Befund: BWS: Zur letzten Voruntersuchung 03.10.2005 vorbestehende geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der oberen bis mittleren BWS. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Zunehmende Spondylosis ventrolateralis links BWK 9/10 sowie mäßiggradiger Osteochondrose BWK 8/9/10/11. Posttraumatisch- postoperativer Status mittlere BWS. Status nach Metallentfernung BWS und Sternum. LWS: Konventionelle Bilder der LWS keine vorliegend. Streckhaltung der 5-gliedrigen LWS, geringe Retrolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad I. Ventral ausladende Spondylose LWK 2/3 und LWK 4/5. Geringe Diskusverkalkung Hinterkante LWK 3/4. Primär eng angelegter Spinalkanal. Geringe Spondylarthrose lumbosakrales Segment. Etwas steiler LS-Winkel. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach BWK 5 - Berstungsfraktur 2001 nach Motorradunfall. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 1-8 2001, OSME 2004. Verlaufskontrolle. Befund: BWS: Zur letzten Voruntersuchung 03.10.2005 vorbestehende geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der oberen bis mittleren BWS. Intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Zunehmende Spondylosis ventrolateralis links BWK 9/10 sowie mäßiggradiger Osteochondrose BWK 8/9/10/11. Posttraumatisch- postoperativer Status mittlere BWS. Status nach Metallentfernung BWS und Sternum. LWS: Konventionelle Bilder der LWS keine vorliegend. Streckhaltung der 5-gliedrigen LWS, geringe Retrolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad I. Ventral ausladende Spondylose LWK 2/3 und LWK 4/5. Geringe Diskusverkalkung Hinterkante LWK 3/4. Primär eng angelegter Spinalkanal. Geringe Spondylarthrose lumbosakrales Segment. Etwas steiler LS-Winkel. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Treppensturz im Mai. Erneutes Schultertrauma rechts. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 22.01.2015. Aktuell zeigt sich ein großer, etwa 25 x 20 mm Defekt am Ansatz der Supraspinatussehne. Keine wesentliche Retraktion. Bekannte Impingement und Tendinopathie der Subscapularissehne. Sekundäre Fettatrophie von Subscapularismuskel. Sonst stationäre Befunde. Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur, jetzt breite Ruptur am Ansatz der Supraspinatussehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Treppensturz im Mai. Erneutes Schultertrauma rechts. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 22.01.2015. Aktuell zeigt sich ein großer, etwa 25 x 20 mm Defekt am Ansatz der Supraspinatussehne. Keine wesentliche Retraktion. Bekannte Impingement und Tendinopathie der Subscapularissehne. Sekundäre Fettatrophie von Subscapularismuskel. Sonst stationäre Befunde. Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur, jetzt breite Ruptur am Ansatz der Supraspinatussehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei Rezessusstenose und Diskushernie L3/4 und L4/5 links mit Kribbelparästhesien L5 links. Status nach Fenestrierung L4/5 und Dekompression L4 links 13.04.2015. Postoperative Lumbalgien. Fragestellung: Instabilität? Listhesis? Degeneration? Osteochondrose? Befund: GWS Voruntersuchung 27.05.2015 vorliegend. Im koronaren Profil unveränderte Torsionsskoliose mit flachbogiger Linkskonvexität im oberen lumbalen Drittel und gegenläufig verstärkte Rechtskonvexität im mittleren/unteren Drittel mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Erhaltene Lordose der LWS und angedeutete Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Zunehmende Retrolisthesis LWK 1 zu 2, Grad I und neue Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I mit geringer Mobilität in den Funktionsaufnahmen in beiden Segmenten. Unveränderte Degenerationen der LWS mit erosiver Osteochondrose und Spondylose Maximum LWK 3/4 sowie mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Metallklips in Aortensklerose stationär. Mäßig osteopene Knochenstruktur. Ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Klippel-Feil-Syndrom und Wirbelsäulenfehlstellung. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 03.09.2013. Keine zunehmende skoliotische Fehlhaltung zur Voruntersuchung bei bekannter flachbogiger Linkskonvexität der unteren BWS und gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Assimilationsstörung SWK 1. Keine Osteodestruktion. Neu Prothesenersatz auf Höhe der Aorta thorakalis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Traumatische instabile LWK 2 - Berstungs-Spaltfraktur 30.06.2015. Abgekippter Obelisc-Cage. Lagedarstellung. Befund: CT-Voruntersuchung 02.07.2015 zum Vergleich. Zwischenzeitig eingebrachter Obelisc-Cage Höhe LWK 2 mit leichter Oliquelage nach links, zentral stehend ohne Migration. Unverändert regelrechte Lage der transpedikulär eingebrachten Schrauben Th12/LWK 1 und LWK 3. Unverändertes kleines Hinterkanten-Fragment LWK 1 ohne signifikante Stenose spinal. Knochenfragmente auf Höhe LWK 2 regelrecht stehend ohne ossärer Konsolidierung. Intaktes Osteosynthesematerial. Keine Lockerungszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Schulterasymmetrie und skoliotische Fehlhaltung. Fragestellung: Degenerative, Skoliose? Erklärung der Schulterasymmetrie? Befund: Vorbilder Achsenskelett keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Flachbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt BWK 11/12, angedeutete Linkskonvexität lumbal und abgeflachte BWS-Kyphose mit intaktem Alignement. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität untere BWS. Gegebenfalls im Rahmen der Skolioseabklärung orthopädisches Konsil und Ganzkörper-EOS Aufnahme (Schultergürtel eingeschlossen) empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Schulterasymmetrie und skoliotische Fehlhaltung. Fragestellung: Degenerative, Skoliose? Erklärung der Schulterasymmetrie? Befund: Vorbilder Achsenskelett keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Flachbogige rechtskonvexe Thorakalskoliose mit Scheitelpunkt BWK 11/12, angedeutete Linkskonvexität lumbal und abgeflachte BWS-Kyphose mit intaktem Alignement. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität untere BWS. Gegebenfalls im Rahmen der Skolioseabklärung orthopädisches Konsil und Ganzkörper-EOS Aufnahme (Schultergürtel eingeschlossen) empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 17.07.2015 Abdomen-Durchleuchtung vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathie mit schwerer Tetraparese. Status nach postoperativen hämorrhagischen Schock nach elektiver laparoskopischer Cholecystektomie bei symptomatischer Cholezystolithiasis 03.03.2015. Mehrere Revisionslaparoskopien. Rezidivierender septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Status nach Urosepsis. Subileussymptomatik, Magensonde zur Entlastung. Einlage einer Trelumasonde (a@mail.com) 17.07.2015. Gewünschte Lagekontrolle direkt nach Einlage mit KM und Lagekontrolle nach 3-4 Stunden.Befund: Initiales Abdomen-Übersichtsbild nach Einlage der Trelumasonde transnasal, Verlauf über den Magen, Duodenum bis über das Treitz'sche Band nach aboral, Spitze nach caudal verlaufend. Applikation von Kontrastmittel (Durchführung durch Dr. X) mit Iopamiro mit regelrechten Kontrastverlauf jejunal nach aboral. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1 bei Status nach Cholezystektomie. DK in situ. Mäßige Koxarthrose bds. Überwiegend luftgefüllt, nicht distendierte Darmschlingen und luftgefüllter Magen. 3,5 Stunden nach Kontrastapplikation erneutes Abdomenübersichtbild mit stationärer Lage der Sonde. Nicht mehr nachweisbarer KM-Kontrast der miterfassten Darmschlingen. Erneute Kontrastmittelapplikation über die Sonde/jejunaler Schenkel. Initial sistiert bei Verstopfung, nach Anspülen mit Wasser, erneute Kontrastmittelgabe (Iopamiro) und guter Kontrastablauf nach aboral-jejunal. Anschließende Spülung des Katheters mit ca. 40 ml Wasser. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Akute Verschlechterung des Allgemeinzustands. Diffizile Diarrhoe. Fragestellung: Darmwandödem? Kolitis oder andere Pathologie? Befund: Kontrastmittelapplikation oral und intravenös, portalvenöse Phase. Gut kontrastgefüllte Dünndarmschlingen. Fehlender Kontrast im Kolon transversum bis rectal mit vorwiegend kollabierten, mäßig luftgefüllten Colon descendens und Sigma. Auffällige zirkuläre Wandverdickung bis 1 cm des Sigma elongatum ab proximal bis distal, einschließlich Rektum. Etwas Wandprominenz Höhe der Bauhinschen Klappe. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Kein Pneumoperitoneum. Mäßige Aortensklerose. Guter Gefäßkontrast aortal und mesenterial. Parenchymatöse Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Status nach langstreckiger Spondylodese. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Langstreckige Darmwandverdickung des Sigma elongatum bis rektal, teils jedoch ungenügende Darmdistension und fehlende Kontrastierung intraluminal. DD Kolitis, möglicherweise auch zusätzliches Hämorrhoidalleiden rectal. Koloskopie empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Akute Lumbago mit radikulärem Syndrom L5 links am 01.07.2015. Fragestellung: Wurzelkompression L5 links? Listhesis? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose ohne Gefügestörung. Rechtsbetontes Knochenmarködem in LWK 4 und 5. Links betonte zirkuläre Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5. Dabei kein erkennbarer Kontakt zu einer Nervenwurzel. Subligamentäre rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der rechten Seite, keine erkennbare Nervenkompression. Die Wurzel L5 ist beidseits frei dargestellt. Übrige Bewegungssegmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Arthrose der unteren Facettengelenke. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen. Konus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Links betonte Protrusion LWK 4/5 ohne Wurzelaffektion. Rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichtem Kontakt zu S1 rechts. Keine unmittelbare Nervenkompression in beiden Segmenten. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie Initial sub C7, Akte sensible sub C5, motorischer C8 nach Velosturz 2009. Fraktur Processus spinosus HWK 5 und 6. Fragestellung: Fehlhaltung Bereich der HWS? Degenerative Veränderungen? Befund: VU zum Vergleich Rx 2009. Nicht wesentlich zunehmende Fehlhaltung im coronaren Profil nach rechts, Streckhaltung im Sagittalprofil mit neu leichter Ventralisation HWK 4 zu 5 und HWK 7 zu BWK 1, Grad I. Streckhaltung des neu ossär überbrückten Segment HWK 5/6 corporal und interspinös. Vorbestehend, deutlich progrediente mehrsegmentale Degenerationen mit bilateralen, rechtsbetont partiell ossär überbrückten Unkarthrosen mittlere bis untere HWS, fortgeschrittenen Degenerationen HWK 6/7 mit erosiver Osteochondrose, ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal mit zunehmend höhergradiger Einengung foraminal/spinal. Ventrale Spondylosen HWK 4/5 und HWK 7/BWK 1. Keine Osteodestruktion. Ergänzendes MRT und CT HWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung HWK 4/5 und HWK 5/6 mit mäßiger Spinal- und Foraminalstenose rechts. Spondylolisthese LWK 4, Grad I nach Meyerding. Ambulante Therapieplanung. Befund: HWS: Voruntersuchung MRT HWS 03.06.2015 vorliegend. Streckfehlhaltung und geringgradige Linkskonvexität mit Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, aufgehoben in Reklination, verstärkt in Inklination bei Instabilität. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Unkarthrosen, rechtsbetont, ossär hypertrophen Spondylarthrosen, mäßigen Osteochondrosen und Spondylosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, Punktum Maximum HWK 5/6 mit relativer Stenose spinal/foraminal. Keine Osteodestruktion. Mäßige Atlantodentalarthrose. LWS: VU zum Vergleich 31.08.2009. 5-gliedrige LWS mit zunehmender Fehlhaltung, flachbogige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose mit zunehmender Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I, neu geringgradig LWK 3 zu 4, Grad I. Vorbestehend, zunehmende mäßige Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente, beginnende erosive Osteochondrose, Spondylose und zunehmende bilaterale Spondylaarthrose LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Degenerative Veränderung HWK 4/5 und HWK 5/6 mit mäßiger Spinal- und Foraminalstenose rechts. Spondylolisthese LWK 4, Grad I nach Meyerding. Ambulante Therapieplanung. Befund: HWS: Voruntersuchung MRT HWS 03.06.2015 vorliegend. Streckfehlhaltung und geringgradige Linkskonvexität mit Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, aufgehoben in Reklination, verstärkt in Inklination bei Instabilität. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Unkarthrosen, rechtsbetont, ossär hypertrophen Spondylarthrosen, mäßigen Osteochondrosen und Spondylosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, Punktum Maximum HWK 5/6 mit relativer Stenose spinal/foraminal. Keine Osteodestruktion. Mäßige Atlantodentalarthrose. LWS: VU zum Vergleich 31.08.2009. 5-gliedrige LWS mit zunehmender Fehlhaltung, flachbogige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose mit zunehmender Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I, neu geringgradig LWK 3 zu 4, Grad I. Vorbestehend, zunehmende mäßige Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente, beginnende erosive Osteochondrose, Spondylose und zunehmende bilaterale Spondylaarthrose LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Keine Osteodestruktion. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Kleinhirninfarkt bei ersten dementsprechenden Symptomen 14 Tagen. Pathologischer Finger-Nase-Versuch rechts. Fragestellung: Kleinhirninfarkt? Andere Pathologie? Befund: Leicht betonte Weite der inneren äußeren Liquorräume. Mäßige vaskuläre Gliosen beidseits. Zusätzlich mehrere lakunäre relativ frische Diffusionsstörungen links im anterioren, medialen und posterioren Stromgebiet, am ausgeprägtesten links okzipital, überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Längerstreckige konzentrische hochgradige Plaquestenose der Arteria carotis interna im Bereich des Siphon. Leichtere stennotische Veränderung auch in der rechten Arteria carotis interna in diesem Abschnitt. Ein kompletter Gefäßverschluss liegt intrakraniell nicht vor. Kein Territorialinfarkt. Kleinhirn und Hirnstamm sind unauffällig. Hier keine erkennbaren frischen Ischämien. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Mehrere thromboembolische Infarkte links hemisphärisch im anterioren, medialen und posterioren Stromgebiet bei hochgradiger Plaquestenose der A. carotis interna links im Siphon. Moderate Stenose der ACI rechts. Zusätzliche angiologische Abklärung der Halsgefäße zu empfehlen Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Mallerfraktur rechts nach Transfer 3/2014, konservativ behandelt, Pseudarthrose und Fehlstellung, Anlage Fixateur externe 11/2014. Entfernung Fixateur externe, Pseudarthrosenresektion, retrograde USG-OSG-Arthrodese mittels Marknagel und homologer Spongiosaplastik 01.02.2015. Status nach OS ME von 2 Schrauben 09.04.2015. Verlaufskontrolle, nachfolgend Wundheilungsstörung und Verdacht auf Implantatbesiedelung. Fragestellung: Knöcherne Durchbauung der Arthrodese? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT 29.05.2015. Stationäre Stellung bei Status nach OSG-USG-Arthrodese links, Marknagel über Tibia-Talus und Kalkaneus, 2 Schrauben distaler Tibiaschaft, 1 Schraube distal. Zusätzliche Schraube über den Malleolus laterales-Talus. Zunehmende Resorptionssäume des Marknagel auf Höhe der Arthrodese, zunehmender Knochendefekt nach dorsal des Tuber calcaneus mit Weichteil-Luftanteilen und angrenzenden VAC-Verband, fortsetzend nach plantar in Verlängerung des Marknagels nach lateral. Unverändert partiell durchbaute Arthrodese. Unveränderter reizloser Absetzungsrand distale Fibula, Verkalkung im Verlauf der Membrana interossea. Beurteilung: Lokaler Infekt mit Osteomyelitis/Osteitis und Lockerungszeichen des Marknagels. Unverändert partiell durchbaute OSG-Arthrodese rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.06.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie konstante Lage der Metallimplantate. Mein Materialbruch Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Subakutes Poplitealschmerz. Kein Erguss Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar, zudem konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Oberpol. Die Befunde sind mit einer Chondromalazie Grad IV vereinbar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Verschmälerte Knorpelbelag. Zudem osteochondrale Läsionen am Rande von Condylus femoris, insbesondere am dorsalen Oberrand, praktisch in der Fossa poplitea. Weitere degenerative osteochondrale Läsionen am Rande von Tibiaplateau. Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation-Korbhenkelriss. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative ossäre Läsionen-Pseudozysten in der Tibia am Ansatz von VKB und HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Verschmälerter Knorpelbelag. Osteochondrale Läsionen am anteroinferioren Condylus femoris lateralis. Mäßiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Erhebliche Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Für die Schmerzen in der Fossa poplitea sind wahrscheinlich maßgebend die osteochondralen Läsionen am dorsalen Condylus femoris medialis (Serie 202, Bild 41 und Serie 203, Bild 47) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie, links führend. Fragestellung: Sagittale Ballance? Instabilität? Osteochondrosen? Befund: Externe Voruntersuchungen der LWS 21.05.2015 vorliegend. GWS-EOS-Messung siehe separate Anlage. Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit angedeuteter Linkskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und diskrete angedeutete Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3. Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und verstärkt LWK 4 zu 5, Grad I. Unter Funktion keine wesentliche Instabilität. Streckhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4. Mäßiggradige Spondylosis, Osteochondrosis sowie Spondylarthrosis HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Spondylosis thoracalis. Massive Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Mäßige Chondrosis/Osteochondrosis intervertebrales und Spondylosis im thorakolumbalen Übergang bis lumbosacral. Hüften beidseits zentriert, etwas vermehrte acetabuläre Überdachung mit Randosteophyten, rechtsbetont kranial bei mäßiger Koxarthrose. Mäßige ISG-Arthrose. Keine Osteodestruktion. Gastric-banding in situ Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese, Frühgeburt in der 29. SSW. Rezidivierendes Erbrechen in stressigen Situationen. Ausschluss somatischer Erkrankungen. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Parenchymatöse Abdominalorgane normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Zartwandige Gallenblase mit leichter Abknickung, intraluminal Schwebephänomene. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Normkalibrige Aorta abdominales. Nieren orthotop gelegen, normgroß und normbreites Parenchym und schlankes NBKS. Harnblase bei Prallfüllung regelrecht, geringe Sedimentation am Blasenboden. Uterus altersentsprechend. Keine freie Flüssigkeit. Keine Lymphadenopathie abgrenzbar. Beurteilung: Gallenblasensludge. Keine Stase oder -itiszeichen. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane, Nieren und ableitende Harnwege regelrecht. Etwas Sedimentation am Blasenboden. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts bei absoluter Spinalkanalstenose mit Wurzelkompression L5 rechts. Status nach minimalinvasiver interlaminärer Dekompression/Foraminotomie L4/5 15.09.2013. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5, intraspinale synoviale Zyste aus dem rechten Facettengelenk mit Kompression Wurzel L5 rechts MRT LWS 07.07.2014. Status nach TLIF LWK 4/5 und dorsale Spondylodese geplant, abgebrochen 10.07.2014 bei Sättigungs-/ und Blutdruckabfall in Bauchlage. Aktuell mikrochirurgische Dekompression L4/5 17.11.2014. Unklare Kardiopathie. Diabetes mellitus. Verdacht auf Koxarthrose links. Fragestellung: Coxarthrose links? Instabilität LWS? Alignement? Degeneration? Befund: Becken ap und linke Hüfte axial: Zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt, Randosteophyten acetabulär kranial beidseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktion. Heterotope Kalzifikationen kranial Trochanter major bis zum Beckenkamm rechts. Phlebolithen pelvin. Geringe Degenerationen der Symphyse. Leichte Fibroostosen am Ramus ossis pubis beidseits. LWS: Zur Voruntersuchung 07.04.2015 unveränderte Stellung mit geringer rechtskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Streckhaltung und minimale Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Vordergründig Spondylarthrosen ab LWK 2/3, nach caudal bis LWK 5/SWK 1 zunehmend mit relativer ossärer Spinalkanalstenose LWK 4/5/SWK 1, mäßig foraminal LWK 5/SWK 1 und durch einen ausladenden Retrospondylophyten LWK 3/4. Unverändert Spondylosis ventralis, mäßige Chondrosis intervertebralis. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 im Rahmen eines Sturzes 06.02.2008. Fragestellung: Schilddrüsenknoten? Befund: CT Thorax und miterfasste Schilddrüsenlappen 18.06.2012 vorliegend. In der aktuellen US-Untersuchung kaum reklinierbarer Kopf/Hals, eingeschränkte Schallbedingungen. Soweit einsehbar, Volumenasymmetrie der Schilddrüsenlappen mit Verminderung links gegenüber rechts, insgesamt hypoplastisch wirkend. Keine konklusive Beurteilbarkeit der Schilddrüse möglich. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Dysästhesien und Kribbeln Dermatom L4 rechts verstärkt. Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Vorbilder LUKS Sursee. Streckhaltung der LWS mit akuten LS Winkel, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment LWK 2/3: Mäßige Spondylose ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Deckplattenimpression mit Schmorlscher Herniation bei intercorporaler Hernie und St.n. Fraktur der Deckplatte LWK 3, mäßiges endplattennahes Knochenmarksödem. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamen. Kein Neurokompression. Segment LWK 3/4: Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum. Gering dehydrierte Bandscheibe mit flacher transforaminaler bilateraler Protrusion ohne relevante Stenose, keine Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypotrophie rechts betont. Segment LWK 4/5: Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum. Leicht dehydrierte Bandscheibe, gering rechtsbetonte transforaminale Bandscheibenprotrusion, geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Tangierung L4 rechts foraminal von dorsal. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Retrospondylophyten, dorsal höhengeminderter Intervertebralraum und dehydrierte Bandscheibe mit Anulusriss bei 6 Uhr, flacher dorsomedianer Protrusion und geringer Einengung spinal. Etwas ossär hypoplastische Facettengelenke, rechtsbetont mit mäßiger Einengung rezessal. Keine Neurokompression. Tangierung L5 links von dorsal foraminal. Diskretes Knochenödem der Facettengelenke links betont LWK 4/5 sowie der interspinösen Weichteile. Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS. Intaktes Alignement. Intercorporale Diskusherniation LWK 3 mit mäßiger Höhenminderung der Deckplatte bei bekannten St.n. Fraktur, geringes Knochenmarksödem. Transforaminale bilaterale Bandscheibenprotrusionen LWK 2/3, leicht rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression, Tangierung L4 rechts foraminal und L5 links foraminal. Mäßige Degenerationen lumbosakral. Geringe reaktive Veränderungen, DD Fehlbelastung mit Knochenmarksödem der Facettengelenke und interspinösen Weichteile LWK 4/5, linksbetont. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom L4 rechts. Leichte motorische Ausfälle. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Protusion mit Übergang zur subligamentären Diskushernie rechts mediolateral und partiell intraforaminal mit bei zusätzlicher mäßiger Spondylarthrose nachweisbarer Forameneinengung und Wurzelkontaktierung L4. Keine höhergradige Nervenkompression. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich bis auf leichtere degenerative Veränderungen unauffällig. Keine relevante Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Flache rechts betonte subligamentäre Diskushernie/Protrusion mit Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens und Verdacht auf Wurzelaffektion L4 rechts. Ausschluss spinale Enge. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Im April bei Gartenarbeit viel gekniet. Beim Aufrichten allmählich zunehmende Schmerzen, seither rezidivierende Schwellung und Überwärmung des rechten Kniegelenks. Fragestellung: Chondromalazie? Meniskopathie? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Mäßige Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Kein umschriebener Defekt. Innenmeniskus mit Degeneration im Hinterhorn und kleinem basisnahen Einriss am Übergang zur Pars intermedia. Der Außenmeniskus zeigt im Hinterhorn einen spitzennahen Oberflächeneinriss. Kleine parameniskeale Zyste am Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie retropatellar im ventrolateralen Abschnitt. Auch hier kein umschriebener Defekt. Gleitlager unauffällig. Gelenkerguss mit suprapatellarer lateraler Plicabildung. Keine Zeichen einer aktiven Synovitis. Kleine Bakercyste loco typico. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinakulum intakt. Umschriebene Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Kleine Einrisse des Innenmeniskushinterhorns sowie auch des Außenmeniskushinterhorns. Ligamentäre Situation intakt. Moderate Chondropathie medial und retropatellar. Reizzustand mit kleiner Bakercyste. Diskrete Bursitis praepatellaris. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 CT BWS und LWS vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf zunehmende Charcot-Instabilität bei 2-maliger Vor-OP. Fragestellung: Prae-OP-Planung. Befund: CT graphisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich von BWS und LWS sowie stationäre Lage der dorsalen Stabilisierung BWK 10/11 und LWK 1/2. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Bekannte fortgeschrittene Degenerationen im Übergang LWK 3/4 rechtslateral mit zugenommener Fehlhaltung bei links Konvexität. Die Degeneration im Facettengelenk LWK 3/4 rechts zeigt sich unverändert hinsichtlich ihrer Ausprägung. MR-tomographisch zusätzlich nachweisbare breitbasige Diskushernien LWK 2/3, LWK 3/4 mit konsekutiver Spinalkanaleinengung bei zusätzlicher Ligament Hypertrophie. Hochgradige Foramenstenosen bei zusätzlicher Spondylarthrose LWK 3/4. Deutliche Kaudabündelung in beiden Segmenten. Leichte Protrusion LWK 4/5. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Linksseitige Foramenstenosen in diesem Segment bei hypertropher Spondylarthrose. ISG bis auf leichtere degenerative Veränderungen unauffällig.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Critical-Illness-Polyneuropathien mit schwerer Tetraparese. Rezidivierende septischer Schock bei Darmischämie und Gallenleck. Am Montag letztmals Stuhlgang mit lediglich Schleimabgang nach intravenöser Darmstimulation über das Wochenende. Fragestellung: Subilius/Ileus? Vergleich zur Voruntersuchung 6.7.2015. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 6.7.2015. Einliegende Magensonde. Vorliegend luftgefüllte Darmschlingen und Magen mit grenzwertig weiter Distension und mäßiger Spiegelbildung als Hinweis einer Passagestörung/Subileus. Luftanteile bis rectosigmoidal. Kein Pneumoperitoneum. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Kontrastmittel abgrenzbar. DK in situ. Metallklips paravertebral rechts auf Höhe des Gallenblasenbettes bei Status nach Cholezystektomie. Gegebenenfalls ergänzendes CT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Spinale Ischämie thorakal 5/2015. Adeno-Carcinom gastroösophagealer Übergang pT1b N0M0, R0. Status nach Ösophagektomie und Magenhochzug. Ventilationsversagen im Rahmen einer Exazerbation bei COPD. Klinisch Phasen mit respiratorischer Verschlechterung mit Sättigungsabfällen. Auskultatorisches Giemen und basale Rasselgeräusche. Status nach Tracheotomie, intermittierend am Vivo 3 x 1 Stunde. Fragestellung: Hinweis Infiltrate, Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 6.7.2015 nahezu unverändert Belüftungsverhältnisse links mit Minderbelüftungen basal und residuellen infiltrativen Veränderungen, kleiner Randwinkelerguss links. Rechts etwas regredienter Pleuraerguss und besser belüfteter UL, teils gefangener interlobärer Erguss mit Minderbelüftung. Subpleurale Schwiele laterobasal beidseits, rechtsbetont. Vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits, stationär DD pulmonalvenöse Stauung. Herzgröße im Normbereich. Geringe Aortensklerose. Trachealkanüle in situ. Kein Pneumothorax. Hautfalte links apikal. Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Pat. isst aktuell Wunschkost; nimmt bei bestimmten Lebensmitteln noch Residuen war, im Vergleich zum Voruntersuch nun dekanüliert Fragestellung: Veränderung zum letzten Untersuch am 08.05.2015? Residuen? Aspirationsgefahr? Befund: Aufnahme seitlich: - Allgemeine Beobachtungen: Larynxelevation wenig ausgeprägt, Velopharyngealer Abschluss sichtbar, Pharynxkontraktion sichtbar, Epiglottiskippung nicht vollständig. - Brei: minimale Residuen in den Valleculae, diese werden beim Nachschlucken wegtransportiert; keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (Einzelschluck ab Strohhalm): minimale Residuen in den Valleculae und Sinus piriformes, diese werden durch Nachschlucken gereinigt; keine Penetration oder Aspiration. - Fest (Brot mit Rinde und Ö-Paste): massive Residuen in den Valleculae und Sinus piriformes, einmaliges Hochwürgen zurück in den Mund. Pat. schluckt viele Male nach. Nachschlucken bringt nur langsame und partielle Reinigung; keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (Mehrfachschlucke ab Strohhalm): leichte Residuen in Valleculae und Sinus piriformes; Penetration von wenig Flüssigkeit in den Larynxeingang - wird gereinigt; keine Aspiration Beurteilung: - Zur VU Verbesserung des Schluckens bei Flüssigkeiten. - Weiterhin große Residuen bei fester Konsistenz, die gute Reinigungstechniken erfordern 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2015 CT BWS und LWS vom 09.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf zunehmende Charcot-Instabilität bei 2-maliger Vor-OP Fragestellung: Prae-OP-Planung Befund: CT graphisch im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.11.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich von BWS und LWS sowie stationäre Lage der dorsalen Stabilisierung BWK 10/11 und LWK 1/2. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Bekannte fortgeschrittene Degenerationen im Übergang LWK 3/4 rechtslateral mit zugenommener Fehlhaltung bei links Konvexität. Die Degeneration im Facettengelenk LWK 3/4 rechts zeigt sich unverändert hinsichtlich ihrer Ausprägung. MR-tomographisch zusätzlich nachweisbare breitbasige Diskushernien LWK 2/3 LWK 3/4 mit konsekutiver Spinalkanaleinengung bei zusätzlicher Ligament Hypertrophie. Hochgradige Foramenstenosen bei zusätzlicher Spondylarthrose LWK 3/4. Deutliche Kaudabündelung in beiden Segmenten. Leichte Protrusion LWK 4/5. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Linksseitige Foramenstenosen diesem Segment bei hypertropher Spondylarthrose. ISG bis auf leichtere degenerative Veränderungen unauffällig 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im linken Vorfuß, Dolenz Höhe MT 2. Fragestellung: Stressfraktur? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Bereich des Fußes. Langstreckiges Knochenmarködem im Verlauf von Os metatarsale 3 ohne Zeichen einer dislozierten Fraktur. Umgebende Weichteile ebenfalls mit diskreter Signalstörung insbesondere nach Kontrastmittelgabe. Die übrigen Metatarsalia zeigen sich unauffällig. Kein Anhalt für ein Mortoneeurom. Zehengelenke in achsengerechter Stellung ohne relevante degenerative Veränderung oder entzündliche Läsionen. Unauffällige Darstellung der Beuge- und Strecksehnen Beurteilung: Stressfraktur mit Knochenmarködem MT 3. Keine Dislokation. Leichte Weichteilreaktion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Patient verschlechterte sich pulmonal Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.06.2015, Neuauftreten von pneumonischen Infiltrate im rechten Unterlappen. Progredienter Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Etwa unveränderte pleuropneumonischen Infiltrate im linken Hemithorax. Verdacht auf kardiopulmonale Dekompensation. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Neuauftreten einer Unterlappenpleuropneumonie rechts. Zunehmender Pleuraerguss rechts. Unveränderte pleuropneumonischen Infiltrate links 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion rechtes Knie vor 2 Wochen. Schmerzen lateraler Gelenkspalt. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Umschriebene Chondromalazie der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle mit leichter subchondraler Zystenbildung. Der Innenmeniskus zeigt eine vertikale Rissbildung im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns. Zusätzlich radiäre Degeneration im Hinterhorn basisnah. Kleiner vertikaler Einriss im spitzennahen Abschnitt des Außenmeniskus im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Mit Chondromalazie im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Vertikaler Einriss im Hinterhorn des Innen- und Außenmeniskus. Fokale Chondromalazie der medialen Femurcondyle sowie medial im retropatellaren Knorpel Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2015 Röntgen LWS seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär progredienten Verlauf. Konussyndrom infolge LWK 1 - Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall 1980. Psoasabszess, CT-gesteuerte Punktion 2.2015. Neurogenen linkskonvexe Skoliose. Spondylodiscitis LWK 2/3 mit fraglicher Instabilität. Fragestellung: Dysstabilität? Knöcherne Situation? Befund: Rx der LWS im Liegen seitlich mit Hypomochlion Höhe LWK 2/3 (Hyperreklination).Zur GWS - EOS Untersuchung im Sitzen 03.07.2015 zeigt sich eine deutliche Aufhebung der ausgeprägten thorakolumbalen Kyphose, soweit abgrenzbar intaktes hinteres Alignement. Auf Höhe der bekannten Charcot-Situation LWK2/3 mit aktuell florider BS (MRT 10.07.2015) sind im Rx die Endplatten der betroffenen Wirbelkörper nicht konklusiv beurteilbar. In der CT-Untersuchung zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung extern 30.03.2015 eine unveränderte Situation mit Charcot-Gelenk LWK 2/3, rechts ventral ausladenden Spondylophyten, Impression des Musculus psoas, Sklerosierung der Endplatten, Schmorlsche Herniationen und Deckplatteneinbruch ohne Zunahme im Verlauf. Craniales Anschlusssegmente mit vermehrter Aufklappung zur VU und stationärer Knickbildung nach links ohne Lateralversatz. Mögliche geringe Instabilität, gezielte Untersuchung empfohlen. Caudale Anschlusssegmente LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit mäßiger Osteochondrosis intervertebrales, ausladende Spondylosen ventrolateral rechts max. LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1, geringe Retrospondylophyten, mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume und ossär leicht hypertrophe Spondylarthrose. Morbus Baastrup. Verkalkte flache Bandscheibenprotrusion im dorsalen Abschnitt LWK 5/SWK 1 (Harddisk). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Multisegmentale Degenerationen der LWS. Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leichte Aortenelongation. Grenzwertig großes Herz. Unauffällig abgrenzbarer Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.07.2015 CT Fuss links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Fehlstellung neu im OSG/Fuß links. Dekubitus Tuber calcaneus links. Fragestellung: Fraktur? Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung Oberschenkel links 17.06.2013 vorliegend. In Dislokation konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur links. In den konventionellen Bildern in Fehlstellung konsolidierte distale Tibiafraktur mit massiver Abkippung, Pseudoarthrose distale Fibulafraktur. Plantarer Fersensporn. Weichteildefekt caudal des Tuber calcaeus, angrenzende Kortikalisdestruktion und fokale Transparenzminderungen. Osteopene Knochenstruktur des Fußskelett mit geringen Degenerationen im DIP und PIP Dig.I. In der ergänzenden CT-Untersuchung bestätigt konsolidierte distale Tibiafraktur mit massiver Fehlstellung, Hauptbelastung zum Tuber calcaneus mit Dekubitus und angrenzender Osteolyse/Osteomyelitis acuta mit corticaler Destruktion bis 1,2 cm. Fokale Mehrsklerosierung des Tuber Kalkaneus. Pseudarthrose der distalen Fibulafraktur mit massiver Fehlstellung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Pneumonie seit 04.07. Infiltrate? Erguss? Abszess? Befund: Zum Vergleich eine Röntgen-Thorax Voruntersuchung vom 13.04.2011. Inhomogene, konfluierende Verschattungen im rechten Ober- und Mittelfeld. Obliterierter Sinus phrenicocostalis lateralis rechts vereinbar mit einem geringgradigen Pleuraerguss rechts basal. Reduzierter Sinus phrenicocostalis lateralis links, z.T. bei narbigen Veränderungen. Status nach Sternotomie und Cerclage. Status nach Schulter-OP rechts (Rotatorenmanschette). Beurteilung: Oberlappen Pleuropneumonie rechts. Pleuraerguss rechts basal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Schleichend aufgetretene Verschwartung einer medialen Nagelwall der Großzehe links, palpatorisch hart. Tetraplegie sub C5. Befund: Valgusstellung im Endgelenk Großzeh links - Hallux valgus interphalangeus. Fokale Weichteilverdichtung medial von Tuberositas phalangis distalis. Kein Kortikalisunterbruch. Keine Osteomyelitis. Keine Fraktur. Inaktivitätsosteoporose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie HWK 5/6/7 und Adhäsiolyse bei zervikaler Syrinx. Neuro Foramenstenose C5/6 und C6/7 rechtsseitig. Mikrochirurgische Dekompression rechts am 31.10.2014. Neu aufgetretene Schmerzausstrahlung in den linken Arm. Materiallage? Befund: Lockerungsfreie ventrale Implantate HWK 5-6-7-BWK1 inklusive Wirbelkörperexpander HWK7. Lockerungsfreie dorsale Implantate HWK5-6-7(nur rechts)-BWK1-2. Zentral gelegene 3x1 mm kleine freie Verkalkung im Neuroforamen C4 links (HWK 3/4). Ossäre/osteophytäre Foramenstenose C7 links (HWK 6/7). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle (im EOS). TLIF L4/5 UND L5/6. DORSALE SPONDYLODESE L4/5/6. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 16.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 16.07.2015 CT Fuss links nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Fehlstellung neu im OSG/Fuß links. Dekubitus Tuber calcaneus links. Fragestellung: Fraktur? Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung Oberschenkel links 17.06.2013 vorliegend. In Dislokation konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur links. In den konventionellen Bildern in Fehlstellung konsolidierte distale Tibiafraktur mit massiver Abkippung, Pseudoarthrose distale Fibulafraktur. Plantarer Fersensporn. Weichteildefekt caudal des Tuber calcaeus, angrenzende Kortikalisdestruktion und fokale Transparenzminderungen. Osteopene Knochenstruktur des Fußskelett mit geringen Degenerationen im DIP und PIP Dig.I. In der ergänzenden CT-Untersuchung bestätigt konsolidierte distale Tibiafraktur mit massiver Fehlstellung, Hauptbelastung zum Tuber calcaneus mit Dekubitus und angrenzender Osteolyse/Osteomyelitis acuta mit corticaler Destruktion bis 1,2 cm. Fokale Mehrsklerosierung des Tuber Kalkaneus. Pseudarthrose der distalen Fibulafraktur mit massiver Fehlstellung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Präop. Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauungszeichen. Herz-Mediastinumkonturen nicht pathologisch erweitert. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger Herz-Lungen-Befund. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Zusteller Bandscheibenersatz im Bereich der HWS. Aktuell wieder neuaufgetretene Kribbelparästhesien C6 rechts, C8 beidseits sowie L5 rechts nach Auffahrunfall am 02.07.2015. Fragestellung: Myelopathie? Radikulopathie? Befund: Deutliche Metallartefakte im Bereich des Bandscheibenfach HWK 3/4 noch ausgeprägter HWK 6/7 bei hier Zustand nach Bandscheibenersatz. Im wesentlichen unveränderte moderate Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit bekannter diskreter links betonter Myelopathie. Ebenfalls erkennbare Signalstörung im linken Myelon Höhe HWK 6/7, verdächtig auf Myelopathie. Keine direkte Wurzelkompression erkennbar soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar. Eine Kompression der Wurzel C8 beidseits ist ebenfalls nicht erkennbar. Im Bereich der BWS mäßige Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen insbesondere in den mittleren Etagen bei hier vorliegender Osteochondrose. Kein Nachweis einer thorakalen Myelopathie. Keine erkennbare direkte Wurzelkompression. Normale Stellung in der LWS ohne Segmentstörung. Leichtere Diskopathien mit Protrusionen der oberen Segmente. Unverändert zur Voruntersuchung von 2014 nachweisbarer tethered cord mit Anheftung der Konusspitze dorsal. Keine Spinalkanalstenose, keine isolierte Nervenkompression.Beurteilung: Bekannte leichte Myelopathie in HWK 4/5 und HWK 6/7 links bei Status nach BS-Ersatz. Keine neuaufgetretene radikuläre Kompression im Bereich von HWS, BWS oder LWS. Kein Anhalt für Gefügestörung oder Frakturen 2015 Untersuchungen: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Derotierende proximale Femurosteotomie links am 07.08.2014 bei Status nach pertrochantärer Femurfraktur 02.2013 mit Aussenrotationsfehlstellung Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Allenfalls diskrete Unschärfe im Bereich der Osteotomiespalten im Sinne einer initialen enostralen Callusbildung. Keine komplette Konsolidierung 2015 Untersuchungen: CT LWS nativ vom 20.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese und Revision mit Erneuerung der rechtsseitigen Ileumsschraube. Schmerzen in Höhe rechtes ISG Befund: Sowohl konventionell radiographisch als auch CTgraphisch erkennbarer Stabbruch rechts unmittelbar oberhalb der kranialen Ileumsschraube. Übriges Material intakt 2015 Untersuchungen: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP rechts mit postoperativer Acetabulumfraktur rechts 2012 Fragestellung: Implantatlage? Lockerung? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 02.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse in der rechten Hüfte mit intakter Materiallage der Plattenosteosynthese und der Gelenkpfanne sowie auch des zementfreien Prothesenschaftes. Keine Materiallockerung der einzelnen Komponenten. Keine periprothetische Fraktur. Keine Luxation. Leichte Degeneration des linken Hüftgelenks Dr. X 2015 Untersuchungen: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Mountainbike-Unfall 2007. Aktuell Schulterkontusion links bei Unfall 07.06.2015. CT 12.06.2015 ältere dislozierte Corpusfraktur Scapula links, neu frischere Anteile im unteren Anteil, gering disloziert. MRT 16.06.2015 Tendinopathie und Partialriss der Supraspinatussehne, Tendinopathie gelenksseitiger kleiner Partialriss der Subscapularissehne. Leichte AC-Arthrose. Verlaufs Kontrolle 6 Wochen nach Sturz. Befund: CT Schulter links: Vergleich zur Voruntersuchung 12.06.2015. Bekannte, dislozierte Scapulacorpusfraktur mit größeren Fragment distal, Vorschub zum inferioren Glenoid, zunehmend mit ossären Kontakt subkapital. Mäßiger Humeruskopfhochstand, erhaltener Subakromialraum. Acromionform Typ Bigliani 3. Kleine Verkalkung am Ansatz der Infraspinatussehne. In den MR Tomogrammen progredienter Humeruskopfhochstand und Dorsalflexion, gut erhaltener Subakromialraum. Neu Impression und diffuses Knochenmarködem zentral des Humeruskopfes nach caudal, wahrscheinlich durch das zunehmend disloziert großen Skapulafragment distal. Vorbestehend, zunehmende Labrumläsion inferior-posterior. Buford-Komplex. Zunehmende Ansatztendinopathie und subtotale Ruptur der Subscapularissehne, nahezu stationär der Supraspinatussehne, Ansatzverkalkung mit Partialläsion der Infraspinatussehne ventral und kleine ansatznahe Läsion der langen Bizepssehne, im übrigen Verlauf regelrecht. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dringende Konsultation in der Schultersprechstunde empfohlen. 2015 Untersuchungen: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.07.2015 Klinische Angaben: CT graphisch Verdacht auf Infarkt DD peripherer Mediaast-Verschluss. Brachiofazialbetonte Parese links. Fragestellung: Infarktareal? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Rechts parietal und insulär gelegenes ca. 5 cm messendes Infarktareal mit subakuter Diffusionsstörung und begleitender Signalabschwächung in der ADC. Zusätzlich 2 kleine thromboembolische punktuelle Ischämien rechtsfrontal subcortical. Analog zur CT Angiographie Verdacht auf peripheren Mediaastverschluss auf der rechten Seite. Keine Gefäßmalformation. Übrige Hirnbasisarterien unauffällig. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits. Zusätzlich kleiner punktueller alter Mikroinfarkt links parietal. Kleinhirn und Hirnstamm o. B.. Kein Hirnödem. Keine Einklemmungszeichen. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung oder tumorösen Raumforderung. KHBW frei. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Mediainfarkt rechts Dr. X 2015 Untersuchungen: CT Thorax nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Asthma bronchiale mit persistierendem Husten trotz Therapie. Zwerchfellparese links, wahrscheinlich idiopathisch. Voruntersuchung 2007 Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 01.03.2007. Unveränderter Zwerchfellhochstand links, der Magen, die linke Colonflexur und der Pankreasschwanz befinden sich im Thoraxraum. Bekannte chronische Emphysembronchitis. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie Beurteilung: Bekannte chronische Emphysembronchitis. Keine akuten Herz-Lungenpathologien. Bekannte, vermutlich idiopathische Zwerchfellparese links / Zwerchfellhochstand links, seit der VU vor 8 Jahren unveränderte intrathorakale Hernierung der abdominellen Organe Dr. X 2015 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Klinische Angaben: ZVK-Anlage. Kontrolle Befund: ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss 2015 Untersuchungen: Arthrographie Schulter links vom 10.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma der linken Schulter/Oberarm am 29.06.2015. Persistierende Bewegungseinschränkung und Schmerzen. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Initiales Impingement der Supraspinatussehne, diese weist einen bursaseitigen Teileinriss auf, keine komplette transmurale Ruptur. Enthesiopathie der Infraspinatussehne. Subscapularis-Abschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Schrägverlaufender Einriss des Labrum glenoidale im unteren Bereich, von Abschnitt 6-8 reichend. Leichte Abhebung des flaps in den Gelenkspalt. Keine relevante Omarthrose. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Bursaseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne bei initialem Impingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untere Labrumläsion. 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 20.07.2015 MRI Hüfte links mit Arthro vom 20.07.2015 Klinische Angaben: anhaltende Beschwerden der linken Hüfte. Zustand nach Offsetkorrektur mit Pfannenrandtrimmung sowie Labrumrefixation. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 10.2011 keine relevante Befundveränderung. Status nach Pfannenrandtrimmung und Labrumrefixation mit Artefaktbildung im vorderen oberen Abschnitt des Acetabulums. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit des Labrums, eine frisch aufgetretene Läsion ist allerdings nicht nachzuvollziehen. Bekannte Verknöcherung des überwiegend hinteren oberen Acetabularandes sowie des oberen Labrums. Dabei direkter Kontakt zum Femurkopf-Halsübergang bei hier ebenfalls bestehender Ausziehung. Umschriebene Knorpelglatze am Femur in diesem Abschnitt. Deutliche Knorpelausdünnung auch acetabulär im vorderen oberen Abschnitt. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte synoviale Verdickung im unteren Rezessus. Im Wesentlichen unveränderte leichte Reizung der Glutealismuskulatur am Trochanter major. Beurteilung: Status nach Pfannenrandtrimmung und Wiederherstellung des vorderen Offset. Unveränderter Kontakt zwischen Acetabularrandverknöcherung und ossärer Schenkelhalsausziehung im hinteren oberen Abschnitt mit begleitenden Körpersschäden. Acetabulare Knorpelausdünnung anterior superior. Insertionstendinose am Trochanter major. 2015 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 20.07.2015 MRI Hüfte links mit Arthro vom 20.07.2015 Klinische Angaben: anhaltende Beschwerden der linken Hüfte. Zustand nach Offsetkorrektur mit Pfannenrandtrimmung sowie Labrumrefixation. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 10.2011 keine relevante Befundveränderung. Status nach Pfannenrandtrimmung und Labrumrefixation mit Artefaktbildung im vorderen oberen Abschnitt des Acetabulums. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit des Labrums, eine frisch aufgetretene Läsion ist allerdings nicht nachzuvollziehen. Bekannte Verknöcherung des überwiegend hinteren oberen Acetabularandes sowie des oberen Labrums. Dabei direkter Kontakt zum Femurkopf-Halsübergang bei hier ebenfalls bestehender Ausziehung. Umschriebene Knorpelglatze am Femur in diesem Abschnitt. Deutliche Knorpelausdünnung auch acetabulär im vorderen oberen Abschnitt. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte synoviale Verdickung im unteren Rezessus. Im Wesentlichen unveränderte leichte Reizung der Glutealismuskulatur am Trochanter major. Beurteilung: Status nach Pfannenrandtrimmung und Wiederherstellung des vorderen Offset. Unveränderter Kontakt zwischen Acetabularrandverknöcherung und ossärer Schenkelhalsausziehung im hinteren oberen Abschnitt mit begleitenden Körpersschäden. Acetabulare Knorpelausdünnung anterior superior. Insertionstendinose am Trochanter major. Fr. Y 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Thrombose rechte Bein? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems des rechten Beins. Kein Nachweis einer Thrombose. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.07.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma der linken Schulter/Oberarm am 29.06.2015. Persistierende Bewegungseinschränkung und Schmerzen. Fragestellung: Tendinopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Initiales Impingement der Supraspinatussehne, diese weist einen bursaseitigen Teileinriss auf, keine komplette transmurale Ruptur. Enthesiopathie der Infraspinatussehne. Subscapularis-Abschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Schrägverlaufender Einriss des Labrum glenoidale im unteren Bereich, von Abschnitt 6-8 reichend. Leichte Abhebung des Flaps in den Gelenkspalt. Keine relevante Omarthrose. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Bursaseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne bei initialem Impingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untere Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Sättigungsabfall auf 69% unter 4 l O2, Tachypnoe, im Labor deutliche Linksverschiebung, Anstieg PCT, CRP. Zeichen für ARDS, indirekte Zeichen LE? Erguss? Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7, postoperativ sub C5 AIS B nach dem Verkehrsunfall im März 2015 und Bandscheiben OP-Prothese C6/7 am 24.06.2015. Epidurale Blutung HWK 3 - BWK 1, Revisions-OP mit Haematomausräumung. Befund: Native thorakoabdominelle CT-Untersuchung. In den beiden Lungen verdicktes Lungeninterstitium mit konfluierenden alveolären Infiltraten. Freie Trachea und die Hauptbronchien. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine pathologische Lymphknotenpakete. Keine triangulären Lungeninfiltrate, hinweisend auf Lungenembolie. Im Abdomen vergrößerte Leber (kraniokaudale Ausdehnung 20 cm). Leicht vergrößerte Milz. Unauffällige Pankreas und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Beurteilung: In den beiden Lungen alveoläre Infiltrate mit verdicktem Interstitium. In der DD ARDS, atypische Pneumonie, BOOP, Bronchiolitis. Kein Pleuraerguss. Keine Anhaltspunkte für Lungenembolie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 13.07.2015 Röntgen LWS seitlich vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundär progredienten Verlauf. Konussyndrom infolge LWK 1 - Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall 1980. Psoasabszess, CT-gesteuerte Punktion 2.2015. Neurogenen linkskonvexe Skoliose. Spondylodiscitis LWK 2/3 mit fraglicher Instabilität. Fragestellung: Dysstabilität? Knöcherne Situation? Befund: Rx der LWS im Liegen seitlich mit Hypomochlion Höhe LWK 2/3 (Hyperreklination). Zur GWS - EOS Untersuchung im Sitzen 03.07.2015 zeigt sich eine deutliche Aufhebung der ausgeprägten thorakolumbalen Kyphose, soweit abgrenzbar intaktes hinteres Alignement. Auf Höhe der bekannten Charcot-Situation LWK 2/3 mit aktuell florider BS (MRT 10.07.2015) sind im Rx die Endplatten der betroffenen Wirbelkörper nicht konklusiv beurteilbar. In der CT-Untersuchung zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung extern vom 30.03.2015 eine unveränderte Situation mit Charcot-Gelenk LWK 2/3, rechts ventral ausladenden Spondylophyten, Impression des Musculus psoas, Sklerosierung der Endplatten, Schmorlsche Herniationen und Deckplatteneinbruch ohne Zunahme im Verlauf. Craniales Anschlusssegment mit vermehrter Aufklappung zur VU und stationärer Knickbildung nach links ohne Lateralversatz. Mögliche geringe Instabilität, gezielte Untersuchung empfohlen. Caudale Anschlusssegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Osteochondrosis intervertebrales, ausladenden Spondylosen ventrolateral rechts max. LWK 4/5, geringer LWK 5/SWK 1, geringe Retrospondylophyten, mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume und ossär leicht hypertrophe Spondylarthrose. Morbus Baastrup. Verkalkte flache Bandscheibenprotrusion im dorsalen Abschnitt LWK 5/SWK 1 (Harddisk). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Lumbovertebrogenes Schmerzsyndrom mit radikulärer Schmerzkomponente und Kribbelparästhesien rechts bei absoluter Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Instabilität. Status nach dorsaler Spondylodese und TLIF L3/4 und L4/5 vom 15.07.2015. Hirnstamminfarkt im caudalen Kleinhirnstiel links mit Leukenzephalopathie 2011. Hypertensive und valvuläre Kardiopathie. Art. Hypertonie. Status nach Zentralvenenthrombose links 1990.Intraoperative ZVK-Einlage. Fragestellung: ZVK-Lagekontrolle, Ausschluss Pneumothorax. Befund: Zur Voruntersuchung 01.07.2015 Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Infiltrat. Kompensierte cardiiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Verkalkung auf Höhe des Aortenbogens. Inverse Schulter - TP links. Omarthrose rechts. Miterfasste Drainage subdiaphragmal rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese. Neurogener Wirbelsäulenfehlstellung. Bekannte Hüftluxation rechts. Fragestellung: Progression der Fehlstellung? Situation der Hüftgelenke beidseits? Befund: Unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen thoracolumbalen Skoliose. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung von 14.02.2014. Etwas geringer ausgeprägter rechts konvexer Gegenschwung im Bereich der BWS. Bekannte Deformation des Beckens mit Hüftluxation rechts und unveränderter kranialer Verschiebung des proximalen Femurs. Deutlich deformierter Femurkopf rechts. Bekannte Dysplasie der linken Hüfte ohne Luxation. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Spastische Cerebralparese. Neurogener Wirbelsäulenfehlstellung. Bekannte Hüftluxation rechts. Fragestellung: Progression der Fehlstellung? Situation der Hüftgelenke beidseits? Befund: Unverändertes Ausmaß der bekannten links konvexen thoracolumbalen Skoliose. Keine Zunahme gegenüber der Voruntersuchung von 14.02.2014. Etwas geringer ausgeprägter rechts konvexer Gegenschwung im Bereich der BWS. Bekannte Deformation des Beckens mit Hüftluxation rechts und unveränderter kranialer Verschiebung des proximalen Femurs. Deutlich deformierter Femurkopf rechts. Bekannte Dysplasie der linken Hüfte ohne Luxation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 10.07.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundäre-progredientem Verlauf. Conus Syndrom infolge LWK 1 Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall 1980. Psoasabszess-CT-gesteuerte Punktion am 24.02.2015. Neurogene linkskonvexe Skoliose. Debridement des sakralen Dekubitus im März 2015. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 19.02.2015. Aktuell etwas kleiner gewordener und gut abgrenzbarer Abszess im Bandscheibenfach LWK 2/3 sowie im rechten Musculus psoas. Deutlich weniger ausgeprägtes Knochenmarksödem in den Wirbelkörpern L2 und L3. Diffuses Muskelödem und Fettatrophie in der dorsalen Muskulatur links- betreffend Musculi longissimus dorsi, Ileocostalis und Abgang von gluteus maximus. Auffallende und kontrollbedürftige KM Aufnahme im Bandscheibenfach L4/5 und L5/S1, eventuelle beginnende Spondylodiszitis ist hier nicht auszuschließen. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung, kleinere und jetzt gut abgrenzbare Abszessformation im Bandscheibenfach L2/3 und im rechten Musculus psoas. Weniger ausgeprägtes Knochenmarködem in den Wirbelkörper LWK 2 und 3. Unklare und im Vergleich zur VU progrediente Befunde/KM Aufnahme im Bandscheibenfach L4/5 und L5/S1, Verdacht auf beginnende Spondylodiszitis. Kontroll-MRI nach 1 Monat empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken mit KM vom 10.07.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei MS mit sekundäre-progredientem Verlauf. Conus Syndrom infolge LWK 1 Trümmerfraktur nach Verkehrsunfall 1980. Psoasabszess-CT-gesteuerte Punktion am 24.02.2015. Neurogene linkskonvexe Skoliose. Debridement des sakralen Dekubitus im März 2015. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 19.02.2015. Aktuell etwas kleiner gewordener und gut abgrenzbarer Abszess im Bandscheibenfach LWK 2/3 sowie im rechten Musculus psoas. Deutlich weniger ausgeprägtes Knochenmarksödem in den Wirbelkörpern L2 und L3. Diffuses Muskelödem und Fettatrophie in der dorsalen Muskulatur links- betreffend Musculi longissimus dorsi, Ileocostalis und Abgang von gluteus maximus. Auffallende und kontrollbedürftige KM Aufnahme im Bandscheibenfach L4/5 und L5/S1, eventuelle beginnende Spondylodiszitis ist hier nicht auszuschließen. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung, kleinere und jetzt gut abgrenzbare Abszessformation im Bandscheibenfach L2/3 und im rechten Musculus psoas. Weniger ausgeprägtes Knochenmarködem in den Wirbelkörper LWK 2 und 3. Unklare und im Vergleich zur VU progrediente Befunde/KM Aufnahme im Bandscheibenfach L4/5 und L5/S1, Verdacht auf beginnende Spondylodiszitis. Kontroll-MRI nach 1 Monat empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 10.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei B-Zell-Lymphom im Cauda equina seit 09.03.2015. Meningiosis carcinomatosa. Keine Myelopathie. Fragestellung: In Behandlung wegen bekannten B-Zell-Lymphoms. Letzter palliativer Chemozyklus am 29.05.2015. Ein weiterer palliativer Chemozyklus ab 14.07.2015 vorgesehen. Frage nach Regredienz der Meningiosis carcinomatosa nach dem letzten Zyklus. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.05.2015. Etwa unveränderte bis leicht regrediente Meningiosis carcinomatosa der Cauda equina. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensible sub C2, motorisch sub C5 bei zervikaler filiformer Syringohydromyelie, Verdacht auf Adhäsionen Höhe HWK 7/BWK 1. St.n. mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Status nach Metallentfernung und Adhäsiolyse intraspinal C7/Th1 21.06.2012 bei Achillodynie und störendem Implantat. Status nach Revisionsspondylodese Th6-Th12 06.09.2012. Wegen Sitzpositionsanpassung Skolioseabklärung und Metalllage. Befund: Zur letzten Voruntersuchung GWS 26.01.2015 Entfernung der kranialen, laminafixierten Anteile thorakal bei langstreckiger Spondylodese, verbliebene Laminahaken distal Höhe Th8/9. Dorsale Spondylodese mit Schraubenfixierung Th10, stationäre Schraubenlage, links nach intervertebral, Th12, LWK 1, LWK 2 und LWK 4. Verbliebener Schraubenrest LWK 3. Stationäre Lage der Cages thorakolumbal. Kein Materialbruch. Unveränderte geringe linkskonvexe Fehlhaltung obere BWS, Scheitelpunkt BWK 7/8. Streckhaltung der LWS, mittlere bis untere BWS und Hyperkyphose oberen BWS mit anschließender Hyperlordose zervikal. Intaktes Alignement. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 15.07.2015 CT LWS nativ vom 15.07.2015 CT Fuss rechts nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Motorradunfall 1996 in Stadt S. Anamnestisch offene Femurfraktur links im Rahmen des Unfalles, chirurgisch versorgt. Aktuell Dekubitus Grad IV Ferse rechts mit Verdacht auf Osteomyelitis, Dekubitus Grad IV Sitzbein links mit Verdacht auf Osteomyelitis. Drohendes septisches Zustandsbild. Adipositas. Fragestellung: Ossäre Beteiligung bei oben angegebenen Decubiti? Befund: Nativuntersuchung. LWS: Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 - SWK 3. Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS, gezählt ab Stummelrippe BWK 12, fehlende regelrecht konfigurierte Endglieder ab SWK 3 bis kaudal mit lediglich angedeuteten kleinen knöchernen Fragmenten. Alignement. Schmorl'sche Herniation der Endplatten BWK 11, Maximum BWK 12 bis Vorderkante-Deckplatte LWK 3. Miterfasste mäßige Costo-vertebralarthrose, linksbetont und degenerierte Facettengelenke. Im Segment LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mäßige Spondylarthrosen. Leicht-mäßig höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente, Maximum lumbosacral und der mittleren LWS mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose oder abgrenzbarer Neurokompression.ISG in kongruenter Stellung, beidseits kaudal, links betonte fokale Mehrsklerosierung und subkortikale Erosionen mit erhaltenem Gelenkspalt. Becken: Becken- und Hüftdysplasie mit deformiertem Hüftkopf rechts in Fehlstellung nach kranial, Neoarthrose-Bildung und ausgeprägten Randosteophyten femoracetabular, vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Femurkopfes zentral. Partieller Knochendefekt im Bereich des hinteren Acetabulumpfeilers nach dorsal. Linke Hüfte mit verminderter acetabulärer ossärer Überdachung, dorsal flektierten Hüftkopf mit subcorticalen Zysten/Degenerationen nach kranial und kaudal und mäßig verschmälerten Gelenksspalt nach kranial mit acetabulären Randosteophyten mit kleinen subchondralen Zysten. Weichteildefekt bis ossär zum Tuber ischiadicum links, leichte ossäre Fehlstellung im hinteren Abschnitt ohne Separation und corticale Destruktion zum angrenzenden Weichteildefekt. Perifokale diffuse Weichteilimbibierung bis zum subtrochantären Abschnitt links. Mäßige Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal und miterfasste Oberschenkelmuskulatur. Suprapubischer Katheter in situ. Fuß rechts: Grotesker Weichteildefekt dorsoplantar zum deformiert abgeflachten und mehrsklerosierten Kalkaneus, kleine kalkdichte Fragmente nach dorsal. Übrige Knochenstrukturen stark osteopen. Abgeflachtes Fußgewölbe mit mäßigen Degenerationen im USG und talonavicular und nach kranial kleines Ossikel. OSG mit weitgehend kongruenter Stellung der Malleolargabel und mäßigen Randosteophyten/Degenerationen. Endglieder mit Krallenzehdeformität und Spitzfuß. Mäßige MTP-I-1 Arthrose. Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit mäßigen Chondropathien und Spondylarthrosen. Dysplastisch deformiertes Steißbein/ Os coccygis DD Agenesie, DD posttraumatisch. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen costo-vertebral. Ausgeprägte ISG-Degenerationen beidseits, links betont. Becken- und Hüftdysplasie beidseits, rechtsbetont mit Sekundärarthrose und sekundärer Femurkopfnekrose rechts, chronifiziert. Fraglicher Status nach Beckentrauma DD erworbene Dysplasie nach Unfall. Dekubitus Tuber ischiadicum links Grad IV mit ossärer Beteiligung, chronisch. Fuß rechts mit Fehlstellung, großen Dekubitus Grad IV und Weichteildefekt plantar nach dorsal, deformierter Kalkaneus mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis. Mäßige Degenerationen Mittelfuß, MTP-I-Gelenk und USG. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 17.07.2015 Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der rechten unteren Extremität ab der Vena iliaca externa, der Vena femoralis und Vena poplitea sowie der Vena fibulares - und Vena tibiales posterior- Gruppe. Ca. 10 cm unterhalb ab Abgang der Vena tibiales anterior Gruppe intraluminaler Füllungsdefekt und fehlende Kompressdebilität bis distal, Einbezug kräftigkalibriger Vena perforantes nach dorsal. Nebenbefundlich deutliche Kalkplaques der miterfassten arteriellen Gefäße mit mäßiggradigen Stenosen femoral. Beurteilung: Ein-Etagen-TVT rechte untere Extremität (Vena tibialis anterior Gruppe und kräftigkalibrige Vena perforantes proximales/mittleres Unterschenkeldrittel bis distal). Gefäßsklerose mit mäßigen Kalkplaques der Femoralgefäße und mäßiggradigen Stenosen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma OSG links 26.06.2015 während Urlaub. Protrahierter Heilungsverlauf mit persistierender Schwellung. Beschwerdezunahme im Tagesverlauf. Fragestellung: Bänderruptur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation OSG und USG links. Deutlicher Gelenkserguss, ventral und dorsal des OSG mit vermehrter Kontrastaufnahme der Synovia. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Posterolateral der medialen Talusschulter abgrenzbares fokales Knochenmarksödem, subcorticale Zysten und demarkierende osteochondrale Läsion mit teils Kontinuitätsunterbrechung der Kortikalis nach lateral und geringer Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der demarkierenden Läsion über ca. 12 x 8 mm. Angrenzende Knorpel erhalten, signalgestört. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Angrenzender Innenbandapparat und Lig. fibulotalare ant. signalgestört aufgetrieben, übriger Bandapparat insbesondere lateral intakt. Sehnen bis auf segmentale Signalstörung und Längsriss der Peronaeus brevis Sehne auf Malleolar-Ebene und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation OSG links. Gelenkserguss im OSG mit Synovitis. Ausgedehnte osteochondrale Läsion medialer Talusdom mit perifokalen Ödem ohne Hinweis eines freien Gelenkkörpers. Zerrung/Partialläsion des Innenband- und Aussenbandapparates. Segmentaler Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Ergänzendes CT OSG und weitere traumatologisch-orthopädische Abklärung. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftschmerzen bei Belastung aber auch in Ruhe Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.08.2010 unverändert symmetrisches Beckenskelett. Keine degenerativen Veränderungen der ISG beidseits. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang und LWK 4/5. Die Hüftgelenke zeigen beidseits keine relevanten Degenerationen, lediglich leichte Ausziehung am Acetabulum auf der rechten Seite sowie diskrete Mehrsklerosierung, unverändert zur VU. Keine relevante Höhenminderung des Gelenkspalts beidseits. Keine Entrundung des Femurkopfes. Beginnende Fibroostosen am Trochanter major rechts etwas mehr als links. Beurteilung: Ausschluss Koxarthrose bds. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts bei absoluter Spinalkanalstenose mit Wurzelkompression L5 rechts. Status nach minimalinvasiver interlaminärer Dekompression/Foraminotomie L4/5 15.09.2013. Absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5, intraspinale synoviale Zyste aus dem rechten Facettengelenk mit Kompression Wurzel L5 rechts MRT LWS 07.07.2014. Status nach TLIF LWK 4/5 und dorsale Spondylodese geplant, abgebrochen 10.07.2014 bei Sättigungs- und Blutdruckabfall in Bauchlage. Aktuell mikrochirurgische Dekompression L4/5 17.11.2014. Unklare Kardiopathie. Diabetes mellitus. Verdacht auf Koxarthrose links. Fragestellung: Coxarthrose links? Instabilität LWS? Alignement? Degeneration? Befund: Becken ap und linke Hüfte axial: Zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt, Randosteophyten acetabulär kranial beidseits, rechtsbetont. Keine Osteodestruktion. Heterotope Kalzifikationen kranial Trochanter major bis zum Beckenkamm rechts. Phlebolithen pelvin. Geringe Degenerationen der Symphyse. Leichte Fibroostosen am Ramus ossis pubis beidseits. LWS: Zur Voruntersuchung 07.04.2015 unveränderte Stellung mit geringer rechtskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4, leichte Streckhaltung und minimale Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Vordergründig Spondylarthrosen ab LWK 2/3, nach caudal bis LWK 5/SWK 1 zunehmend mit relativer ossärer Spinalkanalstenose LWK 4/5/SWK 1, mäßig foraminal LWK 5/SWK 1 und durch einen ausladenden Retrospondylophyten LWK 3/4. Unverändert Spondylosis ventralis, mäßige Chondrosis intervertebralis. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2015 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung von heute 10:12 Uhr.Progrediente Lungeninfiltrate im linken Hemithorax. Etwa unveränderte pneumonische Infiltrate im rechten Hemithorax. Kein relevanter Erguss. Trachealkanüle in situ. ZVK Subclavia links in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 nach Sturz aus 4 m Höhe 09.07.2015. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 09.07.2015 neu aufgetretenes alveoläres Infiltrat links im Oberlappen/Unterlappen, begleitend neu aufgetretener kleiner Randwinkelerguss. Rechts neu abgrenzbare diskrete, flaue Infiltrate parazentral, zum Unterfeld folgend. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Magensonde in situ, Schlaufenbildung im Magen. ZVK von rechts im Verlauf der Vena subclavia, stationär. Endotrachealtubus, Spitze ca. 1 cm tiefer zur Voruntersuchung. Spondylosis thoracalis. Degenerierter Schultergürtel beidseits. 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links mit KM vom 14.07.2015. MRI Ellbogen links nativ und KM vom 14.07.2015. Klinische Angaben: Neurologisch Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom und Ulnartunnelsyndrom und Sulcus ulnaris Syndrom links. Patientin hat sich vor 2 Monaten beim Malen am Boden mit der Hand abgestützt. Seitdem Einschlafen der linken Hand. Fragestellung: Carpaltunnel? Gyon-Loge? Sulcus ulnaris? Befund: Ellbogen links: Normale Stellung in allen 3 Kompartimenten. Kein pathologisches Knochenmarködem, kein Knorpelschaden. Kapselbandapparat intakt. Periartikuläre Sehnen unauffällig. Regelrechte Darstellung des Sulcus ulnaris, kein Anhalt für eine Kompression des Nervus ulnaris. Handgelenk links: Normale Stellung im Handgelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Interkarpale Bänder intakt. TFCC unauffällig. Extensorensehnen ohne Nachweis einer Entzündungsreaktion. Im Carpaltunnel keine relevante Vermehrung von Bindegewebe. Das Retinaculum flexorum zeigt sich nicht relevant vorgewölbt. Keine Abflachung des Nervus medianus. Auffällig ist ein ulnarseitig des Nervus medianus nachweisbar prominenter Gefäßverlauf, vereinbar mit einer gedoppelt imponierenden Arteria mediana, als Anlagevariante zu werten. Die Gyon-Loge zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Gefäßmalformation oder ein Ganglion, allerdings leicht angeschwollene prominente Darstellung des Nervus ulnaris mit in T2 Wichtung diskreter intrinsischer Signalanhebung. Nervus radialis unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Ellbogen und Sulcus ulnaris. Zeichen einer Neuritis des Nervus ulnares in der Gyon-Loge ohne begleitende Pathologie, am ehesten als direkte posttraumatische Reaktion zu werten. Zusätzlich als Anlagevariante gedoppelte Arteria mediana im Carpaltunnel, dieses könnte für die neurologische CTS-Symptomatik verantwortlich sein. Nervus medianus nicht pathologisch verändert. Keine Gewebsvermehrung im Carpaltunnel. 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 14.07.2015. Klinische Angaben: Status nach OP nach Achillessehnenruptur vor 1 Jahr. Immer wieder Schmerzen im Verlauf der Sehne. Fragestellung: Akuter Schaden? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Leichte degenerative Veränderungen. Kapselbandapparat intakt. Deutlich verdickte Darstellung der gesamten Achillessehne. Im mittleren Abschnitt hier 17 mm längliche intramurale Defektbildung, zusätzliche narbige Veränderung mit Metallartefakten und deutlicher Kontrastmittelaufnahme nach OP. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Keine relevante Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Plantarfaszie unauffällig. Beurteilung: Chronische Verdickung mit intramuraler Läsion der Achillessehne im mittleren Abschnitt. Nach Sehnennaht auch narbige Veränderung. Keine akute transmurale Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 15.07.2015. CT LWS nativ vom 15.07.2015. CT Fuss rechts nativ vom 15.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Motorradunfall 1996 in Stadt S. Anamnestisch offene Femurfraktur links im Rahmen des Unfalles, chirurgisch versorgt. Aktuell Dekubitus Grad IV Ferse rechts mit Verdacht auf Osteomyelitis, Dekubitus Grad IV Sitzbein links mit Verdacht auf Osteomyelitis. Drohendes septisches Zustandsbild. Adipositas. Fragestellung: Ossäre Beteiligung bei oben angegebenen Decubiti? Befund: Nativuntersuchung. LWS: Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 - SWK 3. Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS, gezählt ab Stummelrippe BWK 12, fehlende regelrecht konfigurierte Endglieder ab SWK 3 bis kaudal mit lediglich angedeuteten kleinen knöchernen Fragmenten. Alignement. Schmorl'sche Herniation der Endplatten BWK 11, Maximum BWK 12 bis Vorderkante-Deckplatte LWK 3. Miterfasste mäßige Costo-vertebralarthrose, linksbetont und degenerierte Facettengelenke. Im Segment LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mäßige Spondylarthrosen. Leicht-mäßig höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente, Maximum lumbosacral und der mittleren LWS mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose oder abgrenzbarer Neurokompression. ISG in kongruenter Stellung, beidseits kaudal, links betonte fokale Mehrsklerosierung und subkortikale Erosionen mit erhaltenem Gelenkspalt. Becken: Becken- und Hüftdysplasie mit deformiertem Hüftkopf rechts in Fehlstellung nach kranial, Neoarthros-Bildung und ausgeprägten Randosteophyten femoracetabular, vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Femurkopfes zentral. Partieller Knochendefekt im Bereich des hinteren Acetabulumpfeilers nach dorsal. Linke Hüfte mit verminderter acetabulärer ossärer Überdachung, dorsal flektierten Hüftkopf mit subcorticalen Zysten/Degenerationen nach kranial und kaudal und mäßig verschmälerten Gelenksspalt nach kranial mit acetabulären Randosteophyten mit kleinen subchondralen Zysten. Weichteildefekt bis ossär zum Tuber ischiadicum links, leichte ossäre Fehlstellung im hinteren Abschnitt ohne Separation und corticale Destruktion zum angrenzenden Weichteildefekt. Perifokale diffuse Weichteilimbibierung bis zum subtrochantären Abschnitt links. Mäßige Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal und miterfasste Oberschenkelmuskulatur. Suprapubischer Katheter in situ. Fuß rechts: Grotesker Weichteildefekt dorsoplantar zum deformiert abgeflachten und mehrsklerosierten Kalkaneus, kleine kalkdichte Fragmente nach dorsal. Übrige Knochenstrukturen stark osteopen. Abgeflachtes Fußgewölbe mit mäßigen Degenerationen im USG und talonavicular und nach kranial kleines Ossikel. OSG mit weitgehend kongruenter Stellung der Malleolargabel und mäßigen Randosteophyten/Degenerationen. Endglieder mit Krallenzehdeformität und Spitzfuß. Mäßige MTP-I-1 Arthrose. Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit mäßigen Chondropathien und Spondylarthrosen. Dysplastisch deformiertes Steißbein/Os coccygis DD Agenesie, DD posttraumatisch. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen costo-vertebral. Ausgeprägte ISG-Degenerationen beidseits, links betont. Becken- und Hüftdysplasie beidseits, rechtsbetont mit Sekundärarthrose und sekundärer Femurkopfnekrose rechts, chronifiziert. Fraglicher Status nach Beckentrauma DD erworbene Dysplasie nach Unfall. Dekubitus Tuber ischiadicum links Grad IV mit ossärer Beteiligung, chronisch. Fuß rechts mit Fehlstellung, großen Dekubitus Grad IV und Weichteildefekt plantar nach dorsal, deformierter Kalkaneus mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis. Mäßige Degenerationen Mittelfuß, MTP-I-Gelenk und USG. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 13.07.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Trauma 1993. Traumatische extraartikuläre distale Unterschenkelfraktur links nach Sturzereignis. Anlage Fixateur externe links 24.04.2015. Verlaufskontrolle.Befund: Zur letzten Voruntersuchung 03.06.XXXX stationäre Stellungsverhältnisse einer über Fixateur externe versorgten distalen Unterschenkelfraktur links ohne sekundäre Dislokation und progredienter, nicht vollständiger enostaler und periostaler Konsolidierung. Im Verlauf zunehmende, vorbestehende gelenksnahe Osteopenie einschließlich miterfasster Mittelfuß. Stationäre Lage eine separierten Ossikel im Verlauf der Plantaraponeurose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 Fraktur 28.06.XXXX. Ventrale Spondylodese C5-7. Pleuraergüsse beidseits, links mehr als 16.07.2015. Thoraxdrainage links 07.07.XXXX bis 13.07.XXXX. Nosokomiale Pneumonie 30.06.XXXX, antibiotische Therapie. Fragestellung: Pneumothorax nach Thoraxdrainagenentfernung? Befund: Zur Voruntersuchung 07.07.XXXX Entfernung der Thoraxdrainage links. Kein Pneumothorax. Etwas besser entfalteter linker Unterlappen mit Teilatelektase und mässiger basaler Pleuraerguss. Rechts vorbestehende UL-Teilatelektase, zunehmend bei angrenzend zunehmendem Pleuraerguss basal. DD Infiltrat. Neu pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich, im Verlauf leicht zunehmend. Magensonde, Trachealtubus in situ, stationär. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, stationär. Spondylodese in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Schwere Mehrfachbehinderung mit Zerebralparese und geistiger Behinderung. Wirbelsäulenfehlstellung. Neupatient. Fragestellung: Progredienz der Wirbelsäulenfehlstellung? Befund: Messung aufgrund nicht erruierbarer Referenzmarker nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung 2013 stationäre Fehlhaltung im coronaren Profil mit ausgeprägter linkskonvexer Lumbalskoliose, abgeflachter BWS-Kyphose und Steilstellung der HWS. Intaktes Alignement. Keine Osteodestrktion abgrenzbar. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 15.07.2015 CT LWS nativ vom 15.07.2015 CT Fuss rechts nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach Motorradunfall 1996 in Portugal. Anamnestisch offene Femurfraktur links im Rahmen des Unfalles, chirurgisch versorgt. Aktuell Dekubitus Grad IV Ferse rechts mit Verdacht auf Osteomyelitis, Dekubitus Grad IV Sitzbein links mit Verdacht auf Osteomyelitis. Drohendes septisches Zustandsbild. Adipositas. Fragestellung: Ossäre Beteiligung bei oben angegebenen Decubiti? Befund: Nativuntersuchung. LWS: Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 - SWK 3. Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS, gezählt ab Stummelrippe BWK 12, fehlende regelrechte konfigurierte Endglieder ab SWK 3 bis kaudal mit lediglich angedeuteten kleinen knöchernen Fragmenten. Alignement. Schmorl'sche Herniation der Endplatten BWK 11, Maximum BWK 12 bis Vorderkante Deckplatte LWK 3. Miterfasste mäßige Costo-vertebralarthrose, linksbetont und degenerierte Facettengelenke. Im Segment LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mäßige Spondylarthrosen. Leicht-mäßig höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente, Maximum lumbosacral und der mittleren LWS mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose oder abgrenzbarer Neurokompression. ISG in kongruenter Stellung, beidseits kaudal, links betonte fokale Mehrsklerosierung und subkortikale Erosionen mit erhaltenem Gelenkspalt. Becken: Becken- und Hüftdysplasie mit deformiertem Hüftkopf rechts in Fehlstellung nach kranial, Neoarthros-Bildung und ausgeprägten Randosteophyten femoracetabular, vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt und subchondrale Mehrsklerosierung des Femurkopfes zentral. Partieller Knochendefekt im Bereich des hinteren Acetabulumpfeilers nach dorsal. Linke Hüfte mit verminderter acetabulärer ossärer Überdachung, dorsal flektierten Hüftkopf mit subcorticalen Zysten/Degenerationen nach kranial und kaudal und mäßig verschmälerten Gelenksspalt nach kranial mit acetabulären Randosteophyten mit kleinen subchondralen Zysten. Weichteildefekt bis ossär zum Tuber ischiadicum links, leichte ossäre Fehlstellung im hinteren Abschnitt ohne Separation und corticale Destruktion zum angrenzenden Weichteildefekt. Perifokale diffuse Weichteilimbibierung bis zum subtrochantären Abschnitt links. Mäßige Muskelatrophie und fettige Alteration gluteal und miterfasste Oberschenkelmuskulatur. Suprapubischer Katheter in situ. Fuß rechts: Grotesker Weichteildefekt dorsoplantar zum deformiert abgeflachten und mehrsklerosierten Kalkaneus, kleine kalkdichte Fragmente nach dorsal. Übrige Knochenstrukturen stark osteopen. Abgeflachtes Fußgewölbe mit mäßigen Degenerationen im USG und talonavicular und nach kranial kleines Ossikel. OSG mit weitgehend kongruenter Stellung der Malleolargabel und mäßigen Randosteophyten/Degenerationen. Endglieder mit Krallenzehdeformität und Spitzfuß. Mäßige MTP-I-1 Arthrose. Beurteilung: Hyperlordose der LWS mit mäßigen Chondropathien und Spondylarthrosen. Dysplastisch deformiertes Steißbein/ Os coccygis DD Agenesie, DD posttraumatisch. Keine Neurokompression. Mäßige Degenerationen costo-vertebral. Ausgeprägte ISG-Degenerationen beidseits, links betont. Becken- und Hüftdysplasie beidseits, rechtsbetont mit Sekundärarthrose und sekundärer Femurkopfnekrose rechts, chronifiziert. Fraglicher Status nach Beckentrauma DD erworbene Dysplasie nach Unfall. Dekubitus Tuber ischiadicum links Grad IV mit ossärer Beteiligung, chronisch. Fuß rechts mit Fehlstellung, großen Dekubitus Grad IV und Weichteildefekt plantar nach dorsal, deformierter Kalkaneus mit Zeichen einer chronischen Osteomyelitis. Mäßige Degenerationen Mittelfuß, MTP-I-Gelenk und USG. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall 30.06.XXXX. Kribbelparästhesien obere Extremität. Fragestellung: Osteodiskoligamentäre Läsion? Befund: Rx und CT der HWS extern vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült, keine pathologischen Signalveränderungen bis einschließlich Deckplatte BWK 6. Unauffällig miterfasstes Neurokranium, hintere Schädelgrube. Wirbelkörperform, Höhe und Signal regelrecht. Intakte Corticalis. Im Segment HWK 5/6 leicht dehydrierte Bandscheibe, diskrete Spondylose nach ventral und dorsal, subligamentär breitbasig links transforaminaler Bandscheibenprotrusion (im CT partiell verkalkt und ventral wahrscheinlich ossifizierte Apohyse) mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Keine Neurokompression aller abgebildeten Segmente. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Geringe Discopathie (V.a. Hard Disc) HWK 5/6 mit diskreter Einengung links foraminal ohne Neurokompression. Keine miterfasste Myelopathie, keine intraspinale Einblutung. Kein Hinweis einer diskoligamentären Läsion frischerer Genese. XXXX Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Status nach laparoskopischer Cholezystektomie mit Nachblutung. Jetzt aktuell Frage nach Perforation, Ileus, Adhäsion, Blutung im Gallenblasenbereich. Thrombopenie, Hb-Abfall und regelmäßig nicht durchgängige Sonde. Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 12.06.2015 und 05.2015 unverändert stationäre Hepatosplenomegalie. Status nach Cholezystektomie mit Klipps im Gallenblasenbett. Komplette durch leicht erweiterter DHC. Pankreas unauffällig. Zunehmende langstreckige Wandverdickung im gesamten Jejunum und nahezu komplettem Ileum. Die arteriellen Mesenterialgefäße zeigen sich regelrecht dargestellt. Kein Anhalt für einen Gefäßabbruch. Venöser Abfluss ebenfalls gegeben. Kein relevanter Aszites im Abdomen. Keine freie Luft. Leichte Spiegelbildung im Sinne einer mäßigen Transportstörung. Kein Vollbild eines Ileus.Beurteilung: Langstreckige Wandverdickung überwiegend im Jejunum, entweder als Ausdruck einer Enteritis im Rahmen einer Langzeit-Antibiose. DD sind auch thromboembolische Darmischämien ohne Gefäßverschluss hier möglich. Keine Hohlorganperforation. Kein Ileus. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 21.07.2015 Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen. Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Unkomplizierte Intervention. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Instabilität? Befund: Kein sicherer Hinweis auf eine Instabilität im Bereich der Densfraktur unter Funktion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Verschattung pulmonal rechts im konventionellen Bild. Status nach Thoraxkontusion rechts im Engadin Ende Juni 2015. Status nach Mamma-Karzinom rechts, Ablatio Mamma und Chemotherapie 1998. Fragestellung: Pathologie? Befund: CT Thorax/Abdomen Mehrphasenprotokoll nach Kontrastapplikation intravenös. Mäßiger Emphysemaspekt. Narbige Parenchymalteration beider Unterfelder. Auffällig multiple Rundherde und Noduli pulmonal beidseits, Maximum rechter Unterlappen bis 1,5 cm, teils pleurale und interlobäre Anheftung mit spikulären Ausziehungen. Geringer Pleuraerguss rechts basal. Keine Infiltrate. Kleine hiläre und mediastinale Lymphknoten, in Größe nicht suspekt. Mäßige Aorten- und Koronarsklerose. Kein Perikarderguss. Status nach Ablatio mamma rechts, soweit abgrenzbar kein Lokalrezidiv. Linke Thoraxwand regelrecht. Axillär keine vergrößerten Lymphknoten. Intrahepatisch multiple hypodense Leberläsionen, stationär in allen Phasen. Milz, Nebennieren, Pankreas und Gallenblase regelrecht. Nieren mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung, normgroß und normbreiter Parenchymsaum sowie schlankes NBKS. Reizlose Kolondivertikulose. Kein Aszites. Retroperitoneale, links paraaortale, grenzwertig große Lymphknoten auf Höhe des Nierenhilus. Gefäßsklerose. Mehrere undislozierte Rippenfrakturen frischer Genese links, Costa 7-11 dorsal und costo-vertebraler Übergang. Keine Rippenfraktur rechts. Keine umschriebenen Osteolysen. S-förmige Torsionsskoliose mit moderaten Osteochondrose LWK 3/Kind LWK 4/5, mäßige Degenerationen mit Spondylosis thoracalis mit Osteochondrosen thorakal. Fokale Mehrsklerosierung grundplattennah BWK 5. Fokale Mehrsklerosierung hinterer Acetabulumpfeiler links. Mäßige Degenerationen der Symphyse und geringe Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Verdacht auf pulmonale Metastasierung bei Status nach Mamma-Karzinom. Geringer Pleuraerguss rechts basal DD maligne. Undislozierte frische Rippenserienfrakturen, Costa VII-XI links frischerer Genese. Kein Pneumothorax. Mäßiges Lungenemphysem. Gefäßsklerose. Verdacht auf multiple dysontogenetische Leberzysten, kleinste Metastasen am Leberdom nicht sicher auszuschließen. Grenzwertig große Lymphknoten paraortal links. Degeneratives Achsenskelett. Verdacht auf ossäre Metastase BWK 5. Ergänzendes PET-CT und onkologische Abklärung empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 rechts. Status nach Spondylodese L4-S1 vor Jahren. Fragestellung: Lassen Wurzelkompression? Befund: Im Liegen keine Skoliose. Regelrechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 sowie Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Soweit in den Metallartefakten beurteilbar kein Anhalt für eine Wurzelkompression. L5 ist frei dargestellt. Die kranial der Spondylodese gelegenen Bewegungssegmente sind unauffällig. Hier keine nachweisbare Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Konus medullaris ohne Herdbefund. Leichte degenerative Veränderung des linken ISG. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Unauffällige postoperative Abbildung nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Aktuell kein Anhalt für eine Wurzelkompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter bis Ellenbogen, auch in Ruhe. Fragestellung: Radikulopathie? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Deutliche Bewegungsartefakte. Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose, Kyphosierung Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume. Mäßige Spondylosis ventralis ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, max. HWK 5/6 und HWK 6/7 und gering nach dorsal ab HWK 4/5, max. HWK 5/6 und HWK 6/7. Segment HWK 4/5: Rechts dorsal geringes Knochenmarksödem der GP. Leicht ascendierende subligamentäre breitbasige, rechts dorsolaterale/transforaminale Diskushernie mit hochgradiger Einengung des Neuroforamen. Kompression C5 rechts foraminal. Mäßige Einengung linkes Neuroforamen ohne Neurokompression. Geringe Spondylarthrose beidseits. Mäßige Einengung spinal. Segment HWK 5/6: Ascendierend subligamentäre dorsomediane, beidseits transforaminale Bandscheibenprotrusion. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen. Höhergradige Einengung der Neuroforamen mit Tangierung C6 beidseits, rechtsbetont. Segment HWK 6/7: Breitbasig rechts transforaminal betonte Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger Einengung des Neuroforamen, Tangierung C7 rechts foraminal. Mäßige Spondylarthrose beidseits. Mäßige Einengung spinal. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5, intaktes Alignement. Mäßige sekundäre Spinalstenose HWK 4/5 und HWK 6/7, hochgradigste sekundäre Foraminalstenose rechts (osteodiscal) HWK 4/5, hochgradig HWK 5/6 bds. und HWK 6/7 rechts mit Kompression C5 rechts, Tangierung C6 bds. und C7 rechts foraminal. Gering aktivierte Osteochondrose/Retrospondylose rechts HWK 4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 nach Sturz aus 8 m unter Alkohol, Cannabis und Benzodiazepineinfluss 15.06.2015. Luxationsfraktur - BWK 9 und 10, HWK 2-7 Fraktur. Dorsale Stabilisierung BWK 8-12. Thoraxtrauma. Fieber, Leukozytose unklarer Fokus. Fragestellung: Hinweis für Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 22.06.2015 aktuell kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Mediastinal im unteren Abschnitt abgrenzbare glatt berandete Verdichtung, DD axiale Hiatushernie, DD Aortenelongation, DD residuelle posttraumatisch-postoperativ bei Status nach Spondylodese. Neu rechtskonvexe Abkippung kraniales Anschlusssegment der Spondylodese. Entfernung der Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 17.07.2015 CT Hand links nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall 13.06.2015. Schmerzen persistierend Handgelenk links. Kein ventrales Röntgen im Spital unauffällig. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den MR Tomogrammenn regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk und Handskelett links. Basisnahes Knochenmarksödem Metacarpale II, III und IV und gering subcortical distal radialseitig des Os trapezoideum. Kleinere intraossäre Zysten des Os scaphoideum, des Os hamatum und Os capitatum, subcortical proximal Os lunatum mittleres Drittel mit geringem Knochenmarksödem in diffuser Verteilung und proximal vorwiegend subcortical des Os triquetrum. Kleines ossäres Fragment ventral der distalen Radiuskonsole, korrespondierender Randosteophye des Os lunatum. Randosteophyten midcarpal, DRUG und carpometacarpal.Diffuses Ödem distal intramuskulär am Ursprung der Musculi interossei palmares Dig. II/III und geringer Dig. IV mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung und mäßige Kontrastmittelaufnahme entlang der Extensoren des 1. und 2. Strecksehnenfaches, geringe Flüssigkeit perifokal der Sehne des Extensor carpi ulnaris. Auftreibung und Partialläsion des voraen und dorsalen Retinaculum radialseitig. Etwas Flüssigkeit im DRUG umgeben mit Randosteophyten radial. Keine scapholunäre Dissoziation. TFCC, Carpaltunnel und Flexoren sowie Nerven regelrecht. Beurteilung: Mäßige Arthrose carpal, radio-ulno-carpal und carpomidcarpal Handgelenk links. Basisnahe Knochenkontusion Os metacarpale II, III und IV. Partialläsion des dorsalen und volaren Retinaculum radial. Kein Hinweis einer skapholunären Dissoziation. Intramuskuläres Ödem/Zerrung der Musculi interossei palmares Dig. II/III/IV. Hinweis eines diskreten radioulnaren Impaktionssyndromes und V.a. postraumatische Veränderungen älterer Genese. Diskrete peritendinöse Mitreaktion der Extensoren wie oben beschrieben ohne Hinweis einer Läsion. Kein Hinweis einer TFCC Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 17.07.2015 CT Hand links nativ vom 17.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall 13.06.2015. Schmerzen persistierend Handgelenk links. Kein ventrales Röntgen im Spital unauffällig. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den MR Tomogrammenn regelrechte Artikulation abgebildetes Handgelenk und Handskelett links. Basisnahes Knochenmarksödem Metacarpale II, III und IV und gering subcortical distal radialseitig des Os trapezoideum. Kleinere intraossäre Zysten des Os scaphoideum, des Os hamatum und Os capitatum, subcortical proximal Os lunatum mittleres Drittel mit geringem Knochenmarksödem in diffuser Verteilung und proximal vorwiegend subcortical des Os triquetrum. Kleines ossäres Fragment ventral der distalen Radiuskonsole, korrespondierender Randosteophye des Os lunatum. Randosteophyten midcarpal, DRUG und carpometacarpal. Diffuses Ödem distal intramuskulär am Ursprung der Musculi interossei palmares Dig. II/III und geringer Dig. IV mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung und mäßige Kontrastmittelaufnahme entlang der Extensoren des 1. und 2. Strecksehnenfaches, geringe Flüssigkeit perifokal der Sehne des Extensor carpi ulnaris. Auftreibung und Partialläsion des voraen und dorsalen Retinaculum radialseitig. Etwas Flüssigkeit im DRUG umgeben mit Randosteophyten radial. Keine scapholunäre Dissoziation. TFCC, Carpaltunnel und Flexoren sowie Nerven regelrecht. Beurteilung: Mäßige Arthrose carpal, radio-ulno-carpal und carpomidcarpal Handgelenk links. Basisnahe Knochenkontusion Os metacarpale II, III und IV. Partialläsion des dorsalen und volaren Retinaculum radial. Kein Hinweis einer skapholunären Dissoziation. Intramuskuläres Ödem/Zerrung der Musculi interossei palmares Dig. II/III/IV. Hinweis eines diskreten radioulnaren Impaktionssyndromes und V.a. postraumatische Veränderungen älterer Genese. Diskrete peritendinöse Mitreaktion der Extensoren wie oben beschrieben ohne Hinweis einer Läsion. Kein Hinweis einer TFCC Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.07.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Im statischen Bild Streckhaltung, intaktes Alignement. Fortgeschrittene Degeneration Segment HWK 5/6 mit ventralen, verstärkt dorsalen Spondylosen, mäßige Chondrosis intervertebralis und relative Verlegung foraminal/spinal. Gering eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Rechte atlantoaxiale Stellung. Keine Osteodestruktion. LWS: Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2 der 5-gliedrigen LWS, Streckhaltung im oberen Drittel. Intaktes Alignement. Diskrete ventrale Spondylosis Grundplatte LWK 1 und Vorderkante Deckplatte LWK 4. Geringe Chondrosis intervertebrales. Geringe Schmorlsche Herniation einzelner Grundplatten obere bis mittlere LWS. Mäßige Spodylarthrosen lumbosacral. Keine Osteodestruktion. Hüften zentriert, keine wesentliche Degeneration. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.07.2015 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Im statischen Bild Streckhaltung, intaktes Alignement. Fortgeschrittene Degeneration Segment HWK 5/6 mit ventralen, verstärkt dorsalen Spondylosen, mäßige Chondrosis intervertebralis und relative Verlegung foraminal/spinal. Gering eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Rechte atlantoaxiale Stellung. Keine Osteodestruktion. LWS: Flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2 der 5-gliedrigen LWS, Streckhaltung im oberen Drittel. Intaktes Alignement. Diskrete ventrale Spondylosis Grundplatte LWK 1 und Vorderkante Deckplatte LWK 4. Geringe Chondrosis intervertebrales. Geringe Schmorlsche Herniation einzelner Grundplatten obere bis mittlere LWS. Mäßige Spodylarthrosen lumbosacral. Keine Osteodestruktion. Hüften zentriert, keine wesentliche Degeneration. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach XLIF LWK 3/4 und LWK 4/5 und Spondylodese LWK 3 - SWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Lockerung? Dislokation? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese im Vergleich zu den postoperativen Voraufnahmen. Unverändert zentraler Sitz der Bandscheibenersatzes LWK 3/4 sowie Ventralversatz des Bandscheibenersatz LWK 4/5. Korrekt innerhalb der Pedikel gelegene Fixationsschrauben aller Etagen, im Segment SWK 1/2 läuft die rechtsseitige Schraube knapp durch den Oberrand des Neuroforamens. Kein sicherer Hinweis eine direkte Nervenaffektion. Keine Lockerung. Kein Stabbruch. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen zuletzt vom 06.06.2015 unveränderte Darstellung des Keilwirbels BWK 11 nach Fraktur. Keine zunehmende Sinterung. Keine zunehmende Kyphosierung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen nativ lumbal paravertebral beidseits ohne Ausstrahlung in das Bein. Fragestellung: Facettengelenksarthrose? Osteochondrose? Befund: Vorbilder MRT BWS 28.10.2014 vorliegend. Abgebildete Segmente BWK 12 bis sakral. Im Liegen leichte Hyperlordose und flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2, keine pathologischen Signalveränderungen. Unauffällige Segmente und Wirbelkörper bis LWK 4. Segment LWK 4/5: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus und zentralen Einriss und breiten Annulusriss bei 7-8 Uhr. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylose nach ventral, geringer nach dorsal. Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasigen Anuseinriss dorsomedian und flacher Protrusion. Erosive Osteochondrose, Modic II. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Keine relevante Stenose spinal oder foraminae. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile und pelvine Organstrukturen regelrecht. Beurteilung: Moderate erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1, Modic II und geringe Diskopathie LWK 4/5 wie oben beschrieben. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Flachbogig linkskonvexe lumbale Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4, geringe Hyperlordose, intaktes Alignement.Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1970 nach Autounfall. Aortenektasie thorakal. Lungenemphysem. PAO beider Hüften. Verlaufskontrolle Aortenektasie, Ausschluss Lungenembolie, Infiltrate pulmonal und Ausschluss neuer abdomineller Pathologien. Befund: CT Thorax/Abdomen zum Vergleich 18.06.2014. Bekannte Aortenelongation. Kaliberweite Aorta ascendens auf Höhe der Aortenwurzel 4,5 x 5,4 cm (Voruntersuchung 4,5 x 5,2 cm), Aorta deszendens bis 3 cm auf Höhe des linken Haupttruncus mit nahezu stationärer links dorsolateraler semizirkulärer Wandthrombosierung. Zirkulär wandthrombosiertes infrarenales Aortenaneurysma bis 3,3 x 3,1 cm (Höhe Abgang der AMI) über 7,5 cm Längsausdehnung. Mäßige Kalkplaques. Akzessorische Nierenarterie rechts. Separierter Abgang der Arteria hepatica communis und gemeinsamer Abgang der Arteria gastrica sinistra und Arteria lienalis. Thoraxdeformität. Kyphose obere BWS. Blockwirbelbildung BWK 1-3, impaktiert deformierter BWK 2. Bekanntes Oberlappen betontes Emphysem und große Bulla linker Oberlappen, ventral in Angrenzung des Aortenbogens bis 7,4 cm ohne Nachweis eines Pneumothorax. Kein Infiltrat. Pleurale Schwielen beidseits dorsal mit etwas zunehmenden angrenzenden Dystelektasen links basal, rechts abnehmend. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Stationäre Hepatosplenomegalie. Reizlose Cholezystolithiasis. Gallenwege schlank. Pankreas regelrecht. Partiell verkalktes Milzarterienaneurysma. Harnstauungsniere rechts, etwas regrediente Weite des Nierenbecken mit verdickten Urothel, maximum proximaler Ureter und abnehmende Parenchymbreite rechts. Stationäres minimes Konkrement untere Kelchgruppe rechts bis 3 mm. Status nach Ileumconduit-Anlage und Zystektomie. Entfernung der großen Konkremente in der Neoblase. Urachus, partiell wandverkalkt. Unverändert etwas distendierte Darmschlingen ohne Wandverdickung und neu angedeutete innere Hernie paramedian linker Oberbauch. Bauchwanddehiszenz kranial umbilikal ohne prolabierende Strukturen. Bekannte ausgeprägte PAO Hüfte beidseits, Fehlstellung Hüfte rechts und Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 18.06.2014 nichts wesentlich zunehmende Ektasie der Aorta ascendens auf Höhe der Aortenwurzel, sonst stationärer Gefäßstatus thorakoabdominal. Pulmonal bekanntes Lungenemphysem und große Bulla links. Keine Progredienz. Kein Infiltrat. Keine Lungenembolie. Abdominal leicht abnehmende Weite pyelourethral beidseits, rechtsbetont. Zunehmende Schrumpfniere rechts. Entfernung der großen Konkremente in der Neoblase. Neu angedeutete innere Herniation paramedian linker Oberbauch. Keine Darmischämie, kein Ileusbild. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette rein motorische Paraplegie bei Status nach SAB bei Aneurysma der ACA 1977. Status nach Pneumothorax nach Interskalenuskathetereinlage 14.07.2015. Thoraxdrainageneinlage 14.07.2015. Zwerchfellhochstand rechts. Verlauf? Kontrollröntgen nach Drainageentfernung. Befund: Vorbild zum Vergleich 16.07.2015. Thorax 18.07.2015: Unveränderte Lage Thoraxdrainage rechts nach apikal/Spitze Höhe 3. ICR. Etwas besser entfalteter rechter Lungenflügel basal mit etwas regredienten Pleuraerguss, verbliebene Dystelektase. Flüssigkeitskollektion im horizontalen Interlobium und rechts apikal. Kein Mediastinalschift. Geringer Randwinkelerguss links basal. Regelrechte Belüftung links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Thoraxwandemphysem rechts laterobasal. Mitek-Anker rechter Humeruskopf. Mäßige ACG-Arthrose rechts. Thorax 19.07.2015: Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Unverändert entfalteter Lungenflügel rechts mit teils gefangenen Flüssigkeitskollektionen subpleural apikal und im horizontalen Interlobium und geringen Randwinkelerguss. Etwas zunehmende Dystelektase rechts basal und parazentral. Links unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse mit kleinem Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Etwas regredientes Thoraxwandemphysem rechts laterobasal. Mitekanker Humeruskopf rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette rein motorische Paraplegie bei Status nach SAB bei Aneurysma der ACA 1977. Status nach Pneumothorax nach Interskalenuskathetereinlage 14.07.2015. Thoraxdrainageneinlage 14.07.2015. Zwerchfellhochstand rechts. Verlauf? Kontrollröntgen nach Drainageentfernung. Befund: Vorbild zum Vergleich 16.07.2015. Thorax 18.07.2015: Unverändert Lage Thoraxdrainage rechts nach apikal/Spitze Höhe 3. ICR. Etwas besser entfalteter rechter Lungenflügel basal mit etwas regredienten Pleuraerguss, verbliebene Dystelektase. Flüssigkeitskollektion im horizontalen Interlobium und rechts apikal. Kein Mediastinalschift. Geringer Randwinkelerguss links basal. Regelrechte Belüftung links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Thoraxwandemphysem rechts laterobasal. Mitek-Anker rechter Humeruskopf. Mäßige ACG-Arthrose rechts. Thorax 19.07.2015: Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Unverändert entfalteter Lungenflügel rechts mit teils gefangenen Flüssigkeitskollektionen subpleural apikal und im horizontalen Interlobium und geringen Randwinkelerguss. Etwas zunehmende Dystelektase rechts basal und parazentral. Links unverändert regelrechte Belüftungsverhältnisse mit kleinem Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Etwas regredientes Thoraxwandemphysem rechts laterobasal. Mitekanker Humeruskopf rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 Fraktur, Erstdiagnose 28.06.2015. Pleuraergüsse beidseits, Thoraxdrainage links 07.07.2015 bis 13.07.2015. Subfebrile Temperatur, erhöhte Infektwerte im Blut. Rasselgeräusche rechts. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 13.07.2015 etwas nach links rotierte Aufnahme mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach links. Nahezu unverändert basale Pleuraergüsse beidseits, bis zu Mittelfeld auslaufend, angrenzende Dystelektasen. Flaue infiltrative Veränderung parazentral links zum Oberfeld. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde in situ. Trachealtubus aktuell nicht abgrenzbar. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Röntgen ISG vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen tieflumbal und ISG. Fragestellung: Pathologie? Befund: Minimale rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten Degenerationen im Bereich der Zwischenwirbelgelenke. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS und beider ISG. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.07.2015 Röntgen ISG vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen tieflumbal und ISG. Fragestellung: Pathologie? Befund: Minimale rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten Degenerationen im Bereich der Zwischenwirbelgelenke. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS und beider ISG. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Vermehrt Schmerzen HWS rechtsbetont. Zustand nach 2-maliger Bandscheiben-OP in der HWS 2011. Fragestellung: Wurzelkompression? Erneute Diskushernie? Befund: Streckstellung der HWS. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Retrospondylose HWK 5/6. Deutliche Unkarthrose HWK 6/7 mit beidseitiger rechts mehr als links betonter Foramenstenose. Wurzelaffektion C7 rechts sicherlich gegeben. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Bandscheibenersatz jeweils intakt. Kraniale Anschlusssegmente mit nur diskreten degenerativen Veränderungen. Keine Gefügestörung. Beurteilung: Beidseitige Foramenstenose HWK 6/7 rechts mehr als links mit Verdacht auf Wurzelaffektion C7 rechts mehr als links. HWK 5/6 und HWK 6/7 intakt. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach XLIF LWK 3/4 und LWK 4/5 und Spondylodese LWK 3 - SWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Lockerung? Dislokation? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese im Vergleich zu den postoperativen Voraufnahmen. Unverändert zentraler Sitz des Bandscheibenersatzes LWK 3/4 sowie Ventralversatz des Bandscheibenersatz LWK 4/5. Korrekt innerhalb der Pedikel gelegene Fixationsschrauben aller Etagen, im Segment SWK 1/2 läuft die rechtsseitige Schraube knapp durch den Oberrand des Neuroforamens. Kein sicherer Hinweis auf eine direkte Nervenaffektion. Keine Lockerung. Kein Stabbruch. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.07.2015 Klinische Angaben: MRSA Pneumonie bekannt Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voraufnahme vom 13.07.2015 zeigt sich eine zunehmende homogene Verdichtung im rechten Unterfeld im Sinne progredienten Infiltrats. Zusätzlich erkennbarer Teilatelektase rechts kaudal. Kein Pleuraerguss beidseits. Keine Infiltrate links pulmonal Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 12.07.2015, subkapitale Humerusfraktur beidseits, konservativ therapiert. Progrediente Knieschmerzen links, konventionell radiologisch keine ossäre Läsion. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Ossäre Läsion? Befund: Rx Knie links extern 16.07.2015, Knie MRT links 01.02.2014 intern vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Ausgeprägtes Hämarthros. Diffuses Knochenmarksödem ventral des Tibiaplateaus/Kopf mit Frakturierung und undislozierten Ausriss der Eminentia intercondylaris ventral, Fortsetzung nach dorsal, lateral der Eminentia intercondylaris laterales mit intraartikulären Verlauf der Längsfraktur über den epimetaphysären Übergang. Einbezug des Innenmeniskusvorderhornes mit diffuser intrinsischer Signalstörung, V.a. Partialriss zur Unterfläche, Einbezug ventral des Ansatz des VKB, Partialriss des meniskofemoralen Ligamentes ventral. Flüssigkeit perifokal des medialen Retinaculum und Kollateralbandapparates. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Stationäre Darstellung des Außenmeniskus mit diffuser intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes bis Corpus, keine abgrenzbaren Risse. VKB, HKB, LCL und LCM, Ligamentum patellae und Quadrizepssehne intakt. Knorpel ohne nachweisbare Defekte. Diffuse subkutane ödematöse Weichteilimbibierung. Beurteilung: Hämarthros. Diffuse subkutane Imbibierung/Hämatom. Akute undislozierte intraartikuläre Tibiakopffraktur mit Ausriss der Eminentia intercondylaris ventral. Partialäsion des meniscofemorales Ligament ventral. Wahrscheinlich reaktive Kontusion des Innenmeniskus-Vorderhornes, fraglich radiärer Einriss zur Unterfläche. Bekannte mäßiggradige mukoide Veränderungen des Außenmeniskus. Keine abgrenzbare frische Bandläsion. Keine fassbare osteochondrale Läsion. Gegebenenfalls ergänzende CT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.07.2015 Fragestellung: Präoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 2008 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter, infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leicht zunehmende Aortenelongation. Spondylodese untere BWS. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Ungewöhnlicher rechts betonter Kopfschmerz. Patient ist antikoaguliert. Fragestellung: Blutung? Tumor? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquoräume. Kleine Arachnoidalzyste links temporopolar ohne raumfordernden Effekt. Einzelne geringgradig ausgeprägte Gliosen im supratentoriellen subkortikalen Marklager rechts mehr als links. Nach Gadolinium-Applikation kein raumfordernder Prozess im Parenchym. Auffällig ist allerdings eine ubiquitäre vermehrte KM-Aufnahme der leicht verdickten meningealen Strukturen bis in den craniocervikalen Übergang. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem flow void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen. Beurteilung: Vermehrte Gadoliniumaufnahme der meningealen Strukturen, falls im Vorfeld der Untersuchung keine Liquorpunktion erfolgt ist, ist das Vorliegen eines beginnenden Liquorunterdrucksyndroms hier zu suspizieren. Eine initiale Meningitis ist eher unwahrscheinlich. Weitere neurologische Abklärung erforderlich. Ansonsten einzelne geringe vaskuläre Gliosen rechts mehr als links. Ausschluss tumoröse Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Knie rechts mit wenig Gelenkserguss. Plötzlich einschießende Schmerzen im medialen Kompartiment. Beginnende Gonarthrose. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Chondropathie? Freie Gelenkskörper? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Bis ossär reichende fokale Signalstörung retropatellarer Knorpel mit unterminierten Riss am First. Kleine subchondrale Zyste in direkter Angrenzung. Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Mäßige fokale Chondromalazie femoral zentral, verstärkt femoral lateral mit kleiner subchondraler Läsion. Meniskus mit regelrechter Lage und Höhe, vom Corpus zum Hinterhorn reichender Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche und mäßig diffuser intrinsischer Signalstörung. Laterales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt. Randosteophyten femorotibial lateral. Außenmeniskus regelrecht. Weitgehend unauffälliger, leicht substanzgeminderter femorotibialer Knorpel. Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Geringe laterale Kompartimentarthrose Knie rechts. Chondropathia patellares mit unterminierten Riss am First und fokaler Chondromalazie Grad IV. Horizontalriss und geringe mukoide Degeneration Innenmeniskushinterhorn mit Kontakt zur Unterfläche. Fokale Chondropathia femoralis medialis zentral und lateral (Grad IV). Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.07.2015 Befund: Initial Durchleuchtungsgestützte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.07.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 nach Polytrauma 10.07.2015. Hämatothorax beidseits, Rippenserienfraktur Costa 7-9 rechts, dislozierte Sternumfraktur mit Contusio cordis, pulmonale Kontusion beidseits, Verdacht auf hypostatische Pneumonie. Einlage Thoraxdrainage rechts 12.07.2015, Entfernung 19.07.2015. Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Pneumothorax? Befund: Vorbilder zum Vergleich 17.07.2015. Thorax 18.07.2015: Etwas zunehmender basaler Pleuraerguss rechts, bis Mittelfeld auslaufend sowie zunehmender Pleuraerguss links basal, angrenzende Dystelektasen. Fleckförmige Infiltrate rechtes Unterfeld und linkes Oberfeld bei Status nach Kontusion. Etwas rückläufige interstitielle Zeichenvermehrung beidseits ubiquitäre Verteilung bei regredienten pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich.Kein Pneumothorax. Thoraxdrainage rechts basal. Spondylodese in situ. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, Magensonde und Trachealtubus idem zur Voruntersuchung. Thorax 19.07.2015: Zum 18.07. etwas zunehmende basale Pleuraergüsse, links betont bis Mittelfeld. Angrenzende Dystelektasen. Unverändert infiltrative Veränderungen linkes Oberfeld und rechtes Unterfeld. Kardial kompensierte Zirkulation. Entfernung des Thoraxdrainage rechts, kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Magensonde, Trachealtubus und ZVK stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.07.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.07.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 nach Polytrauma 10.07.2015. Hämatothorax beidseits, Rippenserienfraktur Costa 7-9 rechts, dislozierte Sternumfraktur mit Contusio cordis, pulmonale Kontusion beidseits, Verdacht auf hypostatische Pneumonie. Einlage Thoraxdrainage rechts 12.07.2015, Entfernung 19.07.2015. Fragestellung: Infiltrat, Erguss, Pneumothorax? Befund: Vorbilder zum Vergleich 17.07.2015. Thorax 18.07.2015: Etwas zunehmender basaler Pleuraerguss rechts, bis Mittelfeld auslaufend sowie zunehmender Pleuraerguss links basal, angrenzende Dystelektasen. Fleckförmige Infiltrate rechtes Unterfeld und linkes Oberfeld bei Status nach Kontusion. Etwas rückläufige interstitielle Zeichenvermehrung beidseits ubiquitäre Verteilung bei regredienten pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Kein Pneumothorax. Thoraxdrainage rechts basal. Spondylodese in situ. ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, Magensonde und Trachealtubus idem zur Voruntersuchung. Thorax 19.07.2015: Zum 18.07. etwas zunehmende basale Pleuraergüsse, links betont bis Mittelfeld. Angrenzende Dystelektasen. Unverändert infiltrative Veränderungen linkes Oberfeld und rechtes Unterfeld. Kardial kompensierte Zirkulation. Entfernung des Thoraxdrainage rechts, kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile. Magensonde, Trachealtubus und ZVK stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Unter Therapie. Großzehenheberparese links, Sensibilitätsstörungen. Kraft- und Sensibilitätsminderung beider Arme. Fragestellung: Anhaltspunkt für Entzündung? Neurokompression? Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. GWS nativ und post Kontrast. Regelrechte Lordose der LWS, erhaltene Kyphose der BWS und geringe Kyphosierung im zervikothorakalen Übergang. Intaktes Alignement. Wirbelkörperform, Höhe und Signal regelrecht. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Keine abgrenzbare Signalstörung des Myelon nativ und post Kontrast. In den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7 leicht dehydrierte Bandscheibe mit diskreten Protrusionen ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Im Segment BWK 6/7 ascendierend rechts dorsomediane subligamentäre Bandscheibenhernie mit geringer spinaler Stenose, geringer Imprimierung des Duralschlauches in Angrenzung zum Myelon rechts ventral. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mäßig dehydrierte Bandscheiben, höhengeminderte Intervertebralräume mäßigen Grades, max. LWK 5/SWK 1 mit flachen subligamentären dorsomedianen Protrusionen und Anulusriss bei 5-6 Uhr und geringer Einengung spinal ohne Neurokompression. Tarlovzyste SWK 2 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Keine Kontrastmittelaufnahme. Auffällig mäßige Costovertebralarthrosen. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung zervikothorakal. Diskrete Diskopathien HWK 5/6, HWK 6/7, Maximum BWK 6/7 dorsomedian rechts mit geringer Einengung spinal und LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Kein Hinweis einer -itis. Mäßige Costovertebralarthrose, soweit erfasst. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Dekubitus linke Sitzbein Fragestellung: Osteomyelitis oder andere Pathologie Befund: Weichteildefekt links unterhalb des unteren Schambeinastes. Dieser zeigt an der kaudalen Begrenzung eine leichte Unschärfe, hier Arrosion möglich. Aus externem Vor-CT von 2012 bekannte Exostose, ausgehend vom linken unteren Schambeinast nach ventral reichend. Übriges Beckenskelett ohne Nachweis von Osteolysen. Mäßiggradige Koxarthrose beidseits. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden zervikal rechts nach Sturz in Dusche am 28.09.2014 mit Kontusion am Hinterkopf und Flexionstrauma. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Ergänzend zu einer CT vom 02.02.2015 unverändert Steilstellung der HWS mit flacher linkskonvexer skoliotischer Fehlhaltung. Deutliche Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit breitbasigen Protrusionen in beiden Segmenten. Bei zusätzlicher Unkarthrose in beiden Segmenten hochgradige beidseitige Foramenstenose mit Affektion von C6 beziehungsweise C7 beidseits. Etwas leichtere degenerative Veränderung HWK 2/3 bis HWK 4/5. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose mit Deformierung des Dens und nahezu aufgebrauchtem Gelenkspalt zwischen Atlasbogen und Dens, zusätzlich im Dens auch noch nachweisbares Knochenmarködem, so dass eine Aktivierung vorzuliegen scheint. Mäßige Verdickung des Ligamentum transversum. Eine Einengung des Spinalkanals im kraniozervikalen Übergang liegt nicht vor. Kein Nachweis einer basalen Impression. Obere thorakale Segmente o. B. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte Atlantodentalarthrose. Hochgradige degenerative Veränderung HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Spinalkanaleinengung und ausgeprägter beidseitiger Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelaffektion C6 und C7. Ausschluss zervikale Myelopathie. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Bilaterale links betonte spastische Cerebralparese Fragestellung: Ausmaß der Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.07.2014 unverändertes Ausmaß der flachen links bogigen thoracolumbalen Skoliose. Ebenfalls unveränderte Ausprägung der Hyperkyphose der BWS. Hyperlordose der HWS. Flache Lordose der LWS. Keine erkennbaren Gefügestörungen oder Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Ablatio testis rechts bei Seminom 12/2013. Fragestellung: Metastasen? Lymphknotenvergrößerung? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 22.12.2014 unverändert elongierter linker Leberlappen mit kissing-splene-Phänomen. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Pankreas unauffällig. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kleinere Nierenzysten rechts. Kein Harnstau. Unauffälliges retropatellares Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Ebenfalls unauffällige Lymphknotenstationen beidseits inguinal und iliacal. Organe des kleinen Beckens o. B. Normale Kontrastmittelpassage durch den Darm. Beurteilung: Unauffälliges Abdomen. Kein Anhalt für Lymphknoten- oder Organmetastasen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links 14.04.2014. Immer noch Schmerzen mediales Seitenband tibial und Fibulaköpfchen laterales Seitenband. Etwas vermehrte Schublade auf der linken Seite. Fragestellung: Seitenbänder? VKB? Meniszi? Befund: Externes Rx Knie links 11.04.2015 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Kein Gelenkserguss. Aus den konventionellen Bildern subcorticale Läsionen distale Femurmetaphyse lateral und proximale Tibiametaphyse lateral ohne kortikalen Unterbruch oder periostaler Begleitreaktion. Beide Läsionen randsklerosiert, zentral signalarm.Zentrierte Patella, unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Intakter femorotibialer Knorpel mediales und laterales Kompartiment. Außenmeniskus mit abgrenzbarem Horizontalriss des Hinterhornes, bis zum Vorderhorn durchsetzend, teils zur Unterfläche reichender radiärer Riss des HH in Kontinuität mit einem Gefäß, Oberflächenirregularitäten des Außenmeniskushinterhornes. Innenmeniskus mit ebenfalls kleinem Horizontalriss des Hinterhornes, zur Unterfläche reichend ohne abgrenzbare Unterbrechung. Destruiertes VKB mit mäßiger Retraktion. HKB regelrecht. Geringe Auftreibung und Signalerhöhung innenseitig des medialen und lateralen Kollateralbandapparates femoral und des lateralen Kapselbandapparates nach dorsal. Popliteussehne mit Längsriss ventral distal. Beurteilung: Status nach VKB-Ruptur älterer Genese. Horizontalriss der Meniscihinterhörner, betont Außenmeniskushinterhorn. Partieller Längsriss der Popliteussehne distal. Partialläsion der Kollateralbänder innenseitig. Keine osteochondrale Läsion. Nicht ossifizierte Fibrome distaler Femur und proximale Tibia lateral. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat medial betonte Knieschmerzen unter Flexion. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine diffuse Signalveränderung mit basisnah gelegener Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellar zeigt sich eine Chondropathie der lateralen retropatellaren Facette, auch zentral hier umschriebener oberflächlicher Defekt. Gleitlager unauffällig. Minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Degenerative Innenmeniskushinterhornläsion mit kleinem basisnahen Einriss. Chondropathia patellae. Ausschluss ligamentäre Ruptur. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Vor 3 Jahren Gastroskopie durchgeführt, unauffällig. Seither immer wieder akute Schmerzepisoden. Fragestellung: Cholezystolithiasis/-itis? DD Gastritis. Befund: Voruntersuchungen MRT der LWS, zuletzt 04.2014 vorliegend. Gut gefüllte Gallenblase, leicht wandverdickt ohne Ödem oder typischer Dreischichtung. Im Infundibulum bis 1,8 cm großes Konkrement, davor liegende echogene Masse, teils nicht eindeutig zur Wand abgrenzbar, nicht perfundiert. Sedimentationsphänomene und Schwebeteilchen in der Gallenblase. Keine freie Flüssigkeit im Morrison-Pouch. Intrahepatische Gallenwege schlank. Extrahepatische Gallenwege nur partiell einschallbar, teils distendiert. Pankreas überwiegend homogen strukturiert, fokale Hypodensität bis 3,8 cm im Pankreaskopf. Leber, Milz regelrecht. Linke Nierengröße 10 cm, normweiter Parenchymsaum, schlankes NBKS. Rechte Niere partiell luftüberlagert, soweit einsehbar regelrecht. Auf Höhe des rechten Nierenunterpoles nach ventral abgrenzbare große lobulierte, glattberandete Raumforderung 7,2 x 5,2 x 4,7 cm, teils inhomogen mit randständiger Perfusion. Lage unmittelbar ventral zum Musculus psoas. Retrospektiv zum MRT 03.04.2014 vorbestehend. Entleerte Harnblase. Uterus regelrecht. Kein Aszites. Paraaortal keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Solitärkonkrement im Gallenblaseninfundibulum, angrenzend vermuteter Sludge und Hinweis einer chronischen Cholezystitis ohne intrahepatischer Stasezeichen. DHC mit V.a. Ektasie, kaum einschallbar. Pankreaskopf- Inhomogenität, DD Begleitpankreatitis, DD Macheffekt, DD Tumor. Bereits im MRT 2014 abgrenzbare Raumforderung rechter Mittel-/Unterbauch, fraglich retroperitoneal liegend und größenprogredient und malignomsuspekt. DD GIST, DD Stromatumor. Im zeitlichen Verlauf eher atypisch für eine Metastase, DD solitäres Lymphom. Weitere Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma Knie rechts. Positives Meniskuszeichen medial. Erguss. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rx Knie rechts extern 14.07.2015 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine septierte Bakercyste mediales Kompartiment mit Einblutung sowie im diffuse perifokale Flüssigkeitsimbibierung nach dorsomedial. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpel. Mediales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt, regelrechter Knorpel mit geringer Signalstörung und kleinen unterminierten Rest zentral femoral nach dorsal. Innenmeniskushinterhorn mit diffuser intrinsischer Signalstörung, teils linear horizontal zur Unterfläche und teils radiär innenseitig. Verbreiterung und erhöhtes Signal des angrenzenden meniscokapsulären Bandapparates. Laterales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt. Unauffälliger Knorpel. Außenmeniskus regelrecht in Lage und Höhe, kleiner radiärer innenseitiger Einriss dorsal und horizontal intrinsische Signalstörung des Hinterhornes bis Corpus ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Bandapparat: Perifokal des Kollateralbandapparates und Retinakulum, vorwiegend medial und geringer nach lateral mäßig Flüssigkeit, diffuse intrinsische Signalstörung femoral ohne Diskontinuität. VKB und HKB intakt. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und Flüssigkeit subkutan prä- und infrapatellär. Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss. Wahrscheinlicher Status nach rupturierter Bakercyste mediales Kompartiment. Bursitis infra-/präpatellaris. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Eher leicht degenerative Veränderung des Außenmeniskus. Zerrung des Retinakulum und Kollateralbandapparates ohne Bandruptur. Geringe Chondropathie femorales mediales zentral mit kleinem Einriss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 20.07.2015 MRI Knie links mit KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägter Kniegelenkserguss rechts mit Rötung und Überwärmung, CRP-Erhöhung. Aktuell auch Knie links. Fragestellung: Rheumatoide Veränderungen? Infekt? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial durchgeführte Untersuchung Knie rechts nativ und Postkontrast nach Gadoliniumapplikation intravenös. Anschließend Knie links Postkontrast. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Status nach VKB-Ersatzplastik mit postoperativen Veränderungen und intaktem VKB-Ersatz. Lokale Aufhärtungssartefakte. Mäßiger Kniegelenkserguss und Flüssigkeit popliteal, teils medial der Poplitealgefäße mit kräftigen Enhancement der Synovia. Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis dorsal in Angrenzung der Osteophyten zur Notch. Wahrscheinlicher Status nach Patellarsehnenersatz. Zentrierte Patella, am Unterpol mäßige Randosteophyten nach dorsal mit mäßiger Signalstörung des angrenzenden Knorpel. Faszikulationen am Patellafirst mit Signalstörung bis in die laterale Facette. Mediales Kompartiment erhalten, signalgestörter femorotibialer Knorpel, Knorpelausdünnung tibial zentral. Mäßige IM-Hinterhorndegeneration, teils artefaktüberlagert, vermutete Läsionen. Laterales Kompartiment mit gut erhaltenem Knorpel, Signalstörung tibial zentral bis ossär. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes, angrenzende osteochondrale Läsion mit Knochenmarksödem und kleiner Imprimierung sowie chondralen Defekt der Tibia nach dorsal von ca. 1 cm Ausdehnung. Mäßig perifokales Knochenmarksödem. Meniskokapsulärer Bandapparat nach dorsal destruiert. Freier Gelenkskörper distal medial des HKB bis 8 mm. Destruktion des posterolateralen Bandapparates. Mäßig Flüssigkeit subkutan der Bursa infrapatellaris.Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss mit Kontrastaufnahme der Synovia. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal medial, Flüssigkeit in Fortsetzung des Tactus iliotibialis distal. Multiple Gelenksganglien popliteal suprakondylär, intraossär subcortical der Notch des Condylus femoris lateralis sowie dorsal der Tibia/Ansatz des HKB. Femoropatellar zentrierte Patella, mäßige Faszikulationen und chondrale Signalstörung am Patellafirst mit oberflächlichen Defekt bis 8 mm. Gut erhaltener femorotibialer Knorpel laterales Kompartiment, mäßig höhengemindert tibial zentral mediales Kompartiment. Mäßige Randosteophyten femorallaterales Kompartiment. Diskrete intrinsische Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen, degenerative Veränderung des VKB proximal bis mittleren Drittel und HKB distal. Kleine Ossikel und Ausziehung der Patella nach lateral. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung subcutan infrapatellar. Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik Knie rechts. Eher degenerative Veränderungen mit teils Knochenmarksödem Knie beidseits, mäßiger Kniegelenkserguss und mäßiggradige Chondropathien aller Kompartimente. IM-HH-Degeneration und -Läsion Knie rechts. Posterolaterale und osteochondrale Läsion laterales Kompartiment Knie rechts. Rheumatoide Arthritis möglich, ergänzende Gelenkspunktion und Abklärung empfohlen. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Nach Sturz auf das Knie vor einigen Monaten belastungsabhängige persistierende Schmerzen mediales Kniegelenk. Fragestellung: Osteochondrosis dissecans? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Glatt begrenzte Knochenstrukturen. Kein Anhalt für eine ossäre Läsion. Keine Osteolysen. Diskrete Verdichtung in Projektion auf den medialen Gelenkspalt, möglicherweise Innenmeniskusschaden. Kein erkennbarer Erguss. Femoropatellargelenk o.B. Beurteilung: Konventionell radiologisch kein Anhalt für OD. In Meniskusschädigung nicht auszuschließen. Gegebenenfalls MRI zur weiteren Abklärung empfehlenswert. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen. Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Übrige Zwischenwirbelräume normal hoch. Zusätzlich erkennbare Aufhellungslinie in Projektion auf die Bogenwurzel von L5 beidseits. Keine alten oder frischen Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Zusätzlich Verdacht auf Spondylolyse L5 beidseits. Keine Listhesis. Dr. X. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit in beiden Beinen. Bekannte Osteochondrose L4-S1. Morbus Parkinson. Frage nach Nervenkompression. Befund: Diskrete linkskonvexe Skoliose bei etwa normaler Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Austrocknung und Höhenminderung der untersten 3 Bandscheiben mit anterioren Spondylophyten und reaktiven Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Spondylarthrosen, Verdickung der Ligamente. Es resultiert jeweils eine leichte Einengung des Spinalkanals, aber keine kritische Stenose. Die Foramina und Rezessus sind ebenfalls im Allgemeinen leicht eingeengt. Lediglich auf Höhe L4/L5 rechts sieht man eine etwas stärkere Einengung des Foramens. Die Wurzel ist intraforaminal nicht mehr von Fettgewebe umgeben und in der myelografischen Sequenz auch verkürzt. Als Nebenbefund zu erwähnen eine ausgeprägte Elongation der abdominalen Aorta. Der Durchmesser ist bis auf knapp 4 cm erweitert. Beurteilung: Osteochondrosen und leichte Spondylarthrosen L3-S1 mit mehrsegmentaler leichter Spinalkanaleinengung. Etwas höhergradige Stenose im rechten Rezessus und Foramen L4/L5 mit Kompression der Wurzel L4 rechts. Der Befund könnte eine radikuläre Symptomatik erklären, nicht aber eine beidseitige Beinschwäche. Hinweise auf Arteriosklerose mit langstreckigem Aneurysma der Aorta (abdominal, eventuell auch thorakal). Dr. X. Untersuchung: Röntgen ISG vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen ISG rechts. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Kongruente Stellung im ISG beidseits, erhaltener Gelenkspalt ohne Erosionen oder Randosteophyten, keine Ankylisierung. Partiell miterfasste rechts konvexe Lumbosacralskoliose. Mäßige Spondylosis rechts ventrolateral. MRT LWS 2005 Spondylolyse LWK 5/SWK 1 und primär eng angelegte Rezessi lateralis mit Beeinträchtigung L5 rechts. Miterfasste Hüften und Beckenskelett regelrecht. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Keine Degenerationen des ISG. Kein Hinweis einer Spondylarthritis. Miterfasst rechtskonvexe Lumbalskoliose mit mäßiger Spondylosis rechts ventrolateral. MRT LWS 2005 Spondylolyse LWK 5/SWK 1 und primär eng angelegte Rezessi lateralis mit Beeinträchtigung L5 rechts. MRT LWS empfohlen. Dr. X. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 20.07.2015 MRI Knie links mit KM vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägter Kniegelenkserguss rechts mit Rötung und Überwärmung, CRP-Erhöhung. Aktuell auch Knie links. Fragestellung: Rheumatoide Veränderungen? Infekt? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial durchgeführte Untersuchung Knie rechts nativ und Post Kontrast nach Gadoliniumapplikation intravenös. Anschließend Knie links Postkontrast. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Status nach VKB-Ersatzplastik mit postoperativen Veränderungen und intaktem VKB-Ersatz. Lokale Aufhärtungssartefakte. Mäßiger Kniegelenkserguss und Flüssigkeit popliteal, teils medial der Poplitealgefäße mit kräftigem Enhancement der Synovia. Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis dorsal in Angrenzung der Osteophyten zur Notch. Wahrscheinlicher Status nach Patellarsehnenersatz. Zentrierte Patella, am Unterpol mäßige Randosteophyten nach dorsal mit mäßiger Signalstörung des angrenzenden Knorpels. Faszikulationen am Patellafirst mit Signalstörung bis in die laterale Facette. Mediales Kompartiment erhalten, signalgestörter femorotibialer Knorpel, Knorpelausdünnung tibial zentral. Mäßige IM-Hinterhorndegeneration, teils artefaktüberlagert, vermutete Läsionen. Laterales Kompartiment mit gut erhaltenem Knorpel, Signalstörung tibial zentral bis ossär. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes, angrenzende osteochondrale Läsion mit Knochenmarksödem und kleiner Imprimierung sowie chondralen Defekt der Tibia nach dorsal von ca. 1 cm Ausdehnung. Mäßig perifokales Knochenmarksödem. Meniskokapsulärer Bandapparat nach dorsal destruiert. Freier Gelenkskörper distal medial des HKB bis 8 mm. Destruktion des posterolateralen Bandapparates. Mäßig Flüssigkeit subkutan der Bursa infrapatellaris. Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss mit Kontrastaufnahme der Synovia. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung popliteal medial, Flüssigkeit in Fortsetzung des Tactus iliotibialis distal. Multiple Gelenksganglien popliteal suprakondylär, intraossär subcortical der Notch des Condylus femoris lateralis sowie dorsal der Tibia/Ansatz des HKB. Femoropatellar zentrierte Patella, mäßige Faszikulationen und chondrale Signalstörung am Patellafirst mit oberflächlichen Defekt bis 8 mm. Gut erhaltener femorotibialer Knorpel laterales Kompartiment, mäßig höhengemindert tibial zentral mediales Kompartiment. Mäßige Randosteophyten femorallaterales Kompartiment. Diskrete intrinsische Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes. Intakte Bandstrukturen, degenerative Veränderung des VKB proximal bis mittleren Drittel und HKB distal. Kleine Ossikel und Ausziehung der Patella nach lateral. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung subcutan infrapatellar. Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik Knie rechts. Eher degenerative Veränderungen mit teils Knochenmarksödem Knie beidseits, mäßiger Kniegelenkserguss und mäßiggradige Chondropathien aller Kompartimente. IM-HH-Degeneration und -Läsion Knie rechts. Posterolaterale und osteochondrale Läsion laterales Kompartiment Knie rechts. Rheumatoide Arthritis möglich, ergänzende Gelenkspunktion und Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Sternum nativ vom 31.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen Schmerzen und Druckdolenz, atemabhängig, zwischen Manubrium und Corpus sterni. Frage nach Arthritis. Befund: In den MR Tomogrammen sieht man ein Weichteilödem ventral des Gelenkes zwischen Manubrium und Corpus sterni. Betroffen ist das Fettgewebe sowie Teile der Pektoralismuskulatur in einem Bezirk von etwa 5 cm Durchmesser. Der Knochen des Sternums und das Gelenk selbst sind nicht betroffen. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung in einem kleineren Bezirk. Zentral in dem Prozess findet sich eine kleine Signalauslöschung, deshalb zusätzlich einige CT Schnitte zur Charakterisierung. In der Computertomographie findet sich eine etwa 5 mm große Verkalkung oder Verknöcherung ventral des Sternums. Beurteilung: Periartikulärer entzündlicher Prozess mit kleiner Weichteilverkalkung oder Verknöcherung, wohl im Sinne einer Periarthropathia calcarea. Kein Nachweis einer Einschmelzung oder eines Abszesses. Kein Nachweis einer Beteiligung des eigentlichen Gelenkes oder des knöchernen Sternums. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Neuritis vestibularis. Persistierender Tinnitus beidseits. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Chronisch cervikocephales Schmerzsyndrom. Fragestellung: Vestibularisschwannom? Verlaufskontrolle hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Befund: Externe Voruntersuchungen, MRT-Schädel 2008 und CT Schädel 2015 vorliegend. Brachycephalus. Regelrechte Darstellung des Hirnparenchyms nativ und post-KM, der inneren und äußeren Liquorräume. Cavum vergae. Kein Hinweis einer Liquorzirkulationsstörung, kein Nachweis einer Diffusions- oder Schrankenstörung. Empty sella. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel und Innenohrstrukturen. Kein Nachweis einer Raumforderung. Bekannt kräftigkalibrige Arteria vertebralis links, kräftigkalibrige PICA links mit Überkreuzung der Mittellinie und AICA. Hypoplastische Arteria vertebralis rechts im gesamten Verlauf, proximal nicht mehr abgrenzbar. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus der A. carotis interna. Beurteilung: Zu den VU Status idem. Bekannte Hypoplasie der gesamten A. vertebrales rechts mit Abbruch proximal, kräftigkalibrige PICA von kontralateral und kräftige AICA. Partielle Empty sella. Keine intrakranielle Raumforderung, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Leberläsion als Zufallsbefund beim CT Thorax/Abdomen 02.07.2015 (Klinik K). Vorgeschlagenes MRT der Leber. Befund: CT Thorax/Abdomen 02.07.2015 vorliegend. Aktuelle Untersuchung MRT der Leber mit leberspezifischen Kontrastmittel (Primovist) intravenös. Mäßig adipöser Habitus. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Soweit bei Artefakten beurteilbar, zwei abgrenzbare Leberläsionen im Segment VII, eine subkapsulär, korrelierend zum CT bis 10 mm, homogen Kontrastmittel aufnehmend, eine weitere Läsion etwas kranial, zentral von kleiner 1 cm, T1-gewichtet hypodens, T2-gewichtet hyperintens, keine Kontrastaufnahme. Übrige Oberbauchorgane und Retroperitonealraum regelrecht. Beurteilung: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Nur partiell abgrenzbare Leberläsionen in den Sequenzen, eine subkapsulär im Segment VII und vermutlich einem Hämangiom, eine weitere Läsion kranial zentral im Segment VII, vermutlich Zyste entsprechend. Gegebenenfalls ergänzend gezielte Sonographie empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7. Status nach Tear-drop-Fraktur HWK 6 bei Motocross-Unfall 2003. Status nach ventraler Spondylodese C5-C7. Verschlechterung der Handkraft links, in der VU 2003 akzentuierter Zentralkanal. Fragestellung: Syrinx? Diskushernie? Neurokompression? Befund: Status nach ventraler Verplattung HWK 5/6/7, ossär durchbautes Segment HWK 6/7. Intaktes Alignement. Spinalkanal primär normweit. Neu segmentale Atrophie des Myelon Höhe HWK 6-7, zentral leichte Signalstörung, (Voruntersuchung 2003 Status nach medullärer Einblutung und perifokalen Ödem). Keine Syrinx. Neu aufgetretene mäßige ventrale und geringe dorsale Spondylosen HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 7/BWK 1 mit ventraler Spondylose. Breitbasige vorwiegend transforaminale Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, links dorsolaterale Protrusion HWK 4/5 mit rezessaler und foraminaler Einengung, Verlagerung und Kompression C5 links rezessal/foraminal, mäßiggradig ossäre Einengung links HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne abgrenzbare Neurokompression, geringer HWK 7/BWK 1. Beurteilung: Zur VU 2003 stationäre Stellung bei Status nach ventraler Verplattung HWK 5/6/7 mit partieller ossärer Durchbauung. Intaktes Alignement. Leicht zunehmende Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente mit vordergründig links dorsolateraler subligamentärer BS-Protrusion HWK 4/5, mäßige rezessale/links foraminale Einengung und Beeinträchtigung C5 links rezessal/foraminal. Im Verlauf segmentale Myelonatrophie Höhe C6/7 ohne Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 15.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen. Verdacht auf Gastritis. Fragestellung: Ausschluss Gallensteine, andere Pathologien? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Leber und Milz normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gut gefüllte, zartwandige Gallenblase ohne intraluminale Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längsdistanz rechts 10 cm, links 11,2 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und schlankes NBKS. Normkalibrige Aorta abdominales. Retroperitoneal und mesenterial vermehrt abgrenzbare Lymphknoten kleiner 1 cm, vermehrt im Mittel- und Unterbauch beidseits, rechtsbetont. Normkalibrige Appendix ohne Wandverdickung. Perifokal reizloses Fettgewebe. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit abdominal. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Hinweis auf eine Lymphadenitis mesenteriales. Unauffällige Gallenblase und Gallenwege sowie übrige Abdominalorgane. Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Kein Aszites. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage rechts. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 10.08.2012. Die beiden Thoraxdränagen rechts sind entfernt. Man sieht noch eine pleurale Verdickung rechts lateral und Transparenzminderung latero-dorsal bis in den Sinus phrenicocostalis. Weiterhin Transparenzminderung im linken Sinus phrenicocostalis. Beurteilung: Residuelle Flüssigkeit oder Pleuraschwarte rechts laterobasal und dorsobasal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten Lumbalgie. Ausstrahlung ins linke Bein. DH? Enger Spinalkanal? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-LWK 5.LWK 5/SWK 1: Breitbasige links-mediolaterale Diskushernie, bzw. Protrusion des Nucleus pulposus die die Wurzel S1 links tangiert. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Unauffällige ISG, insbesondere keine Anhaltspunkte für ISG-Arthritis Beurteilung: Mediolaterale DH LWK5/SWK1, plausible Nervenwurzelirritation S1 links. Keine Wurzelkompression. Kein enger Spinalkanal Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Unfall vor 8 Monaten, dabei Prellung Knie rechts. Persistierende Schmerzen. Die Röntgenuntersuchung zeigt eine ossäre Läsion von medialen Condylus Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Status nach einer Abscherfraktur aus dem ventralen Condylus femoris medialis. Es bestehen noch immer kleine Knorpeldefekte bei einer guten ossären Konsolidation des Knochenfragmentes. Perifokales Knochenmarködem. T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn ohne frischen risse an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffällig. Geringgradiger Gelenkerguss. Kleine Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: St.n. Flake-Fraktur am ventralen Condylus femoralis medialis mit residualen kleinen Knorpeldefekten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Autounfall 2011. Valvuläre und koronare Herzkrankheit, mechanischer Aortenklappenersatz. Kontraindikation für MRT über 1,5 T. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 04.08.2014 stationäre Streckfehlhaltung und flachbogig rechtskonvexe Lumbalskoliose mit SP LWK 2/3. Intaktes Alignement. Unveränderte Degenerationen mit Spondylosis, Osteochondrosis und Spondylarthrosis lumbales, geringer zervikothorakal. St.n.dorsaler Stabilisierung HWK 5-7, partielle Blockwirbelbildung HWK 6/7. Status nach Aortenklappenersatz. Intakte Sternalzerklagen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken tiefzentriert und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 07.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Seit kurzem bestehende Gangunfähigkeit. Fragestellung: Coxarthrose? Stellung Wirbelsäule, Harddisk? Befund: Voruntersuchung Abdomen 12.03.2014. Becken und Hüfte bds.: Status nach Hüft-TP links, regelrechte Stellung mit bekannten heterotopen Kalzifikationen ohne Zunahme im Verlauf. Keine Lockerungszeichen. Mäßige Coxarthrose rechts. Fibroostosen am Beckenkamm. Mäßige Degenerationen des ISG. Hinweis eines verkalkten Uterusmyomes. LWS: Etwas zunehmend flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Osteopene Knochenstruktur. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4. Keine neu abgrenzbaren Frakturen. Mehrsegmentale Degenerationen mit erosiver Osteochondrose LWK 1/2, verstärkt LWK 2/3 mit zusätzlich Retrospondylosen und Spondylosis ventralis und Vakuumphänomen DD Hinweis einer Instabilität und mäßigen Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Mehrsegmentale teils Spondylarthrosen. Morbus Baastrup. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe foraminale Einengung LWK 5/SWK 1 verstärkt LWK 2/3. Gegebenfalls ergänzende MR-Bildgebung beziehungsweise CT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Chronifizierte Schmerzen im Bereich des Sprunggelenks rechts. Konventionell radiologisch keine Auffälligkeit Fragestellung: Pathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation im oberen und unteren Sprunggelenk. Kein Nachweis von Osteolysen. Kein Nachweis eines Ödems. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Darstellung der Syndesmose. Unauffällige Darstellung der Aussenbänder. Regelrechte Darstellung des Ligamentum deltoideum. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis einer synovialen Proliferation Beurteilung: Unauffällige Darstellung des oberen Sprunggelenkes. Kein Hinweis auf eine ossäre oder ligamentäre Läsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links mit KM vom 14.07.2015 MRI Ellbogen links nativ und KM vom 14.07.2015 Klinische Angaben: Neurologisch Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom und Ulnartunnelsyndrom und Sulcus ulnaris Syndrom links. Hr. Y hat sich vor 2 Monaten beim Malen am Boden mit der Hand abgestützt. Seitdem Einschlafen der linken Hand. Fragestellung: Carpaltunnel? Gyon-Loge? Sulcus ulnaris? Befund: Ellbogen links: Normale Stellung in allen 3 Kompartimenten. Kein pathologisches Knochenmarködem, kein Knorpelschaden. Kapselbandapparat intakt. Periartikuläre Sehnen unauffällig. Regelrechte Darstellung des Sulcus ulnaris, kein Anhalt für eine Kompression des Nervus ulnaris. Handgelenk links: Normale Stellung im Handgelenk. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für eine Dissoziation. Interkarpale Bänder intakt. TFCC unauffällig. Extensorensehnen ohne Nachweis einer Entzündungsreaktion. Im Carpaltunnel keine relevante Vermehrung von Bindegewebe. Das Retinaculum flexorum zeigt sich nicht relevant vorgewölbt. Keine Abflachung des Nervus medianus. Auffällig ist ein ulnarseitig des Nervus medianus nachweisbar prominenter Gefäßverlauf, vereinbar mit einer gedoppelt imponierenden Arteria mediana, als Anlagevariante zu werten. Die Gyon-Loge zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine Gefäßmalformation oder ein Ganglion, allerdings leicht angeschwollene prominente Darstellung des Nervus ulnaris mit in T2 Wichtung diskreter intrinsischer Signalanhebung. Nervus radialis unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Ellbogen und Sulcus ulnaris. Zeichen einer Neuritis des Nervus ulnaris in der Gyon-Loge ohne begleitende Pathologie, am ehesten als direkte posttraumatische Reaktion zu werten. Zusätzlich als Anlagevariante gedoppelte Arteria mediana im Carpaltunnel, dieses könnte für die neurologische CTS-Symptomatik verantwortlich sein. Nervus medianus nicht pathologisch verändert. Keine Gewebsvermehrung im Carpaltunnel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 06.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei multisegmentaler zervikaler Myelopathie bei Spinalkanalstenose C3-6 2008. Gewünschte Untersuchung gemäß orthopädischen Konsil. Befund: EOS-Ganzbein- Messung und Rx Knie beidseits seitlich: Messungen siehe Anlage. Mäßige Koxarthrose beidseits. Chondrokalzinose Knie beidseits. Lateral betonte Gonarthrose, linkes Knie betont. Mäßige Femoropatellararthrose rechts. Degenerative Veränderungen proximales fibulotibiales Gelenk rechts. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Rx LWS: 5-gliedrige LWS mit erhaltener Lordose, intaktes Alignement. Ossär ausladende überbrückende Spondylose rechts ventrolateral LWK 2/3, Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach XLIF L2/3, L3/4 und L4/5, Neuinstrumentierung Th12-S1 12.06.2015. Postoperative Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 23.06.2015 stationäre Stellung thoracolumbal. Langstreckige Spondylodese Th12-S1 ohne Materialbruch oder abgrenzbarer Lockerungszeichen, Cageinterponate LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, Zement BWK 11 und LWK 2 und zementaugmentierte Schrauben BWK12, LWK1 LWK 3. Keine sekundäre Dislokation. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Frakturen. Keine neu abgrenzbaren Frakturen. Wahrscheinlicher Status nach Cholecystektomie bei Metallklips prävertebral rechts Höhe BWK12/LWK 1. Aortensklerose.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Ausstrahlung in beide Beine. Bekannte Polyneuropathie Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen), regelrechtes Alignement. Im Bereiche des thorakolumbalen Übergang zeigt sich ein zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte BWK 12. Unauffällige Segmente LWK 1/2 und LWK 2/3. LWK 3/4: Diskusdehydration. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine NWK. LWK 5/SWK 1: Subchondrales Knochenmarködem in den beiden Wirbelkörpern (hypointens in T1, hyperintens in T2) vereinbar mit einer aktivierten Osteochondrose von Typ I nach Modic. Im weiteren, zirkuläre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Sekundäre/Disco-spondylophytäre Foramenstenosen. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 beidseits, und intraspinale Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Diskusprotrusion. V.a. Nervenwurzelirritation L5 und S1 beidseits, jedoch keine NWK Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Ermüdungsfraktur metatarsale links (siehe beiliegende konventionelle Bilder) Befund: Intakte Corticalis metatarsale I-V. Kein Knochenmarksödem. Hallux valgus. Fortgeschrittene deformierende Arthrose MTP I Beurteilung: Hallux valgus. Deformierende Arthrose MTP I. Keine Fraktur. Kein Bonebruise Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Rückenschmerzen mit Ausstrahlung nach links. Diskushernie? Befund: Ausgestreckte Lordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. Der Spinalkanal ist normal weit. Von LWK 1-5 unauffällige Bandscheiben. LWK 5/SWK 1: Breitbasige subligamentäre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss, die Duralschlauch pelottiert. Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1, plausible Wurzelirritation S1 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken tiefzentriert und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 07.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Seit kurzem bestehende Gangunfähigkeit. Fragestellung: Coxarthrose? Stellung Wirbelsäule, Harddisk? Befund: Voruntersuchung Abdomen 12.3.2014. Becken und Hüfte bds.: Status nach Hüft-TP links, regelrechte Stellung mit bekannten heterotopen Kalzifikationen ohne Zunahme im Verlauf. Keine Lockerungszeichen. Mäßige Coxarthrose rechts. Fibroostosen am Beckenkamm. Mäßige Degenerationen des ISG. Hinweis eines verkalkten Uterusmyomes. LWS: Etwas zunehmend flachbogig linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Osteopene Knochenstruktur. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4. Keine neu abgrenzbaren Frakturen. Mehrsegmentale Degenerationen mit erosiver Osteochondrose LWK 1/2, verstärktt LWK 2/3 mit zusätzlichem Retrospondylosen und Spondylosis ventralis und Vakuumphänomen DD Hinweis einer Instabilität und mäßigen Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Mehrsegmentale teils Spondylarthrosen. Morbus Baastrup. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Geringe foraminale Einengung LWK 5/SWK 1 verstärkt LWK 2/3. Gegebenfalls ergänzende MR-Bildgebung beziehungsweise CT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Sinterungsfraktur BWK 5 mit Myelonkompression 08.05.2015. Verschlechterung der respiratorischen Situation mit Sättigungsabfällen unter 90%, aktuell unter 4 l Sauerstoff. Vermehrte Sekretbildung und steigende Infektparameter. Fragestellung: Infiltrat, Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 24.07.2015 vorbestehend basale Pleuraergüsse, rechts leicht zunehmend, links nahezu stationär, angrenzende Dystelektasen. Etwas zunehmende interstitielle, gering alveolärer Transparenzminderung parazentral beidseits, rechtsführend zum Unterlappen als Hinweis eines Infiltrates. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose. Kardial kompensierte Zirkulation. Keine Stauungszeichen. Miterfasste Spondylodese. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Impressionsfraktur BWK 9 und BWK 12. Schmerzsyndrom. Neue Fraktur? Befund: Thorakale Hyperkyphose. Keilwirbel BWK 7. Status nach rezenter Deckplattenimpressionsfraktur BWK 9 mit Knochenmarködem. Leichte zentrale Impression der Deckplatte und Knochenmarksödem BWK 10 und 11. Intakte hintere WK-Wand. Fischwirbel BWK 12 mit Knochenmarködem, hinweisend auf rezente Fraktur. Intakte hintere WK-Wand. Fokale Impression der Deckplatte LWK 1 mit Knochenmarködem. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Osteoporose: Fischwirbel BWK 12 mit Knochenmarködem nach rezenter Fraktur. St.n. Deckplattenimpressionsfrakturen/Knochenmarksödem BWK 9, 10, 11 und LWK 1. Keilwirbel BWK 7 ohne Knochenmarködem nach einer alten Fraktur. Unauffälliges thorakales Myelon und Konus. Keine thorakolumbale Spinalkanalstenose. Keine DH Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Status nach kräftiger Kontusion rechter Fuß. Ossäre Läsion? Knorpelläsion? Befund: Posttraumatisches Knochenmarködem/Bonebruise der Basis metatarsale I und Os cuneiforme mediale, ohne Kortikalisunterbruch (keine Fraktur). Posttraumatisches Knochenmarködem von Köpfchen metatarsale V. Keine intraartikuläre Pathologien, insbesondere keine Knorpeldefekte und keine Osteochondrosis dissecans im Bereiche von OSG und USG. Keine Ruptur im Bereiche von medialen und lateralen Bandapparat Beurteilung: Bonebruise der Basis metatarsale I, Os cuneiforme mediale und Köpfchen metatarsale V. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine OD. Keine Bandruptur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 05.08.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 nach Gleitschirmunfall 1992. Erysipel/Cellulitis Unterschenkel rechts. Fragestellung: Osteomyelitis oder andere abgrenzbare Pathologie? Befund: Voruntersuchung OSG rechts zum Vergleich 2013 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung im OSG und USG mit mäßigen vorbestehenden Degenerationen talonavicular, geringer des Malleolus lateralis. Etwas regredient lokale Weichteilschwellung und Verdichtung gegenüber der Voruntersuchung bei damaligen kutanen Defekt lateral des Malleolus mediales. Regelrechte Stellung Fußskelett rechts. Etwas gelenksnahe Osteopenie. Keine abgrenzbaren Osteolysen. Interdigitale Gefäßsklerose Dig I/II. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.08.2015 MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen OP der LWS. Massive Verschlechterung. Lumbale Schmerzen, in die Beine ausstrahlend Befund: Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Unauffällige Segmente LWK 1/2 und LWK 2/3. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 zeigt sich eine diskrete Diskusdehydration und geringgradige Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Lockerungsfreie Diskusprothese. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke bds, links mehr ausgeprägt als rechts. Hinweise auf Gefügelockerung links. Mäßige spondylophytäre Foramenstenosen beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Lockerungsfreie Diskusprothese. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Status nach OP-foraminale Erweiterung beidseits, keine sekundäre Foramenstenosen Beurteilung: - Im epifusionellen Segment LWK 3/4 Normalbefund. - Lockerungsfreie Diskusprothese LWK 4/5. Spondylarthrose. Mäßige sekundäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. - Stabile Diskusprothese LWK 5/SWK 1. Spondylarthrose. Keine weiteren Pathologien Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien. Bekannte multiple osteoporotische Sinterungsfrakturen BWK 11/12, ausgeprägte Osteochondrose LWK 4/5, linkskonvexe Skoliose thorakolumbal. Manifeste Osteoporose. Fragestellung: Harddisk? Lordoseverlust? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, zuletzt konventionelle Bilder der BWS 16.07.2015, CT BWS und LWS 23.07.2015 zum Vergleich. Unveränderte Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, Linkskonvexität thorakolumbaler Übergang, gegenläufige Rechtskonvexität tieflumbal und angedeutet zervikal, Hyperkyphose thorakolumbaler Übergang mit leichter Knickbildung bei bekannten Vertebra plana BWK 12 und Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11 mit deutlicher Höhenminderung. Osteopene Knochenstruktur. Keine neu abgrenzbaren Frakturen. Erosive Ostechondrosen, teils mit Vakuumphänomen LWK 1/2, geringer Retrolisthesis DD Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 08.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 - Fraktur, Erstdiagnose 28.06.2015. Morbus Bechterew. COPD. Status nach PEG-Einlage 30.07.2015. Gerötete Einstichstelle, Austritt von Sondenkost via Einstichstelle. Fragestellung: Leckage? Befund: Initial Abdomenleeraufnahme mit mäßig Stuhlanteil im Colonrahmen, Kontrastmitteldichte Anteile. PEG-Einlage links. Suprapubischer Katheder in situ. Plattenosteosynthese Beckenkamm rechts. Status nach Cholezystektomie, Metallklip paravertebral rechts Höhe LWK 3. Mäßige Koxarthrose beidseits. Fibroostosen am Tuber ischiadicum beidseits. Partiell miterfasste UL-Dystelektase links und kleiner Randwinkelerguss. Nach Kontrastmittelapplikation (250 ml via PEG) Kontrastmittelnachweis im Magen mit Übertritt gastroduodenal. Im Verlauf, 10 Minuten nach Kontrastmittelgabe, weiterer KM-Abgang nach distal. In der Übersichtsaufnahme kein direkter Hinweis einer Leckage. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Mediale fortgeschrittene GA mit Osteophyten. Chondrale Situation? Bänder intakt? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Randosteophyten. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Voluminöse Randosteophyten. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag, inhomogenes Substanzsignal. Intakter Außenmeniskus. Randosteophyten. Intaktes Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderungen femorotibial medial bei reduzierten bis fehlenden Knorpelbelag und konfluierenden chr. osteochondralen Läsionen. Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Intaktes Bandapparat Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Harnwegsinfekte unklarer Ursache. Ausschluss einer Pathologie der Nieren und Blase. Befund: Erstuntersuchung Abdomen im SPZ. Meteoristisches Abdomen in allen 4 Quadranten, entleerte Harnblase, eingeschränkte Schallbedingungen. Leber, Gallenblase, Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Normkalibrige Aorta abdominalis. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz der rechten Niere 9,2 cm, linke Niere ca. 9,3 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Fokale hyperechogene, glatt berandeter Parenchymläsion der linken Niere von 5 mm. Harnblase bei nur minimaler Füllung nicht konklusiv beurteilbar, am Blasendach teils Imprimierung von Darmschlingen. Keine abgrenzbare freie Flüssigkeit abdominal und retrovesikal. Beurteilung: Meteoristisches Abdomen, eingeschränkte Schallbedingungen. Nieren normgroß mit regulärer Lage ohne Harnabflussbehinderung oder nachweislicher eindeutiger Konkremente in der Sonographie. Kleine fokale Parenchymläsion Niere links DD lipomatös, DD flaue Verkalkung. Harnblase bei Entleerung ohne abgrenzbare Auffälligkeiten, jedoch nicht konklusiv beurteilbar. Gegebenfalls ergänzende gynäkologisch-urologische Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 9 nach Tauchunfall 1998. Obstipation, seit 5 Tagen nicht abgeführt. Fragestellung: Subileus, Koprostase? Befund: Rx Abdomen 2004 zum Vergleich. In der aktuellen Übersichtsaufnahme kontrastmittelgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung bis einschließlich rektal mit geringen Luftflüssigkeitsspiegelbildungen ohne Hinweis eines Ileus, erhaltene Passage. Kein abgrenzbares Pneumoperitoneum. Keine pathologische Darmdistension. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach Autounfall 1982. Gemischte obstruktive und restriktive Lungenfunktionsstörungen. Fortgesetzter Nikotinabusus seit Jahren. Postoperativ Pneumonie. Infiltrat parazentral zum Unterlappen links. Unter antibiotischer Therapie. Rezidivierende CO2-Anstiege und Sekretanschoppung, linkes Unterfeld abgeschwächt. Verlaufskontrolle Infiltrat, Belüftung? Befund: Zur Voruntersuchung 07.08.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit fokalen Unterlappeninfiltrat links und etwas regredient parazentral links. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Velo am 28.07.2015, Kontusion der LWS. Persistierende Schmerzen, eher linksbetont. Ausschluss Fraktur. Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder der LWS extern 31.07.2015 vorliegend. Mäßige Bewegungsartefakte in den transversalen Sequenzen. Streckhaltung der LWS im Liegen, intaktes Alignement. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamen. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, regelrecht. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht, einschließlich Processi spinosi und transversi. Etwas höhengeminderter Intervertebralraum und dehydrierte Bandscheibe mit flacher minimaler Protrusion LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Im Liegen leichte Streckfehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Geringe Diskopathie LWK 5/SWK 1. Kein Nachweis einer Fraktur oder Neurokompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Rückenschmerzen. Fragestellung: Sagittale Balance? Achse der Wirbelsäule? Befund: Voruntersuchung der Wirbelsäule keine vorliegend. EOS-GWS-Messung siehe separate Anlage. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbalen Übergangs, gegenläufige Linkskonvexität cervical und lumbal. Leicht aufgehobene Lordose der HWS, regelrechte Kyphose der BWS und Lordose der LWS, intaktes Alignement. Soweit abgrenzbar geringe Chondrosis intervertebralis thorakolumbal. Spondylarthrosen LWK 4/5/SWK 1 mit etwas eng imponierenden Spinalkanal und Neuroforamen. Mäßige Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS. Geringe Koxarthrose rechts. Hyperostosis frontalis. Keine Osteodestruktion. Ergänzende Abklärung der LWS/MRT empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Omarthrose links. HWS Problematik, radikulär/pseudoradikulär. Ergänzende Bildgebung, Erstvorstellung Orthopädie. Befund: Externe Voruntersuchung MRT und Rx der HWS 2015 vorliegend. Unverändert geringe Fehlhaltung mit Rechtsneigung im mittleren Drittel, leicht abgeflachte Lordose und Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I, unter Funktion geringer Hinweis einer Hypermobilität. Mehrsegmentale Spondyl- und Unkarthrosen ab HWK 2/3 bis HWK 7/BWK 1, erosive Osteochondrose, ventrale und verstärkt dorsale Spondylosen HWK 5/6, etwas geringer HWK 6/7 mit relativer, ossär bedingter Einengung foraminal, linksbetont im Segment HWK 5/6. Mäßige Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktion. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS mit Pseudoventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und Hinweis einer Hypermobilität. Mehrsegmentale Degenerationen mit Maximum HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit relativer Einengung foraminal/spinal, linksbetont max. HWK 5/6 und HWK 6/7. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 09.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 09.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Meteorismus, 8.8. und 9.8. gut abgeführt, Kotsteine. Pleuraergüsse beidseits. Verlaufskontrolle. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 7.8.2015 zunehmender Pleuraerguss rechts, vorwiegend subpleural lateral und bis apikal auslaufend, angrenzende Dystelektasen und nahezu unveränderter basaler Pleuraerguss links mit wahrscheinlich zusätzlich pleuraadhäsiver Schwiele. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Einkammerschrittmacher von rechts in situ. ZVK von links im Verlauf der Vena subclavia, stationär. Abdomen: Zur Voruntersuchung 7.8.2015 weiterhin partiell kontrastmittelgefüllte Darmschlingen/Colon descendens und Sigma mit V.a. Koprolithen, sonst vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen im Oberbauch und rechten Hemiabdomen als Hinweis einer Passagestörung. Kein Ileus. Schrittmacher in situ. Fortgeschrittene Degeneration abgebildetes Achsenskelett und Hüften beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Velounfall 2009. Ca. 5 x 5 cm große, nicht überwärmte, nicht gerötete Knoten über dem linken Schulterblatt. Fragestellung: Lipom? Atherom? Befund: Medial der Margo mediales Scapula links abgrenzbare subkutane Raumforderung von 5 x 4,3 x 2 cm, inhomogen echoarm, glatt berandet mit Kapselbegrenzung und mäßiger Randperfusion, korrelierend im eingezeichneten Befund. Perifokales Weichteilgewebe reizlos. Beurteilung: Subkutane Raumforderung medial der Margo mediales scapula links, DD Artherom-infiziert/Abszess, DD lokales organisiertes Hämatom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2005. Regelrechte Lordose der HWS, intaktes Alignement. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens. Geringe Degenerationen atlantodental und atlantoaxial. Mäßige Spondylarthrose mittlere bis untere HWS, leicht zunehmend im Verlauf. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Fibromyalgien. Cannabisabusus. Chronische Kopfschmerzen. Lumbale Schmerzen, pseudoradikuläre Ausstrahlung ins rechte Bein. Bekannte Endometriose Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheibe. Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, jedoch keine relevante Facettenarthrose. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme. Unauffällige ISG. Becken: Unauffälliges weibliches Becken, insbesondere keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine DH. Kein Tumorverdacht. Keine Spondylitis anterior. Unauffällige ISG. Keine ISG-Arthritis. Keine akuten Becken-Pathologien Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 7.7.2015, seither Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Status nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes vor 2 Jahren. Frage nach Läsion des medialen Meniskus im Hinterhorn. Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der Voruntersuchung vom 21.10.2013, vor der Kreuzbandoperation. In den aktuellen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen des Meniskus im Hinterhorn bei erhaltener Oberflächenkontinuität. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind diese Signalstörungen etwas progredient. Ich sehe kein eingeschlagenes Fragment. Diskrete Knorpelinhomogenität über dem Meniskushinterhorn, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Etwas gewellt verlaufendes hinteres Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Diskrete Veränderungen am Meniskus und leichte Knorpelschäden im Bereich des medialen Hinterhorns, etwas deutlicher ausgeprägt als anlässlich der Voruntersuchung von 2013. Kein Nachweis eines größeren oberflächlichen Risses oder eingeschlagenen Fragmentes. Intakte vordere Kreuzbandplastik. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss.Untersuchung: MRI LWS und ISG mit KM vom 04.08.2015 Befund: LWS: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Asymmetrische Facettengelenke in der distalen LWS, jedoch keine relevante Facettenarthrose. Keine pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme. Unauffällige ISG. Becken: Unauffälliges weibliches Becken, insbesondere keine akute Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine DH. Kein Tumorverdacht. Keine Spondylitis anterior. Unauffällige ISG. Keine ISG-Arthritis. Keine akuten Becken-Pathologien. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Status nach DH-OP L3/4. Persistierende Schmerzen. Rezidiv DH? Befund: S-förmige Lumbalskoliose. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 7.4.2008, deutlich progrediente degenerative Veränderungen der LWS. L1/2: Osteochondrose. L2/3: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L3/4: Osteochondrose. Spondylarthrose. Status nach Hemilaminektomie und Flavektomie links. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre/disco-spondylophytäre Foramenstenose links. L4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Olisthesis LWK 5. Pseudo-Nearthrose zwischen dem Processus transversus und Sakrum rechts. Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose Beurteilung: Sekundäre Spinalkanalstenose L2/3, Foramenstenosen bds. L3/4: deg. Foramenstenose links, kein DH Rezidiv. L4/5: deg. Foramenstenosen beidseits Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Schmerzen und Schwellung Dig IV rechts. Anamnestisch Luxation vor 3-5 Jahren, seither immer wieder Reizergüsse, nun wieder mobilisiert, vermehrte Belastung der Hände und seitdem vermehrt Schwellung und Schmerzen. Fragestellung: Fraktur? Arthrose? Befund: Regelrechte Stellung Dig IV rechts. Deutlich verschmälerter Gelenkspalt, subchondrale Mehrsklerosierung und Randosteophyten im PIP Dig IV mit perifokaler Weichteilschwellung und Verdichtung im Rahmen einer aktivierten Bouchard-Arthrose/Arthritis. Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.08.2015 MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach diversen OP der LWS. Massive Verschlechterung. Lumbale Schmerzen, in die Beine ausstrahlend Befund: Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Unauffällige Segmente LWK 1/2 und LWK 2/3. Im epifusionellen Segment LWK 3/4 zeigt sich eine diskrete Diskusdehydration und geringgradige Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 4/5: Lockerungsfreie Diskusprothese. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Hinweise auf Gefügelockerung links. Mäßige spondylophytäre Foramenstenosen beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Lockerungsfreie Diskusprothese. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Status nach OP-foraminale Erweiterung beidseits, keine sekundäre Foramenstenosen Beurteilung: - Im epifusionellen Segment LWK 3/4 Normalbefund. - Lockerungsfreie Diskusprothese LWK 4/5. Spondylarthrose. Mäßige sekundäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. - Stabile Diskusprothese LWK 5/SWK 1. Spondylarthrose. Keine weiteren Pathologien Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Unklare, atypische okzipitale Kopfschmerzen, Schwindel, Vergesslichkeit. Carcinophobie Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und in der Fossa semiovale finden sich multiple kleine, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Keine Diffusionsstörung. NNH: Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Hinweise auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.08.2015 Befund: Siehe Bericht HWS 06.08.2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Befund: Bekannter Schraubenbruch rechts caudal Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Seit längerem rezidivierende Schulterschmerzen rechts. Jobe-Test positiv. Nativ Röntgen außer leichten Schulterhochstand unauffällig Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist leicht reduziert (ca. 7 mm). Es zeigen sich einzige kleine Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne, wie auch eine lineare zentrale Läsion der Sehne am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Am Anker der Bizepssehne zeigt sich eine lineare Labrumläsion vereinbar mit SLAP II, in der DD kongenitale Normvariante. Im weiteren unauffällige Bizepssehne, außerhalb des Gelenkes verläuft die Sehne korrekt im Sulkus humeri. Unauffällige Infraspinatus- und Subskapularissehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Acromion von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne sowie eine zentrale lineare Sehnenläsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Seit längerem rezidivierende Schulterschmerzen rechts. Jobe-Test positiv. Nativ Röntgen außer leichten Schulterhochstand unauffällig Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Der Subakromialraum ist leicht reduziert (ca. 7 mm). Es zeigen sich einzige kleine Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne, wie auch eine lineare zentrale Läsion der Sehne am Ansatz. Keine transmurale Sehnenruptur. Am Anker der Bizepssehne zeigt sich eine lineare Labrumläsion vereinbar mit SLAP II, in der DD kongenitale Normvariante. Im weiteren unauffällige Bizepssehne, außerhalb des Gelenkes verläuft die Sehne korrekt im Sulkus humeri. Unauffällige Infraspinatus- und Subskapularissehne. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Acromion von Typ II. Supraspinatussehnenimpingement. Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne sowie eine zentrale lineare Sehnenläsion. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Diskushernie HWK 6/7. Fragestellung: Hypermobilität? Instabilität? Alignement? Befund: MRT HWS 24.6.2015 vorliegend. Streckhaltung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I und eingeschränkten Bewegungsumfang im selbigen Segment, kranial regelrecht. Mäßige Segmentdegenerationen mit Spondylosis (Retrospondylophyten), beginnender Osteochondrosis und Spodylarthrosen HWK 5/6 HWK 6/7 mit geringer foraminaler/spinaler Einengung. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.08.2015 Röntgen ISG vom 10.08.2015 Befund: LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Monosegmentale Osteochondrose L5/S1. Unauffällige ISG. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.Dr. med. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Pneumonie Ende Juli. Knistergeräusche rechts. Befund: Letzte Voruntersuchung vom 13.08.2014, keine aktuelle Voraufnahme. Etwas zunehmende Herzgrösse (vor allem linker Vorhof) und Verplumpung der Lungengefäße. Im rechten Sinus diskrete fleckige Verschattung. Kein größerer Erguss. Beurteilung: Hinweise auf leichte Überwässerung/Linksinsuffizienz. Mögliches diskretes residuales Infiltrat rechts laterobasal. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach Velounfall am 23.07.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund einer Deckplattenfraktur (1990) wurde der LWK3 für die Analysen nicht berücksichtigt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.0 Schenkelhals, links: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 327.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 245.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +0.1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Es ist zu beachten, dass der T-score des Schenkelhalses an der Grenze zu einer Osteopenie liegt. Dr. med. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese und TLIF L3 bis Ileum am 17.02.2015. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 13.05.2015. Unveränderte Stellung der Metallimplantate. Keine Hinweise auf eine Lockerung oder einen Ermüdungsbruch. Angelagerte Spongiosa dorsolateral beidseits noch nicht durchgebaut. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Dr. med. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.08.2015 Röntgen ISG vom 10.08.2015 Befund: LWS: Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Monosegmentale Osteochondrose L5/S1. Unauffällige ISG. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. med. