausscheidung der unteren und mittleren Kelchgruppe und Verdrängung des Nierenbecken/pyelourethraler Übergang. Ureteren schlank. Unauffällige linke Niere. Harnblase bei geringer Füllung regelrecht. Keine Thrombose VCI oder renal. Solitärkonkrement der zartwandigen Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreaskopfatrophie, übriges Parenchym homogen strukturiert und normkalibrig. Auf Höhe der Papille in der portalvenösen und Spätphase hypodense Raumforderung bis 2 cm. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Leber und Milz homogen strukturiert. Kleine Nebenmilz. Nebennieren regelrecht. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Im Uterus nach rechts große grobschollige Verkalkung bis 3.2 cm. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten linker Mittel-/Unterbauch. Keine Lymphadenopathie retroperitonal, intestinal und pelvin. Kein Aszites. Mäßige Aortensklerose der normkalibrigen Aorta abdominales und iliacalen Gefäßachse. Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1. Osteodiscale foraminale Stenosen beidseits, links verstärkt, mögliche Beeinträchtigung L4 beidseits und L5 links. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Geringe Koxarthrose beidseits. Keine umschriebenen Osteolysen Beurteilung: Malignomsuspekter Tumor, DD Nierenzellkarzinom rechter Nierenoberpol (radiologisch T4, N0, Mx) mit mäßiger Harnabflussbehinderung rechts. Keine Nierenvenenthrombose. Papillennaher Tumor bis 2 cm und Pankreasatrophie im Corpus. Weitere Abklärung empfohlen. Kleine Noduli pulmonal beider Unterlappen, partiell verkalkt DD Granulome. Subpleuraler Nodulus rechter Oberlappen, DD Granulom, DD Metastase.Reizlose Cholezystolithiasis, keine Stasezeichen. Verkalktes Uterusmyom. Gefäßsklerose. Ektasie der Aorta ascendens. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, mäßige Stenose spinal LWK 4/5 und foraminal beidseits ab LWK 3/4-LWK 5/SWK 1, linksbetont mit mgl. Beeinträchtigung L4 beidseits und L5 links foraminal. Keine suspekten Knochenläsionen. Omarthrose rechts. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Seit 6 Wochen rein belastungsabhängige fersenspornartige Belastungsschmerzen rechten Fuß. Radiologisch nachweisbarer Fersensporn. Klinisch palpatorisch Hautbefund mehr OSG oder USG, serologisch leicht erhöhte Entzündungszeichen. Fragestellung: Arthritis? Tendinitis? Befund: Regelrechte Artikulation der Malleolengabel. Kein Nachweis einer Knorpelschädigung im oberen Sprunggelenk. Kein Anhalt für Arthritis. Kein relevanter Gelenkerguss. Die talocalcaneare Gelenken sowie das Talonavikulargelenk zeigen sich ebenfalls unauffällig. Mäßige arthrotische Veränderungen in den Lisfrancgelenken. Auch hier jedoch keine akut entzündlichen Veränderungen, keine Synovitis. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendovaginitis. Achillessehne ebenfalls unauffällig. Ca. 9 mm messender plantarer Fersensporn mit leichter Reizung der Plantaraponeurose, eine ausgeprägte Fasziitis plantaris ist aktuell noch nicht erkennbar. Kein sonstiger Weichteilprozess. Beurteilung: Plantarer Fersensporn mit Reizung der Plantaraponeurose. Mäßiggradige Arthrosen der Lis Franc Gelenke. Aktuell kein Anhalt für Arthritis oder Tendovaginitis. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Seit wenigen Tagen tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Hypästhesie. Kraftminderung. Zehengang links abgeschwächt. Fehlender ASR links. Fragestellung: Nervenkompression? Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Kleinere intraspongiöse Hernierungen im Bereich der unteren BWS im Sinne eines alten Morbus Scheuermann. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. In der Etage LWK 3/4 zeigt sich eine links intraforaminal gelegene Diskushernie von ca. 8 mm Breite, dabei deutliche Kontaktierung und leichte Kompression der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Minimale links intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 ohne direkte Einwirkung auf die radikulären Strukturen. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal LWK 3/4 ohne Zeichen einer sekundären Stenose bei mäßiger Ligamenthypertrophie und leichter Rezessuseinengung L4 beidseits. Diskrete Degenerationen am Unterpol der ISG links mehr als rechts. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L3 links. Nur minimale Diskushernie intraforaminal LWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Rezessuseinengung LWK 3/4 beidseits bei Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 01.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. Ellenbogenarthrodese 06/2014. Knacken beim Transfer. Schmerzen. Befund: Vergleich mit CT vom 21.01.15 und Röntgen vom 09.01.15. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Arthrodesematerials. Keine Re-Fraktur. Kein Materialbruch. Beurteilung: Keine Re-Fraktur. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015. CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2015. Klinische Angaben: In der Abdomensonographie solide Raumforderung der rechten Niere 6 x 6 cm. Chronisches Lumbago- vertebrales Schmerzsyndrom rechts. Fragestellung: Nierentumor rechts? Discopathie lumbal? Befund: CT Thorax/Abdomen, Mehrphasenprotokoll nach Kontrastmittelapplikation per os und intravenös, Oberbauch nativ. Thorax: Diskrete Pleurakuppenschwielen. Kleine, zum Teil verkalkte Noduli Unterlappen beidseits und subpleural weichgewebedicht, glatt berandet bis 5 mm apikoposterior Oberlappen rechts. Keine Pleuraergüsse. Coronarsklerose. Ektatische Aorta ascendens bis 4 cm. Coronarsklerose. Aortensklerose. Keine Lymphadenopathie. Omarthrose rechts. Abdomen: 6 x 7 x 8 cm großer lobuliert- inhomogener Tumor am rechten Nierenoberpol, verstärkt arteriell perfundiert, zentral inhomogen hypodens, Gerota-Faszie ventrolateral zur Leber nicht mehr abgrenzbar und Imprimierung zum rechten Leberunterrand. Verzögerte Ausscheidung der unteren und mittleren Kelchgruppe und Verdrängung des Nierenbecken/pyelourethraler Übergang. Ureteren schlank. Unauffällige linke Niere. Harnblase bei geringer Füllung regelrecht. Keine Thrombose VCI oder renal. Solitärkonkrement der zartwandigen Gallenblase. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreaskopfatrophie, übriges Parenchym homogen strukturiert und normkalibrig. Auf Höhe der Papille in der portalvenösen und Spätphase hypodense Raumforderung bis 2 cm. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Leber und Milz homogen strukturiert. Kleine Nebenmilz. Nebennieren regelrecht. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Im Uterus nach rechts große grobschollige Verkalkung bis 3,2 cm. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten linker Mittel-/Unterbauch. Keine Lymphadenopathie retroperitonal, intestinal und pelvin. Kein Aszites. Mäßige Aortensklerose der normkalibrigen Aorta abdominalis und iliacalen Gefäßachse. Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1. Osteodiscale foraminale Stenosen beidseits, links verstärkt, mögliche Beeinträchtigung L4 beidseits und L5 links. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5. Geringe Koxarthrose beidseits. Keine umschriebenen Osteolysen. Beurteilung: Malignomsuspekter Tumor, DD Nierenzellkarzinom rechter Nierenoberpol (radiologisch T4, N0, Mx) mit mäßiger Harnabflussbehinderung rechts. Keine Nierenvenenthrombose. Papillennaher Tumor bis 2 cm und Pankreasatrophie im Corpus. Weitere Abklärung empfohlen. Kleine Noduli pulmonal beider Unterlappen, partiell verkalkt DD Granulome. Subpleuraler Nodulus rechter Oberlappen, DD Granulom, DD Metastase. Reizlose Cholezystolithiasis, keine Stasezeichen. Verkalktes Uterusmyom. Gefäßsklerose. Ektasie der Aorta ascendens. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, mäßige Stenose spinal LWK 4/5 und foraminal beidseits ab LWK 3/4-LWK 5/SWK 1, linksbetont mit mgl. Beeinträchtigung L4 beidseits und L5 links foraminal. Keine suspekten Knochenläsionen. Omarthrose rechts. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2015. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 linksseitig. Status nach OP einer Diskushernie LWK 4/5 vor 4 Jahren. Fragestellung: Aktueller Status? Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2010 unveränderte leichte S-förmige Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Zustand nach links lateraler Diskushernien OP LWK 4/5, dabei zeigt sich eine mäßiggradige peridurale Narbenbildung die allerdings die Wurzel L5 im Rezessus mit einbezieht. Eine Rezidivhernie an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Pathologie der lumbalen Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der unteren BWS, unverändert zur Voruntersuchung. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom LWK 2. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Mäßiggradige peridurale Narbenbildung im linken Rezessus L4/5 mit Einbeziehen der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Keine Rezidivhernie. Keine Spinalkanalstenose.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-Hüfte rechts vom 07.10.11. Offenbar St.n. Hüftinfiltration. Keine wesentliche Koxarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden im rechten Knie. Fragestellung: Neu aufgetretene Läsion? Vergleich zum Vorbefund von 11.2014 Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 03.11.2014 rückgängige Signalstörung im Innenband mit leichten narbigen Veränderungen. Neu aufgetreten zeigt sich eine jetzt deutliche radiäre Signalstörung des Innenmeniskus vom Vorderhorn bis zum Hinterhorn reichend mit im letztgenannten Kompartiment spitzennahen femoral- und tibialseitigem Einriss. Leichter Reizzustand in der Kapsel. Kein Knorpelschaden im medialen Kompliment. Außenmeniskus und laterales Kompliment ohne frische Läsion. Persistierende Signalstörung im vorderen Kreuzband als Ausdruck einer narbigen Veränderung nach Partialläsion. Weiterhin keine komplette Ruptur. Hinteres Kreuzband und Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Deutlich Gelenkerguss. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Bekanntes Ganglion ventral des vorderen Kreuzbandes. Beurteilung: Gegenüber 11.15 neu aufgetretene komplexe Innemeniskushinterhornläsion. Narbige Veränderung im Innenband und dem vorderen Kreuzband nach Partialläsion. Kein neu aufgetretener Knorpelschaden. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma und Distorsion des rechten Knie am 30.3.2015 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden medial wie lateral. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Anhalt für Ruptur, lediglich Zeichen einer Distorsion des VKB. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Bonebruise der Patella ohne erkennbare dislozierte Fraktur. Ventral von der Quadrizepssehne gelegenes Weichteilhämatom lateral. Die Sehne selbst ist intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Patellarsehne und des Retinakulums. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Bonebruise von Patella ohne Frakturnachweis. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Praepatellares Weichteilhämatom. Keine Sehnenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.04.2015 Klinische Angaben: Chronifizierte Knieschmerzen medial seit längerer Zeit. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Diskrete Chondropathie von medialen Femurcondylus sowie dem Tibiaplateau. Ausgeprägte Signalstörung mit zum Teil aufgehobener Kontinuität und mehrfacher Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn des Innenmeniskus. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Deutliche Signalstörung des vorderen Kreuzbandes ohne frischen Kontinuitätsverlust. Hinteres Kreuzband unauffällig. Außenband intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie retropatellar im zentrolateralen Abschnitt. Kleiner Knorpeleinriss der medialen Facette in der Trochlea. Mäßig Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Mehrere nicht suspekte Lymphknoten in der Kniekehle. Varicosis. Diffuses Weichteilödem im gesamten Fettgewebe. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Läsion des in Meniskushinterhorns Grad IV-V. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Leichte Knorpelschäden medial und retropatellar. Kleine Bakercyste. Diffuses Ödem im Fettgewebe, am ehsten aufgrund chronisch-venöser Insuffizienz bei nachweisbarer Varicosis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Fr. Y ist zur Zeit und zum Ort desorientiert, zu sich persönlich und situativ orientiert. Merkfähigkeit, Konzentration und Gedächtnis reduziert, besonders in letzten 2 Monaten vergesslich. Befund: Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Begleitende temporomesiale (Hippocampus-) Atrophie. Betonte Virchow-Robin-Räume. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Verdacht auf frontotemporale Demenz (Pick-Krankheit), DD Morbus Alzheimer. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2015 MRI Becken nativ und KM vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen rechts lumbal mit Ausstrahlung in das rechte Bein und rechts inguinal. Diffuses Kribbeln und Kältegefühl. Fragestellung: Diskushernie? Prozess im Becken? Befund: LWS: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang. Erhaltene Lordose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der unteren BWS. Mediane Diskushernie BWK 11/12 mit leichter Pelottierung des Conus. Keine direkte Wurzelkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose dieser Stelle. Rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene und partiell sequestrierte Diskushernie LWK 2/3 mit Verlegung des rechtsseitigen Rezessus und sicherlich Affektion der Wurzel L3 im Abgangsbereich. Dorsal betonte Osteochondrose LWK 4/5 mit leichter Protrusion. Subligamentäre leicht links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des linksseitigen Rezessus von S1, hier keine höhergradige Wurzelkompression. Becken: ISG beidseits reizlos. Diskrete Höhenminderung des Gelenkspalts in der Hauptbelastungszone beider Hüftgelenke, links zusätzlich mit kleinem Erguss. Keine knöchernen Einbrüche. Keine höhergradigen Arthrosen. Trochanterregion beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Knöcherner Beckenring o. B. Leistenregion beidseits bis auf einzelne Rosen-Müllersche Lymphknoten unauffällig. Kein Anhalt für eine Inguinalhernie. Beurteilung: Für die Beschwerden des Patienten dürfte in erster Linie die rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 2/3 mit Affektion der Wurzel L3 rechts verantwortlich sein. Weiterhin flache Diskushernie BWK 11/12 sowie subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, jeweils ohne komprimierenden Effekt. Bis auf leichte degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke unauffällige Darstellung des Beckenskeletts. Beurteilung: Für die Beschwerden des Hr. Y dürfte in erster Linie die rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 2/3 mit Affektion der Wurzel L3 rechts verantwortlich sein. Weiterhin flache Diskushernie BWK 11/12 sowie subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, jeweils ohne komprimierenden Effekt. Bis auf leichte degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke unauffällige Darstellung des Beckenskeletts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage Fragestellung: Lagekontrolle, Pneumothorax? Befund: ZVK Einlage im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung zur Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.04.2015 Klinische Angaben: Post-Op. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 23.03.2015 zum Vergleich vorhanden. Bekannter Deckplatteneinbruch LWK 2 mit sekundärer Sinterung und Hyperkyphose im Übergang LWK 1/2. In der Zwischenzeit RE-Operation, bzw. neu Instrumentierung und Einführung einer langstreckigen Spondylodese BWK 6/7 auf BWK 10/11/12/LWK 1-LWK 3/4/5/SWK 1-Os ileum. Zudem interkorporelle Spondylodese LWK 3/4 und LWK 4/5. Korrekt liegende Metallimplantate. Post OP deutlich reduzierte Kyphose und die rechtskonvexe Skoliose. Im Bereiche des lumbosakralen Übergangs intraspinale Blasenstimulator-Elektroden. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2015 MRI Knie links nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: beidseits arthrotische Beschwerden im Kniegelenk. Im Nativröntgen mediale Kompartimentarthrose beidseits. Fragestellung: Knorpelsituation? Befund: Rechts: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und beginnendem Oberflächeneinriss im basisnahen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche retropatellare Chondropathie mit bereits nachweisbarer Knorpelglatze im medialen Abschnitt der Facette. Leichte oberflächliche Chondropathie zentral im femoralen Gleitlager. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Links: Normale Artikulation im Kniegelenk. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper. Leichte degenerative Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, Zeichen einer chronischen Distorsion des VKB. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Irregularitäten im Bereich der Oberfläche der retropatellaren Fläche mit kleinem Einriss im zentrolateralen Abschnitt, der Riss reicht nicht bis an die Knochengrenze. Femorales Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Flache Bakercyste. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Rechts: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Deutliche Chondropathia patellae mit Knorpelglatze medial und beginnender Femoropatellararthrose. Kein relevanter Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Links: Analog zur Gegenseite keine höhergradige Chondropathie von Femur und Tibia. Leichte Innenmeniskusdegeneration. Diskrete Chondropathia patellae. Beidseits: Flache Bakercyste. Leichter Gelenkerguss. Kein frischer ligamentärer Schaden. Diskrete Bursitis praepatellaris. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spondylolyse LWK 5 beidseits. 2001 sensomotorisches Ausfallsyndrom S1 rechts. Persistierende Schmerzen lumbal, ausstrahlend ins rechte Bein. Fragestellung: Aktueller Status. Persistierende Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer CT-Voruntersuchung vom 11.06.2001 unverändert Hyperlordose der LWS sowie diskret progrediente Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von aktuell ca. 10 mm (VU 8 mm). Weiterhin deutliche beidseitige Foramenstenosen, links sogar noch diskret ausgeprägter als rechts, mit Kompression der Wurzel L5 beidseits. Bei rechts betonter Ligamenthypertrophie und beginnender Spondylarthrose hier Kontaktierung des Rezessus von S1, keine direkte Wurzelkompression. Unverändert Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Leicht progrediente Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1, noch Grad II nach Meyerding, mit hochgradiger beidseitiger Foramenstenose und Wurzelkompression L5 beidseits. Kontaktierung der Wurzel S1 rechts bei Ligamenthypertrophie. Protrusion LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Raumforderung zervikal aufgrund von Spinalkanalstenose HWK 5 6. zervikale Myelopathie. Aktuell Zunahme von Kribbeln Fingern, Temperaturstörungen und Gangunsicherheiten. Fragestellung: Zunahme der zervikalen Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.09.2014 unverändert links konvexe Skoliose der HWS und flache Lordose. Unveränderte Spinalkanaleinengung HWK 2/3 und HWK 3/4, sowie HWK 7/BWK 1. Bekannte deutliche Einengung der Neuroforamina HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5 rechts mehr als links. Stationäre Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Gefügestörung. Unveränderte Myelopathie von HWK 3-5. Keine Zunahme, kein Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx.Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderung oberhalb der Fusion HWK 5-7 mit rechtsbetonter Forameneinengung und Wurzelaffektion C3-C5, unveränderter Ausprägung im Verlauf. Stationärer Befund der bekannten Myelopathie. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Bekannte Raumforderung zervikal aufgrund von Spinalkanalstenose HWK 5 6, zervikale Myelopathie. Aktuell Zunahme von Kribbeln Fingern, Temperaturstörungen und Gangunsicherheiten. Fragestellung: Zunahme der zervikalen Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.09.2014 unverändert links konvexe Skoliose der HWS und flache Lordose. Unveränderte Spinalkanaleinengung HWK 2/3 und HWK 3/4, sowie HWK 7/BWK 1. Bekannte deutliche Einengung der Neuroforamina HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5 rechts mehr als links. Stationäre Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Gefügestörung. Unveränderte Myelopathie von HWK 3-5. Keine Zunahme, kein Nachweis einer neu aufgetretenen Syrinx. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderung oberhalb der Fusion HWK 5-7 mit rechtsbetonter Forameneinengung und Wurzelaffektion C3-C5, unveränderter Ausprägung im Verlauf. Stationärer Befund der bekannten Myelopathie. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 CT LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente mit teilweise intraossären Zysten. Gelenkergüsse LWK 2/3. Fragestellung: Verlaufskontrolle und Beurteilung der Knochenqualität. Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 26.05.2014 unverändert mehrsegmentale degenerative Veränderungen insbesondere mit fortgeschrittenen Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Protrusion in beiden Segmenten. Bekannte rechts intraforaminale Hernie LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L5, zusätzlich Einengung der Eingangsebene dieses Neuroforamens aufgrund Ligamenthypertrophie. Unveränderte Ausprägung der aktivierten Spondylarthrose LWK 4/5 mit Gelenklockerung rechts und intraossärer Zystenbildung. Keine relevante Progression dieses Befundes. ISG weiterhin reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. In der ergänzenden CT zeigt sich eine leichte Kalksalzminderung des Achsenskeletts. Kein Vollbild einer Osteoporose. Die degenerativen Veränderungen stellen sich analog zu MRI dar. Beurteilung: Konstanter Status der mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen mit Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 sowie rechts intraforaminaler Diskopathie LWK 4/5. Unverändert fortgeschrittene destruierend aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5. Keine relevante Osteoporose. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Instrumentierung C5-7, Laminektomie C5 und Dekompression C4/5 und C6/7 von dorsal und dorsaler Spondylodese mit Spongiosa und Frafton 10.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.02.2015. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese HWK 3-7, Miniplatten dorsal HWK 3 und 4, Laminektomie HWK 5 ohne Materialbruch, sekundäre Dislokation oder abgrenzbarer Lockerungszeichen. Unveränderte Stellung mit abgeflachter Lordose, diskrete Ventrolisthesis HWK 2 zu 3, Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5 und unveränderter Spondylose und Spondylarthrose HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Mäßige Einengung foraminal HWK 5/6. Entfernung der kutanen Metallklips nuchal und regrediente retrospinöse Luftkollektion Höhe HWK 2. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur VU Entfernung der kutanen Metallklips und regredientes Weichteilemphysem dorsal der Processus spinosus HWK 2, sonst Status idem zum 17.02.2015. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.04.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Deutlich geblähtes Abdomen Befund: Thorax: Bandatelektasen/Belüftungsstörung im rechten Unterlappen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Jugularis ZVK rechts in situ. Abdomen: Gastrektasie/Aerogaster. Einführung einer Magensonde empfohlen. Vermehrt Luftinhalt in den Dünndarmschlingen. Keine Flüssigkeitsniveau. Keine freie intraabdominelle Luft. Hüftarthrose. Periartikuläre Verkalkungen beidseits. Beurteilung: Gastrektasie. Meteorismus. Keine Ileuszeichen. Keine Darmperforation. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.03.2015 Klinische Angaben: Primär chronisch progrediente Multiple Sklerose. Cortisontherapie. Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.7 Totale Hüfte, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 333.1 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 161.3 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.2 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Seit der letzten Voruntersuchung vom 02.02.2012 geringgradige Abnahme der gemessenen Knochendichtewerte. Der Messwert an der linken Hüfte liegt im Bereich einer Osteopenie, die übrigen Messwerte im Normbereich. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.03.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C6 Asia B seit 1984. Chronische Rückenschmerzen. Osteoporose Screening. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.1 Totale Hüfte, links: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 167.2 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 88.9 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.1 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläre Schmerzen linksthorakal und im linken Arm. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte HWK. Protrusion HWK 3/4 linksbetont. Links mediolaterale und intraforaminale Protrusion mit begleitender Unkarthrose und deutlicher Foramenstenose HWK 6/7 mit breitbasiger Kontaktierung und wahrscheinlicher Kompression der Wurzel C7 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der HWS. Keine zervikale Myelopathie. Normale Kyphose der BWS. Leichte Imprimierung der Deckplatte von BWK 3 alter Genese. Hinterkante intakt. Kein akutes Knochenmarködem. Leichte Protrusion der mittleren Etagen sowie links mediolaterale Diskushernie BWK 8/9 und BWK 9/10, dabei jeweils leichte Rezessuseinengung. Wurzelkontaktierung möglich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Thorakalmark bis zum Conus medullaris unauffällig. Beurteilung: Osteodiskogene Forameneinengung links HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links. Links mediolaterale Diskushernien BWK 8/9 und BWK 9/10 mit möglicher Wurzelirritation TH 8 und 9 links. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2015 CT LWS nativ vom 26.03.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente mit teilweise intraossären Zysten. Gelenkergüsse LWK 2/3. Fragestellung: Verlaufskontrolle und Beurteilung der Knochenqualität. Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 26.05.2014 unverändert mehrsegmentale degenerative Veränderungen insbesondere mit fortgeschrittenen Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Protrusion in beiden Segmenten. Bekannte rechts intraforaminale Hernie LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L5, zusätzlich Einengung der Eingangsebene dieses Neuroforamens aufgrund Ligamenthypertrophie. Unveränderte Ausprägung der aktivierten Spondylarthrose LWK 4/5 mit Gelenklockerung rechts und intraossärer Zystenbildung. Keine relevante Progression dieses Befundes. ISG weiterhin reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. In der ergänzenden CT zeigt sich eine leichte Kalksalzminderung des Achsenskeletts. Kein Vollbild einer Osteoporose. Die degenerativen Veränderungen stellen sich analog zu MRI dar. Beurteilung: Konstanter Status der mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen mit Osteochondrosen LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1 sowie rechts intraforaminaler Diskopathie LWK 4/5. Unverändert fortgeschrittene destruierend aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5. Keine relevante Osteoporose. 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.03.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor einiger Zeit. Seither Schulterschmerzen und Beschwerden im Handgelenk der linken Seite. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pathologie des Handgelenks, zumal ligamentäre Läsion? Befund: Handgelenk links: Normale Stellung in beiden Kompartimenten des Handgelenks. Keine relevanten Arthrosezeichen. Kein Anhalt für eine distale Radius- oder Ulnafraktur. Zystische Signalstörung im Os lunatum und Os triquetrum. SL-Band intakt. Deutliche Signalstörung im lateralen Abschnitt des Discus triangularis mit Oberflächendurchsetzung und Verlust der ulnaren Aufhängung. Lateral gelegene Längsfraktur des Os hamatum ohne Dislokation, noch leichte reaktive Signalveränderungen im Knochenmark der Fragmente. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer akuten Tendovaginitis oder Tendinitis. Schulter links: Deutliche aktivierte AC-Gelenkarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt eine kräftige Signalveränderung mit einem transmuralen Einriss ventral im Ansatzbereich. Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis. Zystische Veränderung im Ansatzbereich in Tuberculum majus. Signalstörung der Bizepssehne unmittelbar im Ansatzbereich bei noch erhaltener Kontinuität, zusätzlich leichte Medialisierung, so dass von einer Pulley-Läsion ausgegangen werden kann. Subscapularissehne intakt. Infraspinatussehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Läsion. Deutliche Signalstörung im vorderen unteren Abschnitt des Labrum glenoidale. Oberes glenohumerales Ligament nicht mehr nachweisbar, übrige Kapselbänder intakt. Beurteilung: Handgelenk links: Ulnarseitige Läsion des Discus triangulare Typ Palmer 1B. Nicht dislozierte lateralseitige Fraktur des Os hamatum. Kein Nachweis einer interkarpalen Dissoziation. Schulter links: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei bereits bestandenem Impingement und Tendopathie, keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie Pulley-Läsion. Obere Kapselruptur. Bankart-Läsion. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen in den Händen bei bekannter Myelopathie. Fragestellung: Progression der Myelopathie? Wurzelkompression? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 05.11.2011 unveränderte Steilstellung der HWS nach Plattenosteosynthese HWK 3-4 und 6-7. Blockwirbelbildung HWK 3-7. Zustand nach dorsaler Stabilisierung HWK 6/7 bis BWK 4. Unveränderte Spinalkanaleinengung Höhe HWK 2/3 aufgrund von Protrusion und Ligamenthypertrophie. Keine erkennbare Myelopathie an dieser Stelle. Unveränderte longitudinal verlaufende Myelopathie in Höhe HWK 3/4 beidseits und HWK 6 rechts. Keine Zunahme, keine neuaufgetretene Myelopathie. Keine Syrinxbildung. Im Wesentlichen unveränderte mäßige Forameneinengungen in den fusionierten Segmenten ohne höhergradige Wurzelaffektion. Beurteilung: Konstante Spinalkanalstenose Höhe HWK 3/4 von ventral und dorsal. Konstante Myelopathie obengenannter Lokalisation. Keine Zunahme der degenerativen Veränderungen. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2015Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Anhaltende lumbale Schmerzen, externes MRT mit Deckplattenfraktur LWK 1. Fragestellung: Knöcherne Situation? Sinterung? Sonstiges? Befund: MRT der LWS 10.02.2015 extern vorliegend. Leichte Fehlhaltung mit angedeutet großbogiger Linkskonvexität, Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Keine Osteodestruktion. Im MRT besser verifizierbare aktivierte Schmorlsche Herniation LWK 1/2. Keine sekundäre Sinterung. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal ab LWK 4/5, dysplastisch und ossär hypertrophe Spondylarthrosen beidseits LWK 4/5, gering ligamentär LWK 5/SWK 1. Eine Spondylolyse ist nicht sicher auszuschließen. Geringe Chondrosis intervertebralis LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, verstärkt LWK 4/5. Relative Einengung spinal/foraminal L4/5. Aortensklerose. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS, Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Fortgeschrittene Spondylarthrosen LWK 4/5, fragliche Spondylolyse. Primär und sekundär bedingter Stenose spinal/foraminal L4/5. Kein Hinweis einer Deckplattenfraktur, MRT Schmorlsche Herniation mit Aktivierung LWK 1/2 und leicht aktivierte erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Dermatom L5 und S1 rechts, zum Teil exazerbiert. Fragestellung: Veränderung der Morphologie, strukturelles Korrelat für die radikuläre Schmerzverteilung? Vergleich mit Voruntersuchungen 2012 erbeten. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.10.2012 unveränderte Fehlstellung der HWS mit abgeflachter Lordose. Im Liegen keine relevante Skoliose. Unveränderte flache rechtslaterale Diskushernie LWK 3/4 mit Kontaktierung der Wurzel L4 rechts im Abgangsbereich. Linkslaterale flache Hernie LWK 4/5 mit leichter Rezessuseinengung und Kontakt zu L5 links im Abgang. Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Einengung des Rezessus links mehr als rechts bei zusätzlicher Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamenta flava. Sicherlich nachweisbare Affektion von S1 links, S1 aber auch möglich. Insgesamt keine relevante Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Zustand nach Hüft-TEP rechtsseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Infusionsurogramm eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente aber ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxationsfraktur mit Osteosynthese 26.01.2015 Schulter links. Anhaltende Schmerzen der Schulter mit Verdacht auf Läsion der Supraspinatussehne. Fragestellung: Kapselläsion? Rotatorenmanschettenläsionen, insbesondere supraspinatus Sehne? Befund: Externe Vorbilder Rx Schulter links Januar 2015 vorliegend. Initiale Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, unkomplizierte Intervention. Plattenosteosynthetisch versorgte Schulterluxationsfraktur links. Lokale mäßige Metallartefakte. Regelrechte Artikulation. Gute Weite des Subacromialraums. Acromionform Bigliani 2. ACG mit geringen Randosteophyten und Weichteilhypertrophie nach kranial. Geringe ansatznahe Signalstörung der Subscapularissehne. Supraspinatussehne normkalibrig, ansatznah gelenksseitig kleine lineare Signalstörung bis bursaseitig, einschließlich der Infraspinatussehne im ventralen Anteil. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur. Ausgedehnte Labrumläsion anteriorsuperior bis posterior mit Dehiszenz, Einbezug des Bizepssehnenankers. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Subtotale Läsion des medioglenohumeralen Ligamentes, übrige glenohumerale Ligamente intakt. Ventrale Kapselläsion. Beurteilung: Osteosynthetisch versorgter Status nach Schulterluxationsfraktur links. Ventrale Kapselläsion. Ausgedehnte, wahrscheinlich instabile Labrum-/ Bankartläsion. Subtotale Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringer ansatznaher Partialriss der Supraspinatus- und Infraspinatussehne und geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige ACG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.04.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Deutlich geblähtes Abdomen. Befund: Thorax: Bandatelektasen/Belüftungsstörung im rechten Unterlappen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Jugularis ZVK rechts in situ. Abdomen: Gastrektasie/Aerogaster. Einführung einer Magensonde empfohlen. Vermehrt Luftinhalt in den Dünndarmschlingen. Keine Flüssigkeitsniveau. Keine freie intraabdominelle Luft. Hüftarthrose. Periartikuläre Verkalkungen beidseits. Beurteilung: Gastrektasie. Meteorismus. Keine Ileuszeichen. Keine Darmperforation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.03.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 8 (AIS A) mit Teilinnervation bis L1 bei St.n. Kompressionsfraktur LWK 1 und Myelopathie Th 11-L1 nach Autounfall am 15.03.2014. St.n. dorsaler Spondylodese BWK 11-LWK 2 am 15.03.2014 (Bangkok). Ausgeprägte stationäre rechtskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Fragestellung: Verlaufskontrolle Skoliose. Materiallage? Befund: Voruntersuchung LWS 30.05.2014. 6-gliedrige LWS mit rechtskonvexer Torsionsskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Soweit vergleichbar, keine wesentliche Zunahme im Verlauf. Streckhaltung der HWS, abgeflachte Kyphose der BWS und Kyphosierung der LWS. Intaktes Alignement. Status nach LWK 1-Kompressionsfraktur ohne sekundäre Sinterung im Verlauf, soweit bei Überlagerung beurteilbar. Dorsale Stabilisierung über Th 11-L2 ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.03.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.03.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxationsfraktur mit Osteosynthese 26.01.2015 Schulter links. Anhaltende Schmerzen der Schulter mit Verdacht auf Läsion der Supraspinatussehne. Fragestellung: Kapselläsion? Rotatorenmanschettenläsionen, insbesondere supraspinatus Sehne? Befund: Externe Vorbilder Rx Schulter links Januar 2015 vorliegend. Initiale Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, unkomplizierte Intervention. Plattenosteosynthetisch versorgte Schulterluxationsfraktur links. Lokale mäßige Metallartefakte.Regelrechte Artikulation. Gute Weite des Subacromialraums. Acromionform Bigliani 2. ACG mit geringen Randosteophyten und Weichteilhypertrophie nach kranial. Geringe ansatznahe Signalstörung der Subscapularissehne. Supraspinatussehne normkalibrig, ansatznah gelenksseitig kleine lineare Signalstörung bis bursaseitig, einschließlich der Infraspinatussehne im ventralen Anteil. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur. Ausgedehnte Labrumläsion anteriorsuperior bis posterior mit Dehiszenz, Einbezug des Bizepssehnenankers. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Subtotale Läsion des medioglenohumeralen Ligamentes, übrige glenohumerale Ligamente intakt. Ventrale Kapselläsion. Beurteilung: Osteosynthetisch versorgter Status nach Schulterluxationsfraktur links. Ventrale Kapselläsion. Ausgedehnte, wahrscheinlich instabile Labrum-/Bankartläsion. Subtotale Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringer ansatznaher Partialriss der Supraspinatus- und Infraspinatussehne und geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige ACG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 06.03.2015. In der Zwischenzeit neu aufgetretene Deckplattenimpression/Keilwirbel BWK 10 bei Osteoporose. Im BWK 10 fängt die langstreckige Spondylodese an (thorakolumbale Spondylodese BWK 10-11-12-LWK 1-2-3-4-5-SWK 1-Os Ileum). Infolgedessen zunehmende thorakale Kyphose, der Scheitelpunkt im Diskusraum BWK 9-10. Im Bereiche der Spondylodese unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. OP 2011. Re-OP 2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Grossbogige, leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 2,3 m tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose. Leichte Hyperkyphose. Hypokyphose der BWS. Obliteration des linken lateralen costophrenischen Winkels. Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakal. Deutlicher Beckenschiefstand. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 09.04.2015. Klinische Angaben: Critical ilness Polyneuropathie. Status nach Magenbypass OP. Status nach OP/Resektion der ventralen Abdominaldecke. Status nach OP und Dünndarmanastomose. Aktuelle Subileus. Befund: Wegen der chronischen Niereninsuffizienz wurde auf das intravenöse KM verzichtet. Einlegen einer gastroduodenalen Sonde unmittelbar vor der Untersuchung, keine perorale KM-Gabe. Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 29.03.2015 (nach peroraler und IV KM-Gabe). Erheblich dilatierte jejunale Darmschlingen bis auf Höhe der Anastomose. Verdacht auf freie Luft in der Dünndarmwand, in der DD hinweisend auf beginnende Nekrose. Wenig freie intraabdominelle Luft im Bereiche der Anastomose (Serie 2, Bild 486) - post OP? Beginnender Abszess? Der Magen ist komprimiert durch die dilatierte Jejunalschlingen, keine Gastrektasie (wie anhand der Röntgenaufnahmen vermutet). Korrekt eingelegte Magen-Dünndarmsonde. Kollabiertes Dickdarm, Ampulla recti enthält wenig Inhalt. Beurteilung: Hinweise auf beginnenden Ileus mit Passagestörung im Bereiche der OP-Darmanastomose. Verdacht auf beginnenden Abszess. Verdicktes Mesenterium/Stranding. Kein Aszites. Keine Hohlorganperforation. Chirurgische Revision empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Rechtskonvexe Skoliose nach Paraplegie Th5. Zunahme der Skoliose? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.05.2014. Unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt BWK 11. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate BWK 2-8. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung-Röntgen-BWS vom 05.01.2015. In der Zwischenzeit entfernte dorsale Spondylodese. Lockerungsfreier Expander BWK 10. Korrektes Alignement. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Etwa unveränderte breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.04.2015. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.03.2009. Lockerungsfreie dorsale Stabilisation BWK 1-7. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Mehrfache Behinderung bei nicht klassifiziertem Dystrophie-Syndrom. Cerebrale Bewegungsstörung mit neurogener Skoliose. Aufrichtespondylodese Th2-L5 am 11.06.2014. Befund: Voruntersuchung vom 16.01.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Stationäre zervikale Hyperlordose wie auch die bekannte Hyperkyphose/Gibbus im zervikothorakalen Übergang, der Scheitelpunkt im Diskus von epifusionellen Segment Th1/2 (in der DD Hypermobilität der Facettengelenke bei einem jungen Mann). Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 10.04.2015. Klinische Angaben: Knie rechts geschwollen. Erguss. Status nach Hemiprothese medial. Prothesenlockerung? Entzündung? Befund: Rechtes Kniegelenk: Erhebliche Metallartefakte von der medialen Hemiprothese. Keine Anhaltspunkte für Prothesenlockerung. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Femoropatellararthrose. Die Patella ist leicht nach außen verschoben. Normale Gelenksbreite im lateralen Kompartiment. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015. Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei C5-6 und C6-7. Fraglich leichte Intervertebralarthrosen linksbetont in der oberen HWS. Hypolordose. Mäßige Diskopathie/Osteochondrose bei C5-6. Deutliche Diskopathie/Osteochondrose bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte Skoliose. Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2015. Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bei Skoliose. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Wahrscheinlich intaktes Alignement. Multisegmentale leichte Osteochondrosen. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen bei Skoliose. Leichter Beckenschiefstand. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.04.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz. Fragestellung: Fraktur in LWS oder Becken? Befund: Becken: Im Verlauf zur VU vom 23.11.2009 bekannte Inaktivitätsosteoporose. Vorbestehende erhebliche Beckendeformation. Alte, nicht durchbaute untere Schambeinastfraktur links. Alte, konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts. Keine frischen Beckenfrakturen. LWS: Unverändertes Ausmaß der bekannten ausgeprägten linkskonvexen Torsionsskoliose der LWS. Vorbestehende Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. Keine frischen oder alten Frakturen. Mäßige Degenerationen, insbesondere in der oberen LWS. Beurteilung: Ausschluss frischer Frakturen.Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz Fragestellung: Fraktur in LWS oder Becken? Befund: Becken: Im Verlauf zur VU vom 23.11.2009 bekannte Inaktivitätsosteoporose. Vorbestehende erhebliche Beckendeformation. Alte, nicht durchbaute untere Schambeinastfraktur links. Alte, konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts. Keine frischen Beckenfrakturen. LWS: Unverändertes Ausmaß der bekannten ausgeprägten linkskonvexen Torsionskoliose der LWS. Vorbestehende Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. Keine frischen oder alten Frakturen. Mäßige Degenerationen insbesondere in der oberen LWS. Beurteilung: Ausschluss frische Frakturen Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Femur und Tibiafraktur rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 13.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Fraktur des medialen Femurcondylus sowie des lateralen Tibiaplateaus ohne sekundäre Dislokation der Fragmente. Im Verlauf zeigt sich eine fortgeschrittene, aber noch nicht abgeschlossene enostale Konsolidierung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Rückenschmerzen Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Osteochondrose beginnende Spondylose HWK 5/6. Uncovertebralarthrosen der Segmente HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Diskrete Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 5/SWK 1 im Sinne einer leichten Diskopathie. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Mäßige ISG-Arthrose links. Hüftgelenk unauffällig. IUP Untersuchung: CT Fuß links nativ vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verkrustete Druckstelle links am lateralen Fußrand Fragestellung: Knochenbeteiligung? Befund: Mäßige Arthrose im Bereich der Fußwurzel sowie der Lisfrancgelenke. Osteopenie des Achsenskeletts. Kleine Geröllzyste an der Basis von Os metatarsale 5. Kein Nachweis einer Osteolyse oder einer sonstigen ossären Destruktion im Bereich der Metatarsalia. Hautverdickung, der Druckstelle entsprechend. Kein umschriebener Weichteildefekt Beurteilung: Ausschluss knöcherne Beteiligung am Mittelfuß Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Sonntag Übelkeit und Erbrechen. Heute drastischer Anstieg der Leberparameter Fragestellung: Cholestase? Metastasen? Befund: Leber mit 15 cm vergrößert. Bezeichnender beginnenden intrahepatischen Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase deutlich vergrößert mit verbreiterter Wand und leichter Flüssigkeit im Gallenblasenbett sowie perihepatisch. Pankreas soweit im Kopfbereich einsehbar ohne Zeichen einer Entzündung. Milz leicht vergrößert. Hier auch keine fokalen Läsionen. Massive distendierte Darmschlingen, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit der Nieren beidseits. Aktuell noch keine echte Pendelperistaltik erkennbar. Die Darmschlingen selbst zeigen sich leicht wandverdickt. Interenterisch geringgradig nachweisbare freie Flüssigkeit. Unterbauch bei Meteorismus ebenfalls nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Cholezystitis mit beginnender intrahepatischer Cholestase deutliche Distension der Darmschlingen mit möglichem Subileus. Mäßig freie Flüssigkeit im Abdomen Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer links vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schultertrauma November 2014. Elevation nicht möglich Fragestellung: Frakturen? Arthrose? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Omarthrose. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Zur Abklärung einer Rotatorenmanschettenläsion MRI empfehlenswert. Keine Frakturen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Pneumonien und Pleuraergüssen Fragestellung: Zunahme Infiltrat? Erguss? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.04.2015 neu aufgetretenes größeres Infiltrat im linken kleinen Mittel bis Unterfeld, kleiner begleitender Pleuraerguss auf der linken Seite. Streifige Verdichtungen rechts basal entweder narbig bedingt nach Zug der Thoraxdränage oder auch beginnende Infiltrate. Das rechte Zwerchfell zeigt sich ebenfalls leicht unscharf, sodass hier eine Resterguss vorliegt. Keine Stauungszeichen Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.04.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6 aufgrund Polytrauma am 12.04.2015 Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 6 auf 10 und Wirbelkörperinterponat BWK 7/8. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Thorax: Unveränderte Drainagenlage rechts thorakal. Leichte Dystelektasen der rechten Lunge. Keine erkennbaren Pleuraergüsse, kein Pneumothorax. Keine dichten Infiltrate Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Rückenschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2011 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Unkovertebralarthrosen. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Unverändert Zeichen einer Diskopathie mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie diskret LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke ohne relevante degenerative Veränderungen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Nacken- und Rückenschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2011 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Unkovertebralarthrosen. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Unverändert Zeichen einer Diskopathie mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie diskret LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke ohne relevante degenerative Veränderungen 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Idiopathische Bell'sche Parese links nach Herpesinfekt 2009. Aktuell Zunahme einer linksseitigen Gesichtsproblematik. Karzinophobie. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Betonte Weite der äußeren Liquorräume. Ventrikel normal weit ohne Nachweis einer Zirkulationsstörung. Einzelne punktuelle subkortikale Gliosen geringgradiger Ausprägung. Rechtsfrontal zeigt sich eine nach innen sich vorwölbende Exostose der Tabea interna der Kalotte, zusätzlich direkt daran angrenzend ein ca. 8 cm durchmessender, homogen Kontrastmittel aufnehmender Herdbefund mit leichter Pelottierung des Frontallappens. Kein begleitendes Hirnödem. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hier keine pathologische KM-Aufnahme. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Initiale äußere Hirnatrophie. Geringgradige vaskuläre Gliosen. 8 mm durchmessendes rechts frontal gelegenes Meningiom ohne begleitende Pathologie des Frontallappens. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Nierentumor links. Befund: Abdomen-Erstuntersuchung SPZ. Mehrphasenprotokoll. Ca. 10 x 10 cm große Raumforderung der linken Niere, Pars intermedia, weichteildicht mit vorwiegend peripherer, insgesamt inhomogener Kontrastmittelaufnahme, minimer Verkalkung und kräftig zuführenden Gefäße, Verlegung des Nierenbecken mit partiellen Einbruch zur mittleren Kelchgruppe, Infiltration der angrenzenden Gerota-Faszie ventro-latero-dorsal, perirenales Fettgewebe imbibiert mit kleinen Noduli. Zum Unterpol nach ventral abgrenzbare zartwandige Zyste bis 4,4 cm. Rechte Niere mit regelrechtem Parenchym und NBKS. Direkte Tumorangrenzung zum Milzunterpol mit nicht mehr eindeutig abgrenzbarer Fettlamelle. Links paraortal kleine Lymphknoten, Maximum bis 1,3 cm, zentraler Fetthilus, periphere Kontrastaufnahme. Reguläre Nierengefäßversorgung. Nierenvenen ebenfalls regelrecht ohne intraluminalen Füllungsdefekt. Leber, Gallenblase, Pankreas, Milz, Nebennieren regelrecht. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt, einzelne reizlose Kolondivertikel. Kein Aszites. Harnblase mit mäßiger Wandverdickung, rechts laterales Divertikel, 6 x 1,1 cm. Prostata glatt berandet, vergrößert 6 x 4,5 cm. Symmetrische Samenblasen. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Geringe Thoraxdeformierung ventral Costa 8 und Costa 7. Randsklerosierte kleine Knochenläsion lateral Costa 8 links, etwas aufgetrieben sklerotisch fokal dorsal Costa 10 links. Erosive Ostechondrosen lumbal, Maximum LWK 4/5. Fokale Mehrsklerosierungen Becken rechts/Acetabulumpfeiler. Keine umschriebenen Osteolysen Beurteilung: Großer malignomsuspekter Nierentumor links, Einbruch mittlere Kelchgruppe, perifokale Infiltration der Gerotafascie, T4/N1. Keine Venenthrombose. Knochenläsionen Costa 8, Costa 10 links und fokale Mehrsklerosierungen Becken links. PET-CT empfohlen. Nebenbefunde: BPH. Balkenblase und -Divertikel. Reizlose Divertikulose. Degeneratives Wirbelsäulenskelett. Geringe Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung beide Beine Status nach Diskushernie-OP L5/S1 links am 05.11.2013 Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Streckfehlhaltung der LWS und rechtskonvexe Skoliose. LWK 1/2: Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. LWK 3/4: Osteochondrose. Lateraltranslation LWK 3 nach rechts. Verschmälerter Diskusraum. Sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenosen beidseits. Deformierende Spondylarthrose. LWK 4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose rechts. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrose rechts. Post OP (Foraminotomie links) narbige Veränderungen im Spinalkanal und rund um die Wurzel S1 links. Foramenstenosen beidseits Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Spinalkanalstenose LWK 3/4. Foramenstenosen L3 beidseits, L4 rechts und L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Rezidiv der DH L5/S1 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Dysplasiezeichen. Sättigungsabfall bis 87. Subfebrile Temperaturen. Rasselgeräusche. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Bekannter Situs inversus. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.04.2015 zunehmende Infiltrate links basal. Die Belüftungsstörung rechts basal hat sich aufgelöst. Keine neu aufgetretenen Pleuraergüsse. Keine Dekompensationszeichen Beurteilung: Progrediente pneumonische Infiltrate links basal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Präoperativ Befund: Vergleich mit 02.04.13. Unauffälliger Herz-Lungenbefund 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hyperextension des Daumens links am 16.12.2014. Seitdem persistierende Schwellung und eingeschränkte Extension. Druckschmerz über PIP und DIP. Zusätzlich Dolenz bei Extension im Bereich des 3. Fingers. Fragestellung: Sehnenruptur? Bänderläsion? Befund: Normale Stellung im Bereich der MCC-Gelenke. Initiale degenerative Veränderungen mit kleineren Geröllzysten im Bereich der Fingergrundgelenke Digitus 2 und 3. Hier unauffällige Abbildung der Beuge- und Strecksehnen. Deutliche Signalstörung der Sehne des Musculus flexor pollicis longus in Höhe des Daumengrundgelenkes mit begleitender Kontrastmittelaufnahme auch des Peritendineums. Eine komplette Ruptur der Sehne ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine Ringbandläsion dieser Höhe. Beurteilung: Distorsion mit begleitender Peritendinitis der Sehne des Musculus flexor pollicis longus. Keine komplette Ruptur. Keine Bandverletzung. Degenerative Veränderung der Fingergrundgelenke Digitus 2 und 3. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des Beckens links. Status nach Femurfraktur rechts, osteosynthetisch vor Jahren versorgt. Fragestellung: Coxarthrose? Becken/Abdomenpathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Mäßige subpleurale fibrotische Veränderungen dorsobasal miterfasste Lungenbasen, geringe Bronchialwandverdickung. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose, ventrale Perikardverkalkung. Kleine axiale Hiatushernie. Schwere Gefäßsklerose. Etwas geographisch inhomogenes Leberparenchym. Reizlose Cholezystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Etwas verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte Nebenniere. Gastrointestinaltrakt mit Stuhlimpaktierung im Sigma und Rektum, einzelne reizlose Kolondivertikel. Rektusdiastase. Geschlossene Inguina, einzelne benigne inguinale Lymphknoten. Orthotope Lage beider Nieren, symmetrische nephrographische Ausscheidung, schlankes NBKS. Große, blande kortikale Nierenzyste rechts am OP nach ventral bis 4,5 x 6,6 cm. Schwere Gefäßverkalkung beider Nieren. Kleines Konkrement mittlere Kelchgruppe Niere links. Kleine Parenchymverkalkungen rechts. DK in situ.Status nach Hüft-TP rechts, Cerclage mittleres Schaftdrittel, keine Lockerungszeichen. Distale Schaftprothese nicht vollständig erfasst. Aufhärtungssartefakte pelvin. Soweit fassbar keine Auffälligkeiten. Relative Koxarthrose links mit Impingement - Konstellation und subakute mediale Schenkelhalsfraktur mit Impaktion. Ausgeprägte Fibroostosen Beckenkamm beidseits, u.a. nach dorsal am Ursprung des Musculus gluteus medius und minimus. Mäßig degeneriertes Achsenskelett. Ventrale Längsbandverkalkung der unteren miterfassten BWS Beurteilung: Subakute, impaktierte mediale Schenkelhalsfraktur links. Mäßige Coxarthrose links. Status Hüft-TP rechts, soweit erfasst lockerungsfrei, keine periprothetische Fraktur. Ausgeprägte Fibroostosen Becken, linksbetont. Mäßige Degenerationen untere LWS. Verdacht auf DISH untere BWS. Ausgeprägte Gefäß- und Koronarsklerose. Reizlose Cholezystolithiasis. Unkomplizierte Nierenzyste rechts. Nephrolithiasis links. DK in situ. V.a. Hepatopathie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Morbus Crohn seit 30 Jahren. Seit 2 Monaten rezidivierende Bauchkrämpfe. Verdacht auf Stenose Befund: Ungehinderte Darmpassage, keine Stenosen. Dilatierte Ileumschlingen mit verdickter Wand bei der bekannten Morbus Crohn. Keine Perforation. Keine Fistel. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Organe im Oberbauch Beurteilung: Aktivierte Morbus Crohn, dilatierte Ileumschlingen mit verdickter Wand. Keine Darmstenosen, keine relevante Passageverzögerung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 08.04.2015 Klinische Angaben: V.a. FAI links Befund: Rechts: Kein globales azetabuläres Overgrowth (CE-Winkel 36°). Leichte azetabuläre Retroversion. Keine laterale Offset-Störung. Normales Cutback vorne am Femurkopf-Halsübergang. Links: Kein globales azetabuläres Overgrowth (CE-Winkel 34°). Keine azetabuläre Retroversion. Keine laterale Offset-Störung. Normales Cutback vorne am Femurkopf-Halsübergang Beurteilung: Kein FAI links Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Muskelschmerzen Oberschenkel rechts. Klinisch/palpatorisch nichts auffälliges Befund: Rechter Oberschenkel: Sonographisch unauffällige Weichteile. Keine Venenthrombose Beurteilung: Unauffälliger Ultraschallbefund Oberschenkel rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motorradunfall 2007. HWS-OP 2007 und 2011. Dysphagie Fragestellung: Stellungskontrolle und Kontrolle der Weichteilvorwölbung Befund: Verglichen mit 05.09.14 unveränderte Materiallage. Unveränderte Weichteilvorwölbung 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2008 leicht zunehmende links konvexe Fehlhaltung der LWS. Unverändert Steilstellung ab Segment HWK 4/5. Leichte Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine relevante Zunahme unter Funktion. Dens mittelständig. Unveränderte links betonte mäßiggradige Arthrosen der Segmente HWK 4-7. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Keine frischen Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5, Spondylarthrosen in diesem Segment mit wahrscheinlicher foraminaler Einengung. Leichte degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. ISG beidseits ohne relevante Arthrose. Hüftgelenke unauffällig 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2008 leicht zunehmende links konvexe Fehlhaltung der LWS. Unverändert Steilstellung ab Segment HWK 4/5. Leichte Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine relevante Zunahme unter Funktion. Dens mittelständig. Unveränderte links betonte mäßiggradige Arthrosen der Segmente HWK 4-7. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Keine frischen Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5, Spondylarthrosen in diesem Segment mit wahrscheinlicher foraminaler Einengung. Leichte degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. ISG beidseits ohne relevante Arthrose. Hüftgelenke unauffällig 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. Osteochondrose mit Diskopathie und begleitenden Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke HWK 5/6 HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Links konvexe Rotationsskoliose mäßiggradiger Ausprägung. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Keine sonstige Gefügestörung. Mäßige Diskopathie mit Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dysphagie Fragestellung: Aspiration? Befund: Vergleich mit 26.08.14. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Strangförmige, vertikale Verdichtungen bds. Kein Infiltrat Beurteilung: Keine Aspiration 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: HWS: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. Osteochondrose mit Diskopathie und begleitenden Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke HWK 5/6 HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Links konvexe Rotationsskoliose mäßiggradiger Ausprägung. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Keine sonstige Gefügestörung. Mäßige Diskopathie mit Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Unauffällige Belüftung beider Lungen. Keine Infiltrate, keine Stauung oder Pleuraergüsse. Schlankes Gefäßband. Keine intrapulmonale Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Stabilisierung am 06.03.2015 und Respondylodese nach Infekt am 02.04.2015 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.15 zeigt sich eine regelrechte Schraubenlage in allen Segmenten, lediglich in der Etage HWK 5/6 linksseitig ragt die Schraube bis ins Foramen intervertebrale vor, dabei noch eine Entfernung von ca. 1 mm zur Vertebralarterie. Im Segment HWK 4/5 kontaktiert die Spitze der Schraube das Foramen vertebrale. Übriges Material unauffällig. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Leichtes Weichteilhämatom. Intraspinal unauffällige Darstellung2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2015 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 3 auf 5 sowie der Bandscheibenimplantate LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unveränderte mäßige Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 mit Verdacht auf Foramenstenose beidseits. Leichte Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen links vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Unklarer Hb-Abfall. Schmerzen im Unterschenkel links Fragestellung: Blutung? Thrombose? Befund: Unauffälliges Echosignal in den Ober-Unterschenkelvenen ohne Nachweis einer Thrombose. Diffuse echoreiche Darstellung der Adduktorenmuskulatur bei hier bekannter älterer Einblutung, festgestellt im die von 02/2015. Eine frische liquide Formation im Ober- oder Unterschenkel nicht erkennbar, somit kein Anhalt für eine aktive Einblutung. Die arteriellen Blutleiter zeigen ebenfalls ein unauffälliges Flusssignal Beurteilung: Diffuse Veränderung in der Adduktorenmuskulatur vereinbar mit bekanntem in Regression befindlichen Hämatom. Aktuell kein Anhalt für eine frische Einblutung. Keine TVT 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: LWS Kyphose. Paravertebrale Schmerzen lumbal Fragestellung: Statik? Befund: Gegenüber den externen Voruntersuchung unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen mäßiggradig ausgeprägten Skoliose der BWS. Unveränderte kyphotische Fehlstellung der LWS. Bekannte degenerative Veränderungen in BWS und LWS. Genaue 3D Auswertung liegt im Befund in schriftlicher Form bei Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 (AIS A) bei akuter Ischämie des Conus medullaris Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte (bds.) und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 Totale Hüfte, links: -5.4 Totale Hüfte, rechts: -5.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 57.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 17.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: Hüfte links -66%, Hüfte rechts -61%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -92%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 60% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte links) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach anterolateraler HWS Revision mit Plattenentfernung und Resektion der Spondylophyten C3-C6. Jetzt postoperative Schwellung, Schwierigkeiten beim Atmen und Schlucken. Fragestellung: Blutung, Schwellung, etc.? Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 11.02.2015 nach Entfernung der ventralen Platte, Resektion der Spondylophyten und Einlage eines kortikospongiösen Spans HWK 4-6 deutliches prävertebrales Gewebeplus von ca. 4 x 2 cm im Durchmesser, an dieser Stelle liegt auch die über rechts eingebrachte Drainage. Zusätzlich nachweisbare Schwellung der Halsweichteile auf der rechten Seite. Ob es sich um eine reine postoperative Schwellung oder auch ein zusätzliches Hämatom handelt, ist CT graphisch nicht eindeutig zu klären. Mäßige Pelottierung der Pharynxwand. Bei einliegenden Tracheostoma unauffällige Darstellung der Trachea im oberen Abschnitt ohne Nachweis einer Einengung. Stellung der HWS regelrecht. Der Befund wurde mündlich die Kollegen der Orthopädie besprochen. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte und den rechten lateralen Oberschenkel. Fragestellung: Prothesenlockerung? Befund: Weitgehend achsengerechte Stellung im Beckenskelett. Pfanne beidseits unauffällig. Im Bereich der Prothesenschulter sowohl rechts als auch links nachweisbare Aufhellungszone im Trochantermassiv. Weiter distale Abschnitte des Prothesenschaftes unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf partielle Prothesenschaftlockerung beidseits. Ergänzende Szintigraphie zur Abklärung der Aktivität sinnvoll. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schwinger-Unfall am 06.04.2015. HWS-Beschwerden, vor allem bei Drehung nach links Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens ist mittelständig ohne Frakturnachweis Beurteilung: Radiologisch bis auf Steilstellung unauffällige Abbildung der HWS. Zur Klärung einer diskoligamentären Schädigung MRI sinnvoll 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ALIF L5/S1 Fragestellung: Materiallage? Befund: Gegenüber der praeoperativen CT vom 30.04.2015 jetzt neu eingebrachter Cage LWK 5/SWK 1 mit achsengerechten Sitz. Zustand nach Respondylodese nach ehemaligem distalen linksseitigen Stabbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse mit aktuell wieder regelrechtem Alignement im lumbosacralen Übergang 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Knie-TEP rechts am 22.01.2015 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.03.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse mit regelrechtem Sitz und Angulation der femoralen und tibialen Komponente der TEP. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Keine freien Fragmente Beurteilung: Regelrechter postoperativer Status nach Knie-TEP rechts 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach BWK12-Fraktur 1999. Aktuell seit einigen Monaten linksseitige Nackenschmerzen mit Ausstrahlung hinter das linke Ohr Fragestellung: Ausmaß der Degenerationen Befund: Fehlhaltung. Deutliche Osteochondrosen mit Spondylose und Diskopathie HWK 3-6, begleitende deutliche Unkarthrose beidseits. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Spondylosis deformans mit Diskopathie HWK 3-6 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz mit Anpralltrauma des Kopfes an Metallunterlage. Zunehmende Kopfschmerzen. Rechts temporale Schwellung. Fragestellung: Fraktur? Intrakranielle Blutung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung. Keine Ischämien, kein Hirnödem. Basale Zisternen frei abgrenzbar. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur. Unauffällige Darstellung des Gesichtsschädels. Kein Anhalt für eine Fraktur des Arcus zygomaticus der rechten Seite. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kein erkennbares GaleahämatomBeurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung. Ausschluss Fraktur. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Nackenschmerzen Befund: Diskrete rechts bogige Fehlhaltung sowie Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Leichte Linksherzverbreiterung. Keine Stauung, keine Infiltrate keine Ergussbildung. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine intrapulmonale Raumforderung. Sklerose im Bereich des Aortenknopfes Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Einlage eines Schrittmachers Befund: Über die rechte Vena Subklavia eingebrachte Schrittmacherelektroden, deren Spitzen beide sich auf den rechten Vorhof projizieren. Kein Pneumothorax. Keine Dekompensationszeichen Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Unterbauch, vor allem rechts. Unklare Verhärtung und Druckdolenz im Unterbauch rechts zwischen dem VAC-Verband und SPK Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015. Ungehinderte Darmpassage vom peroralen Kontrastmittel. Die Darmschlingen sind nicht pathologisch erweitert. Im rechten unteren Quadrant etwa unveränderte subkutane Weichteilverdichtung. Keine Anhaltspunkte für ein Abszess. Intraabdominell Teile vom eingebrachten Netzes im Omentum. Vorbeschädigte Nieren zeigen irreguläre Außenkonturen. Unveränderte 13 x 10 mm ovale und nicht okkludierende Verkalkung im Nierenbecken links. Unveränderte kleine Verkalkung der Papillenspitze im Nierenunterpol links Beurteilung: Keine akuten Pathologien im Abdomen. Ausschluss subcutaner Abszess im rechten Unterbauch Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit CT vom 20.03.2015 und Röntgen im OPS vom 18.03.2015. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage 2015 Untersuchung: CT BWS mit Kontrastmittelgabe vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach langstreckiger Spondylodese. Aktuell Verdacht auf Infekt im Bereich des oberen Materials Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.01.2015 unveränderte Lage der langstreckigen dorsalen Spondylodese BWK 10 bis Sakrum. Kein Metallbruch, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Eindellung der Bodenplatte BWK 9 durch die Spitze der rechtsseitigen Schraube in BWK 10, die sich im Discusraum befindet. Eindeutige Infektzeichen sind mittels CT nicht erkennbar, keine größeren Flüssigkeitsansammlungen intra- oder extraspinal 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Präoperative ergänzende Bildgebung Fragestellung: Stenosen? Sonstige Pathologien? Befund: In Ergänzung zu den letzten MR-Untersuchungen weiterhin rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Unter Funktion minimale Anterolisthesis von HWK 3 gegenüber 4. Ansonsten unverändert massive Degenerationen insbesondere HWK 5-7 mit nahezu aufgehobenen Zwischenwirbelräumen. Nachweisbare Forameneinengungen HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits bei bekannten Unkarthrosen. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber externen CT Voraufnahmen unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen Skoliose nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Eine 3D Auswertung ist nicht möglich Dr. X 2015 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz aus 7 m Höhe am 14.03.2015. Bewegungseinschränkung linker Ellenbogen bei massiven degenerativen Veränderungen. Komplettierung der präoperativen Diagnostik Befund: Voruntersuchung MR Ellenbogen links am 06.04.2015 und Rx Ellenbogen links am 01.04.2015 zum Vergleich. Erhaltene Artikulation kubital links. Fortgeschrittene, ossär hypertrophe Kubitalarthrose. Subchondrale Zysten der Ulna zentral mit angrenzenden breitbasigen Osteophyten bis 6 mm, beginnender Separation und intraartikulärer Stufe bis 3 mm. Kleine subchondrale Zyste der Ulna nach ventral. Ausgeprägte Randosteophyten aller kubital beteiligten ossären Strukturen. Mehrere freie Gelenkskörper, unter anderem ventral mittig des Radius von 12 x 17 mm, ventral des Prozessus coronoideus 3 x 6 mm, lateral des humeroulnaren Gelenkes bis 6 mm, kranial des Olecranon 8 x 10 mm. Teils überbrückte Osteophyten/Fragmente lateral des radiohumeralen Gelenkes. Kein abgrenzbar Gelenkserguss. Weichteile, nativ regelrecht. Beurteilung: Aus den Voruntersuchungen MRT und Rx Ellenbogen links April 2015, bekannte massive ossär hypertrophe Kubitalarthrose links mit mehreren freien Gelenkskörpern wie oben beschrieben ohne abgrenzbaren Gelenkserguss. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Mikrohämaturie. Fragestellung: Nieren? Blase? Befund: Normal große Leber. Keine Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase oder fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Milz unauffällig. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Links am Oberpol gelegenes knapp 5 mm messendes Kelchkonkrement, kein Harnstau. Keine zystischen oder soliden Läsionen. Harnblase unauffällig. Prostata normal groß. Beurteilung: Nephrolithiasis linksseitig mit Kelchkonkrement am Oberpol. Kein Harnstau. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Schlag auf die Nase. Schmerzen Nase und HWS Befund: Keine Fraktur. Generell schmale Diskusräume und minimale ventrale osteophytäre Ausziehungen, wahrscheinlich multisegmentale leichte Diskopathie Beurteilung: Keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Nasenbein seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Schlag auf die Nase Befund: Kein Nachweis einer Nasenbeinfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schulter-/Armschmerzen Befund: Unauffälliger Befund. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Humeruskopfhochstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: 12 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 27.02.2015. Postoperativ kein Röntgen-LWS. Unveränderte Materiallage 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Status nach LWK-1-Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.2015 unveränderter Keilwirbel LWK 1 nach Grundplattenfraktur ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte degenerative Veränderungen der unteren LWS.CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Raumforderung der Mamma links, Biopsie Resultat steht noch aus. Fragestellung: Präoperatives Staging Befund: Ca. 2 cm durchmessender verdichteter Bezirk im oberen inneren Quadranten der linken Mamma. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits axillär. Ebenfalls unauffällige Lymphknotenstationen infraklavikulär, mediastinal und beidseits hilär. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren intrapulmonalen Raumforderung. Leichter Emphysemaspekt mit einzelnen kleineren Emphysemblasen. Keine suspekten intrapulmonalen Rundherde. Herz normal konfiguriert. Gefäßband unauffällig. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Zustand nach Cholecystektomie. OP-Klips im ehemaligen Gallenblasenbett. Keine intrahepatische Cholestase. DHC kompensatorisch leicht erweitert. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Kein Harnstau, keine soliden oder zystischen Formationen. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Harnblase, Uterus und Adnexe beidseits o. B.. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine Osteodestruktionen der dargestellten Abschnitte des Achsenskeletts. Beurteilung: Ca. 2 cm durchmessende Raumforderung im oberen inneren Quadranten der linken Brust. Aktuell kein Anhalt für Lymphknoten-oder Organfiliae. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Fragestellung: Status? Befund: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Hyperkyphose der BWS sowie Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Beginnende degenerative Veränderungen der BWS und im Bereich der oberen LWS. Die 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form den Bildern bei. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beginnende Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6, leichte Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Status nach lateraler Schenkelhalsfraktur rechts. Implantation eines Femurnagels am 26.02.2015. Multiple Sklerose, sekundär progredienter Verlauf. Chronische Myelomonozytäre Leukämie Befund: Voruntersuchung vom 03.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegender PFN. Keine Lockerung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 AIS B seit 1990, nach einem Arbeitsunfall in Stadt S. Standortbestimmung. Befund: Ventrale Spondylodese HWK 4 auf HWK 6. Keine Metalllockerung. Zervikale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt HWK 5. Status nach dorsaler Entlastung auf Höhe HWK 5 und Resektion des Prozessus spinosus HWK 4. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung Hüfte links. ROM normal. PAO? Befund: Im Ultraschall kein auffallendes Ödem der Weichteile im Bereiche der linken Hüfte. Keine Flüssigkeitkollektion. Keine freie Verkalkung. Sonographisch keine Hinweise auf eine PAO. Bei andauernden Beschwerden schlage ich eine ergänzende Becken-Hüft-CT oder -MRI vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall der Mamma rechts vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Exzision eines Myxofibrosarkom Arm rechts/scapula rechts und links 2004. Status nach Strahlentherapie und Chemotherapie. Schmerzen Mamma rechts. Befund: Unauffälliger Ultraschallbefund der männlichen Brust rechts. Beurteilung: Unauffällige Mammasonographie rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach nicht kleinzelligen Bronchialkarzinom mit Oberlappenresektion rechts. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchung unverändert reduziertes Lungenvolumen auf der rechten Seite. Mäßiges Emphysem beidseits sowie narbige Veränderung im rechten Unterlappen. Postoperativ unverändert prominenter Hilus rechtsseitig. Kein Nachweis neuaufgetretener intrapulmonaler Raumforderungen. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Pleuraschwielen beidseits. Normal konfiguriertes Herz. Aortenkinking. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Tumorrezidiv. 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach laparoskopischer Nierenteilresektion links bei klarzelligen Nierenzellkarzinom. Fragestellung: Restaging. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.04.2014 unveränderte Emphysemaspekt beider Lungen mit narbig schwieligen Veränderungen beidseits im Unterlappen links mehr als rechts. Keine neu aufgetretenen suspekten Rundherde. Mediastinale Strukturen unauffällig ohne Anhalt für Lymphknotenvergrößerungen. Ebenfalls regelrechte Darstellung der infraklavikulären und mediastinalen Lymphknotenstationen. Bekannte Steatosis hepatis ohne Lebervergrößerung. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Bekannte narbige zum Teil verkalkte Veränderung der linken Niere nach partieller Nephrektomie im Ober- und Mittelgeschoss. Keine neu aufgetretenen Malignitätssuspekten Läsionen. Rechte Niere unauffällig. Retropatellares Gefäßband o. B.. Pankreas ohne Auffälligkeit. Unterbauchorgane soweit bei Metallartefakten aufgrund von beidseitiger Hüft-TP beurteilbar, o. B. Keine ossären Destruktionen des abgebildeten Achsenskeletts. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Tumorrezidiv der linken Niere oder kontralaterales Zweitkarzinom rechts. Kein Nachweis von Lymphknoten- oder Organfiliae. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei neuaufgetretener Deckplattenimpression BWK 10. Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 08.04.2015 unveränderte Deckplattenimpression mit leichter Keilwirbelbildung BWK 10, keine zunehmende Sinterung. Keine Stellungsänderung, keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte Materiallage der langstreckigen thorako-lumbo-sakralen Spondylodese. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen? Posttraumatische Veränderungen? Befund: -HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Regelrechte und intakte Wirbelkörperkonturen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation, keine Keilwirbel. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement und normale Segmentation der 5 LWK. Keine Fraktur, keine Luxation, keine Keilwirbel. Keine relevante degenerative Veränderungen. -Becken: Intakte ossäre Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefunde einer Os ad Acetabulum links, und einer ovalen Kompaktainsel in der Regio intertrochanterica rechts.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderungen? Posttraumatische Veränderungen? Befund: -HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Regelrechte und intakte Wirbelkörperkonturen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Luxation, keine Keilwirbel. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Unarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement und normale Segmentation der 5 LWK. Keine Fraktur, keine Luxation, keine Keilwirbel. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. -Becken: Intakte ossäre Beckenkonturen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zufallsbefunde einer Os ad Acetabulum links und einer ovalen Kompaktainsel in der Regio intertrochanterica rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Nicht lesbar Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 24.06.2014. Zunehmende subchondrale Sklerose im epifusionellen Segment LWK 2/3, in der DD Verdacht auf aktivierte Osteochondrose oder Charcot-Spine 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Gammanagel-Osteosynthese 19.02.2015 Befund: Unverändert achsengerechte Stellung nach mit langem Femurnagel versorgten pertrochantären Femurfraktur rechts. Zunehmende Konsolidierung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Skiunfall am 12.03.2015. Schmerzen in der Leiste beim Sitzen. Coxarthrose? Befund: Knochendefekt am Beckenschaufel rechts, wahrscheinlich nach Spongiosaentnahme. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke, keine relevante Hüftarthrose (links). Keine periartikuläre Verkalkung. Dauerkatheter in der Harnblase 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Verlauf nach BWK 12-Fraktur Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 12.01.2015 unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Kein Nachweis einer zunehmenden Sinterung nach BWK 12-Fraktur bei unveränderter Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.04.2015 Klinische Angaben: HWS Degenerationen Fragestellung: Ergänzende Untersuchung Befund: Im Verlauf zu MRI vom 03.03.2015 unveränderte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung. Leichte Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5, keine Verstärkung in den Funktionsaufnahmen. Deutliche Osteochondrose und Spondylose sowie Unkovertebralarthrosen in den Etagen HWK 5-7 mit begleitender Diskopathie. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei neuaufgetretener Deckplattenimpression BWK 10 Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 08.04.2015 unveränderte Deckplattenimpression mit leichter Keilwirbelbildung BWK 10, keine zunehmende Sinterung. Keine Stellungsänderung, keine neu aufgetretenen Frakturen. Unveränderte Materiallage der langstreckigen thorako-lumbo-sakralen Spondylodese 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der zwischen Wirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Leichte Deckplatten-Inhomogenitäten von LWK 1 wie bei Morbus Scheuermann. Keine Gefügestörung. Keine relevanten Degenerationen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Keine Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der zwischen Wirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Leichte Deckplatten-Inhomogenitäten von LWK 1 wie bei Morbus Scheuermann. Keine Gefügestörung. Keine relevanten Degenerationen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Pseudomyxom peritonei. OP 2010. Erneute Operation und Chemotherapie 07/2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 27.01.2015 unveränderte grössenkonstante infradiaphragmale Gewebsollektion in Angrenzung an die Leberkuppel. Die Leber selbst zeigt keine intrahepatischen Läsionen. Zustand nach Magenteilresektion und Splenektomie. Nebennieren beidseits schlank. Pankreas unauffällig. Normal große Nieren ohne Harnstau. Ableitende Harnwege unauffällig. Regelrechte Abbildung des Gastrointestinaltrakts. Retroperitoneales Gefäßband o.B. Bekannte Osteochondrose Retrolisthesis von LWK 4/5. Lumbosakrale Übergangsstörung. Beurteilung: Stationärer Status im Vergleich zur Voruntersuchung von 01/2015 mit unveränderter Kollektion in Angrenzung an den Leberdom infradiaphragmal. Keine neu aufgetretenen intraperitonealen Raumforderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Spontanfrakturen von Rippe 7-10 links Fragestellung: Hinweise für Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Hüfte konnte zudem densitometrisch nicht untersucht werden, da die Patientin über Schmerzen bei der Positionierung klagte. Die Auswertungen basieren daher auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Vorderarms. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Radius/Ulna, total rechts: +0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und am Vorderarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.04.2015 Fragestellung: Verdacht auf Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.7 Femurhals, rechts: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im HWS-Bereich Fragestellung: Frakturen? Arthrose? Befund: Befund: Steilgestellte HWS. Leichte Retrolisthesis von HWK 3 gegenüber 4. Deutliche Osteochondrosen aller Segmente mit beginnender Spondylose am ausgeprägtesten HWK 5, hier zusätzlich nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach. Unkarthrose aller Segmente sowie Spondylarthrosen der Facettengelenke. Keine frischen Frakturen. Dens, soweit bei vorliegender Projektion beurteilbar, mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Ileus? Befund: Deutlich Meteorismus im gesamten Darm. Mäßige Koprostase im absteigenden Teil des Colons. Einzelne kleinere Dünndarmspiegel im Sinne eines Subileus. Kein Vollbild eines Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz 17.08.14 bei zervikalen Spinalkanalstenosen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zustand nach Dekompression HWK 3-5. Hochgradige Diskopathie mit Osteochondrose Spondylose HWK 4-6, HWK 7 nicht ausreichend beurteilbar. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung. Status idem zur Voruntersuchung vom 12.09.2014. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Myelitis transversa TH 6 bis TH 7 mit Beinschwäche rechts Juni/2014. Verlaufskontrolle. Chronische entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Schädel MRI: Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Begleitende asymmetrische Hippokampusatrophie. Sekundäre Corpus callosum Atrophie. Zerebelläre Atrophie, betont im Vermis. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin'schen Räumen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2014, unveränderte thorakale Hyperkyphose. Aktuell scheint mir, dass sich die zentrale, fusiforme T2 Signalanhebung des Myelons von BWK 6 - BWK 10 ausdehnt. Insbesondere zunehmende fokale längliche T2 Signal Anhebung des Myelons hinter BWK 8. Im weiteren, fragliche zervikale Myelopathie hinter HWK 4-6. Beurteilung: Allgemeine corticale Hirnatrophie, betont frontotemporal. Keine intrakranielle entzündliche Veränderungen. Progrediente Myelopathie, jetzt auf Höhe BWK 6-10. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Kleiner Pseudopolyp der Gallenblase. Große Nierenzyste linker Oberpol, raumfordernd. Fragestellung: Septen, Verkalkungen? Befund: Mehrphasen CT Abdomen nach Kontrastapplikation oral und intravenös. Normgroße Leber und Milz, homogenes Parenchym ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig ohne intraluminal abgrenzbare Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Zarte Nebennieren. Gastrointestinaltrakt gut kontrastiert. Duodenaldivertikel Pars I, 3 x 3 cm. Einzelne reizlose Sigmadivertikel. Status nach Hysterektomie. Mäßige Aortensklerose. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum und Geschosses Hohlraumsystem. Am Oberpol der linken Niere große glatt berandete Zyste von 10 x 8,4 x 8,6 cm ohne Wandverkalkung, -verdickung oder Kontrastmittelaufnahme. Das Nierenbecken wird im Bereich des Oberpol bis Pars intermedia verdrängt. Symmetrische nephrougraphische Ausscheidung, schlanke Ureteren bis distal. Harnblase regelrecht. Großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, geringe Retrolisthesis LWK 4 zu LWK 3 und 5, Grad I. Erosive Osteochondrose, Spondylose und bilaterale Spondylarthrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Geringe Koxarthrose. Kompaktainseln Femora beidseits. Beurteilung: Unkomplizierte große Nierenzyste linker Nierenoberpol. Partielle Impression des NBKS ohne Harnabflussbehinderung. Duodenaldivertikel Pars I. Reizlose Sigmadivertikulose. Gallenblase CT-graphisch unauffällig (Ultraschall sensitiver). Leicht osteopenes, mäßig degeneratives Achsenskelett mit rechtskonvexer Skoliose im TLÜ, Hyperlordose der LWS mit geringer Segmentstörung LWK 3/4 und LWK 4/5. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Mäßige Coxarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Discus-Prothesenimplantation L5/S1 04.06.2014. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 05.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1 ohne Migration oder sekundäre Dislokation. Unveränderte Lage der prävertebralen Metallklips LWK 5/SWK 1. Leichte Hyperlordose der unteren LWS, stationär ohne Segmentstörung. Diskrete Spondylosis lumbalis. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Reizende Kanüle. Zähes Sekret. Infektparameter. Fragestellung: Infiltrate? Atelektasen? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2015 zunehmende Konsolidierungen im linken Unterlappen. Verdacht auf Infiltrat mit zusätzlicher Atelektase bei leichter Mediastinalverschiebung. Zusätzlich kleiner Erguss auf der linken Seite. Rechte Lunge bis auf diskrete Dystelektasen frei belüftet. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits. Status nach Non-Hodgkin-Lymphom Beckenschaufel links. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2003, etwa unverändert sklerotische und osteolytische Veränderungen im Bereich von Beckenschaufel links mit Beteiligung vom Acetabulumdach links (Status nach geheilten NHL Beckenschaufel links). Neu aufgetretene periartikuläre Verkalkungen oberhalb vom Femurhals links. Zudem Neuerscheinung von osteophytären Anbauten an der Spina iliaca anterior links. Unveränderte Befunde der rechten Hüfte, keine relevante Hüftarthrose. Beurteilung: Hinweise auf PAO (periartikuläre Ossifikation) linke Hüfte. Unauffällige rechte Hüfte. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz am 31.03.2015. LWS Kontusion. Im Röntgen Verdacht auf WK Fraktur. Befund: S-förmige Lumbalskoliose. Keilwirbel LWK 1 bei Status nach Deckplattenkompressionsfraktur mit Beteiligung der Wirbelkörperhinterwand. Leichte Spinalkanalstenose. Es handelt sich um eine bedingt stabile Fraktur bei vermutlich erhaltenem hinteren langen Ligament.LWK 2/3: Osteochondrose. Großer Schmorl'scher Knoten der Bodenplatte LWK 2. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte Retrolisthesis LWK 2. LWK 3/4: Osteochondrose, insbesondere fortgeschrittene subchondrale Sklerose der Bodenplatte LWK 3 bei einem großen, zentral gelegenen Schmorl'schen Knoten. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre Foramenstenose links. LWK 4/5: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten in der ventralen Bodenplatte LWK 4 beziehungsweise in der ventralen Deckplatte LWK 5. Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose, sekundäre Foramenstenose rechts. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Wahrscheinlich rezente, bedingt stabile Deckplattenfraktur LWK 1. Verdacht auf Osteoporose. Keine ossären Metastasen. Diese Frakturen werden in der Regel konservativ behandelt, eine Röntgenkontrolle in Ihrer Praxis nach 1. Monat wäre sinnvoll, um eventuelle Sinterung der LWK 1 auszuschließen. Vorbestehende fortgeschrittene degenerative Veränderungen LWK 2–LWK 5 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.04.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle Befund: Einlegen einer Diskusprothese HWK 5/6 am 08.04.2015. Vorbestehende Diskusprothese mit sekundären inkompletten Knochendurchbau HWK 4/5. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion rechts 19.04.2015. Fragestellung: Fraktur? Knöcherne Bandläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation OSG rechts, normweite Syndesmose, kongruente Stellung der Malleolargabel. Mindestens 3, zum Teil bis 7 x 5 mm große Ossikel ventrokaudal des Malleolus laterales. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung lokal des Malleolus laterales. Nach ventral ausladender Randosteophyt des Os naviculare zum Os cuneiforme. Beurteilung: Regelrechte Stellung OSG rechts mit wahrscheinlichem Status nach frischer Außenbandläsion ohne frischen ossären Ausriss. Ossikel ventrokaudal des Malleolus laterales und kräftiger Randosteophyt nach ventral Os naviculare/Os cuneiforme, DD posttraumatisch älterer Genese. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Depression. Raumforderung? Vaskuläre Läsion? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 15.05.2015 MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Exazerbierte Schmerzen Hüfte beidseits. Neu aufgetretene Lähmung Symptomatik Hand rechts. In Behandlung wegen eines B-Zell-Lymphoms. Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina. Extraossäre Tumorkomponente in den Foramina C3-C5 links Befund: Plexus brachialis rechts: Keine isolierte Tumoren. Kein Pankost-Tumor. Sternoclaviculäre Arthrose und ACG-Arthrose, auf der rechten Seite mehr ausgeprägt als links. Vermutlich ist die extraossäre Tumorkomponente in den Neuroforamina für die aktuelle Symptomatik verantwortlich. Becken/Hüftgelenke: Altersentsprechende Hüftarthrose bds. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Ich vermute, dass die Hüftschmerzen in Zusammenhang mit Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina aufgetreten sind Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 15.05.2015 MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Exazerbierte Schmerzen Hüfte beidseits. Neu aufgetretene Lähmung Symptomatik Hand rechts. In Behandlung wegen eines B-Zell-Lymphoms. Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina. Extraossäre Tumorkomponente in den Foramina C3-C5 links Befund: Plexus brachialis rechts: Keine isolierte Tumoren. Kein Pankost-Tumor. Sternoclaviculäre Arthrose und ACG-Arthrose, auf der rechten Seite mehr ausgeprägt als links. Vermutlich ist die extraossäre Tumorkomponente in den Neuroforamina für die aktuelle Symptomatik verantwortlich. Becken/Hüftgelenke: Altersentsprechende Hüftarthrose bds. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Ich vermute, dass die Hüftschmerzen in Zusammenhang mit Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina aufgetreten sind 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verknöcherte Diskushernie HWK 5/6. Verdacht auf Impingement rechte Schulter Fragestellung: Hypermobilität? Becken? Befund: HWS: Keine Skoliose. Steilstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose und beginnende Spondylose mit Unkarthrose in HWK 5/6. Höhengeminderter ZWR dieser Etage. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Schulter: Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Mehrsklerosierung des Tuberculum majus wie bei chronischer Ansatztendinose. Keine größeren subakromialen Anbauten. Kein Nachweis intra- oder periartikulärer Verkalkungen. Keine relevante Omarthrose 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Verknöcherte Diskushernie HWK 5/6. Verdacht auf Impingement rechte Schulter Fragestellung: Hypermobilität? Becken? Befund: HWS: Keine Skoliose. Steilstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose und beginnende Spondylose mit Unkarthrose in HWK 5/6. Höhengeminderter ZWR dieser Etage. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Schulter: Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Mehrsklerosierung des Tuberculum majus wie bei chronischer Ansatztendinose. Keine größeren subakromialen Anbauten. Kein Nachweis intra- oder periartikulärer Verkalkungen. Keine relevante Omarthrose 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.04.2015 Klinische Angaben: CRPS rechte Hand, heute Implantation Testelektrode SCS cervikal Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme unveränderte Elektrodenlage mit Position der Spitze auf Höhe HWK 7. Soweit dargestellt, kein Kabelbruch Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumboischialgie Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose, insbesondere in der distalen LWS. Baastrupsyndrom LWK 2-Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination/Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 04.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Hepatitis C Befund: Vergleich mit CT vom 28.09.2012. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Paraplegie und Adipositas. Gallesystem und Leber kaum einsehbar. Unauffällige Abdominalorgane Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Periodische Flankenschmerzen. Frage nach Nierensteinen. Status nach Pyelonephritis. Status nach Analfistel. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12. Status nach OP einer Meningomyelozele 1964 Befund: Im untersten Thorax unauffälliges Lungenparenchym. 7 x 6 cm axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Mehr gelegene, normalgroße und unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Uretherolithiasis. Zufallsbefund von einzelnen kleinen einfachen Nierenzysten. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung bei bekannter chronischer Zystitis. Multiple Prostatolythen. Hüftdysplasie rechts. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Zusammengewachsene Wirbelkörper LWK 4 und 5 Beurteilung: Hiatushernie. Ausschluss Nierenstein 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz normal konfiguriert. Leichtes Aortenkinking. Lunge beidseits frei belüftet, keine Infiltrate, keine Stauung oder Pleuraergüsse. Kein Nachweis einer intrapulmonalen Raumforderung. BWS unauffällig Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Aufrichtung und Stabilisierung thorakal und lumbal Fragestellung: Verlaufskontrolle 14 Monate Post-OP Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.01.2015 identische Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Bekannter Schraubenbruch S1 links, neu aufgetretener Bruch der Schraube S1 rechtsseitig. Übriges Material intakt. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. 3D-Auswertung liegt dem Befund bei 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1½ Wochen Kreuzschmerz mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann der unteren BWS und oberen LWS mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Leichte Höhenminderung der Bandscheiben BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Ausgedehnte nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5 mit deutlicher Impression des Duralschlauches und Kompression des Rezessus von L5 der rechten Seite mit langstreckiger Nervenkompression, auch der Rezessus von L5 links ist leicht pelottiert. Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 und Affektion des Rezessus von S1 beidseits. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits bis auf diskrete degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Ausgedehnte rechts mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5, Kompression der Wurzel L5 rechts und Kontakt zu L5 links. Spinalkanaleinengung mäßiggradiger Ausprägung. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Akute Knieschmerzen links der Blockierung nach Distorsion vor 3 Wochen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalts. Kein Knochenmarködem. Knorpeldeckung von Femur und Tibia normal. Ausgeprägte breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung femoralseitig und auf der Tibiaseite. Außenmeniskus unauffällig. Deutliche Signalstörung des vorderen Kreuzbandes mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne frischen Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Kleine Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Beschwerden bei Anterolisthesis LWK 5 gegenüber S1. Ausmaß der segmentalen Instabilität? Befund: MRT LWS 14.10.2014 extern vorliegend. 5-gliedrige LWS mit leichter Streckhaltung, geringe Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 im statischen Bild mit leichter Zunahme in Reklination und geringe Abnahme in Inklination als Hinweis einer Instabilität. Spondylolyse LWK 5. Mäßiger Stenose spinal SWK 1. 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Lungenfibrose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 20.01.2015 konstante Emphysembulla links basal. Insgesamt leichter panlobulärer Emphysemaspekt. Nur diskrete interstitielle Zeichnungsvermehrung nicht progredient gegenüber der Voruntersuchung, eher regredient. Keine Infiltrate. Kein Nachweis einer Lungenstauung. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Gegenüber 01.2015 eher regrediente interstitielle Veränderungen. Leichter Emphysemaspekt. Konstante Emphysembulla links basal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Schweres invalidisierendes schmerzhaftes lumboradikuläres Reizsyndrom mit grotesker Gangstörung. Coronare Herzkrankheit. Jod und Kontrastmittelallergie. Präoperative Abklärung Befund: Zur Voruntersuchung 04.06.2014 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur rechts. Spondylodese thorakolumbal. Zwischenzeitlich Entfernung ZVK links. Miterfasstes Schlauchsystem Thoraxapertur rechts. 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen. Sonographisch Verdacht Thrombose der Vena mesenterica superior. Fragestellung: Mesenterial-/ Portalvenenthrombose? Befund: Normal große Leber. Homogene Perfusion. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Gallenblase steinfrei. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Regelrechte Abbildung der arteriellen Gefäße im gesamten Abdomen. Analog zur extern durchgeführten Sonographie zeigt sich eine Thrombose der Vena mesenterica knapp unterhalb des Konfluenz beginnend bis in die peripheren Abschnitte reichend, eine appositionelle Thrombose der Pfortader beziehungsweise der Milzvene ist aktuell noch nicht erkennbar. Kein Nachweis einer venös bedingten Ischämie von Dünn- oder Dickdarm, die Wandverhältnisse sind normal, keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Darmwand. Uterus und Adnexe unauffällig. Freie Flüssigkeit im Douglas-Raum, am ehesten zyklusbedingt. Harnblase gut gefüllt. Beurteilung: Thrombose der Vena mesenterica ohne Beteiligung der Pfortader beziehungsweise der Milzvene. Aktuell noch kein Anhalt für eine venöse mesenteriale Ischämie. Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Patient leidet an Reflux/Erbrechen. Beim Trinken postdeglutitives Räuspern/Husten, Stimmkontrolle oft positiv Fragestellung: - Ursache für Reflux/Erbrechen? - Wie groß ist die Aspirationsgefahr bei welcher Konsistenz? Befund: Funktion: Velopharyngealer Abschluss o.B., Zungenbasis-Rachenabschluss sowie Pharynxkontraktion sichtbar, Larynxelevation gering, komplette Anteriorbewegung, Epiglottiskippung sichtbar 1. Breiig: deutliche Residuen in Sinus piriformes, beim Nachschlucken erfolgreich gesäubert, keine Penetration oder Aspiration 2. Breiig: Ausgeprägtes Leaking bis fast in Sinus piriformes, keine Residuen, keine Penetration oder Aspiration 3. Flüssig (mit Strohhalm): massives Leaking, große Residuen in Sinus piriformes, Penetration in Larynxeingang, leichte Aspiration sichtbar, Residuen werden beim Nachschlucken gesäubert 4. Brot in Flüssigkeit getunkt: verlängerte orale Phase, deutliches Leaking in Valleculae, keine Residuen, keine Penetration oder Aspiration 4. Flüssig (mit Strohhalm): deutlicher Leaking, verspätete Epiglottiskippung, Aufstau in Sinus piriformes (die erst mit dem Nachlucken abtransportiert werden), stille Aspiration, 5. Brot mit Rinde (mit Paste): Leaking, Residuen in Sinus piriformes, die mit dem nächsten Schluck abtransportiert werden 6. AP: Brot mit Rinde (mit Paste): Leaking bis in Valleculae, keine Residuen sichtbar, kurzer Aufstau und wenig Rückfluss des Bolus im Ösophagus auf Höhe der Schlüsselbeine Beurteilung: - Flüssigkeiten: Patient aspiriert in der Untersuchung still -> deutliche Gefahr für stille Aspiration auch bei Einzelschlucken - Feste Kost: deutliche Residuen in den Sinus piriformes teilweise auch noch nach dem Nachschlucken -> erhöhte Gefahr der Penetration - Breiige Kost: keine Penetration oder Aspiration nachgewiesen, jedoch aufgrund des ausgeprägten Leakings ist auch in dieser Konsistenz Vorsicht geboten - Reflux/Erbrechen: keine Ursache für Reflux/Erbrechen sichtbar in dieser Untersuchung. Weiterführende Abklärung mittels Ösophagoskopie empfohlen Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Cervikale und lumbale Rückenschmerzen. Syrinx? Einengung des Wirbelkanals? Nervenwurzelpathologien? Befund: HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 23.10.2011 unveränderte zystische gliotische Läsion intramedullär auf den Etagen C1/C2 mit diskreter Myelonatrophie. Status nach Spondylodese C1/C2 mit Metallartefakten. Normales Alignement. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine eindeutige Einengung der Neuroforamina. BWS: Normales Alignement. Normales Signal und Lage des Myelons. Normales Signal der Bandscheiben, keine Diskushernie. Keine Einengung der Neuroforamina. LWS: Normales Alignement. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Unveränderte zystische Myelopathie C1/C2. Keine Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Hr. Y 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Obstipation. Fragestellung: Abdominelle Pathologie? Befund: Normal große Leber. Im Segment VII/VIII solitäre punktuelle Verkalkung. Keine fokalen intrahepatischen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kleine Parenchymnarbe rechtes Mittelgeschoß. Keine fokalen oder zystischen Läsionen, kein Harnstau. Nebennieren beidseits schlank. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Normale Kontrastmittelpassage durch den Dünndarm. Koprostase im Dickdarm. Kein Ileus, kein Anhalt für eine Transportstörung. Verkalkte Lymphknoten im kleinen Becken rechtsseitig. Prostata unauffällig. Suprapubischer Blasenkatheter. Initiale Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Kein Anhalt für eine intestinale Transportstörung. Leberverkalkung. Keine sonstige Pathologie. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Skoliose Fragestellung: Status? Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose und linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Kollaps HWK 3 und LWK 3. Mäßige degenerative Veränderungen in einzelnen Segmenten. Keine erkennbare Gefügestörung. Genaue 3D Auswertung liegt dem Befund bei Hr. Y 2015 Untersuchung: CT GWS nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Veränderung der Spondylodese geplant Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen zuletzt vom 14.04.2015 unverändertes Ausmaß nach Deckplatteneinbruch BWK 10 ohne progrediente Sinterung. Kein Materialbruch. Kein Nachweis weiterer Frakturen Bereich der oberen BWS. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Instabilität Befund: Unter Reklination diskrete Retrolisthesis LWK 1 gegenüber LWK 2. Ansonsten keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Akute zervikovertebrogene Schmerzen Befund: Vergleich mit MR-HWS-BWS vom 11.09.2006 und auswärtigem Röntgen-HWS vom 27.04.2005. Leichte Angulation der Wirbelsäule nach links. Kompensatorisch minime, linkskonvexe Skoliose zervikal. Normale Kyphose der BWS. Neu aufgetretene Diskopathie bei C3-4, mäßige Antelisthesis von C3 und Verkippung des Wirbels nach anteroinferior. Multisegmentale Diskopathie. Mäßige Diskopathie bei C3-4. Deutliche Diskopathie bei C4-5, C5-6 und C6-7 Beurteilung: Neu aufgetretene Segmentdegeneration bei C3-4 mit Diskopathie und Antelisthesis von C3 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie bei L1-Fraktur. OP 2011. Re-OP 01/2014 bei Materialbruch. Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit 15.01.2014. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 18.01.2015. Fraktur des Os hamatum rechts. Konsolidierung der Fraktur? Befund: Vergleich zu Voruntersuchung vom 06.03.2015. Aktuell fortgeschrittene, jedoch noch nicht komplette ossäre Konsolidierung einer nicht dislozierten Os hamatum Fraktur Beurteilung: Befundbesserung, bereits fortgeschrittene ossäre Fusion der Os hamatum Fraktur Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Zervikale Beschwerden Befund: Flache links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Diskopathie HWK 5-7 bei diskreter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Leichte Unkovertebralarthrosen. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thoracolumbaler Aufrichtung. Veränderungen im cranialen Spondylodesebereich? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Materiallage ohne Anhalt für sekundäre Dislokation, Metallbruch oder Lockerung. Keine Frakturen Hr. Y 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Ansteigende Leberwerte. Verdacht auf Ikterus. Fragestellung: Steatosis hepatis? Malignität? Abflusshindernis? Befund: Normal große Leber. Leichte Steatosis hepatis. Kein intrahepatischer Gallestau. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas nicht beurteilbar bei Luftüberlagerung. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Kein Harnstau. Keine Konkremente, keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Meteorismus im Abdomen. Harnblase nur gering gefüllt mit unauffälliger Wandstruktur. Uterus o. B. Adnexe nicht beurteilbar.Beurteilung: Leichte Steatosis hepatis. Ansonsten unauffälliges Abdomensonogramm. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.04.2015 CT LWS nativ vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Sensibles L3 Syndrom rechts bei BSP L2/3 rechts mediolateral nach Grundplattenimpressionsfraktur. Vd auf beginnende Enge L3/4 bei St.n. dorsal. Stab L4-S1 Fragestellung: Präop. Vorbereitung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.03.2015 unveränderte links konvexe Lumbalskoliose sowie Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3 Grad I nach Meyerding. Zustand nach Kyphoplastie LWK 2 mit links gelegenem Austritt des Palacos in das Bandscheibenfach. Deutliche beidseitige Foramenstenose mit Affektion der Wurzel L2. Etwas geringere Foraminalstenosen LWK 3/4 LWK 4/5 beidseits. Unveränderte leichte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Mäßige spinale Enge LWK 2/3. Alte Deckplattensinterung von LWK 1. Keine frischen Frakturen 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.05.2013 in der heutigen Aufnahme nur geringe Inspiration, dadurch breitbasig aufliegendes Herz sowie Dystelektasen links basal. Keine frischen Infiltrate, keine Raumforderung. Kein Nachweis einer kardialen Stauung oder von Pleuraergüssen. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Raumforderung. Tracheostoma in situ Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Akuter Harnwegsinfekt unklarer Ursache. Fragestellung: Vesicourethraler Reflux? Blasenpathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz beidseits ca. 11,5 cm, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem. Harnblase fast entleert, Volumen 35 ml. Zirkuläre Wandverdickung, (bei entleerter Harnblase regulär). Übrige Abdominalorgane regelrecht. Unauffälliger Retroperitonealraum. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal. Beurteilung: Nieren regelrecht, keine Harnabflussbehinderung, keine Konkremente. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Zum Ausschluss eines vesikouretheralen Refluxes Miktion - Urographie empfohlen. 2015 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma zu Ostern des linken Fuß. Persistierende Schmerzen mit Punctum maximum Höhe MT 5 Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Fußwurzel und des Mittelfußes. Keine erkennbare dislozierte Fraktur. Ebenfalls kein Anhalt für eine Fissur, insbesondere nicht in MT 5. Epiphysenfugen altersentsprechend. Keine größere Weichteilschwellung Beurteilung: CT graphisch unauffällige Darstellung des linken Fußes. Frakturausschluss 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Gegenüber der Voraufnahme von 03/2012 bei aktuell mäßiger Inspirationstiefe breitbasig aufliegendes Herz ohne Verbreiterung. Leichte Dystelektasen beidseits basal. Bekannte Zwerchfellbuckel rechts. Randwinkel beidseits frei. Keine Stauung, keine Infiltrate Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.04.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 13.04.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen Thorakoport-Lumbago-sakralen Spondylodese sowie des jeweiligen Bandscheibenersatz LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. OP 2011. Re-OP 2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 10.04.13 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Husten, vermehrt Sekret. Auskultatorisch Giemen und Brummen Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.02.2015. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation, hinweisend auf Linksherzinsuffizienz. Kardiomegalie. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal Beurteilung: V.a. Linksherzinsuffizienz Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen im USG Befund: Kein Nachweis einer Osteochondrosis dissecans. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Asbestexposition. Vorsorgeuntersuchung SUVA Befund: Normale Lungentransparenz. Bikamerale Herzschrittmacher in situ Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 09.04.2015 Klinische Angaben: Handgelenk Distorsion. Status nach radio-scapho-luno-capitaler Arthrodese Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Fortgeschrittene deg. Veränderungen im distalen Radius-Ulna-Carpalgelenk bei Z.n. radio-scapho-luno-capitaler Arthrodese 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung unveränderte Materiallage der zervikothorakalen Spondylodese ventral und dorsal. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.04.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Hallux rigidus rechts. Fußheberparese rechts. Bewegungsreduktionen belüftet Fragestellung: Status des Hallux rigidus? Coxarthrose? Befund: Fuß rechts: Deutliche Großzehengrundgelenksarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt, kräftigen Austritten Ausziehung und Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Initiale Hallux valgus Fehlstellung bei Intertarsalwinkel von 11°. Übrige Zehengelenke unauffällig bis auf leichte Arthrose im Interphalangialgelenk der Großzehe. Fußwurzel ohne höhergradige Degenerationen. Becken: Spondylarthrosen geringeren Ausmaßes im lumbosacralen Übergang. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits. Deutliche Entrundung des linken Femurkopfes mit pilzförmiger Deformierung. Mehrsklerosierung des linken Acetabulums mit kleiner Geröllzyste. Gelenkspalt noch frei einsehbar. Etwas geringere degenerative Veränderung des rechten Hüftgelenks, allerdings auch hier beginnende Entrundung. Eine Impingement Symptomatik des Hüftgelenks links mehr als rechts ist durchaus möglich. Gegebenenfalls weiterführende Abklärung mittels MRI.2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.04.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Hallux rigidus rechts. Fußheberparese rechts. Bewegungsreduktionen belüftet Fragestellung: Status des Hallux rigidus? Coxarthrose? Befund: Fuß rechts: Deutliche Großzehengrundgelenksarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt, kräftigen Austritten, Ausziehung und Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Initiale Hallux valgus Fehlstellung bei Intertarsalwinkel von 11°. Übrige Zehengelenke unauffällig bis auf leichte Arthrose im Interphalangialgelenk der Großzehe. Fußwurzel ohne höhergradige Degenerationen. Becken: Spondylarthrosen geringeren Ausmaßes im lumbosacralen Übergang. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits. Deutliche Entrundung des linken Femurkopfes mit pilzförmiger Deformierung. Mehrsklerosierung des linken Acetabulums mit kleiner Geröllzyste. Gelenkspalt noch frei einsehbar. Etwas geringere degenerative Veränderung des rechten Hüftgelenks, allerdings auch hier beginnende Entrundung. Eine Impingement Symptomatik des Hüftgelenks links mehr als rechts ist durchaus möglich. Gegebenenfalls weiterführende Abklärung mittels MRI 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.04.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Druckgefühl Fuss/Fussgelenk rechts nach Sturz Fragestellung: Fraktur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Arthrose im oberen Sprunggelenk und insbesondere auch im Talonavikulargelenk. Hier im Os navikulare große zystische Läsion, wahrscheinlich Geröllzyste. Beginnende Arthrose der Lis-Franc-Gelenke. Mäßige Großzehengrundgelenksarthrose. Keine frischen Frakturen. Dorsaler Fersensporn 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Akuter deliranter Zustand unklarer Ursache bei intrathekaler Medikation. Fragestellung: Blutung, Infarkt, Raumforderung? Befund: Im Vergleich zu einer MRI aus dem Jahre 2005 unveränderte normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei bekannter Subarachnoidalzyste in der rechten Zisterne cerebellum medullaris. Unverändert leicht verbreiterter Tentoriumschlitz. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Ischämie, keine intrakranielle Blutung, kein raumfordernder Prozess. Zustand nach Trepanation okzipital. Hyperostosis frontalis. Beurteilung: Kein Anhalt für eine akute Infarzierung, intrakranielle Blutung oder einen raumfordernden Prozess. Im Wesentlichen unveränderter Status gegenüber einer MRI von 2005. 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 14.04.2015 Fragestellung: Ossäre Läsion? Artikuläre Verhältnisse? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Unauffällige Abbildung der Carpalia ohne Anhalt für eine Dissoziation. MCC-Gelenke unauffällig. Fingergrundgelenke in achsengerechter Stellung ohne Degenerationen. Keine Frakturen, keine knöchernen Abrisse. Keine peri- oder intraartikulären Verkalkungen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Handgelenks 2015 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 14.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen oberhalb TH8 nach Stabilisierung vom TH8-L3 Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 04.03.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Bekannter Keilwirbel BWK 8 ohne zunehmende Sinterung. Die kranial davon gelegenen Wirbelkörper zeigen sich unauffällig, hier keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 Befund: Leichte linksbogige skoliotische Fehlhaltung der HWS. Streckfehlstellung. Deutliche Osteochondrose mit Spondylose und Diskopathie HWK 3-7. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit. Der Dens ist mittelständig. Deutliche Unkovertebralarthrosen und Facettengelenkarthrosen in allen Segmenten. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach lumbaler Revisionsoperation. Befund: Zur Voruntersuchung 16.10.2014 Status idem bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5/6/SWK 1, posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation Materialbruch. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Hyperlordose. Intaktes Alignement. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der kranialen Anschlusssegmente. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerz und diskrete bei rezidivierenden Pneumonien. Katagener-Syndrom Befund: Bekannter Situs in versus. Gegenüber der Voruntersuchung vom 05.01.2015 jetzt neu aufgetretene zunehmende retikuläre Zeichnungsvermehrung links basal, diskret auch rechts basal. Oberfelder frei dargestellt. Keine Ergüsse, keine Stauungszeichen. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Beginnende Unterlappenpneumonie links mehr als rechts 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 15.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Schmerzen dürften Sakralgelenke linksseitig mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Koxarthrose? Degenerationen der LWS? Befund: LWS: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Osteopenie des Achsenskeletts. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 bei Osteochondrose. Deutliche Spondylarthrosen insbesondere links betont im lumbosacralen Übergang mit je wahrscheinlicher Foramen- und Spinalkanalstenose. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Becken: Links betonte ISG-Arthrose. Keine Fraktur des Beckenrings. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer höhergradigen Koxarthrose. Keine Frakturen der Hüftgelenke. Leichte Fibroostosen am Trochanter major beidseits sowie am Trochanter minor rechts 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Persist. Kopfschmerzen nach Sturz am Freitag 10.04.2015 Befund: Unveränderte Steilstellung der HWS. Unveränderte Materiallage HWK 6/7 mit bekannter leichter Ventralverlagerung der Schrauben. Kein Materialbruch. Keine neu aufgetretene Gefügstörung oder Fraktur. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 13.04.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.04.2015 Klinische Angaben: Druckgefühl Fuss/Fussgelenk rechts nach Sturz Fragestellung: Fraktur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Arthrose im oberen Sprunggelenk und insbesondere auch im Talonavikulargelenk. Hier im Os navikulare grosse zystische Läsion, wahrscheinlich Geröllzyste. Beginnende Arthrose der Lis-Franc-Gelenke. Mässige Grosszehengrundgelenksarthrose. Keine frischen Frakturen. Dorsaler Fersensporn. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Hüftschmerzen links Befund: Offenbar ORIF einer Femurfraktur rechts 2013. Vergleich mit 03.02.11. Keine Fraktur. Keine wesentliche Koxarthrose. Beurteilung: Keine Fraktur. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Unklare sensible Störung im Gesicht in den Händen beidseits. Keine radikulären Ausfälle. Fragestellung: Demyelinisierung? Spinale Enge? Befund: Steilstellung der HWS. Weitgehend normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylose HWK 5/6 und 6/7. Rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit bei zusätzlicher Unkarthrose bestehender rechtsseitiger Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung C6. Eine analoge Veränderung findet sich im Segment HWK 7/BWK 1 auf der linken Seite mit ebenfalls erkennbarer linksbetonter Protrusion und Unkarthrose mit Foramenstenose und Wurzelaffektion C8 der linken Seite. Eine höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Keine Zeichen einer Myelopathie oder Diffusionsstörung im Zervikalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B. Beurteilung: Osteodiskogene Foramenstenose HWK 5/6 rechts sowie HWK 7/BWK 1 links mit jeweiliger Wurzelaffektion von C6 rechts beziehungsweise C8 links. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Verkehrsunfall 1971. Status nach dorsoventraler Spondylodese L4/5 und Metallentfernung Harringtonstäbe 1.3.2011. Verlaufskontrolle. Befund: Becken: Zur Voruntersuchung 22.4.2013 keine Befundänderung. Keine wesentlichen Degenerationen. Acetabulär craniolateral unveränderte Randosteophyten mit Mehrsklerosierung und etwas inhomogene Knochenstruktur beider Femurköpfe mit intaktem Cortikales. GWS -EOS: Messung siehe Anlage. Rechtskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und etwas vermehrter Kyphosierung obere LWS, Streckhaltung HWS und regelrechte Kyphose BWS. Geringe Retrolisthesis kraniales Anschlusssegment LWK 3/4, Grad I, stationär zum 22.4.2013. Intaktes Spondylodesematerial LWK 4/5 und Cageeinlage. Mäßige foraminale Einengung L3/4 und LWK 5/SWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Migräneanfälle seit längerer Zeit mit Hypästhesien rechter Hand und rechtem Bein. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Hirninfarkt. Keine Anhaltspunkte für Blutungsminderung in der linken Hirnhälfte. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerz links. Erguss. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Leichte subkutanes Weichteilödem prae-und infrapatella. Mediales Kompartiment: Komplexe, schräg-und horizontalverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung des Meniskusoberrandes. 10 x 5 mm kleine mehrkammerige Meniskuszyste dorsolateral der Meniskusbasis. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Begleitende Meniskuszyste. Geringgradiger Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Nacken und Kopfschmerzen. Spondylosen? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose bis diskrete Kyphose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit ossären Randappositionen und Spondylarthrose HWK 3-7. HWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 4/5: Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C5, keine jedoch NWK. HWK 5/6: Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Nervenwurzelirritation C6 beidseitig, rechts> links. Keine NWK. HWK 6/7: Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C7 beidseitig, rechts> links. Keine NWK. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Leichte Ventrolisthesis HWK 7. Keine DH. Keine NWK. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose und sek. Spinalkanalstenose HWK 3-7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie links mit fehlendem PSR. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Breitbasige sequestrierte intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 4/5 mit Einengung des Neuroforamens und breitflächiger Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Rechts mediolaterale nach kranial umgeschlagene und intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts, dabei erkennbare Kontaktierungen der Wurzeln L5 intraforaminal sowie S1 im Abgangsbereich. Eine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Degeneration ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden des Patienten dürfte in erster Linie die sequestrierte links intraforaminale Diskushernie im Segment LWK 4/5 sein mit breitflächiger Kompression der Wurzel L4. Diskushernie LWK 5/SWK 1 rechts betont mit ebenfalls Wurzelkontakt von L5 und S1. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Resistenz in der Gegend des Musculus vastus medialis. Fragestellung: Lipom? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Regelrechte Knorpeldeckung von Femur und Tibia. Medialer und lateraler Meniskus ohne Signalpathologie. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Retropatellargelenk unauffällig. Im oberen medialen Rezessus retropatellar gelegene 2,4 x 2 x 0,7 cm messende glatt begrenzte signalintense Raumforderung, MR-tomographisch ohne infiltrativen Charakter. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind unauffällig. Periartikuläre Weichteile o. B. Beurteilung: Signalintense Raumforderung im oberen medialen Gelenkrecessus, DD am ehesten Ganglion, DD synoviale Neoplasie anderer Ätiologie nicht sicher auszuschließen. Operative Entfernung zur Klärung der Dignität empfehlenswert.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Verkehrsunfall 1971. Status nach dorsoventraler Spondylodese L4/5 und Metallentfernung Harringtonstäbe 1.3.2011. Verlaufskontrolle. Befund: Becken: Zur Voruntersuchung 22.04.2013 keine Befundänderung. Keine wesentlichen Degenerationen. Acetabulär craniolateral unveränderte Randosteophyten mit Mehrsklerosierung und etwas inhomogene Knochenstruktur beider Femurköpfe mit intaktem Cortikalen. GWS -EOS: Messung siehe Anlage. Rechtskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und etwas vermehrter Kyphosierung obere LWS, Streckhaltung HWS und regelrechte Kyphose BWS. Geringe Retrolisthesis kraniales Anschlusssegment LWK 3/4, Grad I, stationär zum 22.04.2013. Intaktes Spondylodesematerial LWK 4/5 und Cageeinlage. Mäßige foraminale Einengung L3/4 und LWK 5/SWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tablette Paraplegie sub Th12 nach Motorradunfall 5.4.2014. BWK 12 Berstungsfraktur, sagittale Wirbelkörper Translationen BWK 11 auf BWK 12. Status nach Laminektomie BWK 11/12, dorsale Spondylodese BWK 10 - LWK 2 5.4.2014. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 13.02.2015 Status idem ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch der dorsalen Spondylodese BWK 10/11 auf LWK 1/2 und Expander, Höhe BWK 12. Zunehmende Durchbauung der posterolateralen Knochenanlagerung, rechts > links. Anschlusssegmente regelrecht. Entfernung der cutanen Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Bauchbeschwerden unklarer Ursache. In der Abdomenübersicht 2 stehende Dünndarmschlingen links, wenig Stuhl. Bekannte Divertikulose des Colon. Keine Entzündungszeichen. Ursachenabklärung. Befund: Abdomen Erstuntersuchung im SPZ. Oberbauch nativ und Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und p.o. Miterfasste Lungenbasen mit Koronarsklerose. Diskrete subpleurale Fibrose Unterlappen links ventral. Kleine axiale Hiatushernie. Leber mit subkapsulärer Zyste Segment V. Milz, Nebennieren, Pankreas regelrecht. Gallenblase zartwandig, intraluminal keine Füllungsstrukturen abgrenzbar. Schlanke Gallenwege. Mäßige Aortensklerose deutliche Aortenelongation. Kein Aszitis, keine Lymphadenopathie. Nicht pathologisch distendiert Darmschlingen. Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen. Multiple reizlose Divertikel des Kolon, Maximum im Sigma und Colon descendens. Kein Hinweis einer Obstruktion. Nieren beidseits orthotop gelegen, symmetrische nephrographische Ausscheidungen beidseits mit verschmälerten Nierenparenchym. Keine Konkremente. Keine Harnabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Atropher Uterus. Ausgeprägte linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, ausgeprägte mehrsegmentale Degenerationen mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Osteopene Knochenstruktur. Geringe Koxarthrose beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Ausgeprägte reizlose Kolon- und Sigmadivertikulose. Dysontogenetische Leberzyste. Aortensklerose und Elongation. Koronarsklerose. Axiale Hiatushernie. Chronische Nierenparenchymalterationen, keine Harnabflussbehinderung. Ausgeprägte linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, mehrsegmentale Degenerationen mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige Koxarthrose beidseits. Osteopenie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 12 Tage postoperativ. Befund: Vergleich mit CT vom 16.04.15 und intraoperativem Röntgen vom 15.04.15. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Vorderarm links nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diverse Hand-OP, initial Sehnenrekonstruktion 2012. Letzte OP 02/2015. V.a. Sehnenruptur Befund: Vergleich mit Röntgen vom 30.05.12. Kein Vor-MR. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Auslöschungsartefakten lateral. Intakte Sehnen Beurteilung: Keine Sehnenruptur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 11 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit 20.02.15. Offenbar zwischenzeitlich Resektion der distalen Fibula, teilweise ME, offenbar Stenteinlage und Vac-Anlage. Unveränderte Lage des übrigen Materials. Keine Lockerungszeichen. Neu irreguläre Begrenzung des Resektionsrandes der Fibula Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Keine Lockerung Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Sinus cavernosus Thrombose. Befund: Voruntersuchung MR-Schädel extern 25.03.2015 vorliegend. Aktuell CT nativ und venöse Phase nach Kontrastapplikation intravenös. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen intrakraniellen Gefäße sind regelrecht perfundiert. Miterfasster Gesichtsschädel regelrecht. Massig beidseits pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums. Kein Hinweis einer Sinusvenenthrombose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 14.04.2015. Druckdolenz ventral. Abduktion, Anteversion und Nackengriff erschwert. Radiologisch keine ossäre Läsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine AC-Gelenksarthrose. Verstärkte Angulation des Acromions, zusätzlich leichte subakromiale Anbauten mit bereits bestehender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine breitflächige Signalveränderung insbesondere auf der Gelenkseite ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die lange Bizepssehne ist intakt. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt ebenfalls ohne erkennbare frische Läsion. Labrum glenoidale unauffällig. Kapselbandapparat ohne nachweisbare Ruptur. Beurteilung: Bereits nachweisbare Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit deutlicher Tendinitis, möglicherweise auch oberflächlicher Mazeration auf der Gelenkseite. Aktuell keine transmurale Ruptur. Keine sonstige Sehnen- oder ligamentäre Läsion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter am 14.04.2015. Druckdolenz ventral. Abduktion, Anteversion und Nackengriff erschwert. Radiologisch keine ossäre Läsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine AC-Gelenksarthrose. Verstärkte Angulation des Acromions, zusätzlich leichte subakromiale Anbauten mit bereits bestehender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine breitflächige Signalveränderung insbesondere auf der Gelenkseite ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Die lange Bizepssehne ist intakt. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt ebenfalls ohne erkennbare frische Läsion. Labrum glenoidale unauffällig. Kapselbandapparat ohne nachweisbare Ruptur.Beurteilung: Bereits nachweisbare Impingement Konstellation der Supraspinatussehne mit deutlicher Tendinitis, möglicherweise auch oberflächlicher Mazeration auf der Gelenkseite. Aktuell keine transmurale Ruptur. Keine sonstige Sehnen- oder ligamentäre Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2015 MRI Becken nativ und KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Hr. Y mit Status nach Diskusprothese L5/S1. Anamnestisch seit der Operation rezidivierend unwillkürlicher Urinabgang bei voll erhaltener Darmfunktion. Sakral keine Dysästhesien. Sphinktertonus erhalten. Fragestellung: Intraspinale Pathologie mit Affektion der sakralen Nerven? Becken: Tumor, sonstige Pathologien welche die Symptomatik erklären können? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx LWS 15.4.2015 vorliegend. In den Tomogrammen der LWS Streckhaltung ohne Segmentstörung. Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1, Artefaktbildung lokal. Spinalkanal normweit. Conus medullaris, soweit erfasst Höhe Übergang BWK 12/LWK 1 regelrecht. Mäßige Spondylosis obere bis mittlere LWS. Geringe Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit kleinen Anuluseinriss nach kranial, geringe Einengung foraminal ohne Neurokompression. Übrige Bandscheiben, soweit erfasst regelrecht. Keine foraminale oder spinale Stenosen. Im MR des Beckens zeigen sich regelrechte Verhältnisse der pelvinen Organe ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung, insbesondere im Verlauf der sakralen Nerven. Muskulatur regelrecht. Inguina geschlossenem. Schwellkörper, Urethra ohne fassbarer Pathologie für oben genannte Klinik. Hüften beidseits mit Impingement Konstellation, rechts verstärkt Degenerationen des Acetabulum. ISG mit geringen Degenerationen beidseits caudal. Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS. Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1, regelrechte Verhältnisse. Geringe Discopathie LWK 4/5. Pelvin keine Auffälligkeiten. Hüften beidseits mit Impingement- Konstellation, rechts verstärkt mit beginnenden Degenerationen des Acetabulum. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 bei akuten Cauda equina Syndrom 21.01.2015. Zunehmende Schmerzen unteres Abdomen und der Blase, Unwohlsein, Übelkeit und Diarrhoe. Darmgeräusche im unteren Quadranten vorhanden. Fragestellung: Sub-/Ileus? Passagestörung? Befund: Stuhlimpaktierung im Colon descendens und linke Flexur, sonst luftgefülltes Colon und Dünndarm mit diskreter Spiegelbildung ohne pathologisch distendierter Darmschlingen. Kein Pneumoperitoneum. Metallklips paravertebral rechts im thorakolumbalen Übergang. Dorsale Spondylodese untere LWS. Mäßige Coxarthrose beidseits. Gefäßsklerose. Zwerchfellhochstand rechts. Beurteilung: Mäßige Koprostasezeichen und unspezifische Passagestörung. Kein Ileusbild, kein Pneumoperitoneum. Spondylodese lumbal in situ. Metallclips prävertebral rechts thoracolumbaler Übergang. Mäßige Koxarthrose beidseits. Gefäßsklerose. Zwerchfellhochstand rechts. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 4/5. Persistierende Rückenschmerzen. Fragestellung: Aktueller Status Befund: Diskrete links konvexe Skoliose im operierten Segment LWK 4/5. Intaktes Material. Streckfehlstellung mit leichter Hyperkyphose im Segment LWK 1/2. Hier diskrete Protrusion. Eine Spinalkanalstenose ist nicht vorliegend. In der Etage LWK 3/4 links mediolateral gelegene Diskushernie mit Verlegung des Rezessus und wahrscheinlicher Wurzelaffektion L4 im Abgangsbereich. Im operierten Segment, soweit unter Metallartefakten beurteilbar, keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. In LWK 5/ SWK 1 Protusion und leichtere Spondylarthrosen mit noch moderater Foramenstenose bds. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion L4 links im Abgangsbereich. Ausschluss einer Pathologie im Bereich des operierten Segment LWK 4/5. Moderate Foramenstenose im lumbosakralen Übergang. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 4/5. Persistierende Rückenschmerzen. Fragestellung: Aktueller Status Befund: Diskrete links konvexe Skoliose im operierten Segment LWK 4/5. Intaktes Material. Streckfehlstellung mit leichter Hyperkyphose im Segment LWK 1/2. Hier diskrete Protrusion. Eine Spinalkanalstenose ist nicht vorliegend. In der Etage LWK 3/4 links mediolateral gelegene Diskushernie mit Verlegung des Rezessus und wahrscheinlicher Wurzelaffektion L4 im Abgangsbereich. Im operierten Segment, soweit unter Metallartefakten beurteilbar, keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. In LWK 5/ SWK 1 Protusion und leichtere Spondylarthrosen mit noch moderater Foramenstenose bds. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion L4 links im Abgangsbereich. Ausschluss einer Pathologie im Bereich des operierten Segment LWK 4/5. Moderate Foramenstenose im lumbosakralen Übergang. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom beidseits. Degenerative Veränderungen der distalen LWS. Schmerzursache? Befund: -Rtg-LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. -MRI LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 07.01.2014. Bekannte Spondylose mit ventralen Spondylophyten LWK 2/3 und LWK 3/4. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Im Vergleich zur VU, unveränderte linksseitige foraminale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Asymetrische Facettengelenke. Spondylarthrose mit Randusuren und subchondralen degenerativen Zysten der Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Im Vergleich zur VU, progrediente linksseitige intraforaminale Diskusprotrusion, plausible NWK L5 links. Leichte Foramenstenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose (asymetrische Facettengelenke). Beurteilung: Bisegmentale foraminale Diskusprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, plausible Wurzelirritation L4 und L5 links. Im weiteren, Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom beidseits. Degenerative Veränderungen der distalen LWS. Schmerzursache? Befund: -Rtg-LWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. -MRI LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 07.01.2014. Bekannte Spondylose mit ventralen Spondylophyten LWK 2/3 und LWK 3/4. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Im Vergleich zur VU, unveränderte linksseitige foraminale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Asymetrische Facettengelenke. Spondylarthrose mit Randusuren und subchondralen degenerativen Zysten der Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Im Vergleich zur VU, progrediente linksseitige intraforaminale Diskusprotrusion, plausible NWK L5 links. Leichte Foramenstenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Spondylarthrose (asymetrische Facettengelenke). Beurteilung: Bisegmentale foraminale Diskusprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, plausible Wurzelirritation L4 und L5 links. Im weiteren, Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Posttraumatische Lumbalgie mit Ausstrahlung. Keine neurologischen Ausfälle, jedoch positiv Lasègue rechts. Klinisch Verdacht auf Irritation des rechten ISG. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Leichte lumbale Hyperlordose. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. LWK 2/3: Osteochondrose. Rechts-laterale Translation von LWK 2. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). LWK 3/4: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. LWK 4/5: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible intraspinale Irritation der Nervenwurzel L5 rechts. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose. Keine Anhaltspunkte für Arthritis. Beurteilung: LWK 4/5: Spinalkanalstenose. Diskusprotrusion, die die Wurzel L5 rechts tangiert. Schiefhaltung der LWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Anhaltspunkte für rechtsseitige ISG-Arthritis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2015. MRI Becken nativ und KM vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Hr. Y mit Status nach Diskusprothese L5/S1. Anamnestisch seit der Operation rezidivierend unwillkürlicher Urinabgang bei voll erhaltener Darmfunktion. Sakral keine Dysästhesien. Sphinktertonus erhalten. Fragestellung: Intraspinale Pathologie mit Affektion der sakralen Nerven? Becken: Tumor, sonstige Pathologien welche die Symptomatik erklären können? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx LWS 15.4.2015 vorliegend. In den Tomogrammen der LWS Streckhaltung ohne Segmentstörung. Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1, Artefaktbildung lokal. Spinalkanal normweit. Conus medullaris, soweit erfasst Höhe Übergang BWK 12/LWK 1 regelrecht. Mäßige Spondylosis obere bis mittlere LWS. Geringe Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit kleinen Anuluseinriss nach kranial, geringe Einengung foraminal ohne Neurokompression. Übrige Bandscheiben, soweit erfasst regelrecht. Keine foraminale oder spinale Stenosen. Im MR des Beckens zeigen sich regelrechte Verhältnisse der pelvinen Organe ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung, insbesondere im Verlauf der sakralen Nerven. Muskulatur regelrecht. Inguina geschlossenem. Schwellkörper, Urethra ohne fassbarer Pathologie für oben genannte Klinik. Hüften beidseits mit Impingement Konstellation, rechts verstärkt Degenerationen des Acetabulum. ISG mit geringen Degenerationen beidseits caudal. Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS. Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1, regelrechte Verhältnisse. Geringe Discopathie LWK 4/5. Pelvin keine Auffälligkeiten. Hüften beidseits mit Impingement-Konstellation, rechts verstärkt mit beginnenden Degenerationen des Acetabulum. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 21.04.2015. Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 21.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelvenenthrombose links 10.2014 (Vena tibialis anterior Gruppe). Status nach 2 maliger Lungenembolie. Fragestellung: TVT beidseits? Befund: In der aktuellen Untersuchung regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der unteren Extremität beidseits mit Reperfusion der Vena tibiales ant. Gruppe links. Unauffällige Muskellogen. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT beidseits, insbesondere links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.06.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 seit Autounfall 1974. Diffuse Osteoporose. Verlaufskontrolle der Skoliose im Rahmen der Sitzabklärung. Befund: Voruntersuchung der GWS 2002 vorliegend. Vermehrte Kyphose der HWS, teils Oberarm- überlagert und vorbeschriebene Degenerationen und Fehlhaltung, sowie posttraumatisch-postoperative Veränderungen - siehe Rx der HWS 2013. Nahezu unverändert rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung thorakal, SP im mittleren Drittel und abgeflachte BWS-Kyphose. Streckhaltung der LWS. Intaktes Alignement. Zu 2002 zunehmende ventrale, neu überbrückende Spondylosen LWK 2/3/4, zunehmend, nicht ossär überbrückt LWK 4/5. Geringe Chondrosis intervertebralis der BWS. Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare frische Fraktur. NB: Pulmonal Emphysemaspekt. PAO Hüfte beidseits. Suprapubischer Katheter in situ. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.04.2015. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015. Klinische Angaben: Hr. Y mit Status nach Bandscheiben-OP LWK 4/5 rechtsseitig. Persistierende Beschwerden jetzt auch linksseitig. Fragestellung: Aktueller Status? Narbe? Rezidiv? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.09.2014 nach OP Segment LWK 4/5 4 noch mäßige Restprotrusion rechtsbetont sowie minimale peridurale Narbenbildung mit Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Eine Verlagerung oder Kompression der Nervenwurzel ist nicht erkennbar. Im Verlauf progrediente breitbasige Protrusion mit Übergang zur Diskushernie links mediolateral im Segment LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1. Der Nerv selbst zeigt sich im Seitenvergleich leicht ödematös geschwollen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheiben sicher unverändert unauffällig. Beurteilung: Restprotrusion sowie minimale peridurale Narbenbildung rechts LWK 4/5 ohne höhergradige Nervenaffektion. Progredientes Bulging mit Übergang zur Hernie der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 links mit leichter Wurzelkompression S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.04.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Schussverletzung 1989. Rezidivierende Decubiti. Status nach Posterior Thigh Lappenplastik Oberschenkel rechts, einliegende Redon. Livide Verfärbung Oberschenkel innenseitig beidseits und Schwellung rechts. Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Hämatom? Befund: Rechts tief gluteal einliegender Redon, bogenförmiger Verlauf nach kraniomedial der Naht zur Rima ani mit dort nach kranial abgrenzbarer, komprimierbarer Flüssigkeitskollektion über 4 x 0,4 cm, intraluminal kleine Schwebeteilchen/Luftkollektionen. Vermutete Schlingenbildung der Redon kranial auf Höhe der Flüssigkeitskollektion. Nach distal, innenseitig dorsal abgrenzbare glatt berandete echoarme Raumforderung ohne Perfusion mit einer Ausdehnung von ca. 6 x 3 x 9 cm, unmittelbar subcutan und fraglich auch intramuskulär im Verlauf der Adduktoren liegend. Unauffällige Weichteile Oberschenkel links innenseitig proximal. Beurteilung: Großes subkutanes und fraglich intramuskuläres Hämatom caudal der Redoneinlage gluteal rechts nach distal ohne Nachweis einer aktiven Blutung oder flüssigkeitsäquivalente Anteile. Kranial des Redon abgrenzbare, komprimierbare Flüssigkeitskollektion, DD Serom. Unauffällige Weichteile Oberschenkel proximal medial links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C3/4-Fraktur. OP 2002 Fragestellung: Skolioseabklärung Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Mäßiger Beckenschiefstand mit links um 1,2 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte Skoliose lumbal bei Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Distorsion Schulter rechts bei Töffunfall 15.7.2015. Impingement- Konstellation. Im Rx keine ossäre Läsion. Fragestellung: Rotatorenmanschetten Ruptur? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Patient lehnte eine direkte MR-Arthrographie ab, indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Regelrechte glenohumerale Artikulation, kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG mit leichter Inkongruenz, Dorsalverlagerung des lateralen Claviculaschaftes von etwa 6 mm, gelenksnahes Knochenmarksödem des lateralen Claviculaschaftes, perifokale Weichteile verbreitert, signalerhöht, keine pathologische Gelenkspaltdehiszenz. Acromeonform Typ Bigliani 2. Gute Weite des Subakromialraumes. Flüssigkeitssaum in der Bursa subakromialis. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur, kleine ansatznahe Partialrisse der Supraspinatussehne. Reguläre Darstellung der langen Bizepssehne intra- und extraartikulär. Soweit abgrenzbar keine Labrumläsion. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Wahrscheinlicher Status nach ACG- Kontusion rechts mit leichter Fehlstellung und perifokale Weichteilreaktion. Kleine ansatznahe Partialrisse der Supraspinatussehne. Geringe Bursitis subscapularis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Röntgen Thorax pa vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Inverse Schulter TP rechts, partiell miterfasst. GWS: Messung siehe separate Anlage. Fehlhaltung mit Kyphosierung zervikal, abgeflachte Kyphose thorakal und Hyperlordose lumbal im oberen Drittel, geringe s-förmige Skoliose mit flacher Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I, Ventrolisthesis max. LWK 4 zu 5 und minim LWK 5 zu SWK 1. Grundplattenimpression LWK 2 älterer Genese. Mäßige Stenose spinale LWK 2/3 und LWK 4/5/SWK 1, foraminal LWK 5/SWK 1. Vordergründig Spondylarthrosen untere LWS. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlichen Status nach Cholezystektomie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Röntgen Thorax pa vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Thorax: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Inverse Schulter TP rechts, partiell miterfasst. GWS: Messung siehe separate Anlage. Fehlhaltung mit Kyphosierung zervikal, abgeflachte Kyphose thorakal und Hyperlordose lumbal im oberen Drittel, geringe s-förmige Skoliose mit flacher Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I, Ventrolisthesis max. LWK 4 zu 5 und minim LWK 5 zu SWK 1. Grundplattenimpression LWK 2 älterer Genese. Mäßige Stenose spinale LWK 2/3 und LWK 4/5/SWK 1, foraminal LWK 5/SWK 1. Vordergründig Spondylarthrosen untere LWS. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlichen Status nach Cholezystektomie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Polytrauma nach Sturz aus 3-5 m Höhe 12.04.2015. Status nach Dekompression BWK 7/8, dorsale Stabilisation BWK 6-10, Cage BWK 7/8 13.04.2015. 1 Woche postoperativ- Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 14.04.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisation BWK 6-10, Cageeinlage BWK 7/8 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Verbliebene kutane Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015 Ultraschall Oberbauch vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Septischer Schock bei perforierender Sigmadivertikulitis 8.01.2015. Status nach Rektosigmoidresektion, Anlage einer endständigen Descendostomie 9.01.2015. Status nach Revisionsoperation. Ausgeprägter Meteorismus. Stoma fördert wenig. Fragestellung: Beginnender Ileus? Koprostase? Perforation? Ursache? Befund: Externe Voruntersuchung CT-Abdomen 16.03.2015 vorliegend. Kontrastmittelapplikation per Magensonde, korrekt platziert. Status nach Rektosigmoidresektion, regelrechte Verhältnisse lokal. Endständiges Descendostoma linker Unterbauch, reizlos. Kein Ileusbild. Multiple reizlose Colondivertikel im Restcolon. Zur Voruntersuchung etwas zunehmend Aszites im Oberbauch, relativ hohe Dichtewerte. Etwas atypisch konfiguriertes großes Duodenaldivertikel mit kleineren wiederum darin abgrenzbaren Divertikeln. Perifokal diffuse Flüssigkeitsimbibierung. Kein eindeutiges Pneumoperitoneum abgrenzbar. Vorbestehend, zunehmend Anasarka. Hypertropher, entrundeter rechter Leberlappen. Parenchymatöse Oberbauchorgane sonst regelrecht. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung, keine Harnabflussbehinderung. Pelvin/parapelvine Nierenzyste rechts mit Verlagerung des linken NBKS und mäßiger Imprimierung. Größenkonstantes juxtarenales, rechts partiell thrombosiertes BAA. Gefäßsklerose. Massive iliacale Gefäßsklerose. Lungenbasen mit mäßigen miterfassten basalen Pleuraergüssen, angrenzende Teilatelektasen. Miterfasstes Lungenemphysem. Zweikammerelektroden partiell miterfasst. Bekannt degeneratives Achsenskelett und Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Kein Hinweis einer Koprostase, kein Ileusbild. Reizloses Deszendostoma linker Unterbauch. Unauffällige Lokalbefund bei Status nach Rektosigmoidresektion. Im Oberbauch leicht zunehmend Aszites. Vorbestehendes, atypisches Duodenaldivertikel Pars I/II. Eine gedeckte Perforation kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Gallenblase eher reaktiv mit Wandverdickung (ergänzende Sonographie). Größenkonstantes BAA. Mäßige basale miterfasste Pleuraergüsse.Hypertropher, entrundeter rechter Leberlappen. Parenchymatöse Oberbauchorgane sonst regelrecht. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung, keine Harnabflussbehinderung. Pelvin/parapelvine Nierenzyste rechts mit Verlagerung des linken NBKS und mäßiger Imprimierung. Größenkonstantes juxtarenales, rechts partiell thrombosiertes BAA. Gefäßsklerose. Massive iliacale Gefäßsklerose. Lungenbasen mit mäßigen miterfassten basalen Pleuraergüssen, angrenzende Teilatelektasen. Miterfasstes Lungenemphysem. Zweikammerelektroden partiell miterfasst. Bekannt degeneratives Achsenskelett und Coxarthrose beidseits. Beurteilung: Kein Hinweis einer Koprostase, kein Ileusbild. Reizloses Deszendostoma linker Unterbauch. Unauffällige Lokalbefund bei Status nach Rektosigmoidresektion. Im Oberbauch leicht zunehmend Aszites. Vorbestehendes, atypisches Duodenaldivertikel Pars I/II. Eine gedeckte Perforation kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Gallenblase eher reaktiv mit Wandverdickung (ergänzende Sonographie). Größenkonstantes BAA. Mäßige basale miterfasste Pleuraergüsse. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 23.04.2015 MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger VKB-Plastik. HTO 2010. Ausmaß Gonarthrose? Befund: -Röntgen Knie rechts: Zentrierte Patella. Post-OP Defekt in der ventralen Patella (Status nach VKB Rekonstruktion mit Ligamentum quadrizeps). Medial betonte Gonarthrose. Post OP leichte residuale Deformität des medialen Tibiakopfes. -MRI Knie rechts, Femoropatellar: Zentrierte Patella. Keine relevante Femoropatellararthrose. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag, einzelne Knorpeldefekte am Condylus medialis. Kleine Randosteophyten. Unauffälliger Innenmeniskus. Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Degenerative Randusuren und ossäre Zysten im Bereiche der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Inhomogenes intrinsische Knorpelsignal, ohne Defekte an der Oberfläche. Kleine Randosteophyten. Kein relevanter Gelenkerguss. Nach multiplen OP residuale Metallartefakten in- und um das Kniegelenk. Beurteilung: Leichte Gonarthrose, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartiment. Erhaltene VKB-Plastik, keine Re-ruptur. Kein relevanter Gelenkerguss. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie initial sub Th11, im Verlauf motorisch sub L2 bei Spondylodiszitis Th9/10 - 4/2014. Status nach Abszessausräumung, Laminektomie BWK 9/10, dorsale Spondylodese BWK 6-1 - 6/2014. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Materiallage? Lockerung der Schrauben? Befund: Zur Voruntersuchung 4.7.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese Th6-L1, soweit abgrenzbar kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Entfernung der cutanen Metallklips. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.04.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose BWK 12/LWK 1. Status nach LWK1-Fraktur mit Claudicatio spinalis. Dekompression BWK 12/LWK 1. Status nach Knie TP beidseits. Schmerzhafte Innenrotation Hüfte links. Bilaterale Instabilität Grad I-II Knie links. Fragestellung: Koxarthrose links? Befund: Knie links: Vorbilder Rx keine vorliegend. Status nach Knie TP, lockerungsfrei, keine periprothetische Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Becken ap, Hüfte axial beidseits: Zur Voruntersuchung 9.5.2014 stationär zentrierte Hüften beidseits mit geringen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Degenerationen untere LWS. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.04.2015 CT BWS nativ vom 21.04.2015 CT Thorax nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Luxationsfraktur HWK 3/4, Myelonkontusion C3-4, intramedulläres Hämatom C3. Hintere Bogenfraktur HWK 3, Fraktur C7-Th1 ohne Luxation, keine chirurgische Stabilisation. Diskektomie und Cageeinlage HWK 3/4, Spondylodese C3/4. Verschluss der A. vertebralis rechts. Aspirationspneumonie. Postoperative Stellungskontrolle. Bei abgeschwächten Atemgeräusch Erguss? Atelektasen? Infiltrate? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT HWS, BWS und Thorax nativ. Thorax: Parazentral bis peripher bronchiopalveoläre fleckförmige Infiltrate rechter Oberlappen, Konsolidationen dorsobasales und dorsolaterales Unterlappensegment rechts. Konsolidationen partiell dorsobasales Unterlappensegment links, mediolateral bronchoalveoläre Infiltrate. Weitgehend regelrechte Belüftung linker Oberlappen. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, rechts betont, partiell gefangen nach apikal auslaufend. Koronare Gefäßsklerose. Aortenklappenverkalkung. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Magensonde in situ, korrekt platziert. Miterfasste Bauchorgane regelrecht. HWS: Ventrale Verplattung HWK 3/4 und Cageeinlage, regelrecht platziert. Streckhaltung der HWS. Gering nach distal disloziertes Fragment Proc. artik. inf. links C2. Nach dorsal gering dislozierte hintere Bogenfraktur C3, Fraktur Processus spinosus C3. Fissur ausladende, osteochondrotische ventrale Spondylose C7/Th1 und Facettengelenk links. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit ventraler ossärer Überbrückung HWK 4/5/6/7 und ausladenden Spondylosen ventral HWK 7/BWK 1. Teils ossär überbrückte fortgeschrittene Spondylarthrosen. Spinalkanal normweit. Ossär bedingte, teils hochgradige Foraminalstenosen HWK 3/4 links, HWK 5/6 rechts, mäßig links, HWK 6/7 links, HWK 7/BWK 1 links > rechts. BWS: Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis mit Überbrückung ventrolaterale rechts. WK-Hämangiome. Mastoid und NNH partiell obliteriert. Multiple cervikale Lymphknoten. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.04.2015 CT BWS nativ vom 21.04.2015 CT Thorax nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Luxationsfraktur HWK 3/4, Myelonkontusion C3-4, intramedulläres Hämatom C3. Hintere Bogenfraktur HWK 3, Fraktur C7-Th1 ohne Luxation, keine chirurgische Stabilisation. Diskektomie und Cageeinlage HWK 3/4, Spondylodese C3/4. Verschluss der A. vertebralis rechts. Aspirationspneumonie. Postoperative Stellungskontrolle. Bei abgeschwächten Atemgeräusch Erguss? Atelektasen? Infiltrate?Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT HWS, BWS und Thorax nativ. Thorax: Parazentral bis peripher bronchiopalveoläre fleckförmige Infiltrate rechter Oberlappen, Konsolidationen dorsobasales und dorsolaterales Unterlappensegment rechts. Konsolidationen partiell dorsobasales Unterlappensegment links, mediolateral bronchoalveoläre Infiltrate. Weitgehend regelrechte Belüftung linker Oberlappen. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, rechts betont, partiell gefangen nach apikal auslaufend. Koronare Gefäßsklerose. Aortenklappenverkalkung. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Magensonde in situ, korrekt platziert. Miterfasste Bauchorgane regelrecht. HWS: Ventrale Verplattung HWK 3/4 und Cageeinlage, regelrecht platziert. Streckhaltung der HWS. Gering nach distal disloziertes Fragment Proc. artik. inf. links C2. Nach dorsal gering dislozierte hintere Bogenfraktur C3, Fraktur Processus spinosus C3. Fissur ausladende, osteochondrotische ventrale Spondylose C7/Th1 und Facettengelenk links. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit ventraler ossärer Überbrückung HWK 4/5/6/7 und ausladenden Spondylosen ventral HWK 7/BWK 1. Teils ossär überbrückte fortgeschrittene Spondylarthrosen. Spinalkanal normweit. Ossär bedingte, teils hochgradige Foraminalstenosen HWK 3/4 links, HWK 5/6 rechts, mäßig links, HWK 6/7 links, HWK 7/BWK 1 links > rechts. BWS: Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis mit Überbrückung ventrolaterale rechts. WK-Hämangiome. Mastoid und NNH partiell obliteriert. Multiple cervikale Lymphknoten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.04.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose BWK 12/LWK 1. Status nach LWK 1-Fraktur mit Claudicatio spinalis. Dekompression BWK 12/LWK 1. Status nach Knie TP beidseits. Schmerzhafte Innenrotation Hüfte links. Bilaterale Instabilität Grad I-II Knie links. Fragestellung: Koxarthrose links? Befund: Knie links: Vorbilder Rx keine vorliegend. Status nach Knie TP, lockerungsfrei, keine periprothetische Fraktur. Regelrechte Artikulation. Kein Erguss. Becken ap, Hüfte axial beidseits: Zur Voruntersuchung 9.5.2014 stationär zentrierte Hüften beidseits mit geringen Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Degenerationen untere LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensibles Radikulärsyndrom L5 beidseits, linksbetont. Listhese LWK 5/SWK 1 Grad Meyerding I bei isthmische Spondylolisthese, Diskopathie L5/S1 mit linksbetontem rezessalem Kontakt zur Wurzel L5. Status nach TLIF L5/S, dorsaler Spondylodese L5/S1 9.3.2015. Osteoporose, unter medikamentöser Behandlung. 6 Wochen Verlaufskontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 11.3.2015 stationäre Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisation LWK 5/SWK 1, Cageeinlage, Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Hyperlordose der LWS, keine Segmentstörung. Etwas zunehmende grossbogige Linkskonvexität oberen LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Hyperextensionstrauma Ellenbogen links 18.4.2015. Schmerzen ulnar. Status nach UA-Fraktur links ca. 2010. Fragestellung: Ossäre Läsionen oder sonstige Pathologien? Befund: Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation cubital links ohne direkte oder indirekte Frakturzeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.04.2015 CT BWS nativ vom 21.04.2015 CT Thorax nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Luxationsfraktur HWK 3/4, Myelonkontusion C3-4, intramedulläres Hämatom C3. Hintere Bogenfraktur HWK 3, Fraktur C7-Th1 ohne Luxation, keine chirurgische Stabilisation. Diskektomie und Cageeinlage HWK 3/4, Spondylodese C3/4. Verschluss der A. vertebralis rechts. Aspirationspneumonie. Postoperative Stellungskontrolle. Bei abgeschwächten Atemgeräusch Erguss? Atelektasen? Infiltrate? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT HWS, BWS und Thorax nativ. Thorax: Parazentral bis peripher bronchiopalveoläre fleckförmige Infiltrate rechter Oberlappen, Konsolidationen dorsobasales und dorsolaterales Unterlappensegment rechts. Konsolidationen partiell dorsobasales Unterlappensegment links, mediolateral bronchoalveoläre Infiltrate. Weitgehend regelrechte Belüftung linker Oberlappen. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, rechts betont, partiell gefangen nach apikal auslaufend. Koronare Gefäßsklerose. Aortenklappenverkalkung. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Magensonde in situ, korrekt platziert. Miterfasste Bauchorgane regelrecht. HWS: Ventrale Verplattung HWK 3/4 und Cageeinlage, regelrecht platziert. Streckhaltung der HWS. Gering nach distal disloziertes Fragment Proc. artik. inf. links C2. Nach dorsal gering dislozierte hintere Bogenfraktur C3, Fraktur Processus spinosus C3. Fissur ausladende, osteochondrotische ventrale Spondylose C7/Th1 und Facettengelenk links. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit ventraler ossärer Überbrückung HWK 4/5/6/7 und ausladenden Spondylosen ventral HWK 7/BWK 1. Teils ossär überbrückte fortgeschrittene Spondylarthrosen. Spinalkanal normweit. Ossär bedingte, teils hochgradige Foraminalstenosen HWK 3/4 links, HWK 5/6 rechts, mäßig links, HWK 6/7 links, HWK 7/BWK 1 links > rechts. BWS: Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis mit Überbrückung ventrolaterale rechts. WK-Hämangiome. Mastoid und NNH partiell obliteriert. Multiple cervikale Lymphknoten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall 12.3.2015. Instabiles Hyperextensionstrauma C5-7, Myelopathie C6-C7. Diskektomie HWK 6/7, Fusion HWK 6/7. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 16.3.2015 stationäre Stellungsverhältnisse mit Streckhaltung der HWS, ventrale Platte und Diskusersatz HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation. Unverändert geringe Degeneration kraniale Anschlusssegmente, maximal HWK 5/6, geringer HWK 4/5. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 10 nach Gleitschirmabsturz 10.4.2015. Polytrauma. Anstieg der Leuko- und Thrombozyten. Fragestellung: Regredienz der Pleuraergüsse? Infiltrate? Befund: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese und Expandereinlage. Cutane Metallklips. 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik sowie Schmerzen der oberen Extremitäten. Fragestellung: Statik, Syrinx, sonstige Pathologie? Befund: Externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2014. In der HWS bekannte Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Linksseitige Retrospondylose mit begleitender Protrusion HWK 6/7, dabei Einengung des Rezessus und des linken Neuroforamens. Wahrscheinlicher Affektion der Wurzel C7 der linken Seite. Keine Myelopathie. Nur leichte Bandscheibendegeneration der übrigen zervikalen Etagen. Steilgestellte BWS BWK 1-7, Zustand nach ehemaliger Kompressionsfraktur BWK 7 und 8 mit Synostose der beiden Wirbelkörpern hier vorliegender Hyperkyphose und deutlicher Spinalkanalstenose. Deutlich atrophes Myelon ab BWK 4, dorsal adhärent mit einer begleitenden Syrinx in Höhe der ehemaligen Fraktur bis distal BWK 9 reichend. Der Conus medullaris zeigt sich unauffällig. Mäßige Bandscheibendegeneration der unteren BWS. In der Röntgenaufnahme flache rechts konvexe thoracolumbale Skoliose. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung im Sitzen.Beurteilung: Links betonte Rezessus- und Foramenstenose HWK 6/7 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion. Keine zervikale Myelopathie. Myelopathie mit Syrinx BWK 6-9 bei hier vorliegender Spinalkanalstenose und Zustand nach Transsektion des ehemaligen Myelons hinter der Fraktur. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik sowie Schmerzen der oberen Extremitäten. Fragestellung: Statik, Syrinx, sonstige Pathologie? Befund: Externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2014. In der HWS bekannte Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Linksseitige Retrospondylose mit begleitender Protrusion HWK 6/7, dabei Einengung des Rezessus und des linken Neuroforamens. Wahrscheinlicher Affektion der Wurzel C7 der linken Seite. Keine Myelopathie. Nur leichte Bandscheibendegeneration der übrigen zervikalen Etagen. Steilgestellte BWS BWK 1-7, Zustand nach ehemaliger Kompressionsfraktur BWK 7 und 8 mit Synostose der beiden Wirbelkörpern hier vorliegender Hyperkyphose und deutlicher Spinalkanalstenose. Deutlich atrophes Myelon ab BWK 4, dorsal adhärent mit einer begleitenden Syrinx in Höhe der ehemaligen Fraktur bis distal BWK 9 reichend. Der Conus medullaris zeigt sich unauffällig. Mäßige Bandscheibendegeneration der unteren BWS. In der Röntgenaufnahme flache rechts konvexe thoracolumbale Skoliose. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung im Sitzen. Beurteilung: Links betonte Rezessus- und Foramenstenose HWK 6/7 mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion. Keine zervikale Myelopathie. Myelopathie mit Syrinx BWK 6-9 bei hier vorliegender Spinalkanalstenose und Zustand nach Transsektion des ehemaligen Myelons hinter der Fraktur. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Schwere progrediente Skoliose. Kleefstra-Syndrom mit Entwicklungsrückstand. Praeoperative Planung. Befund: Externe Vorbilder GWS vorliegend. Untersuchung GWS im EOS sitzende Position mit Korsett (auf ausdrücklichen Wunsch der Mutter) und ohne Korsett. Jeweilige Messung siehe separaten Bericht. Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung 10.2.2014 leicht progrediente, neurogene Skoliose. Keine Osteodestruktion, keine Segmentstörung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Encephalitis disseminata unter Therapie. Neue Läsionen? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 10.12.2014. Unveränderte multiple MS-Herde. Unveränderte Hirnatrophie. Keine pathologische KM Aufnahme Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine neuen Läsionen, keine aktiven MS-Herde Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Komplette distale Unterschenkelfraktur. Postoperativ nach Fixateur externe-Anlage am 24.04.15 Befund: Vergleich mit Röntgen vom 24.04.15. Nach Fixateur externe-Anlage etwa unveränderter Stellungsbefund. Ausläufer der Tibiafraktur bis fast an den Vorderrand der Gelenkfläche, aber wahrscheinlich nicht nach intraartikulär. Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Aktuelle Infektpseudarthrose nach dorsoventraler Fusion mit dorsaler Instrumentierung L2 bis Ileum und Corporektomie L5, Implantatversagen mit Bruch der Längsträger und Cagedisskonnektion mit resultierender Instabilität. Teil-Materialentfernung und Neuinstrumentierung Ileum, S1, L3 rechts 20.4.2015. Hb-Abfall, keine Reaktion auf 2 Erythrozytenkonzentrate Fragestellung: Blutungsquelle? Befund: CT-Abdomen nativ. Voruntersuchung CT LWS 25.3.2015. Luft-Flüssigkeitsspiegel im mäßig gefüllten Magen, dorsal im Fundus dichte Sedimentation DD Nahrungsinhalt, DD Blutung frischerer Genese. Weitere Abklärung empfohlen. Cavaschirm in in situ, keine sekundäre Dislokation. Kein Nachweis einer weiteren Blutungsquelle intraabdominal und retroperitoneal. Postoperativ bedingt mäßige Imbibierung retroperitoneal/ Musculus psoas rechts, präsakral und paraaortal auf Höhe der Expander-Neueinlage Höhe LWK 5 mit geringen Dorsalversatz nach intraspinal. Luftkollektion auf Höhe der Expanderentfernung ventral des Neuersatzes mit zum Teil abgrenzbaren kleineren knöchernen Fragmenten ventrolateral links. Retrospinal der Weichteile langstreckige Kollektion (Dichte bis 60 HE), teils Luftinhalt über 16 cm Längsausdehnung axial 4,8 x 10 cm, DD Hämatom entsprechend. DK in situ. Diskrete basale Pleuraergüsse. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Befund: Zur Voruntersuchung 21.4.2015 Anlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis links, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine relevante Ergussbildung, kein Infiltrat. Inverse Schulter TP rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS mit schubförmigem Verlauf. Seit 6 Monaten unter Therapie mit Avonex. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 4.9.2014 zum Vergleich vorhanden. Infratentoriell, in der linken Vierhügelplatte zeigt sich der bekannte MS-Herd etwas kleiner als in der VU, nimmt kein KM auf. Supratentoriell an der Zahl und Größe etwa unveränderte multiple MS-Herde, nach wie vor keine KM Aufnahme Beurteilung: Bekannte MS, an der Zahl unveränderte supra- und infratentorielle MS-Herde. Aktuell keine Aktivitätshinweise, keine KM Aufnahme der multiplen Herde Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion links Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Linearer Einriss am Unterrand von Innenmeniskushinterhorn (Serie 201, Bild 170). Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Schräg verlaufende lineare Läsion am Oberrand von diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Intakter Knorpelbelag. Kein relevanter Gelenkerguss. Allseits intakte ossäre Konturen Beurteilung: Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Lineare Läsion von diskoiden Außenmeniskusvorderhorn Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall vom 08.04.2015. Aspirationspneumonie, antibiotische Therapie. Asystolie und Reanimation. Fragestellung: Rippenfraktur, Sternumfraktur, Pneumothorax, Lage Tubus? Befund: CT Thorax nativ 21.4.2015 zum Vergleich. Tubus in in situ, Projektion der Spitze 5 cm kranial der Carina. Magensonde in situ, Spitze nicht eindeutig abgrenzbar. ZVK im Verlauf der V. jugularis links, Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung VCS, stationär. Vorbestehend ausgedehnter Pleuraerguss rechts, bis apikal auslaufend, Konsolidation/Infiltrat rechter Unterlappen, segmental Unterlappen links, retrokardial. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Kein abgrenzbarer Pneumothorax, keine abgrenzbaren dislozierten Rippenfrakturen. Sternumfraktur nicht auszuschließen. Spondylosis thoracalis. Thoraxweichteile regelrecht. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Epifusionelle spinale Stenose C4/5 bei Anulusriss C4/5 und traumatische Diskusherniation. Diskektomie und Uncusabtragung C4/5 17.04.2015. Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Auto- Selbstunfall 2009 mit Contusio spinalis, traumatisierte Diskushernie HWK 5/6, Dekompression, Diskektomie, Cage-Einlage HWK 5/6 und ventraler Stabilisation 2009. VerlaufskontrolleBefund: Zur VU 21.01.2015 Status nach Diskektomie und Cageeinlage HWK 4/5, Entfernung der ventralen Platte HWK 5/6 und Neuanlage von ventral HWK 4/5 mit regelrechten Stellungsverhältnissen. Intaktes Alignement. Prävertebraler Weichteilschatten leicht verdichtet und verdickt, postoperativ bedingt. Vorbestehend relative Segmentdegenerationen HWK 6/7 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, erosive Osteochondrose, mäßige Verlegung foraminal/spinal. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Mäßige Atlantodentalarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Bradykardien und Asystolien seit 16.04.2015. Schrittmacheranlage 22.04.2015. Respiratorische Globalinsuffizienz, COPD. Status nach septischem Schock bei perforierter Sigmadivertikulitis 08.01.2015, Status nach Rektosigmoidresektion, Anlage einer endständigen Descendostoma 09.01.2015. Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 12.04.2015 zunehmend basale Pleuraergüsse beidseits, angrenzende Teilatelektasen und Hinweis fleckförmiger Infiltrate rechter Unterlappen. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen parazentral. Keine Kardiomegalie. Von rechts pectoral Einlage einer SM-1-Kammerelektrode, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. ZVK am Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze auf Vorhofebene. Großlumiger Katheter von links. Tracheostomalage und Magensonde in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Zunehmende Atemnot heute Nacht, links Atemgeräusch abgeschwächt. Fragestellung: Infiltrat, Erguss? Befund: Zu den Vorbildern, zuletzt 21.04.2015 neu abgrenzbare Infiltrate links retrokardial, links parazentral und Oberlappen mit Teilatelektasen und neu mäßigen basalen Pleuraerguss links. Neu mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Rechts regelrechte Belüftung. Herzgröße im Verlauf leicht progredient, noch im Normbereich. Pleurakuppenschwiele rechts und links vorbestehend. DD St.n. Aspiraration, DD LE Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Dyspnoe 03:00 Uhr morgens, abgeschwächtes Atemgeräusch links, Sättigungsabfälle bis 80% mit 4 l Sauerstoff, aktuelle Sättigung 94% ohne Sauerstoff. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Regelrechte Perfusion der Pulmonalgefäße, keine intraluminalen Füllungsstrukturen oder Abbrüche. Thoraxdeformität mit verminderten Lungenvolumina links, Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Teils durch Mukos vollständiger Abbruch einzelner Segmentbronchien links zum Oberlappen apikal, vordergründig zum Unterlappen dorsobasal und dorsolateral mit anschließenden Atelektasen und geringem positivem Bronchopneumogramm linker Unterlappen. Zwerchfellhochstand links. Mäßiger Pleuraerguss links dorsal, bis apikal auslaufend. Rechts regelrechte Belüftungsverhältnisse. Pleurakuppenschwielen beidseits. Keinere mediastinale LK. Etwas weitgestellter Ösophagus mit Flüssigkeitsinhalt oral bis auf Höhe der Carina. Großbogig linkskonvexe Thorakalskoliose. Osteopene Knochenstruktur. Partiell miterfasste mäßige Omarthrose beidseits. Umgehungskreisläufen venös Schultergürtel rechts und infraklavikulär. Trichterbrust. Beurteilung: Kein Nachweis einer zentralen/parazentralen Lungenembolie. Ausgedehnte Teilatelektasen links, Ober- und Unterlappen betont mit zusätzlich Verdacht auf Infiltrat linker Unterlappen. Mäßiger Pleuraerguss links. Zwerchfellhochstand links. Thoraxdeformität. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: Teils schwere Intervertebralarthrosen bds. Verkalkte Struktur in Projektion auf den rechten oberen Hemithorax. Leichte Diskopathie bei C4-5 und C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei C4-5 und C5-6. Schwere Intervertebralarthrosen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Befund: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Befund: Vergleich mit MR vom 20.03.2015. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Hypolordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L4-5. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei L4-5. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts Befund: Femoropatellar: Korrekt liegende Patella. Reduzierter retropatellarer Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung, zudem multiple Knorpeldefekte am Condylus medialis. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere mediale Femorotibialarthrose. Chronische Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Keine akuten Kniepathologien Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechtes OSG/USG Befund: Unauffällige OSG und USG. Auffallende degenerative Veränderungen-Randusuren und Pseudozysten mit begleitenden degenerativen Knochenmarködem, im Bereiche von dem Os Naviculare, Ossa cuneiforme (laterale, intermedium und weniger ausgeprägt mediale) wie auch im Bereiche von proximalen metatarsale 2 und 3. In der DD Verdacht auf rheumatoide Erkrankung, Gicht oder ähnliches Beurteilung: Erhebliche degenerative Veränderungen im Bereiche von medialen Lisfranc Gelenk sowie zwischen Os naviculare und Ossa cuneiforme. Unauffällige OSG/USG Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie L4/5 mit Bandscheibenprothese Februar 2014. Jetzt erneut radikuläres Syndrom mit Ziehen ins linke Bein Befund: Blockwirbel BWK 11/12, ventral fusionierte Wirbelkörper. Korrektes Alignement der LWK. Metallartefakte von der Diskusprothese LWK 4/5. Verdacht auf dorsale Protrusion der Diskusprothese ca. 5 mm in den Spinalkanal, sekundäre Rezessusstenose und sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Spondylodiscitis. Keine Foramenstenosen in den unauffälligen cranialen und caudalen Anschluss-Segmenten. Vorbestehende Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Nach IV KM-Gabe keine pathologische intraspinale-oder paraspinale KM-Anreicherung, kein Abszessverdacht. Geringgradige post OP-fibrotische Veränderungen lassen sich jedoch nicht ausschließen Beurteilung: V.a. Dorsalverschiebung der Diskusprothese LWK 4/5, sekundäre Rezessusstenose und sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Pathologien in den cranialen und caudalen Anschluss-Segmenten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 06.03.2015. Aktuell Fieber 37°C. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 04.04.2015 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal und regrediente Pleuraergüsse basal. Kleine Streifenatelektasen beidseits basal. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation.Spondylodese, Magensonde, Trachealkanüle in situ. Zwischenzeitig Entfernung des ZVK. ACG-Arthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung und geringe Linkskonvexität ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und verschmälerten Intervertebralraum/Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne relevante Stenose. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang im Übergang HWK 4/5, keine Instabilität. Mittelständiger Dens. Geringe Degenerationen atlantoaxial. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Streckfehlhaltung der oberen bis mittleren LWS, geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4. Mäßige Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung foraminal. ISG, Hüften beidseits und Beckenringskelett regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Crashsyndrom. Verlaufskontrolle Fehlstellung Wirbelsäule. Befund: Erschwerte Untersuchungsbedingungen, suboptimale Bilder. Zur Voruntersuchung 24.10.2013 zunehmende Fehlhaltung mit ausgeprägter Skoliose, Rechtskonvexität thorakal und gegenläufige Linkskonvexität lumbal mit vermehrter Hyperlordose lumbal und Abkippung des Oberkörpers nach dorsal. Langstreckige thoracolumbale MMC. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts, dysplastisches rechtes Hüftgelenk, stationär zu 2009. Keine Osteodestruktion. Zunehmende Gelenkspaltverschmälerung Hüfte links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Implantation eines phrenicus Stimulators 21.4.2015. Inkomplette Tetraplegie sub C3 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zweikammerschrittmacher, regelrecht platzierte Elektroden, Batterie rechts pektoral. Herzgröße im Normbereich. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Teilatelektase retrocardial linkes Unterfeld. Kein Pneumothorax. Nicht scharf abgrenzbares Diaphragma, abgerundeter Sinus phrenicokostales laterales links, DD Randwinkelerguss, DD pleuroadhäsive Schwiele. Status nach Tracheostomaanlage. Von beidseits, Höhe Mittelfeld einliegende Drainagen. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 28.04.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Kein Trauma. Supraspinatusläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogenes Substanzsignal der Sehne, Einrisse am Sehnenunterrand und am bursalen Sehnenrand. Keine transmurale Ruptur. Lineare zentrale Sehnenläsionen im anterioren Sulcusbereich. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdickte Subskapularissehne mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit Tendinopathie. Im weiteren, Tendinopathie der LBS im Pulleybereich. Osteochondrale Läsion und subchondrale degenerative Pseudozysten mit begleitenden perifokalen Knochenmarködem im kranioventralen Humeruskopf, im Bereiche des anterosuperioren Labrums, hinweisend auf atypisches Impingement. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums. Weitere kleine degenerative Veränderungen im kraniodorsalen Humeruskopf. Keine relevante Fettatrophie der Muskulatur. Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Anterosuperiore Labrumläsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Von XX.XXXX-XX.XXXX Beschwerdenfrei. Seit 2 Wochen einschießender Schmerz. Geringer Gelenkerguss. Riss des degenerativ veränderten Innenmeniskus? Befund: Vergleich zur MRI-VU vom 8.4.2014. Femoropatellar: Unveränderter retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter Knorpelbelag, einzelne kleine konfluierende osteochondrale Läsionen am Condylus medialis. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Größenzunahme des bekannten mehrkammerigen Meniskusganglion unterhalb des medialen Seitenbandes und der dorsomedialen Gelenkkapsel. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Bekannte chronische osteochondrale Läsion des dorsalen Condylus lateralis. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion, im Vergleich zur MRI-VU vor 1 Jahr Größenzunahme des begleitenden Meniskusganglion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen rechts, in Ausstrahlung Oberschenkel rechts. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Zufallsbefund von belanglosen Hämangiomen BWK 12-LWK 1-3-5. LWK 1/2 und LWK 2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Zirkuläre mediolaterale Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Der Duralschlauch wird von ventral pelottiert, infolgedessen vorstellbare intraspinale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheiben. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 3/4, plausible Wurzelirritation L4 rechts, keine jedoch NWK. Sonst unauffällige LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: HWS MRI 2001: Spondylarthrose. Mediolinkslaterale Diskushernie C6/7. Erneute Diskushernie Höhe C6-8? Befund: Zum Vergleich MRI-Voruntersuchung vom 14.3.2001. In der Zwischenzeit progrediente degenerative Veränderungen in der distalen HWS. HWK 5/6: Spondylose und Spondylarthrose. Mäßige Foramenstenosen. HWK 6/7: Bekannte links-mediolaterale Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C7 links. HWK 7/BWK 1: Breitbasige Diskusprotrusion. Aktivierte hypertrophe Spondylarthrose links. Sekundäre Foramenstenose, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C8 links. Beurteilung: HWK 6/7: Bekannte Foramenstenose links, plausible NWK C7 links. HWK 7/BWK 1: Aktivierte Spondylarthrose links. Diskusprotrusion. Plausible NWK C8 links.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12, im Verlauf sub L4 bei Status nach Fraktur BWK 12 nach Unfall 2010. Eintrittsthorax. Befund: Thorax - Erstuntersuchung SPZ. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dorsale Spondylodese thorakolumbaler Übergang, Zementaugmentation WK untere BWS / obere LWS. Ventrale Längsbandverkalkung mittlere BWS. Rechtskonvexität kraniales Anschlusssegment. Osteopene Knochenstruktur. Metallklips in Projektion Oberbauch (Seitbild). 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte sekundäre Spinalkanalstenose. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 30.12.2008 unverändert links konvexe mäßige Skoliose und flache Lordose der LWS. Progrediente Protrusionen der Bandscheiben LWK 2/3 und LWK 3/4 linksbetont mit zunehmender Rezessus- und Forameneinengung und begleitender Wurzelkontaktierung. Konstante Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit zunehmendem Annulus fibrosus Einriss. Massive Spondylarthrosen. Deutliche sekundäre Spinalkanaleinengung in dieser Etage. Verlegung des Rezessus rechts mehr als links mit Kompression der Wurzel L5 im Abgang. Im Wesentlichen unveränderte degenerative Veränderung bei Osteochondrose und Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit leichter spinaler Enge. Beurteilung: Im Wesentlichen konstante hochgradige sekundäre Spinalkanalstenose LWK 4/5. Progrediente links betonte Bandscheibendegenerationen LWK 2/3 und LWK 3/4 mit Rezessus- und Forameneinengung. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.04.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Seit langer Zeit bestehende Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung in die linke Hüfte und Oberschenkel. Fragestellung: Zunahme der Diskopathien? Arthrose? Befund: LWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.09.2003 progrediente links konvexe Skoliose der LWS sowie unveränderte flache Lordose. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Untere thorakale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Zunehmende Dehydrierung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 3/4 mit flachen Protrusionen. Leicht progrediente links betonte Ligamenthypertrophie im Segment LWK 3/4 mit Pelottierung des Duralschlauches und mäßiger Rezessus-Einengung. Deutlich progrediente rechts betonte Hypertrophie der Facettengelenke mit Ligamentverdickung und begleitenden rechts betonten Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit hier deutlicher in beiden Segmenten bestehender Foramenstenose mit breitflächiger Wurzelaffektion L4 beziehungsweise L5. Becken: Normale Stellung im Beckenring. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in den ISG beidseits. Rechtes Hüftgelenk unauffällig. Links zeigt sich eine deutliche Verschmälerung des Gelenkspalts im Bereich der hauptventralen Hauptbelastungszone, stark Entrundung des Femurkopfes mit begleitenden subchondralen Knochenmarködem. Leichte Synovitis. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Unterbauchorgane ohne auffällige Pathologie. Beurteilung: Zunehmende degenerative Veränderung in der Etage LWK 3/4 mit mäßiger Rezessusstenose. Deutlich progrediente rechtsseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leicht aktivierte höhergradige Coxarthrose links. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen seit Monaten. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Gute Knorpeldeckung von Femur und Tibia. Leichtes Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle. Der Innenmeniskus zeigt sowohl im Hinterhorn als auch im Vorderhorn mehrere radiär verlaufende Signalveränderungen, dabei im Hinterhorn eine spitzennahe Oberflächendurchsetzung mit radiärem Verlauf sowie eine weitere tibiaseitig eher basisnah. Im Vorderhorn demarkiert sich ein kleines innerhalb des Meniskus gelegenes Ganglion von 1 mm im Durchmesser und ein femoralseitiger Oberflächeneinriss. Lateraler Meniskus mit mukoiden Degenerationen im Hinterhorn ohne Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit guter Knorpelstruktur. Leichter Gelenkerguss. Ausgedehnte Bakercyste loco typico. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Jeweils nachweisbare Ganglien im Ansatzbereich der medialen und lateralen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion. Mäßiger Reizzustand im Kniegelenk. Keine Knorpelschädigung, keine ligamentäre Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Konservativ behandelte BWK 12-Fraktur vom 10.03.2015. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Sinterung? Befund: Zur Voruntersuchung 20.03.2015 sekundäre Sinterung der Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12, Vorderkantenhöhe aktuell ca. 8 mm (Voruntersuchung 18 mm), stationäre Höhe der Hinterkante mit mäßigem Bulging bei wahrscheinlicher Mitbeteiligung, geringe Verlegung des Spinalkanales von ventral. Etwas zunehmende Kyphosierung bei zunehmender Keilwirbeldeformation selbiges Segment ohne Segmentstörung, unverändert rechtskonvexe Skoliose untere BWS. Osteopene Knochenstruktur. Keine neuaufgetretenen, abgrenzbaren Frakturen. Mäßige Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.04.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall 1998. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 21.04.2015 abends nach vorne auf beide Beine. Dringender Verdacht auf suprakondyläre Femurfraktur rechts und proximale Femurfraktur links. Fragestellung: Fraktur? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Ausgeprägtes Hämarthros mit Spiegelbildung. Nicht wesentlich dislozierte akute Längsfraktur Condylus femoris medialis ohne abgrenzbare intraartikuläre Stufenbildung. Keine wesentlichen Degenerationen. Lokale Weichteilschwellung und Verdickung. Becken ap, tiefzentriert: Akute per-/subtrochantäre, leicht impaktierte Femurfraktur links mit größeren, wahrscheinlich über den Trochanter major verlaufenden Stückfragment mit Dislokation um halbe Schaftbreite distal nach lateral, mehrfragmentäre Anteile Trochanter minor und zentral. Akute Fraktur Ramus ossis ischii links mit geringer Dislokation. Keine weitere abgrenzbare Beckenfraktur, jedoch eingeschränkte Beurteilbarkeit bei darmgasüberlagerten Beckenschaufeln. Hüften zentriert.Ergänzende Aufnahmen im Verlauf geplant. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr nach OSME lumbal sowie nach konservativ behandelter Kalkaneusfraktur rechts. Fragestellung: Stellung, Konsolidierung? Befund: LWS: Zur Voruntersuchung 14.10.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach OSME. Status nach Kyphoplastie LWK 1, keine sekundäre Sinterung im Verlauf. Bekannte und unveränderte Deckplattenimpression LWK 2, keine sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Unverändert mäßige Degenerationen. Calcaneus rechts: Zur externen VU CT OSG rechts 16.07.2013 vollständig ossär konsolidierte Kalkaneusfraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr nach OSME lumbal sowie nach konservativ behandelter Kalkaneusfraktur rechts. Fragestellung: Stellung, Konsolidierung? Befund: LWS: Zur Voruntersuchung 14.10.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach OSME. Status nach Kyphoplastie LWK 1, keine sekundäre Sinterung im Verlauf. Bekannte und unveränderte Deckplattenimpression LWK 2, keine sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Unverändert mäßige Degenerationen. Calcaneus rechts: Zur externen VU CT OSG rechts 16.07.2013 vollständig ossär konsolidierte Kalkaneusfraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 22.04.2015 MRI Fuss links mit KM vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Großzehe rechts und Kleinzehe links Fragestellung: Knöcherne Beteiligung? Befund: Rechts: Mäßige Großzehengrundgelenksarthrose. Leichte degenerative Veränderung der übrigen Zehengelenke. Medial vom Großzehengrundgelenk nachweisbare Infiltration des Unterhautfettgewebes, eine knöcherne Beteiligung im Sinne einer entzündlicher Arrosion oder einer Osteomyelitis ist nicht erkennbar. Deutliche Atrophie der Fußmuskulatur. Diffuse Weichteilschwellung am Fußrücken. Links: Leichte Großzehengrundgelenk Arthrose. Übrige Zehengelenke unauffällig. Diffuse Weichteilschwellung am Fußrücken. Umschriebene Infiltration des Fettgewebes lateral des Kleinzehengrundgelenk, das Köpfchen von Os metatarsale 2 zeigt deutliche eine entzündliche Veränderung im Knochenmark sowie auch eine lateral gelegene Arrosion. Grundphalanx der Kleinzehe ohne entzündliche Beteiligung. Beurteilung: Beurteilung: Entzündliche Infiltration am rechten Großzehengrundgelenk im Weichteil, keine knöcherne Beteiligung. Osteomyelitis und knöcherne Arrosion von Os metatarsale 5 Köpfchen links bei hier vorliegendem Weichteilinfekt 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 22.04.2015 MRI Fuss links mit KM vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Großzehe rechts und Kleinzehe links Fragestellung: Knöcherne Beteiligung? Befund: Rechts: Mäßige Großzehengrundgelenksarthrose. Leichte degenerative Veränderung der übrigen Zehengelenke. Medial vom Großzehengrundgelenk nachweisbare Infiltration des Unterhautfettgewebes, eine knöcherne Beteiligung im Sinne einer entzündlicher Arrosion oder einer Osteomyelitis ist nicht erkennbar. Deutliche Atrophie der Fußmuskulatur. Diffuse Weichteilschwellung am Fußrücken. Links: Leichte Großzehengrundgelenk Arthrose. Übrige Zehengelenke unauffällig. Diffuse Weichteilschwellung am Fußrücken. Umschriebene Infiltration des Fettgewebes lateral des Kleinzehengrundgelenk, das Köpfchen von Os metatarsale 2 zeigt deutliche eine entzündliche Veränderung im Knochenmark sowie auch eine lateral gelegene Arrosion. Grundphalanx der Kleinzehe ohne entzündliche Beteiligung. Beurteilung: Beurteilung: Entzündliche Infiltration am rechten Großzehengrundgelenk im Weichteil, keine knöcherne Beteiligung. Osteomyelitis und knöcherne Arrosion von Os metatarsale 5 Köpfchen links bei hier vorliegendem Weichteilinfekt 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Leichtgradige links betonte Innenohrschwerhörigkeit unklarer Ätiologie. Ausschluss Akustikusneurinom noch nicht erfolgt. Kein Schwindel, kein Tinnitus. Seit 2-3 Tagen Sensibilitätsstörung an der linken Wange, im Bereich des Nervus infraorbitalis. Fragestellung: Raumforderung? Entzündung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne vaskuläre Gliosen links frontal und beidseits parietal beziehungsweise parietookzipital geringgradiger Ausprägung. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Kein Nachweis einer sonstigen intra- oder extrameatalen Pathologie. Keine Zeichen einer vaso-neuralen Kompression. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautschwellung am Boden beider Kieferhöhlen sowie geringgradig in den Ethmoidalzellen. Beurteilung: Einzelne vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung beidseits. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess, kein Nachweis einer Pathologie im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 22.04.2015 CT Becken nativ vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall 1998. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 21.04.2015. Frakturbilanzierung Knie rechts und Becken/Hüfte links Befund: Rx 22.04.2015 Knie rechts und Becken ap vorliegend. Knie rechts: Undislozierte transkondyläre Femurfraktur rechts, zusätzliches Längsfragment Condylus femoris medialis suprakondylär mit geringer Dislokation um Kortikalisbreite nach lateral. Kein intraartikulärer femorotibialer Verlauf. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägtes Hämarthros. Becken, proximale Femora: Leicht ad axim et latus dislozierte pertrochantäre Femurfraktur links, größeres Hauptfragment lateral mit mäßiger Dislokation, kleine Fragmente zentral und medial mit Absprengung des Trochanter minor. Intaktes Beckenringskelett, Macheffekt im konventionellen Röntgen des Ramus ossis ischii links mit Fibroostosen. Mäßige Coxarthrose beidseits mit verschmälerten Gelenkspalt beidseits. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur links, insbesondere der Adduktoren. Sonst überwiegend atroph- fettig alterierte miterfasste Muskulatur. Stuhlimpaktierung miterfasster Colonrahmen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom nach Treppensturz 03/2015. Schmerzen Schulter und Hand rechts Befund: Vergleich mit Röntgen-Klavikula vom 21.04.2014 und auswärtigem Röntgen-Klavikula vom 18.03.2015 (Schulter mit abgebildet) sowie auswärtigem Schockraum-CT vom 16.03.2015. Keine Humerusfraktur. Bekannte Klavikulafraktur und Rippenfrakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Torticollis Befund: Streckfehlhaltung der distalen HWS. Entlang der HWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Große Randosteophyten im Bereich der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Zufallsbefund eine knöchernen Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK 1 (Kümmerle) Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS Dr. X 2015 Untersuchung:CT Knie rechts nativ vom 22.04.2015 CT Becken nativ vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall 1998. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 21.04.2015. Frakturbilanzierung Knie rechts und Becken/Hüfte links Befund: Rx 22.04.2015 Knie rechts und Becken ap vorliegend. Knie rechts: Undislozierte transkondyläre Femurfraktur rechts, zusätzliches Längsfragment Condylus femoris medialis suprakondylär mit geringer Dislokation um Kortikalisbreite nach lateral. Kein intraartikulärer femorotibialer Verlauf. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägtes Hämarthros. Becken, proximale Femora: Leicht ad axim et latus dislozierte pertrochantäre Femurfraktur links, größeres Hauptfragment lateral mit mäßiger Dislokation, kleine Fragmente zentral und medial mit Absprengung des Trochanter minor. Intaktes Beckenringskelett, Macheffekt im konventionellen Röntgen des Ramus ossis ischii links mit Fibroostosen. Mäßige Coxarthrose beidseits mit verschmälerten Gelenkspalt beidseits. Ausgeprägte Weichteilschwellung und Verdichtung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur links, insbesondere der Adduktoren. Sonst überwiegend atroph-fettig alterierte miterfasste Muskulatur. Stuhlimpaktierung miterfasster Colonrahmen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Periphere Facialisparese rechts. Kompression des Nervus facialis? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen belanglosen Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Mitdargestellte NNH: Breite Mukosaschwellung Sinus maxillaris links und Sinus sphenoidalis rechts. Randmukosaschwellung der übrigen NNH Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Pansinusitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.04.2015 Befund: Voruntersuchung 25.08.2005 zum Vergleich. HWS: Im Verlauf reguläre Lordose im statischen Bild, vermehrte Fehlhaltung in Inklination mit eingeschränktem Bewegungsumfang im Segment HWK 5/6 ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Unauffällige Weichteile. LWS/Becken: Vorbestehend, leicht zunehmende grossbogig linkskonvexe Fehlhaltung, zunehmende Hyperlordose untere LWS ohne Segmentstörung. Zunehmende Degeneration mit erosiver Osteochondrose und mäßig bilateral, links betonte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung foraminal/spinal. Unverändert Schmorlsche Herniationen der Grundplatten untere miterfasste BWS DD St.n. Morbus Scheuermann. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Fragestellung: Herz- Lungen- Befund? Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Geringe Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Skoliotische Fehlhaltung, Rechtskonvexität thorakolumbaler Übergang. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Distorsion des linken Sprunggelenk am 12.02.2015. Seitdem rezidivierende Reizzustände und Einschränkung der Bewegung. Fragestellung: Knorpelschäden? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem von Tibia oder Talus. Keine Zeichen einer frischen oder älteren osteochondralen Läsion. Minimaler Reizerguss im OSG. Vorderes und hinteres fibulotalare Band sind intakt. Signalstörung mit aufgehobener Kontinuität des Ligamentum fibulocalcaneare. Ligamentum deltoideum mit intakter Struktur. Syndesmose unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich des unteren Sprunggelenks. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer frischen Sehnenläsion oder einer Tendovaginitis. Im Ansatzbereich der Achillessehne im Talus kleine Zyste bei intakter Sehne ohne Entzündungszeichen. Plantaraponeurose ohne Anhalt für eine Fasziitis plantaris. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum fibulocalcaneare. Ansonsten intakte Darstellung der Außenbänder, des Innenbandes sowie der Syndesmose. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Luxationsfraktur BWK 11 nach Sturz 2001. Status nach Einlage eines Neurostimulators 2006, erfolgloser Versuch weitere Elektrode epidural zu platzieren Februar 2013. Status nach Instillation einer Plattenelektrode St. Gallen 07.2013. Aktuell April 2015 offene Stelle unklarer Genese rechte Flanke mit Kontakt zu einer Elektrodenverlängerung Fragestellung: Präoperative Planung. Befund: Voruntersuchung CT 08.04.2014 zum Vergleich. Planung in Linksseitenlage, Markierung der Wunde. Nativ-US. Zwischenzeitiger Status nach Entfernung eines Neurostimulatorsystems rechte Flanke, Wirbelsäulennahe. Markierung der kutanen Läsion laterale Flanke rechts, darunter zwei abgrenzbare Kabel mit Kreuzung der Kabel wie zur Voruntersuchung, wobei zur direkt angrenzenden Flüssigkeitskollektion subkutan die kaliberstärkere Restelektrode des gekappten Systems liegt bis ca. 2 cm zur verbliebenen Spitze, nach ventral in direkten Anschluss die noch intakte Elektrode. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Präoperative Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung 07.05.2012 unverändert regelrechter Herz-Lungen-Befund. Kleines Ossikel in Angrenzung des Ansatzes der SSP/ISP humeral rechts. Geringe ACG-Arthrose rechts. Plattenosteosynthese miterfasste untere HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Bandförmige anhaltende Beschwerden anterior, vor allem beim Treppenauf- und abgehen. Status nach VKB-Plastik und Innenmeniskusteilresektion Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Metallstift Artefakten in der ventralen Patella. Aufgefächerter Ansatz der Patellarsehne mit inhomogenem Substanzsignal hinweisend am Ansatztendinose. Knorpelfissuren und fokale osteochondrale Läsion im mittleren Drittel und im Patellaunterpol (Serie 201, Bild 200). Osteophytäre Randappositionen im Patellaunterpol. Inhomogenes Signal aus dem Hoffa-Fettkörper hinweisend auf eine leichte chronische Hoffaitis. Mediales Kompartiment: Status nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhorn, geringgradige Meniskusregeneration. Keine frische Meniskusläsion. Der Knorpelbelag ist leicht irregulär an der Oberfläche, jedoch keine Knorpeldefekte.Interkondylär: Gut gespannte, erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Tiefer Einriss am Innenrand von Außenmeniskusvorderhorn, sowie unregelmäßige Defekte und zackige Konturen am Innenrand von Außenmeniskushinterhorn. Leichte Chondropathie, keine Knorpeldefekte. Geringgradiger Gelenkerguss. Mehrkammerige längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Femoropatellararthrose. Chronische Ansatztendinose der Popliteussehne. Chronische Außenmeniskusläsion. St.n. Teilresektion des Innenmeniskushinterhorns, keine frischen Meniskusrisse. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Unauffällige VKB-Plastik. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Seit Februar 2015 aufgetretene bewegungsabhängige Schmerzen im Bereich der linken Hüfte, linke Leiste und dorsal vom Trochanter major links bei Außen- und Innenrotation. Fragestellung: Ossäre Ursache? Befund: Zentrierte Hüfte links, normweiter Gelenkspalt, kein Randosteophyten, keine subchondralen Sklerosierungen. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine Coxarthrose oder Fraktur links. Möglicherweise Labrumläsion, diesbezüglich gegebenenfalls ergänzendes MR Hüfte-Arthro empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C6 bei Motorradunfall 8.2014. Femurfraktur links. Osteosynthese mit Gammanagel 26.8.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 27.01.2015 stationäre regelrechte Stellung bei Status nach Femurnagel-OS einer proximalen Femurfraktur, proximal und distal verriegelt ohne Materialbruch, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Unverändert enostale und periostal, fast vollständig konsolidierte Fraktur. Heterotope Kalzifikation kranial Trochanter major links. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur miterfasstes Kniegelenk. Fettig alterierte Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Fahrradsturz und Rückenmarkskontusion 20.9.2014. Kopfschmerzen nach Sturz aus dem Rollstuhl. Fragestellung: Fraktur? Intrakranielle Blutung? Befund: Reguläre Weite der inneren äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffälliges Marklager. Keine intrakranielle Blutung, keine demarkierenden fokale Läsionen. Keine abgrenzbare Raumforderung. Intakte Schädelkalotte. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Nachweis einer Fraktur oder intrakranielle Blutung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2015. Klinische Angaben: Status nach ALIF L5/S1 22.10.2014. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung 20.1.2015. Stationäre Stellungsverhältnisse der LWS mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, leichte Aufklappung nach links L3/4 und dysplastischer LWK 5 mit Überragung der Grundplatte LWK 4 zu 5 von 8 mm. Sagittalprofil unverändert mit Streckfehlhaltung und Retrolisthesis LWK 4 und 5. Status nach ALIF LWK 5/SWK 1, 3 Schrauben und Cageinterponat, stationär ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Sinterung. Aortensklerose. ISG Degeneration. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Status idem zum 20.1.2015. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 05.05.2015. Klinische Angaben: Bekannter Arthrose. Osteonekrose? Befund: Degenerative Veränderungen im Bereiche des Radius-Ulnar-Karpalgelenkes. Arthrose zwischen Os navikulare-Os trapezium-Sattelgelenk, wie auch zwischen Os trapezoideum-Basis Metacarpale II. Degenerative ossäre Zysten-Ganglien Os lunatum, Os centrale, Os pisiforme und insbesondere multiple ossäre Ganglien in der distalen Triquetrum. Beurteilung: Bekannte Arthrosen, insbesondere fortgeschrittene Rhizarthrose. Keine Osteonekrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 29.04.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Arbeitsunfall 1990 in Stadt S. Standortbestimmung. Vorwölbung im Rücken. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 10.04.15. Bisher kein MR. Artefakte durch Spondylodesematerial. Deutliche Kyphose/konvexe Vorwölbung der WK nach hinten auf Höhe der Spondylodese bei C4-C6. Laminektomie mindestens bei C5. Verdrängung des Spinalkanals auf Höhe der Spondylodese. Leichte Ausdünnung des Myelons in dem Bereich. Myelonläsion auf Höhe C5-C6. Spinalkanalstenose am unteren Ende der Kyphose bei C6-7 durch Vorwölbung von vorne und von hinten mit Myelonkontakt und wahrscheinlich leichter Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 6 mm. Korrelat der Vorwölbung im Rücken ist eine relative zipfelförmige Vorwölbung am unteren Ende einer Eindellung infolge Laminektomie. Beurteilung: Kyphose auf Höhe der Spondylodese bei C4-C5 mit Verdrängung des Spinalkanals. Myelonläsion auf Höhe C5-C6. Spinalkanalstenose bei C6-7. Korrelat der Vorwölbung im Rücken ist eine relative Vorwölbung am unteren Ende einer Eindellung infolge Laminektomie. Kein Lipom. Siehe Dokuserie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015. Röntgen Schulter ap und Neer links vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Schwere neurogener Skoliose, Status nach Aufrichtungsoperation. Verlaufskontrolle bei bekannter Hüftluxation und Omarthrose/Charcot-Gelenk. Befund: Schulter links: Zur Voruntersuchung 2011 zunehmende anterior-inferiore Luxationsfehlstellung mit Neoarthros. Zunehmend deformierter Humeruskopf, größenprogrediente Zysten bei Sekundärnekrose. Sekundäre Chondromatose. Siehe MR Bericht Schulter links 4.11.2014. Becken ap: Zur Voruntersuchung 2006 unveränderter Befund mit kranialer Luxation und Neoarthros bei bekannter Dysplasie rechts. Unverändert mäßige Coxarthrose links. Miterfasste Spondylodese lumbosakral. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts Th7 bei Subduralhämatom intradural -extramedullär Höhe Th7 5.1.2013. Kombinierte Pneumopathie. Status nach Pneumonie beidseits, antibiotische Therapie bis 23.03.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zur externen Voruntersuchung 7.4.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund. Kompensierte kardiale Zirkulation, keine relevante Ergussbildung, keine konfluierenden Infiltrate. Bekannte pleurale und diaphragmale Verkalkungen beidseits und Pneumopathie mit subpleuraler Fibrose und diskreten peripheren bronchoalveolären Infiltraten im Mittelfeld beidseits und Unterfeld links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Implantation eines Phrenicusstimulator 21.4.2015. Anlage Thoraxdränage beidseits 21.4.2015. Entfernung Thoraxdrainage rechts. Inkomplette Tetraplegie sub C3. Fragestellung: Pneumothorax? Entfaltung Lunge? Befund: Zur Voruntersuchung einem 20.4.2015 Entfernung Thoraxdrainage rechts, kein Pneumothorax. Verbliebene Thoraxdrainage links, stationäre Lage. Zunehmende basale Pleuraergüsse, rechts auslaufend nach apikal mit angrenzenden Minderbelüftungen und zunehmende Teilatelektase/DD Infiltrat retrokardial linker Unterlappen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Mittelständiges Mediastinum. Tracheostoma, Schrittmachersystem stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Status nach Asystolie und mechanischer Reanimation. Aspirationspneumonie. Anlage einer Trachealkanüle. Fragestellung: Lage Trachealkanüle? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 23.4.2015 Anlage einer Trachealkanüle, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. ZVK unverändert von links einliegend. Magensonde in situ. Etwas rückläufig basale Pleuraergüsse bds. mit Vermehrung rechts (bis apikal auslaufend). Angrenzende Teilatelektasen. Insgesamt bessere Belüftungsverhältnisse im Verlauf. Infiltrative Veränderungen linker Unterlappen/retrokardial. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte cardiale Zirkulation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom. Idiopathische Skoliose. Status nach thorakolumbaler Spondylodese und mehreren Rückenoperationen. St.n. Medtronic-Pumpe, Reimplantation und Explantation. Pumpenwechsel 2011. Vorübergehende Anlage eines externen Intrathekalkatheters L2. Kribbelparästhesien linksseitig im Abdomens, ausbreitende gesamte linke Körperhälfte. Verschlechterung der motorischen Kontrolle und Kraft. Ausschluss neurologische Ursache Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Komplexe WS. Bekannte ausgeprägte Skoliose, Status nach langstreckiger Spondylodese und langsteckiger Verknöcherung. HWS: Steilstellung. Intaktes Alignement. Breitbasig dorsomediane Bandscheibenprotrusionen max. HWK 3/4, etwas geringer HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne relevante Stenose foraminal, diskret spinal HWK3/4 mit Imprimierung des angrenzenden Myelon. BWS: Aktiviertes Charcot-Gelenk BWK 8/9 mit Flüssigkeit intervertebral, osteochondrotischen angrenzenden, frakturierten Endplatten und Höhenminderung sowie Keilwirbeldeformierung (stabil zu 2011 und neu im Verlauf zu 2008), mäßigen Knochenmarksödem und geringer Kontrastmittelaufnahme ossär, jedoch kräftige KM-Aufnahme des Discus und links paravertebral/foraminale Weichteile bei Spondylodiscitis ohne Abszess. Hinterkante erhalten, vermutet destruiertes hinteres Längsband. Retrospinal angrenzende Weichteile mit ödematösen Veränderung mit KM-Aufnahme. Status nach Laminektomie. Neuroforamen links hochgradig ossär verlegt (CT 15.04.2015), idem zu 2011. Unauffällige Aorta descendens. Whs. Hypermobilität BWK 8/9, spinös keine ossäre Durchbauung wie die caudalen Anschlusssegmente, nach cranial jeweils 2 fusionierte Segmente. Keine fassbare Myelopathie von C0 bis BWK 7/8. Das Myelon ist ab Höhe BWK 7/8 leicht atroph nach links ventrolateral verlagert bei Adhäsionen, unterhalb BWK 10 zusätzlich vermehrt deformiert mit diffuser Signalstörung/Myelopathie und kurzstreckig nach caudal etwas erweiterter Spinalkanal/Syrinx und ab Höhe Grundplatte BWK 11 Verlagerung nach rechts mit regelrechten Conus Höhe BWK 12/LWK 1. Katheterspitze Höhe Mitte BWK 4 dorsal rechts, ca. 10 mm nach distal zeigt sich eine intradural hineinragende Weichteildichte, gering KM-aufnehmende Struktur von 7 x 4 mm - DD Granulom, DD Narbe. Intraspinaler Kathetereintritt Höhe BWK 9/10 von rechts, etwas entzündlich reaktive Veränderungen perifokal im Zugang. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Implantation eines Phrenicus-Stimulators 21.04.2015. Anlage Thoraxdrainage beidseits, Entfernung rechts 24.04.2015, aktuell Entfernung linke Thoraxdrainage. Fragestellung: Pneumothorax? Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 24.04.2015 Entfernung Thoraxdrainage links. Kein Pneumothorax. Etwas regrediente links basaler Pleuraerguss, unveränderte Teilatelektase DD Infiltrat retrocardial linker Unterlappen. Rechts neu Zwerchfellhochstand, wahrscheinlich abdominal bedingt bei massiv meteoristischen Abdomen mit Hinweis eines Megacolon. Angrenzende Minderbelüftungen rechts basal bis Mittelfeld, keine größere Ergussbildung abgrenzbar. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße leicht zunehmend, im oberen Normbereich. Tracheostoma, Schrittmacherimplantat und Phrenicusstimulator in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.04.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Neu ZVK Einlage. Fragestellung: Pneumothorax? Verlauf? Befund: Voruntersuchung v 06.04.2015 zum Vergleich. Entfernung ZVK im Verlauf der V. jugularis rechts, Neuanlage im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze tief auf Vorhofebene, kann 5-6 cm zurückgezogen werden. Kein Pneumothorax. Tracheostomalage. Magensonde. Bessere Inspirationstiefe und belüfteter linker Unterlappen mit Teilatelektase/Infiltrat retrokardial im Unterlappen. Keine relevante Ergussbildung links. Rechts etwas besser entfalteter Lungenflügel basal mit Minderbelüftung und mäßigen basalen Pleuraerguss sowie Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum etwas weniger verbreitert zur Voruntersuchung. Aortenklappenersatz Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2015 Ultraschall Oberbauch vom 26.04.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.04.2015 Klinische Angaben: Zunahme der abdominalen Beschwerden, geblähtes Abdomens. Status nach perforierter Sigmadiverticulitis und diversen Operationen. COPD Grad IV. Einlage Einkammerschrittmacher von links pectoral 22.04.2015. Fragestellung: Perforation? Blutung? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen zuletzt 20.04.2015 zum Vergleich. Thorax: Einlage Einkammerschrittmachersystem von links pectoral, Projektion der Elektrode im rechten Ventrikel regulär. Perifokal der Batterieeinlage links pectoral Weichteilverdichtung und Schwellung entlang des Kabelsystems und Musculus pectoralis major, sonographisch einem Hämatom von 5 x 3 cm entsprechend mit teils frischen Blutungsanteilen nach dorsal bei Sedimentationsspiegel und echoreichen Anteilen. Bekannte COPD mit ausgeprägtem Emphysem, geringen peripheren bronchioalveolären Infiltraten Oberlappen rechts betont, keine Konsolidationen. UL-Teilatelektase bei vorbestehenden dorsobasalen, bis apikal auslaufenden Pleuraergüssen. Kein Perikarderguss. Tracheostoma und Magensonde in situ. ZVK von rechts. Abdomen: Keine wesentliche Veränderung zur Voruntersuchung 20.04.2015 mit mäßig freier Flüssigkeit im Oberbauch/Bursa omentalis, atypisch konfigurierten großen Duodenaldivertikel Pars I/II DD gedeckte Perforation. Gallenblase mit unveränderter Wandverdickung (ergänze Sonographie) ohne Konkrementnachweis, whs. reaktiv. Grössenkonstantes BAA. Anasarka. Kein Hinweis einer Koprostase, kein Ileusbild. Descendostoma linker Unterbauch unauffällig. Kein PneumoperitoneumKein Hinweis einer Koprostase, kein Ileusbild. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.04.2015 Ultraschall Oberbauch vom 26.04.2015 Ultraschall Weichteile vom 26.04.2015 Klinische Angaben: Zunahme der abdominalen Beschwerden, geblähtes Abdomens. Status nach perforierter Sigmadiverticulitis und diversen Operationen. COPD Grad IV. Einlage Einkammerschrittmacher von links pectoral 22.04.2015. Fragestellung: Perforation? Blutung? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen zuletzt 20.04.2015 zum Vergleich. Thorax: Einlage Einkammerschrittmachersystem von links pectoral, Projektion der Elektrode im rechten Ventrikel regulär. Perifokal der Batterieeinlage links pectoral Weichteilverdichtung und Schwellung entlang des Kabelsystems und Musculus pectoralis major, sonographisch einem Hämatom von 5 x 3 cm entsprechend mit teils frischen Blutungsanteilen nach dorsal bei Sedimentationsspiegel und echoreichen Anteilen. Bekannt COPD mit ausgeprägtem Emphysem, geringen peripheren bronchioalveolären Infiltraten Oberlappen rechts betont, keine Konsolidationen. UL-Teilatelektase bei vorbestehenden dorsobasalen, bis apikal auslaufenden Pleuraergüssen. Kein Perikarderguss. Tracheostoma und Magensonde in situ. ZVK von rechts. Abdomen: Keine wesentliche Veränderung zur Voruntersuchung 20.04.2015 mit mäßig freier Flüssigkeit im Oberbauch/Bursa omentalis, atypisch konfigurierten großen Duodenaldivertikel Pars I/II DD gedeckte Perforation. Gallenblase mit unveränderter Wandverdickung ohne Konkrementnachweis, wahrscheinlich reaktiv. Grössenkonstantes BAA. Anasarka. Kein Hinweis einer Koprostase, kein Ileusbild. Descendostoma linker Unterbauch unauffällig. Kein Pneumoperitoneum. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2015 Befund: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 7 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.04.2015 Befund: Massnahme vor MR. Gelenkpunktion unter sterilen Kautelen, Kontrolle mit Iopamiro und Injektion von Gadolinium. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ bei Diskushernie C5-6 Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 14.10.2014. Streckhaltung. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 seit 1990. Status nach Femurfraktur rechts nach Sturz aus dem Rollstuhl 03.2015, operative Versorgung. Beinumfangsdifferenz rechts mehr als links von 8 cm Unterschied. Fragestellung: TVT? Blutung? Befund: Extern Rx Becken und Hüfte rechts 12.03.2015 vorliegend. Bei Kontrakturen und Spasmen erschwerte Untersuchungsbedingungen. Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität ab femoraler Bifurkation bis einschließlich Vena poplitea. Vegetationen der Venenklappen auf Höhe der femoralen Bifurkation. Einzelne verfettete Lymphknoten inguinal rechts. Auf Höhe der Osteosynthese/Femurfraktur proximal zeigen sich dem Knochen angrenzende echoarme Anteile, teils knöchern. DD lokale Einblutung, DD Flüssigkeit bei Verdacht auf PAO, DD frakturbedingt. Ergänzendes CT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 mit neurogener Blasendysfunktion. Komplexe Rehabilitation nach akutem Infekt mit respiratorischer Verschlechterung nach SIRS nach Cholecystektomie bei Status nach akuter Cholezystitis bei Cholezystolithiasis 04.04.2015. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung extern 04.04.2015 Entfernung des Endotrachealtubus, Einlage einer Magensonde, regelrecht platziert. ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis stationär, korrekt platziert. Neu etwas Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium und links lateral im MF, unverändert entrundeter Sinus phrenicocostales laterales rechts bei geringen Pleuraergüssen, links regulär. Zunehmende, vorbestehende vorwiegend interstitielle, teils alveoläre fleckförmige Verdichtungen und parazentral rechts, DD Infiltrate und DD pulmonalvenöse Stauungszeichen. Partiell miterfasste Osteosynthese rechts humeral. Neu Metallklips in Projektion der oberen miterfassten LWS. 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Sonographisch inhomogenes Leberparenchym, hyperechogene Strukturen Segment VI von ca. 6 cm. Fragestellung: Hämangiom? Zonale Verfettungsstörung? Befund: Normalgroße Leber. Leichte inhomogene Steatosis, zusätzlich zonale Mehrverfettung im Segment S6 mit einer keilförmigen Ausdehnung von 7 x 3 cm. Eine fokale Raumforderung ist nicht erkennbar. Keine Zysten, keine Hämangiome. Normal große Gallenblase ohne Konkremente. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits normal groß und orthotop mit zeitgerechter Kontrastmittelpassage. Kein Harnstau. Retropatellares Gefäßband, soweit dargestellt, unauffällig. Beurteilung: Zonale Mehrverfettung im Segment VI bei insgesamt leichter inhomogener Steatosis. Ausschluss fokale intrahepatische Läsion. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Ausfallsyndrom L5 rechts. Status nach Teillaminektomie L4 und L5 mit posterolateraler Knochenanlagerung am 03.05.2011. Erneute Zunahme der Beinschwäche und Parästhesien rechts. Fragestellung: Aktuelle Situation? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 05.10.2010 unverändert diskrete rechts konvex skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Weiterhin bestehende deutliche Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie LWK 3/4 mit hier beidseitiger Rezessuseinengung und mäßiger Spinalkanalstenose. Linkslaterale Diskushernie, bekannt aus der VU, LWK 3/4 ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Mäßige degenerative Veränderung LWK 4/5. Deutliche Spondylarthrosen im lumbosakralen Übergang. Breitbasige Protrusion dieser Etage rechtsbetont mit bei zusätzlicher Spondylarthrose rechtseitiger Forameneinengung mit weiterhin bestehender breitflächiger Wurzelkontaktierung L5 im intraforaminalen Verlauf. Narbige Veränderungen nach rechtsseitiger Teillaminektomie LWK 4 und LWK 5. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichte degenerative Veränderungen der ISG. Beurteilung: Weiterhin bestehende rechtsseitige osteo-diskogene Forameneinengung LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5. Mäßige spinale Enge und beidseitige Rezessusstenose LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 21.04.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11.2014, instabile Fraktur HWK 6/7. Schulterschmerzen. Fragestellung: Luxation, degenerative Veränderungen? Befund: Aufnahme im Elektrorollstuhl, teils eingeschränkte Aufnahmebedingungen und suboptimale Einstellung. Schulter bds.: Regelrechte Artikulation. Geringe Ansatzdegenerationen am Tuberculum majus/Infraspinatus-/Supraspinatussehnenansatz, links > rechts. Leicht verschmälerter Subacromialraum mit Hinweis einer Impingement-Konstellation. Keine wesentliche Omarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige ACG-Degenerationen.Gegebenenfalls ergänzendes MRT zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Exstirpation eines Schädelbasismeningeoms links. Verlaufskontrolle Befund: Mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 11.04.2014. Unveränderter Resttumor entlang des Clivus links und oberhalb von Foramen magnum. Unveränderte supratentorielle, vorwiegend linksseitige Gliosen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung, keine frischen Hirninfarkte Beurteilung: Im Verlauf Status idem vom Resttumor/petroklivales Meningeom links Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS C) nach Sturz vom Baum am 17.02.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte der LWK 1 densitometrisch nicht beurteilt werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2,2 Femurhals, links: -1,2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 276,5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 mg/cm³ BMDtrb 233,7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4,8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5,1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 21.04.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld am 07.11.2014, instabile Fraktur HWK 6/7. Schulterschmerzen. Fragestellung: Luxation, degenerative Veränderungen? Befund: Aufnahme im Elektrorollstuhl, teils eingeschränkte Aufnahmebedingungen und suboptimale Einstellung. Schulter beidseits: Regelrechte Artikulation. Geringe Ansatzdegenerationen am Tuberculum majus/Infraspinatus-/Supraspinatussehnenansatz, links > rechts. Leicht verschmälerter Subacromialraum mit Hinweis einer Impingement-Konstellation. Keine wesentliche Omarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige ACG-Degenerationen Gegebenenfalls ergänzendes MRT zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen seit Jahren. In letzter Zeit wieder etwas verstärkt. Bekannte Pinealiszyste. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Neuaufgetretene Raumforderung? Hirndruckzeichen? Befund Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Bekannte Pinealiszyste in unveränderter Größenausdehnung. Kein raumfordernder Effekt. Keine neuaufgetretene intracerebrale Raumforderung. Singuläre unspezifische Gliose im links frontalen Marklager. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Kleine Schleimhautpolypen in den Kieferhöhlen beidseits. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Größenkonstante Pinealiszyste. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Unspezifische Gliosen links frontal. Keine Hirndruckzeichen, keine Störung der Liquorzirkulation. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.04.2015 MRI LWS nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit bekannter relativer bis subtotaler Stenose LWK 3/4/5/S1, sekundär foraminal LWK 5/SWK 1, Beeinträchtigung der Cauda equina L3-S1 und der L5 rechts foraminal Befund: Im Vergleich zu einer externen MR vom 14.06.2014 auch CT graphisch hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4, etwas geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und rechtslaterale hochgradige osteodiskogene Foramenstenose insbesondere LWK 5/SWK 1. Neuaufgetretener Deckplatteneinbruch LWK 1 ohne Hinterkantenbeteiligung. In der ergänzenden MRI zeigt sie ein deutliches Knochenmarködem, somit scheint eine relativ frische Fraktur vorzuliegen Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.04.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz beim Wandern am 10.04.2015, Hyperextensions-Verletzung C4/5 und C6/7, Myelopathie C3-C7. Dekompression C3-C7, dorsale Spondylodese C3-Th1 und ventrale Spondylodese C4-C7. Dilatative Tracheotomie. Aspirationspneumonie am 15.04.2015. KHK. Status nach Thyreoektomie bei Schilddrüsenkarzinom 1983, Substitution mit Elthyroxin. Geblähtes Abdomen, spärliche Darmgeräusche. Steigende Infektparameter. Viel übelriechendes Sekret, fiebrige Temperaturen. Fragestellung: Ileus? Obstipation? Infiltrat? Atelektase? Erguss? Postoperative Kontrolle HWS. Befund: Nativuntersuchung bei eingeschränkter Nierenfunktion. HWS: Status nach langstreckiger dorsaler Laminektomie C3-C7, dorsale Spondylodese C3-Th1 und ventrale Spondylodese C4-C7, Cage-Einlage HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial, regelrechte Lage ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Anschlusssegmentdegeneration kranial HWK 3/4 mit mäßiger erosiver Osteochondrose, ausladender Spondylose nach ventral und dorsal, relativer foraminaler Einengung beidseits, geringer im kaudalen Anschlusssegment. Mehrsegmentale Unkarthrosen. Intaktes Alignment. Magensonde in situ. Thorax: Veratmetes Lungenparenchym. Ubiquitär verteilte Infiltrate beidseits mit Konsolidation linker Unterlappen und mäßig linkes Mittelfeld. Pleuraerguss beidseits, maximal links, bis apikal auslaufend, rechts bis zum Mittelfeld. Trachealkanüle in situ. Trachealwandverkalkungen. Koronare Gefäßsklerose und Stent-Einlage. Leicht global vergrößertes Herz. Kein Perikarderguss. Abdomen: Multiple kleine Konkremente der Gallenblase. Hepatomegalie, 23 cm rechte MCL, geringe Splenomegalie 13,2 x 9 cm. Nieren beidseits orthotop gelegen, normbreiter Parenchymsaum. Wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol 4,4 x 5,3 cm. Verkalkter Lymphknoten Höhe Leberpforte. Etwas Stuhl im Coecum und im Colonrahmen. Keine Darmdistension. Multiple reizlose Kolon- und Sigmadivertikel. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Geblockter DK in situ, Harnblase entleert. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis, mäßige Spondylosis lumbalis. Mäßige Anasarka Beurteilung: Bilaterale pneumonische Infiltrate, links betont mit Konsolidation linker Unterlappen und Mittelfeld. Bds. mäßige Pleuraergüsse, links betont. Leichte Kardiomegalie. Coronarsklerose. Stent in situ. Hepatomegalie. Diskrete Splenomegalie. Wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Reizlose Divertikulose des Colon und Sigma. Kein Ileus. Reizlose Cholezystolithiasis. Mäßige Anasarka.Mäßig degeneratives Achsenskelett. Magensonde, Trachealkanüle und DK in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung, geringe Rechtskonvexität. Keine Osteodestruktion. Keine Degenerationen. Unauffällige Weichteile. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Sturz 02.2015. Fraktur Höhe Th5/6, Dekompression Th6/7, dorsale Stabilisierung Th5-7 03.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 20.03.2015 vermehrte Kyphosierung thorakal über die dorsal überbrückten Segmente TH 5-7 mit Querstab Höhe TH 6. Anschlusssegmente unverändert mit mäßigen Degenerationen, caudal betont. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Im koronaren Profil zunehmende Fehlhaltung mit vermehrter Rechtsneigung nach kranial. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Bestandsaufnahme. Befund: Stark adipöser Habitus. In der GWS -EOS Untersuchung Hyperlordose der LWS und leicht vermehrte Kyphose der oberen BWS, keine Segmentstörung. Mäßige Spondylosis thoracalis mittleres Drittel. Kein Hinweis einer Instabilität unter Funktion, eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. In der CT- LWS Untersuchungen unveränderte Hyperlordose, keine Segmentstörung. Mäßige, nach caudal zunehmende Spondylarthrosen mittlere bis untere LWS. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5, Maximum dorsomedian LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung spinal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. ISG mit geringen Degenerationen. Beurteilung: Stark adipöser Habitus. Hyperlordose lumbal, vordergründige Spondylarthrosen mittleren und untere LWS und 2 segmentale Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Stenose spinal LWK 5/SWK 1. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Mäßige Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.04.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz beim Wandern 10.04.2015, Hyperextensions-Verletzung C4/5 und C6/7, Myelopathie C3-C7. Dekompression C3-C7, dorsale Spondylodese C3-Th1 und ventraler Spondylodese C4-C7. Dilatative Tracheotomie. Aspirationspneumonie 15.04.2015. KHK. Status nach Thyreoektomie bei Schilddrüsenkarzinom 1983, Substitution mit Elthyroxin. Geblähtes Abdomens, spärliche Darmgeräusche. Steigende Infektparameter. Viel übelriechendes Sekret, fiebrige Temperaturen. Fragestellung: Ileus? Obstipation? Infiltrat? Atelektase? Erguss? Postoperative Kontrolle HWS. Befund: Nativuntersuchung bei eingeschränkter Nierenfunktion. HWS: Status nach langstreckiger dorsaler Laminektomie C3-C7, dorsale Spondylodese C3-Th1 und ventraler Spondylodese C4-C7, Cage-Einlage HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial, regelrechte Lage ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Anschlusssegmentdegeneration kranial HWK 3/4 mit mäßiger erosiver Osteochondrose, ausladender Spondylose nach ventral und dorsal, relativer foraminaler Einengung beidseits, geringer im kaudalen Anschlusssegment. Mehrsegmentale Unkarthrosen. Intaktes Alignement. Magensonde in situ. Thorax: Veratmetes Lungenparenchym. Ubiquitär verteilte Infiltrate beidseits mit Konsolidation linker Unterlappen und mäßig linkes Mittelfeld. Pleuraerguss bds., maximal links, bis apikal auslaufend, rechts bis zum Mittelfeld. Trachealkanüle in in situ. Trachealwandverkalkungen. Koronare Gefäßsklerose und Stent-Einlage. Leicht global vergrößertes Herz. Kein Perikarderguss. Abdomen: Multiple kleine Konkremente der Gallenblase. Hepatomegalie, 23 cm rechte MCL geringe Splenomegalie 13,2 x 9 cm. Nieren beidseits orthotop gelegen, normbreiter Parenchymsaum. Wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol 4,4 x 5,3 cm. Verkalkter Lymphknoten Höhe Leberpforte. Etwas Stuhl im Coecum und im Colonrahmen. Keine Darmdistension. Multiple reizlose Kolon- und Sigmadivertikel. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Geblockter DK in in situ, Harnblase entleert. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis, mäßige Spondylosis lumbales. Mäßig Anasarka Beurteilung: Bilaterale pneumonische Infiltrate, links betont mit Konsolidation linker Unterlappen und Mittelfeld. Bds. mäßige Pleuraergüsse, links betont. Leichte Kardiomegalie. Coronarsklerose. Stent in situ. Hepatomegalie. Diskrete Splenomegalie. Wandverkalkte Zyste linker Nierenunterpol. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Reizlose Divertikulose des Colon und Sigma. Kein Ileus. Reizlose Cholezystolithiasis. Mäßig Anasarka. Mäßig degeneratives Achsenskelett. Magensonde, Trachealkanüle und DK in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Bestandsaufnahme. Befund: Stark adipöser Habitus. In der GWS -EOS Untersuchung Hyperlordose der LWS und leicht vermehrte Kyphose der oberen BWS, keine Segmentstörung. Mäßige Spondylosis thoracalis mittleres Drittel. Kein Hinweis einer Instabilität unter Funktion, eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. In der CT- LWS Untersuchungen unveränderte Hyperlordose, keine Segmentstörung. Mäßige, nach caudal zunehmende Spondylarthrosen mittlere bis untere LWS. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5, Maximum dorsomedian LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung spinal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. ISG mit geringen Degenerationen. Beurteilung: Stark adipöser Habitus. Hyperlordose lumbal, vordergründige Spondylarthrosen mittleren und untere LWS und 2 segmentale Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Stenose spinal LWK 5/SWK 1. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Mäßige Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Röntgen HWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen LWS seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf sensomotorische Polyneuropathie. Zunehmende invalidisierende Schmerzen und skoliotische Fehlhaltung bei bekannter Osteoporose. Verlaufskontrolle, Vergleich zu 08.2014, Wirbelkörperfrakturen? Befund: Zu den Voruntersuchungen 27.08.2014 aktuell stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der unteren BWS und gesamten LWS bei Halteinsuffizienz, zunehmender Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, neu Kyphosierung zervikal und abgeflachter Kyphose thorakal.Nahezu unveränderter Lateralversatz nach links LWK 3 zu 4, zunehmende Aufklappung nach rechts LWK 4/5 und LWK 2 zu 3. WK Frakturen nicht abgrenzbar, jedoch nicht vollständig beurteilbare WS ab untere BWS und LWS. GWS - EOS - Untersuchung nicht konklusiv durchführbar. Gegebenfalls gehaltene Aufnahme mit Bending im Beisein der Orthopädie, beziehungsweise CT/MRT empfohlen. Neurostimulator in situ, stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Keine sensomotorischen Defizite. Lasègue negativ. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Hohlrundrücken. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal. LWK 1 - LWK 4: Unauffällige Bandscheibe. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenk. Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 28.06.2014. An der Zahl und Größe stationäre multiple intrakranielle MS-Herde. Keine pathologische KM Aufnahme, keine Hinweise auf Aktivität Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine neu aufgetretene MS-Plaques. Keine Aktivitätshinweise Dr. X 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Implantation einer Medtronic-Pumpe 2001. Pumpenwechsel 2008 Befund: Vergleich mit 04.03.12. Unveränderte Katheterlage mit Spitze auf Höhe T6. Normale Kontrastierung des Spinalkanals. Kein Leck. Vorbestehende Diskushernie bei T7-8. Mediane Diskushernie mit Myelonkontakt Beurteilung: Unveränderte Katheterlage. Kein Leck. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.04.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015 CT Abdomen nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in seichtes Wasser 2009. Status nach Iliumaugmentation mit Appendixstumpf und Einlage eines transurethralen Dauerkatheters 01.04.2015. Mucozele der HB. Am Samstag aufgefiebert, erhöhte Infektparameter und positiver U-Status. Diarrhoe seit 1 Woche, gestern 3-malig erbrochen. Abgeschwächte, zum Teil hochgestellte Darmgeräusche, keine Abwehrspannung. Urin klar Fragestellung: Perforation, Nahtdehiszenz? Befund: Initial CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v. und KM per os 8 Uhr. Kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Vorwiegend links im Ober- und Mittelbauch kontrastmittelgefüllte Jejunalschlingen, Kalibersprung im Mittelbauch auf Höhe des Nierenunterpoles links mit ca. 180° Knickbildung, distale Anschlusssegmente distendiert flüssigkeitsgefüllt und dem Duodenum entsprechend. Vorwiegend kollabierter Colonrahmen mit wenig Stuhlinhalt. Unauffällige Nahtregion bei Status nach Iliumaugmentation mit Appendixstumpf. Vermehrte mesenteriale Lymphknoten, grenzwertig groß, kontrastmittelaufnehmend. 3,5 h nach Kontrastapplikation per oral Rx Abdomen mit nach wie vor luftgefüllten Darmschlingen im Ober- und Mittelbauch, distendierte Dünndarmschlingen und Kontrastmittelstopp Unterbauch links. 6 Stunden post Kontrast oral erneutes CT mit Kontrastmittelübertritt nach aboral/duodenal bis Kolon descendens und wieder gut aufgeweitete Darmschlinge im linken Mittelbauch. 2 Ballonkatheter in der Harnblase mit zirkuläre Wandverdickung und kleinen Luftkollektionen intravesikal. Status nach medianer Laparatomie, Nahtmaterial lokal, nach rechts paramedian in den Musculus rectus abdominis hypodense Areale auf Höhe der Drainageneinlage vom rechten Unterbauch. Miterfasste Lungenbasen, parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung ohne Harnabflussbehinderung. Weichteilverkalkung gluteal rechts. Sakrum arcuale. Mäßige Segmentdegeneration lumbosacral Beurteilung: Status nach Iliumaugmentation, keine Nahtinsuffizienz, keine Perforation. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Whs. funktionell verzögerte Darmpassage proximal, insbesondere linker Mittelbauch/ jejunal. Mäßige mesenteriale Lymphadenopathie. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.04.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015 CT Abdomen nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in seichtes Wasser 2009. Status nach Iliumaugmentation mit Appendixstumpf und Einlage eines transurethralen Dauerkatheters 01.04.2015. Mucozele der HB. Am Samstag aufgefiebert, erhöhte Infektparameter und positiver U-Status. Diarrhoe seit 1 Woche, gestern 3-malig erbrochen. Abgeschwächte, zum Teil hochgestellte Darmgeräusche, keine Abwehrspannung. Urin klar Fragestellung: Perforation, Nahtdehiszenz? Befund: Initial CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v. und KM per os 8 Uhr. Kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Vorwiegend links im Ober- und Mittelbauch kontrastmittelgefüllte Jejunalschlingen, Kalibersprung im Mittelbauch auf Höhe des Nierenunterpoles links mit ca. 180° Knickbildung, distale Anschlusssegmente distendiert flüssigkeitsgefüllt und dem Duodenum entsprechend. Vorwiegend kollabierter Colonrahmen mit wenig Stuhlinhalt. Unauffällige Nahtregion bei Status nach Iliumaugmentation mit Appendixstumpf. Vermehrte mesenteriale Lymphknoten, grenzwertig groß, kontrastmittelaufnehmend. 3,5 h nach Kontrastapplikation per oral Rx Abdomen mit nach wie vor luftgefüllten Darmschlingen im Ober- und Mittelbauch, distendierte Dünndarmschlingen und Kontrastmittelstopp Unterbauch links. 6 Stunden post Kontrast oral erneutes CT mit Kontrastmittelübertritt nach aboral/duodenal bis Kolon descendens und wieder gut aufgeweitete Darmschlinge im linken Mittelbauch. 2 Ballonkatheter in der Harnblase mit zirkuläre Wandverdickung und kleinen Luftkollektionen intravesikal. Status nach medianer Laparatomie, Nahtmaterial lokal, nach rechts paramedian in den Musculus rectus abdominis hypodense Areale auf Höhe der Drainageneinlage vom rechten Unterbauch. Miterfasste Lungenbasen, parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung ohne Harnabflussbehinderung. Weichteilverkalkung gluteal rechts. Sakrum arcuale. Mäßige Segmentdegeneration lumbosacral Beurteilung: Status nach Iliumaugmentation, keine Nahtinsuffizienz, keine Perforation. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Whs. funktionell verzögerte Darmpassage proximal, insbesondere linker Mittelbauch/ jejunal. Mäßige mesenteriale Lymphadenopathie. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Röntgen HWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen LWS seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf sensomotorische Polyneuropathie. Zunehmende invalidisierende Schmerzen und skoliotische Fehlhaltung bei bekannter Osteoporose. Verlaufskontrolle, Vergleich zu August 2014, Wirbelkörperfrakturen? Befund: Zu den Voruntersuchungen 27.08.2014 aktuell stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der unteren BWS und gesamten LWS bei Halteinsuffizienz, zunehmender Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, neu Kyphosierung zervikal und abgeflachter Kyphose thorakal. Nahezu unveränderter Lateralversatz nach links LWK 3 zu 4, zunehmende Aufklappung nach rechts LWK 4/5 und LWK 2 zu 3. WK Frakturen nicht abgrenzbar, jedoch nicht vollständig beurteilbare WS ab untere BWS und LWS. GWS -EOS -Untersuchung nicht konklusiv durchführbar. Gegebenfalls gehaltene Aufnahme mit Bending im Beisein der Orthopädie, beziehungsweise CT/MRT empfohlen. Neurostimulator in situ, stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Röntgen HWS seitlich vom 21.04.2015 Röntgen LWS seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf sensomotorische Polyneuropathie. Zunehmende invalidisierende Schmerzen und skoliotische Fehlhaltung bei bekannter Osteoporose. Verlaufskontrolle, Vergleich zu August 2014, Wirbelkörperfrakturen? Befund: Zu den Voruntersuchungen 27.08.2014 aktuell stark eingeschränkte Beurteilbarkeit der unteren BWS und gesamten LWS bei Halteinsuffizienz, zunehmender Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, neu Kyphosierung zervikal und abgeflachter Kyphose thorakal. Nahezu unveränderter Lateralversatz nach links LWK 3 zu 4, zunehmende Aufklappung nach rechts LWK 4/5 und LWK 2 zu 3. WK Frakturen nicht abgrenzbar, jedoch nicht vollständig beurteilbare WS ab untere BWS und LWS. GWS -EOS -Untersuchung nicht konklusiv durchführbar. Gegebenfalls gehaltene Aufnahme mit Bending im Beisein der Orthopädie, beziehungsweise CT/MRT empfohlen. Neurostimulator in situ, stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.04.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2015 CT Abdomen nativ vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Sprung in seichtes Wasser 2009. Status nach Iliumaugmentation mit Appendixstumpf und Einlage eines transurethralen Dauerkatheters 01.04.2015. Mucozele der HB. Am Samstag aufgefiebert, erhöhte Infektparameter und positiver U-Status. Diarrhoe seit 1 Woche, gestern 3-malig erbrochen. Abgeschwächte, zum Teil hochgestellte Darmgeräusche, keine Abwehrspannung. Urin klar. Fragestellung: Perforation, Nahtdehiszenz? Befund: Initial CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation i.v. und KM per os 08 Uhr. Kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. Vorwiegend links im Ober- und Mittelbauch kontrastmittelgefüllte Jejunalschlingen, Kalibersprung im Mittelbauch auf Höhe des Nierenunterpoles links mit ca. 180° Knickbildung, distale Anschlusssegmente distendiert flüssigkeitsgefüllt und dem Duodenum entsprechend. Vorwiegend kollabierter Colonrahmen mit wenig Stuhlinhalt. Unauffällige Nahtregion bei Status nach Iliumaugmentation mit Appendixstumpf. Vermehrte mesenteriale Lymphknoten, grenzwertig groß, kontrastmittelaufnehmend. 3,5 h nach Kontrastapplikation per oral Rx Abdomen mit nach wie vor luftgefüllten Darmschlingen im Ober- und Mittelbauch, distendierte Dünndarmschlingen und Kontrastmittelstopp Unterbauch links. 6 Stunden post Kontrast oral erneutes CT mit Kontrastmittelübertritt nach aboral/duodenal bis Kolon descendens und wieder gut aufgeweitete Darmschlinge im linken Mittelbauch. 2 Ballonkatheter in der Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung und kleinen Luftkollektionen intravesikal. Status nach medianer Laparatomie, Nahtmaterial lokal, nach rechts paramedian in den Musculus rectus abdominis hypodense Areale auf Höhe der Drainageneinlage vom rechten Unterbauch. Miterfasste Lungenbasen, parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung ohne Harnabflussbehinderung. Weichteilverkalkung gluteal rechts. Sakrum arcuale. Mäßige Segmentdegeneration lumbosacral. Beurteilung: Status nach Iliumaugmentation, keine Nahtinsuffizienz, keine Perforation. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum. Whs. funktionell verzögerte Darmpassage proximal, insbesondere linker Mittelbauch/jejunal. Mäßige mesenteriale Lymphadenopathie. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Chronisch lumbales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Osteochondrose? Listhesis? Instabilität? Befund: Diverse externe Bildgebung des Achsenskelettes vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Fehlhaltung mit vermehrter Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3, vermehrte Aufklappung nach rechts LWK 4/5. Bekannte alte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1, ventrale Spondylosen verstärkt BWK 12/LWK 1. Mäßige Osteochondrose und Spondylose LWK 2/3 und zusätzliche Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, geringer LWK 3/4/5. Mehrsegmentale, aus Vorbildern bekannte Bandscheibenprotrusionen mit relativer Stenose spinal und foraminal ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Hüft-TP links partiell miterfasst. Kein Hinweis einer Instabilität, allenfalls geringe Hypermobilität Segment LWK 2/3. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1987. Brennende Schmerzen rechte Hand. Fragestellung: Syrinx? Befund: Voruntersuchung MRT GWS 2009 vorliegend. Kranial der thorakalen Spondylodese größenkonstant leicht ektatischer Spinalkanal bis Höhe Th1 ohne Zunahme im Verlauf. Myelon sonst regelrecht im zervikalen Abschnitt ohne abgrenzbarer Signalstörung, stationäre mäßige Atrophie sub C6/7. Unveränderte Streckfehlhaltung zervikal. Mehrsegmentale leicht zunehmende Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bis HWK 6/7 ohne relevante Stenose spinal, gering foraminal. Soweit bei Bewegungsartefakten beurteilbar keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Untersuchung 2009 Status idem der geringen Syrinx oberhalb der thorakalen Spondylodese bis Th1. Etwas zunehmende mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 ohne relevante Stenose, soweit bei Bewegungsartefakten abgrenzbar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.04.2015 MRI Knie links nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall 29.11.2014. Sturz auf beide Knie Anfang März, seither rezidivierende Schwellung und Erguss links mehr als rechts. Konventionell radiologisch Ausschluss Fraktur. Fragestellung: Weichteilläsionen, Meniskusläsion? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Fokale Kompaktainsel Condylus femoris medialis. Keine osteochondrale Läsion. Radiärer innenseitiger Riss des Außenmeniskusvorderhorn. Nicht zur Ober-/Unterfläche reichender Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn. Mäßige Meniskushinterhorndegenerationen. Status nach kleiner Partialäsion VKB mittleres Drittel dorsal. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Mäßige Enthesiopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine osteochondrale Läsion. Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn, Kontakt zur Unterfläche. Status nach Partialäsion VKB mittleres Drittel dorsal. Übrige Bandstrukturen intakt. Mäßige Enthesiopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Freier Gelenkskörper laterales Kompartiment medial, kranial des Außenmeniskus - Vorderhornes von 11 x 5 mm bei wahrscheinlich chondraler Abscherung femoral zentral. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Beim Arbeiten Schulter verdreht und Oberarm angeschlagen. Seitdem Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Signalanhebung der akromioklavikulären Bänder. Subakromiale Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt keinen Anhalt für eine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Subskapularis-und Infraspinatusabschnitt ohne Nachweis einer Läsion. Das Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex. Keine frische Läsion der Kapselligamente.Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Verdacht auf Tossy 1-Läsion. Anlagebedingter Buford-Komplex ohne Nachweis einer Läsion der Ligamente beziehungsweise des Labrum glenoidale. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.04.2015 MRI Knie links nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall 29.11.2014. Sturz auf beide Knie Anfang März, seither rezidivierende Schwellung und Erguss links mehr als rechts. Konventionell radiologisch Ausschluss Fraktur. Fragestellung: Weichteilläsionen, Meniskusläsion? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Fokale Kompaktinseln Condylus femoris medialis. Keine osteochondrale Läsion. Radiärer innenseitiger Riss des Außenmeniskusvorderhorn. Nicht zur Ober-/Unterfläche reichender Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn. Mäßige Meniskushinterhorndegenerationen. Status nach kleiner Partialäsion VKB mittleres Drittel dorsal. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Mäßige Enthesiopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine osteochondrale Läsion. Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn, Kontakt zur Unterfläche. Status nach Partialäsion VKB mittleres Drittel dorsal. Übrige Bandstrukturen intakt. Mäßige Enthesiopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Freier Gelenkskörper laterales Kompartiment medial, kranial des Außenmeniskus - Vorderhornes von 11 x 5 mm bei wahrscheinlich chondraler Abscherung femoral zentral. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.04.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Seit langer Zeit bestehende Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung in die linke Hüfte und Oberschenkel. Fragestellung: Zunahme der Diskopathien? Arthrose? Befund: LWS: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 30.09.2003 progrediente links konvexe Skoliose der LWS sowie unveränderte flache Lordose. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Untere thorakale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Zunehmende Dehydrierung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 3/4 mit flachen Protrusionen. Leicht progrediente links betonte Ligamenthypertrophie im Segment LWK 3/4 mit Pelottierung des Duralschlauches und mäßiger Rezessusstenose. Deutlich progrediente rechts betonte Hypertrophie der Facettengelenke mit Ligamentverdickung und begleitenden rechts betonten Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit hier deutlicher in beiden Segmenten bestehender Foramenstenose mit breitflächiger Wurzelaffektion L4 beziehungsweise L5. Becken: Normale Stellung im Beckenring. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in den ISG beidseits. Rechtes Hüftgelenk unauffällig. Links zeigt sich eine deutliche Verschmälerung des Gelenkspalts im Bereich der hauptventralen Hauptbelastungszone, stark Entrundung des Femurkopfes mit begleitenden subchondralen Knochenmarködem. Leichte Synovitis. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Unterbauchorgane ohne auffällige Pathologie. Beurteilung: Zunehmende degenerative Veränderung in der Etage LWK 3/4 mit mäßiger Rezessusstenose. Deutlich progrediente rechtsseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leicht aktivierte höhergradige Coxarthrose links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Epikondylitis? Gelenkmaus? Befund: Gelenksraumverschmälerung. Im humero-radialen Kompartiment zeigt sich erhebliche bis komplette Knorpelbelagverschmälerung. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Capitellum wie auch am Radiuskopf. Große Randosteophyten. T2-Signalanhebung am Ansatz der verdickten Extensorensehnen vereinbar mit Epikondylitis humeri radialis. Etwas weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen im humeroulnaren Kompartiment, ebenfalls große Randosteophyten. Gelenkerguss. 14 x 11 mm Fremdkörper in der Bursa olecrani Beurteilung: Ellenbogenarthrose. Gelenkerguss. Gelenkmaus in Bursa olecrani. Bursitis. Epikondylitis humeri radialis Dr. X 2015 Untersuchung: CT-gesteuerte periradikuläre Infiltration vom 28.04.2015 Fragestellung: Periradikuläre Infiltration S1 links Befund: Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Einbringung einer Nadel an den Spinalnerven. Kontrolle mit Iopamiro. Injektion von Kenacort 40-Bupivacain-Gemisch. Keine Komplikation Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Beim Arbeiten Schulter verdreht und Oberarm angeschlagen. Seitdem Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenkarthrose. Signalanhebung der akromioklavikulären Bänder. Subakromiale Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt keinen Anhalt für eine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt ohne Nachweis einer Läsion. Das Labrum glenoidale zeigt sich intakt. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex. Keine frische Läsion der Kapselligamente. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Verdacht auf Tossy 1-Läsion. Anlagebedingter Buford-Komplex ohne Nachweis einer Läsion der Ligamente beziehungsweise des Labrum glenoidale. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 nach Tauchunfall 1998. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Tendinose der Rotatorenmanschetten beidseits. Schmerzen und eingeschränkte Bewegung der Schulter rechts nach Sturz. Befund: Wie zu den Voruntersuchungen, zuletzt 12.12.2013 indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittel intravenös (KM-Allergie mit Sofortreaktion). Aktuell Komplettruptur der Rotatorenmanschette ansatznah mit Retraktionen der SSP bis subakromial, der ISP bis 2,5 cm, intraartikuläre Ruptur der langen Bizepssehne mit langstreckigen Längsriss nach distal, kleinen Labrumeinriss und nur noch schmal erhaltenen Sehnenanteilen der Subscapularissehne inferior nach dorsal. Unveränderte Qualität der Rotatorenmanschette mit geringer fettiger Alteration und Atrophie. Bekannte fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Weichteilhypertrophie, Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, rückläufiges Knochenmarksödem. Gut erhaltener gleno-humeraler Knorpel. Intakte glenohumerale Ligamente. Leichte Kapselverdickung. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur Schulter rechts im Retraktion der SSP und ISP. Gut erhaltene Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kleiner Labrumeiriss superior. Regrediente aktivierte Veränderungen bei fortgeschrittener AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Unterbauch bei Zustand nach Hysterektomie. Verdacht auf Verwachsungen. Fragestellung: Pathologie im Bereich des Vaginalstumpfes, der Blase oder des Darms? Befund: Unauffällige Stellung des Beckenskeletts. Keine relevanten Degenerationen von ISG und Hüftgelenken beidseits. Zustand nach Hysterektomie. Minimale Gewebsvermehrung im Bereich des rechtsseitigen Vaginalstumpfendes im Sinne postoperativer residueller Veränderungen, ohne raumfordernden Effekt. Vagina und Rektum lassen sich gut voneinander differenzieren, die Harnblase ist unauffällig. Ovarien beidseits entfernt. Keine vergrößerten Lymphknoten lokoregionär beziehungsweise iliakal und inguinal. Beurteilung: Leichte Gewebsvermehrung im Bereich des Vaginalstumpfes rechtsbetont, die ich als normale residuelle Veränderung nach OP ansehe. Größere Verwachsungen zwischen Vagina, Rektum und Harnblase sind MR-tomographisch nicht erkennbar. Insgesamt unauffälliger postoperativer Status im Unterbauch.Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Schulter links vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schwellung über der Klavikula. SAS links 02/2015. Bekanntes Prostata-CA Befund: Anamnestisch: Unklar, wo die Schwellung sein soll. Fr. Y gibt als Lokalisation erst supraklavikulär, dann die Schulter an. Inspektorisch/palpatorisch: Keine Schwellung. Keine Korrelat. Kein Hämatom. Kein Lymphknoten Beurteilung: Keine Korrelat Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Im Ultraschall Verdacht auf Perinealabszess/Paraanalabszess Befund: Unauffälliges männliches kleines Becken. Suprapubischer Dauerkatheter. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Kein Perinealabszess. Keine Osteomyelitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie septiert 12. Cauda equina Syndrom. Status nach Neuinstrumentierung L1-L4. Verlaufskontrolle postoperativ. Befund: Voruntersuchung GWS 19.02.2015 zum Vergleich. Messung siehe separater Anlage. Unveränderte Lage des intakten, orthotopen Spondylodesematerial L1-L4, Cageeinlage L1/2 und L2/3 und unveränderte Retrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Keine sekundäre Dislokation. Plattenosteosynthese Beckenkamm rechts stationär. Reizlose Cholezystolithiasis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Materialentfernung, die Kompression C7 beidseits, wie Spondylodese C6/7 mit Beckenkammspan und CSLP VA 09.03.2015. Verlaufskontrolle postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 11.03.2015 unveränderte Steilstellung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Mäßige Spondylose und Spondylarthrose HWK5/6. Ventrale Verplattung und Cageeinlage HWK 6/7 stationär ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Kaudales Anschlusssegment mit unveränderter mäßiger Spondylarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Hüfte rechts. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Zentrierte Hüfte rechts, normweiter Gelenkspalt. Subchondrale Mehrsklerosierung mit größeren Zysten des Acetabulumdaches kraniolateral, geringe Randosteophyten. Geringe Aussicht der Randwulstbildung am Femurkopf-Hals Übergang. Keine Osteodestruktion. Geringe Fibroostosen am Ansatz Trochanter major rechts. Gefäßsklerose femoral. Miterfasstes ISG rechts kaudal mit geringen Randosteophyten. Beurteilung: Vorwiegend acetabulär abgrenzbare Degenerationen Hüfte rechts. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Am Silvester 2013/14 Sturz auf die rechte Schulter. Seither immer wieder Schmerzen, vor allem bei Überkopfarbeiten. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach lateral abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Inhomogenes intrinsisches Signal der Supraspinatussehne mit einzelnen kleinen Einrissen an der Oberfläche. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Randdefekte im kraniodorsalen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der Subskapularis-und der langen Bizepssehne. Lineare Läsion des dorso inferioren Labrums, zudem irreguläre Konturen hinweisend auf eine alte Läsion des dorso inferioren Glenoids. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Gelenksvolumen. In der DD Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Keine SLAP-Läsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatusimpingement. V.a. Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.06.2015 MRI HWS mit KM vom 29.06.2015 Klinische Angaben: HWS und Schulterschmerzen links. Zustand nach Tuberculum majus Fraktur links. Verdacht auf Plexusläsion. Fragestellung: Nervenwurzeln? Bandscheiben? Schulterpathologie? Befund: Schulter links: Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement bei Anbauten mit deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne. Zusätzlich zeigt sich eine intramurale, die bursaseitige Oberfläche durchsetzende Rissbildung. Noch keine komplette transmurale Ruptur. Deutliche zystische Veränderung im Bereich des Humeruskopfes und Tuberculum majus bei Zustand nach ehemaliger Fraktur. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. HWS: Steilstellung. Keine Gefügestörung. Retrospondylose HWK 6/7 mit begleitender links mediolateral betonter Diskushernie, dabei zeigt sich eine Kontaktierung geringgradigen Ausmaßes der Wurzel C7 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Zervikal-oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Plexus cervikobrachialis beidseits unauffällig. Beurteilung: Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingement mit dorsalseitigem Einriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Humeruskopf nach Fraktur. Keine freien Fragmente. Diskushernie HWK 6/7 linksbetont mit leichter Affektion der Wurzel C7 der linken Seite. Keine zervikale Myelopathie. Kein Anhalt für eine Plexusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. LWK2/3: Rechts-mediolaterale Diskushernie, die den Duralschlauch pelottiert und die Wurzel L3 rechts komprimiert. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrose mit leichtem Gelenkerguss. LWK3/4: Diskusdehydration. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzeln. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzeln Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK2/3, plausible Nervenwurzelkompression L3 rechts. Mehrsegmentale Spondylarthrosen CT BWS und LWS vom 23.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sagittale Dekompensation der Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen. Beurteilung der Schrauben-Materiallage. Liegende GWS mit Lordoseunterstützung zur Beurteilung der Restbeweglichkeit der Brustwirbelsäule. Befund: Voruntersuchung GWS im Stehen 12.03.2015. Stark osteopene Knochenstruktur. In Bauchlage und Lordoseunterstützung vollständige Aufhebung der vermehrten Kyphose thorakal und mäßig der lumbalen Lordose. Regelrechtes Alignement. Dorsale Spondylodese in situ über LWK 1 - SWK 1, intakt. Lockerungssaum um die S1-Schrauben bds. Suboptimale Schraubenlage L1 links, der L2 rechts und Überragung der Schraubenspitze zur Wirbelkörpervorderkante LWK 4 links. Status nach dorsaler Laminektomie im LWK 3/4 und LWK 5. Mehrsegmentale erosive Ostechondrosen, teils mit Vakuumphänomen der mittleren bis unteren BWS und neu aufgetretene Impressionsfraktur BWK 7. Ausgeprägte ventrale Spondylosen. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Cholezystolithiasis mit 4 größeren Konkrementen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule seitlich vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Sagittale Dekompensation der Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen. Beurteilung der Schrauben-Materiallage. Liegende GWS mit Lordoseunterstützung zur Beurteilung der Restbeweglichkeit der Brustwirbelsäule. Befund: Voruntersuchung GWS im Stehen 12.03.2015. Stark osteopene Knochenstruktur. In Bauchlage und Lordoseunterstützung vollständige Aufhebung der vermehrten Kyphose thorakal und mäßig der lumbalen Lordose. Regelrechtes Alignement. Dorsale Spondylodese in situ über LWK 1 - SWK 1, intakt. Lockerungssaum um die S1-Schrauben bds. Suboptimale Schraubenlage L1 links, der L2 rechts und Überragung der Schraubenspitze zur Wirbelkörpervorderkante LWK 4 links. Status nach dorsaler Laminektomie im LWK 3/4 und LWK 5. Mehrsegmentale erosive Ostechondrosen, teils mit Vakuumphänomen der mittleren bis unteren BWS und neu aufgetretene Impressionsfraktur BWK 7. Ausgeprägte ventrale Spondylosen. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Cholezystolithiasis mit 4 größeren Konkrementen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag zeigt Usuren an der Oberfläche und irreguläre Kontur. Keine subchondralen Knochenveränderungen. Mediales Kompartiment: Komplexe, schräg- und horizontal verlaufende Innenmeniskushinterhornläsion. Mehrkammerige Meniskuszyste dorsal der Meniskusläsion. Leichte Chondropathie. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Myxoide Meniskusdegeneration, keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Dorsal und kaudal von Fibulaköpfchen zeigt sich ein längliches mehrkammeriges Ganglion im Musculus gastrocnemius caput laterale. Beurteilung: Komplexe, chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Meniskuszyste. Gonarthrose, leichte Chondropathie femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Ganglion im proximalen Musculus gastrocnemius, Caput laterale. Dr. Z 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Lumbago bei: - Deck- und Bodenplattenimpressionsfrakturen BWK 12 und LWK 1 - alter Keilförmiger LWK 4-Kompressionsfraktur Fragestellung: Frage nach Messung und Berechnung des Frakturrisikos. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 3 und der Hüfte. Aufgrund von vorhergehenden Frakturen wurden die LWK 1 und 4 für die Bewertung nicht berücksichtigt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Femurhals, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Skoliose bei Beckenschiefstand infolge Beinlängendifferenz. Befund: Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Becken/Beine: Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Beinlänge bds 83 cm. Rechts Valgusachse 1°. Links gerade Achse. Beurteilung: Keine Skoliose. Minimer Beckenschiefstand. Keine Beinlängendifferenz. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Präoperativ. AP-Beschwerden. Befund: Geringe Inspirationstiefe. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Das Herz erscheint bei geringer Inspirationstiefe vergrößert. Große Hiatushernie mit Herniation von Magen und Kolon. Beurteilung: Keine kardiale Dekompensation. Keine Pneumonie. Große Hiatushernie, wahrscheinlich Ursache der AP-Beschwerden. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Verspannungen Rückenschmerzen. Zustand nach gestrigen Sturz vom Velo auf die rechte Seite. Befund: HWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6. Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie beginnend HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits o. B. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diverse abdominelle Eingriffe nach initial Gastric bypass 2010. Zuletzt Ileostomarückverlagerung mit Anastomoseninsuffizienz mit intraabdominellem Abszess. CT-gesteuerte Drainage am 10.04.15. Bauchschmerzen. Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 20.04.15 (nativ, wahrscheinlich KM über Drain). Thorax weitgehend mitabgebildet. Thorax: Kein Infiltrat. Keine wesentlichen Pleuraergüsse. Einlauf nicht möglich. Zwischenzeitlich Zug des Drains. Kein erneuter Abszess. Ileus. Multiple teils deutlich dilatierte, flüssigkeits-/KM-gefüllte Schlingen mit Spiegeln. Kein eindeutiger kollabierter Darm. Kein Kalibersprung. Beurteilung: Kein Abszess. Erneuter Ileus, wahrscheinlich adynamischer Ileus. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Treppensturz Befund: Keine Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Daumen links. Reizung der Wurzel C6? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale, für das Alter fortgeschrittene degenerative Veränderungen von HWK 3-BWK 1 im Sinne von Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Spinalkanalstenose, auf sämtlichen Etagen ist der vordere Subarachnoidalraum zum Teil aufgebraucht. Keine Diskushernien. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression C6 links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 2014 mit u.a. distaler Humerusfraktur rechts. St.n. Ellenbogenarthrodese. Therapieresistente Bewegungseinschränkung im Handgelenk Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag, Röntgen vom 14.01.15, CT und MR vom 10.12.14. Keine sagittale Sequenz ausser Wave. Subtiles Knochenmarködem proximal im Lunatum. Normale Stellung des Lunatums. Keine Deformität. Leichtes synoviales Enhancement um das Lunatum. Kein Nachweis einer Läsion der intrinsischen Bänder. Unauffällige Sehnen Beurteilung: Keine eindeutige Pathologie. Keine Bandläsion. Keine wesentliche Arthrose. Keine Tendinopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei V.a. Spondylolyse Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen-Ganzkörper vom 25.07.14. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei L4-5. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Cervicalgie. Hinweise für zervikale Radikulopathie C4-C5 links? Facettengelenksaffektion links im oberen Bereich der HWS Befund: Ausgestreckte physiologischen Lordose der HWS, und leichte rechtskonvexe Skoliose (im Liegen). Korrektes Alignement. HWK 3/4: Mediolaterale Diskusprotrusion, mäßige Foramenstenose C4 rechts. HWK 4/5: Diskusprotrusion. Foramenstenosen C5 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 5/6: Diskusprotrusion. Foramenstenosen C6 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathie Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose HWK 3-6. Diskusprotrusion. Foramenstenosen, V.a. foraminale Irritation C5 und C6 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Facettarthrosen (diesbezüglich ergänzende HWS-CT erwägen) 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Verspannungen Rückenschmerzen. Zustand nach gestrigen Sturz vom Velo auf die rechte Seite Befund: HWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6. Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie beginnend HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der frischen Wirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits o. B Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen bei bekannter Osteoporose Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 08.08.14. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Fraktur bei Skoliose. Neu fragliche T12-Fraktur. Mäßige, rechtsbetonte, schüsselförmige Einsenkung der unteren Endplatte Beurteilung: Fraglich T12-Fraktur. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Kyphoplastie Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 07.04.15. Kyphoplastie wahrscheinlich bei T7-T1. Kein Zement ausserhalb der Wirbel Dr. X 2015 Untersuchung: CT Dentalscan vom 29.04.2015 Befund: Artefakte durch Füllungen. Reduziertes, saniertes Gebiss. Extraktion 15. Brücke 14-16. Extraktion 27. Wurzelrest lingual. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Unfall am 19.04.2015. Distorsion im Daumengrundgelenk. Ausschluss Schilderungen. Riss ulnares Kollateralband? Befund: Daumengrundgelenk: Keine Fraktur. Keine Luxation. Posttraumatische Zerrung-inkomplette Läsion der ulnaren und radialen Seitenband. Keine komplette Bandruptur. Radialseits Läsion der Gelenkskapsel Beurteilung: Posttraumatische Zerrung, jedoch kein kompletter Riss des ulnaren Kollateralband Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Immobilisierende Kreuz-Beinschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und auswärtigem MR vom 26.03.15. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Leichte Hyperlordose. Leichte Antelisthesis von L4. Mäßige, rechtsbetonte Diskopathie/Osteochondrose bei L2-3. Leichte Diskopathie bei L4-5. Bekannte schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 und L5-S1 bds. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Schwere Arteriosklerose Beurteilung: Leichte Skoliose. Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei L2-3 und L4-5. Schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 und L5-S1 bds. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidiv eines Harnblasen-CA Befund: Ein Einlauf war nicht möglich. Erschwerte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Harnblase leer bei liegendem DK. Die Harnblasenwand erscheint diffus verdickt. Kleiner, enhancender Nodulus anterolateral rechts in der Harnblasenwand. Fetthaltige Leistenhernie bds. Herniation der Harnblase in die Leistenhernie rechts. Kein eindeutiges organüberschreitendes Tumorwachstum. Unterer Thorax unauffällig. In der Leber eine winzige Zyste im S4a. In der Niere rechts eine grössere Parenchymzyste. Kleine, deformierte Niere links. Übrige Organe unauffällig. Leichte Lymphadenopathie iliakal und inguinal bds. Mehrere kleine, nicht pathologisch vergrösserte, enhancende Lymphknoten v.a. iliakal extern und inguinal bds, maximal 1,3 x 1,0 cm. Disseminierte kleine Noduli im peritonealen Fett, wahrscheinlich zumindest teilweise Lymphknoten Beurteilung: Kein eindeutiges organüberschreitendes Tumorwachstum. Keine eindeutigen Metastasen. Etwas auffällig leichte Lymphadenopathie iliakal und inguinal bds, eher keine Metastasen, und disseminierte Noduli im peritonealen Fett, wahrscheinlich ebenfalls Lymphadenopathie und keine Peritonealkarzinose. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Verlaufskontrolle oder PET/CT Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom selben Tag. S-förmige Skoliose. Minime, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Leichte, rechtskonvexe Skoliose lumbal. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige Hüftgelenke. Streckhaltung/leichte Kyphose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose. Streckhaltung/leichte Kyphose der LWS 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter bei Verdacht auf Impingementkonstellation. Kein Trauma erinnerlich.Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten mit initialer Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt kein e transmurale Ruptur, jedoch einen kleinen intramuralen Einriss gelenksseitig kurz vor dem Ansatzbereich. Die lange Bizepssehne ist intakt, allerdings unmittelbar vor der Sehnenscheide knapp unterhalb im Ansatzbereich der Subscapularissehne hier gelegene Verkalkungen von 3 mm Durchmesser, auch in der Subscapularissehne selbst zeigen sich mehrere kleine punktuelle Verkalkungen sowie zusätzlich ein 4 mm breiter transmuraler Defekt kurz vor dem Ansatz, der jedoch noch nicht mit einer Retraktion der Sehne einhergeht. Keine Muskelatrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Anhalt für eine frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur bei Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Keine Sehnenretraktion. Minimaler intramuraler gelenksseitiger Einriss der Supraspinatussehne bei beginnender Impingementkonstellation. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter bei Verdacht auf Impingementkonstellation. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten mit initialer Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt kein e transmurale Ruptur, jedoch einen kleinen intramuralen Einriss gelenksseitig kurz vor dem Ansatzbereich. Die lange Bizepssehne ist intakt, allerdings unmittelbar vor der Sehnenscheide knapp unterhalb im Ansatzbereich der Subscapularissehne hier gelegene Verkalkungen von 3 mm Durchmesser, auch in der Subscapularissehne selbst zeigen sich mehrere kleine punktuelle Verkalkungen sowie zusätzlich ein 4 mm breiter transmuraler Defekt kurz vor dem Ansatz, der jedoch noch nicht mit einer Retraktion der Sehne einhergeht. Keine Muskelatrophie. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Anhalt für eine frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur bei Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Keine Sehnenretraktion. Minimaler intramuraler gelenksseitiger Einriss der Supraspinatussehne bei beginnender Impingementkonstellation. Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und auswärtigem MR vom 14.05.13. Normale Segmentation. Leichte, rechtskonvexe Skoliose bei linksbetonter Diskusverschmälerung bei L1-2 und L2-3. Laterolisthesis von L2 nach rechts. Streckhaltung/leichte Kyphose der LWS. Mässige Antelisthesis von L2 und L3. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. Leichte bis mässige Diskopathie bei L1-L3. Deutliche Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Skoliose. Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit insbesondere deutlicher Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Keine segmentale Instabilität Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei C5/C6-Fraktur. OP 03.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 26.09.14 unveränderte Materiallage Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS seitlich und Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Hyperextensionstrauma der HWS am 10.04.15 mit Myelopathie bei C3-C4. V.a. Instabilität bei C3-4 bei ligamentärer Verletzung Befund: Im MR vom 27.04.15 Ödem im Bereich des Lig interspinale bei C3-4. Im initialen MR vom 11.04.15 Ödem im Bereich der Ligg interspinalia bei C2-3 und C3-4. Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen vom 13.04.15. In Inklination vermehrte Aufklappung dorsal bei C2-3 und C3-4 Beurteilung: Mögliche Bandläsion bei C2-3 und C3-4 Dr. X Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2015 Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, ES 2007. Unklare Schwellung rechter Unterschenkel. Gemäß Fr. Y seit dem Tragen der neuen Orthesen aufgetreten. Abklärung TVT. Befund: Initial durchgeführte Duplexsonographie untere Extremität rechts. Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena iliaka externa, Vena femoralis superficialis und Vena poplitea. Die Unterschenkelvenengruppen sind nur partiell abgrenzbar, soweit erfasst komprimierbar. Große Raumforderung Unterschenkel rechts dorsal, intramuskuläre und gemischt echoreiche - echoarme Anteile mit Verdacht eines ausgedehnten Hämatomes. In der anschließenden CT Untersuchung des Unterschenkel rechts ab popliteal zeigt sich ein ausgedehntes langstreckiges intramuskuläres Hämatom des Musculus soleus (ca. 6 x 3 x 24 cm) ohne frischere Blutungsanteile oder Nachweis einer aktiven Blutung. Arterielle und venöse Gefäße regelrecht perfundiert. Diffuse subcutane Weichteilimbibierung Unterschenkel rechts. Beurteilung: Ausgedehntes intramuskuläres, subakutes Hämatom Musculus soleus rechts ohne Nachweis einer aktiven Blutung. Kein Nachweis einer TVT rechte untere Extremität. Offene arterielle Gefäße Unterschenkel rechts ab popliteal. Wahrscheinlich reaktives subkutanes diffuses Unterschenkelödem. Dr. X Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: GWS/EOS: Thorakale Hyperkyphose mehrsegmentale Spondylose. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Beckenschiefstand, bzw. Beckenhochstand rechts. EOS-Messung siehe beigelegten Bericht. Hüftdysplasie beidseits. Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholezystektomie.Funktionsaufnahmen der LWS zeigen eingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: GWS/EOS: Thorakale Hyperkyphose mehrsegmentale Spondylose. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Beckenschiefstand, bzw. Beckenhochstand rechts. EOS-Messung siehe beigelegten Bericht. Hüftdysplasie beidseits. Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholezystektomie. Funktionsaufnahmen der LWS zeigen eingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2015 Befund: EOS-Messung siehe beigelegten Bericht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte motorische Paraplegie bei Status nach Poliomyelitis akuta anterior 1954. Verdacht auf Bandläsion Schulter links nach Trauma November 2014. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, unkomplizierte Intervention. In der anschließenden Tomogrammen dorsal flektierter Humeruskopf mit mässigen Hochstand und mäßig verschmälerten Subacromialraum. Diskrete Randwulstbildung humeral inferior zum Glenoid mit dort etwas geminderten Knorpel, sowie nach kranial, sonst regelrecht erhaltener Knorpel. Randosteophyten Tuberculum majus. Komplettruptur der SSP mit ausgedehnter Retraktion und Ummantelung des Humeruskopfes kraniomedial. Subtotale ansatznahe Ruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne aus dem Sulkus medialisiert, langstreckig intraartikulär gelenksseitig signalgestört ohne Ruptur. Debris der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Ausgeprägte ACG-Arthrose mit Randosteophyten, subcorticalen Zysten, Flüssigkeit im Gelenkspalt und perifokaler Weichteilhypertrophie mit Einengung des Subakromialraumes. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie des Musculus supraspinatus, subscapularis und etwas geringer des Musculus infraspinatus. Mäßige fettige Alteration der übrigen miterfassten Muskulatur. Beurteilung: Fehlstellung des Humeruskopfes, verschmälerter Subacromialraum bei ausgedehnter Läsion der Rotatorenmanschette mit Komplettruptur der SSP-, ausgedehnter Partialruptur der ISP und SSC und ausgedehnter intraartikulärer Tendinopathie der LBS. Beginnende Humeralarthrose. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie der RM. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Cerviko-und lumbospondylogenes Schmerzsyndrom Befund: GWS/EOS: Thorakale Hyperkyphose mehrsegmentale Spondylose. Linkskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Beckenschiefstand, bzw. Beckenhochstand rechts. EOS-Messung siehe beigelegten Bericht. Hüftdysplasie beidseits. Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholezystektomie. Funktionsaufnahmen der LWS zeigen eingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI der LWS: LWK1/2: Axiale Translation LWK 1 nach rechts. Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK2/3: Spondylose. Diskusprotrusion. Foramenstenose der Nervenwurzel L2 rechts. LWK3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal. Foramenstenose L3 rechts. LWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal. Foramenstenosen L4 bds. LWK5/SWK1: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Foramenstenose L5 links. Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Fortgeschrittene deg. Veränderungen der LWS. Linkskonvexe Drehskoliose. Enger Spinalkanal LWK3/4 und LWK4/5. Foramenstenosen L2, L3 und L4 rechts; L4 und L5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen brennende Kopfschmerzen täglich. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Störung der Liquorzirkulation. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Anhalt für fokale Herdbefunde. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Keine Hirnschrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der linken Kieferhöhle. Übrige NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdprozess. Schleimhautpolyp der linken Kieferhöhle. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Beschwerden im Bereich der HWS. Aktuell starke Schmerzen linke Schulter und linker Arm. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.06.2008 unveränderte Streckfehlstellung der HWS. Multisegmentale Spondylose. Bekannte breitbasige Discusprotrusion mit HWK 3/4 mit konsekutiver Spinalkanalstenose ohne neuaufgetretene Myelopathie. In diesem Segment keine höhergradige Forameneinengung. Bandscheibendegenerationen HWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Im Segment HWK 5/6 breitbasige Diskusprotrusion mit Reduktion des vorderen subcortical bei Darms. Keine Myelopathie. Bekannte deutliche. Unkarthrotische bedingte Foramenstenose rechts mehr als links. Analoge Veränderung im Segment HWK 6/7 mit hier mäßiggradiger beidseitiger Forameneinengung. Zervikothorakaler und kraniozervikaler Übergang o. B.Beurteilung: Im wesentlichen unveränderter Status mit multisegmentaler Spondylose und Spinalkanaleinengung HWK 3/4 sowie HWK 5/6 und 6/7. Höhergradige rechtsbetonte Foramenstenose HWK 5/6 sowie mäßiggradig HWK 6/7 beidseits. Jeweiliger Nervenkontakt. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Affektion Plexus Brachialis Befund: MRI-VU vom 04.04.2015 zeigte unauffälligen HWS. Keine Pathologien der Halsweichteile. Keine Pathologien vom Ganglion cervicale oder vom Plexus cervicalis. Keine Raumforderung. Ausschluss Tumorpathologien Beurteilung: Ausschluss Affektion Plexus Brachialis rechts (oder links) Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose vom schubförmigen Verlaufs blieb. Prophylaxe mit Copaxone. Vergleich zur Voruntersuchung vom 2013. Kompression C7 links bei Schmerzen linke Hand (Verdacht auf zentrales Schmerzsyndrom nach Thalamusinfarkt) Befund: Schädel MRI: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.03.2013, Neuauftreten eines lakunären Infarkt im linken Thalamus. Keine Diffusionsstörung und keine KM-Aufnahme, es handelt sich nicht um einen frischen Infarkt. Im weiteren unveränderte infra- und supratentorielle T2-hyperintense Läsionen. HWS MRI: Bekannte fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Diskusprotrusion HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine eindeutige Nervenwurzelkompression C7 links. Unauffälliges Myelon, keine MS-Herde. BWS: Degenerative Veränderungen der BWS. Unauffälliges Myelon, keine MS-Herde Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2013, Neuauftreten eines Thalamusinfarkt links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Densfraktur Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Funktionsaufnahmen und CT vom 04.03.15. Fraktur wahrscheinlich am 28.01.15. Offenbar (alte) Fraktur des Arcus posterior von C1 beidseits. Offenbar St.n. (alter) Spondylodese C7-T1. Im Verlauf unveränderter Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbalsyndrom bei Beckenschiefstand rechts und kleiner intraforaminaler Protrusion L5/S1. Erstvorstellung Orthopädie. Sagittale/frontale Fehlstellung? Befund: Messung siehe separate Anlage. Leicht s-förmig skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität mittlere BWS, gegenläufige Linkskonvexität obere LWS ohne Segmentstörung. Sagitalprofil mit lediglich geringer Streckhaltung der HWS. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Segmentation. Im Stehen kein Beckenschiefstand. Hüften zentriert. Keine Osteodestruktion. Metallklips pelvin beidseits, wahrscheinlich Status nach Leistenoperation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Sturz beim Wandern 10.04.2015. Aspirationspneumonie 15.04.2015. Anlage ZVK Subclavia rechts und externer Pacer. Fragestellung: Pneumothorax? Lage ZVK? Lage Pacer? Befund: Zur Voruntersuchung 14.04.2015 bessere Belüftung beidseits. Fleckförmig abgrenzbare Infiltrate links parazentral, peripher Mittelfeld und Unterlappen. Rechts regelrechte Belüftungsverhältnisse. Geringer, rückläufiger Pleuraerguss links basal. Rechts keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Einlage ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze auf Vorhofebene. Pacer von rechts einliegend, Spitze am Boden des rechten Ventrikel. Magensonde und Trachealkanüle in situ. Kein Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma am 02.01.2015. Dorsale Fusion Th12-L2 und Cage-Einlage 1/15. Wenig dislozierte mediale Malleolarfraktur rechts, Schraubenosteosynthese Malleolus medialis rechts 07.01.2015. 3 Monate post-OP Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.02.2015 stationäre, regelrechte Stellung OSG rechts. 2-fach Verschraubung über die Malleolus medialis ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Vollständig ossär konsolidierte Fraktur. Lokale Weichteilschwellung stationär. Regelrechte Mineralisation. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse und Hals vom 27.04.2015 Klinische Angaben: V.a. Struma Befund: Anamnestisch: Beschwerdefrei. Volumen des rechten Schilddrüsenlappens 7 ml, des linken Schilddrüsenlappens 4 ml. Gesamtvolumen der Schilddrüse 11 ml. Heterogenes Parenchym mit multiplen kleinen, hypoechogenen Läsionen, v.a. im Isthmus und am Übergang desselben zum rechten Schilddrüsenlappen. Im linken Schilddrüsenlappen unten ovaler, homogen hypoechogener Knoten, Größe 9 x 7 x 4 mm (0,13 ml). Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine Struma. Mehrere Läsionen in der Schilddrüse, insbesondere ein Knoten im linken Schilddrüsenlappen, wahrscheinlich benigne (Adenom). Ggf. Verlaufskontrolle und/oder weitere Abklärung empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Ausmaß Coxarthrose? Enthesiopathie? Befund: Indirekte Hüft-Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe. Beidseits normale Rundung des Femurkopfes. Reduzierter Knorpelbelag im Sinne einer leichten, etwa symmetrischen und altersentsprechenden Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis. Ansatztendinose am Trochanter major, rechts deutlich mehr ausgeprägt als links. Im weiteren, Hamstring-Tendinose, rechts ebenfalls mehr ausgeprägt als links. Keine Bursitis. Keine ossäre Pathologie. Zufallsbefund: Sigmadivertikulose. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Enthesiopathie/Ansatztendinosen am rechten Trochanter major und am rechten Sitzbein. Leichte Coxarthrose beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Keine Hüftarthritis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten Rückenschmerzen. Diskushernie? Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Monosegmentale Diskusdehydration LWK 3/4, sonst unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unauffällige ISG. Zufallsbefund vom belanglosen Hämangiome LWK 2, LWK 4 und Os sacrum Corpus links Beurteilung: Fehlstellung der LWS, lumbale Hyperlordose. Spondylarthrosen LWK 4-LWK 5-SWK 1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz rückwärts auf das Gesäß 09.2014. Persistierende Schmerzen lumbosakral rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für Beckenringfraktur? Befund: Becken- Erstuntersuchung. CT nativ. Intakte ossäre Strukturen abgebildetes Becken, proximale Femora und untere LWS. Diskrete ISG Degenerationen caudal beidseits. Erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, ausladende Spondylose nach ventral und dorsal, relative Einengung foraminal beidseits, linksbetont. Mäßige bilaterale Spondylarthrose. Im Segment LWK 4/5 breitbasig dorsomediane Bandscheibenprotrusion, relative spinale Stenose, bilaterale ossär hypertrophe Spondylarthrosen, linksbetont mit kleinen Schaltknochen. Hüften beidseits zentriert, leicht verschmälerter Gelenksraum, subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär und geringe Randosteophyten kraniolateral. Herniation pit im Kopfhalsübergang Femur links nach ventrokranial. Geringe Degenerationen der Symphyse. Miterfasst Weichteile regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur Becken/untere LWS und proximale Femora. Fortgeschrittene Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1, geringe Retrolisthesis Grad I, mäßige Foraminalstenose, linksbetont. Discal bedingte relative Spinalkanalstenose LWK 4/5 und ossär hypertrophe Spondylarthrosen, linksbetont. Diskrete Koxarthrose und Offsetstörung bds., links mehr als rechts mit subcorticale Zyste/ Herniation pit links. Ergänzende MRT der LWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall am Ellbogen vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Dolente Schwellung Innenseite Ellenbogen links. Fragestellung: Ursache? Entzündung? Lymphknoten? Befund: Osteophytäre Randanbauten des Epicondylus humeri radialis, fokales Flüssigkeitsdepot bis 6 mm und vermehrte perifokale Perfusion. Mäßige Randosteophyten am Epicondylus humeri ulnaris ohne Flüssigkeitskollektion oder Mehrperfusion. Sonst unauffällig miterfasste subkutane Weichteile und Gefäße. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Beurteilung: Hinweis einer Epicondylitis humeri radialis akuta und Epicondylitis humeri ulnaris chronica links. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Autounfall 1990 mit schwerem Schädelhirntrauma, Hirnstammkontusion. Linksbetonte Tetraparese. Spondylodese einer okzipito-zervikalen Luxation wegen 1990. Bekannte Syrinx C1/C2. Häufige Schmerzen im BWS-Bereich. Durchblutungsstörung im Bereich der Beine? Befund: - Metallartefakten im Bereiche des kraniozervikalen Übergang (Spondylodese einer okzipito-zervikalen Luxation). Residuale posttraumatische Hyperkyphose der HWS. Ventrale Spondylodese-Knochendurchbau HWK 3-4-5. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Betonter, jedoch nicht pathologisch erweiterter Zentralkanal des Myelons, was eigentlich einer Definition der Syrinx (Zentralkanaldurchmesser über 3 mm) nicht entspricht. In der BWS unauffälliges Myelon, keine Syrinx. - Wegen der reduzierten Compliance und eingeschränkter Beweglichkeit, wurde anstatt Duplexuntersuchung eine Becken-Bein Angio-CT durchgeführt. Frei durchgängige Becken-Beinarterien beidseits, insbesondere nach der Trifurkation uneingeschränkte Darstellung der 3 Unterschenkelarterien. Durchgebaute Femurfraktur links, Metallartefakten von einer langstreckigen Platten-und Schraubenosteosynthese. Beurteilung: Zervikale Hyperkyphose beim ventralen WK-Knochendurchbau-Spondylodese HWK 3-4-5. Betonter Zentralkanal des zervikalen Myelon, jedoch keine Syrinx. Unauffälliges dorsales Myelon. Keine Syrinx. Frei durchgängige Becken-Beinarterien beidseits. Durchgebaute Femurfraktur links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Autounfall 1990 mit schwerem Schädelhirntrauma, Hirnstammkontusion. Linksbetonte Tetraparese. Spondylodese einer okzipito-zervikalen Luxation wegen 1990. Bekannte Syrinx C1/C2. Häufige Schmerzen im BWS-Bereich. Durchblutungsstörung im Bereich der Beine? Befund: Wegen der reduzierten Compliance und eingeschränkter Beweglichkeit, wurde anstatt Duplexuntersuchung eine Becken-Bein Angio-CT durchgeführt. Frei durchgängige Becken-Beinarterien beidseits, insbesondere nach der Trifurkation uneingeschränkte Darstellung der 3 Unterschenkelarterien. Durchgebaute Femurfraktur links, Metallartefakten von einer langstreckigen Platten-und Schraubenosteosynthese. 2015 Untersuchung: CT ganzes Bein rechts vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall. Schmerzen und Schwellung des rechten Oberschenkels insbesondere im Kniebereich. Fragestellung: Fraktur? Größeres Weichteilhämatom? Befund: Normale Stellung in beiden Hüftgelenken bei mäßigen degenerativen Veränderungen mit Höhenminderung des Gelenkspalts. Kein Nachweis einer Fraktur im vorderen Beckenring beziehungsweise in beiden Hüftgelenken. Auch die Femora zeigen beidseits keinen Anhalt für eine ossäre Läsion bei osteopenischer Knochenstruktur. Beidseits leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung im Kniegelenk. Auch hier keine erkennbaren ossären Läsionen von Femur oder Tibia. Tibiofibulargelenk beidseits unauffällig. Im mittleren Fibuladrittel rechts nicht dislozierte Fraktur mit lokaler leichter Weichteilschwellung. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer frischen Fraktur des Oberschenkels. Nicht dislozierte Fibulafraktur im mittleren Drittel rechts mit leichter Weichteilschwellung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT gesteuerte periradikuläre Infiltration vom 27.04.2015 Fragestellung: Periradikuläre Infiltration L5 links. Befund: Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Einbringung einer Nadel an den Spinalnerven. Kontrolle mit Iopamiro. Injektion von Kenacort 40-Bupivacain-Gemisch. Keine Komplikation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. EOS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse. EOS Messung siehe separaten Bericht. MRI: HWS: Korrektes Alignement. Leichte Spondylose HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose, keine NWK. Zufallsbefund eines großen Hämangioms HWK 4. BWS: Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Im Segment BWK 4/5 zeigt sich im linken Neuroforamen eine 9 x 7 mm messende periradikuläre Zyste (Tarlov-Zyste). Der Foramen selbst ist nicht pathologisch erweitert. Zufallsbefund eines großen Hämangioms BWK 5. LWS: Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Ventrolisthesis LWK 5 für ca. 5 mm. Spondylolyse beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Zufallsbefund von Hämangiomen LWK 2 und LWK 5. Beurteilung: Breitbogige s-förmige thorakolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.04.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom mit distal rechtsbetonter Parese bis zu den unteren Extremitäten ab C5 mit/bei traumatischer zervikaler Diskushernie HWK 6/7, Rückenmarkskontusion nach Treppensturz 16.03.2015. Status nach ventraler Diskektomie HWK 5/6, HWK 6/7, Osteophytenabtragung. Cageeinlage und ventrale Verplattung HWK 5-7 19.03.2015 Krankenhaus K. Polytrauma, unter anderem Klavikulafraktur rechts. Fragestellung: Post Transportkontrolle. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Angedeutete Linkskonvexität der kranialen Anschlusssegmente im koronaren Profil. Ventrale Platten-OS HWK 5/6/7 sowie Cageeinlage beider Segmente, regelrechte Platzierung. Mehrsegmentale Unk- und Spondylarthrosen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten.Clavicula rechts: Mittlere, um ca. 2 Schaftbreiten nach kranial und ad axim dislozierte und impaktierte Klavikulaschaftfraktur mit ossärer Überbrückung. Grenzwertig dehiszenter AC- Gelenkspalt mit geringen Degenerationen. Vergleich zu Voruntersuchung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.04.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Central- Cord - Syndrom mit distal rechtsbetonter Parese bis zu den unteren Extremitäten ab C5 mit/bei traumatischer zervikaler Diskushernie HWK 6/7, Rückenmarkskontusion nach Treppensturz 16.03.2015. Status nach ventraler Diskektomie HWK 5/6, HWK 6/7, Osteophytenabtragung. Cageeinlage und ventrale Verplattung HWK 5-7 19.03.2015 Krankenhaus K. Polytrauma, unter anderem Klavikulafraktur rechts. Fragestellung: Post Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Angedeutete Linkskonvexität der kranialen Anschlusssegmente im koronaren Profil. Ventrale Platten-OS HWK 5/6/7 sowie Cageeinlage beider Segmente, regelrechte Platzierung. Mehrsegmentale Unk- und Spondylarthrosen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Clavicula rechts: Mittlere, um ca. 2 Schaftbreiten nach kranial und ad axim dislozierte und impaktierte Klavikulaschaftfraktur mit ossärer Überbrückung. Grenzwertig dehiszenter AC- Gelenkspalt mit geringen Degenerationen. Vergleich zu Voruntersuchung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: In Neutralstellung Steilstellung und unter Funktion vermehrte Hypermobilität Segment HWK 3/4. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, geringe Unkarthrosen ab HWK 3/4, zunehmend nach caudal ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degeneration. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Osteopene Knochenstruktur. Leicht abgeflachte Lordose und geringe s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität oberes Drittel, gegenläufige Linkskonvexität unteres Drittel, keine Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit geringen Spondylosen, nach caudal zunehmende vordergründige Spondylarthrosen und erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Mäßige ISG Degenerationen. Hüften ohne wesentliche Degeneration. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.04.2015 Befund: Funktionsaufnahmen bei bekannter Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I zeigen pathologische Aufklappbarkeit in Reklination Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schultergelenk im Januar 2015 Befund: Röntgen Schulter rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. MRI: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Supraspinatussehne. Einriss/inkomplette Läsion am Ansatz der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Degenerative ossäre Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette Läsion der Subskapularissehne. LBS Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schultergelenk im Januar 2015 Befund: Röntgen Schulter rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. MRI: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Supraspinatussehne. Einriss/inkomplette Läsion am Ansatz der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Degenerative ossäre Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette Läsion der Subskapularissehne. LBS Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schultergelenk im Januar 2015 Befund: Röntgen Schulter rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk. MRI: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Unauffällige Supraspinatussehne. Einriss/inkomplette Läsion am Ansatz der Subskapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Degenerative ossäre Zysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Inkomplette Läsion der Subskapularissehne. LBS Tendinopathie. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Am 19.04. Sportunfall- Knie verdreht. Schwellung, eher wenige Schmerzen. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Fokale Knorpel-Flake-Läsion an der medialen Patellafacette (Serie 301, Bild 26 und Serie 204, Bild 46). T2-Signalanhebung am Abgang der Patellarsehne von Patella Unterpol, hinweisend auf Patellaspitzensyndrom (Jumpers-knee). Mediales Kompartiment: Erhebliche, Grad II-III Zerrung des medialen Seitenband. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Lineare, basisnahe Läsion am Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Keine Knorpeldefekte. Interkondylär: Erheblich aufgetriebenes VKB mit zum Teil ausgefransten und in der Kontinuität nicht nachvollziehbaren Fasern. Inhomogene Substanzsignal von HKB ohne Kontinuitätsunterbrechung der Fasern. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem / Bonebruise Kondylus lateralis, wie auch dorsolaterale Tibiaplateau. Posttraumatische Kontusion / T2 Signalabweichung im Außenmeniskushinterhorn mit einem kleinen linearen Meniskuseinriss am Innenrand. Keine Knorpeldefekte. Leichte Zerrung des äußeren Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Unhappy Triad: VKB-Ruptur. Zerrung des medialen Seitenband. Innenmeniskusläsion und meniskokapsuläre Separation. Gelenkerguss. Chondrale Flake-Läsion der Patella. Bonebruise Kondylus lat. und dorsolat. Tibiaplateau Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Leider nicht lesbare klinische Angaben. Supraspinatusläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte ossäre Konturen. Kein Knochenmarködem. Keine Fraktur. Keine Hill-Sachs-Delle. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal abfallendes Akromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Unauffällige Supraspinatussehne. Leicht verdickte Subskapularissehne, und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums, vereinbar mit SL AP II. Fokale T2-Signalanhebung im caudalen Labrum, wahrscheinlich posttraumatisch und hinweisend auf eine diskrete Bankartläsion. Keine Läsion an der Knorpeloberfläche. Keine ossäre Läsion. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Posttraumatische Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Lineare SL AP II. Geringgradige Bankart-Läsion. Keine Fraktur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Immobilisierende Kreuz-Beinschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS vom selben Tag. S-förmige Skoliose. Leichte, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Minime, linkskonvexe Skoliose lumbal. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. St.n. ventraler Spondylodese C5-C7. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.04.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Leider nicht lesbare klinische Angaben. Supraspinatusläsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte ossäre Konturen. Kein Knochenmarködem. Keine Fraktur. Keine Hill-Sachs-Delle. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal abfallendes Akromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Unauffällige Supraspinatussehne. Leicht verdickte Subskapularissehne und die lange Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Lineare Läsion des anterosuperioren Labrums, vereinbar mit SL AP II. Fokale T2-Signalanhebung im caudalen Labrum, wahrscheinlich posttraumatisch und hinweisend auf eine diskrete Bankartläsion. Keine Läsion an der Knorpeloberfläche. Keine ossäre Läsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Posttraumatische Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Lineare SL AP II. Geringgradige Bankart-Läsion. Keine Fraktur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.04.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: In Neutralstellung Steilstellung und unter Funktion vermehrte Hypermobilität Segment HWK 3/4. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, geringe Unkarthrosen ab HWK 3/4, zunehmend nach caudal ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degeneration. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Osteopene Knochenstruktur. Leicht abgeflachte Lordose und geringe s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität oberes Drittel, gegenläufige Linkskonvexität unteres Drittel, keine Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit geringen Spondylosen, nach caudal zunehmende vordergründige Spondylarthrosen und erosive Osteochondrose mit Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Mäßige ISG Degenerationen. Hüften ohne wesentliche Degeneration. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Th12 Osteoporose Fraktur Befund: Fischwirbel BWK 12 bei Zustand nach Deck-und Bodenplattenimpressionsfraktur in Osteoporose. Knochenmarködem. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 1. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Fortgeschrittene mehrsegmentale Spondylose. Spinalkanalstenose LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Foramenstenosen L2 und L3 rechts, L4 links und L5 links > rechts Beurteilung: Fischwirbel BWK 12 bei Zustand nach rezenter Fraktur. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen. Streckhaltung/leichte Kyphose der HWS. Fortgeschrittene Osteochondrose bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose bei C6-7. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.04.2015 Befund: Unklare Segmentation. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlich partieller Lumbalisation von S1 mit Übergangsgelenk bei L5-S1 rechts, fraglich auch links. Keine wesentliche Skoliose. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 08.02.11. Unklare Segmentation (bei Fusion der unteren Segmente). Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Offenbar St.n. dorsaler Spondylodese L4-S1. ME und dorsale Spondylodese L2-L4 2010. Unveränderte Materiallage. Intaktes Material. Keine Lockerungszeichen. Neu leichte Osteochondrose im kranialen Anschlussegment bei L1-2. In den Funktionsaufnahmen keine signifikante Bewegung des Materials. In Inklinatio Beweglichkeit v.a. bei L1-2. In Reklination keine Beweglichkeit Beurteilung: Keine Lockerung. Neu leichte Osteochondrose im kranialen Anschlussegment bei L1-2 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Belastungsabhängige Schmerzen Befund: Keine Arthrose. Ossikel volar der Basis der distalen Phalanx, wahrscheinlich Sesambein und kein alter Ausriss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein bis zum Knie. Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. S-förmige thorakale Skoliose Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale Spondylose. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. BWS: S-förmige Skoliose. Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose. Spondylose und Spondylarthrose. LWK 4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, die Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelkompression L5 rechts (Serie 801, Bild 13-14). Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Keine NWK. Spondylarthrose Beurteilung: Diskushernie LWK 4/5, plausible NWK L5 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Status nach vestibularis Schwannomresektion links 1998. Verlaufskontrolle des Resttumors Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.09.2010. Im Kleinhirnbrückenwinkelbereich links unveränderter Befund eines 6 x 9 mm Resttumors. Supratentoriell unveränderte Gliosen Beurteilung: Stationärer Resttumor in der linken Kleinhirnbrückenwinkelzisterne Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Sturz vor 2 Monaten. Seitdem Schmerzen in linker Schulter und Arm. Negative Impingement-Zeichen. Labrumläsion? Befund: Auf Wunsch der Patientin haben wir auf eine direkte Arthrographie verzichtet, und anstatt dessen eine indirekte Schulterarthrographie durchgeführt, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, nach Bigliani von Typ II. Der Subacromialraum ist bis auf 7 mm reduziert. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea hinweisend auf Bursitis. Intakte Rotatorenmanschette. Normalkräftige Muskulatur. Verdacht auf verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel, sonst kongruentes GlenohumeralgelenkBeurteilung: Acromion von Typ II. V.a. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Frozen Schulter? Klinik? Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Anhaltspunkte für Labrumläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit 30.08.10. Geringe Inspirationstiefe im Sitzen. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit. Kein erinnerliches Trauma. Im Röntgen ACG-Arthrose und Osteophyten am Glenoid kaudal. Fragestellung: Pathologie der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit subakromialer Impingement Konstellation. Tendinitis der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit gelenksseitiger Mazeration. Keine komplette transmurale Ruptur. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Subscapularissehne- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Fibrillärer Einriss des hinteren Labrums im unteren Abschnitt. Der glenoidale Knorpel zeigt keine größere Läsion. MR-tomographisch keine osteophytäre Ausziehung am unteren Glenoidpol erkennbar. Beurteilung: MR-tomographisch mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Impingementkonstellation mit Tendinitis und gelenksseitiger Teilläsion der Supraspinatussehne. Fibrillärer dorsokaudal gelegener Labrumeinriss. Keine relevante Omarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Ausschluss einer Raumforderung!? Befund: Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Einzelne Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, unspezifische Befunde und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Eisenstange auf gefallen. Schmerzen C6, C7, LWK1 (?) Befund: Keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuromyopathie. Tetraparese. Aufgeblähtes Abdomen Befund: Thorax: Erheblicher Pleuraerguss beidseits (schätzungsweise 1-2 l pro Thoraxhälfte). Biventrikuläre Kardiomegalie. Verdacht auf Linksherzinsuffizienz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Abdomen: Magensonde. Magen und Jejunalschlingen enthalten Kontrast. Keine Ileuszeichen. Hepatosplenomegalie. Keine Lebermetastasen. Status nach Cholezystektomie. Aszites. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Pankreas o. B. Kinking der Aorta abdominalis, geschlängelter Verlauf der Beckenarterien bei Hypertonie. Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Leistenhernie rechts, keine Inkarzeration. Dauerkatheter in der Harnblase. Mit Inhalt prall ausgefüllter Ampulla recti. Kein Ileus. Keine Hohlorganperforation. Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Pleuraerguss. Kardiomegalie. Hepatosplenomegalie. Aszites. Leistenhernie links. Koprostasis. Ausschluss Ileus. Ausschluss Perforation Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung L4-S1 mit Lockerung S1 rechts. Status nach mikrochirurgischer Dekompression Nervenwurzel TH 10 rechts bei schwerer knöcherner Neuroforamenstenose. Fragestellung: Materiallage? Befund: Voruntersuchung CT LWS 30.10.2014, Rx LWS 30.1.2015 zum Vergleich. Stationäre Materiallage LWK 4/LWK 5/SWK 1 bei dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bekannter unveränderter Lockerungssaum um die rechte Schraube SWK 1, von dorsal ossärer Überbauung der Schraube. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Intaktes Alignement. Spinalkanal und Neuroforamen normweit. Keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Status idem zu den Voruntersuchungen 30.10.2014 und 30.1.2015 ohne zunehmender Lockerung der Schraube S1 rechts oder sekundäre Dislokation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Verlaufskontrolle bei Pneumonie Befund: Vergleich mit 14.04.15. Trachealkanüle in situ. Vorher diffuse Verdichtungen in der mittleren und unteren Lunge links. Aktuell ausgedehnte, diffuse, flaue Verdichtungen bds mit Gradient von oben nach unten und Obliteration des Zwerchfells, wahrscheinlich Pleuraergüsse Beurteilung: Neu Pleuraergüsse bds Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach TLIF L4-5, L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium Befund: Vergleich mit Röntgen vom 27.04.15. Korrekte Materiallage. Fraktur des Arcus vertebrae von L5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: LWS-OP 2013. Persistierende Lumbalgie Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Bisher kein CT postoperativ. Aufhellungssäume um beide Schrauben in L2 und im Ilium. Verlauf der rechten Schraube in L4 durch den Spinalkanal. Mäßige Antelisthesis von L4 Beurteilung: Lockerung der Schrauben in L2 und im Ilium. Verlauf der rechten Schraube in L4 durch den Spinalkanal. Antelisthesis von L4. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Unfall am 10.05.2015. HWS-Distorsion Befund: Ausgestreckte Lordose der HWS. Prävertebrale fusiforme Verdickung der Weichteile/Weichteilödem HWK2-7 hinweisend auf posttraumatische Zerrung des vorderen langen Ligamentes. Auf gleicher Höhe leichtes Weichteilödem der Ligamenta interspinalia. Intakte Wirbelkörper, keine Frakturen. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon.Beurteilung: Posttraumatische Zerrung Lig. longitudinale anterius und Lig. interspinalia HWK 2-7. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Diskushernie. Keine Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Immer noch neurologische Symptome im rechten Fuß. Verlaufskontrolle bei vermuteter MS Befund: Voruntersuchung vom 24.07.2012 zum Vergleich vorhanden. An der Zahl und Größe etwa unveränderte Gliosen/MS-Herde in der supratentoriellen weißen Substanz und im Corpus callosum. Nach wie vor, keine pathologische KM-Aufnahme, bzw. keine Hinweise auf Herdaktivität Beurteilung: Unveränderte Herdbefunde im Marklager beider Großhirnhemisphären. Keine neu aufgetretenen Gliosen. Keine Hirninfarkte. Kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Vergleiche CT Untersuchung. DH? Befund: Zum Vergleich Becken-CT-Voruntersuchung vom 21.04.2015. - Thorakolumbaler Übergang (BWK 9-LWK 4): Leichte kyphotische thorakolumbale Fehlstellung (im Liegen). Mehrsegmentale Konturirregularität der Wirbelkörperendplatten mit Schmorl'schen Knoten, vereinbar mit Ausgang einer Morbus Scheuermann. Der Rückenmark conus endet in Höhe BWK 12, normal. - Korrektes Alignement und normale Segmentation der 5 LWK. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Osteochondrose LWK 5/SWK 1, reduzierter Diskusraum. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten LWK 2/3, 3/4 und 4/5. Unauffällige ISG Beurteilung: St.n. einer alten/durchgemachten thorakolumbalen Mb. Scheuermann. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderungen der LWS, insbesondere Spondylarthrosen LWK 2/3, 3/4 und 4/5. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Klinische Angaben: LWS-OP 2013. Persistierende Lumbalgie Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und Röntgen vom 11.08.2014. Unveränderte Materiallage. Vorbestehende Aufhellungssäume um beide Schrauben in L2 und wahrscheinlich um beide Schrauben im Ilium. In den Funktionsaufnahmen keine Bewegung des Materials Beurteilung: Bekannte Lockerung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Vermehrte Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit 12.07.2006 und 01.07.2006. Deutliche Zunahme der Skoliose. Vorher: S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal. Aktuell: Deutliche Angulation der WS nach rechts ca. ab L3. Kompensatorisch deutliche, rechtskonvexe Skoliose mit Scheitel/Knick im Bereich der mittleren BWS ca. bei T7-8. Mäßiger Beckenschiefstand mit links um 1,5 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hyperkyphose der BWS unter Einbezug der LWS Beurteilung: Deutliche Zunahme der Skoliose. Deutliche Angulation der WS bei Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 28.04.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schlafstörungen Befund: Röntgen Schädel: Der Patient erwähnte, dass er Fremdkörper/Metallpartikel im Stirnbereich hat. Die Röntgenaufnahme zeigt 2 wenige Millimeter kleine, belanglose subkutan liegende Metallsplitter im Bereiche von Nasenwurzel und vor dem Sinus frontalis. Diese kleinen Metallsplitter sind keine Einschränkung für die geplante MR-Untersuchung. MRI HWS und BWS: Homogene Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderungen, mehr ausgeprägt im Segment HWK 6/7, wo Spondylose und Diskusprotrusion vorhanden sind. Keine Spinalkanalstenose, und keine Foramenstenosen. In der BWS zeigt sich eine leichte Hyperkyphose sowie leichte mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon. Keine Myelopathie, keine Syrinx Beurteilung: Leichte/ altersentsprechende deg. Veränderungen der HWS und BWS. Unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Demyelinisierungsherde Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. EOS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse. EOS Messung siehe separaten Bericht. MRI: HWS: Korrektes Alignement. Leichte Spondylose HWK 4-7. Keine Spinalkanalstenose, keine NWK. Zufallsbefund eines großen Hämangioms HWK 4. BWS: Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Im Segment BWK 4/5 zeigt sich im linken Neuroforamen eine 9 x 7 mm messende periradikuläre Zyste (Tarlov-Zyste). Der Foramen selbst ist nicht pathologisch erweitert. Zufallsbefund eines großen Hämangioms BWK 5. LWS: Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Ventrolisthesis LWK 5 für ca. 5 mm. Spondylolyse beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen L5 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Zufallsbefund von Hämangiomen LWK 2 und LWK 5 Beurteilung: Breitbogige s-förmige thorakolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel ap und seitlich vom 28.04.2015 MRI HWS und BWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schlafstörungen Befund: Röntgen Schädel: Der Patient erwähnte, dass er Fremdkörper/Metallpartikel im Stirnbereich hat. Die Röntgenaufnahme zeigt 2 wenige Millimeter kleine, belanglose subkutan liegende Metallsplitter im Bereiche von Nasenwurzel und vor dem Sinus frontalis. Diese kleinen Metallsplitter sind keine Einschränkung für die geplante MR-Untersuchung. MRI HWS und BWS: Homogene Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderungen, mehr ausgeprägt im Segment HWK 6/7, wo Spondylose und Diskusprotrusion vorhanden sind. Keine Spinalkanalstenose, und keine Foramenstenosen. In der BWS zeigt sich eine leichte Hyperkyphose sowie leichte mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. In der ganzen Länge unauffälliges Myelon. Keine Myelopathie, keine Syrinx Beurteilung: Leichte/ altersentsprechende deg. Veränderungen der HWS und BWS. Unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Demyelinisierungsherde Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.04.2015 Befund: Normale Segmentation. Mäßige Skoliose. Deutliche Laterolisthesis von L2 nach links. Leichte Laterolisthesis von L4 nach rechts. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Hypolordose. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Alignement und Diskopathie bei Skoliose. Diszi: Deutliche Diskopathie bei L2-3. Mäßige, linksbetonte Osteochondrose bei L3-4. Deutliche, linksbetonte Osteochondrose bei L4-5 Beurteilung: Mäßige Skoliose mit deutlicher Laterolisthesis von L2. Bereits deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler teils deutlicher Diskopathie/Osteochondrosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Daumengrundgelenk Befund: Keine wesentliche Arthrose 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale gluteal Schmerzen beidseits, vor allem Sitzen rezidivierende Kribbelparästhesien beidseits. Status nach Hüft-TEP rechts. Fragestellung: Werte neurogener Ursache? Befund: Minimale rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Hyperlordose der LWS. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teilsakralisation von LWK 5. Zustand nach alter Deckplattenimpression mit Höhenminderung der Vorderkante von LWK 1. Flache Protrusion in diesem Segment mit leichter spinaler Enge. Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 mit begleitender rechts mediolateral betonter Protrusion und Annulus fibrosus Einriss. Bei zusätzlicher Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamenta flava hier beidseitige hochgradige Foramenstenose mit Kompression der Wurzel L4 beidseits. Leichte spinale Enge aufgrund der Protrusion. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsstörung. Alte Deckplattenimpression LWK 1 mit leichter Keilwirbelbildung. Protrusion LWK 1/2 und LWK 4/5. In letztgenannter Etage bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose deutliche beidseitige Foramenstenose mit Wurzelkompression L4. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Fraktur des ulnaren Sesambeines MP I rechts 07.03.2015. Gips seit 09.03.2015. Fragestellung: Ossäre Konsolidierung? Befund: Vergleich zum CT Daumen rechts 09.03.2015. Stationäre Stellung Dig I rechts. Fragmentation ulnares Sesambein MP I mit geringer Dislokation, keine ossäre Konsolidierung. Etwas unscharfere Abgrenzung der Basis ulnar/volarseits P1 Dig I bei wahrscheinlicher Kapselläsion mit ossären Ausriss. Regrediente lokale Weichteilschwellung. Keine weiteren Auffälligkeiten. Ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Status nach minimalinvasiver TLIF L5/S1 Mai 2014. Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 24.11.2014 Status idem mit unverändert orthotoper Lage des intakten dorsalen Spondylodesematerials und Cageinterponat LWK 5/SWK 1. Unverändert geringe Degenerationen kraniales Anschlusssegment LWK 4/5 mit diskreter Retrolisthesis, Grad I und geringer foraminaler Einengung von ventral und dorsal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Impingement-Symptomatik Schulter rechts. Fragestellung: Ossäre Läsionen, AC-Gelenksarthrose? Impingement? Tendinöse Läsionen? Befund: MRT Schulter rechts 10.05.2011 vorliegend. Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, gut erhaltener Subakromialraum bis 5,5 mm. Acromionform Typ Bigliani 1. Keine wesentlichen Degenerationen. Zunehmende ansatznahe gelenksseitige Tendinopathie mit Partialriss ventral der Supraspinatussehne, intramural nach subakromial verlaufend ohne Komplettruptur, ansatznah flaue Verkalkung. Vorbestehende, leicht zunehmende Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne gelenksseitig mit kleiner Verkalkung, zunehmende Erosionen subcortical. Diskrete Signalstörung ansatznah der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne im Sulkus regulär, nach proximal kleiner intramuraler Längsriss, intraartikulär bis zum Ansatz verfolgbar. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette, keine fettige Alteration der Atrophie. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Diskrete Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. In den Rx regelrechte Artikulation. Subcorticale Erosion Tuberculum majus. Nicht abgrenzbare Verkalkungen. Keine Omarthrose. Keine Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 zunehmende Ansatztendopathien und Partialriss der Supraspinatus-/ geringer der Infraspinatussehne mit geringer Tendinitis calcaria. Neu, beziehungsweise besser abgrenzbarer intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne nach intraartikulär. Neu geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe Bursitis subacromialis. Keine Om- oder ACG-Arthrose, keine Fraktur. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.04.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Impingement-Symptomatik Schulter rechts. Fragestellung: Ossäre Läsionen, AC-Gelenksarthrose? Impingement? Tendinöse Läsionen? Befund: MRT Schulter rechts 10.05.2011 vorliegend. Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, gut erhaltener Subakromialraum bis 5,5 mm. Acromionform Typ Bigliani 1. Keine wesentlichen Degenerationen. Zunehmende ansatznahe gelenksseitige Tendinopathie mit Partialriss ventral der Supraspinatussehne, intramural nach subakromial verlaufend ohne Komplettruptur, ansatznah flaue Verkalkung. Vorbestehende, leicht zunehmende Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne gelenksseitig mit kleiner Verkalkung, zunehmende Erosionen subcortical. Diskrete Signalstörung ansatznah der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne im Sulkus regulär, nach proximal kleiner intramuraler Längsriss, intraartikulär bis zum Ansatz verfolgbar. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette, keine fettige Alteration der Atrophie. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Diskrete Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. In den Rx regelrechte Artikulation. Subcorticale Erosion Tuberculum majus. Nicht abgrenzbare Verkalkungen. Keine Omarthrose. Keine Fraktur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 zunehmende Ansatztendopathien und Partialriss der Supraspinatus-/ geringer der Infraspinatussehne mit geringer Tendinitis calcaria. Neu, beziehungsweise besser abgrenzbarer intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne nach intraartikulär. Neu geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe Bursitis subacromialis. Keine Om- oder ACG-Arthrose, keine Fraktur. Keine wesentliche Impingement-Konstellation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.02.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chondrose C4 seit. Distorsion? Befund: Korrektes Alignement der HWK. Leichte/etwa altersentsprechende mehrsegmentale zervikale Spondylose, insbesondere im Segment HWK 4/5. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderung der HWS. Keine Diskushernien. Keine HWS-Distorsion. Keine ligamentäre Läsion Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Dorsale Korrekturspondylodese TH 6-S1 am 13.05.2015. Kontrolle der Pedikelschrauben/Cages Befund: Der Neuroforamen L2 rechts ist zum Teil eingeengt durch einzelne Knochensplitter. Sonst korrekt liegende Implantate. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Fraktur BWK 12 nach Bootsunfall 2010. Knieschmerzen rechts. Befund: Voruntersuchung Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. 2-Kompartimentarthrose, mediales und femoro-patellares Kompartiment mit Randosteophyten, weitgehend erhaltener Gelenksspalt. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, Handgelenkschmerzen rechts. Ausschluss Degenerationen? Befund: Handgelenk rechts: Mäßige STT- und geringe Rhizarthrose. Keine weiteren Degenerationen abgebildetes Handgelenk rechts. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, Rotationskomponente und leichter Lateralversatz LWK 3 zu 4 nach rechts, sowie Ventrolisthesis, Grad I. Vordergründige Spondylarthrosen LWK 3/4, maximal LWK 5/SWK 1. Mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS, maximal LWK 3/4. Becken ap: In einer Ebene zentrierte Hüften, keine wesentliche Coxarthrose. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Fibroostosen am Beckenkamm und am Trochanter major beidseits. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, Handgelenkschmerzen rechts. Ausschluss Degenerationen? Befund: Handgelenk rechts: Mäßige STT- und geringe Rhizarthrose. Keine weiteren Degenerationen abgebildetes Handgelenk rechts. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, Rotationskomponente und leichter Lateralversatz LWK 3 zu 4 nach rechts, sowie Ventrolisthesis, Grad I. Vordergründige Spondylarthrosen LWK 3/4, maximal LWK 5/SWK 1. Mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS, maximal LWK 3/4. Becken ap: In einer Ebene zentrierte Hüften, keine wesentliche Coxarthrose. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Fibroostosen am Beckenkamm und am Trochanter major beidseits. Keine Osteodestruktion. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 06.05.2015 CT Abdomen nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Prallgespanntes Abdomen. Vermehrte Schmerzen abdominell. Über das Colostoma nur sehr wenig abgeführt. Bekannte Sigmadivertikulitis und großes Duodenaldivertikel. Fragestellung: Ileus? Subileus? Sonstige Pathologie? Befund: 2-malige Untersuchung des Patienten, 2 Stunden und 5 Stunden nach oraler Kontrastmittelapplikation. Ähnlich zur Voruntersuchung vom 26.04.2015 unverändert freie Flüssigkeit im Oberbauch in Höhe der Bursa omentalis. Bekanntes großes Duodenaldivertikel. Weiterhin bestehende deutliche Passagestörung mit nachweisbaren Spiegeln im Dünndarm, das Kontrastmittel ist 5 Stunden peroral bereits jedoch auch zum Teil im Colon und stark verdünnt im Colostoma nachweisbar, eine komplette Stenose des ausgeleiteten Darms scheint somit nicht vorzuliegen. Der Magen ist weiterhin massiv dilatiert und gefüllt. Kein Nachweis von freier Luft. Beurteilung: Subileus-Bild ohne Anhalt, keine komplette Stenose im Bereich des Colostoma. Bekannte freie Flüssigkeit. Keine Pneumoperitoneum Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Epidurallipomatose LWK 2/3. Status nach Fusion L3-5. 4-mal voroperiert. Fragestellung: Durakompression L2/L3? Hinweis für Arachnoiditis? Befund: MRT Voruntersuchung vom 23.10.2014 vorliegend. Regelrechte Lordose. Intaktes Alignement. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3-5, Metallartefakte. Aktueller Status nach Dekompression LWK 2/3 von links bei epiduraler Lipomatose mit etwas besser entfalteten Duralschlauch LWK 2/3 ohne Hinweis einer intraspinalen Einblutung oder KM-Aufnahme. Zur Voruntersuchung zeigt sich eine neu aufgetretene leichte Duraimpremierung von rechts dorsal auf Höhe der eingebrachten transpedikulären Schraube/Facettengelenk mit Angrenzung der Cauda equina Fasern ohne Verlagerung. Retrospinale Weichteile flüssigkeitssensitiv imbibiert ohne Hämatomnachweis oder Abszess. Unveränderte kaudale Anschlusssegmente mit vordergründig erosiver Osteochondrose, Modic 2, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5 mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, Deformierung des Duralschlauches und geringe epidurale Lipomatose, stationär. Soweit abgrenzbar bei Metallartefakten osteodiscal bedingte Einengung foraminal rechts ohne Neurokompression. Unveränderte Discopathie mit Anuluseinriss nach kranial LWK 5/SWK 1, ossär hypertrophe Spondylarthrose und Epidurallipomatose ohne Neurokompression. Fettig alteriertes Knochenmark. Conus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalveränderungen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2014 aktuell Status nach Dekompression LWK 2/3 links bei epiduraler Lipomatose mit besser entfalteten Duralschlauch, neu etwas Pellotierung von rechts dorsal Höhe der eingebrachten Schraube LWK 3 bei vorbestehender dorsaler Spondylodese L3/4/5. Kein Hinweis einer intraspinalen Einblutung, kein Hinweis einer Arachnoiditis.Unveränderte Segmentdegeneration LWK 4/5 mit rechts foraminaler Einengung ohne eindeutige Neurokompression, fortgeschrittene Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 und Epidurallipomatose. Keine Neurokompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.04.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen, Hüftschmerzen, Handgelenkschmerzen rechts. Ausschluss Degenerationen? Befund: Handgelenk rechts: Mäßige STT -und geringe Rhizarthrose. Keine weiteren Degenerationen abgebildetes Handgelenk rechts. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, Rotationskomponente und leichter Lateralversatz LWK 3 zu 4 nach rechts, sowie Ventrolisthesis, Grad I. Vordergründige Spondylarthrosen LWK 3/4, max. LWK 5/SWK 1. Mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS, maximal LWK 3/4. Becken ap: In einer Ebene zentrierte Hüften, keine wesentliche Coxarthrose. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Fibroostosen am Beckenkamm und am Trochanter major beidseits. Keine Osteodestruktion. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma beim Handball am 20.04.2015. Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Status nach VKB-Plastik 2009. Fragestellung: Meniskusläsion? Seitenbandläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 07.01.2015 vor. Im Verlauf hierzu unveränderte regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein neuaufgetretener Knorpelschaden. Unverändert Zustand nach Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes. Neu aufgetreten zeigt sich eine komplexe Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns mit mehrfacher, zum Teil vertikaler, zum Teil radiärer Oberflächendurchsetzung. Laterales Gelenkkompartiment einschließlich Außenmeniskus sind unauffällig. Kollateralbänder und hinteres Kreuzband intakt. Im Femoropatellargelenk kein umschriebener Knorpelschaden. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Neu aufgetretene komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Bereits bekannte Reruptur des vorderen Kreuzbandersatzes. Keine neu aufgetretenen Knorpelschäden. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 seit 1990 bei Status nach Arbeitsunfall. Niereninsuffizienz Grad IV. Kreatinin und GFR o. B. Status nach septischem Schock bei Urosepsis bei obstruktiver Pyelonephritis bei Nephrolithiasis beidseits. Status nach osteosynthetisch versorgter Femurfraktur rechts nach Sturz aus dem Rollstuhl 03.2015. Sonographisch 20.04.2015 kein Nachweis einer TVT rechte untere Extremität. Auf Höhe der Osteosynthese/Femurfraktur proximal Verdacht auf lokale Einblutung DD Flüssigkeit bei Verdacht auf PAO DD Fraktur bedingt. Befund: CT Oberbauch nativ, CT-Abdomen- Becken/Oberschenkel portalvenöse Phase, Abdomen Spätphase. Veratmete Lungenbasen. Leber vergrößert in der rechten MCL bis 26 cm, fokale hypodense Läsion Segment VI in der portalvenösen Phase, in der Spätphase isodens zum übrigen Parenchym. Gallenblase, Gallenwege, Pankreas und Milz regelrecht. Nieren beidseits orthotop gelegen, symmetrische nephrographische Ausscheidung. Pelvine Nierenzyste links. Keine Konkremente. Angedeutetes Chilaiditi-Syndrom. GI-Trakt sonst regelrecht. Suprapubischer Katheter in situ. Femurnagel osteosynthetisch versorgte proximale Femurfraktur, 3-fach Cerclage proximaler Schaft mit gering dislozierten Fragmenten. Distal der Cerclagen vermehrte Weichteilverkalkung nach dorsomedian im Verlauf der Adduktoren und im Verlauf des Musculus biceps femoris bei Status nach wahrscheinlicher Einblutung. Diffuse subkutane Imbibierung. Kein Hinweis einer frischen Blutung. Bekannte Kontrakturen. Koxarthrose beidseits. Spondylosis lumbalis. Mehrsegmentale Spondylarthrosen lumbales, primär enge Recessi laterales und relative Einengung spinal/rezessal LWK 3/4/5. Beurteilung: Femurnagel -OS einer proximalen Femurfraktur rechts, St.n. älterer lokaler Einblutung und subkutanes Ödem. Beginnende leichte Verkalkung DD Myositis ossificans. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Mäßige Degenerationen der LWS, relative Stenose rezessal LWK 3/4/5. Fokale Perfusionsstörung intrahepatisch Segment VI, Hepatomegalie. Pelvine Nierenzyste links. Keine Harnabflussbehinderung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Gleitschirmunfall 26.10.2014. Berstungsfraktur LWK 3. Dorsale Aufrichtungsspondylodese L2-4, Laminektomie L3, Hemilaminektomie L4, Corporektomie LWK 3 und Expandereinbau. Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Rx 09.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Expandereinlage ohne Materialbruch, Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Anschlusssegmente unverändert. 6-gliedrige LWS. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2007 unverändert symmetrisches Thoraxskelett. Normal konfiguriertes Herz. Randwinkel frei, Zwerchfelle glatt begrenzt. Normale Lungenzeichnung. Keine Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Leichte Aortenelongation. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom bei idiopathischer Skoliose, langstreckige Spondylodese und mehreren Rückenoperationen. Sensible Störung und Kribbelparästhesien links des Abdomen und Gesicht seit 1 Woche. Ausschluss Ischämie, andersweitige intrakranielle Ursache? Befund: Voruntersuchung CT Schädel 14.04.2015, MRT - Schädel 2005 zum Vergleich. Unverändert reguläre Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kleine fokale Läsionen der Basalganglien beidseits, rechts Thalamus, links Putamen ohne Restriktionsstörung. Zur MRT Voruntersuchung 2005 neu aufgetretene fokale Demyelinisierung links frontal/Inselregion. Minimale Marklagerläsionen frontal, links betont und präzentral. Bekannte Subarachnoidalcyste der rechten Cisterna cerebellum medullaris. NNH und Mastoid mit regelrechter Pneumatisation. Hyperostosis frontalis. Status nach Trepanation okzipital. Beurteilung: Weitgehend unauffälliger Befund das Neurokranium ohne Hinweis einer frischen Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Ältere Läsionen der Basalganglien, des Marklagers frontal und präzentral, links betont und unspezifisch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen mit zunehmender Bewegungseinschränkung Schulter links. Fragestellung: Binnenverhältnisse? Befund: Bei Gerinnungsstörung erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie Schulter links. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im AC-Gelenk. Leicht verschmälerter Subacromialraum. Acromionform Typ Bigliani 1. AC-Gelenk ohne wesentliche ossäre Degenerationen, etwas vermehrtes Signal der Weichteile. Ansatznaher gelenksseitiger kleiner Einriss der Supraspinatussehne im mittleren Drittel. Unauffällige Infraspinatus- und Subscapularissehne. Lange Bizepssehne im Sulkus regulär, nach intraartikulär intrinsischer Längsriss bis zum Bizepssehnenanker mit abgrenzbaren lokalen Labrumriss anterior superior ohne Dislokation. Unauffälliger Knorpel. Intakte glenohumerale Ligamente, soweit abgrenzbar. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subacromialis und subdeltoidea.Beurteilung: Kleiner gelenkseitig ansatznaher Partialriss der Supraspinatussehne. Langstreckige Tendopathie mit Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär, angrenzende Labrumläsionen anteriorsuperior. Geringe Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Geringe, wahrscheinlich belastungsbedingte Veränderungen im nicht degenerierten AC-Gelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Schmerzen Daumen rechts. Anamnestisch kein Trauma. DD Arthritis urica. Anhaltspunkt für ossäre Läsionen? Befund: Regelrechte Artikulation Dig I rechts. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung, subchondrale Mehrsklerosierung und Zysten sowie Randosteophyten im MCP I-Gelenk, etwas geringere Ausdehnung des DIP I-Gelenkes mit dort zusätzlich nach lateral 2 kleinen Ossikeln subcapital P1. Lokal leichte Weichteilschwellung. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Dig I rechts. Arthrose MCP I-Gelenk, etwas geringer im DIP I-Gelenk mit leichter lokaler Schwellung im Rahmen einer möglichen Aktivierung, DD Kapselläsion. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine klassischen Veränderungen im Rahmen einer Arthritis urica. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr intermittierende Knieschmerzen rechts, vor allem medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Knorpelschaden? Befund: Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Plica mediopatellaris. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter, erhaltener Gelenkspalt. Regelrechter femorotibialer Knorpel. Diskrete intrinsische diffuse Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes, keine Rissbildung. Laterales Kompartiment: Regelrechte Gelenkspaltweite. Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Miterfasste Muskulatur und subcutane Weichteile regelrecht. Beurteilung: In den MR Tomogrammen lediglich diskrete Innenmeniskushinterhorndegeneration, keine Rissbildung. Varusfehlstellung. Keine Plica mediopatellaris. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende, wahrscheinlich zervikale Migräne mit steigender Frequenz. Status nach Schädelhirntrauma 2009 und früher. Fragestellung: Pathologie intrakraniell, beziehungsweise der HWS? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Die para- und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Im KHBW keine Auffälligkeiten. Keine Diffusions- oder Restriktionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Miterfasster Gesichtsschädel mit kleinen polypoiden Schleimhautpolstern im Sinus maxillaris rechts, im Übrigen und Mastoid regelrecht. HWS: Abgebildete Segmente C0 bis Mitte BWK 6. Fehlhaltung der HWS mit flachbogiger Rechtskonvexität und Kyphosierung mittleres Drittel ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Signal und Kontur regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Erfasstes Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Gering dehydrierte Bandscheiben HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne relevante Protrusion oder nachweislicher Diskushernie. Beginnend diskrete Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Fehlhaltung der HWS, intaktes Alignement. Geringe Diskopathien HWK 3/4 bis HWK 5/6 und geringe Spondylosen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine abgrenzbare Stenose spinal oder foraminal, keine Neurokompression. Keine fassbare Myelopathie. Kleines polypoides Schleimhautpolster Sinus maxillaris rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren tieflumbale Rückenschmerzen, seit ca. ½ Jahr mit Ausstrahlung Oberschenkel links, Husten- und Knieschmerz. Auch nächtliche Schmerzen. Fragestellung: Nervenwurzelkompression tieflumbal? Entzündliche Veränderungen LWS/ISG? Befund: MRT LWS 2013 zum Vergleich vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende Fehlhaltung im coronaren Profil mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 1/2 und Hyperlordose mit akuten LS-Winkel ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Vorbestehende Schmorlsche Herniationen der Endplatten untere miterfasste BWS, der Grundplatte LWK 1 ventral rechts, der Deckplatte LWK 3 ventral mit diskreten Knochenmarksödem ohne Kontrastmittelaufnahme, neu rechts dorsolateral der Deckplatte LWK 2 und geringer der korrespondierenden Grundplatte LWK 1 mit diskreten Spondylosen. Vorbestehend, unverändert mäßig dehydrierte Bandscheiben mit geringen Protrusionen LWK 1/2 und LWK 2/3, geringe Höhenminderung der Intervertebralräume und diskreten Spondylosen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Im Verlauf etwas zunehmende Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit überwiegend ligamentärer Hypertrophie ohne Kontrastmittelaufnahme. ISG mit kongruenter Stellung, erhaltener Gelenksspalt, keine Erosionen, kein pathologisches Knochenmarksödem, keine Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 leicht zunehmende Fehlhaltung mit Linkskonvexität der LWS und unveränderter Hyperlordose mit akuten LS-Winkel ohne Segmentstörung. Vorbestehende interkorporale Diskushernie der Endplatten LWK 1 und LWK 3 mit geringer Aktivierung LWK 3 und neu rechts dorsolateral LWK 1/2. Geringe Diskopathien obere LWS. Etwas zunehmende Spondylarthrose untere LWS.Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. ISG ohne entzündlicher oder degenerativer Veränderungen. Wahrscheinlich Status nach Morbus Scheuermann. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbovertebrale Schmerzen, Ischialgie links. BS-Verhältnisse Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Anlagemässig enger Spinalkanal, reduzierter Sagitaldurchmesser bei kürzeren Pedikeln. LWK1-LWK4: Unauffällige Bandscheiben. LWK4/5: Diskusdehydration. Mediane subligamentäre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die den Duralschlauch pelottiert. Leichte Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Betonte Ligamenta flava. Mäßige kombinierte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK5/SWK1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, keine relevante Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie LWK4/5. Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen beim Fußballspielen Schmerzen Kniekehle links. Fragestellung: Bakercyste rupturiert? Bandläsion? Meniskopathie? Befund: Knie Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation Knie links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, kein relevanter Kniegelenkserguss, keine abgrenzbare relevante Bakercyste. Geringe intrinsische Signalstörung der Sehne des Musculus semimembranosus auf Höhe des Kniegelenkspaltes und am Ansatz mit etwas perifokaler Flüssigkeit. Unauffälliger femoropatellarer und femorotibialer Knorpel. Keine osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung des Innen- und Außenmeniskus, keine abgrenzbare Läsion. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Etwas vermehrtes intrinsisches Signal am Ursprung des Lig.patellae/Patellaunterpol ohne ossäre Mitreaktion Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion, keine Meniskusläsion. Ansatz- und ansatznahe segmentale Tendinopathie der Sehne des Musculus semimembranosus, gering perifokale Flüssigkeit bei wahrscheinlich Status nach traumatischer Partialläsion. Geringes Patellaspitzensyndrom. Kein Nachweis einer Bakerzyste Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 24.04.2015 Klinische Angaben: Progrediente MS. CMML. Aktuell laterale Schenkelhalsfraktur rechts, Femurnagelosteosynthese 25.02.2015. Status nach Débridement sakral rechts. Radiologisch Verdacht auf Femurkopfnekrose links, CT 24.02.2015. Bewegung linkes Hüftgelenk deutlich eingeschränkt. Fragestellung: PAO? Andere Pathologie? Befund: In den MR Tomogrammen zentrierte Hüften, normweiter Gelenkspalt, kein Nachweis einer Femurkopffraktur. Femurnagel rechts. Demarkierung Hüftkopf links zentral, ventrokranial über 2/3 der gesamten Zirkumferenz mit Ödem und mäßiger Kontrastmittelaufnahme sowie Demarkierung unter Einbezug der Fovea ohne Fraktur oder Dissekat. Fokales fättäquivalentes Signal subcortical Trochanter major links 3,5 x 1,6 x cc 3 cm ohne Kontrastmittelaufnahme oder cortikaler Destruktion, angrenzende Weichteile regelrecht. Keine heterotopen Kalzifikationen. Große Flüssigkeitsformation mit teils signalarmem Inhalt Oberschenkel links im Verlauf der Adduktoren, Kapselbegrenzung ohne Kontrastmittelaufnahme, Aufdehnung axial 5 x 7,5 x cc 16 cm. Status nach Débridement bei Dekubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts mit ödematösen Veränderungen, narbigen Residuen und V.a. kutaner Öffnung tief gluteal ohne ossärer Mitreaktion oder nachweislichen Abszess. Unauffällige Narbenregion nach lateral. Pelvine Organe regelrecht. Kleinere inguinale LK Beurteilung: Ausgedehnte, wahrscheinlich vaskuläre Femurkopfnekrose links ohne Fragmentation. Fokale subcortikale Lipomatose Trochanter major links. Großes, überwiegend verflüssigtes Hämatom Oberschenkel links im Verlauf der Adduktoren. Status nach Débridement und Lappenplastik gluteal rechts mit geringen indurativen Veränderungen zum Tuber ischiadicum rechts ohne ossäre Mitbeteiligung und V.a. cutanen Defekt tief gluteal. Femurnagel rechts. Keine PAO, keine Coxarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub C6 bei Motorradunfall 2014. Femurfraktur links, Osteosynthese mit Gammanagel. Aktuell Umfangsdifferenz Unterschenkel links mit Vermehrung gegenüber rechts. Status nach Botox-Injektion. Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen UE links ab der Vena iliaca externa, der Vena femoralis superficialis und Vena poplitea, der Vena fibulares- und Vena tibiales posterior Gruppe. Fehlende Komprimierbarkeit und venöses Flussmuster distal der Vv. tibiales anterior Gruppe, proximal regelrecht. Intramuskuläre inhomogene, vorwiegend echoarme Raumforderungen Unterschenkel proximal medial ab Kniegelenkshöhe im Verlauf des Caput mediale Musculus gastrocnemius über 6 x 4 x cc 9 cm und weiter distal im Verlauf des Musculus soleus medial über 4,7 x 1,8 x cc 7 cm. Kein Nachweis einer aktiven Blutung. Diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung Unterschenkel medialseitig. Beurteilung: Distaler Verschluss/ TVT Vv. Tibialis anterior Gruppe links. Subakute intramuskuläre ausgedehnte Hämatome Unterschenkel links proximal medial bis mittleres Drittel im Verlauf Caput mediale Musculus gastrocnemius und Musculus soleus distal wie oben angegeben ohne Nachweis einer aktiven Blutung. Diffuses subkutanes US-Ödem. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 20.04.2015 Klinische Angaben: Erysipel rechter Unterschenkel. Umfangsdifferenz mit Vermehrung rechts gegenüber links (50 cm vs. 43 cm). Keine Remission bis heute. Fragestellung: TVT? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität femoral, popliteal und proximaler Unterschenkel. Diffuse subkutane ödematöse Veränderung bis 2 cm Tiefe Unterschenkel rechts, tiefe Gefäßlogen abgrenzbar, Gefäße jedoch nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität femoral, popliteal und der proximalen Unterschenkelvenengruppen. Im mittleren und distalen Drittel des Unterschenkels rechts sind die tiefen Venengruppen bei ausgeprägten ödematösen subkutanen Veränderungen nicht konklusiv beurteilbar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Sehstörung linkes Auge. Arterielle Hypertonie. Hinweise auf Durchblutungsstörung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Fokale subcorticale T2-Signalanhebung okzipital links, im Bereiche der Sehrinde, vereinbar mit Ausgang von einem alten Hirninfarkt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Zufallsbefund einer 14 x 12 mm Pinealiszyste. Angio MRI zeigt leichte Konturirregularität der großen Hirnarterien bei Arteriosklerose. Varianten der Norm: A1 Segment Aplasie rechts. Fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon Beurteilung: Status nach einem kleinen ischämischen Insult okzipital links. Keine frischen Hirninfarkte. Kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein, keine Besserung trotz Analgesie. Fragestellung: Diskushernie? Ursachenabklärung. Befund: Voruntersuchung MRT LWS 2008 zum Vergleich vorliegend. Unverändert geringe Hyperlordose untere LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, unauffällig. Vorbestehend unveränderter ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS, aktuell fettig alteriert ohne Knochenmarksödem.Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Bandscheibenprotrusionen, beidseits transforaminal LWK 1/2, Maximum linksbetont LWK 2/3 und LWK 3/4 und neu links transforaminal LWK 4/5 mit geringen Einengungen der Recessi laterales/Neuroforamen. Keine Neurokompression. Allenfalls Tangierung L2 und L3 rechts foraminal von kaudal und L4 links foraminal von ventral. Geringe Spondylarthrose untere LWS ohne Zunahme im Verlauf. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur VU 2008 unverändert leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Unverändert mäßige Spondylosis lumbales mit rückläufigen osteochondrotisch-aktivierten Veränderungen. Vorbestehend, leicht zunehmende, vorwiegend transforaminale Bandscheibenprotrusionen ab LWK 1/2, Maximum LWK 2/3 und LWK 3/4 linksbetont, geringer rechts und neu links transforaminal LWK 4/5. Allenfalls Tangierung L2 und L3 rechts foraminal und L4 links foraminal ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrose untere LWS ohne Aktivierung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall XX.XX.XXXX. Langstreckige thorakolumbosacrale-Os ilium Spondylodese. Deckplatteneinbruch BWK 10. Standortbestimmung vor operativer Revision, geplante Verlängerung auf Th 4. Befund: Messungen siehe Anlage. Zur letzten GWS Voruntersuchung XX.XX.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse nach langstreckiger dorsaler Spondylodese Th10 bis Os ilium beidseits. Unveränderte Darstellung BWK 10 nach Deckplatteneinbruch. Kraniales Anschlusssegment mit etwas vermehrter Kyphosierung, keine Segmentstörung. Cerclage Proz. spinosi HWK 6/7. Erosive Osteochondrose HWK 5/6 stationär. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Verlauf bei linkslateraler Translation L3/4. Befund: Zur VU Rx LWS XX.XX.XXXX leicht progredienter Lateralversatz im coronaren Profil von LWK 3 zu 4 mit gering progredienter großbogiger flacher linkskonvexer Fehlhaltung der kranialen Anschlusssegmente und stationär leicht abgeflachte Lordose der LWS ohne Segmentstörung im sagittalen Profil. Vorbestehende, leicht zunehmende Segmentdegenerationen Maximum LWK 4/5 mit Spondylose, erosive Osteochondrose, höhengeminderten Intervertebralraum und mäßiger Spondylarthrose, geringer ausgeprägt Segment LWK 3/4 mit zunehmend rechts ventrolateralen Spondylosen. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Ergänzendes MRT empfohlen. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.04.2015 MRI LWS nativ vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit bekannter relativer bis subtotaler Stenose LWK 3/4/5/S1, sekundär foraminal LWK 5/SWK 1, Beeinträchtigung der Cauda equina L3-S1 und der L5 rechts foraminal. Befund: Im Vergleich zu einer externen MR vom 14.06.2014 auch CT graphisch hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4, etwas geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und rechtslaterale hochgradige osteodiskogene Foramenstenose insbesondere LWK 5/SWK 1. Neuaufgetretener Deckplatteneinbruch LWK 1 ohne Hinterkantenbeteiligung. In der ergänzenden MRI zeigt sie ein deutliches Knochenmarködem, somit scheint eine relativ frische Fraktur vorzuliegen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Kniedistorsion links. Schmerzen. Im Rx Arthrose und ein freier Gelenkskörper. Fragestellung: Ausmaß Arthrose, Meniskusdegeneration? Befund: Vorbilder Knie links keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Gelenkserguss, keine relevante Bakerzyste. Status nach VKB-Ersatzplastik (Patellarsehnenersatz) mit teils vermehrt Flüssigkeit entlang der partiell weit imponierenden Bohrkanäle und Fixierung (Tibia lateral und C. femoris medialis), Osteophyten zur Notch medial und in Kontinuität der femoralen Fixierung abgrenzbare glatt berandete Zyste zentral bis 2,6. Zwei freie ossäre Gelenkskörper, bis 1 cm zwischen VKB/HKB zentral und 8 mm median auf Höhe des Tibiaplateaus. Ausgeprägte Randosteophyten femoropatellar und femorotibial mediales und laterales Kompartiment, erhaltene Gelenkspaltweite und geringe Chondromalazie Jahr mit Signalstörungen. Meniszi mit diffusen intrinsischen Signalstörungen, betont des Hinterhornes. Zusätzlich innenseitig radiärer Riss Innenmeniskushinterhorn. VKB und HKB partiell signalarm erhalten, überwiegend signalreich. Destruktion der innenseitigen Anteile des Kollateralbandapparates medial und lateral, äußere Anteil erhalten. Intakte Quadrizepssehne und Lig. patellae, geringe Signalstörungen bei zusätzlich Metallartefakte. Ansatznaher intrinsische Signalstörungen der Sehne des Musculus semimembranosus. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik mit etwas weit, degeneriert imponierenden Fixierkanälen, großer intraossärer Zyste femoral zentral. 2 freie Gelenkskörper. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Mäßige Pangonarthrose. Mäßige Meniskusdegenerationen, radiärer Riss Innenmeniskushinterhorn. Partialläsionen und narbige Veränderung Kollateralbandapparat innenseitig, degeneriertes VKB und HKB. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Schwinger-Unfall XX.XX.XXXX. HWS-Beschwerden bei Drehung nach links. Fragestellung: Diskoligamentäre Läsion? Befund: Rx HWS XX.XX.XXXX vorliegend. Aktuell im Liegen wieder regelrechte Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper ab C 0 - BWK 5 in Form, Signal und Kontur regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume. Disci regelrecht. Ligamente, soweit abgrenzbar intakt. Keine indirekten Zeichen einer diskoligamentären Verletzung. Spinalkanal normweit. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS, keine Segmentstörung. Kein Hinweis ossärer oder diskoligamentärer Veränderungen. Keine miterfasste Myelopathie. Intraspinal keine Einblutung. Miterfasste Weichteile regelrecht. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.04.2015 Befund: Befund siehe CT vom gleichen Datum. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Familiäre geistige Behinderung. Langsam größenprogredienter Tumor Regio Musculus supraspinatus rechts, aktuell 20 x 20 cm. Fragestellung: Lipom? Tumorinhalt flüssig oder fest? Befund: Rx und Sonographie im Schulter rechts XX.XX.XXXX vorliegend. Soweit abgrenzbar kein Flüssigkeitsinhalt der großen subcutanen Raumforderung Schulter rechts, eher weichteildichtes inhomogenes Binnenecho einer partiell kapselbegrenzten grotesken Raumforderung ohne wesentlichen Mehrperfusion. Angrenzung teils bis ossär mit abgrenzbarer intakter Corticalis, soweit einschallbar. Beurteilung: Korrelierend zu den VU Rx und US Schulter rechts XX.XX.XXXX bekannte große Raumforderung, voraussichtlich Lipom Schulter rechts, sonographisch nicht vollständig erfassbar. Hinweis einer Kapselbegrenzung. Falls möglich, bei eingeschränkter Compliance des Patienten, ergänzendes CT nativ und mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.04.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen bei chronisch radikulären Schmerzsyndrom lumbal, aktuell Beine beidseits. Stellung? Materiallage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung Rx LWS XX.11.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger Spondylodese L2 bis Os ilium beidseits, ALIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne sekundäre Dislokation um Materialbruch. Keine abgrenzbaren Lockerungszeichen.Soweit miterfasst vorbestehend, vermutlich zunehmende linkskonvexe Knickbildung im kranialen Anschlusssegment ohne Lateralversatz. Foraminal und spinal unübersichtliche Segmente LWK 4/5/SWK 1, relativ eng imponierender Spinalkanal LWK 2/3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Dekompression L4/5 und L5/S1 7/2013. Persistierende Claudicatio Symptomatik, rechts betont mit glutealen Schmerzen. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hard back Situation? Sagitale Ballons? Achse der Wirbelsäule? Befund: Externe Vorbilder der LWS vorliegend. Weitgehend unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS mit geringerer Retrolisthesis LWK 5 zu LWK 4, zunehmend fortgeschrittene Zwei-Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit erosiven Osteochondrosen, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, neu Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1, mäßige Spondylosen und fortgeschrittene Spondylarthrosen beidseits, rechtsbetont mit relativer Einengung spinal und foraminal L4/5/SWK 1. Kein Hinweis einer Instabilität. Gefäßsklerose. Mäßige ISG Degeneration. GWS Untersuchung/ EOS: Messung siehe separaten Bericht. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit angedeuteter Rechtskonvexität zervikal und lumbal, gegenläufige Linkskonvexität obere BWS. Kein Beckenschiefstand. Hüften beidseits zentriert, geringe Coxarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Status nach dorsaler Dekompression, Laminektomie HWK 3, partiell HWK 2, Undercutting HWK 4, dorsale Spondylodese, ventrale Diskektomie, mediale Foraminotomie, Cage- Einlage und Stabilisation HWK 3/4 und HWK 4/5. Kribbelparästhesien nur im Stehen, rückläufig im Liegen. Fragestellung: Ursache der Kribbelparästhesien? Befund: Mehrere CT HWS vorliegend. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation und Cage- Einlage HWK 3/4/5 ohne Materialdislokation oder abgrenzbaren Materialbruch und unveränderter Lage, Schraubenfehllage HWK 5 links im ZWR HWK 5/6. Im zeitlichen Verlauf zeigt sich in Neutralstellung eine vermehrte Fehlhaltung, Kyphosierung im caudalen Anschlusssegment HWK 5/6, vermehrte Reklination im kranialen Anschlusssegment HWK 1/2 welche sich in Reklination in Steilstellung aufhebt. Hinweis einer Instabilität mit vermehrter hinterer Aufklappung der Facettengelenke kaudales Anschlusssegment HWK 5/6. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen, im CT teils in suboptimaler Stellung der Facetten fixierte Segmente und ossär hochgradigen Foraminalstenosen HWK 2/3 rechts, HWK 3/4 links, HWK 4/5 beidseits, rechtsbetont. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Fortgeschrittene Degeneration Segment HWK 6/7. Vermehrt Luft im miterfassten oberen Ösophagusdrittel. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in der rechten Schulter. Zustand nach Entfernung von Gelenkkalk. Fragestellung: Status der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Kleinere subakromiale Anbauten, das supraspinatus outlet ist mit 6 mm grenzwertig. Leichte Tendinose der Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Ein Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis ist nicht erkennbar. Leicht narbig imponierende Veränderungen subakromial wahrscheinlich nach OP. Die Subscapularissehne zeigt sich deutlich signalangehoben mit allerdings noch überwiegend erhaltener Kontinuität. Lange Bizepssehne mit Partialläsion. Unmittelbar ventral der Subscapularissehne ca. 12 mm durchmessende intermediäre Signalveränderung am ehesten altes Hämatom. Labrum glenoidale mit degenerativer Veränderung insbesondere im hinteren Abschnitt, eine frische Läsion ist nicht erkennbar. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Narbige Veränderung subakromial sowie älteres Hämatom ventral der Subscapularissehne. Partialläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne. Keine kompletten transmuralen Rupturen. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Status nach Verlängerung der Spondylodese Th4-L2, Osteotomie Th9/10 und Th10/11 15.12.2014. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur GWS Voruntersuchung 11.2.2015 stationäre Stellungsverhältnisse nach langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese, Expander- und Cage- Einlage und lateraler Platte links. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Monaten am linken Oberarm/Deltoideus gezerrt, Impingement-Zeichen positiv, Painful arc ab 80° Abduktion. Außenrotation und Innenrotation schmerzhaft eingeschränkt. Schmerz mittlerer Deltoideus Fragestellung: Humeruskopfstand? Acromionform nach Bigliani? Befund: MRT Schulter links 17.04.2015 vorliegend. Acromionform Typ Bigliani 1. Gut erhaltener Subakromialraum. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Mäßige Degenerationen inferiores Glenoid und Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne. RM- siehe separaten MRT-Bericht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10. Geplante operative Revision der SCS-Elektrode. Präoperativer Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung 11.01.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit partiellen Zwerchfellhochstand links. Zwischenzeitig Neueinlage einer zweiten SCS-Elektrode Höhe mittlere BWS. Konsolidierte Rippenfrakturen rechts dorsal (Costa 4 und 5). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.04.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 10.11.2014, instabile Fraktur HWK 6/7. Schmerzen Hand beidseits. Fragestellung: Degenerationen? Befund: Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Vordergründig Heberdenarthrosen, mäßige Bouchardarthrosen, geringe Rhizarthrose Hände beidseits. Keine wesentliche Arthrose karpal und im DRUG. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Fehlender Stuhlgang seit 7 Tagen. Hypotonie. Müdigkeit Fragestellung: Ileus? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche Koprostase. Kein Subileus oder Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.04.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 10.11.2014, instabile Fraktur HWK 6/7. Schmerzen Hand beidseits. Fragestellung: Degenerationen? Befund: Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Vordergründig Heberdenarthrosen, mäßige Bouchardarthrosen, geringe Rhizarthrose Hände beidseits. Keine wesentliche Arthrose karpal und im DRUG. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Episoden mit krampfartigen Oberbauchbeschwerden, teils gürtelförmig. Labor unauffällig. Fragestellung: Fassbare Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normgroße parenchymatöse Organe und Nieren, regelrechtes Parenchym, keine abgrenzbaren Läsionen oder Raumforderungen. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Nieren ohne Harnabflussbehinderung beidseits. Harnblase mäßig gefüllt, regelrecht. Uterus und Ovarien gut abgrenzbar, unauffällig. Unauffälliger Retroperitonealraum mit normkalibrigen Gefäßen ohne abgrenzbare Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit. Auffällig meteoristisches Abdomen, vorwiegend Mittelbauch und Unterbauch beidseits. Beurteilung: Auffällig meteoristisches Abdomen unklarer Äthiologie. Abdominalorgane, Retroperitonealraum, Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Kein Aszites, keine abgrenzbare Raumforderung. 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 22.04.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfacher zervikaler Bandscheibenoperation. Seit der letzten Revision 2014 persistierende Schmerzen mit Ausstrahlung über die mittlere BWS. Fragestellung: Facettengelenksarthrose? Listhesis? Diskushernie? Befund: Normale Kyphose der BWS. Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Osteochondrosen der oberen und mittleren Etagen. Wirbelkörperhämangiom BWK 3. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine Protrusion. Facettengelenke altersentsprechend ohne erkennbare Arthrosen. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen beidseits. Kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung der BWS. 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 22.04.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.04.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfacher zervikaler Bandscheibenoperation. Seit der letzten Revision 2014 persistierende Schmerzen mit Ausstrahlung über die mittlere BWS. Fragestellung: Facettengelenksarthrose? Listhesis? Diskushernie? Befund: Normale Kyphose der BWS. Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Osteochondrosen der oberen und mittleren Etagen. Wirbelkörperhämangiom BWK 3. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine Protrusion. Facettengelenke altersentsprechend ohne erkennbare Arthrosen. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen beidseits. Kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Coxarthrose links. Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2008 vorliegend. In einer Ebene zentrierte Hüften, normweiter Gelenkspalt. Etwas subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches beidseits, kleine Randosteophyten kraniolateral und subchondrale Zysten, Maximum links bis 12 mm. Links verstärkte osteophytäre Randwulstbildung Femurkopf-Hals Übergang, beginnend rechts. Diskrete Degenerationen der Symphyse. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Mäßiggradige Degenerationen acetabulär beidseits und femoral links, beginnend femoral rechts mit Hinweis einer Offsetstörung. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Pronationstrauma OSG re am 22.06.2012. Osteochondrosis dissecans? Luxation? Andere Pathologie? Befund: MR-Voruntersuchung vom 04.09.2012. Im Vergleich dazu, progrediente Knorpelbelagverschmälerung im OSG. Neuentstandene kleine osteophytäre Randappositionen. Geringgradiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im dorsalen Rezessus (in der Voruntersuchung vermehrt Flüssigkeit im dorsalen wie auch im ventralen Rezessus). Keine osteochondrale Defekte. Im Talus medialseits zeigt sich ein leichtes subcorticales Knochenmarködem am Ansatz der vorderen und hinteren tibiotalaren Ligamentes, hinweisend auf chronische Überlastung des Delta-Ligamentes. Das Delta-Ligament zeigt inhomogenes Substanzsignal und ist leicht verdickt. Kleine ossäre Zyste/Ganglion im ventralen Calcaneus mit perifokalem Knochenmarködem. Unauffällige Chopart-Gelenk und Lisfranc-Gelenk. Lateralseits unauffällige fibulotalare Ligamenta Beurteilung: Hinweise auf beginnende OSG-Arthrose. Ausschluss Osteochondrosis dissecans. Medialseits chronische Überlastung des Delta-Ligamentes (DD inadäquates Schuhwerk?). Kleines ossäres Ganglion im ventralen Calcaneus mit Knochenmarködem. Medialseits und lateralseits kein Bandriss. Kein Sehnenriss, keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Verschlechterung seit über 4 Monaten. Schmerzausstrahlung in das linke Bein Befund: Leider keine MRI-Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignement der LWK ist regelrecht. Normale Segmentation. LWK 2/3 und 3/4: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 4/5: Diskusraumverschmälerung. Diskusdehydration. Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion mit Duralschlauchpelottierung. Spondylarthrose (der asymmetrischen Facettengelenke). Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Foraminale NWK L5 links. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: LWK 4/5, mediolaterale Diskushernie ohne NWK. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Foraminale Diskushernie, plausible NWK L5 links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2015 Klinische Angaben: Reinsertion Supraspinatussehne am 13.11.2014. Reruptur? Ruptur LBS Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. ACG-Arthrose. Status nach Resektion des Acromions. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Ausdehnung der Ruptur am Ansatz der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Residualer Metallstift im cranialen Humeruskopf. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Etwa 50 %ige Fettatrophie von Musculus supraspinatus, leichte Fettatrophie der Infraspinatus- und Subscapularismuskel Beurteilung: Reruptur der Supraspinatussehne, in Ausdehnung am Ansatz der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Vorbestehende LBS Ruptu Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Parästhesien und Schweregefühl rechter Arm Befund: Hals-CT: Korrektes Alignement der HWK. Atlas-Dens Arthrose. HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose, plausible Nervenwurzelkompression C6 rechts. HWK 6/7: Osteochondrose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible NWK C7 rechts. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Thorax: Einzelne Emphysemblasen in apikalen Lungensegmenten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Keine Tumoren in der Thoraxapertur. Keine mediastinale Lymphadenopathie Beurteilung: Deg. Veränderungen in der distalen HWS. Plausible foraminale NWK C6 und C7 rechts. Hinweise auf eine leichte chronische Emphysembronchitis/ Altersthorax. Keine tumorverdächtige Raumforderungen im Halsbereich oder in den Lungen 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 4/5. Neurokompression L4 links laut MRI. Schmerzen links paravertebral und in den Beinen Befund: In Ergänzung zu den externen MRI Aufnahmen bekannte links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Rechts betonte hochgradige Spondylose und Osteochondrose LWK 3/4. Deutliche Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Unter Funktion keine Zunahme der Instabilität. Spinalkanalstenose LWK 4/5. Deutliche Spondylarthrosen in beiden unteren Segmenten. Verdacht auf Foramenstenosen. Keine Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.04.2015 Befund: Röntgen LWS: Übergangsstörung im thorakolumbalen Wirbelsäulenabschnitt. S-förmige lumbosakrale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt im Diskus LWK 3/4. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit voluminösen Spondylophyten, und hypertrophe Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Beckenasymmetrie. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI LWS: LWK 2/3: Retrolisthesis LWK 2. Spondylarthrose. LWK 3/4: Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose L3 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen L4 beidseits. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylarthrose. Keine DH. Keine Foramenstenose Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. LWK 3/4: Mediolaterale Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenose L3 rechts. LWK 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenosen L4 bds. Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden. Retropatellare Schmerzen Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder, unauffällige Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B Beurteilung: Unauffälliges Kniegelenk. Keine Meniskusläsion. Keine Patellaläsion Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei parakardialer Raumforderung Befund: Vergleich mit 07.01.15. Aspektmäßig und messtechnisch leichte Größenabnahme der Raumforderung parakardial rechts. Irregulär konfigurierte Läsion mit vorher im Querschnitt leicht konvexen Rändern gegen die Lunge, aktuell eher geraden Rändern/dreieckig. Gemessen Größenabnahme von 4,0 x 1,7 cm auf 4,1 x 1,3 cm (3. Diameter schlecht messbar, da Läsion spitz auslaufend).Im übrigen unverändert. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Leichte Grössenabnahme der Raumforderung parakardial rechts, somit wahrscheinlich benigne, am ehesten Perikardzyste. Empfehlung: Meines Erachtens keine weitere Kontrolle notwendig. Anmerkung: Die Fr. Y hat nach der Untersuchung gezittert. Dies hätte sie auch nach der letzten Untersuchung gehabt, offensichtlich aber auch ansonsten gelegentlich. Eher keine allergische Reaktion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Chronischer Schwindel. Gleichgewichtsstörung Befund: Unauffälliger Befund. Keine intrakranielle Blutung. Keine Raumforderung. Keine chronischen Infarkte. Keine wesentliche Hirnatrophie Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel rechts vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Schwellung Fuss im Bereich des Dekubitus. Gemäss Dr. X Oberschenkel. Befund: Anamnestisch: Schmerzen. Inspektorisch: Hämatom am Oberschenkel nach Spritzen. Hämatom in der tiefen Schicht der Subkutis. Längeres, flüssiges Hämatom mit deutlichem raumforderndem Effekt mit Vorwölbung gegen die Muskulatur. Länge einige cm. Transversale Diameter 1,7 x 0,9 cm. Abstand von der Hautoberfläche 0,9 cm. Eher nicht punktionswürdig Beurteilung: Mittelgrosses Hämatom, eher nicht punktionswürdig Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Raucher. Rechtsseitige Thoraxschmerzen Fragestellung: Screening Befund: Vergleich mit 23.04.14. Low dose nativ. Kein Lungenherd. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Oberbauch. Beurteilung: Weiterhin kein Tumor Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: Erguss/Hämatom? Befund: Distale Femurfraktur rechts am 21.04.15. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 27.04.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 20.04.15. ZVK-Einlage über die V. subclavia rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Unauffälliger Herz-Lungenbefund Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 25.10.12 und auswärtigem MR vom 03.10.12. Eingeschränkte Vergleichbarkeit bei unterschiedlichen Geräten und unterschiedlichen Protokollen, insbesondere vorher nur FLAIR transversal 5 mm. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion und keine Läsionen mit Enhancement. Deutliche Zunahme der hyperintensen Läsionen. Ausgedehnte, konfluierende Hyperintensitäten supratentoriell. Keine eindeutigen Läsionen infratentoriell Beurteilung: Keine aktiven Plaques. Im Verlauf deutliche Zunahme der MS-Plaques Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen ohne Trauma. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Die Patellarsehne ist am Abgang verdickt und zeigt ein inhomogenes Substanzsignal, vereinbar mit Patellaspitzensyndrom (wahrscheinlich bei Überlastung). Mediales Kompartiment: Lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn in Ausdehnung in die Meniskusbasis. Begleitende kleine mehrkammerige Meniskuszyste. Intakte Gelenksoberfläche des Meniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. V.a. Patellaspitzensyndrom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. HWS Beschwerden Befund: Vergleich mit MR vom 15.07.11. Multisegmentale wahrscheinlich mässige bis deutliche Intervertebralarthrosen bds. Im MR wahrscheinlich rechtsbetonte, leichte Intervertebralarthrosen. Fehlhaltung. Streckhaltungen der unteren HWS. Lordose der oberen HWS. Diszi: Leichte Diskopathie bei C4-5. Deutliche Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6, C6-7 und C7-T1 Beurteilung: Fehlhaltung. Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie in den unteren Segmenten. Multisegmentale Intervertebralarthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Ileumaugmentation der Harnblase am 29.04.15. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 28.04.15. ZVK-Einlage über die V. subclavia rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Einlage einer Magensonde mit Spitze in der Hiatushernie. Diffuse Verdichtungen in der mittleren/unteren Lunge rechts, wahrscheinlich entsprechend der Hiatushernie, allerdings weniger scharf begrenzt als auf der Voraufnahme, wahrscheinlich keine Infiltrate Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (AIS A) nach Autounfall am 12.04.1998 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf der Messungen der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die LWS densitometrisch nicht untersucht. Da die Fr. Y nicht transferieren wollte, konnte zudem die Hüftmessung nicht durchgeführt werden. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 155.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 130.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43.5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.2% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, exkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Die Werte der densitometrischen Untersuchung entsprechen einer Osteoporose Dr. X 2015 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Verringerter Hustenstoss Befund: Vergleich mit Röntgen vom 20.04.15. Neu mässige Elevation des linken Hemidiaphragmas. Normale Beweglichkeit beider Hemidiaphragmata Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien ohne Ausstrahlung seit Jahren. Degenerative Veränderungen? Andere Pathologie? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. LWK2/3 und 3/4: Diskusdehydration. Diskusbulging. Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose, leichte Foramenstenosen. Keine nachweisbare NWK. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG Beurteilung: Entlang der LWS nach caudal zunehmende degenerative Veränderungen. Osteochondrose LWK5/SWK1: sekundäre Foramenstenosen, plausible Wurzelirritation L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine weiteren Pathologien, insbesondere keine ossären Metastasen Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.04.2015Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierende linksseitige Bauchschmerzen. Vor Peristeen-Therapie zum Ausschluss einer Pathologie im Kolon Befund: Ein Einlauf war nicht möglich. Keine Divertikel. Keine Divertikulitis. Einzelner suspekter Lymphknoten pararektal links. Unterer Thorax: Narbe im RUL. Leberverfettung. In der Milz posteroinferior subkapsulär kleine, scharf begrenzte, hypodense Läsion, wahrscheinlich benigne. Übrige Organe unauffällig. Defekt im Ilium links hinten Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Divertikel. Keine Divertikulitis. Einzelner suspekter Lymphknoten pararektal links. Ggf. Ausschluss eines Rektum-CA Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 29.04.2015 Befund: Fischwirbel BWK8. Zustand nach zentraler Endplattenimpressionsfraktur. Begleitendes Knochenmarködem. Intaktes hinteres langes Ligament. Intakte Wirbelkörperhinterwand. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Unfalldatum 22.04.2015. Nach dem Trampolinspringen Rückenschmerzen. Im Röntgen Verdacht auf BWK-Fraktur Befund: Fischwirbel BWK8. Zustand nach zentraler Endplattenimpressionsfraktur. Begleitendes Knochenmarködem. Intaktes hinteres langes Ligament. Intakte Wirbelkörperhinterwand. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Fischwirbel BWK8 nach stabiler Wirbelkörperfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen, bei Belastung keine Beschwerden. Kein Erguss. Therapieresistenz Befund: Femoropatellar: Akzentuierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Osteochondrale Läsion am Unterrand von Condylus femoralis medialis. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, schräg-und horizontalverlaufende Aussenmeniskushinterhornläsion, mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag, konfluierende osteochondrale Läsion mit begleitenden Knochenmarksödem im zentralen Tibiaplateau. Geringgradiger Gelenkerguss. Längliche, schmale Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, osteochondrale Läsionen in den med. und lat. femorotibialen Kompartiment. Chronische, komplexe Aussenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Bakerzyste Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 Befund: Vergleich mit CT und MR vom 05.04.01. Teils fortgeschrittene Intervertebralarthrosen bds. Mässige Antelisthesis von C3. Leichte Diskopathie bei C3-4 und C4-5. In Inklination Antelisthesis von C4 >= 3 mm Beurteilung: Fortgeschrittene Intervertebralarthrosen. Antelisthesis von C3. Segmentale Instabilität bei C4-5 Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei V.a. Spondylolyse Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR vom 05.06.14. Spondylolyse bei L5 bds. Keine Spondylolisthesis. Intaktes Alignement. Diszi: Leichte Diskopathie bei L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenksarthrosen. Nephrolithiasis bds (jeweils eine Papillenspitzenverkalkung, soweit abgebildet) Beurteilung: Bestätigung einer Spondylolyse. Spondylolyse bei L5 bds. Keine Spondylolisthesis. Leichte Diskopathie bei L4-5. Nebenbefundlich Nephrolithiasis bds Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Beinschwellung links. TVT links 2010 Befund: Anamnestisch: Fraglich Schwellung des Oberschenkels. Erschwerte Beurteilbarkeit u.a. bei Adipositas. Venen schlecht abgrenzbar. Flussignal in der VFC. VFS im mittleren Drittel teilweise abgrenzbar, mit Flussignal nur bei Kompression. Im distalen Drittel Vene nicht mehr sicher von der Arterie abgrenzbar Beurteilung: Wahrscheinlich keine Thrombose. Ggf. CTV oder MRV Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Klopfdolenz Nierenlager rechts. Bekannte Nierenzyste rechts Befund: Anamnestisch: Seit 5 Tagen Schmerzen Flanke rechts. CRP-Erhöhung. Keine Schmerzen im rechten Unterbauch. Vor 6 Jahren Zufallsbefund einer Nierenzyste rechts. Grosse Oberpolzyste in der Niere rechts, Grösse 5,5 cm mit umschriebener Vorwölbung in die Niere mit in diesem Bereich kleiner, ovaler, hyperechogener Struktur innerhalb der Zyste ohne Schallschatten. Kein Nierenaufstau. Ungenügende Sichtbedingungen im rechten Unterbauch bei Darmüberlagerung. Keine Druckdolenz. Keine Abwehrspannung. Appendix nicht darstellbar. In der Adnexe rechts unilokuläre, dickwandige Zyste mit echogenen Binnenstrukturen, wahrscheinlich Septen. Grösse 5,5 cm. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Bekannte grosse Nierenzyste rechts (5,5 cm) mit unklarer hyperechogener Struktur in derselben, evtl. Verkalkung. Kein Anhalt für Urolithiasis. Adnexzyste rechts (5,5 cm). Kein Nachweis einer Appendizitis. Insgesamt Nierenzyste mögliche Ursache der Schmerzen, evtl. superinfizierte Zyste. Adnexzyste rechts wahrscheinlich Zufallsbefund. Empfehlung: Bei persistierender Symptomatik ggf. urologische Abklärung. Gynäkologische Abklärung der Adnexzyste Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 3-4 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 19.02.15 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom nach Treppensturz 03/2015. Schmerzen Schulter und Hand rechts Befund: Keine Fraktur. Leichte STT- und Rhizarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Persistierender Husten. Im Röntgen rundliche Verschattungen. St.n. Pneumonie Befund: Die Röntgenaufnahme liegt uns nicht vor. In der oberen Lunge rechts im Oberlappen multiple kleine, fleckige ground glass-Verdichtungen mit teils zentral dichterem Anteil. Keine Pleuraergüsse. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Oberbauch Beurteilung: Kein Tumor. Ground glass-Verdichtungen im rechten Oberlappen, am ehesten entzündlich Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach HWS-Verletzung. OP 10.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 19.01.15, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose? Foramenstenose? Raumforderung intradurale? Diskushernie? Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Leichte Kyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Degenerative Veränderungen der LWS. Zum Teil große Hämangiome der sämtlichen LWK. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation links. LWK 1/2: Osteochondrose. LWK 2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L3 bds, links > rechts. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits. LWK5/SWK1: Übergangsanomalie. Spondylose. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Leichte ISG-Arthrosen Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal LWK 2-3-4/-5. Foramenstenosen L3 links > rechts, und L4 beidseits.Keine intraspinale Raumforderung. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzen bei linkskonvexer Lumbalskoliose und Osteochondrose L4/5 und L5/S1 Befund: GWS EOS: Ausgestreckte zervikale Lordose. Diskusprothese HWK4/5. Sekundäre Blockwirbel HWK 5/6/post-Op Knochendurchbau der Wirbelkörper. S-förmige thoracolumbale Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Thorakale Hyperkyphose. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Spondylose. Beckenschiefstand/Hochstand rechts. Hüftarthrose beidseits, rechts > links. Genauere EOS-Messung in separatem Bericht. MRI LWS: LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Sek. Spinalkanalstenose LWK 3/4. Deg. Foramenstenosen L4 und L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine ossäre Metastasen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.04.2015 Befund: GWS EOS: Ausgestreckte zervikale Lordose. Diskusprothese HWK4/5. Sekundäre Blockwirbel HWK 5/6/post-Op Knochendurchbau der Wirbelkörper. S-förmige thoracolumbale Skoliose und mehrsegmentale Spondylose. Thorakale Hyperkyphose. Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Spondylose. Beckenschiefstand/Hochstand rechts. Hüftarthrose beidseits, rechts > links. Genauere EOS-Messung in separatem Bericht. MRI LWS: LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Sek. Spinalkanalstenose LWK 3/4. Deg. Foramenstenosen L4 und L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine ossäre Metastasen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach ventraler Spondylodese C5-C7 am 24.04.15 Befund: Vergleich mit CT vom 07.08.14 und Röntgen vom 09.07.14. Cageeinlage bei C5-6 und C5-6. Ventrale Spondylodese C5-C7. Korrekte Materiallage. Beurteilung: Korrekte Materiallage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach TLIF L4-5, L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium Befund: Verglichen mit Röntgen-GWS vom 21.04.15 Cageeinlage bei L4-5 und L5-S1. Dorsale Spondylodese L2-Ilium. Korrekte Materiallage. Vorbestehende L2-Fraktur Beurteilung: Korrekte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Periphere vestibuläre Ausfälle links vor Jahren. HWS-Beschwerden und Ausstrahlung in die Arme. Zervikale Ursache? Intracerebrale? Befund: Schädel MRI: Supratentoriell zeigen sich multiple, vorwiegend subcorticale T2-Hyperintensitäten/Gliose. Altersentsprechend leicht erweiterte Hirnsulci. Betonte Virchow-Robin-Räume. Einzelne neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich bds. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Geringgradige Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts und Ethmoidalzellen beidseits, sonst sind sämtliche NNH normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits. HWS MRI: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen HWK 4-7. HWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. HWK5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Sek. Spinalkanalstenose, sek. Foramenstenosen. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, Foramenstenosen. HWK7/BWK1: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Hinweise auf arteriosklerotische Encephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mehrsegmentale zervikale Osteochondrose. Sek. Spinalkanalstenose HWK 4-7, plausible Nervenwurzelirritation C5, C6 und C7 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Ischialgien links mit Sensationen im S1 Dermatom links. Hinweise auf Sakroiliitis? Befund: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen: Uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. MRI LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 3.12.2010. Nach wie vor, korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normalweit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progrediente links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die die Wurzel S1 links tangiert. Plausible intraspinale Kompression und geringgradige Dorsalverschiebung der Nervenwurzel S1 links. Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, plausible NWK S1 links. Bisegmentale Diskopathie LWK4/5/SWK1. Keine Sakroiliitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.04.2015 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Ischialgien links mit Sensationen im S1 Dermatom links. Hinweise auf Sakroiliitis?Befund: Schädel MRI: Supratentoriell zeigen sich multiple, vorwiegend subcorticale T2-Hyperintensitäten/Gliose. Altersentsprechend leicht erweiterte Hirnsulci. Betonte Virchow-Robin-Räume. Einzelne neuroepitheliale Zysten im basalen Basalganglienbereich bds. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Geringgradige Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts und Ethmoidalzellen beidseits, sonst sind sämtliche NNH normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits. HWS MRI: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale deg. Veränderungen HWK 4-7. HWK4/5: Spondylose. Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. HWK5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Sek. Spinalkanalstenose, sek. Foramenstenosen. HWK6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, Foramenstenosen. HWK7/BWK1: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Hinweise auf arteriosklerotische Encephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Mehrsegmentale zervikale Osteochondrose. Sek. Spinalkanalstenose HWK 4-7, plausible Nervenwurzelirritation C5, C6 und C7 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T9-Fraktur. Spondylodese T5-T11 1998 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Wirbelsäulenstatik Befund: Bisher Vorher kein Röntgen-GWS. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Unveränderte Materiallage. Intaktes Material. Blasenstimulator in situ. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Streckhaltung der BWS/LWS. Hyperkyphose der BWS oberhalb der Spondylodese Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Hyperextensionstrauma der HWS am 10.04.15 mit Myelopathie bei C3-C4 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen vom 13.04.15 und MR vom 11.04.15. Myelon: Vorher: Kurze, lineare, hyperintense Läsion auf Höhe des Diskus von C3-4. Diffuse Myelopathie ca von C3-C4. Aktuell: Stärkere Demarkation einer kleinen zystisch-gliotische Myelopathie im Bereich der vormaligen hyperintense Läsion mit umgebender, wenig ausgedehnter diffuser Myelopathie, weniger ausgedehnt als vorher. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal von C3 bis C6-7. Zusätzliche Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne und von hinten, v.a. bei C3-4 auf Höhe der Myelopathie durch minime Vorwölbung von vorne mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonkompression und bei C6-7 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten ebenfalls mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonkompression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C3-4 9 mm, bei C6-7 8 mm. Leichtes Knochenmarködem in HWK6 und leichtes Ödem im Bereich des Lig interspinale bei C3-4. Vorher: Knochenmarködem vorbestehend. Ödem im Bereich der Ligg interspinalia bei C2-3 und C3-4 Beurteilung: Normaler Verlauf mit Ausbildung einer zystisch-gliotischen Myelopathie mit umgebender diffuser Myelopathie auf Höhe von C3-C4. Eng angelegter Spinalkanal. Leichte Spinalkanalstenose bei C6-7. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 22.4.2015 beim Fußballspielen. Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Erhebliche Zerrung (Grad II-III) des medialen Seitenband. Lineare, vertikal verlaufende basisnahe Innenmeniskushinterhornläsion (Serie 201, Bild 317, und Serie 205, Bild 20). Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Aufgetriebenes VKB mit inhomogenen Substanzsignal, die Fasern sind in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise Condylus lateralis und dorsolateraler Tibiakopf. Unauffälliger Außenmeniskus. Umschriebene Flake-Läsion des Knorpels am anteroinferioren Condylus lateralis (Serie 205, Bild 40). Dorsolaterale Kapselzerrung. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB Ruptur. Innenmeniskusläsion. Seitenbandzerrung. Gelenkerguss. Bonebruise Condylus lateralis und Tibiakopf, begleitende dorsolaterale Kapselzerrung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Zervikale Beschwerden. Heckkollision am 16.4.2015 Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS (im Liegen). Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernie. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Fehlhaltung der HWS (leichte Kyphose und rechtskonvexe Skoliose). Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Keine Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Lipom im 3. Kompartiment palma Befund: Palmarseits, vorwiegend im Bereiche des 3. Kompartiment (und 4. Kompartiment, angrenzend an das 3. Kompartiment) befindet sich ein multizystisches Konvolut in einem Areal von 2,5 x 1,5 cm, vereinbar mit Ganglion. Keine pathologische KM Aufnahme. Kein Lipom Beurteilung: Ganglion palmarseits, vorwiegend im Bereiche des 3. Kompartiment 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Pollakisurie unklarer Ursache. Fieber Fragestellung: HWI? Urolithiasis? Befund: Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau. Keine erkennbaren Konkremente. Kein Nachweis zystischer oder solider Läsionen. Keine Zeichen einer Pyelonephritis beidseits. Harnblase mäßig gefüllt mit leichter Wandverdickung und angedeuteter Dreierschichtung. Prostata normal groß. Prävesikal kein Harnstau, keine erkennbaren Konkremente. Übrige Oberbauchorgane grob orientierend unauffällig. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar Beurteilung: Zeichen einer Cystitis. Keine Urolithiasis. Kein Nachweis einer Pyelonephritis 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sensibles Ausfallssyndrom L5 links. Rezidiv-Bandscheibenhernie L5/S1 links mediolateral mit Beeinträchtigung L5 und S1 links. Status nach Fenestration L5/S1 rechts 2009, Status nach wie Fenestration und hat Adhäsiolyse S1 rechts 7/13. Status nach Fenestration und Sequesterektomie L5/S1 15.7.2014 bei linksseitigen Massenvorfall mit Fußheber- und Fußsenkerparese links. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 27.3.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz mit diskreter Retrolisthesis von L5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.05.2015 Klinische Angaben: 1 CTS. 2 Ganglion palmar radial. Lage des Ganglion im Carpaltunnel? Klinisch und konventionell radiologisch STT-Arthrose Befund: Degenerative ossäre Zyste/Ganglion in der distalen Os naviculare. Fortgeschrittene Arthrose zwischen Os naviculare und Os trapezium. Zudem zeigt sich dorso-radialseits in den benachbarten Weichteilen ein mehrkammeriges, ca. 20 x 13 x 10 mm Ganglion. Rhizarthrose, nicht so ausgeprägt. Degenerative Veränderungen zwischen Ossa trapezium, trapezoideum und der Basis Metacarpale II. Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen der restlichen, praktisch sämtlichen Karpalknochen.Proximal von Carpaltunnel zeigt sich palmar und radial eine verdickte Flexor carpi radialis Sehne mit vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide, vereinbar mit Tendovaginitis, in der DD Ganglion. Beurteilung: Fortgeschrittene STT-Arthrose. Begleitendes intra-extraossäres Ganglion. Fcr Tendovaginitis, in der DD Ganglion. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015. CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen linksseitig. Chronischer Husten sowie unklare Weichteilschwellung linke Axilla. Fragestellung: Tumorausschluss. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Marklager. Keine Zeichen einer Ischämie, einer intracraniellen Blutung oder einer Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Normale KM-Anflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Leichte Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle. Keine Sinusitis. Keine knöchernen Läsionen. Thorax: Schilddrüse normal groß mit homogener Perfusion. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal und hilär. Auch die Axilla zeigt sich beidseits unauffällig ohne erkennbaren raumfordernden Prozess. Leichter Emphysemaspekt der Lunge. Im rechten Oberlappen diskrete ca. 8 mm durchmessende flaue Verdichtung, aktuell ohne raumfordernden Charakter. Keine sonstigen intrapulmonalen Rundherde erkennbar. Auch zentral kein Nachweis einer Raumforderung. Keine dichten Infiltrate oder Kompressionszeichen. Steatosis hepatis. Übrige Oberbauchorgane soweit dargestellt ohne Auffälligkeit. Nebennieren beidseits schlank. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Diskrete Verdichtung im rechten Lungenoberlappen am ehesten als postentzündlich zu werten. Verlaufskontrolle in 3 Monaten sinnvoll. Aktuell kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess intrathorakal. Keine Raumforderung in der linken Axilla. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.05.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden rechtes Knie lateral mit Schwellung. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar, zudem zeigt sich eine osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Unterpol. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Allgemein reduzierter Knorpelbelag, zudem Knorpeldefekte am Condylus medialis. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem, mehr ausgeprägt im Kondylus lateralis als im Tibiaplateau. Chronische Läsion von diskoiden Außenmeniskusvorderhorn, begleitendes Meniskusganglion. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderung femoropatellar und femorotibial lateral. Chronische Läsion von diskoiden Außenmeniskus. Gelenkerguss. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.05.2015. Klinische Angaben: Distaler Stabbruch links. Fragestellung: Stabilität? Befund: Bereits in der Voruntersuchung nachgewiesene Lockerung und Auswanderung der Schrauben aus LWK 4, in der Voruntersuchung fälschlicherweise als LWK 3 bezeichnet. Unter Funktion keine Zunahme der Dislokation. Ebenfalls kein Anhalt für eine segmentale Instabilität bei vorbestehender minimaler Retrolistese zwischen LWK 3/4 und zwischen LWK 4 und 5. Das übrige Material scheint intakt. bei Blockwirbel BWK 10-LWK 3. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.05.2015. Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen. Keine Ausstrahlungen. Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität. Deutliche Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und 67 mit leichter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Diskrete Unkarthrose in diesen Etagen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente mäßiggradiger Ausprägung. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.04.2015. Klinische Angaben: OSG Trauma vom 20.04.2015. Häufige Schmerzen. Befund: Regelrechte Gelenkskonturen im OSG und USG Bereich. Kein Gelenkerguss. Keine Knorpeldefekte. Regelrechtes Bandapparat medialseits und lateralseits. Beurteilung: Kongruente OSG und USG. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Bandriss medialseits oder lateralseits. Keine Sehnenruptur. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Densfraktur. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 04.03.15. Unveränderter Stellungsbefund. Keine Konsolidierung. Wahrscheinlich bereits am 04.03.15 alte Fraktur/Pseudarthrose. Siehe Snapshot. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015. Befund: Unauffälliger Befund. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2015. Befund: Normale Segmentation. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 6 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Im Übrigen unauffällig. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.05.2015. Klinische Angaben: Arm- und linksbetonte inkomplette Tetraplegie bei spastischer Zerebralparese. Relevante cervicale Myelopathie bei C4-C7 bei mittelschwerer cervicaler Spinalkanalstenose, MRI 11/2010 ED. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.10.2013 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Massive Degenerationen HWK 5-7. Regressive ehemals links betonte Bandscheibenhernie HWK 4/5. Im Wesentlichen unveränderte Spinalkanalstenose und überwiegend links betonte hochgradige Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie auch im zervikothorakalen Übergang. Konstante langstreckige Myelopathie und Syrinx HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1. Keine Zunahme. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. 2015 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 05.05.2015. Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015. Röntgen Hüfte links ap vom 05.05.2015. Klinische Angaben: Decubitus am Steißbein. Verhärtung Trochanterregion links. Befund: Hüfte/Oberschenkel links: Sonographisch zeigt sich eine 4 x 3 x 3 cm durchmessende gemischt echogene und echoarme Läsion unmittelbar unterhalb des Trochanter majors am linken Oberschenkel. In der zusätzlich durchgeführten Röntgenaufnahme hier keine Verkalkungen erkennbar. Keine Frakturen. Differentialdiagnostisch am ehesten älteres Hämatom oder chronifizierte Bursitis trochanterica. Ein Lipom erscheint sonographisch eher unwahrscheinlich. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Klärung. LWS/Kreuzbein/Steißbein: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Blockwirbelbildung LWK 4/5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Os sacrum und Os coccygeum ohne Anhalt für eine ossäre Destruktion.2015 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 05.05.2015 Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Decubitus am Steiß Beine. Verhärtung Trochanterregion links Befund: Hüfte/Oberschenkel links: Sonographisch zeigt sich eine 4 x 3 x 3 cm durchmessende gemischt echogen und echoarme Läsion unmittelbar unterhalb des Trochanter majors am linken Oberschenkel. In der zusätzlich durchgeführten Röntgenaufnahme hier keine Verkalkungen erkennbar. Keine Frakturen. Differentialdiagnostisch am ehesten älteres Hämatom oder chronifizierte Bursitis trochanterica. Ein Lipom erscheint sonographisch eher unwahrscheinlich. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Klärung. LWS/Kreuzbein/Steißbein: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Blockwirbelbildung LWK 4/5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Os sacrum und Os coccygeum ohne Anhalt für eine ossäre Destruktion 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen linksseitig. Chronischer Husten sowie unklare Weichteilschwellung linke Axilla. Fragestellung: Tumorausschluss. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Marklager. Keine Zeichen einer Ischämie, einer intracraniellen Blutung oder einer Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Normale KM-Anflutung in den arteriellen und venösen Blutleiter. Leichte Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle. Keine Sinusitis. Keine knöchernen Läsionen. Thorax: Schilddrüse normal groß mit homogener Perfusion. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal und hilär. Auch die Axilla zeigt sich beidseits unauffällig ohne erkennbaren raumfordernden Prozess. Leichter Emphysemaspekt der Lunge. Im rechten Oberlappen diskrete ca. 8 mm durchmessende flaue Verdichtung, aktuell ohne raumfordernden Charakter. Keine sonstigen intrapulmonalen Rundherde erkennbar. Auch zentral kein Nachweis einer Raumforderung. Keine dichten Infiltrate oder Kompressionszeichen. Steatosis hepatis. Übrige Oberbauchorgane soweit dargestellt ohne Auffälligkeit. Nebennieren beidseits schlank. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Diskrete Verdichtung im rechten Lungenoberlappen am ehesten als postentzündlich zu werten. Verlaufskontrolle in 3 Monaten sinnvoll. Aktuell kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess intrathorakal. Keine Raumforderung in der linken Axilla. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schluckstörungen. Rezidivierende Aspirationspneumonien, zuletzt vor 6 Wochen Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Herz normal konfiguriert. Aktuell unauffällige Gerüstzeichnung ohne Nachweis von Infiltraten, Belüftungsstörungen oder Stauungszeichen. Keine intrapulmonale Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion rechte Schulter nach Sturz vor ca. 8 Wochen. Impingement der Supraspinatussehne. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einen ca. 5 mm kleinen transmuralen Sehnenriss am Ansatz (Serie 301, Bild 73 und 501, Bild 13). Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Im weiteren zeigt sich eine antero-inferiore Kapselläsion, beziehungsweise humerale Avulsion vom glenohumeralen Ligament (HAGL). Tendinopathien der Subscapularissehne und Sehnen Impingement vom Coracoid. Randdefekten an anterioren Humeruskopf. Tendinopathie langen Bizepssehne im Pulleybereich. Infraspinatustendinopathie. Degenerative Randusuren im craniodorsalen Humeruskopf Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, kleine posttraumatische ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne, und der Subskapularissehne Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Leberzysten Befund: Vergleich mit CT vom 11.02.09. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. Insbesondere eingeschränkte Beurteilbarkeit der Leber bei multiplen Zysten (mit Schallauslöschung). Bekannte Zystenleber mit multiplen Zysten. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Bekannte Zystenleber. Sonst unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Rezidivierende HWI Befund: Unauffällige Nieren. Kein Harnaufstau. Kein Nachweis von Verkalkungen in den Nieren Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Skaphoidfraktur mit Diagnose 10.2014 Befund: Vergleich mit 16.02.15. Unveränderte Stellung. Wahrscheinlich noch keine Konsolidierung. Dahingehend eingeschränkte Beurteilbarkeit bei fehlender Dehiszenz Beurteilung: Unveränderte Stellung. Wahrscheinlich keine Konsolidierung 2015 Untersuchung: Röntgen Steissbein seitlich vom 05.05.2015 Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Decubitus am Steiß Beine. Verhärtung Trochanterregion links Befund: Hüfte/Oberschenkel links: Sonographisch zeigt sich eine 4 x 3 x 3 cm durchmessende gemischt echogen und echoarme Läsion unmittelbar unterhalb des Trochanter majors am linken Oberschenkel. In der zusätzlich durchgeführten Röntgenaufnahme hier keine Verkalkungen erkennbar. Keine Frakturen. Differentialdiagnostisch am ehesten älteres Hämatom oder chronifizierte Bursitis trochanterica. Ein Lipom erscheint sonographisch eher unwahrscheinlich. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Klärung. LWS/Kreuzbein/Steißbein: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Blockwirbelbildung LWK 4/5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Os sacrum und Os coccygeum ohne Anhalt für eine ossäre Destruktion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Beckenasymmetrie. Hüftarthrose rechts. Korrekt liegende und lockerungsfreie Hüft-TP links. Ausführliche EOS Messungen siehe separaten Bericht 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach lumbosakraler Instrumentierung. Chronische Lumboischialgie Fragestellung: 6-wöchige Verlaufskontrolle post-OP Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.04.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 4 - SWK 2 sowie des Bandscheibenersatz LWK 5/6 und LWK 6/SWK 2. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beim langen Sitzen. Hypästhesie linkes Bein. Zustand nach Bandscheiben OP November 2014 Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung. Keine Skoliose. Keine Gefügestörung, auch unter von zu keiner was einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Wirbelgelenke. Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Normale Lordose ohne Gefügestörung. Minimale links konvexe Fehlhaltung. Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und ausgeprägter LWK 5/SWK 1, letzteres wahrscheinlich Zustand nach Bandscheiben-OP. Übrige Segmente unauffällig. ISG und Hüftgelenke beidseits o.B 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beim langen Sitzen. Hypästhesie linkes Bein. Zustand nach Bandscheiben OP November 2014 Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung. Keine Skoliose. Keine Gefügestörung, auch unter von zu keiner was einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Wirbelgelenke. Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Normale Lordose ohne Gefügestörung. Minimale links konvexe Fehlhaltung. Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und ausgeprägter LWK 5/SWK 1, letzteres wahrscheinlich Zustand nach Bandscheiben-OP. Übrige Segmente unauffällig. ISG und Hüftgelenke beidseits o.B 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chondrose LWK2/3 mit kleinem dorsomedianem Anulus fibrosus-Einriss ohne Protrusion Fragestellung: Ergänzende Bildgebung Befund: Im Stehen minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. ISG beidseits unauffällig 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus dem Rollstuhl auf den Hinterkopf mit kurzzeitiger Bewusstlosigkeit. Fragestellung: Hirnblutung? Befund: Deutliche Erweiterung der Seitenventrikel, im Vergleich zu einer MRI von 1999 unveränderten Ausmaßes. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung oder Ischämie. Kein Hirnödem. Kein Nachweis einer Schädelfraktur. Mittelgesicht unauffällig. Beurteilung: Konstanter bekannter Hydrocephalus internus. Ausschluss intrakranielle Blutung bzw. Schädelfraktur. 2015 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2015 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2015 Klinische Angaben: starke Bauchschmerzen, geblähtes Abdomen. Zustand nach PEG-Anlage vor 2 Tagen. Zusätzlich Nackensteifigkeit und positiver Lasègue. Fragestellung: Meningitis? Abdominelle Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für ein Hirnödem, präpontine Zisternen normal weit. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutung oder einer Ischämie. Keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der meningealen Strukturen. Abdomen: Massiv freie intraabdominale Luft im Bauch, zusätzlich mäßige freie Flüssigkeit perihepatisch, perilienal sowie retrovesikal. Fraglich Perforationsstelle im Bereich des Antrum des Magens, aber nicht sicher CT-graphisch nachzuweisen. Zustand nach PEG-Anlage, diese ist regelrecht im Magen verankert. Deutliche Imbibierung des Mesenteriums. Keine Läsionen der parenchymatösen Oberbauchorgane. Nieren unauffällig. Z.n. CCE. Keine intrahepatische Cholestase Beurteilung: Soweit CT graphisch beurteilbar keine eindeutigen Meningitiszeichen. LP aber trotzdem sinnvoll. Hohlorganperforation im Abdomen, wahrscheinlich im Bereich des Magenantrum mit Zeichen einer beginnenden Peritonitis. Der Befund wurde mit den diensthabenden Paraplegiologen mündlich im vorab besprochen. 2015 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2015 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.05.2015 Klinische Angaben: starke Bauchschmerzen, geblähtes Abdomen. Zustand nach PEG-Anlage vor 2 Tagen. Zusätzlich Nackensteifigkeit und positiver Lasègue. Fragestellung: Meningitis? Abdominelle Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für ein Hirnödem, präpontine Zisternen normal weit. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutung oder einer Ischämie. Keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der meningealen Strukturen. Abdomen: Massiv freie intraabdominale Luft im Bauch, zusätzlich mäßige freie Flüssigkeit perihepatisch, perilienal sowie retrovesikal. Fraglich Perforationsstelle im Bereich des Antrum des Magens, aber nicht sicher CT-graphisch nachzuweisen. Zustand nach PEG-Anlage, diese ist regelrecht im Magen verankert. Deutliche Imbibierung des Mesenteriums. Keine Läsionen der parenchymatösen Oberbauchorgane. Nieren unauffällig. Z.n. CCE. Keine intrahepatische Cholestase Beurteilung: Soweit CT graphisch beurteilbar keine eindeutigen Meningitiszeichen. LP aber trotzdem sinnvoll. Hohlorganperforation im Abdomen, wahrscheinlich im Bereich des Magenantrum mit Zeichen einer beginnenden Peritonitis. Der Befund wurde mit den diensthabenden Paraplegiologen mündlich im vorab besprochen. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion rechte Schulter nach Sturz vor ca. 8 Wochen. Impingement der Supraspinatussehne. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne zeigt einen ca. 5 mm kleinen transmuralen Sehnenriss am Ansatz (Serie 301, Bild 73 und 501, Bild 13). Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Im weiteren zeigt sich eine antero-inferiore Kapselläsion, beziehungsweise humerale Avulsion vom glenohumeralen Ligament (HAGL). Tendinopathien der Subscapularissehne und Sehnen Impingement vom Coracoid. Randdefekten an anterioren Humeruskopf. Tendinopathie langen Bizepssehne im Pulleybereich. Infraspinatustendinopathie. Degenerative Randusuren im craniodorsalen Humeruskopf Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, kleine posttraumatische ansatznahe Ruptur der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne, und der Subskapularissehne Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, links> rechts. In der DD Impingement Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Die Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal und einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Ca. 10 mm polyzyklische Geröllzyste im kraniolateralen Humeruskopf, im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne. Konturirregularitäten und degenerative Veränderungen am Sehnenansatz am ventralen Humeruskopf. Leichte Tendinopathie in der Infraspinatus-und der langen Bizepssehne. Glenohumeralarthrose Beurteilung: Supraspinatus Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur im Vorderhorn noch einigermaßen normal abgrenzbar. Das Corpus ist bereits stark verkleinert mit unregelmäßiger Kontur, Signalanhebung und teilweise aus dem Gelenk unter das Seitenband luxierten Anteilen. Das Hinterhorn ist aufgetrieben. Man sieht einen horizontalen Riss und darüber ein rund 1 mal 1.5 cm messendes Ganglion. Am Knorpel kleinere Irregularitäten. Kleine Knochenödemzone im hinteren Anteil der Femurcondyle.Laterales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskus ohne oberflächlichen Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Insgesamt gut erhaltener Knorpel. Kleinere Unebenheiten am Patellafirst, darunter auch etwas Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Unauffälliges laterales Seitenband. Das mediale Seitenband wird über dem luxierten Meniskus etwas ausgespannt, scheint aber sonst unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte und komplexe Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit Ausbildung eines Meniskusganglions über dem Hinterhorn und begleitenden kleinen Knorpelschäden. Geringer Gelenkserguss. Ferner leichte retropatelläre Chondropathie. Intakter Bandapparat. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardialen die Korrelation Zeichen. Leichter Pleuraerguss rechts. Trachealtubus in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2015 MRI HWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches zervikothorakale spondylogene Syndrom beidseits, rechtsbetont. Rezidivierendes ISG Syndrom rechts. MRI der LWS 2007 zeigte diskrete Discusprotrusion L4/5 ohne NWK. Flache Diskushernie L5/S1 mit möglicher Irritation der L5 rechts. Leichte ISG-Arthrose, keine Arthritis. Befund: HWS: Zervikale Hyperkyphose. Mehrsegmentale deg. Veränderungen von HWK 4-7. HWK 4/5: Spondylose/Spondylarthrose/Unkarthrose. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Mäßige Foramenstenosen C5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. HWK 5/6: Degenerative Veränderungen. Leichte Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen C6 rechts > links. HWK 6/7: Deg. Veränderungen. Leichte Spinalkanalstenose. Leichte Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund eines großen Hämangioms BWK 5. LWS: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheibe. LWK 4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen. LWK 5/SWK 1: Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Lineare Anulusriss intraforaminal rechts. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose bds. Keine Arthritis. Beurteilung: HWS: Kyphotische Fehlhaltung. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose HWK 4-7. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C5 und C6 rechts. LWS: Leichte Hyperlordose. Mediolaterale Diskusprotrusion mit Anulusriss LWK 5/SWK 1, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Schulterdistorsion am 04.05.2015. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtungsportion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis, im mittleren Abschnitt hier ventral erkennbare transmurale Ruptur mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Partiell leichter Retraktion einzelner Sehnenabschnitte. Noch keine erkennbare Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbares coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit intramuraler Teilläsion. Auch die lange Bizepssehne zeigt eine intramurale Läsion im Bereich des Ankers. Infraspinatusabschnitt und Teres minor-Sehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. Teilläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.05.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Neueinlage ZVK Subclavia links. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.05.2015 unveränderter Thorax-Befund, kein Neuauftreten eines Pleuraergusses. Trachealkanüle. Magensonde. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Erneut Schmerzen im Bereich des rechten Unterarmes (C6/7 rechts). DH C6/7, C5/6? Mikrochirurgische zervikale Diskektomie C5/6 und C6/7 -Fusion am 19.12.2012. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Status nach DH-OP HWK 5/6 und HWK 6/7. HWK 5/6: Post-OP unauffälliger Befund. HWK 6/7: Inhomogenes MR-Signal der Weichteile aus dem rechten Foramen, wahrscheinlich bei narbigen Veränderungen. Auf der linken Seite residuale foraminale Diskusprotrusion, mäßige sekundäre Foramenstenose. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 7/BWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. HWK 4/5: Unauffällig. HWK 5/6: Post OP unauffällig. HWK 6/7: Post OP wahrscheinlich narbige Veränderungen im rechten Foramen, plausible Wurzelirritation C7 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links mit KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Ganglion palmar radial. Verdacht auf CTS links. Hypästhesie Daumen. Befund: Im Carpaltunnelbereich zeigt sich ein 10 x 5 mm Ganglion um die Flexor carpi radialis Sehne. Rhizarthrose. Im weiteren, leicht deg. Veränderungen im Karpalbereich. Ein weiteres 5 mm Ganglion palmarseits zeigt zwischen Ossa triquetrum, pisiforme und der Ulna. Beurteilung: Längliches Ganglion um die Flexor carpi radialis Sehne, vorstellbares CTS.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.05.2015 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Regelrechte Mastoidpneumatisation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss demyelinisierende Herde Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Schulterdistorsion am 04.05.2015 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtungsportion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis, im mittleren Abschnitt hier ventral erkennbare transmurale Ruptur mit Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Partiell leichter Retraktion einzelner Sehnenabschnitte. Noch keine erkennbare Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbares coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit intramuraler Teilläsion. Auch die lange Bizepssehne zeigt eine intramurale Läsion im Bereich des Ankers. Infraspinatusabschnitt und Teres minor-Sehne intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. Teilläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Fehlender Stuhlgang seit Sonntag. Spärliche Darmgeräusche. Erbrechen Fragestellung: Ileus? Freie Flüssigkeit? Befund: Massiv überblähte Kolonschlingen mit deutlicher Spiegelbildung im Ober- und Mittelbauch. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft Beurteilung: Verdacht auf Dickdarmileus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Dranginkontinenz für Stuhlgang. Sensible perianale Störung. Blasenfunktionsstörung. Frage Bandscheibenvorfall, Myelonläsion Befund: HWS: Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen, insbesondere im Segment HWK 5/6, wo sich eine rechts-mediolaterale Diskusprotrusion zeigt. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 rechts. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. BWS: Mehrsegmentale, altersentsprechende degradiert. Unauffälliges Myelon. Unauffälliger Rückenmarkconus. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. LWS: Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. LWK 2/3: Irreguläre Konturen der Wirbelkörperendplatten. Subchondrale T1 und T2 Signalabweichung. Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine lineare Kontrastmittelanreicherung im ventralen Diskusraum. Ventrale Diskusprotrusion. In der DD aktivierte Osteochondrose oder eine beginnende Spondylodiszitis. Klinik? Ich schlage eine MR-Kontrolle nach 4 Wochen vor. Im weiteren degenerative Diskopathie und Diskusprotrusion LWK 3/4. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Bei degenerativen Veränderungen KM-Aufnahme im Bereich der Ligamenta interspinosa LWK 4/5, wahrscheinlich bei Überlastung Beurteilung: Unklarer Befund im Segment LWK 2/3, ev. Spondylodiszitis nicht auszuschließen. Keine weitere relevante Pathologien in der GWS. Keine Myelopathie. Keine DH Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen. Keine Ausstrahlungen Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität. Deutliche Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7 mit leichter Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Diskrete Unkarthrose in diesen Etagen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente mäßiggradiger Ausprägung. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterkontusion links. Konventionell radiologisch Verdacht auf Läsion der Epiphysenfuge. Befund: Native Untersuchung. Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung. Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Die Muskeln sind normal kräftig. Normale Signalaufhellung entlang der noch nicht vollständig verschlossenen Epiphysenfuge. Ein Vergleich mit der Gegenseite zeigt einen weitgehend symmetrischen Befund. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer relevanten ossären oder Weichteilverletzung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Coccygodynie bei Status nach traumatischer Sakrumquerfraktur und nicht verheilter Spaltbildung im sacrococcygealen Übergangsbereich. Andere Pathologien im Becken? Befund: Status nach einer alten, aktuell komplett konsolidierten Sakrumquerfraktur im Bereiche von SWK 3. Keine Pseudarthrose. Kein Knochenmarködem. Keine pathologische KM-Aufnahme. In der sagittalen Projektion zeigen sich 5 sakrale Segmente. Im sacrococcygealen Übergangsbereich keine relevante Pathologien. Dagegen degenerative Veränderungen und ossäre Zysten im distalen Drittel von erstem coccigealen Segment. Subluxation im Bereich von den terminalen coccygealen Segmenten, jedoch keine pathologische T2-Signalanhebung und keine pathologische KM-Aufnahme. Auffallende ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt, wo auch eine diskrete KM-Aufnahme zu sehen ist. Leichte Ansatztendinose im Hamstringbereich rechts, wahrscheinlich bei Überlastung. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. St.n. Hysterektomie Beurteilung: Intercoccygeale Arthrose. ISG-Arthrose beidseits, rechts aktivierte. Komplette ossäre Konsolidation der Sacrumfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Flankenschmerzen links seit 1 Woche. Anamnestisch Nierensteinleiden rechts bekannt. Fragestellung: Konkremente? Abflussbehinderung? Befund: CT-Abdomen nativ 31.03.2012 extern vorliegend. In der Sonographie normgroße Nieren beidseits, Längspoldistanz rechts 9,7 cm, links 10,7 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Rechts kein eindeutiger Nachweis eines Konkrementes. Links millimetergroße echogene Reflexe DD Gefäß DD Konkrement. Harnblase nur minimal gefüllt, reguläre Wandabgrenzung ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Etwas prominentes Ureterostium links gegenüber rechts. Kein eindeutig abgrenzbares Konkrement. Keine freie Flüssigkeit. Nebenbefundlich geringe Gefäßsklerose. Beurteilung: Fraglicher Status nach Steinabgang Niere links. Keine Harnabflussbehinderung beidseits. Keine größeren Konkremente abgrenzbar, kleinere nicht sicher auszuschließen. Gegebenenfalls im Verlauf bei Beschwerdepersistenz CT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Erstgespräch mit chronischen Lumbago. Degenerative Veränderungen, Instabilität. Anamnestisch Zustand nach 3-maliger OP L5/S1, das letzte Mal vor 2 Jahren Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Unauffällige lumbale Segmente LWK 1-LWK 5. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterior. Unauffällige ISG. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose nach Modic Typ I (hypointens in T1, hyperintens T2, subchondrale KM Aufnahme LWK 5). Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 5. Intraspinales peridurales Narbengewebe insbesondere um die Wurzel S1 rechts (wahrscheinlich Zustand nach Foraminotomie rechts). Im Spinalkanal auf Höhe von Discus vermutlich residuales Fragment von Nucleus pulposus paramedian rechts (Serie 801, Bild 18). Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine relevante Spondylarthrose Beurteilung: Monosegmentale, aktuell aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Post-OP intraspinales peridurales Narbengewebe, insbesondere um die Wurzel S1 rechts. V.a. residuales Diskusfragment Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach BWK 6/7 Kompressionsfraktur nach Verkehrsunfall 1974. Neuropathische Schmerzen linke Körperhälfte Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 22.07.2014 nach stattgehabter Stabilisierung der HWS im wesentlichen unveränderte Darstellung der vorbestehenden Syrinx von HWK 6 bis Höhe BWK 10. Ebenfalls unverändert umschriebene zystische Myelopathie Höhe HWK 3 links. Keine Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Keine neuaufgetretenen intraspinalen Herdprozesse. Unveränderte spinale Enge HWK 5/6. Bekannte rechtsseitige osteodiskogene Forameneinengung HWK 3/4 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Chronische links betonte Lumboischialgie bei links konvexer degenerativer Skoliose mit Wirbeldrehgleiten LWK 3 in LWK 4/5. Praeoperative Erneuerung der Bildgebung. Befund: Massive links konvexe Torsionsskoliose, in den seitlichen Aufnahmen zeigt sich eine erstgradige Anterolisthesis von LWK 3/4 sowie eine zweitgradige Anterolisthesis im Segment LWK 4/5, hier bei Spondylarthrose und Protrusion linksseitig hochgradige Foramenstenose, rechtsseitig mäßiggradig. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 3/4. Massive Bandscheibendegeneration aller Etagen mit zum Teil Vakuumphänomen. Aufgehobene Bandscheibenfächer LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Hochgradige Spinalkanalstenose hinter LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4. Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Chronische links betonte Lumboischialgie bei links konvexer degenerativer Skoliose mit Wirbeldrehgleiten LWK 3 in LWK 4/5. Praeoperative Erneuerung der Bildgebung. Befund: Massive links konvexe Torsionsskoliose, in den seitlichen Aufnahmen zeigt sich eine erstgradige Anterolisthesis von LWK 3/4 sowie eine zweitgradige Anterolisthesis im Segment LWK 4/5, hier bei Spondylarthrose und Protrusion linksseitig hochgradige Foramenstenose, rechtsseitig mäßiggradig. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 3/4. Massive Bandscheibendegeneration aller Etagen mit zum Teil Vakuumphänomen. Aufgehobene Bandscheibenfächer LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Hochgradige Spinalkanalstenose hinter LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Keine neurologischen Ausfälle. Psoriasis Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 12.05.2010. Bekannte degenerative Veränderungen, Osteochondrose und Spondylarthrose der sämtlichen lumbalen Segmenten. Ventral betonte Osteochondrose LWK 1/2, 2/3 und 4/5. LWK 2/3: Bekannte, aktuell aktivierte Osteochondrose mit leichter subchondralen KM Aufnahme. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Leicht progrediente dorsomediane subligamentäre Diskushernie. Etwa unveränderte hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke und sekundäre Hypertrophie der Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Stationäre flache dorsomediane Diskushernie. Bekannte ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt und aktuell aktiviert (leichte KM Aufnahme) Beurteilung: Seit der VU vor 5 Jahren, leicht progrediente degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Bekannte Psoriasis, Verdacht auf konkomitante Mb. Bechterew Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltendes Druckgefühl im Kopf und Ohrgeräusche beidseits. Leichter Hypertonus. Herzstolpern. Fragestellung: Sinusitis? Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Hirnödem. Keine Zeichen einer Ischämie oder intracraniellen Blutung. Multiple durale Verkalkungen beidseits hochparietal, beidseits frontal sowie rechts temporal. Jeweils kein raumfordernder Effekt erkennbar. Präpontine Zisternen normal weit. Keine knöchernen Veränderungen der Kalotte erkennbar. Sinus frontalis, Ethmoidalzellen und Sinus sphenoidalis sind frei belüftet. Deutliche zirkuläre Schleimhautschwellung in der rechten Kieferhöhle, leichte Schleimhautschwellung links maxillär. Keine komplette Verlegung. Keine Spiegelbildung. Keine knöchernen Einschmelzungen. Regelrechte Pneumatisation der Felsenbeine und des Mittelohrs beidseits. Beurteilung: Chronische Sinusitis maxillaris rechts. Ubiquitäre Verkalkungen, am ehesten verkalkte Pacchioni-Granulationen. Kleinere verkalkte Meningeome links frontal und rechts temporal ohne raumfordernden Effekt möglich, aber eher unwahrscheinlich. Keine sonstige intrakranielle Auffälligkeit. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen am Beckenkamm beidseits sowie paralumbal beidseits Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Becken: Symmetrische Abbildung des Beckenskeletts. Kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Beckenkamms beidseits. ISG sowie Hüftgelenken o. B. Keine Arthrosen. Phlebolithen im kleinen Becken linksseitig. LWS: Minimale Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Zeichen eines Morbus Scheuermann mit intraspongiöser Hernierung der Deckplatte von LWK 2. Höhenminderung des Zwischenwirbelraums LWK 5/SWK 1. Initiale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Beckens. Diskopathie im lumbosacralen Übergang Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Epigastrische Schmerzen seit Dienstag, keine Besserung auf Pantoprazol Fragestellung: Hiatushernie? Gallensteine? Pankreas? Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Gallenblase steinfrei, lediglich diskret Sludge im Bereich des Fundus. Keine Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas altersentsprechend o. B. Normale Perfusion der arteriellen und venösen Blutleiter Bereich des Oberbauchs. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Anhalt für Harnstau, Konkrement oder sonstige Pathologie. Unterbauchorgane unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten. Kein Flüssigkeitsverhalt im Abdomen.Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm. Lediglich minimal Gallenblasensludge Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 07.11.2014. Noch immer Schmerzen. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer polyzyklischen, scharf begrenzten, popcornähnlichen 45 x 22 mm Läsion der proximalen Humerus-Diametaphyse, vereinbar mit Enchondrom. Kein Kortikalisunterbruch. Die Röntgenaufnahme zeigt diskrete Verkalkungen der Läsion Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Zufallsbefund: Enchondrom im proximalen Humerus Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 07.11.2014. Noch immer Schmerzen. Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Zufallsbefund einer polyzyklischen, scharf begrenzten, popcornähnlichen 45 x 22 mm Läsion der proximalen Humerus-Diametaphyse, vereinbar mit Enchondrom. Kein Kortikalisunterbruch. Die Röntgenaufnahme zeigt diskrete Verkalkungen der Läsion Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Zufallsbefund: Enchondrom im proximalen Humerus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Unfall am 02.05.. Meniskusläsion? Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise Condylus femoris medialis und lateralis. Bonebruise Tibiakopf, vorwiegend dorsal. Bonebruise Fibulaköpfchen. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Mediales Kompartiment: Posttraumatische Einrisse am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung der dorsalen Gelenkskapsel. Interkondylär: Erheblich verdicktes VKB, die Fasern sind zum Teil in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar. Verdicktes und Anguliertes HKB, jedoch kein Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Zerrung der dorsalen Gelenkskapsel. Keine Meniskusruptur. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Erhebliche inkomplette, oder komplette VKB-Ruptur. Posttraumatische Einrisse am Innenmeniskushinterhorn. Bonebruise dist. Femur und Tibiakopf. Dorsale Kapselzerrung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Externe OP bei L5-S1 01.2014. V.a. Nonunion. Präoperativ Befund: Vergleich mit CT-LWS vom selben Tag und auswärtigem Röntgen-LWS vom 23.04.15. Unveränderte Materiallage. S-förmige Skoliose. Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose. Leichter Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Erste Manifestation einer Psychose. Cousin ist am Hirntumor gestorben. Ausschluss organische Ursache der Psychose Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Chronischer Husten. St.n. Pneumonie. Raucherin Befund: Kein Lungenherd. Kein Infiltrat. Eine einzelne kleine subpleurale Bulla apikal rechts. Kein wesentliches Lungenemphysem. Keine Bronchiektasen. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Oberbauch. Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Kein Tumor. Keine Pneumonie. Keine Bronchiektasen. Keine interstitielle Lungenerkrankung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 MRI HWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen, letztmals im Juli 2014. Myelopathie Höhe HWK 3 links, HWK 5/6 Befund: Röntgen-LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2014. Im epifusionellen Segment LWK 1/2 neuaufgetretene ventrale Knickung zwischen den Wirbelkörper (whrs. Luxation der Facetengelenke). Infolgedessen Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate LWK 2-3-4-5-Sakrum-Os ileum. MRI HWS: Im Vergleich zur VU vom 15.01.2015, unveränderte zervikale Fehlstellung. Unveränderte Befunde der HWS (Myelopathie auf Höhe HWK 3 links. Spinalkanalstenose und Myelopathie auf Höhe HWK 5/6) Beurteilung: Neu aufgetretene WK- Fehlstellung im epifusionellen Segment LWK 1/2 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Skoliose Fragestellung: Status? Befund: Ausgeprägte rechts konvexe Rotationsskoliose der LWS sowie links konvexer Gegenschwung der BWS. Relative Steilstellung der LWS mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Deutliche Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Eine 3D Auswertung ist aufgrund der osteopenischen Knochenstruktur nicht sicher möglich Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende lumbale Schmerzen. Status nach Mamma-Karzinom Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement. BWK 12/LWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 1/2 und 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Foramenstenosen beidseits. Mäßige Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose beidseits, nicht über die Altersnorm ausgeprägt Beurteilung: Relevante/absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5. Foramenstenosen L4 und L5 beidseits. Spondylose und Spondylarthrosen entlang der LWS. Keine ossäre Metastasen 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Schrittmacheranlage Fragestellung: Dislokation Vorhofelektrode? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2015 bei etwas unterschiedlicher Aufnahmeposition unveränderte Lage beider Elektroden, sowohl im rechten Vorhof als auch am Boden des rechten Ventrikels. Kein Kabelbruch, keine Diskonnektion. Pleuraerguss links basal 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Snowboard am 26.02.2015. Persistierende Schmerzen und Schwellung am rechten Sprunggelenk. Fragestellung: Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Aufgehobene Kontinuität des Ligamentum fibulocalcaneare und des Ligamentum fibulotalare posterius. Kein Anhalt für eine Läsion der Syndesmose. Innenband intakt. Deutliches Knochenmarködem im Kalkaneus im Bereich des vorderen talokalkanearen Gelenks mit leichter Stufenbildung und erkennbarer Frakturlinie. Diese ist auch in der externen seitlichen Aufnahme vom 06.03.2015 erkennbar. Der Talus zeigt ein Knochenmarködem im vorderen und hinteren Abschnitt. Ebenfalls nachweisbare Bonebruise des Os navikulare. Hier jeweils keine Frakturen erkennbar. Partialläsion des Ligamentum bifurcatum. Distorsion des Ligamentum talocalcaneum interosseum. Beuge- und Strecksehnenlogen sind intakt. Achillessehne und Plantaraponeurose Beurteilung: Längsfraktur des Kalkaneus im vorderen Abschnitt mit diskreter Stufenbildung im vorderen talokalkanearen Gelenk. Außenband Läsion. Distorsion/Teilläsion der plantaren Fußwurzelbänder beziehungsweise im Tarsaltunnel. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Im CT vom 07.05.2015 Flüssigkeitskollektion dorsal der LWS. Steigende Infektparameter Fragestellung: Ergänzende Diagnostik Befund: In Ergänzung zur CT vom Vortag auch der MR-tomographisch nachweisbare Flüssigkeitskollektion dorsal von LWK 2 - LWK 5 bekannter Ausdehnung. Zusätzlich zeigt sich eine zweite Flüssigkeitsportion unmittelbar retrospinal in Höhe LWK 4 mit 3,5 x 1,5 x 2,8 cm, die beiden Flüssigkeitskollektionen kommunizieren miteinander über eine schmale Flüssigkeitsstraße links Höhe LWK 4. Deutliche Kontrastmittelaufnahme im gesamten Bereich, somit hier hochgradiger Verdacht auf Superinfektion. Zusätzlich schlechte Abgrenzbarkeit der duralen Grenzstruktur in Höhe LWK 4 rechts zentromedial auf eine Strecke von 5 mm, hier Duraleck möglich. Intraspinal keine eindeutigen Infektzeichen, soweit in den Artefakten beurteilbar 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2015 MRI HWS mit KM vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Verspannung der HWS. Kopfschmerzen rechte Seite. Zustand nach Anpralltrauma mit Eisenstange an den Kopf September 2014, damals offene Wunde. Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Diskopathie? Befund: Schädel: Normal Weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis von Marklagerherden bis auf eine singuläre punktuelle Gliose rechts okzipital, unspezifischen Charakters. Kein Nachweis postkontusioneller Veränderungen. Keine Zeichen von intrakraniellen Mikroblutungen in der SWI. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung, kein raumfordernder Prozess. Keine Hirnschrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle sowie diskret auch im linken Sinus maxillaris. Übrige NNH frei belüftet. Kopfschwarte unauffällig. HWS: Streckfehlstellung der HWS mit minimaler Kyphose im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Dorsales Alignement erhalten. Unauffälliges Signalverhalten aller zervikalen Bandscheiben bis auf eine minimale Protrusion HWK 6/7. Kein Nachweis einer diskoligamentären Läsion. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Radikuläre Strukturen in allen Segmenten frei abgrenzbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schädel: Unauffälliges Neurokranium. Unspezifische Gliose rechts okzipital. Schleimhautpolyp der rechten Kieferhöhle. HWS: Streckfehlstellung. Diskrete Protrusion HWK 6/7. Ausschluss diskoligamentärer Läsion. Keine Myelopathie. Keine Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 MRI HWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen, letztmals im Juli 2014. Myelopathie Höhe HWK 3 links, HWK 5/6 Befund: Röntgen-LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.12.2014. Im epifusionellen Segment LWK 1/2 neuaufgetretene ventrale Knickung zwischen den Wirbelkörpern (whrs. Luxation der Facetengelenke). Infolgedessen Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate LWK 2-3-4-5-Sakrum-Os ileum. MRI HWS: Im Vergleich zur VU vom 15.01.2015, unveränderte zervikale Fehlstellung. Unveränderte Befunde der HWS (Myelopathie auf Höhe HWK 3 links. Spinalkanalstenose und Myelopathie auf Höhe HWK 5/6) Beurteilung: Neu aufgetretene WK-Fehlstellung im epifusionellen Segment LWK 1/2 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwindelattacken Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Innere Gehörgänge. Das Mastoid ist normal transparent. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Ausgestreckte zervikale Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Regelrechte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms BWK 5 Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Kein Hirninfarkt. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Ausgestreckte zervikale Lordose, sonst unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Wurzelkompression. Keine Demyelinisierungsherde intrakraniell oder im Myelon Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Knacken und Schmerzen im rechten Oberschenkel. Bekannte Frakturen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur CT vom 03.06.2013 unveränderte Darstellung der bekannten Pseudarthrose der ehemaligen proximalen Femurfraktur. Intakte Darstellung des distalen Marknagels. Keine neu aufgetretenen ossären Läsionen. Mäßige Coxarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Bulbus Tieferstand links Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Leichte Asymmetrie der Schädelkalotte. Nasenseptumdeviation nach rechts. Intakte ossäre Konturen der Orbitae. Keine intraorbitale Pathologien, bzw. keine intraparakoronale Pathologien. Im MRI symmetrische Darstellung von Bulbus, keine nachweisbare Bulbuspathologien. Keine pathologische KM-Aufnahme intraorbital oder intrakraniell. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig.Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Unauffällige Orbitale 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Harnstauungsniere beidseits Fragestellung: Urolithiasis? Ileumpouch? Befund: Weiters nachweisbare Harnstau, links Grad III, rechts Grad II-III. Ein Konkrement im Verlauf der Ureteren bis zur Insertionsstelle im Ileumpouch ist nicht erkennbar. Ansonsten nativ technisch unauffälliges Abdomen 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.05.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage Fragestellung: Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich in Höhe BWK 7 auf den rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation oder Infiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Klinisch Hinweise auf Pneumonie Befund: Zwerchfellhochstand rechts, unverändert wie bei der VU vom 23.04.15. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Zur Ausschluss einer atypischen Pneumonie, ergänzende Thorax-CT erwägen 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Heftige Schmerzen links lumbal ausstrahlend in den linken Unterschenkel Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten von LWK 1/2 und 3. Normales Signalverhalten der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie mit ca. 9 mm Breite LWK 5/SWK 1, dabei partielle Verlegung des Rezessus von S1 sowie auch diskreter Nervenkontakt zu L5 im Bereich der Eingangsebene des linksseitigen Neuroforamens. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke ohne erkennbare Arthrose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Morbus Scheuermann der oberen LWS. Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 und auch etwas leichter L5 links. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 1 seit 12.97 bei intramedullären langstreckigen Ependymom von C7-L3. Aktuell zunehmende Parästhesien in den oberen Extremitäten Fragestellung: Rezidiv? Befund: Im wesentlichen unveränderter Status nach intramedullärer Tumorexstirpation. Kein Anhalt für Tumorrezidiv oder interspinaler Metastasen. Stationäre intramedulläre Signalanhebung des atrophen thorakalen Myelons als Ausdruck regressiver Veränderungen. Bekannter Bandscheibensequester Höhe Th9. Bei Parästhesien im Bereich der oberen Extremitäten kein Anhalt für eine pathologische Signalgebung im Bereich des Zervikalmarks. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Halswirbelsäule Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Rezidivtumor oder interspinale Metastasen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. SM-Implantation am 29.04.15. Persistierend Fieber. Regrediente Entzündungsparameter Befund: Vergleich mit Röntgen vom 24.04.15 und CT vom 20.04.15. Zug der SM-Elektroden von rechts. SM-Implantation mit Elektrodeneinlage über die V. subclavia links mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Diffuse Verdichtungen links, wahrscheinlich Pleuraerguss. Fraglich dichtere Verdichtung in der unteren Lunge/retrokardial mit Verschattung des Zwerchfells, bei hier im CT LUL-Pneumonie Beurteilung: Korrekte Elektrodenlage. Kein Pneumothorax. Wahrscheinlich persistierende LUL-Pneumonie mit Pleuraerguss links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2015 Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Mäßige Antelisthesis von L4. Keine wesentliche Diskopathie. Wahrscheinlich deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 und L5-S1 beidseits Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Antelisthesis von L4. Keine Diskopathie. Wahrscheinlich deutliche Facettengelenksarthrosen bei L4-5 und L5-S1 beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 6 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 08.01.15 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Thoraxschmerzen. RG. Erhöhung der Entzündungsparameter Befund: Vergleich mit Röntgen vom 16.04.15. Trachealkanüle in situ. Kein Infiltrat. Minimer Pleuraerguss rechts. Leichter Pleuraerguss links. Unauffälliger Oberbauch. PEG-Sonde in situ Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Pneumonie. Keine größeren Pleuraergüsse Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Hemiplegie rechts nach MCA Infarkt links/ M1 Verschluss links am 10.04.2015. Dekompressive Hemicraniektomie links am 11.04.2015. Iatrogenes epidurales Hämatom rechts aufgrund einer ICP-Sonde. Status nach akuter Aortendissektion Stanford Typ A Dissektion supraklavikulär unmittelbar distal des Abgangs der Arteria coronaria dextra. Extension der Dissektionsmembran in den Truncus brachiocephalicus und in die Arteria subclavia sinistra sowie proximale Arteria vertebralis links. Keine Dissektion der Arteriae carotis communis. Status nach Wurzel-, Ascendens- und Aortenbogenersatz Befund: Angio-MRI der Halsarterien zeigt Dissektionsmembran in der Arteria subclavia sinistra sowie am Abgang der Arteria vertebralis sinistra. Im weiteren Verlauf normal perfundierte Arteria vertebralis sinistra. Auf der rechten Seite, Dissektionsmembran am Abgang des Truncus brachiocephalicus. Geschlängelter Verlauf der distalen Arteriae vertebrales und der Arteria basilaris bei Hypertonie. Intrakraniell Okklusion von proximalen M1 Segment links. Arteria cerebri anterior links ist ausschließlich durch die Arteria communicans von der Gegenseite durchblutet. Intrakraniell findet sich ausgeprägte Enzephalomalazie links im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media links. 1 Monat nach dem ictus intensive KM Aufnahme vom lädierten Hirnparenchym. Kleinere Blutungsareale im basalen Basalganglienbereich links. Sekundäre Traktion des linken Seitenventrikels. Keine Verschiebung der Mittellinienstrukturen. Kein Einklemmungsgefahr. Status nach dekompressiver Hemicraniektomie. Flüssigkeit und verdickte Mukosa im Mastoidfortsatz rechts, weniger ausgeprägt links, vereinbar mit Mastoiditis. Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts und verdickte Mukosa von einzelnen Ethmoidalzellen, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Enzephalomalazie frontotemporoparietal links nach Mediainfarkt- M1 Okklusion links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale, paravertebrale Rückenschmerzen. Instabilität im lumbosakralen Übergang? Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Akuter lumbosakraler Übergang. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der BWS und der LWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beckenschiefstand/Beckenhochstand links +15 mm. Hüftarthrose, dysplastische Hüfte beidseits. Nebenbefund: Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Lagekontrolle der VorhofelektrodeBefund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.05.2015. Leichte unveränderte Lage der Vorhofelektrode. Keine Lungenstauung. Unveränderte Infiltrate und Pleuraerguss im linken Hemithorax. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie nach C2- und C3-Fraktur 08.2014. St.n. Spondylodese. Zunehmende Spastik und Steifigkeit. Befund: Vergleich mit Röntgen vom 16.03.2015 und MR vom 13.03.2015. Unveränderter Befund. Zystische Myelopathie auf Höhe C2-3. Keine Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2015. MRI HWS und BWS mit KM vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Myelitis transversa TH 6 bis TH 7 mit Beinschwäche rechts 06.2014. Verlaufskontrolle. Chronische entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Schädel MRI: Frontotemporal betonte kortikale Hirnatrophie. Begleitende asymmetrische Hippokampusatrophie. Sekundäre Corpus callosum Atrophie. Zerebelläre Atrophie, betont im Vermis. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne T2-Hyperintensitäten/Gliosen, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin'schen Räumen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2014, unveränderte thorakale Hyperkyphose. Aktuell scheint mir, dass sich die zentrale, fusiforme T2 Signalanhebung des Myelons von BWK 6 - BWK 10 ausdehnt. Insbesondere zunehmende fokale längliche T2 Signal Anhebung des Myelons hinter BWK 8. Im weiteren, fragliche zervikale Myelopathie hinter HWK 4-6. Beurteilung: Allgemeine corticale Hirnatrophie, betont frontotemporal. Keine intrakranielle entzündliche Veränderungen. Progrediente Myelopathie, jetzt auf Höhe BWK 6-10. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Tetraplegie. Hüftschmerzen links. Befund: Keine wesentliche Koxarthrose bds. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.05.2015. Befund: Stationäre Befunde der GWS/des Beckens im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2014. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.05.2015. Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom. Thorakal in die Herzgegend ausstrahlende Schmerzen. Plumper radikuläre Schmerzen Thematik L5/S1 links. Fragestellung: Diskushernien? Degenerative Veränderungen? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimal angedeutete Protrusion HWK 2/3 und HWK 3/4. Rechtsbetonte Unkarthrose HWK 4/5 mit Forameneinengung und Kontaktierung der Wurzel C5 der rechten Seite. Flache links mediolateral betonte, partiell knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7 mit leichter Impression des Duralschlauch. Eine Kontaktierung beziehungsweise Affektion des Myelons an dieser Stelle besteht nicht. BWS: Normale Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Diskrete subligamentäre Diskushernien BWK 10/11 und BWK 11/12. Flache Protrusion BWK 12/LWK 1. Keine Spinalkanalstenose, keine direkte Wurzelkompression. Thorakalmark unauffällig. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. LWS: Erhaltene Lordose. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leicht links betonte Protrusion LWK 4/5 mit bei zusätzlicher mäßiger Spondylarthrose linksseitiger mäßiger Forameneinengung mit Wurzelkontakt L4 im intraforaminalen Verlauf. Breitbasige rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite mit Kontaktierung der Wurzel sowie partiell auch S1 links. Mäßige Foramenstenose beidseits. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie LWK 2/3 mit leichter Pelottierung des Rezessus von L3 der linken Seite. Beurteilung: Rechtseitige Forameneinengung HWK 4/5 mit Wurzelkontakt C5. Flache links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Diskrete subligamentäre Diskushernien im Bereich der unteren BWS ohne Affektion radikulärer Strukturen. Degenerationen der unteren LWS mit linksbetonter mäßiggradiger osteo-diskogener Forameneinengung LWK 4/5 sowie breitbasiger Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelirritation S1 rechts mehr als links. Links betonte Diskushernie LWK 2/3 mit Wurzelkontakt L3 links. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.05.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Verdrehtrauma im letzten Herbst (am 10.11.2014): Joob Test positiv. SSSL? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Vor dem Ansatz ist die Supraspinatussehne verschmälert, die Fasern sind ausgefranst und es zeigt sich ein ca. 8 mm transmuraler Sehnendefekt. Freier Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Hinweise auf vorbestehende Bursitis. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne mit Retraktion, der Sehnenstumpf zeigt sich in Höhe der proximalen Humerusdiaphyse. Kleine transmurale Läsion der Subscapularissehne, sowie zentraler Sehnendefekt. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Posttraumatische fokale Ruptur der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Komplette Ruptur mit Retraktion der LBS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 07.05.2015. Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2015. Klinische Angaben: Post OP Kontrolle, über 1 Jahr nach OP: Ventrale Dekompression C3/4 und C4/5 am 14.01.2014. Ventrale interkorporelle Spondylodese C3-5. Befund: Röntgen: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014. Unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie bei HWK 3/4. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose. Keine Syrinx. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM-Aufnahme. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.05.2015. Arthrographie Schulter links vom 01.05.2015. Klinische Angaben: Verdacht auf Diskusläsion AC-Gelenk links nach Sturz und Schulterkontusion links am 21.02.2015. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. AC-Gelenk: Knochenödem der distalen Clavicula. Der hyaline Knorpel an der distalen Clavicula ist irregulär und z.T. ausgefranst. Es zeigt sich eine Gelenkzwischenscheibe vereinbar mit Discus, die näher an die distale Clavicula gelegen ist. Der Diskus ist zum Teil ausgefranst. Der Acromionrand ist regelrecht und unauffällig. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Humerusfraktur. Intakte Rotatorenmanschette Beurteilung: V.a. posttraumatische Epiphysiolyse (Salter-Harris Typ I), bzw. posttraumatische Osteolyse der distalen Clavicula. Posttraumatische inkomplette Diskusläsion/Zerrung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskusläsion AC-Gelenk links nach Sturz und Schulterkontusion links am 21.02.2015 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. AC-Gelenk: Knochenödem der distalen Clavicula. Der hyaline Knorpel an der distalen Clavicula ist irregulär und z.T. ausgefranst. Es zeigt sich eine Gelenkzwischenscheibe vereinbar mit Discus, die näher an die distale Clavicula gelegen ist. Der Diskus ist zum Teil ausgefranst. Der Acromionrand ist regelrecht und unauffällig. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Humerusfraktur. Intakte Rotatorenmanschette Beurteilung: V.a. posttraumatische Epiphysiolyse (Salter-Harris Typ I), bzw. posttraumatische Osteolyse der distalen Clavicula. Posttraumatische inkomplette Diskusläsion/Zerrung Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Bennett-Fraktur 2010. Schmerzen. Knacken Befund: Vergleich mit MR vom 02.03.2015 und CT vom 15.12.2010. Kein Röntgen. Zwischenzeitlich vollständige Konsolidierung mit Deformität mit Verbreiterung der Basis des MC und Einsenkung der Gelenkfläche. Mässige Rhizarthrose mit leichten Osteophyten und einzelner kleiner, subchondraler Zyste im Trapezium Beurteilung: Vollständige Konsolidierung der Fraktur. Sekundäre mässige Rhizarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 12 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 18.03.2015 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 07.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle, über 1 Jahr nach OP: Ventrale Dekompression C3/4 und C4/5 am 14.01.2014. Ventrale interkorporelle Spondylodese C3-5 Befund: Röntgen: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014. Unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie bei HWK 3/4. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose. Keine Syrinx. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Sturz auf Schulter am 07. März. Bewegungseinschränkung Befund: Komplikationslose Gelenkpunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur, keine Luxation. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes intrinsisches Sehnensignal sowie multiple zentrale Sehnenläsionen im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf, unterhalb von Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Tendinopathie und kleine Einrisse am Außenrand der Subskapularissehne. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Degenerative Veränderungen von Glenohumeralgelenk: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten im Humeruskopf-Hals-Übergang. Kleine osteochondrale Läsionen des Glenoids. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Tendinopathie der Supraspinatus- und Subskapularissehne. Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Pneumonie. Kardiopulmonale Verschlechterung Befund: Vergleich mit Röntgen vom 16.04.2015, 08.04.2015 und CT vom 13.03.2015. Im CT LUL-Pneumonie mit leichtem Pleuraerguss. Im Röntgen vom 08.04.2015 LUL-Atelektase und wahrscheinlich Infiltrate im LOL plus Pleuraerguss. Mündlich: Danach Bronchoskopie (viel Sekret im Bronchus). Röntgen vom 16.04.2015: Allenfalls noch leichte LUL-Atelektase. Aktuell: Trachealkanüle in situ. Volumenminderung des linken Hemithorax mit Verschmälerung der Zwischenrippenräume und Skoliose. Erneut Verdichtungen in der Lunge links. Diffuse, flaue Verdichtungen, wahrscheinlich Pleuraerguss. Verschattung des Retrokardialraumes und des Zwerchfells. Kein sichtbares Infiltrat Beurteilung: Bildgebend wahrscheinlich erneute LUL-Pneumonie oder -Atelektase und wahrscheinlich mässiger Pleuraerguss links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Fraktur T7/8. OP 2013. Zunehmende thorakolumbale Schmerzen Befund: Vergleich mit 24.09.2014. Vorher: Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Linker Beckenkamm nicht vollständig abgebildet. Aktuell: Grossbogige, mässige, linkskonvexe Skoliose v.a. thorakal. Vorbestehend Hypolordose der LWS und Hypokyphose der BWS. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Neu mässige Skoliose thorakal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahmen vom 16.12.2013. Unauffälliger Herz-Lungenbefund 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumbal vertebrales Schmerzsyndrom rechtsbetont mit vor allem morgendlichen Schmerzen. Bekannte Polyp Colitis ulcerosa. Fragestellung: Sakroiliitis? Arthrosen? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Steilstellung. Leichte intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der oberen LWS, vereinbar mit diskret ausgeprägtem alten Morbus Scheuermann. Deutlich aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit breitbasiger Protrusion und Retrospondylose, bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie mässiggradiger Ausprägung rechtsbetonte Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Pelottierung des Rezessus von S1 rechts mehr als links. Kein Nachweis einer aktivierten Spondylarthrose. ISG beidseits reizlos ohne Anhalt für floride Sakroileitis. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Deutliche aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit rechtsbetonter Foramenstenose und Verdacht auf Wurzelaffektion L5 rechts.Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Tendinopathie der Supraspinatus- und Subskapularissehne. Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren wiederkehrende Schulterschmerzen links. Status nach rechtsseitiger Schulterluxation, jetzt beschwerdefrei Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes intrinsisches Sehnensignal und es zeigt eine zentrale lineare Läsion am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatus- und Subskapularissehne. Regelrechte lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Gerundetes anterosuperiores Labrum bei degenerativen Veränderungen. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrumrisse. Kräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatusimpingementkonstellation. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren wiederkehrende Schulterschmerzen links. Status nach rechtsseitiger Schulterluxation, jetzt beschwerdefrei Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes intrinsisches Sehnensignal und es zeigt eine zentrale lineare Läsion am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatus- und Subskapularissehne. Regelrechte lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Gerundetes anterosuperiores Labrum bei degenerativen Veränderungen. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrumrisse. Kräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatusimpingementkonstellation. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Seit geräumiger Zeit Schmerzen und Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Supraspinatussehne Läsion? Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Degenerative Geröllzysten in der distalen Clavicula. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein größerer Defekt am bursalen Sehnenrand. Weitere kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Einzelne degenerative Zysten im kraniodorsalen Kopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Seit geräumiger Zeit Schmerzen und Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Supraspinatussehne Läsion? Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Degenerative Geröllzysten in der distalen Clavicula. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein größerer Defekt am bursalen Sehnenrand. Weitere kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Leichte Tendinopathie der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Einzelne degenerative Zysten im kraniodorsalen Kopf. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen ohne Ausstrahlung, vor allem bei der Drehung des Kopfes. Nacken-Armschmerz rechts. Status nach Einlegen einer Bandscheibenprothese HWK 4/5. Status nach Stabilisierung HWK 5-7 und Metallentfernung Befund: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, fortgeschrittene Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose. Atlas-Dens. HWK3/4: Disco-spondylophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. HWK4/5: Lockerungsfreie Diskusprothese. Foramenstenose C5 beidseits, rechts > links. HWK5/6: Spondylodese der Wirbelkörper. Sek. Foramenstenosen C6, rechts > links. HWK6/7: Spondylodese der Wirbelkörper. Foramenstenosen C7 rechts > links. HWK7/BWK1: Keine relevante Spinalkanalstenose/Foramenstenose Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen C4, C5, C6 und C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im Herbst 2014. Persistierende Schulterschmerzen, vor allem dorsal. Fragestellung: Sehnenläsion? Kapselruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Beginnende Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit diskreter Tendinitis und einem ca. 8 mm durchmessenden Kalkdepot im Ansatzbereich. Subscapularissehne, Infraspinatusabschnitt und lange Bizepssehne sind intakt. Unterbrochene Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes mit Austritt von Kontrastmittel in die präscapulären Weichteile. Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation mit begleitender Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Nicht mehr frische partielle Läsion der vorderen Kapsel. Ausschluss Labrumdefekt. Keine relevante Omarthrose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im Herbst 2014. Persistierende Schulterschmerzen, vor allem dorsal. Fragestellung: Sehnenläsion? Kapselruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Beginnende Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit diskreter Tendinitis und einem ca. 8 mm durchmessenden Kalkdepot im Ansatzbereich. Subscapularissehne, Infraspinatusabschnitt und lange Bizepssehne sind intakt. Unterbrochene Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes mit Austritt von Kontrastmittel in die präscapulären Weichteile. Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation mit begleitender Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Nicht mehr frische partielle Läsion der vorderen Kapsel. Ausschluss Labrumdefekt. Keine relevante Omarthrose. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Gelegentlich kein Gefühl im lateralen Oberschenkel links. Fehlender ASR links.Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im thorakolumbalen Übergang und der oberen LWS mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit ca. 12 mm messender Diskushernie, eher etwas rechtsbetont. Beidseits ist allerdings ein Kontakt zum Rezessus von S1 gegeben. Keine höhergradige Kompression beider Wurzeln. L5 beidseits frei abgrenzbar. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Leichter Reizzustand mit beginnender Arthrose der unteren Facettengelenke. ISG beidseits in normaler Stellung, rechtsseitig leichtes Knochenmarködem am Unterpol, eher degenerativen Charakters. Beurteilung: Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 CT LWS nativ vom 12.05.2015 CT Becken nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsoventraler Stabilisierung L2-L5. Aktuell proximale Femur und Leistenschmerz rechts sowie linksseitig kniegelenksnahe brennende Schmerzen mit Verdacht auf Radikulopathie die L2 rechts beziehungsweise L4 links. Fragestellung: Materiallockerung? Sonstige Veränderungen? Hüftgelenke? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf LWK 5. Regelrechte Lage der Applikationsschrauben innerhalb der Pedikel. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation des Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, bei zusätzlicher Spondylarthrose zeigt sich hier eine Einengung des rechten Neuroforamens mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 der rechten Seite. Ebenfalls erkennbare rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei hier gelegener Retrospondylose. Das linke Neuroforamen LWK 4/5 zeigt sich frei dargestellt. Hier kein Anhalt für eine Affektion der Wurzel L4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Spondylose und Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration LWK 1/2 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Zustand nach Hüft-TEP beidseits mit regelrechtem Sitz von Pfanne und Schaft. Kein Anhalt für eine Lockerung. Keine Luxation. Keine periprothetischen Frakturen. Vorderer Beckenring unauffällig. Beurteilung: Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 2/3 bei diskreter Retrolisthesis und Spondylarthrose mit Verdacht auf Wurzelaffektion L2 rechts. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Unauffällige Darstellung der Hüften beidseits nach TEP. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Hüften seit vielen Jahren, jetzt auch rechts ausstrahlend Befund: Symmetrische Abbildung des Beckenskeletts. Leichte degenerative Veränderung im Bereich der ISG beidseits. Normale Stellung in den Hüftgelenken mit regelrechtem CCC-Winkel. Rechtsseitig zeigen sich Verkalkungen der Kapsel im Bereich des Acetabulumdaches, möglicherweise auch als Ausdruck degenerative Veränderung im Bereich des Labrum acetabulare. Zusätzlich beginnende Fibroostosen am Trochanter major beidseits Ausdruck einer chronischen Ansatztendinopathie der Glutealismuskulatur. Beurteilung: Kapselverkalkung am rechten Hüftgelenk, möglicherweise Schädigung des Labrum glenoidale. Beginnende Fibroostosen am Trochanter major beidseits. Kein Coxarthrose. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler Diskektomie und Spondylodese C5-7 2009. Hypästhesie C6 links und Musculus biceps rechts 4 sowie Musculus deltoideus beidseits. Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Metallartefakte von der Spondylodese HWK 5-6-7. Zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5 und HWK 6. Keine Syrinx. Keine relevante Spinalkanalstenose im epifusionellen Segment HWK 4/5. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5/6. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C6/7-Fraktur. OP 12.2014. Zunehmende Einschränkung der oberen Extremität. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag, auswärtigem CT vom 01.05.2015 und auswärtigem (initialem) MR vom 10.11.2014. Bewegungsartefakte. Artefakte durch Material. Vorher: Umschriebene Myelopathie auf Höhe C6-C7 mit leichter SI-Erhöhung und Verdickung des Myelons. Leichte Erweiterung des Zentralkanals kranial und distal mit umgebender diffuser Myelopathie. Aktuell: Zystische Myelopathie auf Höhe C6-C7. Vollständige Rückbildung der Erweiterung des Zentralkanals und der diffusen Myelopathie. Spinalkanal: Deutliche Vorwölbung von vorne bei C6-7 auf Höhe der Myelopathie, vorbestehend im CT. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6 und C6-7) 8 mm. Neu gegenüber MR Diskopathie bei C3-4. Deutliche, vorne betonte Diskusverschmälerung mit konsekutiver Kyphosierung und medianer Diskusvorwölbung mit Myelonkontakt und leichter Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 9 mm. Beurteilung: Normaler Verlauf der Myelopathie mit Ausbildung einer zystischen Myelopathie auf Höhe C6-C7. Neu Diskopathie bei C3-4 mit Diskusvorwölbung mit leichter Myelonimpression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Siehe Dokuserie. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits, rechts > links, mit Kribbeln. Zunehmende Blockierungen. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 23.04.2015. Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie. Neuroforamina: Eng angelegte Neuroforamina. Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch intra- bis extraforaminale Diskusprotrusion/Diskushernie. L4-5: Leichte Foraminalstenose. Links: L4-5: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusprotrusion und Facettengelenksarthrose. L5-S1: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Wahrscheinlich mässige Facettengelenksarthrosen bei L4-5 beidseits, mit leichtem Reizzustand rechts. Beurteilung: Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven von L3 rechts und von L4 links foraminal. Keine Spinalkanalstenose. Leichte degenerative Veränderungen mit multisegmentaler leichter Diskopathie. Multisegmentale Foraminalstenosen. Mässige Facettengelenksarthrosen bei L4-5 beidseits. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit neurologischer Symptomatik. Bei radikulärem Syndrom periradikuläre Infiltration. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts. Aktuell klinisch progredient. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Relative Steilstellung. Multisegmentale Protrusionen der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Deutliche ubiquitäre Spondylose sowie ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrose mit begleitender Ligament-Hypertrophie. Konsekutive hochgradige Foramenstenosen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts, sowie etwas geringer auch auf der linken Seite mit rechtsseitiger Kompression der Wurzeln L3/L4 und L5. Ebenfalls deutliche Rezessusstenosen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, auch hier nachweisbarer Affektion der Nervenwurzeln und absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 3/4 sowie etwas geringer LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Skoliose. Absolute spinale Enge LWK 4/5 und LWK 3/4 sowie hochgradige rechtsbetonte Foramenstenosen und Rezessus Einengung mit jeweiliger Affektion aller in diesen Etagen verlaufenden Nervenwurzeln. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.05.2015 Befund: Für genaue EOS Ausmessungen siehe beigefügtes Bericht 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 CT LWS nativ vom 12.05.2015 CT Becken nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsoventraler Stabilisierung L2-L5. Aktuell proximale Femur und Leistenschmerz rechts sowie linksseitig kniegelenksnahe brennende Schmerzen mit Verdacht auf Radikulopathie die L2 rechts beziehungsweise L4 links. Fragestellung: Materiallockerung? Sonstige Veränderungen? Hüftgelenke? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 2 auf LWK 5. Regelrechte Lage der Applikationsschrauben innerhalb der Pedikel. Kein Anhalt für eine sekundäre Dislokation des Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, bei zusätzlicher Spondylarthrose zeigt sich hier eine Einengung des rechten Neuroforamens mit wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 der rechten Seite. Ebenfalls erkennbare rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 bei hier gelegener Retrospondylose. Das linke Neuroforamen LWK 4/5 zeigt sich frei dargestellt. Hier kein Anhalt für eine Affektion der Wurzel L4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Spondylose und Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration LWK 1/2 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Zustand nach Hüft-TEP beidseits mit regelrechtem Sitz von Pfanne und Schaft. Kein Anhalt für eine Lockerung. Keine Luxation. Keine periprothetischen Frakturen. Vorderer Beckenring unauffällig. Beurteilung: Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 2/3 bei diskreter Retrolisthesis und Spondylarthrose mit Verdacht auf Wurzelaffektion L2 rechts. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Kein Metallbruch. Unauffällige Darstellung der Hüften beidseits nach TEP. 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik in den Beinen. Steigende Infektparameter Fragestellung: Hepatosplenomegalie? Lymphadenopathie? Andere Pathologie? Befund: Emphysemaspekt im Bereich der unteren Lungenschichten mit narbig schwieligen Veränderungen beidseits basal. Die Leber ist normal groß. Einzelne Leberzysten, die größte liegt zentral in Höhe des Gallenblasenbettes mit 27 mm im Durchmesser. Die Gallenblase ist kokrementfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Pankreas schlank ohne raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit multiplen Zysten. Zusätzlich prominentes Nierenbecken beidseits links etwas mehr als rechts, noch kein relevanter Harnstau. Keine Zeichen einer Pyelonephritis. Weiter distal zeigen die Ureteren sich normal weit. Harnblase gut gefüllt. Prostata normal groß. Regelrechte Kontrastmittelpassage durch Dünndarm und Dickdarm. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Aortensklerose. Bekannte Girdlestone-Situation der linken Hüfte mit regressiven Veränderungen im ehemaligen Gelenksspalt, ebenfalls bekannte ausgedehnte periartikuläre Ossifikationbereich des rechten Hüftgelenks und auch am Trochanter major. Unauffällige Darstellung des Pumpenreservoirs im linken Mittelbauch. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für einen frischen intraabdominellen Infekt. Leber- und Nierenzysten. Leicht prominentes Nierenbecken ohne Zeichen einer Pyelonephritis. Girdlestone-Hüfte links, periartikuläre Artikulationen rechte Hüfte. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Gangunsicherheit. Schwindel. Kopfschmerzen. Status nach SHT 2/15. Ausschluss Blutung Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und in der Fossa semiovale finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Im weiteren, infratentorielle Gliosen im Pons. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma, keine Malformation. Mitdargestellte NNH: Vollständige Ausfüllung mit Flüssigkeit und verdickte Mukosa von den hinteren Ethmoidalzellen rechts. Randmukosaschwellung der vorderen Siebbeinzellen und beiden Kieferhöhlen Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirnblutung. Ausschluss Territorialinfarkt. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Verdacht auf Pansinusitis. Klinik? Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Blockierungen. Giving way Befund: Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung v.a. des Hinterhorns, weniger auch der Pars intermedia des Meniskus. Einzelner kleiner, geglätteter, schüsselförmiger Knorpeldefekt femoral hinten. Leichte Osteophyten. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Ausgeprägte Signalalteration des Meniskus in allen Abschnitten. Deutliche Knorpelausdünnung/Knochenglatze. Subchondrales Knochenmarködem/subchondrale Zysten femoral und tibial. Deutliche Osteophyten. Deutliche SI-Erhöhung der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Kreuzbänder: Diffuse SI-Erhöhung des VKB. Buckelung des HKB. Diffuse SI-Erhöhung des HKB im femoralen Abschnitt. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Synoviale Proliferationen. Mittelgroße Baker-Zyste. Kleine, ganglienartige Aussackung des Recessus suprapatellaris durch das medialen Retinakulum. Multiple Gelenkkörper Beurteilung: Deutliche Kniedegeneration. Deutliche laterale Gonarthrose. Chondropathie im medialen Kompartiment Grad 2. Mukoide Degeneration des medialen Meniskus. Mukoide Degeneration des lateralen Kollateralbandes. Mukoide Degeneration der Kreuzbänder. Baker-Zyste. Gelenkkörper. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechts Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, linkskonvexe Skoliose. Keine Diskopathie. Keine Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen. ISG: Unauffällige ISG. Kein Knochenmarködem. Kein Enhancement Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine ISG-Arthritis. Keine degenerativen Veränderungen an der LWS Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Unfall mit HWS-Distorsion 11/2014 Befund: Keine traumatische Verletzung. Kein Knochenmarködem. Kein Weichteilödem. Keine ligamentäre Verletzung. Leichte, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter weiter Spinalkanal. Minime Kyphosierung bei C5-6 mit dadurch bedingter minimaler Vorwölbung nach dorsal. Keine wesentliche spinale Einengung. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5-6) 11 mm. Leichte Vorwölbungen posterolateral bds im Bereich der Unkovertebralgelenke bds v.a. bei C5-6 und C6-7. Zystische Läsion im Neuroforamen links bei C3-4 mit Vorwölbung von vorne, ausgehend vom Diskus oder Unkovertebralgelenk Beurteilung: Keine traumatische Verletzung. Einengung des Neuroforamens links bei C3-4 durch unklare zystische Läsion (radikuläres Syndrom C4?). Siehe Dokuserie 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Demenzabklärung. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2013 unverändert erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine isolierte Atrophie der Hippocampusregion. Kein Nachweis pathologischer Marklagerläsionen supra- oder infratentoriell. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine nachweisbare Raumforderung, keine Hirnschrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie, unverändert zur Voruntersuchung von 2013. Kein neu aufgetretener intrakranielle Herdbefund. Ausschluss einer vaskulären Enzephalopathie. 2015 Untersuchung: CT GWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Spinalkanalstenose multiplen Wirbelsäulenoperationen. Jetzt steigende Infektparameter. Fragestellung: Spondylolisthesis? Sonstige Pathologie? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß mit nachweisbarer Zyste im Segment V/VI von ca. 2,3 cm im Durchmesser. Milz normal groß. Nieren beidseits in regelrechter Lokalisation, normal groß ohne Entzündungszeichen oder Harnstau. Nebennieren beidseits schlank. Pankreas unauffällig. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Retropatellares Gefäßband o. B.. Unveränderte Materiallage nach Spondylodese LWK 3 - SWK 1 und Expander LWK 5. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.04.2015 nach zwischenzeitlicher Hautklammerentfernung neuaufgetretene Flüssigkeitformation dorsal der Dornfortsätze mit einem Durchmesser von ca. 2 cm und einer Längsausdehnung von 12 cm von LWK 1 - LWK 5 reichend. Relativ kräftige Km-Aufnahme der Wandbegrenzung. Übrige Wirbelsäulenabschnitte unauffällig. Beurteilung: Kein Nachweis einer intraabdominellen Pathologie. Aktuell kein Anhalt für eine Spondylodiszitis bei unveränderter Materiallage im Bereich der unteren LWS und lumbosakral. Neuaufgetretener Flüssigkeitsverhalt dorsal LWK 1 - LWK 5, Abszess hier nicht ausgeschlossen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.05.2015 CT LWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Infektpseudarthrose nach dorsoventraler Fusion mit dorsaler Instrumentierung L2 bis Ileum und Cage LWK 5. Implantatversagen ventral und dorsal mit Bruch der Längsträger und Diskonnektion des Cage mit resultierender Instabilität. Partielle Materialentfernung und Neuinstrumentierung im Ileum, S1 und L3 rechts am 24.04.2015. Jetzt deutlich steigende Infektparameter. Fragestellung: Wundinfekt? Befund: Im Vergleich zur CT-Abdomen vom 22.04.2015 jetzt deutliche Zunahme der dorsal gelegenen Flüssigkeitkollektion insbesondere in den transversalen Durchmessern, MR-tomographisch zeigt sich eine Septierung der Flüssigkeitsportion und intermediäre Signalstörung in der T1-Wichtung, nach Kontrastmittelgabe hier deutliche KM-Aufnahme auch im Randbereich. Unveränderte nach dorsal dislozierter Cage LWK5 mit Verlegung des Spinalkanals. Die Pedikelschrauben zeigen sich intakt ohne Lockerung. Ebenfalls kein Anhalt für einen aktuellen Stabbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Meniskusläsion Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei wahrscheinlich Bewegungsartefakten und technisch bedingter reduzierter Bildqualität. Mediales Kompartiment: Umschriebene SI-Erhöhung im posteromedialen Eck des Meniskus im Bereich der Unterfläche ohne eindeutigen Ausläufer in dieselbe. Intakter Knorpel. Vorwölbung des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Insbesondere eingeschränkte Beurteilbarkeit. Wahrscheinlich intakter Knorpel. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Fraglich mediale Meniskusläsion (im posteromedialen Eck). Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Claudicatio spinalis Fragestellung: Frakturen? Befund: Keine Wirbelfraktur. Kein Knochenmarködem. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Leichte Antelisthesis von L4. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie, v.a. bei L3-4 und L4-5 mit leichter Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Rechts: L2-3: Deutliche Foraminalstenose. L3-4, L4-5: Höhergradige Foraminalstenose ohne eindeutige Nervenkompression. Links: L2-3: Deutliche Foraminalstenose. L3-4: Schwere Foraminalstenose mit möglicher Nervenkompression. L4-5: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: L3-4: Leichte bis mässige Spinalkanalstenose. L4-5: Mässige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Wahrscheinlich schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Kein wesentlicher Reizzustand Beurteilung: Keine Fraktur. Spinalkanalstenosen. Leichte bis mässige Spinalkanalstenose bei L3-4. Mässige Spinalkanalstenose bei L4-5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression der Spinalnerven v.a. von L3 und L4 rechts sowie von L3 links foraminal. Mässige degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei L3-4 und L4-5. Spinalkanalstenosen. Multisegmentale Foraminalstenosen. Schwere Facettengelenksarthrosen bei L4-5 bds. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches myofasziales Schmerzsyndrom im Becken und panvertebrales Schmerzsyndrom. Neu Kribbeln Kleinzehe rechts. V.a. radikuläres Syndrom Befund: Vergleich mit Röntgen vom 03.12.04. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS v.a. bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei L3-4. Intaktes hinteres Alignement. Leichte Kyphosierung bei L2-3 bei vorne betonter Diskusverschmälerung. Diszi: Multisegmentale Diskopathie bei L2-L5. L2-3: Deutliche, vorne betonte Diskopathie mit deutlicher, vorne betonter Diskusverschmälerung. Vorne betonte Osteochondrose Modic Stadium 2. Leichte Diskopathie bei L3-4 und L4-5. Neuroforamina: Rechts: L3-4: Mässige Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose ohne eindeutige Nervenkompression. Links: L4-5: Mässige Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen schweren Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine eindeutige Nervenkompression. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L4 rechts foraminal. Leichte degenerative Veränderungen mit deutlicher Diskopathie/Osteochondrose bei L2-3. Foraminalstenosen bds. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom L4 periradikuläre Infiltration 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.05.2015 CT LWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Infektpseudarthrose nach dorsoventraler Fusion mit dorsaler Instrumentierung L2 bis Ileum und Cage LWK 5. Implantatversagen ventral und dorsal mit Bruch der Längsträger und Diskonnektion des Cage mit resultierender Instabilität. Partielle Materialentfernung und Neuinstrumentierung im Ileum, S1 und L3 rechts am 24.04.2015. Jetzt deutlich steigende Infektparameter. Fragestellung: Wundinfekt? Befund: Im Vergleich zur CT-Abdomen vom 22.04.2015 jetzt deutliche Zunahme der dorsal gelegenen Flüssigkeitkollektion insbesondere in den transversalen Durchmessern, MR-tomographisch zeigt sich eine Septierung der Flüssigkeitsportion und intermediäre Signalstörung in der T1-Wichtung, nach Kontrastmittelgabe hier deutliche KM-Aufnahme auch im Randbereich. Unveränderte nach dorsal dislozierter Cage LWK5 mit Verlegung des Spinalkanals. Die Pedikelschrauben zeigen sich intakt ohne Lockerung. Ebenfalls kein Anhalt für einen aktuellen Stabbruch.Beurteilung: Verdacht auf ausgedehnten Weichteilabszess dorsal der LWS. Bekannte dorsale Dislokation des Cage. Keine Schraubenlockerung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen. Unfall am 18.04.2015 beim Handballspielen. Läsion einer Binnenstruktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Posttraumatisches Knochenmarködem am Epicondylus ulnaris humeri. Verdickter Ansatz der Beugersehnen mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit einer posttraumatischen Zerrung. Intakte Gelenkskörper. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Posttraumatische Epicondylitis ulnaris humeri. 2015 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2015 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 bei Myelonkompression BWK 8-9 im Rahmen eines metastasierenden myofibroplastischen Sarkoms Grad II (pleural, muskulär). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 06.03.2015 zeigt sich ein deutlicher Befundprogress hinsichtlich der Tumoraussaat der rechten Pleura, deutlich progrediente Infiltration im Bereich der dorsalen Thoraxwand basal. Zusätzlich zeigt sich durch den rechten Zwerchfellschenkel verlaufender Tumoreinbruch in den rechten Oberbauch mit Einwachsen in die Loge der rechten Nebenniere und die Leber, allerdings bestand bereits eine kleine Nebennierenmetastase rechts auch in der Voruntersuchung. Neuaufgetretener Pleuraerguss auf der linken Seite sowie knotige Auflagerungen auf der linken Pleura. Zunehmende Arrosion von BWK 8 und 9 von rechts durch die Tumormassen und Einwachsen in die jeweiligen Neuroforamina. Der übrige Abdominalstatus zeigt sich unauffällig. In Höhe des Unterpols der linken Glandula parotis im subkutanen Fettgewebe gelegene ca. 2,7 cm durchmessende Metastase mit Infiltration des Platysma und zumindest Kontaktierung der linken Ohrspeicheldrüse. Weitere zervikale Metastasen sind nicht erkennbar. Beurteilung: Tumorprogression rechts pleural mit deutlicher Infiltration der dorsalen Thoraxwand und durch den rechten Zwerchfellschenkel in den Oberbauch eingebrochenen Tumoranteil mit Infiltration der rechten Nebenniere und der Leber. Neuaufgetretene pleurale Metastasierung linksseitig. Links zervikale Metastase mit Platysma-Infiltration und Kontaktierung der linken Ohrspeicheldrüse. Zunehmende Tumorinfiltration mit Arrosion von BWK 8 und 9. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links, bei polisegmentaler DP mit Pseudolisthesis LWK 3/4, 4/5. VU 2012. Befund: Voruntersuchung vom 19.07.2012 zum Vergleich vorhanden. Nach wie vor ausgestreckte lumbale Lordose. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. Seit der VU, leicht progrediente degenerative Veränderungen, und leicht progrediente sekundäre Spinalkanalstenose. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. LWK 3/4 und 4/5: Stationäre degenerative Veränderungen. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Progrediente links-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 links und intraspinale NWK S1 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose beidseits, keine -Arthritis. Beurteilung: Mediolaterale DH LWK 5/SWK 1, foraminale NWK L5, und intraspinale NWK S1 links. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 2/3. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.05.2015 MRI Knie links nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Kniebeschwerden rechts medial und links. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtes Knie, femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Leichte Chondropathie. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Kondylus medialis. Vertikaler Riss des Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsionen am Außenrand des Kondylus lateralis. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Linkes Knie, femoropatellar: Dezentrierte Patella bipartita. Erheblich reduzierter Knorpelbelag, multiple osteochondrale Läsionen der Patellafacetten und der Trochlea. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie vereinbar. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Begleitende Meniskuszyste. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Interkondylär: Mukoide Degeneration, sonst erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion bds, links > rechts (die wahrscheinliche Ursache von beidseitigen Knieschmerzen). Chronische Innenmeniskushinterhornläsion links, begleitende Meniskuszyste. Retropatellare Chondromalazie links > rechts, Patella bipartita links. Bef.erg.VAK, 11.5. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Vor über 20 Jahren mediale Meniskus-OP. Gonarthrose. Fragestellung: Aktueller Status? Meniskusläsion? Befund: Gelenkspalt Verschmälerung medial mehr als lateral. Deutliche Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle mit mehrfachen kleineren Einrissen. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn narbige Veränderung jedoch auch eine komplexe mehrfach die Oberfläche durchsetzende Läsion. Auch der Außenmeniskus weist eine ausgeprägte Signalstörung im Vorderhorn und Hinterhorn auf mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Vorderes und hinteres Kreuzband sind signalverändert bei noch erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit Chondropathie der Patella und deutlichen Oberflächendefekten zentral am Ober- und Unterpol. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Keine Bakerzyste. Ganglion am Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose. Mäßige Femoropatellararthrose. Komplexe Läsion des medialen und lateralen Meniskus. Chronische Distorsion der Kreuzbänder. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Syrinx nach HWS-Trauma. Aktuell Hypästhesie beider Arme und Rückenschmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Krankenhaus K vom 29.08.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Regrediente Diskusprotrusion HWK 5/6. Spinalkanal an dieser Stelle wieder normal weit. Unveränderte Ausdehnung der Syrinx hinter HWK 7/BWK 1 mit einer Längsausdehnung von 3 cm und einem Durchmesser von knapp 3 mm. Keine Zunahme. Kein Nachweis einer direkten Nervenkompression. Die Neuroforamina sind gut einsehbar und nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen in allen Segmenten regelrecht abgrenzbar. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Rückläufige Diskusprotrusion HWK 5/6. Konstante Syrinx HWK 7/BWK 1. Keine neu aufgetretene Nervenkompression.Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 06.03.2015 zeigt sich ein deutlicher Befundprogress hinsichtlich der Tumoraussaat der rechten Pleura, deutlich progrediente Infiltration im Bereich der dorsalen Thoraxwand basal. Zusätzlich zeigt sich durch den rechten Zwerchfellschenkel verlaufender Tumoreinbruch in den rechten Oberbauch mit Einwachsen in die Loge der rechten Nebenniere und die Leber, allerdings bestand bereits eine kleine Nebennierenmetastase rechts auch in der Voruntersuchung. Neuaufgetretener Pleuraerguss auf der linken Seite sowie knotige Auflagerungen auf der linken Pleura. Zunehmende Arrosion von BWK 8 und 9 von rechts durch die Tumormassen und Einwachsen in die jeweiligen Neuroforamina. Der übrige Abdominalstatus zeigt sich unauffällig. In Höhe des Unterpols der linken Glandula parotis im subkutanen Fettgewebe gelegene ca. 2,7 cm durchmessende Metastase mit Infiltration des Platysma und zumindest Kontaktierung der linken Ohrspeicheldrüse. Weitere zervikale Metastasen sind nicht erkennbar. Beurteilung: Tumorprogression rechts pleural mit deutlicher Infiltration der dorsalen Thoraxwand und durch den rechten Zwerchfellschenkel in den Oberbauch eingebrochenen Tumoranteil mit Infiltration der rechten Nebenniere und der Leber. Neuaufgetretene pleurale Metastasierung linksseitig. Links zervikale Metastase mit Platysma-Infiltration und Kontaktierung der linken Ohrspeicheldrüse. Zunehmende Tumorinfiltration mit Arrosion von BWK 8 und 9. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.05.2015. Klinische Angaben: Anhaltender Druck im Kopf. Schwindelepisoden. Verdacht auf Schlaf-Apnoesyndrom. Im EEG herdförmige Veränderung links frontotemporal. Neoplasie? Liquorzirkulationsstörung? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. 2 kleine, weniger als 5 mm messende ovale T2 Hyperintensitäten/Gliosen zeigen sich links frontobasal, bzw. im Bereiche des frontalen Operculum (Serie 201, Bild 17), und hochfrontal rechts. Die Befunde sind unspezifisch, oft zu finden bei migräneähnlichen Kopfschmerzen. Unter Umständen konnte der Befund frontobasal links dem EEG Herd entsprechen? Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Kein Tumorverdacht. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Liquorzirkulationsstörung. Dr. X, 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.05.2015. Klinische Angaben: Druckdolenz im Unterbauch seit ca. 14 Tagen. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Auffallendes Meteorismus. Die Harnblase ist wenig ausgefüllt. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Meteorismus. Keine akute abdominelle Pathologien. 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 11.05.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Fussdistorsion. Schmerzen und Hämatom planta. Fragestellung: Läsion der Flexorensehne? Läsion der Plantarfaszie? Befund: Normale Stellung im OSG. Keine Knorpelläsion. Unteres Sprunggelenk ebenfalls unauffällig. Kapselbandapparat intakt. Regelrechte Abbildung der langen Beugesehnen und der Achillessehne. Strecksehnen ebenfalls o.B.. Deutliche Signalstörung mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung der Plantaraponeurose im mittleren Abschnitt. Deutliche Signalstörung des umliegenden Fettgewebes im Sinne eines Hämatoms. Beurteilung: Subtotale Ruptur der Plantaraponeurose mit begleitendem Hämatom im Weichteil. Übriger Mittelfuß und Sprunggelenk unauffällig. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.05.2015. MRI Knie links nativ vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Kniebeschwerden rechts medial und links. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtes Knie, femoropatellar: Leicht dezentrierte Patella. Leichte Chondropathie. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Kondylus medialis. Vertikaler Riss des Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Degenerative osteochondrale Läsionen am Außenrand des Kondylus lateralis. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Linkes Knie, femoropatellar: Dezentrierte Patella bipartita. Erheblich reduzierter Knorpelbelag, multiple osteochondrale Läsionen der Patellafacetten und der Trochlea. Der Befund ist mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie vereinbar. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Begleitende Meniskuszyste. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Interkondylär: Mukoide Degeneration, sonst erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose, links mehr ausgeprägt als rechts. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion beidseits, links > rechts (die wahrscheinliche Ursache von beidseitigen Knieschmerzen). Chr. Innenmeniskushinterhornläsion links, begleitende Meniskuszyste. Retropatellare Chondromalazie links > rechts, Patella bipartita links. Dr. X, 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.05.2015. Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.05.2015. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 04.05.2015. MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.05.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Status nach Reinsertion der Supraspinatussehne. Verschmälerte Sehne bei chronischen degenerativen Veränderungen. Keine Sehnenruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Im glenohumeralen Gelenk reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Chr. Ruptur der langen Bizepssehne. Leichte Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Verschmälerte re-fixierte Supraspinatussehne, keine Reruptur. Re-fixierte LBS. Im glenohumeralen Gelenk erheblich reduzierter Knorpelbelag. Große Randosteophyten. Multiple Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Supraspinatus- und subscapularis Muskelatrophie. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Z.n. Refixation der Rotatorenmanschette beidseits, keine Re-ruptur.Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Verschmälerte re-fixierte Supraspinatussehne, keine Reruptur. Re-fixierte LBS. Im glenohumeralen Gelenk erheblich reduzierter Knorpelbelag. Große Randosteophyten. Multiple Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Supraspinatus- und subscapularis Muskelatrophie. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Z.n. Refixation der Rotatorenmanschette bds, keine Re-ruptu. Dr. X. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.05.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.05.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Status nach Reinsertion der Supraspinatussehne. Verschmälerte Sehne bei chronischen degenerativen Veränderungen. Keine Sehnenruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Im glenohumeralen Gelenk reduzierte Knorpelbelag. Randosteophyten. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Chr. Ruptur der langen Bizepssehne. Leichte Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Verschmälerte re-fixierte Supraspinatussehne, keine Reruptur. Re-fixierte LBS. Im glenohumeralen Gelenk erheblich reduzierter Knorpelbelag. Große Randosteophyten. Multiple Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Supraspinatus- und subscapularis Muskelatrophie. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Z.n. Refixation der Rotatorenmanschette bds, keine Re-ruptu. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 12.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Distorsion MP I rechts am 14.02.2015. Freier Gelenkkörper MP1 rechts? Befund: Keine freie Gelenkkörper im Bereiche MP 1 rechts. Regelrechte 2 Sesambeine. Wahrscheinlich Zustand nach einer nicht dislozierten, jetzt ossär konsolidierten Fraktur des Köpfchens Metacarpale I und der Basis der proximalen Phalanx I rechts (Serie 602, Bild 9). Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.05.2015. Klinische Angaben: Fieber bis 39°. Infiltrate? Befund: Inhomogene Verschattung im linken Unterfeld. Der Befund ist für eine Unterlappenpleuropneumonie links verdächtig. Dr. X. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.05.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 04.05.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Rechte Schulter: ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Status nach Reinsertion der Supraspinatussehne. Verschmälerte Sehne bei chronischen degenerativen Veränderungen. Keine Sehnenruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Im glenohumeralen Gelenk reduzierte Knorpelbelag. Randosteophyten. Degenerative Tendinopathie der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Chr. Ruptur der langen Bizepssehne. Leichte Supraspinatus- und Subscapularismuskelatrophie. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Verschmälerte re-fixierte Supraspinatussehne, keine Reruptur. Re-fixierte LBS. Im glenohumeralen Gelenk erheblich reduzierter Knorpelbelag. Große Randosteophyten. Multiple Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Supraspinatus- und subscapularis Muskelatrophie. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Z.n. Refixation der Rotatorenmanschette bds, keine Re-ruptu. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Laut Sonographie zystische Herdbefunde in der Leber. Fragestellung: Zysten? Hämangiome? Befund: Normalgroße Leber. Multiple zystische Läsionen im rechten und linken Leberlappen, die größten liegen im Segment IV B mit 5 cm Durchmesser, im Segment III mit 2 cm und im Segment IV A mit 2,5 cm im Durchmesser. Zusätzlich Nachweis von mehreren Hämangiomen mit typischem zeitverzögerten KM-Pooling, im Segment VII mit 3 cm, im Segment VII/ VIII mit 1,4 cm, in Höhe des Lebersterns mit 1 cm im Durchmesser und im Segment III mit 1,2 cm im Durchmesser. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Herdbefund. Leicht ampulläres Nierenbecken beidseits. Milz unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Retropatellares Gefäßband soweit dargestellt ohne Pathologie. Links flektierter Uterus. Zystisches Ovar rechts. Sonstige Unterbauchorgane unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten im Abdomen, keine freie Flüssigkeit. Kontrastmittelpassage regelrecht. Achsenskelett, soweit dargestellt, unauffällig.Beurteilung: Mischbild aus multiplen Leberzysten und einzelnen Leberhämangiomen. Aktuell kein maligner Prozess erkennbar. Übrige Oberbauchorgane o.B. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal in das rechte Bein ausstrahlend. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache links konvexe Skoliose der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Wirbelkörperhämangiome LWK 2 und 3. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Erstgenannte zeigt einen kleinen Annulus fibrosus Einriss. Im lumbosacralen Übergang breitflächige rechts mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie mit einem Durchmesser von ca. 12 cm, dabei Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite und leichte Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheibenfächer intakt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die Neuroforamina sind frei einsehbar. Regelrechte Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 rechts. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion am 03.05.2015 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein Anhalt für eine Fraktur. Akromioklavikulargelenk unauffällig. Anlagebedingt leicht vermehrte Angulation des Acromions mit grenzwertig weitem Subakromialraum von 6 mm. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat unauffällig. Keine Knorpelschädigung. Beurteilung: Bis auf leichte anlagebedingte subakromiale Impingementkonstellation unauffällige Darstellung der rechten Schulter. Ausschluss okkulte Fraktur, Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur oder Labrumläsion. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Auffahrtkollision am 20.03.2015. Anhaltende frontale Kopfschmerzen. Im CT am Unfalltag keine Blutung. Fragestellung: Spätfolgen, Kontusionsmerkmale, andere Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager frei von Herdbefunden. Keine intrakraniellen Blutungen. Kein Nachweis einer Ischämie, kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2015 Klinische Angaben: 09.06.2015 mit frischer LWK 3 - Fraktur, ältere LWK 4 -Deckplattenfraktur. Kontrolle nach bilateraler Ballonkyphoplastie LWK 3 und LWK 4 am 12.06.2015. Fragestellung: Zementabfluss? Wirbelkörperverhältnisse? Befund: Zur operativen Dokumentation 12.06.2015 stationäre Darstellung von LWK 3 und 4 nach Kyphoplastie ohne Zementpravasat/Extravasat, keine sekundäre Sinterung zu den praeoperativen Bildern 30.05.2015. Unveränderte Segmentdegenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, mäßiger Spondylose und Discopathie und vordergründige Spondylarthrose LWK 3/4. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Osteopene Knochenstruktur. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Mäßige Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Knieblockaden. Schmerzen. Colitis ulcerosa. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Erhaltener Knorpelbelag. Randosteophyten. Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Reduzierter Knorpelbelag, irreguläre Knorpelkonturen insbesondere am Condylus medialis. Osteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag am Kondylus lateralis. Keine Meniskusläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringer Gelenkerguss. Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Meniskus-OP am 19.02.2014. Erneutes Trauma mit Ausrutschen vor 3 Wochen. Applay Test positiv. Erneute MML? Befund: Voruntersuchung vom 11.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Ansatznahe Re-Ruptur des Innenmeniskushinterhorn. Leicht verdicktes und inhomogenes VKB hinweisend auf eine leichte posttraumatische Zerrung. Etwa unveränderter Gelenkerguss. Leichte Zerrung des medialen Seitenband. Knochenmarködem Condylus medialis und medialer Tibiakopf. Beurteilung: Re-Ruptur des Innenmeniskushinterhorn. Zerrung des medialen Seitenband. VKB Zerrung. Posttraumatisches Bonebruise Condylus medialis und Tibiakopf. 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schlag gegen die linke Wade beim Fußballspielen am 29.04.2015. Jetzt Schwellung und Schmerzen. Fragestellung: Muskelläsion? Befund: Kein Nachweis einer Bakercyste in der Kniekehle. Im medialen Musculus gastrocnemius knapp oberhalb des Muskelsehnenüberganges nachweisbares intramuskuläres Hämatom von ca. 6 x 1 mal 4 cm im Durchmesser. Leichte generalisierte Schwellung des Muskels. Die Achillessehne zeigt sich intakt. Übrige Unterschenkelmuskulatur unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Perfusion. Keine aktive Blutung erkennbar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen unklarer Ursache. Taubheitsgefühl. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien rundlichen Arterien. Als Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon. In weiteren, A1-Segment Aplasie rechts. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Nasennebenhöhlen: Polypoide Mukosaschwellung im hinteren Sinus ethmoidalis links. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig.Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Unauffällige große Hirnarterien/Halsarterien Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Sensibilitätsstörung linkes Bein. Neurokompression? Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Von LWK 1-LWK 5: Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylose und Spondylarthrose. Keine DH. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Linksbetontes hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose, plausible NWK L5 links. Zufallsbefund einer 35 x 30 mm Nierenzyste links. Keine Nierenabflussbehinderung Beurteilung: Linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Mehrsegmentale deg. Veränderung. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale NWK L5 links 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 07.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss links ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Händen und Füßen sowie im rechten Knie Fragestellung: Rheumatische Veränderungen? Befund: Hand beidseits: Normale Stellung Handgelenk und der Handwurzel. Unauffällige Abbildung der Mittelhand und Fingergelenke. Keine rheumatypischen Veränderungen, keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Frakturen. Kein Nachweis peri- oder intraartikulären Verkalkungen. Fuß beidseits: Kein Nachweis entzündlicher oder relevanter degenerativer Veränderung im Bereich der Zehengelenke. Keine relevante Hallux valgus Stellung. Fußwurzel beidseits, soweit in einer Ebene beurteilbar o. B.. Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Initiale Arthrosezeichen mit minimaler Ausziehung der Eminentia intercondylaris und der medialen Gelenkkörper. Keine entzündliche ossäre Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper ventral. Femoropatellargelenk o. B 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion rechts am 16.2.2015. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation. Breitbasiger 10 mm durchmessender transmuraler Defekt der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich, Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne im Ansatzbereich ohne kompletten Abriss. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig bei hier nachweisbarer Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Nachweis einer Retraktion oder Muskelatrophie. Intramurale Teilläsion der Subscapularissehne. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 11.05.2015 Fragestellung: Freier Gelenkskörper? Meniskusläsion? Osteonekrose? Befund: Ein Röntgenbild zum Vergleich liegt uns nicht vor. Es zeigt sich eine Separierung im Bereich der lateralen Femurcondyle mit einem großen und einem kleinen freien Fragment mit jeweiliger Knorpeldeckung. Das größere Fragment steht leicht verkippt gegenüber dem Femur. Deutliche Ergussbildung in diesem Bereich. Der Außenmeniskus zeigt im Vorderhorn eine radiäre Rissbildung. Degenerative Veränderung des Innenmeniskus. Mäßige Arthrosezeichen. Kreuz- und Kollatralbänder sind intakt. Beginnende Femoropatellararthrose insbesondere Bereich des medialen Gleitlagers mit hier osteophytären Ausziehungen Knorpelminderung. Gelenkerguss retropatellar. Quadrizeps und Patellarsehne sind intakt Beurteilung: Zustand nach alter ossärer Läsion mit persistierenden freien Fragmenten aus der lateralen Femurcondyle im Sinne einer Pseudarthrose, zum Teil stehen die Fragmente leicht impaktiert. Frische Aussenmeniskusvorderhornläsion. Degeneration des Innenmeniskus. Mäßige Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 30.04.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Letzter Schub 10.13. Verlaufskontrolle vor Einführung einer Immuntherapie. Neue Herde/Aktive Herde? Befund: Schädel MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2013. Neuauftreten von multiplen infra- und supratentoriellen MS-Plaques. Insbesondere erwähne ich frontoparietal links eine Gruppe von neu entstandenen MS Herden, die KM aufnehmen. Weitere MS Herden die kein KM aufnehmen zeigen sich frontoparietal rechts und frontal rechts, wie auch in der rechten zerebellären Hemisphäre. HWS/BWS MRI: Im Vergleich zur Voruntersuchung, nebst einem bekannten MS Herd auf Höhe HWK 4, Neuauftreten von multiplen flauen MS Herden im zervikalen und im thorakalen Myelon. Keine jedoch pathologische KM-Aufnahme der multiplen Herden. bf.erg. Im Vergleich zur Voruntersuchung, unveränderte intraselläre 7 x 5 mm Raumforderung rechts, in der DD Mikroadenom? Hormonstatus der Hypophyse? Beurteilung: Progression der Krankheit, neu entstandene multiple MS Herde intrakraniell und im zervikothorakalen Myelon. Eine Gruppe der MS Herden frontoparietal links nimmt KM auf.Eine Gruppe der MS Herden frontoparietal links nimmt KM auf 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose Befund: Gegenüber externen Voraufnahmen von 2007 aus Kinderspital Luzern unverändertes Ausmaß der S-förmigen thorakolumbalen Skoliose. Genaue Werte siehe 3D Auswertung 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma. Rippenfrakturen links. Aktuell Hb-Abfall Fragestellung: Milzläsion? Befund: Eingeschränkte Port-a-Kath bei deutlichem Rinnemeteorismus und dadurch bedingter Luftüberlagerung. Leber unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Keine neuaufgetretenen Läsionen. Die im CT vorbeschriebenen Kapselhämatom am Unterpol sind in der Sonographie nicht eindeutig nachvollziehbar. Pankreas nicht beurteilbar. Die Milz zeigt sich soweit einsehbar unauffällig ohne neuaufgetretenen parenchymatösen Defekt. Keine größeren Ansammlungen freier Flüssigkeit im Abdomen. Bei anhaltender Klinik beziehungsweise zunehmendem Hb-Abfall ergänzende CT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Hemisyndrom links. Unklare Sehstörungen anamnestisch. Schluckstörungen anamnestisch. Intrakranielle Pathologie? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Im Marklager beider Großhirnhemisphären Zufallsbefund von einzelnen kleinen T2-Hyperintensitäten/Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Pathologien. Ausschluss Hirntumor 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Armschmerzen beidseits. Reflexausfälle BSR und TSR rechts sowie BSR links. Fragestellung: Verdacht auf zervikalen BSP. Befund: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Rechtsbetonte Unkarthrose HWK 3/4 mit mäßiger Foramenstenose. Deutliche Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Breitbasige Protrusion HWK 5/6 ohne direkten Nervenkontakt. Deutliche Retrospondylose mit Bandscheibendegeneration HWK 6/7, auch hier kein Anhalt für eine direkte Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Frakturen. Multisegmentale Spondylarthrosen. Beurteilung: Rechtsbetonte mäßiggradige Foramenstenose HWK 3/4. Leichte spinale Enge HWK 6/7. Protrusion HWK 5/6. Kein Nachweis einer höhergradigen Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 06.05.2015 MRI Knie links nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Status nach TME medial vor 6 Jahren. Rezidivierende mediale Kniebeschwerden. Knorpel? Restmeniskus? Befund: Röntgen Knie rechts: Korrekt liegende und lockerungsfreie laterale Knie-Hemiprothese. Rtg Patella axial zeigt Femoropatellararthrose bds, rechts mehr ausgeprägt als links. MRI Knie links, femoropatellar: Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Kleines freies Knochenfragment vor dem tibialen VKB Ansatz. Laterales Kompartiment: Erhebliche reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, osteochondrale Läsion am Condylus medialis. Chronische Läsion von diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn, begleitende mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion am Rande von Meniskuskörper und unterhalb des äußeren Seitenband. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Knie links: Laterale Femorotibialarthrose. Chr. Läsion des Außenmeniskus, Meniskuszyste. Knie rechts: Lockerungsfreie laterale Hemiprothese 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 07.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss links ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Händen und Füßen sowie im rechten Knie Fragestellung: Rheumatische Veränderungen? Befund: Hand beidseits: Normale Stellung Handgelenk und der Handwurzel. Unauffällige Abbildung der Mittelhand und Fingergelenke. Keine rheumatypischen Veränderungen, keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Frakturen. Kein Nachweis peri- oder intraartikulären Verkalkungen. Fuß beidseits: Kein Nachweis entzündlicher oder relevanter degenerativer Veränderung im Bereich der Zehengelenke. Keine relevante Hallux valgus Stellung. Fußwurzel beidseits, soweit in einer Ebene beurteilbar o. B. Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Initiale Arthrosezeichen mit minimaler Ausziehung der Eminentia intercondylaris und der medialen Gelenkkörper. Keine entzündliche ossäre Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper ventral. Femoropatellargelenk o. B Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schwindelattacken. DH? Arthrose? Myelopathie? Befund: Leichte zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie. Sekundäre Spinalkanalstenose und rechtsseitige Foramenstenose. HWK 5/6: Spondylose. Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose.HWK 6/7: Spondylose. Spondylarthrose. Breitbasige Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. Foramenstenose C7 beidseits. Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Deg. Veränderungen der HWS, Diskusprotrusion und leichte Spinalkanalstenose HWK4-7. Foramenstenosen C5 rechts und C7 beidseits. Keine Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie und claudicatiospinalis. Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Mikrochirurgische Fenestrierung am 27.06.2014. Anhaltende rechtsbetonte Schmerzen Befund: Leichte lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakral Winkel. Hinweise auf aktivierte Osteochondrose/leichte KM Aufnahme LWK 3/4 und LWK 4/5. LWK 1/2: Osteochondrose. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Status nach Foraminotomie links. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L3 beidseits. LWK 4/5: Osteochondrose. Status nach Foraminotomie links. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits. LWK 4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. ISG-Arthrose beidseits. Keine pathologische Fraktu Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 2/3. Post-OP reduzierte Spinalkanalstenose LWK3/4 und 4/5. Foramenstenosen L3 und L4 beidseits 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Neurogene Wirbelsäulenfehlstellung. Ossäre Pathologien? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Keine Gefügestörung bei leichter Hyperlordose. Streckfehlstellung der HWS. Keine erkennbaren Degeneration der Wirbelsäule. Beckenhochstand rechts. VP Shunt. 3D Auswertung hinsichtlich Skolioseausmass, Beckenstellung und Beinlänge liegt in schriftlicher Form bei 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thorakaler Stabilisierung Fragestellung: Achsstellung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 28.01.2008 unveränderte Stellungsverhältnisse mit lockerungsfreier Lage des Instrumentariums. Kein Nachweis eines Metallbruchs. Unverändert diskrete Rechtskonvexe Fehlhaltung der BWS. Keilwirbel bei Degenerationen. Steilstellung der LWS und HWS ohne Gefügestörung 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 07.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss links ap vom 07.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap vom 07.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in den Händen und Füßen sowie im rechten Knie Fragestellung: Rheumatische Veränderungen? Befund: Hand beidseits: Normale Stellung Handgelenk und der Handwurzel. Unauffällige Abbildung der Mittelhand und Fingergelenke. Keine rheumatypischen Veränderungen, keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Frakturen. Kein Nachweis peri- oder intraartikulären Verkalkungen. Fuß beidseits: Kein Nachweis entzündlicher oder relevanter degenerativer Veränderung im Bereich der Zehengelenke. Keine relevante Hallux valgus Stellung. Fußwurzel beidseits, soweit in einer Ebene beurteilbar o. B.. Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Initiale Arthrosezeichen mit minimaler Ausziehung der Eminentia intercondylaris und der medialen Gelenkkörper. Keine entzündliche ossäre Läsion. Kleiner freier Gelenkkörper ventral. Femoropatellargelenk o. B 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.05.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch operativ versorgte Femurfraktur rechts. Massive Schwellung distaler Unterschenkel und Fuß rechts Fragestellung: Implantatlage? Sonstige Frakturen? Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel versorgte Mehrfragmentspiralfraktur des distalen Oberschenkels, dabei zeigt sich in der AP Richtung eine Dehiszenz der einzelnen Fragmente von ca. eine halbe Schaftbreite. Keine Materiallockerung. Unterschenkel und Fuß ohne Frakturnachweis bei insgesamt osteopenischer Knochenstruktur. Keine sonstigen ossären Destruktionen am rechten Bein. Nebenbefundlich deutliche periartikuläre Ossifikation am Trochanter major (am ehesten verkalkte Bursitis trochanterica) sowie geringer im Bereich des Acetabulums 2015 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 06.05.2015 CT Hand rechts nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Blockaden der Interphalangealgelenke in beiden Daumen Fragestellung: Gelenkkörper? Dysplasie? Entzündung? Befund: Beidseits achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Gelenken. Normale Konfiguration der Gelenkkörper ohne Anhalt für dysplastische Veränderungen. Keine entzündlichen Läsionen. Gelenkspalt normal weit. Keine degenerativen Veränderungen. Weichteile ohne nachweisbare Verkalkungen Beurteilung: Unauffällige knöcherne Darstellung der Daumengelenke beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen und massive Bewegungseinschränkung im Sinne einer PHS. Läsion der SSS?Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Fortgeschrittene ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal, zentrale lineare Sehnenläsionen sowie Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Degenerativ verdickte Subskapularissehne. Hinweise auf Sehnenimpingement von Korakoid. Degenerative ossäre Randusuren und multiple Pseudozysten im Sehnenansatzbereich. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Leichte Infraspinatustendinopathie. Degenerative Knochendefekte im kraniodorsalen Humeruskopf. Reduzierter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Keine relevante Muskelatrophie Beurteilung: PHS. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Subscapularisimpingement durch Korakoid. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Suprakondyläre Femurfraktur rechts subtrochantäre Femurfraktur links Befund: Knie rechts: Mittels lateraler Plattenosteosynthese achsengerechte Adaptation der Fragmente ohne Stufenbildung im Gelenk. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Oberschenkel links: Zustand nach Femurnagel Osteosynthese mit noch leichter Dehiszenz der Fragmente. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Leichte Dislokation des Trochanter mino 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Suprakondyläre Femurfraktur rechts subtrochantäre Femurfraktur links Befund: Knie rechts: Mittels lateraler Plattenosteosynthese achsengerechte Adaptation der Fragmente ohne Stufenbildung im Gelenk. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Oberschenkel links: Zustand nach Femurnagel Osteosynthese mit noch leichter Dehiszenz der Fragmente. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Leichte Dislokation des Trochanter mino Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.05.2015 Klinische Angaben: MRI 2006 zeigte ältere Supraspinatusruptur mit Sehnenretraktion und fettige Muskeldegeneration. Humeruskopfhochstand. Nun zunehmende Schmerzen Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne. Teilruptur der Subscapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Reduzierter Subacromialraum. Erhebliche Fettatrophie der Supraspinatus- und Infraspinatusmuskel. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Multiple degenerative Randusuren und Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne, begleitende Muskelatrophie. Inkomplette Ruptur der Subskapularissehne. Humeruskopfhochstand. Reduzierter Subacromialraum. ACG-Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.05.2015 Klinische Angaben: MRI 2006 zeigte ältere Supraspinatusruptur mit Sehnenretraktion und fettige Muskeldegeneration. Humeruskopfhochstand. Nun zunehmende Schmerzen Befund: Leider keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne und der Infraspinatussehne. Teilruptur der Subscapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Reduzierter Subacromialraum. Erhebliche Fettatrophie der Supraspinatus- und Infraspinatusmuskel. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Multiple degenerative Randusuren und Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatus- und der Infraspinatussehne, begleitende Muskelatrophie. Inkomplette Ruptur der Subskapularissehne. Humeruskopfhochstand. Reduzierter Subacromialraum. ACG-Arthrose 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 mit neurogener Blasendysfunktion. Status nach Luxationstrümmerfraktur BWK 4-6 189. Aktuell Schluckstörungen. Fragestellung: Syrinx? Myelopathie? Befund: Flache Lordose der HWS. Leicht erosive Osteochondrose HWK 3/4. Beginnende Spondylose der unteren zervikalen Segmente. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben sowie minimale Protrusion HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Ventrale Synostose der Wirbelkörper BWK 3-8 mit Keilwirbelbildung und Hyperkyphosierung in diesem Bereich. Deutlich atrophes Myelon von BWK 2 - BWK 8. Zystisch-gliotische Myelopathie ab BWK 3/4 bis BWK 9 reichend. Zusätzlich in Höhe BWK 5 und 6 nachweisbare ventrale und dorsale strangförmige Adhäsionen. Kleine Arachnoidalzyste hinter BWK 6/7. Das Zervikalmark zeigt sich unauffällig, hier kein Anhalt für eine Syrinx. Conus medullaris ebenfalls ohne Herdbefund. Keine relevanten Degenerationen der unteren BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Verdacht auf Spinalkanalstenose Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK 2/3 und 3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Mediolaterale Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Recessusstenose links. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Recessusstenose links. Plausible NWK S1 links Beurteilung: Bisegmentale Diskushernie: Mäßige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Plausible NWK L5 und S1 links 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma vor 3 Tagen mit Rippenserienfraktur links. Aktuell Hb-Abfall anhaltende Darmpassagestörung. Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Blutung? Befund: Im Vergleich zu letzten CT vom 03.05.2015, soweit dargestellt, im wesentlichen unveränderte beidseitige Pleuraergüsse und Kontusionsdystelektasen der beiden Unterlappen. Leber normal groß. Keine nachweisbare Parenchymläsion. Unveränderte Stellung der bis an die Milz reichenden frakturierten Rippe, die Milz selbst zeigt eine flaue Hypodensität in diesem Bereich, weitgehend unverändert zur vor Untersuchung. Keine Zunahme. Kein Nachweis eines Kapseleinriss. Pankreas unauffällig ohne Läsion. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Unverändert diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Nierenkapsel beidseits am Unterpol. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Keine Zeichen einer aktiven Blutung. Retropatellares Gefäßband unauffällig, kein Anhalt für eine Einblutung in den Musculus iliopsoas beidseits. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Flüssigkeitsportion intraabdominell. Deutlich meteoristisch distendierter Dickdarm mit einzelnen Spiegeln. Leicht distendierter Dünndarm. Beurteilung: Flaues innerhalb des Parenchym gelegenes Hämatom im Bereich der daran angrenzenden frakturierten Rippe, unverändert zur VU. Kein kompletter Organeinriss. Keine neu aufgetretenen Läsionen in Leber oder Nieren beidseits. Keine intra- oder retroperitoneale Blutung. Konstante Pleuraergüsse und Dystelektasen beidseits. Passagestörung im Kolon 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen bei tiefer Inspiration, in Seitenlage Gefühl, Metall sei locker, Klopfsz über mittlerer LWS, kein Sturz, Frage nach Lockerung Spondylodese Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.02.2013 unveränderte Materiallage ohne Anhalt für Lockerung oder sekundäre Dislokation der dorsalen Spondylodese BWK 11 auf LWK 1 beziehungsweise des Expander 12. Ebenfalls unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Höhe thorakolumbaler Übergang. Mikrohämaturie. Fragestellung: Prostatitis? Pathologie? Urolithiasis? Befund: Normal große Leber. Multiple Leberzysten, die größte misst ca. 4 cm im Segment VIII. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Nierenzyste rechts mit ca. 1,5 cm im Durchmesser. Beidseits kein Nachweis eines Konkrements. Kein Harnstau. Milz unauffällig. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Harnblase gut gefüllt mit normaler Wandstruktur. Prostatavergrößerung, laut Patient wohl anamnestisch bekannt und unter urologischer Kontrolle. Keine Entzündungszeichen im Unterbauch. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Leberzysten. Nierenzyste rechts. Ausschluss Urolithiasis. Prostatavergrößerung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Kniebeschwerden seit 5 Tagen, bei positiven medialen Meniskuszeichen Befund: Intakte ossäre Konturen. Kein Bonebruise. Femoropatellar: Zentrierte Patella. Konfluierende osteochondrale Läsionen der medialen Patellafacette und der Trochlea medialseits, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV. Subcutanes Weichteilödem prae- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag insbesondere am Condylus medialis mit einzelnen kleinen osteochondralen Läsion. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion mit Beteiligung der Meniskusbasis. Begleitende posterolaterale mehrkammerige 3x2 cm Meniskuszyste/Ganglion, auf beiden Seiten des medialen Seitenband. Das mediale Seitenband ist in der Kontinuität komplett erhalten, kein Bandriss. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Substanzsignalabweichung bei deg. Veränderungen. Laterales Kompartiment: Leichte reduzierter Knorpelbelag. Degenerative myxoide Meniskusdegeneration. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkserguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose und mediale Femorotibialarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion, begleitende größere Meniskuszyste. Gelenkerguss. In der heutigen MR-Untersuchung sehe ich keine frische Knieläsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien. Schmerzausstrahlung in das rechte Bein Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Korrektes Alignement der 5 LWK. LWK 1-2-3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Medianer Anulusriss. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusprotrusion mit fokalem Anulusriss, die den Nervenwurzel S1 rechts tangiert. Keine relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. ISG-Arthrose beidseits. Keine Arthritis Beurteilung: Flache Diskushernie LWK 5/SWK 1, die die Nervenwurzel S1 rechts tangiert. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 4/5 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Habituelles Erbrechen. Müdigkeit. Unauffälliges Labo Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Leber normal groß. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas altersentsprechend ohne Raumforderung. DHC schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine Konkremente. Kein Nachweis zystischer oder solider Raumforderungen. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Normale Peristaltik des Darms. Kein Nachweis einer Kokarde im Unterbauch. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits iliacal. Harnblase gering gefüllt. Uterus und Adnexe aufgrund der Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar Beurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schraubenlockerung LWK 5. Praeoperativer Abklärung Befund: In Ergänzung zur konventionellen Aufnahme vom 26.03.2013 beidseitige Lockerungssäume im Verlauf der Pedikelschrauben LWK 5. Das übrige Material zeigt sich intakt. Kein Materialbruch. Wirbelkörperersatz ohne Lockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse 2015 Untersuchung: CT Clavicula rechts vom 06.05.2015 Klinische Angaben: In Fehlstellung verheilte Claviculafraktur rechts Fragestellung: Praeoperative Abklärung Befund: Deutliche Achsfehlstellung der nahezu komplett über kräftige Knochenbrücken konsolidierten Claviculaschaftfraktur im Übergang mediales/ laterales Drittel. Enostal noch nicht konsolidierte Fraktur der medialen Clavikula, hier achsgerechte Stellung 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen hartnäckiger Husten mit Schmerzen auf der rechten Seite. Im Röntgen rechter Hilus prominent. Verkalkung rechte Axilla. Fragestellung: Tumor? Befund: Emphysemaspekt. Pleurakuppenschwielen beidseits mit einzelnen Emphysemblasen rechts mehr als links. Ca. 2,5 cm großer verkalkter Lymphknoten rechts axillär. Die übrigen Lymphknotenstationen einschließlich mediastinal und hilär zeigen sich unauffällig. Kein Nachweis einer zentralen Raumforderung beidseits. Kein pathologischer Rundherd erkennbar. Keine Pneumonie. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Herz normal konfiguriert. Aortenband unauffällig. Inhomogenes Perfusionsmuster der Leber in der Frühphase, in der Spätphase deutliche diffuse Steatosis. Nebennieren beidseits schlank. Milzzyste. Nieren unauffällig mit normaler Kontrastmittelausscheidung Beurteilung: Mäßiggradig ausgeprägtes Lungenemphysem. Kein tumorsuspekter Herdbefund. Alte verkalkte Lymphknoten rechts axillär. Steatosis hepatis. 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach LISS-Platte Femur 4/14 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.10.2014 unveränderte Stellung nach ehemals leicht eingestauchten suprakondylären Femurfraktur, mittels L ISS Platte versorgt. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Komplette Konsolidierung. Unveränderte Lage des nach horizontal und ventral dislozierten konsolidierten Fragmentes mit Abhebung der Weichteile 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei Verdacht auf Pneumonie im linken Unterlappen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2015 rückläufige Verschattung im linken Unterfeld, welche retrospektiv betrachtet am ehesten projektorisch bedingt war. Beidseits Belüftungsstörungen basal, keine dichten Infiltrate. Kleiner Randwinkelerguss beidseits 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Knieschmerzen rechts mehr als links Fragestellung: Achsstellung, Arthrose, sonstige Pathologie? Befund: Genu varus beidseits rechts mehr als links. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Keine höhergradigen Arthrosezeichen im Kniegelenk Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr nach Belastung Schmerzen im Bereich des anterolateralen OSG. Ligamentäre Ruptur? Sinus tarsi? Befund: Caudal und ventral der Fibulaspitze zeigt sich ein 12 x 7 mm freier Os subfibulare. Ausstehende ossäre Konsolidation mit dem Malleolus fibularis. Regelrechte anteriore und posteriore fibulotalare Ligamenta mit Einbezug von Os subfibulare. Nach Literaturangaben kann sich ein schmerzhaftes Syndrom entwickeln bei sportlichen Anstrengungen. Sonst kongruentes OSG. Keine Auffälligkeiten im Sinus tarsi. Beurteilung: Vorhandenes Schaltknochen Os subfibulare. Keine ligamentäre Ruptur. Keine Pathologien im Sinus tarsi. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schulterkontusion im Februar 2015. Ventrale Schmerzen. Verdacht auf Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem/Veränderung. Vorbestehende ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum (> 7 mm). Impingement der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Supraspinatussehne mit einer einzelnen zentralen linearen Sehnenläsion und kleinen Einrissen am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne, zudem findet man eine degenerative ossäre Zyste/Ganglion am Rande von Humerus Sulcus (Serie 301, Bild 39). Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Subscapularissehne und der LBS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 06.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Schulterkontusion im Februar 2015. Ventrale Schmerzen. Verdacht auf Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem/Veränderung. Vorbestehende ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Reduzierter Subakromialraum (> 7 mm). Impingement der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Supraspinatussehne mit einer einzelnen zentralen linearen Sehnenläsion und kleinen Einrissen am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne, zudem findet man eine degenerative ossäre Zyste/Ganglion am Rande von Humerus Sulcus (Serie 301, Bild 39). Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Keine Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathie der Subscapularissehne und der LBS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion rechts am 16.02.2015. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation. Breitbasiger 10 mm durchmessender transmuraler Defekt der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich, Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Teilläsion der Subscapularissehne im Ansatzbereich ohne kompletten Abriss. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig bei hier nachweisbarer Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell noch ohne Nachweis einer Retraktion oder Muskelatrophie. Intramurale Teilläsion der Subscapularissehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Ischialgie links betont. DH? Befund: MRI Voruntersuchung vom 29.04.2009 zum Vergleich vorhanden. Regelrechtes Alignement der LWK, normale Segmentation. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3 und 3/4: Diskusdehydration, sonst unauffällig. LWK 4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Bekannte, und im Vergleich zur VU leicht progrediente links-mediolaterale Diskushernie, die den linksseitigen Nervenwurzel S1 erreicht. Recessusstenose links. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, die den Nervenwurzel S1 links tangiert. Leichte Befundprogression im Vergleich zur VU vor 6 Jahren. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Reizknie mit Erguss. Meniskusläsion? Ausmaß Arthrose? Befund: Femoropatellar: Lateralisierte/subluxierte Patella. Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Allgemein reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des Condylus medialis. Myxoide Meniskusdegeneration. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Myxoide Meniskusdegeneration. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Venenvarikosis. Beurteilung: Für das Alter ausgeprägte Pangonarthrose, insbesondere Femoropatellararthrose bei der subluxierten Patella. Mediale > laterale Femorotibialarthrose. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 MRI LWS nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Bekannte Stenose L3/4. Spondylolisthesis L4 mit Stenose. Aktualisierung der Bildgebung. Vergleich zu auswärtigen Voraufnahmen. Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, zudem kyphotische Fehlstellung. Lumbale Spondylose. Baastrup-Syndrom LWK 2-Sakrum. Spondylolisthesis LWK 4/5: Funktionsaufnahmen zeigen segmentale axiale Hypermobilität. Osteochondrose L5/S1, Diskusraumverschmälerung, Randosteophyten. LWS MRI: Vergleich zur auswärtigen MR-Voruntersuchung vom 16.12.2013. LWK 2/3: Unauffällige Bandscheibe, unverändert. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Ventrolisthesis LWK 4 für ca. 7 mm. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Mäßige sekundäre Foramenstenosen beidseits. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Spondylolisthesis LWK 4/5 bei hypertropher Spondylarthrose. Segmentale Instabilität. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. Im Vergleich zur VU leichte Zunahme der degenerativen Veränderungen.LWK 2/3: Unauffällige Bandscheibe, unverändert. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Ventrolisthesis LWK 4 für ca. 7 mm. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Mäßige sekundäre Foramenstenosen beidseits. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Spondylarthrose (Asymetrische Facettengelenke). Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Spondylolisthesis LWK 4/5 bei hypertropher Spondylarthrose. Segmentale Instabilität. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. Im Vergleich zur VU leichte Zunahme der degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie bei MMC. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit 31.05.12. Vorher: S-förmige Skoliose. Mäßige, großbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Leichter Beckenschiefstand mit links um 7 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Aktuell: Zunahme der Skoliose. Zunahme der thorakalen Skoliose mit Zunahme des Cobb-Winkels von 22° auf 28°. Zunahme der thorakolumbalen Skoliose mit Zunahme des Cobb-Winkels von 23° auf 31°. Deutlicher Beckenschiefstand mit links um 3,2 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Beurteilung: Zunahme der Skoliose bei Zunahme des Beckenschiefstandes. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ. Befund: Verglichen mit 25.03.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.05.2015. Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen. Kreuzschmerzen rechts. Pathologie der LWS oder ISG? Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Axiale Translation LWK 4 nach rechts. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. ISG-Arthrose, keine Arthritis. LWK 1/2 und 2/3: Spondylose. Spondylarthrose. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Recessusstenose links. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Relevante Spinalkanalstenose (Serie 601, Bild 14). Foramenstenosen L4 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Rechts-foraminale und extraforaminale Diskushernie. Plausible NWK L5 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Keine pathologische KM Aufnahme im Sinne einer Spondylodiszitis oder ISG-Arthritis. Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 4/5. Foraminale DH LWK 5/SWK 1, Nervenwurzelkompression L5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma. Pathologie Knie links? OSG links? Entzündliche Veränderungen? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Knorpeldefekte in der zentralen Trochlea. Mediales Kompartiment: Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Knorpeldefekte am Unterrand und am ventralen Condylus medialis. Randosteophyten. Chronische, komplexe (schräg- und horizontalverlaufende) Innenmeniskushinterhornläsion. Begleitende mehrkammerige 40 x 15 x 10 mm Meniskuszyste dorsal der Meniskusbasis. Interkondylär: Verdicktes VKB mit inhomogenem Substanzsignal bei mukoider Degeneration. Kein Bandriss. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Fokaler Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus lateralis. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration. Gelenkerguss. Bakerzyste. Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion, begleitende Meniskuszyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 04.05.2015. CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Rippenschmerzen links seit Dezember. BWS Schmerzen. Befund: BWS MRI: Leichte thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, vorwiegend mittlere und distale BWS betreffend. Konturirregularitäten der Endplatten der multiplen BWK, wahrscheinlich Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Auf mehreren Etagen ist zudem eine mediane Diskusprotrusion zu sehen (BWK 7/8, 8/9, 10/11 und 11/12). Keine jedoch relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine auffallende Pathologien der Kostotransversalgelenke. Abdominelle-CT: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine verdächtige Knotenbefunde. Unauffällige abdominelle Organe. Zufallsbefund einer 4 cm Nierenzyste im Oberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Deg. Veränderungen der BWS, wahrscheinlich nach einer Mb. Scheuermann. Keine BWK-Fraktur. Keine Spondylodiscitis. Keine ossäre Metastasen. Z.n. nicht dislozierten, bzw. wenig dislozierten Frakturen der 6. und der 7. Rippe links lateral (Serie 605, Bild 54). Die Frakturen sind zum Teil konsolidiert (Frakturereignis Dezember 2014). Sonst normale thorakoabdominelle CT-Untersuchung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 04.05.2015. CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 04.05.2015. Klinische Angaben: Rippenschmerzen links seit Dezember. BWS Schmerzen. Befund: BWS MRI: Leichte thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, vorwiegend mittlere und distale BWS betreffend. Konturirregularitäten der Endplatten der multiplen BWK, wahrscheinlich Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Auf mehreren Etagen ist zudem eine mediane Diskusprotrusion zu sehen (BWK 7/8, 8/9, 10/11 und 11/12). Keine jedoch relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine auffallende Pathologien der Kostotransversalgelenke. Abdominelle-CT: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Infiltrate. Keine verdächtige Knotenbefunde. Unauffällige abdominelle Organe. Zufallsbefund einer 4 cm Nierenzyste im Oberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Deg. Veränderungen der BWS, wahrscheinlich nach einer Mb. Scheuermann. Keine BWK-Fraktur. Keine Spondylodiscitis. Keine ossäre Metastasen. Z.n. nicht dislozierten, bzw. wenig dislozierten Frakturen der 6. und der 7. Rippe links lateral (Serie 605, Bild 54). Die Frakturen sind zum Teil konsolidiert (Frakturereignis Dezember 2014). Sonst normale thorakoabdominelle CT-Untersuchung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 30.04.2015. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma. Pathologie Knie links? OSG links? Entzündliche Veränderungen? Befund: OSG: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine ossäre Läsion. Keine akute Läsion des medialen und des lateralen Bandapparat. Keine Sehnenrisse. Vermehrt Flüssigkeit in den Sehnenscheiden, insbesondere der Peronealsehnen und der Flexor hallucis longus Sehne. Beurteilung: Leichte OSG-Arthrose. Keine Osteochondritis dissecans. Keine ligamentären Risse. Kein Bandriss. Keine Arthritis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.04.2015. Klinische Angaben: TLIF L5-S1 und Spondylodese L5-S1 01/2014 im Krankenhaus K. Präoperativ bei Recessuslage der Schraube, Nonunion und Rest-Diskushernie. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und auswärtigem MR vom 07.10.14. Schmaler Aufhellungssaum um die rechte Schraube in S1. Rechte Schraube in S1 mit partiellem Verlauf durch den Recessus lateralis bei S1-2 oberhalb des Spinalnerven von S1, wahrscheinlich ohne Verlagerung oder Kompression desselben. Bekannte deutliche Antelisthesis von L5. Exzentrische Lage des Cages rechts im Diskusraum mit Einengung des Neuroforamens. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Schwere Foraminalstenose mit möglicher Nervenkompression. Links: L3-4, L4-5: Mässige Foraminalstenose. L5-S1: Deutliche Foraminalstenose. Spinalkanal: L3-4: Leichte Spinalkanalstenose. L4-5, L5-S1: Eingeschränkte/fehlende Beurteilbarkeit bei Artefakten Beurteilung: Lockerung der rechten Schraube in S1. Verlauf der rechten Schraube in S1 durch den Recessus lateralis bei S1-2, ohne Verlagerung oder Kompression des Spinalnerven von S1. Einengung des rechten Neuroforamens bei L5-S1 durch Cage. Keine Beurteilbarkeit bzgl Diskushernie bei L5-S1. Schwere Foraminalstenose bei L5-S1 rechts mit möglicher Nervenkompression des Spinalnerven von L5. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.05.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Wirbelsäulen- und Beckenbereich Fragestellung: Aktuelle Situation? Befund: Keine Vorbilder zum Vergleich. Massive rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS, linkskonvexe Skoliose der HWS und LWS. Genaue 3D Auswertung aufgrund osteopenischer Knochenstruktur nicht möglich. Dysplasiehüfte beidseits. Linksseitig nachweisbare Subluxationsstellung im Hüftgelenk. Keine frischen Frakturen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.05.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Wirbelsäulen- und Beckenbereich Fragestellung: Aktuelle Situation? Befund: Keine Vorbilder zum Vergleich. Massive rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS, linkskonvexe Skoliose der HWS und LWS. Genaue 3D Auswertung aufgrund osteopenischer Knochenstruktur nicht möglich. Dysplasiehüfte beidseits. Linksseitig nachweisbare Subluxationsstellung im Hüftgelenk. Keine frischen Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen medialseits seit dem Autounfall am 10.03.2015 Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Femoropatellar: Leichte Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Patellaoberpol. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Leichte Zerrung (Grad I) des medialen Seitenband. Vorbestehende Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Kein relevanter Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des medialen Seitenbandes und des med. Patellaretinakulums. Vorbestehende Femoropatellararthrose. Keine frische Meniskusläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2015 Befund: Wahrscheinlich multisegmentale leichte Intervertebralarthrosen bds. Keine wesentliche Diskopathie. Streckhaltung der unteren HWS. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Wahrscheinlich leichte degenerative Veränderungen mit leichten Intervertebralarthrosen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer zervikaler Syrinx bis HWK 7. Initial Paraplegie sub Th7 bei Status nach Luxation-/Kompressionsfraktur BWK 8/9 nach Motorradunfall 1984. Unklare Hüftinstabilität rechts, lt. des Patienten Schnappen. Fragestellung: Pathologie Hüftgelenke? 2-Jahreskontrolle GWS postoperativ bei Status nach dorsaler Spondylodese Th8/9 bis Th12/L1/2 2013. Befund: Becken ap tiefzentriert: Zur CT-Abdomen- Becken Voruntersuchung 2013 bekannte unveränderte Degeneration beider Hüften mit Randosteophyten acetabulär kraniolateral, Randwulstbildung femoral korrespondierend im Kopf-Halsübergang und verschmälerter Gelenkspalt kranial bei Offsetstörung. Im CT Rotationsfehlstellung Hüfte links nach ventral, beginnende subchondrale Veränderung mit Mehrsklerosierung, teils Zystenbildung und Transparenzminderung als Hinweis einer Femurkopfnekrose. Degenerationen der Symphyse. Kein Nachweis einer Fraktur. EOS-GWS: Messung siehe Anlage. Voruntersuchung zum Vergleich 20.02.2014. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 8/9 bis LWK 1, Expandereinlage Höhe BWK 11. Kein Materialbruch, keine sekundäre Sinterung. Vorbestehende S-förmige Skoliose im coronaren Profil, leichte Zunahme der Linkskonvexität kraniales Anschlusssegment und im sagittalen Profil etwas vermehrte Knickbildung/Kyphosierung. Unveränderte Streckhaltung der LWS nach kaudal. Vorbestehend, nahezu unveränderter ausladender Spondylosen thorakolumbal, rechtsbetont und links lateral LWK 4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer zervikaler Syrinx bis HWK 7. Initial Paraplegie sub Th7 bei Status nach Luxation-/Kompressionsfraktur BWK 8/9 nach Motorradunfall 1984. Unklare Hüftinstabilität rechts, lt. des Patienten Schnappen. Fragestellung: Pathologie Hüftgelenke? 2-Jahreskontrolle GWS postoperativ bei Status nach dorsaler Spondylodese Th8/9 bis Th12/L1/2 2013. Befund: Becken ap tiefzentriert: Zur CT-Abdomen- Becken Voruntersuchung 2013 bekannte unveränderte Degeneration beider Hüften mit Randosteophyten acetabulär kraniolateral, Randwulstbildung femoral korrespondierend im Kopf-Halsübergang und verschmälerter Gelenkspalt kranial bei Offsetstörung. Im CT Rotationsfehlstellung Hüfte links nach ventral, beginnende subchondrale Veränderung mit Mehrsklerosierung, teils Zystenbildung und Transparenzminderung als Hinweis einer Femurkopfnekrose. Degenerationen der Symphyse. Kein Nachweis einer Fraktur. EOS-GWS: Messung siehe Anlage. Voruntersuchung zum Vergleich 20.02.2014. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 8/9 bis LWK 1, Expandereinlage Höhe BWK 11. Kein Materialbruch, keine sekundäre Sinterung. Vorbestehende S-förmige Skoliose im coronaren Profil, leichte Zunahme der Linkskonvexität kraniales Anschlusssegment und im sagittalen Profil etwas vermehrte Knickbildung/Kyphosierung. Unveränderte Streckhaltung der LWS nach kaudal. Vorbestehend, nahezu unveränderter ausladender Spondylosen thorakolumbal, rechtsbetont und links lateral LWK 4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 2 Anmeldungen: 1. Anmeldung: Nephroptose rechts Nephropexie 2012. Schmerzen Nierenloge rechts. 2. Anmeldung: Epigastrische Schmerzen Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 07.10.2014 und CT vom 20.06.2014 (nativ). Anamnestisch: Allergische Reaktion (Exanthem) nach Nierenszintigrafie. CT-Urografie. Orale Hydrierung. Scan des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Oberbauch nicht vollständig abgebildet. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei wenig Fett intraabdominell. Normale Lage der Nieren. Unauffällige Nieren. Normale und symmetrische Kontrastierung und Ausscheidung. Keine Hydronephrose. Keine Bauchwandhernie. Ovarialzyste rechts, 2,3 cm. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Normale Lage der Nieren. Unauffällige Nieren. Normale Perfusion und Ausscheidung. Kein Harnaufstau. Keine Bauchwandhernie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Zuweisung mit V.a. Appendizitis. Bauchschmerzen Oberbauch (?) Befund: Offenbar kein Einlauf möglich. Appendix KM-gefüllt und unauffällig. Keine Kolondivertikel. Keine Divertikulitis. Kein Ileus. Unterer Thorax unauffällig. In der Gallenblase ein mittelgroßer Stein. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Appendizitis. Keine Divertikulitis. Kein Ileus. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis. Anmerkung: Nach der Untersuchung hatte der Patient starken Juckreiz. 1 Amp. Feniallerg. Bitte bei nachfolgenden CT-Untersuchungen Prämedikation erwägen. Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Druckdolenz und Schmerzen linker Unterschenkel. Fragestellung: Thrombose? Befund: Komplett frei perfundierte Becken und Beinvenen auf der linken Seite bis in den Unterschenkel. Regelrechte Atemmodulation. Gute Komprimierbarkeit der Venen. Kein Anhalt für Thrombose. Keine Pathologie im Bereich der Muskulatur beziehungsweise des Weichteilgewebes. Beurteilung: Ausschluss TVT links. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Vergleich mit 15.06.07. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Hypolordose. Fraglich leichte Retrolisthesis von L3. Leichte bis mäßige Diskopathie bei L4-5. Mäßige Diskopathie bei L5-S1. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Leichte Skoliose. Leichte degenerative Veränderungen mit mäßiger Diskopathie bei L4-5 und L5-S1. Keine segmentale Instabilität. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Querschnitt nach spinalem Trauma Anfang 2014. Knacken in der WS. Schmerzen untere BWS mit Ausstrahlung entlang der Rippen. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 28.04.15, CT vom 12.12.14 und Röntgen vom 18.11.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Keine sonstige Auffälligkeit. Untersuchung: CT BWS und LWS vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T12-Fraktur. Spondylodese T11-L1 2010. Persistierende Schmerzen Gesäß und Oberschenkel bds. Befund: Vergleich mit Röntgen und MR vom 28.03.14. Offenbar Kyphoplastie T10-L2. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Skoliose. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderte Materiallage. Intaktes Material. Keine Lockerungszeichen, soweit beurteilbar (bei St.n. Kyphoplastie). Doppelt S-förmige Skoliose. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mäßige, rechtskonvexe Skoliose thorakal. Mäßige, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal. Intaktes Alignement. Diszi: L4-5: Intradiskales Gasphänomen. L5-S1: Leichte Diskopathie mit intradiskalem Gasphänomen. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 links (bei linksbetonter Osteochondrose) mit möglicher Nervenkompression. Spinalkanal: Eingeschränkte/fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe der Spondylodese bei Artefakten. Keine Diskushernie. L3-4: Leichte Spinalkanalstenose. L4-5: Deutliche, rechtsbetonte Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Doppelt S-förmige Skoliose. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von L5 links foraminal. Mäßige Spinalkanalstenose bei L4-5. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. (bei radikulärem Syndrom L5 links) periradikuläre Infiltration. Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 04.05.2015 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad I Fuß links medial und Grad II Fuß rechts medial (Vorfuß) und Ferse rechts. Fragestellung: Destruktion? Befund: Beidseits deutliche Osteopenie. Keine Frakturen. Mäßige degenerative Veränderung. Kein Nachweis einer ossären Destruktion beidseits. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.05.2015 Fragestellung: Status? Befund: Befund siehe Rö-Steissbein vom 5.5.2015. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Knie. Meniskusläsion? Bandläsion? Befund: Femoropatellar: Lateralisierte Patella. Retropatellar ist der Knorpelbelag verschmälert, es zeigen sich multiple Defekte an der Knorpeloberfläche sowie eine osteochondrale Läsion im Patellaunterpol. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Zentrale T2-Signal-Anhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration. Kein Riss an der Meniskusoberfläche. Der Knorpelbelag ist allgemein verschmälert und zeigt einzelne Irregularitäten an der Außenkontur. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Knochenmarksödem im Tibiakopf, vorwiegend medial. In der DD trophische Veränderungen oder posttraumatisch. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Beurteilung: Femoropatellararthrose, lateralisierte Patella. Myxoide Innenmeniskusdegeneration. Knochenmarködem des Tibiakopfes. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.04.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS mit Neigung zur diskreten Kyphose. Korrektes Alignement der HWK. Keine ossäre Läsion. Keine ligamentären Risse. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Myelopathie. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015 MRI LWS mit KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen zervikal und lumbal. Kopfschmerz. Asthenisches Syndrom. Kognitive Defizite. Subjektive Schwäche des linken Beines. Organisches Korrelat? Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris, anteriore Ethmoidalzellen und Sinus frontalis, vereinbar mit einer leichten Sinusitis. HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS mit Neigung zur diskreten Kyphose. Korrektes Alignement der HWK. Keine ossäre Läsion. Keine ligamentären Risse. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Myelopathie. Kein Tumorverdacht. LWS: Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Regelrechte Wirbelkörper, unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. In der ganzen LWS zeigen sich asymmetrische Facettengelenke, aktuell jedoch keine relevante Facettenarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Malformation. Ausgestreckte Lordose der HWS und der LWS, sonst unauffällig. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ISG-Arthritis. Keine Hinweise auf Spondylitis anterior. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen lumbal Fragestellung: Sagittale Ballance? Befund: Messung siehe Anlage. VU LWS 28.04.2015. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2-4, stationär ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Durchbaute Knochenanlagerung beidseits lateral. Steilstellung. Keine Segmentstörung. Unveränderte geringe erosive Osteochondrose kraniales Anschlusssegment. Postoperative Veränderungen kaudales Anschlusssegment, Status nach Laminektomie und ossäre Durchbauung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2015 MRI LWS mit KM vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen zervikal und lumbal. Kopfschmerz. Asthenisches Syndrom. Kognitive Defizite. Subjektive Schwäche des linken Beines. Organisches Korrelat? Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris, anteriore Ethmoidalzellen und Sinus frontalis, vereinbar mit einer leichten Sinusitis. HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS mit Neigung zur diskreten Kyphose. Korrektes Alignement der HWK. Keine ossäre Läsion. Keine ligamentären Risse. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine Myelopathie. Kein Tumorverdacht. LWS: Ausgestreckte lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Regelrechte Wirbelkörper, unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. In der ganzen LWS zeigen sich asymmetrische Facettengelenke, aktuell jedoch keine relevante Facettenarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Malformation. Ausgestreckte Lordose der HWS und der LWS, sonst unauffällig. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ISG-Arthritis. Keine Hinweise auf Spondylitis anterio. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Exazerbierte Knieschmerzen bds. Befund: Leichte mediale Gonarthrose mit leichter Gelenkspaltverschmälerung (im Liegen) und minimalen Osteophyten. Verkalkungen im medialen und lateralen Gelenkspalt. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Leichte mediale Gonarthrose. Chondrokalzinose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Fragestellung: Ileus/Subileus? Befund: Deutlicher, kombinierter Meteorismus. Relativ viel Stuhl im Kolon. Keine Spiegel. Unterer Thorax unauffällig. Beurteilung: Kein Ileus. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Exazerbierte Knieschmerzen beidseits. Befund: Gelenksraumverschmälerung femorotibial medial. Randosteophyten. Verkalkungen im medialen und lateralen Gelenkraum. Zentrierte Patella. Beurteilung: Mediale Gonarthrose. Chondrokalzinose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Neurologisch: Vermindertes Vibrationsempfinden. Passagiere Missempfindungen linkes Bein. Tibialis SSEP links signifikant verzögert. Ausschluss disco-radikuläre Konflikt. Ausschluss spinale Raumforderung. Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. LWS: Diskrete Ventrolisthesis LWK 4/5, sonst korrektes Alignement. Zufallsbefund Hämangiom LWK 3. LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenose links, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L3 links. Keine Wurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylolisthesis, leichte (ca. 2 mm) Ventralverschiebung LWK 4. Keine Spondylolyse. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (wahrscheinlich aktivierte Arthrose, T2-Signalanhebung im Bereiche der asymmetrischen Facettengelenke). Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose (Serie 801, Bild 13). LWK 5/SWK 1: Spondylose. Dorsale Diskusprotrusion mit fokalen Anulusriss. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: LWK 4/5: Pseudospondylolisthesis. Relevante Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien. Ausschluss Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 2014 mit u.a. distaler Humerusfraktur rechts. St.n. Ellenbogenarthrodese. Therapieresistente Bewegungseinschränkung im Handgelenk. Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag, Röntgen vom 14.01.15, CT und MR vom 10.12.14. Der Arm musste neben dem Körper gelagert werden, dadurch reduzierte Bildqualität. Unauffälliger Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Sinusitis? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Keine relevante intrakranielle Pathologien. Keine Sinusitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterschmerzen, vorwiegend bei Innenrotation. Verdacht auf Subskapularis Schädigung. Omarthrose. Befund: Röntgen Schulter rechts: Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkung. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Acromion Unterrand. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne, vor dem Ansatz zeigen sich zentrale lineare Sehnenläsionen und einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Degenerative Tendinopathie des subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Verschmälerter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Randosteophyten. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Geröllzysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie. Beurteilung: Omarthrose. Tendinopathien der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 7 seit 1997. Diabetes mellitus Typ II. Adipositas. Präop Durchblutung der unteren Extremitäten. Befund: Allgemeine Aorten- und Arteriosklerose, Wandverkalkungen der Aorta und der Becken-Beinarterien. Subtotale Stenosen der Arteria femoralis superficialis beidseits. Feinkalibrige und insuffiziente Unterschenkelarterien beidseits. Beurteilung: Subtotale Stenosen der Arteria femoralis superficialis beidseits auf mehreren Etagen. Feinkalibrige und zum Teil nicht darstellbare Unterschenkelarterien beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte spastische Tetraplegie, motorisch komplett unsensibel inkomplett nach Polytrauma am 30.09.1985 mit Schädelhirntrauma Grad III. Befund: Fronto-temporo-parietal betonte kortikale Hirnatrophie. T2-Signalverlust im frontoparietalen Marklager beidseits, in der DD späte sequelle einer Hirntrauma oder Leukenzephalopathie. Auffallende zerebelläre Atrophie (in der DD olivo-ponto-cerebelläre Atrophie). Wahrscheinlich neuroepitheliale Zyste im basalen Basalganglienbereich links, in der DD Lakune. Keine pathologische inter- oder pericerebrale KM Aufnahme.Beurteilung: Hirnatrophie. Ergänzende Schädel MRI erwägen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Unfall. Zunehmende Schmerzen Befund: Anamnestisch: Autounfall vor 10 Tagen. Wirbelsäulen-OP 02/2014. Verglichen mit 16.04.2015 unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Lange bestehende, belastungsabhängige Schmerzen linkes Kniegelenk. Laterales Plicasyndrom? Befund: Zentrierte und unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag retropatellar, wie auch in den medialen und lateralen Kompartiment. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Unauffällige Kreuzbänder und Seitenbänder. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Keine pathologisch verdickte Plica Beurteilung: Unauffälliges Kniegelenk links. Keine Schmerzursache gefunden. Kein Plica Syndrom Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 01.05.2015 MRI HWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Hilfsstrecker schwäche links seit 1/2 Jahr. Im EMG chronisch neurogene Schädigung S1 links. Rücken und Beinschmerzen links Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose HWS und leichte rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose von HWK 4-7. HWK 5/6: Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyt. Sekundäre Foramenstenosen, plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. LWS: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Leichte mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Leichte/symmetrische ISG-Arthrose. Keine ISG-Arthritis Beurteilung: Mehrsegmentale zervikale Spondylose, betont HWK 5/6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere Spondylarthrosen in der distalen LWS. Im Segment LWK 4/5 mediolaterale Diskusprotrusion, plausible Nervenwurzelirritation L4 links. Keine NWK. Keine NWK S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterschmerzen, vorwiegend bei Innenrotation. Verdacht auf Subskapularis Schädigung. Omarthrose Befund: Röntgen Schulter rechts: Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkung. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. ACG-Arthrose. Degenerative Veränderungen am Acromion Unterrand. Der Subakromialraum ist nicht wesentlich reduziert. Inhomogenes Substanzsignal der Supraspinatussehne, vor dem Ansatz zeigen sich zentrale lineare Sehnenläsionen und einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Degenerative Tendinopathie des subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Verschmälerter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Randosteophyten. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Degenerative Geröllzysten im kraniodorsalen Humeruskopf. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie Beurteilung: Omarthrose. Tendinopathien der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie links. Gelenkerguss, Instabilität Befund: Femoropatellar: Etwas tiefer gelegene, sonst unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Zum Teil posttraumatisch inhomogenes Knorpelsignal am Condylus medialis. Keine Knorpeldefekte. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Erhebliche Zerrung von medialen Seitenband. Partielle meniskokapsuläre Separation. Interkondylär: Inkomplette VKB Ruptur im femoralen Drittel. Leicht inhomogenes HKB, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Bonebruise des dorsolateralen Tibiaplateau. Dorsale Kapselzerrung. Tendinopathie und Zerrung der Popliteussehne. Keine Läsion des Außenmeniskus. Gelenkerguss Beurteilung: Unhappy Triade: Inkomplette VKB Ruptur. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Mediale Seitenbandzerrung und partielle meniskokapsuläre Separation. Gelenkerguss. Bonebruise dorsolaterales Tibiaplateau, Kapselzerrung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Chronische thorakovertebrale Schmerzen. Hyperkyphose Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Hypokyphose/Streckhaltung Beurteilung: Leichte Skoliose. Flachrücken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Eintrittsthorax Befund: Vergleich mit 22.01.2014. Vorbestehende Verlagerung des Herzens nach links. Im Übrigen unauffällig 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Vor 6 Tagen mikrochirurgische Dekompression LWK 4/5. Postoperativ zunächst deutliche Besserung hinsichtlich der präoperativen Beschwerden, seit gestern neuaufgetretene Schmerzen Dermatom L5 rechts zusätzlich Schwellung im Wundbereich. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.05.2015 nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 4 hier ca. 5 cm messendes Hämatom links dorsal, welches in dieser Höhe bis in den Spinalkanal reicht und hier zu einer Bündelung der Kaudafasern an dieser Stelle mit ebenfalls Kompression des Rezessus L5 links führt, L5 rechts ist noch frei abgrenzbar. Übrige Etagen mit unveränderten degenerativen Veränderungen bei bekannter links konvexer Skoliose. Unveränderte Rezessuseinengung LWK 3/4 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Arbeitsunfall am 16.04.2015. Anhaltende lumbale Rückenschmerzen und Parästhesie Großzehe rechts. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine ligamentären Risse. LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Geringgradige Einengung des Spinalkanales. Keine Nervenwurzelkompressionen. LWK 3/4 und -4/5: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Breitbasige Diskusprotrusion mit foraminalem linearen Anulusriss rechts. Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine relevante ISG Pathologien Beurteilung: Flache Diskushernie LWK 5/SWK 1, plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.05.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie. Respiratorische Verschlechterung. Abgeschwächtes Atemgeräusch. CO2-Anstieg Befund: Vergleich mit 26.04.2015. Installationen in situ. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Diffuse, leichte Verdichtungen v.a. rechts, wahrscheinlich leichte Überwässerung/Stauung. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unverändert leichte Überwässerung/Stauung. Keine Pneumonie. Keine Pleuraergüsse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Rotationsverletzung T8/9 am 03.05.2015. St.n. Spondylodese Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Spondylodesematerial in situ. Intaktes Material. Drain in situ 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.05.2015 CT LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung LWK 5/SWK 1. Aktuell Radikulopathie L5 und S1 rechtsseitig. Fragestellung: Instabilität? Listhesis? Foramenstenose? Pedikelschrauben? Befund: In Ergänzung zur MRI vom 19.04.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit bekannter Anterolisthesis von LWK 5. Das Material zeigt sich intakt. Beide sakrale Schrauben laufen partiell durch das Neuroforamen von S1 beidseits, rechts etwas mehr als links. Somit könnte hier eine Kontaktierung von S1 gegeben sein. Die lumbalen Schrauben liegen regelrecht innerhalb der Pedikel. Bekannte ausgeprägte Osteochondrose bei leichter Ventrolisthesis von L3 mit aufgehobenem Bandscheibenfach LWK 3/4, breitbasige Protrusion mit zusätzlicher Spondylarthrose und hier konsekutiver rechtsbetonter Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Auch der Rezessus L5 rechts wird partiell verlegt. Unter Funktion keine zunehmende Gefügestörung der einzelnen Etagen erkennbar. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.05.2015 CT LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung LWK 5/SWK 1. Aktuell Radikulopathie L5 und S1 rechtsseitig. Fragestellung: Instabilität? Listhesis? Foramenstenose? Pedikelschrauben? Befund: In Ergänzung zur MRI vom 19.04.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit bekannter Anterolisthesis von LWK 5. Das Material zeigt sich intakt. Beide sakrale Schrauben laufen partiell durch das Neuroforamen von S1 beidseits, rechts etwas mehr als links. Somit könnte hier eine Kontaktierung von S1 gegeben sein. Die lumbalen Schrauben liegen regelrecht innerhalb der Pedikel. Bekannte ausgeprägte Osteochondrose bei leichter Ventrolisthesis von L3 mit aufgehobenem Bandscheibenfach LWK 3/4, breitbasige Protrusion mit zusätzlicher Spondylarthrose und hier konsekutiver rechtsbetonter Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Auch der Rezessus L5 rechts wird partiell verlegt. Unter Funktion keine zunehmende Gefügestörung der einzelnen Etagen erkennbar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sportunfall-Status nach Kniedistorsion am 03.05.2015 beim Handballspielen Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Zerrung der medialen und lateralen Patellaretinakulums. Posttraumatische Tendinopathie am Ansatz der Quadrizepssehne und am Ansatz der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Vertikal- und Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns vor dem Ansatz. Zerrung des medialen Seitenbandes. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Anstelle von VKB zeigt sich ein Konvolut von ausgefransten Fasern. Subtotale HKB Läsion. Tibiavorschub. Erheblicher Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste. Laterales Kompartiment: Posttraumatische zentrale T2 Signalanhebung im Außenmeniskusvorderhorn und Hinterhorn, ohne jedoch Risse an der Meniskusoberfläche. Knochenmarködem-Bonebruise im Kondylus lateralis und lateralen Tibiakopf. Zerrung des Seitenbandes. Zerrung der Popliteussehne. Beurteilung: Unhappy Triade: VKB Ruptur und subtotale HKB Ruptur, Innenmeniskushinterhornläsion, Seitenbandzerrung. Gelenkerguss. Bonebruise Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren am 18.03.2015. Kontusion der LWS. Fraktur? DH? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Von BWK 10 bis Sakrum keine Frakturen und keine Luxation der Wirbelkörper. LWK 2/3: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke. LWK 3/4: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Beurteilung: Mäßig ausgeprägte degenerative Veränderungen der distalen LWS. Keine Frakturen. Keine durchgemachten Diskushernien 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Chondrose LWK 4/5. Diskusprotrusion BWK 12/LWK 1 LWK 1/2. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Neoarthrosenbildung Fragestellung: Ergänzende Bildgebung Befund: Unter Annahme von Stummelrippen BWK 12 5-gliedrige LWS mit lumbosakraler Übergangsstörung und Neoarthrosbildung L5/S1 auf der rechten Seite. Osteochondrose LWK 4/5 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Spondylosen der oberen BWS. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Demenz Befund: Allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Hippokampusatrophie. Betonte Virchow-Robin'schen Räume. Status nach einem alten cortico-subcorticalen Hirninfarkt frontobasal und temporopolar links (vergleiche CT-VU vom 01.06.2004). Multiple Gliosen in der Fossa semiovale, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Kleine Lakunen im Pons. Keine akuten Pathologien im Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Wahrscheinlich kombinierte Demenzursache, Mb. Alzheimer bzw. Hippokampusatrophie und vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine frischen Hirninfarkte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: MRI Voruntersuchung vom 01.09.2011 zeigte links mediolaterale Diskushernie L3/4 und sekundäre Spinalkanalstenose. In den letzten Monaten verstärkte Schmerzen. Keine sensomotorischen Ausfälle Befund: Voruntersuchung vom 01.09.2011 zum Vergleich vorhanden. Im Segment LWK 3/4 zeigt sich eine leicht progrediente Diskusraumverschmälerung und Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sonst unveränderter Ausmaß der degenerativen Veränderungen. Auffallende T2 Signalabweichung im Bereich der ventralen Wirbelkörper in sämtlichen lumbalen Segmenten. Zudem ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Aus radiologischer Sicht Verdacht auf Morbus Bechterew.Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der LWS, seit der VU vor XX.XXXX leicht progredient im Segment LWK 3/4. Zunehmende Spinalkanalstenose. Keine neu aufgetretene Diskushernien. Keine sichere Nervenwurzelkompression. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.05.2015 MRI HWS mit KM vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Verspannung der HWS. Kopfschmerzen rechte Seite. Zustand nach Anpralltrauma mit Eisenstange an den Kopf September 2014, damals offene Wunde. Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Diskopathie? Befund: Schädel: Normal Weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis von Marklagerherden bis auf eine singuläre punktuelle Gliose rechts okzipital, unspezifischen Charakters. Kein Nachweis postkontusioneller Veränderungen. Keine Zeichen von intrakraniellen Mikroblutungen in der SWI. Keine frische Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung, kein raumfordernder Prozess. Keine Hirnschrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle sowie diskret auch im linken Sinus maxillaris. Übrige NNH frei belüftet. Kopfschwarte unauffällig. HWS: Streckfehlstellung der HWS mit minimaler Kyphose im Segment HWK 3/4. Keine Gefügestörung. Dorsales Alignement erhalten. Unauffälliges Signalverhalten aller zervikalen Bandscheiben bis auf eine minimale Protrusion HWK 6/7. Kein Nachweis einer diskoligamentären Läsion. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Radikuläre Strukturen in allen Segmenten frei abgrenzbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Schädel: Unauffälliges Neurokranium. Unspezifische Gliose rechts okzipital. Schleimhautpolyp der rechten Kieferhöhle. HWS: Streckfehlstellung. Diskrete Protrusion HWK 6/7. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Keine Myelopathie. Keine Nervenkompression. 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Flankenschmerz rechtsseitig. Anamnestisch Pneumonie rechter Unterlappen, persistierendes Infiltrat. Unklare Hepatopathie. Status nach Hepatitis A. Zustand nach Gallenblasen OP vor 2 Jahren. Fragestellung: Pathologie? Befund: CTgraphisch zeigt sich eine 4 cm durchmessende infiltrative Veränderung pleuraständig im Bereich des linken (in den klinischen Angaben wurde die rechte Seite angegeben) dorsalen Unterlappensegments, dabei leicht sternförmige Ausläufer, auch in Richtung des linken Hilus. Im Hilus selbst zeigt sich ein vergrößerter solitärer Lymphknoten mit 14 mm im Durchmesser. Übrige Lungenabschnitte unauffällig. Mediastinal keine Lymphknotenvergrößerungen. Normal große Leber. OP-Clips bei Zustand nach Cholecystektomie, kompensatorisch leicht prominenter DHC. Pankreas unauffällig. Milz und Nieren beidseits ebenfalls o. B. Retroperitoneales Gefäßband bis auf leichte Aortensklerose ohne Auffälligkeit. Harnblase und Prostata unauffällig. Beurteilung: Unklare infiltrative Verdichtung im linken Unterlappen, DD persistierendes Infiltrat, aufgrund der sternförmigen Konfiguration und dem leichten Hilusbezug sowie dem zusätzlich nachweisbarem Lymphknoten links hilär neoplastische Veränderung zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher ausgeschlossen. Weiterführende bronchoskopische Abklärung erforderlich. Unauffällige Abdominalorgane. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Lumbalgien. DH? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Sämtliche lumbale Segmente zeigen asymmetrische Facettengelenke und eine mäßig ausgeprägte Spondylarthrose. Beurteilung: In der LWS mehrsegmentale Spondylarthrosen. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.08.2015 MRI HWS nativ und KM vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Seit Herbst 2014 zunehmende diffuse Beschwerden, unter anderem Kopfschmerzen, Visusstörungen und nuchale Verspannungen. Suche nach Ursache im HWS-Bereich. Befund: HWS konventionell: Leichter Schiefhals nach links. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. In den Funktionsaufnahmen guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. MRI der HWS: Überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark ohne Nachweis von Signalstörungen. Normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentliche Degeneration der kleinen Wirbelgelenke. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefässen, keine Anreicherung im Knochen oder den Weichteilen. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende konventionell radiologische und magnetresonanztomographische Befunde der Halswirbelsäule. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf einen destruierenden oder entzündlichen Prozess. Keine Erklärung für die beschriebenen Beschwerden. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Ausmaß Gonarthrose? Befund: Femoropatellar: Tiefergelegene Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist reduziert. Kleine Osteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erheblich verschmälerter Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Tibiaplateau, begleitendes perifokales Knochenmarködem. Schräg verlaufende chronische Läsion von Innenmeniskushinterhorn. Voluminöse Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Baker-Zyste, wahrscheinlich zum Teil zerplatzt, freie Flüssigkeit am Rande von Musculus gastrocnemius medialis. Beurteilung: Fortgeschrittene mediale Femorotibialarthrose.Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Patella baja 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Nähere klinische Angaben aktuell noch nicht bekannt Befund: HWS: Steige stellte HWS. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 3/4 und Bandscheibeninterponat. Regelrechte Materiallage. Weiteres sicherlich älteres Bandscheibeninterponat zwischen HWK 6 und 7 mit partieller Synostose des ehemaligen Bandscheibenfachs. Zusätzlich deutliche degenerative Veränderung der übrigen Halswirbelkörper. Keine Gefügestörung. BWS: Diskrete rechts gemixt skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Zeichen einer DISH im mittleren unteren Abschnitt. Leichte Deckplattenimpression von BWK 6, Alter nicht eruierbar. Verlaufkontrolle erforderlich 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Nähere klinische Angaben aktuell noch nicht bekannt Befund: HWS: Steige stellte HWS. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 3/4 und Bandscheibeninterponat. Regelrechte Materiallage. Weiteres sicherlich älteres Bandscheibeninterponat zwischen HWK 6 und 7 mit partieller Synostose des ehemaligen Bandscheibenfachs. Zusätzlich deutliche degenerative Veränderung der übrigen Halswirbelkörper. Keine Gefügestörung. BWS: Diskrete rechts gemixt skoliotische Fehlhaltung. Keine Gefügestörung. Zeichen einer DISH im mittleren unteren Abschnitt. Leichte Deckplattenimpression von BWK 6, Alter nicht eruierbar. Verlaufkontrolle erforderlich 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach operativer Revision bei Liquorleck im Schraubenkanal rechtsseitig Befund: Im Vergleich zur praeoperativen CT vom 04.05.2015 unveränderte Materiallage und unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine Schraubenlockerung oder einen Metallbruch Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Sehnenriss Musculus flector pollicis links Befund: In der Kontinuität komplett erhaltene flexor pollicis longus Sehne I links. Vor den Sehnenansatz jedoch zeigt sich eine intrinsische Signalabweichung wie auch eine perifokale KM Aufnahme der Weichteile, vereinbar mit Ansatztendinose. Unauffälliges Sesambein vor der Basis der distalen Phalanx. Hinweise auf DIP Arthrose Beurteilung: Kein Riss der Musculus flexor pollicis longus Sehne 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen eingeschränkte Beweglichkeit in der gesamten Wirbelsäule Fragestellung: Degeneration? Frakturen? Entzündliche Veränderung? Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 3/4. Deutliche ventral betonte Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4, mäßige Spondylose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Ubiquitäre mäßiggradige Arthrosen insbesondere HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Dens mittelständig. BWS: Minimale rechts konvexe Fehlhaltung. Hyperlordose der LWS. Ubiquitäre Osteochondrosen und Spondylosen sowie leichte Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente, zusätzlich beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5, ansonsten unauffällige Abbildung der LWS. Keine relevanten ISG-Arthrosen Beurteilung: Deutliche multisegmentale degenerative Veränderungen in der HWS sowie mäßiggradig in der BWS. Mäßige Degenerationen der unteren LWS. Beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5. Frakturausschluss 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen eingeschränkte Beweglichkeit in der gesamten Wirbelsäule Fragestellung: Degeneration? Frakturen? Entzündliche Veränderung? Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 3/4. Deutliche ventral betonte Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4, mäßige Spondylose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Ubiquitäre mäßiggradige Arthrosen insbesondere HWK 6/7. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Dens mittelständig. BWS: Minimale rechts konvexe Fehlhaltung. Hyperlordose der LWS. Ubiquitäre Osteochondrosen und Spondylosen sowie leichte Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume. Keine Frakturen. Keine Gefügestörung. LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente, zusätzlich beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5, ansonsten unauffällige Abbildung der LWS. Keine relevanten ISG-Arthrosen Beurteilung: Deutliche multisegmentale degenerative Veränderungen in der HWS sowie mäßiggradig in der BWS. Mäßige Degenerationen der unteren LWS. Beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5. Frakturausschluss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI ISG mit Kontrastmittelgabe vom 08.05.2015 Klinische Angaben: ISG-Arthritis. Morbus Bechterew? Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 27.04.2015. Subchondrale KM Aufnahme im Bereiche der ventralen Wirbelkörper der Segmente BWK 10/11, BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Zudem KM Aufnahme der Weichteile, bzw. der Ligamenta interspinosa LWK 1/2 und LWK 4/5 (Serie 502, Bild 10). KM-Aufnahme im Bereiche der ISG beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts (Serie 302, Bild 9). Die Befunde sind pathognomonisch für Morbus Bechterew Beurteilung: Aus radiologischer Sicht, Morbus Bechterew 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: BSV L4/5 links mit therpierefraktärer Ischialgie links Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 27.03.2015 erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Deutliche Höhenminderung des Zwischenraumes LWK 4/5 bei hier bekannter Diskushernie. Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. Keine relevanten Arthrosen der ISG Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Es klinisch progredient, Erstdiagnose 2001. Vergleich zur Voruntersuchung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.2012.Bessere Bildqualität in der heutigen Untersuchung. Leichte Größenzunahme der multiplen, bekannten supratentoriellen MS-Plaques. Unveränderte Befunde infratentoriell. Keine pathologische KM Aufnahme, keine Aktivitätshinweise 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Vor kurzem Sturzereignis. Linksseitige Nackenschmerzen Befund: Steilstellung der HWS. Keine relevante Skoliose. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Mäßige degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, insbesondere der Uncovertebralgelenke HWK 4-7. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Fokale Schmerzen medial. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Z.n. Mb. Osgood-Schlatter. Mediales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Kontakt zur Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Kein Gelenkerguss. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne. Zufallsbefund eines mehrkammerigen Ganglion zwischen den Tibia- und Fibulakopf Beurteilung: Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.05.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. ACG-Arthrose. Acromion von Typ II-Impingementkonstellation. Wahrscheinlich chronische Läsion unter narbige Veränderungen Muskel-Sehnen Übergang der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanz. Ansatznahe Sehnendefekt am Unterrand. Fokale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Degenerative Veränderungen am Ansatz der Supraspinatussehne: Degenerative Verkalkungen in der Sehne, zum Teil ausgefranste Fasern und fokale osteochondrale Läsionen. Weniger ausgeprägte osteochondrale Läsion am kraniodorsalen Humeruskopf, am Ansatz der Infraspinatussehne. Subskapularis Tendinopathie. Keine relevante LBS Pathologien. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine relevante Muskelatrophie Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette am Ansatz der erheblich degenerativ veränderten Supraspinatussehne Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Facettendegeneration? Sonstige Pathologie? Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung sowohl im Liegen als im Stehen. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Unauffällige Darstellung der Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit kleinem Annulus fibrosus Einriss medialseitig. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Mäßige Degenerationen der unteren Facettengelenke. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bandscheibendegeneration mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Keine Nervenkompression. Kein Nachweis einer Instabilität. Initiale Arthrosen der unteren Facettengelenke. 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Wirbelsäulenschmerzen mit starkem Muskelkrampf nach ventral reichend vor 1 Woche. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Flache Kyphose der BWS. Normal konfigurierte BWK. Minimale Diskushernie BWK 7/8 linksbetont ohne begleitende Myelopathie oder Nervenkompression. Mäßige Costotransversalarthrosen. Protrusion der Bandscheibe LWK 3/4 mit begleitendem Annulus fibrosus Einriss. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, leicht nach kaudal umgeschlagen, mit Kontaktierung des Rezessus S1 der linken Seite. Sowohl in BWS als auch LWS Ausschluss einer Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie, auch der Conus medullaris ist unauffällig. Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Minimale links betonte Diskushernie BWK 7/8. Flache Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt S1 links. Protrusion LWK 3/4. Ausschluss Nervenkompression oder Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Gestern XLIF L2/3, L3/4 und L4/5 erhalten. Post OP Kontrolle mit Lage der Cages Befund: Vorbestehende lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Drehskoliose. Segment L3/4: Mehr dorsal implantierte Cage auf der linken Seite liegt zum Teil im Neuroforamen, vorstellbare NWK L3 links. Sonst korrekt liegende Implantate L2/3 und L4/5 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion und Distorsion links am 20.03.2015 nach Sturz vom Pferd. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Nachweisbares Knochenmarködem im Tuberculum majus mit nicht dislozierter Infraktion an dieser Stelle. Die Supraspinatussehne zeigt bei beginnender Impingementkonstellation aufgrund von subakromialen Anbauten eine Tendinitis sowie einen oberflächlichen gelenksseitigen Einriss ohne komplette transmurale Ruptur. Kein Kontrastübertritt in die Bursa subakromialis. Zusätzlich erkennbare Signalstörung der Subscapularissehne am Übergang zum Muskelbauch im Sinne einer Teilläsion. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Oberflächliche gelenksseitige Läsion der Supraspinatussehne bei Impingement und begleitender nicht dislozierter Tuberculum majus-Infraktion. Kein transmurale Ruptur. Teilläsion der Subscapularissehne am Sehnenmuskelübergang. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion und Distorsion links am 20.03.2015 nach Sturz vom Pferd. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Nachweisbares Knochenmarködem im Tuberculum majus mit nicht dislozierter Infraktion an dieser Stelle. Die Supraspinatussehne zeigt bei beginnender Impingementkonstellation aufgrund von subakromialen Anbauten eine Tendinitis sowie einen oberflächlichen gelenksseitigen Einriss ohne komplette transmurale Ruptur. Kein Kontrastübertritt in die Bursa subakromialis. Zusätzlich erkennbare Signalstörung der Subscapularissehne am Übergang zum Muskelbauch im Sinne einer Teilläsion. Lange Bizepssehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Oberflächliche gelenksseitige Läsion der Supraspinatussehne bei Impingement und begleitender nicht dislozierter Tuberculum majus-Infraktion. Kein transmurale Ruptur. Teilläsion der Subscapularissehne am Sehnenmuskelübergang. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Überblick und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Polytraumas nach Skiunfall 2007. Chronisch Hüftluxationen. Schmerzen in beiden Leisten, ausstrahlend in beide Beine und zunehmend seit 2 Wochen. Fragestellung: Coxarthrose? Hüftluxation? Befund: Voruntersuchung 14.04.2014. Bekannte Hüftdysplasie rechts mit kranialisiert luxierten Hüftkopf und Dorsalflexion, zunehmender Neoarthros-Bildung und Abflachung des Femurkopfes bei Sekundärnekrose. Linke Hüfte regelrecht zentriert, geringe Degenerationen mit verschmälerten Gelenkspalt und subchondraler Mehrsklerosierung und Randosteophyt. DK und Stimulator in situ. Staplernahtkette auf Höhe des Rektums. Zwischenzeitiger Status nach langstreckiger lumbosakraler-Ilium Spondylodese. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 (AIS A) nach Sturz in untiefes Wasser am 06.09.14 - Dens-Fraktur Typ II nach Anderson-Alonzo - traumatische hämorrhagische Myelonläsion C2 Dorsale Spondylodese C0, C1, C2 am 12.09.14 (feict Dr. X), intraoperativ pharyngeale Perforation links Fragestellung: 6 Monate nach dorsaler Spondylodese C0/C2. Verlaufskontrolle/Instabilität? Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 27.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie konstante Lage der dorsalen Spondylodese und Gelenksprothesen C2/3. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Unter Antibiose AZ-Verschlechterung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.04.2015 progredienter Pleuraerguss auf der rechten Seite mit Verschattung des Zwerchfells. Neu aufgetretenes im linken Unterfeld gelegenes Infiltrat bei konstantem kleinem Randwinkelerguss auf dieser Seite. Rechts keine eindeutigen Infiltrate erkennbar. Bekannte Herzverbreiterung. Leichte zentrale Stauungskomponente 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maligen Sturz vor etwa 2 Wochen. Schmerzen im Bereich des thorakolumbalen Übergangs und lumbal Fragestellung: Knöcherne Verletzung? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.05.2014 unveränderte links konvexe thorakolumbale Torsionsskoliose, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1. Bekannte Dysplasie der distalen LWS und des Sakrums sowie des Beckens und der unteren Extremitäten. Kein Nachweis einer neuaufgetretenen Gefügestörung oder einer frischen Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Vertigo. Cephalea. Druckdolenz Befund: Regelrechte Hirnsulci. Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Supratentoriell, im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale und subcortical finden sich multiple T2-Hyperintensität/Gliosen, unspezifischer Befund hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Unauffällige NNH Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Am 25.04. beim Fußballspielen Schlag im Wadenbereich links. Anschließend Schmerzen und Schwellung. Muskelhämatom? Befund: Im mittleren Unterschenkeldrittel links zeigt sich erhebliche posttraumatische Zerrung von Musculus soleus mit petechialer Muskelblutung, bis zum Übergang in die Achillessehne. Keine komplette Muskel- oder Sehnenruptur. Subcutanes Weichteilödem. Intakte Tibia und Fibula, keine Fraktur. Kein Knochenmarködem Beurteilung: Posttraumatische Zerrung von Musculus soleus Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Vorfuß rechts ap und schräg vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Decubitus DIP, eitrige Flüssigkeit. Hepatitis C. Osteomyelitis? Befund: Fokale Kortikalisunterbruch an der medialen Seite der Basis der distalen Phalanx I Fuß rechts, verdächtig für Osteomyelitis. Deformierende Arthritis mit Subluxation DIP Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.05.2015 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach akuter Myelitis im Juni 2006. Dekubitus lateraler Fußrand rechts. Osteomyelitis? Befund: Ultraschall Abdomen: Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Leicht vergrößerter, unauffälliger Uterus (multiplerer). Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Eventuelle Sigmadivertikulose ist nicht auszuschließen, DD Colon irritabile. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Akuter lumbosakraler Winkel. Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffälliges weibliches Becken. Fuß rechts: Bekannter Dekubitus lateraler Fußrand. Keine Osteomyelitis 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago Fragestellung: Hypermobilität? Befund: Hyperlordose der LWS. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 Grad I, welche sich leicht verstärkt unter Inklination. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1. Übrige lumbalen Etagen unauffällig. Leichte Hyperkyphose der BWS mit Osteochondrosen und beginnende Spondylosen der mittleren unteren Etagen. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit deutlicher Diskopathie und Osteochondrose HWK 4/5 und HWK 6/7 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 2.9.2014 unverändert aortalkonfiguriertes Herz. Pleuraschwiele links basal, diskret auch rechts. Keine akute kardiale Dekompensation. Keine Infiltrate. Keine intrapulmonale Raumforderung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 09.06.2015Klinische Angaben: Zustand nach Schlagdistorsion von lateral bei Fussballspiel am 11.04.2015. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Syndesmose intakt? Osteochondrale Läsion? Befund: MRI-Sprunggelenk rechts vom 09.06.2015. Es zeigen sich zystische Veränderungen im Calcaneus im talocalcanearen Gelenk. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Artikulation. Verdicktes Ligamentum talofibulare anterius, die Kontur ist erhalten. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme der Kapsel auf Höhe des Malleolus lateralis. Die Syndesmose erscheint intakt. Kein Nachweis einer chondralen Läsion. Beurteilung: Kapselverletzung auf Höhe des Malleolus lateralis und Distorsion im Bereich des Ligamentum talofibulare anterius. Kein Hinweis auf eine Syndesmosenruptur. Kein Nachweis einer chondralen Läsion. Nebenbefundliche zystische Veränderungen im Calcaneus im talocalcanearen Gelenk Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie AIS B. Status nach HWK6 Fraktur. Aktuell: Brennende Schmerzen entlang des Dermatoms S1. NWK? Raumforderung? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der Spinalkanal ist normal weit. Monosegmentale aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Zudem mediolaterale Diskusprotrusion, linksseitige Recessusstenose, plausible Nervenwurzelirritation L5 links. Keine jedoch NWK. Zum Ausschluss einer eventuellen beginnenden Spondylodiszitis (Charcot-Spine) schlage ich eine Kontroll-MRI nach 3 Monaten vor. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke, Spondylarthrose Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose LWK4/5. Diskusprotrusion. V.a. Irritation L5 links. Keine NWK. Spondylarthrose LWK5/SWK1. Keine NWK S1 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der unteren HWS in den rechten Arm ausstrahlend Befund: Keine Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, Zwischenwirbelräume normal hoch. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung am rechten Oberarm Befund: Ca. 4 x 3 x 2 cm durchmessendes Hämatom im Musculus deltoideus am rechten Oberarm. Keine aktive Blutung. Aktuell keine Zeichen einer entzündlichen Einschmelzung 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: 3-Monats-Kontrolle nach Revisionsspondylodese L4-S1 mit TLIF L4/5 Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse sowie orthotope Lage der dorsalen Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Unveränderte Stellung des Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Hysterektomie. In der Ultraschalluntersuchung Nierenzyste und Adnexen Zysten Befund: Ultraschall-Abdomen vom 30.04.2015 zum Vergleich vorhanden. Bekannte, im MRI 62 x 25 mm messende polyzyklische Nierenzyste im Nierenoberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Ureteren. Die MR-Untersuchung zeigt eine voluminöse Harnblase (Überlaufblase?). Regelrechte Harnblasenwand. Im Adnexenbereich links vorhandene 65 x 50 mm messende Ovarialzyste. Es zeigt sich eine zarte Zystenwand und homogener, wasseränlicher Zysteninhalt. Cranial dieser Zyste vorhandene eine weitere, 16 x 8 mm kleine Ovarialzyste Beurteilung: Große Nierenzyste rechts. Keine Malignitätskriterien. Keine Nierenstauung. 65 mm Ovarialzyste links. Gynäkologische Konsultation empfohlen 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 CT LWS nativ vom 06.05.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Verhebetrauma vor 24.04.2014. Hochlumbale Schmerzen Fragestellung: Muskelzerrung? Facettendislokation? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. In der MRI nachweisbare Signalstörung von LWK 1 mit Infraktion der Deckplatte und angedeuteter Querfraktur des Wirbels bis an die Hinterkante reichend. In der zusätzlich durchgeführten CT bestätigt sich diese Fraktur, wobei die Hinterkante weiterhin intakt erscheint. Keine Gefügestörung. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Rechtsbetonte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Zusätzliche rechts mediolaterale ca. 16 mm messende Diskushernie mit Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Beurteilung: Frische LWK-1-Fraktur. Die Patienten wurde daraufhin den Orthopäden des Wirbelsäulenzentrum zur Planung des weiteren Procedere vorgestellt. Breitbasige rechtsseitige Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Sturz und Kniedistorsion 02/2015 Fragestellung: Binnenläsion? Kreuzband? Innenband? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine zarte die basisnahe Oberfläche durchsetzende radiäre Signalveränderung. Leichte periligamentäre Signalstörung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Vorderes Kreuzband intakt. Hinteres Kreuzband und Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Beurteilung: Basisnahe diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Zustand nach Distorsion des Innenbandes. Kein Knorpelschaden. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linker Unterbauch. Lymphknoten tastbar. Dysurie Befund: Unauffällige Leber, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Sonographisch keine auffallende intraabdominelle Raumforderung Beurteilung: Im Ultraschall-Abdomen keine akute Pathologien Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sakrale Dekubitus. Magensonde herausgezogen, Ernährungsflüssigkeit aspiriert. Pneumonie? Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ. Magensonde 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 CT LWS nativ vom 06.05.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Verhebetrauma vor 24.04.2014. Hochlumbale Schmerzen Fragestellung: Muskelzerrung? Facettendislokation? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. In der MRI nachweisbare Signalstörung von LWK 1 mit Infraktion der Deckplatte und angedeuteter Querfraktur des Wirbels bis an die Hinterkante reichend. In der zusätzlich durchgeführten CT bestätigt sich diese Fraktur, wobei die Hinterkante weiterhin intakt erscheint. Keine Gefügestörung. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Rechtsbetonte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Zusätzliche rechts mediolaterale ca. 16 mm messende Diskushernie mit Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Beurteilung: Frische LWK-1-Fraktur. Die Patienten wurde daraufhin den Orthopäden des Wirbelsäulenzentrum zur Planung des weiteren Procedere vorgestellt. Breitbasige rechtsseitige Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.05.2015 CT LWS nativ vom 06.05.2015Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Z.n. Verhebetrauma vor 24.04.2014. Hochlumbale Schmerzen Fragestellung: Muskelzerrung? Facettendislokation? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. In der MRI nachweisbare Signalstörung von LWK 1 mit Infraktion der Deckplatte und angedeuteter Querfraktur des Wirbels bis an die Hinterkante reichend. In der zusätzlich durchgeführten CT bestätigt sich diese Fraktur, wobei die Hinterkante weiterhin intakt erscheint. Keine Gefügestörung. Leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Rechtsbetonte Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Zusätzliche rechts mediolaterale ca. 16 mm messende Diskushernie mit Verlegung des Rezessus von S1 der rechten Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Beurteilung: Frische LWK-1-Fraktur. Hr. Y wurde daraufhin den Orthopäden des Wirbelsäulenzentrums zur Planung des weiteren Procedere vorgestellt. Breitbasige rechtsseitige Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Cephalgie. Intrakranielle Läsion? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante zeigt sich ein fötaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Kein Aneurysma. Keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Läsion. Ausschluss Hirntumo. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.05.2015 Befund: Posttraumatische linkskonvexe Torsionsskoliose im zervikothorakalen Übergang (anamnestisch Unfall im Kindesalter). Asymetrische und deformierte costo-transversale Gelenke im Bereiche der oberen BWS. Sekundäre Deformation des oberen Thorax. Keine Weichteilraumforderung. Unauffälliges Lungenparenchym. Regelrechtes Mediastinum. Zufallsbefund einer axialen Hiatushernie. Beurteilung: Keine akute thorakale Pathologien. Keine Metastasen. Keine mediastinale Lymphome. Im Halsbereich keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Kein Pancost Tumo. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Locked-in-Syndrom nach Thrombose der Arteria basilaris mit ausgedehntem ischämischen Hirnstamminfarkt am 03.03.2015. Tetraplegie. Stenteinlage Arteria basilaris. Bekanntes Mammacarcinom mit Lungenmetastasen. Metabolisches Syndrom. Hypertonie. Obesitas. Aspirationspneumonie? Aktuell Fieber bis 38.7. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.03.2015. Reduzierte Transparenz im linken Unterfeld, der Befund ist für eine beginnende Unterlappenpleuropneumonie verdächtig. Vorbestehende linksventrikuläre Herzhypertrophie. ZVK links in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Während der Physiotherapie knirschen im Bereich der Wirbelsäule unterhalb des Stabilisierungsmaterials. Fragestellung: Fraktur? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 27.01.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse im thorakolumbalen Übergang. Kein Anhalt für eine Materiallockerung oder Materialbruch nach dorsaler Spondylodese BWK 9 auf LWK 1 und Wirbelkörperersatz BWK 12. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der Anschlussfragmente. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Osteoporose aufgrund der gemachten Röntgenbilder in der Praxis. Fragestellung: DXA-Messung und Beurteilung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.5 Femurhals, rechts: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.2% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Drumm mit Neujahr Zunahme der Schmerzen rechtsbetont mit Ausstrahlung. Fragestellung: Zunahme der Pathologien? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 27.01.2013 unverändert erhaltene Lordose ohne relevante Skoliose im Liegen. Bekannte hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 und etwas geringer LWK 3/4 bei Hypertrophie der Ligamente und Protrusionen der Bandscheiben. Unveränderte Foramenstenosen in beiden Segmenten, Punktum Maximum hier LWK 4/5 rechts mit Wurzelaffektion L4 intraforaminalen Verlauf. Unveränderte Ligamenthypertrophie im lumbosakralen Übergang mit beidseitiger Rezessuseinengung und Wurzelaffektion S1. Zusätzlich rechtsbetonte Foramenstenose auch in diesem Segment. ISG beidseits weiterhin reizlos. Beurteilung: Konstante absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 und geringer LWK 3/4. Rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Jeweilige Wurzelaffektion. Beidseitige Rezessusstenose lumbosakraler Übergang. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernien OP LWK 4/5 mit Hemilaminektomie, Spondylodese und Bandscheibeninterponat mit Beckenkamm 1998. Breitbasige rechts betonte Protrusion mit neuroforaminaler Einengung L5/S1 im CT von 2006. Status nach wirkungsloser therapeutischer PDA bei rechtsseitigen Beschwerden. Fragestellung: Diskushernie? Progredienz? Narbe? Befund: Im Liegen minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS bei Steilstellung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 mit partieller Synostose des Bandscheibenfachs. Keine relevante peridurale Narbenbildung. Rechtsbetonte deutliche Protrusion mit Retrospondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 rechtsseitig mit Foramenstenose und Wurzelkompression L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Kontaktierung des Rezessus von S1. In einer MRI Voruntersuchung von 2002 war dieser Befund bereits vorliegend aber noch nicht so ausgeprägt, dass CT von 2006 liegt uns zum Vergleich nicht vor. Keine relevante Spinalkanalstenose. Obere lumbale Segmente unauffällig. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Entzündung. Große Nierenzyste am linken Oberpol sowie am rechten Unterpol. Beurteilung: Gegenüber einer MRI von 2002 zunehmende rechtsseitige osteo-diskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion L5 rechts. Relevante epidurale Narbenbildung im operierten Segment LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.05.2015 Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Knie TP rechts. Vorbestehende Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Beinarterien. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (AIS A) infolge Autounfall am 07.10.1998. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.1 Femurhals, rechts: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 164.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 93.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -62%). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Screening da in Fa auch Osteoporose und früher viel Steroide Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Hüfte, total, links: -0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der T-score der LWS an der Grenze zu einer Osteopenie liegt. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 AIS B nach Reitunfall am 21.01.2015. Luxationsfraktur HWK 5/6. Ventrale Platte C5/6, Beckenspaninterponat, anteriore zervikale Diskektomie. Dorsale Spondylodese. Aktuell zunehmende Spastik. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 30.03.2015 zum Vergleich vorhanden. In der Zwischenzeit Konsolidation der Myelonläsion. Aktuell zeigt sich eine gut abgrenzbare rundliche/polyzyklische, ca. 10 mm messende zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5/6. Abgesehen von wenigen Millimeter dicken Randbezirk nimmt die Läsion das ganze Umfang von Myelon (Serie 601, Bild 14-15). Keine Syrinx. Wahrscheinlich geringgradige narbige-fibrotische Veränderungen im ventralen Subarachnoidalraum, wo leichte Liquor-Zirkulationsstörungen zu sehen sind. Kein Tethering. Beurteilung: 10 mm zystisch-gliotische Myelopathie HWK 5/6. Keine Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Ruhe- und Belastungsschmerzen Hüfte links. Fragestellung: Coxarthrose links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierte Hüfte links. Vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt nach kranial mit im ap Bild aufgehobenen Grenzlamellen acetabulär und femoral, subchondralen Zysten und Mehrsklerosierung und Deformierung des Femurkopfes mit Abflachung kraniolateral. Randosteophyten acetabulär kraniolateral. Femorale Randwulstbildung im Kopfhals-Übergang. Beurteilung: Fortgeschrittene Coxarthrose links mit Sekundärnekrose und Infraktion kranial. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax rechts vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th9. Rippenfrakturen Th8 und 9 rechts anamnestisch bekannt. Jetzt Muskelverspannung im Bereich dieser Rippen. Fragestellung: Frakturen? Befund: Vorbild Thorax pa 20.10.2014 vorliegend. Im Verlauf konsolidierte Rippenfrakturen Costa 9, 10 und 11 dorsolateral rechts mit leichter Knickbildung. Keine neu abgrenzbaren Frakturen abgebildeter rechter Rippenthorax. Kein Pneumothorax, soweit abgrenzbar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.05.2015 Befund: Keine MRI-VU der Wirbelsäule zum Vergleich vorhanden. Blockwirbel-Knochendurchbau der Wirbelkörper HWK 3/4. Metallartefakten von den ventralen und dorsalen Spondylodese HWK 5/6. Weniger als 1 cm messende, scharf begrenzte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe von Diskusraum HWK 5/6, im ganzen Umfang des Myelons. Geringgradige T2-Signalabweichung des Myelons cranial und caudal der Myelonläsion im Sinne einer Myelopathie. Keine Syrinx. Metallartefakten einer weiter caudal gelegenen Spondylodese BWK 9-10-11. Keine Syrinx cranial oder caudal der Spondylodese. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma des linken Knies vor 1 Woche. Persistierende Schmerzen medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein relevantes Knochenmarködem. Kein Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt eine diskrete Signalveränderung mit basisnaher am Hinterhorn gelegener tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus unauffällig. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband zeigt eine deutliche Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich mit partiell noch erhaltener Kontinuität einzelner Faserzüge. Ruptur des medialen Kollateralbandes im femoralen Ansatzbereich. Außenband intakt. Deutlich Gelenkerguss. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Weichteilhämatom dorsal mit zusätzlich länglicher Bakerzyste. Beurteilung: Subtotale Ruptur des hinteren Kreuzbandes. Innenbandruptur. Fibrillärer Einriss am Innenmeniskushinterhorn. Distorsion des VKB. Gelenkerguss. Weichteilhämatom. Bakerzyste. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ehemals dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Seit 2010 Spondylodese LWK 2 auf 4. Chronische Schmerzen lumbal. Fragestellung: Spinalkanalstenose kranial oder kaudal der Osteosynthese? Sonstige Pathologie? Befund: Synostose der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 nach ehemaliger Spondylodese. Dorsales Alignement erhalten. Unauffällige Darstellung der operierten Segmente LWK 2-4. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar, kein Anhalt für Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Subligamentäre Diskushernie LWK 1/2, leicht nach kranial umgeschlagen, mit diskreter Impression des Duralschlauches. Keine erkennbare Myelopathie im Bereich des Conus medullaris. Soweit beurteilbar, kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Leichte Protrusion BWK 12/LWK 1. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Mediane subligamentäre Diskushernie LWK 1/2 mit leichter Impression des Spinalkanals. Keine direkte Wurzelkompression. Operierte Segmente unauffällig. Hr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.05.2015 Klinische Angaben: Speichel: teilweise wet voice beim Sprechen; Essen: (weiche Kost) Residuen hörbar; Trinken: in FEES vom 21.04.15 Aspiration sichtbar. Fragestellung: Aspirationsgefahr bei flüssiger und fester Konsistenz. Befund: Beobachtungen: Velopharyngealer Abschluss o.B., Zungenbasis-Rachenabschluss vorhanden, Epiglottiskippung sichtbar (ob vollständig schwierig zu sehen), Larynxelevation vorhanden (Elevation sowie Anteriorbewegung des Zungenbeins jedoch im Ausmass wenig ausgeprägt).Untersuchung bei abgestöpselter Kanüle (blaue Verschlusskappe) Seitlich: - Brei: wenig Residuen in Valleculae, grosse in Sinus piriformes sowie an unterer Rachenhinterwand; Nachschlucken bringt partielle Reinigung; keine Penetration oder Aspiration - Flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm): minimale Residuen in Valleculae, etwas mehr in den Sinus piriformes, Nachschlucken bringt partielle Reinigung; keine Penetration oder Aspiration - Flüssig (Mehrfachschlucke ab Strohhalm): grössere Residuen als beim Einzelschluck, zudem penetriert ein Teil der Flüssigkeit bis auf Stimmlippenebene ohne Hustenreaktion (Bolus penetriert z.T. direkt, z.T. überläuft aus den vollen Sinus piriformes in den Larynxeingang), Aspiration - Fest (Brot mit Rinde in Kontrastflüssigkeit getunkt): massive Residuen in den Valleculae und Sinus piriformes, wiederholtes Nachschlucken bringt nur partielle Reinigung - Fest (Brot mit Rinde mit Kontrastpaste): massive Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, drohende Penetration, Fr. Y würgt Residuen wieder hoch um sie erneut zu schlucken, keine Aspiration sichtbar - Flüssigkeit (zum Nachschlucken): Penetration bis auf Stimmlippenebene, Aspiration wahrscheinlich AP: - Brot: Bolus wird beidseitig abgeschluckt, Residuen in Valleculae und auf Höhe der Sinus piriformes bds Beurteilung: - Sensibilität im Bereich des Pharynx- und Larynx deutlich reduziert - Flüssigkeit: Aspirationsgefahr insbesondere bei Mehrfachschlucken - Feste Konsistenz: massive Residuen, Gefahr für Penetration oder Aspiration daher erhöht - Enge auf Höhe der Stabilisierung (oberer Ösophagussphinkter sowie oberer Teil des Ösophagus) Dr. X 2015 Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 12.05.2015 CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida. Hydrocephalus. Dekubitus Grad IV Sitzbeinhöcker links. Chronische Osteomyelitis. Stenose, Obstruktion, Leriche-Syndrom? Befund: Freie Aorta abdominalis, Bifurkation und die Beckenarterien. Ausschluss Leriche-Syndrom. Feinkalibrige und offene Beckenarterien. Bekannter Hautdefekt präsakral. Verdacht auf Abszess/Osteomyelitis im Bereiche vom distalen Sakrum (Serie 4, Bild 69). Bekannter Dekubitus und chronische Osteomyelitis Sitzbeinhöcker links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.05.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach akuter Myelitis im Juni 2006. Dekubitus lateraler Fußrand rechts. Osteomyelitis? Befund: Ultraschall Abdomen: Lebersteatose. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Leicht vergrößerter, unauffälliger Uterus (multiplerer). Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Eventuelle Sigmadivertikulose ist nicht auszuschließen, DD Colon irritabile. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Akuter lumbosakraler Winkel. Becken: Intakte ossäre Konturen. Unauffälliges weibliches Becken. Fuß rechts: Bekannter Dekubitus lateraler Fußrand. Keine Osteomyelitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 12.05.2015 Röntgen HWS seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Kyphose. Thorakale Schmerzen. Osteoporose, Frakturen? Befund: HWS: Zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Spondylose. Keine Fraktur. BWS: Hyperkyphose. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 9, infolgedessen Keilwirbel. Keine Spinalkanalstenose. Spondylose. LWS: Mehrsegmentale Spondylose. Olisthesis LWK 2/3. Intakte Beckenkonturen. Leichte Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Thorakale Hyperkyphose. Keilwirbel BWK9. Osteoporose. Pseudoventrolisthesis LWK 2/3 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.05.2015 Befund: Korrekt liegende ventrale Spondylodese HWK 3/4. Keine Lockerung. Kein Metallbruch. Degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Retrolisthesis HWK 5 oberhalb HWK6, unverändärte in Inklination und Reklination. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Achillessehne beidseits Befund: Verdickte Achillessehne beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links mit inhomogenem intrinsischen Echo. Keine Kontinuitätsunterbrechung der Sehnenfasern. Der sagittale Durchmesser der Achillessehne rechts beträgt 11 mm, links 9 mm (normal bis 7 mm)Beurteilung: Achilles Tendinopathie beidseits, rechts > links Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 Femurhals, rechts: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Densfraktur Typ Anderson 2 vom 12.01.2015, aktuell Denspseudarthrose/verzögerte Konsolidierung. Rheumatoide Arthritis. Gestern Verschraubung C1/2 Befund: Korrekt liegende Spondylodese HWK 1-2. Bekannte, nach ventral dislozierte Densfraktur (verzögerte Heilung, Fraktur am 12.01.2015). Vorbestehende zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Dorsale Spondylodese HWK 7 - BWK 1 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Ballonkyphoplastie L1 und L2 bei Deckplattenimpressionsfraktur am 02.04. Vorbestehende Kyphoplastie BWK 12 Befund: Voruntersuchung vom 07.04.2015 zum Vergleich vorhanden. Zunehmende Sinterung von Keilwirbel BWK 11. Progrediente thorakale Hyperkyphose. Unveränderte Befunde BWK 12, LWK 1 und LWK 2, insbesondere keine sek. Sinterung 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Kniegelenk innenseitig. Zustand nach Sturz vom Töff 2013 Fragestellung: Vordere Kreuzbandruptur? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte Bonebruise in der lateralen Femurcondyle sowie im lateralen Tibiaplateau. Kein umschriebener Knorpelschaden. Komplexe Signalveränderung im Hinterhorn des lateralen Meniskus mit femoralseitiger und tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Medialer Meniskus unauffällig. Kollateralbänder intakt. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes älteren Datums. Hinteres Kreuzband leicht degenerativ verändert aber intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, quadrizeps und Patellarsehne unauffällig. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Zustand nach älterer VKB-Ruptur. Komplexe Läsion des Aussenmeniskushinterhorn. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Ventrale Spondylodese HWK 6/7. Keine Lockerung, kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vollendeter Knochendurchbau. Voluminöse ventrale Spondylophyten HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Frakturen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Beurteilung: Keine frischen Frakturen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Facettendegeneration? Sonstige Pathologie? Befund: Minimale links konvexe Fehlhaltung sowohl im Liegen als im Stehen. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Unauffällige Darstellung der Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit kleinem Annulus fibrosus Einriss medialseitig. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Mäßige Degenerationen der unteren Facettengelenke. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bandscheibendegeneration mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Keine Nervenkompression. Kein Nachweis einer Instabilität. Initiale Arthrosen der unteren Facettengelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen L5 mit deutlich auslösbarem Lumbalisationsschmerz. Frage nach Lyse oder Nervenwurzelkompression. Befund: In der konventionellen Aufnahme im Stehen leichte Rechtskonvexe Skoliose, im Liegen dann weit gehend gerade Haltung und normale Lordose in der unteren LWS und lumbosacral. Diskrete Kyphosierung im Segment L1/L2. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Genügend weiter Spinalkanal. L1/L2: Deckplattenirregularitäten und anteriore Spondylophyten. Der Spinalkanal und die Foramina sind nicht beeinträchtigt. L2/L3: Ähnliche Befunde wie auf der oberen Etage. L3/L4: Kleine Anulus Läsion dorsal median ohne wesentliche Bandscheiben Vorwölbung. Keine Beeinträchtigung der Wurzeln. L4/L5: Rechts intraforaminal etwas betonte Bandscheibenvorwölbung ohne wesentlichen Kontakt zur Wurzel. Keine Lyse. L5/S1: Mediane Bandscheibenvorwölbung 10 x 5 mm mit Eindellung des Duralschlauchs. Keine wesentliche Beeinträchtigung der Wurzeln. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung/Fehlstellung. Mehrsegmentale moderate degenerative Veränderungen, unter anderem kleine mediane Diskushernie L5/S1, ohne Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Spondylolyse. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen dorsale Oberschenkel links ohne radikuläre Zuordnung. Befund: Unauffälliges Hüftgelenk links, keine relevante Hüftarthrose. Intakte Konturen der proximalen Hälfte des linken Femur. Keine Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma vor 2 Wochen. Persistierendes Streckdefizit und Schmerzen im lateralen Kompartiment. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: VKB ist verdickt, zeigt inhomogene Substanzsignal und die Fasern sind zum Teil in der Kontinuität nicht nachvollziehbar, vereinbar mit einer posttraumatischen Zerrung. Keine komplette Bandruptur. Unauffälliges HKB. Geringgradiger Gelenkerguss, mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Posttraumatische Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung des VKB. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkerguss. Keine Meniskusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links > rechts. NWK L4 links? Befund: EOS GWS: Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose. Detailierte EOS-Messung siehe separaten Bericht. Rtg LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Retrolisthesis LWK 2, LWK 3 und LWK 4. Mehrsegmentale Osteochondrosen. Baastrupsyndrom zwischen LWK 2 und Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine pathologische Aufklappbarkeit im Segment LWK 3/4. MRI LWS: LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK 3/4: Links-mediolaterale und nach kranial gerichtete Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose links. Plausible NWK L3 links. Mäßige Spinalkanalstenose.LWK 4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. 8 x 5 mm messende intraspinale Synovialzyste links, die den Duralschlauch komprimiert. Foramenstenose links. Plausible intraforaminale NWK L4, und intraspinale NWK L5 links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 3/4, Foramenstenose L3 links. Diskusprotrusion LWK 4/5, Foramenstenose L4 links, intraspinale synoviale Zyste links 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 09.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des rechten Ellbogens bis in den Unterarm mit Dysästhesien. Fragestellung: Veränderung im Ellebogengelenk rechts? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Kompartimenten des rechten Ellbogens. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine erkennbare Knorpelschädigung der einzelnen Gelenkkörper. Kein Gelenkerguss. Kapselbandapparat intakt. Im Verlauf deutlich regrediente Signalstörung der gemeinsamen Strecksehne am Ansatzbereich des Epicondylus radialis sowie auch der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus ulnaris, hier nur noch leichte Zeichen einer diskreten Epicondylitis ohne nachweisbare Ruptur der Sehnen, lediglich die gemeinsame Strecksehne zeigt intramural mukoide Veränderungen. Übrige Sehnen ohne nachweisbare Pathologie. Kein Weichteilprozess. Sulcus ulnaris unauffällig mit regelrechter Abgrenzbarkeit des Nervus ulnaris Beurteilung: Leichter Reizzustand im Sinne einer geringgradig ausgeprägten Epicondylitis radialis und ulnaris. Narbig-mukoide Veränderung der gemeinsamen Strecksehne. Ausschluss Nervenkompression. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Distorsion des linken Knie am 04.05.2015. Erguss und Streckhemmung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Leichte Bonebruise der medialen und lateralen Femurcondyle mit Impression der lateralen Femurcondyle ventral. Dabei kein Nachweis einer umschriebenen Knorpelschädigung. Der Außenmeniskus zeigt im Vorderhorn deutliche radiär und vertikal verlaufende Signalstörungen mit Oberflächendurchsetzung und kleinem ventral gelegenem Ganglion. Zusätzlich kleines intraossäres Ganglion im lateralen Tibiaplateau in Nachbarschaft zur Eminentia intercondylaris. Leichte Distorsion des vorderen Kreuzbandes im femoralen Ansatzbereich ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Keine Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle ohne Knorpeleinriss. Distorsion des VKB. 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung im Bereich des Fußrückens. Neuer Schmerzen am lateralen Fußrand. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 10.03.2015 vor. Im Vergleich hierzu zunehmende Konsolidierung der bekannten Fraktur von Os metatarsale 2. Keine Fehlstellung. Neu aufgetretenes Knochenmarködem im Os cuneiforme laterale, aktuell noch ohne Zeichen einer Infraktion. Zunehmend zeigt sich ein ausgeprägtes subkutanes Weichteilödem im Bereich des Außenknöchels sowie des lateralen Fußrückens, eine begleitende pathologische Veränderung der Strecksehnenlogen oder der kurzen Fußmuskulatur ist nicht erkennbar. Im Sprunggelenk selbst zeigt sich eine unauffällige Knorpelstruktur. Kapselbandapparat intakt. Auch das untere Sprunggelenk zeigt keine Auffälligkeit. Beurteilung: Zunehmende Konsolidierung nach MT-2-Fraktur. Neu aufgetretenes Knochenmarködem des Os cuneiforme laterale, V.a. beginnende Osteonekrose. Verlaufskontrolle erforderlich. Weichteilödem lateral, letztendlich unklarer Genese, ohne begleitende Tendovaginitis oder Myositis. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma des linken Kniegelenks. Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Verschmälerung des medialen Gelenkspalt. Diskrete Bonebruise der medialen Tibiakonsole. Fokale Signalveränderung im Knorpel der medialen Femurcondyle mit kleinem Einriss im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderung ohne frische Läsion. Lateraler Gelenkknorpel und Außenmeniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Leichte Bonebruise im medialen Gelenkabschnitt mit kleinem Knorpeleinriss an der medialen Femurcondyle. Ausschluss frischer Meniskusläsion. Keine Bänderruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Freie Flüssigkeit unter Lappenplastik im Gesäßbereich rechts? Befund: Ca. 7 mm unterhalb der Haut im Gesäßbereich rechts zeigt sich 5,5 x 4 x 2 cm messendes, organisiertes Hämatom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 5 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 31.03.2015. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2015 Klinische Angaben: 15 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 22.01.2015 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Dekompression L2-3, L3-4 und L4-5 am 18.03.2015 Befund: Vergleich mit MR vom 19.03.2015, intraoperativen Bildwanderaufnahmen vom 18.03.2015 und Röntgen-GWS vom 12.02.2015 Gegenüber 12.02.2015 unveränderte Lage des Cages. Bekannte L1-Fraktur. Auch im übrigen etwa unveränderter Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.04.2015 Klinische Angaben: Central-Cord-Syndrom nach Treppensturz 03/2015 mit u.a. Klavikulafraktur rechts. Schulterschmerzen. V.a. Rotatorenmanschettenläsion Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Leichte AC-Arthrose. Akromion Typ 1-2. Kein lateraler Down slope des Akromions. Sehnen: Intakte Sehnen. Labrum: Intaktes Labrum. Muskulatur: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion Dr. Z 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.04.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Z-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0 Femurhals, links: -2.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) Beurteilung: Sowohl in der Hüfte als auch in der LWS liegt eine stark reduzierte Knochenmineraldichte vor. Die Messwerte sind als Ausgangsbefund für eine Verlaufsbeobachtung sinnvoll, jedoch darüber hinaus nur eingeschränkt interpretierbar, da keine validierten Referenzdaten für Personen unter 20 Jahren bestehen.Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.04.2015 Klinische Angaben: Im Rx LWS bek. Innaktivitätsosteoporose, zus. menopausale Fr. Y Fragestellung: T-Score Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von degenerativen Veränderungen wurden die LWK 1 bis 2 nicht bewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: -3.3 Femurhals, links: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 99.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 50.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -78%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 26.04.2015, beim Fußballspielen das Knie verdreht. Seit Tagen Schmerzen medial und Blockierung. Innenmeniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Horizontale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. In den Weichteilen dorsal des Gelenkes zeigt sich eine inkomplette Ruptur im Muskel-Sehnen Übergang, wahrscheinlich von semimembranosus, mit partieller Muskelretraktion (Serie 202, Bild 50). Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband, keine Kontinuitätsunterbrechung. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment Bonebruise/Knochenmarködem im lateralen Tibiakopf. Unauffälliger Außenmeniskus Beurteilung: Posttraumatische lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenband. Inkomplette Ruptur von semimembranosus Muskel-Sehnen Übergang. Bonebruise lateraler Tibiakopf Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 20.04.15 und auswärtigem MR vom 09.04.15. Keine Standardaufnahmen. Osteochondrosen bei L1-2 und L2-3. In Inklination Retrolisthesis von L2 > 3 mm. In Reklination intaktes Alignement (bei nicht orthograd projizierten WK) Beurteilung: Fraglich segmentale Instabilität bei L2-3 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach Kyphoplastie T12 und L1 am 29.04.15 Befund: Vergleich mit MR vom 29.04.15 und Röntgen vom 27.04.15. Kyphoplastie T12 und L1 Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Zement im Spinalkanal bei nicht orthograd projizierten WK bei Skoliose. Kein Zement intraspinal. Zement ausserhalb von LWK1 vor dem Wirbel, wahrscheinlich in Venen Beurteilung: Zement ausserhalb von LWK1 in Venen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 4-5 Monate postoperativ Befund: Bisher keine Bildgebung postoperativ. Vergleich mit intraoperativen Bildwandleraufnahmen vom 14.12.14. Überlagerung durch Tracheostoma. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ bei Diskushernie C5-6 Befund: Vergleich mit MR vom 25.04.15. Leichte bis mässige Intervertebralarthrosen in den unteren Segmenten bds. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei C5-6 und leichten bis mässigen Intervertebralarthrosen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Pocketbikesturz mit Rotationsverletzung T8/9 am 03.05.15. St.n. Spondylodese. Bauchschmerzen. Gespanntes Abdomen Befund: Keine Vorbildgebung. Ungenügende Kontrastierung v.a. der Abdominalorgane. Artefakte durch Spondylodesematerial. Veratmet. Thorax: Leichte Pleuraergüsse bds, links > rechts. Dichte Konsolidierungen mit Bronchopneumogramm posterior im UL bds, links > rechts. Bekannte multiple teils deutlich dislozierte Rippenfrakturen links. Abdomen: Impression der Milz durch mediales Fragment der frakturierten 10. Rippe. Aber keine sichtbare Milzverletzung. Keine freie intraperitoneale Flüssigkeit. Leichte Flüssigkeit perirenal am Unterpol der Niere rechts. Übrige Organe unauffällig. Korrekte Lage des Spondylodesematerials Beurteilung: Mögliche Ursache der Schmerzen ist eine Impression der Milz durch frakturierte 10. Rippe. Aber keine Milzverletzung. Wahrscheinlich leichtes perirenales Hämatom rechts. Infiltrate in beiden UL und leichte Pleuraergüsse bds, evtl Aspiration. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links> rechts. NWK L4 links? Befund: EOS GWS: Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose. Detailierte EOS-Messung siehe separaten Bericht. Rtg LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Retrolisthesis LWK2, LWK3 und LWK4. Mehrsegmentale Osteochondrosen. Baastrupsyndrom zwischen LWK2 und Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine pathologische Aufklappbarkeit im Segment LWK 3/4. MRI LWS: LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK 3/4: Links-mediolaterale und nach kranial gerichtete Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose links. Plausible NWK L3 links. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. 8 x 5 mm messende intraspinale Synovialzyste links, die den Duralschlauch komprimiert. Foramenstenose links. Plausible intraforaminale NWK L4, und intraspinale NWK L5 links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 3/4, Foramenstenose L3 links. Diskusprotrusion LWK4/5, Foramenstenose L4 links, intraspinale synoviale Zyste links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 MRI LWS nativ vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links> rechts. NWK L4 links? Befund: EOS GWS: Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose. Detailierte EOS-Messung siehe separaten Bericht. Rtg LWS: Rechtskonvexe Skoliose. Retrolisthesis LWK2, LWK3 und LWK4. Mehrsegmentale Osteochondrosen. Baastrupsyndrom zwischen LWK2 und Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine pathologische Aufklappbarkeit im Segment LWK 3/4.MRI LWS: LWK 2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK 3/4: Links-mediolaterale und nach kranial gerichtete Diskushernie. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose links. Plausible NWK L3 links. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. 8 x 5 mm messende intraspinale Synovialzyste links, die den Duralschlauch komprimiert. Foramenstenose links. Plausible intraforaminale NWK L4 und intraspinale NWK L5 links. LWK 5/SWK 1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenose L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK 3/4, Foramenstenose L3 links. Diskusprotrusion LWK 4/5, Foramenstenose L4 links, intraspinale synoviale Zyste links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Nach einer abrupten Beweglichkeit aufgetretene Knieschmerzen. Laterale Bandruptur? Kniearthroskopie und Meniskusläsion vor Jah. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist zum Teil reduziert, es zeigen sich multiple Knorpeldefekte sowie einzelne osteochondrale Läsion. Die Befunde sind mit einer Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales Kompartiment: Chondropathie und Knorpeldefekte am Condylus medialis. Status nach Meniskus-OP. Chronische Läsion des residualen Innenmeniskushinterhornes, begleitende dorsale 22 x 10 mm Meniskuszyste. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Chondropathie. Chronische, vertikal- und schrägverlaufende Aussenmeniskushinterhornläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Pangonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chr. Läsion des resezierten Innenmeniskushinterhorns, begleitende Meniskuszyste. Chronische Läsion des Aussenmeniskushinterhorn. Keine laterale Bandruptur. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.05.2015 Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte mit Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Arthrose? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Keine Frakturen. Links betonte mäßiggradige ISG-Arthrose. Linkes Hüftgelenk unauffällig. Rechts zeigt sich eine deutliche Entrundung des Femurkopfes, zusätzlich Höhenminderung des Gelenkspalts und Mehrsklerosierung des Acetabulums. Periartikuläre Verkalkung auf Höhe des Acetabulumdach. Keine knöchernen Einbrüche. Kein Nachweis von Frakturen in beiden Hüftgelenken. Beurteilung: Mäßig- bis höhergradige Coxarthrose rechts. Mäßiggradige links betonte ISG-Arthrose. 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Unklare Unterbauchschmerzen, zum Teil kolikartigen Charakters. Fragestellung: Tumoröse Raumforderung? Befund: Basale Lungenschichten mit leichtem Emphysemaspekt. Diskrete Pleuraschwiele rechts basal. Leber normal groß. Keine fokalen Läsionen. Ca. 13 mm messendes solitäres Gallenblasenkonkrement im Fundus, keine Entzündungszeichen. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Pankreas leicht atroph ohne Nachweis einer umschriebenen Raumforderung. Milz unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Am Unterpol der linken Niere ca. 4 cm durchmessende Zyste, 11 mm messende Parenchymzyste am Unterpol der rechten Niere. Kein Harnstau, keine Konkremente. Ureteren beidseits schlank, Harnblase bei mäßiger Füllung unauffällig. Uterus und Adnexe ohne erkennbare Pathologie. Retropatellares Gefäßband ohne Lymphknotenvergrößerungen. Leichte Aortensklerose. Normale Kontrastmittelpassage. Kein Anhalt für einen tumorösen Befund im Dünndarm beziehungsweise Dickdarm. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Links konvexe Skoliose der LWS mit deutlichen Bandscheibendegenerationen insbesondere LWK 3/4 und LWK 4/5. Deutliche Coxarthrose beidseits mit Geröllzysten insbesondere im rechten Acetabulum. Beurteilung: Solitäres Gallenblasenkonkrement. Nierenzysten beidseits links ausgeprägt rechts. Ansonsten kein Anhalt für einen tumorösen oder entzündlichen Herdbefund im Abdomen. Deutliche Degeneration des Achsenskeletts. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Zervikale und lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Kniekehlen. Befund: HWS: Keine Skoliose. Streckfehlstellung mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Dorsales Alignement erhalten, Infusionsurogramm keine segmentale Instabilität. Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraum HWK 5/6, begleitender Unkarthrose und Retrospondylose in dieser Etage. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. ISG und Hüftgelenke unauffällig, lediglich am rechten Hüftgelenk minimale Ausziehung am Acetabulumdach. Keine Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 (Status nach Periduralanästhesie 1993). Persistierender Schmerz bandförmig linke Flanke. Beurteilung Myelon, Wirbelsäule. Befund: BWS/LWS: Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen - thorakolumbale Spondylose und Spondylarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Deutliche Verjüngung des distalen Myelons (distal von BWK 10). Keine intraspinale Raumforderung. Beurteilung: Distale Myelonatrophie (caudal von BWK 10). Keine Syrinx. Kein Tumorverdacht. Keine Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schwellung im linken Arm im Verlauf der Venen. Fragestellung: Hämatome? Thrombose? Befund: Zeichen einer Thrombophlebitis der Vena cephalica bis in die Vena cephalica antebrachii reichend mit Wandverdickung, diffus entzündlicher Umgebungsreaktion aber noch erhaltener Perfusion. Keine komplette Venenthrombose. Unauffällige Darstellung der Vena basilica und der übrigen Unterarmvenen. Kein größeres Weichteilhämatom. Muskulatur insgesamt unauffällig.Beurteilung: Bild einer Thrombophlebitis im Verlauf der Vena cephalica an Ober- und Unterarm Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom. Mögliche Diskusprotrusion Befund: Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Leichte lumbale Hyperlordose. Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK 12. Der Duralschlauch endet in Höhe SWK 1. LWK 2/3 und 3/4: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen, plausible Nervenwurzelkompression L4 beidseits. Erheblich hypertrophierte Ligamenta flava. Relevante/absolute Spinalkanalstenose (Serie 601, Bild 4). Plausible intraspinale NWK L5 beidseits. LWK 5/SWK 1: Übergangswirbel, Sakralisation von LWK 5. Mikrodiskus. Keine NWK Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5, sekundäre Foramenstenosen. Plausible foraminale NWK L4 beidseits, und intraspinale NWK L5 beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: HWS-Schmerzen ohne Ausstrahlung, vor allem bei der Drehung des Kopfes. Facettenpathologie? Status nach Bandscheibenprothese C4/5 und Stabilisierung C5-C7/2006 Befund: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Metallartefakten von der Bandscheibenprothese HWK 4/5, und nach der Stabilisierung HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Für eine bessere Beurteilung der Neuroforamina/Foramenstenosen, bzw. Spondylarthrose und Unkarthrose, schlage ich eine ergänzende HWS-CT vor Beurteilung: Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Keine Myelopathie. Ergänzende HWS-CT empfohlen 2015 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 04.05.2015 CT Ellbogen links nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im linken Ellenbogengelenk sowie unklare Supinationshemmung Fragestellung: OP-Planung Befund: Im Seitvergleich beidseits achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Rechts zeigt sich zwischen Trochlea humeri und ulnarer Gelenkfläche ein ca. 4 mm durchmessender freier Gelenkkörper. Linksseitig nachweisbares ca. 7 mm messendes Ossikel im oberen dorsalen Rezessus Höhe Fossa olecrani des Humerus. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung Beurteilung: Beidseits freie Gelenkkörper im Ellebogengelenk obengenannter Lokalisation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Sturz Anfang März 2015. Konventionell radiologisch keine Fraktur. Persistierende starke Schmerzen der Hüfte. Weichteilläsion? Ossäre Läsion? Befund: Degradierte Qualität der Untersuchung bei Metallartefakten aus der Hüftprothese. Keine Fraktur. Keine pathologische ossäre Läsion. Im MRI keine Hinweise für Lockerung der Prothese. Keine Weichteilpathologien, insbesondere kein Abszess. Vorbestehende Hüftarthrose rechts, Hüftkopfdysplasie rechts. Zufallsbefund einer intraluminär wachsenden papillären Harnblasenwandläsion links. Ergänzende Zystoskopie empfohlen Beurteilung: Papillom der Harnblase links, in der DD Urothelcarcinom. Urologische Konsultation empfohlen. In der MRI keine akuten Pathologien im Bereiche der Hüftprothese links 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Aktuell links paralumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in Richtung linke Hüfte Fragestellung: Verlauf der Degeneration der lumbalen Anschlusssegmente beziehungsweise LWK 5/SWK 1 bei bekanntem Stabbruch Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.02.2012 unveränderte Lage der Spondylodese TH 12 auf LWK 1 bei bekanntem linksseitigen Stabbruch. Keine Lockerung, keine Dislokation. Unveränderte Konfiguration nach LWK-1-Fraktur ohne zunehmende Sinterung des Wirbels. Neuaufgetretene diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber LWK 3 bei bekannter linkskonvexer Fehlhaltung. Keine zunehmenden Degenerationen der unteren LWS, insbesondere im lumbosacralen Übergang bei bereits hier vorbestanden leichter Diskopathie 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung vor operativer Revision bei Sinterung und Schraubenlockerung. Geplante Verlängerung auf TH 4 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.04.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese TH 10 auf SWK 2. Keine zunehmende Sinterung nach Deckplatteneinbruch BWK 10. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2015 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 04.05.2015 CT Ellbogen links nativ vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im linken Ellenbogengelenk sowie unklare Supinationshemmung Fragestellung: OP-Planung Befund: Im Seitvergleich beidseits achsengerechte Stellungsverhältnisse in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Rechts zeigt sich zwischen Trochlea humeri und ulnarer Gelenkfläche ein ca. 4 mm durchmessender freier Gelenkkörper. Linksseitig nachweisbares ca. 7 mm messendes Ossikel im oberen dorsalen Rezessus Höhe Fossa olecrani des Humerus. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Fehlstellung Beurteilung: Beidseits freie Gelenkkörper im Ellebogengelenk obengenannter Lokalisation 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter Fragestellung: Fraktur? Befund: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund nicht ganz orthograder Projektion (erschwerte Lagerungsbedingung). Soweit erkennbar keine größeren degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk beziehungsweise im Schultergelenk. Kein Frakturnachweis. Subacromialraum normal weit. Keine erkennbaren intra- oder periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Normale Darstellung der Schulter 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Revision Spondylodese bei Schraubenlockerung TH 7 bis Ileum. Verdacht auf Liquorleck. Befund: Gegenüber der praeoperativen Aufnahme vom 19.12.2015 achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Revision Spondylodese. Die neu eingebrachten sakralen beziehungsweise transilealen Schrauben zeigen eine regelrechte Positionierung. Bekannte Fehllage der rechtsseitigen Schrauben LWK 3 und 4 im Rezessus. Keine neuaufgetretene Materiallockerung. Eine größere umschriebene Flüssigkeitsansammlung wie bei Liquorleck ist in der aktuellen CT-Untersuchung nicht erkennbar. Diffuse postoperative Veränderungen im dorsalen Weichteil. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.05.2014. Unveränderte rechtskonvexe Torsionsskoliose der BWS und die kompensatorische linkskonvexe Lumbalskoliose. Im Verlauf stationäre Olisthesis LWK 3/4 und LWK 4/5 Beurteilung: Status idem zur VU vom 07.05.14 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Am 18.02.2015 Sturz mit Kontusion der linken Schulter. Seither Impingement. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Kein Bonebruise. Hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Es zeigt sich eine verdickte Supraspinatussehne mit inhomogenem Sehnensignal und einzelnen zentralen linearen Läsion. Keine transmurale Sehnenruptur. Verdickte Subskapularissehne. Randusuren und degenerative Pseudozysten im ventralen Humeruskopf. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulleybereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Im glenohumeralen Gelenk verschmälerter Knorpelbelag. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Keine relevante Muskelatrophie Beurteilung: ACG-Arthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression BWK 11-12 und Stabilisierung BWK 11 - LWK 1. Komplette Paraplegie sub BWK 10 nach Sturz Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 05.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekte Materiallage der dorsalen Spondylodese BWK 11 auf LWK 1 sowie des Expanders BWK 12 und einer zusätzlichen Schraubenosteosynthese. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Dorsale Spongiosaanlagerung 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.05.2015 Klinische Angaben: Langstreckige Schmerzen BWS in LWS. Zustand nach langstreckiger Spondylodese Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Hyperkyphose der BWS. Zustand nach ehemaliger Spondylodese BWK 10 - LWK 3, komplette Synostose von BWK 10 - LWK 2. Zustand nach Stabbruch rechts caudal mit Dislokation der Schraube aus LWK 3, auch die linksseitige Schraube scheint disloziert, ebenso Verdacht auf leichte Dislokation der Pedikelschrauben in LWK 2 und möglicher Ursache LWK 1 zumindest rechtsseitig. Hier Vergleich mit Voruntersuchungen sinnvoll. Untere LWS und lumbosakraler Übergang unauffällig 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Arme Fragestellung: Diskushernie? Spinale Enge? Befund: Aufgrund starker Schmerzen konnte der Patient leider nicht ruhig liegen bleiben, die Bilder sind dementsprechend artefaktüberlagert und nur eingeschränkt beurteilbar. Steilstellung der HWS. Aktivierte Osteochondrose dorsal betont im Segment HWK 5/6. Dabei breitbasige rechts mediolateral betonte Diskushernie mit Pelottierung des Rückenmarks und aufgehobenem ventralen und dorsalen Subarachnoidalraum. Etwas flachere Protrusionen LWK 4/5 mit mäßigerr spinaler Enge. Beidseitige Unkarthrose in beiden Segmenten mit jeweiliger Foramenstenose und Wurzelaffektion C5 beziehungsweise C6 beidseits. Keine erkennbare Myelopathie. Übrige Segmente unauffällig. Beurteilung: Diskushernie HWK 5/6 mit konsekutiver Spinalkanalstenose. Beidseitige Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Ausschluss zervikale Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.05.2015 Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende, lockerungsfreie Metallimplantate LWK 5-SWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Hüftarthrose rechts. Therapieresistente Hüftschmerzen Befund: Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Femurkopfnekrose Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken, persistierender Schmerz über dem Dornfortsatz Höhe LWK 3 oder 4. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Nativ-CT. Abgebildete Segmente Mitte BWK 12 bis Mitte SWK 3. Im Liegen aufgehobene Lordose der 5-gliedrigen LWS mit leichter Kyphosierung. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Diskrete Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Spondylolyse bds. LWK 5. Erhaltene Intervertebralräume. Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe Einengung foraminal. Keine Stenose, keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Diskrete Aortensklerose. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS mit Kyphosierung, Alignement. Kein Nachweis einer Fraktur. Spondylolyse bds. LWK 5. Diskrete Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Geringe Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne signifikante Stenose, keine Neurokompression 2015 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerz beidseits, links mehr als rechts. Fragestellung: Koxarthrose? Labrumdefekt? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei zum Teil bewegungsartefaktüberlagerten Sequenzen. Der Patient hatte während der Untersuchung starke Schmerzen links. IsG beidseits o.B. Normale Stellung des Beckenrings. Weitgehend symmetrische Darstellung beider Hüftgelenke mit initialen Arthrosezeichen, hier diskrete Ausziehung des Acetabulums ventral beidseits sowie beginnende Entrundung beider Femurköpfe. Kein Nachweis einer Femurkopfnekrose. Die Knorpeldeckung in beiden Hüftgelenken ist noch ausreichend. Degenerative Veränderung des Labrum, soweit ersichtlich keine frische Läsion beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Adduktoren- und übrige Oberschenkelmuskulatur o. B. Organe des kleinen Beckens, soweit dargestellt, unauffällig. Leistenregion beidseits frei, kein Anhalt für eine größere Hiatushernie. Beurteilung: Initiale Coxarthrosezeichen beidseits. Aktuell kein Anhalt für Labrumdefekt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS ohne sensomotorisches Defizit Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. Arthrosklerose mit Wandverkalkungen. Hüftarthrose beidseits bei einer leichten Hüftdysplasie beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: C7 Syndrom rechts. Präop Abklärung Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Status nach OP/ Diskusprothese HWK 5-6-7. HWK 6/7: Relevante spondylophytäre Foramenstenose C7 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.05.2015 Klinische Angaben: Post-Transport Kontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale okzipito-zervikale Spondylodese Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Befund: Status nach ventraler Spondylodese und Einlegen von Diskusprothesen HWK 5-6-7. Korrekt liegende Implantate 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse im ehemaligen Frakturbereich Einlage einer syringoperitonealen Drainage Fragestellung: Verlaufskontrolle 12 Monate postoperativ nach erneuter Adhäsiolyse Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.2014 unveränderte Ausdehnung der zervikalen sowie der thorakalen darstellbaren Syrinx kranial und kaudal der Metallartefaktauslöschung aufgrund der Metallspondylodese. Keine Zunahme. Keine sonstige neu aufgetretene intraspinale Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 12.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung und Re-Spondylodese nach Infekt am 02.04.2015 Befund: Korrekt liegende zervikothorakale Implantate. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Hinweise auf pathologische Osteolysen. Normaler prävertebraler Weichteilschatten.Becken: Keine Fraktur. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Crista iliaca beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 12.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung und Re-Spondylodese nach Infekt am 02.04.2015 Befund: Korrekt liegende zervikothorakale Implantate. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Hinweise auf pathologische Osteolysen. Normaler prävertebraler Weichteilschatten. Becken: Keine Fraktur. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Crista iliaca beidseits 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen im thorakolumbalen Übergang seit Wochen Fragestellung: Neoplasie? Diskopathie? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Normal konfigurierte BWK. Dehydrierung einzelner thorakaler Bandscheiben ohne erkennbare Protrusion oder einer Diskushernie. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Kleine Deckplattenimpression von LWK 4 ventral alter Genese. Zusätzlich erkennbares Wirbelkörperhämangiom. Auch im Bereich der LWS keine nachweisbaren Diskushernien, lediglich kleiner Annulus fibrosus Einriss im Segment LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 3/4 rechts betonte Hypertrophie der Ligamenta flava mit Rezessus- Einengung und leichter Foramenstenose. Zusätzlich rechtsbetonte aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5. Der thorakolumbale Übergang zeigt sich unauffällig, hier kein Anhalt für eine Pathologie. Beurteilung: Leichte Osteochondrosen der BWS mit Bandscheibendegeneration. Rechtsbetonte Einengung des Rezessus beziehungsweise des Neuroforamens LWK 3/4. Rechtsbetonte aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5. Keine Diskushernien. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.05.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.4 Totale Hüfte, links: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 393.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 312.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%). Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +35%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken vor 4 Monaten. Seit dann immer Knacken. Status nach Bandscheibenersatz. Prothesenlockerung? Schraubenbruch? Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Lockerungsfreie Bandscheibenprothesen LWK 3/4 und LWK 4/5. Im epifusionellen Segment LWK 2/3 keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose. Im Segment LWK 3/4 vorbestehende mäßige spondylophytäre Foramenstenose L3 links. Hypertrophe Spondylarthrose links > rechts. Im Segment LWK 4/5 vorbestehende leichte spondylophytäre Foramenstenosen L4 beidseits. Hypertrophe Spondylarthrose links > rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 lockerungsfreie ventrale Spondylodese und die Diskusprothese Beurteilung: Keine LWK Fraktur, keine Luxation, keine Prothesenlockerung, kein Schraubenbruch 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen therapieresistente pseudoradikuläre Schmerzen der LWS mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskopathie, etc.? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.09.2009 unverändert erhaltene Lordose der LWS. Keine Skoliose. Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 9 mm, somit leicht zugenommen gegenüber der Voruntersuchung mit begleitender breitbasiger Discusprotrusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose hier beidseitige hochgradige Foramenstenose mit Kompression der Wurzel L5 beidseits. Der Rezessus von S1 beidseits ist nicht eingeengt. Leichte Dehydrierung der Bandscheibe LWK 3/4. Minimale Protrusion LWK 2/3. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der oberen LWS und im thorakolumbalen Übergang. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Gegenüber 2009 leicht progrediente Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 mit weiterhin bestehender hochgradiger beidseitiger Foramenstenose und Wurzelkompression L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Krepitationen im rechten Hüftgelenk Befund: Intakte ossäre Konturen von Becken. Ausgeprägte PAO links, geringgradige rechts im Bereiche vom Trochanter mino Beurteilung: PAO im Bereiche von rechten Trochanter mino Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Hyperkyphose Befund: Bekannte Morbus Bechterew. Bambus-Wirbelsäule. Thorakale Hyperkyphose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Gesteigerte Entzündungsparameter mit Fieber. Pneumonie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2015. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung rechts basal. Obliteration von Sinus phrenicocostalis lateralis rechts Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Unfall-gestürzt am 15.05.2015 und Knie verdreht. Unhappy Triad? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Posttraumatische Läsion/T2-Signalanhebung an der Basis von Meniskushinterhorn. Intakte Gelenkskonturen von Innenmeniskus. Erhebliche (Grad II) Zerrung des medialen Seitenband. Bonebruise dorsomedialer Tibiakopf. Interkondylär: Diffus verdicktes VKB mit ausgefransten, und zum Teil in der Kontinuität nicht nachvollziehbaren Fasern. Verdicktes und inhomogenes HKB, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Bonebruise Condylus lateralis und dorsolateraler Tibiakopf. Leichte Zerrung des lateralen Seitenband. Keine Meniskusläsion. Erheblicher Gelenkerguss Beurteilung: Bestätigung Unhappy Triad: Erhebliche inkomplette oder komplette VKB-Ruptur. Zerrung des medialen Seitenband. Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Bonebruise Condylus lateralis und dorsaler Tibiakopf Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild Steilstellung der HWS mit Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 bis HWK 5/6 und Osteochondrosis intervertebralis HWK 6/7, mäßige Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen mit mäßiger Einengung spinal/foraminal, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7. Unter Funktion guter Bewegungsumfang mit Hinweis einer Instabilität HWK 4/5 und leichte Hypermobilität HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Hüften zentriert, keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Mäßiggradige mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit Hinweis einer Instabilität HWK 4/5 und Hinweis einer geringen Foraminal-/Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Gegebenenfalls ergänzende MR empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie ausgeprägte hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist ein auffallend inhomogenes Substanzsignal auf sowie multiple, zum Teil tiefe Einrisse am Sehnenunterrand. Wenige Millimeter kleine transmurale Sehnenruptur im anterioren Sulcusbereich, es findet sich eine geringe Menge von intraartikulär appliziertem Kontrastmittel in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes und weitgehend unauffälliges Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Kleine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne/der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie ausgeprägte hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist ein auffallend inhomogenes Substanzsignal auf sowie multiple, zum Teil tiefe Einrisse am Sehnenunterrand. Wenige Millimeter kleine transmurale Sehnenruptur im anterioren Sulcusbereich, es findet sich eine geringe Menge von intraartikulär appliziertem Kontrastmittel in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Kongruentes und weitgehend unauffälliges Glenohumeralgelenk. Kein Labrumriss Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatus Impingement. Kleine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne/der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 13.05.2015 Befund: Langstreckige dorsale thorakolumbosakrale Spondylodese 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links seit ca. 1 Woche ohne erinnerliches Trauma. Ventrale Druckdolenz. Schmerzhafte Elevation und Abduktion. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk. Leichte Signalveränderung der akromioklavikularen Bänder. Verstärkt nach caudal anguliertes Akromion mit konsekutiv eingeengtem Subakromialraum auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich allenfalls mit leichter Tendinitis. Keine Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschettensehnen sowie der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Beurteilung: Bild wie nach Distorsion des Akromioklavikulargelenkes mit Verdacht auf Tossy 1 Läsion. Anlagebedingte Impingementkonstellation der Supraspinatussehne ohne erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links seit ca. 1 Woche ohne erinnerliches Trauma. Ventrale Druckdolenz. Schmerzhafte Elevation und Abduktion. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung im AC-Gelenk. Leichte Signalveränderung der akromioklavikularen Bänder. Verstärkt nach caudal anguliertes Akromion mit konsekutiv eingeengtem Subakromialraum auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich allenfalls mit leichter Tendinitis. Keine Ruptur. Ebenfalls intakte Darstellung der übrigen Rotatorenmanschettensehnen sowie der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Beurteilung: Bild wie nach Distorsion des Akromioklavikulargelenkes mit Verdacht auf Tossy 1 Läsion. Anlagebedingte Impingementkonstellation der Supraspinatussehne ohne erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Bei schwierigen Punktionsverhältnissen CT-gesteuerte lumbale Punktion erbeten Befund: Unter CT-Kontrolle regelrechte Position der Punktionsnadel im Spinalkanal. Das gewonnene Material wurde mittels der mitgebrachten Röhrchen an das zuständige Labor in Stadt S versandt. Komplikationslose Liquorpunktion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild Steilstellung der HWS mit Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 bis HWK 5/6 und Osteochondrosis intervertebralis HWK 6/7, mäßige Spondylarthrosen und geringe Unkarthrosen mit mäßiger Einengung spinal/foraminal, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7. Unter Funktion guter Bewegungsumfang mit Hinweis einer Instabilität HWK 4/5 und leichte Hypermobilität HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Hüften zentriert, keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Mäßiggradige mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit Hinweis einer Instabilität HWK 4/5 und Hinweis einer geringen Foraminal-/Spinalkanalstenose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Gegebenenfalls ergänzende MR empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Wahnhafte Störung bei mittelschwerer Depression. Bekanntes dementielles Syndrom Befund: Metallartefakte von einem 2x1 mm kleinen ovalen Metallfremdkörper, der subkutan frontal rechts supraorbital gelegen ist (vergleiche CT-Voruntersuchung vom 6.12.2012). Diffuse, nicht über die Altersnorm ausgeprägte corticale und zentrale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine Gliosen, hinweisend auf eine leichte mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine relevante Hippokampusatrophie. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris links, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig.Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Polytrauma 01.2015. Dorsale Fusion Th12-L2. Unterbauchschmerzen links, kein Hinweis eines akuten Abdomens. Labor unauffällig. Kein Hinweis auf Harnwegsinfekt. Status nach Ovarzyste rechts. Fragestellung: Ausschluss eines akuten Krankheitsbildes? Erneute Zyste? Befund: Unauffällige parenchymatöse Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Unauffälliger Retroperitonealraum. Harnblase bei geringer Füllung regelrecht. Uterus anteroflektiert, regelrecht. Unauffälliges rechtes Ovar. Linkes Ovar mit Zyste bis 4,5 x 4,2 x 3,5 cm, prominente Wand bis 6 mm ohne Mehrperfusion. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Etwa 4,5 cm große wandprominente Zyste Ovar links ohne Hinweis einer Einblutung. Keine weitere abgrenzbare Pathologie abdominal/Unterbauch. Verlaufskontrolle empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis vera und Anterolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 5/SWK 1. Lumboischalgie. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zu den operativen Bildern 19.05.2015 stationäre Stellung bei Status nach Cageeinlage und dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1. Zur praeoperativen Aufnahme etwas geringerer Ventralversatz LWK 5 zu SWK 1 (ca. 8 mm). Kraniale Segmente regelrecht. Cutane Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: BWK 12 Fraktur nach Sturz beim Kitesurfen 15.05.2015. Kontrolle nach Belastung. Fragestellung: Materiallage, Sinterung der Fraktur? Befund: Zum CT postoperativ 17.05.2015 stationärer Befund. Dorsale Spondylodese mit Schrauben BWK 11 beidseits, BWK 12 rechts, LWK 1 beidseits. Keine sekundäre Sinterung der BWK 12 Fraktur. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.05.2015 Fragestellung: Seit November 2014 zunehmend Dyspnoe. Erstanfang nach Hüftoperation November 2014. Pulmonale Pathologie? Befund: Thorax Erstuntersuchung. Regelrecht entfaltetes Lungenparenchym beidseits mit Hinweis für geringe Traktionsbronchiektasien und Minderbelüftungen links Unterfeld/paracardial. Kein klassischer Emphysemaspekt. Kein Infiltrat, keine Raumforderung. Herzgröße im Normbereich. Status nach Schulter-OP rechts. Spondylosis thoracalis. Platten-OS zervikothorakaler Übergang. Gegebenfalls ergänzende Seitaufnahme beziehungsweise CT nativ empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 im Sinne eines Kauda equina Syndroms infolge Diskus-Massenprolaps LWK 2/3. Bekannte Rotatorenmanschettenruptur rechts. Verlaufskontrolle. Zunahme der Befunde? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 03.04.2014. Bekannte, im Verlauf unveränderte ca. 10 mm transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Neu aufgetretene, bzw. progrediente Läsion des anterosuperioren Labrums. Beurteilung: Unveränderte Ruptur der Supraspinatussehne. Neu aufgetretene Labrumläsion. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.05.2015 MRI Knie links nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen seit 10 Tagen im rechten Kniegelenk nach Distorsion beim Tanzen. Links etwas geringere Schmerzen. Fragestellung: Rechts Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Links Verdacht auf Gonarthrose. Befund: Rechts: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Deutliche Bonebruise der Tibia und gering auch der medialen und lateralen Femurcondyle. Im dorsalen Abschnitt der medialen Tibiakonsole hier kleine intraossär gelegene Fissur. Ein umschriebener Knorpelschaden ist nicht erkennbar. Der Innenmeniskus zeigt eine Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnaher Durchsetzung der Oberfläche. Degenerative Veränderung Vorderhorn des Außenmeniskus mit vertikalem Einriss. Ruptur des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder mit erhaltener Kontinuität. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung bei leichter Chondropathie. Kein umschriebener Knorpelschaden. Gelenkerguss. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Links: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Keine relevanten Arthrosezeichen. Diskrete Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Rechts: Vordere Kreuzbandruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Außenmeniskusvorderhornläsion. Bonebruise und kleine Fissur in der medialen Tibiakonsole dorsal. Bursitis praepatellaris. Links: Bis auf leichte Innenmeniskusdegeneration und Bursitis praepatellaris unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Keine Arthrosezeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Hereditäre Ataxie mit Neuropathie. Klinisch ausgeprägte Stand in der Strich und Gangataxie. Augen Bewegungsstörung. Myelonatrophie? Befund: HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement der HWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. BWS: In der proximalen BWS unauffälliges Myelon. Im Bereiche der mittleren BWS und des thorakolumbalen Übergang Metallartefakten von der Spondylodese. Keine Myelopathie, keine Syrinx proximal oder distal der Spondylodese. Unauffälliger Rückenmarkconus. Bekannte, ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. In der distalen LWS ist der Spinalkanal normal weit.Beurteilung: Linkskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose. Spondylodese in situ. Unauffälliges Myelon proximal und distal der Spondylodese. Keine relevante Myelonatrophie, keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte bipolare Störung Befund: Zentrale und corticale Hirnatrophie, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Im Basalganglienbereich links, im ventralen Corpus striatum zeigt sich eine 15 x 10 mm Lakune, entsprechend Zustand nach einem alten Infarkt im Versorgungsgebiet der Aa. Thalamostriate links. Im weiteren, einzelne kleine Gliosen in der Fossa semiovale beidseits. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Altes lakunäres Infarkt im Basalganglienbereich links. Keine frischen Hirninfarkte. Ausschluss intrakranielle Tumorpathologie Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Wochen beim Sport plötzlich aufgetretene Schmerzen im rechten Oberschenkel. Klinisch Schwellung Befund: Im mittleren Oberschenkel rechts ventral zeigt sich ein fusiformes, ca. 5 x 1 cm messendes Hämatom im Musculus vastus lateralis Beurteilung: Muskelhämatom vastus lateralis rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts beim Fußball vor 4 Tagen. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein relevanter Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Beinschmerzen. Knie TP links Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Knie-TP links. Asymmetrische Beinlänge Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4. Status nach Blasencarcinom. Seit mehreren Wochen aufgetretene Blutbeimengung beim Auswurf ohne andere Beschwerden. Abklärung Malignom, Ursache? Befund: Rx Thorax 18.3.2015 zum Vergleich. CT-Thorax/Oberbauch portalvenöse Phase. Regelrecht entfaltetes Lungenparenchym, etwas abgeflachtes Zwerchfell. Vordergründig subpleurale Fibrose beidseits und emphysematöse Veränderungen ohne abgrenzbare Infiltrate, keine Raumforderung. Keine Bronchektasien oder Obstruktion. Kein Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich. Mäßige Koronarsklerose. Kleinere mediastinale und beidseits hiläre Lymphknoten, im Kontrastverhalten nicht suspekt. Aortenelongation. Oberbauchorgane mit Status nach Cholecystektomie. Einzelne reizlose Kolondivertikel linke Flexur. Keine weiteren Auffälligkeiten. Beurteilung: Subpleurale Fibrose beidseits und mäßiger Emphysemaspekt. Kein Infiltrat, kein abgrenzbares Malignom. Nebenbefunde siehe oben. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes LWS-Syndrom Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Hyperlordose der LWS. Minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Spinalkanal und Neuroforamina nicht eingeengt. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine degenerativen oder entzündlichen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits reizlos. Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe, wahrscheinlich iatrogener Ursache. Beurteilung: Bis auf leichte Protrusion im lumbosacralen Übergang und Hyperlordose der LWS unauffällige Darstellung. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach LWK 3 Fraktur am 12.3.2015 Befund: MRI-VU vom 12.3.2015 zeigte eine subakute, zentrale Deckplattenimpressionsfraktur LWK3. Im Vergleich dazu, zeigt die aktuelle CT eine weitere Sinterung von LWK 3. Leichte fokale Spinalkanalstenose. Der Befund weist auf eine bedingt stabile Fraktur bei intaktem hinteren langen Ligament Beurteilung: Leicht progrediente Sinterung von Fischwirbel LWK 3 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.05.2015 Befund: HWS/BWS: Dorsale Spondylodese HWK 1/2, und HWK7/BWK1. Thorakale Hyperkyphose. Osteochondrose BWK 11/12. LWS: Rechtskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose. Osteochondrose LWK4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Epifusionelle Anschlussarthrose? Uncovertebrale? Befund: Die Röntgenaufnahmen zeigen eine leichte Halsschiefstellung nach rechts, und Kopfkippung nach links. Dorsale Cerclage HWK1-2 in situ. Atlas-Dens Arthrose. Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Leichte Spondylose und Unkarthrose im Bereiche der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination eine leichte axiale Ventralverschiebung HWK4-5, und in Reklination leichte axiale dorsalverschiebung HWK5-6. MRI: HWK 4/5: Unauffällig. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose C6 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikales Myelon Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 als plausible Schmerzursache Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts. Epifusionelle Anschlussarthrose? Uncovertebrale? Befund: Die Röntgenaufnahmen zeigen eine leichte Halsschiefstellung nach rechts, und Kopfkippung nach links. Dorsale Cerclage HWK1-2 in situ. Atlas-Dens Arthrose. Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Leichte Spondylose und Unkarthrose im Bereiche der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination eine leichte axiale Ventralverschiebung HWK4-5, und in Reklination leichte axiale dorsalverschiebung HWK5-6. MRI: HWK 4/5: Unauffällig. HWK 5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose C6 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose C7 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikales Myelon Beurteilung: Sekundäre Foramenstenosen C6 und C7 als plausible Schmerzursache Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, sonst regelrecht ohne Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Vordergründig Spondylarthrosen mittlere bis untere HWS mäßigen Grades und geringer Chondrosis intervertebralis und Spondylosis HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 6-gliedrige LWS mit hemilumbalisierten SWK 1 rechts. Regelrechte Lordose. Diskrete Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis mit deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, osteochondrotischen Endplatten mit teils Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1, geringer LWK 1/2, mäßigen Spondylosen und Spondylarthrosen untere LWS. Geringe Einengung foraminal LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht.2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Hitzegefühl im Bein. Zustand nach Sturz am 27.06.XX. Röntgenologisch Osteochondrose mit multisegmentaler Retrolisthesis LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 bei Bogenschlussbildungsstörung L5. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen Steilstellung der LWS. Keine skoliotische Abweichung. Minimale Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4, LWK 4 gegenüber 5 und LWK 5 gegenüber SWK 1. Protrusion LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Rechts mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit Einengung des Rezessus und Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Protrusion und rechts intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Aktivierte Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5. Obere lumbale sowie untere thorakale Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 und rechts intraforaminale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelaffektion L5 rechts. Protrusion LWK 3/4. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: BWK 6-/9 Fraktur. Nachsinterung nach Belastung? Befund: HWS: Leichte hyperkyphotische Fehlstellung der HWS. Z.n.Abrissfraktur der Spitze des Processus spinosus HWK 4. Das Alignement der HWK ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. BWS: Abgesehen einer auswärtigen thorakoabdominellen CT vom 09.05.2015, sind leider keine VU-Röntgenaufnahmen der HWS und der BWS vorhanden. Leichte/breitbogige S-förmige thorakale Skoliose und Hyperkyphose. Keilwirbel BWK 6 und BWK 9 bei Zustand nach Deckplattenfrakturen. Korrektes Alignement der BWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. In der CT-VU keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: BWK 6-/9 Fraktur. Nachsinterung nach Belastung? Befund: HWS: Leichte hyperkyphotische Fehlstellung der HWS. Z.n.Abrissfraktur der Spitze des Processus spinosus HWK 4. Das Alignement der HWK ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit. BWS: Abgesehen einer auswärtigen thorakoabdominellen CT vom 09.05.2015, sind leider keine VU-Röntgenaufnahmen der HWS und der BWS vorhanden. Leichte/breitbogige S-förmige thorakale Skoliose und Hyperkyphose. Keilwirbel BWK 6 und BWK 9 bei Zustand nach Deckplattenfrakturen. Korrektes Alignement der BWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. In der CT-VU keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 5. Dorsale Dekompression BWK 5 und Stabilisation BWK 2-8. Ballonkyphoplastie BWK 5 (am 08.05.2015 im Krankenhaus K). Auslockerung caudale Schraube? Befund: Voruntersuchungen (auswärtige CT vom 09.05.2015 und Röntgen-BWS vom 13.05.2015) zum Vergleich vorhanden. Neu aufgetretene Dorsalverschiebung der beiden kaudalen Schrauben im BWK 8. Kein Metallbruch. Ergänzende CT empfohlen. 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.06.2015 Klinische Angaben: Klinisch Epididymitis. Fragestellung: Frage nach intraabdominellen Abszess bei implantierter Penisprothese und abdomineller Symptomatik? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne solide oder zystische Raumforderung. Kein Harnstau. Pankreas unauffällig. Retroperitoneales Gefäßband o. B. Mäßige Aortensklerose. Leichte Transportstörung im Darm mit einzelnen kleineren Spiegenl. Kein Subileus oder Ileus. Divertikulose des Sigma. Keine Zeichen einer Peridivertikulitis. Deutlich geschwollener kontrastmittelaufnehmender Nebenhoden links mit umgebender Hydrozele. Der linke Samenstrang ist ebenfalls entzündlich geschwollen. Intraabdominell kein Abszessnachweis. Zustand nach Penisprothese mit innerhalb des Skrotums gelegenem Pumpenaggregat. Beurteilung: Entzündliche Veränderung des Nebenhodens und Samenstrang linksseitig mit begleitender Hydrozele testis. Kein Anhalt für intraabdominellen Abszess. Leichte intestinale Transportstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 im Sinne eines Kauda equina Syndroms infolge Diskus-Massenprolaps LWK 2/3. Bekannte Rotatorenmanschettenruptur rechts. Verlaufskontrolle. Zunahme der Befunde? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 03.04.2014. Bekannte, im Verlauf unveränderte ca. 10 mm transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Neu aufgetretene, bzw. progrediente Läsion des anterosuperioren Labrums (Serie 601, Bild 10). Beurteilung: Unveränderte Ruptur der Supraspinatussehne. Neu aufgetretene Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Hysterektomie-Adhäsionen. Chronische Obstipation. Reizung rechtes Bein. Segmentdegeneration? Diskusprotrusion? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. LWK 2/3: Diskopathie. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Diskusprotrusion. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Beurteilung: Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal LWK 3-SWK 1, insbesondere LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.05.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage. Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich präoperativ 06.05.2015. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, korrekt platziert. Kein Pneumothorax. Neu Streifenatelektase Mittelfeld bds. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung, kein Infiltrat. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2015 Klinische Angaben: St.n. arthroskopischem Rotatorenmanschettenshaving, Acromioplastik, Bursektomie und Resektion des Lig. coracoacromiale rechts (2010). Am 15.05.2015 Sturz beim Biken. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konv. und MR-Arthrographie. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Begleitende partielle Ruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes bis 4 mm unterhalb vom Akromion. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Etwa 50 %ige Supraspinatus Muskelatrophie. Beurteilung: Breite Ruptur der Rotatormanschette: komplette Ruptur der Supraspinatussehne, inkomplette Ruptur der Infraspinatussehne- und der Subscapularissehne. Kraniale Luxation des Humeruskopfes. Luxation der LBS. Supraspinatus Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2015 Klinische Angaben: St.n. arthroskopischem Rotatorenmanschettenshaving, Acromioplastik, Bursektomie und Resektion des Lig. coracoacromiale rechts (2010). Am 15.05.2015 Sturz beim Biken. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konv. und MR-Arthrographie. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Begleitende partielle Ruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Kraniale Verschiebung des Humeruskopfes bis 4 mm unterhalb vom Akromion. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Etwa 50 %ige Supraspinatus Muskelatrophie.Beurteilung: Breite Ruptur der Rotatormanschette: komplette Ruptur der Supraspinatussehne, inkomplette Ruptur der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne. Kraniale Luxation des Humeruskopfes. Luxation der LBS. Supraspinatus Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.05.2015 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 06.03.2015, im Verlauf sub C4. HWK 6, HWK 7, BWK 1, BWK 2 - Fraktur. Epidurales Hämatom HWK 3-6 mit Myelopathie Höhe HWK 5. Dorsale Stabilisation, ventrale Dekompression und Spondylodese 09.03.2015. Status nach Wunddébridement, Materialentnahme und Re-Spondylodese. Status nach parazentraler LE beidseits 23.03.2015, seit 25.03.2015 therapeutisch Clexane. 2-malig akute Sättigungsabfälle heute. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Thorax: Regelrechte Perfusion der Pulmonalgefäße. Unauffällige Darstellung der Stammgefässe. Regelrecht belüftetes Lungenparenchym, regrediente Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Mediastinum regelrecht. Bekannte Nephrolithiasis untere Kelchgruppe rechts von 3 mm. Keine Harnabflussbehinderung. Oberbauchorgane, soweit erfasst, regelrecht. Ergänzende Untersuchung der Spondylodese zervikothorakal, 10 Minuten post Kontrast. Unverändert die Lage des WK-Expander HWK 6 und des Spondylodesematerials dorsal HWK 3 - BWK 2 und ventrale Platte BWK 5 auf BWK 7 ohne Lockerungszeichen, sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Retrospinale Weichteile unverändert zur Voruntersuchung CT HWS 16.04.2015 ohne nachweislichen Abszess oder Einblutung. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Regelrechte Belüftung, kein Infiltrat, kein Erguss. Unverändert Lage des ventralen und dorsalen Spondylodesematerials und Expander, keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Kein Hinweis eines Abszesses der retrospinalen Weichteile. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.05.2015 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall 06.03.2015, im Verlauf sub C4. HWK 6, HWK 7, BWK 1, BWK 2 - Fraktur. Epidurales Hämatom HWK 3-6 mit Myelopathie Höhe HWK 5. Dorsale Stabilisation, ventrale Dekompression und Spondylodese 09.03.2015. Status nach Wunddébridement, Materialentnahme und Re-Spondylodese. Status nach parazentraler LE beidseits 23.03.2015, seit 25.03.2015 therapeutisch Clexane. 2-malig akute Sättigungsabfälle heute. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Thorax: Regelrechte Perfusion der Pulmonalgefäße. Unauffällige Darstellung der Stammgefässe. Regelrecht belüftetes Lungenparenchym, regrediente Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Mediastinum regelrecht. Bekannte Nephrolithiasis untere Kelchgruppe rechts von 3 mm. Keine Harnabflussbehinderung. Oberbauchorgane, soweit erfasst, regelrecht. Ergänzende Untersuchung der Spondylodese zervikothorakal, 10 Minuten post Kontrast. Unverändert die Lage des WK-Expander HWK 6 und des Spondylodesematerials dorsal HWK 3 - BWK 2 und ventrale Platte BWK 5 auf BWK 7 ohne Lockerungszeichen, sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Retrospinale Weichteile unverändert zur Voruntersuchung CT HWS 16.04.2015 ohne nachweislichen Abszess oder Einblutung. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie. Regelrechte Belüftung, kein Infiltrat, kein Erguss. Unverändert Lage des ventralen und dorsalen Spondylodesematerials und Expander, keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Kein Hinweis eines Abszesses der retrospinalen Weichteile. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose. Wahrscheinlich multisegmentale deutliche Intervertebralarthrosen rechtsbetont. Normale Lordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. Mässige Diskopathie bei C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit Diskopathie bei C5-6 und C6-7 sowie deutlichen Intervertebralarthrosen rechtsbetont. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Vorbilder HWS und LWS keine vorliegend. HWS: Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, sonst regelrecht ohne Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Vordergründig Spondylarthrosen mittlere bis untere HWS mäßigen Grades und geringer Chondrosis intervertebralis und Spondylosis HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 6-gliedrige LWS mit hemilumbalisierten SWK 1 rechts. Regelrechte Lordose. Diskrete Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis mit deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, osteochondrotischen Endplatten mit teils Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1, geringer LWK 1/2, mäßigen Spondylosen und Spondylarthrosen untere LWS. Geringe Einengung foraminal LWK 5/SWK 1. Hüften regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose. Befund: Keine Voraufnahmen der WS. Nur Röntgenaufnahmen des Thorax zum Vergleich. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Material in situ. Deutliche, linkskonvexe Skoliose zervikothorakolumbal. Beckenkämme nicht abgrenzbar. Daher keine Aussage bzgl. Beckenschiefstand möglich. Beurteilung: Deutliche Skoliose zervikothorakolumbal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ. Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.05.2015 Befund: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Teilweise Obliteration des IS-Gelenkspaltes rechts, fragliche ISG-Arthritis. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Fragliche ISG-Arthritis rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom mit respiratorischer Insuffizienz. Befund: Thorax - Durchleuchtung bei Frage nach Funktion des Phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit. Bekannter Zwerchfellhochstand, rechts mehr als links. Kaum abgrenzbare Zwerchfellbeweglichkeit rechts. Geringe Zwerchfellbeweglichkeit links mit teils paradoxer Beweglichkeit. Stimulator in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7. Präoperative Planung zur geplanten Fettzelltransplantation vom Bauch. Lage der Medtronic-Pumpe? Befund: Voruntersuchung Pumpenkontrolle CT 30.07.2013. Aktuell Nativuntersuchung. Unveränderte Lage des Pumpenaggregates subkutan linker Unterbauch, Kathetersysteme dorsal nach linkslateral der Bauchwand intramuskulär verlaufend, intraspinaler Eintritt von links LWK 1/2, Verlauf des Katheters intraspinal ventral, Spitze Höhe Mitte BWK 7. Keine Diskonnektion, keine Dislokation. Narbige Lungenparenchymalteration rechter Unterlappen. Status nach konsolidierter Sternumfraktur. Partiell miterfasste dorsale Spondylodese obere bis mittlere BWS ohne Materialbruch. Geringe Spondylosis thoracalis und Ostechondrosis intervertebrales LWK 2/3. Status nach Fraktur BWK 6/7. Partiell miterfasste Ossifikationen ventral des unteren Schambeinastes rechts teils intramuskulär verlaufend und wahrscheinlich Status nach vorderer unterer konsolidierter Schambeinastfraktur rechts. Vermehrte Verkalkung perifokal der Symphyse nach ventral. Geringe Koxarthrose beidseits. Cave: Uro-Sonographie 22.05.2015: V.a. Blasentumor rechts. RF Niere rechts. Breitbasig, die Blasenwand infiltrierender weichteildichter Tumor mit kleinen Verkalkungen von 2,5 x 1 cm rechts dorsolateral auf Ostiumhöhe ohne Abflussbehinderung der rechten Niere. Minime LK iliacal rechts. Nephrolithiasis rechts, untere Kelchgruppe (4 mm) und homogen dichte Parenchymvorwölbung ins Nierenbecken, Pars intermedia. DD Parenchymbrücke, DD Tumo Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen. Linksseitige Gesässschmerzen Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen vom 29.09.2014 und 04.11.2010. Aus dem seitlichen Topogramm vom 04.11.2010 ergibt sich, dass der Rückenmarkconus auf Höhe LWK 2 endet. Auffallende Konturirregularität der Wirbelkörperendplatten im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, zudem ist der Diskusraum auf mehreren Etagen reduziert. Die Befunde sind mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Im Segment LWK 1/2 zeigen sich degenerative Veränderungen im Bereiche der ventralen Wirbelkörper, mit einem kleinen Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 1. Segment LWK 5/SWK 1: Kleiner Schmorl'sche Knoten der ventralen Deckplatte LWK 5. Im Vergleich zur VU vom 29.09.2014, leicht progrediente links-mediolaterale Diskushernie, aktuell jedoch ohne den linearen Anulusriss. Recessusstenose links, plausible NWK S1 links. Die coronale Sequenz zeigt eine praktisch komplette ossäre Konsolidation der Processi transversi SWK 1 mit Sakrum. Hinweise auf eine leichte ISG-Arthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. In Zusammenhang mit Veränderungen in den ventralen LWK 1, 2 und 5 bleibt in der DD ein offener Verdacht auf Mb. Bechterew. HLA B 27 Bestimmung empfohlen Beurteilung: LWK 5/SWK 1: Bekannte, im Verlauf (VU vom 29.09.2014) progrediente mediolaterale Diskushernie, plausible NWK S1 links. Status nach alten, durchgemachten thorakolumbalen Mb. Scheuermann Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Innenmeniskusläsion Befund: Zentrierte und unauffällige Patella. Allseits intakter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Beurteilung: Unauffälliges Kniegelenk. Keine Innenmeniskusläsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH12. Dorsale Spondylodese BWK11-LWK1. Vor ME Befund: Korrektes Alignement der WK im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Erhebliche Metallartefakte von der dorsalen Spondylodese. Unauffällige Bandscheiben in den beiden Anschlusssegmenten oberhalb und unterhalb der Spondylodese, wie auch in den Segmenten BWK11/12 und BWK12/ LWK1. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3. Schmerzen thorakal lateral links unter alter Narbe/ Rippe. Fragestellung: Fraktur, Raumforderung, entzündliche Veränderungen? Befund: CT Thorax nativ. Stark adipöser Habitus. Kein Nachweis einer frischen Rippenfraktur, unauffällige Weichteile. Kein Hinweis eines Abszesses. Coronar- und Gefäßsklerose. Herzgröße normal, kein Perikarderguss. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Tracheopathia calcaria. Regelrechtes Lungenparenchym. Kein Pleuraerguss. Kleine Fetthernie Zwerchfell links dorsolateral. Miterfasste Oberbauchorgane nativ regelrecht. Chilaiditisyndrom. Omarthrose beidseits mit Sekundärnekrose Humerus rechts. Linkskonvexe Skoliose TLÜG, fortgeschrittene Degenerationen. Intraspinaler Katheter, Spitze Höhe BWK6/7 Beurteilung: CT graphisch keine abgrenzbare Pathologie der Weichteile und Rippenthorax links. Kleine Bochdaleck-Hernie links. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Pneumothorax rechts. Einlage Thoraxdrainage. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung Einlage einer Thoraxdränage rechts lateral über den 6. ICR, primär steiler Anstieg nach mediastinal/ Unterrand Costa VI, Knickbildung und Verlauf nach kaudal lateral Höhe Unterrand Costa IX. Zunehmend kollabierter Lungenflügel rechts. Kein Mediastinalshift. Linksseitig unveränderte regelrechte Belüftung im Mittel- und Oberfeld, Verschattung retrokardial, DD Atelektase/ Infiltrat mit Randwinkelerguss und pleuroadhäsiver Schwiele. Kompensierte cardiale Zirkulation. Entfernung ZVK rechts im Verlauf der V. jug., ZVK-Neueinlage links im Verlauf der V. jug., Projektion der Spitze auf Höhe der Einmündung der Vena anonyma, Spitze nicht eindeutig abgrenzbar. Nicht mehr abgrenzbare Magensonde. Einliegender Tubus, stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4 rechts. Status nach diversen operativen Eingriffen LWS. Lumboischalgieschmerz ohne Ansprechen auf konservative Therapie/Facetteninfiltrationen. Fragestellung: Lockerungszeichen? Foraminale Pathologien? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern der LWS vorliegend.GWS: Messung siehe Anlage. Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 4/5 ohne Materialbruch oder eindeutiger Lockerungszeichen, partiell durchbautes Segment mit geringen, in allen Untersuchungen vorbestehenden Versatz nach ventral LWK 4 zu 5 und ossärer Durchbauung der Facetten/Knochenanlagerung. Ossär keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis auf eine Instabilität, lediglich diskrete Mobilität im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 in Reklination. In den MR Tomogrammen zeigt sich analog zu den Voruntersuchungen eine partielle hochgradige Verlegung des rechten Neuroforamen im Segment LWK 4/5 mit teils kalk-/weichteildichten Material und fraglich auch Diskusmaterial, die teils die L4 Wurzel foraminal rechts ummauert. Übrige Nervenwurzeln regulär abgrenzbar ohne Kompression oder Verlagerung. Teils ödematöse Veränderungen entlang der Schrauben dorsal und entlang der Laminektomie. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie Segment LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente ohne wesentliche Degenerationen oder Diskopathien. Retrospinale Muskulatur etwas fettig atroph im lumbosakralen Übergang, sonst regelrecht. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4/5 mit partieller Durchbauung und mit geringen Versatz, stationär und teils ossär durchbaut oder Hinweis auf eine Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Instabilität. Anschlusssegmente ohne wesentliche Diskopathien oder Degenerationen. Analog zu den Voruntersuchungen durch Mischmaterial verlegtes rechtes Neuroforamen LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Dr. X, 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Sonografisch fragliche Raumforderung in der Niere rechts. V.a. Blasentumor. Befund: Vergleich mit CT-Abdomen nativ und CT-Pumpenkontrolle (intern, aber ohne Befund) vom 19.05.15. Geplant gewesen wäre eine CT-Urografie mit oraler Hydrierung. Leider hatte der Patient schon KM getrunken. Scan der Nieren nativ und des gesamten Abdomens in nephropyelografischer Phase. Artefakte durch Pumpe. Deutlich veratmet. Leber kranial nicht vollständig abgebildet. Zwischenzeitlich Abgang/Auflösung der Verkalkung in der unteren Kelchgruppe der Niere rechts. Neu Verkalkung in der oberen Kelchgruppe der Niere rechts. Papillenspitzenverkalkung mit Größe 8 mm und maximaler Dichte 1300 HU. Kein Raumforderung in den Nieren. Harnblase gut gefüllt. Kein eindeutiges Korrelat des Blasentumors bei insbesondere eingeschränkter Beurteilbarkeit im Bereich des Blasenhalses bei KM. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Kein Raumforderung in den Nieren. Kein Korrelat des Blasentumors. Bekannte Nephrolithiasis rechts. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Pneumonie. Fieber. Abgeschwächtes Atemgeräusch links. Rasselgeräusche. Befund: Vergleich mit 14.05.15. Eher Befundverschlechterung mit weiterer Zunahme der Verdichtungen links. Diffuse Verdichtungen in der gesamten Lunge mit angedeutetem Meniskus in der oberen bis mittleren Lunge lateral. Beurteilung: Befundverschlechterung mit weiterer Zunahme der Verdichtungen links, wahrscheinlich Pneumonie mit Erguss. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach BWK 12-LWK 1-LWK 2-Fraktur 1989. Vermehrt Schmerzen und Gefühllosigkeit der Beine. Blasen- und Gangstörungen. Befund: Auf Höhe BWK 12-LWK 1 zeigen sich im Spinalkanal posttraumatisch entstandene dorsale Adhäsionen des Myelons und der Conus- Tethered Cord. Etwas distal, auf Höhe LWK 1-2 vorhandene einzelne Liquor-Pseudozysten. LWK 3-LWK 4-LWK 5-Sakrum: In einem normal weiten Spinalkanal bestehen dorsale Adhäsionen der Cauda equina. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Post-OP residuale Deformation und Erweiterung des Spinalkanals im Bereiche LWK 1-LWK 2, gleichzeitig bestehen dorsale Adhäsionen des Rückenmarkconus, und weiter caudal in der LWS dorsale Adhäsion der Cauda equina. In der LWS keine Spinalkanalstenose, keine Diskushernien, keine Nervenwurzelkompression. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: De Novo Skoliose. Beurteilung der gesamten Statik. Befund: EOS-GWS-Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität obere BWS, SP Th 5/6, gegenläufige Linkskonvexität, Scheitelpunkt Th 9/10 und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit SP L2/3. Kyphosierung obere HWS, abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung thorakolumbaler Übergang und Hyperlordose untere LWS. Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und LWK 2 zu 3, Grad I. Fortgeschrittene Degenerationen mit Spondylosen, erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung spinal/foraminal HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7, LWK 2/3. Hüften beidseits zentriert, verschmälerter Gelenkspalt und geringe Randosteophyten acetabulär. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Pertrochantäre Femurfraktur links. Status nach Osteosynthese. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.05.2015 PFN versorgte pertrochantäre Femurfraktur links mit achsgerechter Stellung und guter Fragmentadaptation. Vorbestehende Koxarthrose mäßigen Grades. Impingement-Konstellation. Redon in situ. Weichteilveränderung postoperativ. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten bestehende Schmerzen paravertebral Höhe LWK 4 mit Ausstrahlung inguinal. Fragestellung: Strukturelles Korrelat lumbosakraler Übergang? Befund: Im seitlichen Strahlengang unauffällige Abbildung der LWS. Keine Gefügestörung, keine Fraktur, keine sonstigen knöchernen Veränderungen. Zwischenwirbelräume normal hoch. Unauffällige Abbildung des Beckenskeletts. Hüftgelenke beidseits ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Keine ossären Läsionen im Bereich des Beckenrings. ISG beidseits unauffällig. Suprapubischer Harnblasenkatheter. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Progrediente Rückenschmerzen. Ausmaß Skoliose? Listhesis? Befundänderung zu 2012? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 3.10.2012. Messung siehe Anlage. Bei adipösem Habitus nicht optimal einsehbare und beurteilbare Lokalsituation der LWS. Vorbestehend, leicht zunehmende ausgeprägte Rotationsskoliose der LWS nach links, etwas vermehrte Kyphose thorakal mit vermuteter sagittaler Segmentstörung LWK 1/2 und Lateralversatz im thorakolumbalen Übergang und LWK 3/4 nach links mit Verdacht eines Segmentkollaps. Ergänzende Rx LWS, gegebenenfalls CT-Untersuchung empfohlen.Mäßige Degenerationen mittlere bis untere HWS, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige bis fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit Einengung foraminal/spinal HWK 5/6 und HWK 6/7. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Motorradunfall 1987. Pertrochantäre mehrfragmentäre Femurfraktur links 05.02.2015. Status nach offener Reposition, PFN-Anlage mit Zementaugmentation der Klinge 19.02.2015. Verlaufskontrolle Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionell 08.04.2015 zum Vergleich. Stationäre Stellung und Lage des PFN links ohne sekundäre Dislokation oder Lockerung. Etwas progrediente enostale Konsolidierung, zunehmende Kallusbildung und partielle Durchbauung der teils nach medial dislozierten Fragmente. Noch einsehbarer Frakturspalt subtrochantär lateral. Insgesamt verzögerte Knochenheilung. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese lateral proximal/mittlerer Femurschaft, stationär. Unverändert mäßige Coxarthrose. Osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Status nach anteriorer zervikaler Diskektomie und Protheseninterposition Höhe HWK 5/6 am 08.04.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 10.04.2015 unveränderte Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Diskusprothesenersatz HWK 5/6 regelrecht. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 4/5 mit partieller ossärer Durchbauung. Geringe Spondylosen ventral und dorsal HWK 3/4. Diskret Unkarthrosen sowie Spondylarthrosen. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 10.04.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen lumbal mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Befund: weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. L1/L2 und L2/L3: Normale Bandscheiben. L3/L4: Abgeflachte Bandscheibe mit zirkulärer Vorwölbung durch Anulus Lockerung, etwas betont intraforaminal bis lateral rechts. Der Raum für die vorbeiziehende Wurzel L3 ist etwas eingeengt, eine höhergradige Kompression besteht nicht. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man etwas Knochenödem in den angrenzenden Wirbelkörpern (vergleiche Bild 12 Serie 402). L4/L5: Abgeflachte Bandscheibe und zirkuläre leichte Vorwölbung. Leichte Einengung des Foramens auf der rechten Seite, keine wesentliche Kompression. L5/S1: Abgeflachte Bandscheibe und zirkuläre Vorwölbung durch Anulus Lockerung. Leichte reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Leichte Einengung des Foramens hier eher auf der linken Seite. Keine wesentliche Kompression. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien L3-S1. Als Hauptbefund imponiert die rechts intraforaminal bis laterale kleine Diskushernie L3/L4 mit begleitender aktivierter Osteochondrose, Kontakt zur vorbeiziehenden Wurzel L3 rechts. Auf keiner Etage Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Schwindel. Radiologisch Osteochondrose. Frage nach ossärer Pathologie, Kompression neuraler Strukturen. Befund: Weit gehend abgeflachte Lordose der HWS, stellenweise leichte Kyphosierung. Keine wesentliche Störung des Alignments. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von liquorumspültem Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht ausgetrocknet. Man sieht eine Abflachung der Bandscheibe C5/C6 mit anterioren und beginnenden dorsolateralen Spondylophyten. Beidseitige leichte Einengung der Foramina, rechts etwas mehr als links. Eine höhergradige Kompression ist nicht sichtbar. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose C5/C6 mit rechtsbetonter leichter foraminaler Einengung. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen unteres Spondylodeseanteil, Hemithoraxschmerzen distal beidseits gürtelförmig. Status nach dorsaler Spondylodese über Th11-L1 2014 bei Berstungsfraktur Th12, Weichteil- und Implantatinfekt, Status nach OSME und Re-Spondylodese Th9-L3 02.10.2014 Fragestellung: Lockerungszeichen? Materialbruch? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Spondylodese von dorsal Th9-L3 ohne Materialbruch. Bereits in den Vorbildern 12/2014 Dorsalverlagerung der distal fixierten Schrauben LWK 3 sowie der Längsstäbe und Deckplatteneinbruch LWK 3, aktuell Deckplattenimpression LWK 4, soweit miterfasst. Bekannter Status nach Kompressionsfraktur BWK 12 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Unveränderte Lage der übrigen Schrauben. Stark osteopene Knochenstrukturen. Beurteilung: Materiallockerung mit dorsaler Dislokation Höhe LWK 3, Deckplatteneinbruch LWK 3 12/2014, neu Deckplatteneinbruch LWK 4. Sonst stationäre Verhältnisse der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie. Rezidivierender Husten. Fragestellung: Atelektasen? Erguss? Herzsitus? Stauung? Infiltrate? Befund: Zur Voruntersuchung 2011 unverändert geringe Inspirationstiefe, Stauchung der Lungenbasen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Neu diskrete peribronchitische Veränderung parazentral links. Herzgröße im Normbereich. Keine pulmonal-venösen Stauungszeichen. Axiale Hiatushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Ferse. Plantarfaszie? Befund: Ödem der Weichteile mit KM-Aufnahme am Ansatzbereich der Plantaraponeurose am Calcaneus begleitet von wenig freier Flüssigkeit. Der plantare Fersensporn zeigt leichtes reaktives Knochenmarködem. Beurteilung: Plantarfaszitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Unfall 17.12.2012. ZVK-Einlage. Fragestellung: ZVK-Lage Kontrolle, Ausschluss Pneumothorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Inspirationstiefe. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Infiltratnachweis, keine relevante Ergussbildung. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Magensonde und Spondylodese in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.05.2015 Klinische Angaben: CIPMN. ZVK Entfernung. Erhöhte Infektparameter. Bekannte Pleuraergüsse beidseits. Fragestellung: Pneumothorax? Infiltrat? Pneumonie? Verlauf Pleuraergüsse? Befund: CT Thorax/Abdomen Voruntersuchung 15.05.2012 vorliegend. Bekannte narbige Alterationen und Teilatelektasen parazentral, rechtsbetont im Mittelfeld, stationär. Retrocardiale Transparenzminderung bei Unterlappenatelektase, DD Infiltrat. Links basal mäßiger Pleuraerguss. Rechts kein größerer Pleuraerguss. Herzgröße im oberen Normbereich. Diskrete pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kein Pneumothorax. Magensonde in situ. Status nach Silikonaugmentation Mamma beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrektur-Spondylodese Th10 bis Ilium, XLIF L2/3, L3/4, L4/5 und TLIF L5/S1. Status nach Revisionsoperationen. CT vor Revision der kranialen Verankerung. Befund: Zum CT 12.12.2014 neu aufgetretene Lockerungszeichen der Th10 fixierten Schrauben beidseits, rechtsbetont mit Dislokation nach dorsal, Durchbruch der Deckplatte der rechts fixierten Schraube und Dorsalverlagerung der Längsstäbe. Vorbestehende leichte erosive Osteochondrose und Spondylose BWK 9/10, neu wahrscheinlich arrosionsbedingte kortikale Destruktion der Grundplatte BWK 9 durch den Schraubendurchbruch. Kein Materialbruch. Neu Vakuumphänomen LWK 1/2, whs. Rahmen der Hypermobilität. Übrige Segmente stationär. Osteopene Knochenstruktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Frische BWK 12 - und LWK 1 - Sinterungsfrakturen. Postmenopausale Osteoporose. Schmerzen sakral/untere LWS. Fraktur? Sinterung Wirbelkörper? Befund: Zur letzten Voruntersuchung der LWS 1.5.2015 unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3, Streckhaltung mit vermehrter Kyphosierung oberhalb der Kyphoplastie BWK 12/LWK 1 nach Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Neu Fraktur BWK 11 mit Höhenminderung und Keilwirbeldeformität. Bekannter Zementaustritt ventral LWK 1, stationär. Stark osteopene Knochenstruktur. Schwere Degenerationen der mittleren und unteren LWS mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen und relative Einengung des Spinalkanales/foraminal LWK 3/4/5. Becken ap: Zur Voruntersuchung 13.12.2013 stationäre Stellung und regelrechte Zentrierung bei Status nach Hüft-TP rechts ohne Lockerungszeichen oder periprothetischer Fraktur und unveränderter Resorptionssaum entlang der proximalen Schaftprothese medial. Unverändert geringe Koxarthrose links. Kein Nachweis einer Fraktur übriges miterfasstes Beckenskelett. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Status nach Kyphoplastie BWK 12 und LWK 1, stationär ohne sekundäre Sinterung. Neu Sinterungsfraktur BWK 11. Zunehmende Kyphosierung kranial der Kyphoplastie. Unveränderte Skoliose mit schweren Degenerationen mittlere bis untere LWS mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Meningiom links frontoparietal laut Empfehlung. Befund: Zu den Untersuchungen 2013 unverändert reguläre Weite der inneren äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Keine Mittellinienverlagerung. Unauffälliges Hirnparenchym supra-und infratentoriell. Kein Bluthirnschrankenstörung. Bekannte extraaxiale, breitflächig der Dura anhaftende, homogen Kontrastmittel aufnehmende Raumforderung/Meningiom links frontoparietal von 9 x 4 mm. Keine neu abgrenzbare Raumforderung. Minime kapilläre Mahlformation der Pons ventral kaudal. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 stationäres Meningiom links frontoparietal ohne raumfordernde Wirkung und unverändert kleine kapilläre Malformation der Pons. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10. Multiples Myelom. Bekanntes Dekubitalleiden. Status nach mehrfachen Operationen. Aktuell eitrige Entleerung Bereich der Labia majores rechts. Fragestellung: Osteomyelitis? Fisteln? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Becken 6.1.2015. Bekannter, im Verlauf zunehmende Weichteildefekt Sitzbein rechts in Breite und Tiefe bis unterhalb des Tuber ischiadicum nach medial und lateral fortsetzend. Neu 2 cm großer Fistelgang nach latero-caudal. Lokales Verbandsmaterial und Tamponade. Entlang der Labia majores rechts bekannte Weichteilasymmetrie mit Vermehrung rechts. Entlang des ehemaligen Fistelganges zeigen sich ventral und dorsal jeweils 2 - 2,5 cm tubulär kontrastmittelaufnehmende, whs. Abszesskollektionen, analog zur Voruntersuchung, der mittlere Teil ist zunehmend verklebt. Bekannter diffuser Myelombefall femoral und Beckenskelett, im Verlauf etwas regredient kontrastmittelaufnehmend, aktuell Maximum proximaler und mittlerer Femurschaft links und mittlerer Femurschaft rechts und gering unterer Schambeinast rechts, dort whs. kombiniert chronifizierte, gerin aktive Ostitis und Myelombefall mit unveränderter kortikaler Destruktion des Tuber ischiadicum dorsal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Vergleich mit 06.12.11. Fraglich leichte Intervertebralarthrosen linksbetont. Hypolordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. Mässige bis deutliche Diskopathie bei C6-7, im Verlauf leicht progredient. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Mässige bis deutliche Diskopathie bei C6-7. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C5 nach Sinterungsfraktur mit Myelonkompression 8.5.2015. Dorsale Dekompression, Stabilisation BWK 2-8, Kyphoplastie BWK 5. COPD. Aspirationspneumonie rechts basal. Viel Sekret, schlechte Sekretmobilisation. Fragestellung: Pneumonie? Befund: Zur Voruntersuchung zuletzt 13.5.2015 neu aufgetretener geringer basaler Pleuraerguss rechts, zunehmende Teilatelektase und Infiltrat rechtes Unterfeld paramediastinal. Links basal unveränderter Befund und korrelierend zum CT subpleurale Schwiele/Fett. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Neu ZVK im Verlauf der Vena jug. rechts, regelrecht. Kein Pneumothorax. Partiell miterfasste Spondylodese. Beurteilung: Neu zum 13.5. 2015 geringer rechts basaler Pleuraerguss, zunehmende Teilatelektase und Infiltrat rechter Unterlappen. Neu ZVK in situ, regelrecht. Kein Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie C5, Dekompression C4/5 und C5/6 und dorsale Spondylodese C3 bis C7 2/2015. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 26.3.2015 unveränderte Stellung. Status nach dorsaler Spondylyse HWK 3-7, Miniplatten dorsal HWK 3 und 4, Laminektomie LWK 5. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen, kein abgrenzbarer Materialbruch. Unverändert aufgehobene Lordose, geringe Ventrolisthesis HWK 2 zu 3, Retrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5. Spondylose und Spondylarthrose HWK 5/6, geringer HWK 6/7, mäßige Einengung foraminal HWK 5/6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung.Status nach Hüft-TP rechts, regelrecht. Keine wesentliche Coxarthrose links. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Funktionseinschränkung. RM? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konv. und MR-Arthr. ACG-Arthrose. Akromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Am Sehnenansatz im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein 10 mm Sehnendefekt. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Subscapularissehne, keine Ruptur. Tendinopathie der LBS intraartikulär und im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Knorpeldefekte im glenohumeralen Gelenk bei Arthrose. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatormanschette, der Supraspinatussehne im anterioren Sulcus-Bereich. Supraspinatusimpingement. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.05.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Funktionseinschränkung. RM? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konv. und MR-Arthr. ACG-Arthrose. Akromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Am Sehnenansatz im anterioren Sulcusbereich zeigt sich ein 10 mm Sehnendefekt. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Subscapularissehne, keine Ruptur. Tendinopathie der LBS intraartikulär und im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Knorpeldefekte im glenohumeralen Gelenk bei Arthrose. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Ruptur der Rotatormanschette, der Supraspinatussehne im anterioren Sulcus-Bereich. Supraspinatusimpingement. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Hr. Y von Voruntersuchungen bekannt. Liquor Nachweis von OKB. Jetzt schmerzhafte Missempfindungen im rechten Bein mit neuropathischen Schmerz rechter Unterschenkel. Fragestellung: Weitere Demyelinisierungsherde? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 5.6. und 21.7.2012. Größen- und lagestationäre supratentorielle Läsionen des Marklagers, T2- und FLAIR hyperintens, T1 hypointens, Maximum periventrikulär rechts, eine weitere kleinere Läsion subcortical präzentral links und kortikal okzipital beidseits ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine weiteren fassbaren Läsionen supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast. Reguläre Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Restriktionsstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum regelrecht. Das Myelon zeigt sich post Kontrast regelrecht im Signal ohne abgrenzbare Läsionen. Bekannte Wirbelkörperhämangiome. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene abgrenzbare Pathologie. Beurteilung: Zur VU 2012 stationäre supratentorielle Marklagergliosen wie oben beschrieben ohne Hinweis einer neuaufgetretenen Läsion oder floriden Komponente. Keine tumoröse Raumforderung. Myelon regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.05.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Hr. Y von Voruntersuchungen bekannt. Liquor Nachweis von OKB. Jetzt schmerzhafte Missempfindungen im rechten Bein mit neuropathischen Schmerz rechter Unterschenkel. Fragestellung: Weitere Demyelinisierungsherde? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 5.6. und 21.7.2012. Größen- und lagestationäre supratentorielle Läsionen des Marklagers, T2- und FLAIR hyperintens, T1 hypointens, Maximum periventrikulär rechts, eine weitere kleinere Läsion subcortical präzentral links und kortikal okzipital beidseits ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine weiteren fassbaren Läsionen supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast. Reguläre Weite der Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Restriktionsstörung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum regelrecht. Das Myelon zeigt sich post Kontrast regelrecht im Signal ohne abgrenzbare Läsionen. Bekannte Wirbelkörperhämangiome. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene abgrenzbare Pathologie. Beurteilung: Zur VU 2012 stationäre supratentorielle Marklagergliosen wie oben beschrieben ohne Hinweis einer neuaufgetretenen Läsion oder floriden Komponente. Keine tumoröse Raumforderung. Myelon regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Beim Gehen akut einschießende Schmerzen im rechten Fußgelenk. Befund: Intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Medialseits Zerrung des Delta-Ligamentes. Keine Kontinuitätsunterbrechung der Fasern, keine Ruptur. Kongruente OSG und USG. Etwas mehr Flüssigkeit im ventralen und im dorsalen Rezessus. Chronische inkomplette Läsion des vorderen fibulotalaren Ligamentes. Unauffällige hintere fibulotalare Ligament und das fibulokalkaneare Ligament. Beurteilung: Zerrung des Delta-Ligamentes. Chr. Läsion des vorderen fibulotalaren Ligament. Keine Fraktur. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Arthritis. Keine Bandruptur. Kein Sehnenriss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Tendovaginitis der ECU-Sehne. Kompression der N.ulnaris in der Loge de Guyon? Befund: Erhebliche chronische Tendovaginitis der ECU-Sehne mit einer tumefactiven, bzw. ganglionartigen Verdickung des Kompartiment 6. Keine Kompression des N. ulnaris in der Loge de Guyon. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Sinterungsfraktur mit Myelonkompression 8.5.2015. Dorsale Dekompression BWK 5 und Stabilisation BWK 2-8, Ballonkyphoplastie BWK 5 8.5.2015. COPD. Pneumothorax rechts, Thoraxdrainagenanlage 22.5.2015. Aspirationspneumonie rechts basal. ZVK Einlage Vena jugularis links 22.5.2015. KHK. Passagere Subileussymptomatik, bilaterale reponierbare Bauchwandhernien nach medianer Laparatomie. Moderate Nierenfunktionseinschränkung. Hr. Y mit septischem Schock, Sättigungsabfälle. Fokus? Thrombose der Vena subclavia rechts bei geschwollenem Arm rechts? Befund: CT Thorax/Abdomen. CT-Voruntersuchung 8.5.2015 extern zum Vergleich. Thorax: Status nach Thoraxdrainageneinlage rechts über den 6. ICR lateral, Verlauf und Projektion der Spitze nach dorsal apikal. Gut, nicht vollständig entfalteter rechter Lungenflügel mit ventrobasalem Pneumothorax bis 4 cm. Geringer Pleuraerguss rechts dorsal. Mäßiger Pleuraerguss links dorsal. Interstitielle Pneumopathie mit emphysematösen Veränderungen, Konsolidation rechter Unterlappen. Kompressionsteilatelektase Unterlappen links. Geringes Thoraxwandemphysem rechts lateral. Auffällige, nahezu symmetrische Gynäkomastie. Trachealtubus, Magensonde und ZVK über die Vena jugularis links, regelrecht platziert. Offene Vena jugularis und Vena subclavia beidseits. Segmentaler Verschluss Pulmonalarterie Oberlappen rechts. Schwere koronare Gefäßsklerose. Diskreter ventraler Perikarderguss. Abdomen: Oberbauchorgane ohne fokale Läsionen. Status nach Cholezystektomie. Etwas erweiterte Periportalfelder und DHC bis 11 mm ohne kalkdichter Konkremente. Pankreas regelrecht. Verkleinerte, parenchymverschmälerte Niere rechts bis 8 x 4 cm, normgroße linke Niere (10 cm). Symmetrisch nephrographische Ausscheidung, schlankes NBKS. Ausgeprägte Gefäßsklerose und kleines links dorsolaterales infrarenales Aneurysma. Hochgradigste kurzstreckige Stenose AIC rechts. Gastrointestinaltrakt mit mäßig Stuhlimpaktierung Colonrahmen. Massive Kolondivertikulose ohne itiszeichen. Kein Abszess. Etwas Flüssigkeit präsakrales Fettgewebe. Kein Aszites. DK in situ. Bekannte, unveränderte Bauchwandhernie mit pelvinen Fettanteil. Mäßig Anasarka.Status nach dorsaler Spondylodese BWK 2-8, Kyphoplastie und Vertebra plana BWK 5, festes Implantatmaterial ohne Materialbruch. Retrospinale Weichteile nach Laminektomie regelrecht. Osteopenes, gering degeneratives Achsenskelett. Geringe Koxarthrose beidseits. Kein abgrenzbares Malignom. Beurteilung: Restpneumothorax rechts. Thoraxdrainage rechts. Segmentale Lungenembolie Oberlappen rechts. Geringer Pleuraerguss rechts. Infiltrat rechter Unterlappen. Mäßiger Pleuraerguss links, angrenzende Teilatelektase. Lungenemphysem. Magensonde, ZVK, Trachealtubus regelrecht platziert. Status nach Cholezystektomie mit etwas prominenten Periportalfeldern DD Cholangitis. Beginnende Schrumpfniere rechts. Keine Harnabflussbehinderung. Schwere Gefäßsklerose mit hochgradiger segmentaler AIC Stenose rechts. Reizlose Kolondivertikulose. Kein abgrenzbares Malignom. Kein Hinweis eines Abszesses. Anasarka. Gynäkomastie. Bauchwandhernie stationär. Stationäre Lage der dorsalen Spondylodese thorakal und Kyphoplastie BWK 5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall 2014. Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatz und dorsale Spondylodese. Status nach Infekt und Materialbruch. Mehrfache Revisionsoperationen. Aktuell Status nach Nekrosektomie, Cage-Wechsel, Lavage und VAK-Verbandswechsel. Postoperative Kontrolle. Lage der Materialien? Befund: Zur Voruntersuchung 22.5.2015 stationärer Befund lumbal. Intaktes Spodylodesematerial. Keine sekundäre Dislokation abgrenzbar. Intaktes Alignement Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Ältere Frakturen von T8, 9 und 11 Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen-BWS vom selben Tag. Leichte Angulation der LWS nach links. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte Angulation der LWS bei leichtem Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Ältere Frakturen von T8, 9 und 11 Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom 30.10.12 und Röntgen vom 12.07.12. Keine wesentliche zunehmende Sinterung. Keine zunehmende Kyphosierung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Fraglich leichte Intervertebralarthrosen. Hypolordose. Multisegmentale mäßige bis deutliche Diskopathie/Osteochondrosen bei C3-C7. Insbesondere deutliche Retrospondylophyten bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler deutlicher Diskopathie. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer MT V- und Os cuneiforme-Fraktur rechts mit zunehmend störendem Implantat Fragestellung: Implantatlage, Konsolidierung? Osteosyntheseentfernung nächste Woche vorgesehen Befund: Zur Voruntersuchung 02.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse Vorfuss rechts. Vollständig enostal konsolidierte MT V-Fraktur und fast vollständig enostal konsolidierte Os cuneiforme-Fraktur. In leichter Fehlstellung konsolidierte subkapitale MT III- und IV-Frakturen. Kein Materialbruch, Lockerungszeichen. Im Verlauf zunehmende subchondrale fokale Demineralisation des MT I-Köpfchen ohne corticale Destruktion DD Osteonekrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4. Omarthrose rechts Befund: Zur Voruntersuchung 11.11.2010 deutlich progrediente Omarthrose rechts mit osteophytären Randwulstbildungen humeral nach inferior, Randosteophyten und zentralen Zysten des Glenoid mittleres Drittel bis inferior. Zunehmende Ansatzverkalkung am Tuberculum majus sowie subcorticale Erosion. Kein Nachweis einer Fraktur. ACG ohne wesentlicher Degenerationen. Acromionform Typ Bigliani 2 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 8.4.2015. Status nach Diskektomie, Kathetereinlage HWK 3/4, ventraler Spondylodese C3/4. AZ-Verschlechterung. Grün-gelbliches Sekret. Fragestellung: Implantatlage, Restbeweglichkeit? Infiltrat, Erguss, Atelektase? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 24.4.2015 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal und regrediente Pleuraergüsse basal. Gemischt alveolär-interstitielles Infiltrat Unterlappen beidseits. Tracheostoma. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK und der Magensonde. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. HWS: Zur CT Voruntersuchung 21.4.2015 stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation der ventralen Platte und des Cages über HWK 3/4, geringer Dorsalversatz HWK 3 zu 4. Ausgedehnte ventrale Längsbandverkalkungen der kaudalen Anschlusssegmente, Spondylarthrosen mit partieller Fusionierung beidseits und ossäre Hypertrophie links lateral betont HWK 3/4. Kein Hinweis einer Instabilität. In den Funktionsaufnahmen kein abgrenzbare Beweglichkeit. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall 16.3.2014. Status nach Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatz L5 von dorsal und dorsale Spondylodese mit mehreren Revisionsoperationen nach Materialbruch und Dislokation, Neuinstrumentierung L2 bis Ileum und Kopfektomie L5. Weichteilabszess, Revisionsoperationen, unter anderem Cage-Wechsel. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 19.5.2015 stationäre Stellung der dorsalen Spondylodese über LWK 3 bis Os ilium. Nicht mehr nachweisbarer Expander LWK 5/SWK 1, ventrale Knorpelknochenfragmente stationär. Etwas Konturunschärfe der verbliebenen Wirbelkörperunterkante LWK 5 DD Infekt. Ergänzendes CT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.05.2015 CT Becken nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Schussverletzung 1979. Schwere neurogener Skoliose der gesamten Wirbelsäule. Status nach Aufrichtungsoperation im Kindesalter. Dringer Verdacht auf Instabilität distal der Aufrichtung DD 12.2014. Präoperative Abklärung vor geplanter Skolioseaufrichtung. Befund: Voruntersuchungen, u.a. CT Pumpenkontrolle 5.9.2011. Erfasste Segmente LWK 1 bis sakral. Partiell miterfasste Spondylodese, Laminahaken distal regelrecht. Neu aufgetretene erosive Osteochondrose, linksbetont mit Aufklappung des Intervertebralraumes nach rechts, geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und Hinweis eines Charcot-Gelenkes. Status nach Laminektomie L4/5, einliegender Stimulator und Kathetermaterial mit Verlauf intraspinal nach kaudal und kranial. Ausgeprägte ISG Degenerationen rechts. Osteopene Knochenstruktur.Status nach Laminektomie L4/5, einliegender Stimulator und Kathetermaterial mit Verlauf intraspinal nach kaudal und kranial. Ausgeprägte ISG Degenerationen rechts. Osteopene Knochenstruktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Rückenschmerzen und subjektive Verschlechterung der Handfunktion rechts. Frage nach Lockerungszeichen der Osteosynthese, Syrings, Wurzelbeeinträchtigung C6/C7/C8 rechts. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt eine konventionelle Aufnahme der HWS vom 25.09.2007 und ein MRI der HWS und der BWS vom 28.05. und 07.09.2010. Die aktuellen konventionellen Bilder zeigen eine unveränderte Lage der Metallimplantate. Keine Hinweise auf eine Schraubenlockerung oder einen Ermüdungsbruch. Das Segment C6-Th1 ist ossär konsolidiert. Die MR Tomogramme zeigen wie die letzte Voruntersuchung teils zystische, teils gliotische Veränderungen des Rückenmarks im Segment C6-Th1, unverändert zur Voruntersuchung. Man sieht oberhalb der Läsion eine diskrete Signalanhebung im Hinterstrang im Sinne einer Wallerschen Degeneration. Keine Hinweise auf eine Syrings. Die Foramina sind wegen Metall und Bewegungsartefakten etwas eingeschränkt beurteilbar. Ich finde keine Hinweise auf eine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Unveränderte Implantatlage bei solide durchgebauter Spondylodese C6-Th1. Im Verlauf unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie, keine Hinweise auf eine Syrings. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung der Nervenwurzeln C6-C8 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.04.2015 Klinische Angaben: Zustand nach HWS OP 2002 HWK 5-7. Schmerzbedingte Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Aktuelle Situation? Befund: Im Vergleich zur letzten externen Voruntersuchung von 2008 unverändert leichte linkskonvex skoliotische Fehlhaltung der HWS. Steilstellung. Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7 in unveränderter Position. Eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Retrospondylose und Unkarthrosen der Etagen HWK 3/4 und HWK 4/5. Keine Frakturen. Dens, soweit beurteilbar mittelständig. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Alter Dekubitus Befund: Mündlich: Abgeheilter Dekubitus D5. Vergleich mit 18.09.13. Vorher: Osteolysen im Bereich des DIP5. Aktuell: Fraglich flacher Weichteildefekt lateral in D5. Nur in der schrägen Aufnahme zu sehen, persistierender Defekt im zentralen Abschnitt der Gelenkfläche der Basis der Endphalanx von D5 Beurteilung: Keine neu aufgetretene/progrediente Osteomyelitis (bei bekannter alter Osteomyelitis) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach BWK-Frakturen 1995. Mehrere WS-OP 2012 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Vergleich mit 02.12.14. Unveränderte Materiallage. Kein Materialbruch. Minime, großbogige, linkskonvexe Skoliose thorakal im Bereich der oberen BWS. Überlagerung des linken Beckenkammes durch Medtronicpumpe. Bekannte Wirbelfraktur eines BWK oberhalb der Spondylodese mit deutlicher Kyphosierung Beurteilung: Unveränderte Materiallage. Minime Skoliose thorakal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 08.05.2015 Befund: Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.05.2015 Klinische Angaben: Bauchschmerzen. Meteorismus. Akute Lumbago. M. Crohn. Mamma-CA 2005 Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 28.09.05 (4 mm-Schichtdicke). Nativ bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatininclearance 27 ml/min). Keine Darmwandverdickung. Keine eindeutigen Metastasen. Unterer Thorax: Mikronodulus im rechten Unterlappen lateral subpleural, fraglich vorbestehend. Vorbestehende große Leberzyste. Größenzunahme von 9 cm auf 13 cm. St.n. Cholezystektomie. Mehrere Divertikel im Sigma. Übrige Organe unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Mäßige Arteriosklerose. T12-Fraktur. Mäßige Einsenkung der unteren Endplatte vorne. Leichte, schüsselförmige Einsenkung auch der oberen Endplatte. Erhöhte Dichte des WK's. Allenfalls leichte Kyphosierung. Leichte Vorwölbung der oberen Hinterkante Beurteilung: Größenzunahme der bekannten großen Leberzyste als mögliche Ursache der abdominellen Symptomatik. Frischere T12-Fraktur als wahrscheinliche Ursache der Lumbago. Wahrscheinlich osteoporotische Fraktur. Keine Manifestation des M. Crohn. Keine Metastasen. Nebenbefundlich Sigmadivertikulose. Siehe Dokuserie. Anmerkung: Über den Befund haben wir Sie heute telefonisch informiert Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Tetraplegie nach Luxationsfraktur HWK 6/7. Ventrale Spondylodese HWK 5-BWK 1 im November 2014 Befund: Voruntersuchung vom 11.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte, scharf begrenzte zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C6/7. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.05.2015 Klinische Angaben: Schwindelattacken. Subjektiv Vergesslichkeit. Gelegentlich Schwäche Hände. Ausschluss Raumforderung, Demyelinisierungsherde? Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Regelrechte Mastoidpneumatisation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss demyelinisierende Herde. Normales HWS-MRI. Ausschluss Tumor. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss MS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes zervikothorakolumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 03.02.2015 unveränderte Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 5/SWK 1 bei beidseitiger Spondylolyse LWK 5. Konstantes Ausmaß einer minimalen linkskonvex skoliotischen Fehlhaltung der LWS (COBB-Winkel 3°). Keine neu aufgetretenen Degenerationen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Quetschtrauma Dig II links. Ausschluss Fraktur. Befund: Regelrechte Artikulation Dig II links. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteilschwellung und Verdichtung über dem Endglied volarseitig ohne nachweislicher röntgendichter Fremdkörper oder Lufteinschlüsse. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Distale Radiusfraktur 1986 mit konservativer Therapie. Seit 4 Monaten Schmerzen Befund: Keine Voraufnahmen. Unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer stattgehabten Fraktur. Keine Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag. Minime, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand mit rechts um 1,5 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Normale Kyphose der BWSBeurteilung: Minime Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Olekranonfraktur 08.2014. OSME 11.2014 bei Infekt Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 06.01.15. Knöchern unveränderter Befund. Keine Zeichen einer Osteomyelitis. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Bursektomie und Trizepssehnen-Refixation 08.2014 bei traumatisch eröffneter Bursa olecrani Befund: Vergleich mit 23.08.14. Knöchern unveränderter Befund. Vorher wahrscheinlich Fraktur des Proc coronoideus ulnae, aktuell weniger gut zu sehen. Vollständige Rückbildung des Gelenkergusses. Glättung/Heilung des Weichteildefektes Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Spondylodese 07.2014 bei T12-Fraktur. Re-Spondylodese 10.2014 bei Infekt. Fraktur unterhalb der Spondylodese L3 (?) Fragestellung: Sagittale Balance? Achse? Frakturausmass? Befund: Vergleich mit CT vom 20.05.15 und Röntgen-GWS vom 30.01.15. Unveränderte Materiallage. Minime, grossbogige, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mässiger Beckenschiefstand mit rechts um 1,0 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Deutliche Koxarthrose rechts. Früher Übergang der LWS-Lordose in BWS-Kyphose. Gegenüber CT wahrscheinlich etwa unveränderte Wirbelkörperhöhen (bei im CT gegenüber Röntgen neu aufgetretener von L4 Beurteilung: Minime Skoliose thorakolumbal. Mässiger Beckenschiefstand. Unveränderte Wirbelkörperfrakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Seit Tagen rechtsseitige Oberbauch-/Flankenschmerzen Befund: Gute Sichtbedingungen. Unauffällige Abdominalorgane. Unauffällige Gallenblase. Keine Gallensteine. Keine Erweiterung der Gallengänge Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Cholezystolithiasis Dr. X 2015 Untersuchung: CT-LWS-Becken mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen. St.n. Entfernung einer Ölzyste gluteal rechts Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen CT MR vom selben Tag und auswärtigem MR-LWS vom 25.07.14 und MR-ISG vom 11.08.11. Gemäss Anmeldung mit KM. LWS: Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine höhergradige Foraminalstenose. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine schweren Facettengelenksarthrosen. Becken: Unauffälliges knöchernes Becken. Keine Arrosion. Unauffällige Abdominal- und Beckenorgane Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Keine Arrosion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T5-Fraktur. OP am 08.05.15. Anstieg der Entzündungsparameter Befund: Vergleich mit Röntgen vom 25.05.15 und CT vom 22.05.15. Rotierter Patient. Befundverschlechterung mit zunehmenden Verdichtungen bds. Diffuse, flaue Verdichtungen mit Dichtegradient, wahrscheinlich Pleuraergüsse (vorher Erguss links). Dichtere Verdichtungen in der unteren Lunge rechts, fragliches Infiltrat. Vermehrte Lungengefässzeichnung, wahrscheinlich Stauung Beurteilung: Befundverschlechterung mit zunehmenden Pleuraergüssen. Fraglich Überwässerung/Stauung und Pneumonie rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 21.04.15. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Hypolordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Obliteration des IS-Gelenkspaltes bds (im MR hier kein Knochenmarködem). Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 3-4 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 12.02.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Aussage bzlg Konsolidierung nicht möglich, da bereits initial die Fraktur im Röntgen kaum zu sehen war Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 8 Tage postoperativ Befund: Verglichen mit 19.05.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.05.2015 Klinische Angaben: St.n. Dekompression L4-5 am 13.04.15 Fragestellung: Instabilität? Befund: Vergleich mit CT-LWS vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 06.03.15. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Kein Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal. Bei Frage nach Instabilität Funktionsaufnahmen Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: St.n. Dekompression L4-5 am 13.04.15 Fragestellung: Instabilität? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 06.03.15 und MR vom 06.01.15. Normale Segmentation. St.n. Hemilaminektomie von L4 links. Im übrigen, soweit beurteilbar, unveränderter Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen am thorakolumbalen Übergang nach Verhebetrauma am 18.05.2015. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 20.11.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Vorbestehende Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1. Auf beiden Etagen nur geringfügige Vorwölbung von Bandscheibenmaterial, ohne eindeutige Beeinträchtigung neuraler Strukturen und im Vergleich mit der Voruntersuchung praktisch unverändert. Mässige Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral mit leichten Aktivitätszeichen im Segment L3/L4. Ferner sieht man ebenfalls bereits in der Voruntersuchung reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten im Segment L4/L5 und im Segment Th11/Th12. In Letzterem ist der Befund gegenüber der Voruntersuchung progredient. Beurteilung: Mehrsegmentale, vorbestehende, insgesamt moderate degenerative Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist die ventral betonte aktivierte Osteochondrose Th11/Th12 etwas progredient und damit möglicherweise die Ursache der Beschwerden. Weiterhin kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Starke Schmerzen thorakal und lumbal. Frage nach Myelopathie, Spinalkanaleinengung, Bandscheibenvorfall oder Stenosen. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahr 2005. In den aktuellen Tomogramme betonte Kyphose der BWS bei Keilwirbel BWK 6. Etwas betonte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Im Myelon sieht man auf Höhe von BWK 6 eine winzige Signalstörungszone anterior. Sonst überall normales Signalverhalten im Rückenmark, das frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht auf Höhe BWK 6 dorsal eine Signalanhebung in den Weichteilen, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Im Spinalkanal keine Hinweise auf eine Behinderung neuraler Strukturen. Beurteilung: Status nach BWK 6 Fraktur mit im Verlauf vielleicht etwas zunehmender Kyphosierung. Hohlrundrücken. Winzige posttraumatische Myelopathie. Im übrigen im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Befunde, insbesondere keine übermässige Degeneration, Einengung des Spinalkanals oder Behinderung neuraler Strukturen.Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.06.2015 Befund: Dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 3. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Lockerungssaum rund um die beiden cranialen Fixationsschrauben BWK 11, auf der linken Seite mehr ausgeprägt als rechts. Die Spitze der linken Schraube endet im Diskusraum. Im weiteren, am caudalen Ende der Spondylodese Lockerungssaum rund um die rechten Fixationsschraube LWK 3 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Frage nach Syrings Problematik auf Höhe C6/C7. Befund: zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 19.01.2012 unveränderte Konfiguration des Halsmarkes, das bis etwa auf Höhe von HWK 6 normal dargestellt ist. Weiter kaudal ist das Rückenmark nach dorsal abgedrängt, am ehesten durch ventrale subarachnoidale Zysten. Man sieht eine leichte Signalanhebungen in deformiertem Rückenmark, keine eigentliche Flüssigkeits höhle. Beurteilung: Stationärer Befund der interspinalen Zysten und Adhäsionen unterhalb von HWK 6. Myelopathie, kein Nachweis einer typischen Syrings. 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Handgelenkschmerzen rechts Befund: Man Stellung Handgelenk sowie im Bereich der Handwurzel. Keine Arthrose, keine Frakturen. Keine Zeichen einer interkarpalen Dissoziation. MCC Gelenke ebenfalls o. B. Keine Verkalkung in den Weichteilen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Handgelenks Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Status nach Diskektomie, Kathetereinlage HWK 3/4, ventraler Spondylodese C3/4. AZ-Verschlechterung. Grün-gelbliches Sekret. Fragestellung: Implantatlage, Restbeweglichkeit? Infiltrat, Erguss, Atelektase? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 24.04.2015 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits basal und regrediente Pleuraergüsse basal. Gemischt alveolär -interstitielles Infiltrat Unterlappen beidseits. Tracheostoma. Zwischenzeitlich Entfernung des ZVK und der Magensonde. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. HWS: Zur CT Voruntersuchung 21.04.2015 stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation der ventralen Platte und des Cages über HWK 3/4, geringer Dorsalversatz HWK 3 zu 4. Ausgedehnte ventrale Längsbandverkalkungen der kaudalen Anschlusssegmente, Spondylarthrosen mit partieller Fusionierung beidseits und ossäre Hypertrophie links lateral betont HWK 3/4. Kein Hinweis einer Instabilität. In den Funktionsaufnahmen kein abgrenzbare Beweglichkeit. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Pulmonalarterielle Hypertonie ungeklärter Ätiologie. Fragestellung: Hinweis für chronische thromboembolische Ursache? Befund: Rx Thorax 15.03.2015 vorliegend. CT-Thorax, LE-Protokoll. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße ohne Gefäßabbrüche oder wandständig abgrenzbarer Füllungsstrukturen. Normkalibrige Stamm- und Pulmonalgefäße. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Zwei subpleurale Noduli Mittellappen ventrolateral. Vollständig regrediente Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Miterfasste Oberbauchorgane in früharterieller Phase regelrecht. Unauffällig miterfasstes Achsenskelett und Thoraxweichteilmantel. Beurteilung: Regelrechter Befund CT-Thorax mit unauffälligen pulmonalen und Stammgefäßen. Regrediente Infiltrate beidseits zum 15.03.2015, fragliche Residuen im Mittellappen subpleural. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Dysplastische Wirbelkörper zervikal mit "fixierten" Segment HWK 4/5 zu den kaudalen Segmenten HWK 5/6/7 und eingeschränkter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Ausladender Retrospondylophyt HWK 5, Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 mit partiell fusionierten Segment. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. LWS: Diskret angedeutete Linkskonvexität mit Scheitelpunkt mittlere LWS. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 und dysplastisch hypertrophen Prozessus laterales rechts. Mäßige erosive Osteochondrose lumbosakraler Übergang. Hüften regelrecht. Nachtrag 28.05.2015 MRT LWS 28.05.2015: Siehe separaten Bericht. Keine lumbosacrale Übergangsanomalie. Somit im Rx Macheffekt und Fehlinterpretation durch mich Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 CT LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Rückenschmerzen, im Vordergrund Trochanter Schmerz rechts nach mehrfachen Rückenoperationen. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Materiallage, Stabilität? Befund: Voruntersuchung extern, zuletzt 07.05.2013 zum Vergleich. Langstreckige Spondylodese von dorsal über LWK 2 bis Os ilium beidseits ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Cageeinlage LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Bekanntes Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1, Cage etwas vermehrt migriert, vermehrt abnehmender Intervertebralraum, dorsal etwas vermehrte Durchbauung des Knochendefektes mit sklerotisch-lytischen Anteilen und wahrscheinlichen St.n. Implantatinfekt mit nun Chronifizierung. Vorbestehend ossäre Foraminalstenose LWK 4/5, rechtsbetont, geringer LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, keine wesentliche Zunahme im Verlauf. Mgl. Beeinträchtigung L4 rezessal/foraminal, rechts > links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.05.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Rückenschmerzen und subjektive Verschlechterung der Handfunktion rechts. Frage nach Lockerungszeichen der Osteosynthese, Syrings, Wurzelbeeinträchtigung C6/C7/C8 rechts. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt eine konventionelle Aufnahme der HWS vom 25.09.2007 und ein MRI der HWS und der BWS vom 28.05. und 07.09.2010. Die aktuellen konventionellen Bilder zeigen eine unveränderte Lage der Metallimplantate. Keine Hinweise auf eine Schraubenlockerung oder einen Ermüdungsbruch. Das Segment C6-Th1 ist ossär konsolidiert. Die MR Tomogramme zeigen wie die letzte Voruntersuchung teils zystische, teils gliotische Veränderungen des Rückenmarks im Segment C6-Th1, unverändert zur Voruntersuchung. Man sieht oberhalb der Läsion eine diskrete Signalanhebungen im Hinterstrang im Sinne einer Wallerschen Degeneration. Keine Hinweise auf eine Syrings. Die Foramina sind wegen Metall und Bewegungsartefakten etwas eingeschränkt beurteilbar. Ich finde keine Hinweise auf eine relevante Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Beurteilung: Unveränderte Implantatlage bei solider Spondylodese C6-Th1. Im Verlauf unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie, keine Hinweise auf eine Syrinx. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung der Nervenwurzeln C6-C8 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: Vorlagen keine vorliegend. HWS: Dysplastische Wirbelkörper zervikal mit fixierten Segment HWK 4/5 zu den kaudalen Segmenten HWK 5/6/7 und eingeschränktem Bewegungsumfang, keine Instabilität. Ausladender Retrospondylophyt HWK 5, Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 mit partiell fusionierten Segmenten. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. LWS: Diskret angedeutete Linkskonvexität mit Scheitelpunkt mittlere LWS. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK5 und dysplastisch hypertrophen Prozessus laterales rechts. Mäßige erosive Osteochondrose lumbosakraler Übergang. Hüften regelrecht. Nachtrag 28.05.2015 MRT LWS 28.05.2015: Siehe separaten Bericht. Keine lumbosakrale Übergangsanomalie. Somit im Rx Macheffekt und Fehlinterpretation durch mich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: Erstuntersuchung SPZ. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Intaktes Alignement. Mäßige Spondylarthrosen, geringe Spondylosen und Chondrosis intervertebralis HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und beginnende erosive Osteochondrose HWK 6/7 mit geringer Einengung foraminal. LWS/Becken: 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK1 mit großbogiger angedeuteter linkskonvexer Fehlhaltung. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 5 zu 6. Status nach älterer LWK 5 Fraktur. Retrospondylophyten, Osteochondrose LWK3/4, LWK4/5 und zusätzliche Spondylarthrose LWK5/6 und LWK6/SWK1 rechts > links. Mäßige foraminale und spinale Stenose LWK 5/6, rechts betont. Ergänzendes MRT empfohlen. Os acetabulare beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Zentralcordsyndrom mit distal rechtsbetonter Parese bis zu den oberen Extremitäten ab C5 nach Treppensturz 16.03.2015. Rückenmarkskontusion mit Osteophyten und verkalkte Bandscheibe HWK 5/6 und HWK 6/7. Claviculafraktur rechts. Ventrale Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7, Osteophytenabtragung, Cage auf beiden Höhen, ventrale Verplattung HWK 5-7 19.03.2015. Läsion des Plexus brachialis rechts, klinisch höhergradige Paresen der Muskulatur C5-C8 rechts, deutlich sensible Störung C5 rechts, diskret C6 rechts. Im Ultraschall Plexusläsion darstellbar mit Verdickung einer Plexusanteile rechts. Fragestellung: Verlauf der Myelonläsion HWK 5 und HWK 6? Nervenwurzelausriss/Teilausriss C5 bis C8 rechts? Befund: Externe Voruntersuchungen 16.03.2015 vorliegend. Status nach ventraler Verplattung und Cageeinlage HWK 5/6/7, Artefaktbildung. Steilstellung der HWS. Besser entfalteter Spinalkanal, partielle Verlegung von ventral Höhe HWK 4/5 bei nach wie vor breitbasiger Diskusprotrusion und Retrospondylophyten sowie mäßiger Spondylarthrose. Vorbestehende, osteodiscal bedingte relativ bis hochgradige Foraminalstenosen HWK 4/5 beidseits, rechtsbetont, verstärkt HWK 5/6 beidseits, rechtsbetont und HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1, rechtsbetont. Beeinträchtigung der C5-C8 rechts. Plexus brachialis rechts mit Seitenasymmetrie im Kaliber mit Vermehrung rechts Höhe C7 und 8 und geringer C5 und C6. Wahrscheinlich posttraumatische Läsion ohne kompletten Ausriss. Bekannte mittlere Clavicula-Schaftfraktur mit massiver Achsenfehlstellung, vermehrter Kallusbildung und Konsolidationen, caudal davon verlaufendes Nervenbündel, mögliche Reizung ohne Kompression. Axillär rechts regelrechte Verhältnisse. Rückläufig diffuse Myelonläsion in Höhe HWK 5/6, fokal zystisch Höhe HWK 6 mit leichter Betonung rechts lateral. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 24.05.2015 Klinische Angaben: Mitarbeiter im Hause. Heute vom Patienten in den Finger, Dig II links gebissen worden. Befund: Regelrechte Artikulation Dig II links. Intakte ossäre Strukturen, kein Frakturnachweis. Weichteile ohne Nachweis röntgendichter Fremdkörper oder Luftkollektionen. Diskrete diffuse Verdichtung volarseits des Endgliedes. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3. Aktuell Sättigungsabfall. Fragestellung: Infiltrat, Pleuraerguss? Befund: Voruntersuchung 11.05.2015 zum Vergleich. Neu aufgetretene fleckförmig alveoläre Infiltrate beidseits, links mehr als rechts (parazentral rechts - verstärkt zum Unter-, geringer im Oberfeld, verstärkt links parazentral bis peripher zum Ober-, Mittel- und Unterfeld). Kompensierte Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Geringe basale Pleuraergüsse beidseits, neu zur Voruntersuchung. Kein Pneumothorax. ZVK von rechts stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie. Befund: Vergleich mit 14.12.12. Unklare Segmentation. In Korrelation mit MR vom 14.05.10 lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangswirbel von wahrscheinlich S1. Angulation der WS nach links. HTP links in situ. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme insbesondere bzgl Diskopathie bei Angulation der WS. Wahrscheinlich intaktes Alignement. Multisegmentale Osteophyten, insbesondere breite Syndesmophyten links lateral von L2-L4. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis eines Wirbelgleitens (bei v.a. in Inklination nicht abgrenzbarere hintere WK-Linie). Beurteilung: Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie. Angulation der WS. Partielle Einsteifung der LWS. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: Erstuntersuchung SPZ. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Im statischen Bild Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Intaktes Alignement. Mäßige Spondylarthrosen, geringe Spondylosen und Chondrosis intervertebralis HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und beginnende erosive Osteochondrose HWK 6/7 mit geringer Einengung foraminal. LWS/Becken: 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK1 mit großbogiger angedeuteter linkskonvexer Fehlhaltung. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 5 zu 6. Status nach älterer LWK 5 Fraktur. Retrospondylophyten, Osteochondrose LWK3/4, LWK4/5 und zusätzliche Spondylarthrose LWK5/6 und LWK6/SWK1 rechts > links. Mäßige foraminale und spinale Stenose LWK 5/6, rechts betont. Ergänzendes MRT empfohlen. Os acetabulare beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende lumbale Rückenschmerzen mit Pseudoradikuläre Ausbreitung. Status nach Discushernienoperation L4/5 2011. Status nach Mikrofrakturen lumbal 2007. Beurteilung der Statik. Befund: Messung siehe separate Anlage. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der HWS und LWS und diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung thorakolumbaler Übergang. Keine Segmentstörung. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form und Höhe regelrecht.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Chronifizierte Schmerzsyndrom lumbal nach mehreren Wirbelsäulenoperationen. Ergänzende Bildgebung Befund: Messung siehe Anlage. Dorsale Stabilisation und Cageeinlage LWK 4/5. Die im externen CT 1.3.2015 abgrenzbaren Resorptionssäume der kaudalen Schrauben lassen sich im EOS nicht eindeutig abgrenzen. Unveränderte Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Ossäre Überbrückung der dorsolateralen Knochenanlagerung und Status nach Laminektomie LWK 5/SWK 1. Geringe Segmentdegenerationen HWK 4/5 und HWK 5/6. Diskrete Spondylosis thoracalis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach ventraler intercorporaler Spondylodese Th12/L1 rechts und Stabilisation mit USS1 Titan Th12/L3 23.7.2013. Postoperative Kontrolle 2 Jahre nach OP. Lage der Implantate? Befund: Messung siehe Anlage. Zur letzten Voruntersuchung 13.1.2014 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose. Intaktes Alignement. Lockerungfreies, intaktes dorsales Spondylodesematerial Th12 auf L3 Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Foramenstenose C6 rechts, MRT Befund 16.5.2015. Status nach dorsaler Foraminotomie HWK 5/6 10.12.2007. Foraminale Diskushernie HWK 5/6 links im MRT der HWS vom 20.4.2014, Status nach Cageeinlage 7.7.2014 Fragestellung: Gemäß Vorschlag 16.5.2015, Beurteilung der Foraminalstenose C6 rechts Befund: MRT HWS 16.5.2015 vorliegend. Kyphotische Fehlhaltung der HWS Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Status nach Cageeinlage HWK 5/6, diskrete ventrale und dorsolaterale Spondylose, verstärkt rechts und partielle Überbrückung des Segmentes, sowie geringe Unk- und Spondylarthrose mit mäßiger foraminaler Einengung ossär. Diskrete Unkarthrose und beginnende Spondylosen ohne relevante Stenosen HWK 4/5 und HWK 6/7. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung, intaktes Alignement. Cageeinlage HWK 5/6 mit partiell fusionierten Segment. Ossär bedingte mäßige Stenose foraminal HWK 5/6 beidseits, rechtsbetont und korrelierend zum MRT osteodiscal wahrscheinlich relevante Stenose mit Beeinträchtigung C6 rechts. Diskrete Degeneration der Anschlusssegmente nach kranial und kaudal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Anschlusssegmentdegeneration LWK 2/3 und LWK 3/4 mit / bei Status nach TLIF und dorsaler Spondylodese L5/S1 2007 bei Spondylolisthesis mit Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Status nach Schmerzexazerbation mit Lumboischalgie linksbetont 5/2015. Aktuell Status nach Osteosyntheseentfernung, XLIF L2/3 und L3/4, dorsale Re-Spondylodese L3-S1 18.5.2013. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zu den operativ dokumentierten Bildern 18.5.2015 stationäre Lage bei Status nach Re-Spondylodese von dorsal über LWK 3 bis S1 beidseits, Cageeinlage LWK 2/3, korrekt platziert und LWK 3/4 mit Ventralversatz des Cages zu den Wirbelkörpervorderkanten. Unverändert geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Hyperlordose und nun neu geringe Rechtskonvexität Höhe der Spondylodese. Metallklips pelvin links stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom, Schmerzausstrahlung Unterschenkel rechts Befund: LWK 4/5: Diskusdehydration und mediale Protrusion. Spondilartrose. Leichte Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Bekannte Spondilolystesis, ventralverschiebung LWK5 ca. 4 mm. Spondilolyse. Zirkuläre, mediolaterale und foraminale Diskus Protrusion. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible Nervenwurzelkompression L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.01.2013 keine relevante Befundänderung Beurteilung: Spondilolystesis vera LWK 5/SWK 1 Grad 1. Foraminale NWK L5 rechts>links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.05.2015 Klinische Angaben: 4-5 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 17.02.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Kompressionsfraktur C3-C4. OP am 17.04.15 Fragestellung: Materiallage? Hinteres Längsband? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 04.02.15. Einziges CT initiales (externes) CT vom 16.04.15. Im initialen CT keine Fraktur zu sehen. Korrekte Materiallage. Deutliches Klaffen des Diskusraumes bei C3-4. Hinteres Längsband im CT nicht beurteilbar Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Sättigungsabfälle, Kaltschweißigkeit. Befund: Voruntersuchung 21.4.2015 geringere Inspirationstiefe, gestauchtes Lungenparenchym und breitbasig aufsitzendes, normgroßes Herz. Etwas streifige Verdichtung beidseits apikal DD Macheffekt. Vaskuläre Hilikonfiguration. Kompensierter Herz-Lungen-Befund. Keine eindeutig abgrenzbaren Infiltrate. Aufnahme in besserer Inspiration empfohlen. Spondylosis thoracalis. Partiell miterfasste Spondylodese. Degeneration des Schultergürtels. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 22.5.2015. Verdacht auf Meniskusläsionen oder Seitenband Läsion. Befund: zum Vergleich auch die Bilder des linken Knies vom 28.5.2013. In der aktuellen Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen und diskrete Konturunschärfe des Meniskus. Kein oberflächlicher Einriss. Kleinere Knorpelschäden am Femurcondylus. Diskrete, beginnende Osteophyten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Ausgedehnte Signalstörungen und Konturstörungen des Meniskus. Das Corpus ist aus dem Gelenk subluxiert. Man sieht im Corpus eine horizontale durchgehende Aufhellungslinie des Meniskus. Im Vorderhorn beginnendes Meniskusganglion. Knorpelunebenheiten an der Tibia und an der Femurcondyle. Beginnende Osteophyten. Kein Knochenödem. Femoropatellar: Kleine Knorpelschäden an der Patella und am Gleitlager ohne begleitendes Knochenödem. Etwas Ödem im Hoffa'schen Fettkörper (gleich wie auf der Gegenseite). Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband wird proximal über eine Verkalkung oder Verknöcherung etwas ausgespannt. Im ventralen Anteil ist das Band etwas verdickt und signalverändert. Das laterale Seitenband wird über dem subluxierten Meniskus etwas ausgespannt. Beurteilung: Fortgeschrittene Degeneration und komplexe Läsion des Außenmeniskus in allen Anteilen (ähnlich wie am linken Knie, etwas stärker ausgeprägt). Kleinere Knorpelschäden und beginnende ossäre degenerative Veränderungen in allen Kompartimenten. Frische Zerrung des medialen Seitenbandes proximal, dazu wahrscheinlich ältere partielle Läsion, insgesamt aber erhaltene Kontinuität. Kreuzbänder und laterales Seitenband ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung lateral am rechten Knie nach Sturz im März. Frage nach Retropatellararthrose, lateraler Meniskusläsion, vorderer Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine wesentliche Baker-Zyste.Mediales Kompartiment: Konturstörungen des Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit durchgehendem teils horizontalem, teils vertikalem Riss. Knorpelschäden hauptsächlich an der Femurcondyle, zum Teil mit subchondralem Ödem und Sklerose. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturirregularität und Signalstörungen im Meniskus ohne größeren Riss. Knorpelschäden am Femur, an einer Stelle scharf umschrieben mit subchondralem Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und Aufrauhung an der medialen Facette sowie kleine Knorpelschäden zentral am Gleitlager. Bandapparat: Verbreitertes und etwas unscharfes vorderes Kreuzband, in der Kontinuität erhalten. Das hintere Kreuzband ist diffus aufgequollen und zwischen mittlerem und distalen Drittel vollständig unterbrochen. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Komplexe Situation: 1. Vollständige Ruptur des hinteren Kreuzbandes, wobei die Verletzung auch zurückliegen könnte. 2. Wahrscheinlich ältere Zerrung/Partialläsion des vorderen Kreuzbandes, vernarbt, mit erhaltener Kontinuität. 3. Komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn mit begleitenden Knorpelschäden. 4. Umschriebener relativ frischer Knorpelschaden von ca. 7 mm am lateralen Femurcondylus. Nur kleinere Defekte am lateralen Meniskus. 5. Moderate femoropatellär Chondropathie (mediale Facette und zentral am Gleitlager). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Im MRI vom Dezember 2014 multiple Demyelinisierungsherde. Verlaufskontrolle. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 01.12.2014. Die aktuellen Bilder zeigen wiederum ein breites Cavum septum pellucidi, sonst altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche punktförmige T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, hauptsächlich frontal und parietal, symmetrisch verteilt. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind Anzahl, Größe und Konfiguration der Herde unverändert. Weiterhin kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung oder Diffusionsrestriktion. Beurteilung: Unspezifische T2 Hyperintensitäten wie beschrieben, im Verlauf stationär und ohne Hinweise auf aktuelle Aktivität (DD postentzündlich oder residuell nach anderer Noxe, mikrovaskulär). Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach Fraktur T7/8 2013. Sensibilitätsstörung im Bereich der Narbe. Fragestellung: Konsolidierung der Frakturen? Anschlusssegmentarthrosen? Instabilität? Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 01.05.15. Bisher keine Schnittbildgebung der WS postoperativ. Korrekte Materiallage. Intaktes Material. Keine Lockerungszeichen. Soweit vergleichbar, wahrscheinlich unveränderter Stellungsbefund der Frakturen. Konsolidierung der T7-Fraktur in Fehlstellung. Keine Konsolidierung der T8-Fraktur mit weiter Diastase und deutlicher Fehlstellung der Fragmente. Leichte, rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal. Mäßige Retrolisthesis von L5. Diszi: Wahrscheinlich mäßige Diskopathie/leichte, vorne betonte Osteochondrosen in den kranialen Anschlusssegmenten bei T3-4 und T4-5. Schwere Osteochondrose bei L5-S1. Beurteilung: Konsolidierung der T7-Fraktur. Keine Konsolidierung der T8-Fraktur. Mäßige Diskopathie/leichte Osteochondrosen in den kranialen Anschlusssegmenten bei T3-4 und T4-5. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L1-Fraktur. OP am 03.05.15. Erstrehabilitation. Befund: Bisher kein MR. Vergleich mit Röntgen-GWS vom 13.05.15. Fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe des Materials. Intaktes Alignement. Diszi: Multisegmentale leichte Diskopathie in den unteren drei Segmenten. Keine Syrinx. Beurteilung: Fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe des Materials. Keine Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik am 18.11.2013. Bei Belastung sofortiger Gelenkserguss. Frage nach Reruptur oder anderer Läsion. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung vom 28.10.2013 zum Zeitpunkt der aktuellen Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Noch diskrete Signalstörungen an der Basis des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne klaffenden Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Kleiner radiärer Riss des Meniskus im Vorderhorn. Intakter Knorpel. Kleine Verknöcherung in der vorderen Meniskuswurzel. Femoropatellär: Knorpelinhomogenitäten. Kleine Einrisse, keine größeren Defekte. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Vorderer Kreuzbandplastik in der Kontinuität erhalten. Flüssigkeitsansammlung im distalen Bohrkanal. Mediales Seitenband etwas verdickt, ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Laterales Seitenband intakt. Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Vernarbte basisnahe Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn. Kleiner radiärer Einriss des Außenmeniskus im Vorderhorn. Nur geringe Knorpelschäden, hauptsächlich femoropatellär. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2-3 Tagen rechtsseitige Oberbauch-/Flankenschmerzen. Gewichtsabnahme. Befund: Harnblase leer. Die rechte Niere erscheint vergrößert bei dystoper Lage. Normale Länge (11,4 cm). Keine Hydronephrose. Kein perirenales Stranding. Keine Urolithiasis. Keine Nephrolithiasis. Kein Nachweis einer Cholelithiasis. Unterer Thorax unauffällig. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Keine Urolithiasis/Nephrolithiasis. Keine Cholelithiasis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3. Adipositas per magna. Sitztabklärung im eigenen manuellen Rollstuhl. Skolioseabklärung. Befund: Aufnahme im eigenen Rollstuhl in einer Ebene ap, Behelfsaufnahme. EOS bei Ausgangssituation nicht sinnvoll. Zur Voruntersuchung 2008 zunehmend großbogige Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang und kaum einsehbare Wirbelkörper lumbosakral aufgrund der Haltung und Adipositas. Thorakale Spondylodese und Pumpenaggregat. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine, vor allem beim Stehen. Verdacht auf mediale Hernie LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Nervenwurzelkompression S1 beidseits? Befund: Im Liegen minimal angedeutete links konvexe Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Links betonte Spondylose und Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit begleitender breitbasiger Protrusion, bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose hier deutliche Foramenstenose auf der linken Seite mit Affektion der Wurzel L5, rechts leichte Forameneinengung aufgrund der Protrusion mit diskretem Wurzelkontakt zu L5. S1 zeigt sich beidseits frei dargestellt. Minimale Protrusion LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit diskreten degenerativen Veränderungen, ansonsten reizlos. Beurteilung: Osteo-diskogene links betonte Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 links mehr als rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Persistierendes Infiltrat nach Pleuropneumonie links. Hinweise für Malignom? Befund: Leider keine Röntgenaufnahmen zum Vergleich vorhanden. Im linken Unterlappen zeigt sich eine unscharf begrenzte polyzyklische ca. 35 x 30 mm messende Raumforderung mit Ausläufern zur Pleura und zum Diaphragma. Im weiteren, multiple kleine Lungeninfiltrate und Dystelektasen, vermutlich nach einer Pneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine kontralaterale Pathologien im rechten Hemithorax. Unterhalb des Zwerchfelles zeigt sich eine unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Zufallsbefund von 2 wenigen Millimetern kleinen Leberzysten im Lebersegment 5. Unauffällige Nebennieren.Beurteilung: Tumorverdächtige Raumforderung im linken Unterlappen mit Ausläufern zur Pleura und zum Zwerchfell. Pulmologische/onkologische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Konservativ behandelte LWK-1-Fraktur Befund: Voruntersuchung vom 13.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Höhenminderung der Deckplatte LWK 1. Keine weitere Sinterung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9. Rezidivierender Dekubitus Grad IV Sitzbein links. Chronische Osteomyelitis Sitzbein links. Status nach Lappenplastik. Praeoperativer Planung, Fisteldarstellung. Befund: Zur Voruntersuchung 31.01.2013 progredienter Weichteildefekt bei bekannten Dekubitus Sitzbein links mit Fistelgang bis ossär, randständig fibrosiert, neu Verlauf lateral-caudal zum Oberschenkel innenseitig (mind. 7 cm) und tief gluteal. Drainierung mittels Katheter über beide Hautöffnungen die miteinander kommunizieren und KM-NaCl-Gemischapplikation. Zunehmende Mehrsklerosierung des angrenzenden Tuber ischiadicum links mit intakter Corticalis im Sinne einer chronifizierten Osteomyelitis ohne umschriebener Osteolyse. Die im Januar 2013 abgrenzbar kleine Abszesskollektion perianal links lässt sich im CT aktuell nicht abgrenzen, lediglich ein narbiger Strang DD verklebter Fistelgang. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Rücken-Kreuzschmerzen. Schmerzausstrahlung in das rechte Gesäß sowie in das rechte Bein, Dermatom L4 und/oder L5 Befund: S-förmige lumbale Skoliose und Hyperlordose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. BWK12/LWK1: Leichte degenerative Veränderungen. LWK 1/2: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. LWK 2/3: Spondylose. Voluminöse linkslaterale Spondylophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Laterale Translation LWK 3. Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Relevante/absolute Spinalkanalstenose (Serie 601, Bild 25). Foramenstenose L3 rechts. LWK 4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits, rechts > links. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine NWK Beurteilung: Sekundäre (disco-spondylophytäre) Foramenstenose, plausible NWK L3 und L4 rechts. Relevante Spinalkanalstenose LWK3/4 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Progrediente unklare Fatigue Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss intracerebrale Raumforderung, Ausschluss Meningiom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK 8 Fraktur Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.08.2014. Unveränderter Verhältnisse. Keine weitere Sinterung BWK 8 Beurteilung: Im Verlauf Status idem 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im linken Ellbogen bei Zustand nach Treppensturz und Distorsionstrauma. Fragestellung: Muskelriss? Sehnenläsion? Befund: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Keine relevanten Arthrosezeichen. Kein Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss. Kapselbandapparat intakt. Deutliche Signalstörungen mit subtotal unterbrochener Kontinuität der distalen Bizepssehne, um die Sehne bis zum Muskelsehnenübergang nachweisbare Flüssigkeitsansammlung. Brachialissehne intakt. Leichte Signalstörung im Ansatzbereich der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus ulnaris. Beurteilung: Subtotale Ruptur der distalen Bizepssehne. Leichte Epicondylitis lateralis. Ausschluss Knorpelschädigung oder ossäre Läsion. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes LWS-Syndrom mit Rückenschmerzen und Ausstrahlung in rechten Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Relative Steilstellung. Beginnende Spondylose und leicht erosive Osteochondrose LWK 2/3 mit Bandscheibendegenerationen flacher Protrusion. Links intraforaminale Protrusion LWK 3/4 ohne erkennbare Wurzelkompression. Rechtsbetonte Hypertrophie der Ligamenta flava bei Spondylarthrose LWK 3/4 mit leichter Rezessus Einengung. LWK 4/5 zeigt sich unauffällig. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 rechtseitige. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Skoliose. Degenerative Veränderung LWK 2/3 und 3/4 mäßiggradiger Ausprägung. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen mittlere BWS. Schmerzen LWS mit Ausstrahlung Bein links Befund: BWS: Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, regelrechter Conus. LWS: Korrektes Alignement der LWK. Akuter lumbosacralen Winkel. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. In der distalen LWS zeigen sich asymmetrische Facettengelenke und eine leichte Facettenarthrose. Nach IV KM-Gabe keine pathologische Anreicherung intra-oder Paraspinal Beurteilung: Akuter lumbosacralen Winkel. Leichte Spondylarthrose in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Spondylodiscitis. Ausschluss Tumorpathologien Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen inguinal beidseits. Eingeschränkte Hüftmobilität. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Liegendaufnahme Becken ap. Zentrierte Hüften beidseits. Erhaltener, leicht verschmälerter Gelenkspalt beidseits kranial. Geringe osteophytäre Randausziehung acetabulär beidseits, rechtsbetont, angrenzende subchondrale Mehrsklerosierung und subchondrale Zysten, korrespondierend geringe ossäre Randwulstbildung femoral im Kopf-Hals-Übergang. Intakte Corticalis. Keine Fraktur. Beckenringskelett regelrecht. Phlebolithen pelvin. Beurteilung: Mäßige Koxarthrose beidseits, acetabulär betont und rechtsführend. Keine Femurkopfnekrose. Hinweis einer Impingement-Konstellation. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Dentalscan vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Siehe Diagnoseliste. Fragestellung: Zahnstatus? Befund: Dental CT nativ. Teilsanierter Zahnstatus, Fehlen des 1-2, 1-4 und 1-5 und am Unterkiefer 3-6 und 4-6. Keine umschriebenen Osteolysen. Keine größeren kariösen Veränderungen abgrenzbar. Nasenseptumdeviation nach rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.05.2015 Klinische Angaben: St.n.S-dese L4/5 2010. Erhöte CRP/ BSR. Enz. Veränd? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS und Hyperlordose. LWK1-4 unauffällige Bandscheiben.Metallartefakten einer Spondylodese LWK4/5. Lumbosakrale Übergangsanomalie, hypoplastische Bandscheibe LWK5/SWK1. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine Spondylodiszitis. Keine intra- paraspinale Abszesse. Keine ISG-Arthritis. Keine Spondylitis anterio Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Arme. DH? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte kyphotische Knickung der proximalen BWS, der Scheitelpunkt im Diskus BWK 2/3. HWK 4/5: Spondylose. Leichte disco-spondylophytäre Foramenstenose C5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Leichte Foramenstenosen. Leichte Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Spondylose. Leichte Foramenstenosen und leichte Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: O. B. BWK 2/3: Mediane ligamentäre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Leichte Pelottierung des Myelons. Keine jedoch Myelopathie Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose HWK 4-7. Leichte Foramenstenosen C5, C6 und C7 bds. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap sitzend vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall 2011. Medtronic-Pumpe. Geplante Fettzelltransplantation mit geplanter Entnahme abdominal. Präoperative Planung. Fragestellung: Kabelverlauf der Medtronic-Pumpe? Befund: CT Pumpenkontrolle 30.7.2013 vorliegend. Aufnahme im Sitzen EOS Thorax/Abdomen: Medtronic-Pumpe linker Unterbauch, Kabelverlauf links lateral, nicht vollständig im Verlauf abgrenzbar, erst wieder Höhe Eintritt nach intraspinal LWK 1/2 mit extraspinal dorsal liegenden Konnektor Höhe LWK 2/3. Spondylodese thorakal in situ ohne Materialbruch. Streckfehlhaltung. Intaktes Alignement. Rechtskonvexe großbogige Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Mäßige Spondylosen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3-4 Monaten zunehmende Schwäche des linken Armes ohne sichtbare neurologische Zunahme der Symptomatik. Mäßiges Schmerzsyndrom bei degenerativen HWS Veränderungen. Mehrsegmentale Wurzelläsion? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.7.2013. Bekannte, flachbogige linkskonvexe Skoliose und ausgestreckte Lordose. Etwa stationäre Atlas-Dens Arthrose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, Spondylose und Unkarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre (disco-spondylophytäre) Foramenstenosen C4, C5 und C6 beidseits Beurteilung: Fehlstellung Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, ohne wesentliche Zunahme seit der VU vor 2 Jahren. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Sekundäre Foramenstenosen C4, C5 und C6 links (und rechts) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3/4 und L4/5 am 20.3.2008. Aktuell akute Lumboischialgien beidseits Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Hyperlordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Stent in der Arteria iliaca rechts. Auswärtige MRI-VU vom 21.4.2015 zeigte Spinalkanalstenose L2/3. Bei St.n. Dekompression, weniger ausgeprägte Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.11.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 11.2014. Erhöhte Infektparameter und Fieber. Fragestellung: Pneumonie? Befund: VU 15.04. und 20.02.2015 zum Vergleich. Vorbestehend, leicht zunehmende Teilatelektase retrocardial linker Unterlappen mit positivem Bronchopneumogramm und neu brochioalveoläre Infiltrat rechter Unterlappen im Sinne einer Pneumonie. Angrenzend geringe basale Pleuraergüsse. Bekannte Kardiomegalie. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Tracheostomalage und Spondylodese cervical in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat therapieresistente, heftige Cephalgien. CT-Schädel vor 1 Monat o. B Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer 5 mm neuroepithelialen Zyste temporal opercular links, keine pathologische KM Aufnahme. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS MRI: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist nicht wesentlich eingeengt. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM Aufnahmen Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Leichte degenerative Veränderungen HWK 4-7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Ausschluss intra- oder paraspinale Tumoren Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L3 nach Bergsturz 13.12.2014. Polytrauma mit u.a. instabiler Beckenfraktur Typ C. Acetabulumfraktur rechts vorderer Pfeiler, links randständig des Acetabulumdaches, obere und untere Schambeinastfraktur, Symphysensprengung. Verlaufskontrolle zum 22.4.2015 Befund: Zur Voruntersuchung CT Becken 1.4.2015 unveränderte Stellung bei bekannter dislozierter Beckenringfraktur mit Dehiszenz der Sacrumlängsfraktur transforaminal rechts ohne wesentliche ossäre Konsolidierung und Pseudoarthrose. Partiell ossär konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation. Schrauben-OS und konsolidierte Acetabulumfraktur rechts mit kleiner intraartikulärer Stufenbildung nach ventral caudal, stationär. Plattenosteosynthetisch überbrückte Symphysensprengung, stationär. Partiell miterfasste Spondylodese lumbal-Os ilium beidseits mit ossärer Überbauung rechts lateral. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 1.4.2015. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckhaltung der HWS im statischen Bild ohne Segmentstörung. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C5 nach Sinterungsfraktur mit Myelonkompression 8.5.2015. COPD. Coronare und hypertensive Herzkrankheit. Moderate Nierenfunktionseinschränkung. Unklare, neu aufgetretener Somnolenz. Patient ist nur noch auf Schmerzreiz erweckbar. Fragestellung: Blutung? Ischämie? Befund: Schädel Erstuntersuchung im SPZ. Schädel-CT nativ. Schädeldysplasie. Generalisierte corticale Hirnatrophie, temporal betont. Verplumpt und gering erweiterte, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Keine sich demarkierende Parenchymläsion, erhaltene Markrindendifferenzierung. Hirnstamm bei teils Knochenartefakten nur eingeschränkt beurteilbar, keine eindeutig abgrenzbare Läsionen. Gefäßsklerose, insbesondere der Vertebralisgefäße. Status nach Meatotomie. Luft-Flüssigkeitsspiegel S.sphenoidalis rechts, übrige Nasennebenhöhlen belüftet, einschließlich Mastoid beidseits. Transnasal links einliegende Sonde.Beurteilung: Generalisierte, temporal betonte Atrophie, vereinbar im Rahmen einer Demenzerkrankung. Keine intrakranielle Blutung, keine abgrenzbare demarkierende Ischämie. Ausgeprägte Gefäßsklerose/Kalkplaques, max. der Vertebralisgefäße. Zum Ausschluss einer Hirnstammischämie gegebenenfalls ergänzende MRT empfohlen. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen ohne neurologischen Ausfällen Befund: Im Rahmen der MRT-Untersuchung durchgeführtes GWS-Topogramm stellt eine lumbosakrale Übergangsanomalie fest, bzw. Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus ist auf Höhe LWK 1. Der Duralsack endet in Höhe SWK 1. Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthesis. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. LWK1/2: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. LWK2/3: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten an der Bodenplatte LWK 2 mit reaktiven Knochenmarködem. Breitbasige Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L2 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK3/4: Diskusbulging. Disco-spondylophytäre Foramenstenose bds, vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L3. LWK4/5: Diskusbulging. Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenose rechts > links, vorstellbare Nervenwurzelirritation L4. LWK5/SWK1: Komplette Sakralisation von LWK 5. Mikrodiskus. Leichte ISG-Arthrose bds Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation LWK 5. Sekundäre Foramenstenosen/ V.a. Nervenwurzelirritation L2, L3 und L4. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schulterschmerzen linker Oberarm und Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von starken Artefakten durch Bewegung des Patienten. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis ohne Anhalt für eine transmurale Ruptur. Ebenfalls nachweisbare Enthesiopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne ohne transmurale Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale erscheint, soweit den Artefakten beurteilbar, intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation. Hochgradige aktivierte hypertrophe AC-Gelenkarthrose. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Autounfall am 10.04.2015. Bewusstseinsverlust für wenige Sekunden. Ausschluss intrakranielle Pathologien Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM Aufnahme. Keine Diffusionsstörung. Unauffällige temporomesiale Strukturen. Einzelne kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris, sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Kein Subduralhämatom. Keine intracerebrale Blutung. Im Hirnparenchym keine Quetsch- und Scherstellen. Keine Hippocampus Läsion, keine Läsion der Amygdala. Kein Hydrocephalus internus. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Kein Hämatosinus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Doppelbilder nach rechts seit heute Morgen. Augenmuskellähmung links. Fragestellung: Ischämie? Blutung? Tumor? Andere Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Supratentoriell geringe corticale Atrophie frontoparietal und etwas verplumpte, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. In den Nativsequenzen zeigen sich in T2- und FLAIR gewichtet periventrikulär flächige, Hinterhorn betonte hyperintense Läsionen, teils fokal periventrikulär-longitudinal und im Marklager bis subcortikal kleinere fokale Läsionen okzipital, temporal und frontoparietal, minim infratentoriell der Pons ohne Hinweis einer Restriktionsstörung. Etwas erweiterte Virchow-Robin-Räume periventrikulär Hinterhörner. Minimale punktförmige Läsionen der Basalganglien. Postkontrast tubuläre fokale Kontrastmittelaufnahme der Inselregion/temporal links bis 5 x 1 mm. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum regelrecht. Diskrete Blickdeviation nach links, linkes Auge verstärkt. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Gefäße des Circulus Willisii und große venöse intrakranielle Gefäße regelrecht. Beurteilung: Geringe supratentorielle corticale Atrophie. Multiple, vorwiegend periventrikulär flächige und teils fokale Marklagerläsionen/Gliosen DD vaskulär bedingt. Fraglicher Status nach MS. Die kontrastmittelaufnehmende fokale Läsion der Inselregion/temporal links DD Gefäßmalformation, DD Vaskulitis. Keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung, keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose C5/6. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.09.2013. Bekannte Streckfehlstellung der HWS. Im Segment HWK5/6 unveränderte Osteochondrose, Diskusraumverschmälerung sowie voluminöse dorsale Spondylophyten die den Bandscheibenvorfall überdecken. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenose C6 beidseits, links > rechts. Auch im Segment HWK 6/7 stationäre Befunde eines links-mediolateralen Bandscheibenvorfall. Auch im diesem Segment linksbetonte Foramenstenose. Nach wie vor unauffälliges Myelon, keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Seit der VU vor 2 Jahren, unveränderte Spinalkanalstenose HWK5/6. Ebenfalls stationäre Foramenstenosen C6 und C7 links > rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.05.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Schmerzen LWS. Fragestellung: Hinweis für Pathologien? Befund: Vorbefunde keine vorliegend. LWS: Fehlhaltung mit großbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, Kyphose obere LWS, keine Segmentstörung.Fraglich posttraumatischer Status älterer Genese LWK 2/3 mit/ bei Randosteophyten, Wirbelkörperdeformierung und kleines Ossikel, DD Apophyse Deckplattenvorderkante. ISG regelrecht. Becken/Hüften beidseits: Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur, keine Dysplasie. Knie beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Erguss. Keine Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Resektionsarthroplastik links am 05.09.2012. Verdacht auf Ganglion Handgelenk palmoradial. Ganglion? Synovitis der FCR-Sehne? Befund: Status nach Resektionsarthroplastik und Entfernung von Os trapezium. Fortgeschrittene Arthrose zwischen der distalen Os navikulare und der Basis Metacarpale 1. Deg. Veränderungen von Os trapezoideum. In der Mitte von diesen 3 Karpalknochen zeigt sich ein ca. 1 cm fibrotisches Konvolut. Keine Zyste. Degeneratives ossäres Ganglion im distalen Radius. Sagittale Sequenzen zeigen degenerative Veränderungen von Os lunatum mit dorsaler Subluxation. Verdacht auf DISI. Im Bereiche des Radiokarpalgelenkes verdickte FCR-Sehne mit inhomogenem intrinsischen Signal und vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Beurteilung: Tenosynovitis der FCR-Sehne. Status nach Resektion Os trapezium. Fortgeschrittene Arthrose Naviculare-Trapezoideum-Basis Metacarpale 1 mit einem zentral gelegenen fibrotischen Konvolut. Verdacht auf DISI. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mittelständiger Dens, geringe Degenerationen atlantoaxial. Fast vollständig aufgehobene Lordose, keine Segmentstörung. Geringer Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Vordergründig Spondylarthrosen mittlere - untere HWS, linksbetont, Chondrosis intervertebralis HWK 3/4 - 5/6. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 10.05.15. Streckhemmung. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskusläsion-Korbhenkelriss, das umgeschlagene Fragment ist nach lateral verschoben (Serie 201, Bild 222). Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Verdicktes VKB mit inhomogenem intrinsischen Bandsignal hinweisend auf posttraumatische Zerrung, ohne Kontinuitätsunterbrechung des Bandes. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss. Baker Zyste, die zum Teil geplatzt ist, es findet sich freie Flüssigkeit am Aussenrand von Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion-Korbhenkelriss. Orthopädische Konsultation empfohlen. VKB Zerrung. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Oberschenkelschmerz rechts. Klinisch L3 Syndrom rechts. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Axiale Verschiebung von LWK 3 nach links. LWK 2/3: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. Spondylarthrose. LWK 3/4: Olisthesis, Ventralverschiebung LWK 3 ca. 8 mm. Osteochondrose. Gelenksraumverschmälerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible foraminale NWK L3 rechts. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Olisthesis LWK 3/4 Grad I. Foramenstenosen, plausible NWK L3 rechts. Deg. Veränderungen in der distalen LWS, Spondylarthrosen im Vordergrund. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Bei Bewegung hat der Patient ein Knacken gehört, danach starke Schmerzen. Nachdem kann der Patient praktisch kaum der linken Schulter bewegen. OP am 16.04.2015: Subakromiale Bursektomie, Dekompression, Tenodese der langen Bizepssehne, ? Naht der Subskapularissehne. Befund: Wegen Schulterschmerzen lehnt der Patient eine direkte Gelenkspunktion ab. Deswegen wird eine indirekte Arthro-MRI durchgeführt, nach IV KM-Gabe. Vergleich zur VU vom 13.03.2015. Im Humeruskopf zeigt sich aktuell erhebliches Knochenmarködem rund um die Fixationsschraube. Ruptur der langen Bizepssehne mit Sehnenretraktion von weniger als 2 cm. Nach wie vor Tendinopathie der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Bekannte hypertrophe ACG-Arthrose und leichte Glenohumeralarthrose. Beurteilung: LBS Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Sinterungsfraktur mit Myelonkompression 08.05.2015. Dorsale Dekompression BWK 5, Stabilisation BWK 2-8, Kyphoplastie BWK 5 08.05.2015. Neu aufgetretene Dorsalverschiebung der beiden kaudalen Schrauben BWK 8. Ergänzendes CT. Befund: Externe Voruntersuchung CT BWS postoperativ 09.05.2015 zum Vergleich. Schrauben BWK 2, 4, 6 und 8 beidseits. Metallartefakte. Status nach Laminektomie BWK 4 und 5. Regelrechtes Alignement. St.n. Kyphoplastie BWK 5, stationär mäßig höhengemindert, geringes HK-Bulging und geringe Verlegung des Spinalkanales ventral. Neu Dorsalverlagerung und etwas vermehrte Abkippung der in BWK 8 beidseits fixierten Schrauben mit Verlagerung der Längsstäbe nach dorsal. Übrige Segmente stationär. Vermehrte Kyphose der BWS und anschließende Hyperlordose der HWS. Mäßige Degenerationen gesamte HWS und atlantodental. Osteopene Knochenstruktur. Beidseits miterfasste basale Pleuraergüsse dorsal, angrenzende Dystelektasen. Coronar- und Aortensklerose. Beurteilung: Sekundäre Dislokation mit Dorsalverlagerung der BWK 8 fixierten Schrauben beidseits und Längsstäbe distal, übrige Schrauben regelrecht. Keine sekundäre Sinterung nach Kyphoplastie BWK 5. Vermehrte Kyphosierung der BWS, intaktes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Bds. dorsale Pleuraergüsse mit angrenzenden Dystelektasen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.05.2015. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.05.2015. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.05.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Schmerzen LWS. Fragestellung: Hinweis für Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Fehlhaltung mit großbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, Kyphose obere LWS, keine Segmentstörung. Fraglich posttraumatischer Status älterer Genese LWK 2/3 mit/ bei Randosteophyten, Wirbelkörperdeformierung und kleines Ossikel, DD Apophyse Deckplattenvorderkante. ISG regelrecht. Becken/Hüften beidseits: Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur, keine Dysplasie. Knie beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Erguss. Keine Fraktur.Knie beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Erguss. Keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.05.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.05.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Schmerzen LWS. Fragestellung: Hinweis für Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. LWS: Fehlhaltung mit großbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, Kyphose obere LWS, keine Segmentstörung. Fraglich posttraumatischer Status älterer Genese LWK 2/3 mit/ bei Randosteophyten, Wirbelkörperdeformierung und kleines Ossikel, DD Apophyse Deckplattenvorderkante. ISG regelrecht. Becken/Hüften beidseits: Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur, keine Dysplasie. Knie beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine Degenerationen. Kein Erguss. Keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: HWS: Voruntersuchung extern Rx HWS 20.03.2015. Leicht abgeflachte Lordose der HWS, keine Segmentstörung und geringe Linkskonvexität, stationär. Keine Segmentstörung. Chondrosis intervertebralis HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Erhaltener Bewegungsumfang. Keine Instabilität. LWS/Becken: Leichte Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. IUP in situ. Hüften und Beckenskelett regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Befund: HWS: Voruntersuchung extern Rx HWS 20.03.2015. Leicht abgeflachte Lordose der HWS, keine Segmentstörung und geringe Linkskonvexität, stationär. Keine Segmentstörung. Chondrosis intervertebralis HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Erhaltener Bewegungsumfang. Keine Instabilität. LWS/Becken: Leichte Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. IUP in situ. Hüften und Beckenskelett regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Starke Schmerzen und Kribbelparästhesien im rechten Arm. Rezidivhernie? Status nach Implantation einer PEEK-Cages am 07.07.2014 bei foraminale Diskushernie C5/6 links. MR Voruntersuchung vom 25.04.2014. Z.n. OP-dorsale Foraminotomie HWK 5/6 rechts wegen Diskushernie am 10.12.2007 Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Monosegmentale Osteochondrose HWK 5/6, PEEK-Cage in situ. Die heutige MR-Untersuchung zeigt, trotz Metallartefakten, eine relevante Foramenstenose C6 rechts (Serie 501, Bild 18-19). Ich vermute eine kombinierte, disco-spondylophytäre und fibrotische Foramenstenose. Diesbezüglich schlage ich eine ergänzende HWS-CT vor. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Unauffällige übrige Segmente der HWS Beurteilung: Foramenstenose C6 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links. Fraktur? Inkomplette Tetraplegie seit 1987. Osteoporose Befund: Wenig dislozierte pertrochantäre Femurfraktur links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden rechte Schulter mit Ausstrahlung Finger 2-4 rechts. Diskushernie? Befund: Im Liegen, ausgestreckte physiologische Lordose der HWS und geringgradige kyphotische Knickung zwischen HWK 4-6. HWK 4/5: Breitbasige subligamentäre Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Foramenstenose. HWK 5/6: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskusprotrusion. Leichte Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens. Vorstellbare Nervenwurzelirritation C6 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: O.B. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie Beurteilung: Diskusprotrusion HWK 5/6 und HWK 4/5, vorstellbare Wurzelirritation C6 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 21.05.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Unfall im Februar beim Volleyball Match. Persistierende Schmerzen Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion. Konventionelle und MR Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Verdickte Supraspinatussehne zeigt einen zentralen Einriss am Ansatz sowie mehrere Risse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Verdickte Subskapularis Sehne zeigt ebenfalls zentrale Sehnenläsionen und Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Inkomplette Läsion der Supraspinatus- unter Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Neu Schmerzen im rechten Oberschenkel. DH? L2/3? L5 rechts? Befund: Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement, normale Segmentation. Im thorakolumbalen Übergang (BWK 10-LWK 1) zeigen sich multisegmentale degenerative Veränderungen, reduzierte Diskusräume und ein Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 1. Die Befunde sind mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar. LWK 1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Asymmetrische Facettengelenke, aktuell keine Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke. Zufallsbefund eines Hämangioms im Sakrum links Beurteilung: Status nach Morbus Scheuermann. Monosegmentale Diskopathie LWK 4/5, V.a. Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgien. Ausschluss Instabilität, Retrolisthesis, Lyse? Skoliose? Befund: Fachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4 der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentationsstörung. Erhaltene Lordose. Primär eng imponierender Spinalkanal. Eingeschränkter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige erosive Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5, geringer der übrigen lumbalen Segmente. Mäßige Spondylarthrosen, nach caudal zunehmend ab LWK 3/4 - LWK 5/SWK 1. Mäßige Foraminalstenose LWK 4/5.ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgien. Ausschluss Instabilität, Retrolisthesis, Lyse? Skoliose? Befund: Fachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4 der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentationsstörung. Erhaltene Lordose. Primär eng imponierender Spinalkanal. Eingeschränkter Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige erosive Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5, geringer der übrigen lumbalen Segmente. Mäßige Spondylarthrosen, nach caudal zunehmend ab LWK 3/4 - LWK 5/SWK 1. Mäßige Foraminalstenose LWK 4/5. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts, Duokopfprothese 15.11.2013. Koxarthrose? Befund: Voruntersuchung Becken ap 17.1.2013, Hüfte rechts in 2 Ebenen 8.1.2014 vorliegend. Zentrierte Hüften beidseits. Schaftzementierte Duokopfprothese rechts ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Neu heterotope Verkalkung kranial Trochanter major rechts. Geringe acetabuläre Degenerationen Hüfte links ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur oder Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Vor einigen Monaten Episode mit Parese im linken Arm und Doppelbildern. Aktuelle klinische und neurologische Untersuchung unauffällig. Ausschluss einer Raumforderung, demyelinisierenden Erkrankung oder von cerebralen Durchblutungsstörungen. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder einer Voruntersuchung vom 14.03.2014. Aktuell altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung, Diffusionsrestriktion oder Bluthirnschrankenstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Beurteilung: Unverändert nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine Raumforderung, einen abgelaufenen Infarkt oder eine demyelinisierende Erkrankung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Belastungsschmerzen im linken Vorfuss. Frage nach Hallux valgus, Arthrose im Grosszehengrundgelenk. Befund: Valguswinkel im Grosszehengrundgelenk 15°, damit gerade an der Normgrenze. Teilweise vollständige Aufhebung des Gelenkspaltes. Osteophyten. Osteophyten am Metatarsale, an der Grundphalanx und an den Sesambeinen. Weichteilschwellung. In den übrigen dargestellten Gelenken geringe bis moderate degenerative Veränderungen. Beurteilung: Fortgeschrittene Grosszehengrundgelenksarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Plötzliche Schwindenanfälle mit Übelkeit verbunden. Die Beschwerden beginnen mit Doppelbildern und dauern wenige Minuten an. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Unauffällige Orbitae, insbesondere keine intra- oder extraconale Raumforderung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Als Normvariante, fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon. Kein Aneurysma. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine MS-Herde. Keine vaskuläre Malformation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Zur Voruntersuchung 2006 unveränderte Steilstellung der LWS mit gering erhaltener Lordose tieflumbal. Vorstehende, leicht zunehmende Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und diskret LWK 4 zu 5, Grad I. Vorbestehende, zunehmende Chondrosis intervertebralis mit beginnenden Osteochondrosen und vorbestehend, leicht zunehmende ventrale Spondylosen obere bis mittlere LWS, Maximum LWK 3/4. Unveränderter mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5/SWK 1, linksbetont. Zunehmende Stenose foraminal LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ergänzende MRT zum Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Nebenbefundlich Aortensklerose. Hüften bds. regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.05.2015 Klinische Angaben: CIPMN mit schwerer Tetraparese. Hypertensive Herzkrankheit. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Status nach Cholezystektomie. Mehrfache Revisionsoperationen. Antrumgastritis. Leistenhernie rechts. L-Thyroxin Substitution bei Erniedrigung von fT3 und fT4. Positive Blutkulturen, abdominale Beschwerden mit Schmerzen, Reflux, Vomitus und Emesis. Fragestellung: Darmperforation? Andere Ursache? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax 15.05.2015 zum Vergleich. Aktuell CT-Abdomen, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation über die Magensonde und intravenös, Spätphase nach Kontrastmittelapplikation rektal. Miterfasste Lungenbasen mit etwas rückläufig beidseits dorsobasalen Pleuraergüssen, angrenzende Teilatelektasen mit Konsolidation und Streifenatelektasen parazentral. Herzgröße im oberen Normbereich. Kein Perikarderguss. Silikonaugmentation Mamma beidseits mit Einfältelungen. Grössenstationäre Hepatosplenomegalie. Etwas rückläufig Aszites im Oberbauch, residuell parakolisch und in der Spatio retrovesikales. Status nach Cholezystektomie, Clips im Gallenblasenbett. Etwas erweiterte Periportalfelder, leicht regredient und bessere Demarkierung des DHC und Pankreas am Leberhilus. Homogenes Pankreasparenchym. Magensonde korrekt platziert mit vorwiegend kollabierten Magen. Keine pathologisch distendierten Darmschlingen. Kein Pneumoperitoneum. In der Voruntersuchung ödematöse segmentale Wandverdickung einer Dünndarmschlinge distal rechter Unterbauch. Aktuell weniger ödematöse Wandverdickung mit in beiden Phasen abgrenzbaren Kalibersprung prä- und poststenotisch. Relative Stenose, erhaltene Passage. Etwas wandprominente Darmschlingen linker Unterbauch. Sigma elongatum. Diffuse Weichteilimbibierung mesenterial, mehrere kleine Lymphknoten. Aortenelongation und Sklerose. Etwas rückläufige Anasarka. Leistenhernie rechts. Nieren in orthotoper Lage, symmetrische nephrourographische Ausscheidung, normbreiter Parenchymsaum und schlankes NBKS. DK in situ, kollabierte Harnblase. Uterus, Ovarien regelrecht. Bekannte linkskonvexe Skoliose und Degenerationen. Mäßige Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.05.2015 etwas rückläufige Pleuraergüsse beidseits, angrenzende Teilatelektase mit Konsolidationen und Streifenatelektasen parazentral. Etwas rückläufig Anasarka und Aszites. Kein Pneumoperitoneum, kein Ileusbild. Segmentale mäßige Stenose, wahrscheinlich Ileum rechter Unterbauch, in der Voruntersuchung ischämisch imponierend, erhaltene Passage. Eher reaktive Wandverdickung einzelner Darmschlingen linker Unterbauch. Kein Abszess. Magensonde in situ. Status nach Cholezystektomie, erweiterte Periportalfelder DD norm, DD Cholangitis nicht sicher ausgeschlossen. Weitere Nebenbefunde, stationär siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 23.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende rechtsseitige Lumbalgie, beziehungsweise Lumboischialgie bei Dysfunktion im Bereich L4/5/S1 und dem rechten ISG.Fragestellung: Diskushernie? Foramenstenose? Entzündlicher Prozess? Befund: Erstuntersuchung SPZ. 5-gliedrige LWS mit Streckhaltung im Liegen, regelrechtes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1, regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume BWK 11/12 bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Diskrete ventrale und dorsale Spondylose. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Gering dehydrierte Bandscheibe mit flacher Protrusion, Annulusriss 6 Uhr. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 4/5: Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit Anulusriss, subligamentäre descendierende dorsomedianer/rechts rezessaler-foraminaler Hernie und breitbasige Protrusion, mäßige Einengung spinal, Impression des Duralschlauches von ventral und mäßige Stenose rezessal-foraminal rechts. Kompression L5 rechts rezessal, Tangierung L5 links rezessal. Leicht ossär und verstärkt ligamentär hypertrophe Spondylarthrose beidseits. Kleines extraspinales Ganglion Facettengelenk links. Segment LWK 5/SWK 1: Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal. Diskrete mediane Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose. ISG mit erhaltenem Gelenkspalt, diskreten Randosteophyten ohne Knochenmarksödem oder Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Kleine rechts dorsoaterale subligamentäre descendierende Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit mäßiger Einengung spinal/rezessal rechts, Kompression L5 rechts und Tangierung L5 links rezessal. Mäßige Spondylarthrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen, einschließlich ISG. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte spastische Tetraplegie nach Polytrauma 1985. Diagnose einer Keilwirbel - Fraktur LWK 1 15.05.2015, stabil ohne Hinterkantenbeteiligung. Schmerzadaptierte Belastung erlaubt. In Rücksprache mit den Orthopäden Verlaufskontrolle 18.05.2015 bei Planung Austritt. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Rx LWS 15.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit Rechtskonvexität thorakolumbaler Überhang. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit Keilwirbelbildung, geringes vorbestehendes HK-Bulging ohne signifikante Stenose spinal, keine wesentliche sekundäre Sinterung. Pedikel regulär. Intaktes Alignement. Mäßige osteopene Knochenstruktur, geringe Impressionen der Endplatten LWK 2 und 3, stationär. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.05.2015 stationäre Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Sinterung bei Status nach Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 1. Anschlusssegmente unverändert. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 MRI HWS mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese mit Anarthrie. Choreatiforme Bewegungen. Nackenschmerzen links Befund: Schädel MRI: Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische intra- oder pericerebralen KM Aufnahmen. Keine Diffusionsstörung. HWS MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose von HWK 2-BWK 1. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenosen C3 links, C4 rechts, C6 rechts und C7 beidseits, links > rechts. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine pathologische KM Aufnahme Intra- oder Paraspinal Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Sek. Spinalkanalstenose - enger Spinalkanal HWK 2-BWK 1. Foramenstenosen C3 und C7 links (klinisch: Nackenschmerzen links) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 3. Status nach distaler Femurfraktur links nach Sturz 31.10.2014. Status nach Plattenosteosynthese. Fascieninfekt nach Osteosynthese. Status nach Revisionsoperation, OSME 20.02.2015. NSCLC, Status nach Segmentresektion Unterlappen rechts und Oberlappen links. Fragestellung: Fortschreiten der Osteolyse? Befund: Zu diversen Voruntersuchungen, zuletzt 16.03.2015 unveränderte Stellung bei bekannter komplexer Situation Femur links. Verbliebene Marknagelosteosynthese ohne sekundäre Dislokation. Trans-/suprakondyläre Fraktur noch gut einsehbar, einzelne Fragmente vorwiegend ventral medial und lateral. Zunehmend osteopene Knochenstruktur, vorbestehend fleckförmiges Knochenmark mit geringerer Sklerosierung der Femurcondylen. Vorbestehend geringe Resorptionssäume distaler Marknagel. Konsolidierte mittlere Femurspiralfraktur. Regrediente Luftkollektionen der Weichteile mittleres Oberschenkeldrittel lateral. Beurteilung: Keine Frakturkonsolidierung im Verlauf zum 16.03.2015, delayed union der supracondylären Femurfraktur links. Hinweis eines Low grade Infektes bei zunehmender Osteopenie. Hinweis einer Lockerung des distalen Femurnagel. Weichteile ohne Hinweis einer Abszesskollektion. Gegebenenfalls ergänzende CT-Bildgebung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 nach Autounfall 2014. Status nach diversen Revisionsoperationen lumbal/Os ilium, zuletzt nach Implantatversagen, Bruch der Längsträger und Cagedisskonnektion mit resultierender Instabilität, Neuinstrumentierung 20.04.2015. MRT 07.05.2015 Verdacht auf ausgedehnten Weichteilabszess, bekannte Dorsaldislokation des Cages ohne Schraubenlockerung. Status nach erneuter Revisionsoperation. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 17.05.2015 stationäre Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. VAC-Verband. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Ileumaugmentation der Blase und Implantation artifizieller Sphinkter 20.05.2015. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 4 nach Unfall 17.12.2012. Kreatininbestimmung im Wundsekret entlang der Drainage linker Unterbauch. Fragestellung: Leckage? Perforation? Freie Flüssigkeit abdominal? Befund: CT Abdomen nativ, Becken nach retrograder Füllung via DK durch den Urologen (Dr. X) mit 50 ml, 100 ml und nach Entlastung. Status nach Ileumaugmentation der Blase und artefiziellen Sphinkter. Vom artefiziellen Sphinkter nach kranial rechts durch den Musculus rectus abdominis verlaufendes Kabelsystem, Schlaufenbildung im subkutanen Fettgewebe mit dort abgrenzbaren Port. Angrenzende Luft-Flüssigkeitskollektion von 6 x 2 cc, 9,5 cm, Dichtewerte nativ 10 HE. DK in situ. Redon vom linken Unterbauch, Spitze paravesikal im mittleren Drittel links. Nach retrograder KM-Gabe via DK zeigt sich im zeitlichen Verlauf ein KM-Übertritt entlang des Schlauchsystems des artefiziellen Sphinkter kranial durch den Musculus rectus abdominis rechts und Persistenz in der subkutanen Formation in allen Phasen. Zusätzlich zeigt sich ein filiformer KM-Übertritt der Blase caudal links in Angrenzung der Redonspitze. Minimaler Kontrastmittelaustritt entlang des unteren Schlauchsystems des Sphinkters am Abgang und auf Höhe des Sphinkters am Blasenboden nach rechts lateral. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit abdominal. Balloniertes Abdomen, leichte Asymmetrie zu Gunsten rechter Unterbauches. Kein Pneumoperitoneum. Dünndarmschlingen überwiegend Flüssigkeit gefüllt, mäßig distendiert (4 cm) ohne Darmwandverdickung. Kolon, kollabiert im Unterbauch. Einliegende Magensonde, distaler Ösophagus zirkulär wandverdickt. Minimaler rechtsbasaler Pleuraerguss. Teilatelektasen beidseits basal und segmentales Infiltrat im Mittellappen. ZVK und Spondylodese in situ. Längliche Weichteilverkalkung entlang der Glutealmuskulatur distal. Keine klassische PAO. Beurteilung: Status nach Ileumaugmentation und Implantation artifizieller Sphinkter mit Leckagen, maximal entlang des Schlauchsystems des artefiziellen Sphinkters kranial und minimal am Blasenboden links lateral, Sphinkter rechts lateral und unterer Schlauch. Urinom subkutan der Bauchwand rechts Höhe Port.Kein Pneumoperitoneum. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit abdominal, Residuen postoperativ bedingt. Dünndarmparalyse. Geringer rechts basaler Pleuraerguss, Teilatelektasen beider Unterlappen und segmentales Infiltrat im Mittellappen. Etwas ödematöse Wandverdickung distaler Ösophagus, DD -itis. Magensonde und ZVK in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.05.2015 MRI HWS mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese mit Anarthrie. Choreatiforme Bewegungen. Nackenschmerzen links Befund: Schädel MRI: Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem. Kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine pathologische intra- oder pericerebralen KM Aufnahmen. Keine Diffusionsstörung. HWS MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose von HWK2-BWK1. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenosen C3 links, C4 rechts, C6 rechts und C7 beidseits, links > rechts. Unauffälliges Myelon, keine Myelopathie. Keine pathologische KM Aufnahme Intra- oder Paraspinal Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Sek. Spinalkanalstenose- enger Spinalkanal HWK2-BWK1 . Foramenstenosen C3 und C7 links (klinisch: Nackenschmerzen links) Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 19.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6. Ausgeprägte PAO linke Hüfte. Status nach PAO Resektion linke Hüfte Januar 2013. Verlaufskontrolle Befund: In den Rx zeigt sich im Vergleich zum 28.10.2014 eine nahezu unverändert ausgeprägte PAO Hüfte links vom Beckenkamm innenseitig ventral bis proximaler Femurschaft medial fortsetzend mit vorwiegend on block Anteilen, kräftig sklerosiert mit teils Kontinuitätsunterbrechung ventral mittleres Drittel und caudal. Hüftkopf nur noch schemenhaft abgrenzbar. Vorbestehende Koxarthrose rechts mit Randosteophyten vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, geringe Kapselverkalkung ventral kaudal. Im CT zeigt sich zur externen Voruntersuchung 17.10.2012 eine andere Ausdehnung der ausgeprägten PAO Hüfte links. Zunehmend kompakte, konfluierende Ossifikationen des Beckenkammes von kranial vordergründig innenseitig, entlang des Musculus ileopsoas, in Kontinuität des vorderen Acetabulumpfeilers fortsetzend. Neu kappenförmige Ossifikation nach ventral medial, Reduktion bei Status nach Resektion ventral lateral. Multiple aneinander liegende ossäre Fragmente auf Höhe des Hüftgelenkes ventral, größeres Fragment nach medial, neu zur Voruntersuchung. Nach kaudal vorwiegend dem Trochanter minor medial anheftende kompakte Ossifikation bis proximaler Femur nach medial. Neu spangenförmige größere Ossifikationen dorsal in Kontinuität des hinteren Anteils Trochanter major, Verlauf einzelner spangenförmiger Fragmente bis ventral unterer Schambeinast. Perifokale Weichteile nach ventral etwas verdichtet, vermutete Flüssigkeitskollektionen ventrolateral ohne Lufteinschlüsse, lediglich nach dorsal zum Hüftgelenk entlang des Schenkelhalses. Schwere Degenerationen und akuter LS-Winkel miterfasste untere LWS. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 extern Status nach PAO Teilresektion Hüfte links, aktuell progrediente groteske PAO Becken-Hüfte-prox. Femur links wie oben beschrieben. Vorbestehende fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Keine PAO rechts. Bei gewünschter Ausmessung, Empfehlung einer Konsultation des Operateur und Radiologen vor Ort. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Unklares Beinschwächegefühl mit Krämpfen bei punktuellen LWS-Schmerzen. Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Status nach HWS-OP 2002-Bandscheibenprothese HWK 5/6 und HWK 6/7 Befund: Thorakale Hyperkyphose (im Liegen). Korrektes Alignement. Deckplattenkonturirregularitäten, vorwiegend in der mittleren und distalen BWS, entsprechend dem Zustand nach einer Morbus Scheuermann. Zufallsbefund eines großen, belanglosen Hämangioms BWK 6. BWK7/8: Links-mediolaterale Diskushernie, die das Myelon pelottiert (Serie 601, Bild 26). Leichte Spinalkanalstenose. Normales MRI-Signal von Myelon, aktuell keine Hinweise für eine Myelopathie. Keine Syrinx. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme. Kein Tumorverdacht Beurteilung: Mediolaterale DH BWK7/8, die das Myelon pelottiert. Keine Myelopathie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.05.2015 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen HWS, Ausstrahlung in den rechten Arm und Schulter. Starke Kopfschmerzen. Status nach OP am 21.11.2013: Neurolyse C6 beidseits, Spondylodese. Beschwerdeursache? Befund: - Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschrankenbarriere. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Zufallsbefund eines venösen Angioms (DVA) in der rechten Kleinhirnhemisphäre. - HWS MRI: Leider keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. Homogene Lordose der HWS. Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Mediane Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Suszeptibilitätsartefakte einer Diskusprothese. Spondylophytäre Foramenstenose rechts, plausible NWK C6 rechts. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. HWK 6/7: Spondylose. Mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale NWK C7 rechts. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. HWK7/BWK1: O. B. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Unauffällige Hals- und zerebrale Angio MRI. Zufallsbefund einer DVA zerebellär rechts, die eventuelle Ursache der Kopfschmerzen. In den Segmenten HWK 5/6 und 6/7 Foramenstenosen/plausible NWK C6 und C7 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.05.2015 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen HWS, Ausstrahlung in den rechten Arm und Schulter. Starke Kopfschmerzen. Status nach OP am 21.11.2013: Neurolyse C6 beidseits, Spondylodese. Beschwerdeursache? Befund: - Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschrankenbarriere. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Zufallsbefund eines venösen Angioms (DVA) in der rechten Kleinhirnhemisphäre. - HWS MRI: Leider keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. Homogene Lordose der HWS. Korrektes Alignement. HWK 4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Mediane Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Suszeptibilitätsartefakte einer Diskusprothese. Spondylophytäre Foramenstenose rechts, plausible NWK C6 rechts. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. HWK 6/7: Spondylose. Mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale NWK C7 rechts. Geringgradige Einengung des Spinalkanals. HWK 7/BWK 1: O. B. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Unauffällige Hals- und zerebrale Angio MRI. Zufallsbefund einer DVA zerebellär rechts, die eventuelle Ursache der Kopfschmerzen. In den Segmenten HWK 5/6 und 6/7 Foramenstenosen/plausible NWK C6 und C7 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Skoliose. Objektivierung der Verdachtsdiagnose. Achsfehlstellung der Wirbelsäule Befund: Breitbogige s-förmige thorakolumbale Skoliose. Genauere EOS Abmessungen im Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende zervikale Schmerzen. Auswärtige MRI vorhanden. Knöcherne Situation? Befund: Ausgestreckte Lordose, leichte linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale, fortgeschrittene Spondylose. Sekundäre Olisthesis HWK 3/4, sekundäre Retrolisthesis HWK 5/6. Spondylophytäre Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, wie auch eine leichte axiale Hypermobilität HWK 3/4 und HWK 4/5 in Inklination Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.05.2015 Klinische Angaben: St. nach dorsaler Spondylodese L3-Ilium sowie TLIF L4/5 und L5/S1 am 17.02.2015. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 26.03.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden im Schulter-Nacken-Bereich. Gelegentlich Kribbeln in beiden Armen. Fragestellung: Degeneration? Gefügestörung? Sonstiges? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 sowie breitbasige Protrusion HWK 6/7. Leichte Einengung des ventralen Subarachnoidalraums. Aufgrund der Protrusion und zusätzlicher Unkarthrose beidseitige Forameneinengung HWK 6/7 mit links mehr als rechts imponierender Affektion der Wurzel C7. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Spondylose mit begleitender Protrusion HWK 6/7 mit leichter Spinalkanaleinengung sowie beidseitiger Foramenstenose links mehr als rechts mit Verdacht auf Wurzelaffektion C7 links mehr als rechts. Diskrete subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden im Schulter-Nacken-Bereich. Gelegentlich Kribbeln in beiden Armen. Fragestellung: Degeneration? Gefügestörung? Sonstiges? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 sowie breitbasige Protrusion HWK 6/7. Leichte Einengung des ventralen Subarachnoidalraums. Aufgrund der Protrusion und zusätzlicher Unkarthrose beidseitige Forameneinengung HWK 6/7 mit links mehr als rechts imponierender Affektion der Wurzel C7. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Spondylose mit begleitender Protrusion HWK 6/7 mit leichter Spinalkanaleinengung sowie beidseitiger Foramenstenose links mehr als rechts mit Verdacht auf Wurzelaffektion C7 links mehr als rechts. Diskrete subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte deutliche vaskuläre Gliosen. Keine frische Ischämie, kein Nachweis von intrakraniellen Mikroblutungen. Hippocampusregion beidseits unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolypen in beiden Kieferhöhlen. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Initiale generalisierte Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss frische Ischämie, Raumforderung oder Blutung. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten geringgradiger Ausprägung mit beginnender Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt im Ansatzbereich eine intramurale Tendinitis ohne Zeichen einer Ruptur. Lange Bizepssehne leicht ausgedünnt aber intakt. Ventral zeigt sich ein Kalkdepot von ca. 6 mm Durchmesser zwischen Musculus subscapularis und der ventralen Kapsel. Leicht verdickte Ligamente der Kapsel. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Beurteilung: Beginnende Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Chronische Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Zeichen einer Initialen adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder.Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten geringgradiger Ausprägung mit beginnender Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt im Ansatzbereich eine intramurale Tendinitis ohne Zeichen einer Ruptur. Lange Bizepssehne leicht ausgedünnt, aber intakt. Ventral zeigt sich ein Kalkdepot von ca. 6 mm Durchmesser zwischen Musculus subscapularis und der ventralen Kapsel. Leicht verdickte Ligamente der Kapsel. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Beurteilung: Beginnende Impingement-Konstellation der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Chronische Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Zeichen einer initialen adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion Dezember 2014. Schmerzhafte Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Vermehrte Angulation (anlagebedingt) des Acetabulums, zusätzlich flache subakromiale Anbauten mit Reduktion des Subakromialraumes auf grenzwertige 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt im Ansatzbereich eine intramurale Signalstörung mit gelenksseitig kurzstreckiger Oberflächenmazeration. Keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subscapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Kapselbandapparat intakt. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Anlagebedingtes und sekundäres Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und gelenksseitigem Oberflächendefekt. Keine komplette transmurale Ruptur. Keine Muskelatrophie. Keine sonstige Binnenläsion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.05.2015 Befund: Lockerungsfreien Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Wirbelkörperexpander LWK 1. Die exakten EOS-Abmessungen im Anhang. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.05.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter und Fieber. Infiltrate? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.05.2015. Leicht progrediente Infiltrate und Pleuraerguss im linken Hemithorax. Beurteilung: Pleuropneumonie links. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Beinvenenthrombose links? Beurteilung: Ausschluss TVT Bein links. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 15.05.2015 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Beckenschiefstand. Für die genauen Ausmessungen siehe Anhang. Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Stand. Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Fortgeschrittene Hüftarthrosen. Hüft-TP rechts. Medial betonte Gonarthrose links. Für EOS-Abmessungen siehe Anhang. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.07.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Der Spinalkanal ist normal weit. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 3, aufgrund eines Arteria spinalis anterior Syndroms. Dekubitus Grad IV Sitzbein/inguinal rechts nach an Rektum, nach der Mobilisation kommt sehr viel flüssiges Sekret heraus. Frage nach Fistelbildung. Befund: Bekannter Dekubitus Grad IV, es zeigt sich ein großer Hautdefekt perineal dorsal rechts dar, dass bis zum Sitzbein reicht. Es besteht ein enger Fistelkanal zwischen dem Rektum und dem Hautdefekt. Beurteilung: Perineale Fistel dorsal rechts. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Torticollis. Ausschluss eine Pathologie im Bereich der Basalganglien links. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple, winzigkleine Gliosen; unspezifische Befunde und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder perizerebral. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer 1 cm Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine Pathologien im Bereiche der Basalganglien links. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Sonographisch Größenzunahme einer Nierenzyste rechts. Fragestellung: Raumforderung? Befund: CT graphische Voruntersuchungen des Abdomens nicht vorhanden. Normalgroße Leber. Homogene Perfusion. Kleine Zyste im rechten Leberlappen. Gallenblase mit kleinem Konkrement im Fundus. Keine Cholezystitis. Pankreas unauffällig. Milz o. B. Nebennieren beidseits schlank. Ca. 12 x 6 x 10 cm messende, leicht lobulierte, vom Unterpol der rechten Niere ausgehende Zyste mit zarter Wandstruktur, keine Verkalkungen erkennbar. Kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme nach KM-Gabe. Ansonsten ampulläres Nierenbecken der rechten Niere ohne Harnstau. Linke Niere unauffällig. Nierengefäße o. B. Kinking der Bauchaorta ohne erkennbares Aneurysma. Harnblase und Prostata unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Zustand nach Spondylodese im thorakolumbalen Übergang. Beurteilung: Ausgedehnte Nierenzyste am rechten Unterpol, vom CT graphischen Aspekt her benigne. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgie. Fragestellung: Degeneration? Morbus Bechterew? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 6/7. Hier auch begleitende Unkarthrosen und Facettengelenksarthrosen. Mäßige Diskopathie in beiden Segmenten. Leichte degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Keine Zeichen eines Morbus Bechterew. Dens mittelständig. Keine Frakturen. OP-Clips ventral der unteren HWS, wahrscheinlich Zustand nach Strumektomie.Beurteilung: Spondylosis deformans der unteren HWS. Kein Anhalt für Morbus Bechterew Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Hebeschwäche, positiver Joob Test. Frage nach Supraspinatus Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und auch die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Geringe Irregularität am Bizepssehnenanker, sonst unauffälliger Limbus. Als Hauptbefund fällt eine fortgeschrittene Atrophie des Supraspinatusmuskels und eine moderate Atrophie des Infraspinatusmuskels auf. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man auch in beiden Muskeln eine Signalanhebung vereinbar mit einem Muskelödem. Im Verlauf des N. suprascapularis kann ich keine Pathologie identifizieren. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Atrophie und diffuses Muskelödem von Supraspinatus und Infraspinatus, am ehesten Ausdruck einer Denervationsmyopathie (Läsion des Nervus suprascapularis). Im Verlauf des N. suprascapularis keine MR-tomografisch identifizierbare Ursache. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Hebeschwäche, positiver Joob Test. Frage nach Supraspinatus Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und auch die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Geringe Irregularität am Bizepssehnenanker, sonst unauffälliger Limbus. Als Hauptbefund fällt eine fortgeschrittene Atrophie des Supraspinatusmuskels und eine moderate Atrophie des Infraspinatusmuskels auf. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man auch in beiden Muskeln eine Signalanhebung vereinbar mit einem Muskelödem. Im Verlauf des N. suprascapularis kann ich keine Pathologie identifizieren. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Atrophie und diffuses Muskelödem von Supraspinatus und Infraspinatus, am ehesten Ausdruck einer Denervationsmyopathie (Läsion des Nervus suprascapularis). Im Verlauf des N. suprascapularis keine MR-tomografisch identifizierbare Ursache. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.07.2015 Befund: Voruntersuchung 25.08.2011 zum Vergleich. HWS: Unveränderte Fehlhaltung nach links mit Kyphosierung untere HWS. Stationäre geringe Anterolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang, insbesondere in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Unveränderte Segmentdegenerationen mittlere bis untere HWS ohne Zunahme im Verlauf. LWS: Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie. Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose. Intaktes Alignement. Stationäre geringe Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften unverändert ohne wesentliche Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 2009. Abszess mit Nekrosen bei Osteolyse der Symphyse Befund: LWS: Dorsale Spondylodese L2-S1 (2009). Dorsal des Spinalkanales und der Spondylodese, in Höhe L4-L5 zeigt sich eine ca. 8 x 6 cm messende Pseudozyste die Liquor enthält. Becken: Bekannte Nekrose und Osteolyse der Symphyse. Es zeigt sich eine 7 x 7 x 3 cm Abszesshöhle vor der Symphyse. Keine Osteomyelitis. Sekundäre inguinale Lymphadenopathie beidseits, mehr ausgeprägt links als rechts. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits Beurteilung: Meningozele post OP dorsal des Spinalkanals in Höhe LWK 4/5. Großer subcutaner Abszess bei bekannter Osteolyse der Symphyse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen beide Hände ap und schräg vom 27.05.2015 Klinische Angaben: V.a. CRPS rechts. St n. MCP1-Arthrodese rechts Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit CT-Hand rechts vom 12.05.14, Röntgen-D1 rechts vom 07.05.14 und MR-Hand rechts vom 08.11.13. Rechts: Ankylose des MCP1. Keine Chondrokalzinose. Keine arthritischen und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Links: Unauffälliger Befund. Keine Chondrokalzinose. Keine arthritischen und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Keine CRPS Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Bronchopulmonaler Infekt vor 2 Monaten. Röntgenologisch residuelle Verschattung links basal Befund: Die Röntgenaufnahme liegt uns nicht vor. Konsolidation im linken Unterlappen. Im wesentlichen mittelgroße, relativ gut umschriebene, irreguläre, angedeutet keilförmige, breitbasig der Pleura aufsitzende Konsolidierung posterolateral im linken Unterlappen mit langen Ausläufern. Maximaler Durchmesser 3,4 cm. Kein Pleuraerguss. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliger Oberbauch Beurteilung: Konsolidation im linken Unterlappen, DD: Residuum nach Pneumonie, Lungeninfarkt, Bronchial-CA. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Kurzfristige CT-Kontrolle (nativ) in 3-6 Wochen und/oder Biopsie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Fundoplicatio bei Upside down stomach. Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtigem CT und auswärtigem Röntgen vom 24.03.15. Schräge Lage. Gegenüber CT vollständige Rückbildung der Infiltrate links und des Pleuraergusses rechts. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Röntgenologisch keine Hiatushernie Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Vergleich mit 21.01.10. Hypolordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.05.2015 Befund: Vergleich mit 21.01.10. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangsgelenk bei L5-S1 rechts. Keine wesentliche Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit links um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Leichter Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Chronische links betonte Lumboischialgie bei Diskopathie L5/S1 mit korrelierender aktivierte Spondylarthrose, Verdacht auf Neuroforamenstenose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.08.2013. In den konventionellen Funktionsaufnahmen ordentlicher Bewegungsumfang. Das Alignment bleibt erhalten. In den MR-Tomogrammen rechtskonvexe Fehlhaltung bei abgeflachter Lordose, respektive leichter Kyphose thorakolumbal. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. In den oberen lumbalen Segmenten einzelne Schmorl'sche Knötchen. Im übrigen normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und weist eine breitbasige Vorwölbung bei Anulus Lockerung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Kein Nachweis von Knochen- oder Weichteilödem.Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von XX.XX.XXXX allenfalls leichte Zunahme der rechtskonvexen Skoliosehaltung, sonst im Wesentlichen unveränderte Befunde. Bekannte Diskopathie L5/S1 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine übermäßigen ossären degenerativen Veränderungen, insbesondere kein Nachweis einer aktivierten Osteochondrose oder Spondylarthrose. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom XX.XX.XXXX Befund: Vergleich mit XX.XX.XXXX. Leichte Hypolordose. Mäßige Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Mäßige Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie nach L5-Fraktur 2014. Diverse OP Fragestellung: Präoperativ Befund: Behelfsmäßige Aufnahmen mit Überlagerung durch Rollstuhl (?). Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Mediale Schmerzen Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Ansatztendinose der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne, in der DD Patellaspitzensyndrom. Mediales Kompartiment: Horizontale, basisnahe Innenmeniskushinterhornläsion. Kein Riss am Außenrand vor Meniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Keine relevante Gelenkerguss Beurteilung: Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Patellaspitzensyndrom. Zentrale Innenmeniskushinterhornläsion. Keine Bandruptur. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom XX.XX.XXXX Fragestellung: Dysbalance? Statik? Lage Fremdmaterial? Listhesis? Spondylolyse? Befund: Gesamte Vorbildgebung extern. Vergleich mit MR vom XX.XX.XXXX. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Material in situ. Partielle schmale Aufhellungssäume um das Material im hinteren Beckenring, wahrscheinlich keine generelle Lockerung. Hypolordose. Fraglich leichte Retrolisthesis von L4. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Retrolisthesis von L4. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Hemimegalenzephalie Fragestellung: Beinlängen und -achsen? WS-Fehlstellung? Befund: Vergleich mit XX.XX.XXXX. Fehlende Beurteilbarkeit bei Beugung des Beins rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Tetraplegie nach Myelitis 2006. Zunehmende Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit XX.XX.XXXX. Unveränderter Befund. Unveränderte Myelopathie des zervikalen Myelons mit langstreckiger zystischer Myelopathie von der Höhe von C2 bis C7 und Ausdünnung des Myelons auf der Höhe von C5 bis C6. Diffuse Ausdünnung nahezu des gesamten distalen Myelons. Keine Syrinx Beurteilung: Unveränderte Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Paraplegie nach Rotationsverletzung T8/9. OP am XX.XX.XXXX. Verlaufskontrolle 3-4 Wochen postoperativ und der Rippenfrakturen bei zunehmenden Rippenschmerzen links Befund: Vergleich mit XX.XX.XXXX. Unveränderte Materiallage. Rippenfrakturen nicht sicher sichtbar 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom XX.XX.XXXX Arthrographie Schulter links vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am XX.XX.XXXX. Persistierende Schmerzen. Wieder Sturz mit Roller und erneut heftige Schmerzen in der Schulter links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX vor. Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 16 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur VU unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse des Humeruskopfes. Neuaufgetretene Bonebruise im Tuberculum maius, kein Anhalt für eine dislozierte Fraktur. Unverändert vermehrte Angulation des Acromions mit leichten subakromialen Anbauten und initialer Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt die bekannten fibrillären oberflächlichen Einrisse auf der Unterseite ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind weiterhin intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B.. Beurteilung: Bonebruise des Humeruskopf. Bekanntes Impingement mit oberflächlicher Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom XX.XX.XXXX MRI LWS nativ vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Chronische links betonte Lumboischialgie bei Diskopathie L5/S1 mit korrelierender aktivierter Spondylarthrose, Verdacht auf Neuroforamenstenose. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX. In den konventionellen Funktionsaufnahmen ordentlicher Bewegungsumfang. Das Alignment bleibt erhalten. In den MR Tomogramme rechtskonvexe Fehlhaltung bei abgeflachter Lordose, respektive leichter Kyphose thorakolumbal. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. In den oberen lumbalen Segmenten einzelne Schmorl'sche Knötchen. Im Übrigen normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und weist eine breitbasige Vorwölbung bei Anulus Lockerung auf. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Kein Nachweis von Knochen- oder Weichteilödem Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von XX.XX.XXXX allenfalls leichte Zunahme der rechtskonvexen Skoliosehaltung, sonst im Wesentlichen unveränderte Befunde. Bekannte Diskopathie L5/S1 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine übermäßigen ossären degenerativen Veränderungen, insbesondere kein Nachweis einer aktivierten Osteochondrose oder Spondylarthrose. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom XX.XX.XXXX Klinische Angaben: Entzündliche ZNS Erkrankung, Verdacht auf Hinterstrang Läsion. Befund: Im gesamten Myelon flaue, unscharf abgrenzbare T2 Hyperintensitäten in verschiedenen Lokalisationen und Höhen. Eine auffällige Läsion im Hinterstrang Bereich rechts findet sich auf Höhe von HWK 5. Auf Höhe BWK 3 mehr zentral bis dorsal liegende Läsion mit assoziierter leichter Atrophie. Auf Höhe BWK 9 eine rundliche Läsion links lateral. Daneben weitere Inhomogenitäten, die nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren sind. Nach Kontrastmittelgabe Anfärbung der Gefäße, kein Nachweis einer Schrankenstörung. Als Nebenbefund degenerative Veränderungen in der HWS, insbesondere eine rechts mediolaterale Diskushernie C6/C7. Beurteilung: Nachweis multipler demyelinisierender Läsionen im Rückenmark wie beschrieben. Keine aktuell aktiven Herde mit Schrankenstörung. Zusammen mit den Befunden im Schädel steht differentialdiagnostisch eine MS im Vordergrund.Nebenbefund Diskushernie C6/C7 mediolateral rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Massive Schmerzen, Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Hinterhorn eine teils horizontal, teils radiär verlaufende Signalstörung. Man erkennt am besten im transversalen Bild einen 10 mm tiefen Lappenriss (Bild 38 Serie 602) mit einer bis 2 mm breiten Lücke. Leichtes Kapselödem. Der Knorpel ist gut erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenität und diskretes subchondrales Ödem an der lateralen Facette. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenband medial und lateral intakt. Beurteilung: Leicht klaffender (ca. 10 x 2 mm) Lappenriss im Hinterhorn des Innenmeniskus. Diskrete Knorpelschäden im unteren Abschnitt der lateralen Patellafacette. Im Übrigen um Zeitpunkt der Untersuchung weitgehendes reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende, jetzt zunehmende Schmerzen retrobulbär links. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten Signalstörungen, kein Nachweis einer Diffusionsanomalie, keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, kein pathologisches Enhancement. Freie Nasennebenhöhlen. Hingegen finden sich Signalstörungen in den Pneumatisationszellen im rechten Felsenbein und Mittelohr. Symmetrische Darstellung der Augäpfel und der Orbitae, ohne Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Mittelohr Belüftungsstörung rechts. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder anderweitige Schmerzursache im Bereich der linken Orbita oder intrakraniell. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen im linken Knie ohne bekanntes Trauma. Frage nach lateraler Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Auch hier glatt konturierter Meniskus ohne Signalstörungen oder erkennbaren Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Kein Nachweis einer lateralen Meniskusläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Fr. Y 50 Jahre mit bekannter leichter Minderintelligenz und starker Zustandsverschlechterung seit August 2014. Ursachen sind unbekannt; Symptomatische sind Gedächtnisstörungen, örtliche und zeitliche Desorientierung, psychogenes Kratzen sowie in den letzten Tagen wahnhaft anmutendes sexuell enthemmtes Verhalten. Fragestellung: Vergleich MRI Januar 2015? Dementielle Entwicklung? Intrakranielle Veränderungen? Befund: Fr. Y 50 Jahre. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.01.2015 vor. Insgesamt im 4-Monaten-Verlauf keine wesentliche Befundänderung: Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt (keulenähnliche Konfiguration der Seitenventrikelvorderhörner, angedeutet kolpozephale Hinterhörner). Keine wesentliche oder regional signifikant akzentuierte Liquorraumerweiterung. Evansindex 0.27; Breite III. Ventrikel 4 mm, im Verlauf nicht progredient. Intaktes Corpus callosum ohne signifikante Verschmächtigung. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 0-1). Vorbestehende vereinzelte kleine T2/Flair hyperintense Marklagerläsionen bihemispheriell, vermutlich unspezifischer Genese; dabei kein Liquor isointenses T1-Signal, keine black holes. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankensfunktionsstörung. Im Seitenvergleich diskret akzentuierter Übergang des Seitenventriks rechts parietotemporal in Trigonumnähe ohne dort signifikante Formation einer parahippocampalen Zyste. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Am okzipitozervikalen Übergang allenfalls dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.01.2015 keine wesentliche strukturelle Befundänderung im 4-Monaten-Verlauf. Keine progrediente oder regional akzentuierte Liquorraumerweiterung, kein Hinweis auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine signifikante SAE. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtiger Aufnahme vom 07.03.13. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.05.2015 Befund: Normale Segmentation. Übergangsgelenk bei L5-S1 links. Keine Skoliose. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Unauffällige Hüftgelenke. Normale Lordose/leichte Hyperlordose. Deutliche Antelisthesis von L4. Deutliche Diskopathie bei L4-5. Beurteilung: Leichter Beckenschiefstand. Deutliche Antelisthesis von L4. Deutliche Diskopathie bei L4-5. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Reizsyndrom L4/L5 rechts. Frage nach Diskopathie oder Kompression neuraler Strukturen. Befund: Weitgehend gerade Haltung der LWS. Eher flache Lordose, leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Im Knochenmark mehrere fokale Signalstörungen, jeweils vereinbar mit Verfettungen oder einem Wirbelkörper Hämangiom. Keine Hinweise auf einen malignen Prozess. L1/L2: Etwas abgeflachte Bandscheibe. Anteriore Spondylose. Diskushernie links lateral mit Kontakt zum Psoasmuskel, aber nicht den Nervenwurzeln. Nur geringe dorsale Vorwölbung. L2/L3 und L3/L4: Normale dorsale Kontur der Bandscheibe. Spinalkanal und Foramina sind frei. L4/L5: Diskrete Konturirregularität der Bandscheibe dorsal ohne wesentliche Vorwölbung oder Beeinträchtigung von Duralschlauch und Foramina. L5/S1: Normale dorsale Kontur der Bandscheibe. Im Vergleich mit den anderen Segmenten etwas stärkere Spondylarthrosen, vor allem auf der rechten Seite, hier auch mit etwas Knochen- und Weichteilödem (vergleiche Bild 15 Serie 302). Beurteilung: Mehrsegmentale moderate Diskopathien ohne direkten Nachweis einer Kompression oder Verlagerung neuraler Strukturen. Etwas aktivierte Spondylarthrose L5/S1 rechts, möglicherweise die Ursache für die aktuellen Beschwerden. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Dysbalance? Statik? Lage Fremdmaterial? Listhesis? Spondylolyse? Befund: Gesamte Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen-LWS vom selben Tag. Leichte, linkskonvexe Skoliose zervikothorakal.Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 3 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Leichte Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Leichte Skoliose zervikothorakal. Leichter Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Fragestellung: Übergangsanomalie? Spondylolyse? Listhesis? Instabilität? Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 11.02.15. Normale Segmentation. Normale Lordose/leichte Hypolordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine Übergangsanomalie. Keine Listhesis. Keine segmentale Instabilität. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose. Wahrscheinlich teilweise leichte Intervertebralarthrosen. Hypolordose. Mässige Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit mässigen Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Intermittierend massive Zehenheberschwäche links. Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom. Frage nach Wurzelkompression L4/L5. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 16.08.2002. Bereits damals war eine S-förmige Skoliose zu sehen, rechtskonvex im thorakolumbalen Übergang und linkskonvex lumbosacral. In den aktuellen Aufnahmen etwas Zunahme der Skoliose und des Drehgleitens von LWK 2 gegenüber LWK 3. Reaktive degenerative Veränderungen vor allem in Form von anterioren und lateralen Spondylophyten im Sinne von Abstützungsreaktionen. Ferner laterale Discusprotrusion L2/L3 links. Noch moderate Spondylarthrosen. Grosse ventrale Bandscheibenprotrusion L5/S1 mit reaktiven Signalstörungen der Boden- und Deckplatten im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Einengung der Foramina hauptsächlich auf Höhe L4/L5 und L5/S1 auf der rechten Seite, wobei die Wurzeln jeweils noch von etwas Fettgewebe umgeben sind. Die Wurzeln L4 und L5 links sind frei. Beurteilung: Langsam progrediente S-förmige Skoliose thorako-lumbo-sakral mit etwas progredienten sekundären degenerativen Veränderungen (Spondylose, Osteochondrosen mit Aktivierung L5/S1, leichte Spondylarthrosen). Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen, insbesondere keine fassbare Beeinträchtigung der Wurzeln L4 und L5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende rechtsbetonte Nackenschmerzen und Kribbelparästhesien C6/C7 rechts. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 19.05.2010. In den aktuellen Bildern Streckhaltung mit diskreter Retrolisthesis von HWK 5. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt normales Signalverhalten. Leichte Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe C4/C5. Etwas betontere Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe C5/C6 mit kleinen anterioren und dorsolateralen Spondylophyten. Im Knochenmark von HWK 5 auf der rechten Seite betonte Signalanhebungen vereinbar mit etwas Ödem, daneben auch Zeichen einer Sklerose. Beidseitige leichte Einengung der Foramina. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf etwas progrediente Osteochondrose C5/C6, aktuell mit Aktivitätszeichen rechtsbetont. Keine relevante Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen bei bekannter chronischer Pankreatitis. Pankreaskopfresektion 1997. Coiling der proximalen Jejunalarterie 1999 Befund: Vergleich mit 15.11.12. Artefakte durch Clips/Coils. Vollständige Rückbildung der Aerobilie. Keine Erweiterung der Gallengänge. Restapankreas nur schlecht abgrenzbar bei etwas unübersichtlicher Situation in der Pankreasloge. Kein eindeutiger Nachweis einer erneuten Pankreatitis. Unterer Thorax unauffällig. Bekannte Nierenzyste rechts. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Keine aktuelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Kein Nachweis einer erneuten Pankreatitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ Befund: Verglichen auswärtigen Aufnahmen vom 16.04.15 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 16.04.15. Kein postoperatives Röntgen. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.05.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 23.05.2015 Neuanlage ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis, Spitze etwas tiefer wie zur Voruntersuchung, Einmündungsniveau Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Kompensierte cardiale Zirkulation. Geringe basale Pleuraergüsse bds., stationär. Etwas dichtere fokale alveoläre Infiltrate Unter- und Oberfeld bds. und etwas regredient linkes Mittelfeld. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: 6-7 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 17.12.14 und Röntgen-LWS vom 17.11.14. Unveränderte Materiallage. Zunehmende Osteochondrose im Anschlusssegment bei L1-2 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Pruritus. Miktionsbeschwerden. Karzinophobie. Sonografisch Nebenmilz, ampulläres NBKS Befund: Vorspritzen von KM zur Kontrastierung der ableitenden Harnwege. Die Leber ist kranial nicht vollständig abgebildet. Unterer Thorax unauffällig. Unauffällige Abdominalorgane. Nebenmilz. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine intraabdominelle Pathologie. Kein Tumor. Bestätigung einer Nebenmilz. Keine Hydronephrose Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: L2-Fraktur. OP 06/2014 Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 21.05.15 und auswärtigem CT vom 09.06.14 (präoperativ). Korrekte Materiallage. Teilweise Konsolidierung mit Defekt hinten im WK. Zum einen grösserer Defekt posterosuperior zentral im WK zwischen den Pedikeln. Zum anderen inkompletter, schräg sagittal verlaufender Defekt posteroinferior mit Ausläufer in die untere Endplatte Beurteilung: Teilweise Konsolidierung mit Defekt hinten im WK Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.05.2015 Klinische Angaben: Entfernte Thoraxdrainage rechts 20.05.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen 22.05.2015 vorliegend. Entfernung Thoraxdrainage rechts, vollständig entfalteter Lungenflügel rechts. Pleurakuppenschwielen beidseits. Residuelle Infiltrate rechter Unterlappen. Beidseits basale Pleuraergüsse, links > rechts. Links zusätzlich pleuraadhäsive Veränderungen und Teilatelektase retrocardial. Kompensierte cardiale Zirkulation. Aortensklerose. Magensonde, ZVK, Trachealkanüle in situ. Thoraxweichteile regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Minime, linkskonvexe Skoliose. Leichte Hyperlordose. Mässige Antelisthesis von C6. Multisegmentale Diskopathie/Osteochondrosen. Leichte Diskopathie bei C3-4. Deutliche Diskopathie bei C4-5 und C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.05.2015 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung nach Kontusion des linken Unterschenkels lateral. Initiales Röntgen bland. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit und unspezifisches Signal im Knochen von OSG und USG. An der distalen Fibula sieht man eine Signalstörung Zone und ca. 6 cm proximal der Malleolusspitze eine leichte Dislokation des proximalen gegenüber dem distalen Anteil. Darum herum Weichteilschwellung mit Signalanhebung und Kontrastmittelaufnahme. In der konventionellen Aufnahme sieht man eine nur geringfügig dislozierte Fraktur mit mässiger Kallusbildung periostal. Noch keine vollständige Überbrückung. Beurteilung: Im Durchbau begriffene, möglicherweise etwas verzögert abheilende distale Fibulafraktur. Kein Nachweis einer Pathologie im OSG oder USG. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Non-Fusion nach externer PLIF/JS-Spreizer L3/4, errosive Osteochondrose und Kollaps L5/S1 Fragestellung: Präoperative Ergänzung der Bildgebung Befund: Diverse Voruntersuchungen. Vergleich mit CT-LWS vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 26.03.15. Unveränderte Materiallage. S-förmige Skoliose. Leichte, rechtskonvexe Skoliosethorakal im Bereich der mittleren BWS. Leichte, linkskonvexe Skoliose lumbal im Bereich der oberen LWS. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose der LWS. Leichte Hypokyphose der BWS Beurteilung: Leichte, S-förmige Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Meniskusteilresektion 2012. Verdacht auf erneute Meniskusläsion nach Distorsion. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 09.02.2012. In den aktuellen Tomogramme mässiger Gelenkserguss. Weichteilödem popliteal im Fettgewebe. Kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Insgesamt verkleinerter Meniskus mit unregelmässiger Kontur hauptsächlich im Hinterhorn. An einer Stelle durchgehende Aufhellungslinie ohne Dislokation eines Meniskusfragmentes (Bild 35 Serie 203). Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Diskretes Knochenödem am Tibiakopf dorsal und an der Femurcondyle, Letztere mit leichter Eindellung der Corticalis über der Meniskusvorderhorn. Femoropopliteal: kleine Knorpelläsion an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Intaktes hinteres Kreuzband. Im vorderen Kreuzband durchgehende Lücke von etwa 6 mm Länge. Distaler Stumpf rund 3 cm, proximaler Stumpf rund 8 mm. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Status nach medialer Teilmeniskektomie bei Korbhenkelriss mit Verdacht auf Rezidiv Läsion im Hinterhorn (DD ausgedehnte Vernarbungen). Frische vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes im proximalen Drittel mit typischen begleitenden Knochenkontusionen am lateralen Tibiakopf und an der lateralen Femurcondyle. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.05.2015 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung nach Kontusion des linken Unterschenkels lateral. Initiales Röntgen bland. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit und unspezifisches Signal im Knochen von OSG und USG. An der distalen Fibula sieht man eine Signalstörung Zone und ca. 6 cm proximal der Malleolusspitze eine leichte Dislokation des proximalen gegenüber dem distalen Anteil. Darum herum Weichteilschwellung mit Signalanhebung und Kontrastmittelaufnahme. In der konventionellen Aufnahme sieht man eine nur geringfügig dislozierte Fraktur mit mässiger Kallusbildung periostal. Noch keine vollständige Überbrückung. Beurteilung: Im Durchbau begriffene, möglicherweise etwas verzögert abheilende distale Fibulafraktur. Kein Nachweis einer Pathologie im OSG oder USG. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Dysphagie. Palpatorisch Struma Befund: Normale Grösse beider Schilddrüsenlappen. Im rechten Schilddrüsenlappen 2 winzige, hypoechogene Läsionen. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Keine Struma. 2 winzige, unspezifische Läsionen im rechten Schilddrüsenlappen Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Non-Fusion nach externer PLIF/JS-Spreizer L3/4, errosive Osteochondrose und Kollaps L5/S1 Fragestellung: Präoperative Ergänzung der Bildgebung Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag, Röntgen-LWS vom 26.03.15 und CT-LWS vom 22.10.13. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose bei rechtsbetonter Diskusverschmälerung bei L2-3. Leichte Laterolisthesis von L1 nach rechts. Intaktes hinteres Alignement. Material in situ. Alte L2-Fraktur. Diszi: Schwere, linksbetonte Osteochondrose bei L5-S1. Multisegmentale teils leichte bis mässige Diskopathie in den übrigen Segmenten. Neuroforamina: Deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 links. Spinalkanal: L3-4: Fehlende Beurteilbarkeit bei Artefakten. In den übrigen Segmenten keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Leichte Skoliose. Schwere Osteochondrose bei L5-S1. Deutliche Foraminalstenose bei L5-S1 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.05.2015 Befund: Unklare Segmentation. 4 freie Wirbel. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Keine Skoliose. Minimer Beckenschiefstand mit links tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Befund: Hypolordose/Streckhaltung der oberen HWS. Keine wesentliche Diskopathie In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen parietal, meist einseitig, seit Wochen, an Intensität und Frequenz zunehmend. Mensstörung, Tinnitus beidseits, neurologisch bland Fragestellung: Aneurysma? Tumor? Hypophysentumor? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Hypophyse in coronarer Ebene 12 x 7 mm, homogen. Mittelständiges, normkalibriges Infundibulum. Regelrechte Gyrierung Sulcizeichnung, unauffällig Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Raumforderung, keine Blutung. Gefäße des Circulus Willisii regelrecht ohne Aneurysmata oder Gefäßverschlüsse. Grosse venöse intrakranielle Gefäße perfundiert. Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. Beurteilung: Hypophysengröße diskret über dem oberen Normbereich, Verlaufskontrolle empfohlen. Sonst regelrechter Befund des Neurokranium, der Gefäße des Circulus Willisii und der großen venösen intrakraniellen Gefäße.Untersuchung: MRI BWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur XX. Vermehrte Spastik Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 22.05.XX und MR-GWS vom 31.01.XX. Bekannterweise fehlende Beurteilbarkeit auf Höhe des Materials bei Artefakten. Vorbestehende kurze Syrinx proximal Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Metatarsalgie bei Verdacht auf Morton Neurinom. Befund: Untersuchung in Bauchlage. Man sieht zunächst eine ausgeprägte Hallux Valgus Konfiguration. In den transversalen Schnitten fällt eine Verdichtung des Bindegewebes ventral unter dem Metatarsaleköpfchen auf, wohl im Sinne einer chronischen Fehlbelastung. Zusätzlich sieht man einen kleinen bindegewebigen Tumor an typischer Stelle zwischen der Basis der Grundphalanx II und III (Bild 27 Serie 1101). Das Gebilde misst rund 7 x 6 mm und nimmt geringfügig Kontrastmittel auf. Beurteilung: Ausgeprägte Hallux valgus. Kleiner Weichteiltumor an typischer Stelle zwischen dem zweiten und 3. Strahl, vereinbar mit einem Morton Neurinom. Ferner Verdichtung des fibrösen Gewebes im plantaren Fettpolster, wohl überlastungsbedingt. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.05.2015 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Status nach Aortenklappenersatz. Weitere Angaben siehe Diagnoseliste Fragestellung: Infiltrat? Pleuraerguss? Befund: Zur Voruntersuchung 12.5.2015 bessere Inspirationstiefe. Streifenatelektasen beidseits basal bis Mittelfeld. Residuelle Veränderungen retrokardial/Unterlappen DD Infiltrat. Etwas peribronchitische Veränderungen rechts parazentral- Unterlappen. Mäßige Randwinkelergüsse beidseits, etwa stationär. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenklappenersatz. Metallklips mediastinal. Trachealkanüle, Magensonde in situ. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Knacken bei Rollstuhl-Boden-Transfer. Fraglich Schwellung und Erwärmung Knie rechts Befund: Keine Fraktur. Keine Gonarthrose. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Knacken bei Rollstuhl-Boden-Transfer. Fraglich Schwellung und Erwärmung Knie rechts Befund: Keine Fraktur. Keine Gonarthrose. Kein Gelenkerguss Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.05.2015 Befund: Leichte, linkskonvexe Skoliose im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Deutlicher Beckenschiefstand mit links um 1,6 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Leichte Koxarthrose bds. Leichte Hypolordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Deutlicher Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Leichte Koxarthrose bds Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C8 links Fragestellung: Segmentale Instabilität? Befund: Vorbildgebung: Röntgen (u.a. Funktionsaufnahmen vom 04.02.XX), CT, MR. Beurteilung hinsichtlich Instabilität ohne Aufnahme in Neutralstellung nicht sicher möglich. Wahrscheinlich kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Weiterhin keine segmentale Instabilität Untersuchung: Gastrografinschluck vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. Fundoplicatio bei Upside down stomach. Präoperativ vor Re-OP Befund: Mündlich: Differente Befunde von Voruntersuchungen. In der Gastroskopie Hiatushernie. im CT und im Ösophagogramm keine Hiatushernie. Vergleich mit auswärtigem Ösophagogramm vom 25.03.XX und auswärtigem CT-Thorax vom 24.03.XX. Dilatation des distalen epidiaphragmalen Ösophagus, DD: Hiatushernie. Übertritt eines kleinen Teils des Bolus in den Magen. Massiver Reflux im Ösophagus mit sofortiger Entleerung des Magens in den Ösophagus. Dasselben beim 2. Bolus. Dabei Brechreiz. Die Untersuchung musste abgebrochen werden Beurteilung: Massiver Reflux. Keine Stenose im Bereich des gastroösophagealen Überganges/der Fundoplicatio. Fraglich kleine Hiatushernie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbospondylogenes Syndrom L5/S1 links. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Die Tomogramme zeigen bei weit gehend gerader Haltung eine verstärkte Lordose in der unteren LWS. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, die Zählweise ist nicht ganz eindeutig. Ich vermute eine Lumbalisation von SWK 1. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der unteren LWS leicht dehydriert, die Bandscheibe L4/L5 ist auch leicht höhengemindert. Man sieht keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den unteren LWS und lumbosacral etwas verstärkte degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. Geringfügiges periartikuläres Ödem im Segment SWK 1/SWK 2. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Ungünstige Statik bei Hyperlordose lumbosacral und dadurch vermehrter Belastung der dorsalen Elemente. Deshalb auch etwas verstärkte Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral, mit leichter Aktivierung im Segment SWK 1/SWK 2. Kein Nachweis einer Diskushernie, Spinalkanalstenose oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Schulter Distorsionstrauma bei Sturz. Jetzt Schmerzen ventral. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist normal kräftig. Auch Subskapularis und Infraspinatus sind unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker und antero superioren Limbus sieht man einen Spalt mit leicht unregelmäßiger Begrenzung. Im ventralen Anteil des Musculus deltoideus sieht man recht ausgedehnte streifige Signalstörungen, die nicht allein durch die Kontrastmittelinjektion erklärt werden können. Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschetten Läsion. Verdacht auf kleine SLAP-Läsion der Bizepssehne von fraglicher klinischer Bedeutung. Veränderungen im Musculus deltoideus ventral vereinbar mit einem ausgedehnten Muskelfaserriss, respektive einer Muskelkontusion, am ehesten verantwortlich für die Klinik. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Schulter Distorsionstrauma bei Sturz. Jetzt Schmerzen ventral. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist normal kräftig. Auch Subskapularis und Infraspinatus sind unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnenanker und antero superioren Limbus sieht man einen Spalt mit leicht unregelmäßiger Begrenzung. Im ventralen Anteil des Musculus deltoideus sieht man recht ausgedehnte streifige Signalstörungen, die nicht allein durch die Kontrastmittelinjektion erklärt werden können.Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschetten Läsion. Verdacht auf kleine SLAP-Läsion der Bizepssehne von fraglicher klinischer Bedeutung. Veränderungen im Musculus deltoideus ventral vereinbar mit einem ausgedehnten Muskelfaserriss, respektive einer Muskelkontusion, am ehesten verantwortlich für die Klinik. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 20.05.2015. Verdacht auf Verletzung des medialen Seitenbandes oder Meniskus. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Etwas Weichteilödem medial. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörung des Corpus ohne sichtbaren durchgehenden Einriss. Diskrete Knorpelunebenheiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Knorpelaufrauhungen medial und am Patellafirst. Kein Knochenödem. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist leicht aufgelockert, in der Kontinuität erhalten. Das mediale Seitenband ist verdickt und signalverändert. Einzelne Fasern scheinen unterbrochen, der größte Teil ist aber in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Partialruptur des medialen Seitenbandes mit insgesamt aber noch erhaltener Kontinuität. Kontusion des Innenmeniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn ohne nachweisbaren oberflächlichen Einriss. Verdacht auf diskrete Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Spärliche Darmgeräusche. Blähungen seit 5 Tagen. Einlage eines doppelläufigen Ileostoma am 19.03.2015. Fragestellung: Koprostase? Befund: VU 03.03.2015. Bekannter Retentionsmagen mit Luftinhalt. Vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen, kein Hinweis einer Koprostase. Ileostomaanlage rechts. Status nach Colonpassage, mindestens 4 verbliebene Metall-Fremdkörper, u.a. auf Höhe des Coecums und rektosigmoidal. Status nach Cholezystektomie. Suprapubischer Katheter in situ. Unveränderte skoliotische Fehlhaltung. Etwas osteopene Knochenstruktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Aufnahmen Fragestellung: Statik? Befund: MRT LWS/ISG extern vorliegend. Harmonische Lordose der LWS ohne wesentliche Skoliose. Keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Noch nicht vollständiger ventrale Apophysenschluss der Endplatten. ISG regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 15.05.2015 Befund: Schädel MRI: Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Corticale und zentrale Hirnatrophie, supra- wie auch infratentoriell. Begleitende Hippokampusatrophie beidseits. Betonte Virchow-Robin-Räume. MRI HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2011 geringgradige Größenzunahme der Syrinx entlang BWK1-7. Bekannte/stationäre zystisch-gliotische und adhäsive Veränderungen auf Höhe BWK7-10. Unveränderte Befunde im distalen thorakalen Myelon, nach wie vor unauffälliger Conus. Z.T. ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte in Höhe BWK7/8 mit Signalverlust in T2 Wichtung, dem spinalen Katheter entsprechend. Ergänzende BWS-CT schließt degenerative Verkalkungen in diesem Bereich aus. Beurteilung: Vermutlich kombinierte Demenzursache, Mb. Alzheimer und vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Hydrocephalus internus. Bekannte, im Verlauf leicht zunehmende Syrinx in der proximalen BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.05.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Befund: Vorlagen keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Steilstellung in Neutralstellung. Intaktes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, diskrete Osteochondrosen, vordergründig rechts betonte Spondylarthrosen und Diskopathien. LWS: Leicht rechtskonvexe Fehlstellung und Steilstellung ohne Segmentstörung. Mäßige erosive Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler/spinaler Einengung. Keine Osteodestruktion. Geringe Aortensklerose. Hüften regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap stehend vom 21.05.2015 Fragestellung: Präoperative Abklärung. Befund: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Diskrete Aortensklerose. Dorsale Spondylodese, partiell miterfasst. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9. Status nach Frakturen Th8 und Th9 bei Status nach Skiunfall am 25.12.2004. Zunehmend zystische Myelopathie und Syrinx. Zunehmende Schmerzen und Spastik. Verlauf zystische Myelopathie und Syrinx, andere Pathologien? Befund: Voruntersuchungen extern, zuletzt am 11.02.2015. Zu den externen Voruntersuchungen zeigen sich unveränderte zystisch-gliotische Veränderungen des Myelon segmental Höhe BWK 8/9 mit Hinweis auf Adhäsionen auf Höhe des Intervertebralraumes BWK 8/9 nach ventral und beidseits lateral. Kraniale und kaudale Abschnitte des Myelon einschließlich zervikal regelrecht. Keine klassische Syrinx. Keine intraspinale akute Einblutung. Keine sekundäre Sinterung bei bekannter BWK 8/9 Fraktur. Miterfasste aktivierte erosive Osteochondrose BWK 12/LWK 1 mit links transforaminal/rezessal subligamentärer descendierender Diskushernie, DD Charcot. Status nach dorsaler Laminektomie BWK 8/9. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Sturz beim Trampolinspringen 2008. Status nach Fraktur HWK 4, Myelonkontusion und Hämatom über HWK 3-6. Corporektomie HWK 4-5, ventrale Stabilisation mit Cageeinlage HWK 3-6 2008. Infekt mit Ausbruch des Osteosynthesematerials mit Spinalkanalstenose, Material-Teilentfernung und dorsale Stabilisierung HWK 3 - BWK 2 2009. Zunehmende Spastik der oberen Extremitäten unteren Brustkorbbereich. Fragestellung: Verlauf zur Voruntersuchung? Befund: Zur Voruntersuchung am 26.01.2015 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung, stationäre Streckhaltung der HWS und fusionierten Segmenten HWK 3-6. Gute Weite des Spinalkanals. Bekannte segmentale Atrophie des Myelon und Myelopathie Höhe HWK 3/4 mit Dorsalverlagerung und deutlich regredienter Dorsalanheftung nach Adhäsiolyse und Laminektomie. V.a. Adhäsion caudal nach rechts dorsal. Unveränderte segmentale Myelopathie über HWK 3/4. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie.St.n. Laminektomie C3-6, dorsal der Dura 6 x 1 cm grosse Flüssigkeitsformation mit signalarmen Inhalt, DD Serom mit hämorrhagischen Inhalt, kein eindeutiges Liquorleck Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 13.05.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2015 MRI HWS mit KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Neurologische Verschlechterung, kognitive Defizite. Demenzabklärung. Ausschluss Syrinx, zystische Myelopathie? Befund: Schädel MRI: Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, vereinbar mit vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Corticale und zentrale Hirnatrophie, supra- wie auch infratentoriell. Begleitende Hippokampusatrophie beidseits. Betonte Virchow-Robin-Räume. MRI HWS/BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2011 geringgradige Größenzunahme der Syrinx entlang BWK1-7. Bekannte/stationäre zystisch-gliotische und adhäsive Veränderungen auf Höhe BWK7-10. Unveränderte Befunde im distalen thorakalen Myelon, nach wie vor unauffälliger Conus. Z.T. ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte in Höhe BWK7/8 mit Signalverlust in T2 Wichtung, dem spinalen Katheter entsprechend. Ergänzende BWS-CT schließt degenerative Verkalkungen in diesem Bereich aus. Beurteilung: Vermutlich kombinierte Demenzursache, Mb. Alzheimer und vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Hydrocephalus internus. Bekannte, im Verlauf leicht zunehmende Syrinx in der proximalen BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2015 CT LWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis L5/S1. Radiculopathie S1-3. Prä-OP Befund: LWK1/2/3: Degenerative Diskopathie mit Protrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK3/4: Deckplattenimpression bei zentralen Schmorl'schen Knoten. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Ventralverschiebung von hypoplastischen LWK5 für ca. 12 mm. Osteochondrose. Spondylolyse. Relevante Foramenstenosen L5 beidseits. Im Bereich von Hypoplastischen LWK5 enger Lateraldurchmesser vom Spinalkanal. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylolistesis vera LWK5/SWK1 Grad I/II. Spondylolyse. Relevante Foramenstenosen L5 bds. Im Bereich von Hypoplastischen LWK5 enger Spinalkanal, reduzierter Lateraldurchmesser. Sonst ist der Spinalkanal normal weit. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom S1 links. NWK? Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, und linkskonvexe Lumbalskoliose). Kyphotische Fehlstellung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Streckfehlhaltung der LWS. Akuter lumbosacrale Winkel. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. BWK12/LWK1: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliger Rückenmarkconus. LWK1/2 und 2/3: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. LWK3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. LWK4/5: Mediolaterale Diskushernie. Recessusstenose links. Intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Intraspinale NWK S1 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Spondylarthrose. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK4/5, NWK L5 links. Mediane Diskushernie LWK5/SWK1, NWK S1 links>rechts. Fortgeschrittene deg. Veränderungen und Fehlhaltung der LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schmerzen im Bereich des lateralen Kniegelenkskompartiment. Kein Erguss. Kein Trauma eruierbar. Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Kleiner Einriss am Unterrand vom Innenmeniskushinterhorn. Unauffälliges Seitenband. Zufallsbefund von 2 rundlichen Kompaktainseln im Condylus medialis. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Unauffällige Popliteussehne. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Einriss von Innenmeniskushinterhorn. Sonst unauffälliges Kniegelenk, insbesondere unauffälliger Außenmeniskus. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Infantile Zerebralparese. Wirbelsäulenfehlstellung. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung GWS 22.04.2015. Aktuell andere Positionierung, Bewegungsartefakte und eingeschränkte Beurteilbarkeit. Im sagittalen Profil aufrechtere Stellung zur VU mit Hyperlordose lumbal und vermehrter Kyphose thorakal und teils haltungsbedingt, jedoch auch reell zunehmende Skoliose mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Unveränderter Befund medial distale Femurdiaphyse im Sinne einer NOF. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Dolenz Unterbauch, rechts paramedian. Pollakisurie.Fassbare Pathologie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Meteoristisches Abdomen, Nieren partiell einschallbar. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 11,8 cm, links 12,6 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum, schlankes Hohlraumsystem beidseits. Pelvine Nierenzysten links bis 1,5 cm. Keine eindeutigen Konkremente abgrenzbar. Harnblase nur minimal gefüllt, soweit regelrecht. Prostata glatt berandet, Größe ca. 4,5 x 3 x 3,7 cm. Keine abgrenzbaren freie Flüssigkeit abdominal. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Intrahepatisch abgrenzbare Verkalkung von 8 mm. Ergänzende Sonographie Leisten beidseits mit abgrenzbar Bruchlücke rechts von ca. 2 cm, links 1,3 cm, prolabierende Fettstrukturen unter Valsalva Manöver mit spontaner Reposition. Beurteilung: Normgroße Nieren, keine Harnabflussbehinderung. Pelvine Nierenzysten links. Keine eindeutige Nephro-/Urolithiasis. Verkalktes Lebergranulom. Leistenhernien beidseits, Maximum rechts mit prolabierenden Fettstrukturen unter Valsalva Manöver und spontaner Reposition. Dr. X, 2015, Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Cholecystektomie mit Clips im konventionellen Röntgen. Patient hat fixe Idee eines Fremdkörpers abdominal, unklare, diffuse Schmerzen, nicht klassifizierbar. Fragestellung: Ausschluss Fremdkörper, Bestätigung Clip Befund: CT-Abdomen nach Kontrastapplikation oral. Unaufällig miterfasste Lungenbasen. Parenchymatöse Abdominalorgane nativ regelrecht. Status nach Cholezystektomie, 2 Metallklips im Gallenblasenbett mit regulärer Lage. Gallenwege regelrecht. Keine weiteren abgrenzbaren Fremdkörper. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Retrocoecale Lage der Appendix, reizlos. Etwas vermehrte Lymphknoten rechter Unterbauch. Unaufälliger Retroperitonealraum. Nieren beidseits normgroß, normbreites Parenchym, schlankes NBKS. Minime Konkremente Niere links, Pars intermedia und Unterpol. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Kein Aszites. Intakte Bauchwand und Leisten. Achsenskelett regelrecht. Flache Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 ohne signifikante Stenose spinal oder foraminal. Beurteilung: Status nach Cholezystektomie, 2 Metallklips im Gallenblasenbett, regelrecht. Keine weiteren abgrenzbaren Fremdkörper. Nephrolithiasis links (minime Konkremente) ohne Harnabflussbehinderung. Geringe Diskopathien untere LWS. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen Orbitae beidseits vom 19.05.2015 MRI Knie rechts nativ und KM vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Knieschwellung seit längeren. Jetzt Knieschmerzen unter Belastung. Gonarthrose. Verkalkungen in der Fossa poplitea. Punktion: Hämarthros Befund: Femoropatellar: Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, einzelne Knorpeldefekte am Condylus medialis. Randosteophyten. Chr. Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Verdicktes VKB mit inhomogenem Substanzsignal einer mukoiden Degeneration zeigt einen partiellen Bandriss im mittleren Drittel. Reaktives Knochenmarksödem der Tibia im Ansatzbereich von VKB. Leicht verdicktes HKB zeigt eine zentrale Läsion vor dem tibialen Ansatz mit reaktiven subchondralen Knochenödem. Die Röntgenaufnahme und die MRI zeigen multiple Verkalkungen in der Fossa poplitea. Irregulär verdickte und KM aufnehmende Synovialzotten einer Synovitis. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Leichte KM Aufnahme von Hoffa-Fettkörper. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen und reaktives subchondrales Knochenmarködem. Mazeration von Außenmeniskus. Randosteophyten. Tibiofibulare Arthrose mit multiplen Intraossären Zysten-Ganglien, insbesondere der Tibia. Tendinopathie der Popliteussehne Beurteilung: Verkalkte Synovialzotten in der Fossa poplitea. Hoffaitis. Gelenkerguss. Pangonarthrose, insb. fortgeschrittene Arthrose femorotibial lateral. Mazeration von den Außenmeniskus und Innenmeniskushinterhorn. Mukoide VKB Degeneration. Tibiofibulararthrose. Verdacht auf chr. rheumatoide Arthritis Knie rechts. In der Differenzialdiagnose, fortgeschrittene Kniearthrose, diffuse Form von PVNS, Lyme-Krankheit. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Fragestellung: WS-Balance Befund: Keine erkennbare Skoliose. Harmonische Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Mäßige degenerative Veränderungen. Steilstellung der HWS. Osteochondrose HWK 6/7 mit Diskopathie. BWS weitgehend unauffällig. Zustand nach Hüft-TEP links. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Seit dem Unfall rezidivierende Kopfschmerzen Befund: Im Liegen, ausgestreckte physiologische Lordose der HWS mit leichter Kyphoseneigung, der Scheitelpunkt ist im Diskusraum HWK 4/5. Korrektes Alignement der HWK. HWK 3/4: Unauffällige Bandscheibe. HWK 4/5: Leichte Spondylose. Breitbasige rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Geringgradige Einengung des Spinalkanals, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Keine Myelonkompression. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathien und keine Syrinx. Keine aktuelle paravertebrale Weichteilpathologien Beurteilung: Diskrete zervikale Kyphose. Monosegmentale Diskopathie HWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Chronische, aktuell verstärkte Knieschmerzen beidseits. Arthrose? Befund: Femoropatellar: Verschmälerter Knorpelbelag retropatellar. Kleine Randosteophyten. Tendinopathie am Abgang der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Der Knorpelbelag ist irregulär verschmälert. Myxoide Meniskusdegeneration Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse.Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. In der Fossa poplitea zeigt sich ein mehrkammeriges, ca. 4 x 3 x 2 cm messendes Ganglion auf beiden Seiten der Gelenkskapsel. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration von Aussenmeniskusvorderhorn. Verschmälerter Knorpelbelag. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femorotibial medial. Mehrkammeriges Ganglion in der Fossa poplitea. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Chronische, aktuell verstärkte Knieschmerzen beidseits. Arthrose? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Leichte retropatellare Chondropathie. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Gelenkerguss, 4 x 2 cm messende Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Gonarthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Zusammenfassend Gonarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Hyperflexionstrauma am 01.04.15. Persistierende mediale Schmerzen. Meniskuszeichen positiv. Befund: Femoropatellar: Lateralisierte und höher gelegene Patella. Erheblich reduzierter bis komplett fehlender Knorpelbelag. Osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und der Trochlea. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Reaktive subchondrales Knochenmarködem. Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Gelenkerguss. 6 x 3 x 2 cm Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Pangonarthrose, fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Persistierende druckdolente Achillessehnenentzündung links seit mehr als 5 Monaten. Nekrose? Befund: Fusiforme Verdickung im mittleren Drittel der Achillessehne, der maximale Sagittaldurchmesser beträgt 11 mm (normal 7). Es zeigt sich einzelne lineare Sehnenläsionen, nach IV KM-Gabe imhomogene KM Anreicherung. Keine Sehnenruptur. Keine Nekrosezone. Regelrechter Muskel-Sehnen Übergang und regelrechter Sehnenansatz am Calcaneus. Beurteilung: Chronische Tendinitis der Achillessehne. Keine Nekrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.05.2015. Klinische Angaben: Subtotale Arthrodese rechts. Weiterhin Schmerzen. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 18.02.2009. Aktuell zeigt sich ein fokaler, 12 x 10 x 6 mm Knochendefekt in der zentralen Talusrolle. Nach IV KM-Gabe zeigt sich ein leichtes Enhancement an Innenrand des Knochendefektes. Geringgradiges perifokales reaktives Knochenmarködem. Geringgradiger Gelenkerguss. Hinweise auf anteriores Impingement. Multiple Suszeptibilitätsartefakte nach OP im Bereiche des vorderen fibulotalare Ligament. Chronische Läsion eines verdickten hinteren fibulotalaren Ligament. Zufallsbefund einer 23 x 16 mm der Läsion im zentralen Calcaneus, am ehesten Zustand nach einem alten Knocheninfarkt. Die Veränderungen waren in der MRI-VU nicht vorhanden. Beurteilung: Chronische Osteochondritis dissecans der Talusrolle. OSG-Arthrose. Hinweise auf anteriores Impingement. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7/8. Fragestellung: Ausschluss Tbc. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Radiologisch kein Anhaltspunkt für Tbc. Pleuroadhäsive Veränderung rechts basal. Spondylodese thorakal. Metallener Fremdkörper links Höhe BWK 8. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.05.2015. Klinische Angaben: Osteoporose - mit massiver BWS-Kyphosierung - Chronisches LWS-Syndrom massive Torsionsskoliose und Hohl-/ Rundrücken - letzte DEXA-Messung anamnestisch ca. 2002. Fragestellung: DEXA-Messung und Risikobeurteilung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von ausgeprägten degenerativen Veränderungen der LWK 1 bis 4 wurde die Densitometrie der LWS nicht ausgewertet. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, rechts: -3.7 Radius/Ulna, total, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals; im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte am Unterarm. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 31% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.05.2015. Befund: Siehe Bericht Sonographie Venen Oberarm links selbiger Tag. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Schwellung kubital links, Verhärtung im Verlauf der Vene nach proximal/Axilla. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Venenthrombose? Hämatom? Abszess? Befund: Sonographie Gefässe//Weichteile linker Arm 04.05.2015 vorliegend. Zunehmende ausgeprägte Veränderungen einer umschriebenen Thrombophlebitis der Vena cephalica/ Vena cephalica antebrachii, nach proximal diskret erhaltene Perfusion, nach kubital distal vollständig thrombosiert mit relativ nahen Anschluss zu den tiefen Venen. Neu abgrenzbare subkutane echoarme, wandbegrenzte Raumforderungen; eine axillanahe innenseitig bis 2 cm, Maximum kubital, ventral der Gefäße über mindestens 6 x 2 x 5 cm mit deutlicher perifokaler Mehrperfusion und teils echoreichen peripheren Anteilen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.05.2015 Progredienz bei bekannter Thrombophlebitis im Verlauf der Vena cephalica/ - antebrachii Arm links, Anschluss kubital zu den tiefen Venen und neu 2 abgrenzbare subcutane Abszessformationen wie oben angegeben, Maximum kubital. Ggf. MRT mit KM. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015. Befund: HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. In Neutralstellung Steilstellung der HWS mit guten Bewegungsumfang ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Geringe Spondylosis und Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung MRT LWS 2010 vorliegend. Nicht vollständig abgebildeter LWK 1 in ap-Projektion. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS, regelrechte Lordose. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I nach Meyerding. Geringe Spondylarthrosen, Chondrosis intervertebralis und Spodylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hüften beidseits regelrecht. Os acetabulare links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015.MRI LWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4 rechts. Status nach diversen operativen Eingriffen LWS. Lumboischalgieschmerz ohne Ansprechen auf konservative Therapie/Facetteninfiltrationen. Fragestellung: Lockerungszeichen? Foraminale Pathologien? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern der LWS vorliegend. GWS: Messung siehe Anlage. Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 4/5 ohne Materialbruch oder eindeutiger Lockerungszeichen, partiell durchbautes Segment mit geringen, in allen Untersuchungen vorbestehenden Versatz nach ventral LWK 4 zu 5 und ossärer Durchbauung der Facetten/Knochenanlagerung. Ossär keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis einer Instabilität, lediglich diskrete Mobilität im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 in Reklination. In den MR Tomogrammen zeigt sich analog zu den Voruntersuchungen eine partielle-hochgradige Verlegung des rechten Neuroforamen im Segment LWK 4/5 mit teils kalk-/weichteildichten Material und fraglich auch Diskusmaterial, die teils die L4 Wurzel foraminal rechts ummauert. Übrige Nervenwurzeln regulär abgrenzbar ohne Kompression oder Verlagerung. Teils ödematöse Veränderungen entlang der Schrauben dorsal und entlang der Laminektomie. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie Segment LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente ohne wesentliche Degenerationen oder Diskopathien. Retrospinale Muskulatur etwas fettig atroph im lumbosakralen Übergang, sonst regelrecht. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4/5 mit partieller Durchbauung und mit geringen Versatz, stationär und teils ossär durchbaut oder Hinweis einer Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Instabilität. Anschlusssegmente ohne wesentliche Diskopathien oder Degenerationen. Analog zu den Voruntersuchungen durch Mischmaterial verlegtes rechtes Neuroforamen LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.05.2015 MRI LWS mit ISG nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Gesäss bds. Klinisch unklar Befund: LWS: Korrektes Allignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Keine Malformation. Keine Nervenwurzelkompression. Becken: Intakte ossäre Konturen. Keine Ansatztendinosen. Unauffällige Hüftgelenke, insbesondere keine Femurkopfnekrose. Unauffälliges weibliches kleines Becken. Beurteilung: Unauffällige LWS. Unauffälliges Becken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. In Neutralstellung Steilstellung der HWS mit gutem Bewegungsumfang ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Instabilität. Geringe Spondylosis und Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung MRT LWS 2010 vorliegend. Nicht vollständig abgebildeter LWK 1 in ap-Projektion. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS, regelrechte Lordose. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I nach Meyerding. Geringe Spondylarthrosen, Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hüften beidseits regelrecht. Os acetabulare links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Fistel vesiko-vaginal Befund: Vor der Untersuchung haben wir den Blasen-Dauerkatheter geklemmt, um Urin in der Harnblase zum Retinieren. In den sagittalen T2-Sequenzen keine Hinweise für eine vesiko-vaginale Fistel. Dagegen Verdacht auf Fistel zwischen der Urethra und der Perinealregion (Serie 904, Bild 69) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung 26.07.2011. Stationäre Stellungsverhältnisse mit etwas abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung und gering eingeschränktem Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Degenerationen HWK 5/6 mit Chondrosis und Spondylosis. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis und beginnende Spondylosis dorsales LWK 4/5. Deformierte Deckplattenvorderkante LWK 5 DD posttraumatisch älterer Genese. Hüften zentriert. Hinweis einer Impingement-Konstellation, rechts mehr als links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung 26.07.2011. Stationäre Stellungsverhältnisse mit etwas abgeflachter Lordose ohne Segmentstörung und gering eingeschränktem Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Degenerationen HWK 5/6 mit Chondrosis und Spondylosis. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Geringe Chondrosis intervertebralis und beginnende Spondylosis dorsales LWK 4/5. Deformierte Deckplattenvorderkante LWK 5 DD posttraumatisch älterer Genese. Hüften zentriert. Hinweis einer Impingement-Konstellation, rechts mehr als links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4 rechts. Status nach diversen operativen Eingriffen LWS. Lumboischalgieschmerz ohne Ansprechen auf konservative Therapie/Facetteninfiltrationen. Fragestellung: Lockerungszeichen? Foraminale Pathologien? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern und intern der LWS vorliegend. GWS: Messung siehe Anlage. Status nach dorsaler Stabilisierung und Cage-Einlage LWK 4/5 ohne Materialbruch oder eindeutiger Lockerungszeichen, partiell durchbautes Segment mit geringen, in allen Untersuchungen vorbestehenden Versatz nach ventral LWK 4 zu 5 und ossärer Durchbauung der Facetten/Knochenanlagerung. Ossär keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. In den Funktionsaufnahmen kein Hinweis einer Instabilität, lediglich diskrete Mobilität im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 in Reklination. In den MR Tomogrammen zeigt sich analog zu den Voruntersuchungen eine partielle-hochgradige Verlegung des rechten Neuroforamen im Segment LWK 4/5 mit teils kalk-/weichteildichten Material und fraglich auch Diskusmaterial, die teils die L4 Wurzel foraminal rechts ummauert. Übrige Nervenwurzeln regulär abgrenzbar ohne Kompression oder Verlagerung. Teils ödematöse Veränderungen entlang der Schrauben dorsal und entlang der Laminektomie. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie Segment LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente ohne wesentliche Degenerationen oder Diskopathien. Retrospinale Muskulatur etwas fettig atroph im lumbosakralen Übergang, sonst regelrecht. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Status nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4/5 mit partieller Durchbauung und mit geringen Versatz, stationär und teils ossär durchbaut oder Hinweis einer Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Instabilität. Anschlusssegmente ohne wesentliche Diskopathien oder Degenerationen. Analog zu den Voruntersuchungen durch Mischmaterial verlegtes rechtes Neuroforamen LWK 4/5 mit Beeinträchtigung L4 rechts foraminal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: LVS. Verdacht Anschlusssegmentarthrose. Fragestellung: Sagittalem Ballons? Befund: Messung siehe separate Anlage. Status nach dorsaler Spondylodese und Cageeinlage LWK 5/SWK 1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, soweit abgrenzbar. Kraniales Anschlusssegment mit mäßiger Osteochondrose, Spondylarthrose und Spondylose. Überbrückende ventrale Spondylose BWK 12/LWK 1. Mäßige Segmentdegenerationen untere HWS. Keine Osteodestruktion. Intaktes Alignement. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Thoraxschmerz. Ausschluss Rippenfraktur links. Befund: Markierung links Höhe Costa 9/10 lateral ohne Nachweis einer dislozierten Fraktur. Status nach konsolidierter Costa 6 Fraktur dorsolateral. Gut entfaltetes Lungenparenchym, kein Pneumothorax, keine Infiltrate, kein Erguss. Geringer Arthrose glenoidal inferior, subcortikale Erosion T. majus, SSP/ISP Ansatz. Mäßige ACG Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Voruntersuchung HWS und LWS 2009 Vergleich. HWS: Progrediente vorbestehende Osteochondrosen aller Segmente HWK 3-7, maximum HWK 3/4 mit ventralen ausladenden Spondylosen. Intaktes Alignement. Kein Hinweis für Instabilität. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, stationär. Mittelständiger Dens. Mäßige Degenerationen atlantodental. LWS: Gezählt ab Stummelrippe LWK 1, 5-gliedrige LWS mit neu flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4. Bekannte Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad II nach Meyerding bei Spondylolyse. Etwas zunehmende Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 3/4. Unveränderte mäßige Degenerationen mit Spondylosen der übrigen LWS. Keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 CT LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und interspinöser Stabilisierung LWK 4/5 und Dekompression LWK 3/4 26.06.2014. Status nach Dekompression und Spondylodese LWK 3/4 17.12.2014. Aktuell Schmerzexazerbation, Kraftlosigkeit linker Oberschenkel mit sensomotorischen Defiziten. Praeoperativen Aufnahmen. Befund: Externe Voruntersuchungen vorliegend. Stummelrippe BWK 12. 4 freie Lendenwirbelkörper, sakralisierter LWK 5 beidseits. Dorsale Stabilisierung und rechtsseitige Hemilaminektomie LWK 3/4, interspinöser Expander LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Hyperlordose, keine Segmentstörung. Fortgeschrittene, ossär hypertropher Spondylarthrosen LWK 3/4/5. Kraniale Anschlusssegmente mit Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung spinal und foraminal, max. foraminal LWK 4/5 links > rechts mit Kompression L4 links und geringer rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2015 CT LWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis L5/S1. Radiculopathie S1-3. Prä-OP Befund: LWK 1/2/3: Degenerative Diskopathie mit Protrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Deckplattenimpression bei zentralen Schmorl'schen Knoten. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Ventralverschiebung von hypoplastischen LWK 5 für ca. 12 mm. Osteochondrose. Spondylolyse. Relevante Foramenstenosen L5 beidseits. Im Bereiche von hypoplastischen LWK 5 enger Lateraldurchmesser vom Spinalkanal. Unauffällige ISG Beurteilung: Spondylolistesis vera LWK 5/SWK 1 Grad I/II. Spondylolyse. Relevante Foramenstenosen L5 bds. Im Bereich von hypoplastischen LWK 5 enger Spinalkanal, reduzierter Lateraldurchmesser. Sonst ist der Spinalkanal normal weit. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.05.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.05.2015 Befund: Voruntersuchung HWS und LWS 2009 Vergleich. HWS: Progrediente vorbestehende Osteochondrosen aller Segmente HWK 3-7, maximum HWK 3/4 mit ventralen ausladenden Spondylosen. Intaktes Alignement. Kein Hinweis für Instabilität. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, stationär. Mittelständiger Dens. Mäßige Degenerationen atlantodental. LWS: Gezählt ab Stummelrippe LWK 1, 5-gliedrige LWS mit neu flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4. Bekannte Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad II nach Meyerding bei Spondylolyse. Etwas zunehmende Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 3/4. Unveränderte mäßige Degenerationen mit Spondylosen der übrigen LWS. Keine Osteodestruktion. ISG und Hüften regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierend Husten seit 3 Monaten. Fragestellung: Ausschluss Carcinom, andere Pathologie? Befund: CT Thorax -Oberbauch portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Voruntersuchung CT-Thorax-Abdomen 2014 zum Vergleich. Unveränderte Darstellung des Lungenparenchyms, narbiger Alteration rechter Mittellappen nach ventral, pleurale Anheftung mit Traktionsbronchiektasie. Grössenstationäre pulmonale Verkalkung apikales Oberlappensegment rechts. Keine suspekte Raumforderung oder Rundherdbildung, kein Infiltrat. Kein Pleuraerguss. Mediastinal und beidseits hilär multiple kleine Verkalkungen. Koronare Gefäßsklerose. Kein Perikarderguss. Unverändert retrosternale Struma mit Verkalkungen, linker Schilddrüsenlappen. Kleine axiale Hiatushernie. Miterfasste Oberbauchorgane mit multiplen Leberparenchymverkalkungen, stationär. Nicht mehr eruierbar Gallenblasenverkalkung. Nieren beidseits orthotop gelegen, Nephrolithiasis beidseits bis 4 mm (obere Kelchgruppe rechts, obere und untere Kelchgruppe links) und mehrere kleine kortikale Nierenzysten beidseits, Parenchymverschmälerung und schlankes NBKS. Geringe Aortensklerose. Ausgeprägte lienale Gefäßsklerose. Retrozökale Appendixlage, reizlos. Ausgeprägte Spondylosis thorakales. Kein abgrenzbares Malignom. Beurteilung: Hinweis einer granulomatösen Erkrankung DD Sarkoidose. Segmentale narbige pulmonale Veränderung mit zuführender Traktionsbronchiektasien ohne Infiltrat rechter Mittellappen ventral. Kein Hinweis eines Malignom thorakal und miterfasster Oberbauch. Chronische Nierenparenchymalterationen. Bekannte Nephrolithiasis beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Aorten- und koronare Gefäßsklerose. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal. Status nach langstreckiger Spondylodese Th 10 bis Ilium und Cageeinlage lumbal. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung GWS 27.02.2015 zum Vergleich. Im Sagittalprofil etwas aufrechte Stellung des Oberkörpers zur VU. Messung siehe separater Anlage. Weitgehend unveränderter Befund der GWS mit Kyphosierung zervikal, diskret vermehrter Kyphose obere BWS. Langstreckige Spondylodese Th 10 bis Os ilium beidseits und Cages lumbal unverändert ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine neu abgrenzbaren Lockerungszeichen, soweit eruierbar. Im Rx LWS 23.01.2015 Lockerung BWK 10 fixierten Schrauben. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.05.2015 CT LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und interspinöser Stabilisierung LWK 4/5 und Dekompression LWK 3/4 26.06.2014. Status nach Dekompression und Spondylodese LWK 3/4 17.12.2014. Aktuell Schmerzexazerbation, Kraftlosigkeit linker Oberschenkel mit sensomotorischen Defiziten. Praeoperativen Aufnahmen. Befund: Externe Voruntersuchungen vorliegend. Stummelrippe BWK 12. 4 freie Lendenwirbelkörper, sakralisierter LWK 5 beidseits. Dorsale Stabilisierung und rechtsseitige Hemilaminektomie LWK 3/4, interspinöser Expander LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerung.Hyperlordose, keine Segmentstörung. Fortgeschrittene, ossär hypertropher Spondylarthrosen LWK3/4/5. Kraniale Anschlusssegmente mit Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung spinal und foraminal, max. foraminal LWK4/5 links > rechts mit Kompression L4 links und geringer rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2015. Klinische Angaben: Chronische lumbospondylogenes Schmerzen mit Ausstrahlung. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Homogene lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. LWK1/2 und 2/3: Unauffällige Bandscheiben. LWK3/4: Diskusdehydration. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine Nervenwurzelkompression. LWK4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusbulging. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine NWK. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Keine NWK. Beurteilung: Deg. Veränderungen in der distalen LWS, Spondylarthrose im Vordergrund. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.05.2015. Arthrographie Schulter links vom 21.05.2015. Klinische Angaben: In der MRI VU beschriebene subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.02.2015. Unveränderter Befund einer Läsion am Unterrand und der zentralen Substanz der Supraspinatussehne vereinbar mit subtotalen Ruptur. Nach wie vor kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Beurteilung: Läsion der Rotatorenmanschette, subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur VU vor 3 Monaten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 22.05.2015. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 22.05.2015. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 22.05.2015. Röntgen Hand rechts ap vom 22.05.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz aus 7 m Höhe 14.03.2015. Polytrauma. Schmerzen Handgelenk beidseits. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Mäßige Radiokarpalarthrose, radialseits betont. Geringe Ulnaplusvariante. Fortgeschrittene Herden- und geringe Bouchard-Arthrose Dig I. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Hand/Handgelenk links: Geringer Ulnaplusvariante. Geringe STT-Arthrose. Mäßige Heberden-Arthrose Dig V. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall. Standortbestimmung vor operativer Revision bei Sinterung/Schraubenlockerung, geplante Verlängerung auf Th4. Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 05.05.2015 Status idem bei langstreckiger Spondylodese Th10- SWK 2. Keine sekundäre Sinterung nach Deckplatteneinbruch BWK 10. Cerclage Processi spinosi HWK 6/7. Erosive Osteochondrose HWK 5/6 stationär. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 19.05.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei Verdacht auf Impingement Symptomatik. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Verschmälerter Supraspinatussehne zeigt mehrere Einrisse am Sehnenunterrand. Multiple Geröllzysten im kraniolateralen Humeruskopf, im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Es Subskapularissehne ist verdickt, zeigt inhomogenes Substanzsignal sowie Einrisse an seinen Innenrand. Degenerative Randusuren und Pseudozysten im ventralen Humeruskopf, im Sehnenansatzbereich. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im intraartikulären Verlauf und im Pulleybereich. Keine Ruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne, ebenfalls degenerative Pseudozysten und Randusuren im Sehnenansatzbereich. Leichte Glenohumeralarthrose. Leichte, nicht relevante Muskelatrophie. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Impingement der Supraspinatussehne. Degenerative Tendinopathien der sämtlichen Rotatorensehnen. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Invalidisierende Knieschmerzen. Knie Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea ist reduziert bis fehlend, zudem finden sich konfluierende osteochondrale Läsionen am ventralen Condylus medialis. Mediales Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlend der Knorpelbelag. Osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus medialis. Zentrale myxoide Degeneration Grad II des Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative ossäre Zysten-Ganglien im Bereiche der Eminentia intercondylica. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Gelenkerguss, deutlich mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Myxoide Degeneration von Innenmeniskus. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 21.05.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 nach Sprung in untiefes Wasser 14.02.2015. Krepitationen und Instabilität OSG rechts. Ausschluss Fraktur. Befund: Vorbilder OSG rechts keine vorliegend. Vermehrte Aufklappung dorsal und lateral OSG rechts, kleinere knöcherne Fragmente laterokaudal Malleolus mediales und caudal Malleolus laterales als Hinweis einer Bandläsion mit ossären Ausriss. Kein eindeutiger Nachweis einer Fraktur. Syndesmosenspalt nicht konklusiv beurteilbar. Diskrete Weichteilschwellung perifokal Malleolus mediales. Miterfasstes Fußskelett ohne eindeutigen Frakturnachweis. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz aus 7 m Höhe 14.03.2015. Polytrauma. Schmerzen Handgelenk beidseits. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Mäßige Radiokarpalarthrose, radialseits betont. Geringe Ulnaplusvariante. Fortgeschrittene Herden- und geringe Bouchard-Arthrose Dig I. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Hand/Handgelenk links: Geringe Ulnaplusvariante. Geringe STT- Arthrose. Mäßige Heberden-Arthrose Dig V. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 22.05.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Hand rechts ap vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz aus 7 m Höhe 14.03.2015. Polytrauma. Schmerzen Handgelenk beidseits. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Hand/Handgelenk rechts: Mäßige Radiokarpalarthrose, radialseits betont. Geringe Ulnaplusvariante. Fortgeschrittene Herden- und geringe Bouchard-Arthrose Dig I. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Hand/Handgelenk links: Geringe Ulnaplusvariante. Geringe STT- Arthrose. Mäßige Heberden-Arthrose Dig V. Keine abgrenzbare Fraktur. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 infolge Sturz im Gelände 2007. Progrediente Schmerzen im Knie links. Schenkelhalsfaktur links mit einer Pseudoarthrose, operative Versorgung mit dynamischer Hüftschraube 03.06.2007. Radiologisch Verdacht auf Hüftkopfnekrose links 06. 20.01.2009 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Pseudoarthrose linke Hüfte? Pathologie Knie links? Befund: Knie links: Etwas medial verschmälerter Gelenkspalt. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis einer Fraktur. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Hüfte links: Zur Voruntersuchung 22.04.2013 unveränderter Befund mit Femurkopfnekrose. DHS stationär ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie links Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Rückenmarkconus endet in Höhe des Diskus BWK12/LWK1. Pseudarthrose zwischen den Processus transversus LWK5 links und Sakrum. LWK1/2 und 2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 3/4: Mediolaterale DH, bzw. Protrusion des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Recessusstenose links, plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L4 links. Hypertrophe Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose (Serie 601, Bild 14). LWK 5/SWK 1: Diskopathie. Spondylarthrose. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK3/4, NWK L4 links. Relevante Spinalkanalstenose LWK4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L4/5 links Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Rückenmarkconus endet in Höhe LWK1. LWK1-LWK4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Diskusdehydration. Kleine Schmorl'sche Knoten der Bodenplatte LWK 4. Leichte Spondylarthrose (asymmetrische Facettgelenke). LWK5/SWK1: Mediolaterale Diskushernie, bzw. 22 x 11 mm Prolaps des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Recessusstenose links. Nervenwurzelkompression S1 links und Verdrängung nach dorsal. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskushernie L5/S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien. Bandscheibenvorfall? Enger Spinalkanal? Befund: In der sagittalen Sequenz zeigt sich distal von SWK3 ein Knochendefekt, bzw. nach ventral offener Spinalkanal. Verdacht auf eine präsakrale Myelocele. Diesbezüglich ergänzende Becken-Sakrum MRI und Becken-CT empfohlen. Ich schlage vor, dass wir diese Untersuchungen am 08.06.2015 um 14:00 Uhr durchführen, entsprechend habe ich die Termine für beide Untersuchungen schon reserviert. Korrektes Alignement der LWK. LWK 4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose, asymmetrische Facettgelenke. Auffallende ossäre T2 Signalanhebung aus den beiden rechtsseitigen Wirbelkörperpedikel. In der DD Zustand nach Trauma, oder nach wiederholten Mikrotraumas? Bonebruise?? LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 beidseits, keine jedoch NWK. Beurteilung: Wahrscheinlich Sakrumanomalie, ventrale präsakrale Myelozelle Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Status nach dorsoventraler Spondylodese L4-S1, Status nach Revision. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ, Implantatlage, Konsolidierungszeichen? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 05.12.2014 stationäre Stellungsverhältnisse und Lage des Implantatmateriales von dorsal, rechts LWK4 auf S1, links LWK 4 auf LWK 5, posterolaterale Knochenanlagerung links mit zunehmender ossärer Konsolidierung und Überbrückung zum Beckenkamm. Cage LWK 4/5 stationär. Anschlusssegmente stationär, geringe Retrolisthesis, Spondylose und rechtslaterale Aufklappung LWK 3 zu 4. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Klinisch Mischbild aus neuropathischem, allerdings auch somatoformen Schmerzbild. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 2 Befund: Unauffällige BWS und unauffälliges Myelon oberhalb der Spondylodese. Keine Syrinx. Metallartefakten von der Spondylodese BWK11-LWK2. Torsionsskoliose der LWS unterhalb der Spondylodese. LWK 1/2, im ersten Anschluss Segment unterhalb der Spondylodese zeigt sich fibrotisches Gewebe mit KM Aufnahme im Bereiche des Neuroforamen L1 links. LWK2/3,3/4 und 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Hypertrophe Spondylarthrose. Unauffällige Bandscheibe. Zufallsbefund einer 10 mm Tarlov-Zyste der Nervenwurzel S2 links Beurteilung: Unauffällige BWS und unauffälliges Myelon oberhalb der Spondylodese. Spondylodese BWK 11-LWK 2. Im caudalen Anschluss Segment foraminale Fibrose L1 links. Torsionsskoliose der LWS distal der Spondylodese. Mehrsegmentale Spondylarthrose. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Polytrauma mit stabiler C2 Fraktur. Deckenplatteneinbrüche BWK 2-4. Heilungsverlauf? Persistierende Schmerzen Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Hyperkyphose der proximalen BWS, der Scheitelpunkt im Diskus BWK 3/4. Von HWK 1-3 keine relevante Pathologien. Ossäre Konsolidation der HWK2 Fraktur. Der Spinalkanal ist normal weit. HWK4/5: Spondylose. HWK5/6: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Sekundäre (disco-spondylophytäre) Foramenstenosen- plausible Nervenwurzelkompression C6 beidseits. HWK6/7: Unauffällige Bandscheibe. Unauffälliges zervikothorakales Myelon. Posttraumatische Deckplattenimpression/Keilwirbel mit zentralen Schmorl'schen Knoten BWK2 und BWK3. Leichte Höhenminderung von BWK4. Keine sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose in der mittleren BWS. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: HWK5/6, sek. Spinalkanalstenose und Foramenstenosen, plausible NWK C6 bds. Keilwirbel mit Schmorl'schen Knoten der Deckplatte BWK2 und BWK3. Keilwirbel BWK4. Das Rückenmark ist unauffällig, keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 22.05.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 infolge Sturz im Gelände 2007. Progrediente Schmerzen im Knie links. Schenkelhalsfaktur links mit einer Pseudoarthrose, operative Versorgung mit dynamischer Hüftschraube 3.6.2007. Radiologisch Verdacht auf Hüftkopfnekrose links 6. 20.1.2009 Fragestellung: Verlaufskontrolle der Pseudoarthrose linke Hüfte? Pathologie Knie links? Befund: Knie links: Etwas medial verschmälerter Gelenkspalt. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Hinweis einer Fraktur. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Hüfte links: Zur Voruntersuchung 22.4.2013 unveränderter Befund mit Femurkopfnekrose. DHS stationär ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei spastischer Zerebralparese. Dorsale Skolioseaufrichtung BWK 4 - LWK 5 2005. Verlaufskontrolle. Befund: Messung siehe Anlage. EOS-GWS Voruntersuchung 17.10.2013 zum Vergleich. Etwas vermehrte Seitwärtsneigung nach rechts im coronaren Profil bei insgesamt intakten Spondylodesematerial und lediglich vermutet vermehrter Biegung des Längsstabes rechts Höhe LWK3, DD Macheffekt. Im sagittalen Profil etwas vermehrte Lordose lumbal und vermehrt nach hinten geneigter Oberkörper bei sonst unveränderter Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignement Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Cephalea Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Normale Angio-MRI der Hirnarterien. Zufallsbefund einer 27 x 20 mm Retenzionszyste im Sinus maxillaris links. Sonst unauffällige NNH Beurteilung: Normales Schädel-MRI. Keine fokale intracerebrale Läsion. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Sinusitis. Keine intra- oder pericerebrale Neoplasie. Keine entzündliche Läsionen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Armschmerzen links, Hypästhesie C8 links. Degenerative Veränderungen C5/6 C6/7 links. Diskusprotrusion C6/7 Befund: Röntgen-HWS: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt im Diskus HWK 5/6. Leichte zervikale Schiefstellung nach rechts. Korrektes Alignement. Degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose im Bereiche der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-HWS: Zum Vergleich eine auswärtige MR-Voruntersuchung vom 5.2.2014. HWK5/6: Unveränderte breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist z.T. aufgebraucht. Leichte Foramenstenosen C6 bds. HWK6/7: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible foraminale NWK C7 links. HWK7/BWK1: O. B. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie Beurteilung: Mediolaterale und foraminale Discusprotrusion HWK6/7, plausible NWK C7 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.05.2015 Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt im Diskus HWK 5/6. Leichte zervikale Schiefstellung nach rechts. Korrektes Alignement. Degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose im Bereiche der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 20.05.2015 Klinische Angaben: Sturz mit dem Velo auf die rechte Schulter. Schmerz im Bereich des Acromion. Fragestellung: Fraktur? Fissur? Befund: Externe Rx Schulter rechts 19.5.2015 vorliegend. CT Schulter rechts nativ. Regelrechte Artikulation glenohumeral und ACG. Wahrscheinlicher Status nach älterer konsolidierter lateraler Claviculaschaftfraktur mit leichter Knickbildung nach dorsal, kleiner corticale Stufenbildung nach distal von wenigen Millimetern und freien knöchernen Fragment nach caudal bis 7 mm in Angrenzung zum Coracoid. Gering verschmälerter Subakromialraum. Acromionform Bigliani 1, kleiner Randosteophyt caudal. Diskrete Degenerationen im AC-Gelenk und glenohumeral. Subcortikale Erosionen am Humeruskopf ventral, medial des Sulcus. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Angrenzender Rippenthorax und Lungenparenchym regelrecht. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion Schulter rechts. Geringe Degeneration AC-Gelenk und glenohumeral. Status nach älterer, konsolidierter lateraler Claviculaschaftfraktur, kleines separiertes Fragment kaudal. Zum Ausschluss einer RM-Läsion und occulten Fraktur gegebenenfalls ergänzende MRT Schulter empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese L4-S1. Status nach Dekompression der Nervenwurzel Th11 und Th10 rechtsseitig bei knöcherner neuroforaminale Enge. MRI zur Beurteilung des Anschlusssegmentes Befund: Vergleich zu mehreren MRI- und CT-Voruntersuchungen. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. LWK 2/3: Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Unauffällige Bandscheibe. LWK 3/4: Im cranialen Anschlusssegment hypertrophe Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenke). Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Unauffällige Bandscheibe. Lockerungsfreie Spondylodese LWK 4-LWK 5-SWK 1. Relativ geringgradige Metallartefakte. Keine Foramenstenose L4 oder L5. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals, keine sekundäre Spinalkanalstenose Beurteilung: Im cranialen Anschlussegment LWK3/4 keine nachweisbare Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Skolioseabklärung bei Beinlängendifferenz Befund: EOS-GWS Erstuntersuchung. Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Segmentation der Wirbelsäule. Leicht s-förmige Skoliose mit Linkskonvexität der LWS. Keine Segmentstörung. Beckenschiefstand mit Hochstand links. OS-Längendifferenz mit Vermehrung rechts gegenüber links, Messung siehe Anlage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie L1/2 und dorsale Spondylodese L1 bis 3 mit/bei inkompletten Berstungs-/Spaltbruch L2 10.6.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Erstvorstellung Befund: Zur externen Voruntersuchung stationäre Stellungsverhältnisse bei dorsal überbrückter LWK2-Fraktur über LWK 1 auf 3 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Sinterung der LWK2-Fraktur, zunehmende ossäre Konsolidierung. Geringes HK-Bulging, stationär mit geringer Verlegung spinal. Übrige Segmente regelrecht Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Spalthautdeckung, offene Bauchwunde 13.4.2015. Bisher gute Heilung. Gestern Abend Sekretion aus kleiner offener Stelle am kranialen Rand der Wunde. Abszess? Fistel? Befund: Punktförmige Hautöffnung auf Höhe der Lappenspaltplastik kranial paramedian rechts mit dort sonographisch abgrenzbaren Flüssigkeit gefüllten Gang bis 3 mm, Tiefe 7 mm und Angrenzung zum dort anhaftenden Darm. In dieser Spalthautdeckung noch Fremdkörper ähnlich abgrenzbares Material DD Fadenmaterial. Ein enterocutane Fistel ist nicht sicher sonographisch auszuschließen, gegebenfalls weiterführende Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.05.2015 MRI LWS mit ISG nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Gesäss bds. Klinisch unklar. Befund: LWS: Korrektes Allignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Keine Malformation. Keine Nervenwurzelkompression. Becken: Intakte ossäre Konturen. Keine Ansatztendinosen. Unauffällige Hüftgelenke, insbesondere keine Femurkopfnekrose. Unauffälliges weibliches kleines Becken. Beurteilung: Unauffällige LWS. Unauffälliges Becken. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Unfall am 09.05. Ossäre Läsion? DH? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Leichte Kyphose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Korrektes Allignement der LWK. Keine Fraktur. Keine Luxation. Anlagemässig enger Spinalkanal. Von LWK1-LWK5 unauffällige Bandscheiben. LWK5/SWK1: mediolaterale Diskusprotrusion. Foramenstenose links. Plausible Nervenirritation S1 links, keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Keine LWK Fraktur. Keine Luxation. Mediolaterale Diskusprotrusion LWK5/SWK1, plausible Irritation S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach Trümmerfraktur BWK 7 nach Polytrauma im Rahmen eines Verkehrsunfalles 2004. Status nach dorsoventraler Stabilisierung BWK 4-10 2004. Skolioseabklärung. Befund: Voruntersuchung GWS 2011 zum Vergleich. Unveränderte Lage des dorsalen, intakten Spondylodesemateriales Th4-10. Vorbestehend, leicht zunehmende Rechtskonvexität kaudales Anschlusssegment, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1. Im sagittalen Profil abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der LWS und erhaltene Lordose der HWS, intaktes Alignement. Leicht zunehmende osteochondrotische Veränderungen, links lateral betont BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Gleitschirmabsturz 10.04.2015. BWK 12- und LWK 1-Fraktur, Typ B. Laminektomie Th12 und L1, posterolaterale Spondylodese Th11-L3 10.04.2015. Corporektomie L1 15.04.2015. 6-Wochen postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Zur CT-Voruntersuchung 16.04.2015 stationäre Stellung und Lage des orthotopen Spondylodesematerials von dorsal über BWK11 bis LWK3, Corporektomie LWK1 mit Expandereinlage. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Stationäre Fragmente rechtslateral auf Höhe des Expanders mit Dehiszenz. Posterolaterale Knochenanlagerung beidseits, gering durchbaut. Anschlusssegmente regelrecht. Steilstellung. Intaktes Alignement. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.05.2015 Klinische Angaben: C7 Syndrom rechts. Status nach Re-Spondylodese C6/7 mit ventraler Platte bei Pseudarthrose nach ventraler Stabilisation 09.03.2015. Seit einigen Tagen vermehrt Schmerzen der HWS. Befund: Zur Voruntersuchung 23.04.2015 unveränderte Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Ventrale Platte HWK 6/7 und Cageeinlage mit Durchbauung des Segmentes ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Unverändert gering Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Spondylose, Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrose ohne relevante Stenose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 23.04.2015. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im LWS-Bereich. Befund: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosacraler Winkel. Korrektes Alignement. Lumbosacrale Übergangsanomalie, komplette Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK1. LWK1/2 und 2/3: Spondylarthrose. Unauffällige Bandscheiben. LWK3/4: Mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK4/5: Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. LWK5/SWK1: Übergangswirbel, ossäre Konsolidation zwischen Processi transversi und Sakrum. Mikrodiskus. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 bei C - Verletzung LWK1 und minimaler Kompressionsfraktur Th12 nach Schlittelunfall 28.01.2015. Dorsale Instrumentierung Th11-L3, Laminektomie Th12 und L1, Diskektomie Th12/L1 und TLIF, Duranaht und Patch. Spondylodese Th12-L1. 3-Monatskontrolle postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 11.03.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese Th11-L3, Laminektomie Th12/L1, Expandereinlage und dorsolaterale Knochenanlagerung mit zunehmender ossärer Konsolidierung ohne Zeichen einer sekundären Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Steilstellung unverändert. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.05.2015 Befund: Erstuntersuchung HWS SPZ. Mittelständiger Dens. Abgeflachte Lordose der HWS, intaktes Alignement. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Chondrosis intervertebralis HWK5/6 und HWK6/7. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Knie links. Kein Unfall. V.a. Arthrose? Befund: Femoropatellar: reduzierter Knorpelbelag retropatellar, inhomogenes Substanzsignal. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: reduzierter Knorpelbelag, konfluierende Knorpeldefekte am Kondylus medialis. Chronische Läsion am Unterrand des Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse. Interkondylär: erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O.B. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Rezessus suprapatellaris. Sinovitis. Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere Femoropatellar und Femorotibial medial. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Erguss. Bakerzyste. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th5. Fraktur BWK 6 und BWK 7, dorsale Stabilisierung Th4/5 auf Th8/9. Die ventrale Komplettierung wird gegebenfalls im Verlauf empfohlen. Raumforderung intramedullär Höhe BWK 1 DD Astrozytom, DD entzündliche Genese MS, DD Ependymom. Status nach Hodgkin-Lymphom, Status nach Chemotherapie 2008. Fragestellung: Bereich Th4-Th9 stabil? Ergänzende Stabilisation nötig? Befund: Zur letzten CT-Voruntersuchung 12.01.2015 der BWS unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 4/5 auf BWK 8/9, Laminektomie Höhe BWK 6/7 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Kyphosierung auf Höhe der Fraktur BWK 6/7. Keine sekundäre Sinterung der Frakturen und zunehmende ossäre Durchbauung mit fehlender Konsolidierung im vorderen Spaltbruchanteil. Geringes Hinterkanten-Bulging mit geringer Verlegung des Spinalkanales, stationär. Im Verlauf regrediente prävertebrale Weichteilschwellung, regrediente Pleuraergüsse und Minderbelüftungen.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 19.05.2015 CT HWS und BWS vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, stark linksbetonte Tetraplegie sub C3 der raumfordernden Pseudotumor mit Densabszesses. Status nach transoraler Dekompression, dorsaler Stabilisierung C1-3. Massive traumatische Myelopathie C2 bis Hirnstammhöhe liegen. Zwerchfellparese links. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen CT und MRT der HWS vorliegend. MRT: Zur Voruntersuchung 02.04.2015 teils regrediente Myelopathie mit Residuen auf Höhe der Densspitze links paramedian und etwas weiter kaudal dorsal bis 1 cm. Rückläufige Impression des Myelon ventral Höhe Densspitze, zwischenzeitig reseziert. Lokale Kollektion von Flüssigkeit, DD Liquor, peripherer Kontrastmittelaufnahme und teils signalreichen Inhalt, welches teils Blut, teils unklaren Inhalt für mich entspricht. Angrenzende Dura nicht vollständig in der Kontinuität erhalten abgrenzbar. Jedoch keine klassische Zirkulationsstörung in der Formation im Sinne eines größeren Lecks nachweisbar. Abszess nicht sicher auszuschließen. Retrospinale Weichteile auf Höhe der Stabilisation diffus Flüssigkeits imbibiert mit diskreter Kontrastaufnahme ohne eindeutigen Abszessnachweis. Prävertebrale Weichteile im Verlauf wieder regelrecht. Verbliebene Densbasis und übrigen Wirbelkörper ohne Hinweis einer Osteomyelitis. Unveränderte Degenerationen HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit mäßigen Foraminalstenosen. CT HWS: Zur letzten Voruntersuchung 14.04.2015 bekannte okzipitozervikale dorsale Stabilisation und Atlasbogenresektion mit stationären Stellungsverhältnissen ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Schraubenlage. Etwas regrediente Weichteilveränderungen lokal - Höhe Densspitze Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 19.05.2015 CT HWS und BWS vom 19.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, stark linksbetonte Tetraplegie sub C3 der raumfordernden Pseudotumor mit Densabszesses. Status nach transoraler Dekompression, dorsaler Stabilisierung C1-3. Massive traumatische Myelopathie C2 bis Hirnstammhöhe liegen. Zwerchfellparese links. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen CT und MRT der HWS vorliegend. MRT: Zur Voruntersuchung 02.04.2015 teils regrediente Myelopathie mit Residuen auf Höhe der Densspitze links paramedian und etwas weiter kaudal dorsal bis 1 cm. Rückläufige Impression des Myelon ventral Höhe Densspitze, zwischenzeitig reseziert. Lokale Kollektion von Flüssigkeit, DD Liquor, peripherer Kontrastmittelaufnahme und teils signalreichen Inhalt, welches teils Blut, teils unklaren Inhalt für mich entspricht. Angrenzende Dura nicht vollständig in der Kontinuität erhalten abgrenzbar. Jedoch keine klassische Zirkulationsstörung in der Formation im Sinne eines größeren Lecks nachweisbar. Abszess nicht sicher auszuschließen. Retrospinale Weichteile auf Höhe der Stabilisation diffus Flüssigkeits imbibiert mit diskreter Kontrastaufnahme ohne eindeutigen Abszessnachweis. Prävertebrale Weichteile im Verlauf wieder regelrecht. Verbliebene Densbasis und übrigen Wirbelkörper ohne Hinweis einer Osteomyelitis. Unveränderte Degenerationen HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit mäßigen Foraminalstenosen. CT HWS: Zur letzten Voruntersuchung 14.04.2015 bekannte okzipitozervikale dorsale Stabilisation und Atlasbogenresektion mit stationären Stellungsverhältnissen ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Schraubenlage. Etwas regrediente Weichteilveränderungen lokal - Höhe Densspitze 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Psychose mit depressiven Beschwerden. Konsum von Cannabis Fragestellung: Raumforderung? Hydrocephalus? Hippocampusschädigung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Leicht betonte Virchowsche Räume. Kein Nachweis pathologischer Marklagerläsionen. Hippocampusregion unauffällig. Keine Raumforderung, keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechter Flow-void und normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 07.05.2015 Klinische Angaben: Hereditäre Ataxie mit Neuropathie. Fragestellung: Zerebelläre Atrophie? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei partiell artefaktüberlagerten unscharfen Bildern. Der Patient konnte nicht ruhig liegen. Die Untersuchung der Wirbelsäule musste auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffällige Darstellung des supratentoriellen Marklagers bis auf einzelne kleine unspezifische Läsionen sowie betonte Weite der Virchowschen Räume. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Das Kleinhirn zeigt sich generalisiert atroph insbesondere auch im Bereich des Vermis. Kompensatorisch erweiterte Cisterna magna. Eine Liquorzirkulationsstörung ist nicht erkennbar. Der kraniozervikale Übergang ist normal weit. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine erkennbare orbitale Pathologie. Beurteilung: Generalisierte Kleinhirnatrophie. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein raumfordernder Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Frage zur Beurteilung der Dilatation und des Abflusses: Nieren, Harnleiter, Blase. Status nach Bein-Thrombose links. Komplette Tetraplegie sub C6. Verdacht auf Embolie der Arteria radikularis magna nach Coiling eines Aneurysma der Arteria intercostalis dextra. Neurofibromatose von Typ I. Multiple Aneurysma Rahmen der Neurofibromatose. Klinisch unilateral verdicktes Oberschenkel links Befund: Langstreckige dorsale thorako-lumbo-sakrale-Os ileum Spondylodese. Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Im untersten Thorax keine akute Pathologien. Axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber. Zufallsbefund einer 1 cm Zyste im Lebersegment 4. Milz und Pankreas o. B. Normal große Nieren. Keine Abflussbehinderung. Unauffällige ureteren, keine Uretherolithiasis. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Chronische Luxation der linken Hüfte mit Pseudarthrose. Im Oberschenkelbereich asymmetrische, und im voluminösen linken Oberschenkel CT-dichte Weichteile vorwiegend ventral, vereinbar mit einer subakuten Hämorrhagie in die ventrale Oberschenkelmuskulatur. Freie Venen im Becken und im Oberschenkel bds, keine Venenthrombose Beurteilung: Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis. Chronische Cystitis, suprapubischer DK. Chronische Hüftluxation links. Im linken Oberschenkel subakutes Muskelhämatom 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2015 MRI HWS mit KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: 2013 myelopathischer Herdbefund im Zervikalmark. Aktuell keine Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.10.2013 unveränderter Nachweis der 2 punktuellen gliotischen Marklagerveränderungen links supratentoriell. Keine Zunahme. Keine floride Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für Ischämie oder intrakranielle Blutansammlung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 29.10.XXXX zeigt sich die damalig kräftige Signalstörung im Seitenstrang des Zervikalmarks links Höhe HWK 3 in der heutigen Untersuchung allenfalls noch ganz flau nachweisbar. Eine Schrankenstörung besteht zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Kein Nachweis neu aufgetretener myelopathischer Herdbefunde im Bereich des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der HWS. Beurteilung: Rückbildung des myelopathischen Herdbefundes Höhe HWK 2/3 ohne Nachweis einer akuten Schrankenstörung. Unverändert 2 am ehesten unspezifische gliotische Marklagerveränderungen links supratentoriell. Keine floride entzündliche Aktivität im Neurokranium. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.05.2015 MRI HWS mit KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: XXXX myelopathischer Herdbefund im Zervikalmark. Aktuell keine Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.10.XXXX unveränderter Nachweis der 2 punktuellen gliotischen Marklagerveränderungen links supratentoriell. Keine Zunahme. Keine floride Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für Ischämie oder intrakranielle Blutansammlung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 29.10.XXXX zeigt sich die damalig kräftige Signalstörung im Seitenstrang des Zervikalmarks links Höhe HWK 3 in der heutigen Untersuchung allenfalls noch ganz flau nachweisbar. Eine Schrankenstörung besteht zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Kein Nachweis neu aufgetretener myelopathischer Herdbefunde im Bereich des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der HWS. Beurteilung: Rückbildung des myelopathischen Herdbefundes Höhe HWK 2/3 ohne Nachweis einer akuten Schrankenstörung. Unverändert 2 am ehesten unspezifische gliotische Marklagerveränderungen links supratentoriell. Keine floride entzündliche Aktivität im Neurokranium. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Unterbauchschmerzen rechts, DD Cholezystolithiasis. Befund: Abdomen- Erstuntersuchung SPZ. Normgroße Leber, homogenes Parenchym, kein fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Milz normgroß, homogen strukturiert. Unauffälliger Retroperitonealraum. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz beidseits ca. 10,5 cm, normbreiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase bei guter Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Uterus regelrecht. Keine freie Flüssigkeit. Druckdolenz unterer Rippenbogen rechts, keine abgrenzbare Pathologie der Weichteile. Status nach medianer Laparatomie. Paramedian rechts kranial der Narbe abgrenzbare Kontinuitätsunterbrechung der Bauchwand von 3 mm mit etwas prolabierenden Fettstrukturen. Etwas vermehrte Luftinhalt im Colon ascendens/rechte Flexur, sonst unauffällige einsehbare Darmabschnitte. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Abdominalorgane. Keine Cholezystolithiasis oder -itis. Keine Stasezeichen. Etwas meteoristisches rechtes Hemiabdomen. Status nach medianer Laparotomied, proximale, kleine rechts paramediane Bauchwandhernie mit prolabierten Fettinhalt. Druckdolenz Rippenbogen rechts, keine auffällige Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Unfall am 07.05.2015. Progrediente Schmerzen und funktionelle Einschränkung im Handgelenk. Fraktur Mittelhand/Naviculare? Befund: Intakte Handwurzelknochen. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Zufallsbefund einer Kompaktainsel der proximalen Os navikulare Beurteilung: Keine Fraktur der Mittelhand, insbesondere keine Navicularefraktur. 2015 Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Weichteiltumor rechter Oberarm. Impingementkonstellation Fragestellung: Tumor? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Initiale Impingementkonstellation subakromial bei leichten Anbauten. Supraspinatussehne und übrige Rotatorenmanschette intakt. Dorsal knapp unterhalb des Schultergelenks zwischen Musculus deltoideus und Musculus infraspinatus gelegene lipoide Raumforderung mit einer maximalen Ausdehnung von 8 x 4,5 x craniocaudal 5,4 cm Durchmesser. Die Läsion zeigt sich glatt abgegrenzt gegenüber der umgebenden Muskulatur. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieses Bereichs. Kein infiltrativer Charakter. Humerus unauffällig. Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation im Bereich der Schulter. Großes Lipom zwischen Musculus deltoideus und des infraspinatus, MRT-morphologisch ohne Malignitätskriterien. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Cervikobrachialgie beidseits Fragestellung: Diskushernie. Instabilität Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der zervikalen und oberen thorakalen Bandscheiben. Keine Hernie, keine relevante Protrusion. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei dargestellt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Zeichen einer radikulären Kompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit XXXX. Über das Altersmaß hinausgehende, leichte kognitive Beeinträchtigung. Ausmaß der Leukenzephalopathie? Befund: Im CT zeigt sich eine etwa altersentsprechende corticale Hirnatrophie einer 74-jährigen Frau. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund einer 20 x 13 mm extraaxialen Raumforderung am Rande von Tentorium und Os petrosum rechts, vereinbar mit Meningeom. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Hyperostosis frontalis interna. Beurteilung: Etwa altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. In der hinteren Schädelgrube Zufallsbefund eines Tentoriummeningioms rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé links axial vom 22.06.2015 Röntgen Patella-Défilé rechts axial vom 22.06.2015 Befund: Intakte Patellakonturen beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé links axial vom 22.06.2015 Röntgen Patella-Défilé rechts axial vom 22.06.2015 Befund: Intakte Patellakonturen beidseits. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.05.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Cervikobrachialgie beidseits Fragestellung: Diskushernie. Instabilität Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der zervikalen und oberen thorakalen Bandscheiben. Keine Hernie, keine relevante Protrusion. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei dargestellt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Zeichen einer radikulären Kompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Unter Funktion keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015.Klinische Angaben: Spondylosis L5/S1 Fragestellung: Instabilität? Befund: Unter Funktion kein Nachweis einer Zunahme der in der externen MRI gesicherten Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, auch die diskrete Retrolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 zeigt sich in beiden Funktionsrichtungen stabil Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmender lumbale Schmerzen Befund: Vergleich mit der Voruntersuchung vom 04.05.2012. Bekannter, im Verlauf unveränderter Bruch der Schraubenspitze LWK 5 links. Etwa unveränderte epifusionellen Retrolisthesis LWK 4/5. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.05.2015 Arthrographie Schulter links vom 12.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Zervikobrachialgie links. Fragestellung: Ausschluss einer Pathologie der linken Schulter. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten und zusätzlich noch Os akromiale mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Subscapularissehne intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Ruptur. Leichte Ansatztendinose der Infraspinatussehne. Im vorderen unteren Kapselbereich kräftige Verkalkungsstruktur von ca. 14 mm im Durchmesser. Das Labrum glenoidale zeigt keine frischen Läsionen. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Kräftige Kapselverkalkung oder verkalktes Synoviachondrom im vorderen unteren Rezessus. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 13.05.2015 Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 13.05.2015 Befund: 4,5 Stunden nach oraler Kontrastmittelgabe füllt das Kontrastmittel das komplette Dünn- und Dickdarm. Auffallende Dilatation (bis 10 cm Durchmesser) von Colon ascendens und transversum. Zirkuläre Stenose im distalen Sigma-Rectum Bereich. Aganglionares Teil von distalen Darm - Morbus Hirschsprung? Weniger wahrscheinlich, jedoch nicht ausgeschlossen eine zirkuläre Raumforderung. Ergänzende Rektoskopie empfohlen. Zufallsbefund: Gallensteine. 5 x 2 cm messende, an der Pleura anliegende und mit Flüssigkeit ausgefüllte Raumforderung am latero-dorsalen Hemithorax links, retrospektiv sichtbar an der Rtg-Thorax vom 08.10.2014. 4 x 2 cm axiale Hiatushernie 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 seit 1990. Hüftschmerzen rechts. Fraktur? Befund: Keine frischen Beckenfrakturen. Keine Refraktur der rechten Hüfte. Vorbestehende ausgeprägte PAO rechte Hüfte. Wahrscheinlich Zustand nach Trochanter major Abriss. Status nach Osteosynthese einer proximalen Femurfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.05.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Transportkontrolle. Status nach Stabilisation BWK 2-8 und Ballonkyphoplastie BWK 5. Bekannte Pleuraergüsse beidseits Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.05.2015. Neu aufgetretene, inhomogene Verschattung parakardial rechts, am ehesten mit Dystelektasen-Belüftungsstörungen vereinbar (klinisch keine Hinweise für Pneumonie). Unveränderter Pleuraerguss links basal Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 1 bei thorakalen Myelitis. Zunehmende Verschlechterung der motorischen Funktion Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.03.2015. In der HWS unveränderte Befunde, insb. die längliche zystisch-gliotische Myelopathie hinter HWK 4/5. Unveränderte Befunde in der BWS, insbesondere die Myelopathien in Höhe BWK 5 und BWK 8. Nach IV KM-Gabe keine pathologische KM-Anreicherung des Myelons. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Abgeschwächtes AG auf der linken basalen Seite, Status nach Reanimation vor ca. 3 Wochen, chirurgisch Tracheotomiert Beurteilung: Technisch insuffiziente Aufnahme, abgeschnittene apikale Thoraxregion. Vergleich zur VU vom 05.05.2015. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal, beidseits obliterierte Sinus phrenicocostalis lateralis. Keine Atelektasen. Korrekt liegende Thoraxkanüle Dr. X 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Hr. Y hustet oft beim Trinken; er beschreibt beim Essen Resten im Hals und hustet teilweise postdeglutitiv. Aspirationsgefahr beim Essen oder Trinken? Konsistenzanpassung? Befund: Allgemeines: Velopharyngealer Abschluss o.B., Zungenbasis-Rachenabschluss, Larynxelevation und Epiglottis sichtbar In den einzelnen aufgenommenen Sequenzen ist folgendes sichtbar: - 1 und 2: püriert: minimale Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, keine Penetration oder Aspiration - 3: flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm): kein Leaking, Residuen v.a. in Valleculae, Nachschlucken bringt Reinigung, keine Penetration oder Aspiration - 4 und 5: fest (Brot mit Rinde): deutliches Leaking bis in Valleculae und Sinus piriformes, große Residuen in Valleculae, kleinere Residuen in Sinus piriformes, teilweise wieder Hochwürgen der Resten, kleine Penetration in Larynxeingang - 6: fest (Brot ohne Rinde): Residuen in Valleculae, keine Penetration - 7. flüssig (Mehrfachschluck): Residuen in Valleculae, Penetration in Larynx Eingang bis auf Stimmlippenebene, Reinigung sichtbar - 8. flüssig (Einzelschluck): Residuen in Valleculae, keine Penetration Beurteilung: - feste Konsistenz: deutliches Leaking sowie grosse Residuen, teilweise kleine Penetration in Larynx Eingang -> Gefahr der Aspiration aufgrund grosser Residuen und sichtbarer Penetration - flüssige Konsistenz: bei Mehrfachschlucken Residuen sowie Penetration bis auf Stimmlippenebene sichtbar -> Gefahr der Aspiration; bei Einzelschlucken Residuen jedoch keine Penetration - pürierte Konsistenz: minimale Residuen, keine Penetration oder Aspiration. Aktuell kein Kontrastmittelübergang in die Trachea Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (AIS A) St.n. BWK12/LWK1-Fraktur 1982 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.3 Hüfte, total, links: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 85.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 30.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -49%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -87%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.05.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Scheinbein Schmerz beidseits. Osteolyse? Befund: Intakte Corticalis der Tibia und Fibula beidseits. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Hinweise für verminderte Knochendichte. Keine Osteolyse. Lineare Verkalkung am Außenrand des Condylus femoralis medialis rechts vereinbar mit Stieda-Pellegrini Läsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.05.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dorsolumbale Spondylodese Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie mit schwerer Tetraparese. Aufgeblähtes Abdomen Befund: Vermehrt Luft im Intestinum. Keine freie Luft, keine Hinweise für eine Hohlorganperforation. Dauerkatheter in der Harnblase. Magensonde. Zustand nach Cholezystektomie Beurteilung: Meteorismus. Sub Ileus. Keine Perforation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Thorax präop Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauung. Spondylodese HWK6-BWK1 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.05.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen. Parästhesien beidseits. Kraftminderung linkes Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit unauffälliger Signalgebung. Minimale Protrusion LWK 3/4. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bis auf leichte rechts konvexe Fehlhaltung unauffällige Abbildung der LWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Status nach multiplen Knieeingriffen links. Verdacht auf ausgedehnte sekundäre Arthrose Befund: Adipositas permagna. Femoropatellar: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag retropatellar und an der Trochlea. Voluminöse Randosteophyten. Status nach Refixation von Ansatz der Patellarsehne an der Tuberositas tibiae (wahrscheinlich St.n. Morbus Osgood-Schlatter). Zufallsbefund eines 11 mm Enchondroms in der proximalen Tibia Meta-Diaphyse. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenksspalt. Reduzierter Knorpelbelag. Post-OP, oder chronische Läsion des mittleren Meniskusdrittel. Randosteophyten. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chondropathie. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Chr. Innenmeniskusläsion. Keine frischen Meniskusläsionen. Kein Bandriss 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 15.05.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Unklares Fieber intermittierend auftretende seit 10.2014. Externe Abklärung ohne Focus. Fragestellung: Abdomineller Abszess? Analfistel, perianale Prozesse? Infekt in der Pumpentasche? Intrathekaler Katheter? Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 25.02.2013 unverändert ringförmiges Enhancements im Bereich des Katheterendtücks Höhe BWK 7/8. Ebenfalls unveränderte leichte durale Kontrastmittelansammlung Höhe BWK 5/6. Kein Nachweis neuaufgetretener pathologischer Signalstörungen im Bereich von HWS bis LWS. Unverändert leichtere degenerative Veränderungen mit zum Teil minimalen Bandscheibenprotrusionen. Intraabdominell normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normal groß ohne Anzeichen für Harnstau oder Entzündung. Keine fokalen Läsionen. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Normale Kontrastmittelpassage im Dünndarm und Dickdarm. Keine Zeichen einer Entzündungsreaktion des Darms. Minimal freie Flüssigkeit im Douglasraum. Zystisches Ovar rechts. Links flektierter Uterus ohne erkennbare Pathologie. Kein Anhalt für einen Infekt im Bereich der Pumpentasche. Basale Lungenschichten unauffällig. Perianalregion soweit dargestellt ohne Anhalt für entzündliche Läsion. Beurteilung: Unveränderte Signalstörung im Bereich des Schmerzkatheterendes Höhe BWK 7/8, amehsten Granulom, aufgrund der Befundkonstanz ist eine akute entzündliche Veränderung eher unwahrscheinlich. Kein Anhalt für einen intraabdominellen Infektfokus. Kein Nachweis einer Entzündung im Bereich der Pumpe. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 15.05.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Unklares Fieber intermittierend auftretende seit 10/2014. Externe Abklärung ohne Focus. Fragestellung: Abdomineller Abszess? Analfistel, perianale Prozesse? Infekt in der Pumpentasche? Intrathekaler Katheter? Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 25.02.2013 unverändert ringförmiges Enhancements im Bereich des Katheterendtücks Höhe BWK 7/8. Ebenfalls unveränderte leichte durale Kontrastmittelansammlung Höhe BWK 5/6. Kein Nachweis neuaufgetretener pathologischer Signalstörungen im Bereich von HWS bis LWS. Unverändert leichtere degenerative Veränderungen mit zum Teil minimalen Bandscheibenprotrusionen. Intraabdominell normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normal groß ohne Anzeichen für Harnstau oder Entzündung. Keine fokalen Läsionen. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Normale Kontrastmittelpassage im Dünndarm und Dickdarm. Keine Zeichen einer Entzündungsreaktion des Darms. Minimal freie Flüssigkeit im Douglasraum. Zystisches Ovar rechts. Links flektierter Uterus ohne erkennbare Pathologie. Kein Anhalt für einen Infekt im Bereich der Pumpentasche. Basale Lungenschichten unauffällig. Perianalregion soweit dargestellt ohne Anhalt für entzündliche Läsion. Beurteilung: Unveränderte Signalstörung im Bereich des Schmerzkatheterendes Höhe BWK 7/8, amehsten Granulom, aufgrund der Befundkonstanz ist eine akute entzündliche Veränderung eher unwahrscheinlich. Kein Anhalt für eine intraabdominellen Infektfokus. Kein Nachweis einer Entzündung im Bereich der Pumpe. 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Laut Voruntersuchung bekannte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Für 1 Woche Autounfall. Seitdem Zunahme der Schmerzen. Fragestellung: Verschlechterung Diskushernien? Neu aufgetretene Pathologie? Befund: Normale Kyphose der BWS. Steilstellung der LWS. Kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. Minimale Impression der Deckplatte von BWK 6, allerdings nicht frischer Genese bei hier fehlendem Knochenmarködem. Möglicherweise als Anlagestörung. Keine Gefügestörung. Minimale Discusprotrusion BWK 5/6. Gegenüber externer VU vom 08.06.2015 konstante Diskushernie LWK 5/SWK 1 sowie Diskusprotrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Hier keine Zunahme. Keine nachweisbare Nervenkompression. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal einsehbar. ISG beidseits reizlos. Keine Myelopathie Beurteilung: Konstante Protrusion LWK 4/5 und Diskushernie LWK 5/SWK 1. Keine Nervenkompression. Leichte Protrusion BWK 5/6. Ausschluss okkulte Fraktur. Ausschluss Gefügestörung oder Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 15.05.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen Kontrolle. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1991 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.04.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Intakte Metallimplantate. Die Frakturen sind noch nicht durchgebaut Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 15.05.2015 Befund: Funktionsaufnahmen: In Inklination/Reklination Hinweise auf segmentale axiale Hypermobilität LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.05.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 infolge Polytrauma nach Sturz aus 7 m Höhe 14.03.2015. Flexions-Distraktionsverletzung C5/6, Kompressionsfraktur BWK 11, Frakturen Processus spinosus BWK 9 und BWK 10. Ventrale Spondylodese C5/6, dorsale Spondylodese HWK 4-6 und BWK 9-11 03.2015. Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ. Befund: Voruntersuchung 18.03.2015. HWS: Stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler Verplattung und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Ventrale Fusionierung/Blockwirbel HWK 3/4. Vorbestehend unveränderter Degenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Keine Segmentstörung. Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Zwischenzeitige Extubation und Entfernung der Magensonde. BWS: Stationäre Stellung bei dorsaler Spondylodese BWK 9/10/11 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Fraktur BWK 11. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Lediglich auf der Gelenkseite fibrillärer minimaler oberflächlicher Einriss. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Umschriebene Signalveränderung des vorderen oberen Labrums. Unteres Labrum unauffällig. Kapselbandapparat ohne Nachweis einer Läsion, lediglich leicht verdicktes kaudales Ligament. Keine Omarthrose. Beurteilung: Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit minimalem fibrillären gelenksseitigen Oberflächeneinriss. Keine transmurale Ruptur. SLAP-Läsion Typ I. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.05.2015 Klinische Angaben: Entfernung des Verlängerungsinstrumentariums von BWK 11-LWK 2. Post-OP Kontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.01.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich des thorakolumbalen Übergangs (rechtskonvexe thorakolumbale Kyphoskoliose). Lockerungsfreie dorsale Implantate in Höhe BWK 7-10 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Längsfraktur des distalen Scaphoidpoles Handgelenk rechts. Status Distorsions 14.12.2015. Fragestellung ossäre Läsion? Befund: Externe Rx Handgelenk rechts 30.03.2015 vorliegend. Regelrechte Artikulation im DRUG, carpal und midcarpal. Intaktes carpales Alignement. 2 mm großes ossäres Flake volar-lateral distaler Scaphoidpol, korrelierend zum konventionellen Bild ohne wesentliche Dislokation. Kleine fokale Kompaktinseln Os trapezoideum distal ulnarseitig. Weichteile regelrecht.Beurteilung: Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Kleines ossäres Flake distaler Scaphoidpol. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.05.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 infolge Polytrauma nach Sturz aus 7 m Höhe 14.03.2015. Flexions-Distraktionsverletzung C5/6, Kompressionsfraktur BWK 11, Frakturen Processus spinosus BWK 9 und BWK 10. Ventrale Spondylodese C5/6, dorsale Spondylodese HWK 4-6 und BWK 9-11 03.2015. Verlaufskontrolle 8 Wochen postoperativ. Befund: Voruntersuchung 18.03.2015. HWS: Stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler Verplattung und dorsaler Spondylodese HWK 5/6 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Ventrale Fusionierung/Blockwirbel HWK 3/4. Vorbestehend unveränderter Degenerationen mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Keine Segmentstörung. Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Zwischenzeitliche Extubation und Entfernung der Magensonde. BWS: Stationäre Stellung bei dorsaler Spondylodese BWK 9/10/11 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Fraktur BWK 11. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat therapieresistente, heftige Cephalgien. CT-Schädel vor 1 Monat o. B. Befund: HWS MRI: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist nicht wesentlich eingeengt. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon. Keine intra- oder paraspinale pathologische KM Aufnahmen. Beurteilung: Leichte deg. Veränderungen HWK 4-7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Ausschluss intra- oder paraspinale Tumoren. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.05.2015 Klinische Angaben: VKB-Läsion Februar 2015. Persistierende Schmerzen Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.02.2015. Aktuell weniger aufgetriebenes VKB nach einer erheblichen inkompletten, bzw. kompletten Ruptur. Erhaltenes, in der Zwischenzeit anguliertes HKB bei leichtem Tibiavorschub. Praktisch unveränderter Gelenkerguss. Nach wie vor keine Knorpeldefekte. Fast komplette Rückbildung des posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise. Keine Osteochondritis dissecans. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Lungenembolie. Befund: Alveoläre Infiltrate der rechten Lunge und im linken Unterlappen. Geringgradiger Pleuraerguss. Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits. Die Befunde sind für eine atypische Pneumonie verdächtig, insbesondere rechts. Im linken Unterlappen wahrscheinlich Aspirationspneumonie. Trachealkanüle in situ. Keine freie Luft im Mediastinum. Freidurchgängige Lungenarterien. Keine Becken-Beinvenenthrombose. Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Unauffällige rechte Niere. Voluminöse linke Niere zeigt inhomogene KM Anreicherung (Mosaikmuster). Keine Nierenabflussbehinderung. In der DD käme infrage eine eventuelle Glomerulonephritis. Klinik? Zufallsbefund einer 2 cm Nierenzyste im Unterpol der linken Niere. Unauffällige Ureteren. Dauerkatheter in der Harnblase. Chronische Zystitis. Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Ausschluss Lungenembolie. Ausschluss Bein-TVT. Pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pneumomediastinum. Unklarer Befund der linken Niere. Maßnahmen einer Rehydration wurden mit zuständiger Ärztin besprochen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Unfall gestern. Transport aus Frankreich. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS/LWS: Auswärtige MRI-Voruntersuchung von heute Morgen zum Vergleich vorhanden. BWK 12 Flexion-Kompressionsfraktur mit Beteiligung der hinteren Wirbelrand. Leichte Spinalkanalstenose. Intakter hinterer Längsband. Sekundäre kyphotische Knickung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Keine weiteren Frakturen der BWS. Keine Fraktur der LWS. Unauffällige abdominale Ultraschalluntersuchung. Kath. in der HB. Beurteilung: Bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK 12. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 bei St.n. BWK 11-Insuffizienz Fraktur, Frühinfekt thorakolumbal. Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese BWK 11 bis S2, XLIF LWK 1/2-4/5 und TLIF L5/S1 10.03.2015. Status nach Neuinstrumentierung BWK 7 des Ilium 07.04.2015. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 17.04.2015 unveränderte Stellung und Materiallage bei langstreckiger dorsaler Spondylodese thorako-lumbo-sakral - Ilium bds., Bandscheibenersatz LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Hüftkopfprothesen beidseits. Etwas Stuhlimpaktierung im Colonrahmen, rückläufiger Meteorismus. Zwischenzeitig Entfernung der kutanen Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 18.05.2015 Klinische Angaben: Am 27.03.2015 OSG Distorsion mit Verdacht auf Innenbandläsion. Belastungsabhängige Schmerzen medial. Cave: Sehr kräftige Statur. Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise im antero lateralen Taluskopf und in der anterolateralen Calcaneusspitze. Medialseits erhebliches Weichteilödem im Sinus tarsi. Zerrung von zervikalen und interossären talocalcanearen Ligamenta. Synovitis und Fibrose. Bonebruise mediales Os naviculare. Der Ansatz von Tibialis posterior Sehne ist aufgefächert und weist inhomogenes Substanz Signal, vereinbar mit einer ausgeprägten Läsion/subtotalen Ruptur. Tendinopathie der flexor digitorum Sehne. Beurteilung: Subtotale Ruptur am Ansatz der Tibialis posterior Sehne. Verdacht auf Sinus tarsi Syndrom. Zerrung von zervikalen und interossären talocalcanealen Ligamenta. Ruptur von anterioren fibulotalaren Ligament und Zerrung des posterioren fibulotalaren Ligament. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Unfall gestern. Transport aus Frankreich. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS/LWS: Auswärtige MRI-Voruntersuchung von heute Morgen zum Vergleich vorhanden. BWK 12 Flexion-Kompressionsfraktur mit Beteiligung der hinteren Wirbelrand. Leichte Spinalkanalstenose. Intakter hinterer Längsband. Sekundäre kyphotische Knickung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Keine weiteren Frakturen der BWS. Keine Fraktur der LWS. Unauffällige abdominale Ultraschalluntersuchung. Kath. in der HB. Beurteilung: Bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK 12. Keine weiteren Frakturen der BWS. Keine Fraktur der LWS. Unauffällige abdominale Ultraschalluntersuchung. Kath. in der HB Beurteilung: Bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK12 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.05.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 16.05.2015 Ultraschall Abdomen vom 16.05.2015 Klinische Angaben: Unfall gestern. Transport aus Frankreich Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS/LWS: Auswärtige MRI-Voruntersuchung von heute Morgen zum Vergleich vorhanden. BWK 12 Flexion-Kompressionsfraktur mit Beteiligung der hinteren Wirbelrand. Leichte Spinalkanalstenose. Intakter hinterer Längsband. Sekundäre kyphotische Knickung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Keine weiteren Frakturen der BWS. Keine Fraktur der LWS. Unauffällige abdominale Ultraschalluntersuchung. Kath. in der HB Beurteilung: Bedingt stabile Deckplattenfraktur BWK12 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.05.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle Befund: Revision der Spondylodese und Ersatz des linksseitigen Stabes Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.05.2015 Klinische Angaben: Kompressionsfraktur A3 BWK 12. Kontrolle nach Anlage einer dorsalen Spondylodese Befund: Post OP Kontrolle. Korrekt eingeführte dorsale Spondylodese BWK11-12-LWK1. BWK12-Reexpansion. Frontale und seitliche Rekonstruktion zeigt korrektes Alignement der WK im thorakolumbalen Übergang. Keine Kyphose mehr vorhanden Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 21.05.2015 Klinische Angaben: Seit etwa 2 Wochen persistierende, therapieresistente Schmerzen im Vorfuß zwischen Strahl III und IV Befund: Im Vorfuß links Plantarseits auf Höhe von Köpfchen metatarsale I zeigt sich zweigeteiltes laterales Sesambein mit Knochenmarködem und KM Aufnahme. In der DD entspricht der Befund einer Pseudarthrose, oder Zustand nach einem alten Trauma. Knochenmarködem und KM Aufnahme weisen auf eine schmerzhafte Sesamoiditis. Im weiteren, ebenfalls Plantarseits und im Bereiche der Basis und im Interpharyngealraum der proximalen Phalanx III und IV zeigt sich eine ca. 1 cm Weichteilverdichtung des fibrotischen Gewebe mit KM-Aufnahme, hinweisend auf Morton Neurinom Beurteilung: Metatarsalgie: 1. Sesamoiditis der lateralen Sesambein nahe dem I Metatarsalkopf. 2. Morton Neurinom im dritten Zehenzwischenraum Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 11.06.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Rechte Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt (8 mm). Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Der Subarachnoidalraum ist nicht eingeengt. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: AC-Gelenksarthrose beidseits. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 03.06.2015 Klinische Angaben: COPD. Nikotinabusus. Fragestellung: Interstitielle Veränderungen? Emphysem? Tumor? Befund: Emphysemaspekt. Mehrere größere Emphysemblasen beidseits ventrobasal. Interstitielle Veränderung des Lungengerüstes sind mittels HR-CT nicht erkennbar. Schwielig narbige Veränderungen beidseits basal. Keine intrathorakale Raumforderung, keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Ausschluss Infiltrate oder Pleuraerguss. Herz normal konfiguriert. Aortensklerose. Obere Thoraxapertur unauffällig. Oberbauchorgane soweit dargestellt o. B.. Nebennieren beidseits schlank. Beurteilung: Emphysemthorax. Keine intrapulmonale Raumforderung. Keine interstitiellen Veränderungen. Kein Nachweis von Infiltraten. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2015 Klinische Angaben: ZVK Lage? Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2015 ausgeprägte Regredienz der ehemaligen Pleuropneumonie auf der rechten Seite. Ebenfalls Regredienz der linksseitigen Plattenatelektase. Bekannter Pleuraerguss/Schwiele links basal. Keine Stauungszeichen, keine frischen Infiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T5-Fraktur. OP am 08.05.15. Septischer Schock am 22.05.15. TD-Einlage heute. Tracheotomie. Abgeschwächtes Atemgeräusch links Befund: Vergleich mit Aufnahme vom selben Tag. Trachealkanüle nicht sicher abgrenzbar (bei Überlagerung durch Spondylodesematerial). Magensonde in situ. ZVK und TD in situ. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Kein Pneumothorax Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für das abgeschwächte Atemgeräusch ausser des bekannten Pleuraergusses 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischialgie mit Ausstrahlung in beide Beine links mehr als rechts. Mehrere LWS-OP's in Deutschland 2007 und 2013 Fragestellung: Aktueller präoperativer Status. Befund: Im Vergleich zu externen konventionellen Aufnahmen von 2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der LWS mit Steilstellung. Status nach Spondylodese LWK 2-5 sowie Bandscheibeninterponat LWK 2/3 und LWK 3/4. Materiallage unverändert. Ebenfalls unverändert bekannter Bruch der Pedikelschrauben LWK 5 beidseits. Das übrige Material zeigt sich intakt. Bei Retrospondylose und Spondylarthrosen deutliche linksseitige Forameneinengungen LWK 4/5, etwas geringer LWK 3/4, LWK 5/SWK 1 und LWK 2/3, sowie LWK 5/SWK 1 rechts. Der Spinalkanal zeigt sich nicht relevant eingeengt. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Lumboischialgie mit Ausstrahlung in beide Beine links mehr als rechts. Mehrere LWS-OP's in Deutschland 2007 und 2013 Fragestellung: Aktueller präoperativer Status. Befund: Im Vergleich zu externen konventionellen Aufnahmen von 2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der LWS mit Steilstellung. Status nach Spondylodese LWK 2-5 sowie Bandscheibeninterponat LWK 2/3 und LWK 3/4. Materiallage unverändert. Ebenfalls unverändert bekannter Bruch der Pedikelschrauben LWK 5 beidseits. Das übrige Material zeigt sich intakt. Bei Retrospondylose und Spondylarthrosen deutliche linksseitige Forameneinengungen LWK 4/5, etwas geringer LWK 3/4, LWK 5/SWK 1 und LWK 2/3, sowie LWK 5/SWK 1 rechts. Der Spinalkanal zeigt sich nicht relevant eingeengt. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: 2012 MRI mit Hinweisen für Bandscheibenprotrusion und degenerative Veränderung der LWS. Lumbale Schmerzen in letzter Zeit verstärkt. Therapieresistent Fragestellung: Befundänderung seit 2012? DH? Verengung des Spinalkanals, Radikulopathie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 04.10.2012 vor. Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Chondrose im Abschnitt LWK4/5 und im Abschnitt LWK5/SWK1. Im Abschnitt LWK4/5 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles, beidseitige Spondylarthrose. Im Abschnitt LWK5/SWK1 mediale Protrusion und beidseitige Spondylarthrose mit initialer Imprimierung des Subarachnoidalraumes von ventral. Unveränderte Wurzeltaschenzysten thorakal und insbesondere sakral mit einem maximalen transversalen Durchmesser von ca. 1,6 cm Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2012 keine wesentliche Befundänderung. Chondrose im Abschnitt LWK4/5 und LWK5/SWK1. Breitbasige mediale Protrusion im Abschnitt LWK5/SWK1 ohne sichtbar neurokompression. Unveränderte sakrale Wurzeltaschenzysten und thorakale Wurzeltaschenzysten Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion mit Druckdolenz medialer Gelenkspalt und Stressschmerz Fragestellung: Meniskusläsion medial? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der Epiphysen. Kontusion im medialen Femurcondylus und Höhe der Eminentia intercondylaris. Intrameniskale Veränderung im Innenmeniskushinterhorn, jedoch ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz und Kollateralbänder. Die computergestützte Analyse zeigt eine Signalalteration des vorderen Kreuzbandes. Geringer Gelenkerguss. Keine chondropathischen Veränderungen Beurteilung: Kontusion im medialen Femurcondylus und Höhe der Eminentia intercondylaris. Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Nachweis einer Ruptur. Intrameniskale Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Trauma klinisch SSP-Läsion Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung. Punktion des linken Schultergelenkes und Installation des Kontrastmittels. Unter Durchleuchtung regelrechte Verteilung des Kontrastmittels 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte kurzstreckige Syringomyelie HWK 6/7. Beschwerden im rechten Schulter und Armbereich Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 09.10.2013 steilgestellte HWS. Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 6/7, am ausgeprägtesten HWK 5/6 und 6/7. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Hinsichtlich Durchmesser und Längsausdehnung unveränderte diskrete Erweiterung des Zentralkanals hinter HWK 6/7. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o. B Beurteilung: Unveränderte Ausdehnung der bekannten kurzstreckigen diskreten Syringomyelie hinter HWK 6/7. Unverändertes Ausmaß der bekannten leichten Protrusionen. Weiterhin kein Nachweis einer direkten Nervenkompression Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 AIS A nach Sprung in untiefes Wasser am 09.06.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 20.11.2014 vor. Steilstellung der HWS. Suszeptibilitätsartefakte nach ventraler Diskektomie und Fusion im Abschnitt HWK3/4. Intramedullär zeigen sich in Höhe von HWK3/4 unveränderte zystisch-gliotische Veränderungen, welche das gesamte Myelon ausmachen. Der Befund zeigt eine Längsausdehnung von ca. 2,7 cm. Unauffällige Darstellung des kranialen zervikalen Myelons und des distalen miterfassten thorakalen Myelons Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.11.2014 keine wesentliche Befundänderung. Zustand nach ventraler Diskektomie und Fusion im Abschnitt HWK3/4. Unveränderte zystisch-gliotische Veränderung des Myelons im Abschnitt HWK3/HWK4 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 08.06.2015 Befund: Keilwirbel BWK 12 bei Zustand nach einer stabilen Fraktur. Osteoporose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS und im Gesäß rechts bei Inklination. Frage nach Diskushernie, Osteochondrosen, sagittaler Balance. Befund: GWS: Biplanare Aufnahme im Stehen zur Messung der Wirbelsäulenform, Beckenstellung und Balance. Die Messwerte sind im Messprotokoll zusammengefasst. LWS: Im Liegen etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Beginnende, noch diskrete Austrocknung der Bandscheibe L5/S1. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Geringfügige degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. Beurteilung: Diskrete Skoliose. Altersentsprechende Befunde der LWS mit lediglich beginnender Degeneration im Segment L5/S1. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien L5/S1 links. Möglicherweise untergehende in einer Polyneuropathie. Fragestellung: Spinalkanaleinengung? Nervenkompression? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Im Stehen minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unter Funktion keine relevante Zunahme der Gefügestörung. MR-tomographisch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der operierten Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Protrusion beziehungsweise Diskushernie in den kranialen Anschlusssegmenten. 6 x 8 x 16 mm messende Arachnoidalzyste hinter SWK 1 linksseitig mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 beziehungsweise auch S2 der linken Seite. Eine direkte Wurzelkompression besteht nicht. Älterer Morbus Scheuermann mit leichten intraspongiösen Deckplattenhernierungen der oberen LWS und unteren BWS. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit Degenerationen ohne erkennbare floride Entzündungsreaktion. Beurteilung: Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Links dorsal intraspinal gelegene Arachnoidalzyste Höhe SWK 1 mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 und S2 links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Wurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Klinische Angabe nicht vollständig leserlich. Skoliose Befund: Deutliche, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Deutlicher Beckenschiefstand mit links um 1,8 cm tiefer stehendem Beckenkamm. Leichte Hypolordose der LWS. Normale Kyphose der BWS Beurteilung: Deutliche Skoliose thorakolumbal bei deutlichem Beckenschiefstand 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zervikothorakales Syndrom mit Ausstrahlung C7 links Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Flache Lordose der HWS. Erhaltenes dorsales Alignment. Aktivierte Osteochondrose HWK 5/6 mit breitbasiger rechts mediolateral betonter Diskushernie, dabei bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel C6 rechts mehr als links. Links mediolaterale knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7 mit hochgradiger bei zusätzlicher Unkarthrose linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkompression C7 links. Keine relevante Spinalkanalstenose in beiden Segmenten. Keiner was einer zervikalen Myelopathie. Übrige zervikale Segmente o. B. Normale Kyphose der BWS ohne Gefügestörung. Leichtere Protrusionen im Bereich der mittleren BWS ohne komprimierenden Effekt. Keine Spinalkanalstenose, keine erkennbaren Forameneinengungen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Thorakalmark. Beurteilung: Hochgradige osteodiskogene linksseitige Foramenstenose HWK 6/7 mit Wurzelkompression C7 links. Etwas geringere rechtsbetonte Degenerationen HWK 5/6 mit beidseitiger Wurzelkontaktierung C6 rechts mehr als links. Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 24.06.2015. Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung im Bereich der Achillessehne. Verdacht auf Ansatztendinopathie und Bursitis. Verkalkung. Fragestellung: Zustand der Sehne? Ausgedehnte Entzündung? Befund: Normale Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenks, soweit in beiden Ebenen beurteilbar. Die Achillessehne zeigt sich intakt, 12 mm oberhalb vom Ansatz leichte intrinsische Signalstörung ohne Kontinuitätsunterbrechung oder nachweisbare Ruptur. Bereits radiologisch dargestellt nachweisbare Verkalkung im Sinne einer separierten Fibroostose im Ansatzbereich der Achillessehne. Auch hier keine Kontinuitätsunterbrechung. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Beurteilung: Leichte Tendinose der Achillessehne. Keine ausgeprägte Entzündung. Keine intramuralen oder transmuralen Rupturen. Verkalkung im Ansatz als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Leichte Bursitis achillei. Dr. X. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.06.2015. Klinische Angaben: Körpergrösse hat in den letzten Jahren um 5 cm abgenommen. Fragestellung: Knochendichtemessung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.5, Femurhals, links: -1.7. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte, T-score -1 bis -2.5 Osteopenie, T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1 %). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22 %). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 25 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.06.2015, Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.06.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH12 bei absoluter Spinalkanalstenose Th12/L1. Status nach mehrfachen Wirbelsäulen-OP. Befund: MRI: Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 11.12.2014, unveränderte filiforme Erweiterung des Zentralkanals des Myelons von HWK 4-BWK 1. Mittlere und distale BWS sind wegen Metallartefakten nach wie vor nicht beurteilbar. Röntgen-Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Beurteilung: Im Verlauf stationäre filiforme Erweiterung von Zentralkanal des Myelons. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th3 im Rahmen eines Verkehrsunfalls 2009 mit traumatischer LWK 3-Fraktur, Myelondissektion LWK 5. Laminektomie, dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 5, Teil-Materialentfernung und Verkürzungsspondylodese LWK 1-5 2009. Progrediente neurogene Skoliose. Verlaufskontrolle 12 Wochen nach Skolioseaufrichtung. Befund: Verglichen zur Voruntersuchung 23.07.2015 langstreckige Spondylodese mit unveränderter Materiallage, kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Status nach Sturz 08.07.2015. Fraktur Trochanter major rechts, Behandlung im Krankenhaus K. Weiterhin Schmerzen im Frakturbereich. Verlaufskontrolle zu den VU Krankenhaus K Juli 2015. Befund: Zur Voruntersuchung 17.07.2015 unveränderte Lage nach Nagel-OS einer subtrochantären Femurfraktur rechts ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Geringe Frakturdislokation nach lateral subtrochantär mit beginnender periostaler und enostale Konsolidierung. Status nach konsolidierter unterer Schambeinastfraktur. Unverändert geringe Coxarthrose rechts. Dr. X. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015. Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Sensibilitätsstörung Dermatom L5 links. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben LWK1-LWK4. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: 21 x 9 mm links-mediolaterale Diskushernie, bzw. akuter Massenprolaps von Nucleus pulposus auf Diskusebene mit Ausdehnung nach caudal. Duralschlauchkompression und Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L5 links. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK5/SWK1: Unauffällige Bandscheibe. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK4/5, NWK L5 links. Dr. X. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.06.2015. Klinische Angaben: Bekannte Lumbalgien. Segmentale Instabilität? Befund: Breitbogige linkskonvexe lumbale Skoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Zufallsbefund einer Limbus vertebrae vor dem Oberrand LWK 4. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015. Klinische Angaben: Akute psychotische Symptomatik (optische Halluzinationen). Fragestellung: Ausschluss einer Raumforderung, einer Gefässmalformation, allgemeine Beschreibung der Gehirnsubstanz. Befund: 74-jährige Patientin. Zum Vergleich liegen CT-Voraufnahmen vom 13.10.2012, 11.04.2011 bzw. 31.07.2007 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt. Vorbestehende, im Verlauf leicht zunehmende externe Liquorraumerweiterung bifrontal und bei Mitbeteiligung des Interhemisphärenspaltes; ausserdem Betonung der sylvischen Fissuren, links akzentuiert im Bereich des temporalen Operkulums. Keine wesentliche Erweiterung biparietal (Koedam 0). Leicht verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,33 - 2007 noch 0,30); Breite III. Ventrikel 7 mm. Leichte Verschmächtigung des Corpus callosum in seinem "parietalen" Abschnitt. Der amygdalohippocampale Komplex ist allenfalls leicht verschmächtigt (links Scheltens 2, rechts Scheltens 3). Einige, beginnend konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei einer moderaten vaskulären Encephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie der cerebralen Sinusstrukturen; hierbei keine erkennbare pathologische Gefässmalformation. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfasste NNH.Beurteilung: Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Keine Gefässmalformation. Im Verlauf leicht zunehmende Liquorraumerweiterung bifrontal im Interhemisphärenspalt sowie im temporalen Operkulum links, DD: toxisch-nutritiv und / oder neurodegenerativ. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Unterbauchschmerzen rechts. Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und die Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie. Keine Uretherolithiasis, kein prävesikaler Stein rechts. Keine Ovarialzyste. Sonographisch keine Anhaltspunkte für Appendizitis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.06.2015. Klinische Angaben: Therapieresistentes Thorakovertebralsyndrom. Frage nach Diskushernie. Befund: Streckhaltung der HWS. Osteochondrosen C4/C5/C6 ohne wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Kleine mediane Bandscheibenvorwölbung Th6/Th7 mit leichter Eindellung des Duralschlauchs. Der Spinalkanal ist überall genügend weit, das Myelon frei von Liquor umspült. Normales Signalverhalten im Rückenmark. Im Knochenmark kein Nachweis von relevanten fokalen Signalstörungen. Beurteilung: Insgesamt Befunde im Rahmen der Altersnorm. Keine übermässige Degeneration, kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Subakutes Muskelhämatom im linken Oberschenkel, gesehen im CT vom 13.05. Rückläufige Schwellung. Fragestellung: Fraktur? Befund: Bekannte sekundäre Femurkopfnekrose des linken Hüftgelenks mit Subluxation des Oberschenkels nach kranial. Kein Nachweis einer Fraktur des Femurs. Vorderer Beckenring auf der linken Seite ebenfalls ohne Anhalt für eine ossäre Läsion. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 03.06.2015. Röntgen Abdomen ap liegend vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Massiver Reflux. Zustand nach Einlage einer Magensonde und Jejunalsonde. Befund: Regelrechte Lage der Magensonde. Ebenfalls regelrechte Lage der Jejunalsonde im Jejunum jenseits des Treitz'schen Bandes. Insgesamt zeigt sich ein Subileuszustand im gesamten Abdomen mit dilatierten Dünndarmschlingen. Sehr starke Magenfüllung mit Kontrastmittel ohne Übertritt 1 Stunde p.o., so dass hier eine mögliche Stenose im Magenausgang nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Auch in der Spätaufnahme nach weiteren 2 Stunden massiv dilatierter Magen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015. Befund: Vergleich mit 31.07.07. Leichte, rechtskonvexe Skoliose v.a. thorakal. Normale Lordose. Mässige Diskopathie bei C5-6 mit leichten Retrospondylophyten. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten. Beurteilung: Mässige Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.05.2015. Klinische Angaben: Status nach Kniekontusion am 02.03.2014. Persistierende Beschwerden im ganzen Knie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste dar. Ferner sieht man eine ganglionartige Zyste von etwa 3 cm Länge im Bereich des Pes anserinus, mit möglichem Kontakt zur Basis des Innenmeniskus. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn einen ausgedehnten schräg horizontalen Riss von der Unterseite bis an die Basis. Eine Verbindung zum erwähnten Ganglion ist nicht ganz auszuschliessen. Kleine Knorpelirregularitäten an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Unauffällige Patellarsehne. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder sind kontinuierlich abgrenzbar. Beurteilung: Ausgedehnter, schräghorizontaler Riss des Innenmeniskus mit möglicher Verbindung zu einer ganglionartigen Zyste im Bereich des Pes anserinus. Minimale Knorpelschäden medial, sonst weit gehend reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015. Befund: Zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Kopfkippung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität HWK 4/5 in Inklination/Reklination, sonst unauffällig. LWS: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrose in der distalen LWS. Baastrup-Syndrom. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Zustand nach chirurgischer Tracheotomie am 05.05.2015. Aktuell respiratorische Verschlechterung und Tachypnoe. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Gegenüber der CT vom 16.05.2015 noch leichte residuelle infiltrative Veränderungen im rechten Ober- und Unterfeld sowie im linken Unterfeld bei damals nachgewiesener Pneumonie. Neu aufgetretene pneumonische Infiltrate sind nicht nachweisbar. Keine Ergüsse, keine kardiale Dekompensation. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Unklarer Visusstörung beidseits mit Gesichtsfeldsdefekten. Fragestellung: Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume bei leicht prominenten Seitenventrikelhinterhörnern. Keine Zeichen einer Zirkulationsstörung des Liquors. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne Gliosen rechts parietal und links temporal sowie frontal. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Sehbahn beidseits unauffällig. Keine Brücken Winkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Sehnervenkreuzung frei abgrenzbar. Sehnerv beidseits unauffällig. Keine retrobulbäre Raumforderung. Leichtere Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Unspezifische Gliosen. Ausschluss orbitaler Prozess. Ausschlusspathologie im Verlauf der Sehbahn beidseits. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Steilstellung der HWS. Bekannte Osteochondrosen mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 5-7. In den Funktionsphase am keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte 2010 diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Diskopathie der beiden unteren Segmente sowie Spondylarthrosen. Zustand nach Aortenstent. ISG beidseits mit bekannter Arthrose. Höhergradige Coxarthrose rechts, leichte Koxarthrose links 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Starke Beschwerden in der rechten Schulter. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Ossäre Läsion? Humeruskopfnekrose? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe. Massive AC-Gelenksarthrose mit ausgeprägtem Gelenkerguss und partiell arrodierten Gelenkkörpern. Kräftige subakromiale Anbauten. Ausgeprägte Tendinitis der Supraspinatussehne, zusätzlich nachweisbare transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich mit begleitender massiver Bursitis. Die lange Bizepssehne zeigt sich intakt aber deutlich degeneriert. Ebenfalls deutliche Atrophie der Subscapularissehne sowie leichte Atrophie des Muskelbauches. Hier noch keine komplette Ruptur. Tendinopathie der Supraspinatussehne. Hochgradige Omarthrose mit nahezu aufgebrauchtem Gelenkspalt und multiplen Geröllzysten subchondral. Das Labrum glenoidale zeigt sich komplett degeneriert. Beurteilung: Entzündlich aktivierte AC-Gelenkarthrose mit kräftiger Synovitis. Impingementkonstellation mit transmuraler Läsion der Supraspinatussehne. Noch kein kompletter Abriss. Tendinopathie der übrigen Rotatorenmanschette mit Teilläsion der Subscapularissehne. Ausgeprägte Begleitbursitis. Hochgradige Omarthrose. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Steilstellung der HWS. Bekannte Osteochondrosen mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 5-7. In den Funktionsphase am keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Unveränderte 2010 diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Diskopathie der beiden unteren Segmente sowie Spondylarthrosen. Zustand nach Aortenstent. ISG beidseits mit bekannter Arthrose. Höhergradige Coxarthrose rechts, leichte Koxarthrose links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Verlaufskontrolle Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Leichte Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer stabilen Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Befund: Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS. Fortgeschrittene Spondylose und Unkarthrose. Der links ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen weisen in Reklination auf eine axiale Hypermobilität HWK 3/4 und HWK 4/5 hin, in Inklination axiale Hypermobilität HWK 2/3. Zufallsbefund von den größeren und kleineren ovalen Verkalkungen in den Halsweichteilen links, entsprechend verkalkten Lymphknoten nach einer alten Tbc (anamnestische Angaben). Streckfehlhaltung der LWS und rechtskonvexe Skoliose. Keine Olisthesis. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Quadrantenanopsie rechts temporal, Verdacht auf Prozess im rechten Nervus opticus Befund: Regelrechte Hirnsulci bei einer leichten/altersentsprechenden Hirnatrophie (XX.XX.XXXX). Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen, mit einer beginnenden vaskulären Leukoencephalopathie vereinbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. In den beiden Orbitae Normalbefund. Keine intra- oder extraconale Raumforderung oder Blutung. Regelrechte Nervus opticus und die Chiasma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links Beurteilung: Hinweise auf eine leichte mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine intraorbitale Pathologien. Kein Prozess/ kein vaskuläres Geschehen im rechten Nervus opticus Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.07.2015 Befund: Linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Diskusprothese LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im epifusionellen Segment leichte Ventrolisthesis LWK 3 oberhalb von LWK 4 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Schmerzen ISG links ohne neurologische Ausfälle Fragestellung: Ausmass degenerative Veränderungen? Ausschluss Pathologie? Facettengelenksarthrose? ISG-Arthrose? Befund: Regelrechte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Regelrechte Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine Einengung des Spinalkanals. Regelrechte Darstellung der Iliosakralgelenke. Kein Nachweis von Osteolysen oder Erosionen. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses Beurteilung: Regelrechte Darstellung der LWS und der Iliosakralgelenke. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Hinweis auf eine Sakroiliitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 12.06.2015 Befund: Eingeschränkte Inklination und Reklination im unteren lumbalen Abschnitt. Kein Nachweis eines pathologischen Alignements Beurteilung: Eingeschränkte Inklination und Reklination im unteren LWS-Abschnitt MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion bei der Arbeit. Positiver Joob Test. Verdacht auf Läsion der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist praktisch vollständig rupturiert. Der Sehnenstumpf ist bis auf Höhe des AC-Gelenks zurück retrahiert. Der Supraspinatus Muskel ist nur geringe atrophiert. Die Infraspinatussehne ist gegen distal zunehmend verdünnt und aufgefiedert. Man sieht noch vereinzelte durchgehende Fasern. Der Infraspinatusmuskel ist deutlich atrophiert. Der Teres minor ist intakt. Die Subscapularissehne ist in den kaudalen Anteilen und bis ans Tuberculum minus intakt. Im kranialen Anteil sieht man eine kleine durchgehende Lücke (Bild 12 Serie 201). Der Subskapularismuskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas unregelmässige Konturen am Bizepssehnenanker, unauffällige untere Limbusabschnitte. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion: Vollständige Ruptur und partieller Retraktion der Supraspinatus-Sehne mit nur leichter Muskelatrophie, subtotale Ruptur der Infraspinatussehne mit fortgeschrittener Muskelatrophie, sowie kleine transmurale Teilläsion der Subscapularissehne kranial mit kräftig erhaltenem Muskel. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion bei der Arbeit. Positiver Joob Test. Verdacht auf Läsion der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist praktisch vollständig rupturiert. Der Sehnenstumpf ist bis auf Höhe des AC-Gelenks zurück retrahiert. Der Supraspinatus Muskel ist nur geringe atrophiert. Die Infraspinatussehne ist gegen distal zunehmend verdünnt und aufgefiedert. Man sieht noch vereinzelte durchgehende Fasern. Der Infraspinatusmuskel ist deutlich atrophiert. Der Teres minor ist intakt. Die Subscapularissehne ist in den kaudalen Anteilen und bis ans Tuberculum minus intakt. Im kranialen Anteil sieht man eine kleine durchgehende Lücke (Bild 12 Serie 201). Der Subskapularismuskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas unregelmässige Konturen am Bizepssehnenanker, unauffällige untere Limbusabschnitte. Beurteilung: Ausgedehnte Rotatorenmanschettenläsion: Vollständige Ruptur und partieller Retraktion der Supraspinatus-Sehne mit nur leichter Muskelatrophie, subtotale Ruptur der Infraspinatussehne mit fortgeschrittener Muskelatrophie, sowie kleine transmurale Teilläsion der Subscapularissehne kranial mit kräftig erhaltenem Muskel. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Chondrokalzinose. Seit 6 Wochen Schmerzen unter Belastung medial Fragestellung: Meniskulläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt eine komplexe Signalveränderung im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Kein Korbhenkelriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des Außenbandes im femoralen Ansatz. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie der retropatellaren Facette medial. Kein umschriebener Defekt. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Ganglionartig veränderte Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des Außenbandes. Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten epileptische Anfälle. Untersuchung zum Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Altersentsprechende weite und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Kleine Zyste auf Höhe des rechten Seitenventrikelvorderhorns, sonst keine auffälligen Signalveränderungen im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich erkenne keine auffällige Verteilung der grauen und weissen Substanz. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale und kräftige Anfärbung der Gefässe, kein pathologisches Enhancement im Parenchym. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schlag gegen den linken Fuss beim Fussball spielen am 23.05.2015. Schmerzen an der Innenseite des Kalkaneus und am Ansatz der Plantaraponeurose medial. Befund: Die Schmerzstelle ist an der Hautoberfläche mit 1 Kapsel markiert. Die Tomogramme zeigen etwas weiter proximal über der unteren medialen Kante des Kalkaneus einen Weichteilprozess mit massiver Kontrastmittelaufnahme in einem Bezirk von etwa 3-4 cm Durchmesser (vergleiche Bild 9 Serie 601, Bild 7 Serie 603). Kein Knochenödem. Hingegen fällt auf, dass die Corticalis in diesem Bereich stellenweise nicht mehr sicher zu identifizieren ist, und dass man in einzelnen Tomogrammen ein signalarmes Gebilde wie ein abgesprengtes Knochenfragment sieht (vergleiche Bild 53 Serie 604). Die Plantaraponeurose ist nur ganz am Rand mitbetroffen. Beurteilung: Weichteilprozess am Periost und subkutan über der unteren medialen Kalkaneuskante, vereinbar mit einem Status nach Periostkontusion oder Blutung, eventuell kleine Flakefracture. Die Plantaraponeurose ist nur marginal mitbetroffen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Akute Lumbago aktuell ohne radikuläre Ausfälle. Blitzartig einschliessende Schmerzen Befund: Gerade Haltung der LWS bei weit gehend abgeflachter Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die untersten 4 Bandscheiben sind alle etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht anteriore Spondylophyten und in den Segmenten L4/L5 und L5/S1 median betonte dorsale Bandscheibenvorwölbungen. Vorallem auf Höhe L4/L5 ragt das Gewebe auch etwas über die Hinterkante und dellt den Duralsack etwas ein. Die Rezessus sind etwas eingeengt, rechts mehr als links. Die Spondylarthrosen sind insgesamt moderat. Auf Höhe L4/L5 sieht man eine leichte foraminale Einengung beidseits. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Aktivitätszeichen Beurteilung: Streckhaltung und mehrsegmentale Diskopathien, insbesondere kleine mediane subligamentäre Hernie L4/L5 und mediane Protrusion L5/S1. Kein Nachweis einer höhergradigen Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Meningeom am Tentorium rechts. Klinisch stumm. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRI vom 07.01.2013. Ich messe heute einen grössten transversalen Durchmesser des Meningioms von 9.6 mm (Voruntersuchung 9.3 mm), sowie einen grössten sagittalen Durchmesser von 9.5 mm (Voruntersuchung 8.7 mm). Unauffälliges Signal im angrenzenden Hirnparenchym. Beurteilung: Über die letzten 2 Jahre geringgradige Grössenzunahme des bekannten Meningioms am Tentorium rechts. Weiterhin kein Nachweis einer perifokalen Reaktion im Hirnparenchym. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen. Frage nach Veränderungen im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.2013. Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 14.05.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwa die gleiche Fehlform der LWS mit auffälliger Kyphosierung in den unteren Segmenten. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degeneration. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Höhenminderung vor allem der untersten Bandscheibe und auffällige reaktive Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Boden- und Deckplatten von LWK 5 und SWK 1, betont auf der rechten Seite mit Ausdehnung der entzündlichen Veränderung bis ins rechte Foramen. Beurteilung: Vorbestehende Fehlform und mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Im Unterschied zur Voruntersuchung jetzt stärkere, rechtsbetonte Aktivierung der Osteochondrose L5/S1. Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Melanom OP 2008 am linken Unterarm. Jetzt chronische Schmerzen im linken Ellenbogen. Fragestellung: Pathologie Ellbogen? Vorderarm? Befund: Normale Stellung in allen 3 Kompartimenten des Ellbogengelenks. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Arthrose, keine Knorpelläsion. Auffällig ist eine im dorsalen Abschnitt des Humeroradialgelenkes gelegene verdickte Plica. Kapselbandapparat intakt. Keine freien Gelenkkörper. Kein Nachweis einer Epicondylitis radialis oder ulnaris. Übrige Sehnen unauffällig bis auf leichte Ansatztendinose der Trizepssehne. Unmittelbar hinter dem Olekranon gelegene Flüssigkeitsansammlung. Kein raumfordernder Prozesse im Weichteil. Beurteilung: Synoviale Plica im Bereich des Humeroradialgelenkes. Eine Einklemmungserscheinung könnte hier möglich sein. Leichte Bursitis olecrani. Kein Anhalt für Weichteilneoplasie. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach periartikuläre Ossifikation Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Fibroostotische Ausziehung der Spina iliaca anterior auf der rechten Seite. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung des rechten Femurs. Kein Anhalt für eine PAO. Penisprothese Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Postoperativ nach TLIF L4-5, L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium Befund: Gegenüber dem 27.04.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 2 bis Os ilium beidseits. Unveränderter Sitz des Bandscheibeninterponats LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Keine zunehmende Sinterung nach LWK 2-Fraktur. Keine Lockerung. Keine Stellungsänderung Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Fraktur links mit Versorgung mittels Fixateur extern Befund: Gegenüber der CT vom 28.04.2015 unveränderte Fragmentstellung sowie unveränderte Materiallage. Keine Lockerungszeichen der Pins. Beginnende periostale Kallusbildung. Noch keine erkennbare enostale Konsolidierung Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: St.n. Hemilaminektomie bei L1 bei Diskushernie Fragestellung: Sagittales und frontales WS-Profil? Hypermobilität? Befund: Aufnahmen in Zusammenschau mit Röntgen-GWS vom selben Tag. Soweit beurteilbar, kein signifikantes Wirbelgleiten. Bewegung v.a. in der BWS Beurteilung: Keine segmentale Instabilität. Keine Hypermobilität Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Schmerzen im Hüftbereich sowie tieflumbal rechts. Bekannte periartikuläre Ossifikation proximaler Femur rechts Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Zunahme der PAO? Befund: LWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der LWS. Ausgeprägte DISH der LWS mit massiver Verkalkung des vorderen Längsbandes. Zwischenwirbelräume nicht relevant vermindert. Spondylarthrosen in allen Segmenten. Keine Gefügestörung. Hüfte rechts: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 unveränderte Stellung im Hüftgelenk sowie konstante Lokalisation der Osteosynthese sowie Ausdehnung der Verknöcherung im Bereich des proximalen Femurs. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung. Unverändert leichte Verkalkungen in Höhe der Spina iliaca anterior. Keine neu aufgetretenen ossären Läsion Untersuchung: CT BWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Schraubenlockerung Th10. Aktuell Verlängerung auf TH 6 Befund: Entfernte Pedikelschrauben BWK 10. Regelrechte Lage der Fixationsschrauben innerhalb der Pedikel BWK 6 - BWK 9. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Darstellung der weiter distal gelegenen Spondylodese Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Unterschenkelfraktur Fragestellung: Osteochondrose Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel achsengerechte Adaptation der Fragmente bei distaler Tibiafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Eine Materiallockerung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Locherungsfreie Metallimplantate. Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie Fragestellung: Komplettierung der Diagnostik Befund: Diskrete links konvexe Fehlhaltung der LWS. Leichte Hyperlordose der LWS. Für genaue Auswertung siehe 3D-Darstellung Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach langstreckiger Revisionsspondylodese. Unklare Schmerzen im Bereich der unteren LWS mit Ausstrahlung des rechten Beins bis zu Kniekehle Fragestellung: Implantatlage? Befund: Verglichen mit der Voruntersuchung vom 17.04.2015 ergibt sich keine Befundänderung. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 10 bis Sakrum mit insbesondere rechtsseitig regelrechter Lage der Pedikelschrauben in den unteren Segmenten. Keine Zeichen einer Wurzelkompression. Kein Metallbruch, keine Lockerung. Bekannte Impression der Bodenplatte BWK 9 durch die Spitze der rechtseitigen Schraube BWK 10. Keine neu aufgetretenen Frakturen, keine Stellungsänderung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Entsättigungen. Dyspnoe Fragestellung: Ergüsse? Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.04.2015 regrediente Pleuraergüsse beidseits, minimaler Randwinkelerguss beidseits möglich. Aktuell keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Insgesamt Emphysemaspekt. Unveränderte MateriallageDr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im linken Knie frontolateraler. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Eher kleiner Meniskus mit glatten Konturen und nur diskreten intramuralen Signalveränderungen. Anatomische Variante mit weit ventraler vorderer Meniskusinsertion und fehlendem Ligamentum transversum. Etwas in den Gelenkspalt interponiertes Gewebe (Bild 26 Serie 204). Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Horizontale Signalstörung im Meniskuskorpus aber kein durchgehender sicherer Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelschäden an der medialen Facette und am medialen Gleitlager, zum Teil mit kleinen subchondralen Ödemzonen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Anatomische Variante des medialen Meniskusvorderhornes (distale Insertion, fehlendes Ligamentum transversum, interponiertes Fettgewebe), die von einigen Autoren als Ursache für ventro-mediale Kniebeschwerden angesehen wird. Ferner leichte medial betonte retropatellare Chondropathie. Beginnende, noch diskrete Degeneration des lateralen Meniskus ohne sicheren Einriss. Insgesamt keine eindeutige Ursache für die lateralen Knieschmerzen. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter, schläfrig, subfebril Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.01.2015 wieder zunehmende infiltratverdächtige Zeichenvermehrung links basal sowie progredienter Pleuraerguss auf der linken Seite. Rechte Lunge frei belüftet Beurteilung: Pleuropneumonie links 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Armschmerzen rechts. Ventraler Diskektomie und Spondylodese HWK 5/6 Fragestellung: Verlaufskontrolle zu Voruntersuchung von 2011. Neuaufgetretene Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.03.2011 unveränderte Steilstellung der HWS. HWK 2/3 mit leichter Eindellung des Myelons von dorsal. Keine Myelopathie. Unverändert zur Voruntersuchung kräftige Unkarthrose HWK 3/4 rechts mehr als links mit deutlicher Foramenstenose und Affektion der Wurzel C4 im intraforaminalen Verlauf auf der rechten Seite, diskret auch links. Aufgrund der Retrospondylose hier aufgebrauchter Liquorraum. Keine Myelopathie. Mäßige degenerative Veränderungen HWK 4/5. Zustand nach Wirbelkörperverblockung HWK 5/6. Hier reizlose Verhältnisse im Spinalkanal sowie in den Neuroforamina. Unveränderte breitbasige Protrusion welche subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 mit Eindellung des Duralschlauches und fehlendem Liquorfluss. Keine Myelopathie. Unverändert leichte Einengung des linksseitigen Neuroforamens in dieser Etage Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderter Befund mit hochgradiger rechtsbetonter Foramenstenose HWK 3/4, mäßiger Spinalkanalstenose HWK 3/4 sowie HWK 6/7 ohne Zeichen einer Myelopathie sowie linksseitiger Forameneinengung HWK 6/7. Reizlose ehemals operierte Etage HWK 5/6 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Kraftverlust in beiden Armen. Kribbelparästhesien links. Schmerzen linke Schulter. Bekannte Spinalkanalstenose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 18.02.2012 unveränderte kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Konstante Osteochondrosen und Spondylosen in den Etagen HWK 3-7 mit bekannten Protrusionen der Bandscheiben. Konstante Foramenstenosen beidseits HWK 4-7 mit Wurzelaffektion links mehr als rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose Punktum Maximum HWK 4/5 und HWK 6/7 mit bekannter Atrophie des Myelons und Myelopathie Höhe HWK 5-6. Keine Progredienz, keine neu aufgetretene Syrinx. Schulter links: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.11.2012 progrediente Omarthrose mit zunehmenden Anbauten und Höhenminderung des Gelenkspalts. Unverändert mäßiggradig ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Keine frischen knöchernen Läsionen, keine Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.05.2015 Befund: Minime Angulation der WS nach rechts. Unklare Segmentation. 6 freie Wirbel. Es wird von einer normalen Segmentation ausgegangen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation von L5 mit Übergangsgelenk links. Leichter Beckenschiefstand mit rechts um 4 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie. Leichter Beckenschiefstand. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 Befund: Hypolordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Leichte Diskopathie bei C5-6. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Magen-CA Fragestellung: Staging Befund: Thorax: Keine Metastasen. Abdomen: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei wenig Fett intraabdominell. Kein Korrelat des Primärtumors. Keine Metastasen. Unauffällige Abdominalorgane. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Kein Korrelat des Primärtumors. Keine Metastasen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dekubitus Malleolus medialis. Rötung. Überwärmung Befund: Keine Vorbildgebung des OSG. Verband wahrscheinlich um das gesamte OSG. Kein eindeutig sichtbarer Weichteildefekt. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen links vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rücken-OP am 12.05.2015. Schwellung und Überwärmung Bein links Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Adipositas. V. femoralis bis Mitte Oberschenkel sichtbar und perfundiert. V. poplitea perfundiert Beurteilung: Kein Nachweis einer Oberschenkelvenenthrombose 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen im Bereich der Flanken und Leisten beidseits, stationär geblieben gegenüber der Voruntersuchung von Dezember 2014 Fragestellung: Neuaufgetretene Myelopathie? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 16.12.2014 zeigt sich, deutlich besser abgrenzbar als in der Voruntersuchung, eine im Hinterstrang gelegene flaue Signalveränderung oberhalb der Spondylodese im Thorakalmark von BWK 10 bis ca. Höhe BWK 6, hier zusätzlich umschriebene flaue Myelopathie in dieser Etage. Im Bereich der Spondylodese keine Beurteilung des Spinalkanals möglich. Unteres Zervikalmark sowie oberes Thorakalmark unauffällig Beurteilung: Bild einer Waller'schen Degeneration im Hinterstrang BWK 10 - BWK 6. Flaue Myelopathie Höhe BWK 6. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links axial vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Femurhalsfraktur links Befund: Siehe CT-Befund vom selben Tag 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Kraftverlust in beiden Armen. Kribbelparästhesien links. Schmerzen linke Schulter. Bekannte Spinalkanalstenose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 18.02.2012 unveränderte kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Konstante Osteochondrosen und Spondylosen in den Etagen HWK 3-7 mit bekannten Protrusionen der Bandscheiben. Konstante Foramenstenosen beidseits HWK 4-7 mit Wurzelaffektion links mehr als rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose Punktum Maximum HWK 4/5 und HWK 6/7 mit bekannter Atrophie des Myelons und Myelopathie Höhe HWK 5-6. Keine Progredienz, keine neu aufgetretene Syrinx.Schulter links: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.11.2012 progrediente Omarthrose mit zunehmenden Anbauten und Höhenminderung des Gelenkspalts. Unverändert mäßiggradig ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Keine frischen knöchernen Läsionen, keine Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Vergleich mit 30.03.15. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP links. Schmerzen lumbal und in den Beinen. Befund: Beckenübersicht: Zum Vergleich eine auswärtige Voraufnahme vom 18.07.2013. Hüftgelenkstotalprothese links in unveränderter Stellung. Keine Hinweise auf eine Materiallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Beginnende Coxarthrose rechts. LWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt ca. auf Höhe von LWK 2. Fortgeschrittene Osteochondrosen L2/L3 und L5/S1. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Keine sichtbare Instabilität. MRI der LWS: Anlagemäßig enger Spinalkanal. Sekundäre Einengungen durch die Spondylarthrosen und Osteochondrosen auf den Etagen L2-L5. Zusätzliche links mediolateral bis intraforaminale Diskushernie L2/L3. Dabei bleiben die Nervenwurzeln auf Höhe L3/L4 und L4/L5 noch von Liquor umspült, während auf Höhe L2/L3 der Liquor weit gehend aus gepresst ist. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Hüftgelenkstotalprothese links. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit sekundärer Spinalkanal Einengung auf mehreren Etagen: Mittelschwere Spinalkanalstenose L2/L3 bei zusätzlicher links mediolateraler Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenosen L3/L4 und L4/L5 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Grad IV des rechten Sitzbeins. Fragestellung: Osteomyelitis oder Aushöhlung? Befund: Dysplasiehüfte beidseits, Verdacht auf Subluxation auf der linken Seite. Beckenring intakt. Kein Nachweis einer Osteolyse oder sonstigen ossären Destruktionen, insbesondere nicht im Bereich des rechten Sitzbeins (Darmgasüberlagerung). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Sturztendenz nach rechts. Status nach Sturz vor 1 Jahr. Frage nach Subduralhämatom. Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym recht ausgeprägte T2 Hyperintensitäten periventrikulär, subkortikal sowie kortikal im Bereich der rechten Inselrinde. Ferner auch Nachweis von T2 Hyperintensitäten im Hirnstamm, vorwiegend im Pons. Daneben ausgeprägt erweiterte Virchow-Robin-Räume. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Fortgeschrittene vaskuläre Enzephalopathie vorwiegend subkortikal, mit älterem kleinem Infarkt insulär rechts und Hirnstammveränderungen. Kein Nachweis einer frischen oder älteren Blutung, insbesondere keine Hinweise auf ein subdurales Hämatom. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP links. Schmerzen lumbal und in den Beinen. Befund: Beckenübersicht: Zum Vergleich eine auswärtige Voraufnahme vom 18.07.2013. Hüftgelenkstotalprothese links in unveränderter Stellung. Keine Hinweise auf eine Materiallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Beginnende Coxarthrose rechts. LWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt ca. auf Höhe von LWK 2. Fortgeschrittene Osteochondrosen L2/L3 und L5/S1. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Keine sichtbare Instabilität. MRI der LWS: Anlagemäßig enger Spinalkanal. Sekundäre Einengungen durch die Spondylarthrosen und Osteochondrosen auf den Etagen L2-L5. Zusätzliche links mediolateral bis intraforaminale Diskushernie L2/L3. Dabei bleiben die Nervenwurzeln auf Höhe L3/L4 und L4/L5 noch von Liquor umspült, während auf Höhe L2/L3 der Liquor weit gehend aus gepresst ist. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Hüftgelenkstotalprothese links. Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS mit sekundärer Spinalkanal Einengung auf mehreren Etagen: Mittelschwere Spinalkanalstenose L2/L3 bei zusätzlicher links mediolateral bis intraforaminale Diskushernie. Leichte Spinalkanalstenosen L3/L4 und L4/L5 bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien. Zervikobrachialsyndrom rechtsbetont. Status nach diversen HWS-Traumata 2002 und 2011. Handgelenkschmerzen rechts, endgradige Schmerzen beim Beugen und Strecken. Status nach Trauma. Fragestellung: Knöcherne Ursachen? Befund: Erstuntersuchung Handgelenk rechts. Regelrechte Artikulation. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Weichteile regelrecht. Bei Beschwerdepersistenz gegebenenfalls ergänzendes MRT empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten Leistenschmerzen rechts. Einklemmungsgefühl. Fragestellung: Inguinalhernie? Tendinopathie? Befund: Symmetrische Abbildung des Beckenrings. Normale Stellung im Bereich der ISG. Beidseits rechts etwas mehr als links leichte Signalstörung des Knochenmarks am Unterpol im Os ilium. Kein Vollbild einer Sakroiliitis. Kein Anhalt für okkulte Frakturen des Beckenrings. Im Seitenvergleich zeigt sich eine vermehrte Exkavation im Bereich der Fovea capitis auf der rechten Seite, deutliche Signalstörung mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme im Verlauf des Ligamentum capitis femoris auf der rechten Seite, zum Teil aufgehobene Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine höhergradigen Arthrosen beidseits. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Leistenregion beidseits unauffällig bis auf einzelne nicht pathologische Müller'sche Lymphknoten. Kein Nachweis einer Inguinal- oder Femoralhernie. Nebenbefundlich etwas vergrößerte Bartholini-Zyste im rechtsseitigen Anteil der vorderen Vaginalwand. Zystisches Ovar links. Vermehrte Flüssigkeitsansammlung im Douglasraum, am ehesten zyklusbedingt. Uterus ansonsten unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf Läsion des Ligamentum capitis femoris sowie vermehrte Exkavation der Fovea capitis. Zur genauen Klärung der Situation der Kontinuität der Bandstrukturen und begleitenden Läsionen des Labrum acetabulare sollte eine Arthrographie des rechten Hüftgelenks zusätzlich erfolgen. Initiale leicht aktivierte ISG-Arthrose rechts mehr als links. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Im Oktober 2015 Schulterschmerzen rechts im Bereich des AC-Gelenks ohne erinnerliches Trauma. Letzten Monaten beim Training lediglich leichte Schulterbeschwerden. Subakromiale Schmerzen bei Wurfbewegung. Fragestellung: Veränderung im AC-Gelenk? Bursitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Schultergelenk. AC-Gelenk ohne relevante Degeneration. Deutliche subakromiale Anbauten bei zusätzlich vermehrter Angulation des Acromions, dadurch erkennbare Einengung des Subakromialraums auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt keinen Anhalt für einen Riss. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Kontinuitätsunterbrechung. Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation ohne nachweisbare Ruptur der Supraspinatussehne. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Im Oktober 2015 Schulterschmerzen rechts im Bereich des AC-Gelenks ohne erinnerliches Trauma. Letzten Monaten beim Training lediglich leichte Schulterbeschwerden. Subakromiale Schmerzen bei Wurfbewegung. Fragestellung: Veränderung im AC-Gelenk? Bursitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopf im Schultergelenk. AC-Gelenk ohne relevante Degeneration. Deutliche subakromiale Anbauten bei zusätzlich vermehrter Angulation des Acromions, dadurch erkennbare Einengung des Subakromialraums auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt keinen Anhalt für einen Riss. Leichte Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Kontinuitätsunterbrechung. Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Impingementkonstellation ohne nachweisbare Ruptur der Supraspinatussehne. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Spinalkanalstenose und multiplen Wirbelsäulenoperationen. Verlaufskontrolle bei leichter Sklerosierung L3 kaudal. Befund: Zur Rx Voruntersuchung 01.06.2015 stationärer Befund. Fehlhaltung mit Kyphosierung Übergang LWK 2/3, Grundplatteneinbruch LWK 2 (neu zum 01.05.2015) ohne sekundäre Sinterung. Status nach dorsaler Stabilisation L3- Os ilium beidseits und Expandereinlage Höhe LWK 5, Zement augmentiert LWK 3 und 4 ohne sekundäre Dislokation oder Hinweis eines Materialbruches. 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Nach gestrigem Sturz Schmerzen und Schwellung im rechten Ellbogen. Befund: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Keine degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine knöchernen Ausrisse. Beurteilung: Röntgenologisch unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage Vena subclavia links. Ausschluss Pneumothorax. Befund: Voruntersuchung 06.06.2015 zum Vergleich. Entfernung des V.jugularis-Katheter rechts. Neueinlage ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Kein Pneumothorax. Bessere Belüftung links basal. Neu Streifenatelektasen beidseits parazentral/ Mittelfeld. Kein Infiltrat, kein Erguss. Diskrete pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unauffällige Thoraxweichteile. Spondylodese in situ. Metallclips im Mittelfeld/ Mediastinum. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen im gesamten Knie sowie Blockierungsgefühl. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Unauffällige Abbildung des femoralen und tibialen Gelenkknorpels. Minimale Signalstörung im Innenmeniskushinterhorn mit zartem oberflächlichen Einriss basisnah. Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Minimaler Gelenkerguss. Deutliche Signalstörung im medialen Ansatzbereich der Gastrocnemiussehne, auch der Muskel zeigt hier eine leichte Signalveränderung. Signalstörung der Sehnen des Pes anserinus mit diskreter Umgebungsreaktion. Flache Bakercyste, die im oberen Abschnitt rupturiert erscheint. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Deutliche Enthesiopathie des Pes anserinus sowie der medialen Gastrocnemiussehne. Partiell rupturierte kleine Bakercyste. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma des rechten Knie. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Deutliche Bonebruise mit osteochondraler Impression der lateralen Femurcondyle im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Der Außenmeniskus zeigt eine breitflächige komplexe Rissbildung mit ventral disloziertem Fragment. Innenmeniskus intakt. Vordere Kreuzbandruptur. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Massiver Gelenkerguss, partiell eingeblutet. Ausgedehntes Weichteilhämatom dorsal. Partiell rupturierte Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Außenmeniskusläsion mit Verdacht auf Korbhenkelriss. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle. Vordere Kreuzbandruptur. Eingebluteter Gelenkerguss. Partiell rupturierte Baker-Zyste. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schulter-Nackenschmerzen. Fragestellung: Stenosen? Instabilität? Befund: Steilstellung der HWS. Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 21.01.2014 unveränderte mediale knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder begleitende Myelopathie. Ebenfalls unverändert hochgradige überwiegend unkarthrotische bedingte Foramenstenosen HWK 4/5 rechts sowie HWK 5/6 beidseits mit jeweiliger Wurzelkompression. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose HWK 4/5 sowie beidseits HWK 5/6. Nicht komprimierende bekannte mediane knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7. Keine Instabilität.Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.05.2015 MRI LWS nativ vom 27.05.2015 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Komplexer Fall: Bekannte Lipomatose zervikal links mit Ausdehnung in die linke Thoraxapertur und in den linken Arm. Gegenwärtig Schmerzen an der ulnaren Kante des linken Unterarms und in den ulnaren Fingern links. Frage nach Schädigung des Plexus brachialis durch Fettinfiltration oder hinweisen auf eine Beeinträchtigung der Wurzel C8 links. Ferner seit 2-3 Jahren tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach lumbaler Diskushernie. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie der HWS vom 19.05.2014. Wir haben aktuell zusätzlich eine Computertomographie zur exakteren Darstellung der ossären Strukturen angefertigt. Man sieht ausgedehnte Verknöcherungen dorsal links im cerviko-thorakalen Übergang, so dass es funktionell zu einer eigentlichen Blockwirbelbildung C6-Th1 kommt (vergleiche Bild 49 Serie 605). Ein zusätzliches Problem besteht im linken Kostovertebralgelenk Th1: Man sieht hier unregelmäßige Konturen, Sklerosen und Verknöcherungen im Sinne einer hypertrophen Arthrose oder Pseudarthrose. In den MR Tomogramme scheinen mir diese Verknöcherungen im Vergleich zur Voruntersuchung progredient und es zeigt sich auch eine deutliche Kontrastmittelaufnahme (Bild 79 Serie 1201, Bild 26 Serie 1501). Die vorbeiziehende Wurzel C8 links ist im Vergleich zur Gegenseite diffus verdickt und zeigt ebenfalls eine kräftige Kontrastmittelanreicherung (vergleiche Bild 28 Serie 1501). Durch die funktionelle Blockwirbelbildung im zervikothorakalen Übergang entsteht eine Überbelastung im Anschlusssegment C5/C6: Man sieht eine diskrete Anterolisthesis und eine breitbasige Bandscheibenprotrusion, allerdings keine direkte Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die fettige Infiltration im Bereich der Halsweichteile und der oberen Thoraxapertur links ist im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Ich finde hier keine auffälligen Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls vorbestehend der Status nach Osteosynthese der linken Clavicula. MRI der LWS: Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral beidseits, leicht über die Wirbelkörperhinterkante nach kaudal ragend. Kein direkter Kontakt zu neuralen Strukturen. Signalveränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Als Nebenbefund fällt die linke Niere auf, die im Becken vor den Wirbelkörpern LWK 5 und SWK 1 liegt. Die rechte Niere ist orthotop. Beurteilung: Komplexe Missbildung der Weichteile und der Wirbelsäule im zervikothorakalen Übergang. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine aktivierte Arthrose oder Pseudarthrose im linken Kostovertebralgelenk Th1, mit begleitender Weichteilentzündung und wahrscheinlicher Beteiligung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln C8 links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 11.06.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Rechte Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt (8 mm). Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Der Subarachnoidalraum ist nicht eingeengt. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: AC-Gelenksarthrose beidseits. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie C6-7 rechts. Korrelat? Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 4. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Etwas über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen-Spondylose und Unkarthrosen. Im Segment HWK 3/4 zeigt sich eine breitbogige rechts mediolaterale Diskusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten, leichte sekundäre Foramenstenose - plausible Nervenwurzel Irritation C4 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Weitere degenerative Veränderungen in den Segmenten HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7, jedoch keine Diskushernien und keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Kyphotische Fehlstellung der HWS und degenerative Veränderungen von HWK3-7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression C6-7 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.05.2015 MRI LWS nativ vom 27.05.2015 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Komplexer Fall: Bekannte Lipomatose zervikal links mit Ausdehnung in die linke Thoraxapertur und in den linken Arm. Gegenwärtig Schmerzen an der ulnaren Kante des linken Unterarms und in den ulnaren Fingern links. Frage nach Schädigung des Plexus brachialis durch Fettinfiltration oder hinweisen auf eine Beeinträchtigung der Wurzel C8 links. Ferner seit 2-3 Jahren tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach lumbaler Diskushernie. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie der HWS vom 19.05.2014. Wir haben aktuell zusätzlich eine Computertomographie zur exakteren Darstellung der ossären Strukturen angefertigt. Man sieht ausgedehnte Verknöcherungen dorsal links im cerviko-thorakalen Übergang, so dass es funktionell zu einer eigentlichen Blockwirbelbildung C6-Th1 kommt (vergleiche Bild 49 Serie 605). Ein zusätzliches Problem besteht im linken Kostovertebralgelenk Th1: Man sieht hier unregelmäßige Konturen, Sklerosen und Verknöcherungen im Sinne einer hypertrophen Arthrose oder Pseudarthrose. In den MR Tomogramme scheinen mir diese Verknöcherungen im Vergleich zur Voruntersuchung progredient und es zeigt sich auch eine deutliche Kontrastmittelaufnahme (Bild 79 Serie 1201, Bild 26 Serie 1501). Die vorbeiziehende Wurzel C8 links ist im Vergleich zur Gegenseite diffus verdickt und zeigt ebenfalls eine kräftige Kontrastmittelanreicherung (vergleiche Bild 28 Serie 1501). Durch die funktionelle Blockwirbelbildung im zervikothorakalen Übergang entsteht eine Überbelastung im Anschlusssegment C5/C6: Man sieht eine diskrete Anterolisthesis und eine breitbasige Bandscheibenprotrusion, allerdings keine direkte Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die fettige Infiltration im Bereich der Halsweichteile und der oberen Thoraxapertur links ist im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Ich finde hier keine auffälligen Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls vorbestehend der Status nach Osteosynthese der linken Clavicula. MRI der LWS: Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral beidseits, leicht über die Wirbelkörperhinterkante nach kaudal ragend. Kein direkter Kontakt zu neuralen Strukturen. Signalveränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Als Nebenbefund fällt die linke Niere auf, die im Becken vor den Wirbelkörpern LWK 5 und SWK 1 liegt. Die rechte Niere ist orthotop. Beurteilung: Komplexe Missbildung der Weichteile und der Wirbelsäule im zervikothorakalen Übergang. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine aktivierte Arthrose oder Pseudarthrose im linken Kostovertebralgelenk Th1, mit begleitender Weichteilentzündung und wahrscheinlicher Beteiligung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln C8 links. Ferner Osteochondrose und flache Diskushernie L5/S1 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenniere links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 11.06.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Rechte Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt (8 mm). Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Der Subarachnoidalraum ist nicht eingeengt. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: AC-Gelenksarthrose beidseits. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 11.06.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT Arthrographie. Rechte Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose. Der Subacromialraum ist nicht eingeengt (8 mm). Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Linke Schulter: Hypertrophe ACG-Arthrose, weniger ausgeprägt als rechts. Der Subarachnoidalraum ist nicht eingeengt. Leichte Glenohumeralarthrose. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Beurteilung: AC-Gelenksarthrose beidseits. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis. Karzinom Ausschluss. Adenom Ausschluss Befund: Im Ultraschall zeigt sich eine normal große und sonographisch unauffällige Schilddrüse. Im Doppler keine pathologische Perfusion. Kein Knotenbefund. Keine Verkalkungen Beurteilung: Sonographisch unauffällige Schilddrüse. Eine beginnende Hashimoto-Thyreoiditis ist nicht ausgeschlossen. Weiterführende Schilddrüsenszintigraphie empfohlen, wie auch Labor-Bestimmung von mikrosomalen Antikörper. Ein Adenom/ Adeno-Carcinom lässt sich nicht nachweisen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.06.2015 Befund: EOS GWS: Spondylodese HWK 4-7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Mehrsegmentale Spondylose der gesamten Wirbelsäule mit zum Teil großen Spondylophyten. DISH? Status nach einer alten Kompressionsfraktur LWK 3. Voluminöse Spondylophyten LWK 2/3 Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.05.2015 MRI LWS nativ vom 27.05.2015 MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Komplexer Fall: Bekannte Lipomatose zervikal links mit Ausdehnung in die linke Thoraxapertur und in den linken Arm. Gegenwärtig Schmerzen an der ulnaren Kante des linken Unterarms und in den ulnaren Fingern links. Frage nach Schädigung des Plexus brachialis durch Fettinfiltration oder hinweisen auf eine Beeinträchtigung der Wurzel C8 links. Ferner seit 2-3 Jahren tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach lumbaler Diskushernie. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Magnetresonanztomographie der HWS vom 19.05.2014. Wir haben aktuell zusätzlich eine Computertomographie zur exakteren Darstellung der ossären Strukturen angefertigt. Man sieht ausgedehnte Verknöcherungen dorsal links im cerviko-thorakalen Übergang, so dass es funktionell zu einer eigentlichen Blockwirbelbildung C6-Th1 kommt. Ein zusätzliches Problem besteht im linken Kostovertebralgelenk Th1: Man sieht hier unregelmässige Konturen, Sklerosen und Verknöcherungen im Sinne einer hypertrophen Arthrose oder Pseudarthrose. In den MR Tomogramme scheinen mir diese Verknöcherungen im Vergleich zur Voruntersuchung progredient und es zeigt sich auch eine deutliche Kontrastmittelaufnahme. Die vorbeiziehende Wurzel C8 links ist im Vergleich zur Gegenseite diffus verdickt und zeigt ebenfalls eine kräftige Kontrastmittelanreicherung. Durch die funktionelle Blockwirbelbildung im zervikothorakalen Übergang entsteht eine Überbelastung im Anschluss Segment C5/C6: Man sieht eine diskrete Anterolisthesis und eine breitbasige Bandscheibenprotrusion, allerdings keine direkte Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Die fettige Infiltration im Bereich der Halsweichteile und der oberen Thoraxapertur links ist im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Ich finde hier keine auffälligen Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls vorbestehend der Status nach Osteosynthese der linken Clavicula. MRI der LWS: Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral beidseits, leicht über die Wirbelkörperhinterkante nach kaudal ragend. Kein direkter Kontakt zu neuralen Strukturen. Signalveränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Als Nebenbefund fällt die linke Niere auf, die im Becken vor den Wirbelkörpern LWK 5 und SWK 1 liegt. Die rechte Niere ist orthotop. Beurteilung: Komplexe Missbildung der Weichteile und der Wirbelsäule im zervikothorakalen Übergang. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund eine aktivierte Arthrose oder Pseudarthrose im linken Kostovertebralgelenk Th1, mit begleitender Weichteilentzündung und wahrscheinlicher Beteiligung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln C8 links. Ferner Osteochondrose und flache Diskushernie L5/S1 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beckenniere links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: 11 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit 30.05.14 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Spinalkanalstenose HWK 4-5 mit Myelopathie. Sensomotorische axonale Polyneuropathie. Aktuell unklare Unterschenkelschmerzen beidseits Befund: EOS GWS: Spondylodese HWK 4-7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Mehrsegmentale Spondylose der gesamten Wirbelsäule mit zum Teil großen Spondylophyten. DISH? Status nach einer alten Kompressionsfraktur LWK 3. Voluminöse Spondylophyten LWK 2/3. Leichte Retrolisthesis LWK 3 gegenüber LWK 4, die Funktionsaufnahmen zeigen zudem eine vermehrte axiale Mobilität, hinweisend auf Gefügelockerung/segmentale Instabilität. MRI-Voruntersuchung zeigte sekundäre lumbale Spinalkanalstenose, insbesondere/relevante LWK 3-4-5. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Übergang LWK 3/4. Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrosen.Befund: EOS GWS: Spondylodese HWK 4-7. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Mehrsegmentale Spondylose der gesamten Wirbelsäule mit zum Teil großen Spondylophyten. DISH? Status nach einer alten Kompressionsfraktur LWK 3. Voluminöse Spondylophyten LWK 2/3. Leichte Retrolisthesis LWK 3 gegenüber LWK 4, die Funktionsaufnahmen zeigen zudem eine vermehrte axiale Mobilität, hinweisend auf Gefügelockerung/segmentale Instabilität. MRI-Voruntersuchung zeigte sekundäre lumbale Spinalkanalstenose, insbesondere/relevante LWK 3-4-5. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Übergang LWK 3/4. Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen WS-Operationen Befund: EOS-GWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose der Wirbelsäule, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Keilwirbel. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. LWS: Dorsale Spondylodese LWK 3 auf LWK 5. Lockerungssaum um die rechtsseitige Schraube LWK 3. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität in der maximalen Inklination-Reklination. Vorbestehende Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit erheblich reduziertem bis obliterierten Diskusraum. Zufallsbefunde: Omarthrose rechts. Hypertrophe ACG-Arthrose rechts. Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts mit Geröllzysten im Acetabulumdach. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Wochen zunehmende Schmerzen und Dysästhesien plantar beidseits, linksbetont. Frage nach Ursache der neuen Beschwerden. Befund: Metallartefakte nach Stabilisation L5/S1 mit eingeschränkter Einsehbarkeit. Unauffällige Befunde oberhalb der Stabilisation, insbesondere keine vermehrte Degeneration oder Bandscheibenvorwölbung im fusionierten Segment. Auf Höhe von LWK 5 und SWK 1 sieht man ventral im Spinalkanal eine etwa 3 x 10 mm messende Gewebemasse mit etwas unregelmäßiger Begrenzung und peripherer Kontrastmittelaufnahme, die ich nicht eindeutig zuordnen kann. Die Wurzeln S1 beidseits verlaufen durch dieses Gewebe. Sie sind einzeln aber nicht abgrenzbar. Nach dorsal glatte Begrenzung des Duralsacks. Keine Liquorleck. Beurteilung: Gewebemasse ventral im Spinalkanal auf Höhe LWK 5/SWK 1, nicht eindeutig zuordenbar (Rest- oder Rezidivhernie? Narbe oder Granulationsgewebe?), mit möglicher Behinderung der Wurzeln S1 beidseits. Unauffällige Befunde oberhalb der Spondylodese. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit dem 2.5.2015. Rotationsverletzung Th 8/9 Typ C Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.5.2015. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 6-7 auf BWK 9-10. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Bemerkung: Massive Prozesse transversi C7 beidseits. Halsrippe links. Stummelrippen LWK 1 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Kontusionstrauma der HWS und BWS bei Auffahrtskollision. Radikuläres Syndrom C5/C6 links seit 5 Tagen. Frage nach Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Befund: Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal, frei von Liquor umspültes Myelon. Bandscheiben in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Minimale Vorwölbungen der Bandscheiben C5/C6 (Bild 8 Serie 402), sowie der Bandscheiben Th2/Th3/Th4 (Bilder 9 und 10, Serie 402) ohne wesentliche Beeinträchtigung des Duralschlauchs oder der Nervenwurzeln. Kein Knochen- oder Weichteilödem. Beurteilung: Sehr diskrete Bandscheibenvorwölbungen wie beschrieben. Im Wesentlichen altersentsprechender Befund, kein Nachweis von eindeutigen posttraumatischen Residuen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel. Anamnestisch Hirninfarkt. Untersuchung zur Bestätigung dieser Diagnose. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine MRT des Schädels am 18.2.2004. Damals wurde bei uns ein normaler Befund erhoben. Die aktuelle Untersuchung wurde wegen Platzangst unter tiefer Sedation durch die Anästhesisten durchgeführt. In den aktuellen Tomogrammen altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym sieht man einige unspezifische T2-Hyperintensitäten subkortikal etwas deutlicher als in der Voruntersuchung, allerdings auch bei unterschiedlicher Technik. Eine kleine Zyste insulär rechts ist in der Voruntersuchung bereits zu sehen. Im Hirnstamm sehe ich keine sichere Läsion, auch nicht in den zusätzlich angefertigten hochauflösenden Schnitten mit 1 mm Schnittdicke. Symmetrische Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel mit normaler Weite des inneren Gehörgangs und symmetrische Abgrenzung des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung (artefaktbedingte Aufhellung im Kleinhirn). Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende Befunde mit im Verlauf seit 2004 leicht zunehmenden, insgesamt weiterhin aber unspezifischen und im Rahmen der Altersnorm ausgeprägten Veränderungen der weißen Substanz. Kein Nachweis eines durchgemachten Infarktes im Hirnstamm. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit Kribbelparästhesien in der linken Wade lateral. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose oder anderer Pathologie. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Vereinzelte Schmorl'sche Knötchen in der unteren BWS. Diskrete Bandscheibenvorwölbung Th11/Th12. In der LWS im Wesentlichen altersentsprechende Bandscheiben, in der Höhe erhalten. Im Segment L5/S1 kleiner Spondylophyt links lateral. Die vorbeiziehende Wurzel L5 links wird etwas ausgespannt (vergleiche Bild 12 Serie 401). Eine wesentliche Kompression kann ich nicht erkennen. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende Befunde. Allenfalls leichte Irritation der linken Wurzel L5 über dem lateralen Spondylophyten L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie, Spinalkanaleinengung oder Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Ischialgie rechts seit 6 Wochen bei Zustand nach OP der LWS vor 25 Jahren Befund: Lockerungsfreie transpedikulär eingeführte dorsale Implantate LWK 4-LWK 5-SWK 1. Kein Metallbruch. Funktionelle Spondylodese, ossärer Durchbau der Diskusräume und zwischen den Processi spinosi. Mehrsegmentale Spondylose im thorakalen Übergang und im epifusionellen Segment LWK 3/4. Baastrup-Syndrom. Keine Diskushernie im epifusionellen Segment, keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS oberhalb der Spondylodese. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Ischialgie rechts seit 6 Wochen bei Zustand nach OP der LWS vor 25 Jahren Befund: Lockerungsfreie transpedikulär eingeführte dorsale Implantate LWK 4-LWK 5-SWK 1. Kein Metallbruch. Funktionelle Spondylodese, ossärer Durchbau der Diskusräume und zwischen den Processi spinosi. Mehrsegmentale Spondylose im thorakalen Übergang und im epifusionellen Segment LWK 3/4. Baastrup-Syndrom. Keine Diskushernie im epifusionellen Segment, keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose.Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS oberhalb der Spondylodese. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.06.2015 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Status nach PAO-Resektion am 22.09.2011. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.10.2011. Zunehmende periartikuläre Verkalkungen rund um die linke Hüfte. Geringgradige PAO rechte Hüfte (keine PAO im Röntgen Becken vom 26.08.2011) Beurteilung: Progrediente PAO links. Leichte PAO rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2015 MRI HWS mit KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Unklare Missempfindungen und Schmerzen in der linken Hand. Ausschluss einer MS oder zervikalen Myelitis. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Keine relevante fokale Signalstörung oder Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. HWS: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Einzelne Bandscheiben zeigen beginnende Austrocknungszeichen, aber keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Foramina sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS, insbesondere keine Hinweise auf eine Raumforderung, eine demyelinisierende Erkrankung oder einer Behinderung neuraler Strukturen im Bereiche der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.06.2015 Befund: Os acromiale. Zystische Veränderungen am Tuberculum majus: Es finden sich mehrere Zysten mit einem maximalen Durchmesser von bis zu 5 mm. Komplette transmurale Ruptur der Supraspinatus am Ansatzbereich an das Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von ca. 1,8 cm. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. KM-Ansammlung auch entlang der langen Bizepssehne. Diese in ihrer Kontinuität regelrecht abzugrenzen. Intakte Infraspinatussehne. Teilruptur der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung des Labrums. Beurteilung: Transmurale komplette Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatzbereich an das Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von 1,8 cm. Zeichen einer Tendinitis der langen Bizepssehne. Enthesiopathisch teils degenerative Veränderung des Tuberculum majus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf BS Vorfall L5/S1 rechts. Motorische Schwäche. Beinschmerzen seit 2 Monaten. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Keine NWK. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Rechts-mediolaterale und foraminale Diskushernie, die intraforaminal die Nervenwurzel L5 rechts tangiert. Spondylarthrose. Beurteilung: Bandscheibenvorfall L5/S1 rechts, NWK L5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L4/5 links. Schmerzausstrahlung ins linke Bein seit 04.06.2015. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3 und L3/4: Unauffällige Bandscheiben. L4/5: Links-mediolaterale, ca. 18 x 5 mm messende subligamentäre Diskushernie, die den Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel L5 links komprimiert. Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L5/S1: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. Hinweise auf beidseitige ISG-Arthrose. Osteitis condensans ilii links. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 links. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Hochgradige Bewegungseinschränkung HWS, auch Hüften und Knie links, dort St. n. TEP, Knieschmerz bds. Befund: HWS: S-förmige Fehlhaltung der HWS. Hyperlordose. Deutliche dorsal betonte Osteochondrosen und Spondylosen in allen Segmenten, zusätzlich Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Aufgehobene Zwischenwirbelräume. Keine relevante Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenskelett. Deutliche ISG-Arthrosen links mehr als rechts. Zustand nach Hüft-TEP rechts, Pfanne unauffällig. Im Bereich der Prothesenschulter leichte Aufhellung, eher projektorisch bedingt. Keine eindeutigen Lockerungszeichen. Ausgeprägte Koxarthrose auf der linken Seite mit aufgehobenem Gelenkspalt, deutlichen Ausziehungen sowie Mehrsklerosierung und Geröllzystenbildung in den Gelenkkörpern. Knie rechts: Zustand nach Knie-TEP mit regelrechtem Sitz und normaler Artikulation der beiden Komponenten. Keine freien Fragmente. Keine Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellung. Knie links: Achsengerechte Stellung nach Knie-TEP. Regelrechter Sitz und normale Angulation der beiden Komponenten. Keine Lockerung. Keine freien Fragmente. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Hochgradige Bewegungseinschränkung HWS, auch Hüften und Knie links, dort St. n. TEP, Knieschmerz bds. Befund: HWS: S-förmige Fehlhaltung der HWS. Hyperlordose. Deutliche dorsal betonte Osteochondrosen und Spondylosen in allen Segmenten, zusätzlich Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Aufgehobene Zwischenwirbelräume. Keine relevante Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenskelett. Deutliche ISG-Arthrosen links mehr als rechts. Zustand nach Hüft-TEP rechts, Pfanne unauffällig. Im Bereich der Prothesenschulter leichte Aufhellung, eher projektorisch bedingt. Keine eindeutigen Lockerungszeichen. Ausgeprägte Koxarthrose auf der linken Seite mit aufgehobenem Gelenkspalt, deutlichen Ausziehungen sowie Mehrsklerosierung und Geröllzystenbildung in den Gelenkkörpern.Knie rechts: Zustand nach Knie-TEP mit regelrechtem Sitz und normaler Artikulation der beiden Komponenten. Keine freien Fragmente. Keine Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellung. Knie links: Achsengerechte Stellung nach Knie-TEP. Regelrechter Sitz und normale Angulation der beiden Komponenten. Keine Lockerung. Keine freien Fragmente Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Poliomyelitis 1948 mit residualer Paraplegie. Sekundäre/degenerative Spinalkanalstenose HWK 2-HWK 5, zentrale Myelopathie in Höhe HWK 3 und 4. Progrediente Lähmung des Musculus biceps und Musculus brachialis sowie des Musculus deltoideus. Chronische Niereninsuffizienz Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 17.08.2012. Fortgeschrittene Osteochondrosen der HWS mit Spondylophyten. Sekundäre hyperkyphotische Fehlstellung HWK 5-7. Linkskonvexe Schiefhaltung der HWS. Relevante Spinalkanalstenose HWK 2-HWK 7. Bekannte, und im Vergleich zur Voruntersuchung leicht progrediente zentrale zervikale Myelopathie in Höhe HWK 3 und HWK 4, die wahrscheinliche Ursache der progredienten Lähmung der Muskulatur. Zufallsbefund eines subkutanen rundlichen Fibroms in der nuchalen Region, mit einer leichten Größenzunahme seit der Voruntersuchung (von 11 auf jetzt 14 mm Durchmesser) Beurteilung: Relevante spondylogene Stenose des zervikalen Spinalkanals. Progrediente Myelopathie in Höhe HWK 3 und HWK 4. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 11.06.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2015 MRI GWS mit KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Hydrocephalus bei Status nach Arnold Chiari Malformation und Shunt-Anlage. Verklebungen im kraniozervikalen Übergang. Tethered-cord-Syndrom und Vernarbungen lumbal. Ventilkontrolle nach MRI-Untersuchung Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 23.05.2013. Schädel: Zum Teil starke Artefakte durch Zahnmetall. Ventrikelasymmetrie und leichte Parenchymasymmetrie analog zur Voruntersuchung. Insgesamt schlanke Liquorräume. Von rechts okzipital eingeführter Shuntkatheter in unveränderter Lage. HWS: Bekannte Verklebungen am kraniozervikalen Übergang und vermutliche Zyste in der unteren HWS. Insgesamt unveränderte Konfiguration. Unveränderte Ausprägung auch der intramedullären, vorwiegend zentralen Signalveränderungen. BWS: Weit gehend unauffällige Befunde. LWS: Bekannte tethered Cord, Conus Spitze ca. auf Höhe von LWK 5. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Shuntkontrolle: Zielaufnahme unter Durchleuchtung. Ventileinstellung 40-50 mm H2O. Der Wert wurde der Mutter mitgeteilt und ein Termin zur Einstellung am Kinderspital vereinbart Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 23.05.2013 im wesentlichen unveränderte Befunde 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Hochgradige Bewegungseinschränkung HWS, auch Hüften und Knie links, dort St. n. TEP, Knieschmerz bds Befund: HWS: S-förmige Fehlhaltung der HWS. Hyperlordose. Deutliche dorsal betonte Osteochondrosen und Spondylosen in allen Segmenten, zusätzlich Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Aufgehobene Zwischenwirbelräume. Keine relevante Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenskelett. Deutliche ISG-Arthrosen links mehr als rechts. Zustand nach Hüft-TEP rechts, Pfanne unauffällig. Im Bereich der Prothesenschulter leichte Aufhellung, eher projektorisch bedingt. Keine eindeutigen Lockerungszeichen. Ausgeprägte Koxarthrose auf der linken Seite mit aufgehobenem Gelenkspalt, deutlichen Ausziehungen sowie Mehrsklerosierung und Geröllzystenbildung in den Gelenkkörpern. Knie rechts: Zustand nach Knie-TEP mit regelrechtem Sitz und normaler Artikulation der beiden Komponenten. Keine freien Fragmente. Keine Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellung. Knie links: Achsengerechte Stellung nach Knie-TEP. Regelrechter Sitz und normale Angulation der beiden Komponenten. Keine Lockerung. Keine freien Fragmente Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 11.06.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2015 MRI GWS mit KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Hydrocephalus bei Status nach Arnold Chiari Malformation und Shunt-Anlage. Verklebungen im kraniozervikalen Übergang. Tethered-cord-Syndrom und Vernarbungen lumbal. Ventilkontrolle nach MRI-Untersuchung Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 23.05.2013. Schädel: Zum Teil starke Artefakte durch Zahnmetall. Ventrikelasymmetrie und leichte Parenchymasymmetrie analog zur Voruntersuchung. Insgesamt schlanke Liquorräume. Von rechts okzipital eingeführter Shuntkatheter in unveränderter Lage. HWS: Bekannte Verklebungen am kraniozervikalen Übergang und vermutliche Zyste in der unteren HWS. Insgesamt unveränderte Konfiguration. Unveränderte Ausprägung auch der intramedullären, vorwiegend zentralen Signalveränderungen. BWS: Weit gehend unauffällige Befunde. LWS: Bekannte tethered Cord, Conus Spitze ca. auf Höhe von LWK 5. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Shuntkontrolle: Zielaufnahme unter Durchleuchtung. Ventileinstellung 40-50 mm H2O. Der Wert wurde der Mutter mitgeteilt und ein Termin zur Einstellung am Kinderspital vereinbart Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 23.05.2013 im wesentlichen unveränderte Befunde HWS: Bekannte Verklebungen am kraniozervikalen Übergang und vermutliche Zyste in der unteren HWS. Insgesamt unveränderte Konfiguration. Unveränderte Ausprägung auch der intramedullären, vorwiegend zentralen Signalveränderungen. BWS: Weit gehend unauffällige Befunde. LWS: Bekannte tethered Cord, Conus Spitze ca. auf Höhe von LWK 5. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Shuntkontrolle: Zielaufnahme unter Durchleuchtung. Ventileinstellung 40-50 mm H2O. Der Wert wurde der Mutter mitgeteilt und ein Termin zur Einstellung am Kinderspital vereinbart. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 23.05.2013 im wesentlichen unveränderte Befunde. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Anhaltende Schulter-Nackenschmerzen. Fragestellung: Stenosen? Instabilität? Befund: Steilstellung der HWS. Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 21.01.2014 unveränderte mediale knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7 ohne relevante Spinalkanaleinengung oder begleitende Myelopathie. Ebenfalls unverändert hochgradige überwiegend unkarthrotische bedingte Foramenstenosen HWK 4/5 rechts sowie HWK 5/6 beidseits mit jeweiliger Wurzelkompression. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Hochgradige rechtsseitige Foramenstenose HWK 4/5 sowie beidseits HWK 5/6. Nicht komprimierende bekannte mediane knöchern abgestützte Diskushernie HWK 6/7. Keine Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2015. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende, zeitweise invalidisierende Zervikalgien und Cephalgien. Ausschluss einer Diskushernie oder übermässigen Degeneration. Befund: In den sagittalen Tomogramme nun (C0-Th5) sieht man eine Abflachung der Lordose, respektive sogar leichte Kyphosierung der HWS. Minimale Anterolisthesis von BWK 3, sonst intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben in der HWS sind leicht dehydriert und auch abgeflacht. Man sieht flache dorsale Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung, sowie anteriore Spondylophyten in den Segmenten C3-C7. Keine grössere weiche Diskushernie. Im Segment C3/C4 leichte Signalstörungen im Sinne von reaktiven Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale beginnende Osteochondrosen der HWS, teilweise mit diskreten Aktivitätszeichen. Keine Diskushernie, keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenbeschwerden mit Ausstrahlung rechte Finger III + IV. Fragestellung: Diskushernie C6/7? Andere Pathologie? Befund: Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Steilstellung der HWS. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.06.2015. Klinische Angaben: Nachgewiesene Osteoporose, vor allem im Schenkelhals. Beginn mit einer Prolia-Therapie am 18.05.2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 (T-score am 18.04.2011: -1.6). Totale Hüfte, links: -2.2 (T-score am 18.04.2011: -3.3). WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%), im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.04.2011 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte in der Hüfte (+23.4%) und in der Lendenwirbelsäule (+15.4%) signifikant höher. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 24% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.06.2015. Befund: Altersthorax. PM in situ. Aktuell keine Infiltrate oder Stauungszeichen. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015. MRI LWS nativ vom 03.06.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit Hypermobilität im Segment HWK 4/5. Zervikale Myelopathie. Plumper femoral die rechts bei lumbal rechtskonvexe de Novo Skoliose. Fragestellung: Stenosen? Diskopathien? Hypermobilität der LWS? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt vom 16.08.2013 unveränderte erhaltene Lordose der HWS mit bekannter Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5 erstgradiger Ausprägung. Breitbasige links bilateral betonte Diskushernie in dieser Etage, unverändert links betonte deutliche Unkarthrose mit konsekutiver Foramenstenose und Wurzelkontaktierung des Kompression der Wurzel C5 der linken Seite. Unveränderte Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mit Pelottierung des Myelons und flauer Myelopathie Höhe in dieser Etage. Protrusion HWK 5/6 ohne Kompressionseffekt. Leichte Protrusion HWK 6/7. Kraniozervikaler Übergang o. B. LWS: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 14.12.2012 unveränderte links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperlordose. Im wesentlichen unveränderte mehrsegmentale Degenerationen mit höhergradigen Spinalkanalstenosen LWK 2/3 und 3/4 rechts betont sowie LWK 5/SWK 1 bei breitbasigen Protrusionen, beziehungsweise progredienter Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Unveränderte Spondylarthrosen. Hochgradige rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 2/3 in LWK 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Neuaufgetreten im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich ein Grundplatteneinbruch von BWK 9 frischeren Datums sowie ein älterer Deckplatteneinbruch von BWK 11. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. In der Gesamtaufnahme zeigt sich eine Zunahme der lumbalen Skoliose gegenüber einer Voruntersuchung von 2012. Genau 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015. Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015. MRI LWS nativ vom 03.06.2015. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit Hypermobilität im Segment HWK 4/5. Zervikale Myelopathie. Plumper femoral die rechts bei lumbal rechtskonvexe de Novo Skoliose. Fragestellung: Stenosen? Diskopathien? Hypermobilität der LWS? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt vom 16.08.2013 unveränderte erhaltene Lordose der HWS mit bekannter Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5 erstgradiger Ausprägung. Breitbasige links bilateral betonte Diskushernie in dieser Etage, unverändert links betonte deutliche Unkarthrose mit konsekutiver Foramenstenose und Wurzelkontaktierung des Kompression der Wurzel C5 der linken Seite. Unveränderte Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mit Pelottierung des Myelons und flauer Myelopathie Höhe in dieser Etage. Protrusion HWK 5/6 ohne Kompressionseffekt. Leichte Protrusion HWK 6/7. Kraniozervikaler Übergang o. B.LWS: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 14.12.2012 unveränderte links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperlordose. Im Wesentlichen unveränderte mehrsegmentale Degenerationen mit höhergradigen Spinalkanalstenosen LWK 2/3 und 3/4 rechts betont sowie LWK 5/SWK 1 bei breitbasigen Protrusionen, beziehungsweise progredienter Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Unveränderte Spondylarthrosen. Hochgradige rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 2/3 in LWK 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Neuaufgetreten im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich ein Grundplatteneinbruch von BWK 9 frischeren Datums sowie ein älterer Deckplatteneinbruch von BWK 11. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. In der Gesamtaufnahme zeigt sich eine Zunahme der lumbalen Skoliose gegenüber einer Voruntersuchung von 2012. Genau 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 MRI LWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Absolute Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit Hypermobilität im Segment HWK 4/5. Zervikale Myelopathie. Plumper femoral die rechts bei lumbal rechtskonvexe de Novo Skoliose. Fragestellung: Stenosen? Diskopathien? Hypermobilität der LWS? Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt vom 16.08.2013 unveränderte erhaltene Lordose der HWS mit bekannter Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5 erstgradiger Ausprägung. Breitbasige links bilateral betonte Diskushernie in dieser Etage, unverändert links betonte deutliche Unkarthrose mit konsekutiver Foramenstenose und Wurzelkontaktierung des Kompression der Wurzel C5 der linken Seite. Unveränderte Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mit Pelottierung des Myelons und flauer Myelopathie Höhe in dieser Etage. Protrusion HWK 5/6 ohne Kompressionseffekt. Leichte Protrusion HWK 6/7. Kraniozervikaler Übergang o. B. LWS: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 14.12.2012 unveränderte links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperlordose. Im Wesentlichen unveränderte mehrsegmentale Degenerationen mit höhergradigen Spinalkanalstenosen LWK 2/3 und 3/4 rechts betont sowie LWK 5/SWK 1 bei breitbasigen Protrusionen, beziehungsweise progredienter Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Unveränderte Spondylarthrosen. Hochgradige rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 2/3 in LWK 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Neuaufgetreten im Vergleich zur Voruntersuchung zeigt sich ein Grundplatteneinbruch von BWK 9 frischeren Datums sowie ein älterer Deckplatteneinbruch von BWK 11. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. In der Gesamtaufnahme zeigt sich eine Zunahme der lumbalen Skoliose gegenüber einer Voruntersuchung von 2012. Genau 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Generalisiertes Schmerzsyndrom Fragestellung: Seronegative Spondylarthropathie? Befund: MRI-LWS und ISG nativ und nach i.v. KM-Gabe. Lordose. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im Abschnitt LWK 5/SWK 1 grenzt sich links ein mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 7 mm ab. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Regelrechte Darstellung der Iliosakralgelenke. Keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Beurteilung: Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LWK 5/SWK 1 mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 7 mm. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Unauffällige Darstellung der Iliosakralgelenke ohne Hinweis auf eine Sakroiliitis. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Bekannt Befund: Keine Frakturbereich des distalen Oberschenkels. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz mit diskreter Retrolisthesis von L5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Kompression der Wurzel L5 rechts. Rezidivierendes Facettensyndrom L4-S1 rechts. Fragestellung: Standortbestimmung. Wurzelkompression L5? Spinalkanal? Diskushernie? Befund: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Multisegmentale rechtsbetonte Osteochondrosen und Spondylosen, Punktum Maximum LWK 4/5 mit hier deutlich aktivierter Osteochondrose rechts betont und ausgeprägter Bandscheibendegeneration. In diesem Segment bei zusätzlicher Spondylarthrose hochgradige Spinalkanalstenose, rechtsseitig hier bei intraspinaler innerhalb des Ligaments gelegener Gelenkzyste deutliche Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich sowie Bündelung der Kaudafasern, allerdings ist auch der linke Rezessus in diesem Segment eingeengt mit Affektion der Wurzel L5 linksseitig. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen. Flache subligamentäre Hernie BWK 12/LWK 1. Leichtere Forameneinengungen aller Segmente. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit Degeneration, aber ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung:Torsionsskoliose. Mehrsegmentale Degenerationen, Punktum Maximum LWK 4/5 mit hier deutlicher Spinalkanalstenose und Wurzelkompression L5 rechts mehr als links. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Befund: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose. Der LWS. Scheitelpunkt hier LWK 2/3. Rechts betonte Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen LWK 2/3 und 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Jeweilige Diskopathie mit Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Steilstellung der LWS. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Links betonte ISG-Arthrose 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Entfernung der Thoraxdrainage Fragestellung: Pneumothorax? ZVK-Lage? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.05.2015 zwischen zeitlich Thorax der Nase rechts. Kein Pneumothorax. Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, Spitze projiziert wird die Vena cava superior Höhe BWK 6. Verschatteter rechter Randwinkel, somit Verdacht auf erneuten Pleuraerguss. Mäßige zentrale Stauung 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: 6-monatige postoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2014 unveränderte Materiallage der ventralen Plattenosteosynthese sowie des Beckenspans HWK 5/6. Keine Lockerung, keine Stellungsänderung 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015 MRI HWS mit KM vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung zervikal, am rechten Arm und rechts thorakal seit 03/2015 unklarer Ursache. Aktuell leichte Befundregredienz. Neu aufgetretene Beweglichkeitsstörung der rechten Schulter. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Diskopathie? Befund: Schädel: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine nachweisbaren Herdbefunde im supra- oder infratentoriellen Marklager bis auf eine kleine Signalstörung im Pedunculus cerebelli auf der linken Seite, nach Kontrastgabe hier punktuelle KM-Aufnahme. Ansonsten kein Nachweis einer intracraniellen Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kein raumfordernder Prozess. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Streckfehlstellung der HWS. Unauffällige Darstellung des Segment HWK 2/3. Breitbasige Protrusion HWK 3/4. Minimale Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5 mit Protrusion, leichte spinale Enge. Osteochondrose mit breitbasiger Protrusion HWK 5/6, hier zeigt sich das Liquorvolumen ebenfalls leicht aufgebraucht. Retrospondylose HWK 6/7 mit flacher Protrusion. Aufgrund von Unkarthrosen höhergradige rechtsseitige Forameneinengung HWK 4/5 geringer HWK 3/4 und HWK 5/6 mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzeln, mäßige Forameneinengung auch linksseitig in diesen Etagen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Beurteilung: Schädel: Punktuelle anlagebedingte Gefäßmalformation im Pedunculus cerebelli auf der linken Seite. Ansonsten initiale Hirnatrophie. Kein Anhalt für intrakranielle Raumforderung oder Ischämie. HWS: Deutliche degenerative Veränderungen mit mäßiger Spinalkanalstenose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie höhergradigen rechtsbetonten Foramenstenosen Punktum Maximum HWK 4/5 und jeweiliger Wurzelaffektion. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015 MRI HWS mit KM vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung zervikal, am rechten Arm und rechts thorakal seit 03/2015 unklarer Ursache. Aktuell leichte Befundregredienz. Neu aufgetretene Beweglichkeitsstörung der rechten Schulter. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Diskopathie? Befund: Schädel: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine nachweisbaren Herdbefunde im supra- oder infratentoriellen Marklager bis auf eine kleine Signalstörung im Pedunculus cerebelli auf der linken Seite, nach Kontrastgabe hier punktuelle KM-Aufnahme. Ansonsten kein Nachweis einer intracraniellen Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kein raumfordernder Prozess. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Streckfehlstellung der HWS. Unauffällige Darstellung des Segment HWK 2/3. Breitbasige Protrusion HWK 3/4. Minimale Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5 mit Protrusion, leichte spinale Enge. Osteochondrose mit breitbasiger Protrusion HWK 5/6, hier zeigt sich das Liquorvolumen ebenfalls leicht aufgebraucht. Retrospondylose HWK 6/7 mit flacher Protrusion. Aufgrund von Unkarthrosen höhergradige rechtsseitige Forameneinengung HWK 4/5 geringer HWK 3/4 und HWK 5/6 mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzeln, mäßige Forameneinengung auch linksseitig in diesen Etagen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Beurteilung: Schädel: Punktuelle anlagebedingte Gefäßmalformation im Pedunculus cerebelli auf der linken Seite. Ansonsten initiale Hirnatrophie. Kein Anhalt für intrakranielle Raumforderung oder Ischämie. HWS: Deutliche degenerative Veränderungen mit mäßiger Spinalkanalstenose HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie höhergradigen rechtsbetonten Foramenstenosen Punktum Maximum HWK 4/5 und jeweiliger Wurzelaffektion. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 01.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach Ausmass der Coxarthrose, Hüft Impingement und Labrumläsion. Befund: Punktion des Hüftgelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark des Femurkopfes und Schenkelhalses ohne Hinweise auf eine osteochondrale Läsion oder Knochennekrose. Hingegen sieht man etwas Knochenödem und kleine Zysten im anterio-superioren Pfannendach. Der Knorpel ist hier etwas verschmälert und uneben. Der Limbus ist von ventral bis lateral aufgetrieben und signalverändert sowie etwas verplumpt. Man sieht vereinzelt kleine Zystchen in der Limbus Substanz. Einen größeren Riss oder ein eingeschlagenes Fragment sehe ich nicht. An den periartikulären Weichteilen fallen Signalanhebungen und etwas Flüssigkeit über dem Trochanter major auf. Der Femurkopf ist leicht entrundet. Ich messe in der Standardebene einen Alphawinkel von rund 58°. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose mit Knorpelschäden und etwas Knochenödem antero superior im Acetabulum. Leichtgradige Femurkopf Offsetstörung mit recht ausgedehnter Limbusdegeneration. Bursitis trochanterica. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 mit erhaltender Schmerzwahrnehmung. Status nach akuter Blutung eines intramedullären kavernösen Hämangiom Höhe C3 20.07.2004 mit intramedullären Hämatom C2-4. Blockwirbelbildung HWK 4/5. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.06.2011 unveränderte Streckhaltung der HWS, Blockwirbel HWK 4/5 mit Fusionierung dorsal. Kaudales Anschlusssegment mit unveränderter moderater Segmentdegenerationen, ventral überbrückender Spondylose, mäßige erosive Osteochondrose und breitbasig dorsomedianer, rechts foraminal betonter Bandscheibenprotrusion und ausladender Spondylose betont links dorsolateral mit mäßiger Verlegung der Neuroforamen und des Spinalkanales ohne abgrenzbare Neurokompression.Zur Voruntersuchung stationäre spindelförmige intramedulläre Läsion Höhe HWK 3/4 mit gesamt 1,6 cm kraniokaudaler Ausdehnung und geringer Kontrastmittelaufnahme über 6 x 7 x 6 mm und minimer Hämosiderinablagerung. Keine Syrinx. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 16.06.2011. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Revision Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und TLIF L4/5 Fragestellung: Postoperative Kontrolle? Befund: Gegenüber der praeoperativen Untersuchung beziehungsweise den intraoperativen Aufnahmen weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der unteren LWS. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben LWK 4 - SWK 1. Unveränderter Sitz des Bandscheibeninterponat LWK 5/SWK 1. Regelrechte Lokalisation des neu implantierten Bandscheibeninterponats LWK 4/5. Keine Lockerung, keine Dislokation. Kein Metallbruch 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Revision Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und TLIF L4/5 Fragestellung: Postoperative Kontrolle? Befund: Gegenüber der praeoperativen Untersuchung beziehungsweise den intraoperativen Aufnahmen weiterhin achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich der unteren LWS. Regelrechte Lage der Pedikelschrauben LWK 4 - SWK 1. Unveränderter Sitz des Bandscheibeninterponat LWK 5/SWK 1. Regelrechte Lokalisation des neu implantierten Bandscheibeninterponats LWK 4/5. Keine Lockerung, keine Dislokation. Kein Metallbruch 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den intraoperativen Aufnahmen vom 01.06.2015 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 1 auf 3 sowie des Wirbelkörperexpanders LWK 2. Kein Metallbruch, keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 01.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach Ausmass der Coxarthrose, Hüft Impingement und Labrumläsion. Befund: Punktion des Hüftgelenkes unter Durchleuchtungskontrolle und aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark des Femurkopfes und Schenkelhalses ohne Hinweise auf eine osteochondrale Läsion oder Knochennekrose. Hingegen sieht man etwas Knochenödem und kleine Zysten im anterio-superioren Pfannendach. Der Knorpel ist hier etwas verschmälert und uneben. Der Limbus ist von ventral bis lateral aufgetrieben und signalverändert sowie etwas verplumpt. Man sieht vereinzelt kleine Zystchen in der Limbus Substanz. Einen grösseren Riss oder ein eingeschlagenes Fragment sehe ich nicht. An den periartikulären Weichteilen fallen Signalanhebungen und etwas Flüssigkeit über dem Trochanter major auf. Der Femurkopf ist leicht entrundet. Ich messe in der Standardebene einen Alphawinkel von rund 58°. Beurteilung: Beginnende Coxarthrose mit Knorpelschäden und etwas Knochenödem antero superior im Acetabulum. Leichtgradige Femurkopf Offsetstörung mit recht ausgedehnter Limbusdegeneration. Bursitis trochanterica. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Rückensymptomatik seit einer Woche teils elektrische Schmerzen bis in Finger und Zehenspitze. Ist am Steuer erschrocken bei gewissen Bewegungen Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Befund: Steilstellung der HWS mit angedeuteter kyphotischer Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im Abschnitt HWK 5/6. Chondrose im Abschnitt HWK 5/6. Im Abschnitt HWK 5/6 stellt sich ein medialer Bandscheibenvorfall mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm dar. Der Vorfall herniert nach kranial und imprimiert den Subarachnoidalraum von ventral. Der Spinalkanal wird auf einen maximalen sagittalen Durchmesser von 7 mm eingeengt. Insgesamt zeigt der Sequester eine Längsausdehnung von 10 mm. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im Abschnitt HWK 5/6. Im Abschnitt HWK 5/6 medialer Bandscheibenvorfall, welcher nach kranial sequestriert über eine Längsausdehnung von ca. 10 mm, der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert und der Spinalkanal eingeengt. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.06.2015 Befund: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Herzinsuffizienzzeichen. Bekannte Herzverschiebung nach links bei Trichterbrust. ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Altersthorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Legen einer Dünndarmsonde unter Durchleuchtung vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verstopfte nasojejunale Sonde. Sondenwechsel. Befund: Problemlose Entfernung der verstopften Sonde. In Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle komplikationslose Einführung einer neuen nasojejunalen Sonde. Die Röntgenaufnahme mit Gastrografin am Ende der Untersuchung belegt, dass die Spitze der Sonde sich im Bereich der Treitz-Flexur befindet. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Befund: Funktionsaufnahmen der HWS weisen auf eine Hypermobilität im Bereiche der Diskusprothese HWK 5/6 hin. Reduzierte Beweglichkeit der HWS kranial und caudal der Diskusprothese. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Processus transversus LWK 5 rechts im Kontakt mit dem Sakrum. Keine relevante, bzw. nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Befund: Funktionsaufnahmen der HWS weisen auf eine Hypermobilität im Bereiche der Diskusprothese HWK 5/6 hin. Reduzierte Beweglichkeit der HWS kranial und caudal der Diskusprothese. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Processus transversus LWK 5 rechts im Kontakt mit dem Sakrum. Keine relevante, bzw. nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund einer ossären Überbrückung der Sulkus Arterie vertebralis HWK 1. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere keine segmentale Instabilität. Ausgestreckte lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der LWK. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Leichte Hüftarthrose. Leichte ISG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund einer ossären Überbrückung der Sulkus Arterie vertebralis HWK 1. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere keine segmentale Instabilität. Ausgestreckte lumbale Lordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der LWK. Nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS. Leichte Hüftarthrose. Leichte ISG-Arthrose.2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie. Fragestellung: Diskopathie LWK 4/5? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der Bandscheibe BWK 12/LWK 1 mit leichter Protrusion sowie der Bandscheibe LWK 1/2 mit subligamentär links betonter Diskushernie, keine relevante Forameneinengung bei leichter Pelottierung des Rezessus von L2 der linken Seite. Links mediolateral betonte Protrusion LWK 3/4. Links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Forameneinengung und Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Links betonte Protrusion LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevanten Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris. Beurteilung: Links betonte Protrusionen obengenannter Etagen. Subligamentäre linksseitige Diskushernie LWK 1/2 links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Schwellung beide Beine. Zustand nach Poplitealvenenthrombose links. Befund: Beidseits frei perfundierte Becken- und Beinvenen. Keine Residuen in der linken Vena poplitea. Abgänge der Unterschenkel ebenfalls frei dargestellt. Beurteilung: Ausschluss TVT beidseits. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Fragestellung: Fehlhaltung? Befund: BWS: Keine relevante Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren unteren Etagen mit begleitender Diskopathie. Keine Gefügestörung. Keine frischen Frakturen. LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine relevanten Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Deutliche Spondylose der mittleren BWS mit Hyperkyphose. Ansonsten altersentsprechend unauffällige Darstellung von BWS und LWS. 2015 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 6 seit dem Kindesalter. Seit 3 Wochen intermittierend Fieber, blutig-schleimiger rektaler Abgang. CRP 150. Fragestellung: Kolitis? Abszess? Divertikulitis? Befund: Unauffällige Darstellung der basalen Lungenschichten. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas und Milz unauffällig. Nieren beidseits normal groß ohne Stauung. Keine fokalen Läsionen. Deutliche Wandverdickung im Bereich des Sigma und Rectum, zusätzlich am Übergang zum Kolon descendens hier ausgedehnter ca. 6 cm durchmessende Gewebsverdichtung mit zum Teil flüssigkeitsgefüllten Arealen und kräftiger Imbibierung des umgebenden Fettgewebes. Der Übergang zum Colon descendens ist hier demarkiert. Multiple kleinere Lymphknoten mesenterial. Die übrigen Darmabschnitte zeigen sich unauffällig. Die Harnblase wird durch den entzündlichen Bereich aktuell noch nicht kontaktiert. Beurteilung: CT graphisch Bild einer ausgeprägten Colitis/möglicherweise auch Peridivertikulitis im Sigma und Kolon mit Verdacht auf parakolischen Abszess im Bereich des Sigma/Descendens Übergang. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Radikulopathie L5 links. Befund: Voruntersuchung vom 21.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Verdacht auf Lockerungssaum der Fixationsschraube LWK5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Präop. Befund: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Spondylosis dorsalis. Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose. Beurteilung: Altersthorax. Keine akuten Herz-Lungenpathologien. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Fragestellung: Fehlhaltung? Befund: BWS: Keine relevante Skoliose. Hyperkyphose der BWS. Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren unteren Etagen mit begleitender Diskopathie. Keine Gefügestörung. Keine frischen Frakturen. LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine relevanten Höhenminderungen der Zwischenwirbelräume. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Deutliche Spondylose der mittleren BWS mit Hyperkyphose. Ansonsten altersentsprechend unauffällige Darstellung von BWS und LWS. 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 07.06.2015 CT Unterschenkel links nativ vom 07.06.2015 Klinische Angaben: Hb-Abfall unter Antikoagulation. Umfangvergrößerung rechter Unterschenkel. Fragestellung: Hämatom? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich im rechten Musculus gastrocnemius ein Hämatom von 7 x 5 mal in Längsausdehnung 19 cm Ausdehnung. Die übrige Unterschenkelmuskulatur ist beidseits unauffällig. Keine knöchernen Läsionen. Kein erkennbarer Sehnenabriss. Beurteilung: Ausgedehntes Hämatom im Musculus gastrocnemius der rechten Seite. 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 07.06.2015 CT Unterschenkel links nativ vom 07.06.2015 Klinische Angaben: Hb-Abfall unter Antikoagulation. Umfangvergrößerung rechter Unterschenkel. Fragestellung: Hämatom? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich im rechten Musculus gastrocnemius ein Hämatom von 7 x 5 mal in Längsausdehnung 19 cm Ausdehnung. Die übrige Unterschenkelmuskulatur ist beidseits unauffällig. Keine knöchernen Läsionen. Kein erkennbarer Sehnenabriss. Beurteilung: Ausgedehntes Hämatom im Musculus gastrocnemius der rechten Seite. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken und linken Arm. Fragliche Schulterpathologie. Befund: Normale Zentrierung des Humeruskopfes. Keine wesentliche AC-Arthrose. Diskrete osteophytäre Anbauten kaudal im Schultergelenk. Keine periartikuläre Weichteilverkalkung. Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechender Befund (diskrete, beginnende degenerative Veränderungen). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 08.06.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Siehe Voruntersuchung- MRI der LWS vom 20.05.2015. Befund: Voruntersuchung vom 20.05.2015 zum Vergleich vorhanden. Bestätigung einer Sakrumanomalie, es zeigt sich ein ossärer Defekt des ventralen Sakralkanals im Bereich SWK4. Ventral von Sakrum und im kleinen Becken zeigt sich eine 8 x 5 cm messende Meningozele, die von dorsal das Rektum eindellt und nach ventral verschiebt. Verdacht auf Entleerungsstörung bei einer dilatierten Ampulla recti (in der DD Morbus Hirschsprung?). Verdacht auf Tethered cord. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Die Gallenblase enthält multiple Gallensteine, ohne Hinweise für Cholezystitis. Becken- und Hüftdysplasie beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Zufallsbefunde: Hufeisenniere, das Parenchym beider Nieren ist im Unterpolbereich verbunden. Kleine rundliche Nebenmilz im caudalen Milzhilus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 08.06.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Siehe Voruntersuchung- MRI der LWS vom 20.05.2015. Befund: Voruntersuchung vom 20.05.2015 zum Vergleich vorhanden. Bestätigung einer Sakrumanomalie, es zeigt sich ein ossärer Defekt des ventralen Sakralkanals im Bereich SWK4. Ventral von Sakrum und im kleinen Becken zeigt sich eine 8 x 5 cm messende Meningozele, die von dorsal das Rektum eindellt und nach ventral verschiebt. Verdacht auf Entleerungsstörung bei einer dilatierten Ampulla recti (in der DD Morbus Hirschsprung?). Verdacht auf Tethered cord. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Die Gallenblase enthält multiple Gallensteine, ohne Hinweise für Cholezystitis. Becken- und Hüftdysplasie beidseits. Keine relevante Hüftarthrose.Zufallsbefunde: Hufeisenniere, das Parenchym beider Nieren ist im Unterpolbereich verbunden. Kleine rundliche Nebenmilz im caudalen Milzhilus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit Knieschmerzen rechts medial, belastungsabhängig. Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Konturunregelmässigkeit des Meniskus im Corpus mit kleinem eingeschlagenem Zipfel (vergleiche Bild 33 Serie 203). Im hinteren Corpus und Hinterhorn lang gestreckter schräghorizontaler Riss von der Unterseite bis an die Basis. Etwas Kapselödem und beginnendes kleines Ganglion über der Meniskusbasis (Bild 8 Serie 401). Der Knorpel ist gut erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel intakt. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Aufrauhungen. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder sind kontinuierlich abgrenzbar. Diskrete Signalstörungen in der distalen Patellarsehne, klinisch wahrscheinlich nicht relevant. Beurteilung: Ausgedehnte Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn, mit kleinem eingeschlagenem Meniskuszipfel und beginnendem Meniskusganglion, insgesamt passend zur Klinik. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: OP 12.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 02.04.15 unveränderte Materiallage. Bekannte Lockerung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.05.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Unfall mit HWS-Trauma. Persistierende Nacken- und Kopfschmerzen. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung, keine Diffusionsrestriktion und keine Hinweise auf Mikroblutungen. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines Hämatoms, weder intra- noch extraaxial. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Parenchym. HWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Altersentsprechend normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Knochen- oder Weichteilödem. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Schädels und der HWS. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose, Osteochondrosen. Präoperative Bildgebung. Befund: GDS: Leichte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und leichte Ventralverlagerung der Schwerelinien. Exakte Daten im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen: Alte Deckplattenimpression von LWK 4. Leichte Anterolisthesis von LWK 4. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Geringfügige Translation L4/L5. MRI der LWS: Zusätzlich zu den oben erwähnten Befunden sieht man eine Aktivierung der Spondylarthrose L3/L4 mit synovialen Zyste nach dorsal aber auch in den Spinalkanal hinein beidseitig. Es resultiert eine mittelschwere Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnitt Durchmesser 8.9 x 7.6 mm). Auf den übrigen Etagen in der unteren LWS ebenfalls deutliche Spondylarthrosen, z.T. etwas eingeengte Foramina, normal weiter Spinalkanal. Beurteilung: Mittelschwere Spinalkanalstenose L3/L4 nach LWK 4 Deckplattenimpressionsfraktur, bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen mit beidseitigen intraspinalen Synovialzysten. Ebenfalls fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/L5 mit leichter segmentaler Instabilität, mit leichter Einengung der Foramina aber ohne Einengung des Spinalkanals. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Sehstörungen rechts. Parästhesien rechte Körperhälfte. Fragestellung: Zeichen für Multiple Sklerose? Sonstige Pathologie? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle gliotische Veränderungen des subtentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für entzündlich bedingte Läsionen. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Keine Zeichen einer Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Normale Darstellung der arteriellen und venösen Blutleiter. Auch die Halsgefäße zeigen ein normales Kontrastmittelverhalten ohne Anhalt für eine höhergradige Stenosierung. Hypoplasie der rechten Arteria vertebralis im Konfluenzbereich. Supraselläre Region unauffällig. Leichte Schwellung der Schleimhäute in den Kieferhöhlen beidseits. Keine Sinusitis. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Protrusion HWK 3/4 und HWK 4/5. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Doppelbilder. Kopfschmerz links. Kribbelparästhesien im linken Arm. Vor 2 Jahren ähnliche Symptomatik. Zustand nach Schilddrüsenkarzinom. Fragestellung: Insult? Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Anlagebedingte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Normale Markrindenrelation. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines ischämischen Areals. Kein Anhalt für intracerebrale Raumforderung. Präpontine Zisternen normal weit. Regelrechte Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleiter. Keine Zeichen eines Aneurysmas. Knochenfenster unauffällig. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 MRI LWS nativ vom 28.05.2015Klinische Angaben: Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose, Osteochondrosen. Präoperative Bildgebung. Befund: GDS: Leichte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und leichte Ventralverlagerung der Schwerelinien. Exakte Daten im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen: Alte Deckplattenimpression von LWK 4. Leichte Anterolisthesis von LWK 4. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Geringfügige Translation L4/L5. MRI der LWS: Zusätzlich zu den oben erwähnten Befunden sieht man eine Aktivierung der Spondylarthrose L3/L4 mit synovialen Zyste nach dorsal, aber auch in den Spinalkanal hinein beidseits. Es resultiert eine mittelschwere Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnitt Durchmesser 8.9 x 7.6 mm). Auf den übrigen Etagen in der unteren LWS ebenfalls deutliche Spondylarthrosen, z.T. etwas eingeengte Foramina, normal weiter Spinalkanal. Beurteilung: Mittelschwere Spinalkanalstenose L3/L4 nach LWK 4 Deckplattenimpressionsfraktur, bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen mit beidseitigen intraspinalen Synovialzysten. Ebenfalls fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/L5 mit leichter segmentaler Instabilität, mit leichter Einengung der Foramina, aber ohne Einengung des Spinalkanals. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Fortgeschrittene Facettengelenksarthrose, Osteochondrosen. Präoperative Bildgebung. Befund: GDS: Leichte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal und leichte Ventralverlagerung der Schwerelinien. Exakte Daten im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen: Alte Deckplattenimpression von LWK 4. Leichte Anterolisthesis von LWK 4. In den Funktionsaufnahmen etwas reduzierter Bewegungsumfang. Geringfügige Translation L4/L5. MRI der LWS: Zusätzlich zu den oben erwähnten Befunden sieht man eine Aktivierung der Spondylarthrose L3/L4 mit synovialen Zyste nach dorsal, aber auch in den Spinalkanal hinein beidseits. Es resultiert eine mittelschwere Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnitt Durchmesser 8.9 x 7.6 mm). Auf den übrigen Etagen in der unteren LWS ebenfalls deutliche Spondylarthrosen, z.T. etwas eingeengte Foramina, normal weiter Spinalkanal. Beurteilung: Mittelschwere Spinalkanalstenose L3/L4 nach LWK 4 Deckplattenimpressionsfraktur, bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen mit beidseitigen intraspinalen Synovialzysten. Ebenfalls fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/L5 mit leichter segmentaler Instabilität, mit leichter Einengung der Foramina, aber ohne Einengung des Spinalkanals. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.06.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Critical illness Polyneuropathie nach Cholecystektomie und postoperativem septischen Schock. Magenentleerungsstörung Fragestellung: Jejunalsonde? Ileus? Befund: Fehllage der Jejunalsonde, deren Spitze sich auf das Antrum ventriculi projiziert. Ansonsten zeigt sich eine massive Überblähung aller Darmabschnitte, 2 Stunden nach oral gegebenem Kontrastmittel hier Passage lediglich bis in die oralen Jejunumanteile nachweisbar. In der Seitaufnahme deutliche Spiegelbildung bei multiplen stehenden Dünndarmschlingen. Keine freie intraabdominelle Luft Beurteilung: Fehlage der Jejunalsonde im Magen. Ileusbild 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 16.06.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Critical illness Polyneuropathie nach Cholecystektomie und postoperativem septischen Schock. Magenentleerungsstörung Fragestellung: Jejunalsonde? Ileus? Befund: Fehllage der Jejunalsonde, deren Spitze sich auf das Antrum ventriculi projiziert. Ansonsten zeigt sich eine massive Überblähung aller Darmabschnitte, 2 Stunden nach oral gegebenem Kontrastmittel hier Passage lediglich bis in die oralen Jejunumanteile nachweisbar. In der Seitaufnahme deutliche Spiegelbildung bei multiplen stehenden Dünndarmschlingen. Keine freie intraabdominelle Luft Beurteilung: Fehlage der Jejunalsonde im Magen. Ileusbild Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L2-L5 rechts. Anamnestisch 03/2013 und jetzt seit 8-10 Tagen massive lumboradikuläre Beschwerden rechts. Ausschluss einer Diskopathie Befund: Voruntersuchung Rx LWS 21.5.2015 vorliegend. Im Liegen Hyperlordose der LWS, geringe Retrolisthesis von LWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischen Signalveränderungen. Unauffällige Bandscheiben und Intervertebralräume BWK 11/12 bis LWK 1/2. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Segmente LWK 2/3 bis LWK 4/5: Erhaltene Intervertebralräume. Gering dehydrierte Bandscheiben mit teils Einrissen des Anulus fibrosus, flachen Protrusionen ohne relevante Stenose. Segment LWK 5/SWK 1: Retrospektiv Macheffekt im Rx 21.5.2015 mit interpretiert hemisakralisierten LWK 5 rechts mit Dysplasie, MR-graphisch regelrechte Segmentation und Anlage. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht osteochondrotische Endplatten mit Knochenmarksödem und mäßig höhengeminderten Intervertebralraum, Modic 1. Subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion/links foraminale Hernie mit relativer Verlegung des Neuroforamen, Tangierung und geringer Kompression der L5 Wurzel links von ventral. Insbesondere rechtsseitig keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Im Rx 21.5.2015 fehlinterpretierter Macheffekt lumbosacral rechts, im MRT regelrechte Segmentation ohne Dysplasie oder Übergangsanomalie lumbosakral. Hyperlordose der LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I mit leicht aktivierter erosiver Osteochondrose und Discopathie mit mäßiger Stenose foraminal, geringer spinal. Tangierung L5 links mit geringer Kompression von ventral. Rechtsseitig keine abgrenzbare Neurokompression lumbal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Januar 2013 Diagnose einer gemischten Demenz (neurodegenerativ und vaskulär). Aktuelle neuropsychologische Untersuchung zeigt gegenüber der Voruntersuchung keine Progredienz, d.h. nach wie vor gemischtes Profil mit kortikalen und fronto-subkortikalen Ausfällen. Fr. Y ist jedoch im klinischen Alltag auffällig, vor allem Affektlabilität und Gedächtnisschwierigkeiten Fragestellung: Zunahme der Atrophie / vaskuläre Encephalopathie? Andere hirnorganische Veränderungen? Befund: Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 08.01.2013 vor. Insgesamt im Verlauf lässt sich keine wesentliche morphologische Befundänderung erkennen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leicht bis moderate, nicht progrediente Liquorraumerweiterung bifronto-parietal, parietal akzentuiert (Koedam 1). Allenfalls leichte Betonung der sylvischen Fissuren; keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporomesial. Leichte Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,30; Breite III. Ventrikel 8 mm). Vorbestehende leichte, rostral akzentuierte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Unverändert gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2). Mehrere, beginnend konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei vaskulärer Encephalopathie; assoziierte Signalveränderungen auch im Pons. Vorbestehende, im Stammganglienbereich akzentuierte Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räumen. Unverändert regelrechte Darstellung des Cerebellum. Aktuelle erkennbare zwei punktuelle Mikroblutungen links-cerebellär. Nach wie vor keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH; dabei vorbestehend vollständige Obliteration der rechten Kieferhöhle, möglicherweise bei Mukozelenformation.Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.01.XX keine wesentliche strukturelle Befundänderung im 2 1/4-jährigen Verlauf. Biparietal akzentuierte Liquorraumerweiterung, welche neurodegenerativ anmutet; moderate SAE. Kein Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine aktuelle Liquorzirkulationsstörung. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 05.06.XX. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion der HWS 01/XX. Rezidivierende Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, kognitive Störungen. Ausgeprägte Müdigkeit. Fragestellung: Standortbestimmung? Änderung in der MRI seit 01/XX. Hypophysentumor? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 24.11.XX unverändert normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Ebenfalls unveränderte singuläre punktuelle unspezifische Gliose rechts und links frontal. Keine sonstigen Marklagerherde. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter o. B. Normale Darstellung der Hypophyse ohne Anhalt für Adenom. Hypophysenstiel mittelständig. Supraselläre Zisterne frei dargestellt. Normale Abbildung der Neurohypophyse. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. Keine Befundänderung gegenüber 01/XX. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.05.XX. MRI Knie links nativ vom 28.05.XX. Klinische Angaben: Rechts seit Monaten belastungsabhängige Beschwerden über dem lateralen Gelenkskompartiment ohne klinische Reizerscheinungen. Links nun seit einigen Wochen einschliessende Knieschmerzen auf der Treppe. Frage nach Meniskusläsion oder anderer Pathologie, die die Beschwerden erklärt. Befund: Linkes Knie: Winzige Knochenödemzone zentral am patellären Gleitlager mit darüberliegender diskreter Inhomogenität des Knorpels. Rechtes Knie: Kleine Zysten und Knochenödemzone an der tibialen Seite des proximalen fibulo-tibialen Gelenkes. Im Übrigen in beiden Kniegelenken weit gehend unauffällige Befunde: Kein Erguss, glatte Konturen der Meniszi, intakte Kreuz- und Seitenbänder, minimale Knorpelinhomogenitäten. Beurteilung: Die Beschwerden auf der rechten Seite sind fast sicher durch eine kleine osteochondrale Läsion im proximalen fibulo-tibialen Gelenk bedingt. Auf der linken Seite finde ich als einzige Erklärung eine allerdings sehr diskrete femoropatelläre Chondropathie mit kleinem Knorpelschaden zentral am Gleitlager. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 29.05.XX. Klinische Angaben: Coxarthrose rechts ohne Ansprechen auf Therapie. Frage nach Ausmaß des Knorpelschadens. Befund: Auf der rechten Seite keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk und unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Links sieht man ebenfalls keine vermehrte Flüssigkeit, aber eine kleine Knochenödemzone im kranialen Anteil des Femurkopfes als Hinweis auf eine Knorpelläsion. In den periartikulären Weichteilen fällt eine im Seitenvergleich deutlich verstärkte T2 Hyperintensität und Kontrastmittelaufnahme über dem Trochanter major und im Verlauf der distalen gluteus medius Sehne rechts auf. Man sieht auch etwas Flüssigkeit in der Bursa. Beurteilung: Umschriebene osteochondrale Läsion am Femurkopf links. Keine wesentliche Coxarthrose rechts. Verantwortlich für die Beschwerden ist möglicherweise die Insertionstendinose und Bursitis am rechten Trochanter major. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.XX. Klinische Angaben: Osteochondrose L5/S1, lumboischialgieforme Beschwerden li. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hard disc? Osteochondrosezunahme? Befund: Gegenüber externen Voraufnahmen von 2014 unverändertes Ausmaß der Osteochondrosen lumbosakraler Übergang sowie der Diskopathien mit Vakuumphänomen. Kein Anhalt für eine knöcherne Durchsetzung des Bandscheibenfachs. Übrige Bandscheibensegmente ohne relevante Auffälligkeit. Kein Nachweis einer segmentalen Instabilität unter Funktion. Keine Frakturen. 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.06.XX. Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Status nach TEP. Fragestellung: Lockerung? Befund: Gegenüber Voraufnahme vom 09.01.XX unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine neu aufgetretenen Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Keine Luxation. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.XX. Klinische Angaben: Zustand nach Unfall am 16.05.XX mit Kontusion. Röntgen initial o. B. Weiterhin bestehende einschränkende Schmerzen im medialen Kniegelenk. Fragestellung: Knorpelschäden? Bender Schäden? Befund: Deutliches Knochenmarködem der lateralen Tibiakonsole, dabei zeigt sich eine Infraktion unterhalb der Gelenkfläche ohne nachweisbare Stufenbildung oder Dislokation eines Fragments. Der darüber liegende Gelenkknorpel ohne Einriss. Außenmeniskus ebenfalls unauffällig. Leichtes Knochenmarködem im medialen Abschnitt der Eminentia intercondylaris mit diskreter Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes. Kein kompletter Abriss, keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband ebenfalls intakt. Innenmeniskus mit linearer fibrillärer Signalveränderung im Hinterhorn und hier basisnaher Durchsetzung der Oberfläche. Diskretes Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle im Ansatzbereich des vorderen Kreuzbandes und des Innenbandes. Dieses zeigt sich ebenfalls ohne Nachweis einer Kontinuitätsunterbrechung. Femoropatellar Gelenkknorpel intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Beurteilung: Bonebruise mit nicht dislozierter Infraktion der lateralen Femurcondyle. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Innenmeniskus mit minimalem fibrillären Einriss im Hinterhorn.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Beidseitige neuropathische Beinschmerzen. Frage nach Myelopathie oder Spinalkanal Einengung. Befund: Es besteht eine Übergangsanomalie. Ich zähle im Sinne einer partiellen Sakralisation von LWK 5. Weit gehend gerade Haltung der LWS. Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemäßige eher Enge, überall aber noch genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas ausgetrocknet, in der Höhe ab erhalten. Anteriore Spondylophyten thorakolumbal. Man sieht im Segment L2/L3 kleine Einbrüche der Boden- und Deckplatten mit etwas perifokalem Ödem. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In der unteren LWS recht ausgeprägte Spondylarthrosen. Es kommt dabei jeweils nur zu einer leichtgradigen Eindellung des Duralschlauches. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Gemessen am Alter des Patienten moderate degenerative Veränderungen (Spondylose thorakolumbal, kleine intraspongiöse Hernien L2/L3, Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral). Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis LWK 4/5 Fragestellung: Praeoperativer Status Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Bekannte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Bei breitbasiger Protrusion oder links betonte Foramenstenose mit Wurzel Kontakt L4, rechts etwas geringer ausgeprägt. Ausgeprägte Osteochondrose mit nahezu kompletter Degeneration der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 und Vakuumphänomen. Hier minimale Retrolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Keine Spinalkanalstenose in diesem Segment. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Mäßige Degeneration im Bereich der unteren BWS. Keine frischen oder älteren Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Knietrauma am 16.05. beim Fußballspielen. Verdacht auf Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Leichte Signalstörung und Konturunschärfe des Meniskus im Hinterhorn ohne abgrenzbaren Einriss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel unauffällig. Im Knochen der Tibia ventral gegen interkondylär hin ca. 2.5 cm messende Ödemzone mit fraglich diskreter Eindellung der Corticalis. Die Gelenkfläche ist nicht betroffen. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Etwas tief stehende Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Knochenkontusion der Tibia ventral lateral und interkondylär mit lediglich fraglicher leichter Stufe der Corticalis. Keine Beteiligung der Gelenkfläche, kein Gelenkserguss. Intraartikulär lediglich diskrete Abstumpfung des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne oberflächlichen Riss. Intakter Bandapparat. Kein Nachweis eines Knorpelschadens. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Wundinfekt bei Status nach dorsaler Spondylodese Th7 des Os ilium 1/2014. Fragestellung: Abszess? Materiallockerung? Befund: Ausgedehnte Verhalt von Höhe Th7 bis SWK 4 dorsal im Fettgewebe, zum Teil kleinere Gaseinschlüsse sowie sehr kräftige unscharf begrenzte Wandbegrenzung mit Kontrastmittelaufnahme. Zum Teil punktuelle multiple Gaseinschlüsse, im Abschnitt der oberen LWS reicht der Verhalt durch die Faszie bis an die hinteren Wirbelbögen und die Pedikelschrauben heran. Ein Materialbruch oder eine Materiallockerung ist aktuell nicht erkennbar. Kein Anhalt für eine paravertebrale entzündliche Reaktion, prävertebrale Weichteile unauffällig. Intraspinal, soweit CT graphisch beurteilbar, kein Anhalt für Abszessbildung. Beurteilung: Ausgedehnter Verhalt Th7 bis Os sakrum, vom CTgraphischen Aspekt her vereinbar mit Abszess, zum Teil durch die Faszie bis an die Wirbelbögen reichend (Höhe obere LWS). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Post-op Kontrolle Befund: Thorax: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze liegt knapp am Übergang zur Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Keine Dekompensationszeichen. GWS: Zustand nach Verlängerungsspondylodese mit deutlicher Begradigung der BWS bei ehemals ausgeprägter rechtskonvexer Skoliose. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen. Befund: HWS: Steilstellung der oberen HWS. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Initiale Spondylose HWK 4/5 und HWK 6/7, leichte Unkarthrose in HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung von SWK 1. Erhaltene Lordose, keine Gefügestörung. Keine Skoliose. Leichte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Schwindel bei HWS Mobilisation Fragestellung: Stellungsänderung? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015 unveränderte Materiallage, sowohl der ventralen Plattenosteosynthese, als auch der dorsalen Spondylodese und des Bandscheibeninterponats HWK 6/7. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Kleine Blutung aus der Wunde nach Tracheostomaverschluss seit Samstag. Plavix wegen Erhaltung 3 Stents am 30.05.2015. Fragestellung: Hämatom? Blutungsquelle? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Im Bereich des Tracheostomaverschlusses zeigt sich eine leichte Imbibierung des subcutanen Fettgewebes ohne Nachweis eines größeren umschriebenen Hämatoms. Eine aktive Blutung ist ebenfalls nicht erkennbar. Schilddrüse unauffällig. Einzelne nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten supraclaviculär und infraklavikulär. Trachea bis zur Carina unauffällig. Kein Anhalt für eine Mediastinitis. Übrige Halsabschnitt ohne Auffälligkeit. Dystelektasen beidseits basal in beiden Lungen, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Oberbauchorgane soweit dargestellt ohne pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Reaktive Veränderungen im Bereich des ehemaligen Tracheostoma. Kein Anhalt für größeres Hämatom oder aktive Blutung. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf toxische Leberzirrhose. Aktuell Meteorismus Fragestellung: Tumoröse Raumforderung? Portale Hypertension? Befund: Basale Lungenschichten bis auf leichten Emphysemaspekt und narbige Veränderungen unauffällig. Mit 17 cm in MCL vergrößerte Leber. Deutliche Steatosis hepatis. Der Quotient zwischen Lobus caudatus und rechtem Leberlappen liegt mit 0,3 im Normalbereich. Aktuell kein Anhalt für Regeneratknoten. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung in der Leber. Zustand nach CCE. DHC mit 6 mm kompensatorisch leicht erweitert. Atrophes Pankreas ohne Anhalt für eine Raumforderung. Einzelne Verkalkung im Corpus. Pankreasgang nicht erweitert. Pfortader normalkalibrig. Unauffällige Darstellung der Milzvene sowie der Vena mesenterica. Milz normal groß. Insgesamt keine Zeichen einer portalen Hypertonie. Keine periportalen Umgehungskreisläufe. Nierenparenchym beidseits mäßig rarefiziert, Nierenzysten rechts. Keine umschriebene Raumforderung. Kein Harnstau. Deutliche Aortensklerose. Retroperitoneal keine erkennbaren Lymphknotenveränderungen. Dünn- und Dickdarmabschnitte, soweit ohne Kontrastmittelfüllung beurteilbar, unauffällig. Deutlich vergrößerte Prostata mit Anhebung des Blasenbodens. Harnblase ansonsten unauffällig. Beurteilung: Hepatomegalie mit begleitender deutlicher Steatosis. Aktuell keine Zeichen eines zirrhotischen Umbaus des Leberparenchyms. Kein Anhalt für eine portale Hypertension. Nierenzysten rechts. Prostatahyperplasie. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Revisionspondylodese bei Schraubenwanderung BWK 10 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung jetzt nach Verlängerung der Spondylodese bis BWK 6 achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine erneute Materiallockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Streckhemmung im linken Ellenbogen. Fragestellung: Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im Ellbogengelenk, initiale arthrotische Veränderung im Humero-Ulnargelenk. Mässiggradige Knorpelschädigung. Kein Nachweis einer Fraktur. Gelenkerguss mit leichter synovialer Proliferation. Keine relevante Kontrastmittelaufnahme im Gelenk. Deutliche Signalstörung der gemeinsamen Flexorensehnenplatte im Ansatzbereich am Epikondylus ulnaris, keine komplette Ruptur der Sehne. Kapselbandapparat intakt. Zwischen Trizepssehne und Humerus gelegene größere Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Initiale Arthrose humero-ulnar betont. Synovitis im Ellenbogengelenk. Zeichen einer Epicondylitis ulnaris. Bursitis subtendinea. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Persistierende Nacken-, neu auch Schulterschmerzen nach Strangulation 2013 Fragestellung: Ossäre Läsion? Instabilität? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2012 unveränderte Steilstellung der HWS. Bekannte Osteochondrose und Spondylose mit begleitender Diskopathie HWK 6/7, im Wesentlichen konstant zur VU. Höhergradige Unkarthrose HWK 6/7 beidseits. Ebenfalls unveränderte beginnende Spondylose HWK 5/6. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM mit Angio vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen Fragestellung: Planung ventrales Interponat Befund: Unverändert zur Voruntersuchung nachweisbares Granulationsgewebe ventral von LWK 4 und LWK 5, dabei zeigt sich sowohl die distale Aorta sowie auch die Vena cava inferior an der Hinterwand dadurch kontaktiert aber nicht infiltriert, ebenfalls keine relevante Impression beider Gefäßstrukturen. Keine erkennbaren Stenosen. Arterielle und venöse Iliacalgefäße unauffällig 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer MT V- und Os cuneiforme. Zustand nach ME Befund: Komplette Entfernung der Plattenosteosynthese von MT 5 und Os cuneiforme laterale. In situ Lage einer von lateral eingebrachten Schraube in der Basis von MT 4 und 5. Keine Refraktur. Konsolidierung der ehemaligen Frakturen 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Schlaffe Monoparese des rechten Beins seit Kindheit, wahrscheinlich Status nach Polio. Sekundäre Verschlechterung seit 2008. Lumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Myelopathie? Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Steilgestellte LWS mit flacher rechtskonvexer Skoliose. Keine Gefügestörung im Verlauf der gesamten Wirbelsäule. Keine erkennbaren Diskushernien. Dehydrierung der unteren lumbalen Bandscheiben. Keine relevante Protrusion. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark. Neuroforamina regelrecht einsehbar. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällige Abbildung der Wirbelsäule 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Schlaffe Monoparese des rechten Beins seit Kindheit, wahrscheinlich Status nach Polio. Sekundäre Verschlechterung seit 2008. Lumbales Schmerzsyndrom Fragestellung: Myelopathie? Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Steilgestellte LWS mit flacher rechtskonvexer Skoliose. Keine Gefügestörung im Verlauf der gesamten Wirbelsäule. Keine erkennbaren Diskushernien. Dehydrierung der unteren lumbalen Bandscheiben. Keine relevante Protrusion. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark. Neuroforamina regelrecht einsehbar. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällige Abbildung der Wirbelsäule 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Verschlechterung der Stimme bei bekanntem lockte in Syndrom Fragestellung: Reinfarkt? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.12.2014 unveränderte Ausdehnung des bekannten alten Infarkts zentromedullär, links im Thalamus sowie rechts im Bereich der Medulla oblongata mit Einbeziehung der Formatio reticularis. Eine frische Diffusionsstörung ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht erkennbar. Weder supra- noch infratentoriell zeigt sich eine Befundänderung im Verlauf. Unverändert postischämische gliotische Veränderungen im Pedunculus cerebelli beidseits Beurteilung: Ausschluss Reinfarkt Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Ganzbein links vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Rollerunfall am 12.08.2015. Instabile BWK 11 und BWK 12-Fraktur. Dorsale Stabilisation BWK 10-LWK 1 mit Dekompression BWK 11. Mehrfragmentäre Oberschenkelfraktur bis ins Kniegelenk reichend. Status nach Hämatothorax beidseitsBefund: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts. Normale Lungentransparenz beidseits. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 1. Cage BWK 11/12, Status nach dorsaler Entlastung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Ganzbein links vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Rollerunfall am 12.08.2015. Instabile BWK 11 und BWK 12-Fraktur. Dorsale Stabilisation BWK 10-LWK 1 mit Dekompression BWK 11. Mehrfragmentäre Oberschenkelfraktur bis ins Kniegelenk reichend. Status nach Hämatothorax beidseits Befund: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts. Normale Lungentransparenz beidseits. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 1. Cage BWK 11/12, Status nach dorsaler Entlastung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativ behandelter BWK 12-Fraktur vom 10.03.2015 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.04.2015 jetzt stationärer Keilwirbel nach ehemals sekundärer Sinterung mit einer Höhe der Vorderkante von 8 mm. Keine progrediente Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen der übrigen dargestellten Wirbelkörper. Osteopenische des Achsenskeletts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Schulterdistorsion rechts. Schmerzen in der rechten Schulter und positiver Joob-Test. Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Bereits mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation des Subakromialraums. Die Supraspinatussehne zeigt eine breitflächige gelenksseitige Mazeration im Richtung Körpermitte verlaufender intramuraler Teilläsion. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt ebenfalls ohne Nachweis einer Pathologie. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes mit Kontrastmittelaustritt zwischen M. subskapularis und Scapula. Zusätzlich zeigt sich eine Läsion des vorderen unteren Labrum glenoidale. Beurteilung: Intramurale gelenksseitige Teilruptur der Supraspinatussehne bei vorbestehender Impingementkonstellation. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Bankart-Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Lumbale Skoliose Fragestellung: Aktueller Status Befund: Steilstellung der HWS bei Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4-6. Normale Kyphose der BWS. Flache Lordose der LWS. Diskrete links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Instabilitäten Gelenke LWK 3/4 sowie fortgeschrittenem ISG Gelenk Fragestellung: Statik? Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen wesentliche unveränderte links gemittelte Skoliose der LWS. Unveränderte Materiallage thorakal und lumbal. Minimale Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Ansonsten keine Gefügestörung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen im rechten Fuß, dabei auch im rechten Knie Fragestellung: Fragestellung? Befund: Zusteller Hüft-TEP rechts. Beinachsen siehe schriftliche 3D Auswertung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 09.06.2015 geringere Inspirationstiefe und Aufnahme im Liegen. Aktuell beatmeter Patient, Endotrachealtubus mit Spitze 4 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. ZVK im Verlauf der V. subclavia rechts, Spitze auf Höhe des Einmündungsniveaus der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Neu: Beidseits basale Minderbelüftungen. Etwas größenprogredienter links basaler Pleuraerguss und neu kleiner Randwinkelerguss rechts. Geringe pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich, breitbasig aufliegend. Spondylodese in situ. Status nach Revisionsoperation. Drainage subkostal rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.06.2015 CT Hals nativ vom 15.06.2015 CT Thorax nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 03.2015, laterale Claviculafraktur links, osteosynthetisch versorgt. Polytrauma nach Treppensturz 23.05.2015 mit schweren Schädelhirntrauma, Schädelkalottenfraktur rechts, Subduralhämatom links frontotemporoparietal, Rippenserienfraktur rechts, Hämatothorax und Pneumothorax, Claviculafraktur rechts. Dilatative Tracheotomie. Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich 29.05.2015. Beginnende Chronifizierung des Subduralhämatomes links frontotemporoparietal bis 1 cm Tiefe, angrenzende mäßige Corteximpression. Etwas rückläufiges subgaleales Hämatom beidseits. Partiell regrediente Blutung rechts temporoparietal mit Residuen auf Höhe der Zentralregion. Unverändert leichte Impression des linken Seitenventrikels und geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Freie basale Zisternen. Keine Ventrikelblutung. Unveränderte Demarkierung der Capsula externa links DD Status nach Ischämie. Hals/Thorax: Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Zur Voruntersuchung 31.05.2015 unveränderte Weichteilverhältnisse mit diskreter diffuser Fettgewebsimbibierung ohne abgrenzbare Luft- / Abszesskollektionen. Von rechts transnasal einliegende Magensonde, aktuell aufgehobene Schlaufenbildung im Bereich des Oropharynx und im Magen regelrecht platziert. Geringe Koronarsklerose und Aortensklerose. Geringe bilaterale, linksbetonte dorsobasale Pleuraergüsse, angrenzende Dystelektase rechts und Teilatelektase mit Konsolidation linker Unterlappen, fortsetzend dorsal der Lingula. Geringe interstitielle Flüssigkeitsimbibierung beider Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, angrenzende subpleurale Schwiele. Kein Pneumothorax. Undislozierte Claviculafraktur rechts medial und lateral mit geringer ossärer Konsolidierung. Plattenosteosynthetisch überbrückte laterale Claviculafraktur rechts mit geringer periostaler Konsolidierung ventral. Mäßige Degenerationen der HWS und BWS, max. HWK 5/6 bei/mit nach dorsal reichende Spondylosen mit mäßiger foraminaler Stenose. Beurteilung: Intrakraniell chronifiziertes Subduralhämatomring links frontotemporoparietal mit stationärer Impression des linken Seitenventrikels und des angrenzenden Cortex und leichte Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas regrediente, residuelle subcorticale Blutung/SAB rechts temporoparietal. Keine Halsphlegmone. Trachealkanüle und Magensonde korrekt situ. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, angrenzende Teilatelektase rechts und Infiltrat linker Unterlappen. Diskrete interstitielle Flüssigkeitseinlagerung der Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, subpleurale Schwiele rechts. Kein Pneumothorax. Osteosynthetisch versorgte laterale Claviculaschaftfraktur links, partiell konsolidiert. Undislozierte Claviculafraktur rechts mit geringer ossärer Konsolidierung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.06.2015. Klinische Angaben: Links betonte Lumboischalgie bei Pseudolisthesis LWK 4/5 Verdacht auf Radikulopathie L5 links. Status nach dorsaler Spondylodese, Laminektomie und Cage-Einlage LWK 4/5/SWK 1. Postoperative Schmerzexazerbation L5 und S1 links. Fragestellung: Implantatlage? Epidurales Hämatom? Nervenwurzelaffektion L5/S1 links? Befund: Zu den praeoperativen CT- Aufnahmen 01.06.2015 zwischenzeitiger Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 4/5/SWK 1, Cageeinlage und Laminektomie mit regelrechten Stellungsverhältnissen. Etwas ventrale Überragung der Schrauben, links betont. Posterolaterale Knochenanlagerung beidseits. Im sagitalen Profil (Serie 602, Bild 27 und 28) abgrenzbare knöcherne Struktur dorsal von der Hinterkante SWK 1 links mit partieller Verlegung des Neuroforamen, möglicherweise Irritation L5/S1 links. Kein abgrenzbares Epiduralhämatom. Dr. X 2015 Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 15.06.2015. CT Angio untere Extremitäten vom 15.06.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5. Aortensklerose, Ektasie distale Aorta abdominales CT-Abdomen 04.03.2013. Geplante Doppellappenplastik sakral 18.06.2015. Gefäß Zustand? Präoperative Abklärung. Befund: CT-Voruntersuchung Abdomen 04.03.2013 zum Vergleich. Keine wesentliche Aortenelongation. Bekannte kurzstreckige infrarenale Ektasie der Aorta abdominales bis 3,2 x 3,3 x 4,4 cm, mäßige Aortensklerose und partielle semizirkuläre Wandthrombosierung links, sowie geringer Kalk. Regelrechter Abgang und Perfusion der Arteria mesenterica inferior. Iliacale Gefäßachse normkalibrig mit mäßigen Kalkplaques. Regelrechter Gefäßabstrom der unteren Extremitäten beidseits ohne signifikante Stenosen oder Abbrüche. Neu geringer links basaler Pleuraerguss, angrenzende Teilatelektase. Streifenatelektase rechts basal. Weniger balloniertes Abdomen zur Voruntersuchung. Koprostase. Nierenzysten rechts stationär, keine Harnabflussbehinderung. DK in situ. Pumpenaggregat subkutan linker Unterbauch, Katheterverlauf über die linke Flanke, intraspinaler Eintritt von rechts Höhe LWK 2/3, Spitze nicht miterfasst. Bekannte unveränderte fortgeschrittene Spondylosis und leicht osteopene Knochenstruktur lumbal. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits und Randosteophyt acetabulär links verstärkt. Plattenosteosynthese distaler Femur rechts. Großer Weichteildefekt gluteal rechts bis in Angrenzung des Tuber ischiadicum, angrenzende Mehrsklerosierung, geringe corticale Destruktion nach dorsal mit relativ dichten angrenzenden unklarem Material. Beurteilung: Grössenkonstante Ektasie der Aorta abdominalis infrarenal zu 2013. Mäßige Aortensklerose. Dekubitus Grad IV Tuber ischiadicum rechts mit Hinweis einer chronischen Osteomyelitis. Fortgeschrittene Koxarthrose bds. Spondylosis ankylosans. Neu mäßiger basaler Pleuraerguss links und Teilatelektase rechts basal. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.06.2015. Klinische Angaben: Lumboischialgie. Status nach Wirbelsäulen Operation vor Jahren. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Wegen Platzangst wurde nach Rücksprache anstelle einer Magnetresonanztomographie eine Mehrzeilen Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen durchgeführt. Man sieht in den sagittalen Rekonstruktionen eine Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Status nach Spondylodese Th12/L1, mit Cage Einlage stabil durchgebaut. Die Bandscheiben sind leicht höhengemindert. Man sieht flache mediane Bandscheiben Vorwölbungen, am deutlichsten auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Dabei wird der Duralsack jeweils knapp tangiert, aber nicht wesentlich deformiert oder komprimiert. In den parasagittalen Tomogrammen sieht man eine leichte Einengung der Foramina im Segment L5/S1. Man erkennt hier auch beidseits eine Unterbrechung der Interartikularportion.Beurteilung: Beidseitige Spondylolyse von LWK 5 ohne Anterolisthesis im Liegen, wohl am ehesten die Ursache für die Beschwerden des Patienten. Allenfalls lohnt sich eine konventionelle Funktionsuntersuchung zum Ausschluss einer Instabilität. Ferner Diskopathien L4/L5 und L5/S1 leichte Bandscheibenvorwölbung, aber ohne eigentliche Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Stabile Durchbauung nach Spondylodese Th12/L1. Sollte im weiteren Verlauf eine Magnetresonanztomographie notwendig sein, so müsste die Untersuchung unter Sedation durchgeführt werden und der Patient müsste dazu in Begleitung erscheinen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Parästhesien C7/C8 links mehr als rechts. Frage nach zervikaler Diskuspathologie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 29.05.2013. Damals waren im wesentlichen leichte Bandscheibendegenerationen C5/C6 und C6/C7 zu sehen. In den aktuellen Tomogrammen Streckhaltung in der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Myelon mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht beginnende anteriore Spondylophyten C5/C6 und C6/C7. Die dorsalen Vorwölbungen der beiden Bandscheiben sind ganz geringfügig. In den transversalen und schrägen sagittalen Tomogrammen ist keine Einengung der Foramina erkennbar. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 praktisch unveränderter Befund. Beginnende Segmentdegeneration C5/C6/C7 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Kribbelparaesthesien am rechten Arm, Verdacht auf Wurzelreizung C6 bei Diskushernie. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS mit abgeflachter Lordose, respektive sogar leichter Kyphosierung in den Segmenten C4-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C4-C7 sind etwas abgeflacht. Man sieht kleine anteriore Spondylophyten. Auf Höhe C5/C6 und C6/C7 auch dorsolaterale Osteophyten im Sinne von Unkovertebralarthrosen. Keine größere Bandscheibenvorwölbung. In den transversalen und schrägen sagittalen Schnitten sieht man eine Einengung der Foramina C5/C6 und C6/C7, rechts stärker ausgeprägt als links. Beurteilung: Fehlhaltung bei Osteochondrosen hauptsächlich C5/C6/C7, mit rechts betonter, vorwiegend ossärer Einengung der Foramina, passend zu einer Wurzelreizsymptomatik C6 oder C7. Kein Nachweis einer größeren "weichen" Diskushernie. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen und seitlich mit Extensionstisch vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Frage nach Gesamtstatik der Wirbelsäule. Ausmaß der Instabilität. Befund: GWS: Biplanare Aufnahme im Stehen zur Beurteilung der Statik. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Eher flache Lordose. Degenerative Veränderungen lumbal und cervical, nur geringfügig thorakal. Detaillierte Messergebnisse im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen und Bending: Eingeschränkte Inklination und Reklination. Weit gehend fixierte Störung des Alignments (Retrolisthesis von LWK 2, Anterolisthesis von LWK 3 und LWK 4). Keine offensichtliche Instabilität. In der Bending Aufnahme partielle Aufrichtung der lumbalen Skoliose (von 22 auf 15°, gemessen an den Bodenplatten von LWK 1 und LWK 4). Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, teilweise aufrichtbar. Kein Nachweis einer relevanten Instabilität. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Multifokales Schmerzsyndrom. Myalgie Schulter rechts Befund: Unauffälliger Befund Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.05.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.5 (T-score am 26.04.2012: -2.9) Femurhals, links: -3.5 (T-score am 26.04.2012: -3.5) Totale Hüfte, links: -3.2 (T-score am 26.04.2012: -3.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.04.2012 ist der Dichtewert der LWS um -8.6%, im Femurhals um -1.4% und in der Hüfte um -4.1% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.06.2015 CT Hals nativ vom 15.06.2015 CT Thorax nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 03.2015, laterale Claviculafraktur links, osteosynthetisch versorgt. Polytrauma nach Treppensturz 23.05.2015 mit schweren Schädelhirntrauma, Schädelkalottenfraktur rechts, Subduralhämatom links frontotemporoparietal, Rippenserienfraktur rechts, Hämatothorax und Pneumothorax, Claviculafraktur rechts. Dilatative Tracheotomie. Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich 29.05.2015. Beginnende Chronifizierung des Subduralhämatomes links frontotemporoparietal bis 1 cm Tiefe, angrenzende mäßige Corteximpression. Etwas rückläufiges subgaleales Hämatom beidseits. Partiell regrediente Blutung rechts temporoparietal mit Residuen auf Höhe der Zentralregion. Unverändert leichte Impremierung des linken Seitenventrikels und geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Freie basale Zisternen. Keine Ventrikelblutung. Unveränderte Demarkierung der Capsula externa links DD Status nach Ischämie. Hals/Thorax: Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Zur Voruntersuchung 31.05.2015 unveränderte Weichteilverhältnisse mit diskreter diffuser Fettgewebsimbibierung ohne abgrenzbare Luft- / Abszesskollektionen. Von rechts transnasal einliegende Magensonde, aktuell aufgehobene Schlaufenbildung im Bereich des Oropharynx und im Magen regelrecht platziert. Geringe Koronarsklerose und Aortensklerose. Geringe bilaterale, linksbetonte dorsobasale Pleuraergüsse, angrenzende Dystelektase rechts und Teilatelektase mit Konsolidation linker Unterlappen, fortsetzend dorsal der Lingula. Geringe interstitielle Flüssigkeitsimbibierung beider Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, angrenzende subpleurale Schwiele. Kein Pneumothorax. Undislozierte Claviculafraktur rechts medial und lateral mit geringer ossärer Konsolidierung. Plattenosteosynthetisch überbrückte laterale Claviculafraktur rechts mit geringer periostaler Konsolidierung ventral. Mäßige Degenerationen der HWS und BWS, max. HWK 5/6 bei/mit nach dorsal reichende Spondylosen mit mäßiger foraminaler Stenose. Beurteilung: Intrakraniell chronifiziertes Subduralhämatomring links frontotemporoparietal mit stationärer Impression des linken Seitenventrikels und des angrenzenden Cortex und leichte Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas regrediente, residuelle subcorticale Blutung/SAB rechts temporoparietal. Keine Halsphlegmone. Trachealkanüle und Magensonde korrekt situ. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, angrenzende Teilatelektase rechts und Infiltrat linker Unterlappen. Diskrete interstitielle Flüssiglkeitseinlagerung der Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, subpleurale Schwiele rechts. Kein Pneumothorax. Osteosynthetisch versorgte laterale Claviculaschaftfraktur links, partiell konsolidiert. Undislozierte Claviculafraktur rechts mit geringer ossärer Konsolidierung. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma des rechten Knies. Anhaltende Schmerzen. Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine subchondrale Geröllzyste im lateralen Abschnitt der medialen Femurcondyle mit begleitender Ausziehung und leichter Chondropathie. Innenmeniskus bis auf moderate Degeneration im Hinterhorn unauffällig. Laterale Bone bruise der Tibia. Signalveränderung im basisnahen Abschnitt des Hinterhorns am Übergang zum Corpus mit Oberflächendurchsetzung und kleiner Ganglionbildung. Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls nachweisbare Teilläsion des Außenbandes am femoralen Ansatzbereich. Deutliche Arthrose mit Knorpelglatze der Patella und des Gleitlagers jeweils lateral, Ausziehungen und subchondralem Ödem. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Auffälligkeit. Mäßig Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste loco typico, vom Aspekt her partiell rupturiert. Beurteilung: Beginnende Arthrosezeichen im Femorotibialgelenk. Umschriebene Aussenmeniskushinterhornläsion. Distorsion bis Teilläsion des vorderen Kreuzbandes und lateralen Kollateralbandes. Hochgradige Chondropathie mit Femoropatellararthrose lateral betont. Partiell rupturierte Bakerzyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 29.05.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen und seitlich mit Extensionstisch vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Frage nach Gesamtstatik der Wirbelsäule. Ausmass der Instabilität. Befund: GWS: Biplanare Aufnahme im Stehen zur Beurteilung der Statik. Linkskonvexe Skoliose lumbal. Eher flache Lordose. Degenerative Veränderungen lumbal und cervikal, nur geringfügig thorakal. Detailierte Messergebnisse im Messprotokoll. LWS mit Funktionsaufnahmen und Bending: Eingeschränkte Inklination und Reklination. Weit gehend fixierte Störung des Alignments (Retrolisthesis von LWK 2, Anterolisthesis von LWK 3 und LWK 4). Keine offensichtliche Instabilität. In der Bending Aufnahme partielle Aufrichtung der lumbalen Skoliose (von 22 auf 15°, gemessen an den Bodenplatten von LWK 1 und LWK 4). Beurteilung: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, teilweise aufrichtbar. Kein Nachweis einer relevanten Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 (AIS C), im Verlauf sensibel rechts sub L3, motorisch rechts L2, sensibel links NT, motorisch links sub L1 (AIS D) bei Spinalkanalstenose und multiplen Wirbelsäulenoperationen. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten ist die Messung der LWK 1 bis 4 nicht wertbar. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 218.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 191.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.05.2015 Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht erfasst. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Radius/Ulna, total, links: -1.6 Femurhals, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%); der Altersnorm entsprechende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 28% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniekontusion links am 21.04.2015. Persistierende Knieschmerzen. Zustand nach ehemals Fibulaköpfchenfraktur. Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Bone bruise der medialen Femurcondyle. Kein Knorpelschaden von Femur und Tibia. Breitflächige radiäre Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Bis auf einen minimalen fibrillären oberflächlichen Einriss im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette unauffällige Darstellung des retropatellaren Gelenkknorpels sowie des femoralen Gleitlagers. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Im Vergleich einer Voruntersuchung von 2006 konsolidierte ehemalige subkapitale Fibulaköpfchenfraktur ohne Fehlstellung im Gelenkes, lediglich leichte Arthrose im Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Keine Knorpelschäden bis auf einen fibrillären medialen Einriss retropatellar. Ausschluss ligamentäre Läsion. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.06.2015 CT Hals nativ vom 15.06.2015 CT Thorax nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 3.2015, laterale Claviculafraktur links, osteosynthetisch versorgt. Polytrauma nach Treppensturz 23.05.2015 mit schweren Schädelhirntrauma, Schädelkalottenfraktur rechts, Subduralhämatom links frontotemporoparietal, Rippenserienfraktur rechts, Hämatothorax und Pneumothorax, Claviculafraktur rechts. Dilatative Tracheotomie.Verlaufskontrolle Befund: Schädel: Voruntersuchung zum Vergleich 29.05.2015. Beginnende Chronifizierung des Subduralhämatomes links frontotemporoparietal bis 1 cm Tiefe, angrenzende mäßige Corteximpression. Etwas rückläufiges subgaleales Hämatom beidseits. Partiell regrediente Blutung rechts temporoparietal mit Residuen auf Höhe der Zentralregion. Unverändert leichte Impremierung des linken Seitenventrikels und geringe Mittellinienverlagerung nach rechts. Freie basale Zisternen. Keine Ventrikelblutung. Unveränderte Demarkierung der Capsula externa links DD Status nach Ischämie. Hals/Thorax: Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Zur Voruntersuchung 31.05.2015 unveränderte Weichteilverhältnisse mit diskreter diffuser Fettgewebsimbibierung ohne abgrenzbare Luft- / Abszesskollektionen. Von rechts transnasal einliegende Magensonde, aktuell aufgehobene Schlaufenbildung im Bereich des Oropharynx und im Magen regelrecht platziert. Geringe Koronarsklerose und Aortensklerose. Geringe bilaterale, linksbetonte dorsobasale Pleuraergüsse, angrenzende Dystelektase rechts und Teilatelektase mit Konsolidation linker Unterlappen, fortsetzend dorsal der Lingula. Geringe interstitielle Flüssigkeitsimbibierung beider Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, angrenzende subpleurale Schwiele. Kein Pneumothorax. Undislozierte Claviculafraktur rechts medial und lateral mit geringer ossärer Konsolidierung. Plattenosteosynthetisch überbrückte laterale Claviculafraktur rechts mit geringer periostaler Konsolidierung ventral. Mäßige Degenerationen der HWS und BWS, max. HWK 5/6 bei/mit nach dorsal reichende Spondylosen mit mäßiger foraminaler Stenose. Beurteilung: Intrakraniell chronifiziertes Subduralhämatomring links frontotemporoparietal mit stationärer Impression des linken Seitenventrikels und des angrenzenden Cortex und leichte Mittellinienverlagerung nach rechts. Etwas regrediente, residuelle subcorticale Blutung/ SAB rechts temporoparietal. Keine Halsphlegmone. Trachealkanüle und Magensonde korrekt situ. Mäßige bilaterale Pleuraergüsse, angrenzende Teilatelektase rechts und Infiltrat linker Unterlappen. Diskrete interstitielle Flüssigkeitsimbibierung der Oberfelder. Status nach Rippenserienfraktur rechts, subpleurale Schwiele rechts. Kein Pneumothorax. Osteosynthetisch versorgte laterale Claviculaschaftfraktur links, partiell konsolidiert. Undislozierte Claviculafraktur rechts mit geringer ossärer Konsolidierung. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.05.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.5 (T-score am 25.11.2013: -3.3) Totale Hüfte, links: +1.8 (T-score am 25.11.2013: +1.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%); signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +34%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.2013 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der LWS um -3.7% reduziert, demgegenüber ist der Messwerte der Hüfte +5.3% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider auf der gefaxten Anmeldung nur schlecht leserlich. St.n. Dekompression L3-4 und L5-S1 Befund: Anamnestisch: OP vor 20 Jahren. Seit 2 Jahren erneute Ausstrahlung in das Bein bds. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 27.05.15 und CT vom 22.06.07. Material in situ. Keine Aufhellungssäume um die Schrauben. Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose. Leichte Retrolisthesis von L3. Diszi: Multisegmentale Diskopathie. L2-3: Mäßige Diskopathie/rechtsbetonte erosive Osteochondrose. L4-5: Mäßige Diskopathie mit Irregularität der Endplatten. L5-S1: Schwere Osteochondrose. Neuroforamina: Rechts: L4-5: Deutliche Foraminalstenose. L5-S1: Höhergradige Foraminalstenose. Links: L2-3: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L3-4: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose. L4-5: Höhergradige, knöcherne Foraminalstenose. L5-S1: Hochgradige, knöcherne Foraminalstenose. Spinalkanal: L2-3: Mäßige bis deutliche Spinalkanalstenose Beurteilung: Mögliche Nervenkompression v.a. der Spinalnerven von L5 bds und von S1 links foraminal. Deutliche degenerative Veränderungen bei Skoliose mit multisegmentaler Diskopathie/Osteochondrosen, v.a. im kranialen Anschlussegment bei L2-3 sowie bei L4-5 und L5-S1. Mäßige bis deutliche Spinalkanalstenose bei L2-3. Multisegmentale teils hochgradige Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom periradikuläre Infiltration Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Schmerzen Knie links. Bekannte Bakerzyste. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation. Diskreter Kniegelenkserguss. Bakerzyste mediales Kompartiment axial 1,4 x 2,7 x 3,2 cm, signalarmen Binnenstrukturen. Nach dorsokranial zum subkutanen Fettgewebe und perifokal diffuse Flüssigkeitsimbibierung, fortsetzend nach distal. Femoro-patellares Kompartiment mit zentrierter Patella, diskrete chondrale Signalstörung am First und der medialen Facette. Im medialen Kompartiment geringer Randosteophyt der Tibia, erhaltenes Gelenkskompartiment und Knorpel. Innenmeniskus mit linearer Signalstörung des Hinterhornes, ohne eindeutigen Unterbruch der Unter-/ Oberfläche. Laterales Kompartiment: Knorpel und Außenmeniskus regelrecht. Intakter Bandapparat. Beurteilung: Eingeblutete Bakerzyste mediales Kompartiment mit V.a. St.n. Ruptur. Kleine Innenmeniskushinterhornläsion. Geringe Chondropathia patellaris. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Bandläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2015 MRI BWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse Th6-Th9 im April 2014 bei posthämorrhagischer Arachnopathie und Syrings. Ferner Status nach multiplen Kyphoplastien. Verlaufskontrolle. Befund: Konventionelles Röntgen der BWS: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 12.03.2015. Status nach multiplen Kyphoplastien. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse, kein Nachweis von weiteren Zusammensinterungen. MRI der BWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.03.2015 Rückbildung des Knochenödems im BWK 9. Keine sicheren neuen Frakturen. Unveränderte Konfiguration des Myelons, keine Hinweise auf eine erneute Syrings. In den hochauflösenden sagittalen Tomogrammen deutlicher zu erkennen zahlreiche intradurale Membranen. Unveränderte Ausdehnung und Konfiguration der kleinen dorsalen Flüssigkeitsansammlungen. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom März keine wesentliche Befundänderung. Kein Nachweis von neuen Frakturen und keine Hinweise auf ein Syrings Rezidiv. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2015 MRI BWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse Th6-Th9 im April 2014 bei posthämorrhagischer Arachnopathie und Syrings. Ferner Status nach multiplen Kyphoplastien. Verlaufskontrolle. Befund: Konventionelles Röntgen der BWS: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 12.03.2015. Status nach multiplen Kyphoplastien. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse, kein Nachweis von weiteren Zusammensinterungen. MRI der BWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.03.2015 Rückbildung des Knochenödems im BWK 9. Keine sicheren neuen Frakturen. Unveränderte Konfiguration des Myelons, keine Hinweise auf eine erneute Syrings. In den hochauflösenden sagittalen Tomogrammen deutlicher zu erkennen zahlreiche intradurale Membranen. Unveränderte Ausdehnung und Konfiguration der kleinen dorsalen Flüssigkeitsansammlungen. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom März keine wesentliche Befundänderung. Kein Nachweis von neuen Frakturen und keine Hinweise auf ein Syrings Rezidiv. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch Paraplegie initial sub Th 8, aktuell sub Th 12 nach spinaler Ischämie durch rupturiertes Aortenaneurysma infrarenal 2014. Status nach Y-Prothese. Rasselgeräusche basal rechts. Steigerung der BNP und Infektparameter. Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 23.06.2015 unveränderter Herz-Lungen-Befund ohne nachweisliches Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation und breitbasig aufliegendes Herz, oberen Normbereich. Verkalkter Lymphknoten (?) auf Höhe des aortopulmonalen Fensters, stationär. Keine abgrenzbaren Pleuraergüsse. Unveränderte Streifenatelektase rechts basal. Mäßige ACG-Degenerationen beidseits. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier HLB Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der BWS und LWS nach mehrfacher Kyphoplastie. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 02.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Kyphoplastie von LWK 1. Ich sehe keine frische oder zunehmende Zusammensinterung. Beurteilung: Konventionell radiologisch stationärer Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.05.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Bekannte Rotatorenmanschettenläsion. Verlaufskontrolle. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.07.2014. Man sieht heute etwas deutlicher den Defekt in der distalen Supraspinatus-Sehne. Insgesamt misst die Läsion im Durchmesser etwa 15 mm. Es kommt auch zu einem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa und weiter in das etwas dehiszente AC-Gelenk. Ein Teil des Kontrastmittels disseziert auch in den Supraspinatus Muskel. Die Muskulatur ist weiterhin sehr kräftig. Wiederum fehlende Darstellung der langen Bizepssehne. Etwas zunehmende Auflockerung der distalen Subscapularissehne. Beurteilung: Im Verlauf progrediente Rotatorenmanschetten Läsion distal ventral mit jetzt kleiner transmurale Ruptur der distalen Supraspinatus-Sehne und zunehmender Tendinose der Subskapularissehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma im Herbst 2014. Persistierende Schmerzen lateral. Fragestellung: Ligamentäre Ruptur? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Narbig imponierende Signalstörung mit partiell aufgehobener Kontinuität des hinteren fibulotalaren Bandes. Narbige Veränderung des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare mit fehlender Kontinuität. Syndesmose intakt. Leichte Signalstörung auch im Bereich des tibiotalaren Kompartiments des Innenbandes. Beuge- und Strecksehnen sind unauffällig. Achillessehne und Plantaraponeurose o.B.. Tarsaltunnel ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Narbige Veränderung nach Außenbandruptur. Zustand Distorsion des Innenbandes. Ausschluss osteochondrale Läsion. Nebenbefundlich Os peroneum. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie. Spondylolisthesis L5/S1 Grad II nach Meyerding und Radikulopathie L5 links. Status nach dorsaler Spondylodese L4-S1 und L5/S1 vom 09.09.2014. Osteoporotische LWK 2 Sinterungsfraktur. Status nach Revisionsoperation mit XLIF L2/3 und L4/5, Verlängerung der dorsalen Spondylodese auf Th10 vom 12.06.2015. Fragestellung: Materiallage? Epidurales Hämatom? Zementlage oder Abfluss? Befund: Abgebildete Segmente Mitte BWK 9 bis Mitte SWK 3. Status nach Revisionsoperation mit Verlängerung der dorsalen Spondylodese, aktuell abgrenzbare metalldichte Fixierung über Th12-S1, Zementaugmentation Th11 mit dort abgrenzbaren Bohrkanälen. MR graphisch 03/2015 schon abgrenzbare fokale Verdichtung intercorporal Th10. Zementfixierte Schrauben BWK 12, LWK 1, LWK 2, LWK 3 ohne Paravasat. Status nach Cageinlage LWK 2/3 mit bekannten rechtslateralen Grundplattenabriss ohne sekundäre Dislokation, Cageeinlage LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Aufgehobene skoliotische Fehlhaltung und regelrechte Lordose, intaktes Alignment. Intraspinal keine eindeutig abgrenzbare Einblutung jedoch wie zur Voruntersuchung (vor Revisions-OP) dorsal der Hinterkante LWK 2 intraspinal abgrenzbare flaue dichte Struktur, stationär und MR graphisch 03/2013 dort nicht abgrenzbar. Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 08.06.2015 MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit November 2014 Anstrengungsdyspnoe. Frage nach Befundveränderungen im Thorax, Myelopathie, Syrings. Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 21.05.2015. In der aktuellen Untersuchung etwas bessere Inspiration. Normale Herzgröße, kompensierte Lungenzirkulation. Kein Nachweis eines pulmonalen Infiltrates, einer Atelektase oder von Pleuraerguss. MRI HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.01.2004. Status nach ventraler Stabilisation C5/C6. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspült des Myelon. Lediglich sehr diskrete Signalstörung intramedullärer auf Höhe von HWK 5. Keine Hinweise auf eine Syrings. Beurteilung: Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Diskrete posttraumatische Myelopathie auf Höhe von HWK 5, unverändert seit 2014. Keine Hinweise auf eine Syrings. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Bronchial-CA. LOL-Resektion 1997. Bronchial-CA. ROL-Resektion 2003. Dyspnoe. Husten. Zunehmende Müdigkeit. Röntgenologisch LUL-Pneumonie. Keine Besserung unter Antibiotikatherapie Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.05.2015 und 12.05.2015. Die Arme konnten nicht vollständig angehoben werden. Die Lungen sind apikal knapp abgebildet. Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Kachexie. Lungen: Raumforderung im rechten Unterlappen. Grosse, lobulierte Raumforderung inferolateral im Unterlappen mit heterogenem Enhancement mit breitem Kontakt mit der Pleura und dem Zwerchfell. Maximaler Durchmesser 10 cm. Schwere Lungenparenchymveränderungen. Nodulus weiter oben posterolateral im rechten Unterlappen. Kleiner, glatt begrenzter, hantelförmiger Nodulus subpleural im Unterlappen. Fraglich einzelne Mikronoduli. Lymphknoten: Leichte mediastinale Lymphadenopathie. Einzelne prominente, nicht pathologisch vergrösserte Lymphknoten, nicht sicher Metastasen. Oberbauch: Mehrere Lebermetastasen, zentral nekrotisch mit peripherem Enhancement. Insbesondere riesige Metastase im rechten Leberlappen, Grösse 12 cm Beurteilung: Bronchial-CA im rechten Unterlappen mit Lebermetastasen. Fraglich Lungenmetastasen. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Akut einschiessende lumbale Rückenschmerzen. Minderung der Körpergrösse Befund: Vergleich mit MR vom 12.10.2011. Normale Segmentation. Leichte, grossbogige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, zwischenzeitlich neue Irregularität der oberen Endplatte (wahrscheinlich nur auf einer Seite) von L4 mit Vorwölbung der vorderen oberen Kante und fraglich diffuser, leichte Wirbelkörperhöhenminderung Beurteilung: Wahrscheinlich frischere L4-Fraktur. Wahrscheinlich stabile Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.06.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 nach Sprung in untiefes Wasser 14.02.2015. Corporektomie HWK 5, ventrale Spondylodese HWK 4-6 14.02.2015. Standortbestimmung bei nicht vorhandenen posttraumatischen MRI-Aufnahmen, 4 Monate nach Trauma. Befund: Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine intra- oder extraaxiale Blutung. Keine Marklagerläsion, keine Diffusionsstörung. Keine tumoröse Raumforderung. GWS: Abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der HWS und LWS, intaktes Alignement. Spinalkanal normweit. Status nach Korporektomie HWK 5, ventrale Verplattung HWK 4 auf HWK 6, regelrecht. Intramedulläre Läsion über HWK 4/5/6 mit überwiegend zystischen Anteilen und geringen Hämosiderinablagerungen und über den gesamten Querdiameter. Aszendierend, etwas aufgetriebenes Myelon mit leicht intensiver Signalstörung dorsal zentral in T2-W., leichte Signalabschwächung in T1 nativ bis C1. Keine weiteren abgrenzbaren Myelonläsionen. Unauffällige Intervertebralräume. Beurteilung: Segmentale zystisch-gliotische Myelopathie HWK 4-6 mit Status nach partieller Einblutung. Hinweis einer Wallerschen Degeneration bis Höhe C1. Status nach Corporektomie HWK 5, ventrale Platten-OS HWK 4-6, regelrecht. Unauffälliger Befund des Neurokranium, keine nachweisliche Blutung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 08.06.2015 MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit November 2014 Anstrengungsdyspnoe. Frage nach Befundveränderungen im Thorax, Myelopathie, Syringomyelie. Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 21.05.2015. In der aktuellen Untersuchung etwas bessere Inspiration. Normale Herzgrösse, kompensierte Lungenzirkulation. Kein Nachweis eines pulmonalen Infiltrates, einer Atelektase oder von Pleuraerguss. MRI HWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.01.2004. Status nach ventraler Stabilisation C5/C6. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspült des Myelon. Lediglich sehr diskrete Signalstörung intramedullär auf Höhe von HWK 5. Keine Hinweise auf eine Syringomyelie. Beurteilung: Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Diskrete posttraumatische Myelopathie auf Höhe von HWK 5, unverändert seit 2014. Keine Hinweise auf eine Syringomyelie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Akut einschiessende lumbale Rückenschmerzen. Minderung der Körpergrösse Befund: Vergleich mit 12.10.2011. Zwischenzeitlich Sinterung zweier Wirbel im Scheitel der Kyphose, wahrscheinlich von T9 und T10. Diffuse Höhenminderung des Wirbelkörpers von T9 bei wahrscheinlich Sinterung der unteren Endplatte mit mässiger Wirbelkörperhöhenminderung. Sinterung der oberen Endplatte von T10 mit deutlicher Wirbelkörperhöhenminderung mit Höhenabnahme der Vorderkante gegenüber der Hinterkante um 57 %. Wahrscheinlich alte Sinterungen. Sekundäre deutliche Hyperkyphose der BWS Beurteilung: Gegenüber 2011 neu Wirbelkörpersinterungen von T9 und T10 mit sekundärer deutlicher Hyperkyphose der BWS, wahrscheinlich alte Sinterungen. Keine eindeutige frische Wirbelfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.06.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 nach Sprung in untiefes Wasser 14.02.2015. Corporektomie HWK 5, ventrale Spondylodese HWK 4-6 14.02.2015. Standortbestimmung bei nicht vorhandenen posttraumatischen MRI-Aufnahmen, 4 Monate nach Trauma. Befund: Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine intra- oder extraaxiale Blutung. Keine Marklagerläsion, keine Diffusionsstörung. Keine tumoröse Raumforderung. GWS: Abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der HWS und LWS, intaktes Alignement. Spinalkanal normweit. Status nach Korporektomie HWK 5, ventrale Verplattung HWK 4 auf HWK 6, regelrecht. Intramedulläre Läsion über HWK 4/5/6 mit überwiegend zystischen Anteilen und geringen Hämosiderinablagerungen und über den gesamten Querdiameter. Aszendierend, etwas aufgetriebenes Myelon mit leicht intensiver Signalstörung dorsal zentral in T2-W., leichte Signalabschwächung in T1 nativ bis C1. Keine weiteren abgrenzbaren Myelonläsionen. Unauffällige Intervertebralräume. Beurteilung: Segmentale zystisch-gliotische Myelopathie HWK 4-6 mit Status nach partieller Einblutung. Hinweis einer Wallerschen Degeneration bis Höhe C1. Status nach Corporektomie HWK 5, ventrale Platten-OS HWK 4-6, regelrecht. Unauffälliger Befund des Neurokranium, keine nachweisliche Blutung. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei LWK 4-Sinterung Befund: Gegenüber den Voraufnahmen vom 28.05.2015 (Röntgen) beziehungsweise 29.05.2015 (CT) unveränderte Ausprägung des Einbruchs der Deckplatte von LWK 4 ohne Nachweis einer progredienten Sinterung. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität, allerdings war sowohl die Reklination als auch Inklination nur eingeschränkt möglich. Keine neu aufgetretenen Frakturen im Bereich der LWS. Bekannte Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Progrediente Verschlechterung der funktionellen Leistungsfähigkeit, insbesondere des Gehens Fragestellung: Verlaufskontrolle der Myelopathie? Syrinx? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.07.2014 unveränderte Steilstellung der HWS mit den bekannten degenerativen Veränderungen und Zustand nach Laminektomie und dorsaler Spondylodese. Unveränderte Spinalkanalstenose von dorsal bei kräftiger verkalkter Ligamenthypertrophie HWK 2/3, ebenfalls unveränderte Spinalkanalstenose HWK 7/BWK 1 aufgrund der Degenerationen. Die leichte Myelonatrophie zwischen HWK 3 und 6 sowie die hier vorliegende Myelopathie haben sich bildmorphologisch nicht verändert. Keine Progredienz. Keine neu aufgetretene Syrinx. Unverändert unauffällige Darstellung des oberen Thorakalmark.Beurteilung: Status idem hinsichtlich der Myelopathie HWK 3-5 sowie der vorliegenden Spinalkanalstenose HWK 2/3 sowie im cervikothorakalen Übergang. Ausschluss Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 Befund: Hypolordose. Keine wesentliche Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen kein Wirbelgleiten Beurteilung: Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 27.05.2015. Positives Innenmeniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Kollateralband? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine erkennbare Bonebruise. Intraossäres Ganglion im Bereich der Eminentia intercondylaris lateral. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel zeigen keinen Anhalt für eine umschriebene Läsion. Flaue Signalstörung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnah hier kleinem radiären Oberflächeneinriss. Kollateralbänder intakt. Vorderes Kreuzband mit Zeichen einer Distorsion im tibialen Ansatzbereich, ebenfalls nachweisbare leichte Signalstörung des hinteren Kreuzbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Bandförmige Signalstörung im caudalen Abschnitt des Hoffa-Fettkörpers, kein kompletter Abriss, keine Dislokation. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Fibrillärer basisnaher Einriss des Innenmeniskus bei zusätzlich Zeichen einer leichten Quetschung im Hinterhorn. Distorsion der Kreuzbänder. Kein Knorpelschaden. Kaudal gelegener Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Ausfällung Kribbeln im linken Bein. Ausfällung Ausstrahlung in beiden Armen. Fragestellung? Diskopathien? Foraminale Stenosen? Größeren Profil? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Links konvexe Fehlhaltung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrose diskrete Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine radikuläre Kompression. Zervikalmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Bandscheibendegeneration BWK 6/7 mit begleitender flacher linksseitiger Diskushernie mit leichter Pelottierung des Myelons. Rechtsbetonte Diskushernie BWK 7/8 mit ebenfalls leichtem Kontakt zum Thorakalmark. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige BWS-Segmente unauffällig. LWS: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen im Bereich der LWS. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Akute Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in rechten Arm. Klinisch akutes cervicogenes radikuläres Syndrom C8 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Flache links betonte Protrusion HWK 3/4 sowie zirkulär HWK 4/5 und 5/6. Ca. 5 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Verlegung der Eingangsebene des Neuroforamens und Kompression der Wurzel C7 rechts. C8 rechtsseitig zeigt sich frei dargestellt. Leichte Pelottierung des Myelons ohne erkennbare Myelopathie. Keine knöcherne Foramen- oder Spinalkanalstenose. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Affektion der Wurzel C7 rechts. Ausschluss zervikale Myelopathie 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zwischenwirbelräume normal hoch. Prävertebraler Weichteilschatten normal breit Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Kreuz- und Beinschmerzen. Claudicatio spinalis Befund: Mässige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Kein Beckenschiefstand. Hypolordose der LWS. Leichte Hypokyphose der BWS. Beurteilung: Mässige Skoliose thorakolumbal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Kreuz- und Beinschmerzen. Claudicatio spinalis Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom selben Tag und MR vom 08.07.13. In Korrelation mit Röntgen-GWS wahrscheinlich normale Segmentation. Mässige, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Laterolisthesis von L2 nach links. Hypolordose/Streckhaltung. Intaktes hinteres Alignement. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der lateralen Aufnahme bzgl. Diskopathie bei Skoliose (siehe hierzu MR). Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Bekanntes Wirbelhämangiom in L4. Vorbestehende Einsenkung der oberen Endplatte von L4 Beurteilung: Keine Änderung im Verlauf. Mässige Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2001. SHT am 23.05.15. Kraniotomie am 23.05.15 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Vergleich mit auswärtigem CT vom 24.05.15. Zug der Drains. Umverteilung des subgalealen Hämatoms. Etwa unveränderter intrakranieller Befund. Schmales SDH links hemishärisch. Leichte SAB v.a. rechts temporal. Etwa unveränderte Weite der Ventrikel Beurteilung: Unveränderte intrakranielle Blutung. Unveränderte Weite der Ventrikel 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Ausfällung Kribbeln im linken Bein. Ausfällung Ausstrahlung in beiden Armen. Fragestellung? Diskopathien? Foraminale Stenosen? Größeren Profil? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Links konvexe Fehlhaltung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrose diskrete Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine radikuläre Kompression. Zervikalmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Bandscheibendegeneration BWK 6/7 mit begleitender flacher linksseitiger Diskushernie mit leichter Pelottierung des Myelons. Rechtsbetonte Diskushernie BWK 7/8 mit ebenfalls leichtem Kontakt zum Thorakalmark. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige BWS-Segmente unauffällig. LWS: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen im Bereich der LWS.3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Ausfällung Kribbeln im linken Bein. Ausfällung Ausstrahlung in beiden Armen. Fragestellung? Diskopathien? Foraminale Stenosen? Größeren Profil? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Links konvexe Fehlhaltung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrose diskrete Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine radikuläre Kompression. Zervikalmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Bandscheibendegeneration BWK 6/7 mit begleitender flacher linksseitiger Diskushernie mit leichter Pelottierung des Myelons. Rechtsbetonte Diskushernie BWK 7/8 mit ebenfalls leichtem Kontakt zum Thorakalmark. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige BWS-Segmente unauffällig. LWS: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen im Bereich der LWS. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Verspannungen im Nacken seit ca. 3 Jahren. Fragestellung: Organische Pathologie? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Regelrechte Hydrierung der zervikalen und oberen thorakalen Bandscheiben. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Protrusion. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei einsehbar. Unauffällige Abbildung der Zwischenwirbelgelenke ohne Nachweis entzündlicher oder degenerativer Veränderungen. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Bis auf Streckfehlhaltung unauffällige Abbildung der HWS. 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 15.06.2015 CT Fuss rechts nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Plantarulcus Höhe MT 1 Köpfchen bei Diabetes mellitus. Fragestellung: Osteomyelitiszeichen? Befund: Deutliches Knochenmarködem im Os metatarsale 1 und der Grundphalanx der Großzehe. Massive weichteilige Entzündungsreaktion in diesem Bereich, in der zusätzlich durchgeführten CT zeigt sich eine ausgeprägte Osteolyse des MT1 Köpfchen sowie auch der Basis der Grundphalanx. Entzündungsreaktion der langen Beugesehne mit Verdacht auf partielle Läsion. Strecksehne unauffällig. Übrige Zehen ohne Nachweis eines entzündlichen Prozesses. Beurteilung: Ausgeprägte Osteomyelitis mit knöcherner Destruktion im Bereich des Großzehengrundgelenks und massiver Weichteilentzündung. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Lumbago Fragestellung: Erstvorstellung. Aktueller Status? Befund: Mäßiggradig ausgeprägte Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Mäßiggradige ISG-Arthrosen beidseits 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Osteochondrose, Spondylose und Diskopathie. Unkarthrosen und Spondylarthrosen in allen Segmenten. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dens mittelständig. LWS: Rechts konvexe Rotationsskoliose mäßiggradiger Ausprägung. Deutliche Osteochondrosen und Diskopathien der oberen LWS. Keine Gefügestörung, keine Frakturen. Mäßige ISG-Arthrose rechts. Hüftgelenke beidseits unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Links betonte Stand- und Gangataxie. Pathologische evozierte Potenziale. Frage nach zervikaler Myelopathie, Myelitis transversa, spinaler Raumforderung oder funikulärer Myelose. Befund: Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Auf Höhe C5/C6 links mediolaterale Diskushernie 10 x 5 mm mit leichter Deformierung des Myelons. Auf Höhe C6/C7 breitbasige Bandscheibenvorwölbung und dorsale ossäre Anbauten mit resultierender Spinalkanaleinengung. Das Myelon wird abgeflacht (sagittaler Durchmesser 5.4 mm) und zeigt intramurale Signalanhebungen im Sinne einer Kompressionsmyelopathie. Im Bereich der BWS und LWS kleinere Bandscheibenvorwölbungen mit teilweise leichter Eindellung des Duralschlauchs oder des Rückenmarkes. Einengung des Foramens L4/L5 links. Keine weitere höhergradige Kompression. Keine Demyelinisierungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Kompressionsmyelopathie auf Höhe C5/C6/C7 bei hochgradiger degenerativer Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT untere Extremitäten bds vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Rücken-OP am 12.05.2015. Schwellung Ober- und Unterschenkel links. Schwellung und Rötung Knie links. Kniegelenkerguss. Sonografisch keine Thrombose Befund: Vergleich mit Röntgen-Becken vom 19.05.15 und CT-Abdomen vom 04.01.11. Scan in spätvenöser Phase zum Ausschluss einer Thrombose. Keine Umfangsdifferenz der Beine. Kein wesentliches subkutanes Ödem. Keine Venenthrombose. Rechts: Hüfte: Bekannte chronische Hüftluxation und Abflachung des Femurkopfes. Großer Gelenkerguss mit Verdickung der Gelenkkapsel. Knie: Mäßiger Gelenkerguss mit HK-Spiegel (Hämarthros). Einbruch der Gelenkfläche des lateralen Femurkondylus. Links: Hüfte: Femurhalsfraktur. Schräge wahrscheinlich subkapitale Fraktur mit Dislokation des Femurkopfes nach inferomedial und deutlicher Verkleinerung des Kopfes. Fraktur wahrscheinlich neu gegenüber 19.05.15. Minimer Gelenkerguss. Vorbestehende zystische Läsion in der Adnexe rechts mit im Verlauf leichter Grössenzunahme von 1,7 cm auf 2,5 cm mit 2 peripheren runden Verkalkungen. Beurteilung: Keine Umfangsdifferenz der Beine. Kein subkutanes Ödem. Keine Venenthrombose. Femurhalsfraktur links mit Femurkopfnekrose, neu gegenüber 19.05.15. Bekannte chronische Hüftluxation rechts mit grossem, wahrscheinlich chronischem Gelenkerguss. Mässiger Kniegelenkerguss (Hämarthros) rechts. Einbruch der Gelenkfläche des lateralen Femurkondylus. Ggf. Röntgen empfohlen. Minimer Kniegelenkerguss links. Nebenbefundlich Grössenzunahme einer zystischen Läsion in der Adnexe rechts, eher nicht malignitätssuspekt. Ggf. gynäkologische Abklärung empfohlen. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Ausfällung Kribbeln im linken Bein. Ausfällung Ausstrahlung in beiden Armen. Fragestellung? Diskopathien? Foraminale Stenosen? Größeren Profil? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Links konvexe Fehlhaltung. Leichte Protrusion HWK 4/5. Diskrete subligamentäre leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bei Unkarthrose diskrete Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine radikuläre Kompression. Zervikalmark unauffällig. BWS: Normale Kyphose der BWS. Bandscheibendegeneration BWK 6/7 mit begleitender flacher linksseitiger Diskushernie mit leichter Pelottierung des Myelons. Rechtsbetonte Diskushernie BWK 7/8 mit ebenfalls leichtem Kontakt zum Thorakalmark. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Myelopathie. Übrige BWS-Segmente unauffällig. LWS: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradigen Forameneinengungen im Bereich der LWS. 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form vor. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Sonographisch unklare Raumforderung der rechten Niere. Befund: Leber leicht vergrößert mit mäßiger Steatosis hepatis. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß. Pankreas leicht atroph ohne Raumforderung. Keine intra- oder extrahepatische Cholestase. Doppelniere rechtsseitig. Kein Anhalt für eine umschriebene Raumforderung, kleine Zyste dorsal am Unterpol. Leicht rarefiziertes linksseitiges Nierenparenchym. Auch hier keine erkennbare Raumforderung. Kein Harnstau. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Harnblase deutlich mit Kontrastmittel gefüllt (durch Urologie). Unterbauchorgane ansonsten bis auf Prostataverkalkung unauffällig. Beurteilung: Doppelniere rechts. Ausschluss Raumforderung der Nieren beidseits. Steatosis hepatis. Dr. X Untersuchung: MRI BWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäres thorakal vertebrales Schmerzsyndrom. Mögliche beginnende Osteoporose nach Langzeit Steroidtherapie. Befund: Etwas betonte Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt ca. auf Höhe von BWK 5 eine leichte Eindellung von dorsal her. Der Grund ist nicht genau ersichtlich, vermutlich eine Arachnoidalzyste. Es ist aber auch in den hochauflösenden Schnitten keine Membran nachweisbar. An der Wirbelsäule fallen durchgehende anteriore Spondylosen sowie eine Verdickung des vorderen Längsbandes auf. Auf multiplen Etagen Signalstörungen im angrenzenden Knochenmark. Nach dorsal gegen den Spinalkanal keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beurteilung: Hyperkyphose der BWS und mehrsegmentale anteriore, zum Teil aktivierte Spondylose, am ehesten im Rahmen eines DISH (Morbus Forestier). Ferner Verdacht auf kleine subarachnoidale Zyste auf Höhe der mittleren BWS, mit leichter Deformation des Myelons, von fraglicher klinischer Signifikanz. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.06.2015 Fragestellung: Impingement? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Form des Femurkopfes. Kein Anhalt für ein pathologisches Knochenmarködem. Kleine Kompaktainsel epiphysärr. Normale Abbildung des acetabulären und femoralen Gelenkknorpels. Keine Arthrosezeichen. Keine Dysplasie. Der Alphawinkel liegt mit 45° im Normalbereich. Eine Impingementkonstellation ist nicht erkennbar. Das Labrum acetabulare zeigt keinen Anhalt für eine frische Rissbildung. Ligamentäre Situation unauffällig. Periartikuläre Weichteile ohne Befund. Beurteilung: Aktuell unauffällige Darstellung des Hüftgelenks. Kein Anhalt für Impingement oder Labrumläsion. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Nächtliche Parästhesien der rechten Hand. Verspannung im Schultergürtel. Kein Anhalt für CTS. Fragestellung: Diskopathie? Nervenkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Diskrete Retrolisthesis HWK 3/4. Mehrsegmentale Osteochondrosen HWK 2/3 bis HWK 6/7 mit begleitenden Protrusionen der Bandscheiben. Unkarthrotische bedingte beidseitige Foramenstenosen am ausgeprägtesten HWK 4/5 und HWK 5/6, geringgradiger auch in den übrigen Etagen mit nachweisbarer jeweiliger Kompression von C5 und C6. Bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie mäßige Spinalkanaleinengung HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie auch diskret HWK 3/4. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang ohne Befund. Beurteilung: Überwiegend unkarthrotisch bedingte beidseitige Foramenstenosen, Punktum Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelkompression. Mehrsegmentale Degenerationen. Ausschluss zervikale Myelopathie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese LWK 3 auf LWK 5. Lockerungssaum um die rechtseitige Schraube LWK 3. Fragestellung: Materiallage? Befund: Ergänzend zur kommen zu den Aufnahme vom 11.06.2015 Verifizierung des Lockerungssaum um die rechtsseitige Schraube LWK 3. Die übrigen Schrauben in LWK 3 links sowie LWK 5 beidseits zeigen sich nicht gelockert. Kein Stabbruch. Partielle Synostose des Bandscheiben Sachs LWK 4/5. Hochgradige Osteochondrose mit nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenraum und Vakuumphänomen LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose LWK 5/SWK 1. Exkavation der Deckplatten LWK 3 und 4. Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ und KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Grippe beziehungsweise doppelt Gefühl in der Fingerkuppe Digitus 3. Parese Grad IV für Flexion des Endglieds. Fragestellung: Verdacht auf proximale Läsion des Nervus medianus. Struthers Ligament? Befund: Unauffällige Abbildung des Ellbogengelenks. Regelrechte Darstellung der Unterarmmuskulatur. Eine Kompression des Nervus medianus in diesem Bereich, z.B. Musculus pronator teres, ist nicht erkennbar. Soweit Oberarm mit darstellbar war, kein sicherer Anhalt für ein Struthers Ligament. Zur genauen Abklärung gegebenenfalls noch ergänzendes hochauflösendes MRI der oberen Ellbogenregion zu empfehlen, kann leider nicht aufgrund der Limitierung durch die Spule in einer Untersuchung durchgeführt werden. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Unterarms. MR-tomographisch kein Anhalt für eine Kompression des Nervus medianus. Gegebenenfalls noch ergänzende MRI des distalen Oberarms.2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinik K Klinische Angaben: Lumbago Befund: Ergänzend zur MRI vom 27.03.2015 bekannte Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad II nach Meyerding, unter Funktion kein Nachweis einer Verstärkung der Gefügestörung. Beidseitige Foramenstenosen diesem Segment. Übrige Etagen unauffällig. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinik K Klinische Angaben: Zervikocephalgie links Fragestellung: Listhesis? Befund: Ergänzend zur GWS rechts konvexe Rotationsskoliose der HWS. Ventrolisthesis von HWK 4 gegenüber 5 von ca. 7 mm, keine Verstärkung unter Funktion. Ansonsten multisegmentale Degenerationen wie in der Voruntersuchung beschrieben. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2015 Klinik K Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie. Progredienz? Neue Pathologie? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 22.01.2015 unverändert Streckfehlstellung der LWS ohne relevante Skoliose. Keine Gefügestörung. Die ehemals breitbasige rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 zeigt sich in der aktuellen Untersuchung deutlich regredient, es besteht nur noch ein leichter Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel von S1 rechts mehr als links aufgrund der Restprotusion. Unverändert zur Voruntersuchung mäßiggradige osteodiskogene Forameneinengung LWK 4/5 rechts sowie höhergradig LWK 3/4 links bei hier vorliegender intraforaminaler Diskushernie. Unverändert flache Protrusion LWK 1/2 und LWK 2/3, in erstgenannter Etage mit diskretem Annulus fibrosus Einriss. Keine höhergradige Spinalkanalstenose bei mäßiger Ligamenthypertrophie. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne entzündliche Läsionen. Beurteilung: Regrediente Diskushernie im lumbosakralen Übergang, nur noch leichter Wurzelkontakt S1 beidseits. Im wesentlichen konstante höhergradige rechtsseitige Forameneinengung LWK 3/4 bei hier vorliegender Diskushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 09.06.2015 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.06.2015 Klinik K Klinische Angaben: Vor 6 Wochen Reißen am rechten Ellbogen dorsal verspürt. Seither reduzierte Kraft, Verdacht auf Teilruptur der Trizepssehne. Befund: Im konventionellen Röntgenbild sieht man den Abriss eines etwa 1 cm großen Fragmentes am Olekranon mit einer Dislokation um ca. 1 cm. Die MR Tomogramme zeigen einen analogen Befund. Man sieht zusätzlich Flüssigkeit im Bereich der Trizepssehne mit Ausdehnung weit zwischen die Muskelfasern des Trizepsmuskels. Ferner sieht man auch eine Weichteilschwellung im Bereich der Bursa. Radialseits sind noch einige durchgehende Fasern zu erahnen, die in die Unterarmfascie einstrahlen. Beurteilung: Subtotale knöcherne Abrissfraktur der Trizepssehne am Olekranon mit Retraktion um ca. 1 cm. Vermutlich noch einige intakte Sehnenanteile radial mit Ausstrahlung in die Unterarmfaszie. Zusätzliche Bursitis olecrani. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.05.2015 Klinik K Klinische Angaben: Dementielle Abklärung bei zeitlicher Desorientierung. St. n. Morbus Basedow mit Exophthalmus. Fragestellung: Atrophie? Vaskuläre Auffälligkeiten? Raumforderung? Befund: Alter: 74 Jahre. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Es kamen auch Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung vom zuletzt 10.04.2015 sowie die ältere MR-Voruntersuchung vom 05.08.2011 vor (hierzu allerdings nur noch eine einzige transversale Flair-Sequenz vorliegend). Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Vereinzelte, soweit erkennbar, vorbestehende, meist kleine, nicht konfluierende T2/Flair hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphärisch (Fazekas 1), als Zeichen einer allenfalls dezenten vaskulären Enzephalopathie; leichte assoziierte Signalveränderungen im Pons. Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe regelrechte kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 1). Vorbestehende, im Verlauf allenfalls minimal akzentuierte Betonung der externen Liquorräume bifrontoparietal. Vorbestehend leicht verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0.30. Breite III. Ventrikel 9 mm). Kleine präexistente Zyste der choroidalen Fissur auf der linken Seite ohne pathologischen Krankheitswert. Oberflächliche DVA links frontal parasagittal als Normvariante. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region. Seitensymmetrische Verhältnisse der Orbitae mit etwas vermehrtem, gewissermaßen prominenten retrobulbären Fettgewebe, wohl im Zusammenhang stehend mit dem bekannten M. Basedow. Gute Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen. Flüssigkeitsretention in vereinzelten Mastoidalzellen bds., links betont, teilweise präexistent. Beurteilung: Im Verlauf allenfalls leicht zunehmende Liquorraumerweiterung bifrontoparietal möglicherweise im Rahmen einer morphologisch eher dezent ausgeprägten unspezifischen Neurodegeneration. Allenfalls leichte vaskuläre Enzephalopathie. Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. 2015 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 02.06.2015 Klinik K Klinische Angaben: Verdacht auf dorsale Kapselverkalkung im Interphalangialgelenk des rechten Daumens, Verdacht auf Einklemmung. Fragestellung: Freier Gelenkkörper? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Daumengrundgelenk und Interphalangialgelenk. Dorsal des Grundphalanxköpfchens gelegene 3 mm messende Verkalkung eher im Bereich der dorsalen Sehnenplatte als der Kapsel in der Gelenkkapsel gelegen. Zusätzlich zeigt sich radialseitig ein 1 mm messendes Ossikel am Interphalangealgelenk. Nebenbefundlich anlagebedingtes Sesambein volarseitig. Daumengrundgelenk und Sattelgelenk stellen sich unauffällig dar. Beurteilung: Kleine radialseitige Kapselverkalkung am IP, möglicherweise auch älterer knöcherner Ausriss. Dorsale Verkalkung eher in der Sehnenplatte Höhe Grundphalanxköpfchen. Keine frischen ossären Läsionen. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.06.2015 Klinik K Klinische Angaben: Zustand nach Seh- und Wahrnehmungsstörungen am 27.05.2015, dabei wohl auch Lähmung im linken Arm verspürt. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der rechten Seite (anlagebedingt). Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis pathologischer Herdbefunde im supra- oder infratentoriellen Marklager. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, kein Anhalt für eine Schrankenstörung. Ebenfalls keine frische Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Hypophyse unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Sehnervenkreuzung frei dargestellt. Ca. 6 mm durchmessender Polyp DD Mukozele an der Hinterwand der rechten Kieferhöhle, übrige NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdprozess. Polyp DD Mukozele rechte Kieferhöhle. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.06.2015 Fragestellung: Impingement? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Form des Femurkopfes. Kein Anhalt für ein pathologisches Knochenmarködem. Kleine Kompaktainsel epiphysär. Normale Abbildung des acetabulären und femoralen Gelenkknorpels. Keine Arthrosezeichen. Keine Dysplasie. Der Alphawinkel liegt mit 45° im Normalbereich. Eine Impingementkonstellation ist nicht erkennbar. Das Labrum acetabulare zeigt keinen Anhalt für eine frische Rissbildung. Ligamentäre Situation unauffällig. Periartikuläre Weichteile o. B. Beurteilung: Aktuell unauffällige Darstellung des Hüftgelenks. Kein Anhalt für Impingement oder Labrumläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette beinbetonte spastische Tetraplegie bei perinataler Hirnschädigung. Verlaufskontrolle bei bekannter Wirbelsäulenfehlstellung. Befund: Messung siehe Protokoll in separater Anlage. Voruntersuchung GWS im Stehen 06.08.2014 und im Sitzen 14.08.2012 vorliegend. In den vergleichbaren Untersuchungen im Sitzen zeigt sich eine aufrechtere Sitzhaltung mit etwas vermehrter Kyphose der oberen BWS, leicht zunehmende Lordose lumbal und regelrechte Lordose zervikal sowie leicht abnehmende flachbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose im zeitlichen Verlauf zu 2012. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ vom 09.06.2015 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Vor 6 Wochen Reißen am rechten Ellbogen dorsal verspürt. Seither reduzierte Kraft, Verdacht auf Teilruptur der Trizepssehne. Befund: Im konventionellen Röntgenbild sieht man den Abriss eines etwa 1 cm großen Fragmentes am Olekranon mit einer Dislokation um ca. 1 cm. Die MR Tomogramme zeigen einen analogen Befund. Man sieht zusätzlich Flüssigkeit im Bereich der Trizepssehne mit Ausdehnung weit zwischen die Muskelfasern des Trizepsmuskels. Ferner sieht man auch eine Weichteilschwellung im Bereich der Bursa. Radialseits sind noch einige durchgehende Fasern zu erahnen, die in die Unterarmfascie einstrahlen. Beurteilung: Subtotale knöcherne Abrissfraktur der Trizepssehne am Olekranon mit Retraktion um ca. 1 cm. Vermutlich noch einige intakte Sehnenanteile radial mit Ausstrahlung in die Unterarmfaszie. Zusätzliche Bursitis olecrani. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kniebeschwerden rechts mit Streckdefizit. Status nach vorderer Kreuzbandplastik und Meniskusteilresektion. Frage nach Arthrose, Knorpelzustand, Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur gering vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn normal zu identifizieren. Das Corpus und Hinterhorn sind stark verkleinert und vom Restmeniskus sind nur winzige dünne Gewebeanteile zu identifizieren. Man sieht Knorpelschäden in der hinteren Hälfte der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel mit nur geringen Inhomogenitäten. Kein Knochenödem. Beginnende Osteophyten. Femoropatellär: Unebene Knorpeloberfläche medial und lateral. Beginnende Osteophyten. Winzige Knochenödemzonen an der Patella. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Die vordere Kreuzbandplastik ist proximal gut zu sehen und lässt sich distal bis zur Insertion an der Tibia verfolgen. Im weiteren Verlauf sieht man dann lediglich eine große Zyste in der Tibia und keine identifizierbaren Fasern mehr. Cyclopsartige Gewebevermehrung ventral des vorderen Kreuzbandes, darin eingebettet ein knöcherner Gelenkskörper. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Beginnende Arthrose medial und femoropatellär, bei fortgeschrittener Degeneration des verkleinerten Restmeniskus medial. Wahrscheinlich zumindest teilweise intakte und stabile vordere Kreuzbandplastik, allerdings mit fortgeschrittener Zystenbildung im intratibialen Anteil. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringe Aktivitätszeichen der Arthrose und geringer Gelenkserguss. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung im rechten Schultergelenk, seit Anfang des Jahres. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese weist eine Tendinitis auf, keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Verdickte Kapselligamente ohne Ruptur. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Ausschluss transmurale Rotatorenmanschettenruptur. Beginnende adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sturz aufs Gesäß beim Transfer vor 5 Tagen. Seitdem progrediente ziehende Muskelschmerzen sowie leicht erhöhter Muskeltonus der rechts paravertebralen Muskulatur der LWS. Fragestellung: Fraktur? Befund: Minimale links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen im Bereich der LWS. Mäßige Spondylarthrosen. ISG-Arthrosen beidseits. Der Beckenring inklusive Os sacrum zeigt sich intakt. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich beider Hüftgelenke. Beurteilung: Kein Anhalt für Frakturen der LWS oder des Beckens. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 MRI LWS nativ und KM vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen wieder zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Befund: LWS: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 06.05.2015. Die aktuellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer Metalllockerung oder eines Ermüdungsbruches. MRI der LWS: Einschränkungen durch Metallartefakte. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom 23.02.2015 wieder deutlich mehr Platz im distalen Spinalkanal. Der Duralsack ist normal entfaltet. Ausgedehnte postoperative Veränderungen in den dorsalen Weichteilen. Kein Nachweis eines Liquorkissens. Nach Kontrastmittelgabe sieht man anreicherndes Gewebe im Spinalkanal, das den Duralsack und die Wurzeln L4 bis S1 ummauert. Eine Kompression der Wurzeln kann ich insbesondere auf der rechten Seite nicht identifizieren.Beurteilung: Stabile Spondylodese. Ausgedehnte postoperative Veränderungen (Granulationsgewebe, Narben). Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 MRI LWS nativ und KM vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen wieder zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Befund: LWS: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 06.05.2015. Die aktuellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Nachweis einer Metalllockerung oder eines Ermüdungsbruches. MRI der LWS: Einschränkungen durch Metallartefakte. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom 23.02.2015 wieder deutlich mehr Platz im distalen Spinalkanal. Der Duralsack ist normal entfaltet. Ausgedehnte postoperative Veränderungen in den dorsalen Weichteilen. Kein Nachweis eines Liquorkissens. Nach Kontrastmittelgabe sieht man anreicherndes Gewebe im Spinalkanal, das den Duralsack und die Wurzeln L4 bis S1 ummauert. Eine Kompression der Wurzeln kann ich insbesondere auf der rechten Seite nicht identifizieren. Beurteilung: Stabile Spondylodese. Ausgedehnte postoperative Veränderungen (Granulationsgewebe, Narben). Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Ausstrahlung okzipital. Frage nach möglicher Schmerzursache. Befund: Streckhaltung bis leichte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind gering. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: Fehlhaltung, sonst altersentsprechende Befunde der HWS. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder von übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Sarkoidose. Verstärkte Dysästhesien in den Armen und Füßen und der linken Gesichtshälfte. Frage nach intrakranieller Pathologie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 17.11.2012. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Wiederum Nachweis von multiplen unspezifischen fleckigen T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal. Die Herde sind etwas deutlicher zu sehen als in der Voruntersuchung, was jedoch vorwiegend technisch bedingt sein dürfte. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Gefäße, kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. Dabei fallen einige Kaliberschwankungen der schädelbasisnahen Arterien auf, z.B. im M1 Segment beidseits. Die Befunde sind in ähnlicher Ausprägung bereits in der Voruntersuchung zu sehen. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 stationärer Befund. Nachweis von unspezifischen Läsionen der weißen Substanz sowie von arteritisartigen Kaliberschwankungen der schädelbasisnahen Arterien, vereinbar mit Manifestation der Grunderkrankung. Kein Nachweis von neuen oder aktuell aktiven Herden oder Granulomen mit Bluthirnschrankenstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende links lumbale Rückenbeschwerden bei bekannten Osteochondrosen L4/L5/S1. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Weit gehend gerade Haltung der LWS. Normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Es besteht eine Übergangsanomalie, ich vermute eine partielle Lumbalisation von SWK 1. In dieser Zählweise sind die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Auf Höhe L4/L5 kleine links mediolateral descendierende Bandscheibenvorwölbung, auf Höhe L5/S1 median bis paramedian links betonte Vorwölbung. Es kommt auf beiden Höhen zu einer Einengung des Rezessus mit Behinderung der jeweils vorbeiziehenden Wurzel L5 und S1 links. Als Nebenbefund zu erwähnen eine große Raumforderung mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten in der Region der rechten Niere, wahrscheinlich eine Riesenzyste (Durchmesser ca. 15 cm). Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Bekannte Osteochondrosen L4/L5/S1 mit links mediolateral descendierender Diskushernie L4/L5 und paramedian links betonte Diskushernie L5/S1, dadurch Behinderung der Wurzeln L4 und L5 links. Nebenbefund große Nierenzyste rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sturz aufs Gesäß beim Transfer vor 5 Tagen. Seitdem progrediente ziehende Muskelschmerzen sowie leicht erhöhter Muskeltonus der rechts paravertebralen Muskulatur der LWS. Fragestellung: Fraktur? Befund: Minimale links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen im Bereich der LWS. Mäßige Spondylarthrosen. ISG-Arthrosen beidseits. Der Beckenring inklusive Os sacrum zeigt sich intakt. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich beider Hüftgelenke. Beurteilung: Kein Anhalt für Frakturen der LWS oder des Beckens. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Bekanntes neuroorthopädisches Grundleiden. Fehlstellung der Wirbelsäule. Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Bekannte lumbale Myelomeningozele, Knochendefekt im Sacrum. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.06.2015 Klinische Angaben: St.n. abd. Hysterektomie und Adnexektomie bds. 1994 mit Längslaparotomie, danach Hormonersatztherapie bis 2006. GV kein Thema mehr. Fosamax bis 10/2013, Ca-Substitution weiterhin. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Femurhals, links: -1.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der alters- und geschlechtsnorm entsprechenden Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/-0%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.5% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignment. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Bei Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose. Korrektes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Unfall-Sturz gestern Abend. Lumbale Schmerzen. LWK-Fraktur? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Intakte ossäre Wirbelkörperkonturen. Leichte Hyperlordose. Der Spinalkanal ist normal weit. Altersentsprechende Spondylose. Spondylarthrosen in der distalen LWS bei asymmetrischen Facettengelenke. ISG-Arthrose beidseits, symmetrischer Befund. Zufallsbefund einer 5 x 4,5 cm parapelvinen Nierenzyste links Beurteilung: Keine Fraktur (keine LWK-Fraktur, keine Sakrumfraktur). Keine Luxation. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C1 nach Fahrradsturz am 06.06.15. Densfraktur Typ II und posteriore Atlasbogenfraktur. Status nach dorsaler Densverschraubung mit 2 Schrauben am 07.06.2015 Befund: Die CT-Voruntersuchung vom 06.06.2015 zeigt eine nicht dislozierte HWK2 Fraktur. Posttraumatische umschriebene Auftreibung des Myelons mit T2 Signalanhebung auf Höhe HWK1-2 vereinbar mit posttraumatischen Myelopathie. Prävertebrales Weichteilödem. Posteriore Atlasbogenfraktur. Die heutige Röntgenuntersuchung zeigt 2 korrekt eingelegte Schrauben im Körper HWK2. Bekannte dislozierte posteriore Atlasbogenfraktur. Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Thorax, sitzend: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Aortale Herzkonfiguration Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Wiederum massive Bewegungsschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Oberarm beim seitwärts Drehen nach links. Frage nach Zunahme der Diskushernie, respektive der Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 13.01.2012. In den aktuellen Tomogrammen sieht man eine Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. Auf Höhe C3/C4 hat sich die in der Voruntersuchung beschriebene Diskushernie stark zurückgebildet. Man sieht hier nur noch eine minimale Vorwölbung und das Myelon wird wieder leicht von Liquor umspült. Die Foramina sind beidseits ossäre etwas eingeengt. Auf Höhe C5/C6 sieht man hingegen weiterhin eine erhebliche Bandscheibenvorwölbung median und leicht paramedian links betont mit Deformation des Duralschlauchs und des Rückenmarks. Auch hier findet sich noch ganz geringfügig ein Liquorsaum um das Myelon. Keine intra medullare Signalstörungen im Sinne einer Kompressionsmyelopathie. Foraminale Einengung beidseits eher etwas weniger stark ausgeprägt als auf der oberen Etage. Beurteilung: Bekannte Osteochondrosen und Diskushernien C3-C5. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 Rückbildung der Diskushernie C3/C4, jedoch Persistenz der Hernie C4/C5 mit leichter Betonung der linken Seite. Dieser letzte Befund dürfte für die aktuelle Klinik verantwortlich sein. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.05.2015 Befund: Wahrscheinlich teilweise deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C3-4 links. Streckhaltung der unteren HWS. Leichte Kyphose der oberen HWS, v.a. bei C4-5. Mässige Antelisthesis von C3. Leichte Diskopathie bei C4-5. Deutliche Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. In den Funktionsaufnahmen kein signifikantes Wirbelgleiten Beurteilung: Fehlhaltung. Relativ deutliche degenerative Veränderungen mit v.a. deutlicher Diskopathie/Osteochondrosen bei C5-6 und C6-7. Deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C3-4 links. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Diffuses Schmerzsyndrom. Fingerschmerzen bei Polyarthrose Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 24.08.11. Mittelgrosse, zystische Aufhellung posteromedial im MC4-Köpfchen. Mittelgrosse, zystische Aufhellung am medialen Rand der Basis der Grundphalanx D4. Letztere angedeutet vorbestehend, erstere nur in der schrägen Aufnahme zu sehen (vorher nur AP). Deutliche MCP1-Arthrose Beurteilung: Fragliche arthritische Manifestationen im MCP4. Deutliche MCP1-Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Siehe MR-Schädel Bericht 13.06.2015, Raumforderung im Bereich der rechten Fossa pterygopalatina/Nervus trigeminus rechts. Befund: Ergänzende CT Nativuntersuchung zum MRT Schädel nativ und mit Kontrast 13.06.2015. Korrelierend zum MR-graphischen Befund zeigt sich eine zentral lytische Läsion der Ala minor ossis sphenoidalis rechts, randsklerosiert, zentral weichteildicht mit teils fättäquivalenten Anteilen, MR-graphisch mässig kontrastmittelaufnehmend ohne ossäre Destruktion oder Hyperplasie. Angrenzende Septenbildung zum Sphenoid rechts, hypoplastisch gegenüber links. Ansonsten regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Wahrscheinlich einem Zufallsbefund entsprechende Läsionen der Ala minor ossis sphenoidalis rechts, DD Normvariante, DD Mukozele. Gegebenfalls Verlaufskontrolle in 6-12 Monaten empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 15.06.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 09.03.2015, laterale Claviculafraktur links, offene Reposition und Plattenosteosynthese Clavicula links 19.03.2015. Polytrauma nach Treppensturz 23.05.2015. Status nach Thoraxtrauma, Schädel-Hirn-Trauma. Verlaufskontrolle. Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung 30.04.2015 stationäre Stellung einer von kranial plattenosteosynthetisch versorgten lateralen Claviculafraktur ohne sekundäre Dislokation und zunehmend, fast vollständiger ossärer Konsolidierung. Intaktes Osteosynthesematerial. Mäßige ACG-Arthrose und geringer Omarthrose. Thorax: Behelfsaufnahme. Zur Voruntersuchung 03.06.2015 im Liegen etwas regrediente basale Pleuraergüsse und leicht rückläufige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Neu flächig abgrenzbares fokales Infiltrat linker Unterlappen lateral. Herzgröße im Normbereich. Magensonde und Tracheostoma in situ. Status nach Rippenserienfraktur rechts, leicht disloziert stehend. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Angrenzende pleurale Schwiele. OS laterale Clavicula links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Multifokales Schmerzsyndrom. Mediale Knieschmerzen links Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit Röntgen-Ganzbein vom 20.09.10. Mässige mediale Gonarthrose mit deutlicher Gelenkspaltverschmälerung und leichten Osteophyten. Lateral leichtes Klaffen des Gelenkspaltes. Patellofemoralarthrose mit minimalen Osteophyten oben und unten an der Patella.Wahrscheinlich kein Gelenkerguss. Im Verlauf allenfalls leichte Progression der medialen Gonarthrose. Beurteilung: Mässige mediale Gonarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015. Klinische Angaben: Therapieresistente lumbosakrale Schmerzen. L1-Fraktur 1997. Befund: Vergleich mit 19.08.98. Zwischenzeitlich OSME. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie lumbal. Alte L1-Fraktur. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.05.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende Blockaden im linken Knie. Chondropathia patellae. Frage nach Knorpelzustand, Arthrose, weiterer Pathologie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Multiple kleine Zysten im Ursprungsbereich des medialen Gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Corpus und Hinterhorn unregelmässige Konturen auf, ist zum Teil abgestumpft und man sieht eine bis an die Oberfläche reichende Signalstörung an der Unterseite. Etwas Knochenödem im Femur und in der Tibia. Diskrete, beginnende Osteophyten. Knorpelläsionen an der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturunschärfe des Meniskus im Corpus. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelinhomogenitäten ohne grössere Defekte. Kein Knochenödem. Bandapparat: Seitenbänder medial und lateral kontinuierlich abgrenzbar. Vorderes Kreuzband etwas dünn, in der Kontinuität erhalten. Hinteres Kreuzband mit leichten Signalstörungen, ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn, teilweise die freie Kante und teilweise die basisnahe Unterseite betreffend, mit begleitenden Knorpelschäden und Knochenödem sowie diskreten, beginnenden Arthrosezeichen. Lateral lediglich sehr diskrete Meniskusdegeneration. Nur minimale femoropatelläre Chondropathie. Hinweise auf durchgemachte Kreuzbandzerrung, sonst intakter Bandapparat. Mässiger Erguss. Hr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 12.06.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle des Schluckens 3 Monate nach Reha-Abschluss bei massiver Dysphagie. Es liegt eine Silber-Trachealkanüle ohne Cuff, immer mit Sprechventil versehen. Fragestellung: Veränderung des Befundes gegenüber der Voraufnahme vom 25.01.15? Kann die orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme gesteigert werden? Befund: In allen geprüften Konsistenzen zeigt sich ein Leaking, mindestens bis in die Valleculae, teilweise bis in die sinus piriformes. Der Schluckakt wird verspätet ausgelöst. Eine Epiglottisabkippung findet praktisch nicht statt, trotz vorhandener aufwärts-vorwärts-Bewegung des Hyoid-Larynx-Komplexes. Damit bleibt der Larynx in der pharyngealen Phase des Schluckaktes offen. Es kommt zu wiederholten Penetrationen in allen Konsistenzen, immer wieder auch zu Aspirationen. Der Patient vermag einen Grossteil wieder auszuräuspern oder auszuhusten. Mindestens bei flüssiger Konsistenz verbleibt aber ein Teil in den Atemwegen, weil diese zu schnell zu tief in die Trachea fliesst. Beurteilung: Nach wie vor massiv gestörter Schluckakt mit dauernden Penetrationen und Aspirationen in allen Konsistenzen. Reinigung nur in den festeren Konsistenzen, die langsamer fliessen, einigermassen ausreichend. Es ist damit von akuter Aspirationsgefahr auszugehen. Mindestens die Flüssigkeit sollte grösstenteils via PEG verabreicht werden. Keine wesentliche Verbesserung gegenüber des Vorbefundes. Dr. X 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Patient gibt vereinzelt Husten an beim Trinken; siehe Arztbericht. Aspirationsgefahr? Befund: Befund Schlucken: - breiig: kein Husten, keine Penetration oder Aspiration - flüssig: kein Husten, keine Penetration oder Aspiration - fest: deutliches Leaking bis in Valleculae, kein Husten, keine Penetration oder Aspiration Beurteilung: Weiter mit Normalkost und Flüssigkeiten ernähren; Beratung bezüglich Leaking bei fester Konsistenz. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2015. Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Bei Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.06.2015. Befund: HWS: Deutliche Osteochondrosen C5/C6/C7. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen Tomogramme ossäre Einengungen der Foramina, C5/C6 etwas stärker als C6/C7. BWS: In der oberen BWS eingeschränkte Einsehbarkeit durch die Spondylodese. In der unteren BWS freie Spinalkanal. Etwas atrophes Myelon ohne Signalstörungen. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS ohne Nachweis einer relevanten Kompression der Wurzel C8 links. Kein Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 11.06.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Schultergelenksbeschwerden rechts. Frage nach Impingement oder Sehnenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Anatomische Variante mit rund 15 mm grossem Os akromiale. Geringe degenerative Veränderungen im AC Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist erhalten. Sie zeigt leichte Signalveränderungen. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls insgesamt in der Kontinuität erhalten. Die Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich verfolgen bis an den Ansatz. Der Knorpel ist an der Gelenkpfanne stellenweise vollständig aufgebraucht. Man sieht subchondrale Zysten. Auch am Humeruskopf fehlt der Knorpel stellenweise. Der Limbus ist zirkulär degeneriert. Beurteilung: Os akromiale, moderate AC-Arthrose. Tendinose aller 3 Komponenten der Rotatorenmanschette, keine transmurale Ruptur und erhaltene Muskulatur. Im Vordergrund steht aus meiner Sicht die humeroglenoidale Arthrose mit stellenweise vollständiger Destruktion des Knorpels an der Pfanne und am Humeruskopf sowie zirkulärer Limbusdegeneration.Beurteilung: Os akromiale, moderate AC-Arthrose. Tendinose aller 3 Komponenten der Rotatorenmanschette, keine transmurale Ruptur und erhaltene Muskulatur. Im Vordergrund steht aus meiner Sicht die humeroglenoidale Arthrose mit stellenweise vollständiger Destruktion des Knorpels an der Pfanne und am Humeruskopf sowie zirkulärer Limbusdegeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Sonographisch Verdacht auf komplizierte Nierenzyste links Befund: 9 x 8 cm messende zystische Raumforderung im Bereiche der mittleren Drittel der linken Niere. Die mit wasserähnlicher Flüssigkeit (-5 - +10 HU) ausgefüllte Raumforderung zeigt eine zarte Wand, enthält keine Verkalkungen und ist nicht septiert. Keine pathologische KM Aufnahme. Nach CT-Kriterien handelt es sich um eine einfache corticale Nierenzyste. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Unauffällige rechte Niere. Unauffällige Ureteren. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz. Keine retroperitonealen Lymphadenopathien. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Spondylosis vertebralis Beurteilung: 9 x 8 cm corticale Nierenzyste links von Typ I. Kein Malignomverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach lumbaler Diskushernienoperation vor ca. 25 Jahren. Status nach Nierentransplantation. Chronische Schmerzen lumbal. Befund: Abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L4/L5 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine diskrete Bandscheibenvorwölbung, breitbasig, mit leichter Deformierung des Duralsacks und Einengung des Rezessus beidseits (Bild 11 Serie 601). Auf dieser Höhe wahrscheinlich auch Status nach Fenestration rechts. Die beiden Wurzeln L5 werden im Rezessus etwas bedrängt. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Foramina sind nicht eingeengt. Als Nebenbefund sieht man die im Becken liegende Transplantatniere mit multiplen kleinen Zysten sowie, nur teilweise dargestellt, die Schrumpfnieren mit zum Teil sehr großen Zysten beidseits. Beurteilung: Wahrscheinlich St. n. Fenestration L4/L5 rechts. Rezidiv- oder Resthernie, breitbasig, mit beidseitiger Einengung des Rezessus und damit mögliche Bedrängung der Wurzeln L5 beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.05.2015 Befund: Normale Segmentation. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Minimer Beckenschiefstand mit rechts tiefer stehendem Beckenkamm. Normale Lordose. Keine sichere Aussage möglich bzgl. des Alignements bei nicht orthograd projizierter hinterer Wirbelkörperlinie. Wahrscheinlich intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Leichte Skoliose bei minimalem Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Immobilisierende Gelenk-/Weichteilschmerzen der oberen Extremität Befund: Unauffälliger Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 15.06.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl 9.3.2015, laterale Claviculafraktur links, offene Reposition und Plattenosteosynthese Clavicula links 19.3.2015. Polytrauma nach Treppensturz 23.5.2015. Status nach Thoraxtrauma, Schädel-Hirn-Trauma. Verlaufskontrolle. Befund: Clavicula links: Zur Voruntersuchung 30.4.2015 stationäre Stellung einer von kranial plattenosteosynthetisch versorgten lateralen Claviculafraktur ohne sekundäre Dislokation und zunehmend, fast vollständiger ossärer Konsolidierung. Intaktes Osteosynthesematerial. Mäßige ACG-Arthrose und geringer Omarthrose. Thorax: Behelfsaufnahme. Zur Voruntersuchung 3.6.2015 im Liegen etwas regrediente basale Pleuraergüsse und leicht rückläufige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Neu flächig abgrenzbares fokales Infiltrat linker Unterlappen lateral. Herzgröße im Normbereich. Magensonde und Tracheostoma in situ. Status nach Rippenserienfraktur rechts, leicht disloziert stehend. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Angrenzende pleurale Schwiele. OS laterale Clavicula links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Patientin Y, 73 Jahre, mit Critical illness-Polyneuropathie nach Cholecystektomie und schweren postoperativem Verlauf (septischer Schock). Letzter Stuhlgang vor 2 Tagen. Freie Luft? Spiegelbildung? Befund: Die Patientin lehnt KM-Gabe durch die Sonde ab. Bei der schwer beweglichen Patientin haben wir uns auf eine native abdominelle CT-Untersuchung entschieden. Geringgradiger Pleuraerguss und Dystelektasen in den dorsalen Lungenabschnitten beidseits (liegende Patientin). Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Brustprothese beidseits. Die Spitze der gestern eingeführten naso-jejunale Sonde wurde nach kranial verschoben und befindet sich aktuell im horizontalen Teil von Duodenum. Im Fundus von Magen überschlägt sich die Sonde. Es besteht wenig freie Flüssigkeit im Abdomen - Aszites im Morrison Raum. Keine Darmperforation. Keine Ileuszeichen. Die Reste von gestern durch die Sonde gegebenen ca. 20 ml Gastrografin befinden sich im distalen Ileum und im Colon. Am Ende der Untersuchung entleert sich die Patientin am Untersuchungstisch. Dauerkatheter in der Harnblase. Status nach Cholecystektomie, residuale Metallklips in der Loge Beurteilung: Geringgradige Pleuraerguss und Aszites. Keine Perforation, keine freie Luft. Keine Spiegelbildung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.06.2015 Befund: EOS-GWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose der Wirbelsäule, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine Keilwirbel. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Immobilisierende Gelenk-/Weichteilschmerzen der oberen Extremität Befund: Überlagerung durch SM. Unauffälliger Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Status nach mikrotechnischer Fenestration und Exstirpation einer Synovialzyste L4/L5 rechts sowie Neurolyse der Nervenwurzeln L5 rechts. Aktuell progrediente Lumboischialgie. Frage nach Rezidiv der Synovialzyste. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 5.11.2014. Die vorbeschriebene Synovialzyste im rechten Rezessus ist nicht mehr nachweisbar. Man sieht auf dieser Höhe jetzt kontrastmittelaufnehmendes Gewebe im Bereich des operativen Zugangs, aber auch mit teilweiser Ummauerung des Duralschlauchs auf der rechten Seite und der rechten Wurzel L5 auf Höhe des Abganges (Bild 45 Serie 801). Der Duralsack ist geringfügig deformiert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Kompression der Nervenstrukturen. Weiterhin leichte Dehiszenz in den Facettengelenken, jetzt links etwas stärker ausgeprägt als rechts. Auf der linken Seite sieht man auch ein neues Ganglion, dieses ist allerdings nach dorsal gerichtet ohne Kontakt zum Spinalkanal (Bild 12 Serie 601). Beurteilung: Keine Hinweise auf ein Rezidiv der Synovialzyste im rechten Rezessus. Postoperatives Granulationsgewebe oder Narbenbildung um die rechte Seite des Duralsacks und die abgehende Wurzel L5 rechts. Weiterhin Zeichen einer Spondylarthrose und leichten Gefügelockerung L4/L5, mit neuer kleiner Synovialzyste links, nach dorsal und ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: L4-Fraktur Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.05.15. L4-Fraktur. Vordere Kompressionsfraktur. Wahrscheinlich frischere Fraktur. Mässige, schüsselförmige Einsenkung der oberen Endplatte mit Vorwölbung der vorderen oberen Kante und mässiger Vorwölbung der oberen hinteren Kante. Diffuse, mässige deutliche Wirbelkörperhöhenminderung mit Höhenabnahme der Vorder- und Hinterkante. Keine Kyphosierung. Weitgehende Obliteration des intraabdominellen Fetts, insbesondere fehlende Abgrenzbarkeit der retroperitonealen Gefässe, wahrscheinlich bei generell wenig Fett Beurteilung: Bekannte L4-Fraktur. Frischere Fraktur. Vordere Kompressionsfraktur. Instabile Fraktur mit Beteiligung der Hinterkante Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf Ellbogen mit Schlag auf Schultergelenk rechts. Frage nach Weichteilläsion? Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Posttraumatische Delle der Aussenkontur vom kraniolateralen Humeruskopf mit begleitendem Knochenmarködem. Inkomplette Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne, nur der Sehnen Aussenrand bleibt erhalten. Keine transmurale Ruptur. Posttraumatische Tendinopathie der Subskapularissehne. Unauffällige lange Bizepssehne und die Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Erhebliche inkomplette Läsion der Supraspinatussehne. Posttraumatische Delle und Bonebruise des kraniolateralen Humeruskopfes. Tendinopathie der Subskapularissehne. Keine komplette transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie, Beinschmerzen links Befund: Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthesis. L3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mässige Spinalkanalstenose. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Links-mediolaterale Diskushernie. Recessusstenose links. Plausible NWK S1 links. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Spinalkanalstenose enger Spinalkanal L4/5. Diskushernie L5/S1, NWK S1 links 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Unfall am 18.01.2015. Zustand nach Luxationsfraktur HWK 6/7. Zustand nach Repositionsspondylodese. Diskektomie und Foraminotomie HWK 6/7 beidseits. Aktuell Schwindel bei HWS Mobilisation. Fragestellung: Kompression? Foraminale Enge? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Ebenfalls unverändert breitbasige links betonte Protrusion HWK 5/6 mit konsekutiv aufgebrauchtem Liquorraum und leichter Pelottierung des Rückenmarks an dieser Stelle. Weiterhin keine Myelopathie im Bereich der HWS. Ebenfalls unveränderte links betonte Forameneinengung in dieser Etage. Keine Foramenstenose im Segment HWK 6/7. Die BWS zeigt sich komplett unauffällig, hier keine höhergradigen degenerativen Veränderungen, keine Diskushernien. Ebenfalls regelrechte Abbildung des thorakalen Myelon. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zervikale Myelopathie bei Stenose C5/6 und C6/7 ACIF C5/6 und C6/7 am 24.04.2015 Fragestellung: 6. Woche postop. Kontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage der Plattenosteosynthese HWK 5-7 sowie des Bandscheibeninterponats HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine neu aufgetretene Gefügestörung 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Oberschenkelmarknagel Befund: Unveränderte Fragmentstellung nach distal und proximal verriegeltem retrograd eingelegtem Marknagel. Leicht zunehmende periostale Konsolidierung. Enostal kein relevanter Fortschritt hinsichtlich der Frakturheilung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit 14 Tagen Kopfschmerzen frontal und Klopfdolenz über den Sinus links mehr als rechts, therapieresistent. Frage nach Sinusitis oder Hinweisen auf Tumor. Beurteilung: Intrakraniell altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen oder Diffusionsrestriktion. In den Nasennebenhöhlen sieht man wandständige Schleimhautverdickungen, T2 hyperintens, im Sinus maxillaris, in den Ethmoidalzellen, im Sinus frontalis und bis in den Sinus sphenoidalis auf der linken Seite. Die rechten Nasennebenhöhlen sind praktisch frei. Vereinzelt erkennt man kleine Flüssigkeitsspiegel. Auf eine Kontrastmittelgabe haben wir angesichts der eindeutigen Befunde und des Alters der Patientin verzichtet. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistentes Lumbovertebralsyndrom. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung intern vom 16.04.2003 und einer Voruntersuchung extrem vom 18.12.2009. In den aktuellen Tomogrammen sieht man eine Fehlhaltung im Sinne einer diskreten Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Im wesentlichen intaktes Alignment und genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Wie in der Voruntersuchung sieht man abgeflachte Bandscheiben L1/L2 mit anterioren Spondylophyten und dorsalen Bandscheibenvorwölbungen. Aktuell findet sich eine etwas links mediolateral betonte descendierende Hernie L2/L3 und eine flache etwas aszendierende subligamentäre Hernie L1/L2. Auf beiden Etagen wird der Duralsack etwas eingedellt. Auf der unteren Höhe wird die austretende Wurzel L3 links intradural geringfügig verlagert. Eine eigentliche Kompression besteht nicht. Die Bandscheiben L3/L4 und L4/L5 sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L5/S1 ist weit gehend abgeflacht und man sieht leichte reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Beurteilung: Bereits in den Voruntersuchungen von 2003 und 2009 nachgewiesene Befunde: Fehlhaltung bei Diskopathien im thorakolumbalen Übergang, fortgeschrittene und etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung ist die Hernie L2/L3 auf der linken Seite etwas progredient. Weiterhin kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Zervikoradikuläres Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung C7 rechts. DH? Neurokompression?Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. HWK 5/6: Zirkuläre Diskusprotrusion. Enger Spinalkanal, zum Teil reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion, vorstellbare foraminale NWK C7 rechts. Enger Spinalkanal, reduzierter vorderer Subarachnoidalraum. HWK 7/BWK 1: O.B. Unauffälliges Myelon. Zufallsbefund einer Struma nodosa mit multiplen zystisch-kolloidalen Raumforderungen, die größte im linken Schilddrüsenlappen misst 10 x 8 mm. Beurteilung: Diskushernie HWK 6/7, foraminale NWK C7 rechts. Enger Spinalkanal/Diskopathien HWK 5/6 und HWK 6/7. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende linksseitige Lumboischialgie mit Ausstrahlung in die linke Wade. Keine neurologischen Ausfälle. Befund: Korrektes Alignement der LWK. Lumbosakrale Übergangsanomalie, massiver Prozessus transversus L5 rechts, Neoartikulation mit Sakrum. L1-4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Osteochondrose. Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Plausible Nervenwurzelirritation L5 rechts wie auch links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. L5/S1: Übergangsanomalie. Unauffällige Bandscheibe. Beurteilung: L4/5: Diskusprotrusion und Spinalkanalstenose, plausible Nervenwurzelirritation L5 beidseits (klinisch relevant links). Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.06.2015. Klinische Angaben: Unfall am 12.12.2013 mit Rotationstrauma Knie links. Seither Schmerzen ventrolateral. Kein Erguss. Status nach Bänderverletzung vor Jahren, keine OP. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: 15 x 10 mm messende osteochondrale Läsion am Unterrand von Condylus femoralis medialis, vereinbar mit einer chronischen Morbus Ahlbäck. Im weiteren, lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Chronische, komplette VKB-Ruptur. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: V.a. Morbus Ahlbäck. Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Chronische VKB-Ruptur. Keine Pathologien im femoropatellaren Kompartiment. Kein Gelenkerguss. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Zervikalgie. Fragestellung: Aktueller Status der HWS? Befund: Keine relevante Skoliose der HWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelgelenke, Zwischenwirbelräume normal hoch. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das linke Knie. Weiterhin Schmerzen, zum Teil Blockaden. Ausschluss einer Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Prominente mediale Plica. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer Meniskus-, Knorpel- oder Bandläsion. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2015. Klinische Angaben: 6 Wochen Kontrolle post-OP. Befund: Unveränderte Materiallage der dorsalen überwiegend zementaugmentierten Spondylodese LWK 3 bis Transsakral. Ebenfalls unveränderte Stellung des Expanders LWK 5. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Dekompression LWK 4 und 5 beidseits, Spondylodese LWK 4 bis Ileum beidseits. Fragestellung: Materiallage? Kraniales Anschlusssegment? Befund: Soweit dargestellt unveränderte Materiallage. Unveränderter Osteochondrosen mit Diskopathie im thorakolumbalen Übergang und oberen LWS. Keine Zunahme gegenüber 02.2015. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Eintrittsthorax bei AZ-Verschlechterung. Fragestellung: Infiltrate, Dekompensation? Befund: Schlechte Inspirationstiefe. Bekannte Linksherzverbreiterung sowie Aortenelongation mit Kinking. Dystelektasen beidseits basal. Aktuell noch keine dichten Infiltrate, keine kardiale Stauung. Der Randwinkel links erscheint verschattet, hier kleiner Erguss möglich, rechter Randwinkel frei. Geschlossene Sternalzerklagen. Zustand nach Aortenklappenersatz. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015. Klinische Angaben: Schwere Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit foraminaler Stenose. Fragestellung: Aktualisierung der Bildgebung präoperativ. Befund: Unverändert zu den Voruntersuchungen flache links konvexe Skoliose der LWS sowie Hyperlordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusion in dieser Etage mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie deutlicher Forameneinengung rechts ausgeprägter als links. Bei Protrusion und Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung im Segment LWK 5/SWK 1. Übrige Bandscheibenfächer bis auf Dehydrierung unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Konstante hochgradige Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit rechtsseitiger Forameneinengung LWK 4/5 und linksseitig LWK 5/SWK 1. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.06.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma des linken Sprunggelenks vor ca. 1 Woche. Noch starke Schwellung und unverändert Schmerzen. Keine knöcherne Läsion im Notfall Röntgen. Fragestellung: Knöcherne Läsion? Bänderläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Bonebruise im hinteren Abschnitt des Talus. Ebenfalls leichte Knochenmarködem am Malleolus medialis und lateralis. Ruptur des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Das hintere fibulotalare Band ist partiell noch erhalten. Aufgehobene Kontinuität der Syndesmose und partieller Einriss des Retinaculum extensorum. Distorsion des Innenbandes. Eine umschriebene osteochondrale Läsion des oberen und unteren Sprunggelenks ist nicht erkennbar. Deutlich Gelenkerguss, zusätzlich Weichteilhämatom ventrolateral betont. Kein Anhalt für eine Sehnenruptur. Fußwurzel mit leichter Distorsion im Bereich der Chopardgelenke, kein Anhalt hier für ein höhergradigen knöchernen oder ligamentären Schaden. Beurteilung: Außenbandruptur. Syndesmosenruptur. Teilläsion des Retinaculum sowie des Innenbandes. Ausschluss osteochondrale Läsion. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2015. Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 2005 leicht progrediente links konvexe thorakolumbale Skoliose. Steilstellung der LWS ohne Gefügestörung. Hyperkyphose der BWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. HWS unauffällig. 2015 Untersuchung:CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlich entzündliche, eher diffuse Abdominalbeschwerden, insbesondere im Bereich der linken Flanke und im linken Mittelbauch. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Nieren beidseits unauffällig bis auf eine Zyste am rechten Unterpol. Aufgetriebene Darstellung des Pankreasschwanzes mit von diesem ausgehender größerer Gewebsvermehrung mit einem maximalen Durchmesser von ca. 7-8 cm, diese erreicht die Milzpforte sowie die Magenhinterwand. Zum Teil zeigen sich einzelne zystische Veränderungen, aber auch solide Abschnitte sowie einzelne Verkalkungen innerhalb der Läsion. Das umgebende Mesenterium zeigt multiple Lymphknoten. Der Magen ist im Bereich der großen Kurvatur und Hinterwand deutlich verdickt. Keine fokalen Läsionen in der Milz. Dünn- und Dickdarmabschnitte sind ohne Auffälligkeit. Leichte Sklerose der Aorta. Unterbauchorgane o.B.. Beurteilung: Raumfordernder Prozess, ausgehend vom Pankreasschwanz mit Infiltration der Milzpforte und zumindest Reaktion, eventuell auch Infiltration der Magenhinterwand sowie der großen Kurvatur, aufgrund des sehr diffusen Bildes mit zum Teil zystischen aber auch soliden Formationen und Verkalkungen hier am ehesten neoplastischer Prozess mit dem Befund vereinbar, entzündliche Genese eher unwahrscheinlich. Histologische Abklärung dringend erforderlich. Suspekte multiple mesenteriale Lymphknoten in diesem Bereich. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Schwere Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit foraminaler Stenose. Fragestellung: Aktualisierung der Bildgebung präoperativ. Befund: Unverändert zu den Voruntersuchungen flache links konvexe Skoliose der LWS sowie Hyperlordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusion in dieser Etage mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie deutlicher Forameneinengung rechts ausgeprägter als links. Bei Protrusion und Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung im Segment LWK 5/SWK 1. Übrige Bandscheibenfächer bis auf Dehydrierung unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Konstante hochgradige Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit rechtsseitiger Forameneinengung LWK 4/5 und linksseitig LWK 5/SWK 1. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.06.2015 Klinische Angaben: CO2-Anstieg, abgeschwächtes Atemgeräusch bds. Befund: Lungenstauung beidseits. Verbreitertes Herz. Randwinkel beidseits verschattet im Sinne eines Pleuraergusses rechts mehr als links. Zusätzliche Infiltrate beidseits parakardial möglich. 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen nach Einklemmung Digitus 3 rechte Hand beim Rollstuhl fahren. Fragestellung: Fraktur? Befund: Unauffällige Abbildung von Handgelenk und rechter Hand. Keine ossären Läsionen, keine Frakturen. Kein Nachweis einer sonstigen knöchernen Läsion. Fingergelenke in achsengerechter Stellung. Keine relevante Weichteilschwellung der Finger. Beurteilung: Frakturausschluss. 2015 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 02.06.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Schlecht heilender Decubitus am linken Außenknöchel. Fußpulse links weder klinisch noch mit Doppler-Untersuchung auffindbar. Fragestellung: Knochenbeteiligung linker Malleolus lateralis? PAVK? Befund: Leichte degenerative Veränderung im OSG. Kein Anhalt für eine Osteolyse im Bereich des Malleolus medialis. Osteopenischer Status. Aufgrund der starken Kyphose des Patienten war eine orthotope Lagerung in der MRI leider nicht möglich. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der Aorta und Beckenstrombahn, welche außerhalb des einstellbaren Fokus lagen. Aa. femorales superficiales beidseits unauffällig, bis zur Arteria poplitea hier kein Anhalt für eine Stenose. Rechts normale Situation am Unterschenkel mit allen 3 darstellbaren Ästen. Linksseitig Verschluss der Arteria tibialis anterior, aufgrund starker Venenüberlagerung nur eingeschränkte Beurteilbarkeit der Arteria tibialis posterior und der Arteria fibularis, diese zeigen sich, soweit abgrenzbar, minderkalibrig dargestellt. Gegebenenfalls noch ergänzende CT-Angio zur genauen Kaliberbestimmung. Dr. med. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Fußballspielen am 30.05.2015. Frage nach Verletzung des Bandapparates oder Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Kein Knochenödem. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Kleine Knorpelschäden an der medialen Facette, ohne Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar, normal kräftig. Das mediale Seitenband ist proximal verdickt und etwas unscharf. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten geringfügig Flüssigkeit im proximalen Anteil. Intaktes laterales Seitenband. Beurteilung: Zerrung des medialen Seitenbandes proximal mit intakter Kontinuität. Ferner leichte mediale retropatelläre Chondropathie. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss. 2015 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 02.06.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Schlecht heilender Decubitus am linken Außenknöchel. Fußpulse links weder klinisch noch mit Doppler-Untersuchung auffindbar. Fragestellung: Knochenbeteiligung linker Malleolus lateralis? PAVK? Befund: Leichte degenerative Veränderung im OSG. Kein Anhalt für eine Osteolyse im Bereich des Malleolus medialis. Osteopenischer Status. Aufgrund der starken Kyphose des Patienten war eine orthotope Lagerung in der MRI leider nicht möglich. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der Aorta und Beckenstrombahn, welche außerhalb des einstellbaren Fokus lagen. Aa. femorales superficiales beidseits unauffällig, bis zur Arteria poplitea hier kein Anhalt für eine Stenose. Rechts normale Situation am Unterschenkel mit allen 3 darstellbaren Ästen. Linksseitig Verschluss der Arteria tibialis anterior, aufgrund starker Venenüberlagerung nur eingeschränkte Beurteilbarkeit der Arteria tibialis posterior und der Arteria fibularis, diese zeigen sich, soweit abgrenzbar, minderkalibrig dargestellt. Gegebenenfalls noch ergänzende CT-Angio zur genauen Kaliberbestimmung. 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Bekanntes infrarenales Aortenaneurysma. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.03.2012 unveränderte spindelförmige Aufweitung des perfundierten Lumens des bekannten infrarenalen Aneurysmas mit einem maximalen Durchmesser von ca. 2,6 cm. Der gesamte Aneurysmasack mit auch nicht perfundiertem Anteil zeigt aktuell eine Ausdehnung von ca. 5,3 cm im Durchmesser, somit progredient gegenüber dem Vorbefund, damals mit 4 cm angegeben. Längsausdehnung unverändert mit knapp 5 cm. Beginn des Aneurysmas 6 cm unterhalb des Abgangs der Nierenarterie. Kein Anhalt für eine Ruptur. Keine sonstige intraabdominelle Pathologie. Beurteilung: Gegenüber 2012 größenprogredientes infrarenales Aneurysma im Gesamtdurchmesser (5,3 cm) bei konstanter Ausdehnung des perfundierten Anteils. 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben:Bekannte BWK12-Fraktur Fragestellung: Sekundäre Dislokation? Befund: Gegenüber der externen Untersuchung vom 19.04.2015 zeigt sich eine leicht progrediente Sinterung im Bereich der Vorderkante von BWK 2 von ehemals 10 auf jetzt aktuell 8 mm sowie im Bereich der Hinterkante von 12 auf 10 mm. Zunehmende Konsolidierung insbesondere im Bereich der Hinterkante und des dort leicht in den Spinalkanal hineinragenden Fragments, keine sekundäre Dislokation an dieser Stelle. Beginnende Konsolidierung und Überbauung auch im Bereich von BWK 2/3 ventral. Übrige Wirbelkörper unverändert. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 auf LWK 2 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2015 unveränderter Status nach dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Wirbelkörperexpander LWK 1. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung, kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS und im Gesäß rechts bei Inklination. Frage nach Diskushernie, Osteochondrosen, sagittaler Balance. Befund: GWS: Biplanare Aufnahme im Stehen zur Messung der Wirbelsäulenform, Beckenstellung und Balance. Die Messwerte sind im Messprotokoll zusammengefasst. LWS: Im Liegen etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Beginnende, noch diskrete Austrocknung der Bandscheibe L5/S1. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Geringfügige degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. Beurteilung: Diskrete Skoliose. Altersentsprechende Befunde der LWS mit lediglich beginnender Degeneration im Segment L5/S1. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende tieflumbale Rückenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Osteochondrosen mit beginnenden Spondylosen BWK 10/11 und BWK 11/12, dabei begleitende Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen. Linksbetonte Ligamenthypertrophie BWK 10/11 mit leichter Einengung des Rezessus von dorsal. Conus medullaris ohne Herdbefund. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Flache Protrusion LWK 4/5. Etwas breitere Protrusion LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamen bei leichten Spondylarthrosen regelrecht einsehbar mit guter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. ISG beidseits bis auf initiale Arthrose am Unterpol des linken Gelenks unauffällig. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose. Keine ausgeprägte Diskushernie. Keine Nervenkompression. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Schlag auf das linke Auge mit nachweisbarem Hämatom. Fragestellung: Frakturausschluss? Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Nebenbefundlich anlagebedingte Arachnoidalzyste links temporopolar. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Kein Anhalt für Hirnödem oder raumfordernden Prozess. Unauffälliges Knochenfenster. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur, ebenfalls kein Anhalt für eine Fraktur der Orbita des Gesichtsschädels. Frei belüftete NNH bis auf Schleimhautschwellung im Bereich des Kieferhöhlendachs auf der linken Seite, jedoch kein Nachweis einer begleitenden Fraktur des dortigen Orbitabodens. Retrobulbäre Strukturen beidseits, soweit CT graphisch beurteilbar, o. B. Schädelbasis intakt. Felsenbein beidseits frei belüftet. Beurteilung: Ausschluss intrakranielle Blutung. Aktuell kein Nachweis einer knöchernen Läsion des Neurokraniums beziehungsweise Viscerokraniums. Anlagebedingte Arachnoidalzyste links temporopola. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese. Knackgeräusche in der Wirbelsäule. Fragestellung: Dislokation? Befund: Im Verlauf zur intraoperativen Aufnahme vom 02.06.2015, soweit miteinander vergleichbar, kein Anhalt für eine Materialdislokation oder Metallbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Omarthrose mit scherzhafter Bewegungseinschränkung in allen Ebenen. Fragestellung: Arthrose? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Deutliche Tendinitis mit intramuraler Ruptur der Supraspinatussehne und Verkalkungen im Ansatzbereich. Teilläsion der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Bereits deutliche Atrophie von Supraspinatus- und Subscapularismuskel. Infraspinatusabschnitt mit leichter Tendinose und beginnender Atrophie. Ausgeprägte Omarthrose mit nahezu fehlender Knorpeldeckung. Degeneration des Labrum glenoidale. Kapselbänder intakt. Beurteilung: Intramurale Ruptur bei Tendinitis calcarea und Impingement der Supraspinatussehne. Teilläsion von Biceps und Subscapularis. Deutliche Muskelatrophie. Hochgradige Omarthrose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Omarthrose mit scherzhafter Bewegungseinschränkung in allen Ebenen. Fragestellung: Arthrose? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Deutliche Tendinitis mit intramuraler Ruptur der Supraspinatussehne und Verkalkungen im Ansatzbereich. Teilläsion der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Bereits deutliche Atrophie von Supraspinatus- und Subscapularismuskel. Infraspinatusabschnitt mit leichter Tendinose und beginnender Atrophie. Ausgeprägte Omarthrose mit nahezu fehlender Knorpeldeckung. Degeneration des Labrum glenoidale. Kapselbänder intakt. Beurteilung: Intramurale Ruptur bei Tendinitis calcarea und Impingement der Supraspinatussehne. Teilläsion von Biceps und Subscapularis. Deutliche Muskelatrophie. Hochgradige Omarthrose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach nicht retrahierter Arrosion der Supraspinatussehne in der MRI 03/2013. Jetzt aktuell wieder neue Schulterdistorsion. Konsekutive Schmerzen. Im Röntgen Subakromialraum verschmälert. Sonographisch Verdacht auf Ruptur der Supraspinatussehne und Längsläsion in der Bizepssehne. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Position des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.03.2013 unverändert leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Progrediente transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit jetzt breitflächigem Defekt von ca. 6 mm im Durchmesser. Minimale Retraktion der Sehne, allerdings noch nicht unterhalb des Acromions gelegen. Der Muskel selbst zeigt keine nachweisbare Atrophie. Analog zum sonographischen Befund intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne im Bereich des Pulley. Kein kompletter Abriss. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsion.Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne relevante Retraktion. Keine Muskelatrophie. Intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Gestern massive Spastik im rechten Bein gehabt, heute Morgen Schwellung des rechten Oberschenkels. Ausschluss knöcherne Verletzung Befund: Keine Fraktur im Bereiche der distalen 2/3 des rechten Femur. Keine Fraktur, und keine Luxation im Bereiche des rechten Kniegelenkes. Zum Ausschluss eines Muskelhämatoms, ergänzende Oberschenkel-CT erwägen 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach nicht retrahiert Arrosion der Supraspinatussehne in der MRI 03/2013. Jetzt aktuell wieder neue Schulterdistorsion. Konsekutive Schmerzen. Im Röntgen Subakromialraum verschmälert. Sonographisch Verdacht auf Ruptur der Supraspinatussehne und Längsläsion in der Bizepssehne. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Position des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1: 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.03.2013 unverändert leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Progrediente transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit jetzt breitflächigem Defekt von ca. 6 mm im Durchmesser. Minimale Retraktion der Sehne allerdings noch nicht unterhalb des Acromions gelegen. Der Muskel selbst zeigt keine nachweisbare Atrophie. Analog zum sonographischen Befund intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne im Bereich des Pulley. Kein kompletter Abriss. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne nachweisbare frische Läsion. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne relevante Retraktion. Keine Muskelatrophie. Intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.06.2015 MRI HWS mit KM vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Kopfschmerzen unklarer Genese. Fragestellung: Pathologie im Bereich des Schädels oder der HWS? Befund: Schädel: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen mäßiggradiger Ausprägung und unverändert zu einer VU vom 13.03.2014. Keine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Keine pathologische Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Regelrechter Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. HWS: Steilstellung. Keine Gefügestörung. Deutliche Spondylosen und Osteochondrosen HWK 4-7 mit begleitender Diskopathie, das Bandscheibenfach HWK 5/6 zeigt sich deutlich höhengemindert und partiell verknöchert. Keine relevante Protrusion oder Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Neuroforamina bei linksbetonten Unkarthrosen leicht eingeengt. Keine Nervenkompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Beurteilung: Hirnatrophie. Mäßige vaskuläre Leukenzephalopathie, unverändert zu einer Voruntersuchung vom 13.03.2014. Keine Raumforderung. Keine frischen Ischämien. Spondylosis deformans der mittleren und unteren HWS. Keine direkte Wurzelkompression. Kein Nachweis einer Myelopathie. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP am 05.06.2015 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung-präop Aufnahme vom 29.05.2015. Z.n. Resektion des Femurkopfes- und Halses rechts bei kongenitaler Hüftdysplasie mit kranialer Femurkopfluxation und Pseudarthrose. Auf der linken Seite orthopädische Revision einer luxierten Femurhalsfraktur mit Teil-Resektion des Femurkopfes. Anpassung der Frakturfragmente Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 Befund: Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Sagittale Rekonstruktions-Tomogramme der HWS zeigen eine zunehmende dorsale Verschiebung von HWK 2 oberhalb HWK 3. Sekundäre Foramenstenosen C3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Im Segment HWK 3/4 vorbestehende Osteochondrose mit Diskusraumverschmälerung. Spondylophytäre Foramenstenosen C4 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Metallimplantate HWK 4-BWK 1. Im Bereiche von Musculus pectoralis links zeigt sich nach Entfernung eines Pacemakers ein residuales subakutes, etwa 10 x 8 cm messendes Muskelhämatom. Erheblicher Pleuraerguss im linken Hemithorax, es handelt sich um mindestens 2 l Flüssigkeit. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal. Sekundäre Dystelektasen des Lungenparenchyms beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Gleitende Hiatushernie Beurteilung: Pectoralis-Muskelhämatom links. Erheblicher Pleuraerguss im linken Hemithorax. Progrediente dorsale Knickung HWK 2/3 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 Befund: Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Sagittale Rekonstruktions-Tomogramme der HWS zeigen eine zunehmende dorsale Verschiebung von HWK 2 oberhalb HWK 3. Sekundäre Foramenstenosen C3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Im Segment HWK 3/4 vorbestehende Osteochondrose mit Diskusraumverschmälerung. Spondylophytäre Foramenstenosen C4 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Metallimplantate HWK 4-BWK 1. Im Bereiche von Musculus pectoralis links zeigt sich nach Entfernung eines Pacemakers ein residuales subakutes, etwa 10 x 8 cm messendes Muskelhämatom. Erheblicher Pleuraerguss im linken Hemithorax, es handelt sich um mindestens 2 l Flüssigkeit. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal. Sekundäre Dystelektasen des Lungenparenchyms beidseits. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Gleitende Hiatushernie Beurteilung: Pectoralis-Muskelhämatom links. Erheblicher Pleuraerguss im linken Hemithorax. Progrediente dorsale Knickung HWK 2/32015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz bei Skifahren mit HWS-Distorsion am 10.02.2015. Seither trotz Lysetherapie persistieren Zervikalgie. Fragestellung: Protrusion? ZNS Geschehen? Ossäre Läsion? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne pathologisches Knochenmarködem. Lediglich im dorsalen Abschnitt des Dens axis zeigt sich eine umschriebene Signalstörung in der T2 Wichtung, ohne dass sich hier eine Fraktur, soweit MR-tomographisch beurteilbar, abgrenzen lässt. Eine Fehlstellung im Atlantodentalgelenk ist nicht erkennbar. Breitbasige Protrusion HWK 4/5 mit Kontaktierung des Myelons. Zusätzlich kleiner Annulus fibrosus Einriss hier rechtsseitig im Bandscheibenring. Kein Nachweis einer Längsbandruptur. Keine Kompression radikulärer Strukturen an dieser Stelle. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Keine zervikale Myelopathie. Obere thorakale Segmente o. B. Beurteilung: Protrusion HWK 4/5 ohne Zeichen einer frischen diskoligamentären Läsion. Knochenmarködem in der Dens axis möglicherweise als Ausdruck einer Bonebruise, kein Anhalt für eine Densfraktur. Zum sicheren Ausschluss einer Fissur Dünnschicht-CT der oberen HWS empfehlenswert. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Gegenüber der von Aufnahme vom 20.04.2015 unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese Bandscheibeninterponat LWK 5/SWK 1. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Fußdistorsion rechts am 24.04.2015. Persistierende Beschwerden mit anteriolateraler Bandinsuffizienz. Fragestellung: Osteochondrale Läsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Deutliche Bonebruise in der lateralen Talusschulter ohne begleitende osteochondrale Läsion. Bonebruise auch im Bereich der Fibulaspitze, hier deutliche Signalstörung aller 3 Außenbänder mit kompletter Kontinuitätsunterbrechung des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare sowie subtotaler Ruptur des Ligamentum fibulotalare posterius. Die Syndesmose erscheint vorne wie hinten intakt. Signalstörung des Innenbandes bei überwiegend erhaltener Kontinuität der einzelnen Kompartimente. Untere Sprunggelenk unauffällig. Flüssigkeitsansammlung im Verlauf der langen Flexorensehne sowie diskret auch in der Peronaeusloge. Die Sehnen selbst zeigen sich intakt. Beurteilung: Bone bruise im Talus ohne erkennbaren osteochondralen Schaden. Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik hier Verlaufskontrolle zum Ausschluss einer sich entwickelnden Osteochondritis dissecans empfehlenswert. Narbige Umbauvorgänge nach Außenbandruptur, Syndesmose intakt. Distorsion des Ligamentum deltoideum. Leichte Tendovaginitis der Beugesehnen beziehungsweise der Peronaeussehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Zervikalgie ohne Besserung nach Physiotherapie. Befund: Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist überall leicht von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind etwa altersentsprechend hydriert. Auf Höhe C5/C6 findet sich eine rechts mediolaterale bis intraforaminale Vorwölbung von Bandscheibengewebe. Der Duralsack wird etwas deformiert und das rechte Foramen ist eingeengt. Ferner geringgradige Höhenminderung und Vorwölbung der Bandscheibe C6/C7 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Rechtsmediolaterale Diskushernie C5/C6 mit leichter Deformierung des Duralsacks und möglicher Beeinträchtigung der austretenden Wurzel C6 rechts. Ferner beginnende Diskopathie C6/C7 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Fragestellung: Präoperativ Befund: Vergleich mit auswärtigem MR vom 15.04.15. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Mässige Diskopathie bei L5-S1 Beurteilung: Mässige Diskopathie bei L5-S1 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Klinische Angaben: St.n. Hemilaminektomie bei L1 bei Diskushernie Fragestellung: Sagittales und frontales WS-Profil? Hypermobilität? Befund: Vergleich mit auswärtigem MR-LWS vom 02.03.15. Keine Skoliose. Mässiger Beckenschiefstand mit links um 8 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Wahrscheinlich leichte Koxarthrose links mit konzentrischer Gelenkspaltverschmälerung. Normale Lordose/leichte Hypolordose der LWS. Leichte Hypokyphose der BWS. Deutliche Osteochondrose bei C5-6. Normale Segmentation der LWS. Partielle Blockwirbelbildung von L1/L2. Mässige Antelisthesis von L4. St.n. Sternotomie. Sklerotische Läsion im Femur links. Ovale, scharf begrenzte Läsion mit hoher Dichte zentrisch in der Diaphyse des Femurs im proximalen Drittel Beurteilung: Keine Skoliose. Mässiger Beckenschiefstand. Nebenbefundlich sklerotische Läsion im Femur links, wahrscheinlich benigne Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP. Hüftschmerzen rechts Befund: Material in situ. Keine wesentliche Koxarthrose bds Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: V.a. Lockerung der Schrauben in L4 Befund: In Röntgen vom selben Tag Aufhellungssaum um die linke Schraube in L4. Aufhellungssaum um die Schrauben in L5. Aufhellungssäume vorbestehend im Röntgen vom 02.04.15. Im CT vom 28.01.15 keine Aufhellungssäume um die Schrauben in L4. Fraglich Aufhellungssäume um beide Schrauben in L5. Keine sicheren Aufhellungssäume um die Schrauben in S1. Aktuell: Aufhellungssaum um die linke Schraube in L4 im gesamten Verlauf. Wahrscheinlich partieller Aufhellungssaum um die rechte Schraube in L5 im Bereich der Spitze. Aufhellungssaum um die linke Schraube in L5 im gesamten Verlauf. Partieller Aufhellungssaum um die rechte Schraube in S1 dorsal Beurteilung: Bestätigung einer Lockerung. Lockerung der linken Schraube in L4, beider Schrauben in L5 und der rechten Schraube in S1. Im Verlauf gegenüber 01.2015 neu aufgetretene/progrediente Lockerung. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Kompressionsfraktur BWK 3 bis BWK 5 1975, konservativ behandelt. Neu aufgetretene Dysästhesien und Parästhesien in beiden Händen. Frage nach Syrings, Myelopathie, Nervenkompression ca. C7/C8, Adhäsionen im alten Frakturbereich. Insuffiziente Sitzposition, Frage nach Situation der Skoliose. Befund: GDS im Sitzen: Rechtskonvexe Skoliose, Cobb-Winkel rund 12°. Übrige Daten in den Messprotokollen. MRI der HWS und BWS: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgeprägte Kyphosierung in der oberen BWS nach konservativ behandelter Fraktur. Kompensatorische Hyperlordose der HWS. Im Frakturbereich relative Einengung des Spinalkanals. Man sieht eine vorwiegend zystische Myelopathie mit Auftreibung auf Höhe von BWK 5. Feine Syrings beginnend ca. auf Höhe BWK 2 und Ausdehnung nach distal bis ca. BWK 10. Maximaler Durchmesser der Zysten auf Höhe der Fraktur rund 9 mm, maximaler Durchmesser der Syrings distal etwa 2 x 5 mm. In den dünnen sagittalen Schnitten sieht man Verklebungen des Myelons und multiple Septen in der Syrings. Im Bereich der HWS Segment Degenerationen C4-C7 mit breitbasiger medianer Diskushernie oder Verknöcherung auf Höhe C6/C7. Der Spinalkanal wird etwas eingeengt, der Duralsack ist nur noch knapp von Liquor umspült. Die Foramina sind ebenfalls deutlich eingeengt, etwa symmetrisch ausgeprägt.Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung im Bereich der Fraktur. Vorwiegend zystische Myelopathie auf Frakturhöhe und Ausbildung einer langstreckigen schmalen Syrings. Hyperlordose der HWS mit mehrsegmentaler Degeneration C4-C7, Maximum C6/C7, mit sekundärer Spinalkanal- und foraminaler Einengung. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Akute demenzielle Entwicklung. Status nach Prädelir. Fragestellung: Metastasen bei Status nach Endometriumkarzinom? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte deutliche vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Kein Anhalt für intracerebrale Metastasen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Keine frischen Ischämien, keine intrakraniellen Blutansammlungen. Hypoplasie der Adenohypophyse, ansonsten unauffällige Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Initiale Hirninvolution. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für intracerebrale Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.05.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Kompressionsfraktur BWK 3 bis BWK 5 1975, konservativ behandelt. Neu aufgetretene Dysästhesien und Parästhesien in beiden Händen. Frage nach Syrings, Myelopathie, Nervenkompression ca. C7/C8, Adhäsionen im alten Frakturbereich. Insuffiziente Sitzposition, Frage nach Situation der Skoliose. Befund: GDS im Sitzen: Rechtskonvexe Skoliose, Cobb-Winkel rund 12°. Übrige Daten in den Messprotokollen. MRI der HWS und BWS: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Ausgeprägte Kyphosierung in der oberen BWS nach konservativ behandelter Fraktur. Kompensatorische Hyperlordose der HWS. Im Frakturbereich relative Einengung des Spinalkanals. Man sieht eine vorwiegend zystische Myelopathie mit Auftreibung auf Höhe von BWK 5. Feine Syrings beginnend ca. auf Höhe BWK 2 und Ausdehnung nach distal bis ca. BWK 10. Maximaler Durchmesser der Zysten auf Höhe der Fraktur rund 9 mm, maximaler Durchmesser der Syrings distal etwa 2 x 5 mm. In den dünnen sagittalen Schnitten sieht man Verklebungen des Myelons und multiple Septen in der Syrings. Im Bereich der HWS Segment Degenerationen C4-C7 mit breitbasiger medianer Diskushernie oder Verknöcherung auf Höhe C6/C7. Der Spinalkanal wird etwas eingeengt, der Duralsack ist nur noch knapp von Liquor umspült. Die Foramina sind ebenfalls deutlich eingeengt, etwa symmetrisch ausgeprägt. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung im Bereich der Fraktur. Vorwiegend zystische Myelopathie auf Frakturhöhe und Ausbildung einer langstreckigen schmalen Syrings. Hyperlordose der HWS mit mehrsegmentaler Degeneration C4-C7, Maximum C6/C7, mit sekundärer Spinalkanal- und foraminaler Einengung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Unfall beim Kampfsports am 20.5. mit Kniedistorsion. Verdacht auf Ruptur des medialen Seitenbandes, Läsion des medialen Meniskus, Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung massiver Erguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ganz kleiner Einriss an der Basis Unterseite des Meniskus Hinterhornes. Intakter Knorpel. Diskretes Knochenödem am Tibiakopf. Laterales Kompartiment: Minimale Konturunregelmäßigkeit an der Unterseite des Meniskus Hinterhornes. Impressionsfraktur der Tibia ganz dorsal auf Höhe der Meniskusläsion, ca. 14 x 20 mm, ohne wesentliche Stufe. Darum herum ausgedehntes Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Mediales Seitenband proximal verdickt und signalverändert, keine sicher durchgehenden Fasern. Hinteres Kreuzband ebenfalls massiv aufgequollen und signalverändert ohne sicher durchgehende Fasern. Laterales Seitenband proximal verdickt und signalverändert, jedoch mit noch durchgehenden Fasern. Hinteres Kreuzband, Patellarsehne intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des medialen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes mit kleiner dorsaler Tibia Impressionsfraktur lateral als typischer Begleitverletzung. Zerrung des lateralen Seitenbandes mit noch erhaltener Kontinuität. Ferner winzige Meniskusläsionen an der Unterseite des Hinterhornes medial und lateral, klinisch eher nicht von Bedeutung. Massiver Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP., zuletzt am 11.05. und 13.05.15. Postoperativ Myokardinfarkt. St.n. Stenting. Schwäche im linken Oberschenkel. Kognitive Verlangsamung. Vergesslichkeit Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS vom 22.01.15. Artefakte durch Material an der BWS. Minime, rechtskonvexe Skoliose. Diszi: Multisegmentale mäßige bis deutliche Diskopathie von C3-C7. Spinalkanal: Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbungen von vorne oder von hinten v.a. bei C4-5 und C5-6 mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5 und C5-6) 8 mm. Unauffälliges Myelon. Neuroforamina: Rechts: C3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. C4-5, C5-6, C6-7: Leichte Foraminalstenosen durch Unkovertebralarthrosen. Links: C3-4: Leichte Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. C6-7: Mäßige Foraminalstenose durch Unkovertebralarthrose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine Myelopathie. Mögliche Nervenkompression des Spinalnerven von C4 rechts foraminal. Mäßige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Leichte Spinalkanalstenosen bei C4-5 und C5-6. Multisegmentale Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP., zuletzt am 11.05. und 13.05.15. Postoperativ Myokardinfarkt. St.n. Stenting. Schwäche im linken Oberschenkel. Kognitive Verlangsamung. Vergesslichkeit Befund: Keine akute Ischämie. Keine chronischen Infarkte. Deutliche Leukenzephalopathie. Mäßige, intern betonte Hirnatrophie. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße Beurteilung: Keine Ischämie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 29.05.2015 MRI Knie rechts nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Huftritt gegen das rechte Knie. Ausgeprägtes Hämatom und Verdacht auf Gelenkserguss. Ausschluss einer Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung massiver Erguss im Rezessus suprapatellaris mit einem Flüssigkeitsspiegel, vereinbar mit einem Lipo-Hämarthros. Keine wesentliche Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem dorsal und hauptsächlich medial. Ausgeprägtes und ausgedehntes Knochenödem im medialen Femurcondylus ohne erkennbare Stufe der Corticalis oder der Gelenkfläche. Meniszi, Kreuzbänder, Seitenbänder und Knorpeloberflächen unauffällig. Zur genaueren Charakterisierung der Knochenläsion haben wir zusätzlich eine Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen ebenfalls keine sichere Stufe der Corticalis. Beurteilung: Massive Knochenkontusion und wahrscheinlich kleine oberflächliche Fraktur am medialen Femurcondylus, nicht disloziert, mit Ausbildung eines Lipo-Hämarthros. Kein Nachweis einer Meniskus-, Band-, oder Knorpelläsion.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Befund: Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 29.05.2015 MRI Knie rechts nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Huftritt gegen das rechte Knie. Ausgeprägtes Hämatom und Verdacht auf Gelenkserguss. Ausschluss einer Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung massiver Erguss im Rezessus suprapatellaris mit einem Flüssigkeitsspiegel, vereinbar mit einem Lipo-Hämarthros. Keine wesentliche Baker-Zyste. Periartikuläres Weichteilödem dorsal und hauptsächlich medial. Ausgeprägtes und ausgedehntes Knochenödem im medialen Femurcondylus ohne erkennbare Stufe der Corticalis oder der Gelenkfläche. Meniszi, Kreuzbänder, Seitenbänder und Knorpeloberflächen unauffällig. Zur genaueren Charakterisierung der Knochenläsion haben wir zusätzlich eine Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen ebenfalls keine sichere Stufe der Corticalis. Beurteilung: Massive Knochenkontusion und wahrscheinlich kleine oberflächliche Fraktur am medialen Femurcondylus, nicht disloziert, mit Ausbildung eines Lipo-Hämarthros. Kein Nachweis einer Meniskus-, Band-, oder Knorpelläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Invalidisierende Koxarthrose links Befund: Vergleich mit 25.01.10. Rechts: Keine wesentliche Koxarthrose. Links: Schwere, deformierende Koxarthrose mit mittellangstreckigem Aufbrauch des Gelenkspaltes superior und Deformität der Gelenkflächen sowie mit Osteophyten. Verdickung des Kalkars. Im Verlauf deutliche Zunahme der Arthrose Beurteilung: Schwere, deformierende Koxarthrose links 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.05.2015 Klinische Angaben: Links basal abgeschwächtes Atemgeräusch Fragestellung: Ergüsse? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.05.2015 Zunahme des linksseitigen Pleuraergusses. Rechtsseitig bei in unveränderter Position liegender Thorax-Drainage im wesentlichen konstante Ausdehnung des Ergusses. Keine pneumonischen Infiltrate, leichte zentrale Stauungskomponente. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Demenzabklärung auf Wunsch der Patientin. Frage nach Hirnatrophie oder Raumforderung. Befund: Wegen eines Herzschrittmachers konnte keine Magnetresonanztomographie durchgeführt werden. Wir haben stattdessen eine Computertomographie angefertigt. Man sieht in den nativen Tomogramme nun altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym fallen Verkalkungen in den Basalganglien beidseits auf. Ferner kleine Verkalkung in der Pinealis. Computertomographisch keine wesentliche vasculäre Encephalopathie. Man sieht über der Vierhügelplatte paramedian rechts eine etwa 7 mm grosse rundliche Struktur mit negativen Dichtewerten, vereinbar mit einem Lipom. Keine Hinweise auf eine Blutung. Nach Kontrastmittelgabe unauffällige Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Unspezifische Verkalkungen in den Basalganglien. Kleines Lipom der Vierhügelplatte, klinisch wahrscheinlich nicht von Bedeutung. Kein Nachweis einer übermässigen Atrophie oder einer relevanten Raumforderung. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende lumbale Schmerzen Fragestellung: Instabilität? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 21.02.2012 leicht progrediente links konvexe thorakolumbale Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt über BWK 12. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Grad II. In den Funktionsaufnahmen hier keine Zunahme der Gefügestörung. Im wesentlichen unveränderte deutliche Spondylosen und Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen in allen Segmenten, bevorzugt LWK 1/2 und LWK 5/SWK 1. Keine neu aufgetretenen Frakturen Beurteilung: Zu 2012 progrediente links konvexe Drehskoliose. Konstante Spondylosisthesis vera Grad II im lumbosacralen Übergang. Multisegmentale Degenerationen 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle bei Status nach TLIF L5/S1 Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 27.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse bei links konvexer Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Zustand nach Bandscheibenersatz LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Spondylodese LWK 3 auf SWK 1. Jeweils unveränderte Materiallage. Keine Lockerung, kein Metallbruch 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akut Schwellung am rechten Unterschenkel. Vor etwa 8 Wochen linkes Knie verdreht. Aktuell blande. Initiale Schwellung und Überwärmung. Fragestellung: Fraktur rechts? Fraktur links? Befunde: Befund: Rechter Unterschenkel mit deutlicher Osteopenie. Normale Stellung im Sprunggelenk. Komplett durchbaut ehemalige distale Tibia-und Fibulafraktur. Unmittelbar oberhalb der ehemaligen Frakturlinie nachweisbare neu aufgetretene frische Spiralfraktur der Tibia ohne Dislokation. Fibula ohne frische Frakturen. Linkes Knie: Degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich des linken Kniegelenks 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akut Schwellung am rechten Unterschenkel. Vor etwa 8 Wochen linkes Knie verdreht. Aktuell blande. Initiale Schwellung und Überwärmung. Fragestellung: Fraktur rechts? Fraktur links? Befunde: Befund: Rechter Unterschenkel mit deutlicher Osteopenie. Normale Stellung im Sprunggelenk. Komplett durchbaut ehemalige distale Tibia-und Fibulafraktur. Unmittelbar oberhalb der ehemaligen Frakturlinie nachweisbare neu aufgetretene frische Spiralfraktur der Tibia ohne Dislokation. Fibula ohne frische Frakturen. Linkes Knie: Degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich des linken Kniegelenks 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Rechtseitige Lumboischalgie. Degeneratives LWS-Syndrom. Kurzstreckige Skoliose Befund: In Ergänzung zur externen MRI von 2014 rechts konvexe Torsionsskoliose der oberen LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Links betonte Osteochondrosen und Spondylosen der oberen Segmente sowie rechtsbetont der unteren beiden Segmente. Deutliche Diskopathien ab LWK 2/3 bis SWK 1. In den Funktionsaufnahmen bei Inklination diskrete Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Keine frischen Frakturen. ISG-Arthrosen beidseits 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe, Giemen und Sekretion Befund: Verschattung des rechten Zwerchfells, zusätzliche Transparenzminderung der rechten Lunge im Unterfeld. Linksseitig bis auf leichte zentrale Stauungskomponente unauffällige Belüftung. Links kein Pleuraerguss Beurteilung: Pleuropneumonie rechts 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sättigungsabfall bei bekannter Herzinsuffizienz Fragestellung: Erguss? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.05.2015 wieder regrediente Transparenzminderung rechts, unverändert Anhalt für eine Teilatelektase/persistierendes Infiltrat links retrokardial. Keine neu aufgetretenen Ergüsse, keine Stauungszeichen 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenksschmerzen rechts. Kein Trauma erinnerlich. Schmerzen bei Außenrotation. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem, keine Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Breitflächige Signalveränderung des Außenmeniskus vom Vorder- bis zum Hinterhorn ziehend mit Oberflächendurchsetzung und ventrolateraler Ganglionbildung. Der Innenmeniskus zeigt leichtere degenerative Veränderungen im Hinterhorn, hier keine frische Rissbildung eruierbar. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Minimaler oberflächlicher Einriss der retropatellaren Knorpelfacette zentrolateral. Gleitlager unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale flache Bakercyste. Beurteilung: Außenmeniskusläsion. Degenerative Veränderung des Innenmeniskus. Fibrillärer oberflächlicher Knorpeleinriss retropatellar. Keine ligamentäre Ruptur. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.06.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen akut Schwellung am rechten Unterschenkel. Vor etwa 8 Wochen linkes Knie verdreht. Aktuell blande. Initiale Schwellung und Überwärmung. Fragestellung: Fraktur rechts? Fraktur links? Befund: Rechter Unterschenkel mit deutlicher Osteopenie. Normale Stellung im Sprunggelenk. Komplett durchbaut ehemalige distale Tibia- und Fibulafraktur. Unmittelbar oberhalb der ehemaligen Frakturlinie nachweisbare neuaufgetretene frische Spiralfraktur der Tibia ohne Dislokation. Fibula ohne frische Frakturen. Linkes Knie: Degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich des linken Kniegelenks. 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 01.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose Fragestellung: Praeoperativer Abklärung Befund: Mittels L Bending nach links ausgleichbare ansonsten deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose der LWS. CT graphisch leichte Spondylarthrosen im Bereich der unteren BWS und LWS. Keine höhergradigen Veränderungen. Keine Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Keine Gefügestörung. Zustand nach thorakaler polypöse mit unveränderte Materiallage. Pumpenaggregat sowie bekannter intrathekaler Katheter Verlauf bis Höhe BWK 6 und Eintritt des Katheters in den Spinalkanal Höhe LWK 1/2 rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach 2 Wochen voller Belastung bei bekannten Deckplatteneinbruch BWK 10 Befund: Konstante Höhenminderung von BWK 10 im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.05.2015 ohne zunehmende Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Materiallockerung. 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Bereich der Basis II und III. Ätiologie? Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark und keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken. Unauffälliges Signal der Weichteile. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Die Schmerzregion ist an der Hautoberfläche mit einer Nitro Kapsel markiert. Man sieht darunter eine asymmetrische Verdickung der Corticalis medialseitig im distalen metatarsale III (vergleiche Bild 15 Serie 501, Bild 25 Serie 601). Einen Nidus kann ich nicht abgrenzen. Beurteilung: Asymmetrische, benigne erscheinende Verdickung der Corticalis am distalen Metatarsale III. Ätiologisch käme ein Osteoidosteom infrage, allerdings fehlt für die sichere Diagnose der Nachweis eines Nidus. Differenzialdiagnostisch denke ich ferner an einen ausgebrannten Prozess, z.B. eine abgelaufene Stressreaktion, abgelaufener Infekt. Zur Zeit keine fassbaren Aktivitätszeichen in der Schmerzregion. Allenfalls könnte man versuchen, mit einer hochauflösenden CT einen Nidus zu finden. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Sturz vom Velo am 90.05.2015 mit anhaltenden Lumbalgien. Deckplattenimpression LWK 3 und 4. Fragestellung: Alter der Impression? Sonstige Befunde? Befund: Erhaltene Lordose. Keine relevante Skoliose. Alter Deckplatteneinbruch LWK 4. Leichte Höhenminderung auch von LWK 5 im Sinne einer älteren Sinterung. Frischer Deckplatteneinbruch von LWK 3 mit nachweisbarem Knochenmarködem. Eine Einengung des Spinalkanals an dieser Stelle ist nicht erkennbar. Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt, bei zusätzlicher Spondylarthrose deutliche Forameneinengung LWK 5/SWK 1 beidseits, sowie mäßiggradig LWK 4/5. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen. Kein Anhalt für eine Fraktur des Sakrum. Beurteilung: Frischer Deckplatteneinbruch LWK 3. Alte Sinterung LWK 4 und LWK 5. Keine Spinalkanalstenose. Forameneinengung LWK 5/SWK 1 beidseits. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im Dermatom C7 links. Neurologisch Verdacht auf foraminal Affektion. Fragestellung: Intraspinale Pathologie? Foramenstenose? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.09.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion bei eingeschränkter Beweglichkeit hier kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Hämangiom HWK 2 und im Bereich der Bogenwurzel und des Processus articularis der linken Seite von BWK 3. Neuaufgetretene aktivierte Osteochondrose HWK 6/7 mit progredienter links mediolateraler und intraforaminaler Diskushernie, hier zeigt sich eine Kompression der Wurzel C7 der linken Seite. Rechtsbetonte Protrusion HWK 5/6, bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutliche Forameneinengung rechts mit Verdacht auf Wurzelaffektion C6 der rechten Seite, analoge Veränderung HWK 4/5 und gering HWK 3/4 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. Beurteilung: Progrediente linksseitige Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 der linken Seite. Rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6, gering beidseits auch HWK 3/4. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im Dermatom C7 links. Neurologisch Verdacht auf foraminal Affektion. Fragestellung: Intraspinale Pathologie? Foramenstenose? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.09.2014 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion bei eingeschränkter Beweglichkeit hier kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Hämangiom HWK 2 und im Bereich der Bogenwurzel und des Processus articularis der linken Seite von BWK 3. Neuaufgetretene aktivierte Osteochondrose HWK 6/7 mit progredienter links mediolateraler und intraforaminaler Diskushernie, hier zeigt sich eine Kompression der Wurzel C7 der linken Seite. Rechtsbetonte Protrusion HWK 5/6, bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutliche Forameneinengung rechts mit Verdacht auf Wurzelaffektion C6 der rechten Seite, analoge Veränderung HWK 4/5 und gering HWK 3/4 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. Beurteilung: Progrediente linksseitige Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 der linken Seite. Rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5 und HWK 5/6, gering beidseits auch HWK 3/4. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 01.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose Fragestellung: Praeoperativer Abklärung Befund: Mittels L Bending nach links ausgleichbare ansonsten deutliche linkskonvexe thoracolumbale Skoliose der LWS. CT graphisch leichte Spondylarthrosen im Bereich der unteren BWS und LWS. Keine höhergradigen Veränderungen. Keine Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Keine Gefügestörung. Zustand nach thorakaler polypöse mit unveränderter Materiallage. Pumpenaggregat sowie bekannter intrathekaler Katheter Verlauf bis Höhe BWK 6 und Eintritt des Katheters in den Spinalkanal Höhe LWK 1/2 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Woche Schmerzen tief lumbal links mit schmerzbedingtem Kraftverlust im linken Bein. Status nach Geburt am XX.XX.XXXX. Frage nach Neurokompression. Befund: gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Altersentsprechende Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Tomogramme durch die ISG zeigen eine flaue Signalstörung in der linken Massa lateralis des sacrums, in erster Linie vereinbar mit einem Knochenödem. Stellenweise sieht man angedeutet eine Frakturlinie in der Spongiosa. Keine Dislokation. Keine Raumforderung extraossär. Beurteilung: Nicht pathologische Befunde der LWS. Knochenödem oder infiltrativer Prozess in der linken Massa lateralis des Sakrums. Differentialdiagnostisch steht für mich ein Status nach Geburtstrauma, respektive eine Stressreaktion im Vordergrund. Differenzialdiagnostisch wäre allenfalls ein infiltrativer Knochenprozess in Betracht zu ziehen. Bei länger persistierender Klinik evt. Verlaufskontrolle oder ergänzende CT-Untersuchung. Vorläufig würde ich allerdings eher eine Rückbildung der Beschwerden unter Entlastung erwarten. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden mit Schmerzen im Bereich der Patella und Schwellungen am linken Knie unter Belastung. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem, keine Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Diskrete Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Der Außenmeniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns eine flaue Signalveränderung ohne frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Retropatellar findet sich ein ca. 4 mm breiter bis an den Knochen grenzender Knorpeldefekt im zentralen Abschnitt der Patella, begleitendes Knochenmarködem und kleine zystische Veränderung subchondral. Das femorale Gleitlager zeigt sich etwas höhengemindert aber ohne umschriebene Läsion. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Keine freien Gelenkkörper. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Fokale Chondromalazie retropatellar höhergradigen Ausmaßes. Degenerationen vom Außenmeniskus- und Innenmeniskushinterhorn ohne frischen Einriss. Ausschluss ligamentärer Schaden. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor 2 Tagen. Fragestellung: Vorderes Kreuzband? Meniskusläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Hier kein erkennbarer Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Massiver Gelenkerguss mit Spiegelbildung, laterale Bonebruise unterhalb des femoralen Gleitlagers mit kleinem Knorpeleinriss. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt mehrere Oberflächendefekte sowie auch einen längeren querverlaufenden Einriss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Im dorsalen Rezessus zeigt sich medial ein ca. 6 mm durchmessendes Ossikel letztendlich unklarer Genese. Deutliches Weichteilhämatom dorsal in Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen lateral mehr als medial. Deutliche Distorsion der Sehnen jedoch kein kompletter Abriss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Kleiner Knorpeleinriss im femoralen Gleitlager lateral, deutlichere Knorpelläsion der retropatellaren Facette mit Oberflächendefekten und Einrissen. Massiver eingebluteter Gelenkerguss. Weichteilhämatom dorsal bei Distorsion der Gastrocnemiussehnen. Unklarer freier Gelenkkörper dorsal, möglicherweise synoviales Chondrom. Keine Meniskus- oder ligamentäre Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 01.06.2015 MRI LWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Bewegungseinschränkung in der LWS und in der rechten Hüfte. Keine sicheren neurologischen Ausfälle. Frage nach Spinalkanalstenose, Diskushernie, Coxarthrose. Befund LWS: Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe von LWK 3. Abgleiten von LWK 4 gegenüber LWK 5. Abgeflachte Lordose. In allen Segmenten degenerative Veränderungen, insgesamt nach kaudal zunehmend. Der Spinalkanal ist überall noch genügend weit. Man sieht insbesondere im Segment L4/L5 eine intraforaminale Bandscheibenvorwölbung rechts mit Einengung des Raums für die vorbeiziehende Wurzel L4. Ferner aktivierte Spondylarthrose und Überlastungszeichen L5/S1 rechts mit Knochenödem und intraforaminalem Weichteilödem, in unmittelbarer Nachbarschaft zur austretenden Wurzel L5 rechts. In den Tomogrammen durch das Becken normale Mengen von Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Kein Knochenödem oder andere Hinweise auf eine ossäre oder osteochondrale Läsion in den Hüften. Moderate ossäre Osteophyten, rechts etwas ausgeprägter als links. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei rechtskonvexer Skoliose der LWS. Beeinträchtigung der Wurzel L4 rechts intraforaminal durch kleine Diskushernie und der Wurzel L5 rechts durch die Nachbarschaft zur aktivierten Spondylarthrose/drohenden Spondylolyse L5/S1. Die Befunde erklären am ehesten die beschriebene Klinik. Es liegt keine höhergradige Kompression vor. Nur moderate Coxarthrosen, rechts geringfügig stärker ausgeprägt als links.In den Tomogrammen durch das Becken normale Mengen von Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Kein Knochenödem oder andere Hinweise auf eine ossäre oder osteochondrale Läsion in den Hüften. Moderate ossäre Osteophyten, rechts etwas ausgeprägter als links. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei rechtskonvexer Skoliose der LWS. Beeinträchtigung der Wurzel L4 rechts intraforaminal durch kleine Diskushernie und der Wurzel L5 rechts durch die Nachbarschaft zur aktivierten Spondylarthrose/drohenden Spondylolyse L5/S1. Die Befunde erklären am ehesten die beschriebene Klinik. Es liegt keine höhergradige Kompression vor. Nur moderate Coxarthrosen, rechts geringfügig stärker ausgeprägt als links. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen rechts seit Monaten. Kein erinnerliches Trauma. Fragestellung: Gelenkverhältnisse? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Schädigung des Gelenkknorpels von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine radiär verlaufende Signalveränderung mit spitzennahem Einriss am Übergang zur Pars intermedia. Reizzustand des Innenbandes. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt o. B.. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und minimalem Oberflächendefekt in der retropatellaren Facette im zentralen Abschnitt. Diskret Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt, allerdings nachweisbare Signalveränderung der Patella im patellaren Ansatzbereich mit leichter infiltrativer Signalstörung des Hoffa'schen Fettkörpers. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Diskrete Chondropathia patellae. Patellaspitzensyndrom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2015 MRI GWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK 12/LWK 1 Fraktur 1982. Schmerzen in der Übergangszone. Erste MRI-Untersuchung Befund: LWS a.p. seitlich: Teilweise ossäre Überbrückung der Segmente Th12/L1/L2. MRI der BWS: Oberhalb der Fraktur überall normal weiter Spinalkanal. Etwas atrophes Myelon, keine Syrings. Leichte Einsenkung der Deckplatte von BWK 6 sowie diskrete Signalstörungen der Boden- und Deckplatten BWK5/BWK6. In der Frakturzone ausgedehnte Myelon Läsion, beginnend ca. auf Höhe von BWK 11 zunehmende Ausdünnung und Verklebungen. Ein eigentlicher Conus ist nicht mehr zu erkennen. Man sieht eine gliotische Masse auf Höhe von LWK 1. Die Wirbelkörper BWK 12 - LWK 2 sind knöchern verwachsen Beurteilung: In leichter Fehlstellung konsolidierte Wirbelkörper BWK 12 - LWK 2. Ausgedehnte traumatische Myelon Läsion mit Zerstörung praktisch des gesamten Conus, Adhäsionen und Gliose der Conus Spitze. Oberhalb der Verletzung degenerative Veränderungen (Osteochondrosen der HWS, aktivierte Osteochondrose bei wahrscheinlich älterer Deckplattenimpression BWK 6, mehrsegmentale überbrückende Spondylose der BWS), Myelonatrophie, keine Syrings Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.06.2015 MRI GWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK 12/LWK 1 Fraktur 1982. Schmerzen in der Übergangszone. Erste MRI-Untersuchung Befund: LWS a.p. seitlich: Teilweise ossäre Überbrückung der Segmente Th12/L1/L2. MRI der BWS: Oberhalb der Fraktur überall normal weiter Spinalkanal. Etwas atrophes Myelon, keine Syrings. Leichte Einsenkung der Deckplatte von BWK 6 sowie diskrete Signalstörungen der Boden- und Deckplatten BWK5/BWK6. In der Frakturzone ausgedehnte Myelon Läsion, beginnend ca. auf Höhe von BWK 11 zunehmende Ausdünnung und Verklebungen. Ein eigentlicher Conus ist nicht mehr zu erkennen. Man sieht eine gliotische Masse auf Höhe von LWK 1. Die Wirbelkörper BWK 12 - LWK 2 sind knöchern verwachsen Beurteilung: In leichter Fehlstellung konsolidierte Wirbelkörper BWK 12 - LWK 2. Ausgedehnte traumatische Myelon Läsion mit Zerstörung praktisch des gesamten Conus, Adhäsionen und Gliose der Conus Spitze. Oberhalb der Verletzung degenerative Veränderungen (Osteochondrosen der HWS, aktivierte Osteochondrose bei wahrscheinlich älterer Deckplattenimpression BWK 6, mehrsegmentale überbrückende Spondylose der BWS), Myelonatrophie, keine Syrings Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Rotatorenmanschettenläsion Schulter links. Progrediente Omarthrose. Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Indirekte MR Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Massive Bewegungsartefakte. Zur Voruntersuchung 27.11.2012 zunehmende Omarthrose mit vollständig aufgebrauchten glenohumeralen Gelenkspalt mit Knorpelglatze, Humeruskopfhochstand und dorsal flektierten Humeruskopf. Zunehmende subchondrale Zysten glenoidal. Neu triangulärer ossärer Abriss anterior inferior des Glenoids ohne Knochenmarksödem und geringer Dislokation nach ventrokaudal. Vorbestehende Ruptur der langen Bizepssehne proximal und neu der Subscapularissehne, subtotal der Infraspinatus- und Supraspinatussehne. Ausgeprägter Gelenkserguss mit Debris und zunehmende Gelenksganglien. Rückläufige mäßige ACG-Arthrose. Hochgradige Atrophie und fettige Alteration des Musculus subscapularis und infraspinatus, mäßiggradig des Musculus supraspinatus. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 zunehmende Omarthrose links. Progredienter ausgeprägter Gelenkserguss und -ganglien. St.n. Glenoidfraktur anterior inferior/ Bankartfragment älterer Genese und neu zu 2012. Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette. Rückläufige aktivierte mäßige ACG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Pedikellockerungstendenz Th10. Ergänzende BWS Inklinationsaufnahme. Befund: Am 27.02.2015 bereits ersichtliche Materiallockerung mit Dorsalverlagerung der Längsstäbe Höhe BWK 10 bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese. Im zeitlichen Verlauf 10.04.2015 stationär und in der aktuellen Untersuchung zunehmende Dorsalverlagerung und Einbezug der corporal fixierten Schrauben mit zunehmenden Resorptionssaum und Durchbruch der Deckplatte BWK 10. Etwa unveränderte ventrale Höhenminderung der Deckplatte BWK 10. Kaudale Anschlusssegmente unverändert ohne Lockerungszeichen oder Materialdislokation. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Intaktes Alignement. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Knieschmerzen rechts mit leichter Schwellung. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung. Der Innenmeniskus zeigt eine leichte Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnahem diskreten Oberflächeneinriss. Breitflächige Signalstörung im Außenmeniskusvorderhorn, bis in die Pars intermedia reichend, mit hier breitflächiger komplexer Oberflächendurchsetzung und größerem parameniskealen Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Leichte Chondropathia patellae mit Höhenminderung des Gelenkknorpels, kein umschriebener Knorpeldefekt. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss auch im Bereich des dorsalen Rezessus. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Komplexe Läsion des Außenmeniskusvorderhorns mit Ganglionbildung. Leichte Schädigung des Innenmeniskushinterhorn. Diskrete Chondropathia patellae.2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 links. Fragestellung: Befundänderung im Vergleich zu 2012? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 29.06.2012 aktuell Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unveränderte breitbasige Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6 mit leichter linksbetonter Forameneinengung. Etwas progrediente Protrusion der Bandscheibe HWK 6/7, auch hier mäßige Einengung des linken Neuroforamens. Die Wurzel C6 beziehungsweise links 7 mit jeweilig kontaktiert aber nicht komprimiert. Zusätzlich bekannte beidseitige intraforaminale Wurzeltaschenzyste HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Aufgrund von linksbetonten Protrusionen mäßige Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7 links mit leichter Kontaktierung der jeweiligen Nervenwurzeln. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach BWK 12/LWK 1 Fraktur 1982. Schmerzen in der Übergangszone Befund: Diskrete s-förmige Skoliose im Sitzen. Leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang nach LWK-1-Fraktur. Mehrsegmentale überbrückende Spondylose in der BWS. Osteochondrosen in der HWS Beurteilung: In leichter Fehlstellung konsolidierte BWK 12 bis LWK 2. Moderate bis deutliche degenerative Veränderungen der HWS und BWS Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 02.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diskrete degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit geringfügigem Knochenödem. Der Subacromialraum ist nicht wesentlich eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Der Muskel ist normal kräftig. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Die Sehnen von Infraspinatus und Subscapularis sind ebenfalls intakt. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Diskrete Irregularität am Bizepssehnen Anker. Etwas unübersichtliche Verhältnisse im Bereich des vorderen Limbus bei schlecht entfalteter Kapsel. Ich kann keine eindeutige Pathologie identifizieren. Der Knorpel ist überall erhalten. Beurteilung: Noch diskrete beginnende AC-Arthrose mit leichten Aktivitätszeichen. Intakte Rotatorenmanschette, keine Bursitis. Unübersichtliche Verhältnisse am vorderen Limbus, keine abgrenzbare Gelenksbinnenläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 08.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Sturz linke Hüfte/LWS vor 3 Wochen. Starke Schmerzen Gesäß rechts/ISG rechts/untere LWS. Fraktur? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2014. Unveränderte Lage der Spondylodese BWK 7 - LWK 5. Verdacht auf Lockerungssaum um den proximalen 2 Schrauben BWK 7 und 8. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur der BWS/der LWS. Unveränderte thorakale Hyperkyphose. Leicht progrediente linkskonvexe Thorakalskoliose. Keine Hüftfraktur. Keine Beckenfraktur. Im kleinen Becken verkalkter Uterusmyom 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 30.05.2015. Mediale Aufklappbarkeit. Positive Schublade. Laterales Tibiaplateau mit Stressschmerz. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenke. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Diskrete Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Leichte Signalveränderung im Innenmeniskus mit fraglich kleinem basisnahem Oberflächeneinriss. Der Außenmeniskus zeigt einen vertikalen und partiell radiären Riss im Vorderhorn. Innenband intakt. Außenband rupturiert. Ebenfalls fehlende Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt, lediglich leichte Distorsion. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Deutlicher, partiell eingebluteter Gelenkerguss. Große Flüssigkeitsansammlung auch in den präpatellaren Weichteilen mit Einblutung in die Bursa praepatellaris. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Außenbandruptur. Außenmeniskusvorderläsion. Diskreter Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Eingebluteter Gelenkerguss. Bursitis praepatellaris und Weichteilhämatom. 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Druck auf der Brust und im linken Arm Schmerzen am 21.05.2015. Am 29.05. Druck im Kopf gefüllt. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Normal große Schilddrüse mit regelrechter Kontrastmittelperfusion. Unauffällige obere Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten axillär, infraklavikulär, mediastinal oder hilär. Normal konfiguriertes Herz. Lungenarterien beidseits komplett frei perfundiert, kein Anhalt für eine ältere oder frische Lungenembolie. Die Lungenzeichnung ist bis auf einen leichten Emphysemaspekt unauffällig. Keine Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Kein Nachweis von Pleuraergüssen. Zwerchfelle beidseits glatt begrenzt. Oberbauchorgane soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar ohne Auffälligkeit. Nierenzyste links. Beurteilung: Unauffälliges Thorax-CT. Ausschluss Lungenembolie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 07.05.2015. Befund: zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Ausgedehnte horizontale Hyperintensität des Meniskus vom Corpus bis ins Hinterhorn reichend. Kein eingeschlagenes Fragment. Leichte Knorpelunebenheiten an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem.Femoropatellär: Knorpeleinrisse an der medialen Facette und am Patellafirst. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Prominente Faserzüge vom Hoffa'schen Fettkörper nach interkondylär. Das mediale Seitenband ist proximal etwas verdickt, in der Kontinuität erhalten. Unauffälliges laterales Seitenband. Beurteilung: Langstreckiger horizontaler Riss des Innenmeniskus vom Corpus bis ins Hinterhorn mit begleitenden diskreten Knorpelschäden an der Femurcondyle. Wahrscheinlich Status nach Zerrung des medialen Seitenbandes. Ferner leichte retropatelläre Knorpelschäden zentral und medial betont. Plica infrapatellaris. Kleiner Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Osteochondrale Verletzung der medialen Talusschulter im linken OSG. Status nach mehrfachen Operationen. Persistierende Beschwerden. Befund: keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark sieht man in den nativen Tomogrammen mehrere Zysten an der medialen Talusschulter mit einem Durchmesser bis 5 mm. Weiter sieht man ein flaues Ödem und zahlreiche Zystchen im gegenüberliegenden Anteil der Tibia Gelenkfläche. Nach Kontrastmittelgabe flaue Anreicherung in einem Bezirk von etwa 12 x 9 x 15 mm am Talus und etwa 15 x 6 x 20 mm an der Tibia. Nur diskrete Anreicherung der Synovia. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Beurteilung: Osteochondrale Läsionen an der medialen Talusschulter und an der gegenüberliegenden Tibiagelenkfläche mit Aktivitätszeichen (leichtes Knochenödem, Kontrastmittelaufnahme) sowie multiplen subchondralen kleinen Geröllzysten, wohl im Sinne einer beginnenden Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 08.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Sturz linke Hüfte/LWS vor 3 Wochen. Starke Schmerzen Gesäß rechts/ISG rechts/untere LWS. Fraktur? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2014. Unveränderte Lage der Spondylodese BWK 7 - LWK 5. Verdacht auf Lockerungssaum um den proximalen 2 Schrauben BWK 7 und 8. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur der BWS/der LWS. Unveränderte thorakale Hyperkyphose. Leicht progrediente linkskonvexe Thorakalskoliose. Keine Hüftfraktur. Keine Beckenfraktur. Im kleinen Becken verkalkter Uterusmyom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 08.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Sturz linke Hüfte/LWS vor 3 Wochen. Starke Schmerzen Gesäß rechts/ISG rechts/untere LWS. Fraktur? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2014. Unveränderte Lage der Spondylodese BWK 7 - LWK 5. Verdacht auf Lockerungssaum um den proximalen 2 Schrauben BWK 7 und 8. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur der BWS/der LWS. Unveränderte thorakale Hyperkyphose. Leicht progrediente linkskonvexe Thorakalskoliose. Keine Hüftfraktur. Keine Beckenfraktur. Im kleinen Becken verkalkter Uterusmyom 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Impingementsymtomatik im Bereich der rechten Schulter. Seit 2 Jahren zunehmend. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Deutliche Impingementkonstellation mit eingeengtem Subakromialraum. Die Supraspinatussehne zeigt einen breitbasigen transmuralen Defekt im Ansatzbereich. Begleitende deutliche Bursitis mit partiell bestehender Chondromatose. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose, aber auch intakter Kontinuität. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion. Aktuell noch keine relevante Muskelatrophie. Begleitende Bursitis mit Chondromatose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Impingementsymtomatik im Bereich der rechten Schulter. Seit 2 Jahren zunehmend. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Deutliche Impingementkonstellation mit eingeengtem Subakromialraum. Die Supraspinatussehne zeigt einen breitbasigen transmuralen Defekt im Ansatzbereich. Begleitende deutliche Bursitis mit partiell bestehender Chondromatose. Subscapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose, aber auch intakter Kontinuität. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion. Aktuell noch keine relevante Muskelatrophie. Begleitende Bursitis mit Chondromatose. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß rechts. Zustand nach mehrfachen LWS-Operationen. Fragestellung: Facettenproblematik? Diskushernie? Befund: Bekannte lumbosacrale Übergangsstörung mit Lumbalisierung von SWK 1. Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Noch in situ befindliche linksseitige Pedikelschrauben LWK 5/SWK 1. Rechtsseitig zeigt sich die Spondylodese entfernt. Zustand nach Bandscheibeninterponat LWK 5/SWK 1. Hier rechtsseitige residuelle Protrusion in diesem Segment mit bei zusätzlicher periduraler Narbenbildung nachweisbarer Rezessuseinengung von S1 sowie auch Einengung des Neuroforamens mit Verdacht auf Wurzelaffektion L5 und S1 der rechten Seite. Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie rechtsbetont LWK 4/5, dabei ebenfalls erkennbare mäßiggradige Forameneinengung, keine höhergradige Nervenkompression. Spinalkanal nicht eingeengt. Übrige lumbale Bandscheibenfächer unauffällig. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Aufgrund von rechtsbetonter Restprotrusion und periduraler Narbenbildung rechts betonte Foramen- und Rezessusstenose LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelaffektion L5 und S1 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre ziehende Schmerzen im Unterbauch beidseits mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel unklarer Ursache. Beginn seit der Unterschenkelfraktur im Januar 2015. Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom Juni 2013. Inkomplette Tetraplegie sub C5, aktuell: sensibel sub C4 rechts und sub C6 links; motorisch sub C5 rechts und sub TH 1 links. Zustand nach intramedullären Ependymom auf Höhe BWK 7. Zustand nach Spinalkanalstenose HWK 4/5, OP und Einlage einer Spondylodese Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 12.06.2013. HWS: Bei Metallartefakten (dorsale Spondylodese HWK 4-7) unveränderte leichte Signalstörungen des zervikalen Rückenmark. Kein umschriebener Defekt. Keine Syrinx. BWS: Unveränderte Verjüngung des dorsalen Rückenmark auf Höhe BWK 7-9. Bekannte dorsale Adhäsionen im OP-Gebiet. Keine Syrinx. LWS: Kyphotische Fehlstellung der LWS. Fortgeschrittene mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose, ausgeprägte LWK 3/4 und LWK 4/5.Bekannte multiple Hämangiome der WK. Keine ossären Metastasen Beurteilung: Spondylodese HWK 4-7. Deg. Veränderungen der HWS. Unveränderte Verschmälerung des Myelons auf Höhe BWK 7-9. Kein Tumorrest/Rezidiv eines Ependymoms. Keine Syrinx. Relevante Spinalkanalstenose LWK 3/4 und 4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L3 rechts. Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der LWS, intakte Lordose und Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert. Man sieht in der oberen LWS kleine Schmorl'sche Knötchen und anteriore Spondylophyten. In den Segmenten L1/L2 und L2/L3 etwas reaktive Veränderungen im Knochenmark der Boden- und Deckplatten. In der unteren LWS und lumbosakral Spondylarthrosen, mit Aktivitätszeichen auf Höhe L5/S1 rechts. Keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine wesentliche foraminale Einengung. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Osteochondrosen zum Teil mit Aktivitätszeichen in der oberen LWS, Spondylarthrosen zum Teil mit Aktivitätszeichen in der unteren LWS/lumbosakral). Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation eines Neurozytoms. Gestern schwerer epileptischer Anfall. Frage nach Tumorprogredienz. Befund: Zum Vergleich die letzte MR Voruntersuchung vom 21.07.2005. Ausgedehnte postoperative Residuen mit grossen Parenchymdefekten in der linken Hemisphäre und ausgedehnten gliotischen Veränderungen. 2 Shuntkatheter auf der rechten Seite. Ich sehe im Vergleich mit der Voruntersuchung keine eindeutige Befundänderung. Nach Kontrastmittelgabe starke Bewegungsartefakte, soweit erkennbar keine Anreicherung. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch im wesentlichen stationärer Befund ohne Nachweis eines Tumorrezidives oder einer Progredienz. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach T5-Fraktur. OP am 08.05.15. Septischer Schock am 22.05.15. TD-Einlage Befund: Vergleich mit 27.05.15. Schräge Lage des Patienten. TD-Einlage rechts mit Spitze in der unteren Lunge. Mediastinalverlagerung nach rechts, wahrscheinlich bei schräger Lage des Patienten. Abnahme der Verdichtungen rechts mit meniscus sign. Unveränderte Verdichtungen links mit meniscus sign. Unveränderte übrige Installationen Beurteilung: Korrekte TD-Lage. Kein Pneumothorax. Weiterhin Pleuraergüsse bds 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Beinschwellung beidseits. Erhöhter D-Dimere Fragestellung: Thrombose? Befund: Beidseits normales Flussmuster in den Becken-, in Oberschenkel- und in den Unterschenkel-Venen. Gute komprimierbare der Venen. Normale Atemmodulation Beurteilung: Beidseits kein Nachweis einer frischen oder älteren TVT Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Laminektomie Th12-S1 und partieller Wurzelresektion L3 links bei malignem intraspinalem Mischtumor 1983. Aktuell immobilisierende Lumbo-Glutealgie. Frage nach Spinalkanal- oder Foraminalstenose, Tumorrezidiv. Befund: BWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.11.2013. Die aktuellen Aufnahmen zeigen unveränderte Befunde bei grossbogiger s-förmiger Skoliose thorakolumbal. Die genaueren Daten sind den Messprotokollen zu entnehmen. MRI der LWS: Wir haben versucht, Voraufnahmen des Patienten am Inselspital zu erhalten, ohne Erfolg. In den aktuellen Bildern linkskonvexe Skoliose und normale Lordose mit intaktem Alignment. Intraspinal unübersichtliche Verhältnisse bei postoperativen Veränderungen. Der Duralsack enthält über eine Strecke von etwa 7-8 cm zwischen LWK 1 und LWK 4 keinen Liquor und die Wurzeln sind entsprechend nicht abgrenzbar. Die Bandscheibe L3/L4 weist eine links mediolaterale Vorwölbung auf mit Einengung des Rezessus und des Foramens. Auf Höhe von LWK 2/3 sieht man eine intraforaminale bis paravertebrale Raumforderung von etwa 3 x 2.5 x 2.5 cm Grösse, die Kontrastmittel aufnimmt. Beurteilung: Ohne Voraufnahmen eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgedehnten postoperativen Veränderungen. Langstreckige Einengung des Duralschlauchs von LWK 1 - LWK 4, wahrscheinlich schon länger bestehend. Diskushernie L3/L4 links intraforaminal mit Rezessus- und Forameneinengung. Weichteiltumor links intraforaminal und paravertebral auf Höhe L2/L3 unklarer Ätiologie (DD Rezidiv des Mischtumors, Nerven- oder Nervenscheiden Tumor?). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.05.2015 MRI LWS nativ und KM vom 26.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Laminektomie Th12-S1 und partieller Wurzelresektion L3 links bei malignem intraspinalem Mischtumor 1983. Aktuell immobilisierende Lumbo-Glutealgie. Frage nach Spinalkanal- oder Foraminalstenose, Tumorrezidiv. Befund: BWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.11.2013. Die aktuellen Aufnahmen zeigen unveränderte Befunde bei grossbogiger s-förmiger Skoliose thorakolumbal. Die genaueren Daten sind den Messprotokollen zu entnehmen. MRI der LWS: Wir haben versucht, Voraufnahmen des Patienten am Inselspital zu erhalten, ohne Erfolg. In den aktuellen Bildern linkskonvexe Skoliose und normale Lordose mit intaktem Alignment. Intraspinal unübersichtliche Verhältnisse bei postoperativen Veränderungen. Der Duralsack enthält über eine Strecke von etwa 7-8 cm zwischen LWK 1 und LWK 4 keinen Liquor und die Wurzeln sind entsprechend nicht abgrenzbar. Die Bandscheibe L3/L4 weist eine links mediolaterale Vorwölbung auf mit Einengung des Rezessus und des Foramens. Auf Höhe von LWK 2/3 sieht man eine intraforaminale bis paravertebrale Raumforderung von etwa 3 x 2.5 x 2.5 cm Grösse, die Kontrastmittel aufnimmt. Beurteilung: Ohne Voraufnahmen eingeschränkte Beurteilbarkeit bei ausgedehnten postoperativen Veränderungen. Langstreckige Einengung des Duralschlauchs von LWK 1 - LWK 4, wahrscheinlich schon länger bestehend. Diskushernie L3/L4 links intraforaminal mit Rezessus- und Forameneinengung. Weichteiltumor links intraforaminal und paravertebral auf Höhe L2/L3 unklarer Ätiologie (DD Rezidiv des Mischtumors, Nerven- oder Nervenscheiden Tumor?). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Multifokales Schmerzsyndrom. Knieschmerzen rechts bei posttraumatischer Gonarthrose Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 22.02.15. Unveränderter Befund. Schrauben in situ. Fortgeschrittene mediale und laterale Gonarthrose. Deformität des distalen Femurs, posttraumatisch, und offenbar St.n. proximaler Fibulafraktur Beurteilung: Fortgeschrittene mediale und laterale Gonarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie nach L5-Fraktur 2014. Diverse OP. Präoperative Planung Befund: Gemäss Anmeldung Scan in arterieller und (spät-)venöser Phase. Kein Darmkontrast. Vergleich mit auswärtigem CT-Thorax vom 24.05.15, CT-LWS vom 07.05.15 und CT-Abdomen vom 22.04.15. Gefässe: Normale Gefässanatomie. Cavaschirm in situ. Fragmente von L5 ragen links bis an/zwischen A. und V. iliaca communis. Unterer Thorax: Unverändert leichte Pleuraergüsse bds. Vollständige Rückbildung der Verdichtungen in der Lunge bds. Schmale Verdichtungen posterior angrenzend an die Ergüsse bds, wahrscheinlich Dystelektasen. Kräftige Leber. DK in situ. Gegenüber 22.04.15 leichte Grössenabnahme der zystischen RF im kleinen Becken paravesikal links von 3,5 cm auf 3,3 cm, wahrscheinlich Lymphozele. Gegenüber CT-LWS zwischenzeitlich Einlage eines Drains in die dorsalen Weichteile Beurteilung: Normale Gefässanatomie. Fragmente von L5 ragen links bis an/zwischen A. und V. iliaca communis. Unverändert leichte Pleuraergüsse bds. Vollständige Rückbildung der pulmonalen Verdichtungen. Leichte Grössenabnahme der Lymphozele im kleinen Becken. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Mehrere OP bei Skoliose, zuletzt Korrekturspondylodese 02.2015 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Vergleich mit CT-LWS vom 25.02.15 und Röntgen-LWS vom 20.02.15. Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten zervikobrachiales Schmerzsyndrom rechts. Eingeschränkte HWS-Beweglichkeit. Frage nach Kompression der Wurzel C5 oder C6 rechts. Befund: Streckhaltung, respektive leichte Kyphosierung der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben C5/C6 und C6/C7 sind etwas abgeflacht. Man sieht anteriore und dorsale kleine Spondylophyten. Signalveränderungen der Boden- und Deckplatten im Segment C5/C6 eher im Sinne von Knochenödem, im Segment C6/C7 eher Verfettung und Sklerose. Die Foramina werden auf beiden Etagen ossär etwas eingeengt (Maximum C5/C6 rechts). Ich sehe keine grössere Vorwölbung von weichem Bandscheibengewebe. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS. Aktivierte Osteochondrose C5/C6 und eher ausgebrannte Osteochondrose C6/C7. Wahrscheinlich vorwiegend ossäre foraminale Einengungen mit Maximum auf Höhe C5/C6 rechts, passend zur Klinik. Kein Nachweis einer grösseren weichen Diskushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Frage nach Progredienz des Syrings. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 16.10.2014. Die heutige Untersuchung wird durch starke Spastik der unteren Extremitäten beeinträchtigt. Mit zunehmender Untersuchungsdauer werden die Artefakte schliesslich so ausgeprägt, dass die Bilder praktisch nicht mehr zu beurteilen sind, und die Untersuchung muss abgebrochen werden. Soweit erkennbar wiederum eine filiforme aufsteigende Syrings bis Höhe HWK1/HWK2 und eine praktisch den ganzen Querschnitt des Myelons ausmachende Syrings distal Beurteilung: Durch Bewegungsartefakte bei Spastik stark eingeschränkte Untersuchung. Kein Nachweis einer Progredienz der Syrings. Allenfalls lohnt sich eine Wiederholung der Untersuchung bei abklingender Spastik oder unter Sedation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Einschiessender Schmerz und Funktio laesa. Frage nach Sehnenabriss. Befund: Die Bizepssehne ist nach distal zunehmend verdickt und signalverändert. Die Läsion beginnt ca. 7 cm proximal der Insertion am Radius. Die Sehne ist distal massiv aufgequollen (Querschnitt Durchmesser rund 12 x 18 mm). Der Stumpf ist etwa 15 mm retrahiert. Beurteilung: Langstreckige Läsion mit vollständigem Abriss der distalen Bizepssehne und Retraktion um ca. 1,5 cm. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Knieluxation bei Gonarthrose Befund: Vergleich mit Röntgen-Ganzbein vom 11.03.15 und Röntgen-Knie vom 28.04.10. Intakte Artikulation. Deutliche Depression des lateralen Tibiaplateaus hinten, wahrscheinlich vorbestehend am 11.03.15 und neu gegenüber 2010. Bekannte schwere Pangonarthrose. Wahrscheinlich mässiger Gelenkerguss. Deformität der proximalen Fibula, wahrscheinlich verheilte Fraktur, vorbestehend am 11.03.15 und neu gegenüber 2010 Beurteilung: Intakte Artikulation. Laterale Tibiaplateaufraktur, evtl chronisch. Bekannte schwere Pangonarthrose. Alte proximale Fibulafraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende linksseitige Schulterbeschwerden. Status nach Rotatorenmanschettennaht links 2010. Fragestellung: Arthrose? Reruptur? Befund: Im Vergleich zu einer praeoperativen Voruntersuchung vom 20.5.2010 zwischenzeitlich erfolgte Reinsertion im Bereich der Subscapularissehne mit im vorderen Abschnitt des Humeruskopf gelegenen Schraubenartefakten. Im Verlauf leicht progrediente AC-Gelenksarthrose. Der Subakromialraum zeigt sich unverändert mit 6 mm grenzwertig vermindert, diskrete Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Keine Reruptur Bereich der übrigen Rotatorenmanschette. Breitflächiger Defekt im vorderen Labrum sowie auch kleine Läsion des hinteren Labrums. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Kein Anhalt für Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichtes Impingement. Deutliche Labrumdegeneration ventral. Leicht progrediente AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, postprandial. Leber? Galle? Pankreas? Befund: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Die Magenwand ist leicht verdickt, im nüchternen Zustand enthält der Magen viel Flüssigkeit und Luft. In der DD Gastritis? Ergänzende Magenspiegelung empfohlen. Keine akute retroperitoneale Pathologien. Keine Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Leichte Hepatomegalie und Lebersteatose. Zustand nach Cholecystektomie. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich eine konventionelle Voraufnahme der LWS auswärtig vom 17.7.2014. Man sieht damals in der seitlichen Projektion eine Anterolisthesis von LWK 4. In den aktuellen MR Tomogramme im Liegen ist das Alignment praktisch vollständig wiederhergestellt. Der Spinalkanal ist überall normal weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die unteren beiden Bandscheiben sind etwas dehydriert, ohne wesentliche Vorwölbung. Man sieht eine auffallende Dehiszenz in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 von zweieinhalb bis 3 mm. Leichte reaktive Veränderungen im Knochenmark hauptsächlich im Segment L5/S1. In der linken Lamina von LWK 4 sieht man eine rundliche Läsion, ca. 12 mm, die leicht expansiv wirkt und ein suspektes Signalverhalten aufweist (vergleiche Bild 7 Serie 302, Bild 15 Serie 401). Beurteilung: Als Hauptbefund findet sich eine Segmentinstabilität L4/L5 bei teilweise destruierenden Spondylarthrosen. Im Liegen keine wesentliche Behinderung neuraler Strukturen, hingegen können im Stehen durch die Anterolisthesis die Foramina zusätzlich eingeengt werden. Dies erklärt wahrscheinlich die Beschwerden der Patientin. Ferner Nachweis einer nicht eindeutig als benigne klassifizierbaren Knochenläsion in der Lamina von LWK 4. Es empfiehlt sich wohl eine weitere Abklärung (CT, eventuell Szintigraphie). Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Erhöhte Schilddrüsenparameter. Frage nach Knoten oder entzündlichen Veränderungen. Befund: Der linke Schilddrüsenlappen misst rund 1,4 x 1,6 x 4 cm. Rechts messe ich Dimensionen von 2,2 x 1,7 x 3,7 cm. Ich kann keine fokale Läsion abgrenzen. Keine erkennbare Hyperperfusion.Beurteilung: Normal große Schilddrüse ohne abgrenzbare fokale Läsion oder Entzündungszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Subjektive Fallneigung nach links. Zustand nach Polio. Neurologisch und neurosonographisch keine Hinweise auf Apoplexie. Ausschluss Untersuchung. Befund: zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 05.11.2013. In den aktuellen Tomogrammen etwa unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Im Hirnparenchym ausgedehnte T2 Hyperintensitäten, teils fleckig, teils konfluierend, periventrikulär und subkortikal beidseits, dann aber auch in tieferen Strukturen (Basalganglien, Pons). Im Vergleich mit der Voruntersuchung haben diese Veränderungen zugenommen, am deutlichsten im Bereich der Hinterhörner beidseits. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion oder Bluthirnschrankenstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Seit 2013 progrediente Leukenzephalopathie wahrscheinlich vaskulärer Genese. Kein Nachweis eines frischen oder subakuten Insultes, einer Blutung oder Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur im Handwurzelbereich links Befund: Intakte Konturen der Handwurzelknochen Beurteilung: Ausschluss Os navikulare Fraktur links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Chronisches cervikales Syndrom bei Osteochondrose und Spondylarthrose der unteren HWS. Frage nach foraminalen Problemen. Befund: In den sagittalen Tomogrammen Fehlhaltung im Sinne einer Kyphosierung C3-C6. Leichte Anterolisthesis von HWK 2. Das Myelon ist noch von Liquor umspült. Die Bandscheiben sind ausgetrocknet, am stärksten C4/C5 und C5/C6. In den transversalen wie auch in den schräg sagittalen Schnitten sieht man Einengungen der Foramina: C3/C4 beidseits durch die Anterolisthesis, C4/C5 rechtsbetont durch die Uncovertebralarthrose, C5/C6 beidseits durch die Unkovertebralarthrosen. Man sieht ferner Signalstörungen in den Wirbelkörpern HWK 5 und HWK 6, teilweise im Sinne von Sklerose, teilweise im Sinne von Ödem oder Granulationsgewebe. Keine größere Vorwölbung von weichem Bandscheibengewebe. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Etwas aktivierte Osteochondrose C5/C6. Vorwiegend ossäre foraminale Einengungen C3/C4-C5/C6 wie beschrieben. Keine größere weiche Diskushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Kniebeschwellung Befund: Keine Fraktur. Mäßiger Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 31.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2001. SHT am 23.05.15. Kraniotomie am 23.05.15. Tracheotomie am 26.05.15. Induration oberhalb des Trachestomas. Fieber. AZ-Verschlechterung Befund: Mündlich: Schwellung, Rötung, Druckdolenz oberhalb des Trachestomas. Entleerung von Eiter neben dem Trachestoma. Kein Abszess. Generelles, diffuses Weichteilödem, insbesondere deutliches Ödem in den vorderen Halsweichteilen subkutan und wahrscheinlich auch um die Muskulatur. Thorax: TD in situ. Persistierender leichter Pneumothorax. Mäßiger Pleuraerguss links. Diffuse septale Verdickungen in der Lunge beidseits Beurteilung: Kein Abszess. Fraglich Halsphlegmone bei allerdings generellem Weichteilödem, Pleuraerguss links und interstiellem Lungenödem im Sinne einer generellen Wassereinlagerung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Befund: GWS: Breitbogige thorakolumbale Skoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Olisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I. Spondylolyse beidseits. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit aller Lumbalsegmente. Keine segmentale Instabilität Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.06.2015 Befund: Breitbogige thorakolumbale Skoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Olisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I. Spondylolyse beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2001. Polytrauma am 23.05.15 Fragestellung: Gelenkerguss? Befund: Offenbar ORIF einer distalen Femurfraktur 2004. Vergleich mit 05.05.06. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Leichter Gelenkerguss 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2015 Klinische Angaben: HWS-Syndrom. Diskushernie HWK 6/7. Osteochondrosen HWK 4-7. Fragestellung: Osteochondrose? Segmentale Instabilität? Befund: Steilstellung der HWS. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen sowie Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1. Eine komplette knöcherne Durchbauung der Bandscheibenfächer ist nicht erkennbar. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Deutliche Uncovertebralarthrosen der mittleren und unteren Etagen. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Hebeschwäche in der linken Schulter, positiver Joob Test. Im MRI der Schulter Hinweise auf Läsion des N. suprascapularis. Status nach HWS Operation mit Implantation von 2 Bandscheibenprothesen. Frage nach Bedrängung der Wurzel C6 links. Befund: Metallartefakte in den Segmenten C4/C5 und C5/C6 mit entsprechend eingeschränkter Beurteilbarkeit. Die Segmente ober- und unterhalb der Prothesen sind normal. Der Spinalkanal ist überall genügend weit und das Myelon frei von Liquor umspült. Im operierten Segment nur teilweise Einsehbarkeit, dabei keine Hinweise auf eine relevante Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Metallartefakte nach Bandscheibenprothesen C4/C5/C6. Kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie seit 2001. Polytrauma am 23.05.15 Fragestellung: ZVK-Kontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 26.05.2015 unveränderte Lage der rechtsseitigen Pleuradrainage sowie des Tracheostomas. Neu eingebrachter ZVK über die rechte Vena Subklavia, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Interstitielles Lungenödem. Keine Pleuraergüsse Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Massive Schmerzen in den Händen beidseits, vor allem nachts im Liegen und bei bestimmten Kopfhaltungen. Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.06.2000. Damals im Wesentlichen altersentsprechende Befunde. In den aktuellen Tomogrammen etwas abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Die Bandscheiben sind auf fast allen Etagen leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht flache dorsale Vorwölbungen durch Anulus Lockerung und beginnende ossäre Anbauten auf den Etagen C3-C6. Ebenfalls kleine anteriore Spondylophyten. In den fettunterdrückten Schnitten Signalstörungen in den Boden- und Deckplatten im Segment C4/C5, rechtsbetont, als Hinweis auf eine gewisse Aktivierung. In den transversalen und schrägen Tomogrammen lediglich leichte Einengung der Foramina. Beurteilung: Beginnende Osteochondrosen C3-C6, mit leichter Aktivierung im Segment C4/C5. Kein Nachweis einer Diskushernie, keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung des Jahres 2000 nur geringe Progredienz der degenerativen Veränderungen.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor 4 Wochen. Persistierende Schmerzen medial und etwas Gelenkserguss. Befund: zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2001. Damals war eine beginnende femoropatelläre Chondropathie zu sehen. In den aktuellen Tomogramme keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Deutliche Knorpelschäden an der Patella. Man sieht am Patellafirst einen bis auf den Knochen reichenden Einriss mit etwas subchondralem Ödem. An der medialen Patellafacette stellenweise fehlender Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Im Vergleich mit 2001 progrediente retropatelläre Chondropathie mit jetzt stellenweise bis auf den Knochen reichenden Knorpeldefekt. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandläsion. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation und Chemotherapie bei PNET 2003 respektive 2005. Letzte onkologische Kontrolle am 28.04.2015 ergab komplette Remission. Klinisch vermehrt Spasmen und Schmerzsensationen in den unteren Extremitäten. Frage nach spinaler Neurokompression. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt eine Magnetresonanztomographie der HWS und BWS vom 18.01.2012. In den aktuellen Tomogramme weiterhin überall genügend weiter Spinalkanal und frei von Liquor umspültes Myelon. Das Rückenmark ist thorakal etwas atroph wie in der Voruntersuchung. Keine fassbare Myelopathie und keine Hinweise auf eine Syrings. Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung, keine Hinweise auf eine Raumforderung. Im Bereich der HWS mehrsegmentale degenerative Veränderungen in Form von Osteochondrosen, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und beginnenden Spondylarthrosen ohne wesentliche Progredienz. Lumbal verminderte Einsehbarkeit nach Spondylodese L2-L5. Unterhalb der Spondylodese abgeflachte Bandscheibe mit Signalstörungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Beurteilung: Keine Hinweise auf ein Tumorrezidiv. Keine Myelopathie oder Syrings. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS ohne direkten Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Nach langstreckiger Spondylodese der LWS Überlastungszeichen im unteren Anschluss Segment in Form einer aktivierten Osteochondrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Motorradunfall (XX.XX.XXXX) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.4 Hüfte, total, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 176.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 117.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -42%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -52%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Transaminasenerhöhung Fragestellung: Leberpathologie? Befund: Normal große Leber. Keine relevante Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Kein Nachweis intrahepatischer fokaler Läsionen. Die Gallenblase ist nicht darstellbar, in diesem Bereich breitflächige Auslöschung des Echosignals. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine Nephrolithiasis. Kein Harnstau. Milz normal groß. Harnblase gut gefüllt. Zustand nach Hysterektomie. Adnexe nicht beurteilbar aufgrund von Luftüberlagerung. Beurteilung: Verdacht auf Cholezystolithiasis. Ausschluss intrahepatische Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd mit Distorsion des Kleinfingers im April 2015. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Kapselverletzung? Befund: Normale Stellung im Bereich der Fingergelenke von Digitus 5. Hier keine erkennbare knöcherne Läsion, kein knöcherner Ausriss. Keine indirekten Zeichen einer Kapselverletzung. Keine Weichteilschwellung. Nebenbefundlich solitäres Sesambein im Bereich des Fingergrundgelenkes volarseitig. Beurteilung: CT graphisch kein Anhalt für eine Kapselverletzung im Bereich der Fingergelenke. Sesambein am Grundgelenk. Kein Frakturnachweis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Nierenteilresektion rechts 2011 bei Nierenzellkarzinom. Sonographisch fraglicher Nierenbefund rechts. Fragestellung: Rezidiv? Befund: Normalgroße Leber. Bekannte Leberzysten. Pankreas und Milz o. B. Gallenblase steinfrei. Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung von 2011 zwischenzeitlich bei Zustand nach Nierenteilresektion hier zystisch imponierender Defekt im Mittelgeschoß der rechten Niere. Ein solider Herdbefund ist aktuell nicht erkennbar. Bekanntes ampulläres Nierenbecken beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine vergrößerten Lymphknoten beidseits retroperitoneal. Harnleiter und Harnblase unauffällig. Sonstige Unterbauchorgane o. B. Keine ossären Läsionen im Bereich der abgebildeten Skelettabschnitte. Beurteilung: CT graphisch narbige Veränderung der rechten Niere nach Teilresektion. Aktuell kein Anhalt für Lokalrezidiv oder kontralaterales Zweitkarzinom. Leberzysten. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Oberschenkelumfang Asymmetrie. Muskelblutung rechts? Befund: Auf der rechten Seite zeigt sich ein geringgradiges Weichteilödem hinweisend auf petechiale Hämorrhagie im Bereiche von distalen Musculus gluteus maximus. Kein Abszess. Beurteilung: Geringgradiges Muskelhämatom Gluteus maximus rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom mit Verdacht auf radikuläre Symptomatik LWK 4/5 beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 4/5. Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, leicht nach kaudal umgeschlagen, mit Affektion der Wurzel S1 rechts sowie leichtem Kontakt zu S1 links. L5 beidseits frei dargestellt. Leichter Reizzustand der Facettengelenke im lumbosacralen Übergang. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Leichte Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des ZWR. Mäßige Spondylarthrosen an dieser Stelle. Übrige Segmente unauffällig. Keine Frakturen, keine Gefügestörung. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen rechts mehr als links, zusätzliche Kapselverkalkung im Bereich des rechten Acetabulums 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Leichte Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des ZWR. Mäßige Spondylarthrosen an dieser Stelle. Übrige Segmente unauffällig. Keine Frakturen, keine Gefügestörung. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen rechts mehr als links, zusätzliche Kapselverkalkung im Bereich des rechten Acetabulums Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: OSG-USG-Arthrodese 02.2015 bei Pseudarthrose. Teilweise OSME 04.2015. Wundheilungsstörung. Vor geplanter OSME Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Vergleich mit Röntgen vom 28.04.15. Soweit vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Materiallage. Keine Konsolidierung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben nicht vollständig leserlich. Rezidivierender Schwindel. Kribbeln im Halsbereich. ?? Befund: Versehentlich kein MS-Protokoll. Aber bzgl. MS normale Beurteilbarkeit. T1 = T1 + KM. Unauffälliges Myelon. Keine Demyelinisierungsherde. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Leichte Osteochondrose bei C5-6. Spinalkanal: Genügend weit angelegter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals durch Vorwölbung von vorne bei C5-6 ohne Myelonkontakt. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 11 mm. Neuroforamina: Rechts: Keine wesentliche Foraminalstenose. Links: Mäßige, ossäre Foraminalstenose bei C7-T1, wahrscheinlich anlagebedingt. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Demyelinisierungsherde. Nur leichte degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose bei C5-6. Siehe Dokuserie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben nicht vollständig leserlich. Rezidivierender Schwindel. Kribbeln im Halsbereich. ?? Befund: Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Unauffälliges Gehirn. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Demyelinisierungsherde. Keine sonstige intrakranielle Pathologie 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach thoracolumbaler Spondylodese. Aktuell Knacken im Rücken mit Schmerzen Höhe LWK 2-5 Fragestellung: Schraubenlockerung? Befund: Neuaufgetreten gegenüber der Voruntersuchung vom 19.1.2015 nachweisbare Sinterung der Deckplatte von BWK 10 mit konsekutiver Lockerung und Auswandern der Pedikelschrauben nach dorsal. Das übrige Material insbesondere auch im Bereich der LWS zeigt sich intakt. Kein Anhalt für eine Verlagerung der Bandscheibeninterponate Beurteilung: Deckplatteneinbruch BWK 10 mit konsekutiver Schraubenlockerung 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. 3 Wochen Husten Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber der Aufnahme vom 16.7.2014 unverändert normal belüftete Lungen beidseits, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen, keine Ergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Raumforderung. Herz normal konfiguriert Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Kopfschmerzen. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalveränderungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittel normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Hirnparenchym Läsion. Freie Nasennebenhöhlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen geschwollenes Knie links. Fraktur? Befund: Inaktivitätsosteoporose. Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche des Kniegelenkes. Keine Anhaltspunkte für eine Fraktur. Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Spondylodese bei Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad 2 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.9.2014. Neu: Keilwirbel BWK 12 bei Zustand nach einer stabilen Flexion-Kompressionsfraktur in Osteoporose. Neu hyperkyphotische Fehlstellung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4/5 Beurteilung: Keilwirbel BWK 12 Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Spondylodese bei Spondylolisthesis LWK 4/5 Grad 2 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.9.2014. Neu: Keilwirbel BWK 12 bei Zustand nach einer stabilen Flexion-Kompressionsfraktur in Osteoporose. Neu hyperkyphotische Fehlstellung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4/5 Beurteilung: Keilwirbel BWK 12 Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung im Bereiche des Angulus Mandibula rechts Befund: Asymmetrische Schwellung der Parotisdrüse rechts, verdächtig für Parotitis. Kein Tumorverdacht. Kein Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 08.06.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt ca. 1 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Aktuelle Röntgen-Thorax-Aufnahme in Exspiration, Bekannte chronische Obliteration des Sinus phrenicocostalis links. Bekannte mediastinale Lipomatose (vergleiche CT-Voruntersuchung vom 8.5.2012) Beurteilung: Korrekte Lage des Jugularis-ZVK rechts Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma rechtes Knie mit Distorsion am 04.05.2015. Positiver Meniskustest. Fragestellung: Läsion im medialen Meniskushinterhorn? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Normaler Gelenkknorpel an Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt unterhalb des fibrovaskulären Bündels eine zarte radiäre Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnah Kontakt zur tibialen Oberfläche. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur ohne nachweisbare frischen Läsion. Minimaler Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Fibrilläre Innenmeniskushinterhornläsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Ausfallsyndrom L5 links. Frage nach Diskushernie oder anderweitiger Pathologie. Befund: Zum Vergleich auch eine konventionelle Voruntersuchung vom 29.03.2010. Damals war bereits eine recht ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS zu sehen. In den aktuellen MR Tomogrammen hat die Skoliose eher etwas zugenommen. Die Lordose ist weitgehend abgeflacht. Man sieht ein Abrutschen von LWK 3 gegenüber LWK 4 und fortgeschrittene Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen in allen Segmenten. In den Wirbelkörpern LWK 2/LWK 3 und LWK 4 rechtsbetontes Knochenödem. Ferner Knochenödem in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und L5/S1 links. Der Spinalkanal wird auf allen Etagen leicht bis höchstens moderat eingeengt. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik ist zu erwähnen eine links betonte Recessusstenose L4/L5 durch die Bandscheibenprotrusion und die Verdickung der Ligamenta flava (Bild 13 Serie 601) sowie jeweils Foraminalstenosen auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Es resultiert eine Kompression der linken Wurzel L4 intraforaminal und der linken Wurzel L5 sowohl im Rezessus als auch intraforaminal. Beurteilung: Längerbestehende linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit fortgeschrittenen, mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen (durchgehende Diskopathien, teilweise aktivierte Osteochondrosen, teilweise aktivierte Spondylarthrosen). Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund die Recessusstenose L4/L5 links sowie die Foraminalstenose L5/S1 links, beide mit Kompression der linken Wurzel L5 passend zur Klinik. Ferner findet sich eine foraminale Einengung L4/L5 mit leichter Kompression der Wurzel L4 links. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Aktuell am rechten Sitzbein Dekubitus Grad II mit Infekt. Osteomyelitis? Befund: In der kaudalen Glutealregion rechts zeigt sich ein etwa 10 x 6 cm großes Weichteildefekt/Dekubitus in Ausdehnung bis zum Sitzbein. Sekundäre Osteomyelitis des rechten Sitzbeins in Ausdehnung bis zum Acetabulum und zum Teil des rechten Schambeins (Ramus Inferior ossis pubis). Bemerkung: Bekannte anaphylaktische Reaktion Stadium II auf Gadolinium. Deshalb entsprechende medikamentöse Vorbereitung vor der Untersuchung. Beurteilung: Dekubitus Grad IV Sitzbein rechts. Osteomyelitis. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Kniegelenks am 31.05.2015. Anschließend Schmerzen vor allem medial. Frage nach medialer Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Erguss im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Relativ viel und ausgedehnte Flüssigkeit entlang dem Musculus semimembranosus. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Geringes Knochenödem dorsal an der Tibia. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturstörung des Meniskus im Hinterhorn. Intakter Knorpel. Knochenödem am Tibiakopf dorsal und ventral an der Femurcondyle. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist aufgetrieben und signalverändert. Keine sicher durchgehenden Fasern. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist in der Kontinuität ebenfalls erhalten, zeigt aber eine leichte Konturunschärfe und Flüssigkeit. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes und Zerrung des medialen Seitenbandes. Begleitende Knochenkontusionen am Tibiakopf dorsal und an der lateralen Femurcondyle. Kein Nachweis einer medialen Meniskusläsion. Kleine Läsion des lateralen Meniskus im Hinterhorn. Recht ausgedehnte Flüssigkeit entlang dem Semimembranosus Muskel (DD nach kranial auslaufende Baker-Zyste, Muskelverletzung). Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion. Persistierende Beschwerden. Frage nach vorderer Kreuzbandruptur oder Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus im Corpus und Hinterhorn. Im Vorderhorn Aufspaltung des Meniskus. Intakter Knorpel. Im Knochen ausgedehnte Ödemzonen an der Tibia und am Femur ventral, an der Femurcondyle dabei leichte Eindellung der Corticalis. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen im Meniskusvorderhorn ohne oberflächlichen Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist etwas verwaschen, scheint aber in der Kontinuität erhalten. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Wahrscheinlich Hyperextensions-Varus-Trauma mit Verletzung des Innenmeniskus Vorderhorns und Knochenkontusionen ventral medial an der Tibia und am Femur (am Femur mit diskreter Impression der Corticalis). Kein Nachweis einer relevanten Band- oder Knorpelverletzung. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Daumenschmerzen seit 1 Jahr. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Beurteilung: Ausschluss Daumenfraktur. Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Dysfunktion, beziehungsweise Katheterdislokation. Befund: Freie Kontrastmittelaustritts am Rande der Pumpe im linken Hemiabdomen. Konnektor? Korrekt liegender intraspinaler/intrathekaler Katheter, die Spitze in Höhe BWK 6. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.05.2015 Klinische Angaben: KHK mit St.n. Koronarstenting. Vor 2-3 Wochen Episode mit Desorientiertheit. Befund: Keine blutungssensitive Sequenz. Bewegungsartefakte. Keine akute Ischämie. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Cavum septi pellucidi. Megacisterna magna. DVA (developmental venous anomaly) in der Stammganglienregion rechts. Deutliche Leukenzephalopathie. Altersentsprechende Weite der Liquorräume. Beurteilung: Keine akute Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Rücken und Hüfte rechts seit Unfall vor 5 Jahren. Befund: Intertrochantäre Femurfraktur rechts 2008 mit Versorgung mittels PFN. OSME. Infolge diverse Abklärung wegen Schmerzen. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.05.15 und MR vom 22.06.11. Keine T1 sagittal. Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Keine Skoliose. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Neuroforamina: Schmal angelegte Neuroforamina.Rechts: L2-3: Mässige Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. L4-5: Deutliche Foraminalstenose. Links: L2-3: Mässige bis deutliche Foraminalstenose. L3-4: Deutliche Foraminalstenose. L4-5: Höhergradige Foraminalstenose. Spinalkanal: Eng angelegter Spinalkanal. L2-3: Leichte Spinalkanalstenose. L3-4: Mässige Spinalkanalstenose. L4-5: Leichte bis mässige Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenksarthrosen Beurteilung: Bekannte lumbosakrale Übergangsanomalie mit Sakralisation von L5. Keine Diskushernie. Mögliche Nervenkompression v.a. der Spinalnerven von L3 und L4 bds foraminal. Keine Diskopathie, jedoch Spinalkanalstenosen und Foraminalstenosen bei anlagebedingt engen Platzverhältnissen. Multisegmentale Spinalkanalstenosen bei L2-3, L3-4 und L4-5, maximal mässige Spinalkanalstenose L3-4. Multisegmentale teils höhergradige Foraminalstenosen. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Bei radikulärem Syndrom periradikuläre Infiltration Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Rücken und Hüfte rechts seit Unfall vor 5 Jahren Befund: Intertrochantäre Femurfraktur rechts 2008 mit Versorgung mittels PFN. OSME. Infolge diverse Abklärung wegen Schmerzen. Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 26.05.15 und MR vom 24.08.10. Suszeptibilitätsartefakte postoperativ. Keine Koxarthrose. Kein Knochenmarködem. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Keine Koxarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ehemaliger Blutung im Musculus iliopsoas auf der linken Seite. Anhaltendes Gefühl einer Luftansammlung im linken Unterbauch Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Freie Luft? Erneute Blutung? Befund: Nativ technisch unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Regelrechte Abbildung des Musculus iliopsoas beidseits, kein Anhalt für erneute Blutung. Keine relevanten narbigen Veränderungen in beiden Muskeln. Unauffällige Darstellung der Darmabschnitte. Kein Anhalt für freie Luft oder freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Unveränderte Materiallage nach dorsaler Spondylodese Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomens Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie und Teilmeniskektomie. Persistierende belastungsabhängige Schmerzen. Befund: zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 19.04.2014. In der aktuellen Untersuchung wiederum kein Gelenkserguss und keine relevante Baker-Zyste. Vorbestehendes, rund 3-4 cm grosses gekammertes Popliteusschlitz Ganglion. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Konturen und Signalverhalten der Meniszi. Femorotibial erhaltener Knorpel und kein Knochenödem. Unveränderte Darstellung der Kreuz- und Seitenbänder. Zentral an der Patella Knorpelaufrauhungen und -defekt von ca. 2-3 mm Tiefe. Kein begleitendes Knochenödem. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vor 1 Jahr weit gehend unveränderte Befunde: Retropatellärer Knorpeldefekt, grosses mehrkammeriges Popliteusschlitz Ganglion. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen postoperativ Befund: Verglichen mit 21.04.15 unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: 3 Monate postoperativ Befund: Verglichen mit Röntgen-GWS vom 03.03.15, soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen. Adipositas permagna Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei reduzierter Bildqualität bei Adipositas und Bewegungsartefakten Mediales Kompartiment: Extrusion und Aufquellung des Vorderhorns und der Pars intermedia des Meniskus. Diffuse Knorpelausdünnung. Mässig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem femoral posteromedial. Kollateralband nicht sicher beurteilbar, wahrscheinlich Vorwölbung des Kollateralbandes durch Meniskusextrusion und Osteophyten. Leichte Osteophyten. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Minime Osteophyten. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Einzelne schräge, tiefe Fibrillation im Knorpel patellar im Bereich der medialen Facette der Patella. Minime Osteophyten. Leichter Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen Beurteilung: Keine eindeutige Kniebinnenläsion. Leichte Kniedegeneration. Wahrscheinlich leichte mediale Gonarthrose. Chondropathia patellae Grad 2 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen. Adipositas permagna Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei reduzierter Bildqualität bei Adipositas und deutlichen Bewegungsartefakten Mediales Kompartiment: Extrusion der Pars intermedia des Meniskus. SI-Erhöhung des Meniskus im posteromedialen Eck ohne eindeutigen Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Diffuse Knorpelausdünnung. Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Minime Osteophyten. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Intakter Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Intakter Knorpel. Kein wesentlicher Gelenkerguss Beurteilung: Kein Nachweis einer Kniebinnenläsion. Zeichen der medialen Überlastung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Stabilisierung, Nekrosektomie und Wundverschluss am 29.05.15 Befund: Verglichen mit 26.05.15, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte/korrekte Materiallage. Einlage von Drains 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Fragestellung: Stenose? Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Links konvexe Skoliose der unteren LWS. Keine Gefügestörung. Flache Lordose. Mässige Protrusion der Etage LWK 3/4, hier keine höhergradige Wurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Leichte Protrusion LWK 4/5. Osteochondrose mit deutlicher Bandscheibendegeneration und Protrusion LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher Spondylarthrose hier beidseitige Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Zusätzlich leichter Kontakt aufgrund der Protrusion zum Rezessus von S1 links mehr als rechts. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links konvexe Skoliose der unteren LWS. Osteochondrose und Bandscheibendegeneration mit beidseitiger Forameneinengung und Wurzelkontaktierung L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen, Blitze, Schwindel. In der Familienanamnese Multiple Sklerose und Hirntumoren. Frage nach Raumforderung, Demyelinisierung, Durchblutungsstörung. Befund: Etwas asymmetrische Seitenventrikel, insgesamt normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Im Hirnparenchym ganz vereinzelte unspezifische kleine T2 Hyperintensitäten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung der Gefässe. Man sieht eine kleine Gefässanomalie parasagittal über dem rechten Seitenventrikel, wahrscheinlich ein venöses Angiom ohne klinische Bedeutung. Kein Nachweis einer Bluthirnschrankenstörung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen normale Darstellung der schädelbasisnahen Arterien.Beurteilung: Kleine DVA über dem rechten Seitenventrikel, sonst im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung, eines demyelinisierenden Prozesses oder von relevanten vaskulären Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.05.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung. V.a. radikuläres Syndrom C7 rechts Befund: Anamnestisch: Kribbeln im Arm rechts. Diszi: Keine wesentliche Diskopathie. Spinalkanal: Genügend weit angelegter weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Spinalkanals im Scheitel der Lordose bei C6-7 durch Vorwölbung von hinten mit Myelonkontakt und leichter Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser bei C6-7 11 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der schrägen Sequenzen bei zu steil ausgerichteten Sequenzen. Keine Foraminalstenose. Intervertebralgelenke: Keine wesentlichen schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression, insbesondere keine Kompression des Spinalnerven von C7 rechts. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Paraplegie. Geblähtes Abdomen. Spärliche Darmgeräusche Befund: Keine freie Luft. Keine dilatierten Dünndarmschlingen. Keine Spiegel. Mässig viel Stuhl im Kolon. Beurteilung: Kein Ileus. Keine Koprostase Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen therapieresistente Schmerzen in der HWS und oberen BWS mit Ausstrahlung in die linke Schulter und den linken Arm. Parästhesien bis in die Finger links. Befund: Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe C5/C6 ist abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht eine links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit Deformierung des Duralschlauchs und Einengung des linken Foramens. Ferner etwas abgeflachte Bandscheibe C6/C7, allerdings nur mit ganz geringfügiger Vorwölbung und leichtgradiger foraminaler Einengung beidseits. Beurteilung: Osteochondrose und links mediolaterale bis intraforaminale Diskushernie C5/C6, mit deutlicher Deformierung von Duralsack und Myelon sowie Foraminalstenose links, passend zur Klinik (Wurzel C6 links). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit 1-2 Jahren Lumboischialgie links mit Defizit im linken Bein. Status nach Mamma-Karzinom. Frage nach Spinalkanaleinengung oder Diskushernie. Befund: Es besteht eine Übergangsanomalie im Sinne einer partiellen Lumbalisation von SWK 1. Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die lumbalen Bandscheiben sind etwas dehydriert, im Wesentlichen aber in der Höhe erhalten. Man sieht anteriore Spondylophyten in den Segmenten L1-L5. Nach dorsal jeweils nur geringgradige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Mässig degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5/S1. Im Knochenmark unspezifisches Signal, kein Nachweis von fokalen Läsionen. Beurteilung: Moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf Knochenmetastasen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Skiunfall am 29.11.2014. Erstrehabilitation. Einschlafende Hände Befund: Keine MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Ventrale Spondylodese HWK 5/6. Fokale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5 (Längsausdehnung 10 mm, praktisch im gesamten Umfang des Myelons). Perifokale Adhäsionen in einem normal weiten Spinalkanal. Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Regelrechte Herz-Mediastinumkonturen Beurteilung: Normaler Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Stabbruch und Lordoseverlust lumbal. Vorgesehene dorsale Revision am 15.06.2015. Präop Abklärung Befund: Stabbruch zwischen LWK4 und LWK5 links ohne wesentliche Dislokation. Weiterer Stabbruch auf der linken Seite auf Höhe BWK12. Auf der rechten Seite Stabbruch auf Höhe SWK1. Lockerungssaum um die Schraube SWK1 rechts. Im Weiteren, Lockerungssaum um die beiden Os Ileum Schrauben. Oberhalb der Spondylodese bekannte und im Vergleich zur VU vom 07.11.2013 unveränderte Keilwirbel BWK 7. Keine Hinweise auf Instabilität im epifusionellen Segment BWK 7/8 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei zervikaler Myelopathie in Spinalkanalstenose C4/5 und C5/6. Status nach Dekompression mit Corporektomie C5, ventrale interkorporelle Spondylodese mit Harmscage Interponat und Plattenosteosynthese 2005. Verlaufskontrolle Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS und Hyperlordose der distalen. Lockerungsfreie Implantate HWK 4-6. Anlagemässig enger Spinalkanal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Aortenarkuselongation. Kein Pleuraerguss Beurteilung: Altersthorax Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Seit 5 Wochen Schmerzen im rechten Knie vor allem medial ohne bekanntes Trauma. Schwach positiver Apley Test. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Minimale Signalalteration intramural im Innenmeniskus Hinterhorn. Kein erkennbarer oberflächlicher Riss. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel intakt. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Patellarsehne regelrecht. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des rechten Kniegelenks. Kein Nachweis einer Binnenläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Bein, vor allem morgens. Frage nach Zunahme der Spinalkanaleinengung. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 28.06.2010. In den aktuellen Aufnahmen sieht man erhebliche degenerative Veränderungen in etwas unterschiedlicher Ausprägung im Vergleich mit der Voruntersuchung. L1/L2: Diskopathie und kleine rechtsmediolaterale Diskushernie, die etwas nach kaudal ragt. Die Hernie hat im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zugenommen. L2/L3: Spondylarthrosen, Diskopathie. Längliche nach rechts kaudal in den Rezessus ragende Diskushernie, in der Voruntersuchung noch nicht zu sehen. L3/L4: Spondylarthrosen und Diskopathie mit Spinalkanalstenose. In der Voruntersuchung stärker ausgeprägte Bandscheibenvorwölbung. Etwas zunehmendes Drehgleiten. Die Stenose ist eher etwas weniger ausgeprägt, immer noch als mittelschwer zu klassifizieren. Duralsack Querschnitt Durchmesser 7 x 12 mm.L4/L5: Spondylarthrosen und Diskopathie mit Rezessus Einengung rechtsbetont. Etwa vergleichbar mit der Voruntersuchung. L5/S1: Abgeflachte Bandscheibe, Einengung vor allem des linken Foramens, vergleichbar mit der Voruntersuchung. Beurteilung: Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, im Verlauf teils zunehmend (neue oder größere Diskushernien in der oberen LWS) teils stationär, insbesondere keine Zunahme der mittelschweren Spinalkanalstenose L3/L4. Eine sichere Zuordnung eines der Befunde zu den Beschwerden von Fr. Y ist kaum möglich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.06.2015 Befund: Stabbruch zwischen LWK4 und LWK5 links (Serie 604, Bild 39) ohne wesentliche Dislokation. Weiterer Stabbruch auf der linken Seite auf Höhe BWK12. Auf der rechten Seite Stabbruch auf Höhe SWK1. Lockerungssaum um die Schraube SWK1 rechts. Im weiteren, Lockerungssaum um die beiden Os Ileum Schrauben. Oberhalb der Spondylodese bekannte, und im Vergleich zur VU vom 07.11.2013 unveränderte Keilwirbel BWK 7. Keine Hinweise auf Instabilität im epifusionellen Segment BWK 7/8. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP. Befund: Keine Voraufnahmen. Material in situ. Intaktes Material. Aufhellungssäume um mehrere Schrauben und um die Expande. Beurteilung: V.a. Materiallockerung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dyspnoe. Sättigungsabfälle. Müdigkeit. Befund: Vergleich mit 05.10.14. Schräge Lage des Patienten. Überlagerung durch Schlauch und Tracheostoma. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Neu Elevation des rechten Hemidiaphragmas, wahrscheinlich bei schräger Lage. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Ellbogenfraktur vor 30 Jahren. Jetzt seit einigen Wochen zunehmende Blockaden. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuell aktive ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht diskrete Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkfläche der Ulna, an einer Stelle mit einer geringfügigen Stufe (Bild 7 Serie 501). In der Fossa olecrani sieht man eine etwa 3 x 8 mm messende Struktur mit knochenähnlichem Signalverhalten, die aber nicht fest angewachsen scheint (vergleiche Bild 26 Serie 702, Bild 10 Serie 501). Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung der Synovia oder im Knochen. Hingegen findet sich dorsal eine etwa 10 x 15 x 30 mm messende Flüssigkeitsansammlung mit relativ dicker Kapsel und periphere Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Diskrete postoperative Residuen am Olekranon. Kleiner, wahrscheinlich freier Gelenkskörper in der Fossa olecrani am ehesten verantwortlich für die Beschwerden. Chronische Bursitis. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss oder Synovitis. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Diskusprotrusion C3 und C6. Einengung der Neuroforamina C6 rechts betont. Fragestellung: Ergänzende Bildgebung. Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Initiale Spondylosen HWK 5/6 und 67. Spondylarthrosen HWK 4/5 bis HWK 5/6 sowie diskret HWK 6/7. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose LWK 2-5. Diskushernie LWK 2/3 rechts. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Befund: Ausgeprägte links konvexe Skoliose. Rechtsbetonte Osteochondrosen und Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie linksbetont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Begleitende hochgradige Spondylarthrosen. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume insbesondere LWK 2/3 aber auch LWK 4/5. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine frischen Frakturen bei sicherlich älterer Höhenminderung der Abschlussplatten von LWK 2 und 3. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Kunstturnerin. Seit Jahren rezidivierende Lumbalgien. Therapiemöglichkeit? Befund: Etwas betonte Lordose. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, ich vermute eine Lumbalisation von SWK 1 (für eine sichere Klärung müsste die ganze Wirbelsäule dargestellt werden). Das Alignement ist intakt. Der Spinalkanal ist genügend weit. Die untersten 3 Bandscheiben (L4-S2) sind etwas ausgetrocknet und weisen eine diskrete Anuluslockerung auf. Keine wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. In den ISG sieht man bereits in den nativen Tomogrammen diskrete ödemartige Signalstörungen subchondral beidseits. Nach Kontrastmittelgabe sind kleine Anreicherungsbezirke zu sehen, links mehr als rechts. Beurteilung: Beginnende Diskopathien L4-S2 (Übergangsanomalie, Zählweise beachten!) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Diskrete entzündliche Veränderungen in den ISG links mehr als rechts. Ich denke, dass es sich dabei eher um Überlastungszeichen handelt als um eine eigentliche ISG-Arthritis. Ich denke persönlich nicht, dass hier eine spezifische Therapiemöglichkeit gegeben ist. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulen-OP am 27.05.15. Hb-Abfall. Befund: Anamnestisch KM-Allergie. Auf Rückfrage durch zuweisenden Arzt Reaktion (Hautausschlag) nach SD-Untersuchung (Szintigrafie?) vor 8 Jahren. Scan in arterieller Phase. Keine intraabdominelle Blutung. Keine größere Flüssigkeitskollektion in den dorsalen Weichteilen. Subkutane Flüssigkeit und Luft in der Subkutis dorsal (in der abhängigen Partie). Leichte Pleuraergüsse bds mit Konsolidierungen in der angrenzenden Lunge, wahrscheinlich Atelektasen. In der Milz fragliche (in arterieller Phase) hypodense Läsionen anterolateral in der Milz. Kräftiger, enhancender Lymphknoten distal iliakal extern rechts. Korrekte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Beurteilung: Keine intraabdominelle Blutung. Korrekte Lage des Spondylodesematerials. Nebenbefundlich: Leichte Pleuraergüsse bds. Fragliche Milzläsionen, eher nicht malignitätssuspekt. Ggf. Sonografie oder Standard-CT (in portalvenöser Phase) empfohlen. Kräftiger Lymphknoten iliakal extern rechts, ebenfalls eher nicht suspekt. Anmerkung: Fr. Y hat das KM gut vertragen. Somit wahrscheinlich keine KM-Allergie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal rechts. Befund: In den koronaren Tomogrammen linkskonvexe Skoliose der LWS mit Drehgleiten von L2 gegenüber L3. Eher flache Lordose. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, ich vermute eine Lumbalisation von SWK 1. Degenerative Veränderungen auf fast allen Etagen: L1/L2: Minimale Bandscheibenvorwölbung. L2/L3: Breitbasige flache Bandscheibenvorwölbung, anlagemäßig enger Kanal und Hypertrophie der Ligamenta flava. Es resultiert eine Einengung des Duralschlauchs. Der Liquor wird vollständig aus gepresst. Duralsack Querschnitt Durchmesser 11 x 8 mm. L3/L4: Nur geringe Bandscheibenvorwölbung. Spondylarthrosen, aber keine wesentliche Beeinträchtigung der neuralen Strukturen. L4/L5: Moderate Bandscheibenvorwölbung. Ausgeprägte Signalstörungen der Boden- und Deckplatten im Sinne einer Aktivierung der Osteochondrose. Einengung vor allem des rechten Foramens.L5/S1: Beidseits mediolateral bis intraforaminal betonte Bandscheibenvorwölbung mit Einengung der Foramina beidseits. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Fehlform und mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS (Diskopathien und Osteochondrosen, Spondylarthrosen). Im Vordergrund stehen: - Mittelschwere Spinalkanaleinengung L2/L3 bei Bandscheibenprotrusion und Spondylarthrosen. - Aktivierte Osteochondrose L4/L5 mit rechts betonter foraminaler Einengung. - Bilobäre Bandscheibenprotrusion L5/S1 mit beidseitiger foraminaler Einengung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. 3-4 Monate postoperativ Befund: Vergleich mit 01.04.15 Die Voraufnahmen konnten nicht optimal projiziert werden. Soweit vergleichbar, unveränderte Materiallage Beurteilung: Unveränderte Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Anschlussarthrose nach dorsoventraler Spondylodese L3/5 Befund: BWK12/LWK1: Spondylose. LWK1/2: Spondylose. Spondylophyten. Sekundäre Foramenstenosen bds, links mehr ausgeprägt als rechts. LWK 2/3: Spondylose, Spondylophyten. Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen beidseits. Korrekt liegender und lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK3 und LWK 4 links (Status nach Schraubenentfernung LWK 4 rechts). Status nach RE-Einführung der Stabilisationsschraube LWK 5 links. Keine Lockerung. Lockerungssaum um die linksseitige Schraube SWK 1 links Unauffällige Diskusprothesen LWK 3/4 und LWK 4/5, komplette sekundäre ossäre Durchbauung. LWK 5/SWK 1: Lockerungssaum um die Diskusprothese. Degenerative Verkalkungen am Rande des distalen Duralschlauch Beurteilung: LWK 2/3: Im epifusionellen Segment Spinalkanalstenose und relevante Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Lockerungssaum um die Diskusprothese. Lockerungssaum um die linksseitige Schraube SWK 1 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 16.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter nach Sturzereignis. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Nervenkompression? Weichteilläsion an der Schulter? Befund: HWS: Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der HWS. Subligamentäre ca. 7 mm breite Diskushernie HWK 4/5 mit Kontaktierung des Myelons. Keine Myelopathie. Eine direkte Wurzelkompression. Protrusion der übrigen Etagen insbesondere HWK 6/7. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose hier links betonte mäßige Forameneinengung. Keine höhergradige Kompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Schulter rechts: Ausgeprägte hypertrophe leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten. Nahezu aufgehobener Subakromialraum. Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits erfolgter Retraktion der Sehne und partieller Atrophie des Muskels. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne bei hier vorliegendem Impingement. Deutliche Signalstörung des Musculus infraspinatus sowie der Sehne mit noch partiell erhaltener Kontinuität. Mäßige Omarthrose. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der HWS. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne sowie Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Zum Teil bereits nachweisbare Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Diffuses Schmerzsyndrom. Fingerschmerzen bei Polyarthrose Befund: Sämtliche Vorbildgebung extern. Vergleich mit 24.08.11. Kleine, zystische Aufhellung im MC3-Köpfchen. Grosse, randsklerosierte Zyste im MC5-Köpfchen. Veränderungen wahrscheinlich vorbestehend (besser zu sehen in den schrägen Aufnahmen, vorher nur AP). Leichte Heberdenarthrosen. Ossikel, angrenzend an den Proc. styloideus ulnae Beurteilung: Fragliche arthritische Manifestationen in den MCP3 und 5. Leichte Heberdenarthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und dorsaler Spondylodese L1-L3 nach Kompressionsfraktur von LWK 2. Bilanzierung vor dorsoventraler Re-Stabilisation. Befund: Im operierten Segment eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Metallartefakte. Etwas betonte Lordose im lumbosacralen Übergang. Im übrigen kranial und kaudal altersentsprechend hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Kranial und kaudal der Stabilisation altersentsprechende Befunde. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 MRI LWS nativ vom 14.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom links. Verdacht auf lumbosakrale Übergangsanomalie (Castellvi Klassifikation?). Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Etwas flache Lordose. Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Röntgen LWS mit Funktionsaufnahmen: moderate degenerative Veränderungen mit Ausnahme L5/L6, wo die Bandscheibe stark verschmälert ist. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. Auffällig strähnige Knochenstruktur der Wirbelkörper (Osteoporose?). MRI der LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.07.2014. Man sieht ein Gelenk zwischen dem linken Querfortsatz von L6 und dem Sakrum, ohne Zeichen einer aktivierten Arthrose. Vorbestehende degenerative Veränderungen, in den Segmenten L4/L5 und L5/L6 etwas progredient. In den transversalen Schnitten Rezessuseinengung L5/L6, linksbetont (Bild 14 Serie 601). In der myelografischen Sequenz leichte Verbreiterung und Verkürzung der linken Wurzel S1. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen leichte Hyperintensität im linken Intervertebralgelenk L6/Sakrum. Beurteilung: Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1 Castellvi IIa. Insgesamt moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Maximum in den Segmenten L5/L6 (Osteochondrose mit links betonter Rezessusstenose) und L6/Sakrum (links betonte etwas aktivierte Spondylarthrose). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.05.2015 Klinische Angaben: Mehrere Wirbelsäulen-OP. Hüftschmerzen rechts. Ventral vorgeneigte Haltung Befund: Vergleich mit Röntgen-Becken vom selben Tag und Röntgen-LWS vom 20.05.05. Wirbelsäule: Unveränderte Materiallage. Im CT vom 20.05.15 Aufhellungssaum um die rechte Schraube im Ilium dorsal. Fraglich schmale Aufhellungssäume um beide Schrauben links im Ilium ganz dorsal. Leichte, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Hypolordose der LWS. Hypokyphose der BWS. Kyphose der unteren HWS bei Osteochondrosen. Mäßige Antelisthesis von C3. Deutliche Osteochondrosen bei C4-5, C5-6 und C6-7. Becken/Beine: Leichter Beckenschiefstand mit links um 5 mm tiefer stehendem Beckenkamm. Beinlänge bds 80 cm. Rechts Varusachse von 5°. Links Varusachse von 4°. Beurteilung: Leichte Skoliose bei leichtem Beckenschiefstand. Flachrücken. Keine Beinlängendifferenz. Genu varum bds. Im CT vom 20.05.15 partielle Lockerung der rechten Schraube im Ilium und fraglich partielle Lockerung der beiden Schrauben links im Ilium. Dr. X 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 29.05.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie. Implantation einer Medtronicpumpe. Diverse Wechsel, zuletzt 2013. Fragestellung: Kontrolle Befund: Vergleich mit 11.04.13. Segmentation: Aktuell und in Vor-CT unklare Lage der Katheter bei unkompletter Abbildung der BWS und LWS.In Korrelation mit CT-Thorax vom 25.02.XX rudimentäre Rippen bei L1. Somit Katheterspitze auf Höhe des Unterrandes von BWK5. Im Verlauf unveränderte Lage der Katheterspitze. Vorher teilweise korrekte Kontrastierung des Duralsackes, teilweise wahrscheinlich Kontrastierung des Epiduralraumes. Aktuell ausschliesslich Kontrastierung des Epiduralraumes. Kein Leck. Konsolidierung im linken Unterlappen. Mittelgrosse, irreguläre, überwiegend subpleurale Konsolidierung posterolateral. Vorher linker Hemithorax nicht vollständig mitabgebildet. Am 03.04.XX leichter Pleuraerguss und UL-Atelektase links. Beurteilung: Unveränderte Lage der Katheterspitze. Wahrscheinlich sekundäre Katheterdislokation mit Kontrastierung des Epiduralraumes. Nebenbefundlich Konsolidierung im linken Unterlappen, wahrscheinlich Residuum nach Atelektase. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Erneute akute Lumbago. Frage nach Verlauf im Vergleich zur Voruntersuchung von 2011. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 30.05.2011. In den aktuellen Tomogrammen diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Wie in der Voruntersuchung leichte Austrocknung der Bandscheibe L4/L5 mit flacher medianer Vorwölbung, subligamentär, mit leichter Eindellung des Duralschlauchs (eher weniger als in der Voruntersuchung). Neut zunehmende Austrocknung der Bandscheibe L5/S1. Man sieht ebenfalls median eine kleine Anulus Läsion. Der Duralsack und die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden praktisch nicht tangiert. Auf den übrigen Etagen altersentsprechende Bandscheiben. Beurteilung: Vorbestehende Bandscheibendegeneration und flache Protrusion L4/L5, im Verlauf eher etwas regredient. Zunehmende Bandscheibendegeneration L5/S1 mit kleiner dorsal medianer Anulusläsion. Weiterhin kein Nachweis einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.06.2015. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Verdacht auf Pleuraerguss linksseitig. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Hemilaminektomie L4 rechts und Zystenentfernung bei hochgradiger Spinalkanalstenose 01.2013. Aktuell wieder lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein im Sinne eines lumboradikulären Syndroms L5/S1, vorwiegend sensibel seit ca. 1-2 Monaten. Fragestellung: Ossäre, diskoide oder ligamentäre Veränderungen? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 10.01.2013 unverändert flache Lordose ohne Nachweis einer Skoliose. Zustand nach Hemilaminektomie und komplett entfernte Zyste LWK 4/5. Neu aufgetretene Protrusion LWK 2/3. Ebenfalls neu aufgetretene Diskushernien LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamente hochgradiger Spinalkanalstenose im Segment LWK 3/4 mit Kaudabündelung und Verlegung des Rezessus von L4 der rechten Seite. Etwas geringere Spinalkanaleinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, hierbei zeigt sich der Rezessus von S1 der rechten Seite durch die Diskushernie leicht pellotiert. Rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf, etwas geringer auch LWK 4/5. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Beurteilung: Neu aufgetretene hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit rechtseitiger Verlegung des Rezessus L4. Mäßige spinale Enge der übrigen Etagen. Wurzel Kontakt S1 Abgrund von Diskushernien lumbosacralen Übergang. Hochgradige rechts betonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.06.2015. Klinische Angaben: Intensive Knieschmerzen über dem medialen Gelenkspalt. Frage nach Arthrose oder Meniskusschaden. Befund: Zum Teil starke Bewegungsartefakte, etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Signalstörungen im Meniskus Corpus und Hinterhorn vorwiegend basisnah. Ausgefranste Kante im Hinterhorn, kein typischer Einriss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Konturstörungen des Meniskus, fraglich kleiner Lappenriss im distalen Hinterhorn. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel mit Aufrauhungen am Patellafirst und an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuz- und Seitenbänder. Medial ist die tiefe Schicht des Seitenbandes verwaschen. Intraossäre Zysten in der Tibia im Insertionsbereich des hinteren Kreuzbandes. Beurteilung: Meniskusdegeneration medial und lateral ohne grösseren typischen Einriss oder eingeschlagenes Fragment. Kapselödem über dem lädierten medialen Meniskus und Hinweise auf Partialläsion der tiefen Schicht des medialen Seitenbandes, passend zur Klinik. Zentral und medial betonte retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügiger Erguss. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015. Befund: HWS: Erhaltene zervikale Lordose. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere HWK 5/6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine etwas reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignment ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. ISG-Arthrose. Hüft-TP links. Leichte Hüftarthrose rechts. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015. Befund: HWS: Erhaltene zervikale Lordose. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere HWK 5/6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine etwas reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Das Alignment ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. ISG-Arthrose. Hüft-TP links. Leichte Hüftarthrose rechts. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts beim Fußballspielen am 27.04.2015. Verdacht auf Zerrung des medialen Kollateralbandes. Vor 2 Wochen erneute leichte Traumatisierung beim Treppensteigen. Vorgestern erneutes Knacken im Knie. Leichtes Instabilitätsgefühl. Gelenkerguss. Fragestellung: Kollateralbandläsion? Retinaculum? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle, diskret auch medial. Kein femoraler oder tibialer Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind intakt. Kreuzbänder ebenfalls ohne erkennbare Läsion. Kollateralbänder mit erhaltener Kontinuität. Deutliches Hämatom medial der Femurcondyle mit nachweisbarer Kontinuitätsunterbrechung des medialen Retinakulums. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Deutlicher Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung, zusätzlich erkennbare signalarme längliche Struktur im oberen Rezessus bis nach caudal reichend, am ehesten grösseres Blutkoagel. Auch im dorsalen Rezessus und hinterem Gelenkspalt zeigt sich eine längliche Signalauslöschung ohne direkten topographischen Bezug, die einem Blutkoagel entsprechen könnte. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Keine Bakercyste. Beurteilung: Läsion des medialen Retinakulums. Deutlich Gelenkerguss mit Einblutung. Weichteilhämatom.2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Fragestellung: Diskushernie lumbosakral Übergang? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Hyperlordose der LWS. Leichte Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4, Grad I. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 10 mm, Grad II. In beiden Etagen bei Protrusionen und zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava absolute Spinalkanalstenose mit jeweiliger Bündelung der Kaudafasern. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verlegung des Rezessus von S1 und Kompression der Wurzel. Minimale Anterolisthesis LWK 2/3. Hier nur leichte Spinalkanaleinengung aufgrund degenerativer Veränderungen. Flache Diskusprotrusion BWK 11/12. Hypertrophie der Ligamente auch im Bereich der unteren thorakalen Segmente. Hier keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5, in letztgenanntem Segment hier deutliche Pseudolisthesis. Wurzelkompression S1 links aufgrund links mediolateraler Diskushernie LWK 5/SWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Passageres Verschwommensehen. Kongenitaler Nystagmus. Frage nach Läsion im Hirnstamm oder sonstiger Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym lediglich periventrikulär unspezifische T2 Hyperintensitäten. Dabei fällt eine etwas prominentere Läsion über dem rechten Seitenventrikel Vorderhorn auf. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. In den speziellen dünnen Schnitten sieht man in der Mittellinie eine unscharf umschriebene Signalanhebung im Mittelhirn über dem Pons. Der Befund lässt sich in den übrigen Sequenzen aber nicht verifizieren. Es dürfte sich um einen Artefakt handeln. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäßstrukturen. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Magnetresonanztomographische Befunde im Rahmen der Altersnorm, insbesondere kein Nachweis einer Läsion im Hirnstamm, einer Raumforderung oder eines demyelinisierenden Prozesses. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Schwellung in der linken Halsseite-oberen Thoraxbereich. Raumforderung? Andere Pathologie? Befund: Retro- und supraklavikuläre Lipomatose auf der linken Seite, die die klinisch tastbare Schwellung erklären kann. Keine Malignitätskriterien. Keine zervikale Lymphadenopathie. Freie/unauffällige Arteria und Vena subclavia links. Leichte Hypertransparenz beider Lungen im Sinne einer leichten chronischen Emphysembronchitis. Keine frischen Lungeninfiltrate. Zwerchfell abgeflacht beidseits. Rechtskonvexe thorakale Skoliose, mehrsegmentale Spondylose. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Altersthorax. Retro- und supraklavikuläre Lipomatose links. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauung. Kein Pleuraerguss. Keine Lungenmetastasen. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Resektion des Hoffa-Fettkörpers und lateral Release am 09.04.2015. Nach erneutem Trauma jetzt Schmerzen medial. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Anatomische Variante mit weit ventral inserierendem Vorderhorn und nicht nachweisbarem Ligamentum transversum. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Etwas verdicktes laterales Retinakulum, wohl postoperativ. Vernarbungen des Hoffa'schen Fettkörpers mit glatter Oberfläche. Intaktes Ligamentum patellae. Die distale Quadrizepssehne ist verdickt, teilweise aufgefiedert und signalverändert. Etwa 15 mm Stumpf am Patellaoberpol, dann eine Narbenzone von etwa 2-2.5 cm Länge bis zum proximalen Stumpf. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen MR-tomographisch normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Subtotale bis vollständige Ruptur der distalen Quadrizepssehne. Postoperative Veränderungen am medialen Retinaculum und Hoffa'schen Fettkörper. Anatomische Variante des Vorderhorns des medialen Meniskus (von einigen Autoren als Ursache für ventro mediale Kniebeschwerden angesehen). Kein Nachweis eines typischen Meniskusrisses, einer Kreuzband- oder Seitenbandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringer Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Stagings Adeno-Carcinom des gastroösophagialen Überganges. Befund: Thorax: Keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Zirkulär wachsende Raumforderung im gastroösophagialen Übergang. Im Bereiche vom Omentum minus, bzw. hepatogastrischen Ligament vorhandene einzelne, nicht pathologisch vergrößerter Lymphknoten. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Milz und Nieren. Keine ossären Metastasen im mitdargestellten Skelett. Beurteilung: Bekanntes Adeno-Carcinom des gastroösophagialen Übergangs. Im CT keine nachweisbaren Lymphknotenmetastasen. Keine Leber-/Lungen-/Skelettmetastasen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Seit Ende April rezidivierend Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskushernie. Befund: Abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Die Foramina sind nicht eingeengt. Diskrete degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. Beurteilung: Streckhaltung. Beginnende, noch geringfügige Spondylarthrosen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radiusfraktur. Befund: Nicht dislozierte Fraktur der proximalen Os navikulare. Keine Radiusfraktur. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 27.04.2015 zum Vergleich vorhanden. Status nach Kyphoplastie BWK 7-11. Keine sekundäre WK Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Etwa unveränderte linkskonvexe Thorakalskoliose und die Hyperkyphose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Chronische, therapieresistente Lumboischialgie. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: Zum Vergleich auch Bilder einer Voruntersuchung vom 06.12.2008. Damals waren im Wesentlichen Degenerationen der unteren 3 Segmente zu sehen. In den aktuellen Tomogrammen leichte linkskonvexe Skoliose und abgeflachte Lordose der LWS. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Im mit dargestellten distalen Thorakalmark sieht man eine etwa 6 cm lange filiforme Erweiterung des Zentralkanals. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen abgeflacht, mit zirkulärer Lockerung des Anulus und anterioren Spondylophyten. Durchgehende Spondylarthrosen. Zusätzlich sieht man etwas Bandscheibengewebe, das ausgehend von der Bandscheibe L2/L3 rechts mediolateral in den Rezessus deszendiert (ca. 6 x 11 x 20 mm). Der Duralsack wird hier etwas deformiert und die austretende Wurzel L3 rechts ist etwas verlagert und abgeflacht. Ferner sieht man in den transversalen Schnitten eine erhebliche Einengung des Recessus lateralis beidseits auf Höhe L4/L5 mit einer Amputation der Wurzeln, betont auf der linken Seite. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung progrediente mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als Hauptbefund aktuell Nachweis einer rechts mediolateral descendierenden Diskushernie L2/L3 mit Kompression der rechten Wurzel L3. Ferner links betonte Rezessusstenosen L4/L5 mit Behinderung der Wurzeln L5 links mehr als rechts. Als Zufallsbefund filiforme Syrings, respektive Erweiterung des Zentralkanals im distalen Thorakalmark, klinisch wahrscheinlich nicht von Bedeutung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma des linken OSG am 01.06.2015. Rezidivierende Beschwerden. Keine Druckdolenz im OSG. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark fällt eine flaue Ödemzone in der distalen Hälfte des Talus auf. Auf einigen Tomogrammen erkennt man angedeutet eine Frakturlinie in der Spongiosa (Bild 20 Serie 501). Keine eindeutige Stufe der Corticalis. Am Bandapparat fällt die fehlende Abgrenzbarkeit des vorderen fibulotalaren und des fibulocalcanearen Ligamentes auf. Dabei in diesen Bereichen keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Die langen Sehnen sind intakt. Beurteilung: Status nach erheblicher Knochenkontusion, respektive nicht oder nur geringfügig dislozierter Spongiosafraktur am distalen Talus. Wahrscheinlich ältere Läsion des lateralen Bandapparates (Ligamentum fibulotalare anterior und fibulocalcaneare). Kein Nachweis einer frischen Bandverletzung. Intraartikulär OSG und USG reizlos, ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 09.06.2015 Befund: Leichte rechtskonvexe lumbale Skoliose. Bekannte Limbus vertebrae LWK4. In der BWS korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Die genaue EOS-Ausmessungen in der Beilage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 2014. Zunehmende Schwellung im Bereiche der linken Hüfte. PAO? Befund: Im Vergleich zur VU vom 27.03.2015, zunehmende PAO beider Hüften, links mehr ausgeprägt als rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmender Umfang von linkem Oberschenkel. TVT Bein links? Befund: Ausschluss TVT linkes Bein. Eventuelle Muskelblutung ist sonographisch nicht ausgeschlossen. Ergänzende Becken-Oberschenkel-CT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Im MRI vom 28.05.2015 auffallender Befund in der Lamina L4 links. Dignität? Befund: Im Anschluss an die MRI-Voruntersuchung vom 28.05.2015 zeigt die heutige native CT-Untersuchung im Segment LWK 4/5 eine ovale, 14 x 11 mm messende osteolytische Läsion der linken Lamina LWK4. Leichte Randsklerose. Die expansive Weichteilläsion zeigt eine geringgradige Ausdehnung in den Spinalkanal, wird dort von Ligamenta flava gedeckt. Keine Spinalkanalstenose. In der Differentialdiagnose denkt man zuerst an eine eher gutartige Knochenläsion im Sinne von einem Osteoblastom oder Osteoid-Osteom. Man könnte sich auch ein Ganglion ausgehend von dem linken Facettengelenk vorstellen. Eine Knochenmetastase ist jedoch nicht auszuschließen. Diesbezüglich schlagen wir bei einem aggressiven Vorgehen eine neurochirurgische/orthopädische Resektion der linken Lamina LWK4, bzw. bioptische Materialgewinnung vor. Beim konservativen Vorgehen empfehlen wir eine ergänzende Knochenszintigraphie mit Frage nach weiteren metastasenverdächtigen Veränderungen im Skelett. Zudem wäre eine Kontroll-MRI oder Kontroll-CT-Untersuchung nach 3 Monaten fällig. Im CT gute Darstellung einer hypertrophen Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke mit Gelenkerguss, sekundäre Ventrolisthesis LWK4 von ca. 4 mm (Grad I). Beurteilung: Ovale osteolytische Läsion der Lamina LWK 4 links. Pseudolisthese LWK 4/5: hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 09.06.2015 Befund: EOS-GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose der HWS und der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Distorsion mit schmerzhaften Knacken medial. Verdacht auf mediale Meniskusläsion und Zerrung des medialen Seitenbandes. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.07.2014, damals mit einem Status nach Patellaluxation. In den aktuellen Tomogrammen nur gering vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht aus dem Gelenk subluxiert. Die Konturen sind erhalten. Der Knorpel ist intakt. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Kleine Irregularität an der Basis des Meniskus Hinterhornes ohne oberflächlichen Riss. Diskrete Knochenödemzone im vorderen lateralen Anteil der Femurcondyle. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Leicht lateralisierte Patella. Diffus aufgetriebenes und signalverändert des medialen Retinaculum. Am Knorpel nur diskrete Inhomogenitäten und Aufrauhungen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist gegen ventral hin am Übergang zum Retinaculum zunehmend verdickt und signalverändert. Beurteilung: Wahrscheinlich Status nach erneuter lateraler Patellaluxation mit kleiner Knochenkontusion an der lateralen Femurcondyle und Retraumatisierung des medialen Halteapparates (Retinaculum und ventrale Anteile des Seitenbandes). Kein Nachweis einer Meniskus- oder Kreuzbandverletzung. Diskrete retropatelläre Chondropathie. Wenig Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Streckfehlhaltung der LWS. Leichte linkskonvexe Drehskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Streckfehlhaltung der LWS. Leichte linkskonvexe Drehskoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale, altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 MRI HWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose mit Zervikalgie sowie chronische Lumbalgie. Verlaufskontrolle.Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.04.2014. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas weniger Lordose. Vorbestehende mehrsegmentale Osteochondrosen in etwa unveränderter Ausprägung. Spinalkanaleinengung mit Maximum auf Höhe C5/C6, wo das Myelon nicht mehr von Liquor umspült ist. Im Myelon selbst keine Signalalteration. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, ebenfalls vorbestehend: Subligamentäre Diskushernie L1/L2, osteo-diskoligamentäre Rezessusstenosen L4/L5 und L5/S1, etwa unverändert zur Voruntersuchung. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vor 1 Jahr. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 MRI HWS nativ vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose mit Zervikalgie sowie chronische Lumbalgie. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.04.2014. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas weniger Lordose. Vorbestehende mehrsegmentale Osteochondrosen in etwa unveränderter Ausprägung. Spinalkanaleinengung mit Maximum auf Höhe C5/C6, wo das Myelon nicht mehr von Liquor umspült ist. Im Myelon selbst keine Signalalteration. LWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, ebenfalls vorbestehend: Subligamentäre Diskushernie L1/L2, osteo-diskoligamentäre Rezessusstenosen L4/L5 und L5/S1, etwa unverändert zur Voruntersuchung. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vor 1 Jahr. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Velounfall am 15.08.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Aufgrund einer falschen Positionierung ist die Messung der distalen Tibia nicht wertbar. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.5 Femurhals, links: -2.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Tossy Läsion? Befund: Unter Belastung beidseits kein Nachweis einer Fehlstellung AC-Gelenk. Kein Nachweis einer Tossy Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Übelkeit und bräunliches Erbrechen für mehrere Tage. Status nach Magenbypass und unterschiedlichen abdominellen OP's. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.02.2015 bekannte laterale Bauchwandhernie ohne Zeichen einer Herniation. Leicht verzögerte Kontrastmittelpassage, einzelne kleinere Spiegel im Dünndarm. Kein Vollbild eines Ileus. Keine nachweisbaren Stenosen im Verlauf des Darms. Keine Briden erkennbar. Ausschluss freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine Perforation. Beurteilung: Leichte Transportstörung im Darm ohne erkennbaren Ileus. Ausschluss Perforation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach minimalinvasiver Stabilisation BWK 10-LWK 3 sowie Dekompression mittels Laminektomie BWK 12 und LWK 1 am 02.09.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.01.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Schluckstörung und Heiserkeit. Ausschluss einer Läsion im Hirnstamm. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte, insgesamt nicht über der Altersnorm ausgeprägte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Auch in den dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen anderweitigen fokalen Prozess im Hirnstamm. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis eines raumfordernden oder anderweitigen Prozesses im Hirnstamm. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 12.06.2015 MRI HWS mit KM vom 12.06.2015 Befund: Rechte Schulter: Indirekte Arthrographie Schulter rechts, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Unterhalb von lateralen Acromion und am Rande von Musculus supraspinatus zeigt sich ein 3 x 2 x 1 cm messendes zystisches Ganglion. Deutlich verschmälerte Supraspinatussehne zeigt subtotale Einrisse an Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Weitere degenerative Zysten im Glenoid. Verschmälerter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Tendinopathien der Infraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS und Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenosen C5, C6 und C7 beidseits. Atlas-Dens Arthrose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette der Supraspinatussehne. Degeneratives zystisches Ganglion unterhalb von Acromion. Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumerale Arthrose. Zervikale Spondylose, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand rechts mit KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Daumengrundgelenk nach wahrscheinlich axialer Stauchung am 04.05.2015. Unklare Auftreibung und Druckdolenz ulnarseitig. Bei vermehrter Rotationsbewegung und Belastung Schmerzen. Fragestellung: Kapselbandverletzung? Befund: Normale Stellung im Bereich des Daumengrundgelenks. Minimales Knochenmarködem im Metatarsale-1-Köpfchen. Vermehrte Flüssigkeitsansammlung im Verlauf des radialen Kollateralbandes, auch ulnarseitig diskrete Signalanhebung der Bandstruktur. Eine komplette Kontinuitätsunterbrechung der Kapsel ist nicht erkennbar. Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Ein Anhalt für eine Ringbandläsion. Beurteilung: Partialruptur des ulnaren Kollateralbandes sowie Zerrung des radialen Kollateralbandes. Keine komplette Kapselruptur. Ausschluss Sehnenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung rechte Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale und subcoracoidale Impingementsituation. Breitflächige Tendinitis der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit intramuraler Ruptur, ein kompletter Abriss ist noch nicht erkennbar. Ebenfalls deutliche Signalstörung der Subskapularis- und langen Bizepssehne mit jeweils nachweisbaren intramuralen Teilläsionen. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Mäßige Bursitis subakromialis. Initiale Omarthrose. Degeneration des Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Kapselbandapparat intakt.Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement und Teilläsion von Supraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne. Keine komplette Ruptur. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Hyperkyphose der HWS. Leichte Gefügestörung mit Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5, in der Inklination hier diskrete Zunahme dieses Befundes, unverändert zur Voruntersuchung. Ansonsten ebenfalls unveränderte ausgeprägte und Spondylose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Deutliche mehrsegmentale Spondylarthrosen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2010 flache rechts konvexe Skoliose. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Hyperkyphose der HWS. Leichte Gefügestörung mit Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5, in der Inklination hier diskrete Zunahme dieses Befundes, unverändert zur Voruntersuchung. Ansonsten ebenfalls unveränderte ausgeprägte und Spondylose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Deutliche mehrsegmentale Spondylarthrosen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. LWS: Unverändert zur Voruntersuchung von 2010 flache rechts konvexe Skoliose. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 12.06.2015 MRI HWS mit KM vom 12.06.2015 Befund: Rechte Schulter: Indirekte Arthrographie Schulter rechts, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Unterhalb von lateralen Acromion und am Rande von Musculus supraspinatus zeigt sich ein 3 x 2 x 1 cm messendes zystisches Ganglion. Deutlich verschmälerte Supraspinatussehne zeigt subtotale Einrisse an Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Multiple degenerative Geröllzysten im kranialen Humeruskopf. Weitere degenerative Zysten im Glenoid. Verschmälerter Knorpelbelag im Glenohumeralgelenk. Tendinopathien der Infraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Normalkräftige Muskulatur. HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperkyphose im zervikothorakalen Übergang. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenosen C5, C6 und C7 beidseits. Atlas-Dens Arthrose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: - Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette - der Supraspinatussehne. Degeneratives zystisches Ganglion unterhalb von Acromion. Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumerale Arthrose. - Zervikale Spondylose, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Valgistaionsosteotomie der Tibia rechts 12.2013. Zustand nach Metallentfernung 01.2014. Aktuell vor 1 Woche giving way- Phänomen im Knie rechts, seitdem wieder persistierende starke Schmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Binnenschaden? Befund: Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung vom 17.09.2013 zwischenzeitlich nach erfolgter Osteotomie des Tibiakopfes noch nachweisbare ehemalige Osteotomiezone und ehemaliges Schraubenlager mit Artefakten. Die Stellung im Femorotibialgelenk ist achsengerecht. Unverändert zur Voruntersuchung degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns mit leichter Narbe nach OP. Keine frische Rissbildung. Keine neu aufgetretenen Knorpelschäden. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare frische Knorpelschädigung. Leichter Reizerguss. Beurteilung: Postoperativ unauffällige Darstellung des rechten Kniegelenks. Kein Nachweis einer frischen Binnenläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH12 bei absoluter Spinalkanalstenose Th12/L1. Status nach mehrfachen Wirbelsäulen-OP Befund: MRI: Im Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 11.12.2014, unveränderte filiforme Erweiterung des Zentralkanal des Myelons von HWK 4-BWK 1. Mittlere und distale BWS sind wegen Metallartefakten nach wie vor nicht beurteilbar. Röntgen-Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Beurteilung: Im Verlauf stationäre filiforme Erweiterung von Zentralkanal des Myelons. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 MRI Hals mit KM vom 19.06.2015 Klinische Angaben: EBV-Infektion. Kopfschmerzen seit ca. 4 Wochen. Lymphadenopathie am Hals. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie. Sinusvenenthrombose. Lymphknotenstatus am Hals? Befund: Schädel: Normal Weite inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines Herdbefundes. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen. Hals: Ausgedehnte zervikale Lymphadenopathie mit bis zu 3 cm messenden Lymphknoten in der Gefäßnervenscheide, bis zu 2 cm vergrößerte Lymphknoten auch submandibulär, supraklavikulär und retroaurikulär. Pharynx und Larynx unauffällig. Schilddrüse normal dargestellt. Halsgefäße unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausgeprägte zervikale Lymphadenopathie, durchaus passend zu Pfeiffer’schen Drüsenfieber. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 MRI Hals mit KM vom 19.06.2015 Klinische Angaben: EBV-Infektion. Kopfschmerzen seit ca. 4 Wochen. Lymphadenopathie am Hals. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie. Sinusvenenthrombose. Lymphknotenstatus am Hals? Befund: Schädel: Normal Weite inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines Herdbefundes. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen. Hals: Ausgedehnte zervikale Lymphadenopathie mit bis zu 3 cm messenden Lymphknoten in der Gefäßnervenscheide, bis zu 2 cm vergrößerte Lymphknoten auch submandibulär, supraklavikulär und retroaurikulär. Pharynx und Larynx unauffällig. Schilddrüse normal dargestellt. Halsgefäße unauffällig.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausgeprägte zervikale Lymphadenopathie, durchaus passend zu Pfeiffer'schen Drüsenfieber. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie und Schmerzsyndrom mit Radikulopathie C7 rechts. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Flache rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 5/6, dabei zeigt sich ein diskreter Kontakt zur Wurzel C6 im Rezessus der rechten Seite. Keine höhergradige Kompression der Wurzel. Die übrigen Bandscheibenfächer sind unauffällig bis auf eine minimale Protrusion HWK 6/7. Hier keine erkennbare Kontaktierung der radikulären Strukturen C7. Keine relevante Spinalkanal oder knöcherne Forameneinengung. Keine Myelopathie. Leicht betonter Zentralkanal. Kraniozervikaler Übergang und obere thorakale Segmente sind unauffällig. Beurteilung: Flache rechts betonte Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Affektion von C6 der rechten Seite. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 08.06.2015. Schmerzen im Knie medial und im Bereich der Patella. Schmerzen rechter Ellbogen: Schmerzen im rechten Handgelenk. Fragestellung: Binnenläsion Knie? Frakturen vom Ellbogen oder Handgelenk? Befund: Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspalterschmälerung. Mäßige Chondropathie sowie beginnende osteophytäre Ausziehung der medialen Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit diskreter Degeneration im Hinterhorn. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Ruptur. Im Ansatzbereich der Kreuzbänder unterhalb der Eminentia intercondylaris kleines intraossäres Ganglion in der Tibia. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Höhergradige Knorpelschädigung bis fast an die Knochengrenze reichend im medialen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette. Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Bursitis praepatellaris. Kein Nachweis einer Bakercyste. Ellbogen rechts: Fraktur des Radiusköpfchens ohne erkennbare Dislokation des Fragments. Ansonsten unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks. Handgelenk rechts: Normale Stellung im Radiokarpal- und Radioulnargelenk. Ebenfalls unauffällige Artikulation im Bereich der Handwurzelknochen. Verdacht auf kleine Zyste im Os scaphoideum ohne Anhalt für Fraktur. Keine relevante Weichteilschwellung. Beurteilung: Knie rechts: Initiale mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Medialbetonte Chondropathia patellae. Gelenkerguss. Ellenbogen rechts: Nicht dislozierte Radiusköpfchenfraktur. Handgelenk rechts: Frakturausschluss. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 08.06.2015. Schmerzen im Knie medial und im Bereich der Patella. Schmerzen rechter Ellbogen: Schmerzen im rechten Handgelenk. Fragestellung: Binnenläsion Knie? Frakturen vom Ellbogen oder Handgelenk? Befund: Knie rechts: Leichte mediale Gelenkspalterschmälerung. Mäßige Chondropathie sowie beginnende osteophytäre Ausziehung der medialen Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit diskreter Degeneration im Hinterhorn. Lateraler Gelenkknorpel intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Ruptur. Im Ansatzbereich der Kreuzbänder unterhalb der Eminentia intercondylaris kleines intraossäres Ganglion in der Tibia. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Höhergradige Knorpelschädigung bis fast an die Knochengrenze reichend im medialen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette. Gleitlager unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Bursitis praepatellaris. Kein Nachweis einer Bakercyste. Ellbogen rechts: Fraktur des Radiusköpfchens ohne erkennbare Dislokation des Fragments. Ansonsten unauffällige Darstellung des Ellbogengelenks. Handgelenk rechts: Normale Stellung im Radiokarpal- und Radioulnargelenk. Ebenfalls unauffällige Artikulation im Bereich der Handwurzelknochen. Verdacht auf kleine Zyste im Os scaphoideum ohne Anhalt für Fraktur. Keine relevante Weichteilschwellung. Beurteilung: Knie rechts: Initiale mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Medialbetonte Chondropathia patellae. Gelenkerguss. Ellenbogen rechts: Nicht dislozierte Radiusköpfchenfraktur. Handgelenk rechts: Frakturausschluss. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen dorsolateral. Status nach Arthroskopie mit partieller Meniskektomie medial vor Jahren. Fragestellung: Erneute Läsion? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 17.10.2013 unveränderte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Nahezu komplette Knorpelglatze von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt narbige Veränderung im Hinterhorn, eine frische Rissbildung ist nicht eindeutig erkennbar. Lateralseits ebenfalls nachweisbare Arthrosezeichen mit osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper. Hier allerdings noch moderate Chondropathie. Der Außenmeniskus weist deutliche degenerative Veränderungen im Hinterhorn und am Übergang zur Pars intermedia auf mit mehreren Einrissen auf Ober- und Unterseite. Kreuz- und Kollateralbänder sind leicht degenerativ verändert aber intakt. Unverändert nachweisbare freie Gelenkkörper dorsal des hinteren Kreuzbandes. Das Femoropatellargelenk weist eine mäßiggradige Chondropathie von Patella und Gleitlager auf. Hier noch keine höhergradigen Defekte. Mäßig Gelenkerguss. Leicht größenprogrediente Bakercyste loco typico. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt.Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose. Narbige Veränderung des Innenmeniskus. Progrediente komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorns. Reizzustand mit leicht größenprogredienter Bakerzyste. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch Lumbovertebralsyndrom links. Bekannte Diskushernie lumbosakraler Übergang. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2014 unveränderte flache rechts bogige Skoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Unveränderte diskrete links betonte Diskusprotrusion LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt. Ebenfalls unverändertes Ausmaß der bekannten links mediolateralen Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verlegung des Rezessus und Kompression sowie Verlagerung von S1 und Tangierung von S2 der linken Seite. Keine neu aufgetretenen Diskopathien. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits weiter unauffällig. Beurteilung: Größenkonstante links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Kompression der Wurzel S1 sowie diskreter Affektion S2 links. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Bereich von LWK 3/4 Fragestellung: Postoperativer Befund? Befund: Im Vergleich zu postoperativen CT vom 15.06.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese sowie der Bandscheibeninterponate. Keine Lockerung, keine Fehlstellung. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision-Spondylodese LWK 3 - SWK 1. Und Expandereinlage LWK 2/3 und 3/4 Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Keine sekundäre Lockerung, kein Metallbruch. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Beim Heben einer schweren Last plötzlich Riss in der linken Schulter verspürt. Armheberschwäche links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Impingementkonstellation. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne, zusätzlich im ventralen Ansatzbereich gelegener ca. 5 mm breiter transmuraler Riss. Noch keine relevante Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorensehen ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Distorsion des vorderen mittleren Kapselbandes, jedoch ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorbestehender Impingementkonstellation. Keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Schmerz in der gesamten Wirbelsäule Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Nur leichte degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache links bogige Torsionsskoliose. Leichte Hyperlordose. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 6 mm, somit Grad I-II nach Meyerding. Weitere Gefügestörungen nicht erkennbar. Mögliche Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig. Nebenbefundlich IUP. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion linkes Knie vor 4 Tagen. Fragestellung: VKB-Ruptur? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Tibiakonsole und der lateralen Femurcondyle. Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnahem Einriss. Kein Korbhenkelriss. Außenmeniskus unauffällig. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Leichte Zerrung des hinteren Kreuzbandes im femoralen Ansatzbereich. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit oberflächlichem Einriss der retropatellaren Facette im zentralen Abschnitt. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps und Patellarsehne intakt. Bakercyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Fibrillärer retropatellarer Knorpeleinriss. Erguss. Bakercyste. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang. In den letzten Wochen zunehmende Lumbalgie. Fußheberschwäche rechts. Status nach Hüft-TEP links. Fragestellung: Ausmaß der Degenerationen? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Ausgeprägte linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Flache Lordose. Massive Spondylosen und Osteochondrosen linksbetont LWK 1/2 und LWK 2/3 mit links betonten breitbasigen Protrusionen und osteodiskogenen hochgradigen Foramenstenosen mit jeweiliger Wurzelaffektion. Ausgedehnte rechts mediolaterale, intraforaminale und laterale Diskushernie LWK 3/4, dabei deutliche Kompression der Wurzel von L3 im intraforaminalen Verlauf und L4 im Rezessus. Zusätzliche bei Spondylarthrosen, Ligamenthypertrophie sowie auch intraspinaler juxtaartikulärer Zyste hochgradige Spinalkanalstenose mit Kaudalbündelung. Größere intraspinale Zystenbildung vom rechten Facettengelenk auch in LWK 4/5, hier ebenfalls höhergradige rechtsseitig betonte Rezessus- und Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelaffektion. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm an, dabei beidseitige rechts mehr als links nachweisbare Foramenstenose mit Wurzelkompression L5. Mäßige Rezessusstenose von S1 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in dieser Etage. Mäßige Degenerationen der unteren BWS. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis.Beurteilung: Ausgeprägte Degenerationen mit Foramenstenosen und Rezessuseinengungen obengenannter Lokalisation. Breitbasige rechtsseitige Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelkompression, ebenfalls deutliche Wurzelkompression von L4 und L5 rechtsbetont sowie S1 rechts mehr als links. Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Instabilität? Befund: Osteochondrose mit Diskopathie BWK 11/12. Diskrete Retrolisthese von BWK 12 gegenüber LWK 1. Wie in der Übersichtsaufnahme nachweisbare Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 7 mm. Unter Funktion hier kein Nachweis einer Zunahme der Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Decubitus Grad III am lateralen Malleolus links. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Leichte Arthrose im oberen Sprunggelenk. Kapselbandapparat intakt. Deutliche Signalstörung des Unterhautfettgewebes im Bereich des lateralen Malleolus bis an den Knochen reichend, begleitende Kontrastmittelaufnahme. Ein Knochenmarködem oder eine entzündliche KM-Aufnahme im Bereich der distalen Fibula ist nicht erkennbar. Auch die Peronaeussehnen zeigen sich unauffällig ohne Anhalt für eine entzündliche Begleitreaktion. Deutliche Muskelatrophie im Bereich der kurzen Fußmuskulatur. Achillessehne und Plantaraponeurose intakt. Beurteilung: Ulcus, MR-tomographisch Grad IV, im Bereich des lateralen Malleolus ohne entzündliche Beteiligung der Fibula. 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach beidseitiger Femurkopfresektion. Jetzt Schmerzen lumbal und sakral Fragestellung: Hämatom? Befund: Beidseits nach erfolgter Femurkopfresektion nachweisbarer Verhalt im ehemaligen Hüftgelenk rechts etwas mehr als links. Zusätzlich nachweisbares Serom/Hämatom beidseits im Unterhautfettgewebe Höhe des Gelenks rechts ca. 7 cm, links ca. 6 cm lang. Zusätzlich erkennbar im Bereich des lumbosacralen Übergangs nachweisbarer Flüssigkeitsverhalt von 6 x 3 x 8 cm unmittelbar hinter dem Instrumentarium gelegen. Intraspinal keine Auffälligkeit soweit CT graphisch beurteilbar. Unterbauchorgane o. B 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Fehlende Durchbauung nach ventraler Fusion HWK 5-7. Stabilität? Befund: Regelrechte Materiallage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Keine Fehlstellung in der HWS. Wirbelkörper HWK 5 und 6 sind fusioniert. Fehlende Durchbauung HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.06.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Fehlende Durchbauung nach ventraler Fusion HWK 5-7. Stabilität? Befund: Regelrechte Materiallage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 5-7. Keine Materiallockerung. Keine Fehlstellung in der HWS. Wirbelkörper HWK 5 und 6 sind fusioniert. Fehlende Durchbauung HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung. Minimale subligamentäre Diskushernie BWK 11/12 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Protrusion mit beginnendem Annulus fibrosus Einriss LWK 2/3. Auch hier kein Nachweis einer Wurzelkontaktierung. Ca. 9 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung der Wurzel S1 im Rezessus, keine höhergradige Nervenkompression. Wurzeltaschenzysten SWK 1/2 links mehr als rechts. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Affektion der Wurzel S1 rechts. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten wechselnd ausgeprägte Schulterschmerzen rechts. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zum Teil leicht artefaktüberlagerte Bilder mit eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von technischen Problemen mit der Spule. Stellung des Humeruskopfes normal. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Initiales Impingement bei etwas vermehrter Angulation des Acromions. Diskrete subakromiale Anbauten. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Ebenfalls diskrete Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Rotatorenmanschette ansonsten unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Kein Nachweis einer Läsion von Labrum oder Kapselbandapparat. Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte intermetatarsale Nervenäste Digitus 2/3 sowie Digitus 3/4. Fragestellung: Vergrößerung der Nerven sichtbar? Knochenödem? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vorderfuß fällt eine Verminderung des Intermetatarsalen Raumes Höhe MT-Köpfchen zwischen Digitus 2 und 3 auf, wahrscheinlich aufgrund einer Fehlstellung. Hier diskrete Flüssigkeitsansammlung und auch leichtes Weichteilödem. Eine direkte Verdickung der Nerven ist nicht erkennbar. Zusätzlich nachweisbare leichte Weichteilinfiltration im interdigitalen Zwischenraum zwischen MT- Köpfchen 3 und 4, möglicherweise auch als Zustand nach Cortisoninjektion zu werten. Auch hier keine echte Nervenverdickung erkennbar. Ebenfalls kein sicherer Anhalt für ein Mortonneurom an dieser Stelle. Leichter Reizzustand im Großzehengrundgelenk bei angedeutete Hallux Valgusstellung. Kurze Fußmuskulatur unauffällig. Weiterhin Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung im Verlauf der Sehne des Musculus tibialis posterior bis zum Ansatzbereich. Leichtes Knochenmarködem im Os trigonum ohne Zeichen einer Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk. Tarsaltunnel ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Verdacht auf Fehlstellung interdigital Höhe MT- 2/3 Köpfchen mit Reizzustand im Interdigitalraum, Nervenkompression hier möglich. Analog leichter Reizzustand zwischen Os metatarsale 3 und 4. Kein Nachweis einer Nervenverdickung oder eines Mortonneurom. Leichte Tendovaginitis der Tibialis posterior-Sehne. Ausschluss einer Pathologie im Tarsaltunnel. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten wechselnd ausgeprägte Schulterschmerzen rechts. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zum Teil leicht artefaktüberlagerte Bilder mit eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von technischen Problemen mit der Spule. Stellung des Humeruskopfes normal. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Initiales Impingement bei etwas vermehrter Angulation des Acromions. Diskrete subakromiale Anbauten. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Ebenfalls diskrete Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Rotatorenmanschette ansonsten unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Kein Nachweis einer Läsion von Labrum oder Kapselbandapparat.Beurteilung: Initiale Impingementkonstellation mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Ergänzend zu den externen Voruntersuchungen links konvexe flache Rotationsskoliose der LWS. Hyperlordose. Bekannte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, keine Zunahme unter Funktion. Eine Spondylolyse linksseitig von L5 ist radiographisch nicht sicher auszuschließen. Deutliche Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Übrige Bandscheibenfächer ohne relevante Höhenminderung. Keine Frakturen. Mäßige ISG Degenerationen 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe, abgeschwächtes Atemgeräusch über der linken Lunge Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.06.2015 wesentlichen unveränderte Verschattung des rechten Unterfeld im Sinne einer Pleuropneumonie. Konstanter Pleuraerguss linksseitig. Neu aufgetretene Teilatelektase im linken Unterfeld. Keine akute Stauung. Kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Patellaluxation. Frage nach Insuffizienz des medialen Retinakulums, Chondropathia patellae. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Hingegen sieht man mehrere kleine Zysten und eine Strukturirregularität des Knochens im Insertionsbereich des medialen gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus und Knorpel intakt. Kleine Irregularität am Knochenknorpelübergang der Femurcondyle, klinisch eher nicht von Bedeutung. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Spalt in der Patella im oberen äußeren Quadranten, wahrscheinlich im Sinne einer Patella bipartita. Keine fassbare Läsion am Retinaculum. Etwas flaches Gleitlager. TTTG ca. 5 mm. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Auffallend dünnes und schlecht abgrenzbares vorderes Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Patella bipartita, kein Nachweis einer retropatellären Chondropathie oder einer Läsion des medialen Retinakulums. Flaches Gleitlager, normaler TTTG. Insertionstendinose/Wachstumsstörung im Insertionsbereich des medialen gastrocnemius. Meniszi, Bandapparat intakt. Reizloses Gelenk ohne Erguss. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach LWK 3 Fraktur 2003. Jetzt wieder Sturz vor ca. 6 Monaten. Seitdem erneute chronische Schmerzen lumbal. Immer Fragestellung Fragestellung: Erneute knöcherne Läsion oder sonstige Auffälligkeit? Befund: Steilstellung der LWS. Leichte Höhenminderung ventral von LWK 3 bei hier stattgehabter Fraktur. Keine Zeichen einer frischen Fraktur in der LWS. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 3/4 und LWK 4/5, dabei in beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Lumbosacraler Übergang und übrige Etagen unauffällig. Facettengelenke ohne Nachweis einer entzündlichen oder degenerativen Veränderung. ISG und Sakrum unauffällig. Beurteilung: Diskrete Diskushernien in subligamentärer Ausdehnung LWK 3/4 und 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss frischer WK-Frakturen. Ausschluss Gefügestörung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr progrediente Schmerzen im Bereich des Gesäßes und der Hüften beidseits, initial eher rechts. Ausstrahlung in beide Beine vor allem rechts. Fragestellung: Diskopathie? Spondylolisthesis? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose ohne Gefügestörung. Normales Signalverhalten der Wirbelkörper. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Regelrechte Hydrierung der lumbalen Bandscheiben. Keine relevante Protrusion, keine erkennbare Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Leichte Spondylarthrosen mit diskreter Ligamenthypertrophie, keine höhergradige Forameneinengung oder Rezessusstenose beidseits. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen, ansonsten reizlos. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen mit Spondylarthrosen insbesondere links betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Nervenkompression. Kein Anhalt für Sakroiliitis. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ausgeprägte über beide Marklager überwiegend flächig verlaufende Signalstörungen in T2 Wichtung, einzelne punktuelle Gliosen auch subcortical beidseits. Leichte Gliosen in der Pons rechtsbetont. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit normalem Flow-void sowie regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. In den coronaren Schichten zeigt sich eine Asymmetrie der Hippocampusregion mit leicht erweiterter Zisterne auf der rechten Seite. Eine isolierte Hippocampusatrophie ist allerdings nicht erkennbar. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung, Blutung oder Ischämie. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Revisionsspondylodese Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen nach OP vom 01.06.2015 unveränderte Materiallage ohne Lockerung. Kein Metallbruch. Die Fixationsschrauben in LWK 3 - SWK 1 verlaufen jeweils innerhalb der Pedikel. Keine Dislokation der Bandscheibeninterponat. Keine Fehlstellung. Spinalkanal normal weit. Unveränderte links bogige Fehlhaltung 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Abklärung Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen zuletzt von 11.03.2014 noch leichte residuelle Zeichnungsvermehrung nach ehemaliger Unterlappenpneumonie beidseits. Keine frischen dichten Infiltrate. Minimaler Randwinkelerguss rechts DD Schwiele. Linker Randwinkel frei. Keine akute Stauung. Herz normal konfiguriert. Pleurakuppenschwielen beidseits rechts mehr als links 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Beinlängendifferenz Befund: Deutliche Rechtskonvexe Skoliose der BWS sowie links gemixt Gegenschwung der LWS. Keine relevante Achsfehlstellung in beiden Beinen. Hinsichtlich der genauen Werte siehe 3D Berechnung (liegt in schriftlicher Form bei) Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015 MRI Knie links nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schubladenzeichen positiv am rechten Knie. Schmerzen bei Bewegung. Blockierung bei den Bewegungen am linken Knie, Schubladenzeichen negativ. Inkomplette Paraplegie sub TH 11 Schrägstrich Unfall am 02.05.2015 Befund: Rechtes Knie: Unauffällige Patella. Intakte Kreuzbänder. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Kleines umschriebenes posttraumatisches Bonebruise Condylus femoralis medialis, ohne Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss.Linkes Knie: Unauffällige Patella. Intakte Kreuzbänder. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, weniger ausgeprägt als im rechten Knie. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Beidseits kein relevanter Gelenkerguss. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2015. MRI Knie links nativ vom 17.06.2015. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 auf LWK 2 am 03.05.2015. Verlaufskontrolle. Seit ein paar Tagen Schmerzen im linken Knie unter Flexion. Pathologische Veränderung beider Kniee? Befund: Rechtes Knie: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein relevanter Knorpelschaden. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Knorpeleinriss retropatellar im First. Gleitlager unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Linkes Knie: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im mittleren Abschnitt und im tibialen Ansatzbereich. Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus o. B.. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.05.2015 unveränderte Lage des Instrumentariums BWK 12 auf LWK 2 und des Wirbelkörperersatz LWK 1 sowie der beiden transversal verlaufenden Fixationsschrauben. Keine Stellungsänderung. Beurteilung: Knie bds.: Retropatellarer Knorpeleinriss im rechten Knie. VKB-Ruptur sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im linken Knie. Innenmeniskusdegeneration beidseits. BWS/LWS: Unauffälliger postoperativer Verlauf. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015. MRI Knie links nativ vom 10.06.2015. Klinische Angaben: Schubladenzeichen positiv am rechten Knie. Schmerzen bei Bewegung. Blockierung bei den Bewegungen am linken Knie, Schubladenzeichen negativ. Inkomplette Paraplegie sub TH 11 nach Unfall am 02.05.2015. Befund: Rechtes Knie: Unauffällige Patella. Intakte Kreuzbänder. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Kleines umschriebenes posttraumatisches Bonebruise Condylus femoralis medialis, ohne Kortikalisunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Linkes Knie: Unauffällige Patella. Intakte Kreuzbänder. Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, weniger ausgeprägt als im rechten Knie. Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Beidseits kein relevanter Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.06.2015. Klinische Angaben: Vermehrte Sekretproduktion. Infiltrate? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 31.05.2015. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung rechts basal, vereinbar mit einer Pleuropneumonie. Etwa unveränderter Pleuraerguss links basal. Trachealkanüle. Dorsale Spondylodese. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2015. Klinische Angaben: Schmerzhafte Polyneuropathie. Sensible Ataxie. Fragestellung: Atrophie? Sonstige Pathologie? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne über beide Marklager verteilte Gliosen überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Kein Vollbild einer SAE. Keine frische Ischämie. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums, keine Schrankenstörung, kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter abgrenzbar kalte 7. und 8. Hirnnervens. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen links, im Sinus sphenoidalis sowie mäßig in der linken Kieferhöhle. Beurteilung: Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Keine relevante Atrophie. Kein raumfordernder Prozess. Links betonte chronische Sinusitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 15.06.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Seit Freitag kann der Patient den linken Ellenbogen nicht vollständig strecken, aktuell leichte Schwellung. Fragestellung: Fraktur, andere Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Weitgehend regelrechte Artikulation bei suboptimaler Einstellung. Deutliche Weichteilschwellung und Verdichtung kubital. Kein eindeutiger direkter Frakturnachweis. Gegebenenfalls ergänzende CT, beziehungsweise MRT empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2015. MRI Knie links nativ vom 17.06.2015. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 auf LWK 2 am 03.05.2015. Verlaufskontrolle. Seit ein paar Tagen Schmerzen im linken Knie unter Flexion. Pathologische Veränderung beider Kniee? Befund: Rechtes Knie: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein relevanter Knorpelschaden. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Normale Stellung im Femoropatellargelenk. Knorpeleinriss retropatellar im First. Gleitlager unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Linkes Knie: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im mittleren Abschnitt und im tibialen Ansatzbereich. Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus o. B.. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. BWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.05.2015 unveränderte Lage des Instrumentariums BWK 12 auf LWK 2 und des Wirbelkörperersatz LWK 1 sowie der beiden transversal verlaufenden Fixationsschrauben. Keine Stellungsänderung. Beurteilung: Knie bds.: Retropatellarer Knorpeleinriss im rechten Knie. VKB-Ruptur sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im linken Knie. Innenmeniskusdegeneration beidseits. BWS/LWS: Unauffälliger postoperativer Verlauf.Beurteilung: Knie bds.: Retropatellarer Knorpeleinriss im rechten Knie. VKB-Ruptur sowie Teilläsion des hinteren Kreuzbandes im linken Knie. Innenmeniskusdegeneration beidseits. BWS/LWS: Unauffälliger postoperativer Verlauf. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Kontrolle Befund: Korrekt liegende Diskusprothese HWK 5/6. Regelrechtes Alignement der HWK Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Kontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2015. Unverändert korrekte Lage der Diskusprothesen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Lockerung. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität im Segment HWK 3/4. In Inklination korrektes Alignement Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt BWK 12. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, keine Olisthesis. Spondylarthrose in der distalen LWS. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts mit kleinen Geröllzysten im Acetabulumpfeile Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Degenerative Spondylarthrosen in der distalen LWS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Degenerative Veränderungen? Befund: Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt BWK 12. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, keine Olisthesis. Spondylarthrose in der distalen LWS. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts mit kleinen Geröllzysten im Acetabulumpfeile Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Degenerative Spondylarthrosen in der distalen LWS 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen pseudoradikuläre Symptomatik im linken Bein und der Leiste. Kraft und Sensibilität sind erhalten. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Normale Lordose mit erhaltenem Alignement. Leichte intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten von LWK 2-4 im Sinne eines geringgradigen alten Morbus Scheuermann. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 geringgradigen Ausmaßes. Minimale Protrusion LWK 4/5. Mässige Spondylarthrosen LWK 4/5 und geringer LWK 3/4 sowie LWK 5/SWK 1 beidseits. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei einsehbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich leicht prominentes Nierenbecken auf der linken Seite. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderung der LWS. Kein Nachweis einer direkten Nervenkompression, keine Spinalkanalstenose. Ausschluss Diskushernie 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion vor 3 Jahren. Im Nativröntgen Verdacht auf Knorpeldefekt an der medialen Talusrolle Fragestellung: Bänderruptur? Knorpelläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Ca. 10 mm durchmessender zystischer Knochendefekt subchondral in der medialen Talusschulter, mäßiges umgebendes Knochenmarködem. Ein begleitender Knorpelschaden, eine Separation oder ein freies Dissekat sind nicht erkennbar. Narbige Veränderung im Bereich des Ligamentum fibulotalare posterius, Ligamentum fibulotalare posterius intakt. Fehlende Abbildung des Ligamentum fibulocalcaneare. Innenband ohne Nachweis der Kontinuitätsunterbrechung. Die Syndesmose ist intakt. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Raumfordernder Prozess im Kalkaneus mit einer Ausdehnung von 4 x 3 x 2 cm, glatt abgegrenzt gegenüber dem umgebenden Knochenmark. Im Zentrum zeigt sich eine zystische Veränderung, im Randbereich lipoide Strukturen. Kein Nachweis einer pathologischen Fraktur diesem Bereich. Beurteilung: Osteochondritis dissecans Grad II im Bereich der medialen Talusschulter ohne erkennbare Knorpelseparation oder freies Dissekat. Zustand nach Läsion des Ligamentum fibulocalcaneare sowie Teilläsion des Ligamentum fibulotalare posterius. Gemischt zystisch-lipoide Raumforderung zentral im Kalkaneus, vom MR-tomographischen Aspekt her benignen Charakters. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehreren Operationen im Bereich der LWS in Deutschland keine Information vorhanden Fragestellung: Unklares Taubheitsgefühl beider Beine, bei intrathekaler Medikation zunehmende Schmerzen, Ausschluss Kathetergranulom zunehmende degenerative Veränderungen Befund: Untersucht wurde die Brustwirbelsäule ab dem 3. Brustwirbel und die gesamte Lendenwirbelsäule. In Höhe von BW 9 grenzt sich die Schmerzkatheterspitze ab. Unauffällige Darstellung des Katheters. Regelrechte Darstellung der Brustwirbelsäule. Zustand nach operativen Eingriffen in Höhe LWK 1-LWK 3. Aktivierte Spondylarthrose im Abschnitt LWK 1/2 und LWK 2/3. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Abschnitt LWK 4-SWK 1: Ausgeprägte Spondylarthrose beidseits. Spondylophytär überbaute Bandscheibenvorwölbungen mit relativer Spinalkanalstenose Beurteilung: Regelrechte Abgrenzung des Schmerzkatheters, welcher mit seiner Spitze in Höhe des 9. BW abzugrenzen ist. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der unteren Lendenwirbelsäule Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Thorakalgie und Lumboischialgie bds Fragestellung: Rezessale/Foraminale Enge, BSV Befund: Kernspintomographie der BWS und LWS. Kyphose der BWS. Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der LWS. Degenerative Veränderungen der BWS im Sinne einer Spondylose. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Regelrechte Darstellung der LWS ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Unauffällige Darstellung des Myelons und des Conus medullaris als auch der Cauda equina Beurteilung: Verstärkte Kyphose der BWS. Zeichen einer Spondylose. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung rechter Oberschenkel, nachts in beide Füße. Status nach Interlaminektomie, Rezessotomie und Dekompression L3/4 bds Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Enger Spinalkanal? Befund: Kernspintomographie der LWS. Regelrechtes Alignement. Regelrechte Darstellung der Bandscheiben. Spondylarthrose im Abschnitt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im Abschnitt LWK 4/5 mediale Protrusion und Spondylarthrose mit initialer neuroforaminaler Enge bds. Keine wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris der Cauda equina Beurteilung: Initial degenerative Veränderungen- Spondylarthrose und mediale Protrusion im Abschnitt LWK 4/5 mit initialer neuroforaminaler Enge bds. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.06.2015 Befund: Zervikale Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Sekundäre, in der MRI VU vom 5.6.2015 nicht relevante Spinalkanalstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in der maximalen Inklination und Reklination. Keine segmentale InstabilitätDr. med. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.06.2015 Befund: Breitbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose, etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.03.2011 Beurteilung: Im Verlauf Status idem der rechtskonvexen Thorakalskoliose Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.06.2015 Klinische Angaben: St.n. Dechplattenimpressionsfraktur LWK1 Fragestellung: Frage nach Osteopenie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.1 Femurhals, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th5 (AIS A) nach Mountainbike-Sturz am 10.01.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.7 Femurhals, links: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 309.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 255.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist zu beachten, dass der Messwert des Femurhalses nah an den Grenzen zu einer Osteoporose liegt. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit chronische Schmerzen medial im Knie. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femortibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns eine deutliche Degeneration mit zusätzlich mehreren komplexen Einrissen. Kein Anhalt für einen Korbhenkelriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Nebenbefundlich grosses, mehrfach gekammertes Ganglion zwischen Musculus popliteus und dem Tibioulnargelenk gelegen. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Diskrete Bursitis praepatellaris. Größeres Ganglion in der latero-ulnaren Kniekehle. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden im linken Arm Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Keine relevante Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfach HWK 5/6. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativer Therapie LWK-1-Fraktur Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 21.04.2015 unveränderter Keilwirbel LWK 1 ohne zunehmende Sinterung. Keine Gefügestörung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Dr. med. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der linken Schulter. Verdacht auf Impingement, respektive Supraspinatus Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit periartikulärem Knochen- und Weichteilödem. Die Supraspinatus-Sehne wird unter dem AC-Gelenk sowie unter dem Ligamentum coracoakromiale etwas abgedrängt. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Distal ventral wenige Millimeter große intramurale Signalveränderungen insertionsnahe. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnen Anker. Unübersichtliche Verhältnisse im vorderen Limbusbereich, wahrscheinlich anatomische Variante im Sinne eines Buford Komplexes. Intakte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem im Humeruskopf oder Glenoid. Beurteilung: Aktivierte AC-Arthrose. Subacromiales rund subligamentäres Impingement mit leichter Bursitis. Verdacht auf kleine insertionsnahe Partialläsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion, kräftige Muskulatur. Dr. med. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma. Verdacht auf vordere Kreuzbandruptur. Befund: zum Zeitpunkt der Untersuchung moderat Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Glatte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelunebenheiten und Einrisse am Patellafirst und an der medialen Facette. Minimales Knochenödem. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Diffus aufgequollenes vorderes Kreuzband mit wahrscheinlich noch einzelnen erhaltenen Fasern. Seitenband medial und lateral intakt. Beurteilung: Läsion des vorderen Kreuzbandes, wahrscheinlich partielle bis subtotale Ruptur. Retropatellare Chondropathie zentral und medial betont. Kein Nachweis einer Meniskus- oder Seitenband Verletzung. Geringer Erguss.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen Befund: Voruntersuchung vom 29.04.2015 zum Vergleich vorhanden. Neu aufgetretener Schraubenbruch der linken distalen Schraube im Os ileum. Sonst stationäre Befunde Beurteilung: Schraubenbruch links Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Pat. mit Trachealkanüle, klinische Anzeichen einer massiven Dysphagie. Untersuchung mit Sprechventil Fragestellung: Schluckfunktion; Passagestörung? Befund: Allgemein: Zungenbasis-Rachenabschluss möglich, Velopharyngealer Abschluss möglich, deutlich reduzierte Larynxelevation/Anteriorbewegung. Seitliche Durchleuchtung: - Brei: Kaum eine Öffnung des OÖS. Beim 6. Schlucken wird ein kleiner Teil des Bolus in den Ösophagus abtransportiert. Grosse Residuen in den Sinus piriformes. Postdeglutitive stille Aspiration über die hintere Kommissur und Epiglottisinnenfläche. Wenig Kontraktionskraft. Husten auf Aufforderung bringt eine partielle Reinigung der Trachea. - weiches Brot in Iopamiro getränkt: intra- und postdeglutitive Aspiration bei verspätetem reflektorischen Räuspern. Massive Residuen v.a. in Sinus piriformes, kaum Transport in den Ö. Reinigung durch Expektorieren. a.p. Durchleuchtung: Brei: Beidseitige Residuen. Abschlucken nur über die rechte Seite. Aspiration Beurteilung: Massive Schluckstörung. Der obere Ösophagussphinkter öffnet kaum. Die Residuen werden aspiriert mit ausbleibenden oder verspätetem "Räusperreflex". NPO, Schlucktraining Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Unfall im Mai 2013 mit Distorsion beider Schultern. Links nach Operation beschwerdefrei. In der rechten Schulter jetzt zunehmend Schmerzen vor allem bei Rotation und Abduktion. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, AC-Arthrose. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und weist eine normale Signalintensität auf. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Minimale Konturunregelmäßigkeit am Bizepssehnen Anker, aber keine sichere SLAP Läsion. Intakte Knorpeloberflächen. Etwas aufgetriebenes Gewebe im Bereich des ventrokranialen Kapselbandapparates, dabei handelt es sich um einen Injektionsartefakt. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde der rechten Schulter, insbesondere kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion oder relevanten AC-Arthrose. Kein Nachweis eines wesentlichen Impingements. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie L5 links Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund: Aortensklerose mit Wandverkalkungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Baastrupphänomen. ISG-Arthrose, links etwas mehr ausgeprägt. Hüft-TP rechts. Hüftarthrose links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Baastrupphänomen. ISG-Arthrose, links etwas mehr ausgeprägt. Hüft-TP rechts. Hüftarthrose links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Schädelhirntrauma. Fragestellung: 00:00 Uhr degenerative Veränderung? Durchblutungsstörung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 etwas regrediente aber noch prominente Seitenventrikelvorderhörner. Keine Zirkulationsstörung. Bekannte Substanzdefekte nach beidseits frontaler Blutung mit links frontal deutlicher Randgliose. Zusätzlich in der SWI multiple über beide Marklager verteilte punktuelle ehemalige Mikroblutungen. 6 mm messende Gliose rechts frontal in Nachbarschaft zum Seitenventrikel (möglicherweise Zustand nach ehemaliger Liquordrainage). Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess. Keine Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Beidseitige zum Teil gliotische Substanzdefekte nach ehemaliger Blutung. Multiple ehemalige Mikroläsionen über beiden Marklagern. Keine massive Neurodegeneration. Kein Nachweis einer Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Status nach ALIF LWK 4/5 (2012) Fragestellung: Degeneration? Befund: Operiertes Segment LWK 4/5, soweit MR-tomographisch bei Artefakten beurteilbar, unauffällig. Bekannte flache links konvexe Skoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Diskrete intraspongiösen Hernierungen der Deckplatten der unteren BWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der kranialen Anschlusssegmente LWK 1-3 sowie kaudal von LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. ISG beidseits reizlos Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf akute Hirnischämie bei linksseitiger Hemisymptomatik am 12.06.2015. Fragestellung: Ischämie? Sonstige Pathologie? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen, zum Teil flächig, zum Teil fokal imponierend. Rechts parietal im Bereich des Centrum semiovale gelegene ca. 8 mm durchmessende Signalstörung in der Diffusionswichtung mit begleitender Signalabschwächung in der ACC. Eine Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich ist aktuell nicht erkennbar. Auch sonst kein Nachweis einer pathologischen Signalstörung. Keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Subakuter lakunärer Insult rechts parietal im Centrum semiovale. Kein Nachweis eines Territorialinfarkts. Fortgeschrittene vaskuläre Enzephalopathie. Deutliche generalisierte Hirnatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen. Erbrechen. Abgeschwächte Peristaltik Fragestellung: Ileus? Subileus? Befund: Massive Colonkoprostase. Ausgeprägte Distension der Dünndarmschlingen mit zum Teil nachweisbarer Spiegelbildung. Noch kein Vollbild eines Ileus. Kein Anhalt für eine Perforation, keine freie Luft. Parenchymatöse Oberbauchorgane unauffällig. Beurteilung: Subileus im Dünndarm. Koprostase des Colon. 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 16.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Kontusion Digitus 5 und 4/2015. Aktuell Kontraktur. Im CT keine Fraktur. Fragestellung: Bandläsion? Befund: Beugefehlstellung im kleinen Finger. Signalangehobene Darstellung der langen Beugesehne bei intakter Kontinuität. Aufgehobene Kontinuität des Ringbandes A2 und A3 sowie Teilläsion des Ringbandes A4. Kein Knochenmarködem. Keine knöchernen Läsionen. Beurteilung: Bowstring-Phänomen mit Ruptur des Ringbandes A2 und A3 sowie Teilläsion von A4. 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 16.06.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.06.2015. Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter nach Sturzereignis. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Nervenkompression? Weichteilläsion an der Schulter? Befund: HWS: Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Fraktur im Bereich der HWS. Subligamentäre ca. 7 mm breite Diskushernie HWK 4/5 mit Kontaktierung des Myelons. Keine Myelopathie. Eine direkte Wurzelkompression. Protrusion der übrigen Etagen insbesondere HWK 6/7. Bei zusätzlicher Unkovertebralarthrose hier links betonte mäßige Forameneinengung. Keine höhergradige Kompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Schulter rechts: Ausgeprägte hypertrophe leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten. Nahezu aufgehobener Subakromialraum. Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits erfolgter Retraktion der Sehne und partieller Atrophie des Muskels. Teilläsion der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne bei hier vorliegendem Impingement. Deutliche Signalstörung des Musculus infraspinatus sowie der Sehne mit noch partiell erhaltener Kontinuität. Mäßige Omarthrose. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der HWS. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne sowie Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Zum Teil bereits nachweisbare Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.06.2015. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.06.2015. Klinische Angaben: Unfall im Mai 2013 mit Distorsion beider Schultern. Links nach Operation beschwerdefrei. In der rechten Schulter jetzt zunehmend Schmerzen vor allem bei Rotation und Abduktion. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, AC-Arthrose. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und weist eine normale Signalintensität auf. Der Supraspinatus-Muskul ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Minimale Konturunregelmäßigkeit am Bizepssehnenanker, aber keine sichere SLAP-Läsion. Intakte Knorpeloberflächen. Etwas aufgetriebenes Gewebe im Bereich des ventrokranialen Kapselbandapparates, dabei handelt es sich um einen Injektionsartefakt. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde der rechten Schulter, insbesondere kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion oder relevanten AC-Arthrose. Kein Nachweis eines wesentlichen Impingements. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.06.2015. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Kopfschmerzen mit Charakteränderung ohne neurologische Ausfälle. Frage nach Tumor oder anderweitigen fokalen Veränderungen, die die klinische Symptomatik erklären. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Ich sehe keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Leicht flach am Boden der Sella ausgestrichene Hypophyse. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dargestellten Nasennebenhöhlen sind frei. In den Mastoidzellen rechts sieht man kleinere Schleimhautveränderungen. Beurteilung: Partielle empty Sella, ohne klinische Bedeutung. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchym-Läsion. Nebenbefund: Schleimhautveränderungen in den Mastoidzellen rechts, eventuell Belüftungsstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.06.2015. Klinische Angaben: Skoliose Verlauf. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.01.2012. Etwa unveränderte rechtskonvexe Thorakalskoliose (bei der Voruntersuchung war der Cobb-Winkel zwischen BWK 4 und BWK 11 ca. 28°, die aktuelle Messung zwischen BWK 3 und LWK 2 ergibt 27°). Für weitere EOS-Abmessungen siehe Anhang. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015. Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links, Kopfkippung nach rechts. Blockwirbel-zusammengewachsene Wirbelkörper HWK 3/4 und HWK 5/6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität im Segment HWK 2/3. Leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup Syndrom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.06.2015. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015. Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links, Kopfkippung nach rechts. Blockwirbel-zusammengewachsene Wirbelkörper HWK 3/4 und HWK 5/6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität im Segment HWK 2/3. Leichte rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignment. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Baastrup Syndrom. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.06.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 09.06.2015. Klinische Angaben: MRI-Voruntersuchung am 06.05.2015. Am 16.05. neues Ereignis mit reflexartiger Abwehr mit dem linken Arm. Starke Schmerzen, reduzierte Kraft und Beweglichkeit der linken Schulter. Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Während der KM-Applikation zunehmende Schulterschmerzen, es wurde nur die Hälfte von der üblichen Dosis des Kontrastmittels intraartikulär appliziert. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 06.05.2015. Bekannte hypertrophe ACG-Arthrose, Bursitis subakromialis-subdeltoidea und Supraspinatus-Impingement. Die Supraspinatussehne hat inhomogenes intrinsisches Signal bei degenerativen Veränderungen und zeigt mehrere Einrisse am Sehnenunterrand sowie einzelne lineare zentrale Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Randusuren und degenerative ossäre Defekte im cranialen Humeruskopf, vorwiegend ventral. Tendinopathie und Impingement der Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerales Ligament. Die Befunde sind für Frozen Shoulder verdächtig. Klinik? Altersentsprechend normalkräftige Muskulatur, insbesondere keine relevante Muskelatrophie.Beurteilung: ACG-Arthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatusimpingement. Supraspinatus- und Subskapularis Tendinopathie. Verdacht auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Wechsel Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015 neu angelegter ZVK über rechte V. subclavia, Spitze am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax. Mäßige Inspirationstiefe und dadurch gestaucht wirkende Gefäße rechts basal, keine dichten Infiltrate. Keine akute Stauung 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Perianaler Schmerzen und Penisödem unklarer Ursache. Status nach Einlage eines transobturatorischen Bandes Fragestellung: Abszess? Sonstige Pathologie? Befund: Diffuse Signalstörung mit einzelnen kleineren Metallartefakten im Bereich der Peniswurzel unterhalb des Corpus spongiosum. Kein umschriebener Abszess im Bereich des eingelegten Bandes. Diskrete Signalauslöschung im Corpus spongiosum, messenden Annaht stellen entsprechend. Ein Abszess im Bereich des Penis oder der Testes ist nicht erkennbar. Kein Anhalt für ein Perianalabszess Beurteilung: Reaktive Veränderung im Bereich des eingelegten transobturatorischen Sling. Kein Anhalt für Abszess im Bereich der Peniswurzel oder des übrigen Perineums Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.06.2015 Klinische Angaben: MRI-Voruntersuchung am 06.05.2015. Am 16.05. neues Ereignis mit reflexartiger Abwehr mit dem linken Arm. Starke Schmerzen, reduzierte Kraft und Beweglichkeit der linken Schulter. Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Während der KM Applikation zunehmende Schulterschmerzen, es wurde nur die Hälfte von der üblichen Dose des Kontrastmittel intraartikulär appliziert. Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 06.05.2015. Bekannte hypertrophe ACG-Arthrose, Bursitis subakromialis-subdeltoidea und Supraspinatus Impingement. Die Supraspinatussehne hat inhomogenes intrinsisches Signal bei degenerativen Veränderungen und zeigt mehrere Einrisse am Sehnenunterrand sowie einzelne lineare zentrale Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Randusuren und degenerative ossäre Defekte im cranialen Humeruskopf, vorwiegend ventral. Tendinopathie und Impingement der Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerales Ligament. Die Befunde sind für Frozen Schulter verdächtig. Klinik? Altersentsprechend normalkräftige Muskulatur, insbesondere keine relevante Muskelatrophie Beurteilung: ACG-Arthrose. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Supraspinatusimpingement. Supraspinatus- und Subskapularis Tendinopathie. Verdacht auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Geringfügiger Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnen Anker wie auch in den unteren Limbusabschnitten keine eindeutige Läsion. Mir fällt eine etwas enge Gelenkkapsel auf. Ferner sieht man eine auffällige Verdickung der Weichteile im Bereich des Ligamentum coracohumerale. Beurteilung: Leichte AC-Arthrose. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Magnetresonanztomographische Hinweise auf Kapselschrumpfung (frozen shoulder?) 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Insuffizienz Fraktur rechter Ellenbogen präoperativ. Status des linken Ellbogens? Herz-Lungen-Befund? Befund: Ellbogen links: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Analog zur Gegenseite ausgedehnte Fibroostose im Ansatzbereich der Trizepssehne am Olekranon ohne nachweisbaren Abriss. Kleine Verkalkung im Bereich des Epicondylus radialis, möglicherweise als Ausdruck einer älteren Epicondylitis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Aortal konfiguriertes Herz sowie Aortenelongation. Keine Zeichen akuten pulmonalen Stauung, keine Pleuraergüsse keine Infiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 09.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Geringfügiger Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Bizepssehnen Anker wie auch in den unteren Limbusabschnitten keine eindeutige Läsion. Mir fällt eine etwas enge Gelenkkapsel auf. Ferner sieht man eine auffällige Verdickung der Weichteile im Bereich des Ligamentum coracohumerale. Beurteilung: Leichte AC-Arthrose. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Magnetresonanztomographische Hinweise auf Kapselschrumpfung (frozen shoulder?) Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C6, motorisch sub C5 (AIS B) (Unfall Schwimmbad, Februar 1987). Osteoporose ED 20.04.2007. Aktuell: Pertrochantäre Femurfraktur links Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.3 (T-score am 12.08.2010: +1.4) Hüfte, total, rechts: -3.1 (T-score am 12.08.2010: -3.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 118.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 52.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -78%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +26%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2010 ist eine leichte Abnahme der Knochenmineraldichte in der Hüfte (-1.2%) erkennbar. Die Messwerte der LWS sind gegenüber der Voruntersuchung um 8.3% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gem. FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht qualitativ weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die untere Extremität 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Insuffizienz Fraktur rechter Ellenbogen präoperativ. Status des linken Ellbogens? Herz-Lungen-Befund? Befund: Ellbogen links: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Analog zur Gegenseite ausgedehnte Fibroostose im Ansatzbereich der Trizepssehne am Olekranon ohne nachweisbaren Abriss. Kleine Verkalkung im Bereich des Epicondylus radialis, möglicherweise als Ausdruck einer älteren Epicondylitis. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Aortal konfiguriertes Herz sowie Aortenelongation. Keine Zeichen akuten pulmonalen Stauung, keine Pleuraergüsse, keine Infiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 13.06.2015 Klinische Angaben: Seit 1.6.2015 Herpes zoster auricularis links. Seit dem 4.6.2015 periphere Facialisparese links mit geringer Beteiligung des Nervus vestibulocochlearis links Fragestellung: Ist eine Signalanhebung des Nervus facialis links im proximalen Abschnitt des Facialiskanals zu sehen? Befund: Feinschichten Schädelbasis/Kleinhirnbrückenwinkel: Unauffälliger Meatus accusticus internus beidseits, kein Tumor im inneren Gehörgang. Keine Mittelohrpathologien links. Normale Mastoidtransparenz. Keine Signalabweichung im Verlauf von linkem Nervus facialis und keine pathologische KM Aufnahme. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Auf der rechten Seite, im Bereich der Fossa pterygopalatina- Foramen rotundum zeigt sich eine 20 x 10 mm T2-hyperintense Raumforderung mit homogener KM Aufnahme (Serie 201, Bild 6-8; Serie 603, Bild 27; Serie 701, Bild 10). Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Bemerkung: Nach der Untersuchung trat Übelkeit ohne Erbrechen, ohne Hautquaddeln und ohne Juckreiz auf, und dem Patienten wurde schwindelig. Nach einigen Minuten Bettruhe hat er sich komplett erholt. Es handelt sich um eine allergoide Reaktion auf das Kontrastmittel und nicht um eine richtige Kontrastmittelallergie. Beurteilung: Keine pathologische T2-Signalanhebung und keine pathologische KM Aufnahme im Bereich des Nervus facialis links. Unklare Raumforderung im Bereich der rechten Fossa pterygopalatina/ Nervus trigeminus. Ergänzende CT-Untersuchung mit Feinschichten der Schädelbasis empfohlen. Klinisch-neurologische Auffälligkeiten des Nervus trigeminus rechts? Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie (AIS A) sub C5 bei St.n. HWK5-Fraktur am 26.01.1991 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.5 Hüfte, total, links: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 136.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 101.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -59%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 08.06.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.7 Femurhals, rechts: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%), der Altersnorm entsprechende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.8% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Mittelfußfraktur Befund: Im Vergleich zur letzten Untersuchung vom 12.3.2015 zwischenzeitlich komplette Konsolidierung der Frakturen in Os metatarsale 2 basisnah, der Schaftfraktur von Os metatarsale 3 sowie der Basisfraktur von Os metatarsale 4. Keine Refrakturen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Subjektives Gefühl im Sitzen der Instabilität Fragestellung: Skoliose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.1.2013 unverändertes Ausmaß der bekannten rechtskonvexen Skoliose der LWS. Keine Zunahme. Ansonsten auch in der sagittalen Ebene unveränderte Stellungsverhältnisse ohne erkennbare Gefügestörung. Leichte Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Genaue 3D Auswertung liegt in schriftlicher Form bei 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Abdomen stehend vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hiatushernie Befund: Nach Breischluck zeigt sich eine normale Kontrastmittelpassage bis in den Magen. Kleine axiale Hernie des Magens retrokardial erkennbar. Ansonsten unauffälliger kardiopulmonaler und Abdominalbefund Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie beidseits. Epifusionelle Segmentdegeneration L3-L5 Befund: EOS-GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose der HWS und der BWS. LWS- Röntgen und CT: Lockerungsfreie Implantate LWK 3-4-5, die Schrauben mit Zementaugmentation. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 24.2.2014, stationärer Befund von Metallartefakten um die Schraubenspitze LWK 3 links. Keine ossäre/spondylophytäre Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität LWK 1/2 und LWK 2/3 in Reklination, in Inklination korrektes Alignement. Bekannte Aortensklerose mit Wandverkalkungen Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie beidseits. Epifusionelle Segmentdegeneration L3-L5 Befund: EOS-GWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose der HWS und der BWS. LWS-Röntgen und CT: Lockerungsfreie Implantate LWK3-4-5, die Schrauben mit Zementaugmentation. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 24.02.2014, stationärer Befund von Metallartefakten um die Schraubenspitze LWK 3 links. Keine ossäre/spondylophytäre Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität LWK1/2 und LWK2/3 in Reklination, in Inklination korrektes Alignement. Bekannte Aortensklerose mit Wandverkalkungen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr bestehende Druckstelle am Gesäß rechts, mit leichter Flüssigkeitssekretion. Fistel? Osteomyelitis? Befund: Perianaler Hautdefekt rechts mit einem Fistelkanal bis zum Sitzbein. Perifokale Signalabweichung vom Knochenmark vereinbar mit reaktiven Veränderungen. Zudem kleines Kortikalisdefekt verdächtig für beginnende Osteomyelitis Beurteilung: Decubitus Grad IV perineal rechts in Ausdehnung bis zum rechten Sitzbein Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Präop. Portacath Lage Befund: Portkatheter rechts, die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, knapp unterhalb der Trachealbifurkation. Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 17.06.2015 Röntgen Abdomen stehend vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hiatushernie Befund: Nach Breischluck zeigt sich eine normale Kontrastmittelpassage bis in den Magen. Kleine axiale Hernie des Magens retrokardial erkennbar. Ansonsten unauffälliger kardiopulmonaler und Abdominalbefund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.06.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen. Verdacht auf Aspiration-Aspirationspneumonie? Stauungszeichen? Befund: Thorax: Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ. Abdomen: Meteorismus mit einzelnen Flüssigkeitsniveauen, vereinbar mit Subileus. Keine Perforation Beurteilung: Im Röntgen keine Anhaltspunkte für eine Aspirationspneumonie. Keine Lungenstauungszeichen bei linksventrikulärer Herzhypertrophie. Im Abdomen keine Anhaltspunkte für eine Hohlorganperforation. Meteorismus. Hinweise auf Passagestörung. Perorale KM-Gabe erwägen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.06.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen. Verdacht auf Aspiration-Aspirationspneumonie? Stauungszeichen? Befund: Thorax: Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ. Abdomen: Meteorismus mit einzelnen Flüssigkeitsniveauen, vereinbar mit Subileus. Keine Perforation Beurteilung: Im Röntgen keine Anhaltspunkte für eine Aspirationspneumonie. Keine Lungenstauungszeichen bei linksventrikulärer Herzhypertrophie. Im Abdomen keine Anhaltspunkte für eine Hohlorganperforation. Meteorismus. Hinweise auf Passagestörung. Perorale KM-Gabe erwägen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Thoraxdrainage Anlage links Befund: Status nach Anlage einer Thoraxdrainage links basal. Im Vergleich zur VU vom gestern, deutlich reduzierter Pleuraerguss im linken Hemithorax. Kein Pneu. ZVK rechts in situ. Trachealkanüle in situ Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status idem im Vergleich zur VU vom 30.04.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Status idem im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.04.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen mit sensomotorischen Defizit. Status nach mehr haben Diskushernien OP Befund: Medtronic-Pumpe mit intrathekalen Katheter, die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe BWK 9. Korrektes Alignement der LWK. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Korrektes Alignement der LWK. Baastrup-Syndrom von LWK 2-Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Metallklips paravertebral rechts bei Zustand nach Cholecystektomie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Ultraschall Nieren vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Nierenkolik links am 03.06.2015 und 04.06.2015, vermutlich Status nach Steinabgang. Ferner radikuläres Syndrom mit Hypästhesie L5 links. Befund: Ultraschall der Nieren: Beide Nieren orthotop gelegen und normal gross. Normal kräftiges Parenchym und glatte Oberflächen. Die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Ich kann keine schallschattengebenden Konkremente identifizieren. Die Harnblase ist gut gefüllt. Glatte Oberfläche der Harnblasenwand. Wiederum kann ich keine Konkremente abgrenzen. MRI der LWS: Leichte Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Aufgehobene Lordose, respektive sogar leichte Kyphosierung in den Segmenten L2-L4. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Leichte Austrocknung der Bandscheibe L2/L3 mit lateralen Bandscheibenprotrusionen und ventralen Spondylophyten. Beginnende ventrale Spondylophyten auch auf Höhe L3/L4. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Moderate Spondylarthrosen. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: Unauffällige sonographische Befunde der Nieren, insbesondere kein Nachweis einer Abflussstörung oder von Konkrementen. Fehlhaltung der LWS und beginnende Segmentdegenerationen L2-L4. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine fassbare Beeinträchtigung der Wurzel L5 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Ultraschall Nieren vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Nierenkolik links am 03.06.2015 und 04.06.2015, vermutlich Status nach Steinabgang. Ferner radikuläres Syndrom mit Hypästhesie L5 links. Befund: Ultraschall der Nieren: Beide Nieren orthotop gelegen und normal gross. Normal kräftiges Parenchym und glatte Oberflächen. Die Hohlsysteme sind nicht erweitert. Ich kann keine schallschattengebenden Konkremente identifizieren. Die Harnblase ist gut gefüllt. Glatte Oberfläche der Harnblasenwand. Wiederum kann ich keine Konkremente abgrenzen. MRI der LWS: Leichte Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Aufgehobene Lordose, respektive sogar leichte Kyphosierung in den Segmenten L2-L4. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Leichte Austrocknung der Bandscheibe L2/L3 mit lateralen Bandscheibenprotrusionen und ventralen Spondylophyten. Beginnende ventrale Spondylophyten auch auf Höhe L3/L4. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Moderate Spondylarthrosen. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: Unauffällige sonographische Befunde der Nieren, insbesondere kein Nachweis einer Abflussstörung oder von Konkrementen. Fehlhaltung der LWS und beginnende Segmentdegenerationen L2-L4. Kein Nachweis einer Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine fassbare Beeinträchtigung der Wurzel L5 links. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion beim Fußballspiel am 07.06.2015. Positives Innenmeniskuszeichen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Innenmeniskus mit zarten Signalveränderungen im Hinterhorn und basisnaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Nachweis einer Ruptur. Mäßig Gelenkerguss in diesem Abschnitt. Leichter Gelenkerguss auch retropatellar. Nachweisbarer Knorpeleinriss bis an die Knochengrenze reichend in der medialen retropatellaren Knorpelfacette. Größere Flüssigkeitsansammlung im Unterhautfettgewebe medial des Retinakulums. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kleines Ganglion am Tibiofibulargelenk. Keine Bakercyste. Beurteilung: Zarte Innenmeniskushinterhornläsion. Medialer retropatelarer Knorpeleinriss. Weichteilhämatom medial. Mäßig Gelenkerguss. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Pinealiszyste Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.07.2012 Größen identische Ausdehnung der Pinealiszyste mit 15 mm im maximalen Durchmesser. Weiterhin kein raumfordernder Effekt der Läsion. Das übrige Hirnparenchym zeigt sich unverändert unauffällig. Bekannte einzelne unspezifische Gliosen links parietal. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6. Zustand nach leichtem Schädelhirntrauma mit Amnesie für das Ereignis. Fragestellung: Hirnorganische Schäden? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffällige sub Oberflächenrelief. Für das Lebensalter etwas fortgeschrittene aber noch mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie mit gliotischen Veränderungen des Marklagers überwiegend in subkortikaler Lokalisation beidseits supratentoriell. Hirnstamm und Kleinhirn sind unauffällig. Keine frischen Ischämien, keine Zeichen einer intrakraniellen Blutansammlung. Keine postkontusionellen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Schrankenstörung. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Über die Altersnorm hinausgehende mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Keine direkten postkontusionellen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.06.2015 Befund: Linkskonvexe Skoliose der HWS und leichte Hyperkyphose. Fortgeschrittene Spondylose mit zum Teil voluminösen Spondylophyten. Vermutlich Spinalkanalstenose. Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 11 am 03.05.2015 (Unfall mit dem Velo am 02.05.) Befund: HWS: Unauffällige HWS. Der Spinalkanal ist normal weit. BWS: Metallartefakte einer dorsalen Spondylodese. Keine Syrinx proximal oder distal der Metallimplantate. LWS: Unauffällige LWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Beurteilung: Unauffälliges Myelon proximal und distal der Stabilisationsmaterialien. Keine Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Charcot-Arthropathie TH12-L1. Befund: Keine relevante Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2015. Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Anterolaterale HWS-Revision, Platten-/Cageentfernung sowie Osteophytenresektion C3-6, ACDF C4/5 sowie mikrochirurgische Dekompression am 15.04.2015. Seither vorsichtiger oraler Kostaufbau, bisher mit breiiger und flüssiger Konsistenz in begrenzten Mengen. Er muss dabei immer wieder abhusten, dies kann er aber kräftig. Fragestellung: Wie sicher ist der Schluckakt mittlerweile? Kommt es noch zu Aspirationen? Kann der orale Kostaufbau forciert werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung sind im Vergleich zur Aufnahme vor der Operation die deutlich verbesserten Platzverhältnisse im Pharynx sichtbar. Beim Schlucken von breiiger Konsistenz bilden sich postdeglutitiv noch Residuen, sowohl in den Vallecuale wie auch in den sinus piriformes. Es kommt zu einer Penetration über die hintere Kommissur, er räuspert das Material aber wieder aus dem Aditus laryngis aus. Durch Nachschlucken wird ein Teil der Residuen abtransportiert, ein Teil verbleibt in den Vallecuale, diese spürt er nicht. Flüssige Konsistenz penetriert postdeglutitiv aus den Residuen deutlich über die hintere Kommissur, ebenfalls über die Innenseite der Epiglottis. Die Penetrationen fließen mehrmals mindestens bis auf Stimmlippenebene, mindestens einmal zeigt sich auch eine kleine Aspiration, es scheint aber, dass er diese vollständig wieder auszuhusten vermag. Diese Hustenreaktion erfolgte reflektorisch. Während dem Kauen von fester Konsistenz (weiches Brot) zeigen sich weitere Penetrationen aus den noch vorhandenen Residuen, immer wieder auch geringe Aspirationen, die er aber auszuhusten vermag. Postdeglutitiv große Residuen in den Valleculae und den sinus piriformes. Mit Nachschlucken kann er vor allem die Residuen in den sinus weitertransportieren, in den Vallecuale verbleiben große Residuen, die er nicht spürt. In ap-Projektion ist ersichtlich, dass jetzt über beide Seiten abgeschluckt werden kann. Beurteilung: Deutlich verbesserter pharyngealer Transport der Boli im Vergleich zur Voraufnahme. So problemlos, wie der Patient meint, funktioniert der Schluckakt aber noch nicht. Er scheint laryngeal und tracheal eine relativ gute Sensibilität zu haben, mit der er Penetrationen und Aspirationen reinigen kann. Pharyngeal ist die Sensibilität aber sicher noch eingeschränkt. Besonders bei größeren Boli und schnellerem Essen und Trinken besteht sicher noch immer eine erhebliche Gefahr für Penetrationen und Aspirationen. Willkürliches Abhusten ist zur Sicherheit zurzeit sicher noch sinnvoll. Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme per os vorerst noch begrenzt unter logopädischer Anleitung. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie mit Reizsyndrom L5 rechts. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5 oder LWK 5/SWK 1? Befund: Normale Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Ca. 10 mm breite rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Verlegung des Rezessus von S1 und Kompression der Wurzel. Imprimierung des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig bis auf links lateralen Annulus Fibrosus Einriss der Bandscheibe LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosakralen Übergang mit Kompression der Wurzel S1 der rechten Seite. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 15.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 (AIS A) nach Snowboardunfall am 29.11.1998. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.8 Hüfte, total, links: -2.3. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 202.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 103.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -33%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -57%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Zustand nach ventraler Dekompression HWK 5/6 und 6/7 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5-7. Komplette Synostose zwischen HWK 5-7. Keine neuaufgetretene Gefügestörung, keine Materiallockerung. Unverändertes Ausmaß der bekannten zystisch gliotische Myelopathie hinter HWK 5 mit ebenfalls bekannter leichter Myelonatrophie an dieser Stelle. Keine Zunahme gegenüber der VU. Keine neu aufgetretene auf- oder absteigende Syrinx. Ebenfalls keine neu aufgetretenen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente Beurteilung: Status idem zur VU mit konstanter Myelopathie und Myelonatrophie Höhe HWK 5/6 sowie achsengerechten Stellungsverhältnissen ohne Materiallockerung 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Zustand nach ventraler Dekompression HWK 5/6 und 6/7 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5-7. Komplette Synostose zwischen HWK 5-7. Keine neuaufgetretene Gefügestörung, keine Materiallockerung. Unverändertes Ausmaß der bekannten zystisch gliotische Myelopathie hinter HWK 5 mit ebenfalls bekannter leichter Myelonatrophie an dieser Stelle. Keine Zunahme gegenüber der VU. Keine neu aufgetretene auf- oder absteigende Syrinx. Ebenfalls keine neu aufgetretenen degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente Beurteilung: Status idem zur VU mit konstanter Myelopathie und Myelonatrophie Höhe HWK 5/6 sowie achsengerechten Stellungsverhältnissen ohne Materiallockerung 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 Fragestellung: Pseudarthrose? Lysesäume? Befund: Im Vergleich zur letzten externen Voruntersuchung vom 04.11.2014 ergibt sich keine relevante Befundänderung hinsichtlich Materiallage der dorsalen Spondylodese beziehungsweise Bandscheibeninterponatie. Kein Anhalt für Lockerung, keine sekundäre Migration oder Dislokation. Kein Materialbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse ohne Anhalt für eine Gefügestörung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Sturz am 24.05.2015. Seither Schmerzen medial. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Glatte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen regelrecht. Femoropatellär: Etwas prominente mediale Plica. Intakter Knorpel mit weit gehend glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde des rechten Kniegelenks. Kein Nachweis einer Meniskus-, Band- oder Knorpelläsion. Reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Divertikulitis. Prostatitis? Befund: Im untersuchten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Im Verlauf vom Colon transversum, descendens und Sigma zeigen sich multiple Divertikel. Stranding im Bereiche von proximalen Sigma hinweisend auf Zustand nach Divertikulitis. Kein Abszess. Keine Perforation. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Im CT keine Hinweise auf Prostatitis Beurteilung: Divertikulose. Status nach Sigmadivertikulitis. Kein Tumorverdacht. Keine Prostatitis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Stand- und Gangataxie. Kompressionsmyelopathie C5-6-7 bei hochgradiger Spinalkanalstenose Befund: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Kopfkippung nach rechts. Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 (in der MRI-VU relevante Spinalkanalstenose). Mehrsegmentale Unkarthrose, betont in der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, insbesondere in der distalen HWS. Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie linksbetont. BWS Schmerzen Bereich des thorakolumbalen Übergangs Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen von 2008 unveränderte leichte Rotationsfehlstellung mit diskreter Linkskonvexität der HWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. In den Funktionsaufnahmen deutlich eingeschränkte Beweglichkeit aber kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Unverändert ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen links mehr als rechts. Mäßige Spondylose. Im thorakolumbalen Übergang deutliche Bandscheibenschädigung BWK 12/LWK 1 mit Osteochondrose. Auch hier keine erkennbaren Frakturen. Leichte rechts konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.06.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie linksbetont. BWS Schmerzen Bereich des thorakolumbalen Übergangs Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen von 2008 unveränderte leichte Rotationsfehlstellung mit diskreter Linkskonvexität der HWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. In den Funktionsaufnahmen deutlich eingeschränkte Beweglichkeit aber kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Unverändert ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen links mehr als rechts. Mäßige Spondylose. Im thorakolumbalen Übergang deutliche Bandscheibenschädigung BWK 12/LWK 1 mit Osteochondrose. Auch hier keine erkennbaren Frakturen. Leichte rechts konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Skoliose Fragestellung: Verlauf Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 29.11.2013 unverändertes Ausmass der bekannten rechtskonvexen Lumbalskoliose mit thorakalem und tiefem lumbalen Gegenschwung. Zusätzlich bestehende Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine Zunahme leichterer Degenerationen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 17.02.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Reduzierte Sensibilität in der linken Ferse. Ausschluss einer Spinalkanalstenose, respektive eines radikulären Syndromes S1 links. Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Abgeflachte Lordose. Leichte Anterolisthesis von LWK 3. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Leicht ausgetrocknete Bandscheiben auf allen Etagen, deutlich abgeflachte Bandscheibe L5/S1. Reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten. Teilweise fortgeschrittene, auch destruierende Spondylarthrosen. Die Wurzeln L5 werden beidseitig über den lateralen Spondylophyten etwas ausgespannt. Die Wurzeln S1 beidseitig sind frei. Vom Conus ist nur die Spitze abgrenzbar, unauffällig. Weiter kranial ist der Spinalkanal wegen der Metallartefakte nicht einsehbar. Im Bereich der Cauda fällt mir auf Höhe von LWK 1 eine rundliche Struktur auf, die ich nicht eindeutig zuordnen kann (Bild 7 Serie 603). Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose oder Beeinträchtigung der Wurzel S1 links. Unklarer, winziger Befund im Bereich der Cauda auf Höhe von LWK 1 (DD Artefakt, kleiner Tumor). Eventuell gezielte Untersuchung der Region mit Kontrastmittel oder mittelfristige Verlaufskontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte nach Distorsion beim Fußballspielen vor 6 Wochen. Bewegungseinschränkung. Frage nach Ausmaß des Knorpelschadens. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen unspezifisches Signal Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, eine aktivierte Arthrose oder eine Knochennekrose. Der Femurkopf ist entrundet, in den coronaren Tomogrammen sieht man deutliche Osteophyten. Der Alphawinkel in der Standardebene ist nur leicht vergrößert (65°). Man sieht ventral kranial und lateral komplexe Konturstörungen und Signalveränderungen des Limbus. In den sagittalen und koronaren Schnitten ist auch ein stellenweise vollständiges Fehlen des Gelenkknorpels im tragenden lateralen und ventralen Anteil zu sehen (vergleiche Bild 11 Serie 401, Bild 20 Serie 701). Beurteilung: Cam Impingement bei Femurkopf Offsetstörung, beginnende Arthrose mit ausgedehnter komplexer Limbusläsion und stellenweise aufgebrauchtem Knorpel. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter mit persistierenden Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Ca. 11 mm durchmessende banale Zyste im Humeruskopf. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Bereits nachweisbare subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis, jedoch ohne Nachweis einer intramuralen oder transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Keine Bursitis. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne. Ausschluss einer Ruptur der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Keine sonstige Binnenläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte nach Distorsion beim Fußballspielen vor 6 Wochen. Bewegungseinschränkung. Frage nach Ausmaß des Knorpelschadens. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen unspezifisches Signal Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion, eine aktivierte Arthrose oder eine Knochennekrose. Der Femurkopf ist entrundet, in den coronaren Tomogrammen sieht man deutliche Osteophyten. Der Alphawinkel in der Standardebene ist nur leicht vergrößert (65°). Man sieht ventral kranial und lateral komplexe Konturstörungen und Signalveränderungen des Limbus. In den sagittalen und koronaren Schnitten ist auch ein stellenweise vollständiges Fehlen des Gelenkknorpels im tragenden lateralen und ventralen Anteil zu sehen (vergleiche Bild 11 Serie 401, Bild 20 Serie 701). Beurteilung: Cam Impingement bei Femurkopf Offsetstörung, beginnende Arthrose mit ausgedehnter komplexer Limbusläsion und stellenweise aufgebrauchtem Knorpel. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 1980. Aktuell: Spiralfraktur der distalen Tibia ohne Dislokation am ehesten am 15.04.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.0 Femurhals, rechts: -4.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 61.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 23.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -64%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -90%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 37% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte)Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Seit gestern sichtbarer Hochstand des Acromions rechts ohne Trauma Ereignis. Druckschmerz über ACG. Knöcherne Läsion? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. AC-Gelenk ebenfalls ohne sichtbare Zeichen einer Sprengung, subacromiales Impingement möglich. Keine frischen knöchernen Läsionen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Akuter lumbaler Rückenschmerz beidseits, rechts mehr als links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Rechts konvexe Torsionsskoliose der LWS. Frische Sinterungsfraktur von LWK 2 mit Exkavation von Grund- und Deckplatte und deutlichem Knochenmarködem. Noch leichte Bonebruise im Bereich der Deckplatte von BWK 12 bei auch hier nachweisbarem älteren Deckplatteneinbruch. Intraspongiöse Hernierungen der Grundplatten von LWK 3 und 4. Diskopathie aller Segmente ohne erkennbare umschriebene Diskushernie. Links betonte Foramenstenose LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer frischen Sakroiliitis. Keine Insuffizienzfraktur des Sakrums. Beurteilung: Relativ frische Sinterungsfraktur LWK 2 ohne Einengung des Spinalkanals. Älterer Deckplatteneinbruch BWK 12. Foramenstenose LWK 3/4 links. 2015 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Oligurie- bis Polyarthritis, wahrscheinlich im Rahmen einer Psoriasis. Seit Februar 2015 Schmerzen über ISG rechts. Anamnestisch wohl Zustand nach Sturz. Fragestellung: Fraktur? Arthritis? Befund: Normale Stellung in beiden ISG. Kein Nachweis einer älteren oder frischen Fraktur. Kein Knochenmarködem. Keine entzündlichen Veränderungen, auch nach Kontrastmittelgabe hier keine pathologische Signalverstärkung beider IS-Fugen. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt. Lumbosacraler Übergang, soweit in vorliegenden Ebenen beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Ausschluss ISG-Arthritis. Ausschluss Fraktur des Sakrum. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Keine Angaben Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Ansatztendinose an der Spina iliaca anterior superior beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Distale seit mehreren Wochen. Bekannte pulmonale Hypertonie. Vorhofflimmern. Herzgröße? Zeichen einer pulmonalen Hypertonie? Befund: Biventrikuläre Herzhypertrophie, etwa unveränderter Befund wie bei der Voruntersuchung vom 24.09.2014. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Spondylosis dorsalis Beurteilung: Herzhypertrophie. Keine Lungenstauungszeichen. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen mediale Knieschmerzen rechts. Positives Meniskuszeichen Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Normale Artikulation im Kniegelenk. Minimale Ausziehung am medialen Flügel der Eminentia intercondylaris. Ebenfalls minimale Ausziehung am Ober- und Unterpol der Patella bei ansonsten unauffälliger Darstellung des Femoropatellargelenks. Keine Chondrokalzinose erkennbar. Keine Frakturen Beurteilung: Minimale initiale Arthrosezeichen. Ausschluss Meniskusverkalkung. Ausschluss knöcherne Läsion 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 11.03.2015 unveränderte Materiallage LWK 3 bis Os ilium. Ausschluss Lockerung. Kein Metallbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Status nach XLIF und percutaner Fusion Th11-L3 im Januar 2015. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.03.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 11.06.2015 Klinische Angaben: Unklare thorakale Schmerzen. Verdacht auf thorakale Arachnoidalzyste. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung der BWS vom 01.06.2015. HWS: Mehrsegmentale moderate degenerative Veränderungen, vor allem Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Keine wesentliche Kompression neuraler Strukturen. BWS: Leichte Eindellung des Rückenmarks von dorsal her auf Höhe von BWK 5, wie in der Voruntersuchung beschrieben. Kein Nachweis einer Zystenmembran. Etwas betonte Kyphose der BWS mit degenerativen Spondylophyten ventral. LWS: Status nach Spondylodese L5/S1. Metallartefakte. Keine erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung intraspinal. Man sieht diskrete kontrastmittelaufnehmende Bezirke im Bereich der BWS unter dem vorderen Längsband. Ferner etwas Kontrastmittelaufnahme in der Bandscheibe BWK 6/BWK 7 und geringfügig in einigen dorsalen Elementen. Beurteilung: Verdacht auf kleine dorsale Arachnoidalzyste auf Höhe von BWK 5, von fraglicher klinischer Bedeutung. Leichte entzündliche Aktivität im Bereich der BWS (vorderes Längsband, einzelne Bandscheibe, einzelne dorsale Elemente), DD aktivierte degenerative Veränderungen oder primärer entzündlicher Prozess. Kein Nachweis einer intraspinalen kontrastmittelaufnehmenden Läsion. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Zustand nach Spondylodese Befund: Hyperlordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Deutliche Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad III nach Meyerding und höhengemindertes Bandscheibenfach. Unter Funktion keine Zunahme der Gefügestörung LWK 5/SWK 1. Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 3/4 bis SWK 1. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Genaue Parameter in 3D Auswertung liegen in schriftlicher Form bei. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Schmerzen mit Einschränkung der Bewegung in der linken Schulter. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Subakromialraums auf knapp 5 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich im Ansatzbereich deutlich aufgetrieben mit einer intramuralen Läsion. Eine komplette transmurale Ruptur ist aktuell noch nicht erkennbar. Bursitis subakromialis. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschettensehnen ohne Nachweis einer Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale unauffällig. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Subacromiales Impingement mit ausgeprägter Tendinitis und intramuraler Läsion der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Ausschluss transmurale Ruptur. Begleitbursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH4 seit 1989. Hohlorganperforation im Abdomen Anfang Mai 2015. Aktuell stark geblähtes Abdomen. Wiederholtes Erbrechen Befund: Korrekt liegende PEG-Sonde. Wasserlösliches Kontrastmittel im Magen und im proximalen Jejunum, hinweisend auf Passagehinderung. Bis 4 cm dilatierte Dünndarmschlingen. Die Befunde sind mit einem Subileus bis Ileus vereinbar. Wahrscheinlich paralytischer-, in der DD Briden-Ileus. Keine Hohlorganperforation. Geringgradiger Aszites, wenig freie Flüssigkeit im Morrison Raum Beurteilung: Sub-Ileus bis Ileus. Geringgradiger Aszites. Keine Perforation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Morbus Crohn. Chronische Schmerzen im Bereich der ISG. Frage nach entzündlichen Veränderungen. Befund: Fehlstellung der LWS durch segmentale Kyphosierung L1/L2. Die Bandscheibe ist etwas abgeflacht und weist eine breite dorsale Vorwölbung auf. Der Duralsack wird eingedellt, keine Kompression. In der unteren LWS altersentsprechende Bandscheiben. Kaum degenerative Veränderungen der Wirbelgelenke. Keine eindeutige pathologische Kontrastmittelaufnahme. Die Tomogramme durch die ISG zeigen bereits nativ Ödemzonen subchondral beidseits im Sakrum und im Os ilium. Man sieht auch teilweise etwas vermehrte Sklerose und unregelmäßige Corticaliskontur. Nach Kontrastmittelgabe flaue Anreicherung im Knochen und teilweise im Gelenkspalt. Beurteilung: Entzündliche Veränderungen in den ISG beidseits vereinbar mit einer Sacroileitis. An der LWS lediglich Nachweis einer Segmentdegeneration und Fehlstellung L1/L2. Keine sicheren entzündlichen Veränderungen. Keine Behinderung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik 1998. Im Februar 2015 Distorsion, seither persistierende Schmerzen medial und Streckhemmung. Frage nach medialer Meniskusläsion oder anderer Ursache für die Streckhemmung. Befund: Zum Vergleich auch Bilder einer Voruntersuchung vom 23.05.2014. In der aktuellen Untersuchung geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist an seiner üblichen Stelle im Corpus stark verkleinert. Man sieht dafür Meniskusgewebe interkondylär, insgesamt liegt ein eingeschlagener Korbhenkelriss vor. Am Knorpel nur geringe Unebenheiten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Unregelmäßige Konturen und Signalstörungen des Meniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Leichte Knorpelirregularitäten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit kleinen Irregularitäten an der medialen Facette und zentral am Gleitlager. Bandapparat: Vordere Kreuzbandplastik in situ mit durchgehend abgrenzbaren Fasern, analog zur Voruntersuchung. Intaktes hinteres Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral in der Kontinuität erhalten. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung findet sich neu ein eingeschlagener Korbhenkelriss des medialen Meniskus. Übrige Befunde (intakte vordere Kreuzbandplastik, Status nach Teilresektion des Innenmeniskus mit unregelmäßigem Restmeniskus im Hinterhorn, leichte Knorpelschäden femoropatellär) etwa unverändert zur Voruntersuchung. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Lendenbereich LWK 4/5 mit entsprechendem Korrelat im Nativröntgen. Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS. Leichte Hyperlordose. Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 dorsal mit diskreter subligamentärer Diskushernie, dabei zeigt sich eine Kontaktierung des Rezessus von L5 links etwas mehr als rechts. Eine direkte Wurzelkompression besteht nicht. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose, keine höhergradige Forameneinengung. Konus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Diskrete Diskushernie LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt L5 links mehr als rechts. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien L5/S1 links. Möglicher Weise untergehende in einer Polyneuropathie. Fragestellung: Spinalkanaleinengung? Nervenkompression? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Im Stehen minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Unter Funktion keine relevante Zunahme der Gefügestörung. MR-tomographisch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich der operierten Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Protrusion beziehungsweise Diskushernie in den kranialen Anschlusssegmenten. 6 x 8 x 16 mm messende Arachnoidalzyste hinter SWK 1 linksseitig mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 beziehungsweise auch S2 der linken Seite. Eine direkte Wurzelkompression besteht nicht. Älterer Morbus Scheuermann mit leichten intraspongiösen Deckplattenhernierungen der oberen LWS und unteren BWS. Konus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit Degenerationen ohne erkennbare floride Entzündungsreaktion. Beurteilung: Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Links dorsal intraspinal gelegene Arachnoidalzyste Höhe SWK 1 mit leichter Kontaktierung des Rezessus von S1 und S2 links. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Wurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Gluteale Schmerzen rechts. DISH? Tendinopathien? Befund: Altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, mehrsegmentale Spondylose. Keine DISH. Korrektes Alignement. Korrekt liegende und unauffällige dorsale Stabilisation LWK 4-5-SWK 1. Stabilisationsschraube im rechten Glenoid. Leichte Beckenasymmetrie. Keine auffallende Ansatztendinose. Für die genaue EOS Abmessungen siehe Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1998. Ventrale Spondylodese HWK 3-7. Verlaufskontrolle der Skoliose Befund: Aufnahme im Sitzen. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.04.2003, etwa stationäre S-förmige thoracolumbale Skoliose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretene Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte. Dyspnoe Befund: Bekannte, erhebliche rechtskonvexe Thorakalskoliose (Hemivertebra BWK 4 und 6 mit Segmentationsstörung). Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2015 MRI GWS mit KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Status nach lumbaler Myelomeningozele und Arnold Chiari Malformation Typ III. Jetzt zunehmende Spastik der unteren Extremität. Fragestellung: Symptomatisches Tethering? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2014 erweiterte innere Liquorräume bei Zustand nach VP Shunt mit leichter Abnahme der Weite der Seitenventrikel gegenüber der Voruntersuchung. Supra- und infratentorielles Marklager weiterhin frei von Demyelinisierungsherden. Keine Diffusionsstörung. Keine Blutung oder Raumforderung. Keine Schrankenstörung.GWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit kyphotischer Fehlstellung der HWS. Status nach Skoliose-Aufrichtung BWK 3 - SWK 1. Durch die Metallartefakte hier eingeschränkte Beurteilbarkeit. Bekannte Atrophie des Myelons Höhe BWK 2 und 3. Unveränderte zentrale Myelopathie HWK 6/7. Keine neu aufgetretene Syrinx. Ebenfalls bekannte Adhäsionen des Myelons dorsal hinter HWK 2/3. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2015 MRI GWS mit KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Status nach lumbaler Myelomeningozele und Arnold Chiari Malformation Typ III. Jetzt zunehmende Spastik der unteren Extremität. Fragestellung: Symptomatisches Tethering? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.04.2014 erweiterte innere Liquorräume bei Zustand nach VP Shunt mit leichter Abnahme der Weite der Seitenventrikel gegenüber der Voruntersuchung. Supra- und infratentorielles Marklager weiterhin frei von Demyelinisierungsherden. Keine Diffusionsstörung. Keine Blutung oder Raumforderung. Keine Schrankenstörung. GWS: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit kyphotischer Fehlstellung der HWS. Status nach Skoliose-Aufrichtung BWK 3 - SWK 1. Durch die Metallartefakte hier eingeschränkte Beurteilbarkeit. Bekannte Atrophie des Myelons Höhe BWK 2 und 3. Unveränderte zentrale Myelopathie HWK 6/7. Keine neu aufgetretene Syrinx. Ebenfalls bekannte Adhäsionen des Myelons dorsal hinter HWK 2/3. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Nierenbereich. Sonographisch Verdacht auf komplizierte Nierenzyste rechter Oberpol. Fragestellung: Komplizierte Nierenzyste rechts? Degenerative Veränderung der LWS? Befund: Normalgroße Leber. Homogene Perfusion. Keine fokalen Läsionen, keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. Pankreas atroph, ansonsten unauffällig. Kein Gangaufstau. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Ca. 8 mm durchmessende Raumforderung an der rechten Nebenniere, aufgrund des Fettgehaltes am ehesten Adenom. Nieren beidseits normal groß. Am Oberpol der rechten Niere ca. 4,5 cm messende Nierenzyste, keine Verkalkungen, keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Im Mittelgeschoß der rechten Niere ca. 2 cm durchmessende weitere Parenchymzyste. Linke Niere zystenfrei. Beidseits kein Harnstau. Keine soliden Raumforderungen. Unauffällige Darstellung des Retroperitoneums. Einzelne kleinere Verkalkungen im Abgangsbereich der Nierenarterien rechts mehr als links, keine höhergradige Nierenarterienstenose. Mäßige Omarthrose der distalen Bauchaorta. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Keine erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Deutliche Prostatahyperplasie mit Anhebung des Blasenbodens. Links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei mäßiger Osteochondrose. Beidseits mäßige Foramenstenose, auch in der Etage LWK 4/5 4 Einengung der Neuroforamina beidseits. Flache Diskushernie BWK 2/3. Spondylose der unteren BWS. Beurteilung: Banalen Nierenzysten rechts. Inzidentalom der rechten Nebenniere. Prostatahyperplasie. Degenerative Veränderung der LWS mit beidseitiger Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie flacher Diskushernie LWK 2/3. Gegebenenfalls zur weiteren Abklärung MRI der LWS. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Zustand nach Skiunfall am 06.03.2015 mit Fraktur von HWK 6, 7 und BWK 1 und 2 Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Halsgefäße bei extern vorbeschriebener Dissektion der Arteria vertebralis. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation und unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im Marklager links okzipital sowie rechts frontoparietal. Zusätzlich zeigt sich in der Suszeptibilitätssequenz eine punktuelle Signalauslöschung im rechts parietalen Marklager Höhe Hinterhorn des Seitenventrikels. Kein Nachweis frischer oder alter Ischämien. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. In der kontrastmittelgestützten MR-Angiographie zeigt sich eine normale Kontrastmittelanflutung in den Halsgefäßen, lediglich im Bereich der linken Arteria vertebralis Höhe untere HWS nachweisbare leichte Signalauslöschung von lateral, vom MR-tomographischen Aspekt her artefaktbedingt aufgrund hier liegender Spondylodese. Sichere Zeichen einer älteren oder frischen Dissektion sind auch im Vergleich mit den externen Vorbildern nicht nachweisbar. Intrakranielle Gefäße unauffällig. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Leichte vaskuläre Gliosen. Punktuelle ältere Mikroblutung rechts parietal. Keine Ischämie oder Raumforderung. Aktuell kein Anhalt für stattgehabte Dissektion der Vertebralarterien. Leichte artefaktbedingte Signalauslöschung im Verlauf der linken Arteria vertebralis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Korrekt eingeführte und lockerungsfreie dorsale und ventrale Stabilisationsmaterialien LWK 4 - LWK 5 - Sakrum Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.06.2015 Befund: Langstreckige dorsolumbale Spondylodese. Für die genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Invalidisierung der lumbalen Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. PSR rechts abgeschwächt. Hypästhesie. Pollakisurie. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Keine Gefügestörung. Osteochondrose im lumbosakralen Übergang mit knöchern abgestützter rechts mediolateraler Diskushernie, dabei leichte Verlegung des Rezessus von S1. Kontakt zur Wurzel S1 auch linksseitig. Spondylarthrose beidseits in diesem Segment mit mäßiger Forameneinengung beidseits. Rechtsbetonte Protrusion mit intraforaminal gelegenen Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5, bei zusätzlicher Spondylarthrose hier rechtsbetonte Forameneinengung mit Wurzelkontakt L4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf Wurzelaffektion S1 der rechten Seite. Keine absolute Nervenkompression. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L4. Ausschluss Spinalkanalstenose 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schrittmacherexplantation Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 10.06.2015 abnehmende Weichteilverdichtung in Projektion auf die linke Axilla. Zwischenzeitlich angelegte Weichteildrainage. Hautklammernaht. Unveränderte intrathorakale Materiallage. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Plattenatelektase im linken Unterfeld. Abnehmender Pleuraerguss links 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Kopfschmerzen seit einer Woche. Z.n. cerebralem Insult 2006 Fragestellung: Blutung? Ischämie? Tumor? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Keine Zeichen eines Hydrocephalus. Keine sonstigen Zirkulationsstörungen. Mäßiggradige über beide supratentoriellen Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess im Neurokranium. Keine pathologische Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Links orbital nachweisbare Metallartefakte nach Star-OP. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Verdacht auf aktivierte Osteochondrose LWK 3/4. Hier leichte Spinalkanaleinengung bei zusätzlicher Hypertrophie der dorsalen Ligamente.Beurteilung: Hirnatrophie. Ausschluss frische Ischämie. Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Keine Raumforderung. Degenerative Veränderung HWK 3/4 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Initial sensomotorisch komplette Tetraplegie, aktuell inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 2008. Seit Monaten bestehende Schmerzen, Punktum maximum paravertebral auf Höhe der LWS, ca. LWK 4 mit Ausstrahlung nach inguinal Befund: Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4/5. Im Sitzen, leichte thorakale Hyperkyphose. Korrektes Alignment der sämtlichen Wirbelkörpern. Für die genaue EOS Abmessungen siehe Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Schmerzen in der LWS und unteren BWS mit Ausstrahlung in die Oberschenkel beidseits. Frage nach Diskushernie oder anderer Läsion. Befund: Es besteht möglicherweise eine Übergangsanomalie. Ich zähle in diesem Befund 5 Lendenwirbelkörper. Die Conus Spitze steht dann relativ hoch auf Höhe von Mitte BWK 12. Anteriore Spondylose mit reaktiven Veränderungen erfolge BWK 11/BWK 12. Normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und teilweise leicht höhengemindert. Man sieht durchgehende flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Keine fokale Diskushernie. In den Segmenten L3-S1 reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. In den untersten beiden Segmenten ausgeprägte Spondylarthrosen. In den transversalen Schnitten Einengung des Rezessus beidseits auf Höhe L4/L5 durch die Bandscheibenvorwölbung, die Arthrosen und die verdickten Ligamenta flava. Es kommt beidseits zu einer Einengung des Duralsacks und Abflachung der austretenden Wurzeln intradural (vergleiche auch die Bilder der myelographischen Sequenz 501). Beurteilung: Mögliche Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (teilweise aktivierte Osteochondrosen, teilweise aktivierte Spondylarthrosen) der gesamten LWS. Bds. Rezessusstenose und mögliche Irritation der Wurzeln L5 durch die am meisten fortgeschrittene Segmentdegeneration L4/L5. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 22.06.2015 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hüft-Impingement rechts. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle aktive ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose oder ähnliches. Alphawinkel in der Standardebene 57°. In der coronaren Ebene verminderte Taillierung des Femurkopfes. Der Limbus weist antero superior einen kleinen Riss auf (Bild 16 Serie 701), durch den auch etwas Kontrastmittel Übertritt (Bild 48 Serie 901). Lateral bis weit nach dorsal ist der Limbus aufgetrieben und signalverändert und zum Teil auch ausgefranst (Bild 9 Serie 401). Die Knorpeloberflächen scheinen gut erhalten. Ich sehe keine umschriebenen Defekte. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig, insbesondere keine wesentlichen Entzündungszeichen am Trochanter. Beurteilung: Femurkopf Offsetstörung in der coronaren Ebene. Kleine durchgehender Limbusriss antero superior und ausgedehnte Limbusdegeneration von antero superior über lateral bis dorsal. Kein Nachweis von grösseren Knorpelschäden, Knochenödem oder eines ossären Prozesses. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 18.06.2015 CT Knie rechts nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie. Fragestellung: Verdacht auf Tibiafraktur proximal Befund: Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Medial betonte Verschmälerung des Gelenkspalts. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Innenmeniskus wahrscheinlich degeneriert. Leichte degenerative Veränderung auch im Bereich des lateralen Gelenkspalts. Mäßige Femoropatellararthrose. Kein Frakturnachweis. Geringgradiger Gelenkerguss. Hinteres Kreuzband unauffällig. Unscharfe Darstellung des vorderen Kreuzbandes, hier Läsion nicht auszuschließen. Leichte Arthrose im Tibiofibulargelenk. Kein Anhalt für Bakercyste. Beurteilung: Keine frische Fraktur. Mäßige Arthrosezeichen. Verdacht auf Innenmeniskusdegeneration sowie Läsion des vorderen Kreuzbandes. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 MRI Hüfte beidseits nativ vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung BWK 12 - LWK 2. Aktuell unklare Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein und Schmerzen in der unteren LWS. Fragestellung: Diskopathie? Femurkopfnekrose? Sonstige Pathologie im Beckenskelett? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen von 2014 in der nativen Röntgenaufnahme unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen S-förmigen Skoliose mit lockerungsfreier Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. MR-tomographisch aufgrund des Materials fehlende Beurteilung dieser Segmente. Bandscheibenfach LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffällig. Ca. 10 mm breite nach kaudal umgeschlagene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Neuroforamina frei dargestellt. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits bis auf geringgradige degenerative Veränderungen unauffällig, sowohl radiologisch als auch MR-tomographisch. Kein Nachweis einer höhergradigen Arthrose. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Leistenregion unauffällig. Unterbauchorgane soweit nativ beurteilbar o. B. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit unveränderten Stellungsverhältnissen. Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkompression S1 rechts. Ausschluss Pathologie im Bereich der Hüftgelenke beidseits. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit unveränderten Stellungsverhältnissen. Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkompression S1 rechts. Ausschluss Pathologie im Bereich der Hüftgelenke beidseits. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 MRI Hüfte beidseits nativ vom 18.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stabilisierung BWK 12 - LWK 2. Aktuell unklare Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein und Schmerzen in der unteren LWS. Fragestellung: Diskopathie? Femurkopfnekrose? Sonstige Pathologie im Beckenskelett? Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen von 2014 in der nativen Röntgenaufnahme unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen S-förmigen Skoliose mit lockerungsfreier Spondylodese BWK 12 bis LWK 2. MR-tomographisch aufgrund des Materials fehlende Beurteilung dieser Segmente. Bandscheibenfach LWK 3/4 und LWK 4/5 unauffällig. Ca. 10 mm breite nach kaudal umgeschlagene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Neuroforamina frei dargestellt. Leichte spinale Enge in diesem Segment. Die Hüftgelenke zeigen sich beidseits bis auf geringgradige degenerative Veränderungen unauffällig, sowohl radiologisch als auch MR-tomographisch. Kein Nachweis einer höhergradigen Arthrose. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Ausschluss Bursitis trochanterica. Leistenregion unauffällig. Unterbauchorgane soweit nativ beurteilbar o. B. Beurteilung: Unveränderte Materiallage nach Spondylodese BWK 12 - LWK 2 mit unveränderten Stellungsverhältnissen. Rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkompression S1 rechts. Ausschluss Pathologie im Bereich der Hüftgelenke beidseits. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 Klinische Angaben: St.n. Doraler Aufrichtung Th1-L1 mit X-Peedium am 07.2010 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 1.6.2012 unveränderte rechts konvexe BWS-Skoliose. Intaktes Implantatmaterial BWK 1 - LWK 1. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 Klinische Angaben: St.n. posterolateraler Spondylodese instrumentiert mit DTO L5/S1 und DBX, Stabilisation L4/5 mit DYNESIS am 03.02.2010 Verlaufskontrolle 5 Jahre postop Befund: Unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 4-SWK 1. Leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine Gefügestörung. Keine Materiallockerung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose LWK 3/4 LWK 4/5. Schmerz Exazerbation, insbesondere im linken Bein. Fragestellung: Verlauf. Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 11.1.2013 im wesentlichen unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose der LWS. Unveränderte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, unter Funktion keine relevante Zunahme dieser Gefügestörung. Ebenfalls unveränderte absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Bekannte Degenerationen LWK 3/4, hier leichte Zunahme der bereits vorbestanden hochgradigen Spinalkanaleinengung. Auch die übrigen Etagen zeigen sich im wesentlichen unverändert hinsichtlich ihrer Ausprägung der bekannten Degenerationen. Conus medullaris weiterhin ohne Herdbefund. Beurteilung: Konstante Darstellung der Skoliose, der Anterolisthesis LWK 4/5 sowie absoluten Iliacastenose LWK 4/5. Leichte Zunahme der bereits hochgradigen Spinalkanaleinengung LWK 3/4. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spinalkanalstenose LWK 3/4 LWK 4/5. Schmerz Exazerbation, insbesondere im linken Bein. Fragestellung: Verlauf. Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 11.1.2013 im wesentlichen unverändert Ausmaß der bekannten links konvexen Skoliose der LWS. Unveränderte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, unter Funktion keine relevante Zunahme dieser Gefügestörung. Ebenfalls unveränderte absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Bekannte Degenerationen LWK 3/4, hier leichte Zunahme der bereits vorbestanden hochgradigen Spinalkanaleinengung. Auch die übrigen Etagen zeigen sich im wesentlichen unverändert hinsichtlich ihrer Ausprägung der bekannten Degenerationen. Conus medullaris weiterhin ohne Herdbefund. Beurteilung: Konstante Darstellung der Skoliose, der Anterolisthesis LWK 4/5 sowie absoluten Iliacastenose LWK 4/5. Leichte Zunahme der bereits hochgradigen Spinalkanaleinengung LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 22.06.2015 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Hüft-Impingement rechts. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle aktive ossäre oder osteochondrale Läsion, Knochennekrose oder ähnliches. Alphawinkel in der Standardebene 57°. In der coronaren Ebene verminderte Taillierung des Femurkopfes. Der Limbus weist antero superior einen kleinen Riss auf, durch den auch etwas Kontrastmittel Übertritt. Lateral bis weit nach dorsal ist der Limbus aufgetrieben und signalverändert und zum Teil auch ausgefranst. Die Knorpeloberflächen scheinen gut erhalten. Ich sehe keine umschriebenen Defekte. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig, insbesondere keine wesentlichen Entzündungszeichen am Trochanter.Beurteilung: Femurkopf Offsetstörung in der koronaren Ebene. Kleine durchgehender Limbusriss antero superior und ausgedehnte Limbusdegeneration von antero superior über lateral bis dorsal. Kein Nachweis von grösseren Knorpelschäden, Knochenödem oder eines ossären Prozesses. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion bei Sturz aus ca. 1 m Höhe am 09.06.2015. Frage nach Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus verkürzt und weit gehend aus dem Gelenk luxiert. Das Hinterhorn ist nur noch angedeutet zu identifizieren. Am Knorpel ausgedehnte Defekte im hinteren Anteil der Femurcondyle, weniger ausgeprägt auch an der Tibia. Knochenödem im Femur und der Tibia. Deutliche Osteophyten. Laterales Kompartiment: Nur geringe Konturstörungen des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Beginnende Osteophyten. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Bandapparat: Vom vorderen Kreuzband sind nur einige distale Fasern noch zu sehen. Das hintere Kreuzband scheint in der Kontinuität erhalten, ist proximal deutlich verdünnt. Das mediale Seitenband wird über den Osteophyten ausgespannt. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Wahrscheinlich frisch traumatisierte, aber schon länger bestehende mediale Gonarthrose mit/bei: - Ausgedehnter Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn - Knorpelschäden bis auf die Corticalis im hinteren Abschnitt der medialen Femurcondyle und des Tibiaplateaus, mit begleitendem Knochenödem - ältere vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes - ältere Partialläsion des hinteren Kreuzbandes 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Knies am 05.06.2015. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulationen Femorotibialgelenk. Femoraler tibialer Gelenkknorpel sind intakt ohne umschriebene Defektbildung. Der mediale Meniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn bis zur Pars intermedia reichend mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Lateraler Meniskus mit Degeneration im Hinterhorn und im Corpus minimalem fibrillären Oberflächeneinriss. Vorderes Kreuzband intakt. Hinteres Kreuzband signalalteriert im mittleren und femoralen Abschnitt bei noch erhaltener Kontinuität. Kollateralbänder ohne Auffälligkeit. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie, dabei insbesondere in der medialen retropatellaren Facette nachweisbare leichte Oberflächendefekte. Geringgradig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Komplexe Läsion des medialen Meniskus im Hinterhorn. Fibrillärer basisnaher Einriss im Korpus des lateralen Meniskus. Teilläsion des hinteren Kreuzbandes. Diskrete Chondropathie patellae. Leichte Bursitis praepatellaris. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Prellung des linken OSG medial 2013. Fragestellung: Pathologie im oberen Sprunggelenk? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Nachweis einer osteochondralen Schädigung. Narbige Veränderung der beiden fibulotalaren Bänder und des Ligamentum fibulocalcaneare zu werten als Zustand nach älterer Läsion. Keine frischen Schäden. Innenband intakt. Syndesmose unauffällig. Talokalkaneares Gelenk ohne nachweisbare Schädigung. Knochenmarködem subchondral im Os cuboideum am Kalkaneokuboidalgelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Flüssigkeitskollektion in der Sehnenscheide der Flexorensehne sowie der Tibialis posterior Sehne ohne nachweisbare Ruptur. Nach Kontrastgabe keine relevante KM-Aufnahme. Am medialen Rand der Fußsohle ca. 3 x 1,5 x 1,6 cm messendes Lipom ohne Affektion der kurzen Fußmuskulatur. Beurteilung: Narbige Veränderung nach alter Außenbandläsion. Ausschluss osteochondrale Schädigung im oberen Sprunggelenk. Initiale Arthrose im Calcaneokuboidgelenk. Leichte Tendovaginitis der langen Beugesehne beziehungsweise Tibialis posterior-Sehne. Lipom an der medialen Fußsohle. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: - Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Einschränkung der Mobilität, keine segmentale Instabilität. - Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Leichte Beckenasymmetrie. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. IUD in situ 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Verlauf nach LWK 2 Fraktur Befund: Im Verlauf zur VU vom 18.05.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Sinterung bei Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Anschlusssegmente unverändert. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen perianal und genital Fragestellung: Symphysitis? Osteomyelitis? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche Flüssigkeitsansammlung mit kräftiger randständiger Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Symphyse, zum Teil bereits nachweisbare knöcherne Arrosion des oberen Schambeinastes beidseits. Perianalregion unauffällig, hier keine erkennbare Fisteln oder Abszesse. Hüftgelenke beidseits o. B. bis auf geringen Erguss rechts mehr als links. Leichte Bursitis trochanterica rechts. Beurteilung: Deutliche Symphysitis mit größerer entzündlicher Einschmelzung partielle knöcherne Arrosion. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Pneumonie Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 02.06.2015 jetzt Regredienz der Infiltrate beidseits, noch leichte Dystelektasen beidseits basal. Keine erkennbaren Pleuraergüsse. Keine Stauungszeichen 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Anpralltrauma des linken Knies. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem, keine Fraktur. Mäßige Chondropathie mit beginnender Ausziehung der medialen Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine basisnahe die Oberfläche durchsetzende fibrilläre Signalstörung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden bei leichter Chondropathia patellae. Gelenkerguss. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Keine Bakercyste. Beurteilung: Fibrilläre Innemeniskushinterhornläsion. Initiale medial betonte Gonarthrose. Leichte Chondropathia patellae. Ausschluss ligamentäre Läsion. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts mit Parästhesien C4 und C7. Bekannte Osteochondrosen. Frage nach Spinalkanal- oder Foraminalstenose, Diskushernie, raumforderndem Prozess.Befund: Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Austrocknung und Abflachung der Bandscheiben C4-C7. Man sieht auf allen Etagen auch leichte Vorwölbungen von Bandscheibengewebe unter dem hinteren Längsband. Der Duralsack wird jeweils leicht eingedellt, das Myelon knapp tangiert. In den transversalen und schrägen Schnitten Einengungen der Foramina vor allem C5/C6 und C6/C7, am ausgeprägtesten C6/C7 rechts. Die degenerativen Veränderungen der Wirbelgelenke sind moderat. Kein Knochenödem. Beurteilung: Streckhaltung und mehrsegmentale Osteochondrosen, kleine subligamentäre Hernien. Osteodiskale foraminale Einengung am ausgeprägtesten C6/C7 rechts, passend zur Klinik. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: -Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen ohne Einschränkung der Mobilität, keine segmentale Instabilität. -Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Leichte Beckenasymmetrie. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. IUD in situ Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte Unkarthrose in der distalen LWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen ohne segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach Infiltrat Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dorsale Spondylodese Beurteilung: Keine Infiltrate 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion vor 3 Wochen. Positiver Meniskustest Fragestellung: Binneläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Komplexe Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Am Außenmeniskus erkennbare deutliche Degeneration mit kleinem horizontalen Einriss auf der Tibiaseite. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt bei leichter Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung, lediglich im First der retropatellaren Facette nachweisbarer kleiner Oberflächendefekt. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine größere Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum intakt. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Kleiner Einriss im Außenmeniskuscorpus. Ausschluss frische ligamentäre Läsion. Leichte Chondropathia patellae. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen im rechten Knie medial. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich leicht höhengemindert mit radiärer Signalveränderung im Hinterhorn und beginnender Oberflächenurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Retropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie der retropatellaren Facette medial. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskus im Hinterhorn mit beginnendem Oberflächeneinriss auf der Tibiaseite im spitzennahen Abschnitt. Mediale Chondropathie patellae. Kleine Bakercyste. 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 19.02.2008 unveränderter deformierter abgeflachter Femurkopf rechts mit dysplastischer Gelenkpfanne. Mäßige sekundäre degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Luxation. Keine frischen Frakturen Beurteilung: Gegenüber 2008 unveränderte Deformierung des rechten Hüftkopfes, am ehesten als Zustand nach Morbus Perthes zu bewerten. Keine zunehmende Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose/akuter Lumbosakralwinkel. Altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose. Baastrup-Syndrom von LWK2-Sakrum. Unauffällige ISG. Mäßige Hüftarthrose links, leichte rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte, altersentsprechende degenerative Veränderungen der HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. Lumbale Hyperlordose/akuter Lumbosakralwinkel. Altersentsprechende degenerative Veränderungen/Spondylose. Baastrup-Syndrom von LWK2-Sakrum. Unauffällige ISG. Mäßige Hüftarthrose links, leichte rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.06.2015 Befund: Thorakale Hyperkyphose. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Thorakolumbale Spondylodese. Leichte Beckenasymmetrie. Siehe Anhang für genaue Eos-Abmessungen 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten Schmerzen Bereich des oberen Patellapols. Mäßig Erguss. Fragestellung: Retropatellare Läsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Keine frische Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung weder patellar noch im Gleitlager. Leichter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bursitis. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum unauffällig. Beurteilung: Aktuell unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Kein Anhalt für Binnenläsion. Leichter Reizerguss. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie. Zustand nach mehrfachen BS-OP Befund: Flache links konvexe Skoliose sowie Steilstellung. Verkalkte Diskushernie LWK 1/2 mit mäßiger Spinalkanaleinengung. Ebenfalls partielle verkalkte alte Diskushernie flacher Ausprägung LWK 5/SWK 1 linksbetont Zustand nach Hemilaminektomie LWK 4 und 5 rechtsseitig. Massive synostotische Knochenverdickung der Bogenwurzeln und Gelenksfortsätze LWK 4/5 auf der linken Seite. Höhergradige rechtsbetonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1, mäßiggradig der übrigen Etagen. Aktuell keine Gefügestörung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Ausgedehnte nach kranial und kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava konsekutiver Spinalkanalstenose mit Kaudabündelung. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig ohne relevante Vorwölbung. Leichte Protrusion LWK 5/SWK 1. Größere Wurzeltaschenzysten im Bereich der unteren BWS links mehr als rechts. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige ISG-Arthrosen ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis.Beurteilung: Größere Diskushernie LWK 4/5 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Bündelung der Kaudafasern. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Tumorentfernung. Befund: Zum Vergleich die letzte postoperative Verlaufskontrolle vom 24.03.2015. In den aktuellen Tomogrammen weiterhin ausgedehnte postoperative Veränderungen in den dorsalen Weichteilen mit diffuser Kontrastmittelaufnahme. Im Vergleich mit der Voruntersuchung ist die Einengung des Spinalkanals durch die Schwellung und das Hämatom rückläufig. Der Spinalkanal ist praktisch wieder überall normal weit. Man sieht in den transversalen Schnitten auf Höhe von LWK 2 die Nervenwurzeln dorsal zusammen verplumpt. Intradural keine sichere Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung von Weichteilschwellung und Hämatom. Weiterhin ausgedehnte postoperative kontrastmittelaufnehmende Veränderungen, kein Nachweis eines Tumorrezidives. Hinweise auf intradurale Adhäsionen mit Verklebung der Cauda. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Nackenschmerzen seit ca. 2 Jahren. Bilaterale Ausstrahlungen und Parästhesien. Kein Unfall erinnerlich. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. In dieser Etage Protrusion ohne komprimierenden Effekt. Ebenfalls diskrete Protrusion HWK 5/6. In beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei dargestellt, keine knöcherne Foraminalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bis auf Steilstellung und leichte Protrusion HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Wurzelaffektion, Ausschluss Myelopathie oder Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach dem Unfall und Rückenmarkkontusion im September 2014. Persistierende Schmerzen Befund: Im Sitzen, Streckfehlhaltung der LWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Spondylose mit Randosteophyten im lumbosacralen Übergang. Keine Spondylolisthesis. Altersentsprechende degenerative Veränderungen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte neurogene Skoliose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Unverändertes Ausmaß der linkskonvexen Skoliose der LWS gegenüber der Voruntersuchung von 2011. Keine neu aufgetretenen Destruktionen. Kein Charcot-Gelenk. Keine Gefügestörung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.06.2015 Fragestellung: Caudale dorsale Revision mit augmentiertem Schraubenersatz (USS2 auf nun Expedium). TPLI-Fusion L5/S1 (10 mm T-PAL-Titancage L). Corner-Osteotomy als modifizierte PSO LWK 3 mit Aufrichtung, flat-back-Korrektur und Cobalt-Chrom-Stabfixation-Konnektion L1-4-5-S1-Ilium bds. am 15.06.2015. Lumbosakraler Spondylodese-Stabbruch bds. am 18.02.2015 mit progredientem Lordoseverlust (60° auf 30° global) mit Schmerzzunahme bei sagittaler Balance und St. n. Sturz mit Th 12-Berstungsfraktur A3.2 und dorsoventraler, bisegmentaler Rekonstruktion unter Vertebroplastie (22.03. und 23.04.2012, Dr. X). Im Verlauf subfusionelle Kyphosesinterung L1/2 (CJK) mit dorsoventraler Rekonstruktion Th 8-Ilium unter Zementaugmentation Th 8, Th 10 und L4 und Pesudarthrose-Hemikorporektomie L2 (18. und 28.06.2013, Dres. X). Befund: Gegenüber den praeoperativen CT jetzt Korrektur mit leichter Hyperlordose bei Zustand nach partieller Osteotomie von LWK 3. Die jeweiligen zum Teil Zement augmentierten Fixateurschrauben liegen regelrecht. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Kein Nachweis einer Spinalkanaleinengung oder Foramenstenose. Übriges Material ebenfalls unverändert hinsichtlich seiner Lage 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz und Distorsion des OSG. Fragestellung: Syndesmosenruptur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Im Bereich der Epiphyse des Malleolus medialis nachweisbare bis an die Epiphysenfuge reichende lineare Signalstörung des Knochenmarks. Keine Dislokation eines Fragments. Zusätzlich erkennbare Fraktur der Epiphysenspitze der distalen Fibula, auch hier kein disloziertes Fragment erkennbar. Das vordere Fibulotalareband zeigt sich unauffällig. Hinteres fibulotalares Band mit Teilläsion sowie aufgehobene Kontinuität des fibulocalcanearen Bandes. Ligamentum deltoideum unauffällig. Syndesmose intakt. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Beurteilung: Nicht dislozierte, rein epiphysäre Fraktur der distalen Fibulaspitze. Verdacht auf nicht dislozierte Aitken-2-Fraktur am Malleolus medialis. Partielle Läsion der Außenbänder. Ausschluss Syndesmosenruptur. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.06.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 19.06.2015 Klinische Angaben: 1. Knacken im Wirbelsäulenbereich nach Lysetherapie. 2. Schmerzen der forcierter Extension der linken Kleinzehe. Zustand nach Überrolltrauma Fragestellung: ad 1. Materialbruch? ad 2. Ältere Fraktur? Befund: GWS: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2008 unverändertes Ausmaß der bekannten S-förmigen Skoliose der Wirbelsäule. Unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese ohne Nachweis eines Materialbruchs oder einer Dislokation/Lockerung. Vorfuß links: Leichte Krallenzehenstellung in der Kleinzehe. Kein Nachweis einer frischen oder älteren Fraktur in diesem Bereich. Keine knöchernen Ausrisse 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.06.2015 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 19.06.2015 Klinische Angaben: 1. Knacken im Wirbelsäulenbereich nach Lysetherapie. 2. Schmerzen der forcierter Extension der linken Kleinzehe. Zustand nach Überrolltrauma Fragestellung: ad 1. Materialbruch? ad 2. Ältere Fraktur? Befund: GWS: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung aus dem Jahr 2008 unverändertes Ausmaß der bekannten S-förmigen Skoliose der Wirbelsäule. Unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese ohne Nachweis eines Materialbruchs oder einer Dislokation/Lockerung. Vorfuß links: Leichte Krallenzehenstellung in der Kleinzehe. Kein Nachweis einer frischen oder älteren Fraktur in diesem Bereich. Keine knöchernen Ausrisse Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Frage nach Diskushernie, Verlauf seit 2014. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.02.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen weiterhin eine Fehlform der LWS mit leichter linkskonvexer Skoliose, insbesondere aber einer Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Im Vergleich zur Voruntersuchung etwas zunehmende Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber LWK 3. Man sieht auf dieser Höhe auch eine Erweiterung des Gelenkspaltes der kleinen Wirbelgelenke. In der unteren LWS dann etwa ähnliche degenerative Veränderungen wie in der Voruntersuchung mit leichten Diskopathien und Spondylarthrosen, ohne fassbare Behinderung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung allenfalls etwas zunehmende Signalstörung im Bereich der Boden- und Deckplatten L5/S1. Beurteilung: Fehlform der LWS. Hinweise auf leichte und etwas progrediente Segmentinstabilität L2/L3, sowie etwas progrediente aktivierte Osteochondrose L5/S1. Weiterhin kein Nachweis einer wesentlichen Behinderung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, in der Vena cava superior auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Luxationsfraktur C5/6 179. Zustand nach sekundärer Syringomyelie mit Adhäsiolyse und Duraplastik C4-7 199. Status nach Revision 2008. Aktuell zunehmendes allgemeine Schwächegefühl. Syrinx? Befunde: Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.02.2008 zeigt sich die bekannte zystisch gliotische Myelopathie im Verlauf größen konstant. Ausdehnung von HWK 3 - HWK 7. Im Wesentlichen unveränderte kranial der Läsion nachweisbare Wallersche Degeneration. Unveränderte Adhäsionen dorsal und ventral diesem Bereich. Eine neuaufgetretene Syrinx ist nicht erkennbar. Distal der Läsion unauffällige Darstellung des Thorakalmarks. Keine Zunahme der mäßiggradigen degenerativen Veränderungen. Somit Status idem gegenüber der Voruntersuchung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Wie gewünscht, nur seitliche Aufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.04.2015. Im Verlauf Status idem Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Fr. Y muss sehr oft tracheal abgesaugt werden. In der FEES gab es eine Diskrepanz von den sichtbaren Aspirationen und dem, was Fr. Y gegen Ende der Untersuchung aus der Trachea hochgehustet hat Fragestellung: Aspiriert Fr. Y intradeglutitiv? Ist allenfalls eine tracheo-ösophageale Fistel vorhanden? Befund: Seitliche Durchleuchtung. Beim Schlucken von breiiger Konsistenz gute orale Kontrolle des Bolus. Regelrechte Hyoid-Larynx-Elevation, gute Abkippung der Epiglottis, guter Zungenbasis-Rachenhinterwand-Abschluss. Normale Öffnung des oberen Ösophagus Sphinkters (oÖS), der größte Teil des Bolus wird beim ersten Schluckakt abgeschluckt. In den Valleculae verbleiben postdeglutitiv Residuen, wenig Residuen auch im Bereich der hinteren Kommissur. Postdeglutitiv penetrieren diese Residuen über die hintere Kommissur in den aditus laryngis bis auf Stimmlippenebene, ohne Reaktion von Fr. Y. Bei flüssiger Konsistenz ähnliches Muster. Postdeglutitiv wiederum über die hintere Kommissur Penetration und Aspiration in kleinen Mengen, ohne Reaktion. Bei fester Konsistenz ausgeprägtes Leaking bis in die sinus piriformes vor der Schluckauslösung. In dieser Konsistenz ist auch ein Kontrastmittelfaden an der Innenfläche der Epiglottis zu sehen, dieser fließt deutlich über die vordere Kommissur in die Trachea (am besten in Sequenz 7 zu sehen). Gleichzeitig auch über die hintere Kommissur weitere Aspirationen. Wiederum keinerlei reflektorische Reaktion von Fr. Y. Er hustet erst auf Aufforderung. a-p-Durchleuchtung: Zunächst sind Residuen im linken sinus piriformis zu sehen. Beim folgenden Schluckakt wird der größte Teil des Bolus über die linke Seite abgeschluckt. Nachher verbleiben nur wenig Residuen. Auch hier ist postdeglutitiv eine Aspiration erkennbar. Hinweise für eine tracheo-ösophageale Fistel haben wir in keiner Aufnahme gefunden, auch nicht bei Verfolgung der Boli bis zum Mageneingang. Verminderte Peristaltik des Ösophagus, Bolusteile verweilen teilweise etliche Sekunden, bis sie mit der nächsten peristaltischen Welle mitgenommen werden Beurteilung: Motorisch läuft der Schluckakt recht gut ab. Das Problem liegt in der Sensibilität, diese ist im laryngo-trachealen Bereich eindeutig eingeschränkt. Fr. Y reagiert nicht auf Penetrationen und Aspirationen. Stille Aspirationen sind in allen Konsistenzen vorhanden. Keine Hinweise auf eine tracheo-ösophageale Fistel Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Ösophaguskarzinom, kurative Therapie. Zunehmende Nackenschmerzen ohne Trauma. Zum Ausschluss einer ossären Metastase Befund: Leichte zervikale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Massive Processi transversi C7 beidseits. Freier verkalkter Knochenkern an der Spitze von Processus spinosus C7. Keine sicher nachweisbare ossäre Metastasen. Bei protrahierten Schmerzen ergänzende HWS MRI erwägen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch rechtsbetonte inkomplette Tetraplegie sub C3 seit April 2015. OP am 10.04.2015, Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015. Umschriebene, jetzt scharf begrenzte, ca. 9x5 mm zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Diskus C3/4. Sonst unauffälliges Myelon. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen sowie Abdominalschmerzen im rechten Mittelbauch. Bekannte degenerative Veränderungen der LWS. Befund: weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Retrolisthesis von LWK 5. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung der Cauda und des Conus. Die Bandscheibe L5/S1 ist stark abgeflacht und wölbt sich dorsal über die Wirbelkörperkante nach kaudal vor. Es kommt zu einer leichten Einengung des Raumes für die abgehenden Wurzeln S1 beidseits (Bild 12 Serie 601). Keine höhergradige Kompression. Erhebliche reaktive Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Wirbelkörper (Knochenödem, beginnende Sklerose) Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion. Leichte Behinderung der Wurzeln S1 beidseits, keine höhergradige Kompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Akut stechende Schmerzen Knie medial links am 11.01.2015. Seither zunehmend Knieschmerzen vor allem auch in Ruhe und nachts. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Im Innenmeniskushinterhorn leichte degenerative Veränderung jedoch ohne frische Rissbildung. Zarte Signalveränderung im Corpus des Außenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Normale Stellung und Knorpelverhältnisse im Femorotibialgelenk. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Signalanhebung der Patellarsehne am proximalen Ansatzbereich ohne Kontinuitätsunterbrechung. Unauffällige Darstellung von Quadrizepssehne und Retinaculum. Beurteilung: Leichte Meniskusdegeneration innen wie außen. Keine frische Rissbildung. Patellapitzensyndrom mit proximaler Enthesiopathie der Patellarsehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Klinische Angaben: In der MRI-Voruntersuchung von Januar 2014, Synovialzysten Facette L4/5 links. Klinisch Lumbalgien links ohne Radikulopathie Befund: Stummelrippen LWK 1. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Leichte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK12. Baastrup-Syndrom in der mittleren-distalen LWS. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination, keine segmentale Instabilität.Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose L4/5 und L5/S1. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.06.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine Stauungszeichen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose, betont in der distalen LWS (von LWK3-Sakrum). Die Funktionsaufnahmen zeigen im Segment L2/3 in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität. Vakuumphänomen im Diskus. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Verlauf der Pleuraergüsse? Verschluss der Dränage? Steigende Entzündungsparameter-Lungeninfiltrate? Befund: Pleuradrainage links basal. Kein relevanter Pleuraerguss. Kein Pneu. Unveränderte fleckige Verschattung links basal, in der DD Unterlappenpneumonie oder chr. verdicktes Interstitium. Normale Lungentransparenz rechts, kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate Beurteilung: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.06.2015. Geringgradiger Pleuraerguss links basal, d.h. kein Verschluss der Pleuradrainage. Unveränderte Bandatelektasen und verdicktes Interstitium links basal, eventuelle Unterlappenpneumonie ist nicht ausgeschlossen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT HWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Lockerung bei Fusion C5/6 und C6/7. Lumboischialgie rechts Befund: HWS-CT: Korrekt liegende Diskusprothesen C5/6 und C6/7. Keine Lockerung. Keine Spinalkanalstenose. Spondylophytäre Foramenstenosen C6 und C7 rechts, wie auch C7 links. In den auswärtigen Funktionsaufnahmen der HWS von 04.02.2015 keine Anhaltspunkte für segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Röntgen LWS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Streckfehlhaltung der LWS. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholezystektomie. Röntgen Becken: Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Spina iliaca anterior und am Trochanter major beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.06.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Tendinosis calcarea links. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist normal kräftig. Man sieht distal ventral in der Sehne eine etwa 15 mm grosse, flache signalleere Zone vereinbar mit einer Verkalkung. Darum herum wenig Signalanhebungen und geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnen Anker. Man sieht eine kleine Irregularität am ventrokranialen Limbus. Die Gelenkkapsel ist auffallend eng: Rezessus axillaris bleibt weit gehend verstrichen. Beurteilung: Bekannte Tendinosis calcarea mit aktuell nur geringer perifokaler Begleitreaktion. Verdacht auf kleine Limbus Läsion antero superior von fraglicher klinischer Bedeutung. Hinweise auf enge Gelenkkapsel (eventuell beginnende frozen shoulder?) Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 4. Mehrsegmentale Spondylose in der distalen HWS. Der Spinalkanal ist normal weit. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination partielle Hypermobilität C4/5 und C5/6, in Inklination C3/4 und C4/5. Verdacht auf lumbosakrale Anomalie, Sakralisation von LWK 5. Stummelrippen BWK 12. Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom in der distalen LWS. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Chronisch progrediente facio-skapulo-humerale Muskeldystrophie ED XX.XXXX mit Tetraparese Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der distalen Tibia und des Unterarmes. Aufgrund von Positionierungsproblemen konnten die Hüfte bds. densitometrisch nicht erfasst werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.2 (T-score am 22.08.2012: -1.8) Radius/Ulna, total, rechts: -2.9 (T-score am 22.08.2012: -3.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 172.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 119.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -51%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -21%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.08.2012 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte der Lendenwirbelsäule (+19,9%) und des Unterarmes (+3,9%) feststellbar. Demgegenüber blieb die Knochenmineraldichte der distalen Tibia im Verlauf auf einem tiefen Niveau stabil (-1%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Unklares lateral betontes Knieschmerzsyndrom rechts. Zustand nach Arthroskopie 2006 mit Teilmeniskektomie medial. Damals Teilruptur des vorderen Kreuzbandes. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2006 unveränderte leichte medialer Gelenkspaltverschmälerung. Narbige Veränderung im Innenmeniskus nach Teilentfernung, jedoch noch erkennbare Signalstörung im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Analoge Veränderungen finden sich im Außenmeniskus im Hinterhorn und im Corpus. Der femorotibiale Gelenkknorpel zeigt eine mäßige Chondropathie, noch keine Knorpelglatze. Leicht verdicktes aber intaktes vorderes Kreuzband, somit narbig verändert nach ehemaliger Teilruptur. Hinteres Kreuzband mit Signalstörung im femoralen Ansatzbereich des Ausdruck einer Degeneration ohne Ruptur. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie ohne Defektbildung. Mäßig Gelenkerguss. Bild einer rupturierten Bakerzyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Degenerative Läsionen im Hinterhorn des Innen- und Außenmeniskus. Keine relevante Arthrose. Keine frische Bänderruptur. Gelenkerguss. Rupturierte Baker-Zyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Implantatlage/Zementlagefreizeiten pneumonisches Infiltrat, Erguss? Befund: Thorax: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse der dorsalen Spondylodese BWK12-SWK1. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretene Wirbelkörperfrakturen, kein Metallbruch. Regelrechte Zementimplante BWK11-BWK12-LWK1-LWK2-LWK3. Korrekt liegende Diskusprothesen LWK2-3-4-5-SWK1. Zufallsbefund: Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholecystektomie. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Seit 6-7 Wochen Schmerzen Unterkiefer links im Areal, welches dem Indurationsgebiet des 3. Astes des Nervus trigeminus entspricht. Schmerzes konstant und verstärkt sich beim Kauen und bei Zugluft. Anamnestisch keine Hinweise auf beginnendes Neurologie. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Trigeminuspathologie? Befund Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig. Keine Herdbefunde. Kein Nachweis einer Ischämie, Raumforderung oder intrakranielle Blutung. In den hochauflösenden Schichten am Hirnstamm zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Nervus trigeminus beidseits im Abgangsbereich. Auch in den dünnen Schichten über den linken Gesichtsschädel hier kein Anhalt für eine Pathologie des Nervus mandibularis. Auffällig ist jedoch eine 6 mm durchmessende rundliche Signalanhebung im Unterkiefer Höhe des ehemaligen Weisheitszahns mit kleiner 3 mm messender Signalabschwächung im Zentrum. Sonstige Weichteile des Gesichts sind komplett unauffällig. Übrige Hirnnerven ebenfalls o. B.. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet bis auf kleine Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Eine Pathologie im Bereich des Nervus trigeminus, des Ganglion trigeminale beziehungsweise insbesondere auch im Verlauf des Nervus mandibularis der linken Seite ist für mich nicht erkennbar. Möglicherweise kleines Granulom im Bereich des extrahierten Weisheitszahns im linken Unterkiefer, möglicherweise besteht hier noch ein kleiner Wurzelrest. MR-tomographisch ist dieses sicher nicht zu differenzieren. Falls noch nicht erfolgt, ist eine zahnärztliche Abklärung, ggf. auch zusätzlicher Dental-Scan zur Abklärung sinnvoll. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 25.06.2015 CT LWS nach Myelographie vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts betont. Morbus Bechterew Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe L2/3 in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität LWK 2/3 und LWK 3/4, in Inklination korrektes Alignment. Myelo-CT zeigt eine leichte epifusionelle Stenose L3/4. Post-OP keine Spinalkanalstenose L4/5 oder L5/S1. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation. Das dorsolaterale Cage im Segment L4/5 rechts reicht bis zum Neuroforamen, infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Eine jedoch NWK. Im Segment L5/S1 keine Foramenstenose. Geringgradige Konturirregularitäten der Nervenwurzel L5 rechts am Forameneingang wahrscheinlich bei narbigen Veränderungen (Serie 603, Bild 15). Keine jedoch NWK. Beurteilung: Hinweise auf intraforaminale post-OP narbige Veränderung rund um die Nervenwurzel L5 rechts. Keine jedoch NWK. Keine Spinalkanalstenose. Keine Lockerung der Spondylodese. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Adynamie, Gangunsicherheit, Wesensveränderung, Vergesslichkeit. Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte Erweiterung vor allem der äußeren Liquorräume temporal beidseits. Der linke Hippocampus ist etwas verschmächtigt. Im Hirnparenchym nur vereinzelte, diskrete unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung der Gefäße, keine pathologische Aufnahme im Parenchym. Beurteilung: Generalisierte leichte, temporal etwas betonte Hirnatrophie, unspezifisch und nicht eindeutig über der Altersnorm. Keine wesentliche vaskuläre Enzephalopathie, alten Infarkte, Blutung oder Raumforderung. 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Neurologische spinale Erkrankung. Zunehmende Gangunsicherheit und differierende Schmerzen. Fragestellung: Pathologie im Bereich der HWS oder BWS? Befund: HWS: Flache Lordose. Erhaltenes Alignment. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 mit breitbasiger rechts medioateraler und intraforaminaler Diskusprotrusion. Bei zusätzlicher Unkarthrose und Spondylarthrose rechtsbetonte hochgradige Foramenstenose. Zusätzliche Spinalkanaleinengung mit aufgebrauchtem Liquorvolumen ventral und dorsal. Das Myelon zeigt keinen Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung an dieser Stelle. Übrige zervikale Segmente mit leichteren Degenerationen. BWS: Normale Kyphose der BWS, mäßig ausgeprägte Spondylose. Lipoide Degeneration der Bandscheiben BWK 7/8 und BWK 10/11. Flache subligamentäre rechts betonte Diskushernie BWK 7/8 ohne komprimierenden Effekt. Mäßige Spondylarthrosen der BWS. Kein Nachweis einer Myelopathie des Thorakalmarks oder des Conus medullaris. Keine höhergradige Spinalkanalstenose.Beurteilung: Spinalkanaleinengung und rechtsseitig hochgradige Foramenstenose HWK 5/6 aufgrund von Protrusionen und degenerativen Veränderungen. Diskrete rechts betonte Diskushernie BWK 7/8. Kein Nachweis einer zervikalen oder thorakalen Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 2014. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2014, unveränderte Stellungsverhältnisse. Im Verlauf unverändertes abgebrochenes und freistehendes Schraubenfragment im BWK 3 (in allen Rtg-Verlaufskontrollen seit dem 27.10.2014). Sonst stabile Metallimplantate, kein weiterer Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 2014. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.12.2014, unveränderte Stellungsverhältnisse. Im Verlauf unverändertes abgebrochenes und freistehendes Schraubenfragment im BWK 3 (in allen Rtg-Verlaufskontrollen seit dem 27.10.2014). Sonst stabile Metallimplantate, kein weiterer Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Status nach Einführen eines Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Brustimplantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen o. B., keine segmentale Instabilität. Homogene Lordose der LWS. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen o. B., keine segmentale Instabilität. Homogene Lordose der LWS. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte, IR und AR eingeschränkt. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Impingement? Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein relevanter Knorpelschaden von Acetabulum oder Femurkopf. Der Alphawinkel liegt mit 63° im pathologischen Bereich. Das Labrum acteabulare zeigt im vorderen oberen Abschnitt einen breitflächigen Einriss. Ligamente intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Keine Bursitis trochanterica. Beurteilung: CAM-Impingement bei vergrößertem Alphawinkel mit ventrokranialer Rissbildung im Labrum acetabulare. Keine Coxarthrose. 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 24.06.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte, IR und AR eingeschränkt. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Impingement? Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein relevanter Knorpelschaden von Acetabulum oder Femurkopf. Der Alphawinkel liegt mit 63° im pathologischen Bereich. Das Labrum acteabulare zeigt im vorderen oberen Abschnitt einen breitflächigen Einriss. Ligamente intakt. Periartikuläre Weichteile unauffällig. Keine Bursitis trochanterica. Beurteilung: CAM-Impingement bei vergrößertem Alphawinkel mit ventrokranialer Rissbildung im Labrum acetabulare. Keine Coxarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6/C8 seit 2013. Verlaufskontrolle nach multiplen Fraktur-Versorgungen HWS/BWS/Becken Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2014. Unverändert korrekte liegende und lockerungsfreie Metallimplantate in der HWS, BWS und im Becken. Unveränderte erhebliche PAO linke Hüfte Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.06.2015 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen im Bereiche von Daumengrundgelenk rechts Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevante Rhizarthrose. Unauffällige Daumengrundgelenk und das IP-Gelenk Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 23.06.2015 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen im Bereiche von Daumengrundgelenk rechts Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevante Rhizarthrose. Unauffällige Daumengrundgelenk und das IP-Gelenk Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen stehend und liegend vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte Paraplegie. Geblähtes Abdomen Befund: Meteorismus. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Verdünntes wasserlösliches Kontrastmittel in den Magen und Jejunum. Keine Hinweise auf relevante Störung der Darmpassage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT HWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Lockerung bei Fusion C5/6 und C6/7. Lumboischialgie rechts Befund: HWS-CT: Korrekt liegende Diskusprothesen C5/6 und C6/7. Keine Lockerung. Keine Spinalkanalstenose. Spondylophytäre Foramenstenosen C6 und C7 rechts, wie auch C7 links. In den auswärtigen Funktionsaufnahmen der HWS von 4. Februar 2015 keine Anhaltspunkte für segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Röntgen LWS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Streckfehlhaltung der LWS. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholezystektomie. Röntgen Becken: Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Spina iliaca anterior und am Trochanter major beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Implantatlage/Zementlagefreizeiten pneumonisches Infiltrat, Erguss? Befund: Thorax: Altersthorax. Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.06.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse der dorsalen Spondylodese BWK 12-SWK 1. Lockerungsfreie Metallimplantate. Keine neu aufgetretenen Wirbelkörperfrakturen, kein Metallbruch. Regelrechte Zementimplante BWK 11-BWK 12-LWK 1-LWK 2-LWK 3. Korrekt liegende Diskusprothesen LWK 2-3-4-5-SWK 1. Zufallsbefund: Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholecystektomie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 MRI Schädel nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schädel: Anamnestisch Status nach OP eines Hirntumors in der Kindheit. LWS: Chronische Schmerzsymptomatik Befund: - Schädel: Etwas breitere Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Multiple kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine ossäre Defekte der Schädelkalotte, in der heutigen Untersuchung keine Hinweise auf eine stattgehabte Kraniotomie/OP eines Hirntumors. LWS: Anlagemässig enger Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. LWK2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK4/5: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalstenose. LWK5/SWK/1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose bds, links>rechts Beurteilung: Leichte corticale Hirnatrophie. Hinweise auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Enger lumbaler Spinalkanal, kombinierte Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.06.2015 MRI BWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach eingestauchter BWK 6 und BWK 9 Fraktur sowie Fraktur des Processus spinosus HWK 5 und 6 am 09.05.2015. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie bei nachgewiesener Krafteinwirkung auf den Kopf. Verlaufskontrolle der Frakturen in der BWS. Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Kein pathologischer Marklagerbefund beidseits bis auf eine punktuelle unspezifische Gliose rechts frontal beziehungsweise rechts parietal. In der Suszeptibilitätswichtung kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Keine sonstigen postkontusionellen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung, keine sonstige Schrankenstörung. Kein Nachweis einer Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Normaler Flow-void und regelrechte KM-Anflutung der arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle. Keine Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. BWS: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 22.06.2015, unveränderte Keilwirbelbildung von BWK 9 bei noch hier vorliegendem Knochenmarködem nach Fraktur. Keine zunehmende Sinterung. Ebenfalls bekannter Keilwirbel BWK 6, auch hier ohne Nachweis einer progredienten Höhenminderung. Spinalkanal in beiden Etagen normal weit. Minimale Protrusion BWK 8/9, dabei diskreter Kontakt zum Myelon ohne Myelopathie. Intraspongiöse Hernierung der Grundplatte von BWK 7. Diskrete Signalstörung im Bereich der Vorderkanten von BWK 7 und 8 ohne erkennbare echte Fraktur. Sonstige Segmente unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Keine posttraumatischen Veränderungen. Bekannte Fraktur von BWK 6 und BWK 9 ohne zunehmende Sinterung im Verlauf zu den konventionellen Aufnahmen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.06.2015 MRI BWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach eingestauchter BWK 6 und BWK 9 Fraktur sowie Fraktur des Processus spinosus HWK 5 und 6 am 09.05.2015. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie bei nachgewiesener Krafteinwirkung auf den Kopf. Verlaufskontrolle der Frakturen in der BWS. Befund: Schädel: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Kein pathologischer Marklagerbefund beidseits bis auf eine punktuelle unspezifische Gliose rechts frontal beziehungsweise rechts parietal. In der Suszeptibilitätswichtung kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Keine sonstigen postkontusionellen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung, keine sonstige Schrankenstörung. Kein Nachweis einer Ischämie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Normaler Flow-void und regelrechte KM-Anflutung der arteriellen und venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellung am Boden der rechten Kieferhöhle. Keine Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. BWS: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 22.06.2015, unveränderte Keilwirbelbildung von BWK 9 bei noch hier vorliegendem Knochenmarködem nach Fraktur. Keine zunehmende Sinterung. Ebenfalls bekannter Keilwirbel BWK 6, auch hier ohne Nachweis einer progredienten Höhenminderung. Spinalkanal in beiden Etagen normal weit. Minimale Protrusion BWK 8/9, dabei diskreter Kontakt zum Myelon ohne Myelopathie. Intraspongiöse Hernierung der Grundplatte von BWK 7. Diskrete Signalstörung im Bereich der Vorderkanten von BWK 7 und 8 ohne erkennbare echte Fraktur. Sonstige Segmente unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Keine posttraumatischen Veränderungen. Bekannte Fraktur von BWK 6 und BWK 9 ohne zunehmende Sinterung im Verlauf zu den konventionellen Aufnahmen. Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 26.06.2015 Befund: CT-gesteuerte ISG Infiltration links (durchgeführt ZSM) Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien-OP L4/5 links im Januar 2014 Befund: Thorakale Hyperkyphose. Homogene lumbale Lordose. S-förmige lumbale Skoliose. Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthese. Keine relevante Spondylose. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernien-OP L4/5 links im Januar 2014 Befund: Thorakale Hyperkyphose. Homogene lumbale Lordose. S-förmige lumbale Skoliose. Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthese. Keine relevante Spondylose. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Für genaue EOS Abmessungen siehe Anhang. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie links mit Schmerzen im Bereich des linken Sitzbeins. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.04.2007 zunehmende links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier rechtsbetonte Spondylose und leicht erosive Osteochondrose. Begleitende Protrusion. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 1/2 ohne komprimierenden Effekt. Protrusion LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Hypertrophe Spondylarthrose betont LWK 5/SWK 1 linksseitig mit bei zusätzlicher Protrusion hier linksseitiger Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Einengung auch rechtsseitig in diesem Segment. Mäßige Spondylarthrosen der übrigen Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits bis auf leichte Degenerationen unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Linksseitige osteodiskogene Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt L5 links. Mäßige Protrusion/subligamentäre Diskushernie obengenannter Etagen ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss relevante Spinalkanalstenose. Progrediente rechtsbetonte Osteochondrose LWK 2/3.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 MRI Schädel nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schädel: Anamnestisch Status nach OP eines Hirntumors in der Kindheit. LWS: Chronische Schmerzsymptomatik Befund: - Schädel: Etwas breitere Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Multiple kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine ossäre Defekte der Schädelkalotte, in der heutigen Untersuchung keine Hinweise auf eine stattgehabte Kraniotomie/OP eines Hirntumors. LWS: Anlagemässig enger Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. LWK2/3: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. LWK3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK4/5: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalstenose. LWK5/SWK/1: Mediolaterale Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Rezessusstenose beidseits, links>rechts Beurteilung: Leichte corticale Hirnatrophie. Hinweise auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Enger lumbaler Spinalkanal, kombinierte Spinalkanalstenose. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 CT HWS nativ vom 24.06.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Lockerung bei Fusion C5/6 und C6/7. Lumboischialgie rechts Befund: HWS-CT: Korrekt liegende Diskusprothesen C5/6 und C6/7. Keine Lockerung. Keine Spinalkanalstenose. Spondylophytäre Foramenstenosen C6 und C7 rechts, wie auch C7 links. In den auswärtigen Funktionsaufnahmen der HWS von 4. Februar 2015 keine Anhaltspunkte für segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Röntgen LWS: Breitbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Streckfehlhaltung der LWS. Funktionsaufnahmen: keine segmentale Instabilität in Inklination/Reklination. Metallklipsen paravertebral rechts bei Status nach Cholezystektomie. Röntgen Becken: Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen an der Spina iliaca anterior und am Trochanter major beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 25.06.2015 CT LWS nach Myelographie vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts betont. Morbus Bechterew Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe L2/3 in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität LWK 2/3 und LWK 3/4, in Inklination korrektes Alignement. Myelo-CT zeigt eine leichte epifusionelle Stenose L3/4. Post-OP keine Spinalkanalstenose L4/5 oder L5/S1. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Stabilisation. Das dorsolaterale Cage im Segment L4/5 rechts reicht bis zum Neuroforamen, infolgedessen vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Eine jedoch NWK. Im Segment L5/S1 keine Foramenstenose. Geringgradige Konturirregularitäten der Nervenwurzel L5 rechts am Forameneingang wahrscheinlich bei narbigen Veränderungen (Serie 603, Bild 15). Keine jedoch NWK Beurteilung: Hinweise auf intraforaminale post-OP narbige Veränderung rund um die Nervenwurzel L5 rechts. Keine jedoch NWK. Keine Spinalkanalstenose. Keine Lockerung der Spondylodese Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK12-Fraktur Typ A 3.1 am 15.05.2015. Dorsale Spondylodese BWK11-12-LWK 1. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen OPs LWK 3 - SWK 1. Schmerzen rechte Leiste und Sitzbein. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 14.06.2013 unveränderte S-förmige Skoliose der LWS. Konstant deutliche linksseitige Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit hochgradiger linksseitiger osteodiskogener Foramenstenose in beiden Segmenten. Ebenfalls im wesentlichen unveränderte rechtsseitige Forameneinengung LWK 2/3 und geringer LWK 3/4. Jeweilige Wurzelaffektion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie im Bereich des Conus medullaris. ISG mit Degeneration ohne akute entzündliche Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Keine relevante degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Inklination und Reklination, keine segmentale Instabilität. Homogene lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Leichte Spondylose L4/5 und L5/S1. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.06.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.06.2015 Klinische Angaben: MS mit sekundärer Progression. Beidseitige Knieschmerzen. Arthrose? Fehlstellung? Befund: Kongruente Kniegelenke. Keine relevante Arthrose (50-jährige Frau). Keine periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Pumpen Dysfunktion Befund: Intrathekaler Eingang des Katheters in Höhe BWK 11/12. Die Spitze des Katheters befindet sich in Höhe BWK 5. Korrekte Lage des Katheters. Bemerkung: Stummelrippen BWK 12. Keine Flüssigkeitsansammlung, beziehungsweise kein flüssiges Austritt im Bereiche der Pumpe oder entlang des subkutanen Verlauf des Katheters Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie cub C3 (AIS A) aufgrund einer Blutung eines intramedullären cavernösen Hämangionms auf Höhe C3 am 20.07.2004 mit intramedullärem Hämatom C2-4 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.6 Femurhals, links: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 139.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 76.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Discopathie. Familiäre Osteoporose Fragestellung: Ausschluss einer Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Femurhals, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.3% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf den Schenkelhals vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verschlechterung der Muskelkraft des rechten Armes. Ausschluss einer Syrings. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.11.2012. In den aktuellen Tomogrammen etwa unveränderte Fehlstellung der HWS mit leichter Kyphosierung von C2-C7. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Das Myelon ist etwas atroph und frei von Liquor umspült. Man sieht die posttraumatischen Myelonveränderungen auf Höhe HWK 5-7 wie in der Voruntersuchung. Keine Hinweise auf eine Syrings. Degenerative Veränderungen in den Segmenten kranial der Spondylodese ebenfalls etwa wie in der Voruntersuchung. Ebenfalls bereits in der Voruntersuchung zu sehen, jetzt aber deutlicher dargestellt, ist eine zystische Ausstülpung des Duralsacks auf der rechten Seite auf Höhe C6/C7. In den myelographischen Projektionen ist die darüber liegende Wurzel C6 rechts im Seitenvergleich etwas verkürzt. Beurteilung: Vorbestehende Fehlstellung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen sowie posttraumatische Myelonläsion. Hinweise auf durchgemachten Wurzelabriss oder Duraverletzung C7 rechts. Leichte Kompression der Wurzel C6 rechts. Insgesamt im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 keine eindeutige Befundänderung, insbesondere keine Hinweise auf eine Syrings Entwicklung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach anteriorer Diskektomie C4/5 und C6/7 mit Ersatz durch Prothese, am 17.06.2015. Befund: Im Vergleich zur präop Aufnahmen vom 14.03.2014, unveränderte leichte linkskonvexe Skoliose und Kyphose der HWS. Korrekt liegende Metall-Diskusprothese HWK 4/5 und die Carbonprothese HWK 6/7. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 22.06.2015 MRI Hals nativ und KM vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Teigige Schwellung über dem Jugulum. Ausschluss einer Raumforderung im Mediastinum. Befund: Die vom Patient angegebenen Schwellung wird an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Multiplanare Tomogramme im T1- und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Man sieht unter der Kapsel eine leichte Verdickung des subkutanen Fettgewebes ohne scharf abgrenzbare Raumforderung. Das Gewebe verhält sich in allen Sequenzen wie Fettgewebe und zeigt keine Kontrastmittelaufnahme. Im Übrigen seitengleiche und unauffällige Darstellung der Muskulatur, der grossen Gefässe, der Lymphknoten, der Glandula submandibularis und parotis beidseits sowie der Schilddrüse. Als Nebenbefund zu erwähnen, eine Streckfehlhaltung der HWS sowie eine Osteochondrose C6/C7 mit erheblicher Kontrastmittelaufnahme in den boden- und deckplattennahen Anteilen der Wirbelkörper. Beurteilung: Flaches subkutanes Lipom unmittelbar kranial des Jugulum, keine Hinweise auf eine anderweitige Raumforderung oder einen malignen Prozess. Deutlich aktivierte Osteochondrose C6/C7. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Pleuraerguss? Befund: Bettaufnahme. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Aortale Herzkonfiguration. Kinking der Aorta thoracica. Beurteilung: Altersthorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte Unkarthrose in der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Homogene Lordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Leichte Unkarthrose in der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Homogene Lordose der LWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Halsrippen beidseits. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen o. B., keine segmentale Instabilität. Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation L5 links. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Ileum Schraubenlage links? Befund: Röntgen präop vom 19.06.2015. Status nach OP-Revision der gebrochenen Schraube links. Post-OP korrekt liegende Ileumsschraube links, keine Lockerung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.06.2015 Klinische Angaben: ZVK-Lage. Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 3 cm oberhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität.Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach medialer Teilmeniskektomie 2005. Frage nach Ausmass der Gonarthrose. Befund: Zum Zeitpunkt der aktuellen Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der mediale Meniskus ist im Corpus praktisch vollständig reseziert. Das Hinterhorn ist etwas verkürzt und abgestumpft. Die Knorpeloberflächen sind ordentlich erhalten mit lediglich leichten Aufrauhungen. Kein Knochenödem. Keine wesentlichen Osteophyten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus eine fraglich durchgehende horizontale Linie. Das Hinterhorn ist teilweise aus dem Gelenk luxiert. Kleinere Knorpelschäden an der Femurcondyle. Kein Knochenödem, keine wesentlichen Osteophyten. Femoropatellär: Knorpelverschmälerung und kleinere Aufrauhungen im medialen Kompartiment. Kein Knochenödem. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbares hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus verdickt und signalverändert, keine sicher durchgehenden Fasern mehr. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Mässige Knorpelschäden medial bei Status nach Meniskusteilresektion. Noch keine wesentliche ossäre Arthrose. Verdacht auf horizontalen Riss und Instabilität des Hinterhorns des lateralen Meniskus. Weit gehende Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Medial betonte, insgesamt geringe femoropatellär Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringer Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Infiltrate? Ergüsse? Subfebrile Temperatur vor 2 Tagen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.1950, neu aufgetretene inhomogene Verschattung parakardial rechts im Unterlappen, vereinbar mit Unterlappen Pleuropneumonie. Unveränderte Kardiomegalie. Keine Lungenstauungszeichen. Trachealkanüle. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 22.06.2015 MRI Hals nativ und KM vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Teigige Schwellung über dem Jugulum. Ausschluss einer Raumforderung im Mediastinum. Befund: Die von der Patientin angegebene Schwellung wird an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Man sieht unter der Kapsel eine leichte Verdickung des subkutanen Fettgewebes ohne scharf abgrenzbare Raumforderung. Das Gewebe verhält sich in allen Sequenzen wie Fettgewebe und zeigt keine Kontrastmittelaufnahme. Im Übrigen seitengleiche und unauffällige Darstellung der Muskulatur, der grossen Gefässe, der Lymphknoten, der Glandula submandibularis und parotis beidseits sowie der Schilddrüse. Als Nebenbefund zu erwähnen eine Streckfehlhaltung der HWS sowie eine Osteochondrose C6/C7 mit erheblicher Kontrastmittelaufnahme in den boden- und deckplattennahen Anteilen der Wirbelkörper. Beurteilung: Flaches subkutanes Lipom unmittelbar kranial des Jugulum, keine Hinweise auf eine anderweitige Raumforderung oder einen malignen Prozess. Deutlich aktivierte Osteochondrose C6/C7. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.06.2015 MRI LWS nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Chronisches HWS-Syndrom. Ferner Kreuzschmerzen rechts und Beinschmerzen im linken Unterschenkel. Befund: HWS: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Fehlhaltung im Sinne einer grossbogigen Kyphose C4-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben C4-C7 sind etwas abgeflacht und zeigen eine Lockerung des Anulus mit flachen dorsalen und ventralen Vorwölbungen, am ausgeprägtesten C5/C6. Der Duralsack wird jeweils etwas eingedellt, das Myelon aber nur knapp tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. LWS: Hier zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 26.09.2013. In der heutigen Untersuchung im Hochfeldgerät stärkere Metallartefakte. Es sind praktisch nur die Segmente L4/L5/S1 einsehbar. Man sieht in beiden Segmenten massive destruierende Spondylarthrosen. Anterolisthesis von LWK 4. In den transversalen Schnitten sieht man eine Rezessuseinengung L4/L5 auf der rechten Seite und eine kleine Anulusläsion der Bandscheibe L5/S1 auf der linken Seite. Die Wurzel L5 rechts ist im Rezessus eingeengt. Auf der linken Seite keine eindeutige Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1. Im linken Os ileum angrenzend an das ISG nicht eindeutig einordenbare Signalstörungen. Beurteilung: HWS: Fehlhaltung und mehrsegmentale Diskopathien ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch stark ausgeprägte Metallartefakte. Fortgeschrittene und im Verlauf progrediente Segmentdegeneration L4/L5 und L5/S1 (Diskopathien und destruierende Spondylarthrosen) mit Kompression der rechten Wurzel L5 im Rezessus L4/L5. Unklare Knochenveränderung im linken Os ileum, von fraglicher klinischer Relevanz. Evt. ergänzende Untersuchung der ISG/des Beckens erwägen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Flexion Berstungsfraktur Th12/L1. Befund: Höhenminderung-Keilwirbel LWK 1 bei Zustand nach einer alten durchgemachten Flexions-Berstungsfraktur. Kein Knochenmarksödem in den MRI-Voruntersuchungen von 10.02.2015 und 14.03.2014, die Fraktur ist sicher mehr als 2 Jahre alt. Infolgedessen kyphotische Fehlstellung im Bereich des thorakolumbalen Übergang und Breitbogige rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt ist der Keilwirbel LWK 1. Bemerkung: Keine Spinalkanalstenose. Der Rückenmarkconus befindet sich just in Höhe der Deckplatte LWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Verlauf des intrathekalen Dränagekatheters, der wahrscheinlich blind endet subcutan latero-thorakal rechts. Befund: Intrakraniell findet sich ein fester Katheter im Bereiche des 4. Ventrikel, das kaudale Ende des Katheters liegt im zentralen Kanal des Myelons in Höhe HWK 2. Weiter distal, in Höhe BWK 2 zeigt sich im Spinalkanal ein extramedullär gelegener intrathekaler Katheter, der dorsal in Höhe BWK 4 aus dem Spinalkanal austritt und verläuft dorsolateral rechts der Thoraxwand. Subcutan parathorakal rechts in Höhe BWK 8 zeigt sich eine subkutane Flüssigkeitskollektion, wo der geschnürte Katheter blind endet. Beurteilung: Intrathekaler Drainagekatheter, die Spitze in Höhe BWK 2, endet blind subcutan parathorakal rechts. Subcutanes Liquordepot. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Kein Unfall erinnerlich. Faszitis plantaris? Mikrofraktur? Befund: Ausschluss Calcaneusfraktur. Caudaler Calcaneussporn. Wandverkalkungen der Unterschenkelarterien bei Arteriosklerose. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: 3-wöchige Lumbago. In letzter Zeit vergesellschaftet mit Dysästhesien und Kribbelparästhesien im rechten distalen Beinbereich. Schmerzen beim Sitzen. ASR rechts fehlend. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Flache links konvexe Skoliose. Flache Lordose der LWS. Diskrete Gefügestörung mit Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose hier Forameneinengung und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Forameneinengung in dieser Etage auch linksseitig. Rechts mediolaterale deutlich nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Verlegung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 der rechten Seite. Keine relevante Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 Grad I nach Meyerding. Rechts intraforaminale Diskushernie mit Wurzelkompression L4. Rechts mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression S1 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.06.2015 MRI LWS nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Chronisches HWS-Syndrom. Ferner Kreuzschmerzen rechts und Beinschmerzen im linken Unterschenkel. Befund: HWS: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Fehlhaltung im Sinne einer grossbogigen Kyphose C4-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben C4-C7 sind etwas abgeflacht und zeigen eine Lockerung des Anulus mit flachen dorsalen und ventralen Vorwölbungen, am ausgeprägtesten C5/C6. Der Duralsack wird jeweils etwas eingedellt, das Myelon aber nur knapp tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. LWS: Hier zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 26.09.2013. In der heutigen Untersuchung im Hochfeldgerät stärkere Metallartefakte. Es sind praktisch nur die Segmente L4/L5/S1 einsehbar. Man sieht in beiden Segmenten massive destruierende Spondylarthrosen. Anterolisthesis von LWK 4. In den transversalen Schnitten sieht man eine Rezessuseinengung L4/L5 auf der rechten Seite und eine kleine Anulusläsion der Bandscheibe L5/S1 auf der linken Seite. Die Wurzel L5 rechts ist im Rezessus eingeengt. Auf der linken Seite keine eindeutige Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1. Im linken Os ileum angrenzend an das ISG nicht eindeutig einordenbare Signalstörungen. Beurteilung: HWS: Fehlhaltung und mehrsegmentale Diskopathien ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch stark ausgeprägte Metallartefakte. Fortgeschrittene und im Verlauf progrediente Segmentdegeneration L4/L5 und L5/S1 (Diskopathien und destruierende Spondylarthrosen) mit Kompression der rechten Wurzel L5 im Rezessus L4/L5. Unklare Knochenveränderung im linken Os ileum, von fraglicher klinischer Relevanz. Evt. ergänzende Untersuchung der ISG/des Beckens erwägen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 8 seit dem 15.06.2015. Status nach Hämato- Pneumothorax rechts. Thorax Drainentfernung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.2015. Nach Entfernung der Thoraxdrainage rechts normale Belüftung der rechten Lunge. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Etwa unveränderter Pleuraerguss im linken Hemithorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Chronischer Gelenkerguss. Status nach VKB-Ruptur Befund: Gut zentrierte Patella. Kleine Randosteophyten. Normale Breite von Gelenkspalt femorotibial, kleine Randosteophyten lateralseits. VKB-Plastik, Stift im Kondylus lateralis Beurteilung: Leichte Gonarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Entlang der HWS nach kaudal zunehmende, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen o. B., keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen WS-OP. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 6.3.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Verdacht auf Lockerungssaum um die transpedikuläre Schraube L3 und L5 links. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unauffällige Diskusprothesen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose, altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spondylolisthesis. Leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand links. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer proximalen Humerusfraktur rechts. Stabilisationsschrauben im rechten Glenoid Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Kein Unfall erinnerlich. Unklare Fersenschmerz, Faszitis plantaris? Mikrofraktur? Befund: Keine Fraktur. Kein Knochenmarködem/kein Bonebruise. Kongruente OSG und USG. Caudaler Calcaneussporn (vergleiche die Röntgenaufnahme). MRI mit Kontrast zeigt Weichteilödem und KM Aufnahme im Bereiche des caudalen Calcaneussporn, vereinbar mit Ansatztendinose der Fascia plantaris. Im weiteren, keine akuten Pathologien im Hinterfuss/Mittelfuß. Zufallsbefunde: In der Röntgenaufnahme Wandverkalkungen der Unterschenkelarterien bei Arteriosklerose. MRI-Venenangiosequenz zeigt kräftige Venen im Fußbereich als eine belanglose Normvariante Beurteilung: Faszitis plantaris Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette spastische links-und beinbetonte Tetraplegie bei Status nach schwerem Polytrauma und Schädel-Hirntrauma 1993. Fehlstellung der Wirbelsäule Befund: Zum Vergleich eine Röntgen-GWS Voruntersuchung vom 21.01.2010. Unveränderte linkskonvexe thoracolumbale Drehskoliose. Bekannte zervikale Hyperlordose und thorakale Hyperkyphose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 22.06.2015 CT der HWS Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS: Atlas-Dens Arthrose. Deformierende Spondylose mit Ventralverschiebung HWK 2/3, HWK 4/5 und HWK 5/6. Blockwirbel HWK 3/4. Bei voluminösen Spondylophyten funktionelles Blockwirbel HWK 5-6-7. Im weiteren, Ventrolisthesis HWK7-BWK1. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine relevante Bewegungen der HWS-Segmente, insbesondere keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination und Reklination Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 22.06.2015 Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS: Atlas-Dens Arthrose. Deformierende Spondylose mit Ventralverschiebung HWK 2/3, HWK 4/5 und HWK 5/6. Blockwirbel HWK 3/4. Bei voluminösen Spondylophyten funktionelles Blockwirbel HWK 5-6-7. Im weiteren, Ventrolisthesis HWK7-BWK1. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine relevante Bewegungen der HWS-Segmente, insbesondere keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination und Reklination Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Zentral cord Syndrom. Traumatische SAB beidseits temporal Befund: Multiple fokale Gliosen im Pons beidseits - in der DD Zustand nach zentrale pontine Myelonlyse? Altersentsprechende corticale Hirnatrophie, ausgeprägte temporal beidseits. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Aktuell keine intra- oder pericerebrale Blutung. Kein chronisches Subduralhämatom. Keine pathologische KM Aufnahme. Keine frischen Hirninfarkte Beurteilung: Temporal betonte corticale Hirnatrophie. Kein chronisches Subduralhämatom. Multiple Ponsgliosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 8 seit 2013. Verlaufskontrolle. Vermehrte Spastik in der Nacht und am Morgen. Bekannte Osteoporose Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.06.2013. Metallartefakte von der dorsalen Spondylodese BWK7-10 (Zementaugmentation der Wirbelkörper bei Osteoporose). Unveränderte MRI-Befunde der BWS. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie. Status nach Sepsis bei nosokomialer Pneumonie beidseits. Verdacht auf Pleuraerguss links > rechts Befund: Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal, praktisch kein Pleuraerguss links basal. Geringgradiger Perikarderguss. Ventilationsstörungen beidseits. Konfluierende alveoläre Infiltrate beider Lungen, vereinbar mit einer atypischen Pneumonie. Multiple, vorwiegend leicht vergrößerte mediastinale Lymphknoten, Begleiterscheinung bei einer atypischen Pneumonie. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und palpable Schwellung über ISG links Befund: Intakte ossäre Konturen des Beckens. Unauffällige ISG. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts, deformierte Hüfte beidseits. Dauerkatheter in der Harnblase. Wahrscheinlich zeigt sich eine ovale freie Verkalkung-Granulom in der Glutealmuskulatur links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Akutes Zervikalsyndrom bei Fehlhaltung. Frage nach Myelopathie, Spinalkanaleinengung oder degenerativen Läsionen. Nervenkompression? Osteoporose? Befund: Auffällige Hyperlordose der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind etwas ausgetrocknet. Keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind etwa altersentsprechend. In der Hyperlordose etwas schwierig zu beurteilende Foramina, ich sehe keine höhergradige Einengung. Im Knochenmark normales Signal ohne Nachweis von Knochenödem. Beurteilung: Auffällige Hyperlordose der HWS. Sonst etwa altersentsprechende Befunde ohne übermässige degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf Osteoporose Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Befund: Im Sitzen, ausgestreckte Lordose der HWS. Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Adhäsive Kapsulitis? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromial im ventralen Abschnitt leichte Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne weist auf der Unterseite ein kleinen fibrillären Einriss auf. Keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kein Nachweis einer Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation subakromial im ventralen Abschnitt mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne und kleinem fibrillären Einriss auf der Gelenkseite. Keine transmurale Ruptur. Kein Bild einer adhäsiven Kapsulitis. Keine Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebrale Schmerzsyndrom mit radikulären Ausfallsyndrom L5 links. Spinalkanalstenose L4/5 mit Synovialzyste links. Präop. Instabilität? Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Rotationsskoliose, Scheitelpunkt LWK 1. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Mehrere Metallklips in Projektion auf Os sakrum links-Beckenkamm links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 26.06.2015 Befund: Kompletter Verschluss der Aorta distal des Abganges der Nierenarterien (Leriche-Syndrom). Durch Kollateralen, vorwiegend der Arteria mesenterica superior füllen sich die beiden Arteria femoralis communis. Bds. durchgängige Arteria femoralis superficialis und Arteria poplitea. Im Unterschenkel zeigen sich Arteria tibialis posterior und die proximale Arteria fibularis. Beidseits fehlende Darstellung/Okklusion der Arteria tibialis anterior. Fußversorgung beidseits durch die Arteria tibialis posterior. Beurteilung: Aortenokklusion unterhalb der Nierenarterien. Angiologische Konsultation empfohlen. Beidseitige Fußversorgung durch die Arteria tibialis posterior. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 26.06.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Geschwollene Fuß und Sprunggelenk. Starke Schmerzen. Befund: OSG-Arthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Fraglicher Knochenausriss medialseits aus der Os navikulare. Freies Os subtalare. Ergänzende Fuß-CT oder -MRI empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Keine Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von gestern. Z.n. nach Entfernung der Thoraxdränage. Verkürzung von Sinus phrenicocostalis lateralis links vereinbar mit einem geringgradigen residualen, nicht relevanten Pleuraerguss. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz im rechten Hemithorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate post-OP. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Unklare ziehende Bauchschmerzen im rechten unteren Quadranten. Appendizitis? Salpingitis? Am ehesten renale Ursache bei Zystennieren. Befund: Bekannte Zystennieren beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine Hydronephrose. Kein Hydroureter. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Im kleinen Becken, unauffällige Harnblase und Uterus. Keine Raumforderungen im Adnexenbereich. Kein Aszites. Im rechten unteren Quadranten keine typischen Befunde für eine Appendizitis. Bei persistierenden Beschwerden, weiterführende abdominelle CT erwägen. Beurteilung: Sonographisch keine typischen Befunde für eine Appendizitis. Keine pathologisch vergrößerten Adnexe, keine ovarielle Zysten. Bekannte Zystennieren, keine Hydronephrose. Keine Nephrolithiasis. Keine Cholezystolithiasis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen in der linken Hand. Frage nach Myelopathie oder Radikulopathie C6-C8 links bei Status nach Ependymom Operation XX. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der HWS von XX und eine Voruntersuchung des Schädels von XX. In den aktuellen Tomogrammen normale Lordose der HWS um überall normal weiter Spinalkanal. Moderate degenerative Veränderungen. Im Myelon sieht man einen langstreckigen Defekt beginnend ca. auf Höhe von HWK 4 mit Ausdehnung nach distal bis auf Höhe der Bandscheibe C7/Th1. Das Myelon ist in diesem Abschnitt deformiert und scheint dorsal adhärent. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefäßen. Ich sehe kein tumorverdächtiges Gewebe. Beurteilung: Postoperative Myelonläsion etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung (Parenchymdefekt, Gliose, vermutliche dorsale Adhärenz). Kein Nachweis eines Rezidivtumors oder einer anderen Ursache für eine Kompression. Keine Syrings. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.06.2015 Befund: Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung vom XX und MRI-Voruntersuchung vom XX. Im epifusionellen Segment L2/3 deutlich progrediente Osteochondrose, Spondylarthrose und Retrolisthesis LWK 2. Foramenstenosen beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Im Segment L1/2 progrediente Osteochondrose bei bekannter Retrolisthesis LWK 1. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L1 beidseits. Korrekt liegende, lockerungsfreie dorsale Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 26.06.2015 Befund: Von der rechten Seite percutane Einführung der D-Nadel unter CT-Kontrolle und in Lokalanästhesie. Die Spitze der Nadel befindet sich im Diskusraum, bzw. im Annulus fibrosus L5/6 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Sehnen von Supraspinatus und Infraspinatus. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Kleiner Spalt am Bizepssehnen Anker. Ventral ist die Situation etwas unübersichtlich. Die Subscapularissehne ist intakt. Die glenohumeralen Bänder sind teilweise nicht klar abgrenzbar, teilweise verdickt. Man sieht ferner eine Läsion am ventralen bis ventrokaudalen Limbus mit Beteiligung des Gelenkknorpels. Am Humeruskopf kein Nachweis einer typischen Hill Sachs Impression, hingegen Hinweise auf Knorpelschäden dorso laterokranial. Beurteilung: Verdacht auf durchgemachte Schulterluxation oder Subluxation mit Verletzung des ventralen Kapselbandapparates, anteriorer Limbusverletzung mit Beteiligung des Gelenkknorpels (GLAD Läsion) sowie Knorpelschäden dorsolateral kranial am Humeruskopf analog zur Hill Sachs Läsion. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabilisierung L4-S1 bei Claudicatio spinalis. Status nach Dekompression L3/4. Materiallage? Befund: Vergleich zur Rtg-Voruntersuchung vom XX und MRI-Voruntersuchung vom XX. Im epifusionellen Segment L2/3 deutlich progrediente Osteochondrose, Spondylarthrose und Retrolisthesis LWK 2. Foramenstenosen beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. Im Segment L1/2 progrediente Osteochondrose bei bekannter Retrolisthesis LWK 1. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L1 beidseits. Korrekt liegende, lockerungsfreie dorsale Implantate Beurteilung: Progrediente Osteochondrose, Spondylarthrose, Foramenstenosen und Spinalkanalstenose in den Segmenten L1/2 und L2/3 oberhalb der Spondylodese Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Statik Befund: EOS-Abmessungen im Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 26.06.2015 Befund: EOS-Abmessungen im Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.06.2015 Klinische Angaben: Akute Dyspnoe. Blutdruckabfall. Temperaturanstieg. Abgeschwächte Atemgeräusch. Pneumonie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom XX. Inhomogene konfluierende thorakale Verschattungen beidseits, vereinbar mit beidseitigen pneumonischen Lungeninfiltraten, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. ARDS? Beurteilung: Pneumonischen Lungeninfiltrate beidseits, links > rechts. ARDS? Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.06.2015 MRI Becken nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Thoraxtrauma am XX. Aktuell Schmerzen und neurologische Ausfälle in beiden Beinen. Frage nach Bandscheibenschäden, degenerativen Veränderungen, Myelonpathologie. Befund: GWS: Physiologische Krümmungen. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine foraminale Einengungen lumbal. Geringgradige Spondylarthrosen. Im Knochenmark mehrere hyperintense Herde vereinbar mit Fettmarkinseln. Ich kann keine posttraumatischen Veränderungen identifizieren. Becken: Symmetrische Darstellung der Hüftgelenke ohne wesentliche degenerative Veränderungen, kein Erguss. In den ISG beidseits kleine gelenknahes Signalstörung Zonen im caudalen Anteil, am ehesten degenerativ. Unauffällige Weichteile und Organe im kleinen Becken. Beurteilung: Wahrscheinlich etwas aktivierte degenerative Veränderungen in den ISG beidseits, im übrigen aber weitgehend altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis einer Myelopathie, Diskopathie oder anderen Ursache für eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Frage nach Weite des Spinalkanals, Zustand der Bandscheiben, Neurokompression.Befund: Zum Vergleich Bilder einer auswärtigen Voruntersuchung vom 21.11.2013. In den aktuellen Bildern leichte S-förmige Fehlhaltung thoracolumbal bei normaler Lordose. Intaktes Alignment. Durchgehende Bandscheiben Degenerationen L2-L5. Dabei resultiert auf Höhe L3/4 eine leichte und auf Höhe L4/L5 eine mittelschwere Einengung des Spinalkanals und der Rezessus. Auf Höhe L4/L5 ist der Befund auf der linken Seite etwas stärker betont durch eine paramedian links leicht descendierende Diskushernie. Man sieht auch in der myelografischen Sequenz eine Abflachung der vorbeiziehenden Wurzeln L5. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas progrediente, links mediolateral descendierende, kleine Diskushernie L4/L5 mit mittelschwerer Spinalkanal- und Rezessus Stenose, mit beidseitiger Einengung der Wurzel L5, linksbetont. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.06.2015 Klinische Angaben: Sättigungsabfall bei bekannter COPD Gold III. Erguss? Atelektase? Befund: Pleuraerguss beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.06., progrediente Menge der Flüssigkeit beidseits. Trachealkanüle Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Prae OP bei Spinalstenose Befund: Korrektes Alignement der LWK. Homogene Lordose. Mehrsegmentale Spondylose mit größeren ventralen und lateralen Spondylophyten. Spondylarthrose. Baastrup-Syndrom von LWK1 bis Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Leichte ISG-Arthrosen 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Die letzten Jahre wenig Beschwerden bei bekannter Arthrose. Jetzt seit 4 Wochen Aktivierung mit Erguss Fragestellung: Bestandsaufnahme. Vergleich zum MRI von März 2008. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2008 unverändert ausgeprägte medial betonte Gonarthrose mit massiven Osteophyten und überwiegend Knorpelglatze der Gelenkflächen. Der Innenmeniskus, der in der Voruntersuchung noch partiell im Hinterhorn erhalten aber eingerissen war, ist jetzt komplett degeneriert. Lateral unverändertes Bild mit etwas geringer ausgeprägter Arthrose und zum Teil erhaltener Knorpelfacette. Multiple kleinere Einrisse im Außenmeniskus insbesondere im Vorderhorn. Nahezu komplette Degeneration des Corpus des Außenmeniskus. Bekannte chronische Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Das hintere Kreuzband zeigt sich deutlich degeneriert insbesondere im tibialen Ansatzbereich aber noch in seiner Kontinuität erhalten. Kollateralbänder intakt. Unverändert Osteophytenbildung im Femoropatellargelenk mit verdicktem retropatellaren Knorpel aber ohne umschriebene Defektbildung. Mäßiggradiger Gelenkerguss. Flache Bakercyste. Beurteilung: Massive medial betonte Pangonarthrose unverändert zur Voruntersuchung. Alte Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Partielle Läsion des hinteren Kreuzbandes. Komplette Degeneration des Innenmeniskus. Zunehmende Läsion im Außenmeniskus. Mäßig Erguss. Kleine Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts nach dem Essen. Gallensteine? Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigte eine größere Leberraumforderung. Deshalb habe ich eine ergänzende abdominelle 3 Phasen CT-Untersuchung veranlasst. Im rechten Leberlappen findet sich ein 6 x 5 cm Hämangiom (typische Anreicherung von peripher nach zentral in der 3 Phasen CT). Keine Malignitätskriterien. Im weiteren findet man multiple, bis 15 mm einfachen Leberzysten im rechten wie auch im linken Leberlappen. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Die Gallenblase enthält ein 5 mm Wandpolyp. Keine Gallensteine. Zarte Gallenblasenwand. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Status nach Hysterektomie. Sigmadivertikulose Beurteilung: Großes Leberhämangiom. Multiple belanglose Leberzysten. Gallenblasenpolyp. Diesbezüglich schlage ich eine abdominelle Kontroll-Ultraschalluntersuchung nach 1 Jahr vor. Sonst unauffällige Abdominelle- und Beckensonographie. Keine Gallensteine 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.06.2015 MRI Knie links nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen beidseits rechts etwas mehr links. Zustand nach Muskelriss rechts vor ca. 1 Jahr. Fragestellung: Knorpelstruktur? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts: Normale Stellung im Femorotibialgelenke. Regelrechte Abbildung vom femoralen und tibialen Gelenkknorpel. Der Innenmeniskus zeigt leichte Signalstörungen im Hinterhorn, die über das vaskuläre Bündel hinausgehen. Eine direkte Rissbildung ist nicht erkennbar. Außenmeniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur, lediglich in der lateralen Facette des retropatellaren Knorpels leichte Signalveränderung im Sinne einer geringgradigen Chondropathie. Kein umschriebener Defekt. Gleitlager unauffällig. Minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Links: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Unauffällige Knorpelstruktur. Im Innenmeniskushinterhorn Nachweis einer zarten basisnahen Signalstörung mit Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk analog zur Gegenseite mit leichter Signalstörung im lateralen Abschnitt der retropatellaren Facette. Kein umschriebener Defekt. Minimaler Reizerguss. Keine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Rechtsseitig Zeichen einer leichten Abnutzungserscheinung im Innenmeniskushinterhorn, linksseitig hier fibrillärer basisnaher Einriss im Hinterhorn des Innenmeniskus. Leichte Chondropathia patellae im lateralen Abschnitt beidseits ohne umschriebenen Defekt. Keine ligamentäre Ruptur. Kein relevanter Gelenkerguss beidseits.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4 bei Hr. Y Ataxie. Skolioseaufrichtungs-OP bei neurogener s-förmiger Skoliose. Hinterhorn Spondylodese BWK 4-LWK 2. Hypertensive Kardiomyopathie. Rechte Schulter mit Druckdolenz über dem AC-Gelenk und der ventralen Kapsel. Painful arc. Degenerative, entzündliche Veränderungen? Status nach Infiltration des AC-Gelenkes mit Kenacort Befund: Der Patient steht unter Antikoagulationstherapie, die Antikoagulation wurde nicht abgesetzt. Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Bekannte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Sakrum, von Typ II. Der Subakromialraum ist ca. 7 mm breit, Grenzwertig. Irreguläre Konturen der Aussenrand- und Innenrand von der Supraspinatussehne. Kein Sehnenriss. Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subskapularissehne im Pulleybereich. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk Beurteilung: ACG-Arthrose. Tendinopathie der LBS- und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine periartikuläre Verkalkung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Thoraxkontrolle bei vermehrten zähem Sekret, subfebrile Temperaturen, bekannte Tachypnoe. Abgeschwächtes AG links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015. Inhomogene Verschattung im linken Unterlappen, vereinbar mit Pleuropneumonie. Pleuraerguss beidseits basal. Weniger ausgeprägte Lungenstauung Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.06.2015 Befund: Trümmerfraktur der proximalen Tibiametaphyse mit Verkürzung und Verschiebung von Distalfragment nach lateral. Das Kniegelenk scheint intakt zu sein. Diesbezüglich ist eine ergänzende Knie-CT vorgesehen Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts nach dem Essen. Gallensteine? Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigte eine größere Leberraumforderung. Deshalb habe ich eine ergänzende abdominelle 3 Phasen CT-Untersuchung veranlasst. Im rechten Leberlappen findet sich ein 6 x 5 cm Hämangiom (typische Anreicherung von peripher nach zentral in der 3 Phasen CT). Keine Malignitätskriterien. Im weiteren findet man multiple, bis 15 mm einfachen Leberzysten im rechten wie auch im linken Leberlappen. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Die Gallenblase enthält ein 5 mm Wandpolyp. Keine Gallensteine. Zarte Gallenblasenwand. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Status nach Hysterektomie. Sigmadivertikulose Beurteilung: Großes Leberhämangiom. Multiple belanglose Leberzysten. Gallenblasenpolyp. Diesbezüglich schlage ich eine abdominelle Kontroll-Ultraschalluntersuchung nach 1 Jahr vor. Sonst unauffällige Abdominelle- und Beckensonographie. Keine Gallensteine Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Oberbauchschmerzen. Milzläsion im Rahmen des Unfalls am 10.04.2015? Befund: Unauffällige Leber und Milz. Unauffällige Oberbauch- und Beckensonographie. Status nach Appendektomie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken Beurteilung: Unauffällige Milz. Unauffällige Oberbauchsonographie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Status nach suboccipitaler Dekompression und Erweiterung des Foramen magnum, Atlasbogen Resektion und Duraspaltung am 10.10.2014 bei Arnold Chiari Malformation. Verlaufskontrolle Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normalbefunde nach Dekompression und Erweiterung des Foramen magnum Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 nach instabiler HWK 5 Frakturzeichen 20.07.2015. Instabile Flexions-Distraktionsverletzung HWK 5/6 und Myelopathie. Ventrale Diskektomie HWK 5/6, Fusion mit Beckenkamm und Plattenosteosynthese am 22.07.2015. Dorsale Spondylodese C5/6 27.08.2015. Patient gibt Schmerzen im linken Daumen an. Krepitationsgeräusche hörbar. Fragestellung: Fraktur, Bänderriss? Befund: Regelrechte Artikulation abgebildetes Handskelett links, insbesondere Digitus I ohne wesentlicher Degenerationen. Kein direkter Frakturnachweis. Zum Ausschluss einer Bänderläsion gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 22.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Bizepssehnenpathologie, Knorpelschaden. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Wegen ausgeprägten unwillkürlichen Bewegungen der Fr. Y muss die Untersuchung in Narkose durchgeführt werden. Der Humeruskopf steht leicht nach dorsal subluxiert. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten, mit allenfalls leichten Signalstörungen und gelenkseitigen Unebenheiten. Kein grösserer Einriss. Normal kräftiger Muskel. Unauffällige Darstellung von Infraspinatus Sehne und Muskel. Subscapularis in der Innenrotationsstellung etwas unübersichtlich mit Signalveränderungen in der Sehne, ohne klaren Einriss. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist im intraartikulären Verlauf leicht signalverändert. Am Bizepssehnenanker unregelmässige Konfiguration des Limbus mit der Signalanhebungen und angedeutet einer beginnenden Ganglionbildung. Die Limbus Läsion lässt sich nach ventral kaudal durchgehend verfolgen. In den unteren Abschnitten scheint auch der Knorpel stellenweise zu fehlen. Am Humeruskopf scheint der Knorpel erhalten, keine Hinweise auf eine Hill Sachs Läsion. Beurteilung: Im wesentlichen intakte Rotatorenmanschette. Leichte Tendinose der Bizepssehne bei erhaltener Kontinuität. Labrumdegeneration am Bizepssehnenanker und ausgedehnte, wahrscheinlich ältere ventrale Labrum Läsion mit Beteiligung des Gelenkknorpels in den unteren Abschnitten (GLAD) Am Bizepssehnenanker unregelmäßige Konfiguration des Limbus mit der Signalanhebungen und angedeuteter einer beginnenden Ganglionbildung. Die Limbus Läsion lässt sich nach ventral kaudal durchgehend verfolgen. In den unteren Abschnitten scheint auch der Knorpel stellenweise zu fehlen. Am Humeruskopf scheint der Knorpel erhalten, keine Hinweise auf eine Hill Sachs Läsion. Beurteilung: Im wesentlichen intakte Rotatorenmanschette. Leichte Tendinose der Bizepssehne bei erhaltener Kontinuität. Labrumdegeneration am Bizepssehnenanker und ausgedehnte, wahrscheinlich ältere ventrale Labrum Läsion mit Beteiligung des Gelenkknorpels in den unteren Abschnitten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Korrektes Alignement. Hyperkyphotische Fehlstellung im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs: Keilwirbel BWK 11, BWK 12 und LWK 1 bei Zustand nach altem/durchgemachten Kompressionsfrakturen (in Osteoporose). Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Symphysitis pubis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Tagen beim Transfer Knick gehört. Klinisch keine Schwellung aber starke Schmerzen bei Innenrotation. Befund: Inaktivitätsosteoporose. Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche des rechten Kniegelenkes. Der Gelenkspalt ist normal weit. Zum Ausschluss eines Bonebruise ergänzende MRI erwägen. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2015. MRI HWS mit KM vom 25.06.2015. Klinische Angaben: Bekannte Arnold Chiari Malformation Typ II. Fragestellung: Verlaufkontrolle. Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 20.12.2013 unverändert erweiterte innere Liquorräume im Sinne eines Hydrocephalus internus. Keine Liquordiapedese. Größenkonstante Arachnoidalzyste links temporopolar. Unverändert erweiterte zerebelläre Zisterne. Identische Abbildung des Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Keine pathologische Veränderung des supra- beziehungsweise infratentoriellen Marklagers. Keine neuaufgetretene Raumforderung. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2015 unverändert normale Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderung der Bandscheiben HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichten Protrusionen. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Erweiterung des Zentralkanals auf 2 mm von HWK 2 - HWK 5 sowie der linksparamedian im Myelon gelegenen umschriebenen zystischen Myelopathie von 5 mm in Höhe HWK 6. Keine Zunahme. Oberes Thorakalmark unauffällig. Beurteilung: Unveränderte Ausmaß des Hydrozephalus internus sowie des Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Ebenfalls konstante Abbildung der bekannten zervikalen Syrinx ohne Anhalt für Befundprogredienz. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.06.2015. Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Schmerzen im rechten Knie. Positive mediale Meniskuszeichen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Signalveränderungen und Konturstörungen des Meniskus im hinteren Corpus und Hinterhorn mit ausgefranster freier Kante und bis an die untere Gelenkoberfläche reichenden Signalveränderungen. Kein eingeschlagenes Fragment. Geringfügige Ödem der Kapsel über der Meniskusbasis. Erhaltener Knorpel, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Knorpelschäden am Patellafirst und an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Meniskusläsion medial im Corpus und Hinterhorn (ausgefranste Kante, basisnaher Riss an der Unterseite, begleitendes Kapselödem). Zentral und medial betonte retropatelläre Chondropathie. Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßiger Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.2015. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Degenerative Veränderungen im Bereiche der HWS? Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Unkarthrose und deformierende Spondylose, insbesondere von HWK 3-7. Leichte Retrolisthesis HWK 4/5, infolgedessen vorstellbar Spinalkanalstenose. Ergänzende HWS MRI empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.06.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 2 seit Mai 2013. Suche nach Infektfokus. Abszess? Cholezystitis? Befund: Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund. Axiale Hiatushernie. Normal große Leber und Milz, homogenes Parenchym. Die Gallenblase enthält multiple, bis 13 mm messende Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist zart, im CT keine Hinweise für eine akute Cholezystitis. Unauffällige Pankreas und Milz. Einzelne kortikale Nierenzysten beidseits. Plumpes Nierenbeckenkelchsystem, ohne Hinweise auf Nierenstauung. 5,5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie. Keine akuten Harnblasenpathologien, eventuelle leichte Cystitis lässt sich im CT nicht ausschließen. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Multiple Gallensteine, aktuell keine Hinweise auf Cholezystitis. Prostatahyperplasie. Kein Abszess thorakal- oder intraabdominell. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2015. MRI HWS mit KM vom 25.06.2015. Klinische Angaben: Bekannte Arnold Chiari Malformation Typ II. Fragestellung: Verlaufkontrolle. Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 20.12.2013 unverändert erweiterte innere Liquorräume im Sinne eines Hydrocephalus internus. Keine Liquordiapedese. Größenkonstante Arachnoidalzyste links temporopolar. Unverändert erweiterte zerebelläre Zisterne. Identische Abbildung des Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Keine pathologische Veränderung des supra- beziehungsweise infratentoriellen Marklagers. Keine neuaufgetretene Raumforderung. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2015 unverändert normale Lordose der HWS. Leichte degenerative Veränderung der Bandscheiben HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichten Protrusionen. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Erweiterung des Zentralkanals auf 2 mm von HWK 2 - HWK 5 sowie der linksparamedian im Myelon gelegenen umschriebenen zystischen Myelopathie von 5 mm in Höhe HWK 6. Keine Zunahme. Oberes Thorakalmark unauffällig. Beurteilung: Unveränderte Ausmaß des Hydrozephalus internus sowie des Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Ebenfalls konstante Abbildung der bekannten zervikalen Syrinx ohne Anhalt für Befundprogredienz. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 25.06.2015. Klinische Angaben: Kreuzschmerz ohne relevante Ausstrahlung in die Beine. Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Sekundäre/osteophytäre Foramenstenosen im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs und von allen lumbalen Segmenten. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenosen. Keine pathologischen WK-Frakturen. ISG-Arthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.06.2015. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.09.2014. Lockerungsfreie langstreckige thorakolumbosacrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.06.2015. CT Oberschenkel links nativ vom 25.06.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 2008. Verhärtet linker Oberschenkel im Wundbereich Gesäß links. Hämatom/intramuskuläre Blutung?Befund: Am Ende der linksseitigen Oberschenkeldränage, im caudalen Glutealbereich dorsal und unterhalb vom Sitzbein, zeigt sich entlang und rund um den Drain eine tubuläre ca. 9 x 3 cm messende Raumforderung, vereinbar mit einem alten Muskelhämatom oder Granulom. Fettatrophie der Muskulatur bei Paraplegie. Keine frische Blutung, weder im Gefäßbereich links noch im linken Oberschenkel Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Post OP nach ZVK Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2015. In der Zwischenzeit neu eingeführter ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.06.2015 Ultraschall Weichteile vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Liquorleck beim Shunt im Thorax lateral rechts Befund: Thorakal rechts lateral zeigt sich subcutan eine 4 x 1,5 cm Liquoransammlung, die einen geschnürten Katheter enthält, vereinbar mit einem Liquorleck. Die Thorax Aufnahme zeigt ein Katheterkonvolut rechts subcutan, das blind endet. Keine akuten Herz-Lungenpathologien Beurteilung: Liquorleck bei dislozierten, geschnürten Katheter/Shunt mit freiem Katheterende Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.06.2015 CT Oberschenkel links nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 2008. Verhärtet linker Oberschenkel im Wundbereich Gesäß links. Hämatom/intramuskuläre Blutung? Befund: Am Ende der linksseitigen Oberschenkeldränage, im caudalen Glutealbereich dorsal und unterhalb vom Sitzbein, zeigt sich entlang und rund um den Drain eine tubuläre ca. 9 x 3 cm messende Raumforderung, vereinbar mit einem alten Muskelhämatom oder Granulom. Fettatrophie der Muskulatur bei Paraplegie. Keine frische Blutung, weder im Gefäßbereich links noch im linken Oberschenkel 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Steiß und im Rücken. Schwäche und Schwere in den Beinen. Fragestellung: Diskushernie? Auffälligkeiten am Steißbein? Nervenkompression? Befund: Normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 und Bandscheibenersatz. In diesem Segment so weit in den Metallartefakten beurteilbar kein Anhalt für eine Nervenkompression oder Spinalkanalstenose. Im lumbosakralen Übergang Nachweis einer diskreten subligamentären Diskushernie, dabei keine direkte Wurzelkompression. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Forameneinengung. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Steißbein in der coronaren Schichtung ebenfalls ohne Anhalt für eine erkennbare Pathologie. Beurteilung: Bis auf diskrete subligamentäre Diskushernie im lumbosakralen Übergang unauffällige Darstellung von LWS und Sakrum. Ausschluss Sakroiliitis oder Pathologie im Steißbein. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Halsrippen beidseits. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen o. B., keine segmentale Instabilität. Rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation L5 links. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Bewusstseinsverlust für 10 Minuten. Danach Wortfindungsstörungen, partielle Amnesie. Frage nach Hinweisen auf Blutung, Thrombose. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.06.2015. Insgesamt etwa unveränderte innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym weiterhin und unverändert flaue periventrikuläre Hypodensität mit einer umschriebenen Läsion im Bereich des linken Seitenventrikels Hinterhornes. Ich kann keine umschriebene Parenchymschwellung identifizieren. Kein Nachweis einer Blutung. Wie in der Voruntersuchung sieht man einen etwa 17 mm großen Tumor über der rechten Kleinhirnhemisphäre. In den angiographischen Schnitten teilweise leichte Kaliberunregelmäßigkeiten der Gefäße. Ich sehe keinen Gefäßabbruch oder Füllungsdefekt. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Blutung, Gefäßthrombose oder eines eindeutigen Ischämieareales. Vorbestehendes Tentoriummeningiom rechts und älterer Parenchymdefekt periventrikulär links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 AIS D und Hemiplegie rechts, Verdacht auf Cerebralparese. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere Liquorräume. Diskrete Erweiterung des Subarachnoidalraums über dem Kleinhirnwurm und medial über dem linken Parietallappen. Im Hirnparenchym lediglich periventrikulär diskrete T2 Hyperintensität durchaus im Rahmen der Altersnorm. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Kein Nachweis von Makro- oder Mikroblutungen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Kleine Subarachnoidalzysten okzipital und temporal links, klinisch ohne Bedeutung. Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis von posttraumatischen oder postischämischen Residuen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit 2001. Im November 2014 aufgrund einer Obstipation hospitalisiert. Eine Koloskopie sei unauffällig gewesen. Organische Ursache von ausgeprägtem Meteorismus? Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Ausgeprägte Gastrektasie, wahrscheinlich erschwerte Entleerung des erweiterten Magens, der mit Ernährungsresten ausgefüllt ist. Im CT Hinweise auf Pylorushypertrophie. Sonst unauffällige Darmschlingen. Zeitgerechte Darmpassage. Kein Passagestop. Unauffällige Parenchymorgane. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Kein Aszites. Uterus myomatosus enthält IUD Beurteilung: Gastrektasie. Verdacht auf Pylorushypertrophie. Kleine axiale Hiatushernie. Keine Darmpassagestörung. Keine Stenose, keine prästenotische Dilatation Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Spina bifida mit MMC. Dekubitus Sitzbein rechts Befund: Breiter perianaler Haut- und Subkutisdefekt der Glutealmuskulatur rechts, der bis zum Sitzbein führt. Nach Einlegen eines plastischen Drains kommt die Drainspitze für ca. 7 mm in die atrophische Oberschenkelmuskulatur rechts. Es zeigen sich breite, leichte und diffuse entzündliche Veränderungen in der Länge von ca. 7 cm im dorsomedialen Oberschenkelbereich links (Serie 605, Bild 63-76) Beurteilung: Dekubitus Grad IV perianal links, der bis zum linken Sitzbein reicht. Entzündliche Weichteilveränderungen/Stranding im Bereich des dorsomedialen und proximalen Oberschenkels links, ca. 7 cm distal vom Sitzbein.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 6-9 Fraktur (am 12.05.2015). Fraktur Querfortsatz C4/5. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2015. HWS: Leichte kyphotische Fehlstellung der HWS. Korrektes Alignement. Im Röntgen zeigen sich die Frakturen der Querfortsätze nicht. BWS: Progrediente Keilwirbel, bzw. leichte sekundäre Sinterung von BWK 9. Entsprechend leicht progrediente thorakale Kyphose. Sonst unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 26.06.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen am Innenknöchel beidseits. Knöcherne Pathologie? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevanten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Keine knöcherne Pathologien OSG beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Bekannter kompletter Bruch der beiden Längsstäben der langstreckigen thorako-lumbo-sakraler Spondylodese im Bereiche des lumbosacralen Übergang. Massiver Schmerzen Befund: Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Bekannter Stabbruch mit Dislokation im Bereiche des lumbosacralen Übergang. Die Funktionsaufnahmen der LWS vom 11.07.2014 zeigen eine deutliche Verschiebung der getrennten Metalle in maximaler Inklination und Reklination, vereinbar mit segmentaler Instabilität und hinweisend auf eine Pseudarthrose (in der DD Charcot-Gelenk?). Vakuumphänomen im Disc L5/S1. Beidseitige Foramenstenosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen rechts. Status nach Meniskus-OP. Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Befund: Lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Hochgradige Chondropathie der Gelenkkörper mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze von Femurcondyle und Tibiaplateau. Osteophytäre Anbauten. Ausgeprägte Degeneration des Außenmeniskus im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Der Corpus ist nicht mehr nachweisbar, Vorderhorn ebenfalls deutlich degeneriert. Innenseitig etwas geringere degenerative Veränderung mit mäßiger Chondropathie. Volumenreduktion des Innenmeniskus mit narbigen Veränderungen der Hinterhorn und Degeneration. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes bei noch erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit beginnenden osteophytären Ausziehungen am oberen und unteren Patellapol, der Knorpel ist noch intakt. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne am Femur. Beurteilung: Hochgradige lateral betonte Gonarthrose mit zum Teil Knorpelglatze der Gelenkkörper. Ausgeprägte degenerative Läsion des Außenmeniskus Grad IV-V. Narbige Veränderung und Degeneration des Innenmeniskushinterhorn. Initiale Femoropatellararthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Status nach OP am 25.06.2015: Pseudokapsel Resektion, Einführung des dislozierten Shuntes unter Sicht in Minithorakotomietechnik. Post OP Kontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2015. Pleuraerguss rechts basal. Normalbefund im linken Hemithorax Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Einklemmungsgefühl. Befund: zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung vom 14.11.2013. In den aktuellen Tomogramme keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn recht ausgeprägte intramurale Signalstörungen, etwas progredient im Vergleich zur Voruntersuchung. Dabei ist ein oberflächlicher Einriss nicht sicher abgrenzbar. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Nur diskrete Signalstörungen im Meniskus. Minimale Knorpelirregularität. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Lateral stark verschmälert Knorpel mit leicht unebener Oberfläche. Etwas Knochenödem am Patellaoberpol. Kleine Knorpelschäden am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 leichte Progredienz der Innenmeniskusdegeneration, weiterhin ohne Nachweis eines oberflächlichen Einrisses. Keine eindeutige Ursache für die beschriebenen Beschwerden, am ehesten noch die etwas aktivierte (beginnende) Femoropatellararthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Rückenoperationen. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der rechten Hüfte und des distalen linken Unterarmes (LWS wegen Metall Implantaten nicht messbar) T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Total distaler Unterarm, links: -0.4 Totale Hüfte, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteopenie im Bereich des Schenkelhalses. Nur gering erhöhtes Frakturrisiko. 2015 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Mit dem Tischtennisschläger mehrfach linken Zeigefinger bei Spastik getroffen. Jetzt ausgeprägter Schmerz über der Grundphalanx/Grundgelenk Fragestellung: Fraktur? Befund: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Spastik und damit nicht überlagerungsfreie Darstellung. Soweit einsehbar kein Frakturnachweis im Zeigefinger. Keine größere Weichteilschwellung. Keine Abhebung des Periost. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skisturz am 06.04.2015. Seitdem Schulterschmerzen und Elevationsdefizit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte degenerative Veränderung des AC-Gelenks. Acromion Typ II mit beginnender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne, Subscapularissehne sowie Infraspinatusabschnitt sind intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement bei Acromion Typ II. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Keine sonstige Binnenläsion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skisturz am 06.04.2015. Seitdem Schulterschmerzen und Elevationsdefizit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte degenerative Veränderung des AC-Gelenks. Acromion Typ II mit beginnender Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne, Subscapularissehne sowie Infraspinatusabschnitt sind intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement bei Acromion Typ II. Kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Keine sonstige Binnenläsion. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie, teilweise mit Ausstrahlung in die Beine links mehr als rechts. Fragestellung: Diskopathie? Sonstige Pathologie? Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Deutliche Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger zirkulärer links etwas ausgeprägter als rechts betonter Protrusion, dabei zeigt sich im Bereich der Ausgangsebene des Neuroforamens ein Kontakt zur Wurzel L5 links mehr als rechts. Zusätzlich aufgrund des intraspinalen Anteils der Protrusion beidseitiger Kontakt zu S1 links ausgeprägter rechts. Keine deutliche Wurzelkompression. Mäßige Spondylarthrose in dieser Etage. Flache Protrusion LWK 4/5 mit medial gelegenem Annulus fibrosus Einriss ohne komprimierenden Effekt. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich unauffällig. Normale Weite des Spinalkanals. Neuroforamina ohne Zeichen höhergradiger knöcherner Einengungen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Links bogige Fehlhaltung der unteren LWS mit Osteochondrose im lumbosakralen Übergang und bei deutlicher Bandscheibenvorwölbung beidseitiger Wurzelkontaktierung L5 und S1 links mehr als rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.06.2015 Klinische Angaben: HWS-Funktionskontrolle. Status nach Dornfortsatzfraktur. Befund: Status nach Dornfortsatzfraktur HWK 2 und 7. Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in Rekli- und Inklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Velosturz. Schmerzen seit ca. 3 Wochen. Ausschluss Fraktur. Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine periartikulären Verkalkungen. 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015 MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kraftminderung im rechten Bein. Verdacht auf Lumboischalgie. Fragestellung: Pathologie der LWS? Achsstellung? Befund: Hyperlordose der LWS. Zystisch erweiterter lumbosakraler Spinalkanal. Tethered cord. Keine Bandscheibenpathologie. Keine Forameneinengung. Bandscheibendegeneration BWK 11/12 mit leichter Hyperkyphose und Protrusion. Dabei wird das Myelon kontaktiert. Keine Myelopathie. Rechtseitige Wurzeltaschenzysten BWK 10/11 und BWK 11/12, sowie BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 linksseitig. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. In der Ganzbeinaufnahme zeigt sich ein Beckenhochstand links. Genaue Achsvermessung siehe 3D Auswertung. Beurteilung: Meningomyelozele mit Tethered cord. Ausschluss Bandscheibenpathologie. Degeneration BWK 11/12. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Syndrom LWK 4/5 links mit Fußheberparese. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Hämangiom BWK 5. Initiale leichte Spondylosen im Bereich der unteren BWS ventral. Die lumbalen Bandscheiben zeigen sich mit regelrechtem Wassergehalt. Kein Nachweis einer relevanten Protrusion, keine Diskushernie. Spinalkanal und Neuroforamina beidseits frei dargestellt. Keine direkte Nervenkompression. Keine Zeichen einer entzündlichen Veränderung der radikulären Strukturen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen reizlos. Beurteilung: Bis auf diskrete links bogige Fehlstellung unauffällige Abbildung der LWS. Ausschluss Diskushernie, kein Nachweis einer Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Links betonte Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in beide Hände. Fragestellung: Foramenstenosen? Sonstige Degenerationen? Befund: Im Vergleich einer CT der HWS vom 30.11.2019 unveränderte fortgeschrittene Degenerationen im Bereich der Halswirbelsäule in allen Segmenten mit begleitenden Protrusionen, rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 5/6 der rechten Seite. Bei zusätzlicher Unkarthrose hochgradige rechtsseitige Foramenstenose mit Wurzelkompression. Etwas geringere Forameneinengung auch auf der linken Seite. Übrige Neuroforamina leicht pelotiert. Leichte Spinalkanalstenose HWK 5/6 Blockwirbelbildung HWK 6/7. Keine Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Beurteilung: Mehrsegmentale Degenerationen, Punktum Maximum HWK 5/6 mit rechtsseitiger Diskushernie und hochgradiger rechtsseitiger Foramenstenose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 22.05.2015. Persistierende Schmerzen. Wieder Sturz mit Roller und erneut heftige Schmerzen in der Schulter links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 13.10.2014 vor. Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 16 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur VU unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse des Humeruskopfes. Neuaufgetretene Bonebruise im Tuberculum maius, kein Anhalt für eine dislozierte Fraktur. Unverändert vermehrte Angulation des Acromions mit leichten subakromialen Anbauten und initialer Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt die bekannten fibrillären oberflächlichen Einrisse auf der Unterseite ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind weiterhin intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B.Beurteilung: Bonebruise des Humeruskopf. Bekanntes Impingement mit oberflächlicher Mazeration der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 CT Becken nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Sakrum. Fraktur? Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 bei BWK12-Fraktur 1982 Befund: Vergleich zur CT-VU vom 26.07.2013. Seit langem bekannter Bruch der Längsstangen im lumbosakralen Übergang, etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.07.2014. Lockerungsfreie sakroiliakale Schrauben. Die linke Schraube verläuft durch das mittlere Drittel vom linken ISG. Bekanntes und unverändertes Knochendefekt am Außenrand von Os ileum links nach Knochenspanentnahme. Im Vergleich zur Becken-Röntgen-VU vom 27.06.2013, unveränderte periartikuläre Ossifikationen und Osteophyten im Bereiche der linken Hüfte. Unveränderte Osteophyten im Bereiche der rechten Hüfte Beurteilung: Keine frischen Frakturen in der LWS oder im Becken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 CT Becken nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Sakrum. Fraktur? Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 bei BWK12-Fraktur 1982 Befund: Vergleich zur CT-VU vom 26.07.2013. Seit langem bekannter Bruch der Längsstangen im lumbosakralen Übergang, etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.07.2014. Lockerungsfreie sakroiliakale Schrauben. Die linke Schraube verläuft durch das mittlere Drittel vom linken ISG. Bekanntes und unverändertes Knochendefekt am Außenrand von Os ileum links nach Knochenspanentnahme. Im Vergleich zur Becken-Röntgen-VU vom 27.06.2013, unveränderte periartikuläre Ossifikationen und Osteophyten im Bereiche der linken Hüfte. Unveränderte Osteophyten im Bereiche der rechten Hüfte Beurteilung: Keine frischen Frakturen in der LWS oder im Becken 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015 MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kraftminderung im rechten Bein. Verdacht auf Lumboischalgie. Fragestellung: Pathologie der LWS? Achsstellung? Befund: Hyperlordose der LWS. Zystisch erweiterter lumbosakraler Spinalkanal. Tethered cord. Keine Bandscheibenpathologie. Keine Forameneinengung. Bandscheibendegeneration BWK 11/12 mit leichter Hyperkyphose und Protrusion. Dabei wird das Myelon kontaktiert. Keine Myelopathie. Rechtseitige Wurzeltaschenzysten BWK 10/11 und BWK 11/12, sowie BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 linksseitig. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. In der Ganzbeinaufnahme zeigt sich ein Beckenhochstand links. Genaue Achsvermessung siehe 3D Auswertung. Beurteilung: Meningomyelozele mit Tethered cord. Ausschluss Bandscheibenpathologie. Degeneration BWK 11/12. 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015 MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Kraftminderung im rechten Bein. Verdacht auf Lumboischalgie. Fragestellung: Pathologie der LWS? Achsstellung? Befund: Hyperlordose der LWS. Zystisch erweiterter lumbosakraler Spinalkanal. Tethered cord. Keine Bandscheibenpathologie. Keine Forameneinengung. Bandscheibendegeneration BWK 11/12 mit leichter Hyperkyphose und Protrusion. Dabei wird das Myelon kontaktiert. Keine Myelopathie. Rechtseitige Wurzeltaschenzysten BWK 10/11 und BWK 11/12, sowie BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 linksseitig. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. In der Ganzbeinaufnahme zeigt sich ein Beckenhochstand links. Genaue Achsvermessung siehe 3D Auswertung. Beurteilung: Meningomyelozele mit Tethered cord. Ausschluss Bandscheibenpathologie. Degeneration BWK 11/12. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der zervikalen Segmente. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund einer scharf begrenzten Verkalkung im lateralen Craniogramm bei Reklination. Ergänzende Schädel-CT empfohlen. Homogene lumbale Lordose. Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2015 CT Becken nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des Sakrum. Fraktur? Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 bei BWK12-Fraktur 1982 Befund: Vergleich zur CT-VU vom 26.07.2013. Seit langem bekannter Bruch der Längsstangen im lumbosakralen Übergang, etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.07.2014. Lockerungsfreie sakroiliakale Schrauben. Die linke Schraube verläuft durch das mittlere Drittel vom linken ISG. Bekanntes und unverändertes Knochendefekt am Außenrand von Os ileum links nach Knochenspanentnahme. Im Vergleich zur Becken-Röntgen-VU vom 27.06.2013, unveränderte periartikuläre Ossifikationen und Osteophyten im Bereiche der linken Hüfte. Unveränderte Osteophyten im Bereiche der rechten Hüfte Beurteilung: Keine frischen Frakturen in der LWS oder im Becken Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 1 seit 1997 bei Zustand nach OP-Entfernung eines intramedullären Ependymom von C7-L3 Befund: Neurogene linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Post-OP und langstreckiger Laminektomien residuale Metallimplantate entlang der zervikothorakalen Wirbelsäule Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Sonographisch Aneurysma der Aorta abdominalis, ca. 35 mm Befund: Aneurysmatische Erweiterung der infrarenalen Aorta abdominalis, in der Länge von ca. 60 mm und maximaler Durchmesser 35 mm. Keine Dissektion. Normalkalibrige Iliakalarterien. Regelrechter Abgang der Nierenarterien Beurteilung: Aneurysma der infrarenalen Aorta abdominalis, maximaler Durchmesser 35 mm 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Verhebetrauma am 13.06.2015. Seither Lumboischialgie L5/S1 rechts mit abgeschwächter Sensibilität Dermatom S1. ISG-Blockade rechts. Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine skoliotische Fehlhaltung. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm. Breitbasige begleitende Protrusion mit beidseitiger Forameneinengung rechts etwas mehr als links mit rechtsseitiger Wurzelkompression L5. S1 beidseits frei dargestellt. Subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5, dabei keine direkte Nervenkompression erkennbar. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Spondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit beidseitiger Forameneinengung rechts ausgeprägter links, Kompression der Wurzel L5 rechts. Subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 seit dem 14.03.2015. Frage nach Syrinx bei persistierenden neuropathischen Schmerzen und Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.05.2015. Bekannte und im Verlauf etwas besser demarkierte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5-6. Metallartefakte von den zervikalen und dorsalen Spondylodese. Keine Neuentstehung einer Syrinx Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie HWK 5/6. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der zervikalen Segmente. Keine segmentale Instabilität. Zufallsbefund einer scharf begrenzten Verkalkung im lateralen Craniogramm bei Reklination. Ergänzende Schädel-CT empfohlen. Homogene lumbale Lordose. Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen persistierende Kopfschmerzen. Unauffällige neurologische Untersuchung. Arterielle Hypertonie. Hirntumor in der Familienanamnese. Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Anhalt für intracerebralen Herdbefund. 2 anlagebedingte porencephale Zysten in der Insula beziehungsweise Thalamusregion linksseitig ohne raumfordernden Effekt. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Anhalt für eine intrakranielle Neoplasie. Keine sonstige Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Keine frischen Ischämien oder intrakraniellen Blutansammlungen. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Partielle Verlegung der Ethmoidalzellen rechts mehr als links. Keine akute Sinusitis. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess. Keine sonstige intrakranielle Pathologie. Anlagebedingte porencephale Zysten links ohne Krankheitswert 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit KM vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Anlaufschmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Klinisch Verdacht auf Koxarthrose, radiologisch fraglich Fragestellung: Koxarthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Entrundung des rechten Femurkopfes. Höhengeminderter Gelenkspalt rechts mit insbesondere am ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone beginnender Knorpelglatze. Gelenkerguss mit leichter entzündlicher Aktivierung nach Kontrastmittelgabe im Sinne einer Synovitis. Größere Geröllzysten im rechten Acetabulum. Knochenmarködem im Femurkopf. Noch keine knöchernen Einbrüche. Degeneration des Labrum acetabulare ohne Nachweis einer frischen Läsion. Im Seitenvergleich linksseitig leichte degenerative Veränderung, allerdings auch hier nachweisbare Geröllzyste im Acetabulum und diskrete Synovitis. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica beidseits. Unterbauchorgane, soweit dargestellt, unauffällig. Beurteilung: Aktivierte höhergradige Koxarthrose auf der rechten Seite. Degeneration des Labrum acetabulare ohne frische Rissbildung. Initiale Coxarthrose links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 CT LWS nativ vom 23.06.2015 Befund: Ventrale und dorsale Stabilisation LWK 2 auf LWK 4. Lockerungssaum im Bereiche von ventralen Expandern, insbesondere in der Deckplatte LWK 4, weniger ausgeprägt in der Bodenplatte LWK 2. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination zunehmende Lockerung von Expandern im Bereiche der Deckplatte LWK 4. Kein Lockerungssaum dagegen rund um den transpedikulären Schrauben. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, aktuell sub C1. Status nach Kompressionsfraktur C5 und Subluxation C5/6 1980, konservative Therapie. Extreme Blutdruckschwankungen. Fragliche Epi-Anfälle. Seit Jahren bekannte Weichteilläsion links okzipital extracranial. Palpatorisch Pulsation! Ätiologie? Hinweise für stattgefundenes ischämisches Ereignis im Sinne einer zerebrovaskulären Insults? Hinweise für zerebrale Minderperfusion durch Gefäßanomalie, Stenosen etc.? Befund: Altersentsprechende corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrozephalus internus. Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären vereinbar mit vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Diffusionsstörung. Keine Anhaltspunkte für frische ischämische intrakranielle Ereignisse. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt eine geringgradige Abgangsstenose der Arteria carotis interna links. Keine weiteren relevanten Stenosen und keine Okklusion im Verlauf der Arteria carotis interna - A. cerebri media und cerebri anterior. Als Normvariante zeigt sich eine kräftige linksseitige Arteria vertebralis und eine schmale rechtsseitige Arteria vertebralis. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon. Extrakraniell okzipital rechts zeigt sich eine 2,5 cm ovale subgaleale Weichteilraumforderung mit intenser Rand-KM-Aufnahme und zentralen Hohlräumen. Die dünne Wand der Raumforderung enthält Hämosiderin. Größere Drainagevenen. Die CT-Voruntersuchung vom 11.05.2011 zeigte eine 1,5 cm Raumforderung. Der Befund ist mit einem langsam wachsenden proliferativen trichilemmalen Tumor (proliferative Sebaceous cyst) vereinbar. In der DD Low-grade hemangioendothelioma, adenoid zystisches Carcinom, Hämangiom. Keine perifokale ossäre oder Weichteilinfiltration. Intrakraniell keine meningeale Reaktion. Chirurgische Excision erwägen. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts Beurteilung: Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Perikraniale/subgaleale Raumforderung okzipital links, wahrscheinlich PTT, DD Hämangiom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.06.2015 CT LWS nativ vom 23.06.2015 Befund: Ventrale und dorsale Stabilisation LWK 2 auf LWK 4. Lockerungssaum im Bereiche von ventralen Expandern, insbesondere in der Deckplatte LWK 4, weniger ausgeprägt in der Bodenplatte LWK 2. Die Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination zunehmende Lockerung von Expandern im Bereiche der Deckplatte LWK 4. Kein Lockerungssaum dagegen rund um den transpedikulären Schrauben. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion am 13.02.2015. Aktuell vermehrte Schmerzen medial im OSG. Fragestellung: Neue Läsion gegenüber dem MRI vom 17.02.2015? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse der Malleolengabel. Neu aufgetretene Bonebruise im Bereich des Malleolus medialis. Dabei kein Nachweis einer umschriebenen Fraktur oder Fissur. Narbig imponierende Signalveränderung bei partieller Läsion der Pars tibiotalare des Innenbandes. Ebenfalls narbige Veränderung im Bereich der Außenbänder bei hier ehemals stattgehabter Läsion. Kein neuaufgetretener Knorpelschaden im OSG. Kein Anhalt für eine OD. Narbige Signalstörung auch der kurzen Peronaeussehne. Zunehmende intrinsische Signalstörung der Tibialis posterior-Sehne bis zum Ansatzbereich bei ehemals stattgehabter Teilläsion. Keine relevante Tendovaginitis. Diskrete Flüssigkeitsansammlung im Verlauf der langen Beugesehne ohne Kontinuitätsverlust oder Tendinitis. Achillessehne und Plantaraponeurose ohne entzündliche Veränderungen. Bekannte Kalkaneuszyste loco typico.Beurteilung: Neuaufgetretene Bonebruise des Innenknöchels ohne erkennbare Fraktur. Zunehmende Tendinitis der partiell rupturierten Tibialis posterior-Sehne. Narbige Veränderung der übrigen oben genannten Strukturen. Keine neu aufgetretene osteochondrale Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Ventrale Spondylodese HWK 3-4-5-6. Korrekt liegende, lockerungsfreie Implantate. Korrektes Alignement der HWK. Der Spinalkanal ist normal weit Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 8 nach spinaler Ischämie durch ein rupturiertes Aortenaneurysma im Januar 2014. Ankylosis Hüfte links. Verminderte passive Beweglichkeit. Verdacht auf PAO Befund: Keine Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Erhebliche periartikuläre Verkalkungen linke Hüfte, Verdacht auf funktionelle Arthrodese. Geringgradige periartikuläre Verkalkungen rechte Hüfte Beurteilung: Erhebliche PAO links, leichte PAO rechts 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit KM vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion der Hüfte bei Wanderung vor ca. 6 Wochen. Schmerzhafte Rotation. Radiologisch Zeichen für Coxarthrose. Fragestellung: Arthrose? Impingement? Andere Pathologie? Befund: Deutliche Entrundung des rechten Femurkopfes. Nahezu komplette Knorpelglatze von Azetabulum und Femurkopf. Deutliche Osteophyten. Geröllzysten im Acetabulum. Nahezu komplette Degeneration des Labrum acetabulare auf der rechten Seite. Gelenkerguss mit nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme. Knochenmarködem im Femurkopf und Collum. Zustand nach Hüft-TEP links. Beurteilung: Hochgradige aktivierte Koxarthrose auf der rechten Seite. Komplette Degeneration des Labrum acetabulare. Keine frische Läsion. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen von Atlantodental bis HWK 4. Fragestellung: Veränderung gegenüber 2003? Fraktur bei Zustand nach Sturz 2014? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 3.11.2003 unveränderte Steilstellung der HWS. Keine Fraktur oder Gefügestörung. Bekannte mäßiggradige Osteochondrose HWK 6/7 mit regredienter flacher Diskusprotrusion. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Übrige Bandscheiben bis auf leichte Dehydrierung unauffällig. Mäßiggradige Arthrosen der Facettengelenke HWK 1/2 beidseits sowie HWK 4/5 bis HWK 6/7 links mehr als rechts. Die Neuroforamina zeigen sich frei einsehbar, lediglich leichte Einengung HWK 6/7 linksseitig ohne Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Keine Fehlstellung des Dens. Keine relevante Verdickung des Ligamentum transversum. Beurteilung: Gegenüber 2003 regrediente Diskusprotrusion HWK 6/7. Noch moderate Facettengelenksarthrosen obengenannter Lokalisation. Leichte Forameneinengung HWK 6/7 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende lumbale Beschwerden Befund: Breitbogige linkskonvexe lumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte Altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS. Unauffällige ISG Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Korrektes Alignement der HWK 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. AC-Gelenk unauffällig. Subakromiale Anbauten mit vermindertem Subakromialraum. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Übrige Rotatorenmanschettensehnen sowie die lange Bizepssehne zeigen sich unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit leichter Tendinitis. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine Bursitis. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Rechts thorakale Schmerzen Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 unverändert Steilstellung der HWS. Zunehmende Osteochondrosen Diskopathie sowie Unkarthrose der Etagen HWK 5/6 und HWK 6/7. Kein Nachweis einer Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Gegenüber 2009 unverändert Schiefhaltung in der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Mäßige Diskopathie bei Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Deutliche Spondylarthrosen der mittleren und unteren Etagen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skoliose Aufrichtung und Revision. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung, keine Metallverschiebung. Bekannte freie Schrauben am kranialen Ende der Spondylodese. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links seit Wochen, ohne vorangegangenes Trauma. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur mässig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Man sieht eine kleine Baker-Zyste und von dieser ausgehend Flüssigkeit entlang der Gastrocnemius Faszie nach kaudal. Mediales Kompartiment: Unregelmässige Kontur und Signalstörungen des Meniskus im Corpus und Hinterhorn. Auf einzelnen Tomogrammen kann man einen kleinen Rest der freien Kante erkennen (Bild 30 Serie 401). Knorpel im Wesentlichen erhalten, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Signalstörungen und flaue Kontur des Meniskus im Corpus ohne abgrenzbaren Riss. Leichte Knorpelschäden an der Tibia. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltene Knorpeloberflächen ohne grössere Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Meniskusdegeneration und kleiner Riss im medialen Corpus/Hinterhorn. Gelenkserguss und kleine, nach kaudal in den Unterschenkel auslaufende Baker-Zyste. Recht gut erhaltene Knorpeloberflächen. Intakter Bandapparat. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 19.06.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Abdominalschmerzen rechten Mittelbauch. Fragestellung: Morbus Scheuermann der LWS? Intraabdominelle Pathologie? Befund: LWS: Leichte links konvexe Torionsskoliose. Erhaltene Lordose. Osteochondrosen beginnende Spondylosen im Bereich der unteren BWS. Deutliche Diskopathien mit Vakuumphänomen der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 kräftige Osteochondrose. Hier zusätzliche deutliche Spondylarthrose beidseits, Verdacht auf beidseitige Foramenstenose. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen lumbalen Segmente. Beginnender Morbus Baastrup LWK 3/4 und LWK 4/5. ISG beidseits unauffällig. Abdomen: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht beurteilbar. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine Konkremente, keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Kein Harnstau. Harnblase und Prostata unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine erkennbaren Lymphknotenvergrößerungen. Beurteilung: Degenerationen der LWS am ausgeprägtesten im lumbosacralen Übergang mit hier deutlicher Diskopathie und Verdacht auf Foraminalstenose beidseits. Unauffälliges Abdomensonogramm. Pankreas nicht beurteilbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung nach Hemilaminektomie und Resektion der Dornfortsätze HWK 5/6 achsengerechte Stellungsverhältnisse bei Steilstellung. Keine Gefügestörung. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der gesamten HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Bekannter Schraubenbruch links im Os ilium. Fragestellung: Verlauf Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse Materiallage. Bekannter Schraubenbruch distalem Os ilium der linken Seite. Keine neu aufgetretenen Metallbrüche. Übriges Material intakt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte Pseudarthrose rechter Oberschenkel. Jetzt Zustand nach operativer Revision. Befund: Mittels lateraler angebrachter Plattenosteosynthese und zusätzlicher Zuggurtung die achsengerechte Stellungsverhältnisse im Bereich des rechten Femurs mit guter Adaptation der ehemaligen Fragmente. Unveränderte Materiallage des distalen Verriegelungsnagels. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 19.06.2015 Klinische Angaben: In der Umstellung von Tysabri auf Gilenya wegen positiver JC-Antikörper neu aufgetretene Facialisparese links und Gangataxie. Fragestellung: Neue Läsion gegenüber der Voruntersuchung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.09.2014 unveränderte Ausprägung der supratentoriellen Entmarkungsherde. Neuaufgetreten zeigt sich ein Demyelinisierungsherd mit ca. 12 mm Durchmesser am Übergang Pons zum linken Pedunculus cerebelli mit deutlicher aktiver Kontrastmittelaufnahme. Das Kerngebiet des linken Nervus facialis dürfte innerhalb dieses Bezirks liegen. Weitere neuaufgetretene Herdbefunde sind beidseits nicht erkennbar. Keine Zeichen einer PML. Kein Anhalt für relevante Hirnatrophie. Beurteilung: Aktiver MS-Herd in der Pons/Pedunculus cerebelli links. Ansonsten Status idem im Vergleich zur Voruntersuchung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Reaktiviertes radikuläres Syndrom L5 links bei bekannter Diskushernie. Fragestellung: Vergleich zu 2012? Neuaufgetretene Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.04.2012 unverändert Steilstellung der LWS ohne relevante Skoliose. Keine Gefügestörung. Aus der Protrusion LWK 4/5 links hat sich zwischenzeitlich eine Diskushernie entwickelt, die allerdings von der Ausprägung her nicht progredient erscheint. Eine Kontaktierung und Einengung des Rezessus L5 ist jedoch weiterhin gegeben. Mässige linksseitige Foramenstenose bei zusätzlicher Spondylarthrose in dieser Etage. Kein Nachweis einer Diskushernie oder von relevanten Degenerationen in den übrigen Segmenten. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG reizlos. Beurteilung: Transformierung der ehemaligen links mediolateralen Protrusion LWK 4/5 in eine Diskushernie ohne Größenprogress. Unveränderte Affektion der Wurzel L5 im Rezessus der linken Seite sowie leichte Kontaktierung der Wurzel L4 links im intraforaminalen Verlauf. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma beim Joggen. Mediale Kniegelenksschmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Keine Knorpelschäden. Breitflächige komplexe Signalveränderungen im Hinterhorn des Innenmeniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Leichte Signalstörung des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Lateraler Meniskus o.B. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur, lediglich im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette fibrillärer oberflächlicher Einriss. Deutlich Gelenkerguss. Suprapatellare Plicabildung. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne o.B. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste.Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Reizzustand des Innenbandes. Kleiner retropatellarer Knorpeleinriss medial. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Hartnäckige Schmerzen untere BWS ausstrahlend in die linke Flanke. Husten- und Niessschmerzen. Schluckschmerzen. Fraglich Konkrement in der Gallenblase Befund: Im untersten Thorax zeigt sich auf der linken Seite verdicktes Interstitium, einzelne konfluierende alveoläre Infiltrate und geringgradiger Pleuraerguss/ leichte Pleuraverdickung. Am ehesten handelt es sich hier um Z.n. einer Unterlappenpleuropneumonie links. Normale Lungentransparenz rechts. Im zeigt sich eine geringgradige Hepatosplenomegalie. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfrei und unauffällige Gallenblase. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Degenerative Veränderungen der distalen BWS und im thorakolumbalen Übergang, am ehesten Z.n. einer Morbus Scheuermann zuzuordnen Beurteilung: Wahrscheinlich Z.n. einer Unterlappenpleuropneumonie links. Leichte Hepatosplenomegalie. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Zustand nach Morbus Scheuermann 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Distorsion des linken Daumens am 04.05.2015. Schmerzen ulnarseitig am Grundgelenk. Fragestellung: Kapselbandapparat? Befund: Normale Stellung im Daumengrundgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Ulnarseitig zeigt sich eine signalangehobene Darstellung des ulnaren Bandes mit aufgehobener Kontinuität. Begleitende Kontrastmittelaufnahme diesem Areal. Übrige Kapsel intakt. Daumenendgelenk unauffällig. Sattelgelenk ebenfalls ohne pathologische Auffälligkeit. Beugesehne und Ringbänder sowie Strecksehne intakt. Beurteilung: Läsion des ulnaren Ligaments am Daumengrundgelenk. 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Beinschwellung rechts Fragestellung: Thrombose? Befund: 2 Etagen-Thrombose vom Unterschenkel bis in die Vena femoralis. Vena iliaca noch regelrecht perfundiert 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Zunahme der bekannten Befunde? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2012 zeigt sich unverändertes Ausmaß der bekannten AC-Gelenksarthrose und der subakromialen Impingementkonstellation ohne transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne weist weiterhin eine intramurale flaue Signalveränderung im Ansatzbereich ohne Kontinuitätsverlust auf. Subscapularisabschnitt unauffällig. Infraspinatussehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Impingement Konstellation der Supraspinatussehne. Ausschluss transmurale Ruptur. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 23.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung der rechten Schulter. Fragestellung: Adhäsive Kapsulitis? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromial im ventralen Abschnitt leichte Anbauten mit beginnender Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne weist auf der Unterseite ein kleinen fibrillären Einriss auf. Keine transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne sind unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kein Nachweis einer Verdickung der Kapselligamente. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation subakromial im ventralen Abschnitt mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne und kleinem fibrillären Einriss auf der Gelenkseite. Keine transmurale Ruptur. Kein Bild einer adhäsiven Kapsulitis. Keine Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Oberschenkel rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.06.2015 Befund: Bekannter großer Dekubitus tiefgluteal rechts. Von diesem Weichteildefekt führt ein Fistelkanal bis zum rechten Sitzbein. Kortikalisunterbruch am rechten Sitzbein, vermehrte Sklerose und leichtes perifokales Weichteilödem hinweisen auf beginnende Osteomyelitis. Der andere Fistelkanal führt bis zu den degenerativen Verkalkungen am Rande von Trochanter major. Status nach einer alten/durchgemachten Impaktionsfraktur von distalen Femur, residuale Pseudarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.03.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2015 Befund: Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Beckenasymmetrie. Wir genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.06.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterbeschwerden rechts. Fragestellung: Zunahme der bekannten Befunde? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2012 zeigt sich unverändertes Ausmaß der bekannten AC-Gelenksarthrose und der subakromialen Impingementkonstellation ohne transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne weist weiterhin eine intramurale flaue Signalveränderung im Ansatzbereich ohne Kontinuitätsverlust auf. Subscapularisabschnitt unauffällig. Infraspinatussehne ebenfalls intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Impingement Konstellation der Supraspinatussehne. Ausschluss transmurale Ruptur. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 CT Schädel nativ vom 19.06.2015 Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Ausgeprägte expansive wachsende Raumforderung im Bereich der Schädelkalotte links mehr als rechts, mit Deformierung der Nasennebenhöhlen linksbetont sowie auch der Orbita auf der linken Seite. Zum Teil hat die Läsion fettige Areale, einzelne zystische und auch sklerosierte Abschnitte, auch nachweisbar in der zusätzlich durchgeführten Nativ-CT. Verformung auch der frontalen Schädelbasis links nach intracraniell. Ein Hirnödem ist nicht erkennbar. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie beidseits. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer Raumforderung des Hirnparenchyms. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für Hypophysenprozess. Beurteilung: Vom CT-und MR-tomographischen Aspekt her ausgeprägte fibröse Dysplasie im Bereich der frontalen Kalotte links mehr als rechts, nahezu das gesamte Mittelgesicht durchsetzend, ebenfalls eher links betont, anamnestisch bekannt?Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein sonstiger intrazerebraler Herdbefund. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 CT Schädel nativ vom 19.06.2015 Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Ausgeprägte expansive wachsende Raumforderung im Bereich der Schädelkalotte links mehr als rechts, mit Deformierung der Nasennebenhöhlen linksbetont sowie auch der Orbita auf der linken Seite. Zum Teil hat die Läsion fettige Areale, einzelne zystische und auch sklerosierte Abschnitte, auch nachweisbar in der zusätzlich durchgeführten Nativ-CT. Verformung auch der frontalen Schädelbasis links nach intracraniell. Ein Hirnödem ist nicht erkennbar. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie beidseits. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer Raumforderung des Hirnparenchyms. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für Hypophysenprozess. Beurteilung: Vom CT- und MR-tomographischen Aspekt her ausgeprägte fibröse Dysplasie im Bereich der frontalen Kalotte links mehr als rechts, nahezu das gesamte Mittelgesicht durchsetzend, ebenfalls eher links betont, anamnestisch bekannt? Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein sonstiger intrazerebraler Herdbefund. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Osteochondrose LWK 4/5 mit Lumboischalgie Befund: In Ergänzung zur externen 2014 im Stehen etwas verstärkte Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Deutliche Diskopathie LWK 4/5 bei hier vorliegender Osteochondrose. Keine erkennbare Gefügestörung. Spondylarthrosen lumbosakraler Übergang. Mäßige Osteochondrosen der unteren BWS 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Schraubenbruch Os ilium links. Präoperativ Befund: Ergänzend zur Röntgenaufnahme gleichen Datums bekannter Schraubenbruch im Os ilium auf der linken Seite. Das übrige Material zeigt sich intakt. Unveränderte Stellungsverhältnisse gegenüber den Voruntersuchungen 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach erstmaligem epileptischen Anfall am 14.06.2015. Unauffälliges Notfall-CT. Im EEG fraglich links frontotemporale pathologische Aktivität. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei ehemals Verdacht auf MS. Neuaufgetretene Herdbefunde? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt vom 31.05.2014 unveränderte Anzahl und Größe der bekannten Demyelinisierungsherde im Marklager beidseits links mehr als rechts. Keine Zunahme an Anzahl oder Größe. Ebenfalls kein Nachweis einer pathologischen Schrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Kein Anhalt für neuaufgetretenen Herdbefund im frontotemporalen Marklager. Kein raumfordernder Prozess. Keine Zeichen einer PML. Liquorräume normal weit. Gefäßsituation unauffällig. Beurteilung: Befundkonstanz hinsichtlich der bekannten Demyelinisierungsherde, verdächtig auf eine MS. Keine floride Aktivität - Ausschluss neu aufgetretener intrakranieller Herdbefund, insbesondere nicht links frontotemporal. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L4, L5 und S1 beidseits. TLIF L4/5. Dorsale Spondylodese L4-S1, am 22.12.2014. Residuale Reizung L4. Materiallage? Befund: Im epifusionellen Segment L3/4 keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. L4/5: Lockerungsfreie TLIF. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine verkalkte Fremdkörper. Hinweise auf Post-OP intraforaminale narbige Veränderungen (die mögliche Ursachen der L4 Reizung). L5/S1: Kompletter ossärer Durchbau. Lockerungsfreie dorsale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Knie. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Tendinopathie am Abgang der Popliteussehne. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskus Hinterhorn Läsion - Korbhenkelriss. Am dorsomedialen Meniskusrand zeigt sich zudem eine mehrkammerige Meniskuszyste/Ganglion. Der Knorpelbelag ist verschmälert und weist einzelne Konturirregularitäten an der Oberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion/Korbhenkelriss. Begleitendes Meniskusganglion. Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach traumatischer Diskushernie C6/7 (Schleudertrauma). Post OP sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Bandscheibenprothese C6/7 ventral (am 24.06.2015). Laminektomie C3. Epidurale Blutung HWK 3 - BWK 1 6 Stunden postoperativ. Revisions OP mit Hämatomausräumung. Post-Transport Kontrolle. Eintrittsthorax Befund: HWS: Status nach Laminektomie HWK 3/ dorsaler Entlastung. Korrektes Alignement der HWK. Ventrale Implantate/Bandscheibenprothese HWK 6/7. Thorax, liegend: Betontes Lungeninterstitium beidseits. Keine Röntgen-Thorax-VU zum Vergleich vorhanden. DD atypische Pneumonie? Hyperventilation? Klinik? Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Autokollision am 03.08.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.08.2014. Aktuell Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Regelrechte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Kein Knochenmarködem. Unauffällige Bandscheiben. Freie Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderter Zufallsbefund einer anlagebedingten kurzstreckigen spindelförmigen Erweiterung des Zentralkanals des Rückenmarks hinter BWK 1/2, keine Befundprogression und keine Syrinx. Keine Läsion des Rückenmarks Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, sonst unauffällig. Keine Diskushernien. Keine ligamentären Risse. Keine Restrukturierung HWK 7, und keine WK-Höhenminderung/kein Keilwirbel. Keine Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1/2: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 2. L2/3 und 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. L5/S1: Mediolaterale Diskushernie. Recessusstenose links, plausible Nervenwurzelkompression S1 links. Spondylarthrose Beurteilung: Mediolaterale DH L5/S1, NWK S1 links. Degenerative Veränderungen der LWS. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuß rechts nativ und KM vom 27.06.2015 Klinische Angaben: CT-Voruntersuchung vom 25.06.2015. Ergänzende MRI. Ligamentäre oder Sehnenverletzung? Befund: Köpfchen von metatarsale I zeigt degenerative Randkonturirregularitäten, Knorpeldefekte und kleine osteochondrale Läsionen. Gelenksspaltverschmälerung. Randosteophyten. In der CT-Voruntersuchung vorhandene periartikuläre degenerative Verkalkungen. Keine Fraktur. Kein Bonebruise, bzw. kein Knochenmarködem. Keine ligamentäre Verletzung, und keine Verletzungen der Sehnen. Leichtes posttraumatisches subkutanes Weichteilödem an der medialen Seite und entlang metatarsale I und proximale Phalanx I Beurteilung: Arthrose im Grundgelenk Großzehe rechts. Keine Fraktur. Keine ligamentären Risse. Kein Sehnenriss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach traumatischer Diskushernie C6/7 (Schleudertrauma). Post OP sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Bandscheibenprothese C6/7 ventral (am 24.06.2015). Laminektomie C3. Epidurale Blutung HWK 3 - BWK 1 6 Stunden postoperativ. RevisionsOP mit Hämatomausräumung. Post-Transport Kontrolle. Eintrittsthorax Befund: HWS: Status nach Laminektomie HWK 3/ dorsaler Entlastung. Korrektes Alignement der HWK. Ventrale Implantate/Bandscheibenprothese HWK 6/7. Thorax, liegend: Betontes Lungeninterstitium beidseits. Keine Röntgen-Thorax-VU zum Vergleich vorhanden. DD atypische Pneumonie? Hyperventilation? Klinik? Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Linksseitige Beinschmerzen. Verdacht auf DH L4/5. Lasègue negativ Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Unauffällige Bandscheiben. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke im Bereiche der distalen LWS, in den Segmenten LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte Spondylarthrosen der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Kein Tumorverdacht 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Seit 7-8 Wochen Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein. Schmerzen in der linken Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Pathologie der linken Hüfte? Befund: LWS: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich von BWS und LWS. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression von L4 oder L5. Übrige Segmente unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne Nachweis einer sekundären Stenose. Neuroforamina frei einsehbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Linke Hüfte: Normale Stellung im Hüftgelenk. Keine Entrundung des Femurkopfes. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte Fibroostosen am unteren Schambeinast links. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss sekundärer Spinalkanalstenose. Unauffällige Darstellung der linken Hüfte. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 13.03.2015. Medio-anteriore Belastungsschmerzen. Frage nach medialer Meniskusläsion, vorderer Kreuzbandläsion, Zustand der Eminentia intercondylaris. Befund: Relativ starke Bewegungsartefakte. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Keine fassbare Knorpelläsion. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus, Knorpel und Knochen unauffällig. Femoropatellär: Kräftige Knorpel ohne abgrenzbare gröbere Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband scheint etwas dünn und stellenweise verwaschen, insgesamt aber noch in der Kontinuität erhalten. Die Seitenbänder medial und lateral sind ebenfalls intakt. Dabei ist das mediale Seitenband proximal etwas verdickt und verwaschen. Der MR Befund der Eminentia intercondylaris ist regelrecht. Man sieht kein Knochenödem oder abgesprengtes Fragment. Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Knorpelläsion. Mögliche ältere Zerrungen des medialen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes, beide jedoch mit erhaltener Kontinuität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach einer LWK 1 Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2015. Unveränderter Keilwirbel LWK 1. Die in der Zwischenzeit aufgetretene ventrale und laterale überbrückende Spondylophyten. Keine weitere LWK 1-Sinterung. Unveränderte flachbogige Kyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 22.06.2015 Fragestellung: Knochendichte und Risikoabschätzung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Femurhals, rechts: -1.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Asymptomatische Hydronephrose auf der rechten Seite. Fragestellung: Harnleiterstein? Tumor? Befund: Native Untersuchung aufgrund bekannter Kontrastmittelallergie. Parenchymatöse Oberbauchorgane nativtechnisch unauffällig, lediglich erkennbare Cholezystolithiasis ohne Entzündungszeichen. Leicht betontes NBKS auf der rechten Seite Grad I. Kein ausgeprägter Harnstau. Links schlankes NBKS. Keine erkennbaren Konkrement im Bereich des Nierenbeckens beziehungsweise der Ureteren beidseits. Ureteren beidseits nicht gestaut. Kein Anhalt für Raumforderung. Trabekulierte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Aortensklerose. Einzelne Phleobolithen im kleinen Becken Beurteilung: Kein Anhalt für Stein oder tumoröse Raumforderung im Verlauf der ableitenden Harnwege. Leicht prominentes Nierenbeckenkelchsystem auf der rechten Seite ohne erkennbare Ursache. 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 18.06.2015 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 18.06.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 18.06.2015 Röntgen OSG links ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Diastomatomyelie Befund: Sprunggelenke beidseits unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung des rechten Fußes. Normales Fußgewölbe. Links Zustand nach Zehenamputation Digitus 3 und 5, zusätzlich Zustand nach Mittelgliedamputation Digitus 2 und 4. Deformierung MT-2-Köpfchen. Keine frischen Einschmelzungen 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 18.06.2015 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 18.06.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 18.06.2015 Röntgen OSG links ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Diastomatomyelie Befund: Sprunggelenke beidseits unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung des rechten Fußes. Normales Fußgewölbe. Links Zustand nach Zehenamputation Digitus 3 und 5, zusätzlich Zustand nach Mittelgliedamputation Digitus 2 und 4. Deformierung MT-2-Köpfchen. Keine frischen Einschmelzungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Insuffizienz Fraktur des Olekranon rechter Ellbogen. Status nach OP Revision und Refixation mittels transossärer Cerclage, Bursektomie am 18.06.2015. 2 Dränage Befund: Post OP Kontrolle. Gute Adaptation von dislozierten Fragment des OlekranonCT Knie links nativ vom 22.06.2015 Befund: Intraartikuläre Tibiakopftrümmerfraktur mit Verkürzung und Lateralverschiebung von distalen Fragment Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Prae OP bei Spinalkanalstenose Befund: LWS: Korrektes Alignement der zervikale-thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Spondylose. Lumbosakrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation von SWK 1. In den MRI-Voruntersuchungen korrekt beschriebene Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Mikrodiskus SWK 1/2 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap vom 18.06.2015 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 18.06.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 18.06.2015 Röntgen OSG links ap vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Diastomatomyelie Befund: Sprunggelenke beidseits unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung des rechten Fußes. Normales Fußgewölbe. Links Zustand nach Zehenamputation Digitus 3 und 5, zusätzlich Zustand nach Mittelgliedamputation Digitus 2 und 4. Deformierung MT-2-Köpfchen. Keine frischen Einschmelzungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.06.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma Fragestellung: Aktueller Lungenstatus? Frakturstellung im Bereich der HWS? Materiallage in der BWS? Befund: HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Dornfortsatzfraktur HWK 2 und 4. Keine Stellungsänderung, keine Gefügestörung. Dens mittelständig. BWS: Intakte Materiallage nach langstreckiger Spondylodese BWK 8 auf 12, keine Metallockerung, kein Materialbruch. Achsengerechte Stellungsverhältnisse, keine Gefügestörung. Thorax: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zunehmende Transparenzerhöhung auf der rechten Lungenseite. Im Mittelfeld lateral noch erkennbarer schmaler kurzstreckiger Pneuspalt. Linke Lunge scheint komplett angelegt. Hier noch auslaufender Pleuraerguss mit diskreter Transparenzminderung des linken Unterfeld Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Spinalkanalstenose. Status nach totaler Laminektomie HWK 5 und HWK 6 Befund: Laminektomie und Resektion von Proc. spinosi HWK 5 und 6. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Ausschluss Pneumonie Befund: Bekannte chronische Emphysembronchitis. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.10.2014 zeigen sich aktuell inhomogene Verschattungen para-und retrocardial rechts. Die Befunde sind für eine Unterlappenpleuropneumonie verdächtig Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie rechts. Vorbestehende chronische Emphysembronchitis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 22.06.2015 CT OSG rechts nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion - massive Schmerzen Befund: Im OSG Bereich kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Leichtes Knochenmarködem, hinweisend auf posttraumatisches Bonebruise im Bereiche von den cranialen Calcaneus, Taluskopf-und Hals wie auch im Bereiche der Ossa naviculare und cuboideum. Erhebliches posttraumatisches subkutanes Weichteilödem medial von OSG. Leichte posttraumatische Zerrung des Delta-Ligamentes. Intakte Sehnen, keine Sehnenruptur Beurteilung: Leichtes und inhomogenes posttraumatisches Knochenmarködem im Bereiche von Hinterfuss. Keine Fraktur. Leichte Zerrung des Delta-Ligamentes. Keine Sprengung der Syndesmose. Keine komplette ligamentäre Ruptur medialseits oder lateralseits. Keine Sehnenruptur. Keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Ergüsse Fragestellung: Arthrose? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Moderate Chondropathie medialer und lateraler Gelenkspalt. Deutliche Signalstörung des Innenmeniskushinterhorns mit beginnender Oberflächendurchsetzung auf der femoralen Seite im spitzennahen Abschnitt. Degenerative Veränderung auch im Bereich des Außenmeniskusvorderhorns, hier ebenfalls Bild eines tibialseitigen Oberflächeneinrisses. Kleine Zyste im Vorderhorn. Signalstörung unterhalb der Eminentia intercondylaris mit Ganglienbildung aber auch Knochenmarködem. Aufgetriebene Darstellung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität, ebenfalls signalangehobene Darstellung des hinteren Kreuzbandes, auch hier noch keine komplette Ruptur erkennbar. Kollateralbänder ohne. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie retropatellar insbesondere medial und im First. Hier bereits zum Teil nachweisbare Knorpelglatze. Femorales Gleitlager unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Retinaculum und Quadrizepssehne unauffällig. Verdickte Darstellung der Patella im Ansatzbereich auch hier narbige Veränderungen sowie Metallartefakte. Der Markraum der Tibia zeigt Anhalt für eine frühere stattgehabte Marknagelung. Beurteilung: Leichte Arthrose im Femorotibialgelenk. Etwas deutlichere Arthrose im Femoropatellargelenk mit umschriebener Knorpelglatze in der Patella. Degenerative Veränderung des medialen Meniskus im Hinterhorn und im lateralen Meniskus im Vorderhorn mit jeweils Oberflächeneinriss. Chronische Distorsion bis Teilläsion beider Kreuzbänder.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 22.06.2015 CT OSG rechts nativ vom 22.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion - massive Schmerzen Befund: Im OSG Bereich kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Leichtes Knochenmarködem, hinweisend auf posttraumatisches Bonebruise im Bereiche von den cranialen Calcaneus, Taluskopf - und Hals wie auch im Bereiche der Ossa naviculare und cuboideum. Erhebliches posttraumatisches subkutanes Weichteilödem medial von OSG. Leichte posttraumatische Zerrung des Delta-Ligamentes. Intakte Sehnen, keine Sehnenruptur. Beurteilung: Leichtes und inhomogenes posttraumatisches Knochenmarködem im Bereiche von Hinterfuss. Keine Fraktur. Leichte Zerrung des Delta-Ligamentes. Keine Sprengung der Syndesmose. Keine komplette ligamentäre Ruptur medialseits oder lateralseits. Keine Sehnenruptur. Keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie mit BWK 12 - Berstungsfraktur nach Gleitschirmunfall 1998. Status nach Spondylodese und Hemilaminektomie BWK 12. Verlaufsbeurteilung im Rahmen der Ganganalyse. Befund: GWS - Erstuntersuchung. Großbogig vermehrte Kyphose im unteren BWS-Drittel und obere LWS, intaktes Alignement. Keine signifikante skoliotische Fehlhaltung. Mäßiger Segmentdegenerationen mit Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales mittleres Drittel und im thorakolumbalen Übergang und LWK 3/4. Status nach Entfernung der dorsalen Spondylodese über TH 11 auf L2. Leichte Höhenminderung nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Keine neu aufgetretene Osteodestruktion. Etwas eng imponierende lumbaler Spinalkanal Höhe LWK 3/4/5/SWK 1. Hüften zentriert. Keine wesentlichen Degenerationen. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlich Status nach Cholezystektomie. Mäßige Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben der unteren BWS sowie LWK 1/2 bis LWK 3/4. Protrusion mit medialem Annulus Fibrosuseinriss ohne komprimierenden Effekt LWK 4/5. Lipoide Osteochondrose mit breitbasiger Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Kontaktierung des Rezessus von S1. Keine höhergradige Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zusätzlich linksbetonte knöcherne Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontaktierung L5 links. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Kontaktierung von S1. Links betonte Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 im gleichen Segment. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Hypästhesie der Großzehe. Fragestellung: Bei bekannter Diskushernie Progredienz? Befund: Im Vergleich zu einer hausinternen Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 bei bekannter lumbosacraler Übergangsstörung jetzt deutliche Regredienz der damals bestandenen rechts mediolateralen nach kaudal umgeschlagenen Diskushernie LWK 4/5 bis auf eine Restprotrusion. Weiterhin bestehende leichte Einengung des Rezessus L5 der rechten Seite. Rechtsbetonte Forameneinengung bei hypertropher Spondylarthrose und Hypertrophie der Ligamente mit Wurzelkontaktierung L4 rechts mehr als links. Bekanntes Assimilationsgelenk L5/S1. Zunehmende Protrusion der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Rezessus - und Forameneinengung links etwas mehr als rechts. Übrige lumbale Segmente unauffällig bis auf leichte Protrusion LWK 2/3. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Keine frische Sakroiliitis. Beurteilung: Regrediente rechtsseitige Diskushernie LWK 4/5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5. Wurzelkontaktierung L4 und L5 rechts. Protrusion im lumbosacralen Übergang mit linksbetonter Rezessus - und Foramenpelotierung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Schizophreniforme Störung Befund: Der Patient verweigerte trotz zuvor applizierter Berührungsmedikation die Untersuchung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkung im linken Kniegelenk. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit komplexer Oberflächendurchsetzung. Reizzustand des Innenbandes. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Vorderhorn, hier ebenfalls beginnende Durchsetzung der Oberfläche auf der Unterseite. Kleines Ganglion in diesem Bereich. Kreuzbänder intakt. Außenband unauffällig. Deutliche Chondropathie mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze im zentromedialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Gleitlager mit leichter Chondropathie. Mäßiggradig Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt, aber fibroostotische Veränderungen jeweilig am patellaren Ansatzbereich der genannten Sehnen bei Enthesiopathie. Retinaculum intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kreuzbandganglion. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Fibrilläre Läsion des Außenmeniskusvorderhorns. Chronische Ansatztendinose von Quadrizeps- und Patellarsehne. Höhergradiger Knorpelschaden an der Patella zentromedial. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Status bei Verdacht auf Symphysitis Befund: In Ergänzung zu MRI vom 18.06.2015 und im Verlauf zu einer CT-Voruntersuchung vom 27.12.2012 deutliche Zunahme der bereits damals vorhandenen Arrosion der Symphyse insbesondere linksseitig und zunehmende der. Bekanntes großes Weichteilplus in der Symphyse bei Verdacht auf Abszess oder granulomatöse Entzündung Mittel zunehmender Aufweitung des Symphysenspaltes. Übriges Beckenskelett ohne weitere Osteolysen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie links Höhe LWK 3/4 LWK 4/5. Status nach Diskushernie LWK 3/4 rechts 2011.Fragestellung: Hinweise für neu aufgetretene Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 17.08.2011 unverändert minimale rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Regrediente rechtsseitige Diskushernie LWK 3/4. Dafür im gleichen Segment neu aufgetretene links intraforaminale Diskushernie mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Rechtsbetonte Foramenstenose bei Spondylarthrose LWK 4/5 mit Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava hier mäßige Spinalkanalstenose in dieser Etage. Lumbosacraler Übergang bis auf eine leichte Protrusion unauffällig. Flache Protrusionen ventrolateraler Ausprägung in den oberen lumbalen Segmenten. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Regrediente rechtsseitige Diskushernie LWK 3/4. Neu aufgetretene Diskushernie intraforaminal LWK 3/4 links mit Wurzelaffektion L3. Zusätzlich arthrotisch bedingte rechtsseitige Forameneinengung LWK 4/5 mit Wurzelkontaktierung L4. Leichte spinale Enge LWK 4/5. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2015 Klinische Angaben: Lumbago. Zunehmende Müdigkeit in den unteren Extremitäten im Verlauf des Tages. Fragestellung: Diskopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS mäßiggradiger Ausprägung, Scheitelpunkt LWK 1/2. Deutliche zirkuläre Protrusionen LWK 1/2 und 2/3 ventrolateral betont. Keine direkte Kompression radikulärer Strukturen an dieser Stelle. Rechts mediolaterale breitbasige Diskusprotrusion mit foraminaler Einengung bei zusätzlicher Spondylarthrose LWK 3/4 rechtsseitig. Wurzelkontakt L3 hier vorhanden. Leichte Protrusion mit minimalen Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Diskrete Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit Protrusion und beidseitiger rechts mehr als links bestehender Foramenbedrängung bei zusätzlicher Spondylarthrose und sicherlich Kompression von L5 rechts und diskreter Affektion von L5 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Nachweis einer akuten Sakroiliitis. Beurteilung: Diskrete Pseudospondylolisthesis LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger rechtsbetonter Foramenstenose und Wurzelaffektion L5 rechts mehr als links. Rechtsbetonte Forameneinengung LWK 3/4. Leichte Protrusionen der unteren Etagen. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Syndrom. Frage nach Nervenkompression in der unteren LWS. Befund: Zum Vergleich Bilder der letzten Voruntersuchung vom 21.02.2006. Damals insgesamt nur leichte degenerative Veränderungen mit nur leichtgradiger Einengung des Duralschlauchs auf Höhe L4/L5. In der heutigen Untersuchung Zunahme der degenerativen Veränderungen, vor allem der Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. Man sieht in den myelographischen Projektionen und in den transversalen Schnitten jeweils eine Kompression der Wurzeln L5 und S1 beidseits im eingeengten Rezessus zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk. Auf Höhe L4/L5 ist zudem auch der Duralsack als ganzes etwas eingeengt, die Wurzeln sind nur noch knapp von Liquor umspült. Auf den oberen Etagen sind die degenerativen Veränderungen weniger ausgeprägt und eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Beurteilung: Progrediente Segmentdegeneration (insbesondere Spondylarthrosen) L4/L5 und L5/S1. Leichte Spinalkanalstenose L4/L5. Beidseitige erhebliche Rezessusstenose L4/L5/S1 mit Behinderung der vorbeiziehenden Wurzeln L5 und S1 beidseits. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen bestehendes therapieresistentes cervikales Schmerzsyndrom mit radikulärer Reizsymptomatik C5/6 rechtsseitig mit Kribbelparästhesien. Keine traumatische Einwirkung. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Rechts mediolateral betonte breitbasige Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit bei zusätzlicher Unkarthrose hier nachweisbarer rechtsbetonter Foramenstenose mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel C5 und C6 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Segmente mit leichten Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen ohne begleitende Bandscheibenproblematik oder relevante Foramenstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark sind unauffällig. Keine Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Protrusionen mit Unkarthrosen und dadurch bedingter rechtsbetonter Forameneinengung HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Verdacht auf Wurzelaffektion C5 und C6 rechts. Ausschluss Myelopathie oder Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Befund: Links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Flache Lordose. Diskrete intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten LWK 1/2 und LWK 2/3 im Sinne eines alten Morbus Scheuermann. Subligamentäre rechts betonte Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Rezessus von L5, ebenfalls rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei auch Kontakt zum Rezessus von S1 rechts mehr als links. Eine ausgeprägte Nervenkompression ist in beiden Segmenten nicht erkennbar. Leichte Reizzustand der Facettengelenke. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechtsbetonte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 jeweils mit Kontaktierung des Rezessus von L5 beziehungsweise S1 rechts. Keine direkte Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 MRI GWS nativ vom 06.07.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Verlaufskontrolle, Frage nach Instabilität. Befund: HWS-Funktionsaufnahmen: Osteochondrose hauptsächlich C5/C6. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Im Vergleich zu den Nachbarsegmenten geringfügig vermehrtes Wirbelgleiten C4/C5. Keine eigentliche Instabilität. LWS-Funktionsaufnahmen: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum L2/L3. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. MRI der BWS: Streckhaltung der HWS mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen C4-C7. Das Myelon wird leicht abgedrängt. Auf Höhe C5/C6 nur noch knapper Flüssigkeitssaum. Keine Kompression oder Myelopathie. Foraminale Einengungen rechts eher mehr als links. Multiple kleine Diskushernien in der BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine fassbaren Veränderungen am Myelon. Im Bereich der LWS ebenfalls mehrsegmentale Diskopathien mit links intraforaminal betonten Bandscheibenprotrusionen L3/L4 und L5/S1. Keine erkennbare Impression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlhaltung. Mehrsegmentale Diskopathien und ossäre degenerative Veränderungen in der gesamten Wirbelsäule. Wesentliche Einengungen im Bereich der HWS mit sekundärer wahrscheinlich noch subkritischer Spinalkanaleinengung und rechtsbetonter Foraminalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 MRI GWS nativ vom 06.07.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Verlaufskontrolle, Frage nach Instabilität. Befund: HWS-Funktionsaufnahmen: Osteochondrose hauptsächlich C5/C6. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Im Vergleich zu den Nachbarsegmenten geringfügig vermehrtes Wirbelgleiten C4/C5. Keine eigentliche Instabilität.LWS-Funktionsaufnahmen: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum L2/L3. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. MRI der BWS: Streckhaltung der HWS mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen C4-C7. Das Myelon wird leicht abgedrängt. Auf Höhe C5/C6 nur noch knapper Flüssigkeitssaum. Keine Kompression oder Myelopathie. Foraminale Einengungen rechts eher mehr als links. Multiple kleine Diskushernien in der BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine fassbaren Veränderungen am Myelon. Im Bereich der LWS ebenfalls mehrsegmentale Diskopathien mit links intraforaminal betonten Bandscheibenprotrusionen L3/L4 und L5/S1. Keine erkennbare Impression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlhaltung. Mehrsegmentale Diskopathien und ossäre degenerative Veränderungen in der gesamten Wirbelsäule. Wesentliche Einengungen im Bereich der HWS mit sekundärer wahrscheinlich noch subkritischer Spinalkanaleinengung und rechtsbetonter Foraminalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Autounfall 30.06.2015. Leichtes HWS-Flexion-Extensions-Trauma. Nackenschmerz, energetische Blockade. Fragestellung: Ausschluss discoligamentäre/ossäre Läsion. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im Liegen Streckfehlhaltung der HWS und abgeflachter Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume. Keine Diskopathien. Diskrete ventrale Spondylose HWK 3/4 bis HWK 6 und HWK 7/BWK 1. Intraspinal unauffällige Darstellung. Myelon allseitig liquorumspült ohne abgrenzbarer pathologischer Signalveränderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Diskrete Spondylosis ventrales der HWS. Kein Hinweis einer akut traumatischen Läsion. Keine Myelonläsion. Keine intraspinale Einblutung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 06.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der linken Schulter. Verdacht auf Impingement, respektive Supraspinatus Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit periartikulärem Knochen- und Weichteilödem. Die Supraspinatus-Sehne wird unter dem AC-Gelenk sowie unter dem Ligamentum coracoakromiale etwas abgedrängt. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Distal ventral wenige Millimeter große intramurale Signalveränderungen insertionsnah. Der Supraspinatus Muskel ist kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnen Anker. Unübersichtliche Verhältnisse im vorderen Limbusbereich, wahrscheinlich anatomische Variante im Sinne eines Buford Komplexes. Intakte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem im Humeruskopf oder Glenoid. Beurteilung: Aktivierte AC-Arthrose. Subacromiales rund subligamentäres Impingement mit leichter Bursitis. Verdacht auf kleine insertionsnahe Partialläsion der Supraspinatussehne. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion, kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit mehreren Wochen. Verdacht auf Kalkablagerungen in der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Es besteht ein Status nach Resektion des AC-Gelenks mit einer Dehiszenz von etwa 15 mm zwischen distaler Clavicula und Acromion. Ferner wahrscheinlich Status nach Revision/Refixation der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Man sieht eine diffuse Verdünnung der Supraspinatus-Sehne und eine pannusartige Verdickung der Subscapularissehne, darum herum ausgedehnte Metallartefakte. Die im konventionellen Bild sichtbare Verkalkung kann nicht zwischen den Metallartefakten nicht identifizieren. Ebenfalls verdickte Infraspinatussehne. Es kommt zu einem Kontrastmittelübertritt in die Bursa und in den Musculus deltoideus, im letzteren wahrscheinlich durch den Stichkanal. Ein größerer Defekt in der Rotatorenmanschette ist nicht sichtbar. Nur diskrete Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne lässt sich intraartikulär nicht genau abgrenzen. Am Limbus sehe ich keine gröbere Läsion. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Beurteilung: Status nach AC-Gelenksresektion und Revision der Rotatorenmanschette (SSP und SSC). Insgesamt intakte Rotatorenmanschettensehnen, bei teilweise ausgeprägter Tendinose. Verdacht auf Kapsel Schrumpfung. Recht gut erhaltene Muskulatur. Keine wesentliche Arthrose. 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts mit KM vom 30.07.2015 MRI Fuss links nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Brennende Fußsohlen und brennende Schmerzen dorsaler Fuß Rist beidseits. Nervenpathologie und Gefäßpathologie wohl ausgeschlossen. Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Tumor? Entzündung? Befund: Beidseits achsgerechte Stellungsverhältnisse in den Sprunggelenken, im Bereich der Fußwurzel des Mittel- und Vorfußes. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Weichteilprozess. Die Gelenke zeigen keinen Anhalt für entzündliche oder degenerative Veränderungen. Beuge- und Strecksehnen beidseits ohne Nachweis einer Tendinitis oder Tendovaginitis. Insbesondere auch kein Anhalt für eine Fasziitis plantares. Kein Nachweis eines Morton Neurom. Keine sonstigen tumorösen Veränderungen im Weichteil. Kurze Fußmuskulatur o. B. Keine Zeichen einer Myopathie. Beurteilung: MR-tomographisch komplett unauffällige Darstellung beider Füße. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Rücken vor 9 Tagen. Zunehmende Beschwerden im zervikothorakalen Übergang und in der mittleren BWS. Frage nach posttraumatischen Läsionen. Befund: die sagittalen Tomogramme zeigen eine diskrete Eindellung der Deckplatte der Wirbelkörper BWK 1, BWK 2 und BWK 3 sowie ein deckplattennahes Knochenödem in den Wirbelkörpern HWK 7 - BWK 3. Die Rückwand der Wirbelkörper ist intakt. Der Spinalkanal wird nicht beeinträchtigt. Kein Nachweis von Ödemen oder Blut in den benachbarten Weichteilen. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Filiforme Erweiterung des Zentralkanals mit Maximum auf Höhe HWK 6/HWK 7 als Nebenbefund.Beurteilung: Frische Wirbelkörper-Kontusionen, respektive diskrete Deckplatteneinsenkungen HWK 7 - BWK 3. Keine Hinweise auf Instabilität. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 07.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der Wirbelsäule. Anschlusssegmentarthrose unterhalb und oberhalb der dorsalen Stabilisierung? Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, Hinweise auf DISH. LWS: Status nach einer alten Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. Korrektes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. Leichte Spondylose. Unauffällige ISG. CT BWS/LWS: Überbrückende ventrolaterale Spondylophyten BWK 8 - BWK 12. Diskusprothese BWK 5 - 6 - 7 - 8. Keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen im cranialen Anschluss Segment BWK 7/8, wie auch im kaudalen Anschluss Segment BWK 8/9 (hier zudem laterale überbrückende Spondylophyten) Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Parästhesien und Schweregefühl rechter Arm Befund: Hals-CT: Korrektes Alignement der HWK. Atlas-Dens Arthrose. HWK 2/3, HWK 3/4 und HWK 4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose. HWK 5/6: Spondylose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose, plausible Nervenwurzelkompression C6 rechts. HWK 6/7: Osteochondrose. Unkarthrose. Spondylophytäre Foramenstenose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Plausible NWK C7 rechts. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Thorax: Einzelne Emphysemblasen im apikalen Lungensegmenten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Keine Tumoren in der Thoraxapertur. Keine mediastinale Lymphadenopathie Beurteilung: Deg. Veränderungen in der distalen HWS. Plausible foraminale NWK C6 und C7 rechts. Hinweise auf eine leichte chronische Emphysembronchitis/Altersthorax. Keine tumorverdächtige Raumforderungen im Halsbereich oder in den Lungen 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.07.2015 MRI GWS mit KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Gefühlsstörung linker Arm und klinisch radikuläres Syndrom L5 rechts. Fragestellung: Intraspinale oder intrakranielle Veränderungen? MS? Diskopathie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Signalstörungen des supra- oder infratentoriellen Marklagers. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. GWS: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 und HWK 6/7 jeweilig ohne komprimierenden Effekt. Keine zervikale Myelopathie. Normale Kyphose der BWS ohne Gefügestörung. Minimale Bandscheibenhernien BWK 8/9 und BWK 10/11 sowie BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1, jeweilig ohne erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleinen intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der unteren BWS und oberen LWS. Die LWS selbst zeigt eine normale Lordose. Diskrete Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1. Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leicht aktivierte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Punktuelle synoviale Zyste im Ligamentum flavum rechts Höhe LWK 3/4. Einzelne Wurzeltaschenzysten. Kein Nachweis einer Kompression radikulärer Strukturen im Bereich der LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kleinere Diskushernien sowohl in HWS, BWS als auch in LWS obengenannter Lokalisation. Jeweilig keine erkennbare radikuläre Kompression. Mäßige degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Status nach TLIF und Spondylodese L5/S1 am 19.05.2015. Frage nach Nachblutung oder Problemen im Anschluss Segment Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der CT-Untersuchung vom Vortag. Die MR Tomogramme sind durch die Metallartefakte beeinträchtigt. Im Anschluss Segment L4/L5 minimale dorsale Vorwölbung der Bandscheibe. Im operierten Segment etwas eingeengter Duralschlauch durch die vorallem ventral liegende peridurale Lipomatose (ein bereits präoperativ sichtbar Befund). Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Die Foramina L5/S1 sind schlecht einsehbar. Auf der rechten Seite ist die Wurzel knapp abgrenzen. Links findet sich nur eine amorphe graue Signalintensität ohne abgrenzbare Strukturen Beurteilung: Durch Metallartefakte eingeschränkte Untersuchung. Keine Hinweise auf ein relevantes Hämatom oder eine frühe Degeneration im Anschluss Segment. Unklare Situation in den Foramina L5/S1, vorallem auf der linken Seite Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Wirbelsäulenoperation 2013. Femurfraktur links. Beschwerden/Schmerzen Hüftgelenk/Oberschenkel links Fragestellung: Fraktur? Luxation? Befund: Erstuntersuchung Hüfte links im SPZ. Zentrierter Hüftkopf. Gut erhaltener Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung und Zyste acetabulär. Geringe Randwulstbildung femoral im Kopf-Halsübergang nach kranial. Keine eindeutig abgrenzbare Fraktur. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Fettig alterierte atrophe Muskulatur. Phlebolithen pelvin. IUP in situ. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen Hüfte links. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 12 nach Arbeitsunfall 25.05.2014. BWK 12-Deckplattenimpressionsfraktur, LWK 1-Trümmerfraktur, Laminektomie Th12 und L1, Dekompression Th12-L1, Korporektomie LWK 1, Cageeinlage und dorsolaterale Stabilisation und Spondylodese Th12-L2 26.05.2014. Kontrolle nach dorsoventraler Spondylodese, Konsolidierung, Durchbau des Wirbelkörperersatzes Th12? Befund: Zur Voruntersuchung 29.05.2014 etwas vermehrte Rechtskonvexität kranial der Expandereinlage Höhe LWK 1, unveränderter Lateralversatz Th12 zu LWK 1 nach rechts und neu abgrenzbar angedeutete Kyphosierung kraniales Anschlusssegment mit Knickbildung auf Expanderhöhe. Mäßige Einsinterung und knöcherne Durchbauung des Expanders zu BWK 12 und LWK 2 mit unverändert obliquer Lage nach rechts. Geringe perifokale Resorptionssäume auf Höhe des Restwirbelkörpers LWK 1. Überwiegende ossäre Durchbauung der Knochenanlagerung posterior. Stationäre Lage der intakten dorsalen Spondylodese Th11 bis LWK 2. Unveränderte Degenerationen der Anschlusssegmente, max. caudal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 2001. Schulterschmerzen rechts. Im Röntgen Humeruskopfhochstand Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Breite, komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Teilruptur der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Supraspinatus-Retraktion. Supraspinatus- und Infraspinatusmuskelatrophie. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne mit Retraktion. Die (tastbare) Weichteilraumforderung im proximalen Oberarm rechts entspricht der rupturierten und nach caudal verschobenen Bizepssehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Multiple degenerative ossäre Zysten im kranialen Humeruskopf Beurteilung: Breiter Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, Teilruptur der Infraspinatussehne und der Subskapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne mit kaudaler Verschiebung, die rupturierte Sehnenend zeigt sich als Weichteilraumforderung im proximalen Oberarm rechts. Humeruskopfhochstand. Supraspinatus- und Infraspinatusmuskelatrophie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Oberarm rechts mit KM vom 08.07.2015 Befund: Komplette Ruptur der langen Bizepssehne, nach caudal verschobene Sehnenend zeigt sich als Weichteiltumor im rechten Oberarm Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Cervicalgie. Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 links Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose. Kyphotische Knick in der distalen HWS, der Scheitelpunkt im Diskus HWK 5/6. Massive Processi transversi C7 beidseits, wahrscheinlich kleine Halsrippen. Multiple Clips in den Weichteilen vor der HWS, vermutlich nach einer Schilddrüsen-OP. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Stummelrippen BWK 12. Wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Korrektes Alignement der LWK. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrup-Syndrom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2015 CT HWS nativ vom 07.07.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose, überbrückende Spondylophyten in der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Atlas-Dens Arthrose. Rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 2/3. Mäßige Foramenstenose C3 rechts. Spondylarthrose HWK 3/4. Foramenstenosen C4 beidseits, links>rechts. Leichte degenerative Veränderungen HWK 4/5. Spondylarthrose und Unkarthrose HWK 5/6. Foramenstenose C6 links>rechts. Osteochondrose und Unkarthrose HWK 6/7. Mäßige Foramenstenose C7. Osteochondrose HWK 7/BWK 1. Keine Foramenstenose Beurteilung: Streckhaltung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C3 rechts, C4 beidseits, C6 links>rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 CT LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: CRP-Anstieg. Konventionell radiologisch unauffällig Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Status nach Stabilisation einer Spondylolisthesis vera L5/S1. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese, und die Diskusprothesen LWK 4-5-SWK 1. Erhebliche Metallartefakte in der CT-Untersuchung. Keine Anhaltspunkte für Abszess, keine Hinweise auf Charcot-Spine Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Befund: Etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Beckenasymmetrie. Hüft-TP rechts. Hüftarthrose links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 MRI BWS und LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Befund: LWS: Beckenschiefstand nach links, linkskonvexe Ausgleichsskoliose, großbogig, thorakolumbal. Verstärkte Lordose und Kyphose. Messwerte im Detail im Messprotokoll. MRI: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, der BWS zuletzt am 03.12.2008, und der LWS zuletzt am 18.08.2014. BWS: Hyperkyphose. Status nach anterolateraler Spondylodese BWK 7/BWK 8. Metallartefakte mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit. Auf dieser Höhe offenbar traumatische Myelonläsion, unverändert zur Voruntersuchung. Alte BWK 11 Fraktur. Genügend weiter Spinalkanal. LWS: Hyperlordose. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen L4/L5 und L5/S1. Im Vergleich mit der Voruntersuchung Progredienz vor allem auf dem unteren Segment mit zunehmender Bandscheibenprotrusion und foraminaler Einengung beidseits. In diesem Segment auch Instabilitätszeichen (Anterolisthesis) und Hinweise auf Aktivierung der Osteochondrose und Spondylarthrose.Beurteilung: BWS: Unveränderte Befunde. LWS progrediente Segmentdegeneration L4/L5/S1 mit erheblichen Foraminalstenosen, hauptsächlich L5/S1, rechts mehr als links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 MRI BWS und LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Befund: LWS: Beckenschiefstand nach links, linkskonvexe Ausgleichsskoliose, grossbogig, thorakolumbal. Verstärkte Lordose und Kyphose. Messwerte im Detail im Messprotokoll. MRI: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, der BWS zuletzt am 03.12.2008, und der LWS zuletzt am 18.08.2014. BWS: Hyperkyphose. Status nach antero lateraler Spondylodese BWK 7/BWK 8. Metallartefakte mit etwas eingeschränkter Beurteilbarkeit. Auf dieser Höhe offenbar traumatische Myelon Läsion, unverändert zur Voruntersuchung. Alte BWK 11 Fraktur. Genügend weiter Spinalkanal. LWS: Hyperlordose. Fortgeschrittene Segment Degenerationen L4/L5 und L5/S1. Im Vergleich mit der Voruntersuchung Progredienz vor allem auf dem unteren Segment mit zunehmender Bandscheibenprotrusion und foraminaler Einengung beidseits. In diesem Segment auch Instabilitätszeichen (Anterolisthesis) und Hinweise auf Aktivierung der Osteochondrose und Spondylarthrose. Beurteilung: BWS: Unveränderte Befunde. LWS progrediente Segmentdegeneration L4/L5/S1 mit erheblichen Foraminalstenosen, hauptsächlich L5/S1, rechts mehr als links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Verlängerung Osteosynthese, Schmerzzunahme. Stabilität? Lockerungszeichen? Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese LWK 4-5-SWK 1 und die Diskusprothese LWK 5/SWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment LWK 3/4: Diskusraumverschmälerung und Vakuum Diskopathie. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment LWK 3/4. Keine segmentale Instabilität. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, ergänzende MRI erwägen. Stabile Implantate, keine Lockerungszeichen, kein Metallbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 07.07.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch rechtsbetonte inkomplette Tetraplegie sub C3 seit April 2015. Myelopathie im Bereiche HWK 3/4. Schulterschmerzen links bei aktiver und passiver Abduktion/Flexion. Befund: Röntgen Schulter links: Kongruentes Gelenk. Keine periartikulären Verkalkungen. Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Mäßige AC-Arthrose. Subtotale, etwa 10 mm Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathie der Subskapularissehne und leichte Muskelatrophie. Tendinopathie der LBS. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Verdickte antero-inferiore Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumerale Ligament. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette-der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.07.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 01.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach BWK 5-Berstungsfraktur 2001 nach Motorradunfall. Status nach Polytrauma, unter anderem laterale Becken-Kompressionsfraktur links. Sturz heute vom Duschrollstuhl auf die Knie/linkes Bein. Ausschluss Fraktur untere Extremität links. Befund: Akute undislozierte proximale Tibiaschaftfraktur links, extraartikulär. Ausgeprägtes Hämarthros. Mäßige osteopene Knochenstruktur. Geringe Degenerationen Knie links femoropatellar und mediales Kompartiment. Wahrscheinlicher Status nach medialen Kollateralbandabriss femoral älterer Genese. OSG regelrecht. Becken mit zentrierten Hüften beidseits, acetabulär mit geringen Randosteophyt beidseits/Stempel links. Partiell miterfasste Osteosynthese proximaler Femur rechts, überbrückte Randosteophyten kraniolateral am Trochanter major nach kaudal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Nasal intubiert, gestern OP, rechts normal belüftet, links kein Atemgeräusch. Fehllage des Tubus, Minderbelüftung der linken Lunge? Infiltrate? Ergüsse? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.07.2015. Unveränderte Pleuraergüsse beidseits basal. Bessere Belüftung der cranialen Lungenteilen. ZVK Subclavia links in situ. Der strahlentransparente Plastik von Trachealtubus lässt sich in der Röntgenaufnahme nicht demarkieren. Zudem Spondylodese im oberen BWS-Bereich.Beurteilung: Subtotale Ruptur der Rotatorenmanschette der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsale Aufrichtungsspondylodese Th2-5 Befund: Erhebliche thorakale Hyperkyphose. Spondylodese BWK 2-5. Ellenbogenprothese rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 01.07.2015 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 01.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach BWK 5- Berstungsfraktur 2001 nach Motorradunfall. Status nach Polytrauma, unter anderem laterale Becken-Kompressionsfraktur links. Sturz heute vom Duschrollstuhl auf die Knie/linkes Bein. Ausschluss Fraktur untere Extremität links. Befund: Akute undislozierte proximale Tibiaschaftfraktur links, extraartikulär. Ausgeprägtes Hämarthros. Mäßige osteopene Knochenstruktur. Geringe Degenerationen Knie links femoropatellar und mediales Kompartiment. Wahrscheinlicher Status nach medialen Kollateralbandabriss femoral älterer Genese. OSG regelrecht. Becken mit zentrierten Hüften beidseits, acetabulär mit geringen Randosteophyten bds./Stempel links. Partiell miterfasste Osteosynthese proximaler Femur rechts, überbrückte Randosteophyten kraniolateral am Trochanter major nach kaudal. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbosakrales Schmerzsyndrom. ISG Blockierung links. Bekannte Osteoporose mit Sinterungen. Fragliche radikuläre Symptomatik L5 oder S1 links. Fragestellung: Ausmaß der Degeneration? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.07.2014 unveränderte Deckplattensinterungen BWK 12 sowie LWK 2-5, am ausgeprägtesten LWK 4 und 5 mit hier noch erkennbaren Knochenmarködem unterhalb der Deckplatte. Keine relevante Zunahme der Sinterung. Unverändert Rezessuseinengung LWK 4/5 beidseits bei Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser. Ausgeprägte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Eine unmittelbare Nervenkompression von L5 oder S1 linksseitig besteht nicht. Protrusionen der Bandscheiben ohne umschriebene Diskushernie. Conus medullaris ohne Herdbefund. Kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur des Sakrums bei mäßigen ISG-Arthrosen. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Deckplattensinterungen am ausgeprägtesten LWK 4 und 5. Rezessusstenose LWK 4/5 beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Valgisationstrauma vor 2 Tagen. Starke mediale Aufklappbarkeit. Frage nach Zustand des medialen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunschärfe des Meniskus im hinteren Korpus an der Unterseite. Kein eingeschlagenes Fragment. Gut erhaltener Knorpel, kein Knochenödem. Intraossäre Zysten im Femurcondylus dorsal kranial, ausgehend von der Insertion des medialen gastrocnemius. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Leichte Inhomogenitäten im Knorpel, keine größeren Defekte oder Unebenheiten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das hintere Kreuzband ist etwas gewellt und signalverändert. Das laterale Seitenband ist intakt. Das mediale Seitenband ist proximal auf der Höhe der Femurcondyle massiv verdickt und verwaschen. Ich kann keine durchgehenden Fasern mehr identifizieren. Die Veränderungen setzen sich fort nach ventral bis in das mediale Retinaculum und nach kranial in den Vastus medialis. Beurteilung: Massive Verletzung des medialen Kapselbandapparates mit vollständiger Ruptur des medialen Seitenbandes, Zerrung des medialen Retinakulums und des distalen Vastus medialis. Kleine, klinisch wahrscheinlich nicht relevante Läsion am medialen Meniskus. Kreuzbänder intakt, mit Hinweisen auf ältere durchgemachte Zerrung des hinteren Kreuzbandes. Mäßiger Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Myelonkompression C1/2 14.01.2014. Unklare Schwellung linker Schulter/Hals, markiert. Keine Erwärmung, keine Entzündungszeichen im Labor. Fragestellung: Größe, Zuordnung? Befund: Diverse VU, unter anderem CT Hals 02.06.2015 vorliegend. Im lateralen Halsdreieck links abgrenzbare subkutane Raumforderung mit glatter Berandung, über ca. 6 x 3,4 x 2,0 cm, keine Perfusion, teils Septen, lipomatös Beurteilung: Sonographisch wie auch CT graphisch abgrenzbares Lipom ohne Malignitätskriterien laterales Halsdreieck links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Präoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 08.05.2011 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Verbreitert verdichtetes Mediastinum bei wahrscheinlich ausgeprägter Aortenelongation der Aorta descendens/ Aorta thorakalis. Herzgröße im Normbereich. Vorbestehend geringe Dystelektasen rechts basal. Status nach inverser Schulter TP links. Mäßige Spondylosis thoracalis. Omarthrose rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts. Voruntersuchung 2011. Fragestellung: Koxarthrose? Andere Pathologie? Befund: 2011 lediglich ISG Untersuchung vorliegend, externe Becken MRT 06.02.2015. In der Beckenübersicht zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt. Geringe subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und minimale Randosteophyten. Vorwiegend rechtsseitig etwas vermehrte Randwulstbildung im Kopfhalsübergang des Femurs, teils ventrokaudal. DD Impingement- Konstellation. Kein Nachweis einer Osteodestruktion. Keine wesentliche Coxarthrose. ISG regelrecht. Mäßige Spondylarthrose lumbosacrales Segment. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Befund: Ventrale Spondylodese HWK 6/7. Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale (neurogene?) Skoliose. Leichte thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Beckenasymmetrie. Für die genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Einlage einer Thoraxdrainage links Befund: Korrekt liegende Thoraxdränage links. Reduzierte Menge der freien Flüssigkeit im Vergleich zur Voruntersuchung von heute Morgen. Kein Pneu Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Fußballspiel am 26.06.2015. Erguss, mediale Meniskuszeichen, Verdacht auf vordere Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine relevanten periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Diskretes Knochenödem an der Femurcondyle. Laterales Kompartiment: Konturunregelmäßigkeit und vertikaler Riss des Meniskus im Hinterhorn. Ich habe auch den Eindruck eines umgeschlagenen Meniskusteils. Der Knorpel ist intakt. Knochenödemzonen an typischer Stelle dorsal am Tibiakopf und ventral am Femurcondylus.Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist nicht mehr identifizierbar. Man sieht eine amorphe Masse mit erhöhter Signalintensität. Das mediale Seitenband ist höchstens geringgradig verbreitert und unscharf, sicher in Kontinuität erhalten. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Kleine Irregularität und Verknöcherung im Insertionsbereich der distalen Patellarsehne, ohne wesentliche Flüssigkeitsansammlung oder Knochenödem. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit den typischen Begleitverletzungen von Knochenkontusionen lateral an der Tibia und am Femur sowie geringfügig medial am Femur. Lediglich leichte Zerrung des medialen Seitenbandes. Komplexe Läsion des Aussenmeniskus Hinterhornes mit Verdacht auf eingeschlagenes Fragment. Kein Nachweis einer Läsion am Innenmeniskus. Zeichen eines durchgemachten Morbus Schlatter ohne aktuelle Aktivität. Deutlicher Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Bein Umfangdifferenz rechts > links. In Sono indirekte Zeichen für PAO Befund: Erhebliche Fettatrophie der glutealen und der Oberschenkelmuskulatur. Muskelödem. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. Keine Fraktur. Keine Femurkopfnekrose. Keine sicheren Zeichen einer PAO Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter. 2-malige Luxation vor 1 Jahr. Fragestellung: Glenoiddysplasie? OD? Labrumschaden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine Pathologie im Bereich des AC-Gelenks. Kein Nachweis einer Impingementkonstellation. Rotatorenmanschette komplett intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Das Labrum glenoidale zeigt keinen Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Ebenfalls intakte Darstellung der Kapselligamente. Keine erkennbare Dysplasie des Glenoids. Kein glenoidaler Knorpelschaden. Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Schultergelenks. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter. 2-malige Luxation vor 1 Jahr. Fragestellung: Glenoiddysplasie? OD? Labrumschaden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine Pathologie im Bereich des AC-Gelenks. Kein Nachweis einer Impingementkonstellation. Rotatorenmanschette komplett intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Das Labrum glenoidale zeigt keinen Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Ebenfalls intakte Darstellung der Kapselligamente. Keine erkennbare Dysplasie des Glenoids. Kein glenoidaler Knorpelschaden. Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Schultergelenks. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter seit Sturz März 2015. Klinisch Verdacht auf Infraspinatussehnenläsion. Status nach Schulter-OP rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Entzündung? Befund: Massive hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit multiplen zystischen Veränderungen. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Subakromialraumes. Breitflächiger transmuraler Defekt der Supraspinatussehne zentral. Leichte Retraktion der Sehne. Noch keine relevante Muskelatrophie. Infraspinatussehne intakt. Impingement der Subscapularissehne mit intramuraler Teilläsion. Lange Bizepssehne ohne Rupturnachweis. Ödematöse Veränderungen im caudalen Abschnitt des Humeruskopfes. Keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale mit degenerativer Läsion im unteren Abschnitt. Dorsal im Glenoid gelegener Knorpeleinriss. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement. Teilläsion der Subscapularissehne. Glenoidaler Knorpeleinriss dorsal. Deutliche degenerative Schädigung des Labrum glenoidale. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 07.07.2015 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.06.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.07.2015 MRI HWS mit KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: MS bekannt seit 1998. Letzte Woche während 3 Tagen Kribbeln an allen Extremitäten, Müdigkeit, Belastungstoleranz. Frage nach aktiven entzündlichen Läsionen. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.10.2013. Der aktuellen Tomogramme zeigen im Schädel bei etwas unterschiedlicher Technik insgesamt etwa die gleichen Läsionen in unveränderter Grösse und Konfiguration wie die Voruntersuchung. Ich sehe keine eindeutigen neuen Herde. Keine Diffusionsrestriktion und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Parenchym. Im Bereich des zervikalen Myelons wie in der Voruntersuchung nur sehr diskrete, flaue Signalstörungen. Auch hier keine eindeutigen neuen Herde, keine Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Bekannte MS. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom Oktober 2013 keine sichere Progredienz. Kein Nachweis von aktuell aktiven Läsionen mit Diffusionsrestriktionen oder Bluthirnschrankenstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.07.2015 MRI HWS mit KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: MS bekannt seit 1998. Letzte Woche während 3 Tagen Kribbeln an allen Extremitäten, Müdigkeit, Belastungstoleranz. Frage nach aktiven entzündlichen Läsionen. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.10.2013. Der aktuellen Tomogramme zeigen im Schädel bei etwas unterschiedlicher Technik insgesamt etwa die gleichen Läsionen in unveränderter Grösse und Konfiguration wie die Voruntersuchung. Ich sehe keine eindeutigen neuen Herde. Keine Diffusionsrestriktion und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Parenchym. Im Bereich des zervikalen Myelons wie in der Voruntersuchung nur sehr diskrete, flaue Signalstörungen. Auch hier keine eindeutigen neuen Herde, keine Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Bekannte MS. Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom Oktober 2013 keine sichere Progredienz. Kein Nachweis von aktuell aktiven Läsionen mit Diffusionsrestriktionen oder Bluthirnschrankenstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 07.07.2015 Befund: NNH: Intakte ossäre Konturen. 30 x 22 mm Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris rechts, und 16 x 8 mm Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 07.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der Wirbelsäule. Anschlusssegmentarthrose unterhalb und oberhalb der dorsalen Stabilisierung? Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, Hinweise auf DISH. LWS: Status nach einer alten Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. Korrektes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. Leichte Spondylose. Unauffällige ISG. CT BWS/LWS: Überbrückende ventrolaterale Spondylophyten BWK 8 - BWK 12. Diskusprothese BWK 5 - 6 - 7 - 8. Keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen im cranialen Anschluss Segment BWK 7/8, wie auch im kaudalen Anschluss Segment BWK 8/9 (hier zudem laterale überbrückende Spondylophyten).Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 07.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen der Wirbelsäule. Anschlusssegmentarthrose unterhalb und oberhalb der dorsalen Stabilisierung? Befund: BWS: Thorakale Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, Hinweise auf DISH. LWS: Status nach einer alten Deckplattenkompressionsfraktur LWK 1. Korrektes Alignement der 5 LWK, normale Segmentation. Leichte Spondylose. Unauffällige ISG. CT BWS/LWS: Überbrückende ventrolaterale Spondylophyten BWK8-BWK12. Diskusprothese BWK5-6-7-8. Keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen im cranialen Anschluss Segment BWK 7/8, wie auch im kaudalen Anschluss Segment BWK 8/9 (hier zudem laterale überbrückende Spondylophyten) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Leichte Beckenasymmetrie. IUD in situ. Für genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz XX.XX.2015, instabile HWK 4/5 Fraktur. Revision eines epiduralen Hämatomes anterior C3-C6, Diskektomie C4-C5 und ventrale Spondylodese. Dorsal operative Zuggurtung C3 und C6 beidseits. Status nach Revisionsoperation, Osteophytenresektion C3-6, Dekompression, Platten-/ Cage- Entfernung. Wirbelsäulenprofil - Abklärung. Befund: Osteopene Knochenstruktur. Status nach Revisionsoperation zervikal, dorsale Spondylodese C3 auf C6, intakt. Geringe Fehlhaltung nach rechts, abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Intaktes Alignement. Mehrsegmentale Spondylosis thorakales, zunehmend lumbal mit mäßigen Ostechondrosen. Spondylarthrosen mittler- untere LWS. Relative Stenose spinal/foraminal L2 bis S1. Status nach Hüft-TP links. Coxarthrose rechts. Zwerchfellbuckel links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS, Scheitelpunkt LWK 2/3, abgeflachte Lordose im oberen bis mittleren Drittel mit geringer Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Geringes Vakuumphänomen intervertebral im thorakolumbalen Übergang und LWK 4/5. Hinweis einer geringen Hypermobilität im lumbosacralen Segment. Links ventrobasale überbrückende Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4, ausladend LWK 4/5 rechts > links. Vordergründig Spondylarthrosen und mäßige Spondylose mit relativer Einengung spinal LWK 4/5/SWK 1 sowie foraminal LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Keine Osteodestruktion. Mäßige Aortensklerose. Status nach Hüft-TP beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 2 nach cervikothorakalen subduralen Hämatom XX.XX.2001 unter therapeutischer Liqueminisierung und Antikoagulation wegen Verdacht auf rezidivierenden TIA. Sturz aus dem Rollstuhl XX.XX.2015. Laterale Claviculafraktur Typ I, Reposition und Plattenosteosynthese linke Clavicula XX.XX.2015. Erneutes Polytrauma nach Treppensturz XX.XX.2015. Schweres Schädelhirntrauma, Rippenserienfrakturen mit Hämatothorax und Pneumothorax rechts, Claviculafraktur rechts lateral und medial, konservativ therapiert. Kontrollröntgen vor geplanter Mobilisation. Befund: Zur CT Voruntersuchung XX.06.2015 stationäre Stellung der Clavicula rechts mit bekannter medialer und lateraler Fraktur, unverändert leicht disloziert lateral, medial überlagert und nicht konklusiv beurteilbar. Mäßige enostale und periostale Konsolidierung der lateralen Fraktur ohne vollständigen Durchbau. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte mäßige ACG- und Omarthrose rechts sowie Hinweis einer Rotatorenmanschetten- Läsionen. Trachealtubus in situ. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende linksseitige lumbale Beschwerden mit Ausstrahlung in das Bein. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5? Andere Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.01.2014 unveränderte ausgeprägte links konvexe Rotationsskoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Multisegmentale Spondylosis deformans mit zirkulären Bandscheibenprotrusionen. Am ausgeprägtesten links mediolateral LWK 4/5 mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose deutlicher Einengung des linksseitigen Neuroforamens mit Affektion L4 im intraforaminalen Verlauf. Etwas geringer ausgeprägte Spondylarthrosen mit Ligament Hypertrophie LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 ebenfalls links betont sowie LWK 1/2 und LWK 2/3 rechtsbetont. Dabei jeweils keine direkte Wurzel Kontaktierung. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Reizlose Darstellung beider ISG. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Spondylosis deformans. Deutliche Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelaffektion. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Fraglich Tumor im Bereich der Cauda equina. Ergänzende Bildgebung. Befund: Ergänzend zur MRI vom 10.06.2015 nach Kontrastmittelgabe homogene KM-Aufnahme des hier beschriebenen rundlichen Herdbefundes links dorsal in der Cauda equina Höhe LWK 1, so dass sich vom gesamten MR-tomographischen Aspekt her der Befund eines kleinen Neurinoms ergibt. Kein raumfordernder Effekt dieser Läsion. Keine Malignitätskriterien. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion und Distorsion des rechten OSG am 22.05.2015. Schwellung lateraler Malleolus. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem, kein Nachweis einer osteochondralen Läsion von Tibia oder Talus. Leicht signalangehobene Darstellung des Ligamentum fibulotalare posterius. Übrige Außenbänder intakt. Innenbänder ebenfalls unauffällig. Syndesmose intakt. Intrinsische Signalstörung der langen und kurzen Peronaeussehne bis zum Ansatzbereich mit begleitender Flüssigkeitsansammlung und Kontrastmittelaufnahme der Sehnenscheide. Eine komplette Ruptur ist nicht erkennbar. Sonstige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Achillessehne und Plantaraponeurose o. B.. Beurteilung: Teilläsion des hinteren fibulotalaren Bandes. Keine Syndesmosenruptur. Distorsion/Teilläsion sowie Tendovaginitis der kurzen und langen Peronaeussehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Fr. Y est wach et bewusstseinsklar. Sie leidet unter Schwerhörigkeit. Im Gespräch freundlich und kooperativ. Zur Zeit unscharf orientiert (Ende Mai 2014), zum Ort desorientiert (hier ist Stadt S), situativ und zu sich selber voll orientiert. Reduzierte Aufmerksamkeit und Konzentration. Deutliche Gedächtnisstörung (z.Bsp. 0/3 Wörtern erinnert). Psychomotorisch ruhig. Kein Hinweis für Altersedepression (Stimmung normal, sie lacht und lächelt). Antrieb eher gut. Kein Anhalt für Sinnestäuschungen oder Ich-Störungen. Sie ist absprachefähig und distanzierte sich glaubhaft von Suizidalität. Keine Suizidversuche in Vorgeschichte oder in der Familie. Keine Fremdgefährdung. Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)?, Blutungen?, Raumforderung? Rheumatische Begleitung (Polymyalgia rheumatica) Befund: 87-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointense Liquorkompartiment. Kalottenverdickung. Bezogen auf das Patientenalter leicht bis moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, teilweise Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt (nutritiv-toxische Ursache?). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder temporo-polar / temporo-mesial. Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,28; Breite III. Ventrikel: 8 mm). Allenfalls leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum sowie auch des amygdalohippocampalen Komplexes (Scheltens 2). Einige kleine, nicht konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1) bei einer leichten SAE; diskrete assoziierte Veränderungen auch im Bereich vom Pons. Regelrechte Stammganglien und Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Leichte SAE. Keine strategischen Infarkte. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Kein verbindlicher morphologisch-struktureller Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.07.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxation links. Fragestellung: Ligamentäre Verletzung? Kapselverletzung? Befund: Externer Rx Schulter links 13.01.2015 und 13.06.2015 vorliegend. Durchgeführte indirekte MR-Arthrographie Schulter links, anschließendes CT nativ. Fast vollständige Subluxationfehlstellung glenohumeral nach anterior-inferior mit keilförmigen ossären Defekt humeral dorsal über 1,2 cm mit verhakten Glenoid. Weiterer keilförmiger Defekt nach dorsal über einzelne 1,6 cm Tiefe und 1,3 cm Breite, bereits im Januar 2015 im Rx eruierbar. Kleinere knöcherne Fragmente/Verkalkungen periartikulär zirkulär. Glenoid und Skapulahals ohne abgrenzbarer Fraktur, intakter Corticalis und diffusem Knochenmarksödem anterior über die gesamte Zirkumferenz sowie diffuses Knochenmarksödem des Humeruskopfes bis einschließlich proximaler Humerusschaft. Hämarthros. Ansatznahe komplette Ruptur der Infraspinatussehne mit weiter Retraktion, ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit mäßiger Retraktion bis subakromial. Lange Bizepssehne im Sulkus erhalten, proximal intrinsisch signalgestört, zunehmend nach intraartikulär mit Längsriss bis Ansatz mit dortigen Partialriss. Subscapularissehne im inferioren Abschnitt aufgetrieben signalgestört erhalten, im superioren Abschnitt ansatznaher Partialriss. Kapselruptur. Lediglich abgrenzbarer partieller Anteil des medioglenohumeralen Ligamentes. Übrige glenohumerale Ligamente nicht abgrenzbar. Coracohumerales Ligament elongiert erhalten mit Partialriss. Ödematöse Veränderung intramuskulär des mäßig atroph fettig alterierten Musculus supraspinatus und infraspinatus. Leicht fettig degenerierte übrige Muskulatur. Axillärer Gefäßplexus regelrecht. ACG mit kongruenter Stellung, dehiszenter Gelenkspalt mit Flüssigkeitsretention, mäßig perifokaler Weichteilhypertrophie, kranial betont, subchondrale Zysten, Randosteophyten und Mehrsklerosierung. Beurteilung: Status nach wiederholten Schulterluxationen links, aktuell Subluxationen anterior-inferior mit keilförmigen Knochendefekten dorsal des Humeruskopfes, verhakten Glenoid im ventralen Abschnitt. Bankartläsion mit kleinen ossären Ausriss. Kapselruptur. Ruptur der glenohumeralen Ligamente, partiell erhaltenes MGHL. Partialläsion coracohumerales Ligament. Ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur wie oben beschrieben. Mäßig atropher, ödematöser Musculus supraspinatus und infraspinatus. ACG mit mäßigen Degenerationen und Hinweis einer Tossy 1-2 Läsion. Orthopädisch-Traumatologisches Konsil empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Luxationsfraktur BWK 3/4 1985. Schulter- Nackenschmerzen seit ca. 8 Monaten. Ursachenabklärung. Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte Artikulation im ACG. Status nach konsodierter undislozierter lateraler Claviculafraktur. Gut erhaltener Subakromialraum. Glenohumeral diskreter Humeruskopfhochstand, Randosteophyten glenoidal inferior mit angrenzender Chondromalazie, unterminierten Riss des Labrum glenoidale über die fast vollständige untere Zirkumferenz bis anteriorsuperior, Verplumpung und Signalstörung sowie mehrfachen Einrissen. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette, kleine gelenksseitige ansatznahe Einrisse der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, diskret der langen Bizepssehne ansatznah und der Subscapularissehne, vordergründig langstreckige Signalstörungen und Auftreibung. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Verdicktes coracohumerales Ligament und Gelenkskapsel. Kapsel jedoch insgesamt gut aufweitbar mit Kontinuitätsunterbrechung anterior. Großes sublabrales Ganglion inferior. Intaktes inferiores und superiores glenohumerales Ligament, Partialruptur des medioglenohumeralen Ligamentes ventral proximal. Beurteilung: Fortgeschrittene glenohumerale Arthrose inferior mit komplexer Labrumläsion, großes sublabrales Ganglion inferior, ventrale Kapselruptur, Partialruptur des MGHL. Hinweis einer Frozen Schulter. Ansatztendinopathien der Rotatorenmanschette mit kleinen ansatznahen Partialrissen ohne transmurale Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Ruhedyspnoe. Bekannte COPD. Pneumonische Infiltrate? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.06.2015. Progredienter Pleuraerguss rechts basal. Progrediente Lungeninfiltrate in den basalen Lungenabschnitten beidseits. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Zunehmender Pleuraerguss rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen vor allem lateral. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Eher kleiner Meniskus mit weitgehend glatten Konturen und normalem Signal. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Meniskus mit etwas unregelmäßigen Konturen und Signalstörungen intramural im Hinterhorn und Vorderhorn. Zusätzlich sieht man über dem Meniskusvorderhorn und Corpus bis gegen das Hinterhorn reichend multiple konfluierende ganglionartige Zysten (Ausdehnung insgesamt rund 4 cm). Perifokal etwas Knochenödem und Weichteilödem. Das Seitenband wird über diesen Zystenkonglomerat ausgezogen. Die Popliteussehne verläuft dadurch hindurch. Der Tractus iliotibialis ist etwas verdickt und im proximalen abgebildeten Anteil aufgefächert. Femoropatellär: Schmaler Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Hinteres und vorderes Kreuzband durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Hauptbefund ist ein vom degenerierten lateralen Meniskus ausgehendes langstreckiges multilokuläres Ganglion mit perifokalen Entzündungszeichen in den Weichteilen und Knochenödem.Ferner vermutliche Partialläsion des Tractus iliotibialis. 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbales und thorakal betontes Paravertebralsyndrom bei Skoliose. Persistierender Nikotinkonsum Fragestellung: Spondylarthrosen? Spinalkanalstenose? Entzündliche Veränderung? Befund: Ausgeprägte links konvexe Skoliose der LWS, Scheitelpunkt LWK 1/2. Rechtsbetonte Spondylose und Osteochondrose LWK 1-3 und LWK 4 - SWK 1 linksbetont. Begleitende Protrusionen der jeweiligen Seite. Hochgradige linksseitige Foramenstenose bei zusätzlicher Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression L4 und L5, zusätzlich in erstgenannter Etage Rezessusstenose mit Kompression von L5 im Abgangsbereich der linken Seite. Analoge etwas geringgradiger ausgeprägte Veränderungen zeigen sich rechts betont LWK 1/2 bis LWK 3/4, auch hier jedoch Forameneinengung und Recessusstenosen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen, kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Massive linkskonvexe Skoliose. Hochgradige links betonte Foramenstenose mit Wurzelkompression LWK 4/5 Medica 5 SWK 1, etwas geringer ausgeprägt LWK 1-3 rechtsseitig. Keine akuten entzündlichen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke oder ISG. Protrusionen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links. Fragestellung: Arthrosezeichen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 18.01.2011. Erhaltener, normal weiter Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten acetabulär kraniolateral beidseits und kleines Os acetabulare rechts ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Hüftköpfe regelrecht zentriert und geformt, intakte Corticalis. Unverändert kleine Phlebolithen rechts pelvin. Zunehmende Femoralsklerose. Keine umschriebenen Osteolysen, keine abgrenzbare Fraktur. Lumbosacrale Übergangsanomalie rechts Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen Hüfte beidseits, stationär zur Voruntersuchung 2011. Kein Nachweis einer Fraktur, keine abgrenzbaren Osteolysen. Zunehmende Gefäßsklerose femoral. Gegebenenfalls weiterführende Abklärung der LWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Motorradunfalles 2007. Polytrauma. Rezidivierende Nephrolithiasis, Lithotripsie 2007. Seit Anfang des Jahres rezidivierend auftretende peptische Beschwerden, im linken Unterbauch mit Punktum Maximum Rippenbogen laterodorsal links. Unter mehrwöchiger Therapie mit PPI keine Besserung. US vom behandelnden Hausarzt erwünscht. Fragestellung: Organisches Korrelat? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen, zuletzt 2012 zum Vergleich. Bekannte Nephrolithiasis links. Status nach Steinabgang, Solitärkonkrement von 5 mm in der Pars intermedia, 630 HE. Normbreiter Parenchymsaum, Geschosses Hohlraumsystem. Leber, Milz, Pankreas, Gallenblase, Nebennieren regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit Kontrastmittel gefüllten Darmschlingen, Stuhlanteile nach distal. Unveränderte Wandverdickung des Magens im Bereich der Cardia zur Voruntersuchung, im Maen mehrere dichte Anteile mit Dichtewerten bis 300 HE. Kleine axiale Hiatushernie. Harnblase, Prostata und Samenblasen regelrecht. Erweiterte Inguina beidseits mit Fettinhalt. Narbige Lungenparenchymalterationen beidseits basal. Kein Pleuraerguss. Mäßig degeneriertes Achsenskelett und geringe Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Zu 2012 zwischenzeitiger Status nach Steinabgang Niere links bei bekannter Nephrolithiasis, Solitärkonkrement bis 5 mm mittlere Kelchgruppe. Keine Harnabflussbehinderung. Stationäre Wandverdickung im Bereich der Cardia, ergänzende Gastroskopie empfohlen. Teils dichter Mageninhalt DD Nahrungsmittel/Tabletten. Mäßige Degenerationen des Achsenskelettes und Hüften beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ vom 29.06.2015 CT Becken nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch Paraplegie nach spinaler Ischämie durch rupturiertes Aortenaneurysma infrarenal 2014. Chronische Niereninsuffizienz Stadium IV. KHK. SAB 3/2015. Klinisch eingeschränkte Flexion Hüften beidseits und klinisch hochgradiger Verdacht auf PAO beidseits. Befund: In den Rx Becken 23.06.2015 bekannte PAO beidseits, linksbetont mit massiver Überbrückung. In den MR Tomogrammen nativ zentrierte Hüften, erhaltener Gelenkspalt und mäßige Randosteophyten acetabulär kraniolateral mit subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Kein größerer Gelenkserguss. Keine Hüftkopfnekrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Mischimpingement Hüften beidseits. Diffuse ödematöse Weichteilveränderungen der Beckenbodenmuskulatur und der Oberschenkelmuskulatur beidseits, linksbetont. Ausgeprägte PAO beidseits, in ergänzenden CT-Untersuchung nativ ventral überbrückend über 20 cm kraniokaudaler Ausdehnung Hüfte links über dem Beckenkamm innenseitig distal bis subtrochantär, axiale Ausdehnung ca. 8 x 6 cm. Mäßige heterotope Vekalkungen Hüfte rechts, insbesondere der Gelenkskapsel/Ligamente kraniolateral/ventral und mäßig nach dorsal. Ausgeprägte Gefäßsklerose der miterfassten Becken und Femoralgefäße. Fortgeschrittene Degeneration/Spodylarthrosen im lumbosacralen Übergang mit Hinweis einer Assimilationsstörung. Fettig alteriert, atrophe miterfasste Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3 seit 2003. Intraoperative ZVK-Einlage. Fragestellung: ZVK-Lage, Pneumothorax? Befund: CT-Thoraxuntersuchung 20.05.2015 vorliegend. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unverändert kompensierter, Infiltrat-ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Ausgeprägte Skoliose, Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Aortenelongation. Aortensklerose. Geringer Zwerchfellhochstand links vorbestehend sowie kleiner narbige Parenchymalteration links basal.Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6- Fraktur ED 28.06.2015. Morbus Bechterew. COPD. Geringer apikaler Pneumothorax links CT 29.06.2015. Post - Transportkontrolle. Fragestellung: Infiltrat? Pneumonie? ZVK-Lage? Herz Lungenstatus? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 30.06.2015. Fehlhaltung mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Vorbestehend, zunehmende basale Pleuraergüsse, links betont, ca. 500 ml mit angrenzenden Dystelektasen. Teilatelektase linker Unterlappen retrocardial, Infiltrat nicht sicher auszuschließen. Vorbestehend mäßig infiltrative Veränderungen parazentral beidseits, linkes Oberfeld mit geringen paramediastinalen Pneu. Neu Flüssigkeitsretention rechtes Mittelfeld. Herzgröße unverändert im Normbereich. Kompensierte cardiale Zirkulation. Aortensklerose. Stationärer Lage ZVK von links, Tubuslage stationär, 4 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Miterfasste Spondylodese zervikothorakal. Cutane Metallklips. Schulterdegenerationen rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit XX.XX.XX nach Autounfall mit operativer Teilresektion des Os sakrum. Ausgeprägte PAO Hüften beidseits. Dekubitus Trochanter major rechts. Fragestellung: Ausdehnung? Knocheninfiltration? Befund: Voruntersuchungen Rx Becken ap 03.05.2012, MRT Becken 2011, CT Thorax/Abdomen 18.06.2014 vorliegend. Bekannte Deformation und dysplastische Hüfte rechts in leichter Fehlstellung mit mäßigen Degenerationen und stationär im Verlauf zunehmende PAO Hüfte rechts, insbesondere Ausdehnung nach kranial und in Dichte nach caudal. Decubitusausdehnung und fraglich ossäre Mitreaktion im ergänzenden MRT weiter abklärungsbedürftig. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Immer harter Unterbauch und Schmerzen. Patient leidet an schwerer Cardiomyopathie. Fragestellung: Raumforderung, Aszites? Befund: VU US Abdomen 06.08.2013. Leber normgroß, homogen strukturiert mit fokaler Lipomatose im Segment IV bis 2 cm. Gallenblase mäßig gefüllt, zartwandig ohne Konkrementnachweis. Etwas erweiterte Lebervenen bis 2 cm zentral, intrahepatisch im mittleren Drittel bis 1,5 cm. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Milz normgroß, homogen. Retroperitonealraum mit atherosklerotischer Aorta abdominalis, leichte Ektasie infrarenal, 3,1 x 2,9 cm. Orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 9,5 cm, verschmälerter Parenchymsaum, minimal 6 mm, schlankes NBKS. Linke Niere kompensatorisch vergrößert mit 13,5 cm, normbreiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. Harnblase bei mäßiger Füllung mit Wandirregularitäten und divertikulösen Ausstülpungen ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Prostata mit prominentem Mittellappen, glatt berandet leicht inhomogen mit 3,3 x 3 x 4,2 cm (Volumen 22 ml). Kein Aszites. Herpes zoster linke Flanke. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 bekannte Lebervenenerweiterung bei bekannter Cardiomyopathie. Kein Aszites. Hinweis einer Schrumpfniere rechts, kompensatorisch vergrößerte linke Niere. Keine Harnabflussbehinderung. Harnblase mit hypertrophen Veränderungen. Prominenter Prostatamittellappen bei insgesamt geringem Prostatavolumen. Keine abgrenzbare Raumforderung. Arteriosklerotische Aorta abdominalis mit geringer Ektasie infrarenal, bekannt. Gegebenenfalls weitere gastrointestinale Abklärung empfohlen, beziehungsweise aktuelle Beschwerden bei floriden Herpes zoster linke Flanke. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Luxationsfraktur BWK 3/4 1985. Schulter-Nackenschmerzen seit ca. 8 Monaten. Ursachenabklärung. Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte Artikulation im ACG. Status nach konsolidierter undislozierter lateraler Claviculafraktur. Gut erhaltener Subakromialraum. Glenohumeral diskreter Humeruskopfhochstand, Randosteophyten glenoidal inferior mit angrenzender Chondromalazie, unterminierter Riss des Labrum glenoidale über die fast vollständige untere Zirkumferenz bis anteriorsuperior, Verplumpung und Signalstörung sowie mehrfachen Einrissen. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette, kleine gelenksseitige ansatznahe Einrisse der Supraspinatus- und Infraspinatussehne, diskret der langen Bizepssehne ansatznah und der Subscapularissehne, vordergründig langstreckige Signalstörungen und Auftreibung. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Verdicktes coracohumerales Ligament und Gelenkskapsel. Kapsel jedoch insgesamt gut aufweitbar mit Kontinuitätsunterbrechung anterior. Großes sublabrales Ganglion inferior. Intaktes inferiores und superiores glenohumerales Ligament, Partialruptur des medioglenohumeralen Ligamentes ventral proximal. Beurteilung: Fortgeschrittene glenohumerale Arthrose inferior mit komplexer Labrumläsion, großes sublabrales Ganglion inferior, ventrale Kapselruptur, Partialruptur des MGHL. Hinweis einer Frozen Schulter. Ansatztendinopathien der Rotatorenmanschette mit kleinen ansatznahen Partialrissen ohne transmurale Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Gonarthrose. Status nach Plica centralis Resektion, Teilmeniskektomie lat. Vorderhorn und mediales Hinterhorn 02.07.2014. Schmerzen und rezidivierende Ergussbildung. Fragestellung: Neue Kniebinnenläsion? Fortschreitende Arthrose? Befund: Voruntersuchung MRT Knie rechts 23.05.2014. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Stationäre chondrale Faszikulationen retropatellar am First und nach lateral. Mediales Kompartiment: Stationär substanzgeminderter, signalgestörter irregularer femorotibialer Knorpel. Leicht zunehmende diffuse intrinsische Signalstörung und abgrenzbare radiäre innenseitige Einrisse des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Zunehmend höhengeminderter Gelenkspalt, zentral stark substanzgeminderter femorotibialer Knorpel mit neu subchondralen Knochenmarksödem ventral der Tibia. Vorbestehend, leicht zunehmende Randosteophyten nach lateral. Zunehmend subluxierter/lateralisierter Meniskus mit progredient mukoiden, teils mazerierten Anteilen des Vorderhornes, Fragmentation und horizontale Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche und zunehmender Horizontalriss zur Unterfläche des Hinterhornes. Neu abgrenzbare Ganglien nach lateral mit Abhebung des Kollateralbandes, minimalen signalarmen Binnenstrukturen sowie Flüssigkeit nach dorsal entlang des meniskokapsulären Bandapparates und ventral des Musculus gastrocnemius, dorsal des Musculus soleus. Insgesamt intakte Bandstrukturen, etwas ödematöse Veränderungen des VKB. Streifige Verdichtung des Hoffa'schen Körpers zentral. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2014 zunehmende Meniskusdegenerationen und Läsionen. Progrediente laterale Kompartimentarthrose. Status nach Plica centralis Resektion, zunehmende fibrotische Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers und begleitende Mitreaktion des VKB. Neu aufgetretene Meniskusganglien lateral mit Abhebung des Kollateralbandes, DD beginnende Chondromatose. Neu Flüssigkeit dorsal des meniskokapsulären/posterolateralen Bandapparates DD Status nach Ruptur. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Bekannter thoracolumbaler Kollaps nach LWS OP Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Externe Voruntersuchung zum Vergleich. Unauffällige Stellungsverhältnisse im Bereich der unteren Abschnitte der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 sowie der hier liegenden interkorporellen Cages. Unveränderte Lage des linksseitig eingebrachten Wirbelkörperexpanders nach Wirbelkörperkollaps LWK 2. Jetzt neu aufgetretener Wirbelkörperkollaps BWK 12 und LWK 1 mit ausgeprägten Resorptionssäumen um die BWK 12 gelegenen Fixationsschrauben, welche nach dorsal ausgewandert sind. Ein Stabbruch liegt nicht vor. Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Die restliche BWS zeigt sich relativ steilgestellt, ebenso wie die HWS. Hier keine erkennbaren weiteren Gefügestörungen oder Frakturen. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken und im linken Arm. Klinisch möglicherweise auch Schulterpathologie zusätzlich zur zervikalen Problematik. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Ein pathologisches Knochenmarködem. Leichte AC-Gelenkarthrose. Subakromiale Anbauten sowie hakenförmig nach kaudal konfiguriertes Acromion mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Es zeigt sich ein minimaler direkt im Ansatzbereich gelegener oberflächlicher Einriss auf der Gelenkseite. Impingementkonstellation auch der Subscapularissehne mit hier intramural gelegener Teilläsion, auch die lange Bizepssehne zeigt eine intrinsische Signalstörung im Anker ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Ausgeprägte Degeneration des vorderen unteren Labrums sowie im oberen Abschnitt gelegenes anlagebedingtes sublabrales Foramen. Keine relevante Verdickung der Kapselligamente. Beurteilung: Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Intramurale Teilläsion der letztgenannten Sehne. Kleiner oberflächlicher gelenksseitiger Einriss der Supraspinatussehne. Intramuraler Teilläsion der langen Bizepssehne. Degeneration des Labrum glenoidale ohne frische Bankart-Läsion. Aktuell kein Anhalt für adhäsive Kapsulitis Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 29.06.2015 Arthrographie Schulter links vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 03.06.2014. Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Muskelruptur? Teilläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Aktivierte etwas höhergradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Diese zeigt zusätzlich direkt im ventralen Ansatzbereich eine transmurale Ruptur mit ca. 3 mm durchmessenden Defekt, noch keine Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind weitgehend unauffällig. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose ohne Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Nachweisbare Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes mit Kontrastmittelaustritt in die ventralen Weichteile nach Punktion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei vorbestandenem Impingement, aktuell noch ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Läsion des mittleren glenohumeralen Kapselbandes. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Starkstromunfall 1999. Bekanntes Dekubitalleiden. Schwere Myositis ossificans im Bereich der Hüftgelenke beidseits, obere Extremitäten und Oberschenkel distal beidseits. Status nach PAO-Resektion Hüfte beidseits und Umstellungs-Osteotomie. Fragestellung: Osteomyelitis? Fistelung? Befund: Letzte Voruntersuchung zum Vergleich 16.01.2015. Status nach Umstellungs-Osteotomie Hüften beidseits mit zentrierten Anteilen der Hüftköpfe, Schenkelhalsdestruktion. Unverändert ödematöse Veränderung der proximalen Femora ohne Kontrastmittelaufnahme. Hüfte rechts: Zunehmend triangulärer Weichteildefekt in Breite und Tiefe tief gluteal mit Kontinuität einzelner Fistelgänge zum angrenzenden Femur, Kommunikation zum Hüftgelenk und der vorbestehenden, leicht zunehmenden Flüssigkeitsollektion, zunehmend vermehrt Luftkollektionen lokal, fortsetzende bis subkutan proximaler Oberschenkel innenseitig, Tuber ischiadicum dorsal, lateral Narbenregion, Fortsetzung nach ventral. Nahezu unverändert, bis leicht zunehmende ossäre Mitreaktion/Ödem Tuber ischiadicum rechts dorsal ohne Kontrastmittelaufnahme. Hüfte links: nahezu unveränderte Ausdehnung des Debris und Flüssigkeitskollektionen betont ventral des Hüftgelenkes, neu formierte Kollektion nach distal ventral, proximaler Oberschenkel und nahezu unveränderte Luftkollektionen. Narbenregion nach Lappenplastik Hüfte links weitgehend stationär und von lateral nach dorsal abgrenzbare Drainage. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie bei fortgeschrittener Dreisegmentdegeneration HWK 4/5 - HWK 6/7. MS. Therapieplanung. Befund: Im statischen Bild Streckfehlhaltung der HWS mit geringer Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I, sonst intaktes Alignement. Vordergründig, teils ossär hypertrophe Spondylarthrosen ab HWK 2/3, rechtsbetont bis HWK 4/5. Mäßige Spondylose, verschmälerte Intervertebralräume im Rahmen einer Chondrosis intervertebrales, Unkarthrose und Arthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Einengung spinal foraminal HWK 4/5/6/7. Mäßige Atlantodentalarthrose. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 infolge einer akuten myeloischen Leukämie 1997. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.08.2014 unveränderte deutliche Osteochondrose LWK 1/2, LWK 2/3 mit Kontrastmittelaufnahme der Wirbelkörper sowie bekannter Retrolisthesis LWK 2 gegenüber 3. Die vorbeschriebene ehemals relativ starke Kontrastmittelaufnahme intraspinal im Bereich der fibrotischen Verklebungen der Cauda equina ist in der aktuellen Aufnahme deutlich regredient bis auf einen minimalen Rest. Kein neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund. Bekannte leichtere degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Beurteilung: Rückläufige intraspinale Kontrastmittelaufnahme Höhe LWK 2/3, sodass ein Rezidiv beziehungsweise eine neu aufgetretene Neoplasie unwahrscheinlich erscheint. Unveränderte aktivierte Osteochondrose LWK 1-3. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2015Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6, im Verlauf sub Th4 bei Berstungsfraktur BWK 6 im Rahmen einer Osteoporose und SAPHO-Syndrom 03.01.2015. Dauersteroidtherapie. L4-Symptomatik, Schmerzen untere LWS mit Ausstrahlung rechtes Gesäß bis Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie? Andere Ursache? Befund: Diverse Voruntersuchungen unter anderem extern CT LWS 3.1.2015 und Rx LWS zuletzt 9.2.2015 vorliegend. Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität lumbal, Kyphosierung in Höhe LWK 1/2. Status nach dorsaler Spondylodese über LWK 4/5/S1 beidseits und Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe Retrolisthesis LWK 3 zu 4. Stark osteopene Knochenstruktur. Vorbestehende fortgeschrittene Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente LWK 1-4 mit ausladenden Spondylosen, links lateral betont, Retrospondylophyten, descendierenden Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrosen mit relativer spinaler und teils hochgradiger foraminaler Einengung, Maximum LWK 3/4 beidseits, etwas geringer jedoch hochgradig LWK 2/3 und LWK 1/2 rechts betont. Intervertebrales Vakuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität/Instabilität unter Mitreaktion der Bandscheibe LWK 3/4, DD Spondylodiscitis, DD Charcot. Kompression NW L4 rechts foraminal und Tangierung L2 rechts extraforaminal. Wahrscheinlich bei Instabilität verstärkt. Zusätzlich frischere Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3. Deformierung des Duralschlauches LWK 3/4. Fettig atrophe miterfasste Muskulatur und vermehrte Atrophie des Musculus psoas rechts gegenüber links. Bekannte Sacrumlängsfraktur beidseits/Stressfraktur. Orthopädisches Konsil, CT der LWS und Becken, Funktionsaufnahmen der LWS und ggf. Verlaufs-MRT mit Kontrast zum Ausschluss einer Spondylodiszitis/Charcot LWK 3/4 empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.06.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beidseits in den Hüften. Erhöhte Entzündungswerte. Gewichtsverlust. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen der LWS oder den Hüften? Sakroiliitis? Diskushernie? Befund: LWS: Im Liegen minimal angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Ältere Deckplatteneinbrüche wahrscheinlich degenerativer Ursache BWK 12 - LWK 2. Keine frischen Sinterungen. Diskrete Protrusion LWK 2/3 ausgeprägter LWK 3/4. Auch nachweisbare Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 links etwas mehr als rechts. Keine Nervenkompression. Die Neuroforamina zeigen sich bei Degenerationen nicht relevant eingeengt, keine entzündlichen Läsionen der Facettengelenke bei mäßigen Arthrosen in den unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Spinalkanalstenose. Becken: Normale symmetrische Abbildung des Beckenrings. Degenerationen beider ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung. Initiale Arthrosezeichen mit leichter Entrundung des Femurkopfs beidseits. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Mäßig Gelenkerguss mit allerdings erkennbarer KM-Aufnahme der synovialen Grenzstrukturen nach Gadoliniumgabe. Signalstörung der ansetzenden glutealen Muskulatur sowie auch des Iliopsoas beidseits im Bereich der Hüftgelenke mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Keine ausgeprägte Bursitis trochanterica. Ansatztendinose der ischiocruralen Muskulatur links am Tuber ischiadicum mit begleitender diskreter Bursitis an dieser Stelle. Keine knöchernen Einschmelzungen. Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Wurzelaffektion S1 links mehr als rechts. Mäßige Synovitis beider Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen sowie deutliche Entzündungsreaktion der am Femur ansetzenden Muskulatur, rheumatische Genese möglich. Ansatztendinose mit Bursitis der ischiocruralen Muskulatur links. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Episoden von globaler Amnesie. Bekanntes Vorhofflimmern. Fragestellung: Blutung? Raumforderung? Ischämie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Auffällig ist eine flaue Signalstörung in T2 Wichtung mit diskreter Unschärfe der Hippocampusregion beidseits, links ausgeprägter als rechts. Keine weiteren intracraniellen Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische KM-Aufnahme, insbesondere auch nicht im Bereich der Hippocampusregion. Keine Ischämie oder intrakranielle Blutung. Auch in der Suszeptibilitäts-Sequenz kein Anhalt für intrakranielle Mikroblutungen. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer initialen Hippocampussklerose links ausgeprägter als rechts. Weitere neurologische Abklärung erforderlich. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen ohne eindeutige Ausstrahlung. Hüftschmerz beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Facettenproblematik? Coxarthrose? Befund: LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 1/2, leicht nach kranial und kaudal umgeschlagen. Eine diskrete Kontaktierung des Rezessus von L2 der linken Seite ist gegeben, keine relevante Nervenkompression. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig bis auf minimale Protrusion linksbetont im lumbosacralen Übergang, auch hier leichter Kontakt zum Rezessus S1 der linken Seite ohne Nervenkompression. Noch moderate aber leicht aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine Spinalkanalstenose, keine Einengung der Neuroforamina. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: ISG beidseits symmetrisch ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beckenring intakt. Keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der Hüftgelenke, keine relevanten Arthrosezeichen. Keine Bursitis trochanterica. Leichte Ansatztendinose der Glutealmuskulatur links etwas mehr als rechts. Organe des kleinen Beckens ohne pathologische Auffälligkeit. Oberschenkelmuskulatur o. B. Beurteilung: Flache links betonte Diskushernie LWK 1/2 sowie Protrusion LWK 5/SWK 1, dabei jeweiliger linksseitiger Kontakt zum Rezessus ohne Nervenkompression. Leicht aktivierte moderate Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Coxarthrose oder ISG-Arthritis beidseits. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.06.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen beidseits in den Hüften. Erhöhte Entzündungswerte. Gewichtsverlust. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen der LWS oder den Hüften? Sakroiliitis? Diskushernie? Befund: LWS: Im Liegen minimal angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Ältere Deckplatteneinbrüche wahrscheinlich degenerativer Ursache BWK 12 - LWK 2. Keine frischen Sinterungen. Diskrete Protrusion LWK 2/3 ausgeprägter LWK 3/4. Auch nachweisbare Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 4/5. Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei Kontaktierung des Rezessus von S1 links etwas mehr als rechts. Keine Nervenkompression. Die Neuroforamina zeigen sich bei Degenerationen nicht relevant eingeengt, keine entzündlichen Läsionen der Facettengelenke bei mäßigen Arthrosen in den unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine relevante Spinalkanalstenose. Becken: Normale symmetrische Abbildung des Beckenrings. Degenerationen beider ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung. Initiale Arthrosezeichen mit leichter Entrundung des Femurkopfs beidseits. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Mäßig Gelenkerguss mit allerdings erkennbarer KM-Aufnahme der synovialen Grenzstrukturen nach Gadoliniumgabe. Signalstörung der ansetzenden glutealen Muskulatur sowie auch des Iliopsoas beidseits im Bereich der Hüftgelenke mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Keine ausgeprägte Bursitis trochanterica. Ansatztendinose der ischiocruralen Muskulatur links am Tuber ischiadicum mit begleitender diskreter Bursitis an dieser Stelle. Keine knöchernen Einschmelzungen.Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Wurzelaffektion S1 links mehr als rechts. Mäßige Synovitis beider Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen sowie deutliche Entzündungsreaktion der am Femur ansetzenden Muskulatur, rheumatische Genese möglich. Ansatztendinose mit Bursitis der ischiocruralen Muskulatur links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 nach Skiunfall 08.04.2015. Am Sonntag Morgen aufgetretene Übelkeit, AZ-Verschlechterung. Subfebrile Temperaturen und Sauerstoffsättigung 93%. Klinisch basal beidseits, links mehr als rechts, wenig Rasselgeräusche. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 18.06.2015 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit Dystelektasen beidseits basal, fraglich kleinen Randwinkelergüssen ohne Zunahme im Verlauf. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Tracheostomaanlage. Spondylosis thoracalis. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2015 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen ohne eindeutige Ausstrahlung. Hüftschmerz beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Facettenproblematik? Coxarthrose? Befund: LWS: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Links mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 1/2, leicht nach kranial und kaudal umgeschlagen. Eine diskrete Kontaktierung des Rezessus von L2 der linken Seite ist gegeben, keine relevante Nervenkompression. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig bis auf minimale Protrusion linksbetont im lumbosacralen Übergang, auch hier leichter Kontakt zum Rezessus S1 der linken Seite ohne Nervenkompression. Noch moderate, aber leicht aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine Spinalkanalstenose, keine Einengung der Neuroforamina. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: ISG beidseits symmetrisch ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beckenring intakt. Keine pathologische Signalverstärkung im Bereich der Hüftgelenke, keine relevanten Arthrosezeichen. Keine Bursitis trochanterica. Leichte Ansatztendinose der Glutealmuskulatur links etwas mehr als rechts. Organe des kleinen Beckens ohne pathologische Auffälligkeit. Oberschenkelmuskulatur o. B. Beurteilung: Flache links betonte Diskushernie LWK 1/2 sowie Protrusion LWK 5/SWK 1, dabei jeweils linksseitiger Kontakt zum Rezessus ohne Nervenkompression. Leicht aktivierte moderate Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ausschluss Koxarthrose oder ISG-Arthritis beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach WS-Operationen BWK 8/9 2013. Status nach Fraktur medialer Femur und Spongiosafraktur HK lateraler Femurcondylus links MRT 19.06.2015 extern, wahrscheinlich ca. 3-4 Wochen alt, nicht disloziert und wahrscheinlich bei Status nach Transfer. Fragestellung: Beurteilung der Fraktur? Befund: Rx Knie links 11.06. und externes MRT Knie links 19.06.2015 vorliegend. Untersuchung CT Knie links nativ. Unverändert regelrechte Artikulation. Bekannte Patella bipartita. Gelenksnahe fleckförmig osteopene Knochenstruktur. Bekannte undislozierte Fraktur des Condylus femoris medialis mit kortikaler Stufe kraniolateral ohne sekundäre Dislokation. Keine Frakturkonsolidierung. Beginnende spangenförmige periossäre Verkalkungen, am ehesten einem Hämatom/Myositis ossificans entsprechend. Etwas regredienter Gelenkserguss und lokale Weichteilimbibierung. Geringe mediale Kompartiments-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Distale Unterschenkelfraktur rechts 20.03.2015, geschlossene Reposition und Plattenosteosynthese 10.04.2015. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Ossärer Konsolidierung? Materiallage? Befund: Zur Voruntersuchung 15.05.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei plattenosteosynthetisch versorgter distaler Unterschenkelfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Achsgerechte Stellung und gute Fragmentadaptation mit geringer enostaler Konsolidierung und zunehmender ossärer Überbrückung der Membrana interossea. OSG regelrecht. Vorbestehend gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Stationäre Materiallage bei Status nach plattenosteosynthetisch versorgter Unterschenkelfraktur rechts ohne Lockerungszeichen, Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Verzögerte ossäre Konsolidierung mit leichter enostaler Progredienz. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Lumboischalgie rechts, Nuchalgie C6/7 rechts mit Ausstrahlung. Fragestellung: Sagittale Balance? Achse der Wirbelsäule? Befund: Externe Voruntersuchungen der WS vorliegend. Rx-GWS Erstuntersuchung. Im koronaren Profil rechtskonvexe Thorakalskoliose, Scheitelpunkt BWK 6/7, flachbogige gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal und zervikal. Im sagittalen Profil Kyphosierung der HWS Übergang HWK 5/6, abgeflachte BWS-Kyphose und Steilstellung der LWS, erhaltene Lordose lumbosacral. Intaktes Alignement. Keine Segmentationsstörung. Geringer Chondrosis intervertebralis thorakales und lumbales, moderate erosive Osteochondrose/Spondylose LWK 2/3. Etwas eng imponierender lumbaler Spinalkanal LWK 3/4/5. Keine abgrenzbare Osteodestruktion. Hüften beidseits zentriert mit geringen Degenerationen. Messung siehe separate Anlage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär chronisch-progredienten Verlauf. Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 03.05.2010 etwas geringere Inspirationstiefe und Sitzposition. Neu fokale alveolärer Transparenzminderung rechter Unterlappen im Sinne einer Dystelektase DD Infiltrat. Keine Ergussbildung. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation mit Zunahme im Verlauf. Vorbestehend rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK-Anlage. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.06.2015. Wie zur Voruntersuchung ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Projektion der Spitze etwas tiefer zur VU auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Geringere Inspirationstiefe zur Voruntersuchung mit Stauchung der Lungenbasen und perihilär ohne Hinweis einer pulmonalvenösen Stauung. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L4/5 mit Laufstrecke 50 m. Befund: Status nach Vertebroplastie LWK 1. Bekannte Spinalkanalstenose von ca. 1/3 des sagittalen Durchmessers beim Pallacos im ventralen Spinalkanal. Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement.LWK 3/4 und 4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose. Aorten- und Arteriosklerose mit erheblichen, zirkulären Wandverkalkungen. Bekannte aneurysmatische Erweiterung der rechten AIC nach dem Abgang Beurteilung: Nach der Vertebroplastie LWK 1 Pallacos zum Teil im Spinalkanal, fokale Spinalkanalstenose. Lumbale Hyperlordose. Mäßig ausgeprägte deg. Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur VU vom 15.05.2013 Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Fr. Y hat nicht gute Leberwerte, nicht Alkohol induziert. Morphologie der Leber und Gallenblase? Befund: Normal großer scharf begrenzter Leber (Durchmesser 12 cm). Leicht inhomogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase hat eine zarte Wand. Die intra- und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren (bekannte kleine corticale Zyste im linken Oberpol). Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Unauffällige Aorta abdominalis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Zustand nach Hysterektomie Beurteilung: Geringe Lebersteatose bei sonst unauffälligen Leber und Milz. Steinfreie Gallenblase Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Screening Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Z-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -5.3 Totale Hüfte, rechts: -3.1 Ein Z-Score von unter -1 bedeutet eine gemessen am Alter zu tiefe Knochendichte. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 274.7 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 155.8 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen Beurteilung: Gemessen am Alter des Patienten erniedrigte Knochendichtewerte. Für die Beurteilung des Frakturrisikos liegen mir für Kinder keine verlässlichen Daten vor Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.06.2015 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Funktionelle beinbetonte Paraplegie nach Sportunfall ES1968. Status nach Implantation einer Penisprothese 2007. Hydrozele testis rechts. Status nach Ileuumaugmentation 2012. Stark geblähtes Abdomen, Obstipation, mehrmaliges Erbrechen. Magensonde seit gestern. Fragestellung: Ileus/Subileus? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 21.06.2015 zum Vergleich. Initial durchgeführtes CT-Abdomen nach Kontrastapplikation über die Magensonde (600 ml). Zur VU neu mäßige bilaterale Pleuraergüsse dorsobasal, angrenzende Minderbelüftungen. Neu mäßig Anasarka. Etwas vermehrte diffuse Fettgewebsimbibierungen parakolisch rechts, diskret perihepatisch zur vorbestehenden unveränderten Bauchwandhernie rechts lateral mit prolabierenden Fettanteil (Serie 4 Bild 39). Im Verlauf hydropische Gallenblase, etwas vermehrte Dichteanteile im Infundibulum. Keine Wandverdickung. Reizloses Gallenblasenbett. Kollabierte Darmabschnitte, Kontrastmittelpersistenz im Magen und korrekt einliegende Magensonde. Reizlose Sigmadivertikel. DK und Penisprothese sowie Spondylodese in situ. Unveränderte Wandverdickung der Harnblase und intraluminale Luftkollektionen nach ventral. Bekannte Hydrozele testes, linksbetont, Epididymitis ud Mitinfiltration des linksseitigen Funiculus spermaticus. Penisprothesen situ. Nach 2 Stunden erneutes CT-Abdomen, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Unveränderter Befund zur Voruntersuchung. Kein Hinweis einer Ischämie. Beurteilung: Kein Ileus/Subileus. Magensonden in situ. Deutlich verzögerte aborale Kontrastmittelpassage aus dem Magen, kein Hinweis einer Obstruktion. Neu mäßige basale Pleuraergüsse beidseits mit angrenzend Dystelektasen. Neu Gallenblasenhydrops, Verdacht auf Sludge/minime Konkremente. Keine -itis oder Stasezeichen. Neu Anasarka. Bekannte Epididymitis/Deferenditis links. DK in situ. DD Cystitis DD neurogene HB- Veränderungen. Bauchwandhernie/Spiegelsche Hernie rechts lateral. Spondylodese in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 bei Rotationsverletzung BWK 8 2001 (Motorradunfall). Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Arthrose? Verkalkungen? Befund: Regelrechte Artikulation im ACG mit mäßigen Randosteophyten, subchondralen Zysten und Mehrsklerosierung und Weichteilhypertrophie nach kranial. Verschmälerter Subacromialraum. Humeruskopfhochstand mit Dorsalflexion. Geringe Randosteophyten glenohumeral inferior, erhaltener Gelenkspalt. Etwas osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Corticale Verdickung und Irregularität mittleres Humerusschaftdrittel dorsolateral mit separierten kalkdichten Fragment und angrenzend fokale Weichteilverdichtung. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal. Rippenthorax und Lungenparenchym angrenzend regelrecht mit subpleuraler Schwiele rechts apikal. Beurteilung: Hinweis einer Rotatorenmanschettenläsion Schulter rechts. Geringe glenohumerale Degenerationen. Impingement Konstellation. Mäßige ACG-Arthrose. Fraglich posttraumatische Veränderungen mittleren Humerusschaft rechts, angrenzende Weichteilverdichtung. Klinisches Korrelat? Weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporosescreening bei familiärer Belastung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.4 Totale Hüfte, rechts: 1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.8 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Normale Knochendichte Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Tibiakopffraktur beim Autotransfer. Osteoporose Standortbestimmung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte nur teilweise korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.2 (wahrscheinlich zu hoch bei degenerativen Veränderungen L1/L2) Totale Hüfte, rechts: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 115.4 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 73.05 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten, distal betont. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 06.07.2015 Röntgen LWS seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Größenabnahme von ca. 5 cm. Osteopenie. Klinisch keine Beschwerden. Hinweise für osteoporotische Wirbelkörperfrakturen? Befund: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Spondylose Beurteilung: Keine pathologische BWK-LWK-Fraktur. Keine Keilwirbel 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Status nach oben per vor 3 Jahren. Jetzt wieder Beschwerden im alten sind. Ergussbildung. Fragestellung: Zustand des Knorpels? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 26.09.2014 jetzt neu aufgetretener breitbasiger ca. 12 x 8 mm messender Knorpelschaden im Bereich der medialen Femurcondyle in der Hauptbelastungszone, zunehmende Zystenbildung subchondral. Bekannter verkleinerter Innenmeniskus im Bereich des Corpus und Hinterhorns. Keine neuaufgetretene Meniskusläsion. Lateral unauffällige Darstellung von Meniskus und Knorpel sowie Knochenmark. Femoropatellar leichte Signalinhomogenitäten im Bereich der medialen Facette. Gelenkerguss. Ligamentäre Situation unauffällig. Beurteilung: Neuaufgetretene ausgedehnte Knorpelläsion im Bereich der ehemaligen Knorpeldeckung obengenannter Ausdehnung an der medialen Femurcondyle. Zunehmende zystische Läsionen im subchondralen Knochenmark. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 MRI GWS nativ vom 06.07.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Bekannte degenerative Veränderungen der HWS und der LWS. Verlaufskontrolle, Frage nach Instabilität. Befund: HWS-Funktionsaufnahmen: Osteochondrose hauptsächlich C5/C6. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Im Vergleich zu den Nachbarsegmenten geringfügig vermehrtes Wirbelgleiten C4/C5. Keine eigentliche Instabilität. LWS-Funktionsaufnahmen: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum L2/L3. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. MRI der BWS: Streckhaltung der HWS mit mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen C4-C7. Das Myelon wird leicht abgedrängt. Auf Höhe C5/C6 nur noch knapper Flüssigkeitssaum. Keine Kompression oder Myelopathie. Foraminale Einengungen rechts eher mehr als links. Multiple kleine Diskushernien in der BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Keine fassbaren Veränderungen am Myelon. Im Bereich der LWS ebenfalls mehrsegmentale Diskopathien mit links intraforaminal betonten Bandscheibenprotrusionen L3/L4 und L5/S1. Keine erkennbare Impression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fehlhaltung. Mehrsegmentale Diskopathien und ossäre degenerative Veränderungen in der gesamten Wirbelsäule. Wesentliche Einengungen im Bereich der HWS mit sekundärer wahrscheinlich noch subkritischer Spinalkanaleinengung und rechtsbetonter Foraminalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Schrauben-/Stabbruch rechts lumbal. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 28.05.2015 Status idem. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Etwas eingeschränkt Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Diskrete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Knochenmarködem der Wirbelkörper. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei zeigt sich ein diskreter Kontakt zum Rezessus von S1. Beidseits kein Nachweis einer Wurzelkompression. Neuroforamina beidseits in allen Etagen regelrecht einsehbar. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte beginnende degenerative Veränderung am Unterpol unauffällig. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links seit 2008. Zustand nach HWS OP. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Steil gestellte HWS. Metallartefaktauslöschung im Bereich von HWK 5-7 aufgrund implantierter Bandscheibenprothesen. Soweit beurteilbar kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Eine leichte Forameneinengung bei Unkarthrose HWK 6/7 auf der linken Seite ist zu suspizieren. Keine höhergradige Kompression. Flache leicht links betonte subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Linksbetonte Unkarthrosen HWK 3/4 und 4/5 mit leichter Forameneinengung. Keine Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere thorakale Segmente o.B. Beurteilung: Leichtere Forameneinengung HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Flache subligamentäre Diskushernie ohne komprimierenden Effekt HWK 4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf akute Divertikulitis. Status nach Dünndarmileus. Cholezystolithiasis. Status nach Appendektomie. Fragestellung: Divertikulitis? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 11.01.2013. Aktuelle Untersuchung CT-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös, oral und rektal.Gute Kontrastmittelverteilung im Gastrointestinaltrakt bis aboral. Segmentale Wandverdickung des Sigmas linker Unterbauch über 5, 5 cm cc ohne Hinweis eines Ileus. Vorbestehende kleine Divertikel. Kein Hinweis eines Abszesses oder einer Perforation. Kein Pneumoperitoneum. Keine Pneumatosis intestinales. Status nach Operation einer Inguinalhernie/Femoralhernie rechts, reizlose Narbenregion. Bekannte reizlose Cholezystolithiasis mit multiplen Konkrementen. Keine Stasezeichen. Leber, Milz, Nieren, Nebennieren und Pankreas unverändert regelrecht. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Vorbestehende unveränderter Aortenelongation und Sklerose. Stationär degeneratives Achsenskelett lumbal, mäßige Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2013 Hinweis einer Divertikulitis akuta des Sigma linker Unterbauch ohne Hinweis eines Abszess oder Perforation. DD Malignom. Kein Ileusbild. Zwischenzeitiger Status nach Hernienoperation rechts inguinal, reizlos. Bekannte unveränderte Vorbefunde: Cholezystolithiasis. Aortenelongation und Sklerose. Degeneratives Skelettsystem. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.07.2015 MRI LWS nativ und KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechten Hüfte, ausstrahlend von der Wirbelsäule ins rechte Bein. Zustand nach LWS-OP. Fragestellung: Pathologische Veränderungen der LWS nach OP? Hüftproblematik? Befund: LWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Erhaltenes dorsales Alignement. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der vorliegenden Metallartefakte, soweit einsehbar kein eindeutiger Nachweis einer direkten Nervenkompression. Noch leichter Rezessus Einengung von dorsal aufgrund von Ligamenthypertrophie im Segment LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Diskrete Protrusion LWK 1/2 bis LWK 3/4 ohne erkennbare kompressionsneuraler Strukturen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse in beiden Hüftgelenken. Keine höhergradige Coxarthrosezeichen. Bekannte Labrumdegeneration auf der rechten Seite. Neuaufgetreten bei bekannter Ansatztendinose der glutealen Muskulatur insbesondere rechts jetzt diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Bekannte Ansatztendinose auch der ischiocruralen Muskeln am Sitzbein. Dieses ist links ausgeprägter als rechts. Organe des kleinen Beckens unauffällig. Beurteilung: Soweit postoperativ beurteilbar, keine relevante Nervenkompression im Bereich des operierten Areals LWK 4 - SWK 1 bzw. LWK 1-3. Diskrete Bursitis trochanterica rechts. Bekannte Labrumdegeneration rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 06.07.2015 Röntgen LWS seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Größenabnahme von ca. 5 cm. Osteopenie. Klinisch keine Beschwerden. Hinweise für osteoporotische Wirbelkörperfrakturen? Befund: Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Keine Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Spondylose. Beurteilung: Keine pathologische BWK-LWK-Fraktur. Keine Keilwirbel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei infantiler Cerebralparese. Schmerzen und Schwellung rechtes Knie. Befund: Keine Kniefraktur rechts. Vorbestehende craniale Luxation der Patella. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.07.2015 Befund: S-förmige Thorakolumbalskoliose. Ausgestreckte Lordose der LWS. Für genaue Abmessungen siehe Anhang. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.07.2015 Befund: Metallimplantate von HWK 4-BWK 1. Linkskonvexe Skoliose der HWS. Streckfehlhaltung der distalen HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der proximalen HWS. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Gallensteine. Infektsuche. Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 22.06.2015. Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Die Gallenblasenwand ist zart und unauffällig. Keine Cholezystitis. Leichte Lebersteatose, sonst unauffällige Leber. Keine akute Pathologien im Abdomen. Bekannte Prostatahyperplasie. Zirkulär verdickte Harnblasenwand, eventuelle chronische Cystitis ist nicht auszuschließen. Kein Aszites. Beurteilung: Bekannte Cholezystolithiasis multiple. Keine Cholezystitis. Prostatahyperplasie. Verdacht auf Zystitis. Keine intraabdominelle Abszessen. Kein Aszites. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild der 7-gliedrigen HWS Fehlhaltung mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5, caudal anschließende Streckhaltung. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Geringe Verschmälerung der Intervertebralräume HWK 5/6 und minim HWK 4/5 und HWK 6/7. Sehr gute Bewegungsumfang, kein Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 5-gliedrige LWS ohne Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Schmorl'sche Impression der Grundplatte LWK 1. Geringe Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Minimale ventrale Spondylose Deckplatte LWK 3. Diskrete Spondylarthrose LWK 4/5 und 5/SWK 1. ISG und Hüften regelrecht. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS. Guter Bewegungsumfang, keine Instabilität. Geringe Chondrosis intervertebralis zervikales und lumbales. Geringe Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 nach Verkehrsunfall 1980. Ausgeprägtes Rezidiv einer Harnröhrenstruktur mit Restharn, verzögerter Entleerung und autonome Dysregulation, geplante Operation 01.07.2015. Praeoperative Abklärung. Befund: Aufnahme im Sitzen. Zur Voruntersuchung 19.02.2013 unveränderter kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Aortenelongation. Cerclage in Projektion der unteren HWS. Geringe BWS-Degenerationen. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.07.2015 MRI LWS nativ und KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen rechten Hüfte, ausstrahlend von der Wirbelsäule ins rechte Bein. Zustand nach LWS-OP.Fragestellung: Pathologische Veränderungen der LWS nach OP? Hüftproblematik? Befund: LWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Erhaltenes dorsales Alignement. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der vorliegenden Metallartefakte, soweit einsehbar kein eindeutiger Nachweis einer direkten Nervenkompression. Noch leichter Rezessus Einengung von dorsal aufgrund von Ligamenthypertrophie im Segment LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Diskrete Protrusion LWK 1/2 bis LWK 3/4 ohne erkennbare kompressionsneuraler Strukturen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse in beiden Hüftgelenken. Keine höhergradige Coxarthrosezeichen. Bekannte Labrumdegeneration auf der rechten Seite. Neuaufgetreten bei bekannter Ansatztendinose der glutealen Muskulatur insbesondere rechts jetzt diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Bekannte Ansatztendinose auch der ischiocruralen Muskeln am Sitzbein. Dieses ist links ausgeprägter als rechts. Organe des kleinen Beckens unauffällig. Beurteilung: Soweit postoperativ beurteilbar, keine relevante Nervenkompression im Bereich des operierten Areals LWK 4 - SWK 1 bzw. LWK 1-3. Diskrete Bursitis trochanterica rechts. Bekannte Labrumdegeneration rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7 und Epiduralabszess von HWK 4 - BWK 1. MRT im 18.06.2015 ausgeprägte Myelopathie C4-C7, Epiduralabszess. Spondylodiscitis C6/7. Status nach Laminektomie C3-7 nach Epiduralabszess. Aktuell gerötete Wundverhältnisse, fraglich zunehmende HWS Kyphosierung. Verlaufskontrolle. Befund: VU externe MRT 16.06. und 18.06.2015 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Stellung, intaktes Alignement. Bekannte Spondylodiszitis HWK 6/7, Progredienz mit ossärer Beteiligung unter Einbezug der Endplatten und Discus, progredienter intraspinaler Epiduralabszess HWK 5 bis Deckplatte BWK 1, zunehmende Tiefenausdehnung mit vermehrter Impression des Myelon. Diffuse ventrale und paravertebrale entzündliche Mitreaktion mit kleiner Abszessstraßen, teils transforaminal HWK 5/6/7/BWK 1 fortsetzend, epidural intraspinal aszendierend unter Mitbeteiligung der miterfassten Meningen des Neurokranium. Status nach Laminektomie, zwischenzeitlich Entfernung des Redon mit etwa in gleicher Höhe abgrenzbares Duraleck, größenprogredienter Flüssigkeitskollektion retrospinal mit oberflächlich und tieferen kommunizierenden Anteilen, cc HWK 3 bis BWK 2/3 mit peripherer Kontrastmittelaufnahme als Hinweis eines Liquorleck und Zeichen einer entzündlichen Mitreaktion. Vorbestehende langstreckige Myelopathie, stationäre cc-Ausdehnung Höhe C3-Th1, Progredienz im Querdiameter mit vorwiegend ödematösen Veränderung und Betonung des Spinalkanales. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Abklärung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Totale Hüfte, links: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 176.5 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 110.1 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbal und thorakal betontes Panvertebralsyndrom. Nikotinkonsum. Ausmass der Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der rechten Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 Totale Hüfte, rechts: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Altersentsprechend erniedrigte Knochendichtewerte im Bereich einer Osteopenie. Moderat erhöhtes Frakturrisiko. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 30.06.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit Anschlusssegmentdegeneration L1/2. Status nach multiplen Rückenoperationen. Status nach Verlängerung Spondylodese von Th10-L3 und Laminektomie L1/2 am 24.05.2011 im SPZ. Neurostimulator. Status nach TIA 1997, unter Aspirin cardio. Sturz im März auf der rechten Seite/Schulter beim Skifahren. Nuchalgien und Schulterschmerzen sowie Schmerzen im Sternoclaviculargelenk rechts. Fragestellung: Fraktur? Schulterpathologie? Degenerationen HWS? Beweglichkeit/Instabilität HWS? Befund: Clavicula rechts: Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Nach kranial trianguläre Erweiterung des ACG, corticale Irregularität mit kleinen knöchernen Fragmenten, geringe Randosteophyten nach kranial bei geringer Degeneration und Abhebung der angrenzenden Weichteile sowie perifokaler Verdichtung als Hinweis einer Tossy - II- Läsion. Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation und gut erhaltener Subakromialraum. Geringe Ansatzverkalkung Tuberculum majus/Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne. Keine Fraktur, keine Degenerationen. Gegebenfalls ergänzende Schulterarthrographie unter Einbezug des AC-Gelenkes empfohlen. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2013 vorliegend. Leicht zunehmende Fehlhaltung im sagittalen Profil mit Streckhaltung und nahezu unveränderte Degenerationen mit Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spodylarthrosen und Unkarthrosen, diskreter HWK 3/4. Vorbestehende geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 mit leichter Zunahme in Reklination, aufgehoben in Inklination als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantodentale Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Hinweis einer Fraktur. Gegebenfalls ergänzendes MRT der HWS zum Ausschluss einer signifikanten Stenose beziehungsweise Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese mit Dysarthrie nach Basilaristhrombose 2003. Medtronic-Pumpe. Osteopenie. Zunehmende Rückenschmerzen lumbal seit 2 Wochen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Ursachenabklärung. Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem Pumpenkontrolle -CT 2010 vorliegend. Bekannte leicht s-förmig skoliotische Fehlhaltung, im Liegen vermehrte Lordose der unteren LWS. Intaktes Alignement. Bekannte Schmorl'sche Herniation der Endplatten LWK 1/2, Höhe Kathetereintritt bei Schmerzpumpe. Angrenzend diskrete Flüssigkeitsformation subkutan. Übrige Weichteile regelrecht. Übrige Wirbelkörper regelrecht. Kein wesentlich fettig alteriertes Knochenmark. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Miterfasste Spondylosis ventralis untere BWS mit flacher Bandscheibenprotrusion. Erhaltene Intervertebralräume. Keine Diskudhernie. Kleine sakrale Wurzeltaschenzysten ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamina. Keine Neurokompression. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Keine miterfasste Myelopathie. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Keine wesentlichen Degenerationen, gering untere BWS. Keine Fraktur. Keine miterfasste Myelopathie oder Neurokompression. Schmerzpumpe in situ. Ggf. erweiterte MRT des Neurokranium, HWS und BWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Schussverletzung mit Jagdgewehr XX. Bekannte Fraktur L2-L5, Sakrum- Längsfraktur. Status nach Spondylodese. Aktuell Sättigungsabfall. Fragestellung: Infiltrat? Pleuraerguss? Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. CT-Abdomen mit miterfassten Lungenbasen 13.05.2015. Neu mäßige basale Pleuraergüsse beidseits bis zum Mittelfeld auslaufend und über 500 ml entsprechend. Angrenzende Dystelektasen / Teilatelektasen beider Unterlappen, retrocardial linksbetont. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. ZVK Verlauf der Venae jug. rechts, Spitze im Einmündungsniveau der VCS. Kein Pneumothorax. Geringe ACG-Arthrose. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbaler Übergang. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 03.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 03.07.2015 Röntgen OSG links ap vom 03.07.2015 Röntgen OSG rechts ap vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Frakturen thoracolumbal bei Status nach Trauma XX. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression Th10-L3 XX. Status nach Metallentfernung und Neuinstrumentierung. Präoperative Bildgebung bei Spitzfuß. Befund: OSG beidseits einem 20.3.2014 vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende osteopene Knochenstruktur. Kein Frakturen, keine wesentlichen Degenerationen. Spitzfußdeformität beidseits mit aufgestellten Endgliedern Dig II-V. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Schussverletzung XX. Aktuell akute Herzinsuffizienz mit respiratorischer Dekompensation 2.7.2015. Pleurapunktion rechts 3.7.2015. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 3.7.2015 nahezu unveränderte Inspirationstiefe mit stationären Pleuraerguss rechts basal und stationär bis leicht zunehmend links basal bis Mittelfeld. Angrenzende Dystelektasen. Teilatelektase retrocardial DD Infiltrat. Unveränderte pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kein Pneumothorax. Herzgröße im Verlauf leicht größenprogredient (normgross) mit zunehmend aortaler Konfiguration. Große axiale Hiatushernie. ZVK stationär im Verlauf der Vena jugularis rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Knöcherner Durchbau? Status nach ventrodorsaler Dekompression und Rekonstruktion L3-5 sowie XLIF am 16.02.2015. Status nach RE-Spondylodese am 24.02.2015. OP Revision bei Liquorverhalt und Leckage, sowie akute L5 Plegie rechts, am 02.03.2015. Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Degenerative Veränderungen- Osteochondrose im epifusionellen Segment L2/3. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3-L4-L5. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.02.2015, im Segment L3/4 etwas mehr, bzw. für wenige Millimeter nach ventral verschoben XLIF. Im Segment L4/5 unveränderte Lage der XLIF. Sonst stationäre Befunde. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie rechts. Frage nach Diskopathie oder Nervenwurzelreizung im Bereich der unteren LWS. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Leichte beginnende Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1. Auf der unteren Etage breitbasige Vorwölbung durch Lockerung des Anulus. Der Duralsack und die Wurzeln werden nicht tangiert. Keine degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. In den fettunterdrückten Schnitten geringfügiges Knochenödem im Bereich des rechten Isthmus/Interartikularportion von LWK 5. Beurteilung: Diskrete, beginnende Diskopathien L4/L5 und L5/S1 ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Verdacht auf beginnende/drohende Spondylolyse von LWK 5 rechts als mögliche Ursache für die beschriebenen Beschwerden. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Leistenschmerzen seit ca. 3 Wochen. Anamnestisch 3 mal Leistenhernie. Befund: Sonographisch unauffälliger Befund im Bereich der linken Leiste. Keine inkarzerierte Hernie. Unauffällige Hoden, keine Hydrocele testis. Keine Skrotalhernie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Befund: Leichte rechtskonvekse Skoliose. In Rekli leichte axiale Hypermobilität C3/4 und C4/5. In Inkli korrektes Allignement. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2015 Klinische Angaben: In der Routineuntersuchung aufgefallener Rundherd pulmonal im konventionellen Seitbild vor der mittleren BWS. Langjähriger Nikotinabusus, mittelschwere COPD. Fragestellung: Beurteilung des Rundherdes? Befund: Rx Thorax extern 26.06.2015 vorliegend mit im Seitbild abgrenzbaren mäßig dichten Rundherd (ca. 1 cm) ventral der mittleren BWS. CT-Thorax/Oberbauch nativ und portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Gut entfaltetes Lungenparenchym mit mäßigen Emphysemaspekt ohne abgrenzbare Raumforderung, Rundherdbildung oder Infiltrate. Mediastinum regelrecht. Hili etwas prominent ohne kontrastaufnehmender nodulärer Strukturen. Unauffällige Pleura. Kein Pleuraerguss.Nach rechts ventrolateral ausladende überbrückende Spondylose Übergang BWK 7/8 mit ca. 13 mm Längsausdehnung. Deutlich verschmälerte Intervertebralräume BWK 9/10 - BWK 11/12 mit teils Vakuumphänomen, mäßigen ventralen Spondylosen und Schmorlsche Herniation der Grundplatte BWK 10 ventral. Geringe ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren BWS. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Dem Rundherd im konventionellen Seitbild 26.06.2015 korrelierende rechts ventrolaterale Spondylose BWK 7/8. Pulmonal kein Hinweis eines Malignoms. Geringer Emphysemaspekt. Keine mediastinale/hiläre Lymphadenopathie. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Paroxysmaler Lagerungsschwindel 22.06.2015. Protrahierter Verlauf. Neu Hypästhesie frontal links. Arterielle Hypertonie. Diabetes. Fragestellung: Intrakranielle Läsion? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits parietookzipital. Keine frische Diffusionsstörung. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellung der Kieferhöhlen rechts mehr als links. Beurteilung: Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung. Ausschluss Ischämie, Blutung oder Raumforderung. Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkelprozess. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 11.04.2015. Anhaltende Beschwerden laterales Knie. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Zarte radiäre Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Im Außenmeniskus zeigt sich im medialen Abschnitt des Hinterhorns eine Signalstörung mit ebenfalls Oberflächendurchsetzung und basisnahem Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung, kleiner oberflächlicher Knorpeleinriss der retropatellaren Facette medial. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis in der Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Diskrete Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn. Etwas ausgeprägtere Läsion im Außenmeniskushinterhorn basisnah medialseitig. Keine ligamentäre Ruptur. Fibrillärer retropatellarer Knorpeleinriss medial. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 03.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 03.07.2015 Röntgen OSG links ap vom 03.07.2015 Röntgen OSG rechts ap vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach Frakturen thoracolumbal bei Status nach Trauma 2011. Status nach dorsaler Spondylodese und Dekompression Th10-L3 2011. Status nach Metallentfernung und Neuinstrumentierung. Präoperative Bildgebung bei Spitzfuß. Befund: OSG beidseits einem 20.03.2014 vorliegend. Vorbestehende, leicht zunehmende osteopene Knochenstruktur. Keine Frakturen, keine wesentlichen Degenerationen. Spitzfußdeformität beidseits mit aufgestellten Endgliedern Dig II-V. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierender akuter Kopfschmerz. Seit 2 Tagen ausgeprägter Schwankschwindel. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Aneurysma? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra-oder infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Schrankenstörung. Arterielle und venöse Blutgefäße mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Anlagebedingt hypoplastische Arteria vertebralis rechtsseitig. Keine Zeichen einer AV-Malformation. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt bis auf ein kleines PICA-loop auf der rechten Seite, welches aber nicht zu einer Kompression des 7. oder 8. Hirnnerven führt. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. PICA-Loop rechter KHBW ohne Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie mit Ausstrahlung vorwiegend in das linke Bein. Sensibles Hemisyndrom links. Coxarthrose beidseits. Fragestellung: Progredienz? Befund: VU extern 16.04.2014 zum Vergleich. Aktuell Liegendaufnahme. Offsetstörung beidseits. Zunehmende Coxarthrose bds., Gelenkspaltverschmälerung mit fast vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt kranial Hüften beidseits, subchondrale Mehrsklerosierung und Zystenbildung acetabulär und femoral. Kein Nachweis einer Fraktur. Hüftkopfnekrose nicht sicher auszuschließen. Ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.07.2015 MRI Becken mit KM vom 04.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Ausschluss degenerative Veränderung, Radikulopathie, ISG-Arthritis? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2003, Rx HWS und LWS 17.07.2014 zum Vergleich. Im Liegen großbogige flachkonvexe Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 1/2, regelrechter Lordose, intaktes Alignement. Etwas primär eng angelegter Spinalkanal lumbal mit geringer Facettengelenksdysplasie. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten untere miterfasste BWS (Mitte BWK 10) bis LWK 4. Leicht höhengeminderte ZWR lumbal. Mäßig dehydrierte Bandscheiben mit flachen breitbasigen dorsalen-transforaminalen Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5, diskrete Retrospondylosen, verstärkt nach ventral und geringe Ligamenta flava Hypertrophien. Beginnende erosive Ostechondrosen, teils mit Endplattennahen Knochenmarksödem LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Etwas vermehrte Kontrastaufnahme perifokal der Facettengelenke.Insgesamt gut erhaltene Neuroforamina und Spinalkanal, keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. ISG mit kongruenter Stellung, diskrete Randosteophyten kranial und kaudal, keine Erosionen, keine ödematösen Veränderungen oder Kontrastmittelaufnahme. Keine Osteodestruktion. Becken post Kontrast bis mittlerer Oberschenkel. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit etwas vermehrter acetabulärer ossärer Überdachung und geringe Randosteophyten. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine Osteodestruktion. Pertrochantär des Trochanter major geringe ödematöse Veränderungen mit Kontrastmittelaufnahme am Ansatz der Glutealmuskulatur. Inguinal geschlossen. Miterfasste pelvine Organstrukturen regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Primär und sekundär bedingte mäßiggradige Einengung spinal und foraminal ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Teilweise aktivierte Osteochondrose wie oben beschrieben, DD zusätzliche Spondylarthropathie, gegebenenfalls weitere Abklärung empfohlen. Status nach Morbus Scheuermann. ISG und Becken regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Perianalem Abszess links. Fistel zum Darm? Abszessausprägung? Befund: Perianal subcutan links zeigt sich eine ca. 43 x 20 mm Abszesshöhle, die freie Luft enthält. Reaktiv vergrößerte inguinale Lymphknoten links. Vermutliche Abszessverbindung zum Anus. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites Beurteilung: Perianaler Abszess links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.07.2015 Befund: Homogene zervikale Lordose. Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose, insbesondere in der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination/Reklination Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Befund: Vorbilder HWS keine vorliegend. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degeneration. Im statischen Bild Streckhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I mit geringer Zunahme in Inklination und Abnahme in Reklination als Hinweis einer Hypermobilität. Vordergründig ausgedehnte Unkarthrosen beidseits der mittleren bis unteren HWS, mäßige Spondylosen, Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983 nach traumatischer Fraktur HWK 4-6. Fragestellung: Infiltrate oder Erguss? Organomegalie? Befund: Voruntersuchung Thorax ap 13.6.2014 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Breitbasig aufliegendes Herz, bei paracardialen Fett, Herzgröße nicht eindeutig abzugrenzen. Spondylosis thoracalis. Adipöser Habitus. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Seit 7-8 Wochen Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins linke Bein. Schmerzen in der linken Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Pathologie der linken Hüfte? Befund: LWS: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich von BWS und LWS. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression von L4 oder L5. Übrige Segmente unauffällig. Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne Nachweis einer sekundären Stenose. Neuroforamina frei einsehbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Linke Hüfte: Normale Stellung im Hüftgelenk. Keine Entrundung des Femurkopfes. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Leichte Fibroostosen am unteren Schambeinast links. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss sekundärer Spinalkanalstenose. Unauffällige Darstellung der linken Hüfte. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Rücken- und Beinschmerzen. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 27.04.2009 unverändert leichte Hyperlordose der LWS ohne Gefügestörung. Im Liegen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten der unteren BWS und oberen LWS. Unverändert Nachweis einer links mediolateralen nach kaudal sequestrierten Diskushernie LWK 3/4 mit Verlegung des Rezessus von L4 und sicherlich hier vorliegender Nervenkompression. Die übrigen Bandscheiben zeigen kein Anhalt für eine neu aufgetretene Hernie. Leichte Protrusion LWK 1/2. Keine relevante sekundäre Spinalkanalstenose bei anlagebedingt etwas engem Spinalkanal. Kein Nachweis einer höhergradigen Stenosierung der Neuroforamina bei leichten Spondylarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Bekannte links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L4 links. Ausschluss spinale Enge. Ausschluss sonstige Pathologie im Bereich der LWS. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Chronische therapieresistente lumbosacrale Schmerzen, zum Teil mit Ausstrahlung in das linke Gesäß. Fragestellung: Diskopathie? Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Deutliche links konvexe Skoliose der LWS. Leichte Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit begleitender Osteochondrose, die Bandscheibe zeigt sich nahezu komplett degeneriert mit breitbasiger Protrusion nach links lateral. Bei zusätzlicher aktivierter Spondylarthrose hier hochgradige Foramenstenose mit Wurzelkompression L4 links. Etwas geringgradiger ausgeprägte degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Keine umschriebene Diskushernie. Eine Spinalkanalstenose besteht nicht. Kein Anhalt für eine intraspinale Raumforderung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Mäßige degenerative Veränderung der ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Hochgradige linksseitige Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelkompression L4. Aktivierte Spondylarthrosen, Punktum Maximum LWK 4/5. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Keine Diskushernie, keine Raumforderung. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen Schmerzen in Ruhe und unter Belastung im Bereich der operierten Schulter (16.01.2015). Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Zustand nach operativer Reinsertion von Supraspinatus- und Infraspinatussehne, dabei Metallartefakte aufgrund des eingebrachten Materials. Beide Sehnen scheinen intakt ohne Anhalt für eine Reruptur. Im Wesentlichen unveränderte deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose sowie mäßiggradige glenohumerale Arthrose. Degeneration des Labrum glenoidale. Konstante Darstellung der Verkalkungen im Verlauf der Subscapularissehne. Nachweisbare Teilläsion ohne komplette Ruptur. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne.Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Reruptur von Supraspinatus- oder Infraspinatussehne. Bekannte Arthrose. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne mit Teilläsion. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Steißbeinschmerz. Fragestellung: Knöcherne Pathologie? Hüftgelenke? Sonstige Auffälligkeit? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 25.09.2012 vor. Bekannte linkskonvexe Skoliose der unteren LWS. Deutliche Osteochondrosen lumbosakraler Übergang. Normale Stellung des Beckenrings. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne relevante Arthrosezeichen. Bekanntes Kapselganglion identischer Größenausdehnung linkes Hüftgelenk. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur auf der rechten Seite. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Leistenregion beidseits unauffällig, kein Anhalt für eine Hernierung. Organe des kleinen Beckens o. B.. Leicht nach ventral gerichtete vermehrte Angulation des Steißbeins ohne Zeichen einer älteren oder frischen Fraktur. Kein Anhalt für eine Fistelbildung perianal beziehungsweise perineal. Beurteilung: Bekanntes Kapselganglion am linken Hüftgelenk. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Keine erkennbare Pathologie im Verlauf des Steißbeins. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Bandscheibensituation LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Schmerzen. Bekannte Skoliose. Befund: Auch im Liegen analog zur Stehendaufnahme links konvexe thorakolumbale Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Unauffälliges Signal der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. In LWK 5/SWK 1 links mediolateral partiell intraforaminal gelegene subligamentäre Hernie mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine direkte Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 rechts betont. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bekannte Skoliose. Flache links betonte Diskushernie lumbosakraler Übergang ohne direkte Nervenkompression. 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Seit gut 2-3 Monaten Schmerzen im Bereich der linken Hüfte, seit 1 Monat auch neu aufgetretene Dysästhesien und Kribbeln im linken Knie bis in die Fußregion. Fragestellung: LWS Pathologie? ISG? Befund: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Diskrete Anterolisthesis LWK 4/5. In dieser Etage breitbasige links mediolaterale und überwiegend intraforaminale Diskushernie mit hochgradiger Stenose des Foramens und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf, der Rezessus von L5 wird ebenfalls deutlich eingeengt, wahrscheinliche Kompression von L5 im Abgangsbereich. Keine relevante Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. ISG beidseits reizlos bis auf minimale degenerative Veränderungen am linken Unterpol. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Breitbasige links mediolaterale und überwiegend intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkompression L4 und wahrscheinlich diskret auch L5. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen vor allem beim Beugen Schmerzen im Knie. Positives Außenmeniskuszeichen. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Leichte degenerative Veränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus. Analoge Veränderung im Außenmeniskusvorderhorn, hier allerdings erkennbare Oberflächendurchsetzung auf der femoralen Seite. Krez- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knochenstruktur, allerdings leichte Chondropathie der Patella zentral mit hier minimalen Oberflächendefekt. Femorales Gleitlager unauffällig. Diskreter Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Leichtgradige degenerative Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Innenmeniskusdegeneration. Moderate Chondropathia patellae. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.07.2015 Klinische Angaben: Afferente Blasenstörung unklarer Ursache. Neurologie o. B. Pathologisches SSEP. Fragestellung: RF spinal/Myelozele? Befund: Erstuntersuchung SPZ. In den abgebildeten Anteilen des Achsenskelettes, gezählt ab letzten rippentragenden Wirbelkörper Grundplatte BWK 11, einschließlich ISG 6 freie lumbale Wirbelkörper bei Verdacht auf lumbalisierten SWK 1. Hyperlordose lumbal. Intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1/2, kein pathologisches Signal. Keine intraspinale Raumforderung, keine Myelozele. Freie Neuroforamina. Geringe Schmorlsche Herniationen der Endplatten BWK 12 bis Deckplatte LWK 3. Geringe ventrale Spondylosen aller abgebildeten Segmente. Gering dehydrierte Bandscheiben ohne Protrusion oder Diskushernie. Ausgeprägte Facettengelenkarthrosen der beiden unteren lumbalen freien Segmente mit ossären und ligamentären Veränderungen mit geringer Einengung foraminal LWK 5/6, Tangierung L5 (?) beidseits foraminal, vermehrtes Knochenmarksödem und Kontrastmittelaufnahme der Facettengelenke und der perifokalen Weichteile, links betont. DD Spondylolyse. ISG regelrecht. Miterfassten paravertebrale Weichteile bis auf oben genannte periartikuläre Veränderungen lumbosakral regelrecht. Beurteilung: Verdacht auf 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK 1. Hyperlordose der LWS, intaktes Alignement. Vordergründig Spondylarthritis mit mäßigen Degenerationen LWK 5/6/SWK 1/2. Spondylolyse nicht eindeutig abgrenzbar. Ggf. CT. Geringe Spondylosen und osteodiscal bedingte mäßige Einengung foraminal LWK 5/6 mit Tangierung der L5 (?) beidseits foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Keine RF, keine Myelozele Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom. Beinschwäche beidseits. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Degenerative Veränderungen? Raumforderung? Befund: RX LWS 2012 vorliegend. Geringe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt 2/3 mit geringen Spondylosen und Chondrosen, geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe Anterolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5, Grad I. In den MR Tomogrammen in etwas geringerer Skoliose, Streckhaltung der LWS mit intakten Alignement. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Primär normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Übergang BWK 12/LWK 1, regelrecht. Mäßige ventrale Spondylosen gesamte LWS, max. mittleres Drittel. Leicht verschmälerte Intervertebralräume und dehydrierte Bandscheiben LWK 2/3 und LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer erosiver Osteochondrose. Im Segment LWK 4/5 dorsomediane- leicht rechts betonte Bandscheibenhernie axial 1,2 x 0,8 x cc 1 cm, Abhebung des hinteren Längsbandes und deutliche Verlegung des Spinalkanales/Recessus lateralis rechts mit Verlagerung der Cauda equina Fasern S1 rechts nach dorsal, Tangierung L5 rechts rezessal. Imprimierung des Duralschlauches. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie untere LWS. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur VU 2012 bekannte skoliotische Fehlhaltung mit Rotationsskoliose und Scheitelpunkt LWK 2/3 und vorstehend geringe Segmentdegenerationen LWK 2/3, geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Aktuelle große ausladende dorso- leicht rechts paramediane Diskushernie LWK 4/5 mit 40-50 %iger Verlegung spinal/rezessal rechts und Beeinträchtigung der Cauda equina/L5 und S1 rechts spinal/rezessal.Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Gewichtsreduktion. Inappetenz. Mikrozytäre Anämie. Zwerchfellhochstand rechts. Tumor? Befund: Im untersten Thorax unauffälliger Befund, insbesondere keine akute Lungenpathologien. Kleine axiale Hiatushernie. Zwerchfellhochstand rechts. Hepatomegalie, der kraniokaudale Durchmesser beträgt 19 cm. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Pankreas und Milz o. B., insbesondere keine Splenomegalie. Bis auf belanglose kortikale Nierenzysten, unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Aorten und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Im ventralen Abdomen zeigt sich eine subcutane ca. 90 x 70 x 35 mm Nabelhernie, die ausschließlich Fettgewebe enthält. Unauffällige Harnblase. Verkalkter Uterusmyom Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Zwerchfellhochstand rechts. Hepatomegalie. Nabelhernie. Uterusmyom. Keine intraabdominelle Tumoren. Keine Lebermetastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: L5 Schmerzen post OP (19.05.15) - TLIF L5/S1, rechts > links. Materiallockerung. Raumforderung? Befund: Status nach OP einer Spondylolisthesis vera L5/S1. Korrekt liegende transpedikulär eingeführten Schrauben. Korrekt eingebrachte Diskusprothese. Keine Lockerung. Eventuelle post-OP intraforaminale raumfordernde Fibrose nicht ausgeschlossen 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Meniskus-OP 2011. Jetzt Blockade rechtes Knie. Fragestellung: Frische Läsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Pathologisches Knochenmarködem. Kleine Zyste DD intraossäres Ganglion in der medialen Tibia Konsole, bekannt aus der Voruntersuchung von 2011. Im Vergleich zu dieser jetzt narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn, ein frischer Riss ist nicht erkennbar. Außenmeniskus mit leichten Degenerationen im Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knochenstruktur. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Narbige Veränderung im Innenmeniskus, kein sicherer Anhalt für eine frische Läsion nach OP. Kein frischer Knorpelschaden. Keine ligamentäre Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Unklare persistierende Kopfschmerzen. Fragestellung: Anhaltspunkt für Tumor? Befund: Voruntersuchung CT Schädel nativ und mit Kontrast 2008 zum Vergleich. Unveränderter Befund des Neurokranium mit leicht asymmetrischen Seitenventrikeln mit Verminderung rechts gegenüber links, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Geringe supratentoriell corticale Atrophie. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Fokale, 1,6 x 1,6 cm große subcorticale Hypodensität ohne KM-Aufnahme oder Raumforderung links frontal, stationär zur Voruntersuchung. Keine neu abgrenzbare Parenchymläsion nativ und Postkontrast, keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. Intakte Schädelkalotte. Beurteilung: Stationärer Befund des Neurokranium zur Voruntersuchung 2008. Grössenstationäre fokale subcorticale Läsion hochfrontal links DD Status nach fokaler Ischämie, DD posttraumatisch älterer Genese, DD niedriggradiges Gliom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Mechanische Komplikation durch sonstige intern verwendeter orthopädisch Geräte, Implantaten und Transplantaten. Status nach Revisionsoperation mit augmentierten Schraubenersatz 15.6.2015. Lumbosakraler Stabbruch beidseits 18.2.2015 mit progredienten Lordoseverlust. Postoperative Kontrolle, WS-Balance? Befund: Zur Voruntersuchung 9.6.2015 Status nach Revisionsoperation thorakolumbosacral mit guter Aufrichtung im sagittalen Profil und etwas vermehrter Lordose lumbal. Neu Schraubenbruch rechts kaudal. Unverändert geringe Koxarthrose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen Schmerzen in Ruhe und unter Belastung im Bereich der operierten Schulter (16.1.2015). Fragestellung: Reruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Zustand nach operativer Reinsertion von Supraspinatus- und Infraspinatussehne, dabei Metallartefakte aufgrund des eingebrachten Materials. Beide Sehnen scheinen intakt ohne Anhalt für eine Reruptur. Im wesentlichen unveränderte deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose sowie mäßiggradige glenohumerale Arthrose. Degeneration des Labrum glenoidale. Konstante Darstellung der Verkalkungen im Verlauf der Subscapularissehne. Nachweisbare Teilläsion ohne komplette Ruptur. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Reruptur von Supraspinatus- oder Infraspinatussehne. Bekannte Arthrose. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne mit Teilläsion. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.07.2015 MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion bei Hebetrauma beidseits rechts mehr als links. Persistierende Knieschmerzen beidseits medial Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Rechts: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Chondropathie von Femur und Tibia. Innenmeniskus unauffällig. Außenmeniskus mit zarter Signalstörung im Hinterhorn ohne frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden der Patella. Das Gleitlager zeigt zentral einen Einriss, der bis knapp an die Knochengrenze reicht. Auch medial hier bereits nachweisbare fokale Chondromalazie von ca. 4 mm Durchmesser. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Links: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung. Degeneration des Innenmeniskushinterhorns mit im spitzennahen Abschnitt gelegener Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus mit breitflächiger Signalstörung über die gesamte Zirkumferenz und basisnahem Einriss im Vorderhorn. Kleines Ganglion an dieser Stelle. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Zentrale Chondromalazie im femoralen Gleitlager von ca. 7 mm im Durchmesser. Retropatellarer Knorpel intakt. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Rechts: Degeneration des Außenmeniskushinterhorns. Höhergradige Chondromalazie des medialen femoralen Gleitlagers sowie zentraler Knorpeleinriss im Gleitlager. Links: Degenerative Läsion des Innenmeniskushinterhorn und Außenmeniskusvorderhorn. Chondromalazie des femoralen Gleitlagers zentral. Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Mountainbikesturz 2013, Spaltbruch HWK 5, Subluxation Fazettengelenke bds. HWK 5/6, Spondylodese C4-6, Cageeinlage C5 8.7.2013. Verlaufskontrolle Befund: Vergleichen zur Voruntersuchung 16.7.2014 stationäre Stellungsverhältnisse und Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 4-6 mit fusionierten Segmenten. Anschlusssegmente regelrecht. Intaktes Alignement. Unauffällige prävertebrale Weichteile.2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Kraftminderung in beiden Armen. Fragestellung: Zervikale Myelopathie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.11.2012 unverändert Steilstellung der HWS. Bekannte Protrusionen HWK 5/6 und 6/7. Bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava hier leichter Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Die Neuroforamina zeigen sich bis auf eine diskrete Einengung HWK 5/6 und 6/7 linksbetont frei einsehbar. Keine direkte Nervenkompression. Obere thorakale Segmente o. B. Kraniozervikaler Übergang bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. Beurteilung: Diskrete Spinalkanaleinengung HWK 5/6 und 6/7 sowie leichte links betonte Foramenstenose in beiden Segmenten. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch Status nach Poliomyelitis. Status nach Tenodese der langen Bizepssehne und Akromioplastik links 1992. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts. Aktuell starke Belastungs- und bewegungsabhängige Schulterschmerzen beidseits, vor allem rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei bewegungsartefaktüberlagerten Bildern. Hochstand des Humeruskopfes. Massive arthrotische Veränderung im Bereich des AC-Gelenks. Fehlende Darstellung der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Infraspinatussehne noch marginal erhalten. Ausgeprägte Atrophie der Rotatorenmuskulatur. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Fehlender femoraler und glenoidaler Gelenkknorpel. Stark ausgewalzte glenoidale Gelenkfläche. Pilzförmige Entrundung des Humeruskopfes. Multiple zystische Veränderung in beiden Gelenkkörpern. Das Pulley ist nicht mehr abgrenzbar. Ebenfalls fehlende Abbildung des Labrum glenoidale. Beurteilung: Massive Omarthrose. Ruptur der Supraspinatus- und Subscapularissehne mit begleitender Muskelatrophie. Teilläsion der Infraspinatussehne, auch hier jedoch nachweisbare Atrophie des Muskels. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma im rechten Knie am 20.06.2015. Erguss. Streckausfall. Druckschmerz über dem medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Deutliche Bonebruise beider Femurcondylen sowie im Bereich des lateralen Tibiaplateaus und im Tibiofibulargelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Innenmeniskus mit zarter Signalveränderung im Hinterhorn und beginnender Oberflächendurchsetzung basisnah. Außenmeniskus unauffällig. Komplette Kontinuitätsunterbrechung des vorderen Kreuzbandes mit poplitealem Hämatom. Leichte Zerrung des hinteren Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt, jedoch Zeichen eines Patellaspitzensyndroms mit proximaler Enthesiopathie der Patellarsehne. Retinaculum unauffällig. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Hämatom. Bakercyste. Ausschluss Knorpelschaden. Bonebruise. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Hypertensive Therapie. Schwindelattacken. Erbrechen nach Einnahme der Blutdruckmedikamente. Anisokorie. Blutung? Ischämie? Gefäße? Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym bis auf einzelne kleine Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, unspezifische Befund und nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, insbesondere keine arterielle Okklusion. Kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Blutung. Keine ischämischen Hirninfarkte. Unauffällige Hirngefäße. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 2009. Abszess mit Nekrosen bei Osteolyse der Symphyse. Befund: LWS: Dorsale Spondylodese L2-S1 (2009). Dorsal des Spinalkanales und der Spondylodese, in Höhe L4-L5 zeigt sich eine ca. 8 x 6 cm messende Pseudozyste die Liquor enthält. Becken: Bekannte Nekrose und Osteolyse der Symphyse. Es zeigt sich eine 7 x 7 x 3 cm Abszesshöhle vor der Symphyse. Keine Osteomyelitis. Sekundäre inguinale Lymphadenopathie beidseits, mehr ausgeprägt links als rechts. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits. Beurteilung: Meningozele post OP dorsal des Spinalkanals in Höhe LWK 4/5. Großer subcutaner Abszess bei bekannter Osteolyse der Symphyse. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung geringe Zunahme der großbogig rechtskonvexen Thorakolumbalskoliose, flache gegenläufige Linkskonvexität zervikothorakal. Vermehrte Kyphose der oberen BWS und Hyperlordose der HWS. Abgeflachte Lordose lumbal. Intaktes Alignement. Keine wesentlichen Degenerationen. In der Beckenübersicht unveränderter Befund zur Voruntersuchung Dezember 2010 mit mäßigen, cranial betonten Degenerationen/Koxarthrose beidseits. Bekannte Ansatztendinopathie Trochanter major links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.06.2015 Befund: Voruntersuchung HWS keine vorliegend. Status nach ventraler Plattenosteosynthese mit ossärer Durchbauung HWK 5/6/7. Degenerationen craniales Anschlusssegment mit Retrolisthesis Grad I und Hinweis einer leichten Hypermobilität, geringer kaudales Anschlusssegment mit geringer Ventrolisthese und vermehrte Aufklappung in Reklination. Mäßige Einengung spinal/foraminal HWK 4/5. Ergänzende MRT empfohlen. Gegebenenfalls Vorstellung in der WS-Orthopädie. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.07.2015 MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion bei Hebetrauma beidseits rechts mehr als links. Persistierende Knieschmerzen beidseits medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Rechts: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante Chondropathie von Femur und Tibia. Innenmeniskus unauffällig. Außenmeniskus mit zarter Signalstörung im Hinterhorn ohne frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden der Patella. Das Gleitlager zeigt zentral einen Einriss, der bis knapp an die Knochengrenze reicht. Auch medial hier bereits nachweisbare fokale Chondromalazie von ca. 4 mm Durchmesser. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Leichter Gelenkerguss. Keine Bakercyste.Links: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine Knorpelschädigung. Degeneration des Innenmeniskushinterhorns mit im spitzennahen Abschnitt gelegener Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus mit breitflächiger Signalstörung über die gesamte Zirkumferenz und basisnahem Einriss im Vorderhorn. Kleines Ganglion an dieser Stelle. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Zentrale Chondromalazie im femoralen Gleitlager von ca. 7 mm im Durchmesser. Retropatellarer Knorpel intakt. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Rechts: Degeneration des Außenmeniskushinterhorns. Höhergradige Chondromalazie des medialen femoralen Gleitlagers sowie zentraler Knorpeleinriss im Gleitlager. Links: Degenerative Läsion des Innenmeniskushinterhorns und Außenmeniskusvorderhorn. Chondromalazie des femoralen Gleitlagers zentral. Bakercyste. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression L2-5 am 18.03.2015. Aktuell wieder auftretende Schmerzen im linken Bein. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.03.2015 bessere Einsehbarkeit in den Spinalkanal Höhe LWK 2/3. In LWK 3/4 weiterhin deutliche rezessale Einengung links mehr als rechts mit sicherlich Kompression der Wurzel L4 links mehr als rechts. Im wesentlichen unveränderte hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Bündelung der Kaudafasern. Mäßige Forameneinengung LWK 4/5 beidseits links mehr als rechts. Conus medullaris unauffällig. ISG beidseits reizlos. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Discektomie C5/6/7, Corporektomie C6 mit mikrochirurgischer Dekompression und Uncusresektion am 21.06.2015. Schwere zervikale Myelopathie mit spinaler Ataxie und central-cord-Syndrom. Dekompression C5-C7 bei absoluter zentro-foraminaler Stenose und pathologischen Myelonsignal. Postoperative Kontrolle. Befund: Postoperativ Streckhaltung der HWS, ventrale Verplattung über HWK 5 auf 7, Korporektomie und Expandereinlage HWK 6. Intaktes Alignement. Anschlusssegmente und prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 02.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 12 Fraktur 2014. Verlaufskontrolle Befund: CT thorakolumbaler Übergang nativ: Postoperative Bilder 25.04.2014 extern vorliegend. St.n. Osteosynthesematerialentfernung. Im Verlauf zunehmende osteopene Knochenstruktur. Neu aufgetretene Keilwirbeldeformierung BWK 12 mit vordergründig Grundplatteneinbruch (VK-Höhe 12 mm, HK 24 mm). Neuaufgetretener Deckplatteneinbruch LWK 1 mit insgesamt mäßiggradiger Höhenminderung zur Voruntersuchung. Vorbestehende ventrale Spondylosis BWK 11/12, stationär. Durchbaute posteriorer Knochenanlagerung. EOS-GWS: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Messung siehe separate Anlage. Vermehrte Kyphose der BWS und Hyperlordose der LWS, Streckhaltung der HWS und rechtskonvexe Skoliose thorakal mit Scheitelpunkt BWK 6/7. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur, insbesondere thorakal. Keilwirbeldeformierung BWK 12 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach Myelitis 1980. Neurogene Torsionsskoliose. Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung 2013. Befund: Status idem zum 15.07.2013 mit ausgeprägter rechtskonvexer Torsionsskoliose thoracolumbaler Übergang, abgeflachte BWS-Kyphose und insgesamt zur Voruntersuchung andere Halteposition im Sagitalprofil. Stationäre Degenerationen. Stimulator in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Status nach Trauma 1986. COPD. Osteoporose. Verdacht auf Malignom Sinus piriformis links/Hypopharynx. Fragestellung: Lokalbefund zervikal? Metastasen? Ausschluss Zweittumor? Befund: CT Becken-Beinangio 23.01.2015 vorliegend. Aktuell CT Hals-Thorax-Abdomen nach Kontrastapplikation intravenös und oral. Hals: Im Hypopharynx ca. 2 x 2 cm große weichteildichte Raumforderung Höhe des Sinus piriformes links, partielle Verlegung des Rezessus ohne Destruktion des Hyoids. Perifokale Fettlamellen erhalten, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Asymmetrie der Weichteile am Zungengrund links gegenüber rechts. Thorax: Im rechten Oberlappen weichteildichter Rundherd von 1,6 x 0,7 cm, spikuläre Ausziehung perifokal, weiter caudal weiterer Rundherd von 5 mm, perifokale interstitiell-infiltrative Veränderungen. Ausgeprägte emphysematöse Veränderungen, narbige Lungenparenchymalteration, subpleurale Schwiele beidseits dorsobasal und Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts. Kein Pleuraerguss. Mäßige Koronarsklerose. Abdomen: Status nach Splenektomie. Cholezystolithiasis mit multiplen Konkrementen. Keine Itis oder Stase. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. 1 cm große dichte corukale RF Nierenunterpol dorsal (VU Zyste), weiter kranial rundliche Raumforderung (bis 10 HE) zum Nierenkortex bis 3,3 x 2,0 cm. Prall gefüllte Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung DD neurogenen DD Zystitis. Gefäßsklerose. Spondylodese thorakal, intakt. Zervikal fortgeschrittene Degeneration mit ventral ausladenden Spondylosen HWK 3/4/5/6, mäßigen Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit geringer Einengung foraminal. Lumbal geringe Degenerationen, vordergründige ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang mit verkalkten Bandscheiben. Beurteilung: Verdacht auf Malignom Hypopharynx links. Keine lokale LK-Metastasierung. Verdacht auf Bronchuskarzinom rechter Oberlappen. PET-CT empfohlen. Nebenbefunde: Lungenemphysem. Subpleurale Schwielen. Gefäßsklerose. Reizloser Cholezystolithiasis. Status nach Splenektomie. Verdacht auf eingeblutete corticale Nierenzyste linker Unterpol und angrenzender Nierenzyste. Partielles KM-Paravasat über den Venflon linker Unterarm, suboptimaler Kontrast. Einzeichnung der Schwellung nach US, lokale Kühlung und weitere Verlaufskontrolle auf Station empfohlen. Bei Verdacht auf Weichteilnekrose gegebenenfalls Vorstellung beim plastischen Chirurgen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Thoraxkontrolle bei vermehrtem Sekret, Verschlechterung des Allgemeinzustandes. Abgeschwächtes AG beidseits. Befund: Altersthorax. Wahrscheinlich chronische Emphysembronchitis. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2015, kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Trachealkanüle in situ.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Bekanntes Meningeom okzipital links. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 10.07.2013. Ich messe heute Dimensionen des Meningioms von 5.5 x 9.5 x 9.3 mm, damit praktisch unverändert zur Voruntersuchung. Weiterhin keine Reaktion des angrenzenden Hirngewebes. Im übrigen unverändert altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Keine signifikanten Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine Hinweise auf eine weitere Raumforderung oder Blutung. Freie Nebenhöhlen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Größenzunahme des bekannten kleinen Meningioms okzipital links. Im übrigen weiterhin nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Hirnparenchyms. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Knacken im Rücken bei jedem Schritt nach unglückliche Bewegung. Stabbruch ? Schraubenbruch? Befund: Kein Stabbruch. Kein Schraubenbruch. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.06.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 nach Hyperextensionsverletzung 2013. Linke Schulter mit freier passiver Beweglichkeit. Lift-Off-Test negativ, Jobe hoch schmerzhaft verbunden mit einer erheblichen Minderung der Muskelkraftentwicklung. Palm Up - Test positiv. O`Brian hochgradig positiv, hoher schmerzhafter Bogen negativ. Cross-body-sign positiv. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-im gadoliniumhaltigen Kontrastmittelgemisch. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen geringer Humeruskopfhochstand, verschmälerter Subacromialraum und geringe Randosteophyten humeral und acromial-Acromionform Bigliani 2. Fokales subcortikales Knochenmarksödem am Ansatz der Infraspinatussehne. Regelrechte Artikulation im ACG, mäßige Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung und geringe Zystenbildung. Geringe Weichteilhypertrophie perifokal. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis unter subscapularis. Ansatznahe transmuralem Komplettruptur der Supraspinatussehne, Retraktion bis subacromial (2 cm). Ansatznaher Partialriss der Infraspinatussehne ohne Retraktion. Lange Bizepssehne regulär im Sulkus, nach intraartikulär diffus intrinsisch signalgestört mit ansatznahen Längsriss. Subscapularissehne weitgehend erhalten, ansatznah aufgetrieben und signalgestört. Etwas verplumptes Labrum glenoidale anteriorsuperior. Intakte glenohumerale Ligamente. Geringe fettige Alteration der Rotatorenmanschette mit mäßiger Atrophie des Supraspinatus und Infraspinatus. Beurteilung: Partielle Rotatorenmanschettenläsion mit Komplettruptur der Supraspinatussehne, Partialriss der Infraspinatussehne und langstreckige Tendopathie intraartikulär der langen Bizepssehne mit ansatznahen Längsriss und ausgedehnter Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige Labrumdegeneration. Mäßige ACG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 02.07.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 nach Tauchunfall 1998. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts vor 5 Wochen. Aktuell Beschwerden im Bereich der rechten Hand, Schwellung und erschwerter Faustschluss. Fragestellung: Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Anamnestisch Status nach Carpaltunnelsyndrom rechts und CTS-Spaltung rechts. Hand rechts: Geringe STT-Arthrose. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. Soweit beurteilbar, unauffällige Weichteile. Hand links: Geringe STT- und Rhizarthrose. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Regelrechte Mineralisation. Soweit beurteilbar, unauffällige Weichteile. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.07.2015 CT LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Bechterew Patient. Langstreckige Spondylodese. Stellungskontrolle. Schmerzen gluteal/sakral. Ausschluss Fraktur. Materiallage, Stellung? Befund: EOS-GWS: Zur Voruntersuchung 04.12.2013 stationäre Stellungsverhältnisse. Orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte Veränderungen bei Morbus Bechterew. Zervikal ventrale und dorsale Stabilisierung, stationär.In der Nativ-CT-Untersuchung stark osteopene Knochenstruktur und Metallartefakte bei langstreckiger Spondylodese. Ankylisierung WS und der ISG bei bekanntem Morbus Bechterew. Morbus Baastrup, ossär überbrückts P. spinosi der unteren LWS. Erschwerte Beurteilbarkeit, soweit fassbar keine dislozierten Frakturen. Stress-/Spongiosafraktur nicht sicher auszuschließen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Neu-Instrumentierung L4-S1, L4/5 01.07.2014. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Vergleichend zur Voruntersuchung 16.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Status nach Neuinstrumentierung der dorsalen Stabilisierung LWK 4 bis S1, Cage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, verbliebener Schraubenrest SWK 1 rechts. Bekannte Resorptionssäume transpedikuläre Schraube LWK 4 rechts. Intaktes Alignement. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Dramatisch instabile LWK 2 Berstungsfraktur 30.06.2015. Status nach dorsaler Spondylodese Th12-L3 01.07.2015 Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Geringe Wiederaufrichtung der LWK 2 - Berstungsfraktur nach Reposition und dorsaler Spondylodese Th12-L3. Intaktes Alignement. Geringes HK-Bulging ohne signifikante Verlegung des Spinalkanales. Freie Neuroforamina. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Status nach Trauma 1986. COPD. Osteoporose. Verdacht auf Malignom Sinus piriformis links/Hypopharynx. Fragestellung: Lokalbefund zervikal? Metastasen? Ausschluss Zweittumor? Befund: CT Becken-Beinangio 23.01.2015 vorliegend. Aktuell CT Hals-Thorax-Abdomen nach Kontrastapplikation intravenös und oral. Hals: Im Hypopharynx ca. 2 x 2 cm große weichteildichte Raumforderung Höhe des Sinus piriformes links, partielle Verlegung des Rezessus ohne Destruktion des Hyoids. Perifokale Fettlamellen erhalten, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Asymmetrie der Weichteile am Zungengrund links gegenüber rechts. Thorax: Im rechten Oberlappen weichteildichter Rundherd von 1,6 x 0,7 cm, spikuläre Ausziehung perifokal, weiter caudal weiterer Rundherd von 5 mm, perifokale interstitiell-infiltrative Veränderungen. Ausgeprägte emphysematöse Veränderungen, narbige Lungenparenchymalteration, subpleurale Schwiele beidseits dorsobasal und Status nach konsolidierten Rippenfrakturen rechts. Kein Pleuraerguss. Mäßige Koronarsklerose. Abdomen: Status nach Splenektomie. Cholezystolithiasis mit multiplen Konkrementen. Keine Itis oder Stase. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. 1 cm große dichte cortical RF Nierenunterpol dorsal (VU Zyste), weiter kranial rundliche Raumforderung (bis 10 HE) zum Nierenkortex bis 3,3 x 2,0 cm. Prall gefüllte Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung DD neurogenen DD Zystitis. Gefäßsklerose. Spondylodese thorakal, intakt. Zervikal fortgeschrittene Degeneration mit ventral ausladenden Spondylosen HWK 3/4/5/6, mäßigen Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit geringer Einengung foraminal. Lumbal geringe Degenerationen, vordergründige ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang mit verkalkten Bandscheiben. Beurteilung: Verdacht auf Malignom Hypopharynx links. Keine lokale LK-Metastasierung. Verdacht auf Bronchuskarzinom rechter Oberlappen. PET-CT empfohlen. Nebenbefunde: Lungenemphysem. Subpleurale Schwielen. Gefäßsklerose. Reizloser Cholezystolithiasis. Status nach Splenektomie. Verdacht auf eingeblutete corticale Nierenzyste linker Unterpol und angrenzender Nierenzyste. Partielles KM-Paravasat über den Venflon linker Unterarm, suboptimaler Kontrast. Einzeichnung der Schwellung nach US, lokale Kühlung und weitere Verlaufskontrolle auf Station empfohlen- Bei Verdacht auf Weichteilnekrose gegebenenfalls Vorstellung beim plastischen Chirurgen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Wache, bewusstseinsklare Patientin, nur zur eigenen Person orientiert, zu allen anderen Qualitäten desorientiert. Auffassung und Konzentration gestört. Merkfähigkeit und Gedächtnis massiv gestört (im Gespräch allgemein sehr vergesslich, 100-7 nicht möglich, 3 Begriffe nicht erinnert). Subjektiv wird von wirbeln im Kopf berichtet. Im formalen Denken etwas umständlich und zerfahren. Thematisch auf verstorbenen Ehemann fixiert. Ängste und Zwänge werden verneint. Wahn, Sinustäuschungen und Ich-Störungen werden verneint. Im Affekt schwingungsfähig, nicht hoffnungslos, im Trauerprozess (vor 2 Jahren verstorbener Ehemann). Berichtet von Einsamkeit, bezeichnet eigene Stimmung als den Moralischen haben. Antrieb normal. Keine akute Suizidalität. Schlaf (unter 3 mg Temesta) gut. Appetit regelrecht. Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: 77-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die MR-Voruntersuchung vom 03.12.2014 (KSSW Sursee) sowie die CT-Voruntersuchungen vom 03.12.2014, 01.12.2014 und 22.05.2013 (ebenfalls KSSW Sursee) vor. In diesem 6-monatigen MR-Verlauf insgesamt keine wesentliche Befundänderung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal unter teilweise Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren, allenfalls leichte Akzentuierung temporo-polar. Das Ventrikelsystem ist etwas verplumpt (Evans-Index 0,30; Breite III. Ventrikel: 10 mm). Das Corpus callosum ist allenfalls leicht verschmächtigt, ebenfalls der amygdalohippocampale Komplex beidseits (Scheltens 2). Rechts-parietal in der Precuneusgegend erkennbarer präexistenter Substanzdefekt wohl alt postischämisch mit einer vorbestehenden perifokalen Gliose. Dieser posteriore Mediainfarkt rechts-parietal ist bereits bei der ersten CT-Untersuchung vom 22.05.2013 existent. Ansonsten vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerveränderungen (Fazekas 1) wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der Stammganglien, des Hirnstamms sowie auch des Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen (akzentuierte Suszeptibilität am rechtsseitigen Tentoriumrand). Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien (wohl arteriosklerotische Veränderungen im Karotissiphon) sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz beidseits). Gut pneumatisierte miterfasste NNH (hypoplastische Stirnhöhlen). Beurteilung: Alter postischämischer Substanzdefekt rechts-parietal (Krampfäquivalent? Strategischer Infarkt?). Kein Anhalt für eine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie. Keine intracerebrale Blutung oder Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine wesentliche SAE. Keine Liquorzirkulationsstörung. Derzeit kein verbindlicher morphologisch-struktureller Hinweis auf einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: CT-gesteuerte Infiltration vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Gewünschte Facetteninfiltration wie zu Voruntersuchungen im SPZ. Bekannte lumbale Rückenschmerzen. Nach letzter Infiltration März 2015 deutliche Beschwerdeverbesserung für mehrere Wochen. Auf Wunsch der Patientin erneute Infiltration. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 05.03.2011 vorliegend. Unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie (Bupivacain 0,5%) erfolgte eine CT-gesteuerte Facettengelenksinfiltration über LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits mit Applikation von Kenacort 40-Rapifen 1%-Gemisch. Unkomplizierte Intervention.Bekannte Fehlstellung der LWS mit Linkskonvexität, Lateralversatz LWK 3 zu 4, Aufklappung nach rechts LWK 4/5, massive erosive Osteochondrosen mit Vakuumphänomen, Spondylosen und Spondylarthrosen, stabil seit 2011. Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup. Hochgradige Einengungen foraminal LWK 3/4 bds., rechtsbetont und LWK 4/5 links. Beeinträchtigung L3 rechts und L4 links. Beurteilung: Unkomplizierte Intervention nach Facettengelenksinfiltration LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 beidseits. Seit 2011 stabile Fehlstellung der LWS mit Linkskonvexität und Lateralversatz LWK 3/4, erosiven Osteochondrosen mit Hinweis einer Hypermobilität, Spondylosen und Spondylarthrose LWK 3/4 und LWK 4/5, Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Hochgradige Foraminastenose LWK 3/4 beidseits, rechtsbetont und LWK 4/5 links mit Beeinträchtigung L3 rechts und L4 links. Orthopädische Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Bilaterale Kribbelparästhesien der Grosszehen sowie des distalen rechten Armes seit zweieinhalb Wochen. Frage nach Pathologie im zervikalen Myelon. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 16.09.2011. In den aktuellen Tomogrammen sieht man eine leichte Fehlhaltung im Sinne einer Kyphose im Segment C5/C6. Die Bandscheibe ist etwas abgeflacht und man findet wie in der Voruntersuchung eine flache Bandscheibenvorwölbung und dorsolaterale Spondylophyten. In den transversalen und schrägen Schnitten findet sich eine Einengung der Foramina im Segment C5/C6, leicht linksbetont. Auf den übrigen Etagen sind die degenerativen Veränderungen geringgradig. Das Myelon ist überall von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf höchstens geringgradig progrediente Osteochondrose C5/C6 mit links betonter foraminaler Einengung. Keine kritische Stenose. Keine Hinweise auf eine Raumforderung intraspinal oder eine Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Schulterschmerzen links ohne vorangehendes Trauma. Zunehmende funktionelle Einschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Supraspinatus-Sehne in der Kontinuität erhalten, mit normalem Signalverhalten. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas unregelmäßiger Spalt am Bizepssehnen Anker, der sich in den dorsokranialen und ventralen Limbus fortsetzt. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Kein Knochenödem. Die Gelenkkapsel scheint eher eng. Der Rezessus axillaris entfaltet sich nur teilweise, und es fällt eine Weichteilverdichtung im Bereich des Lig. coracohumerale auf. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette mit höchstens ganz geringfügigen Impingementzeichen. Kräftige Muskulatur. Verdacht auf kleine SLAP Läsion am Bizepssehnen Anker. Hinweise auf beginnende Kapselschrumpfung (frozen shoulder?). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983 nach traumatischer Fraktur HWK 4-6. Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Ausmaß Hüftarthrose? Befund: Voruntersuchungen Becken ap 2013 und Hüfte links in 2 Ebenen 04.07.2014 vorliegend. Zentrierte Hüften mit erhaltenem Gelenkspalt. Vermehrte acetabuläre Randosteophyten kraniolateral und zusätzlicher ausladender Osteophyt links. Zusätzliche Exophyten Beckenkamm rechts, teils im Verlauf der Ursprünge/Ansätze der Muskulatur. Zunehmende Fibroostosen kranial Trochanter major beidseits, rechts verstärkt. Neu aufgetretene Fibrostose caudal des Ramus ossis pubis links. Miterfasste untere LWS mit ossären Überbrückung und Ankylisierung ISG beidseits DD Morbus Bechterew. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Bekannten progrediente neurogene Skoliose. Flexibilität - Funktionsaufnahmen unter Bending und Längszug. Befund: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 2014 nicht wesentlich zunehmende linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS. Unter Bending leichte Aufhebung. Thoracolumbale MMC, Messung im EOS-Programm nicht möglich. Dysplastische Hüftgelenke beidseits. Zwerchfellhochstand rechts. Chilaiditi-Syndrom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983 nach traumatischer Fraktur HWK 4-6. Skolioseverlauf? Befund: Voruntersuchung GWS keine vorliegend. Keine wesentliche Skoliose, lediglich diskret angedeutete Rechtskonvexität thorakolumbal. Langstreckige Streckfehlhaltung thorakal und lumbal, geringer zervikal. Intaktes Alignement. Ausgedehnte ventrale Längsbandverkalkungen thorako-lumbo-sakral, DD M. Bechterew. Posttraumatisch- postoperativer Status nach HWK 4-6 Fraktur, craniale Anschlusssegmentdegeneration, vordergründige Spondylose. EOS-Messung bei nicht möglicher Identifizierung einiger Fixpunkte zervikothorakal nicht durchführbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.07.2015 CT LWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Bechterew Patient. Langstreckige Spondylodese. Stellungskontrolle. Schmerzen gluteal/sakral. Ausschluss Fraktur. Materiallage, Stellung? Befund: EOS-GWS: Zur Voruntersuchung 04.12.2013 stationäre Stellungsverhältnisse. Orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Bekannte Veränderungen bei Morbus Bechterew. Zervikal ventrale und dorsale Stabilisierung, stationär. In der Nativ-CT-Untersuchung stark osteopene Knochenstruktur und Metallartefakte bei langstreckiger Spondylodese. Ankylisierung WS und der ISG bei bekannten Morbus Bechterew. Morbus Baastrup, ossär überbrückt P. spinosi der unteren LWS. Erschwerte Beurteilbarkeit, soweit fassbar keine dislozierten Frakturen. Stress-/Spongiosafraktur nicht sicher auszuschließen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Verkehrsunfall 1999. Bekannter Status nach Schenkhalsfraktur links, dislozierte Osteosynthese mit Lockerung und neu aufgetretene PAO. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung CT Hüfte links 18.02.2015 und zuletzt 08.04.2015 zum Vergleich. Femurnagelosteosynthese nach pertrochantärer Femurfraktur links, unverändert mäßige Impaktierung ohne sekundäre Dislokation. Bekannte Lockerung der OS proximal mit Schraubenüberstand nach lateral und kranial, teils ossär durch heterotope Kalzifikation/PAO umbaut. Keine Frakturkonsolidierung. Bekannte PAO Hüfte links, unveränderte Ausdehnung, Einbezug des Musculus ileopsoas nach kranial, fortsetzend lateral der Femoralgefäße bis subtrochantär mit insgesamt zunehmender Dichter und unveränderter Konfiguration. Entlang der Narbe nach lateral/Verlängerung der Schenkelhalsfixierung etwas Flüssigkeitsimbibierung ohne Zunahme im Verlauf. Übrige miterfasste Muskulatur mit leichter Volumenasymmetrie und Vermehrung links, insgesamt fettig alteriert und atroph. Beurteilung: Zu den beiden Voruntersuchungen bekannte ausgeprägte PAO Hüfte links, beginnend chronifiziert.Stationäre Stellung de la leicht impaktierten, osteosynthetisch versorgten pertrochantären Femurfraktur links ohne Frakturkonsolidierung/ Non union. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Osteosyntheselockerung. Unveränderte Flüssigkeitsretention des operativen Zugang proximal nach dorsolateral ohne cutan Defekt. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Nervenkompression? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme vom 20.6.2015 steilgestellte HWS. Keine Gefügestörung. Keine frischen oder älteren Frakturen. Deutliche degenerative Veränderungen mit Höhenminderung der Bandscheiben HWK 3/4 bis HWK 6/7 und begleitenden Protrusionen. Zusätzlich linksbetonte Unkarthrose insbesondere HWK 3/4 und HWK 4/5 mit deutlicher Foramenstenose und Kompression der jeweiligen Nervenwurzeln. Leichte spinale Enge. Keine begleitende zervikale Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Links betonte hochgradige Foramenstenosen HWK 3/4 und HWK 4/5 mit Wurzelaffektion. Ausschluss relevante spinale Enge. Keine Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Schluckbeschwerden und Globusgefühl seit ca. 3 Monaten. Keine vergrößerten Lymphknoten. Nikotinabusus. Sonographisch Zysten in der Schilddrüse. Atherom Bereich des Jugulum. Euthyreose. Fragestellung: Maligner Veränderungen? Von: Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der HWS vom 07.02.2013 vor. Unauffällige Darstellung des Pharynx ohne Anhalt für raumfordernden Prozess. Larynx ebenfalls soweit MR-tomographisch beurteilbar ohne Auffälligkeit. Einzelne gruppierte Lymphknoten beidseits zervikal und nuchal von der Größe und Anzahl her nicht eindeutig als Malignität suspekt zu werten. Im rechten Schilddrüsenlappen erkennbare ca. 18 x 12 mm messende zystische Veränderung, ca. 4 mm durchmessende Signalstörung im linken Schilddrüsenlappen. Beide Läsionen weisen keine Kontrastmittelaufnahme auf. Aus der Voruntersuchung bekannte links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und 6/7 mit bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutliche Foramenstenose HWK 5/6 und etwas geringer HWK 6/7 linksseitig mit jeweiliger Wurzelaffektion. Keine erkennbare Myelopathie. Mäßige spinale Enge in beiden Segmenten. Beurteilung: MR-tomographisch kein sicherer Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Pharynx oder Larynx, einzelne Lymphknoten, MR-tomographisch nicht malignitätssuspekt. Zystisch regressive Veränderungen beider Schilddrüsenlappen rechts ausgeprägter links. Links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 mit Wurzelaffeikation, aus der VU bekannt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei ausgeprägter Myelopathie C3/4 bei massiver Stenose. Ventrale Diskektomie C3/4 und C4/5, Laminektomie im. Kopfektomie C4, ventrale Spondylodese C3/4. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 03.07.2015 unveränderte Stellung bei Status nach Corporektomie C4, ventrale Spondylodese C3-5 mit Cage und autologer Beckenkammspongiosa. Korrekt liegende Implantate. Keine Lockerung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Unverändert achsengerechte Stellung. Vorbestehend schwere Degenerationen der gesamten HWS und osteopene Knochenstruktur. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Operation 31.08.2015. Re-Spondylodese Th10 bis Sakrum. Nervenwurzel-Dekompression L3, L4 und L5 beidseits. Präoperative Planung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Messung siehe Anlage. Osteopene Knochenstruktur. Etwas abgeflachte untere BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 - SWK 1, Cage-Interponat LWK 2/3. Intaktes Alignement. Mäßige Spondylosis und Chondrosis intervertebralis gesamte Wirbelsäule. Mäßige Koxarthrose beidseits. Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie. Ambulante Therapieplanung. Befund: GWS Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 2/3, LWK 4/5 und geringer LWK 3/4. Geringe Chondrosis intervertebralis mittlere HWS. Keine Osteodestruktion. Hüften regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2015 Befund: Bericht siehe Becken 03.07.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.07.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterluxation links. Fragestellung: Ligamentäre Verletzung? Kapselverletzung? Befund: Externer Rx Schulter links 13.01.2015 und 13.06.2015 vorliegend. Durchgeführte indirekte MR-Arthrographie Schulter links, anschließendes CT nativ. Fast vollständige Subluxationfehlstellung glenohumeral nach anterior-inferior mit keilförmigen ossären Defekt humeral dorsal über 1,2 cm mit verhakten Glenoid. Weiterer keilförmiger Defekt nach dorsal über einzelne 1,6 cm Tiefe und 1,3 cm Breite, bereits im Januar 2015 im Rx eruierbar. Kleinere knöcherne Fragmente/Verkalkungen periartikulär zirkulär. Glenoid und Skapulahals ohne abgrenzbarer Fraktur, intakter Corticalis und diffusem Knochenmarksödem anterior über die gesamte Zirkumferenz sowie diffuses Knochenmarksödem des Humeruskopfes bis einschließlich proximaler Humerusschaft. Hämarthros. Ansatznahe komplette Ruptur der Infraspinatussehne mit weiter Retraktion, ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit mäßiger Retraktion bis subakromial. Lange Bizepssehne im Sulkus erhalten, proximal intrinsisch signalgestört, zunehmend nach intraartikulär mit Längsriss bis Ansatz mit dortigen Partialriss. Subscapularissehne im inferioren Abschnitt aufgetrieben signalgestört erhalten, im superioren Abschnitt ansatznaher Partialriss. Kapselruptur. Lediglich abgrenzbarer partieller Anteil des medioglenohumeralen Ligamentes. Übrige glenohumerale Ligamente nicht abgrenzbar. Coracohumerales Ligament elongiert erhalten mit Partialriss. Ödematöse Veränderung intramuskulär des mäßig atroph fettig alterierten Musculus supraspinatus und infraspinatus. Leicht fettig degenerierte übrige Muskulatur. Axillärer Gefäßplexus regelrecht. ACG mit kongruenter Stellung, dehiszenter Gelenkspalt mit Flüssigkeitsretention, mäßig perifokaler Weichteilhypertrophie, kranial betont, subchondrale Zysten, Randosteophyten und Mehrsklerosierung Beurteilung: Status nach wiederholten Schulterluxationen links, aktuell Subluxationen anterior-inferior mit keilförmigen Knochendefekten dorsal des Humeruskopfes, verhakten Glenoid im ventralen Abschnitt. Bankartläsion mit kleinen ossären Ausriss. Kapselruptur. Ruptur der glenohumeralen Ligamente, partiell erhaltenes MGHL. Partialläsion coracohumerales Ligament. Ausgedehnte Rotatorenmanschettenruptur wie oben beschrieben. Mäßig atropher, ödematöser Musculus supraspinatus und infraspinatus. ACG mit mäßigen Degenerationen und Hinweis einer Tossy 1-2 Läsion. Orthopädisch-Traumatologisches Konsil empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Schulterschmerzen links ohne vorangehendes Trauma. Zunehmende funktionelle Einschränkung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im ACG. Supraspinatus-Sehne in der Kontinuität erhalten, mit normalem Signalverhalten. Minimal Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Normal kräftiger Supraspinatus Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Beide Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Etwas unregelmässiger Spalt am Bizepssehnenanker, der sich in den dorsokranialen und ventralen Limbus fortsetzt. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Kein Knochenödem. Die Gelenkkapsel scheint eher eng. Der Rezessus axillaris entfaltet sich nur teilweise, und es fällt eine Weichteilverdichtung im Bereich des Lig. coracohumerale auf. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette mit höchstens ganz geringfügigen Impingementzeichen. Kräftige Muskulatur. Verdacht auf kleine SLAP Läsion am Bizepssehnenanker. Hinweise auf beginnende Kapselschrumpfung (frozen shoulder?). Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Kontrolle bei neu entdeckten Diabetes II. Keine Beschwerden. Befund: Normalgroße Leber und Milz. Unauffälliges Pankreas. Keine akute Nierenpathologien. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Ultraschalluntersuchung. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio aller Gefässe vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 bei Arteria spinalis-anterior-Syndrom 14.9.2014. Aktuell Dekubitus Grad III rechter Trochanter. Aortendissektion Typ B. Fragestellung: Gefäßstatus? Aszites? Befund: Untersuchung CT Abdomen-Angiographie 6.3.2015 zum Vergleich. Stationäre Ausdehnung der bekannten Aortendissektionen abdominal. Neu tiefer breiter Weichteildefekt Trochanter major rechts, kein direkter ossärer Angrenzung ohne Hinweis einer Osteomyelitis bei intakter Corticalis, vorbestehend angrenzende Demineralisation. Mäßige Coxarthrose. Degeneratives Achsenskelett. Bekannte Papillenverkalkung Niere rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Im Labor Thyreoglobulin erhöht. Aktuell euthyreote Lage. Befund: Im vergrößerten rechten Schilddrüsenlappen findet sich eine gut abgrenzbare und gut perfundierte 38 x 15 mm sonographisch inhomogene Raumforderung. Der Befund ist für ein Schilddrüsenadenom (Schilddrüsenautonomie?) verdächtig, in der DD Schilddrüsenkarzinom. Im residualen Parenchym finden sich 2 involutive, ca. 11 und 7 mm Zysten. Normal großer linker Schilddrüsenlappen enthält einzelne kleine involutive Zysten und Verkalkungen. Beurteilung: Ovale Raumforderung im vergrößerten rechten Schilddrüsenlappen. Zur weiteren Abklärung (Biopsie, Schilddrüsenszintigraphie). 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kompressionsfraktur von BWK 12 mit Status nach perkutaner Stabilisierung Th10-L1 am 1.9.2014. Fragestellung: Konsolidierung vor geplanter ME? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung jetzt komplette Konsolidierung der ehemaligen Fraktur im ventralen Abschnitt von BWK 12 bei Keilwirbelbildung. Weiterhin bestehender zentraler Defekt in der Deckplatte. Keine relevante Fehlstellung. Intakte Materiallage des Fixateur intern BWK 10 auf LWK 1. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Keine freien intraspinalen Fragmente. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.07.2015 Röntgen BWS seitlich vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Scheuermann-Kyphose. Verlaufskontrolle. Befund: EOS-GWS Messung siehe separate Anlage. Zu den externen Bildern 17.3.2015 etwas geringere Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang und unveränderte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Unter Schulterbelastung Abnahme der BWS-Kyphose. Keine Segmentationstörung. Intaktes Alignement. Mäßige Osteochondrosen der mittleren bis unteren BWS, keine weiteren wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüften regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 06.07.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Schultertrauma mit Läsion des Tuberculum majus. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.2.2015. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den aktuellen Tomogrammen weit gehende Rückbildung des Knochenödems am Humeruskopf. Die Fraktur ist verheilt, wobei eine geringgradige Stufe am Tuberculum majus besteht. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist kräftig. Man sieht allenfalls diskrete Signalstörungen in der distalen Supraspinatussehne. Geringfügiger Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa, wahrscheinlich durch den Punktionskanal. Intakte lange Bizepssehne. Man sieht eine gewisse Irregularität am Bizepssehnenanker, weniger ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Weit gehend verheilte Tuberculum majus Fraktur. Geringe posttraumatische Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne, sonst intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Vorbeschriebene SLAP Läsion, im Verlauf weitgehend vernarbt. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sturz aus 3 m Höhe am 25.6.2015. Kniebinnentrauma? Befund: Femoropatellar: Die Patella ist gut zentriert. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Unauffällige Quadrizepssehne und Patellasehne. Mediales Kompartiment: Posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise Condylus femoralis medialis. Zerrung des medialen Seitenbandes im femoralen Drittel. Schrägriss des Innenmeniskushinterhorns mit Beteiligung des Meniskusunterrandes. Vorbestehend verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Zerrung des medialen Seitenbandes und des Patellaretinakulums. Bonebruise Condylus femoralis medialis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach traumatischen bihemisphärischen Subarachnoidalblutungen nach Fahrradsturz 30.5.2015, siehe separaten Bericht. Befund: Zum aktuellen Zeitpunkt vorliegende Voruntersuchung und Berichte Schädel-CT nativ 30.5.2015 und 31.5.2015 extern vorliegend.Aktuelle Untersuchung Schädel-CT nativ. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit etwas erweiterten äußeren Liquorräumen supratentoriell frontoparietal. Symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark-Rinden-Differenzierung des Hirnparenchyms, keine neu abgrenzbaren Parenchymläsionen. Im Verlauf teils vollständige Regredienz der fokalen SAB und Cortexblutungen supratentoriell bihemisphärisch, Residuen im Cortex links frontal. Neu sichelförmiges Subduralhämatom rechts supratentoriell bis 5 mm Tiefe, Dichte 50 - 60 HE und bessere Demarkierung der supratentoriellen bikonvexen Hygrome bis 7 mm in frontotemporoparietaler Ausdehnung mit Angrenzung zum Cortex. Intakte Schädelkalotte und Gesichtsschädel. Pneumatisierte NNH. Etwas minderbelüftet, whs. hypoplastisch angelegte Mastoidzellen beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf zu den Voruntersuchungen extern regrediente posttraumatische supratentorielle, bihemisphärische SAB. Besser demarkierende chronische subdurale Hygrome beidseits frontotemporoparietal und neu aufgetretenes subakutes Subduralhämatom rechts frontotemporoparietal. Keine Mittellinienverlagerung. Keine Hirndruckzeichen. Klinik? Weiterführende neurologische/neurochirurgische Vorstellung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte/Inguina rechts. Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Vorbilder MRT Becken 2006 vorliegend. Etwas dezentrierte Becken a.p.-Aufnahme. Zentrierte Hüften beidseits. Hüfte rechts mit deutlich verschmälerten Gelenkspalt, subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär, geringer femoral, geringe Randosteophyten des Acetabulum kraniolateral und größere subchondrale Zysten kranial. Intakte Cortikales femoral. Linke Hüfte mit gut erhaltenen Gelenksspalt, geringe Randosteophyten acetabulär mit kleinen subchondralen Zysten. Mäßige Degenerationen der Symphyse. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren miterfassten LWS (Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen). Metallklips und Fremdkörpermaterial in Projektion der Symphyse. Weichteilverkalkung rechts gluteal. Beurteilung: Deutliche Coxarthrose rechts. Kein Hinweis einer Fraktur. Beginnende Femurkopfnekrose nicht sicher auszuschließen, gegebenenfalls MRT empfohlen. Deutliche Degenerationen der unteren miterfassten LWS. Fremdkörpermaterial in Projektion der Symphyse. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz 07.06.2013 auf den Rücken. Status nach ventraler Spondylodese C4-C6 sowie Implantation von Bandscheibenprothesen C3/4 und C6/7 03.09.2014. Verlaufskontrolle. Materiallage? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung 08.01.2015 stationäre Lage der Bandscheibenprothesen HWK 3/4, HWK 6/7 und Cage HWK 4-6. Bandscheibenprothese HWK 6/7 dorsal etwas klaffend. Unveränderte Lage der ventralen Spondylodese HWK 4-6. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Achsgerechte Stellung. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei MMC mit Arnold Chiari II-Malformation. Syringomyelie von Höhe HWK 6 bis Narbenplatte MRI 04/2008. VP-Shunt, letzte Revision 01/07. Kyphoskoliose der Wirbelsäule mit Aufrichtungsoperation. Paraplegieassoziierte Probleme. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 2010 vermehrte Seitwärtsneigung im koronaren Profil nach links und im Seitbild vermehrte Abkippung des gesamten Torso nach ventral. Status nach langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese, stationär ohne Materialbruch. Bekannte thorakolumbale im MMC. VP-Shuntsystem rechts in situ, vermehrte mehrfache Schlaufenbildung im Mittel-/Unterbauch rechts. Messung im EOS nicht konklusiv verwertbar. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.06.2015 MRI LWS nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Gesäßseite Wochen. Bekanntes Mamma CA. BSR 40 mm/h. Alkalische Phosphatase leicht erhöht. Beim Laufen von Tagen mit dem linken Bein eingeknickt Fragestellung: Strukturelle Veränderungen? Metastasen? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Normale Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusionen der Etagen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, in letztgenannter Etage bei zusätzlicher deutlicher Osteochondrose hier beidseitige Kontaktierung der Wurzel S1 links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Nervenkompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen, keine relevante Forameneinengung. Keine höhergradige lumbale Stenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne pathologischen Herdbefund. Wirbelkörperhämangiom. Kein Anhalt für lumbale ossäre Metastasen. Lipoide Osteochondrose BWK 11/12. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenring. ISG beidseits reizlos. Keine höhergradige Coxarthrose. Kein Nachweis pathologischer Herdbefunde im Knochenmark des Beckenskeletts. Auffällig ist eine deutliche Signalstörung der ischiocruralen Muskulatur im Ansatzbereich am linken Sitzbein, geringgradiger auch rechtsseitig. Partielle Läsion der Ansatzsehne des Musculus quadratus femoris. Kein kompletter Abriss. Leichte Signalstörung auch im Musculus geminus superior auf der linken Seite. Diskrete Ansatztendinose der glutealen Muskulatur am Trochanter. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica Beurteilung: Protrusion der LWS bei Osteochondrose. Leichte Wurzelkontaktierung S1 bei hier vorliegender Protrusion LWK 5/SWK 1. Im Beckenskelett zeigt sich eine ausgeprägte Enthesiopathie der ischiocruralen Muskulatur auf der linken Seite, mit partieller intramuskulärer Läsion im Musculus geminus superior und Musculus quadratus femoris. Beginnende Enthesiopathie auf der rechten Seite im Ansatzbereich der ischiocrural Muskulatur. Sowohl in der LWS als auch im Beckenskelett kein Anhalt für ossäre Filiae Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Sturz auf das rechte Handgelenk am 19.06. Frage nach Hinweisen auf Fraktur. Befund: In den nativen Tomogrammen etwas vermehrt Flüssigkeit im Gelenkskompartiment zwischen Lunatum und Naviculare. Der Bandapparat scheint volar etwas aufgelockert, ohne vollständige Diskontinuität. Im Knochenmark sieht man eine Signalstörungszone an der distalen dorsalen Spitze des Os Triquetrum. In einigen Tomogrammen hat man den Eindruck eines abgesprengten, aber nicht dislozierten Fragmentes im Sinne einer flake fracture. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung an der Spitze des Os Triquetrum sowie im Bereich des Kapsel-Bandapparates volar über dem Os naviculare. Beurteilung: Nicht oder nur minimal dislozierte flake Fraktur der distalen dorsalen Spitze des Os Triquetrum (genauere Charakterisierung allenfalls mittels CT, wahrscheinlich klinisch ohne Konsequenz). Kleinere Läsion des Kapselbandapparates über dem Os naviculare. Ferner Hinweise auf Lockerung des skapholunären Bandapparates vor allem volarseits, möglicherweise vorbestehend. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Hemisymptomatik rechts Befund: Ca. 7 x 4 cm hämorrhagischer Insult im Arteria cerebri media Bereich links. Kompression und Verschiebung des Ventrikelsystems nach rechts. Einklemmungsgefahr. Status nach osteoplastischer Kraniotomie links Beurteilung: Massiver hämorrhagischer Mediainsult links 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.06.2015 MRI LWS nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Gesäßseite Wochen. Bekanntes Mamma CA. BSR 40 mm/h. Alkalische Phosphatase leicht erhöht. Beim Laufen von Tagen mit dem linken Bein eingeknicktFragestellung: Strukturelle Veränderungen? Metastasen? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose. Normale Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige Protrusionen der Etagen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, in letztgenannter Etage bei zusätzlicher deutlicher Osteochondrose hier beidseitige Kontaktierung der Wurzel S1 links etwas mehr als rechts. Keine höhergradige Nervenkompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen, keine relevante Forameneinengung. Keine höhergradige lumbale Stenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne pathologischen Herdbefund. Wirbelkörperhämangiom. Kein Anhalt für lumbale ossäre Metastasen. Lipoide Osteochondrose BWK 11/12. Becken: Symmetrische Stellung im Beckenring. ISG beidseits reizlos. Keine höhergradige Coxarthrose. Kein Nachweis pathologischer Herdbefunde im Knochenmark des Beckenskeletts. Auffällig ist eine deutliche Signalstörung der ischiocruralen Muskulatur im Ansatzbereich am linken Sitzbein, geringgradiger auch rechtsseitig. Partielle Läsion der Ansatzsehne des Musculus quadratus femoris. Kein kompletter Abriss. Leichte Signalstörung auch im Musculus gemelli superior auf der linken Seite. Diskrete Ansatztendinose der glutealen Muskulatur am Trochanter. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Beurteilung: Protrusion der LWS bei Osteochondrose. Leichte Wurzelkontaktierung S1 bei hier vorliegender Protrusion LWK 5/SWK 1. Im Beckenskelett zeigt sich eine ausgeprägte Enthesiopathie der ischiocruralen Muskulatur auf der linken Seite, mit partieller intramuskulärer Läsion im Musculus gemelli superior und Musculus quadratus femoris. Beginnende Enthesiopathie auf der rechten Seite im Ansatzbereich der ischiocruralen Muskulatur. Sowohl in der LWS als auch im Beckenskelett kein Anhalt für ossäre Filiae. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 29.06.2015. MRI HWS mit KM vom 29.06.2015. Klinische Angaben: HWS und Schulterschmerzen links. Zustand nach Tuberculum majus Fraktur links. Verdacht auf Plexusläsion. Fragestellung: Nervenwurzeln? Bandscheiben? Schulterpathologie? Befund: Schulter links: Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement bei Anbauten mit deutlicher Tendinitis der Supraspinatussehne. Zusätzlich zeigt sich eine intramurale, die bursaseitige Oberfläche durchsetzende Rissbildung. Noch keine komplette transmurale Ruptur. Deutliche zystische Veränderung im Bereich des Humeruskopfes und Tuberculum majus bei Zustand nach ehemaliger Fraktur. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. HWS: Steilstellung. Keine Gefügestörung. Retrospondylose HWK 6/7 mit begleitender links mediolateral betonter Diskushernie, dabei zeigt sich eine Kontaktierung geringgradigen Ausmaßes der Wurzel C7 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Keine höhergradige knöcherne Foramenstenose. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Zervikal-oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Plexus cervikobrachialis beidseits unauffällig. Beurteilung: Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingement mit dorsalseitigem Einriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Humeruskopf nach Fraktur. Keine freien Fragmente. Diskushernie HWK 6/7 linksbetont mit leichter Affektion der Wurzel C7 der linken Seite. Keine zervikale Myelopathie. Kein Anhalt für eine Plexusläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 1 Woche auf den Rücken mit rezidivierenden Schmerzen. Im konventionellen Röntgen Deckplatteneinbruch LWK 2. Fragestellung: Stabile Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Rx der LWS extern 29.6.2015 vorliegend. Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 - SWK 3. Im Liegen etwas abgeflachte Lordose der LWS, geringe Anterolisthesis LWK 3 zu 4, sonst intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2 frischerer Genese mit mäßiger Höhenminderung (Vorderkante 20 mm, Hinterkante 27 mm), geringes Hinterkanten-Bulging ohne signifikante Verlegung des Spinalkanales oder Neuroforamen. Intakte Pedikel. Keine weitere abgrenzbare Fraktur. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, geringe Spondylosen und nach caudal zunehmende mäßige Spondylarthrosen. Keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. Geringe Aortensklerose. Multiple Konkremente der Gallenblase. Paravertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Frische LWK 2-Deckplattenimpressionsfraktur mit geringer Höhenminderung und minimer Hinterkantenbeteiligung, stabil. Keine signifikante Stenose spinal/foraminal. Osteopene Knochenstruktur, weitere Abklärung empfohlen. Mäßige Degenerationen des Achsenskelettes ohne signifikanter Stenosen, keine abgrenzbare Neurokompression. Nebenbefundlich Cholezystolithiasis und Aortensklerose. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.06.2015. Klinische Angaben: Laterale Schmerzen. Verdacht auf Ganglion im Bereich des Tibio-Fibulargelenks. Fragestellung: Ganglion? Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.5.2010 (LUKS) unverändert regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine relevante Chondropathie der Gelenkkörper. Leichte narbige Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Hier ebenfalls diskrete Metallartefakte bei Zustand nach OP. Außenmeniskus unauffällig. Narbige Veränderung im Bereich des vorderen und hinteren Kreuzbandes bei ehemals Zustand nach Teilläsion. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Neuaufgetreten gegenüber der Voruntersuchung deutliche Signalstörung im proximalen Ansatzbereich der Patellarsehne an der Patella. Keine Kontinuitätsunterbrechung. Quadrizepssehne und Retinaculum intakt. Ebenfalls neu aufgetreten zeigen sich Knocheninfarkte sowohl im Bereich der distalen Femurepiphyse als auch metaphysär in der Tibia. Konstante Darstellung eines Ganglions im lateralen Abschnitt des Tibio-Fibulargelenks mit leichter Umgebungsreaktion im subkutanen Fettgewebe. Beurteilung: Neuaufgetretene Knocheninfarkte in Femur und Tibia. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Narbige Veränderung der ligamentären Strukturen und Innenmeniskus. Deutliches Patellaspitzensyndrom. Größenkonstantes Kapselganglion am Tibiofibulargelenk. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2015. Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumbalgie mit Ausstrahlung in den rechten Oberschenkel. Bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Im Vergleich zur externen VU vom 23.7.2014 unveränderte Ausdehnung der rechts mediolateralen Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei leichte Impression des Duralschlauches und diskreter Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel S1 der rechten Seite. Keine direkte Nervenkompression. Unveränderte Protrusion mit minimalen Annulus Fibrosuseinriss LWK 4/5, in diesem Segment kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Normale Weite des Spinalkanals. Protrusion der unteren BWS. Neuroforamina frei einsehbar. ISG beidseits reizlos. Wurzeltaschenzysten sakral. Beurteilung: Größenkonstante rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung von S1 rechts. Protrusion LWK 4/5. Keine direkte Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 02.07.2015. Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 02.07.2015. Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.07.2015. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie mit neurologischen Niveau sub S2 infolge MMC im Sakralbereich 10/94. Pes equinocavus rechts, operative Versorgung 2012, Trizeps-/Achillessehnenverlängerung sowie Kapsulotomie OSG und USG rechts. Pes varocavus links.Rezidiv Spitzfuß rechts mit Gangstörung infolge verminderter Weichteilmobilität. Fragestellung: Knöcherne Stellung unter Belastung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung 04.06.2012 zeigt sich eine zunehmende Spreizfußdeformität rechts und vermehrt aufgestellte Endglieder. Aktuell keine Unterpolsterung der Ferse und Mittelfuß rechts. Keine wesentliche Fehlstellung oder Luxation der Mittelfußknochen. Keine Osteolysen. OSG regelrecht artikulieren, Ossikel caudal des Malleolus lateralis. Fuß links zur Voruntersuchung 2012 stationär. Zwischenzeitiger Epiphysenschluss 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 30.05.2015. Schmerzen im Bereich des lateralen Kollateralbandes. Beugehemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und basisnaher Einriss. Deutliche Signalstörung des Außenmeniskushinterhorns mit komplexer Rissbildung und bei begleitendem doppelten Kreuzbandzeichen Bild eines Korbhenkelriss. Signalstörung mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung des vorderen Kreuzbandes. Zusätzlich nachweisbare intramurale Rissbildung im hinteren Kreuzband. Hämatom in der Kniekehle. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung, links erkennbare oberflächliche Einrisse des retropatellaren Knorpels im Zentrum lateralen Abschnitt. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum medial mit kräftiger Signalstörung und Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Anhalt für Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Zusätzlich erkennbare deutliche Flüssigkeitkollektion im Verlauf des Pes anserinus bei Bild einer rupturierten Baker-Zyste. Beurteilung: Korbhenkelriss des Außenmeniskushinterhorn. Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie intramuraler Riss des hinteren Kreuzbandes. Ruptur des medialen Retinakulums. Zarter Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Weichteilhämatom. Gelenkerguss. Rupturierte Baker-Zyste. Fibrillär retropatetallar Knorpelriss 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Gonalgie seit ca. 2 Monaten. Ruheschmerz auch medial. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Leichtere Chondropathie der medialen Femurcondyle. Im Innenmeniskushinterhorn gelegene Signalstörung mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus mit leichteren Degenerationen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, allerdings leichte degenerative Veränderung im hinteren Kreuzband, möglicherweise Zustand nach älterer Teilläsion? Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung. Noch moderate Chondropathie der Patella mit kleinem oberflächlichen Einriss medial. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Bakercyste loco typico. Beurteilung: Degenerative Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Kleiner retropatellarer Knorpeleinriss. Bakercyste Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 02.07.2015 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 02.07.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie mit neurologischen Niveau sub S2 infolge MMC im Sakralbereich 10.1994. Pes equinocavus rechts, operative Versorgung 2012, Trizeps-/Achillessehnenverlängerung sowie Kapsulotomie OSG und USG rechts. Pes varocavus links. Rezidiv Spitzfuß rechts mit Gangstörung infolge verminderter Weichteilmobilität. Fragestellung: Knöcherne Stellung unter Belastung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung 04.06.2012 zeigt sich eine zunehmende Spreizfußdeformität rechts und vermehrt aufgestellte Endglieder. Aktuell keine Unterpolsterung der Ferse und Mittelfuß rechts. Keine wesentliche Fehlstellung oder Luxation der Mittelfußknochen. Keine Osteolysen. OSG regelrecht artikulieren, Ossikel caudal des Malleolus lateralis. Fuß links zur Voruntersuchung 2012 stationär. Zwischenzeitiger Epiphysenschluss Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz 09.07.2013. Anamnestisch grünliches Sekret und Brustschmerzen. Eintrittsthorax. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur VU 14.07.2001 bessere Belüftungsverhältnisse und regrediente intestitielle Veränderungen beider UL. Deutlich regrediente peribronchitische Veränderungen beidseits parazentral mit Residuen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier HLB. Partiell miterfasste Spondylodese zervikothorakal. Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit seit ein paar Wochen zunehmend geblähten und vorstehenden Unterbauch. Blut und klinische Untersuchung sind bland. Fragestellung: Tumor Unterbauch, Meteorismus? Befund: Abdomen-Erstuntersuchung im SPZ. Leber normgroß, keine abgrenzbaren fokalen Läsionen. Gallenblase kollabiert, nicht konklusiv beurteilbar. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Milz bei Meteorismus linkes Hemiabdomen nicht eruierbar und beurteilbar. Normkalibrige Aorta abdominales, arteriosklerotische Veränderungen. Orthotope Lage der linken und rechten Niere. Längspoldistanz der rechten Niere 10,7 cm, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem. Die linke Niere ist lediglich im Oberpolbereich bis zur Pars intermedia einschallbar und beurteilbar, dort regelrecht und zum Unterpol nicht gut, beziehungsweise kaum einsehbar mit teils abgrenzbar lobulierte Raumforderung, weichteildicht bis 2,6 cm, weiter caudal eine weitere lobulierte Formation im Fettgewebe abgrenzbar. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Status nach Hysterektomie. Kein Aszites. Soweit einsehbar keine abgrenzbaren vergrößerten Lymphknoten retroperitoneal und inguinal. Beurteilung: Meteoristisches linkes Hemiabdomen, Milz nicht einschallbar. Linke Niere am Unterpol erschwert einschallbar mit unklarer Raumforderung DD Tumor, DD Macheffekt. Kollabierte Gallenblase, nicht konklusiv beurteilbar. Übrige Organsysteme regelrecht. Aortensklerose. Status nach Hysterektomie. Ergänzendes CT mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 30.06.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit Anschlusssegmentdegeneration L1/2. Status nach multiplen Rückenoperationen. Status nach Verlängerung Spondylodese von Th10-L3 und Laminektomie L1/2 am 24.05.2011 im SPZ. Neurostimulator. Status nach TIA 1997, unter Aspirin cardio. Sturz im März auf der rechten Seite/Schulter beim Skifahren. Nuchalgien und Schulterschmerzen sowie Schmerzen im Sternoclaviculargelenk rechts.Fragestellung: Fraktur? Schulterpathologie? Degenerationen HWS? Beweglichkeit/Instabilität HWS? Befund: Clavicula rechts: Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Nach kranial trianguläre Erweiterung des ACG, corticale Irregularität mit kleinen knöchernen Fragmenten, geringe Randosteophyten nach kranial bei geringer Degeneration und Abhebung der angrenzenden Weichteile sowie perifokaler Verdichtung als Hinweis einer Tossy - II- Läsion. Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation und gut erhaltener Subakromialraum. Geringe Ansatzverkalkung Tuberculum majus/Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne. Keine Fraktur, keine Degenerationen. Gegebenfalls ergänzende Schulterarthrographie unter Einbezug des AC-Gelenkes empfohlen. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2013 vorliegend. Leicht zunehmende Fehlhaltung im sagittalen Profil mit Streckhaltung und nahezu unveränderte Degenerationen mit Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spodylarthrosen und Unkarthrosen, diskreter HWK 3/4. Vorbestehende geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 mit leichter Zunahme in Reklination, aufgehoben in Inklination als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantodentale Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Hinweis einer Fraktur. Gegebenfalls ergänzendes MRT der HWS zum Ausschluss einer signifikanten Stenose beziehungsweise Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 02.07.2015 MRI Schulter links nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts 2013 und links 2009. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Rechts: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung (präoperativ) vom 11.04.2013 bei zwischenzeitlich erfolgter Rotatorenmanschettennaht jetzt wieder deutliche Kaliberminderung der Supraspinatussehne und transmurale Ruptur unmittelbar subakromial bei Impingement. Übrige Rotatorenmanschette erscheint intakt. Keine relevante Omarthrose. Bekannte AC-Gelenksarthrose. Links: Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu komplett aufgehobenem Subacromialraum. Die Supraspinatussehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr erkennbar bei Zustand nach ehemaliger Rekonstruktion. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls o. B. Bereits deutliche Omarthrose und AC-Gelenksarthrose. Beurteilung: Rechts transmurale Ruptur und Kaliberminderung der Supraspinatussehne. Links komplette Degeneration der Supraspinatussehne. Keine höhergradige Muskelatrophie beidseits. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 02.07.2015 MRI Schulter links nativ vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion rechts 2013 und links 2009. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Rechts: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung (präoperativ) vom 11.04.2013 bei zwischenzeitlich erfolgter Rotatorenmanschettennaht jetzt wieder deutliche Kaliberminderung der Supraspinatussehne und transmurale Ruptur unmittelbar subakromial bei Impingement. Übrige Rotatorenmanschette erscheint intakt. Keine relevante Omarthrose. Bekannte AC-Gelenksarthrose. Links: Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu komplett aufgehobenem Subacromialraum. Die Supraspinatussehne ist in ihrer Kontinuität nicht mehr erkennbar bei Zustand nach ehemaliger Rekonstruktion. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls o. B. Bereits deutliche Omarthrose und AC-Gelenksarthrose. Beurteilung: Rechts transmurale Ruptur und Kaliberminderung der Supraspinatussehne. Links komplette Degeneration der Supraspinatussehne. Keine höhergradige Muskelatrophie beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach HWS-Distorsion nach Verkehrsunfall XX/XX/XXXX und XX/XXXX. Beschwerden im Bereich AC-Gelenk linke Schulter. Abklärung. Befund: MRT Schulter links 16.05.2015 vorliegend. Bekannter Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, subakromiale Bursektomie, Dekompression und Naht der Subscapularissehne 16.04.2015. In den Tomogrammen bereits abgrenzbar aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose links. Regelrechte Artikulation im ACG und gleno-humeral. Mäßige Degenerationen am Ansatz der RM am Tuberculum majus mit kleiner Verkalkung. Diskrete Degenerationen gleno-humeral inferior, keine Omarthrose. Keine Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.06.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 30.06.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom mit Anschlusssegmentdegeneration L1/2. Status nach multiplen Rückenoperationen. Status nach Verlängerung Spondylodese von Th10-L3 und Laminektomie L1/2 am 24.05.2011 im SPZ. Neurostimulator. Status nach TIA XX/XXXX, unter Aspirin cardio. Sturz im März auf der rechten Seite/Schulter beim Skifahren. Nuchalgien und Schulterschmerzen sowie Schmerzen im Sternoclaviculargelenk rechts. Fragestellung: Fraktur? Schulterpathologie? Degenerationen HWS? Beweglichkeit/Instabilität HWS? Befund: Clavicula rechts: Regelrechte Artikulation. Keine Fraktur. Nach kranial trianguläre Erweiterung des ACG, corticale Irregularität mit kleinen knöchernen Fragmenten, geringe Randosteophyten nach kranial bei geringer Degeneration und Abhebung der angrenzenden Weichteile sowie perifokaler Verdichtung als Hinweis einer Tossy - II- Läsion. Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation und gut erhaltener Subakromialraum. Geringe Ansatzverkalkung Tuberculum majus/Ansatz der Supraspinatus-/Infraspinatussehne. Keine Fraktur, keine Degenerationen. Gegebenfalls ergänzende Schulterarthrographie unter Einbezug des AC-Gelenkes empfohlen. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2013 vorliegend. Leicht zunehmende Fehlhaltung im sagittalen Profil mit Streckhaltung und nahezu unveränderte Degenerationen mit Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen, Spodylarthrosen und Unkarthrosen, diskreter HWK 3/4. Vorbestehende geringe Retrolisthesis HWK 4 zu 5 mit leichter Zunahme in Reklination, aufgehoben in Inklination als Hinweis einer geringen Hypermobilität. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantodentale Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Kein Hinweis einer Fraktur. Gegebenfalls ergänzendes MRT der HWS zum Ausschluss einer signifikanten Stenose beziehungsweise Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Linksbetonte Lumbalgie ohne Radikulopathie. Bekannte Synovialzyste. Fragestellung: Verlauf? Neuaufgetretene Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.01.2014 unveränderte Protrusion LWK 4/5 sowie hypertrophe Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie beidseits. Die in der VU beschriebene synoviale Zyste links zeigt sich narbig verändert, die Ligamenthypertrophie besteht weiterhin mit Einengung des Rezessus links mehr als rechts. Übrige lumbale Bandscheibensegmente unauffällig. Ventral betonte Spondylose und leicht aktivierte Osteochondrose BWK 12/LWK 1 mit flacher Protrusion. Keine relevante Spinalkanaleinengung an dieser Stelle. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. Beurteilung: Narbig veränderte Synovialzyste links bei weiterhin bestehender Ligamenthypertrophie und Rezessuseinengung links mehr als rechts LWK 4/5.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Lumbosacrale MMC mit Status nach intrauterinem operativem Verschluss in der 25. Schwangerschaftswoche. Hydrozephalus internus bei Arnold Chiari Malformation Typ II. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung extern 18.02.2009 unveränderter Befund des Neurokranium mit bekanntem Hydrocephalus internus, Seitenasymmetrie der Seitenventrikel mit Vermehrung links, etwas erweiterten 3. Ventrikel und normweiten 4. Ventrikel. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Gyrierung unter Sulcizeichnung, unauffälliges Marklager. Bekannte Arnold Chiari Malformation Typ II mit geringem zerebellären Tonsillentiefstand. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links vor 5 Tagen, röntgenologisch keine ossäre Läsion. Schwellung und vordere Schublade. Fragestellung: Unhappy triad? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011 neu aufgetretenes Knochenmarködem in der lateralen Femurcondyle mit nachweisbarer osteochondraler Impression und Fissur subchondral. Keine dislozierte Fraktur. Basisnaher im Vorderhorn des Außenmeniskus gelegener kurzstreckiger Einriss. Narbige Veränderung im Bereich des Innenmeniskushinterhorns nach ehemals hier gelegener Rissbildung und gehabter OP. Angehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung im femoralen Ansatzbereich. Hinteres Kreuzband intakt. Ruptur des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Partielle Läsion des medialen Retinakulums. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschäden bei bekannter Patella bipartita. Gelenkerguss. Kleine Bakercyste, wahrscheinlich rupturiert. Weichteilhämatom. Beurteilung: Innenbandruptur. Subtotale Partialläsion des vorderen Kreuzbandes. Partielle Läsion des medialen Retinaculum. Basisnaher Einriss im Vorderhorn des Außenmeniskus. Operierter Innenmeniskus ohne frische Schädigung. Osteochondrale Impression der lateralen Femurcondyle. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige aktivierte ACG-Arthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt im mittleren Abschnitt einen gelenksseitigen Oberflächeneinriss, zusätzlich nachweisbare transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich. Ebenfalls erkennbarer transmuraler Riss der Subscapularissehne im Ansatz, jeweils noch keine Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne ist intakt. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Anhalt für eine frische Läsion. Beurteilung: Transmuraler Einriss von Subskapularis- und Supraspinatussehne ventral im Ansatzbereich. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Knies vor 4 Tagen. Fragestellung: VKB-Ruptur? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Bonebruise der lateralen Tibiakonsole und der lateralen Femurcondyle. Signalveränderung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit basisnahem Einriss. Kein Korbhenkelriss. Außenmeniskus unauffällig. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Leichte Zerrung des hinteren Kreuzbandes im femoralen Ansatzbereich. Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit oberflächlichem Einriss der retropatellaren Facette im zentralen Abschnitt. Deutlich Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps und Patellarsehne intakt. Bakercyste. Beurteilung: VKB-Ruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Fibrillärer retropatellarer Knorpeleinriss. Erguss. Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion vor 3 Wochen. Seit Freitag Schwellung. Positives Außenmeniskuszeichen. Instabilitätsgefühl. Gonarthrose. Fragestellung: Binnenschaden? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine relevante Chondropathie von Femur und Tibia. Degenerative Veränderung im Innenmeniskushinterhorn mit zusätzlich breitflächigem komplexen Einriss. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn einen fibrillären radiären Einriss. Kreuzbänder intakt. Innenband o. B.. Außenband mit intramuraler Läsion im femoralen Ansatzbereich. Deutlicher retropatellarer Knorpelschaden mit bereits zentral bestehender Knorpelglatze, ebenfalls deutliche Veränderung im Gleitlager insbesondere lateral. Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne frische Ruptur. Deutlich Gelenkerguss. Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Bakercyste loco typico. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Einriss im Außenmeniskushinterhorn. Teilläsion des Außenbandes. Hochgradige Chondropathie des Femoropatellargelenks mit beginnender Arthrose. Reizzustand im Knie mit Bakercyste und Bursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion vor gut 1 Woche. Beuge- und Streckdefizit. Fragestellung: Meniskusschaden? Vordere Kreuzbandruptur? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Laterale Bonebruise der Tibia. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Minimaler fibrillärer tibialseitiger Einriss im basisnahen Abschnitt des Hinterhorns des Innenmeniskus. Außenmeniskus unauffällig. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Leichte intrinsische Signalstörung des Außenbandes im femoralen Ansatzbereich. Innenband o. B.. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Normale Darstellung des femoropoplitealen Gelenkknorpels. Gelenkerguss. Kleines Hämatom in der Kniekehle. Keine Bakercyste. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Minimaler Einriss des Innenmeniskushinterhorns ohne Korbhenkelläsion. Distorsion des Außenbandes. Kein Knorpelschaden. Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige aktivierte ACG-Arthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt im mittleren Abschnitt einen gelenksseitigen Oberflächeneinriss, zusätzlich nachweisbare transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich. Ebenfalls erkennbarer transmuraler Riss der Subscapularissehne im Ansatz, jeweils noch keine Retraktion der Sehne. Keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne ist intakt. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Anhalt für eine frische Läsion. Beurteilung: Transmuraler Einriss von Subskapularis- und Supraspinatussehne ventral im Ansatzbereich. Keine Sehnenretraktion. Keine Muskelatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Nacken- und Kopfschmerzen mit pseudoradikulärer Ausstrahlung in die linke Hand. Zustand nach Sturz 2014. Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 29.10.2011 unveränderte Steilstellung der LWS. Bekannte Spondylose HWK 5/6 ausgeprägt HWK 6/7. Flache Protrusionen der Bandscheiben. Unveränderte links betonte mäßiggradige Foramenstenose HWK 5/6 und 6/7 bei hier liegender Unkarthrose, leichte Kontaktierung der Nervenwurzeln C6 und 7 links. Keine höhergradige Wurzelkompression. Leichte spinale Enge hinter HWK 5/6. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderung mit moderater Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7 linksbetont. Leichte Wurzelkontaktierung. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Zerrung der Musculi interossei Digitus 3 und 4. Stellung im Bereich Metacarpale 3 Köpfchen. Status nach Handverletzung links XX.XX.XXXX. Fragestellung: Ansatztendinose der intrinsischen Muskulatur? Befund: Normale Stellung im Bereich der Mittelhand und Fingergelenke. Metallauslöschung in Höhe Grundgelenk Digitus 1 bei ehemals Zustand nach Metacarpale 2-Zuggurtung. Deutliche Signalstörung im Bereich der Dorsalaponeurose des 3. Fingers mit partieller Kontinuitätsunterbrechung der Sehne des Musculus extensor digitorum III. Leichte Signalalteration der dorsalen Kapselabschnitte im Bereich des Fingergrundgelenkes Digitus 3. Keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Übrige Streck- und Beugesehnenlogen unauffällig. Kurze Handmuskulatur ebenfalls o. B. Beurteilung: Teilläsion der Strecksehne Digitus 3 mit partieller Läsion der dorsalen Aponeurose Höhe Fingergrundgelenk, alternativ auch entzündliche Veränderung hier möglich. Kein kompletter Kontinuitätsverlust der Sehne. Leichte Kapseldistorsion Digitus 3 im Grundgelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen zunehmende Unterbauchbeschwerden mit Blähung. Blut und klinische Untersuchung bland. Sonographie-Abdomen SPZ 30.06.2015 unklare Raumforderung Nierenunterpol links und meteoristisches Hemiabdomen links. Befund: CT-Abdomen Mehrphasenprotokoll, Kontrastmittelapplikation rektal, oral und intravenös. Unauffällig miterfassten Lungenbasen. Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas regelrecht. Kollabierte Gallenblase, schlanke Gallenwege. Orthotope Lage beider Nieren, normgroß. Rechte Niere mit normbreiten Parenchymsaum und schlanken NBKS. Linke Niere am Oberpol mit normbreiten Parenchymsaum und schlanken NBKS, nach caudal anschließende verschmolzene Doppelniere mit Parenchymverschmälerung und Einziehungen sowie lobulierten Parenchymanteilen nach kaudal mit regelrechter nephrographischer Ausscheidung. Keine Konkremente. Doppelläufiges Nierenbecken links mit 2 abgrenzbar kontrastierten Ureteren bis zum mittleren Drittel, nach distal nicht kontrastmittelgefüllt. Regelrechter Abfluss der rechten Niere. Harnblase bei praller Füllung regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit guter Kontrastierung ohne pathologischer Distension oder Obstruktion. Sigma elongatum. Vermehrt Stuhlanteile im Kolon descendens. Status nach Hysterektomie. Ausgeprägte Aortensklerose der normkalibrigen Aorta infrarenales. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Achsenskelett mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Foraminalstenose. Mäßige bis geringe Degenerationen der übrigen LWS. Keine wesentliche Koxarthrose. Rechtskonvexe lumbale Fehlhaltung. Intaktes Alignement. Gluteale subcutane Weichteilverkalkung beidseits. Beurteilung: Dem sonographischen Befund vom selbigen Tag der linken Niere entsprechendes verschmolzenes Doppelnierensystem mit Schrumpfnierenanteil caudal ohne Hinweis eines Malignoms. Verdacht auf Ureter fissus links. Rechte Niere regelrecht. Kolabierte Gallenblase. Erosive Osteochondrose lumbosakral mit mäßiger Foraminalstenose. Mögliche Beeinträchtigung L5 beidseits foraminal. Flachbogige rechtskonvexe lumbale Fehlhaltung. Bei klinischer Relevanz gegebenfalls weiterführende Nierenszintigraphie und weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Malignes Melanom Retina links. Status nach Adeno-Carcinom distaler Ösophagus ED XX/12. Fragestellung: Verlaufskontrolle gemäß Vorgabe der Augenärzte, Hinweis für Lebermetastasen? Befund: Sonographie Leber 2.8.2014, CT-Abdomen 15.1.2015. Leber lediglich inter- und subcostal einschallbar. Geographisch inhomogenes Leberparenchym mit insgesamt echoreichem Parenchymmuster ohne fokale Läsionen. Lebergröße in der rechtzeitigen MCL 16 cm. Normgroße Milz. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Lebervenen, Gallenwege intra- und extrahepatisch, soweit einschallbar regelrecht. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Kein Aszites. Retroperitonealraum nicht konklusiv einschallbar bei Meteorismus. Atherosklerotische Aorta abdominales in den einsehbaren Abschnitten. Nieren in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10 cm, links 10,8 cm. Kleine pelvine und kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Harnabflussbehinderung. Harnblase nur mäßig gefüllt. Prostata glatt berandet, vergrößert und inhomogen, Größe 5 x 3 x 4,5 cm (45 ml). Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Beurteilung: Zeichen einer geringen Hepatopathie ohne metastasensuspekter abgrenzbarer Läsionen. Kleine kortikale und pelvine Nierenzysten. Prostatavergrößerung mit Parenchymveränderungen DD BPH. Kein Aszites. Retroperitonealraum bei Meteorismus nicht konklusiv beurteilbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär-progredienten Verlauf. Konussyndrom infolge LWK1 - Fraktur nach Verkehrsunfall XX. Verlaufskontrolle Skoliose, Anpassung. Befund: GWS-EOS Sitzendaufnahme. Zur Voruntersuchung im Liegen XX. massive zunehmende linkskonvexe Thorakolumbalskoliose und Hyperkyphose thorakolumbal. Intaktes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Teils überlagerte ossäre Messpunkte, keine EOS-Messung durchführbar. Becken: Zur Voruntersuchung XX. keine zunehmende Fehlstellung und stationäre Degenerationen bei mäßiger Coxarthrose beidseits. Beckenfehllage mit Rotation nach links. Suprapubischer Katheter in situ. Dichtere Strukturen in Projektion des kleinen Beckens, zum Teil Faeces und Blasenkonkremente (MRT Becken XX). 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Z.n. Distorsion. Schmerzen medialer Gelenkspalt Befund: Mediale wie laterale Gelenkspaltschmälerung. Osteophyten der Gelenkkörper. Innenmeniskus in der Pars intermedia mit Einriss bei deutlicher Degeneration im Hinterhorn. Degenerative Läsion des Aussenmeniskushinterhorn. VKB rupturiert. Hinteres Kreuzband deutlich degeneriert und mit Teilläsion. Kollateralbänder intakt. Mäßige Femoropatellararthrose. Zentral retropatellar leichte Chondromalazie. Mässig Gelenkerguss. Hinteres Kapselganglion Beurteilung: Innenmeniskusriss. Degenerative Läsion des Aussenmeniskus. VKB-Ruptur. Teilläsion des HKB. Höhergradige Pangonarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal rechts und inguinal rechts. Status nach Sturz März 2015. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Alte Frakturen? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich XX. Zunehmende Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität und Kyphosierung der oberen LWS und neu aufgetretener Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und Ventrolisthese LWK 4 zu 5, Grad I sowie geringer Rotationskomponente. Zunehmende Segmentdegenerationen mit Spondylosen, Spondylarthrosen und mäßiger Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren LWS. Ossär normweiter Spinalkanal. ISG regelrecht. In der Beckenübersichtsaufnahme zentrierte Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbare Fraktur. Beurteilung: Zunehmende Fehlhaltung der LWS mit gestörten Alignement wie oben beschrieben und zunehmende Segmentdegenerationen. Kein Hinweis einer Fraktur der LWS und Becken. Hüften ohne wesentlicher Degenerationen.Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal rechts und inguinal rechts. Status nach Sturz 03.2015. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Alte Frakturen? Befund: LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2001. Zunehmende Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität und Kyphosierung der oberen LWS und neu aufgetretener Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und Ventrolisthese LWK 4 zu 5, Grad I sowie geringer Rotationskomponente. Zunehmende Segmentdegenerationen mit Spondylosen, Spondylarthrosen und mäßiger Chondrosis intervertebralis der oberen bis mittleren LWS. Ossär normweiter Spinalkanal. ISG regelrecht. In der Beckenübersichtsaufnahme zentrierte Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine abgrenzbare Fraktur. Beurteilung: Zunehmende Fehlhaltung der LWS mit gestörtem Alignment wie oben beschrieben und zunehmenden Segmentdegenerationen. Kein Hinweis auf eine Fraktur der LWS und Becken. Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 6/7 1991. Status nach operativer Reposition und Plattenosteosynthese. Klinisch linkskonvexe großbogige Skoliose. Standortbestimmung. Befund: GWS Erstuntersuchung im Sitzen. Kontrastmittelgefüllte Harnblase, im Seitbild überlagerte Hüftköpfe. Messung im EOS nur eingeschränkt verwertbar. Großbogig linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 8/9 und erosiver Osteochondrose, rechts betont und Verdacht eines Charcot. Im sagittalen Profil Streckhaltung der LWS und unteren BWS, vermehrte Kyphosierung der oberen BWS. Verlagerung des Oberkörpers/zervikal nach rechts. Geringe Spondylosis lumbalis der unteren LWS. Miterfasste ventrale Plattenosteosynthese untere HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Hr. Y ist wach und bewusstseinsklar. Im Gespräch am Anfang freundlich und kooperativ, aber zum Ende gereizt und verlässt dann das Zimmer. Er ist unscharf zur Zeit und zum Ort orientiert, aber zu sich selber und situativ orientiert. Er bagatellisierte seine Stimmungslage und seinen Schlaf. Keine Verfolgungswahn, aber Halluzinationen bzw. Konfabulationen sind fraglich. Psychomotorisch eher unruhig. Fremdanamnestisch gibt es Schlafstörung, aber er habe das verneint. Aktuell keine Suizidgedanken. Ein Suizidversuch in der Vorgeschichte. Keine Fremdgefährdung. Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)?, Blutungen?, Raumforderungen?, Korsakov-Syndrom? Befund: 74-jähriger Patient. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, dabei allenfalls sehr diskrete Akzentuierung im Bereich der sylvischen Fissuren sowie rechts-temporopolar (nicht temporo-basal oder temporo-mesial). Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,29; Breite III. Ventrikel 10 mm). Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Mehrere, meist kleine, stellenweise beginnend konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch (Fazekas 2) bei leichter vaskulärer Encephalopathie. Keine wesentliche Verschmächtigung vom Corpus callosum oder des amygdalohippocampalen Komplexes beidseits (Scheltens 2). Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm und auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Soweit erkennbar, keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Keine auffällige Signalalteration oder KM-Enhancement im Bereich der Corpora mammilaria. Soweit erkennbare, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Leichte SAE. Kein strategischer Infarkt. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Kein verbindlicher morphologisch-struktureller Hinweis auf eine primäre Neurodegeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Myopathie. Beinschwäche. Fragestellung: Hinweis für Myopathie? Befund: Zum aktuellen Zeitpunkt der Untersuchung keine Beschwerden im Oberschenkel. Schmerzen in der Wade und Schulter. Voruntersuchung Rx Becken 18.05.2015 und MRT der LWS 01.06.2015 vorliegend. In den abgebildeten Anteilen ab Acetabulum bis suprakondylär beider Oberschenkel symmetrische Darstellung der Muskulatur ohne Atrophie oder fettiger Degeneration. Nativ und postkontrast keine Signalveränderungen. Geringe Coxarthrose beidseits. Kein Hüftgelenkerguss. Keine Femurkopfnekrose. Etwas vermehrt ödematöses Signal am Ursprung der Hamstringmuskulatur sowie der Adduktoren mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Prostata mit hypertrophen Mittellappen, Größe 4,4 x 3,6 x 4,6 cm, grobnoduläres Parenchym mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme. Harnblase bei mäßiger Füllung mit zirkulärer Wandverdickung und Irregularitäten. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Keine Lymphadenopathie. Inguina regelrecht. Beurteilung: Kein Hinweis einer Myopathie Oberschenkel beidseits einschließlich Beckenboden. Mäßige Koxarthrose bds. ohne Aktivierung. Keine Femurkopfnekrose. Vergrößerte Prostata mit hypertrophen Mittellappen, inhomogenes Parenchym DD BPH, Malignom nicht sicher auszuschließen. Weitere Abklärung empfohlen. Harnblasenveränderung im Rahmen einer BPH. Geringe Enthesiopathie/-itis der Hamstring und Adduktoren bds. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 30.06.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Bekannte progrediente neurogene Skoliose. Flexibilität - Funktionsaufnahmen unter Bending und Längszug. Befund: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 2014, nicht wesentlich zunehmende linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS. Unter Bending leichte Aufhebung. Thoracolumbale MMC, Messung im EOS-Programm nicht möglich. Dysplastische Hüftgelenke beidseits. Zwerchfellhochstand rechts. Chilaiditi-Syndrom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.06.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 nach intraoperative iatrogene Rückenmarksverletzungen 18.06.2015. Kurzstreckige spinal demarkierte Ischämie paramedian rechts Höhe BWK 1/2. Gemischte kongenitale/idiopathische rechtskonvexe Thorakalskoliose bei Halbwirbelbildung BWK 4 und 6 mit Segmentationsstörungen. OP-Abbruch nach Rückenmarksverletzungen. Befund: Zur Voruntersuchung 11.06.2015 Entfernung der Längsstäbe thorakal. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose und Segmentationsstörung obere BWS. Thoraxdeformität. Im sagittalen Profil etwas abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose zur Voruntersuchung. Intaktes Alignment. Cutane Metallklips dorsal thorakal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2015 MRI HWS mit KM vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Spannungskopfschmerzen, wahrscheinlich cervicospondylogenen bedingt. Oft auch in Migräne ausartend. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie? HWS-Veränderungen nach diversen Skistürzen? Befund: Schädel: Voruntersuchung 2006 zum Vergleich vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Marklager nativ und post Kontrast regelrecht. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Diskret betonte Virchow-Robin-Räume supratentoriell parietal beidseits. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii und venös. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2011. Unverändert regelrechte Stellung. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Neu diskrete ventrale Spondylosen HWK 4-6. Unauffällige Intervertebralräume. Neu diskrete Dehydratation der Bandscheibe HWK 4/5. Freie Neuroforamina und regelrecht weiter Spinalkanal. Intraspinal keine Einblutung. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. HWS zur VU 2011 mit neuaufgetretenen diskreten ventralen Spondylosen HWK 4-6 und geringer Discopathie HWK 4/5. Keine Stenose spinal/foraminal. Keine Myelopathie, soweit erfasst. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2015 MRI HWS mit KM vom 03.07.2015. Klinische Angaben: Spannungskopfschmerzen, wahrscheinlich cervicospondylogenen bedingt. Oft auch in Migräne ausartend. Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie? HWS-Veränderungen nach diversen Skistürzen? Befund: Schädel: Voruntersuchung 2006 zum Vergleich vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Marklager nativ und post Kontrast regelrecht. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Diskret betonte Virchow-Robin-Räume supratentoriell parietal beidseits. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii und venös. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid pneumatisiert. HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2011. Unverändert regelrechte Stellung. Intaktes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Neu diskrete ventrale Spondylosen HWK 4-6. Unauffällige Intervertebralräume. Neu diskrete Dehydratation der Bandscheibe HWK 4/5. Freie Neuroforamina und regelrecht weiter Spinalkanal. Intraspinal keine Einblutung. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. HWS zur VU 2011 mit neuaufgetretenen diskreten ventralen Spondylosen HWK 4-6 und geringer Discopathie HWK 4/5. Keine Stenose spinal/foraminal. Keine Myelopathie, soweit erfasst. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Invalidisierung der Knieschmerzen rechts. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Die mediale Femurcondyle zeigt eine Chondropathie im dorsalen Abschnitt auf, hier begleitende zystisch ödematöse Veränderung im subchondralen Knochenmark. Deutliche Signalstörung im Hinterhorn des Innenmeniskus mit im spitzennahen Abschnitt gelegener mehrfacher komplexer Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Kreuzbänder intakt bei Degeneration. Innenband unauffällig. Reizzustand des Außenbandes im femoralen Ansatzbereich mit zystischer Veränderung in der lateralen Femurcondyle. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung, schon partiell erkennbare Knorpelglatze im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette, leichtes Knochenmarködem im First der Patella. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt, allerdings erkennbares Patellaspitzensyndrom mit Signalstörung der Patellasehne im proximalen Ansatz. Aktuell keine Bakercyste. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Degenerationen der Kreuzbänder und des lateralen Kollateralbandes. Höhergradige Chondropathie der Patella mit partieller Knorpelglatze. Reizzustand mit leichter Bursitis praepatellaris. Dorsale Chondropathie der medialen Femurcondyle. Patellaspitzensyndrom. Dr. X, 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Schmerzen und DD im linken Oberbauch. Schwester starb an einem metastasierenden Nierenkarzinom. Fragestellung: Nieren Situs? Entzündung der Costa X/XI in der MCL? Befund: Sonographie-Abdomen 2010 zum Vergleich. Erschwerte Schallbedingungen. In den einsehbaren Abschnitten normgroße parenchymatöse Abdominalorgane. Leber leicht geographisch inhomogen. Zartwandig, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Nieren in den einsehbaren Abschnitten bis 12 cm Längspoldistanz, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Überfälliger Retroperitonealraum. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Status nach Hysterektomie. Hypogastrisch und subcostal links zeigen sich keine Auffälligkeiten der Weichteile. Mäßige Rektusdiastase. Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung Zeichen einer geringen Hepatopathie/Steatosis hepatis. Status nach Hysterektomie. Nieren regelrecht. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Unauffällige Weichteile hypogastrisch und subkostal links, keine Entzündungszeichen abgrenzbar. Ggf. MRT Rippenthorax mit KM zum Ausschluss entzündlicher Veränderungen bei klinischer Persistenz. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Beim Fußballspiel Knacken im rechten OSG, möglicherweise Distorsion. Seitdem Schmerzen. Fragestellung: Ossäre Läsion? Ligamentärer Schaden? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Tibialer und talarer Gelenkknorpel intakt. Auffällig ist eine osteophytäre spornartige Ausziehung am Übergang Talusrolle zum Processus anterior. Mediale und laterale Kollateralbänder sind intakt. Ebenfalls unauffällige Darstellung der Syndesmose. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Intrinsische Signalstörung der Tibialis posterior Sehne im Ansatzbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide. Ebenfalls erkennbare deutliche Signalveränderung im Verlauf der kurzen Peronaeussehne bis zum Ansatzbereich. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen sind unauffällig. Beurteilung: Ausschluss osteochondrale Läsion im oberen oder unteren Sprunggelenk. Talusnase. Ausschluss Bänderläsion. Teilläsion der kurzen Peronaeussehne sowie deutliche Tendinitis der Tibialis posterior-Sehne. Dr. X, 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2015. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2015. Neu aufgetretene inhomogene Lungeninfiltrate im rechten Unterlappen, wie auch im linken Hemithorax. Im weiteren bronchiale Cuffing hinweisend auf Herzinsuffizienz. Beurteilung: Linksherzinsuffizienz. Pneumonischen Infiltrate im rechten Unterlappen und im linken Hemithorax. Dr. X, 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 30.06.2015. Klinische Angaben: Status nach Wirbelkörperimpressionsfrakturen BWK 12 - LWK 2. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des distalen Unterarmes. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.3 Totale Hüfte, rechts: -1.6 totaler linker Unterarm: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Erniedrigte Knochendichte im Rahmen des Altersdurchschnitts, nach WHO-Kriterien im Bereich der Osteopenie. Moderat erhöhtes Frakturrisiko. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.07.2015. Klinische Angaben: Chronische lumbovvertebrale Schmerzen. Morbus Waldenström. Osteoporose. Fragestellung: Wirbelkörperfrakturen? Osteolytische Herde? Befund: Voruntersuchungen der LWS, zuletzt CT 24.02.2014 vorliegend. Flachbogig rechtskonvexe Thorakalskoliose, Scheitelpunkt im unteren Drittel und leichte Hyperkyphose im oberen Drittel. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Spondylosis ventrales mittlere-untere BWS. Deckplattenimpressionsfrakturen älterer Genese LWK 1, geringer LWK 2 und der Grundplatte LWK 4. Soweit abgrenzbar keine frische Fraktur. Keine abgrenzbaren Osteolysen, konventionell radiologisch jedoch nicht sicher auszuschließen. Gegebenenfalls ergänzendes CT empfohlen. Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei motorischer Teilinnervation bis C7 und sensibler Teilinnervation bis Th3 bei Status nach Mountainbikeunfall 16.03.2007. Erhöhte Leberwerte seit längerer Zeit. Fragestellung: Pathologie Leber/Gallenblase? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2009 extern vorliegend, diverse Sonographien der Urologie im Hause. Leber normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase gut gefüllt, zartwandig. Intraluminal mindestens 2 größere Konkremente mit typischen dorsalen Schallschatten auf Höhe des Infundibulums bis 1,7 cm. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Etwas Wandprominenz im DHC hilusnah. Pankreas und Milz regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, rechte Niere nach ventral malrotiert, normbreiter Parenchymsaum und schlankes Hohlraumsystem, Unterpol darmgasüberlagert. Linke Niere verkleinert bis 8,2 cm, verschmälerter Parenchymsaum, schlankes Hohlraumsystem. Unauffälliger Retroperitonealraum. Harnblase mit einliegendem DK entleert. Kein abgrenzbarer Aszites. Beurteilung: Reizlose Cholecystolithiasis (mind. 2 große Konkremente bis 1,7 cm) ohne Stasezeichen. Hinweis chronischer Wandveränderungen des DHC hilusnah ohne Ektasie. Keine -itis. Zur Voruntersuchung 2009 neuaufgetretene Schrumpfniere links. Rechte Niere, soweit einschallbar regelrecht. DK in situ. Gegebenenfalls weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.07.2015. Klinische Angaben: Foramenstenose und Rezessuseinengung aufgrund von Spondylarthrose und Narbenbildung, mit möglicher Affektion Nervenwurzel L4/5 links. Befund: Stummelrippen BWK 12. Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Pseudo/Neoarthrose zwischen dem Prozessus transversus LWK 5 links und Sakrum. Baastrup-Syndrom LWK 4-5-Sakrum. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2015. Klinische Angaben: Status nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma 2009. Frage nach posttraumatischen Hirnläsionen. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem mit leichter Erweiterung der Seitenventrikel Temporalhörner. Etwas vertiefte Sulci frontal und temporal. Kleine Zysten im Hippokampus beidseits. Im Hirnparenchym periventrikuläre und subcorticale T2 Hyperintensitäten, unspezifisch. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In der suszeptibilitätsgewichteten Sequenzen mehrere punktförmige Signalauslöschungen parietooccipital links. Beurteilung: Hinweise auf chronische vaskuläre Encephalopathie sowie leichtgradige Hirnatrophie. Vereinzelte Mikroblutungen parietooccipital links, sonst kein Nachweis von eindeutigen posttraumatischen Residuen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 02.07.2015. Klinische Angaben: Sturz auf den rechten Thorax. Schmerzpunkt Costa X-XII rechts. Fragestellung: Frakturausschluss, andere Pathologie? Befund: CT-Thorax/Oberbauch nativ. Regelrecht entfaltetes Lungenparenchym, keine infiltrativen Veränderungen, narbige Veränderungen links basal. Kein Erguss, kein Pneumothorax. Aortenelongation der Aorta ascendens, Kaliberweite 3,6 cm. Mäßige Aortensklerose der Aorta thorakoabdominales, max. infrarenal und iliakal mit deutlich zunehmenden Kalkplaques. Verkalkung der Aorten- und Mitralklappe. Kein Perikarderguss. Hilär und mediastinal keine Lymphadenopathie. Undislozierte subakute Costa X Fraktur rechts lateral, partielle enostale Konsolidierung. Spondylosis thoracalis. Flache Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang. Miterfasste LWS mit geringen ventralen Spondylosen, Bandscheibenprotrusionen, Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung foraminal und spinal LWK 3 bis SWK 1. Morbus Baastrup. Miterfasste Abdominalorgane und Gastrointestinaltrakt nativ regelrecht. Beurteilung: Subakute undislozierte Costa X-Fraktur rechts lateral mit partieller ossärer Konsolidierung. Kein Pneumothorax, keine Infiltrate. Keine weiteren abgrenzbaren Frakturen, soweit erfasst. Gefäßsklerose. Grenzwertig großes Herz, kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylosis thorakales und mehrsegmentale Degenerationen der LWS mit mäßiger Stenose spinal und foraminal. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 02.07.2015. Klinische Angaben: Unterlappenpneumonie links. Fragestellung: Vollständige Remission? Bronchiektasien? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax/Abdomen nativ und mit Kontrast 08.05.2015 zum Vergleich. Aktuelle Untersuchung CT Thorax nativ. Vollständig regredientes Infiltrat dorsobasales Oberlappensegment links ohne abgrenzbare Residuen. Keine abgrenzbaren Bronchiektasien. Kein Raumforderung oder Rundherdbildungen pulmonal/mediastinal hilär. Geringe Koronarsklerose und Aortensklerose. Miterfasste Oberbauchorgane mit Metallclips im Gallenblasenbett bei Status nach Cholezystektomie. Unauffällig miterfasstes Skelettsystem. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 08.05.2015 vollständig regredientes Infiltrat linker Unterlappen. Keine Bronchiektasien, keine Raumforderung oder Rundherdbildungen. Geringe Coronar- und Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.07.2015. Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen, mit Brennen im Magen. Divertikulitis? Tumor? Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Normalbefund im untersten Thorax. Unauffällige Leber und Milz. Zufallsbefunde von je einer, weniger als 1 cm messenden einfachen Zyste im linken und im rechten Leberlappen. Unauffällige Pankreas und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Der perorale, wasserlösliche Kontrastmittel füllt komplett die Dünndarmschlingen und dem Kolon ascendens aus. Erhebliche Koprostase, der Dickdarm ist mit Kotresten überfüllt, wie auch die Ampulla recti. Keine mechanische Passagehindernisse. Keine prästenotische Dilatation. Keine Perforation. Keine Ileuszeichen. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Erhebliche Koprostase. Keine Divertikulitis. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 06.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 2001. Dekubitus Hallux rechts und malleolus lateralis rechts. Status nach Amputation V Strahl rechter Fuß 2005. Nikotinabusus. AV-Block Typ II. Befund: Irreguläre Konturen der distalen Aorta abdominalis bei Aortensklerose. Keine relevante Stenose. Irreguläre Konturen und reduzierter Durchmesser von beiden Arteria iliaca communis-iliaca superficialis. Kompletter Verschluss der Arteria femoralis superficialis von dem Abgang bis zum Adduktorenkanal. Durch Kollateralen Reperfusion der distalen Arteria femoralis superficialis. Frei gängige Arteria poplitea und die 3 Unterschenkelarterien. Frühe Venenfüllung im rechten Fußbereich. Stenosen im Bereiche der distalen Arteria tibialis anterior und posterior beidseits. Beide Füße sind hauptsächlich durch die Arteria tibialis posterior versorgt.Beurteilung: Beidseits langstreckige Okklusion der Arteria femoralis. Stenosen der distalen Arteria tibialis anterior und posterior beidseits. Kritische Versorgung beider Füße 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien links mit Ausstrahlung in die linke Wade. Fragestellung: Diskopathie LWK 4/5? Andere Pathologie? Befund: Flache rechts konvexe Fehlhaltung der LWS. Hyperlordose. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Breitbasige links intraforaminale Diskushernie in diesem Segment mit Forameneinengung und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Leicht aktivierte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1, im lumbosacralen Übergang extraspinale synoviale Zyste, ausgehend vom rechten Facettengelenk. Diskrete Protrusion LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Flache Protrusionen der unteren BWS. Conus medullaris ohne Herdbefund. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit Degenerationen insbesondere am Unterpol des linken ISG, keine aktive Sakroiliitis. Beurteilung: Links intraforaminale Diskushernie bei leichter Anterolisthesis LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L4. Leicht aktivierte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links mit Elevationshemmung. Einschränkung der Retroversion. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Leichte ACG-Arthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine deutliche Tendinitis sowie einen 7 mm durchmessenden transmuralen Defekt im ventralen Ansatzbereich. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. Lange Bizepssehne sowie übrige Rotatorenmanschettensehnen intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur im ventralen Ansatzbereich der Supraspinatussehne bei Impingement. Aktuell keine Sehnenretraktion, keine Muskelatrophie. 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Friedrich Ataxie. Zunehmende Ellenbogenschmerzen Befund: Konfluierende osteochondrale Läsionen im Bereiche der anterosuperioren Trochlea humeri, Arealgröße 9 x 4 mm und maximale Tiefe 2 mm. Leicht aufgetriebener und inhomogener Ansatz der gemeinsamen Flexorensehnen vereinbar mit Tendinose. Keine Ruptur. Sonst unauffälliges Ellenbogengelenk. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Degenerative osteochondrale Läsionen an der anterosuperioren Trochlea humeri. Kein relevanter Gelenkerguss. Leichte Ansatztendinose der Flexorensehnen 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6, im Verlauf sub Th 8 nach Polytrauma bei Sturz aus 3-5 m Höhe 12.04.2015. Schweres Schädelhirntrauma, schmales Epiduralhämatom im Bereich der Keilbeinflügelfraktur links. Os sphenoidale Fraktur bds. Neuropsychologische Abklärung. Fragestellung: Verlaufskontrolle und Evaluation der anatomischen Strukturen. Befund: Voruntersuchung Schädel-CT 12.04.2015 und 23.04.2015 vorliegend. Vollständig regredientes schmales Epiduralhämatom links temporobasal bei bekannter Fraktur des Keilbeinflügels. Reguläre Weite der inneren äußeren Liquorräume. Mittelständiger Hemisphärenspalt. Marklager nativ und post Kontrast. Regelrechte Gyrierung- und Sulcizeichnung und Markrindendifferenzierung. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Nasennebenhöhlen ethmoidal rechts partiell obliteriert sonst einschließlich Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Vollständig regredientes schmales Epiduralhämatom links temporobasal. Unauffälliger Befund des Neurokranium. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 16.08.2014, Luxationsfraktur HWK 5/6, Diskektomie, Korporektomie, Dekompression und Spondylodese HWK 4-6 16.08.2014. Verlaufskontrolle, Materiallage? Befund: Zur Voruntersuchung 29.01.2015 stationäre Stellungsverhältnisse mit vermehrter Reklination kraniales Anschlusssegment HWK 3/4. Orthotope Lage des Spondylodesematerials nach ventraler Verplattung HWK 4 auf 6 und Expandereinlage HWK 5. Kaudales Anschlusssegment HWK 6/7 mit stationärer Degeneration. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.07.2015 Röntgen BWS seitlich vom 01.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Scheuermann-Kyphose. Verlaufskontrolle. Befund: EOS-GWS Messung siehe separate Anlage. Zu den externen Bildern 17.03.2015 etwas geringere Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang und unveränderte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Unter Schulterbelastung Abnahme der BWS-Kyphose. Keine Segmentationstörung. Intaktes Alignement. Mäßige Osteochondrosen der mittleren bis unteren BWS, keine weiteren wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Diskreter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüften regelrecht. 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen des rechten Vorderarms, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 5.6 (knöcherne versteifte LWS, Messwert nicht verwendbar) Totale Hüfte, links: -0.3 Distale Vorderarm, rechts: -0.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 154.0 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 100.7 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbeziehung von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.9 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte).Beurteilung: Osteoporose der unteren Extremitäten, distal betont. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten, mit Ausnahme von L5/S1, die vollständig abgeflacht ist. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken vor allem der unteren LWS und lumbosakral. Beurteilung: Fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1 sowie Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1, eher rechtsbetont. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen, insbesondere keine Spinalkanalstenose, die eine Claudicatio spinalis erklären würde. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Befund: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Leichte Beckenasymmetrie. Hüft-TP beidseits. Für die genaue EOS-Abmessungen siehe Anhang Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.07.2015 Befund: Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Baastrup-Syndrom LWK 2-Sakrum. Eingeschränkter Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.07.2015 Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Zervikale Hyperlordose, thorakale Hyperkyphose. Beckenasymmetrie. SCS, die Pumpe im rechten Hemiabdomen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer proximalen Femurfraktur links (am 02.07.2015) Befund: Post OP achsengerechte Stellungsverhältnisse. Gute Adaptation der Fragmente Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate HWK 3/4 und HWK 6/7 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 07.07.2015 Befund: Erhebliche Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der distalen Aorta abdominalis und der Beckenarterien. Verschluss von den beiden Arteria iliaca communis-iliaca externa. Durch Kollateralen ausgefüllte Arteriae femoralis communis beidseits. Frei durchgängige Arteria femoralis superficialis beidseits, Arteria poplitea und die Trifurkation. Arterielle Fußversorgung beidseits durch die Arteria tibialis posterior Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.07.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.07.2015 Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Homogene Lordose. Für das Alter etwa fortgeschrittene Spondylose, insbesondere von HWK 4-7. Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität in Reklination HWK 3/4. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Normale Segmentation. Homogene Lordose. Leichte/altersentsprechende Spondylose. Baastrup-Syndrom von LWK 3-5. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen rechts thorakal. Befund: Normale Kyphose und Lordose der BWS und LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Altersentsprechende etwas ausgetrocknete Bandscheiben. Anteriore Spondylophyten thorakal und lumbal. Im Knochenmark fokale Läsion in BWK 7 (eine kleinere auch in BWK 8), vereinbar am ehesten mit einem Hämangiom. Geringgradiges Knochenödem im Segment Th11/Th12 anterior, links betont. Im Vergleich mit den übrigen Segmenten auffallende hyperostotische Veränderung im rechten Kostovertebralgelenk Th6, am ehesten degenerativ bedingt. In der LWS multiple flache Bandscheibenvorwölbungen mit zum Teil etwas eingeengten Foramina (L4/L5 und L5/S1, rechtsbetont). Beurteilung: Insgesamt etwa altersentsprechende Befunde der BWS und LWS mit moderaten degenerativen Veränderungen (Spondylose, Diskopathien, diskrete links betonte Osteochondrose Th11/Th12) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder Erklärung für die tiefthorakalen Beschwerden rechts. Etwas auffällig ist allenfalls das Kostovertebralgelenk Th6 rechts, allerdings gibt der Patient die Beschwerden offenbar eher tiefer an. Allenfalls kann der Befund mittels Computertomographie etwas genauer dargestellt und beurteilt werden. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Status nach operativer Sanierung einer Achillessehnenruptur im Januar 2015. Jetzt seit 1 Monat Anlaufschmerzen bei diskreter anteriorer Instabilität. Frage nach Läsion des Ligamentum fibulotalare anterior. Knorpelläsionen an der lateralen Talusfläche? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Sehr diskrete Knochenödemzone mit etwas Sklerose an der lateralen Talusschulter, darüber vermutlich kleinste Knorpelläsion. Bereits recht deutliche Osteophyten lateral am Talus auf Höhe der Schulter und auf Höhe der Fibulaspitze. Kleine Knochenirregularität auch an der Fibulaspitze im Ursprungsbereich des vorderen fibulotalaren und des fibulocalcanearen Ligamentes. Die beiden Bänder sind etwas verdickt und signalverändert. Medialseits ist das Ligamentum deltoideum etwas verwaschen. Die Achillessehne ist langstreckig verbreitert und signalverändert. Man sieht diskrete postoperative Metallartefakte und nach Kontrastmittelgabe stellenweise noch eine leichte Anreicherung. Im OSG und USG nur minimale Kontrastmittelaufnahme der Synovia. Intakte lange Sehnen ohne Zeichen einer Tendovaginitis. Beurteilung: Noch nicht vollständig ausgeheilte Achillessehnenruptur. Beginnende Arthrose im lateralen OSG Kompartiment bei Status nach Partialruptur/Zerrung des lateralen Bandapparates. Aktuell sonst reizloses OSG ohne Erguss, Synovitis oder grössere Knochenödemzone. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.04.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate L5/S1 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Implantatlage TH 12 und LWK 2 sowie Zements Abfluss nach Ballonkyphoplastie LWK 1 Befund: Korrekt von dorsal eingeführte Metallimplantate BWK 12 auf LWK 2. Status nach Kyphoplastie LWK 1. Gute und fast vollständige Re-Expansion von Wirbelkörper LWK 1. Kein Gibbus im thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement der WK Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 08.07.2015 Befund: Status nach Platten- und Schraubenosteosynthese einer undislozierten Fraktur des Condylus femoris medialis. Achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein und subjektiver Schwäche. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung, normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Diskrete, beginnende Austrocknung der Bandscheibe L4/L5 mit breitbasiger Anuluslockerung, nur knapp Kontakt zum Duralsack. Etwas fortgeschrittenere Bandscheiben Austrocknung L5/S1 mit kleiner Diskushernie paramedian bis mediolateral links, 16 x 7 mm. Der Duralsack ist etwas deformiert. Eine Kompression einer Nervenwurzel ist nicht zu sehen. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 paramedian links ohne Kompression neuraler Strukturen. Beginnende Diskopathie L4/L5. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Nicht dermatombezogene Dysästhesie gesamtes rechtes Bein. Bisherige Suche in der LWS sowie sakrale Blockade ohne Ansprechen. Klinisch keine erhöhten Infektzeichen. Femurkopf Pathologien? Befund: Rechtes ISG zeigt irreguläre Gelenkskonturen, subchondrales Knochenmarksödem und eine leichte KM Aufnahme. Weniger ausgeprägte Veränderungen im ISG links. Unauffällige Hüftgelenke. Unauffälliger Uterus. Unauffällige Harnblase. Kein Aszites. Keine inguinale oder interpelvine Lymphadenopathie. Keine Fraktur. Unauffällige gluteale-und proximale Oberschenkelmuskulatur beidseits Beurteilung: ISG-Arthritis rechts, weniger ausgeprägt links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung und Adhäsiolyse intraspinal C7/Th1 (am 25.06.2015). Neu aufgetretene Schmerzen im Oberarm rechts Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.2015 keine neu aufgetretene Pathologien im zervikothorakalen Rückenmark, insbesondere unveränderte filiforme Erweiterung von Zentralkanals des Myelons Beurteilung: Stationäre Befunde des Myelons im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Schwere Lumbalgie links. Frage nach Diskushernie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 01.02.2012. Damals war eine kleine links mediolateral aszendierende Diskushernie L2/L3 zu sehen Etwas dysplastische LWS mit erweitertem lumbalem und sakralem Duralsack. Multiple sakrale perineurale Zysten. Mehrsegmentale kleine anteriore Spondylophyten. Moderate degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. In den aktuellen Tomogrammen ist die Hernie L2/L3 nicht mehr erkennbar. Man sieht neu eine links mediolaterale bis intraforaminale Bandscheibenvorwölbung L3/L4 mit knappem Kontakt zur Nervenwurzel L3 und eine etwas größere linksmediolaterale bis intraforaminale Vorwölbung L4/L5 mit Kontakt zu und leichter Deformierung der Nervenwurzel L4. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2012 neu Nachweis von 2 kleinen links mediolateralen bis intraforaminalen Diskushernien L3/L4/L5 mit Behinderung der vorbeiziehenden Wurzeln L3 und L4 links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 08.07.2015 CT LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 bei Berstungsfraktur BWK 6. Dauer Steroidtherapie. L4 Symptomatik. Schmerzen untere LWS mit Ausstrahlung rechtes Gesäß bis Oberschenkel Befund: Dorsale Spondylodese und Diskusprothesen LWK 4-5-SWK 1. MRI Voruntersuchung vom 03.07.2015 zeigte frische Insuffizienzfraktur der Deckplatte LWK 3. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 zeigt sich Retrolisthesis LWK 3 oberhalb LWK 4 und eine relevante Foramenstenose: Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L3 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Bekannte Sacrumlängsfraktur-Insuffizienzfraktur beidseits. Status nach Os pubis Fraktur rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.10.2014. Status nach Marknagelung einer Spiralfraktur der mittleren-distalen Tibiadiaphyse. Die Fraktur ist noch nicht vollständig durchgebaut Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 1985. Schulter-Nackenschmerzen seit ca. 8 Monaten. Schmerzursache? Befund: Homogene Lordose der HWS. Längliche Strängen einer Myelopathie in Höhe HWK 3-4. Keine Syrinx. Verjüngung des Myelons in Höhe BWK 1. Zystisch-gliotische Myelopathie bei Zustand nach Transsektion des Myelons in Höhe BWK 2-4. Fehlstellung bei Zustand nach ossären Spondylodese BWK 3/4 nach einer dislozierten Fraktur. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS, Spondylose/Spondylarthrose und Unkarthrose. Relevante spondylophytäre-diskale Foramenstenosen/plausible foraminale Nervenwurzelkompression C5 rechts > links, C6 rechts und C8 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 06.07.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.07.2015 Befund: Abdomen liegend und Linksseitenlage: Fehllage der gastrojejunalen Sonde, die Spitze im Antrum. Multiple Flüssigkeitsniveaun im Dünndarm, vereinbar mit Subileus-Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft, keine Hohlorganperforation. Mit Kontrast ausgefüllte und dilatierte Flexura lienalis. Kontrastmittelreste im Sigma. Linkes Handgelenk: Inaktivitätsosteoporose. Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Fehlverheilte LWK2-Fraktur. Dorsoventrale Korrekturspondylodese L1-3 am 01.06.2015. Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese LWK 1 auf LWK 3 und Wirbelkörperexpander LWK 2. Diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose, homogene Lordose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Reitunfall am 21.01.2015. Beteiligung von Hirnstrukturen? Luxationsfraktur HWK 5/6. Dorsale Spondylodese C5/C6 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Fragliche umschriebene T2 Signalabweichung frontal periinsulär links vor dem Korpus striatum, wie auch im Bereiche des Crus posterior der Capsula interna und hinter dem Korpus striatum. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Fragliche fokale T2 Signalabweichung in der anterioren Insula und im Crus posterior Capsula interna, ventral und dorsal von Korpus striatum links, hinweisend auf geringgradige posttraumatische shearing injuries. Sonst normales Schädel MRI. Keine Enzephalomalazie, keine fokale Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.07.2015 Befund: Aufnahmen im Sitzen. Langstreckige thorakolumbale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 06.07.2015 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 06.07.2015 Befund: Abdomen liegend und Linksseitenlage: Fehllage der gastrojejunalen Sonde, die Spitze im Antrum. Multiple Flüssigkeitsniveaus im Dünndarm, vereinbar mit Subileus-Ileus. Keine freie intraabdominelle Luft, keine Hohlorganperforation. Mit Kontrast ausgefüllte und dilatierte Flexura lienalis. Kontrastmittelreste im Sigma. Linkes Handgelenk: Inaktivitätsosteoporose. Radiokarpalarthrose. Rhizarthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Kniestumpf links. Präop Befund: Kniestumpf links, Amputation distal vom Femur und der Patella Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 1 seit Juni 2014. Status nach BWK 4 Fraktur sowie Fraktur des Dornfortsatzes BWK 3. Aktuell starke Schmerzen am proximalen Unterarm im Bereich der distalen Platte Befund: Funktionelle Arthrodese des rechten Ellenbogens. Korrekt liegende Humerus-Ulna-Winkelplatte. Lockerungsfreie Schrauben in der proximalen Ulna Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Arthrose? Befund: Erheblich reduzierter Gelenkspalt femorotibial lateral. Randosteophyten. Leichte Femoropatellararthrose Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose im lateralen femorotibialen Kompartiment Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Prae OP Befund: Thorax im Sitzen. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Aortale Herzkonfiguration. Supravalvuläre Dilatation der Aorta ascendens. Kinking im Verlauf der Aorta descendens, hinweisend auf systemische Hypertonie Beurteilung: Altersthorax. Keine Pneumonie. Keine Lungenstauung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Befund: LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliosehaltung, etwa normale Lordose und intaktes Alignment. Mehrsegmentale Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen vor allem in der unteren LWS und lumbosacral. Aortenverkalkungen. MRI: Anlagemäßige enger Spinalkanal. In der oberen LWS keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. In den Segmenten L4/L5 und L5/S1 breitbasige Bandscheibenprotrusionen, Spondylarthrosen und entsprechende Rezessus-Einengungen. Hauptbetroffen ist die Wurzel L5 rechts im Rezessus L4/L5, etwas weniger die Wurzel L5 links sowie die Wurzeln L4 im Rezessus L3/L4 (vergleiche insbesondere auch die myelografischen Projektionen). Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS (Diskopathien/Osteochondrosen, Spondylarthrosen mit Aktivitätszeichen). Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund die Rezessusstenose L4/L5 mit Kompression der vorbeiziehenden Wurzel L5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Befund: LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliosehaltung, etwa normale Lordose und intaktes Alignment. Mehrsegmentale Spondylosen, Osteochondrosen, Spondylarthrosen vor allem in der unteren LWS und lumbosacral. Aortenverkalkungen. MRI: Anlagemäßige enger Spinalkanal. In der oberen LWS keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. In den Segmenten L4/L5 und L5/S1 breitbasige Bandscheibenprotrusionen, Spondylarthrosen und entsprechende Rezessus-Einengungen. Hauptbetroffen ist die Wurzel L5 rechts im Rezessus L4/L5, etwas weniger die Wurzel L5 links sowie die Wurzeln L4 im Rezessus L3/L4 (vergleiche insbesondere auch die myelografischen Projektionen). Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS (Diskopathien/Osteochondrosen, Spondylarthrosen mit Aktivitätszeichen). Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund die Rezessusstenose L4/L5 mit Kompression der vorbeiziehenden Wurzel L5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Befund: Zum Vergleich Bilder einer auswärtigen Voruntersuchung vom 19.02.2014. In den aktuellen Tomogrammen zunehmende Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5 mit erheblichen reaktiven Signalstörungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Die Grenzlamellen sind teilweise nicht mehr abgrenzbar. Man sieht eine breitbasige dorsale Vorwölbung von Bandscheibengewebe sowie eine fehlende Abgrenzbarkeit der Bandscheibe ventral. Die Wurzeln L4 und L5 beidseitig verlaufen in unmittelbarer Nähe zu den entzündlichen Veränderungen, werden aber nicht wesentlich verlagert oder komprimiert. Beurteilung: Progrediente Diskopathie L4/L5 mit entzündlicher Komponente und reaktiven, teils destruktiven Veränderungen der angrenzenden Wirbelkörper: DD erosive Osteochondrose versus (weniger wahrscheinlich) beginnende Spondylodiscitis. Die Differenzierung muss aufgrund der Klinik und Laborparameter erfolgen. Eine Irritation der vorbeiziehenden Wurzeln L4 und L5 ist denkbar. Keine höhergradige Kompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida. Hydrocephalus. Dekubitus Grad IV Sitzbeinhöcker links Befund: Lumbale Anomalie, stark deformierte LWS bei Spina bifida und Meningozele. Beckenschiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 08.07.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1998. Verlaufskontrolle subtrochantäre Femurfraktur links und suprakondyläre Femurfraktur rechts Befund: Proximale Femur links: Vergleich zur VU vom 05.05.2015. Korrekt liegende DHS. Keine Lockerung. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Überschießende periostale Kallus. Distale Femur rechts: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2015. Die suprakondyläre Femurfraktur ist durchgebaut. Lockerungsfreie Platten- und Schraubenosteosynthese Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.07.2015 Befund: Erhebliche lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1 bei Spondylolyse. Im Stehen, Olisthesis LWK 4/5 Grad I bei hypertropher Spondylarthrose. In Inklination progrediente Ventralverschiebung LWK 4, in Reklination korrektes Alignment. In Inklination und Reklination unveränderter leichter Retrolisthesis LWK 3/4.Spondylodese in der distalen BWS. Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang, BWK 11. Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Olisthesis LWK 4/5, axiale Hypermobilität/segmentale Instabilität. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1, Spondylolyse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 01.06.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine akute Pathologien im epifusionellen Segment L2/3. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3/4 und die Diskusprothese. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L5/S1 und Diskusprothese Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten intermittierend Neuralgien und Parästhesien an beiden Händen. Frage nach Diskushernie. Befund: In den sagittalen Tomogrammen (C0-Th6) fällt eine Streckhaltung der HWS auf. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Rückenmark ist überall von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS und oberen BWS. Sonst altersentsprechende Befunde, kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Beeinträchtigung des Rückenmarks respektive der Nervenwurzeln. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandplastik mit Quadrizepssehne und osteochondralem Transfer auf eine Defektzone im medialen Kondylus. Rezidivierende Ergüsse. Frage nach Ablösung der Plombe. Befund: zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 12.01.2015. Damals war die Ruptur der vorderen Kreuzbandplastik beschrieben worden, sowie der osteochondrale Defekt am medialen Femurcondylus. In den aktuellen Tomogrammen massiver Erguss im Rezessus suprapatellaris. Dabei sieht man in der Flüssigkeit multiple Gewebestückchen schwimmen. Einzelne Elemente sind etwas grösser, mit abgerundeter Form und knorpelähnlichem Signalverhalten. Mediales Kompartiment: Im Corpus und Hinterhorn stark verkleinerter Restmeniskus. Man sieht die im Femurcondylus eingesetzte Plombe mit leichtem perifokalem Ödem. Keine Flüssigkeit im Knochen. Der Knorpel über der Plombe zeigt kleine Aufhellungsbezirke. Zwischen Femur und Tibia sieht man sludgeartiges Material schwimmen. Laterales Kompartiment: Verkleinerter und etwas abgestumpfter Meniskus mit diskreten Kontur Unregelmässigkeiten. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kleiner Defekt an der Entnahmestelle am medialen Gleitlager. Sonst intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Durchgehendes hinteres Kreuzband. Ebenfalls durchgehend abgrenzbare Fasern der neuen vorderen Kreuzbandplastik. Etwas ausgespanntes mediales Seitenband. Intaktes laterales Seitenband. Beurteilung: Status nach medialer und lateraler Teilmeniskektomie mit residuellen Irregularitäten der Rest Meniszi, kein grösserer Einriss. Intakte vordere Kreuzbandplastik. Weitgehend eingeheilte osteochondrale Plombe am medialen Femurcondylus. Darüber kleinere Knorpelirregularitäten. Massiver Gelenkserguss mit multiplen freien Gewebeelementen, primär verdächtig für eine (Osteo)Chondromatose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Progrediente dorsale Knickung HWK 2 3 im CT vom 09.06.2015. Infekt in der Stabilisierung Bereich? Befund: Bekannte Atlas-Dens-Arthrose. Im Sitzen Retrolisthesis C2/C3. In maximaler Reklination-Inklination zeigt sich eine vermehrte axiale Verschiebung C2 oberhalb C3 hinweisend auf segmentale Instabilität. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate C4-TH1 Beurteilung: Funktionsaufnahmen zeigen Hypermobilität/segmentale Instabilität C2/3 Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 08.07.2015 CT Schulter links mit Arthro vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Seite am 02.07.2015. Status nach Humerusfraktur und Osteosynthese. Aktuell Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Während der Kontrastmittelinjektion fällt eine relative Enge Gelenkkapsel auf. Kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa. Massive Überlagerung durch Osteosynthesematerial. MRI: Erhebliche Metallartefakte. Humeruskopf rund Rotatorenmanschette sind distal des Akromions praktisch nicht beurteilbar. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht kontinuierlich verfolgen, aber man sieht sie am Bizepssehnen Anker. Dort findet sich auch ein kleiner etwas unregelmässiger Einriss. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man eine Knochenödemzone, eine angedeutete Frakturlinie und etwas periossäres Weichteilödem im Bereich des Akromions. CT: Ergänzende Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen. In der Computertomographie sieht man eine ganz diskrete Stufe an der Unterseite des Acromions. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Infraspinatus ebenfalls kontinuierlich verfolgbar. Die lange Bizepssehne lässt sich zumindest vermuten. Die Subscapularissehne ist etwas aufgesplittert, scheint aber insgesamt auch in der Kontinuität erhalten. Die Humerusfraktur scheint durchgebaut. Beurteilung: Ursache für die aktuellen Beschwerden ist wahrscheinlich die nicht dislozierte Fraktur des Akromions. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Verdacht auf kleine SLAP Läsion. Durchgebaute Humerusfraktur. Keine Hinweise auf Lockerung oder Ermüdungsbruch des Osteosynthesematerials. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.09.2015 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Einschränkung der Hüftebewegungen in alle Richtungen Befund: Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Allseits intakter Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 52° Beurteilung: Unauffällige Hüfte-MRI rechts. Keine intraartikuläre Pathologien, insbesondere keine Gelenkmaus. Keine Labrumläsion. Kein Bonebruise. Keine Ansatztendinose. Keine Bursitis 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Nachlassende Wirkung Neuromodulator rechts Fragestellung: Kabelbruch, Elektroden Dislokation rechts? Befund: Beidseits kein Nachweis eines Kabelbruch oder Elektrodendislokation Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.09.2015 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Einschränkung der Hüftebewegungen in alle Richtungen Befund: Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Allseits intakter Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt ca. 52° Beurteilung: Unauffällige Hüfte-MRI rechts. Keine intraartikuläre Pathologien, insbesondere keine Gelenkmaus. Keine Labrumläsion. Kein Bonebruise. Keine Ansatztendinose. Keine Bursitis Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.07.2015 Klinische Angaben: Kontrolle 1 Jahr post OP. Kontrolle Fusion Prozess. Status nach minimal invasive Fazettektomie und Diskektomie L5/S1, Dekompression, TPLI-Fusion mit Cage und Fixateur intern am 30.06.2014Befund: Lockerungsfreie von dorsal eingeführte Stabilisation L5/S1. Kein Metallbruch. Korrekt liegende Diskusprothese. Vollendete ossäre Durchbauung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges epifusionelles Segment. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.07.2015. Klinische Angaben: OSG-Distorsion am 16.04.2015. Ruhigstellung seit 4 Wochen. Anhaltende Schwellung und Schmerzen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung geringfügig vermehrt Flüssigkeit im OSG und USG. Im Knochenmark flaue Ödemzone in großen Teilen des Kalkaneus, hauptsächlich subtalar, zentral und dorsal lateral. Ich sehe keine eigentliche Frakturlinie oder Stufe der Corticalis. Eine weitere, diskretere Knochenödemzone sieht man im medialen Pol des Naviculare. Daneben finden sich im Knochen multiple kleine Zystchen, die wohl eher degenerativ bedingt sind. Es findet sich auch ein ausgeprägtes Weichteilödem am Fuß, allerdings vorwiegend oberflächlich subcutan lokalisiert. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung im Knochen hauptsächlich im Kalkaneus und Naviculare wie beschrieben. Die medialen und lateralen Bänder im OSG sind intakt. Die Achillessehne sowie die langen Sehnen medial und lateral lassen sich kontinuierlich verfolgen. Beurteilung: Noch nicht ausgeheilte Knochenkontusionen/Spongiosa Mikrofrakturen am Kalkaneus und Os naviculare. Kein Nachweis einer dislozierten Fraktur. Kein Nachweis einer Verletzung des medialen oder lateralen Bandapparates oder der langen Sehnen. Vorwiegend oberflächliches Weichteilödem (venöse oder cardiale Insuffizienz?). Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.07.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 08.07.2015. CT Schulter links mit Arthro vom 08.07.2015. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Seite am 02.07.2015. Status nach Humerusfraktur und Osteosynthese. Aktuell Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Während der Kontrastmittelinjektion fällt eine relative Enge Gelenkkapsel auf. Kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa. Massive Überlagerung durch Osteosynthesematerial. MRI: Erhebliche Metallartefakte. Humeruskopf rund Rotatorenmanschette sind distal des Akromions praktisch nicht beurteilbar. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht kontinuierlich verfolgen, aber man sieht sie am Bizepssehnenanker. Dort findet sich auch ein kleiner, etwas unregelmäßiger Einriss. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man eine Knochenödemzone, eine angedeutete Frakturlinie und etwas periossäres Weichteilödem im Bereich des Akromions. CT: Ergänzende Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen. In der Computertomographie sieht man eine ganz diskrete Stufe an der Unterseite des Acromions. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Infraspinatus ebenfalls kontinuierlich verfolgbar. Die lange Bizepssehne lässt sich zumindest vermuten. Die Subscapularissehne ist etwas aufgesplittert, scheint aber insgesamt auch in der Kontinuität erhalten. Die Humerusfraktur scheint durchgebaut. Beurteilung: Ursache für die aktuellen Beschwerden ist wahrscheinlich die nicht dislozierte Fraktur des Akromions. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Verdacht auf kleine SLAP Läsion. Durchgebaute Humerusfraktur. Keine Hinweise auf Lockerung oder Ermüdungsbruch des Osteosynthesematerials. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.07.2015. Klinische Angaben: Coxarthrose rechts. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 23.09.2014 stationäre Stellung Hüfte rechts, mäßige Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches nach kraniolateral mit kleinen subchondralen Zysten ohne Zunahme im Verlauf. Femurkopf mit erhaltener Cortikalis ohne Deformierung, geringer ossärer Randwulst nach inferior-anterior und geringe subchondrale Mehrsklerosierung zentral kranial. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Stationäre mäßige Koxarthrose Hüfte rechts. Femurkopfnekrose nicht sicher auszuschließen. Bei Klinik gegebenenfalls MRT mit Kontrast empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.07.2015. Klinische Angaben: Chronische Bauchschmerzen eher linker Oberbauch. Palpabler Tumor rechter Unterbauch. Fragestellung: Tumor? Malignom? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Deutlich verdickte Zwerchfelle beidseits. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Nieren beidseits normal groß ohne Harnstau oder fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Milz und Pankreas unauffällig. Nachweisbarer Aszites perihepatisch, perilienal sowie interenterisch insbesondere im Unterbauch. Zusätzlich zeigt sich intraperitoneal eine 8 x 2 cm durchmessende solide Weichteilformation im linken Oberbauch. Multiple mesenteriale Lymphknoten über den gesamten Bauch verteilt. Sehr unscharfe Darstellung des ileozökalen Übergangs, hier insgesamt 4 cm durchmessender raumfordernder Aspekt im Darm. Insgesamt leicht verdickte Darmschlingen des aboralen Anteils des Ileums. Eine Kontrastmittelfüllung des Dickdarms wurde zum Untersuchungszeitpunkt noch nicht erreicht. Harnblase und Prostata sind unauffällig. Beurteilung: Raumfordernder Prozess im Bereich des Ileozökalpols. Multiple mesenteriale Lymphknoten, Aszites und omental cake im linken Oberbauch. Differentialdiagnostisch kommen am ehesten ein Pseudomyxoma peritonei oder auch ein neoplastischer Prozess anderer Genese, zum Beispiel Carcinom am Iliocoecalpol mit begleitender Peritonealkarzinose für diesen Befund in Betracht. Aktuell kein Anhalt für Metastasen in der Leber. Zwerchfellverdickung beidseits, möglicherweise auch hier Befall im Rahmen des peritonealen Prozesses.Coloskopie und weitere histologische Abklärung erforderlich. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste vor allem im Sitzen und bei Defäkation mit Ausstrahlung in rechten Hoden sowie auch einer Schmerzprojektion in den Bereich der unteren LWS. Fragestellung: Diskushernie LWK 1/2? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann BWK 9/10 und BWK 10/11 mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten sowie deutlicher Bandscheibendegeneration BWK 10/11. Hier leichte Vorwölbung mit Kontakt zum Konus medullaris. Eine umschriebene Myelopathie ist nicht erkennbar. Leichte Hyperkyphose BWK 10/11. Lumbal unauffällige Darstellung der einzelnen Segmente bis auf eine leichte Protrusion LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengungen. Rechtsseitig intraforaminal gelegene Wurzeltaschenzyste BWK 12/LWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Lumbale und sakrale Nervenfasern frei dargestellt. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Degenerative Veränderung der unteren BWS insbesondere BWK 10/11 leichte Hyperkyphose und Bandscheibendegeneration. Moderate spinale Enge in diesem Segment ohne Zeichen einer begleitenden Myelopathie. Minimale Protrusion LWK 5/SWK 1, ansonsten unauffällige Darstellung der LWS. 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Wahrscheinlich älteres Hämatom linker medialer Oberschenkelschmerzen bei Flexion links. Fragestellung: Osteosynthese? Refraktur? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach kaudal fixierter DHS. Keine Lockerung, keine sekundäre Fragmentverschiebung. Bekannte überschießende periostale Kallusreaktion. Noch keine komplette Konsolidierung. Keine Refraktur. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Beim Gehen plötzlich Schlag ins Knie. Bekommen. Medial positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Chondropathie? Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2003 im Wesentlichen unveränderte subchondrale abgegrenzte Defektbildung im Knochenmark, in der medialen und geringer auch lateralen Femurcondyle. Kein begleitender Knorpelschaden von beiden Gelenkkörpern. Tibiaplateau ebenfalls unauffällig. Neuaufgetretene deutliche Signalstörung des Innenmeniskus im Hinterhorn und in der Pars intermedia mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne umschriebenen Knorpeldefekt. Leichter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Größenprogrediente Ganglionbildung im Verlauf des Pes anserinus und in der medialen Poplitea. Beurteilung: Bekannte subchondrale ältere Defekte der Femurcondylen. Neuaufgetretene Läsion im Innenmeniskushinterhorn. Keine ligamentäre Schädigung. Größenprogrediente Ganglionbildung in der medialen Kniekehle und am Pes anserinus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf rez. Patellaluxation. Verdacht auf Außenmeniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion? Patellaluxation/Dysplasie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links, insbesondere femoropatellar. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Leicht abgeflachtes trochleares Gleitlager, Patellaform Typ Wiberg 2. Intakter femoropatellarer Knorpel, diskrete chondrale Signalstörung am Patellafirst. Unauffälliges Retinakulum. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion, radiäre und horizontale Risse mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche sowie Läsion des angrenzenden menisko-kapsulären Bandapparat. Komplettruptur VKB, ausgeprägte Retraktion der Stumpfenden mit Residuen. HKB intakt, leicht elongiert und signalarm. Destruierter lateraler Kollateralbandapparat und innenseitig medialer Kollateralbandapparat. Zerrung am Ursprung Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Knochenkontusion. Komplexe Außenmeniskushinterhornläsion und menisko-kapsuläre Läsion, VKB-Ruptur, CLL-Ruptur und CLM-Partialruptur. Zerrung am Ursprung Musculus gastrocnemius. Aktuell kein Hinweis eines Status nach Patellaluxation. Etwas abgeflachtes femoro-patellares Gleitlage. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.06.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma des rechten Knies. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Knorpelschädigung von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine flaue diffuse Signalveränderung, dabei kein Nachweis einer Durchsetzung der Oberfläche oder freier Fragmente. Außenmeniskus o. B.. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Kein Gelenkerguss. Winzige Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Bild einer Quetschung des Innenmeniskushinterhorns ohne Rissbildung. Ausschluss ligamentärer Schaden. Keine Chondropathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.06.2015 Klinische Angaben: Tetraparese und spastische Hemiplegie nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma/Polytrauma 1993. Eintrittsthorax. Befund: Bettaufnahme. Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Status nach Marknagelung einer Humerusfraktur rechts. Beurteilung: Altersthorax. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.06.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese L3-L5 (2002). Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.06.2014 unveränderte Stellung nach dorsaler Stabilisierung und Cageeinlage über LWK 3 bis LWK 5 ohne sekundäre Dislokation, Lockerung oder Materialbruch. Keine Segmentstörung der Anschlusssegmente. Genaue 3D-Auswertung liegt in schriftlicher Form bei. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 03.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz im häuslichen Umfeld 07.11.2014. Instabile Fraktur HWK 6/7. Epiduralhämatom zervikal. Status nach ventraler Stabilisierung und Cageeinlage HWK 6/7. Beinumfangsdifferenz mit Vermehrung rechts. Leicht erhöhte D-Dimere. Fragestellung: Myositis ossificans? Befund: Voruntersuchung Becken keine vorliegend. Regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis ab inguinal bis popliteal. Fettig alterierte miterfasste Muskulatur mit geringer Flüssigkeitsimbibierung in diffuser Verteilung gluteal, rechts mehr als links. Keine abgrenzbare vermehrte Perfusion. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen. Minimaler Hüftgelenkserguss rechts. Beurteilung: Geringe Flüssigkeitsimbibierung entlang der Glutealmuskulatur distal beidseits, rechts > links als indirektes Zeichen einer Myositis ossificans/Frühstadium ohne abgrenzbarer Kalzifikationen sonographisch. DD Liegepatient. Ergänzendes MRT-Becken nativ und mit Kontrast empfohlen. Kein Nachweis einer TVT der Vena femoralis rechts. Geringer Hüftgelenkserguss rechts, unspezifisch DD Coxitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.09.2015 Klinische Angaben: ZVK Einlage. Befund: ZVK Subclavia links. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015.Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine relevante Hüftarthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Gelenkspalt Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Komplexe, vertikal-und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation. Reduzierter Knorpelbelag im Kompartiment mit inhomogenem Substanzsignal. Erhaltene Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe, wahrscheinlich chronische Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Nackenschmerzen, DD: Verspannungen Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Regelrechtes Alignement. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Halswirbelsäule. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer knöchernen Einengung des Spinalkanals Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: 6-gliedrige LWS. Fußsenkerschwäche links 4/5, Großzehenheber 2/5 beidseits. Darstellung Neuroforamen L5 links, rezessal L 6 - Stenose. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt CT LWS 2006 zum Vergleich. Zunehmende skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität im oberen Drittel, gegenläufige Rechtskonvexität unteres Drittel der 6-gliedrigen LWS mit lumbalisierten SWK 1. Unveränderte Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im unteren Drittel, vorbestehend unverändert geringe Retrolisthesis LWK 5 zu 6, Grad I. Vorbestehend, leicht zunehmende Spondylosen rechts ventrolateral LWK 2/3/4, deutlich progredient LWK 5/6 mit erosiver Osteochondrose und endplattennahen Erosionen links dorsolateral mit zunehmenden Retrospondylophyten und zunehmender Facettegelenksarthrose, links > rechts mit zunehmend ossärer hochgradiger Einengung des linken Neuroforamen. Zusätzlich neuaufgetretene Zysten sowie subchondrale Mehrsklerosierung des linksseitigen Pedikel LWK 6. Progrediente Spondylarthrose LWK 6/SWK 1 mit mässig ossärer Hypertrophie und Einengung rezessal/foraminal beidseits, links betont. Zunehmende mäßige Spondylarthrose der übrigen lumbalen Segmente. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Atypische Kopfschmerzen und leichte Konsultationsstörungen. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Abbildung des supra- und infratentoriellen Marklagers. 2 punktuelle unspezifische Gliosen im frontalen Marklager. Kein raumfordernder Prozess. Anlagebedingte Teleangiektasie im Bereich des Crus cerebri auf der rechten Seite. Ansonsten unauffällige Darstellung der arteriellen und venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für eine intrakranielle Pathologie. Anlagebedingte Teleangiektasie im Crus cerebri rechts ohne Krankheitswert. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 bei Status nach HWK 6 -Fraktur, postoperative intraaxiale Myelonzyste Höhe HWK 5. Deformierter linker Rippenthorax, progredient in letzter Zeit. Beurteilung der knöchernen und knorpeligen Anatomie. Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2012, miterfasster unterer Rippenthorax, GWS-EOS Untersuchung 28.1.2014. Vorbestehende Thoraxdeformität mit nach ventral rechts angulierten Xyphoid, gabelförmig nach kaudal formiert. Costochondraler angrenzender Übergang nach kaudal mit bekannter Asymmetrie zugunsten links, progredient zur Voruntersuchung mit fast 90-gradiger Angulierung und Kaliberasymmetrie links. DD Status nach Fraktur, DD mechanisch bedingt (Rollstuhlsport). Eine entzündliche Komponente kann nicht sicher ausgeschlossen werden, perifokale Weichteile CT-graphisch reizlos. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach BWK 12-Fraktur infolge Sturz aus dem zweiten Stock 2001. Status nach Stabilisierung. Langjähriger Decubitus Grad II Unterschenkel rechts. Knochenveränderung? Osteomyelitis? Andere Pathologie? Befund: Zur Voruntersuchung 15.5.2013 stationäre Stellungsverhältnisse im OSG mit geringer Arthrose. Intakte Corticalis, kein Hinweis einer Osteolyse, diskrete Irregularitäten nach medial distal der Tibia, stationär. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Gefäßsklerose. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 2013 ohne Hinweis einer Osteomyelitis acuta. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Erstkonsultation im SPZ. Fragestellung: WS- Statik, Hypermobilität? Befund: GWS: Messung siehe Anlage. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis HWK 2 zu 3 und HWK 3 zu 4, Grad I, abgeflachte BWS-Kyphose, Kyphose obere LWS und Hyperlordose mittlere bis untere LWS mit geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, minim LWK 4 zu 5, Grad I. Im koronaren Profil flachbogige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Erosive Ostechondrose und ausladende ventrale Spondylose HWK 4/5, fortgeschrittene erosive Osteochondrose und mäßige Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Erosive Osteochondrose mäßigen Grades und ventrale Spondylose sowie intervertebrales Vakuumphänomen LWK 2/3, mäßige Spondylose und leichte Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5 und zunehmend LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen und bds, linksbetonter Spondylarthrose. Unter Funktion vermehrtes Wirbelgleiten und Aufklappung dorsal von wenigen Millimetern im Segment LWK 2/3, übrige lumbale Segmente stabil. Keine Osteodestruktion. Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Erstkonsultation im SPZ. Fragestellung: WS- Statik, Hypermobilität? Befund: GWS: Messung siehe Anlage. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis HWK 2 zu 3 und HWK 3 zu 4, Grad I, abgeflachte BWS-Kyphose, Kyphose obere LWS und Hyperlordose mittlere bis untere LWS mit geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, minim LWK 4 zu 5, Grad I. Im koronaren Profil flachbogige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Erosive Ostechondrose und ausladende ventrale Spondylose HWK 4/5, fortgeschrittene erosive Osteochondrose und mäßige Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7. Erosive Osteochondrose mäßigen Grades und ventrale Spondylose sowie intervertebrales Vakuumphänomen LWK 2/3, mäßige Spondylose und leichte Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5 und zunehmend LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen und bds, linksbetonter Spondylarthrose. Unter Funktion vermehrtes Wirbelgleiten und Aufklappung dorsal von wenigen Millimetern im Segment LWK 2/3, übrige lumbale Segmente stabil. Keine Osteodestruktion. Gefässsklerose 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Hydronephrose links Fragestellung: Stein? Tumor? Sonstige Abflussstörungen? Befund: Normalgroße Leber ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas relativ atroph ohne Raumforderung. Milz o. B.. Parapelvine Nierenzysten beidseits, dadurch etwas gestaute Kelche auf beiden Seiten (Grad I). Die Ureteren sind beidseits nicht gestaut. Unauffälliger Ostiumbereich. Harnblase nur gering gefüllt. Deutliche Aortensklerose. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Beurteilung: Parapelvine Nierenzysten. Dadurch etwas prominente Kelche beidseits Grad I. Kein Nachweis einer ausgeprägten Hydronephrose beidseits. Ausschluss Steinleiden, Ausschluss tumoröse Raumforderung in den ableitenden Harnwegen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillain-Barré-Syndrom. Coronare Herzkrankheit. Myokardinfarkte, St.n. 2 Bypässen. Einkammerschrittmacher. Eintrittsthorax. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung extern 21.5.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit Zwerchfellhochstand rechts, angrenzender Dystelektase. Keine Infiltrate. V.a. kleine Randwinkelergüsse beidseits. Herzgröße im Verlauf leicht größenprogredient, im Normbereich. Einkammerschrittmacher regelrecht platziert von links. Status nach Sternotomie, 5 intakte Drahtcerclagen. Mehrere Metallklips paramediastinal links bei Status nach Bypassoperation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status Deckplattenfraktur BWK 12 08.07.2014. Jetzt 1 Jahr nach Sturz immer noch Schmerzen Höhe BWK 12. Fragestellung: Sekundäre Sinterung BWK 12? Bandscheibenzustand? Befund: Voruntersuchung MRT untere BWS/LWS 26.07.2014, CT 26.07.2014 und Rx 14.07.2015 vorliegend. Zum Rx 14.07.2015 stationäre Keilwirbeldeformierung nach Deckplattenfraktur BWK 12, mäßige sekundäre Sinterung im zeitlichen Verlauf zum 26.07.2014. Leichte Kyphosierung Übergang BWK 11/12. Intaktes Alignement. Intercorporale Diskusherniation Deckplatte BWK 12 mit zentralen Anulusriss ohne perifokale Weichteilreaktion. Neu geringes Knochenmarksödem der ventralen Spondylose BWK 11. Übrige Segmente unverändert mit mäßigen Bandscheibenprotrusionen, max. LWK 5/S1 mit erosiver Osteochondrose und mäßige Einengung spinal und stationär links foraminal bei osteodiskoligamentär bedingter Einengung und geringer Kompression L5 links foraminal von dorsal. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.07.2015 stationäre Darstellung BWK 12 bei Status nach Deckplattenfraktur sekundäre Sinterung zur Rx 14.07.2015. Zu 2014 mäßige sekundäre Sinterung BWK 12 und Kyphosierung Übergang BWK 11/12. Intaktes Alignement. Leicht aktivierte Spondylosis ventrales Grundplatte BWK 12. Mäßige Segmentdegenerationszeichen der gesamten LWS ohne Zunahme im Verlauf, osteodiskoligamentär bedingte Einengung des linken Neuroforamen LWK 5/SWK 1 mit Beeinträchtigung L5 links rezessal. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Schmerzsyndrom sensibles Ausfallsyndrom S1 links. Zustand nach S1 Neurolyse vor 1 Woche. Verkalkter extraforaminaler BSV mit Tangierung der Wurzel L5 links Befund: Ergänzend zur MRI vom 17.07.2015 zeigt sich eine nahezu komplett zirkulär verkalkte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei unverändert Nachweis der 9 mm großen Verkalkung links extraforaminal mit Kompression der Wurzel L5. Ebenfalls Kontaktierung der Wurzel L5 auf der rechten Seite im intraforaminalen Verlauf aufgrund der verkalkten Bandscheibenanteile. Unveränderte Ausdehnung der partiell resezierten links betonten dorsomedialen Diskushernie intraspinal mit Kontakt zum Rezessus S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche bestehende unklare Schwellung Hand links, Hämatom im Bereich Digitus V links. Ausschluss Fraktur. Befund: Kontrakturen der Endglieder Hand links. Basisnahe Amputation distale Phalanx Dig.I. Minimal dislozierte frische basisnahe Spiralfraktur proximale Phalanx Dig. V, fraglich intraartikulärer Verlauf ohne signifikante Stufenbildung. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung im Rahmen eines Hämatomes. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: II. Gravida I. Para mit St.n. II° Sectio bei Geburtsstillstand in AP am 04.12.2014 in Stadt S mit V.a. KBM Fragestellung: Durchmesser? Befund: In Rückenlage erfolgt die sagittale, axiale und schräg koronare Darstellung des Beckens. Die Beckenmessung ergibt folgende Werte: Conjugata vera obstetrica (Beckeneingang) 12,0 cm (Normwert 12,2 cm). Beckenenge 10,0 cm. Beckenausgang 7,0 cm (Normwert 11,6 cm). Interspinaler Abstand 10,0 cm (Normwert 11,2 cm). Intertubärer Abstand 12,0 cm (Normwert 12,1 cm). Diameter transversa 12,5 cm (Normwert 13,0 cm) Beurteilung: Die Beckenmessung ergibt verringerte Durchmesser. Insbesondere der Beckenausgang zwischen Spitze des Os coccygis und dem Unterrand der Symphyse ist aufgrund der Anteversion des Os coccygis auf einen transversalen Durchmesser von 7,0 cm eingeengt Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7 und Epiduralabszess. Zunehmende Somnolenz. Teilweise Infektparametererhöhung. Ausschluss Infiltrat. Befund: Zur Voruntersuchung 28.06.2015 bessere Belüftungsverhältnisse linker Unterlappen, Streifenatelektase retrocardial. Keine relevante Ergussbildung. Keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Zwischenzeitliche Entfernung des Tubus und der Magensonde. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals nativ vom 17.07.2015 CT Nasennebenhöhlen nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6, Status nach traumatischer Fraktur HWK 4-6 1983. Re- Rehabilitation. Nasenverstopfung, Schluckschwierigkeiten, geschwollenes Gefühl im Hals. Fragestellung: Chronische Sinusitis? Ausmaß Septumdeviation und Muschelhyperplasie? Polypen? Schilddrüsengröße und Veränderungen? Verhältnisse im Pharynx und Larynxbereich? Befund: CT der Nasennebenhöhlen und Hals nativ. Nasennebenhöhlen: Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen, pneumatisiert mit ca. 1,5 x 1,2 großen polypoiden Polster ventrobasal des Sinus sphenoidales links. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation, diskret nach links. Unauffällige Darstellung der Concha nasales ohne Hinweis einer Hyperplasie. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Miterfasstes Neurokranium regelrecht. Hals: Geringe Weichteilasymmetrie am Zungengrund links mit leichter Vermehrung der Weichteile, erhalten Fettlamellen und mäßige Verlegung des Sinus piriformes links. Ergänzende HNO Abklärung, gegebenenfalls MRT mit Kontrast zum Ausschluss eines Tumors empfohlen. Kleine Schilddrüsenlappen mit Asymmetrie und Verminderung links, normbreiter Schilddrüsenisthmus. CT-graphisch keine abgrenzbaren Läsionen. Blockwirbelbildung HWK 4/5/6 und langstreckige Laminektomie. Ausgedehnte ventrale, teils überbrückende Spondylosen C2-4 und überbrückend C6/7. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Mittelständiger Dens Dr. X 2015 Untersuchung: CT Hals nativ vom 17.07.2015 CT Nasennebenhöhlen nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6, Status nach traumatischer Fraktur HWK 4-6 1983. Re- Rehabilitation. Nasenverstopfung, Schluckschwierigkeiten, geschwollenes Gefühl im Hals. Fragestellung: Chronische Sinusitis? Ausmaß Septumdeviation und Muschelhyperplasie? Polypen? Schilddrüsengröße und Veränderungen? Verhältnisse im Pharynx und Larynxbereich? Befund: CT der Nasennebenhöhlen und Hals nativ.Nasennebenhöhlen: Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen, pneumatisiert mit ca. 1,5 x 1,2 großen polypoiden Polster ventrobasal des Sinus sphenoidales links. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation, diskret nach links. Unauffällige Darstellung der Concha nasales ohne Hinweis einer Hyperplasie. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Miterfasstes Neurokranium regelrecht. Hals: Geringe Weichteilasymmetrie am Zungengrund links mit leichter Vermehrung der Weichteile, erhalten Fettlamellen und mäßige Verlegung des Sinus piriformes links. Ergänzende HNO Abklärung, gegebenenfalls MRT mit Kontrast zum Ausschluss eines Tumors empfohlen. Kleine Schilddrüsenlappen mit Asymmetrie und Verminderung links, normbreiter Schilddrüsenisthmus. CT-graphisch keine abgrenzbaren Läsionen. Blockwirbelbildung HWK 4/5/6 und langstreckige Laminektomie. Ausgedehnte ventrale, teils überbrückende Spondylosen C2-4 und überbrückend C6/7. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Mittelständiger Dens Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Lumbalgie. Schmerzausstrahlung in beide Beine Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke LWK3/4 und LWK4/5. Belanglose Zufallsbefunde: kleines Hämangiom LWK 1 und ein 2 cm großes Hämangiom LWK 3 Beurteilung: Spondylarthrosen LWK3/4 und LWK4/5. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Statik? Befund: GWS Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. Flachbogig skoliotische Fehlhaltung mit angedeuteter Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4, abgeflachte BWS-Kyphose und LWS-Lordose, Streckhaltung der HWS, intaktes Alignement. Mäßige Spondylosis ventrales, Osteochondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 und mehrsegmentale mäßige erosive Osteochondrosen Spondylarthrosen ab LWK 1/2, verstärkt LWK 2/3 bis LWK 4/5 sowie Spondylarthrosen beidseits mit mäßiger Einengung spinal LWK 4/5 ossär. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose. Hüften zentriert, keine wesentlichen Degenerationen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierend unklare belastungsabhängige Schmerzen der rechten Leiste. Innenrotation und Außenrotation Hüfte rechts endgradig eingeschränkt. Fragestellung: Impingement? Andere Pathologie? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion Hüfte rechts. Unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen zentrierte Hüfte beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt. Etwas vermehrte ossäre und labrale acetabuläre Überdachung beidseits mit kleiner subcorticaler Zyste kranial im Kopfhals-Übergang Femur rechts. Kein pathologischer Alphawinkel. Gut erhaltener femoroacetabulärer Knorpel. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Gute Aufweitung der Gelenkskapsel, zartwandig. Miterfasste Muskulatur und Ligamente regelrecht. Keine Femurkopfnekrose. Inguinal keine nachweisliche Leistenhernie. Pelvine Organe regelrecht. keine Lympadenopathie, kein Ascites. Miterfasste untere LWS mit mäßiger Spondylose und geringer Osteochondrose LWK 4/5 und 5/SWK 1, breitbasige Bandscheibenprotrusionen. Beurteilung: Mäßige Misch- Impingement -Konstellation Hüfte rechts mit vordergründiger Offsetstörung und kleiner femoraler Läsion. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Labrumläsion. Soweit erfassbar ähnliche Konstellation Hüfte links. Miterfasste mäßige Degenerationen lumbosakral. Keine Inguinalhernie. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen am Kniegelenk anteromedial. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine schräg verlaufene Signalveränderung mit basisnahem Oberflächeneinriss. Außenmeniskus mit Degeneration im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Patella beziehungsweise Gleitlager, leichte Chondropathie medial retropatellar. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale Baker-Zyste loco typico. Quadrizeps-, Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Diskreter basisnaher Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Leichte medial betonte Chondropathia patellae. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Stabilisation per TLIF LWK 4 - SWK 1, Hygrocage und dorsale Spondylodese, posterolaterale Knochenanlagerung 26.06.2015. Seit 1 Woche Kribbelparästhesien beider Beine, nicht dermatombezogen. Fragestellung: Schraubenlage? Materialbruch? Foraminale Einengung? Lockerung? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Abgebildeter Segmente Mitte LWK 2 des Mitte SWK 3. Harmonische Lordose, intaktes Alignement. Status nach Laminektomie LWK 4 - SWK 1, dorsale Spondylodese mit regelrechter transpedikulärer Schraubenlage LWK 4/LWK 5 und LWK 5/SWK 1, geringe ventrale Überragung der Schrauben LWK 5 und SWK 1. Posterolaterale Knochenanlagerung. Regelrechte Lage der Cages LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kleine schalenförmige Diskus-Verkalkung rezessal rechts LWK 3/4 (Harddisk), knöcherne Fragmente LWK 4/5 rechts rezessal und LWK 5/SWK 1 beidseits rezessal. Nervenwurzel in den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei homogener Verdichtung nicht eruierbar und beurteilbar. In den kranialen miterfassten Segmenten regelrecht abgrenzbar ohne Neurokompression. Retrospinale Weichteile teils flüssigkeitssensitiv auf Höhe Laminektomie verdichtet ohne Luftkollektionen. Mäßige Aortensklerose. Beurteilung: Regelrechte Stellung nach dorsaler Spondylodese und Cage-Einlage LWK 4 - SWK 1 mit regelrechter Materiallage. Kleinere ossäre Fragmente rezessal LWK 5/SWK 1 beidseits und LWK 4/5 rechts sowie partiell verkalkte Bandscheibe rechts rezessal LWK 3/4. Bei homogener Verdichtung der Neuroforamina der Segmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 nicht konklusiv beurteilbar. In den kranialen Anschlusssegmenten keine Neurokompression. MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 infolge Geburtstrauma. Präoperative Abklärung. Geplante diagnostische Arthroskopie und Rekonstruktion der Rotatorenmanschette rechts 16.07.2015. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Skoliotische Fehlhaltung mit Thoraxdeformität und Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Vergleichend zur Voruntersuchung 04.05.2011 kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 17.07.2015 MRI Achillessehne links mit KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Achillodynie beidseits. Befund: OSG rechts: Untersuchung nativ und KM i.v. Regelrechte Artikulation im OSG und USG. Achillessehne gestreckt in Kontinuität erhalten und ohne Signalstörung. Fibrostose am Ansatz. Perifokal keine Flüssigkeit. Keine Bursitis. Osteochondrale Läsion über 8 x 3 mm medialer Talusdom ohne nachweisliches Dissekat. Knorpel erhalten. Kein freier Gelenkskörper. Intakter Außen- und Innenbandapparat. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne, perifokal mäßig Flüssigkeit. Flüssigkeit entlang der Tibialis posterior Sehne mit intrinsischem Längsriss inframalleolar. Etwas Flüssigkeit im OSG nach dorsal und lateral des Sinus tarsi.OSG links post KM: Intakte Achillessehne mit regelrechten Signal, kleine Fibrostose am Ansatz, perifokal geringe KM-Aufnahme und diffuse Flüssigkeitsimbibierung des subcutanen Fettgewebes nach lateral. Keine Bursitis. Etwas vermehrte Flüssigkeit im Verlauf der Peronaeus brevis Sehne mit Längsriss, diskreter der Tibialis posterior Sehne. Etwas Gelenkserguss im OSG und Sinus tarsi. Innen- und Außenbandapparat intakt. Am Fingernagel und Exostose beidseits. Geringe Haglundexostose bds Beurteilung: Achillessehne beidseits ohne Nachweis einer Ruptur oder Achillopathie. Ansatzexostosen beidseits, rechtsbetont, etwas entzündlich reaktive Veränderungen links. Geringe Haglundexostose bds. Osteochondrale Läsion medialer Talusdom OSG rechts, kein Dissekat. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne beidseits, mäßige perifokale Flüssigkeit einschließlich der Tibialis posterior mit Längsriss rechts distal. Etwas Erguss im OSG beidseits, links betont sowie im Sinus tarsi DD Fehlbelastung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 17.07.2015 MRI Achillessehne links mit KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Achillodynie beidseits. Befund: OSG rechts: Untersuchung nativ und KM i.v. Regelrechte Artikulation im OSG und USG. Achillessehne gestreckt in Kontinuität erhalten und ohne Signalstörung. Fibrostose am Ansatz. Perifokal keine Flüssigkeit. Keine Bursitis. Osteochondrale Läsion über 8 x 3 mm medialer Talusdom ohne nachweisliches Dissekat. Knorpel erhalten. Kein freier Gelenkskörper. Intakter Außen- und Innenbandapparat. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne, perifokal mäßig Flüssigkeit. Flüssigkeit entlang der Tibialis posterior Sehne mit intrinsischen Längsriss inframalleolar. Etwas Flüssigkeit im OSG nach dorsal und lateral des Sinus tarsi. OSG links post KM: Intakte Achillessehne mit regelrechten Signal, kleine Fibrostose am Ansatz, perifokal geringe KM-Aufnahme und diffuse Flüssigkeitsimbibierung des subcutanen Fettgewebes nach lateral. Keine Bursitis. Etwas vermehrte Flüssigkeit im Verlauf der Peronaeus brevis Sehne mit Längsriss, diskreter der Tibialis posterior Sehne. Etwas Gelenkserguss im OSG und Sinus tarsi. Innen- und Außenbandapparat intakt. Am Fingernagel und Exostose beidseits. Geringe Haglundexostose bds Beurteilung: Achillessehne beidseits ohne Nachweis einer Ruptur oder Achillopathie. Ansatzexostosen beidseits, rechtsbetont, etwas entzündlich reaktive Veränderungen links. Geringe Haglundexostose bds. Osteochondrale Läsion medialer Talusdom OSG rechts, kein Dissekat. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne beidseits, mäßige perifokale Flüssigkeit einschließlich der Tibialis posterior mit Längsriss rechts distal. Etwas Erguss im OSG beidseits, links betont sowie im Sinus tarsi DD Fehlbelastung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 bei traumatischer Diskushernie C6/7 nach Schleudertrauma bei Auffahrunfall 03.2015, postoperativ sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Aktuell septischer Schock 10.07.2015 mit respiratorischer Dekompensation, atypischer Pneumonie DD ARDS, paroxysmales tachykardes Vorhofflimmern. Intubation 10.07.2015. Unter Antibiotikatherapie. Verlauf. Befund: Zur Voruntersuchung 11.07.2015 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit vollständiger Regredienz der Infiltrate rechter Lungenflügel, links residuell im Unterlappen retrokardial abgrenzbar. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Geringer Zwerchfellhochstand links, zunehmend im Verlauf. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde und Trachealtubus, ZVK im Verlauf der Vena subklavia links in situ, stationäre Lage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Revisionsoperation Th10 bis Ileum 06.2015. Fragestellung: Sagittale Ballance? Achse? Materiallage? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.06.2015. Etwas andere Haltung mit vermehrter Vorwärtsneigung zervikal/obere BWS. Intaktes Spondylodesematerial thorako-lumbo-sakral-Ilium und Cages lumbal. Etwas vermehrte Abhebung der Längsstrebe auf Höhe der kranialen Fixierung thorakal, Höhe Th6 nach dorsal. DD Lockerung, DD Macheffekt. Messung siehe Anlage. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Chronischer Kniegelenkserguss. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knochenmarködem, kein Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert ohne Nachweis einer Rissbildung. Leichte Degenerationen im Innenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kein erkennbarer Knorpelschaden retropatellar beziehungsweise des femoralen Gleitlagers. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Ausgedehnter Gelenkerguss, keine relevante Verdickung der synovialen Grenzstrukturen. Keine Einblutung. Periartikuläre Weichteile unauffällig ohne Anhalt für eine Bakercyste. Beurteilung: Kein Nachweis einer Binnenläsion. Ausgedehnter Gelenkerguss, letztendlich unklarer Genese. Entzündliche Ursache MR-tomographisch nicht sicher auszuschließen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Unklares Dystrophiesyndrom mit schwerer körperlicher und kognitiver Behinderung, nicht gehfähig, Gesichtsdysmorphie, Mikrozephalie, keine expressive Sprache, Plagiocephalus, Retrognathie und neuromotorischer Auffälligkeiten. Pubertas tarda und Kleinwuchs. Neupatienten. Bekannte Wirbelsäulenfehlstellung, Verlaufskontrolle. Befund: Externe Vorbilder zum Vergleich vorliegend. Messung siehe separate Auswertung. Aufnahme im Sitzen. Nahezu unveränderte skoliotische Fehlhaltung zur VU 23.02.2015 (ap) mit Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang und gegenläufige Rechtskonvexität zervikothorakal und lumbal, abgeflachte LWS-Lordose, aufgehobene HWS-Lordose und BWS-Kyphose. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Stark luftgefüllte Darmschlingen mit Chilaiditi-Syndrom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.07.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 am 05.07.2015 nach Gleitschirmsturz. Ventrale Stabilisation 10.07.2015. Erstrehabilitation. Post Transportkontrolle. Befund: Externe Vorbilder zum Vergleich. TLÜG: Zum 13.07.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese über BWK 12 auf LWK 2, Expandereinlage Höhe LWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Geringe Hinterkantenvorwölbung LWK 1 mit geringer Verlegung des Spinalkanales, stationär. Anschlusssegmente regelrecht. Metallklips kutan. Thorax: Gegenüber der Voruntersuchung 13.07. unverändert geringe Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und etwas regredienten Dystelektasen basal beidseits, linksbetont mit Streifenatelektase. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.07.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 am 05.07.2015 nach Gleitschirmsturz. Ventrale Stabilisation 10.07.2015. Erstrehabilitation. Post Transportkontrolle. Befund: Externe Vorbilder zum Vergleich. TLÜG: Zum 13.07.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Spondylodese über BWK 12 auf LWK 2, Expandereinlage Höhe LWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Geringe Hinterkantenvorwölbung LWK 1 mit geringer Verlegung des Spinalkanales, stationär. Anschlusssegmente regelrecht. Metallklips kutan. Thorax: Gegenüber der Voruntersuchung 13.7. unverändert geringe Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und etwas regredienten Dystelektasen basal beidseits, linksbetont mit Streifenatelektase. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei traumatisierter Spinalkanalstenose wegen fortgeschrittener degenerativer Veränderungen zervikal mit Fraktur Processus articularis HWK 6 nach Treppensturz 02.11.2014. Schulterschmerzen links. Wahrscheinlich muskuläre Schmerzen, Ausschluss ossärer Problematik. Befund: Diskreter Humeruskopfhochstand links bei weitgehend regelrechter glenohumerale Artikulation, gut erhaltener Subakromialraum. Mäßige Degenerationen im ACG. Geringe Degenerationen glenoidal. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen Schulter links. Kein Nachweis einer Fraktur. Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion gegebenfalls MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach BWK5-Berstungsfraktur 2001 infolge Motorradunfall. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 1-8 2001 und Metallentfernung 2004. Verlaufkontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 23.9.2014 stationärer Befund der BWS und LWS sowie der bekannten Myelopathie thorakal. Blockwirbelbildung BWK 4/5, nach dorsal intraspinal größeres knöchernes Fragment mit subtotaler Stenose. Status nach Myelontranssektionsverletzung auf selbiger Höhe, unveränderte zystische fokale Myelopathie nach kranial Höhe BWK 3 mit segmentale anschließender Myelonatrophie Höhe BWK 2 ohne Zunahme im Verlauf. Nach kaudal bis Mitte BWK 7 adhäsive Veränderungen nach ventral und beidseits lateral mit Deformierung des Myelon ventral/Abflachung und unveränderter Signalstörung und Auftreibung nach proximal. Höhe BWK 7/8 unverändert von dorsal geringe Impression des leicht atrophen Myelon, DD Arachnoidalzyste. Myelon regulär unterhalb BWK 9 bis zum Konus fortsetzend. Unverändert mäßige erosive Osteochondrose BWK 10/11, fettig alteriert sowie mäßige ventrale Spondylosen. Mäßige epidurale Lipomatose lumbosacral. Keine Neurokompression. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal. Wirbelkörperhämangiom LWK 3 stationär. Fortgeschritten, teils fusionierte Kostovertebralengelenke miterfasste BWS auf Frakturhöhe. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 23.9.2014 bei Status nach Myelontranssektion Höhe BWK 4/5 mit unveränderter zystischer Myelopathie (BWK 3) und segmentaler Atrophie (BWK 2) nach kranial und Myelopathie nach kaudal Höhe Mitte BWK 7 ohne Nachweis einer aszendierenden/deszendierenden Syrinx. Nebenbefunde siehe oben, stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf dementielles Syndrom. Hirnatrophie oder anderer Pathologie? Befund: Zum Vergleich lediglich eine native Computertomographie aus dem Jahre 2008. Durchführung einer Untersuchung mit schnellen Sequenzen bei nicht optimal kooperationsfähigem Patienten. Die aktuellen MR Tomogramme zeigen im Allgemeinen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Vergleich mit der Voruntersuchung fällt eine Verbreiterung des Subarachnoidalraumes temporopolar und insulär beidseits auf sowie eine leichte Verplumpung der Temporalhörner. Im Hirnparenchym mäßige periventrikuläre und vereinzelte fleckige subcorticale T2 Hyperintensitäten, insgesamt nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägt bei diesem 75-jährigen Patienten. Kein Nachweis eine Diffusionsrestriktion. In der hämosiderinempfindlichen Sequenz diskrete Signalstörungen in den Basalganglien rechts, DD Verkalkung oder abgelaufene Mikroblutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2008 etwas progrediente corticale Volumenminderung temporal betont, vereinbar mit einer frühen neurodegenerativen Erkrankung (z.B. Morbus Alzheimer). Nur geringe vasculäre Encephalopathie. Hinweise auf abgelaufene Mikroblutungen (DD Verkalkungen) in den Basalganglien rechts. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts bei neuaufgetretener leichter Spondylolisthesis. Fragestellung: Spondylolyse L5? Diskopathie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.12.2012 unverändert flache links konvexe Skoliose im Liegen. Steilstellung der LWS. Eine Spondylolisthesis ist im Liegen nicht erkennbar. Im wesentlichen unveränderte rechts intraforaminale Diskushernie LWK 2/3 mit Kontaktierung der Wurzel L2 intraforaminalen Verlauf. Ebenfalls im wesentlichen unveränderte breitbasige Protrusionen der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 3/4. Ausgedehnte rechts mediolaterale bis nach intraforaminal reichende Protrusion LWK 5/SWK 1, unverändert zur Voruntersuchung mit Kontaktierung der Wurzel L5 rechts. Keine zunehmende Neurokompression. Degeneration im Bereich der unteren BWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Bekannte leichtere Degenerationen der ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderter Status mit intraforaminaler Protrusion LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1, insbesondere letztgenannter Etage hier Affektion der Wurzel L5 wahrscheinlich. Im Liegen keine erkennbare Spondylolisthesis bei Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Leichte links konvexe Skoliose. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf den Rücken am 23.06.2015. Schmerzen und Ausstrahlung ins rechte Bein Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanaleinengung? Befund: Leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Keine Gefügestörung. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur im Bereich der LWS. Breitbasige Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit links intraforaminaler Komponente. Dabei zeigt sich eine Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits, eine Wurzelkompression der rechten Seite ist nicht erkennbar. Flache Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss leicht rechtsbetont LWK 4/5, auch hier kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Übrige Segmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur des Os sacrum. Beurteilung: Breitbasige eher links betonte Diskushernie mit Nervenkontakt S1 beidseits. Ausschluss Nervenkompression, insbesondere der rechten Seite. Dr. X 2015 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 1993. Aktuell traumatische extraartikuläre distale Unterschenkelfraktur links nach Sturz 21.04.2015. Anlage Fixateur externe am OSG links 24.04.2015. Fragestellung: Ausreichende Konsolidierung für Fixateur - Abbau? Befund: Untersuchung OSG links in einer Ebene. US-Durchführung durch Orthopäden Dr. X. Weitgehende Stabilität der fast vollständig ossär konsolidierten distalen Unterschenkelfraktur links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7, Epiduralabszess HWK 4 - BWK 1. MRT 18.06.2015 ausgeprägte Myelopathie von C4-C7, Epiduralabszess, paravertebral kleine Abszessstraßen. Status nach Laminektomie C3-7. Progredienter Verlauf MRT 01.07.2015, Beteiligung der Meningnen des miterfassten Neurokranium. Geringgradige Befundbesserung MRT HWS 09.07.2015. Polytoxikomanie. Aktuell nächtlich Fieber bis 38°C, müde. Status Pneumonie beidseits.Fragestellung: Verlauf? Intrakranielle Beteiligung? Befund: Initial durchgeführtes MRT Schädel nativ und mit Kontrastmittel mit regulärer Weite der Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms mit minimal fokaler Läsion hochfrontal links/Gliose, unspezifisch. Meningeal keine Verdickung oder pathologisches Enhancement. Keine Diapedesestörung, keine Raumforderung, keine intrakranielle Blutung. Lediglich longitudinal diskrete Signalerhöhung in der Medulla oblongata paramedian links (Serie 603 Bild 54, Serie 602 Bild 9 und 601 Bild 81) in den übrigen Sequenzen nicht eruierbar. DD vaskuläre Malformation. Obliterierte Mastoidzellen beidseits im Sinne einer Mastoiditis. In den HWS Übersichtstomogrammen Postkontrast unveränderte Stellung der HWS zur VU 09.07.2005, bekannte unveränderte Spondylodiscitis HWK 6/7 mit etwas abnehmendem Epiduralabszess in der Tiefenausdehnung, cc-Ausdehnung konstant und leicht abnehmend prävertebral Höhe HWK 6/7. Etwas regrediente Flüssigkeitskollektionen retrospinal, Höhe Laminektomie. Diffuse Weichteilimbibierung stationär. Partieller Regress der meningealen Reizung nach kranial. Myelon nach wie vor gering von ventral Höhe HWK 6/7 durch den Epiduralabszess imprimiert. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7, Epiduralabszess HWK 4 - BWK 1. MRT 18.06.2015 ausgeprägte Myelopathie von C4-C7, Epiduralabszess, paravertebral kleine Abszessstraßen. Status nach Laminektomie C3-7. Progredienter Verlauf MRT 01.07.2015, Beteiligung der Meningnen des miterfassten Neurokranium. Geringgradige Befundbesserung MRT HWS 09.07.2015. Polytoxikomanie. Aktuell nächtlich Fieber bis 38 °C, müde. Status Pneumonie beidseits. Fragestellung: Verlauf? Intrakranielle Beteiligung? Befund: Initial durchgeführtes MRT Schädel nativ und mit Kontrastmittel mit regulärer Weite der Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms mit minimal fokaler Läsion hochfrontal links/Gliose, unspezifisch. Meningeal keine Verdickung oder pathologisches Enhancement. Keine Diapedesestörung, keine Raumforderung, keine intrakranielle Blutung. Lediglich longitudinal diskrete Signalerhöhung in der Medulla oblongata paramedian links (Serie 603 Bild 54, Serie 602 Bild 9 und 601 Bild 81) in den übrigen Sequenzen nicht eruierbar. DD vaskuläre Malformation. Obliterierte Mastoidzellen beidseits im Sinne einer Mastoiditis. In den HWS Übersichtstomogrammen Postkontrast unveränderte Stellung der HWS zur VU 09.07.2005, bekannte unveränderte Spondylodiscitis HWK 6/7 mit etwas abnehmendem Epiduralabszess in der Tiefenausdehnung, cc-Ausdehnung konstant und leicht abnehmend prävertebral Höhe HWK 6/7. Etwas regrediente Flüssigkeitskollektionen retrospinal, Höhe Laminektomie. Diffuse Weichteilimbibierung stationär. Partieller Regress der meningealen Reizung nach kranial. Myelon nach wie vor gering von ventral Höhe HWK 6/7 durch den Epiduralabszess imprimiert. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach BWK 5/6 - Frakturen infolge Militärunfall als Motorradfahrer 01.04.1976. Insuffizienzfraktur des Olekranon rechter Ellenbogen. Status nach Refixation, Revision 18.06.2015. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 22.06.2015 nicht optimale ap-Einstellung, seitlich nicht frei projizierter Gelenkspalt. Aufnahme ohne Schiene. Unverändert regelrechte Artikulation. Status nach Metallentfernung, Metallrest im Verlauf des distalen Bohrkanales der proximalen Ulna. Re-Adaptation und partielle ossäre Überbrückung des Olekranonabrissfragmentes. Neu flaue Verkalkung dorsal auf Gelenksebene/Bursa. Keine umschriebenen Osteolysen, keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie bei hereditärer Myopathie vom Gliedergürteltyp, Erstdiagnose 1968. Witzel-Fistel - Einlage bei Schluckstörung 2010. Aspirationspneumonien. Respiratorische Globalinsuffizienz 2014, Intoleranz der invasiven Beatmung. Neueinstellung der Beatmung. Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen, vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung und breitbasig aufliegendem Herz. Dystelektase rechts basal. Keine größeren Pleuraergüsse beidseits. Leichter ZF-Hochstand links. Hochgestellte linke, luftgefüllte Colonflexur. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.07.2015 CT Becken nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Rücken 13.07.2015. Im konventionellen Röntgen Skoliose, LWK-1-Fraktur. Status nach Morbus Paget Mamille beidseits. Meningeom Fragestellung: Frakturbilanzierung Befund: Rx LWS extern 14.07.2015 vorliegend. Nativ CT LWS/Becken. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, regelrechte Lordose mit intaktem Alignement. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit rechts paramedianen Hinterkantenfragment, geringer Verlegung spinal/rechts paramedian. Intakte Pedikel und Processi spinosi. Vorderkantenhöhe 16 mm, Hinterkantenhöhe 22 mm. Geringe ventrale Spondylosis lumbalis mit Zunahme nach caudal ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Geringe Chondrosis intervertebrales mit Höhenminderung der Intervertebralräume und breitbasigen Protrusionen und geringer Einengung rezessal ab LWK 2/3, nach caudal zunehmend. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression abgrenzbar. ISG mit mäßigen Degenerationen. Hüften beidseits zentriert mit gering verschmälerten Gelenksspalt und geringe Randosteophyten acetabulär kranial. Keine Beckenringfraktur. Aortensklerose. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Multiple Kirschsteine rectosigmoidal. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Beurteilung: Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit mäßiger Höhenminderung, geringen Hinterkantenfragment und partieller Verlegung des Spinalkanales rechts paramedian. Geringe Segmentdegenerationen untere LWS. Flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung, intaktes Alignement. Keine Beckenringfraktur. Keine suspekten Knochenläsionen. Telefonische Rücksprache mit HA, weiterführende orthopädische Vorstellung im Hause geplant, separater Bericht folgt. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.07.2015 CT Becken nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Rücken 13.07.2015. Im konventionellen Röntgen Skoliose, LWK-1-Fraktur. Status nach Morbus Paget Mamille bds. Meningeom Fragestellung: Frakturbilanzierung Befund: Rx LWS extern 14.07.2015 vorliegend. Nativ CT LWS/Becken. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, regelrechte Lordose mit intaktem Alignement. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit rechts paramedianen Hinterkantenfragment, geringer Verlegung spinal/rechts paramedian. Intakte Pedikel und Processi spinosi. Vorderkantenhöhe 16 mm, Hinterkantenhöhe 22 mm. Geringe ventrale Spondylosis lumbalis mit Zunahme nach caudal ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Geringe Chondrosis intervertebrales mit Höhenminderung der Intervertebralräume und breitbasigen Protrusionen und geringer Einengung rezessal ab LWK 2/3, nach caudal zunehmend. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression abgrenzbar. ISG mit mäßigen Degenerationen. Hüften beidseits zentriert mit gering verschmälerten Gelenksspalt und geringe Randosteophyten acetabulär kranial. Keine Beckenringfraktur. Aortensklerose. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Multiple Kirschsteine rectosigmoidal. Keine abgrenzbaren Osteolysen.Beurteilung: Frische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit mäßiger Höhenminderung, geringem Hinterkantenfragment und partieller Verlegung des Spinalkanales rechts paramedian. Geringe Segmentdegenerationen untere LWS. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, intaktes Alignement. Keine Beckenringfraktur. Keine suspekten Knochenläsionen. Telefonische Rücksprache mit HA, weiterführende orthopädische Vorstellung im Hause geplant, separater Bericht folgt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.07.2015 Befund: HWS: Voruntersuchung keine vorliegend. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degenerationen beidseits, links verstärkt. Flachbogige Linkskonvexität und Kyphosierung im statischen Bild im Übergang HWK 4/5, Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I mit Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Mehrsegmentale Degenerationen, vordergründig Unk- und Spondylarthrosen HWK 3/4 bis HWK 6/7, mäßige Osteochondrosen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7 und geringer Einengung spinal HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2000. Leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Zunehmende Segmentdegenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit erosiver Osteochondrose, zunehmende Vakuumphänomene, Spondylosen nach ventral und dorsal mit mäßiger Einengung spinal/foraminal LWK 4/5 und mäßige Osteochondrosis intervertebralis und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 sowie der oberen LWS. Keine Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts. Mäßige, stationäre Coxarthrose links. Mäßige ISG Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.07.2015 Befund: HWS: Voruntersuchung keine vorliegend. Mittelständiger Dens. Mäßige atlantoaxiale Degenerationen beidseits, links verstärkt. Flachbogige Linkskonvexität und Kyphosierung im statischen Bild im Übergang HWK 4/5, Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I mit Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Mehrsegmentale Degenerationen, vordergründig Unk- und Spondylarthrosen HWK 3/4 bis HWK 6/7, mäßige Osteochondrosen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7 und geringer Einengung spinal HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2000. Leichte Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Zunehmende Segmentdegenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit erosiver Osteochondrose, zunehmende Vakuumphänomene, Spondylosen nach ventral und dorsal mit mäßiger Einengung spinal/foraminal LWK 4/5 und mäßige Osteochondrosis intervertebralis und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 sowie der oberen LWS. Keine Osteodestruktion. Status nach Hüft-TP rechts. Mäßige, stationäre Coxarthrose links. Mäßige ISG Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10. Status nach Spondylodese, Revisionsoperation und Neuinstrumentierung BWK 7 bis Ilium 7.4.2015. Status nach BWK 11 Fraktur im Rahmen einer Insuffizienzfraktur und Frühinfekt thorakolumbal. Antibiotikatherapie bis 09.07.2015. Verlaufkontrolle. Befund: Voruntersuchung MRT - WS keine vorliegend. Langstreckige thorakolumbosacrale Spondylodese, massive Auslöschungsartefakte und nicht mögliche Beurteilbarkeit spinal sowie der Wirbelkörper. Kraniale Anschlusssegmente bis zervikothorakal, soweit miterfasst mit normweiten Spinalkanal, regelrechte Darstellung des Myelon ohne abgrenzbare Myelopathie. Mäßige ventrale Spondylosen obere BWS. Intaktes Alignement. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Spinalkanalstenose lumbal bei vornüber gebeugtem Gang und gluteal rechts ausstrahlenden Lumbalgien Fragestellung: Verdacht auf Spinalkanalstenose lumbal? Ausmaß der Degeneration? Befund: Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Residuelle Veränderungen eines Morbus-Scheuermanns. Etwas höhengeminderter 12. Brustwirbel ohne Nachweis einer frischen Fraktur. Initiale Chondrosen im Abschnitt LW 3/4 und LW 4/5. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Initiale Chondrose im Abschnitt LW 3/4 und im Abschnitt LW 4/5. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbovertebrales Syndrom bei bekannter mediolateral Diskushernie L4/L5 links mit aktueller Exazerbation. Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW 3/4, LW 4/5 und LW 5/SW 1. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW 4/5 und LW 5/SW 1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW 3/LW 4 ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW 4/LW 5 links mediolaterale Protrusion mit einem maximalen sagittalen Durchmesser von 3 mm. Beidseitige Spondylarthrose mit konsekutiver relativer Spinalkanalstenose und neuroforaminaler Enge links. Im Abschnitt LW 5/SW 1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Beurteilung: Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW 4/5 und LW 5/SW 1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW 3/LW 4 ohne sichtbare Neurokompression. Links mediolaterale Protrusion im Abschnitt LW 4/LW 5. Bei beidseitiger Spondylarthrose links betonte relative Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerz- und sensibles Ausfallssyndrom S1 links. Status nach Fenestration zur Dekompression L5/S1 links mit Rezessotomie und Wurzeldekompression S1/2/3 links. Schmerzen im linken Bein wie auch Sensibilitätsstörung. Fragestellung: Nachblutung, Restsequester? Nervenwurzelkompression? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ und Postkontrast. Regelrechte Stellung, intaktes Alignement. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 5/SWK 1, leichte Verziehung des angrenzenden Duralschlauches nach dorsal. Partieller Defekt bei St.n. Resektion der ausgedehnten subligamentär deszendierenden dorsomedialen Diskushernie LWK 5/SWK 1 links, größerer verbliebener Hernienrest median/paramedian rechts mit Tangierung der nach dorsal vorbei laufenden S1 Wurzel ohne Kompression oder Verlagerung. Neu deutliche Kaliberzunahme, erhöhtes Signal und Kontrastmittelaufnahme der S1 Wurzel links rezessal, wsl. reaktiv postop. Aus den Voruntersuchungen trans-extraforaminal, teils verkalkte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit etwa 9 mm großer Verkalkung links extraforaminal (Serie 701 Bild 15, Serie 303 Bild 2). Die dort verlaufende L5 Wurzel wird komprimiert, zeigt eine Signalstörung und Kaliberzunahme nach ventral - vorbestehend und stationär. Geringes endplattennahes Knochenmarksödem LWK 5/SWK 1, Spondylose und erosive Osteochondrose. Geringe Kontrastmittelaufnahme der Bandscheibe, wsl. postop. reaktiv. Retrospinale Weichteile ohne nachweisliches Hämatom, postoperativ verändert. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 16.07.2015 Befund: Siehe MRT Schulter Bericht links selbiger Tag. 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse über eine Laminektomie am 08.09.2014. Frage nach Zunahme der Myelopathie? Syrinx kranial oder kaudal der Läsionsstelle Th3? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung (präoperativ) vom 24.07.2014 unverändert leichte spinale Enge Höhe HWK 4/5 und HWK 6/7 durch Protrusionen der dort gelegenen Bandscheiben. Insgesamt zeigt sich eine leichte Zunahme der Myelopathie kranial von BWK 3 sowie auch im Bereich des Operationsgebietes bis Höhe BWK 6 hinsichtlich des Durchmessers und der Längsausdehnung. Auch die aszendierende Syrinx oberhalb von BWK 3 zeigt sich im Durchmesser diskret progredient. Insgesamt erweiterte Darstellung des Spinalkanals im OP-Gebiet nach Laminektomie.Beurteilung: Leichte Zunahme der Myelopathie beziehungsweise der aszendierenden Syrinx oberhalb von BWK 3. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 28.05.2015. Nach wie vor korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Schulterprothese rechts. Verlaufskontrolle bei zunehmenden Schulterschmerzen Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.10.2013. Nach wie vor nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II (Impingementkonstellation). Korrekt liegende und lockerungsfreie Humeruskopfprothese links. In Innenrotation unveränderte leichte craniale Verschiebung der Humeruskopfprothese sowie praktisch unveränderte Darstellung einer größeren freien Verkalkung unterhalb des Glenoids Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Carotis-Angio vom 09.07.2015 MRI GWS mit KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Unfall heute, Sturz von 4 m Befund: Schädel MRI: Altersentsprechende Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Hippokampusatrophie. Keine frische Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte. Unauffällige hirnversorgenden Halsarterien, und die intracraniellen Arterien. Als Normvariante zeigt sich eine kräftige Arteria vertebralis rechts und filiforme Arteria vertebralis links. Nicht dislozierte C2 Fraktur. Wenig dislozierte Processus spinosus Fraktur HWK 3 und 4. Nicht dislozierte Fraktur der ersten Rippe links. Erhebliche spindelförmige Erweiterung des Myelons in Höhe HWK 2 und 3. In gleicher Höhe posttraumatisches Myelonödem mit zentraler Blutung, craniocaudale Ausdehnung von ca. 25 mm. In Höhe HWK 3-5 inhomogenes Rückenmarksignal, hinweisend auf eine Myelopathie. Keine relevante Stenose des zervikalen Spinalkanals. Prävertebrales Hämatom HWK 1-5. Posttraumatische Signalanhebung der Bandscheibe HWK 2/3. Weichteilödem in der nuchalen Region. Nicht dislozierte Fraktur der ersten Rippe links. Fortgeschrittene Facettenarthrosen, insbesondere HWK 3-4-5 rechts. Posttraumatisches Bonebruise und geringgradige Deckplattenimpression BWK 4, BWK 8 und BWK 10. Die hintere Wirbelkörperwand ist erhalten, keine Spinalkanalstenose. Degenerative Veränderungen der LWS. Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Fraktur. Morbus Bechterew? Befund: BWS und LWS: Mehrsegmentale Spondylose mit überbrückenden ventralen und lateralen Spondylophyten, hinweisend auf Bambus-Wirbelsäule. Im weiteren, Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkung der Aorta abdominalis. Ankylosierende Hyperostose zwischen den Dornfortsätzen LWK 3 und 4 wie auch LWK 5 und Sakrum Beurteilung: Strenger Verdacht auf Morbus Bechterew, in der DD DISH. HLA-B27? Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen reduzierte Extension rechten Ellbogen, kein Trauma oder andere Auslöser eruierbar. Fragestellung: Binnenpathologie? Befund: Mässige Gelenkspaltverschmälerung im humeroradialen Kompartiment. Hier mäßiggradige Chondropathie insbesondere des Capitulum humeri mit einzelnen kleineren Knorpeleinrissen. Kein freier Gelenkkörper. Kein pathologisches Knochenmarködem. Deutliche intrinsische Signalstörung der gemeinsamen Extensorensehne im Ansatzbereich am Epikondylus humeri radialis. Eine komplette transmurale Ruptur der Sehne ist nicht erkennbar. Gemeinsame Flexorenehne, distale Bizepssehne und Brachialessehne sind intakt. Leichte Ansatztendinose der Trizepssehne. Keine Bursitis. Übrige Weichteile unauffällig. Sulcus ulnaris frei. Beurteilung: Mäßiggradige radial betonte Arthrose des Ellbogengelenks. Epicondylitis humeri radialis mit intramuraler Teilläsion der gemeinsamen Extensorensehne. Ausschluss freier Gelenkkörper. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.07.2015 CT Becken nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung von gestern Befund: LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der CT bei ausgeprägten Metallartefakten einer Spondylodese. Vergleich zur MRI-Voruntersuchung von gestern. Dorsal des Spinalkanales in Höhe L4/5 auch CT-Darstellung einer Liquorkollektion. Becken: Ventrokranial der Symphyse zeigt sich subkutan eine unscharf begrenzte, im zentralen Teil flüssige (2-20 HU) Weichteilverdichtung. Im MRI entspricht der Befund einer Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen, hinweisend auf Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.07.2015 Klinische Angaben: ZVK Einfuh Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Vorbestehender Pleuraerguss (vergleiche CT-VU). Wenig dislozierte Fraktur der 4. und 5. Rippe rechts, und der 7. Rippe links 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.07.2015 CT BWS nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Syrinx Fragestellung: Praeoperativer Abklärung zwecks Ausdehnung und knöchernen Verhältnissen Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 01.05.2014 unveränderte posttraumatische Veränderung auf Höhe BWK 3-5 mit ventraler Blockwirbelbildung und Hyperkyphose der BWS in diesen Etagen. Unverändert Ausdehnung der bekannten Syrinx von HWK 7/BWK 1 bis BWK 11/12. Ebenfalls keine Zunahme im Querdurchmesser. Unverändert mäßige degenerative Veränderung am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit foraminaler Einengung beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.07.2015 CT Becken nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung von gestern Befund: LWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der CT bei ausgeprägten Metallartefakten einer Spondylodese. Vergleich zur MRI-Voruntersuchung von gestern. Dorsal des Spinalkanales in Höhe L4/5 auch CT-Darstellung einer Liquorkollektion. Becken: Ventrokranial der Symphyse zeigt sich subkutan eine unscharf begrenzte, im zentralen Teil flüssige (2-20 HU) Weichteilverdichtung. Im MRI entspricht der Befund einer Flüssigkeitsansammlung mit Lufteinschlüssen, hinweisend auf Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2008. Seit 1 Woche Husten, Schwitzen. Bekannte Diabetes. Rauche Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Status nach Rippenserienfraktur rechts. Eine eventuelle Bronchitis kann man jedoch nicht ausschließen Beurteilung: Altersthorax. Keine Pneumonie. Keine Herzdekompensation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 09.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz. Intermittierende Ausstrahlung in beide Beine. Spondylolisthesis L5/S1 Befund: LWS: Olisthesis vera L5/S1 Grad II. Hypoplastischer LWK5. MRI-Voruntersuchung zeigte Foramenstenosen L5 beidseits. Von L1-L5 uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Becken: Hinweise auf ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links (vergleiche auch MRI-Voruntersuchung). Hüftarthrose beidseits, kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler beidseits 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.07.2015 CT BWS nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Syrinx Fragestellung: Praeoperativer Abklärung zwecks Ausdehnung und knöchernen Verhältnissen Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 01.05.2014 unveränderte posttraumatische Veränderung auf Höhe BWK 3-5 mit ventraler Blockwirbelbildung und Hyperkyphose der BWS in diesen Etagen. Unverändert Ausdehnung der bekannten Syrinx von HWK 7/BWK 1 bis BWK 11/12. Ebenfalls keine Zunahme im Querdurchmesser. Unverändert mäßige degenerative Veränderung am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit foraminaler Einengung beidseits 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenksschmerz und positives Meniskuszeichen. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt eine radiäre Signalveränderung im Hinterhorn mit basisnah gelegener Oberflächendurchsetzung. Keine frische traumatische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung, leichte Signalstörung des medialen Abschnitts der retropatellaren Knorpelfacette ohne Defektbildung. Minimaler Reizerguss. Keine Bakercyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum sind intakt. Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Chondropathia patellae medial. Minimaler Reizerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Auskultatorisch RG links basal Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Thorax Voruntersuchung vom 07.04.2015. Unveränderte homogene Verschattung links basal, am ehesten einem Pleuraerguss entsprechend mit vermutlich vorbestehenden narbigen Veränderungen. Eventuelle Unterlappenpleuropneumonie nicht ausgeschlossen. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle in situ 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.9 Femurhals, links: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Leicht unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 0% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine leichte Osteopenie im Schenkelhals vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden links lumbal mit Ausstrahlung linke Leiste Fragestellung: Diskushernie L4/L5? Andere Pathologie? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt L4/L5. Es grenzt sich eine mediale Protrusion ab mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm. Der Subarachnoidalraum wird von ventral imprimiert. Kein Nachweis einer Neurokompression. Bds. Spondylarthrose. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Reaktive Osteochondrose im Abschnitt L4/L5. Bei medialer Protrusion im Abschnitt L4/L5 und bds. Spondylarthrose initiale Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Neurokompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 09.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz. Intermittierende Ausstrahlung in beide Beine. Spondylolisthesis L5/S1 Befund: LWS: Olisthesis vera L5/S1 Grad II. Hypoplastischer LWK5. MRI-Voruntersuchung zeigte Foramenstenosen L5 beidseits. Von L1-L5 uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Becken: Hinweise auf ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links (vergleiche auch MRI-Voruntersuchung). Hüftarthrose beidseits, kleine Geröllzysten im Acetabulumpfeiler beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 09.07.2015 Befund: Keine relevante Omarthrose. Keine periartikulären Verkalkungen. Leichte ACG-Arthrose Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Schultergelenk rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 11.05.2015 Befund: Lockerungsfreie dorsale Spondylodese C1/2 und C7/Th1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vorbestehende zervikale Hyperlordose. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 12.05.2015, unveränderte geringgradige epifusionelle Ventrolisthesis C6/7 Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Röntgenaufnahmen zeigen Fraktur von medialen Malleolus. Ausschluss andere FrakturenBefund: Wenig dislozierte intraartikuläre Fraktur von Malleolus medialis. Zudem Abrissfraktur von der anterolateralen Tibia Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 10.07.2015 MRI LWS mit ISG nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 AIS A seit 1983. Traumatische Fraktur HWK 4-6. Im Röntgen der GWS Hinweise auf Morbus Bechterew Befund: Angebliche Überempfindlichkeit auf Kontrastmittel. Beim Verdacht auf AS wurde beim 49-jährigen Patienten mit Tetraplegie auf IV KM-Gabe verzichtet. Überbrückende ventrale und laterale Spondylophyten entlang der BWS und LWS (Bambuswirbelsäule). Hypertrophe Spondylarthrose der LWS. Sekundäre Spinalkanalstenose (enger Spinalkanal). Ankylosierende ISG-Arthritis (Knochendurchbau der kaudalen/synovialen IS Gelenke). Erhebliche Enthesiopathien am Beckenkamm beidseits. Ansatztendinosen am Sitzbein beidseits. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen am Trochanter major bds. HLA-B-27-Gen?AP? Beurteilung: Radiologisches Bild einer fortgeschrittenen Morbus Bechterew/ AS, in der DD Morbus Forrestie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 10.07.2015 MRI LWS mit ISG nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 AIS A seit 1983. Traumatische Fraktur HWK 4-6. Im Röntgen der GWS Hinweise auf Morbus Bechterew Befund: Angebliche Überempfindlichkeit auf Kontrastmittel. Beim Verdacht auf AS wurde beim 49-jährigen Patienten mit Tetraplegie auf IV KM-Gabe verzichtet. Überbrückende ventrale und laterale Spondylophyten entlang der BWS und LWS (Bambuswirbelsäule). Hypertrophe Spondylarthrose der LWS. Sekundäre Spinalkanalstenose (enger Spinalkanal). Ankylosierende ISG-Arthritis (Knochendurchbau der kaudalen/synovialen IS Gelenke). Erhebliche Enthesiopathien am Beckenkamm beidseits. Ansatztendinosen am Sitzbein beidseits. Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinosen am Trochanter major bds. HLA-B-27-Gen?AP? Beurteilung: Radiologisches Bild einer fortgeschrittenen Morbus Bechterew/ AS, in der DD Morbus Forrestie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: V.a. Korbhenkel / mechanisch störende Meniskusläsion Fragestellung: Bekannte Chondrokalzinose Befund: Osteophytäre Ausziehung am medialen Femurkondylus und am korrespondierend medialen Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehung auch am lateralen Femurkondylus am korrespondierenden Tibiaplateau. Hochgradige chondropathische Veränderungen im medialen Femorotibialgelenk und geringer auch im lateralen Femorotibialgelenk. Es zeigen sich kleinere chondropathische Fragmente im Bereich des medialen Femorotibialgelenkes. Die Fragmente zeigen einen Durchmesser von bis zu 2 mm. Hochgradige Meniskopathie des Innen- und Außenmeniskus. Komplexer Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Der Innenmeniskus ist nach medial subluxiert. Fortgeschrittene Meniskopathie auch des Außenmeniskus mit Einriss im Außenmeniskusvorderhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen auch retropatellar mit osteophytären Ausziehungen. In Höhe der Eminentia intercondylaris zystische Veränderungen. Gelenkerguss mit initialer Bakerzyste. Ödematöse Veränderung im Bereich der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Fortgeschrittene medial betonte Gonarthrose. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des Femorotibialgelenkes mit bis zu 2 mm großen knorpelhaltigen Fragmenten intraartikulär. Hochgradige Meniskopathie von Innen- und Außenmeniskus. Komplexer Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Der Innenmeniskus ist nach medial subluxiert. Zystische Veränderungen im medialen Tibiaabstand Höhe der Eminentia intercondylaris im Sinne von degenerativen Veränderungen. Ausgeprägte Retropatellararthrose. Ausgedehnter Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen an mehreren Lokalisationen der Wirbelsäule. Anamnestisch Osteoporose Befund: Geringgradige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose und Spondylarthrose. Korrektes Alignement der BWK und LWK. Keine Keilwirbel. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose. Zum Ausschluss eines Disco-radikulären Konfliktes, ergänzende MRI der LWS erwägen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Post Transport Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 23.07.2015. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials im thorakolumbalen Übergang. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2 Femurhals, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Leicht unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie in der LWS und eine Osteoporose im Schenkelhals vor. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 12-Fraktur Typ A 3.1 am 15.05.2015. Dorsale Spondylodese BWK 11-12-LWK 1 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.06.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Konstante Materiallage ohne Anhalt für Metallbruch oder sekundäre Dislokation 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Lagerungsschwindel und Hörverlust rechts unklarer Ursache. Fragestellung: Kleinhirntumor? Andere Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager, betont frontoparietal. Hirnstamm und Kleinhirn ohne Auffälligkeit. Hippocampusregion beidseits symmetrisch und unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Kein Nachweis einer Gefäßmalformation, Ausschluss intra- oder extrameatale Raumforderung in diesem Abschnitt. Normales Flüssigkeitssignal in den Bogengängen und der Schnecke beidseits. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer intracraniellen Raumforderung. Keine sonstige Hirnschrankenstörung. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellungen mit subtotaler Verlegung in den Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen. Atrophie der Stirnhöhle. Beurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Nachweis einer Ischämie, Blutung oder intrakraniellen Raumforderung. KHBW beidseits unauffällig. Ausgeprägte chronische Pansinusitis. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des OSG rechts am 12.06.2015. Persistierende Schmerzen trotz Ruhigstellung und Analgesie.Fragestellung: Ossäre Läsion? Bandläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Nachweis eines knöchernen Ausrisses der Pars tibio-talaris des Innenbandes mit kleinem Ossikel unterhalb des Malleolus medialis. Aufgehobene Kontinuität des vorderen fibulotalaren Bandes. Hinteres fibulotalares Band, Ligamentum fibulocalcaneare und Syndesmose sind intakt. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im oberen Sprunggelenk. Beginnende degenerative Veränderungen im unteren Sprunggelenk. Zusätzlich nachweisbares Knochenmarködem im plantaren Abschnitt des Kalkaneus, hier auch gelegener Fersensporn von 7 mm Länge mit kräftiger Signalanhebungen der Plantaraponeurose im Ansatzbereich, und nach Kontrastmittelgabe deutlicher KM-Aufnahme auch im peritendinösen Weichteil. Beurteilung: Eher ältere Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius. Frischer knöcherner Teilausriss des Ligamentum deltoideum. Keine frische osteochondrale Läsion. Fersensporn mit begleitender Fasziitis plantaris. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Spondylarthropathie. Tieflumbale Schmerzen Fragestellung: Spondylolyse L5? Listhesis? Degeneration? Befund: Normale Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Bekannte degenerative Veränderung mit altem Morbus Scheuermann im Bereich der Abschlussplatten der unteren BWS und oberen LWS sowie größerer intraspongiöser Hernierung im Bereich der vorderen Deckplatte von LWK 4. Breitbasige Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine direkte Wurzelkompression. Spondylarthrotische Veränderungen der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzlich nachweisbare Spaltbildung in der Bogenwurzel von L5 beidseits ohne relevante Dehiszenz. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder relevante Forameneinengung. Beurteilung: Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zusätzliche beidseitige Spondylolyse L5. Keine Listhesis. Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne direkte Neurokompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 seit 16.06.2015 bei Spondylodiscitis HWK 6/7 und epiduraler Abszess HWK 4-BWK 1 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.07.2015. Etwas weniger ausgeprägter intraspinale Epiduralabszess. Unveränderte ossäre Beteiligung/pathologische KM Aufnahme HWK 6 und 7. Etwa unveränderte langstreckige Myelopathie, Ausdehnung Höhe C3-Th1. Geringgradige Abnahme der Flüssigkeitskollektion dorsal des Spinalkanals Beurteilung: Geringgradige Befundbesserung in Bezug auf die VU vom 01.07.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.07.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der Dens ist mittelständig gut unauffällig. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Starke Knieschmerzen rechts insbesondere lateral und popliteal unter Belastung Fragestellung: Intraartikuläre Pathologie? Befund: Leichte laterale Gelenkspaltverschmälerung. Noch moderate Chondropathie der lateralen Femurcondyle, keine erkennbare Knorpelglatze. Breitbasige Signalveränderung des Außenmeniskus mit mehrfacher komplexer Oberflächendurchsetzung im Bereich der Pars intermedia und des Vorderhorns. Hier auch größere parameniskeale Zyste im Hoffaschen Fettkörper. Geringgradige Degeneration des Innenmeniskus. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Mäßiggradige Chondropathie der Patella insbesondere medial, hier auch nachweisbarer fibrillärer Knorpeleinriss, der bis an die Knochengrenze reicht. Das femorale Gleitlager zeigt sich unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Bakercyste. Leichte Flüssigkeitsportion in der Bursa praepatellaris. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Retinaculum ebenfalls ohne Anhalt für eine Pathologie. Intraossäres Ganglion in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Beurteilung: Außenmeniskusvorderhornläsion mit Zystenbildung am Vorderhorn. Noch moderate lateral betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Reizzustand mit Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 07.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 (AIS A) nach Myelitis transversa des Conus Epiconus 02.2011, Genese unklar Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.3 Femurhals, links: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 309.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 262.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -+8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +37%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Painful arc. Nackengriff nicht möglich. Fragestellung: Impingement? Bursitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Diskrete AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis, aber keinen Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis- und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur. Auffällig ist eine Signalstörung im vorderen oberen Abschnitt des Labrum glenoidale mit leichter Dislokation des Labrum, auch das untere Labrum zeigt sich deutlich degeneriert und leicht ausgewalzt. Beginnende Omarthrose mit beginnender Entrundung des Humeruskopfes und umschriebenem Knorpelschaden am ventralen unteren Abschnitt des Glenoids. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. SLAP-Läsion Typ I. Zusätzlich degenerative Bankart-Läsion und initiale Omarthrose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Painful arc. Nackengriff nicht möglich. Fragestellung: Impingement? Bursitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Diskrete AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis, aber keinen Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Subskapularis- und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Anhalt für eine frische Ruptur. Auffällig ist eine Signalstörung im vorderen oberen Abschnitt des Labrum glenoidale mit leichter Dislokation des Labrum, auch das untere Labrum zeigt sich deutlich degeneriert und leicht ausgewalzt. Beginnende Omarthrose mit beginnender Entrundung des Humeruskopfes und umschriebenem Knorpelschaden am ventralen unteren Abschnitt des Glenoids.Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. SLAP-lesion Typ I. Zusätzlich degenerative Bankart-Läsion und initiale Omarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Ganglion bei PIP-Arthrose Dig V rechts. Fragestellung: Ganglion? Riesenzelltumor? Befund: Vorbild keine vorliegend. Mäßige Fehlstellung im PIP Dig V rechts, vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt, Randosteophyten, überlappend nach medial und lateral, gelenknahes angrenzendes Knochenmarksödem mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Perifokale Weichteilhypertrophie, überwiegend flüssigkeitssensitiv mit Debris und mit Kontrastmittelaufnahme der Synovialis. Abhebung des Kollateralbandapparates, soweit abgrenzbar erhalten. Zusätzlich Abhebung der Beuge- und Strecksehne lokal, insgesamt intakt. Miterfasste DIP-II-V-Arthrosen mäßigen Grades. Beurteilung: Leichte Fehlstellung im PIP Dig V rechts mit aktivierter fortgeschrittener PIP-Arthrose mit ossärer und perifokaler Weichteilreaktion ohne Hinweis eines Ganglion oder eines Riesenzelltumors. Mäßige DIP-II-V-Arthrosen rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Nieren/Harnleiterstein links Befund: Im linken Ureter vor dem Ostium zeigt sich ein 5 mm Konkrement. Nur geringgradige Erweiterung von linken Ureter und geringgradige Nierenstauung links. Keine Nierensteine. Unauffällige rechte Niere und der rechte Ureter. Unauffällige Harnblase Beurteilung: Uretherolithiasis links 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Schonhinken links. Schiefstand bei links konvexer Skoliose. Lumboischalgie links aber nur im Liegen paravertebral. Fragestellung: Diskopathie L4/5? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen leichte links bogigeskoliotische Fehlhaltung. Rechtsbetonte Spondylose LWK 3 4 und insbesondere LWK 5/SWK 1. Ubiquitäre Protrusionen der Bandscheiben, zusätzlich links mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5, bei begleitender Spondylarthrose linksseitige Forameneinengung und Rezessusstenose, aber auch Forameneinengung auf der rechten Seite. Annulus fibrosus Einriss links bei Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4, auch hier nachweisbare linksbetonte Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung bei zusätzlicher Spondylarthrose. Eher rechtsbetonte Foramenstenose LWK 1/2. Spinalkanal in allen Segmenten mit leicht reduziertem Sagitaldurchmesser. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung reizlos. Beurteilung: Links betonte diskal-arthrotische bedingte Foramenstenosen, Punktum Maximum LWK 4/5 mit Wurzelaffektion. Mäßige Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Fraktur am Kleinfinge Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im Vergleich zum 12.08.2015. Zunehmende Unschärfe der Frakturlinien und progrediente periostale Kallusbildung Beurteilung: Fortschreitende Konsolidierung bei unveränderten Stellungsverhältnissen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion Knie rechts. Ausmaß Gonarthrose? Befund: Voruntersuchung MRT Knie rechts 2009 (Klinik K) vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Neu subcorticale Zysten dorsal der Tibia, Ansatz des HKB. Vorbestehend, etwas größenprogredienter schnabelförmiger Randosteophyt vom dorsomedialen Tibiaplateau, dorsal des HKB verlaufend mit mäßigen Knochenmarködem und perifokale Reizung. Zunehmende Auftreibung und Signalstörung des dorsalen meniskokapsulären Bandapparates mediales Kompartiment. Keine abgrenzbare Meniskusläsion, diskrete intrinsische diffuse Signalstörung des Meniskushinterhornes. Neu zeigt sich ein unterminierter chondraler Riss mediales Tibiaplateau laterales Tibiaplateau zentral bis ossär. Diskrete Randosteophyten femorotibial nach lateral laterales Kompartiment. Femoropatellar zentrierte Patella, vorbestehend und zunehmend, bis ossär reichend fokale chondrale Läsion, kleine subchondrale Zyste der medialen Facette lateral, in der Voruntersuchung diskret angrenzende kleine Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Keine Bandläsion. Etwas schmalkalibriges VKB mit Signalerhöhung distal. Benigne Knochenläsion distale Femurdiaphyse medial. Beurteilung: Keine wesentliche Arthrose Knie rechts. Schnabelförmiger Osteophyt dorsal des HKB, ausgehend des medialen Tibiaplateaus dorsal mit perifokaler Reizung und KM-Ödem. Partialäsion des meniskokapsulären Bandapparates mediales Kompartiment dorsal. Geringe IM-Hinterhorndegeneration. Keine Meniskusläsion. Zunehmende fokale Chondropathia retropatellares mediale Facette, kleine angrenzende Plica mediopatellaris. Unterminierter chondraler Riss, Grad IV laterales Tibiaplateau zentral. Eher älterer Status nach VKB Partialäsion distal DD degenerativ bedingt. Unverändert benigne Knochenläsion distale Femurdiaphyse medial DD Enchondrom. 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Supinationstrauma Befund: Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Kleine osteophytäre Anbauten an der Tibia ventral und dorsal im Sinne einer beginnenden Arthrose. Keine Frakturen, keine Fehlstellung. Keine knöchernen Ausrisse. Unteres Sprunggelenk, soweit beurteilbar und dargestellt ebenfalls o. B Beurteilung: Frakturausschluss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Klinisch Meniskopathie lateral Knie rechts. Fragestellung: Meniskusläsion? Bakerzyste? Andere Binnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern 17.07.2015 vorliegend. Mäßiger Gelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Fokale Kompaktainsel subcortical Condylus femoris lateralis. Femoropatellares Kompartiment: Geringe Randosteophyten retropatellar. Zentrierte Patella. Faszikulationen und Oberflächeneinriss vom Patellafirst zur lateralen Facette und fokale chondrale Signalstörung mediale Facette. Mediales Kompartiment: Mäßig Substanzgeminderter tibialer Knorpel zentral, mäßige Signalstörung femoraler Knorpel medial. Innenmeniskus leicht lateralisiert, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes mäßigen Grades mit Horizontalriss und Kontakt zur Unterfläche. Diffuses Knochenmarksödem subchondral des Tibiaplateaus dorsomedial. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Außenmeniskus regulär. Bandapparat: Etwa Flüssigkeit perifokal der intrinsisch Signal gestörten Popliteussehne, teils linear. VKB leicht Signal erhöht im hinteren Anteil über die gesamte Länge, ventral signalarm regelrecht. HKB intakt. Kollateralbandapparat intakt, diffuse intrinsische Signalstörung innenseitiger Anteil des lateralen Kollateralbandes. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung prä-/infrapatellär. Beurteilung: Mäßige Innenmeniskushinterhorndegeneration mit Horizontalriss zur Unterfläche. Subchondrales Knochenmarksödem mediales Tibiaplateau dorsomedian. Beginnende Femoropatellararthrose. Partialäsion und Tendinopathie der Popliteussehne, CLL und VKB. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Geringe Bursitis prä-/infrapatellaris.2015 Untersuchung: Ultraschall der Hand vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Regredientes Ganglion am Handrücken. Persistierende Schmerzen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.03.2015 zeigt sich die dort beschriebene ganglionartige Struktur zwischen zweitem und 3. Strecksehnenfach in der heutigen Untersuchung von 7 auf 3 mm regredient. Sonst nur minimale Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide des 3. Strecksehnenfaches. Kein Anhalt für eine ausgeprägte Tendovaginitis. Die Sehnen zeigen sich allesamt am Handrücken intakt 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach epiduraler Abszesse infolge Otitis media mit inkompletter Tetraplegie sub C2. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.06.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS nach Spondylodese HWK 3-7. Deutlich rückläufige Kontrastmittelaufnahme der duralen Strukturen, aktuell kein umschriebener Abszess mehr intraspinal erkennbar. Serom in den dorsalen Weichteilen hinter HWK 5-7. Die Myelopathie insbesondere im Bereich der unteren HWS ist nahezu komplett rückläufig. Unverändert etwas prominenter Zentralkanal, eine ausgeprägte Syrinx ist weiterhin nicht erkennbar. Beurteilung: Rückläufige epidurale Entzündungsreaktion. Rückläufige zervikale Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Schmerzsyndrom rechts mit aktuell myofaszialem Schmerzsyndrom rechtsbetont. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Morphologisches Korrelat, radikuläre Kompression, Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Protrusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie LWK 4/5 und leichter Impression des Duralschlauches. Der Rezessus von L5 rechts zeigt sich diskret pelottiert, ebenfalls das rechte Neuroforamen. Keine höhergradige Nervenkompression. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Impression des Duralschlauches. Auch hier keine fokale Nervenkompression. Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 beidseits mit beginnenden Arthrosezeichen, leichte Degeneration auch im Bereich der Facettengelenke LWK 5/SWK 1. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 rechtsbetont und LWK 5/SWK 1 mit in erstgenannter Etage leichter Pelottierung des Neuroforamens beziehungsweise des Rezessus L5 der rechten Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Positiver Quantiferon-Test. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftung beider Lungenflügel ohne abgrenzbare Infiltrate. Etwas Bronchialwandverdickung parazentral rechts, zum Unterlappen fortsetzend. Keine Raumforderung, keine Rundherdbildung oder Verkalkungen pulmonal, hilär/mediastinal, soweit in einer Ebene abgrenzbar. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Vaskuläre Hilikonfiguration. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenicocostales laterales. Thoraxskelett und Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Diskrete peribronchitische Veränderung parazentral rechts, sonst unauffälliger Herz-Lungen-Befund ohne Hinweis einer aktiven Tbc oder abgrenzbarer Residuen. 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen rechtsseitig in Projektion auf die Schlauchverbindung zwischen Blasenhalsmanschette und Reservoir mit Darmpassagebehinderung. Fragestellung: Briden? Darmpassage? Befund: Leichte Steatosis hepatis bei normaler Lebergröße. Keine fokalen Läsionen, keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Milz o. B.. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau. Ureteren beidseits schlank. Deutlich gefüllte Harnblase. Blasenhalsmanschette in situ. Unauffälliger Verlauf des Pumpenschlauchs und des Pumpenreservoirs im rechten Unterbauch. Zwar zeigt sich ein Kontakt des Schlauchs zu einer Darmschlinge des Ileums, eine Bride ist nicht erkennbar. Normale Kontrastmittelpassage durch den Darm. Keine Ileuszeichen. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominal. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Abdomens. Kein Anhalt für Briden oder Ileus. Regelrechte Darm-Passage. Normale Darstellung der Blasenhalsmanschette und der Konnektion zum Reservoir. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie Fragestellung: WS-Statik? Befund: EOS-Ganzkörper-Messung siehe Anlage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle: Dorsale Korrekturspondylodese TH 6-S1, Facettengelenksresektion L3/4 und L4/5, posterolaterale Spondylodese Befund: Korrekt liegende Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Thorakale Hyperkyphose oberhalb von TH 6 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 seit dem 06.06.2015. Schulterschmerzen rechts Befund: ACG-Arthrose mit Kapselhypertrophie. Gelenkerguss. Reaktives Knochenmarksödem in der distalen Klavikula. Impingement der Supraspinatussehne. Acromion von Typ I. Inhomogene Substanzsignal der Supraspinatussehne. Am Ansatz zeigen sich einzelne zentrale Sehnendefekte. Einzelne kleine degenerative ossäre Zysten im kraniolateralen Humeruskopf. Keine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Tendinopathie der langen Bizepssehnen Pulleybereich. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatusimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 16.07.2015 CT Schulter rechts nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 mit partieller Teilinnervation bis Th6 nach Polytrauma 1968. Parkinson-Syndrom. Status nach inverser Schulter TP rechts. Fragestellung: Evaluation der knöchernen Strukturen periprothetisch. Befund: In den Rx zeigt sich zur Voruntersuchung 2002 ein Status nach inverser Schulter TEP rechts mit regelrechter Stellung, zementierter Schaftanteil ohne Hinweis einer Lockerung oder periprothetischen Fraktur. Kleinere heterotope Kalzifikationen nach kranial und caudal. ACG mit mäßigen Degenerationen. Im ergänzenden CT mäßige ACG-Arthrose mit Randosteophyten nach caudal, subakromiale Einengung mäßigen Grades. Mehrere ossäre Fragmente inferiores Glenoid mit fraglichem Status nach Frakturierung und Seperation einzelner Fragmente nach caudal. Keine Prothesenlockerung. Keine periprothetische Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.07.2015 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Median und linksparamedian durch Zahnimplantate überlagerter C2. Gering dezentrierter Dens nach links (leicht rotierter Aufnahme nach rechts) zu. Regelrechte atlantoaxiale Stellung mit mäßigen Degenerationen. Hyperlordose der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Osteochondrosen und ossär hypertrophen Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen mit relativer Einengung spinal und foraminal, geringer HWK 7/BWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Keine Osteodestruktion. LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4 mit Knickbildung und links lateraler Aufklappung LWK 2/3 und geringer LWK 3/4. Rechts lateral betonte erosive Osteochondrose mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum LWK 3/4, ausladende Spondylosen rechts im Sinne von Abstützreaktionen, mäßig gegenläufig links. Mehrsegmentale Osteochondrosen, Spondylarthrosen und mäßige Spondylosen aller abgebildeten Segmente. Mäßige Einengung spinal LWK 5/SWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Aortensklerose. Status nach Hüft-TP beidseits, soweit erfasst zentriert und Lockerungszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.07.2015 Befund: HWS: Vorbilder keine vorliegend. Median und linksparamedian durch Zahnimplantate überlagerter C2. Gering dezentrierter Dens nach links (leicht rotierter Aufnahme nach rechts) zu. Regelrechte atlantoaxiale Stellung mit mäßigen Degenerationen. Hyperlordose der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Osteochondrosen und ossär hypertrophen Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen mit relativer Einengung spinal und foraminal, geringer HWK 7/BWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Keine Osteodestruktion. LWS: Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4 mit Knickbildung und links lateraler Aufklappung LWK 2/3 und geringer LWK 3/4. Rechts lateral betonte erosive Osteochondrose mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum LWK 3/4, ausladende Spondylosen rechts im Sinne von Abstützreaktionen, mäßig gegenläufig links. Mehrsegmentale Osteochondrosen, Spondylarthrosen und mäßige Spondylosen aller abgebildeten Segmente. Mäßige Einengung spinal LWK 5/SWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Aortensklerose. Status nach Hüft-TP beidseits, soweit erfasst zentriert und Lockerungszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach BWK 12 Fraktur infolge Sturz aus dem zweiten Stock 2001. Weiche Raumforderung supraclaviculär rechts. Fragestellung: Lipom? Lymphknoten? Befund: Nicht markierte Region. Sonographische Untersuchung supraclaviculär rechts, einschließlich laterales Halsdreieck. Etwas auffällige Volumenasymmetrie der abgrenzbaren Muskulatur rechts mit Vermehrung gegenüber links, davor abgrenzbares unauffälliges Fettgewebe. Kleine, nicht suspekte Lymphknoten beidseits lateral. ACG beidseits kongruent artikulierend, linksseitig mit unauffälligen Weichteilen, rechtsseitig etwas vermehrte Weichteilhypertrophie nach kranial, mäßige ossäre Degeneration beidseits. Beurteilung: Weichteilasymmetrie supraclaviculär/laterales Halsdreieck rechts bei teils hypertropher abgrenzbarer Muskulatur gegenüber links. Mäßige ACG-Arthrose beidseits mit leichter Weichteilhypertrophie rechts. Kein abgrenzbares Lipom, keine Lymphadenopathie lokal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte rechtsbetonte Zervikobrachialgie bei Osteochondrose C6/7. Fragestellung: Alignement? Hypermobilität? Befund: Vorbilder Rx HWS intern 2003, CT HWS 26.05.2015 intern vorliegend. Streckhaltung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5/6, Grad I. Ausgedehnte Osteochondrose, Spondylose und geringe Spondylarthrose HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal/spinal. Guter Bewegungsumfang, kein Hinweis auf eine Instabilität. Keine Osteodestruktion. Regelrechter prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Aktivierte mediale Gonarthrose rechts. Verdacht auf rupturierte Bakerzyste am 11.07.2015 Befund: Osteophytäre Ausziehung am medialen Femurcondylus und am medialen Tibiaplateau. Ödematöse Veränderung im Bereich der Eminentia intercondylaris und dem korrespondierenden Femurabschnitt. Chondropathische Veränderung des Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Bakerzyste, welche sich mit ihrer Flüssigkeit nach kaudal in den Musculus popliteus und M. gastrocnemius erstreckt Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Rupturierte Bakerzyste, welche nach kaudal in den Musculus popliteus und M. gastrocnemius reicht Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Unfall 1975. Status nach anaphylaktischem Schock Typ III auf jodhaltiges Kontrastmittel 09.07.2015. Schmerzen seit Monaten Achillessehne links. Fragestellung: Ruptur? Entzündung? Befund: Sonographisch unauffällige Darstellung der Achillessehne links im gesamten Verlauf ohne Hinweis auf eine Ruptur oder entzündliche Veränderungen. Schmerzangabe am Ansatz zum Tuber calcaneus ohne dortiger ossärer Auffälligkeiten, soweit erfassbar. Kein Hinweis auf eine Bursitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Distale Femurfraktur links. Verlaufskontrolle nach externer Versorgung mittels retrogradem Marknagel. Fragestellung: Frakturstellung? Konsolidierung? Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 03.06.2015 unveränderte Frakturstellung distaler Femur rechts, stationäre Marknagelosteosynthese nach retrograder Einlage. Im Verlauf deutlich zunehmende periostale Konsolidierung, partiell enostal mit fast vollständigem Durchbau. Kein Materialbruch, keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Heterotope Kalzifikationen lateral Trochanter major und subtrochantär lateral. Mäßige Koxarthrose rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 17.07.2015 Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär sowie des restlichen Rapifen von 3 ml. Unkomplizierte Intervention. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechtes Knie am 04.07.2015. St.n. vorderer Kreuzbandoperation 2001 und Meniskusoperation. Fragestellung: Binnenläsion, Gelenkerguss? Befund: Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik. Intakte vordere Kreuzbandplastik. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen des Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn.Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Chondropathische Veränderungen im Femorotibialgelenk. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch bekannte Gicht, aktuell Rötung, Schwellung und Schmerz Malleolus medialis rechts, radiologisch V.a. Arthrose Fragestellung: Arthrose? Erguss peritendinös Tibialis posterior Sehne? Erguss im OSG / USG? KM-Ödem? Befund: Abgeflachter Talus mit zystischen Veränderungen und zystisch-ödematösen Veränderungen insbesondere im Bereich der medialen Talusrolle. Inhomogene Abgrenzung der medialen Talusrolle mit ausgeprägten Knorpeldefekten. Osteophytäre Ausziehung am ventralen und dorsalen gelenknahen Abschnitt der Tibia. Nur geringer Gelenkerguss. Initiale degenerative Veränderungen auch im Talonaviculargelenk. Prominente Sehne des M. tibialis posterior. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme im Bereich der medialen Talusrolle als auch im vorwiegend dorsalen Gelenk im Sinne einer synovialen Proliferation. Verstärkte KM-Aufnahme auch entlang der Sehne des M. tibialis posterior Beurteilung: Zeichen einer deformierenden Arthrose im oberen Sprunggelenk mit zystisch-erosiven Veränderungen und ödematösen Veränderungen insbesondere im medialen Talusabschnitt. Gelenkerguss mit synovialer Proliferation. Tendinopathie der Sehne des M. tibialis posterior mit vermehrten entzündlichen Veränderungen. Initiale degenerative Veränderung im Talonaviculargelenk Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Gestern Sonographie Abdomen im SPZ mit Cholezystolithiasis, Gallenblasensudge und unklarem Befund im Pankreaskopf und Tumor Unterbauch rechts. Weiterführende Diagnostik Befund: Mehrphasen CT-Abdomen und Thorax nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Thorax: Regelrechte Belüftung pulmonal, keine Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Keine Pleuraergüsse. Mediastinum regelrecht. Keine Lymphadenopathie. Unauffälliges Thoraxskelett. Abdomen: Gut gefüllte Gallenblase, Solitärkonkrement/Cholesterolstein im Infundibulum bis 2,8 cm. Zartwandige Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Duodenaldivertikel Pars I. Pankreas homogen strukturiert, keine fokalen Läsionen, keine Kalzifikationen. Zarte Nebennieren. Leber und Milz regelrecht. Gut kontrastierter Gastrointestinaltrakt ohne pathologische Distension. Große lobulierte, überwiegend scharf berandete Raumforderung im rechten Mittel-/Unterbauch mesenterial bis 7,4 x 5,5 x 6,0 cm nativ Weichteildicht ohne Kalzifikationen oder Einblutungen, früharteriell kräftig perfundiert mit leicht inhomogenem Anteil zentral in der portalvenösen Phase. Perifokales Fettgewebe nicht imbibiert. Keine angrenzende Lymphadenopathie oder Infiltrationen der angrenzenden Darmstrukturen. Caudal davon verlaufende Ileozökalregion. Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Sinistroponierter Uterus, unauffällig. Regelrechte Darstellung der Ovarien. Kein Aszites. Bekannte mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit mäßiger Einengung spinal und foraminal. Keine suspekten Knochenläsionen. Beurteilung: Großes Solitärkonkrement der Gallenblase mit Verdacht auf Ventilmechanismus. Sludge in der Sonographie am Vortag. Keine Stase oder akuten - itiszeichen. Pankreas CT graphisch unauffällig. Große mesenteriale Raumforderung rechter Mittel-/Unterbauch, malignomsuspekt. Verdacht auf GIST, DD andersweitiger Stromatumor. Der Befund ist einer Biopsie gut zugänglich, weitere histologische Abklärung empfohlen. Kein Aszites. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Rückenschmerzen bei bekannter Zyste bei Spondylarthrose und segmentaler Instabilität L5/S1 Fragestellung: Progredienz? Kompression neuraler Strukturen? Zunahme der Zyste? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 13.11.2013 vor. Unverändert regelrechte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Unveränderte Chondrosen im Abschnitt L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Im Abschnitt L3/L4 unveränderte mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt L4/L5 unveränderte Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt L5/S1 unveränderte Spondylarthrose bds. mit unveränderter synovialer Zyste rechts. Flüssigkeitsansammlung in den Intraartikulargelenken. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme. Insgesamt im Vergleich zur Voruntersuchung von 13.11.2013 geringere KM-Aufnahme. Auch im Bereich der Iliosakralgelenke bds. geringere KM-Aufnahme als in der Voruntersuchung 13.11.2013. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2013 unveränderte Osteochondrosen im Abschnitt L3/L4, L4/L5 und L5/S1. Geringgradige rückläufige entzündliche Veränderung der bds. aktivierten Spondylarthrosen im Abschnitt L5/S1 als auch regrediente entzündliche Veränderungen in den Iliosakralgelenken. Unveränderte Synovialzyste rechts im Abschnitt L5/S1 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Nach Heben vom Enkelkind vor einigen Wochen hörbares Geräusch in der Schulter wahrgenommen. Seither Einschränkung in der Bewegung und Nachtschmerz. Schmerzen dorsal über Infraspinatus/Supraspinatus. Fragestellung: Läsion der RM? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, unkomplizierte Intervention. In den Übersichtstomogrammen regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Mäßige Randosteophyten und diskrete perifokale Weichteilschwellung im ACG. Gute Aufweitung der zartwandigen Kapsel. Ganglien in Bereich der Bursa subscapularis, mindestens 2 abgrenzbare freie Gelenkskörper/Chondrome bis 9 mm. Gut erhaltener Subakromialraum. Supraspinatussehne ansatznah mit intrinsischer diffuser und linearer Signalstörung und Auftreibung. Infraspinatussehne erhalten mit kleinen Erosionen am Ansatz des Tuberculum majus. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, intrinsischer Längsriss zentral nach proximal, Medialisierung aus dem Sulkus mit langstreckiger Signalstörungen und Auftreibung bis Ansatz. Destruktion des Pulley-Apparates. Subscapularissehne am Ansatz aufgetrieben und signalgestört ohne Retraktion. Labrum glenoidale anteriorsuperior aufgetrieben verplumpt, teils unterminierte chondrale Risse, und Läsion über die halbe Zirkumferenz von anteriorsuperior bis inferior, mäßig verplumptes signalgestört des Labrum posterior. Glenoid mit subchondralen Zysten. Erhaltener gleno-humeraler Knorpel. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Intaktes coracohumerales Ligament, medio-und inferiores glenohumerales Ligament und nicht vollständig eruierbares aufgetriebenes inferiores glenohumerales Ligament. Beurteilung: Ansatztendinopathien mit Partialläsion der Supraspinatus-, vordergründig der Subscapularis- und langen Bizepssehne. Pulleyläsion. Ausgeprägte Labrumdegeneration und Labrumriss, wahrscheinlich älterer Genese. Ganglien in der Bursa subscapularis mit mindestens 2 freien Gelenkskörpern Rahmen einer Chondromatose. Verdacht auf Ruptur des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Geringe ACG- und mäßige Glenoid-Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Wegen Schmerzexazerbation der Lumbofemoralgie links am 22.06.2015 operiert, Dekompression, Stabilisation und TLIF LWK 4 - SWK 1, Hygrocage. Seit ca. 1 Woche Kribbelgefühl in beiden Beinen, nicht dermatombezogen. Fragestellung: Infektion, Nachblutung, Verlagerung des Spinalkanales? Patientin ist marcumarisiert.Befund: CT-LWS Voruntersuchung 14.07.2015. Regelrechte Stellung der LWS, intaktes Alignement. Status nach dorsaler Spondylodese, Laminektomie und TLIF LWK 4 - SWK 1, Auslöschungsartefakte. Soweit einsehbar, reguläre Weite des Spinalkanales ohne Nachweis einer Hämorrhagie. Postoperativ residuelle Veränderungen mit geringem Flüssigkeitsanteilen ohne Hinweis einer Infektexazerbation retrospinal. Kein Hinweis eines Liquorlecks. Neuroforamen auf Höhe der Segmente LWK 4/5 bis LWK 5/SWK 1 kaum einsehbar. Lediglich abgrenzbare leichte Duradeformation und insgesamt reguläre Weite des Spinalkanales. Im Segment LWK 3/4 leicht höhengeminderter Intervertebralraum, flache breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion, Tangierung der L3 links > rechts extraforaminal ohne Kompression oder Kalibersprung. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Beurteilung: Soweit abgrenzbar bei Artefaktbildung nach o.g. Operation regelrechter postoperativer Verlauf. Kein Hinweis einer Hämorrhagie oder eines Liquorlecks, keine Infektexazerbation abgrenzbar. Geringe Degenerationen LWK 3/4, keine Neurokompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Gonalgie links. St.n. medialer Tibiakopffraktur links 2005. Rekonstruktion der Gelenksfläche und Osteosynthese mit T-Platte, Metallentfernung 2006. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Teils Artefaktbildungen (Bewegung/Spule). Regelrechte Artikulation Knie links. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Posttraumatischer/postoperativer Status mediales Tibiaplateau, intraartikuläre Stufenbildung bis dorsal von 5 mm. Ganglienkonglomerat nach ventral bis 15 mm in Angrenzung des destruierten, teils nicht mehr abgrenzbaren Innenmeniskus mit Residuen ventral des Vorderhornes, zentral mit Kontinuitätsunterbrechung Höhe der Stufenbildung zum Hinterhorn mit radiärer Rissbildung und Dehiszenz. Signalgestörter Knorpel tibial zentral, insgesamt gut erhalten. Angrenzender Kollateralbandapparat intakt. Laterales Kompartiment mit gut erhaltener Gelenkweite und Knorpel, geringe chondrale Signalstörung zentral tibial. Außenmeniskus mit radiären Einriss des Hinterhornes. Bandapparat: Intakter Kollateralbandapparat. VKB ventral schmalkalibrig signalarm erhalten, dorsal partiell destruiert signalerhöht. Intaktes HKB, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Posttraumatischer/postoperativer Status nach medialer Tibiakopffraktur Knie links, signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Destruierter Innenmeniskus. Meniskusganglien ventral des Innenmeniskusvorderhornes. Mässige Chondropathia tibiales mediales. Radiärer Riss Außenmeniskushinterhorn. Status nach Partialäsion des VKB älterer Genese, übrigen Bandstrukturen regelrecht. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Spannungskopfschmerzen seit Skiunfall 03.2015. Fragestellung: Gefügestörung? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine skoliotische Fehlstellung. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine erkennbaren Frakturen. Keine Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Bandscheibenfächer mit normaler Höhe. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Unauffällige knöcherne Abbildung der HWS. Ausschluss Gefügestörung. 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik L5 rechts aber auch L4 und ISG Syndrom rechts. Fragestellung: Nervenkompression? ISG Entzündung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben bis auf leichte Protrusion LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis einer direkten Nervenkompression. Spinalkanal und Neuroforamina sind normal weit. Leichter Reizzustand der lumbosacralen Facettengelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur des Sakrums. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von LWS und ISG bis auf leichte Protrusionen und diskrete Reizzustand der Facettengelenke LWK 5/SWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Densspitze überlagert, soweit abgrenzbar mittelständig. Deutliche Degenerationen atlantoaxial, ebenfalls überlagert. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Kyphosierung mittlere HWS, diskrete Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I ohne Hinweis einer Instabilität. Stark eingeschränkter Bewegungsumfang. Fortgeschrittene Osteochondrosis intervertebralis mit verkalkten Bandscheiben HWK 5/6/7, ventrale Spondylosen, teils überbrückend HWK 4/5/6/7. Ausgeprägte Spondylarthrose HWK 2/3/4. Mäßige Unkarthrosen. Osteopene Knochenstrukturen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Skiunfall 12.03.2015. Instabiles Hyperextensionstrauma C5-C7 und Myelopathie C6-C7. Status nach Stabilisierung. Schmerzen Schulter rechts, meistens beim Rollstuhlfahren, Stärke 6 von 10. Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Keine glenohumerale und geringe ACG-Degeneration. Kein Nachweis einer Fraktur. Gut erhaltener Subakromialraum. Ansatdegeneration der ISP/SSP am Tuberkulum majus. Kleine ovaläre Verkalkung im Verlauf der LBS prox./Humeruskopf. Ergänzendes MRT mit Arthro empfohlen. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression Stabilisierung lumbal LWK 4 - SWK 1. Post OP Kontrolle Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 15.07.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 4 auf SWK 1 und des Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.07.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena Subklavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior ca. Höhe BWK 5. Kein Pneumothorax. Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 16.05.2015 komplett regrediente ehemalige Infiltrate und Pleuraerguss auf der rechten Seite. Tracheostoma in situ. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Dressler Syndrom mit Pericarderguss am 16.07.2015 Fragestellung: Ergüsse? Infiltrate? Befund: Deutlich verbreiterte Herzsilhouette, linker Herzrand nicht abgrenzbar, Pleuraerguss hier für diese Veränderung möglicherweise verantwortlich. Zusätzlich aber auch nachweisbarer deutlicher Pleuraerguss auf der linken Seite sowie mäßige Stauung beidseits. Rechter Randwinkel frei. Keine dichten Infiltrate. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Progrediente Knieschmerzen. Kein Trauma. DD: Retropatellararthrose. Fragestellung: Intraartikuläre Veränderung? Befund: Osteophytäre Ausziehung am medialen Femurkondylus und am korrespondierenden Tibiaplateau als auch am lateralen Femurkondylus und lateralen Tibiaplateau. Osteophytäre Ausziehung auch am oberen und unteren Patellaabschnitt. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen im Femorotibialgelenk mit usurierenden Veränderungen insbesondere im Bereich der medialen Femurkondyle. Chondropathische Veränderungen retropatellar. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn.Hochgradige Meniskopathie des Aussenmeniskus mit Einriss im Aussenmeniskushinterhorn. Der Aussenmeniskushinterhorn ist nach lateral subluxiert. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Beurteilung: Fortgeschrittene lateral betonte Gonarthrose mit usurierenden chondropathischen Veränderungen insbesondere am medialen Femurkondylus als auch am lateralen Femurkondylus. Hochgradige Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus. Einriss im Aussenmeniskushinterhorn mit Subluxation nach lateral. Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Seit Mitte Juni 2015 wiederholte Synkopen / Absenzen. Keine neurologischen Defizite Fragestellung: Hirnorganische Pathologie? Gefässe? Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und IV. Ventrikel ohne Hinweise auf eine Abflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne signalreiche Veränderungen im Centrum semiovale als auch im parietalen Marklager. Links zeigt sich im Bereich der Basalganglien eine ausgeprägte gliotische Veränderung. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen keine Restriktion. In der MR-Arthrographie regelrechte Darstellung des Circulus wilisii. Nebenbefundlich rechts temporale Arachnoidalzyste mit einem Durchmesser von ca. 2.0 cm. Beurteilung: Geringe angiopathische Veränderungen. Zeichen einer älteren Ischämie links in den Basalganglien. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Regelrechte Darstellung der intrakraniellen Gefässe. Nebenbefundlich rechts-temporal 2.0 cm grosse Arachnoidalzyste Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten linksseitige Schulterschmerzen mit erheblicher Beeinträchtigung in den ADL, keine Besserung durch Physiotherapie, daher nun Bildgebung der beim Unfall 2001 vorgeschädigten Schulter Befund: Diverse VU ab 2001, zuletzt MRT Schulter 2006. Ergänzendes CT Schulter links nativ. Bekannter St.n. Schulterluxation links 2001 mit Abrissfragment Tuberculum majus und AC-Gelenkssprengung. In der CT-Untersuchung 2001 bereits bestehende Dorsalflexion des Humeruskopfes zum Glenoid, mäßiger Humeruskopfhochstand und verschmälerter Subakromialraum auf 6 mm. Damals keine abgrenzbare ossäre Glenoidläsion. Im zeitlichen Verlauf adaptiertes und konsolidiertes Tuberculum majus Fragment, mehrere Ossikel nach kranial im Verlauf der Supraspinatussehne, zunehmender Humeruskopfhochstand mit Einengung subakromial, aktuell 4 mm. Neu kleines Ossikel/Fragment glenoidal posterior inferior, Abflachung der Gelenkspfanne posterior. Neu Randosteophyten des Sulcus bicipitalis, Randosteophyt/knöchernes Fragment dorsal am Ansatz des Musculus teres, kleine Verkalkungen subakromial und im Verlauf am Ansatz der Subscapularissehne. ACG konkurrent, kleines Ossikel nach ventral und progrediente Degeneration. Vorbestehend, zunehmende Ausdünnung der Supraspinatussehne mit Partialläsion ventral - mittleres Drittel. Vorbestehende leicht zunehmende subcorticale Zysten am Ansatz der Infraspinatussehne mit zunehmender Ansatztendopathie und Partialriss. Angrenzende Bursitis subacromiales und subdeltoidea sowie neu abgrenzbarer Osteophyten am Ansatz des Musculus deltoideus am Acromion mit Ansatztendinitis. Vorbestehend, progrediente Medialisierung der langen Bizepssehne aus dem Sulcus, nach intraartikulär langstreckige, bis zum Ansatz reichende Signalstörung mit intrinsischen Längsriss. Pulley Läsion. Angrenzender Labrumeinriss anterior bis posterior, verplumpt destruiert im anterioren und posterioren, betont inferioren Abschnitt. Subscapularissehne mit ansatznahen Verkalkungen, erhöhtes Signal und Partialriss superior. Sehr gute Muskelqualität Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2006 bekannter posttraumatischer Status nach Luxation und Tuberculum majus Abriss und ACG-Sprengung links. Zunehmende mäßige ACG- und Glenohumeralarthrose mit dorsalflektierten Humeruskopf und Hochstand. Impingement-Konstellation. Vorbestehende RM-Läsionen mit ansatznahen Partialrissen wie oben beschrieben. Progrediente Medialisierung der langen Bizepssehne, Pulleyläsion. Tendinitis calcarea der Subscapularissehne. Ausgeprägte Labrumdegeneration und Risse, partiell traumatisch, partiell degenerativ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.07.2015. Thorax-Bettaufnahme, in Exspiration. Bessere Belüftung der linken Lunge. Etwa unveränderter Befund im rechten Hemithorax (in Exspiration). Nach wie vor kein relevanter Pleuraerguss. Große Magenblase. Trachealkanüle in situ. ZVK links. Nasogastritische Sonde 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Schlag gegen die rechte Schulter am 7.5.2015. Seither Belastungsschmerzen. Fragestellung: Hill Sachs Läsion? Knorpel? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Zeichen einer leichten Distorsion im AC-Gelenk. Subakromial nachweisbare Einengung bei anlagebedingt vermehrter Angulation des Acromions. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Einriss des vorderen unteren Labrums ohne relevante Dislokation. Kein Nachweis einer Hill Sachs Delle. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Diskrete Bankart-Läsion loco typico ohne Dislokation des Labrum. Anlagebedingte Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Schlag gegen die rechte Schulter am 7.5.2015. Seither Belastungsschmerzen. Fragestellung: Hill Sachs Läsion? Knorpel? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Zeichen einer leichten Distorsion im AC-Gelenk. Subakromial nachweisbare Einengung bei anlagebedingt vermehrter Angulation des Acromions. Leichte Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig. Einriss des vorderen unteren Labrums ohne relevante Dislokation. Kein Nachweis einer Hill Sachs Delle. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Diskrete Bankart-Läsion loco typico ohne Dislokation des Labrum. Anlagebedingte Impingementkonstellation der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.3 Femurhals, links: -1.3 Unterarm links: -1.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Beurteilung: Nach WHO-Kriterien Osteopenie in Unterarm und Hüfte. Osteoporose in der LWS. Frakturrisiko erhöht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich N. radialis mit Radiofrequenz 30 % Schmerzreduktion. Taubheitsgefühl im ganzen linken Arm Fragestellung: Ursache für Taubheitsgefühl? HWS? Scalenus-Syndrom? Vaskulär? Befund: Regelrechte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Myelons. Symmetrische Darstellung der Scalenus-Muskulatur. Symmetrische Darstellung der Gefässe. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess in Höhe des Plexus cervicobrachialis Beurteilung: Regelrechte Darstellung der Halswirbelsäule. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Regelrechte Darstellung der oberen Thoraxaperturen und der Scalenus-Muskulatur. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess in Höhe des Plexus cervicobrachialis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.07.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckhaltung der HWS im statischen Bild. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 5/6 und Cageeinlage HWK 6/7, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal und geringe Spondylarthrose mit mäßiger Einengung foraminal in beiden Segmenten. Diskrete Chondrosis intervertebrales des kranialen und kaudalen Anschlusssegmentes. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I mit mäßiger Chondrosis intervertebralis. Verdacht auf Spondylolyse LWK 5 mit geringer Ventrolisthesis, Grad I und ossär hypertrophen Spondylarthrosen. Geringe ISG Degenerationen beidseits kaudal. Hüften beidseits regelrecht. Geringe Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäuleneingriffen, langstreckige dorsale Aufrichtung BWK 6 - SWK 1, Dekompression LWK 1-5. Materiallage? Verlaufskontrolle. Befund: EOS-Messung bei nicht identifizierbaren Messpunkten zervikothorakaler Übergang nicht durchführbar. Bekannter Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese thorako-lumbo-sakral. Ab 16.10.2014 stationär, neu zum 13.08.2014 Dislokation des Längsstabes links sakral, Kranialisierung des Längsstabes auf Höhe der Fixierung Th 6 mit zunehmender dorsaler Abhebung im Rahmen einer Materialdislokation ohne abgrenzbaren Bruch. Zunehmende Knickbildung des Längsstabes auf Höhe der Th 8 fixierten Schraube links. Insgesamt unveränderte Stellung des Achsenskelettes mit dysplastischen LWK 4 und gestörtem Alignement der unteren LWS. Vermehrte Kyphose der oberen BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Unklarer Husten seit 4 Wochen. Fragestellung: Raumforderung, Infiltrat? Befund: Vorbild Thorax pa 28.9.2011 zum Vergleich. Etwas geringere Inspirationstiefe zur Voruntersuchung, zusätzliche Seitaufnahme. Kompensierter, Infiltrat-, ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Peribronchitische Veränderungen parazentral beidseits. Stationäre Aortenelongation. Herzgröße im oberen Normbereich, stationär. Spondylosis thoracalis. Soweit abgrenzbar keine nachweislichen Raumforderungen oder Rundherde pulmonal. Bei Persistenz ergänzendes CT empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 14.07.2015 Fragestellung: Aktuelle Standortbestimmung. Befund: Im Vergleich zu den letzten Voruntersuchungen von 2002 unverändert steilgestellte HWS mit progredienten degenerativen Veränderungen allen Segmenten mit höhergradiger Spinalkanalstenose insbesondere HWK 4/5 bei hier aktivierter Osteochondrose und HWK 6/7. Jeweilig keine erkennbare Myelopathie. Die oberen thorakalen Segmente zeigen leichtere Degenerationen. Ausgedehnte zystisch-gliöse Umwandlung des Rückenmarks Höhe BWK 8/9 bis BWK 10/11 nach hier mehrfachen Meningiom OPs. Leicht regrediente meningeale KM-Aufnahme in diesem Bereich, als postoperativ zu werten. Kein Anhalt für ein Meningiomrezidiv. Im Bereich der LWS zeigen sich bei alten partiell verkalkten Bandscheiben Protrusionen/Hernien und Ligamenthypertrophie/Spondylarthrosen deutliche foraminale und rezessale Einengungen LWK 2/3 beidseits, LWK 3/4 und LWK 4/5 rechtsbetont und LWK 5/SWK 1 beidseits. Leichtere Degenerationen LWK 1/2. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Kein Anhalt für eine Myelopathie im Zervikalmark und oberen Thorakalmark. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.07.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckhaltung der HWS im statischen Bild. Guter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 5/6 und Cageeinlage HWK 6/7, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal und geringe Spondylarthrose mit mäßiger Einengung foraminal in beiden Segmenten. Diskrete Chondrosis intervertebrales des kranialen und kaudalen Anschlusssegmentes. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I mit mäßiger Chondrosis intervertebralis. Verdacht auf Spondylolyse LWK 5 mit geringer Ventrolisthesis, Grad I und ossär hypertrophen Spondylarthrosen. Geringe ISG Degenerationen beidseits kaudal. Hüften beidseits regelrecht. Geringe Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10. Patient klagt über Schmerzen von der rechten Hüfte mit teilweiser Ausstrahlung in das Knie. Status Hüft-TP 2003 und 2004 beider Hüften. Pathologien/Auffälligkeiten bei Status nach Hüft-TP? Befund: Voruntersuchungen, unter anderem CT-Abdomen/Becken 2015 vorliegend. Status nach Kopfprothesenersatz Hüften beidseits, regelrecht zentriert. Keine Lockerung, keine Fraktur. Vorbestehende Randosteophyten und Ossikel, geringe heterotope Kalzifikationen beidseits ohne Zunahme im Verlauf. Partiell miterfasste Spondylodese lumbosakral/Ilium und Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion, soweit fassbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmabsturz 10.4.2015. Wirbelsäulenverletzung Typ B mit Fraktur LWK 1, sagittaler Spaltfraktur Th12 und Kyphose thoracolumbaler Übergang. Laminektomie Th12 und L1, posterolaterale Spondylodese Th11-L3, Korporektomie L1. Instabile Beckenringfraktur, geschlossene Reposition Sakrum links, Anlage supraacetabulärer Fixateur und Schraubenosteosynthese. Offene OSG-Luxationsfraktur links, Osteosynthese 15.4.2015, kontaminiert-Antibiotikatherapie. Geschwollenes OSG links. Verlaufskontrolle. Befund: Thoracolumbaler Übergang: Zur Voruntersuchung 22.05.2015 stationäre Stellung nach dorsaler Spondylodese über BWK 11 und 12 auf LWK 2 und 3, Korporektomie LWK 1 und Expandereinlage. Intaktes Osteosynthesematerial in orthotoper Lage ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Status nach Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung Höhe LWK 1 mit zunehmender ossärer Durchbauung. Anschlusssegmente regelrecht. Geringe Höhenminderung Deckplatte BWK 7 nach Fraktur. Becken: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Stellung, Status nach Schraubenosteosynthese transsacral/Os ilium links und hinterer unterer Beckenring links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Progrediente enostale Konsolidierung mit vollständigen Durchbau. Hüften zentriert. Piercing Höhe Symphyse.OSG links: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Lage der Plattenosteosynthese distale Fibula lateral, Verriegelungsschraube zur Tibia und je 2-fache Schraubenfixierung distale Tibia und Talus ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Unveränderte Aufklappung und Inkongruenz im OSG nach medial. Fehlende ossäre Frakturdurchbauung bei delayed union. Zunehmende Osteopenie Tuber calcaneus. Reizlose Pin-Kanäle bei Status nach Fixateur externe Anlage. Zunehmende Weichteilschwellung und Verdichtung caudal des Malleolus laterales DD Infekt. Keine Luftkollektionen im Sinne eines klassischen Abszesses. Weiterführende Bildgebung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmabsturz 10.04.2015. Wirbelsäulenverletzung Typ B mit Fraktur LWK 1, sagittaler Spaltfraktur Th12 und Kyphose thoracolumbaler Übergang. Laminektomie Th12 und L1, posterolaterale Spondylodese Th11-L3, Korporektomie L1. Instabile Beckenringfraktur, geschlossene Reposition Sakrum links, Anlage supraacetabulärer Fixateur und Schraubenosteosynthese. Offene OSG-Luxationsfraktur links, Osteosynthese 15.04.2015, kontaminiert-Antibiotikatherapie. Geschwollenes OSG links. Verlaufskontrolle. Befund: Thoracolumbaler Übergang: Zur Voruntersuchung 22.05.2015 stationäre Stellung nach dorsaler Spondylodese über BWK 11 und 12 auf LWK 2 und 3, Korporektomie LWK 1 und Expandereinlage. Intaktes Osteosynthesematerial in orthotoper Lage ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Status nach Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung Höhe LWK 1 mit zunehmender ossärer Durchbauung. Anschlusssegmente regelrecht. Geringe Höhenminderung Deckplatte BWK 7 nach Fraktur. Becken: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Stellung, Status nach Schraubenosteosynthese transsacral/Os ilium links und hinterer unterer Beckenring links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Progrediente enostale Konsolidierung mit vollständigen Durchbau. Hüften zentriert. Piercing Höhe Symphyse. OSG links: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Lage der Plattenosteosynthese distale Fibula lateral, Verriegelungsschraube zur Tibia und je 2-fache Schraubenfixierung distale Tibia und Talus ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Unveränderte Aufklappung und Inkongruenz im OSG nach medial. Fehlende ossäre Frakturdurchbauung bei delayed union. Zunehmende Osteopenie Tuber calcaneus. Reizlose Pin-Kanäle bei Status nach Fixateur externe Anlage. Zunehmende Weichteilschwellung und Verdichtung caudal des Malleolus laterales DD Infekt. Keine Luftkollektionen im Sinne eines klassischen Abszesses. Weiterführende Bildgebung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C7, aktuell sensibel sub C5, motorisch sub C8 nach Velosturz 2009. Progression der Skoliose? Befund: GWS- EOS Erstuntersuchung. Messung bei teils nicht eruierbaren Anhaltspunkten nicht durchführbar. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel. Kyphosierung thoracolumbal und Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung zervikal. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5 und der mittleren bis unteren HWS. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub Th4 bei Frakturen Höhe C6/7, Th 3/5/7/9 nach Sturz auf den Kopf aus 3 m Höhe 2001. Status nach Spondylodese, Reinstrumentierung Th7 bis Ilium und dorsale Korrekturspondylodese bei Auslockerung der dorsalen Stabilisierung mit skoliotischer Abkippung nach rechts 26.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Status idem zur Voruntersuchung 08.04.2015 in Stellung und Lage des Spondylodesemateriales, Expander und Cages lumbal und von links lateral der oberen BWS mit Expandereinlage rechts. Keine Materialinsuffizienz, keine sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Penisprothese in situ. Etwas rückläufiger Zwerchfellhochstand links zur Voruntersuchung. Status nach Rippenserienfraktur mit Thoraxdeformität beidseits lateral im Mittelfeld. Zunehmender Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende mehrtägige Amnesien. Fußheberparese rechts. Fragestellung: Fokale oder diffuse hirnorganische Pathologie? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Zirkulationsstörung. Kein Hydrocephalus. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig, singuläre unspezifische Gliose in der Insula links. Kein raumfordernder Prozess. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Keine frischen Diffusionsstörungen, keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, analgebunden leicht hypoplastische Arteria vertebralis rechts und Arteria cerebri posterior rechts. Keine echte Gefäßstenose, keine Malformation, kein Aneurysma. Venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine intrakranielle Pathologie. Ausschluss Raumforderung, Durchblutungsstörung oder intrakranielle Blutung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmabsturz 10.04.2015. Wirbelsäulenverletzung Typ B mit Fraktur LWK 1, sagittaler Spaltfraktur Th12 und Kyphose thoracolumbaler Übergang. Laminektomie Th12 und L1, posterolaterale Spondylodese Th11-L3, Korporektomie L1. Instabile Beckenringfraktur, geschlossene Reposition Sakrum links, Anlage supraacetabulärer Fixateur und Schraubenosteosynthese. Offene OSG-Luxationsfraktur links, Osteosynthese 15.04.2015, kontaminiert-Antibiotikatherapie. Geschwollenes OSG links. Verlaufskontrolle. Befund: Thoracolumbaler Übergang: Zur Voruntersuchung 22.05.2015 stationäre Stellung nach dorsaler Spondylodese über BWK 11 und 12 auf LWK 2 und 3, Korporektomie LWK 1 und Expandereinlage. Intaktes Osteosynthesematerial in orthotoper Lage ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Status nach Laminektomie und posterolaterale Knochenanlagerung Höhe LWK 1 mit zunehmender ossärer Durchbauung. Anschlusssegmente regelrecht. Geringe Höhenminderung Deckplatte BWK 7 nach Fraktur. Becken: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Stellung, Status nach Schraubenosteosynthese transsacral/Os ilium links und hinterer unterer Beckenring links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Progrediente enostale Konsolidierung mit vollständigen Durchbau. Hüften zentriert. Piercing Höhe Symphyse. OSG links: Zur Voruntersuchung 27.05.2015 stationäre Lage der Plattenosteosynthese distale Fibula lateral, Verriegelungsschraube zur Tibia und je 2-fache Schraubenfixierung distale Tibia und Talus ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Unveränderte Aufklappung und Inkongruenz im OSG nach medial. Fehlende ossäre Frakturdurchbauung bei delayed union. Zunehmende Osteopenie Tuber calcaneus. Reizlose Pin-Kanäle bei Status nach Fixateur externe Anlage. Zunehmende Weichteilschwellung und Verdichtung caudal des Malleolus laterales DD Infekt. Keine Luftkollektionen im Sinne eines klassischen Abszesses. Weiterführende Bildgebung empfohlen.2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Dekubitus rechte Sitzbein. Osteomyelitis? Befund: Im Seitenvergleich ovalärer glatt begrenzter Defekt am unteren Schambeinast auf der rechten Seite, auch schon in der CT von 2012 nachgewiesen. Übriger vorderer Beckenring unauffällig. Kein Anhalt für frische osteolytische Veränderungen. Hinterer Beckenring intakt. Zustand nach Marknagelung nach pertrochanterer Femurfraktur links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Zervikozephalgie links. Funktionelle Anterolisthesis mit fortgeschrittener Degeneration C3/4, massive mehrsegmentale Degenerationen C3-7, Foraminalstenosen C3/4 links, C4/5 rechts und C5/6 rechts. Thorakale Kyphoskoliose mit kompensatorischer Hyperlordose der HWS. Schwere chronische Niereninsuffizienz, Stadium IV. Verlaufskontrolle nach Schmerzzunahme, MRT aufgrund der deutlichen Degeneration und Schmerzen nicht möglich. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT HWS 15.1.2014 extern. Soweit korrelierbar unveränderte ausgeprägte Fehlhaltung der HWS mit Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Fusioniertes Segment HWK 5/6, fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit teils ossär überbrückten Unkarthrosen beidseits und ossärer Hypertrophie, Spondylarthrosen, Osteochondrosen mit mäßiger Einengung spinal HWK 5/6 und hochgradigst foraminal HWK 3/4 links, HWK 4/5 und HWK 5/6 rechts ohne Progredienz im Verlauf. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Motorradunfall 1996. St. febrilis 39°C, steigende Infektparameter. Fragestellung: Pneumonie? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Mittelständig, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration, keine Lymphadenopathie abgrenzbar. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr rezidivierende Störung des Bewusstseins mit Arrest-Reaktion. Fragestellung: Fokale intracerebrale Läsion, temporal oder Hippocampus? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem 3. und 4. Ventrikel ohne Hinweise auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne signalreiche Veränderungen subkortikal bds. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen keine Restriktion. In den hochauflösend doppelt angulierten koronaren Sequenzen symmetrische Darstellung der Temporalhörner und des Hippocampus. Kein Nachweis eines Focus. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines tumorösem Prozess. Beurteilung: Unspezifische Veränderung bds. subkortikal. Symmetrische Darstellung der Temporalhörner und des Hippocampus ohne Nachweis eines Focus. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine Nachweis eines tumorösen Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Am 02.07.2015 auf Treppen ausgerutscht und mit linkem Vorfuss stark aufgeschlagen. Seither persistierende Schmerzen am Vorfuss plantarseits. Humpelnder Gang, belastungsschmerzen, MDP Region 2 und 3. Im konventionellen Röntgenbild ca. 2,2 cm grosse Hyperintensität am Metatarsaleköpfchen. Befund: Zum Vergleich liegt die Röntgenaufnahme des Vorfusses vom 15.07.2015 vor. Ödematöse Veränderung in Höhe des Köpfchen des Os metatarsale I / II und III im Weichteilgewebe. Es zeigt sich eine basisnahe mikrotrabekuläre Fraktur der Phalanx proximalis des 2. Strahles. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur. In Höhe des Köpfchens des Os metatarsale II zeigt sich medialseitig wie in der Röntgenaufnahme plantarseitig eine ca. 3 mm grosse kalkhaltige Struktur. Inhomogene Darstellung der Plantarsehne des 2. Strahls in Höhe des Os metatarsale II als auch im Bereich der Plantarfascie. Nach KM zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme. Beurteilung: Im Bereich der Phalanx proximalis des 2. Strahles gelenkseitige mikrotrabekuläre Fraktur und Kontusion. Weichteilödem bzw. Einblutung plantarseitig des Köpfchens des Os metatarsale II / II und III. Medialseitig des Os metatarsale II-Köpfchens zeigt sich eine kalkhaltige Struktur am ehesten im Sinne einer älteren traumatischen Veränderung. Kapselverletzung bzw. Einriss im Bereich der Plantarsehne und Fascie in Höhe des Köpfchens des Os metatarsale II. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.07.2015 CT Becken nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1974 nach Autounfall. Status nach Zystektomie und Anlage eines Ileum-Conduit 1993. Dekubitus Grad IV Sitzbein links, Status nach Débridement, Lappenplastik und Sekundärnaht bei Wunddehiszenz, zuletzt 2012. Dekubitus Trochanter major rechts. Fragestellung: Ausdehnung, Knocheninfiltration? Osteomyelitis? Befund: MRT Becken extern 2011 vorliegend. Suboptimale Lagerung bei Kontrakturen. Bekannte Subluxation des dysplastischen Hüftkopfes rechts nach dorsokranial und ausgeprägte, nicht floride PAO beidseits. Mäßiger Hüftgelenkserguss beidseits. Keine Femurkopfnekrose. Weichteile zum Trochanter major rechts diffus imbibiert ohne Kontrastaufnahme oder Weichteildefekt. Vollständig regredienter Dekubitus mit Weichteildefekt zum Tuber ischiadicum links. Keine umschriebenen Osteolysen. Status nach Ileumconduit-Anlage. Urachus mit partiellen Verkalkungen. Umbilikalhernie mit prolabierenden Fettanteil. Grenzwertig distendierte miterfasste Kolonschlingen ohne Wandverdickung, DD Megacolon. Geringe Gefäßsklerose. Dysplastisch anguliertes Steißbein. Mäßige Spondylosis ventrales der unteren miterfassten LWS. Ausgeprägte Atrophie und fettige Alteration der miterfassten Muskulatur, mäßig diffuse ödematöse Veränderung der miterfassten Oberschenkelmuskulatur/Adduktoren. Ansatznahe Partialläsion der Hamstrigs beidseits mit Längsriss rechts ohne Retraktion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter. Bewegungseinschränkung und Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Direkte Arthrographie bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten nicht möglich. Bonebruise zentral im Humeruskopf. Ausgeprägte hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose. Einengung des Subakromialraumes. Kräftige Tendinitis der Supraspinatussehne, bursaseitiger fibrillärer Einriss im mittleren Abschnitt ohne Nachweis einer kompletten transmuralen Ruptur. Teilläsion der Subscapularissehne. Deutliche zystische Veränderungen im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette ventral im Tuberculum. Infraspinatussehne unauffällig. Lange Bizepssehne mit deutlicher Ansatztendinose und intramuraler Teilläsion im Bereich des Bizepssehnenankers. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement mit bursaseitigem Teileinriss der Supraspinatussehne sowie Teilläsion von Subskapularis-und langer Bizepssehne. Keine transmuralen Rupturen. Initiale Omarthrose.Dr. X XXXX Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese nach Hirnkompression durch Hydrocephalus. Medtronic-Pumpe mit intrathekaler Lioresaltherapie seit 11.93. Tracheostoma mit Heimbeatmung. Pumpensystemkontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 7.7. 2011. KM-Applikation über die Schmerzpumpe (ZSM). Anschließendes CT mit unveränderter Lage der Schmerzpumpe/Aggregat subcutan rechter Mittel-/Unterbauch, dorsal davon, über die rechte Flanke verlaufendes Kathetersystem, teils nicht vollständig, weit lateral abgebildet und interspinaler Eintritt Höhe LWK 2/3 von rechts. Intraspinaler Kathederverlauf nach kranial, unveränderte Schlaufenbildung Höhe BWK10, descendierender Verlauf mit Projektion der Spitze rechts ventral Übergang BWK 12/LWK 1. Regelrechtes Myelogramm ab Höhe LWK 1 nach kaudal. Mittelständiger Conus medullaris Höhe LWK 1/2, regelrecht. Nebenbefundlich bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung lumbal, intaktes Alignement. Zunehmend stark osteopene Knochenstruktur und progrediente ventrale Spondylosen nach rechts ab thorakolumbalen Übergang bis mittlere LWS und mehrsegmentale Schmorlsche Herniationen der Endplatten mit Höhenminderung der Intervertebralräume. Retrospondylosen, Maximum LWK 2/3 mit mäßiger Einengung spinal, geringer LWK 4/5. Beurteilung: Status idem zur VU 7.7.2011, wie oben beschrieben Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 nach Polytrauma (Sturz von einer Leiter) 10.7.2015. Dislozierte BWK 8 und 9 - Frakturen, sensomotorischer Querschnitt Th8. Rippenserienfrakturen rechts. Hämatothorax beidseits. Dislozierte Sternumfraktur mit Contusio cordis. Pulmonale Kontusionen bds. Verdacht auf hypostatische Pneumonie. Dekompression, Laminektomie Th7-9, Spondylodese Th6-7 auf Th10-11 10.7.2015. Schraubenrevision BWK 6 rechts bei Fehllage 15.7.2015. Morbus Basedow. Zufallsbefund Raumforderung der linken Niere, tumorsuspekt (Sonographie 12.7.2015). Post-Transportkontrolle. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung extern 16.7.2015 leicht regrediente basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Dystelektasen, insgesamt bessere Belüftungsverhältnisse beidseits pulmonal. Status nach Lungenkontusion, Infiltrate/Residuen vorwiegend linker Oberlappen und rechtes Mittelfeld/Unterlappen. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Thoraxwandemphysem. Thoraxdrainage rechts stationär liegend. Magensonde, Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Neueinlage ZVK Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Entfernung ZVK rechts. Spondylodese thorakal in situ. BWS: Status nach BWK 8 und 9 - Fraktur mit mäßiger Höhenminderung und Keilwirbeldeformität ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Stationäre Lage der dorsalen Spondylodese über TH 6 auf Th 11. Alte Deckplattenimpressionsfraktur und rechts ventrale überbrückende Spondylose BWK 12/LWK 1. Intaktes Alignement. Dr. X XXXX Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf rezidivierende epileptische Anfälle. Bekannte Spasmen links Befund: Asymmetrie der Schädelkalotte als Normvariante. Corticale und zentrale Hirnatrophie, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin-Räume. Geringgradige vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine pathologische intra-oder pericerebrale KM Aufnahme. Bei vermutlicher Hypertonie geschlängelter Verlauf der Hirnarterien. Randmukosaschwellung Sinus maxillares beidseits und Ethmoidalzellen vereinbar mit Sinusitis Beurteilung: Hirnatrophie. Keine Hirntumoren. Keine Enzephalomalazie. Keine Territorialinfarkte Dr. X XXXX Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kribbelparästhesien im Bereich C8 beidseits unklarer Ursache. Schädel MRI bland Befund: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Relevante Atlas-Dens-Arthrose. In der DD Hinweise auf rheumatische Arthritis? Intakte Hals-Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Diskushernien. Unauffälliges Segment HWK 7/BWK 1, keine Nervenwurzelkompression C8. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Atlas-Dens-Arthrose. Sonst unauffällige HWS und obere BWS (bis BWK 4) Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 nach Polytrauma (Sturz von einer Leiter) 10.7.2015. Dislozierte BWK 8 und 9 - Frakturen, sensomotorischer Querschnitt Th8. Rippenserienfrakturen rechts. Hämatothorax beidseits. Dislozierte Sternumfraktur mit Contusio cordis. Pulmonale Kontusionen bds. Verdacht auf hypostatische Pneumonie. Dekompression, Laminektomie Th7-9, Spondylodese Th6-7 auf Th10-11 10.7.2015. Schraubenrevision BWK 6 rechts bei Fehllage 15.7.2015. Morbus Basedow. Zufallsbefund Raumforderung der linken Niere, tumorsuspekt (Sonographie 12.7.2015). Post-Transportkontrolle. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung extern 16.7.2015 leicht regrediente basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Dystelektasen, insgesamt bessere Belüftungsverhältnisse beidseits pulmonal. Status nach Lungenkontusion, Infiltrate/Residuen vorwiegend linker Oberlappen und rechtes Mittelfeld/Unterlappen. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Thoraxwandemphysem. Thoraxdrainage rechts stationär liegend. Magensonde, Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Neueinlage ZVK Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Entfernung ZVK rechts. Spondylodese thorakal in situ. BWS: Status nach BWK 8 und 9 - Fraktur mit mäßiger Höhenminderung und Keilwirbeldeformität ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Stationäre Lage der dorsalen Spondylodese über TH 6 auf Th 11. Alte Deckplattenimpressionsfraktur und rechts ventrale überbrückende Spondylose BWK 12/LWK 1. Intaktes Alignement. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie rechts sub C6, links sub C5 mit sensibler Teilinnervation bis sub Th4. Status nach Luxationsfraktur HWK 5/6 1999. Status nach Stabilisation. Aktuell Leukozytose, CRP-Erhöhung. Klinisch AZ-Verschlechterung. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 19.8.2013 etwas nach links schräg aufgenommenes Thoraxbild. Neu Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 Fraktur Erstdiagnose 28.6.2015. Morbus Bechterew. Großes extradurales intraspinales Hämatom mit Myelonkompression. Status nach dorsaler und ventraler Spondylodese. 10 Tage - postoperative Kontrolle. Befund: Zu den externen Aufnahmen CT HWS 29.6.2015 Neuanlage einer ventralen Verplattung über HWK 5 - HWK 7/BWK 1 und stationäre Lage der dorsalen Spondylodese über HWK 3 bis BWK 4. Intaktes Alignement mit Hyperlordose der HWS. Osteopene Knochenstruktur. Bekannte Veränderungen im Rahmen des Morbus Bechterew. Magensonde in situ. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz ca. 3.7.2015. Wirbelsäulenkontusion, thorakolumbaler Übergang paravertebral links. Status nach TEP. Fragestellung: Frakturausschluss. Befund: Vorbilder Achsenskelett keine vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung ab abgebildeter mittlerer BWS bis lumbosacral, regelrechte Lordose lumbal. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Geringe Deckplattenimpressionen BWK 8, 9 und 12, LWK 1 und LWK 2, eher älterer Genese. Keine eindeutig abgrenzbare frische ossäre Läsion. Mäßige lumbale Degeneration. Keine relevante Stenose spinal/foraminal. Ausgeprägte Aortensklerose. Partiell miterfasste Hüft-TP links.Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur. Leicht skoliotische Fehlhaltung. Keine eindeutig frische abgrenzbare Fraktur, eher ältere Deckplattenfrakturen BWK 8, BWK 9 und BWK 12, sowie LWK 1 und LWK 2, stabil. Gegebenenfalls ergänzendes CT und Osteoporose-Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Distorsion Knie rechts am 05.07.2015. Status nach OP-Meniskus und Kreuzband 2011. Binnenläsion? Befund: Reduzierte Qualität der Untersuchung bei Metallartefakten ausgehend aus dem Tibiakopf. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Verdacht auf einen linearen Einriss am Außenrand vom Innenmeniskushinterhorn am Rande von verdickten Gelenkskapsel (Serie 203, Bild 35 und Serie 204, Bild 40). Intakter Innenrand von Meniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: V.a. posteromediale Kapselläsion, am Rande vom Innenmeniskushinterhorn. Lineare Läsion des Außenmeniskushinterhorn (in der DD post-OP-Veränderungen). Erhaltene VKB-Plastik. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Syrinxbildung. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 09.02.2012 vor. Hyperkyphose der BWS mit verstärkter Lordose im cervico-thorakalen Übergang. Deformierter 5. und 6. Halswirbel. Hochgradige Einengung des Spinalkanals im Abschnitt HW5/HW6. Unverändert zeigt sich ein Syrinx beginnend ab HW4 bis nach thorakal in Höhe von BW5 reichend. Die Syrinx füllt das Myelon weitgehend aus, der maximale transversale Durchmesser beträgt unverändert ca. 8 mm. Unveränderte degenerative Einengung der unteren BWS. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.02.2012 keine Befundänderung. Unveränderte Syrinx, beginnend in Höhe von HW4 - BW5 reichend. Bekannte Fehlstellung der HWS mit Deformierung des 5. und 6. Halswirbels und hochgradiger Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Cervicalgie mit Ausstrahlung zur rechten Schulter. Bewegungseinschränkung der HWS. Rechtsrotation. Degenerative Veränderungen der HWS, Verdacht auf C4/C7 mit möglicher Wurzelirritation C7 bds. rechts betont. Fragestellung: Diskushernie, Foramen- oder Kanalstenose? Raumfordernder- oder entzündlicher Prozess? Wurzelirritation? Befund: Angedeutete kyphotische Fehlhaltung Abschnitt HW3/HW4, ansonsten Steilstellung der Halswirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW3/HW4 mediale Protrusion. Im Abschnitt HW6/HW7 breitbasige mediale Protrusion. Initiale neuroforaminale Enge bds. Unauffällige Darstellung des Myelons, kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen im Abschnitt HW3/4 mit breitbasiger medialer Protrusion ohne wesentliche knöcherne Einengung des Spinalkanals. Mediale Protrusion im Abschnitt HW6/7 mit initialer neuroforaminaler Enge bds. Kein Nachweis einer Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Abklärung. Befund: Externe Rx Voruntersuchungen 2010 der LWS und Becken vorliegend. Bewegungsartefakte. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit lumbalisierten LWK5, gezählt ab Stummelrippe BWK 12. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose mit intakten Alignement. Fleckförmig, teils fettig alteriertes Knochenmarksignal sakral. Gering höhengeminderte Intervertebralräume und leicht dehydrierte Bandscheiben LWK 1/2, LWK 3/4 mit Anulusriss bei 5 Uhr und verstärkt LWK 4/5 mit Anulusriss dorsal mit breiten flachen Bandscheibenprotrusionen, geringer Einengung foraminal LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Neurokompression. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke LWK 3/4 beidseits. Caudal der hinteren Wirbelbögen LWK 3 kleine Ossikel. Assimilationsstörung sakral. Geringe ISG Degenerationen links kaudal. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Übergangsanomalie lumbosakral. Geringe Chondropathia intervertebrales LWK 1/2, etwas verstärkt LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Verdacht auf Hypermobilität LWK 3/4. Keine Osteodestruktion. Keine Neurokompression. Fettig alteriertes Knochenmarksignal sakral. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Guillain-Barré-Syndrom Erstdiagnose 13.04.2015. Höchstgradig schlaffe Tetraparese, Hirnnervenausfälle. Kardiopulmonale Reanimation 25.04.2015. St.n.Hirnschädigung. Handgrosse Verhärtung im Bereich Leistenregion/Oberschenkel median links. Umfangsdifferenz. Keine Rötung, keine Temperaturdifferenz. Fragestellung: Hämatom, Ursache der Weichteilschwellung? Befund: Inhomogene Echogenität der Weichteile ventral auf Höhe des Hüftgelenkes links gegenüber rechts, vorwiegend echoarm und inhomogen. Abgrenzbare tiefe venöse Gefäße mit regelrechter Perfusion. Beurteilung: Verdacht auf beginnende PAO links. Gegebenenfalls weiterführende MR-Bildgebung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Akute Schmerzen seit ca. 2 - 3 Wochen im unteren BWS-Bereich. Status nach Deckplattenkompressionsfraktur LWK5 und BWK11 2013. Seit 3 Tagen Schmerzen LWS mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Fragestellung: Frische Kompressionsfraktur, Bandscheibenvorfall? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 27.07.2013 und vom 14.09.2013 vor. Linkskonvexe Rotationsskoliose im thorakalen Abschnitt und rechtskonvexe Skoliose im lumbalen Abschnitt. Zustand nach BWK11-Fraktur mit Höhenminderung und angedeuteter Kyphose. Zustand nach LWK5-Fraktur mit Höhenminderung. Ansonsten regelrechtes Alignement. Keine wesentlichen Verlagerungen nach dorsal in den Spinalkanal. Im Abschnitt LW4/LW5 mediale Protrusion. Kein Nachweis einer Neurokompression. Regelrechte Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina. Nebenbefundlich reaktive Osteochondrose im Abschnitt BW8 und BW9. Beurteilung: Zustand nach BWK11 und LWK5-Fraktur mit konsekutiver Höhenminderung. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt BW8/BW9. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.07.2015 Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Status nach Berstungsfraktur Bogenwurzelfraktur C5 nach Kopfsprung 2003. Anamnestisch zunehmende Schulterbeschwerden rechts, schlimmer seit Sturz letzten Jahres. Fragestellung: Rotatorenmanschette Läsion? Labrumläsion? Pulley-Apparat? Arthrose? Sonstige Pathologie? Befund: Mäßige Bewegungsartefakte. Regelrechte Artikulation glenohumeral mit gering dorsal flektierten Humeruskopf. ACG in kongruenter Stellung, Randosteophyten, subchondrale Mehrsklerosierung, geringes gelenksnahes Knochenmarksödem der lateralen Clavicula, mäßige perifokale Weichteilhypertrophie mit erhöhten Signal und geringer Einengung subakromial mit Imprimierung des angrenzenden Muskelbauches bursaseitig des Supraspinatus. Acromionform Bigliani 2. Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm.Von subakromial bis ansatznah diffuse intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne, im mittleren Drittel ansatznaher Längsriss ohne transmurale Ruptur. Etwas ausgedünnte, intakte Infraspinatussehne. Subscapularissehne im superioren Abschnitt ansatznah leicht aufgetrieben und signalgestört, intakt. Lange Bizepssehne normkalibrig im Sulkus abgrenzbar, nach proximal ausgedünnt mit intramuralen Längsriss und Medialisierung aus dem Sulcus nach intraartikulär mit langstreckiger mäßiger intrinsischer diffuser Signalstörung und Läsion am Ansatz. Pulleyläsion. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie der fettiger Alteration. Intakte glenohumerale Ligamente. Kleiner Labrumeinriss anterior superior. Gut erhaltener glenohumeraler Knorpel. Randosteophyten humeral nach ventrokaudal, verstärkt nach dorsocaudal. Zartwandige Gelenkskapsel. Beurteilung: Mäßiggradige, leicht aktivierte ACG-Arthrose. Mäßiggradige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznahen Längsriss. Pulleyläsion. Längsriss der langen Bizepssehne proximal nach intraartikulär, Medialisierung aus dem Sulcus und ansatznahe Läsion. Mäßige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe Humeralarthrose. Kleiner Labrumeinriss anteriorsuperior. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Chronischer Spannungskopfschmerz. Taubheitsgefühl und Kribbeln Dig. III-V. Fragestellung: Arthrose, Osteochondrose? Befund: MRT auswärts 22.1.2015 der HWS und LWS vorliegend. In den Voraufnahmen bereits abgrenzbare Segmentdegeneration HWK 5/6 mit ventraler und dorsaler Spondylose, mäßiger erosive Osteonchondrosen, geringer Spodyl- sowie Unkarthrose mit geringer foraminaler Einengung ossär und diskreter im Segment HWK 6/7 ohne relevante Stenose spinal/foraminal. Im ap-Bild keine Fehlhaltung. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unaufälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Geblähtes Abdomen. Obstipation. Fragestellung: Ileus? Befund: Mäßige Koprostase im Colon. Einzelne kleinere Spiegel im Sinne einer diskreten intestinalen Transportstörung. Kein Ileus. Keine freie intraperitoneale Luft. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Konservativ behandelte BWK-2-Fraktur. Stellungskontrolle 3 Monate post Trauma. Befund: Gegenüber der letzten CT-Voruntersuchung 2.6.2015 gering progrediente Sinterung im Bereich der Vorderkante Grundplatte BWK 2 bei Status nach Fraktur. Nicht wesentlich konsolidierte Processus spinosus Fraktur BWK 2 mit unveränderter geringer Abkippung. Unverändertes Hinterkantenfragment Grundplatte BWK 2 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Leicht zunehmendes Vakuumphänomen intervertebral BWK 2/3 und unverändert geringer Deckplatteneinbruch BWK 3. Stationäre Kyphosierung Übergang BWK 2/3. Intaktes Alignement. Übrige Segmente stationär mit fortgeschrittenen Degenerationen HWK 3/4, mäßiger, ossär bedingter spinaler/foraminaler Einengung rechts, geringer HWK 5/6. Ausladende ventrale Spondylose mit angrenzender Osteochondrose und Vakuumphänomen BWK 4/5. Fortgeschrittene Unkarthrose und Spondylarthrosen beidseits betontes untere HWS, rechtsbetont. Stark osteopene Knochenstruktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Tetraparese bei Mykoplasmen-Pneumonie assoziierter Enzephalomyelitis mit Locked-In-Plus-Syndrom seit 11/2014. Akute Glossitis mit grotesker Zungenschwellung 2/2015, am ehesten mechanisch bei rezidivierenden Zungenbiss im Rahmen der Kauautomatismen DD lymphogen DD Abszess. Status nach PEG-Sondeneinlage, dilatative Tracheotomie, Zystofixeinlage. Fragestellung: Pleuraerguss? Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Nicht abgrenzbares Diaphragma links basal mit partieller Verschattung des Unterlappen bis Mittelfeld bei mäßiggradigen Pleuraerguss mit angrenzender Dystelektase. Rechts basal Hinweis eines geringen basalen Ergusses. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Mittelständig, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.07.2015 Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Fr. Y 68 Jahre, wache und allseits orientierte Patientin. Unauffälliges äusseres Erscheinungsbild. Im Kontakt freundlich zugewandt. Keine Hinweise für Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisstörungen. Im formalen Denken Grübeln. Keine Befürchtungen oder Zwänge. Keine Hinweise für Wahnerleben, Sinnestäuschungen oder Ich-Störungen. Affektiv deprimiert, jedoch schwingungsfähig. Antrieb und Psychomotorik unauffällig. Keine circadianen Besonderheiten. Keine Schlaf- oder Vigilanzstörungen. Kein sozialer Rückzug, keine soziale Umtriebigkeit, behandlungsbereit. Kein selbstbeschädigendes Verhalten. Keine Hinweise für Aggressivität. Suizidalität vorhanden, ist jedoch absprachefähig. Fragestellung: Hirnatrophie (dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: Fr. Y 68 Jahre. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontal, dabei gewisse Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt (klinische / anamnestische Hinweise auf Substanzabusus?). Keine wesentliche Erweiterung der sylvischen Fissuren oder Liquorräume temporo-polar / temporo-mesial. Keine signifikante Verplumpung vom Ventrikelsystem. Regelrechtes Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 0). Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Vereinzelte kleinste T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Keine signifikante SAE. Stellenweise Betonung der perivaskulären Virchow-Robin-Räume, so z.Bsp. im Stammganglienbereich bds. sowie im rechten Thalamus. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang; gewisse Betonung der Cisterna cerebellomedullaris. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Zystisch polypoide Veränderungen in der linken Kieferhöhle nebst sinusitischen Residuen; regelrechte Pneumatisation der übrigen miterfassten NNH. Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Leichte Liquorraumerweiterung bifrontal inkl. Interhemisphärenspalt (Hinweise auf Substanzabusus?). Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung oder Blutung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Schädeldysplasieaspekt. Zystisch polypoide bzw. restsinusitische Veränderungen links-maxillä. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Fr. Y seit Samstag starke Rücken- und Beinschmerzen links. Kann schlecht laufen. Es tut ihr weh (vor allem Bein). Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Sonstige pathologische Veränderungen?Befund: Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang. Höhengeminderter 1. Lendenwirbelkörper mit angedeuteter Keilwirbelbildung. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt L1/L2. Links mediolaterale Protrusion im Abschnitt L1/L2 ohne sichtbare Neurokompression. L2/L3 keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt L3/L4 keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt L4/L5 Anterolisthesis von L4 gegenüber L5 um ca. 5 mm. Konsekutives breitbasiges Konsolenphänomen mit Einengung der Neuroforamina bds. und Einengung des Spinalkanals auf einen maximalen sagittalen Durchmesser von 8 mm. Im Abschnitt L5/S1 Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Zustand nach alter Kompressionsfraktur des 1. Lendenwirbelkörpers mit konsekutiver Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Links-mediolaterale Bandscheibenvorfall im Abschnitt L1/L2 bei reaktiver Osteochondrose und links betonter Einengung des Spinalkanals. Neuroforaminale Enge links. Anterolisthesis von L4 gegenüber L5 um ca. 5 mm. Aktivierte Spondylarthrose bds. mit Einengung des Spinalkanals auf einem maximalen sagittalen Durchmesser von 8 mm und neuroforaminaler Enge bds. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 16.07.2015 Klinische Angaben: St.n. heftigem Supinationstrauma linkes OSG mit rezidivierenden Beschwerden beim Gehen vor allem Ferse und lateraler Malleolus Fragestellung: Bandläsion, knöcherne Läsion? Befund: Es grenzt sich im lateralen Abschnitt des Tuber calcanei eine längs verlaufende Fraktur ab. In der Frakturzone zeigen sich sklerotische Veränderungen mit angrenzendem Ödem. Die übrigen Skelettabschnitte kommen regelrecht zur Darstellung. Unauffällige Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenkes. Geringe degenerative Veränderungen im vorderen oberen Sprunggelenk mit zystischen Veränderungen im gelenknahen Abschnitt der vorderen Tibia. Beurteilung: Längsverlaufende Fraktur im medialen Abschnitt des Tuber calcanei mit Zeichen eines Ödems und Sklerose. Zur besseren Darstellung der Fraktur erfolgt eine ergänzende Computertomographie Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: St.n. heftigem Supinationstrauma linkes OSG mit rezidivierenden Beschwerden beim Gehen vor allem Ferse und lateraler Malleolus Fragestellung: Bandläsion, knöcherne Läsion? Befund: Zum Vergleich liegt die Kernspintomographie vom 16.07.2015 vor. Es zeigt sich eine schräg verlaufende Fraktur am medialen Abschnitt des Tuber calcanei mit einer geringen Verlagerung nach ventral um ca. 2 mm. Im Randbereich zeigt sich eine initiale Kallusbildung. Degenerative Veränderungen im oberen Sprunggelenk mit zystischen Veränderungen am Malleolus medialis. Beurteilung: Schräg verlaufende Fraktur im medialen Abschnitt des Tuber calcanei mit geringer Verlagerung nach ventral um ca. 2 mm und initialer Kallusbildung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Fahrradsturz 06.06.2015. Densfraktur Typ II, posteriore Atlasbogenfraktur, dorsale Densverschraubung mit 2 Schrauben 07.06.2015. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 13.06. stationäre Stellung der HWS. 2-fach Verschraubung über die Densbasis von ventral nach kraniodorsal ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Im sagittalen Profil einsehbarer Frakturspalt Höhe Densbasis, geringer Dorsalversatz ohne ossäre Konsolidierung, axial nicht einsehbar. Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen. Etwas Mehrsklerosierung der Massa laterales C1. Ergänzendes CT empfohlen. Unveränderte Segmentdegenerationen, Maximum HWK 5/6/7 mit erosiven Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Unveränderte Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 1980. Marknagelosteosynthese distale Tibiaspiralfraktur rechts 03.06.2015. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 05.06.2015 stationäre Stellungsverhältnisse einer Marknagel-osteosynthetisch versorgten distalen Tibiaspiralfraktur rechts mit 1-fach Verriegelung distal, 2-fach Verriegelung proximal. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Fast vollständig ossär konsolidierte Fraktur mit nicht vollständiger ossärer Durchbauung kranial medial. Angrenzende Gelenke regelrecht. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.07.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Rollstuhl auf die linke Seite am 12.07.2015. Seitdem zunehmende Schmerzen in der linken Hüfte mit Ausstrahlung bis in das linke Knie Fragestellung: Frakturausschluss Befund: Koxarthrose mit deutlicher Entrundung des Femurkopfes. Kräftige Anbauten am Acetabulum. Zusätzlich erkennbare Aufhellungslinie im lateralen Schenkelhals ohne relevante Dislokation der Fragmente. Oberschenkelschaft und Kniegelenk ohne Frakturnachweis. Deutliche Chondrokalzinose vom medialen und lateralen Meniskus Beurteilung: Laterale Schenkelhalsfraktur ohne relevante Dislokation. Ausschluss Fraktur im Knie 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.07.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Rollstuhl auf die linke Seite am 12.07.2015. Seitdem zunehmende Schmerzen in der linken Hüfte mit Ausstrahlung bis in das linke Knie Fragestellung: Frakturausschluss Befund: Koxarthrose mit deutlicher Entrundung des Femurkopfes. Kräftige Anbauten am Acetabulum. Zusätzlich erkennbare Aufhellungslinie im lateralen Schenkelhals ohne relevante Dislokation der Fragmente. Oberschenkelschaft und Kniegelenk ohne Frakturnachweis. Deutliche Chondrokalzinose vom medialen und lateralen Meniskus Beurteilung: Laterale Schenkelhalsfraktur ohne relevante Dislokation. Ausschluss Fraktur im Knie Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts am 11.07.2015. Fraglich vordere Kreuzbandläsion. Fragestellung: Kreuzbandläsion? Weitere Binnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern 15.07.2015 und MRT Knie links 2006 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Mäßiger Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Diskret Flüssigkeit entlang der Sehne des Musculus semimembranosus ansatznah nach lateral. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Meniskus. Ansatznahe Signalstörung des Musculus semimembranosus und des ventral liegenden meniscocapsulären Apparates. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Fokale subkortikale Knochenkontusion des Tibiaplateaus nach dorsolateral epiphysär. Unauffälliger Außenmeniskus. Längsriss und diffuse intrinsische Signalstörungen und Auftreibung der angrenzenden Popliteussehne dorsolateral. Bandapparat: Unauffälliger medialer Kollateralbandapparat. Leichte Auftreibung und diffuse Signalstörung des lateralen Kollateralbandapparates femoral bis auf Gelenkspalthöhe, Kontinuität erhalten. Destruktion des VKB proximal, mäßige Retraktionen, perifokale Weichteilimbibierung. Etwas elongiert, leicht signalgestörtes HKB im mittleren Drittel. Intakte Quadrizepssehne und Ligamentum patellae mit diskreter Flüssigkeit am Patellaunterpol. Geringe Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Beurteilung: Akute VKB-Ruptur proximal mit geringer Retraktion. Partialläsion laterales Kollateralband proximal. Partialläsion der Popliteussehne und ansatznah der Sehne des Musculus semimembranosus, perifokal Flüssigkeit. Geringer Gelenkserguss. Fokale subkortikale Knochenkontusion posterolaterales Tibiaplateau. Geringe Bursitis infrapatellaris. Geringes Patellaspitzensyndrom. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Schultersturz vor 2 Monaten, seither Schulterschmerzen. Keine Besserung auf Physiotherapie. Klinisch Joob-Test positiv. Fragestellung: Läsion der Supraspinatussehne? Befund: Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, unkomplizierte Intervention. Regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG, keine Degenerationen, keine wesentliche Weichteilhypertrophie. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Acromionform Typ Bigliani 2. Mäßige Einengung des Subakromialraumes bis 4,5 mm. Geringer Flüssigkeitssaum in der Bursa subacromiales. Diffuse intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah, partieller Riss ohne transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne extra- und intraartikulär, der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Labrum glenoidale intakt. Normvariante eines sublabralen Foramen und Buford-Komplexes. Intakte glenohumerale Ligament. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Geringe ansatznahe Tendopathie und Partialriss der Supraspinatussehne ohne Retraktion oder transmurale Ruptur. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Fahrradsturz am 06.02.2015. Densfraktur mit Verschraubung am 07.06.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Voraufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse mit konstanter Materiallage der beiden Fixationsschrauben. Diskrete Dehiszenz der Fragmente von ca. 2 mm. Keine sonstige Dislokation erkennbar. Kein Anhalt für eine Lockerung. Kein Materialbruch. Keine Spinalkanalstenose. Noch keine nennenswerte Konsolidierung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägter Rundrücken. Ausstrahlende Schmerzen in Richtung Sternum Fragestellung: Degeneration? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Deutliche Spondylose in den mittleren Etagen. Multisegmentale Osteochondrosen mit leichter Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Keine Frakturen, keine Gefügestörung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Z.n. VKB-Ersatz. Persistierende Beschwerden Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne höhergradige Schädigung. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert. Leichte Degenerationen im Innenmeniskushinterhorn mit fibrillärem kleinen Einriss basisnah. Außenmeniskus mit leichter Degeneration im Hinterhorn. Der vordere Kreuzbandersatz ist deutlich degeneriert aber noch marginal in seiner Kontinuität erkennbar. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder sind unauffällig. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie der Patella sowie des Gleitlagers. Kein höhergradiger umschriebener Defekt. Minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Degenerierter aber noch intakter vorderer Kreuzbandersatz. Minimaler oberflächlicher Einriss des Innenmeniskushinterhorns degenerativer Ursache. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Leichte Chondropathia patellae Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Instabile LWK 2 - Berstungs-Spaltfraktur 30.06.2015. Postoperativer Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 07.07.2015 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung über Th12, LWK 1 auf LWK 3 und Expandereinlage Höhe LWK 2. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente unverändert. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Hinweis einer Koprostase. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 24.07.2015 Befund: Siehe MRT Bericht LWS 24.07.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 24.07.2015 Röntgen Hand links ap vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk beidseits Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Chondrokalzinose? Sonstige Pathologie? Befund Befund: Rechts: Unauffällige Darstellung des Radiokarpalgelenks. Deutliche Chondrocalcinose des Discus triangularis. Leichte STT Arthrose. Initiale Arthrosen radial betont in den distalen Interphalangealgelenken von Digitus 1-3. Links: Deutliche Radiokarpalarthrose mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt. Leichte Verkalkung des Discus triangularis. Hochgradige Heberdenarthrosen Digitus 2 und 3. Initiale STT Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago. Sturz im Januar. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 unverändert keine relevante Skoliose im Liegen. Hyperlordose der LWS. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann der unteren BWS. Progrediente Spondylose der oberen LWS. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Neuaufgetretene massive Hypertrophie der Ligamenta flava in dieser Etage mit beidseitiger Rezessusstenose und Reduktion des Spinalkanals im Sagittaldurchmesser auf unter 10 mm. Eher lateral betonte Protrusion in diesem Segment. Die Neuroforamina zeigen sich links mehr als rechts eingeengt mit leichter Kontaktierung der Wurzel L4 bei zusätzlicher Spondylarthrose. Diskrete Protrusion LWK 2/3 und 3/4. Links mediolateral betonte subligamentäre Diskushernie BWK 11/12 mit leichter Pelottierung des Rückenmarks. Kein Anhalt für eine Myelopathie im Bereich des Conus medullaris. ISG beidseits mit leichten Degenerationen, kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei massiver Ligamenthypertrophie. Links betonte noch moderate Foramenstenose bei Spondylarthrose in diesem Segment. Flache links betonte Diskushernie BWK 11/12 ohne Zeichen einer begleitenden Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach dem Unfall 1975. Status nach gastrointestinaler Blutung, Tumor, GERD. Geblähtes Abdomen. Zunehmende Spastik. Frage nach Darm Atypien? Strikturen? Divertikulitis? Stuhlverhalt? Fokussuche bei zunehmender Spastik (Labor aktuell o. B.) Befund: Wegen einer früheren allergischen Reaktion (akuter Asthmaanfall nach IV KM-Gabe bei Koronarographie am 30. Dezember 2014) hat man 1 Stunde vor der Untersuchung eine Cortison Tablette gegeben und ca. 15 Minuten vor der Untersuchung 125 mg Solu-Medrol IV appliziert, zudem unmittelbar vor KM-Gabe auch 4 ml Feniallerg. Wenige Minuten nach Abschluss der Untersuchung meldete der Patient Nausea und Atembeschwerden. Nach Eintreffen der REA zeigte sich eine leichte Hypotension. Anschließend an die CT-Untersuchung wurde der Patient weiter in der Intensivstation medizinisch versorgt und überwacht. Keine Kopfschmerzen, kein Juckreiz, kein Erbrechen. Im untersten Thorax Normalbefund insbesondere kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Infiltrate. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Einzelne belanglose kortikale Nierenzysten, sonst unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Nach peroraler Gastrografin-Gabe regelrechte KM-Verteilung im Darm. Keine Passagehindernisse. Keine prästenotische Dilatation. Einzelne Sigmadivertikel. Keine Divertikulitis. Keine Perforation. Kein Abszess. Dauerkatheter in der Harnblase.Beurteilung: Dauerkatheter in der Harnblase, V.a. chr. Zystitis. Nieren o.B., keine Nierenstauung. Axiale Hiatushernie. Einzelne Sigmadivertikel. Keine Divertikulitis. Keine Passagestörung. Keine Strikturen. Kein Abszess. Kein Aszites Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Befund: GWS: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. LWS: Korrektes Alignement der LWK und normale Segmentation. Keine relevante Spondylose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-Voruntersuchung vom 20.08.2015 zeigte eine rechts-mediolaterale Diskushernie L4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose vgl. DXA 26.03.2013. Verlaufskontrolle unter Bonviva seit 13.05.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 (T-score am 26.03.2013: -0.9) Femurhals, links: -4.1 (T-score am 26.03.2013: -3.4) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.03.2013 ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte sowohl im Femurhals (-16.7%) als auch in der Lendenwirbelsäule (-3.1%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 40% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Schulterverletzung links beim Transferieren. Riss der langen Bizepssehne. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte ACG-Arthrose. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Ca. 12 mm messendes Kalkdepot im Ansatzbereich. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Sehne. Intramurale Ruptur der langen Bizepssehne ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung oder Retraktion. Begleitende Läsion des Pulley mit leichter Medialisierung der Sehne. Subskapularis- und Infraspinatussehne intakt. Bei Abschnitt 4/5 nachweisbarer Einriss des vorderen unteren Labrum glenoidale ohne relevante Dislokation. Zusätzlich erkennbare Signalstörung am vorderen oberen Labrum, nach caudal reichend. Glenoidaler Knorpel intakt. Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Bild einer intramuralen Ruptur der langen Bizepssehne mit begleitender Pulley-Läsion. Verdacht auf SLAP-lesion Typ V. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Status nach TEP. Bekannte Osteoporose. Stellungskontrolle. Lockerung? Fraktur? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.08.2014. Unveränderte Lage der TEP. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine Lockerung. Keine Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 13.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial inkomplette Paraplegie sub L3, aktuell (2013) komplette Paraplegie sensibel sub L1, motorisch rechts sub L4, links sub L3 bei Status nach LWK1-Fraktur infolge Motorradunfall 1988. Status nach Sturz aus dem Stehen am 12.07.2015 auf die linke Hüfte. Schmerzen linke Hüfte und LWS. Fragestellung: Fraktur? Befund: LWS: Fehlhaltung im coronaren Profil nach rechts im oberen LWS-Drittel, Hyperlordose der unteren LWS, geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4, LWK 4 zu 5, Grad I. In der MRT-Voruntersuchung 2009 vorbestehende mäßige Segmentdegeneration auf Frakturhöhe im thorakolumbalen Übergang, aktuell mäßige erosive Osteochondrose und Deckplattenimprimierter LWK 1 mit mäßiger Höhenminderung. Mäßige Spondylarthrose LWK 4/5, zunehmend LWK 5/SWK 1 sowie Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Gegebenenfalls ergänzendes CT oder MRT - LWS zum Ausschluss einer frischen Deckplattenimpressionsfaktur LWK 1 empfohlen. Becken ap /linke Hüfte axial: Regelrechte Artikulation Hüfte bds. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen, geringe Randosteophyten acetabular kraniolateral Hüfte links. Nahtkette auf Projektion Symphysenoberrand/Rectum Regelrechte Artikulation Hüfte bds. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen, geringe Randosteophyten acetabular kraniolateral Hüfte links. Nahtkette auf Projektion Symphysenoberrand/Rectum Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Beschwerden untere LWS. Diskushernie LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hard disk? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem MRT der LWS 30.03.2015 extern vorliegend. 5-gliedrige LWS, regelrechte Stellung und harmonische Lordose. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Diskrete ventrale und dorsale Spondylose LWK 4/5, zunehmend - moderat LWK 5/SWK 1 mit dort mäßiger Höhenminderung des Interverebralraumes und geringe Spodylarthrosen, links betont mit mäßiger Einengung foraminal. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Kein Hard disc abgrenzbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Leistenschmerzen rechts, Schmerzen Knie rechts Innenseite. Fragestellung: Arthrose? Erguss? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Keine Degeneration. Keine Osteodestruktion. Kein Ergussnachweis. Becken ap tiefzentriert/ Hüfte rechts axial: Zentrierte Hüftgelenke. Keine wesentlichen Degenerationen. Offsetstörung bds. mit vermehrter ossärer acetabulärer Überdachung und femoral Hinweis einer Impingement- Konstellation vom CAM-Type. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Am Montag oder Mittwoch plötzlich auftretende Sprachschwierigkeiten für ca. 2 Stunden. Fragestellung: Insult? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Schädel-CT nativ. Geringe corticale supratentorielle Atrophie. Verplumpt erweiterte symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Normweiter 4. und leicht erweiterter 3. Ventrikel. Periventrikulär flächige Marklagerhypodensitäten, fokale, bis 1 cm große Hypodensität der Basalganglien links rostral/Thalamusregion. Regelrechte Gyrierung, Sulcizeichnung und Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine intrakranielle Blutung. Plexusverkalkungen. Kleine Verkalkung Tentorium links. Links parasagittale Falxverkalkungen hochparietal. Gefässverkalkungen ( A. certebralis und ACI). Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Zeichen der mäßigen vaskulären Leukenzephalopathie. Fokale Läsion Basalganglien links DD Status nach Infarkt älterer Genese. Keine intrakranielle Blutung. Unspezifische Verkalkungen Tentorium und der Falx cerebri parasagital links wie oben angegeben DD verkalkte Meningiome. Arteriosklerose. Geringe cortikale Atrophie. Gebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Wurzelkompressionssyndrom C6 links. Wiederkehrende Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Arm. Befund: Atlas-Dens Arthrose. HWK 3/4: Osteochondrose. Disco-spondylophytäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Mäßige Foramenstenosen. HWK 4/5: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible NWK C5 links. HWK 5/6: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds, plausible NWK C6 links. HWK 6/7: Osteochondrose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible NWK C7 links. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Beurteilung: Fortgeschrittene deg. Veränderungen und Spinalkanalstenose HWK 3-7. Sek. Foramenstenosen-plausible linksseitige NWK C5, C6 und C7. Keine durchgemachten Diskushernien. 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 24.07.2015 Röntgen Hand links ap vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Handgelenk beidseits. Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Chondrokalzinose? Sonstige Pathologie? Befund. Befund: Rechts: Unauffällige Darstellung des Radiokarpalgelenks. Deutliche Chondrocalcinose des Discus triangularis. Leichte STT Arthrose. Initiale Arthrosen radial betont in den distalen Interphalangealgelenken von Digitus 1-3. Links: Deutliche Radiokarpalarthrose mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt. Leichte Verkalkung des Discus triangularis. Hochgradige Heberdenarthrosen Digitus 2 und 3. Initiale STT Arthrose. 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Minimalinvasive Osteosynthese mittels LCP-L-Platte 6-Loch links Tibia am 18.08.15. Befund: Mittels lateraler Plattenosteosynthese regelrechte Fragmentdaptation in achsengerechter Stellung nach proximaler Tibiafraktur. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Varusgonarthrose und Retropatellararthrose. Frage nach Meniskuspathologie. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen und Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Hinterhorn ohne abgrenzbaren Einriss. Recht gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Knorpelaufrauhungen an der lateralen Facette ohne tiefe Defekte oder Knochenödem. Bandapparat: Ausgedehnte Signalveränderung des hinteren Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband ist leicht verwaschen. Diskrete Signalstörungen in der tiefen Schicht des medialen Seitenbandes und im Ursprungsbereich des lateralen Seitenbandes, insgesamt erhaltene Kontinuität der Kollateralbänder. Beurteilung: Ältere Partialläsion des hinteren Kreuzbandes und wahrscheinlich Status nach Zerrung des vorderen Kreuzbandes. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion oder von wesentlichen Knorpelschäden/knöchernen Arthrosezeichen. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Unfall 17.12.2012. Blähungen und Obstipation. Fragestellung: Meteorismus, Koprostase, Ileus? Befund: Abdomen-Links-Seitenlage. Kein Pneumoperitoneum. Kein Ileusbild, keine pathologische Darmdistension. Interenterisch mäßig Luftinhalt und Stuhlanteile insbesondere linkes Hemiabdomen. Unspezifische Passagestörung. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Flachbogige Linkskonvexität der LWS. Stimulator pelvin in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.07.2015 Befund: Geringe linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt BWK 5/6, regelrechte Kyphose. Intaktes Alignement. Geringe Chondrosis intervertebrales aller abgebildeten thorakalen Segmente. Keine Osteodestruktion.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS, sekundär-progredienter Verlauf mit überlagerten Schüben. Konussyndrom infolge LWK1-Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall XX. Status nach Psoasabszess, CT-gesteuerte Punktion Februar 2015. Neurogene thorakolumbale linkskonvexe Skoliose. Klinisch-radiologisch Charcot-/Spondylodiszitis LWK 2/3. Fragestellung: Redressierbarkeit der Skoliose? Befund: Geringer unter Längszug, vermehrt unter Bending mäßig aufgehobene ausgeprägte vorbestehende linkskonvexe Thorakolumbalskoliose. Kein Lateralversatz. Bekannte ausladende rechts ventrolaterale Spondylose und Charcot-LWK 2/3. Osteopene Knochenstruktur. Mäßig höhengeminderte Wirbelkörper im thorakolumbalen Übergang. Miterfasste Drainage von rechts Höhe Mittelbauch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie intraoperativ im Rahmen einer orthopädischen Revision 7.4.2014. Mittelschwere restriktive Ventilationsstörung. Morbus Parkinson. Dekubitus Grad III sakral. Präoperative Abklärung. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 6.6.2014 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Subpleurale Schwiele laterobasal links. Herzgröße im Normbereich. Mittelständig, schlankes Mediastinum. Langstreckige Spondylodese mit Zementaugmentation in situ. CT-Thorax 12.08.2014 kleiner Rundherd rechts laterobasales Unterlappensegment, damals Größenregredienz zur Voruntersuchung 27.4.2014 und aktuell im konventionellen Bild nicht eruierbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Flexion-/Distraktionsverletzung mit Impressionsfraktur HWK 4, (unilateraler Bruchspalt) und Knochenkontusion HWK 5 und BWK 1 14.7.2013 nach Badeunfall in Portugal. Aktuell keine motorischen oder sensiblen Defizite der oberen und unteren Extremitäten. Ventrale Diskektomie C3/4 und Spondylodese, Cage und ventrale Verriegelungsplatte, autologe Spongiosa vom rechten Beckenkamm 16.7.2013. Verlaufskontrolle Fragestellung: Implantatlage, Achsstellung, Anschlussveränderungen? Befund: Stationäre Stellungsverhältnisse der HWS mit Streckhaltung und geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5 zur Voruntersuchung 7.7.2014, intaktes Alignement. Status nach ventraler Verriegelungsplatte und Cageeinlage HWK 3/4, stationäre Stellung ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Unveränderte Anschlusssegmente mit teils fortgeschrittenen Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 (Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und dorsal und mäßige Spondyl- und Unkarthrose), geringe Einengung foraminal/spinal. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L3 bis Ilium, TLIF L5/S1 und L3/4 bei Anschlusssegmentarthrose L5/S1. Status nach Spondylodese L3-L5, Revisionsdekompression bei nachfolgender Spondylodiszitis. Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Zur intraoperativen Dokumentation 13.7.2015 stationäre Stellung bei Status nach Spondylodese LWK 3 bis Ilium und Cage LWK 5/SWK 1. Regelrechtes Alignement. Status nach Laminektomie LWK 5. Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Sturz aus 6 m Höhe 2.9.2014. Instabile LWK-1-Fraktur. Status nach minimalinvasiver Stabilisation BWK 10 - LWK 3, Dekompression/Laminektomie BWK 12 und LWK 12.9.2014. Status nach Corporektomie und Cage-Einlage LWK 1 10.9.2014. Konsolidierungsstatus? Befund: Zur Voruntersuchung CT 11.9.2014 stationäre Stellung bei Status nach Corporektomie und Expanderenlage Höhe LWK 1, dorsale Spondylodese Th10 bis LWK 3 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Neu Mehrsklerosierung intercorporal BWK 10 und Lockerungssaum um die links transpedikulär eingebrachten Schraube BWK 10. Intaktes Alignement. Knöchern durchbauter Fraktur. Beurteilung: Knöcherne Duchbauung LWK 1 in unveränderter Stellung. Neu Lockerung der Schraube BWK 10 links und ossäre Mitreaktion BWK 10, kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Stationäre Materiallage Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 15.07.2015 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Beschwerden nach Trauma am 6.5.2015 Befund: Knie links, Femoropatellar: 3 residuale Bohrlöcher in der Patella nach einer alten OP und Metallentfernung (mir fehlende anamnestischen Angaben). Der retropatellare Knorpelbelag ist erheblich reduziert bis fehlend. Konfluierende osteochondrale Läsionen retropatellar, vorwiegend der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV. Randosteophyten. Regelrechter Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffällige Patellarsehne. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation-Korbhenkels. Der Knorpelbelag ist reduziert, am Unterrand von Condylus femoralis komplett fehlend. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Verdickte Synovialzotten. 6 x 2 cm Bakerzyste. OSG links: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Osteochondrale Läsionen in der lateralen Talusschulter, in der lat. Tibia, und am Malleolus lat. Deg. Veränderungen des Delta-Ligamentes, das zudem einzelne abgerissene Verkalkungen enthält. Degenerative Veränderungen im OSG Bereich. Tendinitis und Peritendinitis der peroneus longus-und brevis Sehne. Tendinitis und Peritendinitis der Flexor hallucis longus Sehne Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose, insb. femoropatellar und femorotibial medial. Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkels. Gelenkerguss. Baker-Zyste. OSG-und USG Arthrose. Tendinitis/Peritendinitis der Peroneus-und Flexor hallucis Sehnen. Keine Frakturen. Keine Luxation. Ich habe den Eindruck, dass es sich hauptsächlich um chronische Veränderungen von linken Kniegelenk und Sprunggelenk handelt Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ischalgie links und neuropathischer Komponente bei epifusionellen Segmentdegenerationen LWK 1/2. Status nach Implantatentfernung L4-S1. Neuinstrumentierung L2-L4 dorsolateral, Spinalkanaldekompression. Beurteilung Schraubenlage, spinale Enge, Facettengelenksarthrose Befund: CT LWS Erstuntersuchung. Abgebildete Segmente BWK 12 bis Deckplatte SWK 3. Streckfehlhaltung, intaktes Alignement. Dorsale Spondylodese über LWK 2/3/4. Postoperativer Status und Metallentfernung der unteren lumbalen Segmente bis sakral. Fusionierte Segmente LWK 4/5/SWK 1. Partiell rezessal links verlaufende Schraube LWK 2, rechts regelrecht platziert, korrekt liegende Schrauben LWK 3 beidseits und LWK 4 links, etwas lateral transpedikulär fixierte Schraube LWK 4 rechts mit extrakorporalen Überstand ventral. Kein Materialbruch. Status nach Laminektomie LWK 3 und LWK 4 beidseits, LWK 5 und SWK 1 links. Knöcherne Überbrückung der rechtsseitigen Facettengelenke/hinterer Wirbelbogen. Durchbaute posterolaterale Knochenanlagerung. Status nach Knochenentnahme Beckenkamm rechts dorsal, reizlos. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Anschlusssegmentdegeneration LWK 1/2 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, höhengeminderten Intervertebralraum, geringen Vakuumphänomen und mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit partieller Verkalkung ventral und dorsal und geringer Spondylarthrose. Aortensklerose, infrarenale Ektasie der Aorta abdominales bis 2,6 cm Durchmesser. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.07.2015 Befund: Siehe Bericht MRT Becken 14.07.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Abdomen-Durchleuchtung vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathie mit schwerer Tetraparese. Status nach postoperativen hämorrhagischen Schock nach elektiver laparoskopischer Cholecystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis 03.03.2015. Mehrere Revisionslaparoskopien. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Status nach Urosepsis. Subileussymptomatik, Magensonde zur Entlastung. Einlage einer Trelumasonde (Dr. X) 17.07.2015. Gewünschte Lagekontrolle direkt nach Einlage mit KM und Lagekontrolle nach 3-4 Stunden. Befund: Initial Abdomen-Übersichtsbild nach Einlage der Trelumasonde transnasal, Verlauf über den Magen, Duodenum bis über das Treitz'sche Band nach aboral, Spitze nach caudal verlaufend. Applikation von Kontrastmittel (Durchführung durch den Stationsarzt) mit Iopamiro mit regelrechten Kontrastverlauf jejunal nach aboral. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1 bei Status nach Cholezystektomie. DK in situ. Mäßige Koxarthrose bds. Überwiegend luftgefüllt, nicht distendierte Darmschlingen und luftgefüllter Magen. 3,5 Stunden nach Kontrastapplikation erneutes Abdomenübersichtbild mit stationärer Lage der Sonde. Nicht mehr nachweisbarer KM-Kontrast der miterfassten Darmschlingen. Erneute Kontrastmittelapplikation über die Sonde/jejunaler Schenkel. Initial sistiert bei Verstopfung, nach Anspülen mit Wasser, erneute Kontrastmittelgabe (Iopamiro) und guter Kontrastablauf nach aboral-jejunal. Anschließende Spülung des Katheters mit ca. 40 ml Wasser. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Abdomen-Durchleuchtung vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathie mit schwerer Tetraparese. Status nach postoperativen hämorrhagischen Schock nach elektiver laparoskopischer Cholecystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis 03.03.2015. Mehrere Revisionslaparoskopien. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Status nach Urosepsis. Subileussymptomatik, Magensonde zur Entlastung. Einlage einer Trelumasonde (Dr. X) 17.07.2015. Gewünschte Lagekontrolle direkt nach Einlage mit KM und Lagekontrolle nach 3-4 Stunden. Befund: Initial Abdomen-Übersichtsbild nach Einlage der Trelumasonde transnasal, Verlauf über den Magen, Duodenum bis über das Treitz'sche Band nach aboral, Spitze nach caudal verlaufend. Applikation von Kontrastmittel (Durchführung durch den Stationsarzt) mit Iopamiro mit regelrechten Kontrastverlauf jejunal nach aboral. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1 bei Status nach Cholezystektomie. DK in situ. Mäßige Koxarthrose bds. Überwiegend luftgefüllt, nicht distendierte Darmschlingen und luftgefüllter Magen. 3,5 Stunden nach Kontrastapplikation erneutes Abdomenübersichtbild mit stationärer Lage der Sonde. Nicht mehr nachweisbarer KM-Kontrast der miterfassten Darmschlingen. Erneute Kontrastmittelapplikation über die Sonde/jejunaler Schenkel. Initial sistiert bei Verstopfung, nach Anspülen mit Wasser, erneute Kontrastmittelgabe (Iopamiro) und guter Kontrastablauf nach aboral-jejunal. Anschließende Spülung des Katheters mit ca. 40 ml Wasser. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese. Standortbestimmung Befund: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS nach dorsaler Spondylodese LWK 1-5 und Bandscheibenersatz LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5. Jeweils intakte Materiallage. Kein Metallbruch. Keine Gefügestörung. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 nach Sturz in untiefes Wasser 06.09.2014, Densfraktur Typ II, traumatisch-hämorrhagische Myelonläsion C2. Status nach dorsaler Spondylodese. Tear-drop-Fraktur C4-C5, medulläre Kontusion C2-C5 06.03.2011, dorsale Spondylodese C3-6 2011. Bei Mobilisation über knackende Hüfte berichtet. Intrathekale Baclofenpumpe. Zwerchfellstimulator. Fragestellung: Luxation/Subluxation? Befund: CT-Polytraumaprotokoll extern 06.09.2014 bis einschließlich Becken erfasst und zum Vergleich vorliegend. 5-gliedrige LWS mit regelrechter Stellung. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Schmerzpumpe in situ, intrathekaler Zugang retrospinal Höhe LWK 2/3. Pumpenaggregat linker Unterbauch. Zwerchfellstimulator in situ. Zentrierte Hüften beidseits ohne Hinweis einer Fehlstellung in einer Ebene. Kein Hinweis einer Osteodestruktion. Bereits im CT abgrenzbare subcorticale fokale Transparenzminderung kranial Femurkopf links. Suprapubischer Katheter und Schmerzpumpe in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C2 nach Sturz in untiefes Wasser 06.09.2014, Densfraktur Typ II, traumatisch-hämorrhagische Myelonläsion C2. Status nach dorsaler Spondylodese. Tear-drop-Fraktur C4-C5, medulläre Kontusion C2-C5 06.03.2011, dorsale Spondylodese C3-6 2011. Bei Mobilisation über knackende Hüfte berichtet. Intrathekale Baclofenpumpe. Zwerchfellstimulator. Fragestellung: Luxation/Subluxation? Befund: CT-Polytraumaprotokoll extern 06.09.2014 bis einschließlich Becken erfasst und zum Vergleich vorliegend. 5-gliedrige LWS mit regelrechter Stellung. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Schmerzpumpe in situ, intrathekaler Zugang retrospinal Höhe LWK 2/3. Pumpenaggregat linker Unterbauch. Zwerchfellstimulator in situ. Zentrierte Hüften beidseits ohne Hinweis einer Fehlstellung in einer Ebene. Kein Hinweis einer Osteodestruktion. Bereits im CT abgrenzbare subcorticale fokale Transparenzminderung kranial Femurkopf links. Suprapubischer Katheter und Schmerzpumpe in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie links. Fragestellung: Segmentale Instabilität? Hard Disc-Situation? Bogenschlussanomalie? Befund: Regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS, intaktes Alignement. Chondrosis intervertebralis mit höhengeminderten Intervertebralraum LWK 4/5. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit Spondylose, bekannter Diskopathie und mäßiger Einengung foraminal. Keine abgrenzbare Assimilationsstörung. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im LWS-Bereich. Fragestellung: Fehlstellung? Befund: Voruntersuchung GWS keine vorliegend. Etwas verstärkte Lordose der LWS, sonst regelrechte Stellung, keine abgrenzbare Osteodestruktion (St. DP-Kontusionen cervicothorakal-siehe MRT 07.07.2015). Keine Segmentationsstörung. Intaktes Alignement. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen femoral beidseits. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Rückfuss-Supinationstrauma am 07.06.2015 seither starke Schmerzen ausgedehnt am ganzen Fuss bis Unterschenkel Mitte lateral. Schwellung Fussrücken, Überwärmung, nächtliche Schmerzen sehr druckdolent. Verdacht auf Morbus Sudeck. Fragestellung: Ruptur lateraler Bandapparat, Ligamentum deltoideum, Peroneussehne, Einblutung, Ruptur, Knochenmarködem?Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Gelenkerguss. Signalalteration der Sehne des Musculus peroneus longus und des Musculus peroneus brevis. Signalalteration auch im Bereich der Sehne des Musculus tibialis posterior. Nach KM-Gabe zeigt sich eine ausgeprägte synoviale Proliferation. Unauffällige Darstellung des Ligamentum deltoideum. Unauffällige Darstellung der Aussenbänder. Unauffällige Darstellung der Syndesmose. Verstärkte KM-Aufnahme im Bereich der Sehnen des Musculus peroneus brevis et longus sowie im Abschnitt der Sehne des Musculus tibialis posterior. Beurteilung: Ausgeprägte synoviale Proliferation des oberen Sprunggelenkes. Ausgeprägte entzündliche Veränderungen der Sehnen des Musculus peroneus brevis et longus, sowie der Sehne des Musculus tibialis posterior. Kein Nachweis einer Ruptur. Der Befund ist vereinbar mit einem rheumatischen Geschehen. Keine dystrophen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 13.07.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Schwellung Handgelenk rechts beobachtet, neu Schmerzen. Kein Unfall erinnerlich. Klinisch Schwellung distale Ulna. Konventionell radiologisch diffuse Veränderungen ulnar. Fragestellung: Tumorartige ossäre Veränderungen? Befund: Rx extern Hand ap beidseits 10.07.2015 extern vorliegend. CT Handgelenk rechts nativ. Weitgehend regelrechte Artikulation Handgelenk rechts. Ulnarvorschub mit Abflachung der distalen Ulna und des Processus styloideus mit aufsitzend kappenförmigen Randosteophyten. Ausgeprägte Randosteophyten und subchondrale Zysten im DRUG (distalen Radioulnargelenk) mit partieller ossärer Überbrückung im mittleren Drittel. Separierte Ossikel nach proximal. Etwas Konturirregularität der mittleren Radiuskonsole, geringe Randosteophyten radialseitig in Korrespondenz des Scaphoid. Subchondrale Zysten ulnarseitig nach volar des Os triquetrum. Mäßige STT-Arthrose und geringe Rhizarthrose. Fokale Weichteilschwellung des DRUG mit 2 minimen Kalzifikationen nach proximal-volar. Beurteilung: Fortgeschrittene distale Radioulnararthrose rechts, perifokale Weichteilschwellung DD Ganglion mit Verkalkungen DD Chondromatose. Geringe Radio- und moderate Ulnocarpalarthrose, geringe STT- und Rhizarthrose. Gegebenenfalls ergänzendes MRT empfohlen. V.a. sekundär traumatische Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 15.07.2015. MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.07.2015. Klinische Angaben: Beschwerden nach Trauma am 06.05.2015. Befund: Knie links, Femoropatellar: 3 residuale Bohrlöcher in der Patella nach einer alten OP und Metallentfernung (mir fehlende anamnestische Angaben). Der retropatellare Knorpelbelag ist erheblich reduziert bis fehlend. Konfluierende osteochondrale Läsionen retropatellar, vorwiegend der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea, vereinbar mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Grad IV. Randosteophyten. Regelrechter Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffällige Patellarsehne. Subcutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation-Korbhenkels. Der Knorpelbelag ist reduziert, am Unterrand von Condylus femoralis komplett fehlend. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefülltem Recessus suprapatellaris. Verdickte Synovialzotten. 6 x 2 cm Bakerzyste. OSG links: Verschmälerter Knorpelbelag. Randosteophyten. Osteochondrale Läsionen in der lateralen Talusschulter, in der lateralen Tibia und am Malleolus lateral. Degenerative Veränderungen des Delta-Ligamentes, das zudem einzelne abgerissene Verkalkungen enthält. Degenerative Veränderungen im OSG-Bereich. Tendinitis und Peritendinitis der peroneus longus- und brevis-Sehne. Tendinitis und Peritendinitis der Flexor hallucis longus-Sehne. Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkels. Gelenkerguss. Baker-Zyste. OSG- und USG-Arthrose. Tendinitis/Peritendinitis der Peroneus- und Flexor hallucis-Sehnen. Keine Frakturen. Keine Luxation. Ich habe den Eindruck, dass es sich hauptsächlich um chronische Veränderungen des linken Kniegelenkes und Sprunggelenkes handelt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 15.07.2015. MRI HWS nativ vom 15.07.2015. Befund: Röntgen-HWS: Homogene zervikale Lordose. Korrektes Alignement der WK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen von HWK 3-7. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI HWS: HWK 3/4: Spondylose. Disco-spondylogene Foramenstenose links, plausible Nervenwurzelirritation C4 links. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 4/5: Spondylose. Disco-spondylogene Foramenstenosen, plausible NWK C6 beidseitig. Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Spondylose. Disco-spondylogenen Foramenstenosen, plausible NWK C7 beidseitig, links mehr ausgeprägt als rechts. Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Leichte degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Beurteilung: Degenerative Veränderungen, Spinalkanalstenose und Foramenstenosen HWK 3-7. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2015. Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Th12/L1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. L1/2 und L2/3: Spondylose. Diskusprotrusion. L3/4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. L4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose beidseitig, links mehr ausgeprägt als rechts. Zudem intraspinale synoviale Zyste mit Verbindung zum linken Facettengelenk. Plausible Nervenwurzelkompression L5 links. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Posteriore und foraminelle Diskusproblematik. Plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseitig. Keine relevante Spinalkanalstenose. Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose L4/5, zudem intraspinale synoviale Zyste links. NWK L5 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach BWK 5-Berstungsfraktur 2001 nach Motorradunfall. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 1-8 2001, OSME 2004. Verlaufskontrolle.