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Aktuell pulmonale Verschlechterung. Bilanz positiv. Fragestellung: Erguss? Kardiale Kompensation? Stauungszeichen? Befund: Zur Voruntersuchung 08.03.2015 etwas regrediente Pleuraergüsse, rechts betont mit Resterguss beidseits basal bis zum Mittelfeld und angrenzende Dystelektasen. Herzgröße unverändert im Normbereich. Etwas rückläufig, verbliebene pulmonalvenöse Stauungszeichen. Aortensklerose. Einkammerschrittmacher von rechts stationär. Dr. med. 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 04.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Distale Unterschenkelfraktur, Plattenosteosynthese 22.06.2015. Geschwollener Unterschenkel links. Post-Transportkontrolle. Befund: Aktuelle VU keine vorliegend. Etwas eingestauchte suprakondyläre Femurfraktur links, von lateral plattenosteosynthetisch versorgt mit achsgerechter Stellung. Plattenosteosynthese von lateral proximale Tibia mit vermehrten Resorptionssäumen der proximalen Schrauben DD Lockerung. Kein Materialbruch. Schwere gelenksnahe Osteopenie und Degenerationen Knie links. Dr. med. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.08.2015 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Dr. med. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Teile Vertebrektomie BWK 12 und dorsaler perkutaner Stabilisation BWK 11-LWK 3 am 10.07.2015. Status nach Kyphoplastie BWK 12, LWK 4, LWK 5 bei osteoporotischer Impressionsfraktur, am 11.05.2015. Spondylodiszitis in LWK 1. Psoasabszess rechts, Status nach 2-maliger Abszess Drainagen. Wunddefekt nach Kyphoplastie BWK 12. Lage der Thoraxdränage? Lungenstatus? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2015. Nach wie vor, 2 Thoraxdränagen rechts. Neuauftreten einer rundlichen Pneumonie im Mittellappen. Unveränderter restlicher Pleuraerguss rechts basal. Geringgradiger Pleuraerguss links basal. ZVK Subclavia links in situ. In der Zwischenzeit extubiert. Dr. med. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Hypästhesie und Dysästhesie im Bereich der rechten Hüfte bis zum rechten Knie lateral. Frage nach demyelinisierender Erkrankung oder anderer Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche kleinfleckige T2 Hyperintensitäten vorwiegend subkortikal und im Zentrum semiovale beidseits. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Nachweis zahlreicher kleiner Demyelinisierungsherde ohne charakteristische Form oder Verteilung und nicht wesentlich über die Altersnorm ausgeprägt, am ehesten vaskulär bedingt und eher nicht im Rahmen einer demyelinisierenden Erkrankung. Im Übrigen unauffällige Befunde, insbesondere auch kein Nachweis einer Raumforderung. Dr. med. 2015 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma 2013. Kribbelparästhesien, Druckgefühl im Brustkorb. Kontrolle Materiallage, Stabilität? Befund: Zur Voruntersuchung 16.06.2014 unveränderte Stellung bei Status nach zervikothorakaler dorsaler Stabilisation ohne abgrenzbaren Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Unveränderte Fehlhaltung mit vermehrter Lordose untere HWS und vermehrter Kyphose obere BWS. Caudale Anschlusssegmente und HWS mit unveränderten Degenerationen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Spina bifida. Großes Lipom in Höhe L5/S1 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.01.2000. Stationäre Befunde einer angeborenen Anomalie des lumbalen Spinalkanals, der nach dorsal offen ist. Bekannte Spina bifida und Tethered Cord. Das Myelon ist angeheftet in Höhe L3/L4 auf der rechten Seite. Von hier aus deutliche Ektasie des Spinalkanals (misst ca. 35 mm). Die verklebten Nervenwurzeln ziehen verzogen über ein verdicktes Filum terminale. Fusionsanomalie in Höhe LWK 5 mit fehlender Lamina und Processus spinosus links. Großes Lipom im dorsalen Teil des distalen Spinalkanals wie auch subcutan. Keine Meningozele Beurteilung: Stationäre Befunde der bekannten Spina bifida und Tethered Cord sowie des großen dorsalen subkutanen und intraspinalen Lipoms Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.08.2015 Klinische Angaben: 2 Kalkherde links thorakal. Fragestellung: Dignität? Befund: Voruntersuchung konventionelle Bilder Thorax vom 25.07.2015 vorliegend. CT-Thorax nach Kontrastapplikation intravenös, portalvenöse Phase. Mediastinal kleinere Lymphknoten infrakarinär. Hilär und axillär keine Lymphadenopathie. Unauffällige Stammgefässe, diskrete Aorten- und Koronarsklerose. Cor regelrecht. Pulmonal subpleurale fibrotische Veränderungen beidseits dorsal, kleine Streifenatelektasen beidseits basal, Pleurakuppenschwielen beidseits sowie kleine Bullae apikal. Überwiegend verkalkte pulmonale Rundherde beidseits, linker Oberlappen apikal, apikales Unterlappensegment, im apikalen und lateralen Unterlappensegment rechts und ein 4 mm weichteildichter Rundherd im rechten Oberlappen ventrolateral. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Unauffälliges Achsenskelett, soweit erfasst sowie Rippenthorax. Beurteilung: Überwiegend verkalkte pulmonale Rundherde beidseits, DD Granulome, ein weichteildichter Nodulus rechter Oberlappen und subpleurale Fibrose DD granulomatöse Grunderkrankungen? Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Pleurakuppenschwielen und apikale Bullae. Kein Hinweis eines Malignoms. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.08.2015 MRI LWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängiger tiefer Rückenschmerz mit pseudoradikulären Schmerzen rechts Befund: - EOS GWS: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis L4/5 und L5/S1 Grad I. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Hüft-TEP beidseits. Genaue EOS-Messergebnisse beigelegt. - MRI LWS: L1/2, L2/3 und L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. L4/5: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusprotrusion. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose rechts, plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L4 rechts (Serie 303, Bild 13). Keine jedoch NWK. L5/S1: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßig ausgeprägte Spinalkanalstenose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Spinalkanalstenose L4/5. Olisthesis L4/5 und L5/S1. Foramenstenosen L4 und L5 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Obst vom 27.07.2015 Befund: Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodese Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Tagen Schmerzen und Parästhesien in den Beinen. Metalllage Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Fragliche TIA bei beobachteten Dysästhesien Hüfte und gluteal links, Finger linke Hand und Mundwinkelregion links für kurze Zeit. Fragestellung: Intrakranielle Ursache? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den MR Tomogrammen etwas auffällig temporoparietale corticale Atrophie unter Einbezug der Hippocampusregion, verminderte Gyrierung postzentral links und präzentral rechts. Etwas erweiterte, verplumpte innere Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Kein Liquordiapedese-Störung. Überwiegend fokale periventrikuläre Marklagerläsionen, fortsetzend bis subcortical frontoparietookzipital, flächig subcortikal präzentral links, fokale lakunäre Läsion der Capsula externa/Basalganglien links ohne Restriktionsstörung oder Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Elongierte vertebrobasiläre Gefäße. Unauffälliger Retrobulbärraum. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. Beurteilung: Mäßige Veränderung einer vaskulären Leukenzephalopathie. Chronifizierte Lacune Basalganglien/Capsula externa links. Keine frische Ischämie. Mäßige temporoparietale corticale Atrophie DD Demenz und wahrscheinlich Anlagestörung wie oben beschrieben. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Autounfall August 2012. Dekubitus Grad II-III Gesäß rechts. Fistel lokal. Fragestellung: Tiefe des Dekubitus, Darstellung der Fistel Befund: Voruntersuchung Becken keine vorliegend. Durchführung der US durch Dr. X. Nativ abgrenzbare tubuläre narbige Struktur tief gluteal rechts, nach kranial bis zum Tuber ischiadicum fortsetzend mit guter Kontrastmittelauffüllung und Darstellung eines Fistelganges über ca. 5,6 cm Tiefe, Abstand zum Tuber ischiadicum dorsal ca. 2 cm ohne kortikale Destruktion. DK in situ. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Geringe Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Ca. 5,6 cm langer Fistelgang tief gluteal rechts in Nähe des Tuber ischiadicum ohne ossäre Mitbeteiligung oder abgrenzbarer Abszessformationen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Anschlusssegmentarthrose L2/3 mit sagittaler Dekompensation und mehrfachen dorso-ventralen Spondylodesen. Lockerung der Pedikelschrauben Th10. Präoperative Bildgebung. Befund: Zur Voruntersuchung der GWS vom 27.02.2015 unter Seitbild der BWS vom 15.06.2015 bekannte Lockerung der Pedikelschrauben Th10 mit Dislokation eines Längsstabes nach dorsal, Durchbruch durch die Deckplatte Th10 mit leichter Sinterung ohne Veränderung im Verlauf. Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese auf das Os ilium beidseits ohne weitere Lockerungszeichen oder Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.08.2015 MRI LWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängiger tiefer Rückenschmerz mit pseudoradikulären Schmerzen rechts Befund: - EOS GWS: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose und breitbogige linkskonvexe Skoliose. Spondylolisthesis L4/5 und L5/S1 Grad I. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Hüft-TEP beidseits. Genaue EOS-Messergebnisse beigelegt. - MRI LWS: L1/2, L2/3 und L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. L4/5: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusprotrusion. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose rechts, plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L4 rechts (Serie 303, Bild 13). Keine jedoch NWK. L5/S1: Olisthesis Grad I. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßig ausgeprägte Spinalkanalstenose. Disco-spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Lumbale Hyperlordose. Spinalkanalstenose L4/5. Olisthesis L4/5 und L5/S1. Foramenstenosen L4 und L5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund? Befund: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Mäßige Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: C7 Syndrom rechts. Status nach Foraminotomie C7 rechts 10.6.2015. Verlaufskontrolle? Befund: CT HWS Voruntersuchung 12.5.2015 vorliegend. Regelrechte Stellung nach Foraminotomie HWK 6/7 rechts. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 5/6 HWK 6/7, stationär. Geringe Spondylosis ventrales HWK 4/5, geringe Retrospondylophyten HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Insuffizienzfrakturen LWK 2 und 3. Status nach perkutaner dorsaler Instrumentierung Th9-L2 30.1.2015 bei Th12 Fraktur. Osteoporose. Morbus Parkinson. Status nach unipedikulärer Ballonkyphoplastie LWK 2 und 3, OSME Fixateur interne 2.4.2015. Stellungskontrolle. Befund: Voruntersuchung GWS 4.8.2015, Rx mittlere BWS und LWS 12.5.2015. Zur GWS Voruntersuchung 3.2.2015 Status nach OSME thorakolumbal, Status nach unilateraler Kyphoplastie rechts LWK 1 und 2 rechts. Zur Rx 12.5.2015 unveränderte Stellung mit Hyperkyphose thorakolumbal und etwas vermehrter S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität lumbal, flach gegenläufig nach rechts thorakal oberhalb Th12. Intaktes Alignement. Unveränderte Osteoporose. Zur Rx 12.05.2015 stationär: Keilwirbel BWK 11 und BWK 12, Deckplattenimprimierter LWK 2 und 3 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Unveränderte mäßige Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie der unteren HWS. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Polytraumas 2007. Verlaufskontrolle nach Verlängerungsspondylodese und Hüftkopfresektion beidseits. Befund: Zur Voruntersuchung Rx Becken 9.6.2015 und CT Becken nativ 17.6.2015 bekannter Status nach Femurkopf-/Halsresektion Hüfte rechts mit glatten Absetzungsrändern ohne Osteolyse, etwas kranialisierter Femurschaft, Hüftdysplasie mit Abflachung der Pfanne. Linksseitig unveränderter Befund mit Teilresektion Femurkopf/Hals, partiell verbliebene Kopffragmente zentral und leichte Cranialisierung des Schaftes. Geringe heterotope Kalzifikationen beidseits. Staplerkette rektal. Suprapubischer Katheder, Neurostimulator in situ. Langstreckige thorako-lumbo-sakrale/Os ilium Spondylodese, Cages aller lumbalen Segmente und stationär zur GWS-Untersuchung 7.4.2015 ohne Materialbruch. Zur Voruntersuchung Dorsalverlagerung eines Längsstabes distal DD Macheffekt bei nicht ganz orthotoper Einstellung aktuell, DD sekundäre Dislokation. Keine sekundäre Sinterungg der DP-Fraktur LWK 2 mit unverändert geringen HK-Bulging. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Parese der durch C8 versorgten Muskulatur links unklarer Ätiologie. Frage nach Plexusläsion. Befund: Die nativen Tomogramme zeigen eine Signalanhebungen im Bereich des Intervertebralgelenkes C4/C5 links. Nach Kontrastmittelgabe auch leichte Anreicherung. Weiter kaudal unauffällige Darstellung der HWS und der Nervenabgänge. Im weiteren Verlauf des Plexus keine Hinweise auf eine Raumforderung und keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Unauffälliger Befund auch der Vena und Arteria Subklavia ohne Hinweis auf eine Kompression. Beurteilung: Aktivierte Spondylarthrose C4/C5 links. Kein Nachweis eines raumfordernden, entzündlichen oder destruierenden Prozesses im Bereich des unteren Armplexus links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang und lumbal. Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Charcot Gelenk? Osteochondrose? Befund: Letzte konventionelle Voruntersuchung am 8.2.2007. In den aktuellen Bildern leichte rechtskonvexe Skoliose und Streckhaltung der LWS und des thorakolumbalen Übergangs. Intaktes Alignment. Degenerative Veränderungen in Form von anterioren Spondylophyten L1 bis L4 sowie L5/S1. Zudem auffälliger linkslateraler Spondylophyt L4/L5. Letzterer war schon in der Voruntersuchung angedeutet zu erkennen. Intrathekaler Katheter und sakrale Elektroden, davon eine gebrochen. Beurteilung: Im Verlauf progrediente degenerative Veränderungen der gesamten LWS, darunter auffällige linkslateraler Spondylose L4/L5. Elektrodenbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 infolge Motorradunfall 1986. Kontrolle nach ZVK Einlage V. jugularis rechts. Befund: Zur Voruntersuchung 30.5.2011 St.n ZVK-Einlage im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze im Verlauf der Vena cava superior (Deckplatte BWK 6). Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sequesterresektion und Wurzeldekompression S1 und S2 links. Post OP Kontrolle bei erneut zunehmenden Schmerzen. Befund: Homogene Lordose, korrektes Alignement der LWK. Von L1-L5 unauffällige Bandscheibe. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Status nach Hemilaminektomie links. Reichliches post OP epidurales Narbengewebe intraspinal-peridural links rund um die Wurzel S1 links. Im weiteren, es zeigt sich ein 13 x 8 mm DH-Rezidiv, bzw. residuale Diskushernie mediolateral rechts, die die Wurzel S1 rechts nach dorsal verschiebt. Im weiteren, unklare 11 x 7 mm ovale Weichteilraumforderung extraforaminal links, in der DD Diskussequester. Klinisch Wurzelirritation L5 links? Beurteilung: L5/S1: Post-OP peridurales Narbengewebe links. V.a. ovale Sequester extraforaminal links. Mediolaterale DH-Rezidiv rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 mit Teilinnervation bis S1. Zunehmende Probleme mit der Zehenstellung Fuß links, Hallux valgus, welcher die zweite Zehe unterkreuzt. Rotationsfehlstellung der 4. und 5. Zehe mit Druckstellen. Bildgebung zu Verlaufskontrolle und orthopädischer Beurteilung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2002. Zunehmende osteopene Knochenstruktur gesamtes abgebildetes Fußskelett links. Stationäre Plattenosteosynthese lateral über den Kalkaneus zum Mittelfuß. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Vorbestehende Fehlstellung der Endglieder Dig. I-V, zunehmend aufgestellte Endglieder Dig V und neu Unterkreuzung Dig III zum Dig II, sonst stationär ohne abgrenzbare Osteolysen oder Fraktur, soweit beurteilbar. Unverändert mäßige Hallux valgus Deformität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Reinstrumentierung Th12-L2, ventrale interkorporelle Spondylodese durch TLIF Th 12/L1 und L1/L2 9.1.2014. Stellungskontrolle fast 1,5 Jahre postoperativ. Befund: Messung siehe Anlage. Zur Voruntersuchung 10.7.2014 etwas geringerer Kyphose obere BWS. Dorsale Spondylodese Th12-L2, TLIF Th12/LWK1 und LWK1/2. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Intaktes Alignement. Dr. X 2015 Ursprüngliche Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 04.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Polytraumas 2007. Verlaufskontrolle nach Verlängerungsspondylodese und Hüftkopfresektion beidseits. Befund: Zur Voruntersuchung Rx Becken 09.06.2015 und CT Becken nativ 17.06.2015 bekannter Status nach Femurkopf-/Halsresektion Hüfte rechts mit glatten Absetzungsrändern ohne Osteolyse, etwas kranialisierter Femurschaft, Hüftdysplasie mit Abflachung der Pfanne. Linksseitig unveränderter Befund mit Teilresektion Femurkopf/Hals, partiell verbliebene Kopffragmente zentral und leichte Cranialisierung des Schaftes. Geringe heterotope Kalzifikationen beidseits. Staplerkette rektal. Suprapubischer Katheter, Neurostimulator in situ. Langstreckige thorako-lumbo-sakrale/Os ilium Spondylodese, Cages aller lumbalen Segmente und stationär zur GWS-Untersuchung 07.04.2015 ohne Materialbruch. Zur Voruntersuchung Dorsalverlagerung eines Längsstabes distal DD Macheffekt bei nicht ganz orthotoper Einstellung aktuell, DD sekundäre Dislokation. Keine sekundäre Sinterung der DP-Fraktur LWK2 mit unverändert geringen HK-Bulging. Dr. X 2015 Ursprüngliche Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie derzeit sub L1 seit 1981. Distale Oberschenkelfraktur, Plattenosteosynthese 22.06.2015. Geschwollener Unterschenkel links. Erhöhte D-Dimere 04.08.2015. Fragestellung: Venöse Stauung? Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der linken unteren Extremität ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis supf., der V. poplitea, der Vena fibulares - und Vena tibiales Posteriorgruppe. Fehlende Kompressibilität eines venösen Gefäßes der Vena tibialis anteriorgruppe im mittleren US-Drittel nach distal, kein provozierbares venöses Flussmuster. Kräftigkalibrige, komprimierbare Vena saphena magna im gesamten Verlauf, perifokal geringes subkutanes diffuses Ödem distaler Unterschenkel. Beurteilung: Ein-Etagen-TVT linke untere Extremität (Vena tibialis anterior Gruppe). Mögliche venöse Insuffizienz der Vena saphena magna ohne Hinweis einer Thrombophlebitis. Dr. X 2015 Ursprüngliche Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11. Status nach mehrfacher Wirbelsäulenoperation. Inverse Fraktur und Impressionsfraktur Th11 MRT 26.06.2015. Subakute komplette Berstungsfraktur BWK 11 mit Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal, Traumatisierung vorderer Anteil Bodenplatte BWK 10. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 21.07.2015 aktuelle Aufnahme im Sitzen. Etwas vermehrte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang, geringe sekundäre Sinterung und zunehmender Keilwirbeldeformität BWK 11 mit leicht progredienten Hinterkantenbulging und mäßiger Verlegung des Spinalkanales. Keine sekundäre Sinterung der Deckplattenimpressionsfraktur BWK 11. Unveränderte Degenerationen insbesondere der kaudalen Anschlusssegmente BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Schmerzpumpe in situ. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese des Beckens. Dr. X 2015 Ursprüngliche Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.08.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 06.08.2015 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zeigen 20.11.2011. HWS: Zur Voruntersuchung leicht zunehmende Spondylarthrosen der mittleren HWS, sonst unveränderte Osteochondrose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Mittelständiger Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Unveränderte regelrechte Mobilität, keine Instabilität. LWS/Becken: Etwas vermehrte Rotationsfehlstellung zur Voruntersuchung, etwas abnehmende Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und neu Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei mäßigen Osteochondrosen und zusätzlichen Spondylarthrosen lumbosakral. Hüften zentriert, keine Degenerationen. Hinweise für Koprostase. Dr. X 2015 Ursprüngliche Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom Befund: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Leichte Spondylarthrose in der distalen LWS. Keine relevante Spondylose. Intakte Wirbelkörperkonturen. Funktionsaufnahmen zeigen eine leicht eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2015 Ursprüngliche Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie aktuell sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Motorradunfall 2007. Status nach Aspirationspneumonie Ende Juni 2015. Anfang August Lungenödem. Verlaufskontrolle. Befund: Zur externen Voruntersuchung 02.07.2015 etwas regrediente infiltrative Veränderungen rechter Unterlappen, nahezu stationäre Teilatelektase mit Konsolidation und Randwinkelerguss links basal und neue diskrete parazentrale infiltrative Veränderungen rechter Oberlappen. Kein Lungenödem. Kein Pleuraerguss rechts basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mäßige Aortensklerose und ausgeprägte Coronarsklerose. Mitralklappenverkalkung. Hautfalte links laterales Mittelfeld. Spondylosis thorakalis Dr. X 2015 Ursprüngliche Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4, aktuell sub C5 nach Verkehrsunfall 2000. Veränderungen der Myelopathie zervikal? Spinalkanalstenose? Neurokompression? Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 15.09.2006. Unveränderte Streckfehlhaltung mit Kyphosierung auf Höhe des Blockwirbels HWK 5/6, Status nach Laminektomie. Normweiter Spinalkanal. Etwas zunehmende breitbasig transforaminale Bandscheibenprotrusionen der kaudalen Anschlusssegmente HWK 7/BWK 1 - BWK 2/3 ohne Neurokompression. Ventrale Spondylose C5/C6 und C6/C7. Leichte dorsale Spondylose C6/C7. In Ausdehnung und Signal stationäre fokale Myelonläsion Höhe HWK 5 im Rahmen einer zystischen Myelopathie. Keine Syrinx. Keine Neurokompression. BWS: Abgeflachte Kyphose. Mäßige Spondylosis und Chondrosis intervertebralis sowie Schmorl'sche Herniationen der Endplatten untere BWS. Keine Neurokompression. Unauffälliges thorakales Myelon sowie Conus medullaris Höhe LWK 1/2. LWS: 6-gliedrige LWS. Zur Voruntersuchung unveränderte Stellung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen, mäßigen Retrospondylophyten ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Lediglich zunehmend höhengeminderte Intervertebralräume mit fast vollständig aufgebrauchtem Intervertebralraum LWK 2/3 und LWK 4/5. Deutlich zunehmende links laterale Spondylophytenbildung LWK 5/6. Primär etwas eng gelegte Recessi laterales, zunehmende Spondylarthrosen der mittleren bis unteren LWS mit osteodiscal mäßiger Einengung foraminal LWK 5/6 mit Tangierung der L5 beidseits foraminal/extraforaminal. Morbus Baastrup.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen. Status nach mehreren OP. Marathonläufe Befund: Femoropatellar: Metallartefakten an der Patella nach Refixation der Quadrizepssehne, bzw. Patellarsehne. Der retropatellare Knorpelbelag ist erhalten. Kleine Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Komplexe Läsion mit Fragmentation von Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit Korbhenkelriss (Serie 202, Bild 36 und Serie 204, Bild 23). Zum Teil reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Verdicktes Seitenband. Schmale mehrkammerige Flüssigkeitskollektion zwischen dem Seitenband und dem Condylus femoris medialis (Serie 203, Bild 26) hinweisend auf mehrkammeriges Ganglion, wahrscheinlich bei Überlastung. Keine Bandruptur. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Erhaltene Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erhebliche reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Chronische Läsion und Mazeration von Aussenmeniskusvorderhorn. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Verdickte synoviale Zotten. Irregulär verdicktes Hoffa-Fettkörper. Bakerzyste in der Fossa poplitea. Freie Flüssigkeit am Aussenrand von gastrocnemius medialis vereinbar mit Zustand nach einer stattgehabten Ruptur Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion- Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Baker-Zyste, die zum Teil geplatzt ist. Pangonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Chondropathie femorotibial lateral. Chronische Läsion und Mazeration von Aussenmeniskusvorderhorn. Erhaltene VKB-Plastik Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 06.08.2015 Befund: Sie Bericht MRT Schädel selbiger Tag Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.08.2015 Befund: Breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Detaillierte Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Para Schulter. Status nach Subscapularisnaht und Bursektomie am 09.07.2050. Distorsionstrauma beim Mobilisation, Frage nach Zustand der rekonstruierten Subscapularissehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.03.2015. Man sieht den Status nach Fixation des Subskapularis mit 4 Schrauben. Der Humeruskopf steht in Innenrotation. Das oberste Sehnenzügel ist stark gespannt. Man sieht eine pannusartige Verbreiterung der Sehne, die unter dem Processus coracoideus eingeengt wird. Die medialste Schraube scheint kein Sehnenmaterial zu fassen. Diffuses Ödem im Knochenmark des Humeruskopfes. Gewebefetzchen dorsal im Gelenkraum und teilweise zwischen Humeruskopf und Glenoid interponiert. Verkürzung des ventralen Limbus. Bizepssehne im distalen Sulcus abgrenzbar. Vorbestehende Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne etwa unverändert. Im Verlauf diskrete Atrophie der Muskulatur, vor allem des Supraspinatus. Zunehmende Verdickung der Weichteile im Rotatorenintervall. Beurteilung: Subkorakoidales Impingement der verdickten distalen Supraspinatus-Sehne. Eventuell etwas kurzes kraniales Sehnenzügel, dadurch forcierte Innenrotation. Verdacht auf Ablösung der Sehne von der medialsten Fixationsschraube. Persistierendes Knochenödem. Hinweis auf Kapselschrumpfung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Para Schulter. Status nach Subscapularisnaht und Bursektomie am 09.07.2050. Distorsionstrauma beim Mobilisation, Frage nach Zustand der rekonstruierten Subscapularissehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.03.2015. Man sieht den Status nach Fixation des Subskapularis mit 4 Schrauben. Der Humeruskopf steht in Innenrotation. Das oberste Sehnenzügel ist stark gespannt. Man sieht eine pannusartige Verbreiterung der Sehne, die unter dem Processus coracoideus eingeengt wird. Die medialste Schraube scheint kein Sehnenmaterial zu fassen. Diffuses Ödem im Knochenmark des Humeruskopfes. Gewebefetzchen dorsal im Gelenkraum und teilweise zwischen Humeruskopf und Glenoid interponiert. Verkürzung des ventralen Limbus. Bizepssehne im distalen Sulcus abgrenzbar. Vorbestehende Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne etwa unverändert. Im Verlauf diskrete Atrophie der Muskulatur, vor allem des Supraspinatus. Zunehmende Verdickung der Weichteile im Rotatorenintervall. Beurteilung: Subkorakoidales Impingement der verdickten distalen Supraspinatus-Sehne. Eventuell etwas kurzes kraniales Sehnenzügel, dadurch forcierte Innenrotation. Verdacht auf Ablösung der Sehne von der medialsten Fixationsschraube. Persistierendes Knochenödem. Hinweis auf Kapselschrumpfung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Seit ca. April 2015 Lumboischialgie und ISG Syndrom. Jetzt radikuläres Syndrom L5 rechts mit Lasegue von 45°. DH?s Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. LWK 1-LWK 4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert. Rezessusstenose. Nervenwurzelkompression L5. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Mikrodiskus. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie LWK4/5, NWK L5 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sportunfall-Kniedistorsion beim Fußballspielen. Mediale Knieschmerzen Befund: Allseits intakte Corticalis und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Erhaltener Knorpelbelag. Leichte Zerrung am Rande von medialen Seitenband. Keine Bandruptur. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Abgesehen einer leichten posttraumatischen Zerrung des medialen Seitenband, unauffälliges Knie MRI. Keine Meniskusläsion. Keine Bandruptur. Keine Knorpeldefekte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Post-Lime Syndrom mit Neuroborreliose Stadium III. Generalisierter Weichteilrheumatismus. Stillgelegte Schmerzpumpe. Schmerzen auf Höhe Th6, in der Voruntersuchung peridurales Kontrastmittel-Enhancement. Verlaufskontrolle nach 6 Monaten. Befund: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 17.11.2014. In den aktuellen Tomogramme erkennt man die Katheterspitze auf Höhe Mitte BWK 8 links lateral im Duralsack (Bild 8 Serie 404). In diesem Bereich keine Kontrastmittelaufnahme. Die in der Voruntersuchung beschriebene Anreicherung Höhe BWK 5/BWK 6 ist weniger kräftig nachweisbar und betrifft noch hauptsächlich die kleinen Wirbelgelenke und das umgebende Weichteilgewebe (Bild 19 Serie 1002). Man sieht ferner Kontrastmittelaufnahme in den kleinen Wirbelgelenken der LWS und lumbosacral, dann auch zwischen den Dornfortsätzen und im Bereich des Ligamentum supraspinale. Kräftige Kontrastmittelaufnahme auch im rechten Foramen intervertebrale L5/S1 im Verlauf der rechten Wurzel L5 (Bild 18 Serie 905).Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung der entzündlichen Veränderungen im Segment Th5/Th6. Unveränderte Lage des intraspinalen Katheters ohne Hinweise auf eine Komplikation, insbesondere kein Nachweis eines Kathetergranuloms. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und begleitende Entzündungsherde in der LWS und lumbosacral (Spondylarthrosen/-arthritiden, interspinale und supraspinale Weichteile) mit möglicher Reizung insbesondere der rechten Wurzel L5. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma des Daumens am 25.02.2015. Persistierende Schmerzen. Frage nach Fraktur oder Läsion der Seitenbänder. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht etwas Knochenödem am distalen Metacarpale dorsal ulnar sowie an der gegenüberliegenden Basis der Grundphalanx. Das ulnare Seitenband ist intakt. Hingegen ist am radialen (lateralen) Seitenband die Kontinuität proximal unterbrochen (vergleiche Bild 10 Serie 401). Beurteilung: Proximale Ruptur des radialen (lateralen) Kollateralbandes am MCP-Gelenk I. Knochenkontusionen am Metacarpale I und an der Grundphalanx ohne erkennbare dislozierte Fraktur. Hr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Massive Schluckproblematik nach transoraler HWS-Operation am 03.04.2015 im Krankenhaus K. Fragestellung: Veränderung gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.2015? Befund: In seitlicher Durchleuchtung gelingt heute die Darstellung der relevanten Strukturen etwas besser, der Patient kann die Schultern etwas tiefer halten. Beim Schlucken des ersten Bolus in breiiger Konsistenz (1/2 TL, Sequenzen 1 und 2) gute orale Kontrolle, Schluckakt wird mit Larynxelevation ausgelöst. Der Bolus fließt in den Hypopharynx ohne kräftige Kontraktion der Pharynxkonstriktoren und verbleibt während mehrerer Schluckbewegungen im Bereich der sinus piriformes liegen, teilweise wird nichts, teilweise werden nur kleine Anteile des Bolus in den Ösophagus weitertransportiert. Es kommt immer wieder zu Penetrationen, auch bis auf Stimmlippenebene, aber noch zu keinen Aspirationen. Immer wieder vermag er mittels Husten oder Räuspern die Penetrationen mindestens teilweise zu reinigen. Beim zweiten breiigen Bolus (2/3 TL, Seq. 3 und 4) ähnliches Bild, es kommt während den vielen Schluckbewegungen aber auch zu Aspirationen, die er aber größtenteils wieder auszuhusten vermag. Der Patient ist intensiv damit beschäftigt, sich gegen die Aspirationen zu wehren. Beim flüssigen Bolus (1/2 TL, Seq. 5 und 6) vermag er nicht mehr alles auszuhusten, ein Teil des Bolus wird in verschiedenen kleinen Portionen aspiriert. Auch die Vorderwand der Trachea ist fein vom Kontrastmittel gezeichnet, ohne dass der Patient weiterhin hustet. Beurteilung: Weiterhin massive Dysphagie mit erschwertem Transport durch den Hypopharynx in den Ösophagus. In Serie 3 Frame 55 ist eine relativ gute Öffnung des oberen Ösophagussphinkters zu sehen. Es sieht so aus, als mindestens auch teilweise die fehlende Kontraktion der Pharynxkonstriktoren für die massiven Residuen verantwortlich ist. Das wäre durch die transorale OP auch erklärbar. Es kommt zwar noch zu leichten stillen Aspirationen, die reflektorischen Abwehrreaktionen mittels Husten und Räuspern sind gegenüber der Voruntersuchung eindeutig intensiver geworden. In der Therapie wird künftig verstärkt auf das Üben der Pharynxkontraktion eingegangen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Schussverletzung mit Jagdgewehr 2009. Pelvisinstabilität bei Dehiszenz der Symphyse, Status nach Abszess mit Nekrosen, Abszesskapselexzision, Nekrosektomie, Débridement und Wundverschluss 30.06.2015. Verlaufskontrolle. Befund: VU MRT Becken 08.07.2015. Korrelierend zeigt sich eine leicht im Volumen abnehmende wandbegrenzte irreguläre Flüssigkeitsformation mit peripherer Kontrastmittelaufnahme, nach ventral subcutan diffuse Lufteinschlüsse und diffuser Fettgewebsimbibierungen sowie Kontrastmittelaufnahme und Anschluss nach kutan. Aktuell 8 x 3 x 6 cm (Voruntersuchung 8,5 x 5,0 x 6,7 cm). Unveränderte Dehiszenz der Symphyse, zunehmend mäßiges Knochenmarksödem der angrenzenden ossären Strukturen mit Destruktion der Corticalis nach ventral mit geringer Progredienz im Verlauf sowie mäßiger Kontrastmittelaufnahme im Rahmen einer gemischt chronisch-akuten Osteomyelitis und weiterhin Abszessverdacht. Suprapubischer Katheter in situ, entleerte Harnblase. Neu Bursitis trochanterica beidseits, linksbetont. St.n. Lappenplastik rechts gluteal/sacral, stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 2012. Instabile Fraktur HWK 6, Cordektomie HWK 6 und Stabilisation 2012. Fraktur BWK 12. Gastric banding. Standortbestimmung bei Beckenschiefstand und Skoliose. Befund: Untersuchung aufgrund der Adipositas per magna und hohen Tetraplegie sowie Größe im EOS nicht durchführbar. In den konventionellen Aufnahmen ebenfalls eingeschränkte Beurteilbarkeit der LWS. Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte linkskonvexe Skoliose thorakolumbal, Kyphosierung thoracolumbal mit Steilstellung der LWS distal, soweit abgrenzbar, regelrechte Lordose der HWS. Ventrale Verplattung HWK 5/6/7 mit fusionierten Segmenten. Intaktes Alignement, soweit beurteilbar. Kraniales Anschlusssegment HWK 4/5 mit ausladenden ventralen Spondylosen. Ausgeprägte rechts lateral überbrückende Spondylosen der mittleren bis unteren LWS. Gastric banding. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.08.2015 MRI LWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat massive lumbale Rückenschmerzen. Reflexe o. B. Knie rechts: Schmerzen massiv beim Treppensteigen insbesondere medial. Befund: -LWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement der LWK. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. -Knie rechts, femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I im Innenmeniskushinterhorn. Kein Riss an der Meniskusoberfläche. 5 x 3 mm kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Condylus femoris medialis, sonst intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Beurteilung: -Unauffällige LWS-MRI. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spondylolisthese. Keine pathologische ossäre Veränderungen (Zufallsbefund eines kleinen Hämangioms LWK 3). -Leichte Gonarthrose femorotibial medial. Kein Meniskusriss. Keine Bandruptur. Leichte Gonarthrose femorotibial medial. Kein Meniskusriss. Keine Bandruptur Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im linken Epigastrium seit Monaten, unabhängig vom Essen. Frage nach Splenomegalie oder anderen Auffälligkeiten. Befund: Normal grosse und homogen strukturierte Leber. Steinfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Nieren beidseits orthotop und normal gross, mit schlanken Systemen. Die Milz ist nicht vergrössert (größter Durchmesser knapp 10 cm) und weist ein homogenes Parenchym auf. Unauffällige Darstellung der Pankreasloge. Erheblicher Meteorismus im Colon, beschränkt einsehbares Retroperitoneum. Im Unterbauch unauffällige Darstellung von Harnblase und Uterus. Beurteilung: Unauffällige sonographische Befunde des Abdomens, insbesondere keine Splenomegalie oder anderweitige fassbare Pathologie im linken Oberbauch. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial sub C4 (AIS C), aktuell sub C5 (AIS D) nach Verkehrsunfall (2000) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.6 Hüfte, total, links: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 182.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 149.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -45%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen und Kyphosierung in der unteren BWS. Frage nach weiteren Sinterungsfrakturen. Befund: Röntgen thorakolumbaler Übergang seitlich: Zum Vergleich eine Voraufnahme vom 4.8.2015. Man sieht in Bauchlage in Hyperextension eine teilweise Aufrichtung der Kyphose in der unteren BWS. MRI der BWS und LWS: Zum Vergleich die Bilder der auswärtigen Voruntersuchung vom 29.6.2015. In den aktuellen Tomogramme wiederum Signalstörungen im BWK11 und LWK3 analog der Voruntersuchung, insgesamt eher regredient. In der Untersuchung Stellung im Liegen hat die Kyphosierung leicht zugenommen, von 26 auf 29°. Vorbeschriebene mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS ohne wesentliche neue Befunde. Beurteilung: Kein Nachweis einer zusätzlichen Sinterungsfraktur von BWK 10 oder LWK 4. Im Verlauf zunehmende, teilweise aufrichtbare Kyphosierung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Chronische linksseitige Zervikalgie mit Ausstrahlung zur Schulter. Frage nach Spinalkanal oder Rezessusstenose, entzündlichen Veränderungen, raumforderndem Prozess. Befund: Eher flache Lordose und Kyphose der HWS und oberen BWS. Im wesentlichen intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült. Keine Hinweise auf eine Raumforderung im Rückenmark oder intraspinal. Man sieht in den sagittalen Tomogramme eine teilweise Verblockung von HWK 5 und HWK 6 und in der Folge vermehrte degenerative Veränderungen in den angrenzenden Segmenten. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man Knochenödem im Wirbelkörper und in den Gelenksfortsätzen und den periartikulären Weichteilen im Intervertebralgelenk C4/C5 links. Auf eine Kontrastmittelgabe haben wir wegen einer anamnestischen Überempfindlichkeit verzichtet. Beurteilung: Blockwirbel C5/C6 mit konsekutiver Überbelastung und vermehrter Degeneration der Anschlusssegmente. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund die aktivierte Osteochondrose und aktivierte Spondylarthrose C4/C5 links, die die lokalen Schmerzen und eine Irritation der Wurzel C5 links erklärt. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.08.2015 MRI HWS nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C8 links. Befund: Röntgen HWS: Schiefhals nach rechts. Osteochondrosen C5/C6/C7. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, rechtsbetont. MRI der HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2002. Bereits damals Osteochondrose und leichte Spinalkanal Einengung C5/C6. In den aktuellen Bildern etwas progrediente Osteochondrose C5/C6 und neue Osteochondrose C6/C7 sowie wiederum rechtsbetonte Spondylarthrosen. In der myelografischen Sequenz teilweise Amputation der Wurzeltasche C6 rechts. Auf der linken Seite keine Hinweise für eine Beeinträchtigung der austretenden Wurzeln, insbesondere keine Kompression der Wurzel C8. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum auf Höhe C5/C6 (foraminale Einengung und leichte Kompression der Wurzel C6 rechts. Kein Nachweis einer Kompression der Wurzel C8 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: V.a. dementielle Entwicklung: Seit Monaten offenbar neu aufgetretene Desorientierung, teilweise Wortfindungsstörungen und wahnhafte Vorstellungen, soziale Auffälligkeiten seit Jahrzehnten, bisher keine psychiatrische Diagnose Fragestellung: Hinweise auf Demenz? Vaskuläre Veränderungen? Neoplasie, anderweitige pathologische Befunde? Befund: 79-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume, bifronto-parietal akzentuiert, nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehend. Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Gewisse Betonung der sylvischen Fissuren. Leichter Schädeldysplasieaspekt. Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,33; Breite III Ventrikel 10 mm). Gewisse Verschmächtigung vom Corpus callosum jedoch kein erkennbarer anterior-posteriorer Atrophie-Gradient. Moderate Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes. Deutliche konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell im Sinne einer ausgeprägten SAE. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (Atlantoaxialarthrose). Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH.Beurteilung: Deutliche SAE. Moderate Liquorraumerweiterung wohl im Zusammenhang mit einer unspezifischen Neurodegeneration. Keine strategischen Infarkte. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: V.a. dementielle Entwicklung: Seit Monaten offenbar neu aufgetretene Desorientierung, teilweise Wortfindungsstörungen und wahnhafte Vorstellungen, soziale Auffälligkeiten seit Jahrzehnten, bisher keine psychiatrische Diagnose Fragestellung: Hinweise auf Demenz? Vaskuläre Veränderungen? Neoplasie, anderweitige pathologische Befunde? Befund: Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume, bifronto-parietal akzentuiert, nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehend. Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Gewisse Betonung der sylvischen Fissuren. Leichter Schädeldysplasieaspekt. Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,33; Breite III Ventrikel 10 mm). Gewisse Verschmächtigung vom Corpus callosum, jedoch kein erkennbarer anterior-posteriorer Atrophie-Gradient. Moderate Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes (Scheltens 3). Deutliche konfluierende T2-FLAIR/-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 3) im Sinne einer ausgeprägten SAE. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang (Atlantoaxialarthrose). Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (Retentionszyste basal in der linken Kieferhöhle). Beurteilung: Deutliche SAE. Moderate Liquorraumerweiterung wohl im Zusammenhang mit einer unspezifischen Neurodegeneration. Keine strategischen Infarkte. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma des linken Daumens am 03.08.2015. Frage nach Läsion des Seitenbandes. Befund: Geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Daumen Grundgelenk. Leichtes Knochenödem im Metacarpale I Köpfchen. Das ulnare (mediale) Seitenband ist kräftig und normal abgrenzbar. Das radiale (laterale) Seitenband ist zumindest teilweise noch zu sehen. In den weiter dorsalen Schnitten sieht man zunehmende Signalintensität und Verdickung im Bereich des proximalen Teils des Bandes und der umgebenden Weichteile. Beurteilung: Partialruptur (proximal dorsal) des radialen (lateralen) Seitenbandes im Daumengrundgelenk links. Keine vollständige Ablösung. Geringer Gelenkserguss, wenig Knochenödem. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Impingementsymptomatik. Verdacht auf Ruptur der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Nach lateral kaudal geneigtes Akromion mit Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne wird abgedrängt und ist distal verdickt und signalverändert. Keine transmurale Lücke. Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Man sieht ferner eine Aufsplitterung der distalen Subscapularissehne bei insgesamt erhaltener Kontinuität. Unauffälliger Infraspinatus. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine erkennbare Läsion am Bizepssehnenanker oder Limbus. Beurteilung: Subacromiales Impingement mit ausgeprägter Tendinose der Supraspinatus-Sehne sowie Bursitis subdeltoidea und subakromiale. Kleine gelenkseitige Partialläsion der Subscapularissehne. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Fieber, Bauchschmerzen, ansteigende Entzündungsparameter, Hb-Abfall. Frage nach Raumforderung oder Abszess intraabdominal. Befund: Verzögerte Kontrastmittelanflutung nach Injektion über eine Fussvene links. Es zeigt sich eine ausgedehnte Thrombose von der linken Vena femoralis communis bis in die Cava reichend mit Infiltration des umgebenden Fettgewebes. Etwas Flüssigkeit präsakral. Einige prominente Lymphknoten. Kleine Verkalkung in der Leber, sonst homogenes Parenchym. Unauffällige Gallenwege und Pankreas. Leicht vergrößerte Milz. Nieren ohne Hinweis auf eine Abflussstörung. Koprostase im Colon, sonst unauffällige Darmstrukturen. Kein Nachweis einer abszessverdächtigen Raumforderung und keine Hinweise auf ein Hämatom. Beurteilung: Akute ausgedehnte tiefe Venenthrombose von femoral links bis in die Cava reichend, mit entzündlichen Veränderungen perifokal (DD Ausdruck der akuten Thrombose oder Superinfektion).Sonst kein Nachweis einer intraabdominalen Raumforderung, eines Abszesses oder eines Hämatomes Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei konservativer Therapie einer LWK 1 Fraktur. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 13.04.2015. Das Fragment der vorderen Unterkante scheint ihre etwas mehr disloziert. Man sieht einen persistierenden Spalt im Wirbelkörper. Etwas zunehmende periostale Verkalkungen. Auch etwas zunehmender Spondylophyt. Beurteilung: Noch kein solider Durchbau des Wirbelkörpers. Zunehmende degenerative Veränderungen/knöcherne Überbrückung perifokal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle. Befund: Letzte Voruntersuchung am 07.11.2011. Herzgrösse etwas zunehmend, noch im Normbereich. Lungenzirkulation kompensiert. Keine pulmonalen Infiltrate oder grösseren Ergüsse. Beurteilung: Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines akuten pleuropulmonalen Prozesses. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 13.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Knackgeräusche und starke Schmerzen L5 links. Material Kontrolle, Zustand des Neuroforamens L5/S1 links. Befund: BWS: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 18.11.2014. Insgesamt etwa unveränderte Stellungsverhältnisse. Man sieht neu eine Fraktur der zweituntersten Schraube rechts. Ferner nicht dislozierter Bruch der unteren Stange links, wahrscheinlich vorbestehend. Computertomographie der BWS und LWS: Oben beschriebene Materialbrüche. Man sieht Vakuumphänomen in multiplen Bandscheiben als Hinweis auf Instabilität. Resorptionssäume um die obersten beiden Schrauben als Zeichen der Lockerung. Die Schraube L5/S1 links zieht unmittelbar am Foramen und Recessus vorbei. Beurteilung: Instabile Situation bei mehreren Materialbrüchen und Schraubenlockerungen. Mögliche Behinderung der linken Wurzel durch eine am Rezessus und Foramen vorbeiziehende Schraube. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Leiste mit Ausstrahlung ins Knie. Frage nach Coxarthrose links. Befund: Symmetrisch erhaltener Hüftgelenksspalt. Keine Osteophyten, Geröllzysten oder periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Keine Hinweise auf eine Coxarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 13.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Monat Knackgeräusche und starke Schmerzen L5 links. Material Kontrolle, Zustand des Neuroforamens L5/S1 links. Befund: BWS: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 18.11.2014. Insgesamt etwa unveränderte Stellungsverhältnisse. Man sieht neu eine Fraktur der zweituntersten Schraube rechts. Ferner nicht dislozierter Bruch der unteren Stange links, wahrscheinlich vorbestehend. Computertomographie der BWS und LWS: Oben beschriebene Materialbrüche. Man sieht Vakuumphänomen in multiplen Bandscheiben als Hinweis auf Instabilität. Resorptionssäume um die obersten beiden Schrauben als Zeichen der Lockerung. Die Schraube L5/S1 links zieht unmittelbar am Foramen und Recessus vorbei. Beurteilung: Instabile Situation bei mehreren Materialbrüchen und Schraubenlockerungen. Mögliche Behinderung der linken Wurzel durch eine am Rezessus und Foramen vorbeiziehende Schraube. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle, respektive Kontrolle nach Pleuradrainage. Befund: Von links eingeführter Subklaviakatheter mit Spitze in der oberen Hohlvene. Grosser Pneumothorax links. Nach Einlage der Thoraxdrainage wieder weit gehend entfaltete linke Lunge. Herzschrittmacher, unveränderte Elektrodenlage. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Beurteilung: Pneumothorax nach Subklaviakatheter und gute Entfaltung nach Pleuradrainage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.08.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle, respektive Kontrolle nach Pleuradrainage. Befund: Von links eingeführter Subklaviakatheter mit Spitze in der oberen Hohlvene. Grosser Pneumothorax links. Nach Einlage der Thoraxdrainage wieder weit gehend entfaltete linke Lunge. Herzschrittmacher, unveränderte Elektrodenlage. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Beurteilung: Pneumothorax nach Subklaviakatheter und gute Entfaltung nach Pleuradrainage. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach BWK 4/5 Fraktur 1973. Verlaufskontrolle. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Status nach Luxationsfraktur in der oberen BWS, ca. BWK 4-6 mit Fehlstellung in Kyphose und ad latum. Auf Höhe der Kyphose ist vom Myelon nur noch eine Narbe zu sehen. Kranial und kaudal davon jeweils über eine Strecke von etwa 3 cm teils zystische, teils gliotische Myelopathie. Im weiteren Verlauf nach cranial und nach kaudal dann fortgeschrittene Atrophie des Rückenmarks. Keine Syrings. Mit Ausnahme der Frakturzonen überall genügend weiter Spinalkanal. Beurteilung: In erheblicher Fehlstellung verheilte Luxationsfraktur ca. BWK 4 - BWK 6. Langstreckige posttraumatische Myelonläsion. Keine Hinweise auf eine Syrings. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 12.08.2015 CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Entsättigungen, Infektparameter bei Status nach Aspirationspneumonie. Sinterungsfraktur BWK 11. Befund: Thorax: In der rechten Lunge weiterhin Nachweis von diffus verteilten diskreten Transparenzminderungen, zum Teil fleckig, zum Teil streifig. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.07.2015 deutlich kein Pleuraerguss. Keine Hinweise auf eine Raumforderung hilär. Thorakolumbaler Übergang Kompressionsfraktur von BWK 11 mit leichter Vorwölbung der Hinterwand. In den sagittalen Tomogrammen sieht man dorsal wahrscheinlich eine knöcherne Überbrückung BWK 10/BWK 11, aber nicht BWK 11/BWK 12. Keine Beeinträchtigung des Spinalkanals. Beurteilung: Aspirationspneumonie rechts in Rückbildung. Kompressionsfraktur BWK 11 ohne Beeinträchtigung des Spinalkanals. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 12.08.2015 CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Entsättigungen, Infektparameter bei Status nach Aspirationspneumonie. Sinterungsfraktur BWK 11. Befund: Thorax: In der rechten Lunge weiterhin Nachweis von diffus verteilten diskreten Transparenzminderungen, zum Teil fleckig, zum Teil streifig. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 02.07.2015 deutlich kein Pleuraerguss. Keine Hinweise auf eine Raumforderung hilär. Thorakolumbaler Übergang Kompressionsfraktur von BWK 11 mit leichter Vorwölbung der Hinterwand. In den sagittalen Tomogrammen sieht man dorsal wahrscheinlich eine knöcherne Überbrückung BWK 10/BWK 11, aber nicht BWK 11/BWK 12. Keine Beeinträchtigung des Spinalkanals. Beurteilung: Aspirationspneumonie rechts in Rückbildung. Kompressionsfraktur BWK 11 ohne Beeinträchtigung des Spinalkanals. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th9 nach Polytrauma. Frage nach traumatischer Myelon Läsion. Befund: Status nach Spondylodese BWK 10 - LWK 2. Im operierten Abschnitt durch die Metallartefakte nicht beurteilbares Myelon.Man sieht eine Höhenminderung von BWK 8 mit Vorwölbung der Hinterkante (in der CT Voruntersuchung vom 18.06. XXXXXX BWK 7 und 8 Frakturen mit Beteiligung der dorsalen Elemente). Das Myelon wird hier leicht abgedrängt, aber nicht wesentlich komprimiert. Beurteilung: Rückenmark im Operationsgebiet nicht einsehbar. (potentiell instabile?) BWK 8 Fraktur mit Vorwölbung der Hinterkante und leichter Verlagerung des Rückenmarkes, keine höhergradige Kompression. Kranial und kaudal davon unauffällige Darstellung des Spinalkanals. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.08.2015 MRI HWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom links mit Schmerz-Maximum in der Schulter und Ausstrahlung in den linken Arm. Eingeschränkte Aussenrotation. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette, Diskushernie, degenerativen Veränderungen. Befund: HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.06.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben, keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Keine Signalveränderungen im Knochen oder den umgebenden Weichteilen. Die Foramina sind nicht eingeengt. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Man sieht in den transversalen und schräg coronaren Tomogrammen eine rund 2.5 x 1.3 x 1 cm grosse gekammerte flüssigkeitshaltige Struktur medial des ventralen Limbus (vergleiche Bild 9 Serie 501, Bild 10 Serie 601). Der ventrale Limbus ist etwas verplumpt, ohne dass ich direkt eine Läsion identifizieren kann. Im Übrigen intakte Rotatorenmanschettensehnen und langen Bizepssehne. Kein wesentliches Impingement. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde der HWS ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Mehrkammeriges Ganglion über dem ventralen Limbus des linken Schultergelenks, am ehesten ein indirektes Zeichen für eine Limbusläsion. Es handelt sich um einen eher ungewöhnlichen Befund. Ich bin nicht sicher, ob dieser die Beschwerden der Fr. Y erklären kann. Im Übrigen unauffällige magnetresonanztomographische Befunde an der linken Schulter, insbesondere intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne, kräftige Muskulatur, kein wesentliches Impingement. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 unter konservativer Therapie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 05.08.2015. Man sieht eine deutliche Zunahme der Zusammensinterung von LWK 4 ventral. Dorsale Elemente stabil. Beurteilung: Progrediente ventrale Zusammensinterung von LWK 4. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Präoperativer Thorax. Bekannte restriktive Ventilationsstörung. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.03.2015. Bekannter ausgeprägter Zwerchfellhochstand rechts. Herzgrösse normalisiert. Die Lungenzirkulation ist nicht offensichtlich gestaut. Ich sehe keine Hinweise auf Infiltrate oder grössere Ergüsse. Beurteilung: Vorbestehende ausgeprägte Zwerchfellhochstand rechts. Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Oberschenkel links ist geschwollen und verhärtet. Venenthrombose? Befund: Tiefe Beinvenenthrombose links, Okklusion der Vena femoralis communis und superficialis links. Freie Beckenvenen, bzw. freie Vena iliaka communis links und Vena iliaca superficialis links. Geschwollene Muskulatur im proximalen Oberschenkel links, wie auch asymmetrisch geschwollener Musculus iliacus links. In der DD V.a. beginnende PAO linke Hüfte. Frei/unauffällige Vena cava inferior. Unauffällige Beinvenen rechts. Beurteilung: TVT Bein links. Freie Beckenvenen links, freie VCI. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Nierensteine rechts. Bestandsaufnahme vor möglicher Steinsanierung. Befund: In den nativen Tomogramme multiple Verkalkungen in den Kelchen der Pars intermedia und des Unterpoles der rechten Niere sowie multiple Konkremente im Nierenbecken. Ich zähle mindestens 5 separate Elemente in den Kelchen und 5 im Nierenbecken. Das Parenchym im Unterpol ist etwas atroph. Das Nierenbecken ist etwas verplumpt und unscharf begrenzt mit streifiger Infiltration des umgebenden Fettgewebes. Nach Kontrastmittelgabe seitengleiche Anreicherung im Parenchym und rasche Ausscheidung des Kontrastmittels beidseits. Der proximale Ureter rechts ist verdickt mit unscharfer Wandbegrenzung. Distal dann normales Kaliber. Beide Ureteren lassen sich bis in die Blase verfolgen ohne Hinweise auf Ureterkonkremente. Als Nebenbefund fallen erweiterte intrahepatische Gallenwege und ein erweiterter Ductus choledochus (13 mm) auf. Beurteilung: Multiple Kelch- und Nierenbeckenkonkremente rechts mit auffälligen Veränderungen des Nierenbeckens und proximalen Ureters, in erster Linie entzündlich bedingt. Steinfreie Niere links. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Abflussstörung. Nebenbefund Erweiterung der intra- und extrahepatischen Gallenwege ohne erkennbare Ursache (laborchemische Cholestase?). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit Juni Schmerzen am Fuss im Bereich des metatarsale V rechts. Frage nach entzündlichen Veränderungen, Ermüdungsfraktur. Befund: Markierung der Schmerzstelle an der Hautoberfläche mit einer Kapsel. In den nativen Tomogrammen sind in der Region keine Auffälligkeiten zu sehen. Insbesondere auch normales Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine ossäre Läsion. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung über der Basis des metatarsale V, im Verlauf der ganz distalen Peronaeus brevis Sehne (vergleiche Bild 8 Serie 704). Am Knochen selber keine Veränderung. Beurteilung: Hinweise auf diskrete Tendinose der distalen Peronaeus brevis Sehne unmittelbar im Insertionsbereich an der Basis des metatarsale V. Intakte Kontinuität, keine ossäre Mitbeteiligung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Myelomeningozele mit kompletter Paraplegie sub L3/L4. Beurteilung der Skoliose. Befund: Biplanare Aufnahmen der gesamten Wirbelsäule im Sitzen. Man sieht eine lumbale linkskonvexe Skoliose mit einem Skoliosewinkel von rund 30°. Keine degenerativen Veränderungen. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen und Randleisten. Beurteilung: Im Sitzen linkskonvexe Skoliose der LWS von rund 30°. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Implantation Diskusprothese zervikal, persistierende Nuchalgien. Befund: Ossäre Durchbauung der Diskusprothesen C5/6 und C6/7. Keine heterotope Ossifikationen. Facettengelenksarthrose C6/7 und C7/Th1. Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination/Reklination leichte axiale Hypermobilität in den Segmenten C3/4 und C4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf cervikale Spinalkanalstenose und beginnende Myelopathie. Chronische Lumbalgie nach dorsoventraler Stabilisierung L4-S1 2011.Befund: GWS: Zum Vergleich die Voraufnahme der LWS vom 20.11.2014. Dorsoventrale Spondylodese L4-S1. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Hinweise auf eine Metallockerung. Leicht progrediente Höhenminderung im Bandscheibenfach L3/L4. Diskrete Skoliose, abgeflachte Lordose, ausbalancierte Gesamtausrichtung (Messwerte in der separaten Dokumentation). HWS: Voraufnahme vom 20.11.2014. Fortgeschrittene Osteochondrose C5/C6/C7 und fortgeschrittene Spondylarthrosen C3-C7. Noch recht guter Bewegungsumfang mit geringfügig verstärktem Wirbelgleiten C4/C5. Beurteilung: Diskret zunehmende Degeneration im kranialen Anschlusssegment nach Spondylodese L4-S1. Mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit noch recht guter Beweglichkeit, keine offensichtliche Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Spondylodese Th5-S1. Aktuell vermehrte Schmerzen. Postoperative Kontrolle. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 18.09.2014. Die aktuellen Aufnahmen zeigen im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Tendenziell etwas zunehmende S-förmige Skoliose. Der Befund wird deutlicher beim Vergleich mit länger zurückliegenden Voraufnahmen. Beurteilung: Unveränderter Befund der Implantate. Im Verlauf langsam zunehmende S-förmige Skoliose thorakal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdrainage. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahme vom Vortag. Man sieht eine etwas zunehmende Distanz zwischen Pleura und Thoraxwand, respektive Pleura und Zwerchfell links. Ferner sieht man eine diskrete Abhebung der Pleura vom Mediastinum und eine verschärfte Herzkontur. Beurteilung: Nach Entfernung der Thoraxdrainage wieder etwas zunehmender Pneumothorax vor allem basal und gegen mediastinal. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sturz mit schwerer Handgelenkskontusion rechts 01.08.2015. Nach initialer Besserung wieder zunehmende Schmerzen im Handgelenk rechts. Fragestellung: Ausschluss Fraktur der Handwurzelknochen. Befund: Externes Rx ap 03.08.2015 Handgelenk rechts vorliegend. CT Handgelenk rechts nativ. Regelrechte Artikulation. Intraartikuläre Radiusfraktur mit geringer Stufenbildung von 2 mm im mittleren Radiuskonsolendrittel, Dehiszenz bis 2,4 mm und leichte volare Dislokation des Hauptfragmentes (axial 2,1 x 1 cm) sowie kleineres Fragment von 6 mm volar mittleres Radiuskonsolendrittel. Frakturauslauf in das DRUG ohne Stufenbildung. Geringe lokale Weichteilverdichtung und Schwellung. Mehrere Metallklips radialseitig distaler Unterarm nach Lappenplastik. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine weitere abgrenzbare Fraktur. Geringe STT-Arthrose. Beurteilung: Leicht nach volar dislozierte intraartikuläre Radiusfraktur rechts mit kleinen separierten Fragmenten wie oben beschrieben. Lokales Hämatom. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.08.2015 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2,9 (T-score am 09.07.2013: -2,7) Schenkelhals, rechts: -1,2 (T-score am 09.07.2013: -1,0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.07.2013 ist ein progredienter Verlust der Knochenmineraldichte sowohl am Schenkelhals (-2,9%) als auch an der Lendenwirbelsäule (-1,9%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8,4% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub L2 mit Teilinnervation bis L3 (AIS A) seit 1981, derzeit sub L1. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1, 2, 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0,8 Hüfte, total, rechts: -2,9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 79,4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 mg/cm³ BMDtrb 0,0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -39%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -99%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 24% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Handgelenksdistorsion am 13.07.2015. Persistierende Schmerzen bei Dorsalextension. Frage nach ossärer Läsion. Befund: Mehrzeilenspiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Man sieht ein ca. 3 mm großes Fragment am Os hamatum dorsal ulnar proximal, praktisch nicht disloziert, mit leicht unregelmäßiger Begrenzung. Es dürfte sich um eine Fraktur und nicht um ein akzessorisches Knochenelement handeln. An den übrigen abgebildeten ossären Strukturen keine Hinweise auf eine frische traumatische Läsion. Beurteilung: Kleines abgesprengtes Knochenfragment am Os hamatum dorso ulnar proximal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach stabilen Deckplattenfrakturen LWK 1, 2 und 3. Befund: Voruntersuchung vom 11.08.2014 zum Vergleich vorhanden. Keine weitere Sinterung von den LWK 1, LWK 2 und LWK 3. Etwas weniger ausgeprägte linkskonvexe Skoliose und Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren chronische Bronchitis. Kein sehr schlecht Abhusten. Rechtsseitige Schmerzen. Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Verkürzte Sinus phrenicocostalis lateralis beidseits. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Breitbogige rechtskonvexe thorakale Skoliose, sonst unauffällige BWS.Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf cervikale Spinalkanalstenose und beginnende Myelopathie. Chronische Lumbalgie nach dorsoventraler Stabilisierung L4-S1 2011. Befund: GWS: Zum Vergleich die Voraufnahme der LWS vom 20.11.2014. Dorsoventrale Spondylodese L4-S1. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Hinweise auf eine Metallockerung. Leicht progrediente Höhenminderung im Bandscheibenfach L3/L4. Diskrete Skoliose, abgeflachte Lordose, ausbalancierte Gesamtausrichtung (Messwerte in der separaten Dokumentation). HWS: Voraufnahme vom 20.11.2014. Fortgeschrittene Osteochondrose C5/C6/C7 und fortgeschrittene Spondylarthrosen C3-C7. Noch recht guter Bewegungsumfang mit geringfügig verstärktem Wirbelgleiten C4/C5. Beurteilung: Diskret zunehmende Degeneration im kranialen Anschluss Segment nach Spondylodese L4-S1. Mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit noch recht guter Beweglichkeit, keine offensichtliche Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Instabiles Kniegelenk. Frage nach distaler Femurfraktur. Befund: Osteoporotische Knochenstruktur. Frakturlinie mit nicht ganz scharfen Kanten und Fehlstellung suprakondylär. Dysplastisches Hüftgelenk. Deformation der proximalen Tibia. Beurteilung: Frische bis subakute suprakondyläre Femurfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Sesomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 (AIS D) nach Sturz aus ungefähr 3 m Höhe mit dem Gleitschirm am 03.05.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.8 Schenkelhals, links: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 310.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 225.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 2.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2, initial AIS C, aktuell AIS D nach Fahrradsturz am 06.06.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +2.3 Schenkelhals, links: -0.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 420.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 260.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +35%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach zweiter Schulterluxation links. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 11.2.2015. Erneut Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Teil störende Bewegungsartefakte. Keine degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnen Anker. Man sieht eine diskrete Eindellung mit etwas Knochenödem am Humeruskopf dorsal lateral (ca 8 mm breit und 2 mm tief). Am ventralen Limbus findet sich ein kleiner Defekt im mittleren und caudalen Anteil, der in der Voruntersuchung noch nicht zu sehen ist (Bild 7 Serie 201). Diskreter Spalt im Limbus dorsal, bereits in der Voruntersuchung vorhanden. Ferner fehlende Abgrenzbarkeit des mittleren und vorderen unteren glenohumeralen Ligamentes, ebenfalls bereits in der Voruntersuchung vorhanden. Beurteilung: Frische, diskrete Hill Sachs Impression und kleine, reine knorpelige Limbusläsion ventral kaudal. Verdacht auf vorbestehende Läsionen des mittleren und vorderen unteren glenohumeralen Ligamentes. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Kräftige Muskulatur. Intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Dysästhesien im linken Bein seit vielen Wochen, betont am linken Oberschenkel. Mit MS belastete Familienanamnese. Frage nach intraspinalem Prozess oder Wurzelkompression L5 links. Befund: Normale Kyphose und Lordose der BWS und LWS. Anterolisthesis von LWK 5 bei beidseitiger Unterbrechung der Interartikularportion. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung im Rückenmark oder intraspinal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Lediglich die Bandscheibe L5/S1 ist ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht in den parasagittalen Schnitten beidseits eine leichte Abflachung des passierenden Nerven durch die Einengung des Foramens. Kein Ödem im Knochen oder den Weichteilen und keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Kein Nachweis einer Raumforderung intraspinal und keine Hinweise auf eine entzündliche oder degenerative Erkrankung des Rückenmarkes. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I mit leichter Einengung der Foramina beidseits, keine höhergradige Kompression der Nervenwurzel und kein Nachweis einer aktuellen Aktivität (Knochen- oder Weichteilödem). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.08.2015 MRI HWS nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie C8 links. Befund: Röntgen HWS: Schiefhals nach rechts. Osteochondrosen C5/C6/C7. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, rechtsbetont. MRI der HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2002. Bereits damals Osteochondrose und leichte Spinalkanal Einengung C5/C6. In den aktuellen Bildern etwas progrediente Osteochondrose C5/C6 und neue Osteochondrose C6/C7 sowie wiederum rechtsbetonte Spondylarthrosen. In der myelografischen Sequenz teilweise Amputation der Wurzeltasche C6 rechts. Auf der linken Seite keine Hinweise für eine Beeinträchtigung der austretenden Wurzeln, insbesondere keine Kompression der Wurzel C8. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen mit Maximum auf Höhe C5/C6 (foraminale Einengung und leichte Kompression der Wurzel C6 rechts. Kein Nachweis einer Kompression der Wurzel C8 links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie nach stattgehabter Spondylodese. Befund: Spondylodese L4-S1 bei Spondylolisthesis L5/S1 Grad II mit weitgehender dorsaler Knochenbrücke. Keine Hinweise auf eine Metallockerung. Keine Einengung des Spinalkanals oder der Foramina. Man sieht ein diskretes Vakuumphänomen im Bandscheibenfach L5/S1, Hinweis auf eine nicht 100%ige Stabilität. In einigen Tomogrammen scheint die Knochenbrücke dorsal nicht vollständig durchgebaut oder eventuell frakturiert. Beurteilung: Hinweise auf diskrete Instabilität im Segment L5/S1. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 (AIS B) bei HWK7-Fraktur am 15.01.1971 (Autounfall) Fragestellung: Osteoporoseabklärung nach mehreren Jahren Aclasta Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.7 Totale Hüfte, rechts: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 124.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 81.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -70%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 10.08.2004 ist die trabekuläre Knochenmineraldichte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 10.08.2015 CT LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit Juli 2014. Reizung LWS/hinteres Becken durch eingebrachte Osteosynthesematerialien. Knochendurchbau? Befund: Dorsale Spondylodese L4-L5-Sakrum. Posttraumatische dorsale Knickung von Sakrum. Die caudale Spitze der Osteosynthese befindet sich subkutan auf Höhe von oberen Sakrum/ plausibel Reizung. Lockerungsfreie eingebrachte Osteosynthesematerialien im Bereiche der LWS-Sakrum und Becken. Vollendete ossäre Durchbauung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 04.09.2015 Klinische Angaben: OSG Distorsion am 3.9.2015. Frische ossäre Läsion? Befund: Weichteilschwellung über dem Außenknöchel. Kein Kortikalisunterbruch. Beurteilung: Keine OSG- Fraktur. Keine Luxation. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK Anlage. Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf den oberen Abschnitt der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Aus der CT bekannte Atelektase im rechten Unterlappen. Keine Infiltrate. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Am Vortag Hyperextensionstrauma. Schmerzen im Bereich PIP. Fraktur? Befund: Ringfinger links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Seit Juni 2015 rezidivierende Diarrhoen, teilweise mit Blut-und Gewebeauflagerung. Status nach Dünndarmileus im Januar 2015. Stenose? Raumforderungen? Ileuszeichen? Befund: Ungehinderte und zeitgerechte Darmpassage. Keine Darmstenose. Keine prästenotische Dilatation. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Degenerative Veränderungen der LWS. Hüftarthrose. Beurteilung: Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Keine Darmstenose. Keine intraabdominelle Raumforderung. Keine Ileuszeichen.Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Bett. Schwellung im OSG rechts. Paratibialer Schürfung. Komplette Paraplegie sub TH 12 seit September 2014 Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 11.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Bett. Schwellung im OSG rechts. Paratibialer Schürfung. Komplette Paraplegie sub TH 12 seit September 2014 Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2015 CT LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: OP am 24.07.2015: Instrumentierung L2-Ileum. Ponte-Osteotomien L3/4, L4/5 und L5/S1. TLIF L3/4, L4/5 und L5/S1. Post OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende Implantate. Paravertebrale Knochenspananlagerung beidseits. CT zeigt multiple residuelle Knochensplitter im Neuroforamen L3 links - Klinik? Keine Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose im cranialen epifusionellen Segment BWK 10/11 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2015 CT LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: OP am 24.07.2015: Instrumentierung L2-Ileum. Ponte-Osteotomien L3/4, L4/5 und L5/S1. TLIF L3/4, L4/5 und L5/S1. Post OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende Implantate. Paravertebrale Knochenspananlagerung beidseits. CT zeigt multiple residuelle Knochensplitter im Neuroforamen L3 links - Klinik? Keine Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose im cranialen epifusionellen Segment BWK 10/11 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Linksbetonte Rückenschmerzen ohne Neurologie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.12.2014. Unveränderte S-förmige thoracolumbale Skoliose, bzw. linkskonvexe Lumbalskoliose. Spondylarthrose, insbesondere in der distalen LWS. Baastrupsyndrom LWK 3 - Sakrum. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte axiale Hypermobilität L4/5 in Inklination, in Reklination korrektes Alignment. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS ohne relevante Progredienz seit der Voruntersuchung vom Dezember 2014 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Schubförmige MS. Nach Absetzen von Gilenya akuter Schub im Juli 2015. Anschließend Steroidtherapie. Jetzt Standortbestimmung vor MabThera. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.06.2015. Die in der Voruntersuchung beschriebenen aktiven Herde rechts periventrikulär respektive im Centrum semiovale zeigen in der heutigen Untersuchung keine Kontrastmittelaufnahme mehr. Neu findet sich eine etwa 6 x 2 mm messende Läsion links im Zentrum semiovale mit diskreter Kontrastmittelanreicherung (vergleiche Bild 42 Serie 602, Bild 121 Serie 501). Die übrigen Herde sehe ich unverändert. Beurteilung: Seit 19.06. frisch aufgetretene Läsion mit aktueller Bluthirnschrankenstörung im Centrum semiovale links. Rückbildung der Bluthirnschrankenstörung in den in der Voruntersuchung beschriebenen Herden rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Lhermitte-Syndrom. SSEP Tibialis nicht reproduziert. Frage nach zervikaler Spinalkanalstenose, Myelopathie. Befund: Fehlhaltung im Sinne einer großbogigen Kyphose. Mehrsegmentale Osteochondrosen C3-C7. Rezessus- und foraminale Einengungen, am ausgeprägtesten C4/C5 rechts. Anlagemäßig eher enger Kanal. Das Myelon ist teilweise etwas abgeflacht, aber überall noch knapp von Liquor umspült. Ich sehe keine Signalstörungen im Myelon und keine Hinweise auf eine intraspinale Raumforderung. Beurteilung: Mehrsegmentale, zum Teil recht fortgeschrittene degenerative Veränderungen und (Entlastungs-?) Fehlhaltung der HWS. Kein Nachweis einer hochgradigen Spinalkanalstenose oder Kompressionsmyelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Unklare neurologische Symptomatik mit persistierenden Parästhesien und Dyperästhesien der Kopfhaut. Druckgefühl im Schädel. Subjektive Sehstörung. Keine Hirndruckzeichen. Frage nach intracerebralem Prozess. Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym recht ausgeprägte T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal, zum Teil fleckig und zum Teil konfluierend. Keine Diffusionsstörung. Keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Als Nebenbefund Weichteilveränderung in den Mastoidzellen rechts. Beurteilung: Leichte Hirnatrophie und Leukenzephalopathie, am ehesten vaskulär bedingt. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, durchgemachte Blutung oder kortikalen Infarkt. Keine Zeichen einer typischen entzündlichen demyelinisierenden Erkrankung. Nebenbefund: Schleimhautveränderungen in den Mastoidzellen rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Dammbereich und an der Penisspitze. Frage nach Kompression der sakralen Nervenwurzeln. Befund: Patient mit Klaustrophobie. Die Untersuchung wird mit Dormicum intranasal gut toleriert. Gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda equina. Die Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten, mit Ausnahme von L5/S1. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht; man sieht eine kleine, flache rechts mediolateral betonte Hernie (ca. 15 x 3 mm) mit diskreter Eindellung des Duralsacks und diskreter Verlagerung der Wurzel S1 rechts auf Höhe des Abgangs. Die Foramina sind nicht eingeengt. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig. Die Tomogramme durch die ISG zeigen einen symmetrischen Befund ohne vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken, Knochenödem oder ossären Destruktionen. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts mit möglicher Irritation der rechten Wurzel S1. Keine wesentliche Kompression. Im übrigen altersentsprechende Befunde, insbesondere auch kein Nachweis einer Pathologie im Sakrum/ISG und keine fassbare Beeinträchtigung der sakralen Nervenwurzeln. Die Untersuchung mit Fibertracking des kleinen Beckens ist zurzeit auf der neuen Maschine noch nicht möglich und muss auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 11.08.2015 Klinische Angaben: OP 2006: Stabilisation TH 8-Ileum, Schmerzen unter Schulterblätter beidseits. Schraubenlockerung thorakal? Dislokation Fremdmaterial? Stabbruch thorakal? Befund: Keine Schraubenlockerung thorakal. Auf der rechten Seite befinden sich die transpedikulär eingeführten Schrauben TH 8-9-10-11 neben den entsprechenden Wirbelkörpern. Stabbruch links im Bereiche L5-S1 Übergangs mit Verkürzung (sichtbar schon in der Voruntersuchung vom 21.06.2013). Stabbruch distal rechts mit Dislokation von beiden Schrauben im rechten Sakrum. Schraubenlockerung LWK 3 rechts und insbesondere LWK 4 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.08.2015 Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Lungenstauung. Zufallsbefund: Lobus azygos. Status nach Kyphoplastie BWK 12, LWK 1 und 2 Beurteilung: Altersthorax Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.08.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach HWK 7 Trümmerfraktur 1971. Verlaufskontrolle der HWS. Ferner unklare abdominale Beschwerden.Befund: HWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 05.09.2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung C6/C7 und kompensatorisch verstärkter Lordose kranial. Die beiden Wirbelkörper HWK 6 und HWK 7 sind knöchern konsolidiert. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen vor allem in der oberen BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Im Myelon ca. 17 mm lange Läsion auf Höhe von HWK 7 mit Atrophie und Signalanhebung unverändert zur Voruntersuchung. Kranial und kaudal nur sehr diskrete Signalanhebungen im Sinne von Wallerschen Degenerationen. Keine Syrings. Abdomen: Multiplanare Übersichtstomogramme durch Ober- und Unterbauch, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Leber und Milz sind nicht ganz vollständig dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. In den Gallenwegen kein Nachweis von Konkrementen. In den Nieren multiple Zysten, keine Hinweise auf eine Abflussstörung, erhaltenes Parenchym. Grosse retroperitoneale Gefässe unauffällig. Ca. 25 x 12 mm grosse zystenartige Struktur caudal des Pankreaskopfes, mit Flüssigkeitsspiegel (Duodenaldivertikel?). Keine Hinweise auf eine Läsion im Pankreas selbst. Im Unterbauch praktisch vollständig entleerte Harnblase. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Keine Raumforderung und keine vergrösserten Lymphknoten. Wenig freie Flüssigkeit. Kleine Anulusläsion ventral in der Bandscheibe L5/S1. Beurteilung: Fehlstellung/Fehlhaltung der HWS nach HWK6/HWK7 Fraktur mit zunehmenden degenerativen Veränderungen vor allem auch in der oberen BWS. Stationärer Befund der traumatischen Myelon Läsion auf Höhe HWK 7, keine Hinweise auf eine Syrings. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie bei Uteruskarzinom, keine Hinweise auf ein Rezidiv. Verdacht auf Duodenaldivertikel. Nierenzysten beidseits. Kein Nachweis einer relevanten Pathologie an Leber, Gallenwegen, Pankreas, Milz und grossen Gefässen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.08.2015 MRI HWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach traumatisierter Spinalkanalstenose 1982. Verlaufskontrolle bei verstärkter Spastizität. Befund: Röntgen HWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 04.04.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des Cages. Ich habe den Eindruck, dass das Segment C5/C6 jetzt knöchern durchgebaut ist. Die degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente sind etwa stationär. MRI HWS: Letzte Voruntersuchung am 17.02.2009. Einschränkungen durch Metallartefakte. Myelonatrophie von Mitte HWK 5 bis Mitte HWK 7 mit langstreckiger, flacher T2 Hyperintensität etwa gleich wie in der Voruntersuchung. Kranial und distal nur sehr diskrete Zeichen einer Wallerschen Degeneration. Keine Hinweise auf eine Syrings. Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Unkovertebralarthrosen vor allem in den oberen Anschlusssegmenten C3/C4/C5. In den transversalen und schrägen Schnitten sieht man Einengungen der Foramina in diesen Segmenten mit Maximum auf Höhe C4/C5 links. Beurteilung: Unauffällige konventionell radiologische Stellungskontrolle mit zunehmendem Durchbau C5/C6. Degenerative Veränderungen in den kranialen Anschlusssegmenten mit beidseitigen foraminalen Einengungen C3-C5, etwas linksbetont, im Verlauf etwa stationär. Stationärer Befund der posttraumatischen Myelopathie, insbesondere kein Nachweis einer Syrings. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten fast tägliche Kopfschmerzen und Schwindel. Tumor? Andere, die Beschwerden erklärende Pathologie? Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Im Bereich der Pinealis rund 11 x 7 mm grosse zystische Struktur mit glatter Begrenzung und ohne Kontrastmittelaufnahme. Der Aquädukt wird nicht sichtbar komprimiert. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefässen. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen durchgängige schädelbasisnahen Arterien mit einer anatomischen Variante (bihemisphärische A. pericallosa), ohne Hinweise auf eine Gefässmissbildung oder ein Aneurysma. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen sind frei. Beurteilung: Rund 1 cm grosse Pinealiszyste, klinisch in der Regel nicht von Bedeutung. Anatomische Variante der Arteria cerebri anterior. Im übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine Raumforderung oder anderweitige fokale Hirnparenchym Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 10.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 7 Fraktur (Typ B) infolge Autounfall am 31.07.2015. Myelonkompression. Leichtes Schädelhirntrauma. Lungenkontusion beidseits. Rippenserienfraktur dorsal links 2-6. Kontrolle nach dem Transport. Befund: Status nach Corporektomie BWK 7 und Expandereinlage. Dorsale Spondylodese BWK 5-6 auf BWK 8-9. Post-OP korrekte Stellung der BWS. Bekannte posttraumatische Myelonkontusion in Höhe BWK 7. Thorax: Inhomogene Verschattung im rechten Unterlappen (in der DD posttraumatische Lungenkontusion, oder beginnende pneumonischen Infiltrate). Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal und in der horizontalen Fissur. Normale Lungentransparenz links. ZVK rechts.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 09.08.2015. Frage nach Binnenläsion. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 23.10.2007. Es besteht ein Status nach vorderer Kreuzbandplastik. Die Fasern der Plastik lassen sich kontinuierlich verfolgen. Mässiger Gelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: In allen Anteilen stark verkleinerter und etwas abgestumpfter Meniskus. Der Befund entspricht etwa der Voruntersuchung. Ich sehe kein eingeschlagenes Fragment. Leichte Knorpelunebenheiten. Deutliche Osteophyten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Nur leichte intramurale Signalveränderungen am Meniskus. Knorpelunebenheiten. Deutliche Osteophyten. 5 mm grosse Verknöcherunge vor dem Meniskusvorderhorn. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit leichten Unebenheiten. Deutliche Osteophyten. Kein Knochenödem. Bandapparat: Das hintere Kreuzband verläuft etwas stark geschlängelt wie bereits in der Voruntersuchung. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Status nach Teilresektion des medialen Meniskus. Panartikuläre Gonarthrose. Aktuell etwas Gelenkserguss ohne eindeutig erkennbare Ursache, insbesondere kein Nachweis einer frischen osteochondralen, ligamentären oder meniskealen Verletzung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medial bei Belastung. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 08.05.2014. Aktuell deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine wesentlichen periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Hinterhorn verdünnt und zeigt ganz leichte Konturunregelmässigkeiten. Insgesamt glattere Oberfläche als anlässlich der Voruntersuchung. Etwas Weichteilverdickung und Ödem im Bereich des Ligamentum transversum (Bild 20 Serie 401, Bild 23 Serie 204). Glatte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kleinere Knorpelunebenheiten am Patellafirst und an der medialen Facette, im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas geglättet. Zunehmende Knorpeldefekte am Gleitlager. Eine Läsion war bereits in der Voruntersuchung zu sehen. Daneben sieht man neue Defekte, darunter auch einen ganz scharf begrenzten und damit wahrscheinlich frischen am Gleitlager zentral (Bild 21 Serie 401). Kein Knochenödem. Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas verkleinerter Hoffa'scher Fettkörper mit vermehrter Fibrose. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder wie in der Voruntersuchung intakt. Beurteilung: Deutlicher Gelenkserguss. Hauptursache sind wahrscheinlich zunehmende Knorpelschäden am Patellagleitlager, zum Teil älteren Datums, zum Teil auch relativ frisch. Etwas vernarbter Hoffa'schen Fettkörper. Ferner Degeneration im medialen Anteil des Ligamentum transversum menisci, von fraglicher klinischer Bedeutung. Im übrigen im Vergleich zur Voruntersuchung besser geglätteter medialer Meniskus ohne Hinweis auf einen Rezidivriss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen plötzlich aufgetretene heftige Schmerzen inguinal und im Bereich der linken Hüfte. Status nach TP rechts. Frage nach Spontanfraktur im Bereich des Beckens oder des Schenkelhalses? Befund: In den nativen Tomogramme im etwas vermehrt Flüssigkeit im linken Hüftgelenk. Im Knochenmark lediglich kleine Signalstörungszone im Pfannendach. Keine Hinweise auf eine Fraktur im Schenkelhals oder Beckenbereich. Leichtes Ödem auch in der Muskulatur, hauptsächlich in den Adduktoren, im proximalen Vastus intermedius und im Gluteus minimus. Nach Kontrastmittelgabe geringe Anreicherung der Synovia und des Knochens im Pfannendach. In der Muskulatur keine sicher erhöhte Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Kein Nachweis einer Insuffizienzfraktur am Becken oder Schenkelhals. Magnetresonanztomographisch imponiert der Befund in erster Linie als aktivierte Arthrose. Zusätzlich findet sich etwas Muskelödem ohne Entzündungszeichen vor allem in den Adduktoren, wie bei einem Status nach Zerrung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12/L1 bei hochgradiger Instabilität Th10/11 bei Anschlussdegeneration und funktioneller Spinalkanalstenose nach multiplen Wirbelsäulenoperationen, zuletzt Stabilisation BWK 11 bis Ilium 05.2015. Dorsale Dekompression Th10/11 und Stabilisation TH 6 bis Ilium 21.07.2015. Coronare Dreigefäßerkrankung. Status nach aortokoronarem Bypass. Schwere pulmonale Hypertonie. Diabetes mellitus Typ II. Post Transportkontrolle. Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 16.07.2015 etwas bessere Inspirationstiefe. Vorbestehend geringe Dystelektasen beidseits basal, keine relevante Ergussbildung, fraglich rechts laterobasal. Hinweis einer interstitiellen Pneumopathie, DD i. R. chronischer pulmonaler Hypertension und Raucheranamnese. Herzgröße im oberen Normbereich. Kleine axiale Hiatushernie. Aortenelongation und Sklerose. Status nach Bypassoperation, Drahtcerclagen sternal mit Berstung kranial. BWS/LWS/Os ilium: Zu den Voruntersuchungen Rx 17.07.2015 und CT 19.07.2015 stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger dorsaler thorako-lumbo-sakraler/Os ilium Stabilisation, teils mit Zementaugmentation und Kyphoplastien und intercorporaler Zement/Expander lumbal und thorakolumbal ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Etwas vermehrter Resorptionssaum der rechts, geringer links sakral fixierten Schraube auf das Os ilium. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Motorradunfall 2010. Aktuell Decubitus Sitzbein rechts. Ausdehnung? Befund: Oberflächige, subkutan liegende wandbegrenzte Flüssigkeitsformation von 2 x 1 x 1 cm, periphere Kontrastaufnahme und diffuse Flüssigkeitsimbibierung ohne Infiltration der angrenzenden Glutealmuskulatur. Im übrigen unauffälliger Befund pelvin. Sehr gute Muskelqualität. Beckenskelett und Hüften regelrecht. Beurteilung: Subkutaner Abszess von 2 x 1 x 1 cm tief gluteal rechts oder abgrenzbarer Fistelgänge in die Tiefe. Perifokal diffuse Fettgewebsimbibierungen ohne intramuskuläre Infiltration. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.08.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.6 Hüfte, total, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 167.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 5.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -97%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.1% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 06.08.2015 Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. HWS: Im statischen Bild Streckfehlhaltung der 7-gliedrigen HWS mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt HWK 3/4, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I mit leichter Zunahme in Inklination, Abnahme in Reklination als Hinweis einer Instabilität. Mittelständiger Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mäßige Chondrosis intervertebralis und Spondylosis nach ventral und dorsal ab HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7. Spinalkanal normweit imponierend. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Gegebenfalls bei Klinik ergänzendes MRT empfohlen. LWS: Großbogige linkskonvexe Rotationsskoliose der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Streckhaltung im sagittalen Profil, intaktes Alignement. Mäßige Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Hüften ohne wesentliche Degeneration. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 8 bei stenosierendem multiplem Myelom TH 8 mit einer Wirbelkörperfraktur. Status nach Vertebroplastik TH 8 am 02.07.2015. Am 06.07.2015 Laminektomie TH 8 und TH 7, Dekompression von Spinalkanal, Tumordebulking sowie dorsale Stabilisierung TH 6-TH 10. Post-Transport-Kontrolle. Eintrittsthorax Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS: Vertebroplastik BWK 8. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 6-BWK 10. Deformierende linkskonvexe Drehskoliose LWK 2-4 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.08.2015 Befund: Thorax PA, stehend: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauungszeichen. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Linkskonvexe dorsale Skoliose. Omarthrose beidseits Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Cross over Dekompression lumbal bei Spinalkanalstenose. ZVK Einlage intraoperativ. Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 04.08.2015 Einlage eines ZVK im Verlauf der V. jugularis rechts, Spitze auf Höhe Einmündung VCS. Kein Pneumothorax. Neu: Zwerchfellbuckel beidseits. Dystelektase links basal mit kleinem Randwinkelerguss. Partiell miterfasste Dränage subkostal links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen, Migräne, tendenziell zunehmend, starke Verunsicherung Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale hochfrontal beidseits wie auch parietooccipital links im Bereiche des Forceps-maior, finden sich multiple rundliche T2 Hyperintensitäten/Gliosen. Die Befunde sind unspezifisch, oft zu finden bei einer Migräne. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die Lage und Aspekt der Läsionen ist nicht mit MS-Plaques vereinbar. Keine Läsion des Corpus callosum. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Keine Malformation, kein Aneurysma. Kleine Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Einzelne Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären bei Migräne. Keine intrakranielle Raumforderungen/Ausschluss Hirntumor. Kein Hirninfarkt Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3. Status nach Sturz vor 2 Monaten. Eingeschränkte Schulterbeweglichkeit rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas steil nach lateral geneigtes Akromion, das die Supraspinatus-Sehne etwas einengt. Die Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal Signalveränderungen auf, ohne dass ein sicherer Einriss abzugrenzen ist. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Alle 3 Muskeln sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie weist im intraartikulären Verlauf Signalstörungen auf. Man sieht auch diskrete Irregularitäten am Anker und am antero-superioren Limbus. Im dorsalen Limbus weitere Signalstörungen ohne sicheren Riss. Die Knorpeloberflächen erscheinen insgesamt intakt. Die Gelenkkapsel wirkt eher eng. Das Ligamentum coracohumerale ist verdickt. Beurteilung: Hinweise auf leichtes subacromiales Impingement. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Tendinose der langen Bizepssehne, Bizepssehnenanker-Läsion und antero-superiore Limbus Läsion (Para Schulter). Hinweise auf enge Gelenkkapsel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 bei Meningomyelozele. Zunahme der Skoliose? Lumbale Lordose? Befund: Bekannte breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Spina bifida lumbosacral. Spondylolisthesis L5/S1 bei Spondylolyse. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08.2004, unveränderte lumbale Hyperlordose. Dysplastisches Becken (Vergleich Voruntersuchung vom 17.04.2007). Keine Hüftluxation Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Teilkorporektomie BWK 12 und dorsaler perkutaner Stabilisation BWK 11 bis LWK 3 10.07.2015. Status nach Kyphoplastie BWK 12, LWK 4 und LWK 5 bei osteoporotischer Impressionsfraktur 11.05.2015. Spondylodiscitis LWK 1. Psoasabszess rechts, Status nach 2-maliger Abszessdrainage. Wundheilungsstörung im OP-Bereich. Morbus Crohn. Diabetes mellitus. Hepatosplenomegalie. Niereninsuffizienz, GFR 03.08.2015 19 ml/min. Dorsobasales Pleuraempyem rechts, bis 01.08.2015 dräniert. Verlaufskontrolle. Befund: Nativuntersuchung CT Thorax/Abdomen bei GFR von 19 ml/min. Diverse externe Voruntersuchungen vorliegend, Vergleich zum CT Thorax/Abdomen 22.07.2015. Etwas regredientes, nach wie vor ausgedehntes septiertes Pleuraempyem rechts dorsobasal-lateral mit angrenzenden Dystelektasen und mäßigem Pleuraerguss. Links regelrechte Belüftung ohne Ergussbildung. Mäßige koronare Gefäßsklerose, geringer Aortenklappenverkalkung. Kein Pericarderguss. Unveränderte Lymphknoten im kostodiaphragmalen Winkel rechts. ZVK von links, Spitze im Verlauf der V.anonyma. Leicht regrediente Hepatosplenomegalie. Ventrale Nebenmilz. Etwas regredienter Aszites. Solitärkonkrement der Gallenblase, stationär. Bekannte Ileostoma rechts. Retentionsmagen. Vorwiegend flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen. Mäßige Gefäßsklerose. Verdacht auf Briden im Mittel- und Unterbauch. Suprapubischer Katheter in situ. Status nach Kyphoplastie Th12, LWK 4 und LWK 5, dorsale Spondylodese Th9/10/11 auf LWK 1/2/3, Zementaugmentiert mit stationärer Lage. Zementübertritt in der Intervertebralraum LWK 4/5 über die Deckplatte LWK 5, geringer LWK 1. Status nach Laminektomie Th12, nach dorsal diffuse Weichteilimbibierung mit Lufteinschlüssen, etwas abnehmend, verbliebene diffuse Weichteilimbibierung paravertebral rechts in Angrenzung des Pallacosaustrittes, Fortsetzung nach diaphragmal. Nach wie vor Hinweis eines lokalen Infektes ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Diffuse Weichteilimbibierung auch retrospinal der unteren LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, Initial sub L2 mit Teilinnervation bis L3, derzeit sub L1. Status nach Luxation-Kompressionsfraktur LWK 2 1981. Spinalkanalstenose BWK 11/12. Kauda equina Syndrom. Gestern PDA TH12/L1 mit Kenacort. Seit heute Abend stark einschießende, elektrisierende Schmerzen in beide Beine. Frage nach akuter Blutung Befund: Im Bereiche der Punktion und PDA Th12/L1 keine auffallende Pathologien, insbesondere keine intra- oder perispinale Blutung. Keine relevante Pathologien der dorsalen Weichteile. Posttraumatischer inkompletter Kollaps LWK 2. Keine akute Pathologien in der distalen BWS, insbesondere keine Wirbelkörperfrakturen. Keine akute Pathologien in der LWS Beurteilung: Keine akute intraspinale Blutung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 06.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen Knie ap und lateral beidseits vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei multisegmentaler zervikaler Myelopathie bei Spinalkanalstenose C3-6 2008. Gewünschte Untersuchung gemäß orthopädischen Konsil. Befund: EOS-Ganzbein-Messung und Rx Knie beidseits seitlich: Messungen siehe Anlage. Mäßige Koxarthrose beidseits. Chondrokalzinose Knie beidseits. Lateral betonte Gonarthrose, linkes Knie betont. Mäßige Femoropatellararthrose rechts. Degenerative Veränderungen proximales fibulotibiales Gelenk rechts. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Rx LWS: 5-gliedrige LWS mit erhaltener Lordose, intaktes Alignement. Ossär ausladende überbrückende Spondylose rechts ventrolateral LWK 2/3, Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und mäßige Chondrosis intervertebralis gesamte LWS. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 MRI HWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Zervikozephales und parakardiales Schmerzsyndrom bei Diskusprotrusion und Neuroforamenstenose C6 links. Status nach pseudoradikulären Schulter-Arm-Schmerzen rechts bei Status nach perkutaner Rhizotomie C5 rechts Befund: Röntgen-HWS: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach rechts. Altersentsprechende degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Diskusraumverschmälerung C5/6. Geringgradige Ventrolisthesis C4/5 im Stehen, leicht zunehmend in Inklination. In Reklination korrektes Alignement der HWK. MRI HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen) mit einem leichten kyphotischen Knick im Segment C5/6. Korrektes Alignement. C4/5: Diskrete Ventrolisthesis HWK 4. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. C5/6: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen C6 bds, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. C6/7: Unauffällige Segment. Bekannte Nebenbefunde: Seit der VU vom 21.01.2009, unveränderter Strumaknoten im Schilddrüsenunterpol rechts, und unveränderte laterale Halszyste links Beurteilung: Diskusprotrusion C5/6, sekundäre Foramenstenosen C6 rechts>links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrom. Anamnestisch WS-Degenerationen. Fragestellung: Ausmaß Degenerationen? Pathologische Frakturen? Andere Pathologien? Befund: Fehlhaltung nach rechts mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakal im mittleren Drittel, abgeflachte Kyphose der BWS und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, Hyperlordose lumbosakral mit leichter Rotationskomponente und Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige Spondylosis thorakolumbales, Maximum obere bis mittlere LWS sowie mäßige erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen LWK 3/4/5/SWK 1 mit geringer Einengung spinal/foraminal. Kein Nachweis einer Fraktur.Mäßige Aortensklerose. Status nach Sternotomie, intakte Drahtcerclagen, Bypassoperation mit mehreren Metallklips paramediastinal links. Partiell miterfasste Einkammerschrittmacherelektrode von links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Skiunfall am 20.02.2015. Seither persistierende laterodorsale Schmerzen. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella, insbesondere intakter Knorpelbelag. Subcutanes Weichteilödem prae- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Zentrale T2-Signalanhebung in Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Intakte Knochenkonturen. Kein posttraumatisches Knochenmarködem. Beurteilung: Leichte Gonarthrose femorotibial medial. Meniskusdegeneration Innenmeniskushinterhorn. Begleitender geringgradiger Gelenkerguss. Unauffälliger Außenmeniskus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Akute Lumboischialgie links. DH? Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement der LWK. L2/3: Links-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre Protrusion des Nucleus pulposus auf Diskusebene die Duralschlauch pelottiert. Plausible NWK L3 links. Spondylarthrose. L3/4 und L4/5: Leichte degenerative. L5/S1: Spondylarthrose (asymmetrische Facettengelenk). Keine DH. Beurteilung: Diskushernie L2/3, infolgedessen NWK L3 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.08.2015 Klinische Angaben: OP 2014: Resektion Synovialzyste L4/5 rechts mit Spinalkanalstenose. Aktuell rechtsseitige Lumbalgien, neu Schmerzen L5 links. Befund: Korrektes Alignement der LWK. L2/3: Spondylose. Diskusbulging. L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Sekundäre Spinalkanalstenose. L4/5: Status nach OP (Weichteil-KM-Aufnahme dorsal des Spinalkanals). Vorbestehende hypertrophe Spondylarthrose. Im Spinalkanal auf der linken Seite zeigt sich eine ca. 7 x 4 mm Synovialzyste am Rande von Facettengelenk. Sekundäre Spinalkanalstenose bei reduziertem lateralen Durchmesser des Spinalkanals. L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine NWK. Beurteilung: L4/5: Z.n. Resektion Synovialzyste rechts. Aktuell Synovialzyste links mit Spinalkanalstenose. L3/4: Sekundäre Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis bei engem Spinalkanal? DD Claudicatio spinalis. Periphere arterielle Verschlusskrankheit Stadium I. Chronische venöse Insuffizienz. Arterielle Hypertonie. Wadenschmerzen beim Bergaufgehen. Befund: Homogene lumbale Lordose (im Liegen). Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Von L1-L4 leichte degenerative Veränderungen, unauffällige Bandscheiben. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Geringgradige Spinalkanalstenose. Osteopenie. Keine ossäre Metastasen. Beurteilung: Enger Spinalkanal/mäßige Spinalkanalstenose L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) bei St.n. Kompressionsfraktur HWK6 10.1966. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +6.2 (T-score am 12.07.2012: +3.3). Hüfte, total, links: -2.1 (T-score am 12.07.2012: entfällt). *aufgrund einer fehlerhaften Voruntersuchung wird auf die Verlaufskontrolle der Hüfte verzichtet. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 138.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³. BMDtrb 12.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -94%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +76%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.07.2012 ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte in der Lendenwirbelsäule feststellbar (+21.2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 infolge Mofaunfall 1967. Status nach HWK Fraktur. 2-malige Rollstuhlanpassung. Hört Klicken im Rücken. Fragestellung: Frakturen? Befund: Vorhergehende urologische Untersuchung, kontrastmittelgefüllte, neurogen veränderte Harnblase, Messpunkt dadurch nicht eruierbar. Zur GWS-Voruntersuchung 2003 zunehmende Hyperlordose der HWS, abgeflachte Kyphose thorakal und stationäre Steilstellung lumbal, leicht zunehmende rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Soweit abgrenzbar intaktes Alignement. Osteopene Knochenstruktur. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4, Keilwirbel deformierter BWK 8 und Deckplattenimprimierter BWK 9. Aus Voruntersuchungen, MRT der LWS 2006 und CT Thorax 2013, bekannte Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 07.08.2015. Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Geblähtes Abdomen, wenig bis keine Darmgeräusche. Thorax mit Pleuraergüsse beidseits. Fragestellung: Obstipation? Ileus? Verlauf Erguss? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 05.08.2015 deutlich regredienter Pleuraerguss rechts mit basalem Resterguss, mäßig rückläufig links basal. Diskrete flächig interstitiell-alveoläre Verschattung rechtes Oberfeld DD Status nach Aspiration. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. Einkammerschrittmacher von rechts stationär. Unveränderte Lage ZVK von links. Abdomenübersicht ap: Vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller 4 Quadranten, moderat Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen bei erhaltener Passage im Rahmen einer Passagestörung, DD Paralyse. Soweit abgrenzbar kein Hinweis eines Pneumoperitoneum. Nebenbefundlich schwere Degenerationen der leicht linksskoliotischen LWS, Coxarthrose beidseits, rechts betont und heterotope Kalzifikationen links. Stimulator in situ. Je nach klinischen Verlauf ergänzendes CT Abdomen empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 07.08.2015. Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015.Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer XX.XX.1966. Geblähtes Abdomen, wenig bis keine Darmgeräusche. Thorax mit Pleuraergüsse beidseits. Fragestellung: Obstipation? Ileus? Verlauf Erguss? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung XX.08.2015 deutlich regredienter Pleuraerguss rechts mit basalem Resterguss, mäßig rückläufig links basal. Diskrete flächig interstitiell-alveoläre Verschattung rechtes Oberfeld DD Status nach Aspiration. Keine pulmonalvenösen Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. Einkammerschrittmacher von rechts stationär. Unveränderte Lage ZVK von links. Abdomenübersicht ap: Vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller 4 Quadranten, moderat Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen bei erhaltener Passage im Rahmen einer Passagestörung, DD Paralyse. Soweit abgrenzbar kein Hinweis eines Pneumoperitoneum. Nebenbefundlich schwere Degenerationen der leicht linksskoliotischen LWS, Coxarthrose beidseits, rechts betont und heterotope Kalzifikationen links. Stimulator in situ. Je nach klinischen Verlauf ergänzendes CT Abdomen empfohlen. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom XX.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom XX.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.08.2015 MRI BWS und LWS nativ vom XX.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Pseudoradikulopathie. Spinalkanalstenosen? Neurokompression? Befund: Röntgen GWS: Massive rechtskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose (leicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.07.2002). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit voluminösen Randosteophyten und hypertrophe Spondylarthrosen. Bekannte Osteoporose. Zufallsbefund: Größere axiale Hiatushernie. MRI zeigt normale Weite des thorakalen Spinalkanal und unauffälliges Myelon. Der Conus ist regelrecht. In der LWS mäßige sekundäre Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Disco-spondylophytäre Foramenstenosen L2 links, L3 beidseits und L4 rechts. Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine pat. Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel bei bekannter Osteoporose. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom XX.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom XX.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.08.2015 MRI BWS und LWS nativ vom XX.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Pseudoradikulopathie. Spinalkanalstenosen? Neurokompression? Befund: Röntgen GWS: Massive rechtskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose (leicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.07.2002). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit voluminösen Randosteophyten und hypertrophe Spondylarthrosen. Bekannte Osteoporose. Zufallsbefund: Größere axiale Hiatushernie. MRI zeigt normale Weite des thorakalen Spinalkanal und unauffälliges Myelon. Der Conus ist regelrecht. In der LWS mäßige sekundäre Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Disco-spondylophytäre Foramenstenosen L2 links, L3 beidseits und L4 rechts. Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine pat. Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel bei bekannter Osteoporose. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom XX.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom XX.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom XX.08.2015 MRI BWS und LWS nativ vom XX.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Pseudoradikulopathie. Spinalkanalstenosen? Neurokompression? Befund: Röntgen GWS: Massive rechtskonvexe thoracolumbale Torsionsskoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose (leicht progredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.07.2002). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, Spondylose mit voluminösen Randosteophyten und hypertrophe Spondylarthrosen. Bekannte Osteoporose. Zufallsbefund: Größere axiale Hiatushernie. MRI zeigt normale Weite des thorakalen Spinalkanal und unauffälliges Myelon. Der Conus ist regelrecht. In der LWS mäßige sekundäre Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Disco-spondylophytäre Foramenstenosen L2 links, L3 beidseits und L4 rechts. Beurteilung: Fehlhaltung und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine pat. Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel bei bekannter Osteoporose. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom XX.08.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte Tetraparese bei MS, progredient. Mediale Schenkelhalsfraktur rechts XX.XX.2015, geschlossene Reposition und Schenkelhalsverschraubung XX.XX.2015. 3 Wochen postoperativ, Verlaufskontrolle. Befund: Zur operativen Dokumentation XX.XX.2015 stationäre Stellungsverhältnisse einer 3-fach Schraubenosteosynthetisch versorgten medialen Schenkelhalsfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine Femurkopfnekrose abgrenzbar. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom XX.08.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom XX.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Autounfall August 2012. Schulterschmerzen seit Unfall 2012. Fragestellung: Arthrose? Andere Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur oder wesentlicher Degenerationen. Dysplasie bds., insbesondere mit Deformierung des Humeruskopfes und leichte Abflachung der Gelenkspfanne nach kranial, rechts verstärkt. Acromeonform Bigliani 2. Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom XX.08.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom XX.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 infolge Autounfall August 2012. Schulterschmerzen seit Unfall 2012. Fragestellung: Arthrose? Andere Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur oder wesentlicher Degenerationen. Dysplasie bds., insbesondere mit Deformierung des Humeruskopfes und leichte Abflachung der Gelenkspfanne nach kranial, rechts verstärkt. Acromeonform Bigliani 2. Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom XX.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz aus 8 m Höhe 25.07.2015. Pneumothorax links. Einlage Thoraxdrainage 27.07.2015. Kontrolle Pleuraerguss, Lagekontrolle Thoraxdrainage. Befund: Zur Voruntersuchung 26.07.2015 etwas nach kaudal dislozierte Thoraxdrainage links, Spitze dorsal auf Höhe Costa 4 Oberrand, kleiner Spitzenpneu, geringer Randwinkelerguss/Seropneumothorax links dorsobasal. Regredientes Thoraxwandemphysem. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits, keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Partiell miterfasste Spondylodese thoracolumbal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12/L1 bei hochgradiger Instabilität Th10/11 bei Anschlusssegmentdegeneration und funktioneller Spinalkanalstenose nach multiplen dorsalen Wirbelsäulenoperationen. AZ-Verschlechterung, Sättigungsabfall auf 86%, klinisch fragliche Rasselgeräusche basal beidseits, apikale Lunge frei. Fragestellung: Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 03.08.2015 vorbestehend, zunehmender rechts basaler Pleuraerguss (bis Mittelfeld auslaufend), angrenzende Dystelektase und neu geringe Ergussbildung links basal. Neu pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Spondylodese in situ. Status nach Sternotomie. Cutane Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen beim Sitzen, DD lumbospondylogenes Syndrom oder Endometriose-Rezidiv. Therapieresistent. Befund: Im kleinen Becken/Beckenbodenbereich perineal links zeigt sich eine 64 x 30 x 30 mm Weichteilraumforderung mit intenser KM Aufnahme und kleinen zentralen Nekrosearealen. Die Raumforderung ist von den perifokalen Weichteilen nicht zu trennen, ohne jedoch Infiltration von Ramus inferior os pubis links. Keine inguinale Lymphadenopathie. Tumorbiopsie empfohlen. Unauffällige Harnblase. Involutiver Uterus. Kein Aszites. Keine weiteren Raumforderungen im kleinen Becken. Zufallsbefund einer Tarlov-Zyste S2 links. Keine Diskushernie in der distalen LWS (LWK4/5 und LWK5/SWK1). Beurteilung: Perineale Weichteilraumforderung links, DD Endometriose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Hämoptyse. Ehemaliger Raucher. Im Rx Thorax keine Auffälligkeiten. Fragestellung: Pathologie? Befund: Rx Thorax in 2 Ebenen extern 05.08.2015 vorliegend. CT-Thorax nativ. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Geringe Traktionsbronchiektasien im Mittellappen rechts bis peripher ohne abgrenzbarer intraluminaler Verlegung. Keine abgrenzbare pulmonale Raumforderung oder Rundherdbildungen, keine Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Mediastinal kleinere Verkalkungen prä- und infrakarinär. Cor regelrecht. Hilär keine Lymphadenopathie. Miterfasste Oberbauchorgane, Rippenthorax regelrecht. Mehrsegmentale Schmorlsche Herniationen lumbosacral. Beurteilung: Geringe Tractionsbronchektasien Mittellappen rechts. Keine Raumforderung pulmonal/bronchial abgrenzbar. Kleine unspezifische mediastinale Verkalkungen. Keine mediastinale/hiläre Lymphadenopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall - Sturz einer Person auf die Patientin, im Schwimmbecken liegend. Seither Schmerzen thorakal mit lokaler Druckdolenz ohne Bewegungseinschränkung. Neurostatus o. B. Befund: Korrektes Alignement der BWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Unauffällige Bandscheiben. Keine mediastinale Pathologien. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, unauffälliger Rückenmarkconus. Beurteilung: Unauffällige BWS-MRI. Keine ossäre oder ligamentäre Pathologien im Bereich der BWS. Ausschluss Wirbelkörperfraktur. Ausschluss Diskushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 06.08.2015 MRI GWS nativ und KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Status nach Fraktur BWK 3-5. Posttraumatische Syringomyelie Th1-Th12, Progredienz im Verlauf 2011 und zu 2012. Status nach Laminektomie Th1-5, Adhäsiolyse und Duraerweiterungsplastik 27.07.2015. Postoperative Kontrolle bei starken Schmerzen den Unterarm ulnar beidseits, neu postoperativ. Ausschluss Hydrocephalus bei starker Übelkeit. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT HWS BWS 10.07.2015 vorliegend. Schädel: Post Kontrast zeigt sich keine Auffälligkeiten des Neurokranium, insbesondere kein Hinweis einer Meningitis oder einer Liquorzirkulationsstörung bei regulärer Weite der Liquorräume. Das Myelon zeigt zur Voruntersuchung ein Abbruch Höhe Deckplatte BWK 5, nach caudal im Kaliber etwas abnehmendes Myelon im Querdiameter mit diffuser Signalstörung bis Höhe Th10 (VU bis Th11/12). Auf Frakturhöhe HWK 3/4 bis Höhe HWK 2 vorbestehende adhäsive Veränderungen nach links lateral mit etwas dichteren Anteilen, kranial etwas weniger in Grösse abgrenzbare zystische Veränderungen des Myelon. Adhäsionen aszendierend bis Mitte HWK 6 ventral, teils Abhebung des hinteren Längsbandes, etwas progredient zur Voruntersuchung. Bekannte descendierende Diskushernien HWK 4/5 und HWK 5/6, rechtslastig mit höhergradiger Verlegung des Neuroforamen rechts. Mögliche Beeinträchtigung C5 und C6 rechts foraminal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Polytrauma nach Sturz 09.07.2013. Status nach Laminektomie C4/5, Adhäsiolyse Th2/3, Absetzung des Rückenmarks von der Narbe auf Höhe Th2/3, Duraerweiterungsplastik 19.11.2013. Druckgefühl im Brustkorb Dermatom Th8. Beidseits handschuhförmige Kribbelparästhesien, CTS ausgeschlossen. Beurteilung der Myelopathie, Syrinx? Tethering? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT HWS und BWS 19.02.2015. Stationärer Befund zur Voruntersuchung vom 19.02.2015 mit eingeschränkter Beurteilbarkeit des Myelon noch für die unteren BWS bei Status nach dorsaler Spondylodese. Kranial der Spondylodese keine abgrenzbare Myelopathie. Auf Höhe des Osteosynthesematerials Verdacht auf langstreckige Myelopathie, distal bekannte Myelondeformierung, Verlagerung nach links mit Anheftung rechts dorsal und links lateral im Rahmen von Adhäsionen. Lediglich diskret erhöhtes Signal in T2w Höhe BWK 8. Unauffälliger Conus medullaris. Unveränderte Ausdehnung der retrospinalen Flüssigkeitskollektion mit oberflächlich und tiefen Anteil Höhe HWK 3/4 bis BWK 6 DD Liquorleck, DD Serom. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.08.2015 CT Oberschenkel links nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei mir Meningozele. Dislozierte Femurschaftfraktur links am 09.08.2015. Befund: Proximale Femurschaftfraktur links mit Fragmentdislokation und Verkürzung. Keine Oberschenkelfraktur rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende belastungsabhängige Knieschmerzen medial und popliteal. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist z.T. verschmälert und weist einzelne Fissuren und Defekte an der Oberfläche auf. Kleine Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag im Kompartiment mit Knorpeldefekten und Fissuren, insbesondere am Condylus femoris medialis. Kleine Randosteophyten. Schrägriss von Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Längliche Bakerzyste ist geplatzt, es zeigt sich freie Flüssigkeit am Rande von Musculus gastrocnemius medialis.Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femoropatellar und femorotibial medial. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkerguss. Geplatzte Bakerzyste Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette motorische Paraplegie bei Status nach SAB bei Aneurysma der A. communicans anterior XX.XX.XXXX. Status nach Pneumothorax rechts nach Interskalenuskathetereinlage XX.XX.2015, Thoraxdrainageneinlage XX.XX.2015. Status nach Aortenaneurysma. Aktuell stabil und afebril. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.2015 bessere Inspirationstiefe. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts, leicht abnehmend zur Voruntersuchung. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Spondylosis thoracalis. Rückläufiges Thoraxwandemphysem rechts lateral. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.08.2015 CT Oberschenkel links nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Fr. Y Meningozele. Dislozierte Femurschaftfraktur links am 09.08.2015 Befund: Proximale Femurschaftfraktur links mit Fragmentdislokation und Verkürzung. Keine Oberschenkelfraktur rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 8 bei stenosierendem multiplen Myelom TH 8 mit einer Wirbelkörperfraktur. Status nach Vertebroplastik TH 8 am XX.07.2015. Am XX.07.2015 Laminektomie TH 8 und TH 7, Dekompression von Spinalkanal, Tumordebulking sowie dorsale Stabilisierung TH 6-TH 10. Post-Transport-Kontrolle. Eintrittsthorax Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. BWS: Vertebroplastik BWK 8. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 6-BWK 10. Deformierende linkskonvexe Drehskoliose LWK 2-4 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach LWK 1-Fraktur XX.XX.XXXX. Seit längerem Schmerzen lumbosakral. Therapieresistenz. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.07.2015. Aktuell weitgehend unveränderter Befund: Höhenminderung von LWK 1, leichte bis moderate degenerative Veränderungen in der übrigen LWS (anteriore Spondylophyten, Spondylarthrosen). Am auffälligsten erscheinen mir die Spondylarthrosen L4/L5 und insbesondere L5/S1 mit Betonung der linken Seite. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als wahrscheinlichste Ursache für die lumbosakralen Schmerzen erscheint mir die links betonte Spondylarthrose L5/S1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Drei Lebermetastasen eines Kolonkarzinoms. Status nach Rectum-Sigmaresektion. Staging vor multimodalen Chemotherapie. Voruntersuchungen: Abdominelle CT vom XX.07.2015 und PET-CT vom XX.07.2015. Befund: Bekannte 3 Lebermetastasen. Die größte im Lebersegment 6 mit dem max. Durchmesser von 7 cm wächst außerhalb der Leber und durch die Capsula adiposa der rechten Niere. Die Metastase ist von der Capsula fibrosa der rechten Niere nicht trennbar, in der DD Verdacht auf beginnende Infiltration des Nierenoberpoles rechts. Die Metastase im Lebersegment 7 imprimiert die Vena cava inferior. Keine relevante Zirkulationsstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 11 nach Sturz aus 15 m Höhe XX.XX.XXXX. Krampfartige Schmerzen rechtes Knie und Unterschenkel. Status nach komplexer Fraktur mit Osteosynthese bei Pseudoarthrose XX.XXXX. Fragestellung: Materiallage, andere Pathologien? Befund: Zur Voruntersuchung XX.12.2011 stationärer Stellung einer von lateral Platten-OS versorgten proximalen Tibiafraktur/Pseudoarthrose links. Unverändert vollständig ossär konsolidierte proximale Fibulafraktur. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Keine wesentlichen Degenerationen, miterfasstes Knie. Gelenksnahe Osteopenie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrom. Klinisch deutlich vermehrtes Sekret. Auskultatorisch beidseits abgeschwächtes und verschärftes Atemgeräusch. Fragestellung: Hinweis für Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung XX.07.2015 leicht zunehmende, rechtsbetont basale Pleuraergüsse mit angrenzend zunehmender Dystelektase rechts basal, links regelrecht belüftet. Keine konfluierenden Infiltrate abgrenzbar. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte cardiale Zirkulation. Status nach Bypassoperation, Einkammer-SM von links und Sternotomie. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind im Wesentlichen in der Höhe erhalten. Flache Bandscheibenvorwölbung rechts intra- bis extraforaminal auf Höhe L3/L4 mit Kontakt zur Nervenwurzel. Eine Kompression besteht nicht. Moderate degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke. Beurteilung: Lediglich sehr diskrete degenerative Veränderungen ohne Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Denkbar wäre allenfalls eine Irritation der rechten Wurzel L3 durch die diskrete Diskopathie und Anulus Läsion L3/L4. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 10.08.2015 Befund: Nach dem Abrissfraktur der Olekranon Spitze zeigt sich ein etwa 20 x 13 x 7 mm freies Knochenfragment. Im Weiteren, multiple degenerative Verkalkungen in der Bursa olecrani, am ehesten verkalkte Synovialzotten (die wahrscheinliche Schmerzursache). Weitgehend kongruentes Ellenbogengelenk, insbesondere keine OD. Zum Beurteilung von Knorpelbelag ergänzende MRI erwägen. Residuale Bohrlochkanäle in der Ulna bei Status nach ME. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Polytrauma mit Milzlazeration. Leichter Hb-Abfall und Schmerzen in der linken Flanke. Befund: Zum Vergleich diverse CT Voruntersuchungen extern. Aktuell normal große Leber mit homogenem Parenchym. In der Gallenblase etwas Material vereinbar mit Sludge. Schlanke Gallenwege. Unauffällige Darstellung der Nieren beidseits. Unauffälliges Pankreas. Die Milz ist relativ voluminös und leicht inhomogen. Ich sehe keine freie Flüssigkeit sub- oder extrakapsulär. Unterbauch bei leerer Harnblase nicht einsehbar. Keine Hinweise auf freie Flüssigkeit. Erheblich Flüssigkeit pleural links, keine Flüssigkeit rechts. Beurteilung: Etwas vergrößerte inhomogene Milz (intraparenchymatöse Blutung? Andere Infiltration?). Keine Hinweise auf ein umschriebenes Hämatom oder eine extrakapsuläre Blutung. Pleuraerguss links. Verdacht auf Sludge in der Gallenblase. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen seit 2013 nach Liquorleck, saniert, aktuell nicht mehr typisch für Unterdrucksyndrom. Ausschluss einer anderen Pathologie.Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.01.2013. Aktuell altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Periventrikulär und subkortikal multiple kleinfleckige T2-Hyperintensitäten, im Vergleich mit der Voruntersuchung leicht zunehmend. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Diskrete Progredienz der mikrovaskulären Veränderungen, sonst unveränderter Befund. Kein Nachweis einer spezifischen Kopfschmerzursache. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den linken Ellenbogen. Frakturausschluss. Befund: Intakte ossäre Konturen und unauffällige Spongiosastruktur. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Normale Stellungsverhältnisse. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: CLVS Befund: Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kurzen Pedikeln. L2/3: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 3. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige kombinierte Spinalkanalstenose. L3/4: Osteochondrose. Rechts-mediolaterale subligamentäre Diskushernie. Rezessusstenose rechts. Plausible NWK L4 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Relevante sek. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L4/5: Osteochondrose. Mediane Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Leichte ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Baastrup-Syndrom L1-Sakrum Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose L3/4, L4/5 und L5/S1. Aktivierte Spondylarthrosen L3/4, L4/5 und L5/S1 (KM-Aufnahme). Mediolaterale Diskushernie L3/4, plausible NWK L4 rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.08.2015 Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion am 29.06.2015. Starke Schmerzen vor allem nachts. Eingeschränkte Aussenrotation. Frage nach Reruptur, Nekrose, anderer Pathologie. Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Kein Gelenkserguss. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf einen aktuellen ossären oder osteochondralen Prozess. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Verdickung der Rotatorenmanschette latero-kranial dorsal im Bereich der operativen Refixation. Diffuse leichte Kontrastmittelaufnahme der Synovia und der Bursa. Pannusartiges Gewebe im Rotatorenintervall. Normal kräftige Muskulatur. Dabei fällt eine diskrete randständige Kontrastmittelaufnahme um den supraspinatus Muskel auf. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Intakte Kontinuität der Rotatorenmanschette nach Fixation laterodorsal. Diffuse leichte entzündliche Veränderungen der Gelenkkapsel und vermehrtes Weichteilgewebe im Rotatorenintervall (eventuell beginnende frozen shoulder?) Keine Reruptur, keine Hinweise auf eine Knochennekrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales und lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Immobilisierende Schmerzausstrahlung links. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung der LWS vom 18.02.2011. Unveränderte Lage der Metallimplantate. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung oder einen Ermüdungsbruch. Leichte Zunahme der Osteochondrose im kranialen und kaudalen Anschluss Segment. Etwa unveränderte Skoliose. Etwas disharmonische Krümmungen der HWS und BWS (quantitative Auswertung auf separatem Messblatt). Beurteilung: Stationärer Befund der Spondylodese. Etwas zunehmende Degeneration der Anschluss Segmente. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese Th10 bis Sakrum. Rippenschmerzen Th10-Th11. Frakturausschluss. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der gesamten Wirbelsäule vom 12.12.2014. In den aktuellen Bildern diskrete Aufhellungssäume um die obersten beiden Schrauben vereinbar mit einer Lockerung. Abflachung des Wirbelkörpers BWK 9, allerdings ohne sichere Veränderung gegenüber der Voraufnahme. Keine Hinweise auf eine Metalldislokation oder einen Metallbruch. Beurteilung: Verdacht auf Lockerung der obersten beiden Schrauben. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Geschwollener, geröteter und überwärmter Daumen links. Frakturausschluss. Befund: Intakte ossäre Konturen. Unauffällige Spongiosastruktur. Keine eindeutige Weichteilschwellung erkennbar. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 Befund: Orbilder keine vorliegend. Streckfehlhaltung der HWS mit leichter Rotationsfehlstellung atlantodental und gering dezentrierter Dens nach links. Mäßige Degenerationen atlantodental und atlantoaxial. Mäßige Osteochondrose, vordergründige Spondylarthrose, linksbetont und geringe Unkarthrose HWK 4/5 und HWK 5/6. Leichte Hypermobilität Segment HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.08.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach HWK 7 Trümmerfraktur 1971. Verlaufskontrolle der HWS. Ferner unklare abdominale Beschwerden. Befund: HWS: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 05.09.2007. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung C6/C7 und kompensatorisch verstärkter Lordose kranial. Die beiden Wirbelkörper HWK 6 und HWK 7 sind knöchern konsolidiert. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen vor allem in der oberen BWS. Überall genügend weiter Spinalkanal. Im Myelon ca. 17 mm lange Läsion auf Höhe von HWK 7 mit Atrophie und Signalanhebung unverändert zur Voruntersuchung. Kranial und kaudal nur sehr diskrete Signalanhebungen im Sinne von Waller'schen Degenerationen. Keine Syrings. Abdomen: Multiplanare Übersichtstomogramme durch Ober- und Unterbauch, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Leber und Milz sind nicht ganz vollständig dargestellt, soweit einsehbar unauffällig. In den Gallenwegen kein Nachweis von Konkrementen. In den Nieren multiple Zysten, keine Hinweise auf eine Abflussstörung, erhaltenes Parenchym. Große retroperitoneale Gefässe unauffällig. Ca. 25 x 12 mm große zystenartige Struktur caudal des Pankreaskopfes, mit Flüssigkeitsspiegel (Duodenaldivertikel?). Keine Hinweise auf eine Läsion im Pankreas selbst. Im Unterbauch praktisch vollständig entleerte Harnblase. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Keine Raumforderung und keine vergrößerten Lymphknoten. Wenig freie Flüssigkeit. Kleine Anulusläsion ventral in der Bandscheibe L5/S1. Beurteilung: Fehlstellung/Fehlhaltung der HWS nach HWK 6/HWK 7 Fraktur mit zunehmenden degenerativen Veränderungen vor allem auch in der oberen BWS. Stationärer Befund der traumatischen Myelon Läsion auf Höhe HWK 7, keine Hinweise auf eine Syrings. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie bei Uteruskarzinom, keine Hinweise auf ein Rezidiv. Verdacht auf Duodenaldivertikel. Nierenzysten beidseits. Kein Nachweis einer relevanten Pathologie an Leber, Gallenwegen, Pankreas, Milz und großen Gefäßen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Status nach OP am 25.06.2015: Pseudokapsel Resektion, Einführung des dislozierten Shuntes unter Sicht in Minithorakotomietechnik. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.07.2015. Thoraxdrainage rechts in situ. Nur geringgradig reduzierte Flüssigkeitsmenge im rechten Hemithorax. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss im linken Hemithorax. Beurteilung: Geringgradiger Rückgang des Pleuraergusses im rechten Hemithorax. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach HWS Fraktur und Stabilisierung. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 07.07.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse der Stabilisation C4-C6. Keine Hinweise auf eine Lockerung, Dislokation oder einen Bruch des Osteosynthesematerials. In der seitlichen Projektion sieht man etwas zunehmende anteriore Spondylophyten im Segment C6/C7. Beurteilung: Etwas zunehmende Degeneration im unteren Anschlusssegment, sonst unauffällige Verlaufskontrolle der Spondylodese. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach proximaler Tibiafraktur. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 01.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach Winkelplattenosteosynthese. Weiterhin abgrenzbarer Frakturspalt, wenig periostaler Durchbau. Keine Hinweise auf eine Metalllockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Noch wenig fortgeschrittener Durchbau, sonst unauffällige Stellungskontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Fraktur am Kleinfinger Grundgelenk links. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 22.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse der proximalen Grundphalanx Fraktur V links. Etwas unscharfere Frakturlinien und diskrete periostale Anlagerungen. Beurteilung: Unveränderte Stellung, beginnende Durchbauung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Schmerzen bei Flexion und Innenrotation. Befund: Erhaltener Gelenkspalt, ventral etwas verschmälert. Verminderte Taillierung am Schenkelhalsübergang. Keine periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Mögliches CAM Impingement bei pistol grip Deformität. Eventuell Arthro-MRI erwägen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 06.08.2015. Klinische Angaben: Schmerzen im Ausbreitungsgebiet Dermatom C8, wahrscheinlich radikulärer Genese ohne nachweisbare manifeste Radikulopathie. Status nach ventraler Spondylodese C7/Th1, Bandscheibenprothese C4/5 2013. DD Neuropathie Nervus ulnaris im Sulcus ulnaris. Signifikante foraminale/Spinalstenose? Knöcherne Durchbauung? Befund: Rx der HWS 06.07.2015 und MRT extern 16.01.2014 vorliegend. CT HWS nativ. Abgebildete Segmente C0 bis Deckplatte BWK 3. Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit intaktem Alignement. Status nach Diskusprothesenersatz (Metallimplantate) HWK 4/5 mit geringer Resorptionssaum und angrenzender fokaler Mehrsklerosierung zur Grundplatte HWK 4, fast ossär überbrückende ventrale Spondylose zu HWK 5. Cageeinlagen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1, ventrale Verplattung HWK 7/BWK 1 mit teils Fusionierung intercorporal. Retrospondylophyten rechts verstärkt HWK 7/BWK 1 > HWK 6/7 mit relativer Einengung foraminal. Kompression der C8 rechts und fraglich C7 rechts foraminal plausibel. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 06.08.2015. CT Ellbogen rechts nativ vom 06.08.2015. Klinische Angaben: Ausgedehnter Weichteildefekt mit Knochen Substanzdefekt Olekranon und Epikondylus medialis, offenes Ellenbogengelenk. Verdacht auf Nervus ulnaris Läsion. Autounfall am 13.05.2015 in Italien. Befund: MRI und CT zeigen mehrere ausgerissene Knochenfragmente proximal des Olekranons. Residuales Knochenmarksödem im Olekranon. Bursitis und Synovitis. Bekanntes Weichteildefekt, aktuell ausgeprägtes subkutanes Weichteilödem. Verdickter und aufgefächerter Ansatz der gemeinsamen Flexorensehnen an der Epikondylus medialis. Im weiteren zeigt sich vor dem Ansatz ein 7 x 3 mm kleines freies/ausgerissenes Knochenfragment. Verdickter Ansatz der Extensorensehnen am Epicondylus lateralis. Intakte Corticalis. Keine akuten Pathologien im Gelenksraum, insbesondere keine Osteochondritis dissecans. Altersentsprechende allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Keine osteochondralen Läsionen. Verdicktes Nervus ulnaris mit inhomogenen Substanz. Im Bereiche von Sulcus zeigt der Nerv die größte Auftreibung, die Fasern sind in der Länge von ca. 15 mm zum Teil verplumpt und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar, wahrscheinlich zum Teil in Narbengewebe verbacken. Keine jedoch komplette Kontinuitätsunterbrechung. Beurteilung: - Posttraumatische Tendinopathie, erheblich verdickter Ansatz der Trizepssehne am Olekranon. Es zeigen sich multiple kleine ausgerissene Knochenfragmente in der Sehne. Noch immer vorhandenes Knochenmarksödem des Olekranon. - Posttraumatische Tendinopathie der gemeinsamen Flexorensehnen, auch hier freies ausgerissenes Knochenfragment. - Weniger ausgeprägte Ansatztendinopathie der Extensoren am Epikondylus lateralis. - Schwere posttraumatische Läsion des N. ulnaris mit partieller Ruptur der Fasern im Bereiche von Sulkus. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.08.2015. CT Schulter links mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Bestandsaufnahme. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Es zeigt sich anschließend, dass der Patient starke Platzangst hat und eine MR-Untersuchung nicht möglich ist. Wir haben deshalb eine Computertomographie durchgeführt, um das injizierte Kontrastmittel wenigstens teilweise auszunutzen. Das Kontrastmittel tritt zum Teil ventral aus dem Gelenk aus. Kein Übertritt in die Bursa. Die Rotatorenmanschettensehnen sind insgesamt in der Kontinuität erhalten und die Muskeln sind sehr kräftig. Die Supraspinatus-Sehne erscheint mir leicht verdickt. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulcus abgrenzen. Die Knorpeloberflächen am Glenoids scheinen intakt. Beurteilung: Wegen Platzangst eingeschränkte Untersuchung. Hinweis auf Tendinopathie der Supraspinatus-Sehne, aber kein Nachweis einer transmuralen Rotatorenmanschettenläsion. Keine wesentliche Arthrose. Kräftige Muskulatur.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Thoraxdränage. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom gleichen Tag um 12:33 Uhr. Neue Thoraxdrainage links, die sich bis in die Lungenspitze verfolgen lässt. Der Pneumothorax ist nicht mehr nachweisbar. Beurteilung: Thoraxdränage links mit Spitze ganz apical. Vollständige Rückbildung des Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen nach Operation bei Karpaltunnelsyndrom vor 2 Jahren. Frage nach Sehnenscheidenentzündung oder Vernarbungen. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht in den nativen Tomogrammen eine rund 9 x 3 mm große, gekammerte Flüssigkeitsansammlung volarseits über dem Handgelenk auf Höhe der Basis des Naviculare. Ferner winzige Flüssigkeitsansammlung im Karpaltunnel (ca. 5 x 2 mm). Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung um das Ganglion. Keine vermehrte Aufnahme im Karpaltunnel oder den Sehnenscheiden. Diskrete streifige Verdichtungen subkutan über dem Karpaltunnel sowie teilweise auch im Karpaltunnel selbst vereinbar mit Narben, allerdings ohne Kompression oder Verziehung des Sehnenscheiden oder des Nervus medianus. Beurteilung: Kleines, flaches volares Handgelenksganglion. Kein Nachweis eines Sehnenscheidenentzündung oder von gröberen Vernarbungen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1973. Tumorsuche/Infektzeichen/Lymphadenopathie? Patient hat massiven Nachtschweiß. B-Symptomatik Befund: 11 x 5 mm messende subkutane Raumforderung im Bereiche der rechten Mamma, an der Pectoralismuskulatur. Die Raumforderung enthält vorwiegend Fettgewebe, auch fibrotisches Gewebe. Keine sichere Infiltration Musculus pectoralis, keine sichere Hautinfiltration. Zum Teil ist die Raumforderung von der umgebenden Fettgewebe nicht trennbar. In der DD Liposarcom, Adeno-Carcinom der Brust, Fibrolipom. Normale Lungentransparenz, keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Keine Lebermetastasen. Milz, Pankreas und Nieren o. B. Verdacht auf chronische Zystitis. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Status nach Beinamputation rechts. Hüftarthrose links. Posttraumatische Veränderungen in der oberen BWS. Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose Beurteilung: Subkutane Raumforderung im Brustbereich rechts. Keine axilläre Lymphadenopathie. Keine Lungenmetastasen. Keine Lebermetastasen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Pulmonale Verschlechterung in der Nacht, Tachypnoe, Dyspnoe. Verlauf Ergüsse. Frage nach Infiltration Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 9.8.2015. Partieller Rückgang des Pleuraergusses im rechten Hemithorax. Bessere Belüftung des rechten Oberlappens. Dagegen zunehmende homogene Verschattung des rechten Unterlappen, hinweisend auf beginnende Unterlappenpleuropneumonie. Etwa unverändert Pleuraerguss links basal. PM in situ Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Nicht dislozierte distale Radiusfraktur mit Gelenksbeteiligung und nicht dislozierte Fraktur am distalen Pol des Os scaphoideum rechts. Frage nach Konsolidierung 6 Wochen nach Unfall. Befund: Mehrzeilenspiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Man sieht am distalen Radius den Frakturspalt noch teilweise. Im Bereich der Gelenkfläche geringe Stufe von etwa 0.5 mm. Über große Teile ist der Frakturspalt nicht mehr offen, man sieht nur noch eine Sklerosezone. Die Spongiosastruktur ist noch nicht vollständig normalisiert. Am distalen Naviculare sieht man ebenfalls nur noch Teile der Frakturlinie, auch hier eine Stufe von etwa 0.5 mm. Spongiosa etwas vermehrt sklerotisch. 6 mm große Zyste am distalen Os navikulare. Beurteilung: Beide Frakturen sind ossär überbrückt mit minimaler Stufe. Noch nicht abgeschlossene Remodellierung des Knochens. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 06.08.2015 CT Ellbogen rechts nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Ausgedehnter Weichteildefekt mit Knochen Substanzdefekt Olekranon und Epikondylus medialis, offenes Ellenbogengelenk. Verdacht auf Nervus ulnaris Läsion. Autounfall am 13.5.2015 in Italien Befund: MRI und CT zeigen mehrere ausgerissene Knochenfragmente proximal des Olekranons. Residuales Knochenmarksödem im Olekranon. Bursitis und Synovitis. Bekanntes Weichteildefekt, aktuell ausgeprägtes subkutanes Weichteilödem. Verdickter und Aufgefächerter Ansatz der gemeinsamen Flexorensehnen an der Epicondylus medialis. Im weiteren zeigt sich vor dem Ansatz ein 7 x 3 mm kleines freies/ausgerissenes Knochenfragment. Verdickter Ansatz der Extensorensehnen am Epicondylus lateralis. Intakte Corticalis. Keine akuten Pathologien im Gelenksraum, insbesondere keine Osteochondritis dissecans. Altersentsprechende allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Keine osteochondrale Läsionen. Verdicktes nervus ulnaris mit inhomogenen Substanz. Im Bereiche von Sulkus zeigt der Nerv die größte Auftreibung, die Fasern sind in der Länge von ca. 15 mm zum Teil verplumpt und in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbar, wahrscheinlich zum Teil in Narbengewebe verbacken. Keine jedoch komplette Kontinuitätsunterbrechung Beurteilung: -Posttraumatische Tendinopathie, erheblich verdickter Ansatz der Trizepssehne am Olekranon. Es zeigen sich multiple kleine ausgerissene Knochenfragmente in der Sehne. Noch immer vorhandenes Knochenmarksödem des Olecranon. -Posttraumatische Tendinopathie der gemeinsamen Flexorensehnen, auch hier freies ausgerissenes Knochenfragment. -Weniger ausgeprägte Ansatztendinopathie der Extensoren am Epikondylus lateralis. -Schwere posttraumatische Läsion des N. ulnaris mit partieller Ruptur der Fasern im Bereiche von Sulkus Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 bei discoligamentärer Instabilität HWK 3/4 infolge Skiunfall am 30.01.2007. Status nach Dekompression HWK 3/4, ventrale interkorporelle Spondylodese und Stabilisierung mit morscher Platte. Kongenital enger Spinalkanal L2-L5. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I bei Lyse beidseits. Neu aufgetretene Fußheberschwäche. L5 rechts? Befund: Stabile ventrale Spondylodese HWK 3/4. Fokale Gliotische Myelopathie in Höhe von Diskusraum HWK 3/4. Voluminöse Spondylophyt an HWK 4-7. DISH? BWS: Spondylose. Voluminöse überbrückende Spondylophyten im Bereiche der mittleren-distalen BWS. DISH? LWS: Kongenital enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln LWK 2-5. Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige Bandscheiben. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusprotrusion. Intraforaminal auf der rechten Seite besteht nur Kontakt der Bandscheibe mit der Nervenwurzel L5, eine Nervenwurzelkompression lässt sich jedoch nicht nachweisen. Vorstellbare intraspinale Nervenwurzel Irritation S1 rechts Beurteilung: Bekannte fokale Myelopathie in Höhe von Diskus HWK 3/4. Kongenital enger lumbaler Spinalkanal. Mediane Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch NWK Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Revision bei Schulterluxation links. Aktuell wieder persistierende Beschwerden. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette, Verkalkungen.Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.01.2007 präoperativ. Metallartefakte durch 2 Anker im oberen Abschnitt des Glenoids. Leichte Inhomogenitäten der Supraspinatus-Sehne, insgesamt aber intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Alte Hill Sachs Impression. Limbusirregularität ventral und dorsal. Nur teilweise identifizierbare glenohumerale Bänder. Osteophyten kaudal am Glenoid und Humeruskopf. Knorpeldefekt am Humeruskopf dorsal kranial (vergleiche Bild 55 Serie 301). Im axillaren Rezessus rund 6 mm grosser Füllungsdefekt und vermehrte synoviale Zotten (Bild 4 Serie 201). Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Residuen der Schulterluxation (Hill Sachs Impression, Läsion der glenohumeralen Bänder, Limbusdegeneration). Beginnende Omarthrose mit umschriebenen Knorpeldefekten am Humeruskopf, stellenweise hypertropher Synovia und freiem Gelenkskörper im Rezessus. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 10.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit 2012. Schulterschmerzen links seit dem Unfall. Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Dorsale Dezentralisation des Humeruskopfes im glenohumeralen Gelenk. Keine relevante Arthrose. Intakte Rotatorenmanschette Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Im glenohumeralen Gelenk ist der Humeruskopf nach dorsal dezentriert Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Befund: Status nach Marknagelung einer distalen Femurschaftfraktur rechts. Axengerechte Stellungsverhältnisse, gute Adaptation der Fragmente Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Oberschenkel beidseits. Frage nach Diskopathie L4/L5. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte Untersuchung der LWS vom 06.03.2003. In den aktuellen Tomogrammen weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Genügend weiter Spinalkanal. Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe L4/L5 mit linksmediolateraler flacher Vorwölbung ca. 16 x 7 mm, damit eher etwas regredient im Vergleich zur Voruntersuchung (damals ca. 17 x 8.5 mm). Der Duralsack wird leicht tangiert, eine Kompression der vorbeiziehenden Nervenwurzeln ist nicht sichtbar. Die Bandscheibe L5/S1 ist zunehmend abgeflacht. Man sieht eine Anterolisthesis von LWK 5 und reaktive Veränderungen im angrenzenden Knochenmark. Die Foramina sind beidseits eingeengt, wobei eine wesentliche Kompression der Nervenwurzeln nicht zu sehen ist. Die Interartikularportion von LWK 5 ist nicht sicher identifizierbar. Beurteilung: Vorbestehende, im Verlauf eher regrediente flache Diskushernie L4/L5 mediolateral links ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Im Verlauf progrediente und jetzt aktivierte Osteochondrose und Anterolisthesis L5/S1, mit beidseitiger foraminaler Einengung (Verdacht auf Spondylolyse von LWK 5). Eine Irritation der Wurzeln L5 ist denkbar, eine höhergradige Kompression ist nicht sichtbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Bein Umfangdifferenz/geschwollenes Bein links Befund: Nicht okkludierende Thrombose der Vena superficialis links. Frei durchgängige Vena f. profunda links. Freie oberflächlichen Venen. Freie Arteria femoralis/Arteria femoralis superficialis links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 13.08.2015 MRI Achillessehne links nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Fussballspieler. Seit einigen Wochen Schmerzen und Verdickung an beiden Achillessehnen. Frage nach Hinweisen auf Mikrofaserrissen oder chronischer Entzündung. Befund: Links: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Os trigonum ohne Hinweis auf einen Reizzustand. Die Achillessehne ist kurz oberhalb des Kalkaneus über eine Strecke von etwa 4 cm im leicht spindelförmig aufgetrieben. Die Signalintensität ist dem medialen und dorsalen Anteil der Sehne diskret angehoben. Man sieht ein diskretes Ödem im peritendinösen Gewebe. Rechts: Keine vermehrte Flüssigkeit im OSG und USG. Os trigonum mit ganz leichtem Knochenödem. Von hier ausgehend mehrkammeriges Ganglion, das sich in den Muskelbauch des Flexor hallucis hinein erstreckt (ca. 10 x 15 x 20 mm). Die Achillessehne ist auch hier diskret aufgetrieben über eine Strecke von etwa 5.5 cm. Etwas weniger ausgeprägte Signalveränderung in der Sehne. Diskretes Ödem im peritendinösen Gewebe bis in die distalen Muskelfasern des gastrocnemius hineinreichend. Beurteilung: Auftreibung der Achillessehne (Status nach wiederholten Mikrotraumatisierungen) rechts etwas mehr als links, mit leichter Peritendinitis beidseits. Os trigonum beidseits, links mit Hinweisen auf leichten Reizzustand und Ausbildung eines Ganglions, das sich in den M. flexor hallucis longus hinein wühlt (von fraglicher klinischer Bedeutung). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.08.2015Arthrographie Schulter links vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach arthroskopischer Revision bei Schulterluxation links. Aktuell wieder persistierende Beschwerden. Frage nach Zustand der Rotatorenmanschette, Verkalkungen. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.01.2007 präoperativ. Metallartefakte durch 2 Anker im oberen Abschnitt des Glenoids. Leichte Inhomogenitäten der Supraspinatus-Sehne, insgesamt aber intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Alte Hill Sachs Impression. Limbusirregularität ventral und dorsal. Nur teilweise identifizierbare glenohumerale Bänder. Osteophyten kaudal am Glenoid und Humeruskopf. Knorpeldefekt am Humeruskopf dorsal kranial (vergleiche Bild 55 Serie 301). Im axillaren Rezessus rund 6 mm grosser Füllungsdefekt und vermehrte synoviale Zotten (Bild 4 Serie 201). Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Residuen der Schulterluxation (Hill Sachs Impression, Läsion der glenohumeralen Bänder, Limbusdegeneration). Beginnende Omarthrose mit umschriebenen Knorpeldefekten am Humeruskopf, stellenweise hypertropher Synovia und freiem Gelenkskörper im Rezessus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: chronische Lumbalgien, Zephalgie. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 06.11.2002. In den aktuellen Tomogrammen weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Es besteht wahrscheinlich eine Übergangsanomalie, vermutlich eine partielle Lumbalisation von SWK 1. Man sieht eine flache paramedian rechtsbetonte Bandscheibenvorwölbung (11 x 5 mm) auf Höhe L2/L3 mit leichter Eindellung des Duralschlauchs, ohne Behinderung der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Abflachung und Austrocknung der Bandscheibe L4/L5 mit reaktiven Veränderungen im angrenzenden Knochen, ohne Behinderung der vorbeiziehenden Nerven. Abflachung und Austrocknung der Bandscheibe L5/S1 mit breitbasiger flache Vorwölbung durch Anulus Lockerung. Hier entsteht eine links betonte Rezessus Einengung mit leichter Kompression der vorbeiziehenden Wurzel S1 (in der verwendeten Zählweise, Bild 14 Serie 601) Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2003 etwas zunehmende degenerative Veränderungen: Kleine flache Diskushernie L2/L3 ohne Behinderung neuraler Strukturen. Fortgeschrittene Osteochondrose L4/L5 ohne Behinderung neuraler Strukturen. Osteochondrose und Bandscheibenvorwölbung L5/S1 mit Einengung des linken Rezessus und möglicher Irritation der linken Wurzel S1. Der Patient wird für die weitere Beratung und Therapie von der Schmerzklinik direkt aufgeboten. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Unfall vor ca. 1 Jahr, persistierende Schmerzen und Blockierungen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine relevanten periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Man sieht eine Knorpelläsion an der Femurcondyle in einer Ausdehnung von etwa 15 x 10 mm. Hinter dem Hoffa'schen Fettkörper kleine Gewebefetzchen, bei denen es sich um abgescherte Knorpelfragmente handeln könnte (Bild 20 Serie 401). Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelrisse an der medialen Facette. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Retropatelläre Chondropathie und Knorpelschaden am medialen Femurcondylus. Letzterer könnte für die Blockierungen verantwortlich sein. Sonst weit gehend unauffällige Befunde, kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandverletzung. Kein Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Osteosynthese einer subtrochantären Femurfraktur. Befund: Zum Vergleich auch die Unfallbilder vom 10.08.2015. Status nach Osteosynthese mit langem Marknagel, Schenkelhalsschraube und Cerclage. Weit gehend wiederhergestellte Achsenverhältnisse. Es besteht noch eine ad latum Dislokation von etwa einem Drittel der Schaftbreite. Beurteilung: Weit gehend achsengerechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit dem 09.08. Schwindel, Nausea, Kopfschmerzen und Gangunsicherheit ohne neurologische Ausfälle. Frage nach intrakraniellem Prozess. Befund: Patient mit erheblicher Platzangst. Die Untersuchung ist auch unter einer Sedation mit Dormicum intranasal nicht möglich. Nach Rücksprache mit Dr. X wird zunächst eine CT durchgeführt. Die Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen Dichteanomalien. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefässstrukturen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische computertomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine intrakranielle Blutung, Raumforderung oder anderweitige relevante fokale Hirnparenchym Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden seit mehreren Wochen. Verdacht auf Kalkablagerungen in der Supraspinatus-Sehne. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Es besteht ein Status nach Resektion des AC-Gelenks mit einer Dehiszenz von etwa 15 mm zwischen distaler Clavicula und Acromion. Ferner wahrscheinlich Status nach Revision/Refixation der Supraspinatus- und der Subscapularissehne. Man sieht eine diffuse Verdünnung der Supraspinatus-Sehne und eine pannusartige Verdickung der Subscapularissehne, darum herum ausgedehnte Metallartefakte. Die im konventionellen Bild sichtbare Verkalkung kann nicht zwischen den Metallartefakten identifizieren. Ebenfalls verdickte Infraspinatussehne. Es kommt zu einem Kontrastmittelübertritt in die Bursa und in den Musculus deltoideus, im letzteren wahrscheinlich durch den Stichkanal. Ein grösserer Defekt in der Rotatorenmanschette ist nicht sichtbar. Nur diskrete Muskelatrophie. Die lange Bizepssehne lässt sich intraartikulär nicht genau abgrenzen. Am Limbus sehe ich keine gröbere Läsion. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Beurteilung: Status nach AC-Gelenksresektion und Revision der Rotatorenmanschette (SSP und SSC). Insgesamt intakte Rotatorenmanschettensehnen, bei teilweise ausgeprägter Tendinose. Verdacht auf Kapsel Schrumpfung (frozen shoulder?) Recht gut erhaltene Muskulatur. Keine wesentliche Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Wieder akutes Reiz- und Schmerzsyndrom S1 rechts bei bekannter mediolateraler Diskushernie L5/S1 rechts. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.09.2002. Aktuell gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. L1/L2: Leichte Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe ohne Vorwölbung. Befund identisch zur Voruntersuchung.L2/L3 und L3/L4: Normale Bandscheiben. L4/L5: Leicht ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe mit flacher Vorwölbung paramedian rechts. Diskrete Eindellung des Duralschlauchs. Der Befund entspricht etwa der Voruntersuchung. L5/S1: Ausgetrocknete und stärker abgeflachte Bandscheibe mit flacher Vorwölbung und Anulusriss mediolateral rechts. Der Befund ist kleiner als in der Voruntersuchung. Es besteht ein Kontakt zur rechten Wurzel S1. Diese wird etwas verlagert, erscheint geschwollen, und der Liquor ist aus der Wurzeltasche ausgepresst. Beurteilung: Flache Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts, deutlich kleiner als 2002, aber mit Nachweis einer Verlagerung und Hinweisen auf Irritation der rechten Wurzel S1. Übrige Befunde, insbesondere auch die Diskopathie L4/L5, etwa unverändert im Vergleich mit der Voruntersuchung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Verkehrsunfall 2008. Hr. Y ist in Italien operativ versorgt worden bei prox. Tibiafraktur links. Kontrolle. Befund: Vorbilder Unterschenkel links keine vorliegend. Von lateral plattenosteosynthetisch versorgte proximale extraartikuläre Tibiafraktur links mit achsgerechter Stellung, einschließlich der subkapitalen Fibulafraktur. Partiell miterfasste Femurnagelosteosynthese distaler Femur mit 3-fach Schrauben-Verriegelung. Unauffällige Weichteile. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei MMC. Verdacht auf Abszess bei ehemaliger Operationsstelle im Rahmen der MMC. Praeoperative Standortbestimmung. Befund: MRT Becken: Ausgeprägte Skoliose. Bekannte MMC lumbosacral. Zur CT-Voruntersuchung 2008 zeigt sich neu rechts paramedian nach caudal der bekannten MMC im lumbosacralen Übergang eine 2 x 3 x 4 cm große liquide, wandbegrenzte Raumforderung mit wahrscheinlich zentralen Kalzifikationen ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, etwas perifokaler Reizung subkutan, sowie eine ca. 6 mm große Bruchlücke dural nach dorsal, neu zur Voruntersuchung im Rahmen deins Duraleck. Kein Abszess. Zwischenzeitiger Status nach Lappenplastik des Dekubitus gluteal/sacral rechts, aktuell reizlose Narbenverhältnisse. Nebenbefunde: Bekannte Hufeisenniere. Hüftdysplasie rechts mit deformierten Femurkopf, heterotope Kalzifikationen und Myositis ossificans nach kaudal und mäßiger Gelenkserguss, nahezu stationär zur Voruntersuchung. GWS: Voruntersuchung 2007 im Sitzen. Soweit im Liegen korrelierbar ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakal und langstreckige Spondylodese thorakal ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Deutlich Luft- und stuhlgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung. Hüftdysplasie rechts mit deformiertem Femurkopf und heterotope Kalzifikationen sowie spangenförmigen Osteophyten nach caudal. Thorax: Zur VU 2009 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund, Malrotation nach rechts mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Pleuroadhäsive Veränderungen links basal. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2015 MRI LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumboischialgie. Status nach Dekompression L5/S1. Aktualisierung der Bildgebung. Befund: LWS konventionell: Letzte Voruntersuchung am 17.12.2010. Man sieht eine Zunahme der degenerativen Veränderungen, hauptsächlich der Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. MRI der LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 06.05.2011. Weiterhin überall genügend weiter Spinalkanal. Vorbeschriebene Spondylarthrosen L4/L5 und L5/S1. In der aktuellen Untersuchung finden sich Aktivitätszeichen (Knochen- und Weichteilödem) hauptsächlich auf Höhe L4/L5 links und auf Höhe L5/S1 rechts. In den transversalen Schnitten leichte Einengung des Rezessus L4/L5 links. Fenestration L5/S1 mit narbigen Residuen und leichter Deformierung des Duralschlauchs. Keine wesentliche Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Ungünstige Statik mit progredienten und teilweise aktivierten Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral, aktuell hauptsächlich L4/L5 links und L5/S1 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 11.08.2015 Befund: Im rechten Oberlappen zeigt sich eine unscharf begrenzte 17 x 11 mm Raumforderung mit peripheren Ausläufern, einige Ausläufer erreichen Pleura. Einzelne kleine, jedoch verdächtige ipsilaterale hiläre Lymphknoten. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Keine weiteren verdächtigen Herdbefunde im rechten und im linken Hemithorax. Keine adrenale Raumforderung. Keine nachweisbaren Lebermetastasen. Beurteilung: Tumorverdächtiger Herdbefund im rechten Oberlappen mit Ausläufern zur Pleura.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 bei MMC. Verdacht auf Abszess bei ehemaliger Operationsstelle im Rahmen der MMC. Praeoperative Standortbestimmung. Befund: MRT Becken: Ausgeprägte Skoliose. Bekannte MMC lumbosacral. Zur CT-Voruntersuchung 2008 zeigt sich neu rechts paramedian nach caudal der bekannten MMC im lumbosacralen Übergang eine 2 x 3 x 4 cm große liquide, wandbegrenzte Raumforderung mit wahrscheinlich zentralen Kalzifikationen ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, etwas perifokaler Reizung subkutan, sowie eine ca. 6 mm große Bruchlücke dural nach dorsal, neu zur Voruntersuchung im Rahmen deins Duraleck. Kein Abszess. Zwischenzeitiger Status nach Lappenplastik des Dekubitus gluteal/sacral rechts, aktuell reizlose Narbenverhältnisse. Nebenbefunde: Bekannte Hufeisenniere. Hüftdysplasie rechts mit deformierten Femurkopf, heterotope Kalzifikationen und Myositis ossificans nach kaudal und mäßiger Gelenkserguss, nahezu stationär zur Voruntersuchung. GWS: Voruntersuchung 2007 im Sitzen. Soweit im Liegen korrelierbar ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakal und langstreckige Spondylodese thorakal ohne wesentliche Befundänderung im Verlauf. Deutlich Luft- und stuhlgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung. Hüftdysplasie rechts mit deformiertem Femurkopf und heterotope Kalzifikationen sowie spangenförmigen Osteophyten nach caudal. Thorax: Zur VU 2009 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund, Malrotation nach rechts mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Pleuroadhäsive Veränderungen links basal. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Einseitige Hüftschmerzen rechts Befund: Hüftdysplasie beidseits. Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Multiple kleine Metallstäbchen in der Projektion der Symphyse, wahrscheinlich in der Prostata Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 02.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.08.2015 Befund: Aufnahme im Stehen. Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauung. Herzschrittmacher in situ. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Thorakolumbale Spondylodese Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2015 CT LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Seit März Verschlechterung der Motorik. Voruntersuchung zeigte Diskushernie C4/C5. Status nach Poliomyelitis Befund: Lockerungsfreie Spondylodese Th9-11-12-L1-2-3. Diskusprothese Th12/L1 und L2/3. Olisthesis L4/5. Osteophytäre Foramenstenose L4 rechts. Mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose L4/5 und L5/S1. Erhebliche Fettatrophie vom linken M. Psoas und der Dorsalmuskulatur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach Thoraxdränage. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.07.2015. Thoraxdränage links, die Spitze liegt ganz apikal. Im Vergleich zur Voruntersuchung deutlich verbesserte Transparenz des Oberlappen links. Weiterhin vollständige Verschattung retrocardial mit Auslöschung der Zwerchfellkontur. Beurteilung: Thoraxdränage apikal. Resterguss und Atelektase basal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Handgelenksschwellung rechts ohne erinnerlichen Unfall. Computertomographisch fortgeschrittene multiple Arthrosen mit unklarer Weichteilschwellung (DD Ganglien, DD Chondromatose). Charakterisierung dieser Weichteilschwellung. Befund: In den MR Tomogramme wiederum ausgeprägte degenerative Veränderungen vor allem ulnarseits bei grotesk deformierter distaler Ulna, möglicherweise durch kartilaginäre Exostosen. Knochenödemzonen und Kontrastmittelanreicherung im distalen Radioulnargelenk und an den grotesken Fortsätzen der Ulna. Zusätzlich darum herum Weichteilschwellung. Ferner sieht man ein flaches einer Ganglion volar auf Höhe des radionavikularen Gelenkes und etwas Flüssigkeit im Bereich der distalen Ulna. Schließlich sei auch etwas Flüssigkeit um die Flexorensehnen auf Höhe der Mittelhand. Beurteilung: Fortgeschrittene aktivierte Arthrose ulnokarpal bei grotesker Deformation der distalen Ulna (DD posttraumatisch, durch angeborene Exostosen). Periartikuläre Weichteilschwellung im Rahmen der aktivierten Arthrose. Kleines Handgelenksganglion radiovolar, sowie Hinweise auf leichte Tendovaginitis der Flexorensehnen, von aktuell fraglicher klinischer Bedeutung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen in beiden Armen. Frage nach medialem Bandscheibenvorfall ca. HWK 6, Myelopathie oder Syrings. Befund: In den sagittalen Tomogramm ausgeprägte Fehlhaltung im Sinne einer Kyphosierung C3-C6. Intaktes Alignment. Durchgehende Osteochondrosen C3-C6, im Segment C4/C5 auch mit deutlichen Aktivitätszeichen. Flache Bandscheibenvorwölbungen, anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. Foraminale Einengungen auf mehreren Etagen, rechtsbetont. Man sieht eine Amputation der entsprechenden Nervenwurzeln C5-C7 auf der rechten Seite. Etwas enger Spinalkanal, das Myelon wird aber nicht eigentlich komprimiert. Man sieht in den transversalen Schnitten Signalstörungen dorsal paramedian auf beiden Seiten auf Höhe der stärksten Krümmung ca. HWK 4 - HWK 6. Beurteilung: Erhebliche Fehlhaltung und leichte Spinalkanaleinengung bei mehrsegmentalen fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen der HWS. Keine eigentliche Myelonkompression, trotzdem Zeichen einer Myelopathie im Bereich der Hinterstrangbahnen beidseits, passend zur Klinik von Sensibilitätsstörungen in den Armen. Zusätzlich erhebliche Foraminalstenosen mit Wurzelkompression C4-C6, allerdings rechts betont. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.08.2015 Fragestellung: Skoliose? Befund: Voruntersuchung Rx HWS und BWS 15.07.2015 vorliegend. Messung siehe Anlage. Leicht flachbogig rechtskonvexe Fehlhaltung thorakal, Scheitelpunkt BWK 11/12, abgeflachte Kyphose der BWS, Steilstellung der HWS und LWS, intaktes Alignement. Keine Segmentstörung. Bauchnabelpiercing. Kein Beckenschiefstand. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2015 CT LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Seit März Verschlechterung der Motorik. Voruntersuchung zeigte Diskushernie C4/C5. Status nach Poliomyelitis Befund: Lockerungsfreie Spondylodese Th9-11-12-L1-2-3. Diskusprothese Th12/L1 und L2/3. Olisthesis L4/5. Osteophytäre Foramenstenose L4 rechts. Mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose L4/5 und L5/S1. Erhebliche Fettatrophie vom linken M. Psoas und der Dorsalmuskulatur Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Vor 4 Wochen Handwurzel Contusio Beurteilung: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Pleuraerguss links, Thoraxdränage in situ Befund: Minimaler residualer Pleuraerguss links basal. Pleuradrainage links in situ. Ebenfalls minimaler Pleuraerguss rechts basal. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannten restriktiven Ventilationsstörung der Lunge bei Tetraplegie Befund: Normale Lungentransparenz, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Der Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 12.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 12.08.2015 MRI HWS nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom links mit Schmerz-Maximum in der Schulter und Ausstrahlung in den linken Arm. Eingeschränkte Aussenrotation. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette, Diskushernie, degenerativen Veränderungen. Befund: HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.06.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben, keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Keine Signalveränderungen im Knochen oder den umgebenden Weichteilen. Die Foramina sind nicht eingeengt. Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Man sieht in den transversalen und schräg coronaren Tomogrammen eine rund 2.5 x 1.3 x 1 cm grosse gekammerte flüssigkeitshaltige Struktur medial des ventralen Limbus. Der ventrale Limbus ist etwas verplumpt, ohne dass ich direkt eine Läsion identifizieren kann. Im übrigen intakte Rotatorenmanschettensehnen und langen Bizepssehne. Kein wesentliches Impingement. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde der HWS ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Mehrkammeriges Ganglion über dem ventralen Limbus des linken Schultergelenks, am ehesten ein indirektes Zeichen für eine Limbusläsion. Es handelt sich um einen eher ungewöhnlichen Befund. Ich bin nicht sicher, ob dieser die Beschwerden von Fr. Y erklären kann. Im übrigen unauffällige magnetresonanztomographische Befunde an der linken Schulter, insbesondere intakte Rotatorenmanschette und lange Bizepssehne, kräftige Muskulatur, kein wesentliches Impingement. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen und positive mediale Meniskuszeichen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Baker-Zyste und etwas Flüssigkeit entlang der medialen Gastrocnemiusfascie. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalveränderungen im Meniskushinterhorn, etwas abgestumpftes Meniskusvorderhorn. Kleine Knochenödemzone unter dem Meniskusvorderhorn, vermutlich darüberliegender Knorpelschaden. Diskrete Kapselschwellung über der Basis des Meniskus Vorderhornes. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel, kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Knorpelirregularität an der Trachea. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Beginnende Meniskusdegeneration, kleine osteochondrale Läsion und leichte Kapselschwellung über dem medialen Meniskusvorderhorn. Insgesamt sehr diskrete Befunde. Kein Nachweis eines relevanten Meniskusrisses. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss, hingegen kleine Baker-Zyste, welche teilweise nach kaudal ausläuft. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Seit Mitte Juni Schmerzen im Bereich der Achillessehne bei hoher Sportbelastung. Befund: Erhaltene Kontinuität der Achillessehne. Der Querschnitt Durchmesser ist nicht verbreitert. Die Signalintensität ist normal und homogen. Kein Nachweis von Flüssigkeit oder Ödem im peritendinösen Gewebe. Diskrete Signalalterationen im Knochen bei noch nicht vollständig verschlossenen Epiphysenfugen, von fraglicher Bedeutung. Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartiment. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde der Achillessehne ohne Hinweise auf eine Mikro- oder Makrotraumatisierung, respektive eine Tendinitis. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 05.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. Jobe Test positiv. SSSL? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 04.06.2014. Bekannte ACG-Arthrose. Acromion von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Degenerative Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Veränderungen aller übrigen Sehnen. Kongruentes Glenohumeralgelenk ohne Knorpeldefekte. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel. Reduziertes Volumen von Recessus axillaris. Verdicktes coracohumerales Ligament. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Hinweise auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, keine frische SSSL. Keine relevante Progression der deg. Veränderungen seit der VU vor 1 Jahr. Beurteilung: Supraspinatusimpingement. Hinweise auf Frozen Schulter. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette, keine frische SSSL. Keine relevante Progression der deg. Veränderungen seit der VU vor 1 Jahr. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 seit dem 16.03.2014. Status nach Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatz und dorsale Spondylodese L2-Ileum. Kontrolle, Status nach Metallentfernung. Befund: Ossäre Defekte bei Zustand nach Spondylodiszitis L5/S1. Cava-Schirm in situ. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität in Inklination und Reklination (im Liegen). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.08.2015 Klinische Angaben: Verhebetrauma mit Knacken im Rücken, seither persistierende Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Frage nach Fraktur oder Diskopathie. Befund: Gerade Haltung, abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Die oberen Bandscheiben sind unauffällig. Die Bandscheibe L5/S1 ist etwas abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht auch eine kleine Bandscheibenvorwölbung mit Anulusriss mediolateral rechts, in unmittelbarer Nachbarschaft zur rechten Wurzel S1. Die Wurzel wird geringgradig verlagert, nicht sichtbar komprimiert. Im Knochenmark und den Weichteilen sonst keine Hinweise auf eine frische traumatische ossäre oder diskoligamentäre Läsion. Beurteilung: Kleine Diskushernie L5/S1 mediolateral rechts mit Kontakt zur rechten Wurzel S1, passend zur Klinik. Keine wesentliche Kompression. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 18.06.2015. Seither Schmerzen beim Knien, Druckdolenz lateral. Frage nach Läsion des lateralen Retinakulums oder des lateralen Meniskus. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine Baker-Zyste. Subkutanes Weichteilödem lateral über dem Retinaculum. Das Retinaculum selbst scheint intakt. Mediales Kompartiment: Scheinbare Konturunregelmäßigkeit des Meniskusvorderhorn, atypisch. Ich vermute hier am ehesten ein Vakuumphänomen. Knorpel und Knochen unauffällig. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kreuzbänder und Seitenbänder kontinuierlich verfolgbar. Beurteilung: Weichteilkontusion über dem lateralen Aspekt der Patella und dem lateralen Retinaculum. Kein Nachweis einer Läsion am Retinaculum selbst oder am lateralen Meniskus. Nicht ganz klarer Befund am Vorderhorn des Innenmeniskus, am ehesten Artefakt oder Vakuumphänomen. Kleine Baker-Zyste. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung vor Schulteroperation. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 01.12.2009 sowie eine ältere Aufnahme aus dem Jahr 2000. Etwa unveränderte Herzgröße. Nicht gestaute Lungenzirkulation. Keine Hinweise auf pulmonale Infiltrate oder größeren Erguss. Bekannte Transparenzminderung retrokardial zentral bei großer Hiatushernie. Beurteilung: Kardial kompensiert. Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Bekannte große Hiatushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter links axial vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Unklarer Tumor am medialen Scapularand. Befund: Rundliche, scharf begrenzte Vorwölbung der Scapula mit Spongiosa Binnenstruktur. Keine periostale Reaktion. Keine Hinweise auf Destruktionen. Beurteilung: Exostose an der Scapula ohne Malignitätszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.08.2015 Röntgen Schulter ap in Außenrotation, Neer und axial rechts vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion am 29.06.2015. Starke Schmerzen vor allem nachts. Eingeschränkte Außenrotation. Frage nach Reruptur, Nekrose, anderer Pathologie. Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Kein Gelenkserguss. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf einen aktuellen ossären oder osteochondralen Prozess. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Verdickung der Rotatorenmanschette latero-kranial dorsal im Bereich der operativen Refixation. Diffuse leichte Kontrastmittelaufnahme der Synovia und der Bursa. Pannusartiges Gewebe im Rotatorenintervall. Normal kräftige Muskulatur. Dabei fällt eine diskrete randständige Kontrastmittelaufnahme um den supraspinatus Muskel auf. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Intakte Kontinuität der Rotatorenmanschette nach Fixation laterodorsal. Diffuse leichte entzündliche Veränderungen der Gelenkkapsel und vermehrtes Weichteilgewebe im Rotatorenintervall (eventuell beginnende frozen shoulder?). Keine Reruptur, keine Hinweise auf eine Knochennekrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Status nach C2/3 Fraktur. Verlaufskontrolle. Befund: CT-Voruntersuchung vom 27.07.2015 zum Vergleich vorhanden. Atlas-Dens Arthrose. MRI wie auch die CT-VU zeigen ossäre/osteophytäre Überbrückung am Rande von Wirbelkörper HWK 2-3 und ossäre Durchbau der Lamina im Sinne einer Blockwirbel. HWK 3/4: Subchondrales Knochenmarksödem der Wirbelkörper insbesondere HWK 3 im Sinne einer Modic von Typ I. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige, kombinierte disco-osteophytäre Foramenstenose C4 links. Leichte degenerative Veränderungen der distalen HWS. Keine relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Funktionelle Blockwirbel HWK 2/3. Aktivierte Osteochondrose HWK 3/4 (nach Modic Typ I). Foramenstenose C4 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Migräne. Ausschluss einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mit dargestellten NNH sind unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung. Ausschluss eines entzündlichen ZNS-Prozesses, insbesondere keine MS-Herde. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.08.2015 Klinische Angaben: St.n. mehrfachen lumbalen Wirbelsäulenoperationen. Sensibles Hemisyndrom links. Osteoporose. Befund: OSG links: Zur externen VU 09.01.2012 unveränderte Stellung einer Platten- und Schraubenosteosynthese versorgten distalen Tibiafraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehende mäßige OSG-Arthrose und Verdacht auf chronifizierte OD lateraler Talusdom. Geringer Achillessehnensporn. OSG rechts: Zur externen VU 09.01.2012 partielle Osteosynthesematerialentfernung distale Tibia, verbliebene Plattenosteosynthese laterodorsal ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Konsolidierte distale Tibiafraktur. Stationär separiertes Fragment caudal des Malleolus mediales. Zunehmende Verkalkung am Ansatz der Achillessehne und im Verlauf der Plantaaponeurose mittleres Drittel sowie Gefäßsklerose. Mäßige Degenerationen talonavicular. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Bekannter rheumatoider Arthritis. Schmerzen inguinal rechts und Oberschenkel rechts. Fragestellung: Koxarthrose? Pathologie proximaler Oberschenkel? Befund: Voruntersuchung Becken ap extern 2013 vorliegend. Zentrierte Hüften. Vorbestehende Sekundärarthrose mit Femurkopfnekrose Hüfte rechts, progrediente subchondrale Zysten und Mehrsklerosierung, leichte Deformierung femoral und leicht zunehmender Protrusio acetabuli. Keine Koxarthrose links. Miterfasster lumbosakraler Übergang mit mäßigen Spondylarthrosen. Unveränderte Weichteilverkalkung gluteal rechts. Phlebolithen pelvin. Intakte ossäre Strukturen des Femur und miterfasster proximaler Unterschenkel rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Keine Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen Knie rechts. Gefäßsklerose. Beurteilung: Vorbestehende Femurkopfnekrose und Sekundärarthrose Hüfte rechts mit Progredienz im Verlauf. Keine wesentliche Koxarthrose links, keine Gonarthrose rechts. Spondylarthrose lumbosakral. Verkalktes Weichteilgranulom rechts. Gefäßsklerose. Orthopädisches Konsil empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Bekannter rheumatoider Arthritis. Schmerzen inguinal rechts und Oberschenkel rechts. Fragestellung: Koxarthrose? Pathologie proximaler Oberschenkel? Befund: Voruntersuchung Becken ap extern 2013 vorliegend. Zentrierte Hüften. Vorbestehende Sekundärarthrose mit Femurkopfnekrose Hüfte rechts, progrediente subchondrale Zysten und Mehrsklerosierung, leichte Deformierung femoral und leicht zunehmender Protrusio acetabuli. Keine Koxarthrose links. Miterfasster lumbosakraler Übergang mit mäßigen Spondylarthrosen. Unveränderte Weichteilverkalkung gluteal rechts. Phlebolithen pelvin. Intakte ossäre Strukturen des Femur und miterfasster proximaler Unterschenkel rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Keine Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen Knie rechts. Gefäßsklerose. Beurteilung: Vorbestehende Femurkopfnekrose und Sekundärarthrose Hüfte rechts mit Progredienz im Verlauf. Keine wesentliche Koxarthrose links, keine Gonarthrose rechts. Spondylarthrose lumbosakral. Verkalktes Weichteilgranulom rechts. Gefäßsklerose. Orthopädisches Konsil empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Palmares Ganglion und Handgelenksschmerzen rechts mit Schwellung. Kein Ansprechen auf Physiotherapie. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Darstellung der langen Sehnen. Das bekannte Ganglion stellt sich als gut 1 cm großes Konglomerat von kleinen und mittleren Ganglionzysten auf Höhe des radionavikularen Gelenkspaltes dar. Nach Kontrastmittelgabe leichte Anreicherung der Kapsel, keine massive Entzündung. Bemerkenswert ist der Verlauf der Arteria radialis, die mitten durch das Ganglion Konglomerat hindurch zieht. Beurteilung: Multilokuläres ca. 1 cm großes Ganglion am Handgelenk palmar radial mit Ummauerung der Arteria radialis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Hüftschmerzen links. Frage nach Arthrose. Befund: In beiden Hüftgelenken auffallend schmaler radiologischer Gelenkspalt. Beginnende Osteophyten am Femurkopf links und rechts. Auf der rechten Seite zusätzlich kleine Verkalkung am Pfannenrand. Geringgradige Sklerosierung im Acetabulumdach. Keine Geröllzysten. Keine periartikulären Verkalkungen. Keine Hinweise auf größeren Gelenkserguss. Beurteilung: Auffallend schmaler Gelenkknorpel und beginnende Arthrosezeichen in beiden Hüftgelenken. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.08.2015 Klinische Angaben: St.n. mehrfachen lumbalen Wirbelsäulenoperationen. Sensibles Hemisyndrom links. Osteoporose. Befund: OSG links: Zur externen VU 09.01.2012 unveränderte Stellung einer Platten- und Schraubenosteosynthetisch versorgten distalen Tibiafraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehende mäßige OSG-Arthrose und Verdacht auf chronifizierte OD lateraler Talusdom. Geringer Achillessehnensporn. OSG rechts: Zur externen VU 09.01.2012 partielle Osteosynthesematerialentfernung distale Tibia, verbliebene Plattenosteosynthese laterodorsal ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Konsolidierte distale Tibiafraktur. Stationär separiertes Fragment caudal des Malleolus mediales. Zunehmende Verkalkung am Ansatz der Achillessehne und im Verlauf der Plantaaponeurose mittleres Drittel sowie Gefäßsklerose. Mäßige Degenerationen talonavicular. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen bei Zustand nach Plicaresektion. Osteochondrale Zustand? Verlauf Bonebruise? Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 01.07.2014. Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Keine Meniskusläsion. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Keine Kreuz-/ keine Seitenbandläsion. Laterales Konkrement: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss Beurteilung: Unauffälliges Knie MRI. Kein Gelenkerguss. Keine verdickte Plica. Keine Meniskusläsion. Unauffälliges Bandapparat. Keine osteochondrale Defekte. Kein Knochenmarködem/Restitutio ad integrum nach Bonebruise Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Knie beidseits. Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Knie rechts: Gut erhaltene Weite der Gelenkskompartimente. Minimale Randosteophyten retropatellar am Oberpol. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Popliteale Weichteilverkalkungen, sowie Gefäßverkalkung femoral distaler Femur. Knie links: Deutlich verschmälerter femoropatellarer und mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Deutliche Randosteophyten retropatellar am Oberpol betont. Chondrokalzinose mediales und laterales Kompartiment. Fabella. Gefäßverkalkungen. Beurteilung: Ausgeprägte Femoropatellararthrose und mäßiggradig des medialen Kompartimentes, sowie Chondrokalzinose Knie links. Geringgradige Femoropatellararthrose Knie rechts. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Gegebenfalls ergänzendes MRT Knie beidseits empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen Knie beidseits. Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Knie rechts: Gut erhaltene Weite der Gelenkskompartimente. Minimale Randosteophyten retropatellar am Oberpol. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Popliteale Weichteilverkalkungen, sowie Gefäßverkalkung femoral distaler Femur. Knie links: Deutlich verschmälerter femoropatellarer und mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Deutliche Randosteophyten retropatellar am Oberpol betont. Chondrokalzinose mediales und laterales Kompartiment. Fabella. Gefäßverkalkungen. Beurteilung: Ausgeprägte Femoropatellararthrose und mäßiggradig des medialen Kompartimentes, sowie Chondrokalzinose Knie links. Geringgradige Femoropatellararthrose Knie rechts. Kein abgrenzbarer Gelenkserguss. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Gegebenenfalls ergänzendes MRT Knie beidseits empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende, immobilisierende Schmerzen im linken Bein Befund: Bekannte linkskonvexe lumbale Skoliose. Status nach einer alten Impressionsfraktur der Deckplatte LWK 1 bei Osteoporose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. LWK 2/3 und LWK 3/4: Osteochondrose. Spondylarthrose. LWK 4/5: Osteochondrose. Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre dorsale und links-foraminale Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Disco-spondylogene Foramenstenose L5 links. LWK 5/SWK 1: 12 x 6 mm links-mediolaterale Discushernien, die Duralschlauch pelottiert. Nervenwurzelkompression S1 links. Hypertrophe Spondylarthrose Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1, NWK S1 links. Degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Ausgeprägte Lumbalgie. Status nach Bandscheibenprothese und Entfernung. Knöcherne Situation. Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, zuletzt 20.05.2015 zum Vergleich vorliegend. Status nach ventraler Verplattung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie Cageeinlage. Unveränderte sekundäre Dislokation der ventralen Verplattung nach ventral LWK 5/SWK 1, stationär zum 20.05.2015. Unverändert hyperlordotische Fehlhaltung mit intakten Alignement und eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Ossär etwas eng imponierende Neuroforamen und Spinalkanal LWK 5/SWK 1. Gegebenenfalls ergänzende CT und MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11 nach Autounfall 1982. Raucheranamnese. Seit ca. 2 Wochen Husten mit vermehrtem Sekret. Präoperative Abklärung. Befund: Zur Voruntersuchung 26.08.2014 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit peribronchitischen Veränderung parazentral beidseits ohne konfluierende Infiltrate. Streifenatelektase links basal vorbestehend. Herzgröße im oberen Normbereich. Aortensklerose und Elongation stationär. Spondylosis thoracalis und stationäre Fehlhaltung. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Peribronchitische Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Status nach WS - Fusion vor 1 Jahr. Fragestellung: Sagittale Balance? Befund: Voruntersuchung GWS 23.01.2014. Messung siehe Anlage. Zwischenzeitiger Status nach dorsaler Stabilisation gesamte LWS bis SWK 1, ventrale Verplattung LWK 5/SWK 1 sowie Cageeinlage aller lumbalen Segmente. Postoperativ aufgehobene Rotationsskoliose mit Lateralversatz LWK 3 zu 4, aktuell regelrechte Stellung mit diskret angedeuteter linkskonvexer Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Etwas abgeflachte BWS Kyphose, regelrechte LWS-Lordose mit diskreter Retrolisthesis LWK 1 zu 2, neu zur Voruntersuchung und unverändert angedeutete Kyphosierung der HWS mit leichter Seitwärtsneigung des Kopfes nach links. Kraniales Anschlusssegment ohne wesentliche Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit Radiusköpfchenfraktur rechts 05.06.2015. Persistierende Schmerzen. Verlaufskontrolle. Verdacht auf sekundäre Dislokation. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 06.08.2015. Unverändert regelrechte Artikulation kubital. Vorbestehend, leicht progredienter Gelenkserguss mit Beugedefizit. Unverändert leicht nach radial abgekippte intraartikuläre Radiusköpfchenfraktur mit neu intrartikulärer Stufenbildung von ca. 1 mm und geringer Dehiszenz des Frakturspaltes zentral von < 2 mm. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.06.2015 bekannte intraartikuläre Radiusfraktur rechts mit minimer sekundärer Dislokation und leicht größenprogredienter Gelenkserguss. Traumatologisch-orthopädisches Konsil empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Dysästhesie Bein/Fuß rechts Befund: Leichte s-förmige thoracolumbale Skoliose. Korrektes Alignement der LWK. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. LWK 3/4: Breitbasige mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Status nach OP-Hemilaminektomie links und Flavektomie. Breitbasige mediolaterale Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 rechts. Sekundäre Foramenstenosen, rechts mehr ausgeprägt als links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Mediane Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. ISG-Arthrose bds, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 4/5, plausible intraspinale NWK L5 rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Patient leidet an Schwindel seit März 2015. Carcinomanamnese, speziell Schädel gehäuft. Fragestellung: Raumforderung, Durchblutungsstörung? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. CT-Schädel bei angegebener ausgeprägter Klaustrophobie. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, Markrindendifferenzierung, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine abgrenzbare Raumforderung. Unspezifische meningeale Verkalkungen hoch frontal beidseits, rechtsbetont. Supraaortale Gefäße und des Circulus Willisii sowie die großen intracraniellen venösen Gefäße regelrecht. Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: CT graphisch unauffälliger Befund des Neurokranium. Supraaortale und intrakranielle Gefäße regelrecht. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Unspezifische flächige meningeale Verkalkungen hoch frontal beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links seitlich vom 10.08.2015 Röntgen Fuss rechts seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen rechter Fuß, am ehesten im Bereich der Mittelfußknochen Befund: Plattfuß rechts. Unauffälliges Fußskelett links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Präoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Große Lungenvolumina mit etwas invertiert abgeflachten Zwerchfell beidseits, etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung. Aortenelongation und mäßige Sklerose. Herzgröße im Normbereich, leicht aortal konfiguriert. Koronare Gefäßsklerose. Vaskuläre Hilikonfiguration. Spondylosis thoracalis. Osteopene Knochenstruktur. Beurteilung: Emphysemaspekt. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Aortenelongation und mäßige Sklerose. Aortal konfiguriert, normgroßes Herz. Koronare Gefäßsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente HWS/BWS Beschwerden Befund: HWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment HWK 5/6 zeigt sich eine links-mediolaterale subligamentäre, ca. 6 x 3 mm Diskusprotrusion. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Keine Kompression des Rückenmarks. In der D.D. Z.n. einem eventuellen Unfall? Keine weitere Pathologien in der HWS.BWS: Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Abgesehen einer geringgradigen Discusprotrusion HWK 5/6, unauffällige HWS und BWS. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelonkompression. Keine Wirbelkörperanomalien. Keine relevante degenerative Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Fraktur des Malleolus mediales links. Befund: Etwas besser readaptiertes Fragment des Malleolus mediales links bei bekannter Fraktur ohne wesentlicher ossärer Konsolidierung, gering periostal nach lateral. Kongruente Stellung der Malleolargabel und unveränderter Weite der Syndesmose. Etwas regrediente lokale Weichteilschwellung und Verdichtung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 3-9 am 09.07.1980. Posttraumatische Syrinx TH 45-Th10/11 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.07.2011. HWS: HWK 5/6: Stationärer Befund einer Spondylose, rechts-mediolateraler Diskusprotrusion und sek. Foramenstenose C6 rechts. BWS: Die Syrinx beginnt aktuell in hohe BWK 3 (bei der Voruntersuchung BWK 4). Unveränderte caudale Ausdehnung bis Deckplatte BWK 11. Bekannte posttraumatische Spondylodese mit deformierten BWK 5-9 Beurteilung: Geringgradige kraniale Progression der Syrinx, aktuell von BWK 3-BWK 11 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 bei Status nach BWK 4-6 Frakturen 1987. Zum Teil septierte Syrinx HWK 2-BWK 8. Subperitoneale Drainage eingelegt am 09.05.2014. Syrinx-Kontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.02.2015. Unveränderte diskrete residuale Syrinx von der Deckplatte HWK 6 - BWK 4. Unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe BWK 4-6 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Gelenkschmerzen. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit nicht dermatombezogener Ausstrahlung ins rechte Bein. Status nach intrakranieller Blutung mit Hemiplegie rechts 2013. Status nach Sturz. Befund: Gerade Haltung, normale Lordose, intaktes Alignment, genügend weiter Spinalkanal. Signalstörung in LWK 1 vereinbar mit einem Wirbelkörperhämangiom. Spondylarthrosen L4/L5 mit beidseitiger leichter Einengung des Rezessus und Abflachung der austretenden Wurzeln L5 (Bild 14 Serie 601). Keine höhergradige Kompression. Beurteilung: Insgesamt wenige ausgeprägte degenerative Veränderungen, am meisten noch im Segment L4/L5 (Spondylarthrosen, leichte Rezessus Einengung beidseits) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Arthrodese CMC I links Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.03.2015. Lockerung der proximalen Schraube. Die Fraktur ist praktisch durchgebaut Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap vom 05.08.2015 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Teilinnervation bis L3 seit 1981. Krepitation am proximalen Oberschenkel tastbar. Ausschluss einer Fraktur, PAO? Befund: Rx Oberschenkel und Unterschenkel links 04.08.2015 vorliegend. In der aktuellen Untersuchung zentrierte Hüfte links ohne wesentlicher Degenerationen. Keine abgrenzbare Fraktur. Keine abgrenzbaren heterotopen Kalzifikationen, jedoch abgrenzbare lokale Weichteilverdichtung lateral des Trochanter major, DD Bursitis, DD beginnende PAO. Miterfasste Plattenosteosynthese des Femur intakt, keine Lockerungszeichen. 2 kleine Metallklips auf Projektion der Inguinalregion links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.08.2015 MRI HWS mit KM vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Frage nach intrakraniellen Ischämien oder Blutungen. Frage nach neurologischen Veränderungen in der HWS. Verschlechterung des rechten Arms und Koordinationsstörungen Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Enzephalomalazie. Kein Herdbefund in der linken Hirnhemisphäre. Keine Hinweise auf stattgehabte intrakranielle Blutung. Asymmetrie der Schädelkalotte als Nebenbefund. HWS: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 22.06.2015, lasse sich jetzt im zervikalen Marklager mehrere umschriebene zystisch-gliotische Myelopathien auf Höhe HWK 2 und HWK 3 demarkieren. Im weiteren unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Vorbestehende Blockwirbel HWK 6/7 Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathien im zervikalen Rückenmark auf Höhe HWK 2 und 3. Normales Schädel MRI Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: OP-ALIF L5/L6 am 07.08.2015 Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.08.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.08.2015 Röntgen Abdomen ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie aktuell sub C5 nach Verkehrsunfall 2000. Meteorismus und Verdauungsprobleme. Ischialgieforme Schmerzen. Fragestellung: Statik? Degenerationen LWS? Herz-Lungen-Befund? Abdominale Passagestörung? Befund: MRT der LWS 204 und Rx LWS 2010, Rx Abdomenübersicht mit KM 2011 und Thorax ap 2011 vorliegend. GWS Erstuntersuchung. Bekannter Zwerchfellstand links mit angrenzender Dystelektase, stationär zur Voruntersuchung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts durch den Zwerchfellhochstand links. Subdiaphragmal links luftgefüllte Darmschlingen mit Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung, mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen als Hinweis einer unspezifischen Passagestörung und Koprostase. Kein Pneumoperitoneum.6-gliedrige LWS und lumbalisierter SWK1. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung der LWS und Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen lumbal mit relativer Stenose spinal im mittleren Drittel, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie foraminal. Ausgeprägte Spondylosis lumbalis, max. linkslateral tief lumbal. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 4-6. Partielle Blockwirbelbildung HWK 5/6. Keine Materialinsuffizienz. Anschlusssegmente mit mäßigen Degenerationen, caudal betont. MRT-Untersuchungen der GWS im Verlauf geplant. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.08.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.08.2015 Röntgen Abdomen ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie aktuell sub C5 nach Verkehrsunfall 2000. Meteorismus und Verdauungsprobleme. Ischialgieforme Schmerzen. Fragestellung: Statik? Degenerationen LWS? Herz-Lungen-Befund? Abdominale Passagestörung? Befund: MRT der LWS 204 und Rx LWS 2010, Rx Abdomenübersicht mit KM 2011 und Thorax ap 2011 vorliegend. GWS Erstuntersuchung. Bekannter Zwerchfellstand links mit angrenzender Dystelektase, stationär zur Voruntersuchung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts durch den Zwerchfellhochstand links. Subdiaphragmal links luftgefüllte Darmschlingen mit Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung, mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen als Hinweis einer unspezifischen Passagestörung und Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. 6-gliedrige LWS und lumbalisierter SWK1. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung der LWS und Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen lumbal mit relativer Stenose spinal im mittleren Drittel, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie foraminal. Ausgeprägte Spondylosis lumbalis, max. linkslateral tief lumbal. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 4-6. Partielle Blockwirbelbildung HWK 5/6. Keine Materialinsuffizienz. Anschlusssegmente mit mäßigen Degenerationen, caudal betont. MRT-Untersuchungen der GWS im Verlauf geplant. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th 8 nach spinaler Ischämie 08.05.2015. COPD. Adeno-Carcinom gastroösophagealer Übergang pT1b pN0 L0 V0 Pn0 G3 R0 Erstdiagnose 03.2015. Status nach Ösophagektomie und Magenhochzug 08.05.2015. Clexane 2 x 80 mg. Seit OP im Mai zunehmende stechende Schmerzen der rechten Flanke, teilweise bis rechtes Hemiabdomen, weniger ausgeprägt auch links, starke Druckdolenz, Verhärtung unterhalb des Rippenbogens lateral palpabel. Inspektorisch ausladen rechte Flanke. Entzündungsparameter nicht erhöht. Fragestellung: Blutung? Lebergröße? Befund: Leber glatt berandet und homogen strukturiert, kraniokaudale Ausdehnung ca. 18 cm in der rechten MCL. Gallenblase nicht eruierbar. Intra- und einsehbare extrahepatische Gallenwege schlank. Pankreas nicht konklusiv beurteilbar. Arteriosklerotische normkalibrige Aorta abdominales. Normgroße Milz. Soweit abgrenzbar kein Aszites. Nebenbefundlich kleiner Perikarderguss bis 8 mm. Nieren beidseits orthotop gelegen, Längspoldistanz rechts 10 cm, links 11 cm mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Harnblase prall gefüllt, intraluminale Sedimentation. Prostata inhomogen, glatt berandet, vergrößert mit 5,2 x 4 x 4,2 cm mit irregulären, in den Blasenboden ragenden Mittellappen. Beurteilung: Geringe Hepatomegalie. Gallenblase nicht eruierbar. Harnblasensedimentation. Vergrößert, inhomogene Prostata mit Mittellappenhypertrophie. DD BPH. Kleiner Perikarderguss bis 8 mm. Keine abgrenzbare Blutung, soweit sonographisch möglich. Dem Tastbefund rechts lateral subcostal entsprechende costochondrale Übergänge. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Vertebrektomie LWK 1, Einlage eines Harms Cage. Ventrale Spondylodese BWK 12-LWK 2 Befund: Die Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs in maximaler Inklination und Reklination, insbesondere keine Hypermobilität im cranialen oder caudalen Anschlusssegment. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linkes Knie mit Druckdolenz lateraler und medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Kein pathologischer Erguss des Kniegelenks. Kleine Bakerzyste. Minimale retropatelläre Chondropathie lateral. Keine Hinweise auf Knorpelschäden an der Trochlea und im lateralen femorotibialen Kompartiment. Normales Signal und Kontinuität von vorderem und hinterem Kreuzband. Unauffälliger lateraler Meniskus. Horizontaler Riss im Hinterhorn und komplexer Riss im Corpus vom medialen Meniskus mit geringen Grad IV Chondropathie vom medialen Femur und geringer Extrusion des Hinterhorns des Innenmeniskus. Unauffälliger medialer und lateraler Bandapparat. Normales Signal und Kontinuität von Quadrizeps- und Patellarsehne. Normales Signal der Muskulatur. Beurteilung: Komplexer Riss im Hinterhorn und Corpus des medialen Meniskus mit sekundärer, kleiner Grad IV Chondropathie am medialen Femur. Geringe retropatelläre Chondropathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.08.2015 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.08.2015 Röntgen Abdomen ap sitzend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie aktuell sub C5 nach Verkehrsunfall 2000. Meteorismus und Verdauungsprobleme. Ischialgieforme Schmerzen. Fragestellung: Statik? Degenerationen LWS? Herz-Lungen-Befund? Abdominale Passagestörung? Befund: MRT der LWS 204 und Rx LWS 2010, Rx Abdomenübersicht mit KM 2011 und Thorax ap 2011 vorliegend. GWS Erstuntersuchung. Bekannter Zwerchfellstand links mit angrenzender Dystelektase, stationär zur Voruntersuchung. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Verlagerung der Mediastinalstrukturen nach rechts durch den Zwerchfellhochstand links. Subdiaphragmal links luftgefüllte Darmschlingen mit Luft-Flüssigkeit-Spiegelbildung, mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen als Hinweis einer unspezifischen Passagestörung und Koprostase. Kein Pneumoperitoneum. 6-gliedrige LWS und lumbalisierter SWK1. Etwas abgeflachte Kyphose der BWS, Kyphosierung der LWS und Steilstellung der HWS, intaktes Alignement. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen lumbal mit relativer Stenose spinal im mittleren Drittel, zunehmend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, sowie foraminal. Ausgeprägte Spondylosis lumbalis, max. linkslateral tief lumbal. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 4-6. Partielle Blockwirbelbildung HWK 5/6. Keine Materialinsuffizienz. Anschlusssegmente mit mäßigen Degenerationen, caudal betont. MRT-Untersuchungen der GWS im Verlauf geplant. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1966. Valvuläre Herzkrankheit. Status nach Schrittmacherimplantation. ZVK Einlage. Lagekontrolle ZVK? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.08.2015. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unveränderter Herz-Lungen-Befund mit beidseits basalen Pleuraergüssen, rechts verstärkt (zwischen 500-1000 ml). Dystelektasen beidseits basal. Etwas zunehmende pulmonalvenöse Stauungszeichen. Einkammerschrittmacher von rechts stationär liegend. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose. Spondylosis thoracalis.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Contusio linkes Knie vor 4 Wochen. Jetzt akute Schmerzen mit Blockaden Befund: Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Wahrscheinlich posttraumatische T2-Substanzsignalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Leichte posttraumatische Zerrung des VKB, keine Bandruptur. Degenerative intraossäre synoviale Zyste in der Eminentia intercondylica, am Ansatz von VKB. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Tendinopathie und posttraumatische Zerrung der Popliteussehne. Vermehrt freie Flüssigkeit im Bereiche von Sehnen-Muskelübergang. Posttraumatische irreguläre Verdickung des Ligamentum arcuatum, bzw. leichte posttraumatische posterolaterale Kapselzerrung. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Außenmeniskus. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Posterolaterale Kapselläsion. Posttraumatische Tendinopathie der Popliteussehne. VKB Zerrung. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Fraktur. Keine Bandruptur. Keine relevante Meniskusläsion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.08.2015 CT Abdomen nativ vom 07.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5 infolge eines Autounfalles 1980. In der Nacht plötzliche Schwellung linker Oberschenkel, Umfangsvermehrung 9 cm gegenüber rechts. Fragestellung: Blutung? Andere Pathologie? Befund: Initial durchgeführtes CT nativ. Darin abgrenzbare akute/subakute Fraktur pertrochantär Femur links (neu zur VU 15.06.2015) mit leichter Achsfehlstellung und Impaktion. Kleinere Fragmente nach medial und lateral. Perifokal diffuse Weichteilimbibierung, mäßige Einblutung, Maximum frischere Anteile nach dorsal, fortsetztend in den unteren Anteil des Musculus gluteus medius intramuskulär und fortsetztend zum Oberschenkel mit diffuser Weichteilschwellung und subcutanen Ödem. Nach dorsal in leichter Fehlstellung fortgeschrittene Koxarthrose Hüfte rechts. Suprapubischer Katheter in Situ. V.a. Koprostase. Schmerzpumpe in situ. Ausgeprägte Gefäßsklerose, infrarenal bekanntes BAA mit 3,3 x 3,2 cm. Ergänzende konventionelle Bilder Hüfte links zur Fraktubilanzierung. Thorax: Zwerchhochfellstand links mit Dystelektase retrocardial. Regelrechte Belüftungsverhältnisse rechts. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 05.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach Velounfall 23.07.2015. Berstungsfraktur BWK 3, BWK 4 und Processus articularis BWK 2. Rippenköpfchenfraktur rechts 3-4, Rippenfraktur 1-2. Dorsale Instrumentierung, Aufrichtung und Stabilisation Th 1-6, Dekompression via Laminektomie Th3-4, Spondylodese Th3-6 24.07.2015. Verdacht auf Liquorleck 26.07.2015. Seit 31.07. Fieber. Radiologisch Verdacht auf Infiltrat pulmonal. Antibiotische Therapie. Neuevaluation. Hinweis für Abszess? Flüssigkeitskollektionen? Myelopathie im HWS-Bereich? Befund: Voruntersuchung zuletzt CT der BWS nativ 27.07.2015 zum Vergleich. MRT Voruntersuchung keine vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ und Postkontrast. Status nach Spondylodese Th1-6, aus der CT Voruntersuchung suboptimale Schraubenlage rechts nach intraspinal/rezessal, sowie fixierte Fehlstellung wie beschrieben und intraspinales großes Knochenfragment mit höhergradiger Verlegung des Spinalkanales. Partielle Artefaktüberlagerung aufgrund der Spondylodese. Status nach Laminektomie Th 3/4. In Angrenzung der dorsalen Stabilisation zeigt sich eine retrospinale, rechts paramedian betonte formierte Flüssigkeitskollektion mit tieferen und oberflächlich bis subkutan reichenden Anteilen mit nur geringer peripherer Kontrastmittelaufnahme und partiell zentral signalarmen Strukturen mit teils Anschluss zu den transpedikulären Schrauben, rechtsbetont Höhe Th1/2. Im oberen Abschnitt teils direkt cutane Angrenzung mit kleinen Luftkollektionen. Längsausdehnung ca. 11 cm. Das zervikale Myelon zeigt sich normkalibrig ohne abgrenzbarer Signalstörung, teils Artefaktüberlagerung in den sagittalen Ebenen Höhe HWK 4/5. Höhe BWK 2 zeigt sich eine Auftreibung und Signalerhöhung des Myelon, Höhe BWK 3 fehlend und nach distal, caudal der Spondylodese wieder regelrecht normkalibrig bis einschließlich Conus Höhe LWK 1. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impression der Endplatten im mittleren bis unteren BWS. Intaktes Alignement, soweit einsehbar. Beurteilung: Ergänzend zur CT-Untersuchung der BWS vom 27.07.2015 Hinweis eines Liquorleck auf Höhe der dorsalen Spondylodese, DD Serom. Kein klassischer Abszess. Verdacht auf Myelontranssektion auf Höhe der BWK3 Fraktur, ascendierend geringe Myelopathie bis BWK 2. Je nach Klinik Verlaufkontrolle empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 07.08.2015 CT Abdomen nativ vom 07.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Status nach Luxationsfraktur HWK 4/5 infolge eines Autounfalles 1980. In der Nacht plötzliche Schwellung linker Oberschenkel, Umfangsvermehrung 9 cm gegenüber rechts. Fragestellung: Blutung? Andere Pathologie? Befund: Initial durchgeführtes CT nativ. Darin abgrenzbare akute/subakute Fraktur pertrochantär Femur links (neu zur VU 15.06.2015) mit leichter Achsfehlstellung und Impaktion. Kleinere Fragmente nach medial und lateral. Perifokal diffuse Weichteilimbibierung, mäßige Einblutung, Maximum frischere Anteile nach dorsal, fortsetztend in den unteren Anteil des Musculus gluteus medius intramuskulär und fortsetztend zum Oberschenkel mit diffuser Weichteilschwellung und subcutanen Ödem. Nach dorsal in leichter Fehlstellung fortgeschrittene Koxarthrose Hüfte rechts. Suprapubischer Katheter in Situ. V.a. Koprostase. Schmerzpumpe in situ. Ausgeprägte Gefäßsklerose, infrarenal bekanntes BAA mit 3,3 x 3,2 cm. Ergänzende konventionelle Bilder Hüfte links zur Fraktubilanzierung. Thorax: Zwerchhochfellstand links mit Dystelektase retrocardial. Regelrechte Belüftungsverhältnisse rechts. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.08.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Polytrauma nach Sturz 04.11.2011. Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom. Komplexe Frakturen der unteren Extremitäten. Dekubitus Ferse links plantar mit lokalem Infekt und hochgradigen Verdacht auf Fistelbildung. Anamnestisch in den letzten Tagen Schwellung unterhalb des linken Innenknöchels aufgetreten, Spontanentleerung von Pus durch den plantaren Dekubitus. Seit mehreren Wochen antibiotische Therapie durch den Hausarzt, intermittierendes Fieber. Fragestellung: Abszess? Fistel? Metallinfekt? Hinweis für Osteomyelitis? Befund: In den Rx OSG und Kalkaneus axial links zeigt sich zur Voruntersuchung 2012 eine stationäre Lage des Marknagels distal der Tibia, 2-fach verschraubt sowie 3 Schrauben von medial auf Höhe des Talusdomes, Entfernung der 2 Schrauben des M. medialis. Status nach komplexer Calcaneustrümmerfraktur mit deformiert, zentral teils nicht ossär durchbauter Fraktur. Ausgeprägter Randosteophyt des Talus- Facies articularis anterior nach cranioventral. Ausgeprägte lokale Weichteilschwellung und Verdichtung auf Höhe des Kalkaneus mit cutanen Defekt plantar zum Tuber Kalkaneus. In der MRT-Untersuchung nativ und mit Kontrast zeigt sich ein breiter cutaner Defekt plantarseitig des Tuber calcaneus, Kommunikation in die Tiefe zu einem knöchernen Defekt des Tuber Kommunikation zu zwei nach cutan führenden Fistelgängen nach medial und plantar medial. Mäßiges diffuses Knochenmarködem des Kalkaneus mit geringer Kontrastmittelaufnahme nach distal, angrenzend der Abszesskollektion. Soweit abgrenzbar keine Mitreaktion des Talus. Mäßige OSG - und vordergründige Talonaviculararthrose mit kleinen subcortikalen Zysten und Randosteophyten. Intakte Plantaraponeurose, angrenzende fokale Mitinfiltration mit Auftreibungen sowie Signalstörung am Ursprung und perifokal entzündlichen Veränderungen. Beurteilung: Zur Rx VU 2012 weitgehend regelrechte Stellung nach osteosynthetisch versorgter komplexer Kalkaneusfraktur links. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Deformierter Kalkaneus, partiell ossär durchbaute Fraktur mit ausgedehnten Dekubitus, Fistelgängen und Abszesskollektion sowie angrenzender chronisch und akuter Osteomyelitis wie oben beschrieben. Mitreaktion der Plantaraponeurose am Ursprung ohne Ruptur. Mäßige OSG-Arthrose und Talonaviculararthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.08.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 bei Polytrauma nach Sturz 04.11.2011. Läsion des Plexus lumbosacralis und Caudasyndrom. Komplexe Frakturen der unteren Extremitäten. Dekubitus Ferse links plantar mit lokalem Infekt und hochgradigen Verdacht auf Fistelbildung. Anamnestisch in den letzten Tagen Schwellung unterhalb des linken Innenknöchels aufgetreten, Spontanentleerung von Pus durch den plantaren Dekubitus. Seit mehreren Wochen antibiotische Therapie durch den Hausarzt, intermittierendes Fieber. Fragestellung: Abszess? Fistel? Metallinfekt? Hinweis für Osteomyelitis? Befund: In den Rx OSG und Kalkaneus axial links zeigt sich zur Voruntersuchung 2012 eine stationäre Lage des Marknagels distal der Tibia, 2-fach verschraubt sowie 3 Schrauben von medial auf Höhe des Talusdomes, Entfernung der 2 Schrauben des M. medialis. Status nach komplexer Calcaneustrümmerfraktur mit deformiert, zentral teils nicht ossär durchbauter Fraktur. Ausgeprägter Randosteophyt des Talus- Facies articularis anterior nach cranioventral. Ausgeprägte lokale Weichteilschwellung und Verdichtung auf Höhe des Kalkaneus mit cutanen Defekt plantar zum Tuber Kalkaneus. In der MRT-Untersuchung nativ und mit Kontrast zeigt sich ein breiter cutaner Defekt plantarseitig des Tuber calcaneus, Kommunikation in die Tiefe zu einem knöchernen Defekt des Tuber Kommunikation zu zwei nach cutan führenden Fistelgängen nach medial und plantar medial. Mäßiges diffuses Knochenmarködem des Kalkaneus mit geringer Kontrastmittelaufnahme nach distal, angrenzend der Abszesskollektion. Soweit abgrenzbar keine Mitreaktion des Talus. Mäßige OSG - und vordergründige Talonaviculararthrose mit kleinen subcortikalen Zysten und Randosteophyten. Intakte Plantaraponeurose, angrenzende fokale Mitinfiltration mit Auftreibungen sowie Signalstörung am Ursprung und perifokal entzündlichen Veränderungen. Beurteilung: Zur Rx VU 2012 weitgehend regelrechte Stellung nach osteosynthetisch versorgter komplexer Kalkaneusfraktur links. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Deformierter Kalkaneus, partiell ossär durchbaute Fraktur mit ausgedehnten Dekubitus, Fistelgängen und Abszesskollektion sowie angrenzender chronisch und akuter Osteomyelitis wie oben beschrieben. Mitreaktion der Plantaraponeurose am Ursprung ohne Ruptur. Mäßige OSG-Arthrose und Talonaviculararthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie bei Status nach Luxationsfraktur HWK 5/6 1999. Abdominalschmerzen und schleimiger Stuhl bei Blasenstimulation sowie Fieber und allgemein Unwohlsein. Letzter Aufenthalt vor 7 Tagen. Fragestellung: Obstruktion? Divertikulose andere Pathologie? Blasenstimulator - Lage? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 31.08.2012 vorliegend. Aktuelle Untersuchung portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Leicht zunehmende Dystelektasen dorsobasal rechts sowie bekannte subpleurale Schwiele links. Bekannte Steatosis hepatis und Hepatomegalie (23 cm re MCL). Gallenblase ohne nachweislicher kalkdichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas und Milz regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum, kleinzystische Veränderungen. Schlankes NBKS. Bekannte mäßige Aortensklerose. Gastrointestinaltrakt mit Retentionsmagen, mäßig stuhlgefüllter Colonrahmen insbesondere Colon transversum und unverändert kollabiertes Darmsegment distal/Sigma mit prä- und poststenotischer Dilatation in der Voruntersuchung, aktuell prästenotisch. Keine Lymphadenopathie. Kein Aszites. Harnblase bei mäßiger Füllung mit zirkulärer Wandverdickung. Prostata mit zentralen Kalzifikationen. Blasenstimulator von rechts einliegend, regelrecht platziert. Unverändert degeneratives Achsenskelett, mäßige Koxarthrose. Beurteilung: Bekannte Hepatopathie mit Steatosis hepatis und Hepatomegalie. Retentionsmagen. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Unverändert kollabiertes Darmsegment des Sigmas mit prästenotischer Dilatation DD entzündlich chronisch verändert. Unverändert regelrechte Lage des Blasenstimulators. Chronisch entzündliche Veränderungen der Harnblase. Etwas zunehmende Dystelektase dorsobasal rechts. Bekannte subpleurale Schwiele links dorsobasal. Mäßige Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Autounfall 1982. Patientin ist heute respiratorisch dekompensiert, erhöhte Infektparameter. Fragestellung: Pneumonie? Infiltrat? Atelektasen? Befund: Zur Voruntersuchung 04.08.2015 neu aufgetretenes Infiltrat parazentral zum Unterlappen links. DD Pneumonie. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Miterfasstes Kabelsystem extrakorporal. Spondylosis thoracalis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Wirbelsäulenbalance? Befund: Messung siehe Anlage. Zur externen Voruntersuchung LWS 22.07.2015 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 2/3 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehend, unveränderte mehrsegmentale Degenerationen der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente, Maximum LWK 1/2 mit erosiver Osteochondrose, Spondylosis nach ventral, geringer nach dorsal, sowie LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen und ausgeprägte bilaterale Spondylarthrose mit relativer Einengung foraminal. Kyphosierung der HWS Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis, Grad I und mäßige Segmentdegenerationen mit Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose, fortsetztend HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung foraminal und spinal. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Streifenatelektase links basal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Distorsion am 28.07.2015. Vorbestehend bekannte SSP-Ruptur. Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Muskelatrophie. Cranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Partielle Ruptur der Infraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne. Ruptur am Anker der langen Bizepssehne. Randusuren und degenerative Zysten im Humeruskopf. Mäßige glenohumerale Arthrose. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Verschiebung des Humeruskopfes nach kranial. Teilruptur der Infraspinatussehne. Ruptur am Abgang der langen Bizepssehne. Hypertrophe ACG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie ohne neurologischen Ausfälle. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper, normales Knochenmarksignal. L1-L5 unauffällige Bandscheiben. L5/S1: 13 x 6 mm messende subligamentäre links-mediolaterale Diskushernie, die Duralschlauch pelottiert und die Nervenwurzel S1 links komprimiert und nach dorsal verschiebt. Beurteilung: L5/S1 Diskushernie, NWK S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger thorakolumbosacraler Spondylodese. Status nach Pedikelschraubenlockerung Th10 beidseits. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Voruntersuchung GWS perioperativ 04.08.2015 zum Vergleich. Status nach Verlängerung der Spondylodese nach kranial, Zementaugmentiert über BWK 9 und 11, regelrecht. Schraubenentfernung BWK10 ohne sekundäre Sinterung der Deckplatte. Intaktes Alignement. Übriges Spondylysematerial und Cage stationär. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015. CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C5 bei instabiler HWK 6 - Fraktur Erstdiagnose 28.06.2015. Ventrale Spondylodese C5-7 und Plattenosteosynthese 06.07.2015. Dorsale Spondylodese HWK 3 - BWK 4. Morbus Bechterew. Deutliche Verschlechterung der Atemsituation, Anstieg der Infektparameter und Fieber. Fragestellung: Pleuraempyem? Embolie? Infiltrate? Sichtbarer Infektfokus? Materialinfekt? Materiallage? Befund: HWS post KM: Rx HWS postoperativ 17.07.2015 vorliegend. Bekannter Morbus Bechterew. Ventrale Verplattung HWK 4-7, nicht vollständig adaptierte Platte distal. Expandereinlage Höhe HWK 5. Status nach dorsaler Stabilisation HWK 4 bis BWK 4 mit unveränderter Materiallage. Kein abgrenzbarer Abszess. Osteopene Knochenstruktur. Bekannter Morbus Bechterew mit ventraler Längsbandverkalkung. Thorax: Konsolidation/Infiltrat Unterlappen links, gefangene subpleurale angrenzende Ergüsse, wahrscheinlich septiert ohne eindeutigen Hinweis eines Empyems. Narbige Veränderungen der Lingula. Diskrete Minderbelüftung und kleiner Randwinkelerguss rechts dorsobasal. Periphere Dystelektase und kleines lokales Infiltrat rechter Oberlappen basal. Gefangener Pleuraerguss entlang des horizontalen Interlobiums dorsal. Kein Nachweis einer Lungenembolie. Kein Perikarderguss. Abdomen: Kein abgrenzbarer Infektfokus. Diskret Aszites. Stuhlimpaktierung mit Kontrast im Colonrahmen. PEG-Sonde in situ regelrecht. Kein Nachweis einer Leckage. Mäßige Aortensklerose. Nieren regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. DK in situ. Linkskonvexe Lumbalskoliose, ausgeprägte Degeneration mit Spondylosen und Osteochondrosen, Ankylisierung des ISG. Mäßige Coxarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Badeunfall 1986. Seit 1 Monat zunehmende Dyseflexiven mit Schwitzen in sitzender Position, beim Abliegen wieder regredient. Symptombeginn ca. 30 Minuten nach Darmmanagement, in letzter Zeit vermehrt Blähungen, ansonsten subjektiv gut eingestelltes Darmanagement. Status nach mehrfach operierten Hämorrhiadalleiden. Derzeit keine äußeren Hämorrhoiden. Konventionell radiologisch degenerative Veränderung der LWS. Fragestellung: Intraspinale Pathologie? Diskushernie, Spondylodiszitis? Korrelat für o.g. Schmerzen? Befund: CT Abdomen Erstuntersuchung. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. Schlanke Gallenwege. Kollabierte Gallenblase ohne abgrenzbarer kalkdichter Konkremente. Nephrolithiasis Unterpol rechts (3 mm). Keine Harnabflussbehinderung. Nieren normgroß mit regelrechten Parenchym. Suprapubischer Katheder, kollabierte Harnblase. Etwas aton distal miterfasster Ösophagus. Darmschlingen ohne pathologischer Distension, kein Hinweis einer Obstruktion.LWS: Streckhaltung der gesamten LWS, geringe Retrolisthesis lumbosakraler Übergang, Grad I. Segment BWK 11/12: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, intercorporale Diskushernie Grundplatte BWK 11. Segment BWK 12/LWK 1: Ventrale Diskusverkalkung, diskrete Retrospondylose. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylose. Geringe Discusverkalkung ventral. Segment LWK 2/3: Rechts ventrolaterale Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale Spondylose, angrenzend geringes Vakuumphänomen, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Verkalkung ventral, geringe Einengung foraminal. Spondylolyse beidseits von LWK 3 und LWK 4 links. Segment LWK 4/5: Ausladende ventrale, links betonte Spondylose, Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, Diskusverkalkung ventral bis mittleres Drittel und breite Protrusion. Keine relevante Stenose spinale oder foraminale. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige ventrale und diskrete dorsale Spondylose, descendierende dorsomedian breitbasige Bandscheibenprotrusion, mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie mit relativer Einengung foraminal rechts, geringer links. Klinik L5 rechts? bei Tangierung. Gegebenenfalls ergänzendes MRT der LWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Badeunfall 1986. Seit 1 Monat zunehmende Dyseflexiven mit Schwitzen in sitzender Position, beim Abliegen wieder regredient. Symptombeginn ca. 30 Minuten nach Darmmanagement, in letzter Zeit vermehrt Blähungen, ansonsten subjektiv gut eingestelltes Darmanagement. Status nach mehrfach operierten Hämorrhiadalleiden. Derzeit keine äußeren Hämorrhoiden. Konventionell radiologisch degenerative Veränderung der LWS. Fragestellung: Intraspinale Pathologie? Diskushernie, Spondylodiszitis? Korrelat für o.g. Schmerzen? Befund: CT Abdomen Erstuntersuchung. Unauffällig miterfasste Lungenbasen. Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren regelrecht. Schlanke Gallenwege. Kollabierte Gallenblase ohne abgrenzbarer kalkdichter Konkremente. Nephrolithiasis Unterpol rechts (3 mm). Keine Harnabflussbehinderung. Nieren normgroß mit regelrechten Parenchym. Suprapubischer Katheder, kollabierte Harnblase. Etwas aton distal miterfasster Ösophagus. Darmschlingen ohne pathologischer Distension, kein Hinweis einer Obstruktion. LWS: Streckhaltung der gesamten LWS, geringe Retrolisthesis lumbosakraler Übergang, Grad I. Segment BWK 11/12: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, intercorporale Diskushernie Grundplatte BWK 11. Segment BWK 12/LWK 1: Ventrale Diskusverkalkung, diskrete Retrospondylose. Segment LWK 1/2: Ventrale Spondylose. Geringe Discusverkalkung ventral. Segment LWK 2/3: Rechts ventrolaterale Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale Spondylose, angrenzend geringes Vakuumphänomen, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer Verkalkung ventral, geringe Einengung foraminal. Spondylolyse beidseits von LWK 3 und LWK 4 links. Segment LWK 4/5: Ausladende ventrale, links betonte Spondylose, Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, Diskusverkalkung ventral bis mittleres Drittel und breite Protrusion. Keine relevante Stenose spinale oder foraminale. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige ventrale und diskrete dorsale Spondylose, descendierende dorsomedian breitbasige Bandscheibenprotrusion, mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie mit relativer Einengung foraminal rechts, geringer links. Klinik L5 rechts? bei Tangierung. Gegebenenfalls ergänzendes MRT der LWS empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.08.2015 Fragestellung: Lage ZVK, Infiltrat, Lage Tubus, Atelektasen? Befund: VU zum Vergleich Rx 31.07.2015. Status nach Thorakotomie rechts mit Dekortikation. Neu abgrenzbare und dislozierte Rippenfraktur Costa 6 rechts lateral. Einliegende Thoraxdrainagen rechts, eine apikal Höhe 2. ICR, eine weitere basal 8. ICR paramediastinal, kleine Drainage weiter caudal mit Knickbildung Höhe Oberrand Costa IX, Verlauf nach distal mediastinal Höhe der Spondylodese. Etwas regrediente Transparenzminderung laterobasal rechts, DD postop., DD residuell. Großer doppellumiger Katheter im Verlauf der Vena subclavia rechts und ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitzen im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Trachealkanüle in situ, Spitze 7 cm kranial der Carina. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Keine größeren Pleuraergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Geringes Thoraxwandemphysem laterobasal rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Erhöhte D-Dimere. Untersuchung zum Ausschluss einer tiefen Venenthrombose präoperativ. Befund: Mehrzeilen Spiral-CT nach Kontrastmittelgabe vom Oberbauch bis zum proximalen Unterschenkel. Etwas erschwerte Bedingungen durch zahlreiche metalldichte Implantate und Spastik. Mäßige Kontrastierung der Gefäße. In den einsehbaren Abschnitten normales Kaliber und homogene Anreicherung in der Vena cava inferior, den Beckenvenen, den Venen am Oberschenkel und bis in den proximalen Unterschenkel. Teilweise rechts ausgeprägte Kaliberunterschiede zwischen den beiden Seiten. Beidseits nur knapp abgrenzbare Vena femoralis superficialis. Keine Füllungsdefekte, keine entzündlichen Veränderungen im perivaskulären Gewebe. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen tiefen Venenthrombose vom Unterschenkel beidseits bis in die Vena cava inferior. Hinweise auf durchgemachte Thrombosen besonders im Bereich der Femoralis superficialis beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Kyphoplastie L3 und Th11. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 12.05.2015. Man sieht die zusätzlichen Zementplomben in BWK 11 und LWK 3. Das roentgendichte Material projiziert sich vollständig innerhalb der Wirbelkörper. Beurteilung: Status nach Kyphoplastie BWK 11 und LWK 3. Kein Nachweis eines Zementlecks. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen mit Ausstrahlung nach gluteal links. Neurologische Verschlechterung. Befund: Beckenübersicht: Hüftgelenkstotalprothese beidseits. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Ich finde keine Hinweise auf Lockerung. Mäßige Insertionstendinosen an den typischen Stellen. Erhebliche degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang. Ganze Wirbelsäule: Aufnahme im Sitzen. Gerade Streckhaltung der BWS und LWS bei langstreckiger Stabilisation. Fraglicher Zustand der queren Stange auf Höhe BWK 12 (keine Voraufnahmen zum Vergleich). Auffällige Kontur des Aortenbogens. Beurteilung: Hüftgelenkstotalprothese beidseits ohne Lockerungszeichen. Stabile langstreckige Spondylodese thorakolumbal. Überlastung und Degeneration im lumbosakralen Übergang. Unklarer Befund im Aortenbogen (Aneurysma?). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen mit Ausstrahlung nach gluteal links. Neurologische Verschlechterung. Befund: Beckenübersicht: Hüftgelenkstotalprothese beidseits. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Ich finde keine Hinweise auf Lockerung. Mäßige Insertionstendinosen an den typischen Stellen. Erhebliche degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang.Ganze Wirbelsäule: Aufnahme im Sitzen. Gerade Streckhaltung der BWS und LWS bei langstreckiger Stabilisation. Fraglicher Zustand der queren Stange auf Höhe BWK 12 (keine Voraufnahmen zum Vergleich). Auffällige Kontur des Aortenbogens. Beurteilung: Hüftgelenkstotalprothese beidseits ohne Lockerungszeichen. Stabile langstreckige Spondylodese thorakolumbal. Überlastung und Degeneration im lumbosacralen Übergang. Unklarer Befund im Aortenbogen (Aneurysma?). Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen nach PEG Einlage am Vortag. Lagekontrolle. Befund: Mehrzeilenspiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen nativ und nach Kontrastmittelgabe IV und über die Sonde. Unauffällige Position der PEG im Magenausgang. Keine freie Luft. Diskrete Weichteilschwellung in der Umgebung des Sondenkanales. Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung in den Weichteilen und keine Darstellung eines Abszesses oder Ähnliches. Kein Kontrastmittelaustritt die Bauchhöhle. Etwas auffällig ist die verdickte Wand im Magen Ausgang und im proximalen Duodenum. Beurteilung: Unauffällige Lage der PEG, kein Hinweis auf ein Hämatom, ein Leck oder eine Abszessbildung. Auffällige Wandverdickung im Magenausgang und proximalen Duodenum (endoskopischer Befund?). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Keine neurologischen Defizite. Bandscheibenhernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Diskrete linkskonvexe Skoliose (im Liegen). L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion, zudem intraforaminaler linearer Anulusriss rechts. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Asymmetrische Facettengelenk, Spondylarthrose. L5/S1: Diskusdehydration. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Foraminale Bandscheibenprotrusion L4/5, plausible Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie initial sub C4, zuletzt sensibel sub C4, motorisch sub C6 vom Typ central cord syndrome nach Autounfall 2013. Status nach Flexions-/Distraktionsfraktur mit Myelopathie. Chronischer Schmerzpatient mit ausgeprägter Streckhaltung/Schonhaltung des Rumpfes und der HWS. In den letzten Monaten vermehrte LWS-Schmerzen, klinisch muskulärer Hartspann paravertebral. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Steilstellung? Befund: LWS Erstuntersuchung. 5-gliedrige LWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4, angedeutete Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, Streckhaltung nach distal, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Primär eng imponierender Spinalkanal LWK 4/5/SWK 1. Mäßige Retrospondylosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung foraminal. Weitgehend erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentlichen Osteodestruktion. Hinweise für Koprostase. Gegebenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches therapierefraktäres zervikales und Schultergürtel-Schmerzsyndrom mit sensomotorischen Ausfällen C7 links bei absoluter Spinalkanalstenose mit Harddisk Osteochondrosen Neurokompression C4/5 und C6/7, sensomotorischen Ausfallsyndrom C7 links. Postoperative 6 Wochen Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 22.6.2015 stationäre Stellung der HWS mit aufgehobener Lordose, intaktes Alignement. Diskusprothesenersatz HWK 4/5 und Cageeinlage HWK 6/7 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Keine Osteodestruktion. Anschlusssegmente regelrecht. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Beim Sport am 30.7., plötzlich Knacken im Fuß. Seither Schmerzen metatarsale 3 und Umgebung. Fraktur? Ermüdungsfraktur? Befund: Fokales posttraumatisches Knochenmarködem-Bonebruise der distalen Os cuneiforme laterale. Perifokales Weichteilideen Os cuneiforme laterale und Os cuboideum, wie auch rund um die Basis metatarsale 3 und 4. Im weiteren, fokales Knochenmarködem der distalen Os cuboideum. Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise der Ossa cuneiforme lat. und cuboideum. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Kein Ermüdungsbruch. Keine Bandruptur. Kein Sehnenriss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 bei traumatischer Diskushernie C6/7 nach Schleudertrauma bei Auffahrunfall März 2015, postoperativ sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Septischer Schock 10.7.2015 mit respiratorischer Dekompensation, atypischer Pneumonie. Bandscheibenprothese C6/7, epidurale Blutung HWK 3 - BWK 1, Revisionsoperation mit Hämatomausräumung, Laminektomie HWK 6, Laminotomie HWK 5 und HWK 7, ventrale Fusion HWK 6/7 nach Entfernung der Bandscheibenprothese mit Einlage eines Cages. Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 10.7.2015 neu etwas Seitwärtsneigung des Kopfes nach rechts, verbliebene Streckfehlhaltung mittlere bis untere HWS, regelrechte Lordose nach kranial. Intaktes Alignement. Status nach Diskusprothesenentfernung HWK 6/7, ventrale Stabilisation, stationär ohne Materialbruch oder abgrenzbarer Lockerung. Zwischenzeitig Entfernung der kutanen Metallklips. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.08.2015 Befund: LWS: Diskrete linkskonvexe Drehskoliose. Spondylolisthesis L5/S1 Grad II bei Spondylolyse. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität in maximaler Inklination-Reklination wie auch beim Bending nach links/rechts. Unauffällige ISG. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.08.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Z.n. ICB 2013 und Hemiplegie rechts. Trauma, Sturz. Befund: LWS: Normales Hyperlordose und rechtskonvexer Drehskoliose. Keine Fraktur. ISG-Arthrose. Beckenasymmetrie. Verdacht auf Schambeinastfraktur links. Ergänzende Becken-CT erwägen. Beurteilung: Verdacht auf nicht dislozierte obere Schambeinastfraktur links. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Radikulopathie Höhe L5 rechts. Fragestellung: Foramenstenose? Materialkontrolle? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der unteren LWS. Keine Gefügestörung. Material intakt. Fixationsschrauben in regelrechter Lage innerhalb der Pedikel. Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1 ohne sekundäre Dislokation. Aufgrund von rechtsbetonter Retrospondylose von LWK 5 hier mäßige Einengung des Rezessus S1 der rechten Seite sowie leichte Einengung der Eingangsebene des Neuroforamens von L5. Affektion der Wurzel hier möglich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.08.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Z.n. ICB 2013 und Hemiplegie rechts. Trauma, Sturz. Befund: LWS: Normales Hyperlordose und rechtskonvexer Drehskoliose. Keine Fraktur. ISG-Arthrose. Beckenasymmetrie. Verdacht auf Schambeinastfraktur links. Ergänzende Becken-CT erwägen. Beurteilung: Verdacht auf nicht dislozierte obere Schambeinastfraktur links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Finger lV rechts ap und seitlich vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Fraktur? Befund: Ringfinger rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation.Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.08.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lipase erhöht. EW im linken Abdomen. Raumforderung Pankreas? Andere Pathologie? Befund: Die Ultraschalluntersuchung hat multiple zystische Leberläsionen gezeigt wie auch eine ovale Raumforderung hinter dem Pankreasschwanz. Anschließend durchgeführte abdominelle CT-Untersuchung zeigt multiple einfache Leberzysten, die größte im linken Leberlappen misst 20 x 15 mm. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase, die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine axiale Hiatushernie. Unauffälliges Pankreas, insbesondere keine Raumforderung und keine Verkalkungen. Im Milzhilus, am Rande von Pankreasschwanz zeigt sich eine 14 mm kleine Nebenmilz. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Normalgroße Nieren, Zufallsbefund eines kleinen corticalen Nierenzyste rechts. Erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und Beckenarterien. Ektasie der distalen Aorta abdominalis vor der Bifurkation, maximaler Durchmesser 26 mm. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Im Liegen, geringgradige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose Beurteilung: Aorten-und Arteriosklerose. Ektasie der Aorta abdominalis, wahrscheinlich bei Hypertonie. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-Ultraschalluntersuchung des Abdomens nach 1 Jahr vor. Axiale Hiatushernie. Zufallsbefunde: multiplen Leberzysten. Kleine Nierenzyste rechts. Nebenmilz im Milzhilus. Unauffälliges Pankreas, kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.08.2015 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Lipase erhöht. EW im linken Abdomen. Raumforderung Pankreas? Andere Pathologie? Befund: Die Ultraschalluntersuchung hat multiple zystische Leberläsionen gezeigt wie auch eine ovale Raumforderung hinter dem Pankreasschwanz. Anschließend durchgeführte abdominelle CT-Untersuchung zeigt multiple einfache Leberzysten, die größte im linken Leberlappen misst 20 x 15 mm. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase, die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine axiale Hiatushernie. Unauffälliges Pankreas, insbesondere keine Raumforderung und keine Verkalkungen. Im Milzhilus, am Rande von Pankreasschwanz zeigt sich eine 14 mm kleine Nebenmilz. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Normalgroße Nieren, Zufallsbefund eines kleinen corticalen Nierenzyste rechts. Erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und Beckenarterien. Ektasie der distalen Aorta abdominalis vor der Bifurkation, maximaler Durchmesser 26 mm. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Im Liegen, geringgradige s-förmige thoracolumbale Skoliose. Spondylose Beurteilung: Aorten-und Arteriosklerose. Ektasie der Aorta abdominalis, wahrscheinlich bei Hypertonie. Diesbezüglich schlage ich eine Kontroll-Ultraschalluntersuchung des Abdomens nach 1 Jahr vor. Axiale Hiatushernie. Zufallsbefunde: multiplen Leberzysten. Kleine Nierenzyste rechts. Nebenmilz im Milzhilus. Unauffälliges Pankreas, kein Tumorverdacht Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom bei bekannten degenerativen Veränderungen. Skoliose. Frage nach Diskopathie. Befund: Leichte S-förmige Skoliosehaltung und abgeflachte Lordose. Anlagemässig enger Spinalkanal. L1/L2: Flache links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit leichter Eindellung des Duralschlauchs. L2/L3: Anteriore Spondylophyten, reaktive Veränderungen im Knochenmark. L3/L4: Große anteriore Spondylophyten und deutliche reaktive Veränderungen im Knochenmark. Spondylarthrosen. Einengung hauptsächlich des rechten Rezessus mit leichter Kompression der Wurzel L4 rechts (Bild 25 Serie 601). L4/L5: Erhebliche Spondylarthrosen mit periartikulärem Weichteilödem. Links paramediane bis mediolaterale Diskushernie. Der Duralsack wird nach dorsal und rechts verlagert und erheblich eingeengt (Querschnitt Durchmesser 4.5 x 11 mm). Der Liquor ist vollständig aus gepresst, es bleibt nur noch geringfügig Fettgewebe peridural (Bild 14 Serie 601). L5/S1: Intakte Bandscheibe. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose L3/L4 mit rechts betonter Rezessus Einengung und Osteochondrose/Diskushernie/Spondylarthrosen L4/L5 mit erheblicher sekundärer Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 seit dem 23.11.2011. Erhebliche Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Ossäre Konsolidation? Stress Facettengelenke? Komplette Vertebrektomie LWK 1, ventrale Spondylodese BWK 12-LWK 2 (Harms-cage) Befund: Bekannte, und im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.12.2013 Unveränderte dorsale Knickung im thorakolumbalen Übergang. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kompletter ossärer Durchbau von Harms-Cage. Residuale degenerative Verkalkungen im Spinalkanal in Höhe LWK 2-LWK 3. Status nach Abrissfraktur von der Spitze der kranialen Facette BWK 12 links (Serie 604, Bild 15). Fragliche Gefügellockerung im gleichen Gelenk Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 8 seit 1990. Arterielle Hypertonie. Status nach Cholezystektomie 2012. Schmerzen im linken Unterbauch Befund: Regelrechte Konturen der Leber. Geringgradige diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie. Keine Choledocholithiasis. Die intra-und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beim Druck der Schallsonde im linken Unterbauch signalisiert der Patient die Bauchschmerzen. Eventuelle Divertikulose lässt sich nicht nachweisen, ein Abszess ist jedoch ausgeschlossen Beurteilung: Status nach Cholezystektomie. Keine Choledocholithiasis. Leichte Lebersteatose. Verdacht auf Divertikulose. Kein Abszess. Keine Hohlorganperforation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Zugewiesen vom HA wegen depressiv gefärbtem Residuum bei bekannter Schizophrenie und Wesensänderung. Grunderkrankung Epilepsie. Freiwilliger Eintritt und Ersthospitalisation Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)?, Blutungen? Raumforderungen? Befund: 71-jährige Fr. Y. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.02.15 vor. Insgesamt im 6-monatigen Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Auch in der aktuellen Untersuchung z.T. Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Neben Artefakten wohl normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt (Kalottenverdickung, keulenähnliche Konfiguration der Seitenventrikelvorderhörner, angedeutet kolpocephale Hinterhörner). Keine wesentliche, über das Alters übliche hinausgehende oder regional betonte Liquorraumerweiterung; allenfalls diskrete Akzentuierung der sylvischen Fissuren, im Verlauf jedoch nicht progredient. Keine signifikante Liquorraumerweiterung temporo-polar oder temporo-mesial. Regelrechtes Korpus callosum. Soweit erkennbar, intakter amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 0-1). Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,25; Breite III. Ventrikel 4 mm). Keine pathologischen Strukturveränderungen im Bereich des G. temporalis superior bds. Keine Mikroblutungen. Soweit bei Artefakten differenzierbar, keine aktuelle Diffusionsstörung. Neben Artefakten auch kleine vereinzelte, nicht konfluierende T2-FLAIR-/hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas I), vermutlich unspezifisch. Nach KM-Gabe, soweit erkennbar, kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Vorbestehendes, im Durchmesser unverändert rund 1 cm großes Falxmeningeom hochfrontal rechts-parasagittal; keine relevante raumfordernde Wirkung, kein reaktives Hirnödem. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Die Sellaloge erscheint etwas exkaviert (ca. 1,5 x 1,0 x 1,5 cm AP/ RL / CC) mit zystischem Inhalt und dezentem marginalem Enhancement nebst dorso-median gelegenen, nicht verdickten Hypophysenstiel, DD: Empty sella / zystisches Makroadenom; hierbei keine wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Jeweils unmittelbar lateral verlaufende Abschnitte der internen Karotiden. Freies Chiasma opticum. Vorbestehend betontes Cavum meckeli bds. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Orbitae. Ausreichende primäre Pneumatisation der NNH (hypoplastische Sinus frontalis links, Aplasie der Stirnhöhle rechts). Degenerative Veränderungen der miterfassten HWS, akzentuiert auf Höhe HWK4/5.Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.02.2015 keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Grössenunverändertes, nicht raumfordernd wirkendes Falxmeningeom frontal. Vorbestehend exkaviert imponierende Sellaloge mit zystischem Inhalt, DD: Empty sella / zystisches intraselläres Makroadenom. Freies Chiasma opticum. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung. Keine Blutungen. Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Schädeldysplasieaspekt Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.08.2015 Klinische Angaben: 08.07.2015: Magere Fr. 1, wach, das Bewusstsein ist eingeengt. Aufgrund eines fast vollständigen Mutismus ist kein verbaler Psychostatus möglich (nur 2 oder 3x Nein / Ja-Antworten). Fr. 1 wirkt äusserlich unruhig, ängstlich-angespannt. Die Grundstimmung scheint gedrückt zu sein, sie atmet schwer kontinuierlich. Keine Flexibilitas Cerea, kein Nevagitismus, keine Katalepsie, kein Stupor. Fr. 1 reagiert auf direktive Anfragen mit Blickkontakt. Suizidalität nicht prüfbar aber wahrscheinlich vorhanden. Orale Medikation verweigert. 16.07.2015: Orientierung örtlich und zur Person gut. Hat Schuldgefühle weil sie ihre Wohnung verloren hat. Fühlt sich von Gott bestraft deswegen. Grübelt viel. Affektstarr. Hat passive Todeswünsche und keine Hoffnung mehr. Anhedonie. Depressiv. Spricht für eine schizodepressive Episode Fragestellung: Hirnatrophie (V.a. dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: 72-jährige Fr. 2. Zum Vergleich liegt eine CT-Voruntersuchung vom 14.10.2014 vor. Auch in der aktuellen MR-Untersuchung erkennbare Schädeldysplasieaspekt mit einer deutlichen präexistenten Kalottenverdickung. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Vorbestehende leichte, im Verlauf nicht progrediente Betonung der sylvischen Fissur auf der linken Seite. Ansonsten keine signifikante oder regional betonte, über das Alters übliche hinausgehende Liquorraumerweiterung, insbesondere regelrechte Verhältnisse temporo-polar / temporo-mesial. Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,27; Breite III. Ventrikel 6 mm). Allenfalls diskrete Verschmächtigung vom Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens I). Vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2-FLAIR-/hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas I), wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der Stammganglien, des Hirnstamms sowie auch des Cerebellum. Stellenweise akzentuierte perivaskuläre Virchow-Robinräume (z.Bsp. im Stammganglienbereich sowie rechts-prätrigonal parahippocampal). Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kleine vorbestehende oberflächliche DVA rechts-frontal. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Gefässsinus (rechts dominante Anlage vom Sinus transversus und sigmoideus). Am okzipito-zervikalen Übergang diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Hinweis auf einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine Blutungen. Keine relevante SAE. Keine Liquorzirkulationsstörung. Schädeldysplasieaspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 24.08.2015 CT untere Extremitäten bds vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Wunde rechts Unterschenkel und Ulcus mit Fistel Fußsohle links. Durchblutungsstörung? Befund: Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Lordotischer Verlauf der Beckenarterien bei Hypertonie. Relevante Stenosen im Verlauf der Arteria femoralis superficialis links verzögern die arterielle Versorgung vom linken Unterschenkel. Die 3 Unterschenkelarterien sind jedoch durchgängig. Auf der rechten Seite frei durchgängige Arteria femoralis superficialis und die 3 Unterschenkelarterien Beurteilung: Durchblutungsstörung der Arteria poplitea und die Unterschenkelarterien links bei relevanten Stenosen der linken Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Claudicatio, Lumbalgie. Frage nach Instabilität. Befund: Osteopenische Knochenstruktur. Strähnige Spongiosa in LWK 4 bei bekanntem Hämangiomwirbel. Diverse degenerative Veränderungen. Streckhaltung der LWS mit eingeschränktem Bewegungsumfang. Das Alignment bleibt in Inklination und Reklination erhalten. Beurteilung: Kein Nachweis einer Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Distale Femurfraktur links, Versorgung mit winkelstabiler Platte am 03.07.2015. 6 Wochen Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 08.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung oder Dislokation, respektive einen Metallbruch. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.08.2015 Röntgen Knie rechts seitlich und Patella axial vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Instabilität im rechten Knie. Frakturausschluss. Befund: Etwas osteopenische Knochenstruktur vor allem subchondral. Normale Stellung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Keine abgrenzbare Frakturlinie. Leichte Weichteilschwellung präpatellär und medial. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.08.2015 Röntgen Knie rechts seitlich und Patella axial vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Instabilität im rechten Knie. Frakturausschluss. Befund: Etwas osteopenische Knochenstruktur vor allem subchondral. Normale Stellung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Keine abgrenzbare Frakturlinie. Leichte Weichteilschwellung präpatellär und medial. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y ist wach und bewusstseinsklar. Im Gespräch freundlich und kooperativ. Psychomotorisch ruhig. Fr. Y ist zu allen Qualitäten orientiert. Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis sind unauffällig. Kein Anhalt für Sinnestäuschungen oder Ich-Störungen. Fr. Y klagt über starke sehr depressive Verstimmung mit Antriebslosigkeit. Sie leidet unter generellen Panikattacken und fühlt sich hoffnungslos und antriebslos. Weiter leidet sie unter Schlafstörungen. Zur Zeit hat Fr. Y sich glaubhaft von Suizidalität distanziert. Keine Selbstmordversuche in der Geschichte. Keine Fremdgefährdung. Fragestellung: Hirnatrophie (vor allem dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: 84-jährige Fr. Y. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt. Gewisse, vermutlich nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehende Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal, dabei z.T. Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt sowie diskrete Akzentuierung biparietal (Koedam 1); leichte Erweiterungen der sylvischen Fissuren, keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporo-polar / temporo-mesial. Das Ventrikelsystem ist etwas verplumpt (Evans-Index 0,32; Breite III. Ventrikel 10 mm). Das Corpus callosum ist allenfalls diskret verschmächtigt, der amygdalohippocampale Komplex ist weitgehend gut erhalten (Scheltens 2). Einige kleine, nicht konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine signifikanten fokalen Läsionen erkennbar. Regelrechte Stammganglien. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativ-dilativem Gefässstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Am okzipito-zervikalen Übergang jetzt diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Leichte Atlantoaxialarthrose bilateral. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Soweit erkennbar, regelrechte Pneumatisation der miterfassten NNH (stellenweise diskrete marginale Schleimhautveränderungen jedoch ohne erkennbare Luftflüssigkeitspiegel; Suszeptibilitätsartefakte in der linken Kieferhöhle). Beurteilung: Moderate, nicht wesentlich über das altersübliche hinausgehende Liquorraumerweiterung. Kein Anhalt für einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Keine intracerebrale Raumforderung. Keine relevante SAE. Keine Blutung. Keine Liquorzirkulationsstörung. Leichter Schädeldysplasieaspekt. Diskreter Kleinhirntonsillentiefstand. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Ältere ventrale Sinterung von BWK10. Ausschluss frische WK-Fraktur. Leichte spinale Enge aufgrund verkalkter Diskushernie BWK10/11. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen. Osteopenie. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.5 Schenkelhals, rechts: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +18%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Eintritts Röntgen. Befund: Im Vergleich zu einer Voraufnahme 25.08.2015 rückläufige Belüftungsstörungen sowie Plattenatelektase links basal. Randwinkel beidseits frei einsehbar. Keine kardialen Dekompensationszeichen. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap vom 27.08.2015 Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Lockerung? Befund: Zustand nach beidseitiger zementfreier TEP-Implantation. Achsgerechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Keine Luxation. Kein Anhalt für eine Materiallockerung beidseits. Rechts am Trochantermassiv gelegene kleinere Ossifikationen. Arteriosklerose. Beurteilung: Kein Anhalt für TEP-Lockerung beidseits. Beginnende PAO rechtes Trochantermassiv. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sportunfall am 14.08.2015, auf linke Hand gefallen. Schmerzen und Knirschen bei Belastung. Im Nativröntgen lässt sich ein Frakturspalt im Naviculare sehen. Befund: Keine Fraktur, insbesondere keine Os naviculare Fraktur. Transkortikale nutritive Kanäle täuschen eine nicht dislozierte Fraktur (Serie 602, Bild 21 und Serie 604, Bild 12)-vergleiche auch Os triquetrum. Keine Luxation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Abszess Verlaufskontrolle. Befund: Nach ventraler Resektion vom Abszess findet sich aktuell auf Höhe der Dehiszenz der Symphyse, bzw. in der kaudalen Abszesstasche noch residuale Flüssigkeit und entzündliches Material. Suprapubischer Katheter in situ. Bekannte, im Verlauf regrediente Bursitis trochanterica bds. Bei Zustand nach Lappenplastik rechts gluteal/sakral stationäre Befunde, noch immer residuale freie Luft tief subkutan. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Seit 28.08. plötzlich rechtsseitige Schmerzen unklarer Genese. Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Hüft-TEP beidseits. Sklerose im Bereiche der Massa lateralis sacrum links hinweisend auf Zustand nach einer alten Insuffizienzfraktur. ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Sakrumfraktur rechts. Keine Os ileum Fraktur rechts. Erhebliche Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Beurteilung: Keine Spontanfraktur rechte Hüfte, regelrechte Lage der TEP. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.08.2015 Klinische Angaben: 15 Minuten nach der Hauptmahlzeit Schmerzen im linken Ober- und Mittelbauch. Ca. 2 kg Gewichtsabnahme und Appetitverlust. Fragestellung: Morphologisches Korrelat? Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas unauffällig ohne Raumforderung. Nieren beidseits in orthotoper Lage normal groß. Milz o.B. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Keine erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Unterbauchorgane o.B. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Darstellung des Abdomens. 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Resistenz im linken Mittelbauch. Fragestellung: Hernie? Aortenaneurysma? Sonstige intraabdominelle Pathologie? Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normal groß und ohne zystische oder solide Herdbefunde. Keine Lithiasis. Kein Harnstau. Milz normal groß. Keine fokalen Läsionen. Normal kalibrige Aorta abdominalis. Unauffällige Peristaltik im Bereich des linken Mittelbauchs. Keine erkennbare Darmwandverdickung. Keine Pendelperistaltik. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Mehrere Ovarialzysten rechts ausgeprägter als links. Uterus und Harnblase unauffällig. Kein Nachweis einer Leistenhernie.Beurteilung: Unauffällige sonographische Darstellung des gesamten Abdomen. Ovarialzysten rechts mehr als links. Ausschluss Leistenhernie. Ausschluss Aortenaneurysma Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 08.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen ohne Ausstrahlung im oberen Zervikalbereich bei Status nach Autounfall im März 2015 Befund: - Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Unauffällige temporomesiale Hirnstrukturen. Zufallsbefund einer kleinen Gliose hochfrontal subcortical links. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz des Mastoidzellsystems. - HWS MRI: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der HWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie und keine Syrinx Beurteilung: Normales Schädel MRI. Normales HWS MRI. Keine posttraumatische Enzephalomalazie. Kein Hydrocephalus internus. Keine stattgehabte Hirnblutung. Unauffällige Facettengelenke in der HWS. Keine Diskusprotrusion. Keine ligamentäre Zerrung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Asymptomatische O2-Abfälle Fragestellung: Infiltrate? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 25.11.2014 aktuell im Sitzen verbreiterte Herzsilhouette. Keine Zeichen einer Ergussbildung. Leichte zentrale Stauungskomponente. Keine dichten Infiltrate, kein Pneumothorax oder sonstige Pathologie Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Zerrung im Bereich des Musculus Semitendinosussehne rechts. Anhaltende Beschwerden Fragestellung: Erneute Untersuchung erbeten Befund: Kranialen Abschnitt des Musculus Semitendinosussehne nachweisbare Zone von ca. 1,8 cm, etwas aufgelockert gegenüber dem umgebenden Muskelgewebe und partiell echoreich. Übrige dorsale Oberschenkelmuskulatur unauffällig Beurteilung: Umschriebener kleiner Muskelfaserriss im Musculus semitendinosus im kranialen Abschnitt. Kein ausgeprägtes Muskelhämatom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Gegenüber 20.08.2015 zwischenzeitlich entfernter ZVK. Weiterhin kein Nachweis eines Pneumothorax. Keine sonstige intrapulmonale Pathologie Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach dorsaler Korrektur Spondylodese BWK 8 - LWK 5 Befund: Im Liegen noch minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung nach langstreckiger Spondylodese. Das Material zeigt sich intakt. Jeweils regelrechte innerhalb der Bogenwurzel verlaufende Fixationsschrauben. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.09.2013, etwa unveränderte s-förmige thoracolumbale Rotationsskoliose Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 2012. Status nach Ileumaugmentation der Blase und Implantation artefizieller Sphinkter am 20.05.2015. Status nach iatrogener Blasenperforation eines Ileumaugmentats nach mechanischer Ileus. Gestern OP Befund: Thorax: Ventilationsstörungen und Dystelektasen sowie geringgradiger Pleuraerguss in den dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits beim liegenden Patienten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Geringgradiger Perikarderguss. Abdomen/Becken: Unauffällige parenchymale Organe, insbesondere unauffällige Nieren. Kein Nierenabflussbehinderung. 1 Tag nach OP ungehinderte, zeitgerechte Darmpassage von wasserlöslichem Kontrastmittel bis ins Rektum. Zwischen der Darmwand und Ileum Argumentation bestehen aktuell, frisch nach der OP noch mehrere kleine Luftblasen. Eventuelle Fistel lässt sich anhand von der heutigen Untersuchung nicht ausschließen. Kein Verdacht auf Abszess. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Keine auffallende Lymphadenopathie Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 02.09.2015 Befund: Thorax: Ventilationsstörungen und Dystelektasen sowie geringgradiger Pleuraerguss in den dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits beim liegenden Patienten. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Geringgradiger Perikarderguss. Abdomen/Becken: Unauffällige parenchymale Organe, insbesondere unauffällige Nieren. Kein Nierenabflussbehinderung. 1 Tag nach OP ungehinderte, zeitgerechte Darmpassage von wasserlöslichem Kontrastmittel bis ins Rektum. Zwischen der Darmwand und Ileum Argumentation bestehen aktuell, frisch nach der OP noch mehrere kleine Luftblasen. Eventuelle Fistel lässt sich anhand von der heutigen Untersuchung nicht ausschließen. Kein Verdacht auf Abszess. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Keine auffallende Lymphadenopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion beim Handballspiel am 27.08.2015. Schmerzen Dermatom medial Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine umschriebene Fraktur. Kleine Talusnase am Processus anterior tali. Unteres Sprunggelenk, soweit dargestellt, unauffällig. Ca. 1 mm messender Fersensporn planta Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Fraktur des OSG Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängig Handgelenksschmerzen rechts Ulna. Klinisch ulnokarpale Instabilität. TFCC? Tendovaginitis der Extensoren? Befund: Normale Position der Ulna im Handgelenk. Hinweise auf eine leichte chronische TFCC Läsion. In der proximalen Os lunatum ulnarseits zeigt sich ein 5 mm zystisches/intraossäres Ganglion mit perifokalen Knochenmarködem. Reduzierter Knorpelbelag zwischen dem distalen Radius und Os lunatum. Übrige Karpalknochen unauffällig. Keine Hinweise auf DISI. Keine Bandrisse. Kein Sehnenriss Beurteilung: Ossäres Ganglion im Lunatum ulnarseits (die vermutliche Schmerzursache). Leichte chronische TFCC Läsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.08.2015 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten wiederkehrende Schwindelepisoden. Aktuell leichte Parästhesien im Wangenbereich links. Ausschluss Neoplasie Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen subcorticalen Gliose links. Regelrechte Hirnsulci, keine relevante Hirnatrophie. Der innere Gehörgang ist unauffällig. Normale Mastoidtransparenz. Zum Teil erhebliche Mukosaschwellung in sämtlichen NNH, vereinbar mit Pansinusitis. HWS MRI: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang, der Scheitelpunkt C6/7. C4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. C6/7: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: - Normales Schädel MRI. Ausschluss Neoplasie. Ausschluss Acusticusneurinom. - Fehlstellung und degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Ausschluss Spinaltumo 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende nicht klassifizierbar Kopfschmerzen nach Bagatelltrauma Dezember 2014. Auffälliger EEG-Befund mit unspezifischer Verlangsamung beidseits temporoparietal. Fragestellung: Subdurales Hämatom? Hygrom? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis einer Pathologie des supra- oder infratentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für ein chronisches subdurales Hämatom/Hygrom. Keine sonstigen Blutungszeichen intrazerebral. Kein raumfordernder Befund. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechter Flow-void und normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. 2015 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Ruptur von SSEP und ISP. Fragestellung: Progredienz der Muskelatrophie/Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Im Verlauf zur MRI vom 6.11.2014 zeigt sich ein leicht progredienter transmuraler Defekt im dorsalen Abschnitt der SSP, bekannte komplette Ruptur der ISP. Im wesentlichen konstante Atrophie des Supraspinatusmuskel, fortgeschrittene Atrophie des Infraspinatus. SSCP intakt. LBS ebenfalls ohne Anhalt für eine transmurale Läsion, aber bekanntermaßen subluxiert. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.08.2015 MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten wiederkehrende Schwindelepisoden. Aktuell leichte Parästhesien im Wangenbereich links. Ausschluss Neoplasie Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund einer kleinen subcorticalen Gliose links. Regelrechte Hirnsulci, keine relevante Hirnatrophie. Der innere Gehörgang ist unauffällig. Normale Mastoidtransparenz. Zum Teil erhebliche Mukosaschwellung in sämtlichen NNH, vereinbar mit Pansinusitis. HWS MRI: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang, der Scheitelpunkt C6/7. C4/5: Leichte Spondylose und Unkarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. C5/6: Spondylose. Leichte Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. C6/7: Osteochondrose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: - Normales Schädel MRI. Ausschluss Neoplasie. Ausschluss Acusticusneurinom. - Fehlstellung und degenerative Veränderungen der HWS. Keine DH. Ausschluss Spinaltumo Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Bewegungseinschränkung Befund: Femoropatellar: Tiefergelegene Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Subcutanes Weichteilödem präpatellar. Tendinopathie am Ansatz der Quadrizepssehne, und am Abgang der Patellarsehne. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen am Unterrand, und am dorsalen Condylus femoris medialis. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Mukoide Degeneration der Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, insbesondere im lateralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration. Chronische, schräg verlaufende Läsion von Außenmeniskushinterhorn. Begleitende 4 x 2 cm Meniskuszyste die sich dorsokaudal bis zum Fibulaköpfchen ausdehnt. Gelenkerguss. Gelenkerguss Beurteilung: Pangonarthrose. Z.T. erhebliche Chondropathie. Gelenkerguss. Patella baja. Chronische Läsion und Meniskusdegeneration. Mukoide Degeneration der Kreuzbände 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.08.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior, knapp oberhalb des rechten Vorhofs (Höhe BWK 8). Kein Pneumothorax. Leichte Dystelektasen. Wunddrainage links basal 2015 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Ruptur von SSEP und ISP. Fragestellung: Progredienz der Muskelatrophie/Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Im Verlauf zur MRI vom 6.11.2014 zeigt sich ein leicht progredienter transmuraler Defekt im dorsalen Abschnitt der SSP, bekannte komplette Ruptur der ISP. Im wesentlichen konstante Atrophie des Supraspinatusmuskel, fortgeschrittene Atrophie des Infraspinatus. SSCP intakt. LBS ebenfalls ohne Anhalt für eine transmurale Läsion, aber bekanntermaßen subluxiert. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts seit 1 Woche, vor allem bei Belastung. Positiver Meniskustest medial. Fragestellung: Hinterhornläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk und Femoropatellargelenk. Jeweilig kein nachweisbarer Knorpelschaden. Der mediale Meniskus zeigt eine breitflächige Signalveränderung im Hinterhorn mit auf der Unterseite gelegenem basisnahem Einriss und kleinem Ganglion. Breitflächige Signalveränderung auch im Hinterhorn des Außenmeniskus jedoch ohne eindeutigen frischen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Minimaler Reizerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Degenerative Veränderungen im medialen und lateralen Meniskus, im medialen Meniskushinterhorn hier zusätzlich auf der Unterseite gelegener Riss mit kleiner Ganglionbildung. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Kein akutes Trauma Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes. Acromion Typ II mit leichten Anbauten. Initiale Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt unmittelbar unterhalb des Acromions einen minimalen oberflächlichen Defekt, kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Breitflächiges größeres Kalkdepot direkt im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Kleinere zystische Veränderungen subcortical im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne intakt ohne Zeichen einer Luxation oder Subluxation. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B Beurteilung: Tendinitis calcarea bei beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Minimaler oberflächlicher Defekt auf der Bursaseite unmittelbar unterhalb des Acromions. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu mehreren EOS-Voruntersuchungen, die letzte vom 05.06.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 11.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Korrektur Spondylodese Fragestellung: Lagekontrolle. Zement? Befund: Jeweils regelrechter Verlauf der Fixationsschrauben innerhalb der Pedikel sowohl im Bereich der thorakalen als auch der thorakolumbalen Spondylodese. Der Zement in BWK 4-6 verteilt sich regelrecht innerhalb des Wirbelkörpers, lediglich bei BWK 6 über den Zentralkanal minimaler epiduraler Austritt. Dadurch keine konsekutive Spinalkanalstenose in dieser Höhe. Ventrale Spongiosaanlagerung LWK 2/3. Minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, unverändert zu den Voruntersuchungen. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. In situ befindliche abgebrochene Schraube rechts BWK 12, linksseitige Schraube entfernt 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 11.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Korrektur Spondylodese Fragestellung: Lagekontrolle. Zement? Befund: Jeweils regelrechter Verlauf der Fixationsschrauben innerhalb der Pedikel sowohl im Bereich der thorakalen als auch der thorakolumbalen Spondylodese. Der Zement in BWK 4-6 verteilt sich regelrecht innerhalb des Wirbelkörpers, lediglich bei BWK 6 über den Zentralkanal minimaler epiduraler Austritt. Dadurch keine konsekutive Spinalkanalstenose in dieser Höhe. Ventrale Spongiosaanlagerung LWK 2/3. Minimale Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1, unverändert zu den Voruntersuchungen. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. In situ befindliche abgebrochene Schraube rechts BWK 12, linksseitige Schraube entfernt 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Kein akutes Trauma Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes. Acromion Typ II mit leichten Anbauten. Initiale Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt unmittelbar unterhalb des Acromions einen minimalen oberflächlichen Defekt, kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Breitflächiges größeres Kalkdepot direkt im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Kleinere zystische Veränderungen subcortical im Tuberculum majus. Lange Bizepssehne intakt ohne Zeichen einer Luxation oder Subluxation. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B Beurteilung: Tendinitis calcarea bei beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Minimaler oberflächlicher Defekt auf der Bursaseite unmittelbar unterhalb des Acromions. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schwere spastische Deformität linke OE mit Pronation-Flexion-Ulnarduktion Fragestellung: Handgelenk in extremer Flexion, Arthrose? Befund: Soweit aufgrund der Fehlstellung beurteilbar, zeigt sich eine leichte Arthrose im radiocarpalen Gelenkspalt mit diskreter Mehrsklerosierung. Minusvariante der Ulna ohne relevante Degeneration in diesem Kompartiment. Keine Frakturen. Osteopenie Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 03.09.2015 CT Abdomen nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Erhöhte Nierenwerte. Morphologie der Nieren? Befund: Im Labor zeigt sich während den letzten Monaten kontinuierlicher Anstieg von Kreatinin. Deshalb wurde eine native abdominelle CT-Untersuchung durchgeführt am Anschluss an die Ultraschalluntersuchung. Normal gelegene, involutive Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Die linke Niere enthält je eine zystische Raumforderung im Nierenoberpol- und Unterpol, die sonographisch und im nativen CT wie einfache kortikale Nierenzysten imponieren (keine Septa, keine Verkalkung, nach Bosniak Typ I). Die vergrößerte Prostata (5,5 x 5 cm) zeigt inhomogene Binnenstruktur, irreguläre Konturen sowie Wachstum des Tumors in die Harnblase (Serie 5, Bild 32). Parenchymale Verkalkungen. Die Befunde sind für ein Prostatakarzinom, in der DD Adenom verdächtig. Urologische Konsultation empfohlen. Unauffällige Leber. Steinfreie Gallenblase. Normal große Milz enthält multiple parenchymale Verkalkungen, wahrscheinlich verkalkte Granulome. Kleine axiale Hiatushernie. Aorto-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine akute intraabdominelle Pathologien. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites Beurteilung: Verdacht auf Prostatatumor. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenstauung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.09.2015 Befund: Keine GWS-Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose. Keine pathologische Kyphose. Korrektes Alignement der HWK und der BWK kranial des dorsalen Instrumentariums. Korrekt liegende und lockerungsfreie thorakolumbale Spondylodese BWK 11-LWK 3. Im Vergleich zur VU vom 26.07.2015, keine neu aufgetretene Pathologien im cranialen epifusionellen Segment Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 04.09.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 03.09.2015 CT Abdomen nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Erhöhte Nierenwerte. Morphologie der Nieren? Befund: Im Labor zeigt sich während den letzten Monaten kontinuierlicher Anstieg von Kreatinin. Deshalb wurde eine native abdominelle CT-Untersuchung durchgeführt am Anschluss an die Ultraschalluntersuchung. Normal gelegene, involutive Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Die linke Niere enthält je eine zystische Raumforderung im Nierenoberpol- und Unterpol, die sonographisch und im nativen CT wie einfache kortikale Nierenzysten imponieren (keine Septa, keine Verkalkung, nach Bosniak Typ I). Die vergrößerte Prostata (5,5 x 5 cm) zeigt inhomogene Binnenstruktur, irreguläre Konturen sowie Wachstum des Tumors in die Harnblase (Serie 5, Bild 32). Parenchymale Verkalkungen. Die Befunde sind für ein Prostatakarzinom, in der DD Adenom verdächtig. Urologische Konsultation empfohlen.Unauffällige Leber. Steinfreie Gallenblase. Normal große Milz enthält multiple parenchymale Verkalkungen, wahrscheinlich verkalkte Granulome. Kleine axiale Hiatushernie. Aorto- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Keine akute intraabdominelle Pathologie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Beurteilung: Verdacht auf Prostatatumor. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierenstauung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015. Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Unfall am 02.09.2015 - Überstrecktrauma am linken Knie. Klinisch ergussfreies, bandstabiles Gelenk, DD im posterior lateralen Kapseleck Schmerzen bei Streckung. Befund: Intakte ossäre Konturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, keine Luxation, kein Bonebruise. Femoropatellar: unauffällige Patella. Geringgradiges subkutanes Weichteilödem infrapatellar. Mediales Kompartiment: unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Zerrung an der Oberfläche des äußeren Seitenbandes Grad I (keine Kontinuitätsunterbrechung vom Seitenband). Leichte posttraumatische Zerrung im Bereich der dorsolateralen Kapsel, jedoch keine Kapselruptur. Leichte posttraumatische Tendinopathie der Popliteussehne. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Leichte Zerrung des äußeren Seitenbandes und der dorsolateralen Gelenkskapsel. Keine Meniskusruptur. Keine Knorpeldefekte. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.09.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 11.09.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiales Impingement. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlichem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Retraktion des Stumpfes. Keine höhergradige Atrophie des Muskels. Leichte Tendinose der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Auch hier keine relevante Muskelatrophie. Kapselbandapparat intakt. Lange Bizepssehne o. B. Sublabrales Foramen ohne Nachweis einer frischen Läsion des Limbus. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, keine Retraktion, keine Atrophie. Anlagebedingtes sublabrales Foramen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma mit Schädel-Hirnverletzung 1996. Seit 3 Wochen Taubheitsgefühl am unteren Drittel lateraler Unterschenkel links und lateralen Fuß links. Beeinträchtigung der Wurzel L5 oder S1 links? Befund: Diskret Höhenverlust des Wirbelkörpers BWK 12 mit leichtem kyphotischem Fehlstand. Kein Knochenmarksödem. Signalverlust der Bandscheibe mit Osteophyten auf den Etagen Th11/Th12, Th12/L1, L4/5 und L5/S1. Normales Alignement. Th10/Th11: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Th11/Th12: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. T12/L1: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. L2/L3: Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L3/L4: Normal weiter Spinalkanal. Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L4/L5: Normal weiter Spinalkanal. Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine neuroforaminale Einengung. Normale Facettengelenke. L5/S1: Breitbasige Bandscheibenvorwölbungen mit links paramediane bis foraminale Diskusprotrusion in knappem Kontakt zur Nervenwurzel S1 links mit diskreter Verlagerung. Normal weiter Spinalkanal. Normale Facettengelenke. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Links paramediane bis foraminale Diskusprotrusion L5/S1 mit Kontakt und Verlagerung der Nervenwurzel S1 links (keine wesentliche Kompression). Diskrete kyphotische Fehlhaltung nach alter Sinterungsfraktur der BWK 12. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Tendinitis? Erguss? Freier Gelenkskörper? Befund: Kein Gelenkserguss. Kein freier Gelenkskörper. Erhöhtes Signal entlang der Ulna lateral mit diskreter Anreicherung nach Kontrastmittelgabe, im Bereich des Musculus anconaeus. Der Muskel ist atroph und fettig degeneriert. Verdickung und erhöhtes Signal mit Fissuren in der gemeinsamen Extensoreninsertion an der lateralen Epikondyle. Sonst normales Signal und Aspekt der Weichteile. Beurteilung: Läsion des Musculus anconaeus (Atrophie, St. n. Muskelfaserriss?). Hinweise auf Epicondylitis radialis, evt. klinisch stumm. Kein freier Gelenkskörper. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Fahrradsturz am 08.08.2015, klinisch Kontusion der Plica mediopatellaris und Hoffa-Fettkörper medial rechts. Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Status nach Entfernung von Osteosynthesematerial im Femur. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Knochenmarksödem am medialen Patellarand. Unregelmäßige hyperintense Struktur medial bis zentral im infrapatellaren Fettgewebe. Mediales Kompartiment: Erhöhtes Signal im Meniskushinterhorn ohne eindeutige Riss. Normaler Knorpelbelag. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Unauffällige Darstellung der Meniscus. Bandapparat: Durchgehende Darstellung der Kreuzbänder. Unauffällige Seitenbänder. Beurteilung: Bonebruise (Spongiosamikrofrakturen) am medialen Patellarand, passend zur Klinik. Etwas unklare Läsion im Hoffaschen Fettkörper (DD Lazeration, Gefässläsion, -anomalie). Menisci, Bandapparat, Knorpeloberflächen intakt. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit ca. 3-4 Wochen. Keine neurologischen Ausfälle. Zum Ausschluss einer intracraniellen Raumforderung, Blutung oder ischämischen Infarkt. Befund: Unauffälliges natives Schädel-CT. Die Patientin erwähnt allergische Reaktion auf jodhaltige Kontrastmittel. Zum Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung oder Blutung, haben wir zunächst eine native Schädel-CT durchgeführt. Ergänzende Schädel MRI mit Gadolinium ist für Montag vorgesehen, zum Ausschluss von eventuellen ischämischen Hirnarealen. Schädel-CT zeigt eine altersentsprechende (76-jährige Frau) corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Einzelne kleine, belanglose degenerative Verkalkungen im Basalganglienbereich beidseits, wie auch in der Fossa semiovale links. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Unauffälliges natives Schädel-CT. Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, Ausschluss Hirnblutung. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.08.2015. Arthrographie Schulter links vom 28.08.2015. Klinische Angaben: Sturz am 17.07.2015, dabei mit der linken Schulter Gewicht an der Mauer abgefangen und Schulter verdreht. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Rotatorenmanschette intakt ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Normaler Verlauf der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Luxation oder Subluxation. Kein Anhalt für eine Ruptur. Aufgehobene Kontinuität mit verdickter Struktur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Ebenfalls Abriss der vorderen oberen Abschnitte des Labrum glenoidale mit Dislokation nach ventral.Beurteilung: SLAP-Läsion Typ III mit komplettem Abriss des oberen Abschnitts des Labrum und begleitender partieller Läsion des vorderen Kapselbandapparates. Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion der langen Bizepssehne. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS Distorsionstrauma vor vielen Jahren. Erneutes HWS Distorsions Trauma am 31.07.2015 Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. MRI HWS: Kyphotische Fehlstellung. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2-C7. Kein Knochenmarksödem. Kein Ödem in den Weichteilen. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. C4/C5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrose beidseits mit leichter Osteodiskale Einengung des linken Neuroforamens. C5/C6: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Unkovertebralarthrose beidseits mit Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Unkovertebralarthrose beidseits ohne neuroforaminale Einengung. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS mit eingeengten Neuroforamina C4/C5 links und C5/C6 beidseits. Kein Nachweis posttraumatischer Residuen. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Status nach HWS Distorsionstrauma vor vielen Jahren. Erneutes HWS Distorsions Trauma am 31.07.2015 Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. MRI HWS: Kyphotische Fehlstellung. Normales Signal des Myelons. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C2-C7. Kein Knochenmarksödem. Kein Ödem in den Weichteilen. C3/C4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. C4/C5: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Uncovertebralarthrose beidseits mit leichter Osteodiskale Einengung des linken Neuroforamens. C5/C6: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Unkovertebralarthrose beidseits mit Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Unkovertebralarthrose beidseits ohne neuroforaminale Einengung. C7/T1: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS mit eingeengten Neuroforamina C4/C5 links und C5/C6 beidseits. Kein Nachweis posttraumatischer Residuen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Fußprellung rechts am 11.08.2015. Zunehmende Schmerzen. Fraktur? Kapselapparat? Befund: Allseits intakte Corticalis, keine Fraktur. Geringgradiges Knochenmarködem/posttraumatisches Bonebruise im Bereich des Kopfes metatarsale I und II. Hallux valgus. Rund um das MP I Gelenk zeigt sich leichtes/posttraumatisches Weichteilödem mit inhomogener KM Aufnahme. In der DD beginnende MP I Arthrose. Keine Kapselruptur. Kein Gelenkerguss. Leichte Tendinopathie der Flexor pollicis, keine Sehnenruptur. Keine Großzehe Pathologien, unauffällige übrige Zehen. Beurteilung: Geringgradige posttraumatische Veränderungen im Bereich der MPI und Köpfchen metatarsale I und II. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Sehnenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 03.09.2015. Verdacht auf Kniebinnenläsion medial. Kreuzband? Befund: Femoropatellar: Tiefstand der Patella (Patella baja). Verdickte Patellarsehne zeigt Substanzsignalabweichung im Sinne einer chronischen Tendinopathie. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Irreguläre lineare Verdickungen im Hoffa'scher Fettkörper hinweisend auf chronische Hoffaitis. 11 x 8 mm freie Gelenkmaus zwischen der Trochlea und Patella Unterpol (Serie 204, Bild 35 und Serie 401, Bild 19). Mediales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Interkondylär: Die VKB-Plastik ist in der Kontinuität komplett erhalten und gut gespannt. Degenerative ossäre Zyste-Ganglion im ventralen Tibiakopf, vor dem VKB-Plastik Ansatz. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. Beurteilung: Gonarthrose, Chondropathie. Patella baja. Gelenkmaus im Hoffa-Fettkörper. Hoffaitis. Erhaltene VKB-Plastik. Gelenkerguss. Keine frische Meniskusläsion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Sturz am 17.07.2015, dabei mit der linken Schulter Gewicht an der Mauer abgefangen und Schulter verdreht. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschetteläsion? Ruptur der langen Bizepssehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Rotatorenmanschette intakt ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Normaler Verlauf der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Luxation oder Subluxation. Kein Anhalt für eine Ruptur. Aufgehobene Kontinuität mit verdickter Struktur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Ebenfalls Abriss der vorderen oberen Abschnitte des Labrum glenoidale mit Dislokation nach ventral. Beurteilung: SLAP-Läsion Typ III mit komplettem Abriss des oberen Abschnitts des Labrum und begleitender partieller Läsion des vorderen Kapselbandapparates. Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur oder Läsion der langen Bizepssehne. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Fragestellung: Degeneration? Rheumatische Genese? Befund: Höhenminderung insbesondere des medialen Gelenkspalts. Massive Chondrocalzinose vom Innen- und Außenmeniskus. Leichte Femoropatellararthrose. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine knöchernen Einschmelzungen. Arteriosklerose. 2015 Untersuchung: Röntgen beide Hände ap und schräg vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Händen Fragestellung: Rheumatische Läsionen? Befund: Beidseits leichte Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts. Erkennbare Chondrokalzinose im Bereich des TFCC beidseits. Eine Deformierung des Processus styloideus ulnae ist nicht erkennbar. Rechts mehr als links nachweisbare STT Arthrose sowie initiale Rhizarthrose. Kleine Verkalkung im lateralen Kapselbereich des proximalen Interphalangialgelenk Digitus 3 rechts. Keine typischen rheumatischen Veränderungen der Fingergelenke. Deutliche Heberdenarthrose Digitus 1, 2 und 5 links sowie Digitus 2 und 5 rechts.2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Frustrane Punktion mit extraartikulärer Kontrastmittelapplikation unter Durchleuchtungsbedingungen. Trotzdem gute Beurteilbarkeit der Rotatorenmanschette, welche sich intakt zeigt. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Eine Ruptur der Supraspinatussehne ist nicht erkennbar, lediglich Distorsion/ Tendinose im Ansatz. Ebenfalls unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und übrigen Rotatorenmanschette. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Frakturen. Keine Muskelläsion. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Beurteilung: Bereits deutliche Impingementkonstellation bei subakromialen Anbauten. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur bei Ansatztendinose der SSP. Ausschluss Labrumläsion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subacromiales Impingement. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlichem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Noch keine relevante Retraktion des Stumpfes. Keine höhergradige Atrophie des Muskels. Leichte Tendinose der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Auch hier keine relevante Muskelatrophie. Kapselbandapparat intakt. Lange Bizepssehne o. B.. Sublabrales Foramen ohne Nachweis einer frischen Läsion des Limbus. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, keine Retraktion, keine Atrophie. Anlagebedingtes sublabrales Foramen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bland Befund: Steilfehlstellung der LWS. Akuter lumbosacrale Winkel. Rückenmarkconus ist in Höhe des BWK 12-LWK 1 Discus, normal. Belanglose Hämangiome LWK 1 und LWK 4. Von LWK 1-5 leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Hypoplastischer LWK 5. Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolyse. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1. Spondylolyse. Foramenstenosen L5 beidseits 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.08.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Doppellumiger ZVK über die rechte Vena jugularis eingebracht, über die linke Vena subclavia ebenfalls nachweisbar ZVK, jeweils regelrechte Lage in der Vena cava superior. Beidseits kein Pneumothorax. Belüftungsstörung links basal Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 28.08.2015 MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion linker Fuß am 08.04.2015, seither Schmerzen im Achillessehnenbereich. Seit längerem OSG Beschwerden rechts Befund: -Linkes OSG: Regelrechte ossäre Konturen. Keine Knochenmarkpathologien. Intakter Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Kein Bandriss. Unauffällige Sehnen, insbesondere keine Läsion der Achillessehne. Leichtes subkutanes und peritendinöses Weichteilödem im Ansatzbereich der Achillessehne, am ehesten reaktiv. -Rechtes OSG: Kongruente OSG und OSG. Regelrechte Achillessehne. Leichtes subkutanes und peritendinöses Weichteilödem im Ansatzbereich der Achillessehne, ähnlich wie auf der linken Seite und am ehesten reaktiv. Aufgefächerten Plantarfaszie zeigt Substanzsignalabweichung und intense KM Aufnahme, vereinbar mit Faszitis. Unauffällige Mittelfußknochen Beurteilung: -Faszitis plantaris rechts. -Keine akute Pathologien OSG links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.09.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Trauma-Sturz am 05.09. Seither Schmerzen Befund: OSG: Keine Fraktur. Keine Luxation. Wahrscheinlich akzessorisches Os trigonum, DD Os talocalcaneare. Fuß links: Avulsionsfraktur aus der Basis metatarsale 5. Zudem wahrscheinlich akzessorisches Os peroneum/ os Vesalianum. Hallux valgus. MP Arthrose I. Geringgradige IP Arthrose I Beurteilung: Avulsionsfraktur des 5. Mittelfußknochens (Pseudo-Jones-Fraktur). Kongruentes OSG Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte arthrotische Kniegelenksveränderungen. Seit 1 Woche Schmerzen in der Kniekehle lateral. Meniskusläsion lateral? Befund: Femoropatellar: Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag. Chronische Läsion unter Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. Randosteophyten. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration von diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Im weiteren Meniskuszyste ventral der Meniskusbasis. Reduzierter Knorpelbelag, zudem fokale osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateau mit perifokalem Knochenmarködem (die wahrscheinliche Schmerzursache). Tendinopathie der Popliteussehne. Längliche Flüssigkeitsansammlung/Ganglion zwischen der popliteus Sehne und Fibulaköpfchen. Randosteophyten. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Längliche, schmale Baker-Zyste Beurteilung: Pangonarthrose. Osteochondrale Läsion des lateralen Tibiaplateau mit begleitendem Knochenmarködem. Meniskopathie des diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn, begleitende Meniskuszyste. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bland Befund: Steilfehlstellung der LWS. Akuter lumbosacrale Winkel. Rückenmarkconus ist in Höhe des BWK 12-LWK 1 Discus, normal. Belanglose Hämangiome LWK 1 und LWK 4. Von LWK 1-5 leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 5/SWK 1: Hypoplastischer LWK 5. Spondylolisthesis vera Grad I bei Spondylolyse. Keine Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1. Spondylolyse. Foramenstenosen L5 beidseits. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.08.2015. Klinische Angaben: Persistierende einschließende Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten bei Zustand nach Schädelkontusion am 30.07.2015. Fragestellung: Postkontusionelle Veränderungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Im supra- und infratentoriellen Marklager kein Nachweis pathologischer Herdbefunde, kein Anhalt für postkontusionelle Befunde. Kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Normaler Flow-void und regelrechte KM-Anflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o.B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X, 2015. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Im Ultraschall Nierentumor/Raumforderung rechts Oberpol und links zentral im Parenchym. Befund: Normal gelegene und normalgroße Nieren. Im Nierenunterpol rechts zeigt sich eine 2,5 cm rundliche corticale Raumforderung, die eine irreguläre Verdickung von Zystenwand zeigt und eine inhomogene KM-Aufnahme. In der arteriellen Phase zeigt sich eine Nierenparenchym identische, nicht intense KM-Aufnahme. Die zentralen Anteile sind in der Parenchym/Spätphase hypodens (zwischen 40 und 70 HU). Aus meiner Sicht entspricht der Befund einer komplizierten zystischen Raumforderung, von Typ III nach Bosniak: Chirurgische Intervention empfohlen. Unauffällige linke Niere, als Normvariante zeigt sich ein Buckel im mittleren Drittel vereinbar mit Dromedary hump. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nebennieren. Kleine axiale Hiatushernie. Beurteilung: 2,5 cm Raumforderung im Nierenunterpol rechts, nach Bosniak von Typ III. Unauffällige Nierenvene. Keine suspekten Befunde der linken Niere. Keine aortokavale Lymphadenopathie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Dr. X, 2015. Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Sturz am 13.06.2015. Schmerzen Handwurzel ulnar. Verdacht auf Lunatum Läsion. Befund: Intakte Konturen der Handwurzelknochen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Zufallsbefunde einer 7 x 6 mm Kompaktinseln im Os lunatum und eines 6 x 5 mm zystischen Ganglions von Os scaphoideum. Beurteilung: Keine Fraktur der Handwurzelknochen, insbesondere keine Lunatumläsion. Kompaktinseln im Mondbein, ossäre Zyste im Kahnbein. Dr. X, 2015. Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 01.09.2015. Klinische Angaben: Status nach Trauma vom 24.08.2015. Persistierende Schmerzen im Bereich des Os cuboideum. Frakturausschluss. Befund: Zwischen Calcaneus, Talus und Os cuboideum zeigen sich mehrere kleine Knochenfragmente. Die meisten dieser Knochenfragmente haben einen sklerotischen Rand, die Fraktur scheint mir nicht frisch zu sein. Keine weiteren Pathologien im Mittelfuß oder im Hinterfuß. Hallux valgus. Kongruentes und unauffälliges OSG. Beurteilung: Mehrere freie Knochenfragmente zwischen den Os cuboideum, Talus und Calcaneus. Zur Bestimmung des Alters der Fraktur schlage ich eine ergänzende MRI vor (Knochenmarködem?). Dr. X, 2015. Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 07.09.2015. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Trauma-Sturz am 05.09.2015. Seither Schmerzen. Befund: OSG: Keine Fraktur. Keine Luxation. Wahrscheinlich akzessorisches Os trigonum, DD Os talocalcaneare. Fuß links: Avulsionsfraktur aus der Basis metatarsale 5. Zudem wahrscheinlich akzessorisches Os peroneum/Os Vesalianum. Hallux valgus. MP Arthrose I. Geringgradige IP Arthrose I. Beurteilung: Avulsionsfraktur des 5. Mittelfußknochens (Pseudo-Jones-Fraktur). Kongruentes OSG. Dr. X, 2015. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.08.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter (ähnliche Episode vor 6-7 Jahren). Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Etwas steil nach lateral kaudal geneigtes Akromion, dadurch etwas enger Subacromialraum. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie zeigt eine normale Signalintensität und glatte Oberfläche. Die Sehne wird unter dem Acromion und unter dem Ligamentum coracoakromiale etwas eingedellt. Minimale Signalanhebungen in der Bursa. Der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen langstreckigen Spalt beginnend am Bizepssehnen-Anker mit Fortsetzung in den dorsalen Limbus, mit glatter Begrenzung. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Diskretes subacromiales und subligamentäres Impingement der Supraspinatus-Sehne, von fraglicher klinischer Bedeutung. Verdacht auf SLAP. Dr. X, 2015. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 01.09.2015. Klinische Angaben: Dekubitus über dem Außenknöchel. Knochenbeteiligung? Befund: Inaktivitätsosteoporose. Weichteilödem über dem Außenknöchel. Kein Kortikalisunterbruch, keine Hinweise für Osteomyelitis. Dr. X, 2015. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.09.2015. Klinische Angaben: Seit gestern wieder Unterbauchschmerzen bei Status nach Hysterektomie vor 3 Wochen und anschließendem Infekt. Serom, andere Flüssigkeit/Infekt im Douglasraum? Befund: Unauffällige Oberbauchorgane. Zufallsbefund von mehreren, belanglosen Leberzysten. Steinfreie Gallenblase. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Status nach Hysterektomie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Unauffällige Abdominelle- und Becken-CT bei Z.n. Hysterektomie. Kein Serom. Kein Aszites. Der Douglasraum ist frei. Kein Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit z.T. überbrückenden Spondylophyten C4-5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. In maximaler Reklination Retrolisthesis C4 oberhalb C5 und C5 oberhalb C6. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und leichte Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose und Retrolisthesis L2/3. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Sport Unfall- Kniedistorsion am 16.08.2015. Kniebinnenläsion? Befund: Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Randosteophyten. Leichte Chondropathie. Mediales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Konfluierende osteochondrale Läsionen am Condylus femoris medialis. Läsion von Innenmeniskushinterhorn mit Fragmentation - ein Meniskusteil ist neben dem Vorderhorn umgeschlagen. Randosteophyten. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Rarefizierte VKB Fasern hinweisend auf eine chronische inkomplette Läsion. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Veränderungen. Randosteophyten. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit gut ausgefüllter Recessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere femorotibial medial. Gelenkerguss. Komplexe Innenmeniskusläsion und Fragmentation/Korbhenkelriss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Therapieresistenter frontaler Kopfschmerz Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normaltransparente, bzw. normalbelüftete NNH. Normale Mastoidtransparenz. Zufallsbefund einer 3. Tonsille (Tonsilla pharyngea) Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor/ keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Unauffällige NNH/ Ausschluss Sinusitis. Keine MS Herde 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 29.05.2013 unverändertes Ausmaß der ausgeprägten thorakolumbalen Rotationsskoliose. Keine neuaufgetretene Gefügestörung. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Knie Distorsion rechts am 31.08. VKB-Ruptur? Meniskus? Befund: Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Keine Knorpeldefekte. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpel. Erhöhtes Signal im Innenmeniskus Hinterhorn ohne eindeutigem Riss. Knochenmarksödem dorsal im Tibiaplateau. Laterales Kompartiment: Keine Knorpeldefekte. Signalveränderung im Außenmeniskushinterhorn mit Kontakt zur tibiaseitigen Oberfläche. Knochenmarksödem der lateralen Femurcondyle und dorsalen Tibiaplateau. Bandapparat: Diskontinuität des vorderen Kreuzbandes im proxim. Drittel. Erhöhtes Signal des hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Flüssigkeit um das mediale Seitenband Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes nach Pivot-Shift Verletzung. Diskreter Einriss des Außenmeniskus Hinterhorn. Zerrung des medialen Seitenbandes. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach versuchter Aufrichtungsoperation einer Hyperkyphose im Inselspital Stadt S. Gute neurologische Erholung. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 08.08.2014. Gekannte thorakale Kyphose bei Blockwirbel Th11 und 12. Erhöhtes Signal im Myelon von der Höhe der Mitte des Wirbelkörpers Th10 bis zum Underrand, im Vergleich zur Voruntersuchung scharfer begrenzt. Keine Verlagerung des Myelons. Unauffällige Darstellung des Cauda equinas. Kein Spinalkanalstenose. Beurteilung: Weitere Größenabnahme der Läsion im Myelon auf Höhe Th10 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches zervikales Schmerzsyndrom mit occipitalen Cephalgien. Pathologisches Korrelat? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Leichter Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C3/C4, C5/C6 und C6/7. Diskrete Bandscheibenvorwölbung und Anulusriss C5/C6, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine neuroforaminale Stenose Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen der HWS. Diskrete Fehlhaltung und Diskopathie C5/C6 ohne Kompression Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Erneute radikuläre Schmerzen, Status nach Bandscheibenprolaps L5 vor 5 Jahren. Ursachen der erneuten therapieresistenten starken radikulären LWS-Schmerzen? Befund: Normales Alignement. Erhaltene Zwischenwirbelräume. Leicht dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L3/L4 und L4/5 mit leichter Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Hypertrophe Facettengelenksarthrose in beiden Segmenten mit erhöhtem Signal auf dem sagittalen T2 gewichtete Sequenz und relativer Einengung des Spinalkanals betont L4/L5. Keine neuroforaminale Einengung. Beurteilung: Leichte Osteochondrose L3/4 und L4/5. Facettenarthrose und Recessusstenose L4/L5 beidseits mit Entrapment der Wurzeln L5 beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter am 08.06.2015. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Supraspinatus-Sehne mit normaler Signalqualität. Kräftiger Supraspinatus Muskel. Die Infraspinatussehne ist intakt. Diskrete Signalveränderungen im Insertionsbereich, stellenweise scheint die Kortikalis leicht eingedellt. Die Subscapularissehne weist distal kranial diskrete Signalveränderungen auf. Man hat auf einigen Tomogrammen den Eindruck von etwas Flüssigkeit zwischen Sehne und Insertion am Tuberculum minus. Insgesamt erhaltene Kontinuität und kräftiger Muskel. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker und auch in den unteren Limbusanteilen. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Hinweise auf kleinste insertionsnahe Läsionen des Infraspinatus und des kranialen Subskapularis wie beschrieben, von fraglicher klinischer Bedeutung. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur.Die Subscapularissehne weist distal kranial diskrete Signalveränderungen auf. Man hat auf einigen Tomogrammen den Eindruck von etwas Flüssigkeit zwischen Sehne und Insertion am Tuberculum minus. Insgesamt erhaltene Kontinuität und kräftiger Muskel. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnenanker und auch in den unteren Limbusanteilen. Die Gelenkkapsel ist normal weit. Beurteilung: Hinweise auf kleinste insertionsnahe Läsionen des Infraspinatus und des kranialen Subskapularis wie beschrieben, von fraglicher klinischer Bedeutung. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung/Zyste? am lateralen rechten Fuß, anamnestisch bereits voroperiert Befund: 22 x 20 mm messende, fibrotisch imponierende Weichteilraumforderung am Außenrand der Basis metatarsale 5, mit einem Callus (oder atypisches Neurinom) vereinbar. Die Raumforderung enthält keine Flüssigkeit, keine Ganglion-Zyste. Keine Malignitätshinweise, intakte Corticalis von der Basis metatarsale 5 Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit z.T. überbrückenden Spondylophyten C4-5-6-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. In maximaler Reklination Retrolisthesis C4 oberhalb C5 und C5 oberhalb C6. In Inklination korrektes Alignement. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und leichte Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Osteochondrose und Retrolisthesis L2/3. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Korrekt liegende, lockerungsfreie ventrale Spondylodese C4-5-6. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Der Spinalkanal ist normal weit 2015, Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Radiale Deviation IP 1 rechts Fragestellung: Ossäre und artikuläre Verhältnisse? Befund: Subtotale Luxation der Endphalanx aus dem Interphalangialgelenk nach radial bei deutlicher Heberden-Arthrose. Synostose im Daum Grundgelenk. Hochgradige Rhizarthrose 2015, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Ballonkyphoplastie LWK 3 und LWK 4 12.6.2015 bei Status nach frischer LWK 3 - und LWK 4 Deckplattenfraktur. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.07.2015 stationäre Stellungsverhältnisse in der LWS. Keine zunehmende Sinterung von LWK 3 und 4 nach Kyphoplastie. Unveränderte Degeneration der unteren LWS Dr. X, 2015, Untersuchung: CT Thorax nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Bronchuskarzinom Screening bei Alter über 50, Raucher Befund: Normale Lungentransparenz. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Unauffälliges Mediastinum, insbesondere keine Lymphadenopathie. Einzelne Verkalkungen der Herzkranzgefäße Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Thorax-CT-Untersuchung. Keine pulmonale Rundherde. Keine alveolären Infiltrate Dr. X, 2015, Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Ablatio testis bei Seminom linker Hoden. Metastasen retroperitoneal oder pulmonal? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine mediastinale Lymphadenopathie. 3 x 2 cm kleine Hiatushernie. Unauffällige abdominelle und Becken-CT, insbesondere keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Nebennierentumoren. Kein Aszites. Kleine Leistenhernie links, die nur Fett enthält Beurteilung: Unauffällige thorakoabdominelle CT-Untersuchung. Keine retroperitonealen und keine pulmonalen Metastasen Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 02.09.2015 Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. Unauffällige Hypophyse. Angio-MRI zeigt unauffällige große Halsarterien und unauffällige intrakranielle Arterien. Am Rande der Untersuchung zeigt sich eine normal große Schilddrüse, als Normvariante ist der rechte Schilddrüsenlappen etwas größer als der linke. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Keine Zysten Beurteilung: Normales Schädel-MRI Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Unfall am 23.08.15. MML? Befund: Keine Fraktur. Kein Bone-Bruise. Keine Luxation. Unauffällige Patella. Lineare zentrale Läsion von Innenmeniskushinterhorn ohne Risse am Gelenksrand von Meniskus. Unauffälliger Außenmeniskus. Allseits intakter Knorpel. Regelrechte Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Lineare zentrale Innenmeniskushinterhornläsion 2015, Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Druckschmerz und tastbare Walze im Bereich des Epigastriums mit Abwehrspannung. Fragestellung: Tumor abdominal? Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. Kein Nachweis zystischer oder solider intrahepatischer Herdbefunde. Gallenblase entfernt. DHC kompensatorisch erweitert. Pankreas leicht atroph ohne Nachweis eines Gangaufstaus. Keine vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Leberpforte. Pfortader frei perfundiert. Milz normal groß. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit einzelnen Nierenzysten. Kein Harnstau, keine Konkremente. Ca. 4 cm messendes partiell wandthrombosiertes Aneurysma der Aorta abdominalis oberhalb der Nierenarterienabgänge. Ansonsten deutliche Aortensklerose. Normale Kontrastmittelpassage durch den Darm. Hier kein Anhalt für eine intestinale Raumforderung. Kein Nachweis freier Flüssigkeit im Abdomen. Unterbauchorgane o.B.. Zustand nach mehrfachen Wirbelkörpersinterungen BWK 12, LWK 1 und LWK 3 sowie Deckplatteneinbruch LWK 4 älterer Genese. Beidseitige Coxarthrose Beurteilung: Kein Anhalt einer Pathologie im Bereich der parenchymatösen Oberbauchorgane. Keine pathologische Veränderung von Dünn- oder Dickdarm. Kurzstreckiges 4 cm durchmessendes suprarenales Aneurysma der Aorta abdominalis. Kein Anhalt für tumorösen oder entzündlichen Prozess im Abdomen. Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Kopfkippung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig. Der Spinalkanal ist normal weit. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrupphänomen von L3-L5. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Befund: Homogene lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Baastrup-Syndrom L2/3. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Zustand nach Cholezystektomie Dr. X, 2015, Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.09.2015 Röntgen Finger links ap und seitlich vom 05.09.2015 Befund: Linke Schulter: Keine Fraktur. Keine Luxation. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes lateralis Acromion, von Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Linker Ringfinger: Fraktur von Processus unguicularis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler (L2 bis Os Ileum) und ventraler (ALIF L4/5 und L5/S1) Stabilisation. Chronische lumbale Schmerzen und Beinschmerzen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Befund: Erhebliche Metalartefakten L2 bis Sakrum von den ventralen und dorsalen Implantaten. Im epifusionellen L1/2 Segment keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen. Unauffällige Bandscheibe. Dorsal der Stabilisation zeigt sich eine längliche mehrkammerige Flüssigkeitskollektion in der DD Serom oder Liquorkollektion. Eventuell Flüssigkeitpunktion in Betracht ziehen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.11.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate L5/S1 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 18.06.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Keilwirbel LWK 1 und unveränderte zentrale Impression der Deckplatte LWK 4. Keine weitere Sinterung. Keine neu aufgetretene Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Zervikothorakales Reizsyndrom C6 rechts. Bisherige Untersuchungen ohne Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Die Beschwerden treten vor allem bei Stellungsveränderung mit Seitneigung und Rotation nach rechts auf. Deshalb jetzt Versuch der Untersuchung in Provokationsstellung. Befund: Keine Voruntersuchungen zum Vergleich. Es besteht offenbar ein Status nach Stabilisation C5/C6/C7. Leichte Beeinträchtigung durch Metallartefakte. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des Duralschlauchs in der oberen BWS auf Höhe von BWK 2 von dorsal links her, wahrscheinlich durch verdicktes Ligamentum flavum. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Die Bandscheiben sind etwa altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht beginnende anteriore Spondylophyten in den oberen Anschlusssegmenten, hauptsächlich C4/C5, etwas weniger C3/C4. In den schrägen und transversalen Bildern leichte bis moderate Einengung der Foramina mit Maximum auf Höhe C5/C6 links. In der myelografischen Sequenz diskrete Verkürzung der Wurzeln C4 und C5 rechts. Der Befund der Myelografie in Provokationsstellung ist praktisch identisch. Man sieht auch keine Bedrängung des Myelons. Unauffällige Weichteile paravertebral. Als Nebenbefund etwas aktivierte Arthrose im rechten AC-Gelenk. Beurteilung: Status nach Stabilisation C5-C7 mit beginnender Degeneration der kranialen Anschlusssegmente. Aktuell kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen weder im Neutralstellung noch in Provokationsstellung (rechte Seitenlage mit Kopfneigung nach rechts oben leichter Rotation). Nebenbefund: Etwas aktivierte AC-Arthrose rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2015 MRI BWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: BWK 6 Fraktur bei Status nach Sturz am 30.07.2015. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur CT-VU vom 30.07.2015 und Röntgen-VU vom 13.08.2015. Progrediente Sinterung von Keilwirbel BWK6. Entsprechend leicht progrediente thorakale Kyphose/Scheitelpunkt BWK 6 im Vergleich zur VU vom 13.08.2015. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.08.2015 MRI BWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: BWK 6 Fraktur bei Status nach Sturz am 30.07.2015. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur CT-VU vom 30.07.2015 und Röntgen-VU vom 13.08.2015. Progrediente Sinterung von Keilwirbel BWK6. Entsprechend leicht progrediente thorakale Kyphose/Scheitelpunkt BWK 6 im Vergleich zur VU vom 13.08.2015. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie nach Anpralltrauma Fragestellung: Fraktur, Degeneration? Befund: Leichte Gelenk bei Verschmälerung femorotibial. Chondrokalzinose lateralen Gelenkspalt. Mäßiggradige Arthrosezeichen. Höhergradige Arthrose im Femoropatellargelenk, hier nahezu komplett aufgehobener Retropatellarraum. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßig Gelenkerguss. Hämatom im Verlauf der Quadrizepssehne möglich 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Steigende Entzündungsparameter. Infiltrat? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2015 leicht zunehmende Belüftungsstörung im rechten Unterfeld, aktuell keine dichten Infiltrate. Randwinkel links frei. Rechts aufgrund der implantierten Schmerzpumpe nicht beurteilbar. Keine Stauungszeichen. Unveränderte Materiallage. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen L5 mit Ausstrahlung in beide Beine, vor allem bei Bergabgehen und langem Stehen. Klinisch sind die Zeichen einer Lysthesis positiv, im Röntgen keine ersichtlich. Enger Spinalkanal? NWK? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Normale Segmentation. Keine Spondylolisthesis/Lyse. Von LWK 1-LWK 4 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusbulging. Horizontal gelegene, leicht asymmetrische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose. Unauffällige ISG Beurteilung: Diskusprotrusion LWK4/5, enger Spinalkanal. Vorstellbare Wurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.09.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.09.2015 Befund: Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2015, keine relevante Befundänderung. Keine neu aufgetretene Lungeninfiltrate. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Abdomen: Große Magenblase. Meteorismus. Keine Darmperforation. Keine Ileuszeichen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.09.2015 Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.09.2015 Befund: Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2015, keine relevante Befundänderung. Keine neu aufgetretene Lungeninfiltrate. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Abdomen: Große Magenblase. Meteorismus. Keine Darmperforation. Keine Ileuszeichen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 seit 1992. Verlaufskontrolle, post-OP (neu Instrumentierung Ileum und S1). Re-Spondylodese mit Spongiosa und Grafton Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.08, unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere regelrechte neu eingebrachte Instrumentierung am distalen Ende der langstreckigen Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundären Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Unklares C8 Syndrom links, Sensibilität Verminderung Digitus 5 links. Discushernie zervikal mit Nervenkompression? Befund: Streckfehlhaltung mit Kyphosierung auf Höhe C5/C6. Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Höhengeminderte Intervertebralräume auf den Etagen C5/C6 und C6/C7 mit Uncovertebralarthrosen, Bandscheibenvorwölbungen und Forameneinengungen beidseits betont C5/C6 links. Diskrete Spinalkanalstenose C5/C6. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose.Knoten im Schilddrüse rechts Beurteilung: Osteochondrose C5/C6 und C6/C7 mit Forameneinengungen beidseits betont C5/C6 links. Diskrete Spinalkanalstenose C5/C6. Keine Beeinträchtigung der Wurzel C8 links. Keine grössere weiche Diskushernie. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 29.08.2015. Klinische Angaben: Spärliche Darmgeräusche. Fieber. Gespanntes Abdomen. Fragestellung: Peritonitis? Ileus? Befund: Massive Überblähung der Dünn- und Dickdarmschlingen mit Spiegelbildung. Kein Kalibersprung. Beurteilung: Bild eines paralytischen Ileus. Keine freie Luft. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.08.2015. Klinische Angaben: Febrile Temperaturen. Anstieg der Infektparameter. Husten. Befund: Schlechte Inspirationstiefe. Bekannte Plattenatelektase rechts basal, leicht zunehmend im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 25.03.2015. Beginnende Infiltrate links basal. Keine Pleuraergüsse. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Ausgeprägte Schiefhaltung der Wirbelsäule. Befund: Rechtskonvexe Torsionsskoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt LWK1. Beckenasymmetrie. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. 2015 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 02.09.2015. Arthrographie Hüftgelenk links vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen linke Hüfte nach lateralflexion beim Kickboxen. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Normal weites Gelenk mit normalem Knorpelbelag. Normales Labrum. Gute Deckung der Hüftköpfe durch die Hüftpfannenränder. Kein Knochenmarksödem. Verdickung, erhöhtes und heterogenes Signal des Hamstring Ursprungs am Tuber ischiadicum. Beurteilung: Unauffälliges Hüftgelenk. Partiellen bis subtotalen Abriss des Hamstrings am Tuber ischiadicum. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits rechts mehr als links. Spondylarthrose, Segment Kollaps L5/S1. Befund: Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2/3, L4/5 und L5/S1. L2/L3 und L3/4: Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. L4/5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskusprotrusion. Keine Einengung der Neuroforamina. Hypertrophe und aktivierte Facettengelenksarthrosen beidseits und mittelschwere Spinalkanalstenose. L5/S1: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung etwas lateralisiert nach links in Kontakt zu der Nervenwurzel S1 links. Keine Spinalkanalstenose. Leichte hypertrophe Facettengelenksarthrosen beidseits. Keine eindeutige eingeengte Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose, betont L4/5 und L5/S1. Bandscheibenvorwölbung L4/5 mit Spondylarthrose und sekundärer Spinalkanalstenose. Bandscheibenvorwölbung L5/S1 in Kontakt zur linken Nervenwurzel S1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI-Fremdbefundung vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Akutes Nierenversagen. Tetraplegie sub C0 seit 7.7.2015, unklarer Ursache. Geistig retardiert. Polytoxikomanie. Befund: Schädel MRI nativ und nach KM-Gabe vom 11.08.2015: Leichte, allgemeine corticale Hirnatrophie. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym - keine Diffusionsstörung, keine Bluthirnschrankenstörung. In den mitdargestellten NNH, insbesondere Sinus maxillaris und Sinus sphenoidalis, zeigen sich verdickte Mukosa mit Flüssigkeitsniveau vereinbar mit Pansinusitis. In den einzelnen Mastoidzellen beidseits verdickte Mukosa und Flüssigkeit. Der innere Gehörgang ist regelrecht und frei. Geringgradiges pericraniales Hämatom parietooccipital links. Subgaleale Zyste frontal links. CT-Thorax und Röntgen-Thorax vom 26.08.2015: Residuale pleuropneumonischen Infiltrate im linken Unterlappen. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz rechts. Trachealkanüle. CT-Abdomen/Becken: Gastroduodenale Sonde. Leber und Milz im nativen CT unauffällig. Kein Aszites. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Koprostasis. Dilatierte und mit Kotresten ausgefüllte Ampulla recti. DK in der Harnblase. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Am 22.08.2015 beim Fußballspiel beim schnellen Laufen rechtes Bein weggeknickt und mit vollem Gewicht auf das rechte Knie gestanden. Sofort heftige Schmerzen im rechten Knie. Läsion VKB? Band Situation? Befund: Massive Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Normale Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Keine Knorpelläsionen. Signalstörungen der meniskokapsulären Aufhängung im Hinterhorn ohne Seperation. Laterales Kompartiment: Keine Knorpelläsionen. Knochenmarksödem in der lateralen Femurcondyle und am hinteren Rand des Tibiaplateaus. Erhöhtes Signal des Außenmeniskus Vorderhorn mit Kontakt zur Oberfläche. Bandapparat: Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Elongiertes hinteres Kreuzband mit normaler Kontinuität. Unauffällige Darstellung des medialen Seitenbandes. Erhöhtes Signal in der femoralen Insertion des lateralen Seitenbandes im Rahmen eines partiellen Risses. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes und Einrisse im Außenmeniskusvorderhorn nach Pivot-Shift Verletzung. Meniskokapsuläre Lesion (ohne Seperation) im Innenmeniskushinterhorn. Partielle Ruptur des lateralen Seitenbandes. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015. Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Spannungskopfschmerzen und Migräne. Status nach Schädel-Hirn-Trauma. Ausschluss intrazerebraler Befund, TU, Subduralhämatom. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015. Befund: HWS: Breitbogige kyphotische Fehlhaltung der HWS und diskrete Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Altersentsprechende degenerative Veränderungen, insbesondere im Segment C5/6. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Befund: HWS: Breitbogige kyphotische Fehlhaltung der HWS und diskrete Schiefhaltung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Altersentsprechende degenerative Veränderungen, insbesondere im Segment C5/6. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose, ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG, unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: 6 Wochen Kontrolle, Ergänzung zu den Aufnahmen vom 01.09.2015 Befund: Korrekt liegende langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 2, Unfall am 23.07.XXXX. Aufrichtung und Stabilisation BWK 1-6 am 24.06.XXXX. 6 Wochen Kontrolle Befund: Voruntersuchung vom 24.07.2015, Aufnahmen im Liegen. Aktuelle Aufnahmen im Sitzen. Leicht progrediente (oder lagebedingt?) thorakale Hyperkyphose und rechtskonvexe Skoliose. Lockerungsfreie dorsale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte Retrolisthesis HWK 5 oberhalb 6 in der Reklination, in Inklination korrektes Alignement. Streckfehlhaltung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine leichte Retrolisthesis HWK 5 oberhalb 6 in der Reklination, in Inklination korrektes Alignement. Streckfehlhaltung im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung 31.07.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verzögerte Sprachentwicklung bis 6-jährig. Symptomatische fokale Epilepsie, ED 2008 (Substanzdefekt frontal bds. links betont DD posttraumatisch, DD neonatales ischämisches Ereignis), seither insgesamt 6 Anfallsereignisse, 2 mal mit anschliessender Sprachstörung (speech arrest). Adipositas per magna. Aktuell aufgrund depressiver Symptomatik in der Klinik (vor allem Antriebsminderung). Neuropsychologisch zeigt sich ein links hemispherielles Ausfallsprofil (verbale Defizite im Arbeitstempo, im episodischen Gedächtnis und in den Exekutivfunktionen). Spontansprache verlangsam und floskelhaft Fragestellung: Genaue Lokalisation des frontalen Substanzdefektes? Mesiotemporale Veränderungen, links betont? Vaskuläre Veränderungen? Befund: XX-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Links frontal rostral vom Seitenventrikelvorderhorn parasagittal erkennbarer porenzephaler Defekt (Grösse ca. 3,5 x 2,5 x 3,5 cm AP/RL/CC), vornehmlich das locoregionäre Marklager betreffend mit einer leichten perifokalen Gliose. Dabei erkennt man allerdings auch die zum Teil deutliche Dickenreduktion der Kortexsubstanz in der ortständigen Gyri, sowie ausserdem den glatt begrenzten Defekt (Fehlen?) vom Genu corporis callosi DD assoziierter Defekt (eine primäre Anlagestörung ist bei regelrechtem Verlauf der A. callosomarginalis sowie regelrechtem Gyrierungsmuster frontal parasagittal weniger wahrscheinlich). Ein kleinerer, im max. Durchmesser knapp 1 cm porenzephalen Defekt findet sich auch rechts frontal rostral vom ipsilateralen Seitenventrikelvorderhorn. Die frontobasale Region ist bds. regelrecht, auch finden sich keine "Contre coup"- Läsionen dorsal zerebellär. Somit wäre die perinatale Ätiologie morphologisch am wahrscheinlichsten (fehlende anamnestische Hinweise auf ein stattgehabtes Schädelhirntrauma?). Weitere fokale Parenchymläsionen im übrigen Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion sind nicht zu erkennen. Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Bds. gut erhaltener amygdalohippocampalen Komplex (Scheltens 0). Keine wesentliche Verplumpung des Ventrikelsystems Evans-Index 0.25; Breiter III. Ventrikel 3 mm). Allenfalls leichte Ausziehung des linksseitigen Seitenventrikelvorderhorns entsprechend dem Substanzdefekt. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung; Insbesondere regelrechte Darstellung der sylvischen Fissuren sowie der temporopolaren/temporomesialen Region. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhacement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Mediosagittal retrozerebellär gelegene Mega cisterna magna. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Porenzephale Substanzeffekte bds. frontal rostral deutlich links betont, am ehesten perinataler Ätiologie mit assoziierter Läsion vom Genu corporis callosi. Kein Hinweis pathologischer relevanter Veränderungen temporomesial oder perisylvisch. Keine Zeichen einer vaskulären Enzephalopathie. Kein Anhalt auf einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine Liquorzirkulationsstörung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Tremor linkes Bein seit mehr als 6 Monaten vor allem in Sitzen, auch im Stehen. Lumbago und radikuläres Schmerzsyndrom L5/S1 mit Taubheit vor ca. 2 Jahren. Kompression Myelon oder Wurzel? Befund: Normales Alignement. Normales Signal des Myelons. Unauffällige Darstellung der Cauda equina. Normal weiter Spinalkanal. Signalverlust der Bandscheiben auf den Etagen C5/C6, L3/L4, L4/5 und L5/S1 mit diskreten Bandscheibenvorwölbungen. Anulusriss auf Höhe L4/5. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine neuroforaminale Stenose. Unauffällige Darstellung der Facettengelenken. Wenig Flüssigkeit im Douglas. Beurteilung: Wenig ausgeprägte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, keine Kompression des Myelons oder der Nervenwurzeln. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sturz auf rechten Ellebogen. Streckdefizit. Status nach Ellenbogen OP. Läsionen? Befund: Erguss im Ellenbogengelenk. Status nach Radiuskopfprothese mit Fraktur im Hals und geringer Dislokation des Kopfs. Kein Nachweis einer Knochenfraktur. Unauffällige Darstellung der Muskeln und Sehnen. Kleine Knorpeldefekte dorsal am Capitulum. Freie Fragmente im Recessus olecrani.Beurteilung: Fraktur der Radiuskopfprothese. Hr. Y XX.XX.2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach operativer Entfernung des ventralen Osteosynthesematerials HWK 6/7 am 17.09.2013. Der Patient verspürt aber nach wie vor Residuen, besonders auf der linken Halsseite unterhalb des Larynx. Vollständige Ernährung per os. Keine pulmonalen Probleme seit der letzten Kontrolle im Nov. 14 Fragestellung: Verlaufskontrolle. Veränderung der Situation gegenüber der Voraufnahme vom 12.11.2014? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung füllt sich die bekannte Ausstülpung in allen Konsistenzen. Die Aussackung scheint sich nicht vergrößert zu haben. Bei einem großen Schluck Flüssigkeit kommt es zu einer Penetration auf Stimmlippenebene (Seq. 4), die dort ohne Husten verbleibt. Keine Aspiration. In der ap-Projektion sieht man die Ausstülpung bereits gefüllt. Der Patient kann die Residuen in der Ausstülpung beseitigen, indem er Druck seines Fingers verwendet oder mit Wasser nachspült. Danach ist die Aussackung leer. Beurteilung: Keine Vergrößerung der Ausstülpung im Vergleich zur Voraufnahme. Der Patient hat die Möglichkeit, die Residuen zu beseitigen. Nur minime Aspirationsgefahr bei größeren Schlucken Flüssigkeit. Der Patient ist insgesamt zufrieden mit der momentanen Situation und kann damit umgehen. Bei der nächsten Jahreskontrolle sollte die Videofluoroskopie wiederholt werden. Hr. Y XX.XX.2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Seit 5.8.2015 nach einem Sturz beim Fußball Beschwerden in seiner rechten Schulter. Supraspinatussehnenläsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Diskret erhöhtes Signal des AC Gelenks und erhöhtes Signal im angrenzenden Knochen. Kein Erguss in der bursa subakromiale oder subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Unauffällige Darstellung des Bizepsankers. Normales Labrum. Die Rotatorenmanschettensehnen sind unauffällig mit kräftigen Muskeln, kein Nachweis eines Risses. Kontrastmittelaustritt nach caudal durch den axillären Recessus. Beurteilung: Keine Rotatorenmanschetten Läsionen. Kontrastmittelaustritt nach caudal durch den axillären Recessus: V.a. Kapselbandabriss am Humerus (HAGL). Diskrete (posttraumatische?) Reizzustand im ACG. Hr. Y XX.XX.2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Tremor linkes Bein. Ausschluss symptomatische Genese oder Stammganglienaffektion, demyelinisierende Läsionen? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Keine demyelinisierenden Läsionen. Keine Hirnstammpathologie. XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Skoliose OP. Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme noch moderate links konvexe Restskoliose der LWS aber deutliche Aufrichtung. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. 3D-Ausmessung aufgrund der Menge des implantierten Metalls nicht möglich. Hr. Y XX.XX.2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS. Neu aktive oder nicht aktive Läsionen im Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 28.04.2015. Bekannte ausgeprägte T2 Signalhyperintensitäten im Gehirn. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung keine neuen Läsionen. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Keine Läsion mit Diffusionsrestriktion. Beurteilung: Keine neuen Läsionen oder aktiven MS Herde. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Coxarthrose links. Befund: Beckenasymmetrie. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte Hüftarthrose beidseits. Ansatztendinose am Trochanter major beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Fraktur. Keine Luxation. Mehrere residuale post-OP Klips in Projektion des kleinen Beckens rechts. Degenerative Veränderungen in der distalen LWS. MRI-Voruntersuchung der LWS vom 24.10.2014 zeigte sekundäre Spinalkanalstenosen, bzw. engen Spinalkanal von L2-L5. Status nach DH-OP L4/5 und L5/S1, vor 1 Jahr DH Rezidiv L4/5. Mein Vorschlag: MRI Kontrolle der LWS erwägen. Hr. Y XX.XX.2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Impingement linke Schulter. Läsionen? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Erhöhtes Signal des ACG Gelenks in den wassergewichteten Sequenzen mit diskreten Knochenunebenheiten. Geringer Reizzustand der Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne beim Bizepsanker. Die Supraspinatussehne ist verdickt mit erhöhtem Signal. Unauffällige Infraspinatussehne. Kein eindeutiger Riss der Rotatorenmanschette. Die Muskeln sind kräftig. Die Gelenkkapsel ist verdickt. Die Strukturen im Rotatorenmanschettenintervall sind nicht gut abgrenzbar. Riss im vorderen oberen Bereich des Labrums. Beurteilung: Tendopathie der Supraspinatussehne und Bursitis. Tendinopathie der langen Bizepssehne und SLAP. Hinweis auf eine Kapsulitis. Kein Riss der Rotatorenmanschette, kräftige Muskeln. Dr. X XX.XX.2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Unklare belastungsabhängige Knieschmerzen rechts seit 3 Monaten. Anamnestisch Knietrauma im Militärdienst 2005. Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Retropatellar zeigen sich einzelne kleine Einrisse an der Knorpeloberfläche. Mediales Kompartiment: Subchondrales Knochenmarködem Condylus femoris medialis, perifokale Fissuren im Knorpelbelag und einzelne Knorpeldefekte. In der DD handelt es sich hier um subakute (mehrere Wochen alte) posttraumatische Veränderungen mit Knochenmarködem (bone bruise), oder ohne Traumaereignis, um eine beginnende morbus Ahlbäck. Zentrale lineare T2-Signalanhebung im Innenmeniskus, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration. Keine Risse an der Meniskusoberfläche. Leichte Signalstörung der Weichteile am femoralen Abgang vom medialen Seitenband, hinweisend auf eine leichte posttraumatische Zerrung. Keine Bandruptur.Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Intakter Außenmeniskus. Geringer Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Chondropathie. Unklare osteochondrale Läsion von Condylus femoris medialis, DD posttraumatisch oder degenerativ. Diesbezüglich MRI-Kontrolle nach 2 Monaten empfohlen. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.09.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.09.2015. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Motorradunfall am 04.08.2015. - Dorsale Stabilisierung Th4-Th11, Laminektomie Th7/8 am 04.08.2015. - Korporektomie Th7 mit Cage-Einlage Th6-Th8 mittels Thorakotomie am 31.08.2015. Fragestellung: Posttransportkontrolle. Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Leichte Zwerchfellunschärfe der linken Seite. Retikuläre Zeichnungsvermehrung beidseits basal, möglicherweise leichtere Kontusionen. Keine dichten Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Kein Pneumothorax. Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. BWS: Zustand nach thorakaler Spondylodese BWK 4 auf 11. Zusätzlich ventrale Versorgung mittels Wirbelkörperexpander BWK 7 und rechts lateraler Plattenosteosynthese. Soweit ohne Voraufnahmen beurteilbar keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Weit gehend achsengerechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Unklarer Schwindel, Konzentrationsstörung, Dysästhesien im Gesicht, synkopale Ereignisse. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder pericerebrale pathologische KM Aufnahme. Angio MRI zeigt unauffälliges Hirnarterien, insbesondere kein Aneurysma und keine Malformation. Normale Mastoidtransparenz. Die mit dargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine MS Herde. Keine Sinusvenenthrombose. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.09.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion nach Auffahrunfall. Druckdolenz nuchal und lumbal. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: HWS: Keine Skoliose. Leichte Hyperlordose der HWS. Retrospondylose und Unkarthrose HWK 3/4. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Segmente. Dens mittelständig. Keine Gefügestörung, keine erkennbaren frischen Frakturen. LWS: Rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Eher ältere Wirbelkörpersinterungen BWK 12 ohne Hinterkantenbeteiligung. Mäßige Degenerationen, am ausgeprägtesten LWK 1/2 und LWK 4/5 rechtsbetont. Deutliche Diskopathie LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Verdacht auf Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Mäßige degenerative Veränderung der LWS. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine frische ossäre Läsion im Bereich der HWS und LWS. Eher älter imponierende Sinterung BWK 12. Keine Gefügestörung. Degenerative Veränderungen obengenannter Lokalisation. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.09.2015. Klinische Angaben: Sauerstoffsättigung Abfall, Schüttelfrost, Husten. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2015 bei bekanntem Zwerchfellhochstand auf der rechten Seite mit Schwiele im Randwinkel zunehmende Zeichnungsvermehrung und Verdichtung rechts parakardial, somit hier Verdacht auf Infiltrat. Linke Seite unauffällig. Keine Ergussbildung. Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpneumonie rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2015. Arthrographie Schulter links vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Impingement linke Schulter. Läsionen? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Erhöhtes Signal des ACG Gelenks in den wassergewichteten Sequenzen mit diskreten Knochenunebenheiten. Geringer Reizzustand der Bursa subakromialis. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne beim Bizepsanker. Die Supraspinatussehne ist verdickt mit erhöhtem Signal. Unauffällige Infraspinatussehne. Kein eindeutiger Riss der Rotatorenmanschette. Die Muskeln sind kräftig. Die Gelenkskapsel ist verdickt. Die Strukturen im Rotatorenmanschettenintervall sind nicht gut abgrenzbar. Riss im vorderen oberen Bereich des Labrums. Beurteilung: Tendopathie der Supraspinatussehne und Bursitis. Tendinopathie der langen Bizepssehne und SLAP. Hinweis auf eine Kapsulitis. Kein Riss der Rotatorenmanschette, kräftige Muskeln. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung beide Beine, distal rechte Hand, unklare Sehstörung links. Demyelinisierende oder vaskuläre Läsionen? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym T2 hyperintense Veränderungen vorwiegend periventrikulär und im Corpus Callosum, mit zum Teil suggestiver radiärer Ausrichtung. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Diskrete Signalanhebung im n. Opticus links. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Diskrete Schleimhautschwellung der Nasennebenhöhlen. Beurteilung: V.a. demyelinisierende Erkrankung mit Beteiligung der periventrikulären weißen Substanz, des Balkens und des linken N. opticus (in erster Linie MS). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2015. Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei interkorporeller Spondylodese L4/5 und rechtsbetonten Spondylarthrose L4/5 und L5/S1. Starke Schmerzen im thorakolumbalen Übergang und im Bereich des Dermatoms L5/S1. Diskushernie? Befund: Suszeptibilitätsartefakte nach interkorporeller Spondylodese L4/L5. Normales Alignement. Geringer Signalverlust der Bandscheiben. Keine wesentlichen Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Facettengelenksarthrose beidseits auf den Etagen L2/3, L3/4 und L5/S1. Nierenzyste rechts (Durchmesser 7 cm), unverändert im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.12.2009. Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylarthrose, keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 07.09.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th6 nach Motoradunfall am 04.08.2015 - Dorsale Stabilisierung Th4-Th11, Laminektomie Th7/8 am 04.08.2015 - Korporektomie Th7 mit Cage-Einlage Th6-Th8 mittels Thorakotomie am 31.08.2015 Fragestellung: Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Leichte Zwerchfellunschärfe der linken Seite. Retikuläre Zeichnungsvermehrung beidseits basal, möglicherweise leichtere Kontusionen. Keine dichten Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Kein Pneumothorax. Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. BWS: Zustand nach thorakaler Spondylodese BWK 4 auf 11. Zusätzlich ventrale Versorgung mittels Wirbelkörperexpander BWK 7 und rechts lateraler Plattenosteosynthese. Soweit ohne Voraufnahmen beurteilbar, keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Weit gehend achsengerechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl vor ca. 4 Wochen. Seitdem linksseitige paravertebrale Schmerzen Befund: Bekannte zervikale Hyperlordose. Geringgradige (wenige Millimeter) Retrolisthesis HWK 3 oberhalb HWK 4. Sekundäre/spondylophytäre Foramenstenose in den Segmenten HWK3/4 und HWK4/5. Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK5/6. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine HWS-Frakturen. Vorbestehende spondylophytäre Foramenstenosen C4 und C5 bds. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 5/6 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Delirantes Zustandsbild bei vorbekannter bipolarer Erkrankung mit Inkontinenz und vermehrtem Durst. Hypophysenadenom? Tumor? Gehirnstrukturelle Veränderungen? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem mit diskreter Erweiterung der Seitenventrikel. Etwas vertiefte Sulci. Im Hirnparenchym subcorticale T2 Hyperintensitäten, unspezifisch. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Sehr kleine Hypophyse ohne Raumforderung. Erhöhtes Signal im Mastoid links mehr als rechts mit diskretem Enhancement nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Empty Sella. Keine Hinweise auf Hypophysetumor. Diskrete Atrophie, sonst keine Gehirnstruktureller Veränderungen. Schleimhautveränderungen im linken Mastoid (Mastoiditis?) Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Medial Schmerzen. Meniskus Läsion? Befund: Geringer Erguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Kein Knochenmarksödem. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Normaler Knorpelbelag. Mediales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Mazeration des Innenmeniskus mit horizontalem Riss im Corpus und Hinterhorn mit diskreter Kontinuität zur femoralen Oberfläche. Bandapparat: Erhöhtes Signal des vorderen Kreuzbandes ohne Diskontinuität. Unauffällige Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Erhöhtes Signal des lateralen Seitenbandes. Intaktes mediales Seitenband. Beurteilung: Degeneration des Innenmeniskushinterhorns und Corpus mit beginnendem Ganglion. Tendinose des lateralen Seitenbandes und des vorderen Kreuzbandes (Status nach Zerrung?). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Intermittierende sensible Defizite im Dermatom C7 links. Radikuläre Kompression C7 links? Befund: Streckfehlhaltung. Normales Alignment. Normales Signal des Myelons. C3/C4: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. C4/C5: Kleine zentrale Diskusprotrusion ohne Kontakt zum Myelon oder neuralen Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Leichte Einengung des rechten Neuroforamen. C5/C6: Diskrete rechts mediane Diskusprotrusion mit kleinem Anulusriss. Impingement der Nervenwurzel C6 rechts und leichte Einengung des rechten Neuroforamen. Normal weiter Spinalkanal. C6/C7: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Links mediolaterale bis intraforaminale Hernie C6/C7, mit Einengung des linken Foramen. C7/T1: Keine Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrere kleine Diskushernien C4-C7. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik im Vordergrund links mediolaterale bis intraforaminale Hernie C6/C7, mit Einengung des linken Foramen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts mit KM vom 31.08.2015 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten rezidivierend Schmerzen in beiden Handgelenken. Klinisch Verdacht auf Tendovaginitis. Befund: Magnetresonanztomographisch im Wesentlichen symmetrische Befunde: Beidseits keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark unauffälliges Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Stellungsverhältnisse der Handwurzelknochen. Unauffällige Darstellung des TFCC. Nach Kontrastmittel normale Anfärbung der Gefäße. Keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen, insbesondere auch keine Zeichen einer Tendovaginitis. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde beider Handgelenke. Kein Nachweis einer aktuellen ossären oder ligamentären Läsion, einer Tendovaginitis oder eines anderen entzündlichen Prozesses. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur eine unspezifische T2 Hyperintensität rechts frontotemporal. Kleine Pinealiszyste. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Anatomische Variante des Circulus Willisi (Abgeben der A.cerebri post. rechts aus der Carotis). Sonst unauffällige schädelbasisnahe Arterien. Die dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Keine eindeutige Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Unfall-Sturz mit Velo auf linkes Handgelenk. In der Anamnese multiple vorbestehende Velounfälle. Fraktur? SL Ruptur? Radiocarpale Arthrose? Befund: Intakte ossäre Konturen. Kein Knochenmarködem. Die SL Distanz ist auf über 5 mm erweitert, und im Gelenkspalt zeigt sich eine inhomogene Signalabweichung. Die Befunde sind mit einer subtotalen Ruptur vereinbar. Leichte proximale Verschiebung von Os capitatum. Hinweise auf DISI. Os capitatum enthält eine 7 x 6 mm ossäre Zyste - Ganglion, zudem zeigt sich ein diffuses degeneratives ossäres Ödem im proximalen Os capitatum. Keine Fraktur. Weitere ossäre Zysten unter Randusuren von mehreren Handwurzelknochen. Gelenksspaltverschmälerung zwischen dem distalen Radius und Os naviculare. Randusuren und degenerative ossäre Zysten im Processus styloideus radii, keine Fraktur. Im Radiokarpalgelenk geringgradiger Gelenkerguss und Synovitis. In der DD Hinweise auf rheumatoide Arthritis oder Arthritis psoriatica?Beurteilung: Subtotale SL Ruptur. Hinweise auf DISI. Radiocarpale Arthrose. Keine frische Fraktur. Relevante deg. Veränderungen Os capitatum, weniger ausgeprägte übrige Karpalknochen 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 unter konservativer Therapie Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.2015 keine Zunahme der ventralen Sinterung von LWK 4. Keine Stellungsänderung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts mit KM vom 31.08.2015 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten rezidivierend Schmerzen in beiden Handgelenken. Klinisch Verdacht auf Tendovaginitis. Befund: Magnetresonanztomographisch im wesentlichen symmetrische Befunde: Beidseits keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark unauffälliges Signal ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Stellungsverhältnisse der Handwurzelknöchelchen. Unauffällige Darstellung des TFCC. Nach Kontrastmittel normale Anfärbung der Gefäße. Keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen, insbesondere auch keine Zeichen einer Tendovaginitis. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde beider Handgelenke. Kein Nachweis einer aktuellen ossären oder ligamentären Läsion, einer Tendovaginitis oder eines anderen entzündlichen Prozesses. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Knöcherner Umbau der rechtsseitigen Massa lateralis Fraktur C1 Befund: Status nach einer wenig dislozierten Massa lateralis Fraktur C1 rechts. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Status nach Corporektomie C3, und Einlegen von Cage sowie einer ventralen Platte C2 auf C4. Korrekt liegende, lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.09.2015 MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Versorgung einer 3-Etagen-Spondylodiszitis. Zunehmende Schmerzen im rechten Hüftgelenk. Steigende Infektparameter. Befund: Die MR-Voruntersuchungen vom 13. und 14.08.2015 zeigten einen 3-Etagen Spondylodiszitis (L2/3, L3/4 und L4/5). Zudem beidseitige sinkende Psoasabszesse. In der heutigen Untersuchung weniger ausgeprägte/rückgängige Psoasabszesse beidseits. Unverändertes, jedoch Knochenmarködem im rechten Acetabulum und im Femurkopf und -hals. Geographische Läsion einer Femurkopfnekrose im kranialen Femurkopfdrittel. Gelenkerguss. Kapselödem und erhebliches periartikuläres Ödem der Weichteilgewebe hinweisend auf Coxitis. Aktuelle weniger ausgeprägte Flüssigkeitskollektion in der Bursa Ileopectinea. Dagegen von der rechten Hüfte nach dorsal/gluteal übergreifendes Muskelödem (vorwiegend Musculus gluteus minimus betreffend). Im weiteren, Neuauftreten von Muskelödem und interstitieller Flüssigkeit in der dorsalen Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwa unveränderte pathologische Flüssigkeitsansammlung retroperitoneal im kleinen Becken. Beurteilung: Bekannte 3-Etagen-Spondylodiszitis L2-L5. Beidseits sinkender Psoasabszess, regredient im Vergleich zur VU. Hüftarthritis rechts. FKN rechts. Verdacht auf neu aufgetretene Myositis der dorsalen Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Status nach VKB-Ersatz. Unklare Schmerzen medialer Gelenkspalt. Befund: Femoropatellar: Unauffällig. Mediales Kompartiment: Zum Teil inhomogener Knorpelsignal sowie leicht verschmälerter Knorpelbelag. Keine Knorpeldefekte, keine subchondrale ossäre Läsion. Keine frischen Meniskusrisse. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: In der Kontinuität erhaltene VKB-Plastik, jedoch perifokales Knochenmarködem rund um den tibialen Ansatz. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Wahrscheinlich Zustand nach dem Naht des Außenmeniskushinterhorns, in der DD vertikale Meniskusläsion (Serie 204, Bild 13). Einzelne fokale Knorpelfissur am Unterrand von Condylus femoris medialis (Serie 204, Bild 10), sonst intakter Knorpelbelag. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Sekundäres Knochenmarködem am tibialen VKB-Plastik-Ansatz. Keine Ruptur der VKB-Plastik. Keine Innenmeniskusläsion. Wahrscheinlich Naht im Außenmeniskushinterhorn, in der DD Vertikalriss. Leichte Chondropathie. Kein relevanter Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Vom Aspekt her stärkste neuropathische Schmerzen ausgehend LWS Höhe Beckenkamm mit Ausstrahlung über beide Beckenkämme, im Verlauf beider Unterschenkel Außenseite. Status nach Verkehrsunfall vor ca. 20 Jahren. Diskopathie? Entzündliche Genese? Unfallfolge? Befund: Im Liegen, diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose (ähnlicher Befund auch im Röntgen der LWS vom 04.04.2001). Korrektes Alignement, normale Segmentation und regelrechte Konturen der sämtlichen LWK. Keine Keilwirbel. In den Segmenten L1/2, L2/3 und L3/4 unauffällige Bandscheiben. Im L3/4 asymmetrische Facettengelenke und leichte Spondylarthrose. L4/5: Spondylose. Flache Diskusprotrusion mit linearem Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenose und keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Osteochondrose. Flache Diskusprotrusion. Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Keine NWK. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterior. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen- Spondylarthrosen in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. In der heutigen Untersuchung keine Abklärung der starken neuropathischen Schmerzen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen mediale Knieschmerzen. Befund: Femoropatellar: Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag retropatellar mit einzelnen osteochondralen Läsionen. Die Befunde entsprechen einer Chondropathie Grad IV. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration. Lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, mit Beteiligung von Meniskusunterrand. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Größeres intra- und extraossäres zystisches Ganglion am tibialen Ansatz von HKB. Randosteophyten. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Keine Meniskusläsion. Tendinopathie der Popliteussehne. Längliche degenerative Zyste/Ganglion zwischen der Popliteussehne und dem Fibulaköpfchen. Erheblicher Gelenkerguss. Mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion. 2015 Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 04/2015. Klinisch Verdacht auf artige Luxation und Hochstand. Fragestellung: Tossy? Befund: Im Seitvergleich zeigt sich eine minimale Dehiszenz der Gelenkflächen des AC-Gelenks rechts um 1 mm größer als auf der linken Seite. Zusätzlich 15 mm messendes längliches Ossikel ventral des lateralen Claviculaköpfchens, retrospektiv betrachtet, auch in der am 24.04.2015 durchgeführten MRI zu sehen. Ob es sich hierbei um einen knöchernen Bandausriss oder die eher seltene Form einer persistierenden Apophyse handelt, ist nicht eindeutig zu klären. Ein direkter Hochstand des Schlüsselbeins rechts ist nicht erkennbar.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.09.2015 MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Versorgung einer 3-Etagen-Spondylodiszitis. Zunehmende Schmerzen im rechten Hüftgelenk. Steigende Infektparameter Befund: Die MR-Voruntersuchungen vom 13.08.2015 und 14.08.2015 zeigten eine 3-Etagen Spondylodiszitis (L2/3, L3/4 und L4/5). Zudem beidseitige sinkende Psoasabszesse. In der heutigen Untersuchung weniger ausgeprägte/rückgängige Psoasabszesse beidseits. Unverändert jedoch Knochenmarködem im rechten Acetabulum und im Femurkopf und -Hals. Geographische Läsion einer Femurkopfnekrose im kranialen Femurkopfdrittel. Gelenkerguss. Kapselödem und erhebliches periartikuläres Ödem der Weichteilgewebe hinweisend auf Coxitis. Aktuelle weniger ausgeprägte Flüssigkeitskollektion in der Bursa Ileopectinea. Dagegen von der rechten Hüfte nach dorsal/gluteal übergreifendes Muskelödem (vorwiegend Musculus gluteus minimus betreffend). Im Weiteren, Neuauftreten von Muskelödem und interstitieller Flüssigkeit in der dorsalen Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwa unveränderte pathologische Flüssigkeitsansammlung retroperitoneal im kleinen Becken Beurteilung: Bekannte 3-Etagen-Spondylodiszitis L2-L5. Beidseits sinkender Psoasabszess, regredient im Vergleich zur VU. Hüftarthritis rechts. FKN rechts. Verdacht auf neu aufgetretene Myositis der dorsalen Oberschenkelmuskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: 6-Wochen-Kontrolle Befund: Korrekt liegende langstreckige thorakolumbosakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Vor 1 Woche Knie verdreht, persistierende Schmerzen und Einschränkung. Chondropathie, Meniskopathie? Befund: Intakte ossäre Konturen, keine Fraktur. Keine Luxation. Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Erheblich reduzierter retropatellarer Knorpelbelag. Randosteophyten. Subcutanes Weichteilödem prae- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad II, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder bei leichten degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion eines diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrose. Chondropathie in allen 3 Kompartimenten. Dezentrierte Patella. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Myxoide Degeneration von Innenmeniskus. Keine frischen Meniskusrisse. Keine Bandrupturen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Seit Februar 2014 täglich auftretende Kopfschmerzen im Stirnbereich oder zuerst im Stirnbereich. Im Verlauf des Tages Ausbreitung der Kopfschmerzen im gesamten Schädel begleitet mit Übelkeit und Lichtempfindlichkeit bis am Abend. Dcs EEG mit einer Migräne vereinbar. Frage nach Sinusitis Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites intrakranielles Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine temporomesiale Pathologien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Nierenarterien. Keine Sinus-Venenthrombose. NNH: 35 x 25 mm Retentionszyste am Boden von Sinus maxillaris links. Sonst sind die mitdargestellten NNH normal transparent und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine vaskulären Pathologien. Große Retentionszyste Sinus maxillaris links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Der Patient wurde gestern ca. 5 Minuten reanimiert Befund: Thorax: Voruntersuchung vom 31.08.2015 zum Vergleich vorhanden. Neuauftreten von konfluierenden alveolären Infiltraten im rechten Mittel- und Unterfeld, die auch im linken Unterfeld. Die Befunde sind mit Unterlappenpleuropneumonie vereinbar, rechts mehr ausgeprägt als links. Kein Pneu. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal. Keine Rippenfraktur. ZVK subclavia rechts liegt gut, die Spitze in Projektion der Trachealbifurkation. Trachealkanüle, maschinell beatmet. HWS: Voruntersuchung vom 21.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale Implantate C3/4 Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Unauffällige Verlaufskontrolle der HWS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Befund: Voruntersuchung vom 23.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie L5/S1, Spondylolisthesis. Schmerzexazerbation. Adipositas permagna Befund: Vergleich zur auswärtigen MRI-Voruntersuchung vom 22.05.2006 (Kantonsspital Luzern). Nach wie vor, lumbale Hyperlordose. Normal weiter Spinalkanal. Von LWK 1-LWK 5 unauffällige Bandscheiben. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis vera bei Spondylolyse. Seit der VU vor 9 Jahren progrediente Osteochondrose (Diskusraumverschmälerung, Diskusdehydration, subchondrale Sklerose). Progrediente breitbasige Diskusprotrusion, sekundäre Foramenstenosen beidseits. Plausible NWK L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Progrediente Osteochondrose bei bekannter Spondylolisthesis vera LWK 5/SWK Grad I. Spondylolyse. Foramenstenosen, NWK L5 beidseits. Orthopädische Konsultation empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Kniedistorsion links am 03.09.2015. Mediale Schmerzen. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Leichte zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogene Substanzsignale sowie multiple, zum Teil tiefe Knorpelfissuren wie auch Knorpeldefekte an der Oberfläche. Fokale subchondrale ossäre Läsion im mittleren Drittel der lateralen Patellafacette hinweisend auf eine chronische Osteochondrose. Geringgradiges perifokales Knochenmarködem. Am Rande von Patella Unterpol im Hoffa-Fettkörper zeigt sich ein 9 x 7 mm ovaler Fremdkörper. Mediales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Knorpelbelag am Unterrand von Condylus femoris medialis enthält einzelne degenerative Verkalkungen. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Ossärer Defekt, aktuell mit Knorpel belegt am antero-inferioren Rand von Condylus femoris lateralis, am ehesten nach einer Osteochondritis dissecans (anamnestische Angaben?). Subtotale vertikale Läsion vor dem Ansatz des Außenmeniskus Hinterhorn. Verdacht auf Chondrokalzinose. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Keine akute Läsion des medialen Meniskus. Retropatellare Chondropathie, zudem chronische osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette. Gelenkmaus am Patellaunterrand. Status nach einer alten osteochondralen Läsion des Condylus femoris lateralis Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Der Patient wurde gestern ca. 5 Minuten reanimiert Befund: Thorax: Voruntersuchung vom 31.08.2015 zum Vergleich vorhanden. Neuauftreten von konfluierenden alveolären Infiltraten im rechten Mittel- und Unterfeld, die auch im linken Unterfeld. Die Befunde sind mit Unterlappenpleuropneumonie vereinbar, rechts mehr ausgeprägt als links. Kein Pneu. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal. Keine Rippenfraktur. ZVK subclavia rechts liegt gut, die Spitze in Projektion der Trachealbifurkation. Trachealkanüle, maschinell beatmet. HWS: Voruntersuchung vom 21.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale Implantate C3/4 Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Unauffällige Verlaufskontrolle der HWS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.09.2015 Befund: Unterlappenpleuropneumonie beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.09.2015 Klinische Angaben: Critical illness-Polyneuropathie/Myelopathie nach infektexazerbierter COPD mit respiratorischer Insuffizienz. Chronischer Nikotinabusus. Substanzabusus/Benzodiazepin und Alkoholabusus, Koprostase assoziiert. Sigmadivertikulose. Adrenalektomie rechts bei Phäochromozytom. Status nach Hysterektomie. Mamma-Karzinom rechts 1999. Aktuell Schmerzen, Erbrechen, keine Darmgeräusche. Fr. Y hat seit längerem nicht abgeführt Befund: Thorax: Konfluierende alveoläre Infiltrate im rechten Hemithorax, vorwiegend im Unterlappen. Unterlappenpleuropneumonie links mit Dystelektasen und positivem Pneumobronchogramm. Abdomen: Gastrografin-Gabe durch eine Magensonde. Verlangsamte Darmpassage, das Kontrastmittel bleibt in den dilatierten Jejunalschlingen. Bis 5 cm dilatierte Dünndarmschlingen. Spiegelbildung. Der Colon ist nicht dilatiert. Bekannte Sigmadivertikulose. Über 11 mm dilatierte Ductus choledochus. Die intrahepatischen Gallenwege sind nicht dilatiert. Keine Cholezystolithiasis. Keine Choledocholithiasis. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Milz und Nieren. Involutives Pankreas. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Osteoporose. Höhenminderung BWK 12 und LWK 2 bei Zustand nach pathologischen Frakturen (in Osteoporose). Ausgeprägte Aorten- und Arteriensklerose mit Wandverkalkungen Beurteilung: Dünndarmileus. Verdacht auf Briden im distalen Ileum. Erschwerte Darmpassage. Keine Perforation. Kein Aszites. Bekannte Sigmadivertikulose. Ductus choledochus Ektasie, keine Choledocholithiasis. Der Ductus pancreaticus ist nicht pathologisch erweitert. Unterlappenpleuropneumonie beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.09.2015 Röntgen Finger links ap und seitlich vom 05.09.2015 Befund: Linke Schulter: Keine Fraktur. Keine Luxation. ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes lateralis Acromion, von Typ II, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Linker Ringfinger: Fraktur von Processus unguicularis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kribbelmissempfindungen nach Langzeit RR-Messung am linken Arm. Frage nach struktureller Läsion, Betroffen sein könnte der Nervus radialis Befund: Unauffällige Weichteile im Oberarm links, insbesondere kein Muskeltumor. Regelrechte Darstellung von linken Humerus. Am Rande der Untersuchung zeigt sich eine fortgeschrittene ACG-Arthrose und vermutlich Impingement der Supraspinatussehne. Keine axilläre Lymphadenopathie Beurteilung: Unauffällige MRI Befunde vom linken Oberarm, keine strukturelle Läsion. Die Rtg-Aufnahmen aus unserem elektronischen Archiv zeigen fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS und im zervikothorakalen Übergang. Zur weiteren Abklärung der Missempfindungen am linken Arm schlage ich eine weiterführende HWS-MRI mit Plexus brachialis vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Rad Sy L5/S1 bds b Berglf. Rx Ly L5 ca. 1 cm Befund: L1-3: Unauffällige Bandscheiben. L3/4: Diskusprotrusion mit linearen Annulusriss. Spondylarthrose. Lig. flava Hypertrophie. Mässige Spinalkanalstenose. L4/5: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Lig. flava Hypertrophie. Relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Hypoplastischer LWK 5. Spondylolisthesis Grad I. Spondylolyse rechts. Dysplastische Facettengelenke. Spondylarthrose. Sek. Foramenstenosen bds Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose L4/5. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Fraktur Kontrolle: (Obere) Schambeinastfraktur im Juli 2015. Persistierende Schmerzen Befund: Die obere, wenig dislozierte Schambeinastfraktur ist nicht durchgebaut, es zeigt sich noch immer ein breiter Frakturspalt. Vorwiegend periostaler Kallus. Die untere Schambeinastfraktur ist zum Teil durchgebaut, bei reichlichem periostalen Kallus. Inkomplette ossäre Konsolidation der nicht dislozierten vertikalen Massa lateralis Sakrumfraktur rechts. Vorbestehende Hüftarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Status nach instabiler Beckenfraktur: Rechtsseitige vordere Beckenringfraktur, mit nicht dislozierter Fraktur der Massa lateralis des rechten Kreuzbeins (Malgaigne-Fraktur). Die Frakturen sind noch nicht durchgebaut Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 31.08.2015 Befund: Keilwirbel BWK 8 bei Zustand nach einer stabilen Deckplattenkompressionsfraktur. Die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Kyphotische Fehlhaltung der BWS. Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK1 bei einem großen Schmorl'schen Knoten. Keine Fraktur. Kleiner Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK3 beim kleinen Schmorl'schen Knoten. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 seit Januar 2014. Kontrolle vor der OP. Atelektase? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015. Sinus phrenicocostalis lateralis links ist obliteriert bei residualen Pleuraerguss mit fibrotischen Veränderungen links basal. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Trachealkanüle. Herzschrittmacher. Thorakolumbale Spondylodese Beurteilung: Keine akutpneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall/Sturz bei Verlegung. Schmerzen im Sitzen Befund: Keine Frakturen der LWS. Keine Luxation. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen - Verdacht auf DISH. Baastruppphänomen der sich berührenden Prozessi spinosi LWK 1 bis Sakrum. Lumbosakrale Übergangsanomalie: Pseudo-Nearthrose zwischen den Prozessus transversus L5 links und Sakrum Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Übelkeit und Hypästhesie rechte Körperhälfte. Raumforderung? Ischämie? Gefäße? Befund: Vor der Untersuchung, beim Ausfüllen von Fragebogen hat Fr. Y Hashimoto-Thyreoiditis angegeben. Der Hausarzt konnte die Diagnose nicht bestätigen, weil die bisherigen Untersuchungen in Bezug auf Thyreoiditis negativ waren (es besteht jedoch eine familiäre Belastung). Wir haben uns deshalb entschlossen, heute eine native CT durchzuführen, um intrakranielle Raumforderung auszuschließen. Für morgen ist dann eine ergänzende Schädel-MRI mit Angio-Sequenz der Hirnarterien und MRI-Angio der Halsgefäße vorgesehen. Schädel-CT: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges natives Schädel-CT. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Ausschluss einer intra- oder pericerebralen Blutung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Unklare plötzliche Knieschwellungen rechts, Einklemmungsphänomen, ohne bekanntes Trauma. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Rezessus. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörung im Meniskushinterhorn ohne abgrenzbaren oberflächlichen Riss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem.Laterales Kompartiment: Aufgetriebenes und signalverändertes Meniskusvorderhorn. Kein erkennbares eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpelriss an der medialen Facette ohne begleitendes Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind kontinuierlich abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Mögliche Ursache für die beschriebenen Symptome: Medial betonte retropatelläre Chondropathie mit möglicherweise recht frischem Knorpelriss, allerdings ohne aktuelle Aktivitätszeichen. Degeneration des Aussenmeniskus Vorderhornes, allerdings ohne Nachweis eines typischen Risses oder eingeschlagenen Meniskusanteils. Innenmeniskus, Bandapparat, femorotibiale Knorpelbeläge unauffällig. Zum Zeitpunkt der Untersuchung auch weit gehend reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Bettaufnahme. Vergleich zu Voruntersuchung vom 12.08.2015. Neuauftreten von konfluierenden alveolären Infiltrate beider Lungen, vorwiegend Unterlappen. Begleitender Pleuraerguss. Bekannte, breite Herzsilhouette (Dressler Syndrom mit Perikarderguss am 16.07.2015). Eventuell begleitende Linksherzinsuffizienz nicht ausgeschlossen. Beurteilung: Hinweise für beidseitige Unterlappenpleuropneumonie. Breite Herzkontur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Dynamische Stabilisation L4/5. Post OP Kontrolle. Befund: Korrekt liegende transpedikuläre Schrauben im LWK 4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 seit 15.06.2015. Unter Therapie wegen tiefer Beinvenenthrombose links (CT von 22.08.2015). Befund: Gute, praktisch vollständige Rekanalisation der Vena femoralis superficialis und Vena femoralis communis links. Beurteilung: Normalisierte Venenzirkulation im linken Oberschenkel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, leichte Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Monosegmentale Spondylose C5/6. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Kein relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS, leichte Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang. Leichte rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Monosegmentale Spondylose C5/6. Der Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Kein relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015 Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Breitbogige rechtskonvexe Lumbalskoliose. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Altersentsprechende Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Korrektes Alignement der LWK. Homogene Lordose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Korrektes Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Korrektes Alignement der LWK. Homogene Lordose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 07.09.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Messung im Rahmen der Personal Vorsorge Untersuchung. Fragestellung: Knochendichte (Osteopenie, Osteoporose?). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0,6 Schenkelhals, rechts: -1,5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +/- 0%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8,8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 MRI LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Rückenschmerzen, bekannter Laterolisthese L2/3. Dynamische Listhesis? Diskopathie? Weite Spinalkanal? Gesamtstatik? Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Der Befund der EOS wurde beigelegt.Degenerative Veränderungen der LWS auf der Etage L2-S1 mit Fazettengelenksarthrose und Osteophyten der Intervertebralräume betont auf Höhe L5/S1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. MRI LWS: Links Laterolisthesis L2 auf L3. Verschmälerter Intervertebralräume mit Bandscheibenvorwölbungen und Osteophyten auf den Etagen L2-S1. Keine fokale Diskushernie. Hypertrophischer Facettegelenksarthrose auf Höhe L2-3 mit ausgeprägte Spinalkanalstenose. Auch auf Höhe L3-L4 Facettengelenksarthrose beidseits ohne Spinalkanalstenose. Mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe L4-L5 mit ausgeprägte hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS auf den Etage L2 bis S1 mit Spinalkanalstenose L4-L5 und betont L2-L3. Kein Hinweis auf dynamische Listhesis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 MRI LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Rückenschmerzen, bekannter Laterolisthese L2/3. Dynamische Listhesis? Diskopathie? Weite Spinalkanal? Gesamtstatik? Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Der Befund der EOS wurde beigelegt. Degenerative Veränderungen der LWS auf der Etage L2-S1 mit Fazettengelenksarthrose und Osteophyten der Intervertebralräume betont auf Höhe L5/S1. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. MRI LWS: Links Laterolisthesis L2 auf L3. Verschmälerter Intervertebralräume mit Bandscheibenvorwölbungen und Osteophyten auf den Etagen L2-S1. Keine fokale Diskushernie. Hypertrophischer Facettegelenksarthrose auf Höhe L2-3 mit ausgeprägte Spinalkanalstenose. Auch auf Höhe L3-L4 Facettengelenksarthrose beidseits ohne Spinalkanalstenose. Mäßige Spinalkanalstenose auf Höhe L4-L5 mit ausgeprägte hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS auf den Etage L2 bis S1 mit Spinalkanalstenose L4-L5 und betont L2-L3. Kein Hinweis auf dynamische Listhesis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Unfall vor 15 Jahren. Parästhesien beide Hände. Neurologische Kompression? Diskopathie? Arthrose? Befund: Kyphose zentriert auf Höhe C5/C6. Normales Alignement. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen C3-Th1 mit Bandscheibenvorwölbungen und Unkovertebralarthrosen. Diskrete rechts mediolaterale Discusprotrusion auf Höhe C5/C6 und C6/C7 ohne Kompression neuraler Strukturen. Beidseits Unkovertebralarthrosen mit Diskusprotrusion rechts betont auf Höhe C5/C6 ohne Kompression der Nervenwurzeln oder Einengung der Neuroforamina. Genügend weiter Spinalkanal. Kein Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Degeneration der HWS ohne Hinweise für Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Taubheit linker Oberschenkel lateral. Skoliose. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf den T2 gewichteten Sequenzen in Höhe L2/3, L4/5 und L5/S1 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Bandscheibenvorwölbung betont in den Segmenten L4/5 und L5/S1. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine relevante Facettengelenksarthrose. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Degeneration der LWS ohne Hinweis für einen Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Status nach OP wegen VKB Ruptur 20.04.2012. Seit ein paar Wochen vermehrt Schmerzen, Blockierungen. Wenig Erguss. Meniskus? Knorpel? Befund: Geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Status nach VKB Rekonstruktion mit normaler Kontinuität der Ersatzplastik. Unauffällige Darstellung des HKB. Keine Knorpelläsionen femoropatellär und femorotibial. Sehr diskreter komplexer Riss des Außenmeniskushinterhorns im spitzennahen Abschnitt. Intramuraler horizontaler Riss im Korpus und Hinterhorn des medialen Meniskus. Intakter kollatraler Bandapparat. Normale Quadrizeps- und Patellarsehne. Kein Knochenmarksödem. Beurteilung: Intakter VKB Ersatzplastik. Keine Knorpelläsionen. Intramuraler Riss im Corpus und Hinterhorn des Innenmeniskus. Komplexer Riss des Außenmeniskushinterhorns. 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.08.2015 Röntgen Oberschenkel links ap vom 27.08.2015 Röntgen Oberschenkel rechts ap vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Lockerung? Befund: Zustand nach beidseitiger zementfreier TEP-Implantation. Achsgerechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Keine Luxation. Kein Anhalt für eine Materiallockerung beidseits. Rechts am Trochantermassiv gelegene kleinere Ossifikationen. Arteriosklerose. Beurteilung: Kein Anhalt für TEP-Lockerung beidseits. Beginnende PAO rechtes Trochantermassiv. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Lagekontrolle Schmerzkathete Befund: Im Verlauf zur VU vom 14.03.2014 unveränderte Stellung nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese. Keine sekundäre Materiallockerung. Unveränderte Lage des Schmerzkatheters. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision-Spondylodese BWK 10 bis Ileum 06.2015. Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 13.07.2015 unveränderte Materiallage sowie unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch. 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 27.08.2015.Klinische Angaben: Periarthritis der OSG und Peritendinitis der Achillessehnen beidseits. Fragestellung: Vergrößerte Hili? Interstitielle Pneumopathie? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten infraklavikulären oder axillären Lymphknoten. Deutliche Lymphadenopathie beidseits hilär sowie auch etwas weniger ausgeprägt mediastinal insbesondere im Bereich des aortopulmonalen Fensters. Im Lungenfenster zeigen sich einzelne flaue punktuelle noduläre Strukturen im Interstitium mit Aussparung der subpleuralen Zonen. Keine ausgedehnte Lungenfibrose. Keine relevante retikuläre Zeichnungsvermehrung. Keine Ergüsse, keine Stauungszeichen oder dichten Infiltrate. Oberbauchorgane, soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Bild einer Sarkoidose mit beidseitiger Lymphadenopathie und beginnenden nodulären Veränderungen im Lungenparenchym, somit Übergang Stadium I-II. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Neuaufgetretener Kraftverlust am rechten Bein. Zustand nach Spondylodese LWK 3 bis Ileum Befund: Im Vergleich zur postoperativen Aufnahme vom 16.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse und unveränderte Materiallage. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Nur leichte degenerative Veränderung der kranialen Anschlusssegmente. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 Fragestellung: Stauung? Erguss? Befund: Emphysemaspekt. Zwar nicht ganz orthograde Aufnahme, aber wahrscheinlich verbreitertes oberes Mediastinum, obere Einflussstauung möglich. Leichte zentrale Stauungskomponente. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Kein Lungenödem. Mäßige Herzverbreiterung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Handgelenksschmerz rechts. Ganglion? Früharthrose? Befund: Kein Gelenkserguss. Ordnungsgemäße Form und Stellung der Handwurzelknochen zueinander sowie zum radiokarpal und Metakarpokarpalgelenk. Glatte, kongruente Gelenksflächen mit normal breiter Kortikalis und regulär breitem Gelenkspalt. Mehrere ossäre Ganglien unter anderem im Scaphoid und Lunatum. Kein Knochenmarksödem. Keine Hinweise für Knorpelschäden. Unauffällige Darstellung des TFCC. Normale Weichteile. Beurteilung: Keine Hinweise für eine Früharthrose oder ein extraossäres Ganglion des Handgelenks. Ansonsten normale Darstellung des Handgelenks. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Knorpelbeläge? Retropatellär Befund? Weichteile? Befund: Geringer Gelenkserguss. Ausgeprägte tiefe Knorpelläsionen am Patellafirst und der medialen Fazette mit Knochenödem. Normaler Knorpelbelag an der Trochlea. Ausdünnung und Unebenheiten des Knorpelbelag im lateralen femorotibialen Kompartiment. Auch im medialen femorotibialen Kompartiment Knorpelunebenheiten, mehr ausgeprägt im Vergleich zur lateralen Seite mit tiefen Knorpelläsionen und Knorpelödem an der medialen Femurcondyle und Tibiaplateau. Mukoide Degeneration des VKB, unauffälliges HKB. Erhöhtes Signal des Innen- und Außenmeniskus im Rahmen mukoider Degeneration ohne eindeutige Einrisse. Unauffällige Seitenbänder. Erhöhtes Signal des Quadrizeps- und Patellarsehnenansatzes an der Patella und im Ansatz der Patellarsehne an der Tibia im Rahmen einer Tendinose. Beurteilung: Trikompartimentelle Knorpelschäden betont retropatellär. Mukoide Degeneration der Meniszi und des VKB. Tendinose der Quadrizeps- und Patellarsehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 27.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Status nach GBS XX.XX.XXXX und Arteria Spinalissyndrom. Am März 2015 Treppensturz mit SHT; Subduralhämatom und intrakranielle Blutung. Zunahme der Spastik und Abnahme der Muskelkraft obere und untere Extremitäten. Zentrale Problematik? Intrakranielle Pathologie? Intraspinale Pathologie? Befund: MR Schädel: Über die Altersnorm ausgeprägte zerebelläre und zerebrale Atrophie mit erweitertem mittelständigen Ventrikelsystem. Geringe periventrikuläre Leukomalazie. Ansonsten keine relevante Signalstörungen im Hirnparenchym. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine anfärbende Läsionen. MR GWS: Normales Alignement. Diskrete Diskopathie der Wirbelsäule, betont auf den Etagen C4-C7 und L4-S1 mit leichten Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Kein Knochenmarksödem. Die transversale T2 gewichtete Sequenz zeigt diskrete fokale Signalstörungen beidseits im Myelons auf den Etagen C2-C7 im Sinne einer Myelopathie. Das Thorakalmark weist eine längerstreckige leichte Atrophie ohne umschriebene Myelopathie auf. Keine eindeutige Einengung der Neuroforamina. Geringe Facettengelenkarthrose beidseits auf Höhe L4/L5 und rechts L5/S1. Beurteilung: Diskrete Myelopathie des zervikalen Myelons. Leichte Atrophie des Brustmarks. Geringe Degeneration der Wirbelsäule ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Über die Altersnorm gehende zerebelläre und zerebrale Atrophie ohne akute intrakranielle Pathologie. 2015 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Kreatininerhöhung auf 120 Fragestellung: Pathologie der Nieren? Befund: Normal große Nieren, beidseits in orthotoper Lage. Jeweilig am Oberpol gelegenes kleines Kelchkonkrement, rechts von 4 mm, links von 2 mm im Durchmesser. Jeweilig kein Harnstau. Normale Durchblutung beider Nieren. Keine zystischen oder soliden Raumforderungen. Harnblase und Prostata unauffällig. Beurteilung: Nephrolithiasis beidseits mit jeweils kleinem Kelchkonkrement am Oberpol. Ausschluss Harnstau. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Infektwerte seit gut 3 Wochen. Keine Infektfokus. Blande Wunde. Fragestellung: Flüssigkeit intraspinal? Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach durchgeführter Spondylodese. Im Vergleich zu einer CT-Voruntersuchung vom 11.08.2015 neuaufgetretene Flüssigkeitskollektion unmittelbar retrodural hinter LWK 3 - LWK 5 mit einer maximalen Ausdehnung von 3 x 2 x in Längsrichtung 6 cm Durchmesser. Keine relevante Kontrastmittelaufnahme in diesem Bereich. In Höhe LWK 5 rechts scheint ein kleiner Defekt in der Dura vorzuliegen. Retrospinale Weichteile mit narbigen Veränderungen in der Muskulatur ohne umschriebene Einschmelzung.Beurteilung: Verdacht auf Duraleck in Höhe LWK 5 rechts mit Liquorkissen obengenannter Ausdehnung. 2015 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung linker Fuss Fragestellung: Thrombose? Befund: Komplett freier Fluss durch Becken-, Oberschenkel- und Unterschenkelvenen. Regelrechte Atemmodulation. Gute Komprimierbarkeit Beurteilung: Ausschluss TVT Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Asymmetrische endokrine Orbitopathie links, Status nach hochdosierter Steroidtherapie bis Juli 2015. Restaktivität der endokrine Orbitopathie? Befund: Im Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 03.09.2014. Mäßiger Exophthalmus links. Die Augenmuskeln in der linken Orbita sind allen verdickt. Der obere Augenmuskel links ist am meisten verdickt, jedoch unverändert im Vergleich zur letzten Voruntersuchung. Verringerte Infiltration der Weichteile entlang den oberen Augenmuskeln links. Intrakraniell gibt es keine Besonderheiten. Leichte Schleimhautverdickung im Sinus frontalis beidseits Beurteilung: Unveränderter mäßiger Exophthalmus links mit Verdickung des Augenmuskels, hauptsächlich des M. rectus superior mit verringerter Infiltration der Weichteile Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.09.2015 MRI LWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste und Oberschenkel bei bekannter Spinalkanalstenose. Verlaufskontrolle Befund: Konventionelles Becken und rechte Hüfte: Normale Weite des Hüftgelenks beidseits. Osteosklerose im Acetabulumdach beidseits mit geringer Osteophyten. Diskrete Kalzifikationen im rechten Labrum. MRI LWS: Diskrete Retrolisthesis L5/S1. Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Knochenmarksödem L3/L4 und L5/L1. L1/L2: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. L2/L3: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Eingeengte Neuroforamina beidseits. Normale Facettengelenke. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. mittelschwere Spinalkanalstenose. Hypertrophe Facettgelenksarthrose linksbetont. Eingeengte Neuroforamina rechtsbetont. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Ausgeprägte Spinalkanalstenose. Hypertrophe Facettgelenk Arthrose beidseits. Eingeengte Neuroforamina beidseits. L5/S1: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits eingeengte Neuroforamina. Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der beiden Hüftgelenke ohne ausgeprägte Coxarthrose. Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose mit aktivierter Osteochondrose auf Höhe L3/L4 und L5/S1. Spinalkanalstenose L3/L4 und betont L4/L5. Leichte neuroforaminale Stenose beidseits L2-S1. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 09.06.2009. BWK 12-und LWK 1-Berstungsfraktur, Split-Fraktur BWK 8. Dorsale Spondylodese BWK 6 - LWK 2 am 19.06.2009, Entfernung des dorsalen Instrumentariums am 24.02.2011 Befund: Leichte Hyperkyphose im proximalen und mittleren Teil der BWS. Spondylose. Geringgradige Höhenminderung und subchondrale Sklerose der Deckplatte BWK 12, LWK 1 und LWK 2. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.08.2013, keine sekundäre Sinterung. Leichte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2015 Klinische Angaben: ZVK Wechsel Befund: Jugularis ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zusteller Sturz auf die Schulter vor ca. 3 Wochen. Persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Klinisch Pathologie im Bereich der SSC, der LBS und des ACG. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Minimale Signalerhöhung im lateralen Klavikulaende. Eine Fehlstellung im AC-Gelenk ist nicht erkennbar. Auch eine Ruptur der akromioklavikularen Bänder ist für mich nicht ersichtlich. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich intakt. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig, kein Nachweis einer Medialisierung, keine Ruptur. Kapselbandapparat intakt. Sublabrales cranialaes Foramen als Anlagevariante. Kein Nachweis einer frischen Läsion des Limbus. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Mögliche leichte Distorsion im Bereich des AC-Gelenks ohne Anhalt für einen Kapselriss. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur beziehungsweise Läsion der langen Bizepssehne. Sublabrales Foramen. Kein Anhalt für eine frische Verletzung des Limbus beziehungsweise der Ligamente. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Kontusion am 26.08. Ausschluss Fraktur Befund: Keine Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Unterbauchschmerzen. Gastroskopie o. B. Ultraschall inkonklusiv. Neoplasie? Hernie? Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, insbesondere keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene und unauffällige Nieren. Zufallsbefund von einzelnen kleinen kortikalen Nierenzysten. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Distal der Nierenarterien und proximal der Bifurkation zeigt sich eine fokale, bis 32 mm Ektasie der Aorta abdominalis, Segmentlänge 35 mm. Unauffällige Harnblase. Geringgradige Prostatahyperplasie. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Keine relevanten Hüftarthrosen Beurteilung: Aortensklerose, fokale Ektasie der Aorta abdominalis. Diesbezüglich schlage ich eine sonographische Kontrolle nach 6 Monaten vor. Keine akuten abdominellen Pathologien. Kein Tumorverdacht. Keine Lebermetastasen. Keine Leistenhernie Hr. Y 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 02.09.2015 MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Velosturz mit Distorsion des rechten Knies. 130 ml blutiges Punktat am 31.08.2015. Meniskusschädigung? VKB Ruptur? Andere Pathologie? Befund: MR Knie rechts: Vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Erhöhtes Signal im Meniskus Hinterhorn, Verdacht auf kleinen Riss an der Unterseite. Keine Knorpelschäden. Bandapparat: Avulsion des Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation. Erhöhtes Signal des VKB mit erhaltener Kontinuität. Unauffällige Darstellung des HKB. Diskontinuität im vorderen Abschnitt des medialen Bandes mit erhöhtem Signal im Rahmen einer partiellen Ruptur. Laterales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalanhebung des Außenmeniskus. Knochenmarksödem in der lateralen Femurcondyle mit diskreter Impaktion. Knochenmarksödem im posterolateralen Tibiaplateau im Rahmen einer Impaktionsfraktur. Geringes Knochenmarksödem im Fibulakopf. Erweiterung des Popliteusschlitzes und Irregularität der meniskokapsulären Aufhängung.Femoropatellär: Keine Knorpelläsionen. Normale Zentrierung der Patella. CT Knie rechts: Bestätigung einer Avulsionsfraktur der Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation. Mehrere Frakturlinien im lateralen Tibiaplateau mit diskreter Impaktion. Sehr diskrete Impaktion der lateralen Femurcondyle nach Luxation. Ossifikation im femoralen Ansatz des medialen Bandapparats: Pellegrini Stieda. Beurteilung: Komplizierte Unhappy Triad des rechten Knies: Avulsion der Eminentia intercondylaris/knöcherner Ausriss des VKB. Fraktur des lateralen Tibiaplateaus mit geringer Impaktion und diskreter Impaktion im lateralen Femurcondyle. Meniskokapsuläre Verletzung des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne Separation. Läsion des Kapselbandapparates im Popliteuseck. Partielle Ruptur des lig. collaterale mediale. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Persistierende Sekretion rechts nasal, mittlerer Nasengang polypoid verschwollen rechts. St. nach Sanierung Dentogener Sinusitis rechts. Befund: Randmukosaschwellung Sinus maxillaris links und Sinus frontalis links. Breite Randmukosaschwellung Sinus sphenoidales. Komplette Ausfüllung mit Weichteilmassen/Obliteration von Sinus maxillaris rechts. Obliteration von den Ethmoidalzellen rechts, subtotale Obliteration auf der linken Seite. Schleimhaut obliterierte Sinus maxillaris ostium rechts, Rezessus sphenoethmoidalis und Rezessus frontalis rechts. Kein Anhalt für tieferstehende Fossa olifaktoria im Vergleich zur Frontobasis. Unauffällige Befunde intrakraniell, insbesondere kein intrakranieller Abszess. Beurteilung: Pansinusitis. Obliteration von Sinus maxillaris, Ethmoidalzellen und Sinus frontalis rechts. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1966. Implantation der Knieprothese am 27.08.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Korrekt liegende Knieprothese rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2015. Röntgen ISG vom 07.09.2015. Fragestellung: M. Bechterew? Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt von 2007 zunehmende Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 bei ehemals bestandener Diskushernie. Ebenfalls leicht zunehmende Osteochondrose in diesem Segment. Übrige Segmente unauffällig. Leichte arthrotische Veränderung beider ISG links etwas mehr als rechts, dabei kein Nachweis von entzündlichen Einschmelzungen. Beurteilung: Zunehmende Osteochondrose und Diskopathie LWK 4/5. Aktuell konventionell radiologisch kein Anhalt für Sakroiliitis. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015. Klinische Angaben: Hämatogene Spondylodiszitis L2-5 mit sinkenden Abszessen. Post-OP Kontrolle nach Komplettierung der Instrumentierung. Befund: Korrekt liegende dorsale Stabilisation und die Diskusprothesen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Fr. Y. 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 04.09.2015. Klinische Angaben: In der FEES vom 18.08.15 wurden stille Penetrationen und Aspirationen bei Flüssigkeit festgestellt. Fragestellung: Überprüfung des Befundes. Können die Einschränkungen beim Trinken aufgehoben werden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist beim Schlucken von Flüssigkeit zweimal eine minime Penetration über die Innenfläche der Epiglottis zu sehen (Seq. 2 und 4), nicht bis auf Stimmlippenebene. Beide Male Auspressen der Penetration noch während des Schluckaktes. Weiter leichte postdeglutitive Residuen, spontane Nachschluckbewegungen sind vorhanden, es werden damit praktisch alle Residuen abgeschluckt. Bei fester Konsistenz erhebliche postdeglutitive Residuen im Bereich des Epiglottis. Der Kontakt der Zungenbasis mit der Rachenhinterwand ist nicht vollständig vorhanden, deshalb wird nicht der ganze Bolus weitertransportiert. Mit mehreren Nachschlucken können die Residuen größtenteils abgeschluckt werden. Weite Öffnung des oberen Ösophagussphinkters. In der ap-Durchleuchtung ist eine beidseitige Passage des Bolus in fester Konsistenz in der pharyngealen Phase zu erkennen. Rechts verbleiben mehr Residuen im sinus piriformis als links, obwohl er nur Residuen links angibt. Offensichtlich spürt er die rechtsseitigen Residuen noch nicht. Auffällig ist ein sehr langsamer Transport des Bolus durch den Ösophagus. Die peristaltischen Kontraktionen erscheinen schwach, teilweise fließen Bolusteile auch wieder aufwärts. Nach 30 Sekunden ist noch ein erheblicher Teil des Bolus im Ösophagus. Nach einer Pause von 15 Sekunden ist allerdings der größte Teil im Magen, kein Aufstaus vor dem unteren Sphinkter. Beurteilung: Noch nicht vollständig normaler, aber mittlerweile doch sicherer Schluckakt. Die Einschränkungen beim Trinken können aufgehoben werden. Die verlängerte ösophageale Phase ist asymptomatisch. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.09.2015. Klinische Angaben: Demyelinisierende CNS Erkrankung, unter Therapie. Verlaufskontrolle. Im Vergleich zur Voruntersuchung 2013 neue Läsionen? Befund: Voruntersuchung vom 14.09.2013 zum Vergleich vorhanden. Stationärer Befund und unveränderte Größe von MS Plaque am Rande der Cella Media des linken Seitenventrikels. Unverändertes MS Plaque am Rande des Trigonum des linken Seitenventrikels. Nach wie vor, keine Demarkation von vorbeschriebenen kleinen MS Herd im zervikalen Myelon. Bekannte, und im Verlauf nicht zugenommene Hirnatrophie. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vor 2 Jahren, unveränderte intrakranielle MS Herde. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.09.2015. Klinische Angaben: Primäres Parkinson-Syndrom rechtsbetont. Ausschluss NPH. Befund: Allgemeine corticale und zentrale Hirnatrophie, betont für das Alter (71-jähriger Mann). Betonte Virchow-Robin-Räume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Der Durchmesser von dem bikonkaven 3. Ventrikel beträgt ca. 9 mm. Zum Teil konfluierende Gliosen supratentoriell im periventrikulären Marklager sowie kleine Lakune im Basalganglienbereich rechts. Infratentoriell konfluierende Gliosen im Pons. Temporomesiale Hirnatrophie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Transparenz NNH und Mastoidzellen. Metallartefakte von einer Oberkieferprothese links. Beurteilung: Hirnatrophie. Ausschluss NPH. Tumorausschluss. Keine frischen Hirninfarkte. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2015. Röntgen ISG vom 07.09.2015. Fragestellung: M. Bechterew? Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt von 2007 zunehmende Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5 bei ehemals bestandener Diskushernie. Ebenfalls leicht zunehmende Osteochondrose in diesem Segment. Übrige Segmente unauffällig. Leichte arthrotische Veränderung beider ISG links etwas mehr als rechts, dabei kein Nachweis von entzündlichen Einschmelzungen. Beurteilung: Zunehmende Osteochondrose und Diskopathie LWK 4/5. Aktuell konventionell radiologisch kein Anhalt für Sakroiliitis. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2015. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom rechts. Befund: Korrektes Alignement der LWK und normale Segmentation. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. L1-L4: Unauffällig. L4/5: Diskusdehydration. L5/S1: Rechts-mediolaterale und nach kaudal luxierte Diskushernie. Duralschlauch- und Nervenwurzelkompression S1 rechts. Beurteilung: Diskushernie L5/S1, NWK S1 rechts. Fr. Y. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.09.2015.MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Impingementsyndrom. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Kalzifikation kranial vom Tuberculum majus. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Unauffälliger Bizepsanker. Verdickung und erhöhtes Signal der Subscapularissehne ohne Einriss. Verdickung und erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit einer 8 mm großen Kalzifikation. Keine Einrisse der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Normales Labrum. Normaler axillärer Rezessus. Beurteilung: Kalzifizierende Tendinopathie der Supraspinatussehne und Tendinopathie der Subscapularissehne mit leichtem Reizzustand der Bursa subacromialis im Rahmen eines Impingements. Kein Riss der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen Hüfte links ap vom 07.09.2015 Klinische Angaben: 1: Zustand nach HWK 3 Fraktur ventraler Stabilisierung. 2: Zustand nach Hüft-TEP rechts, jetzt auch Schmerzen links Fragestellung: ad 1: Materialkontrolle. ad 2: Arthrose links? Befund: HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung von 2010 unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter linkskonvexer skoliotischer Fehlhaltung der HWS und Steilstellung sowie diskreter Hyperlordose im operierten Segment HWK 4-6. Unveränderte Materiallage der ventralen Platte und des Wirbelkörpercage. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Hüfte links: Massive Koxarthrose mit nahezu komplett aufgehobenem Gelenkspalt im Bereich der kranialen Hauptbelastungszone, osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper und Entrundung des Femurkopfes. Kleine subchondrale Geröllzysten in beiden Gelenkflächen. Keine Luxation, keine Frakturen. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Skoliose der LWS Fragestellung: Änderung der Skoliose bei Brettchenunterlage von 1 cm unter dem rechten Fuß? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Genauer Werte siehe 3D Auswertung. Mit Brettchenunterlage unter dem rechten Fuß steigt der gemessene Cobb-Winkel um 2°. Rechtsseitige Spondylose und Osteochondrose LWK 4/5 mit Diskopathie. Deutliche Diskopathie auch im lumbosacralen Übergang mit begleitender Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Minimale Anterolisthesis von LWK 5. Ansonsten keine erkennbare Gefügestörung. ISG beidseitig mit diskreten Degeneration. 2015 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 07.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Omarthrose links. Zustand nach Schulterfraktur 1982. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des linken Schultergelenks unter Durchleuchtung und Instillieren von verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Es zeigt sich eine deutliche Omarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt im caudalen Abschnitt. Deformierung des Glenoids nach hier erfolgter 2-maliger Schraubenosteosynthese (eine weitere Schraube befindet sich im Proc. coracoideus). Ebenfalls kräftiger osteophytärer Anbau an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Das Kontrastmittel verteilt sich normal im Gelenkspalt, ein Übertritt in die Bursa subakromialis ist nicht erkennbar. Somit kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne zeigt ebenfalls einen normalen Verlauf mit zarter peritendinöser Kontrastmittelstraße in der Sehnenscheide bis in den Sulcus, auch hier kein Anhalt für eine Ruptur. Labrum glenoidale im vorderen Abschnitt nicht mehr nachweisbar. Das hintere Labrum zeigt sich intakt. Beurteilung: Deutliche Omarthrose. Kein Anhalt für transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise der langen Bizepssehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.09.2015 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08., regrediente Unterlappenpleuropneumonie rechts. Regrediente Pleuraergüsse beidseits. Bessere Belüftung beider Lungen. Übrige Befunde stationär. Beurteilung: Regrediente Lungenpathologien. 2015 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 07.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 07.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Omarthrose links. Zustand nach Schulterfraktur 1982. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des linken Schultergelenks unter Durchleuchtung und Instillieren von verdünnter jodhaltiger Kontrastmittellösung. Es zeigt sich eine deutliche Omarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt im caudalen Abschnitt. Deformierung des Glenoids nach hier erfolgter 2-maliger Schraubenosteosynthese (eine weitere Schraube befindet sich im Proc. coracoideus). Ebenfalls kräftiger osteophytärer Anbau an der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Das Kontrastmittel verteilt sich normal im Gelenkspalt, ein Übertritt in die Bursa subakromialis ist nicht erkennbar. Somit kein Anhalt für eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatussehne. Die lange Bizepssehne zeigt ebenfalls einen normalen Verlauf mit zarter peritendinöser Kontrastmittelstraße in der Sehnenscheide bis in den Sulcus, auch hier kein Anhalt für eine Ruptur. Labrum glenoidale im vorderen Abschnitt nicht mehr nachweisbar. Das hintere Labrum zeigt sich intakt. Beurteilung: Deutliche Omarthrose. Kein Anhalt für transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise der langen Bizepssehne. Beurteilung: Deutliche Omarthrose. Kein Anhalt für transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise der langen Bizepssehne. Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie seit 3 Wochen. Chondrale Situation, Menisken und Bänder? Befund: Bewegungsartefakte. Leichter Kniegelenkserguss. Status nach alter Tibiaplateaufraktur. Femoropatellär: Knorpelläsionen an der Trochlea und am Unterpol der medialen Patellafacette mit Osteophyten, nicht verändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Mediales Kompartiment: vorbestehende Knorpelläsionen an der medialen Femurcondyle mit Knochenmarksödem, geringfügig zunehmend, stellenweise delaminierend, mit subchondraler Sklerose und Knochenödem. Irreguläre Konturen und erhöhtes Signal des Innenmeniskus Hinterhorns, stärker ausgeprägt im Vergleich zur letzten Voruntersuchung. Laterales Kompartiment: Keine Knorpelläsionen. Leicht erhöhtes Signal des Außenmeniskus ohne eindeutige Einrisse. Bandapparat: Normale Kontinuität und Signal des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Seitenbänder. Beurteilung: Langsam progredient mediale Gonarthrose (osteochondrale Schäden, Degeneration des Meniskushinterhornes). Ebenfalls nur langsam progrediente mediale Femoropatellararthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsoventrale Stabilisation L3/4. Stellungskontrolle, Lockerung, Anschlussarthrose Befund: EOS GWS: Thorakale Hyperkyphose und Rechtskonvexe Skoliose. Altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Dorsale rechtsseitige Stabilisation L2-L3-L4, und Diskusprothesen. Lockerungsfreie Implantate. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität im cranialen oder im caudalen Anschluss Segment. Die CT-Untersuchung zeigt eine segmentale Spinalkanalstenose L3/4 bei Diskusprotrusion, Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie. Rechtsbetonte Foramenstenose Beurteilung: Korrekte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung der Implantate. Keine kraniale oder caudale Anschlussarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Hormoninaktives invasives Hypophysenmakroadenom mit Infiltration des rechten Sinus cavernosus. Status nach transsphenoidaler Tumorexstirpation am 10.03.2010 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.03.2013. Größenprogredienz des bekannten Tumorrezidiv in der rechten Hälfte der Sella turcica und im rechten Sinus cavernosus. Aktuelle Tumormassen 20 x 19 mm, in der Voruntersuchung 17 x 15 mm. Sonst stationäre Befunde intrakraniell, insbesondere an der Zahl und Größe unveränderte multiple Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären Beurteilung: Größenprogredienter Tumorrezidiv-Hypophysenadenom mit Infiltration des rechten Sinus cavernosus und Ummauerung der Arteria carotis interna Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Hemiabdomen. Sonographisch DHC 9 mm Befund: Regelrechte Leberkontur, normal große Leber. Homogenes Parenchym. Belanglose 11 mm einfache Leberzyste im Lebersegment 6. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Regelrechte Gallenblase hat eine zarte Wand. Keine Cholezystolithiasis. In der ganzen Länge etwas breiter Duktus choledochus, maximaler Durchmesser zwischen 7 und 8 mm. Keine Choledocholithiasis. Normal großes und gelegenes Pankreas. In der ganzen Länge etwas breiter Ductus pancreaticus, im Pankreaskopf mit Durchmesser von 4 mm. Keine pathologisch erweiterte Nebengänge (von Pankreasgang). Kein Pankreastumor. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Nieren. Zufallsbefund einer 55 x 50 mm parapelvine Nierenzyste im Nierenoberpol rechts. Keine Nierenabflussbehinderung. In der LWS, Hinweise auf aktivierte Osteochondrose LWK 4/5, in der DD Spondylodiszitis. Klinischer Befund? Eventuelle MRT-Kontrolle nach 2-3 Monaten erwägen Beurteilung: Etwas breitere Ductus choledochus und Ductus pancreaticus. In der DD Normvariante, leichte Papillenstenose oder Papillensklerose. Kein Papillentumor, kein Pankreaskopftumor. Keine Choledocholithiasis. Keine Cholezystolithiasis. Keine Pankreaspseudozysten. Unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Zervikobrachialgien ohne neurologischen Ausfälle Befund: Korrektes Alignement der HWK. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. C3/4: Spondylose. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenose C4 links. Leichte Spinalkanalstenose. C4/5: Spondylose. Sekundäre Foramenstenose C5 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. C5/6: Keine Foramenstenose, keine Spinalkanalstenose C6/7: Links-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Foramenstenose C7 links. Leichte Spinalkanalstenose. C7/Th1: Unauffällig. Th1/2, Th2/3 und Th3/4: Unauffällig. Unklare Artefakten im BWK 4, auch hier keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenose. Das Myelon zeigt intakte Konturen und normales Substanzsignal Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS von C3-C7, und leichte Spinalkanalstenose. Diskusprotrusion C6/7, vorstellbare Wurzelirritation C7 links, keine jedoch NWK 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen vor allem lumbal, abdominal gürtelförmig. Bekannte Syrinx. Bekanntes multiples Myelom Fragestellung: Verlaufkontrolle der Syrinx. Neuaufgetretene Pathologie? Befund: Im Vergleich zur letzten VU von 2010 und 2012 unveränderte Ausdehnung der das gesamte zervikal und Thorakalmark durchlaufende Syrinx. Keine Zunahme. Thorakolumbaler Übergang im Rahmen der ausgedehnten Metallartefakte nach Spondylodese nicht beurteilbar. Unverändert zystische Aufweitung der Cauda equina im Bereich LWK 4 - SWK 1. Auch hier keine Befundänderung. Bei keine neu aufgetretenen Degenerationen im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Keine neu aufgetretenen Diskushernien Beurteilung: Konstante Ausdehnung der bekannten Syrinx. Keine neuaufgetretene Pathologie im Spinalkanal Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y hat aktuell eine Pneumonie (Antibiose); in Absprache mit Dr. X trotzdem Durchführung der Untersuchung; im Juli und August 2015 bereits FEES durchgeführt. Aktuelle Kostform: weich, Flüssigkeiten eingedickt Fragestellung: Ausmass der Aspirationsgefahr; Beurteilung der Engnis auf Höhe der Osteophyten (strukturelles Hindernis bei Passage?) Befund: - Struktur/Funktion: Velopharyngealer Abschluss o.B., Zungenretraktion o.B., Pharynxkontraktion sichtbar, Hyoid-Larynxbewegung anterior und Larynxelevation sichtbar - breiig: massives Leaking bis in Sinus piriformes (massiv verspätete Schluckreflexauslösung!), keine Residuen, keine Penetration oder Aspiration - fest 1 (Brot ohne Rinde): kein Leaking, ein Teil des Bolus tritt in den Ösophagus ein, es verbleiben aber massive Residuen in den Valleculae, die durch wiederholtes Nachschlucken nur partiell gereinigt werden können; Nachschlucken mit Flüssigkeit bringt Reinigung - fest 2 (Brot mit Rinde): erneut massive Residuen in Valleculae und Sinus piriformes; Nachtrinken mit Flüssigkeit bringt nur partielle Reinigung, zudem bei der Flüssigkeit massives Leaking, Residuen in Valleculae, Aspirationsspur sichtbar - flüssig 1 (ab Strohhalm): massives Leaking, leichte Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, Nachschlucken bringt Reinigung, keine Penetration oder Aspiration - flüssig 2 (ab Strohhalm): Leaking, leichte intradeglutitve Penetration und Aspiration AP: - Bolus flüssig seitengleich abgeschluckt, Residuen in Valleculae und Sinus bds sichtbar Beurteilung: - deutliche Dysphagie mit erhöhter Aspirationsgefahr in mehreren Konsistenzen, in flüssiger Konsistenz Aspiration in der Untersuchung bestätigt - massive Residuen bei fester Konsistenz, die Fr. Y nur mit Nachtrinken wegtransportieren kann - Enge aufgrund der Osteophyten als erschwerender Faktor sichtbar Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine segmentale Instabilität in den Funktionsaufnahmen. LWS: Streckfehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Keine relevanten Hüftarthrosen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Befund: Dorsale rechtsseitige Stabilisation L2-L3-L4 und Diskusprothesen. Lockerungsfreie Implantate. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität im cranialen oder im caudalen Anschlusssegment Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie seit 2003. Post OP Kontrolle Daumen rechts Befund: Status nach Interphalangealgelenk I Spondylodese mit einem Spickdraht. Korrekte Lage, keine Lockerung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.09.2015 MRI BWS nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Pathologie Wirbelsäule? Entzündliche Veränderungen? Befund: MRI LWS und BWS: Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Normales Myelon. Normal weiter Spinalkanal. Signalverlust der Bandscheibe L5/S1 mit Riss im Anulus fibrosus und zentraler Diskusprotrusion. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine neuroforaminale Stenose. Normale Facettengelenke. MRI ISG: Kein Knochenmarksödem oder Enhancement nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Diskopathie L5/S1 mit zentraler Diskusprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Normale Darstellung des ISG beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts seit 10 Tagen ohne Trauma. Minimale Schwellung. Valgus Fehlstellung. Druckdolenz medialer Gelenkspalt und infrapatellär. Joggerin 2-3 x/Woche. Seitenbandläsion? Meniskusläsion medial? VKB-Läsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Normaler Knorpelbelag. Mediales und laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung der beiden Meniski. Normaler Knorpelbelag. Bandapparat: Normale Seitenbänder und Kreuzbänder. Normale Patella- und Quadrizepssehne. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Knies. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Claviculafraktur links Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Proximale Claviculafraktur linksseitig mit einer Dehiszenz der Fragmente von ca. 1,6 cm. Das Claviculaköpfchen steht regelrecht im SC-Gelenk. Normale Stellung im AC-Gelenk. Schultergürtel ohne weitere Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler (L2 bis Os Ileum) und ventraler (ALIF L4/5 und L5/S1) Stabilisation. Chronische lumbale Schmerzen und Beinschmerzen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Befund: Native LWS-CT, im Anschluss an die LWS MRI. L2/3: Lockerungsfreie Spondylodese. Osteophytäre Foramenstenose/ vorstellbare Wurzelirritation L2 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Spinalkanalstenose. Im Segment L5/S1 nach Knochenspanimplantation zeigt sich eine leichte Foramenstenose links, fragliche Wurzelirritation L5 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Präop Befund: Normale Lungentransparenz. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese L5/6 am 07.08. Befund: Voruntersuchung vom 10.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Entzündungszeichen, Arthralgien, Ausschluss seronegative Spondylarthropathie (Bechterew) Befund: MRI LWS: Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Unauffällige Darstellung des Myelons und Cauda equina. Signalverlust der Bandscheibe L4/L5 mit diskreter Vorwölbung und Anulusriss. Keine Diskushernie. Auf der Etage L5/S1 diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine neuroforaminale Einengung. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Facettengelenke. MRI ISG: Symmetrische Zone mit Knochenmarksödem und Enhancement nach Kontrastmittelgabe ventral im Os Ileum und im Sacrum. Keine überzeugenden Knochenerosionen. Beurteilung: Diskopathie L4/5 und L5/S1. Diskrete Entzündungszeichen in den ISGDr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzhafte Nerven 2/3 und 3/4 mit Metatarsalgien 2, 3 und 4. Knochenmarködem? Arthrose? Verdickte Nerven? Befund: Intakte ossäre Konturen und normales Knochenmarksignal. Kein Knochenmarködem. Keine relevante Arthrose. Leichte/altersentsprechende Arthropathien (Fr. Y, 63 Jahre). Keine pathologisch verdickte Nerven. Keine Anhaltspunkte für Morton-Neurom Beurteilung: Unauffälliger linker Vorfuß-MRI Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen nach Discographie. Abszess? Infekt? Befund: Zum Vergleich die MR-Voruntersuchung vom 06.07.2015. Bekannte, und im Verlauf unveränderte monosegmentale Diskusraumverschmälerung und Osteochondrose L2/3 von Typ II nach Modic (Ersatz von blutbildenden Knochenmark durch Fettmark). Nach IV KM-Gabe keine pathologische Aufnahme, keine Anhaltspunkte für Spondylodiszitis. Unveränderte Diskusprotrusion, ohne relevante Spinalkanalstenose. Seit der Voruntersuchung unveränderte degenerative Diskopathien und intraforaminale Bandscheibenprotrusionen L3/4 und L5/S1, ohne erkennbare Nervenwurzelkompression. Bekanntes belangloses Hämangiom Th12 Beurteilung: Osteochondrose L2/3 Typ II (Modic). Keine Hinweise auf Infekt, keine Spondylodiscitis, kein Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen Schulter rechts, Impingement. Läsion Rotatorenmanschette? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Horizontales Akromion vom Typ I. Sehr geringe degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Erguss in der Bursa subacromialis und deltoidea. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Keine Läsion am Bizepsanker. Normales Labrum. Unauffällige Darstellung der Subscapularis und Infraspinatus Sehne mit kräftigen Muskeln. Erhöhtes Signal und Verdickung der Supraspinatussehne. Defekt im Bereich der ventralen Insertion, am Ansatz am Tuberculum Majus auf der bursalen Seite. Kein Nachweis eines transmuralen Riss. Erhaltene Knorpel. Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit partiellem bursaseitigem Riss. Ausgeprägte Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: 2008 VKB Plastik. 2010 Riss. 2011 Erneute VKB-Plastik. Distorsion am 30.08. Erguss. Erneute Ruptur VKB-Plastik? Befund: Geringer Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste mit Flüssigkeit entlang den medialen Gastrocnemius Muskel. Dorsalen Subluxation des Femurs. Femoropatellär: Zentrierte Patella. Keine Knorpelläsionen. Mediales Kompartiment: Status nach Resektion des Innenmeniskushinterhorn. Keine Knorpelläsionen. Keine Meniskusrisse. Laterales Kompartiment: Subluxiertes Meniskushinterhorn mit Kontur- und Signalstörungen. Knorpeldefekte an der lateralen Femurcondyle auf Höhe des Meniskushinterhorns. Tiefe Knorpel Läsionen posterior im benachbarten lateralen Tibiaplateau. Bandapparat: Durchgehende Darstellung der VKB-Plastik und des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen Bandapparates. Beurteilung: Intakte VKB Plastik. Status nach Ruptur einer Bakerzyste. Knorpeldefekten und kleine Meniskuslesion posterolateral Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.09.2015 MRI LWS nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach BWK12-Fraktur. Zunahme der Kyphosierung in diesem Segment? Stets vermehrte Aktivität/Bonebruise BWK 12? Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.07.2015. Unveränderter Keilwirbeldeformität der BWK 12 nach Fraktur mit kyphotischer Fehlstellung der thoracolumbalen Übergang. Rückbildung der Sklerose. Unveränderte Spondylodese L4/L5 mit Anterolisthesis Grad II. MRI LWS: Status nach Sinterungsfraktur der Wirbelkörper T12 mit Höhenverlust zentral und ventral. Erhöhtes Signal auf den T2 gewichteten Sequenz der Wirbelkörper T12 und vorderer Seiten der beiden angrenzenden Wirbelkörper T10 und L1. Keine Listhesis. Kyphotische Fehlstellung zentriert auf BWK 12. Normales Signal des Myelons. Dehydrierte Bandscheiben auf allen Etagen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Metallartefakte nach Spondylodese L4/L5 mit Anterolisthesis Grad II. Beurteilung: Frische bis subakute BWK 12 Fraktur, im Verlauf seit 22.07. unveränderte Stellung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: VKB-Plastik im März 2015. Sturz am 05.09. Schmerzen im medialen Kompartiment Befund: Allseits intakte ossäre Konturen. Keine Fraktur, kein Knochenmarködem. Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogenes Substanzsignal auf, irreguläre Konturen und Defekte an der Oberfläche sowie eine kleine fokale osteochondrale Läsion im mittleren Drittel. Subcutanes Weichteilödem prä- und infrapatellar. Mediales Kompartiment: T2-Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse an der Meniskusoberfläche. In der DD posttraumatische Meniskuskontusion oder myxoide Meniskusdegeneration. Knorpelsignalabweichung bei degenerativen Veränderungen, keine Knorpeldefekte. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene und gut gespannte VKB-Plastik. Zu erwähnen ist jedoch Knochenmarködem rund um VKB-Anker im distalen Femur. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris Beurteilung: Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. V.a. posttraumatische Innenmeniskuskontusion, DD Meniskusdegeneration. Kein Meniskusriss. Kein Bandriss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion Mitte 2012. Seit einigen Wochen Reizzustand mit Instabilitätsgefühl. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Inhomogenes Substanzsignal vom retropatellaren Knorpel mit einzelnen Einrissen an der Oberfläche. Mediales Kompartiment: Multiple lineare Einrisse am Unterrand von Innenmeniskushinterhorn bei einer beginnenden Meniskusmazeration. Verschmälerter Knorpelbelag zeigt einzelne tiefe Knorpeldefekte, insbesondere am Unterrand von Kondylus femoris medialis (Serie 202, Bild 27). Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale T2-Signalanhebung im Außenmeniskus, vor allem im Hinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration. Keine Risse der Meniskusoberfläche. Unauffälliges Seitenband. Gelenkerguss. Längliche, schmale Bakerzyste. Leicht verdickte Plica mediopatellaris Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere Chondropathie femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Innenmeniskushinterhornläsion (wahrscheinlich chronische, bzw. akutisierte chronische Meniskusläsion) 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt und Schwellung am rechten Knie Fragestellung: Arthrose? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Keine relevanten Arthrosezeichen. Keine Frakturen. Am Femoropatellargelenk keine erkennbare Arthrose. Kein Nachweis einer Chondrokalzinose. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Bild einer medialen Meniskopathie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.09.2015 MRI LWS nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Status nach BWK12-Fraktur. Zunahme der Kyphosierung in diesem Segment? Stets vermehrte Aktivität/Bonebruise BWK 12? Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.07.2015. Unveränderter Keilwirbeldeformität der BWK 12 nach Fraktur mit kyphotischer Fehlstellung der thoracolumbalen Übergang. Rückbildung der Sklerose. Unveränderte Spondylodese L4/L5 mit Anterolisthesis Grad II. MRI LWS: Status nach Sinterungsfraktur der Wirbelkörper T12 mit Höhenverlust zentral und ventral. Erhöhtes Signal auf den T2 gewichtete Sequenz der Wirbelkörper T12 und vordere Seiten der beiden angrenzenden Wirbelkörper T10 und L1. Keine Listhesis. Kyphotische Fehlstellung zentriert auf BWK 12. Normales Signal des Myelons. Dehydrierte Bandscheiben auf allen Etagen. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Metallartefakte nach Spondylodese L4/L5 mit Anterolisthesis Grad II. Beurteilung: Frische bis subakute BWK 12 Fraktur, im Verlauf seit 22.07. unveränderte Stellung Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4/L5 und L5/S1. Hyperlordose, Kyphose. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Anterolisthesis Grad I von L4 auf L5. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 mit gering höhengeminderten Zwischenwirbelräumen. Unauffällige Darstellung des Myelons und Cauda equina. L2/L3: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Leichte Facettengelenksarthrosen beidseits. L3/L4: Leichte Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Hypertrophe und destruierende Facettengelenksarthrose mit leichten Knochenödem beidseits. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Hypertrophe Facettengelenksarthrosen beidseits. Keine Einengung der Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskrete zentrale Diskusprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Leichte Facettengelenksarthrosen beidseits. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Pseudospondylolisthesis L4/L5. Kleine zentrale Diskusprotrusion L5/S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen Handgelenk rechts palmarseitig. Nicht angeschwollen Befund: Im Lunatum ulnarseits und vorwiegend palmar zeigen sich rarifizierte Trabekel und T2-Signalhebung in einem Areal von ca. 9 x 6 mm. Kein Kortikalisunterbruch. Keine ligamentäre Läsion. Unauffällige Os naviculare und Triquetrum sowie übrige Karpalknochen. Am Rande von distalen Radius und proximalen Os naviculare, palmarseits und vor dem Karpaltunnel zeigt sich eine flache mehrkammerige zystische 22 x 8 x 3 mm Struktur, vereinbar mit Ganglion (Serie 302, Bild 12). Sonst unauffällige Karpalknochen. Keine ligamentäre Ruptur. Kein Bandriss. Beurteilung: Fokales Knochenmarködem Os Lunatum ulnarseits, in der DD posttraumatisch. Flaches mehrkammeriges zystisches Ganglion palmarseits vor dem Karpaltunnel. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Kontrollthorax bei Eintritt Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Rechter Randwinkel frei einsehbar. Zwerchfellhochstand links bei Überblähung der Magenblase und Schwiele im linken Randwinkel. Keine frischen Infiltrate, keine Pleuraergüsse oder Stauungszeichen. 3 x 1,5 cm messende ovaläre Verkalkung in der pa-Projektion, der seitlichen Aufnahme nicht nachweisbar, am ehsten Pleuraplaque oder Rippenverkalkung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.09.2015 MRI Kiefergelenke beidseits vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Velo Sturz vor 39 Jahren. HWS-Beschwerden. Knieschmerzen. Kiefergelenkschmerzen. Befund: -Röntgen Becken: Intakte ossäre Konturen. Normale Knochenstruktur. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. -Röntgen Knie links: Reduzierter Gelenkspalt medialseits. Randosteophyten. -MRI Knie links: Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Komplexe, vertikal und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit partieller Meniskusmazeration. Keine frischen Meniskusrisse. Leichte myxoide Meniskusdegeneration von Außenmeniskus, ohne Riss an der Oberfläche. In der Kontinuität erhaltene Kreuzbänder und Seitenbänder bei leichten degenerativen Veränderungen. Leichte Femoropatellararthrose. -MRI Kiefergelenke: Abgeflachtes Mandibulaköpfchen beidseits mit Randosteophyten und reduziertem Knorpelbelag bei Kiefergelenksarthrose. Im Position Mund offen zeigt sich der linksseitige Diskus articularis vor dem Mandibulaköpfchen, wie auch im Position Mund zu. Normale Position von Discus articularis rechts. Beurteilung: -Kiefergelenksarthrose beidseits. Diskussubluxation ohne Reposition links. -Gonarthrose links, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartment. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. - Keine relevante Hüftarthrose, keine akuten Beckenpathologien. 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach Unterschenkelfraktur. Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel weit gehend achsengerechte Adaptation der Fragmente nach proximaler Spiralfraktur der Tibia. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 1 seit 2006. Schwellung und Überwärmung rechtes Knie. Fraktur? Arthrose? Befund: Kein Kortikalisunterbruch im Bereiche vom distalen Femur oder vom proximalen Unterschenkel. Keine sicher nachweisbare Fraktur. Inaktivitätsosteoporose. Weichteilödem im Bereiche vom distalen Oberschenkel. Zur weiteren Abklärung des klinischen Befundes, ergänzende CT oder MRI erwägen. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Erneutes Verdrehtrauma am 28.08.2015 mit massivem Erguss, Meniskuszeichen positiv. VKB-Läsion? Mediale Meniskusläsion? Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 26.01.2015. Ausgeprägte Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoropatellär: Normal zentrierte Patella. Keine Knorpelläsionen. Laterales Kompartiment: Keine Meniskusrisse. Keine Knorpelläsionen. Mediales Kompartiment: Erhöhtes Signal des Außenmeniskus Hinterhorn im Rahmen myxoider Degeneration. Keine Meniskusrisse. Neuer, großer Knorpeldefekt von ca. 14 mm (Serie 203 im Bild 42) mit disloziertem Knorpelfragment ventral der Eminentia intercondylaris (Serie 203 Bild 32). Bandapparat: Diskontinuität der VKB Plastik. Elongiertes HKB ohne Ruptur. Normale Darstellung der medialen und lateralen Kollateralbänder. Beurteilung: Jetzt vollständige Ruptur der VKB-Plastik. Großer, neuer Knorpeldefekt am medialen Femurcondylus mit disloziertem Knorpelfragment ventral der Eminentia intercondylaris. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.09.2015 MRI LWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Leiste und Oberschenkel bei bekannter Spinalkanalstenose. Verlaufskontrolle. Befund: Konventionelles Becken und rechte Hüfte: Normale Weite des Hüftgelenks beidseits. Osteosklerose im Acetabulumdach beidseits mit geringer Osteophyten. Diskrete Kalzifikationen im rechten Labrum. MRI LWS: Diskrete Retrolisthesis L5/S1. Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Knochenmarksödem L3/L4 und L5/L1. L1/2: Diskrete Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Normale Facettengelenke. L2/L3: Bandscheibenvorwölbung, keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Eingeengte Neuroforamina beidseits. Normale Facettengelenke. L3/L4: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. mittelschwere Spinalkanalstenose. Hypertrophe Facettengelenksarthrose linksbetont. Eingeengte Neuroforamina rechtsbetont. L4/L5: Breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Ausgeprägte Spinalkanalstenose. Hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits. Eingeengte Neuroforamina beidseits. L5/S1: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Facettengelenksarthrose beidseits eingeengte Neuroforamina.Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der beiden Hüftgelenke ohne ausgeprägte Coxarthrosis. Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose mit aktivierter Osteochondrose auf Höhe L3/L4 und L5/S1. Spinalkanalstenose L3/L4 und dezent L4/5. Leichte neuroforaminale Stenose beidseits L2-S1. Hr. Y 02.15 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Konstante belastungsabhängige und teilweise Ruhebeschwerden Schulter links. Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Leichte degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Kein Erguss in der Bursa subdeltoidea oder subakromiale. Relativ enges Gelenk mit Verdickung des infraglenohumeralen Ligaments. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne im intra-artikulären Verlauf beim Bizeps Anker. Das Rotatorenmanschettenintervall ist nicht mehr zu erkennen mit zusätzlichem Weichteilgewebe. Erhöhtes Signal und Verdickung der Subscapularis- und Supraspinatussehne mit Kontrasteintritt in die Subscapularissehne, Verdacht auf einen partiellen Riss. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Die Muskeln sind kräftig. Normales Labrum. Beurteilung: Adhäsive Kapsulitis. Tendinose der Subskapularis, Supraspinatus und lange Bizepssehne. Verdacht auf kleinen partiellen Einriss in der Subscapularissehne. Hr. Y 02.15 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Anteil des linken Knies. Meniskusläsion? Knorpeldefekt? Befund: Mäßiger Erguss. Keine Bakerzyste. Kein Knochenmarksödem. Femoropatellär: Ausdünnung und diskrete Knorpelunebenheiten an der medialen Patellafazette. Leichte Knorpelunebenheiten der Trochlea. Randosteophyten. Laterales Kompartiment: Normaler Knorpelbelag. Erhöhtes Signal des Außenmeniskus mit Kontrast zur tibiaseitigen Oberfläche im Vorderhorn. Mediales Kompartiment: Verschmälerung des Gelenkskompartimentes mit Ausdünnung des Knorpelbelags. Osteophyten. Erhöhtes Signal des Innenmeniskus mit Extrusion vom Corpus mit umgeschlagenem Fragment. Bandapparat: Unauffällige Darstellung der Kreuzbänder. Normale Seitenbänder. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der beiden Meniski mit Einrissen im Vorderhorn des Außenmeniskus und umgeschlagenem Fragment im Corpus des Innenmeniskus mit Extrusion. Mediale Gonarthrose. Dr. X 02.15 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.09.2015 MRI Kiefergelenke beidseits vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Velo Sturz vor 39 Jahren. HWS-Beschwerden. Knieschmerzen. Kiefergelenkschmerzen. Befund: -Röntgen Becken: Intakte ossäre Konturen. Normale Knochenstruktur. Leichte/altersentsprechende Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. -Röntgen Knie links: Reduzierter Gelenkspalt medialseits. Randosteophyten. -MRI Knie links: Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Komplexe, vertikal und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit partieller Meniskusmazeration. Keine frischen Meniskusrisse. Leichte myxoide Meniskusdegeneration vom Außenmeniskus, ohne Riss an der Oberfläche. In der Kontinuität erhaltene Kreuzbänder und Seitenbänder bei leichten degenerativen Veränderungen. Leichte Femoropatellararthrose. -MRI Kiefergelenke: Abgeflachtes Mandibulaköpfchen beidseits mit Randosteophyten und reduziertem Knorpelbelag bei Kiefergelenksarthrose. In der Position Mund offen zeigt sich der linksseitige Diskus articularis vor dem Mandibulaköpfchen, wie auch in der Position Mund zu. Normale Position von Discus articularis rechts. Beurteilung: -Kiefergelenksarthrose beidseits. Diskussubluxation ohne Reposition links. -Gonarthrose links, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartment. Chronische Läsion und Mazeration vom Innenmeniskushinterhorn. - Keine relevante Hüftarthrose, keine akuten Beckenpathologien. Dr. X 02.15 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.09.2015 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06., unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate L5/S1. Dr. X 02.15 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Befund: GWS: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. LWS: Korrektes Alignement der LWK und normale Segmentierung. Keine relevante Spondylose. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-Voruntersuchung vom 20.08.2015 zeigte eine rechts-mediolaterale Diskushernie L4/5. Dr. X 02.15 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 nach einer intramedullären Blutung 1984 und 2006 aus dem Kavernom. Verlaufskontrolle Skoliose. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.08.2012, progrediente rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Dr. X 02.15 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Zunahme der Skoliose bei Zustand nach Poliomyelitis 1945? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.2014, unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der langstreckigen Spondylodese Th8-5. Kein Metallbruch, keine sekündäre Metallverschiebung. EOS-Aufnahmen im Sitzen. Leicht progrediente Kyphose cranial der Spondylodese, und progrediente rechtskonvexe Skoliose.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Fr. Y ist wach und bewusstseinsklar. Im Gespräch angespannt, da sie hier falsch sei. Unscharf zur Zeit (Monat und Jahr richtig) orientiert. Zum Ort desorientiert, aber situativ und zu sich selber gut orientiert. Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis altersentsprechend eher normal. Eher ruhige Psychomotorik (besonders nach Ihrem Telefonat mit dem Hausarzt). Deprimierte Stimmung, Vergiftungswahn ist fraglich. Keine Ich-Störungen. Glaubhaft und klar von Suizidalität distanziert. Keine Fremdgefährdung. Fragestellung: Hirnatrophie (vor allem dementielle Entwicklung)? Blutungen? Raumforderungen? Befund: Fr. Y, 66 Jahre alt. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Keine wesentliche oder regional akzentuierte Erweiterung der externen Liquorräume. Seitensymmetrisch regelrechte Darstellung der sylvischen Fissuren sowie auch der temporopolaren/temporomesialen Region. Keine signifikante Verplumpung von Ventrikelsystem (Evans-Index 0,27; Breite III. Ventrikel 4 mm). Intaktes Corpus callosum. Gut erhaltener amygdalohippocampalen Komplex (Scheltens 1). Intraparenchymal im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion keine relevanten fokalen Läsionen erkennbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dilatativer und insbesondere vertebrobasilär deutlich elongativer Gefässstatus. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Leichte Struktur- und Signalalteration der Kalotte links parietal in einem ca. 5 x 6 cm grossen unscharf begrenzten Areal nebst dort einer max. Verdickung um gut 1 cm; assoziiertes reaktives KM-Enhancement der ortständigen Dura bzw. des Periosts DD z. B. Morbus Paget / intaossäres Meningeom / anderweitiger Prozess. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Insbesondere keine regional betonte Hirnatrophie; kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine intrazerebrale Raumforderung oder Blutung. Flächenhafte Signal- und Strukturveränderungen der Kalotte links parietal DD z.B. Morbus Paget / intraossäres Meningeom / anderweitiger Prozess; hierbei empfiehlt sich die ergänzende CT-Evaluation zur besseren Darstellung der ossären Verhältnisse und der Binnenstrukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Konstante belastungsabhängige und teilweise Ruhebeschwerden Schulter links. Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Leichte degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Kein Erguss in der Bursa subdeltoidea oder subakromiale. Relativ enges Gelenk mit Verdickung des infraglenohumeralen Ligaments. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Verdickung und erhöhtes Signal der langen Bizepssehne im intra-artikulären Verlauf beim Bizeps Anker. Das Rotatorenmanschettenintervall ist nicht mehr zu erkennen mit zusätzlichen Weichteilen. Erhöhtes Signal und Verdickung der Subscapularis- und Supraspinatussehne mit Kontrast Eintritt in die Subscapularissehne, Verdacht auf einen partiellen Riss. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Die Muskeln sind kräftig. Normales Labrum. Beurteilung: Adhäsive Kapsulitis. Tendinose der Subskapularis, Supraspinatus und lange Bizepssehne. Verdacht auf kleinen partiellen Einriss in der Subscapularissehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 03.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Unklare starke Nackenschmerzen und Kopfschmerzen mit Sehstörungen nach HWS-Verrenkung am 28.08.2015. Auffällige morphologische Befunde, welche die Symptomatik erklären können? Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Leichte Schleimhautverdickung im linken Sinus frontalis und vorderen Ethmoid. MRI HWS: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf allen zervikalen und thorakalen Etagen. C3/C4: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. C4/C5: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C5/C6: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine Einengung der beiden Neuroforamina. C7/Th1: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine Einengung der beiden Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS ohne Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina auf den Etagen C4/C5 und C5/C6. Vereinzelte nicht spezifische T2 Signalhyperintensitäten im Hirnparenchym, ansonsten keine intrakranielle Pathologie. Keine überzeugende/eindeutige Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 03.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Unklare starke Nackenschmerzen und Kopfschmerzen mit Sehstörungen nach HWS-Verrenkung am 28.08.2015. Auffällige morphologische Befunde, welche die Symptomatik erklären können? Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Leichte Schleimhautverdickung im linken Sinus frontalis und vorderen Ethmoid. MRI HWS: Normales Signal des Myelons. Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf allen zervikalen und thorakalen Etagen. C3/C4: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. C4/C5: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C5/C6: Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C6/C7: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine Einengung der beiden Neuroforamina. C7/Th1: Keine Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Keine Einengung der beiden Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS ohne Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina auf den Etagen C4/C5 und C5/C6. Vereinzelte nicht spezifische T2 Signalhyperintensitäten im Hirnparenchym, ansonsten keine intrakranielle Pathologie. Keine überzeugende/eindeutige Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.09.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 07.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.09.2015 MRI Kiefergelenke beidseits vom 07.09.2015 Klinische Angaben:Velo Sturz vor 39 Jahren. HWS-Beschwerden. Knieschmerzen. Kiefergelenkschmerzen Befund: -Röntgen Becken: Intakte ossäre Konturen. Normale Knochenstruktur. Leichte altersentsprechende Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. -Röntgen Knie links: Reduzierter Gelenkspalt medialseits. Randosteophyten. -MRI Knie links: Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Komplexe, vertikal und schrägverlaufende Innenmeniskushinterhornläsion mit partieller Meniskusmazeration. Keine frischen Meniskusrisse. Leichte myxoide Meniskusdegeneration von Außenmeniskus, ohne Riss an der Oberfläche. In der Kontinuität erhaltene Kreuzbänder und Seitenbänder bei leichten degenerativen Veränderungen. Leichte Femoropatellararthrose. -MRI Kiefergelenke: Abgeflachtes Mandibulaköpfchen beidseits mit Randosteophyten und reduziertem Knorpelbelag bei Kiefergelenksarthrose. Im Position Mund offen zeigt sich der linksseitige Diskus articularis vor dem Mandibulaköpfchen, wie auch im Position Mund zu. Normale Position von Discus articularis rechts Beurteilung: -Kiefergelenksarthrose beidseits. Diskussubluxation ohne Reposition links. -Gonarthrose links, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartment. Chronische Läsion und Mazeration von Innenmeniskushinterhorn. -Keine relevante Hüftarthrose, keine akuten Beckenpathologien 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie Fragestellung: Nierenarterienstenose? Befund: Normalkalibrige Aorta thorakalis und abdominalis. Regelrechte Darstellung der nicht paarigen und paarigen intraabdominellen Gefäßabgänge, insbesondere kein Nachweis einer Stenose der Nierenarterien beidseits. Normale Perfusion beider Nieren. Übrige Oberbauchorgane soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar unauffällig Beurteilung: Ausschluss Nierenarterienstenose beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 1991. Status nach Aufrichtungs-OP bei Skoliose, am 26.08.2015. Seither Fieber Befund: Im thorakolumbalen Bereich subkutan, ca. von BWK 10-LWK 5 zeigt sich in der Mittellinie und unterhalb der Hautclipsen, eine größere Flüssigkeitskollektion. Ein Teil der Flüssigkeitskollektion verfolgt sich dorsal der Processi spinosi. Keine freie Lufteinschlüsse. Kontrastmittelaufnahme am Rande der gesamten Flüssigkeitsansammlung. In der DD am ehesten post-OP Serom oder beginnender Abszess. Zur orthopädischen Kontrolle Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Befund: GWS. Diskrete S-förmige thoracolumbale Skoliose. Lockerungsfreie Implantate L5/S1. Detailierte EOS-Messergebnisse in der Beilage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.09.2015 Befund: GWS. Diskrete S-förmige thoracolumbale Skoliose. Lockerungsfreie Implantate L5/S1. Detailierte EOS-Messergebnisse in der Beilage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2015 MRI LWS nativ vom 03.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Befund: Konventionelles Röntgen: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen keine Listhesis. Randosteophyten auf jedem Niveau mit leicht höhengeminderte Intervertebralräume. MRI LWS: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen. L2/L3: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. L3/4: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Diskrete Facettengelenksarthrose links. L4/5: Leichte Bandscheibenvorwölbung mit diskreter rechts medialer Diskusprotrusion mit Anulusriss. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. L5/S1: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und kleine Diskushernie L4/L5 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine Instabilität der LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerz links seit einem Unfall vor ca. 3 Monaten. Ausschluss eines vaskulären posttraumatischen Ereignis. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Kein Nachweis einer Hirnblutung. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Syrinx, Verlaufskontrolle. Befund: Ausgeprägte Metallartefakte nach Spondylodese BWK 4-9 mit Laminektomie BWK 6 und 7. Zystische gliotische Veränderungen des Myelons auf Höhe BWK 7. Cranial und caudal des osteosynthetisch versorgten Abschnitts stellt sich das Myelon unauffällig dar. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte zystische Läsionen im BWK 12. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilung wegen Metallartefakten, kein Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.09.2015Klinische Angaben: Sonographisch multiple zystische Leberläsionen. Unklare Raumforderung neben Arteria mesenterica superior Befund: Im untersten Thorax Normalbefund, insbesondere kein Pleuraerguss, und kein Herdbefund. 4 x 3 cm kleine axiale Hiatushernie. Normal große Leber, regelrechte Leberkonturen. Die Dreiphasen-CT-Untersuchung zeigt multiple einfache Leberzysten, die meisten bis 1 cm groß, nur die größte Leberzyste im Lebersegment 6 misst 18 x 12 mm. Keine der Zysten zeigt pathologische KM Aufnahme oder innere Septa. Unauffälliges Pankreas. Neben Arteria mesenterica superior zeigt sich Processus uncinatus von Pankreas. Keine Raumforderung, und keine pathologische Lymphknoten neben Arteria mesenterica superior. Auch sonst keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Milz und Nieren. Multiple Divertikel im Bereiche von Colon Sigma. Keine Divertikulitis, keine Perforation. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Hüft-TP links. Hüftdysplasie rechts, Hüftarthrose Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Zufallsbefund von multiplen Leberzysten. Keine Lebertumoren, keine Lebermetastasen. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Raumforderung neben A. mesenterica Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Kribbelparästhesien im Leistenbereich und am rechten Bein. Diskushernie L4/L5? Befund: Normales Alignement. Unauffällige Darstellung des Myelons und Cauda equina. Normales Signal der Bandscheiben ohne Diskushernie oder wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Einengung. Keine wesentliche Facettengelenksarthrose. Beurteilung: Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Keine überzeugende oder eindeutige Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Hr. Y 2015 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 02.09.2015 MRI Knie rechts nativ vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Velosturz mit Distorsion des rechten Knies. 130 ml blutiges Punktat am 31.8.2015. Meniskusschädigung? VKB Ruptur? Andere Pathologie? Befund: MR Knie rechts: Vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Erhöhtes Signal im Meniskus Hinterhorn, Verdacht auf kleinen Riss an der Unterseite. Keine Knorpelschäden. Bandapparat: Avulsion des Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation. Erhöhtes Signal des VKB mit erhaltener Kontinuität. Unauffällige Darstellung des HKB. Diskontinuität im vorderen Abschnitt des medialen Bandes mit erhöhtem Signal im Rahmen einer partiellen Ruptur. Laterales Kompartiment: Diskrete intramurlae Signalanhebung des Außenmeniskus. Knochenmarksödem in der lateralen Femurcondyle mit diskreter Impaktion. Knochenmarksödem im posterolateralen Tibiaplateau im Rahmen einer Impaktionsfraktur. Geringes Knochenmarksödem im Fibulakopf. Erweiterung des Popliteusschlitzes und Irregularität der meniskokapsulären Aufhängung. Femoropatellär: Keine Knorpelläsionen. Normale Zentrierung der Patella. CT Knie rechts: Bestätigung einer Avulsionsfraktur der Eminentia intercondylaris mit geringer Dislokation. Mehrere Frakturlinien im lateralen Tibiaplateau mit diskreter Impaktion. Sehr diskrete Impaktion der lateralen Femurcondyle nach Luxation. Ossifikation im femoralen Ansatz des medialen Bandapparats: Pellegrini Stieda. Beurteilung: Komplizierte Unhappy Triad des rechten Knies: Avulsion der Eminentia intercondylaris/knöcherner Ausriss des VKB. Fraktur des lateralen Tibiaplateaus mit geringer Impaktion und diskreter Impaktion im lateralen Femurcondyle. Meniskokapsuläre Verletzung des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne Separation. Läsion des Kapselbandapparates im Popliteuseck. Partielle Ruptur des lig. Collaterale mediale Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Cervico-Brachialgie links. OH C5/6 und C6/7 Befund: Im Segment C3/4 Hinweise auf eine leichte Hypermobilität in Inklination und Reklination. In maximaler Inklination/Reklination praktisch fixierte Segmente C5/6 und C6/7 bei fortgeschrittener Osteochondrose mit voluminösen Spondylophyten (insbesondere unveränderte Retrolisthesis HWK 5 oberhalb 6) Beurteilung: Leichte Hypermobilität C3/4. Bei degenerativen Veränderungen praktisch fixierte Segmente C5/6/7. Auswärtige MRI-VU vom 31.03.2015 zeigt eine sekundäre Spinalkanalstenose C5/6 und C6/7. Disco-spondylophytäre Foramenstenosen C6 bds. und C7 links Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Kontusion. Posttraumatische Veränderungen? Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem mit leichter Erweiterung der Seitenventrikel Temporalhörner und Hinterhörner. Vertiefte Sulki, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Einzelne T2 Signalhyperintensitäten im Hirnparenchym. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung im Hirnparenchym. Ca. 4,5 x 3,5 x 4 cm messende lobulierte, extraaxiale Raumforderung dorsal im Schädeldach mit Osteolyse und Enhancement nach Kontrastmittelgabe. Kein Ödem im Hirnparenchym. Keine Hirnblutung. Die dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Kein Nachweis posttraumatischer Residuen. Solider Tumor im Schädeldach, DD atypisches Meningiom, Metastase oder Lymphom. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Körpergröße in den letzten Jahren um 5 cm abgenommen. Zahnärztliche Probleme, Lockerung des Implantates Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.8 Schenkelhals, rechts: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%), signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +36%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf den Schenkelhals vor. Es ist zu beachten, dass die Messwerte am Schenkelhals nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 02.09.2015 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen Schulter rechts, Impingement. Läsion Rotatorenmanschette? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Horizontales Akromion vom Typ I. Sehr geringe degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Erguss in der Bursa subacromialis und deltoidea. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Keine Läsion am Bizepsanker. Normales Labrum. Unauffällige Darstellung der Subscapularis und Infraspinatussehne mit kräftigen Muskeln. Erhöhtes Signal und Verdickung der Supraspinatussehne. Defekt im Bereich der ventralen Insertion, am Ansatz am Tuberculum Majus auf der bursalen Seite. Kein Nachweis eines transmuralen Risses. Erhaltene Knorpel.Beurteilung: Tendinopathie der Supraspinatussehne mit partiellem bursaseitigem Riss. Ausgeprägte Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Verdrehtrauma am 22.08.2015. MMHHL? Befund: Unauffällige Patella, Innenmeniskus und Aussenmeniskus. Reduzierter Knorpelbelag mit kleinen Defekten und irregulären Knorpelonturen femoropatellär und im medialen femorotibialen Kompartiment. Verdicktes VKB mit inhomogenem Substanzsignal vereinbar mit mukoiden Degeneration. Im femoralen Drittel von VKB zeigt sich ein 15x7 mm zystisches Ganglion. Bds unauffällige Seitenbänder. Geringgradiger Gelenkerguss Beurteilung: Leichte Gonarthrose / Chondropathie f-p und f-t medial. Mukoide Deg. VKB, kleines Ganglion im kranialen Drittel. Keine MMHHL 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Leichte Asymmetrie des Thorax bei nicht orthograder Untersuchungstechniken. Herz normal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: L-S Schmerzsindrom. Kribbeln Bein links. Taubheitsgefühl OS li Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose. Korrektes Alignement. Von L1-L5 mehrsegmentale Spondylose, Diskopathie und Diskusprotrusion. Keine durchgemachten Diskushernien. Unauffällige Bandscheibe L5/S1. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen. Sekundäre (Disco-spondylogenene) Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 und L4 beidseits. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Unauffällige LWS. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Deg. Veränderungen. V.a. foraminale Nervenwurzelirritation L3 und L4 links. Keine NWK. Keine durchgemachten DH Fr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.09.2015 MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Becken und Beckenmuskulatur. Impingement Zeichen rechts. Zur Beurteilung der Beckenmuskulatur und Impingement Befund: Konventionelles Röntgen: Status nach Spondylodese L5/S1 mit Intervertebralcage. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. Normal geformte Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. MR Becken: Anreicherung des lig. capitis femoris rechts nach Kontrastmittelgabe. Kein Gelenkserguss in den beiden Hüftgelenken, kein Nachweis einer Synovitis. Unauffällige Darstellung der beiden Hüftgelenke. Kein Knochenmarksödem. Geringe Flüssigkeit in der Bursa trochanterica rechts. Kleine Spritzegranulom im Gesäss links, ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteile. Geringe Menge freier Flüssigkeit im Douglasraum Beurteilung: Anreicherung des lig. capitis femoris rechts nach Kontrastmittelgabe ohne Coxarthrose oder Gelenkserguss, bedeutung? Geringer Reizzustand der Bursa trochanterica rechts. Kein Nachweis eines Impingements. Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 01.09.2015 Befund: MRT Hüfte rechts: für Befund siehe MRI LWS Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskushernienoperation L5/S1 in 1998. Letzte MR-Untersuchung der LWS 2009. In den letzten Jahren wiederholt lumboradikuläre Schmerzschübe. Aktuell keine Paresen. Keine Sensibilitätsstörungen, Lasègue negativ. ASR fehlend. Neurokompression? Befund: Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Dehydratation der Bandscheibe auf den Etagen T11-T12 und L3 bis S1 mit Osteophyten und Bandscheibenvorwölbungen. Höhenminderter Intervertebralraum L5/S1 mit diskreter zentraler Diskusprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Auch auf den Etagen L3/4 und L4/L5 kleine zentrale Diskusprotrusion ebenfalls ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Stenose des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Geringe Fazettengelenksarthrose beidseits L3/L4 und L4/5. Kleine Narben L5/S1 links, gesplittete Nervenwurzel und kleine periradikuläre Zyste links, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS mit kleinen zentrale Discusprotrusionen auf den Etagen L3-S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Unveränderte gesplittete Nervenwurzel L5/S1 links mit Narben und periradikulärer Zyste. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Leichte links konvexe Skoliose der HWS. Flache Lordose. Deutliche Retrospondylose und Unkarthrose HWK 3/4 bis HWK 6/7. Begleitende mäßige Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. Verdacht auf Foramenstenosen in diesem Segment bei Retrospondylose und Spondylarthrosen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig. VP Shunt links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen, insbesondere medial und poplitea. Bakerzyste? MML? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär / Bandapparat: Unauffällige Kreuzbänder und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Unauffälliges Knie-MRI links. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Keine Bakerzyste Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.08.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Sturz im Januar 2015. Persistierende Schmerzen links medial. Leichte Krepitation Befund: Röntgen Ellbogen links: Intakte ossäre Konturen. Kongruentes Gelenk. MRI: Posttraumatische subkutane Signalstörung von Fettgewebe dorsal des Ellbogengelenkes (Serie 404, Bild 14). Ansatztendinose der Trizepssehne, keine Sehnenruptur. Medialseits leichte Ansatztendinose der Flexorensehnen, jedoch keine Sehnenruptur. Bei leichten degenerativen Veränderungen / leichte Chondropathie, kongruentes Gelenk. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Keine Synovitis Beurteilung: Leichte Ansatztendinose der Trizepssehne und der Flexorensehnen. Keine Sehnenruptur. Keine Bandruptur. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 28.08.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Sturz im Januar 2015. Persistierende Schmerzen links medial. Leichte Krepitation Befund: Röntgen Ellbogen links: Intakte ossäre Konturen. Kongruentes Gelenk. MRI: Posttraumatische subkutane Signalstörung von Fettgewebe dorsal des Ellbogengelenkes (Serie 404, Bild 14). Ansatztendinose der Trizepssehne, keine Sehnenruptur. Medialseits leichte Ansatztendinose der Flexorensehnen, jedoch keine Sehnenruptur. Bei leichten degenerativen Veränderungen / leichte Chondropathie, kongruentes Gelenk. Keine Osteochondritis dissecans. Kein Gelenkerguss. Keine Synovitis Beurteilung: Leichte Ansatztendinose der Trizepssehne und der Flexorensehnen. Keine Sehnenruptur. Keine Bandruptur. Kein Gelenkerguss Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit pseudoradikulärer Ausstrahlung. Diskopathie? Neurokompression? Befund: Antelisthesis Grad I L3 auf L4 und L4 auf L5. Normale Höhe der Wirbelkörper. Dehydratation der Bandscheiben auf den Etagen Th11 bis S1 mit Spondylophyten und verschmälerte Zwischenwirbelräume L2/S1. Bandscheibenvorwölbungen und hypertropher Fazettengelenksarthrose beidseits auf allen Etagen mit mässiger Spinalkanalstenose L2/L3 und erheblicher Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/L5. Kein Discushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS mit Spinalkanalstenose L2/L3 und betont L3 bis L5. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen medial, unklarer Eingriff medial 1980. Innenmeniskusläsion? Gonarthrose? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist reduziert und zeigt irreguläre Außenkontur. Kleine Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt. Reduzierter Knorpelbelag. Chronische Osteochondritis dissecans am Unterrand von Condylus femoris medialis, der perifokale Knorpelbelag weist einzelne tiefe Fissuren auf. Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration von Innenmeniskushinterhorn. Zudem zeigen sich 2 Einrisse am freien Meniskusinnenrand. Unauffälliges Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder bei degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Leichte Chondropathie. Zentrale Myxoide Degeneration im Außenmeniskushinterhorn. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea. Beurteilung: Gonarthrose. Chr. Osteochondritis dissecans Condylus fem. medialis. Einrisse am Innenmeniskushinterhorn. Bakerzyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Morbus Crohn. ISG-Arthritis? Entzündliche Veränderungen der LWS? Gelenkserguss L4/5 oder L5/S1 links? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Intakte Wirbelkörper und normales Knochenmark. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Entzündliche Veränderungen mit KM-Aufnahme der Weichteile im Bereiche der Ligamenta interspinosa L3/4, L4/5 und L5/S1. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke L3/4 und L4/5 mit geringgradigem Gelenkerguss. Spondylarthrose L5/S1. Leichte ISG-Arthrose mit KM-Aufnahme links. Beurteilung: Entzündliche Veränderungen im Bereiche der Ligamenta interspinosa L3-S1. Spondylarthrose mit leichten Gelenkerguss L3/4 und L4/5. Leichte ISG-Arthrose links. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen einstrahlen bis in die rechte Leiste. Fragestellung: Entzündliche Ursache? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Ausgeprägte sklerosierte Osteochondrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit nahezu komplett aufgehobenen Bandscheibenfächer in beiden Segmenten. Breitbasige verkalkte rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Verlegung des rechten Rezessus von L5. Mäßige Spinalkanalstenose an dieser Stelle. Geringere Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Bei zusätzlicher Spondylarthrose beidseitige rechts mehr als links betonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Obere lumbale Segmente weitgehend unauffällig. Bandscheibenverkalkung BWK 12/LWK 1. ISG mit mäßigen Arthrosen beidseits. Beurteilung: Bild einer ausgeprägten sklerosierten Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit rechts mediolateraler verkalkter Diskushernie LWK 4/5. Rechtsseitige Rezessusstenose LWK 4/5. Beidseitige rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Verdacht auf jeweilige Wurzelaffektion. 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 08.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.09.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: sensomot. komplette Paraplegie sub Th9 (ASI A) bei St.n. Polytrauma durch Sturz aus 5m Höhe am 15.06.2015 - Wirbelsäule: - Berstungsfraktur BWK 12 mit Abscherung nach dorsal/links lateral - Fraktur BWK 7-11 mit Hinterkantenbeteiligung - Fraktur LWK 1 mit Hinterkantenbeteiligung - Paravertebrales Hämatom BWK 9-LWK 1 linksbetont mit retropertonealem Hämatom Fragestellung: Unklare Abnahme der Muskelkraft linksseitig insbesondere im linken Arm. Myelopathie? Stellungsverhältnisse? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Leichte Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Kein Anhalt für eine Nervenkompression. Keine relevante zervikale Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. BWS: Unveränderte verstärkte Kyphosierung in der mittleren BWS bei bekannter Fraktur von BWK 8. Unverändert das Ausmaß der Spinalkanalstenose auf 8 mm in diesem Segment aufgrund der Vorwölbung der unteren Hinterkante in den Spinalkanal. Das Myelon zeigt an dieser Stelle eine minimale flaue Myelopathie. Unveränderte Materiallage der Spondylodese BWK 10 auf LWK 2 ohne Anhalt für Lockerung. Das Myelon in diesem Segment ist nicht aufgrund der Metallartefakte ausreichend beurteilbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2002. Prä-OP. Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Keine akuten Herz-Lungenpathologien.Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf BWK 8 Fraktur (im konventionellen Röntgen nicht diagnostizierbar) Befund: Keilwirbel BWK 8 bei Zustand nach einer stabilen Deckplattenkompressionsfraktur. Die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Kyphotische Fehlhaltung der BWS. Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK 1 bei einem großen Schmorl'schen Knoten. Keine Fraktur. Kleiner Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK 3 beim kleinen Schmorl'schen Knoten Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf BWK 8 Fraktur (im konventionellen Röntgen nicht diagnostizierbar) Befund: Keilwirbel BWK 8 bei Zustand nach einer stabilen Deckplattenkompressionsfraktur. Die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Kyphotische Fehlhaltung der BWS. Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK 1 bei einem großen Schmorl'schen Knoten. Keine Fraktur. Kleiner Knochendefekt der ventralen Deckplatte LWK 3 beim kleinen Schmorl'schen Knoten Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle 1 Woche post OP nach OSME und Reosteosynthese der distalen Fibula Befund: Korrekt liegende Schrauben- und Plattenosteosynthese der distalen Fibula. Gute Adaptation der Frakturfragmente der distalen Fibula. Unveränderte Lage der je 2 Schrauben im Pilon tibiale und im Talus 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Befund: Leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Deutliche Streckfehlstellung. Diskrete Anterolisthesis von HWK 4 gegenüber 5. Keine Verstärkung unter Funktion. Deutliche Spondylose, Osteochondrose und Diskopathie HWK 5/6 und HWK 6/7. Begleitende Unkarthrosen. Ausgeprägte rechtsbetonte Spondylarthrose HWK 1/2 rechts mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt. Spondylarthrosen beidseits auch der übrigen Segmente Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 (AIS A) bei St.n. vaskulärer Genese (spinale Ischämie) 22.02.2005. Aktuell: Laterale Schenkelhalsfrakturen Fragestellung: Erstuntersuchung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Totale Hüfte, rechts: -4.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 82.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 20.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -91%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +12%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 47% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.09.2015 Klinische Angaben: DXA Kontrollmessung zur Standortbestimmung Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.5 (T-score am 14.02.2011: -3.9) Schenkelhals, links: -2.8 (T-score am 14.02.2011: -2.9) Totale Hüfte, links: -1.9 (T-score am 14.02.2011: -1.9) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%) und am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.02.2011 (SPZ Nottwil) sind die Dichtewerte an der LWS (+5.6%) und am Schenkelhals (+1.7%) leicht erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine Osteoporose Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Osteoporose. Spontanfraktur? Lumbale Schmerzen. Rezidivierende Stürze Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrose. Status nach zentralen Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 3 und LWK 4. Es handelt sich um stabile Frakturen bei Osteoporose, die hintere Wirbelkörperwand ist intakt. Sekundäre/degenerative Einengung des Spinalkanals in Höhe LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Sakrumfraktur. ISG-Arthrose. Pseudo-Neoarthrose zwischen dem Osteophyt/verkalktem Ligament am Rande vom rechten Prozessus transversus LWK 5 und Os ileum Beurteilung: Fehlhaltung der LWS. Relevante degenerative Veränderungen. Enger Spinalkanal von LWK 2-LWK 5. Status nach zentralen Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 3 und LWK 4 bei Osteoporose. Keine pathologische/Spontanfraktur von Sakrum Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 31.08.2015 Befund: Spiralfraktur der proximalen Tibia Diaphyse mit leichter Verkürzung. Keine wesentliche Fragmentverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.05.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Ischialgie L5/S1 rechts. Neurokompression? Befund: Langstreckiger thorako-lumbale-sakrale Spondylodese. Im Segment L5/S1 zeigen sich lockerungsfreie dorsale Fixationsschrauben LWK 5 und SWK 1. Keine verkalkten Fremdkörper im Spinalkanal oder in den Neuroforamina. Keine Spinalkanalstenose. Vorbestehende spondylophytäre Foramenstenosen L5 beidseits. Als mögliche Schmerzursache käme infrage die spondylophytäre Einengung der Neuroforamina L5 oder eventuelle post-OP narbige Veränderung. Eine Neurokompression lässt sich jedoch nicht nachweisen.2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stauchungstrauma des rechten Knies nach Sturz am 25.08.2015 mit Hyperreflexion Bewegung. Starke Schwellung. Zustand nach 3-maliger VKB-Plastik, 2-maliger Meniskektomie und 3-maliger Knorpelrevision. Fragestellung: Knorpelläsion? Reruptur VKB? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Massive Arthrose des Kniegelenks mit subtotal kompletter Knorpelglatze des lateralen Femurcondylus und der Tibiakonsole. Deutliche Knorpelulzerationen der medialen Gelenkkörper sowie auch femoropatellar. Minimaler Innenmeniskusrest im Bereich des Vorderhorns, hier keine sichere frische Läsion. Der Außenmeniskus ist ebenfalls deutlich volumengemindert, hierbei Verdacht auf frischen Einriss im Hinterhornrest. Das hintere Kreuzband zeigt sich deutlich degeneriert, massiv aufgetrieben und im tibialen Ansatzbereich unterbrochen. Die Kontinuität des vorderen Kreuzbandersatzes ist für mich nicht ersichtlich. Kollateralbänder intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell keine Bakercyste. Beurteilung: Massive lateral betonte Gonarthrose. Ausgeprägte Knorpelusuren und -läsionen in allen Kompartimenten. Verdacht auf Riss des Außenmeniskushinterhornrest. Verdacht auf Reruptur der VKB-Plastik. Subtotale Ruptur des HKB. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Seit 13:00 Uhr Sprachstörung und zeitweise Koordinationsstörung mit dem rechten Arm. D-Dimere nicht erhöht. Antikoaguliert. Befund: Kreatininwert beträgt 120 µmol/l, deshalb habe ich auf IV KM-Gabe verzichtet. Betonte Hirnsulci im Sinne einer corticalen Hirnatrophie. Chronische lakunäre Läsion paraventrikulär links im Bereiche der Basalganglien. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym, insbesondere keine intrakranielle Hämorrhagie. Keine Anhaltspunkte für ischämische Territorialinfarkte. Mitdargestellte NNH: Breite Randmukosaschwellung Sinus maxillares und der vorderen Ethmoidalzellen, vereinbar mit Pansinusitis. Beurteilung: Hirnatrophie. Chronische Lakune paraventrikulär links. Keine hämorrhagischen Hirninfarkte. Keine Anhaltspunkte für ischämische Hirnläsionen. Verdacht auf Pansinusitis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Neu-Vergesslichkeit, Druck im Kopf, unklare sensible Störungen in Armen und Beinen. Hepatopathie. Befund: Vergleich zu MRI-Voruntersuchungen vom 05.11.2008 und 28.05.2008. Unveränderter Befund einer hoch frontoparietal, parasagittal links gelegener Arachnoidalzyste ohne signifikanten raumfordernden Effekt. Sonst regelrechte Sulci an der Hirnoberfläche. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die cerebellären Tonsillen erstrecken sich weniger als 5 mm caudal von Foramen magnum, nach heutigen Erkenntnissen ist der Befund im Rahmen der Norm zu betrachten. Keine Syrinx. Unveränderter Zufallsbefund von 2 kleinen ovalen epithelialen Zysten im basalen Basalganglienbereich bds. Regelrechte temporomesiale Strukturen insbesondere keine Hippocampusatrophie. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien (ausnahmsweise exzellente Darstellung eines Circulus arteriosus Willisii). Regelrechte venöse Hirnblutleiter, insbesondere keine Sinusvenenthrombose. Normale Mastoidtransparenz. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig (Ausschluss Sinusitis). Zufallsbefund einer 3. Tonsilla (Rachenmandel). Beurteilung: Im Verlauf stationärer Befund einer frontoparietalen parasagittalen Arachnoidalzyste links. Sonst normales Schädel-MRI. Keine fokale intracerebrale Läsion. Kein Tumorverdacht. Keine demyelinisierenden Läsionen, keine Anhaltspunkte für MS. Keine temporomesiale Pathologien. 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 08.09.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Sz rechte Hüfte bei Ergotherapie im Hocker, Hüft-TEP links. Fragestellung: Arthrose? PAO? Befund: Initiale degenerative Veränderung der rechten Hüfte. Keine ausgeprägte Coxarthrose. Keine PAO. Keine Frakturen. Hüft-TEP links in achsengerechter Stellung ohne Lockerung oder Metallbruch. Keine Luxation. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Zarte Schwiele im kleinen Lappenspalt rechts. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine. Bekannte degenerative Veränderung der LWS. Fragestellung: Fortschreitende Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Vor-MRI von 03.02.2007 unverändert flache Lordose der LWS sowie diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Minimale Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4 mit progredienter Dehydrierung der Bandscheibe und Protrusion. Bei zusätzlich progredienter Ligamenthypertrophie hier zunehmende Spinalkanalstenose und deutliche beidseitige Rezessusstenosen. Unveränderte Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5. Unveränderte Degeneration der Bandscheibe bei Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Lumbale Segmente unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Progrediente Spinalkanaleinengung und insbesondere fortschreitende beidseitige Rezessusstenose LWK 3/4, insbesondere aufgrund progredienter Ligamenthypertrophie. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.08.2015 Klinische Angaben: Infiltrate? Erguss? Befund: Gegenüber den zahlreichen Voraufnahmen unveränderte Ausdehnung des bekannten linksseitigen chronischen Pleuraergusses. Randwinkelerguss rechts. Keine erkennbaren dichten Infiltrate, keine Dekompensationszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Sepsis mit unklarem Fokus. AB Therapie. Heute dilatative Tracheotomie.Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2015. Neu aufgetretene homogene Verschattung im rechten Unterfeld mit kleinem Pleuraerguss. Die Befunde sind für eine Pleuropneumonie verdächtig. Geringgradiger Pleuraerguss links basal. Trachealkanüle. ZVK Subclavia links. Thorakale Spondylodese Beurteilung: Hinweise auf Unterlappenpleuropneumonie rechts Untersuchung: Röntgen Zehe rechts ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schmerzen in der zweiten Zehe rechts Höhe Grundglied. Schwellung Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Normale Stellungsverhältnisse in der zweiten Zehe, keine Luxation der Gelenke erkennbar. Keine umschriebenen ossären Läsionen oder knöchernen Ausrisse. Keine Frakturen Beurteilung: Unauffällige Darstellung der zweiten Zehe Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Unfall am 20.08.2015 (mehrfragmentäre C3/C4 Fraktur). Aethyl- und Cannabisabusus. Psoriasisarthritis. Osteoporose. Arterielle Hypertonie Befund: Vergleich zu Voruntersuchung vom 26.08.2015. Regrediente alveoläre Lungeninfiltrate beidseits. Geringgradiger Pleuraerguss beidseits basal. ZVK rechts. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Skoliose Befund: Diskrete s-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose, und lumbale Hyperlordose. Becken Schiefstand, +6 mm links. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Veränderte/grobtrabekuläre Knochenstruktur im Femurhals-Intertrochanterenregion rechts bei Status nach einer alten, durchgemachten Fraktur. Keine relevante Hüftarthrose (weder rechts noch links). Im Thorax-Topogramm unklare Struktur an der Grenze zwischen den rechten Ober- und Mittelsegmenten, möglicherweise Artefakt durch Überlagerung. Als Sicherheitsgründen schlage ich eine ergänzende Routine-Thorax Pa- und Seitenaufnahme im Stehen Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 seit März 2014. Status nach Vertebrektomie L5, Wirbelkörperersatzes und dorsaler Spondylodese L2-Ileum. Spondylodiszitis L3-S1/komplizierter Infekt, mehrfach operiert. Langzeit Antibiose. Prae OP Darstellung der Weichteile und Myelom Befund: Nach IV KM-Gabe zeigt sich eine noch immer größere pathologische Flüssigkeitsansammlung im Bereiche von exzidierten LWK 5 und im Ausdehnung nach dorsal, maximale Massen 97 x 86 x 60 mm, mit irregulär verdickter Wand die KM aufnimmt, verdächtig für Abszess. Unauffälliger Zwischenwirbelraum LWK 4/5. Unauffälliges Os sacrum distal von SWK 1. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. Der Duralschlauch endet aktuell in Höhe von LWK 4 Dr. X Untersuchung: CT BWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Polytrauma nach Frontalkollision. Status nach BWK 3-4 Deckplattenimpressionsfraktur, nicht dislozierter Fraktur des processus articularis posterior C7, mehrfragmentärer dislozierter Scapulafraktur links, Rippenserienfraktur 1-8 links. Status nach Hämatopneumothorax. Bestimmung des Kyphosewinkels Befund: Der Kyphosewinkel der BWS beträgt 148° Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Kreuzschmerzen Befund: Diskrete lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Limbus vertebrae am ventralen Unterrand LWK 3. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Hemisakralisation rechts. Stummelrippen BWK 12 beidseits. Osteochondrose BWK 10/11. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der LWS. MRI Voruntersuchung vom 04.10.2014 zeigte eine subligamentäre Diskusprotrusion L4/5 und sekundäre Spinalkanalstenose Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status febrilis. Beatmung verschlechtert Befund: Bettaufnahme. Homogene Verschattung rechts basal vereinbar mit einer Unterlappenpleuropneumonie. ZVK subclavia rechts, die Spitze des Katheters liegt tief in der Vena cava superior. Wahrscheinlich rechtsseitige ventrikuloperitoneale Drainage. Trachealkanüle, maschinell beatmet Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Status nach mehreren OP der LWS. Lumbalgien Befund: Unauffällige HWS und BWS. Status nach dorsaler Stabilisation LWK 2-LWK 3 auf LWK 5-SWK 1. Ballonkyphoplastie LWK 2 und 3. Leichte Beckenasymmetrie. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: HWS: Leichte links konvexe Skoliose der HWS. Flache Lordose. Deutliche Retrospondylose und Unkarthrose HWK 3/4 bis HWK 6/7. Begleitende mäßige Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. Verdacht auf Foramenstenosen in diesem Segment bei Retrospondylose und Spondylarthrosen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig. VP Shunt links Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 31.08.2015 MRI HWS mit KM vom 31.08.2015 Befund: Schädel MRI: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 03.10.2011, keine relevante Befundänderung intrakraniell. Im Angio-MRI bekannte/stationäre Okklusion der Arterie carotis interna rechts unmittelbar nach dem Abgang. Keine Diffusionsstörung intrakraniell, keine frischen Hirninfarkte. HWS MRI: Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 04.11.2011, progrediente posttraumatische Verschmälerung des zervikalen Myelons cranial und caudal der posttraumatischen zystisch-gliotischen Myelopathie hinter HWK 4 und 5. Eine weitere, jetzt besser darstellbare posttraumatische Myelopathie findet sich in Höhe HWK 7. Kein Neuauftreten einer Syrinx Beurteilung: Stationärere intrakranielle Befunde. Progrediente Myelonatrophie cranial und caudal der zystisch-gliotischen Myelopathie. Keine Syrinx Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Retrolisthesis C5/C6, leicht zunehmende in der Reklination und abnehmende in Inklination, hinweisend auf segmentale Instabilität. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unkarthrosen in der distalen HWS Dr. X Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Nierenkolik rechts am 31.08.2015 Befund: Normal große, scharf begrenzte rechte Niere. Im Nierenunterpol finden sich einzelne kleine, nicht okkludierende Verkalkungen der Papillenspitzen. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis.Unauffällige linke Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Harnblase. Steinfreie Gallenblase Beurteilung: Nephrolithiasis im Unterpol rechts. Keine Hydronephrose, kein Hydroureter rechts Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Drehschwindel. Ausschluss Vestibularis Schwannom. Ausschluss Kontakt Hirnnerv VIII mit Gefäß. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Beurteilung: Keine pathologischen magnetresonanztomographischen Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines neurovaskulären Konflikts oder eines anderweitigen Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Schwere depressive Episode. Zwangsstörung. Panikattacken. Ausschluss organische Ursachen der psychiatrischen Erkrankung (Raumforderung, vaskuläre Veränderungen, MS). Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dargestellten Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Mehrfragmentige Scapulafraktur links mit Glenoidbeteiligung Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 30.07.2015 unveränderte Materiallage mit Schraubenosteosynthese im Bereich des Glenoids und Plattenosteosynthese des medialen Skapularandes. Noch erkennbare ehemalige Frakturspalten, keine komplette Konsolidierung. Keine Materiallockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Schultergelenk Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene nicht eindeutig radikuläre und Dysästhesien rechts mehr als links im Bereich der Beine und Füße. Keine eindeutige Progredienz der neurologischen Ausfälle. Bekannt vorbeschriebene Discuspathologien im Bereich der unteren LWS. Diskushernien im Bereich der LWS? Anderen Nervenkompression? Myelopathie? Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 20.07.2012. Normales Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Status nach Laminektomie Th4 bis Th7. Normales Signal des Myelons ohne Verlagerung. Diskrete Dehydratation der Bandscheiben auf den Etagen L4/5 und L5/S1 mit Bandscheibenvorwölbung und leicht verminderter Zwischenwirbelraum L5/S1. Unveränderte diskrete breitbasige links mediolaterale Discusprotrusion L5-S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine neuroforaminale Stenose. Beurteilung: Unveränderte Osteochondrose L4-S1 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen anhaltende Schulterschmerzen links, deutliche Kraftminderung und neu Kribbeln im linken Arm und der Hand. Leichter Schulterhochstand links mit Druckschmerz ACG und leichte Muskelatrophie. Diskushernie? Neuroforamina Strukturen? Degeneration? Stenose? Sonstige Pathologie? Befund: Diskrete Retrolisthesis C5/C6. Normale Lage und Signal des Myelons. Normal weiter Spinalkanal. Mäßige Diskusdegeneration auf den Etagen C3-C7 mit Unkovertebralarthrosen und geringen Bandscheibenvorwölbungen. Osteodiskale Forameneinengung C5/C6 links. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose, keine Diskushernie. Osteodiskale Forameneinengung C5/C6 links. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 MRI LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien. Ausmaß der Lyse? Lokalisation der Lyse? Foramenstenose? Rezessusstenose? Facettendegeneration? Befund: Befund: Konventionelles Röntgen der LWS: Anterolisthesis Grad II L5/S1 mit Spondylolyse. Der Anterolisthesis nimmt zu bei Inklination. Flachbogige links konvexe Skoliose. Verschmälerter Zwischenwirbelraum L5/S1. MRI LWS: Anterolisthesis Grad II L5 auf S1 mit Spondylolyse beidseits und Arthrose linksbetont mit kleinem Ganglion. Normale Höhe der Wirbelkörper. Ausgeprägte Diskopathie L5/S1 mit geringem Knochenmarksödem der Wirbelkörper L5 und S1, Bandscheibenvorwölbung und Riss im Anulus fibrosus. Normal weiter Spinalkanal. Sehr ausgeprägte Stenose der beiden Neuroforamina L5/S1 mit Kompression und Abflachung der Nervenwurzeln L5 beidseits. Beurteilung: Instabile, ausgeprägte Anterolisthesis L5/S1. Aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit neuroforaminaler Stenose beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Beugesehnektomie Dig. IV links 2012. Verdacht auf Tenodese im Digitalkanal eventuell in der Hohlhand. Frage nach Sehnenverklebungen, ist die superficialis Sehne noch vorhanden? Befund: Das distale Ende des Musculus flexor digitorum superficialis IV endet im fibrotischen Gewebe auf Höhe des Köpfchens des Mittelphalanx. Die ausgefransten Fasern der Superficialissehne lassen sich im fibrotischen Gewebe, das palmarseits auf Höhe der distalen Phalanx vorkommt, in der Kontinuität nicht verfolgen. Keine Abhebung der Flexorsehnen vom Knochen der proximalen Phalanx. Kein Riss von Ringband im Bereiche der MPG und PIP Beurteilung: Status nach Beugesehnektomie Dig. IV links. Tenodese im Digitalkanal. Die distale superficialis Sehne verschwindet im fibrotischen Gewebe Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.09.2015 MRI LWS nativ vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Lumbalgien. Ausmaß der Lyse? Lokalisation der Lyse? Foramenstenose? Rezessusstenose? Facettendegeneration? Befund: Befund: Konventionelles Röntgen der LWS: Anterolisthesis Grad II L5/S1 mit Spondylolyse. Der Anterolisthesis nimmt zu bei Inklination. Flachbogige links konvexe Skoliose. Verschmälerter Zwischenwirbelraum L5/S1. MRI LWS: Anterolisthesis Grad II L5 auf S1 mit Spondylolyse beidseits und Arthrose linksbetont mit kleinem Ganglion. Normale Höhe der Wirbelkörper. Ausgeprägte Diskopathie L5/S1 mit geringem Knochenmarksödem der Wirbelkörper L5 und S1, Bandscheibenvorwölbung und Riss im Anulus fibrosus. Normal weiter Spinalkanal. Sehr ausgeprägte Stenose der beiden Neuroforamina L5/S1 mit Kompression und Abflachung der Nervenwurzeln L5 beidseits. Beurteilung: Instabile, ausgeprägte Anterolisthesis L5/S1. Aktivierte Osteochondrose L5/S1 mit neuroforaminaler Stenose beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen anhaltende Schulterschmerzen links mit deutlicher Kraftminderung und neuem Kribbeln im linken Arm und der Hand. Rotatorenmanschettenruptur? ACG-Arthrose? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie?Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nach lateral kaudal gerichtetes Acromion von Typ II. Nur leichte degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Die Supraspinatus- und Infraspinatussehnen sind unauffällig mit kräftigen Muskeln. Tendinose der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung des Labrums. Kein Knochenmarksödem. Normale axilläre Rezessus. Beurteilung: Tendinose der Subscapularissehne, ansonsten kein Nachweis einer Rotatorenmanschetten Läsion. Geringer Reizzustand der Bursa subakromialis. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen anhaltende Schulterschmerzen links mit deutlicher Kraftminderung und neu Kribbeln im linken Arm und der Hand. Rotatorenmanschettenruptur? ACG-Arthrose? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nach lateral kaudal gerichtetes Acromion von Typ II. Nur leichte degenerative Veränderungen des ACG Gelenks. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Die Supraspinatus- und Infraspinatussehnen sind unauffällig mit kräftigen Muskeln. Tendinose der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung des Labrums. Kein Knochenmarksödem. Normale axilläre Rezessus. Beurteilung: Tendinose der Subscapularissehne, ansonsten kein Nachweis einer Rotatorenmanschetten Läsion. Geringer Reizzustand der Bursa subakromialis. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Hüfte, ins Bein ziehend. Pathologie L5/S1? Coxarthrose? Befund: MRI LWS: Normales Alignement. Unauffällige Darstellung des Myelons und Cauda equina. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 mit leichter Höhenverminderung der Zwischenwirbelräume L4/L5 und L5/S1 sowie Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Modic Typ II Veränderungen L4/L5. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Normal weiter Spinalkanal. MR Hüfte: Ausdünnung des Knorpelbelages an der hinteren Seite des rechten Femurkopfes. Offset Störung bds. Beidseits geringe Osteophyten am Femurkopf und zystische Veränderungen des Labrums. Kein pathologischer Gelenkserguss in den Hüftgelenken oder Nachweis einer Synovitis. Kein Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung der Weichteile. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der LWS ohne Nachweis einer Kompression der neuralen Strukturen. Beginnende Coxarthrose bei Offset Störung mit Cam Impingement beidseits. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 01.09.2015 MRI Becken nativ und KM vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Becken und der Beckenmuskulatur. Impingement Zeichen rechts. Zur Beurteilung der Beckenmuskulatur und Impingement Befund: Konventionelles Röntgen: Status nach Spondylodese L5/S1 mit Intervertebralcage. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. Normal geformte Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. MR Becken: Anreicherung des lig. capitis femoris rechts nach Kontrastmittelgabe. Kein Gelenkserguss in den beiden Hüftgelenken, kein Nachweis einer Synovitis. Unauffällige Darstellung der beiden Hüftgelenke. Kein Knochenmarksödem. Geringe Flüssigkeit in der Bursa trochanterica rechts. Kleine Spritzegranulom im Gesäß links, ansonsten unauffällige Darstellung der Weichteile. Geringe Menge freier Flüssigkeit im Douglasraum Beurteilung: Anreicherung des lig. capitis femoris rechts nach Kontrastmittelgabe ohne Coxarthrose oder Gelenkserguss, Bedeutung? Geringer Reizzustand der Bursa trochanterica rechts. Kein Nachweis eines Impingements. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten OSG bei Status nach lateraler Bandplastik vor 20 Jahren. Jetzt Osteochondrose im lateralen OSG Befund: Es zeigt sich aktuell ein 15 x 7 mm freies ossäres Fragment an der Spitze des Malleolus lateralis (in der DD Status nach einer alten Fraktur mit Fragmentabriss oder Os subfibulare). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen zwischen dem freien Fragment und dem Malleolus lateralis sowie zwischen dem Malleolus lateralis und Talus. Kleine, chronische osteochondrale Läsion am ventralen Talus Schulter. Tendinitis und Peritendinitis der Peroneussehnen mit vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Chronische Läsion des anterioren talofibularen Ligament sowie chronische Kapselläsion. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen im lateralen OSG mit freiem Fragment an der Fibulaspitze und begleitendem Tendinitis sowie Peritendinitis der Peroneussehnen. Chronische Läsion des anterioren talofibularen Ligament. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Gammanagel. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Anhalt für eine Materiallockerung des Gammanagels. Zunehmende Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Befund: HWS: Keine skoliotische Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Degenerationen der unteren Zwischenwirbelgelenke. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose beidseits. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Verziehung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose und Spondylose mit Diskopathie HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1. Arthrosen. Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, LWK 3 gegenüber 4 und LWK 4 gegenüber 5 sowie Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1. Höhenminderung der einzelnen Bandscheibensegmente, Vakuumphänomen LWK 2/3. Verdacht auf multisegmentale Forameneinengung, Punktum Maximum LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen. Initiale Coxarthrose rechts mehr als links. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Verziehung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose und Spondylose mit Diskopathie HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1. Arthrosen. Spondylarthrosen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten.LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 2 gegenüber 3, LWK 3 gegenüber 4 und LWK 4 gegenüber 5 sowie Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1. Höhenminderung der einzelnen Bandscheibensegmente, Vakuumphänomen LWK 2/3. Verdacht auf multisegmentale Forameneinengung, Punktum Maximum LWK 5/SWK 1. Keine Frakturen. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen. Initiale Koxarthrose rechts mehr als links. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Hand links nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung und Rötung Kleinfinger links, Punctum maximum PIP-Gelenk. Status nach Distorsionstrauma im April 2013. Keine Besserung nach Immobilisation. Befund: Entsprechend klinischen Befunden findet sich im MRI periartikuläres Weichteilödem im Bereiche von PIP V links, nach IV KM-Gabe geringgradiges inhomogenes Enhancement. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine ossären Erosionen und keine Defekte der Gelenkflächen. Übrige PIP der linken Hand sowie sämtliche DIP (auch Kleinfinger) unauffällig. Ebenfalls unauffällige MP-Gelenke. Beurteilung: Hinweise auf Capsulitis und Periarthritis PIP V links. Keine Bandläsion. Keine Chondropathie. 2015, Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern, links mehr als rechts. Befund: Rechts: Leichte AC-Gelenksarthrose. Initiale Omarthrose mit diskreten Ausziehungen am Unterpol des Glenoids sowie der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Keine relevante subakromiale Einengung. Keine Frakturen. Links: Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Initiale Omarthrose mit diskreten Ausziehungen der Gelenkflächen am Unterpol. Keine Frakturen. Keine Verkalkungen. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte demenzielle Entwicklung wahrscheinlich Alzheimer, Schwankschwindel. Hinweis für Demenz? Ausschluss intracerebraler Prozess. Befund: Ausgeprägte zerebelläre und zerebrale Atrophie. Mittelständiges erweitertes Ventrikelsystem. Symmetrische Atrophie des Hippocampus. Ausgeprägte konfluierende periventrikuläre Leukenzephalopathie. Gliose und Hirnparenchymverlust rechts frontal und im linken Zerebellum im Rahmen von alten Ischämien. Auch alte ischämische Läsionen in den Basalganglien linksbetont. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anfärbung. Kein Hinweis für eine Raumforderung oder eine Hirnblutung. Beurteilung: Ausgeprägte zerebrale Atrophie und vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein Hinweis für eine Raumforderung. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängiger Myotendinose des Schulter/Nackengürtels mit Kribbelparästhesien der oberen Extremitäten. Klinisch Verdacht auf vaskuläres und neurogenes Thoracic outlet Syndrom. DD thorakale Diskushernie. 3-monatige Schwindel Episode mit MRI HWS ohne Kontrastmittel und Neurokranium mit Kontrastmittel und nebenbefundlichem Nachweis von erosiven Veränderungen des Dens axis, anamnestisch keine Hinweise auf rheumatoide Arthritis. Befund: MRI HWS und BWS: Normales Alignment. Keine Listhesis. Normale Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume. Sehr diskrete Diskopathie mit minimaler Bandscheibenvorwölbung auf den Etagen C4-C7 und Th12-L2. Keine Diskusprotrusion. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Degenerative Veränderungen des Dens axis ohne Nachweis für einen Pannus peridental. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Kein Hinweis für einen Pannus peridental. Keine Kompression neuraler Strukturen. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal und Oberschenkel links bei Belastung. Diskushernie? Foramenstenose? Spinalkanalstenose? Befund: Diskrete Retrolisthesis Grad I von L2 auf L3 und L4 auf L5. Höhenminderung des Wirbelkörpers L1. Sehr ausgeprägte Diskopathie der LWS mit verschmälerten Zwischenwirbelräumen betont auf Höhe L4/L5 mit Bandscheibenvorwölbungen. Keine fokale Diskusprotrusion. Beidseits hypertrophe Facettengelenksarthrose von L2-S1 ohne Spinalkanalstenose. Etwas eingeengte Neuroforamina links auf Höhe L4/L5 und rechts L5/S1. Beurteilung: Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS ohne Spinalkanalstenose oder Diskushernie. Höhenminderung des Wirbelkörpers L1 und etwas eingeengte Neuroforamina auf Höhe L4/L5 links und L5/S1 rechts. 2015, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Befund: HWS: Keine skoliotische Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: Minimale links konvexe Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Leichte Degenerationen der unteren Zwischenwirbelgelenke. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibenräume. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Keine relevante Coxarthrose beidseits. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus 8 Meter Höhe. Vergesslichkeit. Fragestellung: Intracranielle Ursache? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen im supratentoriellen Marklager unspezifischer Genese. Kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Auch sonst kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Kein raumfordernder Prozess. Keine frische Diffusionsstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose Lumbalbereich. Persistierende lumbale Beschwerden nach Sturz im Juli 2015 mit linksseitiger Ausstrahlung. Befund: Regelrechte ossäre Konturen der sämtlichen LWK und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, keine Keilwirbel, keine Luxation. Anlagemäßig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. Korrektes Alignment der 5 LWK. Unauffällige sämtlichen Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 zeigen sich asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Einengung des Spinalkanals. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterior. Beurteilung: Keine posttraumatische Veränderungen der LWS, insbesondere keine Fraktur, keine Luxation und keine ligamentären Risse. Anlagemäßig enger Spinalkanal, insbesondere im Segment LWK 4/5 (sekundäre Ligamenta flava Hypertrophie). Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X, 2015, Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 26.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th8. Laminektomie Th5-10 postmenigitischer Arachnopathie. Intradurale Adhäsiolyse. HIV. Verlaufskontrolle. Befund: GWS konventionell: Der Befund des EOS wurde beigelegt. MRI GWS: Zu Vergleich mehrerer Voruntersuchungen zuletzt von 20.05.2014. Bekannte ausgeprägte zystische Veränderungen im Spinalkanal in Höhe BWK 3 - BWK 10 mit Verlagerung, Adhäsionen und Signalveränderungen des Myelons, unverändert. Kleine Kollektion im Spinalkanal auf Höhe L5 mit einer dünnen Verbindung nach posterior, unverändert. Zugenommenes Knochenödem der Wirbelkörper Th10 und 11 mit Osteophyten und Kontrastmittelaufnahme.Beurteilung: Zugenommenes Knochenödem und Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der Wirbelkörper Th10 und 11 im Rahmen von aktivierter Osteochondrose. Sonst unveränderte Darstellung der Wirbelsäule. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 26.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th8. Laminektomie Th5-10 postmenigitischer Arachnopathie. Intradurale Adhäsiolyse. HIV. Verlaufskontrolle. Befund: GWS konventionell: Der Befund des EOS wurde beigelegt. MRI GWS: Zu Vergleich mehrerer Voruntersuchungen zuletzt von 20.05.2014. Bekannte ausgeprägte zystische Veränderungen im Spinalkanal in Höhe BWK 3 - BWK 10 mit Verlagerung, Adhäsionen und Signalveränderungen des Myelons, unverändert. Kleine Kollektion im Spinalkanal auf Höhe L5 mit einer dünnen Verbindung nach posterior, unverändert. Zugenommenes Knochenödem der Wirbelkörper Th10 und 11 mit Osteophyten und Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Zugenommenes Knochenödem und Kontrastmittelaufnahme auf Höhe der Wirbelkörper Th10 und 11 im Rahmen von aktivierter Osteochondrose. Sonst unveränderte Darstellung der Wirbelsäule. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Schmerzen HWS mit Ausstrahlung linker Arm. Diskopathie C4-6? Befund: Streckfehlstellung. Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper und Zwischenwirbelräume. Keine Bandscheibenvorwölbungen oder Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Streckhaltung. Ansonsten normale Darstellung der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose Lumbalbereich. Persistierende lumbale Beschwerden nach Sturz im Juli 2015 mit linksseitiger Ausstrahlung Befund: Regelrechte ossäre Konturen der sämtlichen LWK und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur, keine Keilwirbel, keine Luxation. Anlagemässig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige sämtliche Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 zeigen sich asymmetrische Facettengelenke. Leichte Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Einengung des Spinalkanals. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG. Keine Anhaltspunkte für Spondylitis anterio Beurteilung: Keine posttraumatischen Veränderungen der LWS, insbesondere keine Fraktur, keine Luxation und keine ligamentären Risse. Anlagemässig enger Spinalkanal, insbesondere im Segment LWK 4/5 (sekundäre Ligamenta flava Hypertrophie). Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts Befund: HWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Diskopathie der unteren Segmente. Mäßige Unkarthrosen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Fehlstellung. Normale Lordose. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 und begleitenden Spondylarthrosen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Myelopathie resp. Spinalkanalstenose bei deutlicher symmetrischer Muskelschwäche im Bereich der unteren Extremitäten und muskuläre L4. Sensorisch S1/S2. Befund: Diskrete Anterolisthesis L4 auf L5. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen L2-S1 mit Höhenminderung der Intervertebralräume, Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Ausgeprägte hypertrophe Fazettengelenksarthrose beidseits auf den Etagen L2-S1, betont L3/L4 und L4/L5 mit Spinalkanalstenose. Einengung der Neuroforamina rechts auf Höhe L4/L5 und L5/S1 und links auf L4/L5. Beurteilung: Ausgeprägte Degeneration der LWS mit Spinalkanalstenose auf Höhe L3/L4 und L4/L5. Keine Diskushernie. Einengung der Neuroforamina rechts auf Höhe L4/L5 und L5/S1 und links auf L4/L5. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: DD bipolar affektive Störung, aktuell schwere manische Episode. Ausschluss organischer Ursachen für psychopathologisches Zustandsbild. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen oder Diffusionsrestriktionen. Keine Hinweise auf Mikroblutungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Normales Schädel MRI. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach Spondylodese Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.07.2015 unverändert lockerungsfreie Lage der Metallimplantate. Kein Metallbruch. Konstante Stellungsverhältnisse. Keine zunehmende Kyphosierung Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Wiederholt leicht erhöhte Transaminasen. Sonographisch v.a. erweiterter DHC und Ductus pancreaticus bei jedoch verminderten Schallbedingungen. Ausschluss Stenose oder Prozess der papillären Region. Leberpathologie? Befund: Kein Pleuraerguss. Leicht vergrößerte Milz mit einem craniocaudalen Durchmesser von fast 15 cm. Kleine Milzcyste. Normale große, glatt berandete Leber. Wenige Leberzysten, keine kontrastanfärbenden Läsionen in der Leber. Normal große Gallenblase mit wenigen Gallensteinen. Keine Dilatation der intrahepatischen und extrahepatischen Gallenwege. Das Pankreas zeigt bei normaler Größe und Lage eine regelrechte Binnenstruktur von Caput, Corpus und Cauda. Unauffällige Darstellung der beiden Nieren und Nebennieren. Beurteilung: Keine Hinweise für Leberpathologie. Unauffällige Darstellung der Gallenwege. Wenige Gallensteine in der Gallenblase. Geringe Splenomegalie Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen sehr unspezifische Beschwerden eines intermittierend auftretenden Missempfindens mit Kribbelparästhesien und Spannungs- und Schwächegefühl im linken Arm und zum Teil auch im linken Bein. Kein persistierendes sensomotorisches Defizit. Neurologisch Absinken im AHV links Seiltänzerblindgang unsicher. VEP o.B. SSEP tibiales links absolut und im Seitenvergleich verzögert. Ausschluss Raumforderung rechtshemisphärisch/spinal/Syrinx? MS? Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Diskrete Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris beidseits. MRI HWS: Korrektes Alignement der HWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Normales Signal des Myelons.Beurteilung: Normales Schädel MRI. Unauffällige Darstellung der HWS. Verdacht auf chronische Sinusitis maxillaris beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 27.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Wochen sehr unspezifische Beschwerden eines intermittierend auftretenden Missempfindens mit Kribbelparästhesien und Spannungs- und Schwächegefühl im linken Arm und zum Teil auch im linken Bein. Kein persistierendes sensomotorisches Defizit. Neurologisch Absinken im AHV links Seiltänzerblindgang unsicher. VEP o.B. SSEP tibiales links absolut und im Seitenvergleich verzögert. Ausschluss Raumforderung rechtshemisphärisch/spinal/Syrinx? MS? Befund: MRI Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Mastoidzellen sind frei. Diskrete Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris beidseits. MRI HWS: Korrektes Alignement der HWK. Normale Segmentation. Intakte Wirbelkörper. Unauffällige Bandscheiben. Normal weiter Spinalkanal. Keine Einengung der Neuroforamina. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Unauffällige Darstellung der HWS. Verdacht auf chronische Sinusitis maxillaris beidseits Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Impingement-Syndrom? Arthrose? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffälliges ACG Gelenk. Akromion Type 2. Subakromiales Fettgewebe erhalten. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Die Supraspinatussehne ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatus- und Subscapularissehne sind unauffällig mit kräftigen Muskeln. Unauffällige Darstellung des Labrums. Kein Knochenmarksödem. Normaler axillärer Rezessus. Beurteilung: Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Geringer Reizzustand der Bursa subacromialis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, Therapie resistent. Diskushernie untere LWS? Ausschluss Sakroiliitis Befund: Normales Alignement. Wirbelkörperhämangiom auf Höhe L4. Diskrete Diskopathie auf Höhe L5/S1 mit geringer links medianer Diskusprotrusion ohne Kompression neuraler Strukturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine eingeengte Neuroforamina. Normale Facettengelenke. Symmetrische normale Darstellung der ISG ohne Knochenödem, Erosionen oder Kontrastmittelaufnahme. Ausgeprägter Uterus myomatosus. Beurteilung: Geringe Diskopathie auf Höhe L5/S1 mit diskreter links medianer Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige Darstellung der ISG beidseits. Ausgeprägter Uterus myomatosus. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 27.08.2015 CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Cheyne-Stokes-Atmung. Unklarer komatöser Zustand. Fragestellung: Kranielle Ursache? Lungenembolie? Befund: Schädel: Unverändert zu einer externen Voruntersuchung vom 12.07.2015 nachweisbare Leukenzephalopathie sowie mäßiggradige Hirnatrophie. Keine frische Ischämie, keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Aktuell kein Anhalt für hypoxische Veränderung des Hirnparenchyms. Thorax: Ektasie der Aorta ascendens ohne Zeichen einer Dissektion oder einer umschriebenen Aneurysmabildung. Kein Anhalt für eine zentrale Lungenembolie. Auch die peripheren Pulmonalgefäße zeigen keinen sicheren Nachweis für embolische Verschlüsse. Teilatelektase des rechten Unterlappens, leichtere Belüftungsstörung links basal. Minimaler linksseitiger Pleuraerguss. Keine Lungenstauung, keine dichten Infiltrate. Deutliche Kardiomyopathie, wahrscheinlich hypertensiver Ursache. Kein Perikarderguss. Kein Nachweis einer oberen oder unteren Einflussstauung. ZVK regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Beinschmerzen rechts Befund: HWS: Leichte rechtskonvexe Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion keine segmentale Instabilität. Diskopathie der unteren Segmente. Mäßige Unkarthrosen. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Fehlstellung. Normale Lordose. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und begleitenden Spondylarthrosen. Keine Frakturen. ISG und Hüftgelenke unauffällig. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Gangunsicherheit und Schwindel. Fragestellung: Zervikale Ursache? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Deutliche überbrückende Spondylose in diesen Segmenten. Zusätzlich ausgeprägte multisegmentale Spondylarthrosen, hochgradige Unkarthrosen HWK 5/6 und 67 mit jeweils beidseitiger Forameneinengung, hier liegt sicherlich eine Wurzelaffektion beidseits vor. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. Beurteilung: Hochgradige Foramenstenosen HWK 5/6 HWK 6/7 beidseits. Keine Materialdislokation des Bandscheibenersatz in beiden Segmenten. Keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 08.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Gangunsicherheit und Schwindel. Fragestellung: Zervikale Ursache? Befund: Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7. Deutliche überbrückende Spondylose in diesen Segmenten. Zusätzlich ausgeprägte multisegmentale Spondylarthrosen, hochgradige Unkarthrosen HWK 5/6 und 67 mit jeweils beidseitiger Forameneinengung, hier liegt sicherlich eine Wurzelaffektion beidseits vor. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine frischen Frakturen. Dens mittelständig. Beurteilung: Hochgradige Foramenstenosen HWK 5/6 HWK 6/7 beidseits. Keine Materialdislokation des Bandscheibenersatz in beiden Segmenten. Keine segmentale Instabilität. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Spondylodese Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 20.08.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse und Materiallage der langstreckigen im thorakolumbalen Spondylodese. Keine sekundäre Dislokation oder Materiallockerung. Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 in unveränderter Position. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Voruntersuchung im Mai 2014. Befundänderung? Befund: -Röntgen HWS: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Monosegmentale Spondylose HWK 5/6. Auffallend massive Processi transversi C7 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. -MRI HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.05.2014. Korrektes Alignement der HWK. Im Segment HWK 5/6 unveränderter Befund einer breitbasigen links-lateralen Discusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist z.T. reduziert. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation C6 links. Keine weiteren Pathologien der HWS. Unverändertes kleines/belangloses Hämangiom BWK 1. Belanglose periradikuläre Zysten C7, C8 und Th1 beidseits. Nach wie vor unauffälliges Myelon, insbesondere keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Beurteilung: Links-mediolaterale Diskusprotrusion HWK 5/6. Keine Befundänderung verglichen mit der MR-Voruntersuchung vom 27.05.2014. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.09.2015 Befund: Röntgen HWS: Streckfehlstellung der HWS und leichte Schiefhaltung nach links. Das Alignement ist regelrecht. Monosegmentale Spondylose HWK 5/6. Auffallend massive Processi transversi C7 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Probleme mit Miktion und Stuhlgang. Schmerzen. Rezidivierende depressive Störung. Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide. Nucleus pulposus Prolaps? Caudasyndrom? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. In Höhe BWK 12 zeigt sich ein unauffälliger Rückenmarkconus. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normalweit. L3/4: Diskusdehydration. Zirkuläre subligamentäre Protrusion des Nucleus pulposus mit linearen Anulusriss. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Diskusdehydration. Subligamentäre mediolaterale Protrusion des Nucleus pulposus, der Duralsack wird von ventral pelottiert. Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. L5/S1: Mediane subligamentäre Diskusprotrusion die Duralschlauch pelottiert. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Diskopathie und Diskusprotrusion L3/4, L4/5 und L5/S1. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. Unauffällige Darstellung von Konus medullaris. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Keine Skoliose. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Nahezu aufgehobenes Bandscheibenfach im lumbosacralen Übergang bei deutlicher Spondylose. Spondylarthrose mit Verdacht auf Forameneinengung im lumbosacralen Übergang. Initiale Spondylose LWK 3/4. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Handgelenksschmerzen rechts. Anamnestisch Sturz aufs Handgelenk mit möglicher Fraktur vor vielen Jahren. Befund: Pseudarthrose des Os scaphoideum mit deutlicher Deformierung der beiden ehemaligen Fragmente. Der radiokarpale Gelenkspalt zeigt sich radialseitig höhengeminderte. Keine ausgeprägte Radiokarpalarthrose. Kein Anhalt für einen karpalen Kollaps. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Eintrittsthorax bei Erstrehabilitation. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Frei einsehbare Randwinkel. Herz normal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Hypertonie unter therapeutischer Enoxaparingabe mit generalisiertem Krampfanfall am 08.09.2015. Fragestellung: Blutung? Befund: Im Seitvergleich zeigt sich rechts eine zarte Dichteanhebung im Bereich der temporoparietal Zisterne. Kein umgebendes Hirnödem. Keine sonstige größere Blutansammlung. Kein raumfordernder Prozess, kein Anhalt für eine frische Ischämie. Beurteilung: Verdacht auf diskrete SAB im Bereich der temporoparietalen Zisterne auf der rechten Seite. Morgige Verlaufskontrolle empfehlenswert. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.09.2015 Klinische Angaben: St.n. Stabilisation L3-S1 Sept. 2014; neu Schmerzen L5 rechts. Fragestellung: Kompression L5 rechts? Lockerung Schrauben? Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 17.03.2015 zeigt sich eine unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 2 auf SWK 1. Keine Lockerung des Materials. Auch der jeweiligen Bandscheiben Ersatz LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 zeigt keinen Anhalt für eine Dislokation. Die linksseitige Fixationsschraube in SWK 1 verläuft diskret durch den Rezessus von S1. Zusätzlich noch erkennbare linksseitige Forameneinengung bei Retrospondylose LWK 5/SWK 1. Auf der rechten Seite zeigt sich eine weiterhin bestehende Abflachung des Neuroforamens aufgrund von rechtsbetonter Retrospondylose und erkennbare Pelottierung des Rezessus S1 rechts. Affektion von L5 beziehungsweise S1 der rechten Seite möglich, eventuell auch von L5 links im intraforaminalen Verlauf.2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.09.2015 Klinische Angaben: OP 20.07.15: Ventrale Diskektomie u. Fusion C 4/5 Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 23.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse mit Hyperlordose und diskreter Retrospondylose von HWK 3 gegenüber 4. Konstante Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 4/5 sowie des Bandscheibenersatz, dieser schließt ventral mit der Platte ab. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter TVT links Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.08.2015 im wesentlichen unveränderte Darstellung der Thrombose des linken Beins mit apositionellem Thrombus in der Vena iliaca der linken Seite bis zur Bifurkation reichend. Die Vena cava inferior zeigt sich weiterhin frei perfundiert. Unauffällige Abbildung der rechten Becken- und Beinvenen. Mäßiges postthrombotisches Syndrom mit Umgehungskreisläufen auf der linken Seite. Keine relevanten entzündlichen Veränderungen der Muskulatur beziehungsweise des subcutanen Fettgewebes links 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 08.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 08.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern, links mehr als rechts Befund: Rechts: Leichte AC-Gelenksarthrose. Initiale Omarthrose mit diskreten Ausziehungen am Unterpol des Glenoids sowie der caudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Keine relevante subakromiale Einengung. Keine Frakturen. Links: Deutliche AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Initiale Omarthrose mit diskreten Ausziehungen der Gelenkflächen am Unterpol. Keine Frakturen. Keine Verkalkungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Ballonkyphoplastie LWK 3 und LWK 4 12.06.2015 bei Status nach frischer LWK 3 - und LWK 4 Deckplattenfraktur. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 15.06.2015 stationäre Stellung der LWS. Status nach Ballonkyphoplastie LWK 3 und 4 ohne sekundäre Sinterung bei bekanntem Status nach Frakturen. Unveränderte erosive Ostechondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen LWK 3/4, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 mit mäßiger spinaler und foraminaler Einengung LWK 4/5/SWK 1. Kraniale Anschlusssegmente mit mäßigen Chondropathien. Osteopene Knochenstruktur. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Aortensklerose und Phlebolithen pelvin 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voraufnahme vom 08.07.2013 unveränderter Status nach Resektion von Femurhals und Trochanterregion rechts mit Osteosynthese mittels K-Draht mit dem Femurkopf. Weiterhin keine Artikulation zwischen Femurkopf und Azetabulum. Ansonsten unveränderter Befund des übrigen Beckenskeletts. Bekannter Metallbruch linkes Becken 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.07.2015 Klinische Angaben: ZVK-Anlage Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior knapp oberhalb des Übergangs zum rechten Vorhof, Höhe BWK 8. Kein Pneumothorax. Keine kardialen Dekompensationszeichen oder Infiltrate 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 27.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte spastische Tetraplegie komplett motorisch inkomplett sensibel nach Polytrauma mit Schädel-Hirn-Trauma Grad III. Aktuell tieflumbale Schmerzen. LWK-1-Fraktur 05/2015. Verdacht auf Sinterung LWK 3 und 4 am 18.06.2015. Fragestellung: Verlaufskontrolle des Neurokraniums. Frische Frakturen in der LWS? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer CT vom 13.05.2013 unverändert leichte Hirnatrophie. Bekannte posttraumatische Substanzdefekte beidseits parietookzipital mit umgebender Randgliose. Zusätzlich fokale Gliosen beidseits im Bereich der Stammganglien. Keine frische Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer subakuten intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. BWS/LWS: Normale Abbildung der BWS bis auf leichtere Osteochondrosen in den oberen und mittleren Etagen. Einzelne Wirbelkörperhämangiome. Keilwirbelbildung von LWK 1 mit Deckplattenimpression und Knochenmarködem. Kein Nachweis einer zunehmenden Sinterung gegenüber der konventionellen Aufnahme vom 18.06.2015. Ebenfalls erkennbare Deckplattenimpression mit beginnender Keilwirbelbildung LWK 4, auch hier nachweisbares Knochenmarködem. LWK 2, 3 und 5 zeigen sich MR-tomographisch unauffällig. Keine Pathologie der lumbalen Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Verdacht auf kleines Neurinom mit 2 mm im Durchmesser linksseitig Höhe LWK 5. Beurteilung: Schädel: Leichte Hirnatrophie. Alte posttraumatische Defekte supratentoriell mit Gliosen. Keine frische intrakranielle Pathologie. BWS/LWS: Relativ frische Frakturen von LWK 1 in LWK 4 aus den Voruntersuchungen bekannt. Keine Spinalkanalstenose. Keine Bandscheibenpathologie. BWS unauffällig 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Präoperative Bildgebung Befund: In Ergänzung zu MRI vom 10.02.2015 Zustand nach Spondylodese BWK 11/12. Regelrechte Materiallage. Ausgeprägte rechtsbetonte überbrückende Spondylose BWK 12/LWK 1. Mäßige Spondylose LWK 1/2. Blockwirbelbildung LWK 2/3. In LWK 3/4 nachweisbare Osteochondrose mit Retrolisthesis von LWK 3. Beidseits Foramenstenosen, wahrscheinlich mit Affektion von L3 beidseits. Im Segment LWK 4/5 nachweisbare Spondylose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Absolute Spinalkanalstenose und beidseits deutliche Foramenstenosen, Affektion L4 bds. Mäßige degenerative Veränderungen LWK 5/SWK. Vakuumphänomen der Bandscheiben LWK 3/4 LWK 4/5 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Rückenschmerzen Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung, Scheitelpunkt HWK 3/4. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie und Spondylose sowie Unkarthrose HWK 5/6. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Segmente. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leichte links konvexe Skoliose mit diskreter Rotationskomponente. Erhaltene Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine alten oder frischen Frakturen. Mäßiggradige links betonte ISG-Arthrose. Hüftgelenke unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 21.07.2015 Befund: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Bei massiver Schmerzangabe lediglich Applikation von 15 ml. 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.9 Femurhals, links: -3.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). -------- BEURTEILUNG -------- Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine leichte Osteopenie im Schenkelhals vor Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch Osteoporose im Schenkelhals vor 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Osteochondrose HWK 5/6 mit Retrospondylose, Unkarthrosen und minimaler Retrolisthesis HWK 5 gegenüber 6. Diskopathie in diesem Segment. Unter Funktion keine Verstärkung der Gefügestörung. Übrige Segmente unauffällig. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Minimale links konvexe Skoliose der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Leichte Diskopathie LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale degenerative Veränderungen der Hüftgelenke 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik rechts mehr als links Fragestellung: Offset? Befund: Unauffällige Darstellung des Beckenrings. Symmetrische Abbildung beider Hüftgelenke. Keine Entrundung des Femurkopfes beidseits. Keine relevante Coxarthrose. Keine Verkalkungen. Radiologisch keine eindeutigen Zeichen einer Offsetstörung auf der rechten Seite. Gegebenenfalls Arthro-MRI zur weiteren Abklärung 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen Befund: HWS: Streckfehlstellung. Osteochondrose HWK 5/6 mit Retrospondylose, Unkarthrosen und minimaler Retrolisthesis HWK 5 gegenüber 6. Diskopathie in diesem Segment. Unter Funktion keine Verstärkung der Gefügestörung. Übrige Segmente unauffällig. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Minimale links konvexe Skoliose der unteren LWS. Erhaltene Lordose. Leichte Diskopathie LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. ISG beidseits unauffällig. Initiale degenerative Veränderungen der Hüftgelenke Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf neuromuskuläre oder neurovaskuläre Störung im Sinne eines Cervikalsyndromes V1-V3 und C1-C3 links 30.05.2015. Verdacht auf Amaurosis fugax, MRT-Schädel, augenärztliches Konsil und kardiologisches Konsil erfolgt. Ausschluss zervikale Ursache. Befund: Vorbilder im SPZ keine vorliegend. Streckhaltung der HWS mit angedeuteter Kyphosierung HWK 5/6, intaktes Alignment. Spinalkanal primär normal weit. Myelon allseitig liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Leicht dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente bis BWK 6. Erhaltene Intervertebralräume. Segment HWK 4/5: Diskrete dorsomediane BS-Protrusion mit Anuluseinriss ohne relevante Stenose. Kein Neurokompression. Segment HWK 5/6: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, breitbasig leicht rechts dorsomediane BS-Protrusion sowie links transforaminal mit geringer Einengung spinal und Annulusriss bei 7 Uhr. Keine Neurokompression. Segment HWK 6/7: Mäßige ventrale und dorsale Spondylose, beginnende erosive Osteochondrose und flache transforaminale bilaterale BS-Protrusion ohne relevante Stenose, keine Neurokompression. Leichte links transforaminale Bandscheibenprotrusion BWK 1/2 mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6, intaktes Alignment. 3-Segmentdegeneration HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 und links transforaminale Bandscheibenprotrusion BWK 1/2. Geringe Einengung links foraminal BWK 1/2, spinal HWK 5/6/7 ohne Neurokompression.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Bekannter Patient. Aktuell Zunahme der Beschwerden mit neuem sensiblen Defizit Dermatom L5 entsprechend. Hinweis für manifeste Radikulopathie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 22.1.2015. Stationäre Steilstellung der LWS und angedeutete Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, regelrechte Lordose lumbosacral. Intaktes Alignement. Status nach ventraler Verplattung LWK/SWK 1, stationär. Seit abgrenzbar bei Metallartefakten regelrechte Weite der Neuroforamina und Spinalkanal, keine Neurokompression. Conus medullaris LWK 1/2, regelrecht. Schmorl'sche Herniation Deckplatte BWK 11. Unveränderte Grundplattenimpression Vorderkante LWK 1, stationär. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.1.2015 Status idem. Kein Hinweis einer Neurokompression. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2015 MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbosakraler Übergang. Fragestellung: Skolioseausdehnung? Sagittale Balance? Instabilität? Befund: GWS - EOS: Messung siehe separate Anlage. S-förmige Skoliose, flachbogige Linkskonvexität thorakal, gegenläufige Rechtskonvexität thorakolumbal, intaktes Alignement. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales. Erosive Osteochondrose mäßigen Grades LWK 2/3 und LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige Koxarthrose beidseits. Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 2011 und 2010. Geringgradige rechtskonvexe Skoliose im Liegen, harmonische Lordose, intaktes Alignement. Etwas primär eng angelegte Recessi laterales lumbales. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Nahezu unveränderte Spondylosis ventralis, Schmorl'scher Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 4, dehydrierte Bandscheiben, breitbasig flache Protrusionen. Geringe Einengung spinal/rezessal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzliche Spondylarthrose, rechts osteoligamentär hypertroph im Segment LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung stationärer Befund der LWS, primär und leicht sekundär bedingte geringe foraminale Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Status Morbus Scheuermann. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige Koxarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2015 MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen lumbosakraler Übergang. Fragestellung: Skolioseausdehnung? Sagittale Balance? Instabilität? Befund: GWS - EOS: Messung siehe separate Anlage. S-förmige Skoliose, flachbogige Linkskonvexität thorakal, gegenläufige Rechtskonvexität thorakolumbal, intaktes Alignement. Mäßige Spondylosis thoracalis ventrales. Erosive Osteochondrose mäßigen Grades LWK 2/3 und LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige Koxarthrose beidseits. Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 2011 und 2010. Geringgradige rechtskonvexe Skoliose im Liegen, harmonische Lordose, intaktes Alignement. Etwas primär eng angelegte Recessi laterales lumbales. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1, regelrecht. Nahezu unveränderte Spondylosis ventralis, Schmorl'scher Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 4, dehydrierte Bandscheiben, breitbasig flache Protrusionen. Geringe Einengung spinal/rezessal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzliche Spondylarthrose, rechts osteoligamentär hypertroph im Segment LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung stationärer Befund der LWS, primär und leicht sekundär bedingte geringe foraminale Spinalkanalstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Neurokompression. Status Morbus Scheuermann. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Mäßige Koxarthrose beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen und Gelenkserguss links. Frage nach Arthrose oder Fraktur. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. In den aktuellen Bildern sieht man eine Spongiosaschraube in der medialen Femurcondyle. Darüber etwas unregelmäßige Corticalis. Diskrete, beginnende Osteophyten medial an der Tibia und medial an der Patella. Kein größerer Gelenkserguss. Auffällige Osteopenie. Keine erkennbare Fraktur. Unregelmäßige sklerotische Verdichtung zentral in der proximalen Tibia. Beurteilung: Fixationsschraube in der medialen Femurcondyle und beginnende, noch diskrete degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment und femoropatellär medial betont. Kein wesentlicher Gelenkserguss. Osteoporose, kein Nachweis einer aktuellen Fraktur. Alter Knocheninfarkt in der proximalen Tibia. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Taubheitsgefühle Dig. III und V Fuss links. Status nach Discushernienoperation L3/4 und L4/S1 rechts. Beginnende zervikale Spinalkanalstenose. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRT LWS 18.4.2012 zum Vergleich vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 3/4/5/SWK 1, Metallartefakte. Unveränderte Streckhaltung, intaktes Alignement. Progrediente, multifaktoriell bedingte mäßige Spinalkanalstenose der unteren miterfassten BWS, LWK 1/2 und geringer LWK 2/3 mit Diskusprotrusionen, mäßige Spondylose und Spondylarthrose, sowie Epidurallipomatose mit geringer Impression des Myelon von links ventral (discal bedingt) Komprimierung des Duralschlauches und des Conus medullaris ohne Signalstörung sowie der angrenzen Cauda equina Fasern. Neuroforamen ohne abgrenzbare Neurokompression. Morbus Baastrup. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 unveränderte Streckhaltung der LWS, intaktes Alignement. Status nach langstreckiger Spondylodese LWK 3 bis S1. Vorbestehende, leicht zunehmende multifaktoriell bedingt mäßige Spinalkanalstenose mit Beeinträchtigung der Cauda equina und Conus medullaris, diskal von links ventral bedingte Impression. Foraminal keine abgrenzbaren signifikanten Stenosen. 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Dammbereich und der Penisspitze. Fragestellung: Kompression der sakralen Nervenwurzeln? Befund: Nach durch die Schmerzklinik erfolgte transsakrale Kontrastmittelgabe zeigt sich eine normale Verteilung des KM entlang der sakralen Nerven auf der rechten Seite. Sakrale Neuroforamina normal weit. Kein Anhalt für eine Nervenkompression innerhalb des kleinen Beckens. Keine sonstige auffällige Pathologie. Initiale Coxarthrosen beidseits. Flache Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der lumbalen Neuroforamina. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Patient viel vor 2,5 Wochen beim Darmgel auf sein rechtes Knie. Seit dann TU und positive Schublade. VKB Ruptur? Befund: Femoropatellar: 10 x 6 mm osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette, maximale Tiefe 4 mm. Zerrung des medialen Patellaretinakulums. Bursitis prae-und infrapatellaris. Mediales Kompartiment: Schräg-und horizontal verlaufende lineare Läsion des Innenmeniscushinterhorn. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Verdicktes VKB, zum Teil rarefizierte Fasern ohne Kontinuitätsunterbrechung. Inhomogenes Substanzsignal von HKB, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Geringgradiger, nicht relevanter Gelenkerguss.Laterales Kompartiment: Fokale Signalabweichung des Knorpelsignals am lateralen Tibiaplateau. Inkomplette Läsion am dorsalen Ansatz des Außenmeniskus. Tendinopathie der Popliteussehne Beurteilung: Subcutanes Weichteilödem und Bursitis prae-und infrapatellaris. Osteochondrale Läsion der medialen Patellafacette. Posttraumatische Zerrung des medialen Patellaretinakulums. VKB Zerrung, keine Bandruptur. Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Läsion vor dem Ansatz des Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss Dr. X Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Thorakale und lumbale Schmerzen. Status nach Resektion eines Meningioms an der BWS. Ausschluss radikulärer Ursachen. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 18.12.2012. In den aktuellen Tomogrammen weit gehend gerade Haltung der BWS und LWS. Normale Kyphosierung und Lordosierung. Im wesentlichen erhaltenes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Status nach Laminektomie BWK 4 - BWK 5. Man sieht dorsal etwas narbige Veränderungen in den Weichteilen mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind diese Veränderungen eher rückläufig. Ich finde keine Hinweise auf einen erneuten Tumor. Das Myelon ist im übrigen überall von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. In der unteren LWS sieht man etwas höhengeminderten ausgetrocknete Bandscheiben und Spondylarthrosen, zum Teil mit leichter Kontrastmittelaufnahme. Eine Kompression neuraler Strukturen kann ich nicht identifizieren. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Laminektomien und Operation eines Meningioms BWK 4 - BWK 5, ohne Hinweise auf einen Rezidivtumor. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS und lumbosacral (leicht aktivierte Osteochondrose L3/L4, etwas aktivierte Spondylarthrosen L3-L5 sowie etwas fortgeschrittene Osteochondrose L5/S1). Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: LWS/Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.1.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse in der LWS sowie konstante Materiallage ohne Lockerung oder Metallbruch. Ebenfalls unveränderte Materiallage der Plattenosteosynthese des vorderen Beckenrings und des linken Hüftgelenks. Marknagel, soweit im proximalen rechten Femur dargestellt, ebenfalls ohne erkennbare Lockerung oder periprothetische Fraktur. Soweit beurteilbar, abgeschlossen Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Fuß rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.1.2015 unveränderte Materiallage nach lateraler Plattenosteosynthese des Kalkaneus. Soweit einsehbar, abgeschlossene Konsolidierung der ehemaligen Frakturen. Fuß links: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.10.2014 komplette ME der ehemals bestandenen K-Draht-Osteosynthesen. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen im Bereich der Fußwurzel und von Os metatarsale 4. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Keine Refrakturen 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: LWS/Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.1.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse in der LWS sowie konstante Materiallage ohne Lockerung oder Metallbruch. Ebenfalls unveränderte Materiallage der Plattenosteosynthese des vorderen Beckenrings und des linken Hüftgelenks. Marknagel, soweit im proximalen rechten Femur dargestellt, ebenfalls ohne erkennbare Lockerung oder periprothetische Fraktur. Soweit beurteilbar, abgeschlossen Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Fuß rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.1.2015 unveränderte Materiallage nach lateraler Plattenosteosynthese des Kalkaneus. Soweit einsehbar, abgeschlossene Konsolidierung der ehemaligen Frakturen. Fuß links: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.10.2014 komplette ME der ehemals bestandenen K-Draht-Osteosynthesen. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen im Bereich der Fußwurzel und von Os metatarsale 4. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Keine Refrakturen 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: LWS/Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.1.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse in der LWS sowie konstante Materiallage ohne Lockerung oder Metallbruch. Ebenfalls unveränderte Materiallage der Plattenosteosynthese des vorderen Beckenrings und des linken Hüftgelenks. Marknagel, soweit im proximalen rechten Femur dargestellt, ebenfalls ohne erkennbare Lockerung oder periprothetische Fraktur. Soweit beurteilbar, abgeschlossen Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Fuß rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 7.1.2015 unveränderte Materiallage nach lateraler Plattenosteosynthese des Kalkaneus. Soweit einsehbar, abgeschlossene Konsolidierung der ehemaligen Frakturen. Fuß links: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.10.2014 komplette ME der ehemals bestandenen K-Draht-Osteosynthesen. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen im Bereich der Fußwurzel und von Os metatarsale 4. Deutliche Osteopenie des Achsenskeletts. Keine Refrakturen 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Vermehrter Kraftverlust in den Beinen. Spinalkanalstenose? Befund: Flache links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Protrusion mit Ligamenthypertrophie und Spinalkanaleinengung LWK 4/5. Sagittaldurchmesser auf 9 mm reduziert. Zusätzliche höhergradige rechtsseitige Foramenstenos in diesem Segment. Rechtsbetonte Diskushernie LWK 2/3 mit mäßiger Rezessus- und Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG ohne höhergradige Degenerationen. Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose LWK 4/5. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 4/5. Leichte rechtsbetonte Rezessuspelottierung LWK 2/3.Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Koxarthrose links. Befund: Zentrierte Hüften beidseits, erhaltener Gelenkspalt. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung beidseits kranial, subchondrale Mehrsklerosierung und größerer Os acetabulare, linksbetont. Mäßige Randwulstosteophyten femoral. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Misch-Impingement-Konstellation Hüften beidseits mit mäßiger Coxarthrose und größeren Os acetabulare beidseits, linksbetont. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Ohne Trauma entstandenes Reizknie links mit Verdacht auf Meniskusläsion. Befund: Diverse Voruntersuchungen MRT Knie links zuletzt 2007 zum Vergleich vorliegend. Status nach VKB-Rekonstruktion. Im zeitlichen Verlauf vorbestehende, massiv zunehmende Randosteophyten aller 3 Kompartimente sowie der Notch mit Impression der VKB-Plastik. Teils fortgeschrittene vorbestehend, progrediente Chondropathien und Rissbildungen betont laterales Kompartiment tibial. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe, diskret intrinsische diffuse Signalerhöhung der Hinterhörner ohne abgrenzbare Risse. Bandstrukturen intakt. Intakte VKB-Rekonstruktion. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 progrediente 3-Kompartimentsarthrose Knie links. Status nach VKB-Rekonstruktionsplastik, intakt. Größere Randosteophyten, u.a. im Bereich der Notch mit Imprimierung der VKB-Plastik im mittleren Drittel. Diskrete Meniskusdegeneration. Mäßiger Kniegelenkserguss. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Bewegungsschmerzen beiden Ellenbogen Fragestellung: Fraktur? Befund: Beidseits achsengerechte Stellung in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Kein Frakturnachweis. Rechtsseitig zeigt sich eine diskrete Verkalkung im Ansatzbereich der Trizepssehne am Olekranon als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Keine sonstigen knöchernen Läsionen. Keine relevante Schwellung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 3 Monaten rezidivierende Kniegelenksergüsse nach sportlicher Belastung ohne Trauma. Röntgenologisch Verdacht auf Morbus Osgood-Schlatter. Fragestellung: Chondrale Läsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Epiphysenfugen altersgerecht. Normale Darstellung von femoralen, tibialen und patellaren Gelenkknorpel. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Unauffällige Abbildung des medialen und lateralen Meniskus, für das jugendliche Alter des Patienten typische leichte radiäre Signalstörung im Innenmeniskushinterhorn, dem fibrovaskulären Bündel entsprechend. Kein Anhalt für eine frische Rissbildung. Deutlicher, in T2W sehr signalarmer Gelenkerguss. Keine relevante synoviale Proliferation. Kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Hinweise für einen Morbus Osgood-Schlatter sind aktuell nicht erkennbar. Kein relevantes Knochenmarködem in der Tibiaapophyse, keine erkennbare Separation. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer frischen Kniebinnenläsion. Keine Zeichen eines Morbus Osgood-Schlatter. Deutlicher Gelenkerguss, aufgrund der Signalgebung im MRI wahrscheinlich sehr proteinreich, somit am ehesten entzündlicher Genese. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.07.2015 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Bewegungsschmerzen beiden Ellenbogen Fragestellung: Fraktur? Befund: Beidseits achsengerechte Stellung in allen Komplimenten des Ellbogengelenks. Kein Frakturnachweis. Rechtsseitig zeigt sich eine diskrete Verkalkung im Ansatzbereich der Trizepssehne am Olekranon als Ausdruck einer chronischen Enthesiopathie. Keine sonstigen knöchernen Läsionen. Keine relevante Schwellung Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose zervikaler Stabilisierung Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.03.2009 unveränderte Steilstellung der HWS. Unveränderte Materiallage. Auch unter Funktion zeigt sich keine Gefügestörung oder Materiallage Änderung. Etwas zunehmendes Vakuumphänomen der Bandscheibe HWK 6/7. Degenerative Veränderung unveränderten Ausmaßes Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2015 MRI HWS mit KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Intermittierende Kribbelparästhesien LWK 4/5 beidseits und Hände beidseits sowie Schwächegefühl in Armen und Beinen. Bifrontale teils holozephale Kopfschmerzen. Fragestellung: Sinusvenenthrombose? Raumforderung? Ödem? Sonstige Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Einzelne am ehesten vaskuläre oder unspezifische Gliosen beidseits supratentoriell zumeist in subkortikaler Lage. Keine begleitende Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme dieser Herde. Anlagebedingtes duralvenöses Angiom rechts parietotal. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für SVT. Keine frische Ischämie, keine tumoröse Raumforderung, kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung in der Suszeptibilitätssequenz. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. HWS: Steilstellung der HWS. Diskretes Bulging aller zervikalen Bandscheiben ohne direkte Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose beziehungsweise Forameneinengung. Zervikalmark und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Beurteilung: Einzelne geringgradig ausgeprägte Gliosen beidseits supratentoriell eher vaskulärer oder unspezifischer Genese. Kein sicherer Anhalt für eine chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung. Keine Raumforderung, keine Blutung. Anlagebedingtes DVA rechts parietal. Leichte Vorwölbungen der zervikalen Bandscheiben ohne Nervenkompression. Keine zervikale Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie. Befund: Homogene Verschattung des rechten Unterfelds mit zusätzlich nachweisbaren Zeichnungsvermehrung perikardial. Linke Lunge frei. Keine Stauungszeichen, kein Pneumothorax Beurteilung: Pleuropneumonie rechter Unterlappen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter nur Rasselgeräusche im rechten Oberlappen. Befund: Beidseits nachweisbare perikardiale Infiltrate rechts mehr als links, zusätzliche Pleuraergüsse rechts ausgeprägter links. Keine Stauungszeichen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Minimaler Spitzenpneu bei linksseitig eingebrachter Thoraxdrainage in situ Position. Keine relevanten Ergüsse, keine Stauungszeichen oder Infiltrate. LWS: Im Vergleich zu den externen intraoperativen Aufnahmen unveränderte Position der thorakolumbalen Spondylodese BWK 11 auf LWK 3 und des Bandscheibenersatzes BWK 12/LWK 1. Keine Lockerung. Keine Stellungsänderung Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.07.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 26.07.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Minimaler Spitzenpneu bei linksseitig eingebrachter Thoraxdrainage in situ Position. Keine relevanten Ergüsse, keine Stauungszeichen oder Infiltrate. LWS: Im Vergleich zu den externen intraoperativen Aufnahmen unveränderte Position der thorakolumbalen Spondylodese BWK 11 auf LWK 3 und des Bandscheibenersatzes BWK 12/LWK 1. Keine Lockerung. Keine Stellungsänderung.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Guillain-Barré-Syndrom. Anamnestisch WS-Degenerationen. Fragestellung: Ausmaß Degenerationen? Pathologische Frakturen? Andere Pathologien? Befund: Fehlhaltung nach rechts mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakal im mittleren Drittel, abgeflachte Kyphose der BWS und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, Hyperlordose lumbosakral mit leichter Rotationskomponente und Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige Spondylosis thorakolumbales, Maximum obere bis mittlere LWS sowie mäßige erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen LWK 3/4/5/SWK 1 mit geringer Einengung spinal/foraminal. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Aortensklerose. Status nach Sternotomie, intakte Drahtcerclagen, Bypassoperation mit mehreren Metallklips paramediastinal links. Partiell miterfasste Einkammerschrittmacherelektrode von links. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.07.2015 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 5. Deutliche Infiltrate links basal mit begleitendem Pleuraerguss. Keine Stauung. Rechte Lunge frei dargestellt 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen und Blockaden. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel ohne nachweisbare Läsion. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert. Im Innenmeniskushinterhorn nachweisbare moderate Degeneration ohne frische Rissbildung. Kleines Ganglion zwischen hinterem Kreuzband und Innenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Kein relevanter Gelenkerguss. Flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Allerdings zeigt sich im patellaren Ansatz eine Signalstörung der Patellarsehne ohne Kontinuitätsunterbrechung. Beurteilung: Leichte Innenmeniskushinterhorndegeneration. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Keine ligamentäre Ruptur. Diskretes Patellaspitzensyndrom. Leichter Reizerguss mit kleiner Bakercyste. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Läsion rechts insulär. Fragestellung: Progredienz? Ätiologie? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 13.03.2014 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Konstante Darstellung der in der rechten Insula gelegenen subkortikalen Signalstörung in T2 Wichtung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme mit einem Durchmesser von ca. 13 mm. Keine weiteren intracraniellen Herdbefunde. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine erkennbare Schrankenstörung. Keine Ischämie, keine intracraniellen Blutungszeichen. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Aufgrund der Grössenkonstanz der bekannten Veränderung rechts insulär ist hier am ehesten eine benigne unspezifische Gliose mit diesen Befund zu vereinbaren. Keine weiteren intracraniellen Herdbefunde. Keine sonstige Auffälligkeit. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Unfall durch einen umstürzenden Baum am 29.08.2014. Luxationsfraktur LWK 2/3. Status nach offener Reposition, Dekompression L1-4, Duranaht, dorsale Stabilisation und Spondylodese L1-5, Dekomprimierung von L1-L4, Stabilisation von L1-L5, ventrale Komplettierung, Telefix-Platte Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.02.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Materiallage, keine Lockerung, keine Dislokation 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Operation einer Scaphoidpseudarthrose links vom 10.06.2015 Fragestellung: Ossäre Überbrückung? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung vom 05.03.2015 mittels Schraube und Kirschner-Draht achsengerechte Adaptation der beiden ehemaligen Fragmente. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Es zeigt sich eine leichte Unschärfe der Fragmentränder im Sinne einer beginnenden Frakturheilung, eine komplette Konsolidierung ist noch nicht erreicht. Übrige Handwurzel unauffällig 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Intermittierendes Fieber unter Antibiose und zunehmende neuropathische Schmerzen thorakal und abdominal. Fragestellung: Verlauf des epiduralen Abszesses Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchung zuletzt vom 17.07.2015 zeigt sich die epidurale Abszesskomponente hinter HWK 6/7 nahezu komplett regredient. Unveränderte Signalstörung der Wirbelkörper und des Bandscheibenfachs. Hier keine Zunahme erkennbar. Kraniale und kaudale Anschlusssegmente unauffällig. Unveränderte ausgedehnte Weichteilreaktion dorsal von HWK 4 - BWK 1. Umschriebene Flüssigkeitskollektion hinter HWK 4/5 rechtsseitig, als Liquorleck zu deuten, und nicht progredient. Neu aufgetreten zeigen sich jetzt mehrere kleinere punktuelle myelopathische Herdbefunde rechtsseitig Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie ein flächiges eher links dorsal betontes myelopathisches Areal hinter HWK 6/7. Die Brustwirbelsäule zeigt sich komplett unauffällig, auch hier kein Anhalt für eine begleitende Myelopathie des Thorakalmark. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach BWS Spondylodese. Schmerzen HWS Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Spondylose, Osteochondrose und Unkarthrose HWK 5/6 etwas geringer HWK 4/5 und HWK 6/7. Begleitende leichte Diskopathie. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse und Materiallage im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.04.2015 nach dorsaler Spondylodese BWK 5-7 mit Querstab Höhe BWK 6. Mäßige Degeneration im Bereich der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Kein Materialbruch, keine Lockerung 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.07.2015 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach BWS Spondylodese. Schmerzen HWS Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Spondylose, Osteochondrose und Unkarthrose HWK 5/6 etwas geringer HWK 4/5 und HWK 6/7. Begleitende leichte Diskopathie. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse und Materiallage im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.04.2015 nach dorsaler Spondylodese BWK 5-7 mit Querstab Höhe BWK 6. Mäßige Degeneration im Bereich der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente. Kein Materialbruch, keine Lockerung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation. Seit 2 Wochen Schmerzen Bein links, Dermatom L4. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 21.04.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 bis Os ilium beidseits, ALIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Status nach Laminektomie LWK 5/SWK 1.Vorbestehende Knickbildung nach links im kranialen Anschlusssegment ohne Lateralversatz sowie mäßige Spondylosen der unteren miterfassten BWS, Alignement intakt. Unübersichtliche Neuroforamen und Spinalkanal LWK 4/5. Ergänzende GWS - EOS Untersuchung, gegebenenfalls CT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte basisnahe Spiralfraktur proximale Phalanx Dig V Hand links. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.07.2015 unveränderte Stellung einer gering dislozierten, vermuteten intraartikulären distalen P1 Fraktur Dig V links ohne sekundäre Dislokation oder signifikanter intraartikulärer Stufenbildung. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung. Bekannte Kontrakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Chronisches spondylogenes lumbales Schmerzsyndrom mit Verdacht auf radikuläre Komponente. Fragestellung: Stenose? Vergleich MRT LWS 2005. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS 2005. Primär enger Spinalkanal. Zunehmende Fehlhaltung mit progredienter Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4 und leicht zunehmender Ventrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Zunehmend ausladende Spondylose rechts ventrolateral mit angrenzendem Knochenmarksödem LWK 3/4, Annulusriss dorsal und progrediente breitbasig transforaminal aszendierende rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion/Hernie mit zunehmender Stenose foraminal beidseits, rechtsbetont sowie spinal, mäßige Spondylarthrose selbiges Segment und bei Hinweis einer Pseudoventrolisthesis wahrscheinlich zunehmende Kompression der L3 beidseits foraminal unter Bewegung. Neu aufgetretene, teils nach foraminal-rezessal liegende kleiner Gelenksganglion der Facettengelenke. Etwas zunehmende Stenose spinal mit Impression des Duralschlauches von dorsal bei bekannter Segmentdegeneration LWK 2/3. Zunehmende mäßige Spondylarthrose LWK 4/5, stationäre Bandscheibenprotrusion und leichtere Osteochondrose, progrediente Foraminalstenose rechts, Tangierung L4 rechts foraminal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Beurteilung: Zu 2005 zunehmend skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal. Zunehmende Segmentdegenerationen mit Pseudoventrolisthesis LWK 3/4 und geringer LWK 2/3 mit Hinweis einer Hypermobilität. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4, geringer LWK 2/3 und hochgradig foraminal LWK 2/3 beidseits, rechtsbetont mit Kompression L3 beidseits und LWK 4/5 rechts mit Tangierung L4 rechts foraminal. Ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen LWS Eingriffen Fragestellung: Aktualisierung der Bildgebung Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Deutliche Hyperkyphose der BWS bei kräftigen Osteochondrosen mit Diskopathie der mittleren BWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2/3. Bandscheibenersatz LWK 2/3, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Anhalt für Materiallockerung oder sekundäre Dislokation gegenüber der Voruntersuchung vom 10.09.2014. Leichte links korrekte Skoliose der LWS. Mäßige Coxarthrose beidseits. Links betonte ISG-Arthrose. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität im Bereich der LWS. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: In den Voruntersuchungen November und Dezember 2012 periventrikuläre Marklagerläsion Seitenventrikelhinterhorn. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchungen 2012 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Darstellung der ca. 2,5 cm großen hyperintensen Läsion periventrikulär des rechten Seitenventrikelhorn in der FLAIR- und T1 gewichteten Sequenz, hypointens T1-gewichtet ohne Kontrastmittelaufnahme. Minime Veränderungen subcortical hochparietal rechts und periventrikulär des Seitenventrikelhinterhornes links. Im übrigen reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Zunehmend Flüssigkeits-obliterierte Mastoidzellen beidseits, rechtsbetont, zirkuläres Schleimhautpolster Sinus maxillaris rechts, neu zu den Voruntersuchungen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Zu den VU 2012 stationärer Befund supratentoriell des Neurokranium mit unveränderten demyelinisierenden Läsionen, DD perinatal erworbene Gliosen, DD rechts periventrikulär niedriggradiges Gliom, DD postentzündlich älterer Genese. Zunehmende Mastoiditis beidseits, rechtsbetont. Neu polypoide und zirkuläre Schleimhautretention Sinus maxillaris rechts. Bei stabilem Verlauf gelegentliche Verlaufskontrolle aller 2-3 Jahre empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Gestern auf die linke Schulter gestürzt. Verdacht auf Humeruskopffraktur. Befund: CT Schulter links nativ. Mäßiger Humeruskopfhochstand, gut erhaltener Subakromialraum. Mäßige Ansatzdegeneration/Erosion am Tuberculum majus /Ansatz Infraspinatus-/Supraspinatussehne. Mäßige ACG-Degenerationen. Keine abgrenzbare frische Fraktur. Beurteilung: Geringer Humeruskopfhochstand links. Mäßige Ansatzdegeneration der Rotatorenmanschette. Mäßige ACG-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Zum Ausschluss einer RM-Läsion ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Seit 2 Wochen Schwäche der Beine links betont. Klinisch neu PSR Abschwächung links. Verdacht auf Diskushernie L3/4 links Befund: Vergleich zu mehreren VU, die letzte vom 09.09.2013. Etwa unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere stationäre Befunde einer Spondylolisthesis vera L5/S1 bei Spondylolyse. Neu aufgetretene links-laterale und foraminale Diskushernie L1/2, plausible foraminale NWK L1 links. Im Segment L3/4 unveränderte foraminale Diskusprotrusion links Beurteilung: Akute laterale und foraminale Diskushernie L1/2 links, NWK L1 links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 02.08.2015 Klinische Angaben: Lagekontrolle PEG-Sonde. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Abdomenübersichtsaufnahme nach Kontrastmittelinjektion (durch die IPS) das Kontrastmittel läuft in den Magen. Kein Nachweis eines Kontrastmittelaustritts ins Peritoneum. Die Spitze der PEG-Sonde ist nicht sicher identifizierbar. Man sieht ferner eine deutliche Koprostase im Colon und vereinzelt überblähte Dünndarmschlingen. Beurteilung: PEG-Sonde mit der Spitze zumindest knapp im Magen liegend. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige Unterbauchschmerzen unklarer Ursache. Befund: Die Leber ist normal gross und homogen strukturiert. Die Gallenblase ist postbrandial weitgehend kollabiert. Keine sichtbaren Gallensteine, keine Wandverdickung. Die Nieren liegen orthotop und weisen erhaltenes Parenchym und schlanke Hohlsysteme auf. Die Milz ist nicht vergrössert. Unauffällige Darstellung der grossen retroperitonealen Gefässe und der Pankreasloge. Im Unterbauch eine mässig gefüllte Harnblase. Normale Lage des Uterus. In den Ovarien beidseits mehrere kleine Zysten von wenigen Millimetern Durchmesser. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Im rechten Unterbauch etwas Meteorismus im Colon. Keine identifizierbare spezifische Struktur, insbesondere kein Nachweis einer Appendix. Unauffällige Darstellung des Psoas. Beurteilung: Soweit einsehbar normale sonographische Befunde des Abdomens. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach Schussverletzung 2007. Schmerzen nach Verbrennung vor 6 Monaten, Haut an 2 Stellen etwas gerötet am Oberschenkel rechts proximal, tief tastbare Schwellung. Ausschluss Abszess. Befund: Auf Höhe der lokalen Verbrennungen Oberschenkel rechts medial und lateral lediglich etwas Kutisverdickung und leicht inhomogenes Fettgewebe, wahrscheinlich residuelle narbige Veränderung. Darunterliegende Muskulatur und ossäre Strukturen regulär. Kein abgrenzbarer Abszess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Persistierendes Erbrechen und Übelkeit. Frage nach Subileus, Perforation, freier Luft. Befund: Der Patient kann nicht korrekt gelagert werden und ist deshalb nur eingeschränkt untersuchbar. Es sieht etwas Luft im Magen und in der Linksseitenlage eine einzelne leicht dilatierte proximale Dünndarmschlinge. Die distalen Dünndarmschlingen sind normal weit. Keine vermehrten Spiegel. Nachweis von Luft bis ins Colon. Keine erkennbare freie Luft. Cava Filter in situ. Beurteilung: Eingeschränkte Untersuchbarkeit. Hinweise auf leichte proximale Passagestörung unklarer Ätiologie. Kein vollständiger Ileus, keine Hinweise auf Perforation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die ausgestreckte Hand am 22.06.2015. Persistierende Handgelenksschmerzen und Schwellung, insbesondere ulnar. Verdacht auf TFCC Läsion. Befund: In den nativen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Im Bereich des TFCC deutliche Weichteilschwellung ulnar, nach Kontrastmittelgabe auch Anreicherung. Der Diskus ist unauffällig. Man sieht einen querverlaufenden spaltförmigen Riss ulnarseits im Bereich der Aufhängung, respektive des Meniskus äquivalentes. Nach Kontrastmittelgabe fällt ferner eine etwas verstärkte Anreicherung dorsal radial im Bereich der Gelenkkapsel, dann aber auch recht diffus im Bereich der Sehnenscheiden im Carpaltunnel auf. Beurteilung: Transversaler Riss im TFCC mit begleitender Weichteilschwellung und entzündlicher Komponente. Ferner Hinweise auf diffuse Peritendinitis/Tendovaginitis der Flexorensehnen, hauptsächlich im Carpaltunnel sowie leichte Kapselschwellung dorsal radial. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Status nach instabiler Densfraktur 2012. Am 29.06.2015 Synkope mit Aufschlagen des Hinterkopfes. Seither Cervikalsyndrom rechts. Befund: zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 13.04.2012. Aktuell weitgehend abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Etwas nach dorsal gekippte Dens mit Kontakt zur Medulla. Das ganz proximale Halsmark ist leicht deformiert, der Befund entspricht demjenigen der Voruntersuchung. Im Knochen unspezifisches Signal ohne Hinweise auf ein frisches Trauma. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Die Foramina sind beidseits frei. Beurteilung: Vorbestehende posttraumatische/postoperative Veränderungen mit leichter Densfehlstellung und vermutlichen intraduralen Adhäsionen am kraniozervikalen Übergang. Fehlhaltung der HWS, sonst jedoch unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären oder diskoligamentären Läsion. Keine Behinderung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Der Patient musste reintubiert werden. Kontrolle der Tubuslage. Frage nach Infiltraten, Atelektasen etc. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag. Trachealtubus mit Spitze ca. 3 cm oberhalb der Bifurkation. Subklaviakatheter rechts unverändert. Im Vergleich mit der Untersuchung vom Vortag etwas zunehmende Herzgrösse. Lungenzirkulation etwa unverändert. Neu findet sich eine Verschattung retrocardial mit Auslöschung der linken Zwerchfellkontur. Beurteilung: Prozess im linken Unterlappen (Erguss und/oder Atelektase/Pneumonie). Ferner Hinweise auf Überwässerung oder Herzinsuffizienz. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Akuter Diabetes mellitus Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie, insbesondere Pankreas? Befund: Normalgroße Leber mit leichter Steatosis hepatis. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Gallenblase steinfrei, lediglich leichter Sludge, keine Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas im Kopf- und Korpusbereich gut beurteilbar, hier leichte lipoide Degeneration und diskrete Hypoplasie. Keine komplette Atrophie. Schwanzbereich leider nicht beurteilbar aufgrund von Luftüberlagerung. Milz und Nieren beidseits unauffällig. Unterbauchorgane o. B. Keine Prostatahyperplasie. Beurteilung: Leichte lipoide Hypoplasie des Pankreas im Bereich von Kopf und Corpus. Keine Raumforderung oder Entzündungszeichen. Pankreasschwanz nicht beurteilbar. Keine sonstige intraabdominelle Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.07.2015 Klinische Angaben: Bekannter thoracolumbaler Kollaps nach LWS OP. Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Externe Voruntersuchung zum Vergleich. Unauffällige Stellungsverhältnisse im Bereich der unteren Abschnitte der dorsalen Spondylodese LWK 3-5 sowie der hier liegenden interkorporellen Cages. Unveränderte Lage des linksseitig eingebrachten Wirbelkörperexpanders nach Wirbelkörperkollaps LWK 2. Jetzt neu aufgetretener Wirbelkörperkollaps BWK 12 und LWK 1 mit ausgeprägten Resorptionssäumen um die BWK 12 gelegenen Fixationsschrauben, welche nach dorsal ausgewandert sind. Ein Stabbruch liegt nicht vor. Hyperkyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Die restliche BWS zeigt sich relativ steilgestellt ebenso wie die HWS. Hier keine erkennbaren weiteren Gefügestörungen oder Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Akuter Hörsturz rechts ohne Erholung. Fragestellung: Retrocochleäre Raumforderung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Deutliche vaskuläre Gliosen, überwiegend konfluierend in beiden Marklagern, zusätzlich nachweisbare kleine Mikroinfarkte beidseits supratentoriell. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe unauffälliges Signalverhalten ohne Anhalt für eine Schrankenstörung. Keine intrakranielle Raumforderung. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei dargestellt. Kein Anhalt für Gefäßmalformation oder Raumforderung. 7. und 8. Hirnnerv regelrecht abgrenzbar. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. NNH frei belüftet. Beurteilung: Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss retrocochleäre Raumforderung rechts. Mäßige Hirnatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Mikrodekompression L2/3/4/5 rechts 2011 bei symptomatischer Spinalkanalstenose mit Claudicatio spinalis. Aktualisierung der Bildgebung, Standortbestimmung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT LWS extern 13.7.2012. Bekannte, unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Retrolisthesis LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3, LWK 3 zu 4 und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Multisegmentale fortgeschrittene Segmentdegenerationen mit ausladenden Spondylosen, überbrückend LWK 3/4 und LWK 4/5, erosive Ostechondrosen, teils mit Endplattennahen Knochenmarksödem LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und max. LWK 5/SWK 1. Erosive Osteochondrose miterfasste untere BWS, breitbasige transforaminale Bandscheibenhernien mit mäßigen foraminalen Stenosen. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. St.n. Hemilaminektomie rechts von LWK 2/3/4/5. Breitbasig des-und aszendierende, überwiegend transforaminale und dorsomediane Bandscheibenhernien der gesamten LWS. Osteodiscale hochgradige Einengung foraminal LWK 2/3, LWK 4/5, LWK 5/SWK 1 rechts, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links mit Kompression der dementsprechenden Nervenwurzeln. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5, stationär zur Voruntersuchung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung nahezu stationärer Befund der LWS mit linkskonvexer Fehlhaltung, Pseudolisthesis aller lumbalen Segmente, mehrsegmentale fortgeschrittene Segmentdegenerationen mit mäßig-hochgradigen osteodiscoligamentären Foraminalstenosen wie oben beschrieben, mäßiggradig spinal und Kompression L3 rechts, L4 und L5 bds. Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 2-5. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Schulter rechts, eingeschränkter Bewegungsumfang vor allem bei Abduktion und Innenrotation. Fragestellung: Omarthrose? Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Vorbilder Schulter links vorliegend. Indirekte MR Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation/Gadolinium intravenös. Deformierter abgeflachter Humeruskopf mit Hochstand und Dorsalflexion, erhaltener Subakromialraum. Randosteophyten im kongruent stehenden ACG mit mäßiger Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal, Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Ausgeprägte Randosteophyten glenohumeral. Freie Gelenkskörper, Maximum nach dorsal mit Abhebung der Gelenkskapsel und einer Größe von 1,3 cm. Knorpelglatze gleno-humeral. Subcorticale/subchondrale Geröllzysten, mäßiges Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Ausgeprägte Labrumdegenerationen mit Restanteil anteriorsuperior. Die Sehnen der Rotatorenmanschette sind ansatznah partiell rupturiert und teils massiv signalgestört und Lageverändert. Luxierte lange Bizepssehne nach intraartikulär. Pullyläsion. Mäßige fettige Alteration und Atrophie der Muskeln der Rotatorenmanschette und übrigen miterfassten Muskulatur. Ausgeprägte Gelenksganglien im Rezessus subscapularis und Rezessus axillaris. Beurteilung: Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose und mäßige ACG-Arthrose. Sekundäre Humeruskopfnekrose. Freie Gelenkskörper/sekundäre Chondromatose. Ausgeprägte Gelenksganglien im Rezessus subscapularis und Rezessus axillaris. Ansatztendinopathien und ansatznahe Partial- bis subtotale Rupturen der Sehnen der Rotatorenmanschette. Mäßige Atrophie und fettige Alteration der miterfassten Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1999. Vermehrt Spastik und Kribbelparästhesien in den Fingern. Fragestellung: Progredienz der Syrinx bei neu aufgetretenen Kribbelparästhesien den Fingern seit 2 Wochen und starker Spastik trotz Lioresal. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT GWS 16.5.2014. Unverändert aufgehobene HWS-Lordose, regelrechte BWS-Kyphose und abgeflachte LWS-Lordose, intaktes Alignement. Bekannte langstreckige Syringomyelie ab Übergang HWK 6/7 bis einschließlich Conus, Adhäsionen ab zervikothorakalen Übergang bis mittlere untere BWS. Von dorsal nach intraspinal verlaufende Drainage Höhe Mitte BWK 8, stationär zur VU. Neu abgrenzbare Myelonkompression durch eine formierte Liquorkollektion (Flowartefakte) von dorsal ab Höhe HWK 6/7 bis Übergang BWK 4/5, überwiegend rechts betont mit Impression des Myelon von dorsal, Verlagerung nach ventral und neu segmentaler Atrophie auf selbiger Höhe. Am ehesten adhäsiv bedingt. Unverändert flüssigkeitsgefüllte spindelförmige Formation nach caudal, dorsal intradural ohne Flowphänomene über 3,5 cm Längsausdehnung. Mäßige Segmentdegenerationen mit Spondylosen, geringe Osteochondrose betont HWK 5/6 HWK 6/7, zusätzlich transforaminale Bandscheibenprotrusionen mit geringer Einengung spinal und foraminal ohne abgrenzbare Neurokompression. Kleine Wurzeltaschenzysten cervikothorakal. Fusioniertes Segment LWK 4/5. Kranial und kaudal flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung foraminal, unverändert geringe Kompression L3 links foraminal. Mäßige Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Status nach Laminektomie LWK 4/5. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 16.5.2014 bekannte langstreckige Syringomyelie ab HWK 6/7 bis einschließlich Conus. Neu durch wahrscheinlich adhäsive Veränderungen partiell vermehrtes Liquorkissen dorsal des neu atrophen Myelon über HWK 6/7 bis BWK 4/5 mit Kompression und Ventralverlagerung. Größenstationäre, caudal anschließende Arachnoidalzyste. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal und lumbal ohne Zunahme im Verlauf, mäßige Spinalkanalstenose L3/4, geringgradig bis mäßiggradig foraminal lumbal ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit fraglich Beeinträchtigung der L3 links foraminal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.07.2015 MRI GWS mit KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf, Erstdiagnose 2003. Letzter Schub 4/2010. Interferontherapie 4/2015 abgesetzt. Seit 4 Wochen neu aufgetretene Beinschwäche als Zeichen eines akuten Schubes bei MS. Fragestellung: Neuaufgetretene Läsion im Vergleich zu Voruntersuchungen? Befund: MR-Schädel und HWS 23.4.2010, MRT LWS 15.5.2012 zum Vergleich. Bekannte Lage- und Größenstationäre periventrikuläre/pericallöse und infratentorielle demyelinisierende Marklagerläsionen ohne Kontrastmittelaufnahme im zeitlichen Verlauf. Keine Diffusionsstörung. Im zervikalen Myelon bekannte Läsionen, im Verlauf an Signalintensität in T2 sowie Größe leicht abnehmend, Ausdehnung im gesamten zervikalen Myelon, flau abgrenzbare Läsionen auch thorakal bis Conus medullaris. Vorbestehende Streckfehlhaltung der HWS und LWS ohne Segmentstörung. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten mittlere BWS - LWK 3. Zervikal erosive Ostechondrosen und Spondylarthrosen sowie breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal und foraminal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente, teils flache breitbasige Protrusionen mit Anulusriss der unteren 3 lumbalen Segmente, geringe Einengung foraminal und spinal ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Beurteilung: Bekannte MS, chronifizierte Läsionen des gesamten Myelon, Maximum zervikal und stationär supra- und infratentoriell ohne neu abgrenzbare Läsionen.Mäßige Segmentdegenerationen zervikal und lumbal mit geringer Einengung spinal und foraminal ohne Neurokompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.07.2015 MRI GWS mit KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf, Erstdiagnose 2003. Letzter Schub 04.2010. Interferontherapie 04.2015 abgesetzt. Seit 4 Wochen neu aufgetretene Beinschwäche als Zeichen eines akuten Schubes bei MS. Fragestellung: Neuaufgetretene Läsion im Vergleich zu Voruntersuchungen? Befund: MR-Schädel und HWS 23.04.2010, MRT LWS 15.05.2012 zum Vergleich. Bekannte Lage- und Größenstationäre periventrikuläre/pericallöse und infratentorielle demyelinisierende Marklagerläsionen ohne Kontrastmittelaufnahme im zeitlichen Verlauf. Keine Diffusionsstörung. Im zervikalen Myelon bekannte Läsionen, im Verlauf an Signalintensität in T2 sowie Größe leicht abnehmend, Ausdehnung im gesamten zervikalen Myelon, flau abgrenzbare Läsionen auch thorakal bis Conus medullaris. Vorbestehende Streckfehlhaltung der HWS und LWS ohne Segmentstörung. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten mittlere BWS - LWK 3. Zervikal erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen sowie breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal und foraminal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente, teils flache breitbasige Protrusionen mit Anulusriss der unteren 3 lumbalen Segmente, geringe Einengung foraminal und spinal ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Beurteilung: Bekannte MS, chronifizierte Läsionen des gesamten Myelon, Maximum zervikal und stationär supra- und infratentoriell ohne neu abgrenzbare Läsionen. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal und lumbal mit geringer Einengung spinal und foraminal ohne Neurokompression. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen abdominellen Operationen mit Längsschnittlaparotomie. Aktuell granulierende Wunde nach Längsschnitt. Die große Narbenplatte. Im distalen Bereich der Narbenplatte liegt eine Fistel, die aktuell bis 300 ml Flüssigkeit pro Tag fördert. Kommunikation zum Magen oder Darm? Befund: Kontrastmittelgabe über den innerhalb der Fistel liegenden Katheter rechts paraumbilikal. Es zeigt sich ein Kontrastmittelabfluss über die Darmabschnitte bis in das Ileostoma, somit Beweis einer enterokutanen Fistel an dieser Stelle. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Z.n. mehrfachen OPs Fragestellung: Degeneration? Listhesis? Instabilität? Befund: Deutliche rechtskonvexe Skoliose der unteren LWS. Links betonte Degenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Unter Funktion kein Nachweis einer Gefügestörung. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Hochgradige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. Rechtsbetonte höhergradige ISG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie LWK 4/5 rechts Befund: Flache links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine Gefügestörung. Rechtsbetonte Spondylarthrosen und Degeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG beidseits ohne höhergradige Arthrose. Genaue Messwerte der LWS und der Beinachsen siehe 3D Auswertung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung radialseitig. Im Röntgen unklare zystische Veränderung distaler Radius. Fragestellung: Ätiologie? Interkarpale Dissoziation? Befund: Normale Stellung im Radiokarpalgelenk mit initialen Arthrosezeichen. Distales Radioulnargelenk unauffällig. Kleines Ossikel am leicht deformierten Processus styloideus ulnae. Eine frische Läsion des TFCC ist nicht erkennbar. Degenerative Veränderung des Discus triangularis. Zystische Veränderung im distalen Abschnitt des Os scaphoideum sowie im Os lunatum. Mäßige STT-Arthrose. Interkarpale Bänder intakt. Zwischen Os scaphoideum und Processus styloideus radii nachweisbares ca. 6 mm durchmessendes Ganglion. Der Processus styloideus radii selbst zeigt im Bereich der Spitze eine diskrete zystische Veränderung. Dieses analog zur externen Röntgenaufnahme. Deutliche Signalstörung der Sehnenscheide des ersten Strecksehnenfaches mit begleitender Tendinitis und deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Das umgebende Weichteil zeigt ebenfalls eine leichte entzündliche Infiltration. Beurteilung: Typisches Bild einer Tendovaginitis stenosans de Quervain. Initiale Arthrosezeichen radiokarpal und etwas ausgeprägter im STT-Gelenk. Radialseitiges Ganglion. Keine frischen entzündlichen Einschmelzungen. Kleinere zystische Veränderungen der oben genannten Knochen. Wahrscheinlich älterer knöcherner Ausriss des ulnaren Kollateralbandes. Degenerative Veränderung des TFCC. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Segmentale Instabilität Befund: In Ergänzung zur heute durchgeführten GWS unter Funktion keine Zunahme der diskreten Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Keine sonstige segmentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Status nach dorsoventraler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit unveränderter Materiallage und konstanten Stellungsverhältnissen. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Chronische Becken-Bein Schmerzen. Beckenschiefstand. Beinlängendifferenz? Befund: Diskrete links konvexe Fehlhaltung der BWS. Minimaler Beckenhochstand rechts. Keine Fehlstellung in den Hüften beziehungsweise Kniegelenken. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung präoperativ Befund: Analog zu den Voraufnahmen auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Bekannte multisegmentale Diskopathie LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen ventral Schulter links DD Bicepstendinitis, DD SLAP-Läsion. Fragestellung: Status? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter links, direkte Arthrographie 28.05.2015. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Zu der Voruntersuchung regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Etwas rückläufiges gelenknahes Knochenmarksödem des ACG, sowie etwas rückläufige perifokale Weichteilschwellung nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2. Gute Weite des Subakromialraumes. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, schmalkalibrig, nach intraartikulär mit ansatznaher intrinsischer linearer Signalstörung, schmale Flüssigkeitskollektion wie zur VU prox. extraartikulär (möglicherweise durch direkte Arthro bedingt). Buford-Komplex. Kleiner Labrumriss superior auf Höhe des Bizepssehnenansatzes. Pulley-Apparat intakt. Ansatznahe Partialläsion der Subscapularissehne superioranterior. Intakte glenohumerale Ligamente, etwas aufgetriebene Anteile des MGHL nach ventral. Sehr gute Muskelqualität. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.05.2015 etwas regrediente Veränderungen im ACG DD Status nach Kontusion. Ansatznaher intrinsischer Längsriss der langen Bizepssehne, angrenzend kleine SLAP-Läsion. Buford-Komplex. V.a. Partialläsion des MGHL. Ansatznahe Partialruptur der Subscapularissehne.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen ventral Schulter links DD Bicepstendinitis, DD SLAP-Läsion. Fragestellung: Status? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter links, direkte Arthrographie 28.5.2015. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Zu der Voruntersuchung regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Etwas rückläufiges gelenknahes Knochenmarksödem des ACG, sowie etwas rückläufige perifokale Weichteilschwellung nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2. Gute Weite des Subakromialraumes. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, schmalkalibrig, nach intraartikulär mit ansatznaher intrinsischer linearer Signalstörung, schmale Flüssigleitskollektion wie zur VU prox. extraartikulär (möglicherweise durch direkte Arthro bedingt). Buford-Komplex. Kleiner Labrumriss superior auf Höhe des Bizepssehnenansatzes. Pulley-Apparat intakt. Ansatznahe Partialläsion der Subscapularissehne superioranterior. Intakte glenohumerale Ligamente, etwas aufgetriebene Anteile des MGHL nach ventral. Sehr gute Muskelqualität. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 28.5.2015 etwas regrediente Veränderungen im ACG DD Status nach Kontusion. Ansatznaher intrinsischer Längsriss der langen Bizepssehne, angrenzend kleine SLAP-Läsion. Buford-Komplex. V.a.Partialläsion des MGHL. Ansatznahe Partialruptur der Subscapularissehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Dekubitus unter dem rechten Sitzbein Fragestellung: Knöcherne Beteiligung? Befund: Ca. 6 cm durchmessender Defekt von Hautöffnung bis zum rechten unteren Schambeinast reichend. Deutliche Umgebungsreaktion auch im Bereich der Beckenboden- und Adduktorenmuskulatur. Bei bereits partiell resezierten rechten Schambeinast zeigt sich innerhalb des Knochenmarks eine Signalstörung auch nach Kontrastmittelgabe mit diskreter Erosion unmittelbar lateral der ehemaligen Resektionsstelle Beurteilung: Decubitus Grad IV mit begleitender Osteomyelitis des rechten unteren Schambeinast und beginnender knöcherner Erosion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 links mehr als rechts. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Streckfehlstellung der HWS. Flache Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6. Leichte Osteochondrose HWK 6/7 mit ebenfalls linksbetonter begleitender Protrusion. In beiden Segmenten links betonte Unkarthrose mit jeweiliger Forameneinengung und breitflächiger Kontaktierung von C6 und C7. Anlagebedingt enger Spinalkanal mit leichter sekundärer Einengung HWK 5/6 und 6/7. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beurteilung: Links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Affektion der Wurzel C6 und 7 links. In beiden Segmenten leichte sekundäre Spinalkanaleinengung. Keine Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit Radikulopathie L5. Mediolaterale Bandscheibenvorfall LWK 4/5 links. Anterolisthesis LWK 4/5. Infradiscale Harddisk L1/2. Fragestellung: Ergänzende Bildgebung. Befund: Bekannte rechts konvexe Skoliose. Keilwirbel LWK 1. Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 1/2 und LWK 4/5. Hier bekannte Anterolisthesis von LWK 4, welche sich unter Funktion nicht verstärkt. Keine sonstige segmentale Instabilität. ISG-Arthrosen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Thorakale Arachnoidalzyste Th4-11 mit diskreten motorischen Defiziten an den unteren Extremitäten sowie elektrophysiologisch verifizierten Afferenz- und Deferens-Störungen. Status nach Fenestration Th4-11 9.5.2015 Stadt S. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur externen VU 12.3.2015 unveränderte Hyperkyphose der BWS, intaktes Alignement. Ausladende ventrale Spondylosen BWK10/11. Flache Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrosen mittlere-untere BWS, rechtsbetont mit mäßiger Impression des Duralschlauches von dorsal. Vereintelt foraminale Wurzeltaschenzysten. Status nach Fenestration links Höhe Th7/8, postoperative Veränderung der Weichteile. Intraspinal unverändert leicht nach ventral verlagertes Myelon ohne Signalstörung, neu etwas longitudinale Septenbildung dorsal, Flowphänomene bis kranial und vermutete neu Adhäsionen dorsokranial Höhe Th4. Keine abgrenzbare intraspinale Einblutung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie LWK 3/4 rechts. Klinik seit 3 Tagen: Lumbago, passage Besserung auf Ohrakupunktur. Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS, harmonische Lordose, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Unauffällige Segmente BWK 10/11 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Gering dehydrierte Bandscheibe, zentraler Anulusriss, dorsomediane breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal und rezessal, rechtsbetont mit Tangierung L4 rechts foraminal. Segment LWK 4/5: Gering höhengeminderter Intervertebralraum, mäßige ventrale und dorsale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit zentralen und dorsalen Anulusriss, subligamentäre descendierende dorsomediane Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung spinal und rezessal beidseits ohne Neurokompression. Keine Facettgelenksarthrose. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS. 2-Segment Diskopathien; LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 wie oben beschrieben, mäßige Einengung spinal und rezessal/foraminal rechts mit Tangierung L4 rechts rezessal. Keine Neurokompression. Unauffälliges Segment LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 21.07.2015 Befund: Sie Bericht MRT Schulter links 21.7.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Grundphalanx-Schaft-Fraktur Dig. V links. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: CT Vorfuß links nativ. Vorbilder keine vorliegend. Fast vollständig enostal und periostal konsolidierte mittlere P1-Schaftfraktur Dig V links ohne wesentlicher Achsenfehlstellung. Perifokal vermehrte Weichteilschwellung und Verdichtung nach lateroplantar. Übriges erfasstes Fußskelettes regelrecht. Nebenbefundlich bipatitis mediales Sesambein Dig I. Beurteilung: Fast vollständig ossär konsolidierte mittlere P1-Schaftfraktur Dig. V Fuss links. Etwas vermehrte fokale Weichteilreaktion nach lateroplantar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei Pneumonie. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 5.7.2015 deutliche Regredienz der dort bestandenen Infiltrate im rechten Unterlappen beziehungsweise im linken Hemithorax. Kleiner Randwinkelerguss auf der rechten Seite. Keine Stauungszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach Pleuraerguss oder Infiltraten. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.7.2015 zunehmende Pleuraergüsse auf der rechten Seite, leicht abnehmend linksseitig. Unveränderte infiltrative Veränderung des linken Oberfeldes und rechten Unterfeld. Keine Stauungszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der neurogenen Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2014 unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen thorakolumbalen Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt BWK 12. Keine Störung des Alignements in HWS, BWS oder LWS. Keine neu aufgetretenen Degenerationen 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus linkes Sitzbein. Fragestellung: Osteomyelitis. Andere Pathologie. Befund: Links gluteal gelegener Weichteildefekt mit einer Ausdehnung von 20 x 16 x 60 mm von der Hautoberfläche bis an das untere Schambein reichend. In diesem zeigt sich ein deutliches Knochenmarködem mit beginnender Erosion unmittelbar am Tuber ischiadicum. Zusätzlich ausgedehnte ödematöse Reaktion im Bereich der umgebenden Muskulatur, insbesondere hier die Beckenbodenmuskulatur und Adduktorenmuskulatur betroffen, intramuskulär keine Einschmelzung erkennbar. Perianalregion und Peniswurzel unauffällig. Hüftgelenke beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Decubitus Grad IV links gluteal mit begleitender Osteomyelitis des unteren Schambeinastes und beginnender knöcherner Arrosion am Tuber sowie deutlicher entzündlicher Reaktion in der umgebenden Muskulatur. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: C1 Fraktur und C3 Fraktur. Fragestellung: Ligamente? Disci? Befund: Analog zur auswärts durchgeführten CT vom 21.2015 Fraktur des rechten Atlasbogens ohne relevante Dislokation. Zusätzliche nachweisbare Burst-Split-Fraktur von HWK 3 mit leichtem Dorsalversatz von 3 mm. Dabei Kontakt zum Myelon. Vorderes und hinteres Längsband zwischen HWK 2 und 3 zerrissen. Rechtsseitig gelegener Discuseinriss HWK 2/3 sowie medianer etwas diskreterer Discusriss HWK 3/4. Deutliches prävertebrales Weichteilhämatom. Fehlstellung im Bereich der Intervertebralgelenke bei hier gelegenen Frakturen und ligamentären Rissen. Das Myelon zeigt unmittelbar im Bereich der Oberkante von HWK 3 eine flaue diskrete Signalveränderung median, in Höhe der Grundplatte von HWK 3 zusätzliche linksseitige diskrete Signalstörung im Myelon. Kein Anhalt für eine Diffusionsstörung des Zervikalmarks. Ebenfalls kein Nachweis einer aktuell vorliegenden Einblutung in den Spinalkanal. Beurteilung: Burst-split-Fraktur HWK 3 mit Störung des Alignements. Ruptur des vorderen und hinteren Längsbandes HWK 2/3. Discuseinriss HWK 2/3 und HWK 3/4. Verdacht auf flaue Myelonkontusion im Bereich der Ober- beziehungslos Unterkante von HWK 3. Fehlstellung in den Facettengelenken. Atlasbogenfraktur rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Sturz auf den Hinterkopf. Frage nach Fraktur (Status nach Axis Fraktur vor Jahren). Befund: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Geringe degenerative Veränderungen. Unauffällige prävertebrale Weichteile. Zentrierter Dens. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Verdacht auf Claviculafraktur links. Befund: Frakturspalten und geringe Stufe der Corticalis im mittleren Drittel der Clavicula. Beurteilung: Wenig dislozierte Claviculafraktur im mittleren Drittel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Luxation im PIP-Gelenk V. Befund: Weichteilschwellung über dem PIP-Gelenk V. In der seitlichen Projektion vollständige dorsale Luxation der Mittelphalanx. Unscharfe Kontur der Corticalis an der ventralen Basis der Mittelphalanx. Winzige abgesprengte Knochenfragmente. Nach Reposition korrekte Stellung. Etwa 2,5 mm großer ossärer Defekt an der Basis der Mittelphalanx. Beurteilung: Luxation im PIP-Gelenk V mit kleiner Fraktur an der Basis der Mittelphalanx. Erfolgreiche Reposition. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Lagekontrolle Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 20.07.2015 unveränderte Lage der ventralen Plattenosteosynthese HWK 4/5 sowie des Bandscheibenersatz, welcher ventral mit der Platte abschließt. Unveränderte Hyperlordose mit leichter Retrospondylose von HWK 3 gegenüber 4. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine relevante Verdickung des prävertebralen Weichteilschattens Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Passagere Tetraplegie nach Skiunfall 2006. Spinalkanalstenose zervikal und thorakal. Status Aufrichtung und Stabilisation Th8-S1 20.02.2014. Verlaufskontrolle 1½ Jahre postoperativ. Serom im Bereich der caudalen Narbe LWS. Verlaufskontrolle. Befund: CT-Abdomen 12.03.2014, Sonographie Weichteile retrospinal 01.05.2015 vorliegend. Aktuell zeigt sich langstreckig in der Narbenregion thorako-lumbo-sakral eine wandbegrenzte Flüssigkeitsformation mit oberflächlichen und in Kontinuität stehenden tieferen Anteilen vom mittleren thorakalen Drittel bis lumbosakral mit Schwebeteilchen und Flowphänomenen auf Höhe der größten Formation thorakal im mittleren/unteren rechts paravertebralen Anteil bis lumbosacral. Perifokale Weichteile reizlos. Beurteilung: Verdacht auf Liquorleck entlang der thoracolumbalen Spondylodese. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Sprengung Os ilium links. Fragestellung: Beurteilung der lumbosacralen Verankerung der benachbarten Schrauben. Befund: Analog zur letzten Röntgenaufnahme vom 14.07.2015 zeigt sich die dorsale Abdeckung der linksseitigen Ileumsschraube nach medial disloziert, dadurch bedingte leichte Kranialisierung des linksseitigen Gelenksstabes. Die übrigen Schrauben zeigen sich regelrecht innerhalb der Pedikel gelegen. Hier keine Lockerung erkennbar. Kein sonstiger Schraubenbruch. Stationäre Stellungsverhältnisse. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Kniegelenks beim Transfer. Frage nach Frakturen. Befund: Hüftgelenksprothese rechts. Unauffällige Stellung, keine Lockerungszeichen. Intakter Oberschenkelschaft. Verkalkungen in Projektion auf die Bursa suprapatellaris. Kein Kniegelenkserguss. Spiralfraktur im distalen Drittel der Tibia und diskrete Frakturlinie im proximalen Drittel der Fibula. Frakturspalt an der Tibia maximal 3 mm weit. Intakte Achsen. Im OSG etwas unübersichtliche Verhältnisse, kein Erguss und keine sichere Frakturlinie. Beurteilung: Frische, wenig dislozierte Unterschenkelfraktur (proximale Fibula und mittlere bis distale Tibia). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Velosturz. Frage nach AC Luxation, Claviculafraktur oder Skapulafraktur. Befund: Dysplastischer und deformierter Humeruskopf, wohl Status nach älterer Fraktur. Normale Zentrierung in der Pfanne. Ca. 10-15 mm klaffender Defekt in der distalen Clavicula mit unregelmäßigen Konturen und multiplen kleinen Fragmenten. Unauffällige Stellung im AC-Gelenk (Gelenkspalt 4 mm). Beurteilung: Mehrfragmentäre Fraktur der distalen Clavicula mit erheblicher Dislokation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.08.2015 Klinische Angaben: AZ-Verschlechterung und Sättigungsabfall. Frage nach Infiltrat, Erguss. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 21.07.2015. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung wieder zunehmende Transparenzverminderung rechts basal mit erhaltener Zwerchfellkontur. Zusätzlich streifige Verschattung lateral im rechten Mittelfeld. In der linken Lunge etwas prominente Gefäßzeichnung, keine Infiltrate.Beurteilung: Unterlappen Prozess rechts vereinbar mit einer Pneumonie. Ferner kleine Plattenatelektase rechts. Linke Lunge frei. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach 7 Wochen Befund: Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 05.06.2015 unveränderte Materiallage der langstreckigen Spondylodese. Kein Anhalt für Materialdislokation oder Metallbruch. Unveränderte Stellungsverhältnisse 2015 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Im CT vom 17.07.2015 leichte Asymmetrie am Zungengrund links. Fragestellung: Tumor? Befund: Analog zur CT zeigt sich eine leichte Weichteilasymmetrie am Zungengrund links, minimale Verlegung des Sinus piriformis der linken Seite. Nach Kontrastmittel kein Nachweis einer umschriebenen Raumforderung in diesem Areal. Nach rechtsseitig verlagert Ösophagus aufgrund der ausgeprägten Spondylophytenbildung der HWS. Keine höhergradige Stenose im Larynx beziehungsweise Pharynxbereich. Trachea ebenfalls frei dargestellt. Keine vergrößerten Lymphknoten. Schilddrüse unauffällig. Beurteilung: Leichte Weichteilasymmetrie ohne Anhalt für eine tumoröse Raumforderung im Bereich des Zungengrundes linksseitig. Ausgeprägte Spondylophytenbildung mit partieller Verlagerung der Halsorgane. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Status nach instabiler HWK 3 Berstungsfraktur und Massa Fraktur C1 rechts. Status nach Korporektomie HWK 3 und ventraler Platte. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen. Gute Stellungsverhältnisse nach Korporektomie und Cage HWK 3. Verbreiterte prävertebrale Weichteile. Erweiterter atlantodentaler Gelenkspalt. Beurteilung: Unauffällige Metallimplantate. Persistierendes Ödem/Hämatom prävertebral. Verdacht auf atlantodentale Instabilität. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Auffällige neurologische Störungen. Frage nach demyelinisierender Erkrankung oder anderer Pathologie Befund: Zum Vergleich 3 Voruntersuchungen aus den Jahren 2004 und 2005. Damals war bereits eine demyelinisierende Erkrankung gesucht worden, konnte letztlich aber nicht bewiesen werden. In den aktuellen Tomogrammen sieht man wiederum mehrere kleinste T2 Hyperintensitäten periventrikulär, teilweise mit angedeuteter radiärer Ausrichtung. Die Herde sind deutlicher zu sehen als in den Voruntersuchungen, allerdings auch bei etwas unterschiedlicher Technik. Weiterhin kein Nachweis von Läsionen im Balken oder im mitdargestellten oberen Halsmark. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen im Wesentlichen stationärer Befund: Nachweis von mehreren kleinen unspezifischen Demyelinisierungen periventrikulär ohne Nachweis einer Progredienz seit 2004/2005. Eine spezifische Diagnose, insbesondere eine MS, lässt sich daraus nicht ableiten Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Chronische abdominelle Beschwerden seit September 2014. Gewichtsverlust von 6 kg. Endoskopisch keine Hinweise auf Zöliakie, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn. Druckdolenz im rechten Unterbauch, Fieber. Frage nach Appendizitis. Befund: Im rechten Unterbauch Darstellung von multiplen Lymphknoten bis zu 1.5 cm Durchmesser, zum Teil in Paketen zusammen liegend. Daneben findet sich eine auffällige Darmstruktur mit fehlender oder nur geringer Peristaltik und einer bis zu 6 mm dicken Wand. Ich finde keine eindeutige blind endende tubuläre Struktur. Keine freie Flüssigkeit. Leber und Gallenwege sowie Gallenblase (weitgehend kollabiert) sind unauffällig. Orthotop liegende Nieren mit schlanken Hohlsystemen. Milz nicht vergrößert. Unauffällige Harnblase. Beurteilung: Entzündliche Darmerkrankung (Wandverdickung, multiple Lymphknoten) im rechten Unterbauch, nicht eindeutig der Appendix zuordenbar. Das sonographische Bild erinnert mich eher an einen Morbus Crohn. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Hinterkopf vor 1 Woche. Seither persistierende Kopfschmerzen. Frage nach Blutung oder ossärer Läsion. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Altersentsprechend enges, mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym kein Nachweis von relevanten fokalen Dichteunterschieden. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Freie Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen. Im Knochenfenster noch nicht überall vollständig verknöcherte Suturen. Ich erkenne keine Frakturlinie. Beurteilung: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder einer Schädelfraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.07.2015 CT HWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Akute starke Kopfschmerzen, Fotophobie. Seit längerer Zeit Nackenbeschwerden. Frage nach Subarachnoidalblutung sowie nach Metallockerung im Bereich der HWS. Befund: Schädel: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.09.2014. In den aktuellen Bildern unveränderte Darstellung des Hirnparenchyms, des Ventrikelsystems, der basalen Zisternen und der Sulci frontal und temporal. Parietal und okzipital sind die Sulci im Vergleich mit den Vorbildern fraglich etwas verstrichen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. HWS: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 08.10.2014. Status nach Spondylodese C2-C6, Densfraktur und anschließender Stabilisation C1/C2. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Die Wirbelkörper C2 bis C6 sind knöchern stabil durchgebaut. Auch zwischen C1 und C2 besteht lateral eine solide Knochenbrücke. Die Densfraktur selber ist erst partiell durchgebaut. Keine Hinweise auf eine weitere Dislokation. Beurteilung: Kein Nachweis einer Subarachnoidalblutung. Fraglich diskretes posteriores Hirnödem (eventuell ergänzende MR-Untersuchung mit der Frage z.B. nach PRES) Knöchern durchgebaute Spondylodese C1-C6. Kein Nachweis einer Metallockerung. Densfraktur erst partiell durchgebaut. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Zunehmender Sauerstoffbedarf. Frage nach Infiltraten, Ergüssen, Atelektasen.Befund: zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 18.07.2015. In den aktuellen Aufnahmen weiterhin Verschattungen basal beidseits mit Auslöschung der Zwerchfellkontur beidseits. Herzgröße eher etwas zunehmend. Im belüfteten Lungenparenchym kein Nachweis von Infiltraten. Beurteilung: Seit längerem bestehende Pleuraergüsse und Unterlappenteilatelektasen beidseits, im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.07.2015 eher wieder etwas zunehmend. Kardial wahrscheinlich kompensiert. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese und Stabilisierung Th1-Th6 und Laminektomie Th3/Th4. Postoperative Kontrolle. Frage nach Liquorleck. Befund: Mehrzeilenspiral-CT mit multiplanaren Rekonstruktionen. Man erkennt den Status nach Spondylodese Th1-Th6. Einige Schrauben, besonders auf der rechten Seite, liegen teilweise intraspinal. Im Bereich der Fraktur besteht weiterhin eine Fehlstellung im Sinne einer Rotation und Translation. Weiterhin liegt ein rund 7 mm großes Knochenfragment im Spinalkanal. Die Foramina sind zum Teil durch Knochenmaterial verlegt. Etwas Luft und Weichteilverdichtung dorsal auf Höhe der Laminektomie. Eine sichere Flüssigkeitsansammlung kann ich nicht abgrenzen. Beurteilung: Status nach Spondylodese und Laminektomie bei komplexer LWK 3/4 Fraktur mit residueller Fehlstellung wie beschrieben. Weichteilveränderungen dorsal, nicht eindeutig charakterisierbar (Ödem vs Hämatom vs Liquorleck). Eine typische, große Liquorcele scheint nicht vorzuliegen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Salmonellennachweis im Urin. Frage nach Infektfokus, insbesondere Leber und Gallenwege. Befund: Meteorismus, mäßig gut einsehbares Abdomen. Normalgroße Leber mit homogenem Parenchym und ohne fokale Veränderungen. Die Gallenwege sind nicht erweitert. In der Gallenblase sind keine Konkremente sichtbar. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine freie Flüssigkeit in der Region. Das Retroperitoneum und insbesondere das Pankreas sind kaum einsehbar. Die Milz ist nicht vergrößert. Die Nieren sind beidseits normal groß, mit erhaltenem Parenchym und schlanken Hohlsystemen. Im Unterbauch nur teilweise gefüllte Harnblase mit fraglich leichter Wandverdickung. Keine Konkremente in der Blase. Keine freie Flüssigkeit im Unterbauch. Beurteilung: Soweit einsehbar unauffällige sonographische Befunde des Abdomens, insbesondere keine Hinweise auf einen Infektfokus im Bereich der Leber oder Gallenwege. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die Schulter. Anhaltende Beschwerden und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Acromion Typ II mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Supraspinatussehne mit Zeichen einer diskreten Distorsion ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehen sind unauffällig. Nachweisbare zarte Signalveränderung des oberen Labrums von vorne bis hinten reichend ohne Beteiligung des Bizepssehneankers. Nebenbefundlich Buford-Komplex. Kapsel Bandapparat insgesamt intakt. Beurteilung: Bild einer SLAP-Läsion Typ II. Anlagebedingter Buford-Komplex. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.07.2015 MRI Fuß links nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Rötung, Schwellung und Überwärmung des linken Fußes und Unterschenkels. DD Gichtschub, Osteoarthropathie, aktivierter Charcot-Fuß. Systemisch ausgeprägte Infekt. Befund: In den MR-Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark sieht man lediglich diskrete Signalstörungen an der distalen Tibia, im Sinne von kleinen subchondralen Zysten und etwas Knochenödem, in erster Linie degenerativ. Plantar im Verlauf der Beugesehnen findet sich eine ausgedehnte Flüssigkeitskollektion von etwa 15 cm Länge und bis 2 cm im Durchmesser. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung peripher um diese Flüssigkeitsansammlung, ferner auch eine lateral etwas in der Haut und subcutan, offenbar unter einem Ulcus. Im Knochen und den Gelenken wiederum keine relevante Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Ausgeprägte Tendovaginitis oder Sehnenscheidenabszesses plantar im Bereich der Flexorensehnen. Kein Nachweis einer relevanten ossären Pathologie oder einer primären Gelenksentzündung. Subkutanes Ödem mit entzündlicher Komponente hauptsächlich lateral wahrscheinlich im Bereich eines Hautulkus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Harnabflussstörung links und unklare Blasenwandverdickung. Verdacht auf Nierenzellkarzinom links. Frage nach Raumforderungen, Ursache für die Harnabflussstörung. Befund: Die MR-Urografie zeigt ein erweitertes Hohlsystem beidseits, wobei sich auf der rechten Seite der Ureter bis unmittelbar vor die Harnblase verfolgen lässt, links bricht er ca. 3 cm vor dem Harnblasenlumen ab. Die Tomogramme durch die Nieren zeigen neben dem erweiterten Hohlsystem eine Parenchymreduktion auf der linken Seite. Zusätzlich sieht man weichteildichtes Gewebe, das sich vom ventralen Aspekt der linken Niere zwischen mittlerem und unterem Drittel nach vorne erstreckt, Kontrastmittel anreichert und die Gerota'sche Faszie infiltriert (vergleiche z.B. Bild 24 Serie 1310). Vergrößerte paraaortalen/retroperitonealen Lymphknoten wie in der CT-Untersuchung bereits beschrieben. Die Harnblase weist eine allseits verdickte Wand auf, die deutlich und recht homogen Kontrastmittel aufnimmt. Das Harnblasenlumen ist etwas exzentrisch. Die Harnblasenwand ist auf der linken Seite stärker verdickt. In den diffusionsgewichteten Tomogrammen ist eine Diffusionsrestriktion zu vermuten (die ADC Bilder sind nicht vorhanden, wahrscheinlich technisches Problem). Man sieht in den dünnen Schnitten eine filiforme Verbindung vom Harnblasenlumen zum rechten Ureter, während auf der linken Seite das Lumen im Bereich der verdickten Wand nicht mehr erkennbar ist. Beurteilung: Verdacht auf Doppelkarzinom. Harnabflussstörung beidseits durch den diffusen, infiltrativen Prozess der Harnblasenwand, wahrscheinlich ein Tumor. Die Harnabflussstörung ist links stärker ausgeprägt und länger bestehend mit schon recht deutlicher Atrophie des Nierenparenchyms. Weiter Nachweis einer soliden Raumforderung, die vom mittleren bis unteren Drittel der linken Niere nach ventral in die Gerota'sche Fascie wächst, vereinbar mit einem Nierenkarzinom. Multiple vergrößerte Lymphknoten paraaortal, vor allem auf der linken Seite, ebenfalls in erster Linie verdächtig für eine Tumormanifestation. Dr. X 2015 Untersuchung: Fremdbefundung vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Handballspieler, Lumboischalgien. Fremdbefundung. Befund: Vorliegend die sagittalen, transversalen und coronaren Tomogramme der LWS in T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Leichte linkskonvexe Skoliose. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige obere Bandscheiben. Die Bandscheiben L3-S1 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht multiple Deckplattenunregelmäßigkeiten mit Einbruch von etwas Bandscheibengewebe und perifokalen reaktiven Veränderungen im Knochenmark, zum Teil auch leichte Kontrastmittelaufnahme. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine sichtbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Juvenile Osteochondrose der unteren LWS und lumbosakral (eine analoge Pathologie zum thorakalen oder thorakolumbalen Morbus Scheuermann). Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.08.2015 Röntgen beide Hände ap und schräg vom 01.08.2015 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz im Zieleinlauf. Ausschluss von Frakturen und Organverletzungen. Befund: Hände: Deformation des Daumenendgelenkes links im Sinne einer älteren Fraktur. Status nach Osteosynthese des Metacarpale IV rechts sowie des distalen Radius rechts. Unauffällige Stellungsverhältnisse. Moderate degenerative Veränderungen. Kein Nachweis einer Frakturlinie oder relevanten Weichteilschwellung. Unterschenkel rechts: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Linkes OSG: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Kein Nachweis von Gelenkserguss. Keine relevante Weichteilschwellung. Ultraschall-Abdomen: Normalgroße Leber mit homogener Struktur. Steinfreie Gallenblase. Nieren beidseits orthotop, mit erhaltenem Parenchym und schlanken Hohlsystem. Normal große Milz. Pankreas nur partiell einsehbar, unauffällig. Partiell gefüllte Harnblase. Kein Nachweis von freier Flüssigkeit im Ober- oder Unterbauch. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur oder intraabdominalen Organverletzung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 01.08.2015 Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Frakturausschluss. Befund: Intakte ossäre Konturen und normale Spongiosastruktur. Keine Frakturlinien. Keine relevante Weichteilschwellung. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur im Bereich der rechten Schulter und Clavicula. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Kniegelenks beim Transfer. Frage nach Frakturen. Befund: Hüftgelenksprothese rechts. Unauffällige Stellung, keine Lockerungszeichen. Intakter Oberschenkelschaft. Verkalkungen in Projektion auf die Bursa suprapatellaris. Kein Kniegelenkserguss. Spiralfraktur im distalen Drittel der Tibia und diskrete Frakturlinie im proximalen Drittel der Fibula. Frakturspalt an der Tibia maximal 3 mm weit. Intakte Achsen. Im OSG etwas unübersichtliche Verhältnisse, kein Erguss und keine sichere Frakturlinie.Beurteilung: Frische, wenig dislozierte Unterschenkelfraktur (proximale Fibula und mittlere bis distale Tibia). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.08.2015 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 01.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion des rechten Kniegelenks beim Transfer. Frage nach Frakturen. Befund: Hüftgelenksprothese rechts. Unauffällige Stellung, keine Lockerungszeichen. Intakter Oberschenkelschaft. Verkalkungen in Projektion auf die Bursa suprapatellaris. Kein Kniegelenkserguss. Spiralfraktur im distalen Drittel der Tibia und diskrete Frakturlinie im proximalen Drittel der Fibula. Frakturspalt an der Tibia maximal 3 mm weit. Intakte Achsen. Im OSG etwas unübersichtliche Verhältnisse, kein Erguss und keine sichere Frakturlinie. Beurteilung: Frische, wenig dislozierte Unterschenkelfraktur (proximale Fibula und mittlere bis distale Tibia). 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die Schulter. Anhaltende Beschwerden und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unauffällige Abbildung des AC-Gelenks. Acromion Typ II mit leichter Einengung des Subakromialraumes. Supraspinatussehne mit Zeichen einer diskreten Distorsion ohne Kontinuitätsverlust. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehen sind unauffällig. Nachweisbare zarte Signalveränderung des oberen Labrums von vorne bis hinten reichend ohne Beteiligung des Bizepssehneankers. Nebenbefundlich Buford-Komplex. Kapsel Bandapparat insgesamt intakt. Beurteilung: Bild einer SLAP-Lesion Typ II. Anlagebedingter Buford-Komplex. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.07.2015 Röntgen Densaufnahme vom 27.07.2015 Klinische Angaben: HWS-Distorsion am 11.07.2015. Status nach Pedikel Fraktur HWK 2 und Lamina Fraktur HWK 2 links 2006. Fragestellung: Refraktur? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung zuletzt von 2009 2007 unveränderte geringgradige Subluxation HWK 2 oberhalb HWK bei Streckhaltung der oberen HWS. Mittelständige Lage des Dens. Kein Nachweis einer Refraktur, die ehemaligen Frakturenzonen sind komplett durchbaut. Segment HWK 3/4 ebenfalls unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 02.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Flüssigkeit unter der Lappenplastik. Ausmass? Charakterisierung? Befund: Ultraschalluntersuchung mit dem transportablen Gerät auf der Station. Keine Bilddokumentation. Es findet sich ca. 1 cm unter der Hautoberfläche eine ausgedehnte Kollektion von verschieblichem Material mit homogener mittelstarker Echogenität. Die Kollektion verteilt sich mehr oder weniger entlang der Naht. Sie misst in der Längsausdehnung über 20 cm, im Querdurchmesser ca. 5-8 cm und in der Dicke zwischen 1 bis 2 cm. Beurteilung: Ausgedehnte subkutane Flüssigkeitskollektion, nicht rein serös. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Pleuraerguss Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.08.2015 rückläufiger Pleuraerguss auf der rechten Seite, Randwinkel wieder frei dargestellt. Bekannte Schwiele im Bereich des rechten Herzrandes. Keine Infiltrate, keine Stauung. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Beim Heben eines schweren Gegenstandes rechte Schulter verdreht. Seitdem Bewegungseinschränkung und Schmerzen bei jeder Bewegung. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Kompletter Abriss der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Acromions. Keine erkennbare Muskelatrophie. Distorsion bis Teilläsion der langen Bizepssehne im Ansatzbereich, Subscapularissehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale intakt. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Beurteilung: Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion der Sehne unterhalb des Acromions. Keine Muskelatrophie. Teilläsion der langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Beim Heben eines schweren Gegenstandes rechte Schulter verdreht. Seitdem Bewegungseinschränkung und Schmerzen bei jeder Bewegung. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung. Kompletter Abriss der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Acromions. Keine erkennbare Muskelatrophie. Distorsion bis Teilläsion der langen Bizepssehne im Ansatzbereich, Subscapularissehne intakt. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale intakt. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Beurteilung: Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion der Sehne unterhalb des Acromions. Keine Muskelatrophie. Teilläsion der langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Diskushernie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts. L5 Symptomatik. Fragestellung: Verknöcherter Prolaps? Befund: In Ergänzung zur MRI vom 04.07.2015 zeigen sich die intraspinalen Diskushernienanteile LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 nicht verkalkt oder verknöchert. Breitflächige mit dem Wirbelkörper verschmolzene Verknöcherung der links intraforaminal gelegenen Diskushernie in LWK 4/5. Eine Kompression der Wurzel L4 links im intraforaminalen Verlauf scheint hier vorzuliegen. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretene Schmerzen der rechten Schulter seit April 2015. Bewegungseinschränkung. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II mit leichter subakromialer Einengung auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich leicht signalalteriert, zusätzlich linearer intramuraler Einriss ohne Oberflächendurchsetzung. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Verkalkte synoviale Chondrome im distalen Abschnitt der Sehnenscheide der langen Bizepssehne. Bereits deutliche Arthrosezeichen mit Knorpelschäden des Glenoids und begleitender subkortikalen Geröllzysten. Das Labrum glenoidale zeigt eine leichte Degeneration im vorderen Abschnitt, zusätzlich erkennbares sublabrales Foramen als Anlagevariante zu werten. Beginnende Entrundung des Humeruskopfes. Verdickte Ligamente und Kapselstruktur. Beurteilung: Tendinitis der Supraspinatussehne mit intramuraler Teilläsion. Bereits deutliche Omarthrose betont glenoidal mit begleitender Degeneration des Labrum. Anlagebedingtes sublabrales Foramen ohne pathologische Bedeutung. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Tendovaginitis calcarea der langen Bizepssehne Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden in der rechten Schulter mit deutlicher Bewegungseinschränkung. Seit ½ Jahr starke Schmerzen unter Belastung und auch Ruheschmerz. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht hypertrophe Spondylarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt subakromial eine breitflächige Mazeration auf der Gelenkseite, zusätzlich ca. 6 mm durchmessender transmuraler Defekt direkt im Ansatzbereich ventral. Eine Retraktion der Sehne ist nicht erkennbar, keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbares coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit Tendinitis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bei Impingementkonstellation transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatz ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Zusätzlich oberflächlicher gelenksseitiger Defekt der Sehne unterhalb des Acromions. Ansatztendinose der Subskapularis- und langen Bizepssehne. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen in beiden Knien. Insbesondere linksseitig Schmerzen über lateralen Meniskus mit Ausstrahlung in das Außenband kranialwärts. Status nach medialem Meniskusschaden links vor Jahren. Nun wieder rezidivierende Schmerzen. Fragestellung: Chondrose des medialen Kompartimentes? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.5.2011 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich volumengemindert, unverändert zur Voruntersuchung radiärer Signalveränderung im Corpus. Keine neuaufgetretene Läsion. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Minimaler Reizerguss. Kleine flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Unverändert zur Voruntersuchung von 2011 postoperativ substanzgeminderter Innenmeniskus. Die nachweisbare Signalveränderung im Corpus ist nach meiner Ansicht eher als narbige Läsion und nicht als frischer Einriss zu werten, zumal sie konstant gegenüber der VU erscheint. Kein Nachweis einer Läsion des lateralen Meniskus. Keine ligamentäre Ruptur. Kein Knorpelschaden. Kleine flache Bakerzyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Lokalisierte Schmerzen medial leicht und leicht kranial des Malleolus Fuß links. Kein Trauma. Seit ca. 6 Monaten mit unterschiedlichen Therapieschemata ohne Erfolg. Fragestellung: Entzündung? Andere Pathologie? Befund: Vorbild Fuß links keine vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation im OSG und USG, sowie miterfasster Mittelfuß. Gering Flüssigkeit dorsal des OSG, kleines angrenzendes Gelenksganglion von wenigen Millimetern. Größeres Ganglion im USG, lateral des Sinus tarsi mit 1,6 x 1,5 cm. Keine perifokale Kontrastaufnahme. Kleiner plantarer Fersensporn, Partialäsion, Auftreibung und Signalerhöhung sowie deutliche Kontrastaufnahme der angrenzenden Plantaraponeurose über mindestens 3 cm Längsausdehnung, angrenzend diskretes kortikales Ödem mit diskreter Kontrastaufnahme des Kalkaneus. Etwas aufgetriebene Plantaraponeurose nach distal mit Kontrastmittelaufnahme, Ausdehnung 3,2 cm im Übergang des TMT-Gelenkes. Kleine noduläre Flüssigkeitskollektion am Ansatz der Achillessehne nach lateral ohne Kontrastmittelaufnahme. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung distaler Unterschenkel bis OSG. Sehnen, Bänder und übrige ossäre Strukturen regelrecht. Beurteilung: Etwa 1,6 cm großes Gelenks-/Kapselganglion im USG links nach lateral. Geringer Gelenkserguss im OSG. Fasziitis plantares mit Partialläsion ursprungsnah und Periostitis. Ausgedehnte diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung miterfasster distaler Unterschenkel DD venöse Insuffizienz. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Komplexe urologische Anamnese. Konstante Oberbauchbeschwerden. Leicht erhöhte Pankreasamylase. DD Pankreatitis. Fragestellung: Konkremente? Chronisch entzündliche Veränderungen? Befund: Externe CT Thorax/Abdomen-Untersuchung 1.12.2014 vorliegend. Aktuell MRCP und MRT Oberbauch nativ und post Kontrast. Status nach Cholecystektomie. Intra- und extrhepatische Gallenwege regelrecht normkalibrig, keine Wandirregularitäten, keine intraluminalen Füllungsstrukturen. Pankreas divisum. Pankreas kräftigkalibrig homogen strukturiert, keine fokalen Läsionen. Leber und Milz regelrecht. Miterfasster Gastrointestinaltrakt unauffällig. Mäßige Aortensklerose. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit leicht verschmälerten Parenchymsaum, kleine Einziehung und multiplen pelvinen und parapelvine Nierenzysten beidseits, schlankes NBKS. Soweit erfasst keine Lymphadenopathie. Zwerchfellhochstand links. Retentionsmagen. Kleine axiale Hiatushernie. Beurteilung: Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Pankreas divisum, mögliche Ursache der Oberbauchbeschwerden und leicht erhöhten Amylase. Keine tumoröse Raumforderung. Corticale und pelvine Nierenzysten beidseits, geringe Parenchymalterationen chronischer Art beider Nieren. Retentionsmagen. Kleine axiale Hiatushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Geschwollenes Knie links. Status nach Hemischlitten medial vor 3 Jahren. Im Rx kein Hinweis einer Prothesenlockerung. Fragestellung: Laterale Meniskusläsion? Retropatelläre chondrale Läsion? Befund: Diverse Rx Knie links, zuletzt 9.7.2015 vorliegend und intern MRT Knie links präoperativ 14.5.2012. Status nach Hemiprothese mediales Kompartiment Knie links. Aufhärtungsartefakte. Zunehmender, chronischer Gelenkserguss bei verdickter Synovia im Rezessus suprapatellaris. Femoro-patellares Kompartiment mit unverändert mäßig verschmälerten Gelenkspalt, unverändert teils fortgeschrittener Chondromalazie mit mäßiger Signalstörung ohne abgrenzbarer Läsion und geringe Randosteophyten retropatellar. Im lateralen Kompartiment leicht verschmälerter Gelenkspalt, Randosteophyten femorotibial nach lateral. Neu subkortikales/subchondrales Ödem des Condylus femoris lateralis weit kranial dorsomedial in Angrenzung zur Notch mit chondraler Läsion. Kleine Erosion femoral am Ursprung der Popliteussehne mit Partialriss. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, etwas zunehmende intrinsische Signalstörung dorsomedian. Mäßige Chondromalazie femoro-tibiales, zunehmend fokaler tibialer chondraler Riss mit Dehiszenz zentral bis ossär. Angrenzende kortikale Läsionen fokal.Auffällig diffuse intramuskuläre ödematöse Veränderung des Musculus popliteus im gesamten Verlauf, Flüssigkeit nach distal entlang der Gastrocnemius- und Soleusmuskulatur sowie neu ursprungsnahe subtotale Ruptur der Sehne des Musculus gastrocnemius, Caput laterale. Hoffa'scher Fettkörper mit fibrotischen Veränderungen und mäßig Flüssigkeit. Infrapatellär Artefaktbildung. Beurteilung: Status nach Hemiprothese mediales Kompartiment Knie links. Zunehmender, chronischer Gelenkserguss. Vorbestehend, leicht zunehmende laterale Kompartimentsarthrose mit chondralen Riss tibial zentral und stationär femoropatellar. Neu subtotaler ursprungsnaher Partialriss der Sehne des Musculus gastrocnemius, Caput laterale, begleitende ossäre Läsion femoral sowie am Ursprung der Popliteussehne mit intramuskulären Ödem. DD St.n.Trauma, DD Fehlbelastung. Gemischt akute und chronische Hoffitis. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.07.2015. Klinische Angaben: Seit einigen Monaten ohne Trauma linksseitige Nackenschmerzen mit Ausstrahlung hinter das linke Ohr, Knacken bei Rotation. Erhebliche Myogelosen. Spondylarthrosen HWK 3-6. Fragestellung: Diskopathien? Linksseitige Nervenkompression? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrosen und Spondylosen HWK 3/4 bis HWK 6/7. Begleitende Diskopathien. Knöcherne abgestützte links betonte breitbasige Diskushernie, bei zusätzlicher Unkarthrose hier deutliche Forameneinengung links mehr als rechts mit Nervenkompression C6 links. Eher rechtsbetonte mäßige Forameneinengung HWK 4/5 und HWK 6/7. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang o. B. Obere thorakale Segmente bis auf flache Diskushernie BWK 4/5 unauffällig. Beurteilung: Spondylosis deformans der HWS mit kyphotischer Streckfehlstellung. Links betonte hochgradige Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Etwas mäßigere rechtsbetonte Foramenstenosen der übrigen Etagen. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.07.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 29.07.2015. Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden in der rechten Schulter mit deutlicher Bewegungseinschränkung. Seit ½ Jahr starke Schmerzen unter Belastung und auch Ruheschmerz. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leicht hypertrophe Spondylarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne zeigt subakromial eine breitflächige Mazeration auf der Gelenkseite, zusätzlich ca. 6 mm durchmessender transmuraler Defekt direkt im Ansatzbereich ventral. Eine Retraktion der Sehne ist nicht erkennbar, keine Muskelatrophie. Ebenfalls nachweisbares coracoidales Impingement der Subscapularissehne mit Tendinitis. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Bei Impingementkonstellation transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im Ansatz ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Zusätzlich oberflächlicher gelenksseitiger Defekt der Sehne unterhalb des Acromions. Ansatztendinose der Subskapularis- und langen Bizepssehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.07.2015. MRI Schulter links mit Arthro vom 24.07.2015. Klinische Angaben: Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion links. Befund: Voruntersuchung Schulter rechts vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär sowie 2 ml Rapifen. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, fokales Knochenmarksödems und subcorticale Erosion am Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. ACG kongruent artikulierend, geringe Randosteophyten, subchondrale Mehrsklerosierung und Zysten sowie geringes Knochenmarksödem. Geringe perifokale Weichteilhypertrophie. Verschmälerter Subacromialraum auf 4 mm. Acromionform Typ Bigliani 1/2. Vermehrt Flüssigkeit mit Septenbildung der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Transmurale ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne im mittleren Drittel über 5 mm Breite, bis subacromial reichende diffuse Signalstörung und Auftreibung. Ventrale Partialruptur der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne regulär im Sulcus, ab medialen Randosteophyten des Sulcus beginnende Partialläsion/ Längsriss und diffuse Signalstörung bis ansatznah. Keine Pulleyläsion. Subscapularissehne anterior superior partiell rupturiert und Signalgestört aufgetrieben, inferiorer Anteil gut erhalten. Ventral zu r Bizepssehne abgrenzbare ovaläre signalarme Struktur bis 1,6. Buford-Komplex. Labrumeinriss anterior superior. Sehr gute Muskelqualität, geringfügige fettige Alteration ohne Atrophie. Einzelne axilläre Lymphknoten. Beurteilung: Ansatznahe Partialruptur und Tendinopathie der Supraspinatus-, Infraspinatus-, Subscapularissehne ohne Retraktion. Intraartikulär langstreckige Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Längsriss. V.a. Tendinitis calcarea der SCP/ LBS. Labrumläsion anteriorsuperior. Buford-Komplex. Bursitis subakromialis und subdeltoidea. Mäßige ACG-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2015. Klinische Angaben: Chronisch therapieresistentes Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts ohne neurologische Ausfälle.Fragestellung: Osteochondrose, Foramenstenose LWK 4/5 rechts? Ausmaß degenerativer Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im Liegen Streckfehlhaltung der 5-gliedrigen LWS, erhaltene Lordose lumbosacral. Intaktes Alignement. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal, mäßige epidurale Lipomatose von dorsal Höhe LWK 3/4. Conus medullaris Höhe Mitte BWK 12, regelrecht. Geringe ventrale und dorsale Spondylose BWK 12/LWK 1 mit angrenzenden Knochenmarksödem, höhengeminderter Intervertebralraum und dehydrierte Bandscheibe und subligamentärer dorsomedianer breitbasiger Protrusion mit Anulusriss 6 Uhr, geringe Einengung foraminal beidseits, rechtsbetont ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3: Diskrete Spondylose. Flache transforaminale Bandscheibenprotrusion rechts mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Mäßige Lig. flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 3/4: Ausladende ventrale und dorsale Spondylose, beginnende erosive Osteochondrose und deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Mäßige Lig. flava Hypertrophie. Relative Einengung spinal (sag. 6 mm) und foraminal, rechtsbetont mit Tangierung L3 rechts foraminal von ventral und Beiinträchtigung der Cauda equina. Segment LWK 4/5: Mäßige Spondylose und Osteochondrose, rechts laterales KM-ödem. Breitbasig, rechts transforaminale BS-Protrusion/Hernie mit höhergradiger Einengung rezessal/foraminal, Kompression L4 rechts foraminal/extraforaminal mit Kaliberasymmetrie und Signalerhöhung der Nervenwurzel. Lig. flava Hypertrophie. Mäßige Stenose spinal, sag. 7,5 mm. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylose, beginnende erosive Osteochondrose, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit dorsomedianer Hernie und Anulusriss 6 Uhr, mäßige Einengung spinal, geringer rezessal ohne Neurokompression. Mäßige ISG-Arthrose. Etwas interspinöse Signalerhöhung LWK 4/5/SWK 1. Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS. Primär und sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4/5. LWK 3/4 mit leicht aktivierter mäßiger erosiver Osteochondrose, osteodiscal bedingte hochgradige Stenose rechts rezessal/foraminal mit Kompression und Reizung der L4 Wurzel rechts. Leicht aktivierte erosive Osteochondrose BWK 12/LWK 1. Dorsomediane BS-Protrusion und geringe Osteochondrose LWK 5/SWK 1. DD Morbus Baastrup LWK 4/5/SWK 1, DD Belastungsbedingt. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Allodynie Dig V Hände beidseits seit Sturz 20.07.2015. Fragestellung: Stenose? Hämatom? Degenerationen? Befund: Streckfehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Ausladende, teils überbrückende ventrale Spondylosen ab HWK 2/3 bis BWK 2, mäßige Retrospondylosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Mäßig höhengeminderte Intervertebralräume, erosive Ostechondrosen, dehydrierte Bandscheiben mit breitbasigen Protrusionen, vorwiegend dorsomedianen subligamentären as- und deszendierenden Bandscheibenhernien HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Impression des angrenzenden Myelon von ventral, mäßiger Einengung spinal und rezessal sowie transforaminal. Zusätzliche Spondylarthrosen und mäßige Unkarthrosen HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit Einengung foraminal, linksbetont und maximum Segment HWK 4/5 mit Kompression C5 beidseits foraminal. Keine eindeutig abgrenzbare Myelonläsion. Mäßige breitbasige Bandscheibenprotrusionen obere miterfasste BWS mit geringer Einengung foraminal BWK 2/3 und BWK 3/4 ohne Neurokompression. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasste Weichteile Neurokranium regelrecht. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Keine Osteodestruktion. Teils fortgeschrittene segmentale Degenerationen, betont mittlere - untere HWS und obere BWS, zusätzliche dorsomediane Bandscheibenprotrusionen/Hernien mit mäßiger Einengung spinal HWK 4/5/6, Impression des angrenzenden Myelon und hochgradige foraminale Stenosen HWK 5/6 beidseits, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Kompression C5 beidseits foraminal. Keine abgrenzbare Myelopathie. Keine Fraktur. Zum Ausschluss einer Instabilität Funktionsaufnahmen der HWS empfohlen. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.2015 unveränderter Status nach Kyphoplastie BWK 7-11. Keine sekundäre Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Bekannte Hyperkyphose und mäßige links konvexe Fehlhaltung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Rückenschmerzen lumbal in beide Beine ausstrahlend. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Links konvexe Fehlhaltung der unteren LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der unteren BWS und oberen LWS. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 links betont, dabei kein Nachweis einer direkten Nervenaffektion. Zirkuläre Protrusion LWK 3/4, auch hier keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Die übrigen Bandscheiben zeigen sich zwar dehydriert aber ohne relevante Vorwölbung. Keine Spinalkanaleinengung. Aktivierte linksbetonte Spondylarthrose LWK 4/5 mit begleitender Ligamenthypertrophie, leichte Einengung des Rezessus von L5 beidseits, keine direkte Wurzelkompression. Ebenfalls erkennbare mäßig aktivierte Spondylarthrosen mit leichter Ligamenthypertrophie LWK 3/4. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links bogige Fehlhaltung. Aktivierte Spondylarthrosen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit begleitender Ligamenthypertrophie und noch moderater Rezessuseinengung. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Wurzelkompression. Diskrete Discusvorwölbungen ohne Anhalt für Nervenaffektion. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Beschwerden im Bereich der LWS in der rechten Hüfte Fragestellung: Pathologie? Befund: In Ergänzung zu letzten MRI vom 04.02.2015 flache links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Minimaler Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4, keine Verstärkung unter Funktion. Bekannte Diskopathie LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenräumen. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Spondylarthrosen der unteren Segmente 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Neu aufgetretene Neurom Symptomatik im Bereich von kranial, der Schulter und der Hand. Fragestellung: Syrinx? Andere Pathologie? Befund: Steil gestellte HWS. Rechts mediolateral betonte flache Discushernien HWK 4/5 und HWK 5/6. Bei zusätzlicher Unkarthrose rechtsbetonte Forameneinengung HWK 5/6 und links betont HWK 6/7 mit jeweiliger Kontaktierung der Nervenwurzeln C6 und C7. Unkarthrotisch bedingte rechtsseitige Forameneinengung HWK 3/4 mit Wurzelkontakt. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikalmark ohne Nachweis einer Myelopathie oder Syrinx. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Foramenstenosen HWK 3/4 rechts, HWK 5/6 rechts und HWK 6/7 linksbetont. Wahrscheinliche Wurzelaffektion C4 und C6 rechts sowie C7 links. Ausschluss Myelopathie/Syrinx. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Belastungsbedingte- und lageabhängige Schmerzen Schulter rechts. Status nach Schulter TEP rechts ca. 2002. Befund: Vorbilder Schulter rechts keine vorliegend. Status nach inverser Schulter TEP rechts, etwas dezentrierte Kopfpfannenstellung. Etwas vermehrte Transparenz unterhalb der Pfannenprothese, ausgedehnte heterotope Kalzifikationen, schalenförmig nach kaudal, fragmentiert nach kraniolateral. DD Lockerung und sekundäre Dislokation. Orthopädisches Konsil empfohlen.Miterfasste Lungenparenchymalterationen und V.a. Pleuraerguss. ACG mit dehiszenten Gelenkspalt als Hinweis einer Sprengung. Vergleich zur Voraufnahmen sowie ergänzendes CT nativ empfohlen. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Aortalkonfiguriertes Herz. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Langsam wachsender Weichteilprozess rechtes Hals/Schulter Dreieck Fragestellung: Lipom? Befund: 3,7 x 1,8 x 1,5 cm messende glatt begrenzte lipoide Raumforderung im Bereich des rechten Hals-Schulter-Dreiecks. Leichte Pelottierung der umgebenden Muskulatur. Eine Infiltration ist nicht erkennbar. Sonographisch kein Nachweis von Malignitätskriterien. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten lokoregionär Beurteilung: Sonographisch Bild eines subkutanen Lipoms im rechten Hals-Schulter-Dreieck 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zysten im Bereich des Tibiaplateau. Ventrale OSG-Schmerzen und Strecksehnenschmerzen. Fragestellung: Zyste in der Tibia? Sehnenpathologie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung im oberen Sprunggelenk. Ca. 12 mm durchmessende zystische Läsion in der Tibia unmittelbar subchondral mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Zusätzlich zeigt sich eine zystische Läsion der medialen Talusschulter mit umgebendem leichten Knochenmarködem. Keine Separation des Knorpels. Kein freies Dissekat. Signalstörung im Verlauf des Innenbandes, insbesondere im tibiotalaren Kompartiment. Unauffällige Abbildung der Beuge- und Strecksehnen. Zystische Veränderung im Os cuboideum sowie in den Würfelbeinen mit begleitenden degenerativen Veränderungen der Lisfranc- beziehungsweise Chopardgelenke. Beurteilung: Bild einer Ganglionzyste in der distalen Tibia. Verdacht auf OD Grad II der medialen Talusschulter. Aktivierte Osteochondrosen der Lisfranc- und Chopard-Gelenke. Zustand nach älterer Läsion des Ligamentum deltoideum. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.07.2015 CT Felsenbeine nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stapesplastik links 2006. Vor 5 Wochen akuter Hörverlust. Keine Verbesserung auf Cortison. Fragestellung: Vestibularisschwannom? Prothese verrutscht? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Für das Lebensalter von Fr. Y relativ deutliche gliotische Veränderungen beidseits im supratentoriellen Marklager überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Eine begleitende Diffusionsstörung beziehungsweise Kontrastmittelaufnahme dieser Herde ist nicht zu verzeichnen. Kein raumfordernder Prozess. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei, insbesondere linksseitig hier kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess oder eine Gefäßmalformation. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Normale Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. CT graphisch regelrechte Pneumatisation des Felsenbeins und des Mittelohrs beidseits. Die Gehörknöchelchenkette zeigt sich beidseits intakt und in situ, eine Dislokation der Stapesprothese auf der linken Seite ist für mich nicht ersichtlich. Beurteilung: Für das Lebensalter von Fr. Y etwas fortgeschrittene vasculäre Encephalopathie. Hier Verlaufskontrolle sinnvoll. Aktuell keine Zeichen einer chronisch entzündlichen ZNS Erkrankung. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Zeichen einer Dislokation der Stapesprothese links. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.07.2015 CT Becken nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den Rücken. Schmerzen im Bereich der LWS, rechts in das Becken ausstrahlend. Fragestellung: Fraktur von LWS und Os sacrum? Befund: Osteopenisches Skelett. Keilwirbelbildung BWK 12 und LWK 1 eher älterer Genese. Leichte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 3 mm. Rechts betonte Spondylose LWK 2/3 und links betont LWK 5/SWK 1. Mäßige Protrusionen in allen Segmenten. Eine frische Fraktur im Bereich der LWS ist nicht erkennbar. Ebenfalls unauffällige Abbildung von Os sacrum und Os coccygeum ohne Frakturen. Deutlicher Morbus Baastrup mit Sklerosierung der Spinalfortsätze LWK 2/3 und LWK 3/4. Hypertrophe Spondylarthrosen insbesondere LWK 2/3, LWK 3/4 und insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevante Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose bei Spondylarthrose LWK 2/3 beidseits. Kein Anhalt für eine Beckenringfraktur. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Zustand nach Hüft-TEP links ohne Lockerungszeichen. Rechts mäßiggradige Koxarthrose. Unterbauchorgane, soweit nativ technisch beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Alte Sinterungen von BWK 12 und LWK 1. Deutliche degenerative Veränderung der LWS. Foramenstenose LWK 2/3. Spondylarthrosen. Kein Anhalt für frische Frakturen von LWS und Becken. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Heftige Kopfschmerzen und Drehschwindel. Ausschluss einer Blutung oder Raumforderung Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Dichteanomalien. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefässen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Nicht pathologische computertomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder Blutung 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 27.07.2015 CT Felsenbeine nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stapesplastik links 2006. Vor 5 Wochen akuter Hörverlust. Keine Verbesserung auf Cortison. Fragestellung: Vestibularisschwannom? Prothese verrutscht? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Für das Lebensalter von Fr. Y relativ deutliche gliotische Veränderungen beidseits im supratentoriellen Marklager überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Eine begleitende Diffusionsstörung beziehungsweise Kontrastmittelaufnahme dieser Herde ist nicht zu verzeichnen. Kein raumfordernder Prozess. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei, insbesondere linksseitig hier kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess oder eine Gefäßmalformation. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Normale Darstellung der suprasellären Region. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. CT graphisch regelrechte Pneumatisation des Felsenbeins und des Mittelohrs beidseits. Die Gehörknöchelchenkette zeigt sich beidseits intakt und in situ, eine Dislokation der Stapesprothese auf der linken Seite ist für mich nicht ersichtlich.Beurteilung: Für das Lebensalter von Fr. Y etwas fortgeschrittene vasculäre Encephalopathie. Hier Verlaufskontrolle sinnvoll. Aktuell keine Zeichen einer chronisch entzündlichen ZNS Erkrankung. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Zeichen einer Dislokation der Stapesprothese links. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Skoliotische Fehlhaltung im Sitzen Fragestellung: Anpassung für Sitzschale Befund: Mäßiggradige rechts konvexe thoracolumbale Skoliose. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörungen in HWS, BWS oder LWS. Keine höhergradigen Degenerationen. Das Beckenskelett zeigt sich symmetrisch ohne relevante Arthrosen der ISG beziehungsweise den Hüftgelenken beidseits. Keine Frakturen 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.07.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Skoliotische Fehlhaltung im Sitzen Fragestellung: Anpassung für Sitzschale Befund: Mäßiggradige rechts konvexe thoracolumbale Skoliose. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörungen in HWS, BWS oder LWS. Keine höhergradigen Degenerationen. Das Beckenskelett zeigt sich symmetrisch ohne relevante Arthrosen der ISG beziehungsweise den Hüftgelenken beidseits. Keine Frakturen 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen unklarer Genese. DD Gastritis ohne Reflux, Pankreatitis. Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Befund: Normalgroße Leber. Keine relevante Steatosis hepatis. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Läsionen. Zustand nach CCE. Leicht betonter DHC. Deutlich atrophes Pankreas, entzündliche oder tumoröse Veränderungen sind für mich nicht erkenntlich. Kein Gangaufstau. Milz normal groß ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnstau oder fokale Läsionen. Nebennieren beidseits schlank. Aortensklerose, ansonsten unauffällige Darstellung des retroperitonealen Gefäßbandes. Keine vergrößerten Lymphknoten. Dünn- und Dickdarmabschnitte, soweit ohne KM-Füllung beurteilbar bis auf Sigmadivertikulose ohne Zeichen einer entzündlichen Veränderung o. B. Unterbauchorgane o. B. Deutliche Spondylosis deformans der LWS. Mäßige Coxarthrosen links mehr als rechts. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Oberbauchs. Kein Anhalt für Pankreatitis oder Pankreastumor. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Neurogene Skoliose mit Progress Fragestellung: Ausgleich Möglichkeit? Befund: Unter Bending allenfalls minimale Aufrichtung der rechtskonvexen thorakalen Skoliose und deutliche Begradigung der linkskonvexen lumbalen Skoliose. Ansonsten unverändertes Ausmaß gegenüber der VU vom 26.05.2015 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 21.07.2015 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese HWK 3 auf 7. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellungsverhältnisse 2015 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Gelegentlich kratzendes Gefühl im Hals. Zustand nach Pharyngitis 2013. Bekannte Lymphknoten links zervikal Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.02.2013 Größenregredienz der damals beschriebenen glatt begrenzten Raumforderung in der linken Gefäßnervenscheide aktuell mit 1,5 x 1 cm im Durchmesser und innerhalb des Zentrums gelegenen einzelnen kleineren lipoiden Degenerationen. Keine relevante Mehrperfusion. Weitere kleinere von der Größe her nicht auffällige Lymphknoten beidseits im jugulodigastrischen Winkel. Unauffällige Darstellung der Speicheldrüsen beidseits sowie der Schilddrüse Beurteilung: Lipoid/narbig veränderter Lymphknoten mit Größenregredienz in der linken Gefäßscheide. Kein malignomsuspekter Befund im Hals erkennbar 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.07.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Links betonte Nucahlgie mit vegetativer Symptomatik (Kopfweh/Erbrechen). Reklinationalsschmerzen. Fragestellung: Discusprolaps? Sonstige Pathologie? Instabilität? Befund: Im Liegen Streckfehlstellung der HWS. Keine relevante Gefügestörung. Protrusion der Bandscheiben HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zusätzlich hier vorliegender Hypertrophie der Ligamenta flava und dadurch leichter von dorsalbedingter Spinalkanaleinengung. Keine erkennbare Myelopathie an dieser Stelle. Mäßige Facettenarthrosen linksbetont mit erkennbarer Einengung des Neuroforamens HWK 5/6 links mehr als rechts und hier nachweisbarer Kontaktierung der Wurzel C6. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine zervikale Myelopathie. Beurteilung: Leichte Spinalkanaleinengung von dorsal HWK 5/6 und 67. Ossär-ligamentäre linksbetonte Foramenstenosen HWK 5/6 mit Verdacht auf Wurzelaffektion C6 links>rechts. Ausschluss zervikale Myelopathie. Protrusion HWK 5/6 und 6/7. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.07.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Links betonte Nucahlgie mit vegetativer Symptomatik (Kopfweh/Erbrechen). Reklinationalsschmerzen. Fragestellung: Discusprolaps? Sonstige Pathologie? Instabilität? Befund: Im Liegen Streckfehlstellung der HWS. Keine relevante Gefügestörung. Protrusion der Bandscheiben HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zusätzlich hier vorliegender Hypertrophie der Ligamenta flava und dadurch leichter von dorsalbedingter Spinalkanaleinengung. Keine erkennbare Myelopathie an dieser Stelle. Mäßige Facettenarthrosen linksbetont mit erkennbarer Einengung des Neuroforamens HWK 5/6 links mehr als rechts und hier nachweisbarer Kontaktierung der Wurzel C6. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine zervikale Myelopathie. Beurteilung: Leichte Spinalkanaleinengung von dorsal HWK 5/6 und 67. Ossär-ligamentäre linksbetonte Foramenstenosen HWK 5/6 mit Verdacht auf Wurzelaffektion C6 links>rechts. Ausschluss zervikale Myelopathie. Protrusion HWK 5/6 und 6/7. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: St. n. Hyperextensionstrauma mit nicht dislozierter Os naviculare Fraktur. Status nach Gipsruhigstellung. Schmerzen nun auf Höhe des OSG lateral. Frage nach Ursache, insbesondere Knochennekrose, Band- oder Ligament Verletzung. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 20.11.2014. In den aktuellen Tomogrammen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Die ursprüngliche Fraktur am Os naviculare ist praktisch nicht mehr identifizierbar. Man sieht jetzt etwas flaue Knochenödemzonen im Talus und Kalkaneus distal, im Bereich der vorderen USG Facette, sowie distal kaudal am Os cuboideum. Lateral auf Höhe des OSG sieht man allenfalls eine Schwellung im subkutanen Fettgewebe. Der Bandapparat ist intakt und die langen Sehnen stellen sich unauffällig dar. Beurteilung: Unspezifischer Reizzustand in der vorderen USG Facette und kaudal am Os cuboideum (Fehlbelastung?). Ferner kleine subkutane Ödemzone auf Höhe des lateralen USG ohne erkennbare spezifische Ursache (Druckstelle?). Kein Nachweis einer Knochennekrose, einer Sehnen- oder Bandverletzung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie rechts ohne Ausstrahlung. Hemithyreoidektomie ohne Substitution. Status nach Schulterstabilisation rechts bei St.n. mehrfacher Schulterluxation. Tieflumbale Schmerzen mit ISG Blockade. Verdacht auf Morbus Bechterew. Beurteilung LWS. Befund: Linkskonvexe Lumbalskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3, geringe Retriolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Mäßige Spondylose, erosive Osteochondrose und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung foraminal. Mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5. Kein Hinweis eines Morbus Bechterew. Keine Osteodestruktion. ISG mit diskreten Degenerationen beidseitig kaudal. Ergänzende MRT LWS und EOS-Statikabklärung empfohlen. 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 (AIS A) bei/mit - St.n. Dekompression BWK 8/9 mit partieller Laminektomie BWK 8 und BWK 9, Resektion der Diskushernie, überbrückende Stabilisation mit USS II BWK 8 auf BWK 10, dorsolaterale Spondylodese mit autologem Knochen am 03.05.2013, fecit Dr. X, Orthopädie Klinik K, Stadt S - postoperativ hochdosierte Steroidgabe für 48 h - postoperativ Entwicklung eines Liquorkissens paravertebral bei Liquorleck (MRI 21.05.2013) Fragestellung: Bei zunehmender Spastik Zunahme der Myelopathie? Befund: Im Vergleich zur letzten MRI vom 21.05.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Laminektomie BWK 8 und 9 sowie überbrückender Stabilisation von BWK 8-10. Unveränderte Ausdehnung der bekannten verkalkten intraspinalen Diskushernie BWK 8/9 mit links betonter höhergradiger Spinalkanalstenose. Das Myelon dieser Stelle zeigt sich deutlich atroph gegenüber der VU mit ebenfalls progredienter kurzstreckiger rechtsseitig zystisch gliotischer Myelopathie rechts. Kein Nachweis einer auf- oder absteigenden Syrinx. Kraniale und kaudale Anschlusssegmente unauffällig. Komplette Regredienz des ehemals bestandenen Liquorlecks. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 30.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus am Sitzbein rechts. Schwellung, Erwärmung und leichte Spannung am rechten Bein, insbesondere am rechten Fuss. Befund: Seitenvergleichende Tomogramme durch beide Beine: Man sieht am Oberschenkel rechts ausgedehnte T2 hyperintense Veränderungen hauptsächlich periartikulär um das Hüftgelenk und etwas entlang der dorsalen Muskulatur. Auf der linken Seite ähnliche, deutlich geringer ausgeprägte Befunde. Unterhalb des Kniegelenks nur geringfügiges subkutanes Ödem auf Knöchelhöhe rechts. Die Tomogramme durch das Becken zeigen einen diskreten Befund über dem rechten Sitzbein mit etwas Weichteilödem subkutan und diskreter Kontrastmittelaufnahme in Gewebe über den Knochen. Am Knochen selbst keine eindeutige Signalstörung oder Destruktion. Der weit eindrücklichere Befund sind die periartikulären Veränderungen in der Umgebung des rechten Hüftgelenks mit der ausgeprägtem Weichteilödem muskulär und teilweise kräftiger Kontrastmittelaufnahme, in zentralen Anteilen aber auch verminderte Perfusion. Auf der linken Seite wiederum deutlich weniger stark ausgeprägte Veränderungen. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch nur geringer Decubitus über dem rechten Sitzbein ohne Nachweis von Knochenbeteiligung, Abszedierung oder Fistelgängen. Ausgedehnte muskuläre periartikuläre entzündliche Veränderungen rechts, geringfügig links, primär verdächtig für eine PAO. Keine wesentliche Pathologie am distalen Oberschenkel oder am Unterschenkel und Fuss rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.08.2015 MRI HWS mit KM vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Progrediente Ataxie. DD spinocerebellär. Ausschluss zervikale Stenose. Veränderungen nach Panmyelographie 1986 Befund: MR-Schädel: Voruntersuchung MRI Schädel 16.07.2007 vorliegend. Sehr ausgeprägte zerebelläre und zerebrale Atrophie mit Erweiterung der Liquorräume, unverändert. Mäßige periventrikuläre T2- Hyperintensitäten und nur vereinzelte fokale subkortikale T2 Hyperintensitäten. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anfärbung. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. MR HWS: Normales Alignement. Ausgeprägte Diskopathie auf den Etagen C3-T1 mit Bandscheibenvorwölbungen. Geringe zentrale Diskusprotrusion auf Höhe C4/C5 und C5/C6 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine eingeengten Neuroforamina. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Ausgeprägte zerebrale Atrophie mit geringer periventrikulärer Leukomalazie, unverändert. Keine akute Läsionen. Degeneration der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanal- oder Neuroforaminalstenose. 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorische Ulnarisparese links. Fragestellung: Prozess in der Guyon-Loge? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Leichte degenerative Veränderung des Discus triangularis. Keine frische Rissbildung. Knochenmarködem im proximalen Abschnitte des Os capitatum und Os hamatum sowie auch im Os triquetrum, am ehesten degenerativer Ursache. Keine frische Fraktur erkennbar. Keine interkarpale Dissoziation. MCC-Gelenke unauffällig. Kapselbandapparat intakt. In der Guyon-Loge nachweisbares typisches Ganglion, der Nervus ulnaris zeigt sich allerdings frei abgrenzbar ohne Anhalt für ein Ödem oder eine Kompression. Karpaltunnel unauffällig. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendovaginitis. Beurteilung: Leichte degenerative Veränderung im Bereich der Handwurzel. Kein Anhalt für eine Kompression oder sonstige Pathologie des Nervus ulnaris in der Guyon-Loge. 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 27.07.2015Klinische Angaben: Zustand nach Osteosynthese linke Hüfte Befund: Unveränderte Materiallage des pertrochantären Femurmarknagels. Kein Metallbruch, keine sekundäre Dislokation. Achsgerechte Stellung und gute Fragmentadaptation. Fortgeschrittene Konsolidierung 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Kein Trauma erinnerlich. Lymphödem linkes Bein. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen minimale links konvexe sklerotische Fehlhaltung. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann mit intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten der unteren BWK. Flache Protrusion LWK 4/5. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Eine direkte Wurzelkompression ist in beiden Segmenten nicht nachweisbar. Mäßiggradige Spondylarthrosen in diesen Etagen. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Kleines Wirbelkörperhämangiom in der Massa lateralis links. Beurteilung: Diskrete links bogige Fehlhaltung. Protrusion LWK 4/5 und diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 sowie Spondylarthrosen in beiden Segmenten. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Osteoporosescreening vor Rückenoperation. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des distalen rechten Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Totale distaler Vorderarm, rechts: -2.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 23% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO). Beurteilung: Messwerte an der LWS im Bereich einer Osteopenie (eventuell etwas zu hoch wegen der degenerativen Veränderungen), am Vorderarm im Bereich einer Osteoporose. Erhöhtes Frakturrisiko. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen zentral mit Ausstrahlung links entsprechend dem Dermatom L5 oder S1. Verdacht auf Nervenwurzeln Problematik. Befund: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung und abgeflachte Lordose bis leichte Kyphose der LWS. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Bandscheiben auf allen Etagen etwas dehydriert. Anulus Lockerung mit breitbasige Bandscheibenvorwölbung L2-L5. Kleinere Anulusrisse in den Bandscheiben L3/L4 und L4/L5. Ich sehe keine Kompression einer Nervenwurzel. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung im Bereich der Anulusläsionen sowie einzelner Wirbelgelenke. Auffällig ist die fehlende Anreicherung im Spinalganglion L5 links (vergleiche Bild 5 Serie 902). Die Tomogramme durch die ISG zeigen vor und nach Kontrastmittelgabe seitengleiche unauffällige Befunde. Beurteilung: Mehrsegmentale, moderate degenerative Veränderungen der LWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Fehlende Kontrastmittelanreicherung im Ganglion spinale L5 links unklarer Ätiologie. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach frischer Sinterungsfraktur LWK 2 06/2015. Ergänzende Diagnostik zur MR vom 17.06.2015 Befund: BWS: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS im unteren Abschnitt. Keine relevante Hyperkyphose. Bekannter Keilwirbel BWK 12. Keine frischen Frakturen in der BWS. Osteochondrosen und mäßige Spondylosen. LWS: Ergänzend zur MRI vom 17.06.2015 bekannte rechts konvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine zunehmende Sinterung bei bekannter Sinterungsfraktur LWK 2. Ebenfalls bekannte intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten LWK 3 und 4. Unveränderte deutliche degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach arthroskopischer Resektion des AC-Gelenk, subakromiale Bursektomie, Dekompression und Débridement der Rotatorenmanschette. Sehnennaht. Tenodese langen Bizepssehne. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 12.04.2013 reinserierte Supraspinatussehne zentral. Die Kontinuität erscheint jetzt erhalten. Innerhalb der Sehne zeigt sich im dorsalen Abschnitt eine intrinsische Signalstörung, wahrscheinlich reaktiv nach Sehnennaht zu werten. Ebenfalls reaktive Veränderungen in der Subscapularissehne und Infraspinatussehne nach hier erfolgter Sehnennaht. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne. Partielle Resektion des AC-Gelenks. Keine Signalstörung des Limbus beziehungsweise des Gelenkknorpels humoral und glenoidal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Bekanntes metastasierendes malignes Melanom Erstdiagnose 06/2014 pT4 L0 V0 pN 2c pM1. Aktuell keine schulmedizinische Therapie. Hypomanes Syndrom seit 1-2 Wochen bei bekannter bipolarer Störung. Fragestellung: Metastasen? Sonstige Pathologie? Befund: CT Schädel Voruntersuchung nativ 2012 vorliegend. In den Tomogrammen leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Diskrete periventrikuläre flächige und fokale Marklagerläsionen beidseits der SV-Hinterhörner ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine abgrenzbaren Metastasen. Etwas betonte Virchow-Robin-Räume supratentoriell. Partiell obliterierte Sinus ethmoidales und Sinus frontales links, diskret zirkulär des Sinus maxillaris/Rezessus alveolares beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Geringe kortikale Hirnatrophie. Kein Hinweis einer intrakraniellen Metastasierung bei bekanntem malignen Melanom. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Syndrom rechter Diskopathie LWK 4/5 Fragestellung: Instabilität? Befund: Flache rechts bogige Fehlhaltung im Bereich der unteren LWS. Links betonte Osteochondrosen LWK 4/5. Diskopathie mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs in dieser Etage. Etwas leichtere Diskopathie auch LWK 5/ SWK 1. Spondylarthrosen in den unteren Segmenten. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. ISG mit diskreten degenerativen Veränderungen 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Im Juli wiederholt aktiviertes linkes Kniegelenk mit nur minimalster Ergussbildung, aber deutlicher Erwärmung. Leichtes retropatellares Schnappen. Kein Trauma. Keine Blockaden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Deutliches Knochenmarködem der medialen Femurcondyle, etwas geringer ausgeprägt auch lateral. Keine umschriebener Knorpelschaden. Breitflächige radiäre Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit mehrfacher tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Leichtere degenerative Veränderung im Außenmeniskusvorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung ohne Knorpelschaden. Nur minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Mittelgroße Bakercyste loco typico. Kreuzbandganglion.Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Bonebruise des Femurs ohne begleitenden Knorpelschaden. Leichter Reizzustand im Kniegelenk mit mittelgroßer Bakercyste. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle Skoliose Befund: In Ergänzung zur externen MRI Aufnahmen ausgeprägte Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Hochgradige rechtsbetonte Spondylosen Osteochondrosen Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 2 334. Rechtsbetonte Spondylarthrose LWK 4/5 und im lumbosacralen Übergang. Ausgeprägte Spondylose und Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Flacher links konvexer Gegenschwung der BWS. Keine relevante Hyperkyphose. Keine Frakturen. Mäßige Degeneration. Osteopenisches Achsenskelett. ISG-Arthrosen beidseits 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Rechtseitige Beinschmerzen. Fragestellung: Diskushernie. Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 4/5. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 der linken Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. Die rechtsseitigen Nervenwurzeln zeigen sich frei dargestellt. Rechtsbetonte leicht aktivierte Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang. Mäßige Ligamenthypertrophie. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichter Kontaktierung S1 links. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Status nach lateraler Bandnaht am USG und Revision der Peronaeussehnen 01/14 bei rezidivierenden Distorsion. Im Frühjahr wieder erneutes Trauma mit Instabilität und Schmerzen. Fragestellung: Erneute ligamentäre oder Sehnenläsion? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 14.10.2014 vor. Im Verlauf hierzu unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse im oberen und unteren Sprunggelenk. Keine umschriebene osteochondrale Läsion. Narbige Veränderung im Bereich der Außenbänder und der Syndesmose, eine frische Läsion ist nicht erkennbar. Intrinsische Signalstörung der langen Peronaeussehne zwischen Tuberculum peronealis calcanei und Ansatzbereich am Os metatarsale 1. Keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Die kurze Peronaeussehne ist unauffällig. Übrige Beuge- und Strecksehnen sind ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Intrinsische Signalstörung der langen Peronaeussehne ohne Kontinuitätsunterbrechung, entweder posttraumatisch oder postoperativ zu werten nach erfolgter Sehnennaht. Kurze Peronaeussehne unauffällig. Kein Anhalt für eine Ruptur des Kapsel-Bandapparates. Keine osteochondrale Läsion. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 28.07.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach frischer Sinterungsfraktur LWK 2 06/2015. Ergänzende Diagnostik zur MR vom 17.06.2015 Befund: BWS: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS im unteren Abschnitt. Keine relevante Hyperkyphose. Bekannter Keilwirbel BWK 12. Keine frischen Frakturen in der BWS. Osteochondrosen und mäßige Spondylosen. LWS: Ergänzend zur MRI vom 17.06.2015 bekannte rechts konvexe Torsionsskoliose der LWS. Keine zunehmende Sinterung bei bekannter Sinterungsfraktur LWK 2. Ebenfalls bekannte intraspongiösen Hernierungen der Grundplatten LWK 3 und 4. Unveränderte deutliche degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.07.2015 MRI HWS mit KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 am 14.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 15.06.2015 Schädel: Weiterhin altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym ohne fokale Signalstörung, Diffusionsrestriktion oder Kontrastmittelaufnahme. In den Suszeptilität gewichteten Tomogrammen kein Nachweis von Mikroblutungen HWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Vernarbungen der Myelon Läsion auf Höhe von HWK 4 - HWK 6. Man sieht weiterhin vorwiegend zystische Komponenten, daneben auch etwas Kontrastmittelaufnahme in der Narbe. Unveränderte aszendierende T2 Hyperintensität dorsal median vereinbar mit einer Waller Degeneration. Ebenfalls unverändert Nachweis einer Flüssigkeitshöhle auf Höhe des ehemaligen HWK 5 mit Ausdehnung ventral des Duralschlauchs nach kranial bis auf Höhe von HWK 2. Beurteilung: Zunehmend vernarbende Myelon Läsion. Aufsteigende Wallerdegeneration. Persistierende Flüssigkeitsansammlung prädural und in einer Höhle des ehemaligen HWK 5. Unauffälliger Befund des Gehirns. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Klinisch sensomotorisch Ulnarisparese links mit entsprechender Handmuskelatrophie, neurographisch lässt sich nicht entscheiden ob die Läsion des Nervus ulnaris im Sulcus oder in der Loge de Guyon liegt. Befund: Vorbilder Ellenbogen links keine vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation kubital, keine osteochondrale Läsion, keine wesentlichen Degenerationen, kein Gelenkserguss. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Regelrechte anatomische Darstellung des Sulcus ulnaris, regelrechtes Kaliber des Nervus ulnaris mit lediglich kurzstreckiger perineuraler Kontrastmittelaufnahme. In Angrenzung diskrete Flüssigkeitsimbibierung subkutan ohne Kontrollaufnahme. Miterfasste Muskulatur, Sehnen und Gefäßlogen regelrecht. Beurteilung: Segmentale geringe Perineuritis des Nervus ulnaris auf Höhe des Sulkus. Lokal und kubital keine Auffälligkeiten. Ergänzendes MRT des Handgelenkes geplant. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Neupatient. Beurteilung der Wirbelsäulenfehlstellung Befund: Messung bei teils nicht eruierbaren Messpunkten nicht möglich. Vorbilder keine vorliegend. Großbogig linkskonvexe Fehlhaltung thorakal, Seitwärtsneigung des Kopfes nach rechts, Hyperkyphose der BWS und obere LWS mit Streckhaltung nach distal, Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignement. Soweit abgrenzbar keine Osteodestruktion in den einsehbaren Abschnitten. VP Shunt links in situ. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Multifaktorielle Wirbelsäulenproblematik mit Dyspnoe Befund: Rechtskonvexe Rotationsskoliose LWS, unverändert zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt vom 21.07.2015. Ausgeprägte links betonte Spondylose und Osteochondrose LWK 3/4 sowie rechtsbetont LWK 4/5. Im sagittalen Bild kein Nachweis einer Gefügestörung in HWS, BWS oder LWS. Deutliche ISG-Arthrose. Genaue Messwerte siehe 3D Auswertung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.07.2015 MRI HWS mit KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 bei Luxationsfraktur HWK 5 am 14.02.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 15.06.2015 Schädel: Weiterhin altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym ohne fokale Signalstörung, Diffusionsrestriktion oder Kontrastmittelaufnahme. In den Suszeptilität gewichteten Tomogrammen kein Nachweis von Mikroblutungen HWS: Im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas zunehmende Vernarbungen der Myelon Läsion auf Höhe von HWK 4 - HWK 6. Man sieht weiterhin vorwiegend zystische Komponenten, daneben auch etwas Kontrastmittelaufnahme in der Narbe. Unveränderte aszendierende T2 Hyperintensität dorsal median vereinbar mit einer Waller Degeneration. Ebenfalls unverändert Nachweis einer Flüssigkeitshöhle auf Höhe des ehemaligen HWK 5 mit Ausdehnung ventral des Duralschlauchs nach kranial bis auf Höhe von HWK 2.Beurteilung: Zunehmend vernarbende Myelon Läsion. Aufsteigende Wallerdegeneration. Persistierende Flüssigkeitsansammlung prädural und in einer Höhle des ehemaligen HWK 5 (DD Serom, Liquorleck). Unauffälliger Befund des Gehirns. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad II-III sakral. Ausschluss von Flüssigkeitsansammlungen in der Tiefe. Befund: Etwas verdickte Kutis. Subkutanes Fettgewebe unauffällig ohne Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung. Die darunterliegenden tiefen Strukturen sind nur eingeschränkt einsehbar. Ich kann auch hier keine Flüssigkeitskollektion erfassen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung oder eines Abszesses. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Abszessspaltung perianal subkutan am 09.07.2015. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.07.2015. In den aktuellen Tomogrammen sieht man noch eine Signalanhebung, vereinbar mit Ödem im Fettgewebe perianal links, ca. bei 16-18 Uhr. Eine Flüssigkeitsansammlung ist nicht mehr nachweisbar. Die Kutis ist noch etwas verdickt. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung im Gewebe, wiederum kein Nachweis einer abgekapselten Flüssigkeitsansammlung. Ein Fistelgangsystem lässt sich allenfalls vermuten, eine sichere Abgrenzung ist aber nicht mehr möglich. Beurteilung: In Abheilung begriffener Perianalabszess. Vermutliches Fistelgangsystem bei 4-6 Uhr, allerdings nicht scharf definiert abgrenzbar. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Quetschung und Distorsion rechtes Kniegelenk. Anhaltende mediale Schmerzen, Schwellung sowie Bewegungsstörung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Der Innenmeniskus zeigt Signalstörungen im Hinterhorn mit basisnah gelegener 2-facher fibrillärer Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Stellung und unauffälliger Knorpelstruktur. Mäßiger Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Kleines Weichteilhämatom dorsomedial im Unterhautfettgewebe. Periartikuläre Muskulatur o.B.. Keine Bakercyste. Beurteilung: Diskrete am ehesten degenerative Innenmeniskushinterhornläsion. Ausschluss ligamentärer beziehungsweise Knorpelschaden. Gelenkerguss. Kleines Weichteilhämatom dorsomedial. 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 24.07.2015 Klinische Angaben: Chronische tielumbale Schmerzen. Gonarthritis rechts Fragestellung: Entzündliche Veränderungen LWS oder ISG? Befund: Flache links konvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Keine Gefügestörung. Flache Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheiben o.B.. Auffällig ist ein leichter Reizzustand im Bereich der Facettengelenke aller Etagen mit diskreter Signalstörung, am ausgeprägtesten LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 beidseits, hier nach Kontrastmittelgabe leichte periartikuläre vermehrte KM-Aufnahme. Die ISG zeigen sich beidseits unauffällig ohne Anhalt für akute entzündliche Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine direkte Wurzelkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Reizzustand der Facettengelenke insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 mit bei hier nachweisbarer leichter KM-Aufnahme möglicher beginnender oder geringgradig ausgeprägter Spomndylarthritis. Ausschluss Sakroiliitis. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Ergussbildung im rechten Knie. Kein Trauma innerlich. Fragestellung: Pathologie? Befund: Leichte Gelenkspaltverschmälerung medial. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Breitflächige Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit komplexer Durchsetzung der Oberfläche im spitzennahen Abschnitt. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kreuzbandganglion. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Gelenkerguss und deutlich Flüssigkeit in der Bursa gastrocnemica. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Keine größere Bakercyste. Flüssigkeit Kollektion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Keine ligamentäre Ruptur. Deutlicher Reizzustand im Kniegelenk. Bursitis praepatella. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Stellungs- und Verlaufskontrolle 3 Monate nach Re-Spondylodese. Befund: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 12.05.2015. Die aktuellen Bilder zeigen eine unveränderte Stellung der komplexen Metallimplantate. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Unauffällige Verlaufskontrolle. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Rötung und Schwellung linker Fuß Fragestellung: Fraktur? Befund: Normale Stellung in allen Zehengelenken. Keine umschriebenen ossären Läsionen. Kein Frakturnachweis. Initiale Arthrosezeichen in der Großzehe. Weichteile unauffällig. Keine erkennbaren Gichttophi Beurteilung: Frakturausschluss Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Seit 4 Tagen Übelkeit und Erbrechen. Erhöhte Amylase und Lipase. Frage nach Hinweisen auf entzündliche Veränderungen im Pankreas oder der Gallenblase. Befund: Insgesamt schwierig zu untersuchender Patient. Das Retroperitoneum ist kaum einsehbar. Die Leber ist nicht vergrößert und das Parenchym stellt sich homogen dar. Ich sehe keine fokalen Veränderungen. Die Gallenwege sind nicht erweitert. In der Gallenblase kann ich keine Konkremente erkennen. Die Gallenblasenwand ist nicht verdickt. Keine Flüssigkeit um die Gallenblase. Das Pankreas kann ich nicht sicher identifizieren. Man sieht fraglich allenfalls etwas Flüssigkeit im retroperitonealen Fettgewebe, was zu einer Pankreatitis passen würde. Der Befund ist aber nicht eindeutig. Beurteilung: Keine Hinweise auf eine Cholelithiasis, Cholecystitis oder Gallenabflussstörung. Pankreas nicht beurteilbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Neu-Instrumentierung und Spondylodese L4-S1 am 22.07.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 15.04.2015. Im Vergleich unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Metallbruch. Mäßige degenerative Veränderungen in den oberen Anschlusssegmenten ohne sichere Progredienz. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 28.07.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Initial sub Th12, im Verlauf sub L3 bei sakraler Arachnoiditis. Nackenschmerzen. Status nach mehreren Rippenoperationen und Operation am Nacken. Intrathekale Schmerzpumpe explantiert am 01.07.2015. Befund: HWS: Ventral knöchern überbrückte Spondylodese C4/C5 mit 2 Metall Cages. Degenerationen in den Anschlusssegmenten, vor allem C5/C6.MRI GWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchungen vom 29. am 30.06.2015. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffälliges Signal im gesamten Myelon. Keine Hinweise auf eine intraspinale Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung entlang einzelner Nervenfasern der Cauda equina, daneben allerdings auch Metallartefakte. Beurteilung: Status nach Spondylodese HWK4/HWK5, knöchern solide durchgebaut, mit Degeneration der Anschlusssegmente. Nachweis von Kontrastmittelaufnahme in der Cauda equina, vereinbar mit entzündlichen Veränderungen, respektive einer Arachnoiditis. Kein Nachweis einer Myelopathie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 28.07.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th12, im Verlauf sub L3 bei sakraler Arachnoiditis. Nackenschmerzen. Status nach mehreren Rippenoperationen und Operation am Nacken. Intrathekale Schmerzpumpe explantiert am 01.07.2015. Befund: HWS: Ventral knöchern überbrückte Spondylodese C4/C5 mit 2 Metall Cages. Degenerationen in den Anschlusssegmenten, vor allem C5/C6. MRI GWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchungen vom 29. am 30.06.2015. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffälliges Signal im gesamten Myelon. Keine Hinweise auf eine intraspinale Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung entlang einzelner Nervenfasern der Cauda equina, daneben allerdings auch Metallartefakte. Beurteilung: Status nach Spondylodese HWK4/HWK5, knöchern solide durchgebaut, mit Degeneration der Anschlusssegmente. Nachweis von Kontrastmittelaufnahme in der Cauda equina, vereinbar mit entzündlichen Veränderungen, respektive einer Arachnoiditis. Kein Nachweis einer Myelopathie. Überall genügend weiter Spinalkanal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe. Abgeschwächtes Atemgeräusch basal beidseits, rechts mehr als links. Frage nach Infiltraten, Erguss, Atelektasen oder Stauungszeichen. Befund: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung vom 02.09.2013. Aktuell normale Herzgröße und kompensierte Lungenzirkulation. Aortenverkalkungen. Im Lungenparenchym lediglich retrokardial diskrete streifige Transparenzminderungen basal. Kein Nachweis von eigentlichen Infiltraten oder eines größeren Pleuraergusses. Beurteilung: Kardial kompensiert. Abgesehen von einer diskreten Dystelektase unauffälliger Lungenbefund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Instrumentierung thorako-lumba-sakral. Knacken im Rücken, Ausschluss Materialbruch. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom März und vom 14.07.2015. Man sieht neu eine Unterbrechung der linken oberen Stange im distalen Drittel. Beurteilung: Frischer Metallbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle. Befund: Jugulariskatheter rechts. Spitze in Projektion auf die obere Hohlvene. Keine Hinweise auf einen Pneumothorax oder größeren Erguss. Normale Herzgröße und kompensierte Lungenzirkulation. Keine pulmonalen Infiltrate oder Belüftungsstörungen. Magensonde in situ. Beurteilung: Unauffällige Katheterkontrolle. 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Radiokarpale Schmerzen unter Flexion und Extension. Fragestellung: Gelenkspathologie? Befund: Stellung im Radiokarpalgelenk normal. Zwischen Os scaphoideum und Radius gelegene Verschmälerung des Gelenkspalts mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze. Leichter Ausziehung des Processus styloideus radii. Leichte Reizzustand mit nachweisbarer diskreter Synovitis. Kleinerer Gelenkkörper zwischen Os scaphoideum und radialen Seitenband, volarseitig hier Ganglion innerhalb des Gelenks von 8 mm im Durchmesser. Zusätzlich zeigt sich eine Signalstörung im basalen Abschnitt des Discus triangularis ohne Ruptur der ulnaren Aufhängung. Volarseitig des ulnaren Kollateralbandes gelegenes größeres mehrfach gekammertes Ganglion mit einer maximalen Ausdehnung von 2 x 1 cm, ein zweites Ganglion findet sich ulnarseitig in Höhe der distalen Handwurzelreihe mit 1 cm. Im dorsalen Kapselbereich Höhe proximale Handwurzelreihe nachweisbares Ganglion mit 7 mm im Durchmesser. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendovaginitis. Beurteilung: Bereits nachweisbare Radiokarpalarthrose betont zwischen Os scaphoideum und Radius. Synovialer Reizzustand im radialen Gelenkkompartiment und kleiner freier Gelenkkörper. Fibrillärer basisnaher Einriss des Discus triangularis, eher degenerativer Ursache. Mehrere intra- und extraartikuläre Ganglien. Ausschluss Tendovaginitis im Bereich der Handwurzel. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall am 23.07. und 26.07.2015. Schmerzen medialer Gelenkspalt. Instabilität. Laterale Tibiafraktur bekannt. Verdacht auf HKB-Läsion. Fragestellung: Meniskusschädigung? Ligamentäre Läsion? Befund: Aus den externen Voruntersuchung von 27.07.2015 bekannte mehrfragmentierte Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus dorsal. Begleitender Knorpeleinriss in diesem Bereich. Umschriebene Signalstörung des hinteren Kreuzbandes in diesem Bereich mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung. Komplette Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Das Innenband zeigt eine im femoralen Ansatzbereich gelegene Signalstörung sowie welliger Verlauf mit Separation vom Innenmeniskus. Kleiner Meniskuseinriss basisnah im Corpus. Im Hinterhorn des Außenmeniskus gelegener breitflächiger Riss mit angedeutetem Korbhenkel. Außenband intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt bis auf eine leichte Chondropathie lateral keine Auffälligkeit. Keine frische Rissbildung. Mäßig Gelenkerguss. Deutliches Weichteilhämatom. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Mehrfragmentierte Impressionsfraktur des lateralen Tibiaplateaus dorsal mit begleitender Knorpelläsion. Subtotale Ruptur des hinteren Kreuzbandes. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Teilläsion des Innenbandes. Kleiner Einriss des Innenmeniskus im Corpus. Verdacht auf Korbhenkelriss des Außenmeniskus. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im Bereich des linken Hüftgelenks, seit 2 Wochen noch verstärkt bei Bewegung und in Ruhe. Fragestellung: Ansatztendinitis? Hüftkopfnekrose? Befund: Symmetrische und unauffällige Darstellung der ISG beidseits. Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosezeichen. Leichter Reizzustand linksseitig mit Signalstörung im Bereich der Fovea capitis. Beginnende knöcherne Ausziehungen am Acetabulumdach beidseits. Kein relevanter Gelenkerguss. Degenerative Veränderung des Labrum acetabulare auf der linken Seite. Keine frische Rissbildung erkennbar. Signalstörung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme in der Ansatzsehne der glutealen Muskulatur am Trochanter major links. Keine größere Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Leichte Ansatztendinose auf der rechten Seite. Beurteilung: Initiale degenerative Veränderung beider Hüftgelenke, leichter Reizzustand in der linken Hüfte. Ansatztendinitis der Glutealismuskulatur links, leichte Tendinose auch rechts. Ausschluss Bursitis trochanterica. Ausschluss Hüftkopfnekrose. 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts Fragestellung: Knöcherne Veränderung rechte Schulter? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante ACG-Arthrose. Subacromialraum normal weit. Leichte Ausziehungen im Bereich des Tuberculum majus. Zusätzlich diskrete degenerative Veränderungen am unteren Glenoidpol. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen.Beurteilung: Zeichen einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Initiale degenerative Veränderung im humeroglenoidalen Gelenk Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Pseudoradikulopathie beidseits, links mehr als rechts. Befund: Seitliche Funktionsaufnahmen der LWS in Inklination und Reklination. Ordentlicher Bewegungsumfang. Keine Störung des Alignments. Mässige degenerative Veränderungen, vor allem anteriore Spondylophyten. Beurteilung: Kein Nachweis einer Instabilität. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen Schmerzen im Bereich der Kniekehle mit Ausstrahlung in den Unterschenkel. Fragestellung: Bakercyste? Andere Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Kniegelenk. Umschriebene Chondromalazie der medialen Femurcondyle im ventralen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Noch keine größere Defektbildung. Leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Im lateralen Gelenkspalt Höhenminderung des Gelenkknorpels der lateralen Femurcondyle im ventralen Abschnitt. Zusätzlich radiär verlaufende Signalveränderung des Außenmeniskus Vorderhorns. Leicht signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband ebenfalls mit Zeichen einer leichten Degeneration. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Lateralseitig nachweisbare oberflächliche Chondropathie der Patella. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste loco typico. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Noch moderate Chondromalazie der medialen und lateralen Femurcondyle. Leichte Chondropathia patellae. Degenerative Außenmeniskusvorderhornläsion. Chronische Distorsion der Kreuzbänder. Moderate Bakercyste. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Nach Stoßen einer schweren Last starke Rückenschmerzen mit Ausstrahlung nach links. Schonhinken. Fragestellung: Diskushernie? Ossäre Läsion? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS ohne Gefügestörung. Leichte Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Diskreter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 beidseits. Keine relevanten Arthrosen. Spinalkanal und Neuroforamina sind frei dargestellt. Keine Nervenkompression. ISG beidseits reizlos. Wirbelkörperhämangiom im Os ilium auf der linken Seite. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Steilstellung der LWS. Leichte Protrusion der beiden unteren Segmente. Facettenreizung LWK 4/5 beidseits. Ausschluss Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.08.2015 MRI HWS mit KM vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Progrediente Ataxie. DD spinocerebellär. Ausschluss zervikale Stenose. Veränderungen nach Panmyelographie 1986 Befund: MR-Schädel: Voruntersuchung MRI Schädel 16.7.2007 vorliegend. Sehr ausgeprägte zerebelläre und zerebrale Atrophie mit Erweiterung der Liquorräume, unverändert. Mässige periventrikuläre T2-Hyperintensitäten und nur vereinzelte fokale subkortikale T2-Hyperintensitäten. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anfärbung. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine Läsionen mit Diffusionsrestriktion. MR HWS: Normales Alignement. Ausgeprägte Diskopathie auf den Etagen C3-T1 mit Bandscheibenvorwölbungen. Geringe zentrale Diskusprotrusion auf Höhe C4/C5 und C5/C6 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine eingeengten Neuroforamina. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Ausgeprägte zerebrale Atrophie mit geringer periventrikulärer Leukomalazie, unverändert. Keine akuten Läsionen. Degeneration der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanal- oder Neuroforaminalstenose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.07.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretene Schmerzen der rechten Schulter seit April 2015. Bewegungseinschränkung. Kein akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II mit leichter subakromialer Einengung auf knapp 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich leicht signalalteriert, zusätzlich linearer intramuraler Einriss ohne Oberflächendurchsetzung. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Verkalkte synoviale Chondrome im distalen Abschnitt der Sehnenscheide der langen Bizepssehne. Bereits deutliche Arthrosezeichen mit Knorpelschäden des Glenoids und begleitender subkortikalen Geröllzysten. Das Labrum glenoidale zeigt eine leichte Degeneration im vorderen Abschnitt, zusätzlich erkennbares sublabrales Foramen als Anlagevariante zu werten. Beginnende Entrundung des Humeruskopfes. Verdickte Ligamente und Kapselstruktur. Beurteilung: Tendinitis der Supraspinatussehne mit intramuraler Teilläsion. Bereits deutliche Omarthrose betont glenoidal mit begleitender Degeneration des Labrum. Anlagebedingtes sublabrales Foramen ohne pathologische Bedeutung. Adhäsive Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Tendovaginitis calcarea der langen Bizepssehne. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Status nach PFN bei mehrfragmentierter und subtrochantärer Femurfraktur rechts nach Sturz aus etwa 2 m Höhe am 17.06.2015. Jetzt auch Schmerzen im Kniegelenk und etwas Instabilitätsgefühl. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Mediale Seitenbandläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Deutliche Metallartefakte im distalen Femur durch den PFN, dadurch keine sichere Beurteilbarkeit des Femoropatellargelenks möglich. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel zeigen sich unauffällig. Breitflächige überwiegend radiär verlaufende Signalveränderung im Hinterhorn des medialen Meniskus mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung an der Basis, zusätzlich auch im spitzennahen Bereich gelegener femoralseitiger Schrägriss. Mediales Seitenband intakt. Lateraler Meniscus und laterales Seitenband unauffällig. Kreuzbänder ebenfalls intakt. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kleines Ganglion am Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Komplexe, überwiegend radiäre Läsion im Hinterhorn des medialen Meniskus. Kein ligamentärer Schaden, keine osteochondrale Läsion an Femur oder Tibia. Femoropatellargelenk nicht beurteilbar. Tibiofibulares Kapselganglion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf seit Februar 2011. Seit Dezember 2014 Behandlung mit der Tecifidera. Seiten dem 22.07.2015 Schmerzen, Kribbelgefühl und Schweregefühl im rechten Arm und eventuell auch im rechten Bein. Frage nach aktiven oder neuen Herden im Vergleich zur Voruntersuchung, respektive Zunahme der bestehenden Herde. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.06.2014. Schädel: Die vorbestehenden Läsionen (über dem rechten Seitenventrikel Vorderhorn, am linken Seitenventrikel Hinterhorn, subkortikal frontal links, periventrikulär rechts) sind in der gleichen Art und Weise wie in der Voruntersuchung nachweisbar. Keine Grössenzunahme. Keine sicheren, von Artefakten eindeutig zu differenzierenden neuen Herde. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. HWS: Auch hier ähnliche Befunde wie in der Voruntersuchung. Dabei ist die Läsion dorsolateral rechts im Myelon auf Höhe HWK 6 heute deutlicher und über mehrere Schichten zu identifizieren. Weiterhin kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme. Im thorakalen Myelon diskrete Signalinhomogenitäten, nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren.Beurteilung: Stationärer Befund im Schädel. Bei etwas unterschiedlicher Technik mit dem neuen Gerät bessere Sichtbarkeit des vorbestehenden Herdes zervikal. Insgesamt kein eindeutiger Nachweis von neuen, zunehmenden oder aktuell aktiven Herden. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.07.2015 MRI HWS und BWS mit KM vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf seit Februar 2011. Seit Dezember 2014 Behandlung mit Tecifidera. Seit dem 22.07.2015 Schmerzen, Kribbelgefühl und Schweregefühl im rechten Arm und eventuell auch im rechten Bein. Frage nach aktiven oder neuen Herden im Vergleich zur Voruntersuchung, respektive Zunahme der bestehenden Herde. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.06.2014. Schädel: Die vorbestehenden Läsionen (über dem rechten Seitenventrikel Vorderhorn, am linken Seitenventrikel Hinterhorn, subkortikal frontal links, periventrikulär rechts) sind in der gleichen Art und Weise wie in der Voruntersuchung nachweisbar. Keine Grössenzunahme. Keine sicheren, von Artefakten eindeutig zu differenzierenden neuen Herde. Keine Diffusionsstörung. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. HWS: Auch hier ähnliche Befunde wie in der Voruntersuchung. Dabei ist die Läsion dorsolateral rechts im Myelon auf Höhe HWK 6 heute deutlicher und über mehrere Schichten zu identifizieren (Bilder 9-13, Serie 601). Weiterhin kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme. Im thorakalen Myelon diskrete Signalinhomogenitäten, nicht eindeutig von Artefakten zu differenzieren. Beurteilung: Stationärer Befund im Schädel. Bei etwas unterschiedlicher Technik mit dem neuen Gerät bessere Sichtbarkeit des vorbestehenden Herdes zervikal. Insgesamt kein eindeutiger Nachweis von neuen, zunehmenden oder aktuell aktiven Herden. 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP links im Dezember 2013. Seitdem unklare Schmerzen in der linken Leiste und c-förmig um das linke Hüftgelenk herum. Fragestellung: Ansatztendinose am Trochanter minor oder major? Lockerung? Synovialitis? Befund: Unauffällige Darstellung der ISG beidseits. Das rechte Hüftgelenk zeigt beginnende arthrotische Veränderung mit kleiner aktivierter Geröllzyste im Bereich des Acetabulumdaches. Noch keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Das linke Hüftgelenk ist bei Zustand nach Tep nicht ausreichend beurteilbar hinsichtlich einer Synovialitis. Eine Metallockerung ist MR-tomographisch ebenfalls nicht zu eruieren. Soweit im Artefaktband beurteilbar, zeigt sich eine leichte Ansatztendinose des Musculus ileopsoas am Trochanter minor auf der linken Seite, die Region des Trochanter majors ist unauffällig. Hier kein Nachweis einer Ansatztendinose der Glutealismuskulatur oder einer Bursitis trochanterica. Beurteilung: Im Seitenvergleich leichte Ansatztendinose des Musculus ileopsoas am Trochanter minor. Kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica, keine Ansatztendinose der glutealen Muskulatur. Initiale Coxarthrose rechts 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Spastische Paraparese nach Stromunfall 1987. Status nach Inguinalhernien OP beidseits 2007. Vermehrte Stürze und Giving way im linken Knie seit 1 Jahr. Fragestellung: Ausschluss radikuläre Neurokompression. Spinalkanalstenose? Befund: Steilstellung der HWS. Minimale Protrusion HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine radikuläre Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Cervikales Myelon unauffällig. Normale Kyphose der BWS. Unauffälliges Signalverhalten aller thorakalen Bandscheiben. Keine nachweisbare Myelopathie im Thorakalmark. Conus medullaris unauffällig. Leichte Hyperlordose der unteren LWS. Analog einer externen Voruntersuchung vom 03.06.2015 nachweisbare diskrete Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Übergang, dabei leichte Impression des Duralschlauches ohne nachweisbare umschriebene Nervenkompression. Ebenfalls unveränderte Ligamenthypertrophie LWK 4/5 mit mäßiger Protrusion und dadurch bedingter leichter Rezessuseinengung beidseits von L5. Initiale Spondylarthrosen der beiden unteren Etagen. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Beurteilung: Regelrechte Abbildung von HWS und BWS. Diskrete Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Mäßige Rezessuseinengung beidseits LWK 4/5. Keine deutliche Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie mit Ausstrahlung ins linke Bein, aber auch rechts bis Mitte Oberschenkel. Fragestellung: Diskushernie LWK 3/4? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann der unteren BWS mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Unauffälliges Signalverhalten der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Linksbetonte aktivierte hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5. Leichte Einengung beider Neuroforamina. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Moderate Forameneinengungen bei hypertropher leicht aktivierter Spondylarthrose LWK 4/5 links betont. Keine direkte Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Minimale subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne komprimierenden Effekt. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Reizsyndrom L5 links. Fortgeschrittener Spondylarthrose L5/S1 beidseits mit Wurzelkompression L5 links bei Foramenstenose. Zusteller mehrfacher des Facettengelenksinfiltration. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen zuletzt aus dem Jahre 2008 unverändertes Ausmaß der deutlichen links konvexen Skoliose der LWS mit hochgradiger Spondylosen Osteochondrosen sowie degenerative Diskopathie LWK 2/3. Einengung des rechten Neuroforamens mit Kontaktierung von L2. Unverändert mäßige Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens LWK 3/4 rechts. Bekannte degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5 überwiegend aufgrund der deutlichen Spondylarthrosen ohne relevante Zunahme. Analoge Veränderung LWK 5/SWK 1 mit hier massiver Spondylarthrose und linksbetonter Foramenstenose. Unverändertes Ausmaß der bekannten hier liegenden Diskushernie. Unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit. Genaue Werte siehe 3D Messung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette oder des Pulley-Apparates. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.11.2004. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Moderate, nur leicht progrediente degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne insgesamt noch in der Kontinuität erhalten. Sie ist massiv verdünnt und weist eine leicht unregelmäßige Oberfläche gelenksseitig und bursaseitig auf. Man sieht stellenweise Kontrastmittel zwischen die Sehnenfasern eindringen. Kein Übertritt in die Bursa. Der Supraspinatus Muskel ist leicht atroph, etwa entsprechend der Voruntersuchung.Die Infraspinatussehne ist weit gehend erhalten. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt und teilweise vom Tuberculum minus abgelöst. Der Muskel ist ebenfalls leicht atroph, etwa entsprechend der Voruntersuchung. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus nicht mehr zu sehen. Diskrete Limbusirregularität ventral und dorsal. Beginnende Osteophyten und Knorpelunebenheiten an der Pfanne und am Humeruskopf. Beurteilung: Status nach Partialruptur und Refixation der Supraspinatussehne mit kleinen Restläsionen gelenkseitig und bursaseitig, im Verlauf seit 2004 wenig verändert. Ebenfalls seit 2004 wenig veränderte Partialläsion der Subscapularissehne. Neu findet sich eine Ruptur und Retraktion der langen Bizepssehne sowie etwas progrediente degenerative Veränderungen im Sinne einer beginnenden Omarthrose. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette oder des Pulley-Apparates. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 22.11.2004. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Moderate, nur leicht progrediente degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne insgesamt noch in der Kontinuität erhalten. Sie ist massiv verdünnt und weist eine leicht unregelmäßige Oberfläche gelenksseitig und bursaseitig auf. Man sieht stellenweise Kontrastmittel zwischen die Sehnenfasern eindringen. Kein Übertritt in die Bursa. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atroph, etwa entsprechend der Voruntersuchung. Die Infraspinatussehne ist weit gehend erhalten. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt und teilweise vom Tuberculum minus abgelöst. Der Muskel ist ebenfalls leicht atroph, etwa entsprechend der Voruntersuchung. Die lange Bizepssehne ist im Sulkus nicht mehr zu sehen. Diskrete Limbusirregularität ventral und dorsal. Beginnende Osteophyten und Knorpelunebenheiten an der Pfanne und am Humeruskopf. Beurteilung: Status nach Partialruptur und Refixation der Supraspinatussehne mit kleinen Restläsionen gelenkseitig und bursaseitig, im Verlauf seit 2004 wenig verändert. Ebenfalls seit 2004 wenig veränderte Partialläsion der Subscapularissehne. Neu findet sich eine Ruptur und Retraktion der langen Bizepssehne sowie etwas progrediente degenerative Veränderungen im Sinne einer beginnenden Omarthrose. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 29.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Reizsyndrom L5 links. Fortgeschrittener Spondylarthrose L5/S1 beidseits mit Wurzelkompression L5 links bei Foramenstenose. Zusteller mehrfacher des Facettengelenksinfiltration. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchung zuletzt aus dem Jahre 2008 unverändertes Ausmaß der deutlichen links konvexen Skoliose der LWS mit hochgradiger Spondylosen Osteochondrosen sowie degenerative Diskopathie LWK 2/3. Einengung des rechten Neuroforamens mit Kontaktierung von L2. Unverändert mäßige Einengung des Spinalkanals und des Neuroforamens LWK 3/4 rechts. Bekannte degenerative Spinalkanalstenose LWK 4/5 überwiegend aufgrund der deutlichen Spondylarthrosen ohne relevante Zunahme. Analoge Veränderung LWK 5/SWK 1 mit hier massiver Spondylarthrose und linksbetonter Foramenstenose. Unverändertes Ausmaß der bekannten hier liegenden Diskushernie. Unter Funktion keine erkennbare segmentale Instabilität bei eingeschränkter Beweglichkeit. Genaue Werte siehe 3D-Messung. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Fußheberparese links. Klinisch Peroneusparese links bei massiver Gewichtsreduktion Diabetes mellitus. Druckschmerz Höhe Fibulaköpfchen. Fragestellung: Neurinom? Ganglion? Druckläsion fibularseitig? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus intakt. Kreuz- und Kollateralbänder unauffällig. Kleines Ganglion am Außenmeniskusvorderhorn. Femoropatellargelenk mit leichter retropatellarer Chondropathie. Kein umschriebener Defekt. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Bakercyste loco typico. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Regelrechte Darstellung der Region des Tibiofibulargelenks. Der Nervus peronaeus communis zeigt sich Höhe Fibulaköpfchen leicht signalangehoben, jedoch kein Anhalt für eine Druckbelastung des Nervens. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Diskretes Ödem des Nervus peronaeus communis in Höhe Fibulaköpfchen ohne erkennbaren Druck auf den Nerven. Kein Ganglion, kein Anhalt für ein Neurinom. 2015 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung des Gefäßstatus. Befund: Normalkalibrige Aorta. Unauffällige Darstellung der Iliakalarterien sowie der femoralen Gefäße. Arteria poplitea ebenfalls beidseits regelrecht perfundiert. Beidseits Zweigefäßversorgung des Unterschenkels über Arteria tibialis anterior und posterior. Arteria fibularis verdämmert beidseits im oberen Drittel. Kurzstreckige höhergradige Stenose der proximalen Arteria dorsalis pedis auf der rechten Seite. Arteria dorsalis pedis links und Arteria plantaris pedis beidseits unauffällig. Dr. X, 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom mit Kribbelparästhesien L5 links. Status nach Fenestrierung L4/5 und Dekompression L4 links am 13.04.2015. Befund: Bekannte s-förmige Torsionsskoliose der LWS. L1/2: Geringgradige Retrolisthesis. Osteochondrose und Spondylarthrose. L2/3 und L3/4: Osteochondrose und Spondylarthrose. L4/5: Osteochondrose. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Diskushernie. Status nach Fenestrierung links und Flavektomie. Residuales interspinales peridurales und intraforaminales Narbengewebe (KM Aufnahme). Infolgedessen plausible foraminale Nervenwurzelirritation L4 links und intraspinale Nervenwurzelirritation L5 links. Keine jedoch nachweisbare Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Foramenstenose. Beurteilung: L4/5: Post-OP (Fenestrierung links) peridurales Narbengewebe, plausible Nervenwurzelirritation L5 links.Dr. X 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Opioid-Entzugssymptomatik. Verdacht auf Pumpendysfunktion. Befund: Intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe von BWK 7 rechts lateral liegend. Man sieht etwas Kontrastmittel intradural, das sich frei verteilt. Der Katheter lässt sich dann bis zur über der rechten Bauchdecke liegenden Pumpe verfolgen. An der Pumpe sehe ich keine Hinweise auf einen Kontrastmittelaustritt. Hingegen sieht man im Bereich der Katheterschleife dorsal von LWK 2 eine unscharfe Kontur und wahrscheinlich etwas Kontrastmittel im Gewebe. Beurteilung: Verdacht auf Katheterbruch oder Fissur im Bereich der Schleife wie beschrieben. Keine Hinweise auf eine Diskonnektion und Pumpe. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Hr. Y wurde am Morgen extubiert. Am Nachmittag verminderte Atemgeräusche rechts. Frage nach Pneumothorax, Infiltraten, Atelektasen. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 24.07.2015. Im Verlauf schärfere Konturen des Herzens und der perihilären Gefässe. Letztere sind immer noch etwas verdickt. Leichte Unschärfe der Zwerchfellkontur links. Auf der rechten Seite allenfalls kleinste Atelektase lateral basal, sonst keine Hinweise auf einen Pneu, einen grösseren Erguss oder Infiltrate. Beurteilung: Im Verlauf Rückbildung der Überwässerungszeichen. Keine Anhaltspunkte für einen Pneumothorax, einen grösseren Erguss oder eine Pneumonie rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Schulterarthroskopie mit Supraspinatus Naht und Bursektomie am 09.07.2015. Ferner bekannte Partialruptur der Subscapularissehne mit Läsion des Pulley Apparates und Luxation/Partialruptur der langen Bizepssehne. Frage nach Ausriss der Verankerung. Befund: Keine postoperativen Aufnahmen zum Vergleich. Auf den vorliegenden Bildern kann ich keine röntgendichten Anker erkennen. Beurteilung: Keine röntgendichten Anker, Fragestellung damit nicht beantwortbar. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Sternum nativ vom 31.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Tagen Schmerzen und Druckdolenz, atemabhängig, zwischen Manubrium und Corpus sterni. Frage nach Arthritis. Befund: In den MR Tomogrammen sieht man ein Weichteilödem ventral des Gelenkes zwischen Manubrium und Corpus sterni. Betroffen ist das Fettgewebe sowie Teile der Pektoralismuskulatur in einem Bezirk von etwa 5 cm Durchmesser. Der Knochen des Sternums und das Gelenk selbst sind nicht betroffen. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung in einem kleineren Bezirk. Zentral in dem Prozess findet sich eine kleine Signalauslöschung, deshalb zusätzlich einige CT Schnitte zur Charakterisierung. In der Computertomographie findet sich eine etwa 5 mm grosse Verkalkung oder Verknöcherung ventral des Sternums. Beurteilung: Periartikulärer entzündlicher Prozess mit kleiner Weichteilverkalkung oder Verknöcherung, wohl im Sinne einer Periarthropathia calcarea. Kein Nachweis einer Einschmelzung oder eines Abszesses. Kein Nachweis einer Beteiligung des eigentlichen Gelenkes oder des knöchernen Sternums. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2015 MRI Becken nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad IV Stadium C am rechten Gesäss. Frage nach Osteomyelitis, Osteonekrose oder anderer Pathologie. Befund: Beckenübersicht: Weichteildefekt kaudal des Os Ischium rechts. Darunter unscharfe Kontur des Knochens. Weichteilverkalkung über dem linken Trochanter major. Kein Nachweis von Osteolysen am Trochanter links oder rechts. MRT des Beckens: Etwa 7 cm tiefer Weichteildefekt bis zum rechten Sitzbein. Der Knochen liegt über eine Strecke von etwa 7 cm frei. Diffuses Knochenödem, teilweise Destruktion der Corticalis. Ausgedehntes perifokales Ödem in der Muskulatur (Aussenrotatoren, Obturator, dorsale Oberschenkelmuskulatur). Ich sehe keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Anreicherung in den beschriebenen Bezirken. Ferner sieht man kontrastmittelaufnehmende Veränderungen mit zentraler Aussparung über dem Trochanter beidseits sowie etwas Kontrastmittelaufnahme auch im Knochen des Trochantermassives beidseits. Beurteilung: Tiefreichender Decubitus mit ausgedehnter Destruktion des rechten Sitzbeines. Kein Nachweis von Flüssigkeitsansammlungen oder Abszessen. Weitere Druckstellen über dem Trochanter major beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle. Befund: Subklaviakatheter von rechts. Spitze in Projektion auf die obere Hohlvene. Keine Hinweise auf Pneumothorax oder Hämatothorax. Beurteilung: Unauffällige Katheterkontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach Materiallage bei dünnen Pedikeln, sowie nach Nachblutung. Befund: Stabilisation LWK 2 - LWK 4. Einzelne der Pedikelschrauben liegen neben den extrem dünnen Pedikeln, am deutlichsten die oberste Schraube links. Man sieht Luft in den subkutanen Weichteilen dorsal, links lateral bis lateroventral, sowie intraabdominal perirenal links (bei bekanntem grossen Zystennieren beidseits). Ich sehe keine grössere Flüssigkeitsansammlung im Operationsgebiet oder intraperitoneal. Beurteilung: Anlagemässig dünne Pedikel, teilweise neben den Pedikel liegende Schrauben. Ausgedehntes subkutanes und links perirenales Emphysem. Kein Nachweis eines grösseren Hämatomes. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Frage nach Arthrose, Osteochondrose. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 30.06.2014. Status nach Stabilisation einer Spondylolisthesis L5/S1 Grad II. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Etwa unveränderte, insgesamt geringe degenerative Veränderungen im Anschluss Segment. In den Funktionsaufnahmen kann ich keine Instabilität erkennen. Beurteilung: Unauffällige postoperative Befunde nach Stabilisation L5/S1. Kein spezifischer Befund, der die Beschwerden des Patienten erklären würde. 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Am 02.06.2015 bei Fußballspielen beim Abwehr des Balles hat es Hr. Y den rechten Fuß nach dorsal umgeschlagen. Persistierende Schmerzen der Achillessehne beim Fußballspielen und Laufen.Fragestellung: Ruptur der Achillessehne? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im oberen oder unteren Sprunggelenk. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion. Innen- und Außenbänder sowie Syndesmose sind intakt. Signalstörung im hinteren Kapselbereich mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Die Achillessehne zeigt knapp oberhalb des Ansatzbereichs ventral eine umschriebene mukoide Degeneration ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Keine Zeichen einer ausgeprägten Entzündungsreaktion. Muskelsehnenübergang unauffällig. Keine Flüssigkeitskollektion in der Bursa achillei. Plantaraponeurose intakt. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Sprunggelenks bis auf partielle dorsale Kapselruptur am OSG. Leichte mukoide Degeneration der Achillessehne distal ohne erkennbare Ruptur. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Beidseitige Rod-Cone-Dystrophie mit hochgradiger Visusbeeinträchtigung und chronischem zystoiden Maculaödem. Aktuell unklare Schmerzsymptomatik in der linken occipitalen Region, zum Teil vom linken Auge ausgehend. Fragestellung: Intraorbitale Pathologie? Intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Nachweis eines Herdbefundes. Lediglich subependymal im Bereich des Seitenventrikelvorderhorns linksseitig kleine Gliose von 2 mm im Durchmesser. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung des Hirngewebes. Keine frische Diffusionsstörung, keine Zeichen einer intracraniellen Ansammlung von Blutabbauprodukten. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Chiasma opticum frei dargestellt. Keine orbitale Pathologie, insbesondere auch retrobulbär kein Nachweis einer Raumforderung oder entzündlichen Läsion. Sehnerv beidseits unauffällig. Mäßige Schleimhautschwellung in beiden Ethmoidalzellen. Übrige NNH frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium bis auf kleine, am ehesten unspezifische Gliose links frontoparietal. Keine orbitale Pathologie. Keine intrakranielle Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen bei Inspiration. Anamnestisch Sarkoidose. Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen aus dem Jahr 2008 und 2009. Aktuell normal großes Herz, kompensierte Lungenzirkulation. Keine pulmonalen Infiltrate. Keine Hinweise auf Raumforderungen hilär oder mediastinal. Stummelrippe I rechts und leichte Trichterbrust, sonst unauffällige ossäre Strukturen. Beurteilung: Nicht pathologischer Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Schmerzen und tastbare Schraube links. Frage nach Lockerung. Befund: Zum Vergleich lediglich eine präoperative Voruntersuchung vom 03.05.2002. In der Zwischenzeit dorsale Stabilisation L5/S1. Ich sehe keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Hingegen findet sich neu jetzt eine erhebliche Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber LWK 5 bei weitgehender abgeflachter Bandscheibe. Obere Segmente unauffällig. Beurteilung: Kein Nachweis einer Metallockerung. Progrediente Degeneration mit Pseudospondylolisthesis und Verdacht auf Instabilität im epifusionellen Segment. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Seit Monaten rezidivierende lumbale Beschwerden mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel. Neurologischer Befund grob o. B.. Bekannte Skoliose. Fragestellung: Aktueller Status? Nervenkompression? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.09.2007 unveränderte rechts konvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale Spondylose. Ausgeprägte aktivierte Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 mit Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, etwas progredient gegenüber der Voruntersuchung mit jetzt aktuell 8 mm. Breitbasige links intraforaminal gelegene Diskushernie mit Einengung des Neuroforamens und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Dieses war in der Voruntersuchung auch schon in diesem Ausmaß nachweisbar. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Links betonte aktivierte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Anlagebedingt etwas enger Spinalkanal ohne höhergradige sekundäre Einengung. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale Spondylose betont im Segment LWK 4/5 mit leicht progredienter Pseudolisthesis und linksseitiger Foramenstenose mit Wurzelkompression L4. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Alte Frakturen BWK 11 und 12. Beurteilung der Statik. Befund: Orthogonale Aufnahmen der gesamten Wirbelsäule. Leicht betonte Kyphose in der unteren BWS, sonst recht harmonische Krümmungen (detaillierte Messwerte im Messblatt Dr. X). Moderate degenerative Veränderungen. Beurteilung: Leichte Kyphosierung nach BWK 11/12 Frakturen. Sonst weitgehend altersentsprechende Befunde. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Im Liegen Schmerzen im Bereich der rechten Schulter und des Brustbeins. Rückenschmerzen. Fragestellung: Status der Wirbelsäule? Diskushernie? Omarthrose? Sonstige Pathologie? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Beginnende Osteochondrose und Spondylosen HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden Protrusion der Bandscheiben. Zusätzlich Unkarthrosen und Ligamenthypertrophie mit hier beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiger Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. BWS: Hyperkyphose der BWS. Deutliche DISH in der mittleren Etagen. Osteochondrosen in den übrigen Segmenten mäßiggradiger Ausprägung und mit lipoidem Charakter. Keine relevante Spinalkanalstenose im Bereich der BWS, keine Forameneinengung. Keine umschriebene Diskushernien. LWS: Hyperlordose der LWS. Auch hier nachweisbare Lipoide Osteochondrosen und Spondylosen. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 2/3 und leichter spinaler Enge. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, bei zusätzlicher Spondylarthrose, Ligamenthypertrophie hier beidseitiger Abflachung der Neuroforamina mit mäßiger Einengung insbesondere linksseitig und hier Verdacht auf Affektion L4 der linken Seite. Keine relevanten Degenerationen lumbosakral Übergang. Fehlstellung im Bereich des Os coccygeum, möglicherweise Zustand nach Alterfraktur. Genaue Messwerte der GWS siehe 3D-Auswertung. Sternum/obere Thoraxapertur: Deutliche degenerative Veränderung im Bereich des Manubrium/Corpusübergangs. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen des Sternum. Das rechte Sternoclaviculargelenk zeigt eine deutliche degenerative Veränderung mit nachweisbarem Erguss und begleitender Kontrastmittelaufnahme im Sinne aktivierter Arthrose. Leichte Degeneration auch im linken Sternoclavikulargelenk. Knochenmarködem im vorderen Abschnitt des Collum humeri, wahrscheinlich reaktiv. Zusätzlich erkennbare Bursitis subakromial mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Mäßiggradige Omarthrose auf der rechten Seite mit leichter Synovitis. 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Achillessehnennaht vor 5 Wochen. Vor 1 Woche Fehltritt. Jetzt Verdacht auf ausgerissene Naht bei tastbarer Eindellung und functio laesa.Fragestellung: Kontinuität der Achillessehne? Befund: Unauffällige Abbildung vom oberen und unteren Sprunggelenk. Deutliche Metallartefakte im Verlauf der Achillessehne nach hier durchgeführter OP. 7 cm oberhalb des Sehnenansatzes nachweisbare querverlaufende transmurale Kontinuitätsunterbrechung mit deutlichem Hämatom innerhalb der Sehne. Keine relevante Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Muskelsehnenübergang mit reaktiven Veränderungen ohne Ruptur. Beurteilung: Re-Ruptur der Achillessehne nach durchgeführter Naht ca. 7 cm oberhalb vom Ansatz. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision und Neu-Instrumentierung Th11 bis Ilium am 26.11.2014. Schmerzen und Knacken beim Aussteigen mit dem Rollstuhl aus dem Zug. Frage nach Implantatbruch. Befund: zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 12.03.2015. In den aktuellen Aufnahmen unveränderte Stellungsverhältnisse. Ich kann keine Dislokation, Lockerung oder Ermüdungsbruch identifizieren. Beurteilung: Unauffällige postoperative Kontrolle. Kein Nachweis eines Implantatbruches. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2015 MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Knie sowie in der Wade seit ca. 2 Monaten bei Rotationstrauma. Taubheitsgefühl Digitus 3 und 4. Fragestellung: Binnenläsion im Knie? Veränderung im Unterschenkel? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Der Innemeniskus zeigt im Hinterhorn einen fibrillären Einriss basisnah. Keine ausgeprägte Läsion. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kleiner fibrillärer oberflächlicher Einriss der retropatellaren Facette medial. Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Die linke Tibia zeigt im oberen Abschnitt des Schaftes ein umschriebenes flächiges Knochenmarksignal ohne Kontinuitätsunterbrechung der cortikalen Begrenzung. Muskulatur unauffällig. Etwas weiter distal leichte Signalstörung der prätibialen Faszien im mittleren und unteren Abschnitt. Kein größeres Hämatom. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Kleiner oberflächlicher Einriss der retropatellaren Facette medial. Verdacht auf Bonebruise im proximalen Tibiaabschnitt links, möglicherweise auch Knocheninfarkt. Keine nachweisbaren Frakturen. Leichte prätibiale Faszienreizung auf der linken Seite. Dr. X 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Pumpendysfunktion Befund: zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 12.06.2015. Der Katheter lässt sich von der Pumpe bis zur Spitze auf Höhe BWK 6 kontinuierlich verfolgen. Er scheint intrathekal zu liegen. Es ist intrathekal aber kein Kontrastmittel erkennbar. Hingegen sieht man kaudal der über der vorderen Bauchwand links liegenden Kontrastmittelpumpe einen See von röntgendichtem Material. Der Anschluss des Katheters an den Konnektor der Pumpe ist nicht sicher nachvollziehbar. Beurteilung: Kontrastmittelaustritt bei Katheterdiskonnektion an der Pumpe. Unveränderte Lage des Katheters mit Spitze intrathekal auf Höhe BWK 6. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Schwellung der Metakarpophalangealgelenke III und IV rechts. Frage nach Fraktur oder Arthritis. Befund: Etwas osteopenische Knochenstruktur. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen in allen abgebildeten Gelenken. Keine Destruktionen oder periartikulären Weichteilverkalkungen. Beurteilung: Konventionell radiologisch unauffällige Befunde. Kein Nachweis von Arthrosen oder entzündlichen Destruktionen in den MCP Gelenken III und IV rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Gammanagel. Befund: zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 24.07.2015. Etwas zusammengesinterte Frakturzone mit Absprengung eines kleinen Fragmentes am Trochanter minor. Sonst unauffällige Stellungsverhältnisse. Intaktes Osteosynthesematerial. Beurteilung: Etwas zunehmende Zusammensinterung, sonst unauffällige postoperative Kontrolle. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.07.2015 MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Knie sowie in der Wade seit ca. 2 Monaten bei Rotationstrauma. Taubheitsgefühl Digitus 3 und 4. Fragestellung: Binnenläsion im Knie? Veränderung im Unterschenkel? Befund: Achsengerechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Der Innemeniskus zeigt im Hinterhorn einen fibrillären Einriss basisnah. Keine ausgeprägte Läsion. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Kleiner fibrillärer oberflächlicher Einriss der retropatellaren Facette medial. Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein Nachweis einer Bakercyste. Die linke Tibia zeigt im oberen Abschnitt des Schaftes ein umschriebenes flächiges Knochenmarksignal ohne Kontinuitätsunterbrechung der cortikalen Begrenzung. Muskulatur unauffällig. Etwas weiter distal leichte Signalstörung der prätibialen Faszien im mittleren und unteren Abschnitt. Kein größeres Hämatom. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhornläsion. Kleiner oberflächlicher Einriss der retropatellaren Facette medial. Verdacht auf Bonebruise im proximalen Tibiaabschnitt links, möglicherweise auch Knocheninfarkt. Keine nachweisbaren Frakturen. Leichte prätibiale Faszienreizung auf der linken Seite. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 2 / Unfall am 23.07.2015. Dorsale Spondylodese TH 1-6. CT-Voruntersuchung vom 05.08.2015 zeigte eine subkutane Flüssigkeitkollektion dorsal der Spondylodese, in der DD Serom oder atypischer Abszess. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.2015, leicht regrediente ausgeprägte Flüssigkeitkollektion dorsal der Spondylodese. Aktuell intense perifokale KM-Aufnahme der Weichteile rund um die Flüssigkeitkollektion und kaudal, verdächtig für entzündliche Veränderungen. Keine Lufteinschlüsse, wie bei einem typischen Abszess. Cranial und kaudal der Spondylodese (= Metallartefakten) keine intraspinale Pathologien, insbesondere keine intraspinale Infektzeichen. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx. Lateral des Spinalkanals und ventral kein paraspinaler Abszess. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernie vor 25 Jahren. Zustand nach Sturz auf das Gesäß und die Wirbelsäule 2009. Seit März 2015 starke dunkle Schmerzen tief lumbal mit Ausstrahlung in die rechte Hüfte bis zum Knie. Fragestellung: Erneute Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Relative Steilstellung der LWS. Aktivierte Osteochondrose im lumbosakralen Übergang rechts, betonte breitbasige Protrusion in dieser Etage, bei zusätzlicher Spondylarthrose mäßiggradiger Ausprägung noch moderate Forameneinengung auf der rechten Seite. Eine Kompression der Nervenwurzel S1 bzw. L5 besteht nicht. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Hier keine relevanten Degenerationen erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Wirbelkörperhämangiom in der Massa lateralis rechts.Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit rechtsbetonter Protrusion. Leichte rechtsseitige Forameneinengung. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Handgelenk seit 1 Woche. Frage nach Fraktur oder degenerativen Veränderungen. Befund: Normale Stellungsverhältnisse der distalen Vorderarm- und der Handwurzelknochen. Altersentsprechend keine degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Frakturlinie oder von entzündlichen Destruktionen. Keine erkennbare Weichteilschwellung. Beurteilung: Unauffälliger konventionell radiologischer Befund des linken Handgelenkes. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Im Liegen Schmerzen im Bereich der rechten Schulter und des Brustbeins. Rückenschmerzen Fragestellung: Status der Wirbelsäule? Diskushernie? Omarthrose? Sonstige Pathologie? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Beginnende Osteochondrose und Spondylosen HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden Protrusion der Bandscheiben. Zusätzlich Unkarthrosen und Ligamenthypertrophie mit hier beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiger Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. BWS: Hyperkyphose der BWS. Deutliche DISH in der mittleren Etagen. Osteochondrosen in den übrigen Segmenten mäßiggradiger Ausprägung und mit lipoidem Charakter. Keine relevante Spinalkanalstenose im Bereich der BWS, keine Forameneinengung. Keine umschriebene Diskushernien. LWS: Hyperlordose der LWS. Auch hier nachweisbare Lipoide Osteochondrosen und Spondylosen. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 2/3 und leichter spinaler Enge. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, bei zusätzlicher Spondylarthrosen Ligamenthypertrophie hier beidseitiger Abflachung der Neuroforamina mit mäßiger Einengung insbesondere linksseitig und hier Verdacht auf Affektion L4 der linken Seite. Keine relevanten Degenerationen lumbosakral Übergang. Fehlstellung im Bereich des Os coccygeum, möglicher Weise Zustand nach Alterfraktur. Genaue Messwerte der GWS siehe 3D-Auswertung. Sternum/obere Thoraxapertur: Deutliche degenerative Veränderung im Bereich des Manubrium/Corpusübergang. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen des Sternum. Das rechte Sternoclaviculargelenk zeigt eine deutliche degenerative Veränderung mit nachweisbarem Erguss und begleitender Kontrastmittelaufnahme im Sinne aktivierter Arthrose. Leichte Degeneration auch im linken Sternoclaviculargelenk. Knochenmarködem im vorderen Abschnitt des Collum humeri, wahrscheinlich reaktiv. Zusätzlich erkennbare Bursitis subakromial mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Mäßiggradige Omarthrose auf der rechten Seite mit leichter Synovitis. 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen an der Basis von MT 5 links. Zuvor stattgehabte Fasziitis plantaris. Fragestellung: Knochenödem? Peronaeussehnen? Sonstige Pathologie? Befund: Unauffällige Abbildung des oberen Sprunggelenks. Knochenmarködem plantarseitig im Kalkaneus im Ansatzbereich der kurzen Zehenbeugermuskulatur. Die Ansatzsehne zeigt ebenfalls eine leichte Tendinitis. Ebenfalls erkennbares Knochenmarködem am Os cuboideum, im Ansatzbereich des Musculus adductor hallucis. Bonebruise in der Basis von MT 5. Die hier ansetzende kurze Peronaeussehne zeigt ebenfalls eine Signalstörung, zusätzlich deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Auch die lange Peronaeussehne weist bis zum medialen Ansatzbereich eine deutliche Tendovaginitis mit entzündlicher Kontrastmittelaufnahme auf. Aktuell jetzt unauffällige Darstellung der Plantaraponeurose ohne Zeichen einer noch aktiven Fasziitis plantares. Achillessehne unauffällig. Beurteilung: Tendinitis und Tendovaginitis der Peronaeussehnen bis zum Ansatzbereich mit reaktiven Knochenmarködem der Fußwurzelknochen. Ebenfalls deutliche Ansatztendinitis des kurzen Zehenbeugers und des Musculus adductor hallucis mit begleitender Bonebruise. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach PAO. Befund: Zum Vergleich eine ältere Beckenaufnahme aus dem Jahr 1994 sowie serielle urologische Untersuchungen. 1994 sieht man geringfügige periartikuläre Verkalkungen links, keine Verkalkungen rechts. In den nachfolgenden neurologischen Untersuchungen dann zunächst kleine, später auch etwas grössere kalkdichte Strukturen, die allerdings nicht vollständig dargestellt. Im aktuellen Röntgenbild ausgedehnte schollige Verkalkungen periartikulär, kranial und dorsal des Femurkopfes und -Halses analog zu den Signalveränderungen im MRI. Deutliche Hüftgelenksarthrose. Beurteilung: Vermutliche Aktivierung einer rezidivierenden PAO des rechten Hüftgelenkes. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Post-Transportkontrolle nach ventraler Spondylodese C3-C6 am 29.07.2015. Befund: Zum Vergleich die präoperativen Bilder vom 29.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Die zweitobersten Schrauben projizieren sich teilweise auf den Zwischenwirbelraum. Keine Hinweise auf eine Metallockerung, eine Dislokation oder einen Bruch. Noch deutliche prävertebrale Weichteilschwellung. Beurteilung: Unauffällige post-Transportkontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und dorsaler Stabilisierung HWK 3 - HWK 7 am 21.07.2015. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.07.2015. Aktuell unveränderte Stellungsverhältnisse des Osteosynthesematerials. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung, Dislokation oder einen Bruch. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 29.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Im Liegen Schmerzen im Bereich der rechten Schulter und des Brustbeins. Rückenschmerzen Fragestellung: Status der Wirbelsäule? Diskushernie? Omarthrose? Sonstige Pathologie? Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Beginnende Osteochondrose und Spondylosen HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden Protrusion der Bandscheiben. Zusätzlich Unkarthrosen und Ligamenthypertrophie mit hier beidseitiger Forameneinengung sowie mäßiger Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie. BWS: Hyperkyphose der BWS. Deutliche DISH in der mittleren Etagen. Osteochondrosen in den übrigen Segmenten mäßiggradiger Ausprägung und mit lipoidem Charakter. Keine relevante Spinalkanalstenose im Bereich der BWS, keine Forameneinengung. Keine umschriebene Diskushernien. LWS: Hyperlordose der LWS. Auch hier nachweisbare Lipoide Osteochondrosen und Spondylosen. Flache subligamentäre Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss LWK 2/3 und leichter spinaler Enge. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5, bei zusätzlicher Spondylarthrosen Ligamenthypertrophie hier beidseitiger Abflachung der Neuroforamina mit mäßiger Einengung insbesondere linksseitig und hier Verdacht auf Affektion L4 der linken Seite. Keine relevanten Degenerationen lumbosakral Übergang. Fehlstellung im Bereich des Os coccygeum, möglicher Weise Zustand nach Alterfraktur. Genaue Messwerte der GWS siehe 3D-Auswertung. Sternum/obere Thoraxapertur: Deutliche degenerative Veränderung im Bereich des Manubrium/Corpusübergang. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen des Sternum. Das rechte Sternoclaviculargelenk zeigt eine deutliche degenerative Veränderung mit nachweisbarem Erguss und begleitender Kontrastmittelaufnahme im Sinne aktivierter Arthrose. Leichte Degeneration auch im linken Sternoclaviculargelenk. Knochenmarködem im vorderen Abschnitt des Collum humeri, wahrscheinlich reaktiv. Zusätzlich erkennbare Bursitis subakromial mit Tendinitis der Supraspinatussehne. Mäßiggradige Omarthrose auf der rechten Seite mit leichter Synovitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Koliken und Makrohämaturie. Frage nach Ureterstein oder anderer Raumforderung. Befund: Native Mehrzeilen Computertomographie mit multiplanaren Rekonstruktionen. Leicht dilatiertes Hohlsystem in der rechten Niere. Im proximalen Ureter auf Höhe der Unterkreuzung der Ovarialvene kalkdichte Struktur von etwa 4 mm Durchmesser. Distal davon kollabierter Ureter. In der Niere selbst und auf der linken Seite keine weiteren konkrementverdächtigen Strukturen. In der Leber multiple hypodense Bezirke mit vorwiegend flüssigkeitsähnlicher Dichte. Gallenblase, Gallenwege und Pankreas unauffällig. Milz normal gross. Keine vergrösserten retroperitonealen Lymphknoten. Im Unterbauch unauffällige Darstellung der Harnblase und der Genitalorgane. Keine freie Flüssigkeit. Auf eine Kontrastmittelgabe haben wir angesichts des Uretersteins und der Stauung rechts verzichtet (um eine Auslösung von Koliken zu vermeiden) Beurteilung: Abflussstörung bei kleinem Konkrement im proximalen Ureter rechts. Verdacht auf multiple Leberzysten (allenfalls Ultraschall oder ergänzende Untersuchung mit Kontrastmittel nach Steinabgang). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Katheterkontrolle. Befund: Jugulariskatheter von rechts. Die Spitze projiziert sich tief in die obere Hohlvene am Eingang zum rechten Vorhof. Kein Pneumohorax. Keine Hinweise auf Pleuraerguss. Kleine Plattenatelektase links im Unterfeld. Beurteilung: Unauffällige Katheterkontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.08.2015 Befund: Breitbogige linkskonvexe thoracolumbale Skoliose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad II bei Spondylolyse. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 4 Monate nach Ski-Unfall mit Translationsverletzung C6/C7. Aktuell Schulterschmerzen rechts. Befund: Zum Vergleich die Bilder der praeoperativen Voruntersuchung vom 12.03.2015. Status nach ventraler Spondylodese C6/C7. Dadurch Metallartefakte mit Einschränkung der Beurteilbarkeit. Man sieht im Myelon auf Höhe von HWK 6 eine scharf umschriebene, ca. 3 mm grosse zystische Läsion zentral mit Ausläufern nach lateral beidseits. Proximal und distal der Läsion Signalstörungen im Myelon im Sinne von aufsteigender, respektive absteigender Wallerscher Degeneration (Hinterstrangbahnen und laterale Pyramidenbahn). Insgesamt ist der Spinalkanal auf Höhe C6/C7 weiterhin recht eng. In den transversalen und schrägen Schnitten sieht man eine Einengung des rechten Foramens C5/C6, wahrscheinlich vorwiegend ossär bedingt. Beurteilung: Posttraumatische Myelopathie auf Höhe von HWK 6 mit vorwiegend zystischer Läsion. Auf- und absteigende Wallersche Degeneration. Vorbestehende, im Verlauf eventuell etwas zunehmende Degeneration im Segment C5/C6 mit rechtsbetonter Foraminalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts mehr als links bei Status nach TP. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Hüftgelenkstotalprothese rechts in unauffälliger Stellung. Allenfalls diskreter Resorptionssaum um Teile der Pfannenprothese. Keine Hinweise auf eine Schaftlockerung. Auf der linken Seite noch erhaltener Gelenkspalt. Diskrete periartikuläre Verkalkung und beginnende Osteophyten am Pfannenrand und Femurkopf. Beurteilung: Unauffällige Befunde noch Hüftgelenkstotalprothese rechts. Nur sehr diskrete degenerative Veränderungen in der linken Hüfte. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Neurogener Blasenfunktionsstörung. Status nach Implantation von bilateralen Neuromodulatoren S3. Frage nach Elektrodendislokation links. Befund: zum Vergleich eine Beckenübersicht anlässlich einer urologischen Voruntersuchung am 27.01.2015. Aktuell unveränderte Lage der Stimulatoren und Elektroden. Ich kann keine Dislokation oder Diskonektion und keinen Bruch erkennen. Beurteilung: Kein Nachweis eines Elektrodenproblems links. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ und KM vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf BVS Fragestellung: Ergänzende Diagnostik Befund: Analog zur am 07.07.2015 durchgeführten Arthro-MRI der Schulter auch in der heutigen Untersuchung mit i.v. Kontrast multiple innerhalb der Synovia gelegene kleine Signalauslöschungen im Bereich des AC-Gelenks, der Bursa coracobrachiales, im Verlauf der Sehnenscheide der langen Bizepssehne und diskret auch im humeroglenoidalen Gelenk ventral. Die Synovialemembranen zeigen ubiquitär eine deutliche Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Auch mittels der ergänzenden Diagnostik Bild einer pigmentierten villonodulären Synovitis im Bereich des rechten Schultergürtels Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2015 Röntgen ISG vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Unklare einschiessende Schmerzen am Beckenkamm rechts lateral bei Drehbewegung und beim Bücken. Keine Neurologie. Frage nach Pathologie der ISG oder der LWS. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 18.04.2005. LWS: In der aktuellen Aufnahme diskrete linkskonvexe Fehlhaltung und normale Lordose wie in der Voruntersuchung. In der seitlichen Projektion neu Nachweis einer Anterolisthesis von LWK 4 von ca. 6 mm, wahrscheinlich durch eine fortschreitende Spondylarthrose. Neu Nachweis auch eines anterioren Spondylophyten im Segment Th11/Th12. Zunehmende Aortenverkalkung. Becken und ISG: Partielle Lumbalisation von LWK 5 mit Arthrose zwischen dem linken Querfortsatz und dem Sakrum. Nur diskrete degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken. Keine Destruktionen in den ISG. Seitengleiche, unauffällige Abbildung des Beckenkamms. Beurteilung: Im Vergleich zu 2005 fortschreitende degenerative Veränderungen. Im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik sehe ich im Vordergrund: Hinweise auf Instabilität im Segment L4/L5 bei Pseudospondylolisthesis bei Spondylarthrosen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit degenerativen Veränderungen im Gelenk zwischen Querfortsatz und Sacrum bei partieller Lumbalisation von LWK 5, allerdings auf der linken Seite. Keine Hinweise auf entzündliche Veränderungen oder eine Destruktion am Beckenkamm. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2015 Röntgen ISG vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Unklare einschiessende Schmerzen am Beckenkamm rechts lateral bei Drehbewegung und beim Bücken. Keine Neurologie. Frage nach Pathologie der ISG oder der LWS. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 18.04.2005. LWS: In der aktuellen Aufnahme diskrete linkskonvexe Fehlhaltung und normale Lordose wie in der Voruntersuchung. In der seitlichen Projektion neu Nachweis einer Anterolisthesis von LWK 4 von ca. 6 mm, wahrscheinlich durch eine fortschreitende Spondylarthrose. Neu Nachweis auch eines anterioren Spondylophyten im Segment Th11/Th12. Zunehmende Aortenverkalkung. Becken und ISG: Partielle Lumbalisation von LWK 5 mit Arthrose zwischen dem linken Querfortsatz und dem Sakrum. Nur diskrete degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken. Keine Destruktionen in den ISG. Seitengleiche, unauffällige Abbildung des Beckenkamms. Beurteilung: Im Vergleich zu 2005 fortschreitende degenerative Veränderungen. Im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik sehe ich im Vordergrund: Hinweise auf Instabilität im Segment L4/L5 bei Pseudospondylolisthesis bei Spondylarthrosen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit degenerativen Veränderungen im Gelenk zwischen Querfortsatz und Sacrum bei partieller Lumbalisation von LWK 5, allerdings auf der linken Seite. Keine Hinweise auf entzündliche Veränderungen oder eine Destruktion am Beckenkamm. Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Plötzlich Streckdefizit am 16.06.2015. Fragestellung: Osteochondritis dissecans? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung in allen Kompartimenten des Ellbogengelenks. Kein Knorpelschaden, weder von Humerus, noch von Radius oder Ulna. Kein freier Gelenkkörper. Kollateralbänder intakt. Kein Nachweis einer entzündlichen Veränderung der ansetzenden Sehnen, keine Rupturen erkennbar. Unauffälliges periartikuläres Weichteilgewebe. Kein pathologisches Knochenmarködem. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Ellbogens. Kein Anhalt für eine tendinöse, chondrale oder ligamentäre Pathologie. Kein Nachweis einer Osteochondritis dissecans. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Impingementsyndrom. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Kalzifikation kranial vom Tuberculum majus. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Reguläre Abbildung der intakten Bizepssehne mit normalem Verlauf im Canalis bicipitis. Unauffälliger Bizepsanker. Verdickung und erhöhtes Signal der Subscapularissehne ohne Einriss. Verdickung und erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit einer 8 mm großen Kalzifikation. Keine Einrisse der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Normales Labrum. Normaler axillärer Rezessus. Beurteilung: Kalzifizierende Tendinopathie der Supraspinatussehne und Tendinopathie der Subscapularissehne mit leichtem Reizzustand der Bursa subacromialis im Rahmen eines Impingements. Kein Riss der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz 03/2014. Jetzt zunehmende Probleme und Schmerzen im Bereich der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Nach keine relevante AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II mit Anbauten und kleinem subakromialen Ganglion, das Outlet der Supraspinatussehne ist auf knapp unter 6 mm reduziert. Die Sehne selbst zeigt zwar eine Tendinitis, aber keine transmurale Ruptur. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Auch die Subscapularissehne zeigt sich leicht im Ansatzbereich verändert. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose. Auffällig ist lediglich eine Verdickung der Kapselligamente, insbesondere des Ligamentum glenohumerale inferius. Beurteilung: Beginnende Impingementkonstellation. Tendinitis der Rotatorenmanschette und langen Bizepssehne ohne transmurale Ruptur. Zeichen einer beginnenden adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer Frozen Shoulder. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2015 Röntgen ISG vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Unklare einschiessende Schmerzen am Beckenkamm rechts lateral bei Drehbewegung und beim Bücken. Keine Neurologie. Frage nach Pathologie der ISG oder der LWS. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der LWS vom 18.04.2005. LWS: In der aktuellen Aufnahme diskrete linkskonvexe Fehlhaltung und normale Lordose wie in der Voruntersuchung. In der seitlichen Projektion neu Nachweis einer Anterolisthesis von LWK 4 von ca. 6 mm, wahrscheinlich durch eine fortschreitende Spondylarthrose. Neu Nachweis auch eines anterioren Spondylophyten im Segment Th11/Th12. Zunehmende Aortenverkalkung. Becken und ISG: Partielle Lumbalisation von LWK 5 mit Arthrose zwischen dem linken Querfortsatz und dem Sakrum. Nur diskrete degenerative Veränderungen in den Hüftgelenken. Keine Destruktionen in den ISG. Seitengleiche, unauffällige Abbildung des Beckenkamms. Beurteilung: Im Vergleich zu 2005 fortschreitende degenerative Veränderungen. Im Zusammenhang mit der beschriebenen Klinik sehe ich im Vordergrund: Hinweise auf Instabilität im Segment L4/L5 bei Pseudospondylolisthesis bei Spondylarthrosen. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit degenerativen Veränderungen im Gelenk zwischen Querfortsatz und Sacrum bei partieller Lumbalisation von LWK 5, allerdings auf der linken Seite. Keine Hinweise auf entzündliche Veränderungen oder eine Destruktion am Beckenkamm. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2015 Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach Zwerchfellbeweglichkeit Befund: Zum Vergleich die letzte Thoraxübersichtsaufnahme vom 08.06.2015. Etwas zunehmender Zwerchfellhochstand rechts. Trachealkanüle in situ. Normale Herzgröße, kompensierte Lungengefäße. Keine Infiltrate oder größeren Ergüsse. Unter Durchleuchtung in Spontanatmung keine Bewegung der rechten Zwerchfellkuppe. Diskret positiver Schnupfversuch. Beurteilung: Zwerchfellparese rechts. Untersuchung: CT Unterschenkel rechts nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Wundheilungsstörung am rechten Fuß nach OSG-Arthrodese. Metallentfernung am 21.07. Abszess Ausschluss. Befund: Native Computertomographie wegen Nierenfunktionsstörung. Im Seitenvergleich leichtes diffuses Weichteilödem am ganzen linken Unterschenkel. Im Operationsgebiet distal dann größere Bezirke von weichteildichtem Gewebe mit sehr unscharfer Begrenzung. Zum Teil Lufteinschlüsse. Ich kann keine sichere Flüssigkeitsansammlung identifizieren. Ossäre Veränderungen teils lytisch, teils hyperostotisch wie bei einem chronischen Infekt. Beurteilung:In der nativen Untersuchung Hinweise auf chronischen Infekt des Knochens und der Weichteile. Kein Nachweis einer umschriebenen Flüssigkeitsansammlung im Sinne eines Abszesses. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Präoperative Untersuchung. Befund: zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 09.10.2014. Aktuell eher etwas breiterer Herzschatten, aber noch im Normbereich. Keine Umverteilung der Lungenzirkulation. Status nach Rippenserienfrakturen und Pleurodese rechts. Bei Nachweis eines Infiltrates oder Pleuraergusses. Beurteilung: Kein Nachweis eines aktuellen pleuropulmonalen Prozesses. Kardial kompensiert. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Dreimonatskontrolle nach ventraler Spondylodese C3/C4. Befund: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 21.05.2015. Aktuell unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Hinweise auf eine Metalllockerung, Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 31.07.2015 MRI LWS nativ vom 31.07.2015 Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen am rechten Oberschenkel ventral und lateral. Status nach Hüft-TP im Februar 2015. Status nach Bestrahlung der Leiste und des Psoas rechts. Verdacht auf Läsion des Plexus lumbalis rechts. Befund: LWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend leichte Dehydrierung der Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Mehrsegmentale Spondylarthrosen in der unteren LWS und lumbosacral. Keine erkennbare Kompression der Nervenwurzeln. Signalveränderungen im Knochenmark der unteren LWS und des Beckens auf der rechten Seite im Sinne einer Verfettung nach Bestrahlung. Becken: Metallartefakte nach Hüftgelenkstotalprothese rechts. Ca. 4 x 1.5 x 3 cm messende Flüssigkeitsansammlung über dem Prothesenkopf, ca. bei 11:00 Uhr zwischen Musculus iliacus und gluteus. Signalanhebungen im Musculus iliacus rechts. Weit gehende Atrophie des Musculus psoas rechts. Der Nervus ischiadicus rechts unter Nervus femoralis rechts lassen sich gut verfolgen und ich sehe keinen direkten Kontakt zu den beschriebenen Veränderungen. Beidseits nicht sicher identifizieren kann ich den N. cutaneus femoris lateralis. Beurteilung: Mit Ausnahme der postaktinischen Knochenmarksveränderungen altersentsprechender Befund der LWS. Seromartige Flüssigkeitsansammlung im operativen Zugangsbereich mit Dissektion der Flüssigkeit in den Musculus iliacus hinein. Kein direkter Nachweis einer Beeinträchtigung des Nervus femoralis oder ischiadicus, möglicher Konflikt mit dem Nervus cutaneus femoris lateralis im Narbenbereich. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 2.3 Totale Hüfte, rechts: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 204.6 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³) BMDtrb 172.9 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Osteopenie an der Tibia. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen etwas zunehmende (verbesserte) Knochendichtewerte. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2015 Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Frage nach Zwerchfellbeweglichkeit Befund: Zum Vergleich die letzte Thoraxübersichtsaufnahme vom 08.06.2015. Etwas zunehmender Zwerchfellhochstand rechts. Trachealkanüle in situ. Normale Herzgröße, kompensierte Lungengefäße. Keine Infiltrate oder größeren Ergüsse. Unter Durchleuchtung in Spontanatmung keine Bewegung der rechten Zwerchfellkuppe. Diskret positiver Schnupfversuch. Beurteilung: Zwerchfellparese rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Frage nach Hinweisen auf Pneumonie. Befund: Im Seitenvergleich diskrete verminderte Transparenz rechts basal. Erhaltene Zwerchfellkontur. Kein Nachweis von Infiltraten. Herzgröße und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Beurteilung: Möglicher kleiner Erguss rechts dorsal basal. Kein Nachweis eines pneumonischen Infiltrates. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Schulterluxation rechts nach Sturz. Befund: In beiden Ebenen Projektion des Humeruskopfes auf die Gelenkpfanne. Noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfuge. Keine Frakturlinie erkennbar. Kleine Stufe im AC-Gelenk. Beurteilung: Kein Nachweis einer Schulterluxation. Verdacht auf Subluxation im AC-Gelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Arthroskopie, AC-Gelenksresektion, subakromialer Bursektomie, Dekompression und Debridement. Befund: Zum Vergleich die Bilder der präoperativen Voruntersuchung vom 26.02.2015. In den aktuellen Tomogrammen nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Man sieht eine flüssigkeitsgefüllte Höhle im Bereich des ehemaligen AC-Gelenks sowie etwas freie Flüssigkeit in der Bursa. Die Supraspinatussehne stellt sich etwa unverändert dar. Sie ist distal signalverändert und distal ventral massiv verdünnt, stellenweise liegt wahrscheinlich ein transmuraler Defekt vor. Der Supraspinatusmuskel ist moderat atrophiert. Infraspinatus und Subscapularis sind weiterhin in der Kontinuität erhalten. Man sieht dann Einschneiden der langen Bizepssehne zwischen die Subskapularisfasern, deutlicher zu erkennen als in der Voruntersuchung aufgrund der verbesserten Technik. Die Sehne ist der auf Höhe des Austritts aus dem Sulkus auch verdickt, signalverändert und fraglich kurzstreckig längs gespalten. Am Knorpel kann ich keine größeren Defekte abgrenzen.Beurteilung: Flüssigkeitsgefüllte Resektionshöhle nach AC Resektion. Etwa unveränderter Befund der Supraspinatus Tendinopathie mit vermutlichem transmuralen Defekt distal ventral. Ferner Hinweise auf Pulleyläsion und Tendinose/Partialläsion der langen Bizepssehne. Insgesamt mit Ausnahme der AC Resektion im Vergleich mit der Voruntersuchung etwa unveränderter Befund der Rotatorenmanschette. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich der mittleren BWS, vor allem am Atmen. Status nach Sturz auf den Rücken vor ca. 6 Wochen. Fragestellung: Posttraumatische Veränderung? Diskopathie? Befund: Leichte Steilstellung der HWS. Linksseitige Protrusion HWK 6/7, partiell intraforaminal gelegenen ohne höhergradige Kompression der Wurzel C7. Keine Spinalkanalstenose. Übrige zervikalen Bandscheiben unauffällig. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie. Normale Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Keine Bandscheibenpathologie. Kein Nachweis okkulte Frakturen. Thorakalmark o. B. Normale Lordose der LWS. Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 5 mm bei beidseitiger Spondylolyse L5. Reizzustand beiden Facettengelenken. Leichte Protrusion der Bandscheibe. Stellung bedingte Abflachung beider Neuroforamina mit jeweiliger Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf, links etwas ausgeprägter als rechts. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Linksseitige Protrusion HWK 6/7 mit Kontaktierung der Wurzel C7 links im intraforaminalen Verlauf. Spondylolisthesis Vera Grad I nach Meyerding bei beidseitiger Spondylolyse LWK 5, linksbetonte Forameneinengung mit Wurzel Kontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose, Gefügestörung bzw. okkulte Fraktur im Bereich der gesamten Wirbelsäule, insbesondere in der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Kompressionsfraktur BWK 12 bei Schlittelunfall am 28.01.2015. Dorsale Instrumentierung Th11-L3, Laminektomie Th12 und L1, Diskektomie und Cage Th12/L1. Chronische Schmerzen im Bereich BWK 12/LWK 1. Verlaufskontrolle, respektive Bestandsaufnahme. Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen, zuletzt am 21.05.2015. Die aktuellen konventionellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse des Spondylodesematerials und des Cages. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung. Kein Nachweis eines Ermüdungsbruches. Die MR Tomogramme sind durch die Metallartefakte erheblich beeinträchtigt. Der operierte Abschnitt ist nicht beurteilbar. Kranial und kaudal davon intakte Bandscheiben und normal weiter Spinalkanal. Im Myelon oberhalb der Läsion dorsal mediane Signalanhebungen im Sinne einer aufsteigenden Wallerschen Degeneration. Beurteilung: Unauffällige postoperative Stellungskontrolle. Spinalkanal und Myelon im operierten Gebiet nicht einsehbar. Kranial davon aufsteigende Wallersche Degeneration. Zur Zeit noch keine wesentliche Degeneration der Anschlusssegmente. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Protrusion im Segment LWK 4/5 mit leichter Pelottierung des Neuroforamens rechts. Eine direkte Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Minimale subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, hier ebenfalls kein Nachweis einer Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Übrige lumbale Segmente unauffällig. Moderate Spondylarthrose mit minimaler Aktivierung LWK 4/5 links, etwas geringer LWK 5/SWK 1 beidseits. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts betonte Protrusion LWK 4/5 mit leichter Foramenpelottierung. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. In beiden Segmenten kein Nachweis einer Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsoventraler Spondylodese. Befund: Zum Vergleich die letzten Voraufnahmen vom 02.06.2015. In den aktuellen Bildern unveränderte Stellungsverhältnisse des Osteosynthesematerials. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung oder einen Ermüdungsbruch. Teilweise Resorption des angelagerten Spongiosamaterials. Es ist noch kein knöcherner Durchbau zu erkennen. Beurteilung: Unauffällige Stellungskontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter bei bekannten ossären und ligamentären degenerativen Veränderungen. Befund: Untersuchung nativ wegen anamnestischer Überempfindlichkeit gegen Gadolinium Kontrastmittel. Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen seit 2010, zuletzt am 18.08.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Humeroglenoidalgelenk. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. AC-Arthrose moderat, etwa analog der Voruntersuchung und ohne wesentliche Einengung subakromial. Die Supraspinatus-Sehne ist verändert, vorwiegend verdünnt und teilweise etwas aufgesplittert, distal ventral auch verdickt und signalverändert. Ich sehe keinen sicheren transmuralen größeren Riss. Der Supraspinatus Muskel ist praktisch normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne subluxiert aus dem Sulcus und ist in diesem Abschnitt verdickt und signalverändert. Die Kontinuität ist erhalten. Man sieht weiter eine Läsion des Limbus von ventrokranial bis kaudal reichend. Im Humeroglenoidalgelenk mäßiggradige degenerative Veränderungen ohne Nachweis von größeren Knorpeldefekten oder Knochenödem. Das Knochenödem am Tuberculum majus ist etwas rückläufig, die Zysten sind konsolidiert. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf der Jahre nur langsam progrediente Degeneration und Partialruptur der Supraspinatus-Sehne. Aktuell nur leichte Bursitis subakromiale. Ebenfalls vorbestehende und im Verlauf etwas progrediente Degeneration der langen Bizepssehne, vermutlich bei Pulleyläsion. Ferner Nachweis einer relativ langstreckigen anterioren Limbusläsion, ebenfalls vorbestehend, die wegen der besseren Technik mit dem neuen Gerät etwas deutlicher zur Darstellung kommt. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2015 Klinische Angaben: Links lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Zeichen eines älteren Morbus Scheuermann im Bereich der oberen BWS mit kleineren intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten. Links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit kompletter Verlegung des Rezessus S1 der linken Seite und Wurzelkompression. Leichte Impression des Duralschlauches. Die Wurzel L5 zeigt sich aufgrund einer leichten foraminalen Enge links ebenfalls diskret kontaktiert. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen reizlos.Beurteilung: Links mediolaterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kompression von S1 links und leichter Affektion L5 links im intraforaminalen Verlauf. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Kompressionsfraktur BWK 12 bei Schlittelunfall am 28.01.2015. Dorsale Instrumentierung Th11-L3, Laminektomie Th12 und L1, Diskektomie und Cage Th12/L1. Chronische Schmerzen im Bereich BWK 12/LWK 1. Verlaufskontrolle, respektive Bestandsaufnahme. Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen, zuletzt am 21.05.2015. Die aktuellen konventionellen Bilder zeigen unveränderte Stellungsverhältnisse des Spondylodesematerials und des Cages. Ich sehe keine Hinweise auf eine Lockerung. Kein Nachweis eines Ermüdungsbruches. Die MR Tomogramme sind durch die Metallartefakte erheblich beeinträchtigt. Der operierte Abschnitt ist nicht beurteilbar. Kranial und kaudal davon intakte Bandscheiben und normal weiter Spinalkanal. Im Myelon oberhalb der Läsion dorsal mediane Signalanhebungen im Sinne einer aufsteigenden Wallerschen Degeneration. Beurteilung: Unauffällige postoperative Stellungskontrolle. Spinalkanal und Myelon im operierten Gebiet nicht einsehbar. Kranial davon aufsteigende Wallersche Degeneration. Zurzeit noch keine wesentliche Degeneration der Anschlusssegmente. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.07.2015 Klinische Angaben: Unter Belastung innenseitige Kniegelenksbeschwerden. Fragestellung: Arthrose? Binnenläsion? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt ohne umschriebenen Defekt. Leichte Signalstörung des Innenmeniskus im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Lateraler Meniskus komplett unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder o. B., lediglich leichte Ansatzreizung des Innenbandes femoralseitig. Femoropatellarer Gelenkknorpel ebenfalls ohne nachweisbaren Defekt. Minimaler Erguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt, auffällig ist lediglich eine intrinsische Signalstörung der Patellarsehne im proximalen Ansatzbereich mit diskreter Umgebungsreaktion im Hoffa'schen Fettkörper. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Diskrete Innenmeniskushinterhorndegeneration. Leichter Reizzustand des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Patellaspitzensyndrom. Keine sonstige Kniebinnenläsion. Keine Arthrose. 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Beim Klettern abgeglitten, dabei mit der rechten Hand gehalten. Außenrotations- und Hyperabduktionstrauma. Gefühl, die Schulter sei luxiert gewesen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? SLAP? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Während der Punktion wurde dem Patienten schlecht und die Injektion wurde abgebrochen. Daraufhin intravenöse Kontrastmittelgabe und indirekte Arthrographie. Stellung des Humeruskopfes regelrecht. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Alle Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich intakt. Bis auf leichte Distension der langen Bizepssehne unauffällige Darstellung ohne Ruptur. Im vorderen mittleren und unteren Bereich (Abschnitt 4-5) nachweisbarer Riss des Labrum glenoidale ohne relevante Dislokation. Keine Hill Sachs Delle. Kapsel intakt. Beurteilung: Bankart-Läsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Flankenschmerzen rechts. Frage nach Zustand der rechten Niere (Stauung? Stein? Neoplasie?). Befund: Mehrphasen Computertomographie und multiplanare Rekonstruktionen. Anstelle der rechten Niere sieht man lediglich noch einige große Zysten sowie kleine Parenchymreste am Oberpol und in der Pars intermedia. In den Spätaufnahmen kleine Kontrastmittelspiegel. Die linke Niere misst in der Längsachse etwa 13.5 cm. Kräftiges Parenchym, schlankes Hohlsystem. Leber normal groß mit homogenem Parenchym. Multiple Konkremente in der Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Milz nicht vergrößert. Gefäßverkalkungen in der distalen Aorta und iliacal. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Vergrößerte Prostata mit Einbuchtung des Blasenbodens. Beurteilung: Zystische Schrumpfniere rechts mit nur noch minimaler Restfunktion. Keine Hinweise auf Konkremente, eine Abflussstörung oder Neoplasie. Kompensatorisch etwas vergrößerte Niere links. Gallensteine. Prostatahyperplasie. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Flankenschmerzen vor allem rechts, zum Teil mit Ausstrahlung in die Hoden. Frage insbesondere nach Nierensteinen. Befund: Orthotop gelegene und normal große rechte Niere mit schlankem Hohlsystem. Ich erkenne keine Konkremente. Unauffällige linke Niere. Harnblase nur wenig gefüllt, auch hier keine Hinweise auf Konkremente. Normal große und homogene Leber. Unauffällige Gallenblase. Massiver Meteorismus, das Retroperitoneum ist praktisch nicht einsehbar. Beurteilung: Kein Nachweis von Nierensteinen und keine Hinweise auf eine Abflussstörung. Unauffällige Leber und Gallenblase. Massiver Meteorismus vor allem im Colon, dadurch nicht beurteilbares Retroperitoneum. 2015 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 21.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stirnhöhlenentzündung vor ca. 4 Wochen. Massive Verschlechterung mit neu aufgetretenem Schwindel und frontaler Cephalgie. Fragestellung: Raumforderung? Sinusitis? Andere Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager, frontoparietal betont. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Kleine Diskushernie HWK 3/4 mit Kontaktierung des Myelons. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie. Diskrete Septumdeviation nach rechts. Die Nasengänge zeigen sich frei belüftet. Keine Hyperplasie der Conchae nasales. Nasennebenhöhlen allesamt frei belüftet ohne Spiegelbildung oder Schleimhautschwellung. Einige Zahnwurzeln ragen in die Kieferhöhle beidseits, jedoch ohne Entzündungszeichen. Keine knöchernen Einschmelzungen. Choanen beidseits frei dargestellt. Regelrecht belüftetes Felsenbein beidseits. Beurteilung: Unauffälliges altersentsprechendes Neurokranium. Einzelne geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen. Ausschluss intrakranielle Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Kein Nachweis einer akuten oder chronischen Sinusitis. 2015 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 21.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Stirnhöhlenentzündung vor ca. 4 Wochen. Massive Verschlechterung mit neu aufgetretenem Schwindel und frontaler Cephalgie. Fragestellung: Raumforderung? Sinusitis? Andere Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Einzelne vaskuläre Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager, frontoparietal betont. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Kleine Diskushernie HWK 3/4 mit Kontaktierung des Myelons. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie. Diskrete Septumdeviation nach rechts. Die Nasengänge zeigen sich frei belüftet. Keine Hyperplasie der Conchae nasales. Nasennebenhöhlen allesamt frei belüftet ohne Spiegelbildung oder Schleimhautschwellung. Einige Zahnwurzeln ragen in die Kieferhöhle beidseits, jedoch ohne Entzündungszeichen. Keine knöchernen Einschmelzungen. Choanen beidseits frei dargestellt. Regelrecht belüftetes Felsenbein beidseits.Beurteilung: Unauffälliges altersentsprechendes Neurokranium. Einzelne geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen. Ausschluss intrakranielle Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Kein Nachweis einer akuten oder chronischen Sinusitis. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.07.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Dauerhaft stechende Unterbauchschmerzen und retrosternale Schmerzen Fragestellung: Infiltrat? Koprostase? Befund: Thorax: Unverändert zur Voruntersuchung vom 15.04.2013 etwas verbreiterte Herzsilhouette. Keine akuten Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Zwischenzeitlich entfernte Trachealkanüle und Magensonde. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Abdomen: Koprostase. Meteorismus. Keine Spiegelbildung. Keine Ileuszeichen. Kein Anhalt für Hohlorganperforation 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.07.2015 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5. Dauerhaft stechende Unterbauchschmerzen und retrosternale Schmerzen Fragestellung: Infiltrat? Koprostase? Befund: Thorax: Unverändert zur Voruntersuchung vom 15.04.2013 etwas verbreiterte Herzsilhouette. Keine akuten Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Zwischenzeitlich entfernte Trachealkanüle und Magensonde. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Abdomen: Koprostase. Meteorismus. Keine Spiegelbildung. Keine Ileuszeichen. Kein Anhalt für Hohlorganperforation Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 21.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Aktuell keine Immuntherapie. Fragestellung: Neue/aktive Herde? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt HWS/BWS und Schädel 07.01.2015 zum Vergleich vorliegend. Schädel: Grösse- und Lagestationärer solitärer Demyelinisierungsherd rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neuer Marklagerläsionen infra-/supratentoriell nativ und Postkontrast. Keine Diffusionsstörung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. HWS/BWS: Lage- und Grössenstationäre Läsionen des Myelon rechts lateral HWK 5/6 und links Höhe HWK 4 - HWK 6 ohne Kontrastmittelaufnahme. Diskrete rechts dorsale Bandscheibenprotrusione HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal und mäßige dorsale Spondylose HWK 5/6 Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 07.01.2015 Status idem mit intrakraniellen solitären Herdbefund periventrikulär rechts und zervikale Myelonläsionen Höhe HWK 5/6 ohne Neumanifestation oder Hinweis einer akut entzündlichen Veränderung. Unverändert geringe rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion und Retrospondylose HWK 5/6 mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 21.07.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte MS. Aktuell keine Immuntherapie. Fragestellung: Neue/aktive Herde? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt HWS/BWS und Schädel 07.01.2015 zum Vergleich vorliegend. Schädel: Grösse- und Lagestationärer solitärer Demyelinisierungsherd rechts paraventrikulär. Kein Nachweis neuer Marklagerläsionen infra-/supratentoriell nativ und Postkontrast. Keine Diffusionsstörung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. HWS/BWS: Lage- und Grössenstationäre Läsionen des Myelon rechts lateral HWK 5/6 und links Höhe HWK 4 - HWK 6 ohne Kontrastmittelaufnahme. Diskrete rechts dorsale Bandscheibenprotrusione HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal und mäßige dorsale Spondylose HWK 5/6 Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 07.01.2015 Status idem mit intrakraniellen solitären Herdbefund periventrikulär rechts und zervikale Myelonläsionen Höhe HWK 5/6 ohne Neumanifestation oder Hinweis einer akut entzündlichen Veränderung. Unverändert geringe rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion und Retrospondylose HWK 5/6 mit geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Passagere Beinschwäche motorisch und sensibel rechts vor 2 Wochen über etwa 3 Stunden. Familiär gehäuft Aneurysmen und Apoplexie. Fragestellung: Intracerebrale Aneurysmen? Cerebrale Durchblutungsstörung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Punktuelle vaskuläre Gliosen geringgradiger Ausprägung und überwiegend in subkortikaler Lokalisation frontal und parietal. Kein Nachweis einer frischen oder subakuten Diffusionsstörung. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung. Elongierte nach links konvex verlaufende Arteria basilaris. Kein Anhalt für eine Gefäßstenose, eher mäßiggradig ausgeprägte dilatative Arteriopathie. Kein Nachweis einer aneurysmatischen Veränderung der Hirnbasisarterien. Venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien ohne Aneurysmabildung oder Gefäßstenose. Ausschluss frische Ischämie. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Mountainbike-Unfall 2007. Sono-Abdomen 21.07.2015: Cholezystolithiasis, Verdacht auf Schrumpfniere links. Befund: Miterfasste Lungenbasen mit Streifenatelektase links basal. Parenchymatöse Oberbauchorgane normgroß ohne fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, die sonographisch größeren Konkremente zeigen sich CT-graphisch nicht wesentlich verkalkt. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Zarte Nebennieren. GIT ohne abgrenzbarer Pathologien, mässig Stuhlinhalt des Colon. Unauffällige Stammgefässe. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz beidseits ca. 10 cm. Linke Niere am Unterpol nach dorsal parenchymverschmälert, angrenzend kleine kortikale Nierenzyste sowie ventral am Unterpol, neu zur Voruntersuchung 2009. Suprapubischer Katheter in situ, entleerte Harnblase. Mäßig freie Flüssigkeit retrovesikal. Mäßige erosive Osteochondrose, Spondylarthrose und Spondylose lumbosacral, Schmorlsche Herniation thorakolumbal. Beurteilung: Reizlose Cholezystolithiasis, CT-graphisch minim verkalkt. Keine -itis oder Stasezeichen. Zur VU 2009 neu chronische Parenchymalterationen Niere links am UP, Nierengröße regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Kortikale Nierenzysten Niere links. Suprapubischer Katheter in situ. Erosive Osteochondrose lumbosakral. Schmorlsche Herniation der Endplatten thoracolumbal. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Kribbelparästhesien rechte Wade bis Ferse und Schmerzen lumbal und rechtes Bein beim Stehen. Fragestellung: Spinalkanalstenose. Diskushernie? Befund: Steilgestellte LWS ohne relevante Skoliose. Minimale Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Flache Protrusion mit minimalem kranial gelegenen Annulus fibrosus Einriss. Aktivierte Spondylarthrose mit Hypertrophie der Ligamenta flava, beidseitige mäßiggradige Forameneinengung in diesem Segment. Affektion der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf zu suspizieren. Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Pelottierung des Rezessus L5 der rechten Seite und bei zusätzlicher Spondylarthrose ebenfalls rechtsbetonter deutlicher Foramenstenose mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L4. Analoge Veränderung auch in LWK 5/SWK 1, auch hier Verdacht auf Wurzelaffektion L5 rechts mehr als links. Aktivierte Spondylarthrose mit Gelenkerguss LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Obere lumbale Segmente unauffällig. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Streckfehlstellung der LWS. Rechtsbetonte Foramen- und Rezessusstenosen LWK 3/4 bis LWK 5/ SWK 1, dabei jeweils Verdacht auf Wurzelaffektion L3-L5 rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Nach Sturz beim Eis laufen persistierende Schmerzen mediale Femurcondyle. Fragestellung: Osteochondritis dissecans? Befund: Rx Knie links 21.07.2015 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie links. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrecht erhaltener femoropatellarer und femorotibialer Knorpel ohne abgrenzbare Defekte, lediglich fokale Signalstörung zentral der Tibia, laterales Kompartiment. Diskrete intrinsische lineare Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes, nach ventral ziehend ohne abgrenzbare Kontinuitätsunterbrechung der Ober-/Unterfläche. Intakte Bandstrukturen. Geringe intrinsische Signalerhöhung des Lig. patellae und perifokal leicht erhöhtes Signal der angrenzenden Weichteile am Patellaunterpol ohne vermehrte Flüssigkeitskollektion oder vermehrten Kaliber. Kleiner poplitealer Lymphknoten. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Diskretes Patellaspitzensyndrom Knie links. Verdacht auf intramuralen Horizontalriss Innenmeniskushinterhorn. Fokale Chondropathia tibialis laterales zentral. Kein Hinweis einer osteochondralen Läsion. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Kniegelenkserguss Knie rechts nach einer längeren Wanderung. Status nach Innenmeniskus -Teilresektion vor ca. 7 Jahren. Klinisch Zohlen positiv, medialer Applaytest positiv. Fragestellung: In Meniskusläsion? Retropatelläre zentrale Läsion? Befund: Rx Knie rechts extern 21.07.2015 vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein relevanter Kniegelenkserguss, kleine Baker-Zyste. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas abgeflachtes femoropatelläres Gleitlager, Patellaform Typ Wiberg 2. Vom Patellafirst nach lateral fokale chondrale Signalerhöhung, teils bis ossär reichend mit flauer fokaler Knochenmarksläsion. Fokale Signalstörung der medialen Gelenksfacette lateral und femoral zentral. Mediales Kompartiment: Etwas höhengeminderter Gelenkspalt bei mäßiggradiger Chondromalazia femoro-tibiales mit subchondraler Mehrsklerosierung zentral. Status nach Innenmeniskusteilresektion auf Höhe des Corpus innenseitig, leicht irreguläre Kontur, diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes mit zur Unterfläche reichenden radiären Rissen dorsal. Geringe Auftreibung und Signalerhöhung des nach dorsal angrenzende meniscocapsulären Bandapparates. Laterales Kompartiment: Gut erhaltener Gelenkspalt und femorotibialer Knorpel, geringe Signalstörung zentral. Außenmeniskus mit geringer Konturirregularität des Vorderhornes innenseitig, keine abgrenzbaren Risse. Bandapparat: VKB im Gesamtverlauf intrinsische näher signalgestört, überwiegend erhalten, perifokalen mäßig Flüssigkeit. HKB regelrecht. Geringe Signalstörung und Auftreibung des Kollateralbandapparates lateral femoral. Popliteussehne intrinsisch linear signalgestört. Etwas Flüssigkeit entlang der Sehnen des Pes anserinus. Etwas erhöhte Signal dorsal am Ursprung des Ligamentum patellae. Übertritt des Ligamentum patellae im Verlauf. Diskrete Flüssigkeit subkutan der Bursa praepatellaris und der Bursa infrapatellaris profunda. Etwas vermehrt Flüssigkeit dorsal im Ursprung des Segmenten Patellae ohne intrinsische Signalstörung oder Kaliber Erhöhung. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie rechts, kein Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Fokale Chondropathia patellaris am First nach lateral, Grad IV sowie der medialen Facette und der Trochlea fokal. Mäßige Chondromalazia femoro-tibiales medialis, geringe Chodropathia femoro-tibialis lateralis. Meniskopathie des IM-Hinterhornes mit zur Unterfläche reichenden radiären Rissen und Status nach Teilmeniskektomie. Partialäsion/Zerrung des VKB, Ansatztendinopathie des Pes anserinus und Tendinopathie der Popliteussehne. Wahrscheinlich ältere Partialläsion des lateralen Kollateralbandapparates femoral. 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Thorakale Schmerzen frontal nach links ausstrahlen, sowie zwischen den Schulterblättern Fragestellung: Aortendissektion? Infiltrate? Lungenembolie? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Kein Nachweis einer Aortendissektion. Ebenfalls kein Anhalt für eine Lungenembolie. Leichter Emphysemaspekt beider Lungen mit Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine Infiltrate, Ergüsse oder Stauungszeichen. Keine vergrößerten Lymphknoten. Leber normal groß ohne fokale Läsionen. Gallenblase steinfrei. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nierenzysten beidseits rechts größer links. Übrige Abdominalorgane soweit dargestellt unauffällig. Bekannte post traumatische Veränderung im zervikothorakalen Übergang. Beurteilung: Ausschluss Aortendissektion. Ausschluss Lungenembolie. Ausschluss thorakale Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Coccygogenie. Lage Coccygis, Deviation? Befund: Stuhl- und Darmgasüberlagertes Os coccygis im ap-Bild, im Seitbild regelrecht stehend. Unauffälliges ISG. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Ohne sichtliches Trauma Bewegungsschmerz linke Schulter. Macht Krafttraining (Bankdrücken). Fragestellung: SLAP-Läsion? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte glenohumerale Artikulation, kein pathologisch Knochenmarksignal. ACG in kongruenter Stellung, gelenknahes Knochenmarksödem, mäßige Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, nach ventral dehiszenter Gelenkspalt bis 9 mm mit Kapselläsion, ausgedehnte perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit deutlich erhöhten Signal, mäßige Einengung subakromial mit Impression des Muskelsehnenüberganges bursaseitig des Supraspinatus. Diskrete ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht. Intaktes Labrum glenoidale. Normvariante des Buford-Komplexes. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Mäßige ACG-Arthrose links, gelenksnahes Knochenmarksödem und deutliche perifokale Weichteilreaktion, partielle Kapselläsion nach ventral. Geringe Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.07.2015 Arthrographie Schulter links vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Ohne sichtliches Trauma Bewegungsschmerz linke Schulter. Macht Krafttraining (Bankdrücken). Fragestellung: SLAP-Läsion? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär.Regelrechte glenohumerale Artikulation, kein pathologisch Knochenmarksignal. ACG in kongruenter Stellung, gelenknahes Knochenmarksödem, mäßige Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, nach ventral dehiszenter Gelenkspalt bis 9 mm mit Kapselläsion, ausgedehnte perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit deutlich erhöhten Signal, mäßige Einengung subakromial mit Impression des Muskelsehnenüberganges bursaseitig des Supraspinatus. Diskrete ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht. Intaktes Labrum glenoidale. Normvariante des Buford-Komplexes. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Mässige ACG-Arthrose links, gelenksnahes Knochenmarksödem und deutliche perifokale Weichteilreaktion, partielle Kapselläsion nach ventral. Geringe Bursitis subakromialis. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthesis LWK 4/5 mit Anterolisthesis Grad II, Radikulopathie L4 bei Foramenstenose L4 beidseits. Spinalkanalstenose lumbosakral. BWK 12-Fraktur Erstdiagnose 6/2015. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 8.6.2015 etwas vermehrte Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, zunehmende Keilwirbeldeformität und sekundäre Sinterung der bekannten BWK 12-Fraktur auf 6 mm Vorderkante, 25 mm Hinterkante (Voruntersuchung 13 mm Vorderkante, 29 mm Hinterkante). Geringes Hinterkantenbulging mit geringer Einengung des Spinalkanals BWK 12. Lumbalsakral unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese. Status nach Hüft-TP links, partiell miterfasst, keine Lockerungszeichen. Aortensklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende retropatelläre sowie popliteale Schmerzen Knie rechts. Stattgehabte Patella- Fraktur 2012, konservative Therapie. Fragestellung: Beurteilung der Knochenstrukturen der Patella, Degenerationen, Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts und CT Knie rechts 2012 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste. Vollständig konsolidierte undislozierte Patellafraktur. Zentrierte Patella, diskrete Signalstörung retropatellarer Knorpel ohne Defekte. Im medialen und lateralen Kompartiment etwas verschmälerter femorotibialer Knorpel. Meniszi regelrecht, diskrete intrinsische Signalstörung der Hinterhörner, keine Rissbildung. Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Vollständig ossär konsolidierte Patellafraktur Knie rechts. Diskrete Chondropathia patellares und Chondromalazia femorotibiales, für das Alter jedoch regelrechter Befund Knie rechts. Diskrete Hinterhorndegeneration der Meniszi. Geringer Gelenkserguss. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Bekanntes Meningeom Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 1.2.2013 unveränderte Ausdehnung des bekannten rechtsseitigen Keilbeinmeningioms mit 2,2 x 1,7 x 1,4 cm. Dabei leichte Pelottierung des rechtsseitigen Temporallappens sowie der Arteria carotis interna rechts. Kein Gefäßverschluss. Keine Grössenzunahme der Raumforderung. Kein Nachweis neuaufgetretener intrazerebraler Läsionen. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen links frontal unverändert zur VU. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Größenkonstanz des bekannten Keilbeinmeningioms rechts. Keine neuaufgetretene intrakranielle Läsion. 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Anhaltende Zervikalgie rechts nach einem Trauma 2014. Fragestellung: Organisches Korrelat? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 1.2.2013 unveränderte Streckfehlstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Degeneration der Bandscheibe HWK 5/6 mit Protrusion. Bei zusätzlicher Unkarthrose hier beidseitige Forameneinengung links etwas mehr als rechts mit linksseitigem Wurzelkontakt. Übrige Etagen frei dargestellt. Kein Nachweis einer rechtsseitigen Nervenkompression. Spinalkanal nicht relevant eingeengt. Zervikal- und oberes Thorakalmark o. B. Zustand nach alter Keilwirbelbildung BWK 6 mit Hyperkyphosierung und Bandscheibendegeneration BWK 5/6. Beurteilung: Streckfehlstellung. Degenerationen HWK 5/6 mit eher linksbetonter Forameneinengung und die Verdacht auf leichte Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Ausschluss relevante Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer rechtsseitigen Nervenkompression. Alte BWK 6 Fraktur. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Bekannte zervikale Spinalkanalstenose Fragestellung: Verdacht auf zunehmende Myelopathie zervikal. Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 30.4.2015 unveränderte Steilstellung der HWS mit bekannter konstanter Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 3/4 und HWK 5/6. Unveränderte Ausdehnung der bekannten Myelopathie hinter HWK 3 und HWK 5/6. Kein Nachweis einer Zunahme, keine Syrinxbildung. Keine Zunahme der degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Status idem hinsichtlich Ausmaß der Spinalkanalstenose HWK 3 und HWK 5/6 sowie der dort ansässigen zervikalen Myelopathie. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese TH 12 auf LWK 2 meist ersten 2015 bei instabiler Berstungsfraktur LWK 1 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur letzten CT vom 18.3.2015 unveränderte Imprimierung der Deckplatte von LWK 1 ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Bekannte Gasansammlung im Bandscheibenfach BWK 12/LWK 1. Unveränderte Materiallage, die Spitzen der kranialen Schrauben in BWK 12 ragen weiterhin in das Bandscheibenfach BWK 11/12 leicht vor. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Keine freien intraspinalen Fragmente, keine Spinalkanaleinengung. 2015 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ und KM vom 22.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Plastik links. Homestrings+++. Jetzt Kraftverlust im linken Bein. Fragestellung: Oberschenkelmuskulatur? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich eine deutliche Atrophie des Musculus semimembranosus im oberen Abschnitt auf der linken Seite, dabei begleitende leichte Signalstörung mit diskreter Kontrastmittelaufnahme. Ein umschriebener posttraumatischer oder entzündlicher Prozess ist nicht erkennbar. Kein eindeutiger Anhalt für ein Sehnenabriss. Ebenfalls beginnende Atrophie mit leichter Signalstörung des Musculus gracilis auf der linken Seite. Die übrige Oberschenkelmuskulatur ist beidseits unauffällig. Gefässnervenscheide o. B. Beurteilung: Atrophie des Musculus semimembranosus und beginnend auch Musculus gracilis auf der linken Seite mit reaktiven Veränderungen innerhalb des Muskels. Kein erkennbarer Sehnenabriss. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Erosive Osteochondrose LWK 3/4 Fragestellung: Ergänzende Bildgebung Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Hier rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3 gegenüber 4. Leichtere degenerative Veränderung linksbetont LWK 2/3. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Steilstellung der BWS. Genauer Messwert siehe 3D Auswertung. 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zunahme des Beinumfangs beidseits Fragestellung: Thrombose? Befund: Beidseits regelrechter Fluss im Bereich der Iliacal-, Femoral- und Poplitealvenen. Normaler Abgangsbereich der Unterschenkelvenen beidseits. Regelrechte Atemmodulation, gute Komprimierbarkeit der Venen Beurteilung: Ausschluss TVT beidseits Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Schädelprellung. Fragestellung: Hinweis auf ältere Blutung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.04.2015 unverändert links fronto-insulär gelegene minimale gliotische Marklagerveränderung, dabei kein Nachweis einer umschriebenen Hämosiderinablagerung oder Mikroblutung in der Suszeptibilitätssequenz. Keine sonstigen intracerebralen Herdbefunde. Keine Raumforderung oder Ischämien. Normale Weite der Liquorräume. Beurteilung: Unspezifische Marklagerveränderung links fronto-insulär. Eine direkte postkontusionelle Genese ist hier nicht nachweisbar. Ausschluss Mikroblutungen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperation Fragestellung: Verlaufkontrolle, Materiallage? Befund: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung vom 12.02.2014 unveränderte Materiallage nach langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese von BWK 8 - SWK 2. Unveränderte Keildeformität BWK 7. Unauffällige Darstellung der kranialen Anschlusssegmente. Keine Fehlstellung, keine Materiallockerung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Passagere Tetraplegie bei St.n. Skiunfall 2006. Spinalkanalstenosen. Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th8-S1 20.02.2014. Verlaufskontrolle. Befund: GWS- EOS- Voruntersuchung 01.05.2015 zum Vergleich. Messung siehe Anlage. Etwas aufrechtere Stellung des Oberkörpers zur Voruntersuchung mit unveränderter Stellung des Achsenskelettes sowie der Spondylodese thorako-lumbo-sakral mit bekannten Schraubenbruch beidseits sakral. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 03.08.2015 Klinische Angaben: Prä-Coxarthrose rechts. ISG Schmerzen rechts Befund: Rechte Hüfte: Hüftdysplasie. Reduzierter Gelenkspalt im cranialen Gelenksabschnitt. Subchondrale Sklerose. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.04.2012, deutliche Progression der degenerativen Veränderungen. Leichte degenerative Veränderungen der linken Hüfte. Unauffällige Iliosakralgelenke Beurteilung: Hüftarthrose rechts. Unauffällige linke Hüfte. Orthopädische Konsultation empfohlen Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Dekubitus rechtes Sitzbein Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Ca. 5 cm durchmessender großer Defekt rechts gluteal unmittelbar unterhalb des Sitzbeins, welcher in die Tiefe bis an das Tuber ischiadicum reicht. Hier kleine ossäre Erosion. Zusätzlich Zeichen einer deutlichen Kontrastmittelaufnahme im Knochenmark. Oberflächlicher Hautdefekt rechts gluteal lateral von der großen Öffnung. Hier keine Ausdehnung in die Tiefe erkennbar. Zusätzlich nachweisbare kleine Fistel perianal bei ca. 7:00 Uhr in Steinschnittlage ohne transsphinktären Verlauf. Beurteilung: Ausgedehnter Dekubitus Grad IV rechts gluteal median begleitender Osteomyelitis des unteren Schambeinastes und Arrosion am Tuber ischiadicum. Oberflächlicher Hautdefekt rechts gluteal lateral. Kleine perianale extrasphinktäre Fistel bei 7:00 Uhr. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Fremdanamnestisch St.n. Mikrodekompression LWK 2/3/4/5 rechts 2011 bei symptomatischer Spinalkanalstenose mit Claudicatio spinalis. Aktualisierung der Bildgebung, Standortbestimmung. Befund: GWS- EOS- Untersuchung: Messung siehe Anlage. Rotationsskoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und gegenläufige Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4. Ausgeprägte Spondylosis thoracolumbales, mehrsegmentale erosive Ostechondrosen mit geringer Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I, teils mit Vakuumphänomen in der Rx LWS von LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. In den Funktionsaufnahmen der LWS zum statischen Bild der LWS mit Hinweis auf eine geringe Hypermobilität LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Fortgeschrittene Spondylarthrose der gesamten LWS. Zervikal Streckhaltung mit mäßigen Spondylosen, Spondylarthrosen und erosiven Osteochondrosen HWK 4/5/6/7. Miterfasste Plattenosteosynthese proximaler Humerusschaft links. Mäßige Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf primäre Koxarthrose rechts. Chronische Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Fragestellung: Beginnende Coxarthrose rechts? Befund: Zentrierte Hüften beidseits. Gut erhaltener Gelenkspalt. Regelrechte Abgrenzung der Corticalis des Femurkopfes ohne Deformierung. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung kranial beidseits, linksbetont mit subchondralen Zysten. Verkalkungsstruktur in Projektion des Beckenkammes rechts. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits caudal sowie miterfasste Spondylarthrosen lumbosakraler Übergang. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Hinweis auf eine Offsetstörung Hüften beidseits mit mäßigen Degenerationen im Sinne einer Coxarthrose. Miterfasste Spondylarthrosen lumbosakraler Übergang. Verdacht auf gluteale Verkalkung rechts DD Granulom. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Geplante Entfernung des dorsalen Implantates BWK 12 - LWK 2 Befund: Gegenüber der letzten CT vom 13.11.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und Cage-Implantat LWK 1. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. 3-malige NF-Konsultation. Status nach BWK 12 - VK- Fraktur 01.2015. Fragestellung: Anhaltspunkte Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Externe Rx thorakolumbaler Übergang 05.01.2015 vorliegend. Abgebildete Segmente BWK 12 - SWK 3. Gegenüber der konventionellen Voraufnahme mit rechtskonvexer Thorakolumbalskoliose und geringer Kyphose, aktuell regelrechte Stellung coronar im Liegen mit Steilstellung sagital. Intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Wirbelkörperform, Höhe, Kontur und Signal regelrecht, kleine Schmorl'sche Herniation der Grundplatte LWK 2. Kleine Konturirregularität der VK- Deckplatte BWK 12. Gut erhaltene Intervertebralräume. Unauffällige Bandscheiben bis LWK 4/5. Diskrete Dehydration mit zentralen Anuluseinriss LWK 5/SWK 1. Freie Neuroforamina. Unauffällige Facettengelenke. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile mit lediglich subkutaner wandbegrenzter Flüssigkeitsformation dorsal Höhe SWK 3 (nicht vollständig erfasst) sonst regelrecht. Beurteilung: Gegenüber der externen Voruntersuchung aktuell lediglich im Liegen leichte Streckfehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Keine Degeneration, keine frische Fraktur, keine Neurokompression. Geringer Anulusriss zentral LWK 5/SWK 1. VK-Irregularität der DP BWK 12, DD St.n. alter Fraktur, DD anlagebedingt. Nebenbefundlich vermehrte Flüssigkeitskollektion subkutan sakral, partiell erfasst. DD Hämatom. Lokale Klinik? Gegebenfalls weiterführende Abklärung empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Infantile Cerebralparese. Tetraparese. Spastische Deformität obere Extremität beidseits, Schwanenhalsdeformität. Verlaufskontrolle der Skoliose und aktuelle Hüftsituation bei bekannter Wirbelsäulenfehlstellung Hüftproblematik. Befund: Becken ap tiefzentriert: Zur Voruntersuchung 2011 etwas dezentrierte Stellung des Becken nach rechts. Bekannte Hüftdysplasie beidseits mit deformierten Hüftköpfen und vermindert ossäre acetabuläre Überdachung rechts. Zunehmender Randosteophyt nach kranial vom Trochanter minor rechts. Etwas zunehmende Verkalkung medial des Trochanter minor links. In der GWS Untersuchung im Sitzen zeigt sich ein nahezu unveränderter Befund zur Vu 2/2014, etwas vermehrte Kopfneigung nach rechts. Streckhaltung cervicolumbal. Stationäre linkskonvexe Lumbalskoliose, SP LWK 2/3. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Sättigungsabfall und Kollaps bei Mobilisation. Kurzfristig nicht ansprechbar. Frage nach Hirnblutung oder Ischämie. Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Status nach Trepanation rechts parietooccipital und wahrscheinlich älterer Parenchymdefekt im Bereich des rechten Hinterhornes. Diskrete Verkalkungen in den Basalganglien beidseits. Keine erkennbare intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer lokalen Hirn Schwellung Beurteilung: Älterer Parenchymdefekt nach Trepanation rechts parietooccipital. Kein Nachweis einer aktuellen Blutung oder grössere Ischämie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Sättigungsabfall und Kollaps bei Mobilisation. Kurzfristig nicht ansprechbar. Frage nach Lungeninfiltrat Befund: Zum Vergleich die Voraufnahme vom 17.07.2015. Unverändert Nachweis einer Verschattung im rechten Unterlappen mit Volumenminderung. Im Verlauf bessere Belüftung rechts basal mit weit gehend wiederhergestellte Zwerchfellkontur. Noch leichte streifige Veränderungen retrokardial. Herzgrösse und Lungenzirkulation nicht pathologisch. Beurteilung: Persistierende Teilatelektase des rechten Unterlappens. Residuelle Infiltrate bei insgesamt besserer Belüftung links basal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Entfernung von dorsalen Instrumentarium Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegender Cage BWK 12/LWK 1. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.07.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Infantile Cerebralparese. Tetraparese. Spastische Deformität obere Extremität beidseits, Schwanenhalsdeformität. Verlaufskontrolle der Skoliose und aktuelle Hüftsituation bei bekannter Wirbelsäulenfehlstellung Hüftproblematik. Befund: Becken ap tiefzentriert: Zur Voruntersuchung 2011 etwas dezentrierte Stellung des Becken nach rechts. Bekannte Hüftdysplasie beidseits mit deformierten Hüftköpfen und vermindert ossäre acetabuläre Überdachung rechts. Zunehmender Randosteophyt nach kranial vom Trochanter minor rechts. Etwas zunehmende Verkalkung medial des Trochanter minor links. In der GWS Untersuchung im Sitzen zeigt sich ein nahezu unveränderter Befund zur Vu 2/2014, etwas vermehrte Kopfneigung nach rechts. Streckhaltung cervicolumbal. Stationäre linkskonvexe Lumbalskoliose, SP LWK 2/3. Intaktes Alignement. Keine Osteodestruktion. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Fußschmerzen links Befund: Unauffällige Abbildung des oberen und unteren Sprunggelenks. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Fußwurzel und des Vorfußes. Keine relevanten Degenerationen. Keine entzündlichen Läsionen. Keine Frakturen. 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 23.07.2015 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Fußschmerzen links Befund: Unauffällige Abbildung des oberen und unteren Sprunggelenks. Ebenfalls regelrechte Darstellung der Fußwurzel und des Vorfußes. Keine relevanten Degenerationen. Keine entzündlichen Läsionen. Keine Frakturen. 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung am rechten Fuß Befund: Unauffällige Darstellung von Sprunggelenk, Fußwurzel und Vorfuß. Keine entzündlichen Einschmelzungen. Keine Frakturen. Osteopenie. 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.07.2015 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung am rechten Fuß Befund: Unauffällige Darstellung von Sprunggelenk, Fußwurzel und Vorfuß. Keine entzündlichen Einschmelzungen. Keine Frakturen. Osteopenie. 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Geschwollenes und warmes OSG links. Status nach Osteosynthese 04/15. Fragestellung: Infektion? Sonstige Pathologie? Befund: In Ergänzung zur Röntgenaufnahme vom 17.07.2015 unveränderte mediale Aufklappung und Inkongruenz im OSG. Die Fibula ist relativ weit dorsal verschraubt. Deutliche Synovitis im oberen Sprunggelenk mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Im Weichteil diffuse Signalstörung rund um das Gelenk mit multiplen kleineren Gaseinschlüssen innerhalb des Gewebes, insbesondere im Bereich des Malleolus medialis. Zustand nach Ruptur des Innenbandes und der Außenbänder. Beuge- und Strecksehnen oder Nachweis einer Tendovaginitis. Beurteilung: Verdacht auf periartikulären Weichteileinfekt sowie auch intraartikuläre Entzündung nach Osteosynthese. Fehlstellung im OSG. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Peridural Raumforderung LWK 2/3. Darstellung der Raumforderung, Dignität? Durchblutung? Befund: Voruntersuchung MRT LWS extern 23.01.2015 vorliegend. Regelrechte Stellung der LWS, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Intradurale, ventral der Cauda equina Fasern linksparamediane, glatt berandete weichteildichte Raumforderung von 5 mm, homogene Kontrastmittelaufnahme, stationär zur Voruntersuchung.Spondylosis ventralis thoracolumbalis, geringe Retrospondylosen LWK 3/4/5/SWK 1. Erosive Osteochondrosen und Spondylarthrosen ab LWK 3/4, nach caudal zunehmend mit mäßigen Knochenmarksödem LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Zusätzlich breitbasig dorsomediane und transforaminale Bandscheibenhernien mit relativer Verlegung foraminal LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont. Mäßige Spinalkanalstenose LWK 3/4/5/SWK 1 mit Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern. Interspinöse Weichteile und perifokal der Facettengelenke mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Kleine Wurzeltaschenzysten ohne signifikante Stenose thorakolumbaler Übergang. Multiple pelvine/corticale Nierenzysten. Mäßige Aortensklerose. Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 23.01.2015 März stationärer Befund der LWS. Verdacht eines kleinen Neurinom intradural ventral der Cauda equina linksparamedian LWK 2/3. Teils fortgeschrittene Segmentdegenerationen mit mäßigen Foraminalstenosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, Spondylarthritis ( DD St.n. Infiltration) und leicht aktivierte erosive Osteochondrose LWK 4/5 und > LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup DD rheumatoide Erkrankung. Tangierung L3 links, Kompression L3 rechts und L4 und L5 bds. foraminal. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C4 (AIS A) nach Instabile HWK 5 Fraktur am 22.07.2015 - Instabile Flexion-Distraktionsverletzung HWK 5/6 und Myelopathie - Ventrale Diskektomie HWK 5/6 und Fusion mit Beckenkamm und CSLP-VA Platte bei B Verletzung HWK 5/6 am 22.07.2015. Fragestellung: Nachblutung? Myelonkompression? Befund: Im Vergleich zur praeoperativen Aufnahme nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5/6 und Bandscheibenersatz aufgerichtete HWS. In Zusammenschau mit den postoperativen konventionellen Aufnahmen scheint keine Gefügestörung mehr vorzuliegen. Deutlich zunehmendes Ödem im Myelon von HWK 3 - HWK 7 reichend, zusätzlich Nachweis von 2 punktuellen Einblutungen in das Myelon links Höhe HWK 4 sowie HWK 5/6. Diskret betonter Zentralkanal. Aktuell keine relevante Spinalkanaleinengung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.07.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Verkehrsunfall 2010 bei HWK 6/7-Luxationsfraktur. Status nach Spondylodese, Dekompression und Stabilisation. Symptomatisches Tethering mit Verklebung des Rückenmarks mit den Spitzen der von ventral eingebrachten Plattenosteosyntheseschraube auf Höhe C7. Entfernung der Schrauben C7 und Adhäsiolyse über Laminektomie C7 23.04.2014. Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 14.05.2014 unveränderter Befund des zervikalen Myelon mit fokal zystisch-gliotischer Myelopathie Höhe HWK 6/7, mittelständiges, leicht deformiertes Myelon mit V.a. Adhäsion rechts lateral Höhe HWK 6. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 18.08.2015 MRI Unterschenkel beidseits nativ und KM vom 18.08.2015 CT Unterschenkel rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Überrolltrauma 2009. Chronisches Ulcusleiden untere Extremitäten beidseits. Status nach operativer Spitzfusskorrektur 2011. Ulcus Fußsohle links und Ulcus Grad III-IV rechter distaler Unterschenkel lateralseitig. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Behelfsuntersuchung bei eingeschränkten Untersuchungsbedingungen. Unterschenkel/Fuß rechts: Korrelierend dem Rx 18.08.2015 bekannte langstreckige kortikale und periostale Verbreiterung der Fibula, lateralseitig mit angedeuteter Separation, ca. 10 cm kranial der Malleolusspitze mit dort geringer Kontrastmittelaufnahme und vermutet zuführenden Fistelgang nach cutan. Status nach Lappenplastik distaler Unterschenkel lateral mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Lappenplastik bis ossär und nach dorsal kleine Kollektion DD Abszess (Serie 1202-107) mit Angrenzung bis ossär ohne Osteomyelitis akuta. Nach distal zum Fußrist lateral diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung. Osteopene Knochenstruktur. OSG und USG Arthrose. Verkalkung der Membrana interossea. Gefäßsklerose. Unterschenkel/Fuß links: Metallartefakte bei Status nach Osteotomie distale Fußwurzelreihe mit Stäpler -Osteosynthese. Kontrastmittel aufnehmende Weichteilläsion- Ulcus nach plantar lateral der Basis MT V am Ansatz der Peroneus brevis Sehne. Keine angrenzende Osteomyelitis. Narbige Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme lateral dorsal distales Unterschenkeldrittel in Angrenzung der Fibula. Mäßige USG-Arthrose. Osteopene Knochenstruktur. Kalzifikation der ASS mittleres Drittel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Stellungskontrolle. Konservativ behandelte Fraktur der Massa lateralis C2 rechts (Unfall am 10.03.2014) Befund: Komplette ossäre Konsolidation der Massa lateralis-Fraktur C2 (vergleiche MRI VU vom 21.05.2015). Monosegmentale Spondylose und Unkarthrose C5/6 (MRI VU zeigte zudem eine sekundäre Spinalkanalstenose, und sekundäre Foramenstenosen). Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1965. In der abdominelle Problematik. Lage Stimulator? Befund: Die Pumpe von Blasenstimulator liegt subcutan links lateral im unteren Thoraxbereich. Keine freie Flüssigkeit rund um die Pumpe. Kein Verdacht auf ein Abszess. Unauffällige Leber und Milz. Bekannte Schrumpfniere rechts und normal große Niere links (anamnestisch 20% Funktion der rechten Niere und 80% der linken Niere). Kein Aszites. Pankreas und Retroperitoneum nicht einsehbar bei Adipositas und Darmartefakten. Beurteilung: Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Kein Abszess rund um den perithorakalen Stimulator subcutan links. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese BWK 6-10. Status nach OP eines stenosierenden multiplen Myelom BWK 8, Status nach Vertebroplastik am 02.07.2015. Plasmozytom LWK 2.Befund: Korrekt liegende, lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 6-7 auf BWK 9-10. Z.n. Vertebroplastik BWK 8. Deformierende linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS bei subtotalem Kollaps vom Plasmozytom befallenen LWK 2. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Instabilität und Schmerzen im rechten OSG nach Distorsion am 30.04.2015. Fr. Y hatte früher rheumatische Erkrankung. Frage nach Knorpelschaden oder Bandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Normales Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. In den nativen Tomogrammen nur vereinzelte, winzige und unspezifische Signalanhebungen. Nach Kontrastmittelgabe umschriebene kräftige Anreicherung im Bereich des medialen Bandapparates, vor allem im dorsalen Anteil des Ligamentum tibio talare. Am lateralen Bandapparat fällt eine Verdünnung des vorderen fibulotalaren Ligamentes auf, aber keine Hinweise auf eine frische Läsion. Beurteilung: Reizzustand/nicht verheilte Teilläsion des Ligamentum deltoideum (tibiotalare) im posterioren Anteil. Keine Hinweise auf eine ossäre oder osteochondrale Läsion. Verdacht auf ältere Verletzung des vorderen fibulotalaren Ligamentes, keine frische Läsion am lateralen Bandapparat. Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 (AIS A) (XX.XX.1983). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.7 (T-score am 05.07.2010: +0.1) Schenkelhals, rechts: -2.9 (T-score am 05.07.2010: -2.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 171.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 77.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -66%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.07.2010 ist eine Veränderung der Knochenmineraldichte sowohl am Schenkelhals (-5.8%) und an der distalen Tibia (-8%), als auch an der Lendenwirbelsäule (+5.8%) feststellbar. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 18.08.2015. MRI Unterschenkel beidseits nativ und KM vom 18.08.2015. CT Unterschenkel rechts nativ vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Überrolltrauma 2009. Chronisches Ulcusleiden untere Extremitäten beidseits. Status nach operativer Spitzfußkorrektur 2011. Ulcus Fußsohle links und Ulcus Grad III-IV rechter distaler Unterschenkel lateralseitig. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Behelfsuntersuchung bei eingeschränkten Untersuchungsbedingungen. Unterschenkel/Fuß rechts: Korrelierend dem Rx 18.08.2015 bekannte langstreckige kortikale und periostale Verbreiterung der Fibula, lateralseitig mit angedeuteter Separation, ca. 10 cm kranial der Malleolusspitze mit dort geringer Kontrastmittelaufnahme und vermutet zuführenden Fistelgang nach cutan. Status nach Lappenplastik distaler Unterschenkel lateral mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme der Lappenplastik bis ossär und nach dorsal kleine Kollektion DD Abszess (Serie 1202-107) mit Angrenzung bis ossär ohne Osteomyelitis akuta. Nach distal zum Fußrist lateral diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung. Osteopene Knochenstruktur. OSG und USG Arthrose. Verkalkung der Membrana interossea. Gefäßsklerose. Unterschenkel/Fuß links: Metallartefakte bei Status nach Osteotomie distale Fußwurzelreihe mit Stäpler-Osteosynthese. Kontrastmittel aufnehmende Weichteilläsion- Ulcus nach plantar lateral der Basis MT V am Ansatz der Peroneus brevis Sehne. Keine angrenzende Osteomyelitis. Narbige Veränderungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme lateral dorsal distales Unterschenkeldrittel in Angrenzung der Fibula. Mäßige USG-Arthrose. Osteopene Knochenstruktur. Kalzifikation der ASS mittleres Drittel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, sensorisch sub C1, motorisch rechts sub TH 1 und links sub C5. Sekundäre Syrinx. Syringo-pleuraler Katheter. Pleurapunktion letzten Freitag. Verlaufskontrolle. Befund: Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal, zudem wahrscheinlich Pleuraschwiele. Kein Pneu. Normale Lungentransparenz im linken Hemithorax. Langstreckiger thorakolumbale Spondylodese. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.08.2015. Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie. Befund: weit gehend gerade Haltung bei eher flacher Lordose. Es besteht eine Übergangsanomalie, ich zähle die unterste Bandscheibe als S1/S2 (partielle Lumbalisation von SWK 1). Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe L2/L3 ohne Beeinträchtigung des Spinalkanals oder der Foramina. Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe L5/S1 mit breitbasiger paramedian links betonte Vorwölbung (ca. 17 x 6 mm, vergleiche Bild 14 Serie 601). Der Duralsack wird deformiert und die abgehenden Wurzeln S1 eingeengt, links stärker als rechts. Man sieht auch eine Verbreiterung und Amputation der linken Wurzel in der myelografischen Sequenz (Bild 3 Serie 501). Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Links paramediane Diskushernie L5/S1 mit Kompression des Duralschlauchs und insbesondere der linken Wurzel S1, passend zur Klinik. Ferner Diskopathie L2/L3 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Spastische Tetraparese bei Status nach enteraler Toxikose im Alter von 11 Monaten. Hüftdysplasie links. PAO links 2012. Intertrochantärer Varisationsosteotomie 20° links 2012, Nachkorrektur Acetabulum links 2012. Bekannte Skoliose. Verlauf? Befund: Fr. Y konnte nicht ruhig stehen. Messung siehe Anlage. Zur Voruntersuchung 2014 etwas abnehmende rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, gegenläufige Linkskonvexität zervikal. Kyphosierung zervikal, abgeflachte BWS-Kyphose und Hyperlordose thoracolumbal. Alignement, soweit beurteilbar, intakt. Segmentdegenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Status nach Osteotomie proximaler Femur links und Acetabulum links, siehe separaten Bericht. Etwas verschmälerte mediale Kniekompartimente, DD Chondro-/Meniskopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015. Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese BWK 6-10. Status nach OP eines stenosierenden multiplen Myelom BWK 8, Status nach Vertebroplastik am 02.07.2015. Plasmozytom LWK 2.Befund: Korrekt liegende, lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 6-7 auf BWK 9-10. Z.n. Vertebroplastik BWK 8. Deformierende linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS bei subtotalem Kollaps vom Plasmozytom befallenen LWK 2 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 12 (Unfall am 11.08.2015). Status nach Dekompression der 11-L1 und dorsale Stabilisation TH 10-L2. Post Transport Kontrolle Befund: Leider keine VU zum Vergleich vorhanden. Korrekt liegende dorsale Spondylodese TH 10-L2. Zwischenwirbelkörperprothese BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Status nach ACIFC 5/6 mit Verdacht auf Pseudarthrose und chronische Radikulopathie C6 rechts Befund: Korrekt liegende ACIF C5/6, praktisch vollendeter Knochendurchbau. In maximaler Inklination und Reklination keine Anhaltspunkte für Instabilität im kranialen und kaudalen Anschlusssegment. Der Spinalkanal ist normal weit Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12/Unfall am 05.07.2015. Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Dorsale Stabilisation TH 12-L2 und ventrale Spondylodese TH 12-L2 mit Cage. Im Vergleich zur VU vom 15.07.2015, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: CT Unterschenkel links mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 CT Oberschenkel links mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Asymmetrische Schwellung und Verhärtung linkes Bein unter therapeutischen Antikoagulation Befund: Linksseitige Beckenvenenthrombose - kompletter Verschluss der Vena iliaca und Vena femoralis communis. Hinweise auf inkomplette Okklusion von Vena femoralis superficialis - der Thrombus ist umspült an der Peripherie. Subcutanes retikuläres Weichteilödem im linken Oberschenkel vereinbar mit Cellulitis. Keine intramuskulären Hämorrhagien Beurteilung: Beckenvenen- und TVT Bein links. Nach wie vor frei Vena cava inferior. Wahrscheinlich periphere Umspülung vom Thrombus im Bereiche der V. femoralis superficialis. Keine intramuskuläre Blutung/kein Muskelhämatom Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 19.02.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Zerrung der Musculi semitendinosus und rectus femoris rechts am 18.08.2015. DD Faserriss des Musculus semitendinosus Befund: Zerrung des Musculus semitendinosus, Arealgröße ca. 27 x 5 mm. Keine Muskelruptur. Kein Muskelhämatom Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Seit ein paar Tagen starke Kopfschmerzen. Starke Schwindelattacken. Nackenschmerzen Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Läsion der Bluthirnschranke. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel-CT. Ausschluss Raumforderung. Ausschluss Hirninfarkt Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie und Schmerzen linkes Bein. Diskushernie? Befund: Intaktes Alignment. Generell diskrete Austrocknung der Bandscheiben ohne Höhenminderung. Bandscheibenvorwölbung L4-L5 mit hypertropher Fazettarthrose beidseits und Einengung beider lateraler Rezessi. Der L5 Nervenwurzel links wird etwas komprimiert. Die Neuroforamina sind nicht eingeengt. Ausgeprägte hypertrophische Fazettarthrose auf Höhe L5-S1 beidseits ohne Einengung der Neuroforamina. Leichter Druck auf die Nervenwurzel S1 links. Wirbelkörperhämangiome auf Höhe L2. Beurteilung: Hypertrophe Fazettarthrosen beidseits auf Höhe L4-L5 und L5-S1 mit Entrapment/möglicher Irritation der Nervenwurzeln L5 und S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Diskushernie. Parästhesien Oberschenkel, Dämpfung Achillesreflex. Status? Verschlechterung Hernie? Befund: Keine Voruntersuchungen zur Verfügung. MRI LWS: Diskrete Retrolisthesis L4/L5 und L5/S1. Austrocknung der Bandscheiben auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Verschmälerung des Zwischenwirbelraums auf Höhe L5/S1. Geringe zentrale Diskusprotrusion auf Höhe L4/L5 ohne Nervenkompression oder Spinalkanalstenose. Bandscheibenvorwölbung mit dorsaler Spondylophyten auf Höhe L5/S1 mit Einengung der lateralen Recessi beidseits und diskreter Verlagerung der Nervenwurzel L5 links. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Kleine mediane Diskushernie L4/5. Bandscheibendegeneration und Vorwölbung L5/S1 mit Kontakt zur Wurzel L5 links. Keine wesentliche Kompression. Wahrscheinlich degenerative Veränderungen im ISG, kein Nachweis einer Sakroiliitis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Malleolus lateralis Fraktur Weber B am 27.12.2014. Konservative Therapie. Residuelle, belastungsabhängige Schmerzen, Bewegungseinschränkung im OSG Befund: Geringer Gelenkserguss im OSG und leichte synoviale Kontrastaufnahme. Kein Knochenmarksödem. Keine Hinweise auf osteochondrale Läsionen. Normales Signal der Achillessehne und Fascia plantaris. Normale medialer und lateraler Bandapparat. Normale Pfannenband. Normale Extensoren, Flexoren und Peronealsehnen. Weiterhin teilweise abgrenzbarer Frakturspalt im lateralen Malleolus. Dorsal kranial scheint die Fraktur durchgebaut. Kleine Stufe der Gelenkfläche zum Talus Beurteilung: In Fehlstellung nicht vollständig konsolidierte, aber wahrscheinlich stabile Weber-B Fraktur mit Stufe in der Gelenkfläche gegen den Talus. Dadurch mögliche lokale mechanische Behinderung und Irritation der Synovia Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden rechts. Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Ausgeprägte ACG Arthrose. Status nach Refixation der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit 2 Ankern. Heterogener Aspekt mit mehreren fissurartigen Rissen zentral und posterior in der Supraspinatussehne ansatznahe. Partieller delaminierender Riss der Infraspinatussehne. Kleine Unebenheiten der artikulären Seite der Subscapularissehne. Bizepssehne im Sulcus aber nicht im Gelenk sichtbar. Unauffälliges Labrum. Normale axilläre Rezessus Beurteilung: Mehrere kleine fissurartige Risse der Supraspinatussehne. Kleiner partieller delaminierender Riss der Infraspinatussehne und einzelne kleinste Einrisse gelenkseitig an der Subscapularissehne. Insgesamt erhaltene RM und kräftige Muskulatur. Bizepssehnentenodese im Sulcus ACG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dorsaler Stabilisation von L3 auf das Becken Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.09.2014 (weil die Untersuchung vom 26.02.2015 technisch insuffizient ist). In der Seitenaufnahme Verdacht auf Metallbruch auf Höhe des Kopfgelenkes der zweitobersten rechtsseitigen Schraube. Sonst korrekt liegende oder lockerungsfreie Metallimplantate. Unveränderte breitbogige rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Polytrauma nach Autounfall. Verlaufskontrolle, Hinweis auf siehe links distal oder proximal der Läsion? Befund: Voruntersuchung vom 13.03.2015 zum Vergleich. Status nach ventraler Spondylodese mit Caging C4-C6 und Myelon Transsektion in Höhe C5 und C6. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe C5-C7 mit Adhäsion des Myelons. Geringe Signalerhöhung des thorakalen Myelons lateral bds. Keine neu Entstehung einer Syrinx kranial oder kaudal der Myelon Läsion. Beurteilung: Unveränderter magnetresonanztomographischer Befund. Keine Hinweise auf eine Syrinx Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Unfall 14.06. Schulter verdreht beim Ziehen Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion vom Typ II. Mäßig ausgeprägte ACG Arthrose. Anteriore Desinsertion der Supraspinatussehne mit einer Breite von 18 mm. Keine Atrophie des Muskelbauches. Verschiedene Zysten im Tuberculum Majus. Intakte Subscapularis- und Infraspinatussehne. Normaler LBS-Komplex, keine Bizepssehnen-Luxation. Normale glenohumerale Ligamente. Normale axilläre Rezessus Beurteilung: Partieller (ventraler) insertionsnaher Abriss der Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. ACG-Arthrose Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen rechts Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Gelenkserguss. Der Humeruskopf ist zur Hälfte aus der Pfanne luxiert, nach kranial und etwas nach dorsal. Es besteht ein direkter Kontakt zur Unterseite des Akromions und AC-Gelenkes. Das Acromion ist zum Teil abgeschliffen. Man sieht Zysten und Knochenödemzonen im Humeruskopf. Die Rotatorenmanschette ist praktisch vollständig zerstört. Man sieht lediglich noch Anteile des teres minor. Die Muskelbäuche von supraspinatus, infraspinatus und subscapularis sind vollständig atrophiert. Die lange Bizepssehne kann ich nicht mehr identifizieren. An der Pfanne fehlt der Knorpel im oberen Abschnitt. Am Humeruskopf ist nur noch im caudalen Anteil etwas Knorpel vorhanden Beurteilung: Vollständige Zerstörung der Rotatorenmanschette mit wahrscheinlich chronischer Humeruskopf Subluxation und fortgeschrittener, aktivierter humeroakromialer Nearthrose. Omarthrose Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.08.2015 MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, Beinschmerzen, Blasenentleerungsstörung. Frage nach spinaler Raumforderung, Conus Problematik, Raumforderung im kleinen Becken. Fragliche Veränderungen in LWK 2 und LWK 3. Befund: LWS: Gerade Haltung. Leichte Kyphosierung in den Segmenten L1-L3. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht unregelmäßige anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen im Knochenmark. Nach dorsal keine wesentliche Vorwölbung und keine Beeinträchtigung des Spinalkanals. Becken: Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung. Unauffällige Darstellung der ISG. Normale Lage der Organe im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung der Nervenverläufe. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS und isolierte Segmentdegeneration L1/L2/L3, am ehesten posttraumatisch oder im Sinne einer Wachstumsstörung nach Verletzung der vorderen Randleisten. Unauffälliger Befund im kleinen Becken. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Arbeitsunfall am 12.03.2015 mit Ruptur des medialen Seitenbandes und medialer Meniskusläsion. Persistierende Schmerzen posteromedial. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.03.2015. Aktuell keine Flüssigkeit mehr im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Verdickung des medialen Seitenbandes mit Aufhebung der Fettlamellen. Der mediale Meniskus ist im Corpus gegen den Kapselbandapparat hin unscharf begrenzt. Die Gelenksoberfläche des Meniskus ist glatt und einen Einriss kann ich nicht abgrenzen. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Man sieht lediglich eine kleine ossäre Läsion an der medialen Femurcondyle dorsal im Ursprungsbereich der Gastrocnemius Sehne (vergleiche Bild 24 Serie 301). Weiters sehe ich posteromedial diskrete Signalstörungen in der distalen Semimembranosus Sehne, die von Artefakten allerdings nicht sicher zu unterscheiden sind. Beurteilung: Vernarbte mediale Seitenbandruptur und Vernarbungen der meniskokapsulären/meniskoligamentären Aufhängung medial. Kein Nachweis eines oberflächlichen Meniskusrisses.Posteromedial findet sich ferner eine Ursprungstendinose des medialen Gastrocnemius mit kleiner ossärer Läsion am Femurcondylus sowie eine fragliche Tendinopathie der distalen Semimembranosus Sehne. Insgesamt keine überzeugende Erklärung für die posteromedialen Knieschmerzen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, im Verlauf sub TH 1. Vertebra plana TH 5 mit Myelom Kompression. Status nach Dekompression Th4/5. Dorsale Stabilisation TH 3-7 im Dezember 2013. Chronisch obstruktive Lungenkrankheit Stadium II n. Gold. Nikotinabusus. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 21.12.2013. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine tumorverdächtigen Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Betontes Lungeninterstitium beidseits. Status nach Rippenserienfraktur links. Dorsale Spondylodese Th3-7 in situ. ACG-Arthrose beidseits Beurteilung: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.08.2015 MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, Beinschmerzen, Blasenentleerungsstörung. Frage nach spinaler Raumforderung, Conus Problematik, Raumforderung im kleinen Becken. Fragliche Veränderungen in LWK 2 und LWK 3. Befund: LWS: Gerade Haltung. Leichte Kyphosierung in den Segmenten L1-L3. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht unregelmässige anteriore Spondylophyten und reaktive Veränderungen im Knochenmark. Nach dorsal keine wesentliche Vorwölbung und keine Beeinträchtigung des Spinalkanals. Becken: Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Fettunterdrückung. Unauffällige Darstellung der ISG. Normale Lage der Organe im kleinen Becken. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Darstellung der Nervenverläufe. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Beurteilung: Fehlhaltung der LWS und isolierte Segmentdegeneration L1/L2/L3, am ehesten posttraumatisch oder im Sinne einer Wachstumsstörung nach Verletzung der vorderen Randleisten. Unauffälliger Befund im kleinen Becken. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Subjektiv Abnahme der Armkraft links. Objektiv Einschränkung der Schultergelenksbeweglichkeit und Muskelschwäche des linken Biceps. Frage nach Zunahme der Spinalkanalstenose, Zustand der Rotatorenmanschette und der Bizepssehne. Befund: HWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.06.2014. Die aktuellen Bilder zeigen einen wenig veränderten Befund. Es besteht weiterhin eine hochgradige Einengung des Spinalkanals auf Höhe C4/C5 durch flache Bandscheibenvorwölbung, Spondylarthrosen und Ligamentverdickung. Ich messe heute einen sagittalen Durchmesser an der engsten Stelle von 7.4 mm (Voruntersuchung 7.4 mm). Erhebliche Foraminalstenosen C3-C6 beidseits, ebenfalls vorbestehend. Im Myelon keine eindeutigen, von Artefakten zu differenzierenden Signalstörungen im Sinne einer Kompressionsmyelopathie. Schulter: Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und artikuliert stellenweise direkt mit der Unterseite des Akromions. Vollständige Ruptur der Infraspinatussehne und der dorsalen Hälfte der Supraspinatus-Sehne. Diffus verdünntes Subscapularissehne. Vollständige Atrophie des Infraspinatus. Fortgeschrittene Atrophie der ventralen Anteile des Supraspinatus sowie der kranialen Anteile des Subscapularis. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht abgrenzbar. Der Knorpel weist am Humeruskopf und im Glenoid erhebliche Unebenheiten auf. Grosse Geröllzyste im Glenoid. Osteophyten caudal. Zirkuläre Limbus Irregularität. Beurteilung: Vorbestehende, kritische Spinalkanaleinengung C4/C5 ohne magnetresonanztomographisch fassbare Progredienz seit Juni 2014. Fortgeschrittene Cuffarthropathie der linken Schulter bei Totalruptur der Infraspinatussehne, Ruptur der dorsalen Supraspinatus-Sehne sowie Tendinose der ventralen Supraspinatus Sehne und der Subscapularis Sehne. Fortgeschrittene Muskelatrophie. Ruptur der langen Bizepssehne. Humeroakromiale Nearthrose, beginnende Omarthrose. Fr. Y 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 06.08.2015 Klinische Angaben: Fr. Y isst Crèmiges und weich Gekochtes, Schluckschmerzen Fragestellung: Beurteilung des Schluckaktes bei allen Konsistenzen Befund: - Funktion: Velopharyngealer Abschluss gut, Zungenbasisretraktion gut, Pharynxkontraktion gut, Larynxelevation und Anteriorbewegung sowie Epiglottiskippung sichtbar - Breiig (1 KL): verlängerte orale Phase; kein Leaking; keine Residuen; keine Penetration oder Aspiration - Flüssig (Einzelschluck ab Becher): Fr. Y schluckt Bolus sequentiert; kein Leaking; keine Residuen; keine Penetration oder Aspiration - Fest (kleines Stück Brot ohne Rinde): massiv verlängerte orale Phase; Fr. Y schluckt nur kleinste Bolianteile auf einmal ab; kein Leaking; leichtes Coating an Rachenhinterwand; keine Penetration oder Aspiration - Nachschlucken mit Flüssigkeit: Reinigung der Residuen sichtbar; keine Penetration oder Aspiration - Fest (Brot mit Rinde): massiv verlängerte orale Phase; wenig Residuen in den Valleculae; keine Penetration oder Aspiration Beobachtung: sehr auffällige orale Phase; Kauen wirkt verkrampft; orale Transportphase deutlich eingeschränkt; während der Untersuchung läuft mehrmals eine beträchtliche Menge Kontrastmittel aus dem Mund, so dass das T-Shirt nass wird. Während der Untersuchung hat Fr. Y nie gehustet. - deutlich verzögerter KM-Bolusübertritt gastroösophagal nach mehrfachen Nachschlucken, vorhergehende Regurgitation, tertiäre Kontraktionen und verminderte Peristaltik - keine tumeröse Obstruktion, kein Zenker- Divertikel, kein Ulcus abgrenzbar Beurteilung: - deutlich auffällige orale Phase, pharyngeale Phase unauffällig, Eintritt des Bolus in oberen Ösophagussphinkter möglich - vermutlich erhöhter unterer Ösophagusphinktertonus mit deutlich verzögerter Passage Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Beurteilung der WS-Statik Befund: HWS: Status nach ventraler Stabilisation-Platten und Schraubenosteosynthese C5-C6-C7, wie auch Diskusprothesen. BWS: Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösem Randosteophyten - V.a. DISH. Keine Fraktur, kein Keilwirbel. LWS: Olisthesis L4/5. Spondylose. Spondylarthrose, betont in der distalen LWS. Baastrup-Syndrom L3-Sakrum. Beckenasymmetrie. Hüft-TP beidseits. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis.Schulter: Der Humeruskopf ist nach kranial dezentriert und artikuliert stellenweise direkt mit der Unterseite des Akromions. Vollständige Ruptur der Infraspinatussehne und der dorsalen Hälfte der Supraspinatus-Sehne. Diffus verdünntes Subscapularissehne. Vollständige Atrophie des Infraspinatus. Fortgeschrittene Atrophie der ventralen Anteile des Supraspinatus sowie der kranialen Anteile des Subscapularis. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär nicht abgrenzbar. Der Knorpel weist am Humeruskopf und im Glenoid erhebliche Unebenheiten auf. Große Geröllzyste im Glenoid. Osteophyten caudal. Zirkuläre Limbus Irregularität. Beurteilung: Vorbestehende, kritische Spinalkanaleinengung C4/C5 ohne magnetresonanztomographisch fassbare Progredienz seit 06.2014. Fortgeschrittene Cuffarthropathie der linken Schulter bei Totalruptur der Infraspinatussehne, Ruptur der dorsalen Supraspinatus-Sehne sowie Tendinose der ventralen Supraspinatussehne und der Subscapularissehne. Fortgeschrittene Muskelatrophie. Ruptur der langen Bizepssehne. Humeroakromiale Nearthrose, beginnende Omarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Zunahme der Fehlstellung des Rückens mit Schmerzen im Sitzen. Sitz kyphotisch mit Decubitus über Steißbein Befund: S-förmige Skoliose (rechtskonvexe Skoliose im Bereiche der proximalen BWS, linkskonvexe Skoliose im Bereiche der proximalen LWS). Thorakale Hyperkyphose. Pumpensystem zur intrathekalen Therapie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 21.08.2015 Befund: Hüftarthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. Keine Fraktur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 17.08.2015 MRI Becken nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Schussverletzung 1998. Implantation einer Medtronic Pumpe zur intrathekalen Baclofen-Applikation 2003, Kontrolle und Füllung in Genf, letzte Kontrolle und Neubefüllung 07.02.2011 bei uns im Hause. Komplexes Fistelsystem mit Retentionsabszessen bei 5 und 11 Uhr SSL. Status nach rezidivierendem Fisteldrainagen und Fadeneinlage bei 5 und 7 Uhr SSL, persistierende transmuskuläre Sekretion. Endorektal Ultraschall, Fistelrevision, Abszessdrainage bei 5 und 7 Uhr 01.02.2011, CT 17.02.2011 Bestätigung von dorsokranial verlaufenden perianalen Fistelgängen bis zur Levatorschlinge und semizirkulärer ringförmiger Anordnung. Erneuter Verdacht auf perianale Fistel beziehungsweise Abszess bei Status nach erneuter perianaler Abszessspaltung am 29.04.2015 ohne weiterreichende Diagnostik. Persistierender perianaler Schleimabgang. Fragestellung: Erneute Abszessbildung? Ausbreitung? Fistelsystem? Nicht von extern zu sondieren. Anhalt für Proktitis? Determinierung Höhe der Katheterspitze des intrathekalen Katheters. Befund: CT Pumpenkontrolle nativ: Der Bauchwandmuskulatur, subkutan abgrenzbare Pumpe im linken Mittelbauch, Schlauchsystem über die linke Flanke (nicht vollständig erfasst) nach dorsal verlaufend mit Konnektionssystem retrospinal paramedian rechts Höhe LWK 2/3, intrathekaler Kathetereintritt Höhe LWK 2/3 nach links ventral, Verlauf nach kranial dorsal mittig, Katheterspitze mit kleinem metallenen Anteil nahe der Deckplatte BWK 10. Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung untere LWS, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Ventrale Spondylose, angedeutet überbrückend LWK 4/5 rechts ventrolateral, Vakuumphänomen intervertebral LWK 4/5 mit mäßiger Osteochondrose, Spondylose ventral und dorsal mit relativer Einengung spinal und foraminal bei zusätzlich bilateralen Spondylarthrosen, geringer LWK 5/SWK 1. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen gesamte LWS, BWK 12/LWK 1 links. Interspinale Verkalkungen dorsal BWK 10/11 und verstärkt BWK 11/12. Ventrale ossäre Überbrückung ISG beidseits. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Ausgeprägte Fibroostosen Beckenkamm beidseits. Multiple kalkdichte Konkremente der Gallenblase/Cholezystolithiasis. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Streifenatelektase und subpleurale Schwiele rechts dorsobasal. MR Becken: Rechts perianaler Fistelgang bei 7 Uhr SSL, semizirkuläre Abszesshöhle supra-/infralevatorisch mit kleinen Luftkollektionen 1/2 Uhr bis 11 Uhr SSL, linksbetont. Wahrscheinlich kommunizierender Fistelgang 6 Uhr (von rechts nach links). Längliche Fettgewebsinfiltration perianal links. Perifokale Fettgewebsimbibierungen in Angrenzung der Samenblasen, linksbetont ohne Abszesskollektion. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung mit Kontrastmittelaufnahme zum Tuber ischiadicum beidseits, rechts lokal, links bis kutan. Vermehrt Flüssigkeit mit peripherer Kontrastmittelaufnahme subtrochantär dorsal zum Ramus pubis rechts, bekannter Destruktion und Dysplasie und geringe Kontrastmittelaufnahme und Knochenmarksödem des Trochanter minor. Angrenzende Randosteophyten mit perifokal vermehrt Flüssigkeit und signalarmen intraluminalen Strukturen. Beurteilung: Supra-/infralevatorischer Abszess mit Fistelgang bei 7 Uhr SSL perianal rechts, Kommunikation nach links auf Höhe 6 Uhr und Ausdehnung semizirkulär ab 1/2 Uhr bis 10/11 Uhr. Dysplastischer Ramus ossis pubis rechts mit Myositis ossificans, Randosteophyten Trochanter minor mit angrenzender Bursitis und geringer Osteitis Trochanter minor. Baclofenpumpe in situ von links, Kathetereintritt intraspinal Höhe LWK 2/3, Katheterspitze links paramedian dorsal Höhe Deckplatte TH 10. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 07.09.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit ca. 3-4 Wochen. Keine neurologischen Ausfälle. Zum Ausschluss einer intrakraniellen Raumforderung, Blutung oder ischämischen Infarkt Befund: Im Anschluss an die CT-Voruntersuchung vom 03.09.2015 ergänzende Schädel MRI (native Untersuchung, wegen nachgewiesenen verschiedenen Allergien). Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Anhaltspunkte für einen ischämischen Hirninfarkt. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, subcortical und periventrikulär finden sich einzelne kleine Gliosen, unspezifischer Befund und nicht über die Norm für das Alter ausgeprägt. Im Angio MRI unauffälliges Hirnarterien, insbesondere kein Aneurysma, keine arterielle Okklusion und keine vaskuläre Malformation. Als Normvariante zeigt sich fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts aus dem Karotissiphon Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Ausschluss Hirninfarkt. Ausschluss intrakranielle Raumforderung oder Hirnblutung Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH 5. Anamnestisch 18 Stunden Autofahrt, nachher multiple Decubiti. Ausgeprägte periphere Ödeme. TVT? Befund: Freie Becken- und Beinvenen. PAO linke Hüfte. Subkutane fokale Verkalkungen rechts oberhalb von Trochanter major Beurteilung: Ausschluss Becken-Bein-TVT Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Debridement Sitzbein rechts und Biopsie, Einlage der Drainage am 07.08.2015. Die Haut ist verhärtet und überwärmt Befund: Keine subkutane Flüssigkeitsansammlung im rechten Gesäß Beurteilung: Ausschluss Serom, Ausschluss Abszess über dem Sitzbein rechts Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 07.08.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate BWK 12-LWK 2. Bekannte und unveränderte Olisthesis LWK 4/5 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Post Transport Portkontrolle Befund: Ventrale Spondylodese HWK 3/4. Korrektes Alignement der HWK.Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 17.08.2015 MRI Becken nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Schussverletzung 1998. Implantation einer Medtronic Pumpe zur intrathekalen Baclofen-Applikation 2003, Kontrolle und Füllung in Genf, letzte Kontrolle und Neubefüllung 07.02.2011 bei uns im Hause. Komplexes Fistelsystem mit Retentionsabszessen bei 5 und 11 Uhr SSL. Status nach rezidivierendem Fisteldrainagen und Fadeneinlage bei 5 und 7 Uhr SSL, persistierende transmuskuläre Sekretion. Endorektal Ultraschall, Fistelrevision, Abszessdrainage bei 5 und 7 Uhr 01.02.2011, CT 17.02.2011 Bestätigung von dorsokranial verlaufenden perianalen Fistelgängen bis zur Levatorschlinge und semizirkulärer ringförmiger Anordnung. Erneuter Verdacht auf perianale Fistel beziehungsweise Abszess bei Status nach erneuter perianaler Abszessspaltung am 29.04.2015 ohne weiterreichende Diagnostik. Persistierender perianaler Schleimabgang. Fragestellung: Erneute Abszessbildung? Ausbreitung? Fistelsystem? Nicht von extern zu sondieren. Anhalt für Proktitis? Determinierung Höhe der Katheterspitze des intrathekalen Katheters. Befund: CT Pumpenkontrolle nativ: Der Bauchwandmuskulatur, subkutan abgrenzbare Pumpe im linken Mittelbauch, Schlauchsystem über die linke Flanke (nicht vollständig erfasst) nach dorsal verlaufend mit Konnektionssystem retrospinal paramedian rechts Höhe LWK 2/3, intrathekaler Kathetereintritt Höhe LWK 2/3 nach links ventral, Verlauf nach kranial dorsal mittig, Katheterspitze mit kleinem metallenen Anteil nahe der Deckplatte BWK 10. Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung untere LWS, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Ventrale Spondylose, angedeutet überbrückend LWK 4/5 rechts ventrolateral, Vakuumphänomen intervertebral LWK 4/5 mit mäßiger Osteochondrose, Spondylose ventral und dorsal mit relativer Einengung spinal und foraminal bei zusätzlich bilateralen Spondylarthrosen, geringer LWK 5/SWK 1. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen gesamte LWS, BWK 12/LWK 1 links. Interspinale Verkalkungen dorsal BWK 10/11 und verstärkt BWK 11/12. Ventrale ossäre Überbrückung ISG beidseits. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Ausgeprägte Fibroostosen Beckenkamm beidseits. Multiple kalkdichte Konkremente der Gallenblase/Cholezystolithiasis. Kleines Duodenaldivertikel Pars 1. Streifenatelektase und subpleurale Schwiele rechts dorsobasal. MR Becken: Rechts perianaler Fistelgang bei 7 Uhr SSL, semizirkuläre Abszesshöhle supra-/infralevatorisch mit kleinen Luftkollektionen 1/2 Uhr bis 11 Uhr SSL, linksbetont. Wahrscheinlich kommunizierender Fistelgang 6 Uhr (von rechts nach links). Längliche Fettgewebsinfiltration perianal links. Perifokale Fettgewebsimbibierungen in Angrenzung der Samenblasen, linksbetont ohne Abszesskollektion. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung mit Kontrastmittelaufnahme zum Tuber ischiadicum beidseits, rechts lokal, links bis kutan. Vermehrt Flüssigkeit mit peripherer Kontrastmittelaufnahme subtrochantär dorsal zum Ramus pubis rechts, bekannter Destruktion und Dysplasie und geringe Kontrastmittelaufnahme und Knochenmarksödem des Trochanter minor. Angrenzende Randosteophyten mit perifokal vermehrt Flüssigkeit und signalarmen intraluminalen Strukturen. Beurteilung: Supra-/infralevatorischer Abszess mit Fistelgang bei 7 Uhr SSL perianal rechts, Kommunikation nach links auf Höhe 6 Uhr und Ausdehnung semizirkulär ab 1/2 Uhr bis 10/11 Uhr. Dysplastischer Ramus ossis pubis rechts mit Myositis ossificans, Randosteophyten Trochanter minor mit angrenzender Bursitis und geringer Osteitis Trochanter minor. Baclofenpumpe in situ von links, Kathetereintritt intraspinal Höhe LWK 2/3, Katheterspitze links paramedian dorsal Höhe Deckplatte TH 10. Nebenbefunde siehe oben. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Nackenschmerzen und Migräne. Frage nach HWS Pathologie. Befund: HWS konventionell: Leichte linkskonvexe Schiefhaltung. Etwa normale Lordose. Diskrete Retrolisthesis von HWK 5 bei Osteochondrose C5/C6. Spondylarthrosen, hauptsächlich C4/C5/C6 links- und C7/Th1 rechtsbetont. MRI der HWS: Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und weist ein normales Signalverhalten auf. Man sieht die oben erwähnten degenerativen Veränderungen der Bandscheibe C5/C6 und der kleinen Wirbelgelenke, alle ohne wesentliche Aktivitätszeichen. Zusätzlich kleine mediane Vorwölbung der Bandscheibe C6/C7, die den Duralsack knapp eingedellt. Das Myelon und die Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. Beurteilung: Osteochondrose C5/C6, Diskopathie C6/C7 und mehrsegmentale beginnende Spondylarthrosen wie oben. Kein Nachweis eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Insgesamt nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen und keine überzeugende Erklärung für die beschriebenen Beschwerden. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 7 nach Polytrauma am 10.07.2015. Dislozierte BWK 8 und 9 Frakturen. Dekompression des Spinalkanals TH 7-9, Spondylodese Th6/7 auf Th10/11. Kontrolle 6 Wochen post OP. Befund: Voruntersuchung vom 17.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse, lockerungsfreie Spondylodese Th6-11. Unveränderter Befund vom Keilwirbel LWK 1. Breitbogige rechtskonvexe lumbale Drehskoliose. Im Sitzen, Beckenasymmetrie. EOS-Messungen in der Beilage. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Sarkoidose. Befund: Vergleich zur VU vom 17.09.2013. Thorax: Leicht vergrößerte Lymphknoten - einzelne Lymphknotenpakete im oberen Mediastinum, aortopulmonal und prätracheal. Keine Lymphadenomegalie. Das Lungeninterstitium ist nicht pathologisch verdickt. Normale Lungentransparenz. Keine Emphysembulle. Leichte Ventilationsstörung im dorsalen Lungenabschnitten (bei liegendem Patient). Zufallsbefund einer Morbus Tietze, zudem claviculo-sternale Arthrose. Abdomen: Größenregredienter retroperitonealer praeaortaler Lymphknoten auf Höhe der kleinen Magenkurvatur (bei der Voruntersuchung 31 mm Durchmesser jetzt 20 mm). Unveränderte weitere kleine periaortale-aortokavale Lymphknoten. Stationäre kleine axiale Hiatushernie. Voluminöse Harnblase, V.a. Retentionsblase. Irreguläre Harnblasenwandverdickung wahrscheinlich bei chronischer Zystitis. Rechtsseitig kleine inguinale Hernie die nur Fett enthält.Beurteilung: Leicht vergrößerte mediastinale Lymphknoten. Das Lungeninterstitium ist nicht pathologisch verdickt. Keine pathologische Herdbefunde im Thorax. Rückgängige retroperitoneale Lymphadenopathie auf Höhe der kleinen Magenkurvatur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 Ultraschall Abdomen vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen in der Mittellinie Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigt eine große Leber und eine diffuse Lebersteatose. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Das Pankreas und Retroperitoneum lassen sich bei Adipositas nicht darstellen. Deshalb haben wir eine ergänzende abdominelle CT durchgeführt. Im untersten Thorax Normalbefund. Der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 19,5 cm. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Normal große und unauffällige Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathie. Nach caudal gerichtete, unauffällige Appendix. Regelrechte distale Mastdarm und Sigma, keine Sigmadivertikulose. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Verkalktes hinteres langes Ligament im Bereiche der Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose (bei Adipositas). Deg. Veränderungen der distalen LWS. Keine akute Pathologien im Abdomen/Becken, insbesondere keine Cholezystolithiasis, keine Nephrolithiasis und keine Appendizitis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2015 MRI HWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende Bewegungseinschränkung der HWS. Cervico-Brachialgie rechts mehr als links. Persistierende Schmerzen lumbosakral nach Operation bei Diskushernien L4/L5 links 2000 und L4/L5 rechts 2013. Hüftschmerzen links und leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Frage nach Neurokompression zervikal oder lumbal. Coxarthrose links? Befund: Beckenübersicht: Beidseits normale Zentrierung des Femurkopfes und erhaltener radiologischer Gelenkspalt. Irregularitäten am lateralen Pfannenrand beidseits, rechts ausgeprägter als links. Rechts auch fraglich subchondrale Zysten im Pfannendach. Auf der linken Seite keine vermehrte Sklerosierung oder relevanten Osteophyten. Keine periartikulären Verkalkungen. Knochenirregularitäten vereinbar mit Insertionstendinosen am Os ilium und Os ischium und beidseits. HWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Myelon mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas dehydriert, nicht wesentlich höhengemindert. Keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten Knochenödem, kleine Zysten und Weichteilödem im Bereich des Intervertebralgelenkes C3/C4 rechts. Das Foramen ist nicht wesentlich eingeengt. LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.02.2013. Aktuell etwa unveränderte Haltung der LWS mit ebenfalls etwa unveränderter leichter Anterolisthesis von LWK 3. L1/L2: unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Etwas Weichteilödem um die kleinen Wirbelgelenke beidseits. L3/L4: Massive Spondylarthrosen. Einengung des Duralsacks (Querschnitt Durchmesser 7 x 13 mm) mit weitgehender Ausbelastung des Liquors. Rezessus Einengung beidseits. Etwas Knochenödem im Wirbelgelenk links. Insgesamt im Vergleich mit 2013 keine wesentliche Befundänderung. L4/L5: Postoperative Veränderungen mit etwas deformierten Duralsack. Ein etwa 8 mm großer Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral links mit Kontakt zum Duralsack und der abgehenden Wurzel L5 links, ohne wesentliche Kompression. Insgesamt weniger große Befund als in der Voruntersuchung. Weiterhin etwas enger Raum für die rechte Wurzel L5 beim Durchtritt zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk, auch hier im Vergleich mit der Voruntersuchung eher etwas weniger ausgeprägter Befund. Weichteilödem im Wirbelgelenk rechts. L5/S1: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Laterale Osteophyten rechts mehr als links wie in der Voruntersuchung, mit leichter Ausspannung der vorbeiziehenden Nerven. Beurteilung: Becken: Keine wesentliche pathologische Coxarthrose links. HWS: Fortgeschrittene, hypertrophe, aktivierte Spondylarthrose C3/C4 rechts. Sonst altersentsprechende Befunde der HWS. Keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Vorbestehende Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit moderater sekundärer Spinalkanal Einengung. Postoperative Veränderungen L4/L5 und kleine Restdiskushernie mediolateral links ohne sichtbare Kompression der benachbarten Nervenwurzeln. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, aktuell mit Aktivitätszeichen im Segment L2/L3 beidseits, L3/L4 links und L4/L5 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Katheterspitze gerissen und intrathekal geblieben bei Baclofen Pumpenentfernung. Befund: Vermutlich befindet sich ein Teil des Katheters subkutan auf Höhe von Processus spinosus L3. Ein Teil von diesem abgerissenen Katheter führt wahrscheinlich bis zum Außenrand von Spinalkanal. Keine nachweisbare intraspinale/intrathekale katheterähnliche Fremdkörper. Anschließend an die Untersuchung wurde der Befund mit Dr. X ausführlich besprochen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 Ultraschall Abdomen vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen in der Mittellinie Befund: Die Ultraschalluntersuchung zeigt eine große Leber und eine diffuse Lebersteatose. Steinfreie und unauffällige Gallenblase. Das Pankreas und Retroperitoneum lassen sich bei Adipositas nicht darstellen. Deshalb haben wir eine ergänzende abdominelle CT durchgeführt. Im untersten Thorax Normalbefund. Der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 19,5 cm. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffälliges Pankreas. Normal große und unauffällige Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathie. Nach caudal gerichtete, unauffällige Appendix. Regelrechte distale Mastdarm und Sigma, keine Sigmadivertikulose. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose der distalen LWS. Verkalktes hinteres langes Ligament im Bereiche der Bandscheiben L4/5 und L5/S1. Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose (bei Adipositas). Deg. Veränderungen der distalen LWS. Keine akute Pathologien im Abdomen/Becken, insbesondere keine Cholezystolithiasis, keine Nephrolithiasis und keine Appendizitis. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches Husten Raucheranamnese. Frage nach Raumforderungen und Rundherden. Befund: Leicht verdicktes Lungeninterstitium im peripheren Lungenabschnitten. Keine größeren Emphysembullae. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Zufallsbefund einer hypertrophen Claviculo-Sternalarthrose. Kinking im Verlauf der Aorta thorakoabdominalis (klinisch Hinweise auf Hypertonie?). Kleine axiale Hiatushernie. Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis. Unauffällige Nebennieren. Beurteilung: Hinweise auf eine leichte chronische Bronchitis. Keine thorakalen Raumforderungen, keine tumorverdächtigen Rundherde. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 2010 Berstungsfraktur BWK 5 und BWK 6. Dorsale Instrumentierung BWK 2-9 mit Spondylodese BWK 4-6. Persistierende Spastik untere Extremitäten.Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 17.06.2011. Unauffälliges Myelon im Bereich der HWS und in der oberen BWS. Signalauslöschung auf Höhe der Metallimplantate BWK 2-9. Unauffälliges distales Myelon und Konus Beurteilung: Keine Syrinx cranial oder caudal der Metallimplantate (auf Höhe BWK 2-9). Die wahrscheinliche fibrozystische Myelopathie und Adhäsionen im Bereiche der frakturierten BWK 5 und 6 lassen sich bei der heutigen Untersuchung wegen Metalartefakten nicht darstellen 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgie rechtsbetont. Kein neurologisches Defizit. Fragestellung: Facettenarthrose? Spinalkanalstenose? Befund: Rechts konvexe Fehlhaltung. Streckfehlstellung. Deutliche Diskopathie mit Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. In letztgenannter Etage deutliches Baastrupphänomen der Bandscheibe. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Facettenarthrosen in allen Segmenten. Deutliche Unkarthrose HWK 4/5 bis HWK 6/7. Rechtsbetonte hochgradige Foramenstenose HWK 4/5, etwas geringer HWK 5/6 und HWK 6/7. Leichte Atlantodentalarthrose. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Skoliose Operation von dorsal mit Spine fix Th4-L1 11/1990. Status nach Teilmetallentfernung an der Wirbelsäule 10/1997 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 10.06.2013 im wesentlichen unverändertes Ausmass der rechtskonvexen Skoliose der BWS und links konvexem Gegenschwung der LWS. Keine Zunahme der Kyphose der BWS mit Scheitelpunkt BWK 4/5. Keine Lockerung des verbliebenen links lateralen Materials. Bekannte Synostose der mittleren BWS und mäßige Degenerationen der unteren LWS. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. Diskopathie der unteren LWS. 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Leriche-Syndrom mit akuter Ischämie der unteren Körperhälfte und CIP bei gleichzeitig stattgefundenem akuten Verlauf einer chronischen Pankreatitis Fragestellung: In der externen MRI vom 03.06.2015 fragliche Ischämie zervikal. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen zuletzt vom 03.06.2015 unveränderte Darstellung von HWS, BWS und LWS ohne posttraumatische Veränderungen. Keine relevanten Degenerationen bis auf leichte Bandscheibenabnutzung. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Kein Nachweis einer Wurzelkompression. Das Zervikal- und Thorakalmark zeigt sich komplett o. B., hier kein Anhalt für eine Myelopathie, eine abgelaufene Ischämie oder eine sonstige Pathologie. Kein raumfordernder intraspinaler Herdprozess Beurteilung: Ausschluss Myelopathie beziehungsweise abgelaufene Ischämie des Myelons Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 2010 Berstungsfraktur BWK 5 und BWK 6. Dorsale Instrumentierung BWK 2-9 mit Spondylodese BWK 4-6. Persistierende Spastik untere Extremitäten Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 17.06.2011. Unauffälliges Myelon im Bereich der HWS und in der oberen BWS. Signalauslöschung auf Höhe der Metallimplantate BWK 2-9. Unauffälliges distales Myelon und Konus Beurteilung: Keine Syrinx cranial oder caudal der Metallimplantate (auf Höhe BWK 2-9). Die wahrscheinliche fibrozystische Myelopathie und Adhäsionen im Bereiche der frakturierten BWK 5 und 6 lassen sich bei der heutigen Untersuchung wegen Metalartefakten nicht darstellen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 2010 Berstungsfraktur BWK 5 und BWK 6. Dorsale Instrumentierung BWK 2-9 mit Spondylodese BWK 4-6. Persistierende Spastik untere Extremitäten Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 17.06.2011. Unauffälliges Myelon im Bereich der HWS und in der oberen BWS. Signalauslöschung auf Höhe der Metallimplantate BWK 2-9. Unauffälliges distales Myelon und Konus Beurteilung: Keine Syrinx cranial oder caudal der Metallimplantate (auf Höhe BWK 2-9). Die wahrscheinliche fibrozystische Myelopathie und Adhäsionen im Bereiche der frakturierten BWK 5 und 6 lassen sich bei der heutigen Untersuchung wegen Metalartefakten nicht darstellen Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Velo Unfall vom 26.06.2015. Schmerzen im Bereich der proximalen Kniekehle. Zerrung distaler Musculus biceps femoris? Knie Binnenläsion? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßiger Kniegelenkserguss. Keine Baker Zyste. Mediales Kompartiment: gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Diskrete Signalstörungen des Meniskus mit im Hinterhorn und Corpus mit diskretem intramuralem horizontalem Riss ohne Verbindung zur Gelenk. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen des Meniskus ohne abgrenzbaren Einriss. Kein Knochenödem. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Knorpelaufrauhungen der medialen Fazette ohne Knochenödem. Keine Hinweise auf Knorpelschäden an der Trochlea. Bandapparat: Heterogener Aspekt mit Verdickung und erhöhten Signal des hinteren Kreuzbandes. Das vordere Kreuzband ist leicht verwaschen. Erhaltene Kontinuität der Kollateralbänder. Normales Signal der Muskulatur. Beurteilung: Partieller Riss des hinteren Kreuzbandes. Mäßige retropatelläre Chondropathie medial. Diskreter horizontaler intramuraler Riss im medialen Meniskushinterhorn und Corpus ohne Verbindung zur Gelenk. Kein Nachweis einer Läsion des distalen Musculus biceps femoris Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Intermittierendes sensibles radikuläres Syndrom L5 links bei Spondylolisthese L4/L5 Grad I. Nervenkompression? Befund: Pseudo-spondylolisthesis L4-L5 bei fortgeschrittenen destruierenden Spondylarthrose mit sekundärer schwerer Spinalkanalstenose. Bilaterale Facettenarthrose L3-L4, L4-L5 und L5-S1. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Foramenstenosen. Fokale Signalstörungen im Knochenmark vereinbar mit Fettmarkinseln, keine suspekten Läsionen Beurteilung: Ausgeprägte Spinalkanalstenose L4-L5 Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Claudicatio Beschwerden beiderseits sowie Lumbalgie. Zentrale oder rezessale Stenose? Facettenzustand? Sonstiges Dysstabilitäten? Befund: Zum Vergleich liegt eine MR Voruntersuchungen vom 08.07.2013 vor. Leichte linkskonvexe Skoliose. Normal alignierte Wirbelkörper. Diskusdegeneration auf Höhe L4-L5 und L5-S1 ohne Hinweis auf eine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Normaler Durchmesser der Neuroforamina. Mäßige Spondylarthrose L4-L5 und L5-S1 links. Verdickte Nervenwurzel S1 links, unterliegende Radikulitis durch Facetarthrose? Großes Wirbelkörper Hämangiom L4. Leichte Höhenminderung von LWK 4. Verschiedene kleinere Hämangiome entlang Th11 bis L5. Regelrechtes kaudales thorakales Myelon und Konus medullaris. Beurteilung: Verdickte Nervenwurzel S1 links, unterliegende Entzündung/Fibrose bei Facetarthrose? Keine wesentliche Kompression Fazettarthrosen L4-L5 und L5-S1 links. Keine Hinweise auf einen Bandscheibenvorfall oder Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Umfangzunahme Oberschenkel rechts. Venenthrombose? Befund: Frei durchgängige tiefe und oberflächliche Venen Oberschenkel rechts Beurteilung: Ausschluss TVT Oberschenkel rechts 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Pathologische LWK-1-Fraktur 03/2015. Neuaufgetretene intermittierende Kribbelparästhesien links lumbal lateral und thorakal mittig Fragestellung: Verlaufskontrolle. Verlegung Spinalkanal? Wurzelkompression? Neue Fraktur? Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen unveränderte mäßige Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS sowie linkskonvex im thorakolumbalen Übergang. Bekannter Wirbelkörperkollaps LWK 1 mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals. Leichte Foramenstenose in diesem Segment. Deutliche Degeneration LWK 3/4 LWK 4/5 mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibendegeneration, bei zusätzlichen Spondylarthrosen hier beidseitige, links etwas ausgeprägter als rechts betonte Foramenstenosen insbesondere LWK 4/5. Leichte Degeneration im lumbosacralen Übergang. Hinsichtlich des Skolioseausmaßes sowie der übrigen Werte siehe 3D Auswertung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsale Spondylodese L4/L5/S1. Bandscheibeninterponat L5/S1 Befund: Voruntersuchung vom 24.10.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Status nach LWK 1 Fraktur am 19.07.2011 und Aufschäumung von LWK 1 Fragestellung: Verlauf seit letzter US vor zwei Jahren Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 (T-score am 20.08.2013: -2.0) Schenkelhals, rechts: -1.8 (T-score am 20.08.2013: -1.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -17%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.08.2013 ist eine Veränderung der Knochenmineraldichte sowohl am Schenkelhals (-3.2%) als auch an der Lendenwirbelsäule (+3.1%) feststellbar Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht qualitativ weiterhin eine Osteopenie Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte Tetraparese bei Multipler Sklerose (progredient). Mediale Schenkelhalsfraktur rechts vom 19.07.2015 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Totale Hüfte, links: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 177.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 124.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -46%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +20%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Pathologische LWK-1-Fraktur 03/2015. Neuaufgetretene intermittierende Kribbelparästhesien links lumbal lateral und thorakal mittig Fragestellung: Verlaufskontrolle. Verlegung Spinalkanal? Wurzelkompression? Neue Fraktur? Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen unveränderte mäßige Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS sowie linkskonvex im thorakolumbalen Übergang. Bekannter Wirbelkörperkollaps LWK 1 mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals. Leichte Foramenstenose in diesem Segment. Deutliche Degeneration LWK 3/4 LWK 4/5 mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibendegeneration, bei zusätzlichen Spondylarthrosen hier beidseitige, links etwas ausgeprägter als rechts betonte Foramenstenosen insbesondere LWK 4/5. Leichte Degeneration im lumbosacralen Übergang. Hinsichtlich des Skolioseausmaßes sowie der übrigen Werte siehe 3D Auswertung 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Pathologische LWK-1-Fraktur 03/2015. Neuaufgetretene intermittierende Kribbelparästhesien links lumbal lateral und thorakal mittig Fragestellung: Verlaufskontrolle. Verlegung Spinalkanal? Wurzelkompression? Neue Fraktur? Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen unveränderte mäßige Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS sowie linkskonvex im thorakolumbalen Übergang. Bekannter Wirbelkörperkollaps LWK 1 mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals. Leichte Foramenstenose in diesem Segment. Deutliche Degeneration LWK 3/4 LWK 4/5 mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibendegeneration, bei zusätzlichen Spondylarthrosen hier beidseitige, links etwas ausgeprägter als rechts betonte Foramenstenosen insbesondere LWK 4/5. Leichte Degeneration im lumbosacralen Übergang. Hinsichtlich des Skolioseausmaßes sowie der übrigen Werte siehe 3D Auswertung Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zystische Raumforderung mit großem Lymphknotenpaket, unklare Ursache. Befund: Mehrere große Lymphknoten in der linken Leiste (maximale transversale Abmessung 22 x 15 mm) mit Kontrastmittelaufnahme. In der rechten Leiste mehrere nicht pathologisch vergrößerte Lymphknoten. Mehrere Zysten zwischen dem linken Musculus pectineus und Arteria femoralis communis (maximale transversale Abmessung von 19 x 25 mm) mit leichter wandständiger Anfärbung nach Kontrastmittelgabe. Im Becken keine vergrößerten Lymphknoten. Unauffällige Darstellung der Beckenorgane. Unauffällige Hüftgelenke beidseits. Kein Knochenmarksödem. Kein Aszites. Beurteilung: Mehrere pathologisch vergrößerte Lymphknoten in der linken Leiste mit mehreren Zysten. MR-tomographisch unklare Genese, histologische Abklärung erforderlich Dr. X 2015 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte Fraktur von LWK 1. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS (Befund vom 25.08.2015) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Knochendichtemessungen des Unterarms, sowie der Hüfte. Aufgrund einer LWK 1 Fraktur und degenerativen Veränderungen der LWS, ist die Untersuchung der Lendenwirbelsäule densitometrisch nicht wertbar. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Schenkelhals, rechts: -2.1 Radius/Ulna, 1/3, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Schenkelhals (0.618 g/cm²) und am Unterarm (0.588 g/cm²). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine altersentsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.09.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken wenn Patient Kopf inkliniert. Befund: Konventionelles Röntgen: Status nach ventraler Spondylodese C4-C6 mit Intervertebralcage. Keine Listhesis. Osteophyten auf den Etagen C2/C3 und C3/C4 mit relativ normalen Intervertebralräumen. Kyphose zentriert C3/C4. MRI HWS: Keine Listhese. Dehydrierte Bandscheiben auf den Etagen C2/C3, C3/C4 und C6/C7. Kyphose zentriert auf den Etage C3/C4. C2/C3: Keine Diskushernie. Leichte Einengung des Spinalkanales. Uncovertebralarthrosen beidseits. Keine neuroforaminale Stenose. C3/C4: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Leichte Einengung des Spinalkanals. Osteodiskale Einengung des linken Neuroforamen. C4/C5: Leichte Einengung des Spinalkanales. Abflachung des Rückenmarks mit erhöhtem Signal beidseits, unverändert im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 09.08.2007. Keine neuroforaminale Stenose. C5/C6: Keine Spinalkanalstenose. Normal Signal des Myelons. Keine neuroforaminale Stenose. C6/C7: Diskrete Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina. C7/T1: Keine Spinalkanalstenose oder neuroforaminelle Einengung. Keine Diskushernie. Beurteilung: Fehlhaltung. Degeneration der Anschlussegmenten nach Spondylodese C4-C6. Unveränderter Myelopathie C4/C5. Osteodiskale Einengung der beiden Neuroforamina C6/C7 und links C3/C4. Keine Instabilität der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.09.2015 MRI LWS nativ vom 03.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Standortbestimmung. Befund: Konventionelles Röntgen: Die Auswertung des EOS wurde beigelegt. Die Funktionsaufnahmen der LWS zeigen keine Listhesis. Randosteophyten auf jedem Niveau mit leicht höhengeminderten Intervertebralräumen. MRI LWS: Normales Alignement. Signalverlust der Bandscheiben auf allen Etagen. L2/L3: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. L3/4: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Keine Einengung der Neuroforamina. Diskrete Facettengelenksarthrose links. L4/5: Leichte Bandscheibenvorwölbung mit diskreter rechts medialer Diskusprotrusion mit Anulusriss. Keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. L5/S1: Leichte Bandscheibenvorwölbung ohne Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose und kleine Diskushernie L4/L5 ohne Spinalkanalstenose oder Kompression neuraler Strukturen. Keine Instabilität der LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 11.06.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2015 Klinische Angaben: Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 29.07.2015. Ausgeprägte Kyphoskoliose thoracolumbal. Degenerative Veränderungen und osteopenische Knochenstruktur. Die einzelnen Wirbelkörper sind schwierig zu identifizieren. Grob visuell keine wesentliche Änderung der Krümmungen. Wir haben versucht, die Skoliose mit dem Eossystem zu quantifizieren (Resultate vergleiche separate Dokumentation). Die Reproduzierbarkeit der Messwerte erscheint eher fraglich. Beurteilung: Schwere Kyphoskoliose, visuell ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Quantitative Auswertung (beiliegend) von fraglicher Reproduzierbarkeit. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Aufrichtung. ZVK-Lage. Befund: GWS: In einer Ebene regelrechter Aufrichtung der ehemals links konvexen Skoliose mittels langstreckiger thoracolumbaler Spondylodese. Thorax: Fehllage des über die rechte Vena jugularis eingebrachten ZVK mit umgeschlagenem Anteil in die Vena subclavia rechts. Kein Pneumothorax. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.08.2015.Klinische Angaben: Polydipsie und Polyurie. Bekannte MS. Fragestellung: Zentrale Ursache? Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 29.09.2009 leicht zugenommene Weite der äußeren Liquorräume. Ventrikelsystem mittelständig und normal weit. Aufgrund der unterschiedlichen Untersuchungstechniken allenfalls minimale Progredienz der bekannten überwiegend subependymal gelegenen Herdbefunde parietal und beidseits okzipital. Konstante Darstellung des größeren T2 intensiven Herdbefundes links parietal. Kein Nachweis einer aktiven Schrankenstörung. Kein Hinweis auf eine floride Aktivität. Keine Zeichen einer PML. Kein sonstiger intrazerebraler Herdbefund. Beurteilung: Minimal progrediente Herdbefunde beidseits gegenüber 2009 ohne Zeichen einer aktiven Schrankenstörung. Keine PML. Kein Nachweis einer relevanten Hirnatrophie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 2012. Status nach Vertebroplastik bei traumatischer BWK 7 Fraktur. Bipedikulärer Ballonkyphoplastie BWK 8, BWK 10 und LWK 1 im Dezember 2014. Anschließend Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 im März 2015. Weitere Ballonkyphoplastie BWK 10 und 11 am 28.08.2015. Ältere Frakturen LWK 2 und 3. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.08.2015. Regelrechte Zementlage nach der letzten Ballonkyphoplastie BWK 10 und 11. Unveränderte Befunde bei Zustand nach älteren Kyphoplastien BWK 6 - LWK 1. Unveränderte rechtsseitige paravertebrale Zementansammlung in Höhe BWK 7 und 8. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Zustand nach Zug der Thoraxdrainage. Befund: Komplette Entfernung der TD. Resterguss links basal. Dystelektasen links parakardial. Kein Pneumothorax erkennbar. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Dilatative Tracheotomie. Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 23.08.2015 zwischenzeitlich entfernter Trachealtubus. Nach Tracheotomie kein Nachweis eines Pneumothorax beidseits. Regredienter Pleuraerguss rechts. Dystelektasen beidseits basal. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Zug der Thoraxdrainage. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.08.2015 zwischenzeitliche Entfernung der rechtsseitigen Thoraxdränage. Kein Pneumothorax erkennbar. Regredientes Weichteilemphysem rechts. Leichte Dystelektasen beidseits. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 27.08.2015. Klinische Angaben: Laterolisthesis von LWK 2 gegenüber 3 nach links. Fragestellung: Instabilität? Befund: Sowohl unter Längszug als auch unter Bending nach links und rechts identische Ausprägung der links lateralen Laterolisthesis von LWK 2 gegenüber 3. Keine Zunahme. 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.08.2015. Klinische Angaben: Zustand nach mehrfacher Bauch Hernien-OP. Heute Morgen tastbare Resistenz im unteren Abschnitt der Narbe. Fragestellung: Erneute Hernie? Befund: Unter Valsalva-Manöver aktuell beim Ultraschall keine erkennbare Bruchpforte im Bereich der Bauchwandnarbe. Bildübertragung von Ultraschallgerät zum PACS fehlgeschlagen. 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr Schmerzen medial rechts im Knie. Vermehrte rechtsseitige Außenrotation. Befund: Keine relevante Fehlstellung im Hüftgelenk und Kniegelenk beidseits. Keine relevante Beinlängendifferenz. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Fragestellung: Stellung der Wirbelsäule? Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 18.09.2014 unveränderte Achsverhältnisse in der Wirbelsäule. Orthotopes intaktes Spondylodesematerial BWK 12 auf LWK 2. Keine zunehmende Sinterung von LWK 1. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügestörung. 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen mit Gastrographinpassage vom 26.08.2015. Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen Obstipation. Fragestellung: Ileus? Subileus? Befund: In der Leeraufnahme bereits nachweisbare deutliche Koprostase im Colon. In der Seitaufnahme keine Spiegelbildung, keine freie intraabdominelle Luft. Kein Anhalt für Ileus. Nach oraler Kontrastmittelgabe nach 2 Stunden komplette Passage bis zum Sigma/Rektum. Beurteilung: Colonkoprostase. Kein Ileus. Komplette KM-Passage. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Status nach Synkope, DD vasovagal, Epilepsie oder psychisch. Bekanntes Prolaktinom. Sonstige Pathologien? Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung 21.10.2008. Zunehmende kleinfleckige T2-Hyperintensitäten in beiden Hemisphären subcortical und auf dem Niveau der Basalganglien. Keine Hinweise auf eine supratentorielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion oder Blutung. Bekannte Raumforderung anterior im linken Hypophysenlappen mit im Vergleich zu der letzten Voruntersuchung einem kleineren Volumen. Die Abmessung im koronalen Querschnitt beträgt ungefähr 5 x 4 mm. Es gibt keine raumfordernde Wirkung auf die Umgebungsstrukturen. Beurteilung: Grössenabnahme der Raumforderung im linken Hypophysenlappen. Leichte Zunahme der Läsionen der weissen Substanz in beiden Hemisphären wahrscheinlich im Rahmen von mikrovaskulären Veränderungen. Keine Hinweise auf akute Pathologie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung, Verdacht auf Epistyloiditis ulnaris. Befund: keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Diskretes Knochenödem im Os triquetrum ulnarseits. Der Discus des TFCC ist intakt. Im Bereich des Meniskushomologes des TFCC, resp. des ulnotriquetralen Ligamentes Weichteilschwellung/Ödem und leichte Kontrastmittelaufnahme. Keine umschriebene Flüssigkeitsansammlung. Die Extensor carpi ulnaris Sehne wird über dem styloides etwas ausgezogen und zeigt diskrete Signalveränderungen. Ferner sieht man eine multilokuläre ganglionartige Struktur radiovolar, ca. 8 mm breit, 12 mm tief und knapp 30 mm lang, die sich zwischen der Flexor carpi radialis Sehne und den übrigen Flexoren ausdehnt. Beurteilung: Hinweise auf Reizzustand/Partialläsion im Bereich des Meniskushomologes und des ulnotriquetralen Ligamentes sowie der Extensor carpi ulnaris Sehne auf Höhe des Processus styloideus ulnae. Ferner langgezogenes multilokuläres volares radiokarpales Ganglion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage links. Befund: zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 13.08.2015. Die Thoraxdrainage links ist entfernt. Man sieht keine Hinweise auf einen Pneumothorax oder eigenen nachlaufenden Erguss. Herzgrösse und Lungenzirkulation unverändert. Beurteilung: Unauffällige Kontrolle nach Entfernung der Thoraxdränage. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2015. Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Aktuell akute Exazerbation, klinisch Verdacht auf Wurzelreizsyndrom L5 oder S1 links. Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Gegebenenfalls CT-gesteuerte Infiltration. Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Minimale Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 mit flacher Protrusion. Massive Hypertrophie der Ligamenta flava bei Spondylarthrose in diesem Segment mit absoluter Spinalkanalstenose von dorsal und deutlicher Kaudalbündelung. Zusätzlich mäßige links betonte Foramenstenose bei hier links intraforaminalem Discusprolaps. Subligamentäre links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, zusätzliche hypertrophe Spondylarthrose mit mäßiger Einengung des Rezessus von S1 links. Keine höhergradige Nervenkompression. Übrige Segmente unauffällig. Einzelne Wurzeltaschenzysten. ISG beidseits reizlos. Links betonte ISG-Arthrose am Unterpol mäßiggradiger Ausprägung.Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose bei Anterolisthesis LWK 4/5 und Ligament Hypertrophie. Leichte Wurzelaffektion L4 links im intraforaminalen Verlauf sowie von S1 im Abgangsbereich aufgrund hier kleinerer Diskushernien. Aufgrund der deutlichen Spinalkanalstenose ist eine Wurzelinfiltration zum aktuellen Zeitpunkt eher nicht indiziert. Eine zuvor zu erfolgende orthopädische Konsultation halte ich für sinnvoll. Der Befund wurde mit der Patientin persönlich besprochen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post OP Befund: Voruntersuchung vom 08.07.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate BWK 12 auf LWK 2. Status nach Kyphoplastie LWK 1. Praktisch komplette Re-Expansion von LWK 1. Korrektes Alignement der WK im thoracolumbalen Übergang Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Hämatogene Spondylodiszitis L2/3, L3/4 und L4/5. Im Blutkultur: Streptococcus. Beidseitig Psoasabszess. Post OP Kontrolle nach XLIF L2-L5 Befund: Korrekt eingebrachte XLIF L2/3, L3/4 und L4/5. Keine relevante spondylophytäre Spinalkanalstenose/Foramenstenosen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Distorsion der HWS am 26.06.2015. Neurologisch ohne Besonderheiten. Ausschluss struktureller Läsionen. Bandläsionen? Halswirbelsäule Distorsion am 26.06.2015. Neurologisch ohne Besonderheiten. Ausschluss struktureller Läsionen. Bandläsionen? Befund: Verstrichene Halslordose mit leichter Kyphose. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Keine neuroforaminale Stenose. Sehr geringe Spondylose C4-C5, C5-C6 und C7-T1. Kein Bandscheibenvorfall. Das Myelon zeigt einschließlich des kraniozervikalen Übergangs regelrechte Lage und Konfiguration bei normaler Breite und Binnenstruktur. Reguläre Darstellung des Knochenmarks der Wirbelkörper. Keine Pathologie in den mitabgebildeten Weichteilen. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung. Kein Nachweis einer posttraumatischen Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts medial. Status nach Meniskusoperation 2014 und Patellafraktur vor Jahren. Frage nach Zustand der Meniszi und beginnender Arthrose. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 13.02.2014. Zum Zeitpunkt der heutigen Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist nur noch im Vorderhorn einigermassen abzugrenzen. Das Corpus und Hinterhorn sind stark verkleinert, das Hinterhorn zusätzlich unregelmässig ausgefranst. Der Knorpel ist weit gehend aufgebraucht und man sieht Unebenheiten der Corticalis sowie Knochenödem und kleinste Zystchen an der Femurcondyle und an der Tibia. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Erhaltener Knorpel, kein Knochenödem. Femoropatellär: Patellafragment lateral kranial mit diskreten Signalstörungen im Zwischenraum. Meines Erachtens handelt es sich eher um eine eventuell früher traumatisierte Patella bipartita und nicht um eine primäre Patellafraktur. Die gelenkseitige Knorpeloberfläche lateral ist weit gehend glatt. Medial ist der Knorpel verschmälert und aufgeraut und man sieht kleine subchondrale Zystchen. Insgesamt ist der Befund im Vergleich mit der Voruntersuchung wenig progredient. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Schon deutlich erkennbare mediale Gonarthrose mit weit gehend aufgebrauchtem Knorpel und leichten Aktivitätszeichen im Knochen. Verkleinerter und etwas ausgefranster Restmeniskus ohne Zeichen eines relevanten Rezidivrisses oder eingeschlagenen Fragmentes. Patella bipartita, möglicherweise traumatisiert, ohne wesentliche aktuelle Aktivitätszeichen. Medial betonte femoropatellär Chondropathie, im Vergleich mit der Voruntersuchung nur gering progredient. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringer Gelenkserguss. Intakter Bandapparat. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Spondylodiscitis L2-L5 unter antibiotischer Therapie. Bisherige Untersuchungen durch schmerzbedingte Unruhe des Patienten erschwert. Ergänzende Untersuchung in Analgosedierung Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchungen auswärts vom 05. und 10.08.2015. Die aktuellen Tomogramme zeigen wiederum diffuses Knochenödem in LWK 3 und LWK 4. Flüssigkeit in den Bandscheibenfächern L2/L3/L4/L5. Weichteilgewebe dorsal subligamentär über LWK 3 und LWK 4 mit Einengung des Spinalkanals. Über eine Strecke von ca. 5 cm von Mitte LWK 2 bis Mitte LWK 4 ist der Liquor weit gehend aus gepresst (Duralsack Querschnitt Durchmesser auf Höhe L3/L4 ca. 9 x 6 mm). Man sieht in den coronaren Tomogrammen ein seitliches Abgleiten von LWK 2 nach rechts gegenüber LWK 3, und von LWK 3 leicht nach links gegenüber LWK 4. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung intraspinal vor allem dorsal subligamentär, entlang den Boden- und Deckplatten L2/L3 und L3/L4 sowie ventral der Wirbelsäule. Die Veränderungen erstrecken sich weiter beidseitig in den M. Iliopsoas. Man erkennt links eine langstreckige fistelartige Abszesshöhle bis fast auf die Höhe des Hüftgelenkes (Länge ca. 15 cm, Durchmesser bis knapp 1 cm). Auf der rechten Seite eher diffuses Ödem im Psoas. Hier findet sich eine etwa 10 x 3 cm messende Bursa iliopectinea mit verdickter und kontrastmittelaufnehmender Wand. Man sieht ferner eine kleine Flüssigkeitskollektion im rechten Musculus iliacus, wahrscheinlich ebenfalls in Verbindung mit dem Hüftgelenk. Im rechten Hüftgelenk selbst etwas vermehrt Flüssigkeit, diffuse Kontrastmittelaufnahme im Knochen, kleine Nekrosezonen im Femurkopf sowie weit gehende Destruktion des Knorpels. Diffuse periartikuläre Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Floride Spondylodiscitis L2/3/4 und beginnend L4/5 mit subligamentärer Ausbreitung und Spinalkanal-Einengung. Senkungsabszesse im linken Musculus psoas. Bursitis iliopectinea und bereits destruierende Coxarthritis rechts, vermutlich ebenfalls im Zusammenhang mit der Spondylodiscitis Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Brustschmerzen, erhöhte Entzündungsmarker und D-Dimere, Leukozytose, Harnwegsinfekt. Ausschluss einer Lungenembolie, Fokussuche. Befund: Kein Nachweis eines Füllungsdefekts in den Lungenarterien. In den Lungen selbst keine Infiltrate, kein Erguss. Im Abdomen fällt eine unregelmässige Kontrastierung der linken Niere auf mit mehreren minderperfundierten Arealen, die sowohl Rinde wie Mark umfassen. Kein demarkierte Einschmelzung. Im Verlauf der grossen retroperitonealen Gefässen und weiter nach distal bis in die proximalen Unterschenkel kein Nachweis von Füllungsdefekten in den Venen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Lungenembolie oder tiefen Venenthrombose. Zeichen eines Harnwegsinfektes mit Beteiligung der linken Niere im Sinne einer Pyelonephritis links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.08.2015 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Gonalgie links. Bekannte mediale Meniskusläsion und Chondro-Kalzinose. Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Röntgen linkes Knie: Geringe Osteophyten am medialen Gelenkspalt und diskrete subchondrale Sklerose im Rahmen einer leichten Gonarthrose. Knöchernes Fragment lateral vom lateralen Gelenkspalt, wahrscheinlich alte Avulsion der lateralen Femurcondyle. Leichte Enthesiopathie des Quadrizepssehnenansatz an der Patella. MR linkes Knie: Suboptimale Beurteilung wegen Adipositas und Bewegungsartefakten. Mäßiger Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Knochenmarksödem auf der lateralen Seite der Patella. Ausgeprägte Knorpelläsionen am lateralen Rande der Patella bis auf die Knochenlamelle reichend. Knorpelunebenheiten an der Trochlea. Das hintere Kreuzband ist durchgehend abgrenzbar. Erhöhtes Signal des vorderen Kreuzbandes mit zystischen Veränderungen am femoralen Ansatz mit Knochenödem in der posterioren lateralen Femurcondyle im Rahmen von mindestens einem partiellen Riss. Unauffälliger Außenmeniskus. Keine überzeugenden Knorpelläsionen im lateralen Kompartiment. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit Extrusion vom Corpus. Verschmälerter medialer Gelenkspalt mit Ausdünnung des Knorpels. Die medialen und lateralen Seitenbänder sind abgrenzbar. Beurteilung: Gonarthrose femoropatellär und mediales femorotibiales Kompartiment. Mindestens partieller Riss des vorderen Kreuzbandes. Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Knochenmarksödem an der lateralen Seite der Patella, posttraumatische Bonebruise oder im Rahmen einer Chondromalaciea Patellae? Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.08.2015. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 25.08.2015. Klinische Angaben: Gonalgie links. Bekannte mediale Meniskusläsion und Chondro-Kalzinose. Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Röntgen linkes Knie: Geringe Osteophyten am medialen Gelenkspalt und diskrete subchondrale Sklerose im Rahmen einer leichten Gonarthrose. Knöchernes Fragment lateral vom lateralen Gelenkspalt, wahrscheinlich alte Avulsion der lateralen Femurcondyle. Leichte Enthesiopathie des Quadrizepssehnenansatz an der Patella. MR linkes Knie: Suboptimale Beurteilung wegen Adipositas und Bewegungsartefakten. Mäßiger Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Knochenmarksödem auf der lateralen Seite der Patella. Ausgeprägte Knorpelläsionen am lateralen Rande der Patella bis auf die Knochenlamelle reichend. Knorpelunebenheiten an der Trochlea. Das hintere Kreuzband ist durchgehend abgrenzbar. Erhöhtes Signal des vorderen Kreuzbandes mit zystischen Veränderungen am femoralen Ansatz mit Knochenödem in der posterioren lateralen Femurcondyle im Rahmen von mindestens einem partiellen Riss. Unauffälliger Außenmeniskus. Keine überzeugenden Knorpelläsionen im lateralen Kompartiment. Ausgeprägte degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit Extrusion vom Corpus. Verschmälerter medialer Gelenkspalt mit Ausdünnung des Knorpels. Die medialen und lateralen Seitenbänder sind abgrenzbar. Beurteilung: Gonarthrose femoropatellär und mediales femorotibiales Kompartiment. Mindestens partieller Riss des vorderen Kreuzbandes. Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Knochenmarksödem an der lateralen Seite der Patella, posttraumatische Bonebruise oder im Rahmen einer Chondromalaciea Patellae? Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2015. Klinische Angaben: Status nach Distorsion am 16.06.2015. Frage nach Knorpelläsion, Tendinopathie im Bereich des Pes anserinus oder Tendinopathie des Ligamentum patellae. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Relativ weit ventral ansetzende vorderen Meniskuswurzel und nicht abgrenzbares Ligamentum transversum des Meniskus. Winziger Knorpelschaden an der Femurcondyle über dem Meniskushinterhorn. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Hoffazipfel, der interkondylär adhärent erscheint mit etwas Fibrose, jedoch ohne Ödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Intakte Seitenbänder medial und lateral. Unauffällige Darstellung des Ligamentum patellae. Keine fassbaren Veränderungen im Bereich des Pes anserinus. Beurteilung: Wenig auffällige Befunde: Anatomische Variante des medialen Meniskus Vorderhorns (weit ventrale Insertion, fehlendes Ligamentum transversum), die in der Literatur als mögliche Ursache für mediale Beschwerden angegeben wird. Interkondylär adhärenter Hoffa'sche Fettkörper (Plica infrapatellaris) ohne Reizerscheinungen. Tendinose der proximalen Popliteussehne. Kein Nachweis einer frischen osteochondralen Verletzung oder einer Läsion der Kreuz- oder Seitenbänder. Reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.08.2015. Klinische Angaben: Akutes lumbal radikuläres Reizsyndrom L5 links. Frage nach Diskushernie. Befund: Weit gehend gerade Haltung und abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die untersten 3 Bandscheiben sind etwas dehydriert und leicht höhengemindert. Man sieht anteriore Bandscheibenvorwölbungen und beginnende Spondylophyten in den Segmenten L2-L5. Im Spinalkanal findet sich Bandscheibengewebe mediolateral links auf Höhe von LWK 5 ausgehend wahrscheinlich von einem Anulusriss in der Bandscheibe L5/S1 mediolateral links. Die Hernie misst ca. 8 x 6 x 17 mm. Der Duralsack wird leicht deformiert und nach dorsal verlagert. Die Wurzel L5 links wird etwas verlagert und abgeflacht. Beurteilung: Links mediolateral aszendierende bis sequestrierte Diskushernie ausgehend von L5/S1, mit Verlagerung und Kompression der Wurzel L5 links passend zur Klinik. Ferner Diskopathien L3/L4/L5 mit anterioren Diskushernien, ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015. MRI LWS nativ vom 14.08.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.08.2015. Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom links. Verdacht auf lumbosakrale Übergangsanomalie (Castellvi Klassifikation?). Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Etwas flache Lordose. Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Röntgen LWS mit Funktionsaufnahmen: moderate degenerative Veränderungen mit Ausnahme L5/L6, wo die Bandscheibe stark verschmälert ist. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. Auffällig strähnige Knochenstruktur der Wirbelkörper (Osteoporose?). MRI der LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.07.2014. Man sieht ein Gelenk zwischen dem linken Querfortsatz von L6 und dem Sakrum, ohne Zeichen einer aktivierten Arthrose. Vorbestehende degenerative Veränderungen, in den Segmenten L4/L5 und L5/L6 etwas progredient. In den transversalen Schnitten Rezessuseinengung L5/L6, linksbetont. In der myelografischen Sequenz leichte Verbreiterung und Verkürzung der linken Wurzel S1. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen leichte Hyperintensität im linken Intervertebralgelenk L6/Sakrum. Beurteilung: Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1 Castellvi IIa. Insgesamt moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Maximum in den Segmenten L5/L6 (Osteochondrose mit links betonter Rezessusstenose) und L6/Sakrum (links betonte etwas aktivierte Spondylarthrose). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015. MRI LWS nativ vom 14.08.2015. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.08.2015. Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom links. Verdacht auf lumbosakrale Übergangsanomalie (Castellvi Klassifikation?).Befund: Röntgen gesamte Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Etwas flache Lordose. Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1. Röntgen LWS mit Funktionsaufnahmen: Moderate degenerative Veränderungen mit Ausnahme L5/L6, wo die Bandscheibe stark verschmälert ist. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Instabilität. Auffällig strähnige Knochenstruktur der Wirbelkörper (Osteoporose?). MRI der LWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.07.2014. Man sieht ein Gelenk zwischen dem linken Querfortsatz von L6 und dem Sakrum, ohne Zeichen einer aktivierten Arthrose. Vorbestehende degenerative Veränderungen, in den Segmenten L4/L5 und L5/L6 etwas progredient. In den transversalen Schnitten Rezessuseinengung L5/L6, linksbetont (Bild 14 Serie 601). In der myelografischen Sequenz leichte Verbreiterung und Verkürzung der linken Wurzel S1. In den flüssigkeitssensitiven Sequenzen leichte Hyperintensität im linken Intervertebralgelenk L6/Sakrum. Beurteilung: Übergangsanomalie im Sinne einer Lumbalisation von SWK 1 Castellvi IIa. Insgesamt moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Maximum in den Segmenten L5/L6 (Osteochondrose mit links betonter Rezessusstenose) und L6/Sakrum (links betonte, etwas aktivierte Spondylarthrose). Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl auf die linke Seite vor 2 Monaten, seither rechtsbetonte Schmerzen über den ISG. Ausschluss einer Fraktur, Frage nach Hinweisen auf ISG-Arthritis. Befund: Diskrete rechtskonvexe Skoliosehaltung, normale Lordose der LWS. Leichte Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang bei Keilwirbel LWK 1, vorbestehend. Mehrsegmentale, insgesamt noch moderate degenerative Veränderungen. Seitengleiche Darstellung der ISG ohne vermehrte Sklerosierung oder Destruktionen. Erhaltene Hüftgelenksspalten beidseits. Diskrete Sklerosierung im Pfannendach beidseits. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Keine Hinweise auf eine ISG-Arthritis. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 15.08.2015 Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 15.08.2015 Klinische Angaben: Schwellung lateral am linken Knie, leicht erhöhte D-Dimere. Status nach 2-maliger Thrombose. Ausschluss Fraktur oder Thrombose. Befund: Knie AP und seitlich: Osteopenische Knochenstruktur. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Frakturlinie. Sonographie der unteren Extremitäten: Normales Kaliber und normale Komprimierbarkeit der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis und der Vena poplitea. In der Doppleruntersuchung gute Atemabhängigkeit des Flusses in der Vena femoralis communis sowie prompter Anstieg bei distaler Kompression. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Keine Hinweise auf eine tiefe Venenthrombose femoropopliteal links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.08.2015 Klinische Angaben: Bekannter Abszess in der Symphysenregion. Zunehmende Schwellung und Rötung, CRP Anstieg. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 04.08.2015. Ich messe heute Ausdehnungen des Abszesses von 6.4 x 2.8 x 7.6 cm (Voruntersuchung 7.1 x 0.9 x 5.4 cm). Der Abszess ist deutlich stärker abgerundet (unter Spannung). Kräftige Kapsel. Teile der Symphyse, respektive der Schambeinäste reichen in den Abszess hinein. Man sieht aber nur geringe Signalstörungen oder Kontrastmittelaufnahme im Knochen. Zunehmendes perifokales Ödem mit Ausdehnung bis in die Labien beidseits. Vergrößerte inguinale Lymphknoten. Beurteilung: Deutliche Volumenzunahme des bekannten Abszesses im Bereich der Symphyse. Weiterhin nur geringe ossäre Mitbeteiligung. Weichteilödem bis in die Labien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1 2005 bei Status nach Sturz vom Pferd. Dorsale Stabilisation Th11-L2 und ventrale Stabilisation 2005. Konsolidierung? Dislokation? Materiallage? Befund: Zur Voruntersuchung 2007 stationäre Streckhaltung thorakolumbaler Übergang. Dorsale Spondylodese über Th 11 und Th 12 auf LWK 2, WK-Expander Höhe LWK 1 und transversale Verschraubung von links BWK 12. Geringe Resorptionssäume transversale Verschraubung BWK 12, DD Lockerung ohne sekundäre Sinterung. Kein Materialbruch. Dorsoaterale Knochenanlagerung, durchbaut. Diskrete Degenerationen der Anschlusssegmente nach kranial und kaudal mit geringer Zunahme LWK 2/3. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Multisegmentale Spinalkanalstenose lumbal. MRT LWS in Sursee. Wirbelsäulenstatik? Befund: Messung siehe Anlage. Osteopene Knochenstruktur. Kein Nachweis einer Fraktur. Leicht linkskonvexe flachbogige Fehlhaltung lumbal, Streckhaltung zervikal und abgeflachte BWS-Kyphose der LWS-Lordose mit geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Geringe Segmentdegenerationen mittlere bis untere HWS. Mäßige Spondylosis thorakales. Mäßige erosive Ostechondrosen und Spondylarthrosen LWK 2/3, zunehmend nach kaudal bis LWK 5/SWK 1 mit relativer Stenose spinal/foraminal LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 2/3 DD Status nach Cholezystektomie. Diskrete Coxarthrose beidseits. 2015 Untersuchung: CT Schulter links mit Kontrastmittelgabe vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Bewegungseinschränkung und Schmerzen in der linken Schulter. Fragestellung: Entzündliche oder degenerative Veränderung? Befund: Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Der Subakromialraum zeigt sich mit 6 mm noch im Normalbereich. Kalkdepot mit einem Anteil von 6 mm Durchmesser und einem zweiten Anteil von 2 mm Durchmesser direkt im Ansatzbereich der Supraspinatussehne am Tuberculum majus. Kein Anhalt für eine Ruptur der Sehne. Übrige Rotatorenmanschettensehnen, soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig. Keine Zeichen einer entzündlichen Veränderung der Schleimbeutel oder des Gelenkspalts. Keine Omarthrose. Keine Frakturen.Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 13.08.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Frage nach Aortenaneurysma oder partieller Dissektion, eventuell Gleithernie, andere Pathologie. Befund: Multiplanare Übersichtstomogramme durch Thorax, Ober- und Mittelbauch in T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Kontrastmittelverstärkte Aorto-Angiographie. Im Thorax kursorisch normale Mediastinalorgane. Kaliber der Aorta ascendens ca. 3.5 cm, der Aorta descendens ca. 2 cm. Keine Hinweise auf eine Dissektionsmembran. Allenfalls diskrete Elongation. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane und, soweit beurteilbar, der Darmstrukturen. In der Aortographie unauffällige Abgänge der grossen Gefässe. Zum Teil hat man den Eindruck von Wandirregularitäten, dabei dürfte es sich vorwiegend um Artefakte handeln. Es scheint auch ein Verschluss der distalen linken Arteria femoralis superficialis, respektive Arteria poplitea zu bestehen, ebenfalls ein Artefakt. Beurteilung: Insgesamt unauffällige Befunde: Keine Hinweise auf eine Aortendissektion oder ein Aortenaneurysma. Zum Zeitpunkt der Untersuchung besteht keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, der Darmstrukturen und des Retroperitoneums bis zur Aortenbifurkation. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 13.08.2015 MRI Abdomen nativ und KM vom 13.08.2015 Klinische Angaben: Frage nach Aortenaneurysma oder partieller Dissektion, eventuell Gleithernie, andere Pathologie. Befund: Multiplanare Übersichtstomogramme durch Thorax, Ober- und Mittelbauch in T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Kontrastmittelverstärkte Aorto-Angiographie. Im Thorax kursorisch normale Mediastinalorgane. Kaliber der Aorta ascendens ca. 3.5 cm, der Aorta descendens ca. 2 cm. Keine Hinweise auf eine Dissektionsmembran. Allenfalls diskrete Elongation. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane und, soweit beurteilbar, der Darmstrukturen. In der Aortographie unauffällige Abgänge der grossen Gefässe. Zum Teil hat man den Eindruck von Wandirregularitäten, dabei dürfte es sich vorwiegend um Artefakte handeln. Es scheint auch ein Verschluss der distalen linken Arteria femoralis superficialis, respektive Arteria poplitea zu bestehen, ebenfalls ein Artefakt. Beurteilung: Insgesamt unauffällige Befunde: Keine Hinweise auf eine Aortendissektion oder ein Aortenaneurysma. Zum Zeitpunkt der Untersuchung besteht keine Hiatushernie. Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, der Darmstrukturen und des Retroperitoneums bis zur Aortenbifurkation. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Bullöse Hauterkrankung. DD paraneoplastisch. Fragestellung: Ausschluss Carcinom und Lymphom, Endoskopie war unauffällig. Befund: Bei angegebener eingeschränkter Nierenfunktion Vorbereitung mit Fluimucil p.o. und NaCl 0,9% 500 ml-Infusion vor und nach CT-Untersuchung. CT Oberbauch nativ, CT-Thorax-Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Voruntersuchung keine vorliegend. Thorax: Kleinere mediastinale Lymphknoten, teils mit zentralem Fetthilus, kleiner 1 cm. Hilär und axillär keine vergrößerten Lymphknoten. Mäßige Koronarsklerose und leichte Aortensklerose. Mitralklappenverkalkung. Kleine axiale Hiatushernie. Regelrecht belüftetes Lungenparenchym. Kein Pleura-, kein Perikarderguss. Abdomen: Leber und Milz homogen strukturiert, keine fokalen Läsionen. Zartwandige Gallenblase, intraluminal kleine kalkdichte Struktur im Infundibulum. Schlanke Gallenwege. Leichte fettige Involution des Pankreas mit mehreren kleinsten Verkalkungen, keine Cysten, keine abgrenzbare Raumforderung. Nieren beidseits orthotop gelegen, normgroß mit normbreiten Parenchymsaum, kleine Parenchymeinziehung beidseits. Keine Konkremente. Extrarenales ampulläres Pyelon beidseits. Schlanke ableitende Harnwege. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Aortensklerose und iliacale Gefäßsklerose. Gut kontrastierte Darmschlingen, wenig Stuhlanteile im Colonrahmen. Keine abgrenzbaren Darmwandverdickungen, keine Divertikel, keine Obstruktion. Leichte Wandverdickung distal des Rektums, 4-6 Uhr Steinschnittlage. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Leicht linkskonvexe Lumbalskoliose und Hyperlordose, erosive Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit Vakuumphänomen LWK 4/5, fortgeschrittene LWK 5/SWK 1 und geringer LWK 1/2 mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und DH LWK 3/4 und Einengung foraminal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksbetont, geringer LWK 1/2 und discal bedingt LWK 3/4. Geringe Coxarthrose rechts. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Beurteilung: Keine Lymphadenopathie thorakal und abdominal. Unklare semizirkuläre Wandverdickung distal des Rektums links, weitere proktologische Abklärung empfohlen. Cholezystolithiasis. Koronarsklerose, Aortensklerose. Mitralklappenverkalkung. Fehlhaltung lumbal, Degenerationen wie oben beschrieben mit mäßigen Stenosen spinal und foraminal, links betont LWK 4/5, LWK 5/SWK 1, geringer LWK 1/2 und LWK 3/4. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Großzehe rechts ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen Großzehe rechts proximal des Hallux valgus, eher medialseits. Ursache Tritt vom Gegenspieler beim Fußball. Ausschluss Fraktur. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Hallux valgus Deformationstellung Dig I rechts. In ap-Ebene kleines ossäres Fragment capital in Angrenzung des medialen Sesambeines, lokale Weichteilschwellung und Verdichtung DD Flakefraktur (intraartikulär), DD Band-/Kapselläsion mit ossärem Ausriss. Gegebenenfalls ergänzendes MRT empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente ventrolaterale Knieschmerzen. Frage nach Arthrose oder Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine relevante periartikuläre Zyste. Mediales Kompartiment: Leichte Konturunregelmässigkeiten des Meniskus und intramurale Signalveränderungen. Kein oberflächlicher Riss. Diskrete Knorpelunebenheiten, kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen am Vorderhorn des Meniskus und ossäre Veränderungen an der Insertion der vorderen Meniskuswurzel. Kleine Konturunregelmässigkeit im Hinterhorn. Wiederum kein grösserer Einriss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Zentral und lateral an der Patella verschmälerter Knorpel sowie Knochenödem und Zysten. Knorpeldefekt mit recht ausgedehnten subchondralen Zysten am lateralen Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Mediales Seitenband unauffällig. Laterales Seitenband dünn und proximal signalverändert, in der Kontinuität aber wahrscheinlich erhalten. Beurteilung: Ursache für die ventrolateralen Knieschmerzen ist wahrscheinlich die lateral betonte femoropatellare Chondropathie/beginnende Arthrose mit erheblichen osteochondralen Schäden auch am lateralen Gleitlager. Sonst nur kleinere Irregularitäten und beginnende degenerative Veränderungen der Meniszi und des Knorpels femorotibial. Wahrscheinlich ältere Partialläsion des lateralen Seitenbandes, sonst intakter Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schwindel unklarer Ätiologie. Frage nach vaskulären Läsionen, Tumor im Kleinhirnbrückenwinkel. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die dünnen Schnitte und Rekonstruktionen durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Insbesondere kein Nachweis einer vaskulären Enzephalopathie oder fokalen ischämischen Hirnparenchymläsion, und kein Nachweis einer Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Knieschmerzen und Bewegungseinschränkung mit Flexion. Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion links medial? Medialer Gonarthrose? Befund: Mäßiger Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Unauffälliger Knorpel femoropatellär. Normaler Knorpelbelag der lateralen Femurkondyle und des Tibiaplateau. Verdünnter Knorpelbelag im medialen femorotibialen Gelenkspalt. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Horizontaler Riss im Hinterhorn und Corpus der Innenmeniscus mit einem abgerissenen Fragment im tibialen Rezessus. Unauffälliger medialer Bandapparat. Intermediärsignal an der femoralen Insertion des lateralen Bandapparates im Rahmen von Fibrose. Kein Knochenmarködem. Normales Signal der Muskulatur. Geringe Patellarsehnetendinopathie am Ursprung an der Patella. Normales Signal und Kontinuität der Quadrizepssehne. Beurteilung: Horizontaler Riss im Hinterhorn und Corpus der Innenmeniscus mit abgerissenem Fragment im tibialen Rezessus. Diskrete Patellarsehnetendinopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 18.08.2015 CT Thorax nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Polytrauma 8. 20.06.2014 Berstungsfraktur Th12. Status nach dorsaler Spondylodese Th7-L5 bei Pedikelschraubenlockerung L3 beidseits. Pneumothorax links, Thoraxdrainageneinlage. Abgeklemmte Drainage 17.08.2015. Postoperative Kontrolle. Beurteilung Pneumothorax, Erguss links. Befund: CT-Thorax/Abdomen nativ. Thorax: Thoraxdrainage links, 6. ICR lateral einliegend, Verlauf nach apikal dorsal. Kein Pneumothorax. Kein Mediastinalshift. Pleuraerguss bds., kleiner 500 ml, links verstärkt. Angrenzende Teilatelektase linker Unterlappen. Dorsobasale Minderbelüftung beidseits. Subpleurale Fibrosen beidseits und apikale Bullae im sowie Oberlappen betontes Emphysem. DD Raucheranamnese. Einkammerschrittmacher von rechts einliegend, regelrecht platziert. ZVK Verlauf der Vena subclavia links, regelrecht platziert. Etwas vermehrte mediastinale Lymphknoten, allesamt kleiner 1 cm. Kleinere Lymphknoten beidseits hilär. Herzgröße im oberen Normbereich. Kardiales Fettbürzel beidseits. Kleine axiale Hiatushernie. Schwere Omarthrose rechts und Hinweis einer Humeruskopfnekrose und Status nach subcapital impaktiert konsolidierter Humerusfraktur rechts. Spondylodese Th9 bis LWK 4, neu zementaugmentierte transpedikuläre Schrauben Th9, Th11, LWK 1, LWK 2, LWK 4, regelrecht platziert, kein Paravasat. Neu Frakturierung der ossär überbrückten ventralen Spondylose BWK 8/9. Stationär: Unveränderte Stellung bei Berstungsfraktur BWK 12 mit Hinterkantenbeteiligung und mäßiger Einengung spinal. Deckplatteneinbruch LWK 1, LWK 3, LWK 4. Segmentdegenerationen. Osteopene Knochenstruktur. Intaktes Alignement. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.08.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulenschmerzen mit Maximum im thorakolumbalen Übergang. Standortbestimmung. Stenose, Diskushernie, Neoplasie, andere Pathologie? Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der gesamten Wirbelsäule vom 04.08.2015. Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt auf Höhe von BWK 11. Diskrete Betonung der Kyphose. Intaktes Alignment. Geringfügige degenerative Veränderungen. Keine erkennbare ossäre Destruktion. MRI der BWS und der LWS: Überall genügend weiter Spinalkanal. In der BWS altersentsprechend hydrierte Bandscheiben. In der LWS leichte Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beginnende degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken lumbosacral. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung in diesen Wirbelgelenken auf der rechten Seite. Keine Kontrastmittelaufnahme in der Schmerzregion thorakolumbal. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit nur geringen degenerativen Veränderungen. Diskrete Diskopathie L5/S1 und beginnende Spondylarthrosen L4-S1 rechts betont. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden, destruierenden oder entzündlichen Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen NNH pa vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Depressive Entwicklung seit einigen Monaten, erstmalig in seinem Leben. Hohe Reizbarkeit, bizarres Verhalten. Fragestellung: Neurodegenerative Veränderung? Vaskuläre Veränderung? Tumor? Liquorzirkulationsstörung? Befund: Initial geplantes MRT Schädel, Artefaktbildung in Projektion der Nasennebenhöhlen und retrobulbär, linksbetont. Plötzliches Schmerz- und Hitzegefühl seitens des Patienten retroorbital und NNH links. Abbruch der MRT-Untersuchung und ergänzendes Rx der Nasennebenhöhlen ohne abgrenzbare metallene Fremdkörper in Projektion der Orbita und Nasennebenhöhlen. Zahnimplantate und Überkronungen im Ober- und Unterkiefer. Im MRT lediglich durchgeführte FLAIR-Sequenz axial mit einzelnen, subcorticalen supratentoriellen Marklagerläsionen, u.a. fokal Basalganglien rechts, flächig periventrikulär beidseits bei insgesamt regulärer Weite der inneren und äußeren Liquorräume in einer Ebene DD vaskulär. Geringe zirkuläre Schleimhautpolster der miterfassten Nasennebenhöhlen. Mastoid bds. pneumatisiert. Beurteilung: Abbruch der MRT-Untersuchung bei oben genannten Gründen. Keine metallenen Fremdkörper in Projektion der Orbita. Zahnimplantate im Ober- und Unterkiefer. Gegebenenfalls MRT mit 1,5 T (Klinik K) empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Sprung in flaches Gewässer 1966. Kardiopulmonale und renale Verschlechterung mit respiratorischer Dekompensation 10.08.2015. Geplante Operation am 18.06.2015. Fragestellung: Infiltrat? Atelektase? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 11.08.2015 nahezu unveränderter Herz-Lungen-Befund mit Pleuraergüssen beidseits, rechts bis apikal auslaufend, angrenzende Dystelektasen/Teilatelektasen beider Unterlappen. Infiltrate nicht sicher auszuschließen. Herzgröße unverändert im oberen Normbereich. Einkammerschrittmacher von rechts stationär. Mäßige Aortensklerose. Spondylosis thoracalis. Kein Pneumothorax abgrenzbar. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf inguinale Hernie bei intermittierenden Bauch-/Leistenschmerzen. Fragestellung: Inguinalhernie? Befund: Abdomenerstuntersuchung im SPZ. Status nach Magenoperation. Meteoristischer Oberbauch. Leber normgroß, homogen strukturiert, erweiterte Lebervenen zentral bis 1,3 cm. Gallenblase zartwandig, konkrementfrei. Gallenwege schlank. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Nieren beidseits orthotop gelegen, Längspoldistanz rechts von 9 cm, links 10,3 cm normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Milz bei Meteorismus nicht abgrenzbar. Harnblase mäßig gefüllt, regelrecht. Ausgeprägte Kalkplaques der Aorta abdominales, Kaliberweite bis 2 cm. Inguinal rechts abgrenzbar Bruchlücke bis 7 mm, ventral der Femoralgefäße mit etwas prolabierenden Strukturen unter Valsalva-Pressversuch spontane Reposition ohne abgrenzbare Darmschlingen. Linksseitig lediglich abgrenzbare Bauchwandschwäche ohne abgrenzbare Hernie. Kein Nachweis von Aszites, soweit erfassbar abdominal und pelvin. Beurteilung: Kleine Inguinalhernie rechts unter Valsalvamanöver mit spontaner Reposition. Bauchwandschwäche links inguinal. Hinweis auf eine Rechtsherzinsuffizienz mit erweiterten Lebervenen. Kein Aszites. Status nach Magenoperation. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.08.2015 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Wirbelsäulenschmerzen mit Maximum im thorakolumbalen Übergang. Standortbestimmung. Stenose, Diskushernie, Neoplasie, andere Pathologie? Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich eine Voruntersuchung der gesamten Wirbelsäule vom 04.08.2015. Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang mit Scheitelpunkt auf Höhe von BWK 11. Diskrete Betonung der Kyphose. Intaktes Alignment. Geringfügige degenerative Veränderungen. Keine erkennbare ossäre Destruktion. MRI der BWS und der LWS: Überall genügend weiter Spinalkanal. In der BWS altersentsprechend hydrierte Bandscheiben. In der LWS leichte Austrocknung und Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Beginnende degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken lumbosacral. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung in diesen Wirbelgelenken auf der rechten Seite. Keine Kontrastmittelaufnahme in der Schmerzregion thorakolumbal. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal mit nur geringen degenerativen Veränderungen. Diskrete Diskopathie L5/S1 und beginnende Spondylarthrosen L4-S1 rechts betont. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden, destruierenden oder entzündlichen Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Sturz 02.05.2015. Rotationsverletzung Typ C Th8/9 mit Facettengelenksluxation. Laminektomie Th9, Hemilaminektomie TH 8, Spondylodese Th8/9 mit autologen Knochen 02.05.2015. Polytrauma, unter anderem Abdominaltrauma, Rippenserienfraktur Costa 6-10 links. Zunehmend gürtelförmiger Schmerz Th10-12. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ, Stabilität? Verlaufskontrolle nach Rippenserienfrakturen? Befund: BWS: Zur Voruntersuchung 12.06.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese Th7/Th8 auf Th10/Th11. Unveränderte Stellung der BWK 9 Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Regelrechte Materiallage ohne Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Thorax: Regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Pneumothorax. Kein Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kleiner Randwinkelerguss links laterobasal. DD Pleuritis. Mamillenpiercing links. Status nach Rippenserienfrakturen links, soweit abgrenzbar dislozierte Fraktur Costa X dorsal ohne Konsolidierung. Partielle Konsolidierung der ventrolateralen Frakturen, unter anderem Costa V und VI. Halsrippe HWK7 links, prominenter Prozessus transversus HWK 7 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10, im Verlauf inkomplette Paraplegie sub L1 nach Gleitschirmsturz 10.04.2015. Komplexe OSG-Luxationsfraktur links. Zunehmende Schmerzen und zunehmende Instabilität bei Status nach Entfernung der Stellschraube. Fragestellung: Materiallage, ossäre Läsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Rx OSG links 17.07.2015. Zwischenzeitliche Entfernung der distalen Verriegelungsschraube bei Status nach Plattenosteosynthese von lateral der distalen Fibula, zunehmende Aufweitung der Syndesmose, vorbestehende Aufklappung OSG nach lateral bei vorbestehender, im Verlauf vermutlich zunehmender Instabilität. Nach wie vor Hinweis eines Infektes bei bimalleolarer Weichteilschwellung und Verdichtung, zusätzlich neu kleinere Verkalkungen ventral des OSG. Bekannte non union der distalen Fibulafraktur, neu kleine Verdichtungen, DD nach Auffrischung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach traumatischer BWK 7-Fraktur 12.03.2012. Langstreckige Myelopathie. Status nach multiplen Vertebroplastien bei Status nach multiplen Sinterungsfrakturen. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Hyperkyphose der BWS. Status nach mehrfachen Kyphoplastien und Miniplattenosteosynthesen BWK 6/BWK 7/BWK 8/BWK 9/BWK 10 und LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekanntes Paravasat rechts ventrolateral BWK 7/8. Status nach Laminektomie thorakal. Unveränderte mäßige Deckplattenimpression LWK 2, LWK 3 und LWK 5 sowie Segmentdegeneration mit Maximum LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler/spinaler Einengung. Unverändert stark osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Mitek-Anker humeral im Seitbild. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 28.05.2015, keine neu aufgetretenen Frakturen, keine sekundären Sinterung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th11 nach Sturz 02.05.2015. Rotationsverletzung Typ C Th8/9 mit Facettengelenksluxation. Laminektomie Th9, Hemilaminektomie TH 8, Spondylodese Th8/9 mit autologen Knochen 02.05.2015. Polytrauma, unter anderem Abdominaltrauma, Rippenserienfraktur Costa 6-10 links. Zunehmend gürtelförmiger Schmerz Th10-12. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ, Stabilität? Verlaufskontrolle nach Rippenserienfrakturen?Befund: BWS: Zur Voruntersuchung 12.06.2015 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese Th7/Th8 auf Th10/Th11. Unveränderte Stellung der BWK 9 Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Intaktes Alignement. Regelrechte Materiallage ohne Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Anschlusssegmente regelrecht. Thorax: Regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Pneumothorax. Kein Infiltrat. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kleiner Randwinkelerguss links laterobasal. DD Pleuritis. Mamillenpiercing links. Status nach Rippenserienfrakturen links, soweit abgrenzbar dislozierte Fraktur Costa X dorsal ohne Konsolidierung. Partielle Konsolidierung der ventrolateralen Frakturen, unter anderem Costa V und VI. Halsrippe HWK7 links, prominenter Prozessus transversus HWK 7 rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.08.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei radiologischem Verdacht auf Facettengelenksarthrose DD radikulär L5 links DD coxagen. Ausgeprägtes Schulter-Nacken-Arm-Syndrom rechts. Verdacht auf Migräne. Chronische Schmerzstörung. Eingeschränkte Beweglichkeit Hüften beidseits, Schmerzen links. Fragestellung: Coxarthrose? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt, keine Osteodestruktion. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung, kleines Ossikel kranial Acetabulum rechts, kleine osteophytäre Randwulstbildung femoral kranial rechts. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Hüften beidseits mit Hinweis einer Offsetstörung. Kleines Os acetabulare rechts. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 18.08.2015 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie links bei radiologischem Verdacht auf Facettengelenksarthrose DD radikulär L5 links DD coxagen. Ausgeprägtes Schulter-Nacken-Arm-Syndrom rechts. Verdacht auf Migräne. Chronische Schmerzstörung. Eingeschränkte Beweglichkeit Hüften beidseits, Schmerzen links. Fragestellung: Coxarthrose? Andere Pathologien? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierte Hüften beidseits, gut erhaltener Gelenkspalt, keine Osteodestruktion. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung, kleines Ossikel kranial Acetabulum rechts, kleine osteophytäre Randwulstbildung femoral kranial rechts. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Hüften beidseits mit Hinweis einer Offsetstörung. Kleines Os acetabulare rechts. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Befund: Über die linke Vena subclavia eingebrachter ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior ca. Höhe BWK 6/7. Wie bereits in der Voraufnahme vom gleichen Tag Lageänderung der linksseitigen Thoraxdrainage, Spitze jetzt nach kaudal zeigend. Beidseits kein Pneumothorax Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach traumatischer BWK 7-Fraktur 12.03.2012. Langstreckige Myelopathie. Status nach multiplen Vertebroplastien bei Status nach multiplen Sinterungsfrakturen Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.05.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Hyperkyphose der BWS. Status nach mehrfachen Kyphoplastien und Miniplattenosteosynthesen BWK 6/BWK 7/BWK 8/BWK 9/BWK 10 und LWK 1 ohne sekundäre Sinterung. Bekanntes Paravasat rechts ventrolateral BWK 7/8. Status nach Laminektomie thorakal. Unveränderte mäßige Deckplattenimpression LWK 2, LWK 3 und LWK 5 sowie Segmentdegeneration mit Maximum LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler/spinaler Einengung. Unverändert stark osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose. Mitek-Anker humeral im Seitbild. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 28.05.2015, keine neu aufgetretenen Frakturen, keine sekundären Sinterung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Resektion der Grundphalanx V links im Dezember 2014. Heute Entleerung von Eiter aus der persistierenden Hyperkeratose plantar. Frage nach Infekt, Ausdehnung, Osteomyelitis. Befund: In den nativen Tomogrammen unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle floride Osteomyelitis. Man sieht auch nur ganz geringfügig Flüssigkeit. Hingegen findet sich eine gut 3 x 2.5 x 2 cm messende Weichteilverdichtung im Sinne von Narbengewebe zirkulär um, vor allem aber plantar unter dem teilresezierten Kleinzehengrundgelenk. Nach Kontrastmittelgabe diffuse kräftige Anreicherung. Man sieht auf einigen Tomogrammen eine Art Höhle von etwa 12 x 3 x 8 mm in dieser Narbenplatte, mit fraglicher Verbindung auch zur Hautoberfläche (vergleiche z.B. Bild 30 Serie 803). Im Knochen keine relevante Kontrastmittelaufnahme. Hingegen sieht man eine Anreicherung periartikulär im Kleinzehenendgelenk. Beurteilung: Ausgedehnte periartikuläre Vernarbungen/Granulationsgewebe und Verdacht auf kleine plantare Abszesshöhle um das teilresezierte Kleinzehengrundgelenk. Ferner Zeichen einer Periarthritis im Kleinzehen Endgelenk (DD übergreifenden Infektion oder degenerativ). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Revision der Achillessehne und Bursektomie im Juni 2015. Persistierende Schmerzen. Frage nach Narben, Teilruptur. Befund: Erhaltene Kontinuität der Achillessehne. Keine wesentliche Verdickung (Querschnitt 6 x 12 mm 5 cm oberhalb der Insertion am Kalkaneus). Man sieht ventromedial der Sehne eine cranio-caudal ca. 4 cm lange, signalarme Veränderung vereinbar mit Fibrose (vergleiche Bild 6 Serie 501, Bild 17 Serie 301). In den nativen Tomogrammen geringfügig Flüssigkeit in diesem Bereich. Nach Kontrastmittelgabe sieht man etwas Anreicherung in der Umgebung dieser Fibrose sowie in einem quer durch die Achillessehne verlaufenden, kraniokaudal ca. 4 cm langen Spalt (vergleiche Bild 22 Serie 902). Beurteilung: Peritendinöse Fibrose ventromedial und spaltförmige Narbe in der Sehne selbst. Leichter perifokaler Reizzustand. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Dekompression einer Diskushernie HWK 5/6 2012. Aktuell insuffiziente Sitzposition. Fragestellung: Anhalt für Instabilität? Degenerative Veränderungen, aktuelle Wirbelsäulenstatik? Befund: GWS Erstuntersuchung. Messung siehe Anlage. Im Sitzen flachbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, gegenläufige Rotationsskoliose lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Steilstellung mit angedeuteter Kyphosierung zervikal im mittleren Drittel, regelrechte BWS-Kyphose und LWS-Lordose. Intaktes Alignement. Mäßige erosive Osteochondrose mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum und Spondylarthrose LWK 4/5, Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit ossär bedingter Einengung spinal/foraminal. Cageeinlage HWK 5/6 mit intercorporal fixierten metallenen Anteil Deckplatte HWK 6. Keine Osteodestruktion Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Ausschluss Fraktur. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulation. Akute undislozierte proximale Tibiafraktur mit abgrenzbarer Fissur und kortikalen Unterbruch. Weichteilschwellung medial. Von lateral angebrachte Plattenosteosynthese distaler Femur, partiell miterfasste zementierte Schaftprothese mittleres Femurdrittel, Drahtcerclage der Patella und 2-fach Cerclage distaler Femur. Gefäßsklerose. Becken ap: Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP beidseits, partiell zementiert. Keine Luxation. 2-fach Schraubenfixierung Acetabulum rechts. Massive heterotope Kalzifikation kraniolateral Hüfte rechts. Keine abgrenzbare Fraktur. Wahrscheinlich Status nach Knochenentnahme Beckenkamm links. Degeneration miterfasste untere LWS. Gefäßsklerose. Weichteilasymmetrie OS rechts >> links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, unter anderem Neuinstrumentierung Th10 bis Ileum und dorsale Spondylodese. Deckplatteneinbruch BWK 10 4.2015. Cerclage HWK 6/7, Spondylodese HWK 4/5. Befund: GWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2.6.2015. Messung siehe Anlage. Stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger thorakolumbosakraler-Ilium Spondylodese. Cerclage HWK 6/7. Intaktes Alignement. Etwas vermehrte Kyphosierung kraniales Anschlusssegment, stationär geringe Degeneration. Leichte Deckplattenimpression BWK 10 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Schraubenlage stationär, kein Materialbruch. Becken regelrecht ohne wesentlicher Degenerationen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz. Ausschluss Fraktur. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulation. Akute undislozierte proximale Tibiafraktur mit abgrenzbarer Fissur und kortikalen Unterbruch. Weichteilschwellung medial. Von lateral angebrachte Plattenosteosynthese distaler Femur, partiell miterfasste zementierte Schaftprothese mittleres Femurdrittel, Drahtcerclage der Patella und 2-fach Cerclage distaler Femur. Gefäßsklerose. Becken ap: Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP beidseits, partiell zementiert. Keine Luxation. 2-fach Schraubenfixierung Acetabulum rechts. Massive heterotope Kalzifikation kraniolateral Hüfte rechts. Keine abgrenzbare Fraktur. Wahrscheinlich Status nach Knochenentnahme Beckenkamm links. Degeneration miterfasste untere LWS. Gefäßsklerose. Weichteilasymmetrie OS rechts >> links Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Leriche-Syndrom. PAVK. Decubitus Grad IV Malleolus lateralis Fuß rechts. Fragestellung: Ausdehnung? Osteomyelitis? Befund: Osteopene Knochenstruktur. Weichteildefekt über mindestens 2,5 cm Ausdehnung lateral des Kalkaneus in Angrenzung eines Osteophyten, bis ossär reichend, angrenzendes Knochenmarködem mit Kontrastmittelaufnahme fokal. Hautverdickung und Einziehung medial des Mittelfußes in Angrenzung des Os naviculare und Os cuneiforme mediale mit destruierter Cortikales und geringer Kontrastmittelaufnahme plantar lateral. Ruptur der Tibialis posterior Sehne distal. Signalstörung der Peronaeus brevis Sehne inframalleolär. Keine wesentlichen Degenerationen. Diffuse ödematöse kutane Veränderungen ventral miterfasster distaler Unterschenkel und Fußrist. Beurteilung: Decubitus Grad IV Kalkaneus lateral und Mittelfuß medial rechts mit angrenzender Osteomyelitis. Ruptur Tibialis posterior Sehne distal. Distale Tendinopathie der Peronaeus brevis Sehne. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Reitunfall 1979. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, unter anderem Neuinstrumentierung Th10 bis Ileum und dorsale Spondylodese. Deckplatteneinbruch BWK 10 4.2015. Cerclage HWK 6/7, Spondylodese HWK 4/5. Befund: GWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2.6.2015. Messung siehe Anlage. Stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger thorakolumbosakraler-Ilium Spondylodese. Cerclage HWK 6/7. Intaktes Alignement. Etwas vermehrte Kyphosierung kraniales Anschlusssegment, stationär geringe Degeneration. Leichte Deckplattenimpression BWK 10 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Schraubenlage stationär, kein Materialbruch. Becken regelrecht ohne wesentlicher Degenerationen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Guillain-Barre-Syndrom Erstdiagnose 4.12.2014 mit Übergang in eine chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie. Neuropathisches Schmerzsyndrom. Starke, persistierende Nackenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Radikulopathie? Befund: Externes MRT HWS 10.12.2014 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen der HWS Streckfehlhaltung der HWS, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Unverändert mäßig dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente, erhaltene Intervertebralräume. Diskrete ventrale und dorsale Spondylosen, beginnend HWK 3/4, Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 links betont mit geringen Bandscheibenprotrusionen, transforaminal linksbetont HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.12.2014 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS. Mäßige Diskopathien und Retrospondylophyten, Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 links betont mit vorwiegend ossärer, geringer diskaler Einengung foraminal links ohne Neurokompression. Keine abgrenzbare Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches thoracolumbales Schmerzsyndrom bei Status nach BWK 6/7-Fraktur 2000. Standortbestimmung. Skoliose? Hyperkyphose? Degenerative Veränderungen? Befund: Externe Voruntersuchungen vorliegend. GWS - EOS: Messung siehe Anlage. Soweit bei Einzelbildern in den Voruntersuchung korrelierbar, stationäre Stellung mit flachbogiger S-förmiger Skoliose, Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Hyperkyphose obere BWS und Hyperlordose untere LWS. Sakrum arcuatum. Intaktes Alignement. Bekannter St.n. BWK 6-Fraktur mit Keilwirbeldeformation. Hüften und Beckenskelett regelrecht. Kleine metallene Nadel Ohr links, Lage Höhe der Densspitze im Seitbild. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1/2 2009 nach Überrolltrauma. Chronisches Ulcusleiden rechter distaler Unterschenkel lateralseitig und Fußsohle links. Status nach mehrfachen Operationen. Fragestellung: Metallrückstände? Befund: Zur Voruntersuchung 17.5.2011 rückläufiger Weichteildefekt lateral distale Fibula rechts mit neu angrenzender kolbenartiger Auftreibung, periostaler und corticaler Verbreiterung insbesondere langstreckig tibialseitig im Sinne eines chronischen Osteomyelitis ohne abgrenzbare Lysen oder Sequester. Vorbestehende Verkalkung der Membrana interossea distal. Vorbestehend gelenksnahe osteopene Knochenstruktur, etwas fleckförmig im Verlauf. Etwas zunehmende OSG Arthrose. Fersensporn nach plantar und am Ansatz der Achillessehne. Keine abgrenzbaren metallenen Fremdkörper. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.08.2015 Klinische Angaben:Forstarbeiter, Sturz auf die rechte Schulter im Dezember 2014. Persistierende Beschwerden auch nachts. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit deutlicher periartikulärer Weichteilverdickung auch nach kranial (diese wird vom Patienten als neu aufgetretener "Knubbel" wahrgenommen). Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal insertionsnahe eine etwa 5 mm große Signalstörung vereinbar mit einem Partialriss auf (Bild 12 Serie 501). Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Kräftiger Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind kontinuierlich abgrenzbar, mit normaler Signalintensität und kräftiger Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen Riss am Bizepssehnen Anker der sich nach ventral bis weit nach kaudal fortsetzt (vergleiche Bild 8 Serie 501, Bild 29 Serie 301). Beurteilung: Leichte AC-Arthrose mit periartikuläre Weichteilverdickung. Kleiner insertionsnaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne, klinisch von fraglicher Bedeutung. Läsion des Bizepssehnenankers und langstreckige Läsion des ventralen Limbus im Sinne einer ausgedehnten SLAP-Läsion. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur. 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.08.2015 CT HWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Plattenepithelcarcinom der Lunge mit Mittellappen Lobektomie 10.2011. Atembeschwerden. Chronische Nackenschmerzen. Fragestellung: 1. Tumornachsorge. 2. Degenerative Veränderung der HWS? Befund: Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.04.2015 unverändert normalgroße Schilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Unverändertes Gewebe plus rechts hilär von 2,5 cm, narbig zu werten. Kein Größenprogress. Bekannter leichter Emphysemaspekt der Lunge sowie pleurale Narben links. Kein neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherd. Keine Ergüsse, Stauungszeichen oder Infiltrate. Mitdargestellte Oberbauchorgane, soweit abgebildet, unauffällig. Bekannte Nierenzyste links. Nebennieren beidseits schlank. HWS: Keine relevante Fehlstellung der HWS. Normale Lordosierung. Keine Gefügestörung. Initiale Osteochondrosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Diskrete leicht verkalkte subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Retrospondylose diskreter Ausprägung HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichte Arthrosen der Intervertebralgelenke. Initiale Atlantodentalarthrose. Keine Osteolysen. Beurteilung: Kein Anhalt für Rezidivtumor in der Lunge bei grössenkonstantem rechts mediastinalen, am ehesten narbig bedingten Gewebe plus. Keine Lymphknotenmetastasen oder Lungenherde. Leichtere degenerative Veränderungen der HWS. Minimale Diskushernie HWK 6/7. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Kein Anhalt für Wirbelkörpermetastasen im abgebildeten Abschnitt. 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 26.08.2015 CT HWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Plattenepithelcarcinom der Lunge mit Mittellappen Lobektomie 10.2011. Atembeschwerden. Chronische Nackenschmerzen. Fragestellung: 1. Tumornachsorge. 2. Degenerative Veränderung der HWS? Befund: Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.04.2015 unverändert normalgroße Schilddrüse. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder hilär. Unverändertes Gewebe plus rechts hilär von 2,5 cm, narbig zu werten. Kein Größenprogress. Bekannter leichter Emphysemaspekt der Lunge sowie pleurale Narben links. Kein neu aufgetretener intrapulmonaler Rundherd. Keine Ergüsse, Stauungszeichen oder Infiltrate. Mitdargestellte Oberbauchorgane, soweit abgebildet, unauffällig. Bekannte Nierenzyste links. Nebennieren beidseits schlank. HWS: Keine relevante Fehlstellung der HWS. Normale Lordosierung. Keine Gefügestörung. Initiale Osteochondrosen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Diskrete leicht verkalkte subligamentäre Diskushernie HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Retrospondylose diskreter Ausprägung HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichte Arthrosen der Intervertebralgelenke. Initiale Atlantodentalarthrose. Keine Osteolysen. Beurteilung: Kein Anhalt für Rezidivtumor in der Lunge bei grössenkonstantem rechts mediastinalen, am ehesten narbig bedingten Gewebe plus. Keine Lymphknotenmetastasen oder Lungenherde. Leichtere degenerative Veränderungen der HWS. Minimale Diskushernie HWK 6/7. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Kein Anhalt für Wirbelkörpermetastasen im abgebildeten Abschnitt. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2015 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken und in der linken Schulter bei Status nach Diskushernienoperation C5/C6 2007. Ursache der Schmerzen an der HWS oder in der Schulter? Befund: MRI der Schulter: Die Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Der Patient kollabierte nach der Kontrastmittelinjektion und klagte über heftigste Bauchschmerzen. Er schwitzte stark, Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung blieben die ganze Zeit normal. Die Untersuchung wurde mit etwas Verzögerung trotzdem durchgeführt und im Anschluss konnte der Patient beschwerdefrei nach Hause entlassen werden. Die Tomogramme zeigen deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem und periartikulärem Weichteilödem sowie Kontrastmittelaufnahme. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Man sieht geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Kein Gelenkserguss. Intakte Knorpeloberflächen. MRI HWS: Zum Vergleich Bilder einer Untersuchung vom 21.08.2012. Aktuell findet sich eine Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C2-C6. Diskrete Retrolisthesis von HWK 6, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umgeben und zeigt ein normales Signalverhalten. Metallartefakte nach Spondylodese C5/C6. In den benachbarten Segmenten leichte Bandscheiben Degenerationen und anteriore Spondylophyten. Nach dorsal nur geringfügige Bandscheibenvorwölbung oder Spondylophyten (auf Höhe C4/C5 leicht rechtsbetont, geringer ausgeprägt als in der Voruntersuchung). Man sieht auch in den transversalen und schrägen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Linke Schulter: Aktivierte AC-Arthrose und diskrete Bursitis subakromiale/subdeltoidea als wahrscheinlichste Ursache für die Schulterschmerzen. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenpathologie. HWS: Leichte Fehlhaltung und Status nach Diskushernienoperation/Spondylodese C5/C6. Diskrete Degeneration der Anschlusssegmente. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.08.2015 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken und in der linken Schulter bei Status nach Diskushernienoperation C5/C6 2007. Ursache der Schmerzen an der HWS oder in der Schulter? Befund: MRI der Schulter: Die Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV durchgeführt. Der Patient kollabierte nach der Kontrastmittelinjektion und klagte über heftigste Bauchschmerzen. Er schwitzte stark, Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung blieben die ganze Zeit normal. Die Untersuchung wurde mit etwas Verzögerung trotzdem durchgeführt und im Anschluss konnte der Patient beschwerdefrei nach Hause entlassen werden.Die Tomogramme zeigen deutliche degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem und periartikulärem Weichteilödem sowie Kontrastmittelaufnahme. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt. Man sieht geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Kein Gelenkserguss. Intakte Knorpeloberflächen. MRI HWS: Zum Vergleich Bilder einer Untersuchung vom 21.08.2012. Aktuell findet sich eine Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C2-C6. Diskrete Retrolisthesis von HWK 6, sonst intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umgeben und zeigt ein normales Signalverhalten. Metallartefakte nach Spondylodese C5/C6. In den benachbarten Segmenten leichte Bandscheiben Degenerationen und anteriore Spondylophyten. Nach dorsal nur geringfügige Bandscheibenvorwölbung oder Spondylophyten (auf Höhe C4/C5 leicht rechtsbetont, geringer ausgeprägt als in der Voruntersuchung). Man sieht auch in den transversalen und schrägen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Linke Schulter: Aktivierte AC-Arthrose und diskrete Bursitis subakromiale/subdeltoidea als wahrscheinlichste Ursache für die Schulterschmerzen. Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschettenpathologie. HWS: Leichte Fehlhaltung und Status nach Diskushernienoperation/Spondylodese C5/C6. Diskrete Degeneration der Anschlusssegmente. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Im Vergleich mit der Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Forstarbeiter, Sturz auf die rechte Schulter im Dezember 2014. Persistierende Beschwerden auch nachts. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit deutlicher periartikulärer Weichteilverdickung auch nach kranial (diese wird vom Patienten als neu aufgetretener Knubbel wahrgenommen). Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Sie weist distal insertionsnah eine etwa 5 mm grosse Signalstörung vereinbar mit einem Partialriss auf (Bild 12 Serie 501). Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Kräftiger Muskel. Infraspinatus und Subskapularis sind kontinuierlich abgrenzbar, mit normaler Signalintensität und kräftiger Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich ebenfalls kontinuierlich verfolgen. Man sieht einen Riss am Bizepssehnenanker, der sich nach ventral bis weit nach kaudal fortsetzt (vergleiche Bild 8 Serie 501, Bild 29 Serie 301). Beurteilung: Leichte AC-Arthrose mit periartikulärer Weichteilverdickung. Kleiner insertionsnaher Partialriss der Supraspinatus-Sehne, klinisch von fraglicher Bedeutung. Läsion des Bizepssehnenankers und langstreckige Läsion des ventralen Limbus im Sinne einer ausgedehnten SLAP-Läsion. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Abdominale Schmerzen, Übelkeit und geblähtes Abdomen. 5 Tage nach Koloskopie. Fragestellung: Ileus? Obstruktion? Pneumoperitoneum? Andere Pathologie? Befund: CT-Abdomen 07.08.2015 vorliegend. 4-Quadranten-Meteorismus, wenig Stuhlanteil im Colonrahmen und erhaltene Passage. Unspezifische Passagestörung, DD Paralyse. Kein Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Blasenstimulator von rechts in situ. Mäßige Coxarthrose beidseits. Spondylosis deformans. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Stabrevision beidseits 14.08.2015. Status nach Stabbruch links nach langstreckiger Spondylodese. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung GWS - EOS im Stehen 29.07.2015. Laut Angaben der MTRA konnte der Patient nicht stehen. Bekannter Stabbruch links Höhe LWK 2/3 mit partieller Stabentfernung und Revision mit Verlängerung beidseits nach cranial. Regelrechte Stellung, keine neu abgrenzbare Materialinsuffizienz. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei retropatellärem Knorpelschaden. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.07.2014. Man sieht wiederum Knorpelinhomogenitäten und kleine oberflächliche Einrisse an der medialen Facette und am Patellafirst. Im Knochen kleine Ödemzone zentral an der Patella. Im Vergleich mit der Voruntersuchung stellen sich die Knorpelveränderungen sehr ähnlich dar. Die Knochenödemzone ist etwas flauer und ausgedehnter. Kein fassbarer Knorpelschaden am Gleitlager. Ferner weiterhin intakte Meniszi, Kreuz- und Seitenbänder. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Bekannte, rund 2 cm grosse Knorpelerweichungszone retropatellär. Im Vergleich mit der Voruntersuchung vor 1 Jahr keine wesentliche Befundänderung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Spastische Tetraparese bei Status nach enteraler Toxikose im Alter von 11 Monaten. Hüftdysplasie links. PAO links 2012. Intertrochantäre Varisationsosteotomie 20° links 2012, Nachkorrektur Acetabulum links 2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 02.10.2013 unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Status nach Varisationsosteotomie und Acetabulumkorrektur mit unveränderter Lage der Schrauben supra- und infraacetabulär und der Winkelplatte von lateral proximaler Femur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Vorbestehend, zunehmende Dichte der spangenförmigen Verkalkung/Osteophyt und des kleinen nach ventral angrenzenden Ossikels entlang der dorsalen Gelenksbegrenzung Hüfte links. Unveränderter Befund Hüfte rechts mit etwas vermehrter ossärer acetabulärer Überdachung und kleinem Os acetabulare. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12/L1 bei hochgradiger Instabilität. Status nach multiplen dorsalen Wirbelsäulenoperationen. Chronisch Nieren Grad III, GFR 34 ml/min 03.08.2015. Solitärer papillärer Harnblasentumor. Hypothyreose bei Status nach Tylektomie, unter Substitution. Zunehmende Pleuraergüsse. Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Befund: Voruntersuchung, zuletzt 07.08.2015 vorliegend. Zunehmende basale Pleuraergüsse beidseits, rechts bis zum Mittelfeld auslaufend mit angrenzenden UL-Teilatelektasen. Vorbestehend leicht zunehmende pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Aortal konfiguriertes Herz. Aortensklerose. Status nach Sternotomie, geborstene Cerclage proximal. Zement augmentierte thoracolumbale Spondylodese. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Status nach Osteosynthese Acetabulum und Wechsel bei Acetabulumfraktur 09/2013 bei Hüft-TP rechts. Status nach Hüft-TP rechts 04/2005. Polyarthrose der Hand. Status nach Hemicolektomie 2004 bei Adenokarzinom Kolon transversum pT4 N0 M0. Persistierende Schmerzen, hauptsächlich LWS und BWS. Verlaufskontrolle. Befund: Wirbelsäule Erstuntersuchung im SPZ. Stark osteopene Knochenstruktur. Hyperkyphose der BWS, flachbogige linkskonvexe Skoliose obere BWS, gegenläufige Rechtskonvexität thorakolumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I.Deckplattenimpressionsfraktur mit geringer Höhenminderung BWK 11 und BWK 9 (?). Erosive Osteochondrose und Spondylarthrose ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, mäßige Einengung spinal LWK 4/5. Partiell miterfasste Hüftprothese rechts mit Plattenosteosynthese Acetabulum. Tracheopathia calcaria. Aortensklerose und Elongation. Ggf. CT, bzw. Vergleich zu auswärtigen VU, wenn vorhanden. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.08.2015. Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Status nach Osteosynthese Acetabulum und Wechsel bei Acetabulumfraktur 09.2013 bei Hüft-TP rechts. Status nach Hüft-TP rechts 04.2005. Polyarthrose der Hand. Status nach Hemicolektomie 2004 bei Adenokarzinom Kolon transversum pT4 N0 M0. Persistierende Schmerzen, hauptsächlich LWS und BWS. Verlaufskontrolle. Befund: Wirbelsäule Erstuntersuchung im SPZ. Stark osteopene Knochenstruktur. Hyperkyphose der BWS, flachbogige linkskonvexe Skoliose obere BWS, gegenläufige Rechtskonvexität thorakolumbal mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Deckplattenimpressionsfraktur mit geringer Höhenminderung BWK 11 und BWK 9 (?). Erosive Osteochondrose und Spondylarthrose ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, mäßige Einengung spinal LWK 4/5. Partiell miterfasste Hüftprothese rechts mit Plattenosteosynthese Acetabulum. Tracheopathia calcaria. Aortensklerose und Elongation. Ggf. CT, bzw. Vergleich zu auswärtigen VU, wenn vorhanden. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 12.08.2015. Klinische Angaben: Schwindelepisoden bei bekannter Migräne. Ausschluss einer Raumforderung oder demyelinisierenden Erkrankung vor Therapiebeginn. Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte T2 Hyperintensitäten periventrikulär mit angedeuteter radiärer Ausrichtung im Bereich der Hinterhörner sowie Nachweis einer einzelnen rundlichen Läsion im Splenium des Corpus callosum. Keine assoziierte Diffusionsrestriktion oder Kontrastmittelaufnahme. In den dünnen Schnitten durch die hintere Schädelgrube symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Kontrastmittelgabe im transversalen Bild ringförmige Struktur im linken Gehörgang, am ehesten eine Gefäßschlinge. Ferner sieht man im rechten Felsenbein eine cystenartige Läsion von etwa 9 x 3 mm Ausdehnung, die ich nicht einordnen kann. Keine sichtbare Verbindung zum Innenohr oder Subarachnoidalraum. Beurteilung: Nachweis von Demyelinisierungen im Splenium des Corpus callosum und periventrikulär über den Hinterhörnern beidseits (DD demyelinisierende Erkrankung, MERS Syndrom). Kein Nachweis einer Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Unklare Läsion im rechten Felsenbein ohne sichere Verbindung zum Innenohr oder nach intracraniell (evt. genauere Darstellung mittels CT). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.08.2015. Klinische Angaben: Akute Gonalgie links. Weitgehende Blockade. Meniskusläsion? Osteochondrale Läsionen? Befund: Erheblicher Erguss des Kniegelenks. Etwas periartikuläre Flüssigkeit und Ödem. Keine Bakerzyste. Unauffälliger Knorpel femoropatellär und femorotibial. Erhöhtes Signal im vorderen Kreuzband möglicherweise im Rahmen einer Zerrung. Unauffälliges hinteres Kreuzband. Normale Form und Signal von beiden Menisken. Etwas verbreitetes mediales Seitenband. Unauffälliger lateraler Bandapparat. Kein Knochenödem. Beurteilung: Erheblicher Kniegelenkserguss. Hinweise auf Zerrungen des VKB und des medialen Seitenbandes. Kein Nachweis eines Meniskusrisses oder einer osteochondralen Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.08.2015. Klinische Angaben: Chronische Gesichts- und Kopfschmerzen. DD cranio-mandibuläre Dysfunktion. Intrazerebrale Pathologie? Hinweise auf Affektion der Kieferhöhlen (Status nach rezidivierendem Sinusitis maxillaris rechts)? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörungen, Diffusionsrestriktion oder Bluthirnschrankenstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Die mit dargestellten Anteile der NNH und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Normale Darstellung der Nasennebenhöhlen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015. CT Becken nativ vom 20.08.2015. Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 1980. Schmerzen Becken/LWS seit 2 Wochen. Befund: Beidseitige langstreckige thorako-lumbal-sakrale Spondylodese. Bekannter mehrfacher Lengsstabbruch beidseits. Fortgeschrittene ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwas weiter Gelenkspalt rechts als links. Keine frischen Sakrumfrakturen. Keine frischen LWK Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 24.08.2015. Klinische Angaben: Status nach Scaphoidverschraubung am 01.07.2015. Ossäre Konsolidierung? Befund: Status nach Schraubenosteosynthese einer Scaphoidfraktur. Ossäre Konsolidierung von 2/3 der Fraktur. Normale ossäre Struktur von proximalem Fragment, keine Hinweise für Knochennekrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 24.08.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 24.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 ASI B nach Dekompressionstrauma am 17.07.2015. Status nach vermutlicher Glenoidverletzung rechts mit Humeruskopffraktur März 2015. Befund: Größerer ossärer Defekt im kraniodorsalen Humeruskopf (Hill-Sachs? Z.n. Luxation?). Einzelne residuale Fixationsschraube im lateralen Humeruskopf. Status nach Entfernung von je 2 weiteren Schrauben aus dem Humeruskopf sowie aus dem ventralen Glenoid. Aktuell liegt keine Ruptur der Rotatorenmanschette vor, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II - Impingementprädisposition. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Periartikulär findet sich eine kleine degenerative Verkalkung im Musculus deltoideus (Serie 605, Bild 15). Beurteilung: Alte kraniodorsale Humeruskopffraktur - Hill-Sachs? Keine frischen Frakturen. Keine RM-Ruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 24.08.2015. Arthrographie Schulter rechts vom 24.08.2015. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 ASI B nach Dekompressionstrauma am 17.07.2015. Status nach vermutlicher Glenoidverletzung rechts mit Humeruskopffraktur März 2015. Befund: Größerer ossärer Defekt im kraniodorsalen Humeruskopf (Hill-Sachs? Z.n. Luxation?). Einzelne residuale Fixationsschraube im lateralen Humeruskopf. Status nach Entfernung von je 2 weiteren Schrauben aus dem Humeruskopf sowie aus dem ventralen Glenoid. Aktuell liegt keine Ruptur der Rotatorenmanschette vor, kein KM-Austritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II - Impingementprädisposition. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Periartikulär findet sich eine kleine degenerative Verkalkung im Musculus deltoideus (Serie 605, Bild 15). Beurteilung: Alte kraniodorsale Humeruskopffraktur - Hill-Sachs? Keine frischen Frakturen. Keine RM-Ruptur. 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.08.2015. Klinische Angaben: Gefäßstatus vor ventraler Stabilisierung LWK 5/SWK 1. Befund: Mäßige Hepatomegalie. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits normal groß, kein Harnstau. Bekannte Osteodestruktionen von LWK 5/SWK 1, dabei nachweisbares Weichteilgewebe innerhalb des ehemaligen Bandscheibenfachs. Zusätzlich kleinere Knochenfragmente links ventral, die bis an die Arteria iliaca communis reichen. Eine Stenose oder Kompression der Arterie ist nicht erkennbar. Aorta insgesamt unauffällig. Regelrechte venöse Gefäße. Zustand nach Cavaschirm. Hier kein Anhalt für eine Restthrombose.Beurteilung: Unauffälliges Gefäßbild. Knochenmaterial unmittelbar dorsal der Arteria iliaca communis links ohne komprimierenden Effekt auf das Gefäß Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 20.08.2015 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.08.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 seit 26.03.2015. Schmerzen im Bereich beider Schultern Befund: Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. HWS: Korrekt liegende dorsale und ventrale Spondylodesematerialien. BWS: Rechtskonvexe Thorakalskoliose. Mehrsegmentale Spondylose mit voluminösen Spondylophyten. Verdacht auf DISH. Schulter rechts und links: Omarthrose. Ruptur der Rotatorenmanschette beidseits. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes, infolgedessen Pseudoartikulation mit dem Akromion Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Ultraschallgesteuerte Punktion Befund: Ultraschallgesteuerte Punktion Liquortasche, und fragliches Weichteilgewebe (fecit Dr. X) Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Status nach Vertebrektomie BWK 12. und dorsale percutane Stabilisierung BWK 11-LWK3 am 10.07.2015. Kyphoplastie BWK 12, LWK 4, LWK 5. Spondylodiszitis in LWK 1 Befund: Dorsale Spondylodese BWK 9-10-11 auf LWK 1-2-3, und Kyphoplastie der sämtlichen WK. Weitere Kyphoplastie LWK 4 und LWK 5. Wirbelkörperexpander BWK 12. Zufallsbefund einem großen Gallenstein in Höhe LWK 2/3 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Katheterlage? Befund: Subklaviakatheter rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Pleuraerguss im caudalen Drittel von linken Hemithorax Dr. X 2015 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Unfall am 23.08.2015. Fraktur Malleolus medialis? Befund: Keine frische OSG Fraktur. Keine Luxation. Frei Verkalkung am Unterrand vom Malleolus medialis, in der DD Zustand nach einer alten Fraktur oder Ossikel. Weitere, multiple kleine freie Knochenfragmente dorsal von Malleolus tertius und am Rande von Malleolus lateralis (vermutlich posttraumatische) Beurteilung: Keine frische Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende abdominelle Schmerzen. Status nach Helicobacter-Eradikation Befund: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Hinweise auf akute Appendizitis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Fast leere Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert. Eine ev. Endometriose lässt sich im Ultraschall nicht darstellen Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Ausschluss Gallensteine. Ausschluss Nierensteine Dr. X 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Intensive Bauchschmerzen. Chronische Pankreatitis. Hinweise für akute Pankreatitis? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 17.03.2014. Stationäre ausgeprägte Dilatation von Ductus pankreatikus und von Ductus choledochus. Unveränderte Erweiterung der intrahepatischen Gallenwege. Bekannte multiple parenchymale Pankreas-Verkalkungen. Keine pathologische Anreicherung in der arteriellen Phase. Keine Pseudozyste. Keine Anhaltspunkte für Pankreastumoren. Keine peripankreatische Stranding. Status nach Dränage der großen Nierenzyste links. Stationäre übrige kleine Nierenzysten. Keine akuten Pathologien der Leber, insbesondere keine Metastasen. Status nach Cholezystektomie. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie Beurteilung: Stationäre Befunde einer chronischen Pankreatitis. Kein Tumorverdacht. Keine akute Pankreatitis Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Seit Jahren Kribbelgefühl in Klein- und Ringfinger rechts. Klinisch sensomotorische Ulnarisparese rechts. Morphologische Veränderungen des Nervus ulnaris in kubitalen Abschnitt? Neuritis? Kompression? Befund: Verdickter Nervus ulnaris in und proximal von der Fossa cubitalis mit Kontrastmittelaufnahme. Auffälliger, geknickter Verlauf. Darüberliegend subkutanes Ödem. Keine Hinweise auf eine unterliegende Raumforderung. Normales Signal der Muskulatur und Sehne. Keine Hinweise auf osteochondrale Läsionen. Kein Knochenödem. Beurteilung: Neuritis des Nervus ulnaris (DD Druckneuropathie? Bewegungsabhängige Luxation des Nervus ulnaris? Verziehung durch Fibrose?) Dr. X 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 24.08.2015 CT untere Extremitäten bds vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Dekubitus Wunde rechts Unterschenkel und Ulcus mit Fistel Fußsohle links. Durchblutungsstörung? Befund: Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen. Lordotischer Verlauf der Beckenarterien bei Hypertonie. Relevante Stenosen im Verlauf der Arteria femoralis superficialis links verzögern die arterielle Versorgung vom linken Unterschenkel. Die 3 Unterschenkelarterien sind jedoch durchgängig. Auf der rechten Seite frei durchgängige Arteria femoralis superficialis und die 3 Unterschenkelarterien Beurteilung: Durchblutungsstörung der Arteria poplitea und die Unterschenkelarterien links bei relevanten Stenosen der linken Arteria femoralis superficialis im Adduktorenkanal Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Radikulopathie L4/5 rechts. Spinalkanalstenose? Befund: Normal alignierte Wirbelkörper mit normaler Höhe. Diskopathie auf Höhe L5-S1 mit zentraler Diskusprotrusion. Beidseitig ist eine Fettschicht sichtbar um die beiden S1-Nervenwurzeln. Auf den oberen Niveaus kein Hinweis auf ein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose oder neuroforaminale Stenose. Reguläre Darstellung des Knochenmarks der Wirbelkörper. Regelrechtes kaudales Myelon und Conus medullaris. Beurteilung: Diskopathie auf Höhe L5-S1 mit zentraler Diskusprotrusion ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes Zervikalsyndrom ohne radikuläre Symptome. Verlauf seit Oktober 2009? Befund: Zu Vergleich liegt eine MR Untersuchung vom 05.10.2009 vor. Status nach Spondylodese auf Höhe C5-C7 mit Suszeptibilitätsartefakten. Normal alignierte Wirbelkörper. Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Uncovertebralarthrosen links und rechts auf Höhe C7-T1 mit disko-osteophytärer Einengung der Neuroforamina. Leichte degenerative Veränderungen auf Höhe C3-C4 und C4-C5 ohne Hinweise auf eine Diskushernie. Normales Signal des Myelons. Beurteilung: Beidseitige Unkovertebralarthrose auf Höhe C7-Th1 mit engeren Neuroforamina, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Patient mit anhaltenden Schmerzen, anamnestisch chronische Lumboischialgie links. Schwere Osteochondrose L4/5 mit möglichem extraforaminalem Kontakt zur Wurzel L4 und rezessalem Kontakt zur Wurzel L5 links. Implantat Lage 1 Jahr postoperativ? Rezessale/Foraminaler Pathologien L3-S1 welche die linksseitigen Beschwerden erklären? Veränderungen zum Vorbefund? Befund: Konventionelles Röntgen: Unveränderte Stellungsverhältnisse der ganzen Wirbelsäule im Vergleich zur Voruntersuchung von 20.2.2015. Unveränderte Position des Osteosynthesematerials ohne Lockerungen. MRI LWS: Internes MRT LWS 14.7.2014 vorliegend. Spondylodese auf Höhe Th11-L2 mit Suszeptibilitätsartefakten. Becken Osteosynthese nach erlittener Fraktur. Progressive Spinalkanalstenose auf Höhe L2-L3 und L3-L4 durch Kombination von Bandscheibendegeneration, hypertropher Facettarthrose und epidurale Lipomatosis. Rechts extraforaminale Diskusprotrusion auf Höhe L3-L4 mit Verengung vom rechten Neuroforamen, unverändert. Links mediolaterale Diskushernie auf Höhe L4-L5 mit leichter Kompression der Nervenwurzel L5 links, unverändert zur Voruntersuchung. Fazetarthrose L4-L5 links. Beurteilung: Progrediente Degeneration der unteren Anschlussssegmente mit zunehmender, jedoch nicht kritischer Spinalkanaleinengung. Vorbestehende leichte Kompression der Wurzel L5 links bei linksseitiger Diskushernie und Facettenarthrose L4-L5. Ünveränderter Befund der konventionellen Ganzwirbelsäule Aufnahme Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Exazerbation der Beinschmerzen. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 Befund: Bemerkung: Wegen Schmerzen wurde die Untersuchung vorzeitig unterbrochen. Leider konnten wir keine axiale und keine koronale Sequenz durchführen. Bekannte Osteochondrosen BWK10-11-12. Bekannte Diskusprotrusion BWK11/12, sowie die relevante sekundäre Spinalkanalstenose. Teilkollaps von LWK 2. Vollendeter ossärer Durchbau in Fehlstellung LWK1/2. Sekundäre Spinalkanalstenose, zudem intraspinale posttraumatische Fibrose im Bereich von LWK 1 und 2. Diskushernie LWK 3/4: relevante/absolute Spinalkanalstenose. Unauffällige Bandscheibe LWK 4/5. Spinalkanalstenose durch dorsale epidurale Lipomatose. Beurteilung: Relevante Spinalkanalstenose BWK11/12. Posttraumatische intraspinale Fibrose und Adhäsionen im Bereich von LWK 1/2, bzw. im Bereich der proximalen Cauda equina. In der LWS Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5 Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links betont. Nervenwurzeleinengung zwischen C3-C6? Befund: Normale Weite des knöchernen Spinalkanals. Das Myelon zeigt einschließlich des kraniozervikalen Übergangs regelrechte Lage und Konfiguration bei normaler Breite und Binnenstruktur. Normal alignierte Wirbelkörper mit normaler Höhe. Diskusdegeneration auf Höhe C3 bis C7 mit Uncovertebralarthrosen. Spondylarthrosen C3-C6 links betont mit leichter Einengung der Foramina. Keine grössere Bandscheibenvorwölbungen. Beurteilung: Mehrsegmentale Degenerationen (Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen), links betont. Keine grössere Diskushernie, kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Vergleich zu OSG-CT-Voruntersuchung vom 11.08.2015 Befund: Freies ossäres Fragment am Unterrand von Malleus medialis (in der DD alte Fraktur, Ossikel) Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Tumor? Multiple Sklerose? Befund: Schädel MRI konnten wir leider nicht durchführen, der Patient hat einen Herzschrittmacher. Bei dem Tipp von Herzschrittmacher sind die Untersuchungen an einem Magnet bis 1,5 T erlaubt. Zum Tumorausschluss wurde deshalb eine Schädel-CT durchgeführt. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intra- oder perizerebrale pathologische KM Aufnahme. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Mukosaschwellung in den Ethmoidalzellen und am Rande von Sinus sphenoidalis. Randmukosaschwellung mit Flüssigkeitsspiegel im Sinus maxillaris beidseits. Die Befunde sind mit einer Pansinusitis vereinbar. Beurteilung: Normale intrakranielle Befunde im Schädel-CT. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Pansinusitis, Hinweise auf akute Sinusitis maxillaris. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser Type 2, zervikale Spinalkanalstenose C3/C4. Hemihypästhesie links, zerebrales Korrelat? Myelopathie? Befund: HWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose. Kongenitale hypertrophische Wirbelkörper auf Höhe C3 und C4 mit relativ hypotrophischen Wirbelkörpern C5-C7. Degenerative Veränderungen auf Höhe C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. LWS konventionell: Linkskonvexe Skoliose. Normales Alignment. Normale Morphologie der Wirbelkörper. Normale Höhe der Zwischenwirbelräume. Becken konventionell: Achsengerechte Stellung der normal geformten Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare, kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. Regelrechte Abbildung beider Pfannendächer. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. MR-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym.Hr. Y: Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose. Hypoplasie der Wirbelkörper C5-Th1. Verschmälerte Zwischenwirbelräume C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose auf Höhe C3/C4 mit Diskusprotrusion in beiden Neuroforamina mit Verlagerung der Nervenwurzeln ohne Kompression oder Stenose. Beurteilung: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Keine intrazerebrale Pathologie. Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose ohne Myelopathie. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose C3-C4 mit Diskusprotrusion ohne Kompression der Nervenwurzeln oder neuroforaminale Stenose. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.08.2015. Klinische Angaben: Schmerzen linker Oberbauch. Rezidivierende Pneumonien. Aktuell CRP Anstieg auf 44. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.08.2015 unveränderter Emphysemaspekt. Keine kardiale Dekompensation. Kein Nachweis eines dichten Infiltrats. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Aktuell kein Nachweis einer Pneumonie. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.08.2015. Klinische Angaben: Vor 14 Tagen bekam die Patientin einen Schlag auf die Brust. Sei dann Schmerz. Keine Dyspnoe. Im Röntgen Raumforderung zwischen dem Ober- und Unterlappen rechts ausgehend vom Hilus. Der primäre negativ. Befund: 6.2 x 5.4 x 4.2 cm Raumforderung im rechten anterioren Oberlappen, anliegend an die ventrale Thoraxwand und an Mediastinum. Die Raumforderung enthält multiple, diffus verbreiterte Verkalkungen, die größte von 5 mm. Inhomogene KM-Aufnahme. Die Raumforderung ist relativ gut abgrenzbar. Im oberen Mediastinum und am Rande von Raumforderung zeigen sich 2 Lymphknoten, ca. 11 mm und 10 mm. Ein weiterer, 17 mm Lymphknoten liegt vor der Carina im aortopulmonalen Fenster. Zudem 11 mm retrosternaler perivasculärer Lymphknoten rechts. 5 mm kleiner intrapulmonaler Herdbefund zwischen der Pleura und dem Tumor. Nach Angaben von Hausarzt (Dr. X), keine Raumforderung in einer früheren Thoraxröntgen-Untersuchung. Kein Pleuraerguss. Im übrigen beidseits normale Lungentransparenz. Im oberen Abdomen zeigt sich eine unauffällige Leber, insbesondere keine Lebermetastasen. Unauffällige Nebennieren, kein Metastasenverdacht. Obwohl theoretisch Verkalkungen hinweisend für gutartige Raumforderung sind, sollte man zuerst ein Adeno-Carcinom (insbesondere alveoläres Adeno-Carcinom) oder ein Karzinoid ausschließen. Diesbezüglich schlage ich eine Tumorbiopsie vor. Beim konservativen Vorgehen sind kurzfristige Kontroll-Röntgenaufnahmen von Thorax unausweichlich. Beurteilung: 6 cm Raumforderung im Lungensegment 3 rechts. Mediastinale Lymphadenopathie. Tumorbiopsie empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.08.2015. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen und Schwindel. Tumor Angst. Befund: Regelrechte Sulci an der Hirnoberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im Marklager beider Großhirnhemisphären Zufallsbefund von einzelnen kleinen Gliosen, die größte von 3 mm in der Fossa semiovale rechts. Die Befunde sind unspezifisch, oft jedoch bei Migräne vorhanden. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Sinus frontalis Aplasie, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Wahrscheinlich Migräne als Ursache der Kopfschmerzen. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.08.2015. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 (1993). Teillobektomie rechte Lunge und Tracheotomie 1993. Syrinx BWK 2-8. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliges Lungeninterstitium. Normales Mediastinum. Keine tumorverdächtige Herdbefunde. Kein Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie. Geringgradige Hepatosplenomegalie (der kraniokaudale Durchmesser der Leber beträgt 17.5 cm, Milzindex 632 cm³). Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normal gelegene, normal große und unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Unauffälliges Pankreas. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kotreste im Mastdarm hinweisend auf Koprostase. Keine Ileuszeichen. Kein Aszites. Leicht verdickte Harnblasenwand. Normalgroße Prostata. Hüftarthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Beurteilung: Geringgradige Hepatosplenomegalie. Kleine axiale Hiatushernie. Hinweise für Koprostase/Obstipation. Hüftarthrose. Keine Nierenstauung. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Blasensteine. Keine Cholezystitis. Keine Cholezystolithiasis. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.08.2015. Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzbandruptur, Partialruptur des medialen Seitenbandes sowie komplexen Einrissen im Innen- und Außenmeniskus Hinterhorn mit operativer Sanierung am 03.04.2014. Jetzt wieder belastungsabhängige Schmerzen vor allem retropatellär. Frage nach Knorpelsituation. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung (präoperativ) vom 31.03.2014. Aktuell keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn verkleinert. Man sieht noch diskrete Konturunregelmäßigkeiten am distalen Hinterhorn. Kein größerer Einriss. Generell etwas verschmälerter Knorpel. Kleine Knochenödemzone in der Femurcondyle über der Meniskuskorpus, wahrscheinlich darunter liegende kleine Knorpelläsion. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturstörung des Meniskus im Corpus und wahrscheinlich vernarbter Riss im Bereich der hinteren Meniskuswurzel. Kein eingeschlagenes Fragment. Kräftiger Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Kein Knochenödem. Mediale Plica mit diskretem Weichteilödem, nicht interponiert. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Von der vorderen Kreuzbandplastik kann man Fasern im proximalen und distalen Bohrkanal erkennen. Interkondylär findet sich eine amorphe Masse ohne abgrenzbare durchgehende Faserstruktur. Etwas fibrotischer Hoffa. Das mediale Seitenband ist proximal vernarbt, die Kontinuität scheint intakt. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Beurteilung: Verdacht auf zumindest teilweise Ruptur der vorderen Kreuzbandplastik. Verkleinerte und teilweise vernarbte Meniszi. Kleiner Knorpelschaden mit Knochenödem am medialen Femurcondylus, sonst gut erhaltene Knorpeloberflächen (vor allem auch retropatellär) und keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.08.2015. Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen. Schmerzausstrahlung linkes Bein. Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der LWS (im Liegen). Korrektes Alignement. Osteochondrose L1/2 und L2/3. Spondylose L3/4 und L4/5, und Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Zufallsbefund eines belanglosen 2 cm Hämangioms LWK 5. L5/S1: 24 x 8 mm links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie, die Duralschlauch komprimiert und die Nervenwurzel S1 links nach dorsal verschiebt. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L5/S1, NWK S1 links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.08.2015. Klinische Angaben: Schwindel unklarer Genese. Carotis Atheromarthrose. Vertebrobasiläre Insuffizienz? Amaurosis fugax 2011.Befund: Regelrechte Hirnsulci. Es zeigt sich eine leichte, altersentsprechende Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, insbesondere periventrikulär und in der Fossa semiovale, finden sich multiple und zum Teil konfluierende Gliosen, vereinbar mit einer mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio MRI zeigt leichte Gefäßkonturirregularitäten der Hirnarterien bei Arteriosklerose. Kein Aneurysma Beurteilung: Hinweis auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. Ausschluss Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Progrediente rechts- und beinbetonte Tetraspastik mit fokaler Beugespastizität für das rechte Bein. Zervikale Myelopathie C5/6. Status nach Dekompression und ventraler Corporektomie C5-C7. Bein- und linksbetonte tetraspastische Parese. Syrinx? Status nach OP-osteoplastische Kraniotomie und Exstirpation eines Kavernom im rechten Gyrus parahippocampalis (keine Kontraindikation für die MR-Untersuchung) Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Metallartefakten von ventralen Implantaten C5-6-7. Bekannte fokale Verjüngung des Myelons sowie eine diskrete zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe C5/6. Sonst unauffälliges Rückenmark. Keine Syrinx. BWS: In Höhe Th2/3 zeigt sich eine fokale, degenerative Ligamenta flava Hypertrophie links mit Eindellung des Duraschlauchs. Keine Myelonkompression. In Höhe Th8/9 zeigt sich eine weitere degenerative Ligamenta flava Hypertrophie rechts mit Eindellung des Duralschlauches. Keine Myelonkompression. In der ganzen Länge unauffälliges thorakales Rückenmark, der Conus ist in Höhe Th12 (normal). Keine Syrinx Beurteilung: Status nach HWS-OP, ventrale Implantate C5-C7. Fokale Verjüngung des zervikalen Myelons und Myelopathie in Höhe C5/6, sonst unauffälliges Rückenmark. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal. Bekannte Diskushernie, Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.03.2010. Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. L4/L5: Abflachung der Bandscheibe und inhomogenes Signal. Flache, leicht paramedian links betonte Vorwölbung etwa unverändert zur Voruntersuchung. Der damals zu sehende Anulusriss ist regredient. L5/S1: In der Voruntersuchung war hier eine mediane Bandscheibenvorwölbung zu sehen. Aktuell findet sich eine bilobäre Vorwölbung mit Betonung mediolateral beidseits. Der Duralsack wird knapp tangiert und die vorbeiziehenden Wurzeln S1 werden intradural leicht verlagert. Eine eigentliche Kompression ist nicht zu sehen. Beurteilung: Vorbestehende Diskopathie L4/L5, im Verlauf stationär. Progrediente Diskopathie L5/S1 mit aktuell bilobärer Diskushernie mediolateral beidseits, mit möglicher Irritation, aber ohne Nachweis einer relevanten Kompression der vorbeiziehenden Wurzeln S1. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Rücken OP in 2011. Seitdem kontinuierliches Problem. Beurteilung gesamte WS, insbesondere lumbosakral Befund: MR HWS: Normales Alignement. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert und leicht höhengemindert. Man sieht dorsale Bandscheibenvorwölbungen und dorsolaterale Spondylophyten in den Etagen C3-Th1. Sehr leichte Spinalkanalstenose auf Höhe C6/C7. Normales Signal des Myelons. Keine neuroforaminale Stenose. Mehrere kleine neuroforaminale Zysten beidseits. MR BWS: Normales Alignement. Leicht dehydrierte Bandscheiben auf Höhe T8/T9 und T9/T10 mit diskreter Bandscheibenvorwölbung ohne Hernie. Keine Einengung der Foramina. Normal weiter Spinalkanal. Keine Myelopathie. Mehrere kleine neuroforaminale Zysten beidseits. MR LWS: Status nach Spondylodese L3-L5. Normales Alignement. Dehydratation aller Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume L3/4 und L5/S1. Bandscheibenvorwölbung auf Höhe L1/L2, L2/L3 und betont L5/S1. Relative Einengung der beiden Neuroforamina L5/S1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine Spinalkanalstenose, Myelopathie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Radiologisch LWK-Fraktur, nach Angaben der Patientin Status nach LWK-Fraktur vor vielen Jahren. Frage ob aktuelles Ereignis, da seit Juli akute therapieresistente Schmerzzunahme. LWK-Fraktur? DD Diskopathie. Befund: Rechtskonvexe Skoliose. Diskrete Retrolisthesis L1-L2. Sehr ausgeprägte degenerative Veränderungen des LWS mit auf jeder Höhe Bandscheibenvorwölbungen und verschmälerter Intervertebralräume. Keine Diskushernie. Normal weiter Spinalkanal. Hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits von L2-S1 und Einengung vom sämtlichen Neuroforamina. Bekannte Fraktur vom Wirbelkörper L1, unverändert. Kein Nachweis für (sub)akute Frakturen. Beurteilung: Sehr ausgeprägte degenerative Veränderungen des LWS ohne Nachweis für (sub)akute Frakturen. 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Innenknöchelfraktur Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse. Weiterhin nur geringgradige periostale Kallusbildung. Keine relevante enostale Konsolidierung. Keine sekundäre Fragmentdislokation 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Großer Polyp im Bereich der rechten Kolonflexur. 3 Clips unmittelbar aboral Fragestellung: Lokalisation? Befund: Nativ technisch unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. In der rechten Kolonflexur gelegene ca. 5 x 4 cm messende polypöse Raumforderung ausgehend von der Hinterwand mit subtotaler Stenosierung des Lumens. 1 Metallclip an der Vorderwand des Colons unmittelbar im Bereich des medialen Randes des Polypen, 2 weitere Clips zeigen sich ca. 3 cm aboral der Raumforderung an der Kolonwand befestigt. Übrige Darmabschnitte unauffällig. Unterbauchorgane, soweit nativ beurteilbar, o. B 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Unterschwellig erhöhte Infektparameter. Vesikuläres Atemgeräusch beidseits Fragestellung: Infiltrate? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.07.2015 bei mäßiger Inspirationstiefe leichte Herzverbreiterung. Streifige Dystelektasen links basal, diskret auch rechts parakardial. Keine dichten pneumonischen Infiltrate, keine Ergüsse, keine Stauungszeichen 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Degeneration L5/S1. Intermittierendes lumbal radikuläres Syndrom rechtsbetont Befund: Keine skoliotische Fehlstellung der Wirbelsäule. Normale Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Diskopathie LWK 5/SWK 1 mit begleitenden Facettenarthrosen, diskret auch LWK 4/5. In erstgenannter Etage Forameneinengung möglich. Kein relevanter Beckenschiefstand. Ausmessung der Beinachsen siehe 3D Auswertung 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen bei klinisch leichter Skoliose und Beckenschiefstand Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Im Sitzen moderate links konvexe Skoliose der BWS. Streckfehlstellung der LWS. DISH LWK 3 - SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine nachweisbaren Frakturen im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Genaue Werte siehe 3D-Auswertung.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.08.2015 MRI HWS mit KM vom 20.08.2015 MRI LWS mit KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Wechselnde neurologische Symptomatik mit Parästhesien, linksbetont, brachiofazial und im linken Bein. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Retentionszyste in der linken Kieferhöhle. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C3-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Geringe degenerative Veränderungen (leichte Diskopathien, beginnende Osteochondrosen C4/C5/C6). Keine relevante Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umgeben und weist ein normales Signal auf. LWS: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete beginnende Bandscheibendegenerationen ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Freie Foramina. Beurteilung: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit nur geringgradigen degenerativen Veränderungen an der HWS und LWS ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf eine raumfordernden, demyelinisierenden oder entzündlichen Prozess des ZNS. Aktuell in der Bildgebung keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.08.2015 CT Oberbauch nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C0 (AIS A). Hämangiomblastom auf Höhe der Medulla oblongata. Familiäres von Hippel Lindau Syndrom, Erstdiagnose 1994. Fokale Zuckungen, DD fokale Krampfanfälle. Mimik Veränderung. Verlauf der Blutung des Hämangiomblastoms Befund: Schädel-CT Supratentoriell biventrikuläre Dränagen in situ. Keine Liquorzirkulationsstörung. Erhaltene Hirnsulci. Infratentoriell keine frische Blutung. Der 4. Ventrikel ist in der Mittellinie. Natives Abdomen-CT: Korrekt liegende PEG-Sonde, die innere Öffnung vor den Pylorus. Bekannte multiple Nierenzysten, rundliche 9 mm Verkalkung einer corticalen Cyste im Nierenoberpol links. Ventilationsstörungen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Eventuelle Unterlappenpleuropneumonie ist nicht ausgeschlossen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, Osteosynthese einer subtrochantären Femurfraktur Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.08.2015. Unveränderte, achsengerechte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Implantate. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.08.2015 MRI Knie links nativ vom 22.08.2015 Klinische Angaben: Letzte Woche linkes Knie verdreht. Seither mediale Schmerzen. Vor ca. 6 Jahren OP beider Kniegelenke (Meniskus) Befund: - Rechtes Knie: Vergleich zur MR-VU vom 10.09.2012. Femoropatellar: Nach aussen dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, konfluierende osteochondrale Läsionen des Condylus femoris medialis und des medialen Tibiaplatte (unverändert wie bei der VU). Status nach partieller Meniskektomie, bekannte chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit Meniskuszyste/Ganglion (unverändert). Leicht größenprogredient jedoch das intra-und extraossäre Ganglion am Ansatz von Innenmeniskus und HKB. Keine frischen Meniskusrisse. Randosteophyten. Interkondylär: Seit der VU, zunehmend verdicktes und inhomogenes VKB im Sinne einer mukoiden Degeneration. Zudem reaktives Knochenmarködem am tibialen VKB-Ansatz. Ebenfalls zunehmend verdicktes und inhomogenes HKB bei progredienten degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Chondropathie, Knorpeldefekte am Condylus femoris lateralis. Randosteophyten. Mäßiger Gelenkerguss (jedoch mehr Gelenksflüssigkeit als in der VU). - Linkes Knie: Keine Fraktur. Keine Luxation. Hinweise auf eine leichte posttraumatische Zerrung an der Oberfläche der medialen Seitenband. Femoropatellar: Nach aussen dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar, mehr ausgeprägt als im rechten Knie. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Erheblich reduzierter Knorpelbelag. Keine subchondrale Knochenläsion. Randosteophyten. Status nach partieller Meniskektomie, chr. Läsion und Mazeration von residualen Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Mukoide Degeneration von VKB. Am tibialen VKB-Ansatz und im Hoffa-Fettkörper zeigt sich ein 25 x 15 mm großes intra-und extraossäres multizystisches Konvolut-Ganglion. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Linkes Knie: Leichte posttraumatische Zerrung des med. Seitenband. Keine Bandruptur. Pangonarthrose bds, insb. fortgeschrittene deg. Veränderungen im med. Kompartiment. Befund: -Rechtes Knie: Vergleich zur MR-VU vom 10.09.2012. Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, konfluierende osteochondrale Läsionen des Condylus femoris medialis und des medialen Tibiaplatte (unverändert wie bei der VU). Status nach partieller Meniskektomie, bekannte chronische Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit Meniskuszyste/Ganglion (unverändert). Leicht größenprogredient jedoch das intra- und extraossäre Ganglion am Ansatz von Innenmeniskus und HKB. Keine frischen Meniskusrisse. Randosteophyten. Interkondylär: Seit der VU, zunehmend verdicktes und inhomogenes VKB im Sinne einer mukoiden Degeneration. Zudem reaktives Knochenmarködem am tibialen VKB-Ansatz. Ebenfalls zunehmend verdicktes und inhomogenes HKB bei progredienten degenerativen Veränderungen. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration. Chondropathie, Knorpeldefekte am Condylus femoris lateralis. Randosteophyten. Mäßiger Gelenkerguss (jedoch mehr Gelenksflüssigkeit als in der VU). -Linkes Knie: Keine Fraktur. Keine Luxation. Hinweise auf eine leichte posttraumatische Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband. Femoropatellar: Nach außen dezentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag retropatellar, mehr ausgeprägt als im rechten Knie. Randosteophyten. Mediales Kompartiment: Reduzierter Gelenkspalt. Erheblich reduzierter Knorpelbelag. Keine subchondrale Knochenläsion. Randosteophyten. Status nach partieller Meniskektomie, chronische Läsion und Mazeration von residualen Innenmeniskushinterhorn. Interkondylär: Mukoide Degeneration von VKB. Am tibialen VKB-Ansatz und im Hoffa-Fettkörper zeigt sich ein 25 x 15 mm großes intra- und extraossäres multizystisches Konvolut-Ganglion. Erhaltenes HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag. Mäßiger Gelenkerguss. Beurteilung: Linkes Knie: Leichte posttraumatische Zerrung des medialen Seitenband. Keine Bandruptur. Pangonarthrose beidseitig, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Tumor linke Halsseite. Status nach OP vor Jahrzehnten. Befund: Fortgeschrittene Atlas-Dens-Arthrose (rheumatoide Arthritis?). Ventrale Spondylodese C3/4. Diskusprothese C3/4 und C4/5. Spondylodese C5-C6-C7. Spondylophytäre Foramenstenosen C4 rechts, C6 rechts und C7 beidseitig, links mehr ausgeprägt als rechts. Hypertrophe Spondylarthrose C7/Th1. Keine ossäre Stenose des Spinalkanales. Keine Raumforderungen der Halsweichteile. Keine Lymphadenopathie. Keine apikale Raumforderung der Lungenspitzen. Dr. X. 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 03.09.2015 Befund: Re-Spondylodese Th4-Ileum am 02.09., Planung zur zweiten OP nächste Woche. Status nach langstreckiger Korrektur-Spondylodese Th4-S1. Neuromyopathische Skoliose thorakolumbal. Einzelne Schrauben wurden schon entfernt. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.08.2015 MRI HWS mit KM vom 20.08.2015 MRI LWS mit KM vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Wechselnde neurologische Symptomatik mit Parästhesien, linksbetont, brachiofazial und im linken Bein. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Retentionszyste in der linken Kieferhöhle. HWS: Fehlhaltung im Sinne einer leichten Kyphose C3-C6. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Geringe degenerative Veränderungen (leichte Diskopathien, beginnende Osteochondrosen C4/C5/C6). Keine relevante Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umgeben und weist ein normales Signal auf. LWS: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete beginnende Bandscheibendegenerationen ohne wesentliche Vorwölbung oder Diskushernie. Freie Foramina. Beurteilung: Weit gehend altersentsprechende Befunde mit nur geringgradigen degenerativen Veränderungen an der HWS und LWS ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf einen raumfordernden, demyelinisierenden oder entzündlichen Prozess des ZNS. Aktuell in der Bildgebung keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie links mit chronischer Radikulopathie C7. Befund: Im Stehen, ausgestreckte physiologische Lordose der distalen HWS. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont HWK 5-6-7. Vorstellbare spondylophytäre Foramenstenosen (als Ursache der Radikulopathie C7). Ergänzende HWS-CT oder -MRI empfohlen. Dr. X. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.08.2015 Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.08.2015 Befund: Thoraxaufnahme von 18:25 Uhr: Subklavia ZVK rechts, der distale Katheter ist nach kranial gerichtet und befindet sich in der rechten Vena jugularis. Thoraxaufnahme von 19:50 Uhr: ZVK wurde zurückgezogen, die Spitze ist im Bereich der Vena cava superior. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Dr. X. 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2015 MRI HWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende Bewegungseinschränkung der HWS. Cervico-Brachialgie rechts mehr als links. Persistierende Schmerzen lumbosakral nach Operation bei Diskushernien L4/L5 links 2000 und L4/L5 rechts 2013. Hüftschmerzen links und leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Frage nach Neurokompression zervikal oder lumbal. Coxarthrose links? Befund: Beckenübersicht: Beidseits normale Zentrierung des Femurkopfes und erhaltener radiologischer Gelenkspalt. Irregularitäten am lateralen Pfannenrand beidseits, rechts ausgeprägter als links. Rechts auch fraglich subchondrale Zysten im Pfannendach. Auf der linken Seite keine vermehrte Sklerosierung oder relevanten Osteophyten. Keine periartukulären Verkalkungen. Knochenirregularitäten vereinbar mit Insertionstendinosen am Os ilium und Os ischium beidseits. HWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Myelon mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas dehydriert, nicht wesentlich höhengemindert. Keine größere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten Knochenödem, kleine Zysten und Weichteilödem im Bereich des Intervertebralgelenkes C3/C4 rechts. Das Foramen ist nicht wesentlich eingeengt. LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.02.2013. Aktuell etwa unveränderte Haltung der LWS mit ebenfalls etwa unveränderter leichter Anterolisthesis von LWK 3. L1/L2: unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Etwas Weichteilödem um die kleinen Wirbelgelenke beidseits. L3/L4: Massive Spondylarthrosen. Einengung des Duralsacks (Querschnitt Durchmesser 7 x 13 mm) mit weit gehender Ausbelastung des Liquors. Rezessus Einengung beidseitig. Etwas Knochenödem im Wirbelgelenk links. Insgesamt im Vergleich mit 2013 keine wesentliche Befundänderung.L4/L5: Postoperative Veränderungen mit etwas deformierten Duralsack. Ein etwa 8 mm grosser Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral links mit Kontakt zum Duralsack und der abgehenden Wurzel L5 links, ohne wesentliche Kompression. Insgesamt weniger grosse Befund als in der Voruntersuchung. Weiterhin etwas enger Raum für die rechte Wurzel L5 beim Durchtritt zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk, auch hier im Vergleich mit der Voruntersuchung eher etwas weniger ausgeprägter Befund. Weichteilödem im Wirbelgelenk rechts. L5/S1: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Laterale Osteophyten rechts mehr als links wie in der Voruntersuchung, mit leichter Ausspannung der vorbeiziehenden Nerven. Beurteilung: Becken: Keine wesentliche pathologische Coxarthrose links. HWS: Fortgeschrittene, hypertrophe, aktivierte Spondylarthrose C3/C4 rechts. Sonst altersentsprechende Befunde der HWS. Keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Vorbestehende Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit moderater sekundärer Spinalkanal Einengung. Postoperative Veränderungen L4/L5 und kleine Restdiskushernie mediolateral links ohne sichtbare Kompression der benachbarten Nervenwurzeln. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, aktuell mit Aktivitätszeichen im Segment L2/L3 beidseits, L3/L4 links und L4/L5 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Morbus Scheuermann, aktuell neue Lumboischialgie und Dysästhesien beidseits. Zentrale oder foraminale Pathologien? BSV? Sonstige? Befund: Korrektes Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Dehydrierte Bandwirbelscheiben auf Höhe L1-L2, L2-3 und L5-S1 mit leichter Bandscheibenvorwölbung. Kein Hinweis auf eine Hernie. Genügend weiter Spinalkanal. Keine neuroforaminale Stenose. Normale Facettengelenke. Beurteilung: Degeneration der LWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Spinalkanal- oder Neuroforaminalstenose. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Distorsion linkes Kniegelenk. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 24.3.2015 vorliegend. Kein pathologischer Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Regression des Knochenödem im posterioren Bereich der lateralen Femurkondyle. Das Knochenödem in der medialen Femurcondyle ist nicht mehr erkennbar. Bekannter partieller Riss im vorderen Ansatzbereich des Innenbandes. Auch im vorderen Ansatzbereich des Außenbandes erhöhtes Signal im Rahmen von einem partiellen Riss/Vernarbung. Keine Knorpelläsionen. Unveränderte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Normale Patellar- und Quadrizepssehne. Beurteilung: Partieller Riss/Vernarbung im vorderen Abschnitt des Innen- und Außenbandes. Regression der Bonebruise in der lateralen Femurcondyle. Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende asymptomatische Mikrohämaturie und Proteine wie Fragestellung: Raumforderung/Entzündung in den Nieren oder der Harnblase? Befund: Beidseits normale Größe der Nieren, jeweils in orthotoper Lage. Kein Harnstau. Keine erkennbaren Konkremente. Kein Nachweis einer soliden oder zystischen Raumforderung beidseits. Die Harnblase ist mäßig gefüllt mit normaler Wandstruktur. Keine Balkenblase. Keine Raumforderung intravesikal. Prostata normal groß ohne erkennbare Pathologie. Beurteilung: Sonographisch unauffällige Darstellung der Nieren und ableitenden Harnwege. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2015 MRI HWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren zunehmende Bewegungseinschränkung der HWS. Cervico-Brachialgie rechts mehr als links. Persistierende Schmerzen lumbosakral nach Operation bei Diskushernien L4/L5 links 2000 und L4/L5 rechts 2013. Hüftschmerzen links und leicht eingeschränkte Beweglichkeit. Frage nach Neurokompression zervikal oder lumbal. Coxarthrose links? Befund: Beckenübersicht: Beidseits normale Zentrierung des Femurkopfes und erhaltener radiologischer Gelenkspalt. Irregularitäten am lateralen Pfannenrand beidseits, rechts ausgeprägter als links. Rechts auch fraglich subchondrale Zysten im Pfannendach. Auf der linken Seite keine vermehrte Sklerosierung oder relevanten Osteophyten. Keine periartikulären Verkalkungen. Knochenirregularitäten vereinbar mit Insertionstendinosen am Os ilium und Os ischium und beidseits. HWS: Gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umgebenes Myelon mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas dehydriert, nicht wesentlich höhengemindert. Keine grössere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten Knochenödem, kleine Zysten und Weichteil Ödem im Bereich des Intervertebralgelenkes C3/C4 rechts. Das Foramen ist nicht wesentlich eingeengt. LWS: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.2.2013. Aktuell etwa unveränderte Haltung der LWS mit ebenfalls etwa unveränderter leichter Anterolisthesis von LWK 3. L1/L2: unauffällige Bandscheibe. L2/L3: Etwas Weichteilödem um die kleinen Wirbelgelenke beidseits. L3/L4: Massive Spondylarthrosen. Einengung des Duralsacks (Querschnitt Durchmesser 7 x 13 mm) mit weit gehender Ausbelastung des Liquors. Rezessus Einengung beidseits. Etwas Knochenödem im Wirbelgelenk links. Insgesamt im Vergleich mit 2013 keine wesentliche Befundänderung. L4/L5: Postoperative Veränderungen mit etwas deformierten Duralsack. Ein etwa 8 mm grosser Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral links mit Kontakt zum Duralsack und der abgehenden Wurzel L5 links, ohne wesentliche Kompression. Insgesamt weniger grosse Befund als in der Voruntersuchung. Weiterhin etwas enger Raum für die rechte Wurzel L5 beim Durchtritt zwischen Bandscheibe und Wirbelgelenk, auch hier im Vergleich mit der Voruntersuchung eher etwas weniger ausgeprägter Befund. Weichteilödem im Wirbelgelenk rechts. L5/S1: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Laterale Osteophyten rechts mehr als links wie in der Voruntersuchung, mit leichter Ausspannung der vorbeiziehenden Nerven. Beurteilung: Becken: Keine wesentliche pathologische Coxarthrose links. HWS: Fortgeschrittene, hypertrophe, aktivierte Spondylarthrose C3/C4 rechts. Sonst altersentsprechende Befunde der HWS. Keine Kompression neuraler Strukturen. LWS: Vorbestehende Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit moderater sekundärer Spinalkanal Einengung. Postoperative Veränderungen L4/L5 und kleine Restdiskushernie mediolateral links ohne sichtbare Kompression der benachbarten Nervenwurzeln. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, aktuell mit Aktivitätszeichen im Segment L2/L3 beidseits, L3/L4 links und L4/L5 rechts. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 (AIS A). Mehrfragmentärer Fraktur C3/4 nach Sturz am 20.08.2015. Status nach offener Reposition der Luxationsfraktur C3/4, interkorporelle Fusion mittels Beckenkammspan und ventraler Ti-OSMI UM Platte. Verdacht auf Dissektion Arteria vertebralis links. Thrombozytopenie (Epithel-und Cannabisabusus). Psoriasis. Arthrose. Kontrolle nach ZVK Einlage. Befund: Status nach Einführung von Subklavia-ZVK rechts, die Katheterspitze liegt korrekt in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Pleuraerguss beidseits, zum Teil vorbestehend. Dystelektasen in dorsoinferioren Lungenabschnitten beidseits in der CT-Voruntersuchung vom 20.08.2015. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Magensonde. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Befund: siehe 3D Auswertung und CT Befund 25.08.20152015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression Stabilisierung lumbal LWK 4 - SWK 1. Post OP Kontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 20.07.2015 unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese LWK 4 auf SWK 1 und des Bandscheibenersatz LWK 5/ SWK 1. Keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung. Unveränderte Stellung 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Gegenüber VU vom 14.04.2015 unverändert breitbasig aufliegendes Herz ohne Dekompensation. Dystelektasen beidseits basal, rechts mehr als links. Bekannte Zwerchfellbuckel rechts. Randwinkel beidseits frei. Keine Stauung, keine Infiltrate Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI Plexus Brachialis nativ und KM vom 24.08.2015 MRI HWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Exazerbation von Armschmerzen links. Neurom Armplexus? Beurteilung HWS: Status nach HWK 5 Fraktur, Epiduralraum nach Infekt einer SCS Elektrode 2008, jetzt ggf. Erneutes SCS geplant. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 02.04.2009 vor. Vorbestehende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Bandscheibenvorwölbung betont auf Höhe C5/C6, C6/7 und T2/T3, unverändert. Keine Spinalkanalstenose. Normales Signal des Myelons. Keine neuroforaminale Stenose. Zystische Aussackungen der Dura und nicht abgrenzbare Nervenwurzeln links auf Höhe C6/7 und C7/T1. Fettige Denervationsatrophie der Muskulatur am Hals links mit Metallartefakten nach früherer OP. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Beurteilung: Unveränderter Status nach traumatischem Abriss der Nervenwurzeln C6/C7 und C7/Th1 links. Sekundäre Denervationsveränderungen der Weichteile im linken Hals. Degenerative Veränderungen der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 bei BWK 2/3 Fraktur und Myelon Läsionen infolge Schussverletzung am 02.07.1993. Exazerbation der autonomen Dysregulation mit Blutdruckschwankungen, Malaise. Syrinx? Progredienz der gliotisch-zystischen Myelopathie? Tethering? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 20.08.2014 vor. Myelondesintegration in Höhe BWK 3 mit zystische-gliotischer Myelonauftreibung oberhalb und unterhalb des Verletzungsniveaus entlang BWK 2 - BWK 6, unverändert. Lokoregionäre Adhäsionen anterior und posterior des Myelons, im Vergleich zur letzten Voruntersuchung besser zu erkennen infolge einer höher auflösenden Sequenz. Unveränderte Ausdünnung des proximalen Myelons. Kein Tethering oder Syrinx. Unveränderte Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C5-C6. Leichte rechtsseitige Bandscheibenvorwölbung auf Höhe C3/C4. Im Vergleich zur letzten Untersuchung leichte zentrale subligamentaire Bandscheibenvorwölbung auf Höhe T8-T9 ohne Spinalkanalstenose oder Myelopathie Beurteilung: Unveränderter Befund des Myelons, kein Nachweis einer Syrinx. Keine Progredienz der zystisch-gliotischen Myelopathie. Leichte rechtsseitige Bandscheibenvorwölbung C3/C4 und zentrale subligamentaire Bandscheibenvorwölbung T8-T9 ohne Spinalkanalstenose, etwas zunehmend. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Parästhesien und Kontrakturen Digiti 4 und 5 rechts. Druckdolenz HWK 7 vor allem rechts. Fraktur, Diskushernie? Befund: HWS: Osteochondrose C6/7. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenose C7 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikothorakales Myelon bis auf Höhe Th10. Metallartefakten einer dorsalen Spondylodese Th11-L3 Beurteilung: Foramenstenose/plausible NWK C7 rechts. Unauffälliges Myelon, keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte, sekundär progrediente Multiple Sklerose. Seit einigen Tagen ausgeprägter Schwankschwindel. Frage nach neuem oder aktivem Herd in der hinteren Schädelgrube Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 02.03.2015. In den aktuellen Tomogrammen sehe ich neu einen etwas zunehmenden Herd periventrikulär links, der nach Kontrastmittelgabe auch eine diskrete periphere Anreicherung aufweist. Die übrigen Läsionen sind etwa gleich wie in der Voruntersuchung. Ich finde auch keine neuen oder aktiven Läsionen im Kleinhirn oder Hirnstamm. Nur teilweise mitdargestellt sind die Veränderungen in der Medulla und im oberen Halsmark, auch hier ohne sichere Befundänderung oder Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Aktuell Nachweis eines aktiven Herdes periventrikulär frontal links. Kein Nachweis von frischen oder aktuell aktiven Läsionen in der hinteren Schädelgrube 2015 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 25.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 nach Verkehrsunfall. Trauma mit Fraktur C7 und TH 3-4. Zustand nach Stabilisierung Th3-7. Fragestellung: Segmentdegeneration? Materiallockerung? Sagittale Balance? Befund: Leichte links konvexe Skoliose der HWS. Rechtskonvexe thoracolumbale Skoliose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Leichtere Degeneration der unteren zervikalen Etagen. Residuen nach ehemaliger TH 7 Fraktur sind für mich nicht erkennbar. Regelrechte postoperative Darstellung der Spondylodese BWK 1-7, Zustand nach komplett konsolidiertem ehemaligen kortikalen Span HWK 4. Keine relevante Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine Zeichen einer Gefügestörung. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Streckstellung der LWS, keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts vor allem unter Belastung. Befund: Anamnestisch besteht ein Status nach Schulteroperation vor vielen Jahren. Wir finden zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.07.2005. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Postoperative Metallartefakte subakromial. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Der Muskel ist etwas atroph wie in der Voruntersuchung. Die Infraspinatussehne ist im distalen Anteil verdickt und signalverändert mit erhaltener Kontinuität. Der Befund ist etwas progredient. Die Subscapularissehne ist extrem verdünnt und stellenweise unterbrochen. Dieser Befund ist ebenfalls progredient. Man sieht auch eine deutlich stärkere Muskelatrophie und Verfettung.Die lange Bizepssehne lässt sich weiterhin kontinuierlich verfolgen. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Man sieht zunehmende, immer noch kleine Osteophyten kaudal. Beurteilung: Zustand nach Schulteroperation, wahrscheinlich Revision der Supraspinatus-Sehne, die sich im Verlauf wenig verändert darstellt. Im Verlauf zunehmende Tendinose des Infraspinatus und progrediente Partialruptur und Muskelatrophie des Subskapularis. Beginnende Omarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts vor allem unter Belastung. Befund: Anamnestisch besteht ein Status nach Schulteroperation vor vielen Jahren. Wir finden zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.07.2005. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Postoperative Metallartefakte subakromial. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Der Muskel ist etwas atroph wie in der Voruntersuchung. Die Infraspinatussehne ist im distalen Anteil verdickt und signalverändert mit erhaltener Kontinuität. Der Befund ist etwas progredient. Die Subscapularissehne ist extrem verdünnt und stellenweise unterbrochen. Dieser Befund ist ebenfalls progredient. Man sieht auch eine deutlich stärkere Muskelatrophie und Verfettung. Die lange Bizepssehne lässt sich weiterhin kontinuierlich verfolgen. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Man sieht zunehmende, immer noch kleine Osteophyten kaudal. Beurteilung: Zustand nach Schulteroperation, wahrscheinlich Revision der Supraspinatus-Sehne, die sich im Verlauf wenig verändert darstellt. Im Verlauf zunehmende Tendinose des Infraspinatus und progrediente Partialruptur und Muskelatrophie des Subskapularis. Beginnende Omarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 20.08.2015 MRI HWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien rechtsbetont. Linkskonvexe Thorakolumbalskoliose mit ankylotisch verändertem Segment L5/S1 bei Spondylolisthese Grad II nach Meyerding. Ältere Bandscheibenprobleme? Neuroforamen Einengungen? Befund: MRI HWS: Kyphosierung C5-C7. Intaktes Alignment. Leichte Diskopathie auf Höhe C5-C6 und C6-C7 mit diskreten Bandscheibenvorwölbungen und beginnender Spondylophyten. Keine Beinträchtigung der Foramina. Der Spinalkanal ist genügend weit, das Myelon noch auf allen Etagen von Liquor umspült. Keine Hinweise auf Myelopathie. MRI LWS: Spondylolisthesis Grad II L5/S1 mit zirkumferenzieller Bandscheibenvorwölbung ohne Hinweis auf eine Hernie. Beidseits Einengung der Neuroforamina, die austretenden Nerven L5 beidseits werden komprimiert. Die rechte Wurzel ist verdickt. Genügend weiter Spinalkanal. Beurteilung: Leichte mehrsegmentale cervikale Diskopathien ohne Kompression von Nervenstrukturen. Spondylolisthesis Grad II L5/S1 mit intraforaminaler Kompression der rechten Wurzel L5. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Schwindelattacken und Stürzen, zuletzt auf Hinterkopf. Pathologisches Korrelat? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, Diffusionsrestriktion oder Bluthirnschrankenstörungen. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Unauffällige Darstellung der Innenohrstrukturen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Diskrete Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris beidseits. Beurteilung: Keine pathologischen magnetresonanztomographischen Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines anderweitigen Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Verdacht auf chronische Sinusitis maxillaris beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Schmerzen. Bekannte degenerative Veränderungen. Befund: LWS konventionell: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Gerade Haltung und normale Lordose. Leichte Höhenminderung der Bandscheiben L3-S1. Ossär keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. MRI der LWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 14.05.2012 damals im Wesentlichen beginnende Diskopathien L3/L4 und L5/S1. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete Austrocknung der Bandscheiben L3-S1. Auf Höhe L3/L4 und L4/L5 nur geringe, flache Vorwölbung durch Anulus Lockerung. Auf Höhe L5/S1 fokale paramediane Vorwölbung auf der rechten Seite (6 x 15 mm), mit knappem Kontakt zur vorbeiziehenden Wurzel S1 rechts. Keine Verlagerung oder Kompression. Nebenbefund: Massiv gefüllte Harnblase. Beurteilung: Diskopathien L3-S1 mit kleiner Diskushernie L5/S1 paramedian rechts, ohne erkennbare Behinderung neuraler Strukturen. Nebenbefund: überfüllte Harnblase (normale Blasenentleerung?). Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen ohne Trauma. Meniskusläsion? Befund: Geringfügig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine relevante periartikuläre Cyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. In der Femurcondyle ausgedehntes und diffuses Knochenödem. Diskrete Einsenkung der Corticalis auf Höhe des Meniskuskorpus, glatte knorpelige Oberfläche. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Diskrete subchondrale Infraktion und ausgeprägtes Knochenödem am lateralen Femurcondylus (DD Insuffizienz/Stressreaktion, transiente Osteoporose, aseptische Knochennekrose). Wenig Erguss. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel- oder Bandverletzung. Keine Erklärung für die medialen Knieschmerzen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.08.2015 Röntgen Ganzbein links vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 11 nach Rollerunfall am 12.08.2015. Instabile BWK 11 und BWK 12-Fraktur. Dorsale Stabilisation BWK 10-LWK 1 mit Dekompression BWK 11. Mehrfragmentärer Oberschenkelfraktur bis ins Kniegelenk reichend. Status nach Hämatothorax beidseits Befund: Thorax: Zwerchfellhochstand rechts. Normale Lungentransparenz beidseits. Kein Pleuraerguss. Kein Pneu. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 1. Cage BWK 11/12, Status nach dorsaler Entlastung 2015 Untersuchung: CT BWS nativ vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen auf Höhe BWK 10 seit ca. 2 Wochen. Deutliche Osteochondrose im Röntgen. Keilwirbel BWK 10. Fragestellung: Sinterungsfraktur? Befund: Mässige strähnige Kalksalzminderung. Leichte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Relative Steilstellung. Osteochondrose in nahezu allen Segmenten mit zum Teil begleitender Spondylose. Leichte Keilwirbelbildung von BWK 10 im Sinne einer älteren ventralen Sinterung, möglicherweise auch degenerativer Ursache. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Verkalkte ältere Diskushernie BWK 10/11 mit leichter Spinalkanaleinengung. Keine höhergradige Foramenstenose im Bereich der BWS. Baastrupphänomen der mittleren und unteren Bandscheiben. Zustand nach Bandscheibenersatz im Bereich der unteren HWS. Beurteilung: Ältere ventrale Sinterung von BWK 10. Ausschluss frische WK-Fraktur. Leichte spinale Enge aufgrund verkalkter Diskushernie BWK 10/11. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen. Osteopenie. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts seitlich und Patella axial vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Medialer zum Teil stechender Knieschmerz rechts Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung im Sinne einer Meniskopathie. Diskrete Chondrokalzinose im medialen Gelenkspalt. Initiale Arthrosezeichen mit leichter Ausziehung der medialen Tibia und der Eminentia intercondylaris. Leichte laterale Gelenkspaltsverschmälerung retropatellar. Verkalkung im Ansatzbereich der Quadrizepssehne. Ebenfalls nachweisbare Fibroostose im distalen Ansatzbereich der Patellarsehne. Fabella. Keine Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser Type 2, zervikale Spinalkanalstenose C3/C4. Hemihypästhesie links, zerebrales Korrelat? Myelopathie? Befund: HWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose. Kongenitale hypertrophische Wirbelkörper auf Höhe C3 und C4 mit relativer hypotrophische Wirbelkörper C5-C7. Degenerative Veränderungen auf Höhe C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. LWS konventionell: Linkskonvexe Skoliose. Normales Alignement. Normale Morphologie der Wirbelkörper. Normale Höhe der zwischenwirbelräume. Becken konventionell: Achsengerechte Stellung der normal geformten Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare, kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. Regelrechte Abbildung beider Pfannendächer. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. MR-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. MR HWS: Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose. Hypoplasie der Wirbelkörper C5-Th1. Verschmälerte Zwischenwirbelräume C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose auf Höhe C3/C4 mit Diskusprotrusion in beiden Neuroforamina mit Verlagerung der Nervenwurzeln ohne Kompression oder Stenose Beurteilung: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Keine intrazerebrale Pathologie. Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose ohne Myelopathie. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose C3-C4 mit Diskusprotrusion ohne Kompression der Nervenwurzeln oder neuroforaminale Stenose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 25.08.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser Type 2, zervikale Spinalkanalstenose C3/C4. Hemihypästhesie links, zerebrales Korrelat? Myelopathie? Befund: HWS konventionell: Rechtskonvexe Skoliose. Kongenitale hypertrophische Wirbelkörper auf Höhe C3 und C4 mit relativer hypotrophische Wirbelkörper C5-C7. Degenerative Veränderungen auf Höhe C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten.LWS konventionell: Linkskonvexe Skoliose. Normales Alignement. Normale Morphologie der Wirbelkörper. Normale Höhe der zwischenwirbelräume. Becken konventionell: Achsengerechte Stellung der normal geformten Hüftköpfe. Glatte und scharf abgrenzbare, kongruente Gelenkflächen mit allseits normal weitem Gelenkspalt. Regelrechte Abbildung beider Pfannendächer. Normale und symmetrische Form des Beckenskeletts. MR-Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. MR HWS: Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose. Hypoplasie der Wirbelkörper C5-Th1. Verschmälerte Zwischenwirbelräume C3/C4 und C4/C5 mit Osteophyten. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose auf Höhe C3/C4 mit Diskusprotrusion in beiden Neuroforamina mit Verlagerung der Nervenwurzeln ohne Kompression oder Stenose. Beurteilung: S-förmige Skoliose der Wirbelsäule. Keine intrazerebrale Pathologie. Kongenitale Hypertrophie der Wirbelkörper C3 und C4 mit relativer Spinalkanalstenose ohne Myelopathie. Rechtsbetonte Unkovertebralarthrose C3-C4 mit Diskusprotrusion ohne Kompression der Nervenwurzeln oder neuroforaminale Stenose. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.08.2015 Befund: Konventionelles LWS: siehe Befund der MRT von gleichem Datum. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Hochgradiger Verdacht auf perianale Fistel. Mariskenartige Vorwölbung am Anus, an der Basis gestielt mit kleiner Wundtasche/Fistelöffnung. Perianale Fistel mit Verbindung zum Darm? Befund: Dünne Kollektion (9 x 14 mm) perirektal auf 6 Uhr zwischen der internen Analsphinkter und der anorectalen Schlinge, ungefähr 40 mm ab ano. Man sieht einen dünnen rechtsseitigen Ausläufer, ca. 2 cm lang, bis 10:00 Uhr, sowie einen dünnen Fistelgang nach kaudal. Beurteilung: Perianaler kleiner Abszess mit zwei Fistelgängen, zirkulär nach rechts und längs nach kaudal. 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 25.08.2015 Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Vergrößerung des Oberschenkelumfangs links +3 cm im Vergleich zur Gegenseite. Kaltes Bein ab Knie bis zum Fuß auf der linken Seite. Tastbare Pulse. Fragestellung: Thrombose? Befund: In der dopplersonographischen Untersuchung zeigt sich ein verlangsamter aber intakter Fluss sowohl in den arteriellen als auch venösen Gefäßen von Becken bis zum Knie. In der zusätzlich durchgeführten CT nachweisbare deutliche Atherosklerose der Arteria femoralis superficialis, Arteria poplitea sowie auch im Bereich der Unterschenkelarterien beidseits. Ein kompletter Verschluss oder eine absolute Stenose ist nicht erkennbar. Ebenfalls wie im Ultraschall kein Anhalt für eine Thrombose im linken oder rechten Bein beziehungsweise in der Beckenachse beidseits. 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 25.08.2015 Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Vergrößerung des Oberschenkelumfangs links +3 cm im Vergleich zur Gegenseite. Kaltes Bein ab Knie bis zum Fuß auf der linken Seite. Tastbare Pulse. Fragestellung: Thrombose? Befund: In der dopplersonographischen Untersuchung zeigt sich ein verlangsamter aber intakter Fluss sowohl in den arteriellen als auch venösen Gefäßen von Becken bis zum Knie. In der zusätzlich durchgeführten CT nachweisbare deutliche Atherosklerose der Arteria femoralis superficialis, Arteria poplitea sowie auch im Bereich der Unterschenkelarterien beidseits. Ein kompletter Verschluss oder eine absolute Stenose ist nicht erkennbar. Ebenfalls wie im Ultraschall kein Anhalt für eine Thrombose im linken oder rechten Bein beziehungsweise in der Beckenachse beidseits. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 CT Becken nativ vom 20.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 seit 1980. Schmerzen Becken/LWS seit 2 Wochen. Befund: Beidseitige langstreckige thorako-lumbal-sakrale Spondylodese. Bekannter mehrfacher Längs-stabbruch beidseitig. Fortgeschrittene ISG-Arthrose, rechts mehr ausgeprägt als links. Etwas weiter Gelenkspalt rechts als links. Keine frischen Sakrumfrakturen. Keine frischen LWK Frakturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Weichteilraumforderung über die linke Scapula. Dignität. Befund: Dorsal subcutan links im Bereich der linken Scapula zeigt sich eine 32 x 26 x 13 mm scharf begrenzte subcutane Weichteilraumforderung, die fibrotisches- und Fettgewebe enthält. Keine perifokale Infiltration. Keine Verkalkungen. Keine Verbindung zur Skapula. Beurteilung: Subcutanes Lipom im Bereich der linken Skapula. Keine Malignitätskriterien. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Rechtsseitige Hüftschmerzen seit ca. 5 Monaten. Befund: Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen beider Hüftgelenke. Geröllzysten im kaudalen Labrum bds. Belangloses Phlebolith in Projektion von oberen Schambeinast rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Fieber, vermehrt Husten, erhöhte Infektparameter. RS basal. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.09.2014. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Beinbetonte Tetraparese bei multipler Sklerose, progredient, Erstdiagnose Mai 2012. Mediale Schenkelfraktur rechts 19.07.2015, geschlossene Reposition und Osteosynthese 19.07.2015. Schmerzen seit OP im rechten Unter- zum Teil Oberbauch. Nierenzyste rechts bekannt. Status nach Appendektomie. Ventrale Fixierung der LWS. Ausschluss Pathologie der oben genannten Schmerzursache. Befund: Voruntersuchung Sonographie Urologie 13.08.2015. Bekannte Nierenzyste am rechten Oberpol, aktuelle Größe 6,2 x 6,1 x 5,5 cm, zartwandig ohne intraluminaler Füllungsstrukturen oder Sedimentationen. Impression angrenzender Leberunterrand rechts sowie zum Hilus. Rechte Nierengröße ca. 10,3 cm, linke Nierengröße 9,3 cm. Normbreiter Parenchymsaum beidseits, schlankes Hohlraumsystem. Leber, Gallenblase, Gallenwege, Pankreas regelrecht. Milz bei Meteorismus nicht abgrenzbar. Ileozökalregion, soweit einschallbar regelrecht. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Harnblase bei guter Füllung unauffällig. Inguina rechts im Liegen ohne nachweislicher Hernie. Beurteilung: Im zeitlichen Verlauf leicht größenprogrediente zartwandige Nierenzyste rechter Oberpol ohne nachweislicher Einblutung. Mäßige Impression der angrenzenden Organe und Gefäßstrukturen. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Ileozökalregion, soweit sonographisch beurteilbar regelrecht. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Soweit abgrenzbar keine Inguinalhernie. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Rotationstrauma vor 2 Tagen. Schmerzen und Schwellung im rechten Knie. Frage nach Erguss oder Fraktur. Befund: Regelrechte Stellungsverhältnisse. Degenerative Veränderungen mit zum Teil großen Osteophyten in allen Kompartimenten. Kleine intraartikuläre Verknöcherungen und Verdacht auf Verkalkungen der Meniszi (Chondrokalzinose). Wenig Erguss im Rezessus suprapatellaris. Ich sehe keine Frakturlinie. Gefäßverkalkungen vom Typ Mönckeberg. Beurteilung: Wenig Kniegelenkserguss. Gonarthrose, panartikulär. Kein Nachweis einer frischen Fraktur.Dr. X 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 14.08.2015 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Handtrauma am 10.07.2015 auf der Baustelle. Persistierende Schmerzen und Funktionseinschränkung. Frage nach Weichteilproblematik. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark ausgedehnte Ödemzonen im distalen Radius, im Os lunatum, im Triquetrum, im Os pisiforme, im Os hamatum, in der Basis des Metacarpale III, IV und V sowie etwas diskreter im Os capitatum und im Os trapezium. Die Weichteile sind diffus geschwollen und signalverändert, es sind kaum mehr Strukturen abgrenzbar, insbesondere ulnarseits. Der Zwischenraum zwischen Os naviculare und Os lunatum ist verbreitert und mit signalintensen Gewebe gefüllt. Der Discus articularis ist zentral verschmälert und signalverändert. Nach Kontrastmittelgabe diffuse Weichteilanreicherung vor allem ulnarseits (Kapsel, aber auch subkutan) sowie im Bereich der dorsalen Kapselbandstrukturen. Geringfügige Peritendinitis im Carpaltunnel. Zur genaueren Darstellung der ossären Situation haben wir zusätzliche CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Diese zeigen dislozierte Frakturen, meistens nur kleine Splitter, am Processus styloideus radii, am Os lunatum, am Triquetrum und am Hamulus. In den übrigen im MR veränderten Knochen kleine Strukturirregularitäten im Sinne von Knochenkontusionen oder nicht-dislozierten oder bereits wieder in Konsolidation begriffenen Frakturen. Beurteilung: Komplexes Trauma des Handgelenks und der Handwurzel mit multiplen Frakturen und Knochenkontusionen (teilweise bereits wieder konsolidiert) und Weichteilverletzung vor allem ulnarseits. Scapholunäre Instabilität. Peritendinitis im Carpaltunnel. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Nuchalgie Fragestellung: Stellung, Anzahl der Segmente, Antero-, Retrolisthesis, Ostechondrosen? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 2015 und LWS 2014 vorliegend. HWS: Leicht angedeutete linkskonvexe Fehlhaltung und abgeflachte Lordose der 7-gliedrigen HWS, intaktes Alignement. Geringe Retrospondylosen HWK 3/4, minim HWK 6/7 und etwas verstärkt nach ventral HWK 6/7, diskret HWK 5. Mäßige Spondylarthrosen HWK 4/5/6/7/BWK 1. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen ossären Stenosen spinal/foraminal. LWS: 5-gliedrige LWS. Angedeutete flachbogige Linkskonvexität untere LWS und geringe Hyperlordose, minime Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Geringe Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, diskret LWK 4/5. Kein Osteodestruktion. ISG regelrecht. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: OSG-Distorsion vor 3 Monaten. Seither belastungsabhängige Schmerzen und Krepitation. Frage nach Osteochondrosis dissecans, freiem Gelenkskörper, Bandapparat. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfugen. Fraglich geringes Knochenödem am lateralen Malleolus. Ferner sieht man 2 Zysten im Kalkaneus, ca. 10 mm und 5 mm, ohne perifokaler Reaktion. In der größeren Zyste kleiner Flüssigkeitsspiegel. Großes Os trigonum mit diskreter Irregularität der Kontaktfläche zum Talus und leichtem Knochenödem. Unauffällige Darstellung des medialen und lateralen OSG Bandapparates. Intakte lange Sehnen. Beurteilung: Ursache für die Beschwerden ist wahrscheinlich ein traumatisiertes Os trigonum. Ferner Nachweis zweier kleiner Zysten (DD aneurysmatische Knochenzyste) im Kalkaneus von fraglicher klinischer Bedeutung. Kein Nachweis einer osteochondralen Läsion im OSG. Intakter Bandapparat und lange Sehnen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.08.2015 Klinische Angaben: In den letzten Wochen und Monaten auffallende Vergesslichkeit. Frage nach intracerebraler Pathologie. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen oder Diffusionsrestriktionen. Keine Hinweise auf Mikroblutungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine frühzeitige Atrophie oder einen neurodegenerativen Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen beidseits links mehr als rechts. Frage nach Coxarthrose. Befund: Beidseits erhaltener Gelenkspalt. Diskrete Irregularitäten am Pfannenrand. Unregelmäßige Verknöcherungen am Trochanter maior beidseits, rechts mit zusätzlichem Knochenfragment. Ferner auch unregelmäßige Verknöcherungen im Bereich der Sehneninsertionen an der Beckenschaufel und am Sitzbein beidseits.Beurteilung: Radiologisch noch keine wesentliche Coxarthrose beidseits. Hinweise auf Insertions-, beziehungsweise Ursprungstendinosen am gesamten Beckenskelett. 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.08.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter. Persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Frustrane Punktion mit extraartikulärer Kontrastmittelapplikation unter Durchleuchtungsbedingungen. Trotzdem gute Beurteilbarkeit der Rotatorenmanschette, welche sich intakt zeigt. Kräftige subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet. Eine Ruptur der Supraspinatussehne ist nicht erkennbar, lediglich Distorsion/Tendinose im Ansatz. Ebenfalls unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und übrigen Rotatorenmanschette. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Frakturen. Keine Muskelläsion. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Beurteilung: Bereits deutliche Impingementkonstellation bei subakromialen Anbauten. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur bei Ansatztendinose der SSP. Ausschluss Labrumläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.08.2015 CT BWS nativ vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Polytrauma. Bisher nicht operativ versorgte BWK 8 Fraktur mit osteo-diskale Materialverlagerung in den Spinalkanal. Frage nach Achsenstellung und knöcherner Situation Th7-Th10. Befund: Zum Vergleich die Bilder der MR Voruntersuchung vom 12.08.2015. Man sieht in den sagittalen und transversalen CT Rekonstruktionen eine Vorwölbung der unteren hinteren Kante von BWK 8 in den Spinalkanal. Der Duralsack wird auf einen sagittalen Durchmesser von 8 mm eingeengt. Weiterhin erkennbar, aber nicht mehr ganz scharf abgrenzbar, die Frakturen in den dorsalen Elementen. Ventral besteht ein kleiner Knochendefekt in BWK 8. Man sieht auch ein diskretes Vakuumphänomen im Bandscheibenfach als Hinweis auf eine gewisse Instabilität. In der Aufnahme der gesamten Wirbelsäule im Sitzen verstärkte Kyphosierung in der mittleren BWS im Vergleich zu den im Liegen angefertigten MR und CT (ich messe eine Zunahme von rund 15°). Beurteilung: Noch nicht stabile BWK 8 Kompressionsfraktur. Leichte Einengung des Spinalkanals durch Dorsalverlagerung eines Teils der Wirbelkörperhinterwand. Zunehmende Kyphosierung im Sitzen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien. Verdacht auf Koxarthrose links. Schmerzen Bereich Trochanter major. Fragestellung: Listhesis? Instabilität? Degeneration? Lyse? Alignment? Koxarthrose links? Andere Pathologien? Befund: MRT LWS extern 8. 20.05.2015 vorliegend. GWS-EOS: Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS, ventrale partielle Fusionierung HWK 5/6 mit dortiger Streckhaltung, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Hyperkyphose der oberen BWS, Streckhaltung der mittleren und distalen BWS und oberen LWS, regelrechte Lordose tieflumbal. Mäßige Retrospondylophyten HWK 4/5. Erosive Ostechondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 und Spondylarthrose HWK 7/BWK 1. Ventrale Spondylosis thorakales mit langstreckiger Überbrückung der oberen BWS DD DISH. Mäßige Spondylosis ventrales und dorsales und erosive Osteochondrose LWK 3/4, geringer LWK 4/5 und bilaterale mäßige Spondylarthrosen L4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Leichte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Hüften beidseits zentriert. Verschmälerter Gelenkspalt rechts, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und geringe Randosteophyten sowie Randwulstbildung bei mäßiger Koxarthrose. Linke Hüfte mit vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung und Zystenbildung sowie Randosteophyten insbesondere nach kranial acetabulär und Verdacht einer sekundären Femurkopfnekrose ohne Frakturierung. Gegebenenfalls ergänzendes MRT Hüfte links empfohlen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie und Plattenosteosynthese HWK 6/7 sowie Cage Einlage am 04.08.2015. Kontrolle nach Transport. Befund: Zum Vergleich die auswärtigen Voraufnahmen vom 07.08.2015. Es besteht ein Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation sowie Cage Einlage. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Hinweise auf eine Metallockerung, eine Dislokation oder einen Ermüdungsbruch. Beurteilung: Unauffällige Posttransportkontrolle. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.08.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Frage nach Limbus Läsion, Impingement und Knorpelzustand. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Muskelatrophie, sonst unauffällige periartikuläre Weichteile. In der Standardebenen normal abgerundeter Femurkopf (Alphawinkel 46°). Im coronaren Bild fehlende Taillierung des Schenkelhalses lateral. Der knorpelige Teil des Limbus fehlt lateral praktisch vollständig oder ist verknöchert. Der Rand des knöchernen Limbus ist leicht gezackt. In den sagittalen Tomogramme ist diese Limbus Degeneration bis nach ventral kranial verfolgbar. Der Knorpel ist hier auch verschmälert oder fehlt. Im Knochenmark sieht man keine Reaktion oder Zysten. In den transversalen kranialen Schnitten normale Pfannen Anteversion. Beurteilung: Wahrscheinlich schon länger bestehende Limbusdegeneration und Knorpelverschmälerung im Pfannendach lateral und lateroventral bei pistol-grip Deformität des Schenkelhalses. Aktuell keine Aktivitätszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.08.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.08.2015 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Lumbalgien. Verdacht auf Koxarthrose links. Schmerzen im Bereich Trochanter major. Fragestellung: Listhesis? Instabilität? Degeneration? Lyse? Alignement? Koxarthrose links? Andere Pathologien? Befund: MRT LWS extern 8. 20.5.2015 vorliegend. GWS-EOS: Messung siehe Anlage. Streckhaltung der HWS, ventrale partielle Fusionierung HWK 5/6 mit dortiger Streckhaltung, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Hyperkyphose der oberen BWS, Streckhaltung der mittleren und distalen BWS und oberen LWS, regelrechte Lordose tieflumbal. Mäßige Retrospondylophyten HWK 4/5. Erosive Ostechondrose und Spondylarthrose HWK 6/7 und Spondylarthrose HWK 7/BWK 1. Ventrale Spondylosis thorakales mit langstreckiger Überbrückung der oberen BWS DD DISH. Mäßige Spondylosis ventrales und dorsales und erosive Osteochondrose LWK 3/4, geringer LWK 4/5 und bilaterale mäßige Spondylarthrosen L4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Leichte s-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, gegenläufige Linkskonvexität thorakolumbal. Eingeschränkter Bewegungsumfang der LWS in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Hüften beidseits zentriert. Verschmälerter Gelenkspalt rechts, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und geringe Randosteophyten sowie Randwulstbildung bei mäßiger Koxarthrose. Linke Hüfte mit vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung und Zystenbildung sowie Randosteophyten insbesondere nach kranial acetabulär und Verdacht einer sekundären Femurkopfnekrose ohne Frakturierung. Gegebenenfalls ergänzendes MRT Hüfte links empfohlen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der LWS. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und altersentsprechend hydriert. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Kaum degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. In den transversalen Schnitten und in der myelografischen Sequenz sieht man eine Doppelwurzel L5/S1 rechts und nahe beieinanderliegende Abgänge L5 und S1 links. Beurteilung: Doppelwurzel L5/S1 rechts (anatomische Variante). Im Übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der Wirbelsäule, kein Nachweis einer Diskushernie oder von übermäßigen degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf einen entzündlichen oder raumfordernden Prozess. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.08.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen rechts. Frage nach Limbus Läsion, Impingement und Knorpelzustand. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Das Gelenk ist gut mit Kontrastmittel gefüllt. Muskelatrophie, sonst unauffällige periartikuläre Weichteile. In der Standardebenen normal abgerundeter Femurkopf (Alphawinkel 46°). Im coronaren Bild fehlende Taillierung des Schenkelhalses lateral. Der knorpelige Teil des Limbus fehlt lateral praktisch vollständig oder ist verknöchert. Der Rand des knöchernen Limbus ist leicht gezackt. In den sagittalen Tomogramme ist diese Limbus Degeneration bis nach ventral kranial verfolgbar. Der Knorpel ist hier auch verschmälert oder fehlt. Im Knochenmark sieht man keine Reaktion oder Zysten. In den transversalen kranialen Schnitten normale Pfannen Anteversion. Beurteilung: Wahrscheinlich schon länger bestehende Limbusdegeneration und Knorpelverschmälerung im Pfannendach lateral und lateroventral bei pistol-grip Deformität des Schenkelhalses. Aktuell keine Aktivitätszeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter am 11.08.2015. Seither belastungsabhängige Schmerzen. Frage nach Verletzung des AC-Gelenks oder Weichteilläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffällige Befunde im Schultergelenk. Man sieht eine Stufe im AC-Gelenk. Die knöchernen Konturen sind nicht überall ganz scharf, ohne dass ich eindeutig eine Fraktur abgrenzen kann. Etwas Flüssigkeit unter dem Periost der distalen Clavicula und fraglich in der Epiphysenfuge. Zudem periartikuläres Weichteilödem und Muskelödem im Trapezius und Deltoideus. Etwas Ödem auch in den korakoklavikulären Bändern, wobei die Kontinuität zumindest teilweise intakt ist. Beurteilung: AC Luxation Tossy II. Fragliche ossäre Mitbeteiligung (eventuell ergänzende CT). Schultergelenk intakt. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter am 11.08.2015. Seither belastungsabhängige Schmerzen. Frage nach Verletzung des AC-Gelenks oder Weichteilläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unauffällige Befunde im Schultergelenk. Man sieht eine Stufe im AC-Gelenk. Die knöchernen Konturen sind nicht überall ganz scharf, ohne dass ich eindeutig eine Fraktur abgrenzen kann. Etwas Flüssigkeit unter dem Periost der distalen Clavicula und fraglich in der Epiphysenfuge. Zudem periartikuläres Weichteilödem und Muskelödem im Trapezius und Deltoideus. Etwas Ödem auch in den korakoklavikulären Bändern, wobei die Kontinuität zumindest teilweise intakt ist. Beurteilung: AC Luxation Tossy II. Fragliche ossäre Mitbeteiligung (eventuell ergänzende CT). Schultergelenk intakt.Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Bekannte mediale Gonarthrose. Diffuse Schmerzen lateral und ausgeprägter Erguss. Innenmeniskus oder Außenmeniskusläsion? Ausmaß Gonarthrose? Befund: Zum Vergleich liegt eine MR Untersuchung vom 02.08.2011 vor und ein konventionelles Röntgen vom 28.07.2015 vor. Zum Zeitpunkt der Untersuchung verringerter Gelenksergus. Chondrokalzinose patellofemoral und femorotibial. Unregelmäßiger Knorpelbelag der Patella. Chondropathia patellae grad 2. Keine Knorpelschäden an der Trochlea. Intramurales Riss im hinteren Kreuzband am Ursprung am Femur. Normales Signal und Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Mukoide Degeneration von Innen- und Außenmeniskus. 1 cm große Verknöcherung im medialen Meniskushinterhorn. Normaler Knorpelbelag im lateralen femorotibialen Gelenkspalt. Grad 4 Knorpelläsion zentral im medialen Femurkondyl mit beginnender medialer Gonarthrose. Unveränderte Ganglionszysten im Tibiakopf interkondylär am Ansatz des hinteren Kreuzbandes. Unauffälliger medialer und lateraler Bandapparat. Normales Signal der Muskulatur. Beurteilung: Chondrokalzinose. Leichte Arthrose medial femorotibial und geringe Knorpelschäden femoropatellär. Keine Hinweise auf einen Meniskusriss. Keine Erklärung für die lateralen Knieschmerzen. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 18.08.2015 MRI BWS und LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Schweres degeneratives Rückenleiden mit Skoliose. Schmerzhafte Ausstrahlung in die Beine. Frage nach Nervenkompression. Befund: Zum Vergleich auch Bilder von auswärtigen MR und CT Untersuchungen vom September 2014. Damals war eine Beckenfraktur mit Beteiligung des Sacrums, des rechten Os ileums und des rechten Schambeins beschrieben. BWS: Hyperkyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Moderate degenerative Veränderungen. Leichte Boden- und Deckplatteneinsenkungen mehrerer Wirbelkörper. LWS: Durchgehende Osteochondrosen, Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrosen. Es resultiert auf allen Etagen von L1-S1 jeweils eine leichte bis mäßige Spinalkanaleinengung, aber keine höhergradige Stenose. Alte Wirbelkörperkompressionen LWK 1, LWK 2 und LWK 4. Man sieht in den sagittalen Tomogrammen eine Stufe ventral am Sakrum. In den fettunterdrückten Schnitten Signalstörungszonen im Sinne von Knochenödem im linken Os ilium sowie im rechten ISG. Ferner sieht man auch eine ausgedehnte Signalstörung Zone über dem linken Trochantermassiv. Zur genaueren Klärung der ossären Situation zusätzliche Spiral-CT des Beckens. Man sieht Frakturlinien im linken Os ilium sowie eine Pseudarthrose des rechten oberen Schambeinastes. Nur teilweise durchgebaute, wahrscheinlich aber stabile alte Sakrumfraktur. Durchgebaute Fraktur des rechten Os ilium. Koxarthrosen beidseits. Status nach Schenkelhalsfraktur rechts. Beurteilung: Osteoporose mit multiplen Wirbelkörperkompressionen thorakal und lumbal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und sekundäre Spinalkanaleinengungen lumbal, jedoch keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen. Status nach Beckenfraktur 2014, im Bereich des Sacrums und des rechten Os ilium konsolidiert, hingegen mit Ausbildung einer Pseudarthrose am rechten oberen Schambein. Frische Insuffizienzfraktur des linken Os ilium. Weiter Status nach Schenkelhalsfraktur rechts, Koxarthrosen beidseits. Bursitis trochanterica links. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.08.2015 Klinische Angaben: Fr. Y mit Gehstörungen, DD neurodegenerativ oder NPH. Befund: Diskrete Erweiterung der Liquorräume, nicht eindeutig über die Altersnorm ausgeprägt. Im Hirnparenchym ausgedehnte T2 hyperintense Veränderungen vorwiegend periventrikulär und balkennahe, mit zum Teil suggestiver radiärer Ausrichtung. Es handelt sich zum Teil um eigentliche lakunenartige Defekte und weniger um Gliose. Der Balken ist etwas atroph. Kleinere Herde in tieferen Strukturen, z.B. auf Höhe des linken Hirnschenkels (Bild 28 Serie 202). Im mitdargestellten Halsmark keine eindeutig von Artefakten zu differenzierenden Läsion. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Beurteilung: Ausgeprägte Leukenzephalopathie (Gliose und Lakunen) mit zum Teil suggestiver Lokalisation und Konfiguration der Läsionen (ausgebrannte MS?). Keine Hinweise auf einen NPH. Kein Nachweis einer Raumforderung oder Blutung. Dr. X 2015 Untersuchung: CT Becken nativ vom 18.08.2015 MRI BWS und LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Schweres degeneratives Rückenleiden mit Skoliose. Schmerzhafte Ausstrahlung in die Beine. Frage nach Nervenkompression. Befund: Zum Vergleich auch Bilder von auswärtigen MR und CT Untersuchungen vom September 2014. Damals war eine Beckenfraktur mit Beteiligung des Sacrums, des rechten Os ileums und des rechten Schambeins beschrieben. BWS: Hyperkyphose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Moderate degenerative Veränderungen. Leichte Boden- und Deckplatteneinsenkungen mehrerer Wirbelkörper. LWS: Durchgehende Osteochondrosen, Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrosen. Es resultiert auf allen Etagen von L1-S1 jeweils eine leichte bis mäßige Spinalkanaleinengung, aber keine höhergradige Stenose. Alte Wirbelkörperkompressionen LWK 1, LWK 2 und LWK 4. Man sieht in den sagittalen Tomogrammen eine Stufe ventral am Sakrum. In den fettunterdrückten Schnitten Signalstörungszonen im Sinne von Knochenödem im linken Os ilium sowie im rechten ISG. Ferner sieht man auch eine ausgedehnte Signalstörung Zone über dem linken Trochantermassiv. Zur genaueren Klärung der ossären Situation zusätzliche Spiral-CT des Beckens. Man sieht Frakturlinien im linken Os ilium sowie eine Pseudarthrose des rechten oberen Schambeinastes. Nur teilweise durchgebaute, wahrscheinlich aber stabile alte Sakrumfraktur. Durchgebaute Fraktur des rechten Os ilium. Koxarthrosen beidseits. Status nach Schenkelhalsfraktur rechts. Beurteilung: Osteoporose mit multiplen Wirbelkörperkompressionen thorakal und lumbal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und sekundäre Spinalkanaleinengungen lumbal, jedoch keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen. Status nach Beckenfraktur 2014, im Bereich des Sacrums und des rechten Os ilium konsolidiert, hingegen mit Ausbildung einer Pseudarthrose am rechten oberen Schambein. Frische Insuffizienzfraktur des linken Os ilium. Weiter Status nach Schenkelhalsfraktur rechts, Koxarthrosen beidseits. Bursitis trochanterica links. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach Th11 Fraktur vor ca. 6 Wochen. Neu tieflumbale Schmerzen bei Mobilisation. Idiopathische Osteoporose. Adipositas. Chronische Nierenerkrankung, Stadium II. Fragestellung: Verlauf? Erneute Frakturen? Befund: Voruntersuchung extern 30.07. und 05.08.2015 vorliegend. Gezählt ab Stummelrippe BWK 12, 4-gliedrige LWS mit sakralisierten LWK 5. Osteopene Knochenstruktur. Unverändert höhengeminderter BWK 11 im Bereich der Deckplatte mit Hinterkantenfragment, geringe Einengung des Spinalkanales von ventral und Mitbeteiligung der Pedikel beidseits. Erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal und Spondylarthrose LWK 1/2 und geringer LWK 4/5 mit teils Vakuumphänomen intervertebral. Diskusverkalkungen untere BWS, LWK 3/4, LWK 4/5. Bilaterale Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis lumbosakral ohne relevante Stenosen spinal oder foraminal. Aortensklerose. Teilatelektasen beider miterfasster UL basal mit geringen Bronchektasien. Beurteilung: Keine sekundäre Sinterung bei bekannter BWK 11 - Fraktur (Zählweise beachten! 4-gliedrige LWS mit Hinweis eines sakralisierten LWK 5). Osteopene Knochenstruktur. Keine neu abgrenzbare Fraktur. Dystelektasen und geringe Bronchiektasien beidseits basal. Gefäßsklerose.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Subjektiv seit 1 Jahr Vergesslichkeit und örtliche Desorientiertheit. Bisher keine neuropsychologische Untersuchung. Standortbestimmung (Hirnatrophie, Amygdala, Hippocampus, vaskuläre Enzephalopathie). Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume, keine wesentlichen Asymmetrien. Normal kräftige Hippokampusformation bds. Im Hirnparenchym nur ganz vereinzelt unspezifische winzige T2 Hyperintensitäten. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung, weder intra- noch extraaxial. Auch kein Nachweis von Mikroblutungen oder einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Vereinzelte mikrovaskuläre Läsionen, insgesamt aber etwa altersentsprechender Befund des Gehirns. Keine wesentliche vaskuläre Enzephalopathie oder Atrophie, keine Hinweise auf einen neurodegenerativen Prozess. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2, aktuell AIS D (initial AIS C) nach Fahrradsturz 6.6.2015. Densfraktur Typ II. Posteriore Atlasbogenfraktur. Transorale Densverschraubung mit 2 Schrauben 7.6.2015. Verlaufskontrolle, Stabilität? Befund: Zur Voruntersuchung CT 20.7.2015 und Rx Funktionsaufnahme der HWS 21.7.2015 stationäre Stellung bei 2-fach Verschraubung von ventral einer Densfraktur Typ II mit vermehrter Sklerosierung auf Höhe der Densbasisfraktur im Seitbild, im Rx Dens ap verwaschen, partiell durchbaut imponierend. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine sekundäre Dislokation der Schrauben auf Dens Höhe. Kein Materialbruch. Mäßige Degenerationen atlantoaxial und der gesamten HWS, Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und erosive Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen betont der mittleren bis unteren HWS, stationär. Ergänzendes CT empfohlen. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 links. Frage nach Nervenwurzelkompression, Veränderungen im Vergleich zum Juni 2013. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 13.6.2013. Aktuell gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normale Weite des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben ohne Höhenminderung. Freie Foramina. Diskrete Sklerose im linken ISG (Bilder 14 und 15 Serie 401). Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde der Lendenwirbelsäule ohne Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere auch der Wurzel S1 links. Diskrete degenerative Veränderungen im linken ISG. Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Tetraplegie sensibl sub C3, motorisch sub Th1 nach Motorradunfall 22.6.2014. Polytrauma. Ausgedehnte Thrombose der Vena femoralis links bis Vena cava inferior. Verlaufkontrolle. Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen mit KM 12.08.2015 zum Vergleich. Korrelierend zeigt sich, soweit möglich bei anderer Modalität eine Flussumkehr Höhe Thrombuszapfen distal der Vena cava inferior, Höhe Bifurkation, fortsetztender Komplettverschluss der Vena iliaca communis links bis femoral. Rechts regelrechte Perfusion der Vena iliaca communis bis femoral proximal. Beurteilung: Soweit in anderer Modalität vergleichbar, stationärer Befund zum CT-Abdomen mit Thrombosierung und Komplettverschluss der V. iliaca com. links bis femoral links proximal und Thrombuszapfen distale Vena cava inferior. Gegebenfalls CT Abdomen mit Kontrast, beziehungsweise Cavaschirmeinlage empfohlen. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Fehltritt am 12.8.2015. Jetzt Schwellung und laterale Instabilität. Frage nach Ruptur der lateralen Bandplastik. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Geringfügige, vor allem subkutane Weichteilschwellung medial und lateral. Am lateralen Bandapparat sind alle 3 Bänder (Ligamentum fibulotalare anterius, fibulotalare posterior und fibulocalcaneare) kontinuierlich abgrenzbar. Das Lig. fibulo talare anterius ist auffällig verdickt. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung im Sinus tarsi und über der Talusnase. Keine vermehrte Anreicherung im Bereich des lateralen Bandapparates. Beurteilung: Offenbar Status nach älterem Trauma mit Vernarbungen des Ligamentum fibulotalare anterius. Aktuell weitgehend unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer erneuten Verletzung am lateralen Bandapparat. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses OSG ohne Erguss, Synovitis oder Hinweise auf eine osteochondrale Läsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte seit ca. ½ Jahr. Frage nach Pathologie im Bereich der Nasennebenhöhlen, den Gesichtsstrukturen oder dem Kiefergelenk. Befund: Multiplanare Tomogramme im T1 und T2-Gewichtung, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung durch den Gesichtsschädel. In den nativen Tomogramme weit gehend symmetrische und unauffällige Darstellung der Gesichtsweichteile. Die Nasennebenhöhlen sind frei. Etwas Knochenödem, kleine Zysten und periartikuläre Weichteilschwellung in beiden Kiefergelenken, rechts deutlich ausgeprägter als links. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung im Knochen der Kiefergelenkköpfchen und in der Gelenkpfanne, fraglich sogar leichtes meningeales Enhancement unmittelbar über der rechten Gelenkpfanne. Das rechte Kiefergelenkköpfchen ist deformiert und der Diskus ist nicht mehr identifizierbar. Beurteilung: Fortgeschrittene und aktivierte Kiefergelenksarthrose beidseits, rechts deutlich ausgeprägter als links. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.08.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensorisch bis S1, motorisch bis L4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 12 1971. Status nach pertrochantärer und Femurfraktur links, Osteosynthese, zuletzt 2007. Progrediente Schulterbeschwerden, Probleme mit Polyarthrose. Verlauf? Degenerative Veränderung? Befund: GWS-EOS im Sitzen: Messung bei Überlagerung nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung extern 2002 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, ehemalige Frakturhöhe mit Keilwirbel LWK1 mit interspinöser, geborstener Cerclage. Osteopene Knochenstruktur. Plattenosteosynthese proximaler Femur miterfasst. Becken ap: Beckenschiefstand mit Beckenhochstand links. Unveränderte ossäre Hypertrophie und Randosteophyten pertrochantär Femur links, geringer Trochanter minor rechts bei Status nach Fraktur sowie kleine heterotope Kalzifikationen beidseits. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. Phlebolithen pelvin. Status nach unterer Schambeinastfraktur rechts, stationär. Hand beidseits mit leichter Fehlstellung der Endglieder Dig II, links verstärkt und Dig III rechts. Verschmälerte Gelenkskompartimente der DIP II-IV beidseits, Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, Maximum Dig II links und Dig II und III rechts. Befund vereinbar mit Heberdenarthrosen, DD erosive Osteoarthritis. Mäßige STT-Arthrose links, deutliche STT-Arthrose rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kleiner radialseitiger dichter Fremdkörper des P3 Dig II rechts.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.08.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensorisch bis S1, motorisch bis L4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 12 1971. Status nach pertrochantärer und Femurfraktur links, Osteosynthese, zuletzt 2007. Progrediente Schulterbeschwerden, Probleme mit Polyarthrose. Verlauf? Degenerative Veränderung? Befund: GWS-EOS im Sitzen: Messung bei Überlagerung nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung extern 2002 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, ehemalige Frakturhöhe mit Keilwirbel LWK1 mit interspinöser, geborstener Cerclage. Osteopene Knochenstruktur. Plattenosteosynthese proximaler Femur miterfasst. Becken ap: Beckenschiefstand mit Beckenhochstand links. Unveränderte ossäre Hypertrophie und Randosteophyten pertrochantär Femur links, geringer Trochanter minor rechts bei Status nach Fraktur sowie kleine heterotope Kalzifikationen beidseits. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. Phlebolithen pelvin. Status nach unterer Schambeinastfraktur rechts, stationär. Hand beidseits mit leichter Fehlstellung der Endglieder Dig II, links verstärkt und Dig III rechts. Verschmälerte Gelenkskompartimente der DIP II-IV beidseits, Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, Maximum Dig II links und Dig II und III rechts. Befund vereinbar mit Heberdenarthrosen, DD erosive Osteoarthritis. Mäßige STT- Arthrose links, deutliche STT - Arthrose rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kleiner radialseitiger dichter Fremdkörper des P3 Dig II rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.08.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensorisch bis S1, motorisch bis L4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 12 1971. Status nach pertrochantärer und Femurfraktur links, Osteosynthese, zuletzt 2007. Progrediente Schulterbeschwerden, Probleme mit Polyarthrose. Verlauf? Degenerative Veränderung? Befund: GWS-EOS im Sitzen: Messung bei Überlagerung nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung extern 2002 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, ehemalige Frakturhöhe mit Keilwirbel LWK1 mit interspinöser, geborstener Cerclage. Osteopene Knochenstruktur. Plattenosteosynthese proximaler Femur miterfasst. Becken ap: Beckenschiefstand mit Beckenhochstand links. Unveränderte ossäre Hypertrophie und Randosteophyten pertrochantär Femur links, geringer Trochanter minor rechts bei Status nach Fraktur sowie kleine heterotope Kalzifikationen beidseits. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. Phlebolithen pelvin. Status nach unterer Schambeinastfraktur rechts, stationär. Hand beidseits mit leichter Fehlstellung der Endglieder Dig II, links verstärkt und Dig III rechts. Verschmälerte Gelenkskompartimente der DIP II-IV beidseits, Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, Maximum Dig II links und Dig II und III rechts. Befund vereinbar mit Heberdenarthrosen, DD erosive Osteoarthritis. Mäßige STT- Arthrose links, deutliche STT - Arthrose rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kleiner radialseitiger dichter Fremdkörper des P3 Dig II rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.08.2015 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.08.2015 Röntgen Hand links ap und schräg vom 17.08.2015 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 mit Teilinnervation sensorisch bis S1, motorisch bis L4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 12 1971. Status nach pertrochantärer und Femurfraktur links, Osteosynthese, zuletzt 2007. Progrediente Schulterbeschwerden, Probleme mit Polyarthrose. Verlauf? Degenerative Veränderung? Befund: GWS-EOS im Sitzen: Messung bei Überlagerung nicht durchführbar. Zur Voruntersuchung extern 2002 unverändert großbogige rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose und Kyphosierung thorakolumbaler Übergang, ehemalige Frakturhöhe mit Keilwirbel LWK1 mit interspinöser, geborstener Cerclage. Osteopene Knochenstruktur. Plattenosteosynthese proximaler Femur miterfasst. Becken ap: Beckenschiefstand mit Beckenhochstand links. Unveränderte ossäre Hypertrophie und Randosteophyten pertrochantär Femur links, geringer Trochanter minor rechts bei Status nach Fraktur sowie kleine heterotope Kalzifikationen beidseits. Mäßige, unveränderte Koxarthrose beidseits. Phlebolithen pelvin. Status nach unterer Schambeinastfraktur rechts, stationär. Hand beidseits mit leichter Fehlstellung der Endglieder Dig II, links verstärkt und Dig III rechts. Verschmälerte Gelenkskompartimente der DIP II-IV beidseits, Randosteophyten und subchondrale Mehrsklerosierung, Maximum Dig II links und Dig II und III rechts. Befund vereinbar mit Heberdenarthrosen, DD erosive Osteoarthritis. Mäßige STT- Arthrose links, deutliche STT - Arthrose rechts. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kleiner radialseitiger dichter Fremdkörper des P3 Dig II rechts. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.09.2015 Klinische Angaben: Keine klinische Angaben vorhanden Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Schmerzen am rechten Oberarm ohne bekanntes Trauma. Konventionell radiologische verdächtige knochtenstrukture Fragestellung: Pathologien? Ätiologie der Schmerzen? Neoplasie? Befund: Normales Signal des Knochenmarkes. Erhöhtes Signal an der Supraspinatussehne Insertion in den flüssigkeitsgewichteten Sequenzen am Tuberculum majus im Rahmen eines partiellen Risses mit sekundärem minimalem Erguss in der Bursa subdeltoidea. Unauffälliges Signal der Muskulatur. Unauffälliges Akromioklavikulargelenk. Unter der Hautmarkierung gibt es keine Hinweise auf darunter liegende Pathologie, insbesondere keine Hinweise auf eine Neoplasie. Beurteilung: Partialriss der Supraspinatussehne mit minimalem Erguss in der Bursa subdeltoidea. Keine fassbare Pathologie am Humerusschaft oder der Muskulatur am Oberarm Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Lumbale Spina bifida und Hydrocephalus mit Hemiplegie. Akute bis subakute suprakondyläre Femurfraktur rechts 12.8.2015. Geschlossene Reposition, Plattenosteosynthese 14.8.2015. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Vergleichend zur operativen Dokumentation 14.08.2015 unveränderte Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten suprakondylären Femurfraktur rechts mit etwas geringerer Impaktion und weitgehend achsgerechte Stellung zur präoperativen Rx 12.08.2015. Lokale Weichteilverdichtung, cutane Metallclips. Patella bacha. Bekannte Deformierung proximale Tibia und proximale Fibula bei Status nach Fraktur älterer Genese, konsolidiert Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th1 nach Tumoroperation Höhe BWK 2 von cavernösen Hämangiom 2006. Korporektomie BWK2 und dorsale Spondylodese HWK 5 - BWK 4 mit ventraler Abstützung 2006. Eintrittsthorax. Geplante Operation morgen. Fragestellung: Herz-Lungen-Befund?Befund: Rx Thorax in 2 Ebenen 22.04.2015 vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Etwas vermehrte Transparenz beider Lungenflügel DD Emphysem, jedoch keine invertierten Zwerchfelle beidseits. Spondylodese cervikal und obere LWS in situ. Bekannte s-förmige Skoliose mit Linkskonvexität thorakal. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Anamnestisch juvenile Skoliose. Hyperkyphose LWS mit Lateralversatz LWK 2/3. Balance der Wirbelsäule? Befund: Ganzkörpermessung siehe Anlage. Adipositas. Ausgeprägte rechtskonvexe Lumbalskoliose und Hyperkyphose thorakolumbal mit Rotationskomponente, erosive Osteochondrose und Lateralversatz LWK 2/3 nach rechts, in den konventionellen Bildern extern 24.07.2015 besser abgrenzbar. Ausgeprägte Spondylarthrosen untere LWS mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Mäßige ISG-Arthrose. Aortensklerose und Koronarsklerose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Anlage ZVK Vena subclavia links. Lagekontrolle, Ausschluss Pneumothorax Befund: Zur Voruntersuchung 04.07.2015 Anlage des ZVK am Verlauf der Vena subclavia links, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Entfernung ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis. Kein Pneumothorax. Regrediente basale Pleuraergüsse beidseits mit besserer Belüftung beider Unterfelder. Vorbestehende interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung beidseits DD interstitielle Pneumopathie, DD chronisch pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im Normbereich. Thoraxweichteile regelrecht. Adipositas. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 17.08.2015 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 17.08.2015 Klinische Angaben: Hüftschmerzen seit ca. 6 Monaten in gewissen Positionen. Frage nach degenerativen Veränderungen, Coxarthrose. Befund: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf aktuell aktive ossäre oder osteochondrale Läsionen. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Grenzwertiger Offset, ich messe einen Alphawinkel von 57°. In den sagittalen Tomogrammen sieht man eine Limbusdegeneration und diskrete Pfannendachirregularität antero superior und an einer Stelle auch einen kleinen durchgehenden Riss am Limbus. Normale Pfannen Anteversion. Beurteilung: Impingementzeichen: Limbusdegeneration und kleiner Einriss sowie beginnende Knorpelschäden an typischer Stelle antero superior bei grenzwertigem Femurkopf Offset. Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Status nach radikaler Prostatektomie 2001. Patient beschwerdefrei. Jährliche Screening-US bezüglich Prostatakarzinom. Fragestellung: Hinweise für Metastasen? Andere Auffälligkeiten? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Sonographie-Abdomen 2014 vorliegend. Leber interkostal einschallbar, steatotisches Parenchym, leicht geographisch inhomogen ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Milz normgroß, homogen. Gallenblase mäßig gefüllt, zartwandig ohne nachweislicher Konkrement. Schlanke Gallenwege. Mäßige Pankreaslipomatose. Leicht atherosklerotisch, normkalibrige Aorta abdominales. Nieren in orthotoper Lage, normgroß mit normbreitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Keine abgrenzbaren Konkremente. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht, leichte Wandirregularität rechtslateral. Status nach Prostatektomie. Soweit abgrenzbar kein Aszites, keine vergrößerten Lymphknoten. Beurteilung: Leichte Steatosis hepatis. Status nach Prostatektomie. Soweit abgrenzbar kein Hinweis eines Lokalrezidives oder einer Lymphadenopathie. Verdacht auf Balkenblase. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 18.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Epikondylopathie ulnar. Frage nach Muskelfaserrissen, Myelogelosen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Konfiguration und Signalintensität der Ursprungssehnen am ulnaren Epicondylus. Normaler Verlauf des Nervus ulnaris. Unauffällige Signalintensität in der Muskulatur. Nach Kontrastmittelgabe keine vermehrte Anreicherung. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde ohne fassbare ossäre, osteochondrale, ligamentäre oder muskuläre Pathologie. Keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach 6 Wochen Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.07.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials im thorakolumbalen Übergang. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Im Wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter links konvexer skoliotischer Fehlhaltung der LWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 02.09.2015 Befund: Deformierende linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS bei subtotalem Kollaps von LWK 2 beim Plasmozytom. In den Funktionsaufnahmen (im Sitzen) keine relevante Bewegung der LWS im maximalen Inklination und Reklination. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodiscitis HWK 6/7. Mobilisation Befund: Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7 mit leichten Unregelmäßigkeiten der Abschlussplatten bei der Wirbelkörper bei Zustand nach Spondylodiscitis. Nach dorsaler Resektion der Spinalfortsätze HWK 4 - BWK 1 unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Erhaltenes dorsales Alignement. Keine relevante Fehlstellung in der HWS. Dens mittelständig. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Proximale Tibiafraktur links. Präop Befund: Bettaufnahme. Thoraxdeformation bei rechtskonvexer Thorakalskoliose. Zwerchfellhochstand rechts (wahrscheinlich chronisch, leider keine Thorax-VU zum Vergleich vorhanden). Normale Lungentransparenz. Narbiger Herdbefund links basal. Der Sinus phrenicocostalis beidseits ist frei. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Status nach BWK 4 Fraktur mit Stabilisierung und OSME. Anhaltende Schmerzen Befund: Hyperkyphose/Gibbus im Bereiche der oberen BWS. Unauffällige HWS und LWS. Unauffällige ISG. Detaillierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen links seit längerer Zeit. Frage nach Arthrose oder Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal des Meniskus. Recht gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Auch hier glatte Konturen des Meniskus. Keine Knorpelläsionen. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Diskrete Lateralisation der Patella. Minimale Knorpelunebenheiten. Kein Knochenödem. Bandapparat: Normal kräftiges vorderes und hinteres Kreuzband. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Das Ligamentum Patella ist grob verändert: Die ganze Sehne ist verdickt und signalverändert. Man hat den Eindruck einer Längsspaltung von der Patella bis zur Insertion an der Tibia. Im distalen Anteil kleine Knochenfragmente wie nach einem Morbus Schlatter. Darum herum myxoide Degeneration des Ligamentes sowie Weichteilverdickung und Ödem. Geringfügiges Ödem auch im insertionsnahen Knochen der Tibia. Beurteilung: Kein Nachweis einer relevanten Kniebinnenläsion. Massive Tendinose des Ligamentum patellae mit langstreckigem Längsriss sowie Degeneration und entzündlichen Veränderungen im Insertionsbereich. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang auf der linken Seite. Verlaufskontrolle der Myelopathie. Frage nach Zunahme der degenerativen Veränderungen, Ausschluss einer Wirbelfraktur. Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung der LWS vom 02.03.2011. Aktuell etwas zunehmende linkskonvexe Skoliose im Sitzen. Rechtsbetonte Spondylose, hauptsächlich BWK 11/BWK 12. Vorbestehende Höhenminderung von BWK 12, LWK 1 und LWK 4. Intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe der Bandscheibe BWK 7/BWK 8. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare Instabilität. MRI der ganzen Wirbelsäule: Im Liegen etwa unveränderte Krümmungen der Wirbelsäule. Bekannte degenerative Veränderungen in der HWS und der LWS. Deformierung und Signalveränderungen des Myelons auf Höhe BWK 6/BWK 7 unverändert im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom 26.06.2014. Ebenfalls vorbestehende Myelopathie auf Höhe BWK 11 - LWK 1. Auch hier im Vergleich mit älteren Bildern aus dem Jahr 2013 und 2014 keine sichere Befundänderung. Die degenerativen Veränderungen sind allenfalls geringfügig progredient. Vorbestehende Wirbelfrakturen. Im Knochenmark keine Hinweise auf frische oder subakute Kompression. Beurteilung: Im Verlauf etwas zunehmende linkskonvexe Skoliose im Sitzen. Sonst im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2013 und 2014 weit gehend stationäre Befunde, insbesondere kein Nachweis von zwischenzeitlichen Veränderungen im Bereich der Myelopathie Zonen in der mittleren BWS und im Conus. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 19.08.2015 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang auf der linken Seite. Verlaufskontrolle der Myelopathie. Frage nach Zunahme der degenerativen Veränderungen, Ausschluss einer Wirbelfraktur. Befund: Konventionelles Röntgen: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung der LWS vom 02.03.2011. Aktuell etwas zunehmende linkskonvexe Skoliose im Sitzen. Rechtsbetonte Spondylose, hauptsächlich BWK 11/BWK 12. Vorbestehende Höhenminderung von BWK 12, LWK 1 und LWK 4. Intrathekaler Katheter mit Spitze auf Höhe der Bandscheibe BWK 7/BWK 8. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare Instabilität. MRI der ganzen Wirbelsäule: Im Liegen etwa unveränderte Krümmungen der Wirbelsäule. Bekannte degenerative Veränderungen in der HWS und der LWS. Deformierung und Signalveränderungen des Myelons auf Höhe BWK 6/BWK 7 unverändert im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom 26.06.2014. Ebenfalls vorbestehende Myelopathie auf Höhe BWK 11 - LWK 1. Auch hier im Vergleich mit älteren Bildern aus dem Jahr 2013 und 2014 keine sichere Befundänderung. Die degenerativen Veränderungen sind allenfalls geringfügig progredient. Vorbestehende Wirbelfrakturen. Im Knochenmark keine Hinweise auf frische oder subakute Kompression. Beurteilung: Im Verlauf etwas zunehmende linkskonvexe Skoliose im Sitzen. Sonst im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2013 und 2014 weit gehend stationäre Befunde, insbesondere kein Nachweis von zwischenzeitlichen Veränderungen im Bereich der Myelopathie Zonen in der mittleren BWS und im Conus. 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang Fragestellung: Pathologie? Befund: Keine relevante Skoliose der BWS. Flache Kyphose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale Osteochondrosen der mittleren Abschnitte. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Die LWS zeigt eine mäßiggradige links konvexe Rotationsskoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Mäßige Diskopathie der beiden unteren Segmente. Noch moderate Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Initiale ISG-Arthrose links am Unterpol mit Mehrsklerosierung aufgrund der Fehlbelastung Beurteilung: Ansprechende Darstellung der BWS. Mäßige Degenerationen der beiden unteren lumbalen Etagen bei links konvexer Rotationsskoliose. Keine Gefügestörung, keine Frakturen 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang Fragestellung: Pathologie? Befund: Keine relevante Skoliose der BWS. Flache Kyphose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Minimale Osteochondrosen der mittleren Abschnitte. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Die LWS zeigt eine mäßiggradige links konvexe Rotationsskoliose. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Mäßige Diskopathie der beiden unteren Segmente. Noch moderate Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Initiale ISG-Arthrose links am Unterpol mit Mehrsklerosierung aufgrund der Fehlbelastung Beurteilung: Ansprechende Darstellung der BWS. Mäßige Degenerationen der beiden unteren lumbalen Etagen bei links konvexer Rotationsskoliose. Keine Gefügestörung, keine Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen linksseitige Flankenschmerzen. Mutter hatte Krebs. Nephrolithiasis? Malignität? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Normal gelegene, normal große und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Der Uterus ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Ausschluss Nephrolithiasis. Keine intraabdominale Tumoren. Keine Lebermetastasen Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Restbeschwerden leichte Distorsion am 11.03.2011. Ruhe- und Belastungsschmerzen. SLAP-Läsion? RM Teil- Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Mäßig ausgeprägte ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene Substanzsignal einer verdickten Supraspinatussehne. Zentrale fokale Sehnenläsion am Ansatz. Einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen als Normvariante. Unauffällige übrige Rotatorensehnen. Normalkräftige Muskulatur.Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, Tendinopathie. Keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine SLAP-Läsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Restbeschwerden leichte Distorsion am 11.03.2011. Ruhe- und Belastungsschmerzen. SLAP-Läsion? RM Teil-Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Mäßig ausgeprägte ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Inhomogene Substanzsignal einer verdickten Supraspinatussehne. Zentrale fokale Sehnenläsion am Ansatz. Einzelne Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Sublabrales Foramen als Normvariante. Unauffällige übrige Rotatorensehnen. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement, Tendinopathie. Keine Sehnenruptur. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine SLAP-Läsion Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Unfall 14.06. Schulter verdreht beim Ziehen Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Nach kaudal gerichtetes laterales Akromion vom Typ II. Mäßig ausgeprägte ACG-Arthrose. Anteriore Desinsertion der Supraspinatussehne mit einer Breite von 18 mm. Keine Atrophie des Muskelbauches. Verschiedene Zysten im Tuberculum Majus. Intakte Subscapularis- und Infraspinatussehne. Normaler LBS-Komplex, keine Bizepssehnen-Luxation. Normale glenohumerale Ligamente. Normale axilläre Rezessus Beurteilung: Partieller (ventraler) insertionsnaher Abriss der Supraspinatussehne. Keine Muskelatrophie. ACG-Arthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Koxarthrose rechts Befund: Fortgeschrittene Coxarthrose rechts. Orthopädische Konsultation/TP erwägen. Weniger ausgeprägte Coxarthrose links Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese L4/5 und die Diskusprothese. Post-OP Hautklips Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24.08.2015 Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Geringgradige Retrolisthesis C3/4 und C4/5. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Pleuraerguss? Infiltrate? Befund: Leichte zentrale Stauungskomponente. Deutlicher Pleuraerguss auf der rechten Seite. Dystelektasen rechts basal. Keine dichten Infiltrate. Linke Lunge sowie linker Randwinkel frei. Über die rechte Vena subklavia eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof. Kein Pneumothorax 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Materialentfernung Befund: Gegenüber den praeoperativen Aufnahmen jetzt komplette ME der dorsalen Spondylodese LWK 2 auf 4. Unveränderte Lage des Wirbelkörperexpander LWK 3. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub BWK 12 seit Juli 2015. Parästhesien und zum Teil Krämpfe in Digiti IV und V rechts. Hyperaktive Periostreflex rechts. Frage nach Fraktur/degenerative Veränderungen HWS, insbesondere HWK 7/BWK 1? Befund: Streckfehlhaltung der oberen HWS. Leichte zervikale Schiefhaltung nach links. Hyperlordose im Bereich des zervikalen thorakalen Übergang. Degenerativ veränderte. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose HWK 5-6-7. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK 1/Kümmerle. Zum Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes ergänzende HWS MRI erwägen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dorsoventraler Spondylodese Th12-L3 Befund: Voruntersuchung vom 13.07.2015. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 MRI HWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle post Transport Befund: HWS MRI: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 18.08.2015. MRI zeigt Weichteilsignalanhebung dorsal des Spinalkanals bei Zerrung der Ligamenta interspinosa HWK 3-4-5. Posttraumatisches Bonebruise-T2 Signalanhebungen in der cranialen Hälfte der Wirbelkörper HWK 6 und 7 wie auch BWK 1, 2 und 3. Deckplattenimpression BWK 1 und 2. Alle erwähnten Wirbelkörper zeigen eine intakte Wirbelkörperhinterkante. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. LWS-CT: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 12-1 auf LWK 3-5. Dorsale Entlastung des Spinalkanals von LWK 1-3. Longitudinale zentrale Split-Fraktur LWK 1. Trümmerfraktur LWK 2. Keine Beckenfraktur 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Beidseitige Lumboischialgie, rechts mehr als links Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Flache Kyphose der BWS, normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente, Spinalkanal beziehungsweise Forameneinengung im lumbosacralen Übergang möglich. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Genaue Werte siehe 3D Auswertung 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Beidseitige Lumboischialgie, rechts mehr als links Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Flache Kyphose der BWS, normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente, Spinalkanal beziehungsweise Forameneinengung im lumbosacralen Übergang möglich. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.08.2015 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Fraktur Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.08.2015 MRI HWS nativ vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Kontrolle post Transport Befund: HWS MRI: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 18.08.2015. MRI zeigt Weichteilsignalanhebung dorsal des Spinalkanals bei Zerrung der Ligamenta interspinosa HWK 3-4-5. Posttraumatisches Bonebruise-T2 Signalanhebungen in der cranialen Hälfte der Wirbelkörper HWK 6 und 7 wie auch BWK 1, 2 und 3. Deckplattenimpression BWK 1 und 2. Alle erwähnten Wirbelkörper zeigen eine intakte Wirbelkörperhinterkante. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. LWS-CT: Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 12-1 auf LWK 3-5. Dorsale Entlastung des Spinalkanals von LWK 1-3. Longitudinale zentrale Split-Fraktur LWK 1. Trümmerfraktur LWK 2. Keine Beckenfraktur Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Sturz am 18.08.2015. Schmerzen medial. Tibia Impressionsfraktur? Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine wesentlichen periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Komplexe lineare Signalstörung im Meniskus Corpus und Hinterhorn, zum Teil horizontal, zum Teil vertikal verlaufend. Keine eingeschlagenes Fragment. An der Femurcondyle relativ schmaler Knorpel ohne wesentliche Unebenheiten. Kein Knochenödem. Keine Frakturlinie in der Tibia. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Starke Bewegungsartefakte. Erhaltener Knorpel, wahrscheinlich kleine Erweichungszone zentral an der Patella. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn. Keine Hinweise auf weitere traumatische Läsionen, insbesondere auch keine ossäre Läsion an der Tibia. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Skoliose Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose. Thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Beckenschiefstand. Detailierte EOS-Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 25.08.2015 Befund: Im Vergleich zu einer MRI des linken Knie vom 23.07.2013 unveränderte mäßige Gelenkspaltsverschmälerung medial wie lateral. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Positives Pellegrinizeichen mit Verkalkung im Bereich des medialen Femurcondylus als Folge einer damals festgestellten Innenbandruptur. Leichte Verkalkung im femoralen Ansatzbereich des Außenbandes. Diskrete Femoropatellararthrose. Bekannte Patella bipartita. Keine frischen Frakturen. Alter Knocheninfarkt in der medialen Tibiakonsole. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.08.2015 Arthrographie Schulter links vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schulterschmerzen seit Anfang Mai 2015. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. AC-Arthrose mit etwas Knochenödem in der distalen Klavikula und Verdickung der Weichteile, leichte Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne weist distal gegen ventral einen transmuralen Defekt von ca. 3 cm Breite und etwa 15 mm Länge auf. Einige Zügel sind noch intakt, der Muskel ist nur geringe atroph. Die Infraspinatussehne ist geringgradig verändert. Die Subscapularissehne ist verdünnt und aufgefiedert. Teile der ans Tuberculum majus ziehenden Fasern fehlen. Der Supraspinatus Muskel ist vor allem kranial etwas atrophiert. Der teres minor ist fortgeschritten fettig degeneriert. Die lange Bizepssehne luxiert früh aus dem Sulcus und verläuft dann ventral des Humeruskopfes. Am Bizepssehnenanker unregelmäßige Einkerbung mit Fortsetzung in den antero superioren und dorso superioren Limbus. Beurteilung: Komplexe Situation: Partielle bis subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatus-Sehne distal mit noch gut erhaltenem Muskel. Komplexe Partialruptur des Subskapularis mit leichter Muskelatrophie. Atrophie des Teres minor. Pulleyläsion. SLAP. AC-Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.08.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 21.08.2015 CT Schädel nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Mykoplasmen-Pneumonie assoziierte Enzephalomyelitis mit Locked-in-Plus-Syndrom seit November 2014. Rezidivierende Fieberschübe. Befund: Native CT-Untersuchung (Kreatinin 10 µmol/l). Schädel-CT: Keine akuten intracraniellen Pathologien. Trianguläre Enzephalomalazie parietookzipital rechts, in Zusammenhang mit der Kraniotomie. HWS-CT: Streckhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Trachealkanüle in situ. Thorax-CT: Alveoläre Infiltrate in den beiden Unterlappen mit positivem Pneumobronchogramm. Große Bullae im inferioren Thoraxdrittel rechts - Alpha-Antitrypsinmangel? Abdomen-Becken-CT: Hepatomegalie (Cranielle kraniale Durchmesser 18 cm). Unauffälliges Leberparenchym. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Suprapubischer Katheter in der Harnblase. Keine Aszites. Keine akute Pathologien im Abdomen. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Ausschluss intrakranielle Hämorrhagie, Raumforderung, Abszess. Korrekt liegende PEG-Sonde. Kein intraabdomineller Abszess. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel ap vom 24.08.2015 MRI LWS nativ und KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago, zunehmend bei Belastung mit Ausstrahlung L4/L5. Gekannte Diskushernie L4/L5 und Status nach Diskushernien OP. Standortbestimmung, Nervenkompression? Befund: Konventionelle Schädelaufnahme (wegen Anamnese eines möglichen Metallsplitters): Keine Hinweise auf Fremdkörper.MRI LWS: Korrektes Alignement der LWS. Austrocknung der Bandwirbelscheiben auf Höhe L4/L5 und L5/S1 mit höhengeminderten Intervertebralräume. Große, leicht deszendierende links mediolaterale Diskusextrusion auf Höhe L4-L5 mit eine Abmessung von 14 x 11 mm und Kontakt zur Nervenwurzel L5 links. Leichte mediane Discusprotrusionen auf Höhe L5/S1 ohne Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Leichte Fazettarthrose L5/S1 rechts. Keine eingeengte Neuroforamina. Regelrechte Darstellung des kaudalen Myelons Beurteilung: Große, links mediolaterale Discushernie L4/L5 mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Leichte zentrale Discusprotrusion L5/S1 ohne Neurokompression. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Schädel ap vom 24.08.2015 MRI LWS nativ und KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago, zunehmend bei Belastung mit Ausstrahlung L4/L5. Gekannte Diskushernie L4/L5 und Status nach Diskushernien OP. Standort Bestimmung, Nervenkompression? Befund: Konventionelle Schädelaufnahme (wegen Anamnese eines möglichen Metallsplitters): Keine Hinweise auf Fremdkörper. MRI LWS: Korrektes Alignement der LWS. Austrocknung der Bandwirbelscheiben auf Höhe L4/L5 und L5/S1 mit höhengeminderten Intervertebralräume. Große, leicht deszendierende links mediolaterale Diskusextrusion auf Höhe L4-L5 mit eine Abmessung von 14 x 11 mm und Kontakt zur Nervenwurzel L5 links. Leichte mediane Discusprotrusionen auf Höhe L5/S1 ohne Nervenwurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Leichte Fazettarthrose L5/S1 rechts. Keine eingeengte Neuroforamina. Regelrechte Darstellung des kaudalen Myelons Beurteilung: Große, links mediolaterale Discushernie L4/L5 mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Leichte zentrale Discusprotrusion L5/S1 ohne Neurokompression. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Kraftminderung linker Hand vor allem Faustschluss sowie Flexion im Ellenbogengelenk links. Sensibilität intakt. MEP symmetrisch. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Degenerative HWS-Veränderungen? Befund: Überall normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark ohne Nachweis von Signalstörungen. Degenerative Veränderungen der Bandscheiben C4/C5, C5/C6 und C6/C7 mit leichten Vorwölbungen und Osteophyten ohne Diskushernie. Die Foramina sind vor allem auf Höhe C5/C6 etwas eingeengt, links betont, aber ohne sichere Kompression der austretenden Wurzeln. Das Myelon und die Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Die Neuroforamina sind nicht wesentlich eingeengt. Beurteilung: Osteochondrosen C5-C7 ohne sichere Kompression neuraler Strukturen oder Spinalkanalstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS nativ vom 21.08.2015 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 21.08.2015 CT Schädel nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Tetraparese. Mykoplasmen-Pneumonie assoziierte Enzephalomyelitis mit Locked-in-Plus-Syndrom seit November 2014. Rezidivierende Fieberschübe Befund: Native CT-Untersuchung (Kreatinin 10 µmol/l). Schädel-CT: Keine akuten intracraniellen Pathologien. Trianguläre Enzephalomalazie parietookzipital rechts, in Zusammenhang mit der Kraniotomie. HWS-CT: Streckhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale, altersentsprechende degenerative Veränderungen. Trachealkanüle in situ. Thorax-CT: Alveoläre Infiltrate in den beiden Unterlappen mit positivem Pneumobronchogramm. Große Bullae im inferioren Thoraxdrittel rechts - Alpha-Antitrypsinmangel? Abdomen-Becken-CT: Hepatomegalie (Cranielle kraniale Durchmesser 18 cm). Unauffälliges Leberparenchym. Unauffällige Pankreas und Milz. Normal gelegene, unauffällige Nieren. Suprapubischer Katheter in der Harnblase. Keine Aszites. Keine akute Pathologien im Abdomen Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits. Ausschluss intrakranielle Hämorrhagie, Raumforderung, Abszess. Korrekt liegende PEG-Sonde. Kein intraabdomineller Abszess Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.08.2015 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Schulterdistorsion im Juli. Seither bewegungsabhängige Schmerzen. Pathologie der Supraspinatus-Sehne? Bursa? Bizepssehne? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Os akromiale als anatomische Variante, keine Hinweise auf einen Reizzustand, keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt erhalten. Sie zeigt distal diskrete gelenkseitige Konturunregelmässigkeiten, aber noch kein grösseren Riss. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Die Subscapularissehne ist auf einzelnen Tomogramme leicht aufgelockert, dabei kam es sich allerdings auch um einen Injektionsartefakt handeln. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Breite Einbuchtung an der Unterseite des Bizepssehnenankers. Kleinere Limbus Irregularitäten ventral. Erhaltener Knorpel. Keine wesentlichen Arthrosezeichen im Humeroglenoidalgelenk. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Diskrete Bursitis subakromiale, kleinere gelenkseitige Irregularitäten der Supraspinatus-Sehne, fragliche kleine Irregularitäten der Subscapularissehne. Kleine Läsion am Bizepssehnenanker und anterioren Limbus. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Intakter Knorpel, keine Arthrose. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.08.2015 Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Osteotomie Femur distal beidseits in Kindheit. 1 cm Zentimeter längeres Bein rechts. Pathologie Gastrocnemiussehne auf Höhe Fibulakopf. -itis? Befund: EOS Ganz Beinaufnahmen mit Becken: Die Messungen der untere Extremitäten wurde beigelegt. MRI Knie: Geringer Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Zentrale Inhomogenität am trochlearen Knorpel vereinbar mit einer Erweichungszone. Kleine Fissur im medialen Patellaknorpel ohne Knochenödem. Mediales Kompartiment: Leichte Knorpelunebenheiten ventral an der Femurcondyle. Keine Hinweise auf einen Meniskusriss. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Bandapparat: Die Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Normale Darstellung der proximalen Gastrocnemiussehnen. Normales proximales fibulotibiales Gelenk ohne Knochenödem oder periartikuläre Zysten. Beurteilung: Geringer Gelenkserguss und leichte Knorpelschäden an der medialen Patellafacette und medialen Femurcondyle. Unauffällige Darstellung der Gastrocnemiussehnen und des proximalen tibiofibularen Gelenks. Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.08.2015 Röntgen Ganzbein beidseits vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Osteotomie Femur distal beidseits in Kindheit. 1 cm Zentimeter längeres Bein rechts. Pathologie Gastrocnemiussehne auf Höhe Fibulakopf. -itis? Befund: EOS Ganz Beinaufnahmen mit Becken: Die Messungen der untere Extremitäten wurde beigelegt. MRI Knie: Geringer Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoropatellär: Zentrale Inhomogenität am trochlearen Knorpel vereinbar mit einer Erweichungszone. Kleine Fissur im medialen Patellaknorpel ohne Knochenödem. Mediales Kompartiment: Leichte Knorpelunebenheiten ventral an der Femurcondyle. Keine Hinweise auf einen Meniskusriss. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Bandapparat: Die Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Normale Darstellung der proximalen Gastrocnemiussehnen. Normales proximales fibulotibiales Gelenk ohne Knochenödem oder periartikuläre Zysten. Beurteilung: Geringer Gelenkserguss und leichte Knorpelschäden an der medialen Patellafacette und medialen Femurcondyle. Unauffällige Darstellung der Gastrocnemiussehnen und des proximalen tibiofibularen Gelenks. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlauf bei bekannter Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.04.XXXX unverändertes geringes Ausmaß der rechts konvexen Skoliose der BWS sowie links konvexen Skoliose der LWS. Mäßiger Beckenschiefstand. Flache thorakale Kyphose sowie jeweils flache zervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement. Unveränderte noch moderate degenerative Veränderungen insbesondere in HWS und LWS 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ehemals Luxationsfraktur LWK 2/3. Status nach langstreckiger Spondylodese LWK 1-5, V-Lift und Telefix-Platte links lateral 09/2014. Jetzt geplante partielle Materialentfernung. Fragestellung: Facettengelenke? Knöcherne Fusion? Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 27.07.XXXX unveränderte Materiallage, sowohl der Spondylodese als auch des Expanders mit innerhalb gelegener knöcherner Konsolidierung. Keine Materiallockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Leichte Spondylarthrosen LWK 4/5 beidseits, sowie noch etwas ausgeprägter LWK 5/SWK 1 rechts betont, bei zusätzlich hier breitbasiger rechtsbetonter Protrusion mäßige Foramenstenose mit wahrscheinlicher Kontaktierung der Nervenwurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Epifusionelle Segmente unauffällig. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.08.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Schulterdistorsion im Juli. Seither bewegungsabhängige Schmerzen. Pathologie der Supraspinatus-Sehne? Bursa? Bizepssehne? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Os akromiale als anatomische Variante, keine Hinweise auf einen Reizzustand, keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale. Die Supraspinatus-Sehne ist insgesamt erhalten. Sie zeigt distal diskrete gelenkseitige Konturunregelmäßigkeiten, aber noch keinen größeren Riss. Der Muskel ist kräftig. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Die Subscapularissehne ist auf einzelnen Tomogrammen leicht aufgelockert, dabei kann es sich allerdings auch um einen Injektionsartefakt handeln. Die Kontinuität ist erhalten. Der Muskel ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Breite Einbuchtung an der Unterseite des Bizepssehnenankers. Kleinere Limbus Irregularitäten ventral. Erhaltener Knorpel. Keine wesentlichen Arthrosezeichen im Humeroglenoidalgelenk. Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde: Diskrete Bursitis subakromiale, kleinere gelenkseitige Irregularitäten der Supraspinatus-Sehne, fragliche kleine Irregularitäten der Subscapularissehne. Kleine Läsion am Bizepssehnenanker und anterioren Limbus. Keine transmurale Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Intakter Knorpel, keine Arthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2015 MRI LWS nativ vom 21.08.2015 Klinische Angaben: Zervikalgie, chronisch seit Februar 2015, mit Parästhesien in der rechten Hand. Chronische Rückenschmerzen nach LWK-Fraktur 2004. Suche nach Schmerzursache. Befund: HWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2006. Aktuell gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umgeben und weist ein normales Signalverhalten auf. Einzelne Bandscheiben zeigen ganz diskrete, beginnende Austrocknungszeichen. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Keine Einengung der Foramina. LWS: Keine Voruntersuchung zum Vergleich. Gerade Haltung. Etwas betonte Lordose. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Diskrete, beginnende Austrocknung der Bandscheiben L4/L5 und L5/S1, auf der unteren Höhe auch kleiner Anulusriss. Der Duralsack wird kaum tangiert. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind gering. Die Foramina sind nicht eingeengt. Beurteilung: HWS: Altersentsprechende Befunde, kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen, einer Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Hyperlordose, sonst auch hier altersentsprechende Befunde mit nur sehr diskreter, beginnender Bandscheibendegeneration auf den unteren beiden Etagen. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Weichteilinfektionen medial distaler rechter Unterschenkel. Pathologisches Korrelat? Befund: Im Vergleich zur linken Seite leichte Verdickung der Subcutis und geringes subkutanes Ödem am medialen rechten Unterschenkel mit leichter Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Normales Signal und Kontinuität der Muskeln und Sehnen im Unterschenkel beidseits. Unauffällige Knochenstrukturen. Kein pathologisches Erguss im OSG beidseits Beurteilung: Entzündliche Veränderungen subcutan am medialen rechten Unterschenkel, nicht spezifisch. Sonst kein Nachweis einer Pathologie oder Ursache für die rezidivierenden Infekte Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Paraplegie sub TH 4 nach Motorradunfall am 22.08.2015. Flexion-Distraktionsverletzung BWK 5. Burst Fraktur BWK 6. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 7 und 11. Processus spinosus Fraktur BWK 1-3. Processus transversus Fraktur BWK 7-10. Subarachnoidalblutung. Dorsale Stabilisation/Spondylodese Th3-8. Vertebroplastik Th11 Befund: Korrekt liegende dorsale Spondylodese Th3-8. Vertebroplastik Th11 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Laut Fisio Knacken im rechten OSG bei Belastung. Ossäre Läsion? Fehlstellung? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Status nach Revision und aus der stellt Pedikelschrauben LWK 3 beidseits. Neubesetzung L2 und L4 sowie Augmentation mit Zement. Verlängerung der dorsalen Spondylodese Befund: Dorsale Spondylodese BWK 9-11-LWK 1-LWK 2-LWK 4. Subtotaler Kollaps BWK 12. Korrekt eingeführte dorsale Implantate. Zementaugmentation auf allen Etagen ohne Leckage. Herzschrittmacher. Fortgeschrittene Hüftarthrose rechts, mäßig ausgeprägt links.Beurteilung: HWS: Altersentsprechende Befunde, kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen, einer Diskushernie oder Beeinträchtigung neuraler Strukturen. LWS: Hyperlordose, sonst auch hier altersentsprechende Befunde mit nur sehr diskreter, beginnender Bandscheibendegeneration auf den unteren beiden Etagen. Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 20.08.2015 Klinische Angaben: Material Kontrolle. Zunehmende Schmerzen Befund: Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine auffallenden Pathologien im cranialen Anschluss Segment. Keine neuaufgetretene Pathologie im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2015 Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ME Befund: Komplete Entfernung der radialen und ulnaren Platte. Im mittleren Abschnitt des Radius gelegener noch nachweisbarer umschriebener knöcherner Defekt. Ansonsten komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine Refraktur, keine relevante Fehlstellung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule ap mit Bending vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Zunehmend schlechte Sitzposition mit klinisch Progredienz der Torsionsskoliose Befund: Eine Aufnahme der gesamten Wirbelsäule zum Vergleich liegt nicht vor. Gegenüber einer Röntgenaufnahme der LWS beziehungsweise des thorakolumbalen Übergangs vom 11.11.2013 eher geringer ausgeprägte links konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang sowie flache rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Ansonsten nachweisbare Steilstellung der LWS und der HWS sowie flache Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Thoraxdrainage vorhanden. Pneumonie links unter AB Therapie. Anstieg der Infektparameter Befund: Trotz liegender Pleuradrainage, Pleuraerguss im unteren Drittel des linken Hemithorax. Kein Pneu. Inhomogene Verschattung vom rechten Unterlappen, vereinbar mit Pneumonie Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 25.08.2015 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation rechts vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits Befund: Beidseits normale Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Rechts mehr als links imponierende Mehrsklerosierung und Anbauten subakromial, beidseits hier Verdacht auf Impingementkonstellation. Keine Verkalkungen im Verlauf der Rotatorenmanschette. Initiale Omarthrose auf der rechten Seite. Keine Frakturen Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Klinisch zunehmende Skoliose Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Gegenüber einer Aufnahme der BWS vom 28.08.2014 unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen rechts konvexen Skoliose. Links konvexer Gegenschwung der unteren LWS mit hier deutlichen Degenerationen. Unveränderte Materiallage im Bereich der BWS. Sagittal steilgestellte LWS sowie flache Kyphosierung der BWS. Keine Gefügestörung. Genaue Werte siehe 3D-Auswertung Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach cervikaler Spondylodese 2007 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.07.2014 unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellung mit leichter Retrolisthese HWK 2 gegenüber HWK 3. Unveränderte Osteochondrosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Linksseitige Hemihypästhesie, passagere Parese (TIA). Pathologischer EEG Befund mit Herdbefund rechts. Ausschluss RF. DD ischämische Läsion Befund: Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Ausgeprägte T2 Signalhyperintensitäten in beiden Hemisphären periventrikulär, cortikal und subcortical. Mehrere Läsionen mit Diffusionsrestriktion auf Höhe der Basalganglien und kortikal rechts im Stromgebiet der Arteria cerebri media. Nach Kontrastmittelgabe keine Anreicherung. Keine Hinweis auf eine Blutung. In der angiographischen Sequenz diffuse Kaliberschwankungen der hirnbasisnahen Gefäße und Signalauslöschung in der rechten A. carotis interna und der proximalen A. cerebri media rechts, allerdings bei suboptimaler Technik. Keine venöse Thrombose. Unauffällige Darstellung der Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Ausgeprägte vaskuläre Encephalopathie mit mehreren frischen ischämischen Läsionen in der rechten Hemisphäre. Hinweise auf generalisierte Arteriopathie und V.a. Stenosen der A. carotis interna und cerebri media rechts (DD Artefakte bei suboptimaler technischer Qualität) Der Befund wurde mit dem Zuweiser besprochen. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 24.08.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach Femurnagelung Befund: Status nach Femurnagelung/DHS. Gute Adaptation der Fragmente. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende fortgeschrittene Hüftarthrose Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Praeoperativer Status Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 03.06.2013 unveränderter Status mit freien Randwinkeln ohne Anhalt für einen erkennbaren Pleuraerguss. Dystelektasen beidseits basal ohne Nachweis von dichten pneumonischen Infiltraten. Keine Stauungszeichen, Herz schlank. Zustand nach langstreckiger BWS Stabilisierung. Pumpenaggregat in Projektion auf die rechte Thoraxhälfte Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 MRI GWS mit KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben diffus großzelliges B-Zell-Lymphom (Erstdiagnose 04/2014). Rezidiv am 13.03.2015. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei Meningiosis carcinomatosa im Bereich der Cauda equina Fragestellung: Aktueller Status nach Chemotherapie? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.05.2015 zeigt sich neuaufgetreten am rechten Seitenventrikelhinterhorn gelegen eine 18 mm messende hyperintense Zone in der T2 Wichtung, nach Kontrastmittelgabe hier eine ca. 13 mm messende Schrankenstörung unmittelbar subependymal. Weitere intrazerebral gelegene raumfordernde Prozesse sind aktuell nicht erkennbar. Deutlich erweiterte Virchowsche Räume. Keine Hirnatrophie. Wirbelsäule: Im Vergleich zur letzten Untersuchung vom 10.07.2015 im Bereich der Konusspitze nachweisbare Zunahme der vorbeschriebenen Meningiosis carcinomatosa, neu aufgetreten zeigt sich die gesamte Cauda equina verdickt und aufgetrieben sowie deutlich kontrastmittelaufnehmend bis in den sakralen Bereich. Die einzelnen Nervenwurzeln sind zum Teil miteinander verbacken. Nach kranial keine erkennbare Zunahme der Meningiosis, weiterhin kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmark. Bekannte Degenerationen von HWS und BWS. Neuaufgetretene Signalstörung im Weichteil zwischen den Spinalfortsätzen der einzelnen HWK.Beurteilung: Befundprogredienz bei neu aufgetretenem Herdbefund intrazerebral rechts okzipital unmittelbar subependymal am Seitenventrikelhinterhorn mit diskretem perifokalen Ödem. Ebenfalls Verdacht auf Weichteilinfiltration zwischen den zervikalen Spinalfortsätzen, aktuell noch ohne erkennbare ossäre Destruktion. Deutliche Befundprogredienz hinsichtlich der Meningiosis im Bereich des Conus medullaris und insbesondere jetzt auch der gesamten Cauda equina 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Skoliose Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund massivster Adipositas. Soweit beurteilbar unverändertes Ausmaß der rechts konvexen flachen Skoliose der LWS sowie leichtem links konvexen Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Hyperlordose der LWS. Keilwirbelbildung BWK 7. Obere BWS und HWS nicht ausreichend beurteilbar Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.08.2015 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung. Frage nach hirnorganischen Veränderungen. Befund: Deutlich erweiterte innere und äußere Liquorräume, besonders auffällig sind die erweiterten und verplumpten Hinterhörner und Temporalhörner beider Seitenventrikel, sowie asymmetrisch verbreiterte Sulci frontoparietal und auch parasagittal. Ausgeprägte, leichte rechtsbetonte Atrophie des Hippocampus. Starke Pulsationsartefakte im Aquädukt. Im Hirnparenchym nur diskrete T2 hyperintense Veränderungen. Kein Nachweis einer Diffusionsdestruktion oder von Mikroblutungen. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen etwas vermehrte Schlängelung der hirnbasisnahen Gefäße, nur diskrete Kaliberschwankungen. Kein Nachweis eines Gefäßverschlusses oder einer höhergradigen Stenose. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäßstrukturen. Keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Beurteilung: Auffällige, asymmetrische innere und kortikale Hirnatrophie. Keine Zeichen einer wesentlichen vaskulären Enzephalopathie. Ich habe diesen Fall auch mit unserem Neuroradiologen Dr. X besprochen (deshalb die zeitliche Verzögerung, für die ich sie um Verständnis bitte). Seine Einschätzung ist wie folgt: Die Ventrikelerweiterung imponiert als frühkindlicher Genese. Die Erweiterung der Sulci ist asymmetrisch ohne typische corticale Defekte, zum Teil verklebt, gegebenenfalls auch postentzündlich? Die hier mögliche Neurodegeneration imponiert morphologisch eher unspezifisch, bei der erwähnten asymmetrischen Sulcuserweiterung könnte man auch an eine cortico-basale Degeneration denken (Klinik? Welches demenzielle Syndrom liegt vor? Gegebenenfalls neuropsychologisches Profil?) 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach BWK12-Fraktur Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.07.2015 zeigt sich eine leichte zunehmende ventrale Sinterung in BWK 12 von 28,9 auf 28,2 mm. Zunehmende Unschärfe der ehemaligen Frakturzone im Sinne beginnender Frakturkonsolidierung. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 MRI GWS mit KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Klinische Angaben diffus großzelliges B-Zell-Lymphom (Erstdiagnose 04.2014). Rezidiv am 13.03.2015. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei Meningiosis carcinomatosa im Bereich der Cauda equina Fragestellung: Aktueller Status nach Chemotherapie? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.05.2015 zeigt sich neuaufgetreten am rechten Seitenventrikelhinterhorn gelegen eine 18 mm messende hyperintense Zone in der T2-Wichtung, nach Kontrastmittelgabe hier eine ca. 13 mm messende Schrankenstörung unmittelbar subependymal. Weitere intrazerebral gelegene raumfordernde Prozesse sind aktuell nicht erkennbar. Deutlich erweiterte Virchowsche Räume. Keine Hirnatrophie. Wirbelsäule: Im Vergleich zur letzten Untersuchung vom 10.07.2015 im Bereich der Konusspitze nachweisbare Zunahme der vorbeschriebenen Meningiosis carcinomatosa, neu aufgetreten zeigt sich die gesamte Cauda equina verdickt und aufgetrieben sowie deutlich kontrastmittelaufnehmend bis in den sakralen Bereich. Die einzelnen Nervenwurzeln sind zum Teil miteinander verbacken. Nach kranial keine erkennbare Zunahme der Meningiosis, weiterhin kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie des Zervikal- oder Thorakalmark. Bekannte Degenerationen von HWS und BWS. Neuaufgetretene Signalstörung im Weichteil zwischen den Spinalfortsätzen der einzelnen HWK Beurteilung: Befundprogredienz bei neu aufgetretenem Herdbefund intrazerebral rechts okzipital unmittelbar subependymal am Seitenventrikelhinterhorn mit diskretem perifokalen Ödem. Ebenfalls Verdacht auf Weichteilinfiltration zwischen den zervikalen Spinalfortsätzen, aktuell noch ohne erkennbare ossäre Destruktion. Deutliche Befundprogredienz hinsichtlich der Meningiosis im Bereich des Conus medullaris und insbesondere jetzt auch der gesamten Cauda equina 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Kopfschmerzen temporal links. Pathologie? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörungen. Keine Anhaltspunkte für eine Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mit dargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Altersentsprechender, nicht pathologischer magnetresonanztomographischer Befund des Gehirns. Dr. X 2015 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Motorradunfall am 25.08.2015. Im Verlauf progrediente Schmerzen an der HWS. Keine neurologischen Ausfälle. Ausschluss einer Fraktur im Bereich der HWS oder BWS. Befund: Streckhaltung der HWS. Normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall normal weiter Spinalkanal. Die Wirbelkörper sind in der Höhe erhalten. Ich sehe keine Frakturlinie oder Stauchungszone. Unauffällige Darstellung auch der dorsalen Elemente. Beurteilung: Computertomographisch kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären Läsion an der HWS oder BWS. 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente Pneumonien trotz Antibiose. Jetzt wieder erneuter CRP-Anstieg. Fragestellung: Infiltrate? Raumforderung? Befund: Mäßige Inspirationstiefe mit verkleinertem Lungenvolumen. Sicherlich auch auf der rechten Seite bedingt durch eine Lebervergrößerung bei mäßiger Steatosis. Beidseits zeigen sich ausgeprägte Infiltrate rechts im Ober-, Mittel- und im Unterlappen, mehr als links, hier überwiegend in der Lingula und im Unterlappen. Einzelne kleinere Lymphknoten mediastinal. Eine umschriebene Raumforderung ist beidseits nicht erkennbar. Insgesamt deutlicher Emphysemaspekt, wahrscheinlich aufgrund des chronischen Asthmas. Herz normal konfiguriert. Aortales Gefäßband o. B. Oberbauchorgane bis auf die oben genannte Lebervergrößerung, soweit dargestellt unauffällig. Beurteilung: Emphysemaspekt. Am ehesten chronifizierte Infiltrate rechts ausgeprägter als links mit leichter Lymphadenopathie. Kein Anhalt für eine intrapulmonale Raumforderung. Keine ausgeprägten Lungengerüstveränderungen. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom mit Wurzelirritation L4 links. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L4 links? Vergleich zu 2007.Befund: Im Liegen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Initiale Osteochondrosen und Spondylosen LWK 3-5. Gegenüber einer MRI vom 05.12.2007 neuaufgetretene flache leicht links betonte Protrusion der Bandscheiben LWK 4/5 sowie diskret auch LWK 5/SWK 1. Keine umschriebene Diskushernie. Leichte Facettenarthrosen der unteren Segmente, nicht zugenommen gegenüber der Voruntersuchung. Eine direkte Wurzelkompression ist für mich nicht erkennbar. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine sonstigen knöchernen Läsionen. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits. Beurteilung: Leichtere degenerative Veränderungen der LWS insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit flachen Protrusionen. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Moderate Spondylarthrosen. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.06.2015 unveränderte Stellung nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 und Bandscheibenersatz. Bekannte diskrete Retrolisthesis von L5. Keine Lockerung, kein Metallbruch. 2015 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 26.08.2015 Klinische Angaben: Zustand nach stumpfen Kniegelenkstrauma am 18.08.2015. Hämatom am Patellaoberpol. Fragestellung: Patellafraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichte Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus sowie auch retropatellar. Mögliche Meniskopathie innenseitig. Keine ossäre Läsion von Femur und Tibia. Auch die Patella zeigt keinen Anhalt für eine Fraktur. Fibroostosen im Verlauf des Quadrizepssehnenansatzes. Deutliches Weichteilhämatom präpatellar. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Ausschluss Patella- beziehungsweise Kniegelenksfraktur. Präpatellares Weichteilhämatom. Initiale Arthrosezeichen. Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Sturz an rechte Schulter am 01.09.2015. Keine ossäre Läsion, keine Luxation. Hill-Sachs Delle und alte Bankart-Läsion im Röntgen. Ruptur Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Substanzsignal sowie verdickte und zum Teil ausgefranste Fasern. Vor dem Ansatz zeigt sich ein ca. 15 mm Sehnenriss. Keine Sehnenretraktion. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Leichte (10-20 %) Fettatrophie der Muskulatur. Keine Labrumläsion. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel oder reduziertes Volumen von Recessus axillaris. Klinisch Hinweise für Frozen Schulter? Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette, am Ansatz der Supraspinatussehne. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie bei bekannter luxierter Diskushernie L4/5 rechts. Verlauf zur 2005. Befund: Zum Vergleich die MR Voruntersuchung vom 05.12.2005. Etwa unveränderte luxierte Diskushernie L4/5 rechts, beziehungsweise Massenprolaps von Nucleus pulposus. Sekundäre Duralschlauchkompression und Spinalkanalstenose. In der Zwischenzeit progrediente Spondylarthrosen im Bereiche der distalen LWS. Stationäre lumbale Hyperlordose und Hyperkyphose Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Beurteilung: Bekannte, seit 10 Jahren etwa unveränderte große, luxierte Diskushernie L4/5 rechts. Orthopädische Kontrolle erwägen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Status nach OP vor Jahren. Jetzt Schmerzen, Erguss. Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Zentrale T2-Substanzsignal-Anhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration Grad II. Randosteophyten. Erhaltenes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Voluminöse Randosteophyten. Zum Teil erheblich reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am lateralen Tibiaplateau. Im weiteren, konfluierende degenerative osteochondrale Läsionen am dorsolateralen Condylus femoris lateralis. Myxoide Degeneration von diskoiden Außenmeniskusvorderhorn, begleitende Meniskuszyste. Wahrscheinlich Status nach Resektion des Außenmeniskushinterhorn. Tendinopathie der Popliteussehne. Rund um Popliteussehne und mediodorsal von Fibulaköpfchen zeigt sich eine längliche zystische Struktur (Bursa, Zysten-Ganglion) die verdickte, zum Teil verkalkte Synovialzotten enthält. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene degenerative Veränderungen im lateralen femorotibialen Kompartiment. Status nach Teilmeniskektomie von Außenmeniskus, diskoider Meniskusvorderhorn. Myxoide Degeneration Innenmeniskushinterhorn. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: 6-monatige postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der LWS. Konstante Materiallage nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 in Bandscheibenersatz LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung bei lumbalen Rückenschmerzen. Befund: Links konvexe Skoliose der LWS, genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Minimaler rechts konvexer Gegenschwung im lumbosacralen Übergang. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen im Bereich der unteren BWS sowie der gesamten LWS, hier bevorzugt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit begleitender Diskopathie. Spinalkanalstenose der unteren Segmente wahrscheinlich. Keine Frakturen. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Lagekontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.07.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse sowie unveränderte Materiallage. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts ohne sensomotorischen Defizit. Befund: Mehrsegmentale, nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS, mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Leichte sekundäre Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Das Alignement der LWK ist regelrecht, keine Spondylolisthesis. Lumbosakrale Übergangsanomalie, Pseudo-Nearthrose zwischen dem massiven processus transversus L5 links und Sakrum. Beurteilung: Leichte Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompressionen. Kein Tumorverdacht. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung bei lumbalen Rückenschmerzen. Befund: Links konvexe Skoliose der LWS, genaue Werte siehe 3D-Auswertung. Minimaler rechts konvexer Gegenschwung im lumbosacralen Übergang. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Osteochondrosen und Spondylosen im Bereich der unteren BWS sowie der gesamten LWS, hier bevorzugt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit begleitender Diskopathie. Spinalkanalstenose der unteren Segmente wahrscheinlich. Keine Frakturen.2015 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 09.09.2015 MRI Oberarm rechts mit KM vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Lipom am Schulterblatt links und rechts. Excision geplant am 10.09.2015 Fragestellung: Ausdehnung? Dichte? Malignität? Befund: Links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.09.2012 unverändertes Lipom mit 6 x 7 x 8 cm Ausdehnung ohne begleitendes Kontrastmittel-Enhancement im Verlauf des Musculus teres major/minor auf der linken Seite. Keine Infiltration der umgebenden Muskulatur. Keine Malignitätskriterien. Rechts: Voraufnahmen sind hier nicht vorhanden. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne ohne erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. Am unteren Glenoidpol dorsal gelegene zystische Raumforderung, mehrfach gekammert ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Umschriebene lipoide Raumforderungen rund um das Schulterblatt sind für mich nicht erkennbar. Oberarm soweit dargestellt unauffällig Beurteilung: Größenkonstantes Lipom am linken Oberarm. Dorsal gelegenes Kapselganglion am rechten Schultergelenk kaudal, ein Lipom im Bereich der rechten Skapula ist nicht erkennbar Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Zunahme der Spastik, Abnahme der Muskelkraft. Syrinx? Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 1996 Befund: Zum Vergleich eine MR-Voruntersuchung vom 25.08.1999. Metallartefakten einer ventralen Spondylodese HWK 3/4. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte Längsausdehnung der zystisch-gliotischen Myelopathie in Höhe von Diskus HWK 3/4, in der Zwischenzeit jedoch progrediente perifokale Myelonatrophie (durch Myelonatrophie täuscht der Eindruck, dass die Myelonläsion kleiner geworden ist, die ist nur geschrumpft). Keine Syrinx proximal oder distal der Myelonläsion. HWK 5/6: In der Zwischenzeit progrediente segmentale degenerative Veränderungen-Osteochondrose und rechtsbetonte Spondylarthrose. Relevante sekundäre Spinalkanalstenose C6 rechts, mäßige Foramenstenosen links. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. HWK 6/7: Osteochondrose. Mäßige sekundäre Foramenstenose links. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK 7/BWK 1: Unauffällige Bandscheibe. Bekanntes, belangloses Hämangiom BWK 1 Beurteilung: Bekannte zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 3/4, progrediente perifokale Myelonatrophie. Keine Syrinx Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6. Status nach Streptokokkenabszess Unterschenkel links. Status nach Verlängerungsplastik des Musculus trizeps surae rechts im Juni 2015. Seit längerem Wundheilungsstörung, initial mit Fadenrest und progredienten Hautulcus. Aktuell Gewebstasche in Richtung 3:00 Uhr Befund: Im proximalen Unterschenkel rechts zeigt sich post-OP (Verlängerungsplastik im Juni) etwas Flüssigkeit zwischen den Musculus soleus und gastrocnemius medialis, bzw. zwischen Muskelfaszien. Weiter distal und Richtung Haut zeigt sich eine breite fibrotische Verbindung die zum Hautulcus an der Innenseite von mittleren Unterschenkel führt. Es lässt sich vermuten, dass das eine Art von Dränage dieser geringgradigen Flüssigkeitskollektion ist. Keine subkutane Flüssigkeitkollektion am Rande von Hautulcus, keine Hinweise auf Abszess. 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Sonographisch unklare Struktur Mittelgeschoß der linken Niere Fragestellung: Weitere Abklärung Befund: Unauffällige Abbildung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Nach Kontrastmittel zeigt sich eine normale Perfusion beider Nieren. Eine parenchymatöse Veränderung ist beidseits nicht erkennbar. Leicht prominentes Nierenbecken auf der linken Seite, kein Harnstau. Nebennieren beidseits unauffällig Beurteilung: Kein Nachweis eines neoplastischen oder zystischen Prozesses in beiden Nieren Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Cephalea, Cervicalgie. Degenerative Veränderungen? Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. HWK 3/4: Spondylose. Geringgradige Discusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. HWK 4/5: Unauffällige Bandscheibe. HWK 5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Leichte Foramenstenosen beidseits, jedoch keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose und Foramenstenosen. Keine NWK. HWK 7/BWK 1: Unauffällig. Regelrechte Rückenmarkkonturen, unauffälliges Myelon Beurteilung: Fehlhaltung der HWS und mehrsegmentale, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen von HWK 3-HWK 7. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Kein Tumorverdacht 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen. Sakrumfraktur? Befund: Morbus Bechterew mit ausgeprägter Osteoporose. Normales Alignement. Keine Sinterungsfrakturen. Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie oder neuroforaminale Stenose. Ankylosierung des IS-Gelenks beidseits. Facettengelenksarthrose beidseits auf jeder Etage. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Ischialgie links. Osteochondrose? Listhesis? Befund: Links konvexe Torsionsskoliose der LWS. Normales Alignement, keine Listhesis. Normale Höhe der Wirbelkörper. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume auf jeder Etage mit Osteophyten und subchondraler Sklerose im Rahmen von Osteochondrose. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Diskektomie und Plattenosteosynthese HWK 6/7 sowie Cage Einlage am 04.08.2014. 6 Wochen postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation mit Cage Einlage. Im Vergleich mit der Voruntersuchung unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Metallockerung oder Dislokation. Kein Materialbruch. 2015 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Status nach subtrochantärer Femurosteotomie links. Aktuell anhaltender Spastik und Patientenwunsch nach OSME. Knöcherne Konsolidierung? Pseudarthrose? Befund: Status nach DHS links mit unveränderter Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Status nach Osteotomie des proximalen Femurs mit sehr geringer endostalem Kallus ohne Überbrückung. Sklerotische Begrenzung des Osteotomiespaltes, Bild von einer Pseudarthrose. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Status nach aufwändiger lumbosakraler Respondylodese. Stellungskontrolle. Befund: 3D Auswertung nicht möglich wegen Osteosynthesematerial. Status nach langstreckiger Spondylodese der LWS und BWS. Keine Skoliose. Keine Materiallockerung oder Materialbruch. Beckenkippung nach links. 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Dyspnoe mit Sauerstoffsättigung. Erhöhte D-Dimere. Lungenembolie? Befund: Mäßiger Pleuraerguss beidseits und Atelektase der Unterlappen. Ansonsten unauffällige Lungen. Normale Füllung der Pulmonalarterien, keine Lungenembolie. Kardiomegalie, kein perikardialer Erguss. Magenhernie mit Erweiterung der Ösophagus und ausgeprägten Speiseresten. Keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Lungenembolie. Magenhernie mit Erweiterung der Ösophagus und Speisereste, Achalasie? Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad III Malleolus lateralis rechts. Gefäßsituation der unteren Extremitäten? Befund: Atherosklerose der Aorta abdominalis mit einem Aneurysma bis 3 cm. Aneurysma der Arteria iliaca communis links bis 1,8 cm. Atherosklerose der Beckenarterien ohne signifikante Stenose. Atherosklerose der Femoralarterien im Oberschenkel. Hochgradige Stenose bis Okklusion der Arteria femoralis superficialis rechts im Oberschenkel mit kollateraler Füllung der distalen Arteria femoralis superficialis über die Arteria femoralis profunda. Im Unterschenkel beidseits normale arterielle Durchblutung. Hautdefekt mit Kontrastanreicherung am lateralen Malleolus rechts bei gekanntem Ulcus. Beurteilung: Hochgradige Stenose bis Okklusion der Arteria femoralis superficialis rechts im Oberschenkel. Hr. Y 2015 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 15.09.2015 CT untere Extremitäten bds vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende gürtelförmige Schmerzen im Bereich der unteren BWS und HWS. Multiples Myelom bekannt. Verlaufskontrolle mit Frage nach frischen ossären Läsionen. Andere Pathologie? Befund: Status nach ventraler Spondylodese C5-C7 und dorsaler Spondylodese T12-L3. Spondylolyse L5 beidseits. Osteoporotisches Skelett. Keine Osteolyse. Os Akromiale beidseits. Kein Pleura- oder pericardialer Erguss. Kein Verdacht auf Lungenherde. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathien. Distale Unterschenkelfrakturen beidseits mit Osteosynthesematerial. Beurteilung: Keine Osteolyse. Kein Nachweis anderer Pathologien. Hr. Y 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Intraartikuläre Fraktur des distalen Radius. Konventionell radiologisch keine Dislokation. Dislozierte Fraktur processus styloideus ulnae. Dislokation? Befund: Distale Radiusfraktur mit intraartikulärem Verlauf in das radiocarpale Gelenk. Keine Dislokation. Alte Avulsion des Processus styloideus ulnae mit Geröllzysten in der distalen Ulna. Normale Handwurzelbeine. Keine scapholunäre Dissoziation. Hr. Y 2015 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 15.09.2015 CT HWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lungenembolie? Aspiration einer Tablette auf Glottisebene? Befund: CT HWS: Status nach Laminektomie und Resektion der processi spinosi C4-T1 mit höhengemindertem Intervertebralraum C6/C7. Unauffällige Weichteile. Kein Nachweis einer Tablette im Pharynx oder Trachea. CT-Thorax: Kardiomegalie. Kein perikardialer Erguss, kein Pleuraerguss. Erweiterte pulmonale Arterien im Rahmen einer pulmonalen Hypertension. Keine zentrale Lungenembolien. Konsolidierung der beiden Unterlappen. Der linke Hauptbronchus im Unterlappen ist nicht gut zu verfolgen, ursächliche retro-obstruktive Atelektase ist nicht auszuschließen. Milchglasartige Veränderungen der beiden Oberlappen. Keine Lymphadenopathie. Keine Osteolyse. Beurteilung: Kein Hinweis für eine Lungenembolie. Pulmonale Hypertension. Milchglasveränderungen im Lungenoberlappen beidseits, DD Ödem, Infektion. Konsolidierung beider Unterlappen, retro-obstruktive Atelektase? Keine Fremdkörper erkennbar. Keine Hinweise für Entzündung im HWS-Bereich. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Befund: Status nach Spondylodese L4-S2 und Bandscheibenersatz L5-S2. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.05.2015 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Diskrete Retrolisthesis L1 auf L2, L2 auf L3 und L3 auf L4, stationär bei Inklination oder Reklination. Hr. Y 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Mehrfache Wirbelsäuleninterventionen. Akute Schmerzexazerbation L5 links. Insuffizienzfrakturen? Materiallockerung?Befund: Zu Vergleich die Voruntersuchung von 28.10.2014. Rechtskonvexe Fehlstellung der HWS. Status nach mehrsegmentaler Verschraubung und intervertebralem Caging. Im Vergleich zur Voruntersuchung unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine Lockerung oder Materialbruch. Keine Sinterungsfrakturen. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Kyphose thorakolumbal und Schmerzen. Instabilität? Grad der Kyphose? Befund: Die Ergebnisse des EOS wurden beigelegt. Rechtskonvexe Skoliose des thoracolumbalen Übergangs mit einem Cobb-Winkel T10/L2 von 33°. Status nach Spondylodese L4/L5 mit diskreter Antelisthesis. Kyphotische Fehlstellung der BWS. Mehrsegmentale Degenerationen der Wirbelsäule. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.09.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches Piriformissyndrom. Neurokompression? Spinale Enge? Degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. L3/4: Extraforaminale Diskusprotrusion links, plausible Nervenwurzelkompression L3 links (Serie 601, Bild 23). Hypertrophe Spondylarthrose. L4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose bds, insbesondere rechts mit einer begleitenden paraspinalen 10 x 8 mm synovialen Zyste. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Keine NWK. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Status nach Hysterektomie. Bikammerale 28 x 17 mm Ovarialzyste rechts. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites. Keine inguinale Lymphadenopathie. Unauffällige piriformis Muskeln. Kein Tumorverdacht, insbesondere im piriformis Bereich keine Kompression von Nervus ischiadicus. Keine Hamstring-Ansatztendinose. Nach IV KM-Gabe auffallende Venenvarizen inguinal und an der Innenseite vom Oberschenkel (Serie 602, Bild 16). Keine tiefe Becken-oder Beinvenenthrombose. Beurteilung: L4/5: Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose rechts, begleitende paraspinale synoviale Zyste. Mediolaterale Diskusprotrusion, V.a. foraminale NWK L4 links > rechts. L3/4, hypertrophe Spondylarthrose bds. Verdacht auf extraforaminale NWK L3 links. Keine lumbalen Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Venenvarikose perineal/inguinal links und im linken Oberschenkels medialseits (DD. Pudendale neuralgie?) Keine Nervenkompression Nervus ischiadicus. Kein Tumorverdacht Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.09.2015 Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Störende Schraube ca. untere BWS Proc. Spinosi rechtsseitig. Leichte Rückenschmerzen, 2 mal gestürzt. Material Lockerung? Andere Pathologie? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.05.2015. Unveränderte Stellung und Materiallage bei langstreckiger dorsaler Spondylodese. Bandscheibenersatz L1 bis S1. Keine Fraktur. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Post-OP ZVK Kontrolle. Lage. Befund: ZVK rechts entlang der Vena subclavia mit Spitze in der rechten Vene jugularis. Keine Pneumothorax. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen. Befund: Aufgehobene Lordose. Normales Alignement. Normale Höhe der Wirbelkörper. Normale Intervertebralräume. Keine Beckenkippung. Normale Hüftgelenke. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.09.2015 MRI LWS nativ und KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Chronisches Piriformissyndrom. Neurokompression? Spinale Enge? Degenerative Veränderungen? Befund: LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L2/3: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. L3/4: Extraforaminale Diskusprotrusion links, plausible Nervenwurzelkompression L3 links (Serie 601, Bild 23). Hypertrophe Spondylarthrose. L4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion, plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Fortgeschrittene hypertrope Spondylarthrose bds, insbesondere rechts mit einer begleitenden paraspinalen 10 x 8 mm synovialen Zyste. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Keine NWK. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Status nach Hysterektomie. Bikammerale 28 x 17 mm Ovarialzyste rechts. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites. Keine inguinale Lymphadenopathie. Unauffällige piriformis Muskeln. Kein Tumorverdacht, insbesondere im piriformis Bereich keine Kompression von Nervus ischiadicus. Keine Hamstring-Ansatztendinose. Nach IV KM-Gabe auffallende Venenvarizen inguinal und an der Innenseite vom Oberschenkel (Serie 602, Bild 16). Keine tiefe Becken-oder Beinvenenthrombose. Beurteilung: L4/5: Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose rechts, begleitende paraspinale synoviale Zyste. Mediolaterale Diskusprotrusion, V.a. foraminale NWK L4 links > rechts. L3/4, hypertrophe Spondylarthrose bds. Verdacht auf extraforaminale NWK L3 links. Keine lumbalen Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Venenvarikose perineal/inguinal links und im linken Oberschenkels medialseits (DD. Pudendale neuralgie?) Keine Nervenkompression Nervus ischiadicus. Kein Tumorverdacht Hr. Y 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Kapselveränderungen? Bänder Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks beidseits unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Arthro-MRI rechte Schulter: Erhöhtes Signal des AC-Gelenks mit Knochenmarksödem. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Eng Gelenk mit zusätzlicher Weichteilverdickung im Rotatorenmanschettenintervall. Keine deutlich Einrisse in die Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP läsion. Arthro-MRI linke Schulter: Erhöhtes Signal mit Knochenmarksödem im AC-Gelenk. Diskrete Reizzustand der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Leicht erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit diskretem gelenksseitigem Einriss. Keine transmurale Ruptur. Normale Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Einriss im ventralen Labrum im Rahmen einer SLAP läsion. Weichteile in Rotatorenmanschettenintervall mit relativ enger Gelenkskapsel. Beurteilung: Beidseits adhäsive Kapsulitis und AC-Gelenksarthrose. Tendinose der Supraspinatussehne links mit diskretem Einriss ohne transmuralen Riss. SLAP läsion links. Kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln ohne transmurale Riss.Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Kapselveränderungen? Bänder Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks beidseits unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Arthro-MRI rechte Schulter: Erhöhtes Signal des AC-Gelenks mit Knochenmarksödem. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Eng Gelenk mit zusätzlicher Weichteilverdickung im Rotatorenmanschettenintervall. Keine deutlich Einrisse in die Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP Läsion. Arthro-MRI linke Schulter: Erhöhtes Signal mit Knochenmarksödem im AC-Gelenk. Diskrete Reizzustand der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Leicht erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit diskretem gelenksseitigem Einriss. Keine transmurale Ruptur. Normale Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Einriss im ventralen Labrum im Rahmen einer SLAP Läsion. Weichteile in Rotatorenmanschettenintervall mit relativ enger Gelenkskapsel. Beurteilung: Beidseits adhäsive Kapsulitis und AC-Gelenksarthrose. Tendinose der Supraspinatussehne links mit diskretem Einriss ohne transmuralen Riss. SLAP Läsion links. Kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln ohne transmurale Riss. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits, links mehr als rechts, insbesondere Abduktion. Fragestellung: Kapselläsion? Binnenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Beginnende Impingementkonstellation der Supraspinatussehne mit nachweisbarer Tendinose. Keine transmurale Ruptur. Auch die übrige Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne o. B.. Oberes Labrum unauffällig. Dorsal am unteren Glenoidpol nachweisbarer Knorpeleinriss mit begleitender leichter Abhebung des dorsalen Labrums. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: GLAD-Läsion am dorsalen Unterpol ohne begleitende Kapselverletzung. Initiales Impingement ohne Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 10.09.2015 Befund: Studie. Kein offizieller Befund Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumbospondylogenes Schmerzen. Neurokompression? Befund: Korrektes Alignement der LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3, L3/4 und L4/5: Diskusdehydration und leichte Protrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen/vorstellbare Wurzelirritation L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Leichte, nicht über die Altersnorm ausgeprägte ISG-Arthrose Beurteilung: Leichte, etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere im Segment L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Spondylarthrosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1. Leichte Unkarthrose HWK 6/7. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts Befund: HWS: Leichte links konvexe Fehlhaltung. Flache Lordose ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Spondylarthrosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1. Leichte Unkarthrose HWK 6/7. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Auffahrunfall am 5.9.2015 mit Schleudertrauma. Schmerzen über der HWS. Fragestellung: Frakturausschluss? Befund: Streckfehlstellung im Liegen. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer Fraktur der HWK. Bandscheibenfächer normal hoch. Spinalkanal und Neuroforamina zeigen sich frei dargestellt. Normale Stellung in den Facettengelenken. Dens mittelständig. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bis auf Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. Keine Frakturen, keine Gefügestörung. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Als Kind wahrscheinlich West Syndrom. Jetzt unklare Dystonie und Dysmetrie rechte obere Extremität. Fragestellung: Epileptogener Fokus? Heterotopie? Hippocampussklerose? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume, leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Ebenfalls zeigt sich eine leichte Asymmetrie im Bereich der Hippocampusformation, links ist hier die Zisterne etwas weiter als rechts. Das typische Bild einer Hippocampussklerose mit Signalstörung des Hirnparenchyms ist nicht nachweisbar. Kein Nachweis einer Heterotopie grauer Substanz. Singulärer punktueller T2w signalintenser Herdbefund im Marklager links okzipital ohne begleitende Diffusionsstörung beziehungsweise Kontrastmittelaufnahme. Kein raumfordernder Prozess. Keine Ischämie oder Blutung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Subtotale Verlegung der rechten Kieferhöhle, partielle Verlegung der Ethmoidalzellen rechts und der rechten Stirnhöhle. Beurteilung: Leichte Asymmetrie im Bereich der Hippocampusformation ohne eindeutigen Nachweis einer Ammonshornsklerose. Singulärer am ehesten unspezifischer gliotischer Herdbefund links okzipital. Ausschluss Raumforderung, Gefäßmalformation, Ischämie oder intrakranielle Blutung. Chronische Pansinusitis rechts. Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: St.n.Mikrochirurgische Dekompression L5 bds. ganze Strecke, S1+2+3 bds. Abgänge unter Laminotomie L5/S1. TPLIF L5-S1 mit 10x36 mm Hygro-L-Cage von links. Autologer Knochen und Grafton 07.09.2015 Fragestellung: 1. PostopKontrolle bei o.g. Diagnose 2. Ausschluss Teildrainagenverbleib epi-/subfaszial median im Wundbereich Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Vergleich zur praeoperativen Voruntersuchung nach Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Schrauben innerhalb der Pedikel gelegen. Beide sakralen Schrauben ragen minimal ins kleine Becken vor. Kein Materialbruch. Mehrere punktuelle röntgendichte Fremdkörper: 3 in Höhe LWK 4/5, ca. 3 cm unterhalb der Haut gelegen mit umgebender Flüssigkeitsansammlung und kleineren Lufteinschlüssen. Weitere Fremdkörper findet sich 4 cm unter der Haut Höhe SWK 1 und knapp 1,2 cm unterhalb der Haut Höhe SWK 2/3 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.08.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse. Konstante Lage der Spondylodese BWK 12 auf LWK 2 und des Expander LWK 1. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Keine sekundär aufgetretene Gefügestörung.Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links unklarer Ursache. Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte/altersentsprechende Arthrose von Akromioklavikulargelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes intrinsisches Sehnensignal auf und zeigt mehrere Einrisse am Bursalen- wie auch am Gelenksrand. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Tendinopathie der Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Reduziertes Volumen von Rezessus axillaris und verdickte anteroinferioren Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für adhäsive Kapsulitis (Frozen Schulter) verdächtig. Kongruentes Glenohumeralgelenk, insbesondere keine relevante Arthrose. Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante Beurteilung: Supraspinatusimpingement, Bursitis subakromialis-subdeltoidea und adhäsive Kapsulitis, im Rahmen einer PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links unklarer Ursache. Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Leichte/altersentsprechende Arthrose von Akromioklavikulargelenk. Nach kaudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes intrinsisches Sehnensignal auf und zeigt mehrere Einrisse am Bursalen- wie auch am Gelenksrand. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea vereinbar mit Bursitis. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Tendinopathie der Subskapularissehne, keine Sehnenruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Reduziertes Volumen von Rezessus axillaris und verdickte anteroinferioren Gelenkskapsel. Verdicktes coracohumeral Ligament. Die Befunde sind für adhäsive Kapsulitis (Frozen Schulter) verdächtig. Kongruentes Glenohumeralgelenk, insbesondere keine relevante Arthrose. Keine Labrumläsion. Sublabrales Foramen als Normvariante Beurteilung: Supraspinatusimpingement, Bursitis subakromialis-subdeltoidea und adhäsive Kapsulitis, im Rahmen einer PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 09.09.2015 Befund: Studie. Keine offizielle Befundung 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Generalisierter Krampfanfall am 8.9.2015. Verlaufskontrolle. Befund: Leicht betonte Weite der Liquorräume. Einzelne gliotische Marklagerveränderung beidseits frontal linksparietal. Keine begleitende Diffusionsstörung, keine Schrankenstörung dieser Herdbefunde. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung, der in der CT geäußerte Verdacht auf eine SAB rechts temporoparietal ist in der heutigen Untersuchung nicht eindeutig nachzuvollziehen. Auffällig ist eine vermehrte Kontrastmittelaufnahme der Meningen bis in den Spinalkanal reichend. Keine höhergradige Gefässinjektion. Kurzstreckige höhergradige Stenose der Arteria cerebri media rechts im M2 Segment. Beurteilung: Meningeal betonte Kontrastmittelaufnahme, möglicherweise als Reizreaktion im Rahmen der Spondylodiszitis und der multiplen OP's zu werten. Eine infektiöse Meningitis sollte ggf. mittels LP ausgeschlossen werden. Kein Nachweis einer septischen Encephalitis im Hirnparenchym. Kein sicherer Anhalt für eine Blutung. Mediastenose rechts. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Stabilisation LWK 2 Fraktur Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Voruntersuchung vom 7.9.2015 unveränderte Stellung des zwischen LWK 1 und LWK 3 eingebrachten Expanders. Ilica 2 zeigt sich gut aufgerichtet. Unveränderte Lage der Spondylodese. Keine Materiallockerung Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Stechender, plötzlich einschießender Kopfschmerz. Kribbelparästhesien. Sehstörung. EEG pathologisch bitemporal. Zeckenbiss nicht erinnerlich Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine temporomesiale Pathologien. Keine Diffusionsstörung. Keine Schrankenstörung. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Zufallsbefund einer belanglosen DVA neben dem Frontalhorn des rechten Seitenventrikels. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz der Mastoidzellen Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Raumforderung. Ausschluss entzündlicher Prozess, insbesondere keine MS-Herde. Keine Anhaltspunkte für Heterotopie. Keine Hippocampussklerose Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten ziehende Schmerzen in den Beinen, insbesondere im Liegen und bei Überstrecken der Wirbelsäule, sowie im Sitzen. Keine neurologischen Ausfälle Befund: Im thorakolumbalen Übergang mehrsegmentale Spondylose. Belangloses Hämangiom BWK 10. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12, normal. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. L1/2: Diskusbulging. L2/3: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. L3/4: Olisthesis Grad I, Ventralverschiebung LWK 3 für ca. 2 mm. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Olisthesis L3/4, absolute Spinalkanalstenose. Beim Auftreten von neurologischen Ausfällen, orthopädische Konsultation empfohlen 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach beidseitiger Thoraxdrainagenanlage Befund: Beidseits regelrechte Lokalisation der Thoraxdrainage in Bülau-Position. Kein Pneumothorax. Deutlicher Erguss auf der linken Seite, etwas weniger rechts. Aktuell keine dichten Infiltrate, keine Stauung 2015 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Diskrete Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose ohne Gefügestörung. Deutliche Diskopathie LWK 4/5 und noch ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume sowie begleitende Osteochondrosen. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Frakturen. Leichte ISG-Arthrosen beidseits. Hüftgelenke beidseits unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Epilepsie Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine temporomesiale Pathologien. Zufallsbefund eines 11 x 5 mm kleinen Lipoms extrakraniel supraorbital rechts. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Raumforderung, insbesondere kein Tumorverdacht 2015 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Metatarsale 5 Fraktur.Fragestellung: Sekundäre Dislokation? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.09.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Avulsionsfraktur an der Basis von Os metatarsale 5. Keine sekundäre Dislokation der Fragmente. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Numerischer eher rechtsbetont mit Ausstrahlung bis in den Oberschenkel. Fragestellung: Stellung? Diskushernie? Gefügestörung? Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 14 mm, unter Funktion keine Zunahme der Gefügestörung. Multisegmentale Spondylose und Osteochondrose. Ubiquitäre Bandscheibendegeneration, am ausgeprägtesten LWK 2/3 und LWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. In LWK 2/3 rechts intraforaminale Diskushernie mit Einengung und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 rechts. Deutliche rechtsseitige Foramenstenose bei Spondylarthrose und Retrospondylose LWK 4/5. Auch hier Wurzelaffektion zu suspizieren. Beidseitige Foramenabflachung im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spinalkanaleinengung in diesem Bereich. ISG-Arthrosen beidseits. 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Numerischer eher rechtsbetont mit Ausstrahlung bis in den Oberschenkel. Fragestellung: Stellung? Diskushernie? Gefügestörung? Befund: Ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 14 mm, unter Funktion keine Zunahme der Gefügestörung. Multisegmentale Spondylose und Osteochondrose. Ubiquitäre Bandscheibendegeneration, am ausgeprägtesten LWK 2/3 und LWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. In LWK 2/3 rechts intraforaminale Diskushernie mit Einengung und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel L2 rechts. Deutliche rechtsseitige Foramenstenose bei Spondylarthrose und Retrospondylose LWK 4/5. Auch hier Wurzelaffektion zu suspizieren. Beidseitige Foramenabflachung im lumbosacralen Übergang. Mäßige Spinalkanaleinengung in diesem Bereich. ISG-Arthrosen beidseits. 2015 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Olekranonfraktur 08.2014. MRT 11.2014 bei Infekt Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.04.2015 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im rechten Ellbogen. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Noch erkennbare ehemalige Schraubenkanäle. Keine ossäre Einschmelzung. Weichteile unauffällig Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Therapieresistente invalidisierende lumbovertebrale Schmerzen. Bekannte Spinalkanalstenose und Pseudospondylolisthesis Befund: Leider keine MRI VU zum Vergleich vorhanden. S-förmige Lumbalskoliose. LWK 1/2: Spondylose. Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. L2/3: Spondylose. Geringgradige Retrolisthesis LWK 2. Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. LWK 3/4: Osteochondrose. Schmorl'sche Knoten an der Deckplatte LWK 4. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Dorsale Lipomatose. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Osteochondrose. Pseudospondylolisthesis Grad I, hypertrophe Spondylarthrose. Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Bekannte fleckige Osteoporose. Keine pathologische Wirbelkörperfraktur, keine Keilwirbel. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Degenerative Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Pseudospondylolisthesis LWK 4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Keine pathologische Fraktur. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach thorakolumbaler Instrumentierung und Sacrumschraube Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.03.2015 unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen Skoliose in der BWS kranial der Spondylodese. Flache linkskonvexe Gegenschwung der LWS. Auch hier unverändertes Ausmaß. Unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese und der transsakralen Schraube. Keine Materiallockerung. Keine Stellungsänderung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial inkomplette Paraplegie sub L3 aktuell komplette Paraplegie sensibles sub L1 und motorisch rechts sub L4, links sub L3. Status nach LWK 1-Fraktur infolge Unfall 1988. Stabilisation BWK 12-LWK 1, ME 1989. Chronische Lumbalgie mit konventionell radiologisch degenerativen Veränderungen. Befund: Röntgen-LWS-Funktionsaufnahmen: Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-LWS: Metallartefakten paravertebral links auf Höhe des frakturierten LWK, entspricht wahrscheinlich einem Metallrest nach ME 1989. Residuale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im Rückenmarkconus. Diskrete Fehlstellung-rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang, der Scheitelpunkt ist der frakturierte LWK 1. Korrektes Alignement und normale Segmentation der LWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Im Segment L2/3 unauffällige Facettengelenke, im L3/4 zeigen sich asymmetrisch Facettengelenke und eine leichte Spondylarthrose. Im Segment L4/5 Spondylarthrose, betonte Ligamenta flava. Aktuell leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Im Segment L5/S1 hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie im Bereiche des Rückenmarkconus. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen, ausgeprägt im Segment L5/S1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Fragestellung: Achsstellung der WS? Befund: Minimale linkskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang (genaue Werte siehe 3D). Flache Kyphose der BWS. Flache Lordose Gefügestörung. Multisegmentale Degeneration mit Vakuumphänomen der Bandscheiben insbesondere in der LWS. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad III am Sitzbeinhöcker. Zunehmende Entzündungswerte Fragestellung: Pneumonie? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Aktuell keine höhergradige Lymphadenopathie bei anamnestisch wohl bekannter Sarkoidose. Keine interstitielle Zeichnungsvermehrung, keine dichten Infiltrate. Narbige Veränderungen rechtes Mittelfeld bei ehemals Infiltrat an dieser Stelle. Keine Dekompensationszeichen. Gegenüber 2013 neuaufgetretene linksseitige Frakturen Costa 6 und 7. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Pneumonie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter. Im Röntgen ist eine Verkalkung ersichtlich, wohl in der Supraspinatussehne. Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Im Vergleich zur Röntgenaufnahme zeigt sich eine 10 x 7 mm Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal einer leicht verdickten Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subskapularis-, Infraspinatus- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Degenerative verkalkte Tendinopathie der Supraspinatussehne/PHS. Supraspinatus Impingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2015 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 16.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial inkomplette Paraplegie sub L3 aktuell komplette Paraplegie sensibeles sub L1 und motorisch rechts sub L4, links sub L3. Status nach LWK1-Fraktur infolge Unfall 1988. Stabilisation BWK 12-LWK 1, ME 1989. Chronische Lumbalgie mit konventionell radiologisch degenerativen Veränderungen Befund: Röntgen-LWS-Funktionsaufnahmen: Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. MRI-LWS: Metallartefakten paravertebral links auf Höhe des frakturierten LWK, entspricht wahrscheinlich einem Metallrest nach ME 1989. Residuale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie im Rückenmarkconus. Diskrete Fehlstellung-rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt ist der frakturierte LWK 1. Korrektes Alignement und normale Segmentation der LWK. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Im Segment L2/3 unauffällige Facettengelenke, im L3/4 zeigen sich asymmetrisch Facettengelenke und eine leichte Spondylarthrose. Im Segment L4/5 Spondylarthrose, betonte Ligamenta flava. Aktuell leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Im Segment L5/S1 hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie im Bereiche des Rückenmarkconus. Entlang der LWS nach caudal zunehmende Spondylarthrosen, ausgeprägt im Segment L5/S1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter. Im Röntgen ist eine Verkalkung ersichtlich, wohl in der Supraspinatussehne Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Im Vergleich zur Röntgenaufnahme zeigt sich eine 10 x 7 mm Verkalkung am Ansatz der Supraspinatussehne. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Inhomogenes Substanzsignal einer leicht verdickten Supraspinatussehne. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subskapularis-, Infraspinatus- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Degenerative verkalkte Tendinopathie der Supraspinatussehne/PHS. Supraspinatus Impingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Am 28.08. Sturz vom Pferd. Seither persistierende bewegungseinschränkende Schmerzen im Bereich des Grundgelenks Großzehe rechts. Schwellung abgeklungen, weiterhin Schmerzen. Im Röntgen Fraktur ausgeschlossen Befund: Im Vorfuß intakte Corticalis. Kein Knochenmarködem: keine Fraktur und kein Bonebruise. Hallux valgus. MP-Gelenk I: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag, zudem fokaler Knorpeldefekt und kleine osteochondrale Läsion im dorsalen Köpfchen MT I. Im weiteren, 6 x 4 mm Geröllzyste/intraossäres Ganglion in der Basis der proximalen Phalanx I. Randosteophyten. Gelenkerguss. Die Befunde sind mit einer Gelenksarthrose, z.B. bei rheumatoiden Arthritis vereinbar. Rheumatologische Kontrolle erwägen. Keine weiteren Pathologien im Vorfußbereich Beurteilung: Hinweise auf MP I Arthrose. Gelenkerguss. Hallux valgus. Keine okkulte Fraktur 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Status präoperativ? Befund: Mäßige Inspirationstiefe. Herz aortal konfiguriert. Zwerchfelle glatt begrenzt, keine Pleuraergüsse bei freien Randwinkeln. Diskrete Dystelektase rechts basal. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts Befund: HWS: Diskrete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Mäßige Osteochondrosen mit Diskopathie und Unkarthrose HWK 5/6. Keine Gefügestörung, auch Unterfunktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Hyperlordose. Keine Gefügestörung. Diskopathie LWK 3/4 und LWK 4/5. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Frakturen. Initiale degenerative Veränderungen der oberen lumbalen Etagen. ISG und Hüftgelenke ohne höhergradige Arthrosen 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Hüftdysplasie bds. mit Status nach operativen Korrekturen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. Zustand nach beidseitiger Umstellungsosteotomie. Dysplastischer Hüftkopf beidseits. Rechts findet sich ein CCD-Winkel von 147°, links von 142°, somit beidseits Coxa vara. Beckenring unauffällig. Keine höhergradige Coxarthrose beidseits 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Decubitus Grad III am Sitzbeinhöcker links mit Verdacht auf Abszessbildung. Fragestellung: Knochenbeteiligung? Befund: Links gluteal nachweisbarer Hautöffnung von ca. 8 mm Durchmesser. Ausgedehnte Einschmelzung im Weichteil mit 5 cm im Durchmesser bis an das linke Sitzbein reichend. Kräftige umgebende Kontrastmittelreaktion. Der Sitzbeinhöcker zeigt eine flaue Signalstörung im Sinne einer beginnenden Osteomyelitis. Ausgedehnte ödematöse Veränderung in den lateralen Abschnitten der links glutealen Weichteile. Auf der rechten Seite zeigt sich gluteal ca. 3 cm unterhalb der Haut beginnend eine längliche Einschmelzung im Weichteilgewebe bis an den rechten Sitzbeinhöcker reichend. Hier noch keine nachweisbare begleitende ossäre Reaktion. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 10.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen rezidivierende Krepitationen und Schmerzen bei Bewegung der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Subluxationsstellung? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte Dysplasie des Humeruskopfes. Signalstörung im Bereich des AC-Gelenks eher degenerativer Ursache, kein sicherer Anhalt für eine frische Läsion. Initiale subakromiale Impingementkonstellation. Supraspinatussehne mit Tendinose aber intakt. Atrophie des Musculus infraspinatus, Sehne intakt. Subscapularissehne unauffällig, aber auch hier nachweisbare Atrophie. Signalstörung des oberen Labrums mit begleitendem intramuralen Einriss der langen Bizepssehne. Zusätzlich erkennbarer glenoidaler Knorpeldefekt mit Einstrahlen und Abheben des hinteren Labrums am Unterpol.Bild einer SLAP lesion Typ IV mit Beteiligung des Bizepsankers. Zusätzlich erkennbarer GLAD-Läsion am dorsalen unteren Glenoid. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement mit Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskulatur, keine transmurale Sehnenruptur. 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 10.09.2015 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen rezidivierende Krepitationen und Schmerzen bei Bewegung der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Subluxationsstellung? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte Dysplasie des Humeruskopfes. Signalstörung im Bereich des AC-Gelenks eher degenerativer Ursache, kein sicherer Anhalt für eine frische Läsion. Initiale subakromiale Impingementkonstellation. Supraspinatussehne mit Tendinose aber intakt. Atrophie des Musculus infraspinatus, Sehne intakt. Subscapularissehne unauffällig, aber auch hier nachweisbare Atrophie. Signalstörung des oberen Labrums mit begleitendem intramuralen Einriss der langen Bizepssehne. Zusätzlich erkennbarer glenoidaler Knorpeldefekt mit Einstrahlen und Abheben des hinteren Labrums am Unterpol. Beurteilung: Bild einer SLAP lesion Typ IV mit Beteiligung des Bizepsankers. Zusätzlich erkennbarer GLAD-Läsion am dorsalen unteren Glenoid. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement mit Atrophie der Rotatorenmanschettenmuskulatur, keine transmurale Sehnenruptur. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 14.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Autounfall am 16.08.2015. Anhaltender Schwindel, Nausea, Kopfschmerzen, Koordinationsstörung, kognitive Beeinträchtigung. Befund: Schädel: Etwa altersentsprechende Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische T2-Hyperintensitäten nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis von Mikroblutungen in der weißen Substanz. Kein Nachweis einer Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung in den Gefäßen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 19.04.2012. Damals waren im Wesentlichen 2 flache Diskushernien C5/C6 und C6/C7 zu sehen. In den aktuellen Tomogrammen leichte Fehlhaltung im Sinne einer flachen Kyphose C3-C7. Durchgehende Austrocknung und flache Vorwölbungen der Bandscheiben C4-C7 etwa analog der Voruntersuchung, mit leichter bis mäßiger Einengung der Foramina links mehr als rechts. In den fettunterdrückten Schnitten normales Signal im Knochenmark und den Weichteilen. Beurteilung: Kein Nachweis einer posttraumatischen Läsion intrakraniell oder an der HWS. Vorbestehende Osteochondrosen C4-C7 und flache Diskushernien C5-C7, mit links betonter osteodiskaler foraminaler Einengung C5-C7, ohne wesentliche Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung. 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.09.2015 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Rückenschmerzen. Befund: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Minimale links konvexe Fehlhaltung. Keine Gefügestörung, unter Verziehung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Leicht eingeschränkte Reklination. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normale Höhe der Zwischenwirbelräume, lediglich im Segment LWK 5/SWK 1 diskrete dorsal betonte Diskopathie. Unauffällige Abbildung der Zwischenwirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits o. B. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumbale Meningomyelozele mit Verdacht cord. Zustand nach operativem Mcverschluss 1985. Verlauf bei bekannter Kyphoskoliose. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voraufnahme vom Jahr 2000 etwas zugenommene links konvexe Kyphoskoliose der LWS. Linksbetonter Degeneration der unteren Segmente mäßiggradiger Ausprägung. BWS in LWS weitgehend unauffällig. Genaue 3D-Auswertung leider nicht möglich. 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Intrathekale Spastiktherapie via interner Pumpe. Fragestellung: Pumpensystemkontrolle vor Wechsel bei Batteriealarm. Befund: Im Vergleich zu letzter Voruntersuchung vom 27.08.2012 im Wesentlichen unveränderte Position des Schmerzkatheters im intraspinalen Verlauf und Position der Spitze in Höhe BWK 7. Kein Katheterbruch. Ebenfalls unveränderter extraspinaler Verlauf, auch hier kein Anhalt für eine Diskonnektion oder Kontinuitätsunterbrechung. Normale intrathekale Verteilung des Kontrastmittels. Fr. Y 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015. Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Kapselveränderungen? Bänder Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks beidseits unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Arthro-MRI rechte Schulter: Erhöhtes Signal des AC-Gelenks mit Knochenmarksödem. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Eng Gelenk mit zusätzlicher Weichteilverdickung im Rotatorenmanschettenintervall. Keine deutlich Einrisse in die Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP läsion. Arthro-MRI linke Schulter: Erhöhtes Signal mit Knochenmarksödem im AC-Gelenk. Diskreter Reizzustand der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Leicht erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit diskretem gelenksseitigem Einriss. Keine transmurale Ruptur. Normale Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Einriss im ventralen Labrum im Rahmen einer SLAP läsion. Weichteile im Rotatorenmanschettenintervall mit relativ enger Gelenkskapsel.Beurteilung: Beidseits adhäsive Kapsulitis und AC-Gelenksarthrose. Tendinose der Supraspinatussehne links mit diskretem Einriss ohne transmuralen Riss. SLAP Läsion links. Kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln ohne transmurale Riss. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Schulterkontusion am 04.09.2015. Sofort heftige Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit. Im Verlauf nur zögerliche Besserung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht ein Knochenödem in der distalen Clavicula und ein Weichteilödem im Bereich des AC-Gelenks und des Periosts um die distale Klavikula. Keine Stufe in der Corticalis. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und weisen ein normales Signal auf. Kleine Zysten im Humeruskopf im Insertionsbereich der Infraspinatussehne. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Man sieht eine diskrete Irregularität am Bizepssehnenanker wie auch im antero superioren Limbus, wobei ich nicht eindeutig zwischen einer anlagebedingten Variante (sublabraler Rezessus, respektive Foramen) und einer kleinen eigentlichen Limbusläsion differenzieren kann. Beurteilung: Ursache für die aktuellen Beschwerden ist wahrscheinlich eine Traumatisierung des AC-Gelenks und Knochenkontusion der distalen Clavicula ohne eigentliche Fraktur. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Diskrete Limbusirregularität superior und antero superior (DD anatomische Variante oder kleine SLAP-Läsion) Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Schulterkontusion am 04.09.2015. Sofort heftige Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit. Im Verlauf nur zögerliche Besserung. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht ein Knochenödem in der distalen Clavicula und ein Weichteilödem im Bereich des AC-Gelenks und des Periosts um die distale Klavikula. Keine Stufe in der Corticalis. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und weisen ein normales Signal auf. Kleine Zysten im Humeruskopf im Insertionsbereich der Infraspinatussehne. Die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Man sieht eine diskrete Irregularität am Bizepssehnenanker wie auch im antero superioren Limbus, wobei ich nicht eindeutig zwischen einer anlagebedingten Variante (sublabraler Rezessus, respektive Foramen) und einer kleinen eigentlichen Limbusläsion differenzieren kann. Beurteilung: Ursache für die aktuellen Beschwerden ist wahrscheinlich eine Traumatisierung des AC-Gelenks und Knochenkontusion der distalen Clavicula ohne eigentliche Fraktur. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Diskrete Limbusirregularität superior und antero superior (DD anatomische Variante oder kleine SLAP-Läsion) Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter links vom 15.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen beidseits. Kapselveränderungen? Bänder Läsion? Befund: Punktion des Schultergelenks beidseits unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Arthro-MRI rechte Schulter: Erhöhtes Signal des AC-Gelenks mit Knochenmarksödem. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Enges Gelenk mit zusätzlicher Weichteilverdickung im Rotatorenmanschettenintervall. Keine deutlich Einrisse in die Subscapularis-, Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Kein Nachweis einer SLAP Läsion. Arthro-MRI linke Schulter: Erhöhtes Signal mit Knochenmarksödem im AC-Gelenk. Diskrete Reizzustände der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne lässt sich im Sulkus abgrenzen. Leicht erhöhtes Signal der Supraspinatussehne mit diskretem gelenksseitigem Einriss. Keine transmurale Ruptur. Normale Infraspinatus- und Subscapularissehne. Die Rotatorenmanschettenmuskeln sind kräftig. Einriss im ventralen Labrum im Rahmen einer SLAP Läsion. Weichteile im Rotatorenmanschettenintervall mit relativ enger Gelenkskapsel. Beurteilung: Beidseits adhäsive Kapsulitis und AC-Gelenksarthrose. Tendinose der Supraspinatussehne links mit diskretem Einriss ohne transmuralen Riss. SLAP Läsion links. Kräftige Rotatorenmanschettenmuskeln ohne transmurale Riss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Starke Seiteneigung des Kopfes nach rechts. Befund: Aufgehobene Lordose. Fehlhaltung des Kopfes nach rechts. Normales Alignement. Osteophyten, Sklerose und verminderte Zwischenwirbelräume auf den Etagen C3/C4, C5/C6 und C6/C7 im Rahmen von Osteochondrose. Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrose der HWS. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Vermehrte Vergesslichkeit, Demenzabklärung. Blutung? Ischämie? Atrophie? Andere intrakranielle Ursachen? Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Normales Signal des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsrestriktion. Normaler Hippocampus. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Normaler Circulus Wilisii. Kein Nachweis einer Hirnblutung. Keine Carotisstenose. Beurteilung: Keine pathologischen Befunde des Gehirns. Keine Carotisstenose. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Unterschenkelfraktur am 28.10.2014 Befund: Status nach Spiralfraktur der Tibia und Fibula. Konsolidierung der Fibulafraktur. Die Tibiafraktur ist noch immer sichtbar mit sklerotischer Begrenzung, Bild von Pseudarthrose. Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lyse L5, Platten- und Schraubenlage, Kontakt zur Vena iliaca communis? Befund: Status nach ventraler Spondylodese L4-S1 mit Bandscheibenersatz. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials im Vergleich zur konventionellen Röntgenaufnahme von 04.08.2015 mit ventraler Position der Osteosyntheseplatten. Suboptimale Beurteilung der Weichteile wegen Metallartefakten. Der Vena iliaca communis links ist relativ breit im Vergleich zur rechten Seite, ein sekundärer Kontakt des Osteosynthesematerials mit den V. Iliaca communis ist hier möglich.Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Sauerstoffsättigungsabfällen. Reizhusten seit 4 Tagen. Pneumonie? Ergüsse? Andere Pathologie? Befund: Mäßige Inspiration. Geringer Pleuraerguss rechts. Zeichnungsvermehrung beidseits in Unterlappen, keine Konsolidierung. DD Ödem oder interstitielle Pneumonie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Z.n. ri 13.1.15. Bitte um Vergleich. Ausschluss MS Befund: Vergleich zur auswärtigen MR-Voruntersuchung vom 13.1.2015 (Klinik K). Unveränderte rundliche und ovale Gliose parietookzipital links. Neuauftreten einer weiteren ovalen Gliose frontal links, und parietaler rechts in der dorsalen Fossa semiovale. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Leichte, nicht über die Norm für das Alter ausgeprägte Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Normale Transparenz der NNH und der Mastoidzellen. Beurteilung: Neben 2 vorbestehenden, Neuauftreten von 2 weiteren Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Die Befunde erhärten Verdacht auf MS. Keine jedoch Aktivitätshinweise, keine der 4 Gliosen nimmt KM auf. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss Hirninfarkt. 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Exstirpation eines Rezidivs eines Hämangioperizytom 6/2015. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur externen postoperativen Untersuchung vom 10.6.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich der HWS nach ventraler Stabilisierung HWK 2-5. Interspinal findet sich noch eine diskrete punktuelle Kontrastmittelaufnahme ventrale Myelon Höhe HWK 3, dieses am ehesten postoperativ zu werten. Aktuell kein sicherer Anhalt für eine residuelle Raumforderung in diesem Abschnitt. Das Myelon zeigt einen größeren myelopathischen Defekt im Bereich des OP-Gebietes sowie eine Auftreibung von HWK 2-5 reichend. Rechtslateral Höhe HWK 3 fehlende durale Abgrenzung mit bis in die dorsale Weichteile nachweisbarem Liquorkissen, dieses erscheint diskret progredient gegenüber der Voruntersuchung (Gesamtausdehnung ca 6 x 5 x 2 cm). Kein Nachweis einer auf- oder absteigenden Syrinx. Regrediente ehemalige Einblutung im operierten Abschnitt des Myelon. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Voruntersuchung 1999. Nachweis hyperdensen T2 Läsionen, unspezifisch, DD bei Migräne. Epilepsie Erklärung. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 1.12.1994. In der Zwischenzeit Neuauftreten von multiplen T2-hyperdensen Läsionen/Glios im Marklager von den beiden Großhirnhemisphären, vereinbar mit mikrovaskulärer Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Läsion der Bluthirnschranke. Keine Diffusionsstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Regelrechte Hirnsulci. Es zeigt sich eine leichte/ altersentsprechende Hirnatrophie. Leicht asymmetrische Hippokampusatrophie. Keine nachweisbare mesiale temporale Sklerose. Die mitdargestellten NNH und die Mastoidzellen sind normal transparent und unauffällig. Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Sonst unauffälliges Schädel-MRT. Keine Territorialinfarkte. Kein Tumorverdacht. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: CT Angio untere Extremitäten vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf diabetesinduzierte Makroangiopathie mit rechter lateraler Unterschenkelulcus und Wundheilungsstörung seit ca. 2 Monaten. Befund: Kein Aneurysma der Aorta abdominalis. Normale Nierenarterien. Vena cava Filter. Nur diskrete Atherosklerose der Beckenarterien, keine signifikante Stenose. Mäßige atherosklerotische Arteria femoralis superficialis beidseits mit höchstens einer Stenose von 50% in der Arteria femoralis superficialis links. Keine signifikanten Stenosen. Im Unterschenkel beidseits Atherosklerose mit guter Füllung der Arteria tibialis posterior bis distal. Beurteilung: Keine signifikante Stenose. 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen medial im Kniegelenk. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Meniskusschaden? Sonstige Pathologie? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Diskrete Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Innenmeniskus mit radiärer Signalveränderung im Hinterhorn und komplexer mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Lateraler Gelenkspalt unauffällig. Degeneration des Außenmeniskus ohne sicheren Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Kleines Ganglion hinter dem dorsalen Kreuzband. Zusätzlich kleines intraossäres Ganglion im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes an der Tibia. Bereits deutliche Knorpelschädigung der Patella am Oberpol zentromedial. Begleitende zystische Veränderung des subchondralen Knochenmarks. Leichter Gelenkerguss. Femorales Gleitlager unauffällig. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Kleine Bakercyste loco typico. Beurteilung: Initiale mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Außenmeniskusdegeneration. Hochgradige Chondromalazie mit beginnender Knorpelglatze zentromedial am Oberpol der Patella. Kleine Bakercyste. Diskrete Bursitis praepatellaris. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK Anlage. Befund: Über die linke Vena jugularis eingebrachter ZVK, die Lage der Spitze ist nicht eindeutig zu identifizieren. Kein Pneumothorax erkennbar. Dystelektasen linkes Mittelfeld rechtes Unterfeld. Keine Pleuraergüsse. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Persistierender Schwindel nach Zeckenbiss im Juni. Fragestellung: Infratentorielle Raumforderung vor geplanter Liquorpunktion. Befund: Leicht erweiterte innere und äußere Liquorräume. Deutlich über beide subtentorielle Marklager verteilte gliotische Veränderungen, auch in der Pons nachweisbare Gliosen. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine diffuse flaue Signalverstärkung im Bereich des Crus cerebelli auf der rechten Seite ohne begleitende Signalstörung in den T2-gewichteten Sequenzen, kein raumfordernder Prozess an dieser Stelle. Übriges Hirnparenchym ohne erkennbare Schrankenstörung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Diffuse Signalstörung im Bereich des Crus cerebelli rechts, lediglich in der Kontrastmittelphase nachweisbar, somit am ehesten Befund einer Teleangiektasie an dieser Lokalisation. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Leichte Hirnatrophie. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen unregelmäßig einsetzende Verwirrtheit. Ischämie? Blutung? Demenz Anzeichen oder andere intrakraniellen Ursachen. Befund: Mittelständiges Ventrikelsystem. Zerebrale Atrophie mit Erweiterung der Liquorräume. Periventrikuläre Leukomalazie. Mehrere T2 Signalhyperintensitäten in beiden Hemisphären. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Anreicherung nach Kontrastmittelgabe. Kein Nachweis einer Blutung. Symmetrische Atrophie des Hippocampus. Beurteilung: Zerebrale Atrophie mit chronischer vaskulärer Enzephalopathie. Keine frische Ischämie oder Nachweis einer Blutung. Keine Raumforderung.Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Reanimation während OP. Befund: Kein Erguss. Beidseits interstitielle Zeichnungsvermehrung mit Konsolidierung rechter Oberlappen, DD Ödem, nach Reanimation. Kein Pneumothorax. ZVK entlang der linken Vena subclavia mit Spitze im Vena innominata. Normale Position der Beatmungskanüle. Die Spitze der Magensonde ist nicht abgrenzbar. Osteosynthesematerial der BWS. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015 Klinische Angaben: ZVK Anlage Post-OP. Pneu, Lagekontrolle. Befund: ZVK rechts im Verlauf der Vena subclavia mit der Spitze in der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Keine Konsolidierung. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Materiallage/Materiallockerung? Infiltrat oder Erguss? Verlaufskontrolle. Befund: DX Thorax: Kein Pleuraerguss. Keine Infiltration. Normale Lungentransparenz beidseits. DX Linker Femur und Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DX rechte Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DEXA LWS: Spondylodese BWK 10 - LWK 1, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Diskrete Antelisthesis BWK 11 auf BWK 12 Cage auf Höhe BWK 11 - BWK 12 mit unveränderter Lage. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Temporallappen-Epilepsie. Aura mit Schwindelgefühl. Fragestellung: Hippocampusatrophie? Temporal Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Weitgehend symmetrische Darstellung der Hippocampusformation beidseits, kein Anhalt für eine temporale Sklerose. Keine fokale Atrophie. Das Marklager zeigt sich unauffällig Nachweis einer Heterotopie grauer Substanz. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffällige Stellung des Hirnparenchyms. Kein Anhalt für Ammonshornsklerose, fokale Atrophie der Hippocampusformation oder Heterotopie. Kein sonstiger epileptogener Focus erkennbar. 2015 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen am linken Oberschenkel oberhalb der Patella nach Anpralltrauma im April diesen Jahres. Fragestellung: Muskelruptur? Befund: Unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Leichte Degeneration des Innenmeniskus. Außenmeniskus o. B.. Kreuz- und Kollateralbänder, einschließlich Retinakulum intakt. Kein femoraler, tibialer oder retropatellarer Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss retropatellar. Kleineres mehrfach gekammertes Ganglion im Ansatzbereich der Sehne des Musculus gastrocnemius medialis. Die Quadrizepssehne und Patellarsehne zeigen sich unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung der distalen Oberschenkelmuskulatur. Der Schmerzpunkt wurde mittels 1 Kapsel an der Haut markiert. Hier zeigt sich unmittelbar medial davon gelegen eine zarte fokale Signalstörung des Unterhautfettgewebes. Bursa praepatellaris frei dargestellt. Beurteilung: Kleine narbige Veränderung im Unterhautfettgewebe medial knapp oberhalb der Patella. Unauffällige Darstellung der Patellarsehne und Oberschenkelmuskulatur. Kein nachweisbarer Binnenschaden im Kniegelenk. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Materiallage/Materiallockerung? Infiltrat oder Erguss? Verlaufskontrolle. Befund: DX Thorax: Kein Pleuraerguss. Keine Infiltration. Normale Lungentransparenz beidseits. DX Linker Femur und Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DX rechte Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DEXA LWS: Spondylodese BWK 10 - LWK 1, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Diskrete Antelisthesis BWK 11 auf BWK 12 Cage auf Höhe BWK 11 - BWK 12 mit unveränderter Lage. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Materiallage/Materiallockerung? Infiltrat oder Erguss? Verlaufskontrolle. Befund: DX Thorax: Kein Pleuraerguss. Keine Infiltration. Normale Lungentransparenz beidseits. DX Linker Femur und Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DX rechte Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DEXA LWS: Spondylodese BWK 10 - LWK 1, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Diskrete Antelisthesis BWK 11 auf BWK 12 Cage auf Höhe BWK 11 - BWK 12 mit unveränderter Lage. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Konsolidierte BWK 12-Fraktur mit St. nach dorsaler perkutaner Stabilisierung Th10-L1 Fragestellung: Postop. Rx-kontrolle bei o.g. Diagnose bzgl. WS-Balance Befund: Im Verlauf zur letzten VU vom 25.08.2015 unverändert komplette Konsolidierung der ehemaligen Fraktur im ventralen Abschnitt von BWK 12 bei Keilwirbelbildung. Weiterhin bestehender zentraler Defekt in der Deckplatte. Keine Stellungsänderung. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Zwischenzeitlich komplette ME des Fixateur intern BWK 10 auf LWK 1. 2015 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Handgelenkstrauma links beim Tennisspielen am 01.09.2015. Persistierende Schmerzen bei Krafteinsatz, Druckdolenz über dem Radius. Fragestellung: Radiusfraktur? Distorsion? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Radiokarpalgelenk. Nachweisbare Infraktion des Radius radio-volar ohne Dislokation des Fragments. Minimale Stufenbildung im Gelenk. Radioulnargelenk und Handwurzel unauffällig. Beurteilung: Nicht dislozierte distale Radiusfraktur radio-volar mit minimaler Gelenkstufe. 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Chronifizierte Kopfschmerzen, aktuell zunehmend. Karzinophobie. Fragestellung: Tumor? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Normale Darstellung des supra- und infratentoriellen Hirnparenchyms. Kein erkennbarer Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Keine Ischämie, keine Zeichen einer intracraniellen Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Leichte Schleimhautschwellung in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis sowie betont in den linken Ethmoidalzellen. Keine Zeichen einer akuten Sinusitis. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang o. B.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. 2015 Untersuchung: Ultraschall der Venen der Oberen Extremitäten vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Frustraner Punktionsversuch der Vena Subklavia rechts Befund: Dopplersonographisch zeigt sich ein normaler Fluss sowohl der Vena jugularis externa der rechten Seite als auch der Vena subclavia. Die Venen ließen sich gut komprimieren. Normale Atemmodulation Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Thrombose der Vena jugularis oder subclavia rechts 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Vor 4 Wochen plötzlich aufgetretener Knieschmerz medial. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Komplexe Signalveränderungen im Innenmeniskushinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung an der Ober- und Unterseite. Innenbandreizung. Außenmeniskus unauffällig. Chronische Distorsion der Kreuzbänder ohne Kontinuitätsverlust. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt einen bis an die Knochengrenze reichenden Einriss im zentrolateralen Abschnitt der Facette, insgesamt Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels im Sinne mäßiger Chondropathie. Das femorale Gleitlager weist einen leichten Oberflächendefekt im medialen Abschnitt auf. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum sind intakt. Kleinere Bakercyste loco typico, wahrscheinlich am oberen Abschnitt rupturiert mit hier diskreter diffuser Signalstörung im Weichteil Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Reizzustand des Innenbandes und der Kreuzbänder. Gelenkerguss mit kleiner wahrscheinlich partiell rupturierter Baker-Zyste. Retropatellarer Knorpelschaden moderater Ausprägung 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.09.2015 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 14.09.2015 Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Materiallage/Materiallockerung? Infiltrat oder Erguss? Verlaufskontrolle. Befund: DX Thorax: Kein Pleuraerguss. Keine Infiltration. Normale Lungentransparenz beidseits. DX Linker Femur und Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DX rechte Knie: Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Kein Materialbruch. Keine Konsolidierung. DEXA LWS: Spondylodese BWK 10 - LWK 1, unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Diskrete Antelisthesis BWK 11 auf BWK 12 Cage auf Höhe BWK 11 - BWK 12 mit unveränderter Lage. 2015 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Kontrolle des Katheters und der Pumpe vor Pumpenwechsel. Befund: Intrathekale Kontrastmittelgabe über die Schmerzpumpe durch die Anästhesie unter Durchleuchtungsbedingungen. Posttraumatische segmentale Kyphose BWK 7/8. Linkskonvexe Skoliose der LWS und rechtskonvexe Skoliose der BWS. Die Schmerzpumpe liegt subkutan und zentral im Unterbauch. Subkutaner Verlauf des Katheters links am Rücken bis interspinal auf Höhe L1/L2. Die Spitze des Katheters situiert sich auf Höhe BWK 9. Normaler Austritt von Kontrastmittel im Spinalkanal mit vorbekannter Myelondesintegration entlang BWK 6 und 7. Zusätzliches Kathetersystem mit der Spitze auf Höhe BWK 10 mit Verlauf nach intraabdominal. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie. Befund: Thorax: Kein Pleuraerguss. Konsolidierung retrocardial mit Airbronchogramm: Atelektase oder Pneumonie. Interstitielle Zeichnungsvermehrung perihilär beidseits, rechtsbetont DD interstitielle Pneumopathie oder Ödem. HWS: Status nach Resektion der Proc. spinosi HWK 4 - BWK 1. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Erhaltenes Alignement. Keine relevante Fehlstellung in der HWS 2015 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.09.2015 Klinische Angaben: St.n. Entfernung des Fixateur interne Th12 - L2 am 01.05.2015 Fragestellung: Postop. Kontrolle Befund: Gegenüber der praeoperativen Aufnahme vom 9.10.2014 zwischenzeitlich entfernte dorsale Spondylodese BWK 12 auf LWK 2. Bei ehemaligen Schraubenbruch der Schraube in LWK 2 in situ befindliche abgebrochene Schraubenspitze. Ansonsten achsengerechte Stellungsverhältnisse bei konsolidierter LWK-1-Fraktur. Minimale Hyperlordose im thorakolumbalen Übergang sowie leichte links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Keine frischen Frakturen 2015 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 12.09.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen, neue im Dermatom BWK 10 - LWK 1 ausstrahlend links Fragestellung: Neurokompression? Befund: Diskrete Hyperkyphose der BWS mit beginnenden Spondylosen und Osteochondrosen der mittleren Etagen. Wie aus einer Voruntersuchung vom 7.5.2014 bekannt, im Segment BWK 11/12 nachweisbare flache links mediolaterale nach kaudal leicht umgeschlagene Diskushernie mit 6 mm Breite. Keine direkte Kompression des Myelons. Leichter Kontakt zum Rezessus der Wurzel TH 11 vorhanden. Keine höhergradige Wurzelkompression. Normale Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Ebenfalls bekannte aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit subligamentärer links betonter Diskushernie, welche Kontakt zum Rezessus von S1 der linken Seite aufweist. Auch hier keine höhergradige Nervenkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Leichte Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheiben mit Dehydrierung aber ohne nennenswerte Vorwölbung nach intraspinal. Neuroforamina in allen Etagen frei dargestellt. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Keine thorakale Myelopathie. Beurteilung: Links mediolaterale nach kaudal leicht umgeschlagene Diskushernie BWK 11/12, Kontakt zur Wurzel TH 11 links mit möglicher Reizung aber keiner Kompression. Links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzel Kontakt S1, auch hier keine nachweisbare Kompression des Nerven. Keine Befundänderung gegenüber der VU von 2014 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.09.2015 Fragestellung: Tumor? Sinusvenenthrombose? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Multiple über beide supratentorielle Marklager verteilte punktuelle in T2 Wichtung signalintense Herdbefunde, aktuell ohne begleitende Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Verteilungsmuster eher subcortical und nicht subependymal, betont beidseits frontal und parietal. Anlagebedingte porencephale Zyste in der Insula linksseitig ohne pathologische Bedeutung. Infratentorielle Hirnabschnitte unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kein Anhalt für eine Sinusvenenthrombose. Keine Gefäßmalformation. Kein Nachweis einer Blutung oder Ischämie. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. NNH frei. Beurteilung: Hinsichtlich ihrer Entität letztendlich unklare multiple punktuelle Demyelinisierungsherde und gliotische Veränderungen im supratentoriellen Marklager beidseits frontoparietal. Aufgrund des subcorticalen Verteilungsmusters ist eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung eher unwahrscheinlich, aber nicht eindeutig auszuschließen DD Vaskulitis? Neurologische Abklärung sinnvoll. Ausschluss intrakranielle Raumforderung, Blutung oder Ischämie. Ausschluss SVT. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.09.2015 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie. Befund: Thorax: Kein Pleuraerguss. Konsolidierung retrocardial mit Airbronchogramm: Atelektase oder Pneumonie. Interstitielle Zeichnungsvermehrung perihilär beidseits, rechtsbetont DD interstitielle Pneumopathie oder Ödem. HWS: Status nach Resektion der Proc. spinosi HWK 4 - BWK 1. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7. Erhaltenes Alignment. Keine relevante Fehlstellung in der HWS Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Radikulopathie S1 rechts. Befund: Gerade Haltung, etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. L4/L5: Leicht ausgetrocknete Bandscheibe mit Anulus Lockerung. Spondylarthrosen beidseits. Es resultiert eine Einengung des Spinalkanals (Duralsackquerschnitt 12 x 6 mm). Der Rezessus ist beidseits verlegt. L5/S1 ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe. Vorwölbung von Bandscheibenmaterial von mediolateral rechts her in den Spinalkanal, insgesamt ca. 11 x 17 x 12 mm. Der Duralsack wird verdrängt und stark komprimiert. Die rechte Wurzel S1 ist auf Höhe des Abgangs nicht abgrenzbar. Beurteilung: Anlagemässig enger Spinalkanal. Segmentdegeneration L4/L5 mit sekundärer mittelschwerer Spinalkanalstenose. rechtsmediolaterale grosse Diskushernie (Extrusion) L5/S1, mit Kompression des Duralsacks und der rechten Wurzel S1. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Scapholunäre Dissoziation mit DISI. Frage nach radiokarpaler Arthrose. Befund: Zum Vergleich Bilder einer externen Voruntersuchung vom 20.09.2014. In den aktuellen Tomogrammen zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Kleinste Zyste und etwas Knochenödem im Os triquetrum (Gelenkfläche zum Lunatum) und im Os lunatum (Gelenkfläche zum Capitatum). In den radiocarpalen Gelenksflächen diskrete Knorpelunebenheiten, aber keine Defekte und kein Knochenödem. Bekannte scapholunäre Dissoziation um ca. 5 mm. Man sieht Reste der Ligamente als Gewebefetzchen im Gelenkraum schwimmen. Der Diskus articularis ist verkürzt und abgestumpft bei leichter Ulna minus Variante. Nach Kontrastmittelgabe unspezifische geringe Anreicherung der Synovia. Keine Anreicherung im Knochen. Beurteilung: Bekannte Verletzung des SL-Bandapparates und scapholunäre Dissoziation, im Ausmass etwa unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Noch keine wesentlichen Arthrosezeichen radiokarpal. Vermutlich Partialläsion des Discus articularis, ebenfalls im Vergleich zur Voruntersuchung unverändert. Im übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung weit gehend reizloses Handgelenk ohne Erguss oder wesentliche Synovitis. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Vorbekanntes idiopathisches Parkinsonsyndrom mit Tremordominanztyp, Erstdiagnose ca. 2005, rechts betonter Tremor und Tremor des Kinns. Depressive Entwicklung seit 2013, kognitives Defizit, aktuell fehlende Orientierung und intermittierend delirantes Zustandsbild mit paranoid halluzinatorischer Symptomatik Fragestellung: Atrophie (mesiotemporal, alzheimerspezifisch) vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörungen? Befund: 83-jähriger Patient. Zum Teil Bewegungsartefaktstörung der Aufnahmen (insbesondere des Post-KM-Sequenz). Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume, minimal links hemisphäriell akzentuiert. Dabei gewisse Betonung auch der sylvischen Fissur nebst Akzentuierung biparietal mit dort erkennbaren Volumenminderung der Gyrus postzentralis beidseits (Koedam 2). Keine relevante Liquorraumerweiterung temporopolar oder temporomesial. Das Ventrikelsystem ist nicht wesentlich verplumpt (Evans-Index 0,23; Breiter III. Ventrikel 5 mm). Das Corpus callosum ist nicht wesentlich verschmächtigt. Leichte Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes (Scheltens 2-3). Einige, meist kleine, stellenweise beginnend konfluierende in T2/Flair-hyperintense Marklagerveränderungen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei moderater vaskulärer Enzephalopathie. Diskrete Veränderungen im Bereich der Stammganglien. Kleine Mikroblutungen im Thalamus rechts. Soweit erkennbar, keine seitendifferenten Befunden am Nucleus ruber oder im Bereich der Substantia nigra. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativen Gefässstatus, insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella-turcica Region und Orbitae (St. n. künstlichem Augenlinsenersatz auf der linken Seite). Gut penumatisierte miterfassten Nasennebenhöhlen (hypoplastische Stirnhöhlen) Beurteilung: Morphologisch Zeichen einer leichten posterioren kortikalen Atrophie. Keine differenzierbaren pathologischen Läsionen im Hirnstammbereich. Keine intrazerebrale Raumforderung. Leicht bis moderate vaskuläre Enzephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Keine Liquorzirkulationsstörung Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Frage nach Diskushernie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 20.07.2011. Es besteht eine Übergangsanomalie, wahrscheinlich im Sinne einer Sakralisation von LWK 5. Zählweise beachten! Leichte S-förmige Skoliosehaltung, flache Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 3. Anteriore Spondylophyten thorakolumbal. Durchgehende Austrocknung der unteren lumbalen Bandscheiben, zum Teil mit Höhenminderung. Breitbasige links mediolateral bis extraforaminal liegende Bandscheibenvorwölbung L3/L4, vorbestehend. Die linke Wurzel L4 wird intradural etwas verlagert. Median bis mediolateral rechts liegende Bandscheibenvorwölbung L4/L5, ebenfalls vorbestehend, ohne sichere Kompression einer Wurzel. Beurteilung: Übergangsanomalie, Zählweise beachten! Vorbestehende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere Diskushernien links mediolateral bis lateral L3/L4 sowie rechts mediolateral L4/L5. Auf beiden Etagen keine höhergradige Kompression neuraler Strukturen, am ehesten noch Hinweise auf eine intradurale Beeinträchtigung der Wurzel L4 links. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Status nach Kreuzbandrekonstruktion und Innenmeniskusnaht im Februar 2011. Gestern Abend Sturz in der Dusche. Frage nach Innenmeniskusläsion, Zustand der Kreuzbänder, andere Binnenstrukturen. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 17.01.2011. In den aktuellen Tomogramme vermehrte Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Ferner Darstellung einer etwa 5 cm langen, leicht raumfordernden Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Meniskus im Vorderhorn, Corpus und Hinterhorn verkleinert und unregelmäßig. Ein Großteil des Meniskusgewebes ist nach interkondylär umgeschlagen. Der Knorpel scheint recht gut erhalten. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen des Meniskus. Kleine Unterbrechung der oberen Meniskusoberfläche im Hinterhorn. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Durchgehend verfolgbare vordere Kreuzbandplastik. Ventral der Plastik sieht man etwas Gewebe, das sich gegen den Hoffa'schen Fettkörper vorwölbt. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Eingeschlagener Korbhenkelriss des medialen Meniskus. Intakte vordere Kreuzbandplastik, allerdings Hinweise auf beginnende Ausbildung eines Zyklopenauges. Kleiner oberflächlicher Riss des Außenmeniskus im Hinterhorn. Gelenkserguss, Baker-Zyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Verdachtsdiagnose: Delir aufgrund von HWI; DD beginnende Demenz. Die Hausärztin berichtet von einem zunehmenden Gedächtnisverlust in den letzten Wochen. Gegebenenfalls fremdanamnestisch wurde von Stimmen hören berichtet, wobei nicht geklärt werden konnte, ob es sich um akustische Halluzinationen oder um Gedankenlautwerden handelte. Am 10.08.2015 erfolgte ein Therapieversuch mit Remeron. Der Patient zeigt in seiner Symptomatik wahnhafte Züge. In der Vergangenheit trat der Patient gegenüber dem Spitalpersonal auch handgreiflich auf. Unter Quetiapin konnte nur eine geringfügige Besserung erzielt werden. Fragestellung: Atrophie (mesiotemporal, alzheimerspezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörung Befund: 80-jähriger Patient. Keine Voraufnahmen. Zum Teil Bildartefaktstörung, insbesondere der Post-KM-Aufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointensives Liquorkompartiment. Deutliche Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal; Beteiligung auch vom Interhemisphärenspalt. Auch in der Präkonusgegend etwas akzentuierte Liquorräumerweiterung. Erweiterte sylvische Fissuren. Ca. 2 x 2 x 1 cm große Arachnoidalzyste rechts temporopolar/temporomesial mit dezentem Remodeling am Knochen ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Deutlich verplumpte Ventrikelsystem. Das Corpus callosum ist moderat verschmächtigt und man meint hier einen anteroposterioren Atrophiegradienten zu erkennen. Moderate Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes beidseits. Kleine hippokampale Zysten beidseits. Meist kleine, stellenweise beginnend konfluierende T2-Flair hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch bei moderater vaskulärer Enzephalopathie. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Mehrere, meningozelenartig ins Os okzipitale prominente Pacchioni-Granulationen retrocelebellär beidseits. Soweit erkennbar, regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus insbesondere vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine erkennbare zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Am okzipitozervikalen Übergang regelrechte Lagebeziehungen. Moderate Atlantoaxialarthrose. Exkavierter Sella-Boden mit dem Bild einer Empty-Sella. Regelrechte Darstellung beider Orbitae. Im Bereich der Nasennebenhöhlen zystisch polypoide Veränderungen und Mukusretention bei wohl sinusitischen Residuen. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Zeichen eines primären neurodegenerativen Prozesses, wobei strukturell Zeichen einer DAT und in dezenter Weise auch FTLD vorliegen. Verdacht auf temporopolar/temporomesiale Arachnoidalzyste rechts ohne wesentliche raumfordernde Wirkung. Keine intrazerebrale Raumforderung. Leichte bis moderate SAE. Keine kürzlich stattgehabte zerebrale Ischämie. Keine Liquorzirkulationsstörung. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 15.09.2015 MRI Knie rechts mit KM vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Seit Februar 2015 rezidivierende Arthritis im rechten Kniegelenk, klinisch Verdacht auf aktivierte Gonarthrose. Neu Schmerzen im rechten ISG. Bei ausgeprägter generalisierter Psoriasis könnte es sich um eine psoriatische Arthritis handeln. Befund: ISG: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten eine deutliche Signalstörungszone kaudal im rechten ISG sowie eine diskrete subchondrale Signalstörung antero superior im rechten ISG. In beiden Lokalisationen Kontrastmittelanreicherung. Die übrigen Abschnitte des rechten ISG und das linke ISG sind frei. Man sieht ferner deutliche Signalstörungen und Kontrastmittelaufnahme in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 beidseits. Knie: Deutlich vermehrte Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der mediale Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert und im Hinterhorn verkleinert und abgeflacht. In den transversalen Schnitten hat man den Eindruck eines ziemlich breiten radiären Risses. Der Knorpel ist weitgehend aufgebraucht. Wenig Knochenödem, beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Diskrete Signalveränderungen und Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Corpus, wahrscheinlich horizontaler Riss ohne Dislokation. Kleine Knorpelunebenheiten, beginnende Osteophyten. Femoropatellär: An der Patella weitgehend aufgebrauchter Knorpel. Geringes Knochenödem am Gleitlager. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder. Freies Knochenfragment von etwa 8 mm Größe in einem Gelenkrezessus hinter dem hinteren Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Diffuse Kontrastmittelaufnahme in der leicht verdickten Synovia. Beurteilung: Leichte entzündliche Veränderungen im rechten ISG, in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und der Synovia des rechten Kniegelenks. Insgesamt halte ich die Veränderungen eher vereinbar mit aktivierten Arthrosen als mit eigentlichen Arthritiden: - aktivierte Arthrose im rechten ISG - aktivierte Spondylarthrosen L4/L5 - medial und femoropatellär betonte Gonarthrose rechts bei ausgedehnter Luxation und Degeneration des Innenmeniskus, mit klaffendem Einriss im Hinterhorn. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Seit März 2015 anhaltende Schmerzen im Genitalbereich. Frage nach radikulärer Ursache. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas dehydriert. Man sieht flache Bandscheibenvorwölbungen mit Kontakt zum Duralschlauch, jedoch keine Kompression. Auf Höhe L4/L5 etwas Kontrastmittelaufnahme der Boden- und Deckplatten sowie der Intervertebralgelenke, links etwas mehr als rechts. Die Tomogramme durch das Sakrum und die ISG zeigen einige kleine sakrale Zysten. Symmetrische Darstellung der ISG ohne vermehrte Flüssigkeit oder Knochenödeme. Schließlich wurde noch Übersichtstomogramme durch das kleine Becken durchgeführt, mit unauffälliger Darstellung der inneren Genitalorgane. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen entzündlichen Prozess. Beurteilung: Mehrsegmentale moderate Veränderungen der LWS, am auffälligsten ist die Osteochondrose und links betonte Spondylarthrose L4/L5. Kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Unauffälliges Sakrum und ISG. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess im kleinen Becken. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit sensomotorischen Störungen im ganzen linken Bein. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3, sonst intaktes Alignment. Anlagemässig enger Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Im Segment L3/L4 etwas stärker ausgeprägte Spondylarthrosen, die zu der beschriebenen Anterolisthesis führen. Der Spinalkanal ist moderat eingeengt (Querschnitt des Duralsacks ca. 9 x 9 mm). Die Wurzeln L4 werden beidseits im Rezessus eingeengt. Auf Höhe L5/S1 flache links mediolateral betonte Bandscheibenvorwölbung. Wegen dem engen Spinalkanal führt schon die kleine Vorwölbung zu einer Einengung des linken Rezessus. Die linke Wurzel S1 ist im Vergleich zur Gegenseite schlechter abgrenzbar. Beurteilung: Pseudospondylolisthesis L3/L4 mit sekundärer leichter Spinalkanaleinengung. Linksmediolaterale, kleine, flache Bandscheibenprotrusion mit Behinderung der vorbeiziehenden Wurzel S1 links im Rezessus, am ehesten die Ursache für die aktuelle Klinik. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 15.09.2015 MRI Knie rechts mit KM vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Seit Februar 2015 rezidivierende Arthritis im rechten Kniegelenk, klinisch Verdacht auf aktivierte Gonarthrose. Neu Schmerzen im rechten ISG. Bei ausgeprägter generalisierter Psoriasis könnte es sich um eine psoriatische Arthritis handeln. Befund: ISG: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenken. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten eine deutliche Signalstörungszone kaudal im rechten ISG sowie eine diskrete subchondrale Signalstörungen antero superior im rechten ISG. In beiden Lokalisationen Kontrastmittelanreicherung. Die übrigen Abschnitte des rechten ISG und das linke ISG sind frei. Man sieht ferner deutliche Signalstörungen und Kontrastmittelaufnahme in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 beidseits. Knie: Deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine periartikulären Zysten. Mediales Kompartiment: Der mediale Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert und im Hinterhorn verkleinert und abgeflacht. In den transversalen Schnitten hat man den Eindruck eines ziemlich breiten radiären Risses. Der Knorpel ist weit gehend aufgebraucht. Wenig Knochenödem, beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment diskrete Signalveränderungen und Konturunregelmässigkeiten des Meniskus im Corpus, wahrscheinlich horizontaler Riss ohne Dislokation. Kleine Knorpelunebenheiten, beginnende Osteophyten. Femoropatellär: An der Patella weit gehend aufgebrauchter Knorpel. Geringes Knochenödem am Gleitlager. Bandapparat: Durchgehend abgrenzbare Kreuzbänder. Freies Knochenfragment von etwa 8 mm Grösse in einem Gelenkrezessus hinter dem hinteren Kreuzband. Seitenbänder medial und lateral intakt. Diffuse Kontrastmittelaufnahme in der leicht verdickten Synovia. Beurteilung: Leichte entzündliche Veränderungen im rechten ISG, in den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 und der Synovia des rechten Kniegelenks. Insgesamt halte ich die Veränderungen eher vereinbar mit aktivierten Arthrosen als mit eigentlichen Arthritiden: - aktivierte Arthrose im rechten ISG - aktivierte Spondylarthrosen L4/L5 - medial und femoropatellär betonte Gonarthrose rechts bei ausgedehnter Luxation und Degeneration des Innenmeniskus, mit klaffendem Einriss im Hinterhorn. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Unfall am 28.08. mit Schlag auf die rechte Schulter und Distorsion des Schultergelenks. Frage nach SLAP Läsion, Supraspinatus Läsion, Subskapularis Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht allenfalls leichte Signalveränderungen im Sinne von beginnenden Degenerationen. Kräftige Muskulatur. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Unauffällige Konturen am Bizepssehnen Anker und in den unteren Limbusabschnitten. Die Gelenkkapsel ist eher eng, der Rezessus axillaris bleibt verstrichen und man hat ein Weichteilplus im Rotatorenintervall. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch hauptsächlich Hinweise auf Kapselschrumpfung (frozen shoulder?) Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschetten- oder SLAP Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Vor 2 Jahren stumpfes Trauma mit Kontusion des Perineums, seither persistierende Schmerzen suprapubisch. Frage nach Weichteilverletzungen im Beckenboden, Blasenwandverdickung. Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Auf der rechten Seite ca. 6 x 2 x 2 cm grosse Zyste im Bereich der Bursa iliopectinea. Man sieht im Pfannendach ventral beidseits Signalstörungen im Sinne von etwas Knochenödem und kleinen Geröllzysten. Im kleinen Becken keine freie Flüssigkeit. Die Harnblasenwand ist etwas unregelmässig dick. Retroflektierter Uterus. Keine freie Flüssigkeit. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme in den Weichteilen. Beurteilung: Beginnende antero superiore Coxarthrose beidseits, rechts mit Ausbildung einer Bursa iliopectinea. Ungleichmässig dicke Blasenwand ohne Nachweis eines umschriebenen Tumors. Kein Nachweis einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses im kleinen Becken. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Seit 6 Wochen Gangunsicherheit mit wiederholtem Einknicken in den Knien. Bei der klinischen Untersuchung sensibles Niveau auf Höhe TH 8 beidseits. Befund: Schädel: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.07.2011. Vorbestehende Läsionen periventrikulär und subkortikal in identischer Lokalisation und Grösse. Ich kann keine neuen Herde identifizieren. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Gefässe, kein Nachweis eines Enhancement im Parenchym. HWS und BWS: Auch hier zum Vergleich Bilder vom 23.07.2011. Man sieht im gesamten Myelon multiple flaue T2 Hyperintensitäten, teilweise nicht sicher von Artefakten zu differenzieren. Ich habe den Eindruck, dass die Befunde etwas deutlicher sind als in der Voruntersuchung, insbesondere auf Höhe C1/C2 und auf Höhe C2/C3. Im thorakalen Myelon fallen vor allem 2 Läsionen auf Höhe Th6/Th7 und auf Höhe Th8 auf, die allerdings in der gleichen Art bereits in der Voruntersuchung zu sehen sind. Beurteilung: Im Vergleich mit 2011 etwas zunehmende Läsionen im oberen Halsmark (C1-C3). Stationärer Befund im Schädel. Kein Nachweis einer aktuell aktiven Läsion mit Bluthirnschrankenstörung und Diffusionsrestriktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2015 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Unfall am 28.08. mit Schlag auf die rechte Schulter und Distorsion des Schultergelenks. Frage nach SLAP Läsion, Supraspinatus Läsion, Subskapularis Läsion.Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentliche Degeneration im AC-Gelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Man sieht allenfalls leichte Signalveränderungen im Sinne von beginnenden Degenerationen. Kräftige Muskulatur. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Unauffällige Konturen am Bizepssehnen Anker und in den unteren Limbusabschnitten. Die Gelenkkapsel ist eher eng, der Rezessus axillaris bleibt verstrichen und man hat ein Weichteilplus im Rotatorenintervall. Beurteilung: Magnetresonanztomographisch hauptsächlich Hinweise auf Kapselschrumpfung (frozen shoulder?) Kein Nachweis einer relevanten Rotatorenmanschetten- oder SLAP Läsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf TIA, DD rechtshemisphärischer Insult oder Migräne mit Aura. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 21.04.2015. Aktuell mittelständiges Ventrikelsystem von altersentsprechender Weite und ohne Asymmetrien. Altersentsprechende äußere Liquorräume. Keine relevanten Signalstörungen im Hirnparenchym. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen, einer Raumforderung, Blutung oder anderweitigen Hirnparenchymläsion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 14.09.2015 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Multiple Sklerose mit schubförmigem Verlauf. Seit 6 Wochen Gangunsicherheit mit wiederholtem Einknicken in den Knien. Bei der klinischen Untersuchung sensibles Niveau auf Höhe TH 8 beidseits. Befund: Schädel: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 23.07.2011. Vorbestehende Läsionen periventrikulär und subkortikal in identischer Lokalisation und Größe. Ich kann keine neuen Herde identifizieren. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Gefäße, kein Nachweis eines Enhancements im Parenchym. HWS und BWS: Auch hier zum Vergleich Bilder vom 23.07.2011. Man sieht im gesamten Myelon multiple flaue T2 Hyperintensitäten, teilweise nicht sicher von Artefakten zu differenzieren. Ich habe den Eindruck, dass die Befunde etwas deutlicher sind als in der Voruntersuchung, insbesondere auf Höhe C1/C2 (Bild 8 Serie 508) und auf Höhe C2/C3 (Bild 7 Serie 508). Im thorakalen Myelon fallen vor allem 2 Läsionen auf Höhe Th6/Th7 und auf Höhe Th8 auf (Bild 7 Serie 508), die allerdings in der gleichen Art bereits in der Voruntersuchung zu sehen sind. Beurteilung: Im Vergleich mit 2011 etwas zunehmende Läsionen im oberen Halsmark (C1-C3). Stationärer Befund im Schädel. Kein Nachweis einer aktuell aktiven Läsion mit Bluthirnschrankenstörung und Diffusionsrestriktion. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: Femoropatellar: Zentrierte Patella. Zum Teil reduzierter Knorpelbelag retropatellar mit einzelnen Usuren an der Oberfläche. Status nach Morbus Osgood-Schlatter. Mediales Kompartiment: Chronische Läsion von Innenmeniskushinterhorn am Unterrand mit beginnender Meniskusmazeration. Reduzierter Knorpelbelag. Kleine Randosteophyten. Interkondylär: Mukoide Degeneration von VKB. Leichte Signalabweichung von HKB bei degenerativen Veränderungen, sonst unauffällig. Unklarer Metallartefakt zwischen dem HKB und der Gelenkskapsel (Serie 203, Bild 20). Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und Meniskusmazeration. Gonarthrose, Chondropathie femoropatellar und femorotibial medial. Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Am 08.09.2015 akute Lumbago mit Einstrahlung ins Gesäß rechts. Diskushernie L4/5 rechts? Befund: Korrektes Alignement der LWK, normale Segmentation. Der ossäre Spinalkanal ist normal. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheibe. L3/4: Diskusdehydration. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie, bzw. subligamentäre Protrusion von Nucleus pulposus, die Duralschlauch pelottiert. Plausible Nervenwurzelkompression L5 rechts. L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Keine NWK. Hinweise auf ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 rechts 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Discopathie L4-S1 Befund: Ergänzend zur MRI vom 02.07.2015 diskrete Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS im Stehen. Keine Gefügestörung in der seitlichen Aufnahme. Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 LWK 5/SWK 1 analog zu den in der MRI festgestellten Diskushernien. Übrige Segmente unauffällig. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits unauffällig 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose der HWS ohne Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Osteochondrose HWK 5/6 mit beginnender Spondylose und Höhenminderung des Zwischenwirbelraums dorsal, Diskushernie/ Protusion hier möglich. Unkarthrose in diesem Segment. Dens mittelständig. Keine Frakturen. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.09.2012 unverändert minimale links konvexe Fehlhaltung. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Akute Punktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Konstante Degeneration mit Unkarthrose und Osteochondrose HWK 5/6. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Normal breiter prävertebraler Weichteilschatten 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.09.2015 MRI Knie links nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien unter Belastung. Status nach Meniskus-OP links XXXXXX. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rechts: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Femurcondyle, noch moderat im zentralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der Tibia Chondropathie mit diskretem subchondralen Knochenmarködem. Im Innenmeniskushinterhorn komplexe Signalveränderungen mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Kleine flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Links: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Bereits deutliche Chondropathie der medialen Gelenkkörper mit im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone sowohl von Femur als auch Tibia gelegener Knorpelglatze. Narbige Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn nach Teilresektion. Eine frische Rissbildung ist für mich nicht erkennbar. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss. Minimale Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt.Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion im rechten Knie mit initialer Chondropathie medial. Linksseitig hochgradige Chondromalazie mit Knorpelglatze im dorsalen Abschnitt des medialen Gelenkspalts. Narbige Veränderung des Innenmeniskus. Beidseits leichter Reizerguss mit begleitender minimaler Bakercyste. 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.09.2015 MRI Knie links nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien unter Belastung. Status nach Meniskus-OP links 1095. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Rechts: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Femurcondyle, noch moderat im zentralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der Tibia Chondropathie mit diskretem subchondralen Knochenmarködem. Im Innenmeniskushinterhorn komplexe Signalveränderungen mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung auf der Unterseite. Außenmeniskus und laterales Gelenkkompartiment unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbare Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Kleine flache Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Links: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Bereits deutliche Chondropathie der medialen Gelenkkörper mit im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone sowohl von Femur als auch Tibia gelegener Knorpelglatze. Narbige Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn nach Teilresektion. Eine frische Rissbildung ist für mich nicht erkennbar. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus sind unauffällig. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Minimaler Gelenkerguss. Minimale Bakercyste. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion im rechten Knie mit initialer Chondropathie medial. Linksseitig hochgradige Chondromalazie mit Knorpelglatze im dorsalen Abschnitt des medialen Gelenkspalts. Narbige Veränderung des Innenmeniskus. Beidseits leichter Reizerguss mit begleitender minimaler Bakercyste. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen Schmerzen im Knie rechts medial bei Belastung Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Intakter Knorpelbelag retropatellar. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Intakte Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Unauffälliges Knie MRI. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss Dr. X 2015 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Sturz am rechte Schulter am 01.09.2015. Keine ossäre Läsion, keine Luxation. Hill-Sachs Delle und alte Bankart-Läsion im Röntgen. Ruptur Rotatorenmanschette? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne hat inhomogenes Substanzsignal sowie verdickte und zum Teil ausgefranste Fasern. Vor dem Ansatz zeigt sich ein ca. 15 mm Sehnenriss. Keine Sehnenretraktion. Tendinopathie der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne. Keine Sehnenruptur. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Leichte (10-20%) Fettatrophie der Muskulatur. Keine Labrumläsion. Verdickte anteroinferiore Gelenkskapsel oder reduziertes Volumen von Recessus axillaris. Klinisch Hinweise für Frozen Schulter? Beurteilung: Posttraumatische Ruptur der Rotatorenmanschette, am Ansatz der Supraspinatussehne 2015 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Status nach geschlossener Reposition, winkelstabiler L-Plattenosteosynthese prox. Tibia links am 02.03.2015 bei gering dislozierter proximalen Tibiafraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl im Februar 2015 Fragestellung: Lagekontrolle des Materials, Frage nach Materialbruch / Dislokation? Befund: Im Vergleich zur postoperativen Aufnahme vom 26.03.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse bei jetzt komplett konsolidierter ehemaliger proximaler Tibiafraktur. Unveränderte Materiallage der lateralen Plattenosteosynthese. Keine Dislokation, kein Metallbruch Dr. X 2015 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen, Anschlussegmentdegeneration. Status nach Einlage eines Blasenstimulator. Seit ca. 1 Monat Schmerzen gluteal links mit Ausstrahlung in bein dorsal nur beim Gehen, gering im Liegen, im Sitzen schmerzfrei. Mechanische Irritation neuraler Strukturen durch die Elektrode? Durch ossäre Strukturen? Befund: Status nach Spondylodese und Laminektomie L5/S1. Korrekte Lage des Osteosynthesematerials ohne Lockerung oder Materialbruch. Normales Alignement. Osteochondrose L4/L5. Normal weiter Spinalkanal. Keine Diskushernie. Keine neuroforaminale Stenose. Harnblasestimulator mit Elektroden durch das sacrale Foramen S3 beidseits ohne eindeutige Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Osteolyse. Ausgeprägte Füllung der Harnblase. Beurteilung: Keine Erklärung für die beschriebene Symptomatik. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Mehrfachbehinderung. Progrediente Fehlhaltung und Skoliose. Verlauf Skoliose. Befund: Untersuchung nur im Liegen möglich. Ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS mit Status nach dorsaler Spondylodese. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.07.2006 zugenommene skoliotische Fehlhaltung, eine Winkelmessung ist nicht möglich. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Seit ungefähr 3 Jahren Schmerzen am Tibiakopf Ansatz der Patellasehne. Zunehmend seit 2 Monaten. Residuen Osgood Schlatter? Tibiakopf? Befund: Normale Knochenstrukturen mit normaler Kortikalis. Keine Hinweise für einen Morbus Osgood-Schlatter. Normale Gelenkspalten. Kein Nachweis eines Gelenkerguss. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage links. Pneumothorax? Befund: ZVK entlang der Vena Subclavia links mit der Spitze in die Vena anonyma. Keine Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Keine Konsolidierung. 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle Befund: Im Vergleich zur Vor-CT vom 20.07.2015 unveränderte Darstellung des bekannten Kollaps von BWK 12 und LWK 1 mit gelockerten Schrauben in BWK 12, welche nach dorsal ausgewandert sind. Weiterhin kein Stabbruch. Unveränderte Lage des übrigen Materials 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Dens axis Fraktur Alonso Typ II-III, Densverschraubung am 19.05.2011 Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zu letzten Voruntersuchung vom 17.10.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation, kein Metallbruch der Zement-augmentierten, von ventral eingebrachten Schraube. Konsolidierte Atlasbogenfraktur. Leichtere Degenerationen atlantodental sowie allerer Facettengelenke 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Sekretverhalt/ Sättigungsabfälle Fragestellung: Ergüsse, Atelektasen, Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.08.2015 leicht zunehmende retikuläre Verdichtungen rechts basal, zusätzlich leichte Unschärfe des Randwinkels und des Zwerchfells. Bekannter chronischer Pleuraerguss auf der linken Seite. Hier keine eindeutigen Infiltrate erkennbar. Keine StauungBeurteilung: Verdacht auf beginnende Pneumonie rechts basal 2015 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Fixateur Abnahme Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse im linken OSG gegenüber der Voruntersuchung vom 13.07.2015 nach zwischenzeitlich erfolgter ME des Fixateur extern. Nahezu komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine Frakturen Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Fraktur Dig 2 links? Befund: Osteoporose. Tuft Fraktur Dig. 2 links mit geringer Dislokation. Hr. Y 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Starker Flankenschmerz links seit heute Früh. Nierensteine? Befund: CT ohne Kontrastmittel. Nierenstein im linken Nieroberpol von ca. 4 mm. Stein von ca. 3 mm in distalen Harnleiter links vor der Harnblase mit Harnstau Grad I-II. Keine Nierensteine rechts. Kein Aszites. Sonst unauffällige Befunde. Hr. Y 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Husten mit Auswurf, subfebril. Pneumonie? Befund: Kein Pleuraerguss. Keine Kardiomegalie. Keine Konsolidierung oder Raumforderung. Kein Nachweis einer Pneumonie. Hr. Y 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Velo Unfall vor 2 Wochen. Schwellung und Schmerzen des Unterschenkels. Thrombose? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems, kein Nachweis einer Thrombose. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Hüfte mit Ausstrahlung ins rechte Bein. DH? Enger Spinalkanal? Befund: Homogene lumbale Lordose. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1, normal. Olisthesis L5/S1 Grad I, ventrale Verschiebung von LWK 5 für ca. 3 mm. Dysplastische Facettengelenke. L1-L3: Unauffällige Bandscheiben. Leichte Spondylarthrosen. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Asymmetrische Facettengelenke. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose, keine jedoch darstellbare Nervenwurzelkompression. L5/S1: Fortgeschrittene hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte sekundäre Foramenstenosen, vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 beidseits, keine jedoch NWK. Keine Spinalkanalstenose. Leichte / altersentsprechende ISG-Arthrose Beurteilung: Enger Spinalkanal / Spinalkanalstenose L4/5. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Fortgeschrittene Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht 2015 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Center Hüftschmerz links bei Zustand nach Kontusion am 31.12.2014 Fragestellung: Koxarthrose? Impingement? Befund: Normale Stellung des Beckenrings. Keine relevanten Degenerationen Bereich beider ISG. Hüftgelenke beidseits unauffällig und symmetrisch dargestellt. Kein Anhalt für eine Arthrose. Ebenfalls keine indirekten Zeichen eines Impingements soweit in der Übersichtsaufnahme beurteilbar. Keine knöchernen Läsionen Beurteilung: Unauffälliges Beckenskelett 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Rückenschmerzen im HWS BWS Übergang Fragestellung: Skoliose? Befund: Hyperkyphose der BWS. Darstellung der LWS. Hyperlordose der HWS. Minimale skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang mit einem Cobb-Winkel von 2°. Weitere Werte siehe 3D Auswertung. Keine Gefügestörung. Keine größeren Degenerationen. Unveränderte Materiallage C1/2 Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen unklare Knieschmerzen und Spannung Wade rechts zunehmend. Fragliches Knietrauma Befund: Diffuses subcutanes Weichteilödem rund um das Kniegelenk nach einem rezenten Traumaereignis. Intakte Corticalis und normales Knochenmarksignal, keine Fraktur und kein Bonebruise. Femoropatellar: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Allgemein reduziertes und zum Teil inhomogenes Signal von Knorpelbelag. Leichte Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte Zerrung des lateralen Seitenband. Keine Meniskusläsion. Knorpelbelagverschmälerung. Tendinopathie der Popliteussehne. Mäßiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Längliche Bakerzyste Beurteilung: Nach dem Trauma diffuses subcutanes Weichteilödem. Zerrung der Seitenbänder, ohne Kontinuitätsunterbrechung. Vorbestehende leichte Gonarthrose, leichte Chondropathie. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Keine Meniskusläsion. Kein Bandriss Dr. X 2015 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Migräne mit Aura / ohne Aura. Aktuell Auren ohne Migräne. Klinisch und elektrophysiologisch kein Anhalt für entzündliche ZNS Erkrankung. Neurologisch o.B. SEP Tib o-B Fragestellung: Ausschluss RF, Ausschluss vaskuläre Malformation Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem bei geringgradiger Asymmetrie von Seitenventrikel (Normvariante). Temporomesial zeigt sich eine leichte strukturelle Asymmetrie im Hippokampusbereich, jedoch keine Enzephalomalazie oder einseitige corticale Atrophie. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsausfälle. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Kein Aneurysma. Keine AV-Malformation. Keine infratentorielle Pathologien, insbesondere keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel Bereich. Der innere Gehörgang ist regelrecht und unauffällig wie auch die Innenohrstrukturen (vergleiche coronale T2 Schichtführung). Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Schädel-MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Ausschluss vaskuläre Malformation 2015 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Taubheitsgefühl im 4. und 5. Finger der linken Hand Fragestellung: Schädigung des Nervus ulnaris? Befund: Normale Stellung im Ellenbogengelenk. Arthrose. Keine Verletzung des Kapsel-Bandapparates. Keine freien Gelenkkörper. Leichter Gelenkerguss allerdings im Bereich des radialseitigen Rezessus. Der Nervus ulnaris zeigt sich im Sulkus verbreitert mit angehobener Signalintensität auch nach kranial und kaudal reichend in den fettunterdrückten Sequenzen. Nach Kontrastmittelgabe hier etwas vermehrte KM-Aufnahme des Nervens und des perineuralen Fettgewebes. Eine umschriebene Raumforderung wie z.B. Ganglion in der Loge ist nicht erkennbar. Keine Ruptur des Ligamentum arcuatum. Keine Dislokation des Nerven nach medial Beurteilung: MR-tomographisch typisches Bild eines Kubitalsyndroms mit Neuritis ulnaris am ehesten im Rahmen einer Überbelastung. Ausschluss Ganglion oder Ligamentruptur Ellenbogengelenk unauffällig 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2015 Klinische Angaben: Belastungsabhängige chronische Rückenschmerzen Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Diskopathie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Ca. 15 mm breite links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit leichter Impression des Rezessus von L5 der linken Seite und Kontakt zur Nervenwurzel L4 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Keine relevante Spinalkanalstenose. Minimale Protrusion im lumbosacralen Übergang. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Reizzustand der Facettengelenke LWK 3/4 beidseits, diskret auch LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos bei Verdacht auf initiale Arthrose rechts am Unterpol.Beurteilung: Links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Verdacht auf Wurzelaffektion L4 und L5. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.09.2015 Klinische Angaben: Zustand nach Zug der TD links Befund: Komplett entfernte Thoraxdrainage auf der linken Seite. Kein Pneumothorax. Nahezu komplett regredienter Pleuraerguss links. Identische Position der noch in situ befindlichen rechtsseitigen Thoraxdrainage. Auch hier Regredienz des Pleuraerguss 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Chronische intermittierende Schulter-/ Nacken-/ Armschmerzen auf der rechten Seite. Fragestellung: Neurokompression C5-7? Befund: Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Ca. 9 mm breite links mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Rezessus von C6 der linken Seite und konsekutiver Forameneinengung auf dieser Seite. Etwas flachere links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7, auch hier nachweisbare Kontaktierung der Wurzel C7 links. Rechtsbetonte Foramenstenosen bei Unkarthrose HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Flache subligamentäre mediane leicht nach kranial umgeschlagene Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Unkarthrotisch bedingte rechtseitige Forameneinengung HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit V.a. Affektion C 4-6. Links betonte Diskushernien HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Wurzelkontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal links mit zeitweiser Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Normal hydrierte und in der Höhe erhaltene Bandscheiben. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Altersentsprechend kaum degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS. Kein Nachweis einer Diskushernie oder anderweitigen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: CT Clavicula rechts vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Fraktur. Fragmentlage? Dislokation? Markraum Durchmesser? Befund: Diaphysäre Claviculafraktur rechts mit 3 kleinen Fragmenten und eine Diastase von ungefähr 1 cm (Sagittalebene). Der Markraumdurchmesser beträgt ungefähr 1,2 cm. Kein Kallus. Unauffälliges AC- und SC-Gelenk. Ansonsten unauffällige Weichteile. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik im Abdomen mit BD-spitzen. Ursache Spastik? Urostoma? Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 28.07.2014. Kein Pleuraerguss. Keine Hepatomegalie. Subkapsuläre Läsionen im Segment III, V und VIII. DD Hämangiomen oder Zysten, unverändert. Normale Gallenblase. Normale Milz, Pankreas und Nebennieren. Unveränderte Zyste im Nierenoberpol rechts. Ansonsten unauffällige Darstellung der Nieren. Status nach Zystektomie. Urostoma in der rechten Fossa mit normaler Passage von Kontrastmittel. Stoma in der linken Fossa. Kein Nachweis einer Ileus. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Weichteil- Infiltration im Bereich der beiden Hüfte im Rahmen einer PAO. Ausgeprägte DISH der Wirbelsäule. Beurteilung: Keine akute intraabdominelle Pathologien. Keine Erklärung für die Symptomatik. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Verdacht auf Gradrücken nach WS OP. Befund: Die Ergebnisse des EOS wurden beigelegt. Status nach Spondylodese L2-S1. Diskrete linkskonvexe Fehlstellung im thoracolumbalen Übergang. Kein signifikanter Längenunterschied der Beine. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall. Präoperative Abklärung. Befund: Pectus excavatum. Kein Pleuraerguss. Normale mediastinale Breite. Keine Kardiomegalie. Keine Raumforderung oder Konsolidierung. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle LWS. Befund: Status nach Spondylodese und Bandscheibenersatz L5/S1. Normale Lage des Osteosynthesematerials. Keine Listhesis. Kein Materialbruch. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit pseudoradikulärer Ausstrahlung rechts. Frage nach Diskopathie, Nervenkompression. Befund: Gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht auf beiden Etagen flache Bandscheibenvorwölbungen unter dem hinteren Längsband. Der Duralsack wird nur knapp tangiert. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht erkennbar verlagert oder komprimiert. Beurteilung: Diskopathien und kleine subligamentäre Hernien L4/L5 und L5/S1 ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Nodulus rechter Unterlappen. Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.03.2015. 5 mm großer Lungennodulus im superioren Unterlappensegment rechts. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung unverändert. Keine andere Noduli. Kein Pleura- oder Pericarderguss. Keine Lymphadenopathie. Kalkplaque der proximalen LAD. Unauffällige Befunde im Oberbauch. Beurteilung: Unveränderter 5 mm grosser Lungennodulus im Unterlappen rechts Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 14.09.2015 Klinische Angaben: AM 20.08.2015 beim Arbeiten die rechte Hand verdreht. Seitdem Schmerzen PIP III. Interartikuläre Fraktur? Befund: Unauffällige Knochenstrukturen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Normale Weichteile. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Motorradunfall 06.09.2015. Keine sicheren Hinweise für einen Fraktur. Belastung nicht möglich. Ausschluss Fraktur. Befund: Intakte Corticalis der knöchernen Strukturen. Keine Hinweise für eine Fraktur. Keine Luxation. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Unklare Schwellung linkes Bein mit Betonung des Unterschenkel. TVT? Hämatom? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems. Kein Nachweis einer Thrombose. Subkutanes Ödem am Unterschenkel. Schmale Bakerzyste in Kontinuität mit Flüssigkeit oberflächlich vom Musculus gastrocnemius medialis nach einer Ruptur. Ernst Christiaanse 2015 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 14.09.2015 Klinische Angaben: Beinumfang Unterschied. Thrombose rechte Bein? Befund: Normale Durchgängigkeit des tiefen venösen Systems des rechten Beins. Kein Nachweis einer Thrombose. Hans Schwegler 2015 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 14.09.2015 Klinische Angaben: In der FEES vom 08.09.15 wurde eine Aspiration von Flüssigkeit festgestellt, wobei nicht klar ersichtlich war, ob die Aspiration in der pharyngealen Phase des Schluckaktes oder via eine tracheo-ösophageale Fistel zustande kam.Fragestellung: Videofluoroskopische Kontrolle, ist doch eine tracheo-ösophageale Fistel vorhanden? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung (mit einer Schulter etwas nach vorne, die andere etwas nach hinten verschoben, damit der Verlauf von Trachea und Ösophagus beim Schlucken dargestellt werden können) ist in breiiger Konsistenz (Seq. 1) wie zu erwarten ein korrekt ablaufender Schluckakt ersichtlich. Beim Schlucken von flüssiger Konsistenz in einem größeren Bolus (Seq. 2) ist nach dem initialen Schluckakt ein postdeglutitives Nachfließen aus dem oralen Raum in die Valleculae ersichtlich, dieses Nachfließen setzt sich fort bis in beide sinus piriformes. Kein reflektorisches Nachschlucken. Erst auf Aufforderung erfolgt das Nachschlucken, die Residuen werden dadurch ohne Penetration abgeschluckt. Bei fester Konsistenz (Seq. 3 und 4) ist ein deutliches Leaking in die Valleculae zu erkennen. Nach dem Schluckakt zeichnen sich Residuen in den Valleculae ab. Zudem zeigt sich eine verminderte Peristaltik im Ösophagus, teilweise ist eine inverse Peristaltik zu sehen, besonders im unteren Teil des Ösophagus staut sich der Bolus auf. Beim forcierten Trinken in mehreren aufeinanderfolgenden Boli (Seq. 5) sind ebenfalls weder Penetrationen noch Aspirationen zu erkennen. Allerdings wiederum Residuen, die allerdings kleiner ausfallen als beim Einzelschluck. Im Ösophagusverlauf soweit ersichtlich keinerlei Hinweis auf eine Fistelbildung. Beurteilung: In allen geprüften Konsistenzen konnten weder Penetrationen, noch Aspirationen, noch Hinweise auf eine Fistelbildung gefunden werden. Es bestehen aber offensichtlich noch immer Einschränkungen in der Sensibilität. Die Residuen führen nicht wie üblich zu einem reflektorischen Nachschlucken. Sind diese Residuen größer, können daraus allenfalls Aspirationen entstehen, die dann wie in der FEES festgestellt, auch still verlaufen können. Besonders beim Trinken ist deshalb weiterhin Vorsicht geboten. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden in der unteren BWS und im thorakolumbalen Übergang. Befund: Gerade Haltung und normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Rückenmark mit normalem Signalverhalten. Die Bandscheiben sind normal hydriert. Keine Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Unspezifisches Signal im Knochenmark und in den paravertebralen Weichteilen, kein Knochen- und Weichteilödem. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der BWS. Keine Hinweise auf degenerative Veränderungen, einen entzündlichen oder raumfordernden Prozess oder eine andere spezifische Schmerzursache. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal rechts. Frage nach Diskushernie. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Diskrete Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Intaktes Alignment. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Im Allgemeinen altersentsprechend hydrierte Bandscheiben. Lediglich die Bandscheibe L4/L5 zeigt eine leichte Signalabschwächung als Zeichen einer beginnenden Austrocknung, sowie eine diskrete Lockerung des Anulus mit flacher Vorwölbung. Man sieht auch einen kleinen Anulusriss sowie diskrete reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. In den kleinen Wirbelgelenken L4/L5 diskret vermehrte Flüssigkeit. Die vorbeiziehenden Nervenwurzeln werden nicht tangiert. Beurteilung: Sehr diskrete, beginnende Segmentdegeneration L4/L5 ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis einer Diskushernie. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Chronische lumbalgiforme Schmerzen bei ausgeprägter Osteochondrose L5/S1. Zunahme der Beschwerden. Befund: LWS konventionell: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.03.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Etwa unveränderte Ausprägung der degenerativen Veränderungen (Osteochondrosen thorakolumbal und L5/S1). MRI der LWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.07.2014. Auch hier etwa unveränderte Befunde mit Abflachung der Bandscheiben und Spondylophyten im thorakolumbalen Übergang sowie starker Abflachung der Bandscheibe L5/S1 mit kleiner subligamentärer Hernie paramedian links. Keine Einengung des Spinalkanals oder der Foramina. Kein Nachweis von Signalstörungen im Sinne einer Aktivierung der Osteochondrosen oder der Spondylarthrosen. Beurteilung: Stationäre mehrsegmentale degenerative Veränderungen thorakolumbal und im lumbosakralen Übergang, ohne Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen oder einer aktuellen Aktivierung der Osteochondrosen/Spondylarthrosen. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2015 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.09.2015 Klinische Angaben: Lumboischialgie links bei mediolateraler Diskushernie L5/S1. Befund: LWS konventionell: Diskrete S-förmige Skoliosehaltung, eher flache Lordose. Intaktes Alignment. Diskrete Höhenminderung der Bandscheibe L5/S1. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Instabilität. MRI der LWS: Zum Vergleich Bilder einer externen Voruntersuchung vom 26.11.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert eine links mediolateral Diskushernie im Segment L5/S1 (ca. 16 x 7 x 8 mm) mit leichter Deformierung des Duralschlauchs und Verlagerung sowie Kompression der linken Wurzel S1. In der myelografischen Sequenz Verkürzung der Wurzel S1 links im Vergleich zur Gegenseite. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 26.11.2014 diskrete Größenzunahme der links mediolateral Diskushernie L5/S1. Kompression der vorbeiziehenden Wurzel S1 links im Rezessus.Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung vom 26.11.XXXX diskrete Grössenzunahme der links mediolateral Diskushernie L5/S1. Kompression der vorbeiziehenden Wurzel S1 links im Rezessus. 2015 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS. Fragestellung: Fraktur? Befund: Keine Skoliose. Leichte Hyperlordose der unteren Etagen. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von 13 mm, dabei beidseitige Spondylolyse von L5 erkennbar. Bereits initiale Spondylose im lumbosacralen Übergang. Deutliche Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Einengung der Neuroforamina hier wahrscheinlich. Keine relevanten Degeneration der ISG. Beurteilung: Spondylolyse L5 beidseits und konsekutive Spondylolisthesis vera Grad II-III im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration und beidseitiger Forameneinengung. 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese thorakal Fragestellung: Achsstellung der WS, Implantatlage Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.XXXX unverändertes Ausmass der rechts konvexen Skoliose der LWS, genaue Werte siehe 3D Auswertung. Ansonsten ebenfalls unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekannter Hyperkyphose im Bereich der BWS und konstanter Materiallage der Spondylodese ohne Anhalt für Lockerung oder Metallbruch. 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle bei Verdacht auf beginnende Infiltrate in der Voraufnahme Befund: Im Verlauf zur VU vom 30.08.XXXX jetzt wieder rückläufige Belüftungsstörungen links basal, keine dichten Infiltrate erkennbar. Bekannte Plattenatelektase rechts. Keine Ergüsse. 2015 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 09.09.2015 MRI Oberarm rechts mit KM vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Bekanntes Lipom am Schulterblatt links und rechts. Excision geplant am 10.09.XXXX Fragestellung: Ausdehnung? Dichte? Malignität? Befund: Links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.09.XXXX unverändertes Lipom mit 6 x 7 x 8 cm Ausdehnung ohne begleitendes Kontrastmittel-Enhancement im Verlauf des Musculus teres major/minor auf der linken Seite. Keine Infiltration der umgebenden Muskulatur. Keine Malignitätskriterien. Rechts: Voraufnahmen sind hier nicht vorhanden. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne ohne erkennbare Ruptur der Rotatorenmanschette. Am unteren Glenoidpol dorsal gelegene zystische Raumforderung, mehrfach gekammert ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Umschriebene lipoide Raumforderungen rund um das Schulterblatt sind für mich nicht erkennbar. Oberarm soweit dargestellt unauffällig. Beurteilung: Größenkonstantes Lipom am linken Oberarm. Dorsal gelegenes Kapselganglion am rechten Schultergelenk kaudal, ein Lipom im Bereich der rechten Skapula ist nicht erkennbar. Dr. X 2015 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2015 MRI LWS nativ vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Systemische sensomotorische Polyneuropathie. Diabetes mellitus. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Handschwäche beidseits Befund: -HWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Mehrsegmentale Spondylose, betont von HWK5-7. HWK5/6: Breitbasige Diskusprotrusion. Sekundäre (Disco-spondylophytäre) Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK6/7: Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine relevante Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: Degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Regelrechte Konturen des Rückenmarks. Keine fokale Myelopathie. -LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.09.XXXX. Unveränderte Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK4/5. Bei Osteoporose, stationärer Befund der Deckplattenimpression LWK4. Keine weitere Sinterung. Keine neu aufgetretene Frakturen der LWK. Beurteilung: Spondylose, Streckfehlhaltung der HWS. Foramenstenosen C6 rechts>li, und C7 links>re. Im Verlauf unveränderte relevante Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.09.2015 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Status nach anteriorer zervikaler Diskektomie und Protheseninterposition Höhe HWK 5/6 am 08.04.XXXX Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.05.XXXX unveränderter Sitz der Bandscheibenprothese HWK 5/6 sowie des Bandscheibenersatzes HWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Steilstellung. Keine Gefügestörung, unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. 2015 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Skoliose. Beindeformität Befund: Massive rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS mit links konvexem Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang sowie flacher skoliotischer Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. Beckenschiefstand. Genaue Beinachsen-Bestimmung siehe 3D Auswertung. 2015 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 09.09.2015 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Persistierende Schmerzen nach Kompressionsfraktur BWK 12. Fragestellung: Stabilität? Neoplasie? Sonstige Pathologie? Befund: Da die Patientin Schmerzen überwiegend im Bereich der unteren LWS/Beckenkamm auf der linken Seite angab, haben wir uns für eine Untersuchung der LWS und unteren BWS entschieden. Osteopenie des Achsenskeletts. Nicht mehr frische Sinterungsfraktur von BWK 12 mit bereits ventral partieller Überbrückung zu BWK 11. Leichte Vorwölbung der oberen Hinterkante in den Spinalkanal, eine hochgradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Links konvexe flache Skoliose der LWS. Leichtere Spondylosen und Osteochondrosen der unteren lumbalen Segmente. Rechtsbetonte Protrusion LWK 4/5. Flache Protrusion im lumbosacralen Übergang. Links betonte hypertrophe Spondylarthrose LWK 4/5 mit Rezessuseinengung, diskreter Ausprägung LWK 5/SWK 1. ISG beidseits mit leichter Arthrose links mehr als rechts.Beurteilung: Ältere Sinterungsfraktur von BWK 12 mit leichter Spinalkanaleinengung und partieller Überbrückung nach kranial. Rezessusstenose LWK 4/5 links. Affektion der Wurzel L5 im Abgangsbereich links möglich. CT-graphisch kein Anhalt für neoplastischen Prozess. Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Vergrößerte inguinale Lymphknoten. Erhöhte Entzündungswerte. Schmerzen im Bereich des Penis. Fragestellung: Tumor? Infektfokus? Befund: Basale Lungenschichten bis auf leichte narbige Veränderung unauffällig. Leber normal groß ohne fokalen Herdbefund. Gallenblase entfernt. DHC kompensatorische diskret erweitert. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Deutlicher Harnstau auf der linken Seite, etwas geringer ausgeprägt rechtsseitig. Größere Nierenzyste am linken Unterpol. Aortensklerose. Ausgeprägter Lymphombulk im Verlauf des retroperitonealen Gefäßbandes, beginnend oberhalb des Nierenstiels beidseits links noch ausgeprägter als rechts. Ebenfalls ausgeprägt vergrößerte Lymphknoten beidseits iliacal und beidseits inguinal. Massiv vergrößerte knotig veränderte Prostata mit angehobenem Blasenboden, eine umschriebene neoplatische Veränderung ist CT-graphisch nicht sicher abzugrenzen. Auch periprostatisch deutlich vergrößerte Lymphknoten beidseits rechts mehr als links. Die Abgrenzung zu den Samenbläschen auf der rechten Seite ist erschwert. Rechts konvexe Skoliose der LWS. Komplett aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 3/4 mit Osteochondrose und Spondylose. Unklarer punktueller sklerotischer Herdbefund LWK 2. Zustand nach wahrscheinlich älterer Sinterungsfraktur von BWK 12. Beurteilung: Ausgeprägte Lymphadenopathie retroperitoneal, iliacal und inguinal, konsekutiver Harnstau mit Kompression des Ureters links mehr als rechts. Massive knotige Prostatavergrößerung, schwierige Abgrenzung gegenüber den Samenbläschen rechtsseitig und periprostatische Lymphknoten. Entität der Lymphome nicht eindeutig zu klären, aufgrund der massiven prostatischen Vergrößerung am ehesten im Rahmen eines möglichen Prostatakarzinoms, DD generalisierte Lymphomerkrankung. Histologische Abklärung erforderlich. Am ehesten osteoporotische Sinterungsfraktur BWK 12, knöcherne Neoplasie aber nicht eindeutig auszuschließen. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Postop Rxkontrolle bei St.n. Kyphoplastie BWK 8-LWK 1 am 10.09.2015 Befund: Zustand nach Kyphoplastie BWK 8 - LWK 1. Normale Verteilung innerhalb der Wirbelkörper. Kein Pallacosaustritt. Im wesentlichen unveränderte Kyphoskoliose im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Genaue Werte siehe 3D Auswertung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Bek Discushernie L5/S1 Befund: Ausgeprägte linkskonvexe BWS-Skoliose und rechtskonvexe LWS-Skoliose. Genaue Werte siehe 3D Auswertung. In der Seitaufnahme kein Nachweis einer Gefügestörung. Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs moderater Ausprägung bei hier bekannter Diskushernie. Keine höhergradigen Degenerationen der WS Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthese L5/S1 mit chronischen Lumbalgien. Aktualisierung der Bildgebung Befund: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose und Hyperlordose. Stummelrippen BWK 12. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 11.07.2014 keine relevante Progression der mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, insbesondere stationäre Diskusprotrusion, Foramenstenosen und Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Im Segment L5/S1 spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits, hier keine Spinalkanalstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination und Reklination eine segmentale Hypermobilität L4/5 Beurteilung: Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal L3/4 und L4/5. Segmentale Hypermobilität L4/5. Olisthesis L5/S1, Foramenstenosen beidseits. Keine relevante Progression der deg. Veränderungen im Vergleich zur VU vor 1 Jahr Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Spondylolisthese L5/S1 mit chronischen Lumbalgien. Aktualisierung der Bildgebung Befund: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose und Hyperlordose. Stummelrippen BWK 12. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I bei Spondylolyse. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. Im Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 11.07.2014 keine relevante Progression der mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen, insbesondere stationäre Diskusprotrusion, Foramenstenosen und Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Im Segment L5/S1 spondylophytäre Foramenstenose L5 beidseits, hier keine Spinalkanalstenose. Die Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination und Reklination eine segmentale Hypermobilität L4/5 Beurteilung: Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal L3/4 und L4/5. Segmentale Hypermobilität L4/5. Olisthesis L5/S1, Foramenstenosen beidseits. Keine relevante Progression der deg. Veränderungen im Vergleich zur VU vor 1 Jahr Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Operation einer Scaphoidpseudarthrose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.07.2015 im wesentlichen unveränderter Konsolidierungszustand mit noch einsehbarem ehemaligem Frakturspalt. Sowohl die Herbert-Schraube als auch der Kirschner-Draht zeigen sich in unveränderter Position ohne Nachweis einer Lockerung. Kein Materialbruch. Keine Stellungsänderung der regelrecht adaptierten Fragmente Beurteilung: Unveränderter Konsolidierungszustand gegenüber der Voruntersuchung ohne CT-graphisch Nachweis einer kompletten Durchbauung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach lumbosakraler Spondylodese Befund: Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 14.08.2015 unveränderte Materiallage sowie unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Lockerung, kein Metallbruch. Keine sekundäre Dislokation Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2015 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.09.2015 Klinische Angaben: Schulterschmerzen. RM? Pulley? Labrum? Befund: Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Vor dem Sehnenansatz zeigt sich ein größerer/subtotaler zentraler Sehnendefekt sowie multiple Einrisse an der bursalen Seite. Keine transmurale Sehnenruptur. Leichte Subluxation der langen Bizepssehne im Pulleybereich und Sehnen Impingement am Tuberculum minus/proximaler Humerus Sulcus. Am Ansatz einer verdickten Subskapularissehne zeigt sich ein größerer Sehnendefekt sowie einzelne weitere lineare, zentrale Läsionen. Inhomogenes Substanzsignal. Keine transmurale Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Keine Labrumläsion. Multiple kleine Randusuren und Pseudozysten am kranialen Humeruskopf Beurteilung: Größere ansatznahe Läsionen der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Subluxation der LBS. Supraspinatusimpingement. Keine transmurale Ruptur der RotatorenmanschetteBeurteilung: Größere ansatznahe Läsionen der Supraspinatussehne und der Subskapularissehne. Subluxation der LBS. Supraspinatusimpingement. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette 2015 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.08.2015 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Leichte Herzverbreiterung. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Diskrete Pleuraschwielen beidseits basal. Keine intrapulmonale Raumforderung Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2015 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.07.2015 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Teilmetallentfernung und Re-Spondylodese bei Materialbruch. Befund: Zum Vergleich die präoperativen Aufnahmen vom 23.06.2015. Man erkennt den Status nach Entfernung des distalen Osteosynthesematerials und Re-Spondylodese lumbosakral und bis ins Os Ileum. Gute Stellungsverhältnisse mit wiederhergestellter Lordosierung. Beurteilung: Unauffällige postoperative Kontrolle